Zimmer 1 B [Mamoru]

Im Wohnheim in der FuGa befinden sich Unterkünfte/Wohnungen für alle Schulzugehörigen und somit alle Schüler sowie Lehrkräfte. Die Art der Unterkunft ist abhängig vom Rang der jeweiligen Person.
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Elizabeth
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Re: Zimmer 1 B

Beitragvon Elizabeth » So 26. Feb 2023, 21:22

~Gefallen~

Die Weißhaarige legte ein wenig ihren Kopf schief als er über die Bande der Freundschaft sprach die er selbst als etwas unnötiges ansah. "Vielleicht ist Familie, also das Konzept welches ihr damals gepflegt habt die Weiterentwicklung einer menschlichen Freundschaft? Ich persönlich würde nämlich weder dich , noch einen der Anderen missen wollen. Dies passt doch dazu wie man auch eine starke Freundschaft erklären würde?" Gab sie feststellend zu verstehen, ehe es zu einer Umarmung kam. Anfangs war Elizabeth noch etwas zögerlich, doch das legte sich schnell und einen flotten Spruch hatte sie ebenfalls auf der Zunge. "Glaubst du etwas ich könnte ein paar Anzüglichkeiten nicht händeln?" Kam es von ihr schon ein wenig empört. "Ich meinte so richtig Mamoru." Warum musste sie ihm das überhaupt erklären wie sie es meinte? Pöh! Genauer ausführen würde sie es definitiv nicht, sollte er selbst einmal seinen Kopf benutzen. Die Szene zwischen den Beiden wurde noch ein wenig emotionaler , denn Liz lehnte ihre Stirn etwas an ihn und nahm seine Hilfe dann auch an. Auch wenn sie bereits "fürchtete" das er etwas als Gegenleistung haben wollte. Sie spitzte die Ohren und natürlich ahnte sie bereits was er wollen könnte. Oder hoffte sie vielelicht sogar das er so etwas wollen könnte? "Ja um Alles." Sagte sie anzüglich, es war ein Versuch in noch ein wenig mehr aus der Reserve zu locken. Doch er entschied sich für einen offenen Gefallen. "Okay, abgemacht." Sagte sie entschlossen. Ja wenn es nur das war? Wobei sie bereits ahnte das da vermutlich ein ebenso teuflischer Plan dahinterstecken würde! Kurz unterhielten sie sich noch über ihren Vater und welch Gewicht seine Rückkehr spielen würde. Mamoru machte dies von gewisen Dingen abhängig und aufmerksam hörte die Weißhaarige zu. "Dann können wir wohl wirklich nur warten." Eine ziemlich ernüchternde Feststellung welche jedoch von dem kleinen Gespräch über das Poolabenteuer von Mamoru unterbrochen wurde. Als Elizabeth die Anspielung bezüglich seiner Freizeitbeschäftigung hörte würde sie ihre Wangen kurz aufplustern und mit ihrem Zeigefinger und Daumen dem Chaosdämon in die Seite kneifen. Sie war als Hybridin natürlich entsprechend kräftig. "Man soll doch nicht lügen! Außer es waren nur Jungs in der Umkleide." Meinte sie gespielt schimpfend und kicherte kurz darauf wegen ihrer Anspielung vom anderen Ufer. Sie sog dann Luft durch ihre Nasen ein und versuchte sich auf den Körpergeruch zu konzentrieren der an ihm haftete und da war nichts weibliches wahrzunehmen. Mei hatte Mamoru körperlich nicht berührt und war auch nicht in direkter Nähe für eine längere Zeit das ein Duft an ihm haften blieb. "Außerdem dachte ich Menschen sind ekelig?" Meinte sie schmunzelnd und versuchte ein wenig zu sticheln. Die Beiden entfernten sich etwas voneinander, doch sie hielten Blickkontakt. Elizabeth wollte wissen wie seine Meinung zum morgigen Turnier war und er wirkte ein wenig pessimistisch. "Für mich ist es eine gute Gelegenheit euch Alle mal in Aktion zu sehen." Also die Weißhaarige erachtete es als schönen Zeitvertreibt, aber sie glaubte auch das der Chaosdämon recht hatte mit seiner Aussage. Nur musste sie ihm dies ja nicht noch extra aufs Brot schmieren. Was er dann sagte lies sie jedoch hellhörig werden, denn eine ähnliche Szene hatte sich auch mit ihrem Team abgespielt. "Etwas ähnliches hat auch Izuku gemeint. Er wollte Informationen über die anderen Teams sammeln um sich eine Strategie zu überlegen. Also ist ja sicher nicht falsch rein taktisch gesprochen....aber ich wollte ihn keine Infos über Euch zusammensammeln lassen." Ja hier hatte die Erbin des Hauses Volkihar eine ähnliche Einstellung wie ihr Halbbruder. "Außerdem wo ist denn da der Spaß? Ich will im Kampf entdecken was ihr Alle so drauf habt und dann darauf frisch reagieren. Niemand schaut einen Film wenn man das Ende des Films schon kennt." Sagte sie entschieden und sie nickte dann eifrig bei den Worten des jungen Mannes. Dabei warf sie ihre Haare mit einer Hand ein wenig zurück, da diese sich selbstständig gemacht hatten durch ihr Kopfnicken. "Nein, ich bin direkt zu dir. Ich wollte duschen gehen noch, aber ansonsten hatte ich nichts weiter vor. Warum? Gefalle ich dir so nicht mehr? Zu langweilig jetzt schon?" Kam es gespielt unterstellend von ihr. Ja sie mochte es den Chaosdämon zu ärgern, dies könnte doch ihr liebstes Hobby werden. Aber eigentlich tat sie dies nur um zu überspielen das sie eigentlich einfach nur mehr Zeit mit ihm verbringen wollte.
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Re: Zimmer 1 B

Beitragvon Mamoru Yuuki » So 26. Feb 2023, 21:58

Mamoru seufzte bei den Worten von Liz und rieb sich leicht den Hinterkopf. Das ist etwas anderes. Du bist Familie. Das ist nicht mit Freundschaft zu vergleichen. Die Familie ist... nicht gleich eine Familie. sagte er und wusste selbst, wie verwirrend das für sie klingen musste. Woher sollte sie um die Bedeutung "der Familie" wissen? Sie hatte das letzte Jahr bei Yuu verbracht. Sie war damals nicht dabei gewesen. Sie musste wohl wirklich denken, damit war einfach nur die Blutsverbindung innerhalb einer Familie gemeint. Doch als er sie letztlich in den Arm nahm wechselte das Thema auch schon. Nun, wenn du unbedingt scharf darauf bist zu sehen, wie dein Vater gef**kt hat? Vielleicht finde ich sogar noch ein paar Erinnerungen daran, wie er es mit deiner Mutter getrieben hat. meinte er grinsend, denn er war sich recht sicher, dass sie daran kein Interesse hatte. Vielleicht hast du auch Interesse daran, ein paar der Lehrkräfte und Magister hier einmal in Erinnerung nackt zu sehen? Auch damit könnte ich sicherlich dienen. fügte er hinzu, fast schon etwas gehässig. Doch bei dem Thema ausführen schien sie nicht mit seiner Antwort zufrieden zu sein. Wollte sie ernsthaft, dass er sie zum Essen ausführte? Sowas hatte er noch nie gemacht. Geschweigedenn miterlebt. Es wirkte irgendwie absurd und seltsam. Aber manche taten sowas wohl. Er behielt ihre Worte im Hinterkopf, ehe er ihr ein Angebot machte. Sie nahm dieses an, ahnte jedoch schon eine geforderte Gegenleistung. Er ahnte, dass er sie um alles bitten könnte und mit anzüglicher Stimme bestätigte sie diese Vermutung. Für einen Moment überlegte er wirklich, sie zu etwas zu "nötigen". Aber er entschied sich dagegen. Wegen Respekt zu ihr und wegen dem, was er mit Katsu abgemacht hatte. Somit war der Deal eher positiv für sie und sie stimmte entschlossen zu, ehe sie erneut auf Takashi zu sprechen kam. Doch nach seinen Worten merkte sie auch, dass sie nur warten könnten. Sieht wohl so aus. Aber ich bin mir sicher, wir wissen schon bald mehr. sagte er noch hinzu, ehe er ihre Frage zum Schwimmbad beantwortete. Seine Worte sorgten dafür, dass sich ihre Wangen aufplusterten, wenn auch nur kurz. Sie sah niedlich aus, wenn sie dies tat. Doch dann kniff sie ihm plötzlich in die Seite. Aus Reflex wich er zur Seite, aber natürlich erwischte sie ihn trotzdem. Autsch, hey! kam es protestierend, aber gleichzeitig noch grinsend von ihm. Wirklich schmerzhaft war es nicht gewesen, aber Liz war stark, dass wusste er ja schon. Dann brachte sie schimpend ein Kommentar, was sie selbst im Anschluss zum kichern brachte. Mamoru jedoch wurde an Sarutamas Sprüche erinnert. Und ... an sein Augenbrauen wackeln. Er schüttelte sich kurz. Da muss schon sehr viel passieren, dass ich sowas tun würde... ich kann mir ein Szenario vorstellen. meinte er. Wobei er wusste, dass sowohl Minato als auch Takashi wohl im Notfall vor sowas nicht zurück geschreckt wären, obwohl sie auch hetero gewesen waren. Für ihn war das aktuell absolut absurd. Dann versuchte Liz jedoch seine eigenen Worte als Waffe gegen ihn zu nutzen und stichelte. Abschaum, niederes Gewürm, dumm, ... nenn es wie du willst. Aber wenn ich mal bock hätte, habe ich ja nicht viel Auswahl. Du willst ja nicht. Und so wie du mit mir spielst und dann am Ende wieder einen auf unerreichbar machst, da muss ich mir vielleicht tatsächlich irgendwann jemand anderen nehmen. Jemand der meine Anwesenheit mehr zu schätzen weiß. sagte er und stichelte nun ebenfalls. Doch vorallem wollte er ihre Reaktion sehen. Denn bisher hatte sie immer nur A aber nie B gesagt. Sie kam jedoch auf das Turnier zu sprechen und Mamoru sprach von Anubis und seinem Anliegen. Tatsächlich hatte sie etwas ähnliches erlebt und hatte ähnlich reagiert wie Mamoru. Während sie erzählte nickte sie so eifrig, dass sich ihr Haar ein wenig zerzauste und sie warf dieses anschließend mit einer Hand zurück. Sie gab danach Preis, dass sie direkt zu ihm gekommen war, aber noch duschen wollte. Unterstellte ihm jedoch, dass sie ihn schon langweilte. Mamoru schmunzelte und würde die Hand ausstrecken um ebenfalls eine ihre Haarsträhnen hinter ihr Ohr zu streichen. Nur ein Idiot wäre von dir jemals gelangweilt. sagte er, nahm seine Hand dann aber wieder zurück und entfernte sich von Liz. Genauer gesagt begab er sich ein Stockwerk höher zum Bett und legte sich dort auf den Rücken hin, verschränkte die Arme hinter dem Kopf. Dann solltest du duschen gehen, bevor die Ausgangssperre ist. Außerdem ahne ich bereits einen heimtückischen Trick deinerseits. Mich hier wach halten, damit ich morgen zu müde bin für das Turnier oder sogar verschlafe. Nur weil du kaum Schlaf brauchst. Ich habe dich Durchschaut, Elizabeth Daianira Eztli Volkihar. sagte er gespielt triumphierend klingend, während er ihren vollen Namen jedoch mehr raunte. Doch vorallem hatte er Distanz zwischen sich und Liz gebracht, weil ihre Art und ihre Nähe ihn langsam wahnsinnig machte. Das sie direkt gekommen war, war entweder ein Zeichen, dass ihr doch mehr an ihm lag, als sie zugeben wollte, oder aber, dass das Anliegen wirklich so wichtig war, dass nichts anderes mehr Relevanz hatte. Doch sie war auch sonst so eitel. Aber er wusste auch, dass er mit ihr tatsächlich die Zeit an dem Abend vergessen könnte. Mit so einem Plan, wobei er nicht glaubte, dass sie den wirklich hatte, könnte sie tatsächlich Erfolg haben.
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Re: Zimmer 1 B

