Straßen

Shinketsu ist die große Hauptstadt und Sitz der Akademie der Beständigkeit.
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Yosuke Yamamoto
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Re: Straßen

Beitragvon Yosuke Yamamoto » Mo 24. Jul 2023, 12:22

CF: Mall

Da hatte sich unser neugefundenes Trio aber mal ein Schlamassel eingebrockt! Gemeinsam brachen sie sofort alle Regeln und Gesetze! Natürlich wurden sie direkt von der Realität eingeholt und diese trat vor ihnen in Form von der großen Schwester der beiden Jabami Zwillingen. In erster Linie schien sie erleichtert darüber zu sein, dass es den beiden gut ging, aber das sie negativ aufgefallen waren, war wiederum nicht ganz so erfreulich. Kein Wunder, wenn die beiden älteren Geschwister Lehrer waren, dann könnte sowas auch auf sie zurückfallen. Yosuke war sich zwar sicher, dass das zwei verschiedene Paar Schuhe waren, aber letzlich machten sich ältere Geschwister sowas sicher immer mit zur Aufgabe. Aus diesem Grund wollte er die Schuld auch eher auf sich alleine ziehen. Eine kleine Lüge die Yumeko aufgefallen war, aber das wusste unser Schwertkämpfer ja nicht. Bei seiner Aussage grätschte allerdings Hima dazwischen und stellte klar, dass sie gemeinsam als Team sowas zu tragen hätte. Die Blondine der beiden Zwillinge nickte eifrig und ihr Sonnenhut verrutschte dabei. Yosuke lachte kurz auf und nickte dann. “Okay, okay, okay!“ Er hob spielerisch seine Hände, weil er ertappt wurde und lächelte anschließend. Gemeinsam würden sie alle den Sushi-Laden verlassen, wobei Yumeko noch das Essen bezahlte. Yosuke bedankte sich noch einmal direkt bei ihr und die Lehrerin hatte noch ein paar Worte für ihn übrig. Er lächelte leicht. “Ich gebe mein Bestes.“ Worte die sicher lieb und nett klangen, aber in ihnen lag viel mehr als Nettigkeit. Yosuke war jemand der immer ALLES geben würde und sich selbst alles abverlangte. Eine Eigenschaft die sicher nicht verkehrt war, allerdings verlangte er dies ebenfalls von seinen Kameraden. Daher konnte er doch… ein schwieriger Partner sein. Hier würde sich noch zeigen wie gut sie als Team funktionieren könnte und erst einmal machten sie sich auf den Rückweg. Dabei erfuhren sie auch, dass ein anderes Team nach ihnen suchte und Yosuke konnte sich dabei einen kleinen Spaß nicht verkneifen. Eine Lücke, welche sofort von dem dunkelhaarigen Zwilling genutzt wurde um auf das Thema bezüglich der Verbrecher zu kommen. Plötzlich blieb Yosuke stehen und vewrsetzte sich spielerisch in Schockstarre. “Ohhh Gott! Dann bin ich doch nicht so ein guter Kerl wie ich gedacht habe!“ Für einen Moment verblieb er so, ehe er mit den Schultern zuckte und seine Hände an den Hinterkopf legte. “Vielleicht passt das Image eines Bad Boys auch viel besser zu mir und unserem Team.“ Er blickte in den Himmel und fing an leicht zu pfeifen. Seine Aufmerksamkeit wurde wieder auf das Geschehen gelenkt, als Hima über den Roboter von Hina und das sie sich den ja anschauen könnten. “Ohhh ja, eine gute Idee!“ Sein Blick schweifte zu der Blondine und ihre Blicke trafen einander. Nichts, was für Yosuke irgendwie komisch war, aber Hina schaute plötzlich zur Seite. Hatte er was falsches gesagt? Er legte seinen Kopf leicht zur Seite, ehe Hima wieder einschritt und den Sportplatz vorschlug. Die Blondine wechselte wieder in ihren… Sagen wir mal „Normalen-Modus“ und erklärte sogleich, wieso eine andere Idee besser wäre. “Mir ist’s egal, lasst und losgehen!“ Yosuke würde den beiden einfach folgen und der Vorschlag von Hina klang auch besser. Nicht, dass sie direkt wieder für Ärger sorgen würden. Yumeko verabschiedete sich währenddessen von den dreien und beließ es bei einer Verwarnung für sie. Yosuke nickte ihr knapp zu, sagte aber nichts weiter dazu. Als die drei wieder alleine waren fragte Hina noch einmal nach. “Trainingsgelände klingt doch gut.“ Yosuke würde vorgehen, blieb aber plötzlich stehen. Er drehte sich zu den beiden um und kratzte sich mit herausgestreckter Zunge verlegen am Hinterkopf. “Weiß eine von euch wo lang wir gehen müssen?“ Unser zukünftiger bester Schwertkämpfer der Welt hatte tatsächlich die Orientierung verloren!

TBC: Trainingsgelände

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Re: Straßen

Beitragvon Takumi Jabami » So 27. Aug 2023, 10:05

cf: Takumis Zimmer (Yumi TBC)

Anders als ich mir erhoffte kam Yumi ziemlich traurig wieder, offensichtlich hatte sie bis vor meiner Tür noch geweint, denn gut verbergen konnte sie dies nicht. Als ich ihr die Tür öffnete bekam ich keine wirkliche Begrüßung, sie setzte ihre Katze bei mir auf den Boden und Stiefelte einfach an mir vorbei und schmiss sich aufs Bett. Sie unterrichtete mich erstmal über das Ergebnis der ganzen Sache, anscheinend hat dieser Yan ihr wohl seine Gefühle gestanden. Yumi kreidete daher an das wir falsch lagen und er durchaus Gefühle hatte. Ich entschuldigte mich für mein angebliches Missgeschick. Worauf die Senju erstmal erwiderte das ich ja nichts dafür könne, obwohl ich was dafürkönne. Ich hob etwas die Augenbraun, so richtig wusste sie also tatsächlich nicht wohin mit sich. So richtig schien Yumi aber auch kein Interesse daran zu haben weiter über dieses Thema zu reden, weshalb sie nach Ablenkung und Spaß verlangte. Da unsere Abmachung vor allem einen Zweck diente, dachte ich sofort an genau diese Form von Spaß, und sprach dies auch laut aus, jedoch gleich mit dem Hinweis das dies wohl unpassend sei. Und zu meinen Leidtragen, meinte die Senju gleich das ich recht habe und sie ohnehin eine Pause von dieser Form Spaß bräuchte. Ich lächelte „Damit hab ich gerechnet.“, meinte ich nur, ob sie die Antwort wirklich bemerkte war ein anderes Thema, denn ihr TT verlangte nach Aufmerksamkeit die Yumi sofort rausrückte. Nachdem die Nachricht sie etwas beflügelte, wollte ich nun wissen, von wem diese denn war, denn ich war durchaus neugierig und vielleicht minimal eifersüchtig. Und genau drauf sprang die Senju sofort an und fragte mich, ob ich Eifersüchtig war. Ich hob nur eine Augenbraue „Muss ich denn?“, meinte ich und grinste dann schelmisch. Die Senju erklärte mir dann wer ihr geschrieben hatte und lies dabei keine großen Details aus, so das ich schon ahnte um wen es sich handelte. „Aah“, meinte ich und lächelte. „Also nein, muss ich nicht.“, sagte ich dann lachend. Yumi setzte sich wieder auf und saß somit neben mir. Plötzlich schaute sie mir wieder auf die Brust, so als ob sie gerade erst bemerkt hatte das ich kein Shirt trug. „Unser Ding?“, hauchte ich der Senju zu. „Ich glaub unser Ding ist was anderes.“, sagte ich mit schelmischem Grinsen. Yumi meinte sie hatte nichts dagegen meinen Oberkörper so zu sehen, ich erwiderte das Flüstern „Nicht das du dich dran gewöhnst“, meinte ich nur und wechselte das Thema, denn Yumi hatte ziemlich unmissverständlich gesagt das sie gerade nicht an solchen Dingen interessiert war. Also schlug ich der Senju vor das wir in die Stadt gehen könnten, denn ich brauchte ein paar Materialien, schlug aber auch vor das wir etwas Essen gehen könnten da ich laut der Geschichte die wir dann erzählen, in ihrer Schuld stehe. Yumi meinte dann sie würde sich schnell hübsch machen, schnappte sich ihre Tasche und verschwand über mir im Bad. Das dieses über mich war regte mich schon seit Tag eins auf, aber das jetzt schon Frauen da hoch krabbeln mussten war echt ein No-Go, ansonsten war das Zimmer ja ganz hübsch. Während Yumi sich fertig machte, entschied auch ich mich nochmal neu einzukleiden, in der Stadt konnte auch ich, der Abenteurer, mal etwas anziehen was etwas schick aussah, ausnahmsweise. Normalerweise war ich der Typ der mit Löchern im Shirt, voller Dreck und eventuell Blutverschmiert zu wichtigen Anlässen erschien. Aber in diesem Fall war ich schon vor Ort und hatte Langeweile, also nutze ich die Zeit mit einzukleiden. Zuerst nahm ich das Hemd an mich was Yumi zuvor nicht passte. Denn dies war tatsächlich das Hemd des Outfits. Ich zog das hellrote Hemd über, kramte dann eine Blutrote Weste aus dem Schrank, schlüpfte in sie herein und zog mir eine Krawatte an. Das ganze wurde dann mit einer neuen Jacke abgerundet, die auf der rechten Brust das Kanji für Osaki trug. Selbst meine wilde Haarpracht verband ich schnell zu einem kurzen Zopf. Vollendete damit mein OutfitObwohl ich all dies tat, war Yumis schnell, immer noch nicht fertig. Ich seufzte und setzte mich auf mein Sofa. Doch gerade als mein Hintern das Leder berührte, krachselte Yumi diese gottverdammte Leiter herunter. „Da bist du ja…“, meinte ich direkt und lachte leicht. Die Senju machte eine kleine Mode Show und zeigte, wie hübsch sie war. Ich lächelte sie an „Jap so kann ich definitiv mir dir rausgehen.“, würde ich meinen, bevor ich plötzlich leicht angestupst wurde, denn ein Kuss folgte von der Senju. Ich lächelte die Senju etwas verwundert an. „Richtig, benimm dich“, meinte ich nur und grinste frech. Dann lief sie auch schon los und fragte, ob ich kommen würde, ich hob die Augenbraue, schaute an mir herunter und schüttelte dann den Kopf „Ich denke nicht.“, meinte ich dann und stand auf und ging zur Senju. Bevor diese die Tür öffnen konnte, gabs noch einen klaps auf den Hintern, der ihr signalisieren sollte, dass sie sich beeilen soll. Ich grinste sie etwas frech an „Oh wir wollen ja in die Öffentlichkeit.“, meinte ich dann ohne mein freches Grinsen zu verlieren. Dann würden wir wohl das Zimmer verlassen und uns auf die Straßen von Osaki bewegen.

