Zimmer 5 A [Shoyo]

Im Wohnheim in der FuGa befinden sich Unterkünfte/Wohnungen für alle Schulzugehörigen und somit alle Schüler sowie Lehrkräfte. Die Art der Unterkunft ist abhängig vom Rang der jeweiligen Person.
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Tia Yuuki
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Zimmer 5 A [Shoyo]

Beitragvon Tia Yuuki » So 28. Aug 2022, 19:07

Zimmer 5 A

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~Das Zimmer mit der Nummer 5A ist ein Zimmer, welches ein bisschen rustikal gehalten wurde, jedoch dies ganz bewusst. Es soll ein wenig naturverbundener sein, was besonders durch die echten Birkenstämme hervor kommt. Doch das urige Designe bedeutet nicht, dass das Zimmer nicht dennoch auf dem selben technischen Stand ist, wie der Rest der Schule. Man hat alles was man so braucht. Ein Kühlschrank und Mikrowelle sind inklusive! Das Zimmer selbst besitzt WC und Waschbecken in einem kleinen Nebenraum, sowie eine Badewanne. Die technische Austattung ist auf dem neusten Standard. ~

Bewohner: Shoyo Kimura


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Danke an Lena für das Set! :)

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Re: Zimmer 5 A

Beitragvon Yagami Erizabesu » Sa 26. Nov 2022, 18:23

Für die Yagami lief der Tag nicht ganz so gut, zumindest nicht so, wie sie es sich dachte. Sie schaffte es tatsächlich, zu spät zu diesem Treffen zu kommen. Als sie ankam, war keiner mehr da. Na toll, das war kein guter Einstand. Dennoch blickte sie freundlich auf das Gespräch mit Hanzo zurück. Es hatte ihr gut getan, auch wenn sie ihre Schutzgeister weiterhin vermisste. Hey, dafür hatte sie einen Magister in der Familie, das war ja auch nicht schlecht. Bei der Vorstellung von Ryuuzaki mit einem Spitzhut und einem Zauberstab, musste sie herzlich lachen. Für sowas war die Yagami generell immer zu haben. Also verbrachte sie die Zeit damit, sich ein wenig umzusehen, damit sie morgen alles finden konnte. Denn ein Gespräch mit dem Ex-Kagen wollte sie auf jeden Fall führen. Vielleicht hatte er sogar eine Lösung für das Beschwörungsproblem und ja, sie war noch immer verzweifelt deswegen. Außerdem wollte sie sich noch einigen Leuten vorstellen. Ob man ihre Fähigkeiten denn überhaupt brauchte? Waren ihre Fähigkeiten, etwas zu gebrauchen? Vor allem ohne Schutzgeister? Das konnte sie sich nicht vorstellen. Es gab also eine Menge Themen, die sie zu besprechen hatte. Und ob sie als Lehrerin taugte, stellte sie grundsätzlich in Frage. Aber jetzt war es erstmal wichtiger, ihr Zimmer aufzufinden. Nach etwas suchen war es schließlich gelungen. Aufgeregt wie ein kleines Mädchen öffnete sie die Tür. Und stieß einen kleinen Freudenschrei aus. Hoffentlich hatte sie niemand gehört, das wäre schon recht peinlich. Aber sie hatte in ihren Augen das perfekte Zimmer erhalten. Es hatte einen urigen Charme, es fiel aus dem Raster, genau wie sie selbst. Das war nun ihr Reich und als erste Amthandlung warf sie sich jubelnd aufs Bett. Eriza war völlig vernarrt in ihr Zimmer, so konnte doch das neue Leben begonnen werden. Lachend schaute sie die Decke an, ehe sie wieder aufstand. Eriza begutachtete ihre Einrichtung genauer und die Begeisterung strahlte förmlich aus ihr heraus. Ein weiteres Highlight war ihre eigene Badewanne und nach dem recht erfolglosen Tag war ein heißes Bad zur Entspannung gewiss nicht die schlechteste Idee. Nach der Entspannungskur ging es schließlich ins Bett. Der morgige Tag würde sicher erfolgreicher sein.
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Vielen Dank an Tina für dieses Set.

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Shoyo Kimura
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Re: Zimmer 5 A [Shoyo]

Beitragvon Shoyo Kimura » Mi 17. Jan 2024, 10:12

CF: Zimmer 5 H [Kae]

