Wäscherei

Im Wohnheim in der FuGa befinden sich Unterkünfte/Wohnungen für alle Schulzugehörigen und somit alle Schüler sowie Lehrkräfte. Die Art der Unterkunft ist abhängig vom Rang der jeweiligen Person.
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Minato Uzumaki
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Wäscherei

Beitragvon Minato Uzumaki » Do 10. Aug 2023, 16:39

Wäscherei

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~Die Wäscherei im Wohnheim ist der Ort wo Schüler , Lehrkräfte und Mitglieder der Kampfeinheit die nicht das Glück haben einen Wäschetrockner und Waschmaschine in ihrem Heim zu besitzen ihre Schmutzwäsche reinigen können. Die Benutzung der Gerätschaften ist natürlich kostenlos. Genauso befinden sich hier auch Bügeleisen und andere Dinge um hartnäckige Flecken zu entfernen! Ebenso eine Wäscheleine, für Kleidung die nicht in den Trockner sollte. Die Wäscherei ist rund um die Uhr geöffnet. Die Räumlichkeiten besitzen dicke Wände um den hohen Geräuschpegel bei mehreren laufenden Maschinen abzufangen. Geräte müssen über die ID Karte aktiviert werden. So behält die Administration die Übersicht ob Personen Ressourcen unnötig verbrauchen. ~

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Re: Wäscherei

Beitragvon Nia Hikari » Do 4. Jan 2024, 20:25

CF: Nias Zimmer

Noch im Zimmer ging die Hikari ihrer morgendlichen Pflege-Routine nach, trank etwa einen halben Liter gekühlte, stilles Wasser und zog sich ihr neues Outfit für den Tag an. Die langen schwarzen Kniestrümpfe und die genauso hohen schwarzen Stiefel würden sie schon warm halten, selbst wenn es ein wenig kühler werden sollte. Bisher schien es aber ein wunderbarer, sonniger Tag zu werden. Umso wichtiger war es, dass die Weißblonde ihren Sonnenschutz auftrug, bevor sie ihrer schwarze Augenbinde anzog, den weißen Wäschekorb nahm und das Zimmer verließ.
Die Flure des Wohnheims waren noch leer und so still. Zwischendurch hörte man einen Wecker angehen, oder eine Tür auf und zu gehen, aber alles in einem schien der Ort wie verlassen. Waren die Shinobi heutzutage alle Langschläfer? Nia war es nicht, und sie wusste, dass Setsu es auch nicht war. Ob sie ihm vielleicht über den Weg laufen würde? Möglich war es, wollte er sich doch die Morgensonne ansehen. Kurz an einem Fenster stehengeblieben, mit dem Wäschekorb in beiden Händen schaute die Tengu-Erbin aus dem Fenster und machte genau das auch. „Wirklich faszinierend.“, dachte sie sich beim Anblick der Sonne. Sie schien schon eine Ewigkeit, verlor aber nicht ihren Glanz. Ein sanftes Lächeln lag auf dem Gesicht der Augenbinden-Trägerin, als sie sich wieder vom Fenster abwand und weiter in Richtung der Wäscherei lief.
Dort angekommen war auch dort niemand anzutreffen, was Nia nicht störte. Sie verstand, dass man gerade morgens lieber schlafen würde, anstatt seine schmutzige Wäsche zu waschen. Aber die Tengan-trägerin hielt es einfach nicht aus dreckiger Kleidung in ihrem Zimmer liegen zu haben, wobei man sagen muss, dass ihre Wäsche noch immer wie frisch gewaschen roch, da sie nur einmal getragen wurde und nicht mal 24 Stunden im Wäschekorb lag. Das meiste ihrer Kleidung war schwarz, nur ein paar vereinzelte weiße Sachen waren noch dabei. Jetzt würden wahrscheinlich ein paar Shinobis bei dem Anblick eine Krise bekommen, weil Nia beide dieser Farben in einem Waschgang zusammenschmiss, aber keine Angst. Die Sachen färbten zum Glück nicht aufeinander ab, dafür hatte die Frau extra ein Anti-Farb-Misch-Tuch noch in die Wäsche gestopft, nachdem sie bückend ihrer Kleidung in die Waschmaschine lud. Wieder geradestehend, packte sie ausreichend Hygienewaschmittel und Hygieneweichspüler, der nach Lilien duftete, in das richtige Fach, stellte die Wäsche auf 60 Grad und auf mäßiges Schleudern. Den leeren Wäschekorb auf die Waschmaschine gestellt, setzte sich die Hikari mit geradem Kreuz, die Beine übereinandergeschlagen auf die Bank vor der Waschmaschine und machte genau das: Wartend, ihre Augen versteckt unter ihrer schwarzen Augenbinde, sanft mit dem obliegenden Fuß wippend, die Hände sanft auf ihren Oberschenkeln abgelegt.
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Re: Wäscherei

Beitragvon Kotetsu Kiyoshi » Mo 8. Jan 2024, 04:17

Cf: Zimmer 11D

Zimmer + Weg:
Nach dem Aufstehen hatte ich mich kurzerhand dann dazu entschieden die Spuren des gestrigen Abends und die restliche schmutzige Wäsche zu waschen. Dazu hatte ich nun noch Zeit, später würde es wohl etwas knapper werden, wenn ich noch etwas frühstücken wollte in Ruhe und den Kurs noch vorbereiten würde. Ich hatte noch alles andere, was ich so lose in meinem Zimmer gefunden hatte in den Korb geworfen und mich dann auf den Weg gemacht.

Frisch gewaschen, mit etwas Deo und einem dezenten Parfum aufgelegt, lief ich also los durch den Flur. Dort schien noch die Zeit still zu stehen, denn Niemand war zu hören. Ob ich wohl der einzige war, der schon auf war? Wohl sicherlich nicht. Bestimmt gab es den ein oder anderen Frühaufsteher an der Schule und ich gehörte im Normalfall eigentlich nicht dazu, wenn ich nicht früh aufstehen musste. Heute war also eine Ausnahme. Doch für die Verhältnisse war ich wirklich ziemlich fit, wenn ich zugeben musste.

Eigentlich war ich morgens wohl eher mit einem Zombie zu vergleichen, der erst einmal klar kommen musste auf sein Leben. Vielleicht lag dies aber auch daran, dass ich früher schlafen gegangen war. Wie dem auch sei, ich nahm das Ganze einfach positiv auf und würde den Morgen nutzen so gut es ging um einiges vorzubereiten. Nicht ohne Grund wollte ich den Kurs im Garten veranstalten. Dort bekam man eben das Naturmaterial was man brauchte, allerdings wollte ich dafür noch ein paar Unterlagen ausdrucken, die ich dann an die Schüler verteilen würde oder den Schüler, falls es noch immer nur einer war. Selbst wenn, freute ich mich noch immer darüber.

Wäscherei:
Bei der Wäscherei angekommen, hörte ich dann draußen schon, dass ich wohl doch nicht alleine wäre. Mein Blick ging um die Ecke und ich beobachtete eine junge Dame dabei, wie sie ihre weißen und schwarzen Kleidungsstücke in eine Maschine schmiss. Es störte mich nicht, im Gegenteil. Ich schmiss auch immer alles zusammen. Faulheit siegte da wohl, denn wenn ich die Sachen farblich trennen würde, müsste ich wohl noch länger warten, bis ich mal eine Maschine voll hätte. Doch so ein Farbtrenntuch, welches sie nun mit in die Wäsche gab, benutzte ich nie. Ein Blick auf meine helleren Kleidungsstückte bewies das wohl recht schnell. Doch dies tat ich mit einem Schulterzucken ab.

Dass sie sich vorn über gebeugt hatte, begutachtete ich zwar aus dem Augenwinkel, linste aber nicht zu weit. Das gehörte sich nun nicht, außerdem schien sie eine Schülerin zu sein und da wollte ich mich nun auch nicht aufdrängen in der Art. Allerdings bemerkte ich schnell ihre gerade Körperhaltung, fast schon steif. Ich betrat nun den Raum und grinste. "Guuten Mooorgen…“, trällerte ich einfach drauf los und stellte meinen Wäschekorb einfach vor die Maschine neben ihrer. Während ich mich dann hinhockte und die Wäsche anfangen wollte einzuladen, schaute ich einmal kurz zu ihr nach hinten.

Ihr Outfit war mehr als nur scharf aber auch süß und ich konnte mir den Kommentar nur schwer verkneifen. Daher grinste ich erst einmal nur. "Hab nicht erwartet so früh Jemanden hier anzutreffen.. Kotetsu Kiyoshi mein Name… und du bist?“, fragte ich und drehte mich kurz zu ihr rum und reichte ihr die noch saubere Hand, bevor ich dann meine Wäsche einräumen würde. Diese war dann auch schnell angestellt und ich nahm den Platz neben ihr auf der Bank. Saß jedoch etwas lockerer und gelassener.

Streckte die Beine aus, legte eines über das andere, lehnte mich hinten an (wenn möglich) und steckte die Hände in die Hosentaschen. Da überkam es mich dann aber und ich kam nicht drum herum ihr Outfit zu kommentieren. "Ich möchte nicht aufdringlich sein… aber das Outfit… mega.. der Rock.. oh man jetzt muss ich aufpassen was ich sagen, damit es nicht falsch klingt… super sexy aber auch suuper süß.. und passend zu dem Oberteil einfach klasse! Und dann noch die passende Augenbinde… kannst du dadurch was sehen?“, schoss es mir gleich als nächster Gedanke heraus und schaute sie von der Seite an.

Ich nahm eine Hand aus der Hosentasche und tippte an mein Brillengestell. "Durch die Sonnenbrille kann ich ja sehen.. bei der Augenbinde ist das allerdings so ein fifty fifty Ding oder?“, ich wurde neugierig. Aber wäre ich vielleicht zu aufdringlich? Ich bemühte mich wirklich nett zu sein, aber wenn ich etwas sah was mir gefiel und bei aller Liebe, dieses Mädchen.. oder diese Frau wusste wie man sich kleidete, dann musste ich meinen Senf dazu geben!
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Re: Wäscherei

Beitragvon Nia Hikari » Mo 8. Jan 2024, 12:27



Ein entspannter Morgen in der Wäscherei hatte begonnen. Die Wäsche wurde in die Waschmaschine gestopft, wobei die Weißblonde unbemerkt beobachtet wurde. Nachdem der Waschgang gestartet wurde, setzte sie sich auf eine Bank, um das spannende Geschehen in Ruhe zu beobachten. Aber anscheinend war nicht nur die Hikari daran interessiert daran sich morgens um ihre dreckige Kleidung zu kümmern. Es kam ein großer Mann rein, welchen sie sofort im Blick hatte. „Einen schönen guten Morgen.“, lächelte sie den Rosahaarigen Mann freundlich an. Etwas untypisch war seine Sonnenbrille, wies trug er diese in einem Raum? Naja um fair zu sein, Nia verdeckte auch ihre Augen, aber das hatte seinen Grund! Weiter ging ihr Blick unauffällig an dem Körper des doch recht schmächtig geratenen Mannes entlang, der seine Wäsche direkt in die Waschmaschine neben ihre steckte. Doch bevor er seinen Waschvorgang startete, drehte der mit Piercings-verzierte Mann sich noch mal zu der Schülerin um und gab ihr die Hand. Zum Glück hatte die junge Dame ihre Handschuhe an, weswegen sie, ohne zu zögern auch ihn die Hand reichen konnte. „Ich bin Frühaufsteherin Nia, schön sie kennenzulernen.“, entgegnete sie ihn direkt mit einem Lächeln und einer Höflichkeitsfloskel, leider. Denn sein Name hatte sie bei einem angebotenen Kurs gesehen, was mit seinem vermuteten Alter auf einen Lehrer hindeutete und nicht auf einen Schüler. Seine Art schien sofort etwas forsch, was zu seinem bisherigen Auftreten passte. Er setzte sich direkt neben Nia, welche immer noch in perfekter Körperhaltung dasaß, hingegen der Rosahaarige, der lockerer nicht sitzen könnte. Ein leichtes Schmunzeln zierte die Lippen der Tengu-Erbin, hatte sie mit so einem Lehrer auf der FuGa nun wirklich nicht gerechnet. Auch seine Folgenden Worte machten Eindruck bei ihr. Kotetsu kommentierte ihr Outfit und das nicht gerade zurückhaltend. Ne riss die Augen unter Augenbinde auf, das war nun wirklich unerwartet. Sie kicherte, hielt sich die Hand vor den Mund. „Vielen Dank, mit so einem Kompliment habe ich am Morgen nun wirklich nicht gerechnet.“, kicherte sie nochmal, nur ohne Hand vor dem Mund. „Ich kann tatsächlich dadurch etwas sehen, ja. Sehr gut geraten.“, lächelte sie den schmächtigen Mann an. „Entschuldigen sie meine Aufdringlichkeit, aber gibt es auch einen Grund, wieso sie die Sonnenbrille tragen? Oder ist das nur ein modisches Accessoire, wie ihre Körperkunst?“, fragte sie wahrlich neugierig und schaffte es sogar dabei noch ein dezentes Kompliment für seine Piercings zu finden. Aber eine Sache störte sie doch sehr. Der Mann balancierte sich auf einer schmalen Linie zwischen Höflichkeit und forsch. Er machte das wirklich gut, trotzdem konnte man doch dann die Höflichkeitsfloskeln sein lassen. Kotetsu schien, als würde er nichts dagegen haben, also warum nicht so forsch sein wie er und einfach nachfragen. „Verzeiht Sensei, aber könnten wir auf das Sie verzichten und mit dem Du fortfahren?“, war ihr das Fragen nichtsdestotrotz ein wenig unangenehm, weshalb ihre Wangen eine leichte rosa Farbe annahmen. „Ich würde mich damit wohler fühlen.“, erklärte sie noch den Grund ihrer Bitte. Ob ein Ja oder Nein folgenwürde, war für ihre nächste Frage egal. „Ihr Halsband ist sehr schick.“,, zeigte sie dezent mit den Zeigefinger auf den Schmuck und lächelte wieder sanft, „Darf ich erfahren woher es kommt? Und… gibt es das auch in mehreren Farben?“, wurde sie leicht aufgeregt bei der Frage, denn mehr Farben bedeutete mehr zum Shoppen!