-Auf den Straßen-
Yumi und ich würden wahrscheinlich ziemlich nah beieinander gehen, dabei würde ich darauf achten mich so zu bewegen, wie man es eben tat, wenn man mit einer Dame unterwegs war. „Diese Stadt ist so erstaunlich.“, schwärmte ich etwas von der Osaki. „Die Straßen hier sind immer sauber und gepflegt, ich wette hier gibt’s für jeden einen Platz.“, meinte ich dann noch. Die Aussagen waren eher Selbstgespräche, hatte Yumi natürlich keine Ahnung über meine Kindheit. Über die wir noch sprechen wollten, wie mir so eben einfiel. „Ach stimmt, wir haben da ja noch ein Gespräch offen.“, meinte ich und seufzte. „Ich erzähl es dir beim Essen.“, meinte ich und schaute mich etwas um. Innerlich war ich schon dabei die Karte der Stadt aufzurufen und mir meine Gedanken zu den verschiedenen Lokalen zu machen. „Gibt’s etwas Besonderes, worauf du Lust hast?“, fragte ich sie. Je nachdem, was sie Essen wollen würde, würde ich sie in die entsprechende Richtung entführen.
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Re: Straßen

Beitragvon Yumi Senju » So 27. Aug 2023, 15:23

CF:Takumis Zimmer

Nachdem klargemacht wurde, dass Sex keine akzeptable und passende Ablenkung für Yumi in der Situation war, kam aber die passende wie herbeigerufen: Eine Nachricht von Izuku, die den Lehrer eifersüchtig zu machen schien. Immerhin konnte er ihr bloß mit ein paar Zeilen ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Da Takumi wie immer keine richtige Antwort auf ihre Frage diesbezüglich gab, machte sie es ebenso. Sie zuckte mit den Schultern und grinste schelmisch. „Das müsst du selbst wissen.“, sprach sie frech und beendete somit das Thema für sie. Aber als sie ihm dann sagte, wer es war, und er meinte ‚muss ich nicht‘ wurde ihr Blick ein wenig finster. Sie kniff ihre Augen zusammen und widmete ihren Blick dem Jabami. „Stimmt, du hättest keine Chance.“, streckte sie ihm die Zunge raus. Wie kam er denn darauf, dass er nicht eifersüchtig auf das angehende Symbol des Friedens sein müsste? Komischer Lehrer, wenn er sich mit einem Schüler vergleichen würde… „Was soll denn unser Ding sein?“, fragte sie unschuldig nach, wenn es schon nicht das Oberkörperfreie-Türöffnen war. Sie lachte auf seinen Worten hin, dass sie sich nicht dran gewöhnen sollte, mit dem Wissen, dass das wahrscheinlich nie passieren würde, aber das musste sie ihm ja nicht unbedingt auf die Nase binden. Er war selbstbewusst genug. Oder arrogant, je nachdem, wie man es sehen möchte. Sie kletterte mit ihrer Tasche die Leiter hoch, was schon eine ziemlich anstrengende Aktion war, um ins Bad zu gelangen und sich dort ein wenig hübsch zu machen. Das dauerte etwas länger als geplant, gab dem Blondkopf aber somit ein wenig Zeit, sich selbst aufzubrezeln. Sie musterte ihn von oben bis unten, biss sich ganz leicht auf die Lippen, sagte aber erst mal nichts dazu. Den Triumph hatte er sich noch nicht verdient. Aber sie wollte hören, dass sie gut aussah und wie erhofft, endtäuschte Takumi in der Situation nicht. Ein Kuss folgte, und eine Aufforderung sich zu benehmen. „Pf“, schnaubte sie gespielt beleidigt, „Mal schauen.“, meinte sie daraufhin. Natürlich würde sie ihn nicht in der Stadt vor all den Lehrern und Schülern einen Kuss aufzwängen oder an die Hose gehen… Abeeer das musste er ja nicht wissen, hehe. Apropos Hose, auf die schaute er, machte natürlich ein Witz über das Wort kommen, wie es sich für einen kleinen Jungen gehörte. Die junge Senju rollte die Augen und lachte kurz, ehe sie sich auf den Weg in die Stadt machten.

Auf dem Weg in die Stadt liefen die Beiden einfach nebeneinanderher, eng, aber nicht zu eng. Keine Berührung hatte stattgefunden. Von weitem konnte man schon an Takumis Stirn lesen, dass er sich benahm und sich eben so bewegte wie man sich halt bewegte, wenn man mit einer Dame unterwegs ist… Yumi musterte ihn, so kannte sie ihn nicht. Das war langweilig! Also unternahm sie etwas dagegen: Ein von außen unauffälliger Klapps auf seinen Po, ihre Lippen näher an seine Ohren gebracht flüsterte sie ihn zu „Du siehst übrigens scharf aus mit Hemd und Krawatte. Die Jacke hätte ich weggelassen.“, gab es als kleinen modischen Hinweis gratis dazu, ehe sie ihre Arme hinter ihren Rücken verschränkte. Seine Worte mit dem Platz und den Straßen verstand sie nicht so ganz, weshalb sie auch nichts dazu sagte, und ihn weiterreden ließ. „Ja stimmt. Hab schon gedacht du hast es vergessen.“, kratzte sie sich verlegen am Hinterkopf, da sie es war, die es vergessen hatte. „Ich bin gespannt.“, lächelte sie ihn ehrlich an. „Und auf was ich Lust hab? Hmmm.“, schaute sie sich ein wenig in den Straßen um und suchte nach einem passenden Essen für die werte Dame. Sie hatten schon was Elegantes und Teures gegessen, Sushi mit ein wenig Blattgold geschmückt. Aber darauf stand die Senju doch gar nicht. Sie zeigte auf ein Café an der Mall. „Um ehrlich zu sein will ich Eis und eine heiße Schokolade.“, wurde sie leicht rot. Irgendwie dachte sie, dass Takumi mehr von ihr erwartete, aber sie mochte es schlichtweg bei manchen Dingen einfach, ob es viel Geld kostet oder nicht war ihr völlig egal. „Wir können später noch richtig essen gehen, oder?“, funkelte sie ihn freudig an. Wenn der Lehrer mit ihrem Vorschlag einverstanden wäre, würde sie federnd sich mit auf den Weg machen und vor Freude sogar ein wenig anfangen zu summen. „Ich hatte sooo lange schon kein Eis..“, sprach sie eher zu sich selbst.

Tbc: Vorplatz
RedenDenkenJutsu
Yumi SenjuNBW BereichTaschenterminalYumis Zimmer



Firsur: langer, geflochtener Zopf

Senju Tattoo oberhalb Brust/Unter Schlüsselbein

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Re: Straßen

Beitragvon Takumi Jabami » So 27. Aug 2023, 17:35

Das ich nicht eifersüchtig auf den kleinen Mann sein muss, bestätigte mir Yumi nicht, im Gegenteil, aber ich kannte meine Position, in meiner Welt war es kaum ein Ding der Möglichkeit das dieser junge Bengel eine Chance gegen mich hatte, also im Sinne von, bei Yumi. Das ich damit denkbar falsch lag, wusste ich nicht und zog ich auch gar nicht in Bedacht. Obwohl es mir Yumi sogar offen sagte. Die Senju meinte auch, das es unser Ding sein könnte das ich ihr Oberkörperfrei die Tür öffnete. Ich meinte daraufhin das wohl etwas anderes unser Ding wäre. „Das wir klein Yumi fertig machen.“, sagte ich spaßend und beendete das Thema damit für mich. Yumi und ich machten uns jeweils für die Stadt bereit. Wobei Yumi sich extra ins Zeug legte, sie sah so noch besser aus, dummerweise würde ich ihr aber Widerstehen müssen. Als sie mir einen Kuss gab und ich sie ermahnte sich zu benehmen, bekam ich nur eine schnippische Antwort. Sie meinte das sie mal schauen würde, ob sie dies tat. Bevor wir gingen bekam sie deshalb nochmal einen Klapps auf den Hintern, und ich flüsterte ihr noch etwas ins Ohr. „Wenn nicht… bekommt das klein Yumi alles zurück…“, drohte und versprach ich ihr gleichermaßen. Dann gingen wir gemeinsam in die Stadt.
Ich benahm mich in der Öffentlichkeit so, wie man es eben erwarten würde wenn man sich zu einem Essen verabredete, selbst meine Kleidung war mal was schickes anstatt mein üblicher Loch und Leder Stil. Plötzlich bekam ich einen Klapps auf den Hintern, ich hob eine Augenbraue und schaute Yumi etwas skeptisch an. „Yumi…“, sagte ich mit dunkler, ermahnender Stimme. Ihre darauffolgenden Worte teilten mir aber gleich mit was ihre Absicht war. „Gut, dass es dir gefällt, das Zeug trag ich nämlich nicht für mich.“, würde ich sie Wissen lassen. Ich erinnerte die Senju wohl daran dass sie von mir gefordert hatte das ich ihr alles erzählen würde, hätte ich nichts gesagt würde das wohl noch ein Moment hin sein. Doch ich schob dieses Thema auf das Essen, und fragte im gleichen Atemzug nach, wohin Yumi gerne gehen würde, um eben dies zu tun. Yumi ließ ihren Blick durch alles Mögliche schweifen, ehe sie plötzlich feststellte, dass sie gern ein Eis und eine heiße Schokolade hätte. Ich schmunzelte etwas und nickte, „Wieso so Rot?“, fragte ich gemeinerweise aber ebenfalls nach. „Klar können wir trotzdem noch wo anders hin.“, ließ ich sie ebenfalls wissen. Dann würde ich mit ihr loslaufen zu dem Ort des Verlangens. „Das beste Eis gibt es auf dem Vorplatz.“, ließ ich die Senju wissen. Das Cafe in dem Zentrum selbst hatte nämlich nur Eiscafe im Programm und damit maximal Vanilleeis, wenn man lieb fragte, aber auf dem Vorplatz gab es eine Menge.
Wir würden also schnell bei diesem ankommen, denn so weit war der Weg auch wieder nicht. Inzwischen war ich schon wieder etwas entspannter geworden, der Klapps hat wohl den gewünschten Effekt erzielt, von dem ich aber gar nichts wusste. Meine Hände waren hinterm Kopf verschränkt. Ich deutete auf einen Eiswagen und schaute der Senju in die Augen. „Ich würde sagen wir holen uns was wir wollen und setzten uns dann zum Springbrunnen oder?“, wollte ich Wissen. „Dann kann ich dir alles erzählen, was du wissen willst.“, meinte ich dann und seufzte leicht. „Das wird wirklich eine lange Geschichte.“, ob ich der Senju auch das Ende meiner Mutter mitteilen sollte, blieb immer noch eine offene Frage. Wir würden also vermutlich an den Eiswagen herantreten, dabei würde ich allerdings auf Distanz stehen bleiben, um zu sehen was es denn hübsches im Angebot gab. Eis war echt nicht teil meines üblichen Speiseplans, ich aß so selten solche Süßigkeiten in meinen Leben, das ich nicht mal wusste welche Sorte ich wohl nehmen sollte. Doch dann fiel mir Walnuss ins Auge, Walnuss aß ich früher als Kind viel, da sie leicht verfügbar war. Ich nickte also zufrieden und schaute Yumi an. „Was möchtest du haben?“, fragte ich sie. Würde sie mir ihre Bestellung geben, so würde ich vortreten, die Bestellung aufgeben und mit dem Eis zurückkehren. „Dann lass uns mal gehen.“