Noch bei Kae:
Die zwei Gleichaltrigen unterhielten sich, während sie gemeinsam auf dem Schlafsofa von Kae saßen und dabei zeigte Kae dem Jungen auch ein paar Bücher ihrer Sammlung, was Shoyo nur noch mehr erschreckte. War Kae ein böses Mädchen oder warum hatte sie Bücher die ab sechzehn waren, obwohl sie noch gar nicht so alt war?! Doch sie erklärte sich, auch wenn es sie etwas in Verlegenheit brachte. Shoyo blinzelte sie einen Moment an. Achso. meinte er und überlegte dann, ob er seiner Schwester sowas kaufen würde, wenn sie denn älter wäre. Noch war sie davon (hoffentlich!) weit entfernt. Dann kratzte er sich jedoch etwas verlegen an der Wange mit dem Zeigefinger. Ich hoffe meine Schwester bittet mich nicht irgendwann um sowas.... Ich wüsste gar nicht was ich sagen sollte... kam es von ihm. Aber seine Schwester war neun Jahre jünger als er und somit auch erst sechs. Das kam daher sowieso nicht in Frage und bis sie irgendwann ebenfalls auf die Schule käme würden wohl noch einige Jahre vergehen. Ob Kae wusste, dass er eine jüngere Schwester hatte? Shoyo konnte sich nicht daran erinnern, ob er dies mal ihr gegenüber erwähnt hatte. Doch bekam der Junge im Anschluss sowieso eine kleine Existenzkrise, als er an Winry dachte und Kae versuchte wirklich ihr Bestes, den orangehaarigen Zottelkopf irgendwie zu beruhigen. Was mehr oder weniger gut klappte. Doch er griff schließlich ihre Hände und versuchte sich zu beruhigen, sie sah erst etwas verdutzt aus, lächelte dann aber freundlich. Ihr freundliches Lächeln gab ihm irgendwie zusätzliche Sicherheit. Der Eröffnungskampf, oder besser die Wiederholung dessen, war dann auch vorbei und Shoyo wollte sich in Richtung seines Zimmers aufmachen. Auch um zu sehen, ob er noch etwas aufräumen musste. Somit ging er als erstes nach unten. Kae folgte, rutschte dann aber auf einer der letzten Sprossen ab und fiel nach unten. Shoyo begab sich aus Reflex in ihre Richtung um sie aufzufangen, aber er war zu langsam, da der Fall auch nicht besonders tief war. Besorgt sah er sie an. Hast du dir weh getan? fragte er besorgt. Doch sie gab bereits kund, dass nichts passiert war, sodass er erleichtert aufatmete. Zum Glück, wäre echt blöd gewesen, wenn du morgen nicht mitkommen könntest. meinte er und Kae meinte nur, dass sie das noch üben müsse. Shoyo grinste sie an. Wenns gar nicht klappt, können wir auch Zimmer tauschen, bei mir sind keine Leitern und Treppen. schlug er ihr vor, aber er erwartete natürlich nicht, dass sie sich jetzt entschied. Vielleicht gewöhnte sie sich ja auch daran. Aber die Leitern immer rauf und runter zu klettern wären für ihn bestimmt auch ein gutes Training... . Doch versuchte er sich die Gedanken, vorerst, schnell wieder aus dem Kopf zu schlagen und verabschiedete sich von Kae vernünftig. Kae wurde auch etwas rot, als sie nochmal wiederholte, wieso der nächste Tag beim Training nicht so schlimm werden würde. Der wird nicht schlimm, das wird bestimmt total viel Spaß machen! sagte er und war guter Dinge. Sie wank ihm noch und rief ihm noch gut gemeinte Worte zu, er wank zurück und grinste. Ja, bestimmt. Danke, Kae! Bis morgen! sagte er fröhlich und beeilte sich dann, in sein Zimmer zu kommen.

In seinem Zimmer:
Dort angekommen sah er sich um, aber viel Unordnung war dann doch nicht. Er machte sein Bett, räumte noch den Müll von einer Instantnudelsuppe vom Vorabend weg, ebenso packte er noch ein Set Schmutzwäsche vom Vorabend in den Schmutzwäschekorb und im Badezimmer packte er die Zahnbürste, die achtlos am Waschbecken lag, in den Zahnbürstenbecher. Er war heute Morgen etwas in Eile gewesen, weswegen solche Sachen nicht gemacht worden waren. Denn er hatte ja schnell zum Turnier gemusst. Auch eine leere, schmutzige Schüssel, aus der er noch Cornflakes am Morgen gefuttert hatte, auch weil es schnell gehen musste, spülte er noch ab und räumte es zurück in den Schrank. Ein prüfender Blick ging nochmal durchs Zimmer, es sah aber nun alles wieder ordentlich aus. Zufrieden atmete er aus. Es war nun auch etwa eine Stunde rum, sodass Winry wohl auch jeden Moment klopfen könnte. Sein Terminal machte plötzlich einen Ton, er schaute aber an seinem PC im Zimmer nach. Rika hatte sich gemeldet, auch sie wäre morgen bei dem Training dabei. Shoyo grinste breit. Das war doch perfekt. Er schrieb schnell zurück.
Cool! Teamtreffen beim Training dann! Ich freue mich schon! Bis morgen!
schrieb er und freute sich wirklich.
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Re: Zimmer 5 A [Shoyo]

