Zimmer 5 B [Kenji]

Im Wohnheim in der FuGa befinden sich Unterkünfte/Wohnungen für alle Schulzugehörigen und somit alle Schüler sowie Lehrkräfte. Die Art der Unterkunft ist abhängig vom Rang der jeweiligen Person.
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Yumeko Jabami
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Re: Zimmer 5 B [Kenji]

Beitragvon Yumeko Jabami » Mo 28. Aug 2023, 22:17

Yumekos Worte schienen den Nakamura etwas in Verlegenheit gebracht zu haben, wurde er sogar leicht rot im Gesicht und meinte sie übertrieb ein wenig, aber das tat sie nicht. Es war tatsächlich so, sie hatte noch nie jemanden so faszinierendes wie Kenji getroffen, zu dem sie sich gleichzeitig auch so angezogen fühlte. Es war schon ein wenig unheimlich, wie sehr diese Anziehung bestand, weswegen die Jabami auch keine weitere Zeit verstreichen ließ und herausfinden wollte, weshalb diese Bindung zwischen den beiden hübschen Menschen bestand. Eine Erklärung, wieso er ihr helfen wollte, folgte, auch wenn sein Versuch nach hinten hätte losgehen können. Aber das war es zum Glück nicht. Er setzte sich hin, erklärte seine Vermutungen weshalb die Anziehung bestand, berührte ihren Körper dabei, was ihre Anziehung wieder sichtlich auf Hochtouren brachte. Das Schmunzeln von Kenji war ein Zeichen dafür, dass er das wohl mit Absicht machte. Oder wollte er sie nur testen, ob sie ihm wirklich zuhörte? Denn genau das tat sie, angestrengt, aber sie tat es. Irgendwie gehörte das dazu, machte alles ein bisschen weniger ernst und lockerer. Ein zärtlicher Kuss folgte, sie nahm seine Hand, setzte sich auf und spielte mit ihrem Zeigefinger auf seiner Handinnenfläche. Ihre Worte drüber, dass er ihr noch mehr erzählen müsste, brachten den Blonden zum Seufzten, ließ ihm aber noch keine Zeit zum Antworten. Zuvor platzierte sie ihre Hand an seinem Brustkorb, kontrollierte seinen Herzschlag und verlangte von ihm ein Versprechen. Ihre Nasenspitzen beieinander fragte er nach, was er versprechen sollte, was Yumeko ein wenig zum Schmunzeln brachte, nickte aber nur auf seine Frage hin, während er wieder seine Hand an ihrer Wange platzierte. Für einen Moment schloss sie wieder ihre Augen, horchte sein Versprechen, aber dem Wort Lebensgefahr öffnete sie sie wieder und schaute in seine blauen Tore zur Seele. Er schien wirklich zu glauben, dass es nicht Lebensgefährlich sei. Was hatte er vor? Fragend hob sie ihre Augenbrauen, schaute ihn an und nahm die Hand von seiner Brust und legte sie auf ihrem Schoß ab. Zeitgleich fing er an über seine süßen, blauen Streifen am Körper zu reden. Sie kicherte leise, das waren zuvor ihre Worte! Gespannt lauschte sie jedem Wort, während ihre Augen nicht von seinen wischen. Er sprach von einem Modus, in dem Mann natürliche Energie benutzte, um Naturchakra zu schmieden. Sie nahm seine Hand für einen Moment von ihrer Wange in ihre, schaute sie interessiert an, und wand ihren Blick wieder ihm, bevor er weitersprach. Mit der einem Gehirn versuchte sie noch seinen vorherigen Worten Sinn zu geben, während die andere weiter zuhörte. Er sprach über ihre Fähigkeit, wobei sie bei diesem Wort etwas schmunzeln musste, so würde sie es nicht unbedingt nennen. „Also ist es das, was ich bei dir spüre? Naturchakra? Abgesehen von meinem reichlichen Verlangen.“, fragte sie mit einem verführerischen Grinsen nach, ehe sie ihm weiterreden ließ. „Passiert dir das oft, dass du das Gleichgewicht nicht halten kannst? Es schien mir vorhin nicht so, dass du es nicht perfekt unter Kontrolle hättest…“, spielte sie auf die vorherige Situation am Tisch an. Dass er seinen Modus beenden musste, weil ein Ungleichgewicht herrschte, wusste sie ja nicht. Erneut bewegte sich seine Hand auf ihren Kopf zu, weshalb Yumeko schon aus Reflex ihre Augen schloss, bereit wieder seine Körperwärme in ihrem Gesicht zu spüren. Aber er strich dieses Mal nur eine Strähne aus ihrem Gesicht, ehe er von einem Fuin sprach. Etwas suspekt öffnete sie ihre Augen wieder und schaute ihn in seine, versuchte seine Absichten herauszufinden, bevor er sie ihr überhaupt mitteilen konnte. Als seine Lippen zärtlich ihre Stirn berührten und er von ihrem Kopf sprach, schmunzelte sie und das Stückchen misstrauen war wieder wie weggeblasen. „Wunderschönen Köpfchen“, wiederholte sie mit einem Grinsen auf ihrem Mund liegend seine Worte, bevor sie ihm weitersprechen ließ. Nun blickte sie ihn wieder etwas ernster an. „Du willst also, dass ich die Kontrolle verliere…“, stellte sie besorgt fest, „Damit du auf meinem Köpfchen ein Siegel platzieren kannst?“, fragte sie lachend, mit gehobener Augenbraue nach, beobachtete dabei genau die Reaktion des Nakamuras. Er hatte ihr bisher keinen Grund gegeben ihn zu misstrauen, im Gegenteil. Jede Berührung hatte Vertrauen geschürt, auch konnte sie keine Lügen oder böse Absichten bei ihn erkennen. Weshalb sie laut seufzte und sich geschlagen gab. Kenji stand plötzlich auf und reichte ihr die Hand, die sie auch mit einem Blick auf seinen Schoß und einem Biss auf den Lippen, nahm und sich auf das Bett nun kniete. Er sprach davon, dass sie ihn schon nicht verletzen würde. „Aber was ist, wenn…“, konnte sie ihre Frage gar nicht zu ende sprechen, ehe er sie schon mahnte Widerworte von sich zu geben. Ertappt grinste sie ihn an und stand vom Bett auf, stellte sich direkt vor ihn. „Den Wunsch werde ich mir gut aufbewahren.“, kam sie mit ihren Lippen nah an sein Ohr und hauchte ihm zu, „Wenn das klappt, hast du einen großen Wunsch bei mir offen.“, und gab ihm einen sanften Kuss auf seine Wange, ehe auch sie sich beginnen würde anzuziehen. Auf seine Frage hin nickte sie, wartete bis Kenji die Tür öffnen würde und würde als erste das Zimmer mit einem schönen Hüftschwung verlassen. „Dass ich mal einen Mann vertrauen würde, der nicht mein Bruder ist…“, murmelte sie lachend vor sich hin und wartete darauf, dass der Blondschopf zu ihr aufschließen würde. Auf dem Weg dorthin hätte sie aber noch eine Frage, „Wo hast du diesen Modus gelernt? Ich nehme an, das kann man nicht überall lernen, sonst hätte ich in der Zeit bei der ANBU doch mindesten einen kennengelernt, was ich nicht habe…“, erwähnte sie so ganz nebenbei ihre vorherige Laufbahn, aber das war okay. Sie vertraute ihm, und hoffte dass sein Vertrauen ihr gegenüber ebenso groß war.

TBC: Trainingsplatz

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Re: Zimmer 5 B [Kenji]

Beitragvon Yumeko Jabami » Mo 5. Feb 2024, 23:00

CF:Trainingsplatz

Von außen Betrachtet klang das Gespräch, welches die schwarzhaarige Schönheit mit dem Nakamura auf dem Trainingsplatz führte, etwas merkwürdig. Zugegeben, auch wenn man die ganze Zeit dabei gewesen war, klang es nicht gerade weniger suspekt, als der junge Mann davon sprach, dass sein Schleim ihr helfen würde. Vor allem mit den Worten, dass er nicht wüsste ob sowas genehmigt werden würde, würde man auf alles kommen, nur nicht darauf, worum es eigentlich ging: Naturchakra sammeln! Freudig lächelte die Jabami, da ein bevorstehender Ausflug der beiden in die nahe Zukunft rücken könnte. „Wir müssen uns nur einen plausiblen Grund dafür einfallen lassen, vielleicht können wir auch ein paar Besorgungen zusätzlich zu unseren machen.“, schmunzelte sie hier wieder über ihre deutlich zweideutig gemeinte Wortwahl. Aber diese würde die Situation nicht weiter zum Kochen bringen können, denn das tat sie schon. Wieso war denn dieses Chakrasammeln so verdammt anziehend für die junge Frau? Oder lag es doch einfach daran, dass Yumeko Yumeko war und Kenji ein verdammt charmanter, gutaussehender Kerl? Die Antwort darauf war egal, im Gegensatz zu der Mangelernährung der Jabami. Ein leises Kichern entfloh ihrem Mund, als der Blondschopf darauf ansprang. Eins kam zum anderen und die Lehrerin legte sich die Worte ihres Kollegen so zurecht, dass sie nun einen Grund hatte ihm ihr Dekolleté vorzuführen. Ein klarer Sieg für sie, denn die blauen Augen des Nakamuras erfassten das Ziel. Das schien ihn so sehr abzulenken, dass es ein wenig länger dauerte, bis er seine süßen blauen Streifen wieder an seinem Körper erlangte. Trotzdem funktionierte alles wie gehofft und durch die Ansammlung an Naturchakra konnte die schwarzhaarige Schönheit nun schneller als zuvor dieses Chakra aufnehmen, bis sie von einer schönen Berührung und danach von einem leichten Schubsen gestört wurde. Nach so viel Hitze in der Luft, wäre es nicht sonderlich erfolgreich das Training ohne eine Pause weiterzuführen, da waren sich beide sichtlich einig. Der erste Schritt war ohnehin geschafft und der zweite würde nun Folgen. „Unter erschwerten Bedingungen? Vielleicht sollten wir dann doch lieber weitermachen..“ Ein Biss auf die Lippen, sowie ein sanften Schmunzeln folgte. Die Bedingung, die die junge Lehrerin im Kopf hatte, war doch sehr leicht zu erraten. Aber damit sollte es später weitergehen, denn wenn man so hart am Morgen trainierte, wie die beiden es taten, dann sollte man das Frühstück nicht noch weiter nach hinten verschieben. Ein leicht enttäuschter Blick zierte das schöne Gesicht der Jabami, als es nun doch hieß, dass sie die Cafeteria besuchen würden. „Wenn das dein Wunsch ist.“ Mit der Hilfe des Gentlemans stand Yumeko wieder auf ihren Beinen, ehe ihr Kopf nah an den des Blondschopfs gezogen wurde. Ihr Gesichtsausdruck wechselte schlagartig zu einem verruchten, und ihr Körper fing wieder an nach etwas Heißem zu verlangen. Ein Biss auf die Lippen konnte sie sich nicht verkneifen, denn irgendwas musste nun diese berühren, wenn es nicht seine sein konnten. „Lieblingsort klingt sehr überzeugend in meinen Ohren.“, hauchte sie ihm zu, ehe sich beide wieder von dem Terminal abmeldeten und sich auf den Weg zu diesem besagten Ort machten.
Dort angekommen öffnete Kenji die Tür zu diesem verzauberten Ort und charmant wie immer, ließ er Yumeko vor gehen. Mit einem Hüftschwung alla Yumeko spazierte sie an diesem Vorbei in sein Zimmer und zog sich sogleich ihre Schuhe aus, beugte sich und stellte sie ordentlich zur Seite. „Sieht noch aus wie in meinen Erinnerungen.“ Für sie fühlte sich es an, als wären Monate vergangen, seitdem sie das letzte Mal hier war und den Nakamura ihr das erste Mal ihr Essen servierte. Doch so viel Zeit würde sie dieses Mal nicht verstreichen lassen, denn nachdem die Tür geschlossen war, drehte sie sich zu dem Blondschopf um, packte sein Gesicht und presste ihre Lippen auf seine und drückte ihren Unterkörper gegen seinen. Doch war da wirklich ein kleines Problem, sie hatte tatsächlich noch nichts gegessen, weshalb sie diesen turbulenten Kuss sogleich wieder beenden würde. Die Arme hinter ihren Rücken verschränkt, schaute sie in seine blauen Augen. „Ich kann nicht kochen. Das hätte ich dir vielleicht sagen sollen, als du mich darum gebeten hast für dein Essen zu sorgen.“ Das größte Makel der Jabami war nun aus dem Sack, doch konnte sie sowieso nicht viel ihrer nichtvorhandenen Kochkünste zeigen, fehlte es an Herd und Ofen in diesem Zimmer. Zum Kühlschrank elegant spaziert, wurde der Inhalt inspiziert. „Was hältst du von ein bisschen Obst? Oder hilft du mir etwas zu zaubern?“ Ein freudiges Lächeln lag auf ihren Lippen, während sie den Kühlschrank wieder schloss und sich gegen die Küchentheke lehnte, ihre Oberschenkel dicht einandergepresst.. „Oh. Wie ungeschickt. Die junge Frau hatte doch ganz vergessen ihre Bluse wieder zuzuknöpfen.

