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Zimmer 7 A [Rin]

Verfasst: Mi 9. Aug 2023, 12:12
von Tia Yuuki
Zimmer 7 A

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~Das Zimmer mit der Nummer 7A ist von durchschnittlicher Größe. Eine kleine "Kochecke" mit Mikrowelle und Minikühlschrank inklusive! Das Zimmer selbst besitzt WC und Waschbecken in einem kleinen Raum, jedoch keine Dusche/Badewanne. Die technische Austattung ist auf dem neusten Standard. ~

Bewohner: Rin Matsuoka


Zimmernachbarn: ??? & ???

Re: Zimmer 7 A [Rin]

Verfasst: Mi 3. Sep 2025, 15:09
von Rin Matsuoka
Cf: Schulgärten

Schulgärten + Weg:
Nachdem wir darüber gesprochen hatten, was der jeweils andere so drauf hatte, war nun auch ganz eindeutig klar, dass sie noch nicht viel in diese Richtung getan hatte um sich zu entwickeln. Dies war allerdings auch nicht schlimm, immerhin waren wir ja dafür hier an der FuGa. Allerdings musste ich ihr noch sagen, dass sie es wagen sollte nach einem Sensei zu suchen, bevor das Thema abklang. Dabei wurde eines allerdings nicht weniger, die Nähe in der wir uns befanden, stattdessen ging ich sogar den Schritt weiter und lehnte mich zu ihr rüber, dass ich bei ihr mitlesen konnte, was sie so schrieb und konnte so ihren zarten Duft einatmen. Natürlich ganz uneigennützig.

Da sie am Nachmittag ein Eis essen gehen wollte, fragte ich ob sie mich mitnehmen würden, wobei sie ihrer Freundin auch bald drauf eine Nachricht schrieb, ob es für diese okay wäre, wenn ich mit käme. Immerhin wollte ich mich auch nicht aufdrängen. Aber Lust hatte ich dennoch. Die Nachricht abgeschickt, bekam ich dann die Frage, welche Eissorte ich am liebsten hatte und überlegte kurz. Wobei ich zur Erkenntnis kam, dass ich wohl keine hätte. Doch dies war ja nicht so schlimm. Bei ihr traf ich dann aber wohl komplett ins Schwarze mit meiner Vermutung und grinste. Vanille wäre wohl mein zweiter Vorschlag gewesen, doch immerhin hatte ich mit Erdbeere Recht.

Als sie dann von ihrem Team eine Nachricht erhielt, musste ich wohl die passenden Worte finden um sie ein wenig zu ermutigen, sodass sie dann auch antwortete, zudem bekam Sakura noch eine Nachricht von mir, die sie auch genauso schnell beantwortet hatte. Danach folgte eine Rettung der Tierischen Art, ein Käfer hatte sich in ihrem Haar verfangen und ich beugte mich dabei über sie, richtete mich dann aber auch weiter auf, über sie gebückt und bot ihr an, mit in mein Zimmer zu kommen. Sie schien nichts dagegen zu haben, so schnell wie sie nun nickte und ich musste ein wenig auflachen, als ich aufstand und ihr dann meine Hand hinhielt als Stütze. Sie hochgezogen, landete sie mit Schwung in meinen Armen und ich legte ziemlich offensichtlich meine Hände an ihre Taille, verweilte kurz dort und ließ sie danach erst los.

Sie konnte sich so also sammeln, ehe ich mich nach unten beugen würde und nach meiner Jacke griff und diese anzog. Dabei schlich mein Blick ein wenig zu ihr, sie rückte ihre Kleidung zurecht und ich musste ja wirklich schmunzeln. Immerhin sah sie selbst dabei echt niedlich aus. Als sie soweit war, liefen wir los, meine Hände in den Hosentaschen vergraben, lief ich einfach neben ihr her und sah mich um. Wobei ich aber auch bemerkte, dass mein Terminal vibrierte. Als ich drauf sah, las ich eine Nachricht von Gou, dass es Mama wieder besser ging und ich lächelte.

Zimmer 7A:
Dabei grinste ich dann, als ich an meinem Zimmer angekommen war. “Weißt du was… meine Mutter.. heißt auch Sakura… hab ich noch gar nicht erwähnt oder?“, meinte ich grinsend und schloss dann die Türe zu meinem Zimmer mit der ID Karte auf, ließ sie rein und schloss die Türe wieder hinter mir. Im inneren war es für das Zimmer eines Jungen doch ziemlich hell, ein Großes Bett im Verhältnis zu anderen machte den Mittelpunkt des Ganzen aus, ein Schreibtisch mit Stuhl in der Ecke, eine Kommode und dann eben noch meine Klamotten ein wenig zerstreut.

Meine Kopfhörer nahm ich nun ab und legte sie auf den Schreibtisch, die Jacke hing ich über den Stuhl und streckte mich, bevor ich rüber zum Bett trat und mich drauf sinken ließ. Es war nur sporadisch gemacht, die Decke noch ein wenig zerwühlt und der Geruch von mir, ganz eigen, lag in der Luft. Am Morgen war ich auch schon Duschen gewesen, sodass auch ein wenig der Duft meines Duschgels in der Luft hing nach Meer. Die Beine dann angewinkelt, nachdem ich die Schuhe abgestreift hatte, klopfte ich grinsend neben mich aufs Bett. “Wie schon gesagt.. ich beiße nicht… es sei denn… du willst gebissen werden..“, ein herausforderndes Grinsen folgte, breit, offen, ehrlich und meine spitzen
Zähne waren deutlich zu sehen, was mich aber noch nie gestört hatte.