Beitragvon Winry Rokkuberu » Do 18. Jan 2024, 21:49

cf: Wohnung 1 A

Winry hatte die Wohnung verlassen und sich auf den Weg zum Zimmer von Shoyo gemacht. Die Nummer hatte sie ja, daher war es auch kein Problem besagtes Zimmer zu finden. Winry trug auch nach wie vor ihre Sachen die sie heute schon den ganzen Tag an hatte, gab es ja auch keinen Grund das sie diese wechseln musste. Der weiße Pulli, blaue Schal und blauer Rock, darunter die schwarze Leggins und ihre braunen Stiefel. Sie dachte nochmal kurz über das nach was sie zuvor gespürt hatte und das morgen ein langer Tag werden würde, wobei das nicht im negativen Sinne gemeint war. Morgen erst die Sitzung zu der sie geladen wurde wegen der Pixiesache, aber vermutlich auch noch wegen anderen Dingen bleiben könnte, man würde es sehen. So oder so hatte sie auch noch ein Anliegen, aber hatte das Zeit für morgen, damit wollte sie zu so später Stunde niemanden mehr behelligen. Auf dem Weg durch die Flure des Wohnheims, meldete sich dann auch das mobile Terminal der Rokkuberu. Sie holte es hervor und schaute von wem die Nachricht war. Ihrer Schwester Yoshino die eine Frage hatte. Lächelnd schaute die Blondine auf die Nachricht und schrieb Yoshino zurück
"//Das ist in Ordnung wenn du bei Suu übernachten willst Yoshino, nur verhaltet euch soweit ruhig das ihr andere nicht stört die bereits schlafen. Aber mache ich mir bei euch da auch keine Sorgen. Hab dich auch lieb und wünsche euch dann eine gute Nacht. Wir hören uns dann ja sicher morgen.//"
. Es gab so keine Regel die übernachten bei wem anders verbot und hatte Yoshino ja auch sogesehen gefragt und wusste Winry auch soweit das die beiden nichts anstellen würden. Weitere Nachrichten hatte sie so dann keine mehr auf dem Terminal und steckte es dann erstmal wieder weg und ging weiter zum Zimmer des Jungen.

Dort angekommen klopfte Winry dann an die Zimmertür, leicht mit den Rückern ihres Zeige und Mittelfingers der rechten Hand. "Shoyo bist du da? Winry Rokkuberu hier, ich wäre jetzt da." soweit laut das man es drinnen hören würde aber nicht so laut das nun draußen auf dem Flur oder den Nachbarzimmern wer gestört wurde, sie schreite nicht und wartete das man ihr aufmachte und sie eintreten konnte. Von der Zeit her passte es, darauf hatte sie ja geachtet und er hatte ihr ja zuvorr geschrieben, dass er in etwa einer Stunde Zeit hatte bzw. wieder daheim war und die war nun verstrichen. Wenn der junge Kimura ihr die Tür öffnen täte würde die Rokkuberu ihn freundlich anlächelnd. "Guten Abend Shoyo." kam es dann als kurze Begrüßung und wartete sie das sie von ihm hereingelassen wurde und würde dann eintreten und sich kurz etwas im Zimmer umsehen, ganz einfach weil sie ja nicht jedes Zimmer kannte und es doch schon ein Unterschied war zu einer Wohnung die sie ja beispielsweise zusammen mit Mirai bezog. War es ordentlich und sauber bzw. wohl kürzlich noch etwas aufgeräumt. Winry erkannte sowas, einerseits da sie vorhin ja auch zuhause aufgeräumt hatte und andererseits hatte sie als Mechanikerin und Ingenieurin und weil sie sich damals so wie heute ja um vieles selbst kümmern musste eben ein gewisses Bewusstsein für Ordnung. "Du wolltest mit mir über den Vorfall reden richtig? Also ich bin ganz Ohr, was hast du auf dem Herzen Shoyo und wie ich dir ja bereits geschrieben habe trifft dich so keine Schuld.." meinte sie dann mit freundlichen und ruhigen Worten, das er sich deswegen wirkich keinen Stress machen musste oder schuldig fühlen brauchte. Aber wollte er das Ganze wohl von Angesicht zu Angesicht eben sagen soe nahm sie an, was Winry auch verstand, daher war sie auch hergekommen und wartete dann nun was der junge Genin zusagen hatte. Wenn er noch andere Dinge auf dem Herzen hatte dann auch dafür, immerhin war sie ja nun hier.
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Re: Zimmer 5 A [Shoyo]

