Zimmer 9 A [Noctiris]

Im Wohnheim in der FuGa befinden sich Unterkünfte/Wohnungen für alle Schulzugehörigen und somit alle Schüler sowie Lehrkräfte. Die Art der Unterkunft ist abhängig vom Rang der jeweiligen Person.
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Noctiris
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Re: Zimmer 9 A

Beitragvon Noctiris » Di 7. Mär 2023, 10:13

Thoth versicherte, dass er daran arbeiten würde, weiter aufzusteigen und dies stimmte die Hohepriesterin zufrieden. Es kam zu einer Massage des Aegers, doch machte diese immer mehr anzügliche Bemerkungen, sodass Noctiris irgendwann entschied, dem ganzen Einhalt zu gebieten. Thoth bestätigte, dass es nur ein Spaß war und betonte, dass auch er sich noch an viele Traditionen ihrer Zeit hielt und sie für ihn immer noch die Hohepriesterin war. Doch er erklärte auch, warum er so direkt geworden war. Seine Worte stimmten sie nachdenklich, aber sie sagte nichts dazu. Er betonte dann aber nochmal, wie schön sie war. Was sie wieder positiver stimmte. Dennoch entschied sie, dass es an der Zeit war, dass sich ihre Wege trennten. Sie würde am nächsten Morgen erneut bei ihm vorbei kommen, um zu duschen. Bestand aber darauf, dass er dieses Mal nicht nur in Unterwäsche die Tür öffnete. Thoth versicherte ihr, dass das nicht passieren würde und wünschte ihr noch viel Erfolg beim Training. Er war auch gespannt auf das morgige Turnier. An der Tür blieb er jedoch nochmal stehen und fragte wegen dem Siegel. Er lächelte leicht doch hatte Noctiris das Gefühl, dass in seinen Worten auch eine gewisse Sorge mitschwang. Das kommt ganz darauf an, wie gut du dich zu benehmen weißt, mein lieber Thoth. sagte sie und lächelte verschwörerisch. Aber nein, keine Sorge. Ich habe nicht vor, dies auf dich anzuwenden. Ich vertraue dir und das, was wir zusammen besprechen bleibt ganz und gar unter uns, habe ich recht? sagte sie nochmal bestimmter betont. Kurz darauf verließ Thoth dann das Zimmer, sodass Noctiris wieder alleine war. Sie widmete sich wieder den Aufschriften des Akutos. Es war nicht ganz einfach, sich das alles selbst beizubringen, aber Yuu hatte ihr alles aufgeschrieben, wie für absolute Vollidioten. Also musste es schon irgendwie funktionieren. Die ersten beiden Fuins waren verhältnismäßig leicht zu verstehen. Doch sie konnte erkennen, dass es nun bereits ein bisschen schwieriger zu werden schien. Das Shikoku Fuin ist eine Technik, welche ermöglicht, mithilfe von Chakraeinsatz, eine Art Flamme aus Chakra an seinem Finger zu entzünden. Anschließend kann der Anwender mithilfe dieser Chakraflamme etwas auf die Haut eines Lebewesens oder auf ein anderes Objekts schreiben. Diese Methode könnte ebenfalls genutzt werden, um ein Siegel zu erschaffen, allerdings mit dem Nachteil, dass die Erstellung des Siegels zeitaufwendiger ist. Sollte ein Siegel in die Haut eingeschrieben werden, kann diese, da es sich um eine Wunde handelt, medizinisch versorgt werden. las die Priesterin sich selbst leise vor. Wort für Wort versuchte sie sich das Geschriebene einzuprägen und vorzustellen. Sie sah dabei auf ihre Finger und wackelte mit diesen ein wenig umher. Es soll mir möglich sein, eine Chakraflamme an meinem Finger entstehen zu lassen? Verbrenne ich mich da nicht? schoss es ihr ungläubig durch den Kopf, während sie auf ihre Finger blickte. Na gut, da hilft wohl nur ausprobieren... dachte sie bei sich und versuchte Chakra zu konzentrieren. Sie stellte sich eine kleine Flamme an ihrem Finger vor, während sie das Chakra konzentrierte. Doch so wirklich funktionieren wollte das nicht. Sie seufzte. Nochmal... sagte sie leise und verbildlichte dich Flamme noch intensiver, ehe sie plötzlich eine Wärme an ihrem Finger spürte. Es war nicht unangenehm, nicht zu vergleichen mit Feuer, aber es war warm. Noctiris erschrak und sofort war das Gefühl verschwunden. Oh... meinte sie und untersuchte ihren Finger mit argwöhnischem Blick. Sie wollte unter gar keinen Umständen ihre schöne, makellose Haut verbrennen! Aber es schien nichts dergleichen passiert zu sein. Also wollte sie es nochmal versuchen. Erneut konzentrierte sie ihr Chakra auf den Finger und dann entstand sie. Eine winzige, mikroskopisch kleine Flamme direkt an ihrer Fingerspitze. Bewundernd hob die ehemalige Hohepriesterin ihren Finger dichter vor ihr Gesicht und betrachtete sich diese kleine Flamme mit einem großen Lächeln. Toll, aber so klein geht das doch bestimmt direkt wieder aus... sagte sie leise. Die Flamme erlosch und Noctiris versuchte es noch einmal. Dieses Mal versuchte sie ein bisschen mehr Chakra zu nutzen. Und tatsächlich, die Flamme wurde ein bisschen größer. Es fühlte sich warm an ihrem Finger an, aber nicht brennend und auch kein Vergleich zu richtigem Feuer. Sie besaß das Katonelement nicht, genauer gesagt verfügte Noctiris über gar keine Chakraelemente. Diese Flamme wurde nicht aus Elementarchakra gebildet sondern rein aus normalem Chakra und besaß andere Zusammensätze, als es bei Katon der Fall war. Mit dieser kleinen flammenähnlichen Chakraansammlung auf dem Zeigefinger sah sie sich um und suchte etwas, auf dem sie das Ganze auch ausprobieren konnte. Oh wie blöd, da hätte ich früher drüber nachdenken müssen. Was mache ich denn nun? Mmmmh... sie sah sich ein wenig zu hektisch um. Sie fand schließlich ein Buch mit einem harten Umschlag. Das sollte gehen. dachte sie und hielt ihre kleine Finger Flamme daran. Tatsächlich brannte sich damit ein bisschen was in den Deckel. Doch es dauerte deutlich länger, als wenn sie es einfach schreiben würde. Aber wenn man mal nichts zum schreiben da hatte, wäre das sicherlich auch eine gute Alternative. Hmm... ob ich damit auch das andere Siegel aufmalen kann, sodass es funktioniert? fragte sie sich und würde dann das Siegel für das Fuin no Tobidogu auf den Buchdeckel schreiben, oder malen... oder brennen, wie man es halt nahm. Es dauerte seine Zeit, aber irgendwann war es geschafft. Noctiris sah sich das Ganze an und würde dann einen Stift nehmen und versuchen, den hinein zu siegel. Tatsächlich klappte das auch. Begeistert sah sie ihr Brandkunstwerk an. Das ist ja prima! sagte sie begeistert. Erneut erschuf sie die kleine Flamme an ihrem Finger. Hmm... sie überlegte, wo sie das noch ausprobieren könnte. Es stand im Text, dass es auch auf Lebewesen ging. Sie guckte in die Handfläche ihrer anderen Hand und zögerte. Sollte sie es ausprobieren? Oder lieber nicht? Aber sie hatte kein anderes Testobjekt gerade zur Hand. Sie musste einfach! Also führte sie die Finger Flamme an ihre andere Hand und versuchte das Selbe auch da. Es schmerzte tatsächlich ein bisschen, sodass Noctiris schnell wieder aufhörte. Autsch! fluchte sie ein wenig. Und sah betrübt ihre verbrannte Hand an. Na toll... murmelte sie. Dann packte sie die Sachen aber weg. Sie hatte nun gemerkt, dass das funktionierte und sie brauchte für heute eine Pause. Für heute soll es reichen. dachte sie sich und versteckte auch alles wieder gut.

TP: Shikoku Fuin ("Fingergravur-Siegel"): 1040 / 840 Wörtern

Die Hohepriesterin machte sich bettfertig und legte sich schlafen. Doch ihr Schlaf verlief... ungewöhnlich.
Noctiris fand sich im Jollys in Iwagakure wieder. Sie ging direkt auf die Bar zu und trug ein Outfit welches durchaus an ihr aegisches Outfit erinnerte, welches sie so jedoch nicht getragen hatte, denn es war tatsächlich nochmal ein kleines bisschen freizügiger als ihr eigentliches Outfit. Doch in diesem Moment erschien es ihr gar nicht als so seltsam. Bei der Bar angekommen sah sie bereits einen bekannten Mann dort sitzen. Schwarzes Haar, er trug Anzug und Sonnenbrille. Er drehte sich zu ihr herum und sein Blick musterte sie komplett von oben bis unten und wieder zurück. Nocitiris war Blicke gewohnt, sie stand gerne im Mittelpunkt. Aber dieser Blick war anders und sorgte bei ihr eher unwohlsein und Scham aus. Sie spürte den Wunsch, sich etwas überzuziehen, doch diese Möglichkeit hatte sie nicht. Der Mann streckte den Arm wie zu einer Einladung aus, dass sie zu ihm kommen sollte und sie tat es. Der Person an der Bar zeigte er eine zwei mit den Fingern. Noctiris konnte nicht einmal erkennen, ob die Person dort ein Mann oder eine Frau war. Auch ansonsten schienen die anderen Personen hier im Jollys absolut gesichtslos zu sein, doch es machte ihr keine Angst, es schien eher normal. Die Person auf der anderen Seite der Bar reichte ihnen zwei alkoholische Getränke. Für Noctiris war ein Weinglas dabei. Sie lächelte dankbar in Richtung von Yuu Akuto und wollte sich auf den Barhocker neben ihn setzen. Doch bevor sie dies wirklich geschafft hatte, zog er sie plötzlich dichter an sich. Etwas überrascht strauchelte sie in seine Richtung und klammerte sich dann an ihr Weinglas. Sie nahm einen Schluck von diesem, als Yuu bereits aufstand. Er war größer als sie, trotz der hohen Schuhe die sie trug. Aber wer war das nicht. Sie schmeckte die beerige Note des Weines in ihrem Mund, als Yuu ihr plötzlich das Glas aus der Hand nahm, ohne den Blick von ihr abzuwenden. Achtlos stellte er dieses auf dem Tresen ab und legte seine Hand unter ihr Kinn, um so ihren Kopf ein wenig anzuheben. Das Herz der Priesterin pochte wie wild. Er legte seine Lippen über ihre. Sie sah ihn geschockt dabei, während sie sich auch nicht dagegen lehnte und versuchte fort zu kommen. Es fühlte sich gut an und er hielt diesen Kuss aufrecht, woraufhin sich ihr Körper langsam entspannte und sie sich an Thoths Worte erinnerte, sodass sie versuchte, ein wenig mitzumachen. Gerade, als sie nur den Hauch dessen versuchte, spürte sie, wie seine Zunge sich Zutritt in ihren Mundraum verschaffte. Das war ein komisches, feuchtes Gefühl. Sie schmeckte ihren eigenen Wein und gleichzeitig schmeckte sie den Whisky, den er zuvor getrunken hatte. Ihr ganzer Körper kribbelte und sie spürte plötzlich seine Hände an ihren Schultern und wie diese ihre Arme hinunter glitten, bis zu ihrer Hüfte. Eine Hand rutschte an ihrem Rücken wieder nach oben. Eine andere Hand lag plötzlich zwischen ihren Beinen. Ein Kribbeln ging durch ihren ganzen Körper. Wollte sie das überhaupt? Sie war die Hohepriesterin! Sowas konnte sie doch nicht tun! Sowas durfte sie nicht tun! Doch dieser Stand war Yuu egal, denn er spielte hier in dieser Zeit keine Rolle mehr. War es so, wie Thoth gesagt hatte? Denn... wenn sie in sich hinein horchte fühlte es sich gar nicht so schlecht an. Plötzlich schob er seine Finger an ihrem Höschen vorbei. Noctiris blieb der Atem weg...

Die ehemalige Hohepriesterin schreckte hoch. Eine leichte Röte lag auf ihren Wangen, die man aber nicht direkt erkennen konnte, auf Grund ihrer dunkleren Haut. Sie atmete noch schwer und sah an sich herunter. Was war das?! schoss es ihr durch den Kopf. Solche Dinge hatte sie noch nie geträumt. Denn sie hatte auch noch nie ein Verlangen in die Richtung gespürt. Es war ihr immer verboten worden, somit war das für sie normal gewesen. Doch allein diese Dinge im Traum fühlten sich schon so intensiv an. Hing es mit dem Blut zusammen, welches sie getrunken hatte? Es musste einfach... anders konnte sich Noctiris das nicht erklären. Sie stand aus dem Bett auf, machte sich fertig und würde sich in Richtung von Thoths Zimmer begeben, um zu duschen. Ob sie ihm davon erzählen sollte? Nein, sie entschied sich dagegen. Er würde sich nur in seinen Worten gerechtfertig sehen. In ALL seinen Worten! Und dann würde er sie wieder anbaggern! Und ihr würden die Argumente ausgehen. Nein, das wollte sie nicht. Warum war der Akuto so ein Perversling?! Hatte er ein Siegel auf das Blut gemacht, sodass sie solche Träume bekam? Das Schwein!