Re: Zimmer 7 A [Rin]

Verfasst: Mi 3. Sep 2025, 20:17
von Sakura
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I've got to get a move on with my life...
It's time to be a big girl now!
And big girls don't cry~
Don't cry, don't cry, don't cry ♥

-Fergie: Big girls don't cry lyrics-


Outfit: |CF: Schulgärten~ [Postgruppe: Kommt ein Terminal geflogen … | Rin und Sakura ♥]

Noch in den Schulgärten:
Nachdem Sakura sich mit rasendem Puls ihren Rock glattgestrichen hatte, versuchte sie, den Fokus von Rin hinunterzunehmen. Dennoch, es war, als spürte sie seine starken Hände noch immer an ihrer Taille, als er ihr Stolpern gegen seinen Brustkorb abgefangen und sie stabilisiert hatte. Sie hatte es aufgegeben, darauf zu hoffen, dass ihr Gesicht je wieder eine natürliche Hautfarbe annehmen würde. Dafür spielte dieser Kerl viel zu sehr mit seinen Reizen und wusste um seine Wirkung auf andere. Ob er das immer tat? Vermutlich, oder? Sie war da keinesfalls etwas Besonderes, und vermutlich würde sie ihn beim nächsten Treffen auch darum bitten, dass er sich, was sein flirty Verhalten anging, etwas zurücknahm. Immerhin wollte sie nicht immer nur hochrot wie eine Tomate neben ihm verweilen, wenn sie Zeit miteinander verbrachten. Während er sich seine Jacke im nächsten Step vom Boden angelte, diese kurz ausschüttelte, um sie dann wieder anzuziehen, konnte die kleine Genin also erst einmal durchatmen. Viel zu aufregend war es in des Matsuokas Nähe, sie hoffte einfach inständig, dass er sich im Nachhinein nicht über sie lustig machen würde. Sie war eben schüchtern und zurückhaltend, doch das bedeutete nicht, dass sie nicht begriff, wie Rin mit seinen Reizen und damit umzugehen wusste. Es war ja auch keinesfalls so, als wäre sie nicht schon einmal einem Jungen nahegekommen, doch eben das plötzliche Vertrauen und die plötzliche Nähe waren immer das, was sie einschüchterte. Sie sah sich selbst eben auch einfach nicht als begehrenswert an, fand, dass sie noch immer viel zu kindlich aussah, was vermutlich auch nicht jedem Mann gefallen würde. Mira zum Beispiel: Sie war bildschön und wirkte so erwachsen, ihr liefen die Jungs und Männer schon immer scharenweise hinterher, während die rosa Haarige sich kaum merklich aus dem Schatten ihrer Freundin hinaus traute. Mira war allerdings ein Sonnenschein und immer für Sakura da gewesen in der Vergangenheit, und auch wenn sie perfekt war, strahlte sie keinerlei Arroganz oder Eingebildetheit aus. Sakura war einfach nur froh, eine Freundin wie sie zu haben, auch wenn das auf ewig bedeuten würde, dass man sie nicht sah in ihrer Nähe. Die Genin war noch nie neidisch gewesen, vielmehr erfreute sie sich an den Kleinigkeiten im Leben, auch wenn sie sich durch ihre Unsicherheit oft zurückzog oder nie so ganz traute, aus sich herauszukommen oder auf andere zuzugehen. Rin war fertig und sie beide würden dann, zusammen, zurück zum Wohnheim gehen, auf sein Zimmer. Normalerweise würde sich die Kuchiki nicht viel dabei denken, einen Jungen aufs Zimmer zu begleiten, was wie gesagt an ihrem mangelnden Selbstbewusstsein lag, aber die Art und Weise, wie Rin sie ansah, gab ihr zu denken. Vielleicht war er doch eher der Weiße, anstatt des Babyhais? Die Augen der kleinen Halbpixie wurden groß. Schüttelte sie nun nicht mehr nur sinnbildlich diesen Gedanken von sich weg, sondern bewegte ihren Kopf auch in echt...

Auf Rins Zimmer:
Bei Rins Zimmer angekommen, öffnete er die Türe sogleich auch mit seiner ID Card und sie traten nach einander ein. Erstaunt formte der süße Mund der Kuchiki ein 'o', als sie sah wie ordentlich es hier war. Sie war so abgelenkt, dass sie kurz zusammen zuckte, als die Tür von Rins Türe hinter ihr ins Schloss fiel. Seine Mama heißt also auch Sakura? Fröhlich lächelte die Genin ihm auf diese Offenbarung hin zu, stand sie eher neutral zu ihrem Namen, aber es war schon ulkig zu wissen, dass seine Mama genauso hieß wie sie. Sie erlaubte sich gar einen Scherz, auch wenn sie ihn natürlich in ihr Terminal eintippen musste, um ihm dann anschließend das Display zuzudrehen: <Nicht, dass du mich eines Tages aus Versehen Mama nennst?> Ein lachender Emoji war dahinter gesetzt und stumm kicherte sie in ihre Handfläche hinein. Sie sah sich ein wenig um, während er seine Kopfhörer und Jacke loswurde. Einen Augenblick lang, konnte man sie sogar dabei erwischen, wie sie die Augen schloss und ihr Näschen in die Luft streckte. Hier duftete einfach alles nach dem Matsuoka, was sehr angenehm war. Irgendwie, wie eine kleine Meeresbriese...
Tatsächlich hörte Sakura als erstes, wie Rin sich auf seinem Bett niederließ, ehe sie sich verwundert in seine Richtung umdrehte. Wollte er hier nicht nur etwas holen? Sah jedenfalls nicht danach aus, immerhin streifte er sich sogar noch die Schuhe von den Füßen ab. Das Klopfen neben ihm auf der Matratze brach die unschuldige Sichtweise der Halbpixie dann gänzlich. Knallrot wurde sie und schüttelte verneinend und heftig stark mit dem Kopf. Sie konnte doch nicht... Nein, Quatsch... Das würde zu viel des Guten sein, oder? Stattdessen drehte sie sich einmal um, räusperte sich stumm und versuchte sich irgendwie anders in diesem Zimmer abzulenken...

