Zimmer 5 B [Kenji]

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Yumeko Jabami
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Re: Zimmer 5 B [Kenji]

Beitragvon Yumeko Jabami » Mo 19. Feb 2024, 22:36

Der Blondschopf hatte es aber auch wirklich drauf die richtigen Worte für jede Situation und Zweifel der Jabami zu finden. Diese Schmunzelte leicht verlegen, als sie sich selbst eingestehen musste, dass sie ihre Gier nach dem Chakra des Nakamuras meisterlich zurückhalten konnte. Gemeinsam lagen die beiden nackt in seinem Bett, gestanden sich ihre Gefühle, um genauer zu sein das Gefühl der Sorge um den Körper des Nakamuras, denn dieser hätte sich durchaus in Stein verwandeln können. Die mündlichen Künste Yumekos waren es wohl wirklich wert gewesen. Wobei man doch zugeben musste, dass diese nur so gut waren, weil die Chemie zwischen den beiden mehr als gut war und die junge Frau eine große Menge an Dankbarkeit für ihn übrighatte, wovon sie auch gerne etwas zurückgeben würde, doch war sie Ninjutsu unbegabt und Kenji schien bisher nicht sonderlich Interesse an Genjutsu zu zeigen. Noch nicht. „Du leider nicht.“, konnte sich die junge Frau diesen anzüglichen Spruch nicht verkneifen, nachdem darüber gesprochen wurde, dass es schon immer in ihr gesteckt hätte. „Aber danke, deine Worte bedeuten mir viel.“, schenkte sie ihm noch ein sanftes Lächeln, ehe sie dem Blondschopf von ihrem Plan erzählte, wobei sie sich doch sehr bedeckt, damit hielt. Das Einzige, was sie ihm davon erzählte, war, dass es ein Regelbruch wäre diese Überraschung ihm in sein Zimmer zu geben. Aber wie zu erwarten, sollten die beiden sich doch besser an Regeln halten, waren sie doch auch Vorbilder! „Wenn du wüsstest, wobei es sich handelt, bin ich mir sicher, du würdest das nicht sagen.“ blickte sie verträumt in seine blauen Augen, „Aber ich gebe dir recht. Wir sollten warten und keinen Unsinn anstellen. Für den Erfolg unseres Plans.“ Der Blondschopf setzte sich ein wenig auf, und entschied sich eindeutig für das Frühstück, die Augen der Jabami an seine Brust gefesselt, schaute sie doch etwas erschrocken, als ihre Wange, durch die wärme seiner Lippen an ihrer Stirn, etwas rot wurden. „Frühstück im Bett? Das hatte ich glaube ich noch nie.“, gab sie ehrlich zu. Denn entweder war sie weg, bevor es frühstück gab, oder sie hatte kein Bett. Aber die Aussicht auf beides zusammen, gefiel der jungen Frau. „Ich hätte dir wahrscheinlich eher im Weg gestanden, auch wenn ich dir gerne geholfen hätte.“, musste sie etwas kichern, während sie ihren Blick nicht von seinem perfekten Hintern nehmen konnte, den er leider mit einer Boxershorts bedeckte. Auch sein Rücken war unfassbar anziehend, war dieser nun das nächste Ziel ihrer gierigen Augen. „Ich liebe jedes Obst. Solange es gesund ist, bin ich nicht wählerisch.“, wusste der Nakamura nun mehr persönliches als die deutliche Mehrheit der ehemaligen Partner. „Orangensaft klingt super, danke Kenji. Du verwöhnst mich.“, setzte nun auch sie sich auf, beugte sich nach ihrer Bluse und zog diese drüber und blieb brav im Bett knieend sitzen, beobachtete den Koch bei seiner Arbeit, den seine Überraschung wohl nicht aus dem Kopf ging. „Eine Kostprobe kann ich dir leider nicht geben… Aber ich wette sie wird dir gefallen, ich wage es sogar zu behaupten, dass sie dich glücklich machen wird.“, grinste sie ihn an, was er sehen würde, sollte er sich umdrehen. „Wir können entweder auf den Trainingsplatz.“, stand sie nun auf, und tippelte mit kleinen, leisen Schritten zu Kenji und stellte sich ganz dicht hinter ihn. „Oder wir gehen in das Klassenzimmer, welches ich für den Kurs heute Abend gemietet habe.“, hauchte sie ihm zu und schnappte sich mit ihren Fingern ein kleines Stück der Ananas. „Die ist sehr lecker, solltest du auch probieren.“, schnappte sie sich noch eins und steckte es dem Blondschopf in den Mund, sollte er es zulassen. „Wieso gibst du eigentlich keinen Kurs heute? Beanspruche ich all deine Zeit?“ Ein schelmisches Grinsen zierte ihren Mund, während sie im langsamen rückwärts gang sich wieder in Richtung des Bettes begeben würde, dabei ihr Taschenterminal aus ihrem Rock holte und Fudo eine Nachricht tippte, während ein Hirn nicht aufhören würde den Anblick und die eventuellen Worte des Nakamuras zu folgen.
Guten Morgen Magister Hikari.
Ich hoffe sie hatten einen angenehmen Morgen. Mein Name ist Yumeko Jabami und ich hätte ein dringliches Anliegen an Sie für den morgigen Tag. Gerne würde ich im laufe des Tages in ihr Büro kommen.
Hochachtungsvoll,
Yumeko

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Re: Zimmer 5 B [Kenji]

