Zimmer 5 B [Kenji]

Im Wohnheim in der FuGa befinden sich Unterkünfte/Wohnungen für alle Schulzugehörigen und somit alle Schüler sowie Lehrkräfte. Die Art der Unterkunft ist abhängig vom Rang der jeweiligen Person.
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Tia Yuuki
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Zimmer 5 B [Kenji]

Beitragvon Tia Yuuki » Di 16. Aug 2022, 20:16

Zimmer 5 B

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~Das Zimmer mit der Nummer 5B ist modern ausgestattet und man findet man eigentlich alles was man brauch. Eine kleine "Kochecke" mit Mikrowelle und Minikühlschrank inklusive! Das Zimmer selbst besitzt WC und Waschbecken in einem kleinen Nebenraum, sowie eine kleine Dusche. Die technische Austattung ist auf dem neusten Standard und Highlight des Zimmers ist der große Arbeitsbereich. ~

Bewohner: Kenji Nakamura
Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Mamoru spricht
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Danke an Lena für das Set! :)

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Kenji Nakamura
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Re: Zimmer 5 B [Kenji]

Beitragvon Kenji Nakamura » Fr 21. Jul 2023, 10:17

CF: Trainingsbereich

Die Begegnung mit Takumi Jabami war eine erfrischende Abwechslung für unseren Nakamura. Allerdings musste unser pflichtbewusster Lehrer sich um eine kleine Angelegenheit bezüglich der Jutsuanwendung kümmern. Gemeinsam mit dem Magister Kratos Aurion ließ sich dies jedoch klären und somit konnte sich Kenji wieder um seine persönlichen Anliegen kümmern. Eigentlich hatte er noch vor mit Takumi zu sprechen. Dieser hatte allerdings den Trainingsbereich bereits verlassen und somit war unser Nakamura erst einmal wieder alleine. Er nutzte die Gelegenheit um sich die Daten vom Kampf runterzuladen und noch einmal in Ruhe anschauen zu können. Danach holte er sich noch sein mobiles Terminal ab und machte sich im Badehaus entsprechend zurecht. Für heute hatte Kenji nicht mehr viel vor und konnte sich um seine privaten Angelegenheiten kümmern. Er machte es sich auf seinem Zimmer gemütlich und schaute sich den Kampf an. Aktuell kämpfte das Team vom Yonbi Jinchuuriki gegen das Team vom Erben der Natur. Eine Verbindung zu diesen jungen Mann konnte unser Blondschopf nicht abstreiten, aber das lag wohl am Naturchakra selbst. Als er gerade darüber nachdachte fiel ihm wieder ein, dass er der Schwester von Takumi noch eine Nachricht schreiben wollte. Schnell war die Nachricht an die Frau geschrieben und somit konnte Kenji den Kampf weiterverfolgen. Den Sage Mode beherrschte unser Nakamura mittlerweile ziemlich gut, er hatte aber noch vieles zu lernen und musste sich in diesem Bereich noch verbessern. Das war ihm durchaus bewusst, aber er hatte auch noch ein paar andere Ideen bezüglich des Rasengan und seinem Hiraishin no Jutsu. Kenji wusste genau, dass er mit seinem Kampfstil erst am Anfang angekommen war und er ihn durchaus noch perfektionieren musste um diese Akademie und ihre Schüler beschützen zu können. Als er sich in Ruhe Gedanken darübermachte und den Kampf aufmerksam verfolgte bimmelte plötzlich sein mobiles Terminal. Es war eine Nachricht von Yumeko Jabami. Sie teilte ihm mit, dass sie sich noch um etwas gekümmert hatte und nun Zeit hätte um vorbei zu schauen. Ja, Kenji hatte von den ganzen Nachrichten ein wenig Wind bekommen, letztlich konnte sich ja aber alles ziemlich schnell klären. Eine Antwort des Nakamuras würde aber nicht lange auf sich warten lassen.
“Hallo Yumeko,
das passt perfekt ich bin aktuell auf meinem Zimmer. Bis gleich.
Liebe Grüße, Kenji Nakamura“

Die Nachricht war fix getippt und würde die Jabami erreichen. Kenji nutzte die kurze Zeit noch um das Zimmer etwas ordentlicher herzurichten. Für ihn gehörte es sich so und er bereitete ein paar Stühle vor und stellte Gläser auf einen Beistelltisch. So war zumindest alles vernünftig vorbereitet. Kenji trug ein eher lässiges Outfit mit schwarzen Kapuzenpullover und einer passenden schwarzen Jogginghose dazu. Er selbst saß noch auf seinem Bett und beobachtete den aktuellen Kampf. Das Zhongli Aurion, Sohn der Göttlichen aus Ishgard sich in einen Drachen verwandeln konnte war neu für unseren Blondschopf. Allerdings entfesselte auch der Jinchuuriki die Mächte seines Bijuus. Kenji staunte nicht schlecht und selbst von hier aus war die dämonische Präsenz durchaus zu spüren. Eine wahre Naturgewalt… Ob alles gut gehen würde? Kurz dachte Kenji darüber nach einzugreifen, aber Kratos war ja bereits wieder vor Ort und würde sicher alles im Griff haben…

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Re: Zimmer 5 B [Kenji]

Beitragvon Yumeko Jabami » Mo 24. Jul 2023, 22:46

CF:Straßen

Auf dem Weg
Die schwarzhaarige Schönheit setzte die Zwillinge und ihren Teamkameraden an der Schule sicher ab, und verabschiedete sich. Sie würden bestimmt keine Dummheiten mehr machen, immerhin hatte Yumeko den Yamamoto darum gebeten auf die Chaoten aufzupassen, was Hina zwar etwas aufzustoßen schien, aber der Weißhaarige meinte er würde sein Bestes geben. Ob sein Bestes aber auch gut genug war, das würde sich im Laufe der Geschichte von Team 11 noch herausstellen, die große Schwester würde auf jeden Fall ein Auge auf die Drei werfen.
Nun hatte Yumeko aber nichts mehr zu tun und erinnerte sich an die Nachricht von Kenji. In der Nachricht stand drinnen, dass er sich wegen einem speziellen Anliegen unter 4 Augen mit ihr unterhalten wollen würde. Da die Jabami auf dem Trainingsplatz nicht nur sein Aussehen attraktiv fand, sondern sich auch auf unerklärliche weise anders zu ihm hingezogen fühlte, entschied sie sich ihm mittzuteilen, dass sie, wenn er nichts dagegen hätte, sich nun auf den Weg machen würde. Wobei man sagen muss, dass sie auch ohne diese unerklärliche Anziehung auf seine Einladung hin zu ihm gekommen wäre, keine Frage. Sie bewegte sich im langsamen, eleganten Schritt in Richtung des Wohnheimes, wo man sie durch ihre Absätze der High Heels trotz leichten Fußes durch die Flure schreiten hören konnte. Zum Glück musste die Dame nicht umdrehen, denn ihr Taschenterminal vibrierte in ihrer Rocktasche. Sie blieb kurz stehen, nahm ihr TT in die Hand und las die Antwort von dem Nakamura. „Perfekt“, wiederholte sie schmunzelnd seine Worte und ging weiter.
Kenjis Zimmer
Angekommen vor dem Zimmer 5 B strich sie ihren graukarierten Rock glatt, überprüfte, ob er noch perfekt saß und kurz oberhalb der Kniekehle aufhörte. Auch die Falten aus ihrem schwarzen enganliegenden Rollkragenpullover strich sie raus. Das Outfit saß, fehlte nur noch die perfekte Position ihrer sehr langen schwarzen Haare, die sie komplett offen trug. Sie strich sie ein paar Strähnen hinter ihr Ohr und klopfte zwei Mal sanft an der Tür. Sollte der Gastgeber ihr zeitnah die Tür öffnen, so würde er in ein freundliches Lächeln der Juugo-Erbin schauen. „Das ging aber schnell.“, kicherte sie kurz in die Hand hinein und dann auf sich zeigen und sich knapp beugen. „Yumeko Jabami, aber das weißt du ja schon. Darf ich reinkommen?“, fragte sie den gutaussehenden Nakamura und würde dies dann auch tun, wobei sie sich vorher die Schuhe ausziehen und seitlich neben der Tür platzieren würde. In seinem Zimmer angekommen, würde sie einen schnellen Blick durch sein Zimmer fliegen lassen, um dann eine Weile den Blick nicht von Kenji abzulassen. Sie musterte ihn offensichtlich von seinem blonden Haar, bis zu seinen Füßen, ohne dabei das Lächeln zu verlieren. Leider konnte sie den genauen Körperbau durch sein schwarzes, lässiges Outfit nicht genau erkennen, aber der Anblick seiner blauen Augen genügten ihr vorerst. Ob nun stehend oder sitzend, wenn der Blitzmann ihr es denn anbot, klatsche sie ihre Hände sanft zusammen, und platzierte diese dann auch zusammengefaltet unter ihrer Brust, wobei sie diese dadurch ungewollt etwas hervorhob. „So, Was kann ich dir für dich tun?“, kam sie direkt zur Sache und hoffte, dass er es auch tat. Yumeko würde keine Sekunde ihren Blick von seinen Augen lassen. Außer er würde etwas beeindruckenderes hervorholen.

