Wohnung 13 D [Das Rudel]

Im Wohnheim in der FuGa befinden sich Unterkünfte/Wohnungen für alle Schulzugehörigen und somit alle Schüler sowie Lehrkräfte. Die Art der Unterkunft ist abhängig vom Rang der jeweiligen Person.
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Morgiana
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Re: Wohnung 13 D [Das Rudel]

Beitragvon Morgiana » So 3. Mär 2024, 13:57

Für die junge Wölfin mit roten Haar, war dies alles völliges Neuland. Sie wusste nicht so recht, wie sie mit all dem Umgehen sollte, sodass sie Liliruca erst einmal all das offenbarte, was ihr so durch den Kopf ging. Dazu gehörte nicht einmal nur diese Unsicherheit bezüglich ihrer Gefühle und dessen was da eben zwischen ihnen passiert war. Nein. Morgiana erzählte auch, dass sie nicht wusste, wie sie damit umzugehen wusste, dass es ihr gefiel!

Noch nie war sie damit überfordert worden, sich damit zu beschäftigen wenn ihr etwas gefiel. Sie seufzte und freute sich dann über die Worte von Liliruca, die ihr halfen so langsam aufzutauen und dass sie endlich etwas aus sich heraus kam. Morgiana merkte, dass die Beta versuchte sich auf ihre Ebene zu begeben um sie zu beruhigen und ihr gut zuzureden. Morgiana lächelte und würde ihr zulächeln. Gerade auch weil Lili ihr das ein oder andere Kompliment machte. Auch über ihre Lippen, sodass die junge Wölfin nochmal nachtesten musste, ob dem wirklich so war.

Morgiana und Lili tauschten sich über Küsse aus, sodass Morgiana ihr auch anvertraute, dass ihr erster Kuss mit Geralt gewesen war. So war Lili die zweite Person, welche sie geküsst hatte und Morgiana empfand es als wirklich ein schönes Gefühl. Die Beta sprach dann davon, dass Unwissenheit oder wie in Morgianas Fall Unerfahrenheit nichts schlechtes war und dass man ja auch erst einmal Erfahrungen sammeln musste, was völlig in Ordnung war.

Danach hatte die rothaarige die Fesseln beiseite gepackt und war nun diejenige die auf Liliruca zuging um sie zu küssen, wobei sie sich über die Beta gebeugt hatte und kurz davor fand sie sich auch schon auf Liliruca liegend wieder. Ein wenig unbeholfen in allem aber doch passend, blieb sie liegen und erwiderte die Küsse, welche Liliruca ihr nun gab. Sodass sich ihre Körper auch immer mehr aneinander schmiegen konnten. Morgiana fühlte sich wohl, das hatte Liliruca eben auch zu ihr gesagt, dass sie sich wohl fühlen musste und dies die Hauptsache war.

Nachdem Morgiana mit ihrem Körper so plötzlich auf dem der anderen gelandet war, spürte Morgiana plötzlich wie sich gewisse Teile ihres Körpers zu regen begannen. Nicht nur, dass es in ihrem Unterleib wieder kribbelte und sie scheinbar die Erregung von vorhin wieder verspürte. Auch ihre Brustwarzen versteiften sich, was allerdings kein Wunder war, weil sich ihre Brüste gegen die von Liliruca pressten und sie ihre warme Haut verspürte, als sich die Wölfin zu ihr gebeugt hatte um sie zu küssen.

Der nächste Kuss wurde von der anderen begonnen, sodass Morgiana den Kuss erwiderte. Die anfänglichen sanften, vorsichtigen Küsse, wurden immer intensiver, sodass es von der Beta aus zu einem Zungenkuss versucht wurde, welchen Morgiana natürlich ebenfalls aufgriff und erwiderte. Dabei spürte die rothaarige, wie die andere mit ihren Händen über ihren Rücken fuhr und sie sanft streichelte, aber auch mal zupackte, was Morgiana daran merkte, als die Hand der Beta an ihrem Hintern landete.

Der Griff überraschte sie so sehr, dass Morgiana kurz zuckte, den Kuss etwas unterbrach und die andere anblickte, ehe sie anfing ein wenig aus sich heraus zu kommen, wobei sie am Hals der Beta mit ihrer Nase und kurz auch mit ihrer Zunge entlang fuhr um diese zu riechen und zu schmecken? Sie schluckte, wusste nicht ob dies der anderen gefallen würde, doch schien sie damit nichts falsch zu machen, da sich Liliruca nun nicht abfällig dazu äußerte.

Die Worte welche Liliruca für die jüngere fand, ließen Morgiana knapp nachdenken. "Das stimmt… es ist schön, wenn man von beiden Seiten kosten kann..”, dabei schaute sie ihr in die Augen und lächelte. Sie spürte dann wie ihr über die Wange gestreichelt wurde. Sie schloss einen Moment die Augen und schmunzelte dabei, schmiegte sich auch an ihre Hand. "Das fühlt sich gut an..”, entgegnete sie ihr dann und öffnete die Augen wieder, wobei man einen leichten, wilden Schimmer der Bestie erhaschen konnte, da ihre Triebe sich nun mehr bemerkbar machten.

Dort wo Lili sie berührte, erschauderte es Morgiana und erneut löste sich ein leichtes grummeln in ihrer Kehle was wohl der Triebe zu verdanken war. Sie biss sich etwas auf die Lippe, wobei sie Lili beobachtete, dabei ihrem Körper, ihrer Haut und vor allem ihren Lippen noch immer sehr nahe. Ihr schien das von eben gefallen zu haben, denn die Beta hatte sich positiv über das vorsichtige Necken ihres Halses geäußert, sodass Morgiana dort ansetzen wollte, wenn sie durfte. Aber hatte die andere ihr denn nicht sowieso gesagt, sie solle probieren was ihr gefiel?

Während es in Morgianas Kopf anfing zu rattern, spürte sie plötzlich, wie Liliruca ihr wieder über den Bauch streichelte, sodass sich die Lippen der rothaarigen kurz öffneten, als sie ein leises keuchendes Ausatmen verlauten ließ. Dabei sah sie der anderen ebenfalls in die Augen und hörte was sie zu sagen hatte. "Wo.. ich dich ablecken will?“, sie schluckte und spürte wie sich die Hand von Liliruca weiter vorwagte und sie somit zum Zittern brachte.

Auf ihre Frage bekam sie nicht mal wirklich eine Antwort, sie beugte sich stattdessen einfach wieder über die Halsbeuge von Liliruca und würde dort weiter machen um die Haut, den Geschmack der anderen erneut zu kosten. Während sich ihre Fänge durch die Erregung wieder ein kleines bisschen herausgeschoben hatten, wuchsen auch ihre Klauen für einige Millimeter, sodass sie doch vorsichtig sein würde, wenn sie die andere anfasste.

Stattdessen fuhr Morgianas Zunge erneut über den Hals von Liliruca und sie wagte es sogar die andere kurz ein wenig neckend zu beißen? An ihrem Hals zu knabbern? So etwas hatte sie mal beobachtet in ihrem Stamm und wollte dies testen. Dabei bemerkte sie, wie sie sich gegen Lilis Hand presste und somit mehr von diesen Berührungen einforderte. Erneut keuchte sie leise, doch begann dann damit den Hals der Beta hinab zu wandern und diesen mit dem ein oder anderen sanften Kuss zu versehen.

Dabei wusste sie zwar nicht, ob sie damit etwas richtig machte oder falsch, doch Liliruca würde ihr dies wohl sicherlich sagen. Durch die Erregung die sich immer mehr in ihr breit machte, bekam auch Morgiana eine Gänsehaut, welche sich immer mehr auf ihrem Körper auszubreiten schien und dazu führte, dass ihre Brustwarzen nun in voller Pracht erstrahlten, wobei sie die Brust auch gegen die von Lilircua presste. Langsam hob sie dann eine ihrer Hände vom Bett und fasste vorsichtig an den Bauch der Beta, fuhr sanft hinauf und schob sich zwischen ihre Körper und griff nach ihrer Brust um erneut auch die Brustwarzen der Beta zu greifen und zu streicheln.

Morgiana war sich noch immer nicht ganz sicher, wie sie mit all dem umgehen sollte, doch sie überlegte, was ihr selbst wohl gefallen würde und versuchte sich nun daran dies bei Liliruca umzusetzen. So gefiel ihr zum Beispiel wenn man ihre Brüste berührte, das Küssen war ebenfalls etwas was ihr gefiel und auch das was Liliruca da unten zwischen ihren Beinen vor hatte, gefiel ihr auch jetzt schon.

Morgiana löste ihre Lippen und Zähne vom Hals der Beta und leckte nur nochmal über die letzte stelle an der sie Liliruca gebissen hatte und blickte der Beta nochmals in die Augen, bevor sie die andere erneut küssen würde. Dabei hob sie etwas ihren Unterleib an, kniete sich so gesehen über Liliruca hin, dass die andere auch mehr Platz hatte um eben weiter zu fahren mit ihrer Hand. Die Hand die noch zuvor an der Brust der Beta war, schob sich nun weiter rauf zu Lilirucas Wange und nun war es Morgiana welche die der anderen griff und sanft streichelte. Irgendwie drängte es Morgiana dazu zu fragen, ob sie alles richtig machte, die Bestätigung fehlte ihr in Worten, doch Lilirucas Körper würde sicherlich auch so zeigen, ob es ihr gefiel. Doch für mehr wusste die junge Wölfin auch gerade nicht, wie sie sich nun verhalten sollte, sodass sie auch Liliruca ein wenig das Ruder überlassen würde.
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Re: Wohnung 13 D [Das Rudel]

