Zimmer 3 B [Thoth]

Im Wohnheim in der FuGa befinden sich Unterkünfte/Wohnungen für alle Schulzugehörigen und somit alle Schüler sowie Lehrkräfte. Die Art der Unterkunft ist abhängig vom Rang der jeweiligen Person.
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Tia Yuuki
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Zimmer 3 B [Thoth]

Beitragvon Tia Yuuki » Fr 19. Aug 2022, 19:54

Zimmer 3 B

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~Das Zimmer mit der Nummer 3B ist Zimmer im Dach, weswegen es auch über ein schönes Gebälk an der Decke verfügt. Wenn man durch die Zimmertür kommt hat man direkt eine Treppe vor sich, über welche man in den eigentlichen Raum kommt. Mikrowelle und Kühlschrank im Raum sind inklusive! Das Zimmer selbst besitzt WC und Waschbecken in einem kleinen Nebenraum, den man durch eine Tür links neben der Eingangstür (vor der Treppe unten) erreichen kann. Auch eine kleine Dusche ist vorhanden. Die technische Austattung ist auf dem neusten Standard. ~

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Danke an Lena für das Set! :)

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Re: Zimmer 3 B

Beitragvon Thoth Caduceus » Mo 26. Sep 2022, 09:20

~Neues Heim~


CF: Die Mall - Tendō


Noch in der Mall:

Es tat gut die Blondine wiederzusehen und sie hatte nichts von ihrer Lebensfreude verloren. Thoth hatte das Gefühl das sie wirklich wieder Spaß empfinden konnte und ihr Leben nicht länger eine große Selbstironie war. Hoffentlich behielt der Aeger hier recht. "Okay, den dicken Gegner besiegen alles klar!" Ja das Spiel war alles andere als leicht und der Mann der aus einer gänzlich anderen Zeit stammte hatte noch seine Probleme mit Videospielen. Aber er bemühte sich und man konnte klar erkennen das er besser wurde! Nichts desto trotz gebührte Jun die Krone in dieser Runde. Schnell wurde irgendwie entschieden das sie da weitermachen sollten wo sie vor einem Jahr aufgehört hatten, immerhin gab es ja auch etwas zu feiern! Denn Jun war nun offiziell volljährig und durfte offiziell Alkohol trinken. "Klar bist eine Vorzeige-Lehrerin." Er zwinkerte ihr kurz vielsagend zu als er plötzlich stockte und aufgeschreckt wirkte. "MOMENT!" Kam es aufgelöst von Ihm und er blickte sich nervös um. Dies war jedoch mehr gespielt als echt. "Du bist jetzt erst Volljährig, wie ist denn eure Gesetzlage bei gewissen anderen Dingen? Bedeutet das ich könnte wegen unseres Beischlafs Probleme bekommen?" Er sah sie eindringlich an. Gespielt legte er seine Hände aneinander das es so aussah als würde er nun in Handschellen sein. Thoth grinste. War seine Karriere als Lehrer in dieser neuen Welt etwa schon zuende? "Wobei die Kunst doch ist nicht entdeckt zu werden." Meinte er und lachte dann vergnügt. Jun entschied das es besser war Thoths Zimmer zuerst zu inspizieren, da er zumindest wusste wo er von nunan wohnte. "Deine Karte hast du aber?" Der Aeger holte seine ID Karte hervor. "Damit bekommt man ja alles auf und du kannst auch Informationen zu deinem Zimmer oder den Zimmern der Schüler abrufen." Ja man merkte Thoth an das wenn er sich mit Technik auseinandersetzen musste wie bei Videospielen oder nun dem hier war er schnell dabei die Sachen zu lernen. Die Beiden standen auf und würden die Mall verlassen. Die Sprengexpertin beantwortete dann noch die Fragen des Mannes. "Ich glaube alles ist ziemlich dicht. Vielleicht ist ein Ort für Freizeitvergnügen noch geplant. Ich glaube nicht das daran aktuell gedacht wurde. Selbst wir Lehrkräfte dürfen ja das Gelände nicht einfach so verlassen also würde sowas schon Sinn ergeben." Ja wirtschaftlich gesehen hatte der Aeger einiges an Erfahrung. Er grübelte ein wenig über die Gegenfrage der Blondinen nach. "Zweifel nicht, ich glaube aber wir hätten noch einige Dinge verbessern können. Nunja ich werde meine Meinung schon abgeben können. Aber es wird noch eine Zeit brauchen bis man uns Aegern so vertraut." Ja das war eine bittere Pille besonders für Noctiris. Was sie aktuell wohl so trieb? Thoth hatte sein Versprechen ihr gegenüber nicht vergessen und tatsächlich das gesamte Jahr über hatte er ihr auch das aegische Essen zubereitet. War auch bald wieder soweit.


Beim Zimmer:

Es war kein weiter Weg bis zur FuGa vom Einkaufszentrum aus, schnell würden sie über den Korridor dann in Richtung Wohnbereich der Akademie aufbrechen und dort das Zimmer des Aegers suchen. Thoth bewegte sich nicht bewusst langsamer nur weil Jun dabei war. Er wusste nämlich das ihr das auffallen würde und sie wollte nicht anders behandelt werden. Für den Aeger war dies mitlerweile ein einfach sehr lockeres Verhältnis. Vor dem Zimmer entriegelte der Mann die Tür mithilfe seiner ID Karte. "Dann schauen wir mal." Es ging direkt ein Treppchen hoch und das Zimmer war eher klassisch eingerichtet. Obwohl man die moderne Technik wie Computer direkt erspähen konnte. Das besondere am Zimmer war dann die kleine Dusche. "Nicht so beindruckend wie die Wohnung in Iwa-Gakure." Aber das machte dem Aeger nicht wirklich etwas. "Wir haben ja gesagt bekommen das die Wohlverhältnisse eher bescheiden sein würden. Aber zumindest gibts ne Dusche." Thoth überlegte dann. Ob sie daran gedacht hatten das auch eine Dusche für Jun praktsich war? An dem Terminal in seinem Zimmer konnten sie dann schauen welche Zimmernummer Jun hatte. "Du bist in 2D. Wollen wir da mal nachsehen?" Meinte der Aeger, er mochte das Fenster und er war allgemein zufrieden mit seinem Zimmer.
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Re: Zimmer 3 B

Beitragvon Jun Hanekawa » Mi 28. Sep 2022, 20:26

CF: Die Mall - Tendo

Noch in der Mall:
Der gefährliche Videospielgegner wurde bezwungen und die beiden Freunde konnten sich ein bisschen über alte Zeiten unterhalten, oder eher sich wieder gegenseitig ein wenig necken. Als Thoth plötzlich auffiel, dass sie letztes Jahr offiziell noch als Minderjährig galt, bekam er eine ganz andere Sorge und legte seine Hände aneinander, wie als würde er Handschellen tragen. Doch Jun erkannte natürlich den Spaß dahinter. Sie grinste. Ja klar, du bist 'n ganz schwerer Verbrecher! meinte sie grinsend. Dass das Gesetz da wohl nicht so war, ließ sie jedoch offen und verriet es ihm nicht. Als er ihre ID Karte ansprach holte sie ihre eigene auch hervor und bejahte seine Frage so im Grunde. Sie entschieden wieder zurück zur Schule zu gehen, denn die Tore würden sich nun bald schließen und dies würde bedeuten, dass das Schulgelände so einfach nicht zu verlassen wäre. Dabei kam natürlich aber die Frage bei Jun auf, ob denn für eine Art Freizeitbeschäftigung für diejenigen gesorgt worden war, die keine Schüler waren? Schließlich waren sie alle erwachsene Personen und gingen nur ihrer Arbeit nach. Man könnte ihnen ja nicht jede Freude am Leben nehmen. Thoth befürchtete jedoch, dass an so etwas wohl bisher nicht gedacht wurde, aber es das ja vielleicht in Zukunft geben könnte. Vielleicht muss man 's mal ansprechen. meinte Jun, ehe sie die Frage die er ihr stellte zurück warf. Er war der Meinung, dass man einiges noch hätte verbessern können. Aber er zweifelte nicht. Ja, wir werd'n seh'n, wie das Ganze wird. Es is' für uns alle neu. sagte Jun. Und dann entschieden sie, das Zimmer von Thoth aufzusuchen.