Re: Zimmer 7 A [Rin]

Verfasst: Mi 3. Sep 2025, 21:36
von Rin Matsuoka
Auf meinem Zimmer angekommen hatten wir nun erst mal nicht viel zu tun. Klar ich hatte nur etwas besorgen wollen, dennoch hatten wir ja ehrlicherweise noch ein wenig Zeit, sodass ich es mir bequem machen wollte. Die Kopfhörer auf meinem Schreibtisch abgelegt, dann die Jacke über den Stuhl gehangen, streifte ich noch die Schuhe ab und war dabei mich aufs Bett zu pflanzen. Dabei klopfte ich aufs Bett neben mir. Sakura hatte die Info erhalten, dass meine Mutter ebenso den Namen hatte und nun zeigte sie mir eine Nachricht, wobei sie hoffte sie nicht eines Tages Mama zu nenne. “Oh man.. bloß nicht… bitte erschlag mich, wenn mir das mal passieren sollte..“, seufzte ich und fuhr mir durchs Gesicht.

Natürlich hatte ich danach nicht aufgehört sie zu ärgern, die Sprüche mussten kommen und da sie jedes Mal aufs Neue rot anlief verkniff ich mir nun auch nicht unbedingt die Sprüche wie das mit dem beißen vorhin. Ich saß mittlerweile einfach auf meiner Matratze, hatte neben mich geklopft und erwartete, dass sie sich zu mir setzen würde, denn so ließ es sich besser unterhalten. Doch sie lief erneut knallrot an, drehte sich sogar um und verneinte die Einladung. Ein wenig verwirrt legte ich den Kopf schräg und hob dabei eine Augenbraue. “Keine Angst.. ich beiß wirklich nicht.. nun komm schon her, du sollst dich doch einfach nur dazu setzen, damit wir uns weiter unterhalten können.. ich mach schon nichts schlimmes..“, beruhigte ich sie dann ein wenig und musste ja doch ein bisschen lachen.

Hatte sie vielleicht geglaubt, dass ich direkt Schamlos über sie herfiel? Sicher nicht.. oder doch? Ich würde also warten, je nachdem was sie machte würde ich dennoch einfach weiter mit ihr sprechen. “Wenn wir noch in die Stadt wollen, dann müssten wir eine Genehmigung einholen… soll ich der Administration schreiben oder möchtest du erst einmal abwarten, ob sich deine Freundin meldet? Wie heißt sie eigentlich, also deine Freundin?“, fragte ich dann und stand wieder auf. Zog dabei die Bettdecke mal etwas glatter, da mir aufgefallen war, wie zerwühlt das Ganze hier eigentlich aussah. Nachdem dies erledigt war, streckte ich mich nochmal und kam dann auch zu ihr herüber.

Den Kopf von hinten auf ihre Schulter gelegt, das Kinn also einfach so abgelegt, schaute ich mich mit ihr rum. “Irgendetwas interessantes gefunden? Also.. es ist leider noch etwas unspektakulär… aber.. ich brauch nicht viel… mir reicht das so.. Hauptsache och kann irgendwo schlafen und gut is..“, erklärte ich ihr dann und richtete mich wieder auf. Dabei die Hände locker in den Hosentaschen, sah ich zu meinen Kopfhörern. “Hörst du gern Musik? Wenn ja.. welche hörst du so?“, fragte ich dann ein wenig lockerer und sah wieder zu ihr herüber. Vielleicht fühlte sie sich dann direkt etwas beruhigter, da wir ja immerhin nun alleine in meinem Zimmer waren und sie mit Sicherheit auch ganz viel hätte falsch verstehen können von dem was ich getan oder gesagt hatte.

Re: Zimmer 7 A [Rin]

Verfasst: Sa 6. Sep 2025, 14:26
von Sakura
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Für ein unsicheres, schüchternes Mädchen, das sich oft von alleine zurückzog, war es natürlich etwas ganz Großes, mit einem Jungen aufs Zimmer zu gehen. Daher dachte sie auch wirklich nur, dass sie hier ankamen, er sich irgendetwas schnappte und sie anschließend wieder besagte Räumlichkeit verließen. Doch Rin schien in allem, was er tat, machte oder vorhatte, seine eigenen Regeln zu schreiben. So ein Fuchs! Als sie das Zimmer betreten hatten, war ihr zwar noch zu scherzen zu Mute, wenn auch per Terminal, da ihre Natur es nicht hergab, zu sprechen, aber ihr Verhalten schlug ganz schnell in pure Nervosität um. Nicht einmal, weil sie sich einbildete, dass sie Chancen bei einem so coolen, attraktiven Kerl wie dem Matsuoka hatte, sondern vielmehr, weil sie nicht oft in besagte Situation gekommen war. Sicher war sie nicht einmal sein Typ, wenn sie überhaupt von irgendwem ein Typ war, denn das konnte sie sich nicht vorstellen. Immer wieder, dachte sie an ihr erstes Mal zurück, welches eigentlich in ihrer Erinnerung ganz angenehm gewesen war, ehe sich der Kerl dann lautstark bei seinen Kumpels beschwert hatte, dass sie ja selbst beim Sex keinen Ton herausbekommen hatte. All diese Ereignisse sorgten natürlich nur noch mehr dafür, dass sie sich in ihrer Haut unwohl fühlte, und so assoziierte sie vermutlich das Bett eben automatisch mit diesem Ereignis aus der Vergangenheit. So kam es natürlich, wie es kommen musste, und die Genin wurde knallrot, als der Chunin abermals auf die Matratze und den Platz neben sich auf dem Bett klopfte. Trick 17! So tun, als würde man total interessiert an... ja... an was denn? An irgendetwas anderem sein jedenfalls. So drehte sich die rosahaarige um und betrachtete den Schreibtisch des Matsuokas, als wäre er aus purem Gold. Ihr Herz klopfte wild. Ihm den Rücken zugedreht, versuchte sie natürlich, die Tomatenröte aus ihrem Gesicht zu verbannen. Doch lange still, blieb es zwischen ihnen beiden nicht. Was ja auch gut war, irgendwo! Stimmt, sie mussten um Erlaubnis bitten, das Schulgelände zu verlassen, hätte sie beinahe vergessen, und dann hätte es bestimmt gehörig Ärger gegeben, hm? Wild nach hinten gestikulierend mit dem Zeigefinger, suggerierte sie dem Hoozuki, dass er sich bitte darum kümmern sollte. Sie war einfach mal so frei zu entscheiden, dass selbst wenn Mira keine Zeit hätte, Sakura und Rin eben ein Eis essen gehen konnten! Da der Schlingel ihr aber wieder einmal eine Frage gestellt hatte, auf die sie mit wildem Herumfuchteln ihrer Hände und seiner mangelnden Fähigkeit, Gebärden zu verstehen, nicht beantworten konnte: tippte sie den Namen ihrer Freundin bereits in die Notiz-App des Terminals ein. Sie hörte, wie er vom Bett aufstand, dachte sich dabei aber erst einmal nichts, ehe sie auf einmal spürte, wie er hinter ihr stand und nun sogar sein Kinn auf ihre Schulter ablegte. Beinahe hätte sie ihr Terminal fallen lassen vor Schreck, drehte sie den Kopf langsam zu seinem Gesicht, welches so nah war, wie eben in den Gärten. DAS war zu viel. Seine weiteren Worte kaum gehört, weil sie sich einfach nur in eine angenehmere, bzw. sicherere Position bringen wollte, reagierte ihr Körper, bzw. ihre Genetik beinahe von alleine. Sie war gerade einfach nur total unsicher und wollte sich am liebsten irgendwo verstecken, oder diesen schönen Jungen auf Abstand bringen, als es auch schon geschah. Rin würde vermutlich als nächstes ein wenig nach vorne Stolpern, denn dort wo er sein Kinn nun vorher abgelegt hatte, war nichts mehr als Luft. Sakuras Klamotten und auch ihr Terminal fielen vor ihm zu Boden und auf den ersten Blick würde es vermutlich so aussehen, als hätte sie sich in Luft aufgelöst. Doch in dem Klamottenberg unter Rin, bewegte sich etwas und wenn der Matsuoka seinen Blick genau darauf gerichtet hatte, würde er sehen wie eine winzig kleine Sakura (25cm groß) ihren kleinen, knallroten Kopf aus dem Wäscheberg wühlte und tief nach Luft schnappte. Ihre wunderschönen kleinen Flügel, entfalteten sich und flatterten hektisch herum ehe sie den Blick zu ihm hoch richtete. Die Erkenntnis, dass sie zwar klein aber vollkommen nackt vor ihm in ihrem eigenen Wäscheberg war, ließ sie unsicher werden. Sie zog an ihrem Oberteil und versuchte es mäßig vor ihren entblößten Körper zu legen, ehe sie mit feucht glitzernden Augen zu ihm hochblickte... Das Mira ihr in genau diesem Moment schrieb, würden vermutlich beide am Rande bemerken, doch ob das gerade wichtig war?

