Zimmer 3 C [Yan]

Im Wohnheim in der FuGa befinden sich Unterkünfte/Wohnungen für alle Schulzugehörigen und somit alle Schüler sowie Lehrkräfte. Die Art der Unterkunft ist abhängig vom Rang der jeweiligen Person.
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Yan Okumura
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Re: Zimmer 3 C

Beitragvon Yan Okumura » Di 17. Jan 2023, 12:02

Yan hatte seine Dusche beendet und stieß wieder zu seinen beiden Teamkameradinen. Die zwei schienen sich unterhalten zu haben, aber worüber genau hörte Yan nicht. Er fragte ob alle Beteiligten bereit wären, Ayaka meinte daraufhin, sie sei die ganze Zeit bereit. Fragte allerdings auch, ob er nicht seine Haare trocknen wollen würde. Während dieser Frage kam Yumi wieder auf Yan zu, er wisch ihren Blick aus, denn sonst würde er nur wieder in Gedanken geraten, die sich gerade nicht gehörten. Dann strich sie durch sein Haar und meinte er würde ihr so gefallen, wie schon so oft heute lief Yan daraufhin rot an, er blickte Yumi kurz in die Augen, und bewunderte sie kurz. Was genau war das jetzt zwischen den beiden? Sie hatten etwas miteinander, nur was genau das war, mussten sie wohl noch herausfinden und erforschen. Ayaka unterbrach den seltsamen Moment der Zweisamkeit, indem sie vorschlug zunächst die Anmeldung zum kommenden Turnier zu unternehmen. Yan hatte das Tunier schon fast vergessen, gerade war eigentlich nur Yumi in seinem Gedanken, aber noch gestern hatte er eine Technik entwickelt die ihn gegen die Übermacht seiner Schulkameraden helfen sollte. Doch bevor Yan überhaupt was sagen konnte fing Yumi an einen ziemlichen Monolog hinzulegen. Sie meinte die sei nicht für das kämpfen Shinobi geworden, und sie schien wohl nicht sonderlich an sich zu glauben. Yan nickte erst einmal und hörte sich alles genau an. Dann schaut er zu Yumi und lächelte sie herzlich an „Wenn du nicht möchtest ist das okay für mich“ er wuschelte sich selbst durch die nassen Haare um sie praktisch zu richten. „Ich denke auch das ich den kürzeren zieh, besonders gegenüber solchen Talenten wie Izuku“ ja Izukus Fähigkeit hatte einen bleibenden Eindruck hinterlassen, er war mehr oder minder die Inspiration für seine Keramik Rüstung. „Aber ich kann viel aus Niederlagen lernen, deshalb würde ich trotzdem antreten, auch wenn’s nur fürs verprügelt werden ist.“ Yan lachte etwas unsicher, dann blickte er ernst zu Ayaka „Ich schätze das ist eine besondere Situation, vermutlich kann man uns im Sekretariat auch nichts dazu sagen, aber dann könnte man uns wenigsten sagen wo Meister Aurion sich versteckt. Er wird es wahrscheinlich am Ende entscheiden können", dann kratzte sich Yan am Hinterkopf, da blieb noch eine Frage offen, wer machte den Teamcaptain? Wie für Yan typisch , hatte er zuerst einen witzigen Gedanken und überlegte, Tama zu nominieren. Dann schüttelte er kurz den Kopf um wieder bei der Sache zu sein, Yumi hatte kein Interesse an den direkten Kräftemessen, Ayaka schien aber irgendwie ziemlich aufgeladen was die Situation an ging. Vielleicht war er selbst das gesunde Mittelmaß? Vielleicht war er selbst die beste Wahl als Captain? Ein seltsamer Gedanke, Vorallem weil er befürchtete das Ayaka und Yumi anders sehen könnten. Yan atmete einmal tief ein, er sammelte Kraft das zu sagen was er dachte, und hoffte, dass keiner im Raum das in den falschen Hals bekam. „Ich würde mich selbst als Teamcaptain nominieren, ich glaube ich bin der älteste und ich glaube“ jetzt kam der schwierige Teil, „ich habe genau die richtige Einstellung gegenüber den Kräfte gemessen", er blickte kurz zu Ayaka. Der Spruch könnte vor allem sie verärgern, sie schien nämlich ziemlich erpicht auf das Turnier. Yumi hingegen war eine feine Seele, die den Kampf einfach nicht genoss, also eigentlich eine gesunde Einstellung. Yan hatte sich schon immer gefragt ob es nicht etwas seltsam war, dass jeder zweite Shinobi nur so darauf brannte, sich gegenseitig die Köpfe einzuschlagen, und er selbst gehörte auch ein wenig dazu. Aber im Kern waren sie alle Soldaten, sie sollten das Land beschützen und Missionen ausführen, in dieser friedlichen Zeit wäre es von Vorteil, wenn jeder recht friedlich handelt. Er glaubte Yumi war also genau auf den Zahn der Zeit gefallen, sie hatte eigentlich eine gute Einstellung zu dem ganzen Thema. Er blickte nach diesem ganzen innerlichen Gedankenspiel kurz zu Yumi „Du überraschst mich immer wieder“ er grinste. Die Peinlichkeit wich langsam einer Art von Bewunderung, einen Gefühl, das er gerne mehr Zeit mit Yumi verbringen würde, aber jetzt aus den richtigen Gründen und nicht nur weil sie ohne Klamotten so verdammt gut aussah. Wenn alles soweit geklärt worden war, würden die drei wahrscheinlich in Richtung Sekretariat gehen wollen, denn sie hatten nun einige Fragen. Bei der Abreise stellte sich allerdings noch eine Frage, ob Ayaka Tama noch einen Moment halten wollen würde, oder ob sie mit Yan reiste. Ayaka meinte auf diese Frage, Tama solle das entscheiden. Woraufhin Tama in ihrer Hand leicht zu wippen begann „Ayaka ist nett, sie gibt mir noch Zucker, solange bleib ich bei ihr“ Yan lächelte die kleine Ameise an. Er wusste, dass sie die neue Freundschaft genoss und deshalb noch ein wenig bei Ayaka bleiben wollte, aber er war sich auch todsicher, dass dies nur ein kurzer Moment wäre, denn Yan und Tama waren absolut unzertrennlich. Tama wippte zufrieden auf Ayakas Hand. Und so würden die drei vermutlich in Richtung Sekretariat schlendern.

Tbc: Sekteriat.
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Re: Zimmer 3 C [Yan]

Beitragvon Yan Okumura » So 6. Aug 2023, 22:41

cf: Trainingsplatz

Yan und Tama hatten einen mehr oder minder erfolgreichen Tag bisher. Das Turnier war natürlich irgendwie ein Flop. Doch eine Herausforderung an den gegnerischen Kämpfer, der ihn besiegte, spornte unseren jungen Steinmeister, nur noch mehr an sich zu entwickeln. Und wie sollte es auch anders kommen, fing er heute schon damit an, doch ohne es zu wollen. Tama verwandelte sich in einen Menschen, erzeugte plötzlich super Stärke bei Yan und auch eine seltsame Bindung entstand. Es war einfach viel, doch mit der Hilfe von Ayaka konnten sie schon mal eine Menge klären. Auch Rika half den beiden in dem sie Yan ein wenig im Taijutsu unterrichtete. Yan verabschiedete sich von den beiden Mädchen, nachdem Tama noch eine Aufklärung über das Verhalten zwischen zwei Menschen bekommen hatte. Ayaka erklärte ihr ziemlich genau das es nicht normal war sich an solchen Orten anzufassen wo sie es bei ihr getan hatte. Tama quittierte die Aussage, klappte kurz daraufhin aber zusammen. Bevor er nach Hause ging holte sich Yan sein mobiles Terminal und richtete dieses auf den Weg nach Hause ein…
Also schlenderte unser Okumura mit seiner schlafenden Ameisen Freundin durch die Hallen des Wohnheimes. Er seufzte, der Abend war noch lang hin, also war auch das Date mit Yumi noch einen Moment in der Zukunt. Trainieren war nicht mehr und generell war er eigentlich auch ziemlich fertig. Plötzlich ertönte ein Vibrieren in seiner Hosentasche. Mit gehobener Augenbraue holte der Steinmetz das Gerät aus der Hose und blickte kurz darauf. Eine Nachricht von Yumi. Sie wünschte ihm viel Spaß beim Training und meinte sie bräuchte noch etwas länger, sie wüsste nicht ob warten sich lohnen sollte. Yan rieb sich die Augen, so als ob er nicht glauben konnte was er da gerade gelesen hatte. Doch es stand wirklich dar, sie wünschte ihm viel Spaß beim Training. Woher wusste sie das? Dann begriff er was der Fehler war, das Bild, er sah bestimmt verschwitzt aus. Er schluckte und fing hektisch an zu Tippen. „Ich hab mich nur minimal bewegt, wirklich! Tama hat gelernt ihre Form zu kontrollieren und ich hab mir nur etwas Taijutsu zeigen lassen, aber ganz vorsichtig, wie versprochen :) Ich und die Dusche warten auf dich, wie sollte sich das denn auch nicht lohnen ;)“ schrieb er ihr zurück und hoffte auf baldige Antwort, denn er befürchtete das sie sauer sein konnte. Kurz nachdem er die Nachricht weg geschickt hatte stand er schon vor seiner Zimmertür. Er zog seine ID-Karte hindurch und trat ein. Dann überlegte er kurz. Ging wieder heraus, spiele am Schloss herum und stellte auch Yumis ID-Karte frei sein Zimmer zu betreten. Dann ging er wieder herein. Er seufzte, schaute sich kurz um. Als sein Blick auf das Bett fiel kam ihm natürlich sofort ein Gedanke hoch. Er schmunzelte und wurde sogar leicht rot. Dann schüttelte er den Gedanken aber ab und ging einmal zu seinem Bett, er nahm die schlafende Tama aus dem Netz und legte diese vorsichtig auf dem Bett ab. Er selbst setzte sich kurz neben sie und starrte in den Raum, was nun? Vielleicht noch ein bisschen Sport? Oder er könnte was lesen! Vielleicht sogar etwas schreiben? Er zuckte mit den Schultern, lies sich dann nach hinten fallen. Eigentlich wollte er nur eines, das sein Terminal vibrierte und Yumi gleich auftauchte.
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Re: Zimmer 3 C [Yan]