Beitragvon Kenji Nakamura » Di 20. Feb 2024, 11:43

Es war schon fast unglaublich, dass diese bezaubernde Frau selbst nach dieser Extase kaum genug von dem ehemaligen Jonin haben konnte. Für ihre Kontrolle hatte Kenji lobende Worte und das “in ihr stecken“ war dieses Mal absolut nicht zweideutig gemeint. Trotzdem konnte sich Yumeko einen anzüglichen Spruch nicht verkneifen und nutzte die Steilvorlage des Blondschopfs. “Hast du etwas noch nicht genug?“ Eine Frage die er sich an dieser Stelle nicht verkneifen konnte, aber ihre dankenden Worte waren mehr als genug. Er schenkte ihr an dieser Stelle ein aufrichtiges und herzliches Lächeln, ehe er aufmerksam bezüglich der Überraschung ihren Lippen folgte. Ein Regelbruch klang echt verlockend, aber sie hatten sich heute schon einmal gegen einen solchen entschieden und dabei sollte es auch lieber bleiben. Die Gunst der Magister wollten sie sich ja auch nicht nehmen lassen und außerdem wollte Kenji stets als Vorbild vorausgehen und war zugleich ein sehr loyaler Gefährte. Ein Gutmensch durch und durch. Ihre vollkommen Spannungsaufbauende Worte machten diese Entscheidung jedoch nicht wirklich leichter. “Versuchst du gerade mich aus der Reserve zu locken?“ Mit kleinen Augen musterte er sie gespielt und grinste plötzlich. “Die Vorfreude und große Erwartungshaltung muss ja entsprechend aufgebaut werden.“ Eine wirkliche Erwartungshaltung hatte er diesbezüglich nicht, aber er wollte den Spieß ein wenig umdrehen, sodass Yumeko nervös werden würde. Ein Plan der sicher nicht aufging bei der selbstbewussten Jabami, aber das wäre auch nicht weiter wild. Vorfreude war allerdings vorhanden, weshalb Kenji sich dazu entschied das Frühstück zubereiten. Frühstück am Bett war der schwarzhaarigen Schönheit aber wohl was neues? Völlig verwirrt blickte der Blondschopf über seine Schulter. “Jetzt willst du mich aber auf den Arm nehmen, oder?“ Glauben konnte er das wirklich nicht, aber Yumeko würde ihn an dieser Stelle wohl kaum auf die Schippe nehmen. So dachte er zumindest und begab sich in die Küche um das Frühstück vorzubereiten. Bei der Wahl des Obstes war die Jabami nicht wählerisch. “Das heutige Frühstück geht auf den gebuchten Nakamura Luxus Service. Aus dem gemeinsamen Kochen kommst du aber nicht mehr raus.“ Er war ihr ein charmantes Lächeln zu, ehe er anfing den Obstsalat vorzubereiten. Gegen einen frisch gepressten Orangensaft hatte die gute Dame auch nichts und somit bereitete Kenji alles vor. Ein wenig Zucker durfte an dieser Stelle auch nicht fehlen, was ihn gedanklich wieder an die süße Überraschung erinnerte. Eine kleine Kostprobe musste er sich jedoch aus den Haaren schmieren. “Schade aber auch… Aber es macht mich glücklich? Da bin ich ja wirklich gespannt.“ Was den Nakamura wirklich glücklich machen könnte? Eine gute Frage, welche auch nicht einfach zu beantworten war. Es blieb daher abzuwarten in wie weit die Überraschung gelingen würde, gespannt war er aber allemal und Vorfreude war ebenfalls vorhanden. Ihr Grinsen war ihm dabei natürlich auch nicht entgangen, hatte er seinen Kopf leicht zu ihr gedreht als er ihrer Stimme lauschte. Allerdings nur für einen kurzen Moment, war er gerade am Zuckern des Obstes, als er plötzlich die erneute Körpernähe der Jabami spürte. Diese Worte waren an Doppeldeutigkeit nicht zu übertreffen, aber was genau war daran ein Regelverstoß? Diese Frage würde er so schnell wohl nicht beantworten können, daher schmunzelte er einfach. “Klassenzimmer klingt doch gut“, probierte er so locker wie möglich zu sagen, wobei man eine gewisse Freude bereits heraushören konnte. Die Ananas schien Yumeko durchaus zu munden und sie bot unserem Nakamura auch direkt eine an. Ein verführerisches Angebot, welches er nicht ablehnen würde. “Fast ein bisschen zu süß“, erwiderte er und schielte dabei mit einem leicht schelmischen Schmunzeln zu ihr. Dieses lag der Jabami auch auf den Lippen als sie sich langsam wieder Richtung Bett begab. Warum er keinen Kurs anbot? “Ich hatte am ersten Tag bereits einen kleinen Vorbereitungskurs gemacht gehabt. Heute standen bereits einige Kurse für viele Fachrichtungen an, da wollte ich nicht noch einen machen.“ Viele Gedanken hatte er sich darüber aber bisher auch keine gemacht. Auf einem Tablett würde er Yumeko nun ihren Obstsalat und Orangensaft servieren. “Lass es dir schmecken“, sprach er noch und würde zurück zur Küchentheke gehen. “Nach den Turnierkämpfen wüsste ich aktuell auch nicht was am geeignetsten wäre… Wahrschein eher ein Kurs für Diplomatie und Verhaltensregeln, daran mangelt es unseren Schülern wohl am meisten.“ Eine Sorge des Nakamuras, waren die Kämpfe doch sehr brachial geführt worden mit wenig Rücksicht und Sportsgeist. “Auf dem ersten Blick sah es nach viel Egoismus aus“, führte er weiter aus und würde sich mit seinem Essen wieder auf die Bettkante setzen. Dabei legte er ein Bein auf dem Bett ab um sich zu der schwarzhaarigen Schönheit zu drehen. Ein durchaus schöner Anblick beim Frühstück, hatte sie ja bisher auch nur die Bluse angezogen. “Von den Fähigkeiten her sind die meisten auch sehr spezifisch und individuell… Vielen werde ich daher sicher nicht wirklich etwas beibringen können.“ Wenn man es so betrachtete war Kenji zwar ein außergewöhnlich guter Shinobi mit breitem Arsenal an Fähigkeiten. Diese traten aber nicht unbedingt aus der Menge hervor in Hinblick auf die Besonderheit des eigenen Chakras. Wie die Meinung der ausgebildeten Anbu wohl zu dieser Thematik war?

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Re: Zimmer 5 B [Kenji]