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Re: Wäscherei

Beitragvon Kotetsu Kiyoshi » Di 9. Jan 2024, 16:37

Ich machte kein Geheimnis daraus, dass ich eine extravagante, offene und wohl für manch einen eher verschreckende, Persönlichkeit hatte. So betrat ich auch fröhlich trällernd den Waschraum, wo sich bereits, von mir vermutend, eine Schülerin befand und ebenfalls ihre Wäsche reinigen wollte. Mir war aufgefallen, dass sie ihre Kleidung ungetrennt in eine Maschine schmiss, was nicht großartig merkwürdig war. Ich tat es ebenso, allerdings nutzte ich nicht diese Tücher. Ob ich sie nach Erfahrungen fragen sollte, ob diese Tücher wirklich halfen? Ich überlegte kurz, bevor ich meinen Wäschekorb vor die Maschine, neben ihrer abstellte, mich hinhockte, dann aber noch kurz zu ihr umdrehen würde um sie mit einem Handschlag zu begrüßen und dann meine Wäsche in die Trommel zu packen.

Als ich sie begrüßte, kam auch eine freundliche, lächelnde Antwort zurück, sodass ich ebenfalls leicht grinsen musste. "Eine Frühaufsteherin also… na gut.. dann kann man auch mal Wäsche waschen, wenn alles andere noch schläft..“, sagte ich knapp grinsend und nahm schließlich neben ihr Platz. Jedoch viel lockerer als sie in der Haltung und dennoch kam ich nicht drum rum, mich zu ihrem Outfit zu äußern. Ein Kichern folgte als Antwort und ich grinste. Es war immerhin die Wahrheit. Es stand ihr hervorragend und außerdem war es wirklich passend gewählt, wieso sollte man es dann nicht auch so äußern?

Sie bedankte sich für das Kompliment, was mich lächeln ließ. "Nichts zu danken, bin nur ehrlich.. und hoffentlich nicht zu unhöflich…“, ein breites Grinsen folgte. Allerdings löcherte ich sie auch sogleich mit Fragen bezüglich ihrer Augenbinde, ob sie dadurch überhaupt etwas sehen konnte. Immerhin könnte es ja auch einfach sein, dass sie blind war und es somit verschleiern wollte? Doch das zweite glaubte ich eher weniger. Denn ich sah weder Anzeichen eines Blindenhilfsmittels, noch dass sie wirklich von ihrer Gestik und Mimik her blind wäre.

So lächelte ich also, als sie sagte, sie könne dadurch etwas sehen. Musste mir dann aber eingestehen, dass ich zwar irgendwie mit der Gegenfrage gerechnet, aber noch keine direkte Antwort auf Lager hatte, sodass ich meine Hände zusammenklatschte und grinste. "Schön dass du fragst.. und ganz und gar nicht Unhöflich. Im Gegenteil, dich interessiert dein Gegenüber.. das zeugt von Menschlichkeit…“, lächelte ich dann und griff mir an mein Brillengestell.

Dabei beugte ich mich etwas zu ihr rüber und zog es vorsichtig herunter, sodass ich meine Augen in etwa so weit öffnen konnte, dass sie meine wirklich stark hellblauen Augen erkennen konnte. Danach zog ich meine Brille allerdings direkt wieder richtig auf und setzte mich wieder aufrecht hin. Wollte sie schließlich nicht bedrängen. "Ich bin so gut wie Blind wenn ich meine Augen nicht schütze… dadurch, dass meine Augenfarbe so hell ist.. sehe ich kaum etwas bei Tag ohne die Sonnenbrille… und selbst mit der Brille ist es manchmal sehr schwer..“, sagte ich ehrlich. Denn wieso sollte ich ihr nicht die Wahrheit sagen. Wenn man mich danach fragte, bekam derjenige auch eine ehrliche Antwort von mir.

"Und wie sieht es bei dir aus? Deine Augenbinde…? Einfach ein modischen Accessoire? Oder hat die auch eine bestimmte Bedeutung? Und danke für das Kompliment bezüglich meines Schmucks… bekomme ich gar nicht so oft..“, lächelte ich sie dankend an und wartete brav auf eine Antwort. Sie fragte mich dann allerdings, ob wir das Sie weglassen konnten, sodass ich sie ein wenig perplex ansah, dann aber lächeln musste. "Na klar.. ist mir sogar lieber… allerdings.. eine Bitte.. so unter uns im Gespräch ist das wie gesagt gar kein Problem, wenn wir auf das Du switchen.. allerdings wenn wir uns mal im Unterricht sehen oder bei anderen Schülern, bitte erst mal bei dem Sie bleiben.. ich muss meiner Rolle als Sensei schließlich irgendwie nachkommen, nicht dass mir nachher noch Jemand mein auf der Nase rumtanzen zu wollen…“, ich grinste. Meinte dies teils im Ernst, teils als Scherz. Was wohl nicht so einfach herauszufiltern wäre für sie. Aber sicherlich konnte sie sich gut vorstellen, wie ich dies meinte.

Dass ihr die Röte bei der Frage in die Wangen gestiegen war, war mir natürlich aufgefallen. Schon süß irgendwie. Jedoch kommentierte ich dies nicht, um sie nicht in Verlegenheit zu bringen. Sie wirkte auf mich, als wäre es für sie schon sehr wichtig, dass man den Anstand bewahrte und so wollte ich ihr gegenüber nun auch nicht ganz so überrumpelnd entgegentreten, wie ich es eben noch getan hatte. "Tu mir einen Gefallen.. wenn dich etwas stört, dann sag es bitte offen… ich bin nicht sauer oder gekränkt wenn man ehrliche Kritik ausübt.. ich möchte schließlich nicht, dass du dich unwohl fühlst in meiner Nähe..“, sagte ich dann und hoffte natürlich inständig, dass sie dies auch verstand, wie es gemeint war.

Ich griff mir dann an mein Halsband und grinste. "Oh das? Hmm gute Frage.. ich glaub das hab ich in der Mall in einem kleinen Laden besorgt vor ein paar Tagen… ich glaube da gab es auch andere Farben ja… wenn mir der Name wieder einfällt, kann ich ihn dir gerne nennen..“, sagte ich und schaute kurz zu den Maschinen, die sich zeitgleich zu drehen schienen. "Ich muss ehrlich zugeben, so früh liege ich eigentlich auch noch im Bett… aber es war auf einmal ziemlich hell in meinem Zimmer und die Schlafmaske war irgendwie undicht… du dann.. war ich wach.. also kann man die Zeit auch nutzen um hier die Wäsche zu machen..“, lachte ich ein wenig und grinste sie freundlich an.
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Re: Wäscherei

Beitragvon Nia Hikari » Di 9. Jan 2024, 23:48



Wenn man gerade von außen in die Wäscherei schauen könnte, würde man zwei Körperhaltungen sehen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Zum einen saß da ein rosahaariger, großer, schlaksiger Mann locker auf der Bank. Neben ihn eine junge, weißhaarige Frau, die selbst einem Lineal Konkurrenz mit der geraden Rückenlinie machen könnte. Trotzdem schienen die beiden sich gleich auf anhieb zumindest nicht an die Gurgel zu springen. Denn sie hatten wenigstens eine Sache gemeinsam, abgesehen davon, dass sie beide in der Früh Wäsche wuschen: Sie mochten beide das Outfit der Hikari. „Nein Nein.“, wank sie die Angst Kotetsus ab, dass er zu unhöflich wäre. „So ein Kompliment ist doch nicht unhöflich.“, schenkte sie ihm ein zauberhaftes Lächeln. Auch seine Neugierde wegen ihrer Augenbinde verstand die junge Dame, denn sie war auch eine sehr neugierige Person, und wäre er derjenige der eine Augenbinde tragen würde, hätte sie wahrscheinlich auch nachgefragt, möglicherweise ein wenig vorsichtiger, aber dennoch. Undgefähr so, wie sie nach der Sonnenbrille fragte, war diese doch ganz schön untypisch in einem Waschsalon zu tragen, außer man hatte zuvor einen über den Durst getrunken. Aber der Kiyoshi sah weder so aus, noch roch er nach Alkohol, also musste es was anderes sein. Die Vorsicht, mit der sie diese Frage stellte, war wohl nicht von Nöten, denn Kotetsu schien sich schon fast über die Nachfrage zu freuen, was die Tengu-Erbin ein wenig überraschte, wie so vieles, was er bisher tat. Die Haltung immer noch wie eine Streberin auf einer Prinzessinnen-Akademie, noch immer die Arme brav auf ihrem Schoß gelegt, beobachtete sie den schlaksigen Mann ganz genau, wie er sein Brillengestell ein wenig verschob und somit ein wenig von seinen strahlend blauen Augen zum Vorschein brachte. Nia schaute nicht schlecht, grinste sogar ein wenig, denn auch so hatte solch außergewöhnlich blaue Augen. Konnte es sein? Gehörte er auch zu dem Hikari-Clan? Ein leichtes enttäuschtes Aufatmen entfloh ihr, als klar wurde, dass dem nicht so sein konnte. Denn der Sensei erzählte, dass er so gut wie Blind war, wenn er die Sonnenbrille als Schutz nicht aufhatte. „Das klingt schrecklich, tut mir wirklich leid für sie. Ich könnte mir nicht vorstellen, niemals in die Sonne sehen zu können.“, schaute sie dem Fenster hinaus in die Sonnenstrahlen und dann wieder den Rosahaarigen in seine Sonnenbrille. Sie war wirklich betroffen, hatte sie mit so einer Antwort nicht gerechnet und war doch die Dunkelheit nichts Schönes für sie.
Nun wollte aber auch er wissen, weshalb die Weißblonde eine Augenbinde trug. „Bitte danken sie mir nicht für die Wahrheit, Sensei-Kiyoshi.“, wank sie höflich sein Dank ab, und wechselte von dem einen obenliegenden Bein zu dem anderen. „Da sie ein Lehrer sind, vertrau ich ihnen.“, lächelte sie ihn sanft an, griff mit beiden Händen an die perfekte Schleife der Augenbinde und öffnete diese. Die Augenbinde beiseitegelegt, schaute sie den Körperkunstragenden an, ihr Tengan nun deutlich sichtbar. „Ich habe leider nicht die besten Erfahrungen mit Shinobis, wenn sie auf meine Augen treffen. Viele finden sie merkwürdig, ja sogar ein wenig gruselig.“, hatte sie eine leichte Betroffenheit in ihrer Stimme und schaute für eine Sekunde zu Boden. „ Ich hatte mich zuvor nur mit Vornamen vorgestellt, bitte verzeiht. Ich bin Nia Hikari, es freut mich sehr sie kennenzulernen.“, hatte sie nun ihr zauberhaftestes Lächeln auf den Lippen.
Nachdem das Geheimnis nun auch gelüftet war, erbat die Tengan-Trägerin das Du zu verwenden was der lockere Kotetsu ihr auch unter einer Voraussetzung gewährte. Sie nickte sanft, lächelte leicht und schloss dabei ihre Augen für einen Moment. „Natürlich ich verstehe. Unsere Generation neigt leider manchmal dazu zu wenig Respekt gegenüber Autoritätspersonen zu zeigen. Ich versuche das ein wenig zu ändern, aber es fällt doch sehr schwer.“ , kam ein leises seufzten von ihr. „Entschuldige, ich sollte nicht so über andere reden. Das steht mir nicht zu.“, schämte sie sich für ihren vorlauten Mund, was die Röte in ihrem Gesicht nur noch roter werden ließ.
Auch hatte der Kiyoshi noch eine Bitte an die junge Lady, woraufhin sie sanft mit ihrem Kopf nickte und kicherte, mit der Hand vor ihrem Mund natürlich! „Ich denke nicht, dass das von Nöten sein wird, aber danke für deine Offenheit. Ich werde es dir mitteilen, falls es so weit kommen sollte. Das gleiche gilt natürlich auch für dich.“, löste sie ihren Blick kurz von dem geschmückten Mann und schaute zu ihrer Wäsche, ob diese noch ordentlich am waschen war, was zum Glück der Fall war.
Das Halsband, welches Kotetsu trug war ein Accessoire, welches die Hikari unbedingt haben musste! „Ich werde mir alle Farben holen müssen, ich hoffe es war nicht allzu teuer.“, seufzte sie, besorgt um ihren Geldbeutel, der doch schon gestern an dem Ausgang so doll gelitten hatte. „Dann bring ich dir auch eine Schlafmaske mit, die nicht mehr wegrutscht, damit du deinen Schönheitsschlaf haben kannst, auch wenn du diesen nicht brauchst!“, kicherte sie wieder in ihre Hand und platzierte nun ihre Beine nebeneinander. „Entschuldige, aber ich habe so früh am Morgen noch nicht all zu viel getrunken, und deshalb vergessen, was für einen Kurs du heute anbietest. Würdest du es mir noch mal verraten?“, fragte sie mit einem leicht verlegenen Lächeln und hoffte darauf im gleichen Zug erfahren zu können, was die Spezialisierungen des Kiyoshis wohl war.

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Re: Wäscherei

Beitragvon Kotetsu Kiyoshi » Fr 12. Jan 2024, 18:20

Ehrlich gesagt hatte ich so früh am Morgen nun Niemanden hier erwartet, der Wäsche waschen würde. Umso erfreuter war ich dann natürlich, so eine nette Gesprächspartnerin in Nia gefunden zu haben, auch wenn wir uns gerade nur kurz unterhielten. Sie schien zumindest auf meiner Wellenlänge zu sein was Modisches anging, denn wir fragten einander über unsere Kleidung aus und eben die passenden Accessoires die wir trugen. Mal davon abgesehen, dass wir einander auch entsprechende Komplimente gaben.

