Wäscherei

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Nia Hikari
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Re: Wäscherei

Beitragvon Nia Hikari » Di 23. Jan 2024, 00:11



Rosa war also tatsächlich die Naturhaarfarbe des Kiyoshis, ist das denn zu glauben? Tatsächlich ja, denn er machte schon öfter klar, dass er ein Mann der Wahrheit war. „Dann war deine Schwester bestimmt eine wirkliche Schönheit.“, lächelte Nia den Lehrer an, dachte sich durchaus, was seine Worte wohl hießen, doch war es doch sehr unhöflich und taktlos in einem Waschraum bei dem ersten Treffen über den Tod eines Familienmitgliedes zu reden, so zumindest die Gedanken der Weißhaarigen. Sie würde auf jeden Fall an einem anderen Ort und Zeitpunkt noch mal nachfragen, aber in diesem Moment, siegte die Neugier ausnahmsweise nicht.
Kotetsu war wohl ein fauler Mann, solange es ihm passte, gut aussah und extravagant war, war er zufrieden. Eine ganz andere Einstellung also als die der Tengu-Erbin. „Faul also..“, sprach sie eher leise zu sich selbst, als so dem Sensei. „Du hast dir also ohne wirklich darüber nachzudenken Schmerzen antun lassen? Und was wäre, wenn dir das Piercing nicht gestanden hätte, dann hättest du da jetzt ein Loch oder eine Narbe in deinem schönen Gesicht.., kamen eine paar Sorgen hoch, um eine alternative Zeit, die es gar nicht gab. Zur Faulheit sagte sie lieber nichts, war es doch etwas, was Nia nun überhaupt nicht leiden konnte, betraf es sie aber zum Glück nicht direkt, sonst wäre wahrscheinlich die Waschsession im Schweigen weitergeführt worden. Ein völliges Unverständnis war für Faulheit war nun mal tief in ihr verankert. Naja, wenigstens beschwerte der Rosahaarige sich nicht für etwas, für das er einfach seinen schlanken Hintern bewegen hätte können. Wenigstens sah der Körperkünstler, dass mit den Veränderungen ähnlich wie Nia. Sie schmunzelte, schaute dann verträumt an die Decke. „Wenn ich sicherstellen könnte, dass die Landung weich werden würde, würde ich jede dieser Blasen platzen lassen.“, erträumte sie sich eine aufregende, aufgeweckte Welt, in der der Fortschritt nie aufhören würde und niemand Angst vor Veränderungen hatte. Doch so eine Welt gab es leider nicht und würde es wahrscheinlich auch nie geben, das wusste die Tengan-Trägerin natürlich selbst, weswegen ein seufzten folgte.
Ein Blick auf die großen, gepflegten Hände des Senseis ließen auch endlich seine perfekt lackierten, schwarzen Fingernägel ihre Augen treffen. „Schwarzer Nagellack? Sehr klassisch, steht dir sehr gut, falls ich das sagen darf. Und geht mit jeder Farbe bei einem Outfit, aber das wusstest du natürlich schon, oder?“, kicherte sie wieder, wunderte sich nicht wirklich darüber, dass ein Mann Nagellack trug, so war dieser doch für alle da und ließ jeden Finger der Welt gepflegter wirken, wenn man ihn nicht abbröckeln lassen würde! Sie schaute auf ihre Hände, sie selbst hatte gerade nur einen langweiligen Nude-Ton drauf. „Vielleicht mache ich mir meine als nächstes auch wieder schwarz, es ist doch sehr Zeitlos und schön.., sprach sie wieder eher zu sich selbst, würde aber auch gerne die Meinung darüber von dem Kiyoshi hören.
Dieser machte der Hikari klar, dass nicht nur ihre Kleidung weggeätzt werden würde, wenn sein Gift der Puppen auf ihr landen würde, naja. Er versuchte es zumindest. „Entschuldige, verstehe ich dich richtig? Wenn… Wenn deine Puppe mich anspuckt, dann… Steh… ich nackt… vor dir?“, wurde sie nun knallrot bei dieser Vorstellung, und schaute dem Rosahaarigen geschockt in seine Augen. „Ist das etwa das Ziel von dir? Deinen Gegner zu entkleiden?“, hoffte sie, dass es nicht der Fall wäre, sonst wäre ihr Bild ihres Gegenübers nun völlig hinüber.
Dass es nun um Spucke ging, die dann in das Thema Zärtlichkeiten und Intimitäten austauschen mit dem Partner voranschritt, machte es nicht unbedingt besser, aber auch nicht schlechter. „Es gibt doch nichts zu entschuldigen. Manchmal muss man über seine Grenzen hinaus, wie ich schon gesagt habe. Falls es mir deutlich zu unangenehm werden sollte, sage ich dir auf jeden Fall Bescheid Kotetsu, du hast mein Wort.“, versicherte sie ihm, noch mir hochroter Birne. „Und ich versichere dir, dass meine Toilettenbrille deutlich hygienischer und keimloser ist, als die Münder der meisten Shinobi.“, kicherte sie, aber wieder mit der Hand vor dem Mund. Das schelmische Grinsen von dem Lehrer sah die Schülerin, doch wusste sie nicht, wieso er das tat und wollte auch nicht unbedingt nachfragen, hatte Angst, dass sie sich dann als planlos darstellen würde. Allein das hätte auf den Rückschluss des Kiyoshis zielen können, wären da nicht noch all die anderen Dinge, die sie bisher von sich preisgegeben hatte. „Ja… Ich gebe zu, ich achte wirklich SEHR darauf, meine Sachen und vor allem mich sauber und ordentlich zu halten. Ich muss zugeben, ich übertreibe für die meisten vielleicht ein wenig, aber so fühle ich mich am wohlsten. Schmutz und Bakterien sind meine Feinde und Pflege- und Reinigungsmittel meine Freunde., lachte sie verlegen, und kratze sich für eine kleine Sekunde am Hinterkopf, ehe sie bemerkte, was sie da gerade getan hatte.
Die Haltung der Hikari wurde locker, aber das Gesprächsthema nicht unbedingt, ging es nun um gefährliche Selbstexperimente des Senseis. „Ob auszuhalten oder nicht, du verdienst meinen größten Respekt dafür, Kotetsu.“, machte sie das noch mal klar, bevor sie anfing über ihr Vorbild Fudo Hikari zu schwärmen. Nia hatte ihren Gegenüber zuvor auch wohl leicht falsch verstanden, verstand er es durchaus, wenn man ein Vorbild hat, nur passte es einfach nicht zu seinem Lebensstil. „Oh entschuldige, ich hatte dich wohl etwas falsch verstanden und dachte, du verstehst nicht, wieso man ein Vorbild haben sollte., schaute sie beschämt zur Seite, dann wieder mit einen Lächeln zurück zu dem Puppenspieler, „Ich denke, jetzt verstehe ich dich nun wirklich richtig, verzeih meiner falschen Annahme.
Das Glitzer, welches sich in der Waschmaschine verteilte, würde sich wohl bald auflösen, das versicherte Kotetsu ihr erneut, was fast schon hörbar einen Stein von ihrem Herzen fallen ließ, ehe es um eine andere Herzensangelegenheit ging und Nia dem Bäumchen eine Nachricht schrieb, nun hut vielleicht waren es auch zwei.. Aber was der Freude der Hikari keineswegs nachstand, war dass der Marionettenspieler einen Schnupperkurs für seine Kunst anbot und sie sogar dazu einlud. Natürlich nahm sie dieses Angebot dankend an, war ganz aus dem Häuschen, was dem Rosahaarigen zum Lachen brachte. „Ich kann es kaum erwarten, wirklich. Verzeih meine extreme Aufregung, doch ich finde es sehr spannend andere Kampftechniken mit eigenen Auge zu sehen und kennenzulernen., gab sie einen kleinen Hinweis auf ihre Vorliebe für Kämpfe und all die Künste, die dazugehörten. Auch verbeugte die junge Dame sich vor dem Meister der Puppen, war es doch wirklich eine große Ehre für sie. Plötzlich spürte sie ein paar fremde Finger an ihrem Kinn, öffnete ihre Augen weit und sah Kotetsu in seine. Er hatte ihr Kopf wieder angehoben und meinte, dass sie sich keinesfalls beugen müsste. Ihre zarten Wangen glichen nun einer intensiven roten Rose, so war die Berührung doch eigentlich sanft und angenehm, doch kam sie überraschend und von einem Lehrer. „ Oh… okay., kam es leise aus ihr entflohen.
Gerade etwas beruhigt, brachte der Lehrer die Schülerin erneut in Verlegenheit. Er Komplimente nun auch ihre Hände. Wie ein erschrockenes Reh nahm sie diese ausgestreckt hoch und begutachtete sie selbst ein wenig. Gepflegt waren sie offensichtlich, zierlich auch aber klein..? Ja ok, klein waren sie bei ihrer Körpergröße auch. Eine Hand mit der Handinnenfläche zu dem Kiyoshi zeigend, so hingehalten, dass er seine dagegen halten konnte, machte sie ein O mit ihrem Mund und blinzelte schnell, mit großen Augen. „Tatsächlich ist mit das vorher noch nie wirklich aufgefallen… Ich halte wohl nicht oft genug Händchen mit anderen., nahm sie nun diese Hand wieder zu wich, formte eine Faust und lachte in diese über ihren eigenen, für sie gewagten, Witz.