TBC: Zimmer 3 B
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Re: Zimmer 9 A [Noctiris]

Beitragvon Noctiris » Sa 20. Jan 2024, 14:35

CF: Wohnung 13 D [Das Rudel]

Noctiris verabschiedete sich von Megumi und dem Rest des Rudels und das Mädchen wollte das Kleid über nach fertig machen, sodass sie am nächsten Morgen zu ihr kommen wollte. Auch Meigetsu wollte kommen, so konnte er sich um das Haar der ehemaligen Hohepriesterin kümmern und mit Megumi könnte sie das Kleid direkt anprobieren. Quasi die perfekte Planung! So dachte sie zumindest. Die Hohepriesterin hatte sich auf dem Weg zu ihrem Zimmer noch etwas zu essen organisiert, doch die Ware aus dem Automaten war wirklich nicht mit den Köstlichkeiten zu vergleichen, die sie damals speisen konnte. Sie bereute ein wenig, dass sie sich nicht dem gemeinsamen Essen des Rudels angeschlossen hatte. Doch die Gepflogenheiten verwehrten ihr dies. Sie wäre fehl am Platz gewesen und wenn es eines gab was gerade SIE nicht wollte, dann war es fehl am Platz zu sein. Nein, sie wollte quasi der Mittelpunkt sein und da, wo sie es nicht war... nun, das war einfach nicht der richtige Ort für sie, oder?
In ihrem Zimmer aß sie dann das wenigr schmackhafte Automatenessen und entschied sich dann aber auch, sich um ihren Schönheitsschlaf zu kümmern. Die Prozedur dafür, um ins Bett zu kommen, war wohl jene, wie sie bei jedem anderen auch ist. Also es war nichts Besonderes. Sie hatte die Tür zu ihrem Zimmer verriegelt, sodass auch kein ungebetener Besucher hinein kommen könnte. Auch ihre religiöse Gesichtsbemalung und anderes Make-Up entfernte die Frau, sowie ihren Schmuck und sie öffnete ihre unten zusammen gebundenen Haare. Für einen Moment verweilte sie so vor dem Spiegel und betrachtete sich. Sie hatte sich bisher nicht oft so gesehen, denn sie hatte sich selten vor einem Spiegel fertig machen müssen. Sie hatte immer Diener gehabt. Erst seit sie hier war, musste sie dies und meistens schenkte sie ihren Ebenbild im Spiegel nicht viel beachtung, wenn all die Anzeichen ihres Glaubens nicht mehr Teil ihres Körpers waren. Doch am heutigen Abend tat sie es. Sie blickte sich selbst in die Augen, sah ihre dunkle Haut ohne die religiöse Bemalung, und ihren Körper ohne all den Schmuck. Und ihr Haupt ohne den religiösen Kopfschmuck. Ihre Fingerspitzen berührten ihr Spiegelbild. Wenn sie sich so betrachtete, sah sie aus wie eine normale Frau. Wie jede andere auch. Nicht im Sinne von hübsch oder hässlich. Sondern im Sinne davon, dass sie sich sonst als Besonders ansah. Als eine außerwählte der Götter. Als jene, die ihr Wort verkünden durfte. Doch so wie jetzt... sah sie aus wie jeder andere normale Mensch auch. War es vielleicht auch etwas davon, was Thoth gemeint hatte? Sie konnte eine andere sein. Sie durfte eine andere sein. Und sicherlich nutzte sie diese Chance bereits das eine oer andere Mal. Anzeichen dafür war zum Beispiel die Verabredung mit Takeo, aber auch nun jene mit Seiji. Aber... auch andere Dinge? Thoth sagte es wäre okay. Aber.. wollte sie sich selbst mehr erlauben? Es fühlte sich falsch an, allein nur daran zu denken. Selbst ihre Freundschaft mit Thoth war schon etwas Besonderes für die ehemalige Hohepriesterin. Doch er war auch ein Aeger und nun Träger des Milleniumsstabes. Dadurch war er in seinem Wert hoch gestellt. Sie seufzte laut hörbar für sich selbst und wandte sich von ihrem Spiegelbild ab, um sich zur Ruhe zu betten. Sie würde heute keine Antwort auf ihre Fragen bekommen und sie konnte nur hoffen, dass ihre Götter sie schon leiten würden. Wobei sie dies auch bei Takeo gedacht hatte... und jener hatte sich seit ihrem gemeinsamen Essen nicht mehr bei ihr gemeldet. Doch auch das war ein Zeichen der Götter, oder? Aber sie hätte vielleicht schon viel früher darauf hören sollen, denn er hatte sich schon zuvor nicht gemeldet und sie hatte im Grunde etwas absichtlich herbei führen wollen. Sie hatte einen Fehler gemacht. Etwas, was sie nicht noch einmal tun wollte. Wenn in Zukunft jemand mit ihr Zeit verbringen wollte, dann musste diese Person an sie heran treten. Wer war sie denn überhaupt, das sie da ankam?
Schnell schlief Noctiris ein, bis zum nächsten Morgen, an welchem Meigetsu und Megumi kommen wollten.
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Re: Zimmer 9 A [Noctiris]

Beitragvon Meigetsu » Sa 3. Feb 2024, 00:24

CF: Zimmer 13 E

„Verdammt nochmal. Ich habe schon wieder einen Knopf falsch zu gemacht, jetzt kann alle Knöpfe dieser dummen Weste wieder öffnen“ Schimpfte Meigetsu etwas verärgert über die ganzen Knöpfe seiner Anzugsweste vor sich hin als er zum Zimmer der hübschen Priesterin lief.
Wer Meigetsu kannte wusste das er nicht der schnellste Läufer war aber zumindest trug er heute nicht seine Shinobi Rüstung, sondern seinen neuen Anzug denn er zusammen mit Yan gekauft hatte.
Achja und seine große Klinge Same-Kiri trug er auch nicht auf seinem Rücken, somit war der großgewachsene Shinobi schon mal um ein gutes Stück schneller als sonst. Trotzdem hatte Meigetsu große Angst zu spät zum Termin mit Noctiris zu kommen.
Pünktlichkeit war der Priesterin sicher wichtig und Meigetsu wollte heute zumindest versuchen nicht im ersten Moment wieder in ein Fettnäpfchen zu treten. Nein er wollte sogar versuchen einen Guten Eindruck bei Noctiris zu hinterlassen. Wäre es doch für ihn eine große Ehre und Vergnügen mit der Frau mit den ausgewöhnlichen langen und schönen Haaren einmal zu Abend zu essen.
Daher versuchte der Kyori nun wirklich so schnell er nur konnte bei Noctiris anzukommen um zumindest nicht schon unpünktlich zu sein.

Als Meigetsu bei der Zimmertür 9 A ankam kramte er schnell sein mobiles Terminal aus seinem schwarzen Sakko hervor und sah dann das er genau eine Minute zu spät war. //WOW, jetzt war ich echt schnell hier// dachte sich der ehemalige Mizukage und freute sich irgendwie darüber das er nur eine Minute zu spät dran war. Aber dann ärgerte er sich sehr über sich selbst, denn war vielleicht jetzt echt schnell hier gewesen aber war eben auch eine Minute zu spät dran.
Kurz strich der groß Gewachsene Mann mit den spitzen Zähnen sein Sakko und seine Weste glatt und warf seine Haare schwungvoll nach hinten. Auf dem Weg zu Noctiris und dem schnellen laufen waren natürlich einige Haarsträhnen nach vorne gefallen. Mit der schwungvollen Bewegung seines Kopfes zwang er aber alle Haarsträhnen wieder in ihre geordnete Stelle so das Meigetsu wieder recht ordentlich aussah.
Bevor er aber nun an der die Zimmertür von Noctiris klopfte atmete der ehemalige Mizukahge nochmals tief durch. Immerhin wollte er auch nicht leicht schnaufend dann von der Priesterin stehen. Als jemand der ganz schön körperlich stark war versuchte der Spitzzahn trotzdem das sein anklopfen nicht so wirkte als könnte er mit Leichtigkeit die Tür einfach einschlagen. Nein der Mann mit dem großen Herzen klopfte fast schon sanft dreimal an die Eingangstür.

Danach ging er einen kleinen Schritt nach hinten und würde nun wohl darauf warten das Noctiris ihm die Tür öffnet. Irgendwie war er nun auch ein wenig nervös, denn eigentlich hatte Meigetsu nun durch denn Stress keine Zeit sich irgendwie Gedanken darüber zu machen was er nun hier genau machte. Ja er versprach der Priesterin mit der wunderschönen dunklen Haut das er ihr beim Bändigen ihrer Haare half aber was dann.
Meigetsu selbst hatte auch recht lange Haare für einen Mann doch am Ende war er kein Frisör.
Hoffentlich würde das alles nicht in einer furchtbaren Katastrophe enden.
Der großgewachsene Mann im Anzug schüttelte dann kurz seinen Kopf und dachte wieder an die Worte von Yan, der ja meinte Meigetsu sollte sich und sein Herz nicht hängen lassen.
Also schüttelte Meigetsu seine negativen Gedanken ab und machte sich bereits Noctiris freundlichen anzulächeln, wenn sie die Tür öffnen würde.
"sprechen"-//denken//
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Re: Zimmer 9 A [Noctiris]

Beitragvon Noctiris » Di 6. Feb 2024, 09:27

Noctiris erwachte zu einer wohl normalen Uhrzeit. Sie hatte ausreichend geschlafen und bisher hatte noch niemand an ihrer Tür geklopft. Darüber war sie auch nicht so unglücklich, denn so hatte sie Zeit, ihren Körper zumindest soweit wie möglich, zu waschen, mit Hilfe eines Waschlappens. Denn weder hatte sie eine Dusche noch eine Badewanne in ihrem Zimmer. Was sie sehr bedauerte, aber dies ließ sich wohl aktuell nicht ändern. Sie putzte sich die Zähne und legte ihr religiöses Make-Up auf, darunter eben auch die roten Streifen in ihrem Gesicht, sowie der Lidschatten. Auch ihren Schmuck legte sie wieder an, da auch dieser religiöse Bedeutungen hatten, darunter natürlich auch ihr besonderer Haarschmuck, der es so aussehen ließ, als hätte sie zwei animalische Ohren, was jedoch nicht der Fall war. Mit dem Wissen, dass Meigetsu erscheinen wollte, um sich um ihr Haar zu kümmern, und dass Megumi erscheinen wollte, an diesem Morgen, um ihr das Kleid zu bringen und zu sehen, wie passgenau es war, machte sich die Priesterin nicht großartig das lange Haar und zog sich, neben einem weißen Höschen mit weiterem Körperschmuck daran, welches sie auch so sonst trug, noch ein Oberteil darüber, welches das Höschen gerade so bedeckte. Auch ihre Ohrringe legte sie natürlich an. Noch einen letzten prüfenden Blick in den Spiegel gönnte sie sich, ehe sie dann auch in ihre hohen Schuhe schlüpfte, um weiterhin nicht ganz so klein zu sein, wie sie nun einmal eigentlich war. Denn das mochte sie gar nicht und sie hatte schon ein Problem mit ihrer Körpergröße... was sie so jemand unvertrauten natürlich niemals sagen würde! Darum begegnete sie auch kaum jemand unvertrautem ohne ihre hohen Schuhe, die sie gut zehn Zentimeter größer machten. Noctiris setzte sich nochmal an den PC und schaute, was für Kurse andere mittlerweile ausgeschrieben hatten, und sie übte sich weiterhin in der Technik. Auch sah sie sich die Aufzeichnungen von Yuu Akuto noch einmal an, die er ihr überlassen hatte, als sie dann irgendwann auch schon ein dreimaliges, sanftes Klopfen an ihrer Tür vernahm. Sie hätte sofort aufspringen und dort hin laufen können. Tat es aber nicht. Das hätte nur den Eindruck erweckt, sie hätte gewartet. Nein. Die ehemalige Hohepriesterin ließ sich Zeit. Und so schlenderte sie langsam zur Tür und öffnete diese, um dann den ehemaligen Mizukagen dahinter zu entdecken. Ihr war aufgefallen, dass er etwa eine Minute zu spät war. Aber gut, darüber konnte sie hinweg sehen. Der großgewachsene Mann kam dieses Mal ohne Waffe und im Anzug, was Noctiris kurz stutzen ließ. Sie musterte ihn. Nun, dieser Aufzug erklärt die Minute Verspätung. sagte sie und lächelte dann leicht. Ich wünsche einen guten Morgen. fügte sie dann hinzu und würde sich umdrehen um weiter ins Innere des Raumes zu gehen und so den Weg frei zu geben für Meigetsu, der vermutlich die Tür hinter sich schließen würde. Es dürfte auch bald noch Megumi hier erscheinen. Sie war so frei und hat mir die Nacht über noch ein besonderes Kleidungsstück geschneidert. Dieses werde ich auch noch anprobieren müssen. erklärte Noctiris. Das Zimmer der Priesterin war ordentlich und sauber. Und auch recht groß. Sie setzte sich auf das Sofa. Einen Kamm und sonstige Dinge zur Haarpflege hatte sie bereits geholt und ebenfalls auf das Sofa gelegt, welches zum Ende hin auch über keine Lehne verfügte, sodass man gut hinter sie kam. Wenn du bereit bist, können wir direkt anfangen. sagte Noctiris entschieden, aber dennoch freundlich dabei.
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Re: Zimmer 9 A [Noctiris]

Beitragvon Meigetsu » Di 6. Feb 2024, 23:12

// Was ist, wenn Noctiris mich jetzt einfach hier stehen lässt, weil ich eine Minute zu spät dran bin. // Dachte sich der Spitzzahn als er nach dem sanften klopfen an die Tür darauf wartet das die hübsche Priesterin ihn die Tür öffnet.
Meigetsu war wirklich sauer auf sich selbst, dass er so dumm war und den Termin mit der Langhaarigen Frau fast vergessen hatte. Trotzdem war er auch irgendwie froh nur eine Minute zu spät zu sein.
Immerhin hatte er sich keinen Wecker gestellt und bis zum Schluss hatte er sogar vergessen das er ja einen wichtigen Termin bereits in der Früh hatte.
Aber jetzt stand er vor der Zimmer Tür von Noctiris und konnte nur hoffen das diese sich bald öffnen würde. Doch die dunkelhäutige Schönheit ließ den großgewachsenen Mann etwas warten, ansonsten hätte sich Meigetsu ja noch einbilden können das sie bereits auf ihn wartet.
Diese kurze Augenblick in dem sie ihn warten ließ waren für den Spitzzahn eine echte Qual, hatte er doch Angst die Tür würde sich gar nicht öffnen.

