Bahnhof u. Hafen

Shinketsu ist die große Hauptstadt und Sitz der Akademie der Beständigkeit.
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Winry Rokkuberu
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Bahnhof u. Hafen

Beitragvon Winry Rokkuberu » So 14. Aug 2022, 14:46

Bahnhof u. HafenBild

~Der Bahnhof u. Hafen der Stadt Shinketsu befindet sich mehr im östlichen Quadranten bzw. im östlichen Viertel, da jenes auch an das Meer grenzt und somit eine direkte Anbindung an das Wasser besitzt was für etweigen Schifssverkehr wichtig und nötig ist. Den großen Bahnhof der Stadt für die Züge, entschied man ebenfalls in den gleichen Quadranten zu bauen um so einen schnellen und vorallem kostengünstigereren Transport von Bevölkerung sowie Gütern und das Umschlagen dieser zu ermöglichen. Entsprechend befinden sich hier auch viele Lagerhallen sowie die Depots für die Züge als auch Werkstätten um jene zu warten u. zu reparieren. Für Schiffe befinden sich hier selbstverständlich auch die Werfen/Redereien. Man kann also sagen, dass das Hafen u. Bahnhofsviertel der Hauptumschlagpunkt der Akademiestadt ist.~

~Der große Bahnhof befindet sich etwa zentral gelegen im östlichen Quadranten. Von hier aus fahren sowohl Personenbeförderungszüge u.a. der Schnellzug welcher durch die Akademiestadt fährt, als auch die anderen normalen Züge welche zu verschiedenen Stellen auf den Kontinent fahren sowie der Güterverkehr. Für den Güterverkehr sind noch einzelne Streckenverbindungen zum Hafen verlegt worden um das Umschlagen von Gütern von Land zu Wasser und zurück einfacher zu gestalten und um es kostensparender zu machen. Der Bahnhof selbst ist wie die Stadt auch sehr modern eingerichtet und ausgebaut, hat mehrere Gleise die über ausgeschilderte Treppen und Wege zu erreichen sind. Hier und da stehen auch ein paar Pflanzen und Bäume um ihm ein schönes natürliches Abmiente zu verleihen. Für die Sauberheit und Reinheit des Bahnhofs wird stets gesorgt und Gäste, Kunden, Arbeiter etc. sind ebenfalls dazu angehalten etweigen Müll in bereitgestellte Behälter die überall auf dem Gelände verteilt sind zu entsorgen um das saubere Bahnhofsbild zu erhalten. Am Bahnhofsgebäude selbst befinden sich auch kleine Lokalitäten/Stände und Geschäfte wo man allerlei Dinge kaufen kann, wie etwa Essen und Trinken oder auch Souveniers. Das freundliche Bahnhofspersonal hilft auch bei etweigen Fragen rund um Transport, Wegbeschreibung, verloren gegangen Dingen usw. Für Schüler und Lehrkräfte der Akademie sowie für Arbeitspersonal für den Bahnhofs u. Hafenquadranten ist die Fahrt mit dem Zug kostenlos. Gäste und einfache Zivilisten können aber kostengünstig Tickets an den Schaltern der Gleise oder der Personalinformation kaufen. Dabei fahren Kinder bis einschließlich des 6. Lebensjahr umsonst mit. Ansagen über Fahrten, auch Verspätungen erfolgen über Lautsprecher welche überall an verschiedenen Stellen des Geländes vorhanden sind und über Bildschirme können etweige Fahrplaninformationen entnommen werden. Zusätzlich sind auch extra Bildschirme vorhanden über die Nachrichten aus der Stadt abgespielt werden können damit alle Leute zu jeder Zeit die neusten Nachrichten erhalten können. Damit auch alles seine Ordnung hat befindet sich auch Wach/Sicherheitspersonal zu jeder Zeit vor Ort und hat am Bahnhofsgebäude eine kleines Gebäude als Station.~

