Wohnung 2 G [Fam. Aurion]

Im Wohnheim in der FuGa befinden sich Unterkünfte/Wohnungen für alle Schulzugehörigen und somit alle Schüler sowie Lehrkräfte. Die Art der Unterkunft ist abhängig vom Rang der jeweiligen Person.
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Suouin Kana
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Re: Wohnung 2 G

Beitragvon Suouin Kana » Do 2. Mär 2023, 00:40

Megumi war eine Lykanthropin und war daher zum Teil ein Tier und hatte tierische Fähigkeiten, jedoch sah und merkte man es ihr nicht an, jedoch war es wirklich interessant, was sie so sprach und darüber erzählte. Kana konnte sich das ganze nur bedingt vorstellen, aber sie hörte recht aufmerksam und gespannt zu, auch weil auch weil der Aurion auch einen Drachen in sich wohnen hatte. Kana selbst wirkte da völlig stink normal, wobei sie selber sich gerne auch etwas runter sprach von ihren Fähigkeiten. Erst als es zum Thema Freundschaft interessant wurde, konnte auch die junge Blondine wieder etwas da dazu sagen, wobei Zhonglis Sicht schon recht interessant war und sie etwas schmunzeln musste. „Man kann nicht sagen, wann man Freunde wird, man wird es irgendwann einfach. Man spürt es in diesem Moment auch, einfach weil es auch etwas besonderes ist. Sowas braucht meist Zeit, Arbeit und viel Vertraue und Verständnis ineinander.“ meinte auch Kana dazu und nickte Megumi zu. Kana sah es ja auch ähnlich und man brauchte ja nicht in Hektik verfallen.
Zhongli interessierte sich auch für Kanas Fähigkeiten, sie selber wusste nicht, was da anscheinend in ihr schlummerte, vielleicht auch weil sie es als normal gegeben betrachtete, etwas was jeder konnte oder schnell lernen würde. Der Aurion war recht interessiert und dachte darüber nach und hatte eine eigene Sicht darauf. „Hmm, erstaunlich find ich das nun nicht. Wobei der Traum damals recht real wirkte und naja, es klingt wohl etwas seltsam oder so, aber ich glaube das ich von meiner Mutter geträumt habe. Sie oder eher so wie ich sie mir vorstellte, kam auch darin vor und brachte mich überhaupt auf den Gedanken diesem Jutsu nach zu gehen.“ meinte Kana und rieb sich am Hinterkopf und nickte auch recht erfreut, das man vielleicht den Fertigkeiten weiter auf die Spur gehen konnte. Sie umarmte auch dann die junge Megumi, die so gesehen wie Kana und auch Zhongli eine Waise war, was Megumi wohl etwas verwunderte. „Das ist das wichtigste, die Erinnerungen die man hat bei sich tragen.“ meinte Kana und rieb sich nochmals am Hinterkopf. Sie hatte keine Erinnerung und es gab auch nicht vieles über ihre Mutter zu erfahren, nur das was ihr Ziehvater wusste und von ihrem leiblichen Vater wusste sie so gesehen garnichts. „Mein Zeihvater hat mir das, was er über meine Mutter wusste erzählt, es ist nicht viel, aber er sagt mir einst, wenn er mich ansieht, sieht er sie.“ meinte Kana und lächelte zufrieden. Ja ihre Mutter war wirklich eine Schönheit und dahin wird sich wohl auch die junge Kana entwickeln.
Aber sie wollten nun nicht ewig hier bleiben und Zhongli sprach von seiner Teesammlung und lud die beiden Damen ein. „Teesammlung, das ist wirklich ein interessantes Hobby, ich bin gespannt was du schönes anbieten kannst.“ meinte auch Kana recht erfreut.
Auch war der Aurion ein Waisenkind, jedoch seh speziell, denn er erklärte, dass er noch garnicht so lange lebte. Kana hat davon zwar mitbekommen, aber das so zu hören, war zwar interessant, aber auch erschreckend. Klar war ihre Kindheit als Waisenkind geprägt, aber es gab viele Momente, die sie nicht missen wollte. Megumi sprach dazu auch mehr aus, wobei auch Kanas Blick recht besorgt wirkte.

Wohnung
Während Megumi in ihrem Rudel lebte und der Aurion mit seinem Ziehvater Kratos, lebte die junge Kana an der Schule alleine in ihrem Zimmer, klar vermisste sie das zusammenleben mit ihren Ziehvater, jedoch hat dieser ein neues Glück in seinem Leben gefunden und da wollte die junge Kana nicht dazwischen stehen und ihn belasten, außerdem lebte sie auch nicht an der Schule, aber sie hörten trotzdem öfter voneinander. Die junge Frau zog ihre Schuhe am Eingang auch aus, während sie sich um sah. Es gab auch Obst und Knäckebrot. „Dankesehr.“ meinte sie während Zhongli den Tee machte und Kana fragte. „Mit Honig gerne, aber Milch ist nicht so meins, zumindest im Tee.“ meinte sie dann, naja das war halt ihr Geschmack. „Schöne Wohnung habt ihr hier.“ meinte sie dann und sah sich immer noch etwas um, naja Kana war von Natur aus sehr neugierig, wohl eine typischen Iryonin Angewohnheit. Megumi wollte währendessen nicht wissen, was für Tee der junge Mann vorbereitete, denn sie wollte es erraten. Da war nun Kana echt gespannt darauf.
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Re: Wohnung 2 G

Beitragvon Zhongli Aurion » Sa 4. Mär 2023, 20:06

~Der morgige Tag~

Somit führte der Aurion sie bis zur Wohnung welche er zusammen mit Kratos Aurion bewohnte. Bei einer schönen Tasse Tee wollten sie den Abend ausklingen lassen bevor sie sich zu Bett begeben würden um für das Turnier des morgigen Tages bereit zu sein. "Schön das es möglich war das ihr gemeinsam eine Wohnung haben konntet." Sagte der Schwarzhaarige ehrlich, sie waren ja immerhin so etwas wie eine Familie. Zumindest so von der Erzählungen der jungen Köchin her. Direkt bot Zhongli Snacks an während er selbst sich darum kümmerte den Tee zuzubereiten. "Hmm ich wollte dir eigentlich das machen was du gerne trinkst, doch wenn du eine Überraschung möchtest um deine Fertigkeiten zu testen, dann sei es so." Freundlich lächelte der junge Mann dann in Richtung der Blondinen. "Freut mich das dir unser kleines Heim gefällt. Ich mache euch Beide etwas unterschiedliches, aber dennoch etwas besonderes." Sprach er ruhig und machte sich direkt ans Werk. Für Megumi hatte er einen Tee aus Süßholzwurzel zusammen mit etwas Honig und für Kana machte er einen von der Farbe her bereits besonders auffälligen Schmetterlingserbsenblumen-Tee. Natürlich verfeinerte er diesen ebenfalls mit Honig. Er selbst genehmigte sich einen seltenen Da Hong Pao Tee, welchen er ungesüßt trinken wollte. Der Tee war frisch aufgebrüht und wurde in kleinen gläsernen Tassen serviert. "Achtung ist noch sehr heiß, aber hoffentlich schmecken sie Euch." Zhongli würde dann ebenfalls Platz nehmen. Somit saßen sie wieder in ihrer fröhlichen Runde. Der junge Aurion baute wieder Blickkontakt zur Blondinen auf. "Willst du mir von deinem Traum erzählen? Es ist nicht unüblich das jene die eine Verbindung zur Natur haben können offen sind für ihren Ruf." Erklärte er vorsichtig , natürlich waren ihre Träume Privatsphäre und desshalb fragte er auch nur vorsichtig danach. Seine Augen wanderten zu Megumi. "Wie weit zeigt sich deine animalische Seite?" Fragte er direkt, denn sie wirkte wirklich kaum beeinträchtigt durch die Bestie. "Ein Gleichgewicht bedeutet jedoch auch das die wilde Seite nach Draußen gelangen darf oder genauso lebendig sein darf wie die menschliche nicht wahr? Denn ich glaube das wonach einem Tier ist unterscheidet sich doch sehr stark von dem was ein Mensch will." Der Erbe der Natur war sehr interessiert an solchen Dingen, vorallem wegen seiner besonderen Ansichten bezüglich der natürlichen Ordnung. Das Ganze war sehr faszinierend wie der Aurion empfand. Verbunden waren alle Drei bereits dadurch, dass ihre Eltern sie nicht länger auf ihrem Weg begleiten konnten. Dann war dem Aurion noch etwas eingefallen. "Oh verzeih, ich hatte ja noch nicht erklärt wie es für uns war." Gerne erinnerte sich Zhongli an diese Zeit zurück weshalb er leicht schmunzeln musste. "Wir wuchsen schnell, entsprechend war es ein Abenteuer für Jene die auf uns achtgegeben haben. Genauso lernten wir schnell uns fortzubewegen und auch dann direkt das sprechen. Kratos war manchmal etwas überfordert mit Mamoru und mir." Ja einfach eine schöne Zeit. "Es ist ein wenig seltsam das sich die eigenen Gefühle und Gedanken so schnell verändern, ich kann es leider auch nicht wirklich verständlich beschreiben. Viele Ereignisse die man auf einem gewöhnlichen Lebensweg beschreitet fehlen uns. Auch wenn wir dazu in der Lage sind uns Sachen schneller anzueignen." Daher war auch das Konzept der Freundschaft dem Aurion so fremd. Nun erst genehmigte sich der Erbe der Natur einen Schluck von seinem Tee. Er mochte es verschiedenste Sorten zu probieren und er sammelte sehr exotische Mischungen, die er teilweise sogar selbst kreeiert hatte.
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Re: Wohnung 2 G