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Re: Zimmer 5 B [Kenji]

Beitragvon Kenji Nakamura » Mi 26. Jul 2023, 08:28

Unser Nakamura hatte es sich für den heutigen Tag nur noch bequem gemacht und schaute in Ruhe die übrigen Kämpfe des Turniers an. Nebenbei schrieb er noch eine Nachricht an die Schwester von Takumi und bereitete sein Zimmer soweit vor, dass die beiden in Ruhe miteinander reden konnten. Die junge Frau mit den schwarzen Haaren ließ auch nicht lange auf sich warten und es klopfte an der Tür. Kenji stellte seinen Fernseher auf stumm, man konnte die Kämpfe des Turniers aber trotzdem noch verfolgen. Nachdem er die Fernbedienung beiseitegelegt hatte ging er zur Tür und würde sie öffnen. Yumeko stand vor ihm und fing plötzlich an zu kichern. Er nickte bei ihren nachfolgenden Worten und trat zur Seite, sodass sie reinkommen konnte. “Kenji Nakamura, freut mich. Komm herrein.“ Ein gewohnt freundliches Lächeln war in seinem Gesicht zu sehen und er würde die Tür hinter ihnen schließen. “Möchtest du etwas trinken?“ Er schaute kurz zu ihr und würde ihren entsprechenden Wunsch bestmöglich nachkommen. Ebenfalls verwies er mit seiner Hand auf den Stuhl. “Nimm gerne Platz“, kam es im freundlichen Ton gesprochen und würde dem Getränkewunsch der Frau nachkommen. Er schenkte sich selbst ein Wasser ein und würde sich dann ebenfalls hinsetzen. Das die Jabami ihn genau unter die Lupe nahm entging unseren erfahrenen Shinobi natürlich nicht, aber ganz abwegig war es wohl auch nicht. Sie kannten einander nicht und er wollte unter 4 Augen mit ihr reden. Es brannte sicher auf ihrer Zunge zu erfahren, was unser Blondschopf mit ihr vorhatte. Natürlich schaute auch Kenji sie etwas genauer an. Ob es ihr alltägliches Outfit war wusste er natürlich nicht, aber der Rock und der entsprechende Pullover standen ihr auf jeden Fall gut. Die Jabami klatschte plötzlich mit den Händen und legte diese unter ihre üppige Oberweite, welche nun noch deutlicher zum Vorschein kam als zuvor. Für einen Moment hatte Kenji ihren Händen gefolgt, richtete seinen Blick dann aber auf das wichtige Geschehen. Yumeko fragte direkt nach was sie für ihn tun konnte und Kenji schmunzelte. “Direkt den Nagel auf den Kopf treffen“, scherzte er einleitend und blickte in ihre rot-bräunlichen Augen. “Als ich vorhin am Trainingsplatz angekommen war konnte ich etwas Vertrautes spüren… Eine Art Anziehung. Anfangs wusste ich nicht genau was es war, bis Takumi auf dich zeigte.“ Kenji ließ seinen Blick bei dieser minimalen Pause nicht von ihr ab. “Da habe ich gespürt, dass es von dir ausging.“ Seine Worte sollten vorerst auf die Jabami wirken. Das Sein Spürsinn und diese Vertrautheit stärker in seinem aktiven Sage Mode war behielt er vorerst für sich, immerhin kannte er die Jabami nicht wirklich und wollte erst einmal vorfühlen. Hatte sie das gleiche Gefühl auch gehabt? Kenji nahm einen Schluck von seinem Wasser und faltete seine Hände ineinander, welche er anschließend auf den Tisch legte. “Takumi hat mir erzählt, dass er eine größere Kapazität besitzt… Quasi zwei Hirne. Es kam mir im Kampf gegen ihn komisch vor, dass er dadurch meiner höheren Geschwindigkeit ebenbürtig war.“ Für einen Moment musterte er die Jabami von unten nach oben, ehe sein Blick wieder auf ihr gefestigt war. “Ist das bei dir auch der Fall? Oder unterscheidet sich euer Erbe?“ Ein sanftes und fast schon vertrautes Lächeln lag auf seinen Lippen. Takumi hatte ihm bereits erzählt, dass Seine Schwester viel stärker war als er selbst und gerne einen Kampf zwischen ihr und unserem Blondschopf sehen würde. Kenji wollte erst einmal herausfinden was genau es mit der schwarzhaarigen Jabami auf sich hatte und hakte entsprechend nach.

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Re: Zimmer 5 B [Kenji]

Beitragvon Yumeko Jabami » Mi 26. Jul 2023, 19:04

Wie zu erwarten, öffnete der Nakamura die Tür seines Zimmers, schenkte der Jabami auch gleich ein Lächeln und stellte sich endlich vor. Yumeko zog sich schnell die Schuhe aus und trat dann auch schon in seine Höhle. „Ein Wasser würde ich nehmen, danke.“, nahm sie sein Angebot an und setzte sich auf seinen Verweis hin auf den Stuhl. Mit überkreuzten Beinen saß sie nun da und wartete auf ihr Getränk. „Dankesehr.“, bedankte sie sich mit einem Lächeln bei Kenji und schüttete sich auch gleich etwas in ihr Glas. Ihr Blick war auf ihn gerichtete, trotzdem verschüttete sie dank ihrer Hirne natürlich kein Tropfen des Wassers. Dass er sie ebenfalls begutachtete, stoß natürlich auf Gefallen bei der Schwarzhaarigen. Anders als bei Ryuuzaki war er wohl nicht grundsätzlich abgeneigt, zumindest so ihre Gedanken. Auch ihr unabsichtliches Manöver mit ihren Händen folgte er für einen Moment, widmete sich dann aber ihrem Gesicht. Wieso wollte er nur unter vier Augen mit ihr reden, das war in dem Moment das wohl interessanteste. Man könnte meinen, dass er einfach mit ihr ungestört sein wollte, aber so schien er nicht rüberzukommen. Auch dass Takumi ihn augenscheinlich mochte und ihn nicht sofort verteufelte, sprach dagegen. Deswegen war sie auf der Antwort ihrer Frage sehr gespannt und lauschte jedes einzelne Wort, welches er von sich gab. Kenji kommentierte als erste diese forsche Art der Jabami, sprach dann aber weiter. Bei Wort ‚Anziehung’ verwandelte ihr freundliches Lächeln sich ein wenig. Ihr rechter Mundwinkel ging ein wenig höher als der andere und auch ihre Augen wurden einen Hauch kleiner. Diese kleinen Veränderungen würden kaum einen auffallen, aber jene denen aus auffallen würde, wussten, dass die Worte der Schwarzhaarigen gefielen. Ohne es zu Wissen fing der Blonde dadurch an ein Feuer in ihr zu zünden. Sie nahm ein Schluck Wasser, den Blick nicht von seinen Augen weichend, und wechselte das obenliegende Bein. „Das passiert mir nicht oft, dass man mich anziehend findet, ohne mich gesehen zu haben.“, scherzte sie. „Ich muss gestehen, als du bei Meigetsu und mir warst, hatte ich auch ein Gefühl der Verbundenheit, trotz dessen, dass du mir deinen Namen nicht verraten hast.“, hob sie eine Augenbraue, nahm wieder einen Schluck von dem Glas und stellte es wieder auf die exakt selbe Stelle. Sie verschränkte für einen Augenblick ihre Arme eng an ihrem Körper als Kenji erwähnte, dass Takumi ihm von ihren Gehirnen erzählt hatte. Als sie dann aber bemerkte, wie der Blick des Nakamuras wieder auf ihren Körper fiel, schmunzelte die leicht verschmitzt, beugte sich etwas nach vorne und lag ihre Hände ebenfalls zusammenfaltet sehr nah an seinen ab. „Mein Bruder scheint dir zu vertrauen, wenn er dir unser Geheimnis erzählt, oder er war wie immer etwas leichtsinnig, das wird sich herausstellen.“, kicherte sie in sich rein. „Die Fähigkeit, von der du sprichst, beherrsche ich leider nicht. Er hat sich das selbst beigebracht, mir fehlte dafür leider die Zeit. Aber der Grundbaustein dafür, also die zwei Hirne, den haben wir beide. Wie unterscheiden uns lediglich darin, was daraus gemacht wurde.“, sprach sie zu ihm in sanfter Stimme und immer noch ihre Augen an seine gefesselt. Auch jetzt fphlte sie sich vertraut mit ihm, weshalb sie mit ihm überhaupt darüber sprach. „Du bist wirklich sehr schnell. Dass er mithalten konnte, würde ich nicht glauben, wenn jemand anderes mir das erzählt hätte.“, lächelte sie ihn leicht verschmitzt an.