Beitragvon Yumi Senju » Mi 16. Aug 2023, 14:36

CF: Takumis Zimmer


Noch bei Takumi im Zimmer
Takumi mahnte die junge Senju, hoffte dass Yan vergebens sie in der Dusche erwartete. Meinte er wegen der Abmachung oder war es die Eifersucht, die er von ihr verlangte abzulegen? Eine Frage, die wohl niemals beantwortet werden würde, denn sie ließ das mal so stehen. Sie würde bei ihm duschen gehen, wenn er es ihr erlauben würde, auch ohne ihm, weil großartig Lust nochmal ins Badehaus zu gehen, hatte sie nicht. Küsse waren mitinbegriffen in der Abmachungen, nur nicht vor anderen. „Dann werd ich mich wohl zusammenreißen müssen, schade. Wirklich schade.“, kam es gespielt traurig aus ihrem Mund, ehe sie für einen Moment genau das Gegenteil tat. Sie drehte sich um, Po an Unterleib, und ärgerte den Blonden ein wenig. Dann kam es irgendwie wieder auf das Thema Hochzeit, die Yumi für beide ja abgeblasen hatte. Sie kicherte, „Ich weiß, ich hab SO HOHE Ansprüche, wie kann ich nur ein weißes Kleid verlangen… Ich will auch niemanden der schlauer ist als sie, das wäre ja die reinste Folter.“, streckte sie ihm noch Zunge raus, ehe sie ihm noch ein wenig in Wallungen brachte, um sie dann zu zerstören. Angezogen stand sie wieder im Raum, auf dem Bett lag ein Seestern mit extra Bein, welcher meinte das wäre unfair gewesen. Die junge Senju grinste schelmisch, „Das ist wichtig für mich.“, meinte sie im ernsten Ton, bevor sie zu ihm ging, einen sehr intensiven Kuss gab und ihn auf den Hintern schlug. Dann stand sie auch schon wieder auf, verabschiedete sich und ging zu Tür. Mit der Klinke in der Hand schrie er noch mal ihren Namen, weshalb sie sich zu ihm umdrehte. „Hm?“, fragte sie mit gehobenen Augenbrauen, die sich aber ganz schnell wieder entspannten bei dem frechen Spruch des Jabamis. Sie rollte spielerisch ihre Augen, warf ihm ein Luftkuss zu und ging aus dem Zimmer.

Bei Yumi im Zimmer
Ihre erste Anlaufstelle war ihr eigenes Zimmer, was ein Glück, dass es direkt neben dem von dem Okumura war. Sie öffnete die Tür und Ayumi kam ihr direkt entgegen, schmiegte sich an ihre Unterschenkel. „Na du süßes Ding“, sprach sie, während sie sich nach der Katze bückte und streichelte. Dann nahm sie erst Mal eine Schale aus einem Schrank, und gab ihr etwas Katzenfutter, welches sie aus unerklärlichen Gründen in ihrem Zimmer stehen hatte. Was ein Zufall! „Hier, du sollst ja nicht verhungern, Ayumi.“, stellte sie ihr die Schüssel hin, ehe sie an den Kleiderschrank ging und sich Klamotten raussuchte, diesmal auch Unterwäsche, und packte das alles in eine Unterwäsche. Auch Shampoo, Duschgel, Bürste, Make-Up und Zahn-Zeug packte sie ein, eben ihr ganzer Kulturbeutel. Ein Schlafanzug war natürlich nicht nötig, das weiß man inzwischen. „Sooo… irgendwas vergessen?“, schaute sie sich im Zimmer um und guckte auf die Schwarz-weiße-Katze. „Dich! Du kommst mit.“, meinte sie, hob sie hoch und ging auch aus ihrem Zimmer, als plötzlich ihr Taschenterminal einen Ton von sich gab, schon wieder eine Nachricht. Dieses Mal war sie aber von Ruby! Ein Lächeln machte sich breit, zum einen weil es von dem netten Mädchen war und zum anderen wegen der Nachricht die drin stand. Sie fragte wie das Training mit dem ‚alten Sack‘ war. Ein lautes Lachen entfloh ihr, während sie die Antwort tippte.
//Ruby, schön dass du mir schreibst! Du glaubst es einfach nicht!!!!! Der alte Sack…. Ist ein junger, gutaussehender Sack. *heul-Lachsmiley*. Es war.. anstrengend. Ich kann kaum laufen, um ehrlich zu sein.. Aber ich hab viel gelernt, ohja! :-P Wie lief es mit deinen Kollegen? Ich hoffe die waren diesmal etwas besser gelaunt *Augen, die nach Links gucken*. xoxo Yumi <3//


Endlich bei Yan
Diese äußerst wichtige Nachricht abgeschickt, die ein paar Schweinereien beinhalten, ohne dass die arme Tendo davon wusste, klopfte sie an Yans Zimmer. „Yan ich bins.“, wartete sie darauf, dass er ihr die Tür öffnete. Wenn er das tun würde, käme ein. „Hey Du..“, und eine Umarmung, die herzlich war. Sie mochte den Ameisenjungen immer noch sehr, er wäre ein guter bester Freund, ohja! Hoffentlich würde er das auch ähnlichsehen und sie nicht direkt in den Wind schießen. „Ich hab Ayumi mitgebracht, das macht doch nichts oder?“, würde sie ihm die Situation erklären, während sie die Katze und ihre gepackte Tasche auf dem Boden absetzte. „So.. Kann ich mich erst duschen, oder willst du gleich darüber reden, dass du dein Wort nicht gehalten hast?“, sprach sie mit den Händen auf ihren Hüften abstützend.
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Re: Zimmer 3 C [Yan]

Beitragvon Yan Okumura » Mi 16. Aug 2023, 23:46

Yan hatte sich auf sein Bett geschmissen und wartete vergebens auf die erhoffte Nachricht seiner Teamkameradin+, doch sie kam nicht. Was Yumi stattdessen tat ahnte er natürlich nicht, woher auch. Er dachte einfach sie sei zu sehr beschäftigt. Während er da aber so lag, überkam ihn plötzlich die Müdigkeit und er schloss die Augen, ruhte sie aus, schlief am Ende aber dennoch ein. Das nächste was er mitbekam war ein hämmern gegen seine Tür. Erschrocken zuckte der junge Mann auf, das Taschenterminal rutsche ihm von der Brust und knallte auf den Boden. „Verdammt.“, fluchte er, erst. Rief dann aber erstmal zurück „Moment !“, rief er zur Türe und griff nach seinem TT. Nachdem er dieses zurückbekommen hatte, sprang er nun endgültig auf und lief zu Tür. Vorsichtig schob er diese auf, sein Lächeln war schon breit als er die Türklinke in die Hand nahm. Als die Tür endlich beiseite war, kam die Senju auch direkt herein, drückte ihn, was er natürlich herzlich erwiderte. „Naa?“, sagte er rhetorisch, ähnlich wie sie. Er bemerkte gar nicht wie sie zuvor eine kleine Katze und eine Tasche absetzte. Seine Augen wanderten über die beiden Sachen und er lächelte wegen ihrer Frage. „Ach quatsch, solange sie nicht versucht mit meinen Wollknäul zu spielen.“, meinte Yan scherzend und deutete auf Tama, die kaputt im Bett lag und schnarchte, was wie ein kleines Piepsen zu hören war. Nachdem Yumi die Umarmung gelöst hatte stemmte sie allerdings auch die Hände in die Hüfte und fragte sofort nach ob sie gleich darüber reden wollen das er nicht sein Wort gehalten habe, und ob sie nicht vorher duschen könne. Der Okumura legte sein Kopf etwas schief und schaute die Senju genau an. „Ich hab nicht Wort gehalten?“, fragte er etwas verwirrt. Dann lächelte er aber schelmisch „Die Dusche hat ne Macke, geht nur noch wenn zwei Personen drin sind.“, meinte er und lehnte sich leicht zu Yumi herüber, er streckte sich extra etwas durch und versuchte sein breites Kreuz zu betonen. Bei dieser tat bemerkte Yan gleich was Yumi gemeint hatte, vermutlich das Training auf dem Trainingsplatz. „Ich habe doch gesagt wir müssen das Problem mit Tama lösen.“, meinte er dann und deutete mit den Daumen auf Tama, hinter sich. „Erledigt.“, sagte er dann und lachte leicht. Was er mit Rika gemacht hatte, ließ er jetzt erstmal außenvor, er selbst empfand es als kein wirkliches Training, sein Training war viel härter.
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Re: Zimmer 3 C [Yan]