Re: Zimmer 7 A [Rin]

Verfasst: Mo 8. Sep 2025, 00:49
von Rin Matsuoka
Zusammen mit ihr auf meinem Zimmer hatte ich zumindest darüber nachgedacht, dass wir uns nun ein wenig besser unterhalten könnten. Ohne störende Hintergrundgeräusche, Ablenkungen oder dergleichen. Doch Sakura schien wohl zu denken, dass ich schlimmes vor hatte? Zumindest zeigte ihre Reaktion deutlich, dass sie peinlich berührt sein musste. Ihre Unsicherheit, ihre roten Wangen, wie sie sich umsah und Hilfesuchend nach einem Anker greifen wollte, um nicht zu mir zu sehen. Ich selbst hatte eigentlich auf meinem Bett gesessen, mich dort einfach bequem hingesetzt. Meine Schuhe lagen mittlerweile neben dem Bett, sodass ich mich auch breit machen wollte, hatte neben mich geklopft.

Doch sie blieb stehen, ich beobachtete sie für den Moment, sie schien sich mit Händen und Füßen irgendwie verständlich machen zu wollen, doch ich verstand rein gar nichts, sodass ich kurzerhand einfach wieder aufgestanden war und zu ihr rüber kommen würde. Was sie wirklich bei all dem dachte oder wie sie sich fühlte, konnte ich zu diesem Zeitpunkt auch wirklich nicht erahnen. Meine Kleidung raschelte als ich zu ihr herüber glitt, ohne Schuhe, nur auf Strümpfen und lehnte einfach mein Kinn auf ihre Schulter um auf ihrem Terminal Lesen zu können was sie dort schrieb.

Dabei bemerkte ich jedoch nur, wie sich ihr Kopf langsam zu mir zu drehen schien und so sah auch ich kurz mit offenen Augen in ihre Richtung. Ich sagte nicht, wie auch, denn wirklich zu etwas kam ich nicht, als der Druck unter meinem Kinn so plötzlich weniger wurde und ich doch tatsächlich nach vorn Kippte. Dort hin wo sie vor einer Sekunde noch gestanden hatte. “Scheiße.. was…“, fluchte ich und fing mich gerade so, dass ich mich mit einer Hand am Boden abstützte und vorn über gebeugt dastand.

Es dauerte den Moment um zu realisieren, dass sie nicht mehr neben mir stand. Dort wo sie vorhin noch gestanden hatte, war nun.. nichts mehr. Ihre Kleidung hing am Boden in einem winzigen Klamottenhaufen und darunter bewegte sich etwas. Mein Blick fiel auf die Bewegung und als ich genauer hinsah, konnte ich Sakura erkennen, die nun aus ihrer Wäsche gekrabbelt kam.. nur in… geschrumpfter Version. Mit Flügeln! Langsam ging ich nun runter in die Hocke und kniete mich vor sie. “Ähm… das.. bedeutet also heut zu Tage, dass man keine besonderen Fähigkeiten hat oder wie?“, ich musste ja ein wenig lachen. Ob es ihr unangenehm gewesen war?

Wieder kam der Gedanke, dass hier an der Schule nur komische Gestalten herumliefen, mitsamt mir. Als ich dann aber aus meinem Gedanken heraus wieder zu ihr sah, dabei bemerkte ich es dann auch schon. Sie war nackt. Denn ihre Klamotten lagen in einem Haufen vor mir. Ein wenig bekam auch ich die Schamesröte ins Gesicht, doch auch das wilde umsehen, nach etwas womit ich sie bedecken konnte, half nicht wirklich. Vergessen war die Tatsache, dass ich die Genehmigung einholen wollte, denn wann bekam man schon Mal so etwas Schönes zu sehen, denn ja das waren ihre Flügel eindeutig. So etwas hatte ich noch nie gesehen in meinem Leben! Was natürlich nicht heißen sollte, dass sie weniger hübsch war..

