Zimmer 5 F [Takumi]

Im Wohnheim in der FuGa befinden sich Unterkünfte/Wohnungen für alle Schulzugehörigen und somit alle Schüler sowie Lehrkräfte. Die Art der Unterkunft ist abhängig vom Rang der jeweiligen Person.
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Yumi Senju
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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Yumi Senju » Mi 22. Nov 2023, 10:29

Auf der Senju platziert zerstörte ihr Mentor ihr Hösschen, ist das zu glauben? Wenigstens bot er an, ihr ein neues zu kaufen, das war aber auch das Mindeste!
In ihr eingedrungen verlor der Jabami nicht an Zeit, legte sofort mit voller Geschwindigkeit und voller Kraft an zuzustoßen. Es war gut, genau das was Yumi wollte, jedoch tat es auch ein wenig weh, weshalb sie mit schmerzverzehrtem Gesicht und einer Hand versuchte etwas Abstand zwischen ihr und dem Blondkopf zu schaffen, vergeblich. Denn Takumi griff nach ihrer Hand, legt sie auf ihren Rücken ab und hielt sich daran fest, so dass er tatsächlich noch tiefer und fester in ihr eindrang. Mit einem Gemisch aus Schmerz und Lust stöhnte die Silberhaarige so unfassbar laut, dass sie sich in ihre eigene Faust beißen musste, um nicht das komplette Wohnheim mit ihrem Orgasmus zu stören. Selbst wenn der Lustmolch taub gewesen wäre, hätte er an ihrer Körpersprache, ihrem Zittern und ihrem Krampfen spätestens bemerkt, dass sie nun wieder am Ende war. Er hörte auch kurz auf, und Yumi schloss die Augen, genoss diese schmerzfreien Sekunden ein wenig, aber das sollte nicht lange anhalten. Flüsternd an ihrem Ohr machte er ihr klar, dass das nicht das Ende für ihn gewesen war und die Senju öffnete schlagartig ihre Augen. „Womit hab ich das nur verdient?“, schaute sie ihn an mit einem erschöpften lächeln auf den Lippen, ehe er beide ihrer Hände päckte und mit einem geschickten Manöver ihren Körper so platzierte, dass sie mit dem Oberkörper an der Sofarückenlehne und halb kniete. Ihren Kopf seitlich an der Rückenlehne abgelehnt, sah sie zu ihrem Mentor, naja versuchte es. Sie schloss erneut ihre Augen und lächelte sanft, atmete schwer. „Die Rückseite gefällt dir wohl besonders gut, oder?“, kam es frech von ihr gesprochen mit einer kleinen Anspielung darauf, dass er wohl mehr Zeit mit ihrem Hinterkopf und Hintern verbrachte als mit ihrer Vorderseite. Aber das störte sie keineswegs. Genauso wenig störte es sie, dass Takumi erneut sein Glied unsanft in sie reinstieß und ihren Oberkörper zum Schweben brachte, so stark hielt er sie fest. Sofort fing sie wieder an zu stöhnen, dieses Mal war es aber eher ein langes Stöhnen, hatten die einzelnen Töne so gut wie keine Pause dazwischen. Ihre Stimme vibrierte und ihr Körper genauso. Ihr Kopf hing nach vorne und sie biss sich stark auf ihre Unterlippe als ihr zweiter Orgasmus in dieser Runde sich angekündigte. Ihr Körper versuchte zusammenzusacken, was der Jabami wahrscheinlich nicht zulassen würde und schweres Atmen käme aus ihrem Körper. Ihre Beine versuchte sie ein wenig auseinander zu machen, in der Hoffnung sein Glied würde sich ein wenig aus ihr raus bewegen, um klein Yumi ein wenig Erholung zu verschaffen. Aber anstelle von einer Pause, machte Takumi ihr ein Angebot, sie solle nur das beenden, was sie angefangen hatte. Völlig im Delirium versuchte Yumi Worte zu finden, aber sie fand keine, war sie wie High von dem Sex und dem Schmerz. „Ich..“, keuchte sie leise, als die noch immer stehende Erektion des Lehrers wieder anfing in ihr hart zu bewegen. Nach einigen Stößen wurde der Schmerz fast unerträglich, ihre Scheide war zwar noch feucht, aber es schmerzte unheimlich und das Gefühl wurde wirklich unangenehm. „Pause!“, schrie sie stöhnend den Jabami an und hoffte, dass er aufhören würde. „Ich brauch ne Pause, Bitte.“, flehte sie ihn schon fast an, völlig fertig mit der Welt öffnete sie ihre Augen, soweit es ging und schaute Takumi ins Gesicht, genauer gesagt auf seine Tattoos. „Haben die eigentlich… eine Bedeutung? Also deine Tattoos in deinem Gesicht?“, fragte sie ihn schwer atmend und mit einem zufriedenen Lächeln im Gesicht.
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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Takumi Jabami » Mi 22. Nov 2023, 21:39

Ich war noch nie der Typ der groß Zeit schindete, vor allem wenn man mich auch noch provozierte.

Und genau so ging es mir jetzt auch mit der schönen Senju. Sie hatte mich provoziert und spürte die Konsequenzen. Und mit spüren mein ich spüren. Ihr stöhnen war eine schmerzerfüllte Musik in meinen Ohren, etwas das ich nicht so schnell vergessen würde. Dass sie nach ihrem ersten Orgasmus noch lange nicht übern Berg war, hatte ich ihr auch mitgeteilt. Nach unserem Positionswechsel schaut mir die Senju in die Augen und sprach noch etwas, das man durchaus als provokant verstehen konnte. „Ich habe noch viel Zeit“, meinte ich als Antwort darauf das mit ihrer Rückseite wohl besonders gut gefallen würde. Dann bekam sie aber einen kurzen Klaps auf den Arsch, weswegen ihr sie nur einhändig halten konnte. „Die Rückseite ist auf jedenfall…“ ich stieß das erste Mal in neuer Position zu. „motivierend“, meinte ich in einem etwas scherzigen, aber dennoch sehr anzüglichen Ton. Bevor Yumi sich großartig äußern könnte, wäre diese wohl zu sehr damit beschäftigt sehr langes stöhnen von sich zu geben. Schon kurz nachdem ich wieder vollen Einsatz zeigte, fing ihre Stimme wieder an zu vibrieren, sie ließ ihren Kopf hängen und ihr Körper wollte ebenfalls sinken, doch er konnte nicht, mein Griff verhinderte die Flucht, und ich machte weiter, auch über den Orgasmus hinaus. Ich machte ihr ein Angebot, oder gab eher eine Drohung von mich. Ich würde nicht aufhören, bis sie damit weiter machte mit dem sie bereits aufgehört hatte. Mein Plan stand eigentlich und ich war der festen Überzeugung ich würde Yumi schon bald überzeugt haben. Doch sie unterbrach uns. Anscheinend war sie völlig überladen, sie meinte zwei Mal sie brauchte eine Pause, und dabei war sie nicht unbedingt ruhig. Ich hörte auf, zumindest mit dem Stoßen. "Alles in Ordnung?", fragte ich in ruhiger Stimme. Mein Atem war auf einen recht normalen Niveau, meine Ausdauer war schier unendlich. Plötzlich stellte sie mir eine Frage bezüglich der Tattoos in meinem Gesicht. Ich zog mein Glied aus ihr heraus und lies sie langsam los, so dass sie auf alle viere konnte. Griff dann unter ihren Bauch und schmiss sie praktisch über die Schulter, auf den Rücken aufs Sofa. Schnell schummelte ich mich zwischen ihre Beine und nahm über ihren Platz, mein Glied würde durch unsere Masse an Kleidung natürlich immer noch auf ihre feuchte Scheide aufliegen und ich bewegte meine Hüfte immer noch leicht rhythmisch. „Sie stehen für Freiheit“, sagte ich und lächelte ganz sanft und strich ihr durchs silberfarbene Haar. „Die Reißzähne eines Wolfes. Ein Tier das definitiv frei ist. Findest du nicht auch?“, fragte ich und war recht gespannt auf ihre Antwort. „Ich vermiss die Zeit manchmal…“, murmelte ich in mich herein und schaute abwechselnd zwischen ihren Augen hin und her. „Was geht in dir vor?“, wollte ich wissen, hoffte sie verstand das ich damit meinte, weshalb sie meinen Küssen auswich. Das wir immer noch nackt waren und nun tiefe Gespräche führten, störte mich nicht, wartete eigentlich nur die Pause ab.
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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Yumi Senju » Sa 25. Nov 2023, 19:59

Ein Klapps auf dem Hintern der Silberhaarigen von ihrem Mentor sollte ihr wohl eine weitere Lektion sein, und auch seine Antwort auf ihrer Frage bezüglich ihrer Rückseite lehrte sie eine Sache, die nicht gerade jugendfrei war.
Motivierend nannte er den Blick, den er bei der Stellung mit ihr hatte, ehe er sie erneut mit heftigen Stößen zum Höhepunkt brachte. Der Körper der Senju war fertig, jeder Stoß fühlte sich unbeschreiblich gut aber auch gleichzeitig unangenehm an. Ein Gefühl, welches man am liebsten für immer fühlen wollte, aber im selben Moment auch den Drang hatte, dass es sofort aufhört. Die Flucht ihres Körpers verhinderte der Blondkopf, drückte sie noch mehr an sich und hörte auch nicht auf, nachdem der Orgasmus aufgehört hatte. Stattdessen machte er ihr ein Angebot, doch darauf konnte Yumi nicht richtig antworten. Denn die Schülerin bat ihren Lehrer um eine Pause, so fertig war sie, auch wenn sie im selben Moment nicht aufhören konnte zu stöhnen. Aber der Jabami schien sie wohl verstanden zu haben, denn er nahm ihre Bitte ernst, kümmerte sich sogar um ihr Wohlergehen. Während er atmete, als hätte er nicht gerade die Senju hart genommen, war der Atem der jungen Frau schnell und unregelmäßig. „Ja, ich brauch nur einen Moment. Eher gesagt, klein Yumi. Die nimmst du ganz schön auseinander, weißt du.“, gab sie mit einem leichten grinsen zu, ehe sie dann etwas vom Thema abkommen wollte und dem Jabami in sein Gesicht schaute und eine Frage zu seinen Tattoos stellte. Sofort zog Takumi sein Glied aus ihr heraus, welches ein Gefühl von Erleichterung in ihr auslöste und deswegen ein leises Stöhnen entfloh. „Huch“, kam es von ihr erschrocken und schaute ihn auch so an, als Yumi plötzlich auf dem Sofa mit ihrem Rücken lag und der Blondkopf über sie. Die Schöße der beiden wieder aneinander, aber nicht ineinander, fing er wieder an sich rhythmisch zu bewegen. Ihren Blick an seinen Augen gefesselt, hielt sie seine Unterarme mit ihren Händen sanft fest und hörte seiner Erklärung zu. Dass er ihr dabei durchs Haar strich, half nicht unbedingt bei ihrer vorherigen Mission Gefühle und Sex zu trennen, aber das war ein anderes Thema. Jetzt ging es erst einmal um Wölfe und Freiheit, wobei Yumi das ein wenig anders sah als ihr Mentor. „Meines Wissens sind Wölfe Rudeltiere, oder?“, sprach sie sanft weiter und ließ seine Unterarme los. Ihre Finger nahmen diesmal sein Gesicht in die Hand, so dass ihre Daumen langsam über seine Tattoos strichen. „Und sie folgen dem Befehl des Anführers. Also als wirklich frei, sehe ich Wölfe nicht nein.“, lächelte sie ihn kurz an und hoffte, dass sie Takumi mit ihrer Antwort nicht verärgerte. „Also wer ist dein Rudelführer, Takumi?“, fragte sie dann, ohne einem Lächeln auf den Lippen. War es seine Mutter, sein Vater? Oder doch seine Schwester?
„Du vermisst die Zeit auf der Straße? Wieso? Weil du da den einsamen Wolf spielen konntest?“, lachte sie, meinte aber die Frage ziemlich ernst. „Ich meine, ich versteh dich. Ich war auch teilweise gerne allein Unterwegs, aber ich muss sagen, dass ich es ganz angenehm finde eine Dusche, ein Bett und Essen zu haben.“, ließ sie sein Gesicht wieder los und strich über seine Brust. „Und das hab ich auch sehr vermisst. Körperliche Nähe.“, fügte sie flüstern hinzu, bevor ihr Blick aber etwas anders wurde. Sie riss ihre Augen ein wenig auf, wie aus einem schönen Traum erwacht. Beide schauten sich wohl eine kurze Zeit gegenseitig in die Augen, ohne ein Wort der Senju. Doch dann wisch ihr Blick auf seinen Mund und auch ihre Hände ließ sie auf die Couch fallen. „Was meinst du? Wieso fragst du?“, wollte sie leicht ertappt wissen. Sie ahnte ein wenig, wieso er fragte, wollte ihm darauf aber eigentlich keine Antwort geben müssen...
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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Takumi Jabami » Sa 25. Nov 2023, 21:54

Das Spielchen mit der Senju fand aufgrund einer bitte wieder ein Ende, sie schien es nicht mehr auszuhalten und bat mich aufzuhören. Ich kam dem Wunsch nach und hörte auf. Die Senju hatte nämlich plötzlich eine komische Frage an mich. Ich sorgte dafür das nichts weiter stören würde und drehte sie dann auf den Rücken. Ein leichtes Stöhnen der Senju brachte mich zum Grinsen. „Das war noch lange nicht alle“, ließ ich sie aber auch wissen das klein Yumi definitiv noch mehr haben könnte wenn sie denn wollen würde. Aber jetzt ging es erstmal um die Tattoos in meinem Gesicht die ich schnell als Wolfzähne deklarierte. „Wölfe sind Rudeltiere ja… Wie Menschen… aber auch beim Wolf gibt es Einzelgänger“, meinte ich und lächelte leicht. „Der einsame Wolf… man nennt ihn nicht ohne Grund so“, sagte ich und lächelte sanft. „Mein Rudelführer bin ich, meine kleinen Schwestern könnte ich als mein Rudel betiteln“. Ihre Finger glitten sanft über mein Gesicht und schienen die Tattoos genauer unter die Lupe zu nehmen. Ich schmiegte mich etwas in die Hand hinein, fand die Berührung angenehm. „So ziemlich“, meinte ich und grinste dann. „Aber eigentlich eher, weil ich dem nach gehen konnte, was ich liebe, hier gibt es eben keine Ruinen, keine Tiere, keine Jagd und Überlebenskampf. Hier ist es manchmal langweilig, und ich hasse Langeweile.“, meinte ich und folgte Yumis Hand über meine Brust. „Das fehlte mir bisher auch immer...“, murmelte ich in meinen nicht vorhandenen Bart und schaute dann wieder in die schönen blauen Augen von Yumi. Das ich dann aber wissen wollte was in der Senju vor sich ging, also weshalb sie meinen Küssen auswich, schien diese irgendwie zu beschäftigen. Ich merkte sofort die Veränderung in ihrem Wesen und auch wie sie sich benahm, etwas war wirklich im Busch, aber sie stellte sich dumm. Ich seufzte leicht und lächelte dann. „Gerade noch gab es nicht schöneres für dich wie nackt vor einem Lagerfeuer in meinen Arm zu schlafen…“, meinte ich und legte leicht den Kopf schief. „Und jetzt weichst du meinen Küssen aus“, sagte ich und drückte mich leicht von dem Sofa ab, so das wir mehr Distanz zwischen uns hatten. „Ich glaube zumindest das zwei Hirne sich das nicht eingebildet haben“, meinte ich selbstsicher. „Wenn dir etwas auf dem Herzen liegt, sag mir das“, meinte ich und lächelte. „Diese Idee mit dem Lagerfeuer finde ich nämlich immer noch sehr gut“, sagte ich abschließend seufzen und würde mich dann vermutlich von Yumi entfernen. Ohne den Kuss zu fordern den ich eigentlich gerngehabt hätte. Also saß ich etwas verdutzt auf der Couch, natürlich immer noch nicht bekleidet und immer noch mit einem gewissen Problem. Ich lehnte mich zurück und verschränkte die Armee hinterm Kopf, was das gute Stück nur noch mehr präsentierte. „Geb mir einen Moment, um auf andere Gedanken zu kommen“, meinte ich und versuchte nicht mehr an das zu denken, was Yumi angefangen hatte, denn ich wollte mein Blut wieder dort haben wo es gleich benötigt wird. Die Senju war ohnehin erstmal außer Gefecht.