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Re: Zimmer 5 B [Kenji]

Beitragvon Kenji Nakamura » Do 27. Jul 2023, 10:49

Kenji hatte Yumeko auf sein Zimmer zu einem Gespräch unter 4 Augen eingeladen. Die schwarzhaarige Frau ließ nicht lange auf sich warten und klopfte an der Tür. Die beiden stellten einander noch einmal offiziell vor, ehe Kenji ihr einen Stuhl anbot. Er fragte nach etwas zu trinken und würde ihr ein Wasser reichen. Die beiden kamen direkt auf den Punkt und daher sprach unser Blondschopf offen von seiner Begegnung mit Takumi und der Anziehung zu der Jabami, welche er gespürt hatte. Eine Wortwahl die der Dame scheinbar sehr gefiel, zumindest hatte sich ihr Gesichtsausdruck verändert. Was genau es damit auf sich hatte wusste unser Nakamura nicht, er wusste auch nicht was für ein Typ Mensch Yumeko war. Sicher würde er aber mehr über sie herausfinden und sie begann ihre Antwort mit einem kleinen Scherz. Das er sich nicht offiziell vorgestellt hatte nahm sie ihm wohl ein wenig übel, zumindest kam es für Kenji so rüber. Etwas ertappt und unschuldig kratzte er sich am Hinterkopf. “Das war wohl im Eifer des Gefechts untergegangen“, rechtfertigte er sich und setzte ein entschuldigendes Lächeln auf. Er faltete anschließend seine Hände zusammen und fing an über die Fähigkeiten ihres Bruders zu sprechen. Was genau sie mit ihrer Körperhaltung ausdrücken wollte wusste Kenji nicht, aber seinen Blick hatte sie jedenfalls auf sich gezogen. Wie auch nicht bei der Kleidungswahl und der üppigen Oberweite, welche sie wohl extra betonte. Oder Zufall? Natürlich beugte sie sich genau in diesen Moment etwas nach Vorne und Kenji blickte schnell zu seinem Glas und würde sich einen Schluck genehmigen. Irgendwie war es jetzt doch ein bisschen komisch alleine mit ihr auf seinem Zimmer zu sein… Was sie wohl vor hatte? Sie faltete ebenfalls ihre Hände zusammen und legte sie nahe bei denen von Kenji ab, sodass sie sich fast berührten. Ein leichtes Zucken und schon wäre es wohl geschehen… Bei ihren anschließenden Worten erfuhr er mehr über die Fähigkeiten ihres Bruders und auch, dass Yumeko dies scheinbar nicht beherrschte. Sofort schoss Kenji die Worte von Takumi durch den Kopf. Was machte sie dann so viel Stärker als ihn? Takumi hatte erzählt, dass er mit seiner Schwester nicht wirklich mithalten konnte, also musste sie Fähigkeiten besitzen, welche sein eigenes Potenzial überschritten. Gut, Kenji hatte auch noch keine 100% bei ihrem Kampf gegeben, aber trotzdem hatte er all seine Fähigkeiten genutzt, welche er im Angebot hatte. Yumeko bestätigte dies als sie meinte, dass Kenji wirklich sehr schnell sei. “Wahrscheinlich nicht so schnell wie man glauben würde… Ohne eigene aktive Fähigkeiten ist es nur schwer einschätzbar“, sprach er bescheiden von sich selbst und blickte ihr ebenfalls in die Augen. Er zögerte für einen kurzen Moment. “Ich würde gerne etwas ausprobieren“, kam es plötzlich von ihm und er legte seine Hand auf ihre. Seine Bewegung und Berührung war langsam und eher… sanft, bzw. zärtlich. “Ist es jetzt anders?“ Eine direkte Frage an die Jabami und Kenji mochte bezweifeln, dass es anders war. Immerhin spürte er eine stärkere Anziehung von ihr beim aktiven Sage Mode, also musste es wohl etwas mit dem Naturchakra auf sich haben. Aber ob die beiden von den gleichen Sachen sprechen würden? “Was zeichnet dich aus und unterscheidet deine Fähigkeiten im Wesentlichen von denen deines Bruders.“ Eine komische Frage nach der Aktion von gerade eben und es fiel Kenji auf, dass seine Hand noch immer auf ihrer lag. Er zog sie wieder näher zu sich. “Ohh, Verzeihung“, kam es etwas zurückhaltend von ihm gesprochen und er blickte leicht zur Seite. Das Ganze sollte ja nicht komisch rüberkommen, aber bisher wusste er nicht wohin dieses Gespräch noch führen würde. Welche Verbindung besaß diese Frau zur Natur und warum hatte Kenji ein solches Gefühl nicht auch bei Takumi. Lag es vielleicht doch auch an der Attraktivität von Yumeko? Kurz wurde er leicht rot, schüttelte aber innerlich seinen Kopf. Nein, dann hätte er diese Anziehung nicht schon gespürt ohne sie zu sehen und noch intensiver innerhalb des Sage Modes. Naturchakra musste es sein, also Fokus Herr Nakamura!

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Re: Zimmer 5 B [Kenji]

Beitragvon Yumeko Jabami » Do 27. Jul 2023, 13:48

Ob die Worte des Nakamuras nun eine Entschuldigung dafür waren, dass er sich nicht auf dem Trainingsplatz vorstellte, obwohl Yumeko ihn ihren Namen sogar noch hinterherrief, konnte man hinterfragen. Aber seine Gestik schien es zumindest ausdrücken zu wollen, weshalb die Schwarzhaarige sich dazu entschied dieses Malheur zu vergessen und sich auf die wichtigen Themen zu konzentrieren, die Anziehung zwischen den Beiden. Dass ihr Bruder zu einem Vier-Augen-Gespräch dazu gehörte, war auch eher unerwartet, dass Takumi aber wie immer mit Informationen nicht geizte, war typisch, weshalb sie wohl ungewollt mit ihren Armen ihre Oberweite etwas zum Vorschein brachte. Kenjis Blick blieb ihr natürlich nicht versteckt. Um ihn einen besseren Blick darauf zu gewähren, beugte sie sich nach vorne und legte ihre Hände nah an seinen ab. Aber anstatt sich ihrer zuzuwenden, war sein Blick von ihr abgegangen. Sie schmunzelte leicht, bevor sie ihm erklärte, dass nicht dieselben Fähigkeiten wie ihr Bruder hatte, und machte dem Nakamura ein Kompliment über seine Geschwindigkeit, welches er eher bescheiden annahm. „Ich fand es trotzdem beeindruckend.“, schmeichelte sie ihm erneut, bevor er plötzlich etwas ausprobieren wollte und zärtlich seine Hand auf ihre lag. Yumekos Blick wandte sich für ein paar Sekunden auf die Hand des Blonden, das hatte sie nun nicht erwartet. Sie öffnete leicht ihren Mund, schaute etwas erschrocken, aber lächelte dann auch schon wieder und schaute ihn erneut in seine blauen Augen. Sie biss sich bei der Überlegung ihrer Antwort dezent auf ihre Unterlippe. „Nun, die Körperliche Anziehung ist etwas anders..“, lächelte sie ihn gespielt verlegen an, „Aber wenn du die Bindung, die ich auf dem Trainingsplatz spürte meinst, dann leider nein.“, sprach sie in sanfter Stimme zu ihm. „Fühlt es sich denn für dich anders an?“, wollte sie noch mit einem Lächeln von ihm wissen. Was genau Kenji versuchte herauszufinden, wusste die Jabami nicht. Jedoch hatte sie nicht gegen ein paar Berührung, im Gegenteil. Wenn er für das, was er herausfinden wollte, sie überall berühren müsste, dürfte der Blonde das gerne tun. Schade, dass er das nur leider noch nicht wusste. Immer noch mit seiner Hand auf ihrer wollte er wissen, was die Jabami-Geschwister unterschied. Doch noch bevor sie eine Antwort darauf geben konnte, nahm er seine Hand wieder zu sich. Bat ein Mann gerade wirklich die schwarzhaarige Schönheit um Verzeihung, dafür dass er ihre Hand berührte? Sowas kannte sie bisher nicht, es wurde sich oft für ganz andere Berührungen nicht mal entschuldigt, obwohl es nötig gewesen wäre. Aber der Nakamura war wohl wahrhaftig ein charmantes Unikat. Yumeko kicherte sanft und hielt ihren Mund mit ihrer rechten Hand bedeckt, während die linke noch auf dem Tisch verweilte. „Entschuldige dich bitte nicht dafür. Ich habe die Wärme, die von deiner Hand ausging, durchaus genossen.“, gab sie ihm mit ruhiger Stimme zu wissen. Dann lag sie ihren Zeigefinger auf ihren Lippen ab und überlegte, wie seine Frage beantworten könnte, ohne wie ihr Bruder alles preiszugeben. „Hmm. Zunächst benutze ich kein Ninjutsu, wie Takumi und habe auch nicht solch einen beeindruckenden Handschuh wie er.“ Sie stoppte kurz um eine Haarsträhne, die ihr ungünstig an der Wange kitzelte, wieder hinter ihr Ohr zu streichen. „Anders als seine Fähigkeit, kann man diese nicht so einfach erlernen, glaube ich zumindest. Mir wurde damals als junges Mädchen etwas.. nennen wir es geschenkt, in der Hoffnung mein schöner Kopf wäre perfekt dafür.“ Eine nette Wortwahl, dafür dass sie verschleppt, gequält und an ihr experimentiert wurde. „Ich habe mich Langezeit damit beschäftigen müssen, um mit diesem ‚Geschenk‘ umgehen zu können und herauszufinden, was es hervorruft.“ Nun lagen wieder beide Hände auf dem Tisch und sie lächelte den jungen Mann an. Die besondere Verbindung, die die beiden spürten, schien ein großen Vertrauensvorsprung zu geben. Sie erzählte schon mehr als sie eigentlich wollte, aber war es denn auch genügend für den Nakamura? Und wollte er nur der einen Anziehung auf den Zahn fühlen?