~Der Hafen ist weiter östlich vom Bahnhof gelegen, direkt angrenzend an das Meer. Eine große Bucht ist dabei das Hafenbecken, wo Docks erbaut wurden an denen die Schiffe anlegen können. Da es sich hierbei um eine große Bucht handelt, greift hier noch das Schutzsystem der Stadt bzw. der sich negativ auswirkende Effen auf Chakra welcher auf dem offenen Meer vorherrscht ist hier noch nicht vorhanden. Die hier vorhandenen Schiffe agieren im kontinentallen Gebiet wo obiger negativer Effekt nicht herrscht. Sie sind nicht mit der abschirmenden Technologie ausgestattet wodurch sie auf das offene Meer fahren könnten. Dies ist den Schiffen im militärischen Bereich vorbehalten, welche einen eigenen Hafen besitzen. Die Schiffe können aber den vorhanden Fluss im Innland befahren um verschiedene Stellen zu erreichen oder entsprechend in der großen Bucht nahe der Küste auf Fischfang gehen. Der Hafen wird weiterhin auch als großes Lagergehände benutzt vür allerlei Güter, sodass viele große Lagerhallen vorhanden sind. Jene auch meist mit einem Streckensystem ausgetattet für Güterzüge um den Transport zu vereinfachen. Lastkräne zum Be- und Entladen sind ebenfalls vorhanden. Das Betreten der Lager und Gütergelände ist normalen Zivilisten untersagt aus Sicherhsitetechnischengründen. Zutritt haben so nur dortige Arbeiter oder anderes befugtes Personal wie etwa Lehrkräfte von der Akademie. Entsprechende Hinweisschilder sind überall vor dem Gelände ausgestellt~
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Re: Bahnhof u. Hafen

Beitragvon Florene » Di 6. Sep 2022, 14:14

Luna Nova; der Abschied und das einschlafen:
Wenn Florene ehrlich war, wusste sie echt nicht, wie lange es wohl dauern würde, bis sie all dieses Wissen intus hatte. Doch ihr war Bewusst, dass noch eine Menge Arbeit und Lernstunden auf sie zukommen würde. Doch für den heutigen Tag beendeten die drei erst einmal ihren Unterricht, wobei sich Florene und Amaya auf den Weg zurück in ihr Zimmer machten und Chise mit Ruth gemeinsam aufräumen würde.

Noch während sie die Materialien beiseite brachten, verhielt sich Chise ziemlich ruhig und Ruth begann sich schon Sorgen zu machen. //Ist alles in Ordnung Chise?//, fragte er sie per Gedankenübertragung und sein Blick richtete sich ihr entgegen. Chise blickte ihn an und ein Schauer fuhr ihr über den Rücken.

Die Slay Vega verspürte eine leichte Kälte die ihr über den Rücken fuhr, doch wusste nicht genau zu beschreiben, nicht in Worte zu fassen was es war und sagte daher nichts. Also wank sie auch ab, als Ruth sie fragte. „Es wird nichts Besonderes sein Ruth… mach dir keine Gedanken, vielleicht hab ich mir eine leichte Erkältung eingefangen..“, erklärte sie sich und die beiden machten sich so langsam auf den Weg nach Hause.


Die nächsten Tage verliefen allerdings ohne weitere Vorkommnisse, sodass Florene mit Amaya und Chise zum Teil auch ganze Tage verbrachte um mit den Mädchen Kräuter zu sammeln. Für die Schule als Lehrmaterial aber auch um den Mädchen zu zeigen, wie sie diese konservieren konnten. Immerhin musste man solch wichtigen Heilkräuter und Hilfskräuter, Nutzpflanzen gut verpacken, nicht dass sie noch schlecht wurden oder gar zerfielen, weil sie einfach zu trocken wurden. Weshalb Florene einige auch in Öl einlegte, um daraus ein ganz eigenes Öl zur Herstellung von Heiltränken zu erstellen, was sie gemeinsam mit Chise herstellen würden. Doch dies würde noch einige Tage dauern, bis das Öl soweit war.

Also machten sie auch andere Gläschen fertig mit Flüssigkeiten, Salben, Cremes und alles was sie so mit den Nutzpflanzen herstellen konnten. Doch Grundlage des Ganzen war es, dass Florene und auch Amaya verstanden, wofür die Pflanzen nutzbar waren und was sie daraus alles herstellen konnten. Welche Kombinationen sie benutzen konnten und vieles mehr. Und dies war nun ein Ding, was einige Zeit in Anspruch nehmen sollte. Normalerweise. Denn Chise zog ein wenig das Tempo an, was ihr selbst nicht wirklich bewusst war, doch Florene fiel es auf, dennoch sagte sie nichts, versuchte einfach mitzuhalten und lernte auch nach und nach immer wieder etwas neues.

Das ein oder andere Mal musste sie nochmals fragen, doch verstand dann doch was Chise von ihnen wollte. Als sie dann soweit waren, dass sie die Grundlagen verstanden hatten, konnten sie endlich damit beginnen alleine Kräuter und Pflanzen zu mischen, wobei Chise den beiden Mädchen auch die Zeit ließ. Sie hatte ihnen einiges an Material gegeben zu lernen. In der Bibliothek war das ein oder andere Buch zu finden, worin so manche Rezepte zu finden waren, welche Florene versuchte sich einzuprägen. Immerhin wollte sie so viel Wissen mitnehmen um anderen zu helfen, wie sie eben konnte.