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Kotetsu Kiyoshi
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Re: Wäscherei

Beitragvon Kotetsu Kiyoshi » Fr 26. Jan 2024, 23:13

Ich schmunzelte etwas, als ich ihr berichtet hatte, dass rosa tatsächlich meine Naturhaarfarbe war. Natürlich erzählte ich auch, so wie es ein stolzer großer Bruder tun würde, dass meine kleine Schwester Mariko sie ebenfalls in dieser Farbe getragen hatte. Nias Aussage schien so gewählt zu sein, dass sie mich nicht verletzen sollte. Doch ich antwortet ihr mit Absicht im Präteritum. "Ja.. das war sie wirklich..“, kam es von meinen Lippen, ebenso wie das gefolgte Lächeln, welches bestätigen sollte, dass es mir gut ging und sie sich keine Sorgen zu machen brauchte. Doch mehr sprachen wir nicht von Mariko, wenn Nia so schlau war wie ich sie einschätzte, würde sie am Abend eine kleine Überraschung erleben, wenn ich Mariko aus der Schriftrolle zaubern würde. Doch noch sagte ich nichts weiter dazu, sondern widmete mich den anderen Themen, welche wir gerade besprachen.

Ich lachte ein wenig, als sie wiederholte, dass ich Faul war. Ich nickte. "Ja.. ab und an bevorzuge ich die Faulheit.. wohl eine der negativen Eigenschaften an mir.. aber ich komme damit zurecht und versuche auch damit andere nicht zu beeinträchtigen. Also wirst du das wohl kaum bewusst mitbekommen bei mir..“, erklärte ich das Ganze nochmal näher und grinste dann als ihre nächste Frage kam. "Ohja… ich habe mir Schmerzen zufügen lassen.. nichts im Vergleich zum Gift was ich getrunken habe..“, sagte ich und sparte mir andere Vergleiche, da ich sie nun nicht mit BDSM verschrecken wollte. Immerhin war sie ja noch Schülerin. "Ähm.. Nia.. eine kurze Frage.. wie alt bist du eigentlich?“, fragte ich dann neugieriger Weise einfach dazwischen und würde es dabei einfach belassen und weiter die Themen besprechen.

Außerdem musste ich ihr nun auch nicht weiter Erläutern, weshalb ich mich auch weiter gepierct hatte. Eigentlich hatte das alles ja auch in meiner Jugend begonnen, zu der Zeit als es in meiner Familie alles so schlimm geworden war. Dennoch seufzte ich kurz. "Heute würde ich mich wahrscheinlich nicht mehr einfach so piercen lassen, sondern eher gut überlegt.. da ich mit der Zeit immer mehr eine Wundheilungsstörung entwickelt habe… weiß nur leider nicht woher das kommt.. meine Wunden heilen schlechter als bei anderen..“, erklärte ich knapp und sah sie dabei ernster an.