Dabei machte es mir auch keinesfalls etwas aus, dass wir augenscheinlich unterschiedlicher nicht hätten sein können. Gemeine Zungen würden wohl behaupten, Nia säße da als habe sie einen Stock in ihrem Allerwertesten, was ich allerdings dazu sagte war, dass sie eine sehr disziplinierte Körperhaltung pflegte und wie sie in unserem Gespräch dann auch erwähnte, schien sie sehr drauf bedacht der heutigen Jugend zeigen zu wollen, dass der Respekt und Anstand eben auch wichtig war, gerade den älteren gegenüber. Was natürlich nicht unbedingt mit ihrer Körperhaltung zu tun hatte. Ich führte dies aber einfach darauf zurück, dass sie eine strukturierte Persönlichkeit zu haben schien, die ihren Alltag und eben auch ihren Körper geregelt hielt um nicht aus der Reihe zu tanzen.

Was das anging also das genaue Gegenteil von mir, was mich aber absolut null störte. Ich fand es interessant und wirklich erfrischend, dass es auch in ihrem Alter Menschen gab, die sich so gaben und das auch ohne Scheu und freute mich entsprechend darüber. Glücklicherweise schien ich ihr gegenüber dann aber auch nicht zu unhöflich gewesen zu sein, was mich einerseits beruhigte aber auch zeigte, dass sie trotz ihres steifen Auftretens mit meiner lockeren Art klar zu kommen schien, was kurz drauf auch bewiesen wurde, da sie nach dem Du fragte.

Kurz drauf wurde ich jedoch von ihr gefragt bezüglich der Sonnenbrille, welche ich zu tragen pflegte. Es freute mich so offen darauf angesprochen zu werden, da ich daraus ja auch kein Geheimnis machte. Ich zeigte ihr also, weshalb ich diese trug und schien kurzzeitig ein wenig Hoffnung in ihr zu wecken? Zumindest nach ihrer Reaktion nach zu urteilen. Doch diese schien relativ schnell wieder zu schwinden, als ich ihr den Grund nannte, wieso ich die Brille am helllichten Tage trug. Jedoch hatte ich auch sie gefragt, wieso sie die Augenbinde an hatte, ob dies einfach ein sehr passendes modisches Accessoire ihres Outfits war oder ob es einen anderen Grund hätte.

Sie bekundigte noch, dass sie es schrecklich fand, dass ich nicht wirklich Licht vertrug, was ich nur mit einem Schulterzucken kommentierte. "Ich bin mittlerweile daran gewöhnt, ich kenne es seit Kindestagen nicht anders…“, sagte ich ehrlich und offen und lächelte sie an, dass sie sich nicht schlecht fühlen musste. "Dafür kann ich im Dunkeln sehen, als wäre es hell.. ohne Probleme…“, ich lachte und grinste ein wenig. "Hat also alles seine Vor- und Nachteile, dass ich meine Augen tagsüber an die Dunkelheit gewöhne durch die Sonnenbrille.“, erklärte ich ihr dann.

Kurz drauf wollte sie mir aber scheins ihr Geheimnis um die Augenbinde verraten und löste diese schließlich von ihren Augen, sodass ich das Tengan erblicken konnte. Eine Hikari also.. wie sie sich dann auch kurz darauf mit ihrem vollständigen Namen vorstellte. "Hallo Miss Hikari.. freut mich auch sehr ihre Bekanntschaft zu machen… also.. ich muss aber sagen.. ihre Augen sehen wunderschön aus. Ich habe das Tengan noch nie persönlich gesehen und ich muss sagen es sieht wirklich faszinierend und wunderbar aus.. fast so wie Eiskristalle…“, dabei spielte ich auf ihre Augenfarbe an und kam ein wenig näher um es genauer zu betrachten, rückte ihr aber nicht auf die Pelle dabei.

Blieb also auf etwas Abstand. Nicht dass Jemand außenstehendes der dazu kommen würde noch was Falsches denken würde. Wie bereits am Anfang erwähnt, sprachen wir dann auch über die heutige Jugend und der Respekt der teils etwas verloren gegangen war. Wo ich sie freundlich anlächelte. "Du musst dich nicht entschuldigen.. aber mache es nicht zu deiner Aufgabe Andere ändern zu wollen… Menschen sind so wie sie sind.. viele sind aus einem gewissen Grund eben auch forscher oder glänzen eben mit mangelndem Respekt.. das ist leider so.. nimm die Menschen lieber so wie sie sind und versuche sie so zu akzeptieren.. und um die Menschen, mit denen du nicht auskommst.. um die machst du einfach einen ganz großen Bogen.. das sollte im Normalfall genügen.. gibt natürlich auch Ausnahmen..“, lachte ich ein wenig und hoffte sie verstand was ich ihr damit sagen wollte.

Ich wies sie darauf hin, dass sie zu mir offen sein konnte, wenn sie etwas störte und sie wollte dem nachkommen, ebenso bat auch sie darum, sodass wir was das angingen eine gute Einigung fanden. "Ohne forsch zu klingen, das hätte ich wahrscheinlich eh getan.. vielleicht ein bisschen liebevoller und durch die Blume am Anfang aber ich bin ein Freund von Ehrlichkeit und wenn dann sage ich das eigentlich direkt heraus, wenn mir etwas auf der Seele brennt..“, lachte ich dann ein wenig und wir sprachen über das Halsband welches ich trug, sodass ich ihr sagte, dass ich ihr gerne den Namen des Ladens nennen würde, sobald mir dieser wieder einfiel. Da sie sich wohl die Halsbänder ebenfalls besorgen wollte. Mir dann auch eine Schlafmaske besorgen die wohl das Licht morgens besser abhielt. "Oh das wäre aber sehr lieb. Musst du natürlich nicht, wenn du aber so eine finden solltest wäre das Mega klasse..“, grinste ich und griff mir an meine beiden Wangen vor Vorfreude, dass sie so lieb wäre.

Nia schien dann ein wenig interesse an meinem Kurs zu zeigen, da sie nachharkte, welchen ich nochmal anbot. Ich lächelte und nahm mein Terminal hervor, da ich auch nochmal nachschauen wollte, ob neue Anmeldungen reingekommen waren. Vorher antwortet ich ihr natürlich. "Ich habe heute den Kurs Rohstoffsuche für das Herstellen von Giften und Gegengiften.. wenn dann sollte man von vorn anfangen und nicht mitten drin. Bezüglich der Giftherstellung wollte ich mich noch mit den Medics absprechen für eventuelle Folgekurse. Hast du dich schon für einen Kurs eingetragen?“, fragte ich sie dann interessiert und lächelte. Daraufhin blickte ich kurz auf mein mobiles Terminal und grinste breit. "Ooooh noch eine Anmeldung… wie schön. Entschuldige aber ich habe gerade gesehen, dass sich noch Jemand angemeldet hat. Ich würde darauf nur schnell antworten wenn das in Ordnung ist.“, fragte ich dann indirekt und würde die Antwort schreiben, sobald sie ihr Einverständnis geben sollte.
//Einen wunderschönen Guten Morgen Suu, deine Nachricht habe ich jetzt erst gesehen, tut mir also Leid für die später Antwort. Natürlich kannst du an dem Kurs teilnehmen, darüber würde ich mich sehr freuen. Solange du mit den Teilnahmebedingungen eins bist und wirklich Interesse hast, freue ich mich, dich später beim Kurs zu sehen. Bis dahin. K. Kiyoshi. (Peacesmile)//
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Re: Wäscherei

Beitragvon Nia Hikari » Sa 13. Jan 2024, 10:58



Der strahlende Stern unter der Waschküchenbesuchern unterhielt sich nun mit jemanden, der die Helligkeit gar nicht vertrug. Nia sprach ihr bedauern aus, war sie doch selbst jemand, der die Sonne liebte und die Dunkelheit vermied, wenn es ginge. Doch dem Rosahaarigen störte es nicht, da seine Augen schon immer so waren, auch konnte er im Gegenzug im Dunkeln sehen, als wäre es Tag. Nia nickte im verständnisvoll zu, behielt erst Mal für sich, dass sie diesen Vorteil auch besaß. „Dazu steht ihnen die Sonnenbrille auch noch außergewöhnlich gut. Als wäre sie für sie angefertigt worden.“, gab sie mit einem strahlenden Lächeln dem Sensei ein ehrliches Kompliment. „Aber ich denke, dass es bestimmt nicht leicht war als Kind. Ich hoffe die anderen Kinder waren nicht allzu fies deswegen zu ihnen, Sensei.“, vermutete sie, aus eigener Erfahrung, dass kleine Kinder sehr gemein sein können, wenn etwas anders aussah oder ein Accessoire trug, welches nicht der alltäglichen Norm bei Kindern entsprach, sowie es bei der Hikari und ihrer Augenbinde der Fall war.
Als solche stellte sich die Tengan-Trägerin auch endlich vor, befreite ihre Augen von dem vorhängenden Stoff. Wir erhofft, hatte Kotetsu keinerlei negativen Worte für sie, im Gegenteil! Er machte ihr sogar ein Kompliment über ihre besonderen Augen. Ein entzückendes Kichern folgte, mit der Hand vor dem Mund, ehe sie ihn wieder in seine Sonnenbrille schaute. „Ich danke ihnen, Sensei-Kiyoshi. Es bedeutet mir sehr viel, wenn andere die Schönheit des Tengans sehen und nicht die zerstörerische Kraft dahinter. , gab sie mit leicht bedrückter Stimme zu, ehe sie sich entschloss ihren Gegenüber danach zu fragen, diese Höflichkeitsfloskeln ablegen zu können, was ihr zur Freude aller genehmigt wurde, allerding mit einer kleinen Bitte, sie vor anderen wieder anzulegen. Verständnisvoll würde sie ihm diesen Wunsch erfüllen, denn der heutigen Generation fehlte es oft an ein paar Standart-Manieren, was sich Nia ein bisschen zur Aufgabe gemacht hatte, das zu ändern. Erneut kam ein Kichern aus den Lippen der Weißblonden, nach den Worten Kotetsus. „Ich verstehe durchaus, was du meinst. Aber ich möchte keineswegs jemanden zwingen sich zu verändern. Ich möchte einfach, dass man durch mich sieht, dass es auch anders geht, wissen sie? Das man durchaus mit Höflichkeit und Respekt weiterkommt und es dazu kein Egoismus und schlechte Manieren benötigt. Denn ich empfinde das Gefühl, dass manche Schüler sich ein wenig, sagen wir ungehobelt, benehmen, um aufzufallen und um mehr Training zu bekommen, da sie mehr Aufmerksamkeit von den Hochrangigeren Lehrern bekommen als zum Beispiel jemand, der sich immer an Regel hält.“, versuchte sie ihr Wirr-Warr im Kopf ein wenig zu erklären, ohne jemanden auf den Schlipp treten zu wollen. „Vielleicht liegt es auch ein wenig daran, dass viele unserer Schüler ohne ein gutes Vorbild in dieser Beziehung aufgewachsen sind, wir kennen die Gründe nicht. Deswegen steht es mir natürlich nicht zu über das Benehmen der anderen zu urteilen.“, ruderte sie ein wenig nervös zurück, legte aber ein leises „Eigentlich..“, hinterer mit einem ganz leicht frechen Grinsen, welches kaum bemerkbar war. Aber sie hatte das Gefühl, dass der Kiyoshi ihr das nicht übelnehmen würde und sie verstand. Ob das auch wirklich so war?
Falls ihr Gesagtes ihn stören würde, würde es zumindest mitteilen, das hatten die beiden auch miteinander abgesprochen. Sie wank schnell ab, „Oh nicht doch. Ich bin ein Verfechter der Ehrlichkeit. Auch wenn sie etwas unhöflich wirken kann, so ist sie doch das höchste Maß an Höflichkeit seinen Gegenüber die Wahrheit zu sagen., nickte sie ihm mit einem Grinsen zustimmend zu. Kotetsu war bisher wirklich eine hervorragende Gesellschaft für die Hikari, gab er ihr sogar den Tipp, dass es das Halsband in verschiedenen Farben gab! Da war es eine Selbstverständlichkeit, dass sie dem Sensei eine tolle Schlafmaske mitbringen würde! Der Giftemischer freute sich wohl sehr über ihre zukünftige Geste, schlug sich vor Freude sanft gegen seine Wangen, was die Hikari zum Lächeln brachte. Es freute sie, wenn ihre Freundlichkeit geschätzt wurde, vor allem von so einem netten Sensei. „Ich hoffe nur, ich werde deinen Geschmack treffen.“, gab sie abschließend zu dem Thema hervor und tippte sich überlegend gegen ihre Wange. Was würde Kotetsu nur gefallen? Von seinem Auftreten her jedenfalls nichts Schlichtes, das stand fest!
Um sich noch ein genaueres Bild von ihm machen zu können, hakte sie noch mal wegen seinem Kurs genauer nach. „Das klingt sehr interessant und wüsste ich ehrlich gesagt nicht, welche Verwendung ich für Gifte momentan hätte. Und ich möchte keinen Schüler den Platz wegnehmen, sonst würde ich dich gerne Lehren sehen. Tut mir leid, wenn ich zu weit vorgreife, aber ich denke du bist ein ausgezeichneter Lehrer.“, lächelte sie ihn ehrlich ein und meinte jedes Wort auch so, wie sie es sagte. „Ich habe mich in der Tat für den Kenjutsu Kurs von Yagami-Sama eingetragen. Darauf freue ich mich schon sehr.“, klatschte sie ihre Hände zurückhaltend, aber doch aufgeregt zusammen. Endlich würde sie vielleicht den Umgang mit dem Katana lernen, ein wahrgewordener Traum! Doch dieser wurde von dem einer neuen Anmeldung an den Giftekurs unterbrochen. „Das ist sehr nett, dass du auf die Anmeldung antwortest. Ich wünschte, ich hätte auch eine Bestätigung bekommen…, trauerte sie ein wenig die nichtexistierende Nachricht der Yagami hinterher, aber wer weiß? Vielleicht würde diese noch kommen.
Nachdem die Antwort für den teilnehmenden Schüler von Kotetsu getippt war, hatte Nia aber noch eine weitere Frage bezüglich seines Kurses. Die Neugier, die in ihr steckte, war wirkliche endlos. „Wäre noch eine Frage bezüglich des Kurses in Ordnung?“, fragte sie vorsichtig nach und drehte sich mit ihrem Oberkörper ein wenig mehr zu dem Rosahaarigen, noch immer die Beine überschlagen und den Rücken gerade wie ihre Sexualität. Wenn er ihr eine weitere Frage gestatten würde, würde die auch nicht lange auf sich warten lassen. „Bist du auch ein Medic? Oder welche Kunst beherrscht du, dass du über so ein großes Wissen über Gifte verfügst? , blickte sie ihn neugierig durch die Sonnenbrille und hoffte auf eine spannende Antwort.

