Zimmer 1 B [Mamoru]

Im Wohnheim in der FuGa befinden sich Unterkünfte/Wohnungen für alle Schulzugehörigen und somit alle Schüler sowie Lehrkräfte. Die Art der Unterkunft ist abhängig vom Rang der jeweiligen Person.
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Tia Yuuki
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Zimmer 1 B [Mamoru]

Beitragvon Tia Yuuki » Fr 19. Aug 2022, 19:40

Zimmer 1 B

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~Das Zimmer mit der Nummer 1B ist modern ausgestattetes Zimmer mit sehr hoher Decke. Dies erlaubte es, eine kleine Zwischenebene einzuziehen, auf welcher sich nun ein Bett und einige Regale befinden. Mikrowelle und Kühlschrank im Raum sind inklusive! Das Zimmer selbst besitzt WC und Waschbecken in einem kleinen Nebenraum, jedoch keine Dusche/Wanne. Die technische Austattung ist auf dem neusten Standard. ~

Bewohner: Mamoru Yuuki


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Danke an Lena für das Set! :)

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Re: Zimmer 1 B

Beitragvon Elizabeth » Mo 10. Okt 2022, 20:00

~Chaosdämon~

CF: Zimmer 3A


Noch in Liz Zimmer:

Die Hyrbidin machte sich Gedanken darüber was Mamoru alles so mitbekommen haben musste als er noch ein Teil von Tia Yuuki war. Nein , mit ihm wollte sie wirklich nicht tauschen wollen. Doch ein Lichtblick zeigte sich durch die Äußerungen des Halbdämons. "Zwischen es wissen und selbst erlebt haben liegt ein Unterschied." Das er gestorben war wusste sie, natürlich aber nicht den genauen Zeitpunkt. Nun konnte die Volkihar sich ein genaueres Bild machen. Die Beiden neckten sich gegenseitig ein wenig und keiner der Beiden schien klein beigeben zu wollen. Aber sie waren keine Gegenspieler das zumindest war klar und unter Geschwistern war ein wenig ärgern ja wohl erlaubt. Die Wohnverhältnisse waren dann noch offen, doch auch diese Situation schien sich recht bald aufzuklären. "Ich habe gehört das man jeden Hund erziehen kann und im Bett wird nicht geschlafen." Sprach sie lieblich aus. "Meine Brille zu tragen muss man sich erst verdienen." Meinte sie herausfordernd in seine Richtung. Aufmerksam und interessiert lauschte sie dann jedoch seinen Worten. Er redete sich schon fast in pure Euphorie hinein. Er schien die Zeit an der Seite der Königin der Klingen wahrlich zu vermissen. Elizabeth konnte der Gewalt und Qual nicht wirklich etwas abgewinnen, auch wenn ihre Natur etwas anderes ausdrücken wollte. "Das Blutbad klingt zwar auch für meine Ohren verlockend, aber ich versuche meine Kräfte für das richtige einzusetzen. Ich könnte mir nicht verzeihen wenn ich Jemanden verletzte der dies nicht verdient hat." Damit bot sie ebenfalls tiefe Einblicke in ihren Charakter. "Ich bin stolz auf jeden Einzelnen dieser Familie, denn ich weiß das sie sich ihre Macht und Stellung erarbeitet haben." Kam es ihr noch über die Lippen und dann war Mamaru auch schon fertig mit seiner kurzen Reise in die Vergangenheit. Die Dame erhob ihren Zeigefinger und hielt sie dem Jungen direkt unter die Nase. "Aber genau das ist vielleicht dein Problem. Es sollte keine unterordnete Rolle spielen wer du jetzt bist. Wir sind Geschwister egal was dir dein Verstand weis machen will." Sie schob ihre Hüfte während sie ihn "ermahnen" wollte ein wenig nach hinten. So kam ihr Oberkörper etwas vor und die ganze Pose hatte etwas rechthaberisches. Dann begradigte sie ihre Haltung jedoch wieder. "Aber danke, du kannst dich auch auf mich verlassen." Die Werte der Familie waren auch für sie wichtig, sie hatte nur diese eine Familie und sie wollte keinen von Ihnen enttäuschen. Das Thema der "verlorenen" Karte musste dann leider angesprochen werden und "zufällig" tauchte diese bei Liz wieder auf. "Die muss dir wohl rausgefallen sein als du dich mir aufgedrängt hast." Sie grinste und natürlich wollte sie ihn als den bösen Buben darstellen. Dies amüsierte sie ungemein. Mamoru nahm die Karte natürlich wieder an sich und wollte dann sein eigenes Zimmer überprüfen gehen. Hoffentlich hatte es eine Dusche. "Ich komme mit." Erklärte sie und gemeinsam würden sie ihr Zimmer verlassen. Sie wollte einfach aus Neugierde heraus mitkommen, nicht weil sie ihm nicht vertraute.

In Mamorus Zimmer:

Sie hatten es ja nicht weit um zu seinem Zimmer zu gelangen und als die Tür auf ging war der Anblick ähnlich. Sogar noch mehr Fenster waren hier, also war ein Tausch definitiv vom Tisch. Im Sommer wäre es hier wohl zu heiß für die Volkihar. Aber das sein Schlafplatz höher lag gefiel ihr. Die technische Ausstattung schien ähnlich, aber das machte auch sinn. So hatte Niemand einen Vorteil. "Auch keine Dusche." Stellte sie trocken fest und blickte sich weiter um. "Die Zimmer müssen aber noch mit ein wenig mehr Leben gefüllt werden." Ja so waren beide Zimmer etwas zu steril. Die Hybriding fuhr sich einige Haarsträhnen aus dem Gesicht und schritt dann in die Zimmermitte hinein. Sie stolzierte förmlich und hatte allgemein einen sehr erhabene Gangart. Sie wusste aufjedenfall ihren Körper auch hier gekonnt in Szene zu setzen. Sie überlegte dann kurz. "Weißt du wo unsere anderen Geschwister sich aufhalten?" Ja Eliza wollte sie Alle natürlich kennenlernen.
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Re: Zimmer 1 B

Beitragvon Mamoru Yuuki » Di 11. Okt 2022, 14:08

CF: Zimmer 3 A

Mamoru ahnte, worauf sie vielleicht hinaus wollte, mit ihrer Aussage mit dem Unterschied zu wissen und es selbt miterlebt haben. Er schmunzelte leicht. Da hast du wohl recht. sagte er nur. Er hatte vieles miterlebt. Die pikanten Details würde er jedoch für sich behalten. Denn auch er besaß Ehrgefühl und das besonders gegenüber der Verbindung, die er mit Tia gehabt hatte. Lieblich sprach sie dann davon, dass man jeden Hund erziehen könnte. Wollte sie ihn wie einen Hund erziehen? Es klang fast so. Auch das Tragen ihrer Brille musste man sich erst verdienen. Mamoru grinste bloß. Als das Thema wechselte und er sich ein wenig in Euphorie über die Vergangenheit sprach. Er lenkte dann jedoch selbst wieder um und strich sich dabei durch das Haar. Die Vergangenheit konnte er nicht mehr zurück holen. Was Liz dann jedoch über sich Preis gab war fast schon langweilig. Er gähnte gespielt. Für das Richtige einzusetzen? Das klingt ja langweilig. Aber was Richtig und was Falsch ist liegt ja auch immer im Auge des Betrachters. Und wer es verdient hat verletzt zu werden und wer nicht ebenfalls. Mit der Denkweise ist ja jeder deiner Entscheidung unterlegen. sagte er und stellte sie damit indirekt etwas in Frage. Denn war es nicht eigentlich auch weniger nett über andere eine solche Entscheidungsgewalt zu besitzen und zu urteilen? Aber Liz hatte ja gesagt, dass sie die meiste Zeit alleine gewesen war und so konnte Mamoru sich schon denken, dass sie vieles im Umgang mit anderen noch lernen müsste. Er würde ihr schon begreiflich machen, dass Menschen nur Schmutz waren. Lästige kleine Insekten. Und ja, für sie maximal als Nahrung her halten konnten. Aber... so direkt wollte er für den Anfang gar nicht sein, denn er ahnte bereits, dass er damit Minuspunkte bei ihr sammeln würde und das wollte er nicht. Er sagte ihr, dass sie sich auf ihn verlassen konnte, doch sie hob nach seinen Worten ermahnend den Zeigefinger unter seine Nase und positionierte sich erneut so, dass ihr Oberkörper etwas vorgebeugt war. Sie wirkte rechthaberisch. Während sie ihn ermahnte, würde Mamoru jedoch vorschnellen und so machen, als würde er in ihren Zeigefinger beißen. Er tat es nicht wirklich. Hast vergessen, dass ein Hund auch bissig sein könnte. sagte er dann grinsend. Aber er hatte verstanden, was sie sagen wollte. Immerhin sagte sie, dass er sich auf auf sie verlassen könnte. Hör auf, dich ständig zu bedanken. sagte er, und strich sich verlegen durchs Haar. Zumindest bekam er dann seine Karte wieder, sie hatte auch eine geschickte Ausrede und grinste dabei. Wenn du nicht brav bist, dränge ich mich dir vielleicht tatsächlich noch auf. Und keiner könnte es mir verübeln, bei dem wohl schönsten Mädchen der Schule. meinte er und grinste ebenfalls. Er hatte bisher tatsächlich noch niemanden gesehen, den er optisch ansprechender fand, als sie. Aber er hatte selbstverständlich auch noch nicht alle Frauen hier in der Schule getroffen. Und das hieß auch nicht, dass die anderen alle Gesichtsgretschen waren. Jedoch war bei ihr auch einfach ihr Charakter, der ihn neugierig machte. Aber damit wollte er sich gar nicht unbedingt weiter beschäftigen. Er hatte zwar keine Probleme damit, auch mit Verwandten etwas anzufangen, aber er wusste nicht, wie sie dazu stand. Also würde er es gar nicht soweit kommen lassen. Außer die provozierte ihn noch öfters in die Richtung. Dann vielleicht.

