Zimmer 5 F [Takumi]

Im Wohnheim in der FuGa befinden sich Unterkünfte/Wohnungen für alle Schulzugehörigen und somit alle Schüler sowie Lehrkräfte. Die Art der Unterkunft ist abhängig vom Rang der jeweiligen Person.
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Yumi Senju
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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Yumi Senju » Di 24. Okt 2023, 13:27

CF:Trainingsplatz

Noch auf dem Trainingsplatz hatte die junge Senju ihren Mentor daran erinnert, dass er eigentlich nichts von Regeln halten würde. So waren zumindest seine Aussagen zuvor. Aber leider müsste man sich heutzutage an gewissen Regeln halten, auch er. Dazu gehörte wohl auch, nicht auf Traininsplatz sich gegenseitig zu vernaschen, wobei die Silberhaarige bisher diese Regel nirgends gelesen hatte… Ob diese überhaupt wirklich existierte? „Üblicherweise bekommst du, was du willst. Habs verstanden.“ Beendete sie mit Augenrollen seinen Satz, den sie schon oft genug gehört hatte, lächelte danach aber, um klarzumachen, dass das Rollen der Augen nur gespielt war. Auch ließ sie den Jabami wissen, dass sie ihr Hintern momentan nicht in der besten Form war, aber er hätte da schon ein Trainingsplan für sie. Mit gehobener Augenbrauen und einem schelmischen Grinsen schaute sie ihn in seine blauen Augen, aber dann auf seinen Hintern. „Hm. Wenns der selbe ist, den du verfolgst, kann er ja nur gut sein.“, streckte sie nach diesem Kompliment über den Hintern des Lehrers ihm die Zunge raus. Aber da lenkte auch schon eine Nachricht von Yan die Silberhaarige ab, und Takumi ließ keine Zeit verstreichen und versuchte sie wieder mal zu manipulieren, was sie natürlich nicht bemerkte. Trotzdem lachte sie, denn seine Worte waren etwas… absurd. „Kann schon sein, aber das Bild war gar nicht von ihm.“, zeigte sie dem Blondkopf das Bild von dem ehemaligen Mizukagen im schicken Zwirn und packte das Taschenterminal auch schon wieder weg, denn jetzt ging es um etwas Wichtigeres. Und nein, leider nicht um den Ball, der nicht existierte. Sondern um Training beziehungsweise erst einmal um das Rasengan, was ein Konoha-Ninja, wie die junge Senju es nun mal war, bekannt sein sollte. Sie war schon bereit, dass sie es nun von ihrem Mentor abbekommen würde, machte sich sogar dafür bereit und verdeckte ihr hübsches Gesicht, aber Takumi machte schnell klar, dass er das nicht vorhatte. Allgemein meinte er, dass sie nicht verletzt werden würde. Aber… hatte er nicht vorher mit Raiton gedroht? Etwas widersprüchlich, wenn man mich fragt, aber auch Yumi runzelte etwas die Stirn, lachte dann aber. „Na gut, ich nehm dich beim Wort, Takumi.“, meinte sie noch knapp dazu, bevor der Lehrer auch schon meinte, dass sie in Betracht ziehen sollte, das Rasengan zu lernen. In Denkerpose machte sie auch kurz genau dies: Denken. „Hmmm. Weiß ich nicht, es ist schon ziemlich brachial.. Ob das zu mir passt?“, sprach sie laut aus, erwartete aber keine Antwort. Zugegeben, es war eine offensive Technik, aber irgendwie musste sie sich ja verteidigen können und da war das Rasengan noch eine relativ harmlose Technik. Aber jetzt ging es erstmal darum, dass der Lehrer etwas lernen wollte, wobei die Silberhaarige ihn auch liebend gern helfen würde. Sie erschuf gleich ein Kagebunshin, den sie zuvor erlernt hatte, und dieser griff dann den Blondkopf mit den spitzen Tropfen an, wobei da eine kleine Warnung bezüglich seiner Augen folgte, denn in diese wollte die junge Senju noch eine Weile reinschauen können, aus dem ein oder anderen Grund. Auf dem Boden sitzend beobachtete sie ihren Doppelgänger und Takumi, der geschickt, wie er nun mal war, mit ein bisschen Raiton an ihm den Großteil der Tropfen ausweichen konnte. „Voll cool.“, murmelte sie während dem Spektakel vor sich hin. Dann murmelte auch der Lustmolch vor sich hin, philosophierte über das Rasengan und darüber, dass seine Technik kleiner anstatt größer werden sollte. Zustimmend nickte der Doppelgänger, ehe er sich wieder auflöste, nach den Worten des Jabamis. „Darauf hab ich gewartet.“, grinste Yumi über beide Ohren und sprang elegant auf. Wieder auf ihren Beinen stehend, strich sie sich das Kleid erneut glatt. „Sensei Takumi, ich würde gerne wieder in ihr Zimmer. Um Hextech zu lernen, natürlich.“, sprach sie alles extra laut aus und tat wieder auf liebe Schülerin. Aber ihr Körper sprach deutlich eine andere Sprache. Wieder direkt vor ihm stehend, schaute sie auf seine Lippen und dann in seine blauen Augen. „Also… gehen wir?“, meinte sie noch und würde dann vorgehen. Wobei vorgehen eher bedeutete fröhlich im federnden Gang in Richtung Wohnheim gehen.

Bei Takumis Zimmer angekommen lehnte sie sich mit dem Rücken gegen die Zimmertür und biss sich auf die Lippen, während ihre Augen seine suchten. Ihre Hände wie ein schüchternes Mädchen auf höhe des Bauchnabels zusammengefaltet, schaute sie ihren Mentor fragend an und wiederholte seine Worte von zuvor auf dem Trainingsplatz. „Hextech oder… was anderes?“, grinste sie den Lustmolch schelmisch an und würde ihn in sein Zimmer folgen, wenn er denn die Tür auch öffnen sollte. "Also ich muss schon sagen, dass dein Handschuh beeindruckende Dinge kann. Also ich bin mit beidem Einverstanden. Erst die Arbeit und dann das Verhnügen?", fragte sie ihn mit einem sanften, ehrlich gemeinten Lächeln auf ihren Lippen.
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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Takumi Jabami » Mi 25. Okt 2023, 21:52

Auf dem Trainingsplatz über Yumi herzufallen, klang für mich genauso verlockend wie wohl für sie, aber ich appellierte an ihre Vernunft, denn es gab hier Regeln einzuhalten. Das ich mit Regeln wohl eher Normen meinte, ließ ich mal außen vor, ob bewusst oder unbewusst. Doch spielte ich auch gleich darauf an das ich meinen Willen oft bekam, wie ich heute schon oft genug gesagt hatte, so oft das Yumi meinen Satz vollendete. „Richtig“, meinte ich mit einen zufriedenen nicken und lächelte dabei leicht schelmisch. Das sie mich mit einen Bunshin anfing zu umgarnen und fragte was wohl besser aussah, das Original oder der Bunshin, brachte mich dazu den Bunshin, mit einem leicht aufgeladenen Schlag auf den Hintern aufzulösen. Gespielte Empörung kam aus der Senju heraus, aber auch ein Kommentar das ihr Hintern bessere Zeiten gesehen habe, ein nicht wirklich Jugendfreier Gedanke brachte mich dazu einen Kommentar abzugeben, ich ließ sie wissen das ich ein gutes Training für diesen hatte. Yumi meinte daraufhin nur, das es ein gutes Training sei wenn ich es verfolge, schaute mir dabei offensichtlich auf meinen Hintern. Mit vor der Brust verschränkten Armen ließ ich ihre Augen machen was sie wollte, ein freches Grinsen lag dabei auf meinen Lippen. „Ähnlich zumindest“, meinte ich um die Aufmerksamkeit der Senju wieder für mich und nicht für meinen Hintern zu gewinnen. Das der Okumura Junge wohl nicht auf ein Date ginge, sondern ein anderer, war natürlich ein leichter Rückschlag, aber ich tat es mit einem Schulterzucken ab und ging zu meinem Training über. Mit der Hilfe von Yumi machte ich einige Grundprinzipien fest die mir für meine vermutlich beste Technik mit meinen Handschuh helfen würden, aber anstatt die Senju mit Details zu langweilen wollte ich das Thema schnell wieder beenden und mein Zimmer aufzusuchen. Doch es gab noch eine Frage bezüglich dem Rasengan. „Ich habs ausgehalten“, sagte ich erstmal relativ locker. „Also ohne das System hätte es mich definitiv außer Gefecht gesetzt, aber…“, ich zuckte mit den Schultern. „Ich hätte es vermutlich überlebt.“, meinte ich dann noch und lächelte. „Klar für jemand wie dich wirkt sie Brutal, aber im Vergleich mit anderen Techniken der Shinobi ist sie relativ human, auch wenn sie dir sicherlich einiges brechen wird, überlebst du den Angriff eher als bei einem vergleichbaren Angriff mit Raitonchakra. Ich denke sie ist eine effektive Verteidigung.“, meinte ich noch abschließend. „Wobei bei deinem Talent im Suiton würde ich mich eher darauf fokussieren, diese Wasserkugel, kannst du sie auf Entfernung anwenden?“, wollte ich von Yumi noch wissen.

Nachdem mein Training mit Yumi beendet war ging es darum dass wir wieder auf mein Zimmer gehen, um Hextech zu lernen oder andere Dinge zu tun. Die Senju nahm dies natürlich zum Anlass, um sofort wieder eine gewisse flirtende Schiene zu fahren, die mir natürlich sehr gefiel. Ich schmunzelte Yumi etwas entgegen. „Oh und was du alles lernen wirst“, sagte ich mit breitem Grinsen. „Ja wir gehen“, meinte ich auf die Frage der silberhaarigen und folgte der luftigen Bewegung vor meinen Augen. Dabei wanderten diese sehr oft die gesamte Form der Senju hinauf und hinunter, ich seufzte kurz, unhörbar für andere, aber spürbar für mich. Sie war atemberaubend, dieses Mädchen, ihre Art, ihr Humor, ihr Körper. Selbst ihr Gang hatte gerade etwas Mythisches und Bezauberndes an sich, sie zog mich einfach in ihren Bann. Der Bann hielt sich aufrecht, bis wir im Wohnheim angelangt waren und meine Zimmertür, bei der sie sich positionierte, meine Aufmerksamkeit verlangte. Doch irgendwie war Yumi dafür so, minimal im Weg, sie schaute mir in meine Augen, lehnte gegen meine Tür und biss sich auf die Lippen. Die Geste verstand ich ziemlich genau, vorsichtig zog ich meine ID-Karte aus meiner Tasche, lehnte mich ganz nah an Yumi heran, so nah, dass unsere Lippen sich kurz berührten, aber nicht für einen Kuss, sondern sich nur streiften, denn im selben Augenblick öffnete die ID-Karte mit einem piepen die Tür. Schelmisch grinste ich die Senju an und löste mich von ihrem Körper, schlich mich an ihr vorbei in mein Zimmer, zog meine Jacke aus und warf diese auf das Sofa. Auch mein Handschuh verließ meine Hand und wanderte auf dieselbe Stelle. Yumi folgte mir und fragte mich, ob wir erst die Arbeit machten, dann das Vergnügen. Ich trat an sie heran, sagte nichts, packte ihr Gesicht mit meinen beiden Händen und stahl mir einen Kuss, einen sehr langen, intensiven und sich immer wiederholenden Kuss. Meine Hand wanderte ihren Rücken herunter und umschloss den wohlgeformten Hintern der Senju. Ich unterbrach kurz meinen Kuss. „Ich glaub ich muss mir nochmal ein genau Bild von dir machen, bevor ich das endgültige Design festlege.“, meinte ich mit einen schelmischen grinsen, während meine freie Hand langsam ihre Außenseite vom Oberschenkel hochfuhr, das Kleid, welches vorne offen war, wurde dabei leicht nach oben geschoben. Ihre weiße schön verzierte Unterwäsche kam langsam zum Vorschein, während mein Herz plötzlich ungewohnt schnell schlug, wieso war ich plötzlich aufgeregt? Ich stockte kurz und schaute Yumi etwas irritiert in die Augen, nicht fragend, sondern eher nachdenklich. Dann lächelte ich sanft und versuchte mir einen erneuten Kuss zu stehlen, während meine Hand an ihrem Rücken nach dem Verschluss des Kleides suchte, würde Yumi nichts dagegen haben und dies mir aufzeigen, so würde das Kleid sich öffnen. Soweit geschafft würden meine Lippen sich wieder von ihrem Lösen, ich schluckte, plötzlich war ich Nervös, hatte Yumi mir den Kopf verdreht? Meine Augen blickten in ihre, während ich sanft die Träger von ihren Schultern strich, so das ihre Hülle, das Kleid, dann fallen könnte. Mein Herz drohte mir aus der Brust zu springen, meine Augen musterten ihren schönen Körper erneut, dann begangen meine Hände, ohne dass ich ein Gedanken daran verlor, ihre Hüfte hinaufzuwandern, ich zog Yumi etwas an mich heran. „Du bist atemberaubend schön“, meinte ich etwas gedankenverloren, wie in Hypnose als ich ihr in die Augen schaute. Doch als ich ihren Körper an meinen spürte, wandelte sich das seltsame Gefühl der Aufregung in die bekannte Hitze, würde Yumi nicht schon an mir zugange gewesen sein, so würde mein Shirt nun auch das weite suchen und die Hose vermutlich ebenfalls. „Weiß steht dir ausgesprochen gut“, kommentierte ich die Unterwäsche der Senju mit einem erneuten schelmischen Grinsen. „Aber ich glaub ich kenn etwas, was dir noch besser steht“, hauchte ich ihr entgegen und forderte einen intensiven Kuss, bei dem auch meine Zunge beteiligt war. Was ich damit meinte würde sie merken wenn meine Hand dann an ihrem Rücken auftauchte um ihre Oberweite aus ihrem Gefängnis zu befreien. Einen Moment beließ ich es dabei und suchte immer mehr Küsse bei der Senju, doch irgendwann würde meinen Mund ihren verlassen und sich an ihrem Hals wieder finden. Zwischen den Küssen würde ich ein „Bist du bereit?“, hauchen und sie weiter küssen.
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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Yumi Senju » Fr 27. Okt 2023, 18:20

