Zimmer 5 F [Takumi]

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Takumi Jabami
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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Takumi Jabami » So 5. Nov 2023, 19:08

[Trainingspost 3248/1875, Wissen Polymer]
Yumi war ja immer für eine Überraschung gut, aber dass sie nichts auf der Welt glücklicher machen würde als mit mir in der Wildnis zu kuscheln, überraschte mich irgendwie. Ich schaute sie wohl zum ersten Mal bisher, sehr überrascht und verdutzt an. Für mich war das ein großes Ding, weil sie mit solchen Fantasien bei mir richtig waren. Wir beiden empfanden das Thema Sicherheit wohl etwas anders, ich war selbstverständlich besorgt um Yumi, aber nur dann, wenn es angebracht war, da ich genug Erfahrung im Umgang mit meinem Hextech hatte, ging ich mal davon aus das ich wusste das Yumi nichts passieren würde.
Da ihre Rüstung wohl zwei Hextechkristalle brauchte, einmal den, der den Kern ausmachte, und den der die Fasern verstärkte, musste ein Hextechkristall mehr daran glauben. Diesen durfte sich Yumi nun aussuchen, doch ich erinnerte sie daran das ein Hextechkristall schon fast eine kleine Persönlichkeit war. „Ach die sind alle gleich, kommen ja vom selben Hersteller.“, meinte ich. Das ich nicht ganz Recht hatte war ich mir damals noch nicht bewusst. „Ich meinte das sie überhaupt einen haben“, erklärte ich meine eigentliche Aussage, wank dann aber ab, da Yumi sich, entgegen meiner Hoffnung, nicht davon beeindrucken lies. „Aber theoretisch wenn dem so wäre das es verschiedene Hersteller waren, würden wir das wohl daran merken wie sie auf Chakra ohne Kern reagieren“, meinte ich dann und nickte. „Also das ist ja reine Theorie, dass der Kristall wirklich erschaffen wird und wirklich die Persönlichkeit seines Herstellers mit einbezieht ist bisher nur reine Theorie, ich hab es mir zumindest aus den Aufzeichnungen und meiner Beobachtung so herleiten können.“, brachte ich Yumi nochmal auf den aktuellen Stand meiner, oder inzwischen, unserer Forschung. „Aber ich hab dir ja erklärt das ein Kristall auf Chakra reagiert, und diese reagieren aggressiv und verwenden es gegen dich, außer du baust einen Hextechkern um ihn.“, meinte ich nochmal damit Yumi sich an alles erinnerte. Sie befand sich noch mitten im Lernprozess, Wiederholung war normal und angebracht. Als ich dann meinte sie solle sich einfach den hässlichsten aussuchen, kam ein ziemlich frecher Spruch von der Senju. Ich fing an zu lachen und grinste dann breit „Nicht schlecht“, gab ich zu und nickte zufrieden. Hatte ich schon erwähnt das ich gut verlieren konnte? Während wir das Leder schnitten, schaffte es Yumi selbstverständlich auch sich selbst zu schneiden. Ganz der alte ärgerte ich die Senju ein wenig mit dem Schnitt, den sie versuchte zu verstecken und schickte sie auf Entduckngstour ins Pflasterland. Nachdem sie erfolgreich wiedergekehrt war, gabs einen kurzen babscher und klappser und weiter gings. Doch zum Klapps hatte Yumi noch etwas zu sagen. „Das nehm ich als Aufforderung“, entgegnete ich auf das durchaus provokante Kommentar. Yumi schaute sich dann meine Technik ab und wurde damit ziemlich Erfolgreich, dieser Erfolg stieg ihr so gleich zu Kopf und wurde zu falschem Stolz. Denn die Senju behauptete ganz dreist das sie diese Technik selbst entwickelt hätte, hätte man ihr nur genug Zeit gelassen. Ich entgegnete das es bei ihrer Tollpatschigkeit nicht nur an Zeit, sondern der Anzahl an Finger gescheitert wäre. Doch das ließ die weißhaarige nicht auf sich sitzen, und zeigte mir den Finger den es wohl gekostet hätte, nämlich den Mittelfinger. Ich grinste etwas, wieder ein guter Spruch. „Du machst dich ganz gut“, sagte ich, meinte damit tatsächlich nicht mal das Schneiden des Leders, sondern die Sprüche, die allesamt hätten von mir kommen können. Während wir so schneideten, hatte ich noch einige Themen zum Anschneiden. Unter anderem das schnittige Thema, Partnerwahl in kriminellen Machenschaften. Die Senju war durchaus verwundert das ich sie als Partner für meine Forschung und eben auch in crime, wählte. „Gott sei dank hab ich zwei Hirne und mir genug Gedanken darüber gemacht“, sagte ich grinsend zu Yumi als diese sich selbst als schlechter Partner betitelte. „Du bereicherst mich auf eine besondere Art…“, meinte ich, sprach ausnahmsweise mal nicht von Sex auch wenn es so klang. Ein leichtes Lächeln lag auf meinen Lippen. „Und außerdem kannst du dabei noch was lernen“, meinte ich dann leicht bestimmerisch und widmete mich der Arbeit, und dass darauf folgende eher unschönem Thema.
In Yumis Familie waren wohl, wie in vielen anderen, Dinge passiert die eher unschön waren. Wie die Reduzierung der eigenen Kinder auf das beherrschte Element. Die Mutter der Senju beherrschte wohl das Mokuton und erwartete sowie hoffte dasselbe für ihre Kinder, Yumi hatte jedoch ein anderes Schicksal ereilt. Ihre Schwester, welche das Erbe erhielt, wurde dafür gefeiert und Yumi blieb wohl auf der Strecke. Eine traurige Vorstellung, besonders weil Yumi eben doch genauso einzigartig war wie ihre Schwester, ein Fakt den wohl ihre Mutter nicht sehen konnte, ich ihr aber mitteilte. Die Reaktion darauf war typisch für sie, nannte mich erstmal einen schleimer und sagte schleimen steht mir nicht. „Du aber schon“, entgegnete ich mit einem Zwinkern.
Der eigentlich ganz Nette Moment wurde deutlich getrübt als ich nun herausfinden wollte, was mit Yumis Schwester geschah. Verständlicherweise trieb das Thema Yumi ein paar Tränen ins Auge. Ich stand auf, setzte mich zu sie und fing an sie zu trösten. Ich beteuerte ihr das ich ihr helfen würde genug Stärke zu erlangen nicht mehr wegzulaufen. Yumi schaute mir einen Moment tief in die Augen, und suchte dann einen Kuss den ich ihr gewährte. Dann flüsterte sie zu das sie auf mich bauen würde, und ich nickte nur. Es war etwas ruhig um mich geworden. Ich hatte nicht erwartet das wir so viele Emotionale Momente mit einander haben würden. Das dieses T-Shirt ohnehin nur Müll war fand Yumi nicht, schließlich war es nun mit gleich zwei ihrer Körperflüssigkeiten versetzt. Ich lachte bei ihrer Aussage kurz und wuschelte ihr durchs Haar. „Da geb ich dir Recht“, meinte ich und lächelte sanft. Doch auch diesen Moment musste ich wieder zerstören in dem ich nachhakte was genau vorgefallen war. „Ich verstehe“, entgegnete ich nur bezüglich der Geschichte von Yumis Schwester. „Ich hatte meine Schwester auch eine längere Zeit verloren.“, erzählte ich ihr. „Ich weiß wie du dich fühlst“, meinte ich und nickte ihr einmal zu. Es sollte soviel heißen wie, es ist okay sich so zu fühlen, auch als Shinobi.
Ich fuhr aber eine andere Taktik an, Ablenkung. Einfach wieder auf das eigentliche Thema zurückkehren und hoffen das die Senju es nicht bemerkte. Wir waren so weit fertig mit dem Leder schneiden und kamen nun zum Part, wo wir den Kristall mit dem Leder verbinden mussten. Ich fragte die Senju ob sie sich für einen Stein entschieden hatte der nun zum Opfer unseres Vorhabens werden sollte. Als sie meinte ich solle den aussuchen der sich am besten an ihrem Körper machen würde, grinste ich etwas schelmisch, lehnte mir nach vorn und ging mit meinem Finger die Steine ab. Nur um dann so zutun als ob mein Finger wie durch einen Magneten angezogen wurde, und was war dieser Magnet? Ich natürlich. Kurz tippte ich mir selbst auf die Brust und ich nickte zustimmend. „Der macht sich am besten an deinem Körper“, sagte ich mit einem schelmischen Grinsen und schaute der Senju tief in die Augen. Dann aber hörte ich mit dem Spiel auf und nahm einfach den, der mir am nächsten war und der nicht der war den sich Yumi bereits aussuchte. „Pech gehabt“, sagte ich zu dem kleinen Stein, als ob er Gefühle hatte, schleppte ihn zum Boden und donnerte ordentlich mit dem Griff des Messers drauf. Diese Vorgehensweise brachte aber keinen Erfolg. „Du hättest dich dabei geschnitten“, sagte ich gespielt beleidigt auf den Kommentar von Yumi und streckte ihr die Zunge heraus. Dann holte ich eine Schaufel aus meinem Rucksack. „Hab kein Hammer hier“, sagte ich trocken zur Frage von Yumi. Ich schlug einige male mit dem Hammer auf den Kristall, der dabei knackende Geräusche von sich gab und das Zimmer in einem schönen strahlenden Blau flutete. Yumi war ganz verzaubert von dem ganzen schönen Splittern, die durch die Luft flogen. Sie fragte ganz aufgeregt, ob ich es nicht gesehen habe und es sei der Hammer. Ich schüttelte den Kopf und hob die Schaufel nochmal an. „Das war die Schaufel“, sagte ich trocken, presste meine Lippen zusammen wegen dem schlechten Witz und unterdrückte mein Lachen, nur um nach ein paar Sekunden doch zu kichern. „Ich fands auch Schaufel“, sagte ich dann um den Witz noch schlimmer zu machen und stand auf eine Kaffeemühle holen. Nachdem ich mich erkundigt hatte, wie der Zustand des Fingers von Yumi ihr wohl das Mahlen schwer machte, schnappte diese sich die Mühle, stand auf und sammelte den Rest vom Kristall ein. „Ich denke schon ja“, meinte ich zu dem Spruch bezüglich des Shinobis. Ich beobachtete ihr treiben genau, selbst aus der Mühle schien das blaue Licht des Kristalls. „Das ist echt schön“, meinte ich dann etwas verträumt. Nachdem Yumi diesen auch wichtigen Prozess beendet hatte, kam allerdings eine Frage auf. Wie verband ich das Pulver nun mit dem Leder? Ja klingt witzig, aber so richtig hatte ich mir keine Gedanken gemacht. Ich bat Yumi und Hilfe und sie hatte eine gute Idee, ich schnippte aufgeregt und hielt einen Finger in die Luft, so als ob ich die Schritte durchgehen musste. „Das ist ne gute Idee!“, meinte ich aufgeregt und lächelte die Senju an. „Danke“, sagte ich und grinste. Doch bevor ich den Gedanken wirklich führen konnte, kam eine Nachricht von Yumeko. In dieser Nachricht erinnerte sie mich daran was wir beide uns als Erbe aufgebaut hatten. Wir waren Lügner und Betrüger, Räuber und Diebe. Wir waren alles andere als freundlich. Sie spielte bewusst mit den Gefühlen von Yumi, ich war kein Profi aber ich wusste das eine Frau, egal wie rational die Abmachung war, so etwas nicht gern hörte. Also ich setzte ich mein falsches Lächeln auf und sorgte für ein paar schöne Worte, welche wohl mäßigen Erfolg hatten. Sie sagte sie erwarte nichts. „Dann kann ich ja nur die Erwartungen übertreffen, das ist doch langweilig“, merkte ich an und grinste etwas. „Ich lüge ziemlich selten.“, log ich sie einfach erneut an. „Werf mich nicht mit ihm in einem Topf, ich geb keine Versprechen, die ich breche“, sagte ich dann, was eigentlich der Wahrheit entsprach. Ich log öfter mal, aber ein ernstes Versprechen, war auch ernst gemeint. Nachdem ich Yumeko geantwortet hatte war ich etwas durch den Wind, fragte wo wir stehen geblieben sind. Ich stand im Raum, genau wie die Senju. Die Kaffeemühle mit dem Pulver stand auf dem Tisch. Yumi erzählte wie wären bei Nägeln und Rüstung stehen geblieben. Ich nickte und schaute der Senju hinterher die sich gerade vor dem Kühlschrank bückte. Ihr hübscher Hintern, der nicht gerade bedeckt war, wurde durch die Aktion natürlich sehr betont und sorgte für ein trockenes Schlucken. Mit einem schnellen Schritt kam ich in Reichweite, um ihr einen ordentlichen Klapps auf den Hintern zu geben. „Das war zu einladend“, merkte ich an und grinste die Senju frech an, wenn sie mich denn ansehen würde.
Dann wand ich mich wieder dem Tisch zu, den auch Yumi mit der Limo aufsuchte. „Du hattest von Klarlack zum Verkleben gesprochen.“, meinte ich und nickte. „Ein Kleber ist eine gute Idee“, sagte ich und lächelte. Dann tippte ich ihr gegen die Stirn „Und witzigerweise kenn ich den perfekten Kleber“, sagte ich und schlenderte wieder zu meinem Rucksack. Was dann folgte war wohl ein amüsanter Anblick, denn ich kramte das ein oder andere aus meinem Rucksack und der war wirklich Randvoll mit nicht zu erwartenden Dingen. Ein Kochtopf wurde separat gestellt, ein Haufen aus Seilen, Spitzhacke, Probebehältern, Näh Zeug, Messer, kleinen Ofen und noch einigen anderen klein Zeug stapelte sich neben mir. Dann hielt ich eine kleine Flasche nach oben mit seltsam anmutenden gelben Kristallen, und eine weitere die fast genauso aussah. „Etwas Hautkleber und Alaun“, sagte ich begeistert und grinste. „Ist schon etwas älter aber müsste noch funktionieren.“, meinte ich, während ich den Kochtopf ebenfalls in die Hand nahm und damit zum Tisch zurückkehrte. „Ach ne der Topf ist scheiße“, stellte ich fest und schob ihn zur Seite. Ich schlenderte in die Küche und suchte was Mikrowellen festes. „Hier muss doch was sein“, murmelte ich während ich alle Türen öffnete und dabei, trotz zwei Hirne, die gesuchte Schüssel voll verpasste. „Das gibt’s doch nicht“, murmelte ich dann etwas irritiert als ich mit Hände in den Hüften vor der Küche stand. „Ich brauch was Mikrowellen festes“, meinte ich und schaute zu Yumi, so als ob sie hier wohnte. Dann schüttelte ich den Kopf, „Was sollst du mir da jetzt helfen, ich weiß“, stellte ich für uns beide fest und schaute wieder in die Küche. Wenn Yumi etwas aufgepasst hatte, hätte sie die Schüssel vielleicht gesehen, sollte dies der Fall sein würde ich sie natürlich entgegen nehmen um mit meinen Projekt weiter zu machen, wäre dies allerdings nicht der Fall so würde ich nochmal alle Türen öffnen und die Schüssel dann sehen. Egal was eintrat, in beiden Fällen würde ich ein simples „Oh wie dumm“, sagen und laut lachen. Dann würde ich mit der Schüssel zu den beiden Substanzen zurückkehren, und sie in einem 9 zu 1 Verhältnis ansetzten, wobei der Kleber 9 Teile ausmachte. „Der Hautkleber wird auch aus Leder gewonnen und bleibt nach aushärten voll flexibel, du könntest behaupten es ist flüssiges Leder“, erklärte ich Yumi was genau das für ein Zeug war. „Das andere Zeug ist ein Gerbsalz, das braucht man fürs Weißgerben, aber es kann auch als Zusatz im Kleber benutzt werden um diesen Wasserresistent zu machen“, meinte ich zu dem Mädchen und nickte zufrieden. „Super Idee mit den Nägeln“, sagte ich und grinste. Die Schüssel füllte ich dann noch mit etwas Wasser, aber auch nicht zu viel und stellte sie in die Mikrowelle. „Jetzt nicht zu heiß, das wird schwer“, sagte ich und stellte die Mikrowelle ganz niedrig. Gespannt schaute ich dem drehenden Teller zu und grinste freudig. „Leg die Streifen schonmal ganz eng beieinander, damit du sie gleich lackieren kannst“, sagte ich zu Yumi und widmete mich dann wieder der Mikrowelle. Genau in diesem Moment kam die erste Blase im Kleber hoch und ich schaltete sie sofort aus. „Fast verpasst“, murmelte ich und kehrte mit dem Kleber zum Tisch zurück. „Fertig?“, fragte ich und wartete bis Yumi ihre Arbeit verrichtet hatte. Dann stellte ich den Kleber auf den Tisch, ging zum Schreibtisch. „Misch schonmal das Pulver in den Kleber“, bat ich die Senju weiterzumachen. Ich durchsuchte alle Schubladen meines Schreibtisches nach einem Pinsel. „zwei Hirne trotzdem verleg ich meinen Kram“, beschwerte ich mich über mich selbst. Fand den Pinsel aber dann, wie soll es auch anders sein, in der untersten Schublade. Diesen brachte ich Yumi. „So verrichte dein Werk“, sagte ich und grinste. „Sorg dafür das jedes Lederstück von allen Seiten perfekt benetzt ist“, meinte ich und überreichte den Pinsel und damit die Verantwortung für unser Projekt an Yumi.