Beitragvon Yumi Senju » Do 17. Aug 2023, 14:46

Auf die Nachricht, in der drinstand, dass sie bald kommen würde, kam nie eine Antwort. Trotzdem verließ sie Casa de Jabami, holte sich ein paar Sachen aus dem Zimmer, unter anderem auch Ayumi, und klopfte an ihrem Zimmernachbarn an der Tür. Sie wartete geduldig mit der Katze und der Tasche in den Armen darauf, dass er endlich das Zimmer für sie öffnete. Mit einem Lächeln begrüßte er sie, während sie die Tasche und Ayumi von sich ließ, und dann eine herzliche Umarmung von dem jungen Mann forderte. Natürlich fand Yan es okay, dass die Katze dabei war, solang sie nicht mit seinen Wollknäul spielen würde, oh man. Sie war eigentlich hier, um ihm das Herz zu brechen, wieso musste er sie denn gleich zum Lachen bringen? Der ‚Wollknäul‘ war Tama und diese schlief ganz tief auf dem Bett. Aber von der mittlerweile eigentlich ganz süßen Ameise ließ die Silberhaarige sich nicht abbringen und fing gleich an darüber zu reden, dass er sein Wort nicht gehalten hätte. Der Okumura wirkte etwas verwirrt, wiederholte nochmal ihre Aussage als Frage, bevor ein doofer Spruch bezüglich des Duschens kams. Ihre Augen rollten sich gespielt nach hinten und sie fing an zu seufzten. „Ich meins ernst.“, kam es im neutralen Ton. Dann erklärte er auch schon, dass sie nur das Problem mit Tama gelöst hätten, woraufhin die Senju ihre Arme vor sich verschränkte, die Augenbrauen hob und ihn skeptisch anschaute. „Achja?“, fragte sie ungläubig nach und holte ihre Taschenterminal raus. Darauf befand sich auch schon das Verräter-Bild, in dem man deutlich sehen konnte, dass Yan verschwitzt war, bei ihm ein anderes Mädchen stand und weiterhinten Tama und Ayaka zusammenstanden. Sie hielt das Display vor Yans Gesicht. „Und was ist damit? Bleibst du immer noch bei deiner Lüge?“, fragte sie rhetorisch nach und setzte sich dann an den Rand seines Bettes, wo sie darauf wartete, dass er sich neben sie setzte. „Komm bitte her.“, bat sie den Ameisenjungen. „Weißt du Yan, wie soll ich dir denn vertrauen, wenn du mich schon bei der kleinsten Kleinigkeit belügst?“, berührte sie über sein Shirt die Stelle, wo sich wahrscheinlich noch immer ein großer, schmerzender blauer Fleck befand. Dann lag sie ihre flache Hand vorsichtig darauf ab. „Weißt du Yan, ich mag dich wirklich sehr.“, schaute sie ihm in seine schönen Augen. Man dass Yan so gut aussah und die Tatsache, dass er so einen Körper hatte, half nicht gerade dabei die Sache mit ihm zu beenden. Wollte sie das überhaupt noch? Oder war das nur ein Moment der Verwirrung, ausgelöst von den Berührungen des blonden Teufels? Sie biss sich auf die Lippen, und träumte davon, wie sie das letzte Mal an dieser Stelle saß. „Yan ich…“, schaute sie bedrückt auf seinen Oberkörper, ihre Hand noch immer darauf rastend. „Ich hab was dummes gemacht & du wirst mich hassen.“, gab sie in leiser Stimme zu. Dann schluckte Yumi, schaute ihn mit Tränen in den Augen in seine. „Es tut mir leid, aber..“, sie atmete tief ein und aus, „Aber ich glaube wir sollten lieber Freunde bleiben.“, biss sie sich erneut auf die Lippen und nahm ihre Hand von seinem Körper. Sie war sich selbst nicht mehr sicher, ob sie das so gemeint hatte. Wie konnte das passieren? Naja die Antwort war eigentlich ganz einfach, und doch gleichzeitig so kompliziert..
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Re: Zimmer 3 C [Yan]

Beitragvon Yan Okumura » Do 17. Aug 2023, 16:32

Yan öffnete die Tür und vor ihm stand die junge Senju die es ihm so angetan hatte. Er war beim Warten auf ihr erscheinen eingeschlafen, war also etwas durch den Wind. Nach einer herzlichen Umarmung und der Frage ob Ayumi stören würde, kam Yumi aber auch direkt mit einem Unangenehmen Thema um die Ecke. Yan fragte erstmal nach ob er richtig verstanden hatte, denn er war etwas überrascht, gleich darauf machte er aber einen Scherz das die Dusche nur klappen würde, wenn sie zu Zweit genutzt wird. Yumi war aber nicht sonderlich überzeugt und wirkte noch wütender. Yan stellte anschließend klar, dass, dass Training nur dem Problem mit Tama galt. Doch Yumi schien da noch andere Meinung, sie holte ihr Taschenterminal heraus und hielt das Bild Yan hin. Er schaute es sich genau an und überlegte, wo das Problem lag, dann bemerkte er aber Rika, und sah das er geschwitzt war. Er rieb sich leicht den Hinterkopf. „Ich habe nicht gelogen.“, meinte Yan dann und presste die Lippen zusammen. Yumi stiefelte zum Bett und verlangte das Yan sich zu ihr setzte. Das Schmunzeln auf Yans Lippen bewies, dass er etwas anderes im Sinn hatte als Yumi. Das sie auch noch ihre Hand auf seine Brust legte, war nicht unbedingt hilfreich, wenn es darum ging diese Gedanken in Schach zu halten. „Also ja, ich habe „trainiert“, wenn du so willst.“, fing er an in Erklärungsnot zu geraten. „Aber nur ganz wenig. Rika hat mir nur gezeigt, wie man sich richtig bewegt bei einem Schlag, mehr nicht, keine schwere Tätigkeit.“, dann seufzte er. „Ich habe nur ein paar Bunshin benutzt, die haben den Rest gemacht, damit mein Körper Ruhe hatte.“, meinte er abschließend. Yumi schaute Yan tief in die Augen und meinte sie mochte ihn sehr. Dieser lächelte und legte seine Hand auf ihre Hand, umschloss diese leicht. „Ich mag dich auch sehr.“ Die Senju biss sich auf die Lippen und auch Yan wurde zunehmend nervöser. Seine Gedanken kreisten sich darum wie sie gleich übereinander herfallen würden, wie er es schon den ganzen Tag am liebsten getan hätte. Dann wirkte sie aber plötzlich bedrückt, also nicht fröhlich. Yan hob eine Augenbraue, war verwundert was wohl los war, hörte der Senju aber erstmal zu. „Ich werde dich hassen?“, fragte er dann verwirrt. „Was hast du den getan? Ameisengift gekauft?“, fragte Yan verwirrt, leicht spaßend mit einem nervösen lachen. Yumi war aber wohl nicht nach lachen, sie weinte tatsächlich und sagte dann noch etwas, das Yan kurz den Atem raubte. Er schaute der Senju einfach schweigend in die Augen, es dauerte einige Sekunden bis er schluckte und sein Blick von ihr Abwand, er schaute in den Raum auf den Boden. Typisch Mann spielte er all seine Gefühle herunter und spitze die Lippen zu einem schmollenden Schnabel „Wieso?“, wollte Yan etwas bedrückt wissen. „Wegen der Sache mit Ayaka?“, wollte Yan dann noch wissen und schaute Yumi wieder an. „Ich hab dir doch erklärt da ist nichts… ich habe nur Interesse an dir… Und du musst mich auch nicht teilen…“, würde er meinen, seine Augen waren vielleicht minimal Feucht, aber er konnte die wirklichen Emotionen noch in Schacht halten, ob ihm das noch lange gelingen würde?
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Re: Zimmer 3 C [Yan]