"Du würdest alle Blasen platzen lassen?“, fragte ich dann, nachdem ich ihr meine Anschauung erklärt hatte zu der jetzigen Welt und deren Bewohner. Sie schien wirklich darauf erpicht zu sein, die Welt in einen Wandel zu bekommen. "Jeder sollte doch in seinem Tempo voranschreiten.. was machst du denn mit denen, die dann doch sehr hart aufkommen auf dem Boden der Realität und nicht damit umzugehen wissen? Dann lieber langsam und vorsichtig herantasten lassen, wie es die meisten derzeit ja tun. Es wird alles erkundet und langsam neu entwickelt, was auch sehr gut klappt finde ich“, dachte ich laut nach ohne sie kritisieren zu wollen.

Da sie meinen Nagellack entdeckt hatte, schaute ich kurz auf meine Finger und dann zu ihr und zeigte ihr nochmal all meine lackierten Nägel. "Yes! Schwarz passt doch einfach zu allem.. aber ich wechsle auch oft die Farben, sobald der Nagellack anfängt zu bröckeln..“, lachte ich und sah mir nochmals die Nägel an ob noch alles da saß wo es hingehörte oder ob sich bereits wieder Farbsplitter gelöst hatten.

Dann schmunzelte ich und ließ meine Finger ein wenig hin du her wackeln. "Außerdem kommen dadurch meine Ringe nochmal etwas mehr zur Geltung.. hat einen leichten Akzent und irgendwie hebt es den Schmuck hervor..“, überlegte ich laut und hielt die Hände etwas von mir und ihr weg, dass wir beide schauen konnten. "Oder was meinst du? Welche Farbe würde eher passen?“, überlegte ich weiter und fragte nach ihrer Meinung, wobei ich meinen Kopf leicht seitlich kippte und meine Hände etwas hin und her bewegte.

Das Thema wechselte dann weiter zu der giftigen, ätzenden Flüssigkeit in Mariko, welche allein durch das Spucken an sich schon für Abstoßreaktionen geführt hatte. Jedoch machte sich die junge Hikari über ganz andere Dinge Gedanken, nämlich dass ihre Kleidung dabei beschmutzt würde. Mit meiner Antwort darauf hatte ich ihr eigentlich mitteilen wollen, dass sie sich dann besser um ihre Haut anstelle ihrer Kleidung Sorgen machen musste, doch die junge Frau verstand nun, dass sie dann nackt dastand.

"Das wäre wohl ein wirklich hübscher Anblick dich nackt zu sehen, allerdings solltest du dir bei dem Gift eher Gedanken um deine Haut machen. Ergo ist es nicht das Ziel meinen Gegner zu entblößen, sondern seine Haut oder jegliche Weichteile zu verätzen meine Liebe.. sonst wäre es wohl kein so wirklich nützliches Gift im Kampf..“, murmelte ich den letzten Satz etwas nachdenklich und stellte mir meine Gegner einfach erst mal alle Nackt vor, bevor ich etwas prusten musste. "Ist ja wie in der Schule.. bei Vorträgen erst mal das Publikum nackt vorstellen… haha.. ich liebs..“, sprach ich lachend von der Vorstellung und fing mich dann aber wieder.

Nia versicherte mir dann nochmal, dass sie sich melden würde, falls sie sich von mir bedrängt oder mit meinen Aussagen unwohl fühlen würde bevor wir dann weiter sprechen würden. Nia drehte den Spieß dann aber auch noch um und nutzte mein Beispiel mit der Keimfreien Klobrille um ebenfalls einen Konter dazu zu bringen. Ich lachte kurz und nickte dann. "Touché.“, grinste ich und wäre bereit das Gespräch weiter zu führen. Ihr Kichern war auch wieder so süß, dass es da auch nichts weiter hinzuzufügen gab, sodass ich alles dabei beließ.

Die Hikari schien einen kleinen Faible für Sauberkeit und Hygiene zu haben, was sie dann nochmal genauer erklärte und ich nickte ihr einfach zu. Sie bestätigte damit meine Aussage von vorhin nochmal, sodass ich einfach nur grinsen würde danach. "Daran ist doch auch nichts verwerfliches..“, kommentierte ich das Ganze dann nur und zuckte mit den Schultern. Allerdings bemerkte ich zudem, dass sie langsam etwas lockerer wurde in ihrer Körperhaltung, sodass ich nur leicht schmunzelte, sie nicht drauf ansprach, damit sie nicht wieder zurückwich.

Danach schufen wir ein kleines Missverständnis aus der Welt und waren schon bald wieder auf einem Nenner, sodass wir ein weiteres Thema beenden konnten. Das Thema der Vorbilder. Was sie dann allerdings nicht so gern sah, dass sich in meiner Waschmaschine der Glitzer aus meiner Tasche verteilte, doch so schnell er aufgetaucht war, verschwand er auch im Waschgang und man konnte förmlich den Stein knallen hören, der ihr vom Herzen fiel, als sie erleichtert wurde.

Danach wurden einige Kleinigkeiten an unseren Terminals erledigt, ehe wir uns weiter unterhalten konnten. Sie hatte Jemandem geantwortet, ich einer Schülerin zurückgeschrieben, wofür ich auch Anerkennung von Nia erhielt und anschließend auch gleich einen Crashkurs ausgeschrieben, welchen ich dann auch Nia nahebringen wollte, falls sie Interesse hatte sich das Thema der Marionetten näher anzusehen. Nia war dermaßen aus dem Häuschen, dass sie sich freudig im Kreis drehte und auf und ab sprang, bevor sie sich vor mir verbeugte.

