Zimmer 3 A [Elizabeth]

Im Wohnheim in der FuGa befinden sich Unterkünfte/Wohnungen für alle Schulzugehörigen und somit alle Schüler sowie Lehrkräfte. Die Art der Unterkunft ist abhängig vom Rang der jeweiligen Person.
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Elizabeth
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Re: Zimmer 3 A

Beitragvon Elizabeth » So 13. Nov 2022, 18:08

~Zukunft~

Sie brachten den Chaosdämon zurück zu seinem Zimmer oder eher dem Zimmer der Volkihar. Denn um ins Bett zu kommen musste er bei ihr nicht erst irgendwelche Stufen hochklettern und es war richtig was Ayaka sagte, ein Sturz wäre hier auch nicht so schlimm. Ähnlich wie es Mamoru erging bekam auch Liz das Bild nicht aus dem Kopf aufgrund des Gespräches von zuvor. Sie schüttelte sich ein wenig als sie Platz genommen hatte um wieder bei der Sache zu bleiben. Die Weißhaarige bat jedoch um Ersatzkleidung, da sie in ihrer aktuellen natürlich nicht schlafen wollte. Sie war sehr auf ihr Äußeres bedacht und würde niemals nie mit schmutziger Kleidung in ein Bett steigen. Auch unterhielten sie sich kurz über ihre anderen Geschwister, aufmerksam folgte Elizabeth den Worten. "Es wäre schön wenn du sie fragen könntest, ich sehe sie ja Morgen ohnehin. Dann könnte sie mir gleich etwas ausleihen. Danke Ayaka." Meinte die Dame aus dem Hause Volkihar freundlich, ehe sie zu Mamoru rüber blickte. "Ach bist du wirklich so geschwächt oder willst du dich nur von mir bedienen lassen?" Liz runzelte die Stirn, grinste dann aber und stand auf. Sie würde kurz zu Mamoru ins Zimmer gehen und sich ein großes schwarzes Shirt und eine dunkle Shorts holen. Das reichte für die Nachtruhe aus. Sie brachte dem Chaosdämon ebenfalls etwas mit und kam genau rechtzeitig um das Gespräch über ihre Familie weiter fortzusetzen. "Ich hoffe doch sehr das ich sie Alle bald kennenlerne." Ja die sehr neugierige Hybridin freute sich wahrlich auf eine Begegnung mit ihren anderen Geschwistern. Wenn alle Ihr gegenüber so nett und unvoreingenommen waren wie Mamoru und Ayaka, dann konnte ja nichts schief gehen. "Jeder von uns ist wirklich etwas besonderes." Ja die Volkihar war stolz ein Teil dieser besonderen Familie zu sein. Sie würde alles weitere einfach auf sich zu kommen lassen und ein wenig nervös wegen dem Gespräch mit der Direktorin war sie jedoch. Wie würde sie auf eine Art Vanpaia in ihrer Schule reagieren? Besonders bei der angespannten Vergangenheit mit ihrer Mutter Cirillia? Doch Elizabeth wollte sich ihr eigenes Bild machen und Senjougahara versichern das von ihr keine Gefahr ausging. Sie war eine Hybridin und die Tochter von Ciri, aber auch die von Takashi und Beide hatten sich für diese Welt eingesetzt. Sie würde zwar niemals ihre Natur leugnen können, hatte aber keine Absicht irgendjemandem zu schaden. Ihre Schwester wollte sich nun verabschieden. Die Weißhaarige stand auf und nahm Ayaka kurz in den Arm. "Hat mich auch sehr gefreut, wir sehen uns Ayaka." Freundliche und ehrliche Worte der Volkihar die dann zu Mamoru blickte. "Ich geh mich kurz umziehen." Liz hatte ja bereits ihre Waffen gelöst und abgelegt, sie überreichte dem Schwarzhaarigen seine Sachen und würge kurz im WC verschwinden um sich umzuziehen. Das dauerte nicht lange, sie war geübt darinn ihre Kleidung abzulegen. Für ungeübte Hände würde dies bei all den Verschlüssen und Schnürungen sicher ewiglich dauern! Unterwäsche trug sie unterhalb ihrer jetzigen Kleidung nur sehr selten, es war ein maßangefertigtes Outfit das sonst nicht richtig sitzen würde. Ihren Schmuck sammelte sie ebenfalls zusammen und so kam sie nur in Shirt und Shorts zurück zu dem Chaosdämon. "Brauchst du noch etwas zu trinken?" Fragte sie und da sie für seinen Zustand verantwortlich war hätte sie auch kein Problem damit ihm nun ein Glas Wasser zu holen oder so etwas. Ihre Klamotten legte sie auf den Schreibtisch genauso wie ihren Schmuck. "Sie hat aber nicht wirklich einen Stachel da , oder?" Kam es plötzlich von der Weißhaarigen ohne Vorwarnung. Das Bild wollte auch ihr einfach nicht aus dem Kopf. Aber gut sie waren alle besonders, sie selbst war ja eine halb Untote also würde sowas doch sicher auch gehen oder? Liz würde sich dann wieder auf den Stuhl setzen und die Beine übereinander schlagen. "Das Ganze mit Ayaka hat mich jedoch auf ein Problem hingewiesen. Hier wird es nur schwer einen Lehrer für mich geben. Zumindest was meinen Vanpaia Anteil betrifft. Die Person die die meiste Erfarhung mit diesem hat kann diesen wohl am aller wenigsten leiden." Damit meinte sie natürlich Senjougahara. Wie also sollte sie ihre Fertigkeiten weiter ausbauen?
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Re: Zimmer 3 A

Beitragvon Mamoru Yuuki » Mo 14. Nov 2022, 09:45

Mamoru mischte sich bei dem Gespräch zwischen Ayaka und Elizabeth nicht mit ein. Musste er auch gar nicht. Er sagte lediglich, was er wusste zu den restlichen Geschwistern und Ayaka ergänzte dies noch weiter. Dann wollte sie sich jedoch verabschieden. In der Zwischenzeit war Liz noch in Mamorus Zimmer gegangen und hatte sich und ihm Kleidung geholt. Auf ihre Frage zum bedienen lassen grinste er sie nur ein wenig frech an, blieb ihr aber vorerst eine Antwort schuldig. Liz verabschiedete sich mit einer Umarmung von Ayaka, dann würde die Kamizuru wohl gehen und Liz wollte sich umziehen. Kannst du auch hier machen. Ich guck auch ganz bestimmt weg. sagte er und grinste spitzbübisch. Dabei legte er eine Hand auf seine Augen, spreizte dann aber direkt die Finger über seinem Blickfeld. Ihm war aber wohl schon klar, dass er sie damit nicht bewegen konnte, da zu bleiben. Es war auch eher als Scherz gemeint. Als sie also verschwand, richtete sich auch Mamoru aus dem Bett wieder auf und griff nach den Sachen, die sie ihm mitgebracht hatte. Denn halb nackt in ihrem Bett weiter rumliegen, wollte er dann auch nicht. Eine Dusche hätte vermutlich auch nicht geschadet, aber das konnte er nun auch nicht ändern. Er zog frische Unterwäsche an, dazu eine schwarze Jogginghose und ein schwarzes Shirt. Da er bereits ausgezogen war, ging es bei ihm etwas schneller als bei Liz, sodass er schon wieder angezogen war, als sie mit seiner Shorts und in seinem schwarzen Shirt aus dem Bad kam. Das sie keinen BH trug konnte er erkennen, störte ihn aber weniger. Er war jahrelang mit Tia zusammen gewesen, die die meiste Zeit über nackt oder halb nackt gewesen war und fast nie einen BH getragen hatte. Gut... bei ihr war das größentechnisch auch nochmal etwas anderes gewesen als es bei Liz wohl der Fall war. Je mehr er jedoch darüber nachdachte, wie das bei Liz nun war, merkte er, dass es ihm vielleicht doch nicht so ganz egal war, weswegen er dann doch nicht umhin kam, den Kopf zur Seite zu drehen und die untere Hälfte seines Gesichts mit einer Hand zu verbergen, als sie bereits fragte, ob er etwas zu trinken bräuchte. Nein, passt schon. Außer du willst mich unbedingt bedienen? meinte er grinsend und griff so doch nochmal ihren Spruch mit auf. Er hatte sich mittlerweile wieder auf ihr Bett gesetzt. Liz legte fein säuberlich ihre Kleidung auf den Schreibtisch. Mamoru hatte seine überall auf dem Boden verteilt und er fühlte sich mit dem Chaos auch ganz wohl so. Als die Halbuntote ihre nächste Frage stellte, musste der Chaosdämon dann aber doch lachen, was man so auch nicht oft von ihm hörte. Ich weiß nicht? Ich habe sie noch nie nackt gesehen. gab er dann grinsend zu. Du kannst sie ja mal fragen und mir dann berichten. Obwohl... lieber nicht. Wenn ich weiß, dass es solche Dinge gibt, bekomme ich vielleicht noch Angst vor Frauen. fügte er dann schmunzelnd hinzu. Liz setzte sich wieder auf den Stuhl und überschlug die Beine. Der Schwarzhaarige legte sich wieder auf das Bett und verschränkte wieder die Arme hinter dem Kopf. Ein Bein winkelte er an, während er ihr zuhörte. Nein, die Person, die die meiste Erfahrung mit deiner Art hat, sitzt als Fledermaus in irgendeinem Unterschlupf. verbesserte er sie. Aber... Mamoru zögerte, ob er ihr das, was er sagen wollte, wirklich sagen sollte. Entschied sich dann aber doch dafür. Felicita hat wohl etwas... mehr... mit Yuu zu tun gehabt. er betonte das "mehr" anders, sodass sie sich wohl denken konnte, was er meinte. Ich weiß nicht, wie viel Wissen sie dabei vielleicht auch mit Vanpaia beziehungsweise hybriden sammeln konnte. sagte er. Liz wusste, dass Felicita auch die Freundin von Takashi gewesen war. Ob sie auch wusste, dass die Teiko etwas mit Yuu gehabt hatte? Naja, nun wusste sie es zumindest. Mamoru drehte den Kopf zu Liz und grinste sie dann an. Meine Kleidung steht dir, solltest du öfter tragen. meinte er ein wenig verschmitzt und würde sich dann aber zur Seite drehen, jedoch mit dem Gesicht ihr zugewandt. Seine Gesichtszüge wurden wieder ernster, bevor er erneut das Wort ergriff. Du hast die Macht genossen, die du vorhin spürtest, oder? Als du die Qual gehört hast. Die Schreie all der Opfer. Meiner und Tias Opfer. Ihr Leid. Und doch hast du am Ende gelacht. sagte er ruhig und sah sie an, als würde er etwas in ihrer Reaktion suchen. Gleichzeitig verriet er ihr, was sie da überhaupt gehört hatte und das es nicht bloß "irgendwelche" Schreie waren. Hast du Angst vor dem, was du sein könntest? fragte er sie dann frei heraus.
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Re: Zimmer 3 A