Kein Fleiß, kein Preis. Den Spruch kann man eigentlich in fast jeder Situation im Leben anwenden. Und da Yumi sich in letzter Zeit nicht sonderlich um ihren Körper gekümmert hatte, war ihr Po nicht mehr in der optimalen Form, so sah sie es zumindest. Aber der Hintern von ihrem Mentor war… nicht von schlechten Eltern, weshalb sie sich auf die Trainingseinheit mit ihm freute, obwohl es sich dabei offensichtlich um anderes Training handeln würde. Nunja, vielleicht würde es trotzdem die gleichen Ergebnisse bringen, wer kann das schon sagen. Sein Training hat ihn aber anscheinend dazu gebracht, das Rasengan auszuhalten, was er der jungen Senju vorschlug zu erlernen. „Vermutlich überlegt.“, wiederholte sie seine Worte, um klarzumachen, dass vermutlich nicht sicherlich bedeutete. „Aber du hast Recht, ich sollte mich im Notfall verteidigen können..“, fügte sie noch hinzu, ehe Takumi eine blendende Idee für eine neue Technik hatte. „Nein kann ich nicht. Und das wäre wirklich sehr praktisch.“, tippte sie sich mit dem Zeigefinger auf ihr Kinn und fing schon mal an darüber nachzudenken, wie das am besten funktionieren würde. Es wäre bestimmt eine Herausforderung, doch die Silberhaarige benutzte das Wassergefängnis so oft, da würde sich doch bestimmt was draus machen lassen mit all ihrer Erfahrung damit. Aber jetzt würde sie erst einmal etwas anderes lernen, auf Takumis Zimmer, so meinte er zumindest. Mit federndem Gang machte sich die Tobirama-Erbin auf den Weg mit dem Lehrer ins Wohnheim. Dort angekommen, holte sie gleich wieder ihre anzügliche Art raus, nun konnte sie es ja wieder, ohne dafür ärger zu bekommen. An der Tür angelehnt, versperrte sie dem Blondkopf den Eingang, aber der rechte sich auch gleich dafür. Mit seinen Lippen kam er immer näher und die junge Senju dachte schon, dass sie küssend das Zimmer betreten würden, aber es war nur eine sanfte Berührung, kein Kuss, die sich die Lippen der Beiden teilten. Mit einem frechen Grinsen auf den Lippen schaute sie ihm in seine blauen Augen, ehe er die Tür öffnete und somit fast einen Fall der Silberhaarigen herbeirief, aber es blieb bei einem kleinen Stolpern in das Zimmer. Während der Jabami sich seiner Jacke und seines Handschuhs engleitete, hakte Yumi nach, was sie denn nun vorhätten und die Antwort folgte ziemlich prompt, auf körperliche Art. Der Lehrer trat an die Schülerin heran, packte wortlos ihr Gesicht und forderte einen unglaublichen Kuss von ihr. Yumi gab sich vollkommen hin, ihre Hände griffen sanft nach seinen Oberarmen, während sie jede Berührung von ihm genoss. Endlich hatte sie das wieder, was sie in der Stadt nicht bekommen durfte, aus Regeln, oder wie man diesen Mist auch nennen wollte. Völlig in ihrer Welt versunken schrak sie kurz auf, als die Hände des Lustmolches ihren Hintern packten, genoss es aber auch sofort. Kurz unterbrach der Jabami diesen heißen Moment, meinte er müsste sich noch ein Bild machen, für das endgültige Design. Dabei fuhr eine Hand des Blondkopfes ihren Oberschenkel hoch und befreite ihr Bein von dem Kleid, aber auch ihre Höschen schaute nun ein wenig raus. Auf seine Worte hin nickte Yumi, biss sich auf die Lippen. Sie wollte gerade eigentlich etwas anderes als Reden, aber typisch für einen Mann, konnte er seinen Mund nicht halten, weswegen sie netterweise darauf antwortete. „Du darfst so viele Bilder von mir machen, wie du es für nötig hältst.“, hauchte sie ihm zu und meinte ihre Worte auch genauso. Wenn er vorhatte ein Fotoshooting mit ihr zu veranstalten, dann würde sie keineswegs nein sagen, solange die Bilder ästhetisch bleiben und nicht herumzeigen würde. Während sie so sprach, bemerkte sie seinen irritierenden Blick in ihre Augen, was war denn nun los? „Alles okay? Willst du es doch nicht?“, frag sie deshalb leise nach. Die Antwort, die wahrscheinlich darauffolgen würde, konnte man sich denken. Sie würde wahrscheinlich dieselbe Sprache sprechen, wie sein seine darauffolgende tat. Erneut küsste der Jabami die Silberhaarige. Mit tanzenden Mündern öffnete er ihr Kleid und ließ die Träger von ihren Schultern über ihre Arme gleiten. Yumi schaute in seine Augen, und er in ihre. Dabei bemerkte die junge Dame, dass dieses Mal irgendwas anders war. Noch immer war Takumi anders. Er wirtke irgendwie… nervös. Aber wieso? Es hatte sich doch nichts verändert… oder? Etwas besorgt schaute sie ihn an, grinste dann aber, als das Kleid nun den Boden zierte, anstelle des wunderschönen Körpers der Senju. Auch Takumi schien der Meinung, als er es sogar aussprach und sie an den Hüften wieder näher zu sich heranzog. „Dann hör auf zu reden und nimm dir, was du willst.“, meinte sie flüstern dazu, ehe auch der Lehrer sich nun entkleidete. Mit ihren Fingern auf seinem nackten Brustkorb streichend, biss die Silberhaarige sich auf die Lippe und schaute ihn verlangend in seine Augen, aus denen seine Unsicherheit, Aufregung oder was dort auch immer zuvor dort zu sehen war, verschwand. „Deswegen will ich auch in weiß heiraten.“, hauchte sie ihm lachend in sein Ohr, als Antwort auf sein Kompliment. Ein erneuter aufregende Kuss folgte, Yumis Herz fing an zu raßen. Seine Lippen passten so gut zu ihren und seine Zunge ebenfalls. Wobei diese auch woanders gut gepasst hatte… Zurück im hier und jetzt befreite der Lustmolch die Oberweite der Senju aus ihrem Stoff und seine Lippen fingen an ihren Hals zu küssen. Ein erleichterndes Seufzten kam aus dem leicht geöffneten Mund der Schülerin, die die Berührungen ihres Mentors mehr als genoss. Ihre Hände an seinem Unterbauch abgelegt und die andere an seinen Kopf abgelegt, spürte sie wie die Hitze fast unerträglich wurde. „Nun mach schon.“, flüsterte sie mit einem grinsen und geschlossenen Augen ihren Lieblingssensei zu.
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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Takumi Jabami » Sa 28. Okt 2023, 21:44

Gerade waren wir noch beim Training und bei dem Thema, sollte Yumi das Rasengan erlernen, und schon waren wir in meinem Zimmer, und hatten ganz andere Dinge vor. Die Senju dachte wirklich ich wollte nun mit ihr lernen, doch die ganzen Spiele von hier bis zu hier waren mir deutlich zu viel gewesen, sie brauchten erstmal einen Abschluss bevor wir uns wieder den langweiligen Dingen im Leben widmen könnten. Ein paar schnelle Schritte und schon hielt ich Yumis hübsches Gesicht in meinen Händen, ich verlangte ihr einen Intensiven und langen Kuss ab. Der Kuss wurde kurz durch das Aufschrecken der Senju unterbrochen als ich genüsslich nach ihren wohlgeformten Hintern packte. Das diesem Training fehlte, fühlte sich nicht so an, im Gegenteil. Ich kündigte an das ich mir nochmal ein genaues Bild von ihren Atemberaubenden Körper machen müsste, bevor ich die Rüstung fertigen konnte. Um dies zutun brauchte ich einen besseren Blick, weshalb sich meine Hand schon an ihren Oberschenkel vergriff und dort das Kleid von ihrer zarten Haut entfernte. „Gut zu wissen“, hauchte ich Yumi entgegen, als diese mir sagte ich dürfte so viele Bilder machen, wie ich wollte. Die Dame bemerkte wohl meine Nervosität, oder den Blick, den ich ihr zuwarf, fragte sogar nach. Ich schluckte trocken. „Ich will es…“, entgegnete ich einfach und machte mit den nächsten Küssen weiter, unsere Zungen vereinten sich und ihr Kleid trennte sich von ihrem Körper. Ich sprach das aus was ich sah, ich sagte meiner Schülerin wie atemberaubend schön sie eigentlich war.
Mein Glied sprach die gleiche Sprache, es war schon lange standfest und drückte sich vermutlich in Yumis Schoß als ich sie zu meinem heranzog. Zu den Kommentar wegen der Hochzeitfarbe sagte ich nichts, sondern unterbrach ihre Worte mit einem aufregenden Kuss. Ich nutze die Zeit des Kusses, um die Oberweite der Senju zu befreien. Die wohlgeformte große Brust kam zum Vorschein, und schmiegte sich an meinen Oberkörper, was mein Herz nur noch mehr zum Rasen brachte. Meine Lippen trennten sich von ihren und erforschten dann ihren Hals, langsam herunter bis zum Schlüsselbein. Yumi schien der Hitze zwischen uns jetzt schon nicht mehr gewachsen, und verlangte nach mehr. Ich grinste, packte ihre Hüfte und drehte sie einmal im Halbkreis, nun stand ich hinter ihr. Meine linke Hand erfasste ihre Brust, meine Rechte fing an ihren Bauch herunterzugleiten und über ihren Venushügel zu streichen. Meine Lippen waren schon an ihrem Halsbereich gelegt, drohten mit verwöhnenden Küssen. „Was soll ich machen?“, meinte ich etwas verspielt, während meine Hand in ihren Schritt rutschte, und dort kurz verweilte, ohne sich großartig zu bewegen. Mein hartes Glied drückte sich gegen ihr Gesäß und suchte den Weg nach unten. Ungeachtet ihrer Antwort drehte ich die junge Senju wieder zu mir um und verlangte nach einem langen Kuss, bei dem auch meine Zunge wieder im Spiel war. Ich packte unter ihrem Hintern und hob sie an mir hoch. Was sie nicht wusste, wir waren recht nah an meinem Terminal und Schreibtisch. Ich setzte sie auf den Rand von diesem ab, schmiss alles, was auf ihm lag hinunter und drückte sie dann noch tiefer in die Tischplatte. Unter immer wieder unterbrechenden Küssen öffnete ich den Gürtel meiner Hose und holt, mit oder ohne Yumis Hilfe, mein Glied aus dieser hervor. Schnell griff ich nach ihrem Höschen und zog es unter ihrem Hintern über die Beine. Ich drückte ihren Unterkörper an meinen, während die andere Hand durch ihr Haar glitt und dann ihren Hinterkopf nahm. Ich drückte ihren Kopf zu meinen und verlangte nach immer mehr Küssen, während mein Unterkörper fast automatisch das tat, worauf wir beide warteten, er stieß rhythmisch in den Unterkörper von Yumi, wodurch nach überschaubarer Zeit mein Glied in die richtige Region kam. Ich stöhnte leicht auf als ich spürte das mein Glied durch die warme und vermutlich feuchte Scheide glitt. Und dann kam der ersehnte Moment, während einem Zungenkuss drang ich in ihr ein, ich stöhnte in Yumis Mund und druckte ihren Kopf noch näher an meinen. Ich wollte sie nicht nur zum Zittern bringen, wie das letzte Mal, jetzt wollte ich sie einfach haben, an mir, ich in ihr. Ohne von ihren Lippen zu lassen stieß ich vorwärts, ich bemerkte gar nicht wie Yumi dadurch immer wieder den Tisch rauf und herab rutschte. Aber weg konnte sie nicht, denn meine Hände und Arme drückten sie fest an mich. Das Stoßen ging immer weiter und mein Stöhnen wurde lauter, wenn auch durch die Küsse gedämpft. Doch nach kurzer Zeit würde ich diese Unterbrechen und der Senju nochmal in die Augen schauen, mein Mund war dabei leicht geöffnet und mein stoßen beendete ich ebenfalls nicht. Obwohl meine Gedanken eigentlich ganz wo anders sein sollte, verzauberten mich die Augen der Senju genau jetzt in diesen Moment, ich starrte etwas in sie hinein und bildete mir ein ihre Seele zu sehen, was hinter den Augen lag war genauso schön wie diese selbst. „Wunderschön“ hauchte ich unter Stöhnen ihr entgegen während mein stoßen wieder etwas langsamer wurde.

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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Yumi Senju » So 29. Okt 2023, 20:19

Es war klar wie Suiton, worauf der erste Körperkontakt im privaten Raum nach den ganzen Spielereien in der Stadt führen würde. Nachdem Takumi sich erneut erkundigt hatte, ob es für die junge Frau in Ordnung wäre, wenn die zwei Shinobis sich vereinen würden, ließ er auch keine Sekunde weiter verstreichen und sie ließ ihn gewähren.
Sein Ständer war wieder einmal präsent wie eh und je, spürte Yumi diesen auch an ihrem Schoß, als er sie an ihrer Hüfte packte und sich an sich drückte. Ihre Worte über sein Kompliment verschluckte Takumi mit seiner Zunge in ihrem Hals, während sie die Berührung des Gliedes, noch durch die Hose, genoss. Die Situation war ein wenig unfair, immerhin hatte sie mittlerweile nur noch ihr Höschen an, und ihre Brust schmiegte sich an seine nackte Brust. Die Lippen des Jabamis verließen die der Senju, bewegten sich dann aber über ihren Hals auf ihr Schlüsselbein zu. Ein erleichterndes seufzten entfloh ihren Mund. Ungeduldig verlangte die junge Dame nun nach mehr, war es auf einmal wieder viel zu heiß in dem Zimmer und in ihrem Körper geworden. In seine Augen blickend, nahm sie auch sein grinsen war, ehe er sie umdrehte, so dass er nun hinter ihr stand und ihr Hintern an seiner Beule war. Ein sanftes Stöhnen unterbrach die Stille, als Takumi mit einer Hand nun nach ihrer Brust griff und mit der anderen oberhalb der Unterwäsche auf ihren Venushügel glitt. Sein warmer Atem, den sie auf ihrem Hals spürte, sorgte sofort für Gänsehaut. Ihren Kopf nach hinten überstreckt, damit mehr Platz für seine Lippen sein würden, packte sie seine Hand, welche noch oberhalb der Kleidung war, und schob sie unter dem Höschen. Jetzt müsste er spüren wie sehr sie ihn wirklich wollte. Ein erneutes stöhnen kam aus ihrem Mund, als er seine Erregung gegen ihren Hintern drückte und fragte, was er nun machen sollte. „Mit mir schlafen.“, kam es ziemlich einfach gesagt aus dem hübschen Mund, aber wenn man auf das Detail achtete, hatte es viel mehr Bedeutung als man dachte. Aber das musste man selbst herausfinden. Der Blondkopf jedenfalls drehte die Silberhaarige einfach wieder mit dem Gesicht zu sich und nutzte diese Position auch gleich aus. Ihre Lippen und Zungen wieder vereint, hob er sie einfach am Hintern hoch, wo sie perfekt eine Weile verweilen konnte, dank des harten Ständers. Während der Schoß der jungen Dame immer feuchter wurde, räumte Takumi seinen Schreibtisch auf, beziehungsweise schmiss einfach alles runter, was im Weg für den prachtvollen Po der Senju war. Dort abgesetzt wollte keiner der Beiden nur einen Hauch einer Sekunde an Zeit verlieren. Mit der Hilfe der Tobirama-Erbin befreiten sie Yumis Objekt der Begierde aus seiner Hose. Diese Chance ihn zu berühren, ließ sie nicht ungenutzt, umgriff ihn mit ihrer Hand, soweit es nun mal ging, und bewegte diese schnell auf und ab, biss sich dabei auf die Zunge und schaute dem Lehrer in seine blauen Augen. Aber lange Zeit dafür hatte sie nicht, denn der Jabami war schon dabei ihr Höschen auszuziehen und kurz darauf war auch schon ihr nackter Schoß an seinem. Dieses Mal verlangte Takumi nach vielen Küssen, nahm sogar ihren Kopf und holte diesen näher an sich ran, dass er Yumis Lippen an seine spüren konnte, was sie ihm liebend gern gewährte. Schon jetzt war es viel intimer als der Sex zuvor auf der Couch, aber nun gut. Das liegt wahrscheinlich auch an der Stellung die sie gerade im Begriff waren einzunehmen. Ihre Hände hielten beide an seinem Kopf fest, während der Unterkörper des Mentors rhythmisch an ihren drückte, bis sein Glied in ihre feuchte Scheide gelang. Allein dieses Gefühl führte bei der Silberhaarigen für ein heftiges Stöhnen, aber auch Takumi stöhnte leicht auf, was Yumi zum schelmischen Grinsen brachte. Aber dieses Gefühl wurde schnell noch besser und intensiver als er auch endlich in ihr eindrang. Ein gleichzeitiges Stöhnen aus beiden Mündern folgte, darauf hatte sie gewartet. Die Beine der Senju waren um die des Jabamis geschlungen, so dass ihre Unterkörper so nah wie möglich beieinander waren. Er stoß weiter, was dazu Geführte hätte, dass die Silberhaarige etwas hin und her auf dem Tisch rutschte, aber ihre Umklammerung an ihrem männlichen Objekt der Begierde verhinderte dies. Auch seine Arme drückten die junge Frau fest an ihren Sensei. Er gab ihr also Halt, etwas, was sie unbedingt gebraucht hatte, neben der ganzen vor Orgasmen zitternden Momente. Sie genoss es, wie sehr sie sich gerade verbunden hatten, auch das Chakra spüren auf dem Trainingsplatz war einfach sehr intim und dieser Moment gerade, kam schon sehr nah ran. Yumi versuchte sich immer wieder ein Kuss von Takumi zu stehlen, doch durch das Gegenseitige Stöhnen, fiel das ein wenig schwer. Ihr geöffneter Mund berührte also eigentlich nur seinen, während sie sich gegenseitig ihre Lustschreie hören ließen. Ihre Augen wieder geöffnet, sah sie, dass der Jabami in ihre starrte und für einen winzig kleinen Moment verunsicherte das die junge Senju, starrte aber in seine blauen Augen zurück, musste dann aber schlucken, als sie seine Worte vernahm. Wunderschön, hauchte er ihr zu und auch sein Stoßen wurde etwas langsamer. Ihren Kopf etwas von seinen entfernt, schaute sie ihn fragend an. War es für ihn doch etwas Besonderes und Intimes gewesen, hatte es doch etwas geändert bei diesem Lustmolch? , dachte sie an in die vorherige Situation, bei der Yumi dachte, dass Takumi das gemeinsame Chakra-Spüren nicht als solches empfunden hatte. „Ich will…“, unterbrach sie sich selbst durch ihr Stöhnen, welches immer intensiver und lauter wurde, „ganz nah an dir sein.“, meinte sie noch und zog sie an ihrem Mentor hoch. Sollte alles geklappt haben, sollte er nun wieder stehen und sie Schoß an Schoß auf ihn sitzen. Dann würde ein zauberhaftes Lächeln von ihr kommen, eines, welches der Blondkopf zuvor noch nicht gesehen hatte. Ihre Augen würden sich schließen und ihre Hände würden seinen Kopf wieder nah an ihrem drücken, damit sich ihre Münder wieder vereinen konnten. Dieser Moment war anders als bisher, das müsste auch dem Lustmolch nun klar sein. So oder so, hatte Yumi schon bald ihren Höhepunkt wieder erreicht, nur dieses mal war er weniger durch Erregung, sondern duch Genuss hervorgerufen
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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Takumi Jabami » So 29. Okt 2023, 22:33