Beitragvon Yumeko Jabami » Di 20. Feb 2024, 22:00

Eine Frage, die Yumeko wirklich nie nicht verstand, wurde ihr gerade von dem charmanten jungen Mann gestellt. „Wie könnte ich von dem, was mich am glücklichsten macht, jemals genug bekommen?“, legte sie ihren Kopf ein wenig schief, schmunzelte den Blondschopf an. „Wie könnte ich von dir genug haben?“ Diese Schmeichelei und eine Danke für seine netten Worte über sie ließen nur erahnen, wie gut die Chemie zwischen den beiden wirklich war. Der Sex war es zumindest, und das war für Yumeko schon mehr als die halbe Miete. Ein kleines Manko war jedoch, dass Kenji keine Regeln mit ihr brechen wollte, wobei er durchaus gute Argumente dafür aufbrachte, die zumindest zu diesem Zeitpunkt die schwarzhaarige Schönheit davon abhielten ihre wahren Überzeugungskünste herauszuholen. „Nein, ich spreche nur die Wahrheit.“, grinste sie ihn frech an. „Deine hohen Erwartungen werden auf jeden Fall getroffen, wenn nicht sogar übertroffen.“ selbstsicher war sie alle Male und wenn ihr Plan so aufgehen sollte, wie sie es sich vorstellte, dann war ihr die Gunst des Nakamuras mehr als sicher. Jedoch musste der erste Versuch gleich auf Anhieb dafür funktionieren. Aber wer zweifelte schon an die Künste der Jabami? Sie jedenfalls nicht! Denn die junge Frau ließ die wichtigste Mahlzeit am Tag nur selten aus, auch wenn sie es bisher nie am Bett zu sich genommen hatte, zumindest nicht auf diese Art, etwas was Kenji ihr nicht ganz zu glauben schien. „Nein, mir hat wirklich noch nie jemand Frühstück an das Bett gebracht.“, schaute sie für einen kleinen Augenblick etwas nachdenklich, doch lächelte sie auch sogleich wieder. „Deshalb freu ich mich schon sehr darauf. Meine Erwartungshaltung ist groß!“, drehte sie somit den Spieß ein wenig um. Wobei der Chefkoch nicht viel falsch machen konnte, solange es gesund war. Die Geste allein war dabei auch noch ein wichtiger Punkt, der selbst das ungenießbarste Essen der Welt essbar machen würde. „Ich freue mich schon darauf. Vor allem, wenn du immer nur in Unterwäsche kochst.“, biss sie sich auf ihre Unterlippe, während sie erneut seinen Körper musterte. Die Brust wieder mit ihrer Bluse bedeckt, musste die ehemalige Anbu dem Blondschopf eine Kostprobe leider abschlagen, immer diese Regeln! „Ich nehme es doch sehr stark an.“ Letzte Worte aus dem Bett, ehe sie wieder etwas Nähe zu Kenji suchte und zu ihm lief und die besten Orte für ihr Vorhaben vorschlug und sich ein Stück Ananas stahl. Noch mit dieser im Mund stimmte sie mit einem „Mhmm“ seiner Entscheidung für das Klassenzimmer zu, bevor auch der Koch persönlich ein Stück seiner Frucht testen musste. „Bei der süße des Koches nicht gerade eine Überraschung.“, musste sie selbst ein wenig über dieses Kommentar lachen, doch war seine Vorlage einfach zu offensichtlich gewesen! Wieder zurück auf dem Bett hörte sie dem ehemaligen Jonin dem ersten Teil der Antwort zu. „Verstehe. Bei zu viel Auswahl hätten viele Schüler bestimmt auf den ein oder anderen Kurs verzichten müssen.“ Das Essen auf einem Tablett zu der jungen Frau gebracht, war ein großes Grinsen in ihrem Gesicht, während sie dieses entgegennahm und vorsichtig vor sich abstellte, sollte der kostbare Orangensaft auf keinen Fall verschüttet werden! „Das sieht fantastisch aus, Kenji. Danke.“ Auch wenn es nur ein Obstsalat war, so roch dieser doch ausgezeichnet frisch und lecker. Ein Schluck aus dem Glas genommen, leckte sie sich noch über ihre Oberlippe, bekam das Lächeln gar nicht mehr aus ihrem Gesicht. Zumindest wenn Kenji nicht angefangen hätte über das Turnier zu reden, denn dieses hatte wohl jeden vernünftigen Lehrer auf dieser Akademie gezeigt, dass so einiges schief lief bei der Ausbildung der nächsten Generation. Die Worte des Nakamuras ähnelten doch sehr ihrer Worte, die sie bereits mit dem Magister für die Kampfausbildung übrighatte. Zustimmend nickte sie leicht, hörte dem Nakamura zu, während er sich seine Portion holte und zu ihr zurückkam, ihr Essen bisher nicht angerührt. „Ich fand es auch erschreckend, wie leichtsinnig mit manch Kraft umgegangen wurde. Dieser eine Junge, ich habe seinen Namen vergessen… Als er sich veränderte und rücksichtslos fast diesen anderen Jungen und seine zwei Teamkameradinnen umgebracht hatte… Ich sah mich in ihm, an Anfang als ich dieses Geschenk bekommen hatte. Nur hatte man mich damals geführt. Ich glaube niemand hätte mich bei einem Turnier, welches doch eigentlich für niemanden annähernd tödlich enden sollte, teilnehmen lassen.“ bedrückende Worte für die Jabami, in denen sie sich selbst für ein paar Momenten verlor. Den Blick wieder in die blauen Augen des Nakamuras gerichtet, schmunzelte sie ein wenig. „Beibringen könntest du ihnen vielleicht Nichts, aber du könntest ihnen helfen, da bin ich mir sicher. So wie du mir geholfen hast.“ Dabei meinte sie nicht das Siegel, sondern seine Worte, seine Art und einfach seine Fürsorge waren für die junge Frau mehr als beruhigend und sie war sich sicher, dass es den meisten Schülern ebenso gehen würde. „Wenn ich dir vertraue, dann werden sie es auch tun.“ endlich angefangen den Luxus-Koch-Service zu nutzen, probierte sie nun den Obstsalat, welcher, wie war es anders zu erwarten, fantastisch war. „Das ist wirklich sehr gut.“, sprach mit gerade so leerem Mund und aß weiter. Ehe ihr Terminal aufleuchtete. Die Schüssel wieder auf das Tablett abgestellt, streckte sie sich nach dem Wundergerät und las, was darauf stand. „Am Nachmittag hätte Magister Hikari Zeit für mich. Er schreibt mir erneut, wenn ich zu ihm kann.“ erzählte sie ihrem Blondschopf von dem halben Sieg ihres Plans, während sie sich gegen eine Antwort entschied, schien der Herr doch nun beschäftigt zu sein. „Wo hast du gelernt so eine Frau verwöhnen zu können?“, fragte sie mit einem durchaus doppeldeutigen Satz, während sie die Schüssel leer machte und einen Schluck seines vorzüglichen Saftes nahm.

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Re: Zimmer 5 B [Kenji]