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Re: Zimmer 5 B [Kenji]

Beitragvon Kenji Nakamura » Mi 7. Feb 2024, 12:49

CF: Trainingsplatz

Der geplante Ausflug war eine wirklich gute Idee und könnte auch für ein wenig Abwechslung sorgen. Es standen außerdem genügend Kurse an, also könnte man sicher 2 Lehrkräfte entbehren. Immerhin war es auch zum guten Zweck! Yumeko schien auch einen ähnlichen Gedankengang zu haben wie unser Blondschopf und er nickte bei ihren Worten. “Fudo Hikari ist der Magister im Bereich der Wirtschaft. Vielleicht hat er ein paar Handelsrouten oder Wege die überprüft werden müssen, oder Händler in der Umgebung die man mal besuchen sollte.“ Wahrscheinlich musste man das Ganze nur etwas schönreden. Gut zu sprechen war Kenji auf den Magister allerdings nicht, er hegte eine kleine Abneigung gegen den Hikari. Sie sahen sich nämlich doch sehr ähnlich, zumindest in den jüngeren Jahren des Tengu-Erben. Ein Fakt der unseren Nakamura doch sehr störte. “Am besten redest du dahingehend mit ihm.“ Es war zwar nur ein kleiner Vorwand, aber wenn es um ein paar Spielchen ging war Yumeko wohl die bessere Wahl. Einen genauen Plan könnten sich die zwei hübschen aber immer noch aushecken. Viel eher widmeten sie sich ihrem Training und der Hitze ihres Gesprächs. Eine Pause wäre nun aber angebracht, immerhin hatte Yumeko die erste Phase des Trainings abgeschlossen. Die erschwerten Bedingungen trieben die schwarzhaarige Schönheit aber schon fast zum Weitermachen an. “Vielleicht lässt sich da was machen“, kommentierte er ihren Satz. Nicht das Yumeko ihn noch auf gefährliche Ideen brachte! Schnell hatten die beiden ausgemacht wo es hin gehen sollte und dabei verloren sie auch keine Zeit…

Kenjis Zimmer war der Austragungsort des Frühstücks! Unser Nakamura hielt ihr die Tür auf, ganz wie es sich gehörte. Der heißen Situation geschuldet konnte er sich aber einen Blick auf ihr Hinterteil nicht verkneifen, besonders als sie sich auch noch so schön gebückt hatte um ihre Schuhe auszuziehen. Ein kurzes Schlucken folgte, als er ihre Worte hörte. Eigentlich wollte er darauf reagieren als er die Tür zugeschlossen hatte, aber da wurde er mit einem leidenschaftlichen Kuss von ihr überrumpelt. Die körperliche Nähe der Jabami sorgte bereits für eine gewisse Regung und Kenji erwiderte den wilden Kuss von ihr und legte seine Hand auf ihre Hüfte. Lange genießen konnte er dies aber nicht, denn sie löste den Kuss wieder und gestand unserem Blondschopf eine Kleinigkeit… Sie konnte nicht kochen! Damit war der Wetteinsatz schon wieder dahin? Verwundert blickte er in ihre schön funkelnden Augen. “Das hättest du wirklich mal vorher sagen können… Da hat sich die Wette ja gar nicht gelohnt…“ Er seufzte gespielt und folgte jeden Schritt von ihr zum Kühlschrank. Zumindest mit den Augen, wobei er auch weiter in den Raum ging. Yumeko inspizierte den Kühlschrank während er eher sie inspizierte. Die noch nicht zugeknöpfte Bluse war dabei eine größere Ablenkung als gedacht, ebenso wie ihre gespielte Andeutung. Kenji würde etwas näherkommen und selbst in den Kühlschrank schauen. “Ich könnte dir sogar das beibringen, wenn du willst.“ Er grinste etwas frech dabei. Ohhh ja, unser Blondschopf kocht wirklich gerne und war sogar ein ausgezeichneter Hobbykoch! Ob Yumeko sich das hätte denken können? “Oder wir ändern den Wetteinsatz! Ich demonstriere dir meine Kochkünste, aber…“ Er stoppte kurz um näher an sie zu treten. Dabei umarmte er Yumeko von hinten und legte seine Hände auf ihren Hüften, jedoch etwas mehr in die Richtung ihres Bauches. Sein Kopf war dabei etwas auf ihrer Schulter abgelegt. “…dafür lässt du dir aber was Nettes für mich einfallen…“, hauchte er ihr ins Ohr und drückte dabei seinen Unterleib an ihren wohlgeformten Hintern. Allein diese Berührung sorgte bereits für eine aufsteigende Hitze beim Blondschopf, welcher auch seine Begierde nicht ganz verstecken konnte. Die Jabami würde es also schon spüren können. Mit seiner rechten Hand spielte er am Bund ihres Rockes, während er sanft ihren Hals küsste. “Aber nicht das offensichtliche was nun folgt…“ Das sie einander wollten war wohl kaum der Rede wert. Kenji spielte somit nicht auf ihre intime Zweisamkeit an, sondern einen anderen Wetteinsatz… Ob die beiden kreativen Hirne der Jabami etwas geeignetes finden würden? Die linke Hand des Nakamuras rutsche jedenfalls immer weiter nach oben, nach und nach.

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Re: Zimmer 5 B [Kenji]

Beitragvon Yumeko Jabami » Mi 7. Feb 2024, 21:25

Der Plan für ein paar Stunden, oder vielleicht auch Tage von der Akademie zu entkommen stand nun, es musste nur noch ein Mann davon überzeugt werden, etwas, was Yumeko doch sehr gut konnte, genügend überzeugende Argumente hatte sie jedenfalls schon mal für den Magister der Wirtschaft. Die Grüne, die die Jabami aber aus ihrem Mund erbringen müsste, die müsste man sich noch mal genauer zurechtlegen. „Ich werde ihm nach unserem Frühstück fragen. Ich kann ziemlich überzeugend sein, weißt du.“, wickelte sie eine lange Haarsträhne um ihren Finger, so wie sie es normalerweise mit Männern tat. Bei Kenji war das eher zufällig gewesen, oder eher vom Schicksal bestimmt, wenn man es so nennen wollte. Denn schon wieder entstand dieses Verlangen auf dem Trainingsplatz bei der schwarzhaarigen Schönheit, die nun unbedingt den Blondschopf fühlen wollte, und nicht mehr die natürliche Energie! Wobei beides auch in Ordnung gewesen wäre. Da aber Kenji als auch sie Lehrer waren, stand nun ein kleiner Ortswechsel bevor.
Um etwas oder jemanden zu vernaschen, betraten sie das gemütliche Zimmer 5B, und wie zu erwarten ließ Yumeko nicht lange ihre Leidenschaft zurück, zeigte diese mit ihren Lippen an seinen und ihren Körper gegen den des Nakamuras gepresst. Ein Moment, den beide sehr genossen, so wie das gute Essen, welches die Jabami leider nicht zaubern konnte. Sie hatte nie einen Lehrer, noch eine wirklich eigene Küche, das machte einem nicht sonderlich leicht Kochen zu lernen. „Die Wette hat sich sehr wohl gelohnt, immer hin hat der Versuch doch trotzdem sehr gut geklappt, weil ich mir extra Mühe gegeben habe, um zu gewinnen.“, deutete sie noch mal darauf hin, während der wirkliche Gewinn zum Kühlschrank spazierte und nichts fand, womit sie den jungen Mann verwöhnen könnte. Auch dieser schaute nun in den Kühlschrank und wollte plötzlich sein Gewinn etwas abändern. „Ich höre..“, hauchte sie ihm entgegen, während ihr Körper endlich wieder den des Blondschopfes berührte. Ihren Hinterkopf gegen seine Schulter gelegt, lauschte sie seine Worte mit dem einen Hirn, während das andere jeden Zentimeter seiner Berührungen an ihrem Körper wahrnahm, und noch vieles mehr. Denn Kenji war spürbar bereit für sein Frühstück a la Yumeko. Sofort wurde es heiß im Körper der schwarzhaarigen Schönheit, ihre Hände auf seine gelegt. Für einen Moment dachte sie Kenji wäre wie alle anderen, wenn es darum ging, Wettschulden bei der Jabami einzufordern, wollte schon seufzten, doch die Hitze gewann, nachdem der Blondschopf klar machte, dass er das was nun folgte nicht meinte. Der Atem Yumekos machte eine kurze Pause, als seine Finger den Bund des Rockes berührten. Ihr Kopf ein wenig zur Seite gelegt, damit die Lippen des Blondschopfes auch genug Platz an ihrem Hals finden könnten. Kuss für Kuss verbreitete stieg die Hitze in ihr, und nachdem sich nun etwas Schönes für ihn einfallen lassen hat, konnte es sich nun auch auf das Hier und jetzt konzentrieren. „Abgemacht. Du darfst mir zeigen, was du mit deinen Händen noch draufhast.“ sprach sie nun deutlich angetan und drückte ihren Hintern fester gegen seinen Körper. „Abgesehen von dem, was jetzt folgt.“ Ihre linke Hand folgte nun auch seine, die sich wohl langsam dem Weg zu ihrem Oberkörper machen würde und dabei eine Spur von Gänsehaut entfachte, während die rechte sich auf seine rechte Hand lag und diese am Rockbund vorbei, hinunter zu ihrer privatesten Gegend führte. „Ich wusste gar nicht, dass du zu denen gehörst, die den Nachtisch zuerst haben wollen.“
Nun würde auch der Nakamura spüren, wie bereit sie und ihr Körper war endlich etwas zu sich zu nehmen, was sie schon den ganzen Morgen begehrte und nein, dieses Mal sprechen wir nicht mehr von Essen. Ihre Mamillen waren hart, ihr Unterleib warm und wenn der junge Mann sich nicht wären würde, dann würde er es deutlich mit seinen Händen nun spüren können.