Ich hatte kurzerhand an ihr Kinn gefasst und ihr Gesicht leicht angehoben, hatte ihr zudem gesagt, dass sie sich nicht verbeugen musste und lächelte dann. Ihre Roten Wangen, waren wohl kein Wunder. War dies wohl auch eher weniger eine Berührung, welche man von einem Lehrer erwarten würde. Doch ich hatte auch wenig Angst vor Körperkontakt, sodass ich dies auch offen zeigte. Sollte es sie stören, würde sie offen mit mir sprechen können. Sie schien davon ein wenig überrascht zu sein, sodass sie nicht viel reagierte, was aber auch in Ordnung war.

Ich nahm meine Hand aber auch schon wieder zurück, wollte ja nicht, dass sie sich schlecht fühlte oder unwohl, sodass ich den Abstand wieder einnahm. Danach änderten wir aber nochmal das Thema, da ich ihre Hände ansprach, weil diese sehr gepflegt aussahen. Sie hob schließlich ihre Hand in meine Richtung, eine indirekte Aufforderung meine Hand an ihre zu halten? Ich sah dies als solche und tat es auch sogleich, sodass man feststellen konnte, dass meine Hände im Vergleich zu ihren wohl deutlich mehr an Größe hatten, dafür aber nicht unbedingt weniger zart waren. Ich hatte schon immer lange, schmale Finger gehabt, welche meine Hand nochmal größer wirken ließen. Als sie die Hand dann wieder wegnahm, grinste ich etwas. "Was nicht ist, kann ja noch werden, du bist noch Jung.. also mach dir über sowas keine Gedanken..“, lächelte ich sie an und schmunzelte dann.

Erneut blickte ich aber auch zu unseren Maschinen, welche noch immer liefen. "Schade, dass hier kein Automat steht, wo man sich grade mal etwas zu trinken holen kann.. oder hab ich das übersehen?“, fragte ich sie und sah mich um. So ein frischer Kaffee wäre gerade wohl sehr passend. Was sie wohl eher mochte? "Kaffee oder Tee?“, fragte ich sie dann als Frage, was ihr denn so lieber wäre oder ob sie da überhaupt unterschied.
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Re: Wäscherei

Beitragvon Nia Hikari » Sa 27. Jan 2024, 16:53



Ein sanftes Lächeln lag auf den Lippen der Hikari, doch nicht aus dem Grund der direkten Freude. Viel eher sollte dieses Mitgefühl zeigen, ahnte sie schon, dass die schöne Schwester des Puppenspielers nicht mehr unter den Lebenden weihte. Wie, wann und an was sie gestorben war, interessierte die Weißblonde durchaus, doch war sie nicht dumm und auf keinen Fall taktlos, weshalb sie diese Fragen erst mal für später aufhob. Ganz im Gegenteil die Frage, ob sie richtig verstanden hatte, dass Kotetsu einer der faulen Sorte war. Er bestätigte dies nochmal, aber bestand auch gleich darauf klarzustellen, dass er damit niemanden beeinträchtigen würde, im Zweifel nur sich selbst. „Okay, verstanden.“, meinte sie nur noch zu dieser Abneigung, ehe sie eine andere Frage zu beantworten hatte. „Erlaube mir dich zu fragen, auf was du mich denn schätzen würdest.“ ein Kichern, während sie auf die Antwort von dem Rosahaarigen warten würde, danach würde sie ihm aber die richtige Antwort geben. „Ich bin 18 Jahre jung, und du? Ich würde dich auf irgendwo zwischen 20 und 30 Jahre schätzen. Deine Lebensweisheiten lassen mich denken, dass du eher auf die 30 zugehst, doch dein Aussehen ist eher jung geblieben. Verzeih, wenn meine Annahme zu weit geht…. Weiter ging es mit dem Thema Piercings, wobei der Lehrer meinte, dass er sich heutzutage nicht mehr so einfach auf Grund einer Wundheilungsstörung piercen lassen würde. Nias Mund formte ein O. „Oh das klingt ja schrecklich. Ich hoffe, du passt deswegen ein wenig besser auf deinen Körper auf…“, sorgte sich die schöne Schülerin um den Lehrer.
Die Blase platzen lassen, in der alle sich viel zu wohl fühlten? „Ja würde ich, tatsächlich.“, sprach sie selbstsicher aus, ihre Meinung darüber konnte man nicht so leicht ändern, so oft man es auch nur versuchen würde. „Ich verstehe deine Bedenken, doch manchmal muss man Leute von der Klippe schubsen, damit sie springen.“, grinste sie, kicherte dann auch wieder in ihre Hand. „Aber da ich die Macht nicht dazu habe, ist das alles nur Theorie und wird diese wohl auch bleiben. , abschließende, sanfte Wörter zu dem Thema, ehe es dann um die schönen Fingernägel Kotetsus ging, sie waren schwarz gewählt, passend zu allem! Aber er benutzt wohl auch andere Farben, wobei schwarz seine Ringe hervorragend hervorheben würden. „Ich finde deine Ringe würden auch ohne Nagellack durchaus die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Verzeih meine nächste forsche Frage, aber ist eines davon ein Ehering?“, sprach sie wirklich aus reiner Neugier, immerhin fuchtelte er so nah mit seinen Fingern und Ringen herum, da konnte man doch wohl fragen, oder ?! „Aber ein kräftiges Gelb wäre eine schöne Kombination zu deinen rosa Haaren., gab sie ihm vielleicht die nächste Nagellack-Farbe vor, wenn er die Idee denn genauso toll fand, wie sie es tat.
Egal welche Farbe man aber nun seine Nägel verzieren würde, es würde nichts bringen, wenn seine Marionette ihr ätzendes Gift darauf spucken würde. Die nächsten Worte des Kiyoshis waren dann doch etwas unangenehm, sprach er offen an, dass ihre Nacktheit ein schöner Anblick wäre. Etwas zu forsch für die junge Frau, weshalb sie ein wenig Abstand mit ihrem Körper nahm und auch wieder ihre Haltung etwas versteifte. „Verstehe… Ich würde also leiden und wahrscheinlich sogar sterben… Da sind meine fehlenden Klamotten wirklich das kleinere Problem.“, sprach sie leise mit einem Kloß im Hals, immer noch etwas unangenehm berührt. Deswegen konnte sie über den Witz mit dem nackten Publikum nicht sonderlich mitlachen. Sie schluckte, schaute dann Kotetsu in seine Sonnenbrille und stellte ihr Unbehagen klar. „Ich muss zu geben, ich finde es ein wenig unangenehm von einem Lehrer zu hören, wie er über meinen nackten Körper spricht…“, ein Blick zum Boden sollte diese Aussage noch mal deutlich unterstreichen.
Die sauberer Klobrille Nias erbrachte dann einen Lacher, welches die Stimmung wieder ein wenig lockerte und ein paar Nachrichten geschrieben wurden, nachdem das Glitzerunglück einen positiven Verlauf genommen hatte. Genauso positiv war auch die Möglichkeit den Puppenspieler bei seiner Kunst zuschauen zu können, weshalb die Tengan-Trägerin ganz aus dem Häuschen war, sich sogar vor dem Künstler verbeugte. Doch dieser wollte das nicht, berührte ihr Kinn, um sie wieder ein wenig aufzurichten. Eine ungewöhnliche Berührung für die junge Frau, die sie von einem Sensei bekam. Doch dazu gesagt wurde nichts mehr, war es nicht wirklich schlimm, nur sehr ungewohnt für sie. Wohin hingegen sie sich so sehr gewohnt hatte, dass sie es sogar verdrängte, waren ihre doch eher kleine und zierliche Hände. Gerade im direkten Vergleich zu denen des Rosahaarigen. „Danke für die netten Worte. Ich habe tatsächlich erst gestern einen netten Mann kennengelernt, dessen Hände gut zu meinen passen würden. Sorgen mach ich mir also eher weniger darüber, auch wenn die Zeit nicht auf meiner Seite steht. , sprach sie recht sanft, ohne groß Emotionen dahinter, doch kicherte sie am Ende des Satzes erneut in ihre Hand.
Nein ich sehe hier auch keinen Automaten. Doch ergibt es eigentlich Sinn, stell dir nur vor, du verschüttest deinen Kaffee über die frische Wäsche der anderen…, besorgte Blicke zu ihrer. Wenn ihr das passieren würde, dann wär aber die Tengu-Welt offen! Doch zum Glück, würde das nicht passieren, zumindest nicht im Waschraum. „Hmm. Eine schwierige Frage, finde ich. Normalerweise würde ich eher zu Tee greifen, aber zu einem leckeren Stück Kuchen oder bei einem Beisammensein find ich Kaffeegetränke durchaus schick. Und was ist dein Favorit?“. Den Blick nach der Antwort dieser Frage auf die Waschmaschinen gerichtet, sah Nia, dass ihre doch gerade mit dem Schleudergang begonnen hatte. „Lustigerweise fällt mir gerade auf, dass ich noch gar nichts gefrühstückt habe. Wie konnte das denn passieren., lachte sie über sich selbst und stellte somit ihr übernächstes Ziel wohl schon fest.