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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Yumi Senju » So 26. Nov 2023, 20:31

Etwas erschöpft lag Yumi nun da, ihr Mentor noch immer nackt auf ihr und hatte dazu noch ein paar Worte für sie übrig. Denn auch wenn sie um Pause bat, weil sie nicht mehr konnte, so schien der Blondkopf noch lange nicht fertig. „Ich sag bescheid, wenn klein Yumi wieder bereit ist.“, kam es noch immer etwas erschöpft von ihr. Eine schöne Ablenkung waren die Tattoos in dem Gesicht des Jabamis, denn diese schienen mehr Bedeutung zu haben, als sie zuerst annahm. Diese sollten Reißzähne eines Wolfes darstellen und für Freiheit stehen, aber die Tobirama-Erbin sah das alles ein wenig anders. „Wer nennt dich denn bitte einsamer Wolf? Also, außer ich eben.“, schaute sie ihn mit gehobener Augenbrauen und skeptischen Blick an. „Du bist also dein eigener Rudelführer?“, schaute sie ihm tief in seine Augen, während ihre Stimme leiser wurde, „Dass deine kleinen Schwestern dein Rudel sind ergibt Sinn, ja. Aber was ist mit deiner großen? So wie sie sich angehört hat, würde sie dir nicht unbedingt folgen..“, wurde sie immer leiser und schaute wieder etwas nachdenklich weg bei den Gedanken an Yumeko. Seinen Kopf in ihren Händen angeschmiegt, begutachtete sie weiter die Tattoos, als Takumi darüber sprach, dass er diese Zeit als einsamer Wolf manchmal vermissen würde. „Verstehe, du hast hier nichts was du liebst..“, sprach sie sanft und blickte dabei auf seine Brust, „außer deinen Schwestern. Du weißt, was ich meine.“, lächelte sie ihn an und hoffte er würde sie nicht falsch verstehen. „Die hat Nähe gefehlt? Meintest du nicht vorhin, dass dein Verbrecher-Lifestyle dir viele Frauen geklärt hat? Ich meine du siehst verdammt gut aus, da bezweifle ich ein bisschen, dass dir fast jeden Abend nicht ein paar Ladys hinterher gerannt sind.“, kam es recht neutral gesprochen, aber mit einem nachdenklichen Unterton von der Senju. Diesen schien der Lustmolch anscheinend auch bemerkt zu haben, denn plötzlich fragte er, was in ihr vorging. So ganz konnte sie nichts damit anfangen, hatte zwar eine Vermutung aber hoffte, dass diese falsch war. Ihre Hände von dem Körper ihres Lehrers genommen, fragte sie also nach, wie er das meinen würde und die Erklärung folgte auch sogleich. Sofort schoss eine hübsche rote Farbe in ihr Gesicht, er hatte sie erwischt und ihm war es wohl doch nicht so egal, dass sie seinen Lippen auswich. Kurz hatte es ihr die Sprache verschlagen und sie beobachtete still, wie der Jabami sich von ihr entferne und sich einfach hinsetzte. Sie schnappte sich zügig das T-Shirt und hielt es vor ihren Oberkörper und Intimbereich, nachdem auch sie sich wieder hinsetzte, schräg im Schneidersitz, so dass ihr Körper zu ihrem Mentor gewannt war. „Küsse sind manchmal sehr intim.“, fing sie leise an zu reden, während sie beschämt mit ihren Fingern spielte und ihren Blick auch auf diese hatte. „Und ich will nicht vergessen…, dass das nur Sex ist…“, gab sie in noch leiserer Stimme zu und umschrieb, dass sie Angst hatte, sie könnte irgendwelche Gefühle für den Lustmolch entwickeln. „Weil deine Lippen auf meinen ist echt schon… ein verdammt gutes Gefühl Takumi, fast so gut, wie kuschelnd vorm Lagerfeuer.“, schaute sie ihn dann endlich wieder in seine Augen und lächelte ein wenig. „Deine Schwester hat ein Schutzmechanismus bei mir hervorgerufen, ich gebs zu. Sorry..“, sprach sie wieder in normaler Stimme und mit noch röteren Wangen von Yumi, die ihren Lehrer wohl erst mal Zeit geben musste um sich abzukühlen, wenn er das nach dem Rumgeheule seiner Affäre überhaupt noch machen müsste.
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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Takumi Jabami » So 26. Nov 2023, 22:35

Wie versprochen gab ich der Senju ein ziemlich intensives Training, um ihre Ausdauer in zumindest einen Punkt zu verbessern. Dieses Training ging sogar so weit das Yumi um eine Auszeit praktisch bettelte, die ich ihr auch gewährte. Schnell und ohne weiteres wechselten wir dann aber auch das Thema auf die Zeichnungen in meinem Gesicht. Diese Tattoos hatte ich mir vor einiger Zeit mal stechen lassen und bedeutet mir eigentlich nur eines. Diese Bedeutung wurde jedoch von der Senju etwas angekreidet, fand sie wohl nicht völlig schlüssig. „Ich nenn mich so“, argumentierte ich etwas irritiert. „Richtig“, meinte ich zu der Frage ob ich mein eigenes Rudel führen würde. „Yumeko und ich haben eine schwierige Vergangenheit, wir haben uns ja wie gesagt eine längere Zeit verloren, ich denke jedoch in einer Sache sind wir uns sehr ähnlich; wir folgen niemanden außer uns selbst“, sagte ich mit einem leichten grinsen. „Vielleicht sind wir Jabamis auch ein Rudel ohne wirklichen Anführer, am Ende ist das Rudel nämlich gemeinsam frei“, sagte ich und grinste. „Oder findest du ein Wolf sieht gefangen aus?“, fragte ich die Senju mit gehobener Augenbraue. Das ich mein Leben auf der Straße etwas Vermisste schien auf Unglauben zu fallen, weshalb ich mich nochmal erklärte. Yumi wählte direkt sehr harte Worte und meinte das ich hier nichts hätte, was ich lieben würde. Ich schüttelte den Kopf. „Es gibt einiges, was ich liebe, auch hier, aber da draußen… das bin ich einfach gewohnt...“, sagte ich und kratze mich am Kinn. „Es im Endeffekt genau wie bei dir, nur andersherum, für dich ist es normale eine Dusche zu haben, für mich ist es eher normal in den kristallklaren See zu springen und ein Bad zu nehmen.“, erklärte ich nochmal, was genau ich meinte und zuckte mit den Schultern, soweit das überhaupt in dieser Position ging. „Auch körperliche Nähe hat Qualität“, meinte ich nur zu der Aussage bezüglich den angeblich vielen Frauen zu meiner Straßenzeit. Was ich eigentlich damit sagen wollte, dürfte auf der Hand liegen, ich hatte andere Frauen, aber sie waren eben nicht wie die Senju.
Dann wechselte ich jedoch nochmal schlagartig das Thema, denn ich hatte etwas auf dem Herzen. Yumi war meinen Küssen ausgewichen und ich wollte nun von ihr wissen wieso dem so war. Erst stellte sich die hübsche Senju etwas dumm, um der Frage vermutlich zu entgehen. Ich hatte mich inzwischen aufgerichtet und saß neben Yumi, welche sich ganz schnell mit dem T-Shirt bedeckte. Ich war kein großer Profi, was menschliches Verhalten anging, aber dieses Verhalten konnte selbst ich lesen, Yumi war es sichtbar unangenehm, worüber sie nun sprechen musste. Ich lauschte ihren Worten genau, musste ich das auch da sie ziemlich leise sprach. „Yumi…“, flüsterte ich ihren Namen mit Blick an die Decke gerichtet. Dann richtete ich mein Blick aber auf ihre Augen und beugte mich zu ihr herüber. „Lass dich nicht von Angst aufhalten“, meinte ich und lächelte leicht. „Wir müssen nicht definieren, was das hier ist, wir sind wir und das ist das, mehr brauchen wir nicht wissen.“, sagte ich und kam ihr noch etwas näher. „Und wenn wir uns küssen wollen…“, sagte ich und kam noch näher, so nah, dass unsere Stirn sich gleich berührte. „dann tun wir das…“, flüsterte ich ihr inzwischen zu und kam ihr nun so nah, dass wir uns küssen könnten, doch diesen Kuss würde ich nicht fordern, sie müsste ihn mir gewähren. Das sie Yumeko erwähnte und einen Schutzmechanismus machte mich etwas stutzig, ich hob eine Augenbraue. „Hör nicht auf Yumekos Worte“, sagte ich, diesmal mit etwas nachdruck. „Sie ist eine Meisterin der Manipulation, sie wusste genau, dass du das Hören wirst, sie wusste genau was sie sagen musste um genau das hier geschehen zu lassen“, ich schüttelte den Kopf. „Ich bin zwar der beste Verlierer der Welt…“, meinte ich leicht entrüstet und grinste dann aber „doch dich werd ich nicht gegen sie verlieren“, behauptete ich, fügte extra unnötige Worte ein um das zu verheimlichen was ich wirklich sagen wollte. Ich beugte mich herunter und hob meine Boxershorts auf, auch mein Hemd kam zurück in meine Hand, denn das, was ich Abkühlung nannte, war bereits vorbei und ich war eigentlich wieder relativ klar bei Sinnen. Mit schneller Bewegung hatte ich das Hemd um mich geschmissen und die Unterhose ebenfalls wieder angezogen.
„Ich denke das war erstmal genug Spaß?“, fragte ich die Senju frech und drehte mich wieder zu unseren Flechtungen. „Das Kage Bunshin wäre gerade so enorm hilfreich“, sagte ich seufzend und lachte dann. Ich würde mich zum Tisch herüber beugen und wieder mit dem Flechten anfangen. „Erzähl mir von deiner Zeit auf der Straße, kamst du gut zurecht?“, wollte ich nun von der Senju ihren Überlebenskampf hören. „Mich wunderts ja das du nicht eingesteckt wurdest“, sagte ich und grinste etwas. „Ich mein, wenn ich dir so zuhöre, hast du wohl nicht gejagt?“, frage ich etwas neugierig und flechtete an dem Werkstück weiter.

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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Yumi Senju » So 26. Nov 2023, 23:56

