Zimmer 3 C [Yan]

Im Wohnheim in der FuGa befinden sich Unterkünfte/Wohnungen für alle Schulzugehörigen und somit alle Schüler sowie Lehrkräfte. Die Art der Unterkunft ist abhängig vom Rang der jeweiligen Person.
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Tia Yuuki
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Zimmer 3 C [Yan]

Beitragvon Tia Yuuki » So 28. Aug 2022, 18:57

Zimmer 3 C

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~Das Zimmer mit der Nummer 3C ist ein kleines, helles Zimmer das mit allem ausgestattet ist, was man so braucht. Mikrowelle und Kühlschrank im Raum sind inklusive! Das Zimmer selbst besitzt WC und Waschbecken in einem kleinen Nebenraum, sowie eine Dusche. Die technische Austattung ist auf dem neusten Standard. ~

Bewohner: Yan Okumura



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Yan Okumura
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Re: Zimmer 3 C

Beitragvon Yan Okumura » Mi 21. Dez 2022, 21:59

Cf:

Yumi fragte Yan, ob er Hunger hatte, und er sagte so ziemlich direkt, dass es ihm nach ihr dürstete. Das kam ihm zwar so rausgerutscht aber Reaktion kam daraufhin trotzdem. Yumi lief rot an und das bemerkte Yan, wobei er selber nicht besser da stand. Wie lange wollen die zwei dieses Spiel jetzt noch durchziehen? Das konnte keiner wissen. Yan versuchte den Morgen für die beiden zu strukturieren, er erklärte das sie zunächst sein Zimmer suchen könnten, damit er nicht wieder bei Yumi schlafen muss und anschließend gemeinsam frühstücken und später trainieren könnten. Daraufhin antwortete Yumi, dass er gerne auf ihr, auf ihr! Schlafen liegen dürfen. Ab da schaltete Yan kurz ab, gerade hatte er sich beruhigt und schon fing Yumi wieder damit an. Er seufzte leise, sprach ganz leise zu sich selbst „auf ihr? Sofort“. am liebsten würde er Yumi jetzt zu Boden drücken und all diese Sachen machen, die er machen möchte. Bei dem Gedanken lief er Rot an. Er atmete etwas angestrengt, gefühlt war es schwerer, es nicht zu tun, als alles, was er bisher getan hatte. Dann ging Yumi auf das Frühstück ein, sie sagte, sie wäre beim Essen immer dabei, würde aber gern vorher duschen. Yan nickte „Da würd ich mit gehen“sagte er. Wie das klang in dem aktuellen Kontext, wurde ihm erst eine Sekunde später bewusst, er wollte gerade den Finger heben und sich selbst korrigieren, als er dann feststellte, es war die Wahrheit. Eine gemeinsame Dusche mit Yumi ? Da kribbelte es ihm am ganzen Körper, und besonders an einer gewissen Region war wieder etwas Regung. Yan konnte und wollte nicht mehr zu der Thematik sagen, er hoffe einfach das Yumi es richtig verstanden hatte und jetzt nicht glaubte er würde gemeinsam mit ihr duschen wollen, wobei er das ja wollte. Eine schwierige Situation wie man sieht.
Auf Nachfrage bestätigte Yumi,Yan ihre Begleitung zum Training und dieser nickte freudig „Danke, wir zwei ergänzen uns doch gut, oder?“. Yan meinte den Training/Mission Part dieser Aussage, aber innerlich spürte er schon das er es auch grundsätzlich so empfindet. Er glaubte Yumi und er würden sogar irgendwie zusammen passen. Die junge Senju hüpfte zur Zimmertür, Tama schlief noch in ihrem Netz. Yan wurde dann von der jungen Senju gefragt ob er auch kommen wollte oder ob er lieber ihren Koffer nach Unterwäsche durchwühlen würde. Yan lief kurz rot an, gerade als der Moment noch so, hitzig war. Machte er sich gar keine Gedanken als er Yumis Unterwäsche durchwühlte, aber jetzt wo es langsam zumindest etwas kühler wurde, schossen ihn die Bilder wieder in den Kopf. Er blickte an die Decke und stotterte leicht „Das…. Das würde ich nie tun“ dann ging er schnellen Schrittes auf Yumi zu und Verlies gemeinsam mit ihr das Zimmer. Dabei schaute er ihr kurz in die Augen, blickte dann aber schnell wieder weg.

Wenn die beiden das Zimmer verlassen sollten, würde Yan Yumi vorausgehen lassen. Und ihr natürlich, mit inzwischen voller Absicht auf den Hintern schauen. Er war total fixiert, er konnte jetzt nichts mehr an der Sache ändern. Es ist wie bei einer Sucht, seine Schmacht ist so kurz vor der Erfüllung, aber noch wird es nicht erfüllt.
Doch nur nach ein paar Metern kam schon die große und peinliche Überraschung: Yan und Yumi waren sowas wie Zimmernachbarn.
Yan starrte etwas ungläubig auf die Nummer der Tür, drei Räume weiter „Pffff…“ fing er an „…also…“ Er stemmte die Arme in die Hüfte, „alles was ich jetzt sage klingt wie eine Lüge“ sagte er etwas lachend. „Aber du musst mir glauben, ich hab’s echt nicht gefunden

Er würde seine ID Karte nehmen und die Zimmertür öffnen. Dann betrachte er erstmal sein neues Heim, er nickte zufrieden „sieht gemütlich aus.“ er ging einige wenige Schritte in das Zimmer und schaute in Richtung einer verschlossenen Tür, dem Badezimmer. Er ging zur Badezimmertür und stieß diese auf, er riskierte einen Blick und schaute dann nicht schlecht, er hatte eine Dusche. Er geinste zu Yumi rüber „kommst du?“ sagte er, während er eine zu sich winkende Handbewegung machte.. Es war nicht so gemeint, dass er jetzt ernsthaft mit ihr duschen wollte, aber so würde man es vermutlich verstehen. Er wollte ihr eigentlich nur zeigen das er eine hatte. Er trat von der offenen Tür und Yumi weg, ging zu einem seiner Schränke, er hatte etwas hab und gut abgegeben das müsste hier gelagert worden sein. Er öffnete den Schrank und durchsuchte eine Tasche mit Klamotten, er legte einige zur Seite und fing dann, ohne Vorwarnung, an sich ausziehen. Er knöpfte sich erst die Weste auf, die er neben den Schrank auf den Boden schmiss. Dann fing er mit dem Hemd an, als er auch das ausgezogen hatte legte er Tama ab, die immer noch schlief. Er trat sich kurz in die eigene Hacken und zog somit die Schuhe aus. Er hatte irgendwie schon fast vergessen das er nicht allein war, er stand die ganze Zeit mit dem Rücken zur Yumi. Dann als er anfing seinen Gürtel zu öffnen, welcher dabei die typischen Töne machte, drehte er sich langsam wieder um. Wenn er damit fertig wäre würde er nur noch in seiner Unterhose da stehen, bereit ins Bad zu laufen. Doch dann würde er wieder bemerken das Yumi da war, mit etwas rotem Gesicht schaute er zu ihr rüber. Wie würde Yumi das jetzt verstehen? Was würde sie tun? War es nicht irgendwie unhöflich von Yan als erstes duschen zu wollen? Das hat er nicht ganz bedacht. Jetzt stand er da, halbnackt vor der hübschen Yumi, knallrot und verunsichert. Hatte er jetzt alles kaputt gemacht?
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Re: Zimmer 3 C

Beitragvon Yumi Senju » Sa 24. Dez 2022, 11:31

CF: Yumis Zimmer

Als Yumi sagte, dass sie vor dem Frühstück gerne eine Dusche nehmen würde, machte Yan einen Kommentar, was in seiner Hose offensichtlich wieder zu einer Reaktion führte, die sie bemerkte. Bei ihr selbst brachte der Kommentar “Da würd ich mitgehen” ein Bild in ihren Kopf, welches sie gerne wahr werden lassen würde. Yumi war kein unbeschriebenes Blatt wenn es um das Thema Intimität mit Frau oder Mann geht und eigentlich würden solche Sätze nicht so eine Reaktion bei ihr auslösen, aber sie war lange Zeit allein unterwegs und vermisste Berührungen dieser Art sehr. Hätte die junge Senju keine Bedenken, dass es sich negativ auf die Leistung ihres Teams auswirken könnte, wäre der ganze Morgen etwas anders gelaufen. Yan hatte Recht, die beiden ergänzten sich bis jetzt wirklich sehr gut. Ob im Leistungstest oder menschlich. “Körperlich würde ich auch gern eins mit dir sein", dachte sie sich, während sie in Richtung Zimmertür lief. Nach dem Spruch mit der Unterwäsche durchwühlen, hatte sie bei dem Okumura-Jungen wieder das erreicht, was sie wollte. Der Arme stotterte kurz und lief mit einem kurzen Blick in ihre Augen an ihr vorbei in den Flur.
Yumi ging auf der Suche nach Yans Zimmer voraus und hatte irgendwie das Gefühl, beobachtet zu werden. Sie war nicht dumm, dass Yan sie vorrauslaufen lies um auf ihren Hintern zu schauen, hatte sie schon längst durchschaut. Deshalb hatte sie einen extra Schwung in der Hüfte, als sie weiter lief. Aber das tat sie nicht lange, da nur paar Meter weiter Yans Zimmer war. Die junge Senju hob ihre Augenbrauen und schaute zu Yan rüber, der die Zimmertür anstarrte. Er behauptete, dass er das Zimmer wirklich nicht gefunden hätte und alles, was er sagen würde, wie eine Lüge klingen würde. Damit hatte er recht. Yumi glaubte ihm nicht wirklich, aber das machte ihr nichts. Sie dachte sich, dass er vielleicht einfach nicht alleine sein wollte, was in ihren Augen völlig in Ordnung gewesen ist. Und wäre er gestern Abend nicht in ihr Zimmer gekommen, hätte sie auch keinen schönen Morgen mit ihm gehabt. Also nickte sie Yan zu. “Schon in Ordnung, Yan." sagte sie, während sie ihm zulächelte.
Yan öffnete die Zimmertür. Sein Zimmer war kleiner als das von Yumi, aber besser ausgestattet. Als sie dann auch noch sah, dass er eine eigene Dusche hatte, schmollte sie leicht. Das empfand sie nicht als fair. Wiederum dachte sie daran, dass sie einfach ein paar Zimmer weiter gehen könnte und bei dem Okumura-Jungen duschen könnte, anstatt in das Badehaus zu gehen. Und schon war der Schmollmund schon wieder weg. Yan ging weiter ins Zimmer, Yumi schließte die Tür und ging ihm einen Schritt hinterher. Sie schaute sich noch eine Weile mit ihren Augen um, bis das Geräusch vom Öffnen einer Gürtelschnalle ihren Blick wieder auf Yan zog. Da stand er nun. Mit einem breit gebauten, nackten Rücken und nur noch in Unterhose zu ihr gedreht. Sie musterte seinen Körper ganz genau von oben bis unten. Da fiel ihr auch seinen Knackarsch auf. “Nicht schlecht. Ganz und garnicht schlecht.” dachte sie sich, während sie sich auf ihre Unterlippe biss. Warum hatte er sich ausgezogen? Wollte er da weitermachen, wo die beiden heute Morgen aufgehört hatten? Diese Fragen gingen Yumi durch ihren Kopf und bei dem Gedanken dabei, das von morgens weiter zuführen, würden ihre Nippel ganz steif werden. Yan drehte sich nun zu Yumi um, wahrscheinlich würde er ihre Mamillen deutlich sehen. Die junge Senju würde ihn für ein paar Sekunden in den Schritt starren, bis sie ihm in die Augen schauen würde. Ihr Herz würde immer schneller schlagen und ihr verlangen nach Yan immer größer. “Ach scheiß drauf” würde aus ihrem Mund kommen während sie mit schnellem Schritt zu Yan gehen, sein Gesicht packen und ihn mit voller Leidenschaft küssen würde. Sie würde ihren Körper gegen seinen Pressen und ihre Hände würden seinen nackten Oberkörper ganz genau dabei analysieren. Wenn Yan dies zulassen würde, würde sie nicht aufhören in zu berühren bis er es lassen würde. Wenn dieser Aber ihren Kuss nicht erwidern würde, würde sie peinlich berührt einfach Richtung Zimmertür gehen und vorhaben wieder in ihr eigenes Zimmer gehen und sich für den Rest des Tages in ihrem Bett zu verstecken.
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Re: Zimmer 3 C

Beitragvon Yan Okumura » Sa 24. Dez 2022, 12:23

Yan und Yumi gingen also zusammen in Richtung Zimmer von Yan, während Yumi vorrausging. Die spielte extra ein sehr weiblichen Gang auf während Yan ihr auf den Hintern schaute, hatte sie bemerkt das er schaute? Yan war sich unsicher, aber das Schauspiel gefiel ihm. An seiner Tür angekommen versuchte sich der Okumura irgendwie zu rechtfertigen weshalb er trotzdem in dem Zimmer von ihr landete. Er grinste sich leicht verunsichert an, als sie meinte es sei kein Problem. Dann betraten die zwei das Zimmer, sie stellten fest das er, anders als Yumi, eine eigene Dusche hatte. Yan wollte diese schnell nutzen und suchte sich saubere Kleidung heraus, dann zog er sich bis auf die Unterhose aus, er wollte die dreckige Kleidung nicht mit ins Bad schleifen. Yan vergas dabei irgendwie das er ja nicht alleine war, dieses Verhalten war einfach in ihm einprogrammiert. Dann drehte sich der Okumura zu der Senju um. Diese staunte etwas und schaute ihn auf den Schritt, das bemerkte er. Die Reaktion in seiner Hose war auch nicht zu verstecken, weshalb er noch etwas roter anlief. Doch dann plötzlich ohne Vorwarnung murmelte Yumi etwas von, scheiß drauf, ehe sie sehr geladen auf den jungen Okumura zu lief und sich einen Kuss holte. Sie drückte sich ja ihn und Yan lies das alles zu. Er packte sie bei der Hüfte und half ihr sich so eng wie nur möglich an Yan zu pressen. Zuerst packe yumi Yan im Gesicht um sich einen intensiven Kuss zu holen. Yan legte den Kopf schief und küsste sie, sein Atem wurde schwerer und ihm wurde ganz heiß, Yumi würde auf jeden fall etwas hartes an ihrem Körper spüren. Sie fing an ihre Hände über seinen Körper streifen zu lassen. Während Yan immer wieder nach einem weiteren Kuss verlangte. Sein Mund war etwas weiter geöffnet, um einen intensiven Kuss zu ermöglichen. Seine Hände, die zunächst an der Hüfte platziert waren, rutschten höher und tiefer. Eine Hand drückte gegen Yumis Rücken, während die andere fast voll automatisch den Rock der Senju etwas lüftete und dann ihren Hintern packte.