Beitragvon Elizabeth » Mo 27. Feb 2023, 20:26

~Tricks~

Die Aussage des Chaosdämons verwirrte die Weißhaarige etwas, gab es etwa mehr über die Familie zu wissen als sie bisher dachte? "Also ich habe schon verstanden das man auch in die Familie aufgenommen wird und das sie mehr darstellen soll als eine gewöhnliche Familie. Aber für manche gibt es auch Freundschaft die mehr ist wie Familie, also war einfach meine Überlegung das der Stand der Familie vielleicht das höchste darstellen könnte." Nachdenklich legte Liz den Zeige- und Ringfinger ihrer rechten Hand an ihre Lippen. Sie tippte dort ein wenig mit ihren Fingern umher, wurde aber aus ihren Gedanken gerissen aufgrund von Mamorus Äußerung. Sie streckte beide Hände abwehrend von sich. "Nein nein nein. Das lassen wir lieber, dass will und muss ich nicht wissen!" Ja sie sollten dieses Thema ganz schnell sein lassen. Sie schrie sogar ein wenig gespielt auf beim Thema Nacktheit der Lehrerer hier. "Davon will ich überhaupt nichts wissen!" Die Dame des Hauses Volkihar schüttelte sich. "Solangsam hab ich das Gefühl das vor unserer Geburt nur seltsame Dinge passiert sind." Das Gespräch normalisierte sich glücklicherweise wieder und Liz würde keine Anstalten machen Mamoru mehr Tipps zu geben was sie wirklich wollte. Da musste der Kerl sich schon mehr anstrengen! Wenigstens jedoch war klar das ihr Vater vermutlich nicht grundlos fern geblieben war und er früher oder später zurückkehren würde. Dann würden sie schon ihre Antworten erhalten. Es folgte ein kurzer Auszug aus dem Tagesverlauf des Schwarzhaarigen und dieser konnte es nicht lassen ein wenig zu flunkern, was natürlich eine entsprechende Reaktion des Mädchens zur Folge hatte und sie zwickte ihm gemein in die Seite. Seine Reflexe waren wirklich sehr gut , sie hätte ihn fast nicht getroffen! Doch aufgrund der feinen Spürnase der Hybridin wusste sie erst das seine Geschichte gelogen war, sie versuchte ihm jedoch einen Abstecher zum anderen Ufer zu unterstellen. Das er sich schüttelte sah sie natürlich und das allein brachte sie zum grinsen. "Aha ist wohl doch etwas an der Sache drann?" Kam es stichelnd von ihr. Überraschend war es jedoch das sie Beide Jemanden im Team hatten der versucht hatte Informationen über ihre Gegner im Turnier zu erlangen. Ein Umstand den weder Mamoru noch Liz gutheißen konnten. Der Chaosdämon nutzte diesen Augenblick um erneut seine Verachtung gegenüber der Menschheit zum Ausdruck zu bringen. Er sprach aber auch ziemlich abwertend allgemein von der Sache und genau hier lag das Problem. Die Hybridin streckte plötzlich ihre Hand aus und packte ihn am Nacken. Dabei kam sie ganz dicht an ihn heran. "Soso, du hattest also einfach nur ""bock"" auf mich?" Wenn Blicke töten könnten dann würde Mamoru vermutlich direkt zu Staub zerfallen. Natürlich meinte er es in diesem Moment vermutlich nicht so, aber für Elizabeth hörte es sich ganz genauso an! "Eigentlich mag ich deine Anwesenheit sehr, aber nach dem blöden Spruch taugst du vielleicht nur noch als Blutbank." Sie lies ihn los und wirkte erheblich beleidigt. Sie rümpfte sogar die Nase und schloss die Augen und schien ihn nicht länger ansehen zu wollen. Glücklicherweise kam noch ein Spruch von ihm als er ihr mit den Haaren half was die Stimmung wieder lockerte. Sie lächelte leicht. "Bin mir nicht so sicher ob du kein Idiot bist." Sie öffnete nur ein Auge und grinste ihn dabei jedoch an. Der Chaosdämon bewegte sich dann in Richtung seines Bettes und Elizabeth würde ihm nachsehen. Er unterstellte ihr absolut heimtückische Dinge! "Und warum sollte ich das tun? Kämpfst du etwa effektiver wenn du müde bist?" Liz bewegte sich lautlos und unheimlich schnell die Leiter hinauf. Unnatürlich sah jede ihrer Bewegungen aus und sie hockte plötzlich direkt an der Seite des Bettes. Ihre Brille war auf ihre Nase gerutscht und mit großen Augen sah sie ihn an. "Ist das eine geheime Technik?" Kam es gespielt interessiert von ihr. Dabei klimperte sie ein wenig mit ihren Augen. Ihre Bewegungen passten nicht zu ihren Worten, die Art und Weise wie sie durch den Raum "gleiten" konnte war teuflisch und deutete nur darauf das man ihr besser Nachts nicht alleine begegnen sollte.
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Re: Zimmer 1 B

Beitragvon Mamoru Yuuki » Mo 27. Feb 2023, 21:04

Liz Erklärung was die Familie bedeutete, brachte Mamoru zum Schmunzeln. Ja, so ähnlich und eigentlich auch nicht. sagte er nur während er noch nach Worten suchte, wie er ihr die eigentliche Bedeutung erklären könnte. Das Thema wurde jedoch ein wenig amüsanter, als er ihr offenbarte, was er ihr alles zeigen könnte. Sie schrie ein wenig gespielt auf und wollte das ganz und gar nicht, woraufhin Mamoru dann doch ein wenig lachen musste. Dachte ich mir. sagte er amüsiert. Und wenn du wüsstest was für seltsame Dinge... dann würdest du viele Personen hier wohl in ganz anderem Licht sehen. Alles weiß auch ich nicht, da ich leider vorher tot war. meinte er und zuckte mit den Schultern, ehe er von seinem Tag erzählte. Bei ihrer Andeutung dachte er aber an Sarutama und musste sich schütteln, was Liz natürlich bemerkte. Definitiv nicht. sagte er nur bestimmt. Er sprach schließlich von seiner Sichtweise zu Menschen, woraufhin sie ihn plötzlich am Nacken packte und ihn böse anblickte. Sie missverstand seine Worte. Er hielt abwehrend die Hände hoch. Weder bist du irgendein dahergelaufener Mensch, noch würde ich sowas über dich denken! versuchte er sich zu rechtfertigen. Er hielt ihrem Blick stand. Dann blickte er jedoch flüchtig zur Seite, ehe er die nächsten Worte sprach. Du bist zu speziell. sagte er. Eigentlich hätte wohl "besonders" besser gepasst, doch für ihn war speziell das Selbe. Und da du mein Blut ekelhaft fandest tauge ich vermutlich auch nicht als Blutbank für dich. Schade. sagte er und grinste spitzbübisch, als sie ihn bereits losließ. Doch als sie auch noch vermutete, dass er sie langweilig fände, musste er erneut widersprechen. Was dieses Mal zumindest für ein kleines Lächeln bei ihr sorgte. Mit nur einem Auge geöffnet sah sie ihn an bei den nächsten Worten. Dann musst du das wohl noch herausfinden. sagte er schmunzelnd, als er sich dann jedoch von ihr entfernte und sich ein Stockwerk höher hinlegte. Er wollte bewusst Distanz zwischen sich und ihr bringen. Sie machte ihn nervöser als er zugeben wollte. Doch natürlich ließ sie ihn nicht und begab sich lautlos und schnell plötzlich ebenfalls nach oben. Wohl kaum, nur bräuchte der Rest deines Teams sich dann zumindest um meine Fähigkeiten keine Sorgen machen, wenn ich einfach einschlafe. sagte er grinsend. Natürlich war das Szenario übertrieben und er würde nicht so schnell einfach einschlafen, aber sie würde wohl wissen, was er meinte. Sie setzte sich an die Seite des Bettes und die Brille verrutschte ihr wieder, sodass Mamoru direkt in diese teuflischen, großen Augen sehen konnte. Während sie interessiert ihre nächste Frage stellte und mit den Augen klimperte. Wie sie sich bewegte, wie sie sich verhielt, es war unmenschlich und zeigte nur einmel mehr, dass sie nichts mit dem Gewürm, welches sonst auf den Fluren unterwegs war, gemein hatte. Vielleicht? sagte er und grinste ein wenig. Mamoru setzte sich auf und würde ungefragte nach der Brille von Liz greifen und ihr diese vorsichtig von der Nase ziehen und sie zur Seite legen. Behutsamer, als beim letzten Mal. Ich weiß, dass sie dir wichtig ist. Aber ich möchte lieber deine Augen sehen, als immer nur mein Spiegelbild. sagte er und schmunzelte leicht. Die Familie bedeutet nicht nur Familie... . Es ist ein Gefühl von Verbundenheit die Tiefer wurzelt als alles, was man kennt. Wie das Band aus Eltern zu Kind, Geschwistern, Liebenden zugleich. Selbst das Wort Familie kam dem Gefühl dieses Bundes nicht nahe, doch es war das nächste, was es damals beschreiben konnte. Im Vergleich zu Der Familie ist der Bund jeder anderen Familie nicht mehr als eine Bekanntschaft. Es gibt Personen, die töten Freunde, vielleicht sogar ihre besten Freunde. Es gibt Leute, die töten Familie. Sogar ihre Eltern. Verraten sie alle. Das macht diese Dinge so bedeutungslos. Doch wir, unsere Familie, ist etwas, was fortbesteht. Etwas für die Ewigkeit. Ein Zusammenhalt aus Personen, die sich niemals verraten würden. Die sich immer helfen würden. Wo es ein tatsächliches Vertrauen gibt. versuchte Mamoru ihr zu erklären. Was er dabei natürlich verschwieg war, dass er selbst seine Eltern in jungen Jahren umgebracht hatte. Dämonen, verstand sich. Aber dennoch. Er hatte niemals jemandem davon erzählt. Keiner wusste von seiner Vergangenheit bevor er zu Tia gekommen war. Es hatte aber auch nie jemand danach gefragt und wie es dazu gekommen war, dass er bei Tia gelandet war, war auch eine weniger ruhmreiche Geschichte. Mamoru verschränkte die Arme hinter dem Kopf und lehnte sich leicht gegen die Schräge vom Fenster. Er musterte Liz plötzlich schief grinsend. Du magst also meine Anwesenheit sehr? wiederholte er plötzlich ihre Worte von zuvor und man sah ihm an, dass ihm die Aussage von ihr gefiel, weswegen er extra nochmal nachhakte, auch weil er es einfach nochmal hören wollte.
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Re: Zimmer 1 B