Mamoru entschied dann in seine Wohnung zu gehen. Zu seiner Überraschung war Liz sehr schnell dabei, ebenfalls mitkommen zu wollen und folgte ihm. Sie stellte fest, dass es keine Dusche gab und bewegte sich zur Mitte des Raumes. Ihre Gangart hatte etwas erhabenes und Mamoru stand hinter ihr und beobachtete se, wie sie in die Zimmermitte schritt und sich umsah. Er war sich sicher, dass sie ganz genau wusste, was sie mit ihren Körperbewegungen machte und wie sie ihren Körper bewusst in Szene setzen konnte. Mir ist das Zimmer eigentlich egal. Wir werden vermutlich sowieso nicht viel Zeit hier verbringen können. Außer zum Schlafen. da kam ihm plötzlich ein anderer Gedanke und er sah sie weiterhin direkt an. Sag mal, musst du überhaupt schlafen? Du bist ja nur zur Hälfte eine Vanpaia. Ich versuche noch heraus zu finden, was deinen Alltag ausmacht. fragte und sagte er dann direkt. Sie erkundigte sich direkt nach den anderen Geschwistern. Mamoru vergrub seine Hände in den Hosentaschen und grinste spitzbübisch. Wieso? Reiche ich dir jetzt schon nicht mehr? fragte er provokant. Aber natürlich wollte er ihr auch auf die Frage antworten. Drei wohnen zusammen bei der Direktorin. Das sind die Zwillinge Ayaka und Shinrabansho. Sie sind die Kinder von Senjougahara, also der Direktorin, und Takashi. Doch nur Ayaka ist tatsächlich ein Pfeilerkind. Doch konnte Senjougahara nur durch die Schwangerschaft mit Shinranbansho überhaupt zu einem Pfeiler werden. Sie wurden beide zu unterschiedlichen Zeitpunkten gezeugt, aber zur selben Zeit geboren. Und Katsu wohnt ebenfalls bei ihnen. Er ist der Sohn von Sabatea und Narhcae. Sie haben ihn quasi beide gemeinsam geboren. Ganz kranke Sache, wenn du mich fragst. Aber da war ich schon nicht mehr dabei. Ich habe es auch nur erzählt bekommen. Dann gibt es noch Mirai, sie ist die Tochter von Winry und wohnt bei ihr. Außerdem natürlich noch Zhongli, er ist der Sohn von Saya, er wohnt bei Kratos. Wo genau sie sich jedoch nun gerade befinden weiß ich nicht. Ich denke ja nicht, dass sie sich alle in ihren Wohnungen verkrochen haben. Achja... und dann gibt es noch ein Kind, welches jedoch kein Pfeilerkind war. Es war eher wohl so etwas wie ein Unfall. Hanami heißt das Mädchen, sie ist die Tochter von Nariko Fuuma und wohnt mit ihr zusammen. Ich habe sie jedoch noch nie persönlich getroffen. erklärte Mamoru. Außer mit Zhongli hatte er aber mit allen von den Geschwistern bisher nicht wirklich viel zu tun gehabt. Mit Kratos und Zhongli war er aufgewachsen, aber diese Information posaunte er nicht heraus. So sah es aktuell eher so aus, als wenn alle Geschwister in Wohnungen mit einem Erwachsenen, bestenfalls einem Elternteil zusammen lebten und nur er alleine lebte in einem Zimmer. Nun, so war es ja auch. Aber Mamoru hatte damit auch kein Problem.
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Re: Zimmer 1 B

Beitragvon Elizabeth » Di 11. Okt 2022, 19:30

~Geschwister~

Gut das das Thema vom Tisch war. Elizabeth wollte absolut keine Details dieser Art über ihre Eltern wissen. Sie waren hier, sie gehörten dieser mächtigen Familie an und das war für sie Alles was von Bedeutung war. Sie versuchte dann den Chaosdämon ein wenig zu ärgern. Denn sie wusste durchaus das Tia Yuuki durch ihn diese seltsamen Hundchkara Techniken anwenden konnte. Also ging sie davon aus das dies etwas mit ihm zutun hatte und Hund passte einfach als Basis. Sie unterhielten sich dann etwas über ihre persönliche Einstellung und man konnte klar einen starken Kontrast zwischen den Beiden erkennen. Was Mamoru daraufhin sagte brachte sie zu grübeln. Ihre eigene Einstellung hatte Lücken, aber das musste sie ja nun nicht zugeben oder weiter vertiefen. Man sah ihr aber an das sie sich darüber Gedanken machte. Doch eine Mahnung bekam er dennoch, denn die Hybridin glaubte den Grund für seine momentan bescheidene Situation gefunden zu haben. Der Kerl schnappte dann doch tatsächlich nach ihrem Finger! Natürlich nur gespielt, aber dennoch. "Dann kommst du wohl an die Leine..." Meinte sie scharf in seine Richtung und plusterte ihre Backen dabei ein wenig auf. Was aufgrund ihrer sonstigen Gesichtsmimik sehr lustig aussah. Doch sie schaffte es den Jungen direkt in eine unangenehme Situation zu drängen und wollte sich gerade über diesen Sieg freuen als er zum Konter ausholte. Liz wusste nicht wohin mit ihren Emotionen. Natürlich wusste sie das sie hübsch war, aber musste er das so komisch betonen! Das offensichtliche musste man doch nicht so extra erwähnen! "Dann musst du eingeschläfert werden." Sprach sie sehr defensiv aus. Sichtlich nervös blickte sie sich in ihrem Zimmer um und tat so das sie nach etwas im Raum suchen würde. Aufgrund ihrer hellen Haut konnte man die zarte Röte in ihrem Gesicht nur umso deutlicher erkennen. Zum Glück machte Mamoru den Vorschlag nun sein Zimmer zu erkunden und sie würden hoffentlich nie wieder davon sprechen! Elizabeth wusste selbst nicht so recht warum es ihr gerade jetzt unangenehm war. Mit vollster Absicht setzte sie ihren Körper in Szene und normalerweise gab sie auf Komplimente nichts. Aber er als ihr Bruder , als Familie hatte einfach einen anderen Stand.

Noch immer vom Thema verunsichert entschied sich die Hybridin nun zurück zu alter Stärke zurückzugehen und sie schritt stolz in die Mitte des Raumes. Die Volkihar kritisierte ein wenig die Raumgestalltung. Dies war ihr auf ihre Art und Weise wichtig um dies als ihr Heim akzeptieren zu können. Doch Mamoru sah das Ganze mit anderen Augen. "So kann man es auch sehen, aber man schläft in einer heimischen Umgebung besser. Glaube ich." Ja so richtig hatte sie damit keine Erfahrung. Es ging ihr zwar nicht schlecht da wo sie her kam, aber dennoch war es nicht wirklich heimisch gewesen. Dann richtete der Chaosdämon eine Frage an die Weißhaarige. "Ich brauche Schlaf ja. Weniger als Andere jedoch." Antwortete sie ihm knapp. "Mir reichen 2-3 Stunden um vollständig erholt zu sein. Es gibt jedoch andere Probleme, darunter der Durst." Offenbarte sie ihm. Doch der Kerl machte dann weiter mit seinen Provokationen! "Man muss doch alle Optionen kennen um eine gute Entscheidung treffen zu können oder?" Sprach sie plötzlich zuckersüß. Egal was er hier spielte, sie konnte mitspielen. Bisher hatte sie sich bereits bewiesen ihm auf Augenhöhe begegnen zu können und hier nutzte sie die Informationen von vorhin. Mamoru wusste wie seltsam ihre Familie war. Doch kurz darauf holte er weiter aus und rückte mit wirklich wertvollen Informationen heraus. "Das meiste davon wusste sie noch nicht. Vorallem die Namen ihrer Geschwister waren neu." Die Hybridin nickte. "D A N K E" Betonte sie teuflisch verführerisch gesprochen und unheimlich deutlich jede Silbe dieses Wortes. Sie schmunzelte daraufhin. "Die Details des Unfalls möchte ich nicht hören." Ergänzte sie noch. "Und du lebst allein? Wollte keiner ein Haustier haben?" Fragte sie angriffslustig während sie ihm leicht die Zunge herausstreckte und dabei ihre Lippen aufeinanderpresste. "Besonders am Anfang jedoch war ich ziemlich hilflos, wie hast du das hinbekommen? War es bei dir anders da du bereits eine frühere Existenz vorweisen konntest?" Ja das interessierte sie sehr. Oder war es allgemein bei jedem von Ihnen eine andere Entwicklung?
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Re: Zimmer 1 B