Der selbsternannte einsame Wolf führte also sein eigenes Rudel. „Dann schlaf ich ja mit dem Boss.“, lachte die Tobirama-Erbin ein wenig über ihre eigenen Worte, ehe Takumi davon sprach, dass Yumeko ihr eigenes Rudel hätte oder besser gesagt alle Jabamis frei wären und keinen Anführer hätten. „So ganz nach dem Motto ‘Gemeinsam einsam‘ poetisch. Gefällt mir.“, lächelte sie ihren Mentor an, der dann aber noch eine Frage diesbezüglich hatte. Die Silberhaarige zuckte mit den Schultern, „In einem Käfig eingesperrt, ja tut er.“, grinste sie frech, sprach dann aber schnell weiter. „Ich hab noch nicht viele Wölfe in der freien Natur gesehen.“, gab sie zu, machte eine kleine Pause und dachte darüber nach, „Aber ich denke man ist nur frei, wenn man glücklich ist.“, meinte sie noch extra poetisch und lächelte zufrieden über ihre eigene Aussage. Bei den folgenden Worten des Blondkopfes schaute Yumi aber etwas verärgert, runzelte sogar ihre Stirn! „Hey! Nur weil ich Senju heiße, heißt das nicht, dass ich immer eine Dusche hatte und nie in einem See war. Ganz im Gegenteil, ich war täglich in einem See baden.“, schnaubte sie leicht beleidigt, lachte aber ziemlich schnell darauf wieder. „Ich liebe das Wasser, es gibt nichts Schöneres für mich. Ob kristallklar oder nicht. Hat wahrscheinlich was mit meinem Erbe zu tun, aber ich würde einen See immer einer Dusche bevorzugen!“, sprach sie ehrlich und gab ihrem Mentor so einen Einblick von sich, den er vielleicht nicht erwartet hatte. Ja Yumi war äußerlich ein wenig wie eine kleine Prinzessin und ja, als eine Senju hat man meistens ein Zuhause mit einer Dusche. Aber sie machte sich gerne die Hände dreckig, trotz ihrer gemachten Nägel und ihre Make-Up Sammlung war sie ein Naturmensch! Von der Qualität eines Bades ging es dann weiter zu der Qualität der körperlichen Nähe, die den Lustmolch wohl auf seiner einsamen Reise gefehlt hatte. „Ach so meinst du das.“, atmete sie tief ein und wieder aus, wobei sie vor dem Ausatmen noch was sagen musste. „Ja eine Senju im Bett ist qualitativ schon sehr besonders und hochwertig.“, sprach sie ziemlich schnell und grinste dabei über beide Ohren.
Dieses Grinsen verschwand, aber nachdem die junge Senju sich das Herz ausschütten musste, weil ihr Mentor es verlangte. Der Fuchs hatte nämlich alles ganz genau mitbekommen, dank seiner zwei Hirne. „Takumi…“, sprach sie auch einfach mal seinen Namen aus, so wie er es tat, bevor er aber dann weiterredete und näherkam, so nah, dass ihre Stirne sich fast berührten. Sofort schloss Yumi ihre Augen und spitzte ihre Lippen, ohne darüber nachzudenken, weshalb sie dieses Gespräch eigentlich gerade führten, bewegte sie ihren Mund auf seinen zu, sodass sie sich gerade so berührten. Der Herzschlag der Senju stieg schnell, und wurde auch immer schneller. Für einen Augenblick verlangten ihre Lippen nach seinen und ihre Zunge nach seiner, aber sie kämpfte dagegen an und legte ihre Stirn gegen seine, so dass ihre Münder wieder etwas weiter voneinander entfern waren. „Ich lass mich nicht von Angst aufhalten. Das ist einfach logisches Denken, denn wir haben schon geklärt, was das hier ist, Takumi. Du bist mein Mentor, mit dem ich schlafe. Exklusiv, solange es hält.“, meinte sie etwas irritiert, war dann aber irgendwie in Erklär-Not. „Also versteh mich nicht falsch, das ist super das wir das getan haben, das war immerhin eines der Gründe, warum das mit Yan nicht funktionieren hätte können.“, murmelte sie gegen Ende ein wenig. Yumi war wirklich offen gegenüber dem Blondkopf, auch wenn es darum ging, was das alles ausgelöst hatte. Die Worte die Takumi daraufhin sprach erwärmten das Herz von der Tobirama-Erbin ein wenig. Er meinte zwar, dass er sie nicht gegen Yumeko verlieren wollen würde, doch wie der Kopf einer Frau so spielte, hörte sie nur das, was sie wollte. Typisch. „Und wer sagt mir, dass du nicht genauso bist?“, schaute sie ihrem Gegenüber tief in die Augen. „Ihr seid Geschwister, wieso sollte sie das tun?“, blickte sie noch immer abwechselnd in seine blauen Seelentore und suchte nach der Wahrheit, die sie wahrscheinlich nie finden würde. „Verarsch mich bitte einfach nicht.“, sprach sie wieder leise, mit einem bittenden Ton, denn warnen konnte sie ihn nicht, wovor sollte er bei Yumi angst haben? Während die Schülerin so vor sich hin plapperte, zog sich der Lehrer wieder seine Unterwäsche und sein Hemd drüber, weswegen auch sie sich das Shirt wieder überwarf. „Du hast nicht zufällig noch ein unbenutztes Damenhöschen für mich?“, lachte sie verunsichert und zog den Bund des T-Shirts nach unten zwischen ihre Beine, damit klein Yumi nicht so auf dem Präsentierteller war.
Ob mit oder ohne Höschen wechselte das Thema wieder. „Wenn du willst kannst du..“, stoppte sie, wurde wieder etwas rot, und schluckte, „Also du kannst dich auch befreien, wenn es dir dann besser geht..“, bot sie ihm unanständige Dinge an. „Meinst du, wenn du einen Bunshin von mir jetzt vögeln würdest, dass ich dann trotzdem schmerzen im Nachhinein hätte?“, verlor sie sich wieder bei dem Gedanken, den jeder Schattendoppelgänger-Anwender wohl irgendwann hätte.
Je nach dem würde es dann sofort oder nach einer spritzigen Beschäftigung wieder weiter um das besondere Leder-Hextechgemisch gehen. Sie machte ihrem Mentor nach und drehte sich zum mit dem Oberkörper zum Tisch und fing dann neben ihm an weiter zu verflechten. Dieses Mal ließ Takumi der Zeit überhaupt keine Chance langweilig zu werden, fing er plötzlich an sie über ihre Zeit von Daheim weg Dinge wissen zu wollen. Ein kurzer Blick zu dem Jabami folgte, ehe sie in sich rein lächelte. „Ach ich kam denke ich einigermaßen ok zu recht.“, antwortete sie ihm recht zügig. „Ich meine, ja ich hab nicht gejagt, hab gehungert, bis ich im nächsten Dorf nette Leute traf die mir gegen Gefälligkeiten Essen gaben. Aber das tat der Figur nicht gerade weh.“, grinste sie Takumi an und machte mit dem Geflochtenem weiter. „Hier und da gab es ein paar komische Typen, aber meine größten Feinde waren diese Krabbelviecher, wenn ich mich an einem Baum schlafen gelegt hatte.“, schüttelte sie sich ein wenig bei den Gedanken diese Mehrbeinigen-Teufel krochen auf ihrer Haut herum. „Und nein, eingesteckt hat mich niemand. Warum sollte man auch? Ich kann wie gesagt ziemlich nervig sein.“, grinste sie wieder über ihre eigene nervige Art, die man aber durchaus auch lieben konnte, so wie Yumi es selbst tat. „Aber das schönste waren die Seen, in denen ich gebadet hab.“, stichelte sie noch ein wenig auf die Konversation zuvor an und streckte ihrem Mentor die Zunge raus. „Also kurzgefasst, war ich viel nackt, hab gehungert und mich dauernd vor Käfern erschreckt. Jetzt darfst du entscheiden, ob das gut zurechtkommen bedeutet. Natürlich wäre es schöner gewesen, hätte ich eine Begleitung gehabt, die mir ein Lagerfeuer machen und mit deren Körperwärme ich stehlen hätte können.“, stupste sie mit ihrem Arm gegen den des Jabamis und lächelte ihn sanft an.
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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Takumi Jabami » Mo 27. Nov 2023, 22:48

„Mit dem Boss, dem Lehrer und Mentor“, meinte ich mit einem schelmischen Grinsen. „So eine bist du also“, lachte ich. Das wir Jabamis als Rudel fungierten und nur für uns fungierten, fand Yumi wohl ziemlich poetisch und schön. Ich lächelte ihr zu. „Ja, oder?“, meinte ich und grinste leicht. „Tiere gehören nicht in Käfigen“, meinte ich nur kurz zu dem eingesperrten Wolf und „Dann wird’s mal Zeit“, zu dem freien Wolf. Yumi war wohl nun in dichter Laune. „Oder man ist nur glücklich, wenn man frei ist“, argumentierte ich einfach dagegen und grinste breit. „Doch schon“, scherzte ich auf Yumis leicht beleidgter Reaktion wegen der Dusche und den Senjus. „Dann hast du einfach Geschmack“, meinte ich und wank ab. „Vielleicht liegt euch Senjus das aber wirklich ich Blut, der erste Hokage war ja auch sehr naturverbunden“, sagte ich mit einem Lächeln. Das Yumi mich wohl wirklich auf meinen Reisen begleiten hätte können und durchaus zurecht gekommen wäre bildete sich mir immer mehr ein, so richtig würde ich es aber wissen wenns mal so weit kommen würde. Dann hätte ich zumindest auch kein Problem mehr mit der körperlichen Einsamkeit, von der wir beide kurz sprachen. Ich ließ Yumi auch gleich durch die Blume wissen das ich die Körperlichkeit mit ihr besonders genoss im Vergleich zu Körperlichkeit mit anderen Frauen. „Ich kann es zwar nicht beurteilen, aber ich denke das ist eher ein Yumi – Ding als ein Senju – Ding“, tat ich kund und zuckte mit den Schultern. „Wenn du aber sagst alle Senjus sind so…“, meinte ich und hob eine Augenbraue.
Eigentlich war die Sitauation ja recht entspannt und auch etwas witziger, doch der Wind drehte sich schnell als ich den Windwechsel der Senju ansprach. Sie eröffnete mir einen kleinen spalt in ihre Seele den ich sofort nutze um ihr Honig um den Mund zu schmieren, mit offensichtlichem Erfolg, zumindest anteiligen Erfolg, denn ganz knapp vor einem Kuss zog sie wieder mal zurück.
„Ich bin kein Feind der Logik…“, flüsterte ich ihr zu und grinste dann etwas. „Aber Emotionen sind sehr mächtig, viel mächtiger als Logik“, meinte ich und grinste noch breiter. Ich wollte nicht mal sagen das hier viele Emotionen im spiel waren, sondern eigentlich das Emotionen generell gespürt werden wollen und man sie durchaus für sich nutzen konnte. „Du hast recht, aber wir haben nichts ausgeschlossen“, sagte ich und hob die Augenbrauen. Wir hatten zwar festgelegt, was unsere Verbindung hier bringen sollte, hatten aber keine großen Verbote eingeführt. „Das ich nicht genauso bin wie Yumeko?“, sagte ich etwas ungläubig. „Yumeko ist ehemalige ANBU, ich bin ein Straßenjunge“, meinte ich und zeigte somit die größte Differenz zwischen mit und meiner Schwester auf, welche in Wahrheit aber uns überhaupt so ähnlich machte. „Weil sie mir in einer Sache verdammt ähnlich ist“, meinte ich zu ihrer Frage mit welcher Motivation Yumeko so handeln sollte, „weil sie immer bekommt, was sie will“, seufzte ich und lächelte dann etwas verlegen. Yumeko war, was das betrifft, genau wie ich, sie holte sich auch, was sie wollte, und hielt es dann fest in ihren Händen. „Und sie will nicht das ich mit einer Schülerin schlafe“, meinte ich und kratze mich am Kopf. „Und irgendwie hat sie mich wohl durchschaut“, erklärte ich endgültig und lachte dann wieder nervös. „Also müssen wir das Gespräch eigentlich gar nicht führen, weil ich so gut wie Tod bin“, sagte ich dann mit einem noch nervöseren Lachen.
Plötzlich bot Yumi mir etwas an bei dem ich etwas hellhörig wurde. „Ich soll was?“, meinte ich und hob eine Augenbraue. „Ich mein es ist schon verlockend… dein schönes Gesicht…“, sagte ich in leicht verruchter Stimme und strich ihr mit dem Daumen über die Wange. „Wenn du die Zunge herausstreckst…“, forderte ich indirekt. Würde Yumi dem Wunsch nachgehen würde ich mich kurz befreien und
Dafür aufstehen, mich vor sie stellen. Mein Glied müsste auf der Höhe ihres Gesichts sein. Sollte Yumi meinen Wunsch nachgegangen sein, würde ich ihr in die schönen blauen Augen schauen. Ihr Gesicht war genauso scharf die der Rest, und allein der Gedanke mein Glied in ihren Mund zu stecken der ja offen stand war erregend, auch wenn dies nicht geplant war. Stattdessen nahm ich mein Glied fest in die Hand und begann eine schnelle auf und ab Bewegung. Meine Eichel stieß dabei einige male gegen ihre Zunge, welche sie, wenn sie meiner bitte nachkam, ja herausgestreckt hatte. Nach nur kurzer Zeit würde mein Körper beben und eine ordentliche Ladung über dem hübschen Gesicht von Yumi verteilen, ein stöhnen signalisierte wie sehr ich diese Entspannung brauchte.

Sollte sie jedoch dem Wunsch nicht nachkommen würde ich ihr Angebot einfach höflich ablehnen und lächeln. In beiden Situationen würde ich aber ein „danke“, sagen, dass eine wäre aber mit schwerem Atem. „Du würdest dich nur an den Sex erinnern, ihn aber nicht spüren, es wird nur Erinnerung übertragen“, erklärte ich ihr die Bunshin-Sex Theorie.
Nachdem wir diese Tour vorbei hatten, gingen wir wieder zur Arbeit über, und unterhielten uns dabei über die gute alte Zeit, also die Zeit bei der Yumi auf der Straße gelebt hatte. „Krabbelviecher?“, fragte ich etwas irritiert. „Insekten? Problem mit ihnen?“, fragte ich und lachte kurz. „Find die eigentlich ganz spannend“, merkte ich an. „Ich würde dich einstecken“, meinte ich „dann würde ich aber nicht bei bitte reagieren“, drohte ich und lachte. „Spaß“, sagte ich auch und lachte noch mehr „oder?“, meinte ich dann skeptisch. „Also bei dem viel Nackt wäre ich dabei gewesen, für Essen hätte ich gesorgt und die kleinen Tierchen hätte ich auch weggetragen“, meinte ich und hob dann die Schultern. „Wir passen auch draußen gut zusammen.“, scherzte ich mehr oder minder und wirkte zufrieden.
Unser Projekt kam immer weiter und ich sah bald ein Ende. „Wir aber Zeit“, sagte ich und musterte die beiden Stücke von dem neuen Leder. „Das Zeug müssen wir erneut mit dem Hautkleber überpinseln und zusammenpressen, zumindest meinen Bogen damit wir auch überdeckte Stellen haben, nicht nur nackte.“, meinte ich und seufzte, „leider“, scherzte ich und streckte mich so weit das ich an den restlichen Hextechkleber kam. „Willst du wieder?“, fragte ich Yumi und hielt ihr den Kleber hin, ließ sie das Pinseln übernehmen. „Wie kommst du im Dunkeln klar? Und mit Skeletten und solches Zeug?“, fragte ich plötzlich ganz spontan. „Alltag für mich“, sagte ich direkt dazu, um klarzustellen wieso ich fragte. „Muss ich wissen wenn wir zusammen auf Expedition gehen“, meinte ich noch mit einem breiten Grinsen.