Beitragvon Megumi Hitsuji » So 5. Mär 2023, 18:35

Megumi komplimentierte die Wohnung des Aurion und gab dabei auch an, dass sie ebenfalls in einer Wohnung lebte, halt zusammen mit ihrem Rudel, was auch mehrere Gründe hatte. Zhongli sagte was auch was dazu, fand es schön das sie eine Wohnung gemeinsam hatten. "Ja das ist es. Vorallem auch für das Rudelgefühl." meinte sie noch dazu. Ja das Gemeinschaftsgefühl wurde dadurch bestärkt bzw. war es einfacher. Zudem hatte vorallem Megumi ja noch einiges zu lernen als Lykanthropin und da war es leichter wenn alle unter einem Dach waren, weil in der Nacht wo alle schliefe naja das war bei ihnen so eine Sache die Lykanthropen waren. Der Aurion machte sich darann daran Tee zu machen für die Damen und sich, wobei Megumi ihn darum bat nicht direkt zu verraten was er zubereitete, sie wollte das Ganze gern erraten mit ihrem Geruchsinn. Beide Mädchen bedankten sich auch dass ihnen zusätzlich noch Snacks angeboten wurden und sie sich wie zuhause fühlen konten, wobei Kana die Milch im Tee jedoch ablehnte da es nicht so ihrs war. "Das ist nett, ich trinke auch fast alles an Tees, aber ja ich würd ganz gern meine Fähigkeiten noch etwas testen." kam es freundlich von der Schwarzhaarigen an Zhongli gerichtet. "Ich bin schon gespannt" meinte sie dann noch nach seinen Worten an Kana bzw. ihnen beiden das er was besonderes und unterschiedliches zubereiten tat. Megumi versuchte dann auch ihre Nase die Antworten finden zu lassen wie man so schön sagte. Was konnte sie riechen mit ihrem veinen und ausgeprägten Geruchsinn. Sie konnte verschiedene Aromen wahrnehmen. Etwas süßlich und das war nicht der Honig nein, da war auch etwas leicht pfeffriges bei. Man würde die Köchin kurz schnuppern hören, da sie halt versuchte die Nase arbeiten zu lassen. "Hmm einmal süßlich und was pfeffriges dabei, das kenn ich.... hmm Süßholz?!" kam es von ihr. Wobei sie sich ziemlich sicher war. Doch das hatte eine bestimmte Note und dann das nächste. Der süße Honig war klar, den blendete Megumi aus und versuchte auch den Süßholzgeruch nun bei seite zu schieben. Da war noch was blumiges irgendwie. Sie konnte es aber nicht genau zu ordnen, grübelte etwas. War da auch ein hülsenfruchtartiger Geruch bei? eine feine Note? Der Aufguss veränderte natürlich den Geruch nochmal etwas. "Ok das Zweite is schwerer." Sie kam gerade nicht drauf und versuchte sich daher an dem dritten Tee. Das war wieder etwas einfacher. "Oh warte, das kenne ich auch hmm." kam es von ihr und sie schaute auch erst nicht hin wo Zhongli die durchsichtigen Tassen mit dem Tee servierte. "Leicht fermentiert und etwas rauchiges Aroma. Der Dritte ist ein bestimmter Oolang Tee." Vorallem ein seltener und teurer Tee konnte man sagen. Ja wenn man mal in einem Gewürz oder Teeladen war, sich mit solchen Zutaten beschäftigte und hantierte, dann prägten sich bestimmte Gerüche ein und Megumi hat wann immer sie konnte versucht sich Gerüche von Zutaten etc. einzuprägen, weil sie so auch ihre Kochkunst verbessern wollte. Dank ihrer verbesserten Sinne konnte sie das sogar noch besser. Zudem hatte sie so auch gegübt sich an ihren ausgeprägten Geruchsinn zu gewöhnen und entsprechend alles zu filtern. Und weshalb sie bestimmter Oolangtee sagte war halt weil nicht jeder Tee gleich war. Sie war mehr die Köchin für Speisen usw. aber etwas Teekunde hatte sie auch inne. Und dann schaute sie hin zu den Tassen mit deren Inhalt und lächelte leicht. Sie erkannte dann auch den besonders auffälligen fabrlichen Tee und dann fiel der Groschen. "Ah Anchan war das also." kam es dann erfreut und leicht begeistert von ihr. Ein anderer Name für Schmetterlingserbsenblumentee. Ja die Blüten die dafür benutzt wurden färbten den Tee blau, konnten aber auch anderweitig benutzt werden um Lebensmittel blau/bläulich zu färben oder auch Textilien. Daher kannte Megumi das. Je nach Ph-Wert konnte man die Farbe auch noch verändern. Und sie nannte es auch Anchan weil es einfacher war. Was würden die anderen beiden zu ihren Ratekünsten sagen? Vorallem der Aurion, der ja Teekenner und Sammler war. Waren es aber angenehme Gerüche die sich nun entfalteten so empfand zumindest Megumi. Man sah es ihr auch an das sie sich wohl fühlte, ihr Gesicht machte einen zufriedenen ruhigen Eindruck. "Danke und die schmecken bestimmt. Die Gerüche sind angenehm also finde ich." Zhongli setzte sich auch zu ihnen und der Süßholztee war für die Köchin bestimmt, Kana bekam den blauen Tee, womit der Aurion für sich den seltenen Tee gemacht hatte. Megumi würde ihre Tasse in die Hand nehmen, natürlich pusten da das Ganze ja heiß war und nochmal den Duft durch die Nase gehen lassen. Ja eindeutig Süßholz, einen leichten Schluck nahm sie dann auch. Sehr süß, zusammen mit dem Honig halt, kräftig. Gute Dröhnung konnte man sagen. Der Aurion unterhielt sich derweil mit Kana über ihren Traum bzw. hakte hier nochmal nach ob sie mehr davon erzählen wollte. Das Thema hatten sie ja eben in der Bibliothek bereits angeschnitten gehabt. "Gut süß, leicht pfeffrige Note, rundet das Ganze ab." meinte Megumi dann lächelnd wegen des Tees. Unangenehm nicht nein, kräftig. Es schmeckte ihr soweit. Vielleicht etwas weniger Honig, eben weil es Süßholztee war. Die Bestie in ihr? die machte nun auch keinen Radau oder so, die Amthospähre war auch angenehm, entspannt konnte man sagen. Zhongli kam aber auch auf ihre animalische Seite zu sprechen wo das Mädchen dann meinte: "Meinst du gerade jetzt oder allgemein? Ich habe vorhin ja gesagt das das viel mit äußerlichen Einflüssen und Gefühls- bzw. Stimmungslagen zutun hat und von Lykanthrop zu Lykanthrop unterschiedlich sein kann. Und naja in uns ist ja auch noch ein menschlicher Teil, nicht nur die Bestie. Bei mir sieht bzw. merkt man das wohl nicht so, also das da was ist von einem Tier, wohl weil ich so bin wie ich bin. Bin ich auch die erste Lykanthropin die nicht aus Nirn kommt wie die anderen. Wenn ich bestimmte Bedürfnisse verspüre ist da aber mehr von zu sehen, wie etwa großen Hunger oder so, vom Verhalten. Oder naja ich emotional tief betroffen bin, vorallem an wütend. Zeigen kann sich das dann durch teilweise äußerliche Veränderung." So von Megumi wobei sie auch noch weiter sprach wegen dem Gleichgewicht was der Aurion ansprach. "Darum hab ich ja das gesagt mit dem Nachgehen wenn einem wonach ist. Dieses Gefühl, Verlangen was dabei ist. So gibt man der Bestie Freiraum. Abseits davon wenn man sich wandelt wo die Bestie dann übernimmt und man zu beginn die Kontrolle dafür auch erlernen muss. Und das Mensch und Tier Unterschiede haben damit hast du natürlich Recht. Menschliche Geflogenheiten, Sitten etc. gelten so normal ja nicht für ein Tier, was dann bei den Bedürfnissen irgendwo mit einfließen kann." Ja ein Tier hielt sich ja normalerweise nicht an bestimmte Sitten, Geräuche oder Anstandsregeln wie ein Mensch es tat, welche auch von Menschen ja geschaffen wurden. Das musste man hier mit bedenken. Anpassung war hier das Stichwort. "Theoretisch bräuchte ich so keine Kleidung mehr, das Bestienblut in mit hält mich konstant warm und ein Tier trägt so ja keine Kleidung, hat es dafür keinen Nutzen und Scham kennt es auch nicht. Das war auch eines der ersten Dinge die ich ablegen musste damals um mich der Bestie mehr anzunähern, Scham was das Nacktsein angeht. Kleidung tragen? Weil es Sitte ist, menschliche Geflogenheit, sich zivilisiert gehört und die Bestie in mir hat damit so auch keine Probleme, weil ich bzw. sie sich nicht eingeengt dadurch fühlt. Ich trag einfache Klamotten, nichts was mir nicht gefällt, das würd dann schon übergreifen. Beispielsweise dein Korsett Kana, das wäre nichts für mich, damit würde ich mich unwohl fühlen und meine animalische Seite würde sich früher oder später bemerkbar machen." Megumi war ehrlich mit ihren Worten und hoffte man konnte einen besseren Eindruck gewinnen, vorallem Zhongli der sich ja sehr dafür interessierte wie das mit ihrer animalischen Seite war. Megumi dachte auch an ihre Anfänge mit dem Ausziehen damals vor Geralt, dem alten Mann und wo er das dann auch noch tat und beide so da standen wie Gott sie schuf. Sie als kleines Mädchen. Die Rückblende daran ließ die Köchin dann doch kurz erröten um die Wangen, einfach die Erinnerung daran. Sie schüttelte aber auch kurz ihren Kopf, dass die Röte wieder verschwand. Heute hatte sie damit so ja keine Probleme mehr. Sie lächelte auch. Und jetzt das vor Kana und Zhongli machen? Kana war auch ein Mädchen da waren sowieso so eigentlich keine Probleme. Zhongli aber war ein junger stattlicher Mann, nett und sehr naturverbunden. Megumi fühlte sich auch Wohl in seiner Gegenwart bisher und die Vorstellung da sie ja auch gesagt hatte sie würde ihnen ihre Wandlung zeigen, die verstörte Megumi nun nicht oder ließ sie unsicher werden, das es peinlich werden konnte wenn sie sich auszog. Schämen wovor oder warum? Der Aurion war so offen mit seiner Art und es wirkte für sie so als hätte er damit auch überhaupt keine Probleme so wie er sich bisher ausgedrückt hatte. Daher fühlte sich Megumi so auch momentan nicht ungewohl bei dem Gedanken. Andererseits hatte sie bisher auch nicht sovielen ihre Wandlung gezeigt, alle anderen waren aus dem Rudel, das war Familie usw. Gang und Gebe und da Gewohnheit. Und sie waren ja gerade auch nicht in der Situation direkt. Musste man es vielleicht doch sehen wie es dann war? Die Köchin sprach ja auch sehr offen. Ob es auffiel das sie kurz nachdenklich war?
Alle Drei hatten quasi auch etwas gemeinsam, was sie in der Bibliothek bereits angesprochen hatten. Sie waren alle Waisen wenn man so wollte, jeder auf seine/ihre Weise konnte man sagen. Zhongli bat dann auch um Verzeihung und erzählte seine Geschichte bzw. wie das mit dem Heranwachsen für ihn und seine Geschwister gewesen war. Megumi schüttelte lächelnd den Kopf wo er sich entschuldigte, als Zeichen, dass er das nicht brauchte. "Das glaub ich dir. Es hört sich einerseits faszinierend an, alles so schnell und schneller aneignen. Andererseits aber auch irgendwo traurig eben weil alles so schnell ging, keine wirkliche Zeit hatte Dinge zu genießen oder so, auszuleben, keine "normale" Kindheit gehabt zu haben." So empfand die Köchin. Ihre Stime klang auch warm und mitfühlend, Aufrichtigkeit lag darin. Der Aurion und seine Geschwister hatten vieles verpasst oder eher gesagt im Schnelldurchlauf durchgemacht. Sie verstand das es schwer zu beschreiben war wie Zhongli meinte. Hineinversetzen konnten sich da so wohl nur seine Geschwister. Megumi hatte sowas ja nicht durchgemacht, nur eben ihre Eltern früh verloren und dann ja lief auch alles anders ab als normal. Die Schwarzhaarige überlegte dann kurz, würde auch nochmal von ihrem Tee trinken, zwischen Kana und Zhongli kurz hin und her schauen und dann meienen: "Gibt es etwas das du gerne mal machen möchtest Zhongli und meinst du hast es verpasst, eben weil alles so schnell ging? Vielleicht könnte man das ja zusammen machen, halt je nachdem was es ist. Also wir drei dann." Ein Vorschlag der Köchin, weil sie ein wenig helfen woltle wenn möglich. Lag es ja schlussendlich an dem Aurion, wobei Kana so wie Megumi sie einschätze und kannte sicherlich auch helfen würde. Waren sie ja auch ein Team. Megumi würde also auch zu der Blondine schauen und abwarten wie diese reagierte. Es kam aber eben auch darauf an was es war, also wenn Zhongli da etwas hatte, denn bei allen Dingen da konnten sie so nicht helfen oder das Ereignis bieten.
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Re: Wohnung 2 G