Beitragvon Mamoru Yuuki » Di 11. Okt 2022, 20:28

Mamoru grinste noch bei ihren Worten, dass er dann an die Leine kommen oder eingeschläfert werden würde, ehe sie dann das Zimmer wechselten. Das sie jedoch leicht rot wurde und sich etwas nervös in ihrem Zimmer umgeblickt hatte, war ihm nicht entgangen und insgeheim freute er sich, ein bisschen Chaos in ihrer Gefühlswelt wohl augenscheinlich angerichtet zu haben. Als sie dann jedoch sein Zimmer betraten, gab sie auch direkt ihre Meinung ab. Glaubst du. wiederholte Mamoru neckend, als sie meinte, dass man in einer heimischen Umgebung besser schläft. Wenn man müde genug ist, kann man überall schlafen. sagte er dann. Er kannte das draußen schlafen jahrelang, noch von Tia. Er hätte damit kein Problem. Er hatte jedoch noch Fragen an sie und sie beantwortete diese auch brav. Doch als sie dann nach den Geschwistern fragte, kam Mamoru nicht drum herum, sie weiter zu necken, worauf sie zuckersüß antwortete. Mit der Antwort hatte er nicht gerechnet. Da stimme ich dir zu. Wobei ich von ihnen allen noch die meiste Erfahrung habe. meinte er und tippte sich selbst an die Stirn. Ob nun aus der menschlichen Existenz oder aus seiner Erinnerung verriet er ersteinmal nicht. Er erklärte dann aber, was mit den anderen Geschwistern war und sie bedankte sich mit teuflischer und gleichzeitig verführerischer Stimme. Was für ein Spiel spielte sie hier? Er wurde nicht ganz schlau aus ihr. Sie flirtete und gleichzeitig wies sie ihn absolut ab. Was logisch war, schließlich hatten sie den selben Vater. Aber das hatte andere vor ihnen auch nicht aufgehalten. Sie betonte, dass sie die Details des Unfalls nicht hören wollte und provozierte ihn mit der nächsten Aussage schon wieder. Angriffslustig streckte sie ihm die Zunge heraus. Stellte dann aber hinterher doch wieder eine ernst gemeinte Frage. Steck deine Zunge wieder rein, bevor du dich noch dran verschluckst. meinte er mit provokanten grinsen auf den Lippen. Er ging auf sie zu, in die Mitte des Raumes und nahm plötzlich ihr Kinn zwischen seinen Daumen und Zeigefinger und hob so ihren Kopf leicht an, sodass sie gezwungen war, ihn direkt anzusehen. Ich sagte doch, ich habe mehr Erfahrung. sprach er dann ruhig, aber ebenso verführerisch zu ihr. Dann würde er wieder von ihr ablassen und sich auf einen Hocker setzen. Er hatte die selben, wie auch sie bei sich im Zimmer hatte. Ich bin die erste Zeit bei Kratos mit Zhongli zusammen aufgewachsen. Zumindest in der Anfangszeit. Ich habe es dann aber letztlich bevorzugt, alleine ein Zimmer zu beziehen. Ich wollte eher meine Ruhe haben. Nun habe ich leider das Pech, dass meine Schwester direkt neben mir wohnt und sich schon so in meinem Zimmer umgesehen hat, als wollte sie direkt mit einem Make Over beginnen. meinte er neckend. Ich mein, bei so wenig Zeit zum schlafen, hast du mit Sicherheit viel Zeit für Dekorierungsarbeiten. sagte er weiter und grinste. Wie sieht es denn momentan mit deinem Durst aus? Dann suchen wir jemanden, der helfen kann. Sollte ja hier jemand zu finden sein. meinte er dann aber wieder mit ernster Stimme und klang fast schon ein wenig fürsorglich. Gut, wenn du mich nicht willst, dann müssen wir wohl zusätzlich auch noch einen bereitwilligen Spender finden, neben einer Person, die stark genug ist, dich zurück zu halten. fügte er dann hinzu und zuckte mit den Schultern.
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Re: Zimmer 1 B

Beitragvon Elizabeth » Di 11. Okt 2022, 21:41

~Name of the Game~

Sie konnten nun zusammen das Zimmer des Chaosdämons inspizieren. Eine Dusche hatte auch er nicht, aber dennoch war der Raum ganz hübsch. Mit dem ein oder anderen Handgriff konnte es hier richtig gemütlich werden. So empfand zumindest die Volkihar. Doch Mamoru hatte ihr offensichtlich seine ganz eigenen Erfahrungen gemacht. "So richtig müde war ich noch nie. Fällt mir also schwer dies mir so vorzustellen." Denn bei ihr bedeutete Müdigkeit auch immer eine gewisse Gefahr anderen Emotionen zum Opfer zu fallen und dann war sie eine Gefahr für Alle in ihrer Umgebung. Sie kamen schließlich auf ihre anderen Geschwister zu sprechen und natürlich musste unser Hund des Chaos auf die Provokation der Hybridin einsteigen. "Achso hast du das?" Gab sie gespielt zweifelnd von sich. Wollte er sich etwa beweisen? Das Ganze war ein gefährliches Spiel, heiß und kalt im beständigen Wechsel. Doch Liz wusste genau was sie tat und tun wollte. Daher provozierte ihn wann auch immer sie eine Gelegenheit sah, hielt ihn aber auch gleichzeitig auf Abstand um die Zeit zu haben ihn besser einschätzen zu können. "Hmm" Einige Male wiederholte sie das ein- und ausfahren ihrer Zunge. Bewusst langsam. "Funktioniert prima, keine Sorge M a m o ru." Vielleicht ging sie nun eine Spur zu weit, aber sie wollte ihn in die Offensive locken. Was dann auch geschah , denn er bewegte sich direkt auf sie zu und wenig später hielt er ihr Kinn zwischen seinen Fingern. Ihre Blicke trafen sich. Verführerisch wurden seine Worte und in dieser Szene musste man im Moment selbst leben. Doch es passierte nichts, ihr Körper hatte sich angespannt in diesem Augenblick aber das bemerkte er hoffentlich nicht. Mamoru lies von ihr ab und er setzte sich auf einen der Hocker. Sie hatten hier wohl einige Zimmer recht ähnlich ausgestattet. Nicht so wie bei Yuu, seltsamerweise hatte er einige absolut zusammen unpassende Möbelstücke. War dies ein bestimmter Stil? Elizabeths Gedanken wechselten kurz in diese sonderbare Richtung, dann sah sie zu Mamoru der erklärte wie er aufgewachsen war. Dies waren wertvolle Informationen. Denn so lernte sie mehr über den Chaosdämon. Liz grinste. "Natürlich welch Unglück." Sie schmunzelte und bewegte sich langsam auf ihn zu. Er hatte ihr ja bereits gesagt das sie das hübscheste Mädchen auf der Schule war. Aber Liz wusste das dazu mehr gehörte als nur das Äußerliche. Die Attraktivität einer Person hing ebenso sehr von der Bewegung ihres Körpers ab. Genau dies war ihre größte Waffe. Während sie die kurze Distanz zwischen Ihnen überbrückte achtete sie darauf leicht mit der Hüfte zu wackeln, möglichst kurze Schritte folgten. Dadurch setzte sie die langen Beine besonders in Szene. Kräftig und gut hörbar trat sie zudem bestimmt auf den Fußboden auf. Dies strahlte Elleganz und gleichzeitig Erhabenheit aus. "Ja ich habe tatsächlich viel Zeit, wie soll ich diese blos gut nutzen, eine Idee?" Sie beugte sich zu ihm rüber und sah ihm dabei tief in die Augen. Dabei tippte sie mit dem Zeigefinger gegen ihre rechte Wange. Ihre Brille verrutschte natürlich wieder, dadurch konnte sie in die teuflischen Augen sehen wo relativ große Pupillen dieses Mal zu sehen waren. Sie begradigte kurz darauf ihre Haltung wieder und schob sich die Brille zurecht. "Beim meisten Blut kann ich mich selbst zurückhalten. Das ist also kein Problem." Sagte sie direkt. "Je mächtiger die Person ist , desto mehr reagiere ich darauf und dann gibt es noch einige Feinheiten im Geschmack Beispielsweise bei unserer Familie." Hoffentlich konnte er mit dieser Erklärung etwas anfangen. "Aber es wäre mir wirklich lieber wenn wir eine Person einweihen könnten diesbezüglich. Dies ist unter anderem ein Grund warum ich mit Senjougahara sprechen wollte. "Etwas fiel ihr dann noch ein. "Ich wurde gewarnt vor der Anwesenheit von den Wölfen die hier auch leben das ich hier vielleicht empfindlich reagiere oder sie auf mich." Ja noch war sie keinem Lykantrophen begegnet. Auch ihr Blut schmeckte köstlich , besonders das eines Alphas. Aber auch das wusste sie nicht.
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Re: Zimmer 1 B