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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Yumi Senju » Di 28. Nov 2023, 21:26

Boss, Mentor und Lehrer, so schimpfte sich der Blondkopf selbst, als es darum ging, dass Yumi dem einsamen Rudelführer schlafen würde. Dazu sagte sie zunächst nichts weiter, aber als er dann meinte, dass sie so eine wäre, hob sie eine Augenbraue. „Vorsicht.“, funkelte sie ihn böse an, ehe auch sie anfing zu lachen. Die Poesie ließ dann aber nicht lange auf sich warten, denn das gemeinsam einsame der Jabamis war wohl ein Treffer ins Schwarze und genau richtig getippt. Auch hatte die Senju mit der Aussage recht, dass Wölfe in den Käfigen eingesperrt aussehen würden, ganz logisch. Bei der Aussage des Blondkopfes nickte sie zustimmend und lächelte sanft „Du hast recht, sie gehören nicht in Käfige.“, sprach sie sanft. Liebend gerne würde sie mal wieder einen Wolf in der freien Natur sehen, ja, es wurde dringend Zeit. „Deshalb musst du unbedingt einen Antrag für dich stellen.. Also für uns. Damit du mir die Lederherstellung und alles, was dazu gehört beibringen kannst, natürlich. Nicht für andere Dinge..“, grinste sie über allen Ohren und sprach so, als würde einer von den Oberen den Beiden zuhören. Die Senju vermisste die Natur, vor allem die Seen, und die damit verbundene Freiheit darin schwimmen zu können. „Nein, frei wenn man glücklich ist. Nicht glücklich, wenn man frei ist.“, überlegte sie laut über die Worte des Jabamis. „Sonst würde es ja heißen, dass man in einer Ehe, Beziehung oder sonstiges nicht glücklich sein kann. Weil Frei in dem Sinne, ist man dann nicht.“, führte sie ihren Gedanken noch zu Ende. Um kurz bei dem Thema zu bleiben, kamen die Schülerin und ihr Lehrer auf das Thema Körperlichkeiten und deren Qualität zusprechen, wobei die Silberhaarige eher aus Spaß meinte, dass er gerade die Senju-Topqualität hätte. Aber der Blondkopf schien das wohl tatsächlich so zu sehen, meinte aber auch, dass es nur an Yumi liegen würde und nicht an ihrer Abstammung. Sofort wurden ihre Wangen ein wenig farbiger und ein verlegener Blick zur Seite folgte. „Oh.. Ehm, Danke. Bist auch nicht schlecht.“, streckte sie im kurz die Zunge raus, meinte es aber durchaus Ernst. „Und nein, ich hab weder mit einer noch mit einem Senju geschlafen. Noch nicht.“, grinste sie und hoffte innerlich auf eine Reaktion auf ihr gerade Gesagtes.
Die Tobirama-Erbin mochte den Honig, den ihr ihr Mentor um ihre Lippen schmierte, wohl sehr, war sie wieder kurz davor diesen zu küssen, obwohl sie sich eigentlich mehr Abstand vorgenommen hatte. Aber Takumi schien irgendwie immer wieder die junge Frau vom Gegenteil überzeugen zu können. Er fing sogar an von Emotionen zu sprechen, und dass diese viel Mächtiger als die Logik waren. Und ja, sie hatten eine Abmachung, aber sie hatten auch nicht den potenziellen weiteren Verlauf ausgeschlossen. Im inneren der Senju ratterte es im Kopf und ihr Herz schlug einen merkwürdigen Takt, was zur Hölle war das? Leicht schüttelte sie den Kopf, nein schnell weg mit diesen Gedanken, dass ihr Mentor… nein nein nein! Deswegen kam wahrscheinlich auch der Vergleich zwischen den beiden Geschwistern her, den der Blondkopf wohl so gar nicht lustig fand. „Ehemalige ANBU?“, kam es mit leicht ängstlichem Blick von der Tobirama-Erbin. „Sie wird mir sicherlich nichts tun?“, hakte sie sicherheitshalber noch mal nach, immerhin war der Sex zwar gut, aber das Leben würde Yumi nicht dafür hergeben. Aber dass Takumi stirbt, wollte sie natürlich auch nicht. „Ich brauch dich aber lebend.“, meinte sie relativ trockengesprochen. „Ich weiß nicht, ich kann nichts dagegen tun.“, zuckte sie mit den Schultern, „Ich hab ihre Worte im Kopf und sie wollen nicht raus.“, seufzte sie und atmete dann tief ein und aus, ehe sie dem Lustmolch ein Angebot machte, dass er wohl etwas falsch verstand. „So hab ich das eigentlich nicht gemeint…“, flüsterte sie, während sein Daumen über ihr Gesicht strich. „Aber na gut. Damit wir quitt sind.“, meinte sie noch leise, ehe sie seiner Bitte nachkam und ein Protein-Shake zu sich nahm, dem Blick dabei immer bei dem euphorischen Gesichtsausdruck des Jabamis. Ihr Gesicht blieb größtenteils verschont, weshalb sie nach dem die Sache vollendet war einen großen Schluck ihrer Limonade nahm und sich das Gesicht und den Mund mit dem T-Shirt ein wenig abwischte. „Das gehört zur Abmachung.“, salzte sie noch ein wenig ihre eigene Wunde mit diesen Worten. Aber eine dringende Frage bezüglich der Kagebunshins hatte sie noch, deren Antwort auch sogleich folgte. „Verstehe. Also hab ich nicht wirklich was davon.“, tippte sie sich nachdenken an ihrem Kinn.
Takumi hatte auch ein paar Fragen, aber nicht über ein doofes Jutsu, sondern über die reisende Yumi. Sie erzählte ihm ein wenig darüber, und ja auch über die Krabbelviecher. „Ich mag keine Insekten, wie schon im Restaurant erwähnt.“, kam es leicht genervt von ihr, rollte dann aber gespielt die Augen. „Zwei Hirne aber eine Aufmerksamkeit wie ein Schuhkarton der Typ!“, sprach sie extra laut zu sich selbst und lachte ein wenig dabei, ehe der Lehrer meinte, dass er die Schülerin sehr wohl eingesteckt hätte und auch nicht auf ihre Bitte gehört hätte aufzuhören. „Irgendwie glaub ich dir das nicht.“, schaute sie ihm skeptisch an. „Du würdest mir nicht wehtun, wenn ich es nicht will.“, stellte sie für sich selbst fest. Ja der Blondkopf war vielleicht nicht der ehrlichste Mensch und auch nicht der freundlichste, aber sowas würde er nicht tun, oder? Seine folgenden Worte bestätigten ihre Gedanken darüber, aber eines überraschte sie ein wenig. Auch draußen?! „Wir passen also gut zusammen? Schön zu wissen.“, grinste sie ihn frech an, denn sie erwartete nicht, dass er das gerade so mit Absicht preisgegeben hätte und hoffte einfach, dass er sich nicht versprochen hatte, sonst würde das eine ganz unangenehme Situation werden.
Die Lederteile fertig geflochten war die Arbeit aber noch nicht ganz erledigt. „Noch mal Pinseln? Wirklich?“, schnaufte sie und schaute dabei die Decke kurz an. „Wir müssen uns was überlegen, wie wir das in Zukunft schneller herstellen oder vereinfachen können.“, tippte sie sich gegen die Wange und überlegte schon mal ein wenig, wie sie das wohl anstellen könnten. „Leider?“, grinste sie und zog einfach das T-Shirt wieder aus. „Du musst doch nur was sagen, Takumi. Dann kannst du meinen Körper begutachten, gehört auch zur Abmachung.“, lächelte sie ihn nackt an. Da war sie wieder, die gutgelaunte, mit ihrem Lehrer flirtende, provozierende Yumi. Zumindest ein kleines bisschen. „Also.. Das ist aber jetzt keine Einladung, die Pause ist nicht vorbei.“, sagte sie ihm noch mahnend, ehe sie den Pinsel nahm und anfing eine erneute Schicht über das Leder zu Pinseln. Zu dem Tisch gebeugt und ihre Augen auf den Stoff gerichtet, wunderte die Tobirama-Erbin sich ein wenig über die Fragen, die der Lustmolch ihr währenddessen stellte. „Dunkel ist okay, ich mags aber hell lieber. Und Skelette… Keine Ahnung hab noch keine gesehen. Wieso fragst du?“, sprach sie neutral gesprochen und konzentrierte sich weiter auf die Arbeit. Wieder steckte sie ihre Zunge zwischen die Lippen, so lässt es sich nun mal am besten konzentrieren! Blondkopf ließ auch nicht lange auf seine Antwort warten, wie immer. „Ich freu mich sehr drauf, wirklich.“, schaute sie dem Jabami in seine blauen Augen und lächelte sanft. „Wie lange wird die wohl dauern? Hast du schon ein Plan in welche Richtung? Wald? Wüste? See?“, wollte sie noch wissen und legte dann den Pinsel weg. „Ach übrigens, bin fertig.“, grinste sie stolz wie eh und je und schaute sich das Werk mit leuchten in den Augen an.
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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Takumi Jabami » Mi 29. Nov 2023, 22:48

Das ich Yumi als, so eine, hinstellte, fand sie anfangs wohl nicht ganz so witzig, oder zumindest tat sie so, denn sie schaute mich böse an und funkelte mir zu, bevor sie auch in Gelächter ausbrach. Gemeinsam lachten wir also, wie so oft, doch dann wechselte das Thema in eine doch sehr philosophische Richtung bezüglich der Freiheit. Wir warfen mit halbfertigen Lebensweisheiten um uns. „Yumi ich glaub es wird dir aber nicht gefallen, alles, was dazu gehört zu erlernen“, meinte ich und betonte das Wort, alles, extra stark damit sie grob wusste, wovon ich sprach. „Du hast selten Glück, das ein Tier sein Pelz freiwillig hergibt, zumindest in einer Qualität wie du es brauchst“, meinte ich. „Aber die anderen Dinge find ich doch viel verlockender“, ließ ich sie auch gleich wissen das sie wohl an die falschen Dinge dachte bei unserem Ausflug. „In meiner Ehe wäre man gemeinsam frei, Exklusivität heißt nicht, unfrei zu sein. Es ist schließlich, bestenfalls, der freie Wille“, erklärte ich und nickte zufrieden mit mir selbst. „Aber am Ende trifft beides zu, schließlich ist niemand glücklich der eingesperrt ist, und niemand ist frei wenn er unglücklich ist, denn dann hält ihn etwas auf“, meinte ich auch noch zu der These von Yumi und lächelte dann. Das Yumi nur wegen ihrer Gene so gut in dem war, was wir gerade getan hatten. Das ich auch nicht schlecht sei brachte sie geflüstert hervor und sie wurde mal wieder etwas rot, ein schöner Anblick der bei der selbstsicheren Senju selten zu sehen war. „Danke“, meinte ich und lachte kurz. „Fährst du etwa zwei spurig?“, fragte ich bei Ihrer Aussage wegen der Senju. „Wir können ja gemeinsam eine Senju ausprobieren, dann habe ich Sicherheit“, scherzte ich und haute der Senju leicht gegens Knie. „Wenn du so heiß drauf bist, will ich dich natürlich nur unterstützen“, schoss ich nochmal in die Richtung und grinste dabei breit. So voll ernst meinte ich das nicht, würde aber auch nicht nein sagen, wenn es zu einer solchen Situation kommt.
Meine Schwester tat das was Jabamis gut können, Gift verteilen und infiltrieren. Yumi drifte mir langsam etwas in eine Richtung, die mir nicht gefiel und ich versuchte mit eine Menge Worte das Ruder umzureißen. Der Wind drehte sich auch schon wieder langsam, aber er war noch nicht vollkommen zurück. Allein die Frage wieso ich nicht wie Yumeko sei, war schon schwierig zu beantworten, da wir tatsächlich sehr ähnlich sind, nur aus anderen Gründen. „Natürlich tut sie dir nichts“, meinte ich etwas verwirrt auf die Frage, ob Yumeko eine Bedrohung für Yumi darstellte. „Dann müssen wir hoffen das Yumeko nie eine Bestätigung für diese unausgesprochene Vermutung findet“, antwortete ich auf den Fakt das Yumi mich lebend brauchte. Das Yumeko wohl gerade an einer Quelle saß um solche Informationen zu erhalten, das wusste ich nicht und konnte ich auch nicht ahnen, wiegte mich hier in kompletter Sicherheit. „Ich wünschte ich könnte die Worte rausholen“, meinte ich und seufzte etwas.
Schnell drehte sich plötzlich die Stimmung als Yumi mir etwas Anbot was verlockend war, sie war bereit es mehr oder minder zu ende zu bringen. Ich forderte ein zwei Kleinigkeiten, die sie mir, mehr oder minder widerwillig. Ihr Gesicht wurde tatsächlich nicht getroffen da Yumi wohl eher interessiert war das Thema sauber über die Bühne zu bringen. Erleichtert und erschöpft ließ ich mich fast schon auf die Couch fallen und seufzte zufrieden. „Haben wir dafür eine Regelmäßigkeit festgelegt?“, fragte ich scherzend wegen der Erinnerung an die Abmachung. „Sollten wir aufjedenfall nachholen, dreimal täglich halte ich für angemessen“, scherzte ich und grinste dabei etwas verschlagen zu Yumi. Meine silberhaarige Schönheit hatte dann aber eine Frage für mich übrig, die ich ihr gern beantwortete. „Ist seltsam, oder? Im Endeffekt hast du etwas davon, weil die Erinnerung ist da, die gefällt trotzdem, auch die Erinnerung an das Gefühl ist da“, meinte ich und kratzte mich am Kopf. „Hm, vielleicht kann man das Kage Bunshin erweitern um Sinneseindrücke zu übertragen“, sagte ich eher zu mir selbst und wirkte dabei sehr nachdenklich. „Aber irgendwie eine schlechte Idee, wenn alle Bunshin getroffen werden, erleidet man den Schmerz von mehreren dutzend Mann“, sagte ich und schüttelte dann den Kopf. „Das will man wirklich nicht.“
Wir kamen dann auf unsere oder viel eher auf Yumis Zeit auf der Straße zu sprechen und ich vergaß irgendwie ihre Abneigung gegenüber Wirbellosen. „Tut mir leid, da war ich vermutlich mit beiden Hirnhälften dabei dir das Kleid vom Laib zu reißen“, meinte ich und gab somit eine Ausrede, wieso ich es vergessen hatte. Allerdings musste ich dann genau wie Yumi laut lachen. „Natürlich würde ich dir niemals Wehtun Yumi…“, meinte ich auf ihre Aussage hin das dem so sei. „Also außer du willst“, versicherte ich ihr. „Du stehst mir“, meinte ich und grinste dabei breit, als Yumi nochmal nachfragte, ob sie mich richtig verstanden hatte.
Unsere Arbeit am Flechtwerk, war endlich beendet, es würde nur noch eine neue Schicht Kleber benötigt werden um das Polymer fertig zu stellen. „Ich denke ich kann mit etwas Hilfe da was bauen“, meinte ich und kratzte mich am Kinn. „Gibt ja begabte Köpfe hier“, versicherte ich Yumi. „Wobei ich mich ohnehin mal mehr mit Maschinenbau beschäftigen wollte“, meinte ich und zuckte mit der Schulter. Als ich Yumi erklärte weshalb wir die Platten noch verkleben müssten, da man ja leider nicht immer ihren nackten Körper sehen konnte, befreite sie diesen natürlich sofort wieder von jeglichen Stoff. Hungrig schaute ich sie an, doch sie stellte sofort klar, dass wir noch nicht weiter machen könnten. Ich seufzte etwas grinste aber dann. „Gerade noch gerettet“, meinte ich während meine Augen auffällig ihren Körper abfuhren. „Jetzt versteh ich deine Affinität für das Suiton. Ohne das ganze Wasser würdest du verglühen“, Yumi war verdammt heißt, ihr Körper gehörte zu der Sorte bei dem man Fehler suchte, aber nur noch mehr schöne Stellen entdeckte, ein wahres Kunstwerk.
Die Flamme neben mir war dabei das Polymer weiter zu bearbeiten, während ich ihr eine interessante Frage stellte. Im Endeffekt wollte ich von ihr Wissen wie sie mit meinen Expeditionen klarkommen würde. „Je nachdem ob ich dir, als dein Mentor, wirklich alles beibringen soll, musst du damit umgehen können“, lies ich sie wissen und legte den Kopf schief. „Wobei ich mir bei dir eigentlich kein Kopf mach“, versicherte ich ihr noch. „Für das was ich dir zeigen will macht Wald mehr Sinn, wobei Schuppentiere findet man eher in heißeren Gegenden, falls du auch die Form von Lederbearbeitung sehen möchtest“, erklärte ich die eventuelle zukünftige Richtung.
Dann legte die immer noch sehr attraktive heiße Frau den Pinsel zur Seite und kündigte an das sie fertig ist. Ich schaute mir das Material genau an und grinste zufrieden. „Schau mal genau hin, du siehst wie die ganzen Lücken durch den Hextech-Kleber geschlossen wurden?“, meinte ich und hob das Polymer an. Es war wie eine durchsichtige Folie, welche schön glänzte, es griff sich ziemlich gut an und machte einen sehr wertigen Eindruck, noch wertiger als das Ausgangsmaterial. Ich grinste etwas und leitete eine minimale Menge Chakra in das Material, es begann hübsch blau zu leuchten. Doch wie von Hextech gewohnt, flogt mir das Chakra um die Ohren, und schoss mir somit das Stück Polymer aus der Hand. Wie einen glitschigen Fisch versuchte ich es zu fangen, jedoch glitt es mir trotzdem durch die Hände und landete auf den Boden. Mit rollenden Augen bückte ich mich und beförderte es zurück auf den Tisch.
„Willst du mir beim Nähen zu schauen? Das wird einen Moment dauern?“, fragte ich und lächelte die Senju an. Würde sie nichts Anderweitiges sagen, würde ich aufstehen und wie so oft, zurück zu meinem Rucksack kehren. Dort gab es allerhand Zeug, um Leder zu bearbeiten. Mit dem gesammelten Werkzeug kam ich zurück zum Tisch und schmiss es mehr oder minder drauf. Dann würde ich anfangen das Polymer nochmal auszubreiten, und mit einem Bleistift, einem Zirkel, Geodreieck und allem, was dazu gehörte alle möglichen Zeichnungen auf dem Polymer machen. Wenn man genau hinschaute, würde man durchaus schon den Plan für die Rüstung erkennen, auch wenn manche Stellen ein paarmal aufgezeichnet sind, und andere nur einmal. Dann schnappte ich mir eine Schere und fing an die Dinge auszuschneiden. „Wenn du helfen möchtest, liegt da noch eine Schere.“ Ich schnitt die Brustplatten aus. „Mein Lieblingsteil“, scherzte ich dabei und grinste zu Yumi rüber, schaute ihr direkt auf die Brüste. „Wobei…“, ich schaute auf ihren Bogen, auf dem der Hintern war. „Der ist auch verdammt verlockend“, sagte ich und seufzte. „Ich glaube ich brauch da noch mehr Forschung, um einen endgültigen Favorit festzulegen“, sagte ich leicht lachend. „Wenn wir uns beeilen können wir die Rüstung noch heut ausprobieren, ansonsten direkt morgen früh.“, ich zuckte mit den Schultern. „Mir ist beides Recht, weiß noch nicht, ob ich heut schlaf oder nicht“, sagte ich und schaute Yumi direkt in ihre schönen blauen Augen. „Denke es kommt drauf an…“, mein blick war überlegend, denn jenachdem ob sie die Nacht blieb oder nicht würde ich vermutlich schlafen oder nicht. "Vielleicht willst du ja noch bleiben und mir bei der Wissenschaft helfen", sagte ich durch die Blume durch.

