Wohnung 13 D [Das Rudel]

Im Wohnheim in der FuGa befinden sich Unterkünfte/Wohnungen für alle Schulzugehörigen und somit alle Schüler sowie Lehrkräfte. Die Art der Unterkunft ist abhängig vom Rang der jeweiligen Person.
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Tia Yuuki
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Wohnung 13 D [Das Rudel]

Beitragvon Tia Yuuki » Fr 28. Apr 2023, 12:34

Wohnung 13D

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~Die Wohnung mit der Nummer 13D ist modern ausgestattet und man findet eigentlich alles was man braucht. Die Wohnung verfügt über fünf Schlafzimmer. Jedes Schlafzimmer hat einen Kleiderschrank oder eine Kleiderkommode, sowie ein großes Bett. Der Wohn - und Kochbereich ist zusammen in einem Raum. Es gibt zwei Bäder, eines ist größer und verfügt über eine Badewanne, das andere ist eher spartanisch und verfügt über eine Dusche. Das größte Schlafzimmer hat zusätzlich einen Raum, in welchem sich Schränke für Kleider befinden. Dieses Zimmer gehört dem Alpha. Es gibt einen Computer, der für alle nutzbar ist. Die technische Ausstattung ist auf dem neusten Stand.

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Re: Wohnung 13D

Beitragvon Geralt » Mi 10. Mai 2023, 21:53

~Alpha, Beta, Omega~

CF: Sekretariat


Unsere Wege trennten sich fürs Erste. Meiner Meinung nach trug das Sternenmädchen ihr Herz am rechten Fleck und sie hatte einen treuen Begleiter an ihrer Seite. Ich würde mich bei der Führung der FuGa erkundigen bezüglich ihres besonderen Auftretens. In Kleidung zwingen empfand ich persönlich als etwas unpassendes, aber wenn sie negativ Aufsehen auf sich ziehen würde mit ihrer Nacktheit , oder wenn man andere Gedanken diesbezüglich schüren würde war dies ebenfalls ungünstig. Daher musste dieses Gespräch geführt werden und eine klare Regel her. Jede Ausnahme bedeutete dann auch die Möglichkeit das Andere diese in Anspruch nehmen wollten. Aber eine Entscheidung konnte ich hier sowieso nicht treffen dies lag in den Händen der Führung dieser Schule. Somit richtete ich meine Aufmerksamkeit auf die junge Lykantrophin und fragte sie offen danach was sie über die Rudelbindung wusste. "Das Blutritual ist eigentlich recht simpel, du trinkst mein Blut und dadurch wird eine Verbindung zwischen uns geschaffen. Dies ist eine intime Bindung. Anders als zuvor wird diese Verbindung durch die Blutebene neu geflochten, etwas was zuvor von Geburt an bei dir beständig da war, wird nun auf einen Schlag entfesselt. Ich gehe davon aus das du mich intensiver fühlen wirst als euren Rudelführer. Wie die Rudelbindung allgemein ist muss ich dir ja nicht erklären. Du wirst vermutlich stärker als früher spüren können wenn der jweils Andere sich in Gefahr befindet, oder es einem von uns schlecht geht. Bezüglich des Bandes der Intimität und Gefolgschaft. Du bist als Lykantroph geboren, daher war die Bindung bereits im Leib deiner Mutter gegeben und sehr familiär. Dies wird nun ein wenig anders sein, es wird sicherlich äußerst intensiv werden. Ich weiß nicht wie ihr das in eurer Familie hattet, jedoch ist es im Rudel üblich das Bindungen zueinander stattfinden. Es ist also nicht nur familiär sondern eben auch schnell intim und intensiv. Durch meinen Alpha Status werde ich dann zu deinem neuen Familienoberhaupt und haben auch entsprechende Macht über dich falls nötig. Wie ich dir aber bereits sagte werde ich diese Macht nur zu Trainingszwecken gebrauchen oder wenn es absolut notwendig ist." Somit hatte sie eine erste Erklärung wie das Ganze funktionierte. "Wenn du bereits dazu in der Lage bist teilweise die Macht der Bestie zu nutzen und dich selbstständig zu wandeln, dann weißt du bereits genug um dich hier frei zu bewegen. Die Sache mit dem Vollmond bekommen wir dann auch noch hin. Es wird uns hier aber auch möglich sein bei Vollmond uns zu wandeln und dem Drang nachzugehen. Das dann nichts passiert, dafür bin ich ja auch da." Ja natürlich würde ich hier kein Rudelmitglied Amok laufen lassen, aber eine Wandlung von Zeit zu Zeit bei Vollmond war natürlich und dem mussten wir auch einfach nachgehen. Wir erreichten schließlich gemeinsam die Wohnung und ich würde die Tür direkt mit meiner ID Karte öffnen. Anschließend staunte ich nicht schlecht über die Größe dieser neuen Wohnung, aber mitlerweile war es in der Alten aber auch wirklich eng geworden. Zum Glück hatte man in der Administration mitgedacht. Die Wohnung war vollständig eingerichtet bis auf natürlich persönliche Gegenstände. "Jeder sollte hier auch sein eigenes Zimmer haben." Sagte ich noch und würde mich dann zu ihr umdrehen. "Wenn du keine weiteren Sachen mit dir trägst, schlage ich vor das du dir noch weiter Klamotten und solche Sachen besorgst. Dafür gibt es Möglichkeiten in der Stadt. Wir müssen dir nur eine Genehmigung besorgen." Meinte ich erklärend. "Wenn du soweit bist können wir den Blutritus beginnen." Ja das Mädchen würde hoffentlich verstehen das ich sie nicht hier alleine herumlaufen lassen konnte. Denn es bestand bei einem Einzelgänger Wolf immer die Gefahr das dieser zu einem Omega werden konnte und daher sich nach einer Wandlung icht wieder zurückverwandeln konnte. Eine absolute Gefahr für das Schulleben hier, daher war es wichtig das sie ein Mitglied unseres Rudels wurde.
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Re: Wohnung 13D

Beitragvon Morgiana » Fr 12. Mai 2023, 18:58

Cf: Sekretariat


Bevor sich die Wege der drei getrennt hatten, hatte sich Morgiana noch von Okami und Rini verabschieden wollen. Sie hatte es dem Schattenwolf überlassen, ob er gekrault werden wollte oder nicht, wenn er also etwas gesagt hätte, hätte es Morgiana auch sein gelassen. Da er nichts gesagt hatte, hatte sie ihm kurz liebevoll über den Kopf gekrault, nur um im Anschluss dann etwas dazu von Rini gesagt zu bekommen, was bei Morgiana direkt Bauchschmerzen bereitete. Also hatte sie doch etwas falsch gemacht. Direkt kam diese Unsicherheit zurück und sie seufzte leise. Nickte Rini aber zu, als Beweis, dass sie ihre Aussage verstanden hatte. Nun fühlte sie sich gleich nicht mehr so wohl, doch daran konnte sie nun erst einmal nichts weiter ändern, da sich ihre Wege nun erst einmal trennten und sie mit Geralt mitging um das Blutritual durchzuführen.

Auf dem Weg zu ihrem neuen zu Hause, sprachen sie allerdings miteinander. Geralt fragte sie explizit danach, ob sie wusste wie so ein Ritual abzulaufen hatte und ob sie wüsste sie sich das alles anfühlte. Sie antwortete ihm auch daraufhin ehrlich und bekam entsprechend auch eine Antwort zurück. Morgiana hörte zu, während das platschende Geräusch ihrer nackten Füße auf dem Boden zu hören war. Irgendwie was dieses Geräusch wie Hypnose. Sie hörte Geralts Worte, driftete nebenbei aber etwas an, da es sich so anders anhörte, wie der heiße Sand unter ihren Füßen oder das grüne Gras, welches sie in ihrer Zeit bei Sindbad immer wieder hatte fühlen können.

Als Geralt seine Worte beendet hatte, schaute Morgiana zu ihm rauf. Sie musste also sein Blut trinken? Sie schluckte bei der Vorstellung. Es war nicht das erste Mal, dass sie etwas blutiges zu sich nehmen würde, dennoch war es etwas vollkommen anderes. Immerhin würde sie das Blut eines Alphas zu sich nehmen. Was sofort dazu führte, dass sich ihre Nackenhaare aufstellten. Sie merkte, wie eine leichte Aufregung in ihr hochkam und irgendwie… freute sie sich darauf? Ja, war dies Freude? Konnte man es als solche beschreiben? Sie glaubte schon. Weshalb sie ihn anlächelte. "Dein Blut also… das Blut eines Alphas ist also etwas sehr besonderes, wenn ich das richtig verstehen… weißt du, ob es anders schmecken wird als das Blut anderer?“, fragte sie, da sie neugierig war und es sie interessierte.

Dass diese Bindung sehr intim werden oder sein würde, war ihr Bewusst. Denn sie würde den Saft des Lebens ihres neuen Alphas in sich aufnehmen. Sein Blut würde in sie übergehen und sie spürte, wie ihr Herz ein wenig schneller pulsierte als zuvor noch. Sie blieb kurz stehen und griff nach seinem Handgelenk. "Fühle ich dann auch, wie dein Blut in meinen Kreislauf übergehen wird? So richtig? Das… hört sich aufregend an..“, gab sie nun zu und ließ sein Handgelenk wieder los, bevor sie mit ihm weiter laufen würde.

Ja wie die Rudelbindung sich anfühlte, wusste sie. Sie würde ihn und das restliche Rudel deutlich spüren, wissen was der andere fühlte und wo sie sich befanden. Es war etwas Besonderes… normalerweise. Wenn man solch eine Bindung mit anderen hatte. Allerdings konnte sie die bisherige Bindung zu ihrer Familie in Nirn nicht als etwas Besonderes bezeichnen. Sie war angeboren. Wie bei einer normalen Familie, gehörten sie zusammen. Allerdings empfand ihr Vater dieses Privileg allerdings als etwas, was ihr so gar nicht passte. Er ließ alle deutlich wissen und spüren, dass er das Sagen hatte und wenn man nicht gehorchte, nutzte er seine Fähigkeiten um seinem Willen Nachdruck zu verleihen. Nicht nur einmal war dies vorgekommen im Beisein von Morgiana und ihren Geschwistern und nicht nur einmal musste sie dies am eigenen Leib erfahren.

Weshalb sie nun noch aufgeregter darüber war, dass sie bald eine neue Familie bekommen würde. Immerhin hatte Geralt sie als eine Familie betitelt. Und so wollte Morgiana die anderen nun in Zukunft auch sehen. Als ihre neue Familie, auch wenn Sindbad ebenfalls wie ein Vater für sie gewesen war. Sindbad war eben auch nicht in der Lage so zu fühlen und das zu denken und empfinden, wie sie es mit ihren verbundenen Rudelmitgliedern teilen würde. "Die Verbindung zu meiner Familie… sie ist auch irgendwie noch immer vorhanden, aber nicht so, dass ich sie spüren kann. Wenn du verstehst was ich meine. Irgendwie sind sie ja meine Familie.. aber ich habe mich dort nie wirklich wohl gefühlt wenn ich ehrlich bin…“, vertraute sie ihm nun an und seufzte.

"Meine Mutter war ein Halbblut… so haben wir diejenigen genannt, die durch den Biss zur Bestie wurden. Mein Vater ein Vollblut… ebenso meine Geschwister.. es war also eine fünfzig fünfzig Chance, ob ich auch als Lykantroph geboren werde oder nicht. In unserem Stamm ist es auch so.. dass dir keine Wahl gelassen wird… wenn du nicht als Lykantroph geboren wurdest, wirst du verwandelt… damit der Stammesführer die Macht haben kann… früher hab ich es nicht wirklich verstanden wieso, es gehörte halt einfach dazu.. erst jetzt begreife ich, was in meinem Stamm alles falsch gelaufen ist… ich bin froh, nicht mehr dort zu sein… also hatte meine Entführung zumindest etwas Gutes… oder nicht?“, ihr Blick richtete sich erneut rauf zu Geralt und sie würde ihn herzlich anlächeln. Ein ehrliches Lächeln, allerdings schwang dennoch etwas Trauer mit, ein Schmerz den sie noch nicht wirklich zu beschreiben wusste. Doch er war deutlich da und wer genau hinsah, würde dies wohl auch erkennen. Für Geralt sicher ein leichtes bei seiner Erfahrung.