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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Yumi Senju » Di 7. Nov 2023, 13:16

Erneut gab es eine kurze Lehrstunde über das allgemeine Hextechwissen. Takumi erklärte der Silberhaarigen noch mal genau, wie er das mit Charakteren und dem Chakra bei den Hextech-Kristallen vermutete. Es folgte ein frecher Spruch von ihr, bezüglich des Charakters ihres Mentors, aber das Schicksal schlug dann ziemlich schnell zurück, und zwar mit einem Schnitt an ihrem Finger. Die junge Dame versuchte das zu verheimlichen, was ihr leider auf allen Ebenen missglückte. „Das war auch eine Aufforderung.“, meinte sie noch abschließend zu dem Thema, dass er sie öfters mal auf dem Arsch hauen könnte. Voller Euphorie schnitzte Yumi dann weiter an ihrem Leder, was sie tatsächlich sehr gut hinbekam, das musste auch der Blondkopf zugeben, nachdem er einen schönen mittleren Finger von ihr gezeigt bekommen hatte. Sie war etwas frecher geworden als zuvor, aber das lag daran, dass sie sich unfassbar wohl fühlte bei ihrem Mentor und nicht, weil sie kein Respekt vor ihm hatte, nein. Es war sogar das Gegenteil der Fall. Umso mehr Zeit sie mit ihm verbrachte, umso mehr viel ihr auf, wie außergewöhnlich der Jabami mit seinen zwei Hirnen war. Aber ihm sagen, würde sie ihm das erst mal nicht, dafür war sein Ego schon groß genug. Das zeigte sich auch, als er Yumi darum bat seine Forschungspartnerin zu werden. Sie schaute nicht schlecht, etwas ungläubig, bei seinen Worten. Sie würde ihn auf eine besondere Art bereichern? Skeptisch hob sie die Augenbraue, fragte dann aber nicht nach. Es würde bestimmt um Sex gehen, da war sie sich sehr sicher. „Na gut. Solange ich es mit dir aushalte und du mit mir, bin ich deine Partnerin.“, grinste sie ihn freudig an, „Also, im Bezug auf das Hextech, natürlich.“, setzte sie noch hinterher, nicht dass er dachte das Wort Partnerin in dem Fall zu romantisieren…
Keineswegs romantisch war die Geschichte über das Siegel des aufdeckenden Talents, weshalb die Stimmung ein wenig zerbrach. Der Lehrer schleimte ein wenig, machte ihr Komplimente, womit die Senju nicht wirklich gut umgehen konnte. Aber schnell wurde das Thema wieder einen sexuellen Spruch zugeworfen, weswegen sie seufzte. „Ich weiß. Ich stehe jedem.“, streckte sie die Zunge raus und grinste dann noch kurz, bevor der Lustmolch das nächste unschöne Thema anschnitt: Die Schwester der Tobirama-Erbin. Tränen flossen, Schmodder wurde am T-Shirt abgeschmiert und das Thema schien vorbei. Aber nein, der Blondkopf musste natürlich noch mal genauer nachhaken, was mit Yumis Schwester passiert war. Eine kurze Erklärung, erneut unter Tränen was sonst, folgte. „Du hast sie aber wieder… Danke, dass du versuchst mich aufzumuntern.“, lächelte sie ihren Mentor sanft an, ehe sie sich weiter ums Geschäft kümmerten.
Trainingspost Anfang: Wissen über Hextech – Polymere
Die Senju bat ihren Mentor darum den Stein auszusuchen, was er auch geschwind tat. Okay, er machte eigentlich eine riesen Show daraus, tat so, als wären die Kristalle magisch von seiner Hand angezogen. Gespannt folgten die blauen Augen der jungen Frau den Fingern des Jabamis, bis er sich endlich für einen Kristall entschieden hatte. Diesen versuchte er dann erst mit einem Messer zu zerstören, aber funktionieren tat es erst mit einer Schaufel, beziehungsweise einen Klappspaten. Es passierte etwas magisches währenddessen. Ein blaues Licht flutete das Zimmer, was Yumi mehr als begeisterte. Ein extrem unlustiger Spruch von Takumi folgte. Die Augen der Silberhaarigen rollten nach hinten und sie seufzte laut. „Oh man, wo bin ich hier nur gelandet.“, lachte sie dann aber nach ihren Worten über den Witz, der nicht witzig war. Wieder zurück an der Arbeit, die Yumi übernahm, zerkleinerten sie die Bruchstücke des Kristalls noch weiter und endlich gab auch der Blondkopf zu, dass dieses Licht einfach atemberaubend war! „Sag ich doch.“, kam es neutral gesprochen von ihr, ehe sie einen tollen Einfall bezüglich der Rüstung hatte, die ihr durch ihre Fingernägel kamen. Auch Takumi schien davon überzeugt, konnte sich aber damit erst mal nicht beschäftigen…
Trainingspost Ende: Wissen über Hextech – Polymere ( +197 )
Etwas verspätet, aber so ganz nach dem Motto Wenn man vom Teufel spricht ertönte die Stimme von der schwarzhaarigen Jabami, die absolut nichts Nettes zu sagen hatte, im Gegenteil. Sie machte ihren Bruder für die Silberhaarige madig, wofür sich der Blondkopf entschuldigte. Aber die junge Dame machte ihm klar, dass es nun mal so abgemacht war, dass es nur um Sex und Hextech ging, um nichts anderes. Offensichtlich hatte sie innerlich sich ein wenig Hoffnung gemacht, war der Tag einfach viel zu Emotional und zu Intim für sowas, weshalb sie nun versuchen würde, sich etwas mit ihren Emotionen zurückzuhalten. Ob ihm das auffallen würde? „Ich mag Lügen nicht, ob sie nun von dir kommen oder von jemanden der mir etwas bedeutet. Du kannst deine Schwester anlügen wie du willst, aber mich nicht, okay?“, kam es schon arg zickig von ihr, blickte ihn nicht mal mehr in die Augen.
Stattdessen ging sie zum Kühlschrank und bückte sich nach einer Limonade, was der Lustmolch natürlich gleich ausnutzte und ihr auf den Hintern schlug. Mit einem beschwerenden Geräusch gab sie Kund, dass ihr das gerade nicht passte. „Heb dir das für das Bett auf.“, kam es relativ neutral gesprochen von ihr, wobei man sagen muss, dass ein Hauch Schnippigkeit wieder dabei war.
Trainingspost Anfang: Wissen über Hextech – Polymere
Wieder zurück am Tisch, erklärte Takumi ihr, wie gut ihre Idee mit dem Klarlack wirklich war. Keines Blickes würdig, stand ihr Mentor auf und kehrte mit Hautkleber und Alaun zurück. „Was ist Alaun?“, fragte sie nach, während sie ihre Arme unter ihren Brüsten verschränkte und auf den Tisch schaute. Aber der Topf, den er ebenfalls mitbrachte, passte ihn wohl nicht, weshalb er nochmal aufstand und etwas mikrowellenfestes suchte. Den Rücken wieder zu ihr gedreht, wagte sie wieder einen Blick zu ihrem Lieblingssensei, und schaute etwas wehmütig. Sie dachte darüber nach, wie sie nur so dumm sein konnte und dachte, dass es eben nicht nur um Sex und Hextech ging. Aber lange konnte sie nicht in den Gedanken verweilen, denn Takumi sprach sie dann an. „Hm? Ich wohn hier nicht, ja. Keine Ahnung, wo du dein Zeug aufbewahrst.“, meinte sie nur und schaute dann wieder auf den Wohnzimmertisch, nahm einen großen Schluck von der Limonade und wartete darauf, dass der Blondkopf wieder zurückkehrte. Mit dem Objekt der Begierde des Blondkopfes, was in diesem Fall eine Schüssel war, kehrte er wieder zu Yumi zurück. Er erklärte ihr, dass der Hautkleber wohl auch aus Leder bestehen würde und auch flexibel bleiben würde, wenn er ausgehärtet war, „Klingt dann nach dem perfekten Zeug.“, nickte sie bei ihren Worten und gab sich selbst damit recht. Aber auch der Jabami sprach noch mal aus, was für eine hervorragende Idee die Silberhaarige mit den Nägeln hatte. Ihre Hände von sich weggestreckt schaute sie sich auf ihre Nägel. Der Nagellack darauf war nicht mehr als zu perfekt, so wie sie es gerne haben würde. „Vielleicht geh ich nachher doch noch mal in die Zeit.“, murmelte sie eher für sich vor sich hin und überlegte, ob sie das Nagelstudio besuchen sollte, anstelle den Abend und die Nacht im Zimmer 5 F zu verbringen. „Ich weiß nicht mal, was Weißgerben ist, Takumi. Keine Ahnung, wovon du sprichst. Das Einzige, was ich dadurch jetzt verstanden hab, ist dass das Zeug die Rüstung Wasserdicht macht.“, erklärte sie sich und nahm sich wieder ihre Dose und nahm einen Schluck.
Während Takumi dann das Zeug zusammenkippte und es in die Mikrowelle tat, machte die Senju das, was ihr gesagt wurde. Fein säuberlich, aber ziemlich flott, legte sie die Lederstreifen dicht nebeneinander auf dem Tisch ausgebreitet. „Jap erledigt.“, meinte sie dann auf seine Frage hin, schaute ihn immer noch nicht an. Stattdessen war ihr Blick auf die Schüssel mit der tollen, heißen, Flüssigkeit gefesselt, in die sie den Kristallstaub hinschüttete. „Mit was soll ich das jetzt mischen?“, fragte sie etwas verwirrt nach und dachte auch nicht wirklich daran, dass das Zeug heiß war. Schwubb war ihr Finger in der Schüssel. „AUUUUUUUUU“, meinte sie dann schmerzerfüllt, als sie sich den Finger leicht verbrannte. „Ein Hirn und kann sich nicht merken, dass das aus der Mikrowelle kommt.“, pustete sie ihren eigenen Finger und fing dann aber an zu lachen. „Tut mir leid, dass ich mir hier die ganze Zeit weh tu. Meine Gedanken sind anscheinend nicht ganz bei der Sache.“, schüttelte sie noch ihre Hand und versuchte so die Hitze wegzuschütteln, was tatsächlich mehr oder minder geklappt hatte. Mit rotem Finger und einem angeschnittenen Finger verrichtete die Senju nun ihre Arbeit. Hochkonzentriert, mit Zunge zwischen den Lippen abgelegt, pinselte sie jeden Streifen perfekt und ziemlich zügig mit der Hextech-Klarlack Mischung an. Natürlich bekam auch der Tisch etwas ab, aber dann hätte der Lehrer wohl etwas drunter legen müssen. Das dauerte eine Weile und sie sprach kein Wort währenddessen, nicht das wieder einer anfangen würde zu weinen. Aber für die Kehle gab es etwas zwischendurch dank der leckeren Limonade.