Beitragvon Suouin Kana » So 12. Mär 2023, 17:20

Zhongli wohnte mit Kratos zusammen, für ihn anscheinend eine Art Vaterfigur, wohl so wie einst Daisuke für Kana so etwas wie ein Elternteil war. Alle drei waren irgendwie Waisenkinder, denn niemand von ihnen hatte noch wirklich genetische Eltern die am Leben waren, zumindest hörte es sich so heraus. War das vielleicht ein Grund, warum man die drei zusammen in ein Team steckte, weil sie am ehesten wussten, wie ein jeder von ihnen sich dabei Gefühlt hatte? Wer weiß, Kana war zumindest nicht unzufrieden und sie sah sich in der Wohnung des jungen Mannes etwas um, während dieser für alle drei unterschiedliche Teesorten machte. Kana lächelte dabei immer und als Zhongli den Tee brachte, wollte Megumi erraten, was es ist. Es war erstaunlich, was für einen Geruchssinn die junge Köchin hatte, als dann auch sich der junge Mann wohl hinsetzte und Kana einen etwas bläulichen Tee hinstellte, die dankend daran nippte. „Der ist wirklich gut, ihr habt einen guten Geschmack.“ meinte sie dann und sah dann zu Megumi. „Wie ist dein Tee?“ fragte sie dann nach und hörte dann die Frage von Zhongli und überlegte kurz. „Es ist schwer, eigentlich fühlte es sich nicht wie ein Traum an, aber ich war auch nicht hier. In meiner Kindheit war ich schon einmal dort, als ich einen Unfall hatte. Jedenfalls war ich in der Natur, es gab einen üppigen Wald und dort stand ein kleines Haus. Eine Frau mit goldenen Haaren und Augen lebte dort und wenn ich so darüber nachdenke, hat sie mich auf den Weg gebracht überhaupt diese Jutsus irgendwie mir aus zu denken. Naja und am Schluss, bevor ich wieder zu mir kam, dachte ich das sie meine Mutter hätte sein können.“ meinte sie und rieb sich am Kopf. „Aber meine Mutter ist ja schon Jahre zuvor gestorben und ich weiß ja nicht, wie sie wirklich aussah.“ meinte sie dann zu ihrem Traum. Kana selbst hat wohl einpaar Details vergessen, es ist ja auch Jahre her und es ist sovieles passiert. Auch hatte er Fragen an Megumi und ihrem Tier in sich. Die Kunoichi erklärte es recht genau und Kana hörte dabei sehr gespannt zu. „Das klingt wie ein Drahtseilakt, damit alle zufrieden sind. Was würde passieren, würdest du dem ganzen nicht nachgehen?“ fragte Kana und hörte dann die Worte zu ihrem Korsett. „Ähh, das kann gut möglich sein, ich hab meinen Grund warum ich es trage. Aber eingeengt komm ich mir darin eigentlich nicht wirklich vor, auch nicht unwohl. Aber jeder mag ja auch andere Kleidung oder Kleidungsstiel, wäre ja sonst doof wenn jeder das gleiche mögen würde.“ erwiderte sie dabei.
„Ich könnte mir wahrlich nur schwer vorstellen so schnell älter zu werden. Wie Megumi sagt, gibt es etwas, was dir irgendwie fehlt? Schließlich sind wir ja nun Kameraden und wer weis vielleicht auch in Zukunft Freunde, da passt man aufeinander auf.“ meinte dann Kana noch dazu und sah zu Megumi und Zhongli abwechselnd. Kana wüsste nicht wie sie sich das ganze vorstellen konnte, denn gerade ihre Vergangenheit hat die Blondine so sehr geprägt, vor allem ihr Unfall in der Kindheit, der ihr zeigte, dass es einen Weg als Kunoichi gibt ohne Gewalt anzuwenden.
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Re: Wohnung 2 G

Beitragvon Zhongli Aurion » Mo 13. Mär 2023, 21:02

~Kennenlernen~

Der Aurion mochte es sich mit den beiden Mädchen zu unterhalten. Sie waren eine gesellige Runde und jeweils sehr interessiert am Leben und den Eigenarten des jeweils Anderen. So stellte sich heraus das Zhongli ein großes Interesse an seltenen Teesorten hatte. So zauberte er den beiden Damen etwas ganz besonderes aus seiner Sammlung. Hoffentlich würde es ihnen schmecken. Dabei kam auch der besondere Geruchssinn von Megumi zum Einsatz den sie demonstrieren wollte. Ihre Nase war wirklich bemerkenswert präzise und sie erkannte die Tee Sorten ziemlich schnell. "Ich bin erstaunt Megumi, dein Geruchssinn ist wirklich eine Klasse für sich." Lobte der junge Mann und blickte dann zu Kana. Denn sie erzählte von ihrem besonderen Traum, innerlich hoffte Zhongli das sein Interesse an ihren Träumen nicht etwas übertrieben war und sie es vielleicht als zu intim empfinden würde um zu erzählen. Doch die Blondine berichtete und aufmerksam lauschte der Aurion ihren Worten. "Besonders da die Natur ein Teil des Traumes war würde ich darauf schließen wollen das dies alles kein Zufall war. Lass uns doch nach dem Turnier das Ganze etwas näher untersuchen." Sprach der junge Mann ruhig ehe er seinen eigenen Arm leicht berührte. "Meine Verbindung zur Natur ist unheimlich intensiv, vielleicht können wir gemeinsam das Geheimnis rund um deinen Traum lüften." Sanft waren seine Worte gesprochen und dann würde er in Richtung der Lykantrophin sehen. Denn sie erzählte mehr über die Natur der Bestie und wie das Leben mit dieser für sie war. Natürlich spielten Außeneinflüsse eine Rolle, jedoch interessierte sich Zhongli besonders über die detaillierten Feinheiten ihrer Bindung zu dem großen Wolf in ihrem Inneren. "Hmm ich verstehe also ist es deine menschliche Natur die eine gewisse natürliche Ruhe ausstrahlt. Du aber dennoch wenn die Bestie sich meldet ihr Freiräume schaffst." Sprach der Aurion zustimmend. Ja das konnte er sehr gut nachvollziehen. Megumi berichtete unterdessen weiter. "Viele menschliche Sitten sind von ihrer Grundkonzeption unlogisch, jedoch tun wir sie um gesellschaftliche Ordnung zu wahren. Meine eigene animalische Seite ist nicht so im Vordergrund wie es bei dir der Fall ist. Vermutlich weil ich den Drachen auch nicht nur als einen Teil sehe , nicht einma letwas eigenständiges was losgelöst von mir existiert. Ich bin Zhongli, aber ich bin auch Morax. So mein Drachenname wenn man es so sagen möchte." Ja der Aurion vertraute Kana und Megumi mitlerweile das er seinen Drachen Namen auch vor ihnen nennen konnte. "Warum trägst du dieses Korsett, hat dies einen praktischen nutzen für dich?" Ja Zhongli war sehr interessiert an diesen augenscheinlich zwischenmenschlichen Dingen. So lernte er mit am meisten. Die Drei unterhielten sich dann über den schnellen Alterungsprozess der Pfeilerkinder und ja dies awr wohl nur schwer nachzuvollziehen. "Nun mir fehlt soziale Erfahrung. Wie man vielleicht an meinen Fragen über das Konzept der Freundschaft gemerkt haben sollte. Wo Kinder die einen normalen Lebenszyklus durchlaufen im Spiel mit Anderen Dinge intensiv studieren, war bei uns Geschwistern einfach alles im Schnelldurchlauf." Dies bedeutete nicht das sie nur eine geringe Intelligenz vorweisen konnten. Es war einfach das gewisse Themen nicht so intensiv in ihnen verankert war. Die Ansprachen das sie Kameraden und vielleicht sogar Freunde waren brachte den Schwarzhaarigen zum lächeln. "Über meine Fähigkeiten müsst ihr etwas entscheidendes wissen. Je mehr und stärker man mich attackiert , desto mächtiger werde ich. Mein Bruder nannte es einmal die absolute Verteidigung. Ein übertriebener Name, aber im Grunde ist dies meine größte Stärke. Je länger die Kämpfe gehen und wenn man nicht sofort umgehend viel Schaden auf mich konzentriert dann kann ich die Oberhand erlangen, auch gegen jedes meiner Geschwister." Erklärte Zhongli knapp, somit war es sinnvoll das der Aurion Schaden abfangen würde für die beiden Anderen. Dann überlegte er. "Hmm ich bin gerne in der Natur, vielleicht wäre ein entspanntes Bad Draußen einmal schön. Aber ich wollte diese Gesellschaftsspiele auch gerne einmal versuchen, ich wurde von einer Freundin dazu eingeladen." Erklärte er , ja so richtig wusste er nicht was er noch machen konnte. Klar man vermisste auch nichts was man nicht unbedingt kannte. Kratos war mitlerweile kurz Nachhause gekommen und verabschiedete sich direkt in Richtung Dusche und dann Bett. Zhongli trank seinen Tee aus. "Lasst uns doch Morgen in der Arena auf den Tribünen treffen. Ich möchte mir die Kämpfe gerne ansehen." Sprach er und dann würden sie sich wohl verabschieden. "Gute Nacht ihr Zwei, es hat mich sehr gefreut." Sprach er ruhig und lächelte nach diesen Worten.

TBC: Arena Tribüne
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Re: Wohnung 2 G