"Es ist in Ordnung, wenn es intim und intensiv ist… solange ich mich wohl und sicher fühlen kann. Das ist alles was mir wichtig ist…“, fügte sie dann noch zu ihren vorherigen Aussagen hinzu und würde dann schließlich vor der neuen Wohnung stehen bleiben, wo sich Geralt und ihr Zugang verschaffen würde. Geralt hatte noch von der Wandlung gesprochen, worauf sie bisher noch nicht geantwortet hatte. Sie seufzte allerdings. "Ja.. die Teilverwandlung ist mir möglich.. aber auch die selbstständige Verwandlung in das Biest ist mir möglich, ebenso die Rückverwandlung. Jedoch habe ich ein Problem… sobald ich Kämpfe.. habe ich mich nicht mehr wirklich unter Kontrolle, wenn ich an einen gewissen Punkt komme… mein bestialischer Trieb übernimmt dann und ich hab mich schon das ein oder andere Mal verwandelt, ohne dass ich es wirklich wollte oder mitbekommen habe.. vielleicht können wir daran arbeiten… das Training mit meinem Vater war zwar eine gute Vorbereitung… es hat aber auch Spuren hinterlassen..“, gab sie ihre Bedenken an und seufzte.

Nachdem Geralt die Tür geöffnet hatte, trat auch Morgiana in ihr neues zu Hause ein und sah sich vorsichtig um. In so einer Wohnung war sie bislang noch nicht gewesen und es war so neu für sie. In Nirn hatte sie immerhin in einem Zelt gewohnt und mit Sindbad und den anderen waren sie auch überwiegend mit Zelten unterwegs und hatten nur selten in einer Unterkunft Platz gefunden und dort sah es bei weitem nicht so luxuriös aus wie hier. Sie schloss hinter sich die Türe und folgte Geralt langsam. Dabei ließ sie ihre Handgelenke sinken, sodass die Ketten an ihrem Handgelenk kurz rasselten, als diese aufeinander rutschten.

Geralt sprach weiter. Morgiana würde ihr eigenes Zimmer haben? Sie sah ihn an und wurde wieder aufgeregt. Ein eigenes Zimmer hatte sie bisher auch noch nie gehabt. Sie hatte sich ihren Schlafplatz immer teilen müssen. Doch nun sollte sie ihren eigenen Bereich bekommen? Das konnte sie irgendwie noch nicht glauben. Erst wenn sie es deutlich sehen würde, würde sie es wohl glauben und akzeptieren können. Geralt sprach sie nun auf ihr Hab und Gut an, sodass sie nur die Hand hob mit ihrer ID Karte darin. Sie hatte nichts dabei, gar nichts anderes außer ihrer Kleidung am Leib. Also zuckte sie ihre Schultern. "Das Proviant, welches mir mitgegeben wurde, habe ich unterwegs bereits gegessen und ansonsten habe ich nichts… also.. werde ich mir dann noch etwas besorgen.. aber brauche ich dann nicht noch Geld dafür?“, fragte sie ihn nun und wartete diese Antwort ab.

Doch dann sollte es ernst werden. Morgiana hörte die Aufforderung, dass sie mit dem Ritual beginnen könnten, wenn sie soweit war. Sie ging also kurz in sich, nickte und war sich dann sicher. Also nickte sie ihm entschlossen zu. Sie würde ihm also folgen. Sicherlich würden sie sich dafür zurückziehen wollen. Immerhin würde es etwas intimes sein, etwas was nicht jeder mitbekommen sollte. Auch wenn die anderen Rudelmitglieder sicherlich die Bindung bemerken würden, die sich neu flechten würde. Doch darüber sprechen, würde man sicherlich nicht. Zumindest ging Morgiana davon aus, da es eine Erfahrung für jeden allein wäre.
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Re: Wohnung 13D

Beitragvon Geralt » So 14. Mai 2023, 10:02

~Blutbande~

Auf dem Weg zur Wohnung erkundigte sich das Mädchen nach dem Geschmack meines Blutes. Diese Frage war doch eher unüblich, doch ich ahnte warum diese in ihr gekeimt war. "Nun meines Wissens nach ist der Geschmack ganz unterschiedlich, je nachdem wie intensiv die ausgeschütteten Emotionen sind. Es wird sich für dich vermutlich nicht lecker anfühlen wie Blut bei der Nahrungsaufnahme, eher eine Art Gefühls Explosion in deinem Inneren. Denn das Blut entfesselt die Verknüpfung zwischen dir , mir und dem Rest des Rudels." Ja dies war die beste Erklärung die ich ihr geben konnte. Wie intensiv es für sie wirklich werden würde war einfach von Fall zu Fall unterschiedlich und daher konnte man es nicht so genau sagen. Jedoch anhand der Szene mit Shani ahnte ich bereits das es für sie ähnlich intensiv werden würde, daher auch meine Erklärungen diesbezüglich. Wir waren bereits auf der Ebene angelangt wo sich unsere Wohnung befand und Morgiana nutzte den letzten Rest des Weges für eine kleine Geschichtsstunde. Sie erzählte mir viel über ihre Familie und wie sie persönlich besonders zu den Methoden ihres Alphas, ihres Vaters stand. Ich blieb vor der Wohnung stehen um ihr zu antworten. "Ein wahrer Alpha überzeugt durch seine Taten und durch innere und äußerliche Stärke. Die Familie dahinter sollten diesem bereitwillig folgen und sein Wort respektieren. Dieser Zwang und die Macht des Alphas über sein Rudel sollten niemals ausgenutzt werden. Auch ich würde schon Zeuge dieses Missbrauchs. Als die silberne Hand im Königreich an Stärke gewann, beriefen wir Alphas einen hohen Rat ein und versammelten die Rudel aus der näheren Umgebung. Ich wurde Zeuge von schwächlichen Alphas die ihr Rudel an der kurzen Leine führten nur um sich selbst ihrer Macht und Gelüste zu berauschen...ekelhaft." Sagte ich entschieden und damit war dieses Kapitel für mich abgeschlossen. Wenn sie sich dazu entschied ein Mitglied meines Rudels zu werden dann würde sie nun genau wissen was sie erwarten würde. Es ging der Rothaarigen um Sicherheit und ihr Wohlbefinden. "Ich kann dir nicht versprechen das unsere Zeit hier immer rosig sein wird. Aber sie haben uns aufgenommen, respektieren uns , nehmen unseren Rat an und ich für meinen Teil werde euch lehren was ich weiß und gemeinsam mit Euch uns hier eine Zukunft aufbauen." Anschließend öffnete ich die Tür, die Wohnung war wirklich um einiges größer als unsere letzte und diese war schon groß. Hier hätte wirklich jeder sein eigenes Zimmer. "Das mit dem Zimmer stimmt wirklich. Ist sicher viel mehr Luxus als du es aus deiner Heimat gewohnt bist." Ja es musste noch keine Verbindung zwischen uns geben das ich erkennen konnte wie sehr sie aufgeregt war. Natürlich war der anstehende Blutritus sicher ebenfalls etwas was zusätzlich für Aufregung sorgte. Sie hatte noch eine andere Frage und ich nickte ihr zu. "Ja Geld ist dafür erforderlich. Doch als Schülerin dieser Schule erhälst du einen monatlichen Lohn. Sozusagen eine Ausbildungsvergütung. Die einzigen Anforderungen sind natürlich den Regeln der Schule zu folgen und das Recht das die Schule dich auf Missionen einsetzen darf falls nötig. Jede Mission wird jedoch gesondert zusätzlich entschädigt." Somit hatte sie nun das nötige Wissen. "Da du erst frisch angekommen bist, gibt es eine Startzahlung, du bekommst also Geld für die Grundversorgung, diese richtet sich danach wie viel du bei dir hast. Also mach dir keine Gedanken du wirst alles notwendige bekommen können. Zahlen kannst du in der Stadt übrigens auch mit deiner ID Karte. Wie viel Geld dir zur Verfügung steht kannst du ebenfalls an jedem Terminal einsehen." Ja die Technik hier war wirklich praktisch das konnte man schon sagen. Dann konnten sie nun los legen, ich würde eines der Zimmer ansteuern. Mein Weg führte mich direkt in das größte Zimmer mit kleinem Nebenraum dies hätte einen praktischen Trainingsnutzen also wählte ich dieses. Anschließend würde ich mein Handgelenk zu meinem Mund führen und einmal dort hinein beissen das mein Blut zu sehen war. Ich hielt ihr meinen Arm hin, sie musste schnell sein bevor meine Heilung einsetzte. Diese konnte ich zwar kurzzeitig unterdrücken aber eben nicht auf Dauer. "Willkommen in deiner neuen Familie." Nun blieb abzuwarten wie intensiv es für sie werden würde, anhand ihrer Familiengeschichte und ihrem inneren Wunsch auch ein Zuhause zu haben und gut behandelt zu werden konnte es sogar "schlimmer" werden als bei Shani.
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Re: Wohnung 13D

Beitragvon Morgiana » Mo 15. Mai 2023, 00:02

Nachdem Morgiana und Geralt die Wohnung betreten hatten, konnte man gleich bemerkten, dass dies hier wirklich Neuland für Morgiana war. Sicherlich war es Geralt aufgefallen aber Morgiana würde sich daran wohl auch irgendwann gewöhnen, wenn sie dann länger hier wäre. Geralt hatte sich zu Morgianas Aussagen ebenfalls geäußert, was ihr wichtig war und sie nickte ihm anerkennend und dankbar zu. Sie wollte sich nicht mehr mit dem Beschäftigen, was in der Vergangenheit lag, sondern mit dem was vor ihr liegen würde. In diesem Fall wäre es das Blutritual und ihre Aufnahme in das Rudel, was ihr nun bevorstehen sollte.

Morgiana hatte Geralt zudem zum Geschmack seines Blutes befragt. Er hatte ihr gesagt, dass die Geschmäcker variieren konnten, je nachdem wie intensiv die Emotionen auf einen wirken konnten. Es würde sich wie eine Gefühlsexplosion anfühlen.. dies machte Morgiana wirklich neugierig. Sie war also gespannt, wie es sich wohl bei ihr anfühlen würde, wenn sie sein Blut trinken würde. Des Weiteren hatte sich ihr Gespräch um die Rolle eines Alphas gedreht, sodass Morgiana Geralt beobachtete, als er darüber sprach, welche Alphas er bereits in seinem Leben kennengelernt hatte. Morgiana merkte immer mehr, dass sie in Nirn so gar nichts außerhalb ihres Stammes mitbekommen hatte. Und das störte sie. Man hatte sie und ihre anderen Verwandten wirklich weit weg und Abseits vom Schuss gehalten. Ob ihr Vater auch einer dieser verweichlichten Alphas war, von denen Geralt gesprochen hatte. Nicht dass er genau ihren Vater gemeint hätte, sicherlich kannten sie sich nicht mal allerdings hatte es den Eindruck gemacht, dass er genau die Art Alpha meinte, wie ihr Vater gewesen war.

Ihre Gedanken drehten sich also schon wieder darum, was in ihrer Vergangenheit alles schief gelaufen war. Sie seufzte und folgte ihm dann in die Wohnung. Beide waren gemeinsam überrascht, dass die Wohnung so riesig war. Doch Morgiana wollte ihm noch Antworten auf seine Aussage von vorhin noch. "Vielen Dank, dass ihr mich auch mit aufnehmt. Ich will nicht mehr länger allein durch die Welt laufen, eine Welt die ich ja nicht einmal wirklich kenne…“, sagte sie dann und lächelte ihn freundlich an.

Als er ihr dann erklärte, wie das mit ihrem Budget laufen würde, nickte sie. Das klang plausibel und sie würde sich freuen, wenn sie sich dann noch etwas an Kleidung oder eben persönlichen Dingen besorgen konnte. Für Essen und Getränke wäre sicherlich hier vor Ort gesorgt, dennoch würde sie sich vorsichtshalber auch noch ein paar Snacks oder so organisieren, sodass sie im Notfall noch etwas auf Seite hatte, was sie essen konnte. Sicher war sicher!

Doch nun würde es wohl ernster werden. Morgiana folgte Geralt wortlos und auf leisen Sohlen in eines der anliegenden Schlafzimmer, wo sie hinter sich die Türe schloss. Nicht dass gerade Jemand hier wäre, dennoch würde sie es wohl vorziehen etwas Privatsphäre zu haben, wenn die beiden nun diesen intimen Ritus vollziehen würden. Auch wenn es ja in erster Linie darum ging, dass sie sein Blut trank. Also kam sie anschließend auch langsam auf ihn zu, beobachtete dabei, wie er sein Handgelenk bereits anhob und beherzt zubiss.