Beitragvon Shani Makoto » Mo 4. Mär 2024, 10:41

Am nächsten Morgen kroch Shani wortwörtlich aus dem Bett, um sich in das Tageslicht zu legen und ihre Batterie quasi aufzuladen. Die Werwaranin bemerkte, dass Geralt sie dabei beobachtete und als sie endlich auf Betriebstemperatur war, konnte der Tag im Grunde starten! Ein etwas mürrisches Guten Morgen bekam sie zurück und der Alpha begab sich wieder auf das Bett. Shani huschte schnell in ihr Zimmer, verabschiedete unterwegs Megumi, und kam dann mit dem neuen Bikini wieder, den sie unter den wachsamen Augen des Alphas anzog und sich dann präsentierte. Geralt sprach ehrlich seine Meinung aus und lobte den Stoff. Die Blondine grinste zufrieden, wodurch man natürlich auch ihre spitzen Zähne wieder sah. Ebenso verführerisch klingend machte Geralt dann aber noch ein weiteres Kommentar, dass als Lob galt. Da haben wir ja was gemeinsam. sagte sie. Wobei das Ganze auch teilweise scherzend war, denn natürlich würde Geralt keinen Bikini anziehen, aber gut aussehen tat er trotzdem. So oder so. Das Mädchen warf dem Mann dann auch ihre Alltagskleidung aufs Bett und wollte von ihm auch hierzu seine Meinung. Auch dazu hatte er nichts auszusetzen und zufrieden summte sie eine Melodie, die ihrem Kopf entsprungen war und die somit wohl nur sie kannte. Während sie anfing sich anzuziehen fragte sie Geralt jedoch auch, wie es mit den Kursen wäre. Sie räusperte sich leicht. Wir können die Fähigkeiten dieser Welt lernen. meinte sie dann, fast schon ein bisschen kleinlaut, weil sie das zuvor nie erwähnt hatte. Ich bin ja nun schon eine Weile hier in dieser Welt und du hast ja gemerkt, dass ich mich für diese Welt hier sehr begeistern konnte. Ich finde sie wahnsinnig spannend und voller Möglichkeiten. Ich habe in der vergangenen Zeit mir bereits zwei Techniken aus dieser Zeit angeeignet. So habe ich gelernt, wie man nur mit Hilfe vom Ansammeln von Energie in den Fußsohlen Wände hoch laufen kann, aber auch, wie man mit dieser Energie auf dem Wasser laufen kann. Ich hatte dazu jemanden gefunden, der mir das begeigebracht hatte, als ich gefragt hatte. Es war aber verdammt schwer am Anfang. Denn das ganze System dahinter war ja doch anders, als wir es aus Nirn kennen... . Aber möglich ist es. sagte sie und seufzte leicht, ehe sie ein wenig den Kopf senkte. Entschuldige, dass ich nicht schon vorher etwas gesagt habe. Ich fühlte mich damit jedoch ein wenig hervor stechend, da weder du, noch Morgiana oder Liliruca davon eine Ahnung zu haben schienen und es schien voll und ganz sich auf Megumi zu beschränken, dass nur sie dies könnte. erklärte sie sich dann. Sie setzte sich neben Geralt auf das Bett, und hörte seine Frage wegen den Soldaten von Nilfgaard. Ich erinnere mich, dass ich sie einst als Kind gesehen habe, als sie einmal durch unser Dorf marschiert sind. Wir sind damals alle auf die Straßen, um ihnen Respekt zu zollen, aber auch, um sie irgendwie zu bewundern. Ich weiß noch, dass sie mir damals so stark, groß und unnahbar vorkamen. Als etwas, was man selbst niemals erreichen könnte. Als etwas, wovor man Ehrfurcht verspüren müsste. Ich bin mir sicher, heute könnte ich einige von ihnen mit links töten. Wobei eine Masse hier sicherlich auch schwierig werden würde. Nicht, dass ichd as vorhabe. Es geht mir nur um den Stärkenvergleich. sagte Shani und lächelte leicht. Plötzlich knurrte Shanis Magen jedoch und die Blondine lachte etwas, bezüglich seiner Einladung und sie nickte. Ja, wird Zeit. stimmte sie zu. Gemeinsam standen sie auf und begaben sich in Richtung Tür. Das Geralt nackt war, störte die Blondine nicht im geringsten. Plötzlich sprach er jedoch ihren Namen aus und sie wurde hellhörig, sodass sie ihn fragend ansah. Sie horchte auf seine Worte und plötzlich griff er ihr Handgelenk. Im Vergleich zu seinen großen, kräftigen Händen, wirkte ihr Handgelenk nahezu zierlich und zerbrechlich. Er konnte es leicht ganz umfassen. Er führte die Hand der jungen Frau an seine Brust und sie spürte die Wärme von dort ausgehend und hörte weiter seine Worte. Sie sah ihm direkt ins Gesicht. Sie nickte leicht. Das werde ich, Geralt. Ich werde niemals gegen das Rudel handeln. Und jeden, der gegen diese Familie gehen will, bekämpfen. Selbst wenn du es bist, gegen den ich gehen muss. Du kannst dich auf mich verlassen. sagte sie entschieden, lächelte dann aber sofort wieder. Aber es wäre mir lieber, wenn es nicht soweit kommen würde. fügte sie dann, deutlich sanfter hinzu und lehnte sich vor, um ihm einen Kuss auf die Wange zu geben. Sie nahm ihre Hand von seiner Brust, griff mit Selbiger jedoch nach seiner und würde mit ihm dann in Richtung Küche gehen. Zeit für Frühstück! flötete sie und schaute in den Kühlschrank. Sie fand noch einige Eier und auch Speck. Ich mache Rührei mit Speck. Möchtest du auch was? Ach, egal. Ich mache einfach eine riesige Portion für alle! sagte sie entschieden und holte eine große Pfanne hervor und würde einfach eine große Portion machen, die theoretisch auch noch vor Morgiana und Liliruca reichen würde. Sicherlich konnte Shani bei weitem nicht so gut kochen wie Megumi. Aber ein paar Eier in die Pfanne hauen und Rührei machen, sowie Speck anbraten, ohne das er verbrannte, das bekam sogar sie noch hin. Schließlich hatte sie einst das normale Hausfrauenkochen noch von ihrer Mutter gezeigt bekommen. In der Theorie wusste Shani sogar, wie man Gemüse zubereitete. Aber wer wollte schon Gemüse essen?! Ihre Kochkünste lagen also im ganz normalen Bereich. Essbar, aber nichts außergewöhnliches. Megumi hätte sicherlich ein Meisterwerk selbst aus einem einfachen Rührei gezaubert. Damit konnte nun aber keiner dienen. Außerdem zeigte dies auch nochmal, dass sich Shani nicht zu fein war, auch selbst etwas zu tun. Sie drückte sich nur gerne, oder versuchte es, wenn es andere gab, die das tun könnten. Und so briet Shani die Sachen an und würde dann zwei große Schüsseln fertig machen. Eine voll mit Rührei und eine voll mit Bacon. Diese würde sie einfach auf den Esstisch stellen und vier Teller mit auf den Tisch stellen, falls Morgiana und Liliruca sich irgendwann mal aus den Laken schälen würden. Guten Appetit! flötete die Blondine dann und langte eifrig zu. Wenn Geralt etwas anderes wollte, musste er sich selbst darum kümmern!

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Re: Wohnung 13 D [Das Rudel]

Beitragvon Geralt » Di 5. Mär 2024, 10:45

~Einsatz und Nachfolge~

Nachdem ich meinen massigen Leib aufgerichtet hatte begann schon die kleine Modenschau zur welche mich Shani eingeladen hatte. Sie führte ihren durchaus sehr passenden Bikini vor. Zuvor hatte sie sich entkleidet und diesen direkt unter meinen Augen angelegt. "Gemeinsamkeiten sind wichtig." Meinte ich schmunzelnd in ihre Richtung während meine Augen einmal anzüglich über ihren Körper wanderten. Einen Bikini würde ich natürlich nicht tragen. Die Auswahl für ihr alltägliches Outfit war ebenfalls sehr passend und so kommentierte ich dies direkt. Shani zog sich an während wir uns über die Möglichkeiten in dieser Welt unterhielten. "Achso du besitzt also ebenfalls bereits Fertigkeiten dieser Welt? Ich hatte bereits mit Morgiana darüber gesprochen." Meinte ich einleitend, ehe meine Augen kurz zum Fenster wandern würden. "Ich bin über dreihundert Jahre alt, es fällt mir schwer mich an diese Art der Kraft zu gewöhnen die in uns schlummern soll. Meine Sinne sind auf das geprägt was mir in Nirn zur Verfügung stand. Daher ist dieser Weg für mich nur schwer zu verstehen und noch schwerer umzusetzen. Liliruca wird es ähnlich gehen. Doch wenn ihr Interesse daran habt dann solltet ihr normal ausgebildet werden in diesem Bereich das ist ja auch der Sinn eurer Einteilung in Teams. Den Weg der Shinobi kennenzulernen und die Fähigkeiten für euch zu nutzen die ihr gebrauchen könnt." Ja so konnte man die ganze Situation doch recht gut abschließend bewerten. "Dein Interesse an der Moderne ist wirklich interessant, aber auch ich habe meinen Gefallen daran gefunden." Immerhin trug ich mitlerweile sehr gerne auch die moderne Kleidung von hier und das Essen war wirklich erstaunlich lecker. Unser Gespräch wechselte in die Vergangenheit, genauer zu den Soldaten Nilfgaards. Wohl das mächtigste was die Welt der Menschen in Nirn hervorgebracht hatte, abseits so mancher dunklerer Organisationen. Auch die Blondine erinnerte sich an die schwarzen Ritter dieser stolzen Nation. "Wie alles was den Anschein erweckt das man Respekt und Ehrfurcht zollen sollte hat auch das Heer von Nilfgard seine dunklen Seiten. Ich war dabei als sie anfingen die silberne Hand zu unterstützen. Als der Hass gegen Anderlinge immer weiter zugenommen hat. Als sie dafür gesorgt haben das Vergewaltigung, Mord und Diebstahl gegen eine bestimmte Gruppe der Bevölkerung als Unannehmlichkeit bewertet wurde." Ein leichtes Schmunzeln lag auf meinen Lippen. "Ja du würdest einen ganzen Trupp gut alleine bezwingen können." Dies zeigte das ich meine Erfahrung im Kampf mit dieser Elite bereits gemacht hatte. Unser Gespräch wurde jedoch vom Knurren von Shanis Magen unterbrochen. Ich lachte ein wenig und die Situation war belustigend. Doch ich baute Körperkontakt zu ihr auf, denn mir lag etwas wichtiges auf dem Herzen. Unsere Blicke trafen sich und sie lies ihre Hand auf meiner Brust verweilen. Das Mädchen lies mich aussprechen ehe sie mit ehrlicher Zunge antworten würde. "Ich weis das ich mich auf dich verlassen kann, daher sind diese Worte für dich bestimmt. Meine Lehren sind dafür da, dass ihr selbst im schlimmsten Fall bereit seid das zutun was getan werden muss." Ein schwaches Lächeln zeichnete dann mein Gesicht und sie fügte noch etwas zu ihrer Aussage hinzu gefolgt von einem Kuss. Diese Berührung war für mich in diesem Augenblick sehr intim, denn es zeigte eine Form der Unterstützung und des Vertrauens welches ich eine lange Zeit nicht mehr verspürt hatte. Meine Augen wanderten zu ihrer Hand, mit welcher sie die meine umfasst hielt um mich in Richtung Küche zu ziehen. "Oh ja!" Stimmte ich mit ein und hörte ihren Vorschlag. "Mach das." Zur selben Zeit würde ich damit beginnen eine heiße Schokolade zu kochen, dass konnte ich mitlerweile ebenfalls gut! Kaffee war bei uns Lykantrophen so gut wie wirkungslos und geschmacklich nunmal ebenfalls eher nicht so toll, da wir die Bitterstoffe sehr stark herausschmecken würden. Shani wurde als Jugendliche gewandelt und sie war in einem Dorf aufgewachsen, daher war es nur natürlich das sie kochen konnte. Auch andere Hausarbeiten und Haustätigkeiten dürften kein Problem für sie sein. Anders als es wahrscheinlich für Liliruca und Morgiana der Fall war, die völlig anders aufgewachsen waren. Während die junge Werwaranin am bruzeln war grinste ich verschlagen. "So eine Schürze würde dir auch stehen." Meinte ich beiläufig. "Ganz besonders ohne zusätzliche Stoffe." Eine kleine aber wichtige Ergänzung. Die heiße Schokolade war inzwischen fertig und auch die Blondine gab Eier und Bacon in zwei Schüsseln. Vier Teller fanden ebenfalls Platz auf unserem Tisch. Ich würde Shani eine große heiße Schokolade hinstellen, zusätzliche Kalorien die wir gut gebrauchen konnten. "Wann setzt deine Wandlung genau ein?" Fragte ich interessiert. "Guten Appetit und danke für das Frühstück!" Hing ich noch hinterher. Die Frühstückskalorien waren auch für die eventuelle Wandlung eine gute Vorbereitung. "Ich überlege wie wir das Ganze am besten machen ob ich mich mit dir irgendwohin zurückziehe. Aber eigentlich bin ich der festen Überzeugung das du deinen Alltag normal verbringen solltest." So zumindest tauschte ich direkt meine Gedanken mit ihr aus. Shani hatte das Potential die zweite Beta im Rudel zu werden, nach ihrer überzeugenden Antwort war ich mir so gut wie hundert prozentig sicher eine richtige Wahl bereits getroffen zu haben mit meiner Einschätzung. Blieb nur noch abzuwarten zu sehen wie sie die Anderen führen konnte.
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Re: Wohnung 13 D [Das Rudel]