Aber als der ehemalige Mizukage dann hörte wie sich jemand der Tür näherte und sich dann die Zimmertür öffnete fiel ein großer Stein von seinem Herzen. Der Mann der extra seinen neuen Anzug angezogen hatte um nicht wieder in Shinobi Rüstung mit riesigem Schwert bei Noctiris zu erscheinen strahlte die Priesterin nun mit einem freundlichen lächeln an. Dabei bemerkte er natürlich das Noctiris ihn kurz musterte als ihn vor ihre Tür stehen sah. So wie es für Meigetsu noch ein komisches Gefühl und Anblick war sich selbst in einem Anzug zu sehen war es vielleicht auch für andere die ihn ansonsten nur in seiner Rüstung kannten. So sah der Spitzzahn doch wie ein Lehrer aus und ein moderner Mann der verstanden hatte das er nicht ständig Kampfbereit in einer Shinobi Rüstung rumlaufen muss.
Als Noctiris meinte das der Aufzug die Minute Verspätung erklärte kratze sich der großgewachsene Mann etwas verlegen am Hinterkopf. Meigetsu wusste ja das es nicht an seinem Anzug lag das er eine Minute zu spät dran war, sondern einfach daran das er ein Dummkopf war.
Die dunkelhäutige Schönheit wünschte ihrem Gast, nein wohl eher ihrem Diener einen guten Morgen und ging dann zurück in ihr Zimmer. Somit gab sie die Tür frei und Meigetsu konnte nun eintreten und er fragte sich sofort warum das Zimmer dieser kleinen Person soviel größer war oder zumindest wirkte als sein eigenes. Im Vergleich zu seinem eigenen Zimmer wirkte das von Noctiris wirklich um ein gutes Stück größer. Aber zum vergleich war Meigetsu um ein ganzes Stück größer als die hübsche Priesterin, also verdammt nochmal warum hatte er so ein kleines Zimmer. Diese Zimmer Aufteilung war ja fast so als würde man einen großen weißen Hai in ein Goldfischglas stecken und einen Goldfisch in riesiges Millionen Liter Aquarium.
Egal, als Noctiris sich also zurück in ihr Zimmer bewegte konnte Meigetsu sie auch kurz von hinten Mustern. Natürlich fiel ihn dabei schon and er Tür auf das die hübsche Frau wieder äußerst schön geschminkt war und einiges an Schmuck trug. Dabei trug sie aber nun etwas bequemer aussehende Kleidung, besser gesagt ein großes Oberteil was bis knapp zu ihrer Hüfte ging. Die musterung von Meigetsu dunklen Augen führte von den falschen Ohren am Kopf Noctiris über Outfit zu ihren Füßen wo er die hohen Schuhe bemerkte. Im Gegensatz zu ihrem großen Oberteil sahen die Schuhe nicht gerade bequem aus. //Diese Schuhe sehen aber wirklich nicht bequem aus. Komisch das sie diese auch in ihrem eigenen Zimmer trägt// dachte sich der Mann der ja keine hohen Schuhe tragen musste um ein wenig größer zu wirken.

Nach dem der ehemalige Mizukage die Priesterin kurz musterte trat er nun auch ein und schloss die Tür hinter sich. Dabei sagte er mit ruhiger Stimme. „Ich wünsche euch auch einen Guten Morgen und verzeiht meine Verspätung. Aber ich hoffe euch gefällt mein neuer Anzug“ sagte Meigetsu am Ende mit einem leichten grinsen mit seinen spitzen Zähnen.
Nach einigen Schritten im Zimmer der Priesterin blieb der Mann mit den dunklen langen Haaren stehen und sah sich für einen kurzen Augenblick etwas im Zimmer um.
Als sich Meigetsu so umsah sagte die Bewohnerin dieser Unterkunft noch etwas und daher wanderte sein Blick wieder zurück zu ihr. Noctiris sprach davon, dass eine jemand Namens Megumi ein Kleidungsstück für sie angefertigt hat was sie dann noch anprobieren müsste. Etwas neugierig fragte der Spitzzahn dann die Priesterin. „Ein besonderes Kleidungstück? Handelt es sich dabei um etwas ganz Spezielles was ihr für eure Tätigkeit als Priesterin benötigt oder eher um eine Uniform“ Der Anzugsträger hatte ja keine Ahnung davon das es sich dabei um ein Kleid handelte. Bei Noctiris ging er eher davon aus das es sich um eher etwas Würdevolles handeln würde.

Nach diesen Worten setzte sich die kleine Priesterin auf das Sofa das sich in ihrem Zimmer befand. Auf diesem Möbelstück lagen auch bereits die benötigen Utensilien für die Haarpflege. Die Septre sagte dann zum ehemaligen Kage das, wenn er bereit wäre für seine Aufgabe sie beginnen könnten. Dies sagte die Frau mit freundlichem Ton aber auch mit einer gewissen Art und weiße in der sie nun entschied das es Zeit war ihre Haare zu frisieren.
„Ja gerne doch“ Sagte der Mann mit den spitzen Zähnen kurz und zog sich dann sein Sakko aus und legte es über die Lehne des Sofas.
Der Mann der sich besser mit Schwertern, Kunais und Shuriken auskannte schnappte sich dann den Kamm und stellte sich hinter die auf dem Sofa sitzende Priesterin.
//Worauf habe ich mich hier nur eingelassen. Ich bin ein Schwertkämpfer und kein Friseur. Auch das ich selbst lange Haare habe hilft mir hier nun nicht weiter// dachte sich der nun etwas ahnungslose Mann als er sich so die langen Haare der schönen Priesterin ansah. Er selbst ging mit seinen langen Haaren eher sehr grob um, beim durch kämmen schnappte er sich einfach die langen Haare hielt sich extrem fest um kämmte sie einfach durch. Die Schmerzen dabei waren dem ehemaligen Kage einfach egal.
Doch bei Noctiris wollte er ganz Saft sein und ihr keine Schmerzen bereiten wie ihr Haar nicht beschädigen. Daher griff Meigetsu sanft nach einigen Strähnen der langen und wunderschönen Haare der dunkelhäutigen Frau und fing sehr vorsichtig und sanft an ihr Haar zu kämmen.
„Hattet ihr gestern dann noch einen angenehmen Tag“ Fragte der nun Haare kämmende ehemalige Mizukage um ein Gespräch zu beginnen.
Er war gespannt ob der Tag von Noctiris nach ihrem Treffen dann auch noch genau so aufregend war wie seiner. Meigetsu hatte ja noch einiges erlebt nach dem er den VIP Bereich der Arena verlassen hatte.
"sprechen"-//denken//
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Re: Zimmer 9 A [Noctiris]

Beitragvon Noctiris » So 11. Feb 2024, 16:09

Nachdem Noctiris den Mann ein paar Augenblicke hatte warten lassen, öffnete sie ihm die Tür. Er war nur ein bisschen zu spät, aber sein Aufzug entschuldigte dies wohl, wie sie es auch kommentierte. Doch bis auf ein verlegenes Kratzen am Hinterkopf sagte der ehemalige Mizukage nichts dazu und folgte der ehemaligen Priesterin dann ins Innere ihres Zimmers. Er schloss auch die Tür hinter sich. Das er seinen Blick ein wenig im Zimmer herum schweifen ließ, entging der jungen Frau nicht. Aber dies würde ihr wohl nicht anders gehen, denn neugierig war sie durchaus. Sie ließ ihn, er würde schon nicht ihre Schubladen durchwühlen, auch wenn er dabei wohl sowieso nichts wirklich Interessantes finden würde. Er wünschte ihr ebenfalls einen guten Morgen und entschuldigte sich dann dennoch für die Verspätung und fragte nach ihrer Meinung zu seinem Anzug. Noctiris setzte sich auf das Sofa und musterte ihn noch einmal, dann lächelte sie leicht. Solche Bekleidung habe ich durch Takeo Yasuda das erste Mal angetroffen. Er zeigte mir auch, dass diese Anzüge aus wirklich edlen und hochwertigen Stoffen gemacht werden können. Ich muss gestehen, sie schmeicheln einem Mann der Schöpfung durchaus. Die Kombination mit dem rot in deinem Fall bringt noch etwas Farbe ins Spiel. Doch, er gefällt mir. sagte Noctiris zufrieden. Meigetsu fragte dann aber auch wegen ihrer Aussage bezüglich des besonderen Kleidungsstückes nach. Noctiris lachte kurz nd leise. Ich bin keine Priesterin mehr, meine Tätigkeiten als diese entfallen, daher benötige ich auch keine Kleidung für diese Tätigkeit. Das aegische Reich existiert, wie du weißt, schon seit vielen Jahrhunderten nicht mehr. Nein, es handelt sich um ein Abendkleid. Dennoch wollte ich in diesem Kleidungsstück auch einen Teil meiner Wurzeln dennoch erkennen lassen. Ich bin nach wie vor Aegerin und meine Herkunft möchte ich nicht abstreifen, auch wenn ich nun Teil dieser modernen Zeit bin. erklärte sie ruhig. Auf ihre 'Bitte' mit seiner Aufgabe anzufangen, reagierte der Mann mit Zustimmung und legte sein Sakko ab, welches Platz über der Sofalehne fand. Er griff nach einem Kamm und nahm sich sanft ein paar Strähnen ihres langen Haares und fing an, diese vorsichtig zu kämmen. Er ging wirklich sehr behutsam vor, sodass es schon fast amüsant war, aber auch darauf schließen ließ, dass er wirklich nicht so viel Erfahrung darin zu haben schien, sich um die Haare anderer zu kümmern. Noctiris schmunzelte und sagte erst einmal nichts, als er nach ihrem Tag fragte. Ja, ich habe Anubis getroffen, er hat auch im Turnier gekämpft, du wirst ihn auch gesehen haben. Außerdem war er mit seinem Team im Finale. Er ist ein Vertreter meiner Zeit und er half mir den Stoff für besagtes Kleid heraus zu suchen. Ebenso konnte ich am gestrigen Abend dann dem so genannten Rudel einen Besuch abstatten, um den Stoff an Megumi zu übergeben. Ich bin im Anschluss aber auch auf mein Zimmer gegangen, da es schon spät war. Wie steht es um dich? fragte sie mit ehrlichem Interesse nach. Sie war es gewohnt, zuzuhören, schließlich war auch dies damals ihre Aufgabe als Hohepriesterin gewesen, den Menschen zuzuhören und sich auch ihre Probleme anzuhören.
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Re: Zimmer 9 A [Noctiris]

Beitragvon Meigetsu » Di 13. Feb 2024, 23:52

// Ein wirklich schönes Zimmer und auch so geräumig// dachte sich Meigetsu als er sich kurz im Zimmer der ehemaligen Priesterin umsah. Doch seine dunklen Augen wanderten wirklich nur kurz durch das Zimmer und fanden schnell wieder ihren weg zu Noctiris die sich bereits auf das Sofa gesetzt hatte. Der ehemalige Mizukage bemerkte auch noch kurz denn musternden Blick der hübschen frau bevor sie anfing zu sprechen.
Dabei erzählte Noctiris davon durch, wenn sie zum ersten Mal auf das Kleidungsstück Anzug aufmerksam wurde und diese aus wirklich sehr edlen Stoffen bestehen können. Denn Namen denn die ehemalige Priesterin dabei nannte sagt dem Mondmann nichts. Wobei er kurz darüber nachdachte ob er diesen Namen nicht doch schon einmal gehört hatte. Aber nein, bis jetzt war er noch auf keine Person gestoßen die diesen Namen trug.
Als die Frau mit dem außergewöhnlich langen und schönen Haaren davon sprach das ein Anzug einem Mann durch aus Schmeicheln kann zauberte dies Meigetsu ein kleines lächeln ins Gesicht. Der großgewachsene Mann bedankte sich in seinem Gedanken noch mal bei seinem Freund Yan für den großartigen Tipp sich einen Anzug mit Weste zu kaufen. Alleine wäre der ehemalige Kage nie auf die Idee gekommen sich einen modernen Anzug zu besorgen.
Noctiris fiel dabei sogar auf das Meigetsu nicht einfach einen komplett schwarzen Anzug trug, sondern eine sehr elegante rote Weste, dass das ganze Outfit etwas aufpeppte. Als sie dann sogar meinte das ihr der Anzug gefiel wurde das lächeln von Meigetsu sogar noch etwas breiter so das man einige seiner spitzen Zähne sehen konnte.
Mit einem freundlichen „Danke. Schön das euch das mit dem Rot aufgefallen ist“ bedankte sich Meigetsu kurz für das Kompliment der hübschen Frau.