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Re: Wäscherei

Beitragvon Kotetsu Kiyoshi » So 28. Jan 2024, 23:05

Im Großen und Ganzen schien sich unsere Unterhaltung eigentlich im positiven Bereich zu drehen. Wir hatten direkt von Anfang an klar gemacht, dass wir einander offen sagen sollten, wenn uns etwas störte oder etwas ebenso wie es gesagt wurde gut wäre oder nicht. Sodass es weder zu Missverständnissen kommen konnte, noch dass sich einer von uns nach dem Gespräch schlecht fühlen würde.

So sprachen wir über diverse Themen, die einerseits ziemlich amüsant waren wie zum Beispiel ein Friseurbesuch der missglücken konnte, wenn man sich nicht richtig auszudrücken wusste. Oder aber auch ein etwas ziemlich interessantes Thema, wie beispielsweise ihre Fähigkeiten welche sie mir noch zeigen wollte. Somit sprangen wir von einem zum anderen Thema, fanden aber auch irgendwie immer wieder etwas um zum nächsten überzugehen, ohne dass es merkwürdig wurde.

So fragte ich sie beispielsweise auch mitten im Gespräch, wie alt sie eigentlich war, weil sie eben auch schon sehr Reif und Erwachsen wirkte. Erst fragte sie mich dann, auf welches Alter ich sie schätzte, sodass ich kurz überlegte. "Eigentlich noch eher jünger.. aber so wie du dich gibst und wie du dich auszudrücken weißt.. würde ich schätzen, dass so so um die 17.. 18.. Jahre alt bist?“, schätzte ich dann. Sie sagte dann aber auch, dass sie 18 war, woraufhin ich schmunzelte und nickte. Sie fragte aber auch, berechtigt, wie alt ich war und schätzte sogar etwas zwischen zwanzig und dreißig. Ich zwinkerte ihr zu. "Mein Alter liegt genau in der Mitte der beiden Zahlen.. 25 Jahre..“, sagte ich dann und schmunzelte.

Meine Faulheit stand uns dann im Grunde auch nicht wirklich im Wege, nachdem ich ihr erklärte, dass ich damit Niemanden im Wege stehen würde. Meine folgende Aussage dann, schien sie ein wenig zu wundern oder vielleicht auch zu erschüttern? Sie schien es schrecklich zu finden, dass ich so ein Problem mit Wunden hätte. Doch ich wank ab. "Ich pass auf mich auf. Versprochen..“, ein wenig schmunzelte ich über ihre Sorge, empfand es aber auch als positiv angenehm.

Jedenfalls folgte das Gespräch dann in Richtung Traumblasen platzen lassen, wie sie damit umging aber auch ich damit umgehen würde und wir tauschten uns darüber aus, kamen auch auf das Ergebnis, dass wir einander verstanden aber ihre Aussage bezüglich Jemanden Schubsen zu müssen, damit er sprang, brachte mich etwas zum Lachen. “Also so nach dem Motto.. Manchmal muss man Jemanden zu seinem Glück zwingen ja?“, wiederholte ich das Ganze dann in meinen Worten und grinste etwas.