Ob das ganze so geplant war? Vermutlich nicht. Was erst recht nicht geplant war, war die Nervosität, die ich nun erlitt als ich vor Yumi stand und das machte, was ich heut Mittag schon tat.
Ihr Schoß und meiner drohten sich schon zu vereinen, wäre da nicht so viel unnötiger Stoff dazwischen. Yumi war es wohl etwas zu heiß geworden und verlangte nach mehr. Etwas das ich ihr nicht sofort gewähren wollte, stattdessen drehte ich sie einmal um, so dass ich nun hinter ihr stand. Meine Lippen spielten mit ihren Nacken, während meine Hand mit ihrem Körper spielte. Aber auch das war ihr wohl nicht genug, denn als meine Hand noch auf den Stoff der Unterhose platz fand, korrigierte Yumi deren Sitzt und steckte sie unter den Stoff. Ich zögerte nicht weiter und glitt noch etwas tiefer, die Wärme und feuchte ihrer privaten Region verriet das Yumi mehr als bereit war für das was wohl gleich folgend würde. Man könnte meinen ihr Unterkörper verlangte schon danach. Vorsichtig und verspielt fragte ich nach was ich den tun sollte. Yumis Antwort überraschte mich etwas, sie war sanfter ausgedrückt. Gekonnt drehte ich die Dame wieder zu mir und trug sie auf meinen Händen zu dem Schreibtisch in direkter Nähe. Ihr Wunsch war mir ein Befehl. Diese Position war anders als auf der Couch, man konnte meinen das wir uns näherkamen und auch näherkommen würden, es sich nicht nur um die pure Lust handelte, sondern dort mehr war. Die Senju und ich hatten einen schönen Tag gemeinsam verbracht und sie gefiel mir, und das nicht nur optisch. Ohne es zu Wissen verlangte ich nach ungewöhnlich vielen Küssen, keiner von Ihnen war aber wirklich geplant, sondern mein Körper machte einfach was er wollte, und verlangte eben nach dem, was er verlangte. Gemeinsam ertrugen wir die Hitze nicht mehr, es war klar was zutun war; Vier Hände waren damit beschäftigt eine Hose zu öffnen, als dies Geschafft war packte eine nach meinem Glied und bewegte sich rauf und ab. Ein schweres Atmen was an stöhnen erinnerte kam mir aus der Kehle und deutete an das mir die Handlung der Senju durchaus gefiel. Doch ich hatte mehr im Sinne, mit schnellem Griff entledigte ich Yumi ihrer Unterwäsche und drückte dann ihren Unterkörper und Kopf wieder an mich heran. Ohne es zu beabsichtigen, drückte sich mein Glied von selbst in die warme, feuchte Region der Senju, was mir und ihr ein Stöhnen abverlangte. Nach ein paar wenigen Stößen machte sich das Glied auch wieder auf den Weg in die tiefe der Senju. Als ich in sie eindrang kam ein stöhnen das schon fast etwas erleichtertes hatte, endlich war es so weit, wir vereinten uns wieder. Die Beine von Yumi umschlungen mich, drückten uns nur noch näher aneinander, und bildeten gleichzeitig die Versicherung das mir Yumi nicht bei den ganzen Stößen abhandenkam. Fest klammerte sie sich an mich, drückte mich schon fast, es glich einer Umarmung, eine sehr liebevolle Umarmung. Mein Herz stockte kurz, aber ich machte weiter. Die Situation erinnerte mich an das Training, wie unser Chakra sich verband, so verbanden wir uns gerade. Mit offenem Mund stöhnten wir uns gegenseitig an, während mein Unterkörper das tat, was er unbedingt wollte, sich mit der Senju vereinen. Mein Mund konnte aber nicht schweigen und sagte etwas das aus Herzen kam, ungewöhnlich für mich. Ich sagte der Senju das ich sie wunderschön fand, und eigentlich meinte ich nicht damit ihre Optik, sondern das, was ich glaubte hinter dieser Fassade zu sehen. Yumi war wie die fielen Schätze, die ich barg, sie war schon von außen Vergoldet, war hübsch anzusehen, aber ihr Wert war noch viel größer, nur ein geübtes Auge konnte ihn sehen. Auch die Senju sprach, sie sagte sie wolle näher an mir sein. Dann zog sie sich an mir hoch, wodurch sich ihr Körper von der Tischplatte löste und nun voll an mir hing. Wir teilten das gleiche Verlangen, auch ich wollte noch mehr Nähe. Mit ihr auf dem Arm, und mein Glied immer noch in ihr, bewegte ich mich auf das Bett zu, ich ließ mich nach hinten fallen, aber sanft, so das es uns nicht wirklich stören sollte. Sie lag nun auf mir, ich unter ihr, ebenfalls etwas ungewohnt da ich die Kontrolle eher ungern abgab, aber gerade jetzt war es etwas anderes. Ich drückte die Senju fest an mich, so als ob ich sie umarmen wollte, küsste sie erneut und machte damit weiter, wo ich aufhörte. Dieses Gefühl war unglaublich, es war anders als bei den anderen Frauen, es war deutlich intimer, aber befremdlich, ungewohnt. Mein Atmen wurde zunehmend schwerer und das Stöhnen immer lauter, meine Gedanken kreisten um dieses neue Gefühl, sie erforschten es, nahmen es auf aber verloren es gleich wieder, denn mein Körper meldete meinen Höhepunkt, den ich vermutlich gemeinsam mit der Senju erreichen würde. Ich drückte sie bei diesem so fest an mich das sie auf keinen Fall weg konnte. Dann atmete ich schwer, schaute sie mit großen Augen in ihre an. Sie hatte den Takumi herausgekramt den man nicht so leicht zu Gesicht bekam, aber wie? Mein Glied verweilte noch in ihr als ich ihr eine Strähne aus dem Gesicht strich und sie sanft anlächelte. Ein erneuter Kuss folgte. Dann küsste ich sie auf die Wange und stoppte kurz an ihrem Ohr. „Du weißt nicht, worauf du dich eingelassen hast“, meinte ich liebevoll drohend zu der Senju. Sie hatte keine Ahnung was für ein Typ Mensch ich war, oder? War ihr klar, wer ich war? Was ich war? Ein Verbrecher der nichts Besseres im Sinn hatte als sein eigenes Wohl? War ich denn wirklich so? Kratos hatte mich wie alle geprüft und empfand mich als passable, konnte ich dann wirklich so sein, wie ich von mir selbst dachte? Ich war mir inzwischen unsicher, wer ich war, ich war der beste Verlierer der Welt, der anscheinend aber immer gewann. Was meine Drohung ihr aber eigentlich mitteilen sollte war der Fakt, das meine Gier nun wirklich geweckt war, Yumi war nun mein, und würde mein Bleiben. Meine Gefühle waren noch lange nicht so weit, dass man ihnen irgendeinen komischen Stempel aufdrücken müsste, aber sie waren da und ich konnte sie nicht leugnen. Ich seufzte kurz und lächelte dann wieder. Ich hatte vieles, was ich sagen wollte, verdammt du hast mir den Kopf verdreht, du bist atemberaubend, bleib bei mir… Aber ich sagte nichts, schaute ihr nur in ihre blauen Augen. Ich wollte auch gar nichts sagen, ich wollte nur das sie bleibt, bei mir, meine Arme schlangen sich um Yumi die immer noch auf mir lag und drückten sie fest an mich. „Bleib“, sagte ich sanft und sprach dabei nicht fordernd, sondern eher bittend. Vermutlich würden wir einen Augenblick so bleiben, doch früher oder später würde es einen von uns beiden vermutlich frösteln. Mit einer gespielten Leichtigkeit rollte ich uns durchs Bett und blieb in der Mitte auf der Seite liegen, Yumi vor mir, man konnte sogar ein leises kichern von einem Mann vernehmen, der sicherlich nicht ich war! Eine Decke machte sich über uns breit und vollendete unseren neuen Intimen Moment, eine Hand platzierte ich in Yumis Gesicht und streichelte dieses sanft, meine Lippen forderten erneut ihren Tribut. Dann lehnte ich meine Stirn gegen ihre ab und genoss ihre Nähe und ihren Geruch, ich war wie in Trance, wie im Traum, bemerkte nicht wirklich wie ich mich der Senju gegenüber verhielt, wurde durch meine Emotionen und dem körperlichen Bedürfnis gesteuert. Vermutlich schlief ich sogar ein wenn die Senju nichts dagegen tun sollte, ich hatte einen sehr anstrengenden, Ereignisreichen und schönen Tag, vermutlich ging das Yumi nicht anders.

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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Yumi Senju » Mo 30. Okt 2023, 16:34

Erst Training, dann Shopping und nun… wieder Training, zwar eine andere Art von Training, aber gut für die Ausdauer war es alle mal. Es ging wieder heiß zu im Zimmer 5F, begonnen im stehend, weitergehend im Sitzen auf dem kostbaren Terminal beziehungsweise Schreibtisch des Blondkopfes. Die restlichen Klamotten verloren ging es dann auch schon zur Sache.
Zusammen schafften sie es das kostbare Glied des Jabamis aus seiner Hose zu holen und es dauerte auch nicht lange, da war dieser schon von der Wärme und der Feuchte von dem Intimbereich der jungen Senju umgeben. Fest an ihn gedrückt und ihre Beine um ihn geschlungen schlief der Lehrer gerade mit seiner Schülerin. Und es war gut! Das konnte man sehen, das konnte man auch hören, aus beiden Mündern. Ein Kompliment folgte, dass Takumi dabei nicht nur die Optik der Silberhaarigen meinte, wusste sie nicht, trotzdem fand sie es natürlich wunderschön sowas gerade in dieser Situation zu hören. Vorhin auf der Couch wäre das vermutlich ein wenig anders gewesen, hätte sie sich eher über seine Worte gewundert. Aber nicht dieses Mal, nein. Dieses Mal bestätigte es nur ihre Theorie: Irgendwas war anders und es war gut. Die Tobirama-Erbin wollte unbedingt näher an ihrem Mentor sein, was sie auch aussprach, ehe sie sich an ihn festhielt und er sie erneut hochhob, diesmal aber ineinander vereint. Langsam lief er mit seinem Glied in ihr drinnen zum Bett und ließ sich sanft nach hinten fallen. Die Augen der Senju waren dabei tief in seine verwickelt, versuchte herauszufinden was er wohl dachte. Auf Reiten hatte sie jetzt nicht sonderlich Lust, aber Takumi hatte sowieso etwas anderes vor. Ihren Oberkörper fest an seinen gepresst ging es weiter, das Stoßen und auch das Stöhnen, wobei sich die Lippen der der Beiden immer wieder suchten. Ziemlich schnell kam es dabei zum Höhepunkt, auf beiden Seiten. Nicht nur Yumi schien diese Art von Sex gerade mit ihm zu genießen. Diesmal zitterte ihr Körper nicht ganz so wild wie zuvor, aber das hieß nicht, dass der Orgasmus schlechter war, im Gegenteil. Er konnte sehr gut mithalten. Der Blickkontakt zu dem Lustmolch wieder hergestellt und eine Strähne ihrer Haare fiel ihr ins Gesicht, aber aufmerksam wie der Jabami nun mal gerade war, strich er sie sanft wieder hinters Ohr, wobei die Senju kurz ihre Augen schloss und seine sanften Berührungen genoss. Auch der folgende Kuss fühlte sich richtig an. Nur der Kuss auf die Wange war etwas… unerwartet. Lange darüber konnte sie sich aber keine Gedanken machen, denn der Blondkopf flüsterte ihr auch gleich noch etwas ins Ohr. Er sagte ihr, dass sie keine Ahnung hätte, auf was sie sich eingelassen hatte. Yumi legt ihren Zeigefinger auf seine Lippen, „Shh. Selbst wenn du der Teufel wärst, würde ich diesen Moment gerade genießen.“, grinste sie an, lachte dann auch was kurz und schaute ihn in seine Augen, „Aber ich bin mir sicher, dass du es nicht bist. Oder willst du mir was beichten?“, fragte sie ehe spaßend nach. Dass er seine Mutter getötet hatte, wusste sie nicht, auch nicht, dass er ein Dieb war, aber das alles waren Sachen, die sie, wenn sie seine ganze Geschichte ausführlich von ihm und Yumeko hören würde, sicherlich verstehen würde. Aber ob er jemals damit rausrücken würde? Das war abzuwarten. Ob er dazu was sagte oder nicht, es folgte ein seufzten, gepaart mit einem Lächeln von seiner Seite aus, was auch die junge Senju zum Schmunzeln brachte. Mit den Händen auf seine Brust abgestützt, legte sie ihren Kopf schief. „Ist was?“ fragte sie vorsichtig mit sanfter Stimme und deutlicher Verunsicherung in ihrem Gesicht, und erwartete irgendeinen dummen Spruch von dem Jabami. Fest drückte er die Silberhaarige dann an sich, die ihren Kopf sanft an seiner Schulter abgelegt hatte, und sagte dann erneut etwas, was sie nicht von ihm vermutete. Yumi schluckte, hob ihren Kopf erneut an, „Aber… ich hatte doch gar nicht vor vor Morgen zu gehen?“, war sie etwas verwirrt. Dass er wahrscheinlich was ganz anderes damit meinte, damit verschwand sie keine Sekunde, so war ihr Mentor nicht, oder? Jedenfalls wurde es etwas frisch, so nackig aufeinander liegend, dass Yumi sogar leicht anfing zu zittern, und als hätte Takumi es sofort verstanden, rollte er sie gemeinsam durchs Bett auf die Seite, lachte er sogar dabei, was auch ein Kichern bei der jungen Senju hervorbrachte.