Beitragvon Liliruca Arde » Do 7. Mär 2024, 00:02

Keine Erfahrung zu haben ist völlig Ok und Lili sah darin auch kein Problem, eher empfand sie die noch recht schüchterne Art von Morgiana richtig süß und ehrlich gesagt freute es die Beta der Rothaarigen diesen Weg zu zeigen, welche mehr Ähnlichkeiten mit der kleine Braunhaarigen hatte, als gedacht.
Die erste Annäherungen waren Küsse und wenn man die Beta fragen würden, würde sie die Lippen ihre Gespielin gerade als sehr weich und sanft bezeichnen, was ihr auch gefällt. Mit Männer waren Küsse völlig etwas anderes, aber gerade der Unterschied machte für Liliruca den reiz aus, warum sich nur auf eine Sache festlegen, wenn man so vieles unterschiedliches erleben kann und die Jungwölfin ihr gegenüber hatte anscheinend einen ähnlichen inneren Trieb in sich entdeckt, den sie gerade anfing mehr und mehr zu akzeptieren.
So kam sie das erste mal auf die kleine Beta von sich aus zu und forderte einige Küsse ein, die die Beta erfreut erwiderte und ihr zeigten, dass Morgiana das ganze hier auch wirklich wolte. So schmiegten sich ihr Körper aneinander und rieben sich auch an der jeweils anderen, als sie wohl den Küssen verfielen und Lili auch mit ihren Händen gezielt die Jüngere über den Rücken streichelte.

Liliruca spürte wie wohl auch die Lust mehr und mehr Besitz von Morgiana ergriff, denn ihre wirklich festen Knospen konnte die Beta deutlich auf ihrer Haut spüren, wobei es ihr nicht wirklich anders ging und der Körper deutliche Anzeichen schon länger zeigte, dass sie einfach mehr wollte, jedoch wollte sie die Rothaarige jetzt auch nicht überfallen oder drängen, schließlich war es immer noch neu für sie und musste herangeführt werden. Aber schon alleine die warme Haut und diese honigsüßen Küsse zu spüren, war für Lili schon sehr schön und wurden immer intensiver, so dass sie irgendwann in einem süßes Zungenkuss übergingen und die warmen Hände der Beta über den Rücken der jüngeren streiften und irgendwann ihren Hintern etwas fester griffen. Lili spürte wie Morgiana kurz zuckte und sie anblickte, wobei die Beta den Kuss aufrecht erhielt, bevor die Rothaarige aus sicher heraus kam und mit ihre Zunge an Lilis Hals entlang leckte. Die Beta seufzte genüsslich und zeigte damit deutlich, dass es ihr gefällt und sie sah auch recht verträumt drein und sprach einpaar Worte.
Anscheinend erkannte auch Morgiana die Vorzüge von beiden Seiten und auch genoss sie anscheinend wie Liliruca ihr über die Wange streichelte, man spürte, wie sich etwas in ihr bewegte und anscheinend mehr und mehr zum Vordergrund kommen will, denn ihre Augen schimmerten das deutlich.
Lili streichelte weiter und hörte auch die sehr deutlichen Geräusche von ihrer Gespielin, sie wusste ja schon, was sich gut anfühlte, wobei die Beta sich noch zurück hielt und erst einmal sehen wollte, was sie ergab. „Tu das was du gerne tun willst.“ sprach sie wieder leise und grinste dabei, sie legte auch den Hals etwas zur Seite um klar zu zeigen, dass sie das schön fand, aber darauf musste sich Morgiana nicht alleine stürzen. Man sah aber wie sie noch nachdachte und sich nicht komplett fallen ließ, während Lili mehr und mehr angriffslustiger wurde und ihre Hand über den Bauch der Wölfin gleiten ließ und dabei immer tiefer rutschte. Ein wirklich erotisches Keuchen war zu hören und bestärkte das Vorgehen der Braunhaarigen, die mittlerweile mit ihren Fingern über den Flaum am Vernushügel streichelte. „Ja wo würdest du das gerne tun.“ fragte sie weiter und hörte mit dem streicheln nicht auf.
Morgianas tierische Züge kamen etwas mehr zu Vorschein und sie beugte sich wieder an Lilis Hals und leckte ihr darüber, vorsichtig, wobei es der Beta auch nichts ausmacht, wenn es etwas wilder zugeht, aber es war ja auch für die Rothaarige das erste Mal und als sie leicht am Hals knabberte, stöhnte Lili genüsslich auf und spürte auch wie das Becke der Wölfin sich gegen ihre Hand presste und zeigte, was sie wollte. Die Beta streichelte sie weiter und rutschte nochmals etwas tiefer dabei, wobei man wieder ein keuchen hören konnte.
Die Beta spürte wie eine Hand über ihren Körper streichelte und genüsslich räkelte sie sich, als dies immer weiter hoch rutschte und ihre Brust griff und anschließend ihre harten Knospen streichelte. Sie seufzte vergnügt und sah Morgiana fordernd an mehr zu machen, schließlich war sie selber schon ziemlich ausgehungert und hatte schon einige Zeit solchen Berührungen schon nicht mehr verspürt. „Mehr.“ murmelt sie erotisch und würde dann auch die Rothaarige nochmal küssen, als sich die Zähne von ihrem Hals lösten und sie sich in die Augen sahen. Morgianas Hände wanderte an die Wangen von Liliruca und streichelten sie anschließend da. Doch die Beta merkte, dass die Wölfin wohl noch verhalten war und so zog Lili sie zur sich runter und drehte sich auf den Bett mit ihr, so das Morgiana nun unten lang und flüstert ihr ins Ohr. „Du bist so süß“, sprach sie und würde dann ohne ab zu warten den Hals der Wölfin hinab küssen, bis sie bei ihren Brustwarzen angekommen ist. Seidig und sanft leckte die Beta über den mittlerweile harten Knospen und biss auch sanft etwas zu, nicht fest, aber sie spielte gezielt, auch ihre Hände streichelten wieder Morgianas Bauch und rutschte davon aus wieder etwas tiefer um sie wieder weiter unten sanft zu verwöhnen. „Darf ich dir alles zeigen, was ich gerne habe.“ fragte Liliruca nach, vielleicht gab es etwas, was Morgiana garnicht mochte, aber die Beta wollte ihr gezielt auch zeigen, was sie immer sehr genoss, wenn es jemand bei ihr tat. Während sie auf eine Antwort wartet würde sie sich der anderen Brust zuwenden und etwas ähnliches tun wie bei der ersten, wobei sie die ganze Zeit auf die Signale der Rothaarigen achtete.
Lili redet
Lili denkt


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Re: Wohnung 13 D [Das Rudel]

Beitragvon Morgiana » Mi 13. Mär 2024, 00:24

Dass der Abend oder auch der Tag so verlaufen würde, wie eben nun geschehen, war nun nicht unbedingt das, was die rothaarige Wölfin sich am Morgen gedacht hatte, als sie die Tore der Schule durchschritten hatte um das Gebäude zu erkunden. Bevor sie Geralt begegnet war, bevor sie Rini getroffen hatte und vor allem, bevor sie in das Rudel aufgenommen wurde! Sie war nun in einer neuen Familie angekommen, etwas womit sie noch umzugehen versuchte. Allerdings war dies nicht das einzige, was Morgiana beschäftigen sollte.

Das junge Mädchen erkannte scheinbar, dass ihr Denken in Bezug auf Sexualität völlig falsch erzogen worden war. In ihr entflammte etwas, was sich Lust und Triebe schimpfen würde. Etwas, was gerade auch durch die Berührungen von Liliruca entstanden war. Vorher hatte sie darüber noch keine Gedanken verloren, sodass es sie ziemlich irritierte. Weshalb sie nach ihrem gemeinsamen Abend zusammen erst einmal das Gespräch mit der Beta suchen würde. Liliruca war so lieb gewesen und hatte die richtigen Worte gefunden, womit sich Morgiana doch gut beruhigt hatte, sodass diese danach auf ganz andere Gedanken gekommen war.

Das Morgiana keine Erfahrungen zu haben schien, machte der älteren der beiden so nicht wirklich etwas aus. Morgiana selbst versuchte so gut es ging sich mit dem zu versuchen, was sie vorhin bereits gelernt hatte und was man ihr gezeigt hatte. Gut.. das neckende beißen hatte sie in ihrem Stamm mal beobachtet und wollte dies auch einfach mal probieren, ob dies der anderen gefallen könnte. Da diese gemeint hatte, sie solle das tun worauf sie Lust hatte.

Morgianas Taten waren also eine Mischung aus das kenne ich schon, das gefällt mir und scheint der anderen zu gefallen und aus oh das habe ich mal gesehen und sollte ich austesten. Doch nach Lilis Reaktion nach zu urteilen, schien es der anderen doch zu gefallen, was Morgiana da mit ihr tat. Angefangen damit, dass sich die Rothaarige getraut hatte, Liliruca nun auch von sich aus zu küssen. Doch bei einfachen Küssen sollte es nicht bleiben.

Kaum hatte sich die junge Wölfin dann vorgewagt, schien Liliruca ihr mehr zeigen zu wollen und die Küsse wurden intensiver. Morgiana spürte, wie die Zunge der anderen sich ihren Weg durch ihre Lippen hindurch bahnte, sodass das Mädchen mit dem roten Haar versuchte es ihr gleich zu tun. Schlecht anstellen, tat sie sich wohl auch nicht, sodass Küsse dieser Art auch weiter ausgetauscht wurden, während sich die Körper der beiden aneinander schmiegten.