Beitragvon Megumi Hitsuji » Di 14. Mär 2023, 20:51

Megumi stellte ihre Geruchsfähigkeiten unter beweis und erriet die Teesorten soweit anhand ihrer Aromen, Dürfte, wobei sie bei Kanas Teesorte etwas strauchelte, dennoch erkannte sie dann anhand der bläublichen Farbe um was es sich dabei handelte. Der Aurion lobte die Köchin auch welche sich etwas am Hinterkopf kratzte und leicht lächelte. Ganz kurz auch verlegen drein schaute. Komplimente bekam sie zwar öfters über ihre Kochkünste oder so, Geralt hatte ihren Geruchssinn auch schon gelobt, das hier war aber irgendwie was anderes. "Danke. Hab das seitdem ich eine Lykanthropin wurde trainiert, mich auch so daran gewöhnt, indem ich Gewürze und andere Zutaten stets versucht habe lediglich am Geruch zu erkennen und zu zuordnen. Hilft auch beim Zubereiten von Speisen hehe." meinte sie dann und grinste kurz. Es fühlte sich natürlich schön an gelobt zu werden, nur hier reagierte sie etwas anders. Vielleicht weil sie den Aurion erst seit kurzem kannte und er auch so offen und nett war? Die Schwarzhaarige dachte darüber aber nicht länger nach, wurde sie von Kana was gefragt: "Auch gut, gute Süßholznote." meinte sie dann und hörte anschließend dem Gespräch über den Traum der Blondhaarigen zu. Sie hatte wohl eines ihrer Jutsu im Traum bzw. Traumwandeln gelernt? So verstand Megumi es. Klang interessant und Zhongli hatte auch einiges dazu zusagen, wollte Kana auch helfen anschließend nach dem Tunier wenn sie wollte. Die Köchin sagte dazu nichts weiter, nicht weil sie sich nicht interessiert nein, sie wusste einfach nicht was sie sagen sollte. Interessant war es aber. Sie kamen dann auch wieder über Megumis animalische Seite zu sprechen wo das Mädchen noch ein wenig erklärte, die Fragen des Aurions beantwortete. Sie nickte auf die Aussage von ihm wie er das verstand. "So kann man das zusammenfassen ja" und dann zu Kana meinte sie, da diese von einem Drahtseilakt sprach: "Naja wenn die Bestie zulange unterdrückt wird kommt sie irgendwann hervor, wild und ungezügelt, unkontrollierbar. Ich hab ja vorhin gesagt das es in etwa so ist wie mit einem Tier welches man einsperrt. Das auf lage Zeit, verändert das Verhalten des Tiers. Wobei im Grunde ja jedem dem iwo der Freiraum genommen wird, egal ob Tier oder Mensch." Mit der Erklärung konnte man bestimmt was anfangen. Der Dunkelhaarige sprach dann auch nochmal die Sitten der Menschen an wo Megumi ja bereits das Thema eben kurz angeschnitten hatte und hatte soweit Recht mit seiner Erklärung. Sie nickte auch und hörte dann weiter, dass sein Drachenname Morax sei. Das vertraute er den beiden Damen an. "Ein schöner Name" kam es ehrlich und aufrichtig lächelnd von ihr. Kana antwortete dann auch zu der Korsettsache etwas, sie hatte ihren Grund weshalb sie das trug und für sie war es nicht einengend oder sowas. Da war eben jeder anders wie die Schwarzhaarige es eben schon gesagt hatte. Für sie wäre das so nichts, hatte sie ja auch erwähnt. Sie nickte der Blondinen knapp zu, ehe Zhongli die Frage stellte wieso Kana das Korsett denn trug. Nun das konnte die Iryonin dem Aurion selbst beantworten.
Weiter ging es dann über den Alterungsprozess der Pfeilerkinder wo Megumi und Kana auch etwas zu sagten und dann wieder der Aurion. Sie verstand was er meinte, alles passierte im Schnelldurchlauf und ja das Freunschaftskonzept da hatte man es gemerkt. Aber war das ja nicht schlimm. Zhongli wollte es ja auch verstehen lernen, war wissbegierig und interessiert. "Wir sind ja auch noch am lernen und wissen nicht alles, kennen nicht alles, aber das kommt alles nach und nach. Wenn man etwas nicht kennt oder nicht so gut kennt, ist das kein Beinbruch wie man sagt. Erfahrung kommt mit der Zeit." meinte die Köchin dann lächelnd mit aufmunternden Worten. Er lächelte dann auch wo die beiden Damen nachhakten ob sie ihm vielleicht wobei helfen konnten auszuprobieren was er verpasst hatte, gerne machen wollte, immerhin waren sie Kameraden, auf den Weg Freunde zu werden. Er sagte dann auch noch was über seine Fähigkeiten. "Das klingt cool und ziemlich interessant und nützlich. Sehr ausdauernd also und standhaft wie man wohl sagen würde. Ein langer Kampf heißt ja normalerweise die Teilnehmer sind dann müde, bei dir aber kommt dann deine wahre Kraft zum Vorschein" kam es von der Köchin. Das war bei ihr quasi genau andersrum wenn sie ihre Lykanthropenbesonderheit benutzte. Die Wandlung hielt nicht lange, das war ein temporärer Boost der schnell aufgebraucht war. "Das Gegenteil von meiner Wandlung wenn man so will" fügte sie noch hinzu. Der Aurion verstand sicherlich, ebenso Kana, da sie ja vorhin angesprochen hatte das sie Nahrung zu sich nehmen müsste wenn sie es benutzte, also viel Energie benötigte. "Dann haben wir beides, meine Wandlung beispielsweise für den schnellen Kampf, könnte unsere Gegner ermüden und wenn sie sich nicht direkt mit dir beschäftigen hast du am Ende den Vorteil. Und Kana als heilende und erschöpfungsreduzierende Unterstützung." meinte sie noch dazu so als kleine strategische Idee. Was würden die anderen dazu sagen?
"Ein Bad draußen also hmm..." Megumi überlegte wo Zhongli das erwähnte da sie ja nachgefragt hatten wegen dem was zusammen machen. "Du meinst dann außerhalb der Stadt so eine natürliche heiße Quelle oder sowas?" hakte sie dann nach. Möglich wäre sowas vielleicht, wieso nicht? Mit Genehmigung bestimmt. "Du meinst so Brettspiele usw.? Das hört sich auch gut an" meinte Megumi dann noch zu seinen weiteren Worten wozu er bereits eingeladen wurde von einer Freundin. Sie trank dann auch ihren Tee und Kratos Aurion kam nach Hause, natürlich begrüßte die Köchin den Mann entsprechend wie es sich gehörte, er ging aber auch direkt duschen und ins Bett, ließ die Gruppe allein. "Ok die Tribünen gut und ja die Kämpfe dürften sicher spannnend werden und man kann da vielleicht manches analysieren." Sie trank ihren Tee leer und stand dann auf. "Dir auch eine gute Nacht Zhongli, micht hat es auch sehr gefreut, können wir auch gerne mal wiederholen bzw. dann vielleicht das nächste Mal bei mir. Ich koch uns allen dann eine Kleinigkeit." meinte sie dann leicht grinsend. Ja das war eine sehr gute Idee so fand Megumi. Diesmal war der Aurion der Gastgeber gewesen, nächste mal machte sie das. Und es hatte sie wirklich gefreut, das würde man anhand ihrer Stimme erkennen. "Und dir auch gute Nacht Kana und bis morgen." Anschließend verließ die Köchin dann die Wohnung der Aurions, zog ihre Schuhe wieder an und machte sich auf den Heimweg.

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Re: Wohnung 2 G

Beitragvon Suouin Kana » Mo 20. Mär 2023, 23:19

Megumis Geruchssinn war wirklich erstaunlich und auch wenn die Erzählung von ihr, was ein Lykanthrop ist, teils etwas unheimlich wirkte, so war Megumi eigentlich völlig normal, zumindest würde Kana nicht vermuten wir stark die junge Frau da vor ihr sein konnte und eigentlich ging auch von ihr keine wirkliche Gefahr oder sowas aus, es fühlte sich nicht so an. Wobei ja auch der Aurion einer Art Gestaltwandler wohl ist und sich in einen Drachen laut eigener Aussage verwandeln konnte, Dinge die sich Kana echt nur schwer vorstellen konnte, wie auch, bisher hat sie so etwas noch nie wirklich gesehen und auch machten die Zwei nicht wirklich den Anschein so etwas zu können. Die Blondine nippte etwas am Tee und verfolgte das Gespräch zwischen den zweien recht aufmerksam, leider konnte sie nur wenig dazu sagen, als dann Zhongli sie auf ihren Traum ansprach. Für Kana war es irgendwie nur ein Traum, aber anscheinend sah der junge Mann darin wesentlich mehr und wollte ihr nach dem Turnier helfen vielleicht hinter das ganze wohl Blicken zu können. „Das währe echt nett, wobei ich nicht so ganz verstehe, was ihr genau in dem Traum seht.“ meinte sie dann und sah dann Megumi an die sich erklärte, weil es Kana als eine Art Drahtseilakt bezeichnete. „Das kann ich verstehen, ein Tier will auch seine Freiheit haben, jedoch ungezügelt könnte es schaden anrichten. Hmmmm ist das dann eher eine Art führen von dem Tier.“ die Blondine überlegte dann und Zhongli stellte sich vor, also wie sein Drachenname ist, wobei Megumi ihn als schön bezeichnet. „Ja ein wirklich schöner Name“ erwiderte auch Kana, während Zhongli eine Frage zu ihrem Korsett hatte und sie dann kurz überlegte. „Naja, es stützt meine Oberweiter und naja also.“ sie überlegte dann und lief etwas rot an. „Ich will auch meinem Freund gefallen“ dann lief sie richtig rot an und sie vergräbt ihr Gesicht in den Händen. Sie hatte einem ihre Freund Hiro und klar wollte sie diesem auch gefallen.
Zhongli erklärte im Groben seine Fähigkeiten die anscheinend mit dem Kampf und je mehr er einstecken musste, größer werden. Eine wirklich erstaunliche Fähigkeit, aber war er dann überhaupt zu besiegen, wenn er theoretisch mit jedem schlage Stärker würde? Kana kann sich das ganze noch nicht so wirklich vorstellen auch sagte Megumi etwas zu ihren Fähigkeiten und sie schien auch schon eine kleine Taktik sich überlegt zu haben, wie man die Gegner sich zurechtlegen konnte. Megumi erschöpfte sie und Zhongli gab ihnen dann so gesehen den Rest, während Kana sie supportet. Hmm das klang schonmal sehr gut. Kana nickte dabei recht aufgeregt mit dem Kopf.
„Also heiße Quelle wäre echt mal wieder etwas schönes.“ schwärmte dann auch Kana los und auch so eine gemütlichen Brettspieleabend hätte sicherlich etwas. Als auf einmal die Tür auf ging und Kratos Aurion nach Hause kam, auch Kana grüßte ihn, aber er verschwand recht schnell wieder, naja es war spät und auch die jungen Frauen sollte sich auf den Heimweg machen. „Also Treffen wir uns auf den Tribünen?“ fragte Kana nach und merkte sich das dann. „Wünsche euch auch allen eine gute Nacht.“ meinte dann auch Kana und würde dann ihre Schuhe anziehen und mit Megumi die Wohnung verlassen. Kana selbst hatte nur ein kleines Zimmer, aber sie war so müde, dass sie sowieso gleich ins Bett fallen würde.

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Re: Wohnung 2 G [Fam. Aurion]

Beitragvon Kratos Aurion » Sa 17. Feb 2024, 21:30

~Interesse~

CF: Badehaus

Kratos nahm die Erklärungen von Satoko auf und versuchte, die Einzigartigkeit ihrer Existenz und die Komplexität ihrer inneren Dynamik zu verstehen. Die Vorstellung, dass sie in verschiedenen Altersstufen existierte und dennoch als eine Einheit agierte, war für viele sicherlich ungewöhnlich, aber Kratos bewahrte die Fassung und zeigte weiterhin ehrliches Interesse an der jungen Frau.
"Die Familienbande sind stark und nehmen verschiedene Formen an. Eure Verbindung ist einzigartig, aber sie spiegelt dennoch die grundlegenden Prinzipien von Liebe, Respekt und Rücksichtnahme wider, die in vielen Familien existieren", antwortete Kratos. Sie war somit wenn man es so ausdrücken wollte bereits ihre eigene kleine Familie, geschlossen in einer einzigen Lebensform. Die Erwähnung der jüngsten Schwester und ihrer kindlichen Freude am Leben brachte ein Lächeln auf Kratos' Gesicht, er erinnerte sich an die Anfangszeit mit Saya die ebenfalls von kindlicher Unschuld geprügt war. "Die Unschuld und Freude eines Kindes sind kostbare Dinge, die in der Hektik des Erwachsenenlebens oft verloren gehen. Es ist schön zu hören, dass eure dieser Teil von dir diese Freude für immer bewahren wird." Satokos Erklärung bezüglich der Kleidung und ihrer unterschiedlichen physischen Erscheinungen in den verschiedenen Altersstufen brachte Kratos zum Nachdenken. "Es scheint, als würde dies eine Herausforderung für den Alltag darstellen. Vielleicht gibt es eine Möglichkeit, dies zu vereinfachen, aber es erfordert sicherlich Kreativität und Planung. Wenn du es möchtest helfe ich dabei und wir können einmal deine Maße administrativ abspeichern und dann kannst du über das Terminal auch Kleider entsprechend bestellen. Wie du diese dann lagerst müsstest du dann noch klären." Ja selten hatte man in einem Zimmer Platz für vier voll ausgestattete Kleiderschränke. Die Frage nach seinem Edo Tensei Körper ließ Kratos kurz innehalten, bevor er antwortete. "Mein Edo Tensei Körper ist anders, aber es gibt auch viele Ähnlichkeiten. Ich spüre die Welt anders, aber die grundlegenden Eigenschaften meines Wesens sind erhalten geblieben. Ihr dürft gerne fühlen, wenn euch danach ist. Es ist nicht unangebracht." In diesem Moment wechselte der ehemalige Seraphim zu seiner Edo Tensei Form. Seine Haut war kühl und rissig könnte man meinen, als hätte man zu viele harte Winter erlebt. Die Todeskälte hatte jedoch ihre ganz eigene Anziehung, denn seine sonstige Körperhaltung wirkte noch immer lebendig. Wenn sie noch weitere Fragen hätte, würde er diese gerne beantworten.
Die tiefe Bindung zwischen Satoko und ihrer Schwester Tia rührte Kratos an. "Die Definition von Familie geht oft über Blutsverwandtschaft hinaus. Es ist die Verbindung der Herzen und Seelen, die zählt. Deine Hingabe zu Tia ist bewundernswert und sie ähnelt meiner eigenen würde ich sagen. Sie ist zu meinem Mittelpunkt der Existenz geworden." Gestand er offen und ja das er hier mit Satoko anknüpfen konnte erfüllte sein Herz mit gewisser Freude. Die Aussagen von Satoko über ihre Bereitschaft, den Pfeilerkindern zu helfen, berührten Kratos ebenfalls. "Deine Güte und Bereitschaft, für andere da zu sein, sind bewundernswert. Ich bin sicher, dass eure Unterstützung einen großen Einfluss haben wird, auch wenn er möglicherweise nicht sofort sichtbar ist." Ja diese besonderen Kinder würden viel in dieser Welt beeinflussen und sie konnten dankbar für die Hilfe der Yuuki sein. Da keiner der Beiden so wirklich wohl nun sich zu Nachtruhe begeben würde entschieden sie ihr Gespräch einfach an einem anderen Ort fortzusetzen. Somit lud der Aurion die junge Frau direkt zu sich ein. Ihre Wege trennten sich dann beim verlassen des Bades kurz, da sie natürlich in getrennte Umkleiden mussten.