Aber das Problem der Kälte war erst gelöst, als dann auch eine Decke über die beiden nackten Körper landete. Die junge Frau schaute ihrem Liebhaber tief in die Augen, ehe dieser ihr Gesicht anfing zu streicheln und erneut einen Kuss von ihr wollte, den sie ihm auch gerne gab. Ihre Hände auf seine Brust abgelegt, legte er seine Stirn gegen ihre an. Die Augen der Senju suchten seine, aber er schien fast einzuschlafen, weshalb sie sich einfach näher an ihn ran kuschelte, so dass ihr Kopf nun unter seinem war und er sein Kinn mit Leichtigkeit auf ihren ablegen könnte, wenn er das denn wollen würde. Mit den Fingern spielte sie an seinem Oberarm, während sie seufzte. „Du Takumi?“, kam es leise von der Schülerin und wartete auf eine Antwort, sollte er nicht schon eingeschlafen sein. „Danke für den Tag, wirklich.“, strich sie dann über seine Brust mit ihrem Zeigefinger lächelte breit. „Das mit dem Fuin hat mir sehr viel bedeutet, wirklich. Und auch das Chakravereinigen war...“, schluckte sie das letzte Wort und gab sie dann noch leise zu und würde, wenn das Gespräch nicht fortgeführt werden sollte, an seiner Brust einfach einschlafen.
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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Takumi Jabami » Di 31. Okt 2023, 00:24

Für jemanden wie mich war das Gefühl von Nervosität etwas Seltsames, ich hatte das Selbstbewusstsein mit dem Löffel gefressen, noch nie in meinen Leben wirklich verloren und war immer positiv eingestellt. Aber dass ich nun Herzrasen bekam, weil eine Frau nackt vor mir stand? Oder weil ich mit ihr schlief? Unvorstellbar. Doch so war es. Yumi machte mich nervös. Gott sei dank verschwand dieses Gefühl aber wieder, denn es wurde von der altbekannten Hitze verdrängt. Über Umwege landeten wir beide erschöpft und nackt im Bett, die schöne Senju ruhte auf mir und ich drückte sie an mich. Ein Zeigefinger verbot mir meine Worte während ich der süßen Stimme meiner Schülerin lauschte. „Das ich der Teufel bin?“, murmelte ich unter dem Zeigefinger hervor und biss dann einmal spaßend in den Finger. Würde die Senju sich erschrecken würde ich etwas lachen und ihr einen leicht lachenden Kuss geben, ohne nachzudenken was ich da tat.
Meine Gedanken kreisten, ich versuchte mich selbst zu verstehen, doch gab schnell auf und gab wohl ein seufzen von mir, was ich selbst gar nicht so registrierte, die nackte Senju auf mir hingegen schon. „Mhm?“, fragte ich etwas Gedanken verloren. „Alles in Ordnung“, meinte ich dann und lächelte wieder. „Mit dir nackt auf mir sogar besser als das“, meinte ich dann und grinste breit. Ein klassischer Takumi Spruch. Verträumt forderte ich die Senju auf zu bleiben, meinte damit mehr als nur diesen Moment, was sie aber gottseidank falsch verstand. „Stimmt ja“, meinte ich noch bevor ich uns übers Bett rollte und dabei angeblich kicherte. Schnell unter eine Decke gesteckt fanden wir uns wieder beim Kuscheln. Ein erneuter zärtlicher Kuss wurde ausgetauscht. Ihre Hände legte sie auf meiner Brust ab und ich legte meine Stirn gegen ihre. Ihre Nähe tat unbeschreiblich gut und ich genoss die Sicherheit die sie mir damit irgendwie auch gab. Ein mir unbekanntes und ungewohntes Gefühl, das ich aber wohl schon lange im inneren Verlangte. Yumi bemerkte wohl meine körperliche Verfassung und schmiegte sich noch mehr an mich, oder fast schon in mich. Mein Kinn legte ich auf dem Kopf der Senju ab. „Ja bitte?“, fragte ich Yumi als sie mich ansprach. „Ich danke dir auch für den Tag…“ ,sagte ich recht ruhig. „schön“, vollendete ich dann den zweiten Satz von der Senju. „Finde ich auch“, gab ich ehrlich zu. „Wenn du jetzt das Katon könntest, hätten wir eine Ausrede es gleich nochmal zu machen“, scherzte ich etwas und grinste in die Haare von Yumi. Sie kitzelten meine Nase etwas, aber ich genoss ihren Geruch, und auch irgendwie dieses nervige Kitzeln. Einen Moment wurde es wieder ruhig um mich und dann seufzte ich. „Es ist so kuschelig mit dir hier, da hab ich gar keine Lust mehr auf Hextech“ protestierte ich ehrlicherweise und klang dabei schon fast etwas jammernd. „Aber es hilft wohl nichts.“, meinte ich. „Jetzt wo wir gearbeitet haben, gehen wir mal ans Vergnügen, oder?“, sagte ich und lachte etwas. Mein Kopf nahm ich von dem der Senju und schaute in ihre schönen Augen, ein grinsen meiner Wenigkeit folgte, ich lehnte mich nach vorn und gab ihr einen kurzen flüchtigen Kuss. „Komm Yumi Senju, wir haben was zu erledigen, danach…“, ich ging an ihr Ohr. „…kommt das Vergnügend“, kündigte ich an das ich noch immer nicht genug von diesem Prachtkörper hatte, der mich jetzt, allein durch den erneuten Anblick, schon wieder aufheizte. Wenn es nach mir ging, wäre ich mit ihr im Arm eingeschlafen und wir hätten einfach so die ganze Nacht verbracht, aber wir hatten Ziele, Pläne und Termine, nerviges Shinobi leben eben, meine Midlifecrisis hat da hinten dran zu stehen. Würde die Senju mich nicht aufhalten würde ich mich aus dem Bett schieben und mir meine Hose wieder anziehen, ein kurzer Griff in den Kleiderschrank förderte ein Unterhemd für mich zu Tage, sowie ein mir zu großes Shirt für Yumi. „Hier fang“, meinte ich locker und warf das Shirt der Senju zu. Im Geschmeidigen Gang hob ich auch das Kleid und die Unterwäsche der Senju auf und platzierte beides fein säuberlich im Bett. Gerade als ich die Kleidung ablegte, ging mein Ring los. „Ach shit“, murmelte ich als ich Yumekos Stimme hörte. Ich schaute Yumi in die Augen und legte meinen Finger auf die Lippen, um ihr anzudeuten sie sollte kurz ruhig sein.
„Yumeko ich bitte dich, natürlich habe ich mich benommen!“, meinte ich erstmal in den Ring und lachte kurz, was ebenfalls im Ring zu hören war. „Sie ist eine Senju, was erwartest du? Natürlich taugt sie was, wir werden uns gleich mit dem Projekt befassen, was hast du vor?“, sagte ich noch abschließend.

Mit großen Augen schaute Ich Yumi an. „Knappe Nummer“, meinte ich und lachte. „Komm hübsche Dame“, meinte ich gespielt verführerisch und wollte der leicht bekleideten Senju aus dem Bett helfen.
Ich schlenderte zu Couch und hob meine Jacke auf, ein geübter Griff und schon hielt ich eine Schriftrolle in den Händen, darin befindlich das Material was wir heute brauchten, versiegelt für den leichteren Transport. „Ich denke wir fangen mit dem Material für die Rüstung an“, sagte ich und nickte dann zufrieden. „Oder willst du erst den Kern bauen?“, fragte ich die Senju dann und lächelte. „Oder hast du was völlig anderes im Sinn?“, sagte ich und warf ihr schon wieder einen leicht verführerischen Blick zu. „Du entscheidest diesmal, ich hab genug entschieden“, sagte ich abschließend und zuckte mit den Schultern.

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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Yumi Senju » Di 31. Okt 2023, 18:29

Aufeinanderliegend hatte Takumi seiner Schülerin wohl etwas zu beichten. Er wäre der Teufel und biss der Silberhaarigen in den Zeigefinger, der bis eben noch auf seiner Lippe gelegen hatte. Erschrocken zuckte sie aber zusammen und entfernte diesen von seiner Position und pustete ihn an. „Aua.“, meinte sie gespielt beleidigt, tat so, als wäre es eine schwere Verletzung, die sie durch ihn erhalten hatte. Aber lange konnte sie nicht schmollen, denn der Jabami lachte, und stahl ihr dann einen Kuss. Dieser kam etwas überraschend, so schaute Yumi ihren Mentor auch an. Nicht, dass es sie gerade stören würde, sie war einfach nur etwas verwundert darüber. Allgemein wirkte der Lehrer etwas verändert und in Gedanken vertieft, weshalb die Tobirama-Erbin auch nachfragte, ob alles okay sei. Es kam, wie es kommen musste, erst antwortete er ehrlich, doch es folgte sogleich eine Anspielung auf die nackte Situation der beiden, weshalb die nackte Dame ihre Augen gespielt genervt rollte. „Oh man.“, seufzte sie noch, ehe sie gebeten wurde zu bleiben. Das verstand die Silberhaarige aber wohl etwas anders, als es anscheinend von dem Blondkopf gemeint war. Sie sagte, dass sie doch gar nicht vor hatte vor dem morgigen Tag zu gehen und Takumi tat so, als wäre genau das die Antwort, die er erhofft hatte. Dass es nicht so war, davon hatte unsere manchmal verpeilte Senju keine Ahnung, als sie dann mit ihm durchs Bett gerollt wurde und sie jetzt seitlich im Bett lagen, aneinander gekuschelt mit einer Decke übereinander. Und wieder folgte ein zärtlicher Kuss, was irgendwie.. süß war. Sein Kinn war auf ihren Kopf abgelegt, und ihr Kopf an seiner Brust, als sie sich mitteilte, wie sehr sie für diesen Tag mit ihm Dankbar war. Auch wollte sie eigentlich sagen, wie schön sie den Moment der Chakra-Vereinigung war, schluckte aber die Worte. Takumi sprach diese dann aber direkt aus, woraufhin die junge Senju den Augenkontakt zu ihrem Lieblingssensei suchte und bis über beide Ohren grinste. Sie hatte nicht gedacht, dass ihm das ebenso ging, hatte er den Moment zuvor auf dem Trainingsbereich schnell beendet. Auch erwähnte er, dass er es liebend gern noch mal machen würde, wenn sie denn nur Katon beherrschen würde. „Katon ist schon ein sehr recht feuriges Chakra. Ich glaub das passt nicht so zu mir. Und es steht auch nicht in meinen Sternen, es haben nicht alle wie du das Glück, alle Hauptelemente erlernen zu können, Angeber.“, lachte sie, schaute ihn dann aber wieder verlegen an. „Ich muss zugeben, ich hab gedacht du mochtest den Moment nicht.“, spielte sie mit ihren Fingern weiter auf seinem Oberarm, malte mit ihren Fingern das Kanji für Suiton, „Aber es freut mich, dass es nicht nur für mich so intim war.“, lächelte sie ihn verlegen an und senkte dann wieder ihren Kopf an seine Brust und beide genossen einfach das Kuscheln. Aber wie Takumi nun mal so war, brach er die Stille auch schon wieder, meinte er würde er ja super gerne weiterhin mit ihr Kuscheln, aber jetzt stand wohl die Arbeit vor dem erneuten Vergnügen an. Mit großen Augen schaute sie in die des Jabamis, der sich wieder aufgesetzt hatte. „Dein Ernst? Nochmal?“, schaute sie erschrocken. „Ich meine, bei dem Anblick überleg ichs mir.“, nuschelte sie in sich rein, während sie sich auf die Lippe biss und ihre Augen dem nackten Körper des Lustmolches folgten. Seine Hose wieder angezogen, ging er an den Kleiderschrank und holte ein Unterhemd für sich und ein großes Shirt für Yumi raus. Moment mal… „Hast also doch mehr Kleidung. Wusst ichs doch. Du wolltest mich von vorne rein knallen.“, meinte sie mit bösem funkelndem Blick zu ihrem Mentor, als sie das Shirt fing und sich schnell überzog. Auf dem Bett kniend, kontrollierte die junge Frau ob das T-Shirt auch lang genug war und tatsächlich ging es knapp über ihren Po. Nur bücken sollte sie sich nicht unbedingt damit. Aus diesem Grund griff sie auch gerade nach ihrem Unterhöschen, als plötzlich eine weibliche Stimme aus der Hand des Jabamis kam. „Woher..“, wollte sie gerade den Ursprung der Stimme erfragen, als ein Finger des Lustmolches auf den Lippen der Senju lag und er ihr in die Augen schaute. Sofort biss sie sich auf die Lippen, während er seiner Schwester antwortete, das konnte man leicht mit den vorherigen Worten Bruderherz erahnen. Er meinte er hätte sich benommen und lachte dann, zeitgleich zog sich Yumi ihr Höschen, extra sexy, wieder an und wisch ihren Blick nicht von den Lippen Takumis. „Natürlich taugt sie was? Netter kann man es auch nicht sagen. Als ob ich ein Objekt wäre, pf.“, wiederholte sie seine Worte, als die Silberhaarige mit Hilfe von dem Lustmolch das Bett verließ und nun wieder im Zimmer stand. „Und wieso sollst du dich benehmen?“, hakte sie noch nach, denn das, was sie mit dem Jabami erlebt hatte, verstand sie nicht unbedingt als benehmen. „Ich bin für das Leder, das hat sich so gut angefühlt.“, träumte sie ein wenig von dem treueren Stoff. „Kannst es ja auch direkt passend schneiden, damit du dabei unauffällig oft meinen Körper berühren kannst…“, spielte sie auf das Ausmessen von zuvor an und lachte, gab ihm dann einen Kuss auf die Wange und schmiss sich in Schneidersitz auf die Couch. „Also was kann ich machen?“.
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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Takumi Jabami » Di 31. Okt 2023, 23:07