Doch auch dieses Thema fand dann sein Ende und wir fanden recht schnell auch schon das nächste worüber wir uns unterhalten konnten. Nämlich meine Fingernägel und eben ihre, welche in einem schönen Nudeton lackiert waren. Meine hingegen in einem Schwarz. Doch ihr Auge half mir auch gleich etwas zu finden, was ich ausprobieren würde. “Oh.. ein kräftiges Gelb klingt mega.. das muss ich morgen mal drauf machen.. oder nachher noch?“, überlegte ich kurz und ging dann auf die andere Frage ein. “Da ist kein Ehering dabei.. weil.. ich noch nicht die wahre Liebe gefunden habe… einen Partner der in allem zu mir passen würde..“, ich lächelte sie an und schmunzelte.

Danach folgte etwas, was ich sicherlich hätte vermeiden können, was jedoch nicht meiner Art entsprach, sodass ich mit dieser Reaktion ihrerseits durchaus gerechnet hatte und es ihr keineswegs übel nahm. Wir sprachen über die Gifte, die ich brauchte im Kampf, über das Spucken dieser durch meine Marionette und dann… dass dadurch eben auch ihre Kleidung verätzt würde. Nia verstand dies erst falsch, dass es meine Absicht wäre einen nackt dastehen zu lassen. Doch ich klärte sie auf und machte ihr, auf meine Weise ein ziemlich freches und forsches Kompliment, was man entweder mochte oder eben, wie in ihrem Fall unangenehm und unpassend fand.

Ich lächelte sie an, als sie also etwas Abstand von mir nahm und richtete meine Haltung etwas auf. “Entschuldige. Ich wollte nicht, dass du dich nun unsicher fühlst oder sogar unangenehm berührt. Das war nicht meine Absicht. Vielleicht sollte ich dazu sagen, dass ich ziemlich offen mit dem Thema Sexualität, Nacktheit und eben all dem was dazu kommt, umgehe. Dazu gehört dann auch, dass ich manchmal ein eher unpassendes Kompliment bringe, was einerseits von manchen gemocht würde oder aber wie in diesem Fall.. eher auf Abstoß Reaktionen stößt. Was vollkommen in Ordnung ist. Keine Sorge, ich werde dich nicht unsittlich berühren, dir nicht an die Wäsche gehen oder nochmal so etwas sagen, wenn es dir unangenehm ist. Ich möchte nicht, dass du dich unwohl fühlst, also Zügel ich etwas meine Ausdrucksweise..“, lächelte ich sie ehrlich an und schmunzelte dann.

Es war ja nun nicht so, dass ich meine Art ablegen würde. Ich wäre weiterhin offen in allem, allerdings würde ich ihr zu Liebe eben solche Komplimente sein lassen, wenn es ihr unangenehm war. Das war ihr gutes Recht so etwas zu äußern, immerhin sollte sie sich wohl fühlen können in meiner Gegenwart! Immerhin war ich ihr Lehrer. Jedenfalls schien das Thema damit dann auch abgehakt zu sein und wir wechselten nochmals zu den Bakterien die sich im Speichel befanden und Nias Aussage darüber dass ihre Klobrille doch ziemlich Keimfrei war, freier als der Speichel mancher Schüler, brachten mich dann doch zum Lachen.

Anschließend kamen sowohl bei ihr als auch bei mir Nachrichten, sodass wir uns darum kümmern würden und im Anschluss erzählte ich ihr von meinem geplanten Crashkurs für Marionettennutzer, sodass sie ziemlich begeistert davon war und ich sie ebenfalls als Teilnehmer eintrug. Sodass sie sich ebenso sehr freute, dass sie sich sogar vor mir im Kreis drehte. Mit einer sanften bewegung an ihr Kinn, half ich ihr sich wieder aufzurichten, sagte ihr auch dass sie sich nicht verbeugen musste und ließ sie dann auch schon wieder los. Denn wie eben bereits gesagt, würde ich sie nicht unsittlich berühren und nicht länger anfassen wie notwendig.

Doch kurz drauf kam es nochmal kurz zu einer Berührung, welche jedoch von ihr ausging. Wir hielten unsere Hände zum Vergleich aneinander, sodass wir sehen konnten, wie klein ihre Hände doch wirklich waren, zumindest im Vergleich zu meinen. Es brachte mich ein wenig zum Schmunzeln, doch nahm ich dann auch meine Hand beiseite, als sie ihre wieder entzog und dann ein neues Thema startete. Natürlich auch, nicht ohne Grund.

“Oh.. das klingt schön, wenn du jemanden getroffen hast, der dazu passen würde. Muss sicher auch ein sehr netter Kerl sein, wenn du über so etwas nachdenkst..“, schmunzelte ich dann doch leicht, da es mich für sie wirklich freute. “So wie sich das anhört, könnte dieser Mensch vielleicht auch ein potentieller Partner sein.. würde mich jedenfalls sehr freuen, wenn du deine Liebe irgendwann findest Nia. Jeder verdient Liebe in seinem Leben..“, lächelte ich sie an und meinte es wirklich Ernst, auch wenn ich in der Vergangenheit nicht immer Liebe erfahren hatte.

Da ich selbst dann merkte, dass das frühe Aufstehen so langsam seinen Tribut forderte, suchte ich nach einem Kaffeeautomaten, fand aber keinen. Sodass ich sie dann fragte, was sie eher bevorzugte. Sie überlegte wohl kurz und sagte dann, sie würde eher zu Tee greifen, aber bei Kuchen dann eher zu einem Kaffee tendieren. Ich nickte wissentlich und überlegte dann kurz was ich eher nehmen würde. “Hmm schwierig ja.. eigentlich auch eher Tee, aber auch wenn er gut zubereitet ist.. jedoch mag ich auch einen richtig gut gebrauten Kaffee zu Kuchen.. oh ich hatte gestern noch Kuchen.. aus diesem kleinen Süßen Café aus der Mall.. der war gut.. musst du auch mal hingehen..“, dass Nia dort gestern erst gewesen war wusste er ja nicht.