Beitragvon Elizabeth » Mo 27. Feb 2023, 21:26

~Komplizierte Dinge~

"Das macht doch absolut keinen Sinn!" Beschwerte sie sich ein wenig über die kryptische Aussage ihres Halbbruders und glücklicherweise ging er bei den seltsamen Dingen nicht weiter ins Detail. Es war aber bereits Bestätigung genug das es offensichtlich noch viel mehr gab von dem die Hybridin nichts wusste. "Oh Gott, ich will überhaupt nicht darüber nachdenken ob irgendwer hier komisch ist." Gab sie feststellend von sich und schüttelte dann etwas wilder ihren Kopf. Natürlich musste sie sich danach wieder die Haare richten. Mamoru entschied nicht am anderen Ufer wandern zu wollen, nicht einmal für einen kleinen Spaziergang. Leider schmüchte er seine Aussage bezüglich der körperlichen Tätigkeiten zwischen Mann und Frau etwas unrühmlich und die Volkihar Dame fühlte sich angesprochen. Doch er versuchte direkt diesen Fehler zu berichtigen. "Das ist auch besser so das du nicht über mich so denkst!" Gab sie als klare Warnung zu verstehen, aber sie hatte bereits wieder bessere Laune. Auch dank seines Kompliments. Jedenfalls fasste sie das "speziell" so auf. Oder meinte er etwa nur ihre Fähigkeiten? Nein das konnte nicht sein oder? Ein wenig verlor sich das Mädchen in ihren Gedanken als er sie wegen ihrer Aussage bezüglich seines Blutgeschmacks stichelte. Die Weißhaarige blickte zur Seite und murmelte dann. "So schlecht hat es nicht geschmeckt.." Sie sagte dies sehr leise, aber das er es wohl noch hören konnte. Die Situation war jedenfalls wieder weitaus positiver und der junge Mann zog sich auf sein Bett zurück. Doch die räuberische Dame folgte direkt. Anmutig aber auch gefährlich näherte sie sich ihm blitzschnell und einige Fragen folgten. Mamoru grinste und ein solches Grinsen war wenig später auch auf den Lippen von Elizabeth zu sehen. Sie folgte seinen Bewegungen mit ihren Augen als er plötzlich ihre Brille berührte. Vorsichtig jedoch zog er diese von ihrer Nase. Er hatte also die Warnung vom letzten Mal verstanden. Bei seinen Worten spitzte sie die Ohren. Sie lachte jedoch ein wenig als er anfing zu sprechen. "Aber so hässlich bist du doch überhaupt nicht das dein Spiegelbild nicht ansehnlich ist." Aber sie wollte ihm nun lieber zuhören und er fing tatsächlich an das Konstrukt der Familie für sie verständlich zu machen. Wo sie selbst noch gesagt hatte das seine eingehenden Worte keinen Sinn ergaben, wurde nun alles nach und nach klarer. Liz legte ihre rechte Hand auf ihre Brust und würde kurz ihre Augen schließen. "Ich glaube, ich verstehe es nun besser." Sagte sie vorsichtig ehe sie wieder Mamoru ansehen würde. "Selbst Katsu, Zhongli und Shinrabansho. Die ich noch nie getroffen habe, ich fühle das ich Ihnen vertrauen kann. Genauso als ich Takashi gespürt habe war es ebenfalls so." Zumindest auf ihrer Gefühlsebene konnte sie durch die Erklärung von Mamoru nun besser verstehen was Familie wirklich zu bedeuten hatte. "Kinder weil wir auf uns gegenseitig achten und uns auch Dinge beibringen können. Eltern weil wir Führsorge und Führung übernehmen falls nötig...." Diese Worte murmelte sie mehr zu ihrem eigenen Verständnis vor sich her. Mamoru blickte ihr noch entgegen hatte sich aber gegen die Schräge seines Fensters gelehnt. Seine Worte überraschten sie dann doch ein wenig. "Hast du vom Schwimmbad Wasser in den Ohren?" Die Weißhaarige nutzte erneut ihre teuflische Geschwindigkeit und sie krabbelte ebenfalls aufs Bett. Ihre Gliedmaßen bewegten sich dabei so unnatürlich fort, nicht wie bei einem Menschen. Sie war direkt über Mamoru, ihre Arme und Beine an seinem Körper vorbei. Sie achtete darauf ihn nicht zu berühren und kam dabei gefährlich nahe an sein Ohr. "Ich mag deine Anwesenheit." Hauchte sie ihm zu, ehe sie sich direkt wieder von ihm entfernen würde. Durch die geringe Distanz sollte er sie aber nun gehört haben! Natürlich war das nur ein vorgeschobener Grund warum sie ihm diese Worte zugeflüstert hatte. Sie schwang sich herum und würde nun auf dem Bett des jungen Mannes auf ihren Knien sitzen. Lieblich lächelte sie ihm entgegen.
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Re: Zimmer 1 B

Beitragvon Mamoru Yuuki » Mo 27. Feb 2023, 22:03

Mamoru grinste noch bei ihren Worten wegen den Erinnerungen, ehe er jedoch mit seinen Aussagen in ein Fettnäpfchen trat. Die Retourkutsche folgte direkt und er versuchte sich zu erklären. Es schien sie zumindest zu besänftigen. Doch zumindest wegen dem Blutgeschmack musste er nochmal sticheln, woraufhin sie ein leises zugeständnis machte. Er schmunzelte bei den Worten. Immerhin nicht so schlecht. wiederholte er amüsiert. Ehe er sich zurück zog, doch folgte sie mit unmenschlicher Lautlosigkeit und Geschwindigkeit, um weiter Fragen zu stellen. Vorsichtig zog Mamoru ihr jedoch die Brille ab, und begründete sein Handeln. Woraufhin sie ein wenig lachte. Er schmunzelte. Da magst du recht haben, dein Anblick gefällt mir aber besser. sagte er und wollte ihr dann versuchen zu erklären, was Die Familie wirklich bedeutete. Sie legte ihre Hand auf ihre Brust und schloss die Augen, ehe sie verkündete, dass sie es nun verstand. Sie dachte dabei auch an die Geschwister die sie nicht kannte, aber natürlich auch an das, was sie bei Takashi gespürt hatte. Sie fand auch noch erweiterten Sinn in den Vergleichen und Mamoru nickte. Ja. Mirai wäre zum Beispiel unter normalen Umständen eine Person, die ich meiden würde. Sie ist ein typischer Gutmensch. Nett, freundlich, hilfsbereit... langweilig. Aber sie ist ein Teil der Familie. Das stellt sie in einen höheren Stand. Von dem Stand aus ist es nicht mehr relevant, was nur mein Bedürfnis ist. sagte er ruhig, ehe er sich zurück lehnte und mit einem grinsen auf den Lippen ihre Worte von zuvor wiederholte. Sie kam mit dem nächsten Spruch, doch er grinste nur, ehe sie plötzlich auf das Bett krabbelte und so quasi über ihm war, ohne ihn zu berühren. Sie bewegte sich dabei absolut unmenschlich, doch der Schwarzhaarige fand genau das spannend an ihr. Sie kam seinem Ohr sehr nahe, ehe sie dort hinein flüsterte. Mamoru spürte dabei ihren kühlen Atem und ein kalter Schauer lief ihm über den Rücken, den er jedoch nicht als unangenehm empfand. Sie entfernte sich wieder von ihm, kniete aber nun auf dem Bett und lächelte ihn lieblich an. Sie sah fast schon unschuldig aus dabei. Der Junge grinste ein wenig. Plötztlich streckte er einen Arm aus und würde diesen um Liz legen und sie einfach zu sich ziehen, sodass sie, wenn sie es denn zulassen würde, gegen ihn leicht fallen würde. Ich deine auch. sagte er dann ruhig. Er starrte hoch an die Decke, während er Liz in einem Arm halten würde. Das sie noch ihre Schuhe trug und auf seinem Bett war interessierte ihn nicht. Warum wollte dieser Izuku dich malen? fragte er plötzlich und dieses Mal gelang es ihm nicht, den Unmut darüber aus seiner Stimme zu verbergen. Auch spannte sich seine Kiefermuskulatur wieder an, als er die Zähne zusammen biss, während er darüber nachdachte und schon überlegte, wie man den Typen am einfachsten aus dem Weg räumen könnte. Und wieso warst du damit einverstanden? Ayaka ist was anderes. Aber doch nicht irgendein daher gelaufener Wurm. sagte er noch, versuchte dann aber wieder sich zu beruhigen. Das sein Herzschlag sich dabei ein wenig verschnellert hätte, wäre ihr wohl sicherlich aufgefallen. Bei wem wirst du dich nach dem Turnier nähren, wenn du deine Kräfte einsetzt? fragte Mamoru dann offen heraus. Denn wenn sie ihre Fähigkeiten beim Turnier nutzen wollte, wäre dies die Folge davon. Mamoru versuchte in erster Linie ein Gespräch am laufen zu halten um nicht doch noch in Versuchung zu kommen erneut etwas bei ihr zu versuchen. Er wollte nicht, dass sie schon ging, doch er wollte auch nicht mehr versuchen und sich erneut eine Abfuhr wie am vorherigen Tag einfangen. Sie hatte sich dazu geäußert und das wollte er respektieren, auch wenn sie es ihm nicht leicht machte. Ob sie das wusste? Mamoru wusste nicht, wie viel sie tatsächlich mitbekommen konnte durch ihre geschärften Sinne.
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Re: Zimmer 1 B