Yans Ständer drückte gegen Yumi, seine Hand wechselte immer wieder die Position, nur um dann wieder an ihren Hintern zu greifen. Den Rock hatte er dabei hoch gehoben, vorne war er allerdings noch an Ort und Stelle. Yan versuchte mit einen leicht geweiteten Mund Yumi zu einen Zungenkuss zu motivieren. Seine andere Hand, die zunächst an ihrem Rücken war, wanderte zu Yumis Flanke, und schob langsam und sicher ihr Oberteil nach oben. Bis die Hand auf die Höhe ihrer Brust war. Yan Konnte sich nicht mehr kontrollieren, seine Hände wanderten beide unter Yumis nackten Oberschenkel, ergriff sie und hob sie an. Würde sie das zugelassen haben, würde er, Yumi küssend, sie in Richtung Bett tragen. Anstatt sie nun aufs Bett zu schmeißen, wie er es sich so sehr wünschte. Setzte er sich allerdings und zog Yumi auf seinen Schoß, jetzt würde sie den Ständer von Yan definitiv spüren. Und zwar genau zwischen ihren Beinen, wären da nicht die Unterhosen der beiden, wäre er sogar vermutlich in sie reingerutscht. Dan lehnte er sich nach hinten, seine Hand griff nun immer tiefer, er spürte, dass seine Finger nur wenige Zentimeter von Yumis geschlossener Gesellschaft entfernt waren. Seine andere Hand hatte ihr Top bereits so weit angeschoben, dass er nach ihren Brüsten griff. Würde Yumi bis jetzt alles mitgemacht haben, so würde Yan das Küssen kurz stoppen. Er würde Yumi tief in die Augen blicken, bevor er sie zu sich heranziehen würde, um ihren Hals zu küssen. Würde Yumi die Küsse gestatten, würde Yans Hand inzwischen so tief in ihren Hintern herunter gerutscht sein , dass er über die Unterhose der Senju strich. Das Gefühl, dass Yumi direkt auf seinen Teil saß und die Berührung ihrer privaten Gegenden brachte aus Yan ein leichtes Stöhnen, fiel eher einem extra schweren Atem heraus. Nach dem Stöhner würde er Yumi anschauen, er war bereit, er wollte jetzt alles. Seine Hände machten Anstalten, ihr das Oberteil auszuziehen, sollte sie das nicht bereits selbst getan haben, und mit einem schnellen Griff den BH zu öffnen. Würde Yumi mitspielen, so würden seine Hände nach ihren Brüsten greifen und diese rhythmisch drücken. Während er Yumi weiter am Hals küsste.
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Re: Zimmer 3 C

Beitragvon Ayaka Kamizuru » Sa 24. Dez 2022, 18:56

cf: Sekretariat

Von den Schulgärten ging es zum Sekretariat in der Administration für die kleine Kamizuru. Dort fragte sie nach den Zimmernummern und Kontaktdaten ihrer Teamkollegen Yan und Yumi um diese besser ausfindig machen zu können. Vielleicht waren sie noch in ihren Zimmern oder zumindest einer von ihnen und Ayaka konnte sie dort antreffen und ansonsten hätte sie ja die Kontaktdaten und könnte ihnen über einen PC bzw. ein Terminal eine Nachricht zukommen lassen, dass sie sich wo treffen sollten. Das war am einfachsten um sich zusammenzufinden. Ob die anderen beiden wohl die gleiche Idee hatten? Naja bisher hatte das Mädchen keine Nachricht erhalten und checkte das auf ihren Weg in den Wohnheimgebäudekomplex nochmal an einem der Terminals. Keine Nachricht die persönlich an sie ging. Sollte sie die beiden vielleicht jetzt schon kontaktieren wo sie an einem Terminal war? Schaden konnte es ja nicht, dennoch würde Ayaka sich auch zu ihren Zimmern aufmachen. Wenn sie die Nachricht erhielten wüssten sie ja auch bescheid und sollte sie einen von ihnen in deren Zimmern antreffen umso besser. So schrieb die Violetthaarige den beiden jeweils eine Nachricht, wobei es war der selbe Text, nur schickte sie diesen jeweils an Yan und Yumis Kondaktadresse. Damit würde diese dann auch auf deren Pc´s in ihrem Postfach auftauchen oder wenn sie sich wo in einem Terminal einloggten mit ihrer ID-Karte würde dort auch eine Miteilung für sie aufploppen das sie eine neue Nachricht hätten.
Folgenden Test verfasste die Kamizuru: "Hallo, Ayaka Kamizuru hier. Ich schreibe dir, dass wir uns treffen und kennenlernen können, da wir in einem Team sind. Im Sekretariat habe ich deine Zimmeradresse erhalten und mache ich auf den Weg dahin. Falls du nicht daheim bist, ich dich da nicht antreffe, werde ich zur Cafeteria gehen. Komm dann bitte dahin oder melde dich über Mail." Diese Nachricht sandte sie sowohl an Yan als auch an Yumis Adresse und loggte sich dann vom Terminal wieder aus und machte sich wieder auf den Weg.
Die Kamizuru kannte sich auch soweit im Wohnkomplex aus und wusste auf welchen Flur, welche Etage sie musste. Die Zimmernummern hatte sie im Kopf und wo sie den Flur erreichte und dann auch vor einer der Zimmertüren stand, stellte sie auch direkt fest, dass das andere Zimmer gar nicht soweit weg war. Die waren praktisch nebeneinander, also Nachbaren. War das also quasi wie bei ihrem Halbbruder Mamoru und ihrer Halbschwester Elizabeth. Die waren auch Zimmernachbarn. Da Ayaka vor dem Zimmer 3C stand würde sie hier auch anfangen und schauen ob jemand zuhause war. Vielleicht hatte sie Glück. Andernfalls war das andere Zimmer ja nicht weit weg. So klopfte die junge Kamizuru mit den schwarzen Umhang den sie trug und welcher großteilig ihren Körper verdeckte ein paar Mal an die Zimmertür, laut und deutlich, dass man es auch hörte falls jemand da war. Es brachte ja nichts wenn sie nur ganz sachte, sanft klopfte, das hörte man ja nicht. Zu doll oder stark wie jemand der in Rage oder Eile war aber auch nicht nein. Wenn jemand da war würde dieser jemand das schon hören. "Hallo?! Jemand zuhause? Ayaka Kamizuru mein Name. Wir sind in einem Team und ich habe dir eine Nachricht geschrieben!" würde sie dann auch dazu sagen, laut und deutlich das man sie im Inneren auch hören konnte, es also nicht nur das kurze mehrmalige Klopfen war, falls man das doch irgendweshalb überhört haben sollte. Nach ihren Worten würde das Mädchen auch kurz abwarten. Wenn wer da war meldete dieser jemand sich ja sicher und kam auch zur Tür um sie zu öffnen. Sie würde aber auch nochmal klopfen wenn sie nichts hörte um sicherzugehen.
Sollte man die Tür öffnen, würde man davor Ayaka stehen sehen. Ihr Umhang verdeckte wie erwähnt großteilig ihren schlanken Körper. Ihre Beine konnte man aber sehen, die weißen Strümpfe die sie trug und ihre metallbeschlagenen schwarzen Schuhe mit Knöchelschutz. Die Kapuze hatte sie nicht auf, so konnte man ihr langes violettes Haar erkennen wo ein langer geflochtener Zopf hinten herunter hing an dessen Ende eine Schleife war und vorne zwei lange Strähnen seitlich ihr Gesicht herunter hingen und dieses etwas einrahmten. Die Strähnen gingen ihr bis unter die Brust zum Bauch. Sie hatte auch violette Augen und hier und da konnte man noch kindliche Züge in ihrem Gesicht erkennen. Sie war ja auch eher von kleiner Statur (150cm). Zebrechlich war sie aber keineswegs, nur konnte man halt nicht viel von ihrem Körper sehen da dies vom Umhang verdeckt war. So auch nicht ihr darunterliegendes Outfit und wie es bei ihr Proportionsmäßig aussah. Genausowenig wie ihre Arme und Hände da sie diese unter dem Umhang hatte. Sie hätte auch eine neutrale Gesichtsmimik aufgelegt. Das war oft so bei ihr. Das Mädchen wusste ja nicht was sie erwartete und was sich im Zimmer bzw. dem Bad wohl abspielte oder abgespielt hatte und das beide ihrer Teammitglieder hier waren. Daher kam es auch darauf an wer die Tür öffnete und wie das Auftreten der Person war, was Ayaka dann eventuell kurz irritieren täte, sie sich aber auch recht schnell wieder fangen würde.
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Re: Zimmer 3 C

Beitragvon Yumi Senju » Mo 26. Dez 2022, 16:31

Yumi lief mit dem Ziel, das zu holen, was sie seit dem vorherigen Abend begehrte, auf Yan zu. Sie küsste Yan und drückte ihren Körper an seinen. Dieser schien nicht abgeneigt und packte Yumi an den Hüften, drückte sie noch fester an sich und der Kuss wurde immer intensiver, so dass sich ihre Zungen miteinander vereinten. Dies schien etwas in den Okumura-Jungen auszulösen, denn Yumi spürte so eng an ihn gedrückt die harte Reaktion in seiner Boxershort, was bei ihr unter dem Rock auch für etwas sorgte.

Yan schien zu wollen, dass Yumi seinen Ständer spürt, denn eine Hand von ihm drückte ihren Unterkörper näher an seinen, während die andere ihren Rock lüftete und ihren Hintern packte. Yans Glied drückte gegen Yumis Intimbereich, der noch von ihrem Rock bedeckt war. Dieses Gefühl löste in ihr ein Kribbeln im ganzen Körper, aber vor allem zwischen ihren Beinen aus. Als er dann mit einer Hand ihr Oberteil etwas hochschob und kurz ihre Brust berührte, kam ein leises Stöhnen aus ihrem Mund. Die rechte Hand der jungen Senju griff nach seinem Oberarm und hielt sich dort an seinen Muskeln fest. Ihre linke Hand wanderte zu seinem Ständer, noch oberhalb der Boxershorts, umfasste ihn und bewegte sich langsam auf und ab. Endlich zu wissen, wie groß er sich anfühlte in ihren Händen, warf ihr ein zufriedenes Lächeln ins Gesicht, was ihre Kuss-Abfolge kurz störte, aber nur für einen kleinen Moment. Plötzlich griff Yan nach ihren Oberschenkeln und hob sie an. Yumi schlug ihre Beine fest um seine Hüfte, um sich festzuhalten und um ihren Intimbereich nicht von seinen zu trennen, während er küssend Richtung Bett lief. Er setzte sich auf das Bett und zog Yumi auf seinen Schoß. Yans Glied, hart wie Stein, war jetzt direkt an ihrer Scheide und wären die beiden Nackt gewesen, wäre er in Yumi eingedrungen. Ihre Schenkel zitterten vor Erregung, während die Finger des Okumura-Jungen nicht mehr weit entfernt von ihrem Intimbereich waren. Wäre er noch ein paar Zentimeter weiter gegangen, hätte er gespürt, wie feucht sie schon wäre. Yan stoppte den Kuss kurz, was Yumi etwas verunsicherte. Wollte er sie doch nicht, wie sie ihn unbedingt wollte? Er schaute ihr in die Augen, die sie vor lauter Erregung kaum noch offen halten konnte, zog ihren Oberkörper wieder näher an sich und fing an ihren Hals zu küssen. Wie ein Knopfdruck bewirkte diese Aktion, dass ihre Hände zu seinem Hinterkopf und durch seine Haare fuhren. Ihr Becken begann sich automatisch rhythmisch hin und her zu bewegen, so dass sein Glied, noch mit der Unterwäsche dazwischen, zwischen ihren Schamlippen an ihrem Kitzler reibte. Yumi fing leise an zu stöhnen, während Yans Hände über ihren Hintern glitten und ebenfalls ein leichtes Stöhnen aus ihm herausbrach. Die Augen der beiden trafen sich wieder und der Okumura-Junge zog ihr das Oberteil aus, was ihre vollen, großen Brüste zum Vorschein bringen würde, da sie vorher keinen BH angezogen hatte. Yans Hände griffen nach ihrer Oberweite und kneteten sie. Durch die steifen Nippel, waren sie besonders empfindlich und Yumi schoss die Erregung zu Kopf. Sie schob ihre Unterwäsche beiseite, so dass ihr Intimbereich frei war. Sie würde Yans hartes Glied aus seiner Boxershorts holen und es zwischen ihre feuchten Scheide positionieren. Dann würde sie ihre Hüfte mit etwas mehr Druck als vorher wieder vor und zurück bewegen. Wenn sie merken würde, dass Yan dies gefallen würde, würde sie seinen Penis vorsichtig mit einer Hand in sich einführen. Dabei würde ein lautes Stöhnen aus ihrem Mund kommen. Yumi müsste sich an seinen Oberarmen festhalten, da sie so ein großes und hartes Teil nicht gewohnt war und sie etwas eng da unten war. Aber eng ist ein dehnbarer Begriff. Sie würde ihn langsam immer tiefer in sich flutschen lassen, bis er ganz in ihr stecken würde. Würde Yan das alles bis dahin zulassen, würde sie ihre Arme um seinen Hals werfen, ihren Mund in der Nähe seines Ohrs positionieren und ihn auffordernd zuflüstern: “Yan Okumura, bring mich zum Stöhnen!"
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Re: Zimmer 3 C

Beitragvon Yan Okumura » Mo 26. Dez 2022, 20:16

Yan zog sich aus, um duschen zu gehen, doch Yumi hatte bei seinem Anblick andere Pläne, die Yan mit vollem Elan unterstützte. Yumi schmiss sich an Yan, welcher sie immer intensiver küsste und ihren Rock etwas lüfte. Diese Form von Begegnung hatte wohl keiner von beiden geplant, aber sie schienen sich zu mögen, und körperlich voneinander angezogen. Yan mochte allerdings nicht nur Yumis wirklich fabelhaften Körper, sondern auch ihren Charakter. Für ihn war das persönlich auch wichtig, er würde niemals so intim mit einer Frau werden, die er nicht leiden kann. Yans eigentliche Begleiterin, Tama, schlief immer noch tief und fest. Und würde sie durch Geräusche aufwachen, so kannte sie die nötige Reaktion, einfach so tun, als ob alles gut wäre und ignoriere. Die Zwei waren schon ewig zusammen und entsprechend wusste Tama, wie sie sich in solchen Momenten zu verhalten hatte.