Beitragvon Yumi Senju » Do 17. Aug 2023, 19:39

Dass das wohl härteste Gespräch in der FuGa bis jetzt für die Senju werden würde, konnte jeder in ihrem Gesicht sehen. Sie zeigte Yan das Bild auf ihrem Taschenterminal, welches zuvor bei ihr die Alarmglocken läuten und Sensei Takumi nachforschen ließ. Doch er blieb bei seiner Meinung, dass er nicht gelogen hätte, während er sich verdächtig am Hinterkopf kratzte. Die Senju musste sich erst Mal setzten und nahm auf seinem Bett Platz. Auch Yan kam nach Aufforderung zu ihr, aber mit einem deutlichen grinsen. Er hatte sich ihren Besuch wohl etwas anders vorgestellt. Mit der Hand auf seiner Brust änderte der Rothaarige plötzlich seine Meinung, gestand ihr, dass er trainiert hatte. Aber dass er seine Bunshins für ihn das Körperliche übernehmen lassen hatte. Aber auch, dass eine Rika ihm gezeigt haben soll, wie man sich richtig bewegt. Yumi hob die Augenbrauen, so hieß also das andere hübsche Mädchen auf dem Bild. Eigentlich hätte sie ihm jetzt gerne eine Standpauke gehalten, wie er das mit den ‚richtig Bewegen‘ meinte, aber diese Eifersucht stand ihr nicht mehr zu, wenn sie es überhaupt jemals tat. „Yan… So viel Chakra, die du für deine Doppelgänger verbrauchst, zu benutzten ist nicht dein Körper schonen. Das weißt du.“, erwiderte sie auf seinem Erklärungsversuch, bevor sie ihm noch mal sagte, dass sie ihn mochte. Yan nahm darauf hin ihre Hand in seine, sprach aus, dass er sie auch sehr mochte. Aber konnte sie ihm glauben schenken? Hatte Takumi sie mit Absicht auf die falsche Fährte gelockt? Wohl kaum, er kannte sie ja gar nicht gut genug, um das zu tun.. oder? Aber sie musste Klarheit reinbringen, und fing an zu beichten, meinte, er würde sie hassen dank dem, was sie getan hatte. Natürlich hatte der arme Yan keine Ahnung von ihren Lehrstunden, weswegen er ein Spaß reinwarf. Yumi lächelte, trotz den Tränen im Gesicht. Erneut hatte er es geschafft, sie zum Lachen zu bringen, selbst in so einer Situation. Dieser Fakt machte als noch viel schlimmer, weshalb sie mit noch mehr Tränen in den Augen einfach ihren Kopfschüttelte, ehe sie die Freundschafts-Bombe anzündete. Yan schluckte, nahm seinen Blick von ihr und versuchte seine Gefühle zu überspielen, aber als er sie dann fragend mit Tränen in den Augen anschaute, war eins klar: Seine Gefühle hatte sie sich nicht eingebildet. Die junge Senju war gerade dabei ihm sein Herz zu brechen. Sie bewegte langsam eine Hand auf seine Wange zu, um diese dann sanft festzuhalten und schüttelte den Kopf. „Nein, es ist nicht wegen Ayaka, oder Rika oder dem Training..“, erklärte sie, während eine Träne nach der anderen ihren Wangen herunterliefen und sie ihre Hand wieder zu sich nahm. „Es liegt an mir…“, sprach sie weinend den Standart-Spruch zum Schluss machen, zog ihre Nase hoch und wand sich mit dem Körper leicht von ihm am. „Ich weiß nur einfach nicht was ich will… weshalb.. ich..“, sie fing nun an richtig an zu weinen, schluchzte was das Zeug hält. „Ich hab mit ihm geschlafen Yan.“, sprach sie heulend aus, „Es tut mir so leid.. Ich wollte dir das niemals antun.. Ich versteh wenn du mich jetzt hasst.“, erklärte sie unter tausenden von Tränen, dass sie seine negativen Gefühle für sie verstehen würde und wartete darauf wohlmöglich aus dem Zimmer geworfen zu werden, vielleicht sogar aus dem Team. Aber das schlimmste war der wohlmögliche Rauswurf aus seinem Herzen…
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Re: Zimmer 3 C [Yan]

Beitragvon Yan Okumura » Do 17. Aug 2023, 21:36

Yumi trat ein und wollte von Yan erstmal eine Erklärung bezüglich seines Trainings, dieser schob erstmal alles auf Tamas Verwandlung. Doch als die beiden am Ende auf dem Bett saßen erklärte er ihr genauer was passiert war. Yumi hörte ihm aufmerksam zu, blieb aber vergleichsweise gelassen. „Ach die Doppelgänger sind doch nichts für mich, das weißt du.“, meinte Yan und winkte ab. Doch dann ging es plötzlich in eine seltsame Richtung. Die Senju meinte sie würde Yan mögen, dieser erwiderte das er auch die Senju mögen würde. Doch das hielt Yumi nicht lange auf um ihr gleich mitzuteilen das sie etwas dummes getan habe, und Yan sie hassen würde. Natürlich verwirrte diese Aussage den Okumura Jungen zu tiefst, vor allem die Feuchten Augen der Senju machten die Situation noch verwirrender. Also versuchte er es erstmal mit einem Witz, womit er wohl etwas erfolg hatte denn er konnte Yumi ein Lächeln entlocken. Dann ließ sie die Bombe platzen, sie wollte nur Freundschaft. Yan war schon lange anderer Meinung, er fühlte die ganze Zeit eine Art Verbundenheit. Sie verstanden sich von Anfang an blendend, schon beim Sportplatz lief es gut zwischen den beiden. Auch die Intimitäten, die sie teilten, waren schön. Es passte eigentlich alles, Yan hatte Gefühle, die nicht abzustreiten waren, doch er versuchte es dennoch. Er wand sein Blick von Yumi ab und versuchte seine Würde zu wahren, die Tränen nicht zu vergießen die schon im Auge darauf warteten. Er fragte nach dem Grund, wollte wissen was war, erklärte ihr auch das er Interesse an ihr habe und nur an ihr. Doch auch das half wohl nicht. Yumi kam mit dem klassischen Spruch, es läge an ihr. Sie fing an heftig zu weinen, und auch Yan verlor seine erste Träne. Er schluckte erneut, versuchte seinen Atem ruhig zu halten um nicht in ein echtes Weinen zu verfallen. Aber sein Herz wurde durchaus gebrochen. Doch Yumi war noch lange nicht fertig. Sie sagte sie wüsse nicht was sie will, bevor sie erst richtig anfing zu weinen. Yan wollte sie gerade in den Arm nehmen bis sie etwas sagte, das Yans Fass zum Überlaufen brachte. Sie habe mit Ihm geschlafen. Yan schluckte, seine Augen verloren nun obwohl sie offen waren einfach Tränen, er konnte sie nicht zurückhalten. Er hatte viele Fragen, er wollte wissen mit wem, wieso, wann, aber er bekam nur ein Wort heraus. „Was?“, fragte er ungläubig mit gedrückter Stimme. Yumi entschuldigte sich, meinte sie wollte ihn nie so verletzten, und sie würde es verstehen wenn er sie nun hasst. Yan wand sein Blick wieder von ihr ab, er konnte sie gerade nicht ansehen. Er hatte gar kein Recht sauer zu sein, oder eifersüchtig oder sonst was. Er hatte eigentlich auf nichts einen Anspruch, aber dennoch spürte er diese Emotionen. „Wieso hast du es dann getan?“, fragte Yan sie einfach frei heraus. Denn das war sein erster Gedanke, sie wollte ihm nicht wehtun? Wieso tat sie es dann? Wieso hatte sie nicht vorher mit ihm reden können? „Du wusstest…“, fing Yan einen Satz an, der wohl schwer über die Lippen kam. Seine Stimme wurde zittrig, er wisch sich die Tränen aus den Augen. „Du wusstest…von… von meinen Gefühlen…“, meinte er dann und legte den Kopf leicht in den Nacken um die Tränen auszubremsen. Yan atmete tief durch und schaute dann an sich selbst herunter, betrachtete seine eigenen Hände und Arme. Sein Blick fiel auf das Siegel seiner Familie, auf seine rauen Hände. Er erinnerte sich an sich selbst, wer er war, und was ihn auszeichnete. Er schloss kurz die Augen, einige Tränen folgten noch, doch dann stoppten sie urplötzlich. Er seufzte, dann schaute er Yumi an, sein Blick war…neutral, sein lächeln wirkte warm, war aber offensichtlich nur gespielt. Doch in Wahrheit nahm er einfach seine Gefühle, stopfte sie in eine Kiste und schob einen Riegel davor. „Danke für deine Ehrlichkeit.“, sagte er mit diesem gespielten Lächeln. Er lehnte sich zu Yumi herüber und versuchte sie zu umarmen. Sollte sie dies gestatten würde er sie kurz drücken und ihr dann in die Augen schauen und ihre Schultern halten. „Wir haben Ayaka versprochen das… wir… keine Auswirkungen auf das Team haben.“, meinte Yan und nickte ihr dann zu. „Wir halten unser Wort.“, meinte Yan und ließ sie los. Dann schaute er an ihre vorbei zu Tama, die zusammengerollt auf dem Bett lag. „Tut mir leid das ich das wohl heut Nachmittag nicht getan hab.“, meinte Yan dann, entschuldigte sich somit für sein Training. „Die Dusche geht übrigens auch mit nur einer Person, da hab ich gelogen.“, sagte er und lächelte sie erneut an. „Also geh ruhig duschen.“, meinte er dann und lehnte sich auf sein Bett zurück, die Arme hinterm Kopf verschränkt. Er schloss die Augen und biss die Zähne zusammen, versuchte das Weinen noch einen Augenblick länger zu unterdrücken, bis Yumi duschen gehen würde.
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Re: Zimmer 3 C [Yan]