Sie hatte nicht gedacht, dass das Ganze so schnell gehen würde. Weshalb ihre Aufregung nun bis ins unermessliche anstieg. Ihr Herz raste bereits jetzt unkontrolliert, doch kaum biss er in sein Handgelenk, lagen ihre Augen auf der Bisswunde, aus der nun der rote Lebenssaft geflossen kam. Ihre roten Augen richteten sich nun auf seine Lippen, als er sie in der Familie willkommen hieß. Dabei hatte sie doch noch gar keinen Schluck von seinem Blut genommen. Sie lächelte, kam noch einen Schritt näher und ergriff vorsichtig nach seinem Handgelenk, allerdings mit einem deutlichen Nachdruck, sodass es deutlich war, dass sie seine Hand wohl jetzt so schnell nicht wieder loslassen würde, bis sie fertig wäre mit trinken.

Bevor sich die kleine Bisswunde an seinem Handgelenk nun schließen konnte, wollte sie allerdings von seinem Blut kosten. Das Blut eines Alphas. Eine neue Erfahrung für sie und sie biss sich aufgeregt auf die Unterlippe, bevor sie ihre Lippen wieder lockerte und über die kleine blutenden Stellen legte und anfing zu trinken. Binnen weniger Millisekunden schossen die abertausenden roten Blutzellen in ihren Mund, legten sich warm prickelnd auf das weiche Fleisch ihrer Zunge, bevor sie diese ihre Kehle hinabgleiten ließ.

Schluck um Schluck trank sie sein Blut. Doch hätte nicht gedacht, dass es sie regelrecht umwerfen würde. Zumindest fühlte es sich so an. Als der erste Tropfen ihre Lippen und somit ihren Körper und Geist berührte, hatte es in ihrem inneren einen regelrechten Schlag gegeben. Ihr Herz blieb für einen Moment stehen, zumindest hatte es sich für sie so angefühlt und war dann von neuem gestartet. Ein Neustart. Es fühlte sich so an, als würde ihr Herz sich viel leichter anfühlen, da es die Last nicht mehr alleine zu tragen hatte. Erst da begriff sie auch, dass Geralts und ihr Herzschlag scheinbar synchron pulsierten oder bildete sie sich das nur ein? Was sie gerade so von Sinnen, dass sie sich so etwas einbilden würde?

Doch dies schien nicht das einzige zu sein, was sich in ihr änderte. Mit einem Schlag brach es über sie ein. Diese Intensität an Gefühlen, etwas was sie in dieser Form noch nie in ihrem gesamten Leben verspürt hatte. Ihr Körper zitterte stark vor Erregung, als sie ihre Lippen also von seinem Handgelenk lösten. Noch immer blutrot gefärbt von seinem Blut, was noch an ihnen klebte. Der Versuch das Blut mit ihrer Zunge aufzunehmen missglückte etwas, da sich durch das was gerade in ihr vorging ein Teil ihrer Verwandlung durchgesetzt hatte. Die Fänge waren ein wenig vorgetreten, ihre Klauen steckten im Fleisch seines Handgelenks und ihre Pupillen hatten sich zu engen Schlitzen verzogen. An sprechen war wohl auch grade nicht zu denken, ebenso wie das Denken selbst, da sich ihr Körper wie von selbst anfing zu rühren.

Auf ihrer Haut konnte man die zarte Gänsehaut sehen, welche sich gerade auf ihrem gesamten Körper breit gemacht hatte. Die zarten Härchen stellten sich auf und ihr Körper reagierte nun ganz von allein, als sie ihre andere Hand ebenfalls anhob und diese an seinen Bauch legte und auch dort die ausgefahrenen Krallen zu sehen waren, als sie ihm über sein Shirt und seinen Oberkörper hinaufstrich. Nur um mit einem mal in den dünnen Stoff zu packen, sich gleichzeitig an ihm hochzuziehen und mit einer Leichtigkeit, geräuschlos vom Boden abzuheben, um sich auf seiner Hüfte nieder zu lassen.

Ihre Beine schlangen sich um den Bereich seines Hosenbundes, presste ihren Unterleib gegen seinen und würden ihn wohl in den nächsten Minuten wohl kaum wieder los lassen wenn es nach ihrem Instinkt ging der gerade aus ihr zu sprechen versuchte. Ihr Unterleib rieb sich an seinem und ihr Atem klang wohl wie ein gepresstes, keuchendes Knurren was ihre Kehle verließ. Ihre Atmung ging etwas schnappend, sodass sich auch ihr Brustkorb schnell hob und senkte.

Die Hand, die sich noch zuvor an seinem Bauch und seiner Brust festgekrallt hatte, war nun nach oben in Richtung seiner Schulter gewandert, wo sie versuchte seine Jacke abzustreifen, da sie diese in diesem Augenblick störte. Geralt hatte doch davon gesprochen, dass Nacktheit nichts Schlimmes war, wieso trug er also so viel Kleidung auf der Haut, wenn es doch deutlich wärmer geworden war.

Morgiana verspürte Hitze, in ihrem inneren, auf ihrer Haut und in Bereichen ihres Körpers in denen sie so etwas noch nie verspürt hatte. Ihre andere Hand hatte sich derweil in sein Haar geschoben und suchte Halt bei ihm. Sie war ihm deutlich näher gekommen, so nahe, dass er wohl ihren Atem auf seinen Lippen spüren konnte, bevor sie ihm ihre einfach auf seinen Mund presste. Egal ob er nun sein eigenes Blut schmecken musste, egal ob da ein riesiger Altersunterschied zwischen ihnen lag, ihr Körper reagierte einfach und sie ging einfach ihren Trieben nach.
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Re: Wohnung 13D

Beitragvon Geralt » So 21. Mai 2023, 14:50

~Neue Familie~

Die Bande innerhalb eines Rudels waren ein komplexes Konstrukt von Emotionen welche sehr unterschiedlich ausfallen konnten. In all meinen Jahren nicht nur als Alpha, auch allgemein als Kind Hircines hatte ich die unterschiedlichsten Formen der Bindung sehen können. Bindungen zwischen Rudelmitgliedern zu ihrem Alpha, aber auch Bindungen der einzelnen Mitglieder des Rudels zueinander. Auch innerhalb unserer immer größer werdenden Familie gab es die unterschiedlichsten Formen eben jener Bindungen. Megumi, ein Waisenkind welches in mir ihren Vater , Lehrer und Wegweiser gefunden hatte. Die in den Anderen Geschwister sehen konnte für die sie da sein konnte, aber welche ihr auch Sicherheiten gab. Liliruca die eine intensive Gefolgschaft zu den anderen Rudelmitgliedern aufbaute und die eine absolut intensive Bindung zu ihrer früheren Alpha hatte. Ich ging davon aus das diese Bindung mir gegenüber ehrlich war, aber in der Zeit wo wir nun verbunden waren gab es noch keine Situation wo dies zum tragen gekommen war. Doch fühlte ich mit jedem Rudelmitglied das sie sich intensiv auf diese prägte. Die junge Shani war eine Frohnatur nach Außen hin und ihr lebhafter Geist übertrug sich in das Rudel. Jedoch wusste ich auch um ihre dunklen Seiten, ich würde mich mehr als vor den Anderen immer vor ihr beweisen müssen. Von meiner Seite aus waren sie Alle nicht nur Familie, sie waren auch meine Weggefährten. Ich würde sie lehren, ich würde sie beschützen. Aber mich auch auf sie verlassen. Gefühlstechnisch gehörte mein Herz einer Frau mit kalter Haut und weißem Haar, dies bedeutete jedoch nicht das ich keine körperliche Nähe zu meinem Rudel suchen würde, oder emotionalen Halt. Nun waren wir kurz davor ein neues Mitglied unserer kleinen Familie begrüßen zu dürfen, welches ich bereits willkommen hieß. Dunkle war das Blut an meinem Arm welches wenig später ihre Zunge und Lippen benetzte. Sofort zeigte sich der Effekt des Blutrituals. Ihre animalische Seite wurde durch den Geschmack und die Explosion der Gefühle in ihrem Inneren entfesselt. Auch ich fühlte die Verknüpfung mit ihrem Körper, mit ihren Emotionen. Die Wildheit, den Drang und ihr Körper agierte selbstständig. Sie zog sich an mir hoch, ihre Beine um meine Hüfte geschlungen während sich ihr Unterleib fest gegen den meinen presste. Ihre Hände mit dem Versuch mich von der Kleidung zu befreien die hier sichtlich stören würde. Genauso würde ich ihr ein Zeichen geben, ein klares Zeichen. Ihre Lippen trafen auf die meinen was dies ein wenig unterband und ich würde meine eigene Zunge in ihren Mundraum schieben und dieses Zusammentreffen unserer Körper für sie noch intensiver werden zu lassen. Ehe ich sie mit meiner eigenen Brust leicht nach hinten kippen würde. Meine linke Hand hielt sie kurz am Rücken während meine rechte am Rand ihres Kleides ansetzte und ich ihr dieses ausziehen wollen würde. Dazu musste sie natürlich etwas ihren Körper von meinem lösen, doch das war kein Problem eine einzige Hand konnte ihr leichtes Gewicht problemlos in der Luft halten. Anschließend würde ich sie mit dem Rücken auf das Bett werfen und nun würde meine obere Bekleidung weichen. Was den Blick auf viele Narben freigab. Ich war ein Alpha der das Feuer des Kampfes gegen Bestien erlebt hatte ohne die Macht Hircines zu gebrauchen. Ein Schlüsselereignis meiner hohen Erfahrung. Nackte Haut würde hier nicht störend sein, ganz im Gegenteil. Sofort würde ich mich über sie begeben und meinen Unterleib gegen den Ihren pressen. Dies war das Gefühl von eben welches sie herbeigeführt hatte. Nun jedoch könnte sie meine nackte Haut auf der ihren spüren. Zumindest an ihrem Oberkörper. Erneut folgte ein Kuss, dieser war von mir jedoch bewusst kürzer gehalten und ich löste mich wieder von ihr um meine Hand auf ihren Bauch zu legen. Ich wusste wie mächtig der Drang war, für sie wohl noch viel mehr als es für mich war. Jedoch fühlte ich nun durch die Verbindung auch das sie wie Megumi noch Jungfrau war. "Hör nicht nur auf die Bestie , höre auch in dich hinein. Mit Jemandem das erste Mal intim zu werden , du musst dich bewusst dafür entscheiden." Dies war ebenfalls etwas wo ich mich von anderen Alphas unterschied die dies ausnutzen würden. Langsam entfernte ich mich vom Bett und die Entscheidung lag bei ihr, jetzt auch wo sie sich etwas aus dem Moment lösen konnte. Wichtig war es das sie nun in ihrem neuen Zuhause angekommen war und sie war hier wahrlich willkommen.
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Re: Wohnung 13D

Beitragvon Morgiana » So 21. Mai 2023, 23:29

Während Geralt und auch die anderen aus dem Rudel bereits diese innigen Bande geschlossen und miteinander verwoben waren, war es nun für Morgiana ein neues Abenteuer, welches sich für die junge Wölfin auftat. Doch es freute sie dieses Abenteuer anzutreten und hatte sich bereitwillig in die Arme von Geralt begeben, sodass sie sich kurzerhand an seinem Handgelenk trinkend wiederfand, bevor sich ihre Sinne verabschiedeten und die Triebe übernahmen.

Kaum waren die ersten Tropfen seines warmen Blutes über ihre Kehle in ihren Körper gelangt, vermischte sich auch sogleich ihr Geist mit dem von Geralt und wie sie später feststellen würde auch mit dem des Rudels, jedem einzelnen von ihnen. Morgiana verdrängte diese Tatsache nur in dieser Situation, da ihre Triebe ihren Körper unter Kontrolle genommen hatten. Einzelne Teile ihres Körpers zeigten deutlich, dass das Biest sich den Weg nach draußen suchte und sie würde wohl lügen, wenn sie behaupten würde, dass ihr diese Seite an sich nicht gefiel in diesem Moment.

Normalerweise verabscheute sie es, wenn sie sich nicht unter Kontrolle hatte, doch es fühlte sich einfach zu gut an um es nicht zu mögen. Kaum hatte sie sich an seinem Körper hinauf gezogen, hatte er sie unterstützend gepackt und prasste zeitgleich seinen Unterkörper ebenfalls gegen den ihren, sodass sie wild fordernd begann sich an ihm zu reiben. Wäre sie bei klarem Verstand, würde dies wohl nicht passieren, allein schon aus dem Grund, dass Morgiana bislang noch mit Niemandem das Bett geteilt hatte. Doch wie bereits erwähnt, störte es sie gerade recht wenig, dass sie ihrem Trieb freien lauf ließ, da Geralt auch anscheinend nichts dagegen hatte.