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Re: Zimmer 5 B [Kenji]

Beitragvon Kenji Nakamura » Fr 9. Feb 2024, 10:30

Ein Ausflug wäre wirklich eine feine Sache und ließe sich sogar mit ihrer Arbeit als Lehrer verknüpfen. Kenji schlug dabei vor, dass man sich mit dem Magister für den Bereich Wirtschaft kurzschließen könnte. Ein Gespräch, welches sicher besser laufen würde, wenn die Jabami es führte. Diese war dem Ganzen nicht abgeneigt und kam direkt auf ihre großartige Überzeugungsarbeit zu sprechen. “Wirklich?“ Verdutzt schaute er geschauspielert und grinste ihr dabei entgegen. Wie genau sie ihre Überzeugungskünste definierte blieb dabei offen. Auch wenn es ihn schon ein bisschen störte, falls dies anzüglich gemeint sein sollte. Aber wer war er darüber aktuell zu urteilen? Immerhin hatten die beiden keine feste Partnerschaft am Laufen und trotzdem war da ständig diese Hitze zwischen ihnen… Ein Grund mehr sich auf den Weg in das Zimmer des Nakamuras zu machen. Dort angekommen wurde er sogleich von einem leidenschaftlichen Kuss überrumpelt, welcher zeitgleich auch noch guttat. Weniger gut war aber die Information, dass Yumeko nicht kochen konnte! Eine gescheiterte Wette? Ein wenig beklagte sich unser Blondschopf darüber, auch wenn Yumeko das Ergebnis der Wette eher als Ziel gesehen hatte. Mit ihren Worten hatte sie nicht unrecht, aber Kenji wollte trotzdem einen kleinen Vorschlag unterbreiten. Aufmerksam lauschte sie seinen Ohren. Hatte sie wirklich das Offensichtliche von ihm gedacht? Dass er sich nun ihren Körper wünschte? Kenji kam ihr dabei näher, als er seinen Vorschlag unterbreitete und anfing ihren Hals zu küssen. Yumeko war mit den Konditionen einverstanden, wollte aber wohl auch etwas mehr Einsatz von ihm. Dabei zeigte sie selbst auch mehr Einsatz ausgehend von ihrem Hinterteil. Ein erregtes Seufzen kam aus den Lippen des Nakamuras und er spürte ihre Hände auf seinen. Sie demonstrierte ihm förmlich wie sehr sie es wollte. Wollten sie direkt zum Nachtisch übergehen?
Kenji öffnete die Knöpfe ihres Rockes, da dieser viel zu eng anlag um sich vorbahnen zu können. Eine gute Eigenschaft um seine eigene Hüfte eng an sie zu pressen, sodass sie seine Erektion bereits spüren könnte. Seine Hand glitt zu ihrer Unterwäsche, über dessen Stoff er sanft strich. Noch wollte er nur weiter ihre Lust fördern, spürte aber bereits am Stoff wie bereit sie war. Genüsslich griff er mit der linken Hand in ihre Oberweite und küsste sich währenddessen zu ihrem Ohr hinauf. “Vielleicht auch erstmal nur die Vorspeise?“ In diesen Moment strich er mit einem Finger über ihre Schamlippen. Der Stoff war noch zwischen ihnen und trotzdem erregte ihre Wärme ihn. Sein Glied pulsierte schlagartig an ihrem Hintern und Kenji würde nur noch einen kurzen Moment zögern. Er strich über den Bund ihrer Unterwäsche und stockte kurz. Ein wenig Spannung aufbauen bevor er ihren Intimbereich mit seiner Hand berühren würde. Mit seinen Fingern strich er zwischen ihren Schamlippen, ehe er mit kleinen rotierenden Bewegungen anfangen würde. Dabei massierte er immer wieder genüsslich ihre Brust. Sein Glied war mittlerweile vollständig erregt und lange würde er sich nicht mehr zurückhalten wollen. “Ich will dich… Jetzt“, hauchte er in ihr Ohr und presste sie näher an sein Glied heran. So ganz würde er ihrem Wunsch mit seinen Händen also nicht nachkommen, aber er war in diesen Moment unglaublich erregt und konnte sich kaum kontrollieren. Sollte sie es zulassen, dann würde er ihren Rock hochziehen und einen genüsslichen Blick auf ihren Hintern werfen. Mit seinen Fingern war ihre Unterwäsche schnell bei Seite geschoben und die Spitze seines Glieds zwischen ihren Schamlippen bereit zum Eindringen. Ein Moment des Zögerns folgte, ehe er direkt hart eindringen würde. Ein lautes und erlösendes Stöhnen würde folgen, während er sich gemeinsam mit ihr über die Theke lehnte. Langsam würde er sich vor und zurückbewegen und dabei die gesamte Länge seines Glieds ausspielen um wieder hart und schnell in sie zu stoßen. Das würde so weitergehen während er sich genüsslich an ihren Brüsten festhielt und für die nötige Bewegung und Halt sorgte. “Ist das auch okay?“ Vollkommene Lust und Erregung lag in seinen Worten mit einer kleinen Andeutung an den eigentlichen Plan. Etwas Frühstücken, oder aber die Handarbeit des Nakamuras. Der Anblick ihres Hinterns und der offenen Bluse hatten aber erneut einen Strich durch die Rechnung gemacht… Wer könnte dem auch schon wiederstehen? Er jedenfalls in diesem Moment nicht, weshalb er auch stetig immer schneller wurde und härter zustieß.

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Re: Zimmer 5 B [Kenji]

Beitragvon Yumeko Jabami » Sa 10. Feb 2024, 01:08

Da die schwarzhaarige Schönheit keinerlei Überzeugungsarbeit bei den Nakamura leisten musste, wusste er auch noch nicht wie genau diese aussehen konnte, vor allem bei attraktiven Männern. Doch konnte er es sich eventuell schon denken, obwohl er nachfragte. „Ich habe mindestens zwei gute Argumente.“ Man könnte jetzt meinen, dass sie ihre bemerkenswerte Oberweite meinte, doch tippte sie sich gegen ihre Schläfe, um zu zeigen, dass sie von ihrem Köpfchen sprach, ehe sie ihre anderen Argumente den Blondschopf unbedingt präsentieren wollte. Das ging natürlich am besten an Yumekos Lieblingsort, welcher sehr schnell erreicht wurde. Es dauerte nicht lange bis beide bemerkten, dass der Hunger aufeinander deutlich größer war als der auf ein Frühstück. Wobei dieses auf jeden Fall noch zusammen zubereitet werden würde! Eine Gegenleistung hatte die junge Lehrerin sich schon überlegt, hatte sie ausnahmsweise sogar nichts mit ihrem Körper zu tun, welcher gerade mehr als in Wallung geriet. Denn die Lippen des attraktiven Mannes waren an ihrem Hals beschäftigt, während seine Hände ein wenig auf Tuchfühlung gingen.
Der Abstand zwischen den Hintern der Jabami und der deutlich spürbaren Errektion war auf das Minimum reduziert, lediglich der störende Rock war dazwischen. Das und seine Hände an ihrem Körper fingen an eine unbändige Hitze in ihr auszulösen. Dass er dabei mit seinen Lippen an der besonderen Stelle ihres Kopfes entlang ging, machten seine Berührungen nur noch intensiver für sie. Leicht öffnete sie ihren Mund, ließ durch diesen ihren schweren Atem ein wenig entgleiten. Der Rock war nun auch geöffnet, so konnten die talentierten Hände des Nakamuras auch dort hin, wo sie zunächst spuren sollten, was er mit seinen Berührungen bei Yumeko anrichtete, um sich dann ausgiebig darum kümmern zu können. Doch spielte er mit seinen Fingern zunächst nur mit dem Stoff, weshalb die junge Frau schelmisch grinsen musste. Sie war wohl nicht die Einzige, die gerne Spiele spielte! Den Kopf gegen seine Schulter gelegt, stöhnte sie sehr leise auf, als er endlich mit seinen Fingern über ihre Schamlippen strich, das sich trotz der Unterwäsche unheimlich gut anfühlte, ebenso seine Hand, welche sich um ihre Brust kümmerte. Erneut drückte sie ihren Hintern gegen sein pulsierendes Glied, aber nicht für lange. Denn ihre Hände ließen nun seine los und bewegten sich hinter sie. Mit flachen Händen gegen seinen Schoß gedrückt, konnte sie nun spüren, dass Kenji ebenso wie sie mehr als bereit war. „Geht in Ordnung.“ kam es deutlich erregt aus ihrem Mund gehaucht. Aus Reflex zog die schwarzhaarige Schönheit ihren flachen Bauch noch ein wenig ein, als die Hand nun an dem Bund des Höschens angekommen war und sich den Weg darunter machte. Sofort stoß ihr Unterleib gegen seines und ein leises Stöhnen entfloh ihrem Mund, als seine Finger anfingen sie zu verwöhnen. Die Hände der Jabami suchten derweil den Kopf des jungen Mannes und ergriffen diesen, fuhren durch seine Haare. Nun war Yumeko auch so sehr erregt Kenji endlich wieder in sich spüren zu können, dass sie nicht lange darüber nachdenken musste, ihm zu geben, was er wollte. Eine Gänsehaut durchfuhr ihren Körper, als er aussprach, dass er sie jetzt wollte. „Einverstanden..“ grinste sie, während sie es unglaublich an Kraft kostete, nicht einfach selbst über ihn herzufallen. Mit den Unterarmen an der Theke abgestützt ließ sie es zu, dass der Nakamura ihren Rock hochschob, ein perfekter Augenblick, um ein wenig mit dem Hintern zu wackeln, nur um ihn noch ein wenig zu ärgern, weil er sie warten ließ, um diesen noch ein wenig anzuschauen. Zeit um die Unterwäsche ausziehen war aber nicht mehr da, diese wurde nur beiseitegeschoben, um Platz für das zweitwichtigste Körperteil des Blondschopfes zu machen. „Tu es, bitte.“ fordernde, doch bittende Worte während sein Glied schon zwischen den Schamlippen verweilte, aber noch nicht eingedrungen war. Etwas, was dringend geändert werden musste, was auch geschah. Direkt mit einer härte drang er in ihr ein. Erleichternd stöhnten beide, und für eine Sekunde legte sie ihren Oberkörper auf der Theke ab. Doch Kenjis Oberkörper suchte ihren, und das wollte sie ihm natürlich nicht verweigern. Erneut auf den Unterarmen abgestützt, legte sie ihren Kopf etwas zur Seite, schloss ihre Augen und stöhnte bei jedem Stoß, und genoss jeden Zentimeter, mit dem er wieder und wieder in ihr eindrang. „Viel.., stöhnte sie, “…besser.“ Die Stöße wurden immer härter und fester und Yumeko fiel es immer schwerer sich auf ihren Armen zu halten, weswegen sie ihr Bein anhob und dieses leicht angewinkelt mit dem Oberschenkel auf die Theke legte. So hatte sie nun doch etwas mehr halt und der Mann eine noch bessere Sicht. Die Luft zwischen den beiden war von Anfang an wirklich mehr als heiß, und sein Glied in ihr fühlte sich von Stoß zu Stoß immer besser an, sodass sich ein Gefühl von Gänsehaut zunächst in ihrem Unterleib, doch dann weiter in ihrem Brustkorb breit machte. Ihr Unterleib pulsierend, ihr Stöhnen immer lauter und unregelmäßiger würde sie ihren Höhepunkt deutlich machen. Das noch auf dem Boden stehende Bein verlor ein wenig an Kraft, weswegen sie dabei leicht an Stand verlieren würde, sollte Kenji nicht ein wenig helfen wollen. Denn nach aufhören war ihr nun wirklich nicht, fehlte doch noch mindestens die Hauptspeise.