Beim Zimmer:
Weit war der Weg nicht und so erreichten sie schon bald das Zimmer das Aegers, welches er mit Hilfe seiner Karte entriegeln konnte. Als erstes stand Jun vor einer Treppe. Wow... sagte sie und klang wenig begeistert. Treppen waren für sie zwar durchaus möglich zu besteigen... aber besonders gerne tat sie es nicht. Sie entdeckte aber auch ein Badezimmer mit einer kleinen Dusche im Untergeschoss. Dann folgte sie dem Aeger die Treppe rauf. Er stellte schnell fest, dass das Zimmer nicht so beeindruckend war, wie es in Iwagakure war, aber er konnte zumindest der Dusche etwas abgewinnen. Jun grinste. Aber hey, hier hast'e echt viel Licht in der Bude. So schlecht is' es nich'. Klar, nich' so geil wie in Iwa. Aber wie du schon sagtest, es sollte ja auch kleiner sein. Es is' halt nur 'n Zimmer. Und wenn du dich sportlich betätigen willst, kannst'e dich an die Decke hängen und Klimmzüge mach'n, bei den Balken, Haha! sagte Jun und lachte. Dann wank sie, dass er mitkommen sollte. Nun will ich mein Zimmer aber doch seh'n. meinte sie grinsend. Er hatte schon geschaut, welche Nummer sie hatte und so würden sie sich wohl Juns Zimmer ansehen.

Bei Juns Zimmer:
Juns Zimmer lag nicht auf der selben Etage wie das von Thoth, sie mussten sich weiter runter begeben. Das war etwas schade, aber dennoch hatten sie das Zimmer der Blondine schnell gefunden. Und so öffnete sie die Tür und fand keine Treppe vor, was schonmal gut war. Sie öffnete eine kleine Seitentür vom Eingang aus und fand dort eine Toilette und ein Waschbecken. Du wirst wohl öfter Besuch beim Dusch'n hab'n. Ich hab' nämlich keine. meinte sie und grinste verlegen. Dann kamen sie in das eigentliche Zimmer, was dafür jedoch recht groß war und auch ein großes Fenster hatte. Juns Blick fiel direkt auf den alten Spielautomaten.

TBC: Zimmer 2 D

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Re: Zimmer 3 B

Beitragvon Noctiris » Mi 7. Dez 2022, 17:03

CF: Zimmer 9 A

Noctiris hatte noch eine Antwort bekommen am Abend, mit einer Uhrzeit. Es passte ihr nicht so wirklich, dass Thoth ihr vorschrieb, um wie viel Uhr sie zu erscheinen hatte. Wobei er es als "Vorschlag" formulierte, doch die Alternative war entweder das Badehaus oder eben vor verschlossener Tür stehen. Also entschied sich die Priesterin dafür, nun doch sich recht früh aus den Federn zu quälen. Sie zog sich einen Bademantel über, den sie bei sich im Zimmer gefunden hatte. Dieser war schlicht, weiß und für sie zumindest knöchellang. Ob das so sein sollte oder daran lag, dass sie klein war? Noctiris stellte es nicht weiter in Frage, schlüpfte aber natürlich trotzdem in ihre gewohnt hohen Schuhe. Kleidung zum anziehen nahm sie mit, ebenso ihr Make-Up. Ihre roten Streifen im Gesicht, welche aus religiösen Gründen dort waren, malte sie sich, bevor sie das Zimmer verließ, trotzdem auf. Auch wenn diese beim Duschen auch wieder abgehen würden. Ihren Schmuck legte sie ebenfalls an. Also lief sie im Bademantel, mit religiösen Zeichen, hohen Schuhen und Schmuck durch die Gänge, bis sie bei Thoths Zimmer ankam. Thoth hatte gesagt zwischen sieben und acht Uhr. Sie kam um halb sieben. Wenn er schon die Frechheit besaß, ihr eine Uhrzeit zu nennen, und sie darauf hinwies, dass er einen Termin hätte am nächsten Tag, tja, dann sollte er zumindest in soweit dafür büßen, dass sie ihn (hoffentlich!) aus dem Bett klopfte! Und genau das tat sie. Sie klopfte mehrmals heftig gegen die Tür. Sollte sie noch etwas dazu sagen? Am Ende hörten noch andere sie hier rufen und schauten... . Das sie hier nur einen Bademantel trug war ihr so schon eher unangenehm. Sie klopfte nochmal lauter und hoffentlich würde er auch schon bald die Tür öffnen. Mit zuckersüßem Lächeln würde sie ihn ansehen. Ich dachte, wenn du so früh einen Termin hast, wäre es besser, wenn ich noch früher kommen würde, damit ich dir nicht deine wertvolle Zeit stehle. sagte sie mit freundlich lieblicher Stimme. Doch Thoth kannte Noctiris wohl gut genug um zu wissen, dass dies eher ironisch gemeint war. Denn sie sah sich nach wie vor als das Wichtigste an, wenn sie schon irgendwo erschien. Würdest du mir dein Bad zeigen? fragte sie im Anschluss und würde beim Eintreten in die Wohnung dem Mann ihren Kleiderbündel ungefragt in die Arme drücken zum halten. Das da auch Unterwäsche dabei war interessierte sie in diesem Moment recht wenig. Und so würde sie an ihm vorbei in die Wohnung gehen.
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Re: Zimmer 3 B

Beitragvon Thoth Caduceus » Mi 7. Dez 2022, 20:45

~Der frühe Vogel fängt die Priesterin~

CF: Cafeteria

Noch Cafeteria + Weg:

Der Aeger glaubte daran das Menschen sich verändern konnten, doch dazu mussten sie selbst bereit sein. "Niemand kann eine Veränderung erzwingen. Wenn es die betroffenen Personen selbst aus Überzeugung heraus wollen, dann werden sie sich auch verändern können." Ja so glaubte der Mann aus der Wüste. Niemand war einfach so geboren und blieb so. Alle Personen mit Emotionen waren eine Reflektion von Erfahrung, Eindrücken und Umgebung. Doch sie würden dieses Thema nun ruhen lassen, es gallt sich über die intensive Ausbildung der ANBU Einheit zu unterhalten und es war wahrlich interessant war die Blondine dazu so zu berichten hatte. Sie machte eine teilweise zweideutige Anmerkung und der Aeger grinste. "Ich muss doch meine Möglichkeiten kennen." Er zwinkerte ihr zu und überlegte dann ob er seine Technik wirklich auf sie anwenden sollte. Nicht bezüglich der Folter, sondern bezüglich dessen ihre Gedanken zu kennen. Ein wenig wehrte sich Thoth dagegen, dies würde ihm zu viel über Jun verraten und er wollte ihre Freundschaft lieber weiter auf denselben Grundlagen festigen. Auch wenn die Sprengmeisterin absolut nichts dagegen hatte Thoth auch die restlichen Einblicke in ihr Leben zu gewähren. "Meine Technik lässt sich dann nicht so einfach abschalten, ich erlebe sozusagen die Dinge die passiert sind. Wobei...." Der Aeger blickte sich um. "Dieses Land hier ist neu, es hat keine Geschichte die ich ergründen kann. Somit wirst du mir alles von dir aus verraten müssen." Er lächelte freundlich. Ja die Erkentniss das seine Technik nutzlos geworden war in diesem Bezug kam ihm erst jetzt. Darauf folgte eine kleine Reise in die Vergangenheit zu der Position der Hohepriesterin. "Leider nicht, selbst als mächtigste Frau des Landes konnte sie sich nicht über Tradition und Regeln hinwegsetzen. So haben wir gelebt." Ja Thoth konnte besonders diesen Aspekt nicht gut heißen, auch wenn er sicherlich auch seine Vorteile vorzuweisen hatte. Dann machen wir uns auch schon auf zur Wohnung.


Wohnung:

Die Beiden waren was das Duschen anbelangt ähnlich wie sich herausstellte. "Ja klar hab ich." Thoth besorgte ihr noch Wechselkleidung von sich und er antwortete dann auf eine Nachricht der Hohepriesterin. Die Blondine war unterdessen in der Dusche verschwunden. Als sie fertig war verabschiedeten sie sich noch. "Ja machen wir, 9 Uhr etwa bin ich dann da." Meinte er noch zur ihr und hob die Hand zum Abschied. Dann ging er selbst duschen und legte sich dann ins Bett. Der Aeger war kein Langschläfer, aber dennoch wurde er von den klopfenden Lauten am nächsten Tag gerade bei einer Tasse morgendlichem Tee gestört. Lange war er noch nicht wach. Nur in Shorts bekleidet lief er zum Eingang des Zimmers und er ahnte bereits wer das war. Thoth öffnete die Tür und anhand der dann ihm entgegen gebrachten Stimme könnte man meinen ein Engel stünde vor ihm. "Ist angekommen werte Hohepriesterin." Der Aeger lächelte und verbeugte sich höflich. So wie es die Tradition verlangte. "Aber natürlich." Meinte er und hatte dann auch schon ihre Sachen im Arm. Es war ihre vollständige Kleidung und nun realisierte er erst das sie nur einen Bademantel trug. "Die Tür links ist das Bad, es ist eher bescheiden aber mehr privat als das Badehaus. Ich lege dir deine Kleider auf einen Stuhl vor das Zimmer, wenn du sie mit rein nimmst kann es sein das sie feucht werden." Ja für Ihn war es gut genug, er war sich nicht so sicher wie Noctiris darauf reagieren würde. "Auch einen Tee?" Fragte er höflich und würde ihr dann auch einen machen. Hier wusste der Aeger natürlich wie sie ihren Tee gerne trank, dies war ein wertvoller Vorteil. Die Sitten des aegischen Reiches machten es notwendig das selbst Personen von höchstem Stand solche Dinge wussten, es gehörte quasi zum kleinen einmaleins der Oberschicht. Er selbst würde sich bereits ein Shirt über ziehen und sich dann wieder an den kleineren Tisch setzen den er hatte. Zwei Stühle hatte er auch also könnte man hier sogar frühstücken wenn man dies wollte.
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Re: Zimmer 3 B

Beitragvon Noctiris » Mi 7. Dez 2022, 21:09

Ihr Plan schien aufzugehen, denn als Thoth die Tür öffnete, trug er nur seine Shorts. Darüber war die Priesterin dann doch etwas überrascht, sagte aber nichts (erstmal!) dazu. Stattdessen hinterließ sie ihm zwischen den Zeilen eine Nachricht, darüber, dass er sie einfach so früh her bestellte. Doch er verstand die Nachricht und nahm kommentarlos ihren Kleiderbündel entgegen. Er sagte ihr, dass es die Tür links war und schien sie ein wenig vorzuwarnen. Auch dachte er mit, und wollte ihr die Kleidung vor das Zimmer auf einen Stuhl legen. Und fragte, ob sie auch einen Tee haben wollte. Selbstverständlich möchte ich einen Tee. sagte sie. Was dachte er denn? Sie hatte noch nicht einmal gefrühstückt! Sie hatte nicht gefrühstückt, keinen Tee gehabt, war noch nicht einmal gewaschen, geschweige denn vernünftig angezogen und musste trotzdem schon in die Öffentlichkeit treten. Im Bademantel!!!! Ihr Priesterinnenherz bekam fast einen Infarkt, wenn sie so darüber nachdachte und sie war nur froh, dass niemand sie gesehen hatte. Sie betrat das kleine... nein... winzige Bad. Aber es gab eine Dusche. Wenn ich mich hier dusche, stoße ich mir ja die Ellenbogen. Thoth... willst du, dass die höchste Priesterin blaue Ellenbögen hat?! kam es empört von ihr hinter der verschlossenen Badezimmertür. Aber sie erwartete nicht, dass er das Problem lösen konnte. Sie ärgerte sich einfach eher allgemein und Thoth musste es halt nun aushalten. Kurz darauf könnte er auch schon hören, wie das Wasser der Dusche lief. Und sie duschte lange. Sehr lange. Es war wohl wirklich gut, dass sie früher gekommen war. Auch als sie fertig war, brauchte sie eine Weile. Sie legte ihr Make-Up auf, malte ihre Zeichnungen ins Gesicht, kleidete sich wieder ein. Sie hatte sich für das Wollkleid entschieden, welches sie am Vortag gekauft hatte. Trug dazu aber natürlich ihre hohen Schuhe, jedoch dieses Mal in Kombination mit sehr langen, schwarzen Kniestrümpfen. Sie brauchte wohl neue Schuhe. Dringend! Aber nur hohe! Auch ihren Schmuck legte sie wieder an. Mit dem Föhn und einer Bürste bewaffnet kam sie aus dem Bad wieder heraus und ging die Stufen hinauf zu dem eigentlichen Wohnbereich von Thoth. Sie sah sich für einen Moment um. Du hast zwar eine kleine Dusche, aber dafür ist dein sonstiges Zimmer recht klein. Also mein Zimmer ist größer. Aber die großen Fenster hier gefallen mir. sagte sie und ihre Laune schien nun, wo sie sauber war, ein bisschen besser zu sein. Sie setzte sich auf den zweiten Stuhl zu Thoth an den Tisch, wo wohl schon ihr Tee wäre. Genau so, wie sie ihn mochte und vorsichtig nippte sie an diesem, ehe sie zufrieden lächelte.Ihr Haar hatte sie locker zusammen gebunden, damit es nicht auf dem Boden hing, da es noch nass war. Lieblich lächeld sah sie Thoth an. Ich habe gedacht, dass du vielleicht so lieb sein könntest, und mir mit meinem Haar helfen könntest? sagte sie und klimperte mit den Augen in seine Richtung, ehe sie lächelnd Föhn und Bürste in seine Richtung reichen würde. Denn alleine war es wirklich eine Qual, aber abschneiden der tollen Haarpracht kam für sie nicht in Frage.
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Re: Zimmer 3 B