Ihr Versuch sich zu bedecken, schien wohl nicht so wirklich zu klappen und ich sah mich erneut um. “Hmm.. warte..“, meinte ich dann knapp und griff zu ihr, ja ich nahm sie sogar vorsichtig hoch, sollte sie es zulassen und setzte sie auf dem Bett ab, wo sie sich zumindest unter der Decke ein wenig bedecken konnte. Dabei sah ich dann auch brav wieder beiseite, hatte ihr ihre Klamotten auch hingelegt und wollte es vermeiden, dass sie sich peinlich berührt fühlen musste. “Ähm.. vielleicht.. verwandelst du dich zurück? Und ziehst dir etwas an?“, schlug ich vor, immerhin hatte ich doch keine Ahnung, wie das bei so kleinen Wesen funktionierte.

Wie dem aber auch sei, in beiden Fällen würde ich relativ neben ihr stehen und darauf warten was passierte. Immerhin konnte sie wohl kaum dauerhaft jetzt so bleiben und auf Ärger, weil in meinem Zimmer ein Jutsu oder sowas angewendet wurde, hatte ich nun wenig Lust, dennoch konnte man so etwas aber auch sicher erklären. Immerhin sollten diese Fähigkeiten doch auch bekannt sein. Doch ich ging von aus, dass sich wohl nichts tun würde dergleichen, sodass ich ihr die Zeit ließ nun einfach wieder zu ihrer ursprünglichen Version zu wechseln, den Blick zwar abgewendet, aber ehrlicherweise, linste ich dennoch, ob sie sich zurückverwandeln würde. Welcher Junge in meinem Alter würde das wohl nicht tun… waren wir mal ehrlich.

Re: Zimmer 7 A [Rin]

Verfasst: Mo 8. Sep 2025, 19:16
von Sakura
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Sakura war natürlich froh gewesen, sich nach und nach in Gegenwart eines ihr noch immer vollkommen Fremden, Stück für Stück öffnen zu können. Zwar war ihr ein normaler Gesichtsfarbe-Hautton noch immer nicht möglich in Rins Nähe, aber sie genoss es, dass er sie ganz normal behandelte und nicht als Absonderling. Im Zimmer angekommen, war hier natürlich alles viel stiller als zuvor noch in den Schulgärten oder auf den Gängen der FuGa, was direkt aber auch noch einmal für mehr Privatsphäre sorgte. Diese, vor allem, nachdem die Genin gecheckt hatte, dass sich Rin eine Weile noch hier mit ihr aufhalten wollte, machte ihr ein wenig Muffensausen und sie wurde sichtlich nervös. Dass der Matsuoka dann auch noch vollkommen ungeniert neben sich auf die Matratze klopfte und ihr einen Sitzplatz neben ihm darbot, ließ das kleine Emotionsfass der Halbpixie dann überlaufen. Sie konnte doch nicht, nein, unmöglich... Hastisch drehte sie sich um, ihre Beine blieben wie angewurzelt am Boden und ihre Finger verkrampften sich beinahe um ihr eigenes Terminal. ~zu nah, zu nahhh..., dachte sich die Rosa haarige dabei nur, und versuchte krampfhaft, einen Ankerpunkt im Raum zu finden, den sie mutmaßlich wie augenscheinlich total interessant finden würde... … Zumindest sollte es diesen Eindruck auf Rin machen...

Mitbekommend, wie der Chunin dann aufstand und zu ihr herüberkam, zog sie den Atem scharf ein. Das Rascheln seiner Kleidung, die leisen Schritte auf dem Laminat und dann... sein Kinn auf ihrer Schulter, während sich ihre Blicke in eben genau dieser Position kurz trafen, lösten einen typischen Sakura-Schutzmechanismus in ihr aus. Sie verwandelte sich in ihre Halbpixieform, mit der sie es gewohnt war, aus Situationen, über die sie die Kontrolle nicht hatte, entfliehen zu können. Ein kurzer elektrischer Schauer durchfuhr sie, ehe die Welt um sie herum riesig wurde und ihr Körper klein. Ihre Kleidung glitt wie eine leere Hülle von ihr herab, und sie selbst verschwand für einen winzigen Moment in ihrem eigenen Klamottenhaufen, der sich wie eine Lawine über sie legte. Sie wühlte sich mit ihren winzig kleinen Händen einen Weg durch die Stoffe an die Oberfläche und war froh, dass sie nicht von ihrem eigenen Terminal erschlagen wurde, welches ebenfalls inmitten ihrer Kleidung zu Boden ging. Das Fluchen und die Verwirrung in seiner Stimme noch mitbekommend, schaffte Mini-Sakura es, Blickkontakt herzustellen. Rin, der derweil in die Hocke gegangen war, war noch immer der Grund, warum alles in ihr brannte. Ihre durchscheinenden Flügel, lösten sich unter ihrer Haut und kamen zum Vorschein, ehe sie auch schon wie von alleine hysterisch flatterten und sie ein Stück weit aus dem Klamottenberg hinaushoben, ehe sich Sakura auf die Knie und in ihrem Oberteil fallen ließ und versuchte zu bedecken. Er machte einen Scherz, und natürlich und schmollend blickte die kleine Genin zu Boden. Er schien zu bemerken, dass sie etwas unbeholfen und unsicher war und dass sie natürlich versuchte, besonders intime Stellen mit einem Stück Stoff zu bedecken, weswegen er natürlich versuchte, auf seine Art zu helfen.