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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Yumi Senju » Mo 4. Dez 2023, 21:36

Dass sich es bei dem Thema Lederherstellung nicht nur darum drehte aus Haut und Fell Leder zu machen, sondern auch den Prozess an Haut und Fell dranzukommen, war Yumi durchaus klar, auch wenn sie es versuchte zu verdrängen. Aber ihr Mentor erinnerte sie daran. „Ich weiß..“, kam es demütig gesprochen, „Es wird mir wahrscheinlich zu viel und ich lass dich die Arbeit machen. Aber herausfinden werde ich es erst, wenn wir dann auf dem Ausflug sind.“, lächelte sie ihn wehmütig an und zuckte dabei mit ihren Schultern. Apropos Ausflug, da ging es nicht nur um solche Dinge, sondern auch um die, die nicht gerade jugendfrei waren. Natürlich fand sie der Blondkopf alles andere als schlecht, freute sich wahrscheinlich darauf mehr als auf die harte Arbeit. Dazu sagte sie aber nichts mehr, rollte nur noch mit den Augen, ehe Takumi davon erzählte, dass man in seiner Ehe sehr wohl frei sein konnte. Irgendwie hatte er ihr also die Worte verdreht und somit die poetische Diskussion über Freiheit und Glück quasi gewonnen. „Du hast Recht… Außer du zwingst später deine Braut in Hextech zu heiraten.“, streckte sie ihn noch die Zunge raus und beendete damit das Thema.
Ein Kompliment von Beiden bezüglich ihres Könnens im Bett später, hatte die Silberhaarige sich wohl vor ihrem Mentor geoutet, was ihr aber nicht wirklich was ausmachte. Der Spruch, der aber von ihm folgte, ehe sie auf seine Frage eingehen konnte, ließ sie aber die Augenbrauen heben. „Ich steh auch auf Frauen, ja. Falls du das mit Zweispurig fahren meintest. Und mit einer Senju schlafen… Darüber hab ich noch gar nicht nachgedacht. Ist das nicht irgendwie komisch, so derselbe Clan und alles? Also ich hab keine Ahnung von Genetik, aber… sind wir dann nicht verwandt?“, schaute sie noch skeptisch und schlug mit ihrer Faust den Lustmolch gegen seinen Oberarm. „Den Dreier wirst du nie bekommen, schätze ich.“, schüttelte sie lachend ihren Kopf über die Fantasien ihres Lehrers.
Diese Idee verschwand dann auch schnell wieder aus dem Kopf der jungen Dame, ganz im Gegenteil zu den Worten Yumekos, die sich schon fast in ihr hübsches Köpfchen eingebrannt hatten. Der Jabami versicherte nochmal, dass seine Schwester ihr nichts tun wird, meinte aber auch, dass man für sein Überleben hoffen müsste, dass sie keine Beweise für ihre Vermutung der Affäre von ihm und Yumi finden wird. „Es weiß nur Yan und er würde es nie jemanden sagen. Ganz sicher!“, lächelte sie selbstsicher und glaubte fest an ihren rothaarigen Freund. „Ich wünschte auch, dass ich das nie gehört hätte..“, sprach sie noch leise als Abschluss zu diesem Debakel, eher zu sich selbst.
Einen Proteinshake später meinte Takumi dann scherzhaft, dass er ihr mindestens 3 Stück am Tag empfehlen würde. Yumi schüttelte den Kopf, „Nein Danke, einer reicht glaub ich. Hab genug Muskeln.“, spannte sie ihre mickrigen Oberarme an und lachte verlegen. „Aber vielleicht hast du ja öfter mal Glück und ich hab von alleine Lust, wie eben.“, fügte sie noch grinsend hinzu, schüttelte dann den Kopf, konnte sie selber nicht glauben, was die da gerade von sich gab. Vielleicht könnten auch die Kagebunshin, um die es dann ging, ein paar Shakes übernehmen. „Tausend mal den Schmerz? Das klingt wirklich schrecklich, ich verzichte dann lieber auf sowas.“, lachte sie kurz, „Aber trotzdem sehr praktisch diese Doppelgänger.“, nickte sie sich selbst zustimmend zu und machte sich dann wieder fleißig, wie sie war, an die Arbeit.
„Beide Gehirnhälften waren so sehr von meiner Schönheit und dem des Kleides abgelenkt? Das kann ich dir irgendwie nicht glauben. Aber… ich fühle mich geschmeichelt. Jetzt darfst du es nur nicht mehr vergessen, dass ich diese Spezies der Tiere nicht mag, dann bin ich schon fast stolz auf dich, Takumi.“, grinste sie über beide Ohren. Auch dass sie mit ihrer Vermutung darüber, dass ihr Lehrer ihr nicht wehtun würde, lag sie mal wieder richtig, zumindest seiner Aussage zufolge. „Ich stehe dir?“, fragte sie etwas skeptisch guckend in seine blauen Augen. „Ich bin kein Accessoire. Ich bin das Hauptmerkmal.“, warf sie ihren Zopf wieder über die Schulter, „Pffff. Wenn hier einer das Accessoire ist, dann bist du meinst.“, grinste sie ihn frech an und zupfte an dem nicht vorhandenen Kragen ihres geliehenen T-Shirts.
Nach dem harten Flechten merkte die Senju, die die meiste Arbeit getan hatte, an, dass es durchaus sinnvoll wäre diesen Prozess zu vereinfachen und ihr Mentor gab ihr Recht. „An wen denkst du da?“, wollte sie rein aus Interesse wissen, sie selbst hatte noch keinen Blick auf die Lehrerkarteigeworfen. Aber auf einen hatte sie ein ganz besonderes Auge geworfen: Takumi Jabami. Dieser Blondkopf sprach von ihrer Nacktheit und sagte gleichzeitig auch irgendwie aus, dass er sie gerne dauerhaft ansehen würde. Und wie sein Wunsch Befehl war, zog die Tobirama-Erbin sich das T-Shirt wieder aus und war somit wieder in kompletter Nacktheit vor ihrem Mentor, dessen Blick er erneut nicht von ihr lassen konnte. Tatsächlich wurde es aber etwas unangenehm sein löwenartiges Starren und sein Kompliment, dass sie so heiß wäre. Deshalb versuchte sie unauffällig die ein oder andere winzige Speckrolle, die man nun mal im Sitzen hatte, mit ihrem Arm seitlich zu verdecken. „Du übertreibst…“, lächelte sie mit leicht errötetem Kopf.
Das Gespräch nahm wieder eine kleine Wendung und ging in Richtung Skelette und Dunkelheit, etwas, was man wohl öfter auf den Expeditionen mit dem Jabami erleben würde. „Ich bin für den Wald, da ist wahrscheinlich eher mal ein Fleck Wasser zu finden als in einer Wüste oder so.“, lächelte sie sanft, während die innere Freude auf das Vorhaben stieg, auch wenn dieses wohl noch eine Weile auf sich warten lassen müsste.
Das Lackieren war nun auch beendet und der Lehrer zeigte seine Schülerin, was diese extra Schicht von der speziellen Flüssigkeit bewirkt hatte. „Mhm“, nickte sie ihm zustimmend zu, bevor der Lustmolch den Stoff zum Leuchten brachte, aber der schöne Anblick war der Senju nicht lange vergönnt, denn das Stückchen Polymer machte einen Abgang. Yumi lachte laut, krümmte sich schon fast als sie den Blondkopf zusah, wie er versuchte es wieder einzufangen. „Das ging von Wow ist das toll zu Ohje so ein Idiot ganz schnell.“, kommentierte sie immer noch am Lachen recht frech die Situation.
Jetzt war es an der Zeit die Teile zusammenzunähen, wobei das lieber der Jabami machen sollte, was er auch so vorschlug. „Gerne, aber… könnte ich deine Decke haben? Es ist etwas kalt…“, rieb sie ihre Arme verschränkt vor der Brust und wartete dann darauf, dass ihr Mentor mit dem Nähzeug und einer Decke wiederkam. „Danke.“, würde sie meinen und die Decke um sich werfen, wie ein Mantel, und sich in diese einkuscheln. Im Schneidsitz und langsam wieder am warm werden. „Nein Nein, mach du nur. Muss erstmal weiter Wärme sammeln.“, meinte sie leise und wurde am Ende von ihrem eigenen Gähnen unterbrochen. „Tut mir leid, langer Tag.“, lächelte sie mit müdem Blick und versuchte mit aller Kraft Takumis Händen und Worten zu folgen. „Also ich mag meine Haare am liebsten.“, kommentierte sie seine Ungewissheit, ob er nun ihre Brust oder ihren Hintern lieber mögen würde. „Das wär wirklich *GÄÄÄÄÄÄÄÄÄHN* super wenn der Anzug heute noch fertig werden würde…“, verheimlichte sie gekonnt, dass sie wahrscheinlich viel zu müde wäre, ohne ein wenig Schlaf den Anzug richtig auszuprobieren. „Ehrlichgesagt weiß ich nicht, ob da heute Nacht noch eine Nummer drin ist, Takumi..“, schaute sie ihn verlegen an, hoffte, dass er sie trotzdem bei sich übernachten lassen würde. „Aber.. ich würde trotzdem gerne die Nacht hierbleiben. Aber ich geh auch, wenn dir das lieber ist.“, stellte sie es gleich klar, dass es Okay für sie wäre, wenn er sie in ihr Zimmer schicken würde, obwohl es das offensichtlich nicht war. „Ich meine, ich wäre ungern allein, müsste mir also vielleicht andere Gesellschaft als Übernachtungsgast einladen…“, grinste sie Takumi an und schaute in seine blauen Augen, ehe ihre eigenen kurz zufielen. „Oh es tut mir leid, ich glaub ich brauch ein Kaffee oder sowas. Irgendwas, was mir Energy gibt.“, gähnte sie erneut, schüttelte sich und versuchte sich wirklich zusammenzureißen nicht einzuschlafen.
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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Takumi Jabami » Mo 4. Dez 2023, 23:11