Yumi befürchtete sich mit dem Teufel einzulassen, ganz so drastisch war ich dann doch nicht, aber ein kleiner Bissen von ihrem Finger konnte ich mir nicht verkneifen. Yumi lieferte daraufhin ein ordentliches Schauspiel ab, sie tat so, als ob der Biss ihr große Schmerzen zufügte und spielte dann auf Beleidigt. Doch mein Lachen war wohl ansteckend genug, um die Senju aus ihrem Schauspiel ausbrechen zu lassen, weshalb wir dann einen Moment zusammen kichernden, bevor ich die Senju ohne es wirklich zu planen mit grinsenden Mund küsste. Irgendwas schien die Senju wohl dazu zu bringen zu glauben das mir irgendetwas fehlte, doch ich ließ sie gleich wissen das dem nicht so sei, sondern eher das Gegenteil der Fall sei. Doch meine Anspielung fand sie wohl nicht so witzig wie ich, rollte ihre Augen und seufzte etwas. Als Antwort auf das Seufzen bekam sie von mir die Zunge rausgestreckt. Wir schmiegten uns erneut aneinander, ich forderte sie auf zu bleiben und meinte damit mehr als nur den Ort. Yumi verstand wohl nicht richtig und ich überspielte den Emotionalen Ausbruch schnell. Erneut kuschelten wir uns aneinander, diesmal noch enger. Es war ein beruhigendes und angenehmes Gefühl.
Die Senju fand unsere gemeinsamen Abenteuer bis hier wohl gelungen und bedankte sich für diese, ich erwiderte den Dank, denn mir ging es nicht anders. Sie wollte das ganze wohl noch etwas weiter ausführen und schluckte aber einige Worte, die ich für sie ergänzte. Ich gab also zu das unser gemeinsames Training, das Spielen mit unserem Chakra etwas gewisses Intimes hatte. Diese Aussage brachte Yumi zum Grinsen, was wiederum mich zum Grinsen brachte. Wir grinsten uns also einen Augenblick an, bevor ich gleich meinte das wir ja eine Ausrede hätten, wenn Yumi das Katon ebenfalls beherrschen würde, doch dem war nicht so. „Nicht passend, feurig?“, fragte ich mit gehobener Augenbraue. Wusste sie, was sie da sagte? „Heiß bist du alle Male, und feurig ebenso“, erinnerte ich sie ein wenig an sich selbst und grinste dabei frech. „Ich bin wirklich gesegnet“, sagte ich bezüglich meines Jabami-Hirnes, aber nicht nur bezüglich diesem. „Wieso hast du das gedacht?“, fragte ich sie ehrlich und hob dabei interessiert die Augenbrauen. „Nein war es nicht, Ninjutsu fing sogar als Verbindung zwischen den Menschen an… und wurde dann zu dem was wir kennen“, ließ ich sie etwas von der Geschichte dieser Welt wissen.
Yumi kehrte zurück zum Kuscheln und ich tat es ihr gleich. Doch der Moment blieb nicht lange, denn ich merkte an das wir ja noch einiges vor uns hatten, der Abend war noch recht jung. Während ich Aufstand ließ ich Yumi gleich Wissen das ich nicht vorhatte ab hier aufzuhören, im Gegenteil, es war immerhin eine guter Pausenvertreib. „Hab ich bisher gescherzt?“, fragte ich etwas ironisch. Das sie es sich bei meinen Anblick überlegen wollte fand ich schmeichelhaft, weswegen ich sie an schmunzelte. Bezüglich der neuen Kleidung musste ich mir natürlich einen Spruch anhören, etwas ertappt schaute ich die Schülerin an und ging dann doch noch zu ihr, obwohl mein Plan ein anderer war. Ich beugte mich zu ihr rüber. „Wer weiß das schon“, hauchte ich ihr entgegen und grinste etwas verführerisch. Gerade als ich die Unterwäsche auf das Bett gelegt hatte und Yumi nach diesem Griff ging mein Ring los, Yumeko hatte eine Frage.
Ich schaltete auf normalen Takumi Modus um und versuchte Yumeko zu täuschen, was vermutlich etwas schwer sein dürfte. Ich tat mal so als ob nichts passiert war und wollte da weiter machen wo ich aufgehört hatte, doch Yumi hatte andere Pläne. „Ach Yumi, nehm das nicht persönlich“, meinte ich mit einem Seufzen. „Meine Schwester hatte mir von vornherein gedroht ich solle die Finger von dir lassen.“, ich legte etwas den Kopf schief. „Funktioniert hat es nicht wirklich“, meinte ich und lachte dann laut. „Ich muss den Schein waren“, sagte ich noch verteidigten. „Und wenn du ein Objekt wärst, dann immer hin das schärfste auf der Welt“, versuchte ich die Situation noch mit einem schlechten Kompliment zu retten. Obwohl sie etwas angefressen war, nahm sie meine Hand trotzdem um aus dem Bett zu kommen. „Ich hab ihr vielleicht schon gesagt das du heiß bist bevor wir uns überhaupt getroffen haben“, gestand ich etwas verlegen auf Yumis nachfrage wieso Yumeko überhaupt nachhakte.
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Die Entscheidung, was unser nächster Schritt war, überließ ich Yumi. Es gab die Möglichkeit die Rüstung, also den Stoff, das Leder, umzusetzen. Oder die Möglichkeit den Hextechkern zuerst zu bauen. Die richtige Reihenfolge wäre eigentlich Rüstung dann Kern, jedoch überlies ich Yumi die Wahl, beides war theoretisch möglich. „Als ob ich das tun würde!“, protestierte ich gespielt bezüglich des Ausmessens. Ich bekam plötzlich einen Kuss auf die Wang und Yumi schlenderte auf die Couch. Etwas irritiert schaute ich ihr hinterher, meine Augen waren hypnotisiert von dem Schwenken der Haare und ich schmunzelte willkürlich, wieso? Schnell schüttelte ich meinen Kopf um diesen wieder auf das Thema zu lenken. „Jetzt kommt vielleicht die Enttäuschung“, sagte ich schon mal vorwarnend und ging zum Couchtisch, schob dabei den Sessel etwas näher an den Tisch und platzierte mich auf diesem. Die Schriftrolle lies ich auf den Tisch fallen die sich dabei aufrollte. „Ich habe dieses Material, was wir benötigen noch nie gebaut, das wird der Prototyp schlecht hin.“, ich beugte mich über den Tisch und entsiegelte das Leder. „Die Flexibilität von dem Leder ist wichtig für mein Vorhaben.“, meinte ich und lächelte dann zu Yumi. „Was du machen kannst, ist recht einfach.“, ich griff unter den Tisch und holte ein Messer hervor, so als ob es das normalste der Welt wäre. Dieses legte ich vor Yumi. „Du musst das Leder so fein wie möglich schneiden, wirklich so dünn wie ein Haar“, sagte ich mit einem falschen Lächeln. „Total leicht, oder?“, meinte ich nochmal und grinste breit. Ich wusste, wie nervig die Aufgabe war, aber mir blieb nichts anderes übrig, zumindest wenn meine Idee von heut Mittag wirklich Sinnig war. „Mein Ziel ist recht simpel“, meinte ich und deutete auf die Jacke. „Werf mal rüber“, sagte ich und würde warten, bis die Senju meinen Wunsch nachkam. Der Hextechkern den sie sich ausgesucht hatte befand sich immer noch in meinen Besitz. „Damit das Hextech dich überhaupt beschleunigen kann, benötigt es vermutlich mehr als nur Hextech am Brustkorb.“ Erklärte ich und tippte auf den Kristall. „Bedeutet das, was wir hier erschaffen, wird genau wie dieser Kern Hextech sein, nur eben von uns erschaffen.“, sagte ich und legte den Kopf dann schief. „Verstanden?“, wollte ich von Yumi mit einem leichten Lächeln Wissen. Während Yumi Zeit für fragen hatte, griff ich nochmal unter den Tisch und holte ein zweites Messer heraus, vermutlich würde ein komischer Blick von Yumi kommen, den ich mit einem kurzen „Was denn?“, kommentierte. Wenn keine Fragen aufkommen sollten, würde ich anfangen das Leder in diese ganz Dünnen Fäden zu schneiden. Dabei hatte Yumi auch die Chance sich von mir die richtige Vorgehensweise abzuschauen. Zwischen den Fingern packte ich das Leder und zog mein Messer vorsichtig über die Kante, im ganz kleinen Winkel, dadurch zog sich fast schon automatisch eine Faser herab und fiel als Haarbreiter fetzen herunter. Meine Augen wanderten zur Senju, überprüften, ob sie zuschaute oder ob sie es selbst probierte.

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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Yumi Senju » Mi 1. Nov 2023, 14:47

Aneinander gekuschelt sprach Yumi mit ihrem Mentor darüber, wie intim das gemeinsame Chakraschmieden auf dem Trainingsplatz zuvor gewesen war, auch sagte sie ihm, wie sehr sie es genoss, was zum Glück auf Gegenseitigkeit stieß, auch wenn Yumi es zuvor nicht geklaubt hatte. Aber so war es, meinte der Jabami sogar, dass es schade wäre, dass sie kein Katon beherrschte, woraufhin Yumi meinte, dass es nicht zu ihr passen würde. Der Blondkopf war da aber ganz andere Meinung, machte ihr Komplimente, weshalb ihre Wangen ein wenig rot anliefen. Gerade passte Katon wirklich zu ihr. „Katon tut immer weh, und ist immer brachial. Suiton hingegen..“, seufzte sie und dachte an das Gefühl von Suitonchakra, schloss dabei die Augen. „Suiton kann so vieles sein. Es kann weh tun, es kann dich aber auch einfach nur umarmen, oder die den Atem rauben. Oder dich Nass machen. Verstehst du was ich meinte? Ich bin eher Suiton, als Katon.“, versuchte sie noch ihren Standpunkt klarzumachen, ehe Takumi nachfragte, wieso sie dachte, dass Takumi es nicht als schönes Ereignis empfand. Die junge Senju schluckte, mit einer Gegenfrage hatte sie nicht gerechnet. Mit großen Augen starrte sie in seine, und dann auf dem Boden. „Naja…“, machte sie eine kleine Pause, „Als du es geschafft hast Suiton in unsre Hände zu erschaffen, meint ich ja, dass es wunderschön ist und du… bist sofort aufgestanden. Das hat mich halt in den Glauben gelassen, dass du das vielleicht sogar als unangenehm empfunden hast, weißt du?“, erklärte sie mit ruhiger Stimme ihren Standpunkt. „Aber wenn ich mich getäuscht hab, ist doch alles gut. Kein Grund da genauer drüber zu reden..“, meinte sie noch dazu, obwohl sie eigentlich sehr gerne noch weiter über den Moment reden würde, denn es hatte was in ihr verändert. Ob das bei ihrem Sensei genauso war, das war ein Mysterium. „Ich hab mich auch mit dir verbunden gefühlt..“, nuschelte sie ganz leise zu seiner Geschichtsstunde vor sich hin, ehe seine ältere Schwester den Moment störte und eine Frage an Takumi hatte. Die Antwort von dem Blondkopf war nicht die, die Yumi hören wollte, eher gesagt, klang sie, als wäre die junge Senju einfach ein Objekt, was ihr nicht gefiel und es auch dementsprechend den Lehrer wissen lies. Der hatte dazu aber auch was zu sagen, seufzte sogar! Aus dem Bett geholfen, meinte er dann sogar noch, dass er schon zuvor gemeint hatte, dass sie heiß war. Ein heftiges Blinzeln teilte dem Jabami hoffentlich ihr Unglauben mit. „Bitte? Du hast also doch schon von vorne rein mit mir schlafen wollen und hast das deiner Schwester gesagt? Einer anderen Lehrerin? Während ich dachte, dass du ein alter Mann wärst?“, sie lachte heftig, das konnte doch nicht wahr sein! „Du machst mich fertig, Takumi.“, wischte sie die Tränen aus ihren Augen, die sich durch das ganze Gelächter angesammelt hatte.
Trainingspost Anfang: Wissen über Hextech – Polymere
Jetzt würde es aber erst einmal mit den wichtigen Dingen weitergehen: Yumis super Rüstung, oder Kampfanzug, je nach dem, wie man es sehen und beschreiben möchte. Zuvor hatten die beiden in der Stadt schon den perfekten Stoff dafür gefunden, eher gesagt das perfekte Leder! Nach einem kleinen Schmatzer auf die Wangen des Lustmolches, bewegte sich die junge Senju auf die Couch zu und wartete auf Anweisungen, immerhin wollte und sollte sie helfen und nicht einfach nur doof zusehen und ihren Mentor die Arbeit machen lassen. Ob er deswegen etwas Abstand nahm und sich gegenüber von der Tobirama-Erbin auf einen Sessel setzte und nicht neben ihr auf die Couch? Sie schaute ihn etwas überrascht an, war das die Enttäuschung, die er eben noch angekündigt hatte? Nein, war es tatsächlich nicht. Denn als er die Schriftrolle ausbreitete und das Leder entsiegelte, meinte er auch gleich, dass er das auch noch nie gemacht hätte. „Ich bin also wirklich dein Testobjekt. Und es kann sein, dass du das teure Zeug ganz umsonst gekauft hast?“, lachte sie verlegen und kratze sich den Hinterkopf, um ihre Besorgnis ein wenig zu verstecken. „Das kann ja heiter werden.“, meinte sie dann noch mit einem unsicheren Lachen, ehe Takumi ihre Aufgabe erklärte. Die Flexibilität des Leders wäre das A und O in dem Vorhaben, griff unter seinem Tisch und holte ein Messer hervor. Warte…was? Yumi schaute etwas verwirrt das Messer an und dann die Augen des Jabamis. Wieso zur Hölle hatte er ein Messer unter dem Tisch? Naja, das ließ sie erst mal so stehen, hörte weiter zu und staunte dann nicht schlecht, als er von ihr verlangte das Leder in Haardünne Streifen zu schneiden. „Total leicht!? Mit dem Ding?!“, zeigte sie auf das Messer und schluckte, „Okay. Ich… werde es versuchen.“, lächelte sie aufgeregt. Ja sie hatte keine Ahnung wie man mit Messern, Waffen und all diesen Dingen umging, ihr Taijutsu war nun mal nicht das Beste. Aber sie freute sich darauf neue Dinge zu lernen, so war die Tobirama-Erbin eben. Mit einem Lächeln, und dem Messer in der Hand, warf sie die Jacke wie gewünscht über den Tisch zu dem Lehrer. Diese gefangen, holte er den Kristall raus, den sich Yumi zuvor ausgesucht hatte und erklärte, was er damit vorhatte. Es bräuchte mehr als nur einen Hextech-Kristall am Brustkorb, für das was sie vorhatten. Mit offenem Mund und etwas verdusselt schaute sie Takumi an. „Nein.“, schüttelte sie den Kopf, „So recht hab ich das nicht verstanden. Du willst also, dass das Leder wie ein Hextech-Kristall ist? Oder willst du noch ein Kristall nehmen, ihn kaputt machen und ihn überall im Gewebe verteilen? Das musst du mir noch mal genauer erklären, schätze ich.“, lachte sie verlegen und schaute dann auf den Boden, etwas bedrückt. „Tut mir leid, dass ich es nicht verstehe.“, kam es traurig von ihr gesprochen, „Hast mir das Hirn rausgevö … du weißt schon.“, gab sie ihm dann die Schuld, versuchte ihren Selbstzweifel ein wenig zu überspielen. Während des letzten Satzes griff der Blondkopf erneut unter dem Wohnzimmertisch und holte ERNEUT ein Messer heraus. Völlig verwirrt schüttelte sie den Kopf und runzelte die Stirn. „Wieso hast du zwei Messer da rumliegen? Erwartest du etwa gefährlichen Besuch, den du damit abwehren willst?“, fragte sie mit nervösem Lachen und hoffte, dass es natürlich nicht so war. Nachdem das dann geklärt wurde, begann der Blondkopf auch schon Ein Stück Leder in dünne Streifen zu schneiden. Die junge Senju schaute für eine Sekunde, nahm dann das Messer und ihr Stück Leder in die Hand und fuchtelte irgendwie rum. Der erste Streifen, den sie schnitt, war nicht sonderlich dünn. „Hmm.“, sprach sie leise und legte ihre Zunge über die Lippen und dachte nach. Dann schaute sie wieder zu Takumi rüber, er konnte das mit Leichtigkeit. Aber die Technik von ihm abschauen, nein. Das wollte sie nicht! Also versuchte sie es erneut, legte den Lederfetzen auf den Tisch ab und machte einen schnellen, unvorsichtigen Schnitt. Und tatsächlich: Sie hatte es geschafft, der erste Haardünne Faden wurde geschnitten, also war unvorsichtig sein die richtige Technik, ganz klar! Der zweite Versuch folgte, und auch der Dritte verlief wie geschmiert. Nur bei dem Vierten… Da war die junge Dame etwas zu unvorsichtig. "Autsch", kam es ziemlich leise von ihr. Sie schreckte kurz auf, und hielt sich den blutenden Zeigefinger vors Gesicht, und versteckte den Finger schnell unterm Tisch. Schmerzverzerrt schaute sie zu Takumi, hoffte, dass er ihr Missgeschick nicht mitbekommen hatte. Dass dabei ein wenig Blut auf den Boden und auch auf das Leder tropfte, bemerkte sie gar nicht.
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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Takumi Jabami » Mi 1. Nov 2023, 22:57