Für einen kurzen Augenblick war der Spitzzahn etwas verwirrt warum Noctiris nun kurz und sehr leise lachte als er wegen ihrem neuen Kleidungsstück nachfragte. Hatte er vielleicht unbewusst etwas Witziges gesagt oder war am neunen Kleidungsstück etwas lustig was Meigetsu noch nicht wusste.
Möglichweise hatte sich Noctiris ja ein Kostüm für einen großen Maskenball anfertigen lassen und dies war einfach ein lustiger Gedanke.
Doch die Frau mit dem unglaublich schönen Hautton ließ den Dummkopf mit dem großen Herzen nicht lange in Unwissenheit und klärte ihn bezüglich ihres neues Kleidungstück auf.
Zuvor aber sprach Noctiris etwas sehr interessantes an, denn sie sprach ganz offen darüber das sie ja jetzt keine Priesterin mehr war und daher auch kein Kleidungsstück für dieses hohe Amt benötigt.
Als Meigetsu dies hörte musste er kurz und leise seufzten, denn genau so wie Noctiris keine Priesterin mehr war so war er auch kein Mizukage mehr. Vielleicht konnten die beiden aber nur schwer damit umgehen das sie beide ihr hohes Amt verloren hatte. So wie die ehemalige Priesterin kein zeremonielles Gewand mehr bräuchte so bräuchte Meigetsu keinen Mizukage Hut mehr oder Robe.
Sehr interessiert und leicht nachdenklich fragte der Mann mit den langen dunklen Haaren die ehemalige Bewohnerin des aegische Reich. Dabei nickte Meigetsu bereits zustimmend als Noctiris davon sprach das ihre alte Heimat ja schon lange nicht mehr existiert.
„Es mag komisch klingen aber irgendwie kann ich euren Gedanken sehr gut nachvollziehen. Also wie es ist ein Amt nicht mehr auszuführen und die damit verbunden Kleidungsstücke nicht mehr tragen zu können. Mir geht es auch irgendwie so. Aber es ist schön zu hören das ihr mit eurem neuen Abendkleid auch ein Stück eurer Herkunft tragen möchtet. Ich denke für uns alle ist es trotz moderner Zeit wichtig nie zu vergessen woher wir kommen. Ich bin schon sehr gespannt darauf wie das Abendkleid dann aussieht und welche Elemente davon eure Alte Heimat verkörpern.
Gibt es einen besonderen Anlass warum ihr euch ein neues Abendkleid anfertigen habt lassen. Gibt es schon bald einen großen Ball oder wurdet ihr zu einem Empfang eingeladen“
Fragte der Lehrer dann etwas neugierig. Immerhin hatte er selbst nichts von einem Fest, Ball oder sonstiges gehört. Aber Meigetsu war jemand der ja generell noch nicht viel an der Schule mitbekam und welche Veranstaltungen es dort gab.

Natürlich kam Meigetsu dann der Bitte und der Aufforderung von Noctiris nach und fing an ihre Haare zu kämmen. Auch nach dem der Mondmann mit den ersten langen Strähnen der ehemaligen Priesterin fertig war verschwand seine vorsichtige und sanfte Art an den Haaren zu arbeiten nicht. Noch immer Griff Meigetsu sehr behutsamen nach den wunderschönen und weichen Haaren der auf dem Sofa sitzenden Frau und kämmte weiter.
Der Mann der ein Raubtier Gebiss hatte und um einiges größer und schwerer wie Noctiris war hatte einfach große Angst ihr weh zu tun. Meigetsu war beim kämmen des Haares auch davon fasziniert wie weich und gut duftend das Haar von Noctiris war.
Bei seiner Frisuer Arbeit fragte der ehemalige Bewohner von Kirigakure dann die Frau mit der wunderschönen Hautfarbe wie ihr vergangener Tag war. Aufmerksam hörte ihr dann zu als sie davon erzählte. Dabei hörte Meigetsu natürlich nicht auf zu kämmen, immerhin hatte er noch wirklich viele Haarsträhnen zu bearbeiten.
Noctiris erzählte dann von einem wirklich sehr spannenden Tag und am Ende fragte sie dann auch Meigetsu wie sein Tag war. Ohne dass es die ehemalige Hohe Priesterin sehen konnte zauberte diese Frage ein kleines lächeln ins Gesicht von Meigetsu.
„Das klingt nach einem sehr aufregenden Tag. Ja an Anubis kann ich mich erinnern. Aber verzeiht mir die Frage von welchem Rudel sprecht ihr? Oder besser gesagt bei was genau handelt es sich bei diesem Rudel und ist Megumi die Schneiderin eures neuen Kleides auch ein Teil dieses Rudels“ fragte Meigetsu zuerst noch bevor er anfing von seinem Tag zu erzählen. Weil beim Wort Rudel musste er irgendwie sofort an seinem Wildschwein Jungen denken, doch sprach Inosuke nie davon das er ein Teil von einem Rudel war.
„Ich glaube mein Tag war fast genau so aufregend wie eurer. Nach dem ich den VIP-Bereich verlassen hatte wollte ich ein wenig meditieren und ging daher zum Trainingsgelände. Dort traf ich auf einen jungen Mann namens Yan und seine Ameise Tama. Yan lag leicht verletzt und mit gebrochenen Herz bei einem der Trainingsplätzen. Um ihn ein wenig von seinem Kummer abzulenken ging ich mit ihm etwas Essen und davon zum Hafen. Dort kam er auf die großartige Idee in der Flussmündung schwimmen zu gehen. Am Ende stieß noch eine weitere Person zu uns und es endete alles in einem recht großen Chaos, woran auch ich ein wenig Schuld bin. Ich Dummkopf konnte mal wieder nicht meinem Mund halten. Yan aber zeigte mir, dass er wirklich ein großartiger Mensch ist und nach einer gemeinsamen Tasse Tee ging ich auf mein Zimmer und nun bin ich hier und kämme euer Haar.“ Erzählte Meigetsu kurz von einem doch sehr langen und Aufregenden Tag.
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Re: Zimmer 9 A [Noctiris]

Beitragvon Noctiris » Fr 16. Feb 2024, 20:37

Noctiris Worte zu dem Anzug des Mannes brachten diesen breit zum Grinsen, sodass man seine spitzen Zähne sah. Die ehemalige Priesterin war davon jedoch nicht verschreckt. Er bedankte sich und sie nickte leicht dazu und lächelte ebenfalls leicht. Sie setzte sich schließlich auf das Sofa, seine Frage zu ihrem Kleidungsstück brachte sie jedoch leicht zum lachen, was wohl Verwirrung bei dem Mann auslöste. Diese konnte die Priesterin jedoch schnell auflösen. Ihre Worten ließen den Mann ein wenig Seufzen. Warum wusste Noctiris nicht und so war sie es nun, die etwas verwundert drein blickte. Doch erzählte er dann, dass er sie teils wohl verstand. Die Aegerin hörte ihm zu und nickte leicht. Dann schmunzelte sie. Es ist schade, wenn man das, womit man sich einst definierte, nicht mehr tun kann. Es kann einem den Boden unter den Füßen wegreißen. Vor allem dann, wenn das vorherige Amt keinerlei Bedeutung mehr im Hier und Jetzt hat. Allerdings bietet es auch neue Möglichkeiten, sich neu zu erfinden. sprach Noctiris ruhig. Ob sie jedoch selbst wirklich soweit war? Nun, zumindest erlaubte sie sich bereits jetzt Dinge, die früher undenkbar gewesen waren. Ich sagte doch, ich bin eine viel gefragte Frau. sagte sie dann schmunzelnd zu seiner Frage. Du bist nicht der einzige, der mich zum Essen ausführen wollte. sagte sie dann ehrlich. Aber auch, um ihm das Gefühl zu geben, dass er nicht alleine mit seinem Interesse an ihr stand. Schließlich fing Meigetsu an, ihr Haar zu kämmen. Es war eine seltsame, aber angenehme Situation, jemand anderen die Kontrolle über ihr Haar zu überlassen. Sie konnte spüren, wie vorsichtig er mit ihrem Haar war. Das war auch besser so für ihn! Sie erzählte ihm von ihrem Tag und Meigetsu stellte ein paar weitere Fragen dazu. Megumi war das Mädchen, welches sich in den Turnierkämpfen in diese gewaltige Bestie verwandelte. Ein Werwolf. Das Rudel besteht aus mehreren solcher, soweit ich weiß. Und ihr Anführer ist Geralt, ebenfalls ein Lehrer an dieser Schule. Sie kommen aus einer anderen Welt, soweit ich weiß. Megumi jedoch ist in dieser Zeit geboren. Sie ist aber auf jeden Fall eine gute Schneiderin, weswegen ich sie mit dem Auftrag behelligt habe. erklärte Noctiris. Als er von seinem eigenen Tag erzählte, lauschte Noctiris aufmerksam seinen Worten. Die Begegnung mit Yan und den folgenden Ereignissen klangen abenteuerlich und chaotisch zugleich, typisch für das Leben in einer so großen Schule wie dieser, könnte man meinen. Es freut mich zu hören, dass du einen interessanten Tag hattest. Und es scheint, als hätte Yan eine beeindruckende Persönlichkeit. Ich hoffe, sein gebrochenes Herz wird bald heilen. antwortete Noctiris mit einem warmen Lächeln. Hier kam wohl die Priesterin in ihr durch, welche sich stehts auch um die Sorgen anderer gekümmert hatte. Aber es interessiert mich doch, welch andere Person dazu kam und wie das Ganze chaotisch werden konnte, nur weil du deinen Mund nicht halten konntest? Und eine Ameise hatte Yan ebenfalls bei sich? Und diese hatte einen Namen? Das klingt doch ein bisschen sonderbar, oder nicht? fragte sie dann doch neugierig nach. Sie überschlug die langen, schlanken Beine übereinander und hielt ihren Körper jedoch ansonsten ruhig und ließ ihn weiter ihr langes Haar Strähne für Strähne kämmen, während sie auch ihre Arme leicht über ihr höher liegendes Knie legte.
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Re: Zimmer 9 A [Noctiris]

Beitragvon Meigetsu » So 18. Feb 2024, 00:14

// Wie viele Haare wohl ein Mensch hat? Tausende, Hunderttausende, Millionen. Vielleicht hat Noctiris besonders viele Haare und viel mehr davon als ein normaler Mensch// Dachte sich Meigetsu beim kämmen der extrem langen Haare der ehemaligen Priesterin. Eigentlich verstand der Spitzzahn nicht warum die dunkelhäutige Schönheit Hilfe beim kämmen ihre Haare benötigte.
Das Haar von Noctiris war sehr lang und das war sicherlich nicht so leicht alleine durch zu kämmen aber ansonsten war es wunderbar weich und nicht verknotet. Bei seinem sanften halten und durchkämmen der langen Haarsträhnen fand Meigetsu bis jetzt keinen Knoten oder Anzeichen einer Verfilzung. Was für den Mondmann ja auch sehr angenehm war, denn so musste er das lange und wunderschöne Haar wirklich nur kämmen.
Wobei noch nicht klar war ob Noctiris nicht auch noch von ihrem neuem Kammdiener (eine Anspielung auf Kammerdiener) verlangte das er ihr einen schönen Zopf flechten soll oder ihre Haare Hochstecken sollte.
Somit konnte der Mann der selbst lange Haare hatte aber kein Frisuren Experte war nur hoffen das es beim einfachen kämmen der Haare blieb.

Die ehemalige Hohepriesterin und der ehemalige Mizukage sprachen dann darüber wie es war wenn man sein Amt das man einst hatte nicht mehr ausüben konnte. Damit verschwanden nicht nur die dazu gehörigen Gewänder, sondern auch Aufgaben und Strukturen die einem einst sehr viel halt gaben. Meigetsu sprach davon, dass er eben Noctiris verstand das sie ein teil davon an ihrem neuen Kleid bei sich tragen wollte, ging es ihm doch genauso.
Wie Worte der hübschen frau die auf dem Sofa saß und sich die Haare kämmen ließ empfand Meigetsu als sehr schön und passend zu seiner Lage in dieser neuen Welt.
Besonders ihre Beschreibung von das es jemanden den Boden unter den Füßen wegreißen kann fand Meigetsu als extrem passend zu seiner Situation.
Der Mondmann nickte dann nur kurz, doch dies konnte die ehemalige Priesterin nicht sehen stand Meigetsu ja hinter hier und kämmte ihr Haar. „Ja das stimmt, es kann einem wirklich den Boden unter den Füßen wegreißen, wenn man plötzlich kein Amt mehr hat das einem so viele Aufgaben gab. Irgendwie kommt man sich dann so verloren vor und ich glaube die Suche nach einem neuen Sinn, Amt oder Aufgabe kann wirklich schwierig sein. Mir geht es zumindest so. Auch wenn ich jetzt Lehrer bin, bin ich noch immer auf der Suche nach etwas NEUEM! Geht es euch da gleich?“ fragte der Mann der einst genau so wie Noctiris ein hohes Amt hatte das hier in dieser neuen Welt keine Rolle mehr spielte. Bei der ehemaligen Priesterin hatte der Spitzzahn das Gefühl jemanden gefunden zu haben der ihn in dieser Hinsicht vielleicht verstehen konnte.