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Re: Zimmer 5 B [Kenji]

Beitragvon Kenji Nakamura » Do 27. Jul 2023, 14:49

Seiner eigenen Fähigkeiten und Stärke war unser Blondschopf durchaus bewusst und trotzdem war er dahingehend doch sehr bescheiden. Allerdings freute es ihn trotzdem, dass er von der Jabami ein Kompliment diesbezüglich erhalten hatte. Sie bestärke es auch noch einmal mit ihren Worten. Beeindruckend also… “Danke für das Kompliment“, kam es ehrlich von ihm mit einem Schmunzeln gesprochen. Die ausgebildete Anbu wusste jedoch auch wie man eine gewisse Aufmerksamkeit auf sich zog und besonders wie sie ihre Figur in Szene setzen konnte. Bei Kenji war es schon eine Weile her, dass er mit einer Frau so richtig geflirtet hatte. Es war auch viel eher ein gemeiner Trick von Yumeko, welchen man ihr aber wohl nicht verübeln konnte. Durch den eng anliegenden Pullover kam ihre üppige Oberweite auch noch mehr zur Geltung als gewöhnlich. Trotzdem fokussierte unser Nakamura sich auf das Wesentliche und wollte etwas ausprobieren. Yumeko sagte zuerst nichts, wirkte dann aber leicht erschrocken als er sie berührte. Sie lächelte allerdings und blickte erneut direkt in seine Augen. Bei ihren Worten musste unser Blondschopf Schmunzeln. “Schlechter?“ Eine Nachfrage bezüglich der körperlichen Anziehung, wohlwissend, dass es wohl eher anders war. Bezüglich des Trainingsplatzes und die Verbindung hatte sich bei ihr aber nichts verändert, es bestätigte also die Vermutung von ihm. “Es bestärkt die Anziehung und Vertrautheit jedenfalls nicht.“ So zumindest die Feststellung von ihm bezogen auf den Trainingsplatz. Ein Grund, weshalb der Lehrer mehr nachforschte und über die Fähigkeiten seiner Gegenüber wissen wollte. Er bemerkte allerdings, dass seine Hand noch immer auf ihrer lag und zog diese deshalb zurück. Prompt folgte eine Entschuldigung dafür, welche Yumeko zum Kichern brachte. So richtig verstand Kenji dies nicht, aber es schien sie wohlwollend zu amüsieren. Sogar zu freuen? Eine Antwort folgte schlagartig und trieb dem Blondschopf eine leichte röte auf die Wangen. Ob es wirklich ernst gemeint war oder nur ein kleines Spielchen von ihr war wusste er nicht. Vielleicht war es aber auch nur auf Grund ihrer Verbindung. Kenji schaute in das nachdenkliche Gesicht der Jabami und hörte ihrer anschließenden Antwort aufmerksam zu. Er wirkte in diesen Moment wohl wie ausgewechselt. Der klassische ruhige und analytische Nakamura wenn man so wollte, auch wenn ihre Antwort nicht viele Einblicke gab. “Ein Geschenk also“, kam es murmelnd von ihm und nachdenklich legte er seine Hand vor den Mund. Das es sich bei ihrem Geschenk viel eher um ein Experiment handelte wusste Kenji in diesem Zuge nicht. Er wusste ja nicht einmal, dass sie eine ehemalige Anbu war. Der letzte Satz kling aber ein wenig einleuchtend. “Eine Wandlung?“ Was genau er damit meinte blieb vorerst noch ungewiss und er würde auf eine Reaktion von ihr warten. “Ich würde gerne etwas ausprobieren wo ich mir sicher bin, dass es etwas auslösen wird…“ Kenji schaute sie etwas ernster als gewohnt an, lächelte dann jedoch sanft. “Aber keine Sorge, ich passe auf“, fügte er noch hinzu. Für einen kurzen Moment würde er seine Augen schließen. Er sammelte Naturchakra aus der Umgebung in seinem Körper. Da Yumeko dieses bisher nur passiv absorbierte würde sie wohl erst am Ende des Sammlungsprozesses eine Veränderung spüren. Kenji wurde Eins mit der Natur und war im Sage Mode. Blaue Zeichen, wie bei den Nacktschnecken bedeckten seinen Körper Teilweise, zwei sogar an seinen Wangen. Noch einmal berührte er ihre Hand. “Kommen Erinnerungen hoch?“ Er lächelte bei seinen Worten, welche sich auf den Trainingsplatz bezogen. Er würde sich etwas vorbeugen und ihr näherkommen. “Wenn der Kopf die Quelle deines Geschenks ist, dann… Müsste es gleich ordentlich arbeiten.“ Eine Vermutung von ihm, welcher er nachgehen würde, sollte die Jabami es zulassen. Er legte seine Hand vorsichtig an den Bereich zwischen Wange und Hals. Für ihn war diese Anziehung wesentlich intensiver und er spürte wie Yumeko ihm das gesammelte Natur Chakra aus den Körper zog. Ein eher komisches Gefühl, doch sah Kenji in den Fähigkeiten der Jabami etwas Schönes. Egal ob ihr Körper darauf reagieren würde oder nicht, er würde direkt in ihre Augen blicken. “Wunderschön“, kam es fast schon flüsternd von ihm gesprochen. Yumeko besaß eine einzigartige Fähigkeit, dessen Grundstein unser Nakamura nicht ausmachen konnte. Es bestätigte sich aber, dass diese Vertrautheit und Anziehung durch die Natur selbst gegen wurde… Schicksal?

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Re: Zimmer 5 B [Kenji]

Beitragvon Yumeko Jabami » Fr 28. Jul 2023, 01:04

Yumeko war dabei ihren Körper von der besten Seite zu präsentieren, trotzdem schaffte es der Nakamura bei dem Thema zu bleiben, weswegen er sie eingeladen hatte. Um auf die Spur ihrer besonderen Anziehung zu kommen, wollte er etwas ausprobieren und berührte ihre Hand sanft mit seiner, etwas überraschend aber keineswegs unangenehm für die Jabami. Die außergewöhnliche Bindung hatte sich nicht verändert, die körperliche Anziehung von ihr außergehend hingegen schon. „Natürlich stärker und nicht schlechter, wie könnte sie bei solch sanfter Berührung?“, schüttelte sie leicht den Kopf und erwiderte sein Schmunzeln. Nach seiner Äußerung, war nun auch sie sich sicher, dass sie dieselbe Anziehung spürten, die sich nicht mal eben durch Berührung verstärken ließ, so dachte sie zumindest. Ohne seine Hand auf ihre, aber mit einem gewünschten Effekt bei Kenjis Wangen, erzählte sie von ihrem Geschenk, nach welcher Kontrolle sie sich lange sehnte. Ihr Gegenüber hörte ihr Aufmerksam zu und schien wirklich interessiert darin, was sie ihm mittzuteilen hatte. „Wandlung trifft es ziemlich gut, ja.“, bestätigte sie seine Aussage, schaute ihn aber mit leicht zugekniffenen Augen an. War das einfach von ihm geraten oder wusste er über sie Bescheid, wie Ryuuzaki es tat? Dass sie darauf schon gleich eine Antwort bekam, damit rechnete sie nun wirklich nicht. Die Worte, die Kenji nun von sich gab, weckten nun auch große Neugier in der Jabami. Sie lehnte sich auf ihren Stuhl zurück, verschränkte ihre Arme vor der Brust und musterte ihn am ganzen Körper. Er schaute ernster als zuvor, es handelte sich also nicht um etwas Zweideutiges, das war nun klar. „Ich vertraue auf deine Worte.“, gab sie leise von sich, schaute in seine blauen Augen, ehe er diese dann für einen kurzen Moment geschlossen hielt. Er öffnete sie wieder und blaue Streifen zierten sein Gesicht und die Körperstellen, die Yumeko sehen konnte. Da war sie wieder, diese starke Anziehung. Sie beugte sich wieder etwas nach vorne, positionierte ihre Hände wieder auf dem Tisch und schaute mit einem funkeln in ihren Augen an. Gänsehaut breitete sich aus, und das nur, weil er kurz seine Augen schloss. Wie gerne hätte sie ihn jetzt berührt, doch dass übernahm der Nakamura und berührte ihre Hand. Die flirtende Yumeko war für einen Moment lang weg, es fühlte sich unwahrscheinlich gut an, Gänsehaut breitete sich langsam aus und ihr Herz schlug etwas ungewohnter. Was hatte er mit ihr gemacht, oder eher was hatte er mit sich gemacht. Verwirrt blickte sie zwischen seine beiden Augen hin und her, sie fanden keine Rast. Am liebsten hätte sie ihn gepackt und sich fest an sich gedrückt, aber nicht um ihn zu umarmen, nein. Da war plötzlich dieses Verlangen ihn ganz nah bei sich haben zu müssen. Dass ihre Maske fiel, war der Jabami etwas unangenehm, weshalb sie eine leichte wärme an ihren Wangen spürte. Sie hielt ihre freie Hand für einen Moment an seine Wangen, berührte sie aber nicht, und nahm sie wieder zu sich. Auf seine Frage hin antworte sie nur mit einem langsamen nicken, er hatte ihr die Worte verschlagen. So etwas hatte die ehemalige Anbu noch nie gesehen, geschweige denn gefühlt. Deswegen war es auch abzusehen, dass sie ihre persönliche Mission, mit ihm das Bett zu teilen, erst einmal vergaß. Kenji kam ihr näher und ein Druck in ihrem Brustkorb breitete sich aus. Von ihm ausgehend spürte sie unfassbare Macht, die nach ihr verlangte. Nach dem er seine Vermutung mitteilte, stellte sie ihre Beine nebeneinander und legte sie ihre Hände drauf ab. Ganz vornehm saß sie nun da, schloss ihre Augen ganz langsam, während die Hand des Nakamuras sich hin an ihrem Kopf platzierte. Der Kopf der Schwarzhaarigen legte sich sanft in seine Handfläche und ihre Lippen formten ein leichtes Lächeln, während ihre Augen immer noch geschlossen waren. Sie hatte das Gefühl, als würde sie pure Macht in sich reingepumpt bekommen und das fühlte sich verdammt gut an. Ihre Komplette linke Seite des Körpers fing an sich mit schwarzen, willkürlich aussehenden Linien zu bedecken, bis sie schließlich auch an ihrem Gesicht angekommen waren. Yumeko hatte das Gefühl der einströmenden Energy so sehr genossen, dass es ihr bis zu dem Zeitpunkt nicht auffiel, dass sie sich anfing zu wandeln. Schlagartig öffnete sie die Augen, von dem eines schon strahlend gelb war und das andere gerade dabei war die gleiche Farbe anzunehmen. ‚Wunderschön‘ kam es von Kenji und die Schwarzhaarige schüttelte leicht den Kopf. „Gefährlich.“, erwiderte sie lächelnd. Ihre Hand ging seinen Unterarm entlang und legte sich auf seine, die noch immer ihren Kopf berührte. „Du willst das glaub ich nicht.“, sprach sie schon fast flüsternd zu ihm. Sie hatte sich zwar noch unter Kontrolle, aber die Linien auf ihrer linken Körperhälfte waren bereits fahl und rechts fing es langsam an, ebenfalls schwarze Male zu bilden. „Was hast du mit uns gemacht Kenji Nakamura?“, biss sie sich auf die Lippen. Der Blonde hatte Glück, dass sie keinerlei negative Emotionen gerade hatte, sonst würde sie sich noch schneller wandeln. Ihr Juugo-Erbe verlangte nach mehr, nach mehr Naturchakra und Kenji war voll davon, er war wie für die Jabami gerade wie eine Droge für eine Süchtige. Die Schönheit wollte diesen Mann nun mehr denn je. Ihr Mund würde sich langsam an sein Ohr bewegen, wenn er nicht von ihr Abstand nehmen sollte. „Diese Anziehung.. ich-ich kann mich nicht mehr lange so zusammenreißen.“, hauchte sie mit ihrem warmen Atem, warnte ihn vor ihrer Lust und blickte ihn nun tief in seine Augen. Ihr Hände platzierten sich vorsichtig auf seine Brust, wo sie seinen Herzschlag spüren konnte. Die Frage war nun: Würde er das ein Ende setzen und sie nicht noch weiter mit Verlangen füttern oder wollte er nun schauen, was in Yumeko steckte und noch mehr ausgesaugt bekommen?