Es vergingen weitere Tage in denen Florene auch viel Zeit in der Bibliothek verbrachte um sich immer mal wieder Notizen zu machen, Zeichnungen anzufertigen und eben ihr eigenes, kleines Handbuch zu erstellen um dieses mitzunehmen, sobald es wieder nach Hause in ihre Welt gehen würde. Da wusste sie auch noch nicht, was sich in Zukunft alles ändern würde. Sie hielt an dem fest was sie hatte und an dem was sie glaubte, was kommen würde. Dass sich von Grund auf alles ändern würde, ahnte zu diesem Zeitpunkt schließlich noch keiner.

Auch wenn Chise der Naturverbunden war, wusste auch sie nicht, was kommen würde. Sie spürte allerdings, dass etwas im Anmarsch war, weshalb sie sich versuchte so weit zu beeilen, dass sie den beiden Mädchen noch all ihr Wissen übermitteln konnte, welches über blieb. So zeigte sie ihnen zum Beispiel einfache Formeln für Tränke. Dass sie immer einen Hauptbestandteil brauchten um das Ganze auch zu binden. Denn wenn dies fehlte, wurde der Trank nichts. Es benötigte also eine starke Pflanze und dazu passende schwächere Komponenten, welche sich mit dem starken dann verbinden konnten.

Nach und nach lernten die beiden Mädchen dann aber doch ziemlich schnell. Die Zeit an der Luna Nova verstrich ziemlich schnell wenn sie so wollte und bald schon war ein kompletter Monat vergangen, an dem die Mädchen mit ihr im Unterricht waren. Immerhin waren es meist nur Abende, welche sie mit Chise verbringen konnten. Den ein oder anderen Tag verbrachten sie auch einmal bei Chise zu Hause, sodass auch Elias etwas zum Unterricht beitragen konnte. Natürlich hatte er sich extra angepasst, sodass er menschlich aussah um den beiden Mädchen keine Angst zu bereiten. Seine eigentliche, Form, zeigte er den beiden besser nicht.

Auch Ruth zeigte sich von seiner menschlichen Seite, weil er dort zu Hause war und sich sicher fühlte. Auch wenn er immer auf der Hut war um im Ernstfall auch in seiner Hundeform für Chise da zu sein, als ihr Beschützer. Gemeinsam setzten sie sich nun aber mit den Mädchen in den Garten von Elias und Chise, weil Chise dort auch einige Pflanzen angebaut hatte, welche als Nutzpflanzen fungierten. Weshalb sie dort auch ziemlich viel und lange lernten und auch immer wieder Willkommen waren für die nächsten Wochen.

Silky, die Haushälterin von Elias und Chise war natürlich auch immer vor Ort um die Mädchen und Chise bei ihren Lehreinheiten mit Tee und Kuchen zu versorgen und für das Leibliche Wohl aller zu Sorgen. Sodass sie, auch wenn sie das Essen in der Schule verpassten, nicht verhungern würden. Abends dann war es auch Ruth, der die Mädchen nach Hause bringen würde, sodass sie nicht alleine durch den Wald mussten und er holte sie auch immer ab, wenn sie sich zum Lernen bei Chise verabredet hatten, wenn diese mal einen freien Tag von der Schule hatte.

In den gesamten Wochen und Monaten, welche Florene und Amaya auf der Luna Nova verbracht hatten, konnte man sagen, dass sie ziemlich viel Lernstoff in ihren Kopf bekamen. Viel zu sehen ebenfalls und auch so viel neues erfuhren, wovon die beiden noch nie in ihrem Leben gewagt hätten zu träumen. Angefangen von magischen Wesen, die es scheinbar tatsächlich gab und die einfach Niemand in der Welt sehen konnte, bis hin zu Geisterhaften Beschützern, wie Ruth es einer war. Es gab Magier, Hexen, Banshees wie Silky es eine war und so, so vieles mehr.

Florene fasste es immer noch nicht vollständig. In ihrem Kopf bildeten sich ganz neue Welten. Auch wenn sie schon von vielem Gehört hatte auf ihrer kurzen Reise und auch schon vorher, was sie alles auf ihrer Heimatinsel gelernt hatte. Sie atmete tief durch, als sie ihr Gepäck zusammensuchte, einiges hatte sie schon beiseite gestellt und eingepackt und nun war es an der Zeit all die vorbereiteten Kräuter zumindest schonmal in ihren Rucksack zu packen, falls es bald wieder nach Hause gehen würde.