Ungeduldig schoben sich ihre Finger unter seine Jacke und versuchten ihn zu entblößen, ließ ihm zudem auch keine Sekunde um sich dazu zu äußern, indem sie ihn auch sogleich küsste. Was er scheinbar ohne Probleme zu erwidern schien, da Morgiana sogleich auch seine Zunge spüren konnte. Ein wenig reizte es sie ihn mit den ausgefahrenen Fängen zu beißen, erneut von seinem Blut zu kosten. Doch sie unterband diesen Drang, da sich Geralt mit ihr gemeinsam vorbeugte und ihr das Kleid zu öffnen versuchte, was sie damit zuließ, dass sich ihr Körper von seinem entfernte, doch nur für diesen kurzen Augenblick, in dem er den Knoten löste und somit der Stoff lockerer wurde und einfach zu entfernen wäre.

Noch immer klammerte sie sich an ihm fest, doch löste sie sich als er sie auf das Bett warf und sich der Stoff ihres Kleides lockerte und seitlich von ihrem Körper rutschte, sodass nur noch wenige Stellen bedeckt waren. Allerdings blieb ihre untere Körpermitte noch immer durch den Fundoshi bedeckt, auf welchen damals Sindbad bestanden hatte. Morgiana hatte zuvor nichts unter ihrem Kleid getragen, da sie es nicht gewohnt war von zu Hause, doch Sindbad hatte ihr erklärt, dass es sich als junge Frau in dieser Welt nicht gehörte, wenn man nackt herumlief. Wenn sie darüber nachdenken würde, hörte sich dies ähnlich an, wie das was Geralt zu Rini gesagt hatte. In dieser Welt hielt man wohl wirklich nicht viel von nackter Haut. Oder besser nur in trauter Zweisamkeit.

Somit war es nun auch für Morgiana nicht schlimm, als sich Geralt seiner oberen Bekleidung entledigte und sein nackter Oberkörper zum Vorschein käme. Die Narben, welche seinen Körper zierten, störten sie recht wenig. Auch der nackte Oberkörper nicht. Welche Morgiana tagtäglich anzusehen bekam, da sich ihre männlichen Stammesmitglieder meist Oberkörperfrei gezeigt hatten. Doch ihre blutsverwandte Familie war es jetzt nicht, an die sie denken wollte. Ihr Atem ging noch immer keuchend, als sie sich langsam von der Matratze hochdrückte und sich auf ihren Unterarmen abstützte.

Die Beine leicht gespreizt, ein Bein aufgestellt, das andere seitlich angewinkelt, wollte sie sich weiter aufrichten. Der Stoff ihres Kleides rutschte dabei nun völlig von ihren Armen, sodass sie diesen einfach abstreifte und auch gleich drauf Geralt erneut in ihre Arme schloss, als sich dieser wieder über sie beugte und sich ihre Unterleibe erneut gegeneinander pressen konnten.

Da nun beide die lästige, störende Kleidung los waren, konnte sie seine Körperwärme spüren, als er sich an sie schmiegte. Ihre Beine umklammerten erneut seinen Unterkörper im Bereich seiner Hüfte, ihre Arme umschlangen seinen Oberkörper und ihre Finger fuhren erneut in sein Haar, als er sie erneut küsste, dieses mal allerdings nicht so intensiv als noch vorhin. Sie atmete bereits ein wenig flacher als noch vor wenigen Sekunden oder Minuten? Sie hatte gerade völlig ihr Zeitgefühl verloren.

Doch so schön diese enge Wärme gerade noch gewesen war, löste sich Geralt auch schon wieder von ihr und legte seine Hand an ihren Bauch. Sie folgte ihm mit ihren Blicken und man konnte in ihrem Blick wohl deutlich die Verwirrung und auch irgendwie die Scham erkennen, die ein wenig aufstieg. Dennoch blieb sie erst einmal liegen, er konnte sie also noch immer sehen, es störte sie nicht. Als er dann zu ihr sprach, blickte sie hastig zu seinem Mund und beobachtete wie sich seine Lippen bewegten, als er etwas zu ihr sagte, was nur sehr langsam zu ihr durchdrang, das sich alles irgendwie noch wie in Watte eingepackt anfühlte. Doch sie merkte noch, wie sich Geralt vom Bett und somit von ihr entfernte und irgendwie… gefiel ihr das nicht.

Anfangs hatte sie noch diese Aufregung gespürt, welche mal zu mal weniger geworden war. Ihr Kopf, die ganzen negativen Gedanken, welche sie vorhin noch verspürt hatte, als sie über ihre Familie gesprochen hatte, verflogen langsam und ihr Körper und ihr Geist fühlten sich immer leichter an. Als würde sie auf eine andere Ebene gehoben. Als ihr Kopf also befreit von Altlasten war, konnte sie sich auch endlich auf all das neue Konzentrieren, was hier vor ihr lag. Sie konnte die anderen spüren. Das Rudel. Ihre neue Familie und sie spürte Geralt. Ihr Alpha!

Noch immer zeigte ihr Körper deutliche Anzeichen ihrer Erregung durch das Ritual. Ihre nackte Brust hob und senkte sich noch immer durch ihren aufgeregten Atem. Die Krallen waren noch immer ausgefahren, doch bei weitem nicht mehr so lang und spitz wie noch zuvor. Ihre Pupillen normalisierten sich nur sehr langsam, was aber auch nicht schlimm war. Aber ihre Fänge zogen sich zurück, sodass es ihr wohl einfacher fallen würde zu sprechen. Wenn sie denn die passenden Worte finden würde.

So langsam klärten sich ihre Gedanken wieder ein wenig und sie wusste so langsam immer mehr, was hier gerade passiert war und seine Worte gingen ihr erneut durch den Kopf. Doch das allerwichtigste, was sie bis gerade nicht einmal wirklich wahrgenommen hatte, waren die anderen Rudelmitglieder. Es löste augenblicklich eine Gänsehaut in ihr aus, dass sie diese Verbindung so deutlich spüren konnte und dass sie scheinbar aufgeregt und voller Freude, dass nun ein neues Mitglied im Rudel zu begrüßen war.

Morgiana hob den Blick an und schaute Geralt in die Augen. Sie lächelte als sie sich schließlich dazu entschloss langsam vom Bett zu gleiten und zu ihm herüber zu gehen. Es störte sie nicht, dass er weit größer war als sie und sie bei weitem nicht an seine Größe heran reichen würde, dennoch umfasste sie den Teil seines Oberkörpers, den die erreichen konnte und umarmte ihn, bevor sie sich vorsichtig löste, nach seiner Hand griff und ihn langsam zu sich herunterziehen würde. Sie hoffte er würde ihrem Wunsch nachkommen, dass sie ihn berühren konnte.

"Danke…”, ein gehauchtes Wort, welches sich mit einem folgenden Kuss auf seine Lippen gegen seinen Atem presste. Ob Geralt es verstand? Sicherlich würde ihm die Verbindung deutlich zeigen, dass Morgiana angekommen war. Sie hatte ihren Seelenfrieden gefunden, zumindest für diesen Augenblick und war froh in ihrer neuen Familie angekommen und aufgenommen zu sein. Tränen liefen über ihre Wangen, als sie den Kuss löste und sich ihre Arme zu einer innigen Umarmung um seinen Körper schlingen würden. "..kannst du mich bitte einfach festhalten…”, flüsterte sie beinahe nur noch, als sie ihr Gesicht zu verstecken versuchte und der Schmerz in Form von Tränen von ihr abzufallen schien, welcher sich in den vergangenen Jahren tief in sie hineingefressen hatte. Dies schien jedoch ein Ende gefunden zu haben, als sie nun den Neustart in ihr eigenes Leben wagte.
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Re: Wohnung 13D

Beitragvon Geralt » Mi 31. Mai 2023, 11:06

~Perspektiven~

Ich konnte fühlen wie sich unsere Körper auf einer höheren Ebene verbanden. Als mein Blut in ihrem Leib strömte berührte dies die Macht Hircines in ihrem Inneren und sorgte dafür das sich ihr Körper und ihr Geist auf meinen prägte. Sie wurde zu einem Teil von mir und ich von ihr. Durch ihre Position konnte sie mit Leichtigkeit Reibung an meiner Ledengegend erzeugen und ich erwiderte mit Gegendruck. Es war wichtig das sie auch mein eigenes Verlangen in diesem Moment fühlte, sich vollständig befreien konnte von sämtlichen Ketten der Vergangenheit die sie scheinbar noch immer umklammert hielten. Kleidung musste weichen und so war es meine Jacke die als erstes auf dem Boden landete. Küsse wurden ausgetauscht und diese waren belegt vom Feuer der Gier und Leidenschaft. Ausgelöst durch den Trieb der Bestien in uns. Das Mädchen vor mir hatte keine Erfahrung und so fing ich an ihr neue Eindrücke zu schenken. Auf die Zunge in ihrem Mundraum reagierte sie direkt und ich bemerkte schnell das sie ihrem Gefühl folgen würde. Weiterer Stoff musste jedoch entfernt werden und so war mein Ziel ihr Kleid zu öffnen. Aufgrund des geringen Gewichtes ihres Leibes und meiner bestialischen Stärke war dies auch im Stand einfach möglich. Jedoch war die Position des Standes nichts für ein erstes Mal, so viel Anstand hatte ich auch im Angesicht der Wildheit der Bestie. So verfrachtete ich die Rothaarige auf das Bett und dabei wurde ihr nackter Oberkörper sichtbar, mehr als das. Lediglich die untere Körpermitte des Mädchens war noch bedeckt durch ihren Fundoshi. Mit ebenso nacktem Oberkörper wollte ich zur ihr auf das Bett kommen. Dadurch waren wir gleich was die Nacktheit anbelangte, etwas was ich tat um ihr ein Gefühl der Sicherheit zu vermitteln. Denn Sicherheit und Vertrauen waren es was ihr unheimlich wichtig war. Das Kleid fiel gänzlich von ihr als sie sich erneut an mich warf. Der Duft ihres Körpers stieg mir in die Nase und unsere nackte Haut berührte sich. Ich fühlte ihre weiblichen weichen Rundungen wie sie an meine heiße Männerhaut gedrückt wurden. Meine hand rutschte hinter sie und ich nahm sie etwas fester in den Arm. Erneut folgte ein Kuss, weniger intensiv aber dennoch mit dem Ziel ihr zu vermitteln das sie nun in einem sicheren Hafen angekommen war. Ich war es jedoch der die Verbindung zwischen uns löste, so schön das Gefühl auch war. Hier war nicht allein der Wille der Bestie entscheidend, nein es war ein Zusammenspiel zwischen Mensch und Tier. Animalischer Seite und dem Willen eines jungen Mädchens. Daher versuchte ich ihr zu erklären das sie diese Entscheidung bewusst mit ihrem Verstand treffen müsste bevor es weitergehen konnte. Ihr Körper hatte sichtlich noch mit der Erregung zu kämpfen, ausgelöst durch das Ritual selbst aber natürlich auch die Berührungen. Doch die Wildheit fuhr so langsam herunter und nun konnte sie eine bewusste Entscheidung treffen. Ich erwartete nun eine Reaktion von ihr und als sie vom Bett zu mir kam um mich erneut in den Arm. Sie verlangte einen Positionswechsel und mein Körper bewegte sich herunter zu ihr. Ein Dank war nicht notwendig, doch ich verstand warum sie diesen aussprach. "Du bist Zuhause." Meinte ich bevor ein weiterer Kuss folgte. "Ja" Bestätigte ich und nahm sie dann nach ihrer Bitte fest in den Arm. Sie konnte nun endlich all die alte Last hinter sich lassen und abschließen mit selbst den dunkelsten Seiten ihrer Vergangenheit. Einige Augenblicke verweilten wir so, ehe ich mich aufrichten würde. Mit ihr zusammen. "Ich werde dir dasselbe sagen wie den Anderen. Ihr habt jeder Zeit die Möglichkeit dem Trieb der Bestie oder eurem Verlangen nachzugeben. Ihr solltet dies auch tun." Sagte ich und meinte damit natürlich Zweisamkeiten, die kein Tabu waren in einem Rudel. Das durften sie auch nicht sein. "Denn jedes unterdrückte Gefühl ist eine Gefahr für Euch und auch für Andere." Nach diesen Worten würde ich sie wieder absetzen und meine obere Bekleidung wieder anziehen. Ich reichte ihr dann auch ihr Kleid. "Ich habe Shani und Liliruca mein Wort gegeben das ich ihnen die Runenmagie der Gefährten zeige. Da du ebenfalls aus Nirn stammst solltest du auch dazu in der Lage sein sie zu erlernen." Wenn Morgiana daran Interesse hatte dann konnte sie sich gerne anschließen. "Dann lass uns für die Anderen ein wenig etwas tun und ihre Sachen her holen und einräumen. Dann gehen wir zurück zur Arena, dort läuft aktuell ein großes Kampfturnier der Schule und du kannst die anderen Rudelmitglieder kennenlernen." Das war doch ein guter Plan, empfand ich zumindest. Somit wollte ich mich gemeinsam mit der Rothaarigen kurz zu unserer alten Wohnung auf machen und die Sachen der Anderen holen. Natürlich mussten wir mehrmals laufen, aber sicherlich konnten wir auch von Personal hier an der FuGa etwas Hilfe erhalten und dann konnte es zurück gehen in Richtung Arena, zu den Anderen. "Wegen deines alten Rudels, deiner Familie. Ich werde vieles sicherlich anders machen als sie. Aber ich muss Euch auch gegen einen unausweichlichen Konflikt mit den Vanpaia vorbereiten. Denn nur wir sind dazu in der Lage diese Welt vor diesem Feind zu beschützen. Daher ist es erforderlich das wir einige Dinge ganz klassisch angehen und dazu gehört auch den Willen der Bestie nicht zu unterwandern." Eine wichtige Erklärung. Denn dies war nicht ausschließlich ein Kuschel-Verein.