Beitragvon Shoyo Kimura » Do 18. Jan 2024, 22:57

Es dauerte auch tatsächlich nicht lang, da klopfte es bereits an der Tür und Shoyo hörte die Stimme von Winry auf der anderen Seite der Tür. Ihm wurde mulmig im Magen und er atmete einmal tief ein und wieder aus, um Mut zusammen zu sammeln und dann die Tür zu öffnen. Doch ein fröhliches Grinsen seinerseits blieb aus, dafür fühlte er sich dann doch zu schuldig wegen dem Ganzen. Guten Abend und danke das Sie noch gekommen sind, Winry-sensei. Das bedeutet mir wirklich viel und ich möchte gar nicht lange Ihre Zeit verplempern. sagte er einleitend und würde warten bis Winry eingetreten war und die Tür hinter ihnen wieder schließen. Ihm fiel auf, dass sie sich etwas umsah, auch wenn sie natürlich nichts durchsuchte. Doch auch er hatte sich in Kaes Zimmer etwas umgesehen. So "andere" Zimmer waren eben doch immer irgendwie interessant und letztlich sah man sich doch immer irgendwie um, wenn man irgendwohin neu kam. Shoyo war wirklich froh, die paar Sachen noch aufgeräumt zu haben. Winry wandte sich dann an ihn und kündigte an, nun ganz Ohr zu sein, auch wenn sie nochmal betonte, dass ihn keine Schuld traf. Doch der Junge sah dies anders. Er fühlte sich anders. Prompt fiel er vor Winry in eine knieende, vorgebeute Verbeugung voller Demut, wobei seine Stirn sogar den Boden des Flurs berührte. Es tut mir leid, Winry-sensei. Ich habe etwas gesagt, was der Fee wohl nicht gefallen hat, denn danach ist sie abgehaun und ich habe von Kae erfahren, dass nur ein Schuh von ihr gefunden wurde. Wenn sie gefressen wurde oder sowas.... dann ist das meine Schuld. Ich übernehme die volle Verantwortung! sagte er voller Demut und man konnte hören, wie schwer diese, für ihn Tatsache, auf seinem Herzen lag. Auch wenn Winry zwar gemeint hatte, ihn traf keine Schuld... wie konnte sie das wissen? Nur weil die Fee freiwillig abgehauen war? Aber er hatte sie doch dazu gebracht, oder nicht? Zumindest glaubte er das. Und nur weil jemand selbstständig weglief (oder in dem Fall flog) schmälerte es die Schuld des Auslösers doch auch nicht, oder? Und vor allem wenn sie wirklich nun tot war... dann war er daran schuld das jemand gestorben war. Shoyo blieb in der demütigen Körperhaltung und würde so verweilen und Winry nicht ansehen, bis sie es ihm wieder gestatten würde. Es war mit seine Art eine sehr tiefe Reue zu zeigen. Das hier war, für ihn, schwerwiegender wie etwas falsches gesagt zu haben oder einen Termin verschwitzt zu haben... er glaubte er hatte ein Leben auf dem Gewissen.
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Re: Zimmer 5 A [Shoyo]

Beitragvon Winry Rokkuberu » Sa 20. Jan 2024, 18:19

Lange musste Winry nicht warten nachdem sie angeklopft und sich angekündigt hatte, da öffnete der junge Kimura ihr auch schon die Tür und bedankte sich nochmal das sie sich Zeit genommen und gekommen war, wollte aber auch nicht lange ihre Zeit verplempern. Lächelnd schüttelte die Rokkuberu den Kopf ein wenig und meinte: "Du verplemperst nicht meine Zeit. Ich hab mich dieser Sache angenommen und was du auf dem Herzen hast höre ich mir gern an, dafür bin ich da." mit freundlichen und ehrlichen Worten. Es musste ihm nicht unangenehm sein, genausowenig musste er sich schuldig fühlten wie die Blondine ihm ja schon per Nachricht erklärt hatte und abermals auch wo sie eingetreten war in sein Zimmer und auf das Anliegen zu sprechen kam. Doch lag diese Last das er sich die Schuld für den Vorfall von vorhin in der Mall bzw. dem Eiscafe gab doch schwerer auf seinen Schultern oder eher seinem Herzen. Hatte der Junge auch nicht gegrinst oder wirkte so sonnenstrahlend fröglich und aufgeweckt wie Winry es beispielsweise auf den Tribünen erlebt hatte. Er ging sogar demütig auf die Knie und verbeugte sich mit der Stirn auf den Boden und meinte es täte ihm leid was passiert war. Winry sah auf die Aktion überraschend drein, denn damit hatte sie nicht gerechnet, hörte sie aber anhand seiner Worte wie sehr er sich da wohl die Schuld für gab. Winrys Blick und Gesichtsmimik fasste sich dann aber auch schnell wieder und meinte sie: "Shoyo sieh mich an!" und das mit einem etwas bestimmenden Ton aber nicht böse klingend oder so, aber eben das er sie ansah