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Re: Wäscherei

Beitragvon Kotetsu Kiyoshi » Di 16. Jan 2024, 11:09

Ich musste zugeben diese kleine Unterhaltung mit Nia am Morgen erheiterte mich doch sehr. So musste ich nicht alleine hier sitzen und erfuhr ein wenig über die Schüler hier an der FuGa oder besser gesagt über diese Schülerin. Denn so viel würde sie nach so wenigen Tagen wohl kaum über die anderen wissen. Jedenfalls machte es Spaß und irgendwie freute ich mich wie ein kleines Kind, da wir einander scheins auch Freude bereiten konnten. Als die junge Frau dann zu bedauern schien, dass ich das Strahlen der Sonne nicht so genießen konnte wie sie, beruhigte ich sie etwas, indem ich ihr versichern konnte, dass ich dies so gewohnt war und eigentlich nichts vermissen konnte.

"Ich mach mir einfach meinen eigenen Sonnenschein mit meiner Laune..“, lachte ich ein wenig und hoffte sie damit dann vollends beruhigen zu können. Sie machte mir aber erneut ein paar Komplimente und ich wurde ja fast schon rot, grinste aber nur frech und freute mich sichtlich darüber. "Vielen Dank.. ja ich hab Ewig gebraucht bis ich die passende Brille hatte für mich… und da sie schwarz ist, passt sie zu allen Outfits also auch sehr praktisch. Eines der Wenigen Accessoires die ich wirklich ausschließlich in schwarz trage..“, überlegte ich kurz und nickte dann.

Als sie dann von meiner Kindheit sprach oder besser indirekt die Frage stellte, ob es für mich schwer gewesen war die Brille zu tragen, lächelte ich sie an, doch ein schwall von negativen Gefühlen überrollte mich für einen kurzen Moment. "Naja.. sagen wir es mal so… die Kinder waren nicht zu fies zu mir.. mach dir da also keine Sorgen..“, sagte ich knapp und ließ die Tatsache aus, dass Erwachsene wohl eher der Grund für meine schwere Kindheit gewesen waren.

Doch diese negativen Gefühle schob ich dann auch ganz schnell beiseite und beruhigte mich dann auch. Sah sie aber eindringlich an und griff für einen kurzen Moment nach ihrer Hand und drückte diese etwas. "Ich hoffe natürlich auch, dass es bei dir ebenfalls keine Komplikationen gab durch die Augenbinde.. ist schließlich auch etwas, was zu Aufsehen führen kann..“, ließ sie dann auch schon wieder los und lächelte erwärmend und hoffte sie so nicht zu kränken und hoffte ihr wäre die kurze Berührung nicht unangenehm gewesen.

Als sie sich dann mit ihrem vollständigen Namen vorstellte, konnte ich mir aber auch denken, dass nicht nur die Augenbinde für Aufsehen gesorgt haben könnte. Allerdings kommentierte ich das Ganze mit einem Kompliment an ihre wunderschönen Augen. Immerhin waren sie auch etwas sehr besonderes. Ich lächelte sie also an, als sie sich dafür bedankte. "Kein Grund sich zu bedanken, ich bin einfach nur ehrlich.“, meinte ich Schulterzuckend und grinste dann etwas.

"Schönheit liegt eben im Auge des Betrachters.. und Schönheit kann auch Zerstörerisch sein.. aber dadurch ist es nicht weniger schön.. solang man damit umzugehen weiß.. sehe ich dabei kein Problem..“, sagte ich knapp und überlegte kurz ob man meine Aussage gut verstehen könnte. Doch sie schien nicht dumm zu sein, sodass sie dies wohl verstehen würde. Also sagte ich auch nichts weiter dazu, immerhin hatte ich alles Wichtige erwähnt.

Das leidige Thema der Höflichkeit und des Respekts war dann auch etwas, was wir besprachen und fanden da auch einen gleichen Nenner. Sie schien sich nicht anmaßen zu wollen andere zu beurteilen oder ändern zu wollen. Aber brachte sie diese Aussage auch leicht Scherzhaft. "Wir können nicht wissen, wie andere aufgewachsen sind, ob Vorbilder da waren und wenn welche.. deshalb sollten wir versuchen die Menschen so zu nehmen wie sie sind… zumindest sollten wir das versuchen..“, grinste ich und reagierte damit auch auf ihr freches Grinsen, was ich durchaus bemerkt hatte. Aber es ihr wirklich nicht böse nahm.

"Lieber eine etwas forschere, dafür aber eine ehrliche Ader… zumindest versuche ich immer direkt zu sein, natürlich achte ich darauf wie ich etwas verpacke, aber eben nicht unbedingt durch die Blume.. das ist eben auch nicht so das was ich möchte. Wenn sollte man schon direkt verstehen können was ich von einem möchte oder einem sagen will… bevor nachher noch Jemand auf die Idee kommt und mir meine Worte im Mund umdreht..“, lachte ich kurz und wank ab. So kommentierte ich auch nochmal dieses Thema und lächelte sie dann an, da wir uns dabei auch einig zu sein schienen.

Ihre Liebe Geste mir eine neue Schlafmaske zu besorgen, wenn sie eine passende fand, empfand ich als so lieb, dass ich mir vor Freude die Hände an die Wangen schlug und ihr meine Freude darüber auch direkt mitteilen würde. "Ach.. mein Geschmack.. da kannst du nicht viel falsch machen.. eigentlich gefällt mir da so ziemlich alles.. vor allem dann wenn es besonders auffallend ist..“, lachte er und legte mich kurz in Pose um zu verdeutlichen, dass ich eben extravagantes mochte und eben nicht ohne Grund so aussah.

Danach wurde ich aber darüber gefragt, welchen Kurs ich anbot und teilte ihr dies auch sogleich mit. Ich lächelte sie an, als sie sagte, dass dies ziemlich interessant klang aber wohl nichts Passendes für sie wäre. "Eine ehrliche Reflektion.. das lob ich mir.. eine Bedingung für meinen Kurs ist, dass man wirklich ehrliches Interesse daran besitzt und es nicht einfach so macht, weils interessant klingt.. und dazu gehört auch selbstreflektierend sein zu können und eben sagen zu können, wenn man solche Dinge erst einmal nicht braucht. Sehr gut… und Dankeschön.. ich wird es nachher erfahren wie gut ich als Lehrer sein werde.. hab bisher noch nicht wirklich direkt unterrichtet, aber sollte kein Problem darstellen..“, sagte ich dann und nickte bestimmend. Ich würde das schon hinbekommen.

"Oh Kenjutsu.. das ist auch interessant.. allerdings war ich nie der Fan davon selbst eine Waffe in der Hand halten zu müssen.. ich benutze Waffen anders..“, begann ich dann ihre nächste Frage direkt anfänglich zu beantworten ohne sie gehört zu haben. "Und es ist selbstverständlich für mich, dass ich direkt antworte sobald ich die Nachricht sehe.. anderes wäre unhöflich, es sei denn es ist einfach nur eine mechanische Anmeldung aber da man sich ja bei mir per Nachricht anmelden kann..“, fuhr ich fort und nickte. Hatte meinen Terminal natürlich auch wieder weggepackt.

"Na klar, schieß los. Frag mich…“, wibbelte ich ein wenig unruhig und aufgeregt zugleich neben ihr auf und ab und hörte dann was sie fragen wollte. Als sie fragte ob ich auch ein Medic war oder welche Fähigkeiten meine waren, grinste ich nur frech. "Ich dachte mir schon fast, dass du das fragen würdest… nein ich bin kein Medic..“, sagte ich direkt und schmunzelte. "Wenn ichs ganz grob und ohne Besonderheiten sagen würde… dann bin ich ein erwachsener Mann der mit Puppen spielt..“, sagte ich und ließ ihr einen Moment zum Nachdenken. Als ich die kurze Denkpause für genug hielt schmunzelte ich und würde genauer werden. "Ich bin ein Kugutsuka, ein Marionettennutzer..“, sagte ich dann und grinste dann frech. "Ich benutze das Gift welches ich herstelle mit meiner Marionette..“, erklärte ich dann noch genauer und war gespannt, ob sie weitere Fragen dazu haben würde.
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Re: Wäscherei

Beitragvon Nia Hikari » Di 16. Jan 2024, 21:37



Nia glaubte dem Körperkunsttragenden sofort, dass er sich selbst mit seiner Laune Sonnenschein machte, denn bisher wirkte er wirklich wie eine fröhliche Naturgewalt, die einen außergewöhnlichen Modegeschmack hatte, welche ihm hervorragend stand! Auch die Sonnenbrille passte ihm, wie die sogenannte Faust aufs Auge, etwas dass die Hikari ihm unbedingt mitteilen musste.
Auch sprach die werte Dame dem Sensei darauf an, dass es wohl etwas schwierig für ihn in der Kindheit war, wenn er schon immer mit diesem Accessoire herumlief. Doch wenn man seiner Aussage Glauben schenken sollte, dann waren es die Erwachsenen, die ihm das Leben schwer gemacht hatte. „Oh, ich verstehe..“, schaute die Tengu-Erbin ihren gegenüber entschuldigend an, „Entschuldigen Sie Sensei, ich wollte sie nicht an schwierige Zeiten erinnern..“, sprach sie sanft zu ihm und hoffte auf Vergebung. Doch dass er ihre Hand vorsichtig griff, gab ihr ein gutes Gefühl. Sie lächelte ihn vorsichtig an, ihre Wangen leicht rosig. „Ich trage sie tatsächlich noch nicht all zu lange. Aber Ja, seitdem werde ich mit verschiedenen ungezogenen Praktiken belächelt und verglichen…“, schaute sie etwas traurig zur Seite, schüttelte kurz ihren Kopf, so dass ihre Haare leicht flogen und schaute Kotetsu wieder in seine Sonnenbrille. „Aber was uns nicht umbringt, macht uns nur stärker. Oder wie sehen sie das?“, strahlten ihre Zähne, so groß war ihr Lächeln, welches sie ihm nun schenkte.
Nach der bisherigen netten Unterhaltung und der angenehmen Berührung traute sich die Tengan-Trägerin eben genau dieses zu entblößen. Der Kiyoshi nannte sprach ein wertvolles Kompliment diesbezüglich aus, etwas, was Nia nicht unbedingt gewohnt war. „Ihren Worten kann ich nur zustimmen. Meine Techniken sind alle ein wenig… nennen wir es mitreißend. Die Umgebung kann darunter sehr leiden, aber ich versuche immer mein Bestes, so wenig wie möglich zu zerstören und nur im aller größten Notfall…“, stoppte sie sich selbst ihr Tengu-Erbe anzusprechen, „Nur im Notfall die Umgebung zu ignorieren. , lächelte sie und nickte sich selbst zustimmend zu.
Es waren leider nicht alle so vornehm und respektvoll, wie sie und so nett wie Kotetsu, wobei die beiden schon die Extreme davon darstellten. Trotzdem sollte man jeden Menschen so nehmen, wie sie waren. „Auch wenn es mir ehrlich gesagt sehr schwerfällt, so versuche ich es doch sehr. Weißt du, auch wenn es überraschend klingt, aber ich kann auch eine ungezogene Seite zeigen, wenn man mir selbst ungehobelt entgegentritt. Findest du, dass ist dann unhöflich oder mein gutes Recht?“, dachte sie an ihre Wie du mir, so ich dir-Manier und wollte unbedingt die Meinung darüber von dem netten rosahaarigen Sensei wissen, denn bisher schien er eine tolle Weltanschauung zu haben, auch wenn sie ihm nicht zu 100 zustimmte, so war diese doch nicht falsch.
Auch zum Thema Ehrlichkeit und Direktheit hatten beide Anwesenden ungefähr dieselben Gedanken darüber. Ein sanftes Lächeln zu seinen Worten folgte, ehe sie für eine kleine Sekunde ihre Hände zusammen, zustimmend auf seine legte. „Du hast so Recht. Sich richtig auszudrücken ist SO wichtig heutzutage. Auch bei einem Friseurtermin! So oft sehe ich junge Männer und Frauen, die den talentierten Friseuren leider nicht richtig erklären können, wie sie ihre Frisur haben wollten. Dann gehen die Kunden unzufrieden aus dem Laden und die Haarkünstler bekommen einen schlechten Ruf, nur weil man sie falsch verstanden hatte und die Kunden nicht höflich um eine Korrektur gefragt haben. , holte sie ein wenig aus dem Alltag aus. Als sie das bemerkte, wurde sie wieder etwas rot, war es ihr doch ein wenig unangenehm, und ließ ihre Hände wieder auf ihren Oberschenkeln rassten. „Du verstehst sicher, was ich damit meinte, oder?“, kicherte sie verlegen, mit der Hand vor ihrem Mund.
Es war also quasi egal welche Schlafmaske Nia ihrem Gegenüber bei der nächsten Shoppingtour mitbringen würde, denn wie zu erwarten, war es ihm egal, wie sie aussah, solange sie nicht langweilig war. Erneut kicherte Nia höflich mit der Hand vor den Lippen, „Ich werde es mir merken. , kommentierte sie dieses Thema abschließend, ehe es um ein für die meisten Shinobi spannenderes Thema ging. Kotetsu bot einen Kurs an, welches sich ums Thema Gifte drehte. Zurzeit war das nichts für die Hikari, wusste sie schlichtweg nichts damit anzufangen, was sie auch so mitteilte. Dies schien wohl auf Gefallen zu stoßen. „Ich denke das sind hervorragende Bedingungen. Gerade Gift ist, nunja, giftig und sehr gefährlich. Da sollte das wissen durchaus nicht in falsche Hände geraten.“, lächelte sie ihn an, froh darüber zu wissen, dass die Zukunft der Gifte-Mischer wohl in den Händen dieses charmanten jungen Mannes lag. „Wenn ich etwas vorlaut sein darf… Solange du so bist, wie du bist, wirst du keinerlei Probleme haben den anderen Schülern alles wichtige gut beizubringen. , kam es ehrlich gesprochen von ihr, erneut mit einen sanften Lächeln. Nia wäre in der Tat sehr glücklich darüber, wenn ihre Kenjutsu-Lehrerin nur halb so offen und nett, wie der Kiyoshi war. Daumen drücken angesagt!! „Ich finde es jedenfalls sehr löblich!, grinste sie, nachdem sie ihm noch mal ein Kompliment zu seiner Fähigkeit Nachrichten zu beantworten gab.
Nun wollte Nia aber doch wissen, woher der Sonnenbrillenträger das Wissen über Gifte gelernt hatte und wie er das mit den Waffen wohl meinte. „Ein erwachsener Mensch der mit Puppen spielt…“, wiederholte sie im Gedanken noch mal seine Worte, runzelte dabei leicht nachdenkend ihre Stirn, aber wirklich nur leicht! Denn die Falten konnten der jungen Frau noch gestohlen bleiben! Auch dass die Antwort auf dem Gedanken ziemlich schnell folgte, half dabei die Dame noch länger, zumindest äußerlich, jungzuhalten. „Ein Marionnettennutzer?“, wiederholte sie ganz aufgeregt, schaute ihn mit großen Augen an und drehte sich nooch mehr mit ihrem Oberkörper zu ihm. „Ich glaube, ich habe noch nie solch einen Shinobi persönlich kennengelernt.“, sprach sie weiter so aufgeregt, beugte sich vorsichtig. „Es ist mir eine Ehre, Kotetsu Kiyoshi.“, machte sie ihren Respekt für diese außergewöhnliche und scheinbar fast ausgestorbene Kunst deutlich. Wieder in seine Sonnenbrille blickend, hatte sie noch mehr Fragen. „Wie viele Puppen hast du noch? Wie benutzt du das Gift mit ihnen? Können deine Puppen mit dem Katana umgehen? Wie hast du das gelernt? Ist der legendäre Sasori dein Vorbild?“, war sie so aufgeregt, dass sie kaum zwischen den Fragen Luft holte. Als sie das auch selbst bemerkte, wurde ihr Gesicht knallrot und sie drehte sich beschämt weg von ihm. „Es… Es tut mir leid, bitte verzeih. Meine Neugier nimmt manchmal ein wenig überhand…“, hoffte sie, dass es dem netten Sensei nichts ausmachte, dass sie so viele Fragen stellte.