Ich musste meine Schülerin daran erinnern das Tiere ihr Pelz nicht freiwillig hergaben, was diese, meiner Einschätzung nach, aber befürworten würde. Sie bestätigte meinen Glauben mit ihrem Verhalten, wirkte demütig und meinte das ihr dies durchaus bewusst sei, sie es aber wohl dennoch probieren wollen würde. Ich nickte verständlich. „War auch für mich komisch“, meinte ich um sie etwas zu beruhigen. Dann hob ich meine Hand von mir und hielt sie auf eine Höhe, die etwa der Größe eines Kindes entsprach. „Da war ich aber noch so“, meinte ich und grinste dann etwas. Yumi dürfte von meiner Art und Weise zu sprechen, merken das ich dies nicht als Abwertung ihrer Gefühle meinte, sondern ich eher versuchte zu überspielen das es durchaus kein schönes Erlebnis war in ganz jungen Jahren Tiere fürs eigene Überleben zu töten. Meine Frau würde frei sehen, außer ich würde sie zwingen in Hextech zu heiraten, so Yumis Meinung, ich zuckte mit der Schulter. „Im Ring bekomm ich bestimmt etwas unter“, scherzte ich und zwinkerte ihr zu. Das die Senju noch nie mit einer anderen Senju geschlafen hatte, war nun auch plötzlich Thema geworden. Es warf einige Fragen bei mir auf, einmal, ob Yumi das überhaupt tun würde, bezüglich des Geschlechtes. Sie antwortete offen und ich nickte „Verstehe“, erwiderte ich, sagte aber nicht mehr viel dazu. Ich empfand es als vollkommen normal, alltäglich und auch nicht seltsam. Was seltsam war, war die Frage des Clans. „Naja, ihr habt mehr oder minder irgendwann dieselben Vorfahren“, meinte ich und kratze mich am Kopf. „Das ist ein schwieriges Thema, ich bin kein Profi, aber wenn man es auf die Menschheit im gesamten betrachtet, sind alle Verwandt, die Frage ist nur welchen Grades“, erklärte ich und zuckte mit den Schultern. Das ich aber keinen Dreier mit der schönen Senju bekommen sollte war etwas enttäuschend, aber noch war nichts verloren. „Was glaubst du denn wofür ich dir die Kage Bunshin beigebracht habe?“, meinte ich scherzend und spielte damit darauf an das wir so durchaus beides erfüllen konnten.
Das Thema schwankte erneut stark, Yumeko hatte innerhalb von kurzer Zeit, eigentlich mit nur einer Nachricht schon bleibenden Eindruck bei Yumi hinterlassen. Diese war nun verunsichert und ich musste mein Netz spinnen, um sie wieder einzufangen. Doch dabei machte ich Yumi klar, dass ich durchaus Konsequenzen zu tragen hatte, und zwar die von Yumeko. Das ihr etwas passieren würde, konnte ich stark ausschließen, maximal einen Tadel konnte sie sich vielleicht abholen. Das sie ihrem Teamkameraden von uns erzählte war mir bekannt, allerdings war dies nun auch eine Schwachstelle in meiner Lüge, jedoch war die Chance das Yumeko und er sich trafen sehr gering, oder viel eher, die Chance das sie über uns redeten war fast minimal. „Dann bin ich ja sicher“, sagte ich daher recht nüchtern und lächelte meiner Schülerin zu. Nachdem Yumi etwas Proteinreiches zu sich nahm, versuchte ich mit etwas Humor mehr für mich her auszuhandeln, scheiterte aber kläglich. Das die Häufigkeit eines solchen Geschehnisses nur anhand meines Glückes festgemacht wird, war durchaus praktisch, denn eigentlich hatte ich immer ziemlich viel Glück. „Ich bin ein Glückspilz“, sagte ich selbstsicher und grinste dabei breit.
Durch unser Thema kamen wir auf die Kage Bunshin zusprechen und einen Vor- oder Nachteil von Ihnen. Denn sie übertrugen nichts direkt und auch nur die Erinnerung. Das sie praktisch waren, war aber keine Frage, was Yumi nochmal erwähnte und ich nickte nur darauf. Das ich kurz nicht ganz bei der Sache war und vergaß das Yumi kleine Krabbler nicht mochte, konnte ich noch mit einem Kompliment überspielen, doch die kluge Senju durchschaute meinen kleinen Trick und scherzte etwas mit mit herum. „Was für Tiere?“, fragte ich geschauspielert irritiert und lachte dann etwas. „Ich werds mir behalten, gleich zweimal“, meinte ich dann aber ernst. Das Yumi mir stand nahm sie wohl zum Anlass klarzustellen das ich wohl eher ihr stand anstatt sie mir, ich grinste breit und nickte. „Dann bin ich wohl dein Accessoire“, meinte ich und zuckte mit den Schultern. „Winry oder Takeo“, sagte ich recht in Gedanken verloren als sie von mir wissen wollte, wer denn die begabten Köpfe waren von denen ich sprach. Das ich mir die silberhaarige gerne nackt ansah, war kein Geheimnis mehr, und sie wollte natürlich nicht knausrig sein, also zog sie sich aus und sonnte sich in meinen Blicken. Meine dazu gehörigen Komplimente fand sie wohl übertrieben, ich jedoch fand sie genau richtig. „Ich neige zum untertreiben“, behauptete ich von mir selbst, was nicht wirklich er Wahrheit entsprach. Anschließend ging es um das Ziel unserer Expedition, vieles war möglich, aber ich nannte nicht alles. Am Ende wollte Yumi aber ohnehin in den Wald, wohl wegen der Aussicht auf einen kleinen See.
Wir waren dann aber endlich mit unserem Polymer soweit das es eine Sinn erfüllte, es war eigentlich fertig und ich müsste das ganze nur noch zu einer Rüstung zusammenfügen. Neugierig wie ich war probierte ich natürlich das Hextech des Polymers ohne seinen Kern aus, um es anders zu sagen, ich machte das wovon ich Yumi abgeraten hatte, niemals direkt Chakra in einen Kristall zu leiten. Die Quittung bekam ich auch schnell, das Stück Polymer ging flöten und ich versuchte es wie der größte Idiot einzufangen. Yumi fand das ganze wohl superwitzig, denn sie hatte sie kaum noch eingekriegt. Ich funkelte ihr böse zu, musste dann aber auch lachen. „Passiert den besten, sieht man ja“, meinte ich verteidigten und nannte mich damit gleichzeitig, einen der besten.
Nun war ich bereit ich wollte mit dem Nähen loslegen, ich fragte meine Schülerin, ob sie mir zuschauen wollte. Diese hatte damit kein Problem, bat mich aber um eine Decke. Ich nickte, stand auf und schlenderte zum Bett, schnappte mir meine Decke und kehrte zurück. Anstatt Yumi die Decke zu geben, legte ich sie sanft um ihre Schultern. „Bitte sehr“, meinte ich und lächelte ihr zu. „Dummerweise nicht durchsichtig“, beschwerte ich mich aber so gleich wegen der versperrten Sicht. Ich fing an die Teile zurecht zu schneiden und bot Yumi auch an mir es gleichzutun, doch diese verneinte und kuschelte sich weiter ein und gähnte. Ich lächelte ihr zu, Müdigkeit war auch mir bekannt, aber ich spürte sie durch mein Jabami-Hirn einfach etwas anders. Ich nickte „Kein Thema, ich bin auch Müde, also soweit wir Jabamis Müde werden“, erklärte ich und kratzte mich am Kopf. Welches ihrer Köperteile mir am liebsten gefallen würden, war noch ein Thema für die Zukunft, Yumi fand ihre Haare am besten. „Die sind auch schön“, sagte ich und lächelte der Senju entgegne. „Ich geb mein bestes“, meinte ich bezüglich des Zeitpunktes der Fertigstellung des Anzuges. „Wir müssen nicht miteinander schlafen“, meinte ich ohne zu Yumi zu schauen, also so, als ob es mich keinesweges stören würde, was auch der Wahrheit entsprach. Natürlich würde ich nicht nein sagen, aber ich hatte Verständnis, reduzierte die Anwesenheit von ihr ja nicht nur auf dieses Thema. „Ich habe dich gern um mich“, sagte ich recht nüchtern, schaute sie dann aber doch kurz an, lächelte, und widmete mich dann wieder meiner Arbeit. „Andere Gesellschaft gibt’s nicht“, sagte ich bestimmend, bemerkte aber wie Yumi mir fast wegschlief. Dann verlangte sie auf einmal nach Kaffee. „Du brauchst Schlaf“, schimpfte ich. Legte das ganze Zeug auf den Tisch und musterte die Senju, sie wirkte nicht nur Hund müde, sie bibberte auch. „Ist dir kalt?“, fragte ich eine rhetorische Frage. Mein Sofa war etwas breiter, weshalb ich mich durchaus hinlegen konnte und noch genug platz für Yumi vor meiner Brust wäre. Ich lehnte mich also auf den Rücken, so und legte den Arm neben mich. „Komm her ich bin warm“, sagte ich und lud sie somit zum Kuscheln ein. Da ich sehr leicht bekleidet war, hatte Yumi auch direkten Hautkontakt und würde meine Wärme somit am besten stehlen können. Vermutlich würde Yumi kurz nachdem sie das Angebot angenommen hat, einschlafen, dabei würde ich, vermutlich eher aus Reflex, die ganze Zeit ihren Rücken streicheln. Meine Augen musterten das hübsche Gesicht der schlafenden Schönheit. Ich ließ erstmal nur eine meiner Hirnseiten schlafen, die andere sorgte noch für das Wichtigste. Doch sollte meine kleine Senju nicht bald aufwachen, so würde ich auch die zweite Hirnhälfte ins Traumland schicken.
Während ich da so auf dem Rücken lag und langsam anfing, einzuschlafen, dachte ich wieder kurz an das, was ich heute auf dem Trainingsplatz vorhatte, diese Technik, sie war immer noch ein Thema und würde es bleiben. Doch bevor ich mir weitreichende Gedanken machen konnte, fand auch ich meinen Weg ins Traumland.
Eine unbestimmte Zeit danach, wachte ich etwas erschrocken auf, es war immer ein komisches Gefühl für mich, wenn eine Gehirnhälfte vor der anderen erwachte. Vorsichtig blickte ich zu Yumi, die vermutlich immer noch in meinen Arm liegen sollte. Ich lächelte ihr entgegen, strich ihr durchs Gesicht und seufzte zufrieden. Es war irgendwie schön neben ihr Aufzuwachen, ein ungewohntes Gefühl, denn meistens suchte ich das weite und blieb nicht lange, doch ich hatte hier gerade andere Ziele. Ich versuchte Yumi aus meinem Arm zu bekommen und mich langsam aufzurichten. Vermutlich würde ich dabei Erfolg haben, da Yumi dermaßen erschöpft sein sollte das sie vollkommen Knock-Out ist. Sei dies geschafft, wäre meine nächste Mission ziemlich simpel; Die Rüstung vollenden. Und genau das tat ich, ich nähte und nähte was das Zeug hielt, nach einer erneuten undefinierten Zeit hielt ich das schöne Stück in den Händen. Die ersten Sonnenstrahlen kitzelten das Polymer. „Hey Yumi“, meinte ich und tippste ihr vorsichtig gegen die Stirn. „Aufwachen Schlafmütze“, scherzte ich und lächelte der schlafenden Schönheit entgegen. „Sie ist endlich fertig“, meinte ich und wartet bis Yumi sich streckte. „Kaffee?“, fragte ich aber jetzt, stand auf und schlenderte in die Küche. „Wir Frühstücken erstmal etwas, bevor wir loslegen, oder?“, fragte ich während ich den Wasserkocher anschmiss. Und eine Espressokanne aus dem Regal kramte, diese Kanne befüllte ich nun langsam mit Kaffeepulver. Während das Wasser kochte, wandte ich mich wieder zu Yumi. „Schön geträumt?“, wollte ich von ihr wissen und lächelte sanft. Ein blubberndes Geräuch verriet das es gleich schwarzes Gold gab, ich goss das Wasser in die Kanne, und wie es sein sollte, sah ich den Kaffee aus dem Steigrohr emporsteigen. Nachdem dies geschafft war kam noch die simpelste Frage „Milch, Zucker?“, wollte ich wissen, bevor ich ihr den Kaffee mit oder ohne Milch und Zucker reichen würde, je nach Anforderung eben. „Probiere sie doch mal an“, sagte ich und deutete auf die Rüstung. Dann schlürfte ich meinen schwarzen Kaffee und schmiss mich wieder auf die Couch, zu Yumi, oder eben nicht zu Yumi, jenachdem ob sie die Rüstung anziehen wollen würde.

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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Yumi Senju » Fr 8. Dez 2023, 23:17