Yans Küsse an Yumi wurden intensiver, ihre Zungen fingen an sich zu berühren und jeder darauf folgende Kuss gewann nur an Intensität. Während Yan sich dann an Yumis Brüste wagte, griff diese nach seinem harten Glied. Yumi stöhnte leicht bei der Berührung und auch Yan gab ein tiefes Schnaufen von sich, als Yumi anfing, ihre Hand über seinen Ständer auf und ab zu bewegen. Sie schauten sich kurz in die Augen, Yan genoss den Moment, schloss die Augen, dann fingen sie wieder an sich zu küssen. Yumis Hand fühlte sich gut an, auch die die Boxershorts bemerkte er den größen Unterschied zwischen ihrer Hand und seinem Glied. Yan konnte sich nicht mehr zurückhalten und hob die Senju an ihren beiden Schenkel an, diese umschling Yan darauf hin fest mit ihren Oberschenkeln. Der Okumura spürte, wie sich sein Ständer zwischen ihre Schenkel ausbreitete, er küsste Yumi intensiv und trug sie zum Bett im Raum. Er lehnte sich gegen die Wand und zog Yumi auf seinen Schoß, er spürte die Wärme und die leichte Feuchte durch die Boxershorts, er wusste dass nur die Boxershorts und Yumis Unterhose beide vor dem eins werden trennte. Er stoppte die Küsse auf Yumis Mund und wandte diese stattdessen an ihrem Hals, er küsste sich von knapp unter den Ohren immer tiefer in Richtung Dekoltee. Die Küsse schienen Yumi erst richtig in Fahrt zu bringen, sie fing an, sich rhythmisch auf Yan hin und her zu bewegen. Ihre Hände fuhren durch seine Haare, durch die Bewegung rutschte sein Ständer zwischen ihre Schamlippen. Die warme Feuchte von Yumi durchdrang die Boxershorts von Yan, dieses Gefühl brachte beide im Einklang zum Stöhnen. Yan empfand Yumis Stöhnen als schön, er wollte mehr davon hören, auch er begann sich im selben Rhythmus wie Yumi zu bewegen. Sie schauten sich kurz in die Augen, Yans Mund war geöffnet, er atmete schwer, seine Hände zogen Yumi schon fast automatisch das Oberteil aus. Ihr großen Brüste kam ihm entgegen, jetzt hatte er einen richtigen Blick auf sie, und er liebte es. Er packte ordentlich zu und fing an die Brüste er Senju langsam und vorsichtig, aber trotzdem mit einem ordentlichen Griff zu kneten. Dabei rieb er ihre steifen Nippel zwischen seinen Mittel- und Zeigefinger. Yumi schob ihre Unterhose zu Seite und zog Yans Boxershorts so tief das sein Glied herauskam, er blickte an ihr herab, beobachtete was sie tat, und fing sofort an, sobald sein Ständer auf ihre nun entblößte Scheide traf an, ein tiefes Stöhnen von sich zu geben. Yumi drückte sich fester auf Yans Becken, und dieser ließ von ihren Brüsten ab, packte ihren Hintern und drückte sie ebenfalls fester auf sein Becken. Nur kurz darauf schien Yumi es entschieden zu haben, sie nahm sein Glied und schob ihn langsam in sich. Yan atmete sehr schwer, sein Herz raste, er unterdrückte das Verlangen es zu überstürzen, er bemerkte nämlich Yumis Enge, etwas, was ihm sehr gefiel. Sie hatte die Kontrolle, und sie nutzte sie gut, langsam und sicher ließ sie ihn immer tiefer in sich eindringen. Yan stöhnte, als er mit voller Länge in ihr steckte, drückte sich Yumi gegen Yans Oberkörper, warf ihr Arme um Yans Hals und flüsterte ihm ins Ohr, er solle sie zum Stöhnen bringen. Yan nahm das als Aufforderung auf, sich nicht mehr zurückzuhalten, als ob sie die Kontrolle nun abgab. Er griff in Yumis Haare, hielt ihren Kopf neben sein Ohr, dort wo sie ihn gerade noch etwas ins Ohr flüsterte. Die freie Hand drückte auf Yumis unteren Rücken, er wollte ihre Bewegung somit etwas kontrollieren und seinen eigenen Bewegungen entgegenwirken. Denn jetzt fing er an, seine Hüfte mit ordentlicher Kraft nach oben und unten zu bewegen. Erst etwas langsam, er schloss die Augen, spürte jeden Zentimeter von Yumi auf seinen Körper, und jeden Zentimeter in ihrem Körper. Doch dann fing der Griff langsam an, seine Wirkung zu entfalten, denn seine Stöße wurden schneller und härter, Yumi wurde auf und ab gestoßen, doch er drückte sie so fest an sich, dass sie nicht von seinem Glied wegrutschen konnte. Auch allgemein würde Yumi so nicht weg können, allerdings würde Yan den Griff sofort lockern, sollte er merken, dass Yumi etwas nicht gefallen würde, oder dass sie sich anders bewegen wollen würde.Yan würde nach einer überschaubaren Zeit den Griff an Yumis Kopf etwas lockern, trotzdem noch ihre Haare zwischen den Fingern. Er drückte ihren Kopf sanft in Richtung seines Gesichts, zwischen dem Stöhnen würde er immer wieder versuchen, Yumi zu küssen, wobei dies wahrscheinlich oft durch das Stöhnen unterbrochen werden würde. Er würde zwischen Augen geschlossen und Augen offen, ihr immer wieder etwas in die Augen schauen. Er lief auf Hochtouren, seine anfängliche Vorsicht war vollkommen gewichen, er stieß mit voller Kraft und Geschwindigkeit in Yumis Becken, sich langsam den Höhepunkt nähernd. Auch sein Stöhnen würde immer mehr darauf hindeuten das er gleich zum Höhepunkt kommen würde. Allerdings zögerte er diesen bewusst heraus, denn er wollte den Höhepunkt gemeinsam mit Yumi erreichen. Doch genau als ihr Stöhnen darauf hindeutete, dass sie gleich kommen würde, klopfte es an der Tür. Ayaka hatte Yan aufgesucht und wollte mit ihm reden, Yan erschrak etwas, aber sein Verlangen war zu groß um jetzt aufzuhören. Er nahm seine Hand von Yumis Kopf und drückte sie auf ihren Mund, er grinste sie verstohlen an, während er noch härter und schneller zustoßen würde, dabei drückte er sie mit der anderen Hand noch fester an sich, um ihr zu signalisieren das sie deswegen nicht aufhören würden. Er würde eine kurze Atempause nutzen, um Ayaka zu antworten: "Sekunde ich komme gleich!” rief er Richtung Tür. Nur kurz darauf würde ein finales Stöhnen von Yumi, gedämpft durch Yans Hand, ihren Orgasmus signalisieren, im exakt selben Moment würde auch Yan zum Höhepunkt kommen und seine Ladung in Yumi verteilen. Er unterdrückte sein Stöhnen, indem er sich die Zähne zusammenbiss und nur ein schweres Atmen von sich gab. Nachdem Höhepunkt der beiden würde er langsam den Druck von Yumi nehmen, die Hand von ihre Mund nehmen und sie allgemein locker halten. Er würde sie grinsend anschauen und versuchen sie noch einmal zu küssen. Dann würde er, sollte Yumi dies erlauben, sie langsam anheben und somit signalisieren, dass er sein Glied langsam aus ihr nehmen wollen würde.


Mehr oder minder unterbrach ein Klopfen von der Zimmertür Yan und Yumi. Er antwortete der Stimme vor der Tür mit einem, zugegeben, mit schweren Atem, gerufenen “Sekunde, ich komme gleich.” Ayaka müsste noch einen Moment Geduld haben, Yan und Yumi brauchten nur einen kurzen Moment für sich. Yumi würde noch unbekleidet auf Yan sitzen, während dieser in Richtung Badezimmer zeigte “Geh lieber schnell duschen” sagte er. Würde Yumi den Rat entgegennehmen, so würde Yan sich schnell zu seinen Klamotten bewegen, sich eine Boxershorts anziehen, die Alte zu dem Haufen Dreckwäsche neben seinen Kleiderschrank werfen und eine Hose überziehen. Nur in Hose und Boxershorts bekleidet, würde er noch mit einem kurzen Griff in die Hose, unter leichten Schmerzen, die Beweise von eben verschwinden lassen. Nach dem Korrektur Griff konnte niemand erahnen, was gerade im Zimmer passiert ist, außer dem Fakt, dass wahrscheinlich jede Sekunde eine Dusche anspringen würde, und dem Fakt, dass Yan völlig verschwitzt und außer Atem ist. Er ging zügig zur Tür und überlegte dabei die passende Ausrede. Er öffnete die Tür “Hallo Ayaka” eine kurze Atempause folgte “Schön das du hier bist, verzeih mein Auftreten, ich hab gerade mein morgendlichen Trainingsplan durchgezogen” behauptete er, schweren Atems. Yans Oberkörper war gut genug gebaut, seine Arme und Hände waren Kräftig genug damit es glaubwürdig ist das er trainieren würde. “Komm doch rein", sagte er zu Ayaka, während Yan anfing, diese zu mustern. Viel konnte er allerdings nicht sehen, ganz im Gegenteil zu dem, was er gerade von seiner anderen Teamkollegin gesehen hatte. Er konnte nur einen großen dunklen Mantel erkennen, dazu trug sie lange weiße Strümpfe und metallbeschlagene Schuhe. Die Beine der Kamizuru verraten ihre zierliche Statur, welche sich wahrscheinlich unter dem Mantel befinden würde. Aber ihr Gesicht war vollkommen frei, sie trug ihre Haare zu einem langen Zopf, wie lang konnte Yan nicht erkennen, denn sie stand mit der Brust zu ihm. Zwei kleine violette Strähnen zierten ihr doch sehr feines, fast schon kindliches Gesicht. Auch ihre Pupillen waren violett. Allgemein konnte man Ayaka also als hübsch betiteln, doch sie war sehr klein und wirkte noch sehr jung. Yan hatte sofort ein gewisses Schutzbedürfnis gegenüber der jungen Kamizuru. Die Vorhänge, die direkt über Yans Bett hingen und das Fenster verdeckten, waren noch zu gezogen, das konnte er eher schwierig erklären. Er ließ Ayaka ins Zimmer treten und deutete auf den Stuhl am Schreibtisch, nicht weit entfernt vom Bett. “Setz dich doch” sollte die Dusche bereits, oder noch laufen würde Yan noch etwas hinzufügen “Übrigens, Yumi ist auch hier, sie hat keine Dusche in ihrem Zimmer, weshalb sie bei mir duscht. Wir sind uns gestern schon zufällig über den Weg gelaufen.", grinste Yan. Gestern kam ihm sein Charakter nicht wirklich zugute, Yan war jemand, den man als Schlitzohr betiteln würde, er war relativ gut sich aus Dinge zu reden, und konnte auch Lügen wenn er musste oder wollte. Würde sich Ayaka gesetzt haben, würde Yan zum Bett eilen und die Sonne hereinlassen. Dann würde er sich auf das Bett setzen, durch die Sonne würde man jetzt noch besser sehen können, dass Yan verschwitzt war. Seine Atemfrequenz hat sich aber schon wieder gebessert, schließlich ist er Shinobi und hat entsprechende Ausdauer. Um die Situation etwas aufzulockern, würde Yan einfach weiter reden: "Ich würde, sollte Yumi fertig sein, ebenfalls nochmal die Dusche benutzen, dann würde ich vorschlagen, dass wir zusammen in die Cafeteria gehen und uns alle ein wenig besser kennenlernen.” Bei dem Satz musste Yan etwas schmunzeln, Yumi kannte er zumindest schonmal so, wie Gott sie schuf.
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Re: Zimmer 3 C