Beitragvon Mamoru Yuuki » Di 11. Okt 2022, 22:10

Mamoru konnte eins und eins zusammen zählen, als sie davon sprach, dass sie noch nie so richtig müde war. Er wusste, dass Müdigkeit auch oft mit Kontrollverlust und erhöhter Reizbarkeit einher ging. Das ging ihm nicht anders als wohl jedem Lebewesen. Und auch der Halbuntoten würde es da dann wohl nicht anders gehen. Nur bedeutete bei ihr ein Kontrollverlust wohl schwerwiegendere Auswirkungen. und da sie ja gesagt hatte, dass sie niemandem wirklich schaden wollte, konnte er sich also denken, dass sie immer brav schlief, wenn es nötig war. Sie tat gespielt zweifelnd, als er betonte, dass er mehr Erfahrung hätte als die anderen. Sicher, kannst es ja selbst heraus finden. meinte er, doch als er ihre heraus gestreckte Zunge kommentierte, spielte sie erneut ein Spielchen mit ihm und betonte auch seinen Namen nun besonders. Sie löste seltsame Dinge in ihm aus. Auf der einen Seite machte sie ihn wütend, auf der anderen Seite weckte sie sein Interesse. Und das in einer so gefährlichen Mischung, dass er mittlerweile doch schon mit dem Gedanken spielte, diese Mischung an ihr auszulassen. Aber er war geistig alt genug, um sich zu kontrollieren. Dennoch ging er auf sie zu und "zwang" sie indirekt dazu, ihn direkt anzusehen. Dabei betonte er erneut, jedoch dieses mal mit verführerischer Stimme, dass er mehr Erfahrung hatte. Und wenn ich noch einmal deine Zunge jetzt sehe, werde ich wohl doch noch riskieren müssen, eingeschläfert zu werden. fügte er weiter hinzu. Dann ließ er jedoch wieder von ihr ab. Sie sollte die Warnung verstehen. Sie sollte keine Kriege beginnen, die sie nicht zu ende führen wollte. Stattdessen versuchte er das Thema zu wechseln und erklärte, wie er die erste Zeit aufgewachsen war und scherzte dann ein wenig. Sie grinste und stieg mit ein. Dann ging sie jedoch langsam auf ihn zu. Er sah sie an und bemerkte dabei natürlich, wie sie ihre Hüfte leicht schwang und ganz gezielt ihren Körper in Szene setzte. Sie tippte sich selbst an die Wange und fragte ihn plötzlich, ob er denn eine Idee hätte, wie sie ihre viele Zeit nutzen könnte. Dabei beugte sie sich auch noch ein wenig vor, und Mamoru erwiederte ihren direkten Blick. Ihm fiel auf, dass ihre roten Augen nun nicht mehr schlitzförmige Pupillen hatten, die denen eines Raubtieres glichen, sondern groß waren und sie so eher menschliche Augen hatte. Wenn man von der Farbe absah. Worauf hättest du denn Lust? fragte er direkt zurück, während er grinste. Einfallen würde ihm sicher etwas. Aber das würde er ihr nun so nicht sagen. Sie antwortete schließlich auch auf seine Frage und erzählte zum Geschmack vom Blut. Sie erwähnte auch erneut Senjougahara und fragte wegen Wölfen. Es gibt hier diese Wölfe, die du meinst. Ich bin ihnen aber noch nie über den Weg gelaufen. Dazu kann ich dir nichts sagen. Und zu Senjougahara... vielleicht... solltest du deswegen nicht unbedingt zu ihr gehen. Sie ist was Vanpaia angeht ein wenig empfindlich. Und was den Akuto angeht erst recht. Sie würde dir vermutlich helfen, weil du ein Kind von Takashi bist. Aber erwarte nicht zu viel Zuneigung. Außerdem bin ich mir nicht sicher, ob sie dich wirklich zurück halten könnte. erklärte er. Er stemmte seinen Ellenbogen auf sein Knie und legte sein Kinn dieses Mal zwischen Daumen und Zeigefinger und dachte sichtlich nach. Seiji Masamori wäre eine Option. Er ist stark genug, um dich zurück zu halten. Er ist einer der Magister hier. Felicita Teiko ist ebenfalls stark genug. Aber... ich würde ebenfalls davon absehen, sie zu fragen. Ich denke, bei ihr ist es vermutlich noch schlimmer als bei Senjougahara, auch wenn sie wohl auch helfen würde. Ansonsten würden sicherlich auch ein paar von uns zusammen stark genug sein, dich wieder zurück zu halten. Denke ich zumindest. Bleibt dann nur noch jemand, der dich bereitwillig von sich trinken lässt. sagte er. Ich denke, ich würde da jemanden kennen, wenn du nun nicht direkt bei jemanden probieren möchtest, der köstlich schmeckt. er breitete seine Arme aus, um deutlich zu machen, dass er natürlich sich selbst meinte. Dabei grinste er. Kana Suouin, eine ehemalige Genin. Sie ist ganz niedlich. Unschuldig, hilfsbereit. Pazifistin und Medic. Sie würde sicherlich helfen, wenn du sie lieb fragst. Aber sie ist nicht besonders stark. Im Gegenteil. Wenn du die Kontrolle verlierst fürchte ich fast schon, dass sie tot sein könnte, bevor wir überhaupt eingreifen können. erklärte Mamoru. Natürlich war ihm Kana direkt eingefallen, nachdem er ihr erst vor Kurzem über den Weg gelaufen war. Sie liebte Hiro und da gab es für ihn leider keine Chance, aber er hatte ihr zumindest seine Unterstützung bei egal was angeboten und dafür auch mehr oder weniger ihr okay bekommen, dass sie ihn heilen würde. Zwar war dies eher schwammig gehalten, da sie ja jedem helfen würde. Aber egal, es zählte trotzdem!
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Re: Zimmer 1 B

Beitragvon Elizabeth » Mi 12. Okt 2022, 19:56

~Leben an der FuGa~

Es war für die junge Volkihar interessant zu sehen wie Mamoru auf das kleine Spiel reagierte. Sie hatte ein gewisses Interesse daran gewonnen seine Reaktionen zu beobachten. Die Beiden schenkten sich in diesem "Duell" nichts und sie stachelten sich gegenseitig hoch. Wollte sie wirklich herausfinden was passierte? Wollte sie ihn wirklich über eine gewisse Grenze hinaus treiben? Denn immerhin hatte sie einen jungen Mann vor sich der die Persönlichkeit und den Geist eines jahrhunderte alten Dämons besaß. Aber genau das machte es spannend. Sie fuhr ihre Zunge ein und lächelte engelsgleich. "Aber das wäre doch sehr schade." Nein nein eingeschläfert sollte er ja nicht werden. Elizabeth verstand es sehr gut ihren Körper für sich sprechen zu lassen. Ganz ohne Worte konnte sie so Blicke auf sich ziehen und Reaktionen provozieren. Doch war dies auch bei Mamoru der Fall? Zum teil klappte es , aber man merkte natürlich das sie bei ihm auf eine gewisse Mauer stieß. Es war ganz wie er sagte, er hatte mehr Erfahrung. "Ach ich weiß nicht, kenne mich doch nicht so gut damit aus was man alles so tun....kann" Bewusst zog sie den Satz etwas länger, spielte mit der Betonung wohl wissend wie sich die aussprache anhören würde. Liz war nicht doof, die Macht der Manipulation lag in ihrer Natur. Doch zuerst zu einem wieder ernsten Thema, denn die Hybridin erklärte welche Unterschiede es in der Nahrungsaufnahme für sie gab. Mamoru hatte erneut wertvolle Informationen für sie. Also waren die Lykantrophen wirklich hier. "Nun ich möchte Senjougahara lediglich darüber informieren was es mit mir auf sich hat. Mir sind die Regeln durchaus bewusst und wenn ich meine Fähigkeiten zu Trainingszwecken gebrauchen ist es notwendig entsprechend hohe Blutmengen zu konsumieren." Damit hatte der Chaosdämon nun ein wenig mehr Infos. "Yuus Nachricht werde ich überbringen, dass bin ich ihm schuldig für Alles." Hier wirkte die Volkihar sehr entschlossen, man sollte es garnicht erst versuchen ihr auszureden. Die junge Frau machte sich die einzelnen losen Haarsträhnen aus dem Gesicht und ein wenig würde sie ihren Kopf neigen da das was er sagte ein wenig seltsam klang. "Du bist raus!" Meinte sie und lachte dann. Ja dies wollte sie noch nicht riskieren. Den Grund behielt sie jedoch für sich, dass musste er ja nicht gleich wissen! Der junge Mann kam dann noch auf eine andere Person zu sprechen. Der Name sagte der Hybridin absolut nichts. "Du hast wohl Gemüse in den Ohren. Normale Leute stellen kein Problem da. Ich wäre nicht hierher gekommen wenn ich mich nicht beherrschen könnte." Sie seufzte ein wenig. "Nur wenn es im Training intensiver wird, oder wir Aufgaben erhalten die mehr meiner Stärke erfordern. Dann wird auch ein etwas edleres Blut von nöten sein um mich wiederherzustellen. Dann benötigen wir die stärkere Persönlichkeit." Ja denn diese konnte sie zurückhalten und schmeckte gleichzeitig vorzüglich. "Diese Kana klingt aber interessant. Vielleicht kann sie mich versorgen für normale Trainingsverhältnisse. Aber ich möchte das alles mit der Direktorin besprechen." Meinte sie entschlossen, ja sie würde nichts ohne entsprechende Zustimmung unternehmen. Man merkte hier deutlich das sie nach den Regeln spielen wollte. "Was mach ich nun mit dir? Hörst nicht richtig zu und willst die ganze Zeit gegessen werden." Sie tippte gespielt angestrengt mit ihren Fingern auf ihrer Wange umher. Also würde sie wirklich intensiv nach einer Antwort suchen. Auch wenn es sicher super gut schmecken würde, wollte Liz vermeiden von ihm zu trinken. Sie wollte dieses Thema langsam angehen, da sie ihre eigene Natur noch nicht so gut kannte wie sie es gerne hätte.
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Re: Zimmer 1 B