Beitragvon Yumi Senju » Do 17. Aug 2023, 22:31

Die Katze war aus dem Sack, Yumi war ehrlich und beichtete ihrem Teamkameraden die Sache mit Takumi. Seine Augen tränten, er schaute sie ungläubig an und fragte einfach nur ‚was‘, worauf ihn sie ihm sagte, dass er jedes Recht hätte sie zu hassen, aber auch, dass es nie ihr Ziel war ihn zu verletzen. Dann stellte er ihr eine gute Frage, die sie selbst nicht so einfach beantworten konnte. Wieso hatte sie es denn getan? Auch, dass sie angeblich von seinen Gefühlen wusste, brach er zu Sprache, legte dabei seinen Kopf in den Nacken und starrte an die Decke. Die Senju schaute zu ihm, zumindest so wie es ihre durch die Tränen verschwommene Sicht zuließ. „Ich.. Ich… ich war mir nicht sicher, ob es solche Gefühle sind… Selbst jetzt weiß ich nicht was du fühlst..“, atmete sie tief durch, während er das selbe tat und sich für ihre Ehrlichkeit bedankte. Plötzlich lächelte er und umarmte sie sogar, da soll noch mal jemand sagen, dass Frauen das komplizierter Geschlecht sind.. Natürlich ließ sie die Umarmung zu, wollte ihn nicht loslassen, doch das übernahm er für sie. Dann fing er an davon zu reden, dass sie das für Ayaka tun müssten. Vollkommen verwirrt schaute sie in seinen Augen hin und her, dann entschuldigte er sich auch noch mal fürs Training. „Yan..“, sprach sie in aufgewühlter Stimme, fasste ihn am Oberarm. Als er dann auch noch den Witz mit der Dusche richtigstellte, fraß die Schuld die Silberhaarige ein wenig mehr auf. Sie hatte einen Kloß im Hals, nicht nur vom Weinen, sondern weil sie nicht wusste, was sie sagen soll. „Bitte hör auf dich zu entschuldigen…“, meinte sie und stand auf, während er sich auf den Rücken legte und die Augen schloss. „Ich hab es getan, weil ich nähe brauchte. Ich habs anscheinend provoziert und er hat mitgespielt, ich hätte vorher mit dir reden sollen. Ich hab nicht wirklich darüber nachgedacht, wie sehr ich dich damit verletzte.. und damit auch mich“, seufzte sie enttäuscht von sich selbst, „Du musst nicht so tun, als ob alles in Ordnung wäre für Ayaka. Ich kann das Team wechseln, wenn es das ist, was du willst..“, sie atmete noch mal tief ein und aus, drehte sich um und ging in Richtung der Badtür. Mit einer Hand an der Klinke öffnete sie diese, drehte sich mit dem Kopf noch mal kurz dem Okumura „Ich hab alles ernst gemeint, was ich gesagt hab.. Ich mag dich wirklich... sehr...“, dann ging sie ins Bad flüsterte ein „Es.. Es tut mir leid Yan..“, und schloss die Tür hinter sich. Sie stützte sich am Waschbecken hab und betrachtete sich für ein paar Sekunden im Spiegel, ehe sie sich selbst nicht mehr anschauen konnte. Sie hatte unglaublichen Mist gebaut, und auch wenn sie nicht zusammen waren, hatte der Ameisenjunge jedes Recht sie zu hassen. Aber sie hatte das gebraucht, irgendwas war mit ihr geschehen. Hatte sie das Gefühl, sie hatte kein Glück verdient und sich deswegen das eigene Bein gestellt und somit ihre Chance auf Yan genommen? Vielleicht. Aber Takumi gab ihr Aufmerksamkeit in der Sekunde, in der sie es gebraucht hatte, in dem Moment, an dem sie am sensibelsten und verletzlichsten war. Ihm trifft keine Schuld, auf keinen Fall, die liegt allein bei Yumi. Aber sie versuchte ihrer Tat irgendeinen Sinn zu geben, denn sowas hatte sie zuvor nie getan, einen jungen das Herz dermaßen verletzt. Sie fing wieder laut an zu weinen, drehte schnell die Dusche auf, damit man sie nicht hörte, zog sich aus und stellte sich mit dem Rücken zur Duschtüre unter das tropfende warme Wasser. Hatte ihre Ehrlichkeit wirklich etwas gebracht? Sie hätte auch nichts sagen können, dann würde sie jetzt mit dem Okumura in der Dusche stehen... War das alles wirklich passiert? Hatte sie den lieben netten Kerl, gegen den Arroganten Lehrer getauscht? Es war die richtige Entscheidung... oder?
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Re: Zimmer 3 C [Yan]

Beitragvon Yan Okumura » Do 17. Aug 2023, 23:13

Yan war am Boden zerstört, seine ehrliche Art zwang ihn dazu zu erst Dinge zu sagen die er gar nicht sagen wollte, er fragte Yumi einfach frei heraus, wieso sie ihn verletzte wenn sie es denn nicht wollte. Und er merkte an das sie von seinen Gefühlen wusste. Das jemand ihr vor ein paar Minuten noch eingeredet hatte diese Gefühle seihen nicht echt, wusste er ja nicht, er wusste nur, er hatte es ihr gesagt. Doch Yumi war nicht unehrlich und erklärte ihm das sie sich nicht sicher war. Merkte aber auch an das sie selbst jetzt nicht wüsste was er fühlte. Yan ließ dies unkommentiert, versteckte sich lieber zwischen hinter einer schlechten Fassade, die wohl kurz Wirkung entfaltete. So dachte er. Er umarmte die Senju und bedankte sich sogar für ihre Ehrlichkeit. In ihm brodelte es vor Emotionen, doch er unterdrückte sie soweit es ging. Er spielte sein Spiel schnell herunter, und brachte die Senju somit zum Aufstehen. Daher bemerkte sie wahrscheinlich bei den geschlossenen Augen gar nicht wie angestrengt sein Gesicht war. Sie meinte er solle sich nicht entschuldigen, dann erklärte sie doch wieso sie es getan hatte, meinte sie wusste nicht wie sehr sie ihn und sich selbst damit verletze. Dann meinte sie auch er müsse nicht so tun als ob alles in Ordnung wäre, für Ayaka. Yan schluckte, für Ayaka? Das tat er nicht für sie. Das tat er für Yumi. Nur für sie versteckte er sich hinter diesem Panzer, nur damit sie kein schlechtes Gewissen haben muss, doch lange würde er das nicht aushalten, dafür war er zu ehrlich. Sie meinte auch sie könne das Team wechseln, wenn es das ist was du willst. Sie ging zur Badezimmertür, während Yan immer noch liegen blieb und versuchte alles zu unterdrücken. Doch dann sagte sie etwas, das brach die Schale. Sie sagte erneut, sie meinte alles was sie gesagt hatte und das sie ihr wirklich mochte, sehr sogar. Sie ging ins Bad, wollte die Tür gerade schließend. Doch plötzlich blockierte etwas die Tür. Es war Yans Fuß. Dein Gesicht war befreit von dem Schauspiel und ihn liefen Tränen über die Augen. „Ich hab mich in dich verliebt, das ist was ich fühle.“, meinte er und griff nach beiden Oberarmen der Senju, so als ob er sie gleich schütteln würde. „Ich will dich, das ist das, was ich will.“ Er zog Yumi zu sich und zwang ihr schon fast einen Kuss auf. „Nichts würde daran etwas ändern.“, sagte er entschlossen, die Tränen versiegten und er drückte die Senju fest an sich. Schaute ihr tief in die Augen, und versuchte ihr einen verlangenden Kuss abzuringen, wenn er denn konnte. Er riskierte hier gerade alles, wenn Yumi nicht wollte, könnte er sich eine fangen, Yumi sogar als Freundin verlieren und sein Team endgültig zerstören. Aber er konnte seine Gefühle nicht verstecken, er würde sie auch nicht vor Tama verstecken können. Sollte bisher alles funktioniert haben so würde Yan mit einem sehr verschmitzten Lächeln noch einen drauf setzten „Wenn man alleine duscht, verbrennt man sich.“, er seufzte leicht und zuckte dann mit den Schultern „Hätte deine Strafe sein sollen, aber ich habe mich umentschieden.“, meinte er dann. „Deine Strafe ist jetzt mit mir zu Duschen.“ Es mag seltsam wirken das er schon wieder Späße machte, es wirkte vielleicht so als ob es ihn nicht verletzte, doch das tat es sehr. Liebe ist ein seltsames Gefühl, es kann so verletzend und gleichzeitig so schön sein. Innerlich wusste er nämlich eines, würde er jetzt warten, dann würde er sie verlieren, für immer. Er hatte ein festes Ziel vor Augen; er wollte das tun, was er am besten kann… er wollte es jetzt in Steinmeißeln!
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Re: Zimmer 3 C [Yan]