Beitragvon Elizabeth » Mo 14. Nov 2022, 17:50

~Überlegungen~


Die Volkihar würde sich umziehen gehen wollen und natürlich hatte Mamoru einen frechen Spruch auf Lager. "Aber natürlich. Nur in deinen Träumen werter Honigsucher." Sie lachte mädchenhaft während sie von dannen zog in Richtung Badezimmer. Ihre Schritte natürlich deutlich hörbar. Das wollte sie auch so. Daraufhin verabschiedeten sich auch schon recht bald Ayaka und so waren die beiden Anderen wieder allein. Die Weißhaarige hockte sich wieder hin und bemerkte dann erst Mamorus amüsante Reaktion. Fast schon jugendlich war diese. Sie schmunzelte. "Was ist denn los Ma-mo-ru?" Sie betonte bewusst seinen Namen, natürlich gekonnt wie. "Ach nein bedienen musst nicht sein, weiß ja nicht ob du dafür schon bereit bist?" Sie grinste angriffslustig und streckte sich dann. Dabei schob sie bewusst ihren Oberkörper vor während sie die Arme in die Luft ausstreckte. Ein ziemlich mädchenhafter Laut kam aus ihrem Mund. Ein zufriedenes seufzten folgte, wie man es wohl erwarten würde wenn man sich so herrlich schön streckte! Dies war natürlich teuflische Absicht, da sich Elizabeth sehr wohl ihres Körpers und somit ihrer weiblichen Reize und deren Wirkung bewusst war. Doch der Ernst der Lage kehrte zurück als sie die Lady aus dem Hause Volkihar der Frage aller Fragen stellte. War der Stachel bei Ayaka nun Realität oder nicht? Mamoru war dann wohl doch nicht so ein Höschenheld wie es den Anschein gemacht hatte. Wäre auch sehr seltsam bei einem Blutsverwandten! Doch das schien ihm ja allgemein nicht so wichtig zu sein und wenn man daran dachte das er der Sohn von Takashi und seiner eigenen Mutter war? Besser nicht näher über den Kreis nachdenken. Ja das war ein gutes Motto. "Das ist doch schrecklich für die eigene Unterwäsche wann da immer ein Stachel ist." Ja Liz stellte es sich bildlich vor und ihre Unterwäsche zumindest war präzise ausgewählt und nur das Beste! Wenn sie denn mal welche trug. Dies war eher selten, aber das musste ja auch keiner wissen. "Sag mir ein Chaosdämon hat Angst vor gefährlichen Frauen?" Sie lachte etwas und blickte ihm dann vielsagend ins Gesicht. Die Sonnenbrille hatte sie noch immer auf der Nase, diese rutschte dann aber natürlich vor und man konnte direkt in ihre teuflischen Augen sehen. Mamoru schien es sich gemütlich zu machen auf ihrem Bett und ja er musste sich ja auch erholen. Er versuchte auf die Frage der Weißhaarigen zu antworten und rückte dabei mit einer wirklich interessanten Information heraus. "Oh." Kam es ein wenig überrascht von Liz. Nein das wusste sie gewiss nicht über ihren "Ziehvater". "Also wenn sie länger miteinander zutun hatten dann weiß sie sicher einiges. Es gibt so viel was ich noch nicht richtig verstehe. Wie ist sie denn auf meine Art zu sprechen?" Fragte sie neugierig. Wenn sie nämlich schon mit Ablehnung bei Senjougahara konfrontiert wurde , dann hatte sie nicht wirklich Lust dies gleich zwei Mal hintereinander zu erleben. Aber hier wusste der Chaosdämon sicher Rat. Sie schüttelte dann ihren Kopf. "Das Ganze mit unseren Geschwistern, unserem Vater. Mehrere Männer und Frauen wirkt ziemlich kompliziert und verrückt auf mich." Aber sie zuckte dann mit den Schultern. So war es nuneinmal. Was er dann sagte zauberte ihr ein breites Grinsen ins Gesicht und sie stand auf. "Ach findest du?" Sie schlenderte durch ihr Zimmer, dabei achtete sie darauf das Mamoru ihren Bewegungen folgen konnte. "Dann sollte ich vielleicht rüber gehen und alles einsammeln für mich. Dann spare ich mir den Einkauf." Sprach sie angriffslustig in seine Richtung. "Dann lege ich alles schön fein säuberlich hier zusammen." Damit wollte sie ihn zusätzlich ärgern. Sie hatte mitlerweile gemerkt wie sehr er das Chaos liebte. War auch nur logisch so als Chaosdämon. Was er dann zu sagen hatte lies sie aufhorchen und auch ihre Gesichtsmimik wurde wieder ernster. "Das war es also.." Murmelte ein wenig vor sich hin. Sie erinnerte sich genau an dieses berauschende Gefühl. Die gefährlichen Gedanken in ihrem eigenen Kopf. Sie führte ihre Hand zu ihrem Herzen. "Ich fürchte die Kontrolle zu verlieren, aber ich kann nicht leugnen das dieses Gefühl schön, nein berauschend war." Gestand sie und würde ihn direkt ansehen. "Tia, erzähl mir von ihrer Macht. Du hast mir gesagt sie wurde zur Herrin der Qual, was bedeutet dies wirklich?" Ja Liz war sehr interessiert an ihr und sie setzte sich wieder auf den Schreibtischstuhl und schlug die Beine übereinander.
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Re: Zimmer 3 A

Beitragvon Mamoru Yuuki » Di 15. Nov 2022, 11:17

Mamoru war eigentlich klar gewesen, dass sie nicht im Zimmer bleiben würde, um sich umzuziehen. Das er aber erneut den Honig erwähnte, ließ vermuten, dass sie das Ganze doch mehr beschäftigte, als sie vielleicht zugeben wollte und so grinste er nur, ließ sie dann aber von dannen ziehen. Er zog sich in der Zwischenzeit ebenfalls an, kurz darauf kam auch Liz wieder aus dem Bad. Man konnte erkennen, dass sie keinen BH trug und im ersten Gedanken juckte es den Chaosdämon recht wenig. Nacktheit war nichts ungewöhnliches für ihn, auf Grund seiner Vergangenheit. Doch je mehr er darüber nachdachte, wie Liz Körper anders aussah als das was er so "gewohnt" war, desto mehr merkte er, dass es ihn vielleicht doch nicht so ganz kalt ließ, weswegen er dann doch den Blick abwenden musste und die untere Hälfte seines Gesichts mit einer Hand verbarg, da er selbst merkte, wie sein Gesicht heißer wurde, was unwillkürlich hieß, dass er rot wurde. Aber wem machte er was vor? Er konnte das nicht vor Liz verbergen. Sie hatte sich wieder hingesetzt und fragte direkt, was los war. Dabei betonte sie abermals seinen Namen auf eine ganz besondere Art und Weise. Ja... was sollte er darauf nun sagen? Nichts. log er. Es war nicht, das er sich schämte, aber er wollte vor ihr auch nicht zugeben, dass sie ihn nervös machen konnte, mit nur so einer Kleinigkeit. Wer war er denn?! Er war über hundert Jahre alt! Sowas sollte ihn nicht nervös machen! Das Thema wechselte ein wenig aufs bedienen lassen und der Chaosdämon dachte, er wäre aus dem Schneider und gerade noch etwas zu dem "bereit sein" antworten wollte, als sie jedoch plötzlich anfing sich zu strecken und dabei ihr Stimmchen erklingen ließ und seufzte. Ihr, oder besser gesagt sein, Shirt spannte sich ein Stück weit enger an ihren Busen, während sie den Oberkörper beim Strecken leicht nach vorne drückte. Doch dieses Mal hatte ihn keine Manipulation ihrerseits in seinen Fängen, weswegen er ihr auch weiterhin ins Gesicht sehen konnte. Aber gesehen hatte er das Ganze dennoch und ihre Laute ebenfalls gehört. Abermals pochte in ihm der Wunsch, sie besitzen zu wollen. Er riss sich jedoch zusammen, nun nichts zu sagen und nicht weiter auf diese Pose zu reagieren. Denn er wusste, dass sie genau das wollte. Sie wusste genau, was sie in ihm auslösen konnte, mit ihren Worten und ihrem Verhalten und sie spielte einfach immer weiter mit ihm. Doch kam Liz dann auch Ayaka und ihren Stachel zu sprechen. Genaue Infos hatte der Chaosdämon dazu nicht und er war ganz froh, dass das Thema dazu wechselte, denn es war ein ziemlicher abturner. Bei ihrer Sorge um die Unterwäsche zuckte er mit den Schultern. Vielleicht kann man den ein - und ausfahren, sodass die Unterwäsche nicht beschädigt wird. warf er ein. Dann schüttelte er den Kopf. Aber eigentlich will ich da gar nicht so genau drüber nachdenken. meinte er dann, ehe Liz erneut einen Aufhänger gefunden hatte in seinen Aussagen. Sie lachte bei ihrer Frage etwas und er fing ihren vielsagenden Blick auf, wobei ihre Sonnenbrille erneut verrutscht war und man ihre teuflischen Augen sehen konnte. Er grinste spitzbübisch. Ich würde es eher Respekt und Interesse als Angst nennen. Aber... wenn eine Frau einen Stachel in ihrer Muschi hat, ja... dann will ich viellicht die Frau lieber nicht mehr kennen lernen. sagte er. Aber er hatte ihre Anspielung verstanden. Dann Antwortete er auf ihre Aussage zum dem geeigneten Lehrer. Sie schien überrascht über die Information. Da ist mein Wissen tatsächlich begrenzt. Am Ende war ich wohl schon tot. Aber mein letzter Stand ist, dass sie ganz gut auf Yuu zu sprechen ist. Anfangs nicht, da er sie gegen ihren Willen genommen hat und damit dann auch die Familie gegen sich hatte. Aber sie hat ihm am Ende wohl verziehen. Wie es letztlich weiterging weiß ich aber nicht. erklärte er. Da war ihm Zwischendurch einfach der Tod in den Weg gekommen. Liz fasste jedoch mit einem Satz zusammen, was die ganze Pfeilergeschichte war, zuckte dann aber selbst mit den Schultern. Als Mamoru dann seine Kleidung an ihr komplimentierte konnte er ihr breites grinsen nicht übersehen. Sie stand direkt auf und schlenderte durch das Zimmer. Natürlich ruhten die Augen des Chaosdämons auf ihr, während sie sich quasi präsentierte. Nur ein Blinder würde nicht bemerken, wie attraktiv sie war. Einmal mehr merkte Mamoru, dass er dieses Weib niemals jemand anderem gönnen würde. Nein, er würde nicht zulassen, dass überhaupt jemals jemand anderes mit zweideutigen Gedanken, berühren würde. Sie wurde jedoch plötzlich angriffslustiger. Doch Mamoru grinste nur leicht. Von mir aus. Dann denkt aber jeder, dass wir was miteinander hätten, wenn du meine Sachen trägst. meinte er. Das sie ihn mit der Ordentlichkeit ärgern wollte, merkte er sehr wohl. Und keine Sorge wegen deiner Ordnung. Ich habe ja Zugriff auf dein Zimmer. ging er auf den Scherz mit ein. Doch dann wollte er selbst ihr ebenfalls eine Frage stellen. Dabei offenbarte er ihr auch, was sie da vorhin eigentlich gehört hatte. Sie murmelte dabei ein wenig vor sich hin und ihre Gesichtsmimik wurde ernster. Mamoru beobachtete, wie ihre Hand zu ihrer Brust, auf Höhe ihres Herzens wanderte. Sie log sich wenigstens nicht selbst an, bei ihrer Antwort. Dann sah sie ihn direkt an und wollte mehr über Tia wissen. Übertrieben schauspielernd griff sich der Chaosdämon bei ihrer Frage an die Stirn. Oh, ich glaub meine Erinnerung ist da ganz schlecht. meinte er scherzend. Dann nahm er seine Hand aber wieder von der Stirn und sah sie wieder direkt an. Ich wünschte, ich könnte es dir zeigen. All die Dinge. Doch das einzige, was ich vielleicht könnte, wäre, es dich fühlen zu lassen. Aber... ich fürchte das ist keine gute Idee, nachher heißt es noch, ich hätte dich verdorben. Ich weiß auch nicht, ob ich das in dem Ausmaß schon könnte oder das Ganze erst weiter trainieren müsste. gab er zu. Er legte sich wieder auf den Rücken, verschränkte die Arme hinter dem Kopf und blickte an die Decke. Ich war bei ihr, seid sie sechs Jahre alt war, nachdem sie ihre Ziehmutter umbrachte, in einem unkontrollierte, ersten Ausbruch ihres Clanserbes. Ich war es, der sie aufwachsen sah. Der bei ihr war. Im Grunde ihr ganzes Leben lang. Ich war sowas wie ihr Elternersatz, sowas wie ihr Vater. Sie war mein Mädchen. Ich weiß, wie seltsam das nun klingen muss, da sie nun biologisch gesehen meine Mutter ist. Aber letztlich konnte sie nur so es schaffen, dass ich wiedergeboren wurde. Sie war ein einsames, gebrochenes Kind. Verwirrt und verzweifelt. Sie wusste nicht, wo sie hin sollte. Misstrauen wurde ihr von Anfang an entgegen gebracht. Und irgendwann verließ sie das Dorf. Sie war ernst und selbstbewusst. Letztlich auch skrupellos. Sie traf auf Minato und fand in ihm die erste Person, die sie anerkannte. Eine andere Person, der sie vertraute. Eine Person, die ihr nicht misstraute und die ihr Bestes wollte. Ich hasste ihn für lange Zeit, auch wenn er mir wieder einen Körper in ihrer geistigen Ebene gab. Ich war selbst misstrauisch und glaubte, er wollte sie von mir trennen. Vielleicht etwas engstirnig von mir. Vielleicht. Doch mit Minato zeigte sich auch ihre naive Seite. Eine Seite, die ich gefährlich fand, vor der ich sie schützen wollte. Letztlich wurde sie zur Herrin der Qual. Badete im Bad von Andariel, und entdeckte die Lust der Qual wieder. Ihr Hass auf Menschen war nie erloschen und keimte so weiter auf. Nachdem sie dies geworden war, wurde sie schließlich zur Königin der Klingen, nachdem die dämonischen Racchni sie als ihre Königin anerkannten. Sie ging in die Unterwelt und führte einen Krieg gegen die Unterwelt, um Minato zu retten. Den Krieg gewann sie auch. Sie wurde schwanger mit Takashi und letztlich zeigte sich immer wieder, dass die Familie für sie an oberster Stelle stand. Sie hätte alles für die Familie getan. Sie hielt nicht viel von Felicita, die Freundin von Takashi. Doch als Yuu sich an ihr verging, war sie die erste, die in das Dorf ging, mit der Armee der Racchni, um Vergeltung walten zu lassen, da sich Yuu mit dieser Tat an der Familie vergangen hatte. Auch wenn sie nicht viel von ihr hielt, war Felicita unter ihrem Schutz, da Takashi sie auserwählt hatte. Tia war... kompromisslos. Sie kannte kein Mitleid und kein Erbarmen. Und trotzdem... schützte sie das Dorf Konohagakure am Ende mit ihrem eigenen Körper gegen Amon und somit die ganze Bevölkerung. Sie hasste die Menschen und sah sich selbst als eine Person, die Takashi den Weg ebnen würde, die Welt zu reinigen. Dabei stellte sie sich am Ende auch gegen Minato. Tia konnte eine Person berühren und sie die größten Qualen spüren lassen. Sie hätte auch andere Dinge sie spüren lassen können, doch sie bezog sich in der Regel auf die Qual. Seelische Qual, körperliche Qual... das was ich bei dir getan habe, das ist nicht einmal ein Schatten dessen, was sie hätte machen können. Und du hast sie gesehen, dort in Stein gemeißelt. Sie sah so zerbrechlich aus. Und doch reichte nur eine Berührung um jeden Feind in die Knie zu zwingen. Sie war perfekt. sprach er und man merkte, dass er, während er sprach, sich selbst in den Erinnerungen ein wenig verlor und gar nicht mehr bewusst zu Liz sprach sondern einfach nur seine Erinnerungen laut kund tat. Dabei blickte er die ganze Zeit zur Zimmerdecke. Als er geendet hatte, rollte er sich jedoch herum, sodass er Liz den Rücken zuwandte. Was war das für ein Gefühl, dass sich da in ihm breit machte? Trauer? Nein... ein Dämon empfand keine Trauer. Er wusste, dass er Tia vermisste, oder eher die Zeiten von früher. Das er sich fehl am Platz fühlte, oder eher, dass er seinen Platz hier noch nicht gefunden hatte. Aber Trauer. Und trotzdem wollte er sein Gesicht in dem Moment nicht Liz zeigen. Elizabeth? sagte er plötzlich ihren ersten Namen vollständig, ohne sie jedoch anzusehen. Danke, wegen vorhin. Ich konnte mich dadurch wieder... ein bisschen mehr wie ich selbst fühlen. sagte er und zögerte bei dem Satz leicht. Ein Dank ging ihm nicht leicht über die Lippen, aber er erachtete es als angebracht. Außerdem wollte er irgendwie auch aus der Welt schaffen, dass sie ihn für einen verrückten perversen hielt. Aber das war eher zweitranging.
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Re: Zimmer 3 A