Beitragvon Kenji Nakamura » Do 22. Feb 2024, 11:22

Sie waren von ihrem Charakter her sehr unterschiedlich und doch ergänzten sich der Blondschopf und die schwarzhaarige Schönheit nahezu perfekt. Bisher machte es zumindest den Eindruck und Yumeko vestätigte dies ausdrücklich mit ihren Worten. “Wollte mich fast schon beschweren“, kam es gespielt mucksch von ihm gesprochen als Andeutung darauf, dass die Jabami nur das Eine von ihm wollte! Dies war natürlich nicht so gemeint, weshalb er leicht lächelte. “Danke dafür, Yumeko.“ Ein aufrichtiger Dank seinerseits. Es zeigte, dass er scheinbar vieles richtigmachte und seine Gutherzigkeit sich einbringen konnte. Auch wenn die Jabami dies bereits oft genug beteuert hatte, war es trotzdem schön zu hören. Eine Kostprobe seiner kleinen Überraschung konnte er sich aber trotzdem in die Haare schmieren. Da musste sich der Nakamura noch etwas gedulden und obwohl er sie ein wenig verunsichern wollte biss er bei ihr dabei auf Granit. Es verwunderte ihn nicht, immerhin war Yumeko eine starke und taffe Frau. “Ohhh, übertroffen also sogar? Das verleitet einen ja schon fast zum Regelbruch.“ Ein grinsen folgte auf seine überraschenden Worte, aber den Regelbruch sollten sie sich dann doch lieber für etwas Anderes aufbewahren. Ein guter Zeitpunkt also um sich dem Frühstück zu widmen. Eine Mahlzeit die Yumeko noch nie im Bett genossen hatte… Kein Wunder, dass dies bei unserem Blondschopf zu Unverständnis führte und er daraufhin ungläubig nachhaken musste. Ihre umgekehrte Wortwahl war genau die Art an ihr, die Kenji mochte. Sie forderte ihn quasi heraus! “Also wenn du schon Vertrauen in meine lausigen Siegel- und Lehrkünste legst, dann werden dich meine Kochkünste wahrlich überraschen!“ Ein selbstsicheres Schmunzeln lag auf seinen Lippen. Klarer Sieg für ihn, wie sollte sie darauf schon großartig antworten können?! Gut er hatte seine Fähigkeiten damit auf ein Durchschnittsniveau gebracht und zog vielleicht eher den Zorn von ihr auf Grund dessen auf sich. Aber es sollte ja einfach nur untermauern, dass er ein wahrlich guter Hobbykoch war. “Immer in Unterwäsche kochen? Das kommt denke ich ganz drauf an.“ Wie sie sich auf die Unterlippe biss konnte er nicht sehen, aber er konnte sich bereits denken wie dieser Satz gemeint war. Yumeko begab sich mit zur Küchentheke und probierte ein Stück Ananas. Dabei fütterte sie auch ihren Koch und sie waren sich einig, dass die Frucht recht süßlich war. “Du schmeichelst mir“, kommentierte er ihren Spruch bezüglich der Süße mit einem leicht selbstgefälligen Lächeln. Das Yumeko danach lachen musste heiterte das Ganze doch gut auf und Kenji musste ebenfalls mit einstimmen. War es doch eins ehr kitschiger Spruch gewesen und dennoch passend und lustig. Ein guter Moment um den Nakamura zu Fragen wieso er keinen Kurs geben wollte. Eine simple Frage, über welche sich unser Naturbursche doch mehr Gedanken gemacht hatte als anfänglich angenommen. “Genau und heute werden viele gute Kurse bereits angeboten, da ist für jeden etwas dabei.“ Einen Punkt in dem Kenji nicht reingrätschen wollte. Frisch servierte er Yumeko ihren Teller während er weiter antworten würde. “Gerne“, warf er noch bei ihrem Danke mit ein und würde sich dann zu ihr setzen um weiter über die Thematik zu sprechen. “Leichtsinnig ja, aber ich mache den Schülern nicht unbedingt einen Vorwurf. Der Schüler den du meinst ist Yuuichiro, ich kannte ihn bereits aus Iwagakure. Dort ist er mir schonmal aufgefallen und ich fand ihn… Suspekt.“ Ja, Kenji erinnerte sich noch genau an den Jungen und wie er seine Macht demonstriert hatte. “Er scheint eine tiefere Verbindung zur Direktorin zu haben“, kam es eher schon gedanklich von ihm gemurmelt. Korruption war ein echt schwieriges Thema und Beweise hatte er auch nicht. Dennoch war irgendwas im Busch und dem wollte unser Blondschopf noch nachgehen. Zu sehr darin verlieren wollte er sich auch. “Ich denke es wurde angesetzt um genau sowas herauszufinden. Welche Kräfte schlummern in den Schülern? Wie weit haben sie sich im Griff?“ Ja, das waren wichtige Punkte. “Fraglich ist nur welche Schlüsse wir daraus ziehen und in wie weit wir eingreifen dürfen.“ Kenji war sich über die Gesamtstruktur noch etwas unschlüssig. In wie weit durften sie Schüler rausnehmen? Welche Wege durften sie einschlagen, oder mit welchen Konsequenzen müssten sie vielleicht rechnen? Das Ganze war ihm doch noch etwas undurchsichtig, aber vielleicht machte er sich auch zu viele Gedanken darüber. “Danke Yumeko, ich werde mir die Tage mal Gedanken darübermachen müssen“ Ein Lächeln war zu sehen als er in ihre roten Augen schaute. “Freut mich, dass es dir schmeckt.“ Für ein bisschen Obstsalat ist ihm die Kombination doch recht gut gelungen, ja. Yumeko warf kurz einen Blick auf ihr Terminal, scheinbar hatte sie bereits eine Antwort von dem Magister bekommen. “Das klingt gut“, kommentierte er das Ganze, ehe sie ihm doch eine ungewöhnliche Frage stellte. “Mit Frühstück am Bett?“ Lieber nochmal nachhaken! “Ich weiß es garnicht so richtig… Es war ein Ausgleich zum Alltag als Shinobi. Ich habe immer viel Zeit mit meiner Ausbildung und meinem Training verbracht, da habe ich etwas gebraucht um runterfahren zu können.“ Ja, so simpel konnte man es wohl beschreiben. “Aber meine Familie ist recht groß… Für meine beiden kleineren Geschwister habe ich immer gekocht, wenn unsere Eltern auf Mission waren.“ Ein kleiner Einblick in das Familienleben des Nakamuras, welcher nicht wirklich viel Kontakt zu seinen Geschwistern besaß. “Ich nehme an, dass ihr Geschwister euch auch sehr stark unterscheidet? Bist du auch die Älteste unter ihnen?“ Genau wusste Kenji es nicht, daher hakte er lieber nach. Das die Umstände unter welchen Yumeko aufgewachsen war ganz anders waren als seine eigenen konnte er dabei nur knapp erahnen. Sie hatte sicher keine einfache Vergangenheit und musste schwere Hürden überwinden.

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Re: Zimmer 5 B [Kenji]

Beitragvon Yumeko Jabami » Fr 23. Feb 2024, 10:50

Würde es doch einer von den guten Männern werden, die die Welt der schwarzhaarigen Schönheit auf den Kopf stellen würden? Kenji war zumindest auf einem guten Weg dorthin. Das war Grund, neben der verlorenen Wette natürlich, dass Yumeko sich was einfallen hat lassen, um ihren Lieblings Blondschopf eine Freude zu bereiten. Eine so große Freude, dass sie ihr Leben darauf verwetten würde, dass es einen Regelbruch wert wäre. Doch Kenji beharrte darauf, sich weiterhin als gute Vorbilder für die Gunst des Hikaris zu benehmen. „Aber nur fast.“ schmunzelte sie ihm zu. Doch nun war es an der Zeit für ehemalige Anbu etwas neues zu bekommen: Frühstück im Bett! Zubereitet von einem Koch, welcher wohl noch besser darin war Essen zuzubereiten, als Siegel auf junge Frauen zu legen. Skeptisch hob einer dieser ihre Augenbrauen. „Besser als das lausige Siegel? Ich bin gespannt. Auch wenn dein Können mit den Siegeln alles andere als lausig ist.“ Ein leicht böse funkelnder Blick lag auf ihren Augen, mochte sie nicht, dass er so von sich sprach, als wäre er nur einer von vielen Siegelkünstlern. Bei dem Anblick seines Hintern in dieser Boxershorts, ließen sie aber schnell wieder auf andere Gedanken kommen, sein Glück! Kein Wunder also, dass sie diesen Anblick gerne öfter sehen würde und sogar schnurstracks auf dieses Prachtexemplar zulief. Das ein Stück übersüßte Ananas zwei ausgebildete Shinobi mal zum Lachen bringen würde, war auch eine Überraschung, welche die Jabami natürlich sehr genoss, auch wenn sie es niemals zugeben würde. Zumindest nicht vor anderen, erstmal. Dieses Mal nicht ganz nackig waren beide wieder auf dem Bett und wollten gerade ihr zweites Frühstück genießen, da wurde das vorherige Turnier Gesprächsthema. „Oh den Schülern würde ich niemals diesen Vorwurf unterstellen., musste zunächst klargestellt werden, ehe Yumeko ihre fast faltenfreie Stirn runzelte. „Eine tiefe Verbindung? Das wäre…“, schluckte sie die letzten Worte, denn als ehemalige Anbu, fände sie so etwas nun wirklich nicht gut. Und je nach dem, wie diese tiefe Verbindung wirklich aussah, würde sie kochen vor Wut. „Vielleicht können wir zusammen etwas herausfinden. Wenn so ein gutherziger Mann wie du jemanden als suspekt ansiehst, hat das nichts Gutes zu bedeuten.“ Der Grund für das Turnier ergab durchaus Sinn, ganz klar. Doch hätte man das nicht unter sichereren Bedingungen herausfinden können? „Ich hoffe, wir bekommen bald eine Antwort darauf, wie wir mit ihnen handhaben sollen. Wobei das Ganze es eher so aussehen hat lassen, dass man denen, die ihre Kräfte unter Kontrolle haben, eher bestraft..“, dachte sie dabei vor allem an den Sakebi, der nun von seinem Team getrennt wurde. Die Gedanken daran, dass der Nakamura auch anderen helfen könnte, so wie er es bei ihr getan hatte, ließen die Gedanken der beiden Hirne jedoch wieder etwas positiv und glücklich werden. Gepaart mit dem äußerst leckeren Obstsalat, könnte es der schwarzhaarigen Schönheit schon fast nicht besser gehen. Deshalb dachte sie auch gar nicht darüber nach, dass auf eine persönliche Frage eine ebenso persönliche Frage zurückkommen könnte. „Jetzt freu ich mich nur noch mehr, Sachen von dir in den Mund zu bekommen.“ Essen von einem gut aussehenden, hervorragenden Koch konnte man doch gar nicht nicht wollen, oder? „Du hast auch Geschwister? Und hast dich um sie gekümmert? Du wirfst dich in ein immer besseres Licht, Kenji Nakamura.“ Yumeko war ein Familienmensch, ganz klar. Es gab nichts auf der Welt, was wichtiger war als ihre Geschwister, umso schöner war es zu hören, dass der Blondschopf ebenfalls auf seine Geschwister acht gegeben hatte, weshalb sie ihr großes Lächeln nicht verbergen konnte. „Ich bin die Älteste der Jabamis, ja.“ , schmunzelte sie den Sternekoch an. „Takumi ist mir in vielen Dingen sehr ähnlich. Doch hat er auch seine Eigenarten, die einem es manchmal schwer machen ihn zu mögen.“ Die Gedanken wanderten nun zu ihren wahren Schätzen. „Hima und Hina, also die kleinen Ausreißer könnten aber unterschiedlicher nicht sein. Sie sind auch mehr Takumi ähnlich, er hat sie aufgezogen. Ich war in der Zeit mit.. mit meinem Geschenk beschäftigt.“ Das Lächeln der Jabami verschwand, war das Thema Kindheit doch ein rotes Tuch! Also kümmerte sie sich nun mit ihrem Mund wieder um etwas erfreuliches: den Obstsalat!