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Re: Zimmer 5 B [Kenji]

Beitragvon Kenji Nakamura » Fr 28. Jul 2023, 12:38

Gemeinsam gingen unser Nakamura und die Jabami einem kleinen Geheimnis auf die Spur. Letztere war dabei aber eher unwissend und unser Blondschopf probierte eher einer Vermutung nachzugehen. Was das alle mit sich zog konnte man zu diesem Zeitpunkt noch nicht wirklich erahnen, aber es spielte sich auch noch ein anderes kleines Schauspiel ab. Das Thema der Anziehung, welches eigentlich anders gemeint war wurde hier durchaus doppeldeutig interpretiert. Einen Punkt, den auch der Nakamura nicht verheimlichen konnte. Um einen kleinen Test durchzuführen berührte Kenji die Hand der schwarzhaarigen Schönheit und hakte nach ob sie etwas Anderes fühlte. Bei seinem kleinen Spaß spielte sie auch direkt mit und gab ihm auf gewisse Art ein Kompliment mit auf den Weg. “Achso“, kam es emotional berührt von ihm gesprochen. Diese Situation hatte er von dieser Seite noch nicht wirklich betrachtet gehabt, entsprechend unvorbereitet war er daher auch. Allerdings musste Kenji auch feststellen, dass sich bezüglich der Anziehung vom Trainingsplatz durch die Berührung nichts geändert hatte. Dabei hakte er etwas genauer nach, was es mit ihrem Erbe und dem Unterschied zu ihrem Bruder auf sich hatte und sollte sogleich eine Antwort erhalten. Ein Geschenk welches sie hatte… Aufmerksam hörte er ihr zu und probierte es genauer nachzuvollziehen. Bei dem Wort Wandlung schien sie ihm zuzustimmen. Für einen Moment schien sie skeptisch zu sein und Kenji konnte auch nachvollziehen wieso. Das er selbst auf Grund des Sage Mode eine körperliche Wandlung durchmachte konnte sie ja nicht wissen. Es war die Vermutung des Nakamuras, dass sie vielleicht eine unbewusste Art des Sage Modes nutzte und daher wollte er etwas neues ausprobieren und versicherte ihr, dass er aufpassen würde. Das sie ihm ihr Vertrauen schenkte ehrte ihn und jede Person die unseren Blondschopf kannte wusste, dass man ihm wirklich vertrauen konnte. Ein sanftes Lächeln lag auf seinen Lippen. Zuversicht und eine Akzeptanz, dass sie ihm auch wirklich Vertrauen konnte. Für einen Moment musste sich kenji konzentrieren und die nötige Menge an Naturchakra sammeln, ehe er den Sage Mode aktiviert hatte. Instinktiv beugte sich die Jabami scheinbar über, sie spürte es also auch. Diese Zuneigung, auch wenn es noch nicht den Effekt hatte. Kenji ging davon aus, dass es der Schlüssel sein musste, was er aber nun austestete übertrafen seine eigenen Erwartungen aber bei weitem. Es war nicht so, dass sie eine wirkliche Verbindung zur Natur hatte. Nein, es war eher so als würde ihr Körper sich von der natürlichen Energie ernähren. Als er wiedermal ihre Hand berührte spürte er, wie das Naturchakra nach und nach schwand und sich in ihr wiederfand. Ganz geringe Mengen bei der Berührung an der Hand, weshalb er aufstand und sich selbst vorbeugen wollte. Wenn ihr Kopf die Quelle war, dann sollte das Gefühl dort am intensivsten sein. Die Verwirrung war ihr anzusehen und als sie ihre Hand in Richtung seiner Wange hielt griff er vorsichtig an ihr Handgelenk in den Moment, wo sie ihre Hand zurückziehen wollte. “Hab keine Angst“, kam es leise und vertraut von ihm gesprochen. Ein Lächeln lag erneut auf seinen Lippen und er würde ihr Handgelenk langsam und behutsam loslassen. Sie nickte bei seinen Worten nur langsam und ihre Körperhaltung hatte sich gänzlich geändert. Kenji legte seine Hand unter ihr rechtes Ohr im bereich der Wange und dem Hals ab. Er spürte das aus seinem Körper entfliehende Naturchakra nun viel mehr. Ein Moment, der ihm die Augen öffnete. Ihr Körper war wie eine freie Öffnung für Naturchakra, etwas, was er so nicht kannte. Katsuyu hatte ihm von sowas auch nicht erzählt gehabt und es war eine völlig neue Erkenntnis im Bereich des Sen Chakras für ihn. Ein wunderschöne Fähigkeit und dies musste er auch offen heraus sagen, als er in die Augen der Jabami blickte. Ein schwarzes Mal breitete sich über ihre Gesichtshälfte aus und ihr Auge färbte sich rot. Ein Zustand der verwunderlich war, ihn aber nicht aus dem Konzept brachte. Sie sprach davon, dass es gefährlich war und Kenji hatte keine Ahnung, dass dies sonst auf Grund von negativen Emotionen zu einem Kontrollverlust führte. Das Interesse des Nakamuras war geweckt und er fühlte nicht, dass diese Situation außer Kontrolle geraten könnte. “Ich will es sehen“, sprach er mit gefestigter Stimme, als sie plötzlich fragte was er mit ihnen gemacht hatte… Eine Frage auf die er keine Antwort wusste, doch spürte er ein erregtes Kribbeln vom Fuß bis zu den Haarspitzen, als sie ihm plötzlich ins Ohr hauchte, dass sie sich nicht mehr lange zusammenreißen konnte. Einen angenehmen und anziehend natürlichen Duft konnte er von ihr aus riechen, welcher durch den aktiven Sage Mode nur noch intensiver war. Ihre Hand lag dabei auch auf seiner Brust und Kenji konnte nicht mehr vollständig behaupten, dass er alles kontrolliert im Griff hatte und wirklich wusste was er tat. Instinktiv schob er den Tisch bei Seite und löste damit auch den letzten Abstand von den beiden. Er legte seine Hände um ihren Oberkörper und zog sie näher an sich heran. Natürlich berührten unweigerlich seine Arme dabei auch ihre Oberweite und ihre Brust einander. Eine natürliche Reibung, auch noch intensiver. Unserem Nakamura fehlten die Worte und er blickte ihr einfach nur in die Augen. Er kam ihr langsam immer näher bereit der Dame aus diversen unerklärlichen Gründen einen Kuss auf die Lippen zu geben. Seine Bewegung stoppte allerdings kurz vorher plötzlich und er spürte nur noch ihren warmen Atem. Das Ungleichgewicht der Energiequellen führte dazu, dass sein Körper sich etwas wandelte. Ein Zeichen, welches ihn doch wieder in die Realität brachte und dazu führte, dass der Sage Mode deaktiviert wurde. Das Naturchakra wurde vom Körper der Jabami aufgesogen und was bleib war höchstens die rein körperliche Anziehung der beiden. Etwas verwundert blickte er selbst in die Augen der Jabami. “So schnell vorbei… das Passiert mir sonst nicht“, kam es bezogen auf den Sage Mode von ihm gesprochen. Das seine Worte auch doppeldeutig zu verstehen waren bekam er in diesem Moment selbst nicht wirklich mit.