und sprach dann weiter. "Rede dir das nicht ein das es deine Schuld wäre wenn ihr was zugestoßen ist. Was da draußen passiert, darüber hast du keine Kontrolle. Ich verstehe deine Worte und alles, aber rede dir nicht ein das du für einen Unfall so die Schuld trägst. Es wäre tragisch und traurig wenn sowas passiert ja, aber du hattest nicht die Absicht dieser Miki etwas anzutun. " waren dann ihre ersten Worte um klarzustellen, dass der Junge sich da nicht in etwas verrante, weil wenn er das jedesmal tun würde wenn sowas passierte dann würden ihn ständig Selbstzweifel plagen und er würde nicht mehr glücklich werden. Dann würde er in ein Loch fallen wo man nur schwer wieder rauskam, das wusste die Feenkönigin, hatte sie schon bei anderen erlebt und auch sich selbst. Daher verstand Winry auch den Gedankengang, das war bei vielen anderen nicht anders, ein paar Worte die zum Streit führten und dann ging man getrennte Wege und dann passierte was, da holte einen die Reue ein und gab sich dann die Schuld. Hinterfragen dann war auch okay und man dachte darüber nach usw. aber so in diesem Fall die Schuld für ein mögliches Ableben sich selbst zu geben war nicht richtig, darüber hatte man ja keine Kontrolle und wünschte sich das ja auch nicht bewusst her. Daher auch ihre eindringlichen bestimmenden Worte das er das nicht tun sollte. Sie meinte es nicht böse nur gut. "Zudem kommt sie doch auch von dort draußen und hat 1 Jahr dort überlebt, daher wird ihr schon nichts passiert sein" fügte Winry dann auch noch hinzu um zu erklären wieso sie zuversichtlich war, dass der Pixie nichts passiert war. Ihr Tonfall in der Stimme drückte das auch aus. Natürlich konnte man das nicht genau sagen aber die Chance war hoch, wenn man es vorher schaffte dann auch jetzt.
"Was von ihr gefunden wurde weiß ich und habe mich auch um die Situation soweit gekümmert und alle Einzelheiten erfahren. Der Grund wieso die Pixie davon geflogen war hat mit Eifersucht zutun. Sie selbst hatte also da ein kleines Problem. Nichts was du so wissen konntest und wie erwähnt hattest du ja nicht die Absicht sie zu verärgern oder dergleichen. Ihr hat die Situation vor Ort im Cafe wohl nicht gepasst und darum ist sie auf und davon." Das nochmal zur Erklärung. Und klar so wie der junge Kimura eben gesprochen hatte könnte er sich da wohl schon bestätigt fühlen das er Schuld trug, aber hatte Winry ihm ja gesagt er sollte sich das nicht einreden, denn für die Eifersucht der Pixie konnte er so nichts und auch nicht was dort draußen vielleicht passierte, wo sie ja auch meinte das diese Miki damit klar käme wenn sie zuvor ja auch überlebt hatte. Das mit Yusei, und das er die Pixie ja nicht gemeldet hatte ließ Winry außen vor weil da war Shoyo ja nicht beteiligt. Anschließend begab Winry sich auch näher zu dem Jungen und ging in die Hocke und legte ihm eine Hand auf die Schulter und sah ihn direkt an und lächelte ihm auch sanft entgegen. "Und nun komm wieder hoch Shoyo. Es ist sehr löblich das du die volle Verantwortung übernehmen willst und dir soviele Gedanken machst, das spricht für Aufrichtigkeit und ein gutes Herz aber nochmal du hast keine Schuld für eventuelle Dinge die passiert sein könn, wovon ich aber so nicht ausehe. Und wolltest du sie doch auch suchen und das klarstellen und dich erklären oder? Das hab ich doch richtig mitbekommen. Das zeugt doch schon von Verantwortung." Mit den Worten wollte sie ihn auch wieder aufbauen, hoffentlich kam das an und sie zu ihm durch und würde die Rokkuberu sich dann auch wieder erheben und den Kimurau aufhelfen wollen indem sie ihm eine Hand entgegen hielt. "Was im Eiscafe passiert ist das ist soweit geklärt und ich kümmere mich um alles weitere, auch was den Verbleib von Miki angeht. Musst du dir da keine Sorgen machen Shoyo oder dich selbst damit plagen." kam es dann von ihr und sie wartete ab wie der Junge reagierte. Lächelte sie auch nochmals kurz sanft ihm entgegen. "Du hast dich doch sicher für morgen für ein paar Kurse eingetragen oder?" meinte Winry dann auch um eben ein paar andere Gedanken reinzubringen und man sich nicht plagte sondern darauf konzentrierte was vor einem lag.
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Re: Zimmer 5 A [Shoyo]