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Re: Wohnung 13D

Beitragvon Morgiana » Mi 31. Mai 2023, 12:38

Morgianas Geist und Körper waren vollkommen mit dem von Geralt verbunden und ebenso mit dem des Rudels. Zumindest ihr Geist war dies. Sie konnte sie anderen spüren, je mehr ihre Gedanken sich so langsam klärten und das brachte sie irgendwie zum Lächeln. Schon jetzt hatte ihr Geralt eine ganz andere Seite ihres Daseins gezeigt und sie war unendlich dankbar dafür, was sie ihm dann auch mit dem einfach Wort Danke sagen wollte. Geralt schien zu begreifen und Morgiana konnte sich einfach gehen lassen.

Der gesamte Akt des Blutrituals hatte deutliche Spuren hinterlassen, wenn auch von positiver Natur, sodass sie sich für diesen Moment einfach gehen ließ und ihren Tränen der Erleichterung freien Lauf ließ, so lange es Geralt für sie in diesem Moment zuließ. Er hatte gesagt, dass sie zu Hause war und sie nickte. "Ja… das spüre ich… und es fühlt sich gut an..“, gestand sie ihm und würde es zulassen, dass er sich nach der festen und innigen Umarmung dann von ihr löste. Morgianas Verstand kam immer mehr zurück und sie begann damit ihre Tränen beiseite zu wischen.

Als er sich anzog, bemerkte sie nun auch ihre eigene Nacktheit und nahm dann das Stück Stoff ihres Kleides entgegen, welches er ihr zuvor noch gelöst hatte. "Dankeschön… so etwas ist mir noch nie passiert.. so hab ich mich noch nie gefühlt… das war sehr sehr intensiv… und so.. anders.. aber gut… ich fühle mich wohl und sicher..“, gestand sie und zog ihr Kleid wieder über, bevor sie sich das Kleid mit ihrem Gürtel um die Hüfte wieder schloss und dann soweit wäre, dass sie die anderen kennenlernen wollte.

Geralt erklärte ihr daraufhin noch einiges, was für Morgiana doch wichtig sein würde. Ihr war es also gestattet sich frei so zu verhalten, wie sie es wollte und entsprechend nickte sie. Natürlich würde sie sich an die Regeln der Schule halten, das war klar aber sie konnte sie selbst sein. Morgiana sah sich um. Hatte sie ihre Ketten am Handgelenk eben fallen lassen. Diese hatte sie ebenfalls nicht mehr am Körper, sodass sie sich ein wenig unwohl fühlte. "… ich ähm.. hab ich meine Fesseln.. fallen lassen?“, ihr war nicht wirklich aufgefallen, dass sie die Schmuckstücke wohl auf dem Bett verloren hatte, sodass sie ein wenig verwirrt schaute, als sie diese wieder aufnahm und anzog.

Nun fühlte sie sich gleich wieder besser. Die Lederbänder an ihren Beinen waren sogesehen schon mit ihren Beinen verwachsen, meist bemerkte sie diese gar nicht mehr. Morgiana richtete nun alles an ihrem Körper und blickte zu Geralt hinauf, als dieser ihr die Möglichkeit erklärte, was sie nun machen könnten. Sie nickte. "Das klingt nach einer guten Idee.. ich freue mich, wenn ich den anderen helfen kann..“, sagte sie und würde mit ihm mitkommen.

Er berichtete ihr von dem Turnier, welches aktuell lief und sie wurde auch gleich aufgeregter. Freute sich und war gespannt, ob die anderen sie mögen würden. Als Geralt ihr dann erklärte, dass er den anderen die Runenmagie beibringen wollte, wurde sie allerdings hellhörig und blickte ihn interessiert an. "Das klingt nach etwas, was ich mir auf jedenfall anschauen möchte. Meinst du wirklich, dass ich das auch lernen kann?“, fragte sie ihn dann und half noch den Rest aus der Wohnung zu holen, bevor sie sich auf den Weg zur Arena machen wollten. Er sprach nun nochmals ihre Familie an und dass er vieles anders machen würde. "Das ist kein Problem, dass du Dinge anders Machen wirst… und darüber bin ich auch sehr froh, ich will dass du die Dinge anders angehst als mein Stamm es getan hat.“, gab sie ihm Recht und lächelte. Hörte aber auch weiter zu. Sie nickte verständlich und wäre voll und ganz dabei und würde hinter ihm und dem Rudel stehen. "Ich bin dabei, gehört dann auch dazu, dass du meine Kräfte testen wirst? Darüber weißt du ja noch nicht genau bescheid…“, erklärte sie und ging schließlich mit ihm mit und wäre gespannt, wie das Rudel reagieren würde, wenn sie auf die anderen traf.

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Re: Wohnung 13 D [Das Rudel]

Beitragvon Geralt » Sa 18. Nov 2023, 11:44

~So beginnt es~

CF: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")


Noch in der Mall:

Bei den Worten von Liliruca nickte ich. "Absolut. Viele Sitten hier erfüllen nur wenig Sinn meiner Meinung nach, aber wir versuchen uns so gut es geht anzupassen. Dies ist nun unser Zuhause. Aber im privaten Raum könnt ihr machen was ihr wollt. Ich werde unter keinen Umständen unsere Natur und das was wir sind unterdrücken." Damit war klar das es Inordnung war wenn sie nackig herum laufen wollte. Ich wollte die Gespräche als wir auf die Anderen wieder trafen eigentlich auf ein Minimum reduzieren und dann los, denn mit der Abendstunde drohte die Gefahr das Shani hier einfach umkippen würde. Das hätte dann zur Folge das sie die Party verschlafen würde. Aber durch den munteren jungen Mann noch mit dabei vertrödelten wir doch einiges an Zeit, doch das war okay. Morgiana verschwand in der Umkleide und kam dann in anderer Kleidung wieder heraus. "Es ist einfach nur wichtig das du selbst dich in der Kleidung wohl fühlst, ist das der Fall dann passt alles. Meiner Meinung nach sieht das gewählte sehr gut aus." Meinte ich noch knapp ehe meine Augen zu Shoyo wanderten. Der Junge schien ein aufrichtiges Herz und anhand der Reaktionen der Anderen entschied ich schnell das er ein potentieller Kandidat für das Rudel war. Ich nickte dann in Richtung von Megumi. "Ja Noctiris hat gemeint ihr Anliegen wäre dringend, daher sollte das erledigt werden. Wenn wir dir dabei helfen können zögere nicht und wir werden dich unterstützen." Stolz lächelte ich ein wenig und legte ihr meine Hand auf die Schultern. Das sie ihre Hilfe so bereitwillig für die FuGa und ihre Lehrkräfte einsetzte war löblich. Die Bezahlung würde ich übernehmen und somit konnten wir hoffentlich dann endlich los, zumindest nachdem der aufgeweckete Junge all seine Unterschriften erhalten hat. "Bist sehr beliebt bei den Ladies." Meinte ich zu ihm und stieß ihn leicht mit meinem Ellbogen an. Mit uns mit kommen konnte er nicht und Liliruca traf mit ihren Worten das Ganze auf den Punkt. Wenn er sich mit seinem Team bereits verabredet hatte, dann sollte er das ehren. Seine Einstellung zeigte das er Loyalität verstand und dies erhöhte seinen Wert für uns nocheinmal merklich. Er sprach mich jedoch direkt noch einmal an. "Das lässt sich einrichten, ich muss mit unserer Direktorin sprechen und wenn alles klappt habe ich eine kleine Überraschung für dich." Sagte ich zu ihm, somit wäre er sicherlich wieder ein wenig mehr noch begeistert ohne das ich zuviel verraten wrüde. Dann gingen wir endlich los zurück in Richtung FuGa. "Ohne direkte Erlaubnis von Senjougahara können wir das Rudel nicht vergrößern. Denn jeder Biss bot leider die Gefahr des mögliches Todes durch das Übertragungsfieber. Denn für das Leben als Lykantroph war nunmal nicht Jeder gemacht egal wie jung oder stark die Person war. Während des Weges sagte mir Megumi noch wo die Kräuter zu finden waren. "Ja ich benötige nur einen großen Topf und den Herd, wird auch nicht lange dauern." Ja glücklicherweise hatte dieser Trunk keine hohe Kochzeit und benötigte auch keine großen Vorbereitungen.


Wohnung:

Bereits auf den letzten Metern war die Laune der Werwaranin wieder sichtlich besser und dann wieder gewohnt freudig als sie die Größe und Schönheit der neuen Wohnung erblicken konnte. Im Inneren legte ich erstmal meine Kleidung soweit ab das ich nur noch in Shirt und Hose mich in Richtung Küche auf machte. Shani suchte unterdessen sich das Zimmer dem meinen Gegenüber aus und ihre Worte waren bescheiden, doch blickte ich hinter die Fassade. Sie war wahrlich listenreich und durchtrieben. Doch für den Moment musste ich mich auf das Brauen des Trankes konzentrieren. Somit wurden kurzer Hand die Kräuter vorbereitet und alles mit Wasser in einen Topf geworfen. "So fertig, aber noch zu heiß um zu trinken." Meinte ich und würde das Ganze beiseite stellen und dann für jeden von Uns in eine Tasse füllen. "Ich fürchte das Ganze schmeckt ziemlich miserabel, muss aber leider sein. Achtet bitte anschließend darauf das ihr Euch nicht großartig verletzt. Die meisten eurer Fertigkeiten sind unterdrückt. Unsere besseren Sinne funktionieren noch eingeschränkt, Heilung ist jedoch stark vermindert. Ausdauer und Stärke noch immer erhöht aber ...ach ihr werdet es selbst merken." Meinte ich noch und würde meine Tasse direkt austrinken sobald diese soweit abgekühlt war. Dann würde ich die alkoholischen Getränke ein wenig inspizieren und Jedem ein Süßkartoffel Bier fertig machen, eine lokale Spezialität sozusagen. Aus Nirn war ich eher Starkbier gewohnt welches hier wie eine Art schwarzer Abt, also ein sehr dunkles Bier welches jedoch auch mit Zucker angereichert wurde. Bisher war ich jedoch noch nicht in den Genuss eines solchen wieder gekommen, aber die fruchtig süßen Varianten die es hier teilweise gab waren ebenfall sehr lecker. Ich würde mich dann an den großen Esstisch setzen, von dort konnte man die Küche ja sehen und sich auch mit Allen weiter unterhalten. Wer nicht in der Küche aushalf konnte sich gerne zur mir setzen und anfangen zu trinken.
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Re: Wohnung 13 D [Das Rudel]

Beitragvon Morgiana » Do 23. Nov 2023, 16:50

Cf: Die Mall

Postgruppe: Megumi + Morgiana + (Shoyo noch mit erwähnt)Shani + Geralt + Liliruca:

Noch in der Mall + Weg:
Morgiana war froh, dass sie Megumi mit ihrer Frage an die anderen so eine Freude bereitet hatte. Die andere Wölfin freute sich wirklich sichtlich und umarmte jede, auch Shoyo. Der nun etwas verwirrt schien, ob er nun auch etwas zu der Nähmaschine dazugeben sollte. Natürlich erwiderte Morgiana diese Umarmung auch herzlich. Geralt löste das Rätsel dann allerdings und sagte, er würde es alles bezahlen. Dennoch wäre Morgiana bereit was dazu zu geben. Dies hier war nun ihre Familie und darüber war sie mehr als stolz. Sie lächelte noch, während sie anderen dabei kurz beobachtete, wie Shoyo durch die Reihen ging um alle unterschreiben zu lassen. Sie selbst hatte dies bereits getan und war nun noch damit beschäftigt die restliche Kleidung, welche Megumi ihr gebracht hatte, anzuprobieren.