Beitragvon Yumi Senju » Fr 18. Aug 2023, 16:55

Trotz des ganzen Dramas versuchte Yan ne gute Miene aufzusetzen und umarmte die Silberhaarige, die ihm gerade gestand, dass sie mit jemand anderem geschlafen hatte und dass sie sich seiner Gefühle nicht sicher war. Aber auch ihre Gefühle waren ein Mysterium für sie. Sie stand auf, und Yan entschuldigte sich für banale Dinge, für die er sich nicht entschuldigen müsste, weshalb Yumi ihm auch sagte, dass er sich nicht entschuldigen sollte. Sie war die diejenige die hier gerade ein Herz gebrochen hatte und nicht er. Das Team zu wechseln wäre auch eine Möglichkeit, sie müssten nicht für die unbeteiligte Ayaka so tun, als ob alles okay zwischen ihnen wäre. Sie ging dann zum Badezimmer öffnete die Tür, sagte ihm noch einmal, dass ihre Gefühle keine Lüge gewesen waren und wollte gerade die Tür hinter sich schließen, als plötzlich etwas diese versperrte. Ihr Blick wanderte von nach unten und sah Yans Fuß. Dann schaute sie langsam nach oben in sein Gesicht, das nicht mehr lächelte. Tränen flossen nun an seinen Wangen herunter, Yumi sah nun deutlich, was sie den Rothaarigen angetan hatte. Trotz allem gestand er ihr zwischen Tür und Angel, dass er sich in sie verliebt hatte. Mit aufgerissenen Augen schaute sie ihn an und erschrak als er sie an den Oberarmen packte. Die Anspannung ihres Körpers verließ sie, während der Okumura deutlich machte, was er wollte: Sie. Er zwang ihr einen Kuss auf. Sie ließ es zu, aber dieser Kuss fühlte sich nicht so an, wie sich ein Kuss anfühlen sollte. Er war voller Schmerz, den sie dem jungen Mann angetan hatte. Als die Lippen der Beiden sich löste, presste er sie noch näher an sich, meinte dass es nichts gäbe das seine Gefühle für sie ändern würde und gab ihr einen erneuten Kuss. Dieser war intensiver, mehr von Verlangen geprägt. Ihre Schultern entspannten sich, sie genoss diese Berührung von ihm sehr. Aber nur zunächst. Schon wieder hatte jemand nur wenige Stunden, nachdem es schon Tama getan hatte einen Kuss aufgedrückt. Sie stoppte das Geknutschte, drückte den Okumura an seiner Brust ein wenig von sich weg. „Yan..“, sprach sie in sanfter Stimme. „Das geht so nicht.“, blickte sie in seine Augen. „Ich- Ich weiß immer noch nicht, was ich will.“, gestand sie. Und leider war das nicht mal eine Lüge. Sie mochte Yan, ja. Aber ihre Gefühle waren noch nicht so stark wie seine. Auf der anderen Seite war da auch noch Takumi, der ‚Exklusivität‘ für sie verlangte und mit dem sie wirklich viel Spaß in den wenigen Stunden hatte, nicht nur der körperliche, wie man vielleicht denken mag nein. Die junge Senju nahm sanft das Gesicht des Rothaarigen in ihre Hand und schaute ihn mit einem sanften Lächeln an. „Zusammen duschen wäre keine gute Idee. Ich geh allein, okay?“, versuchte sie ihren Gegenüber davon zu überzeugen. „Wir sollten uns erstmal beruhigen..“, fügte sie noch ernster hinzu. Zum einen war das alles ein wenig verwirrend für die junge Dame, zu anderem war sie einfach fertig. Sie kam viel zu oft, ihr Unterleib brauchte eine Pause, genauso wie das Herz der beiden Schüler. Wenn Yan es zulassen würde, würde sie die Tür mit einem lächeln schließen, sich ausziehen und sich für eine Weile unter die warme Dusche stellen.
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Re: Zimmer 3 C [Yan]

Beitragvon Yan Okumura » Fr 18. Aug 2023, 21:10

Yan war ein ehrlicher Buche, weshalb er seine gute Miene nicht lang aufrecht erhielt. Vor allem nicht bei Yumis gewählten Worten, er stürmte hier hinterher und teilte ihr genau mir was er fühlte und was er wollte. Einen Kuss zwang er ihr ebenfalls auf, nur um ihr kurz drauf einen noch intensiveren und liebevolleren zu geben. Trotz ihres handeln wollte Yan mehr, mehr von der Senju. Was er ihr auf typisch Yan Art auch mitteilte. Doch seine charmante Art hatte keinen Erfolg mehr bei Yumi, sie drückte ihn sanft von sich. Sprach davon das es so nicht gehen würde und das sie nicht wusste was sie wollte. Yan schaute beschämt zur Seite, was für ein idiot er doch war, zwang ihr diese Küsse auf und versuchte sie in einer solchen Situation sogar ins Bett, oder in dem Fall in die Dusche zu kriegen. Plötzlich aber spürte er die weichen Hände von Yumi an seinem Gesicht, sie drehten sein Blick wieder zu ihrem. Dann meinte sie es wäre keine gute Idee nun zusammen zu duschen. Außerdem sollten sie sich erstmal beruhigen. Dan nickte stumm und wand sich von Yumi ab, ihre Worte trafen ihn tief, dort wo es wirklich weh tat. Vielleicht meinte die Senju es nicht so, aber es klang ebenso als ob sie kein Interesse an ihn hatte. Eines war klar, sie mochte ihn, war aber nicht verliebt in ihn, sonst hätte sie es ja gesagt oder? Die Dusche im Badezimmer ging an, und Yan war allein. Er schaute zu Boden, er zog sich die Nase hoch, eine Träne verirrte sich in das Innere seiner Nase und löste das typische Gefühl von salziges aus. Erst dadurch bemerkte er das er wieder stark am Weinen war. Er schüttelte den Kopf schniefte erneut und gab sich selbst eine leichte Backpfeife. „Stell dich nicht so an Junge“, ermahnte er sich selbst. Er schluckte erneut und die Tränen hörten auf zu fließen, er konzentrierte seinen Atem und versuchte sich zu beruhigen. Doch die ruhigen Gedanken, die weniger verletzten Gedanken, waren direkt wieder am nächsten Brand zugange. Mit wem hatte sie geschlafen? Die Eifersucht auf den Typen machte ihn Wütend, er ballte die Faust und biss die Zähne zusammen, seine Haut begann wieder leicht zu reflektieren. Er wusste, was das bedeutete, doch er hatte nicht vor es aufzuhalten. Vor Wut wollte er gerade gegen die Wand neben ihn schlagen, doch durch die Stärke, die er durch Tama bekam, würde diese wohl in ihrer Grundfeste zusammenbrechen. Doch es kam nie zum Einschlag, denn eine Hand stoppte seine Faust, der Druck der beiden Kräfte würde wohl durch das ganze Zimmer schallen, die Fenster zum Vibrieren bringen, und auch an der Badezimmertür einen Schlag auslösen. Seine Augen wanderten den Arm entlang, der ihn stoppte, und er schaute in Tamas Augen, in ihre Menschlichen Augen. „Yan?“, fragte Tama leise. Sie hatte Tränen in den Augen. „Alles gut bei dir?“, fragte sie eher rhetorisch, da sie genau spüren konnte, wie es Yan ging. „Nein“, meinte dieser Trocken. Plötzlich umarmte Tama den Okumura einfach, eine seltsame Situation, denn die beiden waren emotional gerade stark miteinander verbunden. Die Umarmung war wortlos, wie auch die nachfolgende Kommunikation. Yan machte eine Kopfbewegung, die andeutete das Tama erstmal gehen sollte, denn er wollte mit Yumi ungestört reden. Tama nickte und lief in Richtung Tür, kurz würde sie sich bücken, um Ayumi zu streicheln, welche vor dieser wartete. Doch dann verschwand die Ameise, wohin auch immer. Yan schmiss sich auf sein Bett, die Umarmung von Tama hatte ihn gutgetan, aber sein gebrochenes Herz war nicht geheilt. Er wartete einfach auf Yumi, die Arme hinterm Kopf verschränkt und sein Blick an die Decke gerichtet. Er war immer noch wütend, verletzt, traurig und ja inzwischen auch etwas sauer auf die Senju. Aber er mochte sie dennoch… was für eine dumme Zwickmühle. Was sollte er tun? Wenn Yumi kein Interesse hat, sollte er versuchen es zu ändern? Oder sie einfach in Ruhe lassen? Seine Fühler nach etwas anderem ausstrecken. Er wusste es einfach nicht, alles wurde ihm gerade zu viel. Plötzlich spürte er eine kleine Erschütterung neben ihn, die Katze, Ayumi kam aufs Bett gesprungen und schmiegte sich an Yan. Dieser kicherte leicht und streichelte das Kätzchen. „Dein Frauchen war ziemlich gemein.“, sagte er mit nachdenklicher Stimme und ließ die Mundwinkel leicht hängen. Wahrscheinlich würde Yumi schon bald aus der Dusche kommen, allein durch die Erschütterung hatte sie ja einen Grund dafür. Doch bevor diese sich aufregen konnte oder etwas sagen konnte würde Yan gleich die Hand heben. „Yumi… ich will nicht dass du unser Team verlässt.“, meinte Yan mit gedrückter Stimme. „Wenn… Wenn es nicht anders geht, dann… bleiben wir eben Freunde…“, meinte er und drehte sein Kopf zu Seite. Ob er das so meinte? Die Chancen standen gut, dass er einfach nur in ihrer Nähe bleiben wollte. Dann seufzte er. „Ich weiß es geht mich nichts an… Und ich hab auch kein Recht es zu erfahren aber…“, er schluckte und schloss die Augen um nicht wieder in Tränen auszubrechen. „Wer…also…mit wem… hast du?...“, meinte er zaghaft und würde auf ihre Antwort warten. Ayumi lag zusammen gerollt neben ihn und schien ganz zufrieden zu sein.
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Re: Zimmer 3 C [Yan]