Kratos bewegte sich also mit der Yuuki aus dem Badehaus, während seine Gedanken über die einzigartige Existenz der Yuuki nachhallten. Die Komplexität ihrer inneren Dynamik und die Vielschichtigkeit ihrer Persönlichkeiten stellten für ihn ein faszinierendes Rätsel dar. Dennoch zeigte er keinerlei Anzeichen von Verwirrung oder Unsicherheit. Seine Haltung blieb stoisch und aufmerksam. Die Nacht empfing die Umgebung bereits vollständig, als sie aus dem warmen Badehaus traten. Das schummrige Licht des Flures beleuchtete den Weg vor ihnen. Kratos beobachtete, wie Satoko nun in ein weißes Kleid gehüllt vor ihn trat. "Ein Kleid steht dir wirklich sehr gut." Meinte er als Kompliment. Dann begaben sie sich auf den Weg zu Kratos' Wohnung. Die beschauliche Atmosphäre des Badehauses wich der Stille der Flure innerhalb der FuGa. Er überlegte, wie er das der Yuuki am besten helfen konnte. Für einen Moment dachte er an die Zeit, als er selbst mit Saya eine ungewisse Reise vor sich hatte. Die Wohnung, die Kratos als sein Zuhause bezeichnete, befand sich schon bald in Sichtweite. Die Nummer 2G stand deutlich sichtbar an der Tür. Als er mithilfe der ID Karte die Tür öffnete, trat er ein und bat Satoko, ihm zu folgen. Der Wohnraum präsentierte sich modern und großzügig. Ein geräumiges Wohn-, Ess- und Kochzimmer erstreckte sich vor ihnen, mit den neuesten technologischen Einrichtungen ausgestattet. Kratos warf einen kurzen Blick auf die Einrichtung, deren minimalistischer Stil sich durch die gesamte Wohnung zog. Die Wände waren in neutralen Farbtönen gehalten, und die Möbel waren sorgfältig ausgewählt, um einen harmonischen Gesamteindruck zu erzeugen. Große Fenster ließen den Mondschein herein und tauchten den Raum in ein sanftes Licht. "Fühl dich wie Zuhause, möchtest du etwas trinken?" Der Aurion würde eine Flasche Wein auf machen. Sie hatten Feierabend und da konnte er sich ein Glas Wein durchaus genehmigen. "Ist ein süßlicher." Meinte er falls dies für die junge Frau eine Rolle spielen würde.
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Re: Wohnung 2 G [Fam. Aurion]

Beitragvon Satoko Yuuki » Sa 17. Feb 2024, 22:48

cf: viewtopic.php?p=307591#p307600

Für Satoko war es interessant, dass jemand soviel über sie wissen wollte, es gab nur wenige die wirklich Interesse an den Umständen der jungen Frau hatten, eigentlich nahmen viele es recht einfach hin, dass die Blondine so ist, wie sie es nun einmal ist. Daher breitete sich ein leichtes Schmunzeln auf ihren Lippen aus.
„Vielleicht ist diese Art der Verbindung einzigartig, aber das was wir für uns empfinden, würden für jeden tun der oder die für uns Familie ist.“ meinte sie. Satoko würde auch soviel für ihre kleine Schwester Suu tun, was sie für sich selber tun würde. Auch wenn man die Yuuki als kleine eigene Familie sah, so würde sie immer jemanden in ihre Bande aufnehmen, wenn sie diese Person als Familie ansah. Doch dann sagte Kratos etwas, was die junge Frau zum lächeln und dann ziemlich kindischen grinsen brachte. Die Geeinte Satoko repräsentierte ja alle Ichs ihrer selbst. „Das ist schön gesagt und unsere jüngste Schwester freut das sehr.“ meinte sie und lächelte dann wieder. Schließlich bekam alle anderen Satokos in ihr mit, was passiert, wenn man es so nennen konnte. Sie waren da und doch irgendwie gerade nicht. „Hmmm, früher hatten wir meist Kleidung an, die für unsere kleine Schwester zu groß waren, wenn sie heraus kam. Das sah schon merkwürdig an ihr aus und auch wenn sie es akzeptierte, merkten wir doch, dass sie gerne etwas passendes haben wollen würde. Natürlich sind dann mit Kleidung spontane Veränderungen eher nicht möglich, daher müssen wir uns da etwas anpassen. Aber es wäre irgendwie auch schön, wenn es Kleidung gäbe, die sie irgendwie an den Körper anpassen könnte, zumindest wenn es um eine spontane Wandlung ging. Morgen könnte ich meiner kleinen Schwester halt nicht helfe, denn naja ihr Kleid wäre dann hinüber und auch wenn nackt sein uns nicht stört, gab es hier Regeln an die wir uns halten müssten.“ meinte sie und lächelte dann. „Maße administrativ abspeichern? Heißt das ihr würde meine Maße nehmen oder wer anders?“ fragte sie dann nach. Wobei dann müsste Kratos vier unterschiedliche Satokos abmessen und abspeichern. „Aber wir haben damit kein wirkliches Problem. Wenn es uns damit in Zukunft hilft, warum nicht.“ Doch auch die Yuuki hatte fragen, da der Körper des Mannes sehr ungewöhnlich war und er wechselte auch seine Gestalt, wie es aussah. „Wenn ich darf.“ sprach sie und Satoko würde neugierig seine Arm abtastete. „Kühl und irgendwie rissig. Auch wenn es ungewöhnlich sich anfühlt. So hat es auch seinen eigenen Charme. Ein wirklich interessante Körper.“ meinte sie und würde dann weiter mit ihren Fingern die Haut abtasten. „Fühlt es sich für euch anders an, wenn man euch berührt, so wie ich es gerade tue?“ fragte sie dann nach. Man merkte das die Yuuki recht neugierig war.
Doch ging es auch um Satokos Familienbindung gerade zu ihrer Clanschwester Tia und den Kindern Takashis, ihre Worte waren kein leeres gerede. Sie würde wirklich alles tun um ihnen helfen zu können. „Das habt ihr wirklich schön gesagt. Verbindung der Herzen und Seelen. Das muss ich mir merken.“ meinte sie und lächelt wieder zufrieden dabei. Sie nickte auch recht motiviert mittlerweile über die Pfeilerkinder, doch bevor sie Beide zu Fischen werden würden, wollten sie das Bad endlich mal verlassen und Kratos lud die junge Frau zu sich nach Hause ein, wobei Satoko einen kleinen Umweg über die Damenumkleide machte.

Kratos in Kleidung jetzt zu sehen war wirklich etwas anderes und er sah wirklich recht schick aus, anscheinend machte er sich Gedanken über seine Kleidung, zumindest dachte es die junge Frau. Es war schon ziemlich dunkel und der Flur war nur durch Lichter beleuchtet und die meisten Schüler waren daheim, schliefen vielleicht auch schon. Satoko trug ein weißes Kleid, das selber schon ziemlich strahlend wirkte. „Ähmm danke sehr, dass hab ich heute erst gekauft. Ihr habt aber auch echt schöne Kleidung an.“ erwiderte sie. War es das erste mal gerade, dass ein Mann ihre Kleidung lobt? Wahrscheinlich, denn sonst hatte die Yuuki ja eher ziemlich zerschlissene Kleidung an oder garkeine. Der Weg war garnicht mal so lang und Kratos wirkte auch kurz in Gedanken versunken, wobei Satoko ihn von der Seite her beobachtete, bevor sei vor der Wohnung 2G standen und der Aurion seine Karte zückte und die Tür sich öffnete.
Die Wohnung war recht groß, modisch eingerichtet und es stand auch nicht zu viele Sachen herum. Kratos lebte hier ja auch mit einem Pfeilerkind oder nicht? Satoko hatte da was gehört und überlegte kurz, als er zu ihr sprach. „Was trinken? Was habt ihr so da?“ fragte sie und zog ihre Schuhe aus, die sie an den Eingang stellte und Barfüßig über den Boden lief. Man hörte wie eine Flasche Wein geöffnet wurde, während die Blondine sich an den Tisch setzte und sich um sah. „Süßlicher? Ich hab noch nie Wein getrunken, gibt es da unterschiedliche Sorten?“ fragte die junge Frau. Satoko hatte noch nie wirklich Alkohol getrunken und definitiv wäre sie nicht trinkfest, aber das wusste die Yuuki selbst nicht.
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Re: Wohnung 2 G [Fam. Aurion]

Beitragvon Kratos Aurion » So 18. Feb 2024, 22:47

~Abend ausklingen lassen~

Kratos beobachtete Satoko, wie sie durch die verschiedenen Themen navigierte, von ihren familiären Bindungen über die Kleidungsfrage bis hin zu seinem außergewöhnlichen Körper. Ihr kindliches Grinsen bei seiner Bemerkung über die Verbindung der Herzen und Seelen ließ ihn kurz schmunzeln. Es war, als hätte sie einen Blick auf die wärmere Seite seiner Persönlichkeit werfen können. Als sie über die Kleidung sprach, besonders über die Schwierigkeiten, passende Kleidung für ihre jüngste Schwester zu finden, konnte Kratos den Wunsch nach Verständnis und Integration spüren. Er konnte Satokos Gedanken nachvollziehen, wie Kleidung nicht nur ein äußeres Erscheinungsbild, sondern auch ein Ausdruck von Identität und Akzeptanz war. Das sie in ihrer Vergangenheit häufig in Lumpen unterwegs war zeugte davon das sie sich auch nie dazugehörig gefühlt hatte. "Also ich persönlich kann das nicht, aber ich würde dafür sorgen das die Daten abgespeichert werden und dann kannst du Bestellungen passend zu deinen Größen tätigen. Immerhin verändert sich deine Körpergröße ja nicht mehr." Als er das sagte kam ihm aber etwas anderes noch in den Sinn. "Können die verschiedenen Schwestern sich in ihrer Körpermasse verändern? Also wenn du beispielsweise eine Weile nichts isst oder sehr viel. Würdest du Gewicht verlieren oder zunehmen?" Dabei kamen ihm noch weitere Gedanken. "Ist eine Schwangerschaft für dich ebenfalls möglich? Wenn ja bist du in dem Zustand dann gefangen in welchem das Leben entsteht oder wäre ein Wechsel zu den Persönlichkeiten möglich?" Kratos senkte sein Haupt ein bisschen entschuldigend. "Entschuldige bitte falls die frage zu intim war. Jedoch ist die Jüngste vermutlich kindlich entwickelt, das würde doch für ein Kind gefährlich werden sollte ein Wechsel möglich sein oder nicht?" So waren zumindest die Gedanken des Mannes. Die Blondine zeigte ähnliches Interesse an dem Mann wie er an ihr und so erkundigte sie sich nach dem besonderen Zustand in seinem Edo Tensei Körper. Der Aurion entschied das es sinnvoll war ihr das Ganze einfach zu zeigen. Als sie seine Armhaut berührte und ihre Eindrücke mitteilte, spürte Kratos eine angenehme Neugier in ihrem Tun. Natürlich hatte er zugestimmt das sie ihn berühren durfte. Es war, als würde sie die Einzigartigkeit seines Daseins erkunden und verstehen wollen, wie sich seine Haut anfühlte. Die Beschreibung "kühl und rissig" brachte ihn zum Nachdenken. Sein Edo Tensei-Körper war wirklich anders als der eines lebenden Menschen. "Es fühlt sich leicht taub an in diesem Edo Tensei Körper, ich kann zwischen dem lebenden und diesem dank Saya und Minato hin und her wandeln. Verschiedene körperliche Reaktionen verbleiben auch in der Edo Tensei Form sobald sie ausgelöst sind, der Körper ist dazu verdammt sich selbst immer wieder zu regenerieren." Wie sollte er das nur erklären. Das Ganze war immerhin ebenfalls sehr intim, aber sie würde es vielleicht schon jetzt verstehen was er gemeint hatte. "Jedenfalls zählt auch körperliche Erschöpfung für mich nicht in dieser Form." Merkte er noch zusätzlich an, ehe sie das Bad verlassen wollten. Kratos freute sich das seine Worte sie positiv überrascht hatten und sie sich von diesen etwas merken wollte. Auf dem Weg zu Kratos' Wohnung bemerkte er, wie Satoko ihn beobachtete. Ihr Kommentar zu seiner Kleidung zeigte, dass sie subtile Dinge bemerkte und schätzte. "Danke, ich bevorzuge diesen Kleidungsstil aktuell." Sagte er und freute sich sichtlich ehrlich über das Kompliment der jungen Frau.