Als sie auf das Thema Frühstück kam, überlegte ich nicht lange. “Ich auch noch nicht.. wenn du magst, können wir gleich, wenn wir die Wäsche fertig haben zusammen zur Cafeteria rübergehen. Du musst nicht mit mir zusammen essen.. aber ich begleite dich gerne auf dem Weg wenn du magst.“, schlug ich ihr dann vor und würde mich dann wohl auch zurückziehen um dort alleine essen zu können oder ich nahm mir vielleicht auch etwas auf die Hand und würde etwas spazieren gehen. Mal sehen.
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Taijutsu: 3
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Wäscherei

Beitragvon Nia Hikari » Mo 29. Jan 2024, 13:24



Das alter der Hikari war ihr eigentlich anzusehen, obwohl sie doch sehr jung aussah. Aber dadurch, dass sie nun mal etwas gehobener sprach, schätzte man sie automatisch ein wenig älter. Ob das bei dem Kiyoshi auch der Fall war, wusste wohl nur er, jedenfalls schätzte er sie genau richtig ein. Genauso wie sie es bei ihm tat, wobei sie ihm auch eine 10 Jahres Spanne nannte, und die Mitte der Volltreffer war. Ein Schmunzeln lag ihm sowohl ihr auf den Lippen. „25, oder wie die meisten es nenne würden: In der Blüte des Lebens.“, kicherte sie in ihre Hand.
Die Faulheit würde weder den Rosahaarigen noch jemand anderen beeinträchtigen, das war versprochene Sache, und machte somit die Tatsache, dass der Lehrer wohl faul war ein wenig besser. Doch kannte man niemanden wirklich zwingen, sich zu ändern. Oder? Ein erneutes Kichern folgten auf die Worte Kotetsus. „So in etwa, ja. Wobei ich wie gesagt niemanden zwingen werde. Das gehört sich nicht. Abschließende Worte von der Hikari zu dem Thema Veränderungen. Wobei eine Sache wohl auch keine Überredungskunst brauchen würde. „Würdest du mir dann ein Bild schicken, wenn du deine Nägel mit dem Gelb noch anschaulicher machst?“ Eine Bitte, die sogar ihre Wangen leicht rosig werden ließ. „Und ich denke, du wirst den richtigen Menschen für dich finden. Da bin ich mir ganz sicher, aber verzeih, wenn ich zu weit gegangen bin.. beugte sie sich leicht entschuldigend.
Irgendwie nahm dann alles einen komischen Umschwung, oder eher einen leicht unangenehmen für Nia. Der Puppenspieler war ein offener Mann, sprach dementsprechend auch so, unter anderem auch, dass es ein hübscher Anblick wäre die Weißblonde nackig zu sehen. Und diese Worte waren zu viel für die junge Dame, was sie ihm auch höflich zu verstehen gab. Dieser verstand sie zum Glück, nahm es ihr auch nicht böse und entschuldigte sich direkt, weshalb Nia ein wenig verlegen zur Seite schaute. „Ich denke keineswegs, dass du mich unsittlich berühren würdest, Kotetsu. Bitte denk das nicht von mir.“, wank sie ab. „Alles in Ordnung wirklich.
Von dem ganzen Körper der Tengu-Erbin ging es dann nur noch um ihre kleinen, zärtlichen Hände, mit denen sie schon jemanden im Auge hätte, der sie länger halten könnte. Nicht schon jetzt, aber in baldiger Zukunft vielleicht. „Er ist wirklich sehr nett und auch sehr höflich.“, wurden ihre Wangen rot, als sie von Setsu sprach, als wäre das das Einzige, was an ihm toll wäre.
Genauso toll war auch das nächste Thema: Kaffee, Tee und Kuchen. Ein Kichern in die Hand erfolgte, „Verzeih, aber ich glaube wir waren in demselben Café. Die hatten wirklich einen fabelhaften Erdbeerkuchen! Wenn du erlaubst, bring ich dir einen Muffin mit, wenn ich wieder da war., grinste sie ihn freudig an, ehe sie bemerkte, dass die Wäsche schon fast fertig war, und auch, dass sie noch nicht gefrühstückt hatte. Das klingt wirklich nach einem guten Plan, jedoch ist das doch etwas komisch, wenn wir als Lehrer und Schülerin zusammen dort essen, oder?“, eine ehrliche Sorge der Hikari, dass man etwas unanständiges von ihr denken würde. „Und wir sollten doch unsere frische Wänge in die Zimmer bringen und zum Trocknen aufhängen, immerhin würde sie sonst anfangen zu stinken.“, dachte sie nun auch an den wichtigen Punkt. „Aber wir werden uns spätestens heute Abend bei deiner Kunstvorführung wieder sin Ein Lächeln lag auf den Lippen, welches ihrer Freude nicht mal annährend das Wasser reichen konnte. Die Waschmaschine piepte, und die Wäsche war fertig. Nia stand auf, nahm sich ihren Wäschekorb und platzierte in bei der Maschine. Darin lud sie ihre frische, nach Rosen duftende Kleidung und nahm den Korb in die Hand. „Ich danke dir sehr, dass du meinen Waschgang wirklich zu einem Waschspaß gemacht hast, Kotetsu.“, ein leichter Knicks folgte. „Wir sehen uns auf jeden Fall später.“, lächelte sie ihm entgegen und ging die Tür raus und ab in ihr Gemach.

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Re: Wäscherei

Beitragvon Kotetsu Kiyoshi » Di 30. Jan 2024, 10:32

Ein Schmunzeln legte sich auf unser beider Lippen, als wir im Prinzip ins Schwarze getroffen hatten mit dem Alter erraten. Vielleicht war es nicht unbedingt die feine englische Art sie nach ihrem Alter zu fragen, doch Nia schien damit auch kein Problem gehabt zu haben, sodass es ihn freute, dass sie so darauf reagierte und ihm Antwort gab. Nias Auffassung für mein Alter, war wirklich schön und ich grinste daraufhin etwas. "Ohja.. die Blüte des Lebens, damit wirst du sehr wohl Recht haben..“, bestätigte ich es ihr auch direkt und schmunzelte dann nochmal etwas.