Beitragvon Thoth Caduceus » Mi 7. Dez 2022, 21:28

~Rapunzels Haare~

Der Mann aus dem längst versunkenen Reich der Aeger war ein wenig überrascht über den frühen Besuch, doch...nein wenn er so darüber nachdachte wirklich überraschend war dies nicht. Er hätte seine Worte vom gestrigen Abend besser überlegen sollen. Also war sein Schlachtplan fürs erste Schadensbegrenzung! Ein schmackhafter Tee und eine heiße Dusche später würde die Welt schon wieder ganz anders aussehen. So hoffte Thoth zumindest. Den Tee zumindest nahm sie "dankend" an. Der Aeger machte sich sofort ans Werk, doch er hörte die Beschwerden der Hohepriesterin. "Nein das möchte ich gewiss nicht. Aber die einzige Alternative ist ich komme dazu und behüte deine Ellbogen!" Thoeh wusste das dies keine Option war, er machte sich einen kleinen Spaß daraus. Nicht auf ihre Kosten, sondern eher weil er wusste das man zu zweit Niemals dort hinein passen würde. Es dauerte Ewigkeiten bis Noctiris fertig war. Gut dann konnte sie den Tee auch direkt trinken. Der Aeger selbst war bereits bei Runde Zwei. Als die Hohepriesterin endlich in seiner Nähe war trug sie ein hübsches Wollkleid, hohe Schuhe und natürlich die rituellen Zeichnungen im Gesicht so wie man es von ihr erwarten würde. "Ein hübsches Kleid, steht dir richtig gut." War das erste was der Mann zu ihr sagte. Anerkennung der Schönheit der Hohepriesterin war ein Grundsatz des Glaubens. Sie hatten zwar entschieden Freunde zu sein, weshalb der Mann darauf verzichtete ihre Person ins besondere noch hervorzuheben, aber Noctiris sollte wissen wie er seine Worte meinte. Wollte sie gerade ein wenig angeben wie groß ihr Zimmer doch war? "Es ist bescheiden, aber dies gehört alles zum System und dieser Ausbildung hier." Erklärte er knapp. Auch die Hohepriesterin war eine Lehrerin mitlerweile hier, doch Thoth konnte sich nicht vorstellen das sie darauf große Lust hatte. Doch ein Unheil folgte selten allein und schon hatte sie eine zuckersüße Bitte auf den Lippen. Thoth streckte sich einmal. "Aber gewiss doch." Gab er zu verstehen und stand dann auf. Noch immer stand er in ihrer Schuld und daher würde er ihr diesen Gefallen tun. Immerhin hatte sie ihre Lebenskraft für Jun geopfert. "Ich bin kein ausgebildeter Diener, also erwarte bitte keine professionellen Künste." Das bedeutete nicht das der Aeger sich keine Mühe geben würde im Gegenteil. Föhn und Bürste wurden so vorsichtig und präzise eingesetzt wie es ihm nur irgendwie möglich war. "Was hälst du von der Schule und diesem System?" Fragte Thoth ehrlich und er war gespannt darauf ihre Antwort zu hören. "Sie werden uns sicher noch eine Weile unter Beobachtung halten, bis sie sicher sein können das wir dieser Welt nichts schlechtes wollen." So zumindest der Eindruck des Mannes. Er wollte nun aber ein wenig präziser werden in seinen Fragen. "Was hast du nun vor? Das aegische Reich ist nicht mehr, dies hier widerspricht so viel von unserem Glauben und unserer Tradition. Anpassen oder unsere Umgebung verändern?" Thoth war Noctiris gegenüber sehr loyal. Nicht nur als blindem Glaube heraus, nein die Hohepriesterin hatte eine extreme Ausbildung hinter sich und sie konnte sicher einen beseren Blick auf eine Situation werfen. Sie Haare föhnte und bürstete er noch immer. "Gib mir noch deine Karte, dann gewähre ich dir dauerhaften Zugang zum Zimmer." Sprach er ruhig aus, ja dies machte es einfacher für sie. Dann konnte sie zeitlich selbst bestimmen wann sie hier auftauchen wollte. Die Haare waren dann auch so langsam fertig. "So das hätten wir, hoffentlich zu deiner Zufriedenheit." Er hockte sich dann wieder ihr gegenüber.
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Re: Zimmer 3 B

Beitragvon Noctiris » Mi 7. Dez 2022, 22:23

Thoths "Alternative" war wahrlich keine ernstzunehmende Alternative. Pah! erklang es noch aus dem Bad auf seine Worte, aber mehr sagte die Priesterin auch nicht dazu. Zu beschäftigt war sie damit, sich nicht zu verletzen. Gut, sie übertrieb auch ein wenig. Aber trotzdem! Sie kam dann schließlich auch irgendwann wieder zu Thoth, der sich zumindest auch mal ein Shirt übergezogen hatte. Er komplimentierte auch direkt ihr Outfit. Zufrieden lächelte sie und drehte sich einmal im Kreis. Ja, oder? Takeo Yasuda hat sein Versprechen von vor einem Jahr gestern endlich mal eingehalten und war mit mir einkaufen. Zugegeben, ich habe die Kleidung selbst gekauft. Aber er durfte mich zum Essen einladen. Aber ein bisschen etwas modernes muss wohl langsam auch mal sein. Würde dir sicherlich auch stehen. Ich habe gestern einiges an schicker Kleidung gesehen. Wenn auch eher ungewohnt. Ich kann sicherlich bei Takeo nochmal anfragen, ob du und ich nochmal raus können. Dann helfe ich dir beim aussuchen. sagte sie amüsiert und gleichzeitig war eine seltsam ungewohnte euphorie in ihrer Stimme zu hören. Dann setzte sie sich aber an den Tisch und nippte an ihrem Tee. Er schmeckte genau so, wie sie ihn gerne trank und sie war sehr zufrieden. Manche Dinge veränderten sich zum Glück dann doch nicht. Bescheiden... . wiederholte Noctiris seine Worte nachdenklich. Ich will nicht bescheiden wohnen. Und erst durch das halbe Gebäude laufen, um mich waschen zu können und mir dabei noch die Ellenbögen stoßen. sagte sie dann unzufrieden. Aber zumindest konnte sie Thoth dazu bringen, dass er ihr Haar bürstete und föhnte. Und so stand er kurz darauf hinter und und fing an, auch wenn er noch meinte, dass er das nicht so gut könnte. Unfug, Haare trocknen und glatt bürsten wirst selbst du noch hinbekommen. Ansonsten fühle ich mich gezwungen, auch an deinen restlichen Fähigkeiten zu zweifeln. sagte sie und tat seine Aussage mit einer gleichgültigen Handbewegung ab. Und vom Gefühl her stellte er sich auch gar nicht so doof an. Er fragte jedoch dabei nach ihrer Meinung zu dem System und letztlich auch, was sie vor hätte. Noctiris dachte für einen Moment nach. Es gefällt mir nicht. Mir gefällt meine Position hier nicht. Meine Position ist hier im Grunde nicht vorhanden. Und ich eine Lehrerin? Ich sehe mich nicht in einer solchen Position. Beobachten können sie uns gerne. Damit habe ich kein Problem. Ich weiß, ich habe gesagt, ich will diese neue Welt kennen lernen. Das will ich auch immer noch. Aber... muss ich dafür wirklich auf ALLES verzichten, was ich mal hatte? sagte sie und blickte dann ein wenig betrübt drein. Ich will doch nur ein bisschen was zu sagen haben, eine Dusche in meinem Zimmer und einen eigenen Diener.... . Einer würde mir ja schon reichen. sagte sie und war ein wenig frustriert. War das wirklich zu viel verlangt? Sie gab Thoth kommentarlos ihre Karte, als er danach fragte. Nun hatte sie zumindest immer Zugriff auf sein Zimmer und konnte sich immer waschen. Immerhin. Ihre Haare waren mittlerweile dann auch soweit. Ja, ich denke das ist in Ordnung. Du hättest wahrlich Qualitäten um wieder ganz in meine Dienste einzutreten. sagte sie und schmunzelte ihm vielsagend zu. Sie meinte natürlich als eigener Diener. Aber das war mehr Spaß als alles andere, denn sie wusste, dass Thoth dies nicht tun würde. Sie trank weiter an ihrem Tee. Öffnest du eigentlich jedem, der früh morgens an deine Tür klopft, nur in deiner Unterwäsche die Tür? fragte sie dann und ihr Ton hatte etwas spitzes, scharfzüngiges. Sie nahm ihr Haar und machte den Zopf an dessen Ende selbst hinein. Ebenso richtete sie den Rest. Sie erwartete nicht, dass Thoth dies konnte. Aber das war ja schnell gemacht.
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Re: Zimmer 3 B