Beitragvon Elizabeth » Di 28. Feb 2023, 21:09

~Familie~

Die Volkihar musste vor ihm zugeben das er garnicht so unübel geschmeckt hatte, natürlich war selbst das noch gelogen. Denn der Geschmack seines Blutes und wohl all ihrer anderen Geschwister war absolut vorzüglich! Aber das wollte sie ihm dann doch nicht gestehen, er sollte doch zufrieden sein mit diesem kleinen Sieg! Liz hatte einen flotten Spruch auf den Lippen als Mamoru ihr die Sonnenbrille von der Nase nahm und bei seiner Reaktion musste sie schmunzeln. Das offensichtliche musste nicht genannt werden, aber sie mochte es dennoch von ihm zu hören das sie hübsch war. Denn warum sonst sollte er eine solche Aussage treffen? Die Beiden unterhielten sich weiter über die Familie und durch die wertvollen Erklärungen des Chaosdämons bekam die Hybridin das Gefühl das Ganze so langsam zu verstehen. Es ging wirklich viel um den persönlichen Stand, es war wie eine Art Rangordnung wenn man es so sehen wollte. "Was wäre wenn zwei Personen von gleichem Stand etwas gänzlich verschiedenes wollen? Wie entscheidest du wen du unterstützt und wen nicht?" Fragte die Weißhaarige interessiert. Während sie dies sagte spielte sie ein wenig mit ihren Haaren. Doch das kleine Spiel von Mamoru sorgte dafür das sie sich ihm annäherte. In einer gefährlichen Position befand sie sich nun über dem jungen Mann. Denn man durfte nicht vergessen das er hier einen Spitzen-Predator vor sich hatte und Elizabeth versteckte ihre animalischen Züge nicht. Als sie so nahe an seinem Hals war während sie in sein Ohr sprach konnte man deutlich sehen das sich ihr Kiefer unterhalb ihrer Haut bewegte. Ihre Haut schien sogar noch ein wenig blasser zu werden und ihre Augen funkelten teuflisch. In der Nähe des Lebenssaftes war der Drang in ihrem Inneren umso stärker. Doch sie konnte sich beherrschen, hatte heute ihre Kräfte nicht wirklich gebraucht also war sie noch genährt. Dann spürte sie plötzlich den Arm des Jungen um sich und er zog sie an sich heran. Was er sagte sorgte dafür das ihr Herz einen Sprung machte und das in ihr auftauchende Gefühl sorgte dafür das sie nichts sagen konnte. Es war als gehorchten ihr ihre Lippen nicht länger. Liz würde versuchen aus ihrer Position heraus ihn anzusehen. Sie wurde einfach nicht schlau aus dem Kerl, manchmal war er wirklich entzückend. Aber dann auch wieder ein Vollidiot! Eine Frage kam von dem Yuuki gerade als Elizabeth etwas sagen wollte. Was er wissen wollte überraschte sie dann doch. Denn irgendwie passte es nicht zu ihm, er wirkte die ganze Zeit so desinteressiert und erhaben? Liz hörte ersteinmal nur zu und lies ihn aussprechen, aber man sah ihm deutlich an das er ..wütend war? Sie streckte plötzlich ihre kalte Hand aus und berührte die Wange des Chaosdämons. "Mamoru?" Eigentlich wollte sie ihm erst einen blöden Spruch drücken ob er vielleicht Eifersüchtig war? Aber sie entschied sich dagegen denn es musste ihn viel Überwindung kosten überhaupt so über seine Gefühle zu sprechen. "Es hat sich ergeben das Izuku gut zeichnen kann und ich habe ihn mehr oder minder dazu genötigt." Sagte sie ehrlich und das warum folgte sogleich. "Ich sehe ihn nicht als Wurm an, oder sonst wen hier. Solche Gedanken kann ich nicht haben, denn damit bringe ich vielleicht diese gesamte Schule in Gefahr. Kontrolle hat damit auch nichts zutun. Es liegt in meiner Natur zu fühlen das andere Lebewesen nur Futter für mich sind und das möchte ich nicht fühlen." Die Stimme der Weißhaarigen war ruhig. "Wenn es aber von deinem Standpunkt nur ein Wurm ist, warum hat es dann überhaupt eine Bedeutung für dich?" Die großen aber bösartig anmutigen Augen des Mädchens suchten Blickkontakt ehe sie schmunzelte. "Das kommt darauf an wie viel meiner Kräfte ich verwenden muss. Aber Senjougahara sagte sie wollte genug zur Verfügung haben oder bietest du dich etwa freiwillig an?" Sagte sie und lächelte dabei zuckersüß. Doch dann befreite sie sich aus dieser Position und ging vom Bett herunter. "Was willst du wirklich?" Fragte sie, konnte ihn dabei aber nicht ansehen weil sie sich irgendwo vielleicht auch vor einer Antwort fürchtete die nicht zu dem passte was sie sich selbst vorstellte.
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Re: Zimmer 1 B