Trainingspost Ende: Wissen über Hextech – Polymere ( +602 ) [INSEGSAMT 799 in diesem Post]
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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Takumi Jabami » Di 7. Nov 2023, 21:48

[Trainingspost 5701/1875, Wissen Polymer]
Die angeforderten Popoklapse waren schon in mache und würden bald eintreffen. Das Yumi sich selbst als meine Partnerin betitelte gefiel mir irgendwie, auch wenn sie sie die Worte schnell revidierte und es nur auf das Hextech betitelte. Dennoch lächelte ich wohl ungewohnt stark bei der Aussage und wirkte sichtlich zufrieden. „Gut“, meinte ich noch und widmete mich wieder dem restlichen. Wir sprachen über das Siegel, welches ihr vieles bedeutete, über ihre Familie und ihrer verlorenen Schwester. Ich gab ein Versprechen ab das es nun galt zu halten, Yumi so stark zu machen das sie nicht mehr weglaufen müsste. Das sie mir stand wurde natürlich gleich umgeändert in jeden, ich schüttelte enttäuscht den Kopf. „Mir aber am besten“, setzte ich noch dazu und wirkte damit wieder zufriedener. Ich erhob einen Anspruch auf die Senju, wir waren exklusiv, auch wenn wir nicht in einer Beziehung waren. Das sie ihre Schwester vermisste glaubte ich zu gut, sprach ich auch davon wie ich meine verlor, „Das ich meine gefunden hab sollte dir etwas beweisen“, sagte ich und lächelte sie sanft an. Im Endeffekt wollte ich ihr nur damit zeigen das es durchaus möglich sei das sie ihre Schwester wieder findet.
Nachdem der ganze Herzschmerz erstmal vorbei war, widmeten wir uns wieder unserer Arbeit und begaben uns zurück ans Leder. Yumi sollte sich einen Stein aussuchen der die Basis des neuen Produktes bilden würde. Doch sie vergaß meine Bitte, weshalb ich ihr diese abnahm und einen aussuchte. Der Stein sollte dann schnell meiner Gewalt zum Opfer fallen, ein Messergriff wurde auf ihn gedonnert, doch er widerstehe, also packte ich die Schaufel aus, mit der ich auch Erfolg hatte. Einen schlechten, aber witzigen Wortwitz später, beschwerte sich die Senju wo sie nur gelandet sei. Ich verkniff es mir gerade so darauf eine Antwort zu geben.
Als Yumi dann aber den Kristall weiter malmte, musste auch ich zugeben das dieses Licht welches er abstrahle wirklich sehr schön anzusehen war. Nachdem das erledigt war, blieb nur noch die Verbindung, Pulver zu Leder, welche es zu lösen gab. Yumi hatte dabei eine fabelhafte Idee, der ich eigentlich gleich nachgehen wollte, doch Yumeko sprengte die Partie mit ihrer Aussage.
Die Aussage war bewusst so gewählt das sie Yumi kränken würde, das wusste ich, sie wollte was auch immer ich mit der Schülerin hatte zerstören, da sie es mir bereits verboten hatte. Ich war zwar ein guter Verlierer, aber nur weil ich mich durch niederlagen verbesserte um am Ende doch zu gewinnen, so auch hier, das würde ich nicht auf mich sitzen lassen. Mit einer ausgeklügelten Lüge antworte ich Yumeko und richtete mich anschließend an die Senju, welche auch eine Beschwerde hatte. „Ich würde dich nie anlügen Yumi“, meinte ich zu ihr in ruhiger Stimme. Ihr Stimme war offensichtlich zickig, gekränkt oder verletzt, Yumeko hatte erfolgt. Meine Schülerin schlenderte zum Kühlschrank, beugte sich, was mich für die verlangte klappser animierte. Ihre Antwort ließ mich gleich wissen das ich hier einen Fehltritt machte, sie war nicht mehr in der Laune, Yumekos Bombe zeigte mehr als nur etwas Erfolg, sie schien Kriegsentscheidend. Ich seufzte, sagte aber erstmal nichts dazu sondern machte mit der Arbeit weiter. Schnell suchte ich die meisten Sachen zusammen. Wie zu erwarten bekam ich einen passenden Spruch gedrückt als ich mich über die Mikrowellenfeste Schüssel aufregte. „Es ist das perfekte Zeug“, meinte ich noch bezüglich des Hautklebers. „Nochmal in die Stadt?“, fragte ich die Senju etwas erschrocken. „Wir haben es schon sehr spät…“, meinte ich und hob eine Augenbraue.
Anscheinend war ich nun in bring schuld, ich würde Yumi irgendwie wieder animieren müssen damit es so wird wie es war. „Weißgerben ist einfach nur der Prozess von Fell zu weißen Leder“, erklärte ich ihr schnell als sie fragte. Ich schüttete alles wichtige zusammen und brachte es in der Mikrowelle auf richtige Temperatur, während Yumi schonmal alles vorbereitete. Dann wurde das Pulver auf die klebrige Masse geschüttet und Yumi wurde das Gefäß überreicht während ich ihr einen Pinsel aussuchte. Bevor ich ihr überhaupt eine Antwort auf ihre Frage geben konnte steckte sie wohl ihren Finger in die Schüssel. „Yumi!“, sagte ich mit einem sorgenden aber auch schimpfenden Ton in der Stimme während ich zu ihr eilte. Ich packte nach ihrer Hand mit der Verbrennung und schaute mit den Finger an. Ich musste auch etwas lachen bei dem Spruch von der Senju. „DU musst besser auf dich aufpassen, aber kein Grund sich zu entschuldigen“, meinte ich etwas beschwerend. Das ihre Gedanken nicht ganz bei der Sache sind war wie mein perfekter Punkt um wieder einzusteigen, und das uns wiederzubeleben. In sehr ruhiger und sanfter Stimme, die sie selten von mir hörte, fing ich an zu ihr zu sprechen während ich ihren Finger in den Händen hielt und ihn begutachtete. „Eine Hirnhälfte von mir ist auch nur noch am denken…“, murmelte ich bewusst gespielt um das Thema anzuschneiden. „Danke für die Zeit bisher Yumi… ich hab viel Spaß mit dir… ich mag dich wirklich und hab dich gern um mich“, sagte ich in ruhigen und vorsichtigen Ton, schaute ihr inzwischen Tief in die Augen. „Du bist anders als alle anderen“, sagte ich ihr direkt ins Gesicht und zerstörte somit eigentlich Yumekos komplette Aussage. Ich beugte mich vor und versuchte ihr einen Liebevollen langen Kuss zu geben. Nach dem Kuss würde ich wieder von ihr lassen und sie ihre Arbeit machen lassen. Mit süßen Blick lackierte Yumi die ganzen Streifen. „Während das trocknet könnten wir uns an deinen Kern machen“, sprach ich Yumi in den Nacken. „Also du, ich denke du verstehst das Prinzip inzwischen“, erklärte ich noch und ging zu meinem Schreibtisch. Angekommen an diesem stockte ich kurz, dachte an den schönen Moment von gerade eben. Nachdem ich meine Konzentration zurück hatte widmete ich mich aber der Arbeit indem ich ein Stift und Zettel hervorzauberte. Auf diesem malte ich die Leiterbahnen des zukünftigen Anzugs auf. Mit Zeichnung in der Hand kehrte ich zu Yumi zurück die inzwischen fertig sein dürfte. Ich legte ihr die Zeichnung vor ihr auf dem Tisch. „So wären die Chakrabahnen in deiner Rüstung“, erklärte ich und ging nochmal zu meinem Rucksack. In diesem befand sich noch genug Rohmaterial und das passende Werkzeug für einen Hextech-Kern. Diese Gegenstände brachte ich ihr ebenfalls. „Dann leg mal los“, meinte ich und lächelte die Dame an. „Ich glaub an dich, wenn du Fragen hast, frag, egal was", meinte ich und setzte mich zu Yumi, egal wo sie nun saß.

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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Yumi Senju » Mi 8. Nov 2023, 11:53

Gespielt rollte Yumi ihre Augen, nach der Aussage von ihrem Lieblingslehrer, dass sie ihm am besten stehen würde. Mit so einem Spruch hätte sie rechnen müssen. Aber dass er ihr Mut machen würde, dass sie irgendwann noch ihre Schwestern finden würde, das war überraschend. Sie glaubte nicht mehr wirklich daran, aber es war ihr größter Wunsch, ihr Traum! „Ich werde nicht aufhören sie zu suchen.“, kam es abschließend mit gedrückter Stimme zu dem nicht sonderlich frohen Thema.
Danach wurde ein Kristall ausgesucht und auch zerhämmert, wobei der Jabami eher zerschaufelt sagen würde. Das passende Wort für die kleine unerwartete Hoffnung, dass die Senju mehr als ein Sex Objekt war, wäre zerschmettert, denn das tat Yumeko mit Worten über ihren Bruder. Er versuchte sich wie immer daraus zu reden, log sogar seine Schwester dabei an. Und wie man mittlerweile wissen sollte, hielt Yumi nichts von Lügen und war sich nun nicht mehr sicher, ob er sie nicht auch angelogen hatte. Aber er versicherte ihr, dass er das niemals tun würde, nur war sie sich jetzt nicht mehr sicher, ob man ihm trauen könnte, auch wenn seine Worte in ihren Ohren ehrlich klangen. Sie zuckte mit den Schultern und würde das Thema erst Mal sein lassen, es würde ihr sowieso nicht weiterhelfen, oder?
Aber die Mischung von dem Hautkleber würde der Rüstung weiterhelfen, so wie schöne Nägel der Stimmung der Senju weiterhelfen würde. Sie überlegte laut, ob sie nicht noch in die Stadt gehen sollte, aber der Blondkopf war da ein wenig skeptisch, meinte es wäre schon sehr spät. „Ich geh danach einfach in mein Zimmer, wenn dir das zu spät wird. Kein Ding.“, meinte sie noch leicht zickig dazu, ehe es plötzlich um Weißgerben ging. „Also rubbelt das Salz quasi das Fell ab und schleift es sozusagen zu Leder?“, hakte sie interessiert nach und wartete auf seine Antwort.
Das hätte sie auch bei der nächsten Aktion tun sollen, denn anstatt auf einen Löffel oder ähnliches zu warten, fasste sie in die heiße, frisch aus der Mikrowelle kommende Flüssigkeit. Natürlich musste sowas passieren und sie verbrannte sich leicht den Finger. Den Schmerzensschrei konnte sie sich nicht zurückhalten, weshalb auch der Lustmolch darauf aufmerksam wurde. Entgegen allen Erwartungen eilte er zu ihr und sah sich den Finger an, meinte auch, dass sie besser auf sich aufpassen sollte. „Ich versuchs ja, aber du kennst mich doch jetzt schon fast einen Tag und hast zwei Hirne. Dir hätte das klar sein müssen, dass ich mir wieder weh tu.“, lachte sie darüber, beichtete auch, dass ihr Kopf nicht ganz bei der Sache wäre, anscheinend genauso wie der Schädel des Jabamis, zumindest eine Hälfte davon. Yumi schaute ihn skeptisch in seine blauen Augen, als er sich für die schöne Zeit bedankte. „Na ich hoffe doch, dass ich anders als die anderen bin. Mindestens mal anstrengender. Und mit besseren Haaren.“, warf sie ihren langen Zopf wieder hinter die Schulter und lächelte. „Danke, aber..“, wollte sie noch gerade etwas sagen, da es anscheinend doch andere Senjus gegeben hatte, als ihr Mentor ihr mit seinem Mund ihren verbot. Dieser ging eine Weile und als er endete, hatte es ihr die Sprache verschlagen und schaute ihn einfach nur mit großen Augen an, bis sie dann doch etwas aus ihren Mund herausbekam, den sie mit ihren Fingerspitzen sanft berührte. "Womit hab ich den jetzt verdient?", fragte sie sanft nach.

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Ohne weiteres machte sie sich dann einfach an die Arbeit und pinselte, was das Zeug hält. Das erledigt, gönnte Takumi ihr natürlich keine Pause und wollte gleich mit dem Hextechkern weiter machen. Beziehungsweise wollte er anscheinend, dass sie das alleine machen würde. Fragend schaute sie ihrem Lehrer hinterher, wie er zum Schreibtisch ging und etwas auf Papier malte. Wieder zurück bei der Silberhaarigen angekommen, legte er den Zettel hin und erklärte, was er darauf gezeichnet hatte. Es war der Verlauf der Chakrabahnen für ihre Rüstung. Fragen dazu, konnte sie noch nicht stellen, ging er wieder zu seinem super Rucksack und holte ne Menge Teile raus, die er ihr einfach vor die Nase legte, sich neben ihr auf die Couch setzte und meinte, sie solle loslegen. Laut fing Yumi an zu lachen, für eine ganze Weile. Sie hielt sich sogar dabei den Bauch, tat dieser vor Gelächter schon ein wenig weh. Etwas eingekriegt stütze sie sich an den Armen des Jabamis ab. „Ich glaub du hast da ein paar Schritte vergessen. Ich hab keine Ahnung welches Teil was ist und wo es hingehört. Das Einzige, was du mir bisher erklärt hast, ist was die Runen bedeuten und nicht wie ich mir meinen Hextechkern selbst zusammen bau.“, erklärte sie die Situation und wischte sich die Tränen aus den Augen. „Du bist lustig Takumi. Das empfanden bestimmt auch die anderen Senjus so.“, funkelte sie ihn gespielt böse an, wobei sie es eigentlich ernst meinte. Anscheinend hatte er sie angelogen, das würde sie nicht so leicht vergessen. Und auch, wenn sie jetzt gute Miene machte, so war noch immer ein kleines, verletztes Zicklein, die das vor ihrem Sensei verstecken wollte.
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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Takumi Jabami » Sa 11. Nov 2023, 11:58