Beitragvon Ayaka Kamizuru » Di 27. Dez 2022, 16:19

Ayaka klopfte an die Tür und kündigte sich auch an, wer sie war usw. ihr Anliegen in der Hoffnung ihr Teammitglied wäre zugegend. Andernfalls probierte sie es quasi eine Tür weiter da dort ja ihre Teamkollegin wohnen sollte soweit sie die Informationen erhalten hatte im Sekretariat. Die Zimmernummern stimmten da überein mit den Daten. Das Mädchen konnte dann auch was hören, sie bekam eine Antwort. Gleiche käme jemand. Es klang männlich soweit sie das von Draußen hören konnte, aber irgendwie auch schwer atmend? Außer Puste so in die Richtung. Die Kamizuru war in der Ausbildung zur Iryonin daher fielen ihr solche Dinge schneller bzw. eher auf und sich machte sich kurz Gedanken. Wieso konnte man denn außer Puste sein bzw. schwer atmen? Nun da gab es mehrere Begründungen, wenn man gesund war keine Atemprobleme hatte, keine Krankheit oder Gebrechen dann von körperlicher Anstrengung. Der Puls, raste, das Herz schlug schneller und die Lungen mussten auch mehr arbeiten, das Ergebnis war eben schwerer Atmen oder auch schneller Atem je nachdem. War das so ja aber auch nicht unbedingt was ungewöhnliches, vielleicht hatte Yan ja trainiert? Morgentraining? Tat Ayaka das ja auch regelmäßig und Katsu täglich. Jeder von ihnen auf seine Weise. So wartete Ayaka kurz bis man ihr die Tür öffnete. Was sich drinnen im Zimmer abspielte konnte sie so ja nicht sehen, eventuell was hören wenn es laut genug war. Dann machte man ihr auch die Tür auf. Ein großer junger Mann mit rötlichem Haar und etwas Bart, nur in Hose bekleidet und er war verschwitzt. Das erklärte dann auch den Atem bzw. war ein weiterer Indiz dafür das er wohl körperlich sich zuvor angetsrengt, viel beätigt hatte. Für Ayaka aber kein seltener Anblick, eher gewöhnlich, auch das der Rothaarige so halb nackt vor ihr war. Sie kannte das von Katsu ihrem Halbbruder daher war sie auch nicht schockiert oder nun beschämt oder sowas. Wieso sollte sie? Zudem als auszubildene Iryonin hatte sie auch mit nackten Körpern zutun, wenn sie da jedesmal beschämt wäre nur weil sie etwas mehr Haut sah könnte sie nicht arbeiten. "Hallo" meinte die Kamizuru dann an Yan zurück. Das er sich selbst nicht nochmal vorstelle war okay, eigentlich auch unnötig weil das hier war sein Zimmer, wer sollte er denn sonst sein? Zudem hatte sie zuvor beim Sekretariat die Profilbilder gesehen daher war es eindeutig. Er erklärte sich auch nochmal bezüglich seines Auftretens. "Schon okay. Das war dann wohl ein sehr ausgiebiges und anstrengendes Morgentraining. Darf ich fragen was du trainiert hast?" Käme es von der Violetthaarigen etwas neugierig klingend, einfach weil es sie interessierte und sie dann auch eintrat ins Zimmer wo er sie hinein bat. "Danke". Das er wohl irgendwie trainierte war nicht abzuweisen, das sah man anhand seines Oberköpers, aber hatte er gerade wirklich trainiert? Vom Aussehen und der Symptomatik her konnte man das meinen ja aber sie wusste auch wie Katsu trainierte und der hatte viele Geräte dafür, sein Raum war ja quasi dafür ausgebaut. Hier in diesem kleinen Zimmer könnte das Mädchen wohl keine Trainingsgeräte so ausmachen oder ein Plätzchen das man als Trainingsuntergrund benutzen täte weshalb es fraglich war wie man dann so körperlich angestrengt sein konnte. Oder hatte er etwa etliche Situps oder Pushups gemacht einfach auf dem Boden? Ihr entging es natürlich nich, dass Yan sie wohl musterte, aber das störte Ayaka nicht, sahen sie sich ja zum ersten Mal und wollte er sicher nur einen ersten Eindruck gewinnen. Das Mädchen selbst sah sich derweil ein wenig im Zimmer um. Sie hatten ja also ihre Familie eine große Wohnung wo jeder von ihnen ein eigenes Zimmer hatte. Das hier war eben anders und sie versuchte auch zu gucken wie ähnlich es den Zimmer von Mamoru war wo sie ja gestern bereits gewesen war. Ein paar Dinge fielen Ayaka da natürlich auf. Die zugezogenen Vorhänge und das unordentliche Bett welches wohl auch teils verschwitzt war? Wie Yan sich da wohl fühlte wenn er das so sah? Die kleine Kamizuru etwas akribisch sich umsehend. Sie würde sich auf den Stuhl setzten den Yan ihr anbot. Die Dusche wenn sie lief bzw. nun anging würde Ayaka auch bemerken. Sprich es war noch jemand hier außer Yan. Nanu wie kam denn das? War das doch ein Einzelzimmer. Von dem Rothaarigen käme dann auch eine Erklärung dazu. Yumi das dritte Mitglied ihres Teams war auch hier und sie duschte hier wohl weil sie bei sich keine hatte. War das wirklich der Grund? "Verstehe" kam es kurz und knapp von Ayaka, was sich so anhörte als glaubte sie die Begründung nicht ganz, da es so kühl und distanziert rüber kam von der Tonlage. So war das Mädchen aber hin und wieder einfach. Klar konnte das auch stimmen, die Begründung war ja irgendwo logisch. Wenn die beiden sich gestern bereits getroffen hatten, ausgetauscht und Nachbarn waren, wieso dann nicht? Bei Mamoru und Elizabeth war es ja irgendwie ähnlich gewesen? Ihre Schwester hatte auch Zugang zum Zimmer ihres Halbbruders und die beiden hatten sich ausgetauscht. Yan versuchte sich hier aber offenbar aus irgendwas rauszureden und Ayaka konnte das Ganze auch einfach so hinnehmen, aber sie war ein wenig stutzig bezüglich der Aussagen, weil das nicht so passte mit dem was sie hier sah vom Zimmer her. Sie war aber nun auch nicht so das sie es direkt offen in Frage stellte, da es sich schon wo logisch anhörte. Und was sollte es sie auch groß kümmern? Sie wurde ja reingelassen und nicht irgendwie abgewiesen oder sowas.
Der Rothaarige zog dann auch die Vorhänge auf, hätte man das nicht zuerst getan vor dem Training? Oder mochte er es vielleicht nicht so wenn die Sonne herein scheinte? jetzt könnte man wohl auch besser etweige Schweifflecke auf der Matraze des Bettes erkennen, falls diese nicht verdeckt wurden. Seine Atmung hatte sich aber auch wieder beruhigt, das merkte Ayaka wo er sie erneut ansprach und einen Vorschlag machte. Das Mädchen hatte sich noch etwas umgesehen im Zimmer und meinte dann: "Nettes Zimmer und ja tu das und zur Cafeteria können wir dann gerne gehen. Gegen ein zweites Frühstück hab ich nichts einzuwenden." Ja sie hatte bereits gegessen, anderswohl als die anderen beiden hier. Noch mal etwas essen wäre für sie auch kein Problem, sie musste ja auch quasi mehr essen als andere, lag das an ihrem besonderen Erbe, quasi für andere noch mitessen. "Du hast kräftige Hände. Bist du handwerklich begabt oder führst du bestimmte Bewaffung im Kampf?"Man würde merken das Ayaka eine gute Auffassungsgabe hatte. Vielleicht auch etwas direkt auftrat aber das war eben sie. Die Fragen die sie stellte waren auch logisch. Kräftige Hände hatte man oft wenn man handwerklich tätig war, vielleicht auch schwer damit arbeiten musste oder eben bei schwerer Bewaffung. Die Handhabung erforderte das, man trainierte entsprechend bzw. passte der Körper sich an, zudem war er ein Mann, die hatten von naturaus auch größere Hände als eine Frau, zumindest im Normalfall und Ayaka hatte ja schon so einige Personen gesehen und im Medizinstudium gelernt Rückschlüsse zu ziehen bei dem was man sehen konnte, woran das liegen könnte. Nicht immer musste es ja ein gesundheitliches Manko sein. "Ich bin Iryonin in Ausbildung daher fällt mir häufiger was auf an Personen." würde sie noch hinzufügen als Erklärung, nicht um sich zu rechtfertigen. Dadurch würde Yan aber schonmal wissen was für Fähigkeiten die Violetthaarige hatte, zumindest einen Teil davon. Was würde er ihr antworten? Und hatte er ihre vorherigen Blicke bemerkt wie sie sich im Zimmer umgesehen hatte? Fühlte er sich da vielleicht ertappt? Ayaka hatte sich dazu ihren Teil gedacht, er hatte Erklärungen geliefert, aber ganz so passte das nicht für sie. Das Mädchen stellte aber auch keine weiteren Fragen da es für sie ja nicht in Konflikt geriet mit dem was sie vorhatte bzw. dem Teamdasein, Treffen usw. Sie wurde ja reingelassen.
Sollte die Senju sich auch zu ihnen gesellen wenn sie fertig wäre im Bad würde Ayaka diese dann auch freundlich grüßen: "Hallo, ich bin Ayaka." Sie hatte sich ja vor der Tür bereits vorgestellt, aber wenn Yumi da schon im Bad gewesen war und das nicht unbedingt mitbekommen, dann nun nochmal. Wie würde die Kamizuru auf die Senju wirken? Das Yan wohl ein gewisses Beschützerbedürfnis bei dem genaueren Anblick von Ayaka empfand hatte sich so ja bisher nicht bemerkbar gemacht. Aber man sollte nicht auf die Violetthaarige herabsehen oder sie bemitleiden nur weil sie klein war und vielleicht zierlich und zerbrechlich aussah. Das war sie nicht und nun gut ihr Umhang verdeckte ja großteilig ihren Körper, weshalb man nicht alles von ihr sehen konnte. Das machte es schwerer Schlüsse zu ziehen.
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Re: Zimmer 3 C

Beitragvon Yumi Senju » Sa 31. Dez 2022, 22:24

Yumi war bereit sich voll und ganz hinzugeben und flüsterte Yan etwas ins Ohr, in der Hoffnung er würde ihre Aufforderung verstehen, was er auch tat.
Er hielt sie an ihren Haaren so fest, dass sie ihren Kopf nicht mehr von seinem Ohr bewegen konnte. Auch ihren Körper kontrollierte er mit einem starken Griff. Die junge Senju konnte sich nicht mehr nach ihrem Willen bewegen, was ihr sehr gefiel. Ihr stöhnen wurde immer lauter und intensiver. Yan stoß immer schneller und immer tiefer sein Glied in sie rein, was einen leichten Schmerz bei ihr auslöste. Aber genau darauf hatte Yumi gehofft. Sie mochte liebevollen Sex, wenn der Moment stimmte. Aber die Kontrolle abzugeben, wenn beide vor Lust fast explodieren, schnellen und harten Sex, DAS is worauf sie stand und genau das was sie in diesen Moment von Yan wollte. Ihre Brüste würden fest an seinem Oberkörper gedrückt sein. Sie krallte sich mit ihren Nägeln an Yans Oberarmen fest und ihr stöhnen wurde immer lauter und schneller. Küsse zwischen durch klappten daher nicht, es waren eher kurze Berührungen der Lippen und deren Zungen. Nun hatte Yan seine volle Geschwindigkeit und Kraft in Yumi erreicht und die Junge Senju wollte gerade richtig pornös stöhnen, als es plötzlich an der Tür klopfte und Yans Hand schnell ihren Mund verdeckte. Sie riss ihre Augen vor Schreck auf und schaute den verschwitzten Okumura-Jungen an, der sie angrinste und sie weiter nahm. „Sekunde ich komm gleich“ sprach er zu Tür. Dass Yan nicht aufhörte sondern weitermachte obwohl die Chance bestand, dass die beiden erwischt werden konnten, war der Höhepunkt. Im wahrsten Sinne des Wortes. Die junge Senju schaute Yan direkt in die Augen, krallte sich fester in seine Oberarme und gab einen finalen lauten Stöhner ab, zwar gedämpft durch seine Hand, jedoch hätte man es vor der Tür hören können. Auch er kam zur gleichen Zeit, biss seine Zähne zusammen und spritze in ihr ab. Der Druck von Yan auf Yumis Körper ließ nach und er nahm die Hand von ihrem Mund. Die beiden grinsten sich schwer atmend an und küssten sich noch einmal, bevor er sein Glied aus ihr nahm.