Beitragvon Elizabeth » Di 15. Nov 2022, 19:37

~Qual~

Die Volkihar machte sich einen kleinen Spaß daraus das Mamoru so auf ihre Präsenz reagierte. Sie verstand natürlich warum dies so war. Gut da musste man auch kein besonderes Auge für haben und Elizabeth nutzte diese Gelegenheit ein wenig Öl ins Feuer zu gießen. Liz mochte es ihn nervös zu machen, auch besonders desshalb weil er dies bei ihr ebenfalls bereits geschafft hatte. Ihre Position bot ihr so einige Möglichkeiten und unter dem Deckmantel sich zu strecken sorgte sie bewusst für gewisse Laute die in dem jungen Mann etwas auslösen würden. Egal wie alt er glaubte das sein Geist auch immer war, er steckte in einem jugendlichen Körper, mit genauso jugendlichen Hormonen. So glaubte Liz zumindest nach der Vorstellung bisher. Doch der Chaosdämon zeigte enorme Beherrschung und er sah der Weißhaarigen weiterhin ins Gesicht. Sie bewunderte diese Zurückhaltung schon fast und als Ayaka wieder Gesprächsthema wurde war das kleine Schauspiel auch schon beendet. Was der Schwarzhaarige sagte war durchaus faszinierend, ob es so eine Fertigkeit tatsächlich geben würde. Doch brachte dieses Thema auch so seine ganz eigenen Nachteile mit sich, denn von dieser Art von Kopfkino würden sie sich wohl so schnell ersteinmal nicht wieder erholen. "Im Kampf auch nicht zu gebrauchen eine solche Fähigkeit." Murmelte die Volkihar und sie schien sich bildlich vorzustellen wie ein praktischer Nutzen eines solchen Stachels wohl aussehen würde. Denn sie wusste natürlich wie Bienen oder Wespen sich mit ihrem Stachel verteidigten. Doch mehr interessierte Elizabeth die Aussage des Chaosdämons bezüglich Frauen. "Wie gut das ich keinen solchen Stachel besitze. Willst du mich näher kennenlernen?" Zugegeben diese Aussage war gemein, Beide wussten das sie Geschwister waren. Aber Elizabeth liebte das Spiel mit dem Feuer und sie kannte ja bereits wie seine Gefühlswelt unter Manipulation aussah, doch wie war es nun mit mehr klarem Verstand? Der ehemalige Gefährte von Tia Yuuki hatte jedoch auch noch ein paar neue Informationen für die Lady aus dem Hause Volkihar. So schien Yuu Akuto nicht nur eine Affäre mit Cirillia am Laufen gehabt zu haben sondern ebenfalls mit Felicita Teiko. Das Ganze wurde immer komplizierter, wie viele Päärchen waren in diese Sache wohl verwickelt? Eigentlich wollte Liz sich dazu keine Gedanken machen, aber sie war auch sehr neugierig darauf zu erfahren wie das Ganze wirklich abgelaufen war. Natürlich nicht detailliert! "Also Yuu hat sich an ihr vergangen als sie noch einfach so mit unserem Vater zusammen war?" Fragte sie um sicherzugehen das sie das Ganze auch richtig verstanden hatte. Von dem eher ernsten Thema kamen sie dann auch weg als Mamoru ein Kompliment auf den Lippen trug bezüglich seiner Kleidung an ihrem Körper. Dies war der Moment eben jenen Körper bewusst in Szene zu setzen. Das Ganze geschah spielerisch als sie so tat als würde sie seine verteilten Sachen im Zimmer aufheben. Von Angriffslust gepackt feuerte sie dem Chaosdämon etwas entgegen und dieser reagierte entsprechend. Sie schmunzelte. "Ach glauben das dann Alle?" Sie Schritt ein wenig näher auf Ihn zu. Stemmte dann die Hände in die Hüfte und lehnte sich etwas vor. "Oder sie glauben eher das ich als böse Vanpaia dich manipuliert habe und du nun mir gehörst und All das machst was ich will." Sie lachte ein wenig mädchenhaft daraufhin und das Thema wechselte erneut in eine ernste Richtung. Liz musste sich nun mit ihrer eigenen Natur auseinandersetzen und sie wusste nun wie Real die Schreie waren die sie vernommen hatte. Zum einen löste diese Information wachsendes Interesse an der Herrin der Qual aus, aber sie hatte auch einen gewissen Respekt vor sich selbst und eine Furcht das sie sich selbst nicht gänzlich kontrollieren könnte. "Du kannst mich nicht verderben Mamoru." Sies war ruhig gesprochen, ja sie wusste um ihre eigenen finsteren Gedanken, diese benötigten wahrlich keine Gesellschaft und waren so schon zahlreich genug das sie perfekt für sich alleine stehen konnten. Doch der Chaosdämon holte weiter aus und erzählte vom Leben einer der mächtigsten Frauen unserer Zeit. Gespannt und fasziniert zugleich hing sie an den Lippen Mamorus. Sie fühlte eine gewisse Anspannung in sich während er erzählte. Ähnlich spannend musste es für den Schwarzhaarigen sein, denn er erzählte und erzählte, schien überhaupt nicht mehr die gute alte Zeit verlassen zu wollen. "Dann kann ich verstehen warum das Ganze zwischen Ihr und ihrem Sohn passiert ist. Warum sie deine Eltern sind." Was meinte sie damit? "Sie hat alles verkörpert was Menschen verachten würden und dennoch war sie eine Retterin dieser Welt, warum lernen die Menschen nicht daraus, nicht von ihr?" Ja Elizabeth hatte ihre Heldin für den Moment gefunden. Auch das sie scheinbar lernte ein Leben im Genuss von Qual zu führen aber niemals sich selbst zu verlieren , niemals gegen Jene zu gheen die sie liebte und schützen wollte. Sie war eine Königin ihrer Selbst. Was dann passierte lies die Volkihar verwirrt drein blicken. Der Chaosdämon bedankte sich. Sofort eilte sie herbei und hockte sich neben das Bett. Sie streckte ihre Hand aus und berührte die Stirn des jungen Mannes. "Hast du fieber?" Sie schmunzelte. "Ja ganz warm! Hätte dir doch etwas zu trinken holen sollen." Das war nur natürlich da sie selbst deutlich kälter war als Andere. Sie stand dann wieder auf. "Gern geschehen." Sprach sie ruhig und drehte sich dann um. Als sie ihm den Rücken zugewand hatte lächelte sie leicht. "Du bist du, egal was passiert. Diese Familie auch wenn alles ein wenig verrückt ist , ist genauso wie sie sein sollte." Ja Elizabeth selbst würde absolut nichts verändern wollen.
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Re: Zimmer 3 A