An den Gedanken daran, dass man Tiere für echtes Leder töten musste, würde sich Yumi gewöhnen müssen, oder es jedenfalls versuchen. Der Zuspruch, den es von ihrem Mentor gab, half ihr ein wenig, denn selbst für ihn war es wohl anfangs komisch. Sie nickte zustimmend auf seine Worte hin, bis sie bemerkte, was genau er da sagte. „Du musstest schon als kleiner Junge Tiere erlegen? Und ich werde es als junge Frau wahrscheinlich nicht mal schaffen…“, lachte sie nervös. Seine Worte waren keineswegs abwerten, das merkte sie, aber ihre eigenen Gedanken daran, konnte sie nun mal nicht ändern. Genauso wie ihre Art den Lustmolch immer und immer wieder, gewollt und ungewollt, auf das Thema Hochzeit und Hextech zu bringen. „Damit wäre deine Braut bestimmt einverstanden.“, grinste sie ihn frech an und meinte es auch so. In dem theoretischen Universum, in dem die Schülerin ihren Lehrer heiraten würde, wäre sie mit einem Hextech-Ring in der Tat einverstanden. „Immerhin sind die Hextech-Kristalle atemberaubend schön.“, fügte sie noch fast ein wenig verträumt hinzu.
Ob die Tobirama-Erbin aber tatsächlich einen Mann und nicht eine Frau ihres eigenen Clans heiraten wird, das steht noch in den Sternen, vor allem nach der Erklärung Takumis darüber, wie alle irgendwie miteinander sind und dass man sehr wohl innerhalb eines Clans heiraten könnte, ohne wirklich miteinander verwandt so sein, also so richtig verwandt. „Du hast recht, manchmal steh ich tatsächlich ein wenig auf dem Schlauch.“, kratze sie sich verlegen am Hinterkopf und beichtete ihm das Offensichtliche. Offensichtlich war anscheinend auch der Gedanke mit dem Dreier und den Bunshin, wozu die Silberhaarige nichts mehr sagen würde. Ob der Lustmolch diesen Wunsch irgendwann erfüllt bekommen würde? Wer weiß. Vielleicht, vielleicht aber auch nicht, das hängt ganz auf sein Verhalten ab und davon, ob seine Schwester ihn nun umbringt oder nicht. „Glückspilz?“, schaute sie ihren Mentor mit gehobener Augenbraue an und lachte spöttisch, „Das werden wir noch sehen.“, kam es recht neutral gesprochen von ihr.
Erneut ging es um die Schattendoppelgänger und ihre Bestimmung für Sex missbraucht zu werden, mehr oder weniger. Das wurde aber schnell durch die Abneigung gegenüber Krabbeltierchen von Yumi ersetzt. Der Blondkopf tat so, als würde er erneut vergessen haben, worum es ging. Deshalb gab es eine Schlag mit der Faust gegen seinen Oberarm, das sollte ihn eine Lehre sein! „Blödmann.“, nuschelte die Senju vor sich hin, ehe ihr Mentor meinte, dass er sich es behalten würde, gleich zweimal! „Ich hoffe es.“, funkelte sie ihr Accessoire gespielt böse an. „Gut, dass du es einsiehst. Aber du bist ein äußerst praktisches Schmuckstück, das geb ich zu.“, lächelte sie ihm nach seiner eigenen Erkenntnis darüber an.
Ein T-Shirt weniger überschüttete Takumi seine Schülerin mit Komplimenten, die wusste nicht so recht damit umzugehen, weshalb sie meinte, dass er übertrieb. „Hör doch auf.“, winkte sie ab und ihre Wange wurde immer roter, „Ich mein natürlich, ich weiß.“, lachte sie dann und tat holte ihr Selbstbewusstsein wieder raus. Der Lustmolch war dabei zu gewinnen, und das konnte sie nicht zulassen!
Wieder zurück bei den wirklich interessanten Dingen, geschah dem Mentor ein kleines Missgeschick mit dem Polymer, welches die Senju einfach zum Totlachen fand. „Dein Ego ist wirklich beeindruckend.“, kommentierte sie sein Kommentar und schüttelte lächelnd ihren Kopf. Der Typ würde ihr Ende sein, das war klar. Jetzt hieß es nur noch Zusammennähen, bei dem Yumi ihren Lehrer gerne zusehen wollte. Da sie aber ein wenig fröstelte, verlangte sie nach einer Decke, die der charmante Mentor ihr auch überreichte, aber nicht nur das. Er legte sie sogar über ihre Schulter. „Danke dir.“, lächelte sie ihn an, welches dann zu einem lachenden schnauben überging. „Du hättest dir jeden Zentimeter meines Körpers merken sollen.“, gab sie ihm einen Tipp, der etwas zu spät für ihn kam bezüglich der nicht durchsichtigen Decke. Diese gab der Silberhaarigen ein wohliges Gefühl, welches ihre Müdigkeit leider verstärkte. Die junge Frau mit den schönen Haaren erklärte Takumi, dass sie sehr gerne bei ihm übernachten würde, aber dass es wohl zu keinem Sex kommen würde. Entgegen ihren Erwartungen störte es ihn wohl nicht, wollte trotzdem, dass sie bei ihm über Nacht bleiben würde. Mit leicht geweiteten Augen, soweit man diese bei dem müden Blick sehen konnte, schaute sie in seinen blauen Augen. „Oh. Ich bin gerne hier.“, lächelte sie ihn an, mummelte sich noch weiter in die Decke und kämpfte gegen den Sekundenschlaf, der sie immer wieder erreichte. Ein Kaffee würde helfen, zumindest kurz. Aber der Blondkopf wollte ihr wohl keinen kochen, meinte dass sie schlaf und kein Koffein brauchen würde. Sie gähnte mit extra weit geöffnetem Mund und wischte sie die Tränen aus dem Gesicht, die durch das Gähnen ihren Weg aus ihre Tränenkanäle fanden. „Ich glaub du hast recht. Mal wieder.“, lächelte sie ihn müde an, kuschelte sie ihr Gesicht in die Decke und atmete tief ein und aus. Erst jetzt bemerkte sie, wie sehr die Decke logischerweise nach Takumi roch, was ein extra großes Grinsen hervorbrachte. „Ja du Doofi, sonst hätte ich nicht nach einer Decke gefragt.“, schüttelte sie erneut lachend den Kopf. Aber lange würde sie nicht frieren, denn der Blondkopf lud sie zum Kuscheln ein, legte er sich halb sitzen, halb liegend auf den Rücken und machte klar, dass er sie wärmen wollte. Mit großen Augen schaute sie ihn an, lächelte und kroch mit der Bettdecke um sie eingewickelt zu ihm in den Arm. Den Kopf an seine Brust angelegt und ihren Körper nah seinen wollte sie natürlich die Heizung spüren, befreite also ein wenig ihren Körper von der Decke und war sie ein wenig über den Lehrer, er sollte schließlich nicht frieren, nur weil sie seine Wärme stehlen wollte. „Mhmm.“, kam es zufrieden von der Tobirama-Erbin, und nahm noch mal eine Nase von dem Geruch des Jabamis, ehe sie ihre Augen schonmal vorsorglich schloss. Sie bekam gerade noch mit, dass sie sie auf die Seite kuschelten, Brust an Brust, so, dass Takumis Kinn auf dem Kopf der Senju rasten könnte. „Perfekt.“, kommentierte sie die Situation, bevor sie auch schon durch das Kraulen an ihrem Rücken zufrieden einschlief. Ziemlich schnell wanderte sie ins Traumland, wo ein Durcheinander auf sie wartete. Kurzgesagt: Sie träumte wie sie in einem traumhaft schönen Brautkleid zum Altar schritt und Takumi, aber auch Yan im Anzug auf sie warteten. Was sie damit wohl verarbeitete? Ganz in diesem Dilemma vertieft, bekam sie auch nicht mit, dass ihr Mentor nach einem kleinen Schläfchen aufstand und weiter an dem Hextech-Anzug arbeitete. Erst als er gegen die Stirn tippte, runzelte sie die Nase. „Noch 5 Minuten.“, sprach sie noch im Schlaf und wollte weiterschlafen. Aber der Jabami würde wahrscheinlich nicht einfach aufgeben seine Schülerin zu wecken, weshalb sie langsam ihre Augen öffnete, und immer wieder schloss. Es war schon Morgen, die ersten Sonnenstrahlen waren schon durch das Fenster in das Zimmer gelangt. „Habe ich die ganze Nacht geschlafen?“, fragte sie ganz verwirrt nach. Ihr Zopf war ein wenig durcheinandergeraten und nicht mehr perfekt geflochten. Auch abgeschminkt hatte sie sich nicht, weshalb die Mascara-Reste überall um ihre Augen verteilt waren. Die Decke hielt sie fest, so dass sie noch immer zugedeckt war, als sie sich aufrichtete und nun im Schneidersitz saß und laut gähnte. „Sie ist fertig?“, fragte sie ganz verschlafen nach und streckte sich mit beiden Armen nach oben, weshalb die Decke runterrutschte und ihren Oberkörper entblößte. „Hoppla.“, griff sie schnell wieder das warme Stück stoff und bedeckte sich. „Frühstücken klingt super, und Kaffee auch.“, lächelte sie Takumi an, und schaute in seine blauen Augen. „Ich hab geträumt ich heirate.“, gab sie ein teil der Wahrheit ihres Traumes zu und grinste frech. „Viel Milch und noch mehr Zucker“, grinste sie ihn an. Ja die Senju war ne Süße, so auch ihr Geschmack. „Dankeschööön.“, nahm sie dann das Elixier entgegen und nahm einen Schluck. „Heißßßßß…“, verbrannte sie sie sich ein wenig ihre Unterlippe und stellte die Tasse auf den Couchtisch ab. „Du hast recht. Nachdem Frühstück passt sie mir wahrscheinlich nicht mehr.“, lachte sie und streichelte sie sich den Bauch, ehe sie aufstand die Rüstung mit ausgestreckten Armen vor sich hielt. „Wow Takumi, sie sieht wunderschön aus.“, funkelten ihre Augen beim bloßen Anblick des Anzugs. Die Decke auf dem Boden gefallen schlupfte sie schnell in das Teil, konnte sich selbst aber nicht sonderlich gut sehen. „Und? Wie siehts aus? Nun sag schon!!!“, sprach sie ganz aufgeregt und posierte für ihren Mentor, damit er auch einen guten Blick hatte.
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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Takumi Jabami » Sa 9. Dez 2023, 23:33

Yumi verstand meine Aussage bezüglich des Alters mit dem ich mit der Jagd anfing wohl doch richtig und wirkte etwas demütig. Ich nickte vorsichtig „Leider“, kommentierte ich mein früheres Leben als Straßenjunge. „Ich glaub aber an dich“, meinte ich ebenfalls noch darauf das Yumi davon aus ging es nicht mal in ihrem aktuellen Alter zu können. Schnell wechselte das Thema aber wieder auf Hochzeit, unteranderem darum das Hextech immer noch eine Rolle spielen würde. Ich scherzte das ich auch im Ring ein Hextechkristall verstecken könnte und somit doch in Hextech heiraten könnte. Yumi versicherte mir darauf das meine Braut vermutlich auch nichts dagegen hätte. „Freut mich zu hören“, meinte ich darauf nur und lächelte sie sanft an. Dass sie die Kristalle Atemberaubend schön findet wurde mir so gleich ebenfalls gesagt. „Dir steht er bestimmt besonders gut“, meinte ich, hatte es zwar bereits gesagt aber man konnte der Senju nicht genug schmeicheln. Danach klärten wir das Thema ob es möglich wäre mit einer weiteren Senju eine Vereinigung zu finden. Die silberhaarige Schönheit hatte jedoch Zweifel bezüglich der Verwandtheit mit ihren eigenen Clanmitgliedern. Das diese Verwandschaft durchaus sehr gestreut sein konnte, da ihre gemeinsamen Vorfahren schon durchaus einige Generationen weit weg sind, erklärte ich ihr ebenfalls. Worauf sie Senju meinte sie stand öfter auf den Schlauch. Ich wank ab. „An sich hast du ja recht, es wäre unüblich“, meinte ich dann und lächelte leicht. Das ich ein Glückspilz bin und ich daher wohl öfter die Lippen der Senju an der besten Stelle zu spüren bekomme, wurde auch kurz erwähnt, wobei wir da wohl verschiedener Meinung waren. „Ich bin zuversichtig“, meinte ich nur noch dazu als Yumi meinte wir müssten abwarten und sehen ob ich wirklich ein Glückspilz bin. Das ich gleich nochmal so tat als ob ich die Insektenabneigung meiner Schülerin vergaß, würde mit einem Faustschlag quittiert. Ich grinste lachte und versicherte ihr das ich es mir behalten würde, ein böser Blick folgte. „Ich geb immer mein bestes“, sagte ich noch stolz als Yumi mich zu einem Schmuckstück reduzierte. Das ich mit meinem, angeblichen übertriebenen Komplimenten, noch untertreib, wüsste die Senju. „Gefällt mir wenn du so bescheiden bist“; scherzte ich auf den Kommentar von Yumi, der alles andere als bescheiden war.
„So wie ich im allgemeinem“, vervollständigte ich Yumis Aussage zu meinem Ego, welches für sie wohl beeindruckend war. Während mir Yumi beim Nähen ihrer Rüstung zu sah, wurde ihr plötzlich kalt. Ich wurde um eine Decke geboten, welche ich holte und vorsichtig um ihre Schultern legte. „Ich habe ja Gott sei dank zwei Hirne“, meinte ich dazu das ich mir jeden Centimeter ihres Körpers hätte merken sollen. Das ich in der Lage war solche Dinge zutun war kein Problem.
Yumi wurde ziemlich müde, doch ob sie die Nacht blieb, war noch nicht geklärt. Sie würde wohl gerne bleiben aber befürchtete das ich nur mit ihr schlafen wollen würde, zu Unrecht, wie ich ihr direkt erklärte. Ich hatte sie gern bei mir, und sie war gern bei mir. Somit hatten wir eigentlich, ohne dass wir es direkt aussprachen, abgemacht das sie bleibt. Sie Verlangte nach Kaffee, den ich ihr verweigerte, denn sie brauchte Schlaf. „Ich hab immer Recht“, meinte ich kurz als Yumi mir Recht gab. Das ihr Kalt war, war eigentlich logisch, dennoch fragte ich nach und bekam auch entsprechend eines Spruchs gedrückt. Ich grinste leicht und lud sie dann zum kuscheln ein, da ich durchaus warm war. Yumi schaute erstmal etwas verdutzt, kam dann aber zu mir gekrochen. Sie sorgte dafür das die Decke zwischen uns verschwand und stattdessen über uns fiel, ich schmunzelte leicht als ihr Körper sich wieder gegen meinen drückte, denn davon würde ich niemals genug bekommen. Ich wand mich ihr zu und platzierte meinen Kopf auf ihren. Ein schönes Gefühl, auch für mich kalten Jabami ein herzerwärmender Moment. „Ja“, hauchte ich ihr entgegen, als sie meinte das es perfekt sei. Yumi schlief ein, ich war noch einen Moment wach, schaltete aber sobald auch beide Hirnhälften aus um etwas schneller zu regenerieren. Irgendwann war eine von beiden Hirnhälften wach, wie so oft, die die schon vorher etwas schlaf gefunden hatte. Ich widmete mich wieder der Rüstung und vollendete, dann entschied ich mich Yumi zu wecken und stupste ihr dafür gegen die Stirn. Yumi runzelte mit der Nase und verlangte nach weiteren fünf Minunten. Ich schmunzelte und stupste ihr nochmal gegen die Stirn. Das Dornröschen erwachte aus seinem Schlaf und blinzelte „Tatsächlich ja“, bestätigte ich ihre Annahme das sie die Nacht durchgeschlafen hatte. „Hab mir auch etwas Schlaf genehmigt“, meinte ich dann und lächelte leicht. „Ich habe den morgen genutzt“, meinte ich auf die Nachfrage ob die Rüstung fertig war. Natürlich vergaß die Schönheit ihre weiblichen Vorzüge und entblößte diese so gleich wieder. Ich hob eine Augenbraue und schmunzelte Yumi etwas verschmitzt an. „An den Anblick morgens könnt ich mich gewöhnen“, meinte ich und schlenderte dann davon. „In Hextech natürlich?“, wollte ich wissen als sie davon erzählte das sie davon träumte zu heiraten. Wen sie heiratete, fragte ich tatsächlich nicht, da ich den Traum jetzt nicht für so ernst hielt wie vielleicht die Senju. Würde ich die Antwort schon kennen, würde ich allerdings auch fragen, jedoch rechnete ich nicht mit so einem tiefgründigen Traum. „Ich träum leider so gut wie nie“, erzählte ich wieder einen fetzen von meinem Leben. „Ein Kaffee ohne Kaffee also?“, scherzte ich bei ihrem Verlangen von viel Milch und noch mehr Zucker. Ich brachte ihr den Kaffee aber natürlich genau so wie sie ihn verlangte. Wie typisch für Yumi musste sie sich natürlich erstmal mit dem Kaffee verletzten. „Langsam glaub ich du machst das mit Absicht“, scherzte ich und hob dabei skeptisch eine Augenbraue. Ich selbst schlürfte mir auch etwas Kaffee in den Mund, durch das starke Schlürfen war er aber kalt genug, um sich nicht zu verbrennen. Ich trank meinen Kaffee schwarz, einfach weil ich ihn so gewohnt war, wenn ich unterwegs war, trank ich auch gern mal einen Kaffee, Milch wurde aber viel zu schnell schlecht und Süßes war ich eben durch meine Vergangenheit nicht gewohnt. „So großen Hunger?“, wollte ich von Yumi wissen als sie meinte das die Rüstung nicht mehr passen wird wenn sie erstmal gefrühstückt hatte. Dann stand Yumi auf, nahm das gute Stück von dem Tisch und hielt es vor ihrem entblößten, komplett Nackten Körper. Ich schluckte als ich das erneut sah, fokussierte dann aber doch eher die Rüstung. „Wie die Besitzerin“, meinte ich schmeichelnd als Yumi die Rüstung als Wunderschön beurteilte. „Muss nur noch funktionieren“; meinte ich dann noch ergänzend. Sie zog sich den Anzug schneller an als ich vermutete, schien es sich selbst zu erklären. Dann wollte sie meine Meinung zur Optik der Rüstung haben. Meine Augen schweiften einmal über die Senju, einmal sehr analystisch, ich schaute mir nämlich an ob alles passte oder ob ich Änderungen vor nehmen musste, aber mir fiel nichts auf. Dann folgte das zweite mal, diesmal sehr langsam und eher genüsslich denn ich betrachtete die Optik der Senju. Ich trat vorsichtig sehr nah an sie heran, strich mit meiner Hand über das dünne Polymer an ihrer Flanke. Durch die Berührung des fremden Chakras in meinem Körper leuchtete die Rüstung ganz leicht auf an den berührten Stellen, ich schmunzelte, meine Schöpfung war wahrlich wunderschön, genau passend zu Yumi. Dann schaute ich ihr in die schönen blauen Augen und blinzelte einmal, ein leichtes Lächeln lag auf meinen Lippen und ohne das ich groß nachdachte strich meine linke Hand ihr langsam über den Rücken, so wie zuvor schon im Bett. Meine Augen wanderte dabei auf ihre Lippen, dann wieder in ihre Augen, ich schmunzelte nochmal kurz und ging dann einen Schritt zurück, schnappte mir ihre Hand und drehte sie einmal im Kreis. Schaute mir dabei ihren Körper in der Rüstung genau an, mein Blick lag zugegebenermaßen etwas lang auf ihren Hintern. Ich drehte Yumi ziemlich schnell und würde mit einem vorsichtigen Schwung in meine Richtung dafür sorgen, dass sie mir gegen die Brust fällt, und klatsch, einen Klapser auf den Hintern gabs so gleich mit. „Steht dir ausgesprochen gut, fast so als ob es für dich gemacht wurde“, witzelte ich und grinste ihr dabei breit ins Gesicht. „Hab nicht gedacht das man die Rüstung Nackt tragen könnte“, meinte ich und kratzte mich am Kinn. „Beim Polymer macht es aber zumindest Obenrum sogar Sinn“, stellte ich fest und grinste erneut. „Wollen wir dann in die Cafeteria?“, ein freches Grinsen folgte „Aber ohne Höschen rausgehen? Bist du so eine?“, ich ließ von Yumis Hüfte ab, die ich die ganze Zeit über gehalten hatte und griff erneut nach meinen Kaffee, den ich zuvor auf dem Tisch abgestellt hatte. Ein weiteres schlürfen folgte. „Ich bin so gespannt was du damit anrichten wirst Yumi Senju“, mein Blick war etwas verträumt, während ich sie erneut musterte. Ich würde meinen Kaffee weiter schlürfen, bis Yumi sich entschied ob wir nun was futtern gehen oder nicht, innerlich war konnte ich es kaum erwarten auf den Trainingsplatz zu gehen und die Rüstung in Aktion zu sehen. Zwischenzeitlich würde ich aber durch die halbe Wohnung schlendern, die einzelnen Kleidungsstücke aufheben und mich wieder anziehen, diesmal aber wieder in mein normales Outfit schlüpfen.