Yan meinte sie soll lieber schnell duschen, aber wieso? Mochte er den Geruch von Sex nicht? Sie schaute ihn kurz grübelnd an, bis ihr einfiel, dass da Ayaka Kamizuru vor der Tür wartete. Sie nickte ihn kurz an, schaute kurz auf seine Oberarme, die wahrscheinlich ein paar Spuren von ihren Krallen haben würde, schnappte sich ihr Oberteil und lief ins Badezimmer. Dort angekommen schmiss sie gleich die Dusche an, zog sich dann komplett aus und machte ihre Haare zu einem Dutt. Sie war frisch geschminkt, sich das Make-Up unter der Dusche zu versauen wäre absolute Verschwendung. Sie nahm Yans Seife und wusch ihren Körper von Hals bis Fuß, wobei sie immer wieder anfing zu grinsen, da sie daran dachte wo Yan sie eben noch überall angefasst und geküsst hatte. Dass sie selbst nach dem Duschen nach dem Jungen riechen würde, aufgrund seiner Seife, machte ihr nichts. Im Gegenteil, es gefiel ihr viel eher, da es ihr irgendwie das Gefühl von Einsamkeit nahm. Als sie aus der Dusche austrat, nahm sie sich einfach irgendein Handtuch, trocknete sich ab und zog sich ihre Unterhose, Rock, Socken, Schuhe und Oberteil wieder an. Sie öffnete ihre Haare wieder und schaute in den Spiegel. Egal wie sehr sie es auch versuchte, sie bekam ihr befriedigtes Lächeln nicht mehr aus dem Gesicht. Im Hintergrund hörte Yumi eine weibliche Stimme mit Yan reden. Ein kurzer Flug von Eifersucht übermannte sie. „Ah. Unsere Teamkollegin ist wahrscheinlich im Zimmer und redet mit ihm.“ dachte sie und beruhigte sich wieder. Sie öffnete langsam die Badezimmertür und würde Yan bei seinem Bett und Ayaka bei seinem Schreibtisch sehen. Sofort lief sie auf die Kamizuru zu, würde sich freundlich wie immer vorstellen und würde ihre Teamkollegin es zu lassen, würde sie sie auch umarmen. Yumi schaute Ayaka an und war fasziniert von ihrem Auftreten. Ihre besondere Haarfarbe und der Umhang hatten etwas mystisches, was Yumi gefiel, da sie nicht aussah wie jedes beliebige Mädchen. Dann schaute sie kurz zu Yan rüber, dachte kurz an die paar Minuten zweisamkeit mit ihm und wurde rot. „Mist, nicht schon wieder.“ dachte sie sich und drehte sich wieder zu Ayaka. „Ich muss dir sagen, du hast wirklich außergewöhnlich schöne Haare.“ würde sie zu den jungen Kamizuru sagen, den Blick von ihren Haaren nicht weichend. Dann würde sie anfangen zu grinsen, mit dem Gedanken, dass sich das vielleicht etwas merkwürdig angehört haben könnte. Mit dem Blick zum Boden gerichtet würde sie sich entschuldigen. „Tut mir leid, wenn das komisch rüberkam. Aber weißt du, Haare sind irgendwie mein Ding und wenn ich etwas besonderes sehe, kann ich mein Mundwerk manchmal nicht zurück halten.“ Würde Yan noch auf seinem Bett sitzen, würde sich die Senju auf den Boden setzen, versuchen unauffällig den Jungen zu ignorieren, damit keine roten Wangem wieder auftauchen würden und weiter mit der Kamizuru quatschen. Wenn er jedoch im Badezimmer sein sollte würde sie sich wie selbstverständlich auf sein Bett setzen und sich weiter an dem Gespräch mit Ayaka beteiligen.
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Re: Zimmer 3 C

Beitragvon Yan Okumura » Di 3. Jan 2023, 00:25

Yan und Yumi hatten eine ziemlich heiße Erfahrung miteinander. Doch genau im falschen Moment tauchte Ayaka auf, ihre Teamkollegin. Yan versuchte, sich rauszureden, während Yumi unter der Dusche stand. Yan erklärte er habe trainiert, damit versuchte er seine erhöhte Herzfrequenz, seinen schwitzigen Körper und das halb nackte auftreten zu erklären. Das der Grund die gemeinsame Zeit mit Yumi war, hätte man erahnen können, aber Yan war ein guter Lügner. Was er nicht wusste, ist, dass Ayaka anscheinend eine gute Analysten ist und diese Fähigkeit auch im Alltag benutzt. Dass Ayaka dann auch noch delatiertere Fragen stellte, verunsicherte Yan ganz kurz, aber er blieb in seiner Rolle, vielleicht nahm sie es ihm ja ab. Ihm selbst war dabei bewusst, dass im Zimmer keine Gewichte zu finden waren, und keine Trainingsgeräte. “Ich setze vor allem auf Eigengewicht, hab also nur das übliche gemacht, Situps, LiegestützLiegestütz und so". Ayaka schaute sich im Zimmer um während Yan ihr einen Platz anbot, hatte sie Tama bemerkt? Wenn sie so Still da liegt m um, während Yan ihr einen Sitzplatz anbot. Er erklärte das Yumi bei ihm war weil sie duschen musste, in Yans Augen eine akzeptable Erklärung. Die Stimmlage seiner neuen Kameradin klang aber etwas anders, was versteht sie? Dachte sich Yan. Yan zog dann die Vorhänge auf, die direkt bei seinem Bett waren, dann bemerkte er erst, wie unordentlich das Bett war und dass man die Schweißflecken von ihm und Yumi sehen konnte. Mit einem leicht peinlichen Grinsen setzte er sich auf das Bett und versuchte nicht an Yumi zu denken. Wahrscheinlich hatte Ayaka schon verstanden, was hier lief, aber sie waren alle in dem Alter, wo sowas ja normal war. Als Yan erklärte, was der Plan von Yumi und Yan waren und dass sie noch was essen wollten. Ayaka hatte nichts einzuwenden, obwohl sie schon gegessen hatte, „Das ist gut", lächelte Yan vorsichtig. Dann sagte Ayaka etwas, das Yan positiv überraschte, ihr fielen seine Hände auf. Seine Hände waren selbst für einen Mann besonders kräftig, das ist praktisch sowas wie ein Erbe, seine Familie, die Männer voran waren alle Steinmetze, so wie er selbst. Yan lief etwas rot an, das war sowas wie eine Art Kompliment für ihn. Er lächelte entsprechend recht herzlich, aber verlegen, dann antwortete er Ayaka „Schön, dass es dir auffällt“ sagte er, während er seine Hände vor sich ausbreitete und sie praktisch wendete. Dann fing er an zu erklären, „Ich schätze das hat viele Gründe, einerseits wurde ich auch mit größeren Händen geboren, das liegt in der Familie, dann habe ich mein Erbe angetreten was bedeutet ich bin gelernten Steinmetz“ Yan zeigte auf sein Siegel das auf seinen Unterarm Tätowiert wurde. „Dazu habe ich noch eine besondere Waffe beziehungsweise ein besonderes Werkzeug geerbt, ein Hammer und Meisel. Mein Opa war wohl besonders geschickt mit den beiden, auch im Kampf. Ich muss das aber noch üben“ Yan kratze sich am Kinn „Sie sind Chakraleitend, auch untereinander, aber wirklich was damit anfangen konnte ich nicht“ Ayaka erklärte dann wieso ihr so etwas auffiel und nannte somit auch einen wichtigen Fakt für die Teamarbeit. „Ah deswegen ist dir das aufgefallen“ sagte Yan schon fast enttäuscht. „Aber das wird sehr praktisch das du ein Iryonin bist, oder wirst“ meinte er dann. „Wenn wir sehr lange ein Team bilden, also vielleicht selbst so zu Jonin Zeiten, wäre es dann doch sehr praktisch, wenn ich lernen würde, mit meinem Hammer umzugehen. Abgesehen davon, dass ich meinen Opa übertreffen möchte", merkte Yan an. Er meinte damit das er den Nahkampf übernehmen sollte, da Yumi anscheinend eher Distanzierte Fähigkeiten besitzt, und Ayaka als Medic ohnehin nicht an der Front stehen sollte. Dann kam Yumi auch endlich aus dem Bad, sie war frisch geduscht und Yan musste seinen Blick von ihr wenden, denn seine Gedanken waren direkt wieder im falschen Film. Er blickte an die Decke, so als ob er schwer nachdachte, während Yumi sich vorstelle und versuchte Ayaka in den Arm zu nehmen. Yan hörte das Schauspiel nur, schmunzelte aber, diese Eigenschaft an Yumi gefiel ihm, dieses offene, fröhliche, das war genau sein Fall. Yumi schien jemand zu sein, mit dem er Spaß haben konnte, die ihn auf Abenteuer begleiten würde. Mit ihm verschiedene Sachen essen würde, einfach wie jemand, der Lust auf das Leben hatte, so wie er selbst. Yumi blickte ebenfalls kurz zu Yan und versuchte mit eine abgewandten Blick die Emotionen von vorhin zu umgehen. Yumi erwähnte Ayakas Haar, dass es sehr schön sei, und erwähnte dann, dass Haare ihr Ding waren. Yan stand auf und ging knapp an Yumi vorbei, dass sie irgendwie nach ihm roch, gefiel ihm etwas, zwar kam das eher von Duschgel, doch es hätte auch der enge Körperkontakt sein können. Yan schnappte sich seine restlichen frischen Klamotten, die eine Hälfte, hatte er ja bereits an. Während er das tat kommentierte er noch Yumis Aussage „Du musst mal ihre Haartechnik sehen, Ayaka, echt super!", komplimentierte er Yumi. Dann ging er noch einen Schritt zu Tama, beugte sich runter und stupste sie dreimal an „Aufwachen du Schlafmütze, stell dich unser neuen Kameradin vor“ Tama wurde von den Stupsern in eine wippende Bewegung gebracht, dann rollte sie sich etwas auf den Rücken wodurch ihr Kleines Gesicht und ihre Sechs Beine besser zu sehen waren. Ein leises piepsiges „hmmm“ kam aus dem kleinen Wesen heraus, das sehr müde klang. Doch dann, als ihr langsam der Schlaf aus den Augen fiel, kam ein leises „Huch“ von ihr. Sie blickte sich kurz um, schaute dann zu Yan, der ihr sanft zu grinste „Ich bin eben duschen“ sagte er in einer sanften und liebevollen Stimme zu seiner Gefährtin, bevor er dann endlich ins Bad ging. Er zog die Tür hinter sich zu und begann sich auszuziehen. Dabei atmete er tief durch, die Gedanken an Yumi kamen kurz zurück, als er so freizügig in seinem Bad stand. Tama blickte zu Yumi und Ayaka, zuerst sprach sie zu Yumi „Nanu, was machst du denn hier Yumi?“ fragte sie etwas verwundert. Yan schaltete die Dusche an und fing an sich zu waschen. Dann wandte sich Tama an Ayaka, sie rollte auf diese zu und machte einen Satz, wie ein Flummi auf ihrem Schoß, sollte sie noch sitzen. Dann würde sie sich aufrichten und ihre liebliche Piepsstimme walten lassen „Hallo Ayaka, ich bin Tama, Yans beste Freundin, und eine Ameise“ erklärte sie kurz ihre Existenz. „Freut mich dich kennen zu lernen“ würde Ayaka das ganze zu lassen, so würde Tama sanft auf ihr hin und her wippen, sollte sie ängstlich wie Yumi reagieren, so würde sie sofort von ihr springen und auf Abstand gehen. Es würde einen Augenblick dauern bevor Yan wieder aus der Dusche kam, was die drei Mädels vor der Tür so besprachen, würde er nicht hören können.
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Re: Zimmer 3 C