Beitragvon Yumi Senju » Fr 18. Aug 2023, 23:17

Einen Kuss bekam Yan, aber den Rest, den er wollte, verweigerte die Senju ihn aus vielen Gründen. Zum einen konnte sie schlicht weg gerade nicht, ihr Unterleib würde explodieren. Zum anderen waren Beide noch sehr aufgewühlt und mussten sich erst mal beruhigen, was sie ihm auch so sagte. Er verstand wohl, sagte dazu aber nichts, sondern nickte ihr nur zu und wand sich dann von ihr ab. Als sie die Badezimmertür hinter sich schloss, seufzte sie leise. Das war alles viel intensiver als sie gedacht hatte. Sie zog ihre Kleidung aus, lag sie wieder auf den Schrank, wo sie auch vor zwei Tagen schon mal lagen, und sprang unter die Dusche. Das warme Wasser auf ihrer Haut zu spüren war genau das, was sie gerade brauchte. Es half ihr beim Runterkommen, sich zu sammeln und entfernte dabei jeglichen Geruch des Jabamis an sich, den der Okumura wohl nicht bemerkt hatte. Plötzlich bemerkte sie aber eine Art Druckwelle, welche sie erschrak. „Yan?“ rief sie leise, bevor sie das Wasser ausstellte und in das Badezimmer lunzte. Niemand war da, komisch. Da die Silberhaarige noch Shampoo auf dem Kopf hatte, machte sie das Wasser nochmal an und wusch sich die Seife aus dem Haar. Das erledigt stellte sie das Wasser wieder ab, schnappte sich ein Handtuch, welches sie wie ein Turban um ihre Haare wickelte, und ein anderes, um sich damit abzutrocknen. „Mist“, sprach sie leise, hatte sie ihre Tasche mit Unterwäsche und allem drum und dran nicht mit ins Bad genommen. Nackt konnte sie jetzt nicht unbedingt vor Yan treten, das wäre eine denkbar unpassende Situation, also nahm sie sich das Handtuch und wickelte es sich einmal um ihren Körper, was gerade so passte. Sie nahm gerade die Klinke in die Hand, als sie die Zimmertür schließen hörte. War jemand gekommen? Oder… war Yan gegangen? Sie wartete ein paar Sekunden mit dem Ohr an der Tür, in der Hoffnung sie würde etwas hören. Und tatsächlich, sie hörte den Rothaarigen sagen, dass das Frauchen ziemlich gemein gewesen wäre. Sie lächelte leicht, öffnete dann aber die Tür. Sie wollte schon was sagen, als der Okumura ihr zuvorkam. Er lag auf seinem Bett, Ayumi an ihn gekuschelt. Das war wirklich ein süßes Bild, was nur dezent davon ablenkte, was Yan da eigentlich von sich gab. Sie lächelte auf seine Aussage, wusste nicht so recht, was sie dazu sagen sollte, vor allem da er sein Kopf von ihr dabei wegdrehte. Mit den Händen das Handtuch festhaltend schaute sie ihn dann aber verlegen an, als er wissen wollte. „Yan.. willst… willst du das wirklich wissen?“, hakte sie lieber nochmal nach. „Ich mein, ich sags dir, aber du musst mir versprechen, dass du es für dich behältst...“, forderte sie von ihm. Wenn er das tun würde, dann würde sie sich zu ihm aufs Bett setzen, eine Hand von dem Handtuch lösen und Ayumi streicheln, die noch immer wie ein Knäul auf seinem Bett lag. "Wo ist eigentlich Tama hin und was war der Knall?", versuchte sie kurz abzulenken. Die junge Senju atmete ein paar Mal tief ein und aus, man konnte merken, wie nervös sie war. „Es war Sensei Jabami.“, sagte sie ganz schnell, ehe sie ihren Blick beschämt den Boden zuwendete. „Bevor du was sagst, nein ich hab das nicht geplant. Fing damit an, dass er mir obenohne die Tür geöffnet hatte, ich bin doch auch nur Mensch und musste starren, was er natürlich gleich gemerkt hat. Aber irgendwie… ich weiß es nicht. Wir haben gelernt, wirklich! Ganz viel sogar. Aber dann kam dein Bild und ich hab rot gesehn, dann hat er mich provoziert und ich ihn und dann…“, sie sprach lieber nicht aus was dann passierte. Bevor sie ihn überhaupt antworten ließ, erzählte sie weiter. „Ich nehm an jetzt hasst du mich wirklich. Darf ich mir vorher noch was anziehen, bevor ich gehen soll?“, fragte sie schon mal mit dem Kopf in den Nacken und Tränen in den Augen. Sie würde es nicht wundern, wenn der Rothaarige jeglichen Sympathie für sie verloren hätte, hatte sie ja selbst nicht mehr wirklich.
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Re: Zimmer 3 C [Yan]

Beitragvon Yan Okumura » Sa 19. Aug 2023, 21:37

Yumi verzog sich in die Dusche, und Yan blieb mit seinem aufgewühlten Herzen zurück. Sein Kopf ratterte, die Emotionen spielten verrückt, am Ende blieb nur noch Wut. Wut die er am liebsten an der Wand ausgelassen hätte, doch Tama stoppte ihn, durch die gewaltige körperliche Kraft die aufeinander traf kam es zu einer kleinen Druckwelle die den Raum erschütterte. Aus dem Badezimmer hörte man Yumi rufen, sie würde kurz auf ihre Antwort warten müssen, denn erst als Tama losging, antworte er ihr „Alles gut.“, sagte er in ausreichend lauter Stimme. Doch die Stimmte zeugt nicht von Überzeugung, es klang er, kalt, oder eben gelogen. Nachdem Tama ihn verlassen hatte ließ sich Yan auf das Bett fallen, und bekam direkt Besuch von Ayumi. Er streichelte die Katze und sprach sogar kurz mit ihr. Kurz darauf kam Yumi auch schon wieder nur im Handtuch bekleidet aus dem Badezimmer, sie hatte ein lächeln auf den Lippen, wieso? Generell war Yan etwas irritiert von dem Anblick. Sie waren nie zusammen, aber dennoch hatte Yumi praktisch Schluss gemacht, wieso kam sie dann so verführerisch aus der Dusche. Trotz dieses Anblickes sprach er Yumi direkt an, gab ihr gar keine Chance etwas zu sagen, eher widerwillig gab er ihr, ihren Willen. Er sagte sie müsse das Team nicht verlassen und sie können ja Freunde bleiben. Wie ernst er diese Aussage meinte würde sich wohl zeigen, denn aktuell dachte er definitiv nicht daran mit ihr befreundet zu sein, so wie er es mit Ayaka zum Beispiel war. Dann stellte er aber noch die richtig unangenehme Frage, wer war denn der Glückliche, der wohl den Kampf um Yumi schon für sich entschieden hatte bevor Yan überhaupt von dessen Existenz wusste. Yumi wurde entsprechend verlegen und fragte ob er es wirklich wissen wollte. Schlau wäre es, es einfach ruhe zu lassen, aber wann war der Okumura schon mal schlau was sowas betraf? Er nickte also „Versprochen“, meinte er auf ihre Aussage er müsse es für sich behalten. Als ob der Anblick nicht schon genug wäre, kam sie auch noch mit dem Handtuch direkt auf das Bett zu Yan und fing an die Katze zu streicheln. Yan wandte sein Blick ab, auch jetzt fand er sie noch unfassbar anziehend, aber sie hatte aktuell kein Interesse an solche Gedanken, das hatte sie ihm bereits mitgeteilt. Anstatt zu antworten stellte sie aber plötzlich eine Ablenkungsfrage, Yan seufzte und verschränkte erneut die Hände hinterm Kopf, er lag immer noch auf den Rücken, schaute an die Decke. „Tama macht mich unfassbar Stark…“, erklärte er und wirkte dabei sichtlich bedrückt. Er bemerkte das er ihr eigentlich nicht sagen will das er wegen dieses kleinen Problems hier, gleich ne ganze Wand eingeschlagen hätte. Also zuckte er mit den Schultern und log lieber schlecht. „Ich hab sie ausversehen umgeschubst.“, behauptete er. „Das gab wohl den Knall.“, meinte er und schaute die Senju dann an. Sie kannte ihn, würde die Lüge vermutlich erkennen, aber er würde vorerst bei der Geschichte bleiben. „Tama ist dann gegangen, sich die Menschen Beine vertreten.“, ergänzte er noch. Yumi wirkte dann so als ob sie dem Okumura endlich sagen wollte wer der mysteriöse Mann war, der sie verführte. Er war etwas erschrocken als er die Worte wirklich hörte. Sein Gesicht zog sich zusammen, so als ob er gerade unmögliches gehört hätte. Er stützte sich auf seinen Ellenbogen ab und wollte gerade etwas sagen, doch die Senju unterbrach ihn bevor er überhaupt anfangen konnte. Sagte sie ihm gerade sie habe mit einem Lehrer geschlafen, weil sie sauer war? Sauer, weil er trainiert hat? Yans Herz raste…