Beitragvon Thoth Caduceus » Mi 7. Dez 2022, 23:05

~Bescheidene Priesterin~

An Noctiris "leid" würde sich unser Aeger natürlich nicht erfreuen, auch wenn die Szene schon wirklich ein wenig lustig war. Doch er konzentrierte sich lieber darauf ihr den Tee zuzubereiten und seinen zweiten ebenfalls. Als sie zu ihm zurückkehrte lobte er ihr neues Outfit und zufrieden präsentierte sie sich ein wenig. Das sie dan voller Euphorie fürs shoppen gepackt war, war etwas völlig neues für Thoth. Vermutlich tat es ihr wirklich einmal gut einfach "raus" zu kommen. Das Leben als Hohepriesterin konnte sehr eintönig sein, dass verstand der Aeger. "Klingt als hättest du einen ereignisreichen Tag hinter dir. Ich nehme dein Angebot an." Würde er es ausschlagen wäre sie sicherlich sauer und würde er es als Nebensächlichkeit ansehen vermutlich auch. Denn immerhin tat sie etwas für Ihn und das freiwillig. Gemeinsam konnten sie nun den Tee genießen und ihr schmeckte der bescheidene Lebensstil nicht. Das Gespräch wurde kurz ein wenig unterbrochen zumindest von der Seite des Aegers aus, denn er musste sich auf ihre Haare konzentrieren. Sie erzählte jedoch ausführlich was sie von dem System und dem Leben hier hielt und es passte zu ihrem allgemeinen Verhalten. "Leider ja." Kam es von mir ruhig während ich weiter bürstete und föhnte. "Sklaverei ist verboten hier und ich habe die Geschichte mir deutlich angesehen. Viele mächtige Persönlichkeiten hier sind weitaus stärker als wir, selbst mit der Hilfe der aegischen Götter. Also ist Gewalt keine Option." Anhand dieser Aussage allein merkte man wie loyal Thoth der Hohepriesterin gegenüber war. Wenn es Möglichkeiten gäbe für ihren Aufstieg zur Herrschaft würde er ihr diese ehrlich beantworten. "Die einzige Möglichkeit die ich sehe um einen Vorteil zu erlangen ist sich mit den Mächtigsten gut zu halten. Damit meine ich nicht unbedingt die Führungsebene. Die Pfeilerkinder sind die Erben des Retters dieser Welt, sie besitzen Potential ungeahntes Potential. Sie sind aber noch jung und können sicherlich beeinflusst werden." Sprach er erneut ehrlich aus. Dann war er auch "schon" mit ihren Haaren fertig und bekam ein Lob der Hohepriesterin. Zumindest deutete er es so. "Nein danke, ich habe andere Qualitäten." Antwortete er, da sie diese ja zuvor noch in Frage stellen wollte. Thoth trank seinen Tee aus als er die Worte der Dame vor sich hörte. Sie wusste gekonnt mit ihren Worten umzugehen. "Ich wusste das du es bist." Gab er als antwort. "Wir sind Freunde oder? Mehr sieht man in einem Schwimmbad oder am Strand dieser Tage auch nicht." Ja mit dieser Logik ging ich an die Sache heran. "Außerdem du hast mir deine Unterwäsche mit in die Hand gedrückt, ich glaube das wir das alles schon so richtig machen auf freundschaftlicher Ebene." Ja Thoth vertraute ihr das ihre Fronten klar waren. Sie würden einander nicht hintergehen und konnten sicherlich auch ehrlich miteinander sein. Jedenfalls hoffte der Aeger dies. Der Mann aus der Wüste seufzte dann und würde sich ebenfalls anziehen. Er trug seine gewohnte eher traditionell angehauchte Kleidung, doch waren einige moderne Elemente mitlerweile dazu gekommen. Darunter schwarzes Hemd, eine normale Hose. Am Gürtel trug er aegischen Schmuck , genauso hatte er einen aegischen Schwarzmagier-Jacke umhängen. "Ich will ehrlich sein Noctiris. Wir haben nur zwei Möglichkeiten. Entweder wir geben uns damit zufrieden und helfen diese Welt zu sichern, helfen die neue Generation auszubilden und lassen sie Teil haben an unserem Wissen. Oder aber wir versuchen aber in Richtung Spitze uns zu begeben. Die Möglichkeiten dafür sind gegeben." Das alles sagte Thoth absolut ruhig. "Die Entscheidung liegt gänzlich bei der vererhrten Hohepriesterin." Damit war klar wie Thoth dazu stand.
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Re: Zimmer 3 B