Beitragvon Ayaka Kamizuru » Di 3. Jan 2023, 20:37

Ayaka wurde von Yan hereingelassen, der sein halbnacktes und verschwitztes Äußeres ihr auch direkt erklärte woran es lag. Training sollte es gewesen sein, was man ja erstmal so annehmen konnte, aber hatte er so keine Trainingsgeräte oder Gewichte im Zimmer wie Ayaka beim Umsehen und hereinkommen erkennen konnte. Sie stellte auch die Frage was er denn so trainierte und waren das Dinge die man ohne Geräte oder Training soweit machen konnte, dabei auf das eigene Gewicht setzte. Das kannte sie auch von ihrem Bruder, aber hatte der dafür sein Zimmer hergerichtet bzw. entsprechenden Platz. Hier war das anders und klar könnte man das wohl auch auf den Boden machen. Nur müssten dann dort nicht auch Schweißflecken sein, wenn er so verschwitzt war? Und auch die zugezogenen Vorhänge waren irgendwie seltsam. "Verstehe, mein Bruder trainiert auch viel. Der hat aber auch Trainingseräte in seinem Zimmer, aber die genannten Übungen gehen ja auch ohne." meinte Ayaka lediglich noch dazu. Sie setzte sich auf den angebotenen Schreibtischstul und schaute zu wie Yan die Vorhänge aufzog wo man dann das unordentliche Bett noch besser sehen konnte auf welches er sich setzte und auch die dortigen Schweißflecken. Ja also Liegestütze und Situps hatte er sicher nicht auf dem Bett gemacht, zumindest nicht in der normalen Form. Ayaka wusste soweit das dafür der Untergrund passen musste und bei einem Bett war das nicht der Fall. Dann die Dusche die lief wo der Rothaarig erklärte wer hier noch war und auch hier wohl versuchte sich aus der Affäre zu mogeln mit Worten. Geschickt versuchte er der Kamizuru hier was aufzutischen, aber die kleine Ayaka war nicht auf den Kopf gefallen oder dumm. Sie hatte sich ja umgesehen und ihre analytischen Fähigkeiten etwas spielen lassen und konnte die Indizien zusammenstecken was hier wohl passiert war. Training? Naja vielleicht wenn man es so nennen wollte, aber dann eine andere Art von Training als die die er genannt hatte. Aber wer war Ayaka darüber zu urteilen? Solange es nicht den Schulablauf störte oder das Team behinderte wäre ihr das soweit einerlei. So sprach sie es auch nicht weiter an, hatte nur etwas neutral monoton zu ihm gesagt das sie verstanden hatte und antwortete dann anschließend auf Yans Vorschlag mit der Cafeteria wo er dann vorsichtig lächelte und meinte das es gut war.
Als die Kamizuru dann seine Hände ansprach wurde er kurz rot im Gesicht. Hatte er das etwa als Kompliment aufgefasst und konnte damit nicht so um? Er lächelte auch verlegen. Dabei wirkte er auf Ayaka vom Aussehen her reifer, gefasster aber da hatte sie sich wohl geirrt. Schlimm war das ja nun nich. Sie hörte ihm dann auch zu was er über seine Hände zu sagen hatte, woher das kam. Erfuhr auch so das er tatsächlich handwerklich begabt war. "Ah ein Steinmetz. Ein Beruf mit harter körperlicher Arbeit. Das erklärt dann auch wo deine Statur, braucht man das ja dafür. Natürlich hast du auch eine shinobitechnische Ausbildung aber das hat sich beides sicher positiv ausgewirkt." Meinte sie dazu recht neutral gesprochen, schon rational aber irgendwo lag auch etwas Begeisterung bzw. Interesse und Faszination in der Stimme. Ayaka ging hier einfach mit ihrer analytischen Ader ran, so war sie eben hin und wieder und da hatten Emotionen nicht so groß Platz weil das ja eben Fakten waren usw. "Das hört sich auch nach einer Interessanten Vergangenheit an und deine Familie ist sicher stolz auf dich." Die Kamizuru nahm das so an, wenn er das Erbe seiner Familie angetreten war, auch den gleichen Beruf ausübte. Gewissermaßen tat Ayaka das auch, da sie ebenfalls Iryonin war wie ihre Mutter bzw. sich darin ausbilden lassen wollte. Sie eiferte dieser auch nach und erklärte dem Rothaarigen worang es lag das ihr das mit den Händen aufgefallen war. Yans Reaktion darauf wirkte fast schon etwas enttäuscht. Naja ein direktes Kompliment hatte sie ihm so ja nicht gegeben und sie war da eben mehr rational aber dennoch interessenhalber rangegangen, der Neugier wegen. "Wenn du damit umgehen kannst ja und übertreffen ist immer gut. Sich ein Ziel setzen, besser zu werden." merkte Ayaka dann noch dazu an. Das er wohl Nahkämpfer war, sich dahin mehr auslegen wollte hatte das Mädchen schon verstanden. "Ich kann medizinisches Ninjutsu anwenden ja, will darin auch besser werden das ich irgendwann meine Mutter übertreffe. Ich kann aber noch andere Dinge, mich auch selbst verteidigen oder angreifen." meinte sie noch wegen der Iryoninsache.
Yumi kam dann auch aus dem Bad, angezogen, von den Gesprächen hier hätte sie so wohl nichts mitbekommen da sie ja duschengewesen war. Ayaka grüßte sie kurz, stellte sich nochmal vor ehe die Senju das dann auch tat und offenbar die kleine Kamizuru auch direkt umarmen wollte. "Bitte nicht" meinte diese dazu dann und hob etwas ihre Arme unter dem Umhang an, dass Yumi sie nicht so einfach umarmen konnte. Ayaka hatte keine Angst oder so vor Berührungen aber war ihr das hier gerade doch etwas zuviel. Sie kannten sich so ja nicht viel weiter, auch wenn Yumi wohl ein sehr aufgeschlossener und freudiger Mensch war. Bei ihren Geschwistern war Ayaka da anders. Liz hatte sie auch nicht gekannt, da war es aber soweit ok gewesen das sie sie umarmt hatte, das war doch irgendwo vertrauter. Sie würde es Yumi aber auch nicht krumm nehmen und hoffentlich umgekehrt genausowenig Yumi Ayakas abwendende Haltung, das sie das nicht wollte. Der Kamizuru wäre aber auch Yans Blick an die Decke aufgefallen wo Yumi hereinkam und dann auch Yumis Blick zu ihm wo sie rot anlief. Also war da tatsächlich was gelaufen? Die beiden konnten sich wohl nicht so direkt ansehen irgendwie. Das festigte nur das Bild was Ayaka hatte was sich hier tatsächlich abgespielt hatte, aber sie würde dazu nichts weiter sagen. Zwischen den beiden hin und her schauen tat sie aber dennoch, was vielleicht so rüber kam als wäre sie verwirrt aber das war sie nicht. Yumi wechselte dann auch das Thema bzw. sprach Ayaka auf ihre Haare an, etwas das sie schon häufiger gehört hatte und meinte dann zu der Senju: "Danke, deine sind aber auch schön". Ja das silberfarbene Haar war auch hübsch, aber ihre violette Haarpracht wollte Ayaka dafür nicht eintauschen, ne die fand sie einfach am besten, weil es ja auch ihre Haare waren. Yumi entschuldigte sich dann auch für ihre Worte falls das komisch rüber kam, wo Ayaka nur verneinend den Kopf etwas schüttelte und dann meinte: "Braucht dir nicht leid tun, mir sagen die Leute öfters schöne Kommentare oder Komplimente über meine Haare. Ich bin das gewöhnt." mit ruhigen und freundlichen Ton. Haare waren also Yumis Ding. Nunja jede Frau kümmerte sich doch irgendwo um ihre Haare bzw. ihr Äußeres oder nicht? Yan stand dann auch auf und wollte wie er zuvor gesagt hatte duschen gehen, nahm sich auch Sachen mit und kommentierte das was Yumi gesagt hatte. "Haartechniken? Du meinst Jutsu mit den Haaren? Davon habe ich schonmal gehört. Das klingt interessant. Das würd ich gern mal in Aktion sehen." meinte die Kamizuru dann dazu und ihre Stimme klang auch aufrichtig interessiert und neugierig. Yan weckte dann auch noch jemanden auf, einen kleinen tierischen Begleiter. Ayaka hatte es vorhin schon gesehen das da noch etwas war nur eben nicht nochmal nachgefragt, erübrigte sich das jetzt ja auch und eine kleine, naja etwas größere Ameise, als diese normalerweise waren, erwachte aus ihrem Dornröschenschlaf. Ayaka mochte Tiere, auch Insekten, sie selbst hatte ja Bienen bzw. konnte welche erschaffen. Daher würde das Mädchen auch lächeln und beugte sich auf dem Stuhl wo sie saß sogar etwas vor um mehr sehen zu können. Die Ameise konnte sogar sprechen. Das war interessant. Aber eine Kuchiyose konnte sie nicht sein. Also ein sprechender kleiner Begleiter. Tama wunderte sich offenbar was Yumi hier machte der Frage nach, demnach hatte die Ameise wohl die Ganze Zeit über geschlafen. Man hörte dann auch wieder die Dusche die Yan benutzte. Die Ameise hüpfte dann auch flummimäßig auf den Schoß der Kamizuru. Hier ließ sie diese Berührung, das Näherkommen zu. War es ja auch ein Tier und Ayaka eckelte sich nicht vor Insekten oder so. "Hallo Tama. Das sehe ich das du eine Ameise bist. Auch eine besonders hübsche und du kannst sprechen. Ich denke mir aber du bist keine Kuchiyose. Es freut mich auch dich kennenzulernen." Hier würde man mehr Emotionen in der Stimme des Mädchens hören als man es vielleicht zuvor getan hatte, Ayaka war einfach so das sie hin und wieder distanziert wirken konnte aber sie besaß auch Emotionen, war nicht kalt was das anging. Die Kamizuru war auch sichtlich begeistert und erfreut von dem kleinen Tier auf ihrem Schoß. "Hmm du magst bestimmt Zucker oder? Leider habe ich gerade kein Stück dabei, aber das können wir später ja noch nachholen." Ja sie wusste ein wenig über Insekten bescheid und das so einige davon, einschließelich Ameisen Zucker mochten. Ihre Bienen die fraßen alles im warsten Sinne des Wortes. "Ich mag Insekten. Selbst kann ich Bienen erschaffen, keine normalen Bienen, aber dennoch sind es wo Lebewesen." Wenn man ein wenig was über die Kamizuru wusste also allgemein die Familie, den einstigen Clan dann könnte man darauf kommen das diese Bienenbeschwörer waren, ähnlich wie die Aburame aus Konoha welche Insekten verwendeten, nur eben hier gezielt Bienen. Ayaka war da aber auch nochmal ein Sonderfall für sich, denn ihre Bienen waren wirklich nicht normal. Die Violetthaarige versuchte dann auch ein wenig mit der kleinen Tama auf ihrem Schoß zu spielen bzw. zu streicheln, indem sie eine ihrer Hände unter dem Umhang hervorholte, wobei man dann ihren schwarzen Stulpen/Panzerhandschuh sehen konnte den sie trug. Vorsichtig und sanft würde sie wenn die Ameise es zuließ diese mit dem Zeigefinger streicheln. Ayaka war tierlieb das könnte man erkennen. Ein sanftes und zufriedendes Lächeln würde sich auch bei ihr zeigen, ehe sie dann auch zu Yumi wieder schauen tat, denn die Senju hatte sie nicht vergessen. "Du bist eine Senju ja? Ich habe Geschichten über deinen Clan, deine Familie gehört. Ihr sollt ein besonderes Erbe besitzen bzw. sogar zwei Erben je nach Familienzweig wenn ich richtig liege. Demnach bist du sicher im Ninjutsu sehr begabt, vorallem wenn du auch diese Haartechniken hast. Ich denke unser aller Fähigkeiten lassen sich gut kombinieren wenn wir das richtig anstellen." meinte sie zu der Senju, das schloß Yans Fähigkeiten mit ein. "Ah du hast das eben ja sicher nicht mitgehört. Ich bin eine Iryonin in Ausbildung also beherrsche medizinische Kenntnisse und Ninjutsu und will da meine Mutter irgendwann übertreffen, welche als beste Medic gilt." kam es dann noch von Ayaka. Es sollte eigentlich ein leichtes Sein zu erraten, dass sie die Tochter von Senjougahara Kamizuru war, falls man das zuvor nicht bereits erkannt hatte. Sie würde abwarten was ihre Kollegin dazu zu sagen hatte, aber auch hin und wieder zu Tama schauen. Diese konnte natürlich jederzeit von dem Schoß der Kamizuru herunter hüpfen wenn sie das wollte.
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Re: Zimmer 3 C

Beitragvon Yumi Senju » Fr 6. Jan 2023, 13:56

Nach ihrer nötigen Dusche in Yans Zimmer wartete ihre andere Teamkollegin schon auf sie. Sie stellten sich beide vor, wobei Yumi versuchte, die Kamizuru zu umarmen. Diese hob ihre Arme aber etwas unter dem Vorhang an und meinte “Bitte nicht”. Yumi schaute kurz erschrocken, aber verstand schnell. Nicht jeder war so aufgeschlossen und hatte das Bedürfnis jeden zu umarmen, wie sie und Ayaka war nicht die erste Person, die Yumis Umarmungen nicht wollte. Das war zwar nicht ihre gewünschte Reaktion, aber sie war froh, dass die junge Kamizuru sich mitteilte. Das erschrockene Gesicht ging wieder in ein Lächeln über. “Verstehe, kein Problem, Ayaka." sprach sie zu ihr und meinte es auch so. Die beiden Mädels machten sich gegenseitig Komplimente über ihre doch nicht alltäglichen Haare. Das Grinsen der jungen Senju wurde immer größer und sie fing an, etwas in ihren silbernen Haaren rumzuspielen. Dann stand Yan vom Bett auf und erwähnte Yumis Haarjutsu. Ayaka meinte auch gleich, dass sie es gerne in Aktion sehen würde. Die junge Senju war logischer Weise stolz darauf, sich ein eigenes Jutsu beigebracht zu haben und prahlte auch gleich ein wenig. “ Dadurch, dass ich nicht gerade die offensivste Kämpferin bin, bin ich ein Fan von Jutsus, die mir bei der Verteidigung helfen können. Und im dem Fall von meinem `Medusa Jutsu` ist es auch im Alltag echt praktisch, meine Haare funktionieren sozusagen wie ein paar extra Arme. Wäre auf dem Schulgelände kein Jutsuverbot, könnte ich es dir sofort zeigen. Aber wir werden uns ja hoffentlich noch eine ganze Weile begleiten, da wirst du meine Haare in voller Aktion zu sehen bekommen.” zwinkerte sie Ayaka an. Dann wurde die dritte Dame im Zimmer von dem Okumura Jungen geweckt, der dann auch endlich mal Richtung Badezimmer gegangen ist, um sich zu duschen. Yumis Blick folgte ihm kurz, mit einem Lächeln im Gesicht. Sie mochte Yan wirklich. Und das lag nicht nur an dem schönen Morgen. Jedoch wollte sie nicht, dass es dem Team schadet, das sich gerade erst zusammengefunden hat. Sie würde auf jeden Fall versuchen, ihr Techtelmechtel, oder was die beiden da auch immer hatten, aus Missionen oder Ähnlichem rauszuhalten. “Ob das klappen wird?” sorgte sich die Senju.
Tama fragte Yumi, was sie denn in Yans Zimmer mache. Daraufhin fühlte sich die junge Dame etwas ertappt, räusperte sich und gab eine Antwort. “ Guten Morgen Tama, auch schön dich zu sehen. Ich hab mit Yan euer Zimmer gesucht, was übrigens fast genau neben meinem ist... Und dann habe ich die Möglichkeit der Dusche genutzt und mich gewaschen. Jetzt gerade unterhalte ich mich mit unserer Teamkameradin.” Der Satz war noch gar nicht wirklich zu Ende, als Tama dann mit einem Satz auf die junge Kamizuru sprang und sich vorstellte. Anders als bei der versuchten Umarmung von Yumi, lies sie es zu. Und man konnte sogar die sichtliche Freude über die Ameise von Ayaka merken. Sie schien keinerlei Angst oder Ekel zu empfinden, also eigentlich das komplette Gegenteil von Yumi. Diese freute sich aber innerlich, dass die Kamzuru durchaus Gefühle zeigen konnte. Wäre das nicht der Fall gewesen, wären die beiden Mädels etwas schwieriger im Laufe der Zusammenarbeit miteinander zurecht gekommen. Ein leise, erleichtertes Schnaufen kam aus der jungen Senju. Dann hörte sie, dass Ayaka Bienen erschaffen könnte und ihre Augen rissen sich weit auf. “Natürlich muss diejenige, die Angst vor Insekten hat, in einem Team mit Insektenbeschwörern, beziehungsweise mit einem riesigen Insekt als Begleiter. Das klingt absolut nach einer vernünftigen Entscheidung.” grübelte sie nach.
Ayaka und Tama verstanden sich offensichtlich gut, Ayaka streichelte die Ameise und lächelte dabei sogar, was Yumi ebenfalls zum Lächeln brachte. Die Kamizuru sprach Yumi dann auf das Senju Erbe an und dass sie zu Dritt, beziehungsweise zu Viert ihre Fähigkeiten gut kombinieren lassen würden. “Das denke ich auch. Auch wenn ich leider nicht wie meine Schwester das Mokuton-Erbe in mir trage..” Yumis Blick wurde etwas traurig bei dem Gedanken an ihre Schwester, aber sie versuchte es zu überspielen. “Glaube ich, dass ich auf jedenfall eine Hilfe und Unterstützung mit meinem Ninjutsu für euch sein werde!”. Nachdem Ayaka dann erzählte, dass sie in der Ausbildung als Iryonin ist und ihr Ziel wäre, ihre Mutter zu übertreffen, dämmerte es Yumi. “Die Tochter von Senjougahara Kamizuru. Na klar. Entschuldige meine lange Leitung, wenn mein Magen noch leer ist, denk ich nicht so schnell. Große Fußstapfen, in die du trittst, aber ich glaube fest daran, dass du das schaffst. Wenn ich dir irgendwie dabei helfen kann, wäre es mir ein Vergnügen.” nickte die junge Senju mit einem breiten Grinsen der jungen Kamizuru zu.
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Re: Zimmer 3 C