Morgianas Triebe erwachten von neuem, nachdem sie vorhin ein wenig zögerlich geworden war. Doch nun wollte sie dem Nachgehen, was sie fühlte und spüren würde und dazu gehörte auch, dieses wohlig warme Gefühl zwischen ihren Schenkeln, wohin sich Lilirucas Hand so langsam verirrte. Ob es nun an ihrer Berührung lag oder aber an der gesamten Situation, war nun fraglich. Jedoch gefiel es der jungen Wölfin doch sehr, sodass sich ihr Körper so langsam immer mehr der Erregung anpasste und sich auch in körperlichen Dingen zeigte.

Morgiana spürte, wie Liliruca ihr an den Hintern griff und zupackte, was sie kurz zucken ließ. Aber es störte sie nicht im Geringsten. Sie erwischte sich sogar kurz dabei, wie ihr Mundwinkel zu einem Grinsen zuckte. Doch der Kuss lenkte Morgiana doch ziemlich ab. Jedoch war dies nicht das einzige, was Morgiana neues versuchte. Sie löste den Kuss, nur um andere Dinge von ihrem Körper mit ihren Lippen zu berühren. Nicht nur Morgiana verkündete ihrer Gespielen durch keuchende Töne, dass es ihr gefiel. Auch Liliruca schien das Ganze hier durchaus mehr zu gefallen, denn auch Morgiana begann so langsam ihre Hände hinzuzunehmen um auch an Lilis Körper den ein oder anderen Part nochmal etwas näher zu betrachten.

Allerdings fühlte sich Morgiana nicht im Stande ab diesem Moment nun weiter zu machen, immerhin hatte sie auch gar keine Ahnung, was sie tun sollte. Da fehlte wohl die Erfahrung. Morgiana erwiderte also den Kuss, zu welchem Liliruca ansetzte und ließ sich in einem Ruck gleich drauf auch von ihr auf den Rücken drehen. Ein wenig erschrocken schaute sie zu ihr hinauf und hielt noch immer ihre Hand an der Wange von Liliruca. Sie kicherte etwas doch blickte sie in die Augen der Beta, welche sie erneut als süß betitelte. Doch das Kichern wechselte recht schnell in ein keuchen, was vielleicht auch zu einem sanften stöhnen überging.

Denn als Liliruca an ihrer Brust angelangt kam, wusste Morgiana nicht so recht, was sie vorhatte. Bis Liliruca ihre Brustwarze abzulecken begann und auch noch hineinbiss. Durch Morgianas Körper zuckte es wie ein Blitz und sie schaute mit weit offenen Augen hinab zu ihrer Rudelschwester. Was war denn das gewesen? Sie war ein wenig überrascht, dass ihr dieser süße Schmerz des Bisses eigentlich ziemliche positive und vor allem erregende Gedanken brachte.

Irgendwie hatte sie das Gefühl, dass ihr Körper in Flammen stand. Ihre Wangen waren gerötet, dieses kribbelige Gefühl in ihrer Lendengegend blieb und verstärkt sich nur durch das, was Lili da tat. Morgiana schloss die Augen ein wenig, als sie die Hände der Beta über ihre Bauch gleiten spürte und seufzte wohlig. Als Liliruca gesagt hatte, dass es sich gut anfühlte und dass es dann doch etwas Gutes war, wusste Morgiana noch nicht, dass es sich SO gut anfühlen würde.

"Ja… bitte… zeig es mir…”, sprach sie leise aus und würde Liliruca beobachten, wie sie zur anderen Brust überging um da weiter zu machen, wo sie eben bei der ersten Brust begonnen hatte. Morgianas Körper spannte sich an, doch entspannte gleichermaßen. Irgendwie ein Gefühl welches sie nicht so recht beschreiben konnte. Morgiana griff selbst an ihren Bauch, fuhr hinab, dort hin wo es zu kribbeln schien, doch wusste nicht so recht, wie sie damit umgehen sollte. "Es fühlt sich so warm an da unten…”, sagte sie und griff an Lilirucas Bauch um auch diesen hinab zu fahren und an ihren Lenden zu stoppen, um auch ihr zu zeigen, welche Stelle sie meinte.

Dabei fuhr sie wohl ein wenig weiter als geplant und streichelte sanft über den Venushügel der Beta, bevor sie die Hitze spüren konnte, die wohl von beiden ausging. Morgianas Finger streichelten sie etwas bevor sie wohl ausversehen so weit fuhr, dass es feucht wurde an ihren Fingern. Sie stockte, schaute Liliruca an und würde einen Moment warten, bevor sie weiter machen würde. Wenn sie es denn wollte. Doch wirklich Ahnung hatte Morgiana ja nicht, eigentlich hatte sie nur das versucht, was auch Liliruca eben bei ihr versucht hatte, doch machte sie es auch richtig?
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Re: Wohnung 13 D [Das Rudel]

Beitragvon Liliruca Arde » Do 14. Mär 2024, 17:20

Lili liebte es zu kuscheln und auch andere körperliche Kontakte und da sie in Morgiana eine Gleichgesinnte gefunden hatte, dauerte es auch nicht wirklich lange, dass sie sich küsste und die Beta sehr leidenschaftlich vor ging. Sie war aber dabei trotzdem sanft, da die Rothaarige noch Unerfahren war und anscheinend diese Seite für sie völlig neu war, denn eigentlich wirkte es für viele merkwürdig, wenn sich zwei Frau der Leidenschaft zueinander hin gingen. Lili sah darin seit ihrer letzten Alpha nichts falsches, eher empfand sie es als schön von beiden Seiten kosten zu dürfen. Morgiana ließ sich auch sichtlich mehr und mehr Fallen, sie gab sie auch den Küssen hin und legte auch ihre Fesseln zur Seite, als auch sie erst einmal am Zug war und ihren ersten Kuss von Liliruca einforderte. Die Beta wirkte dabei sehr glücklich und erregt davon, was man ihr auch ansah und auch hören könnte, da sie mehr als glücklich immer wieder leise seufzte, vor allem als sie die Rothaarige mehr und mehr heraus traute.

Als sich die Körper näherten und sie aufeinander lagen, spürte die Beta deutlich die Erregung der Rothaarigen, aber das war bei der kleine Hündin nicht anders, sie umarmte auch die junge Wölfin und sie küssten sich immer inniger und intensiver und fingen auch einen sehr leidenschaftlichen Zugenspiel an. Währen Lilis Hand den Rücken weiter runter rutschte und irgendwann sie den Hintern der Rothaarigen streichelte und auch etwas zugriff, was kurz etwas Verwirrung bei Morgiana stiftet, aber die Wölfin hatte auch einen schönen Körper und da konnte sie Lili nicht so ganz zurückhalten, wobei die junge Wölfin dann selber am Zug war und nun erst einmal Liliruca liebkoste und sie küsste, dabei aber auch an ihrem Hals entlang leckte und die Beta das mit eine süßen seufzer bestätigte. Morgiana macht es wirklich gut, noch etwas zaghaft, aber das wird sich schon geben. Sie küsste sich und die Hände von Morgiana schienen auch gefallen daran gefunden zu haben den Körper der kleinen Beta zu streicheln, was auch bei dieser leises Keuchen und Stöhnen auslöste.
Doch nun kam die Unerfahrenheit, denn Morgiana wusste nicht mehr weiter gerade und daher würde Liliruca das Ruder wieder übernehmen und drehte bei einem wieder sehr leidenschaftlichen Kuss Morigana auf den Rücken und schaute ihr direkt in die Augen. Es war wirklich süß und das machte die Beta irgendwie gerade auch an. Sie konnte sich nur schwer noch beherrschen und leckte genüsslich über die harten Brustwarzen der Rothaarigen und biss auch sanft ab und an zu, wobei sie spürte die Morgianas Körper zuckte und es anscheinend erregend fand, weswegen die Beta weiter machten und völlig Feuer und Flamme war. Dabei rutschte auch die Hand von Liliruca immer tiefer den Bauch ihrer Gespielin hinunter und streichelten über den leicht flauschigen Venushügel.
Dabei fragte sie etwas und man hörte wie Morgiana in Lust verging, als sich die Beta nun der andere Brust widmete. Als die Wölfin wieder aus sich heraus kam und lustvoll etwas sprach und mit ihrer Hand auf Lilis Bauch griff und weiter tiefer fuhr um zu deuten, was los war. Die Beta stöhnte bei der Berührung etwas. „Bei mir ist das nicht anders.“ seufzte sie und spürte auch wie die Rothaarige ihr auch den Venushügel streichelte, wie es auch die Beta bei ihr tat, doch sie rutschte etwas weiter und würde wohl fühlen wie feuchte Lili schon ist, dabei stockte sie kurz und Lili griff sanft nach ihrer Hand, bevor sie sie vielleicht weg zog. Lili führte ihre Hand dann noch mehr zwischen ihre Beine und würde Moriganas Hand über ihre feuchte Vagina führen. „Hier ist es besonder heiß“. Sprach sei verführerisch und drückte den Zeigefinger der Wölfin dichter an die feuchte Stelle. Lili seufzte sehr vergnügt, man merkte das es ihr gefällt und anschließend ließ sie die Hand der Rothaarigen los, während sie ihre Hand dann auch sanft über den Vernushügel der Wölfin tiefer rutschen lief und sie zwischen den Beinen streichelte. Sie war wirklich feucht und Liliruce streichelte sie sanft weiter, bis sie irgendwann mit ihren Zeigefinger langsam in die feuchte Vagina vordrang. Dabei leckte sie wieder genüsslich an den Brustwarzen ihrer Gespielin.
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Re: Wohnung 13 D [Das Rudel]