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Re: Zimmer 5 B [Kenji]

Beitragvon Kenji Nakamura » Fr 23. Feb 2024, 11:52

Um die nette Überraschung von Yumeko musste sich unser Duo erst später kümmern. Die Vorfreude war jedoch vorhanden und Kenji war gespannt darauf was die Schönheit ihm präsentieren wollte. Bei seinem eigenen Diss gegen sich selbst wurde sie dann doch ein bisschen sauer. Kenji musste an dieser Stelle sogar herzlich lachen und und gab einen kleinen Klaps auf ihren Oberschenkel bevor er aufstand. “Süß wie du dich darüber aufregst“, sprach er mit einem charmant, freudigen Grinsen zu ihr und begab sich in die Küche. Frühstück vorbereiten und ein wenig plaudern, ehe sie gemeinsam eine Ananas probieren mussten. Sehr zur eigenen Belustigung der beiden, verstanden sie sich also auch auf dieser Ebene sehr gut. Weniger erfreulich war zwar ihr nächstes Gesprächsthema, aber das war auch nicht weiter schlimm. Immerhin waren sie beide Lehrer und sorgten sich nur um das Wohlergehen der Schüler. Dabei kamen sie auch auf den Jungen namens Yuuichiro zu sprechen und Kenji teilte seine Gedanken diesbezüglich mit der Jabami. “Es sind nur Vermutungen meinerseits und ein komisches Gefühl.“ Ja, er wollte an dieser Stelle niemanden in ein schlechtes Licht rücken. Ob er Yumeko mehr erzählen sollte? Sein Blick lag auf ihr als sie meinte, dass sie gemeinsam etwas rausfinden könnten. Vertrauen tat er ihr auf jeden Fall, allerdings hatte Kenji auch ein recht… professionelles und gutes Verhältnis zu Yuu und dem damaligen Ziffernprojekt. “Du bist eine ehemalige Anbu, oder?“ Je nachdem wie ihre Antwort ausfiel würde Kenji ihr sanft entgegen Lächeln. “Ich vertraue dir, aber ich will dich nicht in Schwierigkeiten bringen.“ Hoffentlich verstand die Jabami worauf er hinauswollte, denn alle Anbu waren der Kamizuru und dem ehemaligen Dorf Iwagakure treu ergeben. Dies war nach all den Jahren kein Zufall und daher wollte Kenji sie einfach beschützen. Immerhin könnte es durchaus etwas mit der Direktorin oder dem Magister Takeo Yasuda zu tun haben. Es war also durchaus ein gefährliches Spiel, aber zum Glück hatten sie auch einen Übergang gefunden. Worauf genau Yumeko mit der Strafe anspielte wusste Kenji nicht. “Ich sehe es eher positiv. Wenn die Schüler ihre Kräfte wirklich unter Kontrolle haben, dann machen sie einen guten Schritt in Richtung Kampfeinheit. Da wird ihnen besser geholfen werden können, als wenn sie noch normale Schüler wären.“ So sah zumindest der Blondschopf diese Situation, auch wenn er den Gedanken der Jabami verstehen konnte. “Aber ja… Aus dem Turnier ausgeschlossen zu werden hätte mir auch eher ein schlechtes statt gutes Gefühl gegeben“, gestand er offen und seufzte kurz. “Das hätte man besser lösen können“, meinte er noch dazu und würde es dann bei dem Thema belassen. Gut um etwas erfreulicheres zu sprechen, wie zum Beispiel die Familie! Und natürlich sich dem leckeren Frühstück zu widmen. Das Yumeko diesbezüglich einen anzüglichen Spruch brachte war schon fast zu erwarten, aber auch überaus amüsant. Auf eine gute Art natürlich! Kenji legte seine linke Hand an ihre Wange und strich langsam minimal mit dem Daumen über ihre Lippe, bzw. dem Mundwinkel. “Das darfst du immer wieder gerne“, flüsterte er ihr förmlich zu und konnte sich einen erneuten Blick auf ihren Körper nicht verkneifen. Sie war aber auch sexy! Umso besser, dass sie über Familie sprachen und Yumeko schien kurz verwundert darüber zu sein, dass Kenji auch Geschwister hatte. “Einer musste dann ja die Verantwortung übernehmen, oder? Wobei meine kleine Schwester auch viel Zeit mit den Schnecken verbracht hat. Sie haben mir sehr geholfen in vielerlei Hinsichten.“ Er lächelte glücklich und hörte dann zu was Yumeko bezüglich ihrer Geschwister zu erzählen hatte. Bei den Gedanken an Takumi musste er kurz lachen. “Er wirkt sehr abenteuerlustig und aufgedreht, ein Mann der vieles erleben und erfahren will.“ Kenji blickte in die Augen der Jabami. “Ich glaube er hat das Herz am rechten Fleck“, fügte er noch hinzu um seine Worte positiv zu untermauern. Welche Eigenarten sie meinte wusste er natürlich nicht, aber das war vorerst auch nicht so wichtig. Immerhin musste Kenji sich auch noch mit dem anderen Blondschopf treffen, wollten sie gemeinsam trainieren und was ausprobieren. Darauf würde der Nakamura eventuell heute Abend zurückkommen. “Wir unterscheiden uns doch alle irgendwo“, antwortete er auf ihre Worte und merkte natürlich, dass Yumeko etwas bedrückt war. Ein Grund um den Abstand zwischen ihnen etwas zu verringern und seine Hand auf ihre Schulter zulegen. Daber strich er behutsam mit dem Daumen über ihren Hals. “Nichts weswegen du dir Vorwürfe machen musst… Ich bin mir sicher, dass sie dankbar sind und zu dir aufschauen.“ Ein fürsorgliches und sanftes Schmunzeln war in seinem Gesicht zu sehen, bereit ihr eine Schulter zum ankuscheln zu bieten, falls sie es wollte. Ein guter Moment um sie mit einem kleinen Scherz zu erhellen. “Muss ich eigentlich alle drei Fragen wenn ich um deine Hand anhalten will, oder sind solch alte Bräuche egal.“ Gespielt schaute er ernst zu ihr und stuppste mit seinem Ellenbogen gegen ihre Schulter, ehe er anfing zu lachen. Wer wusste schon wie die Jabami überhaupt dazu stand? Und Kenji wusste doch selbst gar nicht was das zwischen ihnen war. Es spielte aber auch keine Rolle, denn sie taten einander einfach gut und genossen gemeinsam ihre Zeit – noch zu zweit.