Eins musste sie allerdings zugeben, diese komischen Harken an der Hose, waren wirklich knifflig zu schließen gewesen. Während Morgiana also in der Umkleide verschwand, hörte sie den anderen mit einem Ohr bei ihrer Unterhaltung zu, hatte sich allerdings etwas ausgeklinkt, damit sie sich in Ruhe die Kleidung ansehen konnte. Kam nur raus um die Meinung der anderen zu hören und war dann auch schon wieder soweit sich umzuziehen und die Kleidung zu bezahlen. Besser gesagt, Geralt zahlte ja. Morgiana wurde etwas rot als sie ihre Kleidung einpackte und zu ihrem Alpha blickte. "Vielen Dank für die Sachen…“, sagte sie ruhig aber man hörte den Dank in ihrer Stimme. Sodass sie nun lächelte und bereit wäre los zu gehen.

Das Rudel verabschiedete sich noch von Shoyo, der scheinbar noch etwas vor hatte und entsprechend ja nicht extra absagen sollte wegen ihnen. Morgiana lächelte und wank ihm ebenfalls nach. "Bis dann Mal Shoyo.. viel Spaß dir noch.“, rief sie ihm nach und freute sich noch darüber, dass ihre „neue“ Kleidung so gut angekommen war bisher. Nur würde es wohl doch ziemlich merkwürdig sein, wenn sie nun anfing mit der hier üblichen Kleidung herum zu laufen. Also seufzte sie bei dem Gedanken etwas, weil es ihr schon ziemlich Angst machte. Was wäre, wenn die anderen Schüler merkten, dass sie so etwas normal gar nicht trug und sie dann darüber ausfragen würden?

Sie hoffte einfach, dass es nicht so kommen würde und würde den anderen dann in Richtung der Schule und der Wohnung folgen. Sie atmete allerdings erst einmal tief ein, als sie die Mall verließen. Sie hatten noch eben schnell die Nähmaschine für Megumi besorgt, welche die Wölfin nun in einem großen Karton vor sich her trug. Morgiana musste sich das Kichern etwas verkneifen, aber Megumi schien sich ziemlich zu freuen. "Das mit der Tasche klingt gut, immerhin hast du jetzt deine Nähmaschine und kannst dann sowas herstellen..“, Morgiana freute sich und sah dann zu den anderen. Shani schien etwas zu schmollen, doch weshalb verstand Morgiana noch nicht so ganz. Kurz sah sie dann zu Lili. "Hast du auch was Schönes gefunden? Zeigst du mir nachher deine Einkäufe? Du auch Shani?“, fragte sie dann die Mädels einfach frei raus und wollte etwas mit den anderen Mitgliedern interagieren auf dem Weg. Geralt, der ebenfalls neben ihnen lief, bekam nochmal ein Lächeln geschenkt.


In der Wohnung:
Als sie dann an der Wohnung ankamen, war es für Morgiana ja nichts neues mehr dort zu sein. Sie kannte zumindest schon Mal einen Teil der Räumlichkeiten, allerdings hatte sie sich noch nicht für eine Zimmer entschieden. Was ihr auch irgendwie schwer fiel. Sie war es nicht gewohnt ein Zimmer für sich zu haben, sodass sie erst einmal warten wollte, bis sich die anderen eines ausgesucht hatten. Megumi fragte also richtig, wem nun welches Schlafzimmer gehörte, wo sich Morgiana erst einmal bedeckt hielt.
"Beim Schneiden und kochen kann ich dir gleich sofort helfen.. auch beim Kneten.. teil mich ein!“, sagte sie dann aber schon gleich und übersprang gewollt die Frage des Zimmers. Sie ließ zunächst die anderen aussuchen und nahm sich dann das letzte, welches übrig geblieben wäre und brachte ihre Sachen rein. Stellte sie aber nur in eine der Ecken und würde das Ganze wohl in Ruhe am nächsten Tag angehen. Je nachdem wie die Nacht verlief. Immerhin war sie auch noch mit ihrem Team verabredet.

Geralt fing derweil bereits mit dem Trank an, da Shani langsam müde wurde und Morgiana gesellte sich zu Liliruca und zeigte zur Küche. " Wollen wir? Mal sehen welche Aufgabe Megumi für uns hat..“, sie kicherte und würde sich dann einfach zu Megumi begeben. Allerdings nahm sie auch ihre Portion des Tranks, welcher Geralt ihnen reichte und trank es ebenfalls aus. Verzog aber das Gesicht aufgrund des Geschmacks. Immerhin hatte Geralt sie vorgewarnt. Doch machte es das Ganze nicht gerade besser. Morgiana bekam eine Gänsehaut und schüttelte sich ein wenig. "Hmm.. merken wir den Unterschied körperlich? Oder erst wenn wir etwas dabei trinken?“, fragte sie dann ihren Alpha und würde mit dem Beginnen, was Megumi ihr zu tun gab.
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Re: Wohnung 13 D [Das Rudel]

Beitragvon Liliruca Arde » Mi 29. Nov 2023, 01:26

In der Mall:
Die Gruppe traf auch wieder auf Megumi und Morgiana die mit einem jungen Mann zusammen unterwegs waren, zumindest schien das so und die zwei Mädchen hatten auch anscheinend Kleidung rausgesucht, wesentlich mehr als Liliruca und Shani, wobei Lili sich ja nicht viel aus Kleidung machte, aber das war ja irgendwie bekannt, sie lief ja auch teils mit extrem verschlissener Kleidung herum. Das Rudel wollte auch für Megumis Nähmaschine zusammenlegen und der junge Mann der Shoyo hieß war erstmal etwas verwirrt, dachte wohl das er auch etwas beisteuern sollte, wie er auf sowas kam war verwunderlich, aber Geralt wollte anscheinend den Deckel alleine tragen und das freute wohl alle sehr. Lili beobachtete das ganze und ihr Schweif schwang etwas hin und her und Shani fragte ob Shoyo auch zur Party kommen wollen würde. Geralt und Lili sagten was dazu, als sich herausstellte, dass er schon verabredet war und er ehrte auch diese Verabredung damit, dass er dieser treu blieb. Lili grinste dabei, nichts findet sie besser als jemand der zu seinem Wort und Taten stand, hätte Shoyo jetzt das Gegenteil gemacht, würde die Beta das eher etwas argwöhnisch sehen, da schließlich die andere Person dann einfach so versetzt wurde, aber das war hier ja nicht der Fall.
Auch Liliruca sollte auf seinem Terminalhülle unterschreiben, irgendwie war das schon merkwürdig, aber gut, sie kam der Bitte nach und sah auch wie sich der junge Mann über die Unterschriften freute und nannte es auch bester Tag aller Zeiten. Lili kratzter sich verwundert am Hinterkopf und während Geralt mit Shoyo sprach und auch etwas von einer Überraschung redete, würde sich die Wege nun trennen und Lili wank dem jungen und doch recht freundlichen Jungen hinterher, dabei hörte sie die Worte ihres Alphas. Liliruca grinste dann auf einmal etwas „Brauchst du langsam etwas männliche Unterstützung.“ stupfelte die Beta, was ungewöhnlich war, aber Lili grinste auch etwas dabei, ernst war es nicht gemeint, aber bisher kannte man so Sprüche nicht von ihr. Aber schnell sah sie wieder normal nachdenklich drein. „Da hast du recht, nicht jeder überlebt die Wandlung, daher sollte es schon abgeklärt sein. Schließlich wäre ein Verlust immer tragisch.“ meinte sie dann bedachte und merkte dann wie Morgiana etwas zu ihr sagte. Sie nickte dann. „Leider nicht viel, irgendwie haben wir die Zeit etwas vergessen, aber dank Shani hab ich einen dieser Bikinis bekommen. Auch wenn es wohl Badebekleidung ist.“ meinte sie und lächelte. „Klar kann ich es dir zeigen, zeigst du mir dann auch genau deiner Einkäufer Morgiana?“ fragte sie dann nach und würde mit dem Rudel zu Wohnung zurückkehren.

Wohnung:
Die neue Wohnung war gigantisch groß, viel Größer als die Alte. Naja war das Rudel ja stark angewachsen und bisher hatte ja auch Liliruca kein Zimmer, wobei sie sich aus sowas anscheinend nichts machte, sie döste in der alten Wohnung auf dem Sofa, manchmal baute sie sich aus Kissen auch einen Haufen, aber hier gab es wohl genug Schlafzimmer. Wobei bis auf Shani konnte wohl keiner wirklich schlafen, wenn man es genau betrachtet. Wenn man es gerade von der Blondine hatte, suchte diese sich das kleinste Zimmer aus. Merkwürdig war das schon irgendwie, aber wirklich darüber nachdachte tat die Beta jetzt nicht und wenn es Shani möchte, kann sie es gerne haben. Auch Megumi wollte die Zimmer wegen ihren Sachen nun verteilen, damit sie diese unterbringen konnte. Lili überlegte noch, selbst besaß sie ja nun das was sie am Leibe trug und den Bikini, mehr nicht. „Also mir ist es egal, ich besitze sowieso nicht viel.“ meinte sie dazu und würde wohl das nehmen, was übrig blieb, die Beta schien nicht gerade sehr viel von Materiellem zu halten, das wichtigste für sie war das Rudel. „Ich helf dir auch gleich Megumi.“ meinte Liliruca, während man sah, das Geralt etwas zusammen braute. Irgendwie roch es für die Beta merkwürdig, aber der Alpha wird schon wissen was er tut, währenddessen fing Shani an zu gähnen und wurde wohl langsam müde, während dann Morgiana sich zu Lili gesellte. „Da bin ich gespannt.“ meinte sie und würde vorher ihre Finger waschen gehen und als sie zurück kam, waren diese Tränke fertig und Geralt reichte jedem wohl einen. Lili roch daran und zuckte kurz zusammen. „Ähhh ok.“ meinte sie dann und würde dann den Trank trinken und sie sah auch wie Morgiana das Gesicht verzog. Auch Lili schüttelte es und ihr Fell an Schweif und Ohren stellte sich in die Höhe. Dann passierte etwas, was wohl am Trank lag. Lilis Schweife fing an zu schrumpfen und verschwand vollständig, auch ihre Hundeohren klappten sich ein und waren auf einmal weg und die Beta schaut verwirrt drein. Bisher hatte noch niemand die Beta in ihrer rein menschlichen Gestalt gesehen. „Wie was, wo?“ murmelte sie, fasst sich an den Kopf und dann an den Hintern und wirkte kurz wie in Schockstarre.
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Re: Wohnung 13 D [Das Rudel]