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Re: Zimmer 5 B [Kenji]

Beitragvon Kenji Nakamura » Di 13. Feb 2024, 10:26

Die Wahl der überzeugenden Argumente überlies Kenji ganz der Jabami. Eine Anspielung ihrerseits, allerdings meinte sie damit doch eher ihr Jabami-Erbe und verwies auf ihren hübschen Kopf. Unser Blondschopf schmunzelte bei der Geste und nickte ihr entsprechend zu um das Thema vorerst zu beenden. Im Zimmer des Nakamuras angekommen ging es direkt heiß her mit einem Kuss, gefolgt von einer kleinen Unterhaltung über das Frühstück. Wobei das wirkliche Frühstück eher Nebensache war, denn für die beiden Erwachsenen war es schnell klar, dass sie sich nicht mehr lange zurückhalten könnten.
Zumindest konnte sich Kenji kaum zurückhalten und presste seinen Unterleib gegen den Hintern der schwarzhaarigen Schönheit, welche sogleich seine bereits vorhandene Erektion spüren würde… Ebenso wie seine Berührungen und Küsse, welche bei ihr für ein schweres Atmen sorgten und ihn umso mehr anspornte. Kenji berührte ihren intimsten Punkt und spürte sofort auch die Erregtheit der Jabami. Als sie mit ihrer Hand durch seine Haare fuhr wusste er sofort, dass er es nicht mehr lange aushalten könnte… Er wollte sie jetzt und machte kein Geheimnis daraus. Zum Glück war Yumeko ebenfalls bereit die kleinen Vorspiele sausen zu lassen und sich der Hitze zwischen den beiden zu ergeben. Ihr Grinsen bei ihrer Antwort brachten ihm dabei fast schon um den Verstand, weshalb er auch keine Sekunde warten würde. Yumeko stütze sich auf der Theke ab, während der Nakamura ihren Rock hochschob. Das bewusste Wackeln ihres Hinterns brachten sein Glied zum pulsieren, weshalb er einfach die Unterwäsche der schwarzhaarigen Schönheit bei Seite schob und mit der Spitze ihre Schamlippen berührte, bereit um endlich in ihr eindringen zu können. Nun wollte er sie aber minimal aus der Reserve locken, was in diesem Moment unglaublich schwierig für ihn war. Ihre Worte, dass er es bitte tun sollte brachte den beiden endlich ihre ersehnte Erlösung. Beim harten Eindringen in ihr spürte Kenji sofort die ausgehende Wärme. Es fühlte sich noch enger und feuchter an als gestern, oder täuschte es einfach? Für Kenji war es egal, fühlte es sich in diesen Moment absolut richtig und gut an. Unser Blondschopf suchte die Nähe zu ihrem Körper und hielt sich mit jedem Stoß an ihrer üppigen Oberweite fest. Das es Yumeko ebenso gut gefiel und sie dies auch bestätigte brachte ihn förmlich in Extase. Kenji wurde bei ihren Worten und dem Stöhnen schneller und jeder Stoß war härter, ebenso wie sein Glied bei jedem erneuten Eindringen. Die schwarzhaarige Schönheit hob ihr Bein an um sich besser abstützen zu können, weshalb sich Kenji etwas von ihr löste. Er genoss den Blick auf ihren gesamten Körper und hielt sich nun mit der einen Hand an ihrer Hüfte fest, weährend die andere ihre Schulter festhielt. So hatte er sie selbst auch besser im Griff, während er selbst nicht an Tempo und Härte verlor. Genüsslich griff er dabei in ihren Hintern und stöhnte etwas lauter, als sich sein Höhepunkt nährte. Er spürte auch wie sich in der Jabami alles zusammenzog. Yumeko hatte ihren Höhepunkt erreicht und Kenji hielt sich nun vollständig an ihrer Hüfte fest um sie festhalten zu können, ehe er selbst auch seinen Höhepunkt erreichte und mit einem letzten Stoß in ihr kommen würde. Sein gesamtes Glied pulsierte und Kenji stöhnte laut, ehe er erneut ihren Hintern betrachtete, über diesen strich und seufzend in diesen Griff. Ein Klaps auf diesen folgte, ehe er sie bestimmend zu sich drehen würde. Mit seinen freien Händen nahm er ihr Gesicht und zog dieses zu sich um ihr einen leidenschaftlichen Kuss zu geben. Nun konnte er endlich wieder normale und klare Gedanken fassen, war die Sehnsucht nach der Jabami endlich erfüllt. Seine linke Hand wanderte wieder runter zu ihrer Hüfte und sein noch immer hartes Glied mit der Spitze an ihren Schamlippen gelegt. Kenji ließ seinen Blick nicht von ihren Augen und hatte seine Hand an ihre Wange gelegt. “Du überraschst mich immer wieder“, sprach er sichtlich zufrieden und erleichtert. Nicht nur überraschte sie ihn, nein sie machte ihn auch glücklich. Er genoss wirklich jede Sekunde mit der Jabami, egal auf welche Art und Weise. Ein schon eher zärtlicher und liebevoller Kuss kam plötzlich, als seine Lippen die ihren sanft berührten. “Hast du Lust etwas auszuprobieren?“ Er grinste etwas herausfordernd und lüstern zugleich. “Kombiniert mit einer kleinen Wette?“ Sein Blick war nach wie vor auf ihren Augen gebannt, ehe er ihre Hand nahm und sie mit zum Bett führen würde. Er setzte sich einfach auf die Bettkante und lehnte sich etwas zurück. “Wir könnten unser Training ein wenig versüßen...“ Ein erregtes Schmunzeln lag auf seinen Lippen. “Ob ich das Gleichgewicht halten kann während du mich verwöhnst? Ich wette, dass ich das hinkriege!“ Selbstbewusst und voller Zuversicht blickte er ihr erregt in die Augen. Eigentlich eine Idee um die Jabami ein wenig anzuspornen, aber grundsätzlich kein verkehrter Gedanke. Vor allem, wenn er es schaffen könnte und die Jabami als nächstes dran war! Dann könnte er ihr wirklich diesen wunderschönen Hintern versohlen sollte sie es nicht schaffen! Aber war er selbst überhaupt in der Lage dazu?

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Re: Zimmer 5 B [Kenji]