Beitragvon Shani Makoto » Sa 16. Mär 2024, 21:52

Shani schmunzelte noch zu Geralts Aussage wegen den Gemeinsamkeiten. Doch dann musste sie ihm ein kleines Geständnis beichten. Es war wohl keine allzu große Sache. Aber dennoch etwas, was sie ihm zuvor nicht gesagt hatte, obwohl wohl Gelegenheiten dafür vorhanden gewesen wäre und ein bisschen unangenehm war es ihr daher schon. Doch Geralt war nicht sauer oder dergleichen deswegen. Stattdessen wandte er seinen Blick in Richtung des Fensters und sprach darüber, dass es ihm schwerer fiel, solche neuen Sachen zu lernen. Auch bei Liliruca vermutete er dies. Doch Shani wank ab. Ach was, du tust ja gerade so, als wärst du ein alter Opa! meinte sie lachend. Doch er schien auch ihr Interesse an dieser Welt interessant zu finden, auch wenn es ihm selbst wohl kaum anders ging. Shani seufzte etwas, jedoch war es ein zufriedenes Seufzen. Warum auch nicht? sagte sie. Das Leben hier ist einfach. Es gibt gutes Essen, das den Bauch gut füllt. Die Kleidung ist vielfältig und schick und nicht so eintönig in den selben langweiligen Farben. Personen wie ich werden nicht gemieden oder vertrieben und versucht getötet zu werden. Stattdessen werden wir mit in der Gemeinschaft aufgenommen und so genommen, wie man ist. Egal wie man aussieht. sagte Shani und zuckte dann mit den Schulter. Ich habe bisher noch nichts gefunden, was so richtig richtig negativ an dieser Welt hier ist. meinte sie dann. Sie kamen dann aber auch auf die Soldaten von Nilfgaard zu sprechen. Jene hatte Shani einst auch einmal gesehen, als sie durch das Dorf marschier waren. Damals hatte sie sie bewundernt angesehen. Doch sie war noch ein Kind gewesen. Geralt bestätigte ihr im Grunde, dass was sie sowieso schon wusste. Das war nicht mehr gewesen, als eine Illusion. Shani schnaufte leicht abwertend einmal aus und Schmunzelte. Und du glaubst nicht, dass nicht auch solche Leute zu uns gekommen waren? Als ich mit den anderen gereist bin. Ich weiß, dass sie damals nur eine Fassade gezeigt hatte. Als sie noch in meinem Dorf gewesen waren und dort hindurch marschiert waren, waren sie prächtig und tollkühn. Doch vereinzelt waren später manche von diesen Soldaten auch, und haben manche Mädchen von uns für ein paar Stunden gekauft. Ich weiß nicht, was diese so genannten Soldaten mit ihnen alles angestellt haben. Ich war zum Glück davor gewahrt geblieben. Aber dennoch. Die Mädchen hatten hinterher immer geweint. sagte Shani, als ihr Miene ernst wurde und es aussah, als würde sie ins Nichts blicken, während sie die Vergangenheit Revue passieren ließ. Doch als Geralt sagte, dass sie nun einen ganzen Trupp alleine bezwingen könnte, sah Shani wieder auf und grinste breit. Definitiv! sagte sie selbstbewusst.
Sie wollten sich dann jedoch in die Küche begeben um zu frühstücken. Zuvor fing Geralt sie jedoch nochmal ab mit einer wichtigen Bitte, die Shani ihm auch nicht ausschlug. Sie nickte noch einmal und lächelte ein wenig, ehe sie seine Hand nahm und ihn mit in Richtung Küche zog. Die Blondine schlug vor, was sie machen würde und bekam dafür Zustimmung von dem Alpha, der sich in der Zwischenzeit daran machte, heiße Schokolade zu kochen. Sodass es schon bald schokoladig duftete. Aber auch der Geruch von gebratenem Speck und Rührei lag in der Luft, welches schon bald fertig war. Shani lachte etwas bei seiner Aussage. Ich bin gerade erst warm geworden und auf betriebstemperatur geladen worden und du willst mich schon direkt wieder ausziehen. scherzte sie. Dann war aber auch schon alles fertig und sie servierte es. Sie setzte sich mit an den Tisch, sodass sie Geralt gegenüber saß und nahm die heiße Schokolade. Die riecht echt lecker. sagte sie und trank davon, ehe Geralt ihr eine Frage stellte. Heute Nacht. Aber da werde ich noch nicht aktiv sein. Richtig aktiv wird es dann erst morgen früh sein, sobald ich quasi aufgewärmt bin. sagte sie. Guten Appetit. sagte dann auch sie und nahm sich eine ordentliche Schüssel voll von allem. Sie zuckte bei Geralts Aussage die Schultern. Das kann ich dir nicht sagen. Ich habe etwas angst, dass ich andere verletzen könnte. Aber du hast mehr Erfahrung als ich. Ich möchte dir da vertrauen in deiner Entscheidung, was du mit mir machst. sagte sie ernsthaft und hob den Blick. Sie sah ihn mit einem ebenso ernsthaften Blick an. Ob ihm klar war, wie viel Bedeutung es hatte, dass Shani bereit war, sich komplett in seine Hände zu begeben? Das sie ihm so sehr vertraute, dass sie ihm absoluten Handlungsspielraum gab, was er mit ihr tat, wenn sie am wenigsten sie selbst sondern mehr Bestie war? Shani sprach dies nicht aus, stattdessen richtete sie ihren Blick wieder zum Frühstück und fing an zu essen. Liliruca und Morgiana scheinen lange zu schlafen. Die Wirkung vom Trank muss wohl wirklich seine Kräfte entfaltet haben. Doch es gab ja auch gestern Abend schon Spannungen zwischen ihnen. sagte sie und schmunzelte etwas. Was tatsächlich nachts geschehen war, hatte Shani über die Rudelbindung nicht mehr aktiv mitbekommen, da sie selbst geschlafen hatte. Ich werde dann wohl auch bald in Richtung Teamtreffen aufbrechen. Nicht das die anderen noch auf mich warten müssen. meinte sie und schaufelte sich gerade eine ganze Gabel voll Rührei in den Mund.

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Re: Wohnung 13 D [Das Rudel]

Beitragvon Geralt » So 17. Mär 2024, 18:22

~Aufbruch~

Das Geständnis von der Werwaranin war nun nichts was mich groß aus dem Konzept brachte, denn ich wusste das wir Lykantrophen keine grundsätzliche Unfähigkeit besaßen die Fertigkeiten der Shinobi zu erlernen. Es war viel mehr etwas Anderes. Genau diesen Grund offenbarte ich Shani auch direkt. Ein Schmunzeln lag auf meinen Lippen als ich ihre erste Äußerung dazu hörte. "Mehr als vier Menschenleben an Zeit liegen bereits hinter mir. Ich kann mich an die Kleidung gewöhnen, die seltsame Art zu sprechen oder zu schreiben. Aber die Essenz des Kampfes die mich bereits so lange begleitet ist ein anderes Thema." Viele in dieser Welt war mir leicht gefallen, an Anderes würde ich mich vermutlich nie gewöhnen. So zum Beispiel die Überzeugung vieler hier das Kinder in den Kampf zu schicken okay war, aber man wegen etwas nackter Haut gleich durchdrehen musste. Wir waren uns jedoch Beide wohl einig das diese Welt große Vorteile hatte, deshalb nannten wir sie nun ein Zuhause. Aufmerksam folgte ich den Worten des blonden Mädchens. "Alles hat auch seine Schattenseiten." Kam es ruhig von mir und ich würde ihr direkt in die Augen sehen. "Die Kräfte in dieser Welt sind anders als in Nirn. Sie bringen ihre ganz eigenen Gefahren mit sich. Doch du hast recht, wir haben hier eine Heimat gefunden. Die wir verteidigen werden, egal gegen wen." Sagte ich entschlossen. Ja das hatten wir innerhalb des Rudels ja bereits beschlossen. Unsere Loyalität gallt dieser Schule und somit auch ihrer Führung. Denn Senjougahara war eine Frau die sich für uns eingesetzt hatte und mir war es eine besondere Pflicht dem Vorbild einer Welt zu folgen durch welche wir überhaupt erst eine Chance bekommen hatten zu existieren. Unser Gespräch wechselte in die Vergangenheit und zu einer Elite Garde der Menschen. Die schwarzen Soldaten aus Nilfgaard waren überall bekannt, doch auch diese dem Anschein nach stolzen Recken trieben falsches Spiel. Was Shani mir dann erzählte war leider Alltag in unserer Welt gewesen und ich ging davon aus das dies hier bis vor einigen Jahren ebenfalls der Fall gewesen ist. Zumindest abseits des Schutzes der Dörfer. Ich wusste um Shanis Vergangenheit, sie hatte sich mir hier anvertraut. Doch man merkte anhand der Anspannung meines Körpers welche unglaubliche Wut ich auf Sklavenhändler und dieses Gewerbe hegte. "Ich war einst "zu Gast" auf einem Schiff der Al'akir. Sie hatten Vesemir und mich angeheuert um eine Seeschlange niederzustrecken welche ihre Handelswege bedrohte. Damals wussten wir nicht mit welcher "Ware" diese Leute handelten. Nach unserem Auftrag wurden wir dann auf ihr Schiff eingeladen und schnell wurde klar was ihr Geschäft ist. Ihre Ware wurde vor unseren Augen misshandelt unterjocht und schlimmeres. Als sie ihr "Geschenk" zu unserer Bezahlung offenbarten" Deutlich hörbar atmete ich aus. "....ich tötete jeden einzelnen Al'akir auf diesem verfluchten Schiff. Doch das schlimmste war danach der Blick dieser Frauen. Blut, Tot, einen Lykantrophen zu sehen der ihre Peiniger zerstückelte löste in ihren Augen nichts aus. Sie hatten bereits schlimmeres gesehen, schlimmeres erlebt. Ihr Blick werde ich nicht vergessen." Ich hielt Blickkontakt zu ihr. "Egal wo uns unsere Wege hinführen, du wirst was du in der Vergangenheit erlebt hast nie wieder erleben müssen. Nicht so lange ich existiere." Dies war ein Versprechen, mein Wort auf welches sie sich verlassen konnte. Doch die Freude kehrte zurück an den Küchentisch und wir waren guter Laune. Kein Wunder bei dem leckeren Essen was Shani gerade dabei war zu zaubern! Meine Wenigkeit trieb es dazu heiße Schokolade für uns zu machen. Immerhin konnten wir die zusätzlichen Nährwerte gut gebrauchen. "Wenn du einmal warm bist wird dir bis heute Abend nicht mehr kalt glaube ich." Ja so funktionierte ihr Körper als Lykantroph. "Oder hast du etwas gegen Schürzen?" Fragte ich gespielt entrüstet. Dann musste ich aber ebenfalls lachen und unser Gespräch wechselte in Richtung ihrer Wandlung zum Neumond hin. Shani erklärte direkt etwas näher und auch ich genehmigte mir etwas vom Frühstück. "Schmeckt sehr gut." Kam es von mir lobend. "Du wirst Niemanden verletzen." Meinte ich mit fast schon beruhigender Stimme. Ich wusste welch großes Vertrauen sie mir entgegen brachte und ich würde sie nicht enttäuschen. "Die Wandlung verstärkt deine animalischen Charakterzüge und dein Gift wird sicher zum Problem für Andere. Aber ich weiß schon wie ich damit umgehen werde." Shani fing dann auch an zu essen und sie äußerte etwas bezüglich der Anderen. "Nun nach der Nacht wundert mich das nicht." Ich hatte ein gutes Gespür innerhalb unserer Rudelbindung. Auch ich schmunzelte und streckte mich dann etwas. Die heiße Schokolade vor mir war dann mein nächstes Ziel. "Ja mach das, ich werde alles vorbereiten für Morgen und dann einmal sehen. Wenn die Anderen auch etwas zutun haben werde ich mir Liliruca schnappen und sie etwas vorbereiten." So zumindest die Idee. Ich selbst hatte sonst keine weiteren Tagespunkte die ich abarbeiten muss. "Danke für das Frühstück." Meine Portion war mitlerweile leer, genauso wie das Getränk.
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Re: Wohnung 13 D [Das Rudel]