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Re: Straßen

Beitragvon Akira Yoshida » Di 29. Aug 2023, 11:11

Cf: Tribüne A

Noch an der Arena:
Alles in allem war dies wohl bereits ein sehr ereignisreicher Tag gewesen. Akira schien bereits jetzt einige interessante Menschen getroffen zu haben und machte sich darüber Gedanken, wie seine weitere Zeit wohl sein würde. Allerdings blieb weiter das Gespräch mit dem Shimada in seinem Hinterkopf hängen. Was wohl auch der Grund war, weshalb er nun die Zigarette nicht zückte. Eigentlich schon traurig. Er hatte es geschafft nach der Nahtoderfahrung von Yona den Alkoholkonsum einzudämmen, allerdings war das Rauchen dafür eigentlich nur noch mehr geworden. Dabei hatte er ihr doch versprochen er würd aufhören. Wo war die Kraft dazu?

Manchmal fühlte er sich noch immer so schmächtig und klein, wie er als kleiner Junge gewesen war. Da sah er sich selbst im Spiegel stehen, ohne Fähigkeiten und am Anfang seiner Reise. Aber da standen sein Vater an seiner Seite und seine Mutter, welche er so furchtbar vermisste. Diese Alpträume, welche ihn plagten, zermalmten ihm noch das Hirn, wenn er nicht Acht gab und da musste er recht bald etwas dagegen unternehmen, bevor es für ihn ganz schlecht aussehen würde und er noch mehr absank.

Nun wollte er allerdings nicht weiter in Trübsal abrutschen. Er blickte seiner Schwester noch kurz vom Ausgang der Tribüne aus hinterher, wie sie noch zu den anderen zurückging und merkte sich die Gruppe. Der Junge mit dem orangenem Haar war auffällig, allerdings relativ klein. Sicher war der Pullover von ihm. Nur wieso stellte sich ihm die Frage. Dem musste er noch einmal nachgehen. Nur war dies nun auch nicht der richtige Zeitpunkt dafür.

Dann standen da noch Winry-Sama und ein Mädchen mit Violetten Haar. Dies war wohl wirklich nicht schwer zu merken und seine Schwester würde er wohl unter tausenden finden, wenn es wirklich darauf ankommen würde. Dass er sie eben nicht gefunden hatte, lag wohl einzig und allein daran, dass er sich nicht genügend angestrengt hatte und er wohl auch wenig Lust empfunden hatte sich unter die ganzen Menschen zu begeben um sie dann eigentlich doch recht schnell zu finden. Yonas Präsenz war einzigartig und Akira hatte sie sich mittlerweile so stark eingeprägt, dass Syndra einfach dazu gehörte. Für ihn war es nicht mehr sonderlich merkwürdig wie für andere vielleicht. Er hatte Syndra angenommen, da Yona irgendwie dank ihr wieder zurückgekehrt war. Irgendwie war er ihr ja doch zu Dank verpflichtet. Aber hatte dies auch noch nie so direkt ausgesprochen. Würde es einmal zu einer Gegenüberstellung kommen, würde er dies wohl tun, doch aktuell sprach sie schließlich nur mit Yona..

Auf dem Weg + Straßen:
Nun wie dem auch sei, sein Weg führte ihn aus der Arena heraus und zurück auf die Straßen der Stadt, wo er Chiba bereits in Kenntnis setzte, dass er sich wieder auf den Weg zurück gemacht hatte, da das Turnier sein Ende gefunden hatte. Nun war der Ausgang für die Schüler eröffnet, sodass er sich beeilen wollte zu seinem Team aufschließen zu können. Er konnte sich jedoch nicht vorstellen, dass die beiden noch immer am Hafen unterwegs waren, sodass er sich einfach wieder zu dem Ort begab, wo sie sich vorhin noch kennengelernt und getroffen hatten. Sicherlich würde er sie dort irgendwo finden. Zumindest war dies sein Gedanken und irgendwie seine Hoffnung.

Akira war normal nicht der Typ Mensch, der sich vor Menschenmassen scheute. Im Gegenteil. Er war froh, wenn er unter Menschen war und sich ablenken konnte. Doch wenn die falschen Themen aufkamen, riss es ihn gleich wieder herunter und aus diesen Löchern zu kommen war für den Yoshida immer wieder aufs Neue eine Herausforderung, welche er bestreiten musste, sodass es für ihn immer schwieriger wurde. Von Mal zu Mal. Ein seufzen folgte seinerseits, als er so durch die Straßen schlenderte und sich die Boutiquen und Geschäfte ansah, an welchen er vorbei lief. //Oh.. das könnte Yona gefallen..//, murmelte er und war gewillt seiner Schwester etwas zu kaufen, sodass er nach kurzer Überlegung den Laden betrat.

Er sah sich etwas um und brauchte nicht lange um das richtige für seine Schwester zu finden. Akira befand sich inmitten von diversen Talismanen, welche für die verschiedensten Dinge standen. Nach einer kurzen Beratung mit dem Verkäufer war die Entscheidung dann aber schon gefallen und Akira kaufte seiner Schwester einen der Talismane und steckte ihn in seine Jackentasche. Er bedankte sich mit einer Verbeugung bei dem Mann und wollte den Laden wieder verlassen um weiter nach Gojo und Chiba zu suchen. Da spürte er die Hand des Händlers auf seiner Schulter und dieser hielt ihn auf.

"Junger Mann… egal welche Pain Euch plagt. Es wird bessere Zeiten geben. Hier… für sie.“, sprach der ältere Herr und Akira sah ihn Stirnrunzelnd an, bevor er etwas taumelnd rückwerts aus dem Laden stolperte. "Vielen Dank…“, sagte er knapp, als er auf den Talismann für Frieden und Freude, blickte. Als er den Kopf wieder anhob, war der Mann bereits wieder verschwunden und Akira taumelte weiter etwas neben der Spur die Straße weiter herunter, bevor er den Talisman ebenfalls in seine Tasche steckte und sich versuchte wieder zu konzentrieren. Ein wenig war ihm diese Begegnung gerade wie im Traum vorgekommen, sodass er nochmals hinter sich blickte. Der Mann welcher ihm den Talisman verkauft hatte, hatte seinem Vater sehr ähnlich gesehen, sodass Akira beim zweiten Mal mehrmals hinschauen musste.

Doch der Mann war so schnell wieder verschwunden und als Akira ihn beim ersten Mal angesehen und mit ihm gesprochen hatte, sah er so anders aus. Eben ein älterer Herr, mehr nicht. Ein wenig bekam der junge Yoshida es mit der Angst zu tun, doch schob dieses Gefühl auch sehr schnell wieder beiseite, sodass er etwas kopflos weiter durch die Straßen lief und Gojo und Chiba suchte. Allerdings blieb er an einem der Essensstände stehen, da er nun Hunger bekam, sodass er sich kurzerhand etwas zu Essen kaufte. "Guten Tag, einmal die Onigiri mit dreierlei Füllung Bitte. Thunfisch, Miso-Walnuss und Gemüse-Frischkäse.“, bestellte er dann und nahm noch ein Getränk dazu, bevor er bezahlte und sich dann etwas abseits an eine Hauswand stellte und sein Handy herausnahm um zu sehen, ob Chiba mittlerweile geantwortet hatte. Bislang hatte er keine Nachricht erhalten, sodass er hoffte, der Hyuuga würde ihn, wie angekündigt finden.