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Re: Wäscherei

Beitragvon Kotetsu Kiyoshi » Fr 19. Jan 2024, 23:20

Die junge Dame schien wirklich ein paar nette Komplimente auf Lager zu haben, die mich sehr freuten. Allerdings sparte ich nicht damit ihr ebenfalls welche zu machen. Nicht nur für ihr Outfit und die passenden Accessoires, sondern auch für ihre wirklich wunderschönen Augen, welche sich als Tengan herausstellten, da sie eine Hikari war. War mich persönlich gar nicht störte. Ich empfand es als eine kleine Ehre ein Clanmitglied persönlich zu treffen und teilte ihr auch meine ehrliche Meinung zu ihren Augen mit. Wie auch ich hatten diese eine sehr hellblaue Farbe, beinahe wie Eis so klar und schienen ihre eigenen Geheimnisse zu verbergen.

Dass einem die alten Zeiten durchaus negativ zuspielen konnten, war uns beiden scheinbar nichts fremdes. Nachdem ich ihre Hand ergriffen hatte, schien sie sich darüber wohl zu freuen? Denn sie lächelte und ihre Wangen röteten sich leicht. Ich schmunzelte etwas und hätte ihr am liebsten über die Wange gestrichen, da mir die Röte in ihrem Gesicht als Kontrast zu ihrem Hellen Hautton und hellem Haar wirklich gefiel. Dieses leichte Pfirsichfarbene war aber auch süß als Teint.

Es freute mich, dass ich sie damit ein wenig aufheitern konnte und war daher noch etwas überrascht, als sie weiter sprach und mich dann sogar so herzlich anstrahlte, dass man ihre weißen Zähne erblicken konnte. Sie war aber auch wirklich hübsch. "Das stimmt… was uns nicht umbringt, macht uns nur stärker. Wir lernen nur, wenn wir Fehler machen und Erfahrungen sammeln können. Sowohl positive als auch negative..“, sagte ich dann und schmunzelte ihr freundlich zu.

"Mitreißend klingt interessant… ich kenne nicht viel über die Techniken deines Clans.. aber sie sollen Beeindruckend sein, etwas was man so leicht nicht vergisst..“, sprach ich weiter und hörte ihr natürlich zu. "Sehr lobenswert… aber.. wenn du dich oder deine Freunde.. deine Familie beschützen kannst.. ist diese Technik immer Kostbar.. egal wie zerstörerisch sie auch sein mag..“, sprach ich ruhig und hoffte ihr damit etwas zusprechen zu können.

Ich musste mir ein Schmunzeln etwas verkneifen, als sie darüber sprach dass es ihr sehr schwer fiel andere so zu nehmen wie sie waren, gerade dann wenn sie sich nicht zu benehmen wussten. Ich grinste dann aber etwas und legte den Kopf etwas schräg. "Weißt du.. es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.. und wenn es eben noch etwas dauert, bis du diese Menschen so nehmen kannst, wie sie eben sind.. dann ist das so… du lernst eben auch daraus wo und was deine Grenzen sind..“, meinte ich dann und zuckte locker mit den Schultern. "Seh es also als etwas positives, dass du es noch nicht positiv sehen kannst.“, fügte ich hinzu und grinste wieder.

"Und.. es ist dein Gutes Recht, wenn sich dir gegenüber Jemand schlecht oder falsch benimmt, kannst du demjenigen das natürlich sagen.. wieso auch nicht. Du hast doch genauso das Recht darauf respektiert zu werden, wie jeder andere auch. Jedem das was er/sie/es verdient… würde ich sagen..“, überlegte ich kurz und zuckte erneut, aber durchaus unschuldig schauend, mit den Schultern. Kurz drauf spürte ich dann ihre kleinen Hände, im Gegensatz zu meinen, auf den meinen liegen. Sie begann auf einmal zu erzählen, sodass ich erst einmal nur zuhörte und ein wenig das Kichern zurückhielt, als sie so rot wurde, weil sie bemerkte, dass ihre Hände auf meinen Lagen.

Ich sah sie dann aber zustimmend an. "Ich verstehe voll und ganz was du meinst.. die Haare sind etwas sehr wichtiges.. gerade bei Frauen sehr oft so, dass wenn die Frisur nicht richtig sitzt alles hinüber ist.. da kann ein Friseurbesuch entweder dein Leben retten oder dir den kompletten tag versauen… alles schon erlebt..“, seufzte ich etwas und strich mir kurz meine rosafarbene Haarpracht. "Allerdings muss ich sagen, dass ich einen sehr einfachen Haarschnitt gefunden hab, bei dem man im Prinzip nicht wirklich was falsch machen kann..“, überlegte ich dann kurz und grinste nochmal, bevor ich meine Haare zusammenfasste und sie ansah.

"Ich kann sie als Pferdeschwanz tragen… oder..“, ich ließ wieder los und packte nur ein paar seitlich zusammen zu einem kleinen Zopf. "Oder so in einem seitlichen Zopf… achja.. flechten ginge sogar auch noch.. allerdings keinen kompletten Zopf, dafür sind sie einfach zu kurz, da würden die Haarsträhnen herausrutschen..“, lachte ich dann und freute mich, dass ich mit ihr auch über solche Dinge reden konnte. Letztendlich ließ ich mein Haar aber wieder fallen und fuhr mir nur zweimal mit den Fingern hindurch um sie grob wieder zu richten, dass sie eben nicht gänzlich abstanden.

Danach sprachen wir darüber, welche Schlafmaske sie mir mitbringen könnte und sie schien sich bereits Gedanken zu machen, so wie sie kicherte. Ich beobachtete dies und schmunzelte bei ihrer davorgehaltenen Hand nur ein wenig, da es schon eine niedliche Geste war. "Du musst dein Lächeln nicht verstecken, nicht wenn es so niedlich ist..“, sagte ich ehrlich ohne es anzüglich zu meinen. Daraufhin komplimentierte sie dann meine lehrweise, welche sie bislang noch gar nicht kannte, aber jetzt schon für positiv hielt. Ich bedankte mich dafür und hörte ihr dann zu, da sie auch Fragen an mich hatte. Allerdings hob ich auch beide Hände und drückte ihr die Daumen, dass ihr Sensei auch so nett war und zwinkerte ihr zu. "Daumen sind beide Gedrückt!“, meinte ich dann zu ihr und grinste.

Ich beantwortete dann noch schnell eine Nachricht einer Schülerin die sich zu meinem Kurs angemeldet hatte und danach war ich ganz Ohr für ihre Fragen. Sie fragte üblicherweise als erstes, ob ich ein Medic wäre, was ich verneinte und sagte ihr dann ganz grob und einfach, dass ich mit Puppen spielte. Dies schien sie ins Grübeln zu bringen, was mich etwas grinsen ließ, bevor ich sie nach einer kurzen Pause dann auch aufklärte, nachdem sie es dann auch selbst sagte. Ihre Haltung lockerte sich langsam etwas und sie drehte sich ein wenig zu mir herum, sodass ich ihr Outfit nun auch von vorne mehr betrachten konnte.

Ich lächelte als sie dann weiter sprach, dass sie einen Shinobi mit solchen Fähigkeiten noch nicht getroffen hatte. Sie sprach ihre Ehre aus, sodass ich mich ihr gegenüber auch leicht verbeugte. "Mir ebenfalls Nia Hikari..“, sagte ich ehrlich, da ich auch noch nie ein Mitglied des Hikari Clans getroffen hatte. Ich grinste dann als eine gefühlte Litanei an Fragen auf mich einprasselte und wäre bereit ihr jede einzelne zu beantworten.

Also überlegte ich und begann zu antworten. "Ich besitze aktuell zwei Puppen, beziehungsweise kann man das eine nicht wirklich als eine richtige Puppe bezeichnen. Es ist ein Gegenstand den ich wie eine Puppe mit benutze… und das Gift befindet sich im inneren der Puppe… die Puppe kann das Gift auf meine Gegner spucken..“, beantwortete ich die ersten beiden Fragen und lächelte sanft. Danach kämen die nächsten an die Reihe.

"Meine Puppe könnte sicher mit Katana umgehen, wenn ich sie so gebaut hätte.. allerdings kann sie Kunais mit verwenden.. allerdings ist sie dafür eigentlich nicht ausgelegt… sie hat versteckte klingen, die den Gegner fangen sollen..“, fasste ich das Ganze kurz zusammen um nicht zu viel zu erzählen. "Ich hab die Grundlagen damals von meinem Erzeuger gelernt… als ich von zu Hause ausgezogen bin… habe ich dann einen Lehrer getroffen, der mir vieles mehr beigebracht hat und ich selbst habe mir viel selbst beigebracht und ich habe viel geübt.. gerade das Erstellen von Giften und Gegengiften habe ich sehr viel erprobt..“, begann ich dann etwas zu grübeln und über die vergangenen Jahre nachzudenken.

"Ehrlich gesagt nein.. ich hatte nie wirklich ein Vorbild… ich wollte auch damals nicht mal dieses Handwerk erlernen.. allerdings komme ich aus Sunagakure und da war ich fast gezwungen diese Fähigkeit zu erlernen.. aber wie gesagt die Grundlagen waren alles was ich in meiner Heimat erlernt habe.. alles andere kam danach..“, erklärte ich weiter und lächelte. Man konnte raushören, dass ich es vermied meinen Vater als diesen zu betiteln. Doch anmerken ließ ich mir nichts. "Was natürlich nicht heißt, dass ich keinen Respekt für meinen Lehrer hatte..“, meinte ich dann und schmunzelte erneut.

Als sie sich so beschämt wegdrehte, schaute ich ein wenig verdutzt, lächelte aber und kam ihr etwas näher. "Du musst dich nicht wegdrehen… mir macht das nichts aus deine Fragen zu beantworten.. Neugierde ist doch etwas tolles..“, grinste ich frech und bemerkte dann einen Fussel an ihrer Schulter. "Oh.. warte.. du hast da einen Fussel..“, sagte ich knapp, griff diesen und pustete ihn dann kurzerhand weg. Bevor ich zu meiner Wäsche blickte und überrascht blinzelte.