Beitragvon Noctiris » Mi 7. Dez 2022, 23:29

Noctiris war deutlich zufrieden, dass Thoth ihr Angebot annahm. Nun musste sie nur organisieren, dass sie nochmal raus konnten. Aber sie hatten ja nicht ausgemacht wann. Daher hatte dies erstmal noch Zeit. Die Priesterin unterrichtete Thoth unterdessen darüber, was sie von all dem hielt und leider musste er ihr den Wind aus den Segeln nehmen, dass das, was sie wollte, wirklich nicht einfach machbar war. Auch weil Sklaverei verboten war. Noctiris seufzte. Ich will ja auch keinen versklaven. Mir soll jemand freiwillig zu diensten sein, da derjenige es die Anwesenheit in meiner Herrlichkeit genießt. sagte sie selbstzufrieden. Es ist nicht so, als wäre ich nicht schon auf der Suche. meinte sie und zuckte mit den Schultern. Sie war halt nur noch nicht fündig geworden. Doch Thoths weitere Worte überraschten Noctiris ein wenig, denn sie zeigten deutlich, dass er durchaus schon einige Optionen durchgegangen war und so schmunzelte sie ein wenig. Du scheinst dich bereits bestens vorbereitet zu haben, oder zumindest informiert zu haben, was unsere Optionen sind. sagte sie amüsiert. Er war schließlich fertig mit ihrem Haar, doch in ihre Dienste als Diener wollte er nicht eintreten und meinte, er hätte andere Qualitäten. Noctiris seufzte nur, sie konnte ja nichts daran ändern. Stattdessen sprach sie ihn auf das Öffnen der Tür von zuvor an. Doch auch da versuchte er sich geschickt heraus zu reden. Noctiris setzte einen Ellenbogen auf dem Tisch ab und bettete ihr Kinn leicht auf dem Handrücken der Hand. Sie sah lächelnd zu Thoth. Ich habe dir all meine Kleidung in den Arm gedrückt. Ist dir meine Unterwäsche so sehr dabei ins Auge gefallen? Und du weißt, was meine Position war, ebenso weißt du, wie ich zum Koitus auch nach dem Fall des aegischen Reiches stehe. Koitus und Liebesbeziehungen. Wenn ich dir, als meinen engsten Vertrauten, also solche Kleidung zum halten gebe, ist es doch etwas ganz anderes, als wenn du mich fast nackt empfängst. Du willst doch nicht, dass ich am Ende auf den Gedanken komme, dass du vielleicht versuchst mich zu verführen? sagte sie mit einem lieblichen Lächeln auf den Lippen. Thoth stand jedoch dann auch auf und zog sich Kleidung an. Auch seine Kleidung war mittlerweile etwas moderner, aber er hielt auch noch an Tradition fest. Nun, bei dem Stil könnte ich nun wirklich annehmen, du versuchst mich zu verführen. sagte sie und kicherte ein wenig. Ruhig sagte er dann ihre Optionen, welche nicht so rosig waren. Noctiris setzte sich wieder gerade auf ihren Stuhl. Sie hatte die Beine überschlagen und nahm ihre Tasse Tee in die Hand. Nun, da wir alle an dieser Schule sind, muss auch der dritte Aeger, von dem ich gehört habe, hier zu finden sein. Ich habe ihn bisher nicht getroffen. Du vielleicht? Doch ich habe gestern natürlich nicht nur einen schönen Nachmittag mit Takeo, dem Magister für Medizin und Forschung, verbracht. Es ging mir auch darum, Informationen zu bekommen. In seinem Körper, genauer gesagt an seiner Brust, ist ein mechanisches Gerät, welches ihn am Leben hält. Er hat etwas mit dem Herzen und ohne dem Gerät würde er wohl sterben. Auch mit dem Gerät ist seine Lebenserwartung wohl nicht so hoch, wie ich das verstanden habe. Er arbeitet an einem Heilmittel. Aber er ist verwundbar und schwach. Er selbst ist jedoch davon überzeugt, dass ihn niemand ersetzen könnte. sagte Noctiris und lachte dann leise und kurz auf. Es glich mehr einem Kichern. Jeder ist ersetzbar. Aber das zeigt, dass die Führung des Ganzen hier so ihre Schwächen haben. Bis jetzt können wir wohl mit dieser Information noch nicht viel anfangen, aber wir können versuchen, mehr Geheimnisse gegen die Führung zu sammeln. Und dazu die Pfeilerkinder beeinflussen, dies klingt nach einem guten Plan. Ich möchte das ganze System hier gar nicht schädigen. Aber ich möchte selbst mindestens mal ein Teil der Spitze sein. sagte Noctiris und würde dann ihren Tee leer trinken und aufstehen. Wir können diese Dinge zumindest mal im Hinterkopf behalten. Aber ich denke, du solltest dich dann auch langsam auf den Weg machen, nicht das du noch zu spät zu deinem wichtigen Termin kommst. sagte sie und machte sich dabei ein wenig über Thoth lustig.
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Re: Zimmer 3 B

Beitragvon Thoth Caduceus » Do 8. Dez 2022, 21:32

~Überraschung für die Priesterin~

Das Thema mit den Dienern lies der ehemaligen Hohepriesterin wahrlich keine Ruhe, leider hatte Thoth hier einige schlechte Nachrichten für sie. "Meiner Erfahrung nach funktioniert in dieser Welt nichts ohne eine Gegenleistung. Wenn Jemand etwas für dich tut, dann musst du diese Person bezahlen. Selbst wenn Personen nett sind erwarten sie eine ebenso große Nettigkeit als Gegenleistung. Unser Stand von einst spielt für keinen hier eine wirkliche Rolle." Der Aeger glaubte das sie das selbst auch irgendwo wusste, aber sie konnte einfach nicht aufgeben und war gewillt erneut an der Spitze zu stehen. Etwas womit auch Thoth bereits gerechnet hatte, er war vorbereitet. Denn wie er ihr einst in Iwa-Gakure im Jollys sagte, gehörte seine Loyalität ihr. Denn es gab gewisse Elemente der Vergangenheit die eindeutig besser waren und diese mussten zurückkehren. Das Gespräch wurde dann vertieft als Thoth mit ihren Haaren fertig war, seine Augen lagen direkt auf der jungen Frau die sich auf seinem Tisch abstützte. Ein zuckersüßes Lächeln trug sie zusätzlich auf den Lippen. Der Aeger hielt ihrem Blick stand und lehnte sich ebenfalls etwas zu ihr rüber. "Vielelicht versuche ich das ja" Seinen linken Ellbogen stüzte er nun ebenfalls auf dem Tisch ab und legte sein auf den Daumen seiner Hand während sein Zeigefinger seine eigenen Lippen berührte. So hielt er Blickkontakt mit der jungen Frau. "Vielleicht nun wo wir Freunde sind und es keinen Unterschied mehr bezüglich unseres Standes gibt sehe ich nun die hübsche Frau und nicht nur die Hohepriesterin des aegischen Reiches." Der Aeger konnte durchaus flirten. Ihr hielt den Augenkontakt zumindest für einen Augenblick und er sah sie dabei eindringlich an. Er war der Hüter des Milleniumsstabes und ihr auch im Anbetracht alter Sitten nicht länger unterstellt. Sie begegneten sich auf Augenhöhe und dies nutzte der Aeger nun um sie direkt mit ihren eigenen Worten und einem "was wäre wenn" Szenario zu konfrontieren. Er war gespannt darauf zu sehen wie sie reagieren würde. Kurz darauf entfernte er sich aber von ihr und begann damit sich anzuziehen. Sein Kleidungsstil war eine perfekte Harmonie zwischen Moderne und dem versunkenen aegischen Reich. "Schön das es dir gefällt." Meinte der Mann anerkennend , denn so konnte man ihre Worte durchaus deuten. Doch der ernst der Lage kehrte zurück und Thoth sprach frei heraus. Ihre Optionen waren limitiert und Nocitirs musste sich entscheiden was sie wirklich wollte. Thoth setzte sich ihr wieder gegenüber und musterte sie. Dann fing sie an zu sprechen und aufmerksam folgte er ihren Worten. Sie erzählte von ihrer Begegnung mit dem Magister der Forschung. "Auch hier greift das gesagte von vorhin. Deine Fähigkeiten ist der Obrigkeit ein Rätsel, ein Angebot, eine freundliche Geste wird immer in einen Vorteil deines Gegenübers münden. Die wenigsten Menschen hier tun etwas weil sie wirklich helfen wollte." Ja so schätzte er auch Takeo ein. Doch die Informationen der Hohepriesterin waren wertvoll. Die Katze war auch aus dem Sack mitlerweile, Noctiris wollte zur Spitze dazugehören und somit war der weitere Weg für den Mann aus der Wüste klar. "Mach dir keine Sorgen, mein Termin und der Weg zur Spitze gehen einher. Meinen Termin habe ich nämlich mit der Direktorin." Thoth stand auf. "Etwas was ich nämlich von unserem Freund mit der Sonnenbrille in Iwa-Gakure gelernt habe ist das Informationen und zu erkennen was Andere wirklich wollen der Schlüssel zur Macht sind." Der Aeger lächelte leicht. Sollte Nocitirs mit ihrem Tee fertig sein würde er ihre Tasse wegräumen und diese natürlich direkt abwaschen. "Wir sollten dann schnellstmöglich mehr über die Persönlichkeit dieser Kinder herausfinden. Können wir sie auf deine Seite ziehen umso besser." Doch nichts war umsonst das musste Noctiris verstehen. Sie hatten hier keinen gehobenen Stand und mussten daher mit subtilen Mitteln arbeiten. Nach diesen Worten verbeugte er sich vor ihr. "Auf bald Noctiris." Meinte er und würde dann sein Zimmer verlassen. Es störte ihn nicht wenn sie noch ein wenig hier verweilen würde. Er begab sich auf direktem Weg zur Administration. Er war bereits ein wenig spät drann.