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Re: Zimmer 5 B [Kenji]

Beitragvon Yumeko Jabami » Sa 29. Jul 2023, 02:01

Dass die Jabami jemanden bei dem ersten Treffen von ihrem Geschenk des Ziffernprojekts erzählte, zeigte wie sehr sie mit dem Nakamura den Grund der besonderen Anziehung herausfinden wollte, wobei es bei ihr nicht nur diese Anziehung war. Als sie meinte, sie musste herausfinden, was ‚es‘ auslöste, sprach der Blondschopf von einer Wandlung. Natürlich wunderte sie sich, wie er direkt ins Schwarze traf, die Antwort darauf folgte kurz darauf. Er wollte erneut etwas ausprobieren und sie schenkte ihm Vertrauen und beobachtete seine Verwandlung. Kenji war verändert, hatte blaue Streifen auf seinem Körper und schlagartig war wieder diese Anziehung stärker da, viel stärker. Es war, als riefe der Körper des Nakamuras ihren Namen. Ihr Körper beugte sich fast wie von selbst zu ihm, und bekam eine Gänsehaut. Als er dann seine Hand erneut auf ihre legte, verlor sie ihr Maske und war sichtlich verwirrt, warum ihr Körper so sehr nach seinen Berührungen verlangte. Kenji stand auf und Yumeko griff nach seiner Wange, berührte sie aber nicht. Die Angst vor dem was passieren könnte war einfach zu groß, weshalb sie ihre Hand wieder zurücknehmen wollte, aber der Nakamura griff sanft ihr Handgelenk und meinte sie bräuchte keine Angst zu haben. Sie lächelte ihn an und strich sanft mit ihren Fingerspitzen über seinen blauen Streifen an seiner Wange. Ein angenehmes Kribbeln durchströmte ihre Haut, was passierte hier nur? Sie nahm ihre Hände auf ihre Beine und wartete auf den Zug von Blonden. Er berührte sie an einer Stelle hinterm Ohr, die auch ohne diese Bindung die Jabami verrückt gemacht hätte, wie jede Frau. Ihre Augen waren nun geschlossen und ihr Kopf in seiner Hand abgelegt. Was auch immer er machte, es fühlte sich verdammt gut an und gab ihr ein unglaubliches Gefühl von Macht und Begierde. Sie wollte, dass er niemals sie loslassen würde. Das dieser Fluss der dank ihm durch ihr fuhr, niemals weggehen würde. Doch ihr Mal breitete sich rasant aus, obwohl sie keinerlei negative Gefühle empfand. Sie schaute Kenji mit ihren gelben Augen, berührte seine Hand, die ihren Kopf berührte mit ihrer Hand und warnte ihn, dass das, was er tat, gefährlich wäre. SIE wäre gefährlich. Aber es interessierte ihn nicht, er wollte es sehen. Ihre Frage, was er gemacht hatte, ließ er unbeantwortet und auch dazu, dass sie sich nicht mehr lange kontrollieren könnte, entlockte ihn kein Wort, dafür aber Taten. Mit ihrer Hand auf seiner Brust schob er den Tisch plötzlich zur Seite, legte seine Hand um sie und zog sie nah an sich heran. Yumekos Augen waren voller Lust, der Körperkontakt war hergestellt und sie biss sich erneut auf die Lippe. Die Berührung ihre Oberkörper war so intensiv, trotz der Kleidung, die noch dazwischen war, dass sie nicht mehr sicher war, ob es an der besonderen Verbindung zwischen ihnen oder an sexuelle Anziehung lag, dass sie es so sehr genoss. Sie schauten sich für einen Moment lang in die Augen. Der Nakamura kam ihr immer näher, sie war sich sicher er wolle sie küssen, weshalb sie ihren Mund eine Winzigkeit öffnete und ihre Augen schloss. Aber der Kuss, den sie in dem Moment so sehr sehnte, kam nicht. Ihr Atem war heiß, sie war heiß und er… war schuld. Die Schwarzhaarige hatte der blonden Schönheit das ganze Naturchakra abgezapft, so dass er nun wieder normal aussah. Ob die Bindung für Kenji auch weg war, wusste sie nicht, sie hatte nun ein anderes Problem. Ihre Augen waren nun leuchtend gelb, als sie wieder in seine schaute und er einen doppeldeutigen Spruch von sich gab. Es war so weit, sie hatte die zweite Stufe ihres aufgezwungenen Erbes erreicht und ihr ganzer Körper hatte nun fahle Linien, die besondere Farbe ihrer Augen leuchteten schon fast. Und die Kontrolle, sie wäre noch da. Hätte er sie nicht um einen Kuss betrogen. Sie kicherte wegen des Spruches. Sie nahm vorsichtig sein Gesicht in ihre Hände und drückte ihn an die Wand, aber ohne viel Druck, es war noch alles sehr sanft. „Ich habe dich gewarnt.“. Oh Yumeko hatte jetzt eine Menge Anziehung für den jungen Mann übrig, wäre er jetzt noch im Sage-Mode, wären beide wahrscheinlich schon in ihrem Adams-Kostüm. Sie ging auf ihre Zehenspitzen, ihre Hände waren nun wieder sanft auf seiner Brust, was ihn ein wenig gegen die Wand drückte, aber nicht so fest, dass ihren Griff nicht entkommen könnte. „Ich muss nun auch etwas ausprobieren.“, hauchte sie mit ihrem Atem wieder an sein Ohr, Ich hol mir jetzt den Kuss, Kenji.“, flüsterte sie weiter, während sie ihre Lippen schon fast in Zeitlupe von seinem Ohr ganz nah an seine Wange vorbei zu seinen Lippen führte. Noch berührten sie sich nicht, aber ein Blatt hätte auch nicht mehr dazwischen gefasst. Sie atmete ein paar Mal ein und aus, ihr Brustkorb war gefüllt von Hitze und Verlangen. Ihre Finger wanderten seinen Brustkorb auch, entlang des Halses und hielten seinen Kopf dann fest. Sie öffnete ihren Mund und hielt ihn auch so für eine Sekunde. Ihren Kopf hielt sie etwas schief, um Platz für seinen zu machen und presste dann endlich ihre weichen Lippen auf seine, würde er das zulassen. Es kribbelte überall bei der Jabami. Auch ihr Körper suchte wieder nähe Kenjis. Ihre Oberweite war nun an seine Brust. Ob Naturchakra oder nicht, ihr Körper war erhitzt, ihr Herzschlag war schneller und ihr Lust so stark, wie lange nicht. Sie hatte nun, was sie wollte, und sie wusste nun, wie es sich anfühlte, sie war angefixt. Nichtsdestotrotz löste sie den Kuss, ging von ihren Zehenspitzenrunter und öffnete langsam ihre Augen, die nicht mehr ganz so sehr leuchteten, denn negativ war hier dran gar nichts mehr für sie. Sie biss sich auf die Lippen, lächelte und schaute ihn dann von unten in seine Augen. „Entschuldige Kenji.“, würde es sogar von ihr mit schwach geröteten Wangen kommen. Kenji hätte natürlich die ganze Zeit über die Möglichkeit die schwarzhaarige Schönheit von sich zu entfernen, schließlich würde sie ihn nicht dazu zwingen, dafür war die Bindung trotz des fehlendes Sage-Modes für sie noch zu greifbar. „Erklärst du mir bitte, warum ich dir am liebsten die Kleider vom Leib reißen würde?“, käme es in leiser Stimme und einem sanften Lächeln von der ehemaligen Anbu.