Beitragvon Mamoru Yuuki » Mi 12. Okt 2022, 21:17

Mamoru hatte das Gefühl, dass seine kleine Drohung, dass wenn sie nicht aufhörte, er doch noch riskieren müsste, eingeschläfert zu werden, wirkte. Denn engelsgleich antwortete sie ihm, dass dies schade wäre, hörte aber tatsächlich damit auf. Doch für ihn fühlte es sich auf der einen Seite wie ein Erfolg an, auf der anderen Seite fühlte er ein bisschen so etwas wie eine Art Bedauern. Zumindest ein bisschen. Doch zeigte es ihm, dass sie letztlich doch den letzten Schritt nicht gehen würde. Zumindest glaubte er dies. Sie versuchte also wohl wirklich einen Krieg zu führen, den sie nicht bereit war, bis zum Ende zu bringen. Das nahm Mamoru ein wenig den Reiz aus dem Ganzen, auch wenn es nicht hieß, dass sie es nicht trotzdem weiterhin schaffen würde, ihn zu triggern. Das sie ziemlich genau wusste, wann er zum Beispiel aggressiv wurde, an Hand seines Herzschlages, wusste er nicht. So viel hatte Tia sich nie mit Vanpaia beschäftigt und somit war auch sein Wissen etwas beschränkt. Er wusste nur ein paar grundlegende Dinge. Als Mamoru sich auf einen der Hocker setzte, fuhr sie jedoch mit ihren Spielchen weiter fort. Sie setzte die Betonung ihrer Worte ganz gezielt so ein, dass man es zweideutig verstehen konnte. Mamoru grinste ebenso vielsagend. Oh, ich glaube schon, dass du das sehr gut weißt, Elizabeth Daianira Eztli Volkihar. sagte er und betonte jeder ihrer Namen mit einer besonderen Ruhe darin. Doch das Thema wechselte wieder und Mamoru versuchte tatsächlich der Halbvanpaia zu helfen. Sie stellte klar, was sie bei Senjougahara vor hatte und wirkte sehr entschlossen. Mamoru wollte es ihr auch gar nicht ausreden, er ging schon davon aus, dass es die richtige Wahl war mit ihr zu reden. Aber er wollte Liz warnen, dass sie wohl nicht freudestrahlend empfangen werden würde. Der Halbdämon sprach auch von möglichen Spendern, wobei er sich selbst natürlich wieder ein wenig hervor tat. Doch sie klammerte ihn direkt aus und lachte. Er schmunzelte bloß und hörte ihren Worten zu. Sie sagte auch, dass Kana interessant klang, betonte jedoch davor nochmal, dass normale Leute für sie kein Problem darstellen würden. Und von wie vielen normalen Leuten hast du bisher so getrunken? Ohne sie umzubringen? fragte er dann. Denn er konnte sich nicht vorstellen, dass es so viele bereitwillige Spender gab. Und jemanden gegen seinen Willen dazu zu bringen widersprach den Prinzipien, denen sie zu folgen schien. Dann tippte sie sich jedoch plötzlich mit dem Finger an die Wange und überlegte, was sie nun mit ihm machen sollte. Da er angeblich nicht richtig zu hörte und ständig gegessen werden wollte. Was? fragte Mamoru plötzlich etwas perplex. Die Aussage brachte ihn dann doch etwas aus dem Konzept und er ließ schnell die bisherigen Gespräche Revue passieren. Ja, ganz unrecht hatte sie nicht mit ihrer Einschätzung. Doch sie kannte auch die Gründe für sein wiederkehrendes Angebot nicht. Solche Dinge, wie das gegenseitige Trinken des Blutes, kannte er noch von Tia und Minato. Es war immer etwas dämonisches, bestialisches. Das Gefühl war ihm nicht unbekannt und er hatte kein Problem damit. Also war es für ihn zum einen die einfachste Lösung für sie. Doch der andere Grund, der wohl eher unbewusst von ihm war und erst ihm selbst wirklich bewusst wurde, als er mehr darüber nachdachte war der, dass er es als bestialische, dämonisches Unterfangen sah. Als etwas, was Menschen nicht miteinander taten oder tun sollten. Er sah es als etwas, was ihn ein bisschen mehr von seinem menschlichen Körper distanzierte. Und doch gleichzeitig ihm zeigen sollte, dass dieser Körper doch nicht so schwach war wie er annahm. Das sein Körper solchen Dingen stand halten konnte. Es war wohl ein Versuche in einer Art und Weise sich selbst wahr zu nehmen. Eine Chance, wie er durch sie sich selbst und seine eigenen, körperlichen Grenzen spüren konnte. Er verlor sich dabei tatsächlich ein bisschen in seinen Gedanken und blickte für einige Momente etwas geistesabwesend in Richtung Fußboden. Erst als er realisierte, dass eine unangenehme Stille eingekehrt war zwischen ihnen, fing er sich wieder. Ich bin nur davon ausgegangen, dass es die einfachste Methode wäre. Ich kenne das Ganze in der Theorie. Wie sich das anfühlt. Ich habe da kein Problem mit und ich habe keine Angst davor. Anderen wird es sicherlich anders gehen. sagte er dann. Die anderen, eigentlich viel tiefgehenderen Gründe behielt er für mich. Stattdessen stand er auf und vergrub seine Hände in den Hosentaschen. Er zuckte mit seinen Schultern. Wenn du deinen Halbbruder nun dafür bestrafen willst, dass er seiner Schwester helfen will, dann nur zu. Aber überleg dir bloß was vernünftiges. meinte er und provozierte sie ein wenig. Dann streckte er plötzlich die Hand in ihre Richtung aus. Ich brauche deine ID Karte. meinte er dann. Sollte sie ihm diese geben, würde er sich an seinen Computer setzen und dort mit Hilfe ihrer ID Karte ersteinmal die Schulregeln öffnen. Das sind die Schulregeln, falls du sie noch nicht gelesen hast. Ob du dich daran hälst bleibt dir überlassen. Es wurde mit schlimmen Strafen gedroht. Was genau wurde nicht gesagt. Es reizt mich ein bisschen, es heraus zu finden, was es sein könnte. Aber naja. gab Mamoru zu. Wenn sie soweit wäre, würde er dann in einen Bereich gehen, wo man einen Termin bei der Direktorin buchen konnte. So, du hast ja morgen sicherlich noch nichts vor. Ich habe dir hier nun für direkt morgen früh einen Termin bei Senjougahara gebucht. sagte er dann. Er würde sich dann wieder ihr zuwenden und ihr die ID Karte hin halten. Sollte sie jedoch danach greifen, würde er sie schnell wieder weg ziehen. Vielleicht sollte ich die Karte auch einfach noch ein bisschen behalten. meinte er dann und grinste sie provokant an.
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Re: Zimmer 1 B

Beitragvon Elizabeth » Mi 12. Okt 2022, 21:41

~Gefährliches Spiel~

Die Hybridin wusste genau was sie tat und dieses kleine Spielchen mit dem Chaosdämon amüsierte sie köstlich. Es fühlte sich einfach gut an nunja angekommen zu sein. Sie war willkommen in seiner Gesellschaft und sie musste sich auch nicht irgendwie verstellen, oder groß darauf achten ob sie ihm auf den Schlips treten würde. Denn eines mochte sie an Menschen ebenfalls nicht, sie waren irgendwo doch sehr empfindlich. So zumindest der erste Eindruck der weißhaarigen Dame. In dem entbannten Spiel setzte Liz bewusst auf die Karte der Weiblichkeit und schien damit Mamoru aus der Reserve locken zu wollen. Dieser gab sich doch gelassener als sie es erwartet hatte. "Das ist aber eine böswillige Unterstellung Herr Yuuki" Gab sie ihm zuckersüß als Antwort zurück. Natürlich wusste sie genau wie man ihre Worte verstehen konnte. Doch dabei blieb es vorerst. Das er ihren Namen vollständig aussprach gefiel ihr. Nicht viele Personen würden sich den Zungenbrecher antun und auch er lehnte dies eigentlich ab. Aber Elizabeth empfand das dies der Name ihrer Herkunft war, so wollte ihre Mutter das sie genannt wurde und sie würde diesen Namen mit Stolz tragen. Das Thema Blut kam zur sprache und war dann ein wenig umfangreicher. Wobei Mamoru eine gut gemeinte Frage äußerte. Aber diese diente der Halbuntoten nur als weitere Angriffsfläche. "Frägst du mich gerade wirklich wie viele Personen ich schon "gekostet" habe?" Der Schlüssel lag hier in der Betonung der einzelnen Worte. Besonders jede Silbe des Wortes"gekostet" betonte sie mehr als nur zweideutig und versuchte so eine weitere Gegenreaktion des Chaosdämons zu provozieren. Doch auch ihre nächsten Worte schafften bereits das der Chaos Dämon mit dem Chaos nun in seinem Inneren zu kämpfen hatte. Die Volkihar Lady konnte seinen Herzschlag hören, wusste genau wann er wirkliche "Probleme" hatte und diese nur hinter einem Pokerface gut verstecken konnte. Doch sie begrüßte abseits der kleinen Spielerrei natürlich seine Offenheit weshalb sie etwas noch zusätzlich sagen wollte. "Danke für deine Offenheit bei diesem Thema." Natürlich wusste sie das sie sich nicht immer bedanken sollte, aber hier war es angebracht und zudem mochte sie es ihn ein wenig zu ärgern. Doch Mamoru erklärte sich weiter, eigentlich nicht notwendig jedoch gab es einen weiteren Einblick in seine Persönlichkeit dadurch. "Ja es stößt auf Ablehnung und fühlt sich auch für meinen Gegenüber sicher nicht schön an." Ja das musste man einfach berücksichtigen. Natürlich gab es eine Art und Weise wie es sich gut anfühlen konnte, aber davon wusste Elizabeth nichts. Viele Vanpaia nährten sich an ihren Opfern während andere Emotionen dominant waren. Dann wurde das Blutsaugen zu einem weiteren Extase Mittel. Hier war die junge Volkihar jedoch absolut grün hinter den Ohren. Anschließend verlangte er nach ihrer ID Karte. Skeptisch legte sie ihren Kopf schief und drückte ihm das Ding dann in die Hand. Die Regeln hatte sie kurz nur überflogen und sich nicht im Detail mit diesen auseinandergesetzt. Mamoru bewies erneut seine rebellische Ader. Liz folgte ihm, denn freundlicherweise buchte er ihr einen Termin bei der Direktorin der FuGa. "Vielen Dank, um welche Uhrzeit genau?" Da sie nicht viel Schlaf benötigte musste sie sich zwar keinen Wecker stellen aber es war dennoch gut den genauen Zeitpunkt zu kennen. Ihre Finger bewegten sich in Richtung der ID Karte welche Mamoru in seinen Händen hielt. Dann jedoch wurde er angriffslustig. "Hmmmm." Sie überlegte und schlenderte dann wie eine Raubkatze im Halbkreis um ihn herum. Schritt für Schritt hörte man klar jede ihrer Bewegungen dank des hohen Schuhwerks. "Wie bekomme ich blos meine Karte zurück?" Sie legte ihre Hände an ihre Wange und ihre Gesichtszüge wurden bewusst kindlich weil sie ihre Backen leicht aufplusterte. "Kann ich sie in einem Spiel zurückgewinnen?" Sie senkte ihren Haupt und musterte ihn interessiert während sie ihren Kopf vorschob. "Oder bist du zu alt für ein Spiel?" Sie schmunzelte und wartete auf eine Reaktion des Chaosdämons.
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Re: Zimmer 1 B