Beitragvon Shoyo Kimura » So 21. Jan 2024, 00:28

Shoyo fühlte sich schlecht. Gleichzeitig war er aber auch froh, dass Winry nun hier war und er ihr sagen konnte, was ihm auf der Seele brannte. Sie ermutigte ihn, als sie sagte, dass er nicht ihre Zeit verplemperte, dies nahm ihm zumindest eine Sorge. Als die Tür dann aber wieder geschlossen war, ging der Junge zu Boden und gab reumütig seine Fehler zu. Da er mit der Stirn am Boden klebte sah er natürlich nicht ihren überraschten Gesichtsausdruck, hörte dann aber ihre Worte in bestimmten Ton und hob den Kopf um sie anzusehen, so wie sie es gefordert hatte. Dann sprach sie weiter und er hörte ihr aufmerksam zu. Ihre Worte stimmten wohl, dennoch fühlte er sich nicht so. Er kniete noch immer auf dem Boden, hatte den Oberkörper jedoch wieder erhoben und ließ trotzdem dann die Schultern hängen und letztlich auch den Kopf wieder, ehe er einmal schwer ausatmete. Stimmt... aber ich fühle mich nicht so, als wäre es nicht meine Schuld. merkte er dann etwas niedergeschlagen an. Was Winry dann jedoch sagte, ließ ihn erneut aufhorchen und die Blondine ansehen. Sie hatte bereits ein Jahr alleine überlebt? hakte er nochmal nach. Mit der Information... war die Möglichkeit, dass sie vielleicht wirklich nicht tot war, gar nicht so unwahrscheinlich. Die Blondine erklärte auch noch weiter und seine Vermutung war wohl auch richtig gewesen, dass es wohl Eifersucht gewesen war. Er schüttelte leicht den Kopf. Nein, natürlich wollte ich sie nicht absichtlich verärgern. bestätigte er. Plötzlich gab sich auch Winry vor ihm in die Hocke, sodass sie wieder auf Augenhöhe waren. Diese Tat sorgte für einen deutlich überraschten Gesichtsausdruck bei dem Jungen. Er spürte Winrys Hand auf seiner Schulter und sah ihr sanftes Lächeln. So wie sie sich verhielt, das bestimmte und doch sanfte irgendwie... es erinnerte ihn irgendwie an seine eigene Mutter. Es löste ein warmes Gefühl in ihm aus, ein Gefühl das dafür sorgte, dass er glaubte, dass man der Blondine wirklich vertrauen konnte. Er konnte gar nicht anders, als leicht zurück zu lächeln. Sie forderte ihn auf, wieder aufzustehen und lobte ihn auch nochmal, wohl für die Art und Weise wie er war. So richtig konnte er das Lob nicht annehmen, denn so war halt sein Charakter. Ein gutes Herz... ja, vermutlich hatte er das. Er nickte bei ihrer Frage. Ja, das wollte ich. meinte er bestätigend. Sie stand wieder auf und Shoyo ergriff die Hand, die sie ihm hin hielt und ließ sich von ihr aufhelfen. Nicht, dass es nötig gewesen wäre, schließlich war er ein junger, fitter Kerl. Aber es hatte irgendwie etwas mit höflichkeit und freundlichkeit zu tun, eine helfende Hand, die einem gereicht wurde, nicht auszuschlagen. Erneut betonte Winry, dass das was im Eiscafé geschehen war soweit geklärt wäre und sie sich um alles weitere kümmerte. Und das er sich nicht Sorgen musste. Er nickte erneut leicht, auch im Bezug auf ihre Frage zu den Kursen. Danke, Winry-sensei. Das Ihr hier aufgetaucht seid, mir zugehört und all diese Dinge gesagt habt... das bedeutet mir viel. Wirklich. Ich glaube nicht, dass das jeder getan hätte. Und wenn es wirklich soweit alles geklärt ist und ich mir vielleicht ganz unnötig Sorgen gemacht habe... da hätten bestimmt andere Lehrer sich gar nicht die Mühe gemacht, ein Gespräch mit mir anzunehmen, einfach weil es für sie schon geklärt wäre. sagte er und dann seufzte er leicht, hob dann aber den Kopf und lächelte Winry erneut an. Also nochmal: Danke. Wirklich. sagte er ehrlich. Und ja, ich habe mich für den Taijutsukurs von Chomei Akimichi angemeldet, zusammen mit Kae. Yona und Rika kommen auch. Wir haben quasi unser Teamtreffen in dem Kurs, das wird bestimmt total cool. meinte Shoyo und grinste nun wieder so wie Winry ihn auch eigentlich kennen gelernt hatte. Er wusste ja, dass sie mit allen drei Namen etwas anfangen konnte. Schließlich waren Yona und Kae mit an der Tribüne gewesen und bei Rika hatte sie ihm selbst gesagt, dass es sich hier um die Tochter von Ryuuzaki Yagami und Shana handelte. Ich habe gesehen, dass auch Sie einen Kurs anbieten. Aber da ich gar nichts mit dämonischen Sachen drauf habe, ist der leider nichts für mich. Wobei ich mir sicher bin, dass Sie eine super Sensei sind. Nicht nur im zuhören sondern auch im Wissen vermitteln! sagte er dann wieder und grinste fröhlich. Er war wieder etwas aufgeheiterte und das sonnige Gemüt des Jungen kam allmählich wieder zurück. Als er jedoch zuvor von Kae gesprochen hatte, fiel ihm noch etwas ein. Oh! Nun hätte ich es doch fast vergessen! sagte er plötzlich und holte sein mobiles Terminal hervor, zusammen mit einem Stift. Würden Sie darauf unterschreiben? Das wäre echt mega cool! Ich sammel die Unterschriften von allen Leuten, die einfach super cool sind! meinte er euphorisch. Es hatte bisher schon das gesamte Rudel und Kae auf der Terminalhülle unterschrieben. Und der Junge hoffte sehr, dass Winry seinem Wunsch nachkommen würde.
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Re: Zimmer 5 A [Shoyo]