Es dauerte dann auch nicht lange bis sie bei dem Aurion angekommen waren. In der Wohnung dann, erklärte die Yuuki ihre Unerfahrenheit mit Wein und stellte neugierige Fragen zu den verschiedenen Sorten. Kratos holte zwei Gläser und goss den Wein ein und reichte ihr das Glas. "Ja, es gibt viele Sorten Wein. Der süßliche Geschmack könnte für dich angenehmer sein. Du wirst vielleicht feststellen, dass es eine interessante Erfahrung ist. Je mehr Restzucker von den Trauben noch übrig bleibt desto süßre der Wein. Je weniger desto trockener so sagt man.", sagte er, während er selbst einen Schluck nahm. Der Raum war von einer angenehmen Atmosphäre erfüllt. Das gedämpfte Licht, der Wein und die ruhige Unterhaltung schufen doch eine entspannte Umgebung. Nach kurzer Stille sagte er, "Satoko, ich schätze deine Gesellschaft wirklich sehr. Es ist nicht oft, dass ich die Gelegenheit habe, mich so offen zu unterhalten. Wenn du noch mehr über irgendetwas sprechen möchtest, lass es mich wissen. Ansonsten, auf die Zukunft." Sagte er und würde mit ihr anstoßen wollen. "Die Geste des Anstoßens ist dir ein Begriff?" Fragte er und falls nicht würde er es vor machen. Der Aurion würde sich dann etwas zurücklehnen. "Gab es einen Ort bisher an dem du dich schon einmal so richtig Zuhause gefühlt hast?" Fragte er ehrlich interessiert an ihrer Geschichte und den verschiedenen Wendepunkten ihres Lebens.
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Re: Wohnung 2 G [Fam. Aurion]

Beitragvon Satoko Yuuki » So 18. Feb 2024, 23:24

Der Tag heute war für Satoko eigentlich eine wirklich willkommen Abwechslung, da sie mit vielen reden konnte, darunter Winry, ihre Schwester Suu und jetzt Kratos. Dabei gab es für die Yuuki einige neue Denkweisen und Wege die sie vorher nie wirklich bedacht hatte und in ihr Teils neue Fragen und Lösungen aufwarfen, denen sie nachgehen wollte. Die Geeinte war ja Kind, Teeny und Erwachsene zu gleich, weswegen man von jeder Satoko etwas erkennen konnte, wenn man diese näher kannte, wobei das schelmische kindische Grinse doch klar zu zu ordnen war. Daher stammte auch die Neugierde die auch die Geeinte oft an den Tag legte. Sie kannte Kratos bis vor wenigen Minuten noch garnicht und irgendwie waren die Gespräche recht angenehm und vertraut, wobei die Blondine auch nicht wirklich etwas versteckte, warum auch, es gab nichts was sie noch irgendwie schämte und auch die Situation mit ihrer Kleidung war eigentlich etwas völlig normales, naja wenn man solche Umstände hat. „Das klingt nach einer Idee, da habt ihr wohl recht, aber wo nimmt man dann Größen. Heute im Laden hat eine Verkäuferin öfter ein Maßband, so nannte sie es, gezückt und hat überall diese herum gelegt. Auch bei meiner jüngsten Schwester, welche ja auch etwas haben wollte. Hätten wir das da schon sagen sollen?“ überlegte sie und hörte Kratos frage. „Ehrlich gesagt, darüber haben wir uns nie Gedanken gemacht. Aber ich könnte es mir schon vorstelle, dass wir uns verändern könnten, je nachdem was wir essen oder tun.“ meinte sie und dann kam eine doch recht tiefsinnige Frage. „Also, wissen tu ich das leider nicht. Es wäre schade, sollte es nicht möglich sein und ja wir haben uns schon darüber unterhalten. Sollte es passieren und möglich sein, würden wir erst einmal nicht mehr tauschen, einfach zum Schutz des Kindes.“ meinte Satoko und sah Kratos an, dabei rieb sie unbewusst ihren Bauch. Dass die Yuuki sich ein Kind vorstellen konnte, naja das lag wohl auch an ihrem Alter. „Ihr müsst euch doch nicht entschuldigen, die Frage ist verständlich und intim? Naja noch intimer als jetzt geht es ja nicht mehr oder?“ meinte sie scherzhaft und grinste dann wieder etwas. Schließlich konnte Kratos alles sehen, nichts an Satoko war verhüllt, noch intimer ging es fast nicht mehr in ihre Augen, aber ihr war es auch irgendwie egal, einfach weil sie ihren Körper nicht verstecken wollte.
Aber auch Kratos Körper war recht besonders und Satoko durfte den Edo Tensei Körper, den er enthüllte berühen und es war wahrlich interessant, auch weil sie selber nur davon gehört, aber nie gesehen oder gar angefasst hatte. „Taub, also nehmt ihr es nur gering war. Heißt auch das schmerzen nur gering wären, aber auch andere Dinge?“ fragte sie nach „Aber es ist schön, dass ihr noch euren anderen Körper habt.“ meinte sie und lächelte. „Heißt ihr könnte nicht außer Atem gehen, wenn ihr in dieser Form seid?“ fragte sie weiter nach und kurz darauf würden sie wohl das Bad verlassen. Sie gingen dann zur Wohnung von Kratos und während Satoko ein recht schlichtes weißes Kleid trug, hatte auch Kratos eher schlichte Kleidung an, aber das sah auch gut aus und das sagte sie ihm auch. „Das wichtigste ist, man fühlt sich darin wohl.“ meinte sie dann.

Die Wohnung von Kratos war recht groß, wahrscheinlich lebte er mit Familie hier, was auch verständlich war. Satoko war auf jedenfall zum ersten Mal in einer Wohnung, selbst lebte sie ja auch in einem Zimmer, wie es die Schüler hatten. Kratos suchte einen Wein heraus, aber die Yuuki hatte mit Alkohol gar keiner Erfahrung, vor allem auch nicht mit Wein und fragte dann nach. Der Mann erklärte auch, was es damit auf sich hatte und goss in zwei Gläser den Wein ein, während Satoko mit ihren goldgelben Augen das ganze beobachtete und zuhörte. „Heißt es auch, dass je mehr Zucke übrig bleibt, desto weniger Alkohol? Ich hab man gehört, dass Zucker zu Alkohol wird.“ fragte sie dann nach, während sie das Glas nahm und die Flüssigkeit ansah und daran etwas roch. Es roch wirklich süß, eher wie ein Traubensaft, aber es war noch etwas anderes darin, was die Blondine nicht zuordnen konnte und so nippte sie dann etwas am Glas und machte dann einen leicht überraschtes Gesicht. „Das ist wirklich süß.“ meinte sie und lächelte etwas. Das Licht war etwas gedämpft und die Yuuki sah sich mit dem Augen etwas um, als dann Kratos sprach und sie überrascht war. „Danke, das kommt jetzt etwas überraschend. Ich meine, mir kommt es nur bei wenigen vor dass sie meine Anwesenheit schätzen.“ sprach sie und rieb sich am Hinterkopf. Dann stießen sie die Gläser an. „Ja das sagt mir was der Begriff.“ dabei grinste sie und überlegte. „Da ich ja in der Kampfeinheit bin, ist da in nächste Zeit etwas größeres Geplant, also was wir tun sollen?“ fragte sie nach und nippte am Glas. Irgendwie machte der Alkohol einen von innen mollig warm und sie hörte Kratos zu, dann schüttelte sie den Kopf. „Bisher nicht. Also wenn man es an einen Ort hängt. Es gibt Personen bei denen ich mich Zuhause fühle. Aber an einem Ort. Als Nukenin war ich nie lange irgendwo und als ich in Kirigakure eingesperrt war. Naja ein Kerker ist nicht gerade sehr heimisch.“ scherzte sie dran und dachte zurück. Damals hätte sie ja eher mit ihren Tod durch Fudos Hand gerechnet. „Aber, vielleicht kann es dieser Ort die FuGa werden. Das zeigt die Zukunft.“ sprach sie und grinste. „Und wie sieht es bei euch aus Kratos?“
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Re: Wohnung 2 G [Fam. Aurion]

Beitragvon Kratos Aurion » Mo 19. Feb 2024, 21:54

~Orte der Zukunft~

Kratos Aurion hatte die Entwicklung der Unterhaltung aufmerksam verfolgt, während er neben Satoko saß. Ihre Offenheit und ihre tieferen Charakterzüge beeindruckten ihn auf eine gewisse Weise. Die verschiedenen Aspekte von Satokos Persönlichkeit, die sich in ihrer geeinten Form manifestierten, faszinierten den erfahrenen Shinobi. Als der der Yuuki vorschlug, Maße für spontane Veränderungen zu speichern, konnte er sich ein leichtes Schmunzeln nicht verkneifen. "Das mit dem Maßband im Laden klingt durchaus nach einer praktischen Lösung. Die Vorstellung, dass sich deine Kleidung vielleicht anpassen könnte, ist interessant. Jedoch ist mir kein Material bekannt was dies aktuell ermöglichen kann." Kratos lauschte aufmerksam, als Satoko über die Möglichkeit sprach, dass sich ihre Körper je nach Aktivität oder Nahrungsaufnahme verändern könnten. Immer machte er sich Gedanken und auch Sorgen über eine mögliche Schwangerschaft. Doch die Blondine beruhigte ihn in dieser Hinsicht das sie sich mit dem Thema bereits auseinandergesetzt hatte zeigte ihre Weitsichtigkeit in dieser Angelegenheit.
"Wenn dein Körper sich natürlich noch verändern kann, du somit an Gewicht zunehmen oder abnehmen kannst. Dann wird es auch möglich sein das dein Körper ein Kind gebähren kann." Die Frage nach einer möglichen Schwangerschaft und den Auswirkungen auf ihre Fähigkeiten brachte eine ernstere Note in die Unterhaltung. Kratos antwortete ruhig: "Es ist verständlich, dass solche Überlegungen viele Gedanken und Emotionen mit sich bringen. Es zeigt jedoch auch, dass ihr bereit seid, Verantwortung zu übernehmen und euch mit den Konsequenzen auseinanderzusetzen. Die Entscheidung, solche Veränderungen zu meiden, um das Kind zu schützen, ist durchaus vernünftig. Dies würde jedoch auch eure Fähigkeit zu kämpfen einschränken oder? Ihr benötigt die vereinte Form für die Kräfte die ihr mir vorhin gezeigt habt oder?" Fragte er sichtlich interessiert und dazu bereit der Yuuki weiter zu helfen. Als Satoko seinen Edo Tensei Körper berührte und Fragen zu den Empfindungen stellte, antwortete Kratos ruhig und erklärend: "Ja, mein Edo Tensei Körper unterscheidet sich in der Wahrnehmung von meinem ursprünglichen Körper. Er ist kühler und fühlt sich auch für mich "härter" an. Schmerzen werden gedämpft empfunden, und bestimmte Empfindungen sind weniger ausgeprägt. Es ermöglicht mir, viele der normalen physischen Bedürfnisse zu umgehen, aber es hat auch seine Nachteile. So ist es Beispielsweise so wenn ich in den Edo Tensei Körper wechsle während ich unter einem Einfluss stehe dann verbleibt dieser auch. Aber ich habe hier eine Möglichkeit schon gefunden nur dessen Vorteile zu gebrauchen, dass Wechseln der beiden Zustände zum richtigen Zeitpunkt ist der Schlüssel für mich." Sprach er ruhig und erklärend in ihre Richtung Aus.