TBC:??

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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Yumi Senju » So 10. Dez 2023, 23:31

Ein Ehering aus Hextech hätte tatsächlich was, wenn man ein wenig länger darüber nachdachte, deswegen meinte sie auch, dass die zukünftige Frau des Blondkopfes bestimmt nichts dagegen haben würde. Mit seinen darauffolgenden Worten hatte sie nicht gerechnet, spielten sie doch deutlich wieder an die rhetorische Hochzeit zwischen den beiden an. Diese schmeichelten ihr sehr, sogar so sehr, dass es ihr die Sprache verschlug und sie dazu nichts mehr sagen konnte. Um so mehr komisches Zeug kam dann aber aus ihrem Mund und es ging irgendwie dann um einen Dreier mit noch einer Senju, etwas, was für die Silberhaarige einen komischen Beigeschmack hatte, den ihr Takumi aber versuchte zu nehmen mit mehr oder weniger Erfolg.
Der selbsternannte Glückspilz gefiel wohl die selbstbewusste Seite der Senju, zumindest ließ sein ironischer Kommentar ein wenig darauf schließen. „Bescheidenheit in Person, hast du doch schon an meinem Kleidungsgeschmack gesehen. Weniger ist mehr.“, lachte sie selbst ein wenig über den äußerst gelungenen zweideutigen Spruch. Aber auch ihrem Mentor fehlte es keineswegs daran, er sah sich selbst als vollkommen beeindrucken. Da sagte die Tobirama-Erbin lieber nichts zu, er musste nicht all ihre Gedanken wissen, ob sie nun zustimmend waren oder nicht. Das würde er in diesem Moment erst mal nicht erfahren.
Der Tag war sehr lang für die junge Frau, weswegen es nicht wunderlich war, dass sie langsam den Schlaf vermisste und auch ein wenig anfing zu frieren. Der edle Herr übergab ihr seine Decke und wollte dann eigentlich mit dem Anzug für sie weitermachen, aber Yumi hatte da andere Pläne in ihm hervorgeholt: Kuscheln. Richtig gehört, kein Sex. An seine Brust gekuschelt und zugedeckt, streichelte der Lehrer seine Schülerin in den wohlverdienten und nötigen Schlaf, etwas, was sie als perfekt betitelte. Nicht so perfekt war aber der Traum, den sie hatte, ich meine, ja, das Kleid, welches sie trug war meisterlich, aber die Situation drum herum hätte ein klarer und einfacher sein können. Nichtsdestotrotz wollte sie aber noch ihre 5 Minuten haben, um weiter in ihrer Traumwelt zu existieren, die ihr Takumi aber nicht gewehrte, nein. Er musste sie natürlich wecken, aber hatte dafür einen guten Grund: Zum einen war es schon Morgen und zum anderen hatte er die Nacht über die Rüstung fertiggestellt. „Du bist wirklich unglaublich Takumi Jabami.“, schüttelte sie lächelnd den Kopf, konnte es gar nicht glauben, was für ein Talent da wirklich vor ihr stand, der einfach mal so über Nacht die Stofffetzen zu einem Kunstwerk zusammennähte. Seine Worte trafen den Nagel auf den Kopf, daran konnte auch sie sich gewöhnen, würde sie aber niemals zugeben. „Dann solltest du mich nicht auf der Couch liegen lassen.“, stützte sie ihren Rücken mit ihren Händen, wie eine alte Oma, um das offensichtliche noch offensichtlicher zu machen: Ein Bett wäre bequemer gewesen! „Davon hast du wohl geträumt.“, antwortete Yumi die Frage des Hextech-Lehrers mit einem frechen grinsen, „Aber jetzt, wo du es sagst…“, tippte sie überlegend ihren Zeigefinger auf der Unterlippe, „Das Kleid hat ein wenig geleuchtet…“, sprach sie leise eher zu sich selbst.
Ihre vorherige Aussage bezüglich des Träumens vernichtete der Blondkopf ziemlich schnell, denn dieser teilte ziemlich nebenbei mit, dass er sehr selten Träumen würde. Mitleidig schaute die Senju ihren Mentor an „Noch ein Nachteil deines Hirns?“, fragte sie vorsichtig nach, wäre aber nicht böse, wenn er darauf nicht eingehen wollen würde. Jedenfalls brauchten beide erst mal ihren Kaffee, das war klar. Wobei… „Ich gebs zu, ich mag den Geschmack von Kaffee nicht. Und ich steh auf süßes, damit du noch ein wenig mehr über mich lernst, was du wieder vergessen kannst.“, streckte sie ihm die Zunge raus und wartete auf ihre Milch, und nahm auch gleich einen Schluck, als diese ankam, heiß natürlich, wie sollte es auch sein. „Ach komm, das lieb.. lieben alle an mir.“, schluckte sie den eigentlichen Satz und machte einen ähnlichen daraus. Ein weiterer, vorsichtiger Schluck später, beobachtete die Silberhaarigen ihren Mentor und seine Tasse. „OHNE ALLES?!“, kam es geschockt zu dem Anblick des schwarzen Saftes. Dieser Typ war wirklich beeindruckend. Beeindruckend merkwürdig.
Den Vielfraß, welcher in Yumi steckte, wollte sie eigentlich noch ein wenig geheim halten, aber leider verplapperte sie sich und verriet sich sozusagen selbst, als es darum ging, die Rüstung anzuprobieren, vor dem Frühstück am besten! „Ich weiß, man siehts mir nicht an. Aber ich hab eigentlich immer Hunger.“, gab sie etwas verlegen zu, streichelte sich dabei das Bäuchlein, schnaufte dann aber vor Lachen, ehe sie aufstand und das endlich fertige Meisterstück anzog. Ein nächstes Kompliment des Jabamis folgte, welches die Wangen der gerade aufgewachten und verwuschelten Silberhaarigen zum Glühen brachten. Ihren Blick voller Scham auf den Boden gerichtet, versuchte sie diese Röte wieder verschwinden zulassen. „Noch gehört sie mir nicht.“, kam es ziemlich schnell gesprochen von ihr, ehe sie aber die wirkliche Meinung von ihrem Mentor bezüglich der Rüstung an ihr hören wollte. Es folgten zwei längere Blicke, die sich beide ein wenig unterschieden. Bei dem ersten Blick dachte Yumi irgendwas sitzt nicht richtig an ihr, aber der zweite Blick nahm diesen Gedanken wieder, genauso wie seine folgenden Taten. Denn der Lustmolch kam näher und strich ihr sanft über die Flanke, was ein leichtes Leuchten an der Rüstung verursachte. Sofort bildete sich leichte Gänsehaut auf der Haut der Senju. Es war doch gerade erst morgens geworden, wollte er etwa schon wieder…? Dieser Moment war so einfach aber gleichzeitig magisch, allein durch das Leuchten des Polymers. Takumi schaute in die Augen der Tobirama-Erbin und sie auch in seine und ein Kribbeln machte sich in ihrem Bauch bemerkbar, auch wenn es sehr sanft war, spürbar für sie war es. Dieses wurde stärker als seine Hand dann auch noch ihren Rücken erneut strich. Ein unglaubliches wohliges Gefühl. Ein eigentlich perfekter Zeitpunkt, um sich zu küssen, aber der Lustmolch trat zurück und Yumi wusste nicht so ganz, ob sie enttäuscht oder froh darüber sein sollte. Einerseits ist sie selber seinen Küssen ausgewichen und wollte auch, dass die Beziehung zwischen ihnen platonisch blieb, aber seine Lippen waren doch so weich und fühlten sich so gut auf ihren an…. So ein Mist am frühen Morgen, unglaublich! Der genannte Abstand hielt aber nicht lange, denn ruckzuck schnappte er sich ihre Hand und die Senju stand in seinen Armen, beziehungsweise an seiner Brust. Auch einen Klaps auf den Hintern gab es, den sie aber nicht weiter kommentierte, nur ein wenig aufschreckte. „Tut mir leid.“, entschuldigte sie sich für etwas, wofür sie gar nichts konnte, „Ich hab morgens zwei linke Füße.“, schmunzelte sie ihn an und lauschte dann seiner Meinung über die Rüstung an der Senju. „Du bist doof.“, lachte sie, „aber danke.“, kam es sanft von ihr gesprochen.
„In die Cafeteria? Ohne Unterwäsche? Ich hatte gehofft du bringst mir Frühstück ans Bett.“, seufzte sie gespielt übertrieben, „Aber nein. Wenigstens klein Yumi hätte gern ein wenig mehr Stoff für die Öffentlichkeit. Obenrum ist es mir egal.“, zuckte sie mit den Schultern und schnappte sich das T-Shirt, dass er ihr zuvor schon gegeben hatte und exte ihren Milchkaffee leer. „Erwarte nicht so viel von mir, das bringt Leistungsdruck.“, schaute sie ihn unten an, während sie sich die Socken und die Sneaker wieder anzog. Da kam auch schon Ayumi wie gerufen aus dem Bett des Jabamis gesprungen, die hatte sich es dort bequem gemacht. Yumi bückte sich und hob die kleine Katze hoch, drückte sie fest an sich. „Ich würde vorschlagen wir gehen erst in mein Zimmer, damit ich mir noch was anziehen kann und Ayumi absetzten kann, bevor wir was essen.“, wartete sie gar nicht auf die Antwort und öffnete vorsichtig die Tür des Lehrers, es könnte sie ja jemand so sehen. Aber da war zum Glück niemand, weshalb sie in den Flur ging. „Kommen sie, Sensei Jabami?“, zwinkerte sie ihm mit der Katze im Arm zu und machte sich auf den Weg in ihr Zimmer

TBC: Yumis Zimmer
RedenDenkenJutsu
Yumi SenjuNBW BereichTaschenterminalYumis Zimmer








Firsur: langer, geflochtener Zopf

Senju Tattoo oberhalb Brust/Unter Schlüsselbein




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