Beitragvon Mamoru Yuuki » Di 15. Nov 2022, 20:51

Sie sprachen noch über Ayakas vermeintlichen Stachel und während Mamoru die Vorstellung sehr abturnend fand, dachte Liz über einen praktischen Hintergrund nach, doch fand auch keinen. Mamoru zuckte bei ihren gemurmelten Worten nur mit den Schultern. Interessanter wurde es, als sie in den Raum stellte, er hätte Angst vor gefährlichen Frauen. Und sie dann auf seine Antwort sogar nochmal genauer nachhakte. Er grinste ein wenig spitzbübisch. Hmm... ich weiß nicht. Du bist ja sonst nicht besonders nett zu mir. Vielleicht suche ich mir da lieber ein Mädel, dass mich auch gern hat? sagte er und pokerte hierbei ein wenig auf die von ihm vermutete eifersucht. Das Thema wechselte zu Felicita und Yuu und Liz fasste das, was sie verstanden hatte, nochmal zusammen. Ja, so kann man das sagen. Und später hat sie ihm verziehen und ist dann so mit ihm in die Kiste gehüpft. Aber frag mich nicht nach Details... das ist so seltsam, dass auch ich da nicht durchsteige. Ich habe es aufgehört, manche Sachen zu hinterfragen. meinte er unschuldig. Das Thema wechselte zu dem, was sie trug und natürlich hatte die Halbuntote auch wieder einen Konter zu seinen Worten. Dabei kam sie ein wenig näher zu ihm, stemmte die Hände in die Hüfte und lehnte sich vor. Sie lachte ein wenig nach ihren Worten und Mamoru schmunzelte. Dann haben alle Angst vor dir und keiner will mehr etwas mit dir zu tun haben. Soll mir auch recht sein. meinte er dann und klang fast schon gleichgültig. Das Thema wechselte zu Tia Yuuki und seine Sorge, dass er sie verderben könnte, strich sie sehr schnell aus dem Raum mit einer ruhig gesprochenen Aussage. Hast du 'ne Ahnung, Mädchen. meinte er und grinste ein wenig frech. Dann fing er aber an, über Tia zu sprechen. Dabei drehte er sich auch auf den Rücken und blickte zur Decke. Er verlor sich ein wenig in seiner eigenen Erinnerung an das, was war. Das was zwischen Tia und Takashi war, war um diese Welt zu retten. Weil sie ein Pfeiler war und weil es für sie keine Rolle spielt. Und warum Menschen nicht daraus lernen? Weil Menschen dumm sind. Widerwärtige Insekten. Sie sehen in Tia eine kaltblütige Mörderin. Scheinheilig bauen sie ein Denkmal auf. Doch wenn sie an sie denken, empfinden die meisten wohl nur Angst, Hass und Abscheu. Retterin der Welt. Pff. er stieß ein verächtliches Lachen aus. Sie war die Herrin der Qual. Königin der Klingen. An ihren Händen klebte Blut von vielen. Das, wovon sich alle ansonsten ihre Hände in Unschuld waschen wollen. Sie tat, was sie sagte. Sie redete nicht um den heißen Brei herum. Sie sprach keine leeren Drohungen aus. Wenn Tia etwas ankündigte, dann geschah es auch. Sie fragte niemanden um Erlaubnis. Nur Minato... anfangs. Später auch nicht mehr. sagte er und dachte dabei auch an den Macher-Befehl, an den Tia lange Zeit gebunden war. Doch letztlich wandte sich der Chaosdämon von Liz ab und wandte ihr den Rücken zu, als er merkte, dass sich da bei ihm plötzlich mehr regte, als nur ein reines Vermissen. Und diese Gefühle waren für ihn ungewohnt und befremdlich. Er wollte nicht, dass irgendjemand ihn sah, während er gerade selbst nicht klar kam. Dennoch konnte er der Vanpaia gegenüber einen Dank aussprechen. Er hörte, wie sie plötzlich wieder näher kam und sich auf das Bett setzte, dann spürte er im nächsten Moment ihre kühle Hand an seiner Stirn. Sie meinte, er hätte Fieber. Wohl auf Grund seiner Aussage und kam auf das trinken zurück. Das brachte ihn dann doch wieder zum schmunzeln. Sie stand wieder auf und Mamoru wandte den Kopf herum, so sah er ihren Rücken, und somit nicht, dass sie lächelte, während sie davon sprach, dass die Familie genau so war, wie sie sein sollte. Mamoru richtete sich wieder auf und setzte sich auf die Bettkante. Er sah Liz nicht an, die noch mit dem Rücken zu ihm stünde. Stattdessen streckte er den Arm aus und griff nach ihrer Hand um sie so festzuhalten, dass sie nicht wieder gehen könnte. Er hielt sie nicht gewaltsam fest, es war ein sanfter Griff, aus dem sie sich ohne Probleme lösen könnte. Bleib hier. sagte er dann mit klarer, deutlicher Stimme, sah dabei aber weiterhin zum Boden. Er wusste, dass er eigentlich sich ausruhen sollte und schlafen musste. Er wollte aber nicht rüber in sein Zimmer. Aber er konnte nun hier sich auch nicht hinlegen und schlafen, wenn er wusste, dass sie hier wach herum tigerte. Er vertraute ihr eigentlich und trotdem würde sich sein Körper wohl weigern, seine unbewusste Wachsamkeit soweit runter zu fahren, dass er sich so angreifbar machen könnte. Doch wie sollte er ihr das verständlich machen ohne ihr das wirklich so zu sagen? Sie hatte gesagt, dass auch sie ein paar Stunden Schlaf bräuchte. Nicht viel, aber zumindest wenige Stunden. Doch was er von ihr wollte, sagte er trotzdem nicht. Stattdessen hielt er nur ihre Hand fest und sagte, dass sie da bleiben sollte, ohne sie anzusehen.
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Re: Zimmer 3 A

Beitragvon Elizabeth » Di 15. Nov 2022, 22:29

~Kind der Qual~

Was wollte der Kerl denn damit sagen? Sie war nicht nett zu ihem!? Hallo! Doch ein wenig empört plusterte sie ihre Backen auf. Wann immer sie das tat sorgte dies dafür das man sie nicht mehr ganz so ernst nehmen konnte. "Nächstes Mal lass ich dich von Ayaka zu all den fiesen Menschen Ärzten schleppen und nicht von meinem Blut trinken, so nicht nett bin ich dann!" Sie hob drohend den Zeigefinger und fuchtelte damit ein wenig in der Luft umher. Doch so wirklich böse war sie ihm dann auch wieder nicht. Sie glaubte mitlerweile auch längst nicht mehr das er so ein Frauenheld war. Denn dafür verachtete er die menschliche Spezies zu sehr und er war hier unter Menschen. Kurz unterhielten sie sich über das viel zu komplizierte Beziehungsgeflecht der einzelnen Parteien. "Ich verstehe es jetzt schon nicht mehr, also schon gut." Gab sie zu verstehen. Ja sie war zwar neugierig, aber alle Details wollte sie auch einfach nicht wissen. Die Furcht vor Frauen wurde anschließend noch einmal ein wenig ausgeweitet und Liz fühlte sich tatsächlich ein wenig verletzt durch die Gleichgültigkeit in seiner Stimme. Auch wenn es wohl nur ein Scherz war. Sie verstand selbst nicht warum sie gerade so fühlte, sollte er doch machen was auch immer er wollte! "Würdest du dann auch nicht mehr mit mir zu tun haben wollen?" Fragte sie plötzlich geknickt. Ob dies gespielt war oder nicht konnte man so einfach nicht erkennen. Sie gab sich dieses Mal große Mühe ihre wahren Absichten zu verbergen. Sie waren sich dann einig uneinig zu sein bezüglich der Korruption der jungen Frau und das Thema wechselte zur Herrin der Qual. Elizabeth fand die Königin der Klingen und ihren Lebensweg unheimlich interessant und das konnte man auch deutlich anhand der Begeisterung in dem Gesicht der Weißhaarigen erkennen. Mamoru hatte wie immer nicht viel übrig für die Menschheit und seine Worte waren wirklich von Verachtung erfüllt. "Ich bewundere sie das sie einfach zu dem stehen konnte was sie wollte und wer sie war." Die Volkihar überlegte kurz. "Gerne hätte ich sie kennengelernt." Ja dies meinte sie ehrlich. Immerhin war sie ja auch als Takashis Tochter sicherlich ein Teil der Familie auch von ihrem Standpunkt aus und so wäre es sicher möglich gewesen sie persönlich kennenzulernen. So glaubte die Weißhaarige zumindest. "Glaubst du das die Menschheit sich verändern kann? Vielleicht wenn man sie dazu zwingt?" Dies war eine ehrliche Frage und musste nicht zwingend bedeuten das Liz dies auch tun würde. Sie war neugierig wie Mamoru antworten würde und die Vorstellung das ihr Vater gestorben war für eine Welt die vielleicht am Ende gleich sein würde wie Jene die sie hinter sich lassen wollte beunruhigte die Erbin des Hauses Volkihar doch ein wenig. Sie machte sich Gedanken darüber was dies wohl für die Zukunft bedeuten würde. Wer hatte in dieser Schule dann wirklich das sagen? Was würden diese Magister und die Direktorin dann entscheiden? Hatten sie doch viel verloren für diese neue Welt. Konnte Blut an den richtigen Händen vielleicht dafür sorgen das diese Welt dann doch so sein könnte wie sie sein sollte? Diese Gedanken behielt Elizabeth jedoch erst einmal für sich. Mamoru brachte seine Dankbarkeit zum Ausdruck und Liz nutzte die Gelegenheit ihn deswegen ein wenig spielerisch zu ärgern. Er war wirklich okay und sie mochte ihn. Das wollte sie ihm auch mit ihren darauffolgenden Worten klar machen. Sie hatte sich ein wenig von ihm entfernt, doch plötzlich hielt er ihre Hand fest. Verwundert drehte sie sich zu ihm um und würde versuchen ihn direkt anzusehen. Doch sein Blick war gegen den Boden gerichtet. Eigentlich wollte sie ja auch nicht gehen, sie wollte nur zum Stuhl zurück. Dies war ihr Zimmer! Dann schmunzelte sie ein wenig. "Muss ich dir vielleicht ein Schlaflied singen?" Fragte sie. Dies war ein kleines Geheimnis von ihrer Seite aus. Sie konnte tatsächlich singen. Häufig war sie allein gewesen in ihrem Zimmer und abseits von Training gab es natürlich andere Interessen. Elizabeth war sehr kreativ und dies zeigte sich hier. Also war diese Frage wirklich ernst gemeint. Sie fing plötzlich an zu singen auch ohne seine Zustimmung. Auch wenn sie dies eigentlich bisher nur für sich im privaten Raum getan hatte. Die Weißhaarige hatte nämlich ihn ganz genau diese Zeit über beobachtet und sie wusste sehr gut das seid sie über Tia gesprochen hatten er sich anders verhielt. Eine zarte Röte legte sich auf ihre Wangen weil sie dies einfach so getan hatte. Dazu hatte sie auch keine Melodie im Hintergrund wie sonst immer. Aber für den Moment passte das schon. Dies machte sie zwei Minuten lang etwa , ehe sie stoppte und auf eine Reaktion von ihm hoffte.
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Re: Zimmer 3 A