Die beiden verließen schließlich das Bad und begaben sich zu Kratos' Wohnung. Satoko zeigte Interesse an der Weinprobe, und Kratos goss für beide ein. Als sie nach den Unterschieden im Zuckergehalt fragte, erklärte er geduldig: "Ja, das ist korrekt. Der Zuckergehalt beeinflusst den Alkoholgehalt. Je mehr Zucker fermentiert wird, desto höher wird der Alkoholgehalt. Und es gibt tatsächlich viele verschiedene Sorten von Wein mit unterschiedlichen Geschmacksrichtungen. Daher auch mit unterschiedlichem Alkohol- und Zuckergehalt." Nun ein Fachmann für Weine war er nun nicht aber diese Grundbasis wusste er. Immerhin gehörte ein guter Wein für ihn schon häufiger zum abendlichen Ritual dazu und als ehemaliger Lord Commander der Templer war es auch Sitte zu gewissen Anlässen Alkohol zu trinken zumindest und nicht überzogenen Mengen. Als Satoko den süßen Geschmack des Weins bemerkte, fügte Kratos hinzu: "Es liegt eine ganz neue Welt, die man erkunden kann, vor uns. So viele interessante neue Dinge. Es fängt bei diesen kleinen Erfahrungen an die wir miteinander teilen können im Zeichen der Freundschaft." Sagte er und der Mann war sichtlich glücklich über die Entwicklung ihres Gespräches. Die Frage nach der Anwesenheit und dem Wertschätzen Seitens Kratos brachte ein leichtes Lächeln auf sein Gesicht. "Jeder Mensch ist einzigartig und verdient es, geschätzt zu werden. Die Schönheit liegt oft in der Vielfalt. Bei dir habe ich ein gutes Gefühl, unsere Unterhaltungen sind geprägt von gegenseitigem Interesse und Verständnis. Daher sei nicht zu hart mit dir selbst, du bist eine interessante Persönlichkeit und es wert das man dich besser kennenlernen sollte." Sagte der Mann ehrlich. "Und bezüglich der kommenden Aktionen der Kampfeinheit werde ich euch auf dem Laufenden halten. Es gibt einige Pläne, die sich entwickeln, und deine Beteiligung könnte von Bedeutung sein." Ja hier der Aurion schon ein paar Ideen. Genaue Details konnte er noch nicht ins Rennen werfen da noch unklar war wann die erste Expedition und ob überhaupt demnächst aufbrechen könnte. Die Frage nach einem Zuhause und ob es Fuga sein könnte, führte zu einem nachdenklichen Blick. "Zuhause kann für jeden etwas anderes bedeuten. Es ist nicht nur ein physischer Ort, sondern auch ein Gefühl der Zugehörigkeit und des Friedens. In Bezug auf mich persönlich... ich habe viele Orte gesehen, Kiri-Gakure war meine Heimat und auch zu letzt die weiße Stadt. Aber für mich ist die Heimat nicht an einen Ort gebunden, sondern an die Personen denen ich mich verpflichtet habe. Daher ist aktuell die FuGa diese Heimat." Der ehemalige Seraphim des Urteils lächelte ihr entgegen während er noch einen Schluck Wein trank. "Ich hoffe sehr das es die FuGa für dich werden kann und du endlich ein Zuhause hast. Das hast du dir einfach verdient." Der ehemalige Schwertmeister aus Kiri schmunzelte daraufhin. "Schon verrückt du wurdest in Kiri-Gakure eingesperrt und sitzt nun mit einem ehemaligen Schwertmeister aus diesem Reich zu Tisch und trinkst Wein nachdem wir gemeinsam in einem Bad waren. Verrückte Zeiten in denen wir leben und ich möchte es nicht anders wissen." Sagte er und ja das ganze hatte eine gewisse Komik an sich.
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Re: Wohnung 2 G [Fam. Aurion]

Beitragvon Satoko Yuuki » Di 20. Feb 2024, 00:30

Eigentlich wollte Satoko sich nur noch kurz wäschen gehen und dann eigentlich nach Hause, doch der Zufall machte daraus ein sehr interessantes Gespräch mit viele neuen Blickwinkeln und einer neuen Freundschaft für die Yuuki. Auch wenn die Blondine wohl ein mysterium ist, schien der Mann vor ihr Interesse an ihrem seltsamen Zustand zu haben. „Leider gibt es so etwas nicht, wobei selbst wenn, wäre es sicherlich elastisch und dann naja, sehr Hauteng. Stören würde uns das bestimmt nicht, aber andere.“ meinte sie dann etwas scherzhaft. „Aber vielleicht gibt es irgendwann eine universelle Lösung und wenn nicht, dann haben wir halt mehrere Kleidung im Einsatz. Es umständlich vielleicht, aber damit komm ich schon klar.“ sprach sie und rieb sich am Hinterkopf, ihr jüngstes Selbst hatte sich ja auch tierisch über das grüne Kleid gefreut, dass sie heute Mittag gekauft haben.
Doch das Thema wurde dann recht intim und anscheinend fragte sich Kratos etwas, was aus dem Wunsch der Yuuki geboren wurden, denn sie machte kein Geheimnis daraus, sich vorstellen zu können, eines Tages Kinder zu haben. „Unser Gewebe ist lebendig, daher sollte auch ein Kind möglich sein.“ meinte sie nochmals deutlich und sah Kratos an. „Da es so einen Fall wie den meinen noch nie gab, würde keine der Schwestern auf den Gedanken kommen, ein junges Leben für ein Experiment zu schädigen. Und ja, unsere Fähigkeiten sind eingeschränkt, zumindest jene die nur durch den Einklang der Schwester entstanden sind und auf die nur ich zurückgreifen kann.“ meinte sie und lächelte. „Wobei, wer sagt dass nicht auch ich, also in dieser Form schwanger werden könnte.“ sprach sie zu Kratos und sah ihn an. Wobei auch die Frage wäre, welche von Satokos Eigenarten würden sie weitervererben?.
Doch auch Kratos sein Körper war sehr ungewöhnlich und Satoko beantwortete gerne Fragen, aber stellte auch gerne welche, dabei berührte sie Kratos Edo Tensei Körper und wirkte dabei recht fasziniert darüber. „Hmm ich verstehe. Heißt also der Edo Tensei Körper ist gut zum Kampfen und eure menschlicher Körper um besser fühlen und warnehmen zu können? Versteh ich das so richtig?“ fragte sie weiterhin nacht und lächelte dabei.

Als sie dann das Bad verlassen hatten und zu Kratos heim gingen, dachte sich Satoko erst einmal nicht viel darüber, sie fand die Unterhaltungen mit dem Mann sehr unterhaltsam und daheim hätte sie sowieso nichts zu tun, also warum nicht noch etwas Zeit mit ihm verbringen? Der Aurion holte einen Wein, einen eher süßlichen, vielleicht auch bewusst, da er ja eine junge blonde Frau zu sich nach Hause eingeladen hatte. „Das klingt interessant, also gibt das fermentieren vor, wie der Wein später riecht, schmeckt und den Alkoholgehalt. Und dabei ist das alles aus der gleichen Frucht, sehr faszinierend.“ meinte sie und nippte wieder etwas an ihrem Glas. Der Wein war wirklich gut und den Alkohol schmeckte man nicht so wirklich, was aber auch fatal enden konnte. Sie schmunzelte dann etwas. „Auch wenn es nur kleine Erfahrungen oder Dinge sind, so könnte sie einen Glücklich machen oder neues großes Einleiten, wie eine Freundschaft.“ meinte sie dann und grinste wieder etwas. Sie kannte Kratos noch nicht lange, aber irgendwie konnte sie sich die Freundschaft zwischen ihm und ihr immer besser vorstellen.
„Findet ihr wirklich? Früher hat sich das für mich nie so angefühlt. Aber danke für eure ehrlichen Worte, das macht mich irgendwie schon ziemlich glücklich.“ sprach sie und nickte erfreut „Dann bin ich schon gespannt, was die Kampfeinheit vor hat, morgen wird es nur etwas schwerer, aber ihr wisst ja wieso.“ dabei deutete sie den freien Tag ihrer jüngsten Selbst noch einmal an. Die FuGa war für die Yuuki etwas völlig neues. Früher musste sie nur überleben, war alleine, streunte umher und hatte keine Verantwortung, aber sonst auch fast niemanden in ihrem Leben. Hier war das nun völlig anders. „Die Personen die ihr euch verpflichtet habt?“ fragte Satoko nach und nippte noch einmal am Glas und sah Kratos an. „Ich finde es schön, dass ihr so Pflichtbewusst seid, auch zu meiner Schwester Tia. Aber sehnt ihr euch nicht auch nach mehr?“ fragte sie, sie findet sein Pflichtgefühl echt beeindruckend, aber war er nur damit einfach zufrieden? „Ich hoffe es auch, dieses Zuhause gefühlt, hatte ich nicht oft in meinem Leben.“ meinte sie und sah den Schwertmeister an. „Verrückt kann man das schon nennen. Schließlich wurde ich auch in Kirigakure gesucht. Damals hätten wir wohl nicht viel übereinander erfahren, wahrscheinlich hätten wir auf den Tod hinaus kämpfen müssen.“ dann schmunzelt sie. „Eigentlich wirkt das so weit Weg, so als wäre es nie real gewesen und doch war es das.“ sie sah Kratos an. „Ihr seid Schwertkämpfer, wart ihr mit meiner Cousine damals auf einer Mission? Sie war ja auch immer recht pflichtbewusst.“ sprach Satoko über Kanu, es wäre schön mehr darüber zu erfahren.
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Re: Wohnung 2 G [Fam. Aurion]