Also stellte sie alles auf den Tisch im Labor und schaute sich an, was dort alles dabei war. Beispielsweise hatte sie gebündelte, getrocknete Kräuter um zum Beispiel zu Räuchern, dann noch eingelegte Kräuter in Öl aber auch getrocknete Kräuter. Sie hatten eben einiges gesammelt und wollten das eingesammelte auch zu genüge mitnehmen um es auch nutzen zu können. Doch Florene war eigentlich noch lange nicht fertig. Sie war gerade dabei noch das ein oder andere einzupacken, als Chise die beiden Mädchen merkwürdig ansah.

//Spürst du das auch Chise? Siehst du das?...//, fragte Ruth seine Freundin auf einmal mit einer ziemlich angespannten Körperhaltung. „Ja… und ich glaube die beiden Mädchen auch..“, sagte sie schließlich und blickte die Mädchen an. Florene blinzelte, als ihr urplötzlich Bilder vor Augen schossen, welche sie nicht einordnen konnten. Sie sah Bilder von einem Kampf, Wesen… oder Menschen? Ein Mann der kämpfte, zumindest das verstand sie aber konnte kaum folgen... Sie konnte das alles einfach nicht verstehen, woher das alles kam und was das zu bedeuten hatte, was da passierte.

Florene blickte schließlich zu Chise, als diese das Wort an die Mädchen richtete. „Ich wünsche euch alles erdenklich gute… und setzt eure neuen Fähigkeiten für das Gute ein..“, sagte sie, bevor Florene das Gefühl hatte ein Licht überkäme sie. Etwas, was sich warm und weich anfühlte und dann fiel sie in eine Art Schlaf, was Amaya ihr Gleichtat…


Zeitsprung von einem Jahr, die Veränderung:
Ein warmer Wind um ihre Nase und der Geruch von Wasser in der Ferne ließ Florene die Augen öffnen. Als sie langsam zu blinzeln begann, blickte sie gen Himmel. Sie hob ihre flache Hand und runzelte etwas ihre Augenpartie, da das Licht noch immer so hell und blendend wirkte. Doch so langsam gewöhnte sie sich daran, sodass sie die Hand wieder sinken ließ und sich langsam aufrichtete. Neben ihr lag ihr Rucksack, den sie wohl noch gegriffen hatte und all ihr gesammeltes Material im inneren, so wie sie zumindest grob erkennen konnte, da der Rucksack auch nicht großartig geschlossen schien.

Wo war sie? War sie nicht eben noch bei Chise und Amaya im Labor gewesen? Sie sah sich um, viele Menschen lagen oder saßen um sie herum und wirkten ebenfalls so, als seien sie aus einem langen Schlaf erwacht worden. Sie stand nun vorsichtig auf und schulterte ihre Tasche um sich umzusehen. Von Amaya fehlte jegliche Spur, weshalb sie sich erst einmal darauf konzentrierte was hier passierte.

Keiner der Anwesenden hatte so wirklich eine Ahnung, was geschah und Florene blieb irgendwann einfach an einer Stelle stehen und hockte sich hin. Das musste sie nun erst einmal verkraften. „Flo..?“, hörte sie schließlich eine ihr sehr sehr vertraute Stimme, weshalb sie ihren Kopf schließlich anhob und sich umsah. Nicht einmal wenige Meter von ihr stand Mimi und schaute genauso verwirrt aus wie sie selbst. Doch das hinderte Florene nicht daran ihrer Ziehtante in die Arme zu fallen und sie einfach nur fest zu halten um zumindest für den Moment etwas zu haben was ihr bekannt war und was ihren Wohlfühlfaktor ansteigen ließ…

Nach und nach kristallisierte sich dann heraus was geschehen war und weshalb sie sich alle an diesem Ort befanden. Die Welt wie es sie bis vor kurzem noch gegeben hatte, existierte so nicht mehr und sie mussten alle von vorn anfangen, gemeinsam an einem Strang ziehen und dies schien wirklich gut zu funktionieren..

Viele setzten sich mit ihren bislang errungenen Fähigkeiten für diverse Dinge ein um voran zu kommen, sodass auch Florene mit ihren Kräutern, welche gerettet werden konnten, einigen helfen konnte. Was natürlich auch bedeutete, dass diese nach und nach aufgebraucht wurden und auch ihr Rucksack irgendwann nicht mehr zu benutzen war. Das einzige was sie immer am Mann trug war ihr Notizbuch, welches sie immer mit neuen Dingen füllte, auch wenn es nur kleine Randnotizen waren.