Beitragvon Yan Okumura » Di 10. Jan 2023, 21:56

Yan, Yumi und Ayaka waren nun in Yans Zimmer. Yan und Ayaka unterhielten sich ein wenig, während Yum immer noch unter der Dusche stand, damit hatte Yan aber natürlich kein Problem. Schließlich hatte er sie zum Duschen geschickt, um zu versuchen, das was geschehen war, zu verheimlichen. Dass Ayaka aber so genau auf das Zimmer achten würde, wusste Yan nicht. Als er selbst gesehen hat, dass sein Bett natürlich entsprechend unordentlich war, und auch Schweißflecken zu sehen waren, dachte er sich schon, dass Ayaka sich ihren Teil dachte. Ayaka erwähnte Yans große Hände, und dieser erzählte, woher diese stammen. Er erzählte, dass er Steinmetz ist und seine Familie ein gewisses Erbe hat. Ayaka stellte dann fest, dass auch Yans Statur wahrscheinlich daher kam, dieser lachte etwas: "Tatsächlich glaub ich auch, dass die Arbeit mich mehr trainiert als Training." Und das viele Essen macht den Rest. Yan war breit und kräftig gebaut, man sah ihm an, dass er trainiert, aber die Definition fehlte. Er wirkte daher zwar sehr kräftig, aber sah nicht aus wie ein Bodybuilder. Ayaka meinte, die Vergangenheit von Yan würde sich interessant anhören und seine Familie sei bestimmt stolz, er nickte leicht: "Ich denke auch, aber nach dem Geschichten habe ich ziemlich große Fußstapfen, in die ich treten möchte.” Yan meinte, dass Ayakas Iryonin Ausbildung praktisch werden würde. Sie erwähnte daraufhin, dass sie ihre Mutter übertreffen wolle. Während dieses Gesprächs kam Yumi auch wieder aus dem Bad, Yan und Yumi wischen sich gegenseitig mit ihren Augen aus. Yumi versuchte Ayaka so wie immer zu umarmen, Ayaka lehnte ab. Yan schluckte leicht, er wusste nicht, wie Yumi damit umgehen konnte. Doch diese schien das total locker zu sehen, also eigentlich so, wie er es auch von Yumi erwarten würde. Nachdem die beiden Mädchen sich gegenseitig Komplimente über ihre Haare machten, erwähnte Yan Yumis Haartechnik. Diese schien darauf ziemlich stolz und erzählte Ayaka davon. Währenddessen sammelte Yan seine frischen Klamotten auf und weckte Tama. Tama reagierte etwas verwirrt und fragte Yumi, wieso sie in Yans Zimmer war. Yumi erklärte die Situation "Achsoo", piepte Tama nur, bevor sie auf Ayakas Schoß hüpfte und sich vorstellte. Yan war schon in der Dusche verschwunden. Er nahm sich seine mehr oder minder dreckigen Klamotten ab und warf diese in einen Korb. Er stellte sich unter die Dusche und fing an sich zu waschen, relativ zügig, er ließ sich keine Zeit. Ayaka schien relativ angetan von Tama, eine Reaktion, die sie selten bekam. Tama wippte hin und her, war froh, dass Ayaka sich freute. "Danke, dass du mich hübsch nennst", sagte Tama leicht kichern und etwas verlegen. Tama war zwar eine Ameise, unterscheidet sich aber nicht von Menschen was ihre Emotionen betraf, sie wurde auch mal verlegen, wenn sie ein Kompliment bekommen hatte. “Ich bin keine Kuchiyose, sondern nur eine Ameise, aber ich habe mich auch schon gewundert wieso ich reden kann und so groß bin” Tama würde sich am Kinn kratzen, hätte sie denn eins “Und ich habe auch keine Königin oder Familie, ich glaub ich hab sie vergessen” sagte Tama etwas traurig. Dann grinste sie etwas “Aber ich hab ja Yan, und jetzt euch” Ayaka fragte Tama, ob sie Zucker möge, sie freute sich natürlich, denn sie liebte Zucker. “Oh ja bitte", kicherte Tama. “Ich mag aber eigentlich alles", ergänzte Tama. Ayaka erwähnte, dass sie Insekten mag, so wie Yan, der aber vor allem, wahrscheinlich wegen der langen Freundschaft mit Tama, überwiegend Ameisen mag. Und das sie selbst Bienen erschaffen können. “Oh Bienen sind toll, und Honig", der Satz war jetzt, je nachdem wie lange man Tama kannte, verschiedene Arten zu verstehen. Einerseits konnte man verstehen, dass Tama Bienen toll findet, im Sinne von schön und toll. Oder wenn man sie gut kannte, dann wusste man, dass Tama Bienen zum Fressen gern hätte, denn wie jede andere Ameise waren Bienen eine Art Fressfeind. Wenn besonders kräftige Ameisen ein Bienennest finden, so dringen die oft ein und verschleppen Brut und fressen den Honig, dieser Instinkt, andere Insekten zu essen, ist bei Tama ebenfalls vorhanden. Nach dem kurzen Gespräch würde Ayaka ihre Hände unter ihrem Umhang hervor holen und Tama versuchen zu streicheln, diese würde es natürlich zulassen und ihren Kopf hinhalten, wie ein Hund, der hinterm Ohr gekratzt werden will. Tama ist allerdings nicht wie ein Hund, und sie benahm sich auch nicht so, aber Streichel Einheiten mochte sie trotzdem. Dann kamen Ayaka und Yumi nochmal zu sprechen, nicht über Themen, die Tama besonders gut beherrschte, oder großartig mit reden wollte. Wäre Yan da gewesen, hätte er vielleicht nochmal was dazu gesagt. Doch die Dusche würde sich erst wieder abdrehen, wenn die zwei jungen Konochis ihr Gespräch beendet haben würden. Kurz darauf würde Yan mit frischen Klamotten, aber so wie immer, also mit Weste, Hemd und heller Hose aus dem Bad kommen. “So ihr drei, wollen wir los?” sagte er, während er sich durch das noch nasse Haar strich. Sein Blick wanderte bei der Frage zuerst zu Ayaka und Tama, denn er wollte überprüfen, ob diese sich verstanden, und zu seinem überraschen streichelte Ayaka Tama sogar sanft. Yan schmunzelte daraufhin, denn er freute sich immer, wenn andere Leute Tama auch toll fanden, die zwei waren eben unzertrennlich, Tama war praktisch ein Teil von ihm. Dann wanderte sein Blick aber zur Yumi, der doch sehr ereignisreiche morgen haftete immer noch an ihm, er musterte sie kurz, erinnerte sich daran wie sie ohne Kleidung Aussah, und lief sofort Rot an, er wandte sein Blick von ihr und schaute kurz auf den Boden, während er darauf wartete dass die beiden Damen sich bereit machten. Yan fragte sich, wie er es bitte schaffen sollte, sich in Yumis Nähe zu kontrollieren, er mochte sie einfach unheimlich gern, er kannte sie zwar nur kurz, doch ihr Charakter und Aussehen trafen bei ihm einen Nerv. Dass sie in einem Team waren, spielte ihm irgendwie in die Karten, denn er hat sie gern um sich. Sollten die zwei Mädels bereit sein, so würde er sich noch schnell seine Stiefel anziehen und mit Ihnen das Zimmer in Richtung Cafeteria lassen, dabei würde er natürlich, so wie es sich gehört, die Tür offen halten. “Ich kann Tama nehmen, wenn du möchtest, du kannst sie aber auch tragen.” würde er zu Ayaka sagen, vielleicht wollte sie Tama ja noch einen Augenblick bei sich haben, ansonsten würde Tama in ihr Netz an Yans Hals kommen, so wie immer.

TBC: Cafteria?
"Yan spricht" "Tama spricht"
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Re: Zimmer 3 C