Beitragvon Winry Rokkuberu » Di 23. Jan 2024, 22:14

Winrys kleiner Aufforderung kam der junge Kimura nach und schaute sie dann an, denn bei ihren nächsten Worten sollte er sie schon ansehen, zumal sie ja nicht hier war um zu richten oder das er unwürdig war sie anzusehen, keineswegs. Von Angesicht zu Angesicht, das war nochmal anders als wenn er eben nur zu boden schauen täte aus lauter Reue und Zweifel sowie Schuld. Schuldig war er ja auch nich und das wollte Winry mit ihren nachfolgenden Worten klar machen, auch das er sich das ja nicht einredete, denn an eventuellen Dingen die passieren könnten da hatte er keine Kontrolle drüber. Stimmte er ihr dann auch zu, richtete seinen Oberkörper auch wieder etwas auf, hingen seine Schultern aber noch etwas herunter. "Das verstehe ich und ist nur menschlich Shoyo . So ergeht es anderen aber auch, das man sich so fühlt wie du gerade. Du bist nicht schuld, aber so fühlt es sich nicht an. Das habe ich auch schon öfters hinter mir. Aber darf man sich für Eventualitäten über die man keine Kontrolle hat keine Schuld geben. Stattdessen glaube daran das es schon gut ausgehen wird" Meinte sie dann dazu und lächelte knapp. Auch eine Winry hatte mal ihren Anfang wie jeder andere auch und nicht immer positiv gestimmt. Da wo sie heute war, das verdankte sie ihrem bisherigen Lebensweg, mit allen Ecken und Kanten. Daher konnte sie das auch so sagen und mitfühlen. Und Shoyo konnte sehen das er damit nicht allein war. "Ja das Jahr hier soweit und damals vor der Weltenveränderung ja auch. Soweit ich sagen kann, existiert Miki schon etwas länger. Daher weiß sie schon wie sie da draußen zurecht kommt." warf sie dann noch ein als Antwort auf seine Frage wo Shoyo aufhorchte, dass es der Pixie soweit gut ging. Davon war Winry überzeugt. Winry kannte Miki persönlich nicht, aber die Fetzen bzw. das was sie an Informationen hatte auch allgemein und sich zusammenreimen konnte dadurch war klar das die kleine Dame draußen soweit schon zurecht kam. Er bestätigte auch wie die Rokkuberu es vermutete, dass er die Pixie nicht verängern wollte, da keine Absicht in seinen Worten zu gewesen war. Sie hatte es auch nicht angenommen das er der kleinen Dame schaden wollte. Das Winry sich etwas zu ihm herunter begab, in die Hocke, überraschte den Orangehaarigen wohl etwas, konnte man das an seinem Gesichtsausdruck erkennen, aber lächelte er dann auch durch die Gestik der Feenkönigin mit dem Handauflegen und guten Worten. Vermutlich kam es bei ihm so rüber wie eine gute Mutter die sich um einen kümmerte. Winry war aber einfach nur Winry, wobei um andere kümmern, helfen, beistehen usw. das konnte sie schon immer irgendwie. Und nunja sie war ja auch eine Mutter. Und man ihr vertrauen schenken konnte. Das er der Pixie helfen wollte, daher ja auch hinterher war damit lag sie auch richtig, er hatte ein gutes Herz und nahm dann auch die helfende Hand entgegen und erhob sich wieder. Winry lächelte dem Jungen nochmal zu. Nötig gewesen wäre es sicherlich nicht, er wäre auch allein aufgestanden aber sie fand es eine freundliche Geste und wieso auch nicht? "Gerngeschehen Shoyo. Und wenn andere Lehrer das nicht getan hätten naja dann wären sie so. Es gibt ja solche und solche Personen, wobei ich es wichtig finde wenn man etwas das einem oder wem anders auf der Seele liegt nicht ignoriert, wenn dies nicht etwas ganz banales ist, was das hier nicht war. Du hattest ein Anliegen und fühltest dich schuldig und wolltest darüber reden und wenn ich helfen kann, sei es nur durch zuhören dann tue ich das gern. Vieles kann auch durch reden gelöst werden. Einander zuhören, Verständnis und Akzeptanz versuchen aufzubauen." meinte sie dann, erneut mit freundlichen Worten und es war schön das sie helfen konnte. Der Junge wirkte auch direkt wieder positiver von der Stimmung her. Und ja es gäbe sicherlich Lehrer oder Personen die das ingnoriert hätten, nicht nicht weiter drum gekümmert, weil es für sie erledigt gewesen wäre wie Shoyo sagte, eine Banalität gewesen war. Hier fand Winry dies aber nicht so, da der Kimura sich ja schuldig fühlte und das zu unrecht. Das sollte er nicht mit sich herumschleppen müssen. Und wollte Winry auch alles richtig stellen und das Sorgen unbegründet waren, was sie ja so wohl nun geschafft hatte. "Ah verstehe, das hört sich wirklich schön an. Dann wünsch ich viel Erfolg morgen und streng dich schön an beim Kurs von Chomei-Sensei, das gilt für euch alle!" und schaute dann etwas ernster drein, aber war Winry auch locker drauf, sie lächelte ja leicht. War es aber auch wichtig das man sich anstrengte und sein Bestes gab. Er grinste ja aber auch wieder, so wie sie ihn auf der Tribüne kennengelernt hatte, daher war das vorherige Thema geklärt und er konnte auch wieder nach vorne sehen. Sie kümmerte sich ja um alles weitere was die Pixie anging. "Danke das ist lieb. Wenn auch gleich das wo wohl mein erster Kurs ist, aber vor Herausforderungen habe ich mich noch nie versteckt." kam es dann von der Feenkönigin und grinste diese dann auch. Zeigte Winry hier eine gewisse angriffslustige Ader, den Tatendrang aber auch Ehrlichkeit das dies so ihr erster Kurs als Lehrer war. Wo sie grinste, schlug sie auch mit ihrer einen Hand die sie zur Faust geballt hatte in ihre andere Hand. Wirkte das vielleicht ein wenig anders als das vorherige mütterliche Verhalten der Rokkuberu, aber auch das war Winry. Hatte Shoyo dann auch noch eine Bitte und Winry schaute gespannt drein um was es sich handelte. "Eine Unterschrift?" kam es knapp von ihr bei seiner Erklärung und schaute sie sich auch sein Terminal an, die Rückseite wo bereits Unterschriften waren. Nahm sie das Gerät auch entgegen und den Stift. "Super cool also? Klar geb ich eine Unterschrift, einen Moment..." und unterzeichnete schön geschwungen. "So hier bitte Shoyo." meinte sie und gab ihm dann freundlich lächelnd das Terminal und den Stift zurück. Wie sie anhand der Namen sehen konnte, hatte das Rudel unterschrieben und auch Kae. War Shoyo fleißig am sammeln, war es auch eine schöne Idee und machte das Terminal etwas einzigartig so. "Ich werde mich dann aber auch wieder auf den Weg machen. Viel Erfolg morgen beim Training Shoyo und Spaß mit deinem Team. Wünsche ich dann auch eine gute Nacht. Man sieht sich." und verabschiedete sich so von dem Jungen und würde sein Zimmer verlassen. Es war schön das sie helfen konnte und auch wichtig gewesen, vorallem für ihn. Der Junge hatte ein gutes Herz und er würde sich schon machen. Er war voller Tatendrang so wirkte es für Winry.