Beitragvon Megumi Hitsuji » Fr 1. Dez 2023, 21:27

cf: Mall

Noch Mall
"Ach ich bin sicher wenn du fleißig trainierst wirst du auch großes vollbringen Shoyo." meinte die Köchin auf seine bescheidenen Worte das er keine Chance gegen sie hätte. Nun gegen die Bestie soweit wohl nicht und ansonsten gegen normal Megumi? Nun gut sie war eine Chuunin er Genin wie er sagte, da hatte sie bessere Chancen. Aber musste er sich auch nicht klein reden und wenn er fleißig war und trainierte konnte er auch sehr stark werden. Megumi lächelte auch nochmal und kam dann auch der Rest des Rudels hinzu und man erklärte kurz was Phase war. Megumi sollte dann auch ihre Nähmaschine erhalten wofür sie sich bei allen bedankte, auch wenn Geralt dafür aufkam und Shoyos Art war auch irgendwo süß mit anzusehen das er auch was beigesteuert hätte obwohl er damit ja nichts zutun hatte. Lächelnd blickte die Köchin nochmal zu ihm und lauschte auch Geralts Worte bezüglich Noctiris. "Mach ich danke. Wenn sie aber alles an Material mitbringt und ich meine Nähmaschine habe sollte das so kein Problem sein. Wenn aber was ist wende ich mich an euch." gab sie an ihren Alpha zurück und lächelte ihm auch freundlich entgegen wo er ihr kurz eine Hand auf die Schulter legte. Sie verstand, dass es ein Zeichen des Lobes war und sie ihm und ihrem Rudel, den Mitgliedern vollstens vertrauen konnte. Das Ganze mit Shoyo als Rudelmitglied wurde auch geklärt, dass es nicht einfach so ging, genauso wie das Shoyo sein Team nicht sitzen lassen sollte, eine Feier würde es auch ein andermal geben wo er dann mitmachen konnte. Freute der Orangehaarige sich auch über all die Unterschriften, dass dies der beste Tag aller Zeiten für ihn sei. "Freut mich" meinte Megumi dazu nur nochmal knapp und nach einem kurzen Gespräch zwischen ihm und Geralt wegen eines Kurses verabschiedete man sich aucheinander und das Rudel machte sich auf den Rückweg zur FuGa.
Wurde die Rudelsache auch nochmal kurz angesprochen und Megumi verstand Gewalts Worte und auch die von Liliruca Hier mit dem System bedurfte es entsprechende Erlaubnis, war ja auch richtig, das alles seinen geordneten Weg ging und ja das mit dem Biss überleben war auch so eine Sache. Shani schmollte aber ein wenig weil sie sich wohl nicht so richtig verabschieden konnte? "Ach Shani du wirst ihn sicher nochmal wiedersehen. So riesig ist das hier alles ja nicht das man sich nicht nochmal über den Weg läuft." kam es dann von der Schwarzhaarigen kurz um die Echsendame ein wenig aufzumuntern. Zumindest versuchte sie es mit den freundlich gemeinten Worten. Unterhielt sich Megumi dann auch nochmal kurz mit Morgiana. "Jap, brauchen wir nur passenden Stoff bzw. Leder. Aber lässt sich das ja alles bei Zeiten besorgen und mit meinen Wolltechniken kann ich zur Not auch aus vorhadenen Wollstoff mehr machen." Vom Rudel hatten noch nicht alle die speziellen Shinobitechniken der Köchin gesehen, zumal das auch eine geheime Fähigkeit war wenn man so wollte. Anschließend unterhielten sich Morgiana und Liliruca noch etwas über die gekauften Kleidungen und Geralt erklärte der Köchin, dass er nicht viel Platz und Zeit für den Trank bräuchte.

Wohnung
Shanis Laune besserte sich auch direkt wo sie in der Wohnung waren. Posaunte sie direkt heraus wie groß alles hier war und ging in jedes Zimmer. Megumi sah dem Ganzen lächelnd zu, sie war bereits einmal hier gewesen und ja es war groß aber für die Schwarzhaarige waren Wohnungen ja irgendwie was völlig normales, auch wenn sie seit dem Verlassen von Konoha ja immer umhergereist war. Schön fand sie es aber hier auch. Fragte Megumi dann auch wer welches Zimmer hatte bzw. bekam. Eine Wahl war soweit nicht getroffen, wobei wohl das von Geralt schon. Shani wählte auch direkt das Gegenüber davon was wohl auch das Kleinste war. Das dies einen tiefen Sinn hatte bzw. die Werwaranin damit wohl was bezweckte daran dachte die Köchin in dem Moment so nicht. Sie schaute sich die anderen Schlafzimmer an, zuerst das schmale lange zwischen den beiden und dann am anderen Ende der Wohnung die anderen beiden, wobei sie bei dem größeren dann drin stehen blieb, das mit dem roten Teppich. "OKAY ICH NEHM DAS HIER!" rief sie dann einmal durch die Wohnung das man sie hörte und stellte auch ihre Sachen, also Nähmaschine und Kleidungstüten im Zimmer ab und begab sich zur Küche, wobei sie ihre Hände auch wusch so wie sie es den anderen auch gesagt hatte die helfen wollten. Geralt braute auch seinen Trank und erklärte dazu ein wenig. "Hat schon seinen hmm bestimmten Geruch und wenns miserabel schmeckt naja dann ist es wie Medizin. Die schmeckt meist auch ekelig und muss das so sein. Aber dann trinke ich das Ganze wenn ich soweit fertig bin mit Kochen. Muss ja auch abschmecken was ich zubreite, wenn das Zeug wirklich so schmeckt wie du sagst dann heb ich mir das auf wenn ich soweit fertig bin. Ist ja eh noch heiß." kommentierte die Köchin dann, nahm ihre Tasse entgegen und stellte sie erstmal zur Seite. Shani wirkte auch schon müde da sie gähnte und Morgiana und Liliruca wollten mithelfen beim Zubereiten waren auch bereit. "Gut okay dann darfst du gleich Teig kneten Morgiana." die beiden Damen tranken auch schon von dem Gerbräu und verzogen ihr Gesicht bzw. sträumten sich die Haare. Ein deutliches Zeichen wie wiederlich es wohl schmecken musste. Auch Megumi schauderte es kurz allein beim Anblick. "So mies also" und lachte dann ein wenig, wo sie dann auch mitbekam wie die Beta sich veränderte. Ihre Tiermerkmale verschwanden miteinem Mal. "Okay....Geralt hat ja eben gesagt der Trank unterdrückt die meisten unserer Fähigkeiten, damit wohl auch deine Teilverwandlung.." ging es an die Beta mit freundlichen Worten. Ja ein wenig überraschend kam das schon und hatte Megumi auch drein geschaut, sich aber auch schnell wieder gefasst. Lili sah aber nach wie vor noch hübsch aus, wieso auch nicht? Sie besaß nur nicht mehr ihre tierischen Merkmale. Und das sorgte wohl für Verwirrung.
"Also dann auf gehts, Kochen ist angesagt!" meinte sie dann nochmal, sollte es losgehen weil sonst bekämen sie nichts zu essen, musste ja noch gemacht werden. "Ah Geralt, habe ich deine Erlaubnis die Schattendoppelgängertechnik anzuwenden? Ich mein ich hab zwar etwas Hilfe in der Küche, aber wenn Noctiris auch noch kommt gleich bzw. bald und ich dann noch was herstellen soll muss ich mich quasi aufteilen um gleichzeitig alles machen zu können. Da wären Kagebunshin wirklich hilfreich." Sie wusste das normalerweise Fähigkeits/Jutsueinsatz ja nicht erlaubt war, außer in bestimmten Bereichen wo das auch vorgesehen war. Wenn sie aber einen Lehrer wie Geralt einer war fragte und dieser das Ganze ja beaufsichtigen konnte dann wäre das ja so eigentlich möglich. Es würde ihr auch wirklich helfen wenn sie 1-2 Bunshin machen könnte um alles passend zu managen. Megumi schaute auch zu ihm wo sie das fragte, hatte er sich an den Esstisch gesetzt und Bier für alle vorbereitet. Seine Antwort abwartend würde die Köchin aber auch anfangen alle Zutaten auszupacken und die Kochutensillien. Hände gewaschen hatten ja alle. Megumi setzte Töpfe auf die Berdplatten, machte den Offen an zum Vorheizen, holte die Backbleche raus und machte sich dann an die Einteilung. "Also Morgiana ich werd den Teig soweit fertig mischen mit allen Zutaten und du musst dann nur noch schön kneten das er glatt wird und ne schöne kugelige Form hat. Und du Liliruca kannst mit dem Sparschäler anfangen die Kartoffeln zu schälen. Ich zeig dir auch wie das geht." Gesagt getan und die Köchin bereitete den Teig in einer Schüssel soweit zu das es angemixt war und holte den Teigklumpen dann heraus, streute etwas Mehl auf die freie Arbeitsfläche und darauf den Klumpen. "So Morgiana den knetest du jetzt schön kräftig mit mit deinen Händen. Ich mach es einmal vor." und zeigte es der Rothaarigen dann auch wie sie es machen sollte. War gar nicht so schwer. "Am besten tust du dir auch ein wenig Mehl an die Hände dann klebt es nicht so. Ich schau dann in ein paar Minuten und sag dir wies weiter geht." Anschließend ging sie zu Liliruca und zeigte ihr wie sie mit dem Sparschäler die Kartoffeln schälen sollte "So geht das, eigentlich ganz einfach. Schön abziehen das die Schale abgeht und dann die Kartoffeln in die eine Schüssel und die Schale in die andere" und reichte ihr dann das praktische Küchenhilfsmittel sowie die Schüsseln und die Kartoffeln die sie benötigte. Lili konnte sich auch in der Küche an die Arbeitsplatte setzen. Die war ja auch recht groß bzw. gab es mehrere. Eine schön große Küche. Machte Megumi sich auch dran Knochen usw. in den Topf zu tun, dass sie einen Suppensud bekam und sollte Geralt ihr die Erlaubnis gegeben haben für die Doppelgängertechnik hätte sie auch 2 Bunshin erschaffen welche das Gemüseschneiden übernahmen sowie das tolle Hähnchen was Morgiana günstig geschossen hatte zuzubereiten. "Wenn du auch noch helfen willst Shani kannst du was von dem Fleisch klein schneiden in grobe Stücke, daraus mach ich dann Spieße und landen welche in dem Eintopf. Ich zeig dir auch wie ich die gerne hätte." würde es an die Werwaranin gehen falls diese nicht zu müde war und auch noch helfen wollte. Megumi würde es ihr auch kurz zeigen, Brett und Messer mitnehmen und mit einem Fleischstück vormachen. Jeder hätte so seine Aufgabe und natürlich kontrollierte die Köchin auch immer wieder, dass alles seine Richtigkeit hatte. Man würde merken, dass die Schwarzhaarige deutlich Ahnung von dem hatte was sie tat, auch mit Leidenschaft und Herz dabei war. In der Küche da war sie der Boss! Alles was fertig war an Zutaten würde die Köchin dann auch entsprechend weiter verarbeiten, landete es im Kochtopf oder der Pfanne und auch wenn Morgiana den Teig fertig hatte zeigte sie ihr dann wie es weiter ging, teilte Megumi den großen Klumpen dann auf in mehrere Kleine, rollte diese aus, das es flache Teige wurden, zeigte Morgiana auch wie das ging und kamen die dann auf Backbleche das man sie belegen konnte. Sollten es Pizzen werden. Ein anderer Teig den sie machte das würde ein Brot werden. Vermutlich sah es für Außenstehende auch was hektisch aus hier und da, aber war das normal in einer Küche. Megumi blühnte bei dieser Form von Stress auch richtig auf, sie behielt die Fassung.
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Re: Wohnung 13 D [Das Rudel]