Dass wir Niemanden in dem Ändern konnten, wie er nun mal war, darüber waren wir uns auch Einig. Die meisten mit denen wir zu Tun hatten, waren bereits Erwachsen, hatten ihre Erfahrungen gesammelt und eine festgesetzte Meinung. Da war es eher selten, dass sich etwas ändern würde. Sehr, sehr selten.. oder eben gar nicht, wie ich es selbst am eigenen Leib erfahren hatte bisher. Doch dies war nun nichts, was ich ihr hier auftischen würde.

Viel mehr sprachen wir weiter locker über manche Themen die mal angenehmer und mal unangenehmer waren. Nia bat mich dann aber auch, dass sie ein Bild haben wollte von meinen Nägeln, wenn ich sie anders lackierte, sodass ich kurz auflachen musste und dann nickte. "Kann ich gerne machen, es sei denn ich hab es bis heute Abend schon geändert, dann siehst du es nachher noch..“, zwinkerte ich ihr grinsend zu und damit war dann dieses Thema wohl auch fürs erste durch. Ich überlegte allerdings noch, ob ich den passenden Nagellack hatte. So ein wunderschönes Sonnengelb wäre sicher vorteilhaft.

Nia wünschte mir dann auch, dass ich hoffentlich den Menschen finden würde, den ich lieben konnte, wie er war und der mich so nahm und lieben würde wie ich es war. Nun war ich derjenige, der die Beine über einanderschlug, den Ellebogen auf meinem Knit kurz abstützte und mein Kinn für einen Moment sanft lächelnd in die Handinnenfläche legte. "Ich hoffe es auch… wäre schön..“, sagte ich ehrlich und freute mich darauf, irgendwann hoffentlich nochmal dieses wunderbare Gefühl von Liebe erfahren zu dürfen, wie damals. Als ich das erste Mal so richtig verliebt gewesen war.

Einen kurzen Moment atmete ich ein wenig wehmütig durch, lockerte meine Haltung dann aber wieder und schaute sie noch kurz etwas verträumt an, bevor es weiter gehen konnte. "Nicht doch. Entschuldige dich nicht dafür, du bist nicht zu weit gegangen.“, sagte ich dann noch dazu und versicherte ihr somit, dass alles in Ordnung wäre. Danach tappte ich dann in ein kleines Fettnäpfchen, mit dem ich aber schon gerechnet hatte. Sodass ich mich auch entsprechend entschuldigte und sie es auch annahm.

"Ich weiß dass du das nicht von mir denkst. Keine Sorge. Ich wollte es nur nochmal verdeutlicht sagen. Ich werde keine Schülerin einfach so anfassen.. aber auch Erwachsene… niemals.. ich würde nichts gegen den Willen eines anderen unternehmen..“, sagte ich nochmal deutlicher und man konnte, wenn man wohl genau hinsah den tiefen Schmerz in meinen Augen, hinter dem sanften Lächeln versteckt, erblicken. Doch Nia musste nun wirklich nicht hören, welche Schlimmen Dinge Erwachsene alles zu einem Kind sagen konnten, das es gewagt hatte, sich in ein anderes Kind desselben Geschlechts zu verlieben. Also schob ich die Gedanken auch ganz schnell beiseite und wäre bereit über die Klobrille der Schülerin zu Philosophieren, wenn sie es auch war.

Danach schienen wir aber etwas ganz anderes aufzugreifen. Die junge Dame schien einen Jungen getroffen zu haben, der wohl nicht nur äußerlich zu ihr passte, wenn ich das richtig verstand und ich wünschte ihr dabei alles Gute. Denn wieso auch nicht?! Danach stellten wir dann aber auch schon recht bald fest, dass wir am Vortag wohl in demselben Café gewesen waren. "Oh… ja bitte.. der Kuchen gestern war schon so fabelhaft.. wenn du einen der Muffins für mich ergattern könntest wäre das fabelhaft..“, freute ich mich schon fast wie ein kleines Kind. Fehlte nur noch, dass ich in die Hände klatschte.

Stattdessen schlug ich vor sie in die Cafeteria begleiten zu können, wenn sie dies wollte. Doch die Junge Hikari schien mich wieder falsch verstanden zu haben, sodass nun ich etwas kicherte. "Liebes.. wir hätten nicht zusammen Essen müssen, ich will dich nicht in peinliche Situationen bringen oder welche die dir unangenehm sind.. also.. würde ich sonst behaupten, wir sehen uns spätestens heute Abend, da ich heute Mittag meinen anderen Kurs habe.“, antwortete ich dann auf ihre Aussage hin.

Anschließend beobachtete ich sie wie sie ihre Wäsche in ihren Wäschekorb lud und darüber sprach, dass sie diese ja noch aufhängen müsse bevor sie anfing zu stinken. Ich blickte zu meiner Maschine, die in den letzten Schleuderzügen war und schmunzelte. "Kein Problem..“, sagte ich dann und stand ebenfalls auf um mich kurz vor ihr zu verbeugen. "Vielen Dank für das nette Gespräch am Morgen.. hat mich überaus erfreut Jemand so nettes im Waschraum anzutreffen.. Junge Miss Hikari.. ich empfehle mich.. bis heute Abend..“, schmunzelte ich und versuchte ein wenig höflicher zu sein in meiner Ausdrucksweise, was aber im Prinzip so gar nicht meins war in dieser Art und Weise zu sprechen, doch für sie tat ich es gerne.

Ich sah ihr noch kurz nach, bevor ich dann die Wäsche ebenfalls in meinen Wäschekorb laden konnte um mich im Anschluss in mein Zimmer zu begeben, wo ich die ganzen Sachen erst einmal aufhing, war ganz nicht so einfach war, da auch das Bettlaken dabei war. "Nächstes Mal nehme ich wohl besser den Trockner..“, murmelt ich gleich drauf zu mir selbst und würde mich dann auf den Weg zur Cafeteria begeben, da ich für den Kurs noch etwas vorbereiten wollte und dafür etwas bräuchte, was ich wohl nur durch die Hilfe anderer Lehrer erhalten würde.


Tbc: Cafeteria
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