Beitragvon Ayaka Kamizuru » Mi 11. Jan 2023, 22:39

Ayaka unterhielt sich ein wenig mit Yan, über dessen Herkunft, seine Familie, so erfuhr das Mädchen ein wenig über ihn. Er lachte auch kurz wegen der Sache mit seiner Arbeit als Steinmetz, dass ihn das wohl mehr trainierte als normales Shinobitraining. Yan wollte wohl auch in die Fußstapfen seiner Familie treten bzw. seines Großvaters, so hörte es sich an, ähnlich wie Ayaka die ihre Mutter am liebsten übertreffen wollte was medizinische Fähigkeiten anging. Beides große Fußstapfen wo Ayaka dem jungen Mann einfach nichte. Anschließend gesellte sich auch Yumi zu ihnen da sie mit duschen fertig war und wollte die Kamizuru direkt zur Begrüßung umarmen. Unter anderen Umständen, wenn sie sich näher kannten wäre das vielleicht in Ordnung gewesen aber so als völlig Fremde empfand Ayaka das etwas zuviel und bat sie darum das nicht zutun. Kurz wirkte die Senju erschrocken, beruhigte sich aber wieder und lächelte. Sie verstand und es wäre kein Problem. Daher sagte Ayaka auch nichts weiter dazu. Sie nickte der anderen nur knapp zu und lächelte kurz. Bei ihrer Schwester gestern war das was anderes gewesen, weil Familie. Die Thematik wechselte dann aber auch schnell und sie kamen auf die Haare der Damen zu sprechen, wobei sie sich gegenseitig Komplimente gaben und Yumi offenbar Haartechniken anwenden konnte wie Yan kurz erwähnte und die Senju dann näher ausführte und das Ganze erklärte. Ayaka fand das sehr interessant. Das Yumi dabei ein wenig prahlte, so kam es rüber störte die Kamizuru nicht weiter. Sie konnte gerne stolz auf ihre Techniken sein. So bekam sie aber auch mit, dass die Senju offenbar mehr auf Verteidigung setzte als auf den Angriff, das war wichtig zu wissen für etweige Teamoperationen, auch für das kommende Tunier. "Medusa, wie die Figur in mythologischen Büchern?" kam es knapp von der Violetthaarigen. Ja daher hatte ihre Kollegin wohl den Namen für die Technik. War irgendwo auch passend wenn sie ihre Haare quasi wie zusätzliche Arme verwenden konnte. Nun gut waren die Haare hier nur keine Schlangen wie bei der Figur aus dem Buch. Sie konnte Ayaka die Technik auch später irgendwann mal zeigen, da sie ja eine ganze Weile zusammen sein würden. Hier würde das Mädchen zustimmend nicken und dann meinen: "Ich bin gespannt wie das aussieht." In Aktion hatte das bestimmt was für sich. Ayaka überlegte auch ob ihr sowas vielleicht auch helfen konnte? Sie hatte ja lange Haare, da wäre das sicher auch möglich. Aber konnte so den Haaren nicht auch was passieren? Kaputt gehen? "Hast du dann auch etwas falls deine Haare beschädigt werden also wenn du die auch mit Techniken verwenden kannst? Ich mein wenn man die nun beispielsweise abschneiden würde oder sie Feuer fangen oder sowas?" kam es ganz unverblümt von ihr gefragt. Das wären wohl Horroszenarien für die Senju oder? Ja was machte sie dann? Yan weckte dann auch noch jemanden auf, eine kleine, naja eher große Ameise was bei Ayaka für etwas mehr Emotionen zeigte als sie zuvor entgegen gebracht hatte, wobei ihre kühle Art nicht böse gemeint war oder so, sie war einfach so bzw. konnte so sein. Das sie nun etwas mehr erwachte was Emotionen anging war dem geschuldet, das die Ameise welche Tama hieß eben ein Tier war, noch dazu ein Insekt und Ayaka mochte Insekten eigentlich. Und die Ameise konnte sprechen. Diese fragte Yumi auch was sie hier machte, was die Silberhaarige erklärte, wobei Ayaka sich breits zusammengereimt hatte was hier wirklich passiert war, wenn auch gleich das Duschen nicht gelogen war. Aber die Kamizuru würde dazu nichts weiter sagen sondern sich der hübschen Amweise zuwenden welche auch auf ihren Schoß sprang und Ayaka begrüßte und sie sich einander vorstellen. Yan war derweil duschen gegangen. Tama bedankte sich für das nette Kompliment, wobei sie sogar verlegen war und Ayaha lächelte ihr entgegen. So eine Ameise hatte sie noch nicht getroffen, aber Ayaka mochte sie auf anhieb. Ihre Bienen die sie hatte die mochte sie auch keine Frage, aber das hier war ein wenig anders. Man würde aber wohl merken, dass Ayaka das kleine Tier direkt lieb gewonnen hatte. Das die Senju das genaue Gegenteil war was Insekten anging das wusste Ayaka bisher so nicht. Tama erklärte dann auch was sie genau war. "Das hat bestimmt alles seinen Grund. Ich mag dich jedenfalls Tama. Und ja du bist nicht allein." Natürlich wusste die Kamizuru das Ameisen so wie Bienen eigentlich in einer Art Schwarmkolonie lebten, mit einer Königin. Aber Tama war allein. Ayaka selbst war die Königin ihrer Bienenkolonie und der Schwarmstock. Die Worte von ihr kamen auch freundlich und aufmunternd gesprochen, das war zumindest die Absicht dahinter. Und Zucker mochte Tama auch wie die Violetthaarige richtig vermutet hatte. "Dann bekommst du wenn wir in die Cafeteria gehen etwas Zucker." meinte sie noch hinzu. Und offenbar mochte Tama auch Bienen und Honig. Ayaka wusste ja ein wenig was über Insekten, auch das manche von ihnen andere fraßen, nur sollte man sich das bei Ayakas Bienen zweimal überlegen ob man das versuchte, denn das waren keine gewöhnlichen Bienen. "Honig mag ich auch, aber meine Bienen können keinen Honig produzieren und die sind etwas speziell. Anders als normale Bienen. Aber ich bin ihre Königin" kam es dann von dem Mädchen. Ein Mensch als Bienenkönigin? Naja die Kamizuru war besonders, ihr Erbe war auch mit dämonischer Natur gemischt. Daher war sie irgendwo auch teils dämonischer Natur konnte man sagen. Tama ließ sich dann auch von Ayaka streicheln, wobei die Ameise schon etwas wie ein Hund wirkte der auch gern gestreichelt wurde. Das ließ Ayaka abermals kurz lächeln.
Die Violetthaarige wandte sich dann aber auch nochmal Yumi zu, die die Ganze Zeit nur zugucken konnte, wir war nicht vergessen und Ayaka sprach sie auf ihr Senjuerbe an wo die Silberhaarige ihr dann auch was zu erklärte. Also besaß Yumi das Wassererbe, da sie ihre Schwester so beschrieb, dass sie offenbar das Mokutonerbe inne hatte. Sie fand es aber wohl etwas Schade, dass sie nicht wie ihre Schwester war? So hörte es sich an bzw. war da etwas Trauer zu vernehmen in der Stimme, aber Ayaka hakte da nun nicht genauer nach, das konnte sie auch wann anders. "Ich denke auch, dass es klappt. Wir müssen uns nur etwas besser kennenlernen was unsere Fähigkeiten angeht, also das die jeder von uns mal in Aktion gesehen hat." Und weiter erwähnte Ayaka auch ihre sonstigen Fähigkeiten, das mit der Iryoninausbildung da Yumi vorhin wo sie das Yan erklärt hatte ja noch Duschen war. Die Silberhaarige entschuldigte sich dann abermals bei dem Mädchen da sie nicht sofort darauf gekommen war, dass sie die Tochter von Senjougahara war. Ayaka schüttelte nur leicht den Kopf, als Zeichen das es schon okay war. Sie hatte zwar angenommen dass wenn man ihren Nachnamen hörte und dann ihr Aussehen da schon eine Relation zu ihrer Mutter direkt erkannte aber, war es hier nun auch nicht so wild, dass es nicht der Fall war. Yumi meinte ja auch, dass wenn ihr Magen leer war sie nicht so schnell mit dem Denken war. Ja so mancher war nicht ganz auf der Höhe oder munter bei der Sache wenn er oder sie noch nichts gegessen hatte. Da fehlte es an Energie. "Danke und es wird sich bestimmt das ein oder andere ergeben." meinte sie dann noch wegen dem Angebot von Yumi, wenn sie ihr irgendwie helfen konnte besser zu werden was die medizinischen Fähigkeiten anging.
Yan käme dann auch wieder zu ihnen, angezogen mit frischen Klamotten und fragte ob sie los könnten. "Ich bin die ganze Zeit bereit. Aber willst du nicht vielleicht deine Haare vorher nocht trocknen?" käme es nur von Ayaka, welche von ihrem Stuhl aufstand, dabei Tama in der linen Handfläche haltend vor ihrem Körper. Sie hatte die nassen Haare gesehen und Ayaka bemerkte natürlich auch den Blick von Yan gegenüber Yumi, das er rot wurde und schnell zur Seite sah um sich wohl nicht erwischen zu lassen. Tja leider schon passiert. Aber solange das nicht zu einem Problem wurde war es Ayaka eigentlich egal wenn die beiden Größeren etwas miteinander hatten. Wenn es das Teamgefüge störte, das Vorrankommen dann würde die Kamizuaru dazu was sagen und sich auch nicht den Mund verbieten lassen. "Wir sollten vielleicht bevor wir zur Cafeteria gehen in der Administration vorbeischauen für die Tunieranmeldung, dann wäre das schonmal vom Tisch, da es dort auch eine Frist für gibt. Einen Teamcaptain müssen wir auch noch bestimmen. Also ich gehe davon aus das ihr auch beim Tunier mitmachen wollt oder?" merkte Ayaka an. Ja das war mit das Wichtigste. Ihre Stimme war ruhig, dennoch ein klein wenig bestimmend? Konnte man das so sahen, also sie pochte darauf und wies quasi daraufhin das man das am besten zuerst machen sollte. Danach könnten sie ja was essen gehen. Was würden die anderen Zwei dazu sagen? Natürlich könnte auch einer allein die Anmeldung übernehmen, mussten nicht alle drei aber sie sollten sie schon Zeitnah machen, nicht das sie diese vergaßen oder die Frist dafür versäumten, dann hätte sich das mit dem Tunier nämlich erledigt. Groß schlimm wäre das nicht, aber Ayaka hatte schon Interesse daran teilzunehmen und hoffte natürlich das ihre Kollegen das auch wollten. Nur wer sollte den Teamcaptain machen? Ayaka würde erstmal abwarten wie die anderen beiden reagierten, wobei sie dann wo Yan das mit Tama erwähnte dann meinte: "Das kann Tama entscheiden, was ihr lieber ist." und überließ die Entscheidung also der Ameise. Wieso auch nicht? Ayaka würde sie natürlich herum tragen wenn Tama noch etwas bei ihr bleiben wollte, aber sonst auch ihre Hand Richtung Yan führen, dass Tama in das kleine Netz springen konnte das der Rothaarige um den Hals trug. Anschließend würden sie gemeinsam losgehen.

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Ninjutsu: 7
Genjutsu: 0
Taijutsu: 2
Passiver Statboost: +25% Sensorik
Lebenspunkte: 150
Abwesend?: Nein

Re: Zimmer 3 C

Beitragvon Yumi Senju » Mo 16. Jan 2023, 00:21

Yumi nahm nach dem intimen Moment mit Yan eine schnelle Dusche. So konnte Yan, Ayaka, eine halbwegs gute Lüge auftischen, allerdings schien Ayaka das ganze zu durchschauen. Dass Yumi und Yan sich keinen Blick würdigten, ohne sofort beschämt wegzugehen und rot anzulaufen, war auch nicht gerade hilfreich. Yan weckte Tama und ging ebenfalls duschen, während er die zwei Frauen und die Ameise allein ließ. Ayaka und Yumi schienen sich stark zu unterscheiden, das merkte man allein schon bei der Begrüßung, Ayaka lehnte Yumis Umarmung ab. Es war auch nicht üblich, sich zu umarmen, aber die meisten Menschen würden trotzdem eine akzeptieren, doch Ayaka bittet sie, sie auszulassen. Yumi kannte das zwar schon, aber trotzdem signalisierte ihr das schonmal eine gewissen Unterschied. Das Ayaka dann erst aufleuchtete, als sie sich mit Tama beschäftigte, war dann so ziemlich der letzte Hinweis. Yumi schaute die zwei etwas bedrückt an. Ayaka und Tama scheinen sich ja super zu verstehen, na toll. Dachte sich Yumi, sie hatte irgendwie Angst, dass Yan auch wegen diesem Umstand vielleicht Ayaka mehr mögen könnte, war das ein wenig eifersucht? Egal was es war, es war kein schönes Gefühl.
Tama sagte etwas, das Yumi leicht traurig machte, sie meinte, sie habe keine Familie oder habe sie vergessen, etwas, das Yumi nur ungern erleben würde, auch wenn sie ihre Schwester mehr oder minder verloren hatte. Doch als Tama meinte, sie habe ja Yan und nun auch Sie, also Ayaka und Yumi, musste Yumi grinsen, eine Familie? Etwas übertrieben, aber je nachdem wie lange Ayaka, Yumi und Yan nun ein Team bilden, könnte Tama recht haben. Ayaka fragte, ob Medusa, der Name ihrer Technik, von der mythologischen Figur inspiriert war, Yumi nickte: "Ich dachte, das war ganz passend, als ich die Technik entwickelte" Ayaka meinte sie sei gespannt wie die Technik Aussehe, Yumi winkte leicht ab “Wahrscheinlich genau so wie man es sich vorstellt, denke ich” dann stellte Ayaka eine überraschende Frage zu Yumis Technik. Diese tippte sich sanft auf die Lippen, während sie ein nachdenkliches “Hmmm” von sich gab. Dann schüttelte sie den Kopf und hob den Zeigefinger, während sie den erhobenen Arm mit dem anderen stützte. “Also es ist ja so, ich verlängere im Endeffekt immer nur den unteren Teil meiner Haare, wenn die Verlängerung also abgeschnitten wird, ist das nur ein kleiner Teil meiner Haare.” Dann nahm sie den Finger herunter: "Allerdings…Wenn sie Feuer fangen, hätte ich ein Problem." Yumi zuckte mit den Schultern. Es war ja keine Schande eine Schwäche seiner Technik zu nennen, vor allem gegenüber der eigenen Teamkollegen nicht, allerdings brachte Ayaka Yumi damit auch irgendwie auf eine Idee, vielleicht sollte sie erlernen irgendwie ihre Haare “Abzuwerfen” oder sie mit Wasser zu tränken. Irgendetwas wird sich auf jeden Fall gegen diese offensichtliche Schwäche tun lassen, denn wenn Ayaka schon so schnell darauf kam, so könnten auch Feinde auf solche Ideen kommen. Ayaka und Tama unterhielten sich noch ein wenig, und Ayaka deutete an das ihre Bienen keine normalen Bienen wären, Yumi seufzte innerlich, sie konnte Insekten nicht leiden, aber wenn es jetzt auch noch irgendwelche Bienen mit teuflischen Hörnern oder so etwas wären, dann wäre das nochmal schlimmer. Ayaka fragte etwas über den Senju Clan, Yumis Clan, woraufhin Yumi sich ein wenig gegenüber Ayaka öffnete, und kurz ihre Schwester erwähnte. Sie stellten fest, dass sie wahrscheinlich alle gut ergänzen könnten, allerdings meinte Ayaka, dass sie sich ja erstmal kennenlernen müssen, auch die Techniken.

Dann kam Yan auch endlich wieder aus dem Bad, frisch geduscht und mit nassen Haaren. Yumi biss sich leicht auf die Lippen, irgendwie fand sie Yan mit nassen Haaren noch ein wenig verführerischer. In ihr kribbelte es schon leicht, doch so langsam und sicher konnte sie sich schon wieder ein bisschen kontrollieren. Ayaka fragte, ob er sich nicht zunächst die Haare trocknen lassen würde, woraufhin Yumi auf Yan zuging und diesen durch die Haare wuschelte: "So gefällst du mir” sagte sie mit einem schelmischen Grinsen. Sie wusste, dass die Situation immer noch ein wenig seltsam war, und vor allem ein wenig aufgeladen, aber Yumi konnte nicht anders, das war einfach ihre Art, lange konnte sie es nicht unterdrücken.
Ayaka erwähnte dann, dass sie vor der Cafeteria zuerst die Turnieranmeldung machen könnten. Woraufhin Yumi leicht das Gesicht verzog: "Also…" sie blickte leicht hektisch zwischen Yan und Ayaka hinter her “Wenn ich ehrlich bin hab ich so absolut gar keine Lust auf das Turnier" sie blickte etwas zu Boden “Ich mag keine Gewalt, ich bin zwar Shinobi, aber nicht um mich regelmäßig zu prügeln” dann seufzte sie “Und hier sind so starke Schüler, mit so vielen Besonderen Fähigkeiten, da kann ich nicht mithalten” dann blickte sie zu Yan, sprach aber trotzdem zu beiden “Ich hoffe ihr seit nicht allzu böse, könnt ihr nicht trotzdem mitmachen? Zu Zweit oder allein?” dann kratzte sie sich am Kinn “Magister Aurion meinte doch man kann auch in Einzel Kämpfen kämpfen, vielleicht auch nicht als gesamtes" sie nickte “Bestimmt geht das, wir sollten mal nachfragen” Je nachdem was die beiden dazu sagen würden, würde Yumi sich mit Ihnen auf den Weg zum Sekretariat machen.

TBC: Sekretariat
RedenDenkenJutsu
Yumi SenjuNBW BereichTaschenterminalYumis Zimmer








Firsur: langer, geflochtener Zopf

Senju Tattoo oberhalb Brust/Unter Schlüsselbein




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