TBC: Büro der Direktorin
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Re: Zimmer 3 B

Beitragvon Noctiris » Do 8. Dez 2022, 22:39

Thoth nannte seine Einschätzung dazu, wie diese Welt funktionierte und Noctiris wusste dies. War damit aber nicht wirklich zufrieden. Sie seufzte. Das darf ja auch gerne für andere so funktionieren. Aber doch nicht für mich. sagte sie enttäuscht. Doch sie wollte ihn auch ein wenig aufziehen und flirtete ein bisschen mit ihm. Womit sie jedoch nicht gerechnet hatte war, das er so offen mitmachen würde, obwohl er genau wusste, dass sie es in ihrem Stand nicht tun würde. Aber er wusste auch, dass ihr Stand mittlerweile eigentlich Bedeutungslos war. Er beugte sich ebenfalls vor, stemmte seinen Ellenbogen auf den Tisch, legte sein Kinn auf seinem Daumen ab und hielt Blickkontakt und sprach offen seine Gedanken aus und nannte sie dabei auch eine hübsche Frau. Noctiris wurde nervös, bei dem Blick. Normalerweise wurde sie nicht nervös, da es für sie sowieso nur ein Spiel war. Aber normalerweise wusste ihr "Spielpartner" auch nicht, dass sie sowieso nicht soweit gehen würde. Thoth wusste es und tat es trotzdem. Und das trotz den Ständen, die sie einst trennten. Noctiris räusperte sich und lehnte sich auf dem Stuhl wieder zurück. Sie war leicht errötet, was man durch die dunkle Hautfarbe nicht so schnell sah und sie beendete nervös den Blickkontakt. Nur um ihn dann wieder anzusehen. Es gibt immer noch genügend Unterschiede! Rechtfertigte sie sich. Thoth stand schließlich auf und zog sich an, sein Kleidungsstil gefiel der Priesterin und der Aeger schien sich über ihre Worte zu freuen. Er setzte sich wieder zu ihr und er hörte Noctiris bei dem zu, was sie heraus gefunden hatte. Thoth reagierte auch direkt darauf und er schien sie definitiv bei ihrem Vorhaben unterstützen zu wollen. Außerdem hatte er einen Termin bei der Direktorin. Der Plan schien jedoch klar. Noctiris nickte. Ich denke, ich habe da auch schon die ein oder andere Idee. Besonders, nachdem du unseren Freund mit der Sonnenbrille aus Iwagakure erwähnst. sagte Noctiris und dachte an das Siegel, dass er ihr damals gab. Sie hatte sich bisher nicht weiter damit beschäftigt, da es noch keine Relevanz für sie hatte. Aber jetzt schon. Und sie erkannte, dass es definitiv immer mehr an praktischem Nutzen gewann. Denn so könnte sie sich auch einen Diener anschaffen! Aber das wäre natürlich nicht alles. Thoth verabschiedete sich mit einer Verbeugung. Schon sehr bald. Und bringe keine Schande über das aegische Volk! sprach sie als Warnung aus, das er sich benehmen siollte. Doch dies war auch eher als Scherz gemeint. Thoth hatte bereits ihre beiden Tassen abgespült und so blieb für Noctiris nicht mehr viel übrig, was sie hier machen könnte. Sie schlenderte noch ein wenig durchs Zimmer, bis irgendwann die Neugierde überwog und sie heimlich in alle Schränke und Schubladen schaute. Doch wirklich interessante Dinge fand sie nicht und mit der Unterwäsche des Mannes hatte sie ja nun eben schon ganz ohne herumschnüffeln Bekanntschaft gemacht. Etwas enttäuscht seufzte sie, entschied dann aber, frühstücken zu gehen und dann einen kleinen Spaziergang zu machen. Mit dem Kontrollsiegel würde sie sich in ihrem Zimmer auseinander setzen, doch der Tag sah so aus, als würde er schön werden und sie wollte nicht den ganzen Tag in ihrem Zimmer verbringen. Sie hatte ja keinen Zeitdruck.

TBC: Schulgärten
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Re: Zimmer 3 B

Beitragvon Jun Hanekawa » Fr 3. Mär 2023, 13:00

CF: Zimmer 3 B

Florene wollte es sich zumindest überlegen, ob sie Winry mal fragte, wegen den Automails und der Ausbildung. Wenn es denn in ihre anderen geplanten Kurse passte. Jun wusste nicht recht, wie Florene diesbezüglich schon einen Plan haben konnte, wenn es noch gar keine Kurse wirklich gab, die angeboten wurden, noch nicht zumindest, und ob die Direktorin wirklich Kurse anbot wagte Jun auch zu bezweifeln, schließlich hatte sie auch recht viel zu tun. Aber Jun stellte es einfach mal nicht in Frage, vielleicht hatte Florene schon mehr Informationen als Jun selbst, da sie eine Schülerin war, die die Kurse auch aktiv betrafen. Und so verabschiedeten sich die beiden, auch Florene wank der Blondine noch zum Abschied und diese machte sich auf den Weg zur Wohnung von Thoth. Sie hasste diese ganzen Stufen an der Schule. Aber es nützte ja nichts. Aus einem Shop in der Schule, der jedoch nur für Volljährige war, organisierte sie sich noch eine Flasche Schnaps. Aus einem Automaten zog sie noch ein paar Getränke. Und so konnte es dann los gehen. Sie hatte schließlich mit Thoth eine Verabredung. Zum Glück hatte er sie freigeschaltet für sein Zimmer und so brauchte sie gar nicht anklopfen und konnte einfach direkt eintreten. Thoth? rief sie ins Zimmer hinein, bekam aber keine Antwort. Scheinbar war er noch nicht da. Somit zuckte sie mit den Schultern, schüttelte ihren einen Schuh vom Fuß, sodass dieser in eine Ecke im Flur flog und begab sich, etwas mühsam, die schmale Treppe hinauf, in die obere Etage seines Zimmers. Es gab einfach zu viele Treppen hier! Etwas geschafft ließ sie sich auf einem der Stühle fallen. Sie sah sich noch nach einem Glas um, welches in der kleinen Kochnische zu finden war. Also wieder aufstehen, zwei Gläser holen. Sie schenkte sich schonmal eine Mischung aus Cola und Schnaps ein. Und würde so auf Thoth warten, der bestimmt ebenfalls bald eintreffen würde, denn schließlich ging die Sonne bereits unter und der Abend würde schon bald anbrechen. Er hätte sie wohl kaum vergessen, oder? Und wenn doch, nun... sie saß ja in seinem Zimmer irgendwann musste er hier ja wieder auftauchen, und sei es nur mit der Intention, um schlafen zu gehen.