Akira schien etwas abgelenkt zu sein, als er plötzlich ein ziehen an seinem Gürtel spürte. Er blickte an sich herunter und ein kleines Mädchen stand vor ihm. "Hey Kleine.. kann ich dir helfen?“, fragte er sie schließlich und sie blickte ihn nur fragend an, bevor sie anfing mit Gebärdensprache mit ihm zu sprechen. Akira lächelte, da er sie verstehen konnte und ‚hörte‘ zu. //Entschuldigung Sir… ich hab mich verlaufen und finde meine Mama nicht.. könnten sie mir helfen?//, fragte sie ihn und Akira lächelte noch immer. Akira stellte nun seine Packung Onigiri beiseite und antwortete ihr sogleich auf Gebärdensprache. //Hey.. kein Problem Kleine. Wie sieht deine Mama denn aus?//, fragte er sie also und man konnte deutlich das Strahlen in ihren Augen erkennen.

Akira hatte sich schon ewig nicht mehr in Gebärdensprache unterhalten, sodass es ihm wirklich gut tat, dies zu tun. So musste er nicht sprechen, konnte sich aber dennoch ausdrücken und man verstand ihn. Das Mädchen erklärte ihm nun wie ihre Mutter aussah und Akira nickte verständlich. //Komm.. ich schaue mal, was ich tun kann.. ich setz dich auf meine Schulter und du schaust dich um, ob du sie sehen kannst ok?//, das Mädchen nickte eifrig, sodass Akira sie auf seine Schulter hob und dann seine Onigiri, sowie sein Getränk ergriff um mit ihr loszugehen, sodass das Mädchen sich mit einem leichten Haare zupfen bemerkbar machen konnte, sobald sie ihre Mutter erblicken würde.
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Re: Straßen

Beitragvon Gin Hikari » So 3. Sep 2023, 13:22

TBC: Hafen

Kurz nachdem die drei das ausgebüchste Trio gefunden hatten, verabschiedete sich auch schon Akira. Er wollte noch den Endkampf sehen und machte sich deswegen auf den Weg in die Arena. Gojo war sich nicht sicher wie viel er noch von dem Endkampf sehen würde ehe dieser auch schon wieder vorbei ist. Wie dem auch sei er war sich sicher, dass er bald schon wieder auf Akria stoßen würde. Chiba wiederum hatte Gojo ertappt gehabt. Gojo hatte tatsächlich nicht viel gemacht in den letzten Tagen und musste dies unbedingt nachholen. Er hatte tatsächlich auch eine Jutsuidee die er unbedingt angehen wollte oder eher sollte? Chiba teilte wohl seine Ansicht zu Akria und ja er wirkte abgelenkt und teils geknickt. Während Gojo die Laster wie etwa rauchen genoss, so schien ihn das zu belasten. Am Ende war das aber auch nur Spekulation und vielleicht hatte er auch nur Verstopfung und es tat ihm so sehr weh, dass er geknickt wirkt. Er würde sicher mit der Zeit mehr über ihn erfahren und dann vielleicht auch herausfinden ob er ihm helfen kann oder nicht. Gojo sprach ihn auch auf die Nachricht an welche er bekommen hatte. Anscheinend gab es den Hinweis, dass sie den Fähigkeiteneinsatz minimieren sollten. Gojo war tatsächlich erstaunt darüber. " Krass, dass die das so erkennen können. Ich frag mich wie die das machen. Vielleicht haben sie ja ein paar Sensornins die rund um die Uhr nach verdächtigen Aktivitäten schauen. Vermutlich aber nicht verkehrt. So kann keiner heimlich Mistbauen." Ja das "Streife" gehen klang gut. Gojo tat zwar so als würde er lieber anderes machen und das stimmte auch Teilweise, dennoch würde er seine Pflicht erfüllen. Etwas essen war aber auch eine gute Idee, Gojo hatte zwar was besorgt, doch war dies eher ein Snack als ein Hungerstiller. " Na dann auf zu den Takoyaki! Ta-ko-ya-ki." Fröhlich singend würde sich Gojo aufmachen, er hatte richtig Bock etwas zu essen.

Sie waren wieder auf den Straßen unterwegs und hatten den Hafen hinter sich gelassen. Für Gojo dürfte der ganze Tag gerne so entspannt bleiben. Er musste auch noch mal über eine Aussage von Akira nachdenken. " Weißt du ich glaube, dass so eine Art Mentorenprogramm sicherlich nicht verkehrt wäre. So könnten vielversprechende Schüler ein bisschen Einblick erhaschen in die Aufgaben der Kampfeinheit. Wobei ich ehrlich sagen muss, dass diese bisher sehr überschaubar sind." wirklich viel gab es bisher nicht zu tun. Die Streife welche sie momentan machen müssen, ist bisher das Aufgabenreichste in seiner Karriere in der Kampfeinheit. Gojo glaubte aber, dass er sich die entspannten Tage noch zurück wünschen würde. " Ich muss jedenfalls noch mal einkaufen gehen, mein Zimmer ist ein bisschen leer und eher notdürftig mit den wichtigsten Sachen gefühlt. Andererseits habe ich keine Ahnung wie ich den Kram ohne Jutsu in mein Zimmer kriege." Eine schwierige Aufgabe, vielleicht gab es für Möbel eine Art Lieferservice? Er würde sicherlich einen Weg finden im schlimmsten Fall würde er Chiba und Akira zum schleppen verdonnern. " Was denkst du wird uns so noch erwarten, ich glaube wir werden die Welt früher oder später erkunden. Schauen, was sich so verändert hat und neue Ressourcen erschließen." Sie nährten sich einem Takoyakistand und Gojo würde sich dann was bestellen und auch darauf warten, dass Chiba sich was bestellt. " Komm ich lad dich ein."

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Re: Straßen

Beitragvon Chiba » Mo 4. Sep 2023, 00:09

CF: Hafen

Nachdem Chiba gesagt hatte, dass sie ihren Fähigkeiteneinsatz minimieren sollten, war der Hikari offensichtlich überrascht - er fragte sich offensichtlich wie sie es machen würden - und seine Vermutung war zwar nicht ganz falsch, aber auch nicht ganz korrekt. Naja, fast. Sie werden vermutlich keine Sensorninja verwenden, das wäre zu aufwendig. Außerdem kannst du nicht verlangen, so lange Dienste zu schieben. Ich vermute, dass sie das ganze über eine Barriere machen. Und wenn es eine Barriere ist, muss das ganze wohl eher ein Barriere-Fuuin sein..." Der halbe Uchiha hatte seinen Blick langsam gegen Boden gewandt und blickte dann wieder zu Gojo auf. "Ah, tut mir Leid. Ich wollte dich nicht mit den ganzen Details bombardieren. Weißt du, als ich aus dem Totenreich zurückgekommen bin..." Der halbe Hyuuga blickte auf seine Hand, seufzte kurz und sprach dann weiter: "... habe ich mich verändert. Nicht so wie man denkt - vielleicht hat sich durch den Schöpfer die Welt verändert, oder irgendetwas, aber ich war früher in der Lage Kekkais zu verwenden. Daher weiß ich das eine oder andere Dinge über Barrieren." Die etwas düstere Miene von Chiba wurde jedoch wieder heller, als dieser vorschlug, dass sie einen Happen essen gehen sollten - nämlich Takoyaki! Der Hikari freute sich offensichtlich über den Vorschlag des jungen Hyuugas und sang fast schon fröhlich Ta-ko-ya-ki. Ein Grinsen huschte auf das Gesicht Chibas und dieser stimmte fröhlich in den Gesang des Hikari mit ein.

Auf den Straßen angekommen sprach Gojo darüber, dass ein 'Mentorprogram' sicherlich nicht verkehrt wäre - wobei die bisherigen Aufgaben der Kampfeinheit überschaubar waren. "Du hast nicht unrecht damit - wir würden halt vermutlich die Kampfeinheit in zwei Einheiten aufsplitten müssen. Aber auf kurze oder lange Sicht werden wir eine Lösung brauchen um die Schüler in das System einzugliedern." Der Hikari kam dann darauf zu sprechen, dass er sowieso nochmal einkaufen müsse, immerhin wäre sein Zimmer ziemlich leer und nur notdürftig mit den wichtigsten Sachen gefüllt. Er habe aber auch andererseits keine Ahnung wie er sein Zeug ohne Jutsus in sein Zimmer bringen sollte. "Ich glaube, dass kleinere Chakramengen, solange sie für Techniken wie das Tobidogu oder Kinobori sind wohl kein Problem darstellen werden. Immerhin - wenn du mal an die Shinobi denkst, welche nicht mehr aktiv im Dienst sind und ihre großen Einkäufe über das Tobidogu versiegelt und dann heimgetragen haben - wäre komisch, wenn man sowas unterbinden würde." Chiba lachte. Der Hikari fragte dann was Chiba glaubte, dass sich ändern werde - doch dieser würde sich zuerst am Stand eine Portion Takoyaki bestellen. Kaum das er bestellt hatte, meinte Gin, dass er ihn einlud. "Danke Gin, das wäre aber nicht nötig." Nachdem Chiba den ersten Takoyakiball verdrückt hatte, würde er auf die Frage antworten, die Gin ihm gestellt hatte. "Viel Neues auf jeden Fall. Wenn die Vermutungen stimmen, dann sind alle Welten zusammengeworfen worden. Und bevor wir uns daran machen diese Insel zu verlassen, sollten wir erstmal das was wir hier haben genauer erkunden." Erst jetzt erblickte er das blinkende Licht auf seinem TT - eine Nachricht von Akira. Offensichtlich war der Kampf innerhalb von Sekunden vorrüber gewesen! Chiba schrieb eine kurze Nachricht an Akira.
"Oh wow, die hatten es wohl eilig in die Stadt zu kommen. Wir sind bei einem Takoyakistadt auf der Hauptstraße zwischen der Arena und der Schule."
Chiba wandte sich kurz an Gin und entschuldigte sich: "Sorry - das war Akira. Das Finale ist schon vorbei. Hatten es wohl eilig." Der halbe Hyuuga gönnte sich noch einen Bissen von seinem Takoyaki, und fragte Gojo dann: "Aus welchem Dorf kommst du eigentlich - also vor dem ganzen... Wahnsinn hier?" Chiba war durchaus neugierig wo Gojo eigentlich herkam. Der Yoshida würde hoffentlich zeitnah zu ihm und Gojo hinzu stoßen.
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Re: Straßen

Beitragvon Akira Yoshida » Mo 4. Sep 2023, 11:35

Postgruppe: Gojo + Chiba + Akira:

Nachdem sich der Yoshida noch von seiner Schwester verabschiedet hatte und nochmal einen Blick auf sie und ihre kleine Gruppe geworfen hatte, entschied er sich dann doch zu gehen. Immerhin musste er nun an die Arbeit und als ein Pflichtbewusster Mann seines Ranges, würde er seiner Aufgabe auf jeden Fall nachkommen. Nachdem er dann in der Stadt angekommen war, Chiba auch den Status abgegeben hatte, dass er auf dem Weg war, überkam ihn der Hunger, sodass er sich etwas zu Essen holen wollte. Allerdings machte er eine geistreiche Bekanntschaft mit seinem inneren selbst. Zumindest deutete er dies nun einfach so, da ihm sein Verstand wohl einen Streich zu spielen versuchte. Seine versteckten Erinnerungen mussten so langsam verarbeitet werden und heute war eben ein Tag gewesen, an dem so einiges aufgewühlt worden war und das binnen der ersten Stunden, die er hier angekommen war.