Die Zeit verging rasch und schnell war ein Jahr vergangen, in dem sich die Menschen auf ihrem neuen Kleinen Kontinent etwas erschaffen und aufgebaut hatten, worauf sie stolz sein konnten. Von Amaya und den anderen Bulls fehlte noch immer jegliche Spur, ganz hatte Flo die Hoffnung zwar nicht aufgegeben aber sicherlich waren sie an einem Ort, wo sie genauso gebraucht werden konnten, wie Florene es getan hatte und Mimi…


Osaki, der Neuanfang:
Nachdem ein Jahr vergangen war, war es nun an der Zeit, dass die Menschen in ein neues gemeinsames Leben, mit einem neuen System, neuer Technik und vielem mehr starten würden. Ihre Aufregung konnte sie wohl kaum verbergen, als sie mit Mimi am Bahnhof stand und dort auf einen der großen Bildschirme blickte, auf welchem nun eine junge Frau mit langem fliederfarbenem Haar erschien.

Florene konnte ihre Aufregung nicht verbergen, als sie der jungen Frau zuhörte und Mimi schüttelte nur den Kopf. Tätchelte ihrem Schützling übers Haar und schmunzelte. „Du freust dich schon, wenn du sie mal persönlich treffen kannst oder?“, sie lachte, als Florene sie mit einem geschockten Blick ansah. „Machst du Witze? Senjougahara Kamizuru gilt als die Beste auf ihrem Gebiet… ich werde mehr als nur erfreut sein, wenn ich sie persönlich treffen werde und von ihr lernen kann Mimi… das wird… so aufregend sein…“, sie atmete tief durch und lauschte den weiteren Worten der Frau.

Die Kamizuru berichtete von dem Neuanfang und der Schule, welche ebenfalls erbaut worden war. Zudem stellte sie Magister vor und verkündete anschließend wer in welchem Team sein würde. „Team 7… hast du gehört… das muss ich mir merken..“, sagte sie und wollte es sich gleich aufschreiben, hätte die Kamizuru nicht weiter gesprochen und das Benutzen der Identkarte erklärt. Diese hielt Florene nun in ihrer Hand. „Das werde ich dann wohl gleich mal ausprobieren gehen..“, sagte sie zu Mimi und hörte noch zu bis die Rede beendet worden war.

Dann richtete sie sich ganz in Richtung ihrer Ziehtante. „Jetzt heißt es wohl Abschied nehmen… fürs erste.. du weißt ja jetzt wo du mich in Zukunft finden wirst…“, sagte sie, während sie auf die Tasche von Mimi blickte, welche diese nun anhob um zu ihrem Zug zu gehen. Florene umarmte Mimi noch ein letztes Mal. Dies würde wohl vorläufig der letzte Abschied sein, denn nun war die Wahrscheinlichkeit größer, dass Mimi irgendwann in der Zukunft wieder kommen würde. Doch erst einmal wollte sie weiter ziehen, schauen wo sie helfen konnte, vielleicht mehr in den Süden.. sie wusste es nicht nicht.

Florene verabschiedete sich von ihr, sodass Mimi in ihren Zug steigen konnte und an einem der Fenster im inneren Platz nahm um sich auch von dort aus, nochmal winkend zu verabschieden. Sie lächelte als der Zug losfuhr, wenn auch mit einer Träne auf der Wange, doch Florene ging es nicht anders. Sie wank noch, als sie en Zug kaum noch sehen konnte, bevor sie ihre Hand herunter nahm und die ID-Karte in ihre Hände nahm. Diese würde ihr also zeigen welches Zimmer ihres sein würde..

Flo machte sich also rasch auf den Weg in Richtung der Schule, sodass sie sich dort an einem der Terminals die nötige Info zu ihrem Zimmer geben lassen konnte. Ihr wenig Hab und Gut trug sie in einem Rucksack auf dem Rücken und würde es wohl bald auspacken können, bevor sie sich auf dem Schulgelände umsehen wollen würde. Die Aufregung stieg mit einem Mal immer mehr und sie lächelte, als sie den ersten Schritt auf das Gelände tätigte, wo ihre Zukunft lag. Alles war neu, alles war offen und sie freute sich auf das was kommen würde.

Tbc: Zimmer 15C
Cf: Luna Nova ("Neumond")

Spoiler für OUT-RPG:
Mit verwendet als NPC [NPC] Chise Hatori - Das geliebte Kind der Nacht. Wurde kursiv geschrieben.