Beitragvon Yumeko Jabami » Di 13. Feb 2024, 22:35

Dass eine Küchentheke nicht nur da war, um darauf Essen zuzubereiten und anzurichten, wussten Kenji und die schwarzhaarige Schönheit spätestens jetzt. Wobei man das, was sie da taten durchaus als einen morgendlichen Snack bezeichnen konnte.
Die immer härteren und schneller werdenden Stöße des Nakamuras verlangten nach etwas mehr Stütze bei Yumeko, was sie dank ihres Beines auf der Theke so erlangte. Dieser starke Rhythmus der feste Griff an ihre Hüfte führten schnell dazu, dass sie spür und hörbar zum Höhepunkt kam, während die Stöße nicht aufhörten und Yumekos Unterleib fest an seinem verweilte. Denn die starken Hände des jungen Mannes hielten nun ihre Hüfte fest, verhinderten so, dass sie sich weit von ihn entfernen konnten, während er noch mal alles gab. Durch die Enge in der jungen Frau spürte sie, wie sein beeindruckendes Glied in ihr pulsierte und sich dabei entlud. Das Stöhnen des Nakamuras hörte sich an wie Musik in den Ohren der Jabami, was ihr nur noch mehr Befriedigung verschaffte. Sie genoss seine Hand an ihrem Hintern, fing es direkt wieder an in ihr zu kribbeln, schreckte aber leicht auf, als der Blondkopf ihr einen Klaps auf den diesen gab. Beide Beine wieder auf dem Boden drehte er die schwarzhaarige Schönheit zu sich um. Mit einem noch immer gierigen Blick der jungen Frau, holte sich der der Blondschopf einen leidenschaftlichen Kuss, ihren Kopf in seine Hände. Ihr Unterleib währenddessen wieder an seinen gepresst, gewährte sie ihm diesen natürlich, stütze sich dabei mit ihren Händen an der Theke ab, die Bluse noch immer halb geöffnet, womit man ihr vor Hitze gerötetes Dekolleté perfekt sehen konnte. Mit leicht geöffnetem Mund genoss sie die Lage seines noch immer standhaften Gliedes an ihrer privatesten Gegend. Ihre Augen an seine gefesselt, legte sie ihren Kopf wieder in seine Hand, schloss dann aber für einen Moment ihre Tore zur Seele und genoss die Hand fast schon mehr als alles andere, was gerade passierte. „Wäre doch auch langweilig, wenn nicht.“ Ein leichtes Schmunzeln lag auf ihren Lippen, während sie wieder ihre Augen öffnete, um den jungen Mann ihre immer noch vorhandene Lust darin zu zeigen. Ein erneuter Kuss folgte, doch war dieser er zärtlich, doch nicht weniger leidenschaftlich. „Du schlägst mir eine Wette vor? Wie könnte ich da nein sagen.“, grinste sie ihn schelmisch an, während sie ihm ihre Hand reichte und ihn in lautlosen, kleinen Schritten bis zum Bett folgte. Sie drängte sich mit ihren Beinen ein wenig zwischen seine Beine, als Kenji sich auf den Bettrand setzte und sich nachhinten legte. Diese Position sagte schon alles, doch seine Worte dazu waren etwas überraschend. Er wollte tatsächlich die Gunst der Stunde nutzen, und ein wenig trainieren, wobei das hoffentlich eher an zweiter Stelle war. Die Fingerspitzen der schwarzhaarigen Schönheit strichen seinen Hals entlang, während ihr Mund seinem unglaublich nah kam, doch küsste sie ihn nicht. „Ich wette dagegen. Hast du etwa vergessen, was meine Lippen anstellen können?“ Die Hände glitten an den Bund seines Pullovers und würden diesen für ihn ausziehen und auf den Boden zwischen seine Beine legen. Dort kniete sich die junge Frau auch sogleich drauf, fesselte ihre Augen an seine und biss sich auf ihre Unterlippe. „Du darfst anfangen. Über den Wetteinsatz reden wir später.“, ließ sie keine Zeit verstreichen, drückte den Oberkörper des Nakamuras mit ihrer rechten Hand nach hinten, damit er sich auf den Rücken legen würde, während die linke Hand den Schaft seines besten Stückes umfasste. Aber nicht nur dieses Körperteil würde nun sich daran beschäftigen, auch die vollen Lippen der Jabami fingen an sich zunächst von der Spitze, den Schaft entlangzuküssen, um dann mit der Zunge wieder zum Anfang zurückzukehren, nur um ihn dann mit etwas Druck zwischen ihren Lippen in ihrem Mund zu nehmen. Mit der Zunge als ideales Kissen darin, würde sie zunächst nur langsam ihren Kopf und runter bewegen, musste dieser Schritt nun erstmal ausgehalten werde, etwas, woran die schwarzhaarige Schönheit nicht glaubte, dass er es schaffen könnte. Sie selbst genoss es und stöhnte leise, auch um es Kenji noch ein wenig schwieriger zu machen.

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Re: Zimmer 5 B [Kenji]

Beitragvon Kenji Nakamura » Mi 14. Feb 2024, 13:56

Zurückhaltung lag den beiden in diesem Moment nicht, denn sie konnten kaum die Finger voneinander lassen. Ein Spruch führte zum nächsten und all dies führte zu der ersten geglückten Runde von ihnen. Doch dabei sollte es nicht ganz bleiben…
Fast zeitgleich hatten die beiden ihren Höhepunkt erreicht, denn der Nakamura konnte sich selbst nicht mehr zurückhalten als er gespürt hatte wie Yumeko auf ihn reagierte. Das sie sich bei dem Klaps auf den Hintern etwas verschreckte war schon ziemlich süß und Kenji konnte sich ein fast schon verliebtes Grinsen nicht verkneifen. Ob man zwischen den beiden wirklich von Liebe sprechen konnte war nicht wirklich absehbar, aber sie waren extrem Vertraut und hatten eine Verbundenheit wie man sie wohl nur schwer fassen und beschreiben könnte. Ein Grund mehr seine Hand erneut an ihre Wange zu legen und ihr zu gestehen wie sehr sie ihn immer wieder überraschte. Sie schmiegte sich etwas näher an seine Hand und ihre Worte konnten kaum mehr der Wahrheit entsprechen. Deswegen lachte unser Blondschopf auch kurz auf. “Wie recht du doch hast“, stimmte er mit ein und würde ihr erneut einen Kuss geben. Noch immer bereit für die nächste Runde machte Kenji ihr ein Angebot, welches sie nicht ausschlagen konnte. Die schwarzhaarige Schönheit schien wirklich auf Wetten zu stehen, weshalb er schmunzelte. “Dann komm“, sprach er noch ehe er ihre Hand nahm und sie zu seinem Bett führte. Dort setzte er sich auf die Bettkante und wollte sich etwas zurücklehnen, als er den Körper der Jabami musterte. Sie stand so verdammt nahe an ihm und sah in ihrem Outfit auch noch so verdammt sexy aus! Ob die Idee des Trainings wirklich so gut war? Die Berührungen an seinem Hals machten es nicht gerade besser, auch wenn es sich unglaublich gut anfühlte! Er war drauf und dran ihr erneut einen Kuss zu geben als sie so nah an seinem Mund war, doch waren seine Augen auf ihren Lippen fixiert und aufmerksam lauschte er ihren Worten. Herausfordernd grinste er bei ihren Worten. “Das macht es doch erst so spannend… Dein Können gegen mein Können.“ Ob man das so sagen konnte? Vergleichen konnte man es jedenfalls nicht, aber Kenji wollte kein Geheimnis daraus machen wie sehr er jede Berührung und Liebkosung von ihr genoss. Der Pullover des Nakamuras war ausgezogen und sorgte für schonende Knie der Jabami, welche sich vor ihm kniete. Der Biss auf ihre Unterlippe brachte sein Glied erneut zum pulsieren. War er wirklich bereit dafür? Zeit darüber nachzudenken hatte er nicht mehr, denn Yumeko gab das Startsignal und wollte erst später über den Einsatz sprechen. Bestimmend drückte sie seinen Oberkörper nach hinten und bereits die Berührung ihrer Hand brachten ihn in diesen Moment um den Verstand. Kein Wunder, der Anblick war ja auch viel zu gut! Ein Grund mehr die Augen zu schließen und sich zu konzentrieren, was… Tausend Mal schwerer war als zuvor! Gefühlt ging die Jabami direkt in die Vollen als sie seine Penisspitze küsste und sich langsam nach unten arbeitete. Trotzdem würde Kenji in dieser Situation anfangen sich zu konzentrieren und das Naturchakra zu sammeln. Etwas unbedacht von seiner Seite aus, dass dies auch das Mal von Yumeko aktivieren könnte und die Situation etwas außer Kontrolle geraten könnte… Bzw. er sie vollständig erwachen würde? Ein spezieller Gedanke, doch fokussierte sich der Blondschopf auf die natürliche Energie und sammelte diese um sich. Es fing sogar an ein Gleichgewicht aufzubauen, jedoch ließ seine Konzentration stark nach als Yumeko sein bestes Stück in den Mund nahm. Ihre Lippen- und Zungenarbeit waren unbeschreiblich gut und ein erregtes Seufzen kam von ihm. Das sie selbst dabei stöhnte machte es nicht viel besser. Allerdings wollte Kenji diesen Fehlschlag nicht ganz auf sich sitzen lassen und nahm erneut das umherschwebende natürliche Chakra in seinem Körper auf. Die blauen Streifen bildeten sich auf seinem Körper und auch wenn er es nicht 100%ig im Gleichgewicht hatte, konnte er dennoch den Sage Mode aktivieren. Ging es ihm wirklich bereits so leicht von der Hand? Er fühlte sich bei diesen Gedanken ertappt und musste sich zusammenreißen, ehe er sich mit den Unterarmen abstütze und zu Yumeko blickte. Der Anblick wie sie ihn liebkoste war absolut erregend und führten dazu, dass sein Glied noch härter wurde, aber auch die Spitze empfindlicher. Es kostete ihm höchste Konzentration den Modus aufrechtzuerhalten, aber hatte sich für Yumeko auch etwas geändert. Selbstsicher schaute er in ihre Augen und strich durch ihr Haar. “Hast mir das nicht zugetraut, was?“ Ein erregtes Grinsen war in seinem leicht rötlichen Gesicht zu erkennen. Würde Yumeko eine Schippe drauflegen, dann würde es sicher nicht mehr so leicht klappen… Hochmut kam bekanntlich vor dem Fall?

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Re: Zimmer 5 B [Kenji]

Beitragvon Yumeko Jabami » Mi 14. Feb 2024, 20:39

Was als Frühstück begann, wurde zu einer Wette, und auch eine Probe der Selbstbeherrschung. Training kann durchaus Spaß machen, waren das gerade die schwarzhaarige Schönheit und der Blondschopf am Beweisen.
Die Theke wieder bereit für echtes Essen, waren die Körper der beiden noch immer nicht fertig miteinander, da kam es der Jabami gerade recht, dass Kenji ihr eine Wette anbot und sie nach Zustimmung zu seinem Bett führte, Hand in Hand! Währen der Blondschopf platz nahm und den Körper der jungen Frau musterte, was diesen nur noch mehr zum Kochen brachte. Da war es auch kein Wunder, das sie ihre Finger nicht lange von dem charmanten und verdammt gutaussehenden Mann lassen konnte. Dieser fand es wohl sehr spannend herauszufinden, welches Können am Ende siegen würde, und was soll man sagen… Da traf er bei der Wettbegeisterten genau ins Schwarze, biss sie sich dieses Mal etwas dezent in die Unterlippe, war es doch jetzt nicht der richtige Zeitpunkt, um preiszugeben, wie sehr sie auf so Spielchen stand. „Du gefällst mir immer mehr, Kenji.“, hauchte sie ihm noch entgegen, ehe sein Pulli als Knieschoner diente. Die Wette begann und Yumeko legte gleich los, wobei sie noch nicht alles gab! Der Nakamura hingegen fing an etwas zu tun, was ihr doch mehr abverlangen würde, als gehofft. Er fing an Naturchakra zu sammeln, welches die Jabami durch das Training und die vorherigen Liebesstunden schon viel eher wahrnehmen konnte. Sofort stieg in ihr eine Gier hoch, die sich mit der Lust nach ihm bekämpfte. Ihre Augen offen beobachtete sie seinen Körper ganz genau, während sich ihr Mund, gemeinsam mit ihrer Zunge als Kissen, um sein noch größer gewordenes Glied kümmerte. Ein Seufzten ließ die schwarzhaarige Schönheit für einen Moment denken, dass der Sieg dieses Mal an sie ginge, doch erneut stieg dieses gierige Gefühl in ihr und sie merkte, wie ihr Mal sich anfing auszubreiten, doch versuchte sie an alles andere mit ihren beiden Hirnen zu denken, dafür dass sich ihre Augen nicht sofort gelb färbten. Doch dann sahen ihre Augen diese unglaublich süßen Streifen sich an seinem Körper ausbreiten und… tatsächlich war es dieses Mal etwas anders als zuvor, denn anstatt sich wie wild auf den Nakamura zu stürzen, lächelte sie für eine Sekunde, was ihre Mundarbeit einen Moment unterbrach. Stütze sich deshalb etwa der Blondschopf auf seine Arme ab und schaute sie an? Der Grund war egal, doch führte dieser dazu, dass die ihr Kopf sich wieder hoch und runter bewegte, noch immer in derselben Geschwindigkeit. Ihr Mal war noch immer zu sehen, doch ging es ihr nur einseitig bis zu ihrer Brust und verweilte dort auch, ihre Augen hatten einen hauch von Gelb in sich, doch war es nur ein Zeichen dafür, dass sie sich noch unter Kontrolle hatte. Die Augen wieder geschlossen, lauschte sie Kenjis Worten, welcher durch ihre Haare strich. Sein Glied mit etwas Unterdruck bis zum Anschlag eingeführt, ging ihr Kopf auch schon wieder hoch. Ihr Mund wieder frei zu sprechen, legte sie ihre rechte Hand an seiner Brust ab, direkt auf sein pochendes Herz, die linke Hand an seinem Unterarm strich sie langsam über seine blauen Streifen entlang. „Du denkst doch nicht, dass das alles war? Das wäre schon fast eine Beleidigung.“, schaute sie gespielt empört, ehe sie frech grinste und ohne groß Zeit zu verschwenden wieder das beste Stück des Nakamuras in ihren Mund nahm, die Augen nicht von seinen abweichend. Dieses Mal war die Zunge deutlich aktiver, spielte vor allem mit der Spitze, während der Unterdruck etwas mehr und die das Hoch und runter ihres Kopfes immer schneller wurde. Das würde eine Weile so gehen, sollte der Blondschopf es denn aushalten. Ihre Hände hatten in der Zwischenzeit einen guten Job gemacht und ihre die Bluse noch weiter geöffnet, so dass diese ganz langsam an ihren Armen runterrutschte und schließlich den Boden erreichte. Die Lust in Yumeko wurde immer mehr, die Körpertemperatur immer heißer und sie immer feuchter. Gemischt mit der Gier nach ihm, wuchs das Mal nun bis zum Bauchnabel und auch ihre Augen waren nun gelb. "Ich brauch dich jetzt.", kam es fast schon bittend aus ihrem Mund gehaucht, ihr Blick deutlich verlangend. Auf welche Art auch immer, das ganze musste bald ein hoffentlich Höhepunkt erfüllendes Ende finden. Mit oder ohne Proteinshake.