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Re: Zimmer 3 B

Beitragvon Thoth Caduceus » So 5. Mär 2023, 07:55

~Den Abend ausklingen lassen~

CF: Zimmer 9 A

Der Aeger hatte sich von Noctiris verabschiedet und bewegte sich in Richtung seines eigenen Zimmers, es war bereits spät aber er wusste das der Abend noch nicht vorbei war. Ob Jun schon auf ihn warten würde? Ja das konnte gut sein und er hatte der Hohepriesterin zwar versichert nicht in Unterwäsche zu sein wenn sie duschen kam aber mit steigendem Alkohol-Konsum wusste der Mann aus der Wüste nun nicht mehr so genau ob er das auch einhalten könnte. Thoth betrat sein Zimmer mit seiner ID-Karte einfach, war ja schließlich auch seines. Er ging die Treppe hoch und erblickte dort natürlich die bereits vorbereitete Jun. "Oh entschuldige, wartest du schon lange?" Der Mann verbeugte sich knapp und ging dann ebenfalls in die Küche, er hatte ein paar Snack vorbereitet scharfe Chili-Käse Sticks und Salzstangen. Diese machte er in eine kleine Schale und kam zurück zu der Blondinen. "So nun ist es perfekt." Er schnappte sich ebenfalls einen Stuhl und hockte sich neben Jun an den Tisch. Sein Glas nahm er in die Höhe und wollte mit ihr anstoßen. "Auf das das wir ein Jahr nicht besoffen waren und das nun wieder ändern!" Meinte er schmunzelnd und würde dann mit der ANBU anstoßen wollen. Von seiner Schnaps-Cola Mische trank er einen kräftigen Schluck und stellte diese dann ab. "Ich muss gestehen ich bin ein wenig nervös wegen der Einladung der Direktorin. Hoffentlich ist sie zufrieden mit den aegischen Kochkünsten." Ja um solche Dinge machte sich der Mann wirklich Gedanken. In seiner Zeit hatte alles viel mit dem eigenen Stand zutun und Zeit mit anderen zu verbringen war nur gegeben wenn es darum ging den eigenen Status zu verbessern. Denn nur mit einem hohen Ansehen, einem guten Stand konnte man in der Oberschicht überleben. "Wie ist das Ergebnis deiner Suche?" Fragte der Aeger interessiert. Denn als sie noch zusammen waren nunja konnten die wenigsten Schüler klare Hobbys nennen und das war ja schon wirklich sonderbar oder? Hoffentlich hatte Jun ein paar mehr Schüler getroffen die einen hilfreicheren Einblick liefern konnten in das was sie in einem Aufenthaltsraum stopfen konnten. "War wirklich ein anstrengender Tag." Sagte er und für Jun war er wohl nicht besser gewesen. Wenn sie natürlich Details von seinem Gespräch mit dem Magister Fudo wissen wollte müsste sie nur fragen. Diesbezüglich sagte der Aeger jedoch nur folgendes. "Fudo Hikari will mich gerne mehr als eine Art Berater bei gewissen Angelegenheiten wirtschaftlicher Natur einsetzen und ich werde versuchen zu helfen. Jedoch wollte er auch selbst lernen Naturchakra zu gebrauchen und das fand ich ein wenig befremdlich. Die Natur besitzt einen Willen den man sich nicht dahin biegen kann wie man das gerne möchte." Erklärte er und ja dies war nunmal die Einstellung des Aegers. Doch nun war er gespannt darauf zu erfahren was Jun noch so alles erlebt hatte. "Eine Massage?" Fragte er plötzlich aus heiterem Himmel. Noctiris hatte gesagt das er gut darinn war und wenn seine Erinnerungen richtig waren hatte er seine geschickten Hände auch schon bei der ANBU genutzt. Also warum nicht nach einem gestressten Tag so etwas anbieten?
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Re: Zimmer 3 B

Beitragvon Jun Hanekawa » So 5. Mär 2023, 21:51

Jun hatte sich bereits das zweite Glas eingeschenkt, nachdem das erste leer getrunken war, als Thoth wieder ins Zimmer kam. Er verbeugte sich knapp, nachdem er sich entschuldigte und holte ein paar Snacks. Jun wank ab. Ne, war nich' lang. Haben ja auch keine Zeit gesagt. Passt schon. Ansonsten hät' ich halt in deinem Bettchen schon geschlafen. Haha! sagte sie und lachte, ehe sie sich einen Chili-Käse Stick nahm und ihn futterte. Thoth hatte sich auch einen Stuhl genommen und ergriff sein Glas. Und darauf, dass wir gestern den ersten Tag zusamm'n verbracht hab'n und es auch den ganzen Tag nüchtern miteinander aushalt'n! sagte sie breit grinsend und stieß mit Thoth an, dabei sah sie ihm natürlich in die Augen und trank dann einen kräftigen Schluck. Es folgte eine kleine "Beichte" des Aegers, dass er nervös wegen der Verabredung mit Senjougahara war. Quatsch, warum nervös? Selbst wenn's ihr nich' schmeck'n sollt, Geschmack is' ja unterschiedlich. Das wird sie bestimmt auch versteh'n. Aber das glaub' ich auch nich', dass sie unzufrieden is'. sagte Jun beschwichtigend, ehe Thoth nach ihrer Suche fragte. Weit bin ich nich' gekomm'n. Ich hab' in der Bibliothek ein Mädchens namens Florene getroff'n. Auch sie meinte nur, ihr Hobby wäre lesen. Jun rollte gelangweilt mit den Augen. Aber sie schien dann ein ausgesprochenes Interesse an meinen Automails zu hab'n. Sie schien bei all den Fragen und dem genauer anseh'n fast alles um sie herum auszublend'n und sagte auch, dass sie gern neue Sachen lerne. Ich denk', für sie wär' einfach die Möglichkeit für ein Zusammensein und zum quatschen und kennen lernen schon 'ne schöne Sache, bei so einem Gemeinschaftsraum. meinte Jun nachdenklich. Als ich all' ihre Fragen beantwortet hatte, war's auch schon so spät, dass ich direkt hier her gekommen bin. sagte sie. Wie lief's bei dir und Fudo? fragte sie interessiert, und nahm einen weiteren kräftigen Schluck von ihrem Getränk. Thoth verkündete, dass der Tag anstrengend gewesen war und erzählte, was bei Fudo gewesen war. Hm... was bringt 'n Magister in 'ner Position, wenn er noch Berater brauch'? Vielleicht is' das was, was du bei Senjougahara ansprech'n könntest. Was Naturchakra angeht, da kenn' ich mich nich' aus, ich dacht' das is' 'ne Sache die kann man oder kann man eben nich'. sagte sie und zuckte mit den Schultern, als Thoth ihr plötzlich eine Massage anbot. Oh, willst'e dein zu spät kommen wieder gut machen? fragte sie grinsend und drehte ihren Rücken etwas in seine Richtung, was man als ein "ja" werten konnte. Aber danach bist du dran, dass ich dich massiere. sagte sie und klang dabei fast schon drohend, während sie erneut von ihrem Getränk trank.


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