Nun gut.. nun hieß es allerdings erst einmal Essen fassen, jedoch wurde er auch dabei unterbrochen, da ihn ein kleines Mädchen anhielt und um Hilfe bat. Sie hatte wohl ihre Mutter verloren und außer Akira hatte sie wohl bislang so keiner wirklich verstanden, da sie sich eben mit Gebärdensprache unterhielt, sodass er ihr gerne half und sich irgendwie in seine Vergangenheit zurück versetzt fühlte. Dabei lagen doch zwischen Yona und ihm gar nicht so viele Jahre an Altersunterschied, wie er fand. Er war zwar der ältere Bruder, ja aber war er wirklich der reifere? Sie war ihm in so vielen Dingen weitaus erwachsener im Vergleich zu ihm, sodass es ihn eigentlich beschämen sollte. Doch dies tat es nicht. Er war stolz auf seine kleine Schwester, sodass er sich auch keine andere vorstellen konnte.

Denn wie bereits erwähnt, war Yona einzigartig. In ihrem Gesamtbild gab es keine wie sie. Er lächelte beim Gedanken an sie und schlenderte nun mit dem Mädchen auf den Schultern, einer Hand an ihrem Bein um sie zu halten, damit sie nicht fiel und eben in der anderen Hand seine Onigiri, welche er eigentlich im Begriff war zu essen. Dass sich sowohl Gojo als auch Chiba bereits auf den Weg gemacht haben konnten, konnte er schließlich nicht wissen, da er von Chiba noch immer keinerlei Nachricht erhalten hatte wo sie sich nun befanden und so etwas wie das Byakugan besaß er leider nicht um sie finden zu können.

Er vertraute also einfach darauf, dass Chiba dies tun würde oder aber sie das Mädchen auf seinen Schultern sehen würden und es einfach als großen Hinweis annahmen um ihn zu finden. Akira war immerhin nicht sonderlich klein mit seinen 1,95m und das Mädchen auf seinen Schultern, ließ ihn gleich nochmal mindestens 50cm größer wirken, wenn nicht sogar noch mehr. Noch immer hatte sie sich aber nicht gemeldet, sodass Akira schräg zu ihr rauf sah. So konnte er sehen, dass sie sich wirklich umzusehen schien wo sie ihre Mutter verloren hatte und so spürte Akira plötzlich etwas ziehen an seinen Haare und sie deutete aufgeregt in eine bestimmte Richtung, weshalb Akira nickte und in diese herüber trat. Ob sie ihre Mutter gesehen hatte?

Akira tat dem Mädchen also den Gefallen und lief eine Weile in die Richtung, doch wie sich dann herausstellte, war dies auch nicht die Mutter des Mädchens, sodass er seufzte und sich einen neuen Plan überlegen wollte. Allerdings war es dafür hilfreich vielleicht die Hände frei zu haben, sodass er sich eine ruhige Ecke suchte und die Kleine herunter lief, nachdem er die Onigiri abgelegt hatte. //Was hältst du davon, wenn wir gerade eine Kleinigkeit essen? Und danach weiter suchen?//, schlug er ihr also vor und sie nickte. //Ohja.. das klingt gut..//, antwortete sie ihm schließlich und beide setzten sich etwas abseits an den Rand der Straße um die Onigiri zu essen. Jeder bekam einen ganzen und den dritten teilte Akira in der Mitte und hielt ihr die Hälfte hin, welche sie freudig annahm um zu essen.

Während sie so da saßen, vibrierte sein Handy schließlich und er hoffte, dass es Chiba war, welcher ihm antwortete. Als er es dann in den Händen hielt, bestätigte sich seine Vermutung und er lächelte das Mädchen an, nachdem er den letzten Happen des Onigiri in den Mund geschoben hatte und die Hände sauber klopfte. //Das war mein Teamkamerad, die beiden warten auf mich. Ich hol dich mit, vier paar Augen sehen mehr als nur zwei..//, schlug er schließlich vor und die Kleine nickte eifrig, bevor Akira sie wieder auf seine Schultern hob und sie nun mit beiden Händen festhalten konnte. So konnte er auch sehr viel sicherer laufen, ohne Angst zu haben, dass sie von seinen Schultern plumpste.

Also machte er sich auf in die Richtung aus der er eigentlich vorhin erst gekommen war und würde schon recht bald den Blondschopf und den Weißhaarigen von weitem erblicken. Als er der Meinung war, dass sie in seine Richtung sahen, hob er die Hand und wank ihnen zu um auf sich aufmerksam zu machen. Die Kleine sah sich derweil weiter in der Umgebung um, ob sie ihre Mutter erblicken würde, doch noch immer blieb jede Spur aus. Akira war sich sicher, dass sie die Mutter noch finden würden, allerdings hatten sie auch noch etwas zu tun, weshalb er die anderen auch nicht unnötig belasten wollte mit dieser kleinen Nebenaufgabe. Aber sicherlich konnten sie zu dritt die Mutter dann doch schnell finden, weshalb Akira guter Hoffnung war.

"Hey… da bin ich wieder.. und hab wen mitgebracht.“, begann er nun den Satz und gesellte sich zu den beiden anderen. "Das Mädchen hat mich eben angesprochen auf der Straße, sie hat ihre Mutter scheinbar verloren… würdet ihr vielleicht mithelfen ihre Mutter schnell zu suchen? Wir müssen ja eh in die Richtung…“, fiel er gleich mit der Tür ins Haus und setzte die kleine dann auch neben sich ab. //Das sind Chiba und Gin.. meine Teamkameraden. Ich habe sie gerade gefragt, ob sie bei der Suche helfen..//, erklärte er ihr in Gebärdensprache und sie nickte eifrig, da sie verstand und sich freute, dass man ihr helfen würde. Akira grinste etwas verlegen, da er die beiden ja wirklich nicht mit so etwas belasten wollte, aber sie waren zu zweit eben noch nicht sehr weit gekommen. "Gibt es hier vielleicht auch einen Servicepoint wo man die Mutter vielleicht ausrufen lassen kann?“, fragte er dann die beiden, da er sich da etwas unsicher war.
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Re: Straßen

Beitragvon Gin Hikari » Sa 9. Sep 2023, 12:24

Chiba erklärte dem Hikari, dass das Aufspüren der Jutsu oder eingesetzten Fähigkeiten eher über eine Barriere stattfand. Natürlich machte es eher wenig Sinn rund um die Uhr Sensorninja zu haben die schauten was passierte. Gojo hatte selbst schon voll vergessen, dass er ja auch ein bisschen Fuuins beherrscht. Peinlich! " Stimmt jetzt wo du es sagst, das macht viel mehr Sinn." Chiba wirkte kurz nachdenklich ehe er sich bei Gojo entschuldigte. " Ach kein Stress. Ich kann tatsächlich auch ein bisschen Fuuins anwenden. Hatte das mal angefangen zu lernen und dann das Interesse daran verloren." Gojo hätte ja auch mal von allein darauf kommen können, dass es ein Barrierefuuin ist. Gojo "patroullierte" mit Chiba in Richtung eines Takoyakistandes. Beide hatten sie Hunger und wollten etwas essen. Das Dorayaki von voher war zwar sehr lecker gewesen, gesättigt hatte es aber nicht. Es war also nun erstmal Aufgabe einen guten Takoyakistand zu finden, denn mit leeren Magen ließ es sich eher schlecht arbeiten. Auf der Suche unterhielten sie sich über etwas, das Akira erwähnt hatte. Über sowas wie ein Mentorenprogramm. Er hatte wohl ähnliche Ideen, Gojo wollte eh nochmal zu einem der Magister und vielleicht könnte man sowas ja dann auch vorschlagen. Die Beiden mussten aber nicht lange suchen und wurden recht fix fündig. Beide bestellten sich etwas und Gojo lud den Hyuuchiha auf einen Happen ein. " Ja ich denke auch, dass sowas wie das Tobidogu halt Lebensqualität darstellt. Gerade für Ältere." Gojo biss auch einen der Takoyakibälle ab und kaute auf diesem. " Hast natürlich nicht unrecht, ich weiß akut aber auch nicht wie viel die Magister oder ihre Vertrauten die Insel schon erkundet haben. Irgendwoher muss ja die Info stammen, dass die Ressourcen eher knapp sind. Sofern die "Regierung" uns nicht klein halten will muss das Erkundet worden sein." Gojo setzte das Wort Regierung mit den Fingern in Gänsefüßchen. Es war ja keine richtige Regierung mehr und doch war es eigentlich genau das. Chiba informierte Gojo, nachdem er auf sein TT geschaut hatte, dass der Kampf wohl schon vorrüber war. Vielleicht hatten sie zu lange gebraucht? Gojo schluckte noch einen Takoyakiball herunter und bestellte sich Wasser bei dem Standbesitzer um etwas zu trinken. " Kirigakure bis sich dieses Aufgelöst hatte. Wollte immer einer der sieben Schwertshinobi werden. Hab sogar mit dem Schwert geübt dafür." Gojo trank noch einen Schluck ehe er weitersprach. " Joar und dann kackte das ganze Dorf ab, weiß nich ob es die Schuld von Meigetsu war oder die Verlockung von Kratos und der Göttlichen. Denke es wurde einfach zu viel und die Bedrohung durch Minato gab dem Dorf den Todesstoß. Wir sind dann zusammen aus Kirigakure raus und haben Ishgard gegründet." Eine gewisse Sehnsucht lag in der Stimme des Hikari, er mag kein Templer mehr sein und dennoch vermisste er Ishgard. Manchmal hörte er aber auch noch den Ruf des Lyriums. " Naja bin dann als Templerrekrut gestorben, als ich eine kleine Mission für Ishgard machen wollte. Tod durch Bandit wie traurig eigentlich." Gojo aß noch einen Takoyaki ehe er sich Chiba zu wandte. " Du kommst aus Konoha, aber wie bist du bei Seiji und den anderen gelandet?" Es dauerte auch nicht lange ehe Akira sich wieder zu ihnen gesellte und er hatte einen überraschenden Anhang dabei. " Also verschleppst du nun Kinder, aber Akira das hätte ich ja überhaupt nicht von dir erwartet. Stille Wasser sind wohl doch tief." Gojo sagte dies mit einer klar scherzhaften Tonlage. " Muss man nicht dort bleiben, wo das Kind die Eltern zuletzt gesehen hatte? Für den Fall, dass diese zurückkommen? Naja wir finden deine Eltern schon, wir sind superkrasse Sucher! Musst uns nur beschreiben wie diese Aussehen." Als Gojo sprach versuchte er seine Worte mit Gestik zu unterstützen. Er sprach keine Gebärdensprache weshalb es vermutlich ziemlich affig aussah.