Wir sprachen kurz über Yumis, ebenfalls nicht makellose Vergangenheit, und über die damit verbundene Hoffnung ihre Schwester noch zu finden. Ein Versprechen wurde gemacht und Küsse ausgetauscht, ein eigentlich ziemlich intimer Moment, der mit nahezu perfekter Präzession von meiner Schwester zerstört wurde. Yumi kam auf die Idee nochmal in die Stadt zu gehen und ich tadelte sie etwas, da es schon zu spät werden könnte. „Ich schlafe nicht Yumi“, sagte ich recht trocken und erinnerte sie an die Geschichte meiner Kindheit. „Zu spät für mich? Unwahrscheinlich“, entgegnete ich ihr deshalb. Da sie wissen wollte, was genau Alaun war, erklärte ich es ihr halbherzig und sorgte damit für mehr Verwirrung als ich eigentlich gut machte. „Das gehört zum Thema, Leder herstellen“, ergänzte ich erstmal den Fakt das wir uns eigentlich nicht darum kümmern wollten, aus Angst ihr Zuviel zu zumuten, was ich ohnehin nicht glaubte. „Wenn du ein Leder herstellen willst, nimmst du ein Fell, dieses Fell enthaarst du“, fing ich an zu erklären und machte währenddessen mit meiner Arbeit einfach weiter, dank zwei Hirne kein Problem. „Dann hast du nur Haut, Haut muss zu Leder gegerbt werden, damit sie nicht verdirbt“, sagte ich dann abschließend. „Gerben ist recht simpel, die Haut kommt in eine Flüssigkeit mit Gerbstoffen oder Gerbsalzen, das nennt man Gerben.“, erklärte ich abschließend. „Davor und danach gibt’s noch ein paar Schritte“, meinte ich und wank aber ab. „Aber das thematisieren wir wenn du es doch lernen willst“, meinte ich und lächelte die Senju kurz an. Ich drückte ihr die Mikrowellen erwärmte Schüssel in die Hand und erwartete von ihr das sie das Leder damit bestrich. Wieder mal etwas neben der Spur steckte die Senju ihren Finger in die Schüssel und verbrannte sich entsprechend. Ich eilte zu ihr und schaute mir ihre Verletzung an, ermahnte sie auch leicht. „Das stimmt auch wieder“, scherzte ich zurück und lachte dabei kurz. Dann sprachen wir kurz darüber das weder sie noch ich voll bei der Sache waren, im Gegenteil. Ich küsste sie liebevoll. Nachdem wir uns geküsst hatten, schaute Yumi etwas irritiert und fragte auch nach womit sie den Kuss verdient hatte. „Einzigartigkeit“, schmeichelte ich ihr trocken und sagte erstmal nichts weiter dazu, da ich die echte Antwort gar nicht kannte.
Yumi ging wieder an die Arbeit, bemalte alles wie von mir gefordert. Die Trocknungszeit konnten wir verwenden, um den Kern für die Rüstung zu bauen, was etwas Arbeit erfordern würde. Ich brachte Yumi die nötigen Sachen und eine Skizze für das Chakrasystem der zukünftigen Rüstung. Sie hatte natürlich keine Ahnung, was ich von ihr wollte. Ich lies mich neben ihr nieder und forderte sie auf mit dem Kern anzufangen. Statt einer produktiven und motivierten Senju bekam ich nur tiefes Gelächter. Irritiert schaute ich sie an. Sie schmiegte sich etwas an mich und fing an mit mir zu reden. Nachdem sie mich auf meinen Fehler hingewiesen hatte, musste ich ebenfalls sehr lachen. „Oh man“, ich hielt mir die Stirn und schüttelte entrüstet den Kopf. „Wo bin ich denn nur mit meinen Gedanken“, beschwerte ich mich etwas und kannte die Antwort schon lange. Auf ihren bissigen Kommentar reagierte ich mit gehobener Augenbraue. „Ich sagte doch du bist die Einzige?“, fragte ich und legte den Kopf schief. „Du bist nur nicht die erste Frau…“, murmelte ich dann immer noch irritiert. „Aber die erste die…“, ich lächelte und sagte wohl wieder mal nach langem was Wahres. „…die einen Anspruch auf mich hat“, sagte ich und zuckte mit den Schultern. Dem war wirklich so, keine Frau bisher hatte nur das leiseste Recht mir irgendetwas vorzuschreiben oder eine Art Anspruch auf mich zu erheben, bisher bin ich keine Exklusivität eingegangen. Dann winkte ich aber schnell ab bevor ich mich noch in mehr Ehrlichkeit verzettelte. „Also…“, murmelte ich und zog den Zettel mit dem Chakra System der Rüstung heran. Dann deutete ich auf die kleinen Metallplatten, die ich auf den Tisch gelegt hatte. „Diese Platten umgeben den Kristall komplett, auf diesen ritzen wir die Symbole ein.“, meinte ich und nickte. „Der Sinn ist eigentlich recht simpel.“, sagte ich noch und lächelte. „Von wo kommt das Chakra, welches wir zum beschleunigen Verbrauchen, von wo kommt das Chakra, das wir beschleunigen, und wo geht das beschleunigte Chakra dann hin.“, erklärte ich. „Dafür nutzt du die Symbole die ich dir gezeigt hatte.“, schloss ich die Erklärung zum Kern ab. „Du musst ihn so planen das er in die Rüstung passt.“, mein Finger tippte auf das Chakra System, und zwar auf den Bereich wo die Brust ist. Wenn sie genau hinsehen würde, würde sie bemerken das ich direkt Pfeile eingezeichnet hatte. „Die Pfeile deuten an wohin was geht.“, meinte ich. „Das Chakra kommt aus deinem Sternum und wird dann über 3 Achsen über deinen Körper verteilt“, erklärte ich abschließend und nickte zufrieden mit meiner Antwort. „Das befestigen der Platten ist denkbar einfach, aber irgendwie auch gruselig.“, meinte ich und nahm eine Platte, ritzte das Symbol für den wegtransport von Chakra auf dieses, nahm die Platte zwischen die Zeigefinger und ging ganz vorsichtig an den Kristall den Yumi für ihren Kern ausgesucht hatte. Wie bei einem Magnet zog der Kristall die Platte dann an sich und hielt diese an Ort und Stelle. Ich lächelte zufrieden. „Magie“, meinte ich und lachte. „Noch Fragen?“, fragte ich die Senju und grinste sie dabei an. Ich würde ihr ziemlich genau bei der Arbeit zuschauen, sie aber machen lassen, auch Fehler. Natürlich würden meine Augen aber keine Sekunde vom Kern weichen, einfach aus der Angst einen Fehler zu übersehen der fatale Folgen haben könnte.

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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Yumi Senju » So 12. Nov 2023, 21:08

Der Zicken-Modus war in dem Moment aktiviert worden, in dem Yumeko Jabami ihrem Bruder und die exklusiven Dinge, die die beiden am Laufen hatten, der Silberhaarigen madig zu machen. Yumi war irgendwie verletzt, aber irgendwie auch nicht, hatte sie ja eigentlich nichts anderes erwartet. Trotzdem war sie wie ein kleines Kind in der Trotzphase, wollte den Abendplan umwerfen, sich die Nägel machen lassen und in ihrem Zimmer die Nacht verbringen mit dem Argument, dass es vielleicht zu spät für den Blondkopf werden würde. Leider hatte sie dabei die Geschichte über seine Kindheit vergessen: Die Jabami-Kinder mussten nicht schlafen. „Oh. Stimmt ja.“, kam es deshalb leise und leicht ertappt von ihr, ehe sie wieder wirklich wichtige Themen anschnitten.
Takumi fing an über Gerbsalz zu reden, was natürlich ein paar Fragen bei der jungen Senju hervorrief, hatte diese keinerlei Ahnung über das Thema. Also holte der Lehrer ein wenig aus. Er erklärte, dass man zunächst ein Fell nehmen und dieses enthaaren müsste. „Und wie macht man das am besten? Mit einer Pinzette oder hol ich mir einen Rasierer aus der Drogerie? Wobei…“, überlegte sie und beantwortete die Frage dann quasi für sich selbst, „Wahrscheinlich muss die Wurzel mit raus, also ist die Pinzette die beste Lösung. Wie beim Augenbrauenzupfen, oder?“, fragte sie mit einem beschämten Lächeln nach. Yumi wusste nicht sonderlich viel, aber über Make-Up, Mode und all das, was dazu gehörte sehr wohl. Nichtdestotrotz war es ihr ein wenig unangenehm alles damit zu vergleichen, wobei es ihr bisher gut geholfen hatte Dinge zu verstehen. Takumi machte dann auch noch weiter und meinte, dass man die Haut dann noch zu Leder verarbeiten müsste, um genauer zu sein Gerben müsste, mit eben diesem Gerbsalz und anderen Gerbstoffen, damit die Haut nicht verdirbt. „Verstehe… Also würde es nicht sonderlich viel bringen frische Haut zu verwenden? Weil.. die würde ja dann irgendwann anfangen zu stinken und Flecken zu bekommen, wie bei Leichen oder?“, kam noch eine kleine Verständnisfrage bezüglich dieses Thema, bevor der Jabami von alleine meinte, dass er später, wenn es nur ums Lederherstellen ginge, er wieder alles von vorne und detaillierter erzählen würde. „Okay, ich werd versuchen mir das solange zu behalten.“, lächelte sie ihn knapp an.
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Dummerweise hatte sie aber eine Sache schonmal vergessen, heiße Dinge aus einer Mikrowelle anfassen ist nicht sonderlich clever. Die Silberhaarige verbrannte sich ein wenig, aber ihr Mentor eilte ihr zur Hilfe und verarzte sie mit einem intensiven, langen Kuss. Da die Situation vorher ein wenig angespannt durch die Schwester Takumis war, warf diese Berührung ein paar Fragen bei der jungen Dame auf. „Einzigartig dumm!“, lachte sie sich selbst aus und hoffte somit ihr gefallen des Komplimentes zu verheimlichen. Darin war sie wahrscheinlich nicht sonderlich gut und der Blondkopf würde sie durchschauen, aber beim Lackieren des Leders war sie eine Musterschülerin. Schnell und sauber war die Sache erledigt, leider mussten die Fäden noch trocknen. Die Zeit sollte die junge Senju natürlich nicht nur dumm herumsitzen, weshalb der Jabami ihr einen Chakra-Fahrplan und Teile für ihren Kern hinwarf und dabei ganz vergessen hatte, dass Yumi eine Schülerin war und keine Ahnung hatte, wie sie das Zeug wie zusammenfügen sollte. Ein großes Gelächter brach bei ihr aus, womit sie ihren Mentor wohl ansteckte. „Na ich hoffe doch bei mir.“, streckte sie ihm spielerisch die Zunge raus, auf die Frage, wo seine Gedanken nur sind. Aber die Sache von vorher so einfach vergessen konnte die Schülerin einfach nicht, weshalb sie noch mal ein etwas zickiges Kommentar diesbezüglich raushaute. „Ich weiß, dass ich nicht deine erste bin. Oh Gott, das wäre… schrecklich.“, meinte sie und schüttelte sich, „Wobei man dann sagen müsste, dass du wirklich ein Naturtalent wärst.“, gab sie mit einem leicht erröteten Kopf zu. „Anspruch? So würde ich das jetzt nicht unbedingt nennen. Ich hab nun mal meine Voraussetzungen, und da du mich und mein hübsches Gesicht“, zeigte dabei auf ihren Körper und glitt mit ihren Händen an ihren Kurven entlang, „noch weiter so nah an dir haben willst, hast du keine andere Wahl.“, grinste sie ihn verschmitzt an. „Aber ich fühle mich geehrt, Sensei Takumi. Für die Zeit, die es andauert. “, streckte sie ihm noch kurz die Zunge raus, ehe ihr Lieblingssensei dann anfing zu erklären, was sie machen sollte. Auf die kleinen Platten sollten zuerst die Symbole mit einem Graviermesser eingeritzt werden, diese würden dann den Kristall komplett umgeben. Man müsste nur wissen, welches Chakra man fürs Beschleunigen verbraucht, woher das Chakra kommt, was man beschleunigt und wohin das beschleunigte Chakra dann hinfließen sollte. Je nach dem kommen die vorher erklärten Symbole zum Einsatz. Skeptisch schaute Yumi ihren Lehrer an und lauschte die Worte die aus seinem Mund gaben. „Ja ergibt alles Sinn. Auch der Sinn der Symbole lassen sich jetzt besser nachvollziehen.“, nickte sie und stütze ihren Kopf auf ihre Faust ab, schaute dem Lehrer dann weiter dabei zu, wie er ihr versuchte alles zu erklären. Die Frage, wie man die Platten an dem Kristall befestigen sollte, beantwortete er auch ziemlich einfach und auch bildlich. Wie von magischer Hand zog der Hextechkristall diese Platte an und war fest an ihm dran. Mit großen Augen beobachtete die junge Senju das Spektakel. „Wirklich magisch.“, kommentierte sie das ganze leise. „Aber versteh ich das richtig?“, räusperte sie sich kurz und trank dann einen Schluck ihrer Limonade, behielt diese in beiden Händen und lehnte sich nach vorne. „Du willst, dass ich mir den Hextechkern selbst baue. Mein erster Kern. Für meine Rüstung, wo eh alles nur Theorie ist und Prototyp?“, guckte sie ihren Mentor mit skeptischem Blick an, fing dann an zu lachen. „Nein Danke. Ich würde die gerne erst Mal zuschauen, wie du das machst, bevor ich mich selbst umbringe. Ich meine ja, du hast gesagt es wird mich nicht umbringen. Abeeeer da gehen wir von einem Hextechkern aus, der von deinen hübschen Händen gemacht wurde, nicht von meinen zwei verletzten“, lachte sie weiter und drehte sich dann mit dem Oberkörper zu dem Lustmolch. „Ich weiß, du denkst ich bekomm das hin. Aber… Mir wäre es wirklich lieber, wenn du mein Leben in der Hand hast, nicht ich.“, sprach sie sanft, aber mit doch recht ernster Stimme zu ihm und blickte ihn in seine blauen Augen. „Bitte Takumi.“, bat sie ihn noch mal eindringlich darum. Sie wollte sich nicht von der Arbeit drücken, aber das Risiko, dass sie dabei etwas falsch machen würde, war einfach zu hoch für die junge Frau.
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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Takumi Jabami » Di 14. Nov 2023, 21:57