Der Dummkopf mit dem großen Herz lachte kurz sehr freundlich so das Noctiris sicher nicht das Gefühl hätte er würde über sie lachen. „Einen kleinen Augenblick war ich wirklich so naiv und glaubte ich wäre wirklich der Einzige der euch um ein gemeinsames Essen ausführen möchte. Aber so zu denken wäre wirklich dumm. Immerhin seid ihr eine wunderschöne, kluge Frau die einst sogar eine Priesterin war ihr habt sicher genug Anlässe um euer neues Kleid zu tragen.“ Meinte Meigetsu und war am Ende doch nicht überrascht das die hübsche kleine Frau mehrere Angebote für ein schönes Abendessen bekommen hat.
Nach der nächsten Haarsträhne die Meigetsu zu ende gekämmt hatte sagte er dann noch mit sanfter Stimme. „Auch wenn ich nicht der einzige bin freue ich mich schon sehr auf unser gemeinsames Essen“ Nach diesen Worten lächelte der Mondmann wieder so dass man einige seiner spitzen Zähne sehen konnte. Naja Noctiris konnte es nicht sehen, weil sie ja nicht zu Meigetsu sah.

//Rudel, Werwölfe, sie kommen aus einer anderen Welt// Nun hatte es einen großen Vorteil das die Septre das Gesicht von Meigetsu nicht sah, denn man sah ihm deutlich an das er ein wenig verwirrt war. Natürlich erinnerte sich der Spitzzahn an eine Werwolf Verwandlung beim Turnier, doch das es ein ganzes Rudel von solchen Wesen gab die nicht aus dieser Welt stammten war ihm neu.
Aber Meigetsu musste sich einfach damit abfinden das in dieser Neuen Welt einfach alles möglich war und so viele Dinge einfach für ihn neu waren.
„An die Verwandlung in einen Werwolf beim Turnier kann ich mich erinnern, aber ich wusste nichts davon das es ein ganzes Rudel gibt. Aber diese neue Welt in der wir nun leben erstaunt mich immer wieder und zeigt mir wie viele Dinge ich noch nicht kenne. Ich hoffe das ich dann noch das Vergnügen habe Megumi kennen zu lernen und mir auch anzusehen was für eine gute Schneiderin sie ist“
sagte Meigetsu dann leicht neugierig und kämmte dabei sanft weiter die langen Haare der ehemaligen Priesterin.

Meigetsu war dann an der Reihe von seinem Aufregenden Tag zu erzählen, dabei ging Noctiris zuerst auf Yan an und meinte er hätte eine beeindruckende Persönlichkeit und hoffte sein gebrochenes Herz würde bald heilen. Keine Ahnung warum Meigetsu in diesem Moment zustimmend nickte, konnte seine Gesprächspartnerin ja nicht sehen was er hinter ihr machte. Aber egal, er empfand es als eine wirklich nette Geste das Noctiris dies nun über Yan sagte.
„Danke, ja das hatte ich wirklich und schön was du über Yan sagt. Ich hoffe auch das sein gebrochenes Herz bald wieder heilt“

Zur großen Überraschung von Meigetsu fragte Noctiris dann noch nach einigen Details von seinem vergangenen Tag. Für einen kurzen Moment stoppte der großgewachsene Shinobi das sanfte kämmen der Haare und dies aus zwei Gründen. Als erstes überraschte ihn die Fragen die Noctiris nun stellte und zweites beobachte er kurz wie die ehemalige Priesterin ihre Beine übereinanderschlug und ihre Hand auf ihr höher liegendes Knie legte.
Aber nach diesem kurzen Augenblick des nicht bearbeiten des Haares fing Meigetsu wieder an zu kämmen und sagte dann.
„Es handelte sich um die Lehrerin Yumeko Jabami und ich war dann so dumm und habe in ihrer Anwesenheit den Namen der jungen Frau erwähnt die für den Herzschmerz von Yan verantwortlich ist. Am Ende hat dies zu einem großen Chaos geführt.“
Meigetsu machte eine kleine Pause zwischen seinen Worten und sagte dann „Ja, zuerst trug Yan die Ameise die Tama heißt in einem kleinen Korb um seinen Hals, aber dann……… Naja das wirst du mir vielleicht gar nicht glauben konnte sich Tama sogar eine menschliche Form annehmen. Wobei wenn wir Menschen kennen die sich in einen Werwolf verwandeln können warum auch nicht auch eine sprechende Ameise die eine menschliche Form annehmen kann“ meinte Meigetsu am Ende und zeigte damit wohl nochmal wie vielfältig diese neue Welt mit ihren vielen Geschöpfen war.
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Re: Zimmer 9 A [Noctiris]

Beitragvon Megumi Hitsuji » Di 27. Feb 2024, 18:24

cf: Wohnung 13D

Wo Megumi die Wohnung verließ und sich vorerst verabschiedete, halt um das fertige Kleid abzugeben hörte sie noch Shani rufen, die ihr viel Spaß wünschte, war die Werwaranin auch schon auf den Beinen. Mit dem flaschen Karton unter dem Arm geklemmt machte Megumi sich auch auf den Weg durch die Wohnheimanlage zu dem Zimmer der Priesterin Noctiris. Die Nummer hatte sie der schwarzhaarigen Köchin ja gestern abend noch genannt wo sie da gewesen war. Megumi meldete sich auch nicht weiter vorher an, da sie ja abgemacht hatten das sie morgens das Kleid brachte. Zudem hatte Noctiris ihr gesagt das noch wer kam um ihre Haare zu machen, wodurch sich das Anprobieren damit kombinieren ließe. Probleme waren auch keine entstanden und alles weitere wie eventuelle kleine Passänderungen konnte sie Vorort vornehmen wenn nötig. Es war aber auch ein schönes Werkstück was Megumi da gefertigt hatte, war sie stolz drauf und sicherlich gefiel es der Priesterin ebenso. So bog das Mädchen dann auch in den Gang ein wo sich das Zimmer der lilahaarigen, exotischen, religiösen Schönheit befinden sollte. Megumi selbst trug ihr Outfit von gestern, den Leotard mit Schuhen und Handschuhen, dem Band am einen Bein, der Schleife hinten wo auch das Glöckchen dran war das ein wenig raschelte. Ihre Frisur hatte sie auch zuvor gemacht nachdem sie sich geduscht hatte. Mit der Kleidauslieferung konnte der Tag starten und dann anschließend das Aufräumen in der Rudelwohnung, sowie Frühstück machen, die Reste von gestern verwerten, wobei Megumi hier auch daran dachte diese in Lunchboxen zu tun, daraus Bento für jeden zu machen, dann hätten sie was über den Tag. Überlegte sie auch direkt was für ein Bento sie jedem machen wollte, nach den Präferenzen der einzelnen Rudelmitglieder. Bei Shani war klar kein Gemüse soweit, Lili eher weniger gewürzt. Morgiana wirkte auf sie nicht wählerisch, ebenso wie Geralt. Ihr kamen da auch schon ein paar Kombinationsideen, was jeder so bekäme. Und dann ja vielleicht nochmal reden über gestern ja. Aber gut das hatte Zeit bis später. Jetzt erstmal konzentrierte sich die junge Lykanthropin auf ihren Schneidereiauftrag. Vor der Zimmertür der Priesterin blieb das Mädchen dann auch stehen und klopfte dann ein paar Mal kurz gegen die Tür um sich anzukündigen. "Hallo, Septre-sama! Ich bins Megumi, ich habe das fertige Kleid dabei für die Anprobe!" rief sie dann auch, dass man sie drinnen hören könnte. Sie benutzte das -sama einfach als höfliche Anrede. Sie musste ja warten das man ihr aufmachte und das tat Megumi auch, den Karton worin das Kleid war unter ihren einen Arm geklemmt und mit einem sanften Lächeln in ihrem Gesicht, wartete sie darauf dass man ihr die Tür öffnete und das Mädchen hereinließ. Ihre blaue Umhängetasche mit ihrem Nähzeug usw. hatte sie auch dabei.
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Re: Zimmer 9 A [Noctiris]

Beitragvon Noctiris » Di 27. Feb 2024, 22:12

Noctiris hatte sich wirklich einen vorzüglichen Kammdiener ausgesucht, denn Meigetsu kam seiner Aufgabe durchaus passabel nach und kämmte Strähne für Strähne ihres langen, gepflegten Haares. Doch während er dies tat konnten sie beide ihre Gespräche auch weiter intensivieren, sodass sie auf vergangene Ämter und neue Aufgaben kamen. Noctiris hörte der Antwort des ehemaligen Mizukagen zu und nickte leicht und lächelte sanft. Ja, mir geht es ähnlich. Ich glaube nicht, dass ich hier an dieser Schule in diesem System bereits einen Platz gefunden habe, mit welchem ich mich zufrieden geben kann oder will. Ich beziehe nun die Position einer Lehrerin, doch habe ich bisher keine Kurse ausgeschrieben, was ich wohl normalerweise tun sollte. Doch welch Kurse könnte ich schon biete, welche für Schüler interessant wären. Mein Wissen liegt hauptsächlich in dem Wissen des aegischen Reiches und dessen Religion. Nichts, was die Kinder hier interessiert. Sie sind sowieso gottverlassen. Daher ist jedes Wort hier nur verschwendung, so lange nicht aus Glauben heraus zugehört wird sondern nur aus Interesse, als würde man nur einer Geschichte zu hören, die nicht mehr relevant ist. Und so kann ich meinen Glauben nicht angesehen werden lassen. Als etwas, was nicht mehr relevant ist. sagte sie und seufzte leicht.
Das Thema wechselte dann jedoch auf die Einladungen die Noctiris erhalten hatte und der Mann lachte. Lachte er etwa über sie?! Für den ersten Moment baute sich in der ehemaligen Hohepriesterin entrüstung auf, doch Meigetsu klärte das Ganze recht schnell auf. Und machte ihr dabei noch Komplimente, welche die Frau nur zu gerne annahm. Da hast du allerdings recht. sagte sie, ohne falsche Bescheidenheit. Mit sanfter Stimme meinte Meigetsu dann aber, dass er sich dennoch auf das gemeinsame Essen mit ihr freute. Noctiris schmunzelte leicht. Das kann ich nur zurück geben. sagte sie. Das Thema wechselte dann jedoch auf das Rudel und Noctiris musste hier ein bisschen mehr erklären, wobei Noctiris feststellte, dass diese neue Welt wohl immer noch neue Überraschungen für sie bereit hielt. Nun, was soll ich denn dann sagen? sagte sie leicht scherzend, schließlich kam sie aus einer Zeit, die vor tausenden von Jahren untergangen war. Aber ich bin mir sicher, dass du Megumi noch persönlich kennen lernen wirst, schließlich wollte sie heute morgen noch vorbei kommen. sagte sie.
Sie sprachen dann auch über Meigetsu Abend und kamen so auf Yan zu sprechen. Noctiris nickte nochmal bei seinen Worten über Yan, fragte aber auch genauer nach, was er meinte. Nach ihrer Frage stoppte der ehemalige Mizukage beim Kämmen, was Noctiris verwundert den Kopf kurz drehen ließ. Doch dann machte er auch schon weiter, sodass sie wieder ihren Blick nach vorne richtete und zu hörte. Kannte Yumeko die Frau, die dafür verantwortlich war? fragte Noctiris neugierig nach und auch die Geschichte mit der Ameise klang interessant. Vielleicht war es auch ein Mensch, der eine Ameisengestalt annehmen konnte. warf Noctiris dann als Gedanken mit ein und lachte leicht.

Plötzlich klopfte es an der Tür. Das muss Megumi sein. sagte Noctiris, ehe sie das Rufen von hinter der Tür vernahm. Fast zeitgleich hörte sie auch ein Mitteilungssignal ihres mobilen Terminals. Aber ersteinmal stand sie auf und ging zur Tür, um diese zu öffnen. Nach wie vor trug sie ein weites Shirt, darunter ein Höschen, welches man jedoch nicht sehen konnte, wegen der Länge des Oberteils. Ebenso ihre gewohnt hohen Schuhe und ihren Schmuck und sie trug natürlich auch ihre religiöse Gesichtsbemalung. So machte sie Megumi die Tür auf. Guten Morgen, komm doch herein. sagte sie und ging in den Raum wieder hinein, während sie die Tür offen ließ, sodass Megumi diese quasi hinter sich schließen könnte, wenn sie eingetreten war. Die Priesterin stolzierte wieder in den Raum hinein und wandte sich dabei dann noch einmal ihrem Computer zu, da sie das Mitteilungssignal gehört hatte. Ich habe eben eine Nachricht erhalten, diese muss ich eben kontrollieren. sagte sie. Es war eine Nachricht von Seiji. Seine Nachricht brachte sie zum Schmunzeln.
Guten Morgen. Mein Kleid wird dunkel sein, ich empfehle daher ebenfalls etwas dunkles. Ich bin gespannt auf die Neuigkeiten, die du diesbezüglich mit mir teilen wirst.