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Re: Straßen

Beitragvon Chiba » Do 14. Sep 2023, 23:04

Der Hikari nahm es eher gelassen, dass Chiba ihn regelrecht mit Informationen bombardiert hatte. Früher hatte Chiba viele seiner Gedanken im Gespräch mit seinem Schutzgeist Umo geklärt - doch da dieser nun nicht mehr für Chiba erreichbar war, hatte er niemanden, dem er seinen Gedankengang mitteilen konnte - und so hatte er unbewusst Gin dafür missbraucht. Er meinte auch, dass die Erklärung von Chiba durchaus Sinn machen würde - und dass er einmal angefangen hatte Fuuinjutsu zu erlernen, aber dann das Interesse daran verloren habe. "Das Interesse verloren? Fuuins sind ja eigentlich nichts, dass man 'so nebenbei' lernt." meinte, Chiba durchaus überrascht. Wie weit wer der Hikari mit seinem Lernfortschritt bei den Siegeltechniken gekommen? Chiba wusste, dass es auch Barrierensiegel gab - und vielleicht konnte er, wenn er genug Übung mit Fuuin besaß diese dazu verwenden um die Kekkai, welche er verloren hat zu reproduzieren?
Das Duo machte sich auf einen guten Takoyakistand zu finden - denn mit leerem Magen war es schwer ordentlich zu arbeiten! Im Gespräch am Takoyakistand sagte Gojo dann auch, dass das Tobidogu Lebensqualität darstelle - besonders für Ältere Menschen. Und - Chiba habe nicht Unrecht damit, dass sie zuerst einmal die Insel erkunden sollten, aber die Ressourcen mussten ja langsam knapp werden - oder ansonsten wäre die Information nicht akkurat, außer die 'Regierung' würde sie klein halten wollen.
Auf die Frage des Blondschopfes hin aus welchem Dorf er eigentlich kam, meinte der Hikari, dass er aus Kiri stammte - jedenfalls bis es sich aufgelöst hatte. Eigentlich wollte er einer der Schwertshinobi werden, doch dann war das ganze Dorf vernichtet worden. Und als er ein Templerrektur geworden war hatte er ein durchaus unehrenhaftes Ende durch Banditen erlebt. Chiba lachte und meinte dann zu Gojo: "Bei mir war es nicht unähnlich - ich bin verstorben, weil ich meinte es mit einem ganzen Unterschlupf an Banditen aufnehmen zu müssen, und habe meine Fähigkeiten über die Grenzen getrieben." Die nächste Frage des Hikari war, wie Chiba eigentlich bei Seiji gelandet war. Chiba hatte gerade eines der Takoyaki im Mund, also schluckte er es hinunter und erklärte dann: "Das ganze ist ziemlich chaotisch - ich war eigentlich ein Missing oder Nuke-Nin zu der Zeit. Und im Umfeld von Konoha habe ich versucht das Getsuga Tenshou zu meistern - dabei bin ich Seiji begegnet und ich habe es wohl geschafft einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen, denn er hat mir das Mal der Dunkelheit gegeben. Und ich bin so mehr oder minder bei ihnen gelandet." Es war durchaus komisch, wie er es geschafft hatte beim Angiris-Rat zu landen. Doch - es war auch eine schöne Erinnerung für ihn gewesen.
Akira stieß nun wieder zu der Truppe - und hatte einen unerwarteten Gast im Schlepptau. Ein kleines Mädchen, dass er auf seinen Schultern trug. Gojo machte einen durchaus pietätlosen Witz darüber, dass Akira das Mädchen wohl verschleppt hatte. Akira erklärte, dass die Kleine ihre Eltern verloren habe - und ob die Beiden ihm helfen würden die Eltern zu finden. "Was für eine Frage - natürlich.", meinte der Blondschopf zu Akira und dem Mädchen gewandt. Doch dann setzte Akira das Mädchen neben sich und machte durchaus verwirrende Handbewegungen. Kommunizierte er mit ihr? Chiba war das Konzept der Gebärdensprache zwar bekannt, aber er hatte es bisher noch nie gesehen. Gojo meinte, dass man dort bleiben solle, wo man das Kind die Eltern zuletzt gesehen habe - für den Fall, dass diese zurückkommen sollten. Gleichzeitig fuchtelte der Hikari offenbar wahllos mit seinen Händen herum. Akira fragte dann ob es so etwas wie einen Infostand gab und Chiba schüttelte den Kopf. "Natürlich nicht - das würde ja alles zu einfach machen. Aber deine Idee von vorher, das Mädchen auf den Schultern zu tragen ist nicht schlecht - damit kann sie nach ihren Eltern Ausschau halten und außerdem können ihre Eltern sie leichter sehen." Der Yoshida hatte schon den ersten guten Schritt getan - nur brauchten sie noch mehr Infos von dem Mädchen wie ihre Eltern aussahen. Denn ohne das wären sie ziemlich aufgeschmissen - besonders weil der halbe Hyuuga als auch Gin nicht mir ihr reden konnten und nur Akira sich mit ihr verständigen konnte.
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Re: Straßen

Beitragvon Akira Yoshida » Do 14. Sep 2023, 23:41

Postgruppe: Gojo + Chiba + Akira:

Nachdem sich Akira mit der Kleinen auf den Weg gemacht hatte, merkte er dass es doch sehr gut getan hatte etwas zu essen. Nun war er gestärkt und die Suche konnte auch hoffentlich bald schon mit der Verstärkung von Chiba und Gojo weiter gehen. Da Akira bereits die Straße auf und ab gelaufen war und sie die Eltern bislang nicht entdeckt hatten, war er also mit ihr die Straße in Richtung der Schule gelaufen um dort auf seine Teamkollegen zu stoßen. Dort angekommen, erklärte er kurz die Situation, woraufhin Gojo etwas kommentierte, was Akira gleich todernst auffasste.

"Was?... Nein.. ich …“, begann er damit sich rechtfertigen zu wollen, doch merkte dann den Scherz in der Tonlage des Hikari. Akira seufzte. "Mensch verarsch mich doch nicht bei sowas…“, musste allerdings dennoch etwas grinsen, sodass die Stimmung gleich wieder gelockert wurde. Chiba meinte dann aber auch gleich, dass sie natürlich helfen würden, sodass sie bald sicher los konnten um weiter zu suchen. Doch die kleine zog erneut an Akiras Ärmel und er blickte erst zu ihr, dann zu Gojo, der wohl mit ihm und ihr zu sprechen versuchte und wohl nicht ganz verstanden hatte, dass die kleine ihn nicht verstehen konnte.

Ihr Blick wurde allerdings etwas fragender, als Gojo so mit den Armen wedelte und dann sah sie zu Akira rauf. //Was sagt der Mann da? Verstehe nur ich das nicht, was er sagt oder spricht er mit Akzent?//, nun musste sich Akira ein wenig das Lachen und vorallem das Grinsen verkneifen, welches sich auf seinen Lippen breit machte, bevor er sich durchs Gesicht fuhr und den Kopf schüttelte. //Nein.. ich glaube einfach, er hat versucht mit dir zu sprechen und kann keine Gebärdensprache.. aber er hat auch gesagt, dass wir deine Eltern schon finden werden.. wir sind superkrasse Sucher..//, das Mädchen öffnete verstehend den Mund und legte den Kopf etwas in den Nacken dabei um zu Gojo hochzusehen. Dann grinste sie und hob die Hand um ihm den Daumen nach oben zu zeigen.

Sowohl Gojo als auch Chiba sprachen dann an, dass sie eine Aussehensbeschreibung der Eltern bräuchten und Akira nickte. Da die Idee mit dem Servicepoint wohl fehlschlug seufzte Akira nur, sah dann aber nur zu der Kleinen runter und sprach sie wieder an. //Kannst du mir erklären, wie deine Eltern aussehen? Damit ich den beiden die Beschreibung geben kann?//, fragte er sie nun und sie nickte eifrig, bevor sie anfing zu gestikulieren und Akira eine Beschreibung gab, die er umgehend, noch während sie erzählte an seine Kameraden weitergab.