"Oh oh… ich hab da wohl was vergessen… hehe..“, sagte ich knapp und erhob mich kurz mit den Händen in den Hosentaschen um mich nach vorn zu beugen und in meine Trommel der Maschine zu blicken. "Da war wohl noch etwas Glitzer in der Tasche.. naja… wird schon irgendwann verschwinden… oder auch nicht..“, ich lachte und kratzte mir etwas verlegen am Hinterkopf, bevor ich mich wieder zu ihr umdrehte und mich wieder bei ihr niederließ. "Lauf ich halt mit glitzernder Kleidung rum..“, lachte ich und ja mir würde das so ziemlich null ausmachen.
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Re: Wäscherei

Beitragvon Nia Hikari » Sa 20. Jan 2024, 16:52



Es schien, als hätte der Waschraum eine Luft in sich, welche die Menschen dort drinnen zu Philosophen verwandelte, so war es zumindest bei Nia und dem rosahaarigen Sensei der Fall. Ein sachtes, zustimmendes Nicken folgte auf seine Worte darüber, dass positives als auch negatives für das Lernen im Leben wichtig sei, und beendete damit zunächst dieses Thema.
Denn nun ging es um die mitreißenden Techniken des Hikari-Clans, und um die unpassende Vorsicht von der Weißblonden gegenüber anderen und anderes. „Ich kann es gerne einmal demonstrieren, wenn wir uns auf dem Trainingsplatz mal treffen sollten und du Zeit dafür hast.“, , sprach sie mit einem Lächeln und freute sich darauf dem Kiyoshi ihr Erbe zu zeigen, wobei sie gar nicht dran gedacht hatte, dass er sie extra blenden für ihn wären. „Das sind sehr wahre Worte. Ich hätte es nicht besser ausdrücken können.“, schmunzelte sie ihn an. Kotetsu schien wirklich eine menge an Lebensweisheiten parat zu haben, dabei sah er doch noch gar nicht so alt aus.
Ob Jung oder nicht, die Weisheiten hörten nicht auf. Denn die Tengu-Erbin gab zu, dass sie nicht mit jedem klarkam und es auch nicht akzeptieren wollte, wie manche Bewohner dieser Welt zu anderen und der Umwelt waren, was sie etwas in Verlegenheit brachte. „Wenn ich dich richtig verstanden habe, meinst du, dass ich etwas Negatives durchaus positiv sehen kann..“, legte sie ihr Kind sanft auf ihre Hand ab und dachte darüber nach. „Klingt nach einer Herausforderung, und ich nehme sie natürlich an.“, nickte sie leicht, kicherte danach und hielt sie die Hand vor dem Mund. „Wenn ich noch ein Kompliment geben darf, du hast wirklich außergewöhnliche Tipps, die zum Nachdenken animieren und nicht diese ständig wiederholten Sprichwörter, die in einem Buch in der Bibliothek stehen. Das schätze ich sehr.“, schmunzelte sie ihn dankend an, ehe er ihre wie du mir, so ich dir Mentalität noch mal mit Worten unterstützte, achtete er sogar darauf, die Leute, die sich irgendwo dazwischen sein, mit einzubinden. Das Lächeln auf den Lippen Nias hörte gar nicht mehr auf, weswegen sie ihre doch sehr forsche Berührung seiner Hände und ihr Ausschweifen in das Friseurthema nicht wirklich aktiv mitbekam. Aber zum Glück der Tengan-Trägerin, ging Kotetsu direkt darauf ein, erzählte von seiner rosa Haarpracht und seinen Erfahrungen beim Friseur. „Wenn ich das sagen darf, ich denke die Frisur steht dir hervorragend. Ich würde sogar so viel wagen und sagen, dass ich denke, dass dir längeres Haar mehr schmeichelt, als kürzeres. Zusammen mit deiner Körperkunst gibt es meiner Meinung nach ein wirklich tolles abgerundetes Bild.“, entfloh ihr das nächste freche Kompliment, naja frech in ihrer Welt. Dann fasste sie sich an ihr Haar, schüttele ihren Kopf sanft hin und her, so dass ihre Haare ihren Schwung wunderbar zeigten. „Ich habe leider kein Gesicht für langes Haar. Zumindest habe ich es seit langer Zeit nicht mehr ausprobiert und bin auch wie du sehr zufrieden mit dem Haarschnitt, den ich gerade habe. Auch wenn ich dafür öfter als einen Friseur besuchen muss, damit keine Strähne zu lang ist.., zeigte sie gleich die negative Seite ihrer Haarpracht und ihren leichten drang zum Perfekten auf, denn sie nun mal hatte, wenn es um sie ging. Ob das Tetsu störte? Was ihn jedenfalls nicht störte, war ihr Lächeln, welches sie immer vor ihrer Hand versteckte. Bei seinen Worten wurde sie ganz rosig um die Wangen und schaute etwas verlegen zur Seite. „Ich danke dir sehr, Kotetsu.“, sprach sie leise, und räusperte sich dann leicht und unauffällig. „Ich versuche es bei dir sein zu lassen, wenn du dir das wünschst., kam sie ihm ein wenig entgegen, denn um ehrlich zu sein, hatte sie nicht wirklich viel Kontrolle darüber, machte sie es schon viel zu lange so und fand es auch einfach höflicher. Denn nicht jeder wollte der jungen Frau in ihren Mund schauen oder ihre Zähne sehen.
Die beiden waren wirklich ein ulkiges anzuschauendes Paar, waren beide doch so verschieden und gleichzeitig so gleich, war das vielleicht der Grund, warum es für beide eine Ehre war, sich kennenzulernen? Eigentlich nicht, denn für Nia lag es vor allem daran, dass er ein Marionettenspieler war, alles andere war nur ein sehr netter Zusatz der Freude. Deswegen gewann ihre Neugier mal wieder und sie fragte den Sensei über seine Kunst aus. „Sie kann Gift spucken?, blinzelte sie ungläubig und schüttelte sich, „Das klingt nach einem unschönen Traum für mich, entschuldige., erklärte sie ihre körperliche Reaktion mit einem verlegenen Lächeln. „Es ist nur so, dass ich Spucken, Spucke, Speichen und alles, was dazu gehört unerträglich abscheulich finde. Zumindest wenn es aus dem Mund eines Lebewesens kommt… Jetzt wo ich das sage, ist der Gedanke daran, dass eine Puppe spuckt, nicht mehr all zu gruselig.“, kicherte sie, hob die Hand und wollte sie gerade vor ihrem Mund platzieren, doch entschied sich dagegen und legte sie wieder auf ihren Oberschenkel ab.
Eine Frage beantwortet, erklärte er ihr geduldig, wie es mit Waffen und seinen Marionetten ausschaute, erwähnte dabei seinen Vater, oder besser Erzeuger genannt. Das fiel durchaus der Hikari auf, schluckte auch etwas ungläubig, doch sagte sie zunächst nichts dazu, denn es stand ihr nun wirklich nicht zu in einem Waschsalon über die Eltern eines Senseis zu urteilen. Neugierig hörte sie ihm weiter zu, verlor dabei keine Sekunde den Sonnenbrillenkontakt mit ihren Augen. „Heißt das, dass du dich auch öfter selbst vergiftet hast? Das klingt grausam..., sprach sie ihn bedrückter Stimme zu ihm und legt dabei sanft ihre flache Hand auf ihre Wange ab. Sasori war wohl nicht sein Vorbild, hatte er sich nie eins genommen, auch wenn oder gerade, weil er aus Suna kam. „Du bist also dein eigenes Vorbild, wenn ich das richtig verstanden habe? Verzeih, wenn nicht. Aber ich finde es äußerst löblich das ganze Thema so zu sehen. Und ich würde auch nie daran zweifeln, dass du deinen damaligen Sensei respektlos gegenüber getreten bist., schmunzelte sie ihn an, und gab ihn gleichzeitig ein äußerst wichtiges Kompliment in ihren besonderen Augen.
Überflutet von ihrer Neugier, war ihr das alles ein wenig unangenehm, doch auch hier hatte der rosahaarige Lehrer die passenden Worte für sie gefunden. „Ich bin froh, dass du das so siehst.“, lächelte sie zunächst, was sich dann in ein Kichern verwandelte. „Meine Natur ist zu leiden anderer Geheimnisse nämlich ziemlich neugierig., kicherte sie wieder mit der Hand vor dem Mund, vergaß, dass sie das eigentlich nicht vor ihm machen wollte. Aber groß darüber nachdenken konnte sie nicht, denn zu geschockt war sie, dass sich ein Fussel auf ihre sonst perfekte Kleidung abgelegt hatte, eine sehr untypische Situation, welche allein ihr innerliches geschockt hatte. Aus Reflex schreckte sie mit ihrem Körper ein wenig nach hinten, als Kotetsu wohl auch eher aus Reflex ihr diesen bösen Fussel wegpustete. Überfordert mit dieser peinlichen Situation blinzelte sie schnell und stotterte ein „ Ich dank-Danke dir, Kotetsu“, vor sich hin. Ihr machte es nichts aus, dass der schlanke Mann ihr diesen Fussel so entfernte, es kam nur alle sehr… überraschend. Und von dieser Überraschung ging es auch gleich in die nächste, denn der Kiyoshi stand auf und sprach von Glitzer in seinen Hosentaschen. Ihr Mund formte ein O und ihr Blick ging ebenfalls zu seiner Waschmaschine. Diese war voller Glitzer und die Augen der Hikari wurden riesig. Sie schluckte, „Deine-Deine ganzen Klamotten… die-die werden voller Glitzer sein..“, sprach sie besorgt und stellte sich vor, wie so etwas nur ihr passieren würde. Ein absoluter Supergau! Kotetsu aber schien das nicht wirklich zu interessieren, meinte sogar er würde damit rumlaufen. Nia schüttelte ganz aufgeregt ihren Kopf, konnte seinen Worten einfach keinen Glauben schenken. „Wie… Du-Du würdest damit rumlaufen? Was ist, wenn du das Glitzer überall verteilst?, wurde sie immer panischer bei dem Gedanken, dass auch ihre Kleidung voller Glitzer enden könnte. Aus dem Traum gerissen, vibrierte ihr Taschenterminal. "Ich würde kurz nachschauen, wenn du erlaubst., versuchte sie aus ihrem Alptraum ein Lächeln hervorzubringen und würde dann auf ihr TT schauen und wirklich Lächeln. Es war eine Nachricht von Setsu, die sie natürlich sofort beantworten musste.
Guten Morgen, lieber Setsu *blush-Smile*
Ich hoffe du konntest deinen wunderschönen Sonnenaufgang sehen. *sonnen-smile*
Ich habe tatsächlich sehr gut geschlafen, und wie ging es dir? Der Kenjutsu-Kurs von Kana-Sama klang sehr interessant, weshalb ich mich dafür angemeldet habe. Ist es nicht auch etwas für dich und deinen Stab? *denkender-Smile*
Wollen wir vielleicht nachher zusammen Brunchen oder Mittagessen gehen? Dann können wir über dein wertvolles Herz persönlich reden *Blush-Smile*
Strahlende Grüße, Nia Hikari *hellblaues-Herz*
.
Die Nachricht abgesendet, war ihre Aufmerksamkeit wieder ganz bei ihrer rosahaarigen Begleitung.

Reden Denken Jutsu

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Re: Wäscherei

Beitragvon Kotetsu Kiyoshi » So 21. Jan 2024, 01:46

Es war wirklich ein lustiges aber auch ernstes Gespräch unter uns. Die ersten Themen allerdings konnten abgeschlossen werden, sodass wir direkt zum nächsten springen konnten. Dies wäre dann die durchaus außergewöhnliche Kraft der jungen Hikari. Ich beruhigte sie, dass etwas was Zerstörerisch war, nicht unbedingt etwas schlechtes sein musste und schon gar keinen Falls etwas was nicht auch schön sein konnte zugleich. Ich bewunderte ihre Augen und lächelte ihr gut zu, was ihr wohl auch gut zu tun schien und uns beide wieder etwas erheitern konnte.

"Natürlich kannst du mir deine Fähigkeiten gerne mal zeigen.. würde mich sehr freuen..“, sagte ich dann, als sie vorschlug mir es mal demonstrieren zu können. Auch mit dem was ich danach sagte, schien ich die richtigen Worte gefunden zu haben, sodass ich sie gleich etwas aufmuntern konnte. Sie sagte, dass es wahre Worte waren, welche ich dort gesprochen hatte und ich lächelte nur zaghaft. "Wie ich bereits sagte.. mir ist die Wahrheit wichtig… also werde ich diese auch weiter zum Ausdruck bringen, egal in welcher Situation oder in welchem Gespräch.“, schmunzelte ich dann etwas und beließ es erst einmal dabei.

Dass sie es als Weisheiten ansah, was ich so von mir gab, konnte ich nicht direkt wissen. Aber das was ich sagte konnte manchmal schon etwas Philosophisch klingen, das musste ich zugeben. Weil ich vieles mit gewählten Worten auszudrücken wusste. Somit trug ich auch zu ihrer Aussage bei, dass sie eben nicht mit allen zu Recht käme, aber dies auch kein direktes Problem darstellen musste. Sie sollte es viel mehr als Hilfe ansehen. Ich schmunzelte etwas, als sie diese indirekte Herausforderung annahm und versuchen wollte auch negatives im Leben positiv zu sehen.

Als sie mir ein Kompliment zu meinen Tipps gab, schaute ich ein wenig verwirrt. "Nunja.. ich bin einfach ehrlich und spreche aus den Erfahrungen die ich bislang machen durfte und konnte und meist Hilft es ganz gut. Aber schön wenn es dir hilft..“, sagte ich lächelnd und schaute ihr dabei zu wie sie meine Hände berührte und dann anfing so ausführlich von Friseurbesuchen zu erzählen. Natürlich hatte ich auch dazu etwas passendes zu sagen und musste ein wenig lachen, als wir so darüber sprachen.

Erneut bekam ich auch ein Kompliment zu meiner Frisur und lächelte. "Deine steht dir aber auch sehr gut, da hast du wirklich was passendes gefunden..“, meinte ich ehrlich und nickte um meine Aussage zu unterstreichen. Ein wenig gespielt verlegen grinste ich dann und legte meine Hände unter meine Haarspitzen und lupfte sie leicht. "Hat lange gedauert aber ich bin auch sehr froh etwas passendes für mich gefunden zu haben, was auch zu meiner rosanen Haarpracht passt..“, meinte ich dann und grinste frech.

"Macht nichts, wenn dir kurze Haare eben besser oder ehrlich gesagt ja so gut steht, solltest du dabei bleiben. Wieso etwas anderes versuchen wenn man doch weiß, dass es nicht funktioniert hat?“, überlegte ich kurz und zuckte die Schultern. Jedenfalls würde ich damit nun keine Zeit vergeuden etwas nochmal zu testen, wenn man doch bereits eine Antwort hatte. Sie sah sie also fragend an, ob sie vielleicht anderer Meinung wäre aber ließ ihr diese auch, wenn dem so wäre.