Beitragvon Mamoru Yuuki » Di 15. Nov 2022, 23:05

Bei seiner Aussage plusterte sie erneut ihre Wangen auf und Mamoru musste schmunzeln. Sie sah jedes Mal irgendwie niedlich aus, wenn sie das tat. Doch dieses Mal wedelte sie auch drohend mit dem Zeigefinger vor seiner Nase herum, während sie ihm auch mit Worten drohte. Mit Ayaka käme ich schon klar. Die schleppt mich nirgendwo hin, wo ich es nicht will. Aber eigentlich weiß Ayaka, dass sie mit sowas bei mir nicht ankommen braucht. sagte er, aber er verstand natürlich, worauf sie hinaus wollte und ging bewusst nicht darauf ein, dass sie vielleicht doch ganz nett sein könnte. Als Mamoru ihr dann jedoch "unterstellte" das niemand dann noch etwas mit ihr zu tun haben wollen würde, wenn sie ihn manipulierte, waren ihre Worte plötzlich gar nicht mehr so taff, wie der Chaosdämon es erwartet hätte. Ganz im Gegenteil. Sie klang sogar geknickt und das brachte ihn tatsächlich kurz aus dem Konzept. Er fuhr sich verlegen mit einer Hand durch das zerzauste Haar. So meinte ich das nicht. sagte er bloß. Seine Gedanken waren andere gewesen. Aber das könnte er ihr so ja nun auch nicht sagen. Das Thema wechselte zu Tia und Liz sprach ihre Bewunderung gegenüber der Königin der Klingen aus. Sie ist deine Oma. meinte der Chaosdämon ruhig. Ein Teil von ihr ist auch in dir. Ist in jedem der Pfeilerkinder. fügte er hinzu, ehe sie ihn plötzlich fragte, ob er glaubte, dass sich die Menschheit ändern könnte, vielleicht mit zwang. Kein Zwang der Welt kann die Menschen von ihrer Dummheit befreien. Sie brauchen eine Führung, die ihnen genug Honig ums Maul schmiert, dass dieses so verklebt ist, dass sie gar nicht anders können, als die Fresse zu halten und sich dabei noch zu freuen, weil sie den süßen Geschmack auf der Zunge haben. Menschen sollte es nicht erlaubt werden, längere Zeit selbstständig zu denken. Da kommt am Ende sowieso nur Müll bei raus. Sie können sich nicht ändern. Aber sie können sicherlich in die richtige Richtung gedrückt werden. Aber Zwang funktioniert nicht. Viele sind von ihren alten Mustern nicht einmal abgewichen, als diese ganze Welt in Gefahr war. sprach er ehrlich aus und in der Art und Weise, wie er über die Menschen sprach, merkte man nur wieder, welch Abneigung er gegen diese hegte. Er legte sich herum, Liz vermutete nach seinem Dank Fieber bei ihm, stand wieder auf, doch der Chaosdämon hielt sie schließlich an der Hand fest. Sie drehte sich herum und fragte dann, ob sie ihm ein Schlaflied singen sollte. Er fühlte sich verarscht. Doch bevor er etwas sagen konnte, fing sie tatsächlich damit an. Sie konnte gut singen, das konnte er definitiv nicht abstreiten. Verarscht fühlte er sich aber immer noch! Er sah sie nun direkt an und hörte ihr nur stumpf zu. Sie schien zu improvisieren und er sah, wie sich eine zarte Röte auf ihre Wangen legte. Irgendwann beendete sie ihr Lied und Mamoru lächelte leicht. Na, wenn es hier an der Schule nicht klappen sollte, wüsste ich zumindest, was du stattdessen tun könntest, um Geld zu verdienen. sagte er und das war wohl seine Art, ihr ein Kompliment zu ihrer Stimme zu machen. Doch dann würde er plötzlich aufstehen und erneut nach ihrer Hand greifen. Dieses Mal jedoch mit mehr Nachdruck dahinter. Er würde sie an der Hand ein wenig dichter zu sich ziehen, da sie sowieso nicht weit voneinander standen, wäre es wohl maximal ein halber Schritt, doch würde zwischen ihre Körper wohl gerade noch eine Handfläche passen. Ohne ihre Hand los zu lassen, würde seine andere an ihr Kinn greifen und ihren Kopf leicht anheben. Er sah ihr direkt in die Augen. Aber wenn ich es mir recht überlege, will ich gar nicht, dass jemand anderes das zu hören bekommt. sagte er dann ruhig und beugte sich dann ein wenig vor, sodass seine Lippen nur noch Milimeter von ihren entfernt wären. Sollte er stoppen und ihr eine letzte Möglichkeit geben, dieses Mal klar und deutlich zu sagen, was sie wollte und was nicht? Ihr das Angebot machen, dass er ansonsten direkt nun rüber in sein Zimmer gehen würde und sie dann in Ruhe lassen würde? Das wäre wohl das gewesen, was er hätte tun sollen. Was das Richtige gewesen wäre. Was man als anständiger Kerl hätte tun sollen. Aber sie hatte so viele zweideutige Signale gesendet den ganzen Tag über. Immer wieder es offen gelassen, ob es sie stören würde oder nicht. Oder eher es in Frage gestellt, dass es sie stören würde. Und hatte sie nicht selbst gesagt, dass sie Tia dafür bewunderte, dass sie Tia bewunderte, da sie zu dem stand, was sie konnte und wollte? Abgesehen davon... er wollte sie nicht gehen lassen. Und wenn er sie einsperren müsste. Auch das wäre ihm momentan egal. Er wollte sie besitzen. Was nützte ein letztes Angebot, wenn er sich sowieso nicht daran halten würde? Abgesehen davon... wer sagte, dass er nett und anständig war? Er war schon den ganzen Tag viel zu nett und anständig zu ihr gewesen, wie er fand. Natürlich waren das nur seine eigenen Gedanken, womit er für sich selbst sein Verhalten rechtfertige. Er hatte sich vergebeugt, und ihre Lippen würden sich nur noch Milimeter voneinander entfernen. Vielleicht schmeckt das hier besser als mein Blut. hauchte er leise. Mit Anspielung darauf, dass sie im Trainingsbereich noch verkündet hatte, wie schlecht er für sie geschmeckt hatte. Dann würde er die letzten Milimeter jedoch auch überbrücken und seine Lippen auf ihre kühlen legen. Ganz ohne Zunge und ganz ohne Hektik. Direkt nach dem Kuss würde er sich jedoch auch wieder von ihr lösen. Er würde sein Glück auch nicht provozieren wollen.
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Re: Zimmer 3 A

Beitragvon Elizabeth » Mi 16. Nov 2022, 20:43

~Gefühl~

Vielleicht kannte ihre Schwester den Chaosdämon doch nicht so gut wie er vermutete? Kurz überlegte Liz was sie sagen sollte. "Wir sind doch alle geprägt von unseren Erfahrungen und wie wir aufgewachsen sind. Ich glaube es fällt ihr schwer zu erfassen wer du wirklich bist." So war zumindest die Vermutung der Weißhaarigen. Für Ayaka war er wohl wirklich mehr einfach nur ihr Bruder, nicht einmal ihr großer Bruder und sie wurde geprägt von ihrer Hilfsbereitschaft. Was der Chaosdämon dann sagte verletzte die Volkihar schon ein wenig und ihre Reaktion sorgte dafür das sich Mamoru schlecht fühlte, jedenfalls deutete sie seine Reaktion so und DAS sorgte wiederrum dafür das Elizabeth sich schlecht fühlte. Sie strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. "Schon okay." Antwortete sie und das Thema wechselte zur Königin der Klingen. Das Interesse von Liz für die Herrin der Qual wuchs beträchtlich. Das was Mamoru dann über die Yuuki sagte sorgte dafür das sich die Augen der jungen Frau vergrößerten. Ja er hatte recht, sie war nicht nur die Tochter von Takashi und Ciri, sondern auch die Enkelin von Tia. Das Gespräch wandelte sich und sie unterhielten sich über die Menschheit selbst und einen möglichen Wandel dieser. "Doch wenn Menschen so sind, warum hat unser Vater die Wandlung der Welt dann so herbeigeführt und sie nicht vernichtet? Warum hat Tia ihm dabei geholfen dies so zutun wenn sie alle nichts wert sind?" Eine berechtigte Frage, ob der Chaosdämon die Antwort kannte? Das Bild war für die junge Dame aus dem Hause Volkihar noch sehr unklar, doch für den Moment wollte sie es dabei belassen. Mamoru brauchte auch ein wenig Ruhe. Doch der Kerl bedankte sich dann plötzlich bei ihr und dies nahm sie zum Anlass ihn ein wenig zu ärgern. Doch der Chaosdämon hatte etwas Anderes im Sinn er schien etwas zu wollen und Elizabeth konnte sich in diesem Moment nicht vorstellen was es war. Er hielt ihre Hand fest und Liz nahm dies als Grund um ihm ein Lied zu singen. Sie tat dies wirklich nicht für Jeden und er sollte sich besser geehrt fühlen das sie das einfach so machte! "Ich behalte es im Hinterkopf." Sprach sie ruhig und innerlich hatte sie auch irgendwo gehofft das es ihm gefallen würde. Bevor die Hybridin nun jedoch reagieren konnte überbrückte Mamoru die Distanz und er hielt sie wieder fest. Er ging ziemlich auf Tuchfühlung und die Weißhaarige sah ihm direkt in die Augen. Was er dann sagte sorgte für einen kräftigen Sprung ihres Herzens, sie fühlte das dieses wild in ihrer Brust zu klopfen begann. Ihr Verstand war ein wenig langsamer. Es dauerte einen Moment bis sie die Bedeutung dieser Worte erfassen konnte. Ihre Gedanken waren nun fast genauso schnell wie ihr Herzschlag, so fühlte es sich für sie imoment jedenfalls an. Sie war natürlich nicht taub und hörte dann auch den nächsten Satz des Mannes, der längst ihr Kinn hielt und die letzten Zentimeter zwischen Ihnen überbrücken wollte. Wollte sie? Instinktiv schloss sie die Augen, aber ihre freie Hand bewegte sich zwischen ihre und seine Lippen. Obwohl die ihren auch die Bewegung des Kusses nachahmen würden. Man konnte durch die Sonnenbrille natürlich nicht wirklich sehen das sie die Augen geschlossen hatte. Er entfernte sich wohl und sie tat dies auch. "Mamoru?" Sie war nicht verwirrt , oder vielleicht war sie das doch. Jedenfalls sprach sie seinen Namen so aus als würde sie eine Erklärung erwarten. Aber sie selbst trat zuvor in Aktion. "Du musst mich meine eigenen Erfahrungen sammeln lassen." Wie meinte sie das? Vermutlich konnte sie es in diesem Moment auch nur recht schlecht erklären. "Ich möchte das hier alles kennenlernen, genauso die Leute hier, unsere Geschwister. Alles." Sie wirkte sehr entschlossen dabei und nahm dann die Brille von ihrer Nase. "Was ich will sollte genauso wichtig sein." Ja flirten war eine Sache, das hier war etwas gänzlich Anderes. Elizabeth sagte vieles gerade aus reiner Abwehrreaktion heraus. Sie mochte Mamoru, aber war sich unsicher in wie weit dieses "mögen" ging hatte sie doch überhaupt keinen Vergleich. Ihre nahezu einzigste Bezugsperson war eine halbuntote Fledermaus! Daraufhin würde sie sich umdrehen und zum Schreibtisch gehen. "Aber unsere Familie scheint das nicht zu stören und mich auch nicht." Dies wirkte ein wenig losgelöst vom eigentlichen Thema. Aber Liz war so unsicher das sie ihm dies noch sagen wollte, das ihr Familienstand grundsätzlich für sie kein Problem war.
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Re: Zimmer 3 A