Auf dem Flur holte sie dann ihr mobiles Terminal hervor und schaute drüber, hatte sie eine neue Nachricht erhalten von Violet.
"//Okay und danke. Jede Information die ich erhalten kann über sie ist gut. Dann komme ich zu ihrem Zimmer Harrison-san wenn das okay ist//"
sendete sie an ihn zurück und machte sich auf den Weg.

tbc: Zimmer 6 B
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Re: Zimmer 5 A [Shoyo]

Beitragvon Shoyo Kimura » Mi 24. Jan 2024, 23:15

Shoyo klagte der Rokkuberu seine Sorgen, und die Blondine hörte sich diese geduldig an und schaffte es, ihn wieder aufzubauen. Als sie dann sogar sagte, dass auch sie solche Gefühle schon öfters hinter sich hatte, horchte er auf. SIE hatte sowas auch schon erlebt? Das konnte er sich gar nicht vorstellen. Aber er wagte es auch nicht, nachzuhaken. Dieses Recht räumte er sich nämlich selbst nicht ein. Ebenso horchte er auf, als Winry meinte, dass diese Fee schon ein Jahr lang draußen überlebt hatte. Das bestätigte sie ihm auch nochmal. Er nickte, dass er verstanden hatte. Dann war es vielleicht wirklich nicht so schlimm und sie lebte vielleicht wirklich. Er stand schließlich auf, und nahm dabei auch die ihm gereichte Hand zur Hilfe. Sie hatte es geschafft, dass er sich wieder ein wenig besser fühlte und natürlich bedankte er sich auch dafür. Denn das sie extra für ihn noch gekommen war, war nicht selbstverständlich und das wollte er ihr auch sagen. Sie machte aber klar, dass es für sie wohl das Richtige gewesen war, auch wenn sie wohl wusste, dass andere vielleicht nicht so gehandelt hätten. Shoyo nickte erneut eifrig bei ihren Worten. Ja, das finde ich auch. Auch wenn mein Mund vielleicht manchmal etwas schneller ist als mein Kopf, sodass ich Sachen sage, die anders klingen als sie eigentlich gemeint sind. meinte er und rieb sich verlegen den Hinterkopf. Winry schaffte es auch gekonnt das Thema zu wechseln und der Junge erzählte von seiner Kursanmeldung. Es folgte eine etwas ernster gesprochene Aufforderung, aber sie lächelte leicht dabei. Natürlich machen wir das! Ich gebe immer mein Bestes! gab er bestätigend von sich und salutierte vor der Rokkuberu. Es war aber ein bisschen schade, dass er nicht an ihrem Kurs teilnehmen konnte, denn das, was erforderlich war nun... das hatte er nicht. Winry zeigte sich ein bisschen angriffslustig und Shoyo war erst etwas verdutzt, dann grinste er. Ich hätte auch nicht geglaubt, dass Sie vor Herausforderungen zurück schrecken, Winry-sensei. Wäre es so, dann wären Sie bestimmt nicht so bekannt. meinte er und nickte sich dabei eifrig selbst zu, ehe ihm die Sache mit den Unterschriften wieder einfie. Kae hatte ihn extra nochmal darauf hingewiesen und somit "überfiel" er die Blondine damit etwas. Sie erklärte sich auch direkt dazu bereit und der Junge strahlte über beide Ohren wie ein Honigkuchenpferd und als sie ihm Terminal und Stift wieder überreichte, betrachtete er sich die Unterschrift wie als würde er einen großen Schatz in den Händen halten. Irgendwie hatte er das bisher bei jeder Unterschrift getan, die er erhalten hatte. Aber er würdigte jede angemessen und über jede freute er sich sehr. Vielen Dank! kam es noch von ihm, dann wollte sich Winry aber auch verabschieden. Shoyo verbeugte sich noch einmal höflich. Danke nochmal für Ihre Zeit. Ich wünsche ebenfalls eine gute Nacht. Bis zum nächsten Mal. sagte er und würde Winry noch zur Tür bringen, lang war der Weg bei dem kleinen Zimmer ja nicht.

Als sie gegangen war atmete er noch einmal vor Aufregung tief ein und aus, entschied dann aber, sich für das Bett fertig zu machen und schlafen zu gehen. Der nächste Tag würde bestimmt aufregend werden und er freute sich schon auf den Kurs mit seinen Freunden, und darauf, auch Rika kennen zu lernen. Und auf den Kurs an sich freute er sich auch.

TBC: Cafeteria
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