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Re: Zimmer 5 B [Kenji]

Beitragvon Kenji Nakamura » Mo 31. Jul 2023, 11:54

Mit ein paar Annährungen und Versuchen probierte unser Nakamura seine Theorie zu bestätigen. Diese Verbindung zwischen ihnen war etwas, was er überprüfen wollte, aber die ersten Tests liefen nicht so wie gedacht. Ein Grund, weshalb er einen Schritt weiter gehen wollte und sich der Jabami mit aktivierten Sage Mode nährte. Das Gefühl ausgehend von ihr war unbeschreiblich. Ihre Fähigkeiten überstiegen die Erwartungen des Blondschopfs bei weitem und Kenji wollte näher an sie herantreten und gucken wie intensiv dieses Gefühl noch werden konnte. Der Tisch war bei Seite geschoben und Kenji hatte die Jabami zu sich gezogen. Ihre leuchtenden gelben Augen blickten direkt in seine blauen. Er spürte, wie sie das Naturchakra aus seinem Körper förmlich aufsog, ebenso wie seine Aufmerksamkeit. Er wollte ihr gerade einen Kuss geben, als er spürte wie das Gleichgewicht des Sage Mode nachließ und er diesen deaktivieren musste. Yumeko hatte sämtliches gesammeltes Naturchakra von ihm aufgesogen und entlockte ihm dabei einen doppeldeutigen Spruch, auch wenn der nicht wirklich gewollt war. Der Kuss blieb aus und Kenji schaute Yumeko genauer an. Ein Mal hatte sich über ihren Körper ausgebreitet… Ein Zeichen des Naturchakras welches nun in ihr war? Er wurde aus seinen Gedanken gerissen, als sie seinen Kopf in die Hände nahm und ihn gegen die Wand drückte. Seine Augen blickten gänzlich auf ihre und ihre Worte hallten förmlich nach. Wusste sie schon was kommen würde, oder weshalb hatte sie ihn gewarnt? Er verstand nicht recht, doch spürte er ihre warme Hand auf seiner Brust auch trotz des Pullovers den er angezogen hatte. Ihre hauchenden Worte sorgten für ein Kribbeln und die Nähe ihrer Körper ebenfalls. Kenji machte keine Anstalten das Ganze irgendwie zu unterbinden, viel zu sehr spürte er auch die Lust sie zu küssen. Abwarten fiel ihm in diesem Moment auch deutlich schwieriger. Ob dies der Grund war, weshalb sie es extra langsam anging? Hatte sie es bemerkt? Viele Gedanken kreisten um seinen Kopf, doch erlöste die Jabami ihn, als sie ihm einen sanften Kuss auf die Lippen gab. Kenji erwiderte den Kuss und spürte ihre Brust an seiner. Er legte seine Arme um ihren Oberkörper und zog sie etwas näher an sich heran. Wie lange der Kuss anhielt konnte er nicht wirklich sagen, aber es fiel ihm schwer diesen zu lösen. Ihre Blicke trafen einander und ihr Biss auf die Lippen war ihm nicht entgangen. Das sie ihn scheinbar so sehr wollte erregte ihn nur noch mehr und entfachte ein gewisses Feuer. Eine Entschuldigung von ihr folgte und unser Nakamura schüttelte mit dem Kopf. Seine eine Hand lag auf ihrer Hüfte, während die andere erneut auf ihrer Wange liegen würde. Er schaute sie für einen Moment lang einfach nur an. “Kein Grund sich zu entschuldigen“, würde es etwas leiser von ihm gesprochen kommen. Noch immer berührten ihre Körper einander und ihre nachfolgende Frage trieben auf ihm eine gewisse Röte ins Gesicht. Offen bestätige sie ihm ihre Lust und allein dieses kurze Kopfkino gepaart mit dem vorherigen Kuss sorgte für eine Erregung bei ihm, die er nicht wirklich unterdrücken könnte. Das letzte Mal war nun ja auch etwas her und so nah wie Yumeko war er in letzter Zeit keiner Frau mehr gewesen. Er zog sie mit seiner Hand an ihrer Hüfte und der anderen an der Wange noch einmal etwas näher zu sich. “Wollen wir nicht später in Ruhe darüber reden?“ Ein verführerischer Hauch lag in seiner Stimme. Ob er es jetzt überhaupt wirklich fassen konnte wusste er gar nicht, weshalb sein Kopf ihr wieder näherkam. Ihr Geruch wurde für ihn wieder intensiver und er würde ihr einen sanften Kuss auf die Wange geben, bis hin zum Ohr. “Ich…“ er zögerte für einen Moment. Sie kannten sich doch kaum, oder? Aber war das wichtig? Der Griff an ihrer Hüfte würde etwas fester werden. Nicht, dass es wehtun würde, aber es spiegelte seine Lust und Erregung wieder. “… will dich“, hauchte er zu Ende und würde sie anschließend in einen weiteren Kuss verwickeln, sofern sie es zulassen würde. Erst sanft, dann aber doch etwas fordernder. Wohlwissend, dass er auch ihre Lust gänzlich spüren wollte.

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Re: Zimmer 5 B [Kenji]

Beitragvon Yumeko Jabami » Di 1. Aug 2023, 00:30

Die besondere Anziehung, die durch den Sage-Mode des Blonden entstanden ist, war wie eine Droge für Yumeko. Sie wollte diesen Mann der vor ihr stand, überall auf ihrer nackten Haut spüren, aber zunächst nicht um mit ihm zu schlafen, nein. Dieses Gefühl als durch ihn das Naturchakra in sie floss war atemberaubend, es fühlte sich an wie pure Macht und dass die Hand, die sie berührte von einem gutaussehenden jungen Mann stammte, entfachte eine undenkbare Lust in ihr. Auch der Nakamura schien die Nähe zu dem Körper der Jabami zu suchen. Er schob den Tisch weg und wollte ihr einen Kuss geben, der Moment, den die ehemalige Anbu erhofft hatte. Aber er blieb aus. Sie hatte ihn das ganze Naturchakra entzogen und Kenji hatte sich wieder zurückgewandelt, was ihn seinem Kuss abhielt. Jedoch Yumeko… Sie hatte nun die zweite Phase ihres Geschenkes erreicht und ihr ganzer Körper war mit fahlen Malen überseht, auch ihre beiden Augen waren nun leuchtend gelb. Der arme Nakamura hatte keine Ahnung, was er angerichtet hatte durch das Verwehren des Kusses. Es verursachte ein negatives Gefühl, welches zwar durch den Spruch des schönen Mannes kurz unterbrochen wurde, aber dennoch dafür sorgte, dass sie für einen Moment die Kontrolle verlor. Sie nahm seinen Kopf in ihre zarten Hände und drückte ihn gegen die Wand. Sie hatte ihn gewarnt, es wäre gefährlich, aber er wollte es sehen. Ihr Hände ruhten für einen kleinen Moment auf seiner Brust, während sie mit ihrem Mund nah an seinem ihm mitteilte, was ihr nächster Schritt war. Versuche vor ihre Lippen zu entkommen gab es nicht, weshalb sie sich etwas Zeit ließ, um schlussendlich erneut seinen Kopf in ihre Hände zu nehmen und ihn zu küssen. Es fühlte sich so gut an, wie sie sich es vorgestellt hatte, besser sogar. Auch Kenji schien es zu genießen, denn er drückte die schöne Dame näher an sich. Als sich die Lippen der Beiden wieder trennten, schauten sie sich in die Augen und eine Entschuldigung dafür, dass sie ihm ein Kuss gestohlen hatte, folgte. Seine Hand an der Hüfte, ließ das Kribbeln in ihr weiterleben, die Hand an ihrer Wange, ließ sie sich an das Gefühl von vorher erinnern und ihr Gesicht erröten und wärmer werde. In diesem Moment der Stille genoss sie einfach diese Berührung. Dass ihre Entschuldigung nicht nötig war, machte er ihr mit sanfter Stimme klar, was ein dezentes, ehrliches Lächeln bei ihr hervorrief. Eine selten zu sehende Gestik der Verführerin. Sie wollte ihn, das machte sie ihn unmissverständlich klar. Die Farbe des Gesichts veränderte sich bei ihm und auch sein Blutfluss schien sich verändert zu haben. Als er sie noch näher an sich zog, wurde das auch der Jabami klar, weshalb sie sich erneut auf die Lippen biss. Er wollte sie also auch. Auf seinen Vorschlag hin, den Grund der so starken Anziehung später in Ruhe zu erklären, nickte sie nur mit ihren Händen auf zwischen ihrer und seiner Brust. Sein Kopf kam wieder näher und Yumeko spitze ihre Lippen für seine, aber erneut landeten diese nicht auf ihre. Dafür aber auf ihrer Wange, um dann flüsternd in ihr Ohr die Worte zu sagen, die sie hören wollte. Er wollte sie. Der stärker werdende Griff an ihrer Hüfte bestätigte seine Worte. Bevor sie darauf etwas sagen konnte, waren auch schon ihre Lippen mit seinen vereint und ihre Arme um seinen Hals geworfen. Kenji wurde immer fordernder und die Hitze in Yumekos Unterleib verlangte mehr. Instinktiv presste sie diesen an seinen und wenn er sie nicht aufhalten würde, würden ihre Hände wieder nach vorne zu seiner Brust kommen und sich langsam den Weg zu seinem Bund des Pullovers machen und ihn hochziehen, um Kenji zu motivieren ihn auszuziehen. Wenn er ihren Wunsch folgen würde, wären ihre Münder für einen kleinen Moment getrennt und die schwarzhaarige Schönheit könnte nun seinen Oberkörper begutachten. Dabei würde sie zufrieden Grinsen und ihren Fingerspitzen vom Schlüsselbein abwärts zu seinem Hosenbund langsam gleiten lassen und ihren erregten Blick einen Moment auf seinen Schoß richten. „Sehr verlockend.“, musste sie leise zugeben. Sie wollte ihn hier und jetzt, doch konnte sie den Nakamura noch nicht gut genug einschätzen, um ihn zu zeigen, was an seinem Körper sie gerade am verlockendsten fand. Ihr wurde unfassbar heiß, ihr Herzschlag fing an einen Schlag mehr zu schlagen. Den Blick wieder auf seine Augen gerichtet, musste sie sich irgendwie von dieser Hitze befreien, platzierte ihre Hände nun an ihrem Pullover und zog ihn langsam aus, so dass er jeden Zentimeter ihres Oberkörpers genau betrachten konnte, bevor sie nur noch im BH dastand und auf eine Reaktion des Blonden wartete.