Als er sie dann vorsichtig hochhob, zuvor noch sich seine Finger um ihren nackten kleinen Körper legten, squieschte er unbewusst ihre Brust zusammen, was Sakura ein ungewohntes Gefühl bescherte. Fand sie es angenehm? Das war doch... Nein, das war doch nicht möglich, oder? Er hob sie hoch und sie ließ es geschehen, setzte er sie doch auch noch auf seinem Bett ab. Dass er zuvor auch errötet war, hatte sie in ihrem Scham,- und Panikgefühl nicht bemerkt, war sie eher noch erstaunt, wie ruhig der Hoozuki mit der Situation umging. Mühselig versuchte sie in ihrer Mini-me Form die Decke am Zipfel zu sich herzuziehen, aber keine Chance, es war zu schwer. Tatsächlich aber legte der Matsuoka ihr nur wenige Sekunden später ihre eigene Kleidung neben sich aufs Bett, und riet ihr, dass sie sich doch einfach zurückverwandeln sollte. Sie strich sich links und rechts jeweils eine Haarsträhne hinters Ohr und nickte ihm stumm zu, ehe sie die Augen schloss und sich versuchte auf ihre angeborene Besonderheit zu konzentrieren...

Es dauerte einen Moment länger als sie es gewohnt war, immerhin war sie zuvor auch noch nie so nervös gewesen, ehe auch schon eine normal große Sakura auf Rins Bett saß und mit den Pixieflügeln flatterte. Sie blickte hektisch zu Rin, sah, wie er sich weggedreht hatte, sodass sie den Versuch wagte aufzustehen. Gerade als sie ihren Fuß auf den Boden aufsetzte und sich hochdrücken wollte, knickte sie weg, Taubheitsgefühl, weil er eingeschlafen war und sie riss den Chunin vor sich mit sich zu Boden... Sakura schloss vor Schreck die Augen, landete aber mehr oder minder weich... auf Rin... vollkommen nackt und mit noch immer hochrotem Kopf...

Re: Zimmer 7 A [Rin]

Verfasst: Di 9. Sep 2025, 13:05
von Rin Matsuoka
Das Kind war in den Brunnen gefallen.. oder wie man so schön sagte. Noch während mein Kinn auf ihrer Schulter ruhte, verschwand ihr Körper vor meinen Augen und ihre Kleidungsstücke fielen leblos zu Boden. Dabei legte ich mich ja tatsächlich noch beinahe Lang und fing mich gerade so mit einer Hand auf dem Boden auf. Das nächste was ich dann zu erblicken bekam war, ein sich bewegender Wäschehaufen und mitten drin eine Mini-Sakura, welche nach Atem rang. Vorsichtig hockte ich mich zu ihr, natürlich nicht ohne vorher zu kommentieren, dass man dies nun nicht unbedingt als nichts Besonderes abzustempeln hatte in seinen Fähigkeiten.

Vorsichtig half ich ihr dann, indem ich sie hoch gehoben hatte, leider nicht ohne sie berühren zu müssen. Dabei natürlich vorsichtig nicht ihre Flügel zu verletzen, was ich immer noch mehr als niedlich fand, dass sie überhaupt welche hatte! Mit roten Wangen setzte ich sie also auf meinem Bett ab, legte ihr auch ihre Sachen hin und sah schon wieder weg, allerdings mit den Worten dass sie sich ruhig wieder verwandeln konnte und sich anziehen. Ob ich selbst aufgeregt war? Aber klar doch, da saß ein Mädchen in meinem Zimmer, nackt, auf einmal mit Flügelchen und ich schwankte zwischen dem Gedanken, bekommen wir gleich Ärger weil sie ihre Fähigkeit angewendet hat und… sie ist NACKT hin und her.

Einmal tief durchgeatmet, versuchte ich mich aber auch etwas zu beruhigen, schielte dabei ab und an rüber. Und ehrlich gesagt, war ich froh, dass ich dies getan hatte. Denn ich bemerkte die Verwandlung zurück, sah die Flügel, wie sie noch immer leicht flatterten und sah dann kurz nochmal zur Seite, weil sie sich regte, wohl aufstehen wollte. Doch etwas brachte mich dazu doch wieder hinzusehen und dabei bemerkte ich es. Sie schien wohl weg zu knicken und stolperte. Ob in meiner Decke verfangen oder was auch immer der Grund dafür war, meine Reflexe reagierten. Sofort drehte ich mich in ihre Richtung und griff nach ihr, wollte sie auffangen.

Doch mit dem Schwung den sie bereits drauf hatte, konnte ich sie nur noch automatisch packen und fiel mit ihr. Für den Moment riss ich sie an mich, knallte selbst unsanft zu Boden, sie an mich gedrückt und meine Hände in weiche Haut gedrückt. Mein Hinterkopf knallte etwas unsanft auf dem Boden auf, was aber eher halb so wild war. Hauptsache sie hatte sich nichts getan. Aber so langsam, musste ich wohl Schmerzensgeld verlangen wenn das so weiter ging. Für den Moment musste ich erst einmal nachdenken, wo ich nun war und dann realisieren wo sie war.

Langsam öffnete sich also ein Auge, immerhin hatte ich auch die Augen zugekniffen, weil sie auch immer noch nichts trug. Dennoch musste ich schauen ob es auch ihr gut ging. “Alles klar bei dir?“, fragte ich dann und sah an mir hinab. Das rosa Haar eigentlich direkt unterhalb meines Kinns auf meiner Brust. Ihr Atem gegen meine Haut unter dem Oberteil pressend. Ihr Herzschlag, genauso zum Anschlag berstend wie meiner wenn ich mich nicht täuschte oder war das nur ich? Denn ich hatte das Gefühl mir sprang mein Herz gleich aus der Brust. Langsam realisierte ich dann aber auch, wie wir hier lagen und wo meine Hände lagen.

Eine Hand an ihrem Rücken, unterhalb der Stelle wo ihre Flügel wohl verwachsen waren. Mein Finger fuhr vorsichtig darüber, berührte die Stelle kurz und zuckte dabei wieder etwas zurück. Meine andere Hand, deutlich weiter unten, tiefer… an ihrer Hüfte.. nein.. ich kniff kurz etwas fester. Das war nicht ihre Hüfte. Mein Blick wanderte an ihren Haaren vorbei, zu ihren Flügeln.. weiter runter zu meiner Hand und die Gesichtsfarbe explodierte beinahe. Knallrot riss ich sowohl den Blick nach oben als auch meine Hand von ihrem Hintern weg. Das konnte doch nicht wahr sein.