Erlernen Wissen Zaubertränke herstellen können:
Name: Wissen Zaubertränke herstellen können
Typ: Profi Wissen [A-Rang]
Voraussetzung: Muss über Chise erworben werden.
Beschreibung: Mit diesem Wissen ist man in der Lage eigenständig Zaubertränke herstellen zu können. Das Wissen kann dafür genutzt werden um diverse Inhaltsstoffe zu kombinieren und neues herzustellen, welches in verschiedenster Form genutzt werden kann. Für jeden Zaubertrank muss ein Extra Wissensgebiet erlernt werden.
Worte: (404+)1381/3000
The journey of a thousand miles begins with one step.
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"Andere sprechen" | "Flo spricht"| //Flo denkt// | Handlungen | Jutsu
#Zimmer 15C | #Funkfrequenz

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Re: Bahnhof u. Hafen

Beitragvon Shani Makoto » Mo 30. Jan 2023, 12:40

Einstiegspost:

Shani war mit dem Schiff unterwegs gewesen, sie hatten die Aufgabe, eine Station auf dem Meer zu errichten, sodass sie einen Zwischenstopp hätten, um von dort aus die Möglichkeit zu haben, weiter das Meer und das, was sich dort befand, erkunden zu können. Doch das Mädchen stieß schon bald auf ein Problem, denn die Nacht des Neumondes näherte sich und sie war alleine auf dieser Station. Zumindest als Lykantrophin alleine. Sie wusste, dass sie die Kontrolle über ihr Handeln nicht behalten könnte, sobald der Tag anbrechen würde und doch hatte sie ihre Sorge bisher mit niemandem teilen können. Sie fürchtete sich vor der Reaktion und auch sonst war sie es meistens doch eher gewöhnt gewesen, alleine zu agieren. So hatte sie es in dem Jahr in Nirn auch getan, nachdem sie gewandelt wurde. Zwar hatte sie ihresgleichen getroffen und es gab auch solch ähnliche gefüge wie Familien oder Rudel, aber irgendwie doch auch nicht so richtig.
Es war Glück für sie, als Geralt auf der Station eintraf. Sofort sah sie in ihm einen weiteren Lykantrophen und so traute sie sich, ihm ihre Sorge mitzuteilen. Der Mann nahm ihr Anliegen zum Glück ernst genug, sodass er kurzerhand entschied, dass es sicherer wäre, sie wieder zurück mit zum Festland zu nehmen, wo sie dort, von ihm kontrolliert, die Wandlung vollziehen könnte.
Und so kamen sie zusammen wieder am Hafen an. Shani trug recht lockere Kleidung und bewegte sich in einem fröhlich hüpfenden Gang neben Geralt her. Dabei hatte sie einen Lolipop in der Hand, der immer wieder in ihrem Mund verschwand. Geralt, schau mal wie viele Leute hier sind! Waren hier schon immer so viele Leute? Ist mir letztes Mal gar nicht aufgefallen. sagte sie staunend und sah sich begeistert um. Dann sah sie mit eben dieser Begeisterung zu Geralt. Ich frage mich, wie die Schule nun aussieht. Ich habe sie fertig mit System und allem drum und dran noch gar nicht gesehen. sagte sie und bewegte sich plötzlich vor Geralt und blieb vor ihm stehend. Begeistert sah sie ihn an. Und es ist echt okay, wenn ich dann Teil von eurem Rudel bin? Mit allem drum und dran? Und wie sind die anderen so? Sind sie nett? Oder doch eher Einzelgänger? Oh und gibt es noch irgendetwas was wir vielleicht doch noch vergessen haben zu besprechen? Irgendeine wichtigste Regel oder sowas? Oh man, das ist so aufregend! sagte sie freudig und aufgeregt und umarmte den Alpha plötzlich überschwänglich mit fester Umarmung, die sie aber schnell wieder löste und dann, als wäre nichts gewesen, weiter in leicht hüpfenden, freudigen Gang neben ihm her ging und sich den Lolipop wieder in den Mund steckte. Sie hatte sich mündlich bereits dem Rudel von Geralt angeschlossen, lediglich die eigentliche Aufnahme stand noch aus. Das war etwas, was sie ebenfalls lieber am Festland machen wollten.