Beitragvon Mamoru Yuuki » Mi 16. Nov 2022, 21:17

Versuchte Liz Ayaka zu verteidigen? Es klang fast so. Mamoru ließ ihre Aussage mal so stehen. Was sollte er dazu auch groß sagen? Nachdem er ihr aber dann wohl einen Spruch zu viel an den Kopf geworfen hatte, fühlte er sich missverstanden und dadurch irgendwie schlecht. Aber wirklich erklären, wie er es gemeint hatte, konnte er auch nicht und so sah er nur, wie sie sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht strich und hörte ihr "schon okay". Aber es klang nicht so, als wäre es okay. Doch war Mamoru dann ganz froh darum, dass das Thema auf Tia wechselte. Das sich Liz' Augen kurz weiteten sah der Chaosdämon wegen der Brille nicht, aber sie hatte weitere Fragen. Weil Takashi nicht so dachte wie Tia. Er sah die Schwächen der Menschen, er glaubte aber, dass sie sich ändern konnten. Glaubte an einen Frieden. Und Tia glaubte an Takashi. Sie glaubte, er würde der Welt die Erneuerung bringen, die sie benötigte. Und sie glaubte daran, dass egal was sie selbst dachte und glaubte, Takashi es war, der das Richtige tun würde. Sie sah ihn als den Retter der Welt, nicht sich selbst. erklärte der Chaosdämon ruhig. Ob man das nachvollziehen konnte? In einer Welt, wo die meisten doch sowieso meist nur nach sich selbst guckten? Mit den nächsten Aktionen wurde es jedoch ein bisschen emotionaler als erwartet. Liz fing an, ein Lied zu singen und das war gar nicht mal so schlecht. Nach dem ersten indirekten Kompliment, konnte es Mamoru dann aber doch nicht auf sich beruhen lassen. Er verringerte die Distanz zwischen sich und Liz und würde versuchen sie zu küssen. Es schien auch erst so, als würde sie mitmachen, doch plötzlich war ihre Hand zwischen ihnen beiden und Mamoru sah sie etwas verwundert an. Er machte einen Schritt zurück und sie sprach seinen Namen, dieses Mal jedoch so aus, als würde sie eine Erklärung erwarten. Doch erwartete sie das wirklich? Was brauchte man da schon groß erklären. Aber bevor er etwas sagte, sprach sie auch schon weiter. Sie wirkte dabei sehr entschlossen und nahm ihre Brille ab. Sie drehte sich um und ging zum Schreibtisch, ehe sie jedoch plötzlich auch sagte, dass es ihre Familie nicht störte und sie auch nicht. Damit machte sie zumindest den Punkt klar, dass es ihr egal war, dass sie biologisch gesehen die gleichen Vater hatten. Mamoru stand noch für einige Augenblicke da und sah sie an. Sie hatte es gerade geschafft ihn abzuweisen und irgendwie doch nicht. Er hatte leicht den Kopf schief gelegt und das Kinn leicht angehoben, sodass er etwas "von oben herab" in ihre Richtung blickte. Was wohl auch ein wenig vom angekratzten Ego kam. Heute morgen wolltest du auch erstmal nicht von einem der Pfeilerkinder trinken. sagte er dann und er konnte in seiner Stimme dann doch nicht verbergen, dass sie gerade sein Ego getroffen hatte. Mit wem willst du denn deine eigenen Erfahrungen sammeln? Als ob du hier auch nur irgendjemanden besseren als mich finden könntest, der dir gerecht werden könnte. Außer vielleicht Katsu oder Zhongli. Aber besser wären die auch nicht. meinte er. Er sah sich mit seinen Geschwistern eigentlich auf gleicher Stufe. Dann schmunzelte er jedoch leicht. Aber es ist dann vermutlich doch so wie ich schon sagte: Du spielst ein Spiel, dass du am Ende nicht bereit bist, zu Ende zu bringen. meinte er dann und würde sich in Richtung Tür bewegen. Aber gut zu wissen, dass der einfache Versuch eines Kusses dich schon so aus dem Konzept bringen kann, dass du Angst hast, man könne dich von deinen Wünschen, alles kennenlernen zu wollen und was weiß ich noch alles, abhalten wollen und können. für Mamoru hatte das eine Nichts mit dem Anderen zu tun. Das für sie das Ganze vielleicht anders war, konnte er in dem Moment nicht wirklich begreifen. Nach all den Spielerein den ganzen Tag über kam es ihm so lächerlich vor, dass er überhaupt mitgemacht hatte. Doch es war nicht nur sein Ego, das angekratzt war. Es war viel mehr noch das Verlangen, sie besitzen zu wollen, und das er die Situation nicht unter Kontrolle behalten konnte. Das sie ihm entglitt und er nichts dagegen tun konnte, was dafür sorgte, dass er plötzlich gar nicht mehr so nett war. Er war sauer auf sie und auf sich selbst und diese Tatsache, dass es so war, machte ihn irgendwie noch saurer. Er würde das Zimmer verlassen. An der Tür blieb er jedoch noch einmal stehen. Wenn du was brauchst kannst du dich trotzdem melden. Oder aber natürlich auch deine eigenen Erfahrungen sammeln. meinte er und konnte es nicht bleiben lassen, trotzdem nochmal zu sticheln. Dann würde er das Zimmer verlassen. Bei ihr, die da dann wach im Raum war, konnte er sowieso nicht in ruhe schlafen. Und so würde er in sein Zimmer gehen und die Türen hinter sich schließen.

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Re: Zimmer 3 A

Beitragvon Elizabeth » So 20. Nov 2022, 20:20

~Noch nicht~

Eine gewaltige Faszination hatte sich bei der Weißhaarigen gegenüber der Königin der Klingen eingestellt und sie saugte die Informationen über sie auf wie ein Schwamm das Wasser. Denn sie schien einen Weg gefunden zu haben der Menschlichkeit völlig zu entsagen und dennoch ihre Beschützerin zu sein, sie konnte frei das tun was sie wollte und Niemand hätte eine Chance erhalten sie zu verurteilen. So zumindest dachte Elizabeth. "Ist das hier wirklich das was unser Vater sich gewünscht hat? Das was ich von Yuu weiß muss seine Macht absolut gewesen sein, warum entscheidet sich Jemand mit absoluter Macht für dies?" Sie wusste selbst das es auf diese Frage vermutlich keine Antwort von Mamoru gab. Diese Antwort würden sie vermutlich niemals erhalten, denn der einzige Mann der sie beantworten konnte lebte nicht länger. Die Situation wandelte sich und Mamoru zeigte Dankbarkeit und er begründete sein Verhalten sogar. Liz war daraufhin ein wenig überrumpelt, von der Situation selbst aber auch von ihren eigenen Gefühlen. Der Chaosdämon tat das was ihm in den Sinn kam, sicherlich hatte die Volkihar auch die Gedanken die ihm gerade durch den Kopf gingen verstärkt durch ihr Verhalten. Doch sie selbst fühlte sich nicht bereit einen solchen Schritt zu gehen. Die sorgte dafür das seine Lippen lediglich ihren Finger berührten und sie erklärte sich daraufhin. Bereits als ihr die Worte über die Lippen kamen merkte sie das sie ihre wirklichen Gefühle so nicht richtig rüber bringen konnte und das nervte sie ungemein. "Du verstehst nicht was ich mit Erfahrung meine..." Kam es von ihr ein wenig schnippisch als Antwort zurück. Was er dann sagte wirkte sehr so als hätte sie ihn wirklich tief verletzt. Wie das wohl als Dämon funktioniert hatte einst? Ja diese Gedanken geisterten ihr wirklich durch den Kopf. Doch als sie hatte keine Zeit sich darüber Gedanken zu machen, denn das er ging wollte sie nun nicht. Kurz flackerte das rote Licht des teuflischen Steines an ihrer Hand auf , ehe sie bereits neben dem Chaosdämon stand und seine Hand festhalten würde. So konnte er die Türklinge nicht nach Unten drücken. "Warte." Kam es von ihr ein wenig geknickt. "Was ich mit Erfahrung meinte ist , du musst mir erlauben das ich alle meine Seiten kennenlerne. Wenn es etwas zwischen uns geben sollte, egal was dann nicht weil es dir hilft dich weniger menschlich zu fühlen oder mir es hilft meine eigene Natur zu akzeptieren. Denn ich fühle mich in deiner Gegenwart wohl, wirklich." Sie würde Ihn los lassen. "Doch du bist nicht länger in Tia, Macht müssen wir erlangen und wenn du das was du willst umsetzen möchtest, dann musst du eine Stärke erlangen die mich überzeugt. So sehr überzeugt das ich mich darauf einlasse meine dunkelste Seite nicht länger zu fürchten." Sie offenbarte hier indirekt ziemlich viel über sich, aber das musste er ersteinmal erkennen. Die Dame aus dem Hause Volkihar würde sich daraufhin umdrehen und sich in Richtung ihres Bettes begeben. Sie ging davon aus das er ihr Zimmer verlassen würde und so warf sie sich einfach auf dieses. Da sie nur wenig Schlaf benötigte bot dies genügend Zeit um einfach über alles weitere nachzudenken. Wenn sie einen Chaosdämon wie Mamoru es war und mit seiner Erfahrung schon sich so verhalten lassen konnte, dann könnte sie sicherlich jeden Menschen um den Finger wickeln. Eigenltich wollte sie das überhaupt nicht, aber es lag einfach in ihrer Natur. Doch wollte Mamoru sie wirklich oder war es wirklich nur das er durch sie einfach am wenigsten menschlich war? Ja dies war einer der Hauptgründe warum sie den Kuss nicht zugelassen hatte. Sie fürchtete sich doch nicht vor einem kleinen Schmatzer! Oder doch? Eigentlich ja, allein wie wild ihr Herz geklopft hatte, wie wild es noch immer klopfte. Es war ein absolut schreckliches Gefühl und ihre eigenen Emotionen machten ihr Angst, denn sie konnten Dinge in ihr auslösen die dann nicht mehr aufzuhalten waren. Das mit den eigenen Erfahrung sammeln jedenfalls hatte er in den falschen Hals bekommen. Das männliche Ego war ihr genauso fremd wie viele andere Dinge, aber ja auch das musste sie noch lernen. Ob sie hätte noch mehr sagen sollen? Nein nichts was ihr aktuell einfiel hätte die Situation auch nur irgendwie noch verbessern können. Elizabeth wollte sich einfach selbst Zeit geben, dass sie besser verstehen konnte was wirklich ihre eigenen Wünsche waren und was einfach nur ein Reflex ihrer eigenen Natur war. Doch sie konnte sich darüber später noch Gedanken machen. Jetzt wollte sie sich etwas ausruhen und dann direkt Morgens zu ihrem Termin mit der Direktorin aufbrechen.


TBC: Büro von Senjougahara
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Re: Zimmer 3 A

Beitragvon Elizabeth » So 5. Mär 2023, 19:21

~Das Geschenk~

CF: Zimmer 1B


Noch bei Mamoru:

Mahnend hob die Volkihar den Zeigefinger bei seinen Worten. "Nein du brauchst deinen Schlaf!" Dann grinste sie aber, doch sie empfand es als wichtig das er genügend Schlaf bekam und einfach fitt war für das morgige Turnier. Wie der Chaosdämon über sie dachte war, besonders. Es klang für sie so als fand er sie selbst und ihren Charakter als etwas besonderes, doch merkte er auch an wie sehr sie nicht menschlich war und das gerade das ihm sehr an ihr gefiel. "Man sollte bei seinen Geschwistern überhaupt nicht SO reagieren." Kam es von ihr amüsiert, doch sie wusste natürlich ganz genau wie er es eigentlich gemeint hatte. Sie war irgendwo glücklich das er so dachte, oder zufrieden? Konnte man das so sagen? Es kam zu einem weiteren intimen Moment zwischen den Beiden und Mamoru bestand dann noch darauf ihre Brille zu holen. Er setzte sie ihr dann sogar noch auf und Elizabeth schmunzelte bei seinen Worten. Er machte sich ehrliche Gedanken darum wo er sie zum Essen ausführen könnte. "Gut dann lass ich mich überraschen." Kam es freudig von ihr und diese Freude war ehrlicher Natur. Mit ihrem Zeigefinger berührte sie plötzlich das Kinn des jungen Mannes und grinste teuflisch in seine Richtung. "Dann wäre es aber zu einfach." Dabei wackelte sie ein wenig vielsagend mit den eigenen Augenbrauen. Dann begradigte sie ihre Körperhaltung. "Detektiv Mamoru." Sprach sie seine Worte nach und lachte dann ein wenig mädchenhaft. Liz war es wichtig das Mamoru während des Turniers alles gab und dann würde ihn eine kleine Belohnung erwarten. Denn die Hybridin wusste das er nur erfolgreich sein konnte wenn er mit seinem Team zusammenarbeiten würde. Dies war ein Versuch der Weißhaarigen das er Freundschaften eventuell eine Chance geben würde. Denn die Belohnung von ihr hätte er dann nur mithilfe seines Teams erreicht. So zumindest die Gedanken von Liz. "Ich weiß nicht von wem du sprichst." Meinte sie plötzlich unschuldig und stolzierte dann davon. Natürlich wusste sie genau ihren Körper in Szene zu setzen. Doch das tat sie auch mehr zur eigenen Sicherheit denn ihr eigenes Herz klopfte viel schneller als sie es gewohnt war.