Fernab von jeglicher Beherrschung, musste ich jedoch auch dabei sagen, dass ich selbst auch nur ein Mann war, ein Teenager, dessen Körper einfach nicht gehorchte, so wie ich es wohl gerade gebraucht hätte. Ihre Kurven waren aber auch nicht zu übersehen und so schluckte ich. Mein Speichel wanderte für mich deutlich hörbar meine Kehle hinab und.. begann ich zu schwitzen? Scheiße. //Fuck… ich werd… //, steif. Ja.. das war mein Problem. Denn das Blut was eigentlich deutlich in meinen Wangen zu sehen war, wanderte auch gleichermaßen an eine andere Stelle des Körpers und ich versuchte wirklich mich zu Beherrschen. Also musste ein Lösung her.

Ein wenig nervös lachend und auch eigentlich aus der Panik heraus, angelte ich halb blind, halb sie noch immer an mich drückend, nach meiner Jacke die ich vorhin noch auf meinen Stuhl geschmissen hatte. Als ich diese hatte zog ich diese zu mir und fing an ihr diese um den Körper wickeln zu wollen. “H..hier… zieh dir.. das an..“, dabei rieb ich mir jetzt so langsam den Hinterkopf, legte die Jacke auch schon über ihre Hüfte und den Po, bevor ich die Hand langsam von ihrem Rücken streichen ließ und sie los ließ dass sie sich bewegen könnte. Dabei versuchte ich krampfhaft weg zu sehen. Flirten konnte ich ja… aber.. romantisch werden konnte ich genauso, denn egal wie offen ich für manches war, konnte ich bei so einer Situation nun nicht den flirtenden Teenager raushängen lassen und versuchte mich durch ruhiges Atmen runter zu fahren. Na hoffentlich wurde das noch was.

Re: Zimmer 7 A [Rin]

Verfasst: Mi 10. Sep 2025, 16:13
von Sakura
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-Fergie: Big girls don't cry lyrics-


Outfit: | [Postgruppe: Kommt ein Terminal geflogen … | Rin und Sakura ♥]

Sakura würde diesen Tag vermutlich so schnell nicht mehr vergessen können, wenn sie nicht vorher elendig an Bluthochdruck versterben würde, denn ein Fauxpas reihte sich in den nächsten ein. Dass sie sich in Situationen, in denen sie emotional ein wenig aufgeschmissen oder überfordert war, gerne absichtlich mal kleinmachte, war bekannt, wenn man sie kannte. Dass dies aber nun auch wortwörtlich geschah, war selbst ihr neu. Vielleicht war das für sie als Halbpixie instinktmäßig der einzige Weg, der Situation entkommen zu wollen, auch wenn der Matsuoka sie natürlich nicht auf eine unangenehme Weise zu diesem Reflex geführt hatte. Es war seine unverblümte, offene, touchy Art, die sie nicht gewohnt war und die nun einmal ein schüchternes, 16-jähriges Mädchen in Wallung bringen konnte. Jedenfalls hatte Rin die rosa Haarige gerade sanft auf seinem Bett abgesetzt, bemerkte Sakura sogar, dass er extra aufpasste, ihre seidenen Flügelchen nicht zu verletzen, als sie sich auch schon auf seine Aufforderung hin darauf konzentrierte, wieder normale Größe anzunehmen. Unter hastig klopfendem Herzen und mit aufgeregt flatternden Flügeln gelang es ihr auch einige Zeit später. Die menschliche Größe wieder angenommen, galt es nun, die Flügel wieder einzuziehen, welche sich wie ein Seidentuch an ihre Rückenhaut schmiegten, transparent wurden und eins mit ihrer Haut wurden. Natürlich sah man die feinen, adrigen, Mosaikglas-Strukturen auf ihrer Haut trotzdem, aber es ging hier auch nicht explizit ums Verbergen, sondern um Nützlichkeit. Enge Flure, Menschenmengen oder kleine, überfüllte Räume waren mit Flügeln ein Graus. Kam es schon öfter vor, dass sie von irgendwelchen Regalen oder Kommoden Dekoration heruntergefegt hatte im Vorbeigehen! Rin hatte sich, beinahe ganz Gentleman, weggedreht, um ihr die Privatsphäre zu lassen, die sie fürs Umziehen eigentlich benötigte, sodass die Genin von seinem Bett aus, einen Schritt auf den Boden machen wollte, um genau dies zu tun. Ihr eingeschlafener Fuß jedoch, brachte eine ganz andere Situation hervor, eine, die vermutlich brisanter noch war als alles, was der arme Hoozuki heute schon ihretwegen mitmachen musste...

Weggeknickt, fiel sie nach vorne und riss den Chunin mit sich zu Boden. Zwar spürte sie noch wie er schützend seine Arme um sie und ihren nackten Körper schloss, nützte seinem Kopf der unsanft aufkam dies allerdings nichts. Den Aufprall hatte Sakura gehört, auch wenn sie ihn durch die zugekniffenen Augen nicht sehen konnte. Sie seufzte stumm, öffnete ihre rosa Augen erst, als sie seine Stimme bzw. Frage vernahm. Nach all dem, was er über sich ergehen lassen musste, fragte er tatsächlich noch nach, ob es ihr gut ging? Die Augen der Halbpixie glitzerten seinen entgegen, ehe sie nur eingeschüchtert mit dem Kopf nickte. Für einen langen, sehr intimen Moment, trafen sich ihre Blicke lange, ehe sie bemerkte... Wie er ihr ... in den Hintern zwickte? Vollkommen perplex riss sie die Augen weit auf, erkannte aber im Umkehrschluss direkt an seiner Reaktion, dass er dies auf Höhe ihres Hinterns keineswegs geplant zu haben schien. Er wurde knallrot, was ihn irgendwie nur noch sympathischer in ihren Augen machte, beinahe ... niedlich! Sie richtete sich auf ihm hoch, stützte beide Hände dafür links und rechts neben ihm auf dem Boden ab, was natürlich für einen kurzen Moment seinen Blick auf ihren blanken Busen erlaubte. Auf ihm sitzend dann, verschränkte sie einen Arm Quer über ihre Brustwarzen um wenigstens ein wenig Zensur mitzubringen, als ... sie etwas unter sich spürte... Vollkommen instinktiv, blickte sie unter sich und bemerkte wo und wie sie gerade auf ihm saß. Ebenfalls machte es Klick bei ihr, dass der plötzliche Widerstand in seiner Hose keine Taschenlampe sein konnte, weswegen sie hektisch nach der Jacke griff und vor und vor allem von ihm zurückschreckte und runterrutschte. Sich schnell die Jacke angezogen, zog sie den Zipper hoch und versteckte ihr knallrotes Gesicht in ihren beiden Händen. Ihre Gesichtsfarbe natürlich noch immer rot, traute sie sich einfach gar nicht mehr zu ihm rüber zu blicken, dass Ganze hier war ihr einfach schrecklich peinlich und sie schämte sich einfach viel zu sehr dafür, dass sie ihm dem Anschein nach nur Probleme bereitete...