Beitragvon Kratos Aurion » Mi 21. Feb 2024, 10:00

~Seltsame Zeiten~

Das Interesse des ehemaligen Seraphims war aufrichtig und so verfolgte er die Worte der Yuuki mit großer Aufmerksamkeit. Passende Kleidung konnte ein Problem darstellen für eine Frau die so viele Persönlichkeiten hatte und deren Körper eine solch extreme Wandlung durchleben konnte wie der Ihre. Die Überlegungen des Mannes bewegten sich in Richtung des Wissenschaftsbereiches der FuGa. "Takeo besitzt etwas was sich Nanotechnologie nennt. Jedenfalls glaube ich das es sich so nennt. Er kann Metalle und lebendes Gewebe aus dem Nichts erschaffen. Vielleicht wäre es möglich für dich ein Outfit zu erschaffen was sich durch diese Technologie in seinen Gewebefasern anpassen lässt. Somit könnte es sich mit deinem Körper wandeln und würde auf dich reagieren." Der Aurion sprach seine Gedanken einfach einmal aus. "Ich werde mit Takeo diesbezüglich einmal sprechen wenn ich ihn Morgen nach der Sitzung noch erwischen kann." Somit hatten sie in diesem Bereich zumindest eine Idee gewonnen. Die Frage nach der Möglichkeit, in ihrer vereinten Form schwanger zu werden, ließ Kratos nachdenklich werden. "Eure Lebendigkeit und Fähigkeit zur Veränderung sind beeindruckend. Es ist eine einzigartige Existenz, die viele Fragen aufwirft. Das Thema Schwangerschaft und die Weitervererbung eurer Fähigkeiten sind zweifellos faszinierende Aspekte, die bisher wohl noch niemand erforscht hat. Es ist beruhigend zu hören, dass in solchen Fragen moralische Überlegungen im Vordergrund stehen. Ein respektvoller Umgang mit solchen Fähigkeiten und Verantwortungsbewusstsein sind wichtige Merkmale. Ich bin froh das du oder eher ihr so denkt und zum Schutz des ungeborenen Lebens keine Versuche unternehmen würdet." Vielleicht konnte man jedoch auch hier mit moderner Technik und Medizin Gewissheit schaffen? "Falls du willst kann ich aber ebenfalls mit Takeo und Senjougahara einmal darüber sprechen. Die Beiden dürften dir am besten sagen können ob ein Risiko bestünde oder nicht." Der Rothaarige lächelte freundlich in ihre Richtung, als es schließlich um den Edo Tensei Körper des Aurions ging. Berührungsängste hatte der ehemalige Schwertmeister keine und so lies er die Blondine selbst seinen Leib erkunden. "Ja, das seht ihr richtig. Der Edo Tensei Körper ist widerstandsfähiger und eignet sich gut für den Kampf, aber er hat auch seine Einschränkungen. Der menschliche Körper ermöglicht mir ein umfassenderes Erleben von Empfindungen, und in Kombination ergänzen sie sich auf gewisse Weise." Wie sollte er das nun einfach so sagen!? "Beispielsweise bin ich durchaus dazu in der Lage wenn ich starke Emotionen empfinde diese in den Edo Tensei Zustand mitzunehmen und dort verweilen diese dann ohne das neues dazu kommen kann." Ja ein durchaus komplexes Thema. Doch die Beiden verabschiedeten sich aus dem Bad und bewegten sich schließlich in die Wohnung der Aurions.

Die beiden fanden sich also in Kratos' Wohnung wieder, und das Gespräch floss nahtlos in die Welt des Weins über. Kratos genoss es, sein wenn auch limitiertes Wissen über Wein mit ihr zu teilen, und Satoko zeigte sich offen für diese neue Erfahrung. "Es freut mich zu hören, dass euch der Wein zusagt. Ja, die Welt des Weins ist wirklich faszinierend und vielfältig. Die Nuancen und Aromen können sehr unterschiedlich sein, je nach Herkunft, Traubensorte und Herstellungsprozess. Als Schwertmeister war ich ja viel unterwegs und daher kommt mein Wissen.Auf ihre Worte über kleine Erfahrungen und das Potential, Glück und Freundschaft daraus zu schöpfen,stimmte Kratos nachdenklich zu. "Manchmal sind es die kleinen Dinge im Leben, die einen großen Unterschied machen können. Und Freundschaften können aus den unerwartetsten Begegnungen entstehen, wie einer Begnung zufällig in einem Badehaus." Sagte er und natürlich meinte er ihre zufällige Begegnung damit. Das Kratos sie mit seinen Worten glücklich machen konnte erfüllte den Aurion mit Stolz und auch eigener Freude. Der Mann streckte seine Hand aus und berührte den Handrücken der Yuuki kurz. "Dann war der Abend ein voller Erfolg bereits wenn ich dir diese Freude schenken konnte." Er lächelte aufrichtig und hörte ihr dann zu bezüglich des Pflichtbewusstseins. Kratos führte auch sein Weinglas erneut zu seinen Lippen ehe er antworten würde. "Hmm nach mehr sehnen? Es kam mir nie in den Sinn mehr zu wollen. Ich stand an Sayas Seite und sie glücklich zu sehen war mir Lohn genug. Dasselbe gillt nun für Tia. Wenn die Königin mit meinem Dienst zufrieden ist, mich gerne an ihrer Seite weiß wieso sollte ich nach mehr streben? Das kommt mir irgendwie gierig vor." Sagte er ehrlich."Ich habe Mamoru und Zhongli groß gezogen in diesem letzten Jahr und dabei kam mir natürlich der Gedanke wie wäre es eigene Kinder zu haben, könnte ich ein Leben als Familienvater führen während ich meine Pflichten erfülle? Ich bin noch zu keinem Schluss gekommen ob das möglich ist." Auch wüsste Kratos nicht mit wem das möglich sein sollte? Es müsste auch Jemand sein der sein Pflichtbewusstsein und seinen Wunsch zu dienen akzeptieren könnte. Es ging dann um das Thema ein Zuhause finden und der Mann glaubte das er eine Heimat überall finden konnte wo die Personen waren die ihm am wichtigsten waren. Die Erinnerungen an die Vergangenheit prägten sie natürlich, aber diese Zeit war längst verblasst. "Ja es wirkt so unnatürlich was einmal war, nach welchen Regeln unsere Welt einmal funktioniert hat. Ich bin froh das unsere Wege sich nie als Feinde gekreuzt haben Satoko." Er lächelte ihr entgegen und hob sein Glas erneut in ihre Richtung. Ja darauf konnte man durchaus anstoßen! Als sie eine Frage bezüglich ihrer Cousine äußerte legte der Mann kurz seinen Kopf nachdenklich schief. "Ich glaube nicht das wir einmal das Vergnügen einer gemeinsamen Mission hatten. Tatsächlich war unsere erste Begegnung nach einer schweren Mission von ihrer Seite aus. Ich traf sie in einer Bar in Kiri-Gakure und damals war ich ein jüngerer und weitaus durchtriebenerer Zeitgenosse." Eröffnete er. "Mit hervorstechenden weiblichen Reizen ist sie mir damals direkt ins Auge gefallen, wir kamen ins Gespräch und verstanden uns auf Anhieb irgendwie gut." Kratos lachte ein wenig. "Ein Zufall wie der im Badehaus zwischen uns auch, aber ein angenehmer versteht sich. Wir teilten viele Dinge wie auch das Pflichtbewusstsein da hast du recht." Der Aurion dachte gerne zurück an diese Zeit.
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Re: Wohnung 2 G [Fam. Aurion]

Beitragvon Satoko Yuuki » Do 22. Feb 2024, 00:56

Satokos Kleiderprobleme war etwas, was andere Menschen ja nicht haben und daher es eigentlich kein wirkliches Problem für die Allgemeinheit war, aber Kratos kam etwas in den Kopf, an was man wohl nicht so wirklich gedacht hätte. „Nanotechnologie?“ fragte sie und rieb sich am Kopf „Klingt schon echt interessant, Metalle und Gewebe so erschaffen zu können. Also wenn es da eine Möglichkeit gäbe, glaube ich nicht, dass eine von uns nein sagen würde, das könnte einiges etwas vereinfachen. Aber wir sind auch realistisch und wenn es nicht geht, dann geht sowas nicht.“ meinte sie und lächelte. „Ohh das ist echt lieb von euch Kratos, danke.“ meinte sie und senkte kurz den Kopf. Für Satoko war es nicht selbstverständlich, wenn man etwas für sie tut, die findet sowas schon immer sehr nett. „Heute war ein junge nette Mann mit mir und Hiro auf Patrollie er hieß Toshiro und war völlig verwirrt, als er mehr über mich erfahren hatte. Für mich ist das mittlerweile völlig normal, aber ich versteh auch wenn jemand vielleicht mehr dahinter verstehen will, denn ich selber tu ja auch nicht alles verstehen, was es mit uns auf sich hat.“ meinte sie und grinste dabei etwas. „Bei so etwas würde niemand von uns einen Versuch unternehmen. Schließlich würden wir dann unsere Tochter oder Sohn gefährden und das wäre wahrlich sehr unklug. So sieht das auch die jüngste der Schwestern, auch wenn wohl sie am meisten erst einmal zurück stecken müsste.“ meinte sie und lächelte. Der Traum war für Satoko schon irgendwie da, eines Tages vielleicht ein Kind zu haben, aber da sie so gesehen auch nicht altert und ewig Jung war, konnte sie sich auch gefühlt eine Ewigkeit Zeit dafür nehmen. „Klar würde ich gerne darüber reden, schließlich will man eine Risiken wissen, sollte so etwas jemals zutreffen. Wobei ich mit Takeo und Senjougahara nie wirklich geredet hatte, daher kenn ich sie nicht wirklich gut.“ sprach die Yuuki und sah Kratos an, wobei sie einige Fragen über seinen Körper hatte, der auch echt außergewöhnlich war. „Interessant, es ist wirklich erstaunlich, was heute alles geht und es ist echt schön, dass ihr damit so gut zurecht kommt.“ meinte sie freundlich.

Satoko kannte sie mit Wein und Alkohol nicht wirklich gut aus und trank so etwas auch zum ersten Mal, wobei sie dem Aurion gespannt zuhörte, wie er über den Alkoholischen Traubensaft sprach. „Das ist wirklich interessant und dass es durch solche Bedingungen immer anders schmecken soll, wahrlich da kann man sicherlich viel neues entdecken.“ meinte sie und nippte etwas am Glas wieder. Da die Blondine vorher nie Alkohol getrunken hatte, fühlte sie sich recht schnell ziemlich mollig war, konnte aber das Gefühl nicht dem Wein zuordnen. Sie lächelte Kratos an, als er über diese doch unerwartet Begegnung im Badehaus sprach „Das habt ihr gut gesagt. Ehrlich gesagt, dachte ich heute würde mein Abend wieder recht schnell in meine Zimmer enden, wie sonst auch.“ meinte sie und grinste. „Aber Gevatter Zufall hat zugeschlagen.“ meinte sie noch etwas scherzend. Kratos Hand lag dann kurz darauf auf dem Handrücken von Satoko die ihn ansah und lächelte. „Danke dir Kratos. Ein Erfolg war es, so etwas ist bei mir eher selten, naja früher selten.“ meinte sie, wer weiß was noch an der FuGa passieren würde und sie fragte Kratos, ob er sich nicht nach mehr sehen würden. Klar sie teilte sich beide irgendwie die Sehnsucht nach Tia, auch wenn es unterschiedliche Gründe waren, aber gab es noch mehr? Erst wirkte es nicht so, aber dann erzählte er von Mamoru und Zhongli und dass er sie großgezogen hatte. Sicherlich merkte er kurz, dass Satoko sie um sah, weil sie damit rechnete, dass sie vielleicht hier waren, doch dem war nicht so. „Warum solltet ihr das nicht können Kratos? Und wenn seid ihr dann nicht alleine, dann hättet ihr doch eine liebende Frau die helfen würde.“ sprach Satoko recht zuversichtlich. „Und wenn ihr es nicht ausprobiert, wenn ihr es euch wünscht, dann bereut ihr es eines Tages, solltet ihr es nicht tun.“ sprach sie, gab sie gerade Kratos einen Ratschlag? Tja das konnte gut sein und auch wie die FuGa eine Art neues zu Hause werden könnte. „Ja die Welt halt sich schon sehr verändert und vielleicht hätte es früher passieren können. Also das wir uns als Feinde den Weg gekreuzt vielleicht hätten. Ich war immer froh, dass Kiri nie meine Cousine nach mir Geschickt hat.“ sprach sie und lächelte, schon interessant, vor einigen Jahren hätte Kratos der jungen Blondine den Kopf sicherlich abschlagen müssen und jetzte tranken sie zusammen diesen köstlichen Wein und Satoko stieß mit ihm an und sprach über Kanu und Satoko lächelte. „Ja so kenne ich sie irgendwie. Wahrscheinlich etwas freier gekleidet und immer einen Spruch auf den Lippen.“ sprach sie und grinste, wobei sie Kratos an sah und hörte was er sprach und wie lachte dabei, wobei Satoko dann eine Frage stellte die doch etwas intimer war. „Hättet ihr euch mehr vorstellen können mit ihr? Vielleicht auch mit ihr zusammen zu kommen?“ das war schon direkt ins Haus, aber die Blondine kannte ihre Cousine und wie sie nun einmal tickte.
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