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Re: Bahnhof u. Hafen

Beitragvon Geralt » Mo 30. Jan 2023, 13:30

~Rückkehr~

So zogen wir aus, ich lehrte Arya die Kontrolle über den monströsen Nagual in ihrem Inneren und dann trennten sich unsere Wege vorerst. Denn die Wasserstation außerhalb hatte einen A und B Bereich die unabhängig voneinander aufgebaut werden würden. Meine Aufmerksamkeit zog sich auf den B Bereich, denn ich fühlte sofort die Anwesenheit eines weiteren Lykantrophen. Wie war dies möglich? Die anderen bekannten Vanpaia waren ebenfalls verschwunden, wie konnte es also sein das Jemand von ihrer Art noch hier verweilte? Sofort war ich vorsichtig , denn dies könnte bedeuten das doch Vanpaia hier waren. Mein Blick ging zurück zum Festland, ich musste eine Entscheidung treffen. Denn Megumi und Liliruca waren nicht bereit um eine Konfrontation mit einem Vanpaia einzugehen. So verfestigte sich mein Plan, ich musste mit diesem Lykantrophen sprechen und herausfinden was hier vor sich ging. Dies war augenscheinlich ein schlechtes Omen. So traf ich schließlich auf die junge Shani, einen besonderen Vertreter unserer Art. Sie war ein Werwaran, eine seltene Unterart der Kinder Hircines tief aus den Sümpfen des Ostens. Sie war ein freundliches Mädchen mit nur wenig Erfahrung, sie verstand noch nicht gänzlich was ihr neues Leben bedeuten würde vorallem in dieser Umgebung. Doch sie erkannte bereits direkt das sie Hilfe benötigen würde, dass sie eine potentielle Gefahr während des Neumondes war. Ja der Mondzyklus ihrer Art hatte den Höhepunkt bei Neumond ganz wie es bei den Naguals und somit Arya war, somit war es mir wichtig die Beiden auch vorerst zu trennen. Denn auch die Druidin hatte noch so ihre Probleme mit der Kontrolle. Ich erklärte der Blondine alles was es zum Rudel zu wissen gallt und bot ihr an ihr Alpha zu werden, natürlich mit den nötigen Zusätzen die Besonderheiten ihrer Art berücksichtigend. Shani so hieß das Mädchen war ein wenig aufgedreht aber sie hatte ein reines Herz so wie ich dies sehen konnte und somit stimmte sie schnell zu und wir machten uns gemeinsam auf den Weg zurück zur Akademie.

Genau wie das Mädchen trug auch ich eher lockere Kleidung. Nicht ganz so altertümlich wie meine sonstigen Kleidungsstücke, aber noch immer auch nicht ganz modern. Sie war wirklich eine aufgeweckte Dame und sprach mich direkt freudig an als wir unser Schiff verlassen hatten und bereits der Hafen in unserem Rücken war. "Schüler werden wir hier wohl nicht antreffen, die sind alle in der Akademie aber die vielen Leute lässt sich durch die Arbeiten an den Stationen erklären." Meinte ich knapp und deutete dann in Richtung der Schule. "Weißt du alles was es über die ID Karten zu wissen gibt? Denn du hast vermutlich noch keine." Ich würde ihr meine zeigen. "Solltest du dich dem Rudel anschließen macht es Sinn wenn du auch in unsere Wohnung einziehst. Es ist wichtig. Die Rudelbindung wird Einfluss auf dich nehmen, aber dich auch stärker machen." Sie positionierte sich direkt vor mir und ich lächelte freundlich. "Ja sie werden dich sicher alle herzlich willkommen heißen. Liliruca Arde, wir nennen sie Lili ist eine Werhündin, sehr anhänglich und treu du wirst sie mögen glaube ich. Megumi ist eine Wölfin genau wie ich, sie wurde auch von mir gewandelt , sie entschied sich für dieses Leben. Sie war eine Shinobi aus einem Dorf Namens Konoha-Gakure, ist eine vorzügliche Köchin und sehr freundlich. Arya ist eine Druidin aus dem Westen, sie ist ein Werpanther und ich gewähre ihr mehr Freiraum. Sie ist ein wenig eigensinnig und stolz, aber im Grunde auch nett." Somit hatte ich sie wohl alle ein wenig beschrieben. "Mir ist es nur wichtig dich auszubilden das du keine Gefahr mehr für dich selbst und Andere bist, ansonsten ist alles sehr locker. Wir leben zusammen, haben Spaß zusammen aber ihr habt auch maximalen Freiraum wenn ihr dies wünscht." Ja dies unterschied mich sehr von anderen Alphas. "Jedoch stimmst du mich ebenfalls neugierig, ich habe noch nie mit einem Werwaran gekämpft, mein Bestienblut reagiert natürlich auf dich." Ja dies war eine neue Erfahrung und als Alpha musste ich meinen Stand immer beweisen. Dann fand ich mich in einer festen Umarmung wieder, die ich instinktiv erwiederte. Noch war sie kein Teil meines Rudels, aber dennoch vertraute sie auf meine Erfahrung und das ich sie unterstützen würde. Daher war es nur natürlich das ich so reagierte oder? So nah war der intensive Echsengeruch noch einmal intensiver. Es war nicht so das sie schlecht roch, doch unbekannt und irgendwo interessant? Sie löste die Umarmung , verfrachtete ihren Lolli wieder in den Mund und gemeinsam ging es in Richtung Akademie. Wenn sie noch eine ID Karte brauchen würde, würden wir das Sekretariat ansteuern.