Beitragvon Shani Makoto » Sa 2. Dez 2023, 20:56

CF: Die Mall

Shani war ein wenig am schmollen, dass Geralt diesen orangehaaringen Jungen nicht direkt zum Rudelmitglied gemacht hatte. Auch wenn die Begründung zwar einleuchtend war... trotzdem! Geralt betonte auch nochmal, dass sie ohne Erlaubnis das Rudel nicht vergrößern dürften. Dabei schaltete sich auch Liliruca mit ein. Wobei sie zuvor ein wenig keck in Richtung Geralt argumentierte. So wirkte sie danach wieder nachdenklicher, wegen dem Wandlungsprozess. Shani seufzte. Morgiana sprach sie und Liliruca dann aber auch wegen der Kleidung an. Liliruca antwortete zuerst. Die Werwaranin grinste etwas. Klar! meinte sie. Habe aber auch nur einen Bikini. Aber ich bin ja auch nicht so wie ihr und habe einen leeren Kleiderschrank. sagte sie und lachte dann etwas. Wegen der Rudelgeschichte schmollte sie dann aber trotzdem noch fast den ganzen Weg bis zurück zur Wohnung. Wobei auch Megumi sie versuchte aufzumuntern. Nein, so riesig ist das hier alles nicht. Aber der ist so winzig! Außerdem gehts ja gar nicht darum, den nicht wieder zu sehen, sondern darum, dass wir süße Jungs fürs Rudel gewinnen. Zhongli will ja nicht. meinte sie und zuckte mit den Schultern. Aber ich bleibe an der Sache dran. meinte sie entschieden.
Als sie die Wohnung erreicht hatten, war ihre schlechte Laune aber auch schon quasi verflogen. Das Rudel hatte auch noch Megumis Nähmaschine geholt und sie hatte auf die ihr gestellte Frage geantwortet. Auch eine Wolltechnik erwähnte sie. Die Blondine konnte sich nichts darunter vorstellen, glaubte aber, dass sie dies früher oder später sowieso im Einsatz sehen würde. In der Wohnung selbst sah sich Shani erstmal um. Es wirkte fast so, als wenn schon jeder ihre neue Wohnung gesehen hätte. Aber das war wohl eher nicht der Fall. Shani entschied sich für das kleinste Zimmer, gegenüber von dem von Geralt. Der Alpha machte sich unterdessen schon daran, den Trank zu brauen. Megumi entschied sich für eines der größeren Zimmer, jenes im hinteren Teil der Wohnung, in der Nähe des großen Bades. Morgiana und Liliruca entschieden sich noch nicht, es war ihnen vermutlich egal. Stattdessen erklärten sich beide bereit, Megumi zu helfen. Shani hielt sich zurück und sagte dazu erstmal gar nichts. Stattdessen gähnte sie herzhaft. Es wurde langsam dunkel. Geralt war aber zum Glück schnell fertig mit dem Trank. Er füllte für jeden einen Becher und sprach noch eine Warnung aus und trank dann seinen Becher. Auch Morgiana und Liliruca tranken davon und schüttelten sich. Es schien wirklich ekelig zu schmecken. Bei Liliruca zeigte sich sogar eine körperliche Veränderung, welche Shani etwas erstaunte. Sofort machte sie sich etwas Sorgen, ob das auch bei ihr passieren wollte. Das wollte sie nicht. Shani behalt ihren Becher des Trankes noch in der Hand während Geralt allen ein Bier vorbereitete und sich dann an den Tisch setzte. Shani folgte dem Alpha und setzte sich neben ihn. Plötzlich grinste sie ihn ein wenig angriffslustig an. Ich habe den Trank noch nicht getrunken. Also... wenn ich dich jetzt besiegen würde, hätte ich deine Stellung, oder? kam es von ihr plötzlich deutlich offensiver und gar nicht so hinterhältig wie sonst. Sie grinste dabei lediglich ein wenig heimtückisch. Doch ihr ganzes "gefährliches" Auftreten und ihr "Was-wäre-wenn" Szenario versaute sie sich augenblicklich selbst, als sie wieder herzhaft gähnen musste. Die Tageszeit würde ihr wohl so oder so einen Strich durch die Rechnung machen. Selbst wenn es ernst gemeint gewesen wäre. Manno.... murmelte sie, während sie sich schon die Augen rieb und dann seufzte. Sie sah nochmal zu Liliruca, in Sorge, dass sie gleich ihre hübschen Augen, Beißerchen und Hörnchen verlieren könnte. Dann setzte sie an und trank das Gebräu, welches Geralt da zusammen gemixt hatte, in einem Zug. Es war noch warm. Als Reaktion streckte sie die Zunge raus vor Ekel. Bah! kam es von ihr und sie schüttelte sich. Sie nahm sich das Bier, das Geralt auch für sie abgefüllt hatte, und kippte damit nach. Besser... sagte sie dann und blieb neben Geralt sitzen. Sie spürte, wie sie schwächer wurde. Das war kein schönes Gefühl. Aber mit der Zunge konnte sie noch über ihre scharfen Beißerchen fahren. Sie tastete mit den Händen nach ihren Hörnern. Auch die waren noch da. Bei ihr hatte es nicht die körperlichen Veränderungen aufgehoben. Shani drehte sich um. Hinter ihr befand sich ein Fenster und auf Grund der nun draußen entstandenen Dunkelheit, konnte sie sich selbst darin spiegeln. Sie sah, wie auch ihre Augen immer noch so besonders waren, wie sie es von sich kannte. Doch sie sah noch etwas anderes, was sie erst dann realisierte, und was sie zum stocken brachte. Langsam stand die Blondine auf und trat näher ans Fenster um nicht mehr ihr Spiegelbild sondern das "draußen" zu sehen. Erstaunen und Überraschung stand ihr ins Gesicht geschrieben und mit leicht geöffneten Mund sah sie hinaus. Sie stand so dicht am Fenster, dass sie ihre Fingerspitzen ans Glas legte. Geralt... da sind Sterne. sagte sie plötzlich ruhig. Die anderen waren in der Küche beschäftigt und Geralt war quasi fast direkt neben ihr. Sie hatte die Sterne seit ihrer Wandlung nicht mehr gesehen. Plötzlich spürte sie etwas nasses auf ihren Wangen. Waren das Tränen? Schnell wischte sie sich mit dem Arm über das Gesicht, um diese fortzuwischen. Dann wandte sie sich zu Geralt um und sah ihn an, ehe sie lächelte. Danke. sagte sie dann, ehe ihr Blick wieder zur Küche wanderte, wo Liliruca gerade der Sparschäler erklärt wurde. Etwas, was Shani auch nicht kannte. Aber sie erinnerte sich daran, wie sie als Kind mit ihrer Mutter Kartoffeln geschält hatte. Mit einem Messer. Auch dies war schon so viele Jahre her. Die Blondine setzte sich wieder neben Geralt und lehnte sich dann ein wenig an ihn, sodass sich ihre Schulter mit seiner berührte. Sie nahm einen Schluck von dem Bier wieder. Schmeckt ganz gut. Also... im Vergleich zu deinem Gebräu himmlisch. meinte sie und lachte ein wenig. Megumi wandte sich dann auch an Shani selbst und bot ihr an, bei den Fleischspießen zu helfen. Doch Shani wank ab. Ich glaube ich passe dieses Mal. Ich weiß ja nicht, ob ich vielleicht doch wieder zu müde werde oder so. Geralt weiß ja bestimmt auch nicht, wie sein Trank auf meine Spezies genau wirkt. Nicht dass es doch zu gefährlich wird. Und ich doch müde werde und einfach umfalle. Und mir mit einem Spieß ein Auge aussteche... während ich keine Super-Heilungskräfte habe. Das wäre fatal! argumentierte sie. Sicherlich eine logische Begründung. Der wahre Grund war aber eher, dass sie keine Lust hatte. Aber das musste ja keiner wissen.

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Re: Wohnung 13 D [Das Rudel]

Beitragvon Geralt » So 3. Dez 2023, 12:43

~Zusammen~

Die Traurigkeit über den "Verlust" eines potentiellen hübschen Jungen für das Rudel war schnell wie verflogen als die Begeisterung über die neue Wohnung Einzug nahm. Shani wählte das Zimmer direkt meinem gegenüber und ich wusste genau warum sie dies tat, dies hatte keinenfalls etwas mit ihrer Bescheidenheit zutun, ganz im Gegenteil. Unsere Köchin wählte das größte Zimmer was auch passend war wegen der Lagerung ihrer Nähmaterialien und während Megumi fachmännisch die Leitung des Kochprojektes übernahm zog ich selbst mich zurück um den Trank für uns zu brauen. Nur so konnten wir ordentlich feiern und die Wirkung des Alkohols genießen. Das Ganze dauerte dann auch nicht sonderlich lange. Der Trank war leicht zähflüssig und sowohl Geruch als auch sein Geschmack alles andere als angenehm. Doch da mussten wir halt durch. Ich machte den Anfang und auch Liliruca folgte mit dem Getränk. Hier war schnell zu beobachten das die Teilverwandlung der Beta unterdrückt wurde. Meine Augen bewegten sich zu unserer Werwaranin die eine offensive Andeutung machte. "Ja das würde zählen. Ich habe jedoch Jahrzehnte ohne meine Kräfte alle Hand von Monstern zur Strecke gebracht, darunter auch Vanpaia. Also wenn du es versuchen willst, jeder Zeit." Doch meine Worte waren gleichzeitig als ernstzunehmende Warnung zu verstehen. Doch so richtig konnte Shani ihren Herausforderungstrieb auch nicht ausleben, denn die Müdigkeit der Abendstunde umfing sie direkt und sie gähnte herzhaft. Ich schmunzelte und sie trank den Unterdrückungstrunk gefolgt vom Nachspül-Bier. Die Werwaranin schien nach der Veränderung bei Liliruca Sorge um ihr Äußeres zu haben. "Dir gefällt dein teilgewandeltes Äußeres wirklich sehr hm? Kann ich verstehen." Der letzte Teil meines Satzes betonte ich anzüglich, es war als Kompliment gemeint. Wir waren Lykantrophen und ein gewisser Stolz welcher damit einher ging war gut und wichtig. Mein Blick wanderte zu Liliruca. "Wie du an meinen Augen sehen kannst muss die Teilverwandlung nicht unterdrückt werden, bei Shani ist das ebenfalls nicht der Fall. Wenn du dich etwas darauf konzentrierst kannst du das Äußereliche leicht wiederherstellen. Wenn man das erste Mal der Wirkung ausgesetzt ist kann es passieren das der Trank stärker oder schwächer wirkt, aber unser Blut regulliert das schnell. Stellt es euch so vor das potente Gift des Trankes trifft auf unsere heilenden Zellen. Es ist nicht so das unsere Fähigkeiten verschwunden sind, viel eher ist es so das sie damit beschäftigt sind dieses Gift aus unserem Körper zu schaffen. Aber wir sind noch immer Lykantrophen und keine Menschen. Somit auch um deine Frage von zuvor Morgiana zu beantworten, die Wirkung merkt ihr direkt anhand dessen das eure Sinne nicht mehr so scharf sind wie normal." Erklärte ich fachmännisch. Unsere Blondine sah wohl zum ersten Mal seit ihrer Wandlung den Nachthimmel und war völlig verzaubert davon. Ein Lächeln war wenig später auf meinen Lippen zu sehen. Tränen der Freude waren im Gesicht von Shani kurz zu sehen ehe sie sich bei mir bedankte. "Gerne." Sprach ich ruhig wohl wissend das ich etwas gutes für sie gerade getan hatte. "Ja Megumi du kannst Schattendoppelgänger verwenden, es hat ja auch ein gewissen Trainings Effekt." Ich zuckte mit den Schultern und besonders Heute würde sich wohl Niemand von der Obrigkeit beschweren, man konnte ja auch auf dem tollen Radar sehen das ich ebenfalls anwesend war und ein Training vermuten. Die Ankunft der Hohepriesterin hatte ich natürlich nicht vergessen, unter den alkoholischen Getränken befand sich auch Wein. Gehobene Gesellschaftsschichten in Nirn zogen Weine einem Bier vor, also dachte ich das dies wohl bei Noctiris ebenfalls der Fall sein könnte. Shani war um keine Ausrede verlegen um nicht mithelfen zu müssen, was mich doch sehr amüsierte. "Also tatsächlich würde das Auge zwar heilen aber Narben können bei tiefen Wunden unter der Wirkung des Trankes zurückbleiben." Ich stand auf und hob mein Shirt hoch, die Jacke hatte ich ja beim hereinkommen bereits ausgezogen und aufgehängt. So konnte man die Narben an meinem Körper sehen. "Ich war viele Jahre in diesem unterdrückten Zustand als Monsterjäger unterwegs und wie ihr seht heilen diesen Narben auch neach Wiederherstellung der vollständigen Kräfte nicht. Achtet also wirklich darauf das ihr euch nicht ernsthaft verletzt." Dies war vorallem für Morgiana und Liliruca wichtig die ja bereits eine sehr lange Zeit mit der gegebenen Heilungsgabe lebten und für die das einfach nur ihr natürlicher Zustand war. Danach hockte ich mich wieder hin. "Dann musst du aber mehr trinken liebe Shani und mir Gesellschaft leisten." Ich würde ihr dann einen süßlichen Kräuterschnaps einschenken und rüber schieben. "Erst den kleinen und dann ein Bier hinterher....drei...zwei...eins..." Und los! So konnte man sagen. Direkt würde ich Schnaps und bei herunterkippen. "Wir sollten hier auch Musik haben, dass fehlt noch." Zwar hatten wir keinen Barden der direkt für uns spielen konnte, aber die Musik aus einem modernen Gerät war ebenfalls etwas feines. "Ich habe sogar eine CD besorgt die Tavernen Musik aus vergangenen Tagen hat, dies ist ähnlich der Klänge die wir aus Nirn kennen." Ja damit hatten vorallem Shani, Liliruca und Morgiana Kontakt gehabt auch wenn sie keine Tavernen Gänger waren. Mitlerweile wusste ich auch wie man so ein technisches Gerät bediente also würde ich dies kurzerhand einschalten.
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