Wir kamen durch das Kuscheln, auf das Kuscheln unseres Chakras und das damit verbundene Training. Ich und Yumi empfanden dieses wohl als sehr intim und irgendwie auch als schön. Mit einem kleinen Scherz meinte ich gleich, dass wir dies sofort wiederholen könnten, wenn sie denn das Katon beherrschen würde. Auf diesem Wege diskutierten wir darüber ob Katon zu ihr passen würde, ich meinte ja, sie sagte nein. „Ich beherrsch das Element bisher noch nicht aber…“, ich lächelte leicht. „Wenn es kalt ist und du dich vor einem Lagerfeuer kuschelst, das ist doch schön und tut sicherlich nicht weh?“, meinte ich und grinste. „Aber ich verstehe, was du meinst, Feuer ist nun mal limitiert darauf Feuer zu sein“, sagte ich abschließend. „Ich empfand es definitiv nicht als unangenehm, versprochen“, sagte ich. „Ich fühle mich auch mit dir verbunden“, entgegnete ich Yumi auf die Aussage mit dem Ninjutsu. Das ich im Gegensatz zu ihr das Präsenz wählte, bemerkte ich nicht mal. Inzwischen stand ich im Raum und wollte ein wenig aufräumen, damit wir eben gleich mit der Arbeit beginnen konnten. Doch meine Schwester, Yumeko, machte mir einen kleinen Strich durch die Rechnung und überraschte mich mit einer Nachricht. Meine Antwort auf diese sorgte wohl für etwas Missgunst bei meiner schönen Senju. Ich erklärte ihr die gesamte Situation, die für Yumi wohl sehr absurd war, was sie ja auch wirklich war. Allerdings lachte ich nicht so wie sie, ich presste die Lippen zusammen und nickte bei ihrer Zusammenfassung nur leicht peinlich berührt, welch wunder. „Wenn du das so wiederholst, klingt es Absurder als es ist“, sagte ich und kratze mich verlegen am Hinterkopf.
[Trainingspost 486/1875, Wissen Polymer]
„Machen wir uns an die Arbeit“, meinte ich dann noch und wechselte somit schnell das Thema. Die Senju, welcher ich ja inzwischen aus dem Bett geholfen hatte, platzierte sich auf dem Sofa, ich wählte den Platz auf dem Sessel. Es hatte nichts damit zu tun das ich nicht gern neben der schönen Senju sitzen wollte, sondern viel mehr damit das ich glaubte jeder von uns bräuchte seinen Platz. Ich breitete die Schriftrolle aus und erklärte ihr gleich das ich tatsächlich auch noch keine Ahnung hatte wie genau das ganze laufen würde, sondern nur Pläne. „Böse Zungen würden sowas behaupten ja“, meinte ich und grinste dabei etwas frech. „Umsonst wird es nicht sein, wenn es nicht klappt, hab ich immerhin gelernt das es nicht klaptt, das ist auch was Wert“, sagte ich und gab ihr gleich wieder mit das ich niemals verlor, obwohl ich der beste Verlierer der Welt war. „Dir passiert nichts, wirklich“, meinte ich bezüglich der Sorge der Senju, auch wenn sie diese gut versteckte. „Oder was meinst du?“, fragte ich aber nochmal nach.
Ich erklärte anschließend erstmal wieso wir überhaupt das Leder genommen hatten und weshalb wir uns nun damit befassen würden. Um das Material, was ich herstellen möchte, herzustellen, müssten wir das normale Leder erstmal in sehr, sehr dünne Streifen schneiden, sie dürften dabei kaum so Dick sein wie ein Haar. Ich war schnell und geübt mit dem Messer, welches ich unterm Tisch hervorkramte. „Sarkasmus, das ist super Anstrengend“, sagte ich leicht lachend auf die Worte der Senju. „Aber du schaffst das“, versicherte ich ihr.
Meine Erklärungen gingen weiter und ich führte aus was mein Ziel war. Ganz vollständig schien Yumi mir nicht folgen zu können. „Zweiteres, wir werden ein besonderes Material herstellen in dem Hextech direkt eingewoben ist, du hast es erfasst.“, sagte ich und lächelte dann. „Ich denke wir stellen praktisch eine Art Garn aus Leder her, arbeiten schon in diesen das Pulver eines Hextechkristalls ein, und machen aus dem Garn dann wieder das neue Material.“, erklärte ich abschließend. „Hör auf dich zu entschuldigen, weil du etwas nicht verstehst, würdest du alles verstehen, was ich hier mache bräuchtest du mich ja nicht“, meinte ich und lachte. „Du bist hier um zu lernen“, sagte ich und lächelte dann. Doch das Lächeln veränderte sich über einen kurzen Moment zu einem eher schelmischen Lächeln „Na gut und für andere Dinge“, meinte ich dann und unterdrückte ein leichtes Lachen. „Und ich werds wieder tun“, meinte ich nur bezüglich meiner angeblichen Schuld.
Nachdem das alles geklärt war, und wir uns zum ersten mal mit dem Leder beschäftigten würden, holte ich noch ein Messer für mich hervor. Was die Senju natürlich stutzig machte. „Ich sammle die Dinger fast schon“, sagte ich und zuckte mit der Schulter. „Mit meinen Hobbies brauchst du immer eins“, sagte ich und grinste frech. „Kein gefährlicher Besuch, abgesehen von dir natürlich“, sagte ich mit einen Augenzwinkern an die silberhaarige.
Ich fing an ein Stück Leder in sehr, hauchdünne, streifen zu schneiden, wie schon geübt. Die Senju schaute mir nur ganz kurz zu und machte dann sofort an ihrem eigenen Stück Leder rum. Ich hob etwas gespannt die Augenbraue, während ich die Senju peripher beobachtete, aber meine andere Hirnhälfte mal weitermachen lies, praktisch diese Doppelhirn – Sache. Meine Affäre sah dabei recht witzig aus, sie streckte die Zünge so niedlich hervor und wirkte ganz konzentriert, machte aber natürlich Fehler. Doch ich ließ sie erstmal machen, abgucken konnte sie ja immer noch. Dann legte sie das Stück auf den Tisch und fing es an zu schneiden, wie man ein Stück Gemüse schneidet, nur eben in schnell und dünn. Ich drehte gespielt mit den Augen, einerseits Weils mir den Tisch ruinierte, andernseits weil es eben kräftig nach hinten losgehen könnte. Und wie nicht anders zu erwarten, natürlich schaffte Yumi genau das, sie Schnitt sich in den Finger. Ich seufzte nicht hörbar, bemerkte auch wie Yumi sich extra Mühe gab den Fehler zu verstecken, was wiederum ganz niedlich war. Mit einem Lächeln fing ich ein kleines spiel an. „Oh, äääh“, meinte ich erstmal gespielt und schaute Yumi dann an „Kannst du mir schnell einen gefallen tun?“, fragte ich die Senju und deutete dann auf den Schreibtisch. „In der dritten Schublade ist eine kleine weiße Packung, da drin sind so kleine Viereckige längliche Dinger, die bräuchten wir“, meinte ich und schickte die Senju damit auf die Suche nach Pflastern, für ihren eigenen Unfall. Sie würde vermutlich etwas verdusselt schauen, wenn sie die Packung öffnen sollte. „Falls sich jemand von uns schneidet…“, meinte ich und lehnte mich schon leicht vorwurfsvoll in den Raum herein und funkelte die Senju böse an „…und man den anderen nichts sagen will“, vollendete ich den Satz und schaute gespielt böse drein.
Vermutlich würde Yumi verstehen und ein Pflaster für sich herausnehmen „Geht’s oder soll ich´s draufkleben?“, fragte ich. Ich persönlich würde es Yumi machen lassen, da ein Pflaster an den Finger zu kleben irgendwie total nervig war, denn man hatte dann immer ne Hand zu wenig. Würde sie zu mir kommen, würde ich ihr die kleine Wunde natürlich versorgen, dann pusten „Schwupps weg ist das Aua“, würde ich meinen und ihr die Zunge rausstrecken. Ein bisschen Ärgern konnte ich sie ja schon, wenn sie so etwas vor mir versteckt. Wäre dies gemacht und würde Yumi dann wieder zum Sofa wollen, würd ich ihr beim loslaufen mit der flachen Land auf den Hintern klapsen und meinen „Und jetzt wieder an die Arbeit.“ Mein Blick würde vermutlich auch nicht von diesem Prachthintern weichen.
Ein erneuter Griff unter den Tisch beförderte einige Papiertücher nach oben, sie standen dort weil ich üblicherweise immer hier am Tisch aß, und eben auch mal was dreckig machte. „Bitte schön“, meinte ich noch damit Yumi auch ihr Blut beseitigen konnte, wenn sie es denn inzwischen bemerkt hätte. Wäre dem nicht so, würde ich meinen Finger nutzen, um auf den Blutfleck aufs Leder zu deuten, den auf dem Boden hatte ich bisher selbst auch nicht bemerkt. Wäre dies geschafft würde ich mich wieder an die Arbeit machen und Yumi gleich mahnen. „Bevor du jetzt so weiter machst schau mir lieber richtig zu und machs mir nach“. Wirklich sicher war meine Methode auch nicht, ich hielt das Stück Leder wieder zwischen Daumen und Zeigefinger, so dass vielleicht ein Centimeter über den Daumen zu sehen war. An diesem Stück setzte ich die Klinge an, hielt sie ganz knapp im Winkel zum Leder, und kratzte gefühlt die dadurch entstehende Faser herunter. „So wird’s gemacht, wie beim Schnitzen“, meinte ich und lächelte dann. „Nur in sehr gefährlich“, sagte ich gleich, weil man das Leder eben sehr knapp greifen musste, denn sonst knickte es um und man hatte eigentlich keine wirkliche Chance mehr daran weiterzuarbeiten.
Dieses Schnitzen würde jetzt einen guten Augenblick gehen, vermutlich sogar eine ziemlich lange Zeit, als würde ich das Gespräch mit der Senju suchen. „Ich frag mich bei Hextech schon immer eine Sache, wie kam dieser Mann vor Ewigkeiten auf diese Technik, aber sonst keiner bisher, es muss so abwegig oder so simpel sein, dass man es nicht bemerkt.“, ich schnaubte leicht frustriert. „Vielleicht muss man ein Stein nur oft genug im Kreis drehen damit er zu einem Kristall wird.“, sagte ich scherzend und zuckte mit den Schultern. „Ich werde es herausfinden“, meinte ich dann bestimmt. "Aber ein drittes Hirn könnte dabei nicht Schaden", meinte ich mit ehrlichem Lächeln gegenüber der Senju. Ich ließ das bisherige treffen mit der Senju etwas Revue passieren und bemerkte einige Ungereimtheiten. "Sag mal Yumi... wieso fandest du es so, außergewöhnlich und bemerkenswert, das ich die fünf Hauptelemente erlernen kann, wieso bedeutet dir das Siegel soviel?", fragte ich sie etwas neugierig. "Und weshalb bist du Shinobi geworden? Du hasst das Kämpfen doch. Was willst du beschützen?", meinte ich ebenfalls. Ich hatte Yumi meine halbe Lebensgeschichte erzählt, es wäre nur fair wenn sie mal mit der Wahrheit rausrückte. "Und wieso bist du so verdammt heiß?", fragte ich dann noch um die Fragestunde etwas witziger zu gestalten.


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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Yumi Senju » Do 2. Nov 2023, 21:11