Beitragvon Mamoru Yuuki » Mi 12. Okt 2022, 22:03

Gewohnt zuckersüß antwortete sie ihm und sprach ihn das erste Mal mit Nachnamen an. Das klang für ihn irgendwie seltsamer als gedacht, überhaupt so genannt zu werden. Aber das gehörte nun einmal zu seinem Namen und er verabscheute es nicht, mit Tia in Verbindung gebracht zu werden. Ganz im Gegenteil. Böswillige Unterstellung? Ich? Niemals! rechtfertigte er sich grinsend. Als das Thema jedoch zu ihrem Blutsaugefaible kam, stellte er ihr eine direkte Frage, bei der er sich gar nicht so bewusst war, dass sie so direkt war. Doch auf die Art und Weise wie sie antwortete, merkte er eine gewisse Zweideutigkeit. Aber auf jeden Fall tue ich das. Würde mich brennend interessieren. Um dich besser einschätzen zu können. meinte er und stieg in ihre Zweideutigkeit mit ein. Doch er hatte ja bereits zuvor gesehen, dass sie nicht bereit war, den Krieg bis zu Ende zu führen. Also waren es am Ende doch nur bedeutungslose Spielerein und Worte. Als sie ihm jedoch unterestellte, dass er unbedingt von ihr gegessen werden wollte, rechtfertigte er sich, nach einer etwas zu langen Pause. Was sie alles aus ihm heraus lesen konnte, war ihm nicht bewusst. Plötzlich bedankte sie sich erneut. Mamoru seufzte, blickte zur Seite und fuhr sich erneut verlegen mit einer Hand durchs Haar. Ich sagte dir doch vorhin schon, dass du aufhören sollst, dich ständig zu bedanken. meinte er. Er fühlte sich auf Dauer einfach unwohl dabei, wenn man sich bei ihm bedankte. Fast so, als wenn er ständig gute Dinge tun würde. Einmal war ja okay, aber danach wurde es fast schon lästig. Da fühlte er sich fast schon wie ein Gutmensch und die konnte er nicht ertragen. Und es kommt drauf an, in welchem Zusammenhang du es machst, denke ich. Es kann sicherlich auch etwas berauschendes haben für beide. meinte er dann noch zu ihr. Er erinnerte sich gut an Tia und Minato. Sie taten es nicht, weil sie Vanpaia waren, sondern waren wie im Rausch und in Extase gewesen. Doch diese pikanten Details teilte der Liz nicht mit. Es ging sie auch nichts an.
Er bekam schließlich auch ihre ID Karte und kümmerte sich darum, dass organisatorisch alles geklärt wurde. Um 8 Uhr morgens. antwortete er ihr. Und reichte ihr dann ihre Karte. Als sie danach griff, zog er diese jedoch wieder weg und wollte sie ein wenig provozieren. Mamoru beobachtete die Dame ganz genau, wie sie, wie ein Raubtier, im halbkreis um ihn herum schlich und nachdachte. Er war neugierig, was sie nun tun würde. Was ihre Gedanken waren. Sie legte ihre Hände an die Wangen und plusterte erneut ihre Wangen auf. Dies sah schon beim ersten Mal lustig aus, doch auch dieses Mal war es amüsant, da es nicht wirklich zum Rest ihres Auftretens passte. Dann schlug sie plötzlich ein Spiel vor, ehe sie ihn fragte, ob er zu alt für Spiele war. Mamoru zog eine Augenbraue hoch. Ein... Spiel? fragte er skeptisch. Was für ein Spiel? Und du musst wissen, ich bin ein ganz schlechter Verlierer. sagte er dann, wobei er nicht gänzlich abgeneigt war. Auch weil er wissen wollte, was sie sich in ihrem klugen Kopf ausgedacht hatte.
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Re: Zimmer 1 B

Beitragvon Elizabeth » Do 13. Okt 2022, 19:38

~Zusammenhänge~

Unsere Dame aus dem Volkihar spielte ein gefährliches Spiel, immerhin hatte sie einen Dämon des Chaos vor sich. Doch sie glaubte daran auf die richtigen Karten setzen zu können und so unterlies sie es nicht ihren Bruder weiter zu provozieren. "Aber natürlich nicht, so etwas würde dir nicht einfallen?" Sie schmunzelte leicht und Beide kannten die Wahrheit. Liz versteifte sich ein wenig beim Thema Blut darinn Mamoru zu verunsichern. Doch dieser antworette gekonnt und eines musste Elizabeth anerkennen, er war gut in diesen Dingen. Waren alle Dämonen so beherrscht und gefasst? Eine Antwort auf diese inneren Fragen hatte die Trybridin nicht. "Definiere "getrunken" für mich" Denn dies war seine ursprüngliche Äußerung und auch hier betonte die Halbuntote die essentiell wichtigen Silben des Wortes. Elizabeth bemerkte das ihm der ständige Dank Unwohlsein bescherte, aber dennoch wollte sie ihn wissen lassen das sie dankbar war für seine Hilfe. Auch verstand sie nicht warum er etwas gegen den Ausdruck des Dankes hatte. Was er dann sagte lies sie skeptisch den Kopf in eine mehr seitliche Lage versetzen. Hatte er etwa Erfahrung damit? " Kannst du das näher erklären? Also ich kann das berauschende Gefühl für mich verstehen, aber doch nicht für meine Beute?" Hier merkte man ganz klar das Elizabeth keine Erfahrung damit hatte. Für sie war dieser Akt keine Form der Bindung, sondern nur eine Notwendigkeit. Sie verstand nicht wie man hier etwas Anderes dabei empfinden konnte, besonders nicht wie das eigentliche Opfer etwas positives dabei empfinden sollte? Doch Mamaoru hatte von Tia als Herrin der Qual berichtet und das sie in Blut gebadetet hatte. Besaß die Königin der Klingen wie sie sich nannte eine Verbindung zum Saft des Lebens? Man sah der jungen Volkihar im Gesicht an das sie interessiert war an diesem Thema. Dann bewies der Chaosdämon erneut wie nützlich er tatsächlich war. Denn kurzer Hand verschaffte er der bleichen Dame einen Termin bei der Direktorin der FuGa. Auch offenbarte er die genaue Uhrzeit. Dies war wichtig für Elizabeth aufgrund dessen das sie nicht wirklich lange schlafen musste. Daher teilte sie sich ihre Ruhe Phase oftmals über den Tag verteilt ein. Doch leider hatte Mamoru einen hinterhältigen Plan in seiner Trickkiste versteckt. Denn er stibitzte die ID Karte der Volkihar. Oder viel eher rückte sie nicht wieder raus. Liz nutzte diese Gelegenheit und schlug dem spitzbübischen Kerl ein Spiel vor. Ob er darauf eingehen würde? Interessiert war er schonmal doch gleichzeitig folgte eine direkte Warnung des Schwarzhaarigen. "Nun wir haben ja nun schon einige interessante Themen besprochen und ich möchte gerne in Erfahrung bringen wie viel du glaubst nun über mich zu wissen." Sie grinste. "Ich stelle dir also eine Frage zu mir und wenn du richtig liegst darfst du dir etwas wünschen. Liegst du jedoch falsch bekomme ich meine Karte umgehend zurück." Sie senkte ihren Kopf bewusst ein wenig schneller sodas die Brille zu ihrer Nasenspitze rutschte und er ihre Augen sehen konnte. "Verstanden?" Fragte sie nochmal bestimmt nach, ehe sie ihre Sonnenbrille wieder richten würde. Sollte es keine weiteren Fragen von seiner Seite geben würde sie mit dem Spiel beginnen. Um diese Frage zu beantworten musste er wahrlich allen Inhalten ihrer Gespräche gefolgt sein, so glaubte die Vanpaia Hybridin zumindest. Vielleicht wenn man eine gute Intuition und einen scharfen Verstand hatte konnte man diese Frage ebenfalls lösen? Sie führte ihre Hand nun zu ihrer Brille um diese abzuziehen. "Bereit?" Meinte sie und würde ihn direkt ansehen während sie sprach. "Ich habe noch nie meine wahre Natur gesehen, mich noch nie an meiner vollständigen Macht berauscht. Wahr oder falsch?" Fragte sie ihn mit ziemlich neutraler Miene. Hatte er aufmerksam zugehört, dann könnte er diese Frage beantworten.
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Re: Zimmer 1 B