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Re: Zimmer 5 B [Kenji]

Beitragvon Kenji Nakamura » Do 15. Feb 2024, 10:36

Ein besonderes Training unter extremen Bedingungen… Wahrscheinlich würde man sich darunter etwas Anderes vorstellen als das, was der Nakamura und die Jabami taten. Doch die beiden taten es einfach und ließen ihren Gedanken und Ideen dabei freien Lauf.
Naturchakra sammeln während man einen Blowjob bekam… Verrückt! Allerdings nicht zu verrückt um daraus eine Wette zu machen und ein neues Feuer zu entfachen. Das Yumeko eine kleine Schwäche für Wetten besaß konnte unser Blondschopf mittlerweile erahnen, aber wie sehr sie sowas mochte vermag er noch nicht zu wissen. Das er ihr durch die Idee nur noch mehr gefiel kam ihm dabei aber doch sehr gelegen, wollte er die Zeit mit der schwarzhaarigen Schönheit doch in vollen Zügen genießen. Es fiel Kenji unglaublich schwer das Naturchakra zu sammeln und in seinem Körper aufzunehmen, während Yumeko sein Glied mit ihrem Mund liebkoste. Immer wieder kam es zu Schwankungen dazu und Kenji musste sich extrem konzentrieren um das Spielchen auszugleichen. Dennoch schaffte er es den Sage Mode zu aktivieren und wollte dabei seinen Erfolg präsentieren. Sofort fiel ihm das Mal der Jabami auf, doch schien sie sich selbst vollständig unter Kontrolle zu haben. Sie lächelte ihm sogar entgegen, ehe sie wieder Anfing sein bestes Stück zu bearbeiten. Eine unglaubliche Frau in so vielerlei Hinsichten und dennoch fühlte sich Kenji in diesen Moment als Sieger in ihrer Wette. Immerhin hatte er es geschafft und das wollte er sie auch wissen lassen. Ein erregtes Grinsen war in seinem Gesicht zu sehen, gefolgt von einem lauten und genüsslichen Seufzer als sie sein Glied bis zum Anschlag in den Mund nahm. Dabei krallte er sich auch etwas in ihren Haaren fest, weil es sich so unglaublich gut anfühlte. Sie Blick war wieder auf ihr gerichtet als er ihre Hand an seiner Brust spürte. Es war einfach in diesem Moment den Sage Mode aufrecht zu erhalten und trotzdem blickte er etwas verwundert in ihre gelben Augen. Bei ihren Worten bekam er fast ein schlechtes Gewissen und wollte sich gerade rechtfertigen, als sie plötzlich wieder sein Glied in den Mund nahm und ihn dabei anschaute. Erneut musste er stöhnen und ließ seinen Blick dabei nicht von ihr ab. Die Intensität die sie nun an den Tag legte war dabei alles andere als hilfreich, ebenfalls wie die Liebkosungen ihrer Zunge an seiner Spitze. Lange würde Kenji es nicht mehr aushalten können, denn Yumeko bewegte ihren Kopf dabei immer schneller. “Yu..meko“, kam es stöhnend von ihm gesprochen und sein Glied wurde erneut härter. Bereits jetzt könnte sie das unkontrollierte pulsieren seines Glieds wohl spüren. Langsam wurde es auch für den Nakamura alles etwas viel… Die Konzentration auf den Sage Mode und nicht direkt zu kommen waren ein gefährliches Spielchen… Es wurde sogar schlimmer als er ihr dabei zusah wie sie ihren wunderschönen Körper freilegte. Allein dieser Anblick brachten ihn um den Verstand und er würde sich nicht mehr zurückhalten können. “Weiter… ich… komme.“ Stöhnende Worte des Mannes, welcher ihr seinen Unterleib etwas entgegenpresste und zum zweiten Mal seinen Höhepunkt erreichen würde. Im Zuge dessen musste er auch das Naturchakra entweichen lassen, denn sonst wäre das Ganze böse geendet. Etwas erschöpft und trotzdem vollständig erregt schaute er in ihre Augen und musterte ihren mit dem Mal überzogenen Körper. Yumekos Lust hatte bei diesem Schauspiel ihren Höhepunkt erreicht und sie wollte ihn erneut in sich spüren. Kenji schmunzelte und würde seine Hand an ihren Hinterkopf legen nur um sie erneut in einen Kuss zu verwickeln. Ein kleiner Vorwand um sie auf den Rücken in das Bett zu positionieren. Er stütze sich ab und schaute direkt in ihre Augen. “Der muss jetzt auch mal weg“, sprach er und würde den Verschluss von ihrem BH lösen. Auch wenn er Yumeko in ihrer Unterwäsche unglaublich sexy fand, so wollte er doch einen ganzen Blick auf ihren Körper richten. Genüsslich griff er in ihre üppige Oberweite und konnte sich einen sanften Kuss auf ihre Knospen nicht verkneifen. Ein grinsen war zu sehen, als er die Jabami auch von ihrer restlichen Kleidung befreien würde. Endlich konnte er den schönen Körper von ihr wieder komplett nackt begutachten. Es war eine Genugtuung sie so zu sehen und auch zu hören, dass sie ihn brauchte. Mehr als genug um eine dritte Runde schaffen zu können. Kenji nahm sein Glied in die Hand und strich mit der Spitze über ihre Schamlippen. Eigentlich hätte er sie direkt erlöst, aber ihre Wärme und Feuchte zeigten direkt wie sehr sie es doch wollte. Kenji schmunzelte und würde mit der Spitze an ihren Schamlippen verweilen, während er erneut genüsslich in ihre Brust griff. “Willst du es probieren jetzt?“ Erneut fühlte er sich überlegen, auch wenn er eben genau genommen verloren hatte… Dennoch konzentrierte er sich erneut und dieses Slebstbewusstsein half ihm dabei erneut den Sage Mode zu aktivieren. War das Gefühl seines besten Stücks nun intensiver für die Jabami? Erneut strich er mit der Spitze über ihre feuchten Schamlippen. Er beugte sich langsam zu ihr und würde ihren Hals bis zu ihren Ohren hin küssen. “Ich will dich genauso sehr, keine Sorge“, hauchte er in ihr Ohr und würde sehr langsam, nach und nach sein bestes Stück in ihr eindringen lassen. Bis zum Anschlag, ehe er genüsslich dabei stöhnte. Langsam würde er sich vor- und zurückbewegen, während er mit seiner Hand durch ihre Haare fuhr und weiter ihren Hals küssen würde. Eine gewisse Zeit würde es so weitergehen, ehe er sich aufrichtete und mit seinen Händen ihre Brüste massierte. Mit jeder Berührung wollte er sie mehr um den Verstand bringen, ehe er schnellere vor und zurück Bewegungen vollzog. Langsam würde er auch härter eindringen, wenn es der Wunsch der Jabami sein würde. Seine Hände waren mittlerweile an ihrer Hüfte angekommen, an welcher er sich erneut festhielt. “Willst du noch mehr?“ Kenji grinste etwas frech und würde mit dem Naturchakra seinen Körper verstärken. Sein Glied wurde etwas größer und härter als zuvor, doch auch seine Stöße würden dies werden. Er wollte so tief wie möglich in ihr eindringen und ihr zeigen wie sehr er sie wollte und diese Zeit mit ihr genoss.