Ich lächelte sie an, als sie sich erneut bei mir bedankte. "Ach nicht doch, wofür denn?“, fragte ich sie dann und schmunzelte. Es gab schließlich keinen Grund. Aber hatte ich ihr zuvor noch ein Kompliment gemacht, was ihr wahrscheinlich gefiel. Immerhin wollte sie sich bemühen es bei mir zu lassen mit vorgehaltener Hand zu lächeln. Ich empfand es wirklich als ziemlich angenehm, wenn sie mich mit ihrem vollen breiten Lächeln ansah und ihre Zähne zeigte. Dass sie es also versuchen wollte, freute mich nur umso mehr. Auch wenn es nicht auf Anhieb klappen würde. Der Versuch als solcher zählte bereits für mich. Immerhin gab sie sich mühe und dies verdiente auch Anerkennung.

Als das Thema dann zu etwas wechselte, was mich durchaus sehr freute, nicht nur weil es meine Kunst war, sondern auch weil sie so euphorisch Fragen stellte. "Richtig.. sie kann Gift spucken… es befindet sich eine ätzende Flüssigkeit in ihrem inneren, welche ich mittels drei Ladungen auf Gegner spucken kann, bevor ich diese neu aufladen muss.“, erklärte ich ihr dann und nickte nochmal zustimmend. Doch Nia gefiel dies wohl eher gar nicht, was sie dann aber auch kurz drauf zu erklären versuchte. Scheinbar mochte sie es nicht, wenn Jemand spuckte oder Speichel an sich.. Ich grinste etwas und schmunzelte sie dann an, als sie meinte da es eine Marionette sei, wäre es wohl weniger schlimm. Dem stimmte ich nickend zu.

"Körperflüssigkeiten wie Speichel müssen nicht unbedingt eklig sein.. oder wieso findest du es so zuwider?“, fragte ich sie dann auch gleich weil ich wissen wollte, woher ihre Abneigung kam. "Schade, wenn du mit deinem oder deiner Liebsten keine Küsse oder Zärtlichkeiten austauschen könntest..“, überlegte ich dann und runzelte dabei die Stirn. Dieses Problem hatte ich nicht, keineswegs. Obwohl ich ja auch auf Hygiene und Sauberkeit bedacht war. "Ich muss aber dazu sagen.. ich achte auch sehr auf Hygiene… aber über Spucke und Speichel hab ich nun noch nicht so arg nachgedacht, dass man dies gruselig findet..“, erklärte ich ihr meine Sicht und lächelte dann. Akzeptierte es aber so wie es war. Würde sie da nicht ändern wollen.

Während ich sprach und ihr erklärte und Antworten auf ihre Fragen gab, hielten wir Augenkontakt, auch wenn es durchaus schwierig war für sie meine durch die Sonnenbrille vielleicht erkennen zu können. Dennoch tat sie es und ich musste immer mal wieder darüber Lächeln, da es wirklich schön war, dass sie mich so offen ansah mit ihren entblößten Augen. Die wirklich wunderschön waren und funkelten. Am liebsten wäre ich wohl ein wenig näher ran gegangen um sie mir noch besser anzusehen, doch da ich nicht wusste wie viel Nähe sie so mochte, blieb ich auf dem Abstand, bei dem sie sich hoffentlich wohl fühlte. Auch wenn sich ihre Haltung mir Gegenüber langsam öffnete.

"Ja.. ich habe auch Gifte getrunken um ihre Wirkung zu testen.. hatte auch alles seine Vor- und Nachteile.. naja jetzt habe ich im Großen und Ganzen aber eher Vorteile dadurch, da ich so ziemlich gegen jedes Gift Resistent bin..“, zwinkerte ich ihr zu und grinste. Mehr musste ich dazu erst einmal nicht sagen. Ich sah zu wie sie ihre Hand auf ihre Wange ablegte und legte den Blick leicht schief. "Keine Sorge.. mir geht es sonst gut..“, sagte ich offen und meinte es auch so wie ich sagte.

"Sozusagen ja.. wieso soll ich Jemand anderem nacheifern, wenn ich meine Zukunft doch selbst gestalten kann und für mich allein verantwortlich bin. Das habe ich noch nie verstanden.. allerdings verurteile ich auch Niemanden, der sich ein Vorbild genommen hat um sich Ziele setzen zu können.. Dazu muss ich aber auch sagen, dass ich für mich kein Ziel im Leben verfolge.. liegt vielleicht auch daran. Ich nehme eben alles so wie es kommt… im Guten wie im Schlechten..“, sagte ich ein wenig überlegend und lächelte sie dann wieder sanfter an.

"Kein Problem, frag mich ruhig und hab keine Scheu.. ich denke du kannst mich so ziemlich alles Fragen..“, überlegte ich dann und nickte. Ja dem wäre wohl so. Als ich ihr den Fussel entfernte, kam ich dir dann aber wohl ein wenig zu schnell, zu nahe. Sodass sie ein wenig Überfordert wirkte? Denn sie schreckte wohl aus Reflex etwas zurück. Nicht nur sie blinzelte nun sondern auch ich und musste etwas Lachen. "Entschuldige.. dabei wollte ich doch nur den Fussel entfernen und dich nicht erschrecken..“, meinte ich und kicherte etwas in meine Faust hinein. Allerdings nur sehr kurz, sodass ich meine weißen Zähne auch alsbald wieder entblößt zeigte.

"Ja.. ist nur Glitzer.. aber..“ begann ich kurz drauf dann zu sprechen, als ich das Malheur in meiner Maschine erblickte und überlegte. War das nicht der sich selbst auflösende Glitzer? Jedenfalls schien es die Hikari sehr zu schocken, dass ich es so locker nahm. "Na klar… der Glitzernde Effekt auf der Kleidung wäre richtig klasse.. aber.. ich kann dich beruhigen.. der löst sich gleich im Wasser auf. Ich hab vor kurzem Glitzer gefunden, der sich im Wasser auflösen kann.. sehr praktsich..“, erklärte ich ihr dann und drehte mich dann zu ihr rum, da sie eine Nachricht auf ihrem Terminal beantworten wollte.

"Kein Problem, mach ruhig..“, sagte ich dann und blieb nicht lange stehen. Setzte mich wieder neben sie und sah auch nochmal auf meinen mobilen Terminal. Ich schien noch eine Nachricht zu haben, die ich vorhin wohl übersehen hatte. "Oh.. wie doof…, sagte ich knapp über meine eigene Schusseligkeit und würde dann gleich drauf lesen und auch direkt antworten.

//Guten Morgen Shinrabansho (Grinsesmile). Ich freue mich sehr über dein offenes Interesse an dieser Kunst. Ich würde dir sehr gerne einen kleinen Einblick verschaffen wenn du möchtest. Da ich dazu bisher keinen direkten Kurs geplant habe, würde ich mir Gedanken machen wann es vielleicht passen würde.
Wenn alles passt, könnten wir uns auch heute noch gegen Abend treffen. Ich würde vielleicht noch einen kleinen Crahskursaushang machen, falls noch Jemand Interesse haben sollte und dich als Teilnehmer notieren.

Die Zeit und den Treffpunkt siehst du dann beim Aushang am schwarzen Brett.
Dir noch einen schönen Tag und viel Spaß bei den Kursen heute. Bis später vielleicht. :)

Liebe Grüße K. Kiyoshi. (Peacesmile)//
Nachdem ich die Nachricht abgesendet hatte, machte ich mich auch gleich daran am Schwarzen Brett einen entsprechenden Aushang anzufertigen, worin nochmal kurz erwähnt würde, worum es gehen sollte. Danach packte ich mein Terminal wieder beiseite und blickte zu Nia. Ich war ein wenig aufgeregt und freute mich sehr über das Interesse an diesem Thema. "Du wirst es nicht glauben, ich wurde gerade angefragt, ob ich einer Schülerin das Thema der Marionetten näher erläutern kann.. ich habe noch einen kurzen Crashkurs dazu ausgeschrieben für heute Abend. Vielleicht magst du ja dazu kommen und es dir ansehen. Wird auch nicht sehr lange dauern. Vielleicht eine halbe Stunde? Und danach dann je nachdem wer noch Fragen haben sollte noch ein bisschen Zeit hinten dran..“, lud ich sie dann ein wenn sie dabei sein wollte. Ich grinste, konnte einfach nicht aufhören und hibbelte sogar ein wenig unruhig auf meinem Platz hin und her. Sicherlich ein witziger Anblick wie ein Lehrer hin und her hibbelte vor Freude. Doch mir war das wirklich egal wie ich dabei aussah, ich versteckte meine Freude nicht!
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Re: Wäscherei

Beitragvon Nia Hikari » So 21. Jan 2024, 23:55



„Das freut mich, dann ist das beschlossene Sache.“, kicherte sie und schlug ihre Hände leicht zusammen vor Vorfreude darauf, Kotetsu ihr Können zu zeigen. Ob sie dabei auch seins sehen würde? Sie hoffte es jedenfalls, ehrlich! Genauso ehrlich war auch der Rosahaarige mit ihr und würde es wohl auch laut eigener Aussage immer sein, mit ihr, mit jedem in egal welcher Situation. Dazu sagte sie nun aber nichts mehr, nickte nur begeistert. Der Marionettenspieler war wirklich eine erfrischende Persona, die die Hikari sogar dazu brachte eine kleine Herausforderung über das positive am Negativen zu sehen gab.
Keine Herausforderung waren mittlerweile die Haare der Weißblonden für sie geworden, denn sie hatte die perfekte Frisur für sich gefunden, so wie es auch Kotetsu getan hatte. „Ich danke dir.“, beugte sie ihren Kopf ein wenig, nachdem ein so nettes Kompliment aus dem Mund des Senseis kam, ehe er ein wenig mit seinen Haarspitzen spielte. „Tut mir leid, wenn das nun zuweit geht… Aber sind deine Haare gefärbt, oder sind wie tatsächlich von Natur aus so fabelhaft rosa?“, siegte ihre Neugier erneut, pikte sie sich dabei leicht mit ihrem Zeigefinger gegen ihre Wange und hoffte sehr, dass er ihr die Frage, wie die anderen auch, nicht böse nahm. Denn auch wenn sie gefärbt waren, würde es nichts an der Schönheit dieser ändern. Wieder brachte der Kiyoshi dann etwas Philosophie mit ins Spiel, obwohl es doch eigentlich nur um die Haarlänge der Tengu-Erbin ging. Sie kicherte etwas, schüttelte sanft ihren Kopf. „Das sehe ich tatsächlich ein wenig anders. Ich finde, man sollte so vieles wie möglich ausprobieren, Mut zeigen und sich etwas trauen.“, kam es selbstischer von ihr Gesprochen, während sie eine Strähne hinter ihr Ohr platzierte, denn da gehörte es hin! „Woher wollen wir wissen, dass dir dir nicht noch ein Piercing an der Augenbraue besser stehen würde, als nur eines? Oder meine Frisur. Wenn ich nicht schon mehrere ausprobiert hätte, wüsste ich auch nicht, welches mir am besten gefällt.“, grinste sie ihn eindringlich an und hoffte, er würde sie verstehen. [color=azure] „Die meisten Menschen haben Angst vor Veränderung, zumindest tun sie das immer als diese ab. Dabei ist es doch so, dass ihnen der Mut fehlt mit dem Neuen versagen zu können., teilte sie ihre philosophie Ader noch mit, ehe sie sich für das nächste Kompliment bei dem Körperkünstler bedankte. „Ich bin es ehrlich gesagt nicht gewohnt, so offen so viele Komplimente zu bekommen, daher bedanke ich mich gerne., gab sie mit leicht rosigen Wangen zu.
Kotetsu erklärte dann genauer, wie das Zusammenspiel zwischen dem Gift und seiner Puppe war, erklärte dabei auch, dass dieses Gift wohl ätzend war. „Ich denke, davon werde ich mir ganz weit fernhalten. Das geht doch bestimmt nicht mehr aus den Klamotten… Oder ruiniert sie sogar..“, war die Sauberkeit ihrer Kleidung mal wieder das Einzige, woran sie dachte. Hätte ihren Gedanken auch lieber dalassen sollen, denn er wechselte nun zum Speicheln und Spucke, etwas, was ganz und gar nicht auf Gefallen bei Nia stoß und ein paar Fragen bei Kotetsu hervorbrachte. Das rosige auf ihren Wangen wurde ein wenig mehr ins Rote, als dieser von Küssen und Partnern sprach. „Nein-Also…“, wank sie nervös ab und schluckte diese Nervosität so gut es ging runter und versuchte erneut den Satz anzufangen. „Ich habe keineswegs eine Abneigung gegen Küsse oder… andere Intimitäten den Speichel benötigen. Jedoch finde ich es wieder angespuckt zu werden, ob in diesem Kontext, oder als Frechheit von jemand Gemeinen. Im Mund sind so viele Bakterien und durch Speichel werden glaube ich so viele Krankheiten übertragen. Zumindest hört man das immer… Ich persönlich behalte mein Speichel also lieber in den Mund, da wo er hingehört. Auch die Konsistenz von Spucke kann sehr wabbelig und ekelig sein… Nein, das möchte ich nicht auf mir haben, auf gar keinen Fall…“, spielte sie sich nun etwas nervös an ihrem Rockende mit beiden ihrer Hände.
Trotz diesen doch unangenehmen Themas, wurde die Haltung der Hikari ein kleinen wenig lockerer, hatte sie da ja das beste Vorbild neben sich sitzen. „Ich hoffe du musstest nicht zu sehr leiden bei deinen Selbstexperimenten. Ich habe großen Respekt vor solch Eigeninitiative und Wissbegierde. , zog sie ihren nicht vorhandenen Hut vor ihm, denn wissentlich Gifte trinken, um das passende Gegengift zu finden war wirklich exklusives Zeug. Ein Vorbild für manch Angsthase, könnte man sagen.
Vorbilder war nun auch das nächste Thema der beiden Shinobi. Kotetsu hatte wohl keins, entschied er seine Zukunft auf eigene Faust und nahm sie so, wie sie nun mal kam. „Ich muss gestehen, ich habe so etwas, wie Vorbilder. Wenn es um meinen Clan geht, ist es doch ein großer Traum von mir Fudo-Senpai zu trainieren und mir einiges von ihm beibringen zu lassen, so ist er doch der stärkste Hikari von allen und wirkt immer sehr freundlich gegenüber anderen…, schaute sie träumend an die Decke und hoffte, dass es irgendwann dazu kommen könnte. Aber auch der Mann mit den rosa Haaren stand zumindest der Freundlichkeit bisher nichts nach, meinte er, dass sie ihn alles fragen könnte und entfernte ihr sogar ein Fussel von der Schulter, was zugegeben etwas überraschend für die junge Dame war. Aber auch hierfür entschuldigte sich Kotetsu sofort. „Nein, ich muss mich entschuldigen. Ich habe mich nur ein wenig erschreckt, kam es doch sehr plötzlich., schmunzelte sie verlegen und wank ab, bemerkte dabei auch dass es ihrem Gegenüber nicht an Zahnhygiene fehlte, so schön wie seine Zähne strahlten.
Was eigentlich auch strahlend sollte, war Wäsche, wenn sie gerade aus einer Waschmaschine kommt. Kotetsus schien da aber einen anderen Plan zu verfolgen, war nun alles voller Glitzer. Nia war offensichtlich nervös wegen diesem hartnäckigen Zeug, wollte es auf keinen Fall später auf ihrer Kleidung finden. Doch die folgenden Worte des Kiyoshis beruhigten die junge Frau ein wenig. Nicht nur das, sie war sogar ganz aus dem Häuschen, legte wieder vor Aufregung ihre Hände auf seine ab. „Dein Glitzer ist umweltfreundlich und löst sich mit Wasser auf? Das ist so der absolute Wahnsinn!“, schaute sie wieder zu seiner Waschmaschine und beobachtete mit großen Augen, wie sich die Glitzerpartikel auflösten.
Dann wurden die Augen aber durch eine Nachricht von Setsu abgelenkt, ihren liebsten Baum der ganzen FuGa. Schnell war eine Antwort getippt, und genauso schnell kam auch schon von ihm eine, die natürlich auch gleich beantwortet werden musste.
Ich wünsche dir viel Spaß beim Lernen, und lass deine Augen bitte nach einiger Zeit eine Pause von den vielen Worten, sonst bekommst du noch Kopfschmerzen, so wie ich es manchmal habe. *blush-Smile*
Ich freu mich auf unser gemeinsames Essen! *pfirsisch-Emoji*
Bis Bald, deine Nia *hellblauesherz*