Beitragvon Shani Makoto » So 31. Mär 2024, 22:12

Shani versuchte ein wenig gegen das Alter des Alphas zu gehen, dass er sich älter machte, als er war. Doch seine Aussage stimmte natürlich. Die Blondine seufzte etwas. Wenn du das so sagst, klingst du direkt noch älter. sagte sie und klang dabei etwas entrüstet, lachte dann aber wieder etwas. Aber ich verstehe, was du meinst. Wenn man eine Art des Kampfes gewohnt ist, ist es schwer, wenn nicht gar unmöglich, es zu verändern. Außerdem gehe ich davon aus, dass du mit deiner Art des Kampfes erfolgreich genug bist, dass du andere Dinge gar nicht benötigst. meinte sie. Aber sie waren sich beide auch einig, dass sie hier ihre Heimat gefunden hatten. Dabei kam das Thema dennoch auch auf die Vergangenheit und Shani spürte die Wut, die in Geralt aufkeimte, als sie von ihrem Erlebnis mit den Soldaten sprach. Sanft legte sie eine Hand auf seine und umfasste diese. Leicht würde sie seine Hand drücken. Er musste keine Wut empfinden. Sie tat es auch nicht. Er erzählte ihr jedoch etwas aus seiner Vergangenheit und sie hörte aufmerksam zu und nickte schließlich. Ja, vermutlich hatte sie schon schrecklichere Dinge gesehen. Wer weiß, wie lange sie da auch schon gewesen war. Als der Waran der mich wandelte, sie alle tötete, war ich jedoch keineswegs davon unbeeindruckt. Im Gegenteil. Ich hatte große Angst gehabt. Vermutlich hatte ich bis dahin nicht so furchtbare Dinge gesehen, wie diese Frau bei den Al'akir. Aber es soll ja auch kein Vergleich sein. sagte Shani und sie erwiderte den gesuchten Blickkontakt von Geralt, der ihr nochmal versicherte, dass sie dies nicht noch einmal erleben müsste. Die Blondine lächelte. Ich bin deutlich stärker als damals. Ich würde sowas nicht mit mir nochmal machen lassen. Und nun habe ich dich und den Rest vom Rudel an meiner Seite. Sowas kann gar nicht mehr passieren. Aber... das was war hat mich auch geprägt und zu der Person gemacht, die ich heute bin und mich letztlich ja auch hier hin gebracht. Ich bin nicht unglücklich über das Leben, was ich jetzt hier habe. sagte sie und lächelte weiterhin. Das Gespräch verlagerte sich dann in Richtung Küche, wo sie Frühstück zubereitete und Geralt eine heiße Schokolade. Dabei scherzten sie jedoch miteinander. Verdammt, erwischt! sagte Shani und lachte, bei seinen Worten wegen der Temperatur. Sie drehte sich zu ihm. Aber ja, vielleicht habe ich etwas gegen Schürzen. Sie lassen eine Frau schnell unterwürfig wirken. Kochen, waschen, putzen, Kinder hüten... die Aufgaben der Frauen in Nirn auf den Dörfern. sagte sie und ein verschmitztes Grinsen lag auf ihren Lippen. Damit kann ich mich nur schlecht identifizieren. meinte sie dann und ihr Grinsen wurde etwas breiter. Doch sie gingen dann zu Tisch, denn letztlich hatten sie beide hunger. Die heiße Schokolade ebenfalls. sagte sie und sie sprachen über die Wandlung. Natürlich hatte Shani etwas Sorge diesbezüglich, aber auf der anderen Seite vertraute sie Geralt auch und sie war sich sicher, dass ihr Vertrauen nicht in die falsche Person gesetzt war. Ich vertraue dir, dass du dich kümmern wirst. sagte Shani und schmunzelte. Sie schmunzelte etwas mehr, als Geralt den Vorabend der anderen ansprach, sagte aber nichts dazu. Sollten sie sich ausschlafen, sogut es eben ging als Lykantroph. Die Blondine kündigte aber auch an, bald zu ihrem Teamtreffen zu müssen und so waren sie beide auch schon so gut wie fertig mit ihrem Frühstück. Shani nahm ihren und Geralts Teller und räumte kommentarlos ab. Und vergiss nicht dem Jungen bescheid zu sagen. Wir brauchen noch süße Jungs fürs Rudel, vergiss das nicht! sagte sie lachend und zwinkerte mit dem Auge. Sie stellte das Geschirr in die Spülmaschine und würde dann noch ein paar Sachen für den Pool einpacken und sich dann auf den Weg machen. Wir sehen uns spätestens heute Abend! sagte sie noch zum Abschied und würde dann die Wohnung verlassen.

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Re: Wohnung 13 D [Das Rudel]

Beitragvon Geralt » So 31. Mär 2024, 23:40

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Es war nicht in meinem Interesse mich älter , also noch älter wie ich ohnehin war zu machen. "Sei nicht enttäuscht, mit dem Alter kommt auch die Erfahrung." Meine Stimme war hier so gewählt als wollte ich ihr einen gewissen Trost spenden. Aber ich realisierte das man diese Worte auch durchaus falsch verstehen konnte. Daher war ich auch ganz glücklich als unsere Werwaranin Verständnis für meine Situation äußerste. "Es ist nicht normal für uns Lykantrophen eines natürlichen Todes zu sterben, mein Alter ist also auch ein Beweis dafür wie effektiv meine Art zu kämpfen ist. Ich habe viele der schlimmsten Gefahren aus Nirn überstanden und dieses Wissen gebe ich an Euch weiter." Ja dies war es was ich mir zur Aufgabe gemacht hatte. Wir unterhielten uns dann über die Vergangenheit des Mädchens und Wut keimte in mir, große Wut, Hass könnte man sagen bezüglich des respektlosen Umgangs mit Frauen. Die Hand von Shani war etwas was in mir dafür sorgte das ich mich schneller beruhigte. Sie war ebenfalls eine Betroffene dieser Seite unserer Heimat. "Egal wie lange Jemand auf dem Pfas als Sklave unterwegs ist, dieses Leben ist kein Leben und sollte Niemandes Inhalt sein." Kam es von mir entschieden, sie hatte recht es war kein Vergleich wer mehr Leid erduldet hatte. Ich wollte ihr jedoch versichern das sie nie wieder in ein solches Leben zurück musste! Ein Lächeln zeigte sich ebenfalls auf meinen Lippen. "Das kann ich nur zurück geben. Du kennst meine Vergangenheit, doch auch diese hat mich hierher geführt. Lassen wir die Vergangenheit ruhen und konzentrieren uns auf das hier und jetzt, sowie unsere gemeinsame Zukunft." Diese gemeinsame Zukunft hatte nun erstmal ein leckeres Frühstück zusammen mit heißer Schokolade auf dem Plan! Die Beiden machten Späße zusammen und dabei zeigte sich aber auch eine kleine Abneigung von Shani. Meine Augen wanderten einmal über den Körper der jungen Frau, jedoch war mein Blick nicht abschätzend oder sexueller Natur. "Egal ob Mann oder Frau, jeder sollte sein eigenes Schicksal selbst in die Hand nehmen. Niemand hat das recht über das eigene Leben zu bestimmen. Vielleicht sollte ich mich nackt in Schürze werfen?" Kam es mir scherzend über die Lippen. "Aber keine Sorge innerhalb des Rudels wirst du nicht primär den Besen schwingen müssen, aber Beispielsweise Megumi hat Spaß an manchen von diesen Arbeiten. Eben alles ein Teil des eigenen Willens." Meine Kopf bewegte sich ein wenig nach links und rechts wieder. "Aber eine Schürze würde dir dennoch in dieser Art stehen, davon kann ich nicht abweichen." Dabei ging es nicht um eine Stellung, sondern lediglich um das Äußere und die Betonung ihres Körpers. Wir genehmigten uns nun den Rest des Frühstücks und großes Vertrauen wurde ausgesprochen. Sie sprach unweigerlich etwas an worüber ich ohnehin mit ihr sprechen wollte, eigentlich mit Allen. Aber das Ganze war gestern Abend aus dem Ruder gelaufen ein wenig. "Apropos süße Jungs. Tatsächlich kommen bereits zwei mehr zu uns abseits von der möglichen Ergänzung durch Shoyo." Meinte ich plötzlich. "Ich wollte es gestern Abend eigentlich offen ansprechen, aber das hat nicht so funktioniert. Das ich bisher nichts gesagt habe liegt daran das ich mir ....sicher sein wollte wer der zweite Beta sein wird." Aktuell hatte ich hier eindeutig Shani im Auge. "Ein junger Mann mit schwarz/weißem Haar mit Namen Bokuto. Eine Wereule aus einem abgeschiedenen Teil Nirns. Zu ihm dazu gesellt sich Denji, etwa deine Haarfarbe und der Sohn eines Holzfällers und ein Werkrokodil. Ich bin Ihnen vor einer Weile begegnet und sie waren auf Mission außerhalb der Schule. Sie sind hier und werden ein Teil unserer Familie werden." Somit war die Katze nun aus dem Sack, oder eher das Krokodil und die Eule. "Du bist nun die Erste die davon weiß." Auch ein weiteres Zeichen des Vertrauens. "Bis später Shani, du wirst überzeugen." Ja aufgrund ihrer Art und natürlich auch mit ihrem neuen Bikini den sie mir vorhin gezeigt hatte.
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Re: Wohnung 13 D [Das Rudel]

Beitragvon Morgiana » Mo 1. Apr 2024, 19:30

Im Gegensatz zu Morgiana hatte Liliruca doch schon die ein oder andere Erfahrung sammeln können, was ihr eben noch fehlte. Somit würde die Beta wohl auch mehr Versuche starten können um der rothaarigen das alles mehr und mehr schmackhaft zu machen. Wenn man dies auch eigentlich nicht noch mehr schmackhaft machen konnte. Morgiana gefiel das, was Liliruca mit ihr machte und genoss jegliche Berührung dabei. So versuchte sie sich allerdings auch daran der anderen die ein oder anderen Entzückenden Geräusche zu entlocken, was Morgiana doch ziemlich anspornte, sobald sie hörte und mitbekam, dass es Liliruca gefiel. Was ihr selbst wirklich gefiel, wusste sie schließlich noch nicht und würde es hoffentlich auch gemeinsam mit ihrer Gespielin herausfinden.

Nachdem sich ihre Körper einander genähert hatten und sich Morgiana an dem von Lili rieb, merkte diese, wie ihr eigener Körper in Wallung geriet. Ihre Lippen berührten sich zu einem Kuss, was nicht einfach so bei einem normalen Kuss blieb. Es wurde intensiver und Morgiana lernte nach und nach die Vorzüge des Zungenspiels kennen, was sie bislang noch nicht wirklich kennenlernen durfte. Der Kuss zwischen ihr und Geralt war dabei eine Ausnahme gewesen, sodass sie gerade von Liliruca doch noch etwas mehr in die Richtung lernte.

Während sie sich küssten, wanderten Lilirucas Hände den Rücken hinab, griffen nach ihrem Hintern, was Morgiana kurz zucken ließ, aber nicht negativ. Ihr gefiel es irgendwie, sodass sie sich nur noch mehr an ihre Partnerin zu schmiegen begann. So verwirrend es zu Beginn war, so gut wurde es eben im Nachklang. Ihr Körper schmiegte sich anschließend nur noch intensiver an den von der Beta, sodass sie ihre Brüste aneinander reiben würden.