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Re: Zimmer 5 B [Kenji]

Beitragvon Yumeko Jabami » Do 15. Feb 2024, 20:56

Hätte Yumeko nicht schon ihren Mund voll gehabt, hätte es ihr nun die Sprach verschlagen. Der Nakamura hatte es tatsächlich geschafft den Sage Mode zu aktivieren und darin zu verweilen, während er von ihr verwöhnt wurde.
Kenji hatte wohl vermutet, dass der Sieg schon ihm gehörte, doch hatte er wohl nicht damit gerechnet, dass Yumekos Mund noch viel mehr konnte. Gemeinsam mit ihrer Zunge wollte sie ihm nun zeigen, dass er ihr orales Können nicht unterschätzen sollte. Die Bewegungen der Zunge und ihres Kopfes wurden immer schneller, etwas, was dem Blondschopf nun doch mehr Schwierigkeiten bereitete, denn das Glied in ihrem Mund fing an zu pulsieren, ein klarer Hinweis darauf, dass er nicht mehr lange wiederstehen konnte. Beim Anblick ihrer Mundwinkel könnte man ein siegreiches Grinsen erkennen, während ihr Name stöhnen ausgesprochen wurde. Doch wurde auch der jungen Lehrerin immer heißer in der Brust, weshalb sie diese langsam von ihrer Bluse befreite, während die Augen des Nakamuras auf dieser lag. Das Glied gegen ihre Kehle stoßend, hörte sie nicht auf und wartet darauf bis die Worte des Blondschopfes war wurden und er in ihren Mund kam. Während noch mal langsam und genüsslich ein letztes Mal hoch und runter mit ihrem Kopf ging, um dann sein bestes Stück aus ihrem Mund zu nehmen, verschwanden die süßen, blauen Streifen wieder von dem attraktiven Körper des jungen Mannes. Den Erguss schluckt, für sie mit ihrem Zeigefinger langsam über ihre Lippen, ihren Blick fest an seine blauen Augen gefesselt. Das Mal und die Farbe ihrer Augen waren Zeichen genug dafür, wie sehr sie ihn nun spüren wollte, doch sprach sie es noch mal deutlich aus, dass sie ihn brauchte. Es gab nun Mal wenige Dinge, welche die schwarzhaarige Schönheit so in Stimmung brachten, wie das Gefühl ihren Gegenüber befriedigt zu haben, und das auch noch im Zusammenhang mit einer Wette. Unwiderstehlich! Seine magische Hand an ihrem Hinterkopf gepaart mit einem erneuten Kuss, brachten ihr Herz noch mehr zum Raßen, um so besser war es, dass sie nun diejenige war, die auf dem Rücken im Bett lag. „Ausgezeichnete Idee.“, grinste sie ihn an, während er ihren BH öffnete und ihre Brüste freilegte. Ihr Unterleib zog sich sofort zusammen, als seine starken Hände nach ihrer Oberweite griffen. Als sein Mund auch ihrer harten Knospen berührten, konnte sie nicht anders als ein leises, zufriedenen Stöhnen von sich zu geben, den Blick noch immer gierig auf den Blau-Äugigen gerichtet. Ihre Hüfte angehoben konnte sie Kenji bei seinem Vorhaben unterstützen ihr auch die restliche Kleidung auszuziehen, sodass sie nun ebenfalls vollkommen nackt war. Den Anblick ließ sich der Blondschopf nicht entgehen, begutachtete den Körper der jungen Frau. „Willst du mich ärgern oder bekommst du einfach nicht genug?“, schaute sie ihn bettelnd an, griff sich dabei selbst an ihre Brust und knetete diese für einen Moment. Die Worte schienen ihre Wirkung zu haben, denn ein erneutes Stöhnen entfloh der Jabami, als Kenjis Glied an ihren Schamlippen entlang strich. Schon jetzt war ihr Körper so empfindlich, dass sich sofort alle Haare vor Kribbeln aufstellten und ihr Unterleib sich automatisch anhob. Die Hände Yumekos streckten sich nach den Oberschenkeln des Nakamuras, um ihn zur Not selbst einführen zu können, während er mit seinen Händen ihre Brust verwöhnte und ihr eine Frage stellte. Sie schaute dem jungen Mann in sein Gesicht, welches sich fast schon schlagartig wieder mit den blauen Streifen schmückte. Nun drohte ihre Brust vor Lust und Gier zu explodieren. Sein Sage-Mode allein hatte schon eine wahnsinnig starke Anziehungskraft bei ihr geweckt und nun hatte dazu noch sein Glied an ihr. Sie konnte nicht mehr warten, wollte sich nicht darauf konzentrieren das Naturchakra zu sammeln, weshalb es auf seine Frage nur ein flehendes, gestöhntes „Nein“ gab. „Ich will dich!“ Ihren Kopf leicht überstreckt, genoss sie jede kleinste Berührung seiner Lippen an ihrem Hals, so sehr, dass es sie innerlich verrückt machte. „Das…“, stöhnte sie, „Ist nicht fair..“, spielte sie darauf an, dass er wusste, wie es um diese spezielle Stelle bei ihr stand. In diesem Moment hätte die Welt untergehen können und die Jabami hätte nichts davon mitbekommen, zu sehr achtete sie auf jede Berührung des Sage-Kenjis zu genießen. Endlich war es so weit und Kenji drang bis zum Anschlag in ihr ein, was ein tiefes Stöhnen aus ihrem Mund entlockte. Die Hände an seinem unteren Rücken gelegt, begleitete sie seine zunächst noch langsamen Stöße, bis er sich aufrichtete und ihrem Hals eine Pause gab. Das Stöhnen der jungen Frau wurde etwas lauter, lange würde sie nicht aushalten können, das war ihr klar. Trotzdem wollte sie ihn noch intensiver spüren, weshalb sie ihr Unterleib ein wenig anhob, damit sein Glied noch tiefer und damit auch härter in ihr eindringen könnte. Mit gerade noch geöffneten Augen nickte sie auf seine Frage, ob sie noch mehr wollte, etwas, was sie sich vorher hätte überlegen sollen. Denn wer konnte denn ahnen, dass der nette Lehrer von nebenan, sein Sage Mode dazu nutzen würde, sein schon mächtiges Glied noch größer und härter zu machen. Ein überraschender, leichter Schmerz durchzog ihren Unterleib, weshalb sie sich für einen Moment auf ihre Unterarme abstütze. „Eine… Sekunde.“ Zum Glück konnte sich Yumekos Unterleib an das mächtige beste Stück gewöhnen, sodass sie nun wieder alles in vollen Zügen genießen konnte. Wieder flach auf dem Rücken liegend, die Hüfte etwas angehoben, krallte sie sich in das Bettlaken, während die Stöße ihr den Rest geben würden. Ihr Stöhnen ungleichmäßig, ihr Unterleib am Krampfen, war es wieder um die schwarzhaarige Schönheit geschehen und sie hatte ihren Höhepunkt erneut erreicht. Dieses Mal war er nicht mehr zu toppen, Kenji und seine blauen Streifen hatten ihr den intensivsten Orgasmus ihres bisherigen Lebens verschafft, ob er das gehört hatte? „Der Sieg gehört dir, Kenji.“ kam es noch völlig außer Atem und aus Wolke 6 aus ihrem Mund gehaucht. Das Mal war wieder verschwunden und ihre Augen wieder in ihrem Rubinrot.

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Re: Zimmer 5 B [Kenji]

Beitragvon Kenji Nakamura » Fr 16. Feb 2024, 11:24

Man konnte meinen, dass es viele Gründe gab weswegen die beiden sich näher kam… Die Kontrolle der Fähigkeiten der Jabami? Die gegenseitige Anziehungskraft zueinander? Oder die entfachte Leidenschaft die sich aufgebaut hatte? Im Grunde war es nicht wirklich entscheidend, denn Kenji sah viel mehr in der Jabami, als es vielleicht auf den ersten Blick den Anschein machte. Sicher, er wollte ihr helfen, weil er nun mal ein solch herzensguter Mensch war. Er wollte nicht, dass sie in Angst leben musste anderen etwas anzutun. Allerdings war da noch viel mehr, denn Yumeko forderte ihn immer wieder heraus und das auf so unglaublich vielen Ebenen. Kenji entwickelte sich durch sie weiter, sowohl charakterlich und zwischenmenschlich, als auch von seinen Fähigkeiten her. Er entwickelte eigene weitere Siegelmethoden um ihr zu helfen und verstärkte seine Verbindung zur Natur. Offener wurde er auch, besonders für kleine anregende Wetten, was scheinbar eine neue Seite in ihm weckte…
Denn herausfordernd forderte er eine neue Wette und band diese sowohl in ihr gemeinsames Training ein, als auch in ihre Beziehung zueinander. Es kostete dem Nakamura unglaubliche Konzentration den Sage Mode aufrechtzuerhalten während Yumeko den wohl besten Blowjob aller Zeiten gab. Umso schwieriger dem Ganzen nicht gänzlich zu verfallen, aber wer würde schon gerne ein Stück Stein liebkosen? Zum Glück kam es nicht so weit, denn als er zum Höhepunkt kam deaktivierte er den Sage Mode vorsichtshalber und gab sich völlig seiner Lust zu der schwarzhaarigen Schönheit her. Eine absolute Genugtuung für ihn und eigentlich hätte es an dieser Stelle durchaus schon gereicht, aber… Die Erregung und Lust der Jabami war so deutlich zu spüren, dass er sie nun absolut nicht hängenlassen konnte! Ein Grund mehr nicht genug von ihr zu bekommen, weshalb er bei ihren Worten schmunzeln musste. “Ich kann dich doch nicht hängen lassen, nachdem du dir so viel Mühe gegeben hast.“ Durchaus ein Kompliment an die schöne Frau welche er gleichzeitig betrachtete. Doch dem nicht genug, denn es war an der Zeit sie ein wenig zu Necken und ihre Lust aufs Maximum zu steigern, indem er mit seiner Spitze über ihre feuchten Schamlippen streichen würde. Ihre Bewegungen und Körpersprache sagten eigentlich schon alles aus, aber das sollte noch nicht genug sein. Erneut sammelte der Blondschopf Naturchakra und würde der Jabami gleich einen Teil der Macht geben, die sie so sehr liebte. Zu Schade, dass Yumeko es nicht selbst probieren wollte, allerdings konnte er ihr dies auch nicht verübeln. Das sie erneut ihn wollte führte aber auch dazu, dass er sie selbst nochmal spüren wollte und auch ihre Worte bezüglich der Fairness brachten ein lüsterndes Schmunzeln hervor. Er hörte kurzzeitig auf mit seinen Küssen. “Wir spielen mit fairen Karten?“ Einen Satz, den man wohl niemals von dem Nakamura erwartet hätte, aber erneut spornte Yumeko ihn an. Allerdings sollten die beiden nun endlich Erlösung finden, als Kenji langsam in ihr Eindrang. Die Erleichterung war ihr anzuhören und spürbar war es für Kenji ebenfalls. Ein genüssliches Seufzen konnte er sich daher auch nicht verkneifen, ehe er es ihr langsam besorgen würde. Der langsamere und sinnlichere Akt war in dieser Stelle scheinbar genau richtig, doch wollte Kenji selbst noch etwas mehr. Nicht nur für sich, sondern auch für sie, immerhin hatte Yumeko auch alles gegeben gehabt. Einen Grund mehr sich von der Natur und ihrer Sinnlichkeit leiten zu lassen, wodurch sein Glied noch härter und größer wurde. Etwas was Kenji noch nicht ausprobiert hatte und scheinbar mehr Auswirkungen mit sich brachte als gedacht. Das es für einen kurzen Augenblick zu viel wurde war ihr anzusehen und Kenji unterbrach seine Bewegung als sie um einen Moment der Ruhe bat. Er wollte sich gerade nach ihr erkunden, als er ihr dabei zusah, wie sich ihr Gesichtsausdruck wieder entspannte und es genoss, dass sein Glied nach wie vor in ihr war. Ein erregtes Schmunzeln war zu sehen, ehe er seine Bewegungen fortsetzte. Langsam angefangen, ehe die Stöße schneller und härter wurden. Dabei nutzte er auch die gesamte Länge seines besten Stücks um immer wieder ganz in ihr eindringen zu können. Kenji spürte wie sie immer enger wurde, lauter und unregelmäßiger atmete und stöhnte, ehe sie zum Höhepunkt kam. Ein Anblick, der auch ihn um den Verstand brachte, weshalb er sich etwas fester an ihren Hüften festhielt, ehe auch er erneut zum Höhepunkt kommen würde. Die Umstände hatten es leichter gemacht den Sage Mode aufrecht zu erhalten, allerdings normalisierte sich der Zustand des Nakamuras auch wieder. Ihre Worte und erschöpfte Stimme dazu waren dabei wie Musik in seinen Ohren. Kenji atmete selbst schwerer und war sichtlich erschöpft. All die Konzentration und Hingabe bei diesem Akt saugten auch an seiner Ausdauer.