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Re: Zimmer 5 B [Kenji]

Beitragvon Kenji Nakamura » Mi 2. Aug 2023, 09:14

Gemeinsam kamen sich Yumeko und unser Nakamura näher. Die eigentliche Hypothese hatte die Erwartungen des Blondschopfs übertroffen, allerdings kamen er und die Jabami auch anderweitig näher. Was für andere eine Warnung sein könnte, war für Kenji kein Problem. Ihre leuchtenden gelben Augen und das Mal auf ihrem Körper machten ihm in diesem Augenblick keinerlei Sorgen. Intensiver berührten sie einander und Yumeko drückte den ehemaligen Jounin an die Wand um sich ihren wohlverdienten Kuss zu holen. Diesen hatte Kenji ihr auf Grund des verflüchtigen Sage Modes genommen gehabt. So berührten sich ihre Lippen und der Kuss entfachte auch bei unserem Nakamura ein neues Feuer. Eine Entschuldigung wollte er an dieser Stelle nicht von ihr hören und auch ihre Frage was es mit all dem auf sich hatte wollte er aktuell nicht klären. Er wollte sie und dies stellte er auch direkt ohne weitere Umwege klar. Yumeko hatte ihre Arme um seinen Hals gelegt und ein leidenschaftlicher Kuss folgte. Dabei spürte Kenji, dass Yumeko ihren Unterleib mehr an seinen presste und es unmittelbar zu einer Berührung kam. Die ausgehende Wärme von ihr war unbeschreiblich und es war als könne sie Gedanken lesen. Ihre Händen waren nämlich schon zu seiner Brust gewandert und sie machte den Anfang um seinen Pullover auszuziehen. Ein lüsternder Blick des Blondschopfs folgte, ehe er den Kuss für einen Moment löste und seinen Pullover auszog. Sanfte Berührungen ihrer Fingernägel konnte er spüren und dabei genoss er jede einzelne Berührung von ihr. Das sie sich noch so gut zusammenreißen konnte war fas unvorstellbar von ihr, besonders als ihre Hand seinen Hosenbund erreicht hatte. Am liebsten hätte sie direkt tiefer greifen können, aber diesen Schritt ging die Jabami noch nicht. Kenjis Blick lag auf ihrer Hand und folgte dieser bis zu ihrem Pullover, welchen sie nun Auszog. Verführerisch und langsam hob sie diesen hoch und Kenji legte beide Hände auf ihren Hüften ab um dieser Bewegung langsam zu folgen, bis hin zu ihrem BH. Etwas länger als gewollt schaute er auf ihre üppige Oberweite, welche einem wirklich den Verstand rauben konnte, ehe er ihr direkt in die Augen blickte.
Mit seiner rechten Hand wanderte er direkt über ihre Oberweite und fing an diese minimal und zärtlich zu massieren. Der Stoff des BHs lag noch dazwischen, aber es störte ihn nicht. Schon jetzt fühlte es sich unfassbar gut an und ließ die Erregung in dem jungen Mann aufsteigen. Sein Blick galt aber ganz den Augen der Jabami, um genau sehen zu können wie sie in diesen Moment empfand. Sollte er die entfachte Lust stärker in ihrem Blick sehen, dann würde er sie erneut in einen leidenschaftlichen und fordernden Kuss verwickeln. Währenddessen würde auch sein Griff an ihrer Oberweite stellenweise fester werden, ehe er von ihr abließ uns langsam mit seinen Fingerkuppen über ihren flachen Bauch strich. Seine linke Hand wanderter dabei zu ihrem Hals / Hinterkopf um sie noch fordernder zu küssen und seine Lust zu unterstreichen. Mit seiner rechten Hand war er am Bund des Rocks angekommen und spielte mit zwei seiner Fingern, ehe er diese seitlich zur Hüfte wanderte. Seine Hand war näher an ihrem Po und unterhalb des Rocks gewandert um genüsslich und etwas fester anzupacken. Diese Frau hatte die Rundungen wahrlich an den richtigen Stellen!

Das sich die Situation so entwickeln würde war für unseren Nakamura absolut nicht absehbar. Etwas naiv und mit seinem Drang nach Wissen hatte er die junge Frau zu einem Gespräch eingeladen, nun aber offiziell wohl auch zu mir. Es wäre gelogen wenn man sagen würde, dass ihm die Situation nicht gefiel.

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Re: Zimmer 5 B [Kenji]

Beitragvon Yumeko Jabami » Mi 2. Aug 2023, 17:56

Auf eine unschuldige Berührung an Yumeko folgten nicht mehr ganz so unschuldige. Die Lippen des Nakamuras waren mit ihren verbunden und eins stand außer Frage: Beide wollten einander. Das zeigte die Jabami auch gleich mit ihrer Körpersprache, ihre Arme um sein Hals und ihren Unterleib an seinen gedrückt, sie wollte ihn spüren, aber die Klamotten waren noch im weg. Die Beiden hatten noch nicht lange miteinander geredet, doch die Anziehung war einfach zu groß, um sie ignorieren zu können. Außerdem wäre es doch auch interessant zu wissen, ob diese noch größer werden könnte, auch ohne Sage-Mode. Die Schwarzhaarige fing an sein Oberteil anzuheben und Kenji verstand. Nun konnte sie endlich seinen schönen Oberkörper sehen, welchen sie sofort anfassen musste. Ihr Finger glitten über seine Brust, bis hin zu seinem Hosenbund. Dort angekommen überkam sie die Hitze, die sich vor Lust in ihr verbreitet hatte, weswegen sie sich etwas Abhilfe verschaffte. Sie griff nach ihrem Pullover und zog ihn ganz langsam aus. Ein Kribbeln breitete sich aus, als die Hände des Nakamuras ihren folgten und letztlich bei ihrer Oberweite stehen blieben. Yumeko grinste schelmisch als sie bemerkte, auf was sein Blick ruhte.
Sanft berührte eine seiner Hände nun ihre Brust und massierte sie ganz sachte. Ein erleichterndes Seufzten entfloh der Jabami, es fühlte sich selbst noch mit Stoff auf der Haut so gut an. Ihre Hände Hände waren sanft an seinen Oberarmen abgelegt und ihre Augen trafen sich wieder, wobei Yumekos Pupillen vor Lust etwas geweitet waren und das Gelb in ihnen schon ein wenig versteckten. Ein dezenter Biss auf die Unterlippe und die pure Erregung stand ihr ins Gesicht geschrieben, das schien auch Kenji zu bemerkten. Ein weiterer Kuss folgte, dieses Mal voller Leidenschaft. Ein leises Stöhnen entlockte der Nakamura ihr mit seiner Hand an ihrer Brust, die langsam anfing ihren Bauch hinunter zu ihrem Rock zu gleiten. Seine Finger an ihrem Bund machten sie verrückt, so musste es sich wenige Sekunden vorher also für ihn angefühlt haben. Sie bemerkte wie in ihr die Erregung und die Wärme stieg und sich anfing im ganzen Körper zu verteilen. Als seine andere Hand dann wieder ihren Kopf berührte, kam eine sofortige Gänsehaut auf. Das Gefühl, welches sie vorher durch sein Naturchakra bekam, kam wieder, diesmal aber durch sexuelles Verlangen. Sie wollte noch mehr und auch er ging einen kleinen Schritt weiter und packte sie am Po. Instinktiv kam ihr Unterleib wieder seinem Näher und ein weiteres leises Stöhnen von ihr war zu hören. Auch sie wollte nun endlich etwas in der Hand haben! Während die Linke sich an seinem Oberkörper festhielt, bewegte sich ihre Hüfte minimal von seiner wieder weg, um etwas Platz zu machen. Entlang seiner Bauchmuskeln glitten erneut ihre Fingerspitzen hinunter zu seinem Hosenbund, diesmal aber würde sie nicht wieder hängen lassen. Ohne groß zu zögern würde ihre Finger weiter gleiten und Oberhalb seiner Hose ihre Hand auf seinen Schoß legen und die Küsse für einen Moment stoppen und ihn in seine Augen schauen. Würde eine positive Reaktion darauffolgen, wäre ihre Hand nun zwischen seiner Unterwäsche und seiner Hose. Ein erregter Seufzer käme aus ihrem leicht geöffneten Mund und ihre Augen würden nicht von seinen lassen. Sie wollte seine Reaktion darauf genau sehen. Ihre Finger würden zunächst jeden Zentimeter von seinem Glied streicheln, um dann mit etwas mehr Druck zupacken ihre Hand auf ihn legen, während ihre linke Hand sich auf seine Schulter platzierte. Ihre Erregtheit hatte nun auch ihre Brust erreicht, was man trotz des BHs gut sehen und vor allem spüren konnte. Das Kribbeln in ihrem Unterkörper wurde stetig mehr. Wie lange sie dieses wunderschöne Gefühl noch aushielt, war ungewiss.


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