Die Rothaarige ließ sich dabei nur noch weiter auf Berührungen und Küsse mit der anderen ein, wobei sich ihre Körper weiter gegen den der anderen pressen würde. Morgiana wurde auch ein wenig offener, versuchte sich daran der anderen ebenso etwas Gutes zu tun, indem sie der anderen den Hals entlang leckte, sie vorsichtig biss oder sie küsste. Den Geräuschen nach zu urteilen, schien es der anderen doch sehr zu gefallen, doch nach anfänglichen Berührungen in Richtung Bauch und Brust von Liliruca, schien Morgiana nicht wirklich weiter zu wissen, sodass sie sich bald schon unter der Beta liegend vorfinden würde.

Während Liliruca sie küsste, hatte sie die Rothaarige gepackt und sich mit ihr gedreht, sodass Morgiana einfach so unter ihr liegen blieb. Vollkommen ratlos und auch irgendwie nicht im Stande sich nun weiter zu bewegen. Ihr Blick blieb an dem von Liliruca hängen, bis diese sich bewegte und Morgiana ihrem Tun folgen würde und beobachten konnte, wie Liliruca ihre Zunge herausstrecken würde um über die Brustwarzen der Rothaarigen zu lecken. Dieses Gefühl war neu für sie.

Morgiana zuckte und man würde sehen, dass ihr gesamter Körper zu einem leichten Schauer zusammengezogen war. Gerade dann, wenn sie auch zubiss. Morgiana versuchte dieses Gefühl zu sortieren, ob es ihr nun gefiel. Und sie entschied sich dazu, dass es ihr tatsächlich gefiel. Lilirucas Hand wanderte weiter an ihrem Körper hinab und sie merkte, wie ihre Hand zwischen die Beine der Rothaarigen glitt.

Morgiana seufzte, keuchte und hielt sich hastig den Mund zu, da es ihr doch ziemlich unangenehm war solche Töne von sich zu geben. Sie biss sich etwas dabei auf die Lippe und wusste nicht so recht damit umzugehen. Deshalb versuchte sie Liliruca an ihrem eigenen Körper zu zeigen, wo es bei Morgiana heiß wurde. Ihr Unterleib zuckte im inneren und die junge Wölfin wusste nicht mehr weiter als es zu zeigen. Da es Liliruca bestätigte, dass es ihr nicht anders erging dabei, seufzte Morgiana erleichtert und lächelte dann. Dabei bemerkte sie selbst, wie ihre Wangen von Röte gefüllt wurden.

Anders als Liliruca, wollte Morgiana ihre Hand gerade wieder wegnehmen, als sie die Unterstützende Führung von der Beta bemerkte. Diese führte ihre Hand so weit, dass Morgianas Finger in das feuchte innere der anderen gleiten würden. Die Worte der Anderen ließen die Wölfin auf keuchen. Nicht vor Schreck, sondern viel mehr, dass sie dort so viel Hitze spüren konnte. Sie keuchte erneut vor Aufregung und begann damit ihren Finger vorsichtig im inneren der anderen zu bewegen.

Als Liliruca ihre Hand dann losließ, machte Morgiana erst einmal weiter, fuhr tiefer hinein und traute sich sogar einen weiteren Finger hinzuzunehmen, weil sie einfach glaubte, dies könnte vielleicht mehr bringen? Dabei bemerkte sie, wie Liliruca ihre Hand über den Bauch und dann auch zwischen die Beine von Morgiana gleiten ließ. Auch Liliruca fuhr ins Innere der Wölfin und Morgiana seufzte erleichtert auf, als sie die Bewegung in ihrem inneren spüren konnte.

Ihr Blick wanderte hinab zur anderen, die sich währenddessen auch weiter an ihrer Brust zu schaffen machte. Morgiana Schloss die Augen um das was geschah besser genießen zu können und fuhr dabei immer wieder sanft ins Innere der anderen. "Kann ich noch etwas besser machen? Oder ist es gut so?”, fragte sie Liliruca dann und hob den Blick doch wieder an. Dieser war deutlich benommen vor Lust und ihre Atmung war deutlich erhöht. So etwas kannte sie nicht von sich, dies alles war wirklich neu für sie.
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Re: Wohnung 13 D [Das Rudel]

Beitragvon Megumi Hitsuji » So 14. Apr 2024, 00:04

cf: Zimmer 9 A

Zimmer 9 A
Megumi lauschte der Erzählung der Hohepriesterin über die damaligen Sitten und Gebräuche was Kleidung anging im aegischen Reich. Nickte sie auch verständnisvoll dabei und meinte dann im Anschluss: "Ja klimatechnisch verstehe ich das auch, den Gegebenheiten anpassen. Wüstenlima eben, die Sonne, Luftfeuchte usw. da will man entweder wenig oder weite Sachen tragen und nach Möglichkeit seine Haut schützen und raus aus der sengenden Mittagssonne wenn es geht. Und ja dunkle Haut kommt da auch gut hehe. Und ja ich habe ihn gesehen wenn auch kurz. Der Kampf ging ja leider nicht zu unseren Gunsten aus. Aber das macht nichts, aus Niederlagen lernt man und machts nächste Mal besser" und lächelte dann auch. Die damalige Kultur war schon interessante auch unter dem Aspekt eben sich an die Umgebung anzupassen. Das gab es anderswo ja auch. Da wo es ständig kalt war, dauerhaft Eis und Schnee als Beispiel, da wären die Leute die meiste Zeit dick eingepackt in Kleidung um sich warm zu halten. Diese wären auch eher meist hellhäutig. Klärte man dann auch alles weitere wegen der Wäsche des Kleides, genauso wie Megumi auch zukünftig ihre Dienste anbieten tat wenn mal wieder was hergestellt werden musste an Kleidung. Das Angebot gab sie auch an Meigetsu weiter und wollte man darauf zurückkommen. Sie beantwortete ihm auch Fragen bezüglich Hutherstellung, das könnte die Schwarzhaarige auch anfertigen sowas und danach verabschiedete Megumi sich von den beiden Lehrkräften. Diese wollten in die Cafeteria und Megumi zurück in die Rudelwohnung. Hatte sie dort noch was zutun. Wünschte man sich noch einen angenehmen Tag und machte sie sich dann auf den Weg. Megeitsu wollte auch wenn er sich Gedanken gemacht hatte wegen einem Hut bei ihr melden.

Wohnung
Das geschneiderte Kleid war ein voller Erfolg und erfreute dies die Köchin ungemein. Noctiris sah auch wirklich gut darin aus. Ihre abendliche Verabredung oder was sie vor hatte würde da sicherlich auch staunen, es komplimentieren. Aber gut, die Köchin kam wieder bei der Rudelwohnung an, betrat diese und kündigte sich dann auch an, wohlwissend das man sie sicherlich schon bemerkt hätte weil wegen Rudelverbindung, Lykanthropensinne usw. "Bin wieder da!" rief sie dennoch und konnte selbst feststellen das Geralt und Shani nicht mehr anwesend waren. Morgiana und Lili wären es wohl noch? Aber da würde die Köchin auch nicht stören oder so. Megumi selbst begab sich Richtung Küche und Esszimmer und fing dann einfach an abräumen was noch da war und dann in der Küche hatte wohl wer Frühstück in Form von Rühei und Speck gemacht. Ne große Portion. War das Shani oder Geralt gewesen? Nunja das schwarzhaarige Mädchen fing an die Reste vom gestrigen Festmahl entsprechend umzuzubereiten, denn daraus wollte sie Bentos machen, also kleine Lunchboxen wenn man so wollte. Müsste sie diese dann nur an jeden Einzelnen irgendwie hinbringen, aber das sollte nicht weiter schwer werden. Für Shani machte sie eine Bentobox mit nur Fleisch fertig, weil packte sie da Gemüse rein würde die Werwaranin das nicht anrühren. Bei Lilis Box achtete sie darauf Sachen reinzutun die nicht stark gewürzt waren und Morgiana die aß alles soweit, das hatte sie ja gestern gesehen. Genauso Geralt und für sich selbst ebenfalls. So hatte sie für jeden soweit eine Bentobox fertig und alle auf die Arbeitsplatte und machte sich dann ans Werk den Geschirrspüler mit dreckigem Geschirr und Besteck zu füllen. Es hatten gestern zwar alle, okay fast alle zugestimmt zu helfen mit Aufräumen, abwaschen usw. wollte Megumi auch nicht länger warten. Sie mochte diese Unordnung in der Küche nicht und daher sorgte sie für Ordnung! Hatte sie sich auch eine Schürze umgebungen über ihr Outfit, damits halt nicht unbedingt dreckig wurde. Es wäre auch noch etwas zu Essen übrig das sie Kana und Zhongli ihren Teamkameraden Boxen machen könnte. Was nicht in die Maschine kam, das wusch Megumi dann mit der Hand im Spühlbecken, ließ dazu Wasser ein mit Spühlmittel und schnappte sich Schwamm und Bürste und machte den Abwasch. Sie war fleißig dabei und summte munter ein wenig vor sich hin.
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Re: Wohnung 13 D [Das Rudel]

Beitragvon Bokuto » Mo 15. Apr 2024, 16:05

cf: Sekretariat

Mit Geralt traf ich zwar einen alten, aber COOLEN Typen. Der sprach mich auf meine Klamotten an und ich schaute an mir herab, ehe ich begann zu lachen. “Das ist meine Reisekleidung. Wollte meine COOLEN Sachen nicht kaputt machen. Ach ja…. Wo hab ich denn mein Zeug hin?” Angestrengt dachte ich nach. Nur um mir dann meine Hand ins Gesicht zu schlagen. “Wie dumm bin ich denn?”, jaulte ich los. “Ich hab die Sachen sicher vergessen. Aber es steht mein Name drauf und das ich zur FuGa will. Sicher kommen sie an… hoffe ich…” Oh Mann, war das PEINLICH! So viel zum COOLEN ersten Eindruck und ich sackte förmlich zusammen und ließ alles hängen. Das Geralt schon einem der Zirkel begegnet war, freute mich und hob meine Laune gewaltig an. “Oh, welchem Zirkel denn, vielleicht kenn ich die ja. Die Noctuas gehören zu den Sieben Zirkel der Colens Lunae.” Ja, ich war schon stolz auf meine Familie. Ich durfte bei dem Rudel in deren Wohnung wohnen, das war kein Problem für mich und nickte begeistert. Bei dem Wort beschützen, glänzten meine Augen. “Das ist COOL, das mache ich.” Dabei strich ich über meine Peitsche. Sie würde mir sicher treue Dienste leisten. Auf den Weg zur Wohnung, wollte der Alte wissen, warum ich hier war. Ich schaute ihn komisch an. War das denn nicht offentsichtlich? “Ich will die Welt sehen, Abenteuer erleben, ne hübsche Braut finden. Für Wereulen ist die Familie sehr wichtig. Hier draußen gibt es einfach mehr als in Nirn. Vor allem gibt es hier ne Menge COOLE Sachen.” Nachdem ich noch ein Erinnerungsfoto gemacht hatte, machte ich mich mit dem Alten auf den Weg. Ein wenig unheimlich war es schon, meine innere Eule war nervös. Aber ich versuchte mir jetzt einfach keine Sorgen zu machen. Geralt sah aus, als wäre er erfahren und auch unter den Wereulen fand man Vertrauen in den älteren Familienmitgliedern.