Schrieb sie zurück, und machte das Ganze dann wieder aus und wandte sich in Richtung Meigetsu und Megumi. Nun, schön das wir alle hier versammelt sind. sagte sie und deutete in Richtung Meigetsu, während sie zu Megumi sah. Dies ist Meigetsu, er hat sich dafür bereit erklärt, sich um mein Haar zu kümmern. Diese lange Haarpracht zu kämmen und zu pflegen ist alleine wirklich furchtbar anstrengend. stellte sie den ehemaligen Mizukagen vor, ehe sie auf Megumi deutete, mit offener Hand und Handfläche nach oben zeigend und zu Meigetsu sah. Das ist Megumi, ich habe dir ja von ihr berichtet. Und ich bin mir sicher, sie hat vorzügliche Arbeit mit dem Kleid geleistet. sagte sie und wirkte bereits jetzt zufrieden. Sie schaute dann in Richtung des Kartons, den Megumi unter dem Arm trug. Ich bin gespannt, es zu sehen. sagte sie mit ein wenig Vorfreude in der Stimme, ehe ihr Blick zu Meigetsu ging. Bei der Anprobe muss ich dich jedoch bitten, einmal im Bad zu verschwinden, bis wir dich wieder herein rufen. sagte sie dann, denn sie konnte dem Mann unmöglich gestatten, im selben Raum mit ihr zu sein, wenn sie sich umzog!
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Re: Zimmer 9 A [Noctiris]

Beitragvon Meigetsu » So 3. Mär 2024, 00:34

Es war einfach nur VERRÜCKT das Meigetsu in einer ehemaligen Priesterin die eigentlich vor tausenden vor Jahren lebte jemanden gefunden hat der genau verstand wie es ihm gerade ging. Genauso wie Noctiris besaß Meigetsu einst ein sehr hohes Amt das in dieser neuen Welt keine Bedeutung mehr hat. Dazu war auch sein Glaube und Religion vollkommen verschwunden was ihm am Ende aber soviel Halt und Kraft gab.
Obwohl der Spitzzahn keine Tausende von Jahren Alt war oder in eben so lang vergangener Zeit lebte konnte er so gut nachvollziehen wie sich die ehemalige Hohepriesterin fühlte.
Dabei war es ein komischer Zufall das es nun zu der Situation kam das ein ehemaliger Mizukage Noctiris die Haare kämmte. Aber genau dies war nun der Moment wo die beiden ein Gespräch führen konnten das zeigte das sie sich in einer ähnlichen Situation befanden.
Dabei wusste Meigetsu nun nicht was er Noctiris antworten sollte, wusste er doch selbst nicht wie er nun mit der Rolle als Lehrer umgehen sollte. Jemanden zu Helfen wie Yan bei seiner Weiterentwicklung fiel dem Spitzzahn nicht schwer aber einen Kurs hatte er genauso wie Noctiris noch nicht veranstaltet.
Beim weiter kämmen der vielen und langen Haarsträhnen der auf dem Sofa sitzenden hübschen kleinen Frau sagte der Mondmann dann.
„Lebenserfahrung! Kann nicht jeder Mensch von euch etwas lernen? Sollten wir nicht soviel wie möglich aus der Vergangenheit wissen um nicht ständig die falschen Fehler zu machen. Ich glaube ihr unterschätzt massiv wie Wertvoll ihr für diese neue Welt und Generation seid.
Was euren Glauben betrifft, wenn ihr mit den Menschen nicht darüber sprecht wie sollen das andere Menschen zu diesem finden? Vielleicht sind viele Menschen in dieser neuen Welt gerade auf der Suche nach einem neuen Glauben und ihr könntet sie zu diesem führen. Somit könnte euer alter Glauben ja wiederauferstehen. Das wünsche ich mir zumindest für meinen eigenen Glauben.
Was die Rolle als Lehrer angeht muss ich zugeben das ich auch noch keine Kurse ausgeschrieben und veranstaltet habe. Wahrscheinlich, weil ich zurzeit einfach zu sehr mit mir selbst beschäftig bin“

Mit diesen Worten hoffte Meigetsu der ehemaligen Priesterin ein wenig aufzeigen zu können das es in dieser neuen Welt vielleicht ihr altes Amt nicht mehr gibt aber viele neue Möglichkeiten.
Dabei wollte Meigetsu eigentlich darüber sprechen, dass er sich sehr für ihren alten Glauben und ihre Alte Welt interessierte. Aber er hatte Angst das er mit seinem Interesse beleidigen würde, denn er würde sich wirklich nur dafür Interessieren und nicht wirklich, weil er zu ihrem Glauben wechseln wollte.
Aber HEEE!!, Meigetsu wäre kein großer Dummkopf mit großem Herzen würde er nun nicht etwas DUMMES tun. Plötzlich stoppte der ehemalige Mizukage das kämmen der Haarsträhne die er gerade sanft in seiner Hand hielt und sagte dann noch zu Noctiris.
„Verzeiht Noctiris obwohl ihr gerade davon gesprochen habt das es Zeitverschwendung wäre den Kindern etwas von eurer Religion oder dem aegischen Reich zu erzählen, weil sie alle Gottlos sind und nur aus Interesse etwas wissen zu Wohlen ohne daran zu glauben wäre einfach verschwendete Zeit. Muss ich euch gestehen das mich euer alter Glauben und eurer alte Heimat sehr interessiert, dabei bin ich vielleicht nicht Gottlos, aber eben ein Dummkopf der einfach Interesse an dem hat was ihr alles schon gesehen und erlebt habt“
Nach diesen Worten ging Meigetsu wieder an seine Arbeit und kämmt weiter das Haar der ehemaligen Hohen Priesterin und war gespannt auf ihre Reaktion und Antwort.

Der Mondmann musste wirklich damit anfangen darauf zu achten wie er in der Anwesenheit verschiedener Menschen anfing zu lachen. Was Yan vielleicht sofort als witziges Lachen über sich selbst verstand konnte bei Noctiris oder Inosuke ganz anderes rüber kommen. Aber es schien als hätte der Dummkopf dieses Mal noch die Kurve bekommen und es geschafft ein schönes Kompliment richtig zu formulieren und zu übermitteln.
Natürlich war es nichts unvorhersehbares das eine wunderschöne Frau wie Noctiris nicht nur von Meigetsu zu einem schönen Essen eingeladen wurde. Nur hatte dies der Mondmann kurz etwas vergessen oder besser gesagt verdrängt:
Nun grinste der Mann der hinter dem Sofa stand kurz, als die Frau mit der wunderschönen dunkleren Haut Selbstbewusst Meigetsu Recht gab das er nicht der einzige war.
Sein grinsen verwandelte sich dann in ein freundliches Lächeln, bei dem er sogar ganz leicht rot wurde als die ehemalige Priesterin die Vorfreude auf das gemeinsame Essen erwiderte.

Ein Rudel und Werwölfe, von sowas hatte Meigetsu tatsächlich noch nie etwas gehört und brauchte daher eine kurze Erklärung von Noctiris. Dabei sagte Meigetsu erneut das ihn vieles in dieser NEUEN Welt erstaunte und überraschte. Nun konterte die hübsche ehemalige Priesterin perfekt und meinte einfach nur was sie zu sowas sagen sollte. Meigetsu lachte nun wieder ganz kurz und sagte dann. „Stimmt, aber immerhin seht ihr jünger aus als ich“ Meinte der ehemalige Mizukage und meinte das auch so, obwohl Noctiris sooooooooooooooooooo viele Jahre älter war als er sah sie ja Jünger aus als er.
„Ich bin schon sehr gespannt auf Megumi“ Meinte Meigetsu dann noch kurz, denn immerhin war diese ja nicht nur ein Mitglied dieses Rudels und ein Werwolf sondern auch eine Schneiderin. Schön das es mehr Menschen wie Yan gab die nicht nur das Handwerk der Shinobi beherrschten, sondern auch andere praktische Dinge.

Der Spitzzahn erzählte Noctiris dann von seinem gestrigen Tag und was er da so alles erlebt hatte. Dabei war Meigetsu so offen und erzählte ihr auch von der Begegnung, nein besser gesagt den ganzen Problemen die durch das erscheinen von Yumeko entstanden waren.
Interessiert fragte die Frau mit den wunderschönen Haaren dann ob Yumeko die Frau kannte die für den Herzschmerz von Yan verantwortlich war. Als Meigetsu dann sogar das kämmen kurz unterbrach drehte sie ihren Kopf kurz um, doch als er wieter kämmte drehte sie ihn schon wieder nach vorne.
Beim weiter kämmen sagte Meigetsu dann. „Eigentlich nicht, sie kannte denn männlichen Part der zusammen mit der Frau für den Herzschmerz von Yan verantwortlich ist.“
Meigetsu erzählte dann natürlich auch davon das er Tama die Ameise kennen gelernt hat die nicht nur sprechen kann sondern auch in der Lage war sich in einen menschlichen Gestalt zu verwandeln.
Die ehemalige Hohe Priesterin präsentierte dann eine sehr interessante These zu Tama die Meigetsu wirklich zum nachdenken brachte. „Eine wirklich interessante These die ihr damit aufstellt. Ich werde mir die Ameise oder Mensch das nächste Mal noch genau ansehen“

Bevor die beiden dann ein nächstes Gesprächsthema beginnen konnten klopfte es bereits an der Tür und die erwarte Schneiderin kündete damit ihre Ankunft an:
Das war aber nicht das Einzige was man nun hörte, denn auch vom Terminal im Zimmer ertönte ein kurzes Signal, das ankündete das eine neue Nachricht für Noctiris angekommen war.
Der Kammdiener ließ nun die Haare von Noctiris los und hörte auf zu kämmen, machte sich diese ja auf den Weg zur Tür und danach zu ihrem Terminal und eine Nachricht zu beantworten.

Noctiris war so freundlich und stellte Meigetsu dann kurz vor und erwähnte auch warum er nun eigentlich hier im Zimmer stand.
Der Blick von Meigetsu wanderte nun zu Megumi und dem Karton den sie bei sich trug und in dem sich das Kleid befand.
Mit langsamen Schritten ging der großgewachsene Shinobi dann auf Megumi zu und reichte ihr kurz die Hand und stellte sich nochmals kurz selbst vor. „Noctiris hat mich ja bereits vorstellt. Mein Name ist Meigetsu und es freut mich sehr euch kennen zu lernen Megumi.“ Sagte der ehemalige Mizukage dann mit einem freundlichen Lächeln. Dabei konnte man gut seine spitzen Zähne erkennen.
Noctiris freute sich dann sehr das fertige Kleid zu sehen und anzuprobieren, doch da gab es noch ein kleines Problem. Natürlich könnte sich die ehemalige Priesterin nicht einfach so umziehen, wenn sich der Mondmann im Raum befand. Daher bat die kleine hübsche Frau den ehemaligen Kage sich kurz ins Badezimmer zurück zu ziehen.
„Aber Natürlich“ sagte Meigetsu und verneigte sich leicht und kurz vor den beiden anwesenden Frauen und ging dann ins Bad um dort zu warten bis Noctiris das neue Kleid angezogen hatte.
"sprechen"-//denken//
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Re: Zimmer 9 A [Noctiris]