Die Senju musste daran erinnert werden das ich keinen normalen Schlaf benötige, was sie, vermutlich wegen dem vorhergegangenen Tonfall einfach nur schnell quittierte. Ich sagte auch nicht weiter zu der ganzen Sache und widmete mich lieber wieder unserem Projekt. Doch dieses warf eine Fragen auf, oder viel eher da Thema Leder schien Yumi doch mehr zu fuchsen als sie Anfangs vermutete. Ihre Vergleiche wunderten mich, trafen aber immer wieder ins blaue, vermutlich diesmal aber unbeabsichtigt. „Zum Beispiel ja“, meinte ich erst und lächelte sanft. „Gut die Pinzette ist übertrieben aber der Rasierer wäre legitim“, ergänzte ich und holte dann kurz aus. „Du hast 4 mir bekannte Möglichkeiten das anzustellen.“, sagte ich und hob die geschlossene Hand, „Erstens. Du schabst und ziehst die Haare vom Fell, extrem aufwändig und sehr schwer, liefert aber sehr gute Ergebnisse, wenn du es drauf hast, also nur etwas für ganz besonderes Leder“, sagte ich während ich den Daumen von mir streckte. „Zweitens, Maschinen, elektrische Rasierer und so weiter.“ Meinte ich während Zeigefinger zum Daumen streckte. „Drittens, Chemie, ein paar Stoffe wie Schwefel können die Haare einfach ablösen, aber das Leder leidet stark, also schlechte Wahl.“, erklärte ich, während sich der Mittelfinget zum Bunde gesellte. „Viertens, Wasser und Salz, weichen Haare so stark auf das sie einfach mit einem Rasierer zum Beispiel abfallen“, sagte ich mit dem vierten Finger in der Luft, senkte dann aber die ganze Hand. „Bei manchen Häuten kannst du es auch Abkochen, Abbrennen oder ähnliches, dort wo eher wenige Haare vorkommen“, ergänzte ich und lächelte sanft. „Wurzeln rauszuholen ist ganz gut für die Qualität aber nicht entscheidend, wenn du es also perfekt haben willst wäre die Pinzette die beste Wahl“, meinte ich und lachte dann. Die Idee von Yumi klang erst perfide und seltsam, aber es war tatsächlich keine so schlechte Idee, da die Qualität so vermutlich am besten werden würde. Das wir Haut zu Leder machten, lag daran das Haut eben verfaulte und schlechtere Eigenschaften besaß als Leder, Yumi wollte das aber ebenfalls nochmal genauer wissen. „Genau, Haut ist wie der Rest vom Körper zum Zerfall verdammt. Wenn wir sie gerben, verändert sich aber ihre Struktur und sie wird Haltbar. Eigentlich die reine Chemie“, meinte ich noch und zuckte mit den Schultern. „Von der versteh ich aber recht wenig“, ergänzte ich und lächelte. „Das hoffe ich doch das du dir das alles behältst“, meinte ich noch zu Yumi bezüglich der ganzen Gerberei.
Die Senju verbrannte sich den Finger, ich küsste sie und gab ihr ein Kompliment, welches sie abschmetterte indem sie sich dumm nannte. Ich musste auch sehr grinsen, ergänzte dann aber, charmant wie ich war; „Egal was es ist, es gefällt mir sehr“, und lächelte die Senju herzlich an. Schnell erledigte Yumi ihre Arbeit und die Streifen konnten trocknen. Ich hatte jedoch direkt einen neuen Job für sie, den Hextechkern bauen, jedoch gab es hier Start Schwierigkeiten. Denn irgendwie war ich abgelenkt, was ich auch offen mitteilte. „Unteranderem“ hauchte ich der Senju zu als sagte sie hoffte das meine Gedanken bei ihr waren. Das sie eigentlich nur bei ihr und dem ungewohnten Gefühl waren, war etwas anderes. „Ich bin so oder so ein Naturtalent“, sagte ich ganz selbstüberzeugt und grinste schelmisch. „Oder muss ich dir das nochmal beweisen?“, fragte ich und war schon innerlich bereit diesen Weg wieder zu gehen. „In den Apfel beiß ich gern“, meinte ich und schaute dann bewusst direkt auf Yumis Hintern. „Also den sauren“, ergänzte ich dann noch gespielt unschuldig. „Für die Zeit die es andauert“, wiederholte ich ihre Worte so als ob wir einen Tost aussprachen. Ich zeigte ihr dann nach dem kurzen Geplänkel wo die kleinen Platten hingehören und wie man sie dort platzierte, Yumi verstand schnell und wiederholte laut was sie verstand, ich nickte nur. „Ich hätte dir schon genau zugeschaut und darauf geachtet das du alles zu hundertprozentig richtig machst, Yumi“, meinte ich erstmal zu meiner Verteidigung das ich sie Ihren Kern selbst bauen lassen wollte. „Ich hab aber auch gewisses Vertrauen in dich das du es schaffst, sonst würde ich dir das nicht auftragen“, meinte ich dann ebenfalls und lächelte anschließend sanft. Denn sie bitte nun ernsthaft darum das ich es übernahm. Ich nickte „Dann mögen meine Hübschen Hände dein Hintern…äh… ich meine Leben in Händen halten“, sagte ich und versprach mich dabei absichtlich um die Senju etwas zu ärgern.
Ich legte meine Hände übereinander, verrenkte die Finger und drückte die Hände so einmal in die Luft, so das diese knacksten. „Dann wollen wir mal“, meinte ich und holte die Platten heran. Das Gravur Werkzeug war ebenfalls schnell gegriffen und ich ritzte die Symbole ziemlich zügig und ohne eine große Show in die verschiedenen Platten, welche ich dann um den Hextechkristall platz fanden. Es dauerte nicht lang und war eigentlich ziemlich leicht, wenn man wusste, was man tut. „Siehst du gar nicht mal so schwer“, meinte ich daher recht salopp und streckte ihr den Kern hin. Sie hatte nun eine kleine Metallkugel, etwas größer als der Kristall selbst in der Hand. Die Kugel hatte überall ziemlich große Lücken, die zeigten das darunter der leuchtende Kristall verbaut war. „Hübsch, oder?“, fragte ich mit einem Lächeln, da ich das Hextech immer wieder beindruckend fand. Dann wand ich mich aber dem Leder zu. „Der Part wird am nervigsten“, sagte ich und kratze mich am Kopf. „Da war alles andere bisher nichts dagegen.“, meinte ich und zog die minimalen hauchdünnen Streifen zu uns. Ich legte zwei Streifen in einem Rechtenwinkel zueinander übereinander, schnappte mir den nächsten und fing an mehrere Linien nach unten zu bilden. „Und jetzt die Streifen zwischen diese Streifen flechten“, meinte ich und machte genau das, was ich gesagt hatte. Schon von außen durfte man sehen das diese Art und Weise dafür sorgen würde das ich am Ende ein großes Stück Stoff bekommen würde. Ich schaute zu dem Kleber, den ich Yumi angemischt hatte und überprüfte, ob wir noch genug haben. „Der Rest dürfte ebenfalls reichen, noch einen Kristall habe ich nicht irgendwo rumfliegen.“, murmelte ich eher zu mir selbst. Langsam konnte man bei meinem Werkstück auch schon sehen das der entstehende Stoff ziemlich dünn werden würde. „Das sieht echt gut aus“, meinte ich und nickte. „Aber zwei Lagen muss es sein, damit alle Lücken dicht sind“, meinte ich noch und grinste. „Wenn ich das so sehe, denk ich das manche Stellen durchsichtig werden könnten“, sagte ich und grinste schon schelmisch zu Yumi. „Ich denke Oberweite und Hintern ist am sinnigsten“, sagte ich mit voller Überzeugung und lachte dann aber kurz darauf ziemlich lautstark. „Wie du siehst wird deine Rüstung aber auch optisch was her machen“, stellte ich dann für sie fest. Es würde einiges an Zeit brauchen, um die einzelnen Stücke fertig zu bekommen. „Gott ist das eintönig“, meinte ich zu Yumi und wand mich zu ihr. „Wollen wir nicht eine Pause von der Arbeit machen?“, fragte ich und grinste schelmisch. „Arbeit war ja jetzt genug“, meinte ich und lehnte mich zu Yumi herüber. „Jetzt kommt das Vergnügen“, hauchte ich ihr ins Ohr, küsste auch so direkt ihren Hals.

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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Yumi Senju » Do 16. Nov 2023, 16:45

Das Thema Lederherstellung fuchste der jungen Senju mehr, als sie am Anfang gedacht hätte. Sie liebte Tiere, vis auf Krabbelvieh, daher horchte sie den Erklärungen, wie man die Haare am besten entfern von einem Fell genau zu, trotzdem hatte es noch einen wilden Beigeschmack.sie schüttelte sich mehrmals bei der Vorstellung, aber es war durchaus interessant. „Manchmal hab ich doch ein schlaues Köpfchen.“, grinste sie ihren Mentor an, als er ihr bezüglich der Pinzette und der Altersflecken auf Häuten Recht gab. Sie überlegte nicht lange, welche der genannten Arten sie für ihr Leder verwenden würde, um sie Haarlos zu machen. „Ich würde immer die Pinzette nehmen. Ich will immerhin das Beste rausholen, wenn ein Tier dafür stirbt. Auch wenn es Zeit braucht, aber es ist wohl am Ende wert, oder wie siehst du das?“, fragte sie Takumi und würde natürlich auf die gleiche Meinung hoffen, erwartete sie aber keineswegs. Immerhin hat der Blondkopf auf der Straße gelebt, er würde bestimmt weniger auf Qualität setzen. Oder würde er sie doch noch überraschen, immerhin war die Auswahl des Restaurants zuvor nur wegen der Qualität und Nachhaltigkeit, hmmm. Während man also es ein wenig im Kopf der Silberhaarigen rattern sehen würde, gespannt auf die Antwort des Lehrers, ratterte es wohl auch bei ihm. Denn ein schöner Kuss und ein besonderes Kompliment folgte. Er hatte es wieder geschafft, Yumis Wangen waren leicht errötet von seinen Worten. „Danke, Takumi.“, erwiderte sie seine Worte mit einem sanften, ehrlichen Lächeln.
Dieses hatte ihn wohl etwas aus der Bahn geworfen, schmiss er der Tobirama-Erbin einfach eine Menge an Einzelteile und den ausgesuchten Kristall hin und erwartete ohne Erklärung, dass sie diesen zusammenbauen würde. Natürlich ließ die Schülerin diesen Fauxpas ihres Lehrers nicht umkommentiert, fing sogar heftig an zu lachen, bevor sie ihn darauf hinwies, dass er es doch erstmal erklären sollte. Das folgte auch, nach einer kleinen Ausrede, dass seine Gedanken unteranderem bei ihr und nicht bei der Sache wären. Erneut lächelte Yumi, glaubte ihm aber diesmal nur bedingt, immerhin hatte sie die Worte Yumekos nicht vergessen. In ihrem Kopf waren die Gedanken des Jabamis bei all seinen Frauen, die er hatte und die nach ihr noch kommen würden. Dass das ganz und gar nicht zu traf, davon hatte sie keine Ahnung und würde sie wahrscheinlich auch nie haben, zu Komplex war das Hirn, ach nein, die Hirne des Blondkopfes.
Die Aussage bezüglich seines Talentes im Bett konnte man jedoch nicht abstreiten, weswegen Yumi nur leicht schnaubte mit einem Lächeln im Gesicht, als er meinte er wäre durchaus ein Naturtalent. Sie hob ihre Limonade an und prostete ihm zu. „Touché“, kam es dann noch von ihr, ehe sie ein Schluck ihres Getränkes nahm und dieses wieder langsam auf den Tisch abstellte. Das Kommentar mit den Äpfeln war ein süßer, oder eher saurer Abschluss des Themas, weswegen die Silberhaarige nichts weiter dazu sagte, sondern einfach nur grinste. Wie besonders die Vereinbarung wirklich für den Blondkopf war, wusste sie nicht, dachte ja sowieso, dass es nur ein paar Wochen halten würde, wenn überhaupt. Ob dem auch so ist, das würde sich noch herausstellen.
Wieder zurück beim Thema erklärte der Jabami ihr, wie sie den Kern richtig zusammenbauen sollte, aber Yumi fand das nicht sonderlich sicher und bat deshalb ihren Mentor darum ihren Kern zu bauen. „Danke, ich vertrau deinen Händen mehr als meinen, wie gesagt.“, sprach sie ernst zu ihm, lachte dann aber kurz darauf. „Leben oder Hintern, ist doch fast das Gleiche.“, rollte sie ihre Augen spielerisch, ehe sich diese dann den Händen ihres Mentors widmeten. Diese bauten ihren Hextechkern zusammen, als hätten sie nie etwas anderes gemacht. „Das sieht so einfach bei dir aus, krass. Vielleicht hätte ich das doch hinbekommen.“, grinste sie ihn frech an und stupste mit ihrer rechten Schulter gegen seine. Der Kern gebaut war es nun an der Zeit das Leder weiter zu verarbeiten. „Flechten kann ich gut“, meinte sie stolz und warf ihren Zopf, der nach vorne gefallen war, wieder hinter ihre Schulter und fing an das zu machen, was der Lehrer auch tat. Man konnte schon toll sehen, wie der Stoff am Ende aussehen würde. Dabei fiel auch auf, dass der Stoff ziemlich dünn am Ende sein würde, und Takumi hatte dazu natürlich ein paar Gedanken. „Hey!“, schlug sie ihn leicht gegen seinen Oberarm, „Ich dachte meine Brust und mein Arsch sind momentan Sensei Takumi-Exklusiv?“, grinste sie ihn schelmisch an und machte weiter. „Nein wirklich. Also so lange alles intime und wofür ich ärger bekommen könnte bedeckt ist, kann ruhig alles andere durchsichtig sein.“, meinte sie ernst und zuckte mit den Schultern. Die beiden flochten dann also weiter, Zeit verging und sie waren noch immer nicht ganz fertig. Yumi seufzte schon und der Blondkopf sprach aus, was sie sich dachte. „Mega eintönig.“, gab sie ihm schon fast gähnend recht. Die Ablenkung sollte auch sogleich kommen, lehnte sich Takumi zu ihr rüber und fing an ihr Hals zu küssen. Sofort kribbelte es überall und ihre fraulichen Merkmale konnte man durch das T-Shirt wieder eindeutig erkennen. „Takumi..“, flüsterte sie, während sie ihre Hände durch sein Haar gleiten ließ und vorsichtig sein Gesicht zu ihrem zog. „Was denkst du eigentlich, wie oft klein Yumi das heute noch aushält? Ich hab nicht so viel Übung wie du.“, schaute sie lächelnd in seine Augen und würde auch nicht von diesen ablassen, ehe sie ihn anfing einen langen, intensiven Kuss zu geben, die Hände noch an seinem Kopf und sie mittlerweile auf dem Sofa kniend, Oberkörper an seinen angepresst.
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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Takumi Jabami » Sa 18. Nov 2023, 13:27