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Re: Zimmer 5 B [Kenji]

Beitragvon Yumeko Jabami » Fr 23. Feb 2024, 13:31

Yumeko Jabami war vieles, hatte auch schon eine Menge Komplimente gehört. Doch dass ihr Verhalten süß war, das war was ganz Neues. Dementsprechend überrascht schaute die den Blondschopf an, als er ihr auf den Oberschenkel schlug, und sich dann an die Zubereitung des Obstsalates machte. Ein Kochkurs wäre doch auch eine gute Idee für einen Kurs von dem Nakamura geleitet, wobei man lernen würde sein Essen zum Beispiel nicht zu übersalzen. Doch darum sollte es schon lange nicht mehr gehen, zumindest nicht direkt. Denn es ging um einen salzigen Jungen, der bei dem Lehrer ein komisches Gefühl verursachte. Von diesem Gefühl wollte sie mir wissen, hatte Kenji bisher bewiesen, dass sein Gespür oft richtig lag, zumindest bei Yumeko. „Ja bin ich, wieso fragst du?“ Ein skeptischer Blick zierte ihr schönes Gesicht. Wieso fragte er nun nach ihrem ehemaligen Rang? „Das ist schön zu hören, dass du mir vertraust. Aber… Wieso sollten mich deine Worte in Schwierigkeiten bringen?“ Diese Aussage war selbst für einen Kopf mit zwei Hirnen zu viel. „Ich würde nie etwas ausplaudern, was zwischen uns beiden besprochen wird. Und mich zu etwas zu zwingen, ist ziemlich schwer.“ Das dachte zumindest die ehemalige Anbu, die keine Ahnung hatte wie viele Siegel ihren Körper tatsächlich zierten. Doch gab es für die beiden Lehrer ein wichtiges erscheinendes Thema. Da fiel ihr auch der Jinchuuriki ein, der nun in die Kampfeinheit musste, anstelle mit seinem Team weiterhin auf Missionen zu gehen. „Soweit ich weiß, werden keine Kurse für die Kampfeinheit oder Lehrer angeboten, sondern nur für Schüler, oder?“ Mit gehobenen Augenbrauen und einem frechen Grinsen im Gesicht schaute sie zu Kenji. „Ich hoffe einfach Magister Yagami weiß, wie er ihm helfen und fördern kann.“ Der Magister für die Kampfausbildung sollte sich sicherlich schon einen Plan dafür überlegt haben, so wie die Jabami ihn einschätzte. Um die Stimmung wieder ein wenig umzulenken, konnte die schwarzhaarige Schönheit sich mit ihrem sexuellen Mundwerk nicht zurückhalten. Zum Glück kannte Kenji die Seite von ihr schon, und sie schien ihn sogar zu gefallen! Ein leichtes Kribbeln durchschoss ihren Körper als seine Hand wieder an ihrem Kopf und sein Finger an ihrer Lippe war. Den Mund ganz leicht geöffnet, musste sie ihren wieder warm werdenden Atem freien Lauf lassen. Doch waren sie doch gerade am richtigen Essen zugange, weshalb der Themenwechsel ausgesprochen gut war, um die Hitze nicht noch mehr steigen zu lassen. Mit einem sanften Lächeln hörte sie ihm zu. „Sie war auch bei den Schnecken? Dann waren sie nicht nur für dich eine Familie?“ Sie könnte jetzt fragen, bei was sie ihr geholfen hatten, doch war es gerade nicht der richtige Zeitpunkt dafür und hätte er den Grund sofort nennen wollen, dann hätte er es sicherlich getan. Also beließ die schwarzhaarige Schönheit es dabei, streckte sich ein wenig zu ihrem Sternekoch und küsste sanft seine Wange. „Und glaube mir, es ist dir hoch anzurechnen, dass du dich um sie gekümmert hast.“ Denn Yumeko selbst tat das gleiche, wenn sie darüber nachdachte, dass sie ihren Bruder und ihr Bruder ihre Schwestern vor schlimmeren bewahrt hatte. Apropos Takumi, der sollte erneut Thema sein, dieses Mal aber ohne Gedanken an die kleine und wirkungslose Standpauke von seiner Schwester. Bei den Worten des Nakamuras schmunzelte Yumeko sogar. „Das trifft es perfekt.“ Hima und Hina hingegen machten die ehemalige Anbu ein wenig nachdenklich, fast schon traurig darüber, dass sie nicht zusehen konnte, wie die beiden aufgewachsen waren. Deshalb war es schon fast Reflex, als sie ihren Kopf an seine Schulter anlegte. „Ich hoffe es doch. Immerhin bin ich keine Regelbrecherin!“, Den Kopf ein wenig angehoben, um in die blauen Augen des Nakamuras zu schauen und ein wenig zu kichern. „Darüber habe ich noch nie nachgedacht. Heiraten allgemein ein komplexeres Thema.“, senkte sie wieder ihren Blick und hielt ihre Worte zurück. Anders als bei Meigetsu wollte sie Kenji nicht verschrecken und ihm mitteilen, dass sie niemals lieben wird. Aber wieso war es ihr wichtig? Jedenfalls führte dieser Gedanke dazu, dass sie nun zum ersten Mal ihren Lieblingsblondschopf anlügen oder besser gesagt die Wahrheit ein wenig umformulieren würde, falls er genauer nachfragen sollte. „Takumi würde es dir gestatten. Die beiden Kleinen müsstest du aber überzeugen. Aber schön zu wissen, dass du darüber nachdenkst, Kenji.“, grinste sie ihn frech an. „Und welche Gunst müsste ich mir bei dir einholen? Außer denen der Schnecken, natürlich.“ Mit den Fingerspitzen an seine Brust entlangfahrend, war die eine Hälfte ihres Kopfes nun vollkommen damit beschäftigt darüber nachzudenken, wieso sie darüber dachte! Was tat dieser blonde Typ nur mit ihr? Das war doch bestimmt sein Chakra, ganz sicher!

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Re: Zimmer 5 B [Kenji]