Re: Zimmer 7 A [Rin]

Verfasst: Fr 12. Sep 2025, 19:35
von Rin Matsuoka
Ich war ehrlich, wie hätte ich es als junger Teenager vermeiden sollen, nicht zu ihr zu starren?! Am Ende war es aber genau dies, was wohl dabei half ihren unglücklichen Sturz zumindest ein wenig abzufangen. Denn aus welchem Grund auch immer, denn dies hatte ich dann nicht gänzlich mitbekommen, war sie ziemlich ungeschickt von meiner Bettkante gestolpert und fiel mir plötzlich entgegen. Hätte ich also nicht geschaut, hätte ich es nicht einmal als einen Sturz identifizieren können, da ich zwar die Decke rascheln hörte aber dies war ja auch alles. Dennoch schaffte ich sie aus Reflex zu fangen.. mehr oder minder und landete unsanft mit dem Kopf auf den Boden knallend, auf dem Rücken, sie dabei auf meinem Schoß, in meinem Arm.

Meine Arme um sie geschlungen und ihren Körper dabei feste gegen meinen pressend, konnte ich eigentlich alles spüren. Beginnend bei ihrer Wärme, zu ihren Rundungen und dann diese verdammte weiche der Haut. Ein hartes Schlucken war die Folge und das Blut floss zunächst in meine Wangen, bevor es auch langsam in andere Richtungen stieg. Meine Hand an ihrer vermeintlichen Hüfte, griff nun etwas fester zu, wobei ich dann auch erst bemerkte, dass es sich dabei eben nicht um ihre Hüfte, sondern ihren Hintern handeln musste. Geschockt oder eher erschrocken über mich selbst, ließ ich schnell auch wieder los und schaute peinlich berührt beiseite, wobei ich ablenkend nach meiner Jacke angelte um ihr diese reichen zu können.

Kurz vergewissert, ob es ihr gut ging, schaute ich dann auch schon wieder weg. Immerhin hatte ich nun wirklich genug gesehen, was nicht für meine Augen bestimmt war. Da sie sich neben meinem Körper abstützte um sich aufzurichten, lag ihr Blick frei für meine Augen auf ihren Busen, ich musste mich wirklich zusammenreißen nun nicht doch hinzusehen, daher schloss ich auch die Augen, auch wenn ich blinzeln wollte, sodass ihr nackter Körper doch vor meinem Blick verschont blieb fürs erste. Sie griff schließlich, wohl ziemlich panisch, nach meiner Jacke die ich ihr hinhielt und rutschte auch schon von mir runter, dabei konnte ich dann auch meine Beine Anwinkeln und die wachsende Beule zumindest ein wenig verstecken.

Erst als ich den Reißverschluss hörte, wie er sich schloss, öffnete ich meine Augen wieder und blickte rüber zu ihr. Sie hatte ihre Hände vor ihr Gesicht gehalten und zugegeben, das war wirklich mehr als niedlich. Langsam stützte ich mich also neben mir auf einer Hand ab, beugte mich rüber und lehnte mich entsprechend auch seitlich in ihre Richtung. Langsam hob ich die freie Hand und griff vorsichtig nach einer der ihren. “Hey.. alles okay.. hab… fast nichts gesehen.. versprochen..“, mein Grinsen ein eher mickriger Versuch sie etwas aufzuheitern. Langsam zog ich ihr dann auch schon die Hand runter, sodass ihr Gesicht frei lag.

Mein Grinsen weiter fett auf den Lippen. “Also… wenn du die Ausbildung zur Iryonin machst, hätte ich gerne ein Abo oder Stempelsystem und je nach vollem Kärtchen dann ein gemeinsamer Spaziergang oder sowas.. immerhin helf ich dir ja dann auch beim Lernen..“, ich versuchte etwas mehr Scherz rein zu bringen und grinste breit dabei, doch wurde dann auch ernster. “Aber.. mal Spaß beiseite.. ich stell nichts an was du nicht möchtest.. ich kann mir vorstellen, dass es dir unangenehm ist.. aber.. muss es nicht… ich hab wie gesagt eigentlich auch nichts gesehen..“, dann sah ich sie grinsend an und schmunzelte im Anschluss.

“Auch wenn dir meine Jacke echt gut steht…“, gestand ich ihr dann und hielt dabei noch immer ihre Hand in meiner, meine Wangen waren ebenfalls immer noch gerötet und meine Halblatte, nun so schnell verflüchtigte diese sich nun Mal nicht. “Ich kann auch anders… das Flirten macht mir einfach Spaß.. aber.. ich bin kein plumpes Arschloch, was die Situation hier ausnutzen würde… wirklich nicht und den Eindruck möchte ich dir auch gar nicht vermitteln.. so… und jetzt… was ist mit deinen Füßen… was war los? Umgeknickt oder was?“, fragte ich dann und sah zu ihrem nackten Oberschenkel, ihr Bein hinab und schluckte erneut, als der Blick auch nochmal über ihren Hintern oder viel mehr ihre Rundungen glitt. Dabei wollte ich nur nach ihren Füßen sehen… wirklich!