Beitragvon Mamoru Yuuki » Di 28. Feb 2023, 21:46

Liz war Mamoru auf die zweite Etage gefolgt und Mamoru nutzte die Gelegenheit Liz ein bisschen mehr über die eigentliche Bedeutung der Familie zu erklären. Sie äußerte daraufhin eine berechtigte Frage, woraufhin Mamoru sich mit einer Hand durchs zerzauste Haar fuhr und nachdenklich wirkte. Wenn es im Konflikt steht, ist es schwierig. Das ist etwas, worüber ich mir unter anderem Gedanken mache, seit wir wissen, dass Takashi hier ist. Und Tia vermutlich auch. Ich weiß nicht zu welch einer Person Tia geworden ist in der Zeit. Wie viel Tia wirklich noch da ist und wie viel Lilith ist... ich weiß nicht, wer sie am Ende der alten Welt war. Ich weiß nur, dass sie für mich immer höher stand als Takashi. Doch für sie war Takashi immer das Höchste. Daher gab es hierbei auch keinen Konflikt. Ich weiß aber nicht, was die Zukunft bringt. Das könnte ein solcher Konflikt sein. er seufzte. Ich weiß es nicht, Liz. Vermutlich ist das von mehreren Dingen abhängig. gab er zu und es kam nicht so oft vor, dass er tatsächlich keine Antwort auf etwas hatte. Er hatte sich aufgesetzt und nachdem er ihre Worte von zuvor mit einem Grinsen nochmal erfragt hatte, bewegte sie sich über ihn und wirkte dabei mehr wie eine Vanpaia als wie ein Mensch, in soweit Mamoru dies berücksichtigen konnte. Sie kam seinem Ohr nahe, um hinein zu flüstern, dabei spürte er ihren kühlen Atem, war sich aber natürlich darüber im klaren, wie stark sie war und das er, wenn sie wollte, nun wirklich leichte Beute für sie wäre. Aber er vertraute ihr, dass sie nichts tun würde. Oder traute er ihr solch impulsives Verhalten auch einfach nur nicht zu? Sie hockte sich wieder neben ihn und der Junge legte den Arm um sie und zog sie an sich. Sie beschwerte sich nicht und brachte auch keinen blöden Spruch, sodass Mamoru zumindest teilweise wegen diesem Izuku nachfragen konnte. Das er sich darüber ärgerte konnte er nicht wirklich verbergen. Er sah sie dabei nicht an, als er sprach, erst als plötzlich ihre Hand an seiner Wange lag, wanderten seine gold-gelben Augen zu ihr, als sie ihn bei seinem Namen nannte und erklärte, wie es dazu gekommen war. Ihre Hand war kühl an seinem Gesicht und trotzdem war die Berührung angenehm. Sie hatte dieses Mal nichts gehässiges oder schien es, als würde dahinter nur ein Plan zum sticheln und provozieren sein. Auch erklärte sie, wie sie dazu stand. Dass das Ganze auch noch von ihr ausgegangen war, machte es nicht besser. Doch war auch ihre Frage berechtigt, warum das Ganze überhaupt eine Bedeutung für ihn hatte. Weil er eine Bedeutung für dich hat. sagte er knapp, als würde das als Antwort ausreichen. Er fragte noch, bei wem sie sich nähren würde bei den Turnierkämpfen und sie sah ihn an und schmunzelte, ehe sie antwortete. Zuckersüß war ihr lächeln, sodass auch der ehemalige Chaosdämon ein wenig schmunzelte und über ihre Wange strich. Du weißt, dass ich das immer tun würde. sagte er ruhig. Dann befreite sich Liz plötzlich von ihm und stand auf. Ehe sie eine überraschende Frage stellte. Was er wirklich wollte. Für einen Moment sah er sie überrascht an, stand dann ebenfalls auf, sodass er direkt vor Liz stand. Doch suchte er keinen Blickkontakt, sie jedoch auch nicht. Er fuhr sich unsicher mit einer Hand durchs Haar, und die Hand verweilte anschließend an seinem Nacken. Ich habe fast die Hälfte meines Lebens keine freie Entscheidung über irgendetwas gehabt. Und nun soll ich in einem Jahr aufwachsen, mit allem, was ich vorher gesehen und gemacht habe und plötzlich wissen, was ich will, wenn es über fünfzig Jahre überhaupt keine Relevanz gespielt hat, was ich wirklich will. Woher soll ich was jetzt wissen? fing er an. Ich war früher ein Dämon, das weißt du. Ich habe Menschen weitaus mehr gehasst als jetzt und es gab aber auch sonst niemals jemanden der mir wichtiger war als ich selbst. Ich war damals wohl nochmal etwas... anders. genauer wollte er es nicht ausführen, da er sich teilweise so auch Schwächen und Fehler hätte eingestehen müssen, die er vielleicht in seiner Vergangenheit getan hatte und das wollte er so offen vor ihr nicht. Ich wollte damals diese Welt brennen sehen. Ich wollte meinen Spaß, keine Langeweile haben, Chaos über dies Menschenwelt bringen. Später kam Tia zu mir. Oder ich zu ihr. Ich kam mit ihr in Kontakt, als sie noch ein Baby war. Nachdem ich viele Jahre nichts als Dunkelheit um mich hatte. Sie war so leicht manipulierbar anfangs. Und auch wenn ich selbst zu dem Zeitpunkt schon körperlos war, war sie meine ausführende Hand. Doch sie genoss es, denn sie konnte auch dem Ruf ihres Clanerbens nachkommen. Für mich war es okay, schöner wäre ein eigener Körper gewesen. Aber das war es, was ich damals wollte. Nachdem sie auf Minato traf wurde das, was ich wollte, immer unwichtiger. Immer mehr verankerte sich das Familiendenken. Und letztlich auch bei mir, weil Tia es so sehr manifestierte. Ich bekam durch Minato zumindest über die geistige Ebene wieder einen Körper. Doch zu der Zeit wollte ich immer, dass Tia selbstständig bleibt. Ich wollte nicht, dass sie sich anderen unterwarf, ich sah sie als zu stark für soetwas. Ich wollte, dass sie und ich wieder zusammen ein Team bilden. sagte er und blickte noch immer zur Seite, denn er wusste, dass dieser Wille nicht berücksichtigt wurde von Tia. Doch was ich wollte war irrelevant. sagte er dann und sah erstmals nun zu Liz. Ich habe kein langfristiges Ziel. Bis vor Kurzem hatte ich auch kein kurzfristiges. Durch dich habe ich das erst bekommen. Ich will, dass du sein kannst, wie du wirklich bist. Ohne Angst haben zu müssen. Das du so sein kannst, wie du sein willst, wann du es willst. Das ist momentan mein Antrieb. Aber das weißt du eigentlich auch. sagte er, doch wie sollte er ihr noch mehr erklären? Er suchte nach Worten. Ich will nicht, dass dein Kontakt zu irgendwelchen Menschen dich dazu nötigt, dich dauerhaft anzupassen. Das es dich verändert... . Und allein, dass sie dich ansehen dürfen ist eigentlich schon mehr als ihnen zusteht. Sie sollen sich nicht erdreisten, dass sie mit dir auf einer Stufe stehen könnten. sagte er und es kam erneut wieder Unmut in seiner Tonlage durch. Er griff plötzlich nach dem Handgelenk der Halbuntoten. Und jetzt gerade will ich definitiv nicht, dass du mehr mit diesem Typen an Zeit verbringst, als unbedingt nötig. sagte er, teilweise aggressiv, ließ dann ihr Handgelenk aber auch wieder los. Aber es ist nicht relevant, was ich will. Du willst deine eigenen Erfahrungen machen, das hast du selbst gestern gesagt und das muss ich respektieren. Auch wenn du es mir wirklich nicht leicht machst. Wie vorhin im Kaufhaus zum Beispiel. sagte er und schmunzelte ehe er sich verlegen erneut durchs Haar strich.
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Re: Zimmer 1 B

Beitragvon Elizabeth » Mi 1. Mär 2023, 19:37

~Erfahrung~

Mamoru beantwortete die Frage der jungen Frau mithilfe eines Beispiels, ein was wäre wenn Szenario zwischen Tia und Takashi. Aufmerksam lauschte die Weißhaarige seinen Worten und es stellte sich heraus das ein solcher Konflikt wohl von viele verschiedenen Faktoren abhängig sein würde. "Angenommen sie sind noch so wie sie einmal waren, dann würde Tia der Meinung von Takashi folgen. Also wäre seine Entscheidung die übergeordnete richtig?" Ja Liz versuchte wirklich das Ganze vollständig zu verstehen. Sie glaubte nämlich das dieses Wissen noch nützlich werden würde sobald ihr Vater hier auftauchen würde. Dann kam es zu einem doch recht intimen Moment. Die Beiden näherten sich einander aus gänzlich unterschiedlichen Gründen oder waren diese vielleicht sogar ähnlich? Elizabeth lag im Arm des jungen Mannes und berührte schließlich seine Wange. Es kam direkter Blickkontakt zustande und die Weißhaarige wollte hören was ihm durch den Kopf ging. Erneut hörte sie einfach nur zu und sagte nichts weiter. Mamoru berührte bei einer Antwort sogar ihre Wange und das Gefühl der Wärme seiner Hand war mehr als nur angenehm auf ihrer Haut. Unbewusst drückte sie ihre Wange etwas dem wärmenden Gefühl entgegen. Doch es kam wieder Distanz zwischen sie, denn die Hybridin wollte noch mehr wissen denn irgendetwas schien ihn zu frustrieren oder zu bedrücken. Denn die Wut in seinem Inneren hatte sie natürlich bemerkt. Tatsächlich war der Chaosdämon offener als sie erwartet hätte. Elizabeth hörte jedoch nicht nur auf seine Worte, sondern sie lauschte auch den kräftigen Tönen seines Herzschlages. Ihre Hand wanderte erneut zu ihrer Brust, denn auch dort war ein Herz. Dieses schlug langsamer als das des Chaosdämons. Man könnte vermuten das es überhaupt nicht da war, doch das war es. "Und dann hat Tia ihr Leben ihrem Sohn verschrieben. Dann bist du gestorben und nun in einem gänzlich anderen Leben erwacht? Ich kann nur schwer nachvollziehen wie das alles für dich sein muss. Aber die Vergangenheit spielt hier und heute keine Rolle mehr. Du hast als Dämon sicher schlimme Dinge getan, gehasst aber du hast auch geliebt. Tia zumindest, ihren Sohn der nun auch dein Vater ist vielleicht auch irgendwo in deinem Inneren." Auch Liz blickte kurz zu ihm. "Und diese Liebe wurde auch erwiedert. Warum sonst bist du wieder hier? Tia und Takashi waren es die dich wieder hier haben wollten, also ich glaube das dieses neue Leben eine Möglichkeit für dich ist das du das was du wirklich willst ergründen und auch erreichen kannst." Dies war zumindest die Meinung der Erbin des Hauses Volkihar. Sie fühlte sich geschmeichelt außerdem das sie der Grund für sein Ziel. Er baute erneut Körperkontakt auf und sie sah ihn dabei scharf an. Doch auf seine Wut reagierte sie mit sanften Gesichtszügen, einem direkten Lächeln. Liz lies ihn aussprechen und gerade als er mit seinem Haar "spielte" nutzte sie ihre Geschwindigkeit und sie gab ihm einen Kuss auf die Wange. Dies war eine flüchtige, sanfte Berührung und doch gleichzeitig intensiv aufgrund der Stärke die selbst hinter einer solch kurzen Berührung lag. Elizabeth stand neben ihm , drehte ihren Körper in Richtung der Fenster und blickte dort hinaus. "Ja ich möchte meine eigenen Erfahrungen machen, mit dir kann ich auch Erfahrungen sammeln." Sie lächelte und eine zarte Röte lag auf ihren Wangen. Was man wesenltich intensiver sehen konnte aufgrund ihrer blassen Haut. "Mamoru? Was ist meine Natur?" Fragte sie plötzlich. "Wenn ich danach gehe was ich fühle, was ich will, was in meinem Inneren verankert ist. Dann ist dieses gesehen werden wollen auch ein Teil davon. Etwas was dich verärgert." Sprach sie ruhig. Mit beiden Händen ging sie sich nun durchs Haar und richtete so ihre eigene Frisur. "Das meinte ich auch mit Erfahrungen sammeln. Ich muss lernen wer ich selbst bin. Denn ich bin weder menschlich, noch dämonisch , noch eine Vanpaia." Dann drehte sie sich zu Mamoru um. "Das alles will ich auch überhaupt nicht sein, ich will Liz sein." Sie schmunzelte. "Ich glaube daher das wir nicht so verschiedenen sind, wir müssen Beide herausfinden mit diesem Leben etwas anzufangen." Doch die Volkihar Lady war fest entschlossen. Dann schnellte sie nach unten und stand plötzlich vor der Tür, natürlich nur wenn er sie nicht irgendwie noch festgehalten hätte. "Komm mit deinem Team ins Finale Morgen. Alleine wirst du es nicht schaffen, aber mit deinem Team gemeinsam ist es möglich. Dann bekommst du etwas von mir." Wenn sie ihn so motivieren konnte, dann würde sie es tun. Denn Elizabeth wollte das er an dieser Welt gefallen für sich selbst finden konnte. Das er Freunde haben konnte denn sie glaubte das auch er diese benötigen würde, egal wie sehr er Menschen hasste. Danach würde sie gehen wollte, der Chaosdämon hatte ja bereits gesagt das er schlafen wollte.
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Re: Zimmer 1 B