Mit geröteten Wangen und einem großen Lächeln im Gesicht packte sie nun ihr Taschenterminal wieder weg und wartete darauf, dass auch Kotetsu seiner Schülerin antwortete. Die Augen der Hikari wurden immer größer, um so mehr der Sensei erzählte. „Einen schnellen Chrashkurs über Marionettenwissen?“, nickte sie nun heftig und stand sogar auf, drehte sich vor Freude im Kreis, so aufgeregt war die Dame. Ein Kurs, der noch mehr ihre Neugier befriedigen würde. „Ich bin liebend gerne dabei, es wäre mir eine Ehre dich bei deiner Kunst zu erleben., beugte sie sich wieder respektvoll, dieses mal sogar etwas tiefer als zuvor im Sitzen, bedeutete ihr diese Chance sehr viel.

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Re: Wäscherei

Beitragvon Kotetsu Kiyoshi » Mo 22. Jan 2024, 01:27

Nachdem wir uns darauf einigen konnten, dass mir Nia mal etwas von ihren Fähigkeiten demonstrieren sollte, wechselten wir das Thema auch recht bald zum nächsten in unserer Unterhaltung. Es war nicht schwierig etwas Neues zu finden, da wir wirklich vom einen auf das andere Thema wechseln konnten ohne groß nachzudenken. Es wurde eben wirklich nicht langweilig, was mich echt freute und mich aufheitern konnte. Dass ich ihr indirekt auch eine kleine Herausforderung gegeben hatte, nahm sie an und ich konnte somit schon einen kleinen Erfolg als Lehrer verbuchen, ohne es beabsichtigt zu haben.

Als sie dann nach meiner Haarfarbe fragte, wank ich ab. "Nicht im geringsten, kannste ruhig fragen.. das ist meine Naturhaarfarbe.. worauf ich wirklich sehr stolz bin. Als hätte das Schicksal mir die passende Farbe zur Seite gestellt.. meine kleine Schwester hatte auch die Haare in dieser Farbe..“, lächelte ich freudig und schnitt somit kurz das Thema an, dass ich eine Schwester gehabt hatte. Doch mehr sagte ich erst einmal nichts dazu.

Ich sagte ihr daraufhin, dass sie nicht ganz meiner Meinung war, was das Ausprobieren von Dingen anging. Ich lachte ein wenig daraufhin und schmunzelte. "Da kommt dann wohl meine Faulheit ein wenig durch.. ich bin oft einfach froh, wenn ich das passende gefunden habe.. zumindest was die Frisur angeht.. aber ich bin da auch nicht so eng im Denken.. ich zieh einfach an was ich will, auch wenn es mal nicht unbedingt zusammen passt.. Hauptsache extravagant und passend zu mir.. und bezüglich der Piercings.. tatsächlich hab ich mir dazu vorher auch gar nicht die größten Gedanken gemacht. Ich habe sie einfach stechen lassen und dann gelassen, nach und nach kam dann mehr dazu, sodass es jetzt eigentlich ein rundes Bild abgibt denke ich..“, überlegte ich kurz und grinste sie ein wenig frech an. "Ich verstehe deine Ansicht aber natürlich auch!“, sagte er dann und lächelte.

Sie erklärte auch nochmal etwas genauer ihren Standpunkt, was ich wirklich nachvollziehen konnte, sodass ich einfach nickte im ersten Moment. "Ja verständlich.. das Thema.. oder so ähnlich hatte ich gestern Abend noch mit Rokkuberu-Sama.. wir befinden uns hier aktuell in einer Welt in der es wichtig ist mit der Veränderung zu gehen um voran zu kommen. Viele sind aber in ihrer Blase gefangen und wollen da nicht raus.. ich bin ehrlich, ich weiß auch nicht genau, was ich von allem neuen halten soll. Habe ich auch zu ihr gestern gesagt..“, überlegte ich kurz und schnitt nochmal das Thema vom Vorabend an.

Dass sie sich dann für die Komplimente bedankte, tat ich dann so ab, dass sie dies nicht musste. Doch sie erklärte auch hierbei wieso sie dies tat. "Okay, dann ist das natürlich in Ordnung, würde ich wohl ähnlich machen..“, überlegte ich kurz und legte mir den Finger an die Lippe, sodass der perfekt Lackierte Nagel zu erkennen war, in schwarz. Dies war ihr wohl bislang noch gar nicht so aufgefallen oder aber sie hatte es einfach nicht kommentiert, was auch okay wäre für mich!

Als wir das Thema meiner Gifte näher betrachteten, äußerte sie dann etwas bezüglich ihrer Kleidung, sodass ich grinsend die Hand hob und diese kurz in einer winkenden Bewegung kippen ließ. "Oh Liebes… wenn dich diese Flüssigkeit trifft, hast du andere Probleme als schmutzige Kleidung.. davon wird dann wohl eher weniger übrig sein..“, kommentierte ich ein wenig, ohne groß drüber nachzudenken, wie das wohl rüber kommen würde, in einem eher neutralen Tonfall. Bevor ich dann aber tief einatmete und mich wieder fing, da mein Blick ebenfalls etwas abgewichen und ausdruckslos geworden war für einen kurzen Moment, da ich nachgedacht hatte.

Ich grinste dann aber schon wieder, da das Gespräch weiter laufen sollte und meine Laune wieder angeheitert wurde. Allerdings nicht die der Hikari. Denn Speichel war wohl nicht so ihr liebstes Thema wie sich herausstellte. Oder besser gesagt nicht ihre Liebste Körperflüssigkeit. Ich stellte also immer mehr fest, da ihr Sauberkeit und Hygiene wohl sehr am Herzen zu liegen schien. "Entschuldige, ich wollte dich weder in Verlegenheit bringen, noch etwas ansprechen was du so gar nicht vertragen kannst.. also können wir gerne das Thema wieder wechseln..“, sagte ich dann auch sogleich, nachdem sie so nervös auf das Thema Küssen oder andere Zärtlichkeiten reagierte. Doch ihre Antwort darauf war auch interessant. "Klingt gut..“, schmunzelte ich ein wenig schelmisch, machte aber nichts weiter und blieb ruhig neben ihr sitzen. "Wie du schon sagst, Speichel kann schon eklig sein und natürlich ein Überträger vieler Krankheiten, da hast du Recht.. da ist wohl eine Toilettenbrille hygienisch reiner, bedingt durch ihre glatte Oberfläche, als Speichel.. auch wenn das Beispiel gerade sehr extrem sein könnte..“, meinte ich noch und seufzte kurz.

"Ich stelle fest, du achtest nicht nur auf deine körperliche Haltung, sondern auch auf Hygiene und Sauberkeit, bist also sehr reinlich. Das gefällt mir. Ich mag es auch wenn es sauber und hygienisch ist. Nur bin ich da wohl nicht so dahinter wie du es bist.. und das ist auch wieder ein Kompliment, also nicht falsch verstehen!“, äußerte ich genauer und grinste etwas. Nebenbei bemerkte ich jedoch auch, wie ihre Körperhaltung lockerer wurde, was doch sehr gut war. Ich lächelte sie an und kommentierte dies erst einmal nicht, nicht dass ich sie noch verschreckte und sie wie ein scheues Reh wieder zurückrudern würde.

Sie spielte etwas an ihrem Rockzipfel als sie sprach und dann auch äußerte, dass sie hoffte ich hätte nicht zu sehr gelitten bei meinen Selbstexperimenten. Ich wank ab. "Njoah.. es war auszuhalten.. denke ich.. also halb so wild.“, lachte ich darüber. Wollte nicht an die Missglückten Experimente denken, sondern daran, welche Vorteile ich nun daraus ziehen konnte. Deshalb war ich auch froh, dass das Thema dann weiter wechselte zu Vorbildern und Zielen. Nia schwärmte sogleich auch über ihren Clan, gerade über Fudo Hikari, sodass ich sie anlächelte. "Vorbilder zu haben ist nichts verkehrtes.. ich hoffe ich habe mich da nicht falsch ausgedrückt eben.. allerdings passt es nicht zu meiner Lebensweise, mich an einer Person zu orientieren.. ich halte mich da lieber an die Masse und mich selbst am aller meisten..“, lachte ich dann herzhaft und grinste im Anschluss.

Nachdem ich ihr dann einen Fussel von der Schulter entfernen konnte, sie dabei wohl etwas verschreckt hatte und wir das kleine Malheur dann geregelt bekamen, wurde es kurz wieder etwas ruhiger. Allerdings schien der Glitzer in meiner Waschmaschine ein wenig für unruhe bei der Hikari zu Sorgen, sodass ich sie danach auch direkt wieder beruhigen konnte und musste? Ich bestätigte ihr, dass sich das Schlamassel wortwörtlich auflösen würde. Wenn auch nicht in Luft, dafür dann in Wasser, sodass sie aus dem Staunen nicht mehr herauskam.

Kurz drauf spürte ich auch wieder ihre auf meinen und blickte auf diese hinunter, bevor ich schmunzelnd betrachtete wie kleine ihre Hände doch im Gegensatz zu meinen waren. War ja schon irgendwie niedlich. "Richtig, das Zeug löst sich auf..“, sagte ich dann nochmal um ihre, wahrscheinlich eher rhetorische Frage, zu beantworten. Nachdem dies dann aber geklärt war, ließ ich sie erst einmal ihre Nachricht beantworten, bevor ich mich an mein Terminal begab um ebenfalls noch eine zu beantworten und gleich einen Kurs auszuschreiben für den Abend noch. Wozu ich sie dann auch noch einlud.

Nia schien wirklich aus dem Häuschen zu sein, so wie sie reagierte, sodass ich erst einmal herzlich lachen musste. "Ich schreib dich gerne dazu, du findest alles wichtige auf dem Schwarzen Brett zur Uhrzeit und Treffpunkt..“, lachte ich noch immer ein wenig darüber und schmunzelte dann mit vorgehaltener Faust. Als sie sich dann so vor mir verbeugte, schmunzelte ich nur noch mehr und wagte es nun einfach sanft ihr Kinn zu berühren um sie dazu wieder zu bewegen, sich aufzurichten, ehe ich die Hand wieder wegnahm.

"Du musst dich dafür doch nicht verbeugen Nia.. ich freue mich, wenn ich euch das Thema ein wenig näher bringen kann.. einfach um das Ganze kennenzulernen und wer dann mehr Interesse hat, wird dann an weiteren Kursen teilnehmen können. Die schreibe ich dann aus, wenns soweit ist..“, lächelte ich sie herzlich an. Nun war ich derjenige der die Beine kurz übereinander schlug und mich locker mit einem Arm auf meinem Bein abstützte. "Du hast wirklich kleine zierliche Hände.. aber sehr gepflegt.. sehr schön..“, lächelte ich sie erneut an und schmunzelte ein wenig. Sicherlich würde sie gleich wieder rot werden und ich konnte diese niedliche Röte um ihre Wangen betrachten, herrlich. Innerlich grinste ich ein wenig, ob es fies war so zu denken? Eigennutz und so? Sicherlich war daran nichts verwerfliches, da ich es durchaus Ernst meinte!
Bild
Charaktere+NBWs | Aktivität | Abwesenheit
"Andere sprechen" | "Kotetsu spricht" | //Kotetsu denkt// | Handlungen | Jutsu





Geruchslose Flüssigkeit, im inneren von Mariko.



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