Ihr Zimmer:

Die Weißhaarige war in Gedanken und sie fühlte sich aufgeregt, nicht jedoch wegen des Turniers wie man vermutlich annehmen konnte. Nein es war die Tatsache das sie vielleicht Mamoru eine Belohnung geben musste. Innerlich hatte sie sich bereits ausgemalt was dies sein könnte und das machte sie nervös. Sie mochte das Gefühl der Nervosität nicht! Doch auch Gefühle der Freude waren es die sie umklammert hielten, denn sie freute sich wirklich mit dem Jungen Essen zu gehen. Liz betrat ihr Zimmer mithilfe ihrer ID-Karte und auf ihrem Bett waren die Sachen die sie gekauft hatte und zu ihrer Überraschung noch etwas anderes. Eine weitere Tüte? Elizabeth bewegte sich auf diese zu und spitzelte von oben hinein. Sie sah einen Zettel und bereits anhand der Handschrift wusste sie von wem dieser sein musste. Sie hielt das Blatt Papier dicht an ihrem Körper und grinste. Dann würde sie erkunden was es in der Tüte zu finden gab. Ein Sport-Outfit und auch noch etwas zum Ausgehen. Mamoru hatte ein gutes Auge, die Sachen würden der Volkihar sicher stehen. Sie entschied sie anzuprobieren. Angefangen mit den Sportkleidern. Dazu musste sich natürlich ersteinmal ausziehen. Sie musste ins Bad gehen um sich dort im Spiegel zu betrachten. Die Sportkleidung hätte vielelicht nocht etwas mehr Haut zeigen können, aber Liz mochte das sie eng anlag. Sie hatte ja auch einen praktischen nutzen. Schnell schlüpfte sie noch in das Kleid. Zum anprobieren trug sie keine Unterwäsche, sie war ja schließlich in ihrem eigenen Zimmer! Das Schwarz gefiel ihr besonders , es betonte ihre weiblichen Attribute sehr und die Hybridin war sichtlich zufrieden. *Dann hat die kleine Modenschau von mir dir ja genug Einblicke gegeben.* Dachte sie amüsiert. Sie würde die Sportkleidung wieder anziehen und in dieser dann in Richtung Badehaus gehen. Sie wollte sich einmal waschen und dann ging es für sie zurück in ihr Zimmer. Dort würde sie sich auf den nächsten Tag vorbereiten.
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Re: Zimmer 3 A [Elizabeth]

Beitragvon Elizabeth » Mi 18. Okt 2023, 21:47

~Gelungener Abschluss~

CF: Kino

Noch im Kino + Weg:


Für die Weißhaarige war eine Frage in ihrem Inneren, etwas mit dem sie immer wieder konfrontiert wurde als sie über das Alles hier mit Mamoru nachdachte und das war die Tatsache ob sie überhaupt Gefühle empfinden konnte. Doch der ehemalige Chaosdämon war sich sehr sicher das sie dazu in der Lage war. Sein Beweis dafür war seine eigene Situation. "Dann sind Gefühle nicht nur menschlich, aber wie unterscheiden sich dann unsere Gefühle von menschlichen Gefühlen?" Man konnte es in ihrem Gesicht sehen das sie das Thema wirklich sehr interessierte. "Aber es beruhigt mich auch zu wissen das Gefühl bei allem mit im Spiel war, auch wie wir Pfeilerkinder entstanden sind." Ja diese Tatsache stimmte die junge Frau einfach zufrieden. Sie waren also nicht nur Kinder die aus der Notwendigkeit heraus geboren waren. Diese dunklen Gedanken konnte sie erstmals in ihrem Verstand wegschließen und als abgeschlossenes Kapitel ansehen. Übrig blieb ihr Stolz , denn sie sie war stolz die Tochter von Ciri und Takashi zu sein. Die Schwester all dieser anderen tollen Geschöpfe! Darunter natürlich auch Mamoru, denn sie auf besondere Weise in ihr Herz gelassen hatte. "Die Gefühle sind da, aber es dauert etwas bis ich sie verstehe." Sagte sie noch ergänzend, welche Gefühle sie damit meinte blieb jedoch offen. Zum Spaß sprach die Weißhaarige jedoch auch noch einmal an das das was sie da gerade getan hatten und weiter tun wollten überhaupt nicht sittlich war. Gespannt hörte sie der Reaktion des jungen Mannes auf diese Worte zu. Sie schmunzelte leicht aufgrund seiner Haltung zu dem Ganzen. Ja sie kannte seine Einstellung dazu, aber sie wollte besonders hören wie er über nun diese Art der Beziehung zu ihr dachte und der Schwarzhaarige schien absolut keine Probleme zu sehen. "Tia Yuuki die Herrin der Qual und du ihr Gefährte." Sagte sie fast schon monoton gesprochen. "Die Schwäche der Menschen, ja ich glaube ich kann mich ebenfalls davon frei sprechen in vielen Dingen." Sie grinste plötzlich. "In den wichtigsten Dingen." Ergänzte sie und was sie damit nun genau meinte musste er selbst herausfinden! Die Hybridin tippte mit ihren Fingern der rechten Hand auf ihrer Wange herum und schmunzelte. Denn ein Name für das was sie nun waren stand noch aus. Erneut bewies Mamoru eine gewisse Gleichgültigkeit, doch sowas war wichtig. So empfand zumindest Liz. "Wenn wir vor Senjougahara treten, dann sollte das Ganze besser einen Namen und einen guten Grund haben." So glaubte sie zumindest. So viel Respekt hatte sie definitiv vor der Direktorin. Auch wenn Mamoru die dunkelste Seite der Kamizuru kannte, die Weißhaarige kannte sie nur als äußerst freundliche und einfach tolle Frau! Das Andere würde zwar ihre Qualitäten nicht mindern, aber es würde Elizabeth vermutlich glauben lassen das sie dem offen gegenüber eingestellt war. Obwohl sie ja klar Stellung bezogen hatte zu Techtelmechteln unter Geschwistern. "Wie nennt man deiner Meinung nach eine Beziehung des mein und dein in einer nicht menschlichen Ausdrucksweise?" Sagte sie amüsiert, sie wollte ihn ein wenig ärgern weil er ja schon sehr stark gegen alles menschliche immer anging. Dann kam jedoch Regung in den Leib der Weißhaarigen und sie stürzte sich auf den ehemaligen Chaosdämon. Sie war gewillt an seiner Seite zu sein und gewisses nur mit ihm zu teilen. Doch nur wenn er sie nicht hintergehen würde, denn dann wüsste sie selbst nicht was sie emotional...und körperlich gesehen tun würde. Den Kuss hatte er erwiedert und seine Worte gaben ihr den nötigen zusätzlichen Halt. "Nein ich glaube auch nicht das du so dumm bist, eigentlich bist du doch ganz klug. Daher siehst du ja auch sicher gut mit Brille aus." Meinte sie amüsiert und irgendwie lieblich in ihrer Ausdrucksweise. Dann schien sie einen Einfall zu haben und war bereit aufzubrechen. "Das ist ein Geheimnis." Meinte sie und zwinkerte dem Yuuki verführerisch zu. Er legte seine Hand um ihre Talie und hatte sie an sich heran gezogen. "Komm dann findest du es heraus." Ehe sie sich lösen ihn kurz an der Hand schnappen und mit sich ziehen würde. Sie führte ihn durch die Stadt, an einigen Ständen blieb sie stehen um nach etwas zu schauen, doch beständig hielt sie weiter den Körperkontakt zu Mamoru. Aber sie steuerte dann auch den Rückweg zur FuGa an. Sie lies auf dem Vorplatz dann die Hand des jungen Mannes los. "Wir gehen zu mir." Sagte sie entschieden und würde dann ihr Zimmer ansteuern.

Bei ihrem Zimmer:

Vor der Tür würde sie stehen bleiben und das Zimmer dann mit ihrer ID Karte öffnen. "Mach es dir bequem und fühl dich wie Zuhause." Sie bewegte sich in Richtung WC ihres Zimmers. "Nein das bedeutet nicht hier alles herum zu werfen!" Sagte sie noch mahnend, denn sei wollte kein Chaos in ihrem Zimmer sehen! Die Weißhaarige hatte extra das Shirt gewaschen was sie sich von Mamoru ausgeliehen hatte und würde nur in diesem und in ihrem Höschen bekleidet dann zurück ins Zimmer kommen. Warum lies sie das Höschen an? Nun jetzt war die Situation anders und sie war deutlich nervöser gänzlich nackt vor ihm zu sein. Das war vielleicht ein dämlicher Gedanke, aber aktuell fühlte Lit so. Bevor man sie sehen würde, würde sie das Licht ausschalten. Natürlich war alles hier noch genug hell, aber es ging vorallem darum das man ihre Augen besser leuchten sehen konnte und weil sie es so wollte. Die Frage war nun warum sie das Ganze tat. "Ich habe entschieden dir dein Shirt zurückzugeben." Meinte sie spielerisch und würde ihre rechte Hand an ihre Hüfte stemmen. "Du musst es dir nur abholen." Sagte sie und eine zarte Röte lag auf ihren Wangen, aber hier spielte ihr das schwächelnde Licht in die Hände.
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Re: Zimmer 3 A [Elizabeth]

Beitragvon Mamoru Yuuki » Mi 18. Okt 2023, 22:47

CF: Kino

Kino:
Liz Frage zu Gefühlen war berechtigt und brachte Mamoru kurz zum stocken. Vermutlich gar nicht. Der Unterschied liegt wohl nur darin, wer sich durch seine Gefühle schwächen lässt und wer dabei über sich hinaus wächst. gab er zur Antwort. Mamoru schmunzelte auch ein wenig bei ihren Worten zum Thema Pfeilerkinder. Jede der Pfeilermütter hatte ihre ganz eigenen Beweggründe, aber keine von ihnen konnte Takashi nicht leiden und umgekehrt. antwortete er ihr. Er war nicht dabei gewesen als Liz gezeugt wurde, weswegen er dazu keine Informationen hatte. Was vermutlich auch besser so war. Das Ganze war nämlich schon seltsam genug. Er nickte ihr noch zu, als sie meinte, dass es noch dauern würde, bis sie ihre Gefühle verstand. Für ihn hieß das, dass sie vielleicht noch Zeit brauchte. Als sie jedoch fragte, was das nun zwischen ihnen war, hatte Mamoru keine direkte Antwort darauf. Ihm war sowas nicht wichtig. Recht monoton sprach sie aus, welche Rolle Mamoru damals hatte und sagte auch, dass sie sich selbst auch in vielen Dingen, den wichtigsten, wie sie sagte, frei sprechen könne. Mamoru schmunzelte. Natürlich kannst du das. Du bist ein Mitglied der Familie. bestätigte er sie in ihren Gedanken. Jedoch dachte Liz bereits an Senjougahara und Mamoru wank ab. Wieso willst du Senjougahara überhaupt davon erzählen? Du bist ihr keine Rechenschaft schuldig. meinte er etwas verwundert, ehe er plötzlich grinste. Oder hast du Angst? kam es ein wenig spitzbübisch von ihm. Wenn es dir so wichtig ist, kann ich auch mit ihr sprechen. Dann kannst du dir sicher sein, dass sie kein Problem damit haben wird. sagte er und zuckte mit den Schultern. Er wusste schon, wie er mit Senjougahara im Notfall umgehen müsste, um zu bekommen, was er wollte. Er hatte nur bisher nie Gebrauch von seinem Wissen gemacht und außer mit Katsu hatte er sein Wissen auch nicht geteilt. Doch Liz beharrte darauf, dem Ganzen einen Namen zu geben und fragte nochmal genauer nach und schien sich sehr darüber zu amüsieren. Mamoru schmunzelte. Tia und Minato hatten einst einen Bund der sie so tief verband, dass es dafür kein Wort gab. Die Gefühle zueinander fühlten sich an wie zwischen Liebenden, wie zwischen Geschwistern, wie zwischen Vater und Tochter. Und weil es dafür keinen Namen gab, der dies so leicht bezeichnen könnte, wurden sie zur Familie. Später zu Kazoku. Der Begriff "eine Beziehung" zu haben, wäre dem Bund, den sie hatten, nicht annähernd gerecht geworden. erklärte Mamoru der Halbuntoten. Und deswegen ist es für mich egal, wie du es nennen möchtest. Denn der Name ist egal, so lange das Gefühl dabei richtig ist. fügte er hinzu, ehe plötzlich Bewegung in den Körper der jungen Frau kam und sie ihn kurzerhand umwarf und ihn küsste. Natürlich erwiderte er ihren Kuss und konnte ihr auch ein wenig die Sorge nehmen. Er schmunzelte bei ihren Worten wegen der Brille. Erst unterstellst du mir, nicht zu lesen und jetzt sagst du, dass ich klug bin. Entscheide dich. zog er sie ein wenig auf, dann richteten sie sich jedoch wieder auf und die Volkihar hatte eine Idee für den Abschluss des Abends. Was wollte sie ihm jedoch nicht sagen. Mamoru setzte seine Sonnenbrille wieder auf, so wie auch sie ihre wieder trug. Er zog sie an sich und Liz führte ihn mit sich durch die Stadt und blieb vereinzelt noch bei ein paar Ständen stehen. Es war mittlerweile schon dunkel, weswegen durchaus die Leute etwas komisch schauten, weil sie beide Sonnenbrillen trugen. Doch das war von Mamoru so beabsichtigt gewesen, denn nun guckten die Leute sie beide komisch an und nicht nur Liz. Langsam führte die junge Frau sie zurück zur FuGa und sagte kurzerhand, dass sie zu ihr gingen. Oh? kam es nur von ihm mit einem schmunzeln, er sagte aber nicht mehr und folgte ihr. Er kannte den Weg ja, schließlich waren sie Zimmernachbarn.