Das Yumi manchmal ein schlaues Köpfchen hatte, zweifelte ich nicht an, auch nicht in diesem Moment. Das Thema, was ich eigentlich aufschieben wollte, erklärte ich dann doch nochmal deutlich genauer und Yumi schien sehr interessiert. Jedoch merkte sie nach meiner ganzen Erklärung dann an das sie wohl immer den zupfenden Weg bevorzugte. Ich nickte „Pinzette ist arg übertrieben, es gibt Maschinen, die machen dann im Endeffekt das gleiche.“, meinte ich und lächelte sanft. „Aber ja, wenn ich das Leder nicht sofort brauch nehme ich mir die Zeit“, erklärte ich abschließend. Das es mir anders als Yumi nicht darum ging das ein Tier sein Leben dafür lies, sondern schlicht weg um die Qualität musste ja keiner wissen. Das Yumi für mich einzigartig war erklärte ich ihr direkt, ohne es aber laut auszusprechen. Diese Form von Kompliment schien ihr wohl zu gefallen, denn sie wurde Rot und bedankte sich sogar bei mir, anders als sonst, wo ein passender Spruch gefolgt wäre. Anscheinend nicht ganz bei der Sache war ich als ich ihr alles für den Hextechkern hinschmiss, aber vergaß zu Situation wohl sehr amüsant und fing lauthals an zu lachen, erklärte mir meinen Fehler. Schnell zeigte ich ihr wie man es genau tat, nur um dann gebeten zu werden es vollständig zu bauen, aus Sicherheitsbedenken. Ich erklärte ihr das meine Gedanken wo anders waren, erklärte ich aber auch noch mehr und versuchte den Schaden, den Yumeko angerichtet hatte, irgendwie einzudämmen. Ich schien relativen Erfolg zu haben. Auf meinen Spruch mit dem Naturtalent wurde das Glas gehoben und ich stieß mit einem unsichtbaren Glas ebenfalls bei der Senju an.
Ich baute den Kern wie von Yumi gebeten vollständig zusammen, die Senju ging auf meinen Scherz ein und tat so als ob Hintern und Leben das gleiche wären. Ich grinste „Ich pass auf beides gut auf, versprochen“, sagte ich noch und beendete die Arbeit. „Ich wette das hättest du“, sagte ich darauf das sie meinte sie hätte es vielleicht selbst hinbekommen. Nachdem der Kern gebaut war, ging es an den nächsten Schritt, und der würde bedeuten; unter viel Handarbeit und mit genügend Zeit die Streifen zu Matten zu verflechten. Yumi erwähnte das sie gut beim Flechten wäre, schmiss sich dabei auch den geflochtenen Zopf über die Schulter. Ich lächelte sie an „Dann zeig mal, was du draufhast“, erwiderte ich die Worte und grinste dabei frech. Tatsächlich enttäuschte sie nicht mit ihrem Talent. Das Ergebnis deutete jedoch daraufhin das des Großteils der Rüstung durchsichtig sein würde, woraus ich mir einen kleinen Spaß erlaubte. Die Senju protestierte natürlich und schlug mich sogar, was ein Leichtes kichern aus mir herausbrachte. Dann kam aber ein Kommentar und ein schelmisches Grinen das ebenfalls gleiches bei mir provozierte. „Dein ganzer Körper ist Sensei-Takumi exklusiv“, meinte ich mit einem leicht verführerischen Unterton. „Dann ist das Zeug ja wie gemacht für dich“, meinte ich auf die anscheinende Freizügigkeit der Senju. Das diese sehr freizügig war, war mir natürlich noch nicht bekannt. Nach dem kurzen Geplänkel folgte wieder eintönige Langeweile, die ich entsprechend kommentierte. Auch Yumi gab mir recht. Also Entschied ich eine Pause von der Arbeit zu machen und mich wieder Yumis Körper zu widmen, da dies deutlich mehr Spaß bedeuten würde. Vorsichtig lehnte ich mich herüber und küsste ihren Hals. Sie fuhr mir durchs Haar, genoss die Küsse offensichtlich, zog mein Gesicht aber zu ihrem. Schaute mir tief in die Augen und fragte nach was ich wohl glauben würde wie ihr Körper da noch mit macht. „Dann wirst du sie bekommen“, antwortete ich einfach und ging den langen und leidenschaftlichen Kuss mit ihr ein. Yumi kniete sich sogar hin, um mir noch näher zu kommen. Meine Hände wanderten unter ihren Hintern, ich hob sie dort etwas an, um sie auf meinem Schoß zu ziehen, wo sie sogleich von einem Zelt begrüßt werden dürfte. Yumi würde also wohl über meinen Schoß knien und ich würde ihr einen erneuten Kuss abverlangen. Meine Hände an ihrem Rücken gepresst um sie gegen meinen Körper zudrücken. Die weiche Brust der Senju gegen meine zu spüren, ließ mein Herz höher schlagen, generell dieser Moment sorgte wieder für etwas Beschleunigung im Brustbereich. Sollte der Kuss aufgelöst sein, so würde ich meine Hand langsam von ihrem Rücken nach vorn ziehen, dieses Flach an ihrem Bauch platzieren und das T-Shirt, welches ich ihr geliehen hatte, langsam etwas hochschieben. Aber nicht ausziehen.
Ihre Brust würde schon bald zum Vorschein kommen, welche ich sanft umfassen würde. Ein kurzer Blick in Yumis Augen und ich beugte mich leicht an ihr herunter, um die Brust küssen zu können. Vier langsame Küsse würde ich brauchen, um mich von dem Anfang der Brust bis zu ihrem Nippel vorzuarbeiten. Angekommen an diesem würde ich ihn sanft in den Mund nehmen und kurz mit der Zunge über ihn fahren, aber so gleich wieder von ihm lassen. Genau das wiederholte ich bei der anderen Brust und widmete mich dann wieder Yumis Augen. Meine Hände würden das Shirt nun endgültig von ihrem Körper streifen und diesen somit wieder vollkommen freizulegen. Ich beugte mich erneut vor, diesmal hielt meine Hand ihr Haar und drückte ihren Kopf etwas in meine Richtung. Die andere platzierte ich am unteren Rücken von der Senju damit diese gar nicht auf die Idee kam einen Rückzieher zu machen. Ich fing an ihren Hals erneut zu küssen, diesmal aber intensiver, mit langsamen Lippenbewegungen, welche dadurch liebevoller wirken, bei jedem Kuss würde ich einen leichten Unterdruck provozieren, aber darauf achten kein Knutschfleck zu machen. Angekommen am Brustbein würde ich meine Hand von ihrem Kopf nehmen, den Rücken herunterrutschen und sie auf dem Hintern platzieren. Die Hand die sich bereits am unteren Rücken befunden hatte rutsche ebenfalls herunter, auf die andere Seite ihres Hinterns. Mit beiden Backen in der Hand drückte ich diese einmal fest, packte richtig zu und zog sie etwas zu mir, und somit mehr oder wenig auch auseinander. Ich blickte ihr Tief in die Augen und verlangte nach mehr Küssen, während meine Hände ihren Hintern regelrecht massierten. Die Küsse waren inzwischen etwas Wilder geworden, meine Zunge versuchte sich auch öfter zu der von Yumi zu drängen, um sich mit ihrer zu vereinen. Mein Atem wurde schwer und mein Herz schlug schneller. Das Gefühl welches ich Empfand glich meiner höchsten Form von Gier, ich wollte sie unbedingt haben und zwar alles von ihr. Ich schluckte kurz und schaute Yumi abwechselnd in die Augen. „Wenn du die Kontrolle hast… hälts du mehr aus“, meinte ich mit einem sehr verlangenden Ton. Es war eigentlich eine direkte Aufforderung das Yumi das Ruder in der Hand hielt, da sie laut eigener Aussage durchaus überlastet war. Würde ich nun wieder die Kontrolle haben könnte sie vermutlich nicht mehr laufen, denn meine Gier nach ihr war zu groß. „Ich denke… Ich wäre zu… Wild…“, würde ich ihr versuchen zwischen Küssen, die ich forderte mitzuteilen.

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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Yumi Senju » Sa 18. Nov 2023, 21:42

„Maschine hin oder her, ich werde eine Pinzette nehmen, FALLS wir mal so weit sind.“, versprach sie sich selbst ein wenig, sich gut um das zukünftige eigene Leder zu kümmern und entgegen eigener Erwartungen, meinte Takumi auch, dass er sich für sein Leder Zeit nehmen würde, wenn er es nicht sofort brauchen würde. Yumis Augen leuchteten kurz ein wenig auf, so hatte sie nicht von ihm gedacht, er sorgte sich also wirklich um das Tier, welches er damit töten würde. Die Wahrheit, über den Grund seiner Worte, würde sie wahrscheinlich nie hören, was auch besser so ist. Der Jabami war wieder dabei die junge Frau, um den Finger zu wickeln, gab ihr schöne Komplimente und ließ sie ein ganz kleinen wenig die Worte der Schwester vergessen. Was Yumi aber auf keinen Fall vergessen würde, war der unfassbar gute Sex mit dem Blondkopf, weshalb sie ihm Naturtalent nannte und mit diesem darauf anstieß, ehe es irgendwie um den Hintern und das Leben der Tobirama-Erbin ging, und der Blondkopf den Hextechkern für sie fertigstellte. Seine Arbeit sah bei ihm so unfassbar einfach aus, dass Yumi sich dann dachte, dass sie es doch hinbekommen hätte. Auch Takumi sprach nochmal aus, dass er auf jeden Fall an sie glaubte. „Wir werden es wohl nie erfahren. Außer du opferst noch ein oder zwei Kristalle für mich.“, streckte sie ihm Yumi-Manier die Zunge raus und fing dann gemeinsam mit ihm an die Lederstreifen miteinander zu verflechten. Auch hier war das Interesse der Senju mal wieder eine gute Hilfe, liebte sie das Flechten ihrer Haare, was auch ihre derzeitige Frisur erraten ließ. Jedoch war das Leder, im Gegensatz zu den schönen Haaren der Silberhaarigen, ein wenig durchsichtig bei den ein oder anderen Stellen, was natürlich einen Spruch von dem Mentor hervorbrachte, und diesen konterte Yumi natürlich gleich, meinte Brust und Hintern wären doch Sensei-Takumi Exklusiv. Aber auch dazu hatte die Lehrer etwas zu sagen. Yumi rollte erneut mit ihren Augen, lachte dann aber. „Ich glaube das müssen wir noch mal neu aushandeln.“, tippte sie sich spielerisch nachdenken mit ihrem Zeigefinger gegen das Kinn, ehe sie wieder schmunzelte.
„Tut mir leid dir das sagen zu müssen, aber wir machen das Leder auch wirklich nur für mich.“, grinste sie ihn an und musste ein wenig über ihren dummen, aber sehr wahren Spruch lachen. Irgendwie musste sie ja die Arbeit ein wenig lustiger gestalten, aber Takumi hatte da wohl eine ganz andere Taktik. Erneut beschloss dieser auf Tuchfühlung mit der jungen Frau zu gehen, küsste er ihren Hals, was sofort klarmachte, worauf das alles hinauszielte. Aber Yumi war noch ein wenig fertig, besser gesagt klein Yumi, was sie ihm auch versuchte klarzumachen. Naja, zumindest mit ihren Worten, ihr Körper sprach da eine ganz andere Sprache. Er würde ihr die Übung schon geben, die ihr fehlte.
Ein langer, leidenschaftlicher Kuss ging von der Senju aus, kniete sich sogar, um ihren Mentor körperlich näher zu sein. Takumi verstand dieses Verlangen sofort und mit einem leichten Griff unter ihrem Hintern hob er sie auf seinen Schoß. Dort wartete auch schon sein bestes Stück auf die junge Frau, welches sie sofort spürte und ein leises, erregtes seufzten aus ihr rausholte. Über seinen Schoß kniend hatte sie noch die Kontrolle darüber, wie sehr sie das Zelt in seiner Hose spüren wollte. Reflexartig machte der Körper der Silberhaarigen, was er wollte, bewegte sich also langsam vor und zurück, und auf und ab, um immer wieder im Genuss seiner Erektion kommen zu können, soweit es seine Hände am Rücken zulassen würden. Diese drückten den Körper der Schülerin nämlich näher an den ihres Lehrers, während dieser ein erneuten Kuss von ihr stahl, zumindest es versuchte. Denn der Kopf der Senju war nicht ganz bei der Sache, sondern bei der tatsächlich ein wenig bei der anderen Jabami und ihren Worten. Yumeko hatte es also wirklich geschafft in den Kopf der Senju hineinzukriechen und Platz zu nehmen, weshalb sie ihre Lippen an seinen vorbei gleiten ließ und ihn diesen Kuss verwehrte. Aber Takumi schaffte es sie wieder zurückzuholen, als er ihr T-Shirt hochschob und sich sorgfältig um ihre Brüste kümmerte. Sie biss sich auf die Lippen, stöhnte leise und beobachtete die Lippen des Jabamis ganz genau, als diese sich um ihre Brust und ihre steifen Mamillen kümmerten. Dieser Mann wusste genau, was er tat, ob mit seinen Fingern, seinem Glied oder eben mit seinem Mund, alles ließ die Hitze in dem Körper der Silberhaarigen drastisch steigen. Ein kurzer Blickkontakt zwischen den Beiden folgte, bevor Takumi ihr das Shirt vom Körper strich. Mit den Armen nach oben ließ Yumi das zu und legte ihre Arme dann auf den Schultern des Lustmolches ab. Dass der Blondkopf diesmal nach ihrem Kopf griff, stieß auf leichte Unsicherheit, wollte er sich den Kuss holen, den sie ihm verwehrte? Aber anstellte der Lippen, suchten seine wieder ihren Hals auf und verwöhnten diesen. Genüsslich schaute Yumi mit geschlossenen Augen nach oben, genoss jeden Kuss, wobei ihr inneres immer wieder sagte Es ist nur Sex.
Sein Mund wanderte weiter zu ihrem Brustbein und seine Hände waren nun an ihrem Hintern angekommen, was dazu führte, dass der Körper der Senju sich nicht mehr auf den Knien halten konnte und sie sich auf sein Zelt herabsetzte. Nun konnte sie seinen Ständer vollkommen durch seine Shorts spüren, und er auch wahrscheinlich ihre feuchte durch ihre Unterwäsche, weshalb Yumi einmal laut aufstöhnte. Erneut setzten seine Lippen an und wollten sich wohl Küsse holen, doch die junge Frau gab ihm nur Einen, und dieser war auch nicht sonderlich intensiv und lang, nach diesem würde sie ihrem Kopf wieder neben seinem platzieren und sich von seinem Mund entfernen, während er ihren Po etwas auseinanderzog. „Wenn du das willst, musst du mich vorher fragen.“, hauchte sie in seinem Ohr.
Kurz darauf blickte Takumi wieder in ihre Augen und die Senju in seine, lauschte seinen Worten. Weitere Küsse wurden verwehrt, bis ihr Mentor mit meinte, dass er wohl zu wild für sie werden würde. Yumi schaute in die Augen des Jabamis, welche ein wenig wie die eines Raubtieres aussahen, und lächelte dabei. „Takumi..“, hauchte sie ihm zu und fing an langsam sein Hemd von Oben nach unten aufzuknöpfen. „Ich hab immer die Kontrolle.“, meinte sie schelmisch grinsend, „Auch wenn es scheint, ich hätte sie nicht.“, grinste sie weiter und war am letzten Knopf angekommen, den sie einfach aufriss und sich auf die Lippen biss, dann aber wieder mit ihrem Mund an sein Ohr ging und es leicht anknabberte. „Ich will hart gefickt werden, ich steh eher selten auf Kuschelkurs.“, gab sie zu, „Aber wenn du das nicht willst…“, zuckte sie mit ihren Schultern und stieg von seinem Schoß, „Dann `übernehm‘ ich jetzt das Ruder“, setzte sie in Anführungszeichen fort, ehe sie mit ihren Händen den Blondkopf umwerfen und anfangen würde sich mit ihrer Zunge angefangen von seiner Brust langsam den Weg zu seinem Hosenbund begehen würde. Wenn die gute Dame so weit gekommen wäre, würde sie mit ihrer Hand noch oberhalb der Shorts langsam über sein steifes Glied streichen und die Reaktion abwarten.
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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Takumi Jabami » Sa 18. Nov 2023, 23:53