"Also.. der Vater ist in Etwa so groß wie Gojo würde ich behaupten, hat schwarzes Haar, trägt eine Brille und hat wohl einen blauen Mantel an… die Mutter hat braunes, etwa Schulterlanges Haar und trägt eine weiße Bluse mit Dreiviertelärmeln. Am Kragen etwas mit Spitze.., aahh.. und anscheinend haben sie einen Kinderwagen dabei, da sie noch einen kleinen Bruder hat.“, sie beendete ihre Erklärung, sodass es ihr auch Akira gleichtat.

Akira blickte nun zu den beiden anderen und dann zu der Kleinen. "Ich würde vorschlagen, da ich der größte von uns bin, nehme ich sie wieder auf die Schultern und während sie von oben eine bessere Aussicht hat, können wir uns so noch mit umsehen..“, schlug er schließlich vor und würde eigentlich nur noch darauf warten, wie weit die beiden anderen mit Essen waren. Sobald sie fertig gegessen hatten, würde Akira die Kleine wie vorgeschlagen auf die Schultern heben umso erneut in die Richtung zu laufen, aus der er zuvor noch mit ihr gekommen war. Hoffentlich konnten sie ihre Eltern dann auch recht bald finden. "Den Servicepoint sollte man vielleicht mal einrichten. In der Mall vielleicht.. kann man solche Ideen irgendwo weitergeben? Wer kümmert sich da eigentlich um so Dinge?“, fragte er die beiden schließlich und würde nebenbei weiter laufen und sich umsehen.
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Re: Straßen

Beitragvon Gin Hikari » So 17. Sep 2023, 14:42

Chiba und Gojo waren bei einem Takoyakistand angekommen und hatten sich welche bestellt. Sie unterhielten sich über dieses und jenes und das meiste drehte sich um ihre Vergangenheit. Chiba schien recht verwundert und überrascht darüber zu sein, dass Gojo mal angefangen hatte Fuuin zu lernen und dies dann abgebrochen hatte. Nicht verwunderlich diese Überraschung, denn Fuuins sind ja schon recht speziell und nichts was jemand einfach so beginnt. " Ahh ja, ich hatte früher viele Ambitionen und wollte so viel wie möglich können. Ich habe meine Fuuinausbildung bis zu dem Niveau von Raiko Kenka und Kekkai: Tengai Hojin gebracht. Das Problem dabei ist, dass Fuuin halt eine sehr hohe Chakrakontrolle brauchen, in der Regel zumindest. Ich habe aber das Training meiner Chakrakontrolle vernachlässigt um mein Taijutsu zu trainieren. Du weißt wegen Schwertshinobi und so." Gojo überlegte kurz ehe er etwas anfügte, " tatsächlich habe ich aber auch schon eine ganze Weile keine Fuuins benutzt. Zuletzt in unserem Sparring." Er hatte Pfeil und Bogen aus seinen Raiko Kenka Siegeln benutzt. Er kramte eines der Siegelarmbänder aus seiner Tasche hervor und zeigte dies dem Hyuuchiha. " Raiko Kenka ist richtig nice für Taijutsuka." Es war amüsant wie ähnlich ihrer beider Ende war. Es ist fast so als wären sie vorherbestimmt gewesen Freunde zu werden. " Also auch eher zufällig oder wie. Manchmal ist einem Lady Fortuna zugeneigt." Die beiden blieben aber nicht all zu lange unter sich ehe auch schon Akira wieder bei ihnen war. Er nahm Gojos Witz erst für bare Münze und dies fand Gojo noch viel lustiger. Er konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. " Mensch Akira nimm nicht immer alles so ernst, wenn ich wirklich gedacht hätte du hättest das Mädchen entführt würden wir nicht miteinander reden." Gojo klopfte Akira wohlwollend auf die Schulter. Er hatte versucht mit dem Mädchen zu kommunizieren, was wohl aber mehr schlecht als recht klappte. Sie schaute Akira sehr verwirrt an und fragte ihn wohl was er will. Gojo lachte aufgrund seiner Unfähigkeit mit dem Mädchen zu kommunizieren. Akira erklärte ihr dann wohl was Gojo wollte denn sie grinste ihn an und hob ihren Daumen. Gojo antwortete mit dem Peacezeichen. Chiba und auch Gojo meinten, dass es gut wäre zu wissen, wie die Eltern des Kindes aussehen. Akira tauschte sich mit dem Mädchen aus und beschrieb ihnen dann wie die Eltern aussehen. " Nun damit können wir doch arbeiten." Gojo ar fertig mit essen und war somit direkt start klar. " Also von mir aus können wir, ihr beide seid aus dieser Richtung gekommen. Ich würde sagen wir gehen erstmal dahin zurück wo du sie gefunden hast. Es besteht die Chance, dass wir den Eltern über den Weg laufen. Wenn wir dann dort sind solltest du mit ehm wir wissen noch gar nicht wie sie heißt. Jedenfalls solltest du mit ihr dort bleiben wo du sie gefunden hast, die Eltern suchen sicherlich auch schon nach ihr. Sie werden bestimmt die Orte absuchen an denen sie mit ihr waren. Vielleicht kannst du sie ja fragen wo sie heute so waren und dann können Chiba und ich diese Orte absuchen." Dieses Mal war die Suche nach jemanden anders, durch das Mädchen konnten sie Anhaltspunkte erfassen.

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Re: Straßen

Beitragvon Chiba » Di 19. Sep 2023, 00:40

Gojo erklärte, was es mit ihm und den Fuuinjutsus auf sich hatte. Er hatte diese Jutsus bis zum B-Rang trainiert, doch dann hatte er seine Chakrakontrolle vernachlässigt - um sich mehr auf das Taijutsu zu konzentrieren. Aber - er hatte schon länger keine Fuuins mehr benutzt - seit dem Sparring nicht mehr. Chiba überlegte kurz während Gojo die Siegelarmbänder hervorholte und sie dem Blondschopf präsentierte. Er meinte, dass die Technik wirklich gut für Taijutsuka sei - und halb scherzend, aber auch halb ernst meinte Chiba zu dem Hikari: "Ich glaube du musst mir mal die Grundlagen der Fuuins zeigen - als Hyuuga ist eine hohe Chakrakontrolle so oder so ein Muss." Chiba lachte kurz - er hatte das ganze durchaus halb Ernst gemeint, wollte sich dem Hikari jedoch nicht aufdrängen. Es war eindeutig nicht seine Art. Gojo meinte, dass er Seiji auch eher zufällig getroffen hatte. "Ja, durchaus zufällig. Wobei - nach allem was passiert ist, glaube ich hat fast alles einen Grund." Der halbe Uchiha glaubte nicht daran, dass es einen exakten Plan gab, nachdem die Welt funktionierte. Aber - wie Gojo schon gesagt hatte, Fortuna war der Menschheit durchaus Hold.

Akira schien den - durchaus nicht lustigen - Scherz des Hikaris nicht ganz überblickt zu haben, und stockte während er nach Worten für eine Rechtfertigung suchte. Ein paar Sekunden später seufzte Akira nachdem er realisiert hatte, dass Gojo ihn nur verarscht hatte, und meinte, dass der Hikari ihn nicht mehr so verarschen solle. Die Stimmung lockerte sich wieder, nachdem er den Witz verstanden hatte.
Was die beiden mit ihren Händen gestikulierten war Chiba zwar nicht klar - aber das Mädchen schaut den Hikari durchaus verwirrt an - fast schon so als würde dieser einfach nur wahllos mit den Händen umherwedelte. Gojo als auch Chiba hatten die richtige Idee - sie bräuchten eine Beschreibung der Eltern, sonst würde es schwer werden diese zu finden. Akira war so freundlich und kommunizierte mit dem Mädchen, sodass Gojo und Chiba eine Beschreibung der Eltern hatten - und dass diese einen Kinderwagen dabei hätten. Akira nahm die Kleine so wie vorgeschlagen auf seine Schultern und sie könnten sich so nochmal umsehen. Gojo meinte, dass nochmal in die Richtung gehen konnten, aus der sie gekommen waren. Alternativ könnten er selbst und der Blondschopf auch die Orte absuchen an denen das Mädchen mit ihren Eltern gewesen wäre. Chiba nickte als Akira meinte, dass man einen Info-Point einrichten könnte. "Ich glaube sowas kann im Sekretariat an den jeweils zuständigen Magister oder Verantwortlichen für die Stadt weitergereicht werden... Wenn wir zurück gehen, ist das sicher keine schlechte Idee - wir können ja von dort aus mit der Suche beginnen." Der halbe Hyuuga würde seinen Arm auf die Schulter des Hikari legen und dann sagen: "Und bis wir dort sind kann ich über mein Doujutsu nach einem Kinderwagen suchen. Zum Glück sind nicht so viele Leute mit Kinderwagen unterwegs, das sollte das Ganze deutlich einfacher machen. Pass halt bitte auf, dass ich nicht in Leute laufe, Gojo.", meinte Chiba mit einem Schmunzeln. Danach würde er tief durchatmen und seine Augen schließen. Einen Atemzug später konnte er mit seinen Augen deutlich weiter sehen, als er das Byaringan aktivierte. Der halbe Hyuuga würde Gojo blind folgen, während sich Chiba daran machte zu versuchen unter der großen Menschenmenge Kinderwagen herauszufiltern. Leider wollten die Eltern des Mädchens nicht wie das Team 4 ein regelrechtes Signalfeuer an dämonischem Chakra bereitstellen - und somit würde er ein bisschen brauchen, bis er diese gefunden hatte. Denn ein Kinderwagen war schnell gefunden - doch waren die Personen dabei nicht unbedingt die Richtigen. Vielleicht hatten sie auch Glück und die Eltern würden dort sein, wo sie das Mädchen verloren hatten - so war jedenfalls die Hoffnung des Dunkelheitskriegers.