Im Zimmer:
Elizabeth öffnete das Zimmer und ließ sie beide hinein. Auf ihr Aussage in revidierte sie diese ein wenig mahnend, und Mamoru grinste. Wie langweilig. meinte er scherzend, würde sich aber die Schuhe ausziehen und wenn Liz nicht guckte, diese ganz und gar nicht ordentlich hinstellen sondern absichtlich schräg stellen, sodass es etwas chaotischer aussah. Dann ging er weiter ins Innere des Zimmers und würde sich auf den Stuhl setzen, Elizabeth war im Bad verschwunden. Warum, wusste er nicht. In der Zeit holte er jedoch sein mobiles Terminal hervor und sah dabei, dass Sarutama bereits in ihrem Team ausgetauscht worden war. Das neue Teammitglied hieß Kae. Mamoru kannte sie nicht. Er legte seine Sonnebrille ab und legte sie auf Liz' Tisch.
Ich schlage ein Teamtreffen morgen Mittag in der Caféteria vor.

Diese Nachricht würde Kae und Anubis erreichen. Mit Anubis hatte er für morgens sowieso eine Verabredung, also war sein Plan, dass der Aeger ein Training mit Seiji hätte und sie anschließend Mittag essen gehen könnten und dort Kae treffen könnten. Vorausgesetzt die anderen beiden hätten keine anderen Pläne. Aber... die sollten sie sonst einfach sein lassen! Mamoru legte sein mobiles Terminal ebenfalls auf den Tisch. Kurz darauf kam Liz aus dem Bad heraus. Doch bevor Mamoru sie sehen konnte, ging plötzlich das Licht aus. Es war draußen bereits dunkel, doch durch die zahlreichen Fenster in ihrem Zimmer konnte das Mondlicht ins Zimmer kommen und so hatte Mamoru noch genug Sicht auf sie. Sie trug wieder sein Shirt und hatte offensichtlich keine Hosen an. Aber, soweit er das erkennen konnte, noch ihr Höschen. Er starrte sie wohl einen Moment zu lang an, ehe ihre Worte ihn wieder etwas aus seinen Gedanken holten und er aufstand und ohne zu zögern zu ihr ging. Sie hatte eine Hand an ihre Hüfte gestemmte. Er stellte sich direkt vor sie und würde seine Arme um ihre Taille legen und sie dichter an sich ziehen. Er grinste ein wenig. Mir wäre es lieber wenn du es behälst. hauchte er ihr ins Ohr, ehe er dieses Mal ihr einen Kuss an den Hals gab. Doch auch trotz der Aussage würden seine Hände unter ihr Shirt wandern, und dort ihre nackte, kühle Haut berühren. Seine eigenen Hände waren warm, weswegen er ihre Kühle nur noch mehr spürte. Doch trotz das er eigentlich nicht unerfahren in solchen Dingen war, kam er nicht umhin, eine gewisse Aufregung zu spüren. Es war viele... viele Jahre her, dass er selbstständig bei solchen Dingen agiert hatte und es selbst gefühlt hatte. Sie würde wohl vernehmen können, dass sich seine Herzfrequenz erhöht hatte. Seine Hände wanderten nach hinten an ihren Rücken und strichen dort über die nackte Haut unter dem Shirt. Außerdem glaube ich, dass du enttäuscht sein könntest, wenn ich dir das Shirt nun ausziehe und einfach gehe, oder? scherzte er ein wenig mit verführerischem Unterton in der Stimme. Er konnte sich denken, was diese Aktion von ihr sollte. Gleichzeitig war er sich jedoch unsicher, ob er es hier und heute überhaupt soweit kommen lassen sollte. Denn sie war bis vor ein paar Stunden noch sehr unsicher gewesen. Vielleicht wäre es besser für sie, wenn sie noch etwas Zeit bekäme? Mamoru wusste selbst gerade nicht, was der richtige Weg wäre, weswegen er sie so erstmal nur im Arm hielt und unter dem Shirt ihren Rücken streichelte.
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Re: Zimmer 3 A [Elizabeth]

Beitragvon Elizabeth » Di 24. Okt 2023, 00:08

~Enttäuschung?~


In den Gedanken der Hybriding ging sie die Worte des ehemaligen Chaos Dämons immer wieder durch. Die Art und Weise wie er zu Gefühlen stand war etwas was ihr dabei half sich selbst in diesem Moment besser zu verstehen. Es gab ihr einen seltsamen Halt wenn man es so sagen wollte. Sich seinen eigenen Gefühlen zu stellen und diese als blose Stärke zu sehen war das der Weg der Familie? Jede der Pfeilermütter empfand also wirklich auch etwas für Takashi und dieser für diese Frauen. Dies war der Beweis dafür das das Familiendenken die nächste Stufe war. Etwas wonach man streben sollte. So dachte sich zumindest Liz. "Ich glaube, ich habe es verstanden. Warum die Familie so mächtig ist, warum wir so mächtig sind." Sprach sie mehr zu sich selbst aus als zu Mamoru. Da er ihr Dank nicht hören wollte verzichtete sie in diesem Moment darauf. Sie unterhielten sich noch kurz über Senjougahara und das Vorhaben der Weißhaarigen ihr von dem ihr zu erzählen. "Ich habe keine Angst und nein du musst das nicht für mich tun. Ich bin schon ein......großes Mädchen." Dabei bewegte sie ihre Augen bewusst auffällig nach unten in Richtung Fußboden, den sie aus gewissen Gründen nicht direkt unter sich sehen konnte und es war wohl absolut klar wie sie diese Aussage meinte. "Senjougahara hat mich hier ohne Vorurteile aufgenommen, sie war freundlich zu mir und hat mich trotz ihrer Vergangenheit mit meiner Mutter mit offenen Armen empfangen. Das rechne ich ihr hoch an, ich werde sie nicht belügen Mamoru." Sagte sie entschlossen. Hoffentlich konnte ihr Halbbruder ihre Sichtweise diesbezüglich verstehen. Was sie jedoch freute war wie selbstverständlich er sie Mitglied der Familie nannte. Natürlich gehörte sie dazu, aber es war noch einmal etwas völlig anderes so direkt akzeptiert zu werden. Einfach willkommen zu sein, ein Zuhause zu besitzen. Ein schönes Gefühl. Aufmerksam hörte sie den Erklärungen des jungen Mannes zu. Diese Bindung zwischen Minato und Tia klang absolut magisch! Sie verstand das solange die Gefühle mächtig waren, es egal war wie man es nennen würde. "Vielleicht mag ich einen Namen dafür ja?" Stellte sie in den Raum und blickte etwas beschämt zur Seite. Aber unbedingt brauchte sie einen solchen natürlich nicht. Die Beiden landeten auf dem Boden und ein Kuss folgte erneut, gepaart mit einem kleinen darauffolgenden Scherz der Hybridin. "Ich kann mich nicht immer direkt entscheiden." Sagte sie spielend und eindeutig zweideutig gemeint. Doch die junge Frau war von Tatendrang gepackt und schien Pläne mit dem Chaosdämon zu haben. So verliesen sie kurz darauf die Mall und mit einigen Zwischenstopps kamen sie dann bei ihren Zimmern wieder an. Jedoch wollte Liz in ihr eigenes gehen, natürlich den jungen Mann mit nehmen! Denn sie hatte ja etwas vor.

Natürlich bat die Erbin des Hauses Volkihar den Chaosdämon herein, erlaubte sich dann aber eine kleine Anmerkung bezüglich seines passenderweise chaotischen Lebensstils. "Oh ich hoffe doch nicht das es langweilig wird." Merkte sie an und lies offen wie genau sie das meinte. Die Antwort darauf würde jedoch schon recht bald folgen als sie nur in dem Shirt bekleidet welches sie sich von ihm geliehen hatte zurück ins Zimmer kam. Jenes Zimmer welches sie abgedunkelt hatte das ihre teuflischen Augen noch besser zur geltung kamen. Elizabeth hatte sich ellegant mittig in den Raum hinein begeben und schien nun auf eine Reaktion von Mamoru zu warten. Ihr Herz klopfte, so schnell das es fast einen normalen Beat hatte. Dann kam Regung in den Körper des Jungen und was er sagte lies sie überrascht die Augen ein wenig weiter öffnen. Er berührte sie und sie mochte die Berührung sichtlich. Sie fühlte die Wärme seines Körpers und ein inneres Verlangen stimmte sich in ihr ein das er weiter machen sollte. "Du würdest so etwas teuflisches wirklich tun?" Fragte sie unschuldig, fast schon zuckersüß. "Ein wahrer Schurke." Meinte sie schmunzelnd und legte ihren Arm um seinen Körper. "Aber gut dann behalte ich dein Shirt, es ist nun meins." Sie ging mit ihren Lippen vor in die Nähe seines Halses. "Genau wie du." Sagte sie zusätzlich und ihre Lippen berührten seinen Hals direkt. Wirklich sicher ob sie weiter gehen wollte als das wusste sie nicht, obwohl zugegeben seine Hände sich sehr schön an ihrer Haut anfühlten. "Aber ich muss ja dafür sorgen das es dir nicht langweilig wird." Sie schob ihn etwas zurück das sie ihm in die Auge sehen konnte. Sie löste sich dann ganz von Ihm und bewegte sich zu ihrem Bett. Auf dieses setzte sie sich und schlug die Beine übereinander. Ihren Oberkörper lehnte sie etwas nach Hinten, was dafür sorgte das sich ihr Brustkorb anhob. "Ich glaube nicht das du einfach nun gehen willst." Sagte sie , wusste natürlich nicht was wirklich in ihm vor ging, aber nach allem was er gesagt hatte glaubte sie das er Zeit mit ihr weiter verbringen wollte.
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