Beitragvon Mamoru Yuuki » Do 13. Okt 2022, 20:50

Absolut nicht. meinte er dann noch bestätigend und sie wussten wohl beide, was für ein Spiel hier erneut gespielt wurde. Doch als das Gespräch weiter ging schien Elizabeth nicht so ganz mit der Sprache rausrücken wollen, von wie vielen sie schon das Blut gekostet hatte, denn sie wirkte auf Mamoru, als würde sie um den heißen Brei herum reden und wollte eine genauere Definition von dem Wort Getrunken haben. Hmm kam es von ihm. Deine Beisserchen in das Fleisch eines Menschen gestoßen, das heraus quillende Blut deine Kehle hinab laufen lassen, um dich so zu sättigen... . meinte Mamoru dann erklärend. Auch wenn er sich ziemlich sicher war, dass sie genau wusste, was er damit meinte. Warum also die Frage? Aber so wie du dich zierst, diese Frage zu beantworten, muss ich ja doch schon fast annehmen, dass die Anzahl kaum der Rede Wert sein kann. Was im Umkehrschluss bedeutet, dass ich mich nicht darauf verlassen kann, dass du dich wirklich bei normalen Menschen unter Kontrolle hast. Das wiederrum bedeutet, dass Kana dann leider für dich raus ist. Sorry, Mädchen. meinte er und zuckte mit den Schultern. Tia hatte an Kana in gewisser Weise eine Art Narren gefressen gehabt, zumindest konnte Tia die Medic ganz gut leiden, was für Tias Verhältnisse schon weitaus mehr war, als man drum bitten konnte. Das bedeutete im Umkehrschluss für Mamoru nun, dass Kana ebenfalls etwas gut bei ihm hatte und er ihr Leben nicht in Gefahr bringen würde. Aber das Mamoru sich auf eine seltsame Art und Weise diesem Menschen gegenüber verpflichtet fühlte musste Liz ja nicht wissen. Stattdessen fand er ihre weitere Reaktion mehr als Interessant. Skeptisch legte sie den Kopf zur Seite und stellte ihm eine Frage, wie es denn für ihre Beute berauschend sein konnte. Sie hatte wohl augenscheinlich absolut keine Ahnung davon. Mamorus Grinsen wurde etwas breiter. Oh, Liz. Ich glaube, für dieses Wissen bist du noch nicht bereit. meinte er dann amüsiert. Bei all ihren Verhaltensweisen konnte man schnell vergessen, dass sie selbst gesagt hatte, dass sie immer allein gewesen war. Was dies tatsächlich alles bedeutete, wurde Mamoru mit ihrer Reaktion nochmal viel deutlicher klar. Sie war eine Jungfrau. Nun, technisch gesehen war er ebenfalls eine. Zumindest mit diesem Körper. Vom Erfahrungsstand jedoch nicht, was wohl schon sehr viel aus machte. Aber diese Gedanken, die er nun amüsiert über sie hatte, behielt er ersteinmal für sich.
Schließlich kümmerte sich der Chaosdämon um einen Termin für seine Schwester, dass sie sich jedoch ständig bedankte, war ihm unangenehm. Sie sagte aber dann nichts weiter dazu. Musste sie auch nicht. Stattdessen fing Mamoru mit einem neuen Spielchen an und wollte ihr ihre ID Karte nicht wiedergeben. Nachdem sie ihn wie ein Raubtier beobachtet hatte, schlug sie schließlich ein Spiel vor. Gänzlich abgeneigt war er nicht davon und so erklärte sie ihm, worum es ging. Hmm... klingt verlockend. Aber nur einmal falsch liegen und schon ist das Spiel vorbei? Das ist ja doch schon ziemlich riskant für mich. Lass es uns auf zwei Mal falsch liegen erhöhen. meinte er grinsend. Sie hatte sich so bewegt, dass sie etwas nach vorne kam mit dem Kopf und so ihre Brille wieder verrutschte. Er blickte ihr bei der Forderung direkt in die roten Augen. Sie zog die Brille schließlich ab und egal, ob sie nun auf seine Forderung eingehen würde oder nicht, er nickte bei ihrer Frage und war bereit. Sie stellte direkt ihre Frage und sah ihn dabei direkt an. Mamoru schmunzelte bei der Frage. Falsch. antwortete er knapp. Er begründete seine Antwort nicht, das war ja auch nicht die Voraussetzung des Spiels. Doch er hatte ihr zugehört. Sie hatte davon gesprochen, wie furchtbar es war, alleine zu sein, um niemanden zu verletzen. Sie hatte ihm den Stein gezeigt, der ihr Schmerzen zufügte, damit sie leichter die Kontrolle hielt, sie hatte davon berichtet, was geschah, wenn sie ihre Kräfte nutzte. Sie musste sich nähren und war erschöpft. Und sie behauptete, Kontrolle über sich zu haben. Dies konnte man nicht haben, wenn man sich nicht mit seinen Kräften auseinander setzte. Mamoru kannte sich damit aus, er hatte Tia oft genug im Kontrollverlust erlebt und berauscht vor Macht.
Er schmunzelte und musterte sie von oben bis unten. So, was wünsche ich mir nun von dir? Was hast du, was du mir geben könntest? meinte er nachdenklich. Übrigens hätte ich dir vielleicht vorher sagen sollen, dass es keine kluge Entscheidung ist, einem Dämon die Macht zu geben, sich etwas von einem zu wünschen und es nicht einzugrenzen. meinte er und grinste provokant. Und wenn du mir nun mit der Aussage kommst, dass man sich viel Wünschen kann und es nicht heißt, dass es in Erfüllung geht, werfe ich dich den Wölfen persönlich zum Fraß vor, Mädchen. meinte er drohend, ohne jedoch das Grinsen zu verlieren. Also gut. Ich möchte von dir, dass du mich freischaltest mit deiner ID Karte, sodass ich auch mit meiner Zugriff auf dein Zimmer habe. sagte er dann und hatte so seinen ersten Wunsch geäußert. Er wusste noch nicht genau warum er dies brauchte, aber er dachte, es könnte nützlich sein. Und sei es drum, um sie zu ärgern. Er fand Gefallen an dem Spiel.
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Re: Zimmer 1 B

Beitragvon Elizabeth » Do 13. Okt 2022, 21:39

~Versuchung~

Mamoru beschrieb genau was er mit Blutsaugen meinte und das er dem kleinen Spielchen weiter folgte verriet ein wenig über das Level der Neugierde des Chaosdämons. Wollte er genauso sehen wie weit Elizabeth bereit war zu gehen? Wohin sollte das Ganze noch führen? "Einige dutzend Male dürfte das schon gewesen sein. Menschliche Nahrung sättigt mich ebenfalls, Blut ist also wirklich nur von nöten wenn ich meine Kräfte gebrauche." Erklärte sie aufrichtig. Sie zuckte mit den Schultern. "Hast wohl gefallen an dem Mädchen gefunden und nun willst du es vor mir beschützen!" Natürlich wusste die Volkihar nichts von den wirklichen Beweggründen des Yuukis und das diese mit Tia und ihrer Meinung von Kana zusammenhingen. Also konnte sie verschwörerische Theorien in den Raum werfen! "Möchtest du eher sehen wie sehr ich mich bei dir unter Kontrolle halten kann?" Fragte sie amüsiert und lies es darauf beruhen. Das Thema wechselte zu einem wirklich sehr interessanten Bereich, denn scheinbar konnte auch ein Opfer Freude an ihrer Art der Nahrungsaufnahme empfinden. Doch wie genau das funktionierte wollte der gemeine Dämon nicht verraten, unerhört sowas! Sie wurde ein wenig wütend über diese Worte von ihm, aber sie hatte zu viel Klasse als sich nun aus der Fassung bringen zu lassen. Jedenfalls redete sie sich das selbst ein. Mamoru war erneut sehr hilfsbereit , doch anstatt es dabei zu belassen war nun er es der ihre ID-Karte gestohlen hatte. Einen solchen Racheakt hätte die Volkihar eigentlich erwarten müssen. Doch bot Elizabeth ein Spiel an. Der Einsatz war auf der einen Seite ein Wunsch für Mamorus und auf der anderen konnte Liz ihre ID Karte zurückgewinnen. "Dann könnte aber eine Patt Situation entstehen." Ein wichtiger Hinweis wie die Hybridin empfand, also obwohl es der Herr es so wollte würde sie das eher ablehnen, sonst könnte es eine endlose Runde werden. "Nein, nur eine." Schnell fing die junge Lady aus dem Hause Volkihar an zu reden. Es war eine Äußerung über sie selbst und der Yuuki musste nun nur erkennen ob diese wahr war oder gelogen. Eine einfache Aufgabe wenn er richtig zugehört hatte. Elizabeth wollte damit sehen ob er wirklich interessiert war, logisch Dinge verknüpfen konnte und es hatte auch etwas mit Vertrauen zutun. Er begründete seine Meinung nicht und hier wurde Liz dann auf eine Lücke ihres Spieles aufmerksam. Er hatte hier eine 50/50 Chance einfach geraten zu haben. Ihre Neugierde mehr über ihn herauszufinden hatte dafür gesorgt das sie einen solchen Fehler begangen hatte und das war ihr schrecklich unangenehm. Mehr als sie zugeben wollte. Doch man sie kurz eine zarte Röte auf ihren Wangen. Was durch ihre blasse Haut deutlich zum Vorschein kam. "Du würdest eine Dame einfach so ausliefern? Wie schrecklich!" Kam es gespielt empört von ihr. "Wahrlich teuflisch ....." Sie machte einen Schritt auf ihn zu. "Man könnte sagen dämonisch..." Es war weiterhin ein Spiel, trotz dieses kleinen Missgeschicks. Elizabeth wartete nun auf den Wunsch von Mamoru und er bewies Fingerspitzengefühl, Anstand und gleichzeitig dachte er weiter. Das gefiel der jungen Volkihar Dame. "Wie du willst." Die Wahrscheinlichkeit das er einmal in ihr Zimmer stürmte wenn sie tatsächlich schlief war gering. Reinigen musste sie sich im öffenltichen Bad, also gab es keine unangenehme Situation in ihrem Kopf. Vielleicht fand er auch gefallen einfach an dem Gedanken jederzeit ihr Zimmer betreten zu können. So genau konnte sie ihn noch nicht einschätzen. "Und du bist wahrlich nicht langweilig Mamoru Yuuki." Sprach sie noch ehe sie ihre Hand ausstreckte das sie ihre ID-Karte wiederbekommen würde. Denn nur dann konnte er freigeschaltet werden. "Es war verlockend einem Dämon diese Macht zu geben" Sprach sie lächelnd , dass tat sie während sie mit dem Nagel ihres rechten Fingers über ihre Lippen fuhr. "Mamoru?" Kam es plötzlich ziemlich ernst von ihr. "Du kanntest meine Mutter ja?" Fragte sie knapp. das er Takashi kannte stand außer Frage, aber sie glaubte das sie von den wenigsten hier positive Dinge über Cirillia hören würde. Aber er war ein Dämon und vielleicht war sein Blickwinkel ein Anderer. Man merkte dem Mädchen an das sie etwas über ihre Mutter wissen wollte, aber das sie sich auch irgendwo nicht traute direkt zu Fragen.
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Re: Zimmer 1 B