Beitragvon Mamoru Yuuki » Do 2. Mär 2023, 22:33

Richtig. bestätigte Mamoru die Frage der Halbuntoten. Es folgte einige vertrautere Momente zwischen den beiden, ehe Liz wieder aufstand und eine Frage an den ehemaligen Chaosdämon stellte, die er nicht wirklich beantworten konnte. Doch mit einem einfachen "weiß ich nicht" wollte er sie auch nicht abfertigen, weswegen er ein bisschen mehr ausholte, um ihr eine bessere Erklärung liefern zu können. Sie legte ihre Hand an ihre Brust, auf Höhe ihres Herzens. Sie fasste seine Worte zusammen sagte aber auch, dass die Vergangenheit jetzt keine Rolle mehr spielte. Das sagten sie ihm wohl alle, oder? Doch sie sprach auch davon, dass er geliebt hätte und diese Liebe erwidert wurde von Tia und Takashi. War das so? Doch Mamoru musste ihr auch sagen, was er jetzt gerade nicht wollte. Es war wohl Eifersucht, die ihn dazu trieb, auch wenn er das so wohl nicht erkennen oder zugeben würde. Er griff ihr Handgelenk, woraufhin sie ihn scharf ansah, doch er ließ dieses auch kurz darauf wieder los. Als er seine Worte beendet hatte, stand sie plötzlich dichter vor ihm und erneut spürte er den Hauch ihrer Lippen auf seiner Wange. Er stockte, so wie es bereits im Korridor der Fall gewesen war. So schnell wie dieser Kuss gekommen war, war er auch wieder verschwunden und Liz hatte sich dem Fenster zugewandt und stand direkt neben ihm. Sie blickte hinaus, es war bereits dunkel draußen. Sie sprach erneut davon Erfahrung zu sammeln, was Mamoru auch von ihr aufgegriffen hatte. Doch nun plötzlich sah sie ihn ebenfalls als geeignet um Erfahrungen zu sammeln. Mamoru blickte zu ihr, sah das Lächeln und die leichte Röte auf ihren Wangen. Doch bevor er noch etwas sagen konnte, kam sie mit einer unerwarteten Frage. Nein, das ärgert mich nicht. Sollen doch alle dich sehen und angaffen. Nur wenn sie glauben, sie hätten das Recht, mehr deiner Zeit zu beanspruchen und dies nicht einmal richtig wertschätzen... das ärgert mich. versuchte er klar zu stellen. Liz fuhr sich mit beiden Händen durch das weiße Haar, schüttelte sich ein wenig die Frisur auf, ehe sie weiter sprach. Sie wandte sich zu ihm und schmunzelte bei den nächsten Worten. Sie sah eine Verbindung zwischen sich und dem ehemaligen Chaosdämon. Dann stand sie plötzlich schon wieder vor der Zimmertür. Ihre Geschwindigkeit war wirklich enorm. Sie wollte sich verabschieden, so klang es zumindest und sie machte ein verlockendes Angebot. Mamoru jedoch wollte sie nicht einfach so gehen lassen. Mit einem Satz war er ebenfalls von der zweiten Etage unten und in wenigen Schritten direkt bei der Tür. Er stand vor Liz und würde einen Arm an ihrem Kopf vorbei gegen die Tür stemmen und Liz direkt fixieren. Und jetzt willst du wieder gehen? fragte er sehr direkt. Ich werde morgen versuchen so weit wie möglich zu kommen. Ich höre aktuell viel zu häufig, dass das, was ich früher einmal war, nicht mehr relevant ist. Keine Bedeutung mehr hat. Nicht mehr das ist, was ich jetzt bin. Aber ich habe doch die Erinnerungen an das, was war. Auch wenn ich jetzt nicht mehr den selben Körper, nicht mehr die selben Fähigkeiten habe kann es doch trotzdem nicht alles völlig irrelevant und belanglos sein. sagte er und biss die Zähne zusammen, sodass sich seine Kiefermuskulatur anspannte. Für mich reicht es, wenn du Liz bist. Du bist nicht nur menschlich, nur Vanpaia oder nur dämonisch. Du bist ein Teil der Familie, doch das allein macht dich nicht Besonders. Es ist alles an dir, was dich besonders macht. sagte er und sein Blick fiel auf ihre Lippen, dann wieder auf ihre Augen. Und du kannst noch nicht gehen. Du hast deine Brille vergessen. sagte er und schmunzelte. Doch statt sie zu holen oder Liz vorbei zu lassen, dass sie diese holen konnte, blieb er direkt vor ihr stehen. Seine freie Hand führte er unter ihr Kinn und würde so ihren Kopf leicht anheben und mit seinem Gesicht dem Ihren näher kommen, somit auch mit seinem Lippen den ihren. Doch er stoppte bevor es zu einer Berührung kommen konnte. Stattdessen gab er ihr einen Kuss auf die Stirn und ließ von ihr ab. Auch den Arm nahm er von der Tür. Er hatte sich keine erneute Abfuhr einhandeln wollen. Nicht nach dem, was am heutigen Tag alles passiert war. Wie viel sie ihn provoziert und in Bedrängnis gebracht hatte und ihn ihre Worte vom vorherigen Abend hatte anzweifeln lassen. Wenn sie ihm jetzt wieder eine Abfuhr erteilte, könnte er ihr gar nicht mehr in ihrem Handeln glauben. Ich hol dir deine Brille. sagte er und würde diese schnell holen und sie ihr vorsichtig auch wieder auf die Nase setzen. Er schmunzelte. So, alles wieder an Ort und Stelle. Nun sehe ich wieder nur mein Spiegelbild. meinte er und grinste ein wenig. Wenn du morgen nach dem Turnier noch nichts vor hast, willst du dann mit mir außerhalb der Schule etwas essen gehen? fragte er dann, fuhr sich dabei aber etwas nervös durchs Haar. So eine Frage hatte er auch noch nie gestellt. Aber das war es doch, was sie vorhin angesprochen hatte und somit war es doch auch das, was sie wollte, oder?
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Re: Zimmer 1 B

Beitragvon Elizabeth » Fr 3. Mär 2023, 22:08

~Verabredung~

Die Erbin des Hauses Volkihar hatte sich entschieden wer sie sein wollte und das Mamoru eine Rolle zu spielen hatte in ihrem weiteren Leben war ebenfalls etwas worüber sie sich mitlerweile im klaren war. Welche Rolle, dass musste sich noch zeigen. Doch sie war es die Nähe zu ihm aufbaute und wahrscheinlich wollte sie ihn auch ein wenig in die Richtung führen die sie selbst sich wünschte? So genau waren ihre Gedanken in diesem Moment jedoch nicht. Elizabeth stellte dem Chaosdämon noch eine Frage ehe sie ihre teuflische Schnelligkeit gebrauchen würde. Wenig später stand sie direkt vor dem Eingang ins Zimmer und sie fragte ihn direkt was ihre Natur war, offenbarte ihm wer sie sein wollte. Denn sie glaubte fest daran ihm vertrauen zu können. Mamoru gesellte sich zu ihr und sorgte dafür das sie ihr weiterer Weg versperrt war. Ihre Augen wanderten zu den seinen. "Ja das hatte ich vor, du brauchst Schlaf." Meinte sie schmunzelnd und hörte ihm dann aufmerksam zu. "Nicht irrelevant, es ist glaube ich genauso wie ich ja auch zum Teil untot bin. Es sind Teile von uns. Aber wir bestimmen was wir hier und jetzt tun wollen." Sagte sie entschieden und sie war froh das Mamoru ihr zustimmte das und das es ausreichend war wenn sie nur Liz sein wollte. "Ich bin besonders?" Fragte sie ungläubig da sie das Gefühl hatte er meinte damit nicht ihr Erbe oder ihre Fähigkeiten sondern einfach sie selbst? Wie konnte er so etwas EINFACH SO behaupten!? Nervös spielte sie etwas an ihren Haaren herum. Wieder war eine verräterische Röte auf ihren Wangen zu sehen. Sie kam mit dem Gefühl gerade nicht klar das eine andere Person, vorallem Jemand der Ihr auch etwas bedeutete nun einfach so davon sprach wie besonders sie war. Glücklicherweise sprach er dann schon von ihrer Sonnenbrille und Elizabeth lächelte. "Hups, fast vergessen." Meinte sie. Natürlich hatte sie ihre Sonnenbrille nicht vergessen, es hatte einen anderen Grund warum sie diese nicht direkt aufgesetzt hatte. So hätte sie einen Grund gehabt morgen recht früh erneut bei ihm aufzutauchen. Mamoru machte jedoch keine Anstallten Platz zu machen stattdessen baute er noch mehr Nähe auf und die Weißhaarige war in diesem Moment etwas überfordert. Auch er küsste sie, doch nicht auf die Lippen wie es ihr sich bereits angespannter Körper erwartet hätte, nein er küsste sie auf die doch recht kalte Stirn. Doch auch diese Berührung war intim für die Hybridin. Er machte sich auf ihre Sonnenbrille zu holen und kurz berührte das Mädchen die Stelle flüchtig wo sie gerade von ihm geküsst worden war. Der Chaosdämon half dann sogar beim wieder aufsetzen der Brille. "Das hat doch auch etwas für sich." Kam es nun wieder deutlich mutiger von ihr als sie aus ihrer kleinen Schockstarre wieder aufgetaut war. Was er dann jedoch sagte überraschte sie erst, aber dieses Gefühl wechselte zu purer Freude! "Ja das würde mich sehr freuen, hast du schon einen Ort im Sinn?" Eine ehrliche Frage und sie freute sich wirklich. Das konnte man deutlich anhand ihrer Stimme hören. "Es hat ja nier fünfzig Hinweise gebraucht bis ich eine Einladung dazu bekomme!" Meinte sie doch die Beschwerde die sie nun herrüberbrachte war lediglich gespielt. Ein kleiner Scherz wenn man es so sagen wollte. "Dann ist es beschlossen, ich bin gespannt zu sehen wie weit dein Team kommen wird." Daraufhin drehte sich die Volkihar Dame um. Man hörte deutlich ihre Schritte auf dem Fußboden und sie stolzierte quasi aus dem Zimmer heraus. Bewusst setzte sie ihren Körper dabei in Szene. Wenn er schon dafür sorgte das sie so verunsichert war, dann wollte sie zumindest einen kleinen Konter starten. Das Herz der Weißhaarigen schlug kräftig in ihrer Brust und all diese Gefühle die sie nicht so richtig zuordnen konnte waren ebenfalls da. Mamoru hatte ihr einen Kuss gegeben, er war so..soo süß zu ihr? Er gab sich wirklich Mühe und daher wollte Elizabeth sein Verhalten auch belohnen so gut sie es eben konnte. Wenn er sich anstrengen würde, dann würde auch sie versuchen mehr auf ihr eigenes Inneren zu hören. Sie war sich jedoch bei ihren eigenen Gedanken und Emotionen noch so unsicher. Wichtig war jedoch in diesem Moment einfach nur das sie eine Verabredung hatten und je nachdem wo sie hingehen würden würde Liz vielleicht sogar noch einmal shoppen gehen wollen.