Aus mehreren Gründen, einerseits war da die Aufregung vor Yumi, aber auch die Wut die sich gerade bildete, eine Wut gegen sich und gegen die Senju. Nur wegen einem Training? Er hatte sie also für das bisschen verloren, obwohl er sie wohl auch nie gewonnen hatte. Doch auch jetzt lies Yumi ihn keine Chance überhaupt etwas zu sagen, sie fragte stattdessen ob sie sich noch etwas anziehen dürfe bevor sie gehen würde. Und meinte sie würde annehmen das er sie jetzt wirklich hasse. In welcher Situation war der Junge nur herein geraten. Er war kein Casanova, er tat doch immer nur so. Yumi hatte sein wahres Ich doch kennengelernt, wie schüchtern und vorsichtig er war. Aber er verfiel ihr komplett, bekannte sich schon durch Berührungen und Küssen in der Öffentlichkeit für sie. Aber was war jetzt? Er mochte die Senju ja auch als Person, er fand sie einfach, einfach toll. Ihre herzliche Art, wie sie sich um jeden sorgte, wie friedlich sie im Herzen war, keiner Fliege etwas tun könnte. Diese sanfte Schönheit hatte ihn fasziniert, in seinen Bann gezogen, und dort gehalten. Doch er war nicht so beindruckend, er schien sie nicht zu faszinieren, nicht in den Bann zu ziehen, die Gefühle waren einseitig. Wie könnte er sie dafür hassen? Schließlich schien sie nur das zu machen, was sie wollte, so wie er, er hielt sich auch nicht an sein Versprechen… obwohl er es sonst immer tat… Eine Träne verließ erneut Yans Auge, und er seufzte, hatte bisher gar nichts gesagt. Er brachte ein kurzes trauriges „Danke“, heraus. Er bedankte sich damit, dass sie ehrlich zu ihm war, ihn sagte was passiert war. Seine Stimme wurde ziemlich weinerlich, denn er konnte seine Traurigkeit kaum verstecken „Tut mir leid das ich… gedacht habe…“, er schaute weg. „Da wäre mehr…“, ergänzte er noch abschließend. Er nahm leichten Anlauf und richtete sich somit auf, saß somit am Bettrand. Sein Blick zu Boden gerichtet, die Augen immer noch feucht. „Keine Ahnung, ob ich das jetzt in den Griff bekomm Yumi.“, meinte er und vergrub seine Finger in seinem roten Haar. „Du musst nicht bleiben…“, meinte er dann und schaute zur Tür. So richtig wusste er gerade nicht wohin mit sich, es war ihm zu viel. Doch wer konnte ihn schon helfen? Tama, vermutlich, doch diese hatte er rausgeschickt. Es war nur noch Yumi da, nur noch das Mädchen das ihn das Herz brach wäre in der Lage, es zumindest wieder hilfsbedürftig zu verbinden.
"Yan spricht" "Tama spricht"
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Re: Zimmer 3 C [Yan]

Beitragvon Yumi Senju » Sa 19. Aug 2023, 23:34

Warum genau Menschen so neugierig sind hat bestimmt einen echten Sinn dahinter, aber wieso Yan wissen wollte, mit wem Yumi geschlafen hatte… Dieser Grund wird ihr wohl verwehrt bleiben. Er versprach auf ihr Verlangen hin, dass er es für sich behalten würde. Trotzdem versuchte sie ein wenig vom Thema abzulenken und fragte, was diese Druckwelle war, die sie noch in der Dusche gespürt hatte. Auch die riesige Ameise war nicht mehr schlummernd im Bett, da lagen nur noch der Rothaarige und die Katze. Er hätte Tama aus Versehen mit seiner unfassbaren Stärke geschubst, war seine Antwort darauf. Dass die Antwort mehr als offensichtlich gelogen war, verletzte die Senju ein wenig, immerhin war sie seit der ersten Sekunde in diesem Zimmer ehrlich zu ihm und er.. log wegen einer Kleinigkeit. Sie hob die Augenbrauen, und schaute ihn mit dem Blick an, der ihm zeigen sollte, dass sie ihm die Lüge nicht abkaufte, aber sagen würde sie dazu nichts. Wenn er ihr die Wahrheit nicht sagen wollte, dann war das nun mal so. Es war auch nicht das Hauptthema, das war nun Sensei Jabami. Sie erklärte alles ohne Pause, gab dem offensichtlich schockierten und mit Emotionen überladenen Jungen zunächst keine Chance zu sprechen. Erst als sie fragte, ob sie sich noch anziehen könnte, bevor er sie wegschicken würde, atmete sie mal ein und aus und gab ihm Zeit zu reden. Er bedankte sich, entschuldigte sich aber auch im nächsten Atemzug, dass er dachte das zwischen ihnen mehr wäre. Seinen Tränen und sein gebrochenes Herz konnte er nicht mehr verstecken, so war das doch alles gar nicht geplant! Er verstand nur die Hälfte von dem, was sie sagte, oder wollte er es nur so verstehen? War es so einfacher für ihn? Nun saß er neben ihr am Bettrand als er ihr „Yan..“, unterbrach, sich durch die Haare fuhr und ihr irgendwie auf eine Art und Weise mitteilte, dass er seine Gefühle nicht mehr lange unterdrücken könnte. Yumis Augen verloren immer weiter Tränen, während sie ihren Kopf schüttelte. Wenn er sie lassen würde, würde sie den Arm der Ayumi streichelte von ihr nehmen und auf Yans Oberschenkel legen. Auch würde sie versuchen ihn in die Augen zu schauen. „Ich will nicht gehen, ohne dass ich weiß, dass du verstanden hast, was ich gesagt hab.“, sprach sie verzweifelt. Um alles ein wenig dramatischer zu machen, stand sie vom Bett auf und kniete sich vor den Okumura, musste sie jetzt einfach darauf vertrauen, dass das Handtuch da blieb, wo es war, denn ihre Hände legte sie auf seinen Knien ab. „Yan.. Da ist mehr! Ich mag dich sehr, und das sag ich nicht einfach so.“, atmete sie tief ein und aus, „Aber ich bin mir nicht sicher, ob ich das will dieses ‚Mehr‘.“, seufzte sie von ihren eigenen dummen Gefühlen. „Es ist alles so neu und aufregend. So viele neue Menschen und…“, sie nahm ihre Hände wieder von seinen Oberschenkeln und legte sie auf ihre, blickte dabei auf den Boden, „Ich will gerade keine Beziehung, und mit dir wäre es das…“, wurde sie immer leiser. „also glaub ich zumindest.“. Es war echt nicht einfach das zu erklären was in der Senju abging, aber sie versuchte wirklich ihr aller bestes für Yan, sie wollte nicht, dass er dachte er hätte es vergeigt oder sie keine Gefühle für ihn, denn das wäre nur die halbe Wahrheit. Von den Knien ging es in den Schneidersitz, natürlich alles verdeckt, es gab nichts zu sehen. „Als Katsu meinen Körper gelenkt hat.. Ich weiß nicht, wie ich es erklären soll… Aber irgendwas hat das in mir gemacht. Also nicht, dass er schuld an meinen Verhalten ist, aber… Ich will dir meine Gedanken mitteilen…“. Über das Turnier und diesen Kontrollverlust hatte sie noch gar nicht mit ihm geredet, was wahrscheinlich ein fataler Fehler war. „Es hat mich fertig gemacht Yan. Und ich hätte dich um Hilfe bitten sollen, es tut mir leid, dass ich es nicht getan hab.“. Sie würde für einen Moment nichts tun, einfach nur atmen und ihn zuhören, wenn er was dazu sagen wollte. „Ich hoffe du kannst mir irgendwann verzeihen, Yan. Von Herzen. Und Tama die du ‚umgeschubst‘ hast auch…“, betonte sie dieses eine Wort besonders, während sie aufstand und sich ihre Tasche schnappte. „Ich nehm an, ich soll ins Bad mich umziehen gehen, oder?“, fragte sie lächelnd, eher als kleinen Eisbrecher gemeint. Je nachdem würde sie sich entweder im Bad umziehen und mit neuem Outfit herauskommen, oder es direkt vor Yan tun. Dieses Verhalten war er sicherlich von ihr gewohnt und sie stören würde es auch nicht, immerhin hatte er sie schon fast nackt gesehen und auch umdrehen könnte er sich einfach. In diesem Fall würde er erst ihre Unterwäsche sehen, bevor er ihre andere Kleidung zu Gesicht bekommen würde.
RedenDenkenJutsu
Yumi SenjuNBW BereichTaschenterminalYumis Zimmer








Firsur: langer, geflochtener Zopf

Senju Tattoo oberhalb Brust/Unter Schlüsselbein




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