Kurz wurde sich über Katon unterhalten, hatte Takumi doch einen guten Einwand zu ihrer Einstellung gegenüber dieser Chakranatur. „Wenn wir gemeinsam auf Reisen sind, kuschel ich mich an dich, ob du willst oder nicht. Da brauch ich kein Lagerfeuer. Obwohl das die Sache noch heißer machen würde.“, grinste sie ihn an, und schwang dann auch schon um auf das nächste Thema, in dem der Lehrer leider zugegeben hatte, dass er von Anfang an vor hatte seine Schülerin ins Bett zu bringen! Spielerisch enttäuscht schüttelte die Silberhaarige ihren Kopf, wobei ihr toller Zopf dramatisch mitschwang.
Trainingspost Anfang: Wissen über Hextech – Polymere
Zurück bei dem Thema Rüstung gestand der Jabami, dass er diese Art von Leder noch nie gemacht hatte und das alles zuvor nur Theorie war. Dass die junge Senju dadurch etwas besorgt war, war zu erwarten, aber ihr Mentor versuchte ihr die Angst zu nehmen. Erneut versicherte ihr, dass nichts passieren würde und zeigte wieder seiner bisher bemerkenswerteste Charaktereigenschaft: Er war der beste Verlierer, das machte er ihr immer wieder klar, mindestens genau so häufig, wie dass er immer das bekommen würde, was er wollte. Ob er mit der Tobirama-Erbin aufs richtige Pferd gesetzt hatte? „Ich vertrau dir mein Leben an, Takumi. Da darf ich mich wohl etwas Sorgen.“, lachte sie verlegen, meinte es aber ziemlich ernst. Auch wenn der Blondkopf alles auf die leichte Schulter nahm, sollte ihn doch bewusst sein, dass es trotzdem ein Risiko verbarg und dass dieses Risiko seiner Schülerin das Leben kosten könnte. Also nicht unbedingt die Herstellung von dem Leder, aber das ganze Hextech-Anzug-Rüstungs-Zeug eben. Sicher, er würde daraus lernen, aber bringen würde es der jungen Senju leider nichts mehr, wenn die Rüstung sie zerreißen würde. Aber das sollte ja nicht passieren, weshalb sie seinen Worten wirklich versuchte Glauben zu schenken. Weiter ging es mit der zugegebenen anstrengenden Arbeit das Leder in so dünne Streifen wie nur möglich zu schneiden. Auch erklärte Takumi ihr was sie noch tun müssten, und tatsächlich hat die junge Senju es verstanden. Oder richtig geraten. Das konnte sich der Blondkopf aussuchen. Jedenfalls erklärte er es ihr noch mal in einfacheren Worten, weshalb Yumi erneut schmunzeln musste und etwas rot wurde. Er hatte sie wohl ertappt, dass sie manchmal auf ihrer eigenen Leitung stand. Mit den dünnen Fäden würden sie also ein Garn spinnen und diesen sozusagen mit Pulver eines Hextechskerns vereinen. „Heißt daaaaaaas..“, kam sie mit dem Gesicht etwas näher an seins und ihre Augen funkelten schon fast blau wie Hextech, „Heißt das, ich kann mir noch ein Kristall aussuchen?“, kam es aufgeregt aus ihrem Mund.
Trainingspost Ende: Wissen über Hextech – Polymere ( + 331 )
Dann wurde es aber auch schon wieder etwas sexuell, denn auch jetzt konnte weder Yumi noch der Jabami ihre Sprüche lassen. „Ich bin gern für beides hier.“, meinte sie nur ehrlich lächelnd dazu. Dass er zwei Messer unter dem Tisch hatte, das war etwas überraschend, weshalb sie auch nachfragte wieso und weshalb. Er würde sie sammeln und er würde keinen gefährlichen Besuch erwarten, außer Yumi natürlich. Die Augen skeptisch aufgerissen schaute sie ihn an. „Ich bin wirklich sehr gefährlich.“, scherzte sie ironisch, lachte dann über ihre eigene Aussage etwas. „Ich bin kein Fan von Waffen, wie gesagt. Aber schätze das zählt nicht ganz dazu, oder?“, überlegte sie selbst, ob sie diese Messer dazu zählen würde.
Trainingspost Anfang: Wissen über Hextech – Polymere
Beide fingen dann also an der Arbeit nachzugehen, naja. Die Silberhaarige versuchte es eher, während der Jabami wie erwartet Profi darin war. Aber die Technik abschauen wollte sie nicht, sie wollte auch mal zeigen, dass sie was alleine hinbekommt! Dachte sie zumindest. Dass Takumi seine Augenrollte, bemerkte sie nicht, sonst wäre sie wohl auch etwas zickig gewesen. Soll er ihr doch eine Unterlage geben, wenn ihm was an den Tisch lag! Nach ein paar erfolgreichen Versuche, passierte aber das, was man mit schlechten Tai- und Kenjutsu eigentlich hätte erwarten sollte. Die junge Senju schnitt sich in den Finger, ließ sogar etwas Blut auf den Boden und auf das Leder tropfen, versuchte aber das ganze zu verheimliche, auch wenn es weh tat. Da war er, der Grund warum auch Messer nun zu Waffen für die Tobirama-Erbin zählen würden.
Trainingspost Ende: Wissen über Hextech – Polymere ( + 138 )
Sie konzentrierte sich wirklich darauf ihr Fauxpas nicht auffliegen zu lassen, weshalb sie etwas aufschreckte als Takumi sie bat ihr ein Gefallen zu tun. „Hm?“, schaute sie ihn mit leicht geröteten Wangen und großen Augen an, so als hätte man sie gerade beim Schummeln erwischt. „Eeeeh, na klar.“, meinte sie und stand auf. Ihren Bluten Finger wickelte sie dabei unauffällig in das Tshirt, um es zu verstecken und überdeckte das mit der anderen Hand. Dass das Tshirt aber leider weiß war, und man das Blut durchaus gut sehen konnte, verpeilte die junge Dame. Am Schreibtisch angekommen öffnete sie die Schublade und seufzte schon, als sie das Pflasterpäckchen sah. Wie eingefroren stand sie da, hatte er sie erwischt? Zunächst war sie sich unsicher, dann sagte er aber Falls sich einer von uns schneidet und es den anderen nicht sagen will. Jap. Voll erwischt. Mit einem riesigen Grinsen und voller Scham drehte sie ihren Körper wieder langsam zu Takumi, mit den Pflastern in der nicht-blutenden Hand und den blutenden Finger in der Luft haltend. „War es so auffällig? Ich bin wirklich eine schlechte Schauspielerin.“, fragte sie ihren Mentor, ehe sie wieder beschämt in kleinen Schritten mit einem Pflaster zu ihm stiefelte. „Können sie mir helfen, Sensei?“, schmollte sie ihn an, lachte dann aber, bevor es ein „Aua“, ertönte. Ja auch wenn der Schnitt nicht supergroß war, tat er trotzdem verdammt weh. Den kleinen Finger ihn direkt vors Gesicht gehalten, klebte der Mentor seiner Schülerin nun ein Pflaster auf die Wunde, pustete sogar und tat so, als wäre sie ein kleines Kind. Böse funkelte die Senju ihn an, grinste dann aber. „Danke Takumi.“, meinte sie, drehte sich um und zack hatte sie ein Klapps auf den Po. „Hey! Erst die Arbeit, dann das Vergnügen, deine Worte!“, mahnte sie ihn und streckte ihm die Zunge raus, ehe sie auch schon wieder auf der Couch saß.
Trainingspost Anfang: Wissen über Hextech – Polymere
Den Blutfleck auf dem Leder kam ein Papiertuch zugute, oh man. Das hatte er also auch gesehen… Naja, Schnitt vorbei weiter ging es! Diesmal etwas vorsichtiger griff sie wieder nach dem Messer und machte es genauso, wie der Jabami es ihr erklärte. Zwischen Daumen und Zeigefinger hielt sie das Leder, was ein ganz kleinen wenig Über dem Daumennagel überstand, und dieses fing sie dann an zu schnitzen. Wieder lag ihre Zunge zwischen den Lippen und wieder schaute sie hochangestrengt, bis sie merkte, dass es sehr gut funktionierte. Da wisch die Zunge und ein Grinsen machte sich breit. „Ha. Darauf wär ich bestimmt auch alleine gekommen…“, log sie offensichtlich. Das Schnitzen des Leders ging dann auch eine ganze Weile und es wurde still, immerhin waren beide Anwesenden ziemlich konzentriert bei der Sache. Aber der Lustmolch ließ sich nicht lumpen und fing dann irgendwann an das Schweigen der Lämmer zu brechen. Er überlegte laut, wie der Erfinder des Hextechs das wohl gemacht hätte aus den Steinen Hextech-Kristalle zu machen. Yumi lachte bei seiner Idee. „Wir können es ja mal ausprobieren. Obwohl ich nicht glaube, dass das der Schlüssel ist.“, lachte sie über das, zugegeben nicht sonderlich witzige, Kommentar. „Und an wen hast du da gedacht? Irgendjemand bestimmtes, der dir dabei helfen soll es herauszufinden?“, fragte sie ganz unschuldig und wirklich nicht an sich denkend. Immerhin gab es deutlich klügere Köpfe als der von der jungen Senju. Dann veränderte sich aber die Stimmung in ihr. Sie blickte ihm in seine blauen Augen und stoppte das Schnitzen kurz, als er sie wegen dem Fuin ansprach.
Trainingspost Ende: Wissen über Hextech – Polymere ( + 262 )[INSGESAMT + 731 in diesem Post]
Und dann auch noch, weshalb sie überhaupt Shinobi geworden ist, wenn sie Kämpfen doch gar nicht mag. Achja, und wieso sie überhaupt so heiß war. Noch immer das Messer in der rechten und das Leder in der linken Hand, starrte sie ihn für ein paar Sekunden an, ehe sie beides weglegte. „In meiner Familie ist man stolz Mitglied des Senju-Clans zu sein. Vor allem“, stockte sie kurz, „Vor allem, wenn man das Erbe des ersten Hokagen in sich trägt.“, lächelte sie an, obwohl ihr gerade gar nicht danach war. „Meine Mutter gehört dazu, und wünschte sich nichts mehr, als dass ihre Kinder ebenfalls Mokuton anwenden können.“, nahm sie das Messer und das Leder wieder in die Hand und schnitzte weiter an dem Leder rum, diesmal aber wieder etwas ruppiger. „Naja und um so früh wie möglich das trainieren zu können, wird das Siegel des aufdeckenden Talents ziemlich früh einen aufgezwungen. Und wie du vielleicht gemerkt hast, bin ich nicht so ein Wunderkind, wie meine Mutter sich erhoffte.“, hatte sie wieder ein Lächeln auf den Lippen, aber ein Blinder hätte durchschaut, dass das kein freudiges war, sondern reiner Schutzmechanismus. „Naja, jedenfalls gehört das zur Familie. Deswegen kann ich es und hab es auch ziemlich oft angewendet. Ich mag es auch, ist es immer wieder eine Überraschung, wer welche Affinität besitzt.“, dann wurde ich falsches Lächeln zu einem ehrlichen und sie schaute in die blauen Augen des Jabamis. „Und dass du die Größte von Allen bist, hätte ich nicht gedacht und ich beneide dich, dass dir diese Chance zusteht alle Chakranaturen zu lernen.“. Für eine Weile verlor sie sich in seine Augen, schüttelte dann aber den Kopf und atmete tief ein und aus. „Für deine nächste Frage brauch ich ein Sake.“, scherzte sie und schnitzte weiter an dem nächsten Fetzen Leder. „Man wir sind schon ziemlich weit, das ist wirklich eine gute Technik.“, lenkte sie kurz ab. Aber es brachte wahrscheinlich nichts, immerhin besaß ihr Gegenüber zwei Gehirne und eines war mit Sicherheit auf die junge Senju konzentriert. „Ich hasse kämpfen nicht. Im Training mach ich es ziemlich gerne. Nur außerhalb nicht.“, stellte sie erstmal klar und nahm den nächsten schweren Atemzug, bei dem ihr Blick und Kopf immer mehr sanken. „Ich hab eine Schwester, weißt du. Mokuton-Erbin, also der Liebling meiner Mutter und tausend mal hübscher als ich.“, wurden ihre Augen schon ein wenig feucht und ihre Stimme leiser. „Umso schlimmer war es, als sie verschwand. Weil ich…“, rümpfte sie Nase und schluckte dem Kloß im Hals. Ihre Hände auf dem Tisch abgelegt, ballten eine Faust und Tränen flossen ihre Wange runter. „Weil ich, wie heute auch, einfach weggelaufen bin.“, brachte sie noch raus, bevor sie anfing zu weinen. Aber es war keine Tränen der Trauer, nein. Es waren Tränen der Wut. Die junge Senju war wütend auf sich selbst und nun hatte sie auch ihr Versagen ihren Lieblingslehrer mitgeteilt. Nachdem sie sich ein wenig beruhigt hatte. Wusch sie sich die Tränen mit dem T-Shirt aus dem Gesicht. „Ich wasch das für dich später, sorry. Und wenn das Blut nicht raus geht, kauf ich dir ein Neues.“, sprach sie leise zu dem Jabami.
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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Takumi Jabami » Fr 3. Nov 2023, 01:12

[Trainingspost 1833/1875, Wissen Polymer]
„Ach tust du das?“, fragte ich die Senju und grinste dabei ziemlich breit. „Dann wird es Zeit das ich einen Ausflug anmelde oder nicht?“, sagte ich dann noch, beendete das Thema aber damit auch für mich. „Aber nur etwas“, scherzte ich bezüglich ihrer Sorge und der dazugehörigen Aussage. Ich war mir todsicher das diese Rüstung nichts schlimmes tun würde, außer vielleicht den Körper ungewöhnlich strapazieren, verletzt würde sie dabei aber nicht. Wir sprachen darüber wie genau das mit dem Leder und dem Hextech funktionieren würde, und Yumi hatte dabei sogar eine fast perfekte Vermutung. „Wenn du dir das Opfer aussuchen willst, klar“, meinte ich und zuckte mit den Schultern. „Aber die Steine haben ja eine Persönlichkeit, also…“, meinte ich und hob mahnend die Augenbraue. Denn wenn man so wollte könnte man behaupten der Kristall habe somit ja auch eine Art Eigenleben, welches Yumi aussuchte zum zerstören, ein trüber Gedanke den ich ihr näher bringen wollte um sie ein wenig zu Ärgern. Ich lehnte mich rüber und flüsterte, hielt die Hand schützend vor ihren Stein der auf dem Tisch rumlag. „Also such dir den hässlichsten aus.“ Das sie fürs lernen und für anderes gern hier war, fand ich auch nicht übel, entsprechend grinsen musste ich. „Freut mich zu hören“, sagte ich vermutlich etwas ungewohnt ernst für eine solche Situation.
Die beiden Messer unter meinen Tisch warfen fragen auf, und zwar fragen nach gefährlichen Besuch, den ich natürlich nicht bekam. Ich scherzte aber das Yumi der gefährliche Besuch war, meinte damit eigentlich gefährlich im Sinn von „gefährlich Scharf“, wie ich auch laut aussprach. Und die lachende Senju an schmunzelte. Sie war mindestens so gefährlich Scharf wie das Messer mit dem sie sich bei unserer Arbeit schnitt. Schnell versuchte sie ihr Missgeschick zu kaschieren, aber ich hatte es schon lange bemerkt.
Typisch für mich machte ich mir auch aus einem Schnitt ein kleinen Spaß. Ich bat die Senju hektisch um einen Gefallen. Das Schauspiel dabei war wichtig damit sie mir glaubte es wäre wichtig genug um trotz blutenden Fingers aufzustehen. Um dies zu vollbringen, ruinierte sie mir mein T-Shirt und schlenderte zu dem Schreibtisch herüber, langsam öffnete sie die Schublade. Als sie die Pflasterpackung sah, merkte sie wohl das ich sie erwischt hatte. Aber so richtig sicher gehen konnte sie erst, als ich es eigentlich offen aussprach. Peinlich berührt, aber mit schönen Grinsen, drehte sich die Senju wieder zu mir und fragte ob es auffällig gewesen war. „Der Schnitt?“, fragte ich etwas doof. „Also wenn man jemanden beobachtet und der schneidet sich dann, merkt man das durchaus.“, erklärte ich und grinste. „Ich beobachte dich auch wenn ich dich nicht beobachte“, sagte ich und klopfte mir gegen die Schläfe „zwei Hirne“, kommentierte ich noch diese Fähigkeit.
Meine Schülerin kam zu mir und ich verarztete ihre Verletzung, ärgerte sie dabei ein wenig und haute ihr dann noch zum Abschied ordentlich auf den Hintern, ein schöner Moment. „Für so einen Spruch hättest du direkt noch einen verdient“, entgegnete ich und streckte ihr ebenfalls die Zunge raus.
Damit sich mein Schützling nicht sofort wieder Schnitt, zeigte ich ihr wie man das Leder sowie das Messer zu halten hatte. Typisch für die Silberhaarige verstand sie schnell was ich ihr zeigte. Sie ahmte mich dann perfekt nach und hatte entsprechenden Erfolg. „Geht doch“, sagte ich erst Stolz, doch schnell erstickte Yumi dieses Gefühl in Keim in dem sie sagte darauf wäre sie auch allein gekommen. „Wie viele Finger hätte es gekostetet?“, fragte ich etwas neckend und lachte dann. „Machst du gut“, lobte ich sie aber auch gleich für ihre korrekte Technik.
Diese nervigen Fasern abzuziehen, dauerte schon seinen Augenblick, seinen ziemlich langen Augenblick, bei dem es auch sehr ruhig im Raum wurde. Doch ich brach das Schweigen indem ich anfing laut zu denken. Ich philosophierte darüber, wie der Erfinder des Hextechs wohl darauf kam, und was man für einen Kristall tun müsste. Dabei merkte ich an das man vielleicht nur etwas lang und schnell genug im Kreis drehen müsste. Yumi fand die Idee, berechtigterweise einfach lächerlich, genauso wie ich, schlug aber gleich vor dabei zu unterstützen. „Du“, meinte ich bezüglich der Frage ob ich an jemand bestimmten dachte. „Wir zwei, Partner in Crime“, sagte ich noch und lachte. Das ich wirklich mal Kriminell war ließen wir einfach mal außen vor. Mir reichte das Gespräch aber noch lange nicht, denn dir Arbeit war noch groß, ich fragte mein Schützling dann, weshalb dieses Siegel eine solch wichtige Rolle in ihrem Leben einnahm. Sie zögerte keine Sekunde damit es mir zu erzählen. „Ich verstehe.“, sagte ich und seufzte, das Thema nicht nette Mutter hatte ich hinter mir. „Deine Mutter hat sich aber verschätzt, denn ein Wunderkind warst du alle male, sonst wärst du ja jetzt nicht so Wundervoll“, sagte ich dann abschließend und wollte ihr somit irgendwie das Gefühl geben das ihre Mutter sich in ihr täuschte. „Wer weiß, vielleicht kannst du eines Tages ebenfalls alle Chakranaturen.“, meinte ich mit einen breiten Lächeln zu der Senju. Wir schauten uns einen Augenblick in die Augen, sie verlor sich dabei in meinen, und ich in ihren. Ich wurde erst wieder wachgerüttelt als sie sich plötzlich schüttelte.
Dann fragte ich die Senju weshalb sie ein Shinobi war wenn sie nicht kämpfen wollen würde, und was sie beschützte, denn die meisten waren Shinobi aus eben einen solchen Grund, Schutz. „Danke“, sagte ich einfach bezogen auf die gute Technik. „So kommen wir voran, das stimmt.“, sagte ich eine generische Antwort, signalisierte somit das ich den Braten roch und auf die wahre Antwort wartete, die ich dann auch bekam. Das die ganze Geschichte allerdings so schwerwiegend sein würde, damit rechnete ich nicht. Ich stand von meinen Sessel auf und nahm neben der Senju Platz, Wortlos drückte ich die weinende Senju gegen meinen Körper und legte meine flache Hand auf ihren Kopf. „Du wirst nicht mehr weglaufen“, meinte ich und lächelte. „Ich mach dich stark genug“, versprach ich ihr schon fast ohne es zu versprechen. Yumi trocknete ihre Tränen mit dem T-Shirt und sagte gleich sie würde es im Zweifel später waschen. Ich schüttelte den Kopf. „Lass gut sein“, meinte ich und lachte dann etwas. „Das Shirt ist Müll“, meinte ich abschließend. Ich ließ von der Senju ab und rückte ein Stück weiter weg. "Was ist mit deiner Schwester geschehen?", fragte ich sie vorsichtig und würde ihr Aufmerksam zuhören. Sollten wir das ganze Thema hinter uns lassen, so würde ich mich vermutlich wieder dem Leder zu wenden. „Ich denke das reicht?“, sagte ich eher zu mir als zu Yumi. „Wir haben eigentlich genug von dem Leder geschnitten. Möchtest du dir jetzt den Kristall aussuchen der dran glauben muss?“, fragte ich scherzend und grinste dabei breit. Würde Yumi dies wirklich tun wollen ,dann würde ich ihr alle Hextech Kristalle hinlegen, ansonsten würde ich einfach den unschönsten nehmen. „Ich mach ihn lieber kaputt“, sagte ich so gleich und stand auf. Ich würde den Kristall auf den Boden legen, und einmal ordentlich mit dem Griff des Messers draufschlagen. Nichts, nur ein Messer was willkürlich vor mein Gesicht herumflog. Ich schüttelte genervt den Kopf. „So wird das nichts“, meinte ich und seufzte. Ich blickte mich dann um und kratze mich am Kopf „Ah“, murmelte ich zu mir selbst und ging zur Garderobe, in dieser befand sich mein Rucksack, mein geliebter Rucksack, der mich schon eine gefühlte Ewigkeit begleitet. In eben jenen Rucksack befand sich ein Klappspaten, den ich mir auslieh. Schon auf dem Weg zu dem Kristall klappte ich den Spaten aus. Ich kniete mich erneut vor dem Kristall und schlug mal ordentlich zu. Ein Knacken war zu hören. Ich schlug nochmal zu. Ein Krachen war zu hören. Blaues Licht erfüllte den Raum und verschwand genau so schnell wie es gekommen ist. Jetzt war es soweit, der Moment der Wahrheit. Ich legte den Spaten hin und schob die Bruchstücke auf eben diesen. Kombiniert legte ich genau das vor Yumi und lächelte. „Feiner wäre schön, aber ich hab glaub ich nichts hier…“ meinte ich und kratze mich am Kinn. Ich schaute durch die Gegend und damit auch durch die Küche. „Ah ne warte!“, meinte ich und eilte zur Küche. In den Oberen Schrank befand sich eine Kaffeemühle, ich nahm diese heraus und ging zurück zum Tisch. Die Mühle platzierte ich direkt vor Yumi. „Würdest du oder nervt der Finger zu sehr?“, fragte ich mein Schützling. Würde sie sagen es nervt zu sehr so würde ich direkt wieder Platz nehmen um die Bruchstücke zu malen, wäre dem nicht so, so würde ich warten bis sie eine ausreichendhohe Menge produziert. Das entstandene Pulver muss nun irgendwie an die Fäden. „Puh, wie machen wir das jetzt am besten…“, überlegte ich und schaute Yumi fragend an. „Eine Idee?“, sagte ich dann und grinste sanft. Doch dann meldete sich plötzlich mein Ring zu Wort, Yumeko hatte noch einiges zu sagen. Ich hörte die offensichtliche Drohung heraus, aber noch viel wichtiger, sie packte den Jabami Instinkt aus, sie log und betrog, wohl um mir das mit Yumi kaputt zu machen. Ich verzog Finster das Gesicht. Schaute dann zu Yumi die sich alles anhören musste. "Bevor du etwas sagst, Yumeko spielt absichtlich mit deinen Gefühlen", meinte ich recht offen und neutral. "Es gab keine Senjus außer dich...", sagte ich und lächelte dann. "Ich bin ehrlich, ich hab niemals einer Frau irgendwas versprochen was ich nicht halten konnte.", meinte ich, log dabei wie gedruckt und verzog nicht mal eine Miene. Ohne das man sich gut auskannte würde diese Lüge nicht zu durchschauen sein. Dann lehnte ich mich nach hinten, verschränkte die Hände hinterm Kopf und schaute an die Decke. "Yumeko wird mich umbringen", sagte ich etwas bedrückt, lachte dann aber nervös. Ich hielt mir den Ring an den Mund und aktivierte diesen wieder um meiner Schwester zu Antworten. "Ich freu mich schon aufs Training, Schwesterherz, lass es dir schmecken, verschluck dich nicht, wir sind schon am Projekt dran, aber ich hatte eine Wetter verloren und hab sie daher ins Shorai ausgeführt, Anstand muss sein", meinte ich frech gelogen, dann grinste ich Yumi an. "Kleine Nötlüge", sagte ich und kratzte mich am Kopf. "Wo waren wir stehen geblieben?", meinte ich dabei leicht desorientiert da meine beiden Hirne mit ihren Gedanken gerade wo anders waren.