Beitragvon Kenji Nakamura » Sa 24. Feb 2024, 02:41

Wie sehr unser Blondschopf stellenweise die Welt von Yumeko auf den Kopf stellte, konnte er selbst wohl noch nicht wirklich erahnen. Immer wieder brachte er kleine Sprüche und Worte heraus, die sie überraschten, aber das sollte vorerst dabei bleiben. Sie unterhielten sich während ihres Frühstücks über das Turnier und auch den Schülern. Im Fokus lag dabei ein besonderer Junge, bei welchem unser Nakamura auch ein schlechtes Gefühl hat. Ein Grund um nachzufragen was für einen Rang die Jabami hatte und es verwunderte sie. Yumeko wollte mehr diesbezüglich erfahren und hakte etwas forscher nach. Kenji wusste nicht so recht, wie er die Thematik angehen sollte, war es ein Spiel am seidenen Faden. Dennoch musste er Schmunzeln. ”Dein Anführer ist der Siegelmeister schlechthin gewesen und ihr alle seid dem Dorf und der Kagin sehr loyal.” Kenjiy Loyalität galt den Bewohnern des Dorfes, nicht ihrer Obrigkeit. Bei den Anbu war es jedoch stets anders gewesen, dass hatte selbst ein blinder gesehen. Ein Grund mehr skeptisch zu sein. ”Er hatte seinerzeit seine Kräfte an den jungen Uchiha in dem Turnier von gestern ausprobiert gehabt. War sich selbstsicher ihn töten zu können vor meinen Augen.” Kenji atmete kurz auf. ”Als ich meinte, dass dies nicht die Lösung für Teamkoordination war, weil ich ihn danach auch direkt hätte töten können, war er sich sehr selbstsicher. Nicht weil er mich hätte besiegen können, sondern weil er wieder am Leben gewesen wäre und ich meinen Tod gefunden hätte.” Kenji dachte über die Situation von damals nach. ”Ein solches Selbstbewusstsein gegenüber einem loyalen Jounin hast du nur, wenn von ganz oben jemand 100%ig hinter dir steht und solche Fähigkeiten besitzt…” Indirekt war klar, dass dazu nur Takeo Yasuda, Senjougahara Kamizuru oder sogar Takashi Uzumaki in der Lage gewesen wären. ”Weiter reichen meine Informationen leider nicht… Aber suspekt, dass es zu einem Systemfehler kam und er wieder mit seinen alten Kameraden von damals urplötzlich in einem Team ist, wobei dies vorher anders war…” Ein skeptischer Blick des Nakamuras folgte. In wie weit das alles zusammenhängt war fraglich, aber nun wusste Yumeko vielleicht was genau er meinte, ohne dass er direkte Namen aussprach. ”Aber belassen wir es erstmal dabei, okay?” Kenji wollte das Thema nicht weiter vertiefen und hoffte, dass dies vorerst auch für die schwarzhaarige Schönheit okay war. Bezüglich der Kampfeinheit wusste er aber auch nicht weiter. ”Vielleicht steht intern noch etwas an, ich weiß es nicht genau”, antwortete er ihr diesbezüglich ehrlich und würde sein Frühstück weiter genießen. Familie war doch auch ein viel schöneres Thema! ”Ja, ich habe ihr die Schnecken vorgestellt. Sie waren ein Herz und eine Seele.” Ein offenes Geständnis des Nakamuras. Wie es seiner Schwester damit ging, dass die Schnecken nicht mehr unter ihnen waren, wusste er jedoch nicht… Ein trauriges Detail, welches er erstmal ausließ. Sie unterhielten einander über ihre Geschwister und wie sie für diese da waren. Ein Moment bei dem Kenji einen Kuss auf die Wange erhielt. Verwundert schaute er in die schönen roten Augen der schwarzhaarigen Jabami. ”Dir ebenso”, erwiderte er dabei schon fast Kleinlaut und war nach wie vor etwas verwundert. Gut, dass sie nun über die Jabami Zwillinge sprachen und ihren Bruder Takumi. Bei den Worten bezüglich ihrer Schwestern legte sie ihren Kopf an seine Schulter. Kenji umarmte sie leicht und hörte ihr einfach zu. ”Das glaube ich dir absolut nicht… Wobei ich anmerken möchte, dass du beim Pool nicht die Regeln brechen wolltest.” Ein kleiner Hinweis darauf, dass sie es wohl ähnlich sehen musste wie unser Blondschopf! Noch besser war aber die Umleitung bezüglich einer Hochzeit. Das eine Frau wie Yumeko noch nie darüber nachgedacht hatte, war sehr verwunderlich… Ihre Vergangenheit musste wirklich tiefe Narben hinterlassen haben. Das sie an dieser Stelle etwas die Wahrheit verdrehte bekam Kenji natürlich nicht mit, daher lauschte er einfach ihren Worten. ”Er hält also wirklich so viel von mir?” Tatsächlich war Kenji darüber überrascht, auch wenn Yumeko dies bereits beim schwimmen erwähnt hatte. ”Die wollen sicher auch nur, dass du Glücklich bist.” In dieser Hinsicht war sich der Blondschopf absolut sicher! Das sie die entsprechende Gegenfrage stellte war fast schon logisch, dennoch erwischte es den Nakamura kalt. ”Eine gute Frage…” Wenn er ehrlich darüber nachdachte hatte er nicht wirklich jemanden. ”Darüber habe ich mir noch nie Gedanken gemacht muss ich gestehen.” Das die Person die Schnecken mögen mussten war klar. Aber seine Familie? Sicher, er schätzte und liebte sie, aber letzten Endes gingen sie alle ihren eigenen Weg und das war auch gut so. ”Wollen wir uns nicht langsam lieber um die Überraschung kümmern?” Ganz uneigennützig hatte er aufgegessen und schielte zu ihr rüber.

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Re: Zimmer 5 B [Kenji]

Beitragvon Yumeko Jabami » Sa 24. Feb 2024, 18:13

In das Schmunzeln des charmanten Lehrers könnte man sich schon fast verlieren, wenn man es länger betrachtete. Zum Glück hatte die Jabami aber ihr Erbe, welches auch seine Worte, die aus seinem hübschen Mund heraustraten, mitbekamen. „Ich weiß, dass Yuu sehr viel mit Fuins angerichtet hat. Aber was das mit der Loyalität eines Anbu zu tun hat, musst du mir noch mal genauer erklären. Wenn wir vollkommen unter uns sind.“ Yumeko war nicht dumm, dachte schon in was für eine Richtung die Aussage des Nakamuras gehen sollte, doch viel es ihr schwer seinen Worten direkt Glauben zu schenken. Der Akuto war doch ein hervorragender Anführer, er brauchte so etwas nicht für seinen Trupp, ganz klar! So zumindest die bisherigen Gedanken der ehemaligen Anbu. Doch hatte der salzige Schüler zunächst Vorrang in dem Gespräch der beiden Lehrer. Und das, was Kenji zu sagen hatte, ließ den Kopf der Jabami ihren Mund ein wenig vor Ungläubigkeit öffnen und ihre Stimme leiser werden. Sie hatte zwar so viel dazu zu sagen, doch wollte der wunderschöne Mann neben ihr, es zunächst dabei belassen. Ein sanftes Nicken mit ihrem Kopf akzeptierte seinen Willen. „Du hast recht. Da steckt wahrscheinlich wirklich mehr dahinter, als dass es wir in dieser Umgebung besprechen sollten.“, kam sie näher zu seinem Ohr und flüsterte ihm trotzdem noch etwas zu „Wäre ich da gewesen… Ich hätte es nicht zugelassen, dass du den Tod gefunden hättest. Niemals“ nahm sie wieder etwas Abstand von seinem Ohr, um nun um etwas Schöneres zu reden: Familie! Bei den Worten über die junge Schwester des Nakamuras und ihrer Verbindung zu den Schnecken wurde der jungen Lehrerin schon fast warm um ihr Herz, wenn jemand so über seine Familie, ob Tier oder Mensch, sprach, konnte sie nicht anders als pures Wohlgefühl zu empfinden. „Um so mehr du mir von ihnen erzählst und wie herzlich sie zu sein schein, um so mehr freu ich mich auf ein Widersehen.“ Den Kuss auf seine Wange, sowie die Worte, dass er es nicht kleinreden sollte, dass er sich um seine Geschwister gekümmert hatte, verwunderte den Blondschopf offensichtlich, was die Jabami ein wenig zum Kichern brachte, ehe sie sich an ihn schmiegte und etwas Nähe und ja, auch ein wenig Trost suchte. Erneut enttäuschte Kenji nicht, brachte sie sogar ein zum Schmunzeln. „Du scheinst mich schon zu gut zu kennen, Kenji. Du wirst noch zur Gefahr für mich.“, schaute sie ihn seine Augen und grinste dabei etwas frech, obwohl ihre Worte der Wahrheit entsprachen. Dieser Mann wurde von Sekunde zur Sekunde gefährlicher für sie, kannte er schon vieler ihrer Schwächen und auch ihre Stärken, davon abgesehen, dass er langsam anfing in ihr etwas auszulösen, was nicht nur Lust und Gier war. Perfekt war daher auch, dass Kenji die zukünftige Hochzeit ansprach. „Natürlich tut er das. Er ist fasziniert von deinem Können, und von deinem Inneren. Er war nur etwas geschockt, als mir rausgerutscht ist, dass wir beide… trainiert… haben.“ Die Finger weiter an seiner Brust entlangfahrend, musste sie sich bei dem Gedanken unterbewusst leicht auf die Unterlippe beißen. Das Training war aber auch wirklich gut! „Das macht nichts, wenn wir durchbrennen, müssen wir niemanden nach seiner Gunst fragen.“ Ein leises Lachen entfloh dem Mund der Jabami, wollte sie das für sie unangenehme Thema Hochzeit so schnell es ging beenden. Das tat der charmante junge Mann zum Glück auch sogleich. „Können wir gerne tun. Du kannst es wohl kaum noch abwarten was?“, grinste sie sehr frech, während sie das letzte Stück übersüßte Ananas in zwischen ihre Lippen nahm und es langsam zwischen ihnen hinein saugte. „Vielleicht sollten wir uns vorher aber anziehen. Ausziehen können wir uns dort wieder.“ Von seiner Brust weg, stand sie nun langsam, extra verführerisch so wie man es von ihr erwartete, auf und ließ ihre Bluste zunächst wieder an ihrem Körper auf den Boden gleiten, ehe sie sich nach diesem beugte und ihre Unterwäsche, dann den Rock und zu guter Letzt auch wieder die Bluse anzog und diese dieses Mal auch zuknöpfte! Die Haare hinter die Schultern geworfen, sah Yumeko wieder aus wie eine ansehnliche, angezogenen Lehrerin. Sollte Kenji nicht all zu lange gestarrt haben, sollte auch er sich wieder in angemessener Kleidung befinden, weshalb die schwarzhaarige Schönheit ein wenig schmollte. „Ich vermiss diesen Anblick jetzt schon.“ Die Schuhe wieder angezogen, würde sie mit dem jungen Mann das Zimmer verlassen und sich auf den Weg zum Klassenzimmer machen, wenn nicht doch noch ein Nachtisch dazwischenkommen würde.