„Wie du meinst“, sagte ich zu Yumi und zuckte mit den Schultern. Ich würde niemanden aufhalten sich möglichst viel Mühe bei etwas zu geben oder zu machen, vor allem ran nicht Yumi. Das ich im Bett ein Naturtalent war, wurde gesichert, ebenso wie der Fakt das Yumi den Hextechkern sicherlich auch hinbekommen hätte. „Das überleg ich mir, wenn es so weit ist“, meinte ich zu dem Opfer eines weiteren Kristalls. War ich ohnehin der Meinung das diese Kristalle Menschen gemacht sind. Das wir eine neue Verhandlung über unsere Abmachung starten sollten kam für mich nicht in die Tüte, ich hatte nämlich genau das was ich wollte. „Ich denke nicht“, sagte ich daher und grinste Yumi etwas frech an. „Dann mach ich wahrscheinlich ein Verlustgeschäft“, erklärte ich mich und widmete mich wieder dem Leder. Als ich meine das Zeug wäre wie für sie gemacht, meinte Yumi das dem ja auch so seihe. Ich musste lachen, genau wie sie, wir lachten also beide. Aber schnell hatte ich einen anderen Gedanken die Arbeit etwas spannender zu machen. Und dieser Gedanke fing mit küssen am Hals der Senju an.
Den langen Kuss von Yumi sowie ihr aufrichten nahm ich als Aufforderung diese auf meinen Schoß zu befördern. Ich konnte hören das ihr Gefiel, was dort auf sie wartete. Ihre Worte zuvor waren leer, sie war genau wie ich mehr als interessiert an dem, was hier gerade wieder passierte. Ihre Hüfte lügte nicht, denn sie massiere schon unwissentlich mein Glied, was auch eine Leichte stoß Bewegung aus mir herausholte. Ich wollte mir noch einen Kuss holen, aber ihre Lippen verwehrten mir den Wunsch, nichts womit ich mich gerade aufhalten wollte, befassten sich meine Hände lieber mit ihrem Oberkörper und schafften das Shirt etwas zur Seite. Vorsichtig küsste ich ihre entblößte Brust und auch ihre Mamillen wurden von meiner Zunge verwöhnt, ich spürte ihren Blick, hörte ihre Geräusche und bekam nur noch mehr Lust auf diese unfassbare Frau. Meine Lippen wandten sich wieder von den ihren ab und meine Augen schauten ihr kurz tief in die Augen. Meine Hände halfen Yumi nun aus dem Shirt und legten es zur Seite ab, so dass der nackte Oberkörper der Senju nun in voller Pracht vor mir saß. Ich ging wieder auf Angriff und küsste den Hals von Yumi, wobei Küssen untertrieben wäre. Ich drückte ihren Hintern an mich, wodurch sie wohl ihre Balance verlor und auf mein Glied fiel. Ihre feuchte drang durch beide Unterhosen hindurch und kam direkt bei meinem Glied an. In meinem Kiefer war die sexuelle Spannung zu sehen die ich dadurch entwickelte, aber auch an Yumis Hintern war dies zu spüren, denn ich zog ihren Hintern etwas auseinander. Mein Herz schlug mir bis in den Hals hoch und mein Glied fing schon von sich aus an leicht zu zucken. Yumis Kommentar zu ihrem Hintern verwunderte mich etwas, vermutete nicht das sie diesem Thema offen war. Ich schluckte aber bei dem Gedanken, den ich genüsslich mit einer Hirnhälfte verfolgte während die andere sich um das hier und jetzt kümmerte. „Werde ich“, meinte ich nur kurz, um sie wissen zu lassen das ich zugehört hatte und verstand. Ich verlangte erneut nach einem Kuss, der mir wieder verwehrt wurde, genau wie der danach. Es war kein Zufall und auch kein Versehen, sie machte das bewusst. Aber wieso? Hatte ich mein Netz noch nicht weit genug gespinnt? Ich erklärte ihr das ich vermutete ihren Körper nun endgültig zu zerstören, gab ihr somit das Ruder und erwartete praktisch von ihr das Tempo vorzugeben, denn würde ich das machen wäre das eine ziemlich hart erste Lektion in Thema Ausdauer. Sie hauchte meinen Namen und fing an mein Hemd zu öffnen, was ich zwischenzeitlich wieder angezogen hatte. Sie meinte sie habe immer die Kontrolle, auch wenn sie, sie scheinbar nicht hatte. Mein letzter Knopf wurde nicht geöffnet, sondern aufgerissen, was mich nicht störte, sondern eher etwas freute. Wollte Yumi jetzt ihre Wilde Seite herausholen? Wie spannend, etwas das ich mir gerne ansehen würde. Sie kam mir unfassbar nah und biss mir sogar leicht an das Ohr, was mich irgendwie ziemlich anmachte, genau wie ihre nachfolgenden Worte mich beinahe dazu brachten die Senju auf das Sofa zu schmeißen und ihr zu zeigen, wozu ich wirklich im Stande bin. Aber nein, ich war gespannt darauf zu sehen, was sie nun tun würde, es kitzelte mich im ganzen Körper nicht zu wissen was passierte. Sie stieg von mir herunter und drückte mich wohl mit ganzer Kraft auf das Sofa, was ich natürlich zuließ und mich gar nicht dagegen werte. Ein stumpfes Geräusch kam aus meiner Kehle als mein Körper aufschlug und ein schelmisches Grinsen folgte. Yumi fuhr mit der Zunge langsam über meinen Körper, was sich verdammt gut anfühlte. Ich streckte mich etwas nachhinten, platzierte fast reflexartig eine Hand von mir auf ihren Kopf und genoss den Moment. Sie strich mir über mein Glied und ihr Atem war so nah an diesem, dass ich fast wahnsinnig wurde. Am liebsten hätte ich mein Glied aus der Hose geholt und ihn einfach in Yumis Mund gesteckt, denn da wollte es gerade hin. „Das Ruder gehört erstmal dir“, meinte ich unter schwerem Schnaufen, während ich Yumi in die Augen blickte. „Aber pass auf, vielleicht nehme ich es dir weg“, meinte ich noch und richtete mich auf meine Ellenbogen, um ihr besser in die Augen schauen zu können. „Dann stell ich neue Rekorde auf“, drohte ich und grinste dabei frech, wenn man mich überhaupt lassen würde. Denn sollte Yumi ihre wohl drohende Haltung wahr machen und mein Glied in den Mund nehmen, dann hätte sie wohl die leichteste Möglichkeit gefunden mich zum Schweigen zu bringen. Meine Hand in ihrem Haar drückte ihren Kopf zwar nirgends hin oder ähnliches, aber man spürte durchaus was mein Wunsch war.

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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Yumi Senju » So 19. Nov 2023, 15:55

Ob Yumi die Abmachung neu verhandeln musste, die sie mit ihrem Lehrer am Laufen hatte, war noch nicht gewiss, aber wie dieser schon erkannt hatte, wäre es der Blondkopf, der ein Verlustgeschäft machen würde und nicht die junge Frau. Sie hatte wäre nämlich diejenige, die dann die Verhandlung führen würde, das war klar. Aber darüber konnten die beiden sich noch später unterhalten. Jetzt mussten sie sich erst mal von der harten Arbeit ablenken.
Wieder war der Lehrer dabei seine Schülerin zu verführen in dem er mit stoßenden Bewegungen passend zu ihren Hüftbewegungen der Silberhaarigen klarmachte, dass er und sein Glied bereit für klein Yumi war. Jedoch war es dieses Mal anders für die junge Frau, sie verwehrte ihrem Lehrer einen Kuss, was ihm aber nicht sonderlich zu stören schien, denn schneller als die Direktorin erlaubte, war das T-Shirt ausgezogen und die Senju fand gefallen an dem, was der Blondkopf mit seinem Mund an ihren Brüsten anstellte. Man konnte deutlich hören, wie sehr es ihr gefiel, genauso wie seine fast schon unausweichliche Küsse auf ihren Hals. Genauso konnte sie den festen Griff an ihrem Hintern nicht verhindern, der ihren Schoß auf seinen beförderte. Die Erregtheit beider konnte man deutlich fühlen, sowie auch hören, als sie die Bewegungen des Zeltes spürte. Die Silberhaarige machte sogar fast schon ein Angebot, dass ihr Mentor durchaus fragen könnte ihr Hintertürchen zu betreten, was anscheinend auf Gefallen stoß, kommentierte er es mit einem einfach Werde ich. Beide waren wieder unfassbar scharf aufeinander, wobei Yumi es dieses Mal mit ein wenig Abstand genoss und ihn weiteren Lippenkontakt verwehrte, dazu gesagt oder etwas dagegen getan hatte der Blondkopf aber noch immer nicht, weshalb es wohl nur halb so wild für ihn sein musste. Stattdessen sprach er davon, dass Yumi nun das Ruder in der Hand hatte, obwohl diese es doch die ganze Zeit schon hatte, auch wenn es nicht so schien. Während sie im versuchte das zu erklären, öffnete sie Knopf für Knopf sein Hemd, wobei der letzte fliegen lernte, ehe sie mit ihrem Mund an sein Ohr hauchte, dass sie eigentlich etwas anderes gewollt hätte. Mit voller Kraft schmiss sie den jungen Mann auf sein Sofa, und bei dem leichten Ton den er beim Aufprall von sich gab, grinste sie über alle Ohren, ehe sie ihren Lehrer zum Grinsen bringen wollte. Takumi wusste sofort, was sie vorhatte als sie mit ihrer Zunge seinem Körper lang fuhr. Sie schaute ihn von unten herauf mit einem mahnenden Blick an, als er seine Hand auf ihren Kopf lag. Das Ruder hatte die Tobirama-Erbin in der Hand, nicht der Jabami, das sollte er nicht vergessen! Mit ihrem Mund knapp über sein noch eingepacktes bestes Stück schwebend, fuhr sie zärtlich mit ihrem Zeigefinger über seine Erektion, grinste ihren Lehrer an, ehe diese anfing zu sprechen, oder wohl eher es versuchte. Schon bei dem Wort Ruder, waren ihre Lippen an seinem Hosenbund und ihren beiden Händen bewegten diesen langsam nach unten zu seinen Knien. Ziemlich schnell sprang ihr dann auch schon das harte Glied entgegen, welches sie erst einmal genüsslich mit ihrer Zunge vom Schaft bis hin zur Spitze hin begrüßte, ihre Augen dabei an die des Jabamis gefesselt. „Weißt du Takumi..“, hauchte sie ihm zu, ehe sie sein mit ihren Lippen mit etwas Drück die Spitze kurz in den Mund nahm, und den Schaft mit der linken Hand umschloss. „Ich denke…“, hauchte sie ihm verführerisch zu und nahm das komplette Glied einmal komplett in den Mund, was zu einem leichten würgenden Geräusch in ihrer Kehle führte. Ihren Mund wieder leer vollendete sie aber ihren Satz. „Ich denke, das war genug Spaß.“, flüsterte sie ihm mit dem größten Grinsen zu und stoß sich mit beiden Händen an der Couch ab und aufzustehen. Wenn das alles so geklappt hätte, käme ein lautes Lachen von der Silberhaarigen, ehe sie sich nach dem T-Shirt greifen und es wieder anziehen würde. „Tut mir leid aber deinen Blick und den Spaß konnte ich mir nicht nehmen lassen“, meinte sie noch, während sie sich den Mund abwischte. Die Senju hätte nun wirklich mit dem Feuer gespielt, erst verwehrte sie im einen Kuss nach dem anderen und jetzt täuschte sie auch noch das an... Gemein!... aber verdient.
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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Takumi Jabami » So 19. Nov 2023, 17:05