Wohnung vom Rudel

Sofern Geralt und ich angekommen waren und die Wohnung betraten, schaute ich mich zuerst um. Meine Ohren hörten Geräusche. Jemand summte da und er konnte Wasser hören. Ah, das war sicher ein Rudelmitglied. Mit einem fröhlichem: “HEY HEY HEY!”, rief ich einfach mal durch den Raum und wartete auf noch mehr Geräusche ab. Ich war übrigens bester Laune, denn es hatte jemand zufällig meinen Sack mit meinen Klamotten gefunden und ihn unterwegs gegeben. Meine Laune war hervorragend. Immerhin waren darin meine Klamotten, ein Ball und eine Plüscheule. Letzteres durfte niemand wissen. Neugierig schaute ich mich um. “Ist denn hier noch ein Zimmer frei, für eine COOLE Eule? Ich kann auch n Zimmer teilen, macht mir nichts aus.” Da ich nicht direkt wusste, wie es weiter ging, überließ ich es Geralt. Ich war hibbelig, denn ich wusste nicht genau wie das nun passieren würde. War das wie eine Wereulenhochzeit? Oder dem zumindest ähnlich?


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Re: Wohnung 13 D [Das Rudel]

Beitragvon Geralt » Mi 17. Apr 2024, 20:00

~Neues Rudelmitglied~

CF: Sekretariat


Sekretariat + Weg:

Der aufgeweckte Junge erklärte sich und so war klar warum er diese Kleidung gewählt hatte. Sich anpassend war er sich nicht so aufgefallen. Doch dann stellte sich heraus das ihm ein kleiner Fehler unterlaufen war, denn er hatte irgendwo seine Kleidung verloren? Leicht schüttelte ich meinen Kopf. "Das ist ungünstig, aber nichts was man nicht lösen kann. Dann wirst du deinen Sold einsetzen müssen um dir eine Grundausstattung zu besorgen. Wir können einen Antrag stellen um dir dann neue Sachen aus der Stadt zu holen." Ja dies war die offensichtliche Lösung für dieses Problem. "Sollten sie dennoch auftauchen umso besser." Aber da musste wir schon großes Glück haben oder nicht? In unserem Gespräch offenbarte ich bereits Bekanntschaft mit einem Zirkel gemacht zu haben. Er schien erfreut über diese Nachricht zu sein. "Freu dich nicht zu früh junger Freund. Nicht alle Lykantrophen sind freundlicher Natur. Es war einer der Zirkel aus Galen. Eine wilde Familie deiner Art. Ich kämpfte gegen sie." Sagte ich kanpp, ohne Details über den Ausgang dieser Konfrontation zu verraten. Daraufhin folgte ein Angebot meiner Seits das er mit uns in der Wohnung wohnen konnte. Gut es war weniger ein Angebot als eine Voraussetzung. Denn nur so konnte ich die Sicherheit der Schüler hier an dieser Schule gewährleisten. Doch er wirkte interessiert daran gemeinsam mit uns Anderen diese Welt die uns so freundlich aufgenommen hatte zu verteidgigen. Ein Lächeln lag auf meinen Lippen. "Ich werde euch auf Alles vorbereiten was dort Draußen auf uns lauern könnte." Sagte ich noch dazu und wir verliesen die die Administration in Richtung Wohnheim. Auf dem Weg hatte ich noch eine Frage für den jungen Mann. "Du wirst Heute eine Familie fürs Leben gewinnen und du wirst merken das sich vieles für dich verändern wird. Was Abenteuer anbelangt, so glaube ich werden wir gemeinsam noch einige davon erleben." Wir bewegten uns weiter, er hatte noch ein Erinnerungsfoto gemacht bevor wir das Gebäude hinter uns lassen mussten. Der Weg war zum Glück nicht weit und wir wären auch nicht alleine in der Wohnung.


Wohnung:

Ich öffnete die Wohnungstür mit meiner ID Karte und blickte über die Schulter zu Bokuto. "Deine ID Karte sollte bereits für die Wohnung freigeschaltet sein." Merkte ich an und lies dem Jungen erstmal ein wenig Raum. Er konnte die Eindrücke der Wohnung, die Gerüche und alles auf sich wirken lassen. Doch es wartete noch eine Überraschung, seine verloren geglaubten Klamotten waren bereits hier. "Aktuell sind alle Zimmer von einer Person besetzt, aber Shani hat es bisher vorgezogen bei mir zu schlafen. Wir klären die Details wenn alle heute Abend da sind." Das war die einfachste Lösung, bevor wir dann wieder groß Sachen umräumen mussten. Ich würde meine Jacke aufhängen und dann in mein eigenes Handgelenk beissen. Sofort fing ich an zu bluten, ich hielt ihm meinen Arm entgegen. "Trink." Sagte ich knapp. "Das Blutritual ist recht simpel, du trinkst mein Blut und dadurch wird eine Verbindung zwischen uns geschaffen. Dies ist sehr intim Bokuto, du wirst mich fühlen können und ich dich. Es ist eine körperliche Verbundenheit, ähnlich der eigentlichen körperlichen Verbundenheit. Aber dennoch auf einer anderen Stufe. Ein ähnlich starkes Band wie zu deinen leiblichen Eltern wird enstehen. Wir werden spüren können wenn der jeweils Andere sich in Gefahr befindet, oder es einem von uns schlecht ghet. Dies gillt auch für die Anderen wie ich bereits erklärt hatte. Ein Band der Intimität und Zugehörigkeit wird geknüpft. Dies ist jedoch auch unterschiedlich je nach Unterart, du bist eine Wereule also wird es so sein das einige Dinge stärker für dich wirken als für Anderen und umgekehrt. Durch meinen Alpha Status werde ich zu deinem Familienoberhaupt und haben auch entsprechende Macht über dich falls nötig." Das war alles was es dazu noch zu sagen gab. "Megumi?" Rief ich plötzlich, ich wusste das sie anwesend war. "Komm bitte dazu, ich möchte das du bei diesem Blutritual dabei bist und es aus erster Hand siehst was es bedeutet diese Bindung einzugehen, das du es aus nächster Nähe erlebst." Ja ich würde sie alle Unterweisen, denn vielleicht würden sie eines Tages dieses Rudel führen müssen.
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Re: Wohnung 13 D [Das Rudel]

Beitragvon Megumi Hitsuji » Fr 19. Apr 2024, 22:34

Noctiris hatte noch ein paar Worte der Köchin mit auf den Weg gegeben wo sie das mit der Tunierniederlage erwähnt hatte. Aber ja sie hatte Recht, wusste die Köchin auch schon davon, sowas war auch bei ihr, in ihrer Zeit bekannt, dass man aus Niederladen mehr lernte als aus Siegen. Nickend lächelte sie der Priesterin entgegen und alles weitere klärte sich auch. Nach der Verabschiedung von ihr und Meigetsu hatte sich das Mädchen zurück in die Wohnung aufgemacht. Dort angekommen kümmerte sie sich dann auch um den Abwasch und das Abräumen von gestern Abend von der Feier. Es störte Megumi auch nicht das sie das alleine machte auch wenn die anderen ja Hilfe angeboten hatten. Zumal sie so auch Zeit hatte die Reste vom Essen zu verwerten und daraus Bentoboxen zu machen. Für jedes Rudelmitglied eine Box mit Essen, quasi ein Lunchpaket wenn man so wollte. Auch hübsch angerichtet, denn das Auge aß ja mit. Achtete sie auch darauf das jeder quasi das bekam was er oder sie gerne mochte. Steckte da demnach auch viel Mühe und Liebe im Essen. Sie Spühlmaschine mit dem Geschirr lief auch und kümmerte sie sich dann auch um dreckige Wäsche, sammelte das was so rum lag hier und da ein und brachte alles zur Waschmaschine und warf es dann da rein und stellte diese an. Schön säuberlich getrennt natürlich. Buntwäsche und Weißwäsche. Machte sie da auch einen Haufen in einem Korb. Dann zurück in die Küche zum Abwasch was per Hand erledigt werden konnte und kam Geralt dann auch zurück. Sie bemerkte ihn aufgrund ihrer Lykanthropensinne. Er war aber nicht allein, das spürte sie auch. Kurz einmal die Geruchssinne angestrengt wo die Tür aufging und sie dann aufgeweckte Worte hörte. Eine Jungenstimme und dem Geruch nach was sie auffassen konnte, hatte er was vogelhaftiges an sich. Er wäre aber auch ein Lykanthrop. Das konnte die Schwarzhaarige mittlerweile auch ganz gut direkt differenzieren durch ihr ausgiebiges Sinnestraining. "Ah Geralt du bist zurück und wie ich bemerke mit Besuch!" kam es von ihr aus der Küche dann gerufen. Kümmerte sie sich gerade auch noch um den Abwasch, trocknete was fertig ab und räumte es ein. Die paar Geräusche davon könnte man wohl vielleicht hören und ließ sie dann auch das Wasser ablaufen und machte ihre Hände trocken, trat sie dabei in den Flur bzw. dahin wo die anderen beiden waren. "Hallo" kam es freundlich von ihr und mit einem Lächeln. Galt es natürlich auch dem Alpha, aber vorallem an dem Neuankömmling und rief der weiße Wolf sie dann auch, dass sie wobei sein sollte. Bei dem Blutritus. Das kannte sie ja schon, hatte sie damals ja auch durchgemacht, wobei danach ja auch ziemlich schnell für sie das Fieber einsetzte weil nunja sie wurde da ja auch gewandelt. Hier nun war das Wandeln ja nicht mehr nötig. "Ja bin schon da." meinte sie, brachte das Handtuch zurück und kam dann zu Geralt und dem Jungen. "Ich kenn das so ja nur von mir selbst von damals, was ja aber auch direkt mit der Wandlung kombiniert wurde. Aber ja ich werde aufpassen und zuschauen." ging es an den Alpha und wandte sie sich dann auch an den Jungen. "Oh verzeih. Megumi Hitsuji mein Name freut mich." meinte sie dann auch an Bokuto und lächelte ihm freundlich entgegen. Wartete nun aber auch ab wie es weiter ging. Geralt war ja auch gerade dabei den Ritus durchzuführen, sein Handgelenk bzw. der Arm blutete auch schon und hielt er diesem dem Jungen entgegen. Sie hatte zuvor auch das Wort Eule vernommen. Also eine Wereule? War das gemeint gewesen oder in welchem Zusammenhang? Er hatte auf jedenfall schon eine auffällige Frisur wie sie fand, das schwarz/weiße Haar war nicht zu verkennen. Der Junge war auch deutlich größer als das Mädchen (Megumi: 156cm), fast so groß wie Geralt. Ein Ticken kleiner war er als der weiße Wolf.
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