TBC: Zimmer 3 A
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Re: Zimmer 1 B

Beitragvon Mamoru Yuuki » Fr 3. Mär 2023, 23:01

Erst fing sie einen monolog an, kam ihm so nah und dann wollte sie einfach gehen. Natürlich wollte Mamoru das nicht und drückte wortwörtlich die Tür wieder zu und konfrontierte sie. Sie tat unschuldig, dass er Schlaf bräuchte. Du wärst aber auch ein guter Grund, darauf zu verzichten. sagte er nur, ehe er jedoch weiter sprach, wegen ihrer kleinen Lockmethode. Sie erklärte sich und vielleicht hatte sie wirklich nicht ganz unrecht. Als er jedoch sagte, dass sie besonders war, wiederholte sie dies ungläubig. Sie spielte mit ihrem Haar und wirkte plötzlich so nervös. Sogar ihre Wangen wurden wieder leicht rot. Mamoru schmunzelte. Tu nicht so, als würdest du das nicht wissen. Sowohl deine ganze Existenz ist besonders als auch alles wie du bist. Glaubst du, ich würde mich so von dir provozieren lassen wie heute und solche Spielchen mit dir spielen, geschweige denn überhaupt meine Zeit mit dir verbringen und mit dir reden, nach der Sache von gestern abend, wenn du nicht so wärst, wie du bist? Glaubst du ich würde bei Ayaka oder Mirai genauso reagieren, wenn sie mich so provozieren würden? sagte er und schmunzelte, während er kurz durch die Nase Luft ausstieß, was eher einem verächtlichen Laut nahe kam. Nicht wegen ihr, sondern allein wegen der Vorstellung, wenn einer der beiden so mit ihm umspringen würde, dann würde er ihnen vermutlich einmal die Meinung sagen und das Thema wäre gegessen. Nicht, weil sie keine Relevanz für ihn hatten, die hatten sie, allein auf Grund dessen, dass sie Teil der Familie waren. Doch sie waren eben anders als es Liz war. Mamoru hoffte nur, dass Liz nun nicht von ihm erwartete, dass er auflistete, was er besonders an ihr fand. Das könnte unangenehm werden, denn er glaubte nicht, dass er in solchen Dingen besonders gut war. Das jetzt war schon schwierig für ihn. Klar, er hatte keine Probleme mit jemandem zu flirten. Doch normalerweise, wenn er eine Abfuhr bekam, so wie es am gestrigen Tag bei Liz schon gewesen war, war das Thema für ihn auch erledigt. Hier war mehr dabei. Er wollte Liz für sich. Sie war nicht nur irgendein belangloser Flirt, nur um mal zu gucken, wie weit es gehen könnte. Bei Liz war es kein "vielleicht geht da ja was", bei ihr war es mehr. Doch er konnte es selbst nicht in Worte fassen. Das Katsu das Ganze wohl schon durchschaut hatte, blickte Mamoru natürlich nicht. Der Schwarzhaarige merkte dann die fehlende Brille an, die Halbuntote lächelte und meinte, sie hatte diese vergessen. Bevor Mamoru sie jedoch holte, beugte er sich vor, als würde er sie küssen wollen, drehte dann aber kurz vorher ab und gab ihr einen Kuss auf die kalte Stirn. Ihre Kälte machte ihm nichts aus. Dann ging er die Brille holen und setzte sie ihr wieder auf. Plötzlich nicht mehr so nervös antwortete sie auf seine Aussage. Er schmunzelte bei ihren Worten, doch sagte nichts dazu. Er hatte ihr ja zuvor schon gesagt, dass er lieber sie sah als sich selbst. Dann kam er jedoch mit einer Frage, die ihm wiederrum etwas schwerer fiel und damit schien er eine große Freude in ihr auszulösen, was ihn mehr überraschte als er zugeben wollte. Sie fragte direkt nach einem Ort. Keine Ahnung, ich schau mal. Irgendetwas, wo du nicht so viel Chilisoße brauchst. meinte er amüsiert. Sie beschwerte sich noch ein wenig, aber so richtig ehrlich schien das nicht. Er grinste ein wenig spitzbübisch. Sag doch einfach direkt was du willst, anstatt irgendwelche Hinweise zu geben. Ich bin doch kein scheiß Detektiv. sagte er aber er fühlte auch irgendwo eine gewisse Freude. Nicht unbedingt wegen dem geplanten Essen am nächsten Tag, eher wegen ihrer Freude. Es war ein ungewohntes Gefühl. Schadenfreude war ihm sehr gut bekannt. Doch das hier war anders und trotzdem nicht weniger stark. Liz machte den Beschluss nochmal deutlich und sprach dann Worte die in Richtung Abschied deuteten. Zumindest bis ins Finale müssen wir es ja schaffen. Aber es gibt da sowieso noch jemanden dem noch die Finger gebrochen werden müssen. sagte er und schmunzelte, doch waren seine Worte mit einem bösartigen Unterton belegt. Er wusste natürlich, dass die Schadensreduzierung bei dem Turnier ebenfalls aktiv sein wird, sodass tatsächliche Knochenbrüche nicht möglich wären. Doch es ging ihm ums Prinzip. Er zweifelte nicht daran, dass Liz ins Finale kam, weswegen er gar nichts weiter dazu sagte. Für ihn war das klar. Und so drehte sich die Weißhaarige um und stolzierte auf dem Zimmer. Man hörte ihre Schritte und Mamoru sah ihr noch nach und der Art, wie sie ihren Körper bewegte. Lange musste er dem schönen Anblick nicht zusehen, denn sie hatte ihr Zimmer ja direkt neben seinem. Noch einmal schmunzelte er, schüttelte leicht den Kopf und schloss dann die Tür und verriegelte diese.
Hinter verschlossener Tür rieb er sich mit beiden Händen einmal durchs Gesicht. Dieses Weib macht mich noch wahnsinnig... schoss es ihm durch den Kopf. Er ging noch ins Badezimmer, putzte sich die Zähne und erledigte das nötigste, ehe er tatsächlich ins Bett ging. Noch eine ganze Weile dachte er an die Ereignisse des heutigen Tages, ehe er sich dann aber doch herum drehte und Schlaf fand.

TBC: Wartebereich - Teilnehmer
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Re: Zimmer 1 B [Mamoru]

Beitragvon Mamoru Yuuki » Di 22. Aug 2023, 22:34

CF: Arena

Mamoru hatte den Kampf am Ende aufgegeben. Er wusste, dass Katsu seine Kräfte verstärkt hatte und es wäre ziemlich bescheiden gewesen, hätte er damit nun seinen Bruder bezwungen. Nein, wenn sie wirklich wissen wollten, wer von ihnen stärker war, dann mussten sie das in einem anderen Kampf irgendwann feststellen. Doch Mamoru war auch nicht heiß auf den Gewinn. Mit Anubis in den Onsen zu gehen war nun keine Aussicht, auf die sich der ehemalige Chaosdämon nun so sehr freute, dass er auf biegen und brechen gewinnen wollte. Er kam noch einmal zu dem Aeger, um alles für den nächsten Tag nochmal sich bestätigen zu lassen. Anubis nickte zustimmend und somit hatte er seine Bestätigung. Jedoch kam Florene auch wieder daher und bot ihre Hilfe an. Sogar mit zu ihm aufs Zimmer wollte sie. Er schmunzelte ein wenig. Wenn du den Posten meiner Freundin übernommen hättest, hätte ich dir jetzt nur zu gerne mitgenommen. Aber so muss ich dich wohl leider mit Katsu mitgehen lassen. meinte er amüsiert und versuchte ein wenig zu sticheln. Aber er würde sich so schnell auch nicht von ihr heilen lassen. Für ihn hatte sich die Sache mit Florene sowieso erledigt. Desweiteren war er durch die Schadesreduzierung nicht so stark verletzt und hatte auch noch allgemein eine schnellere Regeneration. Außerdem wusste er, dass da jemand weit aus interessantes als Florene hoffentlich auf ihn wartete.

Er würde nicht mehr wirklich auf die Antwort der blauhaarigen Medic warten, da es ihn nicht mehr wirklich interessierte und so drehte er sich nur um, schob eine Hand in die Hosentasche und die andere hob er noch zum Abschied, ohne sich jedoch umzudrehen, und würde dann die Arena räumen. Auf direktem Weg steuerte er sein Zimmer an. Er machte jedoch nochmal einen kurzen Abstecher in das Sekretariat, um dort sein mobiles Terminal abzuholen. Er traf auf dem Weg nicht auf Liz. Sie war auch nicht mehr auf der Tribüne gewesen und das nervte ihn ein wenig. Im Zimmer angekommen schloss er die Tür hinter sich und ließ sich erstmal auf den Stuhl fallen. Er war allein und konnte so ersteinmal aufatmen. Das Turnier war anstrengend gewesen... und den ganzen Scheiß hatte er nur wegen dieser Hybridin gemacht, ansonsten wäre es ihm wohl mehr als nur egal gewesen. Er nahm sich eine kurze Verschnaufpause, würde dann aber Kleidung zusammen suchen und Sachen zum Duschen, dann würde er sich auf den Weg zum Badehaus machen, denn eine eigene Dusche hatte er ja leider nicht. Auf dem Weg schrieb er jedoch noch eine Nachricht an Liz. Sie hatten schließlich ihre Kontaktdaten getauscht.
Wo kann ich dich treffen?

Seine Nachricht war knapp, er wollte sie aber auch nicht per Nachricht anpflaumen, wo sie überhaupt war. Sie hatte bisher nicht den Eindruck gemacht, als wenn sie ihre Verabredung für den Abend sausen lassen wollte, jedoch war sie stattdessen spurlos verschwunden und er hatte auch keine Nachricht von ihr bekommen. Also blieb abzuwarten, ob sie auf diese Nachricht antwortete.