Beitragvon Megumi Hitsuji » Di 5. Mär 2024, 17:55

Megumi musste nicht lange warten, da wurde ihr auch schon die Tür vom Zimmer aufgemacht und Noctiris begrüßte das Mädchen mit einem freundlichen Guten Morgen und bat sie reinzukommen. Dem kam die Köchin natürlich auch nach, grüßte aber auch zurück wie es sich gehörte. "Ebenfalls einen guten Morgen und gerne, danke." ja wegen des Eintretens. Die Priesterin welche ein weißes langes Shirt trug, sah ansonsten so aus wie gestern mit dem Schmuck und alles und ihrer Bemalung und ihre Haare wirkten frisch gemacht. Sie ging in den Raum und Megumi schloss einfach die Tür hinter sich und gesellte sich dann zu ihr und dem anderen Anwesenden im Raum. Das musste die Person sein welche sich um die Haare kümmerte, so wie die Lilahaarige es der Wölfin gestern Abend ja erklärt hatte. Sein Gesicht kam ihr auch bekannt vor, er war kein Fremdweltler oder sowas nein, sondern stammte auch aus der anderen Welt. Doch ja er war einst wenn auch für keine lange Zeit Mizukage gewesen wenn die Schwarzhaarige das richtig im Kopf hatte. Noctiris setzte sich auch kurz an den Computer da sie eine Nachricht erhalten hatte. "Ist gut" entgnete die Köchin knapp und lächelte einfach, den Karton immernoch unter den Arm geklemmt und schaute sich leicht um. Sie hatte kein Problem damit zu warten und wenn es eine wichtige Nachricht war ging das soweit ja auch vor. Lehrerstuff oder so bestimmt, nahm sie einfach mal an, mischte sich daher da auch nicht ein.
Wo Noctiris fertig war stellte diese dann die anderen beiden jeweils vor, übernahm die Aufgabe und die Schwarzhaarige nickte knapp auf ihre Worte. "Das kann ich mir vorstellen. Haare wollen eben gepflegt sein. Hat es auch etwas gedauert bis ich meine Frisur soweit hatte aber denke ich hab ich den Dreh raus, dass ich das auch zukünftig flott hinbekomme." meinte das Mädchen dann locker. Megumi hatte zwar kürzere Haare als Noctiris und musste man da nicht soviel kämmen, aber diesen Zopf so flechten das sie quasi eine gekippte 8 am Hinterkopf hatte, was dann von vorne aussah als hätte sie Pandaöhrchen oder so, brauchte auch etwas Übung, vorallem wenn man es alleine machte. Wollte Megumi aber auch nicht angeben mit ihren Worten nur beipflegen das Haare eben Zeit brauchten je nachdem. "Danke und ja ich denke auch das es mir sehr gut gelungen ist und ihnen gut stehen wird." kam es dann noch wegen dem Kleid wo die Priesterin eine gewisse Vorfreude ausstrahlte und das auch in ihren Worten lag. Meigetsu selbst stellte sich dann auch nochmal persönlich vor, reichte ihr dem Mädchen die Hand zum Gruße. Megumi nahm sie entgegen, schüttelte sie etwas und nickte dem großen Mann zu. "Freut mich auch und siezen brauchen sie mich nicht. Ich bin Schülerin. "Du" ist völlig okay." meinte sie dann auf seine Worte und lächelte auch kurz. Die spitzen Zähne von ihm hatte sie auch gesehen, aber gehörte er wohl sicherlich keiner Tierhybridgattung an, ein Lykanthrop war er nicht, das hätte sie gemerkt, genauso wie die anderen aus dem Rudel. Nein, sie hatte schonmal gehört irgendwo das Leute aus dem Wasserreich so etwas aufweisen konnten. War ja aber auch nicht so wichtig, sie war ja wegen etwas ganz anderem hier und darum sollte es auch gehen. Noctiris bat den Mann auch aus dem Zimmer zu gehen während sie das Kleid anprobieren wollte, verständlicherweise. Wobei Megumi aufgrund ihres Rudeldaseins ja weniger Probleme hatte die Hüllen fallen zu lassen vor anderen, zumal gestern die gesamte Arena sie kurzzeitig ja nackt gesehen hatte, aber sie verstand natürlich die Etikette bzw. Sitte, das gehörte sich einfach. Kam Meigetsu dem auch nach und verschwand daher im Bad und Megumi holte den Karton hervor und öffnete diesen und holte das schöne schwarze Kleid hervor welches die Priesterin in Auftrag gegeben hatte. Sie hielt es hoch, dass Noctiris es einmal betrachten konnte. "Voilà! Das bestellte Kleid aus den mir gegebenen Stoffen. Ich habe es wie am Abend abgesprochen angefertigt nach der Skizze und den Freiheiten die mir gegeben wurden. Für kleine Änderungen falls nötig habe ich auch meine Nähsachen mit." erklärte Megumi und hielt das Kleid der Priesterin entgegen, das sie es auch fühlen konnte. Es war so wie abgemacht und hatte Noctiris der Köchin ja ihr vollstes Vertrauen gegeben. Nun war Megumi gespannt ob es ihr gefiel, wobei sie sich da sicher war, hatte die Lilahaarige es eben ja auch kaum abwarten können. Megumi selbst fühlte sich auch stolz und zufrieden. "Dann bitte ich sie einmal das Shirt auszuziehen und dann das Kleid anzuziehen. Ich habe es so gestaltet das man es ohne Probleme allein an- und ausziehen kann, mit verdeckten Verschlüssen, die von außen nur auffallen wenn man genau danach sucht." Ja sie hatte die Verschlüsse, wie etwa einen Reißverschluss oder Knöpfe so angebracht, das sie verdeckt waren wenn man das Kleid trug, weiterer Stoff läge darüber, damit fielen diese normal gar nicht auf, selbst wenn man mit wem näheren Kontakt hatte etwa tanzen. Megumi wartete bis Noctiris soweit war es anziehen zu können und reichte ihr dann das Kleid, zeigte dabei auch wo genau die Verschlüsse waren und wie sie es anziehen sollte. Half sonst auch mit. "Es steht ihnen sehr gut, wirklich sehr schön und hoffe es ist zu ihrer Zufriedenheit" meinte sie dann im Anschluss mit einem freudigen Lächeln und trat die Schwarzhaarige dann auch etwas zurück, dass Noctiris sich mal drehen konnte oder so, einfach etwas Freiraum hatte. Dabei würde Megumi sie auch beobachten, einfach um selbst einen Eindruck zu bekommen ob sie nicht vielleicht noch kleine Passänderungen vornehmen musste. Sie hatte es nach Maß gemacht, war da aber auch immernoch ein kleiner Spielraum, den berücksichtigte sie immer und konnte es beim ersten Anprobieren ja vorkommen das der Träger eben noch ein wenig was geändert haben wollte. Die Priesterin sähe wirklich sehr gut darin aus. Das schwarz war eine gute Wahl gewesen als Farbe.
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Re: Zimmer 9 A [Noctiris]

Beitragvon Noctiris » Sa 9. Mär 2024, 20:57

Während die zwei Lehrer aus unterschiedlichen Epochen zusammen saßen, wobei wohl nur der eine Part saß und der andere stand, stellten sie fest, dass sie doch ähnliche Geschichten zu erzählen hatte. Wenn auch sie sich dennoch stark unterschieden, so ähnelten sich die Gefühle die damit einhergingen nichtsdestotrotz enorm. Meigetsu kämmte während des gesamten Gespräches die Haare der ehemaligen Hohepriesterin geduldig Strähne für Strähne und sie spürte, wie behutsam er dabei vorging. Doch was sollte sie als Lehrerin schon anderen beibringen? Sie war sich in ihrer neuen Rolle an dieser Schule noch immer unsicher. Doch brachte Meigetsu plötzlich einen Vorschlag, den Noctiris zum Nachdenken brachte. Lebenserfahrung? wiederholte sie fragend seine Worte und lauschte diesen weiterhin. Seine gesprochenen Sätze hatten durchaus einen wahren Kern, den die junge Frau nachvollziehen konnte. Dabei gestand er aber auch, dass auch er selbst in der Rolle noch nicht so ganz angekommen war. Wieso mit dir selbst? fragte sie neugierig nach. Und welche Fähigkeiten würdest du denn besitzen, welche du Schülern beibringen könntest? Ich habe gestern bereits gesehen, dass du ein Schwert bei dir getragen hast, also nehme ich an, dass du in der Kunst des Schwertkampfes bewandert bist. Wobei ich gestehen muss, dass ich nicht traurig bin, dass du es heute nicht dabei hast. Es hat doch schon ein bisschen etwas bedrohliches, wenn jemand an einer Schule so offen mit Waffen herum läuft. sagte sie und schmunzelte leicht. Aber vielleicht hast du recht. Was du sagst klingt nicht dumm. Ich werde darüber nachdenken. Wobei ich wohl kaum von besonders viel Lebenserfahrung glänzen kann, muss ich wohl gestehen. Denn die meiste Zeit meines Lebens habe ich im Tempel verbracht. Von dem normalen Leben außerhalb habe ich nur wenig mitbekommen. Die Probleme der Menschen wurden von ihnen selbst an mich heran getragen, um bei mir Rat zu suchen. Doch tatsächlichen Kontakt mit solchen Problemen hatte ich nicht. Und auch wenn meine Zeit viele tausende Jahre vorbei ist, so habe ich mich in all dieser Zeit in einer Art Schlaf befunden. Doch das wirst du wohl von Thoth damals schon gehört haben. Daher kann ich von all diesen Jahren, die zwischen meiner Geburt und dem Jetzt vergangen sind, nicht von Lebenserfahrung profitieren. sagte sie und schmunzelte leicht.
Es folgte jedoch eine andere Frage des Mannes. Er entschuldigte sich direkt vom Vornherein und Noctiris hörte seiner Frage zu. Sie schmunzelte erneut. Du bist entweder besonders mutig oder besonders dumm, mich das zu fragen, nachdem ich gerade zuvor meine Abneigung darüber kund getan habe. Aber gut, ich kann die Neugierde verstehen. Aber ich fürchte, die Beantwortung der Fragen, würde vielleicht den Rahmen sprengen, sodass wir zwischendrin abbrechen müssten, da Megumi käme. Gerne können wir uns dieses Gespräch jedoch für das gemeinsame Abendessen aufheben. schlug sie dann vor.
Sie kamen so auch noch einmal auf das Abendessen und schließlich auch auf Megumi und das Rudel zu sprechen. Als er meinte, dass sie jünger aussah musste sie dann doch leicht lachen. Das mag an dem tausend Jahre langen Schönheitsschlaf liegen. scherzte sie ein wenig. Als das aegische Reich unterging und ich in die Kammer gesperrt wurde war ich sechsundzwanzig Jahre alt. Nun ist ein Jahr vergangen, seit ich erwacht bin, sodass ich rein körperlich gesehen siebenundzwanzig bin. sagte sie. Wie alt bis du? fragte sie den Mann dann aus Interesse heraus, der kurz darauf sein Interesse zu Megumi bekundete. Sie ist ein sehr nettes und starkes Mädchen. sagte Noctiris. Und ich bin mir sicher, dass sie auch sehr begabt ist. Eine junge Frau mit vielen Talenten, kann man also sagen. Wenn dies die Zukunft dieser Schule ist, dann wird diese Ära sicherlich ebenfalls zu großen Höhen empor steigen. sprach Noctiris ruhig. Als Meigetsu von seinem gestrigen Tag erzählte und die ehemalige Hohepriesterin sich von ihrer neugierigeren Seite präsentierte. Und der Mann schien kein Geheimnis vor ihr zu verbergen, sodass er offen mit ihr zu reden schien. Ich verstehe. Also befand sich Yumeko in einer Zwickmühle und zwischen zwei Seiten, wobei es bei dieser Entscheidung wohl kein Richtig und kein Falsch gab. Ich hoffe, sie konnten diese Probleme für sich passabel lösen. sagte Noctiris ruhig. Ehe sie eine andere These noch wegen der Ameise hatte, die Meigetsu beim nächsten Mal nochmal prüfen wollte. Die ehemalige Hohepriesterin schmunzelte leicht. Erzähle mir dann bitte davon, das würde mich ebenfalls interessieren. sagte sie.

Dann klopfte es an der Tür. Meigetsu stoppte seine Aufgabe als Kammdiener, damit Noctiris die Tür öffnen und Megumi herein lassen könnte, die natürlich ebenfalls einen guten Morgen wünschte und die Tür hinter sich schloss, während Noctiris noch schnell eine Antwortnachricht zu Seiji schrieb. Sich direkt im Anschluss aber ihren beiden Besuchern zuwandte und diese einander vorstellte. Megumi verstand Noctiris Haarschwierigkeiten, zumindest im Ansatz. Nun, wenn du doch mal Hilfe brauchst. Ich kann ihn wirklich empfehlen. Er macht das ganz toll. sagte die ehemalige Priesterin, jedoch auch ein bisschen scherzend dabei, und deutete dabei in Richtung des ehemaligen Mizukagen, der Megumi schließlich auch die Hand reichte und sich nochmal kurz vorstellte. Megumi erwiderte den Gruß und wies darauf hin, dass das "Du" in Ordnung wäre. Dann musste der Mann jedoch das Feld räumen. Vorerst. Und so wurde er kurzerhand in das Bad von Noctiris gesteckt. Wobei Noctiris hoffte, dass er anständig genug war, nicht die Schränke und Schubladen in ihrem Bad zu durchforsten. Allerdings könnte er wohl sicherlich noch die Gespräche vom Bad aus hören, die sich im Wohnbereich abspielten. Noctiris widmete sich selbst dann Megumi und sie war schon sehr gespannt auf das Kleid. Megumi packte dieses aus dem Karton und hielt es hoch. Es war wirklich wunderschön. Die ehemalige Hohepriesterin streckte die Hand danach aus und berührte den feinen Stoff. Man sah ihr an, dass sie definitiv nicht unzufrieden war. Ich bin mir sicher, es wird ganz vorzüglich passen. sagte sie. Und nickte dann leicht auf Megumis Worte hin. Sie zog sich das weiße Shirt über den Kopf, welches sie mit Absicht so gewählt hatte, da so die Anprobe natürlich einfacher wäre. Somit sah man nun auch besser, was sie darunter getragen hatte (außer Halsschmuck). Auch hier hatte sie sich bei dem "BH" (wenn man es so nennen durfte), bewusst dafür entschieden, da man ansonsten Träger oder Ähnliches gesehen hätte, was zu sehr sowohl bei dem Shirt als auch nun bei den Kleid aufgetragen hätte. Sie fing dann auch an, das neue Kleid darüber zu ziehen und Megumi hatte wirklich ganze Arbeit geleistet. Das Kleid war, trotz das es so kompliziert aussah, leicht alleine anzuziehen. Und die Verschlüsse waren nahezu unsichtbar. Megumi würde wohl ein wenig dabei helfen, den Stoff in Position zu ziehen, sodass alles fiel, wie es fallen sollte, doch auch alleine würde Noctiris dies dann für den waren Zweck wohl durchaus selbst hinbekommen können. Megumi lächelte und schien zufrieden mit ihrer Arbeit und hatte lobende Worte für die ehemalige Hohepriesterin, welche ebenfalls zufrieden lächelte. Die Lykantrophin trat einen Schritt zurück, sodass Noctiris sich einmal um die eigene Achse drehen konnte. Es ist wirklich eine ganz tolle Arbeit. Der Stoff fühl sich fließend und weich an auf der Haut. Die Verschlüsse sind nahezu perfekt verborgen. Es ist so, wie ich es mir vorgestellt habe. sagte sie zufrieden. Sie ging dann, hörbar auf Grund ihrer hohen Schuhe, in Richtung des Bades und würde die Tür dort öffnen, als Zeichen, dass Meigetsu wieder heraus kommen könnte. Sie ging dann selbst wieder in die Mitte des Raumes. Nicht, dass du noch glaubst, wir hätten dich im Bad vergessen. sagte sie ein wenig amüsiert, würde aber den Mann genau beobachten, welche Reaktion er nun auf ihr Äußeres an den Tag legen würde.
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Re: Zimmer 9 A [Noctiris]

Beitragvon Meigetsu » Do 14. Mär 2024, 00:07

Im Gesicht von Meigetsu war plötzlich ein Einfaches aber sehr zufriedenes lächeln zu erkennen. Aber warum lächelte der Spitzzahn nun wie aus dem nichts? Es lag einfach daran das ihm das kämmen der langen und wunderschönen Haare der ehemaligen Priesterin wirklich Spaß machte. Für den ehemaligen Mizukage hatte das kämmen der Haare etwas Entspannendes und fast schon Meditatives an sich. Dazu kam das er sich in diesem Moment irgendwie gebraucht fühlte so als hätte er nach langer Zeit wieder eine Aufgabe.
Dieses kurze aber zufriedene Lächeln konnte die ehemalige Priesterin natürlich nicht sehen, stand Meigetsu doch weiterhin hinter ihr und kämmte Haarsträhne für Haarsträhne behutsam durch.
Doch stand Meiegtsu nun nicht still und ruhig einfach da und ging seiner Arbeit als Diener der schönen Frau nach, sondern die beiden führten auch eine wirklich interessante Unterhaltung.
Wär hätte es gedacht aber die beiden Menschen aus so unterschiedlichen Welten und Zeiten teilten fast ein ähnliches Schicksal.
Was für Noctiris ihr verlorenes Amt als Hohepriesterin war, war eben für den Mondmann das Amt als Mizukage. Beide lebten aber nun in einer Welt und Zeit wo diese Ämter nicht mehr gab und auch nicht ihre gewohnten Aufgaben benötigt wurden.
Beide trugen sie nun den Titel eines Lehrers wussten aber nicht wirklich wie sie damit umgehen sollten und genau über dieses Thema unterhielten sie sich nun.
Dabei glaubte Meigetsu fest daran das Noctiris mit ihrer Lebenserfahrung der nächsten Generation viel beibringen könnte. Wer könnte nicht von einer Frau etwas lernen die einst eine Hohe Priesterin war. Was hatte Noctiris schon alles erlebt und gesehen was nicht interessant sein könnte. Der Mondmann selbst würde gerne alte Geschichten und mehr über die Götter der hübschen ehemaligen Priesterin lernen. Doch dazu später.