Beitragvon Mamoru Yuuki » Do 13. Okt 2022, 22:16

Sie rückte also endlich mit einer groben Zahl raus. Naja, aber das konnte ja nun jeder behaupten. Sie unterstellte ihm jedoch stattdessen, dass er Gefallen an Kana gefunden haben könnte. Er schmunzelte. Vielleicht. Eifersüchtig? fragte er dann provokant. Aber Kana war ein Gutmensch durch und durch, und wenn sie seinen bisherigen Worten aufmerksam gefolgt war, konnte sie sich denken, wie Mamoru zu Gutmenschen stand und das er diesen nicht viel abgewinnen konnte. Was dann natürlich immer noch die Frage offen ließ, warum er Kana schützen wollte. Und das würde ich tatsächlich gerne sehen. Aber ich bin ja sowieso schon raus. sagte er dann zu ihrer amüsierten Frage. Wenigstens log er in dem Bezug nicht. Er zuckte mit den Schultern. Dein Verlust. fügte er dann noch provozierend grinsend hinzu. Das es sie sogar ein wenig wütend machte, dass er ihr nicht mehr zu dem berauschenden Gefühl sagen wollte, bemerkte Mamoru nicht, sie konnte es gut verstecken.
Liz startete schließlich ein Spiel, seinen Vorschlag lehnte sie jedoch ab, also durfte er nur einmal falsch liegen. Ich habe das Gefühl, dass das Spiel unfair laufen könnte. meinte er dann, aber er spielte trotzdem und die erste Frage war tatsächlich nicht sonderlich schwer. Und so wies Mamoru sie auf einen Fehler hin und der junge Mann sah sogar eine leichte Röte in ihrem Gesicht, was ihm das Gefühl von Triumph gab. Gespielt empört reagierte sie auf seine Worte, und verglich dann sein Tun. Dabei machte sie einen Schritt auf ihn zu. Mamoru lehnte sich leicht vor in ihre Richtung, sodass sein Gesicht nur noch wenige Zentimeter von ihrem entfernt war. Sagte ich ja. hauchte er ihr entgegen. Dann begradigte er seine Haltung wieder und sprach seine Forderung aus. Sie schien dem wirklich nachkommen zu wollen, aber da sie ja eh kaum schlief, war dies wohl kein großer Verlust für sie. Sie machte ihm dann jedoch ein unerwartetes Kompliment. Mamoru lachte kurz ein wenig. Was wohl das erste Mal war, dass man ihn überhaupt lachen hörte, wenn auch nur ein bisschen. Wenn du wüsstest. sagte er dann. Sie streckte ihre Hand aus und schien ihre ID Karte haben zu wollen. Ne ne, junge Dame. Nicht so schnell. Freischalten kannst du mich auch später noch. Ich habe diese Runde gewonnen. Und eigentlich bin ich nicht gewillt, auf noch mehr Wünsche die ich bekommen könnte, zu verzichten. Du weißt doch, eigener Vorteil und so. meinte er und zwinkerte ihr zu. Dann reichte er ihr die Karte aber nach kurzer Wartezeit aber trotzdem. Aber vielleicht sollte ich sie dir doch lieber geben. Nicht das du am Ende noch weinst. meinte er und grinste. Das es für sie verlockend war, ihm, einem Dämon, diese Macht zu geben, auf die Worte gab er nicht so viel. Denn er glaubte, dass wenn er etwas anderes gesagt hätte, dass ihre Worte dann anders ausgefallen wären. Aber genau wusste er dies natürlich nicht. Plötzlich blickte sie ernster drein und nannte seinen Namen. Er horchte auf. Die Art und Weise wie sie sprach war anders als noch die ganze Zeit über zuvor. Sie fragte plötzlich nach ihrer Mutter. Mamoru sah sie eine Weile an. Bist du am Ende etwa doch nur ein junges Mädchen, dass ihre Mutter vermisst, Elizabeth? fragte er plötzlich. Doch seine Stimme hatte nichts spottendes. Er schmunzelte leicht bei den Worten, aber er nahm sie nicht aufs Korn oder versuchte sie zu provozieren. Der Chaosdämon setzte sich auf einen Hocker, so war noch ein Sitzsack und der Bürostuhl frei. Er strich sich mit einer Hand durchs Haar und und legte die selbe Hand anschließend in seinen Nacken und lehnte den Kopf leicht zurück. Er schloss für einen Moment die Augen und rieb sich den Nacken kurz, als würde er eine Verspannung raus kriegen wollen. Das ganze hielt nicht lange an, es war eher eine Art Pause, sodass er seine eigenen Gedanken sammeln konnte. Er hatte die Erinnerung von hundert Jahren. Dazu nicht nur seine eigenen sondern auch noch die vom Racchninetzwerk. Er wusste viel, aber oftmals musste er seine Erinnerungen auch ersteinmal sortieren. Besonders wenn es ins Detail gehen sollte. Cirillia Fiona Elen Volkihar. sagte er dann, während er noch immer die Augen zu hatte. Dann nahm er die Hand aus dem Nacken, machte den Kopf wieder gerade und sah zu Liz. Sie war eine schöne Frau. Wo sie hinkam zog sie Blicke auf sich und sie war sich darüber durchaus bewusst. Sie war selbstbewusst. Doch waren Menschen für sie nichts anderes als Vieh. Nahrung. Sie war kein Halbvanpaia wie du. Sie musste sich davon ernähren und sie wollte es auch. Ich glaube nicht, dass sie jemals Reue dafür empfanden hatte. Ich weiß, dass sie Menschen für sie mit Kühen für die Menschen verglich. Sie war klug, selbstbewusst und sehr auf ihr Äußeres erpicht. Zurecht. erklärte Mamoru dann weiter. Sie war eine Tochter von Kalthaven, was wohl eine sehr hohe Stellung in ihrer Welt war. Wie genau die Hirachie da jedoch war und was das genau bedeutete weiß ich nicht. sagte er ruhig. Für einen Moment musterte er Elizabeth. Es hat nie jemand mit dir über sie gesprochen, oder? Du sagtest, dass der Akuto nicht sprechen konnte in seiner Form. erinnerte er sich. Das er überhaupt selbst untot war, verdankte er auch deiner Mutter. Für sie hinterging der Senjougahara. erzählte er weiter. Plötzlich rieb sich Mamoru etwas verlegen am Hinterkopf. Das wollte ich dir so eigentlich gar nicht unbedingt sagen... aber eigentlich war Yuu mit der Direktorin ein Paar. Deine Mutter sorgte dafür, dass Yuu sie hinterging und fallen ließ wie eine heiße Kartoffel. meinte er dann weiter. Es war ihm nicht unangenehm, ihr dies zu sagen, er stiftete gerne ein bisschen Chaos. Aber etwas in ihm sagte ihm auch, dass es vielleicht ein bisschen zu viel sein könnte für sie. Das ist, glaube ich, alles was ich weiß. Oder gibt es etwas spezielles, was du wissen möchtest? fragte er dann. Aber vergiss nicht, ich bin keine Weissagung. Mehr Informationen kosten was. Einen Gefallen oder einen weiteren Wunsch. meinte er dann und grinste wieder ein wenig spitzbübisch.
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