TBC: Vorplatz - Eingang FuGa
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Re: Zimmer 1 B [Mamoru]

Beitragvon Elizabeth » Do 21. Dez 2023, 19:53

~Abendruhe~

CF: Badehaus

Die Erbin des Hauses Volkihar war zufrieden das sie seine giftige Ader unterbinden konnte und was er daraufhin nur antwortete stimmte sie umso glücklicher. Denn er hatte ihr bereits gesagt das sie der Grund gewesen war warum er überhaupt angefangen hatte stärker werden zu wollen und sie genoss dieses Gefühl das sie für seinen Antrieb verantwortlich war. Was er dann jedoch als Reaktion bezüglich ihrer Erklärung wegen seines Erbes sagte brachte sie ein wenig zum stutzen. "Sei doch nicht so ein Dickkopf!" Meinte sie plötzlich schnippisch. Lies das Thema dann aber auf sich beruhen. Doch eines war sicher nach diesem Gespräch, egal ob sie schwanger werden könnte oder nicht, sie fühlte sich nicht bereit für diese Verantwortung. Wie sollte sie auch bereit sein? Doch die Worte des ehemaligen Chaosdämons beruhigten sie und so fragte sie ein wenig verunsichert noch etwas und hoffte erneut Bestätigung durch ihn zu erhalten. Diese folgte dann auch und sie atmete erleichtert aus was er vermutlich nicht hören konnte. "Ja ich vertraue ihr, dann muss ich nur mit ihr reden und...." Ja hoffentlich würde sie das Ganze hier nicht herausfinden, aber auf der anderen Seite musste sie es ihr ja auch erzählen. Das war sie der Direktorin doch irgendwie schuldig oder? Mamoru war fertig mit dem duschen und auch Elizabeth wollte das Bad verlassen nachdem sie ihre Haare gewaschen hatte. Blieb noch zu klären was sie anschließend tun wollten. Liz vermutete das Mamoru sicherlich erschöpft war und wollte ihm Erholung gewähren, auch wenn sie wirklich gerne sich noch weiter mit ihm unterhalten würde. Der Schwarzhaarige fing an von seiner Tagesplanung für den morgigen Tag zu erzählen und natürlich hörte die Hybridin ihm aufmerksam zu. "Ich möchte mich auch mit meinem Team treffen, also haben wir Beide ja etwas vor. Kannst du schlafen wenn ich in der Nähe bin? Wenn ja dann lass sprechen bis du zu müde dafür wirst und ich gehe dann rüber in mein Zimmer." Dies war ihr Vorschlag zumindest. Er meinte noch das er vorne warten würde. "Okay." Sie wusch sich schnell die Haare, also so schnell es eben ging und traf ihn dann vorne wieder. Sie war jedoch nur in ein großes Handtuch gewickelt was direkt für eine Bemerkung seiner Seits sorgte. "Siehst ganz niedlich aus mit deinen Haaren jetzt." Meinte sie angriffslustig, es stand ihm tatsächlich ebenfalls aber sie sagte dies mehr als Konter für seine Worte. "Stört dich das so sehr? Sah vorhin anders aus." Meinte sie noch und zuckte mit den Schultern. "Nein ich habe nichts mitgenommen, ist ja nicht weit und es ist absolut nichts los." Sprach sie erklärend und würde dann mit ihm zusammen in Richtung ihrer Zimmer gehen. Dort angekommen würde sie kurz bei sich rein gehen zuerst und sich anziehen. Sie kleidete sich in ein schwarzes etwas zu langes Shirt ein und zog natürlich ein neues Höschen ebenfalls drunter. So angekleidet würde sie rüber zu Mamoru gehen oder wenn er mit gekommen wäre mit ihm zusammen in sein Zimmer. Sie nahm ihr mobiles Terminal ebenfalls mit.

Die Weißhaarige würde den jungen Chaosdämon mustern und dann noch etwas sagen. "Dieser Seiji konnte mir doch auch helfen oder? Also dann könnte ich dort vielleicht mitgehen?" Fragte sie und überlegte dann. "Ah ich wollte noch was schauen!" Sie nahm das mobile Terminal vor und schaute nach den Kursen. "Oh es gibt einen Kurs bezüglich dämonischem Zeug, ich mein davon hab ich ja auch was, vielleicht ist das etwas für mich was meinst du?" Fragte sie in Richtung des Yuukis. "Dieser andere Kurs für die Kampfeinheit klingt aber auch spannend." Auch wenn sie sich wegen ihres begrenzten Shinobi Wissens noch nicht dafür geeignet sah, egal wie mächtig sie war. Das große Problem das Ganze bei Senjougahara anzusprechen blieb jedoch, wie sollte sie das nur machen? "Soll ich Senjougahara vielleicht einfach mal eine Nachricht schreiben bezüglich dem ob ich schwanger werden kann?" Fragte sie unsicher in seine Richtung.
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Re: Zimmer 1 B [Mamoru]

Beitragvon Mamoru Yuuki » Do 21. Dez 2023, 20:51

CF: Badehaus

Bin ich doch gar nicht! protestierte Mamoru noch, als Liz ihn einen Dickkopf nannte. Aber das Thema sollte dann wohl auch ruhen, dann Liz hatte ganz andere Probleme, die ihr im Kopf herum geisterten und der ehemalige Chaosdämon gab sein Bestes, ihr diese Probleme aus dem Kopf zu schlagen. Aber wenn sie es wirklich wissen wollte, war Senjougahara sicherlich die erste Ansprechpartnerin. Wäre doch eine legitime Frage. Du musst ihr ja nun nicht direkt sagen, warum du das wissen willst. Wenn du es ihr nicht sagen willst. sagte er und zuckte mit den Schultern, was sie jedoch vermutlich nicht sah. Ihm war das nach wie vor ziemlich egal, was Senjougahara wusste oder dachte. Aber er kannte auch, im gegensatz zu Liz, die Abgründe der Kamizuru und von einer wie ihr würde er sich in so einem Bezug garantiert gar nichts sagen lassen. Dennoch weihte er Liz so detailiert ersteinmal nicht ein. Die Frage der Abendgestaltung brachte den Schwarzhaarigen dann jedoch etwas ins Straucheln, sodass er eher aufzählte, was für ihn am nächsten Tag noch alles anstand. Auch Liz wollte sich mit ihrem Team treffen und fragte plötzlich, ob er schlafen könne, wenn sie dabei wäre. Ehm... kam es nur von ihm und er wusste ersteinmal nicht, was er darauf sagen sollte. Keine Ahnung. fügte er dann hinzu. Er hatte ja zuvor schon in ihrem Zimmer durchblicken lassen, dass er nicht so einfach in ihrer Nähe schlafen (wollen) würde. Doch so richtig ernsthaft darüber gesprochen hatten sie nicht und man hätte es durchaus auch als die übliche Neckerei auffassen können. Und so wirklich offen darüber sprechen wollte er auch nicht. Also blieb er vage in seiner Aussage und meinte dann nur, dass er vorne warten würde. Lange brauchte Liz auch nicht und sie kam nur mit einem Handtuch bekleidet raus. Und kommentierte seine Haare, allerdings mit ein wenig angriffslust in der Stimme. Du siehst immer niedlich aus. konterte er zurück und grinste ein wenig. Aber keine Sorge, die Haare sehen morgen vermutlich wieder so aus wie immer. meinte er und schmunzelte leicht. Sie fragte dann jedoch, ob es ihn störte, dass sie nur ein Handtuch trug. Mich stört das sowieso nicht. Aber muss dich ja nicht jeder so sehen. meinte er dann, mit einer Spur von Eifersucht in der Stimme. Aber er wagte es auch nicht, es ihr zu verbieten. Ging ja nun sowieso nicht anders, denn sie hatte ja nichts dabei und ihre Aussage war durchaus legitim, dass es nicht weit war und nichts los war. Also gingen sie gemeinsam zurück.

Mamoru wartete nochmals auf Liz, als sie sich in ihrem Zimmer dann noch frische Kleidung anzog. Er musterte sie. Ist irgendwie auch nicht so viel anders als das Handtuch. meinte er dann, ein wenig amüsiert. Denn leicht bekleidet war sie dadurch immer noch. Er öffnete dann seine Zimmertür und im Vergleich zum letzten Mal, als Liz hier war, sah es dieses Mal doch schon etwas chaotischer aus. Es lag noch die Tüte von ihrem Einkauf vom Vortag herum, die Kleidung daraus war ebenfalls nirgends einsortiert und eine Schublade am Schreibtisch, die wohl als Sockenfach diente, war ebenfalls offen. Mamoru störte sich nicht im geringsten daran. Er schloss die Tür und bemerkte, wie Liz ihn erneut musterte. Theoretisch hätte ich nichts dagegen. Aber ich schleppe Anubis dort hin, der Typ weiß noch nichts von seinem Glück. Wegen dieser Aktion vorhin im Warteraum, wo er so die Kontrolle verloren hatte. Ich glaube, dass Seiji ihm helfen kann. Ich denke, es ist besser, wenn wir dort erstmal alleine hin gehen. Liz wollte dann noch was schauen. [color=#408040]Okay, ich komme gleich wieder. meinte er, während Liz ihr Terminal durchsuchte. Er verschwand schnell im Badezimmer um sich die Zähne zu putzen und solcher Kram halt. Es dauerte nicht besonders lange und als er wiederkam verkündete Liz bereits, was sie im Terminal gesehen hatte. Du kannst es dir zumindest mal anhören, verkehrt ist es bestimmt nicht. meinte er. Und holte auch sein Terminal hervor, um sich die Kurse anzusehen, auch den Kurs, den Liz meinte. Dabei sah er erneut eine Nachricht von Anubis und von Kae. Er antwortete aber nicht mehr darauf. Auch den Kurs wegen der Kampfeinheit sah Mamoru sich an. Würde eher an deiner Stelle zu dem Dämonenkurs gehen. Ich denke das bringt dir mehr, als eine Vorabauswahl zur Kampfeinheit. Klingt nämlich nicht so, als wäre das ein richtiger Kurs. meinte er und würde dann sein Terminal mit hoch nehmen und sich dort auf das Bett legen. Vermutlich würde Liz auch mitkommen. Die Halbuntote stellte plötzlich erneut eine Frage wegen Senjougahara und Mamoru musste grinsen. Klar, schreib ihr. Sie findet die Frage abends um die Uhrzeit bestimmt auch überhaupt nicht seltsam. kam es etwas gehässig von ihm und auch ein wenig schadenfroh, allein bei dem Gedanken.
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