[Trainingspost 3248/1875, Wissen Polymer]

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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Yumi Senju » Sa 4. Nov 2023, 15:29

„Nichts auf der Welt würde mich glücklicher machen“, kam es zu guter Letzt noch zum Thema Katon, Kuscheln und Ausflug von Yumi gesprochen, ehe es schon um ihre Sicherheit ging. Der Blondkopf fand das alles wohl zum Lachen, scherzte sogar darüber. Die Augen der Senju funkelten ihren Lehrer ein wenig böse an, er nahm es wohl nicht sonderlich ernst oder ihm war es tatsächlich egal. Was es nun von dem Beiden war, das würde sie wohl nie herausfinden. Was sie aber herausfand, war dass sie noch einen Hextechkristall bekam. Freudig fragte sie nach, ob sie sich ein aussuchen dürfte und Takumi nickte, erinnerte sie aber daran, dass die Steine allesamt einzelne Charaktere hatten. „Woher soll ich wissen, welcher der Steine den hässlichsten Charakter hat?“, sprach sie etwas schnippig, lachte dann aber verlegen. Es konnte ja sein, dass er es ihr bereits erklärt hatte und man es tatsächlich einem Kristall ansehen konnte.. Die Steine auf dem Tisch ausgebreitet, verdeckte der Lehrer den bereits ausgesuchten Stein der Senju, meinte auch, sie solle sich einfach den Hässlichsten aussuchen. „Der sitzt doch direkt vor mir.“, wurde sie etwas frech, streckte ihrem Mentor dann auch noch die Zunge raus und vergaß dabei ganz, sich für einen Hextechkristall zu entscheiden.
Trainingspost Anfang: Wissen über Hextech – Polymere
Kurz ging es dann noch darum, dass sie für Sex und fürs Lernen bei Takumi im Zimmer hockte und sie auch für beides gerne da war. Auch dass sie wohl gefährlich scharf, laut den aussagen des Lustmolches war, wurde kurz angeschnitten, ehe es dann aber auch weiter mit der Materie ging. Genauso scharf wie die Silberhaarige war auch das Messer, mit dem Yumi eigentlich das Leder schneiden sollte und nicht sich. Aber es geschah, wie es geschehen musste und die Dame blutete. Sie versuchte es zwar zu verheimlichen aber der Blondkopf machte sich ein Scherz daraus, schickte sie sogar sich selbst ein Pflaster holen! Frechheit! Nach der Frage von ihr, ob es denn so auffällig gewesen war, gab er mal wieder mit seinem Doppelhirn an. Ein riesiges Ego dieser Kerl. Nach dem Pflaster und einen Klaps auf dem Hintern ging es dann wieder zurück an die Arbeit, wobei sich die Tobirama-Erbin einen Spruch nicht verkneifen konnte.
„Kannst du ruhig öfters tun.“, zwinkerte sie ihm zu und schnitzte dann, was das Zeug hielt, so wie es ihr Mentor ihr gezeigt hatte.
Zur Überraschung aller funktionierte das ziemlich gut, weshalb Yumi scherzte und meinte, dass hätte sie auch selbst hinbekommen. Dann zerstörte der Blondkopf aber auch sogleich ihr Selbstbewusstsein wieder ein bisschen, fragte, wie viele Finger das wohl gekostet hätte. „Den hier auf jeden Fall!“, meinte sie und streckte ihn spielerisch böse funkelnd den Mittelfinger hin. „Danke.“, kam es aber dann noch relativ leise von ihr zu seinem Lob. Nach einer Weile konzentriertem Arbeiten brach der Jabami dann das schweigen, fragte sich, wie die Hextechkristalle wohl entstanden sind, meinte auch gleich, dass er unbedingt ein dritten Hirn bei der Erforschung brauchen würde.Trainingspost Ende: Wissen über Hextech – Polymere ( + 281 )
Nicht an sich denkend, fragte Yumi ihren Mentor auch gleich, ob er jemanden im Blick hätte. Die Antwort darauf war für sie sehr unerwartet. „Ich?“, riss die ungläubig die Augen auf, lachte dann sogar etwas. „Partner in Crime? Ich bin glaub ich der schlechteste Partner den man haben kann.“, machte sie sich selbst etwas klein, aber die Silberhaarige war nun mal wie sie war und brauchte halt manchmal ein bisschen länger als andere. Magister Yasuda oder Sensei Rokkuberu wären in ihren Augen eine gute Wahl, aber sie? „Na gut, wenn du unbedingt mehr Zeit mit mir verbringen willst, bin ich dabei. Nur ohne Crime, bitte.“, streckte sie ihn die Zunge raus und freute sich leider sehr, dass er sie als Hextech-Partnerin haben wollte.
Das nächste Thema war leider sich so erfreulich und das übernächste noch weniger. Yumi erklärte , auf Nachfrage von dem Jabami, wieso ihr das Aufdeckungs-Siegel so viel bedeuten würde. „Schleimen steht dir nicht sonderlich gut.“, lachte sie mit leicht geröteten Wangen, „Aber danke. Und nein, es ist fast unmöglich, dass ich alle beherrschen werde. Aber das ist auch in Ordnung so, denke ich.“, meinte sie noch zu der Aussage des Blondkopfes, ehe es dann zu dem unangenehmsten aller Themen ging: Yumis Schwester und ihr Versagen Andere zu beschützen. Die Reaktion von Takumi war… anders als erwartet. Erst setzte er sich zu ihr und drückte ihren Körper an seinen, leckte sogar seine Hand auf ihren Kopf ab und hatte ein paar tröstende Worte für sie. Es fühlte sich gut an, die wärme seines Körpers zu spüren, vor allem gerade in dieser Situation. Sie war verletzlich und das Versprechen, welches er ihr gab, bedeutete ihr viel. Ihre Augen an seine gebunden, starrte sie eine Weile, und küsste ihren Lehrer, falls er das denn zugelassen hätte. „Ich bau auf dich.“, flüsterte sie ihn noch zu, ehe sie sich für das T-Shirt voller Tränen und Blut entschuldigte. „Hey! Schaute sie böse unter den ganzen Tränen auf ihrem Gesicht, „Mein Schmodder und mein Blut ist mehr Wert als Müll.“, lachte sie kurz. Das wisch aber auch wieder ganz schnell, als er kurz nachfragte, was mit Yumis Schwester passiert war. Sie schüttelte den Kopf, wollte damit eigentlich zu verstehen bringen, dass sie nicht darüber reden wollen würde, sprach dann aber trotzdem einen kurzen Satz. „Wir wurden angegriffen, ich bin weggerannt und sie war… weg und ist es immer noch. Keine Spur von ihr.“, presste sie ihre Zähne aufeinander, um nicht wieder anzufangen zu weinen.
Trainingspost Anfang: Wissen über Hextech – Polymere
Um Anscheinend wieder ein wenig weg von Emotionen zu kommen, sprach der Lehrer wieder das Leder an und bat sie erneut darum sich ein Kristall auszusuchen. „Oh hoppla. Das hab ich irgendwie.. vergessen…“, kratzte sie sich beschämt am Hinterkopf und tippte sich danach nachdenken auf die Lippe. „Such du aus, welcher sich am besten an meinem Körper machen würde.“, schmunzelte sie ihn an. Einen ausgesucht war es jetzt an der Reihe ihn zu zerstören, was nicht ganz so einfach war wie Takumi es dachte. „Das hätte ich auch gekonnt.“, kam es relativ trocken von der jungen Frau, als ein Messer vor dem Gesicht ihres Mentors rumflog und der Kristall noch immer keinen Kratzer hatte. Also packte er die großen Dinge aus seinem Rucksack heraus. „Eine Schaufel? Damit soll das funktionieren?“, schaute sie skeptisch zu und das Knacksen des Kristalls, nachdem er damit kräftig draufschlug, war wohl die Antwort. Noch mal schlug er drauf und ein blaues Licht flutete das Zimmer. Yumis Gesichtsausdruck teilte wohl mit, wie faszinierend und magisch sie das alles fand. Takumi hingegen machte einfach weiter, schien es nicht sonderlich zu interessieren. „Hast du das nicht gesehen? Das war der Hammer!“, sprach sie ganz aufgeregt.
Der Kristall war nun zerbrochen aber noch nicht fein genug, weshalb eine Kaffeemühle abhilfe schaffen sollte. „Klar nervt der Finger.“, meinte sie, schnappte sich dann aber die Mühle und tat die Reste des Kristalls hinein, „Aber ich bin ein Shinobi. Also schaff ich es wohl, den Stein zu zermahlen.“, funkelte sie in böse an, lächelte dabei aber und fing an zu mahlen. Der Kristall war mittlerweile fast so fein wie Kaffeepulver, aber die Frage wie die beiden das jetzt mit dem feingeschnitzten Leder zusammenbringen kam auf. „Hmm. Wenn ich Glitzer auf meine Nägel mache, mach ich immer noch Klarlack drauf, damit es hält. Vielleicht irgendwie sowas?“, dachte sie nach, „Wahrscheinlich totaler Blödsinn, sorry.“, sprach sie aber direkt hinterher und verwarf die Idee gleich wieder.
Trainingspost Ende: Wissen über Hextech – Polymere ( + 321 )[INSGESAMT + 602 in diesem Post]
In einer stillen Sekunde kam auch wieder die Stimme Yumekos aus dem Ring des Jabamis, und was sie zu sagen hatte war nicht gerade nett. Yumi starrte einfach nur den Ring an, hörte genau zu, was seine Schwester zu sagen hatte und verzog dabei keine Miene. Praktisch machte Yumeko der Senju gerade über den Ring klar, dass sie nur eine von vielen ist und auch nicht mehr sein wird. Ein lautes Schlucken der Silberhaarigen war zu hören, sie war geschockt. Welche Schwester erzählt denn soetwas über ihren Bruder und versemmelt so die Tour bei einer jungen Frau? Anscheinend die schwarzhaarige Schönheit. Nachdem sie fertig war, Yumis kaum existierende Hoffnung noch weiter zu schmälern, starrte sie immernoch, hatte bisher vielleicht einmal geblinzelt. Nur die Worte des Jabamis holten sie wieder aus der Trance und sie schaute ihn an. Er faselte davon, dass es keine andere Senju vor ihr gab, auch, dass er nichts versprechen, was er nicht halten würde. Yumi glaubte ihm natürlich, aber auch seiner Schwester. Sie lächelte ihn an. „Ich erwarte nichts Takumi. Ich weiß, dass das nichts Ernstes wird und dass alles nur Sex und Lernen ist. Mehr nicht.“, kam es trocken von ihr. Ihre Worte meinte sie auch, immerhin hatten sie das alles zuvor geklärt. Trotzdem war die Stimmung der Senju ein wenig gedrückt. Der Abend, das Abendessen und auch das Training hatten irgendwie einiges verändert, und törichterweise dachte sie auch, dass der Lustmolch doch ein wenig mehr in ihr sah als ein Objekt zum Vögeln. Aber so war es nun mal abgemacht. Der Jabami wurde dann irgendwie etwas nervös, meinte seine Schwester würde ihn umbringen und antwortete ihr. Dabei erfand er eine riesige Lüge. „Lügst du immer so viel? Da ähnelst du Yan ja doch viel mehr.“, fragte sie recht skeptisch. Der Kuschelkurs war dank Yumeko vorbei und die Senju wurde daran erinnert, weshalb sie da war: Sex und Hextech. „Ich die Rüstung mit meinen Nägeln verglichen.“, kommentierte sie recht trocken, stand auf, ging zum Kühlschrank und bückte sich etwas, um eine Limonade herauszuholen du blieb dann vor dem Tisch stehen. Genüsslich trank sie die Limo aus der Flasche und würde den Worten des Jabamis lauschen.
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