Tbc: Klassenzimmer G1

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Re: Zimmer 5 B [Kenji]

Beitragvon Kenji Nakamura » So 25. Feb 2024, 23:43

Es war schwierig zu erklären, was es mit dem Gefühl beim Blondschopf auf sich hatte und sie musste auch eine gewisse Vorsicht walten lassen. Gut, dass Yumeko dies ebenfalls so sah und es für sie kein Problem war, das Thema zu verschieben. Kenji nickte kurz. ”Tut mir leid… Aber ja, dass wäre besser.” Er lächelte ihr etwas schwach entgegen. Als ausgebildete Attentäterin würde sie sicher schnell merken, dass er diese Entschuldigung ernst meinte und es ihn innerlich minimal zerriss, ihr nicht mehr sagen zu können. Ihre flüsternden Worte waren da sicher aufbauend, aber Kenji musste leicht seufzen. ”Zum damaligen Zeitpunkt wahrscheinlich nicht”, musste er offen gestehen, lächelte dann aber aufrichtig. ”Ich weiß es aber wirklich zu schätzen”, fügte er noch hinzu als eine Art Dankeschön. Zum Glück widmeten sie sich aber ihren Familien, ein weitaus schöneres Gesprächsthema für die Zwei. Es freute ihn sogar sichtlich, als sie davon sprach die Schnecken kennenzulernen. Er strahlte förmlich, ehe der Kuss auf die Wange ihn ein bisschen aus der Bahn warf. Kannte er sie wirklich bereits so gut? ”Ich zu einer Gefahr für dich? Das mag ich stark bezweifeln.” Wie genau sie dies meinte wusste er nicht, wobei ihm schon fast ein Licht aufging. Wurde er zur Gefahr, gerade weil er sie so gut kannte? Ein Gedanke der ihm erst später kam und doch zutreffend sein konnte. Ein guter Moment um das Thema auf eine Hochzeit zu lenken, welche aktuell wohl noch sehr weit hergeholt war. ”Fasziniert von meinem Können? Ich glaube er schmeichelt mir etwas zu sehr.” Er kratzte sich am Hinterkopf und musste dabei lachen. ”Wieso war er denn von unserem Training geschockt?” Hatte sie von ihrer ersten Intimität gesprochen oder dem Siegel samt Kampf? So oder so stellte sich die Frage wieso er deshalb geschockt war. ”Ach, durchbrennen sogar? Das müssen wir uns dann zweimal überlegen”, stimmte er bei diesem Scherz mit ein und lachte ebenfalls. Gut, dass er auch auf ganz andere Gedanken kam und wieder über die Überraschung der Jabami sprach. Ihre freche Frage konnte er dabei aber nicht im Raum stehen lassen. ”Ach, wir sind durch mit dem Frühstück, wollen später vielleicht nochmal trainieren… Da trifft es sich doch ganz gut, bevor du heute Abend deinen Kurs gibts und vorher noch mit dem Magister sprechen musst, oder?” Geschickt eingefädelt! War dies doch wirklich der perfekte Moment dafür! Anziehen war aber durchaus ein guter Punkt, dass sie sich im Klassenzimmer aber direkt wieder ausziehen wollte kam unerwartet. ”Yumeko Nimmersatt”, murmelte er eher zu sich selbst und schmunzelte dabei. Das die Jabamis keine eile hatte merkte man daran wie sie ihren Körper bewegte: elegant und langsam zugleich, da bekam man fast direkt wieder Lust auf mehr bei diesem Anblick. Für einen Moment folgte er der runterfallenden Bluse, ehe sein Blick auf ihren Hinterteil lag. Ein freches Grinsen lag auf seinem Gesicht, als sie sich gerade ihre Unterwäsche anziehen wollte. Ein guter Moment um ihr darauf noch einmal einen Klaps zu geben und genüsslich zupacken. ”Ich werde ihn vermissen”, sprach er weiterhin grinsend und würde ihr einfach dabei zuschauen wie sie sich anzog. ”Sieht so aber auch gut aus”, kommentierte er ihr Outfit nachdem sie sich fertig angezogen hatte, ehe er sich auch wieder anziehen würde. Die Hose war angezogen und er blickte auf ihren Schmollmund. Die Hand an ihr Kinn gelegt schmunzelte er erneut. ”Das muss ja nicht das letzte Mal gewesen sein.” Er streichelte noch über ihre Wange, ehe er seinen Pullover anzog und noch das Geschirr wegbringen würde. Der Orangensaft wurde noch ausgetrunken und sich anschließend die Schuhe angezogen. ”So, ich bin auch bereit… Dann zeigen sie mir mal den Weg, Frau Jabami.” Er grinste bei seinen Worten. Was Yumeko wohl wirklich vor hatte? Gespannt würde er ihr einfach folgen.

TBC: Klassenzimmer G1


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