Er ließ sich etwas sinken und legte sich neben ihr. “Ich glaube eher, dass wir gewonnen haben“, kam es erschöpft von ihm und er blickte in ihre roten Augen. Dabei legte er seine Hand auf ihren Bauch und schmiegte sich etwas an sie. “Eigentlich sogar eher du… Wenn ich bedenke wie du gestern noch auf eine einfache Berührung reagiert hast…“ Sein Blick lag kurz auf ihrem Bauch, ehe er wieder in ihre schönen Augen blickte. “Du hast dich in dieser kurzen Zeit enorm weiterentwickelt.“ Ein aufrichtiges Grinsen war zu sehen, als er die Worte sprachen welche aus dem Herzen kam. Er war sich nun 100%ig sicher, dass Yumeko niemals jemanden etwas anhaben könnte, den sie liebte. Um ihre Schwestern musste sie sich daher sicher keine Sorgen mehr machen. Ob die Jabami das selbst auch so sehen konnte?

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Re: Zimmer 5 B [Kenji]

Beitragvon Yumeko Jabami » Fr 16. Feb 2024, 21:32

Wie immer zahlte sich die Mühe aus, die aus dem Mund der schwarzhaarigen Schönheit kam, doch waren es dieses Mal keine Worte, sondern die Fertigkeiten ihrer Lippen und ihrer Zunge. Wobei man hier klar sagen musste, dass sie sich dieses Mal extra Mühe gab. Ein Grund dafür war, dass Kenji in seinem Sage Mode unendlich anziehend für sie war, obwohl es ohne schon schwer genüg fiel, nicht überall und jederzeit über ihn herzufallen. Er war besonders, in so vielerlei Hinsichten, überraschte sie immer wieder mit neuen Fassetten und war zusätzlich auch noch so verdammt gut im Bett! Ein wenig unfair, fand es Yumeko trotzdem, dass er diese eine Stelle küsste, obwohl sie schon an der Grenze ihrer Lust gekommen war. „Touché“ war Yumeko selbst nicht die fairste, vor allem nicht bei Kartenspielen, aber das würde der Nakamura noch frühgenug herausfinden dürfen. Denn ihre Karten würden ihr überall hin folgen, da gab es keine Variabel, ganz im Gegensatz zu der Größe des besten Stücks des Blondschopfes, welches gepaart mit seinem unglaublichen Chakra der jungen Lehrerin den intensivsten Höhepunkt aller Zeiten beschafften. Aber nicht nur sie durfte diesen erfahren, auch Kenji durfte erneut alles geben, alle guten Dinge waren nun mal Drei und nicht Zwei! Beide waren wieder ohne ihre Zeichen am Körper, lagen nun außer Atem nebeneinander im Bett, in dem geklärt werden musste, wem der Sieg nun gehörte. Yumeko war zunächst einer anderen Meinung, doch änderte sich diese, während sie in den Augen des Nakamuras sah, ihren Atem versuchte zu fassen, und ihre Hand auf seine lag. Bei seinen Worten passierte dann tatsächlich etwas, was sonst nie geschah, ohne es selbst hervorzurufen. Ihre Wangen erröteten, war das zu glauben? „Na schön, ein unentschieden. Dieses Mal.“, schmunzelte sie ihn und legte sich auf die Seite, um nun wieder Oberkörper an Oberkörper mit dem Blondschopf liegen zu können. Ihren Arm auf ihre Kurven abgelegt, die andere als Kopfstütze verwendet, konnte sie nicht aufhören ihn in seine blauen Augen zu schauen. „Du glaubst nicht, wie sehr ich mich gerade zusammenreißen musste. Aber ich hatte etwas Sorge, dass du dich in eine Schnecke oder eine Statue verwandeln würdest, das gab mir ehrlicherweise mehr Kraft als vermutet.“ Ihre Hand nun seinem Brustkorb liegend, schaute sie diesen nachdenkend an. „Das habe ich alles dir zu verdanken. Dafür bin ich dir auf ewig Dankbar, Kenji.“ Ihre Augen wieder auf seine Gerichtet, schenkte sie ihm ein Lächeln, welches nur sehr wenige Menschen bisher bei ihr in dieser Art gesehen hatten. „Ich wünschte ich könnte dir auch so viel zurückgeben. Nur leider kann ich dich in Nichts lehren, befürchte ich.“, hauchte sie leise zu ihrem Blondschopf, grinste dann plötzlich. „Ich habe mir auch etwas einfallen lassen, als ich noch an etwas anderes denken konnte als an dich in mir. Ich hab es nur noch nicht auf diese Art getan, bedeutet du wärst in dem Fall mein Erster… “ Mit den Fingerspitzen an seiner Brust spielend, biss sie sich auf die Lippe, dachte sie nun an etwas ungezogenes. „Nur müssten wir dazu das Bett verlassen… Außer du hättest nichts gegen einen kleinen Regelbruch… Dann kann ich es dir die Kleinigkeit sofort geben…“ gewagte Worte der Jabami, welche Kenji herausfordern anblickte. „Du entscheidest heute, ich folge.“ Auf den Trainingsplatz müssten die beiden nicht mal, denn Yumeko hatte ein gemütliches Klassenzimmer den ganzen Tag reserviert, da sollte niemand drin sein, und dort wäre es auch erlaubt ein wenig Chakra anzuwenden, wobei die junge Frau genau wusste, dass es ein bisschen mehr als wenig Chakra kosten würde. „Aber vielleicht sollten wir auch erst etwas kochen, was sagst du?“ Der schwarzhaarigen Schönheit war es gerade fast schon gleichgültig, was die beiden treiben würden, sie genoss ihn, seinen Körper und seine Anwesenheit einfach viel zu sehr, um noch Ansprüche stellen zu können.

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Re: Zimmer 5 B [Kenji]

Beitragvon Kenji Nakamura » Mo 19. Feb 2024, 14:19

Das richtige Frühstück der beiden wurde verschoben, denn sie gaben sich ihren Gefühlen und ihrer Lust hin. Ein Akt der beide Parteien sichtlich erschöpft zurück ließ, denn sie legten sich nebeneinander auf das Bett und waren außer Atem. Ein Grund mehr weshalb die Jabami unserem Blondschopf den Sieg zusprechen wollte. Dieser war jedoch dagegen, hatte er nicht wirklich einen Sieg erringen können und somit beließen die beiden es bei einem Unentschieden. Ein Gedanke der dem Nakamura gefiel und dem er nur zustimmen konnte, denn Kenji hatte nur lobende Worte für die schwarzhaarige Schönheit übrig. Diese hatte sich mittlerweile zu ihm gedreht und gestand wie sehr sie sich zusammenreißen musste. “Aber du hast es gemeistert“, kam es mit einem Lächeln von ihm Gesprochen. Bei den abschließenden Worten musste er sich jedoch verlegen am Hinterkopf kratzen. “Diese Sorge hatte ich kurzzeitig auch.“ Sich in Stein zu verwandeln wäre eine Konsequenz gewesen, aber diesen Vorgang konnten die beiden zum Glück unterbrechen. Ihre anschließenden offenen und ehrlichen Worte machten ihn dann aber doch leicht verlegen. Minimale Röte war in seinem Gesicht zu erkennen, hoffentlich zurückzuführen auf ihr heißes Spielchen von eben. “Das stimmt nicht, Yumeko… Es steckte schon immer in dir.“ Ein jedes Siegel war nur so stark wie der Wille seines Trägers. Das ihr gemeinsames Vorhaben also solche Früchte trug war nur auf Grund ihres Willen möglich gewesen, zumindest sah der ehemalige Jonin dies so. Es wurde plötzlich interessanter als Yumeko sich wünschte ihm auch etwas zurückgeben zu können und das sie sich diesbezüglich schon etwas überlegt hatte. Ihre Worte waren eindeutig zweideutig gemeint, aber das würde sie wohl nicht so meinen, oder? Kenji glaubte bei der vorherigen Tiefe ihres Gesprächs nicht an etwas Anzügliches, daher war er bereits gespannt darauf was die Jabami mit ihm vorhatte. Was es damit auf sich hatte wusste er nicht genau, daher musste er bei ihren Worten durchaus Schmunzeln. “Das mit dem Regelbruch klingt erneut verführerisch… Aber wir hatten uns bereits beim Schwimmen dagegen entschieden, daher muss ich mich wohl ein wenig gedulden.“ Ja, dies wäre durchaus die sinnigere Wahl. “Außerdem wollen wir ja noch die Gunst der Magister für uns, da sollten wir nicht vorher negativ auffallen, oder?“ Er grinste etwas frech dabei und würde sich aufrichten. “Erstmal sollten wir aber wirklich frühstücken… Ich bin zwar schon etwas nervös und ungeduldig was du mit mir vor hast, aber immerhin sind wir ja hier um was zu essen.“ Ein charmantes Grinsen zierte sein Gesicht. Er beugte sich zu ihr rüber und würde ihr einen sanften Kuss auf die Stirn geben. “Ich kümmere mich darum, mach du es dir solange bequem.“ Nach diesen Worten würde Kenji aufstehen und sich seine Boxershorts überziehen. Nur mit dieser bekleidet ging er an den Kühlschrank und würde entsprechend das Obst heraus nehmen. “Gibt es Obst was dir nicht zusagt?“ Er würde alles soweit aus dem Kühlschrank holen, damit Yumeko einen kurzen Blick auf die guten Stücke werfen konnte. Geplant war ein Obstsalat aus Äpfeln, Birnen, Ananas und Melone. Dazu würde Kenji noch einen selbstgepressten Saft servieren. “Orangensaft okay für dich?“ Sollte er die Bestätigung der Jabami erhalten, dann würde er sich um die Zubereitung kümmern. So viel Zeit würde es nicht beanspruchen, trotzdem würde er das Thema von eben nochmal aufgreifen. “Kriege ich denn eine kleine Kostprobe von dem was mich gleich erwartet? Und wo genau wollen wir dafür hingehen?“ Sein Blick war kurz auf sie gerichtet. Natürlich auf ihre Augen, trotzdem war es nach wie vor nett anzusehen wie diese Schönheit in seinem Bett lag, falls sie dies noch tat.


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