Aus irgendeinem Grund schien Yumi neue Verhandlungen führen zu wollen, die ich aber so gleich absagte, ich hatte etwas viel Besseres zu tun.
Im Normalfall würde ich jetzt sagen es wurden Küsse ausgetauscht, doch dem war so nicht. Eigentlich küsste ich mich nur an der Senju entlang, fing an sie behutsam auszupacken, während ihre Hüfte schon gar nicht mehr abwarten konnte. Auch meine Hüfte hatte mehr vor mit ihr, doch meine Lippen sagten erstmal etwas anderes. Denn so wie die Senju sagte, war klein Yumi durchaus überlastet, ich drohte zwar bereits sie zu trainieren, aber wollte ihr erstmal anbieten das Ruder zu halten, damit klein Yumi eben klarkam. Ihre Worte dazu waren etwas frech, sie sagte mir ins Gesicht das sie diese Form von Ruder, die ich meinte, eben nicht wollte, das Hauptruder aber immer hielt. Wie sehr sie sich irrte wusste sie ja nicht, würde sie wohl auch nie erfahren. Aber dennoch nahm sie das Beiruder widerwillig in die Hand und schmiss mich damit um. Meine Reaktion darauf schien sie wohl etwas zu amüsieren, denn sie bekam schon ein breites schelmisches Grinsen im Gesicht. Ich hingegen war gespannt auf das was mich nun erwartete. Meine Hand auf ihrem Kopf wurde bemerkt und mit einem bösen Blick geandet, dabei tat ich noch gar nichts. Langsam fuhr ihre Zunge über meinen Körper und endete beim Hosenbund, welcher aber kurz darauf ebenfalls meinen Körper entlangfuhr. Das Glied welches schon mehr als bereit war von Yumi gesehen zu werden, sprang ihr förmlich entgegen. Genüsslich nahm sie ihre Zunge und leckte einmal über die ganze Pracht. Meine Augen schlossen sich automatisch und ich gab ein tiefes, genießendes Seufzen von mir. Dann nahm sie ihn in die Hand, sagte etwas, was ich nur dank zweiten Hirns hörte, und nahm ihn endlich in den Mund, und zwar richtig. Das leicht knackende Geräusch in ihrer Kehle gefiel mir und sorgte für ein Verlangen nach mehr, ein schwerer Atem von mir folgte der eher als Stöhnen zu verstehen war. Diese Form von Ruder gefiel mir durchaus, aber machte kurzen Prozess und beendete den Spaß. Sie sagte einfach sie dachte es sei genug und wollte sich gerade von meinem Schoß abstoßen. Doch so weit kam sie gar nicht, ich griff nach ihren Armen und zog sie wieder auf mich zurück. „Ich hatte noch nicht genug Spaß“, meinte ich in einem leicht bestimmenden, aber dennoch verruchten Ton. Yumi wäre mit ihrem Gesicht in Richtung meines Schoßes gefallen, würde sie mein Glied dort nicht spontan in den Mund nehmen, wäre ihre Gesicht auch nicht mehr lange vor Ort. Denn ich nahm es in beide Hände und hob es leicht an, schaute ihr in die Augen und hauchte ihr flüsternd zu. „Dann erfüll ich deinen Wunsch“, meinte ich zu ihr und grinste dabei ziemlich frech. Würde Yumi kein Wiederwort geben ging ich noch von einem Konsens aus. Meine Hand griff nach Yumis Kopf, meine Finger vergriffen sich in ihrem Haar, ihr Kopf war gesichert. Schnell sprang ich auf, machte einen Schritt und fand mich kurz darauf, immer noch mit den Haaren in der Hand, auf Yumis Gesäß wieder. Sie lag beinahe flach auf den Bauch, außer sie würde ihre Hüfte etwas heben. Ich beugte mich zu ihr herunter, wodurch mein Glied automatisch zwischen ihre Beine rutschte. Ein sanftes Hauchen in ihrem Nacken wäre zu spüren. „Dein Wille ist mir Befehl“, hauchte ich ihr zu. Packte ihre Unterhose direkt am Steißbein und riss sie ihr vom Laib. Mein Glied war bereits freigelegt, weshalb ich diesen dann griff, um den Eingang in Yumi zu finden. Eine sehr angenehme feuchte und Hitze brachte mich zu einem tiefen seufzen als ich langsam in sie eindrang. Meine Hand immer noch auf ihren Kopf platziert drückte ich diesen leicht nach unten. Ohne weiter zu zögern, fing ich dann damit an, das zu tun, was Yumi von mir verlangte. Ich stieß zu, heftig und schnell, mit aller Kraft und aller Geschwindigkeit, die ich aufzubieten hätte, würde ich Yumi nun stoßen. Meine Hand drückte ihren Kopf leicht auf das Sofa und zur Seite, hob ihn dann aber kurz darauf an um ihr stöhnen besser zu hören. Sie hatte mich provoziert und jetzt würde sie spüren, was es bedeutet, hart gefickt zu werden. Egal ob sie einen Orgasmus bekommen würde oder nicht, ich würde ununterbrochen weiter machen. Ich selbst stöhnte ebenfalls ungehemmt, brachte ja alles auf was ich hatte.

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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Yumi Senju » Mo 20. Nov 2023, 22:10

Yumi war wieder im ihrer Prime, dass musste ihr Lieblingssensei wohl zu spüren bekommen. Erneut wollte er ihr den guten Stoff beibringen, nur war dieses mal wieder etwas anders. Ihre Lippen waren für seine ein Tabu, was ihn wohl nicht sonderlich zu interessieren schien, gab er sogar das Ruder an sie ab. Etwas, was er jetzt wohl bereuen würde..

Die junge Senju hatte die Hände an ihrem Sensei und nicht nur das. Auch ihr Mund war perfekt positioniert, hätte man Takumi gefragt. Denn dieser kümmerte sich zunächst liebevoll ein wenig um seine Erektion. Der Lehrer hatte seine Hand auf den Kopf seiner Schülerin abgelegt, weswegen sie ein wenig mahnend anschaute und tatsächlich schien er es entweder zu verstehen, oder er hatte es gar nicht vorgehabt ihren Kopf zu lenken. Nichtsdestotrotz gefiel ihm sichtlich das mündliche Referat der Tobirama-Erbin, vor allem den Teil, in dem sie sein Glied ganz in den Mund nahm und deswegen den Hals zu voll bekam, schien ein sehr interessanter Teil für den Jabami gewesen zu sein. Immerhin stöhnte er, so gut war dieser Teil! Doch Die Silberhaarige hatte etwas anderes mit ihrem Mentor vor und brach kurzerhand die Aktion ab und wollte sich von ihrem Lehrer entfernten. Dieser hatte aber wohl ein Problem damit, dass Yumis Mund sich von seinem Glied gelöst hatte. Erschrocken schaute sie ihn in seine blauen Augen, packte er sie einfach an ihren Armen, wodurch ihr Gesicht wieder an seinem Schoß war. Takumi hatte noch nicht genug Spaß, meinte er zumindest, weswegen die Lippen der Schülerin einen Kussmund formten und dem Schaft einen sanften, langsamen Kuss gaben. „Und jetzt?“, fragte sie schelmisch grinsend nach, der Antwort wohl bewusst. Ob er nun was sagen würde oder nicht, seine Taten sprachen Bände. Mit großen Augen schaute sie den Blondkopf an, der ihren Kopf in den Händen hielt und ihr nun ihren Wunsch erfüllen würde. Zeit darüber nachzudenken welchen von ihren Wünschen sie nun erfüllt bekommen würde, hatte sie nicht, denn der Lustmolch griff ihr Haar, hielt ihren Kopf damit fest und schneller als man es überhaupt mitbekam, war Yumi diejenige die nun wieder mit dem Bauch auf dem Sofa lag und ihren Lehrer auf sich hatte. Sofort hob sie ihre Hüfte ein wenig an, als sie das Glied des Blondkopfes zwischen ihre Beine spürte, das sollte genügen, um ihm zu zeigen, dass er dürfte, falls er überhaupt daran gezweifelt hatte. „Ah dieser Wunsch also.“ kam es schwer atmend aus ihrem Mund, der wieder das frechste Grinsen auf den Lippen hatte, dass man sich vorstellen kann. Sein warmer Atem an ihrem Nacken verursachte überall Gänsehaut, weshalb die Senju sich leicht schüttelte, als er sagte dein Wille ist mir Befehl. Gab es schönere Worte? Bestimmt, aber nicht in diesem speziellen Moment. „Hey der war..“, versuchte sie sich zu beschweren, als Takumi ihr Höschen vom Körper riss. Aber der Leher war mit seinen Taten schneller. „Teuer.“, keuchte sie, als das steife Glied in ihr eindrang. Ihr Körper wieder voll bei der Sache presste sie ihren Unterkörper gegen seinen und der Spaß begann. Der Sensei ließ keine Zeit verstreichen und fing direkt an alles zu geben, was er konnte und hielt den Kopf der Senju fest, während er diesen gegen das Sofa drückte. Mit leicht schmerzerfülltem Gesicht biss sich Yumi auf die Lippen, stöhnte schon jetzt vollkommen unkontrolliert. Es tat weh, und wie. Aber es tat auch so verdammt gut. Jeder Stoß schmerzte und brachte gleichzeitig pure Euphorie in ihr hervor, weshalb schon nach weniger Zeit ihr Körper anfing zu krampfen, auch ihr inneres. Ihr Stöhnen war laut wie noch nie zuvor, weshalb sie ihre linke Hand nahm und eine Faust ballte und in diese Biss, aus Angst sie würde zu laut sein. Ihr Unterkörper versuchte vor ihm zu flüchten, drückte sie diesen nun gegen die Couch und nicht gegen den Schoß des Jabamis. Während ihre linke Hand noch versuchte die Lautstärke zu reduzieren, versuchte die rechte die Hüfte des Lustmolches ein wenig von sich wegzuhalten, damit er nicht so tief in sie rein können würde, aber wahrscheinlich würde das alles absolut nichts bringen und Takumi würde ihr weiterhin zeigen, dass es es ziemlich fies war einen Blowjob zu unterbrechen. Und dann war auch schon die Zeit gekommen, ihr Unterleib schmerze, ihre Mamillen waren hart und Yumi hatte ihren Höhepunkt.
RedenDenkenJutsu
Yumi SenjuNBW BereichTaschenterminalYumis Zimmer








Firsur: langer, geflochtener Zopf

Senju Tattoo oberhalb Brust/Unter Schlüsselbein



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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Takumi Jabami » Mo 20. Nov 2023, 23:41

Yumi wurde wieder mal etwas frecher und bekam eine entsprechende Lektion erteilt.

Die Lippen der Senju fühlten sich zu gut an dort, wo sie gerade waren. Doch Yumi war der Meinung dieses Gefühl einfach zu beenden, entgegen meinem Wunsch. Gerade als sie sich abdrücken wollte schnappte ich mir ihre Arme und zog sie zurück auf meinen Schoß, mit dem Gesicht voran natürlich. Ich sagte ihr unmissverständlich, was mein Problem war, ein Kuss auf mein Glied sollte mich wohl besänftigen. Aber das Gegenteil wurde erreicht, jetzt war ich nur noch mehr Feuer und Flamme. „Immer noch zu wenig Spaß“, meinte ich und griff direkt nach ihrem Kopf, ging um sie herum und platzierte mich auf ihr. Yumis Körper reagierte fast automatisch wie gewollt und hob ihre Hüfte an, drückte so ihren Hintern gegen mein Glied, welches aber an diesem vorbei rutschte. Gerade als ich ihre Unterwäsche von ihrem Laib riss wollte sie sich beschweren. Doch ich unterbrach ihre Worte, indem ich in sie eindrang. Ich grinste leicht und beugte mich zu ihrem Ohr herunter „Ich kauf dir einen neuen“, sagte ich in einer recht ruhigen, aber erregten Stimme. Ich ließ Yumi gar keine Zeit Luft zu holen, um etwas dazu zu sagen, und fing sofort mit voller Kraft ein in sie einzudringen. Das ich eine Sadistische Ader hatte war mir nicht bekannt, aber dieses Gesicht was Yumi da machte… Es drückte so viele Knöpfe in mir, und auf allen stand volle Fahrt. Ihr Stöhnen hatte einen schönen Ton und Yumi spielte mir mit diesem eine ganze Symphonie. Es dauerte nicht lang und schon spürte ich wie sich der Körper der Senju unter meinen versuchte zu wehren, sogar ihre Hand landete zwischen mir und ihrem Hintern, um etwas mehr Abstand zu schaffen. Ich grinste frech, was Yumi durch die erzwungene Gesicht Position vielleicht sogar im Augenwinkel sah. Meine theoretisch freie Hand nahm ich dann um diese Hand, welche versuchte Abstand zu schaffen, am Handgelenk zu packen und hinter ihren Rücken zu drücken. Ich nutze den dazugewonnenen Anker, um das Gegenteil zu erreichen, von dem was Yumi mit ihrer Hand ursprünglich vorhatte. Mit dem Arm auf den Rücken war es noch leichter die Senju richtig zu nehmen. Kurz darauf war Yumis Punkt wohl schon wieder erreicht, ihre Stimme, ihr Körper, einfach alles sagte mir, dass sie gerade einen Orgasmus hatte. Ich stoppte kurz die Bewegung und ging erneut an ihr Ohr, ließ ihren Kopf aber nicht los. „Ich habe doch gerade erst angefangen“, hauchte ich ihr ins Ohr. Schnell griff ich mir die Hand, in die sie gerade herein gebissen hatte und legte sie überkreuz zu dem anderen Arm auf den Rücken, für diesen Moment war ihr Kopf frei. Ich zog an den Armen, dürfte genug Kraft haben, um die Senju so halbwegs aufzurichten, bis sie auf den Knien war. Ich drehte ihren Körper auf diese Weise so, das ihr Oberkörper platz auf der Rückenlehne des Sofas hielt, ihre Beine waren angewinkelt und es sah generell so aus, als ob sie Knien würde, jedoch hatte ich ihre Arme immer noch fest in der Hand. Halb kniend halb stehend würde ich hinter ihr Platz nehmen. Zu sehen, wie fertig sie war, erregte mich zutiefst, so dass ich allein bei diesem Anblick etwas tief seufzte. Nicht gerade zimperlich drang ich wieder in Yumi ein und fing an weiterzumachen. Ihr Oberkörper würde öfter schweben und nur durch meinen Griff an ihren Handgelenken stabil gehalten werden, generell konnte sie auch nicht wirklich weg da ich stark genug war um sie schwebend zu halten. Ich würde so lang weiter machen bis sie zu einem erneuten Orgasmus kam, erst dann würde ich ihr ein Angebot machen. „Ich hör auf, wenn du beendest, was du angefangen hast“, sagte ich mit einem großen Grinsen im Gesicht. Das Angebot war ernst gemeint, jedoch würde ich auch aufhören, wenn Yumi es wollte, das sollte aber selbstverständlich sein, schließlich handelte es sich nur um ein Spielchen. Nur eine kurze Gedenkpause bekam sie jedoch von mir, nach ein paar schweren Atemzügen ihrerseits würden schon die ersten harten, drohenden, erneuten Stöße kommen. Sollte keine Reaktion, oder noch schlimmer, ein frecher Spruch folgen, so würde ich wieder weiter machen, diesmal aber deutlich länger, und ihr auch keine Pause bei einem eventuellen Orgasmus lassen. „Wie oft hälst du das wohl aus?“, hauchte ich ihr währenddessen zu, drohte ihr so etwas auf eine aber erotisch gemeinte weise.


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