Nun fragte Noctiris ganz einfach was Meigetsu für Fähigkeiten besaß die er als Lehrer seinen Schülern weitergeben könnte. Die Frau mit den langen und wunderschönen Haaren sprach dabei das wohl offensichtlichste an. Das der Kyori ja ein Schwertkämpfer war, trug er doch meistens seine Große Klinge auf seinem Rücken herum und könnte so mit ja seine Fähigkeiten auf diesem Gebiet weitergeben.
„Ja das stimmt ich könnte jemand etwas über den Kampf mit einem Schwert beibringen. Wobei ich auch meine zwei Elemente nicht schlecht beherrsche und ich eine gute Fuin-Ausbilundg genoss. Irgendwie könnte man sagen ich kann viele Dinge aber nichts davon richtig gut. Vielleicht bin ich ein Lehrer der einfach ein schlechter Allrounder ist“ meinte der ehemalige Mizukage mit einem kurzen lachen. Ansonsten bezeichnete er sich ja am liebsten am Dummkopf, nun hatte er mal etwas Neues gefunden.
Dem Mann der ansonsten gerne noch seine ShinobI Rüstung trug und seine große Klinge auf dem Rücken war eigentlich nicht bewusst das er mit diesem Auftreten sogar bedrohlich wirkte.
Mit ruhiger Stimme sagen er dann. „Verzeiht, mir war tatsächlich nicht klar das mein Auftreten mit meiner großen Klinge auf dem Rücken eine solche Wirkung auf euch hatte. Irgendwie fällt es mir noch schwer ohne meine Rüstung und Schwert auf dem Rücken hier herum zu laufen. Aber natürlich habt ihr recht das es einfach nicht zu seinem Lehrer und zu einer Schule passt“
Meigetsu war tatsächlich sehr froh über die offenen Worte der ehemaligen Hohen Priesterin, denn nur so konnte er Schritt für Schritt etwas dazu lernen.

Der Mondmann kämmte noch immer das lange Haar von Noctiris als er ihr aufmerksam zuhörte und gespannt war was sie nun sagen würde.
Meigetsu freute sich darüber das die dunkelhäutige Schönheit seine Worte garnicht einmal so dumm fand, sprach aber dann davon das sie der Meinung war das sie garnicht sooooo viel Lebenserfahrung hätte. Dies verstand der Kyori nicht wirklich, war sie doch einst eine Hohe Priesterin und gab den Menschen Ratschläge, tat die sein Lehrer nicht auch? Wäre es nicht sogar extrem wichtig das Schüler die Möglichkeit hätten jemanden wie Noctiris einfach nur um einen guten Rat zu bitten.
Der Mann mit den spitzen Zähnen schüttelte leicht den Kopf als er dann wieder sprach. „Ihr stammt aus einer soweit vergangen Zeit und hatten eine ganz besondere Rolle in eurer alten Welt und Zivilisation, welcher Mensch nun in dieser Zeit und Welt könnte nicht davon profitieren einen Rat von euch zu bekommen. Einst kamen die Menschen zu euch um euch um einen Rat zu bitten, warum solltet ihr dies nun nicht auch wieder tun.
Schlaf hin oder her wie ich bereits von Thoth lernen durfte kann es sehr hilfreich sein etwas von eurer Zeit und eurem Leben etwas zu lernen. Ich glaube die Menschen könnten von euren Ratschlägen sehr profitieren, wie sie es wahrscheinlich vor sooo langer Zeit schon taten“

Meinte der Mann mit dem Kamm und Haarsträhnen in der Hand.

Als nächstes folgte dann von Meigetsu eine Frage für dich er sich sogar schon im Vorhinein entschuldigte.
Er war nun wirklich sehr gespannt darauf wie die kluge und hübsche Frau auf eben seine doch DUMME Frage reagieren würde.
„Ich könnte nun sagen das ich besonders mutig bin aber es ist doch eher das zweitere.“ Sagte er zuerst noch mit einem breiten grinsen im Gesicht. Bevor er sich einfach freute das Noctiris wirklich sich bereit erklärte ihm von ihren Göttern und ihrem Glauben mehr zu erzählen. Doch die ehemalige Hohe Priesterin erklärte dann, dass dies nun den Rahmen sprengen würde. Somit würde sie die Beantwortung dieser großen Frage sich für das gemeinsame Abendessen aufbewahren.
In der Stimme von Meigetsu konnte man deutlich hören das er sich sehr auf diese Art und weise der Antwort von Noctiris freute.
„Das versteh ich natürlich und es wäre natürlich sehr schön, wenn wir dann bei unserem gemeinsamen Abendessen über dieses besondere Thema sprechen. Nun freue ich mich sogar noch mehr auf unseren gemeinsamen Abend“ Meinte der Spitzzahn mit einem freundlichen Lächeln.

// WAS? Wie bitte? Wie kann diese wunderschöne Frau mit dieser unglaublichen schönen dunklen Haut nur ein Jahr Jünger sein als ich. Was habe ich in meinem Leben falsch gemacht das ich im Vergleich so alt aussehe. Es muss an diesem extrem langen Schönheitsschlaf gelegen haben// dachte sich Meigetsu als er hörte wie als Noctiris im vergleich zu ihm war.
Erneut schüttelte er kurz den Kopf und sagte dann „Ich bin 28 Jahre alt. Aber ich kann es fast nicht glauben das du nur ein Jahr jünger bist wie ich. Also Körperlich gesehen, denn du siehst soviel jünger aus“ Meinte der Mann der doch wirklich wie 28 Jahre alt aussah und sein Körper auch von den vielen Kämpfen, Verletzungen und harten Jahren gezeichnet war.

Danach beschrieb die Frau die auf ihre Schneiderin wartet diese noch kurz und Meigetsu war am Ende noch viel gespannter darauf Megumi kennen zu lernen.

Am Ende des großartigen Gespärchs das Meigetsu mit der ehemaligen Hohen Priesterin führen durfte erzählte er ihr ja noch von seinem sehr sehr sehr sehr aufregenden gestrigen Tag. Dabei sprach der Spitzzahn ganz offen mit Noctiris darüber was er alles erlebt hatte und warum es zu einer wirklich komplizierten Situation kam. „Genau so war es, wobei ich glaube das Yumeko dieses Problem nicht auf die friedvolle Art und weiße gelöst hat. Wobei ich auch gespannt bin wie Yan nun weiter vor geht. Vielleicht könntest du ja Yan noch einen guten Rat geben. Ich werde euch natürlich sofort darüber informieren sollte es bezüglich der besonderen Ameise Neuigkeiten geben“
Meinte der Mann der tatsächlich nun schon einen großen Teil der besonderen Haarpracht von Noctiris durchgekämmt hatte.

Nun war es aber so weit das die erwartet Schneiderin endlich eintraf, dazu erhob sich Noctiris und öffnete ihr die Tür.
Der großgewachsene Shinbobi wurde dann sogar fast ein wenig rot im Gesicht als Noctiris gegenüber Megumi meinte das Meigetsu das mit den Haare kämmen wirklich gut hinbekommt und er wäre zu empfehlen. Was den Kyori wirklich ehrte, aber am Ende hatte er doch keine Ahnung von Haaren und Frisuren, war es doch nicht sein Handwerk.
Als sehr höfflicher Mensch ging der ehemalige Mizukage dann natürlich auf Megumi zu und reichte ihr die Hand. Die Köchin schüttelte diese dann kurz und bot ihm dann das DU an. Mit einem freundlichen lächelten sagte Meigetsu dann nur kurz“ Das ist sehr freundlich von dir“ Was er nicht wusste war das er selbst bei Megumi mit seinen spitzen Zähnen ja überhaupt nicht mehr exotisch wirkte. Was aber natürlich logisch war, denn darum sollte jemand der sich selbst in einen Werwolf verwandeln konnte jemanden mit spitzen Zähnen befremdlich finden.

Da es nun zur Anprobe des neuen Kleides kommen würde und sich Noctiris dafür natürlich zuerst entkleiden müsste wurde Meigetsu gebeten kurz im Badezimmer zu verschwinden. Natürlich ging der Mann mit den spitzen Zähnen dieser bitte nach und verschwand im Badezimmer.
Dort verhielt sich Meigetsu ganz ruhig und ließ auch die Kästen und Schubladen in Ruhe. Eigentlich ging er nur in das Badezimmer rein und stellte sich vor das Waschbecken hin und sah in den Spiegel dort. Damit wollte er nochmals kurz kontrollen ob er nicht noch etwas verschlafen aussah, hatte er doch verschlafen und es dann wirklich sehr stressig um fast noch pünktlich zu Noctiris zu kommen.
Natürloich war auch die Tür des Badezimmers nicht sehr dich, so das Meigetsu am Rande das Gespräch zwischen Megumi und Noctiris hören konnte. Doch stellte er sich nicht direkt an die Tür um die beiden Frauen zu belauschen.
Kurz streckte der Mann im Anzug noch und gähnte ganz leise, fehlte ihm doch jetzt irgendwie sein Frühstück. Naja hätte er nicht verschlafen hätte er ja noch genug Zeit gehabt sich zumindest einen Snack zu organisieren. Nun aber stand er eben mit leeren Magen im Badezimmer seiner ehemaligen Hohen Priesterin.

Es dauerte dann wirklich nicht sehr lange und Meigetsu konnte die Schritte von Noctiris hören, die auf ihren hohen Schuhen zum Badezimmer kam und dort die Tür öffnete.
Dabei meinte sie noch scherzhaft das sie natürlich nicht wollte das Meigetsu das Gefühlen bekommen könnte das sie ihn im Bad vergessen hätte.
Der ehemalige Mizukage öffnete dann die Tür und sagte dabei „Das wäre auch wirklich sehr Schade, mich einfach so zu vergessen……..“ Bei diesen Worten war sein Blick noch auf den Fußboden gerichtet, musste er doch nachsehen wo er hinging.
Aber dann wanderte sich Blick langsam nach oben und konnte nun zum aller ersten Mal Noctiris in ihrem atemberaubenden neuen Kleid erblicken. Die Frau mit den wunderschönen langen Haaren hatte bereits Meigetsu ein wenig von ihrem neuen Kleid erzählt und von dem Element ihrer alten Heimat die darauf zu sehen sein werden. Doch Meigetsu konnte sich nur wage darunter etwas vorstellen, nun aber erkannte er diese sehr gut.
Eigentlich wollte Meigetsu noch etwas sagen, doch hörte er auf zu sprechen, sondern sah nun einfach nur Noctiris an.
Es dauerte einen kleinen Augenblick bis er wieder wusste was er nun sagen sollte. Mit großen begeiserten Augen und leicht roten Wangen sagte er dann zu Noctiris und sah sie dabei direkt mit seinen dunklen Augen an.
„Ihr seht wunderschön in diesem Kleid aus. Obwohl ich mir nicht vorstellen konnte das es etwas geben könnte was eure Schönheit und Eleganz noch mehr hervor heben könnte muss ich sagen tut es dieses Kleid tatsächlich. Für mich seht ihr in diesem Moment wirklich wie eine Hohe Priesterin aus“ Sagte der ehemalige Mizukage und verneigte sich dann ein wenig vor Noctiris.
Danach richtet er sich wieder auf und sein Blick wanderte zu Megumi zu der er dann sagte.“ Du hast wirklich ein wunderschönes Kleid geschneidert und besonders schön sind die besonderen Elemente aus der Alten Welt von Noctiris die du hinzugefügt hast.“ Wollte er natürlich auch noch seine Bewunderung für das Handwerkliche Meisterstücke an Megumi weitergeben.
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