3 Tomoe:
Der Anwender ist von nun an in der Lage Bewegungen bis zu einem Geschwindigkeits - und Taijutsuwert von 10+ einfach zu erkennen und im vorraus dagegen vor zu gehen. Es gibt keine Geschwindigkeit die zu schnell ist für dieses trainierte Auge, denn jede Geschwindigkeit ist erkennbar. Dadurch, dass der Anwender jegliche Bewegungen seines Gegners vorraussehen kann, kann er gegnerische Angriffe leicht auskontern und besser auf diese reagieren. Durch das Byaringan mit den 3 Tomoe ist der Anwender auch in der Lage jegliche Fingerzeichen zu erkennen und dies egal wie schnell diese geschlossen werden. Mit dem Byaringan ist Chiba auch in der Lage die Farbe von Chakra zu erkennen. Dadurch ist der Anwender in der Lage die Chakramenge der Personen zu analysieren und auch zu erkennen wie viel Chakra dieser besitzt. Es ist selbstverständlich nicht in der Lage versiegeltes Bijuu Chakra oder ähnliches zu erkennen. Dies muss erst aktiviert und freigesetzt werden. Die Fähigkeiten der 0-Tomoe Form bleiben weiter erhalten - so ist Chiba weiterhin in der Lage die Tenketsu und Keirakukei zu erkennen. Die Weitsicht wird in dieser Stufe auf ~1000 Meter erhöht, während die 360°-Sicht sowie die Fähigkeit durch Objekte zu blicken weiterhin erhalten bleibt. Die Fähigkeit die Tenketsu und Keirakukei zu erkennen sowie Chakramenge und Farbe zu erkennen erlauben es Chiba den Fluss des Chakras in seinem Kontrahenten zu sehen.
Diese Stufe verbraucht pro Post eine Chakramenge von Hoch um aufrecht erhalten zu werden. Der Verbrauch kann durch erweitertes Training auf 'Mittel pro Post' reduziert werden.
Dieses Byaringan wird erstmalig in einer extrem fordernden Situation aktiviert, wenn der Anwender die 2 Tomoe-Form aktiviert hat.
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Re: Straßen

Beitragvon Akira Yoshida » Di 19. Sep 2023, 11:30

Postgruppe: Gojo + Chiba + Akira:

Akira war doch froh darüber, dass er seine beiden Teamkameraden so schnell hatte finden können. Beide hatten sich nochmal etwas herzhaften zu Essen geholt, sodass sie es dem Yoshida im Grunde gleich getan hatten. Nachdem Akira dann auch den Scherz verstanden hatte, welcher Gojo gemacht hatte, beruhigte sich Akira wieder. Allerdings musste er zugeben, dass Gojos Versuch sich mit dem Mädchen zu unterhalten doch ziemlich lustig wirkte und seine Laune direkt anhob.

Kleine anfängliche Schwierigkeiten wurden dann noch behoben und als bald konnten die vier dann mit dem Mädchen losgehen, nachdem dieses eine kleine Beschreibung ihrer Eltern abgegeben hatte. Akira bekam dann auch noch den Namen des Mädchen heraus, sie hieß wohl Yuki und ihr kleiner Bruder, der noch im Kinderwagen lag, Ame. Ihre Mutter trug den Namen Hana und der Vater Takao. Akira nickte. "Ihre Eltern heißen Hana und Takao.. vielleicht hilft euch das auch noch weiter..“, fügte er noch diese wichtigen Infos hinzu, bevor er die Kleine auf die Schultern hob und der Suchtrupp loslegen konnte.

"Das mit dem Servicepoint sollten wir auf jeden Fall ansprechen oder man soll sich Gedanken machen, ob es etwas geben kann, was zumindest im Grunde denselben Zweck erfüllt. Sei es über den Terminal oder wie auch immer. Aber gut.. so ein Konstrukt wie die Stadt und die Schule kann halt auch nicht von Anfang an Perfekt sein… da wird es immer wieder anfänglich kleinere Fehler geben… oder was meint ihr?“, fragte er noch beim losgehen.

Erneut suchten sie also Jemanden, dennoch musste man deutlich unterscheiden bei dem Ganzen. Hier suchten sie einfach Zivilisten, welche mit einem Kinderwagen unterwegs waren und sicherlich voller Sorge nach ihrer Tochter Ausschau hielten. Eins musste Akira allerdings wissen, wie das Ganze überhaupt passieren konnte. Sobald sie die Mutter und den Vater gefunden hatten, wollte er gleich nachfragen.

Während Gojo mit Chiba nun aber die Nachhut des Ganzen bildeten, suchte Akira weiter voran, sodass sie hoffentlich etwas finden konnten. Erst einmal brachte er die beiden aber wieder in den Bereich, in dem Yuki ihn angesprochen hatte. Sodass sie dort erst einmal suchen würden. Nach einer kurzen Weile, fanden sie auch Jemanden mit Kinderwagen, allerdings waren dies noch nicht ihre Eltern, sodass Akira wirklich überlegte, was sie noch anders machen konnten, da die Eltern sicherlich schon krank vor Sorge waren.

Immerhin konnte sich Yuki nicht mit Jedem verständigen, dass sie gerade auf Akira gestoßen war, war wohl ihr Glück im Unglück gewesen. "Hana… Takao….“, fing er also an zu rufen um das Ganze nochmal etwas zu unterstützen. Während sie also weiter liefen und suchten, sah auch das Mädchen sich weiter um und als sie dann zu einer Szene kamen, wo sich doch eine kleine Menschentraube versammelt hatte, bekam Akira doch Hoffnung. Einige Menschen drehten sich auch zu ihm herum, doch waren es leider nicht die Gesuchten.

Plötzlich merkte er auch wie die Kleine auf seinen Schultern ziemlich unruhig wurde und anfing mit ihren kleinen Ärmchen wild auf die Traube zu zeigen. Akira blickte zu ihr rauf und sah dann zu Chiba und Gojo. "Hey.. ich glaub wir haben sie gefunden…!“, rief er in die Richtung der beiden und bewegte sich auf den Weg zu der Menschenmenge. Die Kleine war mittlerweile kaum noch zu halten auf seinen Schultern, da sie sich eben verbal einfach nicht ausdrücken konnte. Also unterstützte er sie einfach mit seiner Stimme und rief nach den Eltern, die so ziemlich auf die Beschreibung zutrafen. "Hana… Takao?“, fragte er also etwas lauter, sodass sich nun einige der Menschen, welche sich um sie versammelt hatten, zu Akira umdrehten.

So auch die Eltern der Kleinen und binnen der ersten Sekunde konnte man sofort erkennen, dass eine riesige Erleichterung in der Mutter stattfand, als sie ihre Tochter erblickte. Akira ließ sie auch gleich herunter, sodass sie sich zu ihrer Mutter durchkämpfen konnte und ihr weinend um den Hals fiel. Akira lächelte, die Kleine schien ihre Angst ganz schön versteckt zu haben bis jetzt. Doch auch er seufzte merklich erleichtert auf, dass diese Suche nun ein Ende hatte und die Kleine glücklicherweise wieder bei ihren Eltern angekommen war.
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Re: Straßen

Beitragvon Gin Hikari » Mo 25. Sep 2023, 14:48

Anita hatte ein Kind mit dabei als er zu den Beiden stieß und dieses hatte wohl die eigenen Eltern verloren. Die Gespräche von vorher waren nun erstmal Halbwichtg. Es hatte nun oberste Priorität die Eltern des Kindes wieder zu finden. Wobei das Kind nicht so gestresst aussah wie man es wohl annehmen würde in so einem Fall, dies war wohl Akira geschuldet. Es half jedenfalls immens, dass das Kind eher ruhig war und nicht panisch. Die Drei steckten die Köpfe zusammen und planten das weitere vorgehen. Das Mädchen hatte ihnen eine Beschreibung ihrer Eltern gegeben und damit konnte sie jedenfalls arbeiten. Kairo hatte auch noch die Namen der Eltern herausgefunden. Hana und Takao. Ne da klingelt nichts bei mir, aber ich habe auch eh eher wenig Kontakt mit Zivilisten.“ Dennoch war es nicht verkehrt die Namen der beiden Elternteile zu wissen. China wollte dann mit seinem Byaringan nach den Eltern suchen und bat Gojo darum ihn zu führen, damit er nirgendwo rein lief. „ Verlockend.“ Kam es dann nur kichernd von ihm, aber er würde seinen inneren Scherzdrang unterdrücken und den Uchihyuuga pflichtbewusst durch die Straßen führen. „ Wegen den Fuuingrundlagen, wir können uns bei Zeiten gerne zusammensetzen und das durchgehen. Ist halt etwas unspektakulär und viel Theorie. So wie Mathe.“ Dies war vielleicht auch einer der Gründe warum er es am Ende nicht weiter gemacht hatte. Das was er konnte reichte aber für ihn und es reichte auch um andere zumindest in die Materie einzuführen. Die Idee mit dem Servicepoint war sicherlich nicht verkehrt. Gojo war sich aber nicht sicher ob sowas in den Aufgabenbereich der Magister fällt oder ob die Mall es auch eigenständig machen kann und sollte. Nachfragen kostet aber ja nichts also wäre es sicher nicht verkehrt dem Mal nachzugehen. Das Mädchen auf den Schultern von Akira, der ihnen immer noch nicht den Namen mitgeteilt hatte, wurde etwas hubbelig und zeigte auf eine Traube von Menschen. Akira war der Vermutung die Eltern gefunden zu haben und es deutete ja sicherlich auch gut darauf hin wenn das Mädchen so reagierte. Gojo würde Chiba an der Schulter halten, damit er mitbekam, dass er angehalten hatte. „ Dann würde ich sagen wir schauen mal nach.“ Es wäre ja wirklich schön, wenn sie die Eltern des Kindes so schnell gefunden hätten und diese dann wieder vereinen könnten. Manchmal kann es ruhig auch mal schnell und einfach gehen. Gojo würde vorausgehen und für Akira die Menge etwas auflösen um einzelne Gesichter besser erkennen zu können. “ Ihr müsstet alle bitte ein Mal etwas auseinander gehen. Wir suchen die verlorengegangenen Eltern eines Kindes.“ Sanft schob Gojo die Leute auseinander und lichtete die Menge so etwas auf. “ Guckt mal eine armlänge Abstand würde schon voll genügen. Bitte dankeschön.“ Die meisten machten Platz ohne größere Reaktionen und ein paar waren etwas irritiert doch folgten auch als sie erkannten was Gojo wollte und warum.


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