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Re: Bahnhof u. Hafen

Beitragvon Shani Makoto » Mo 30. Jan 2023, 16:11

Shani war begeistert von dieser Welt. Das Essen war lecker, die Kleidung war viel hübscher als in Nirn, die Menschen schienen oftmals viel aufgeschlossener und es schien ihr, als wenn sogar das Wetter teilweise besser wäre. Sie hatte das Gefühl, als wenn die Tage hier heller, schöner und länger wären, als es in Nirn der Fall gewesen war. Wenn sie an Nirn zurück dachte, hatte sie immer ein Gefühl der Dunkelheit. War das wirklich so? Oder war das nur eine Trübung ihrer Erinnerungen? Shani wusste es nicht und konnte es nicht differenzieren, aber das alles waren wohl Gründe gewesen, warum sie in dieser Welt bleiben konnte, aus diesem Kontinent. Sie fühlte sich mit diesem verbundener und fühlte sich wohler. Schon seltsam, doch machte sich Shani darüber keine allzu großen Gedanken.
Stattdessen fand sie sich am Hafen mit Geralt wieder und freute sich über das rege Treiben an diesem. Sie hatte viele Fragen an den Alpha und war voller Begeisterung, sodass sie sich schließlich sogar vor ihn stellte bei ihrer Fragerei und ihn am Ende fest in den Arm nahm. Diese Umarmung erwiederte er. Sie roch dabei seinen Geruch intensiver, dieser Geruch nach Fell. Nach Wolf. Doch das störte sie nicht. Sie wollte gar nicht wissen, wie sie für ihn riechen musste. Aber als Lykantrophen waren sie es gewohnt, einen intensiven Geruchssinn zu haben. Eine ID Karte habe ich zum Glück noch bekommen, bevor wir aufgebrochen sind. Vermutlich auch um Nachrichten an diesen Terminals zu bekommen, die sollten ja auch in der Station entstehen. sagte Shani lächelnd. Dann blickte sie seitlich zu Geralt und grinste verschmitzt. Hat es einen weiteren Grund, warum bisher nur Damen in deinem Rudel sind? Du wirst ja wohl nicht solche Dinge meinen mit Spaß zusammen haben, oder? sagte sie mit besonderer Betonung und wackelte dabei zweideutig mit den Augenbrauen. Doch Geralts Worte, dass sie ihn ebenfalls neugierig machte, brachte Shani zum Grinsen. Sie machte eine Bizepspose und grinste dabei. Dann pass auf, dass es nicht der letzte Kampf ist, denn du beschreiten wirst! sagte sie euphorisch und lachte, ging dann aber weiter. Geralt hatte bestimmt nicht vor, hier nun zu kämpfen. Außerdem war Shani auch nicht dumm. Sie wusste, dass Geralt ein Alpha war mit deutlich mehr Erfahrung als sie. Im Gegensatz zu ihm, war sie ein richtiger Grünschnabel. Aber das machte nichts.
Das Sonnenlicht brach durch ein paar Wolken hindurch und schien der Werwaranin direkt ins Gesicht. Diese schloss genießend die Augen. Schau mal Geralt, die Sonne begrüßt mich sogar! sagte sie freudig. Dann sah sie erschrocken wieder zu Geralt. Habt ihr überhaupt genug Betten dann in der Wohnung? Wenn nicht, schlafe ich bei einem von euch im Bett! Ist eh viel kuscheliger. sagte sie und grinste. Sie genoss die Wärme, und auch Körperwärme war etwas, was sie begrüßte. Und ich hoffe, dass Megumi jeden Tag für uns kocht. Kann die Schule überhaupt so viel Essen liefern, um ein ganzes Rudel durchzufüttern? Geraaalt, ich habe jetzt schon wieder hunger. Hast du gar keinen hunger? Ich glaube ich steeeeerbe! sagte sie und biss den Lolipop vom Stiel ab, mit ihren spitzen Zähnen. Doch das half nicht wirklich bei ihrem Hungerproblem. Sogleich hielt sie ausschau nach einem Laden oder Ähnlichem, wo sie etwas zu futtern herbekommen könnten.

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Re: Bahnhof u. Hafen

Beitragvon Geralt » Mo 30. Jan 2023, 19:12

~Neue Veantwortung~

Das die junge Frau so schnell auf Tuchfühlung ging war nichts was mich groß störte, sie würde bald ein Teil meines Rudels sein und dies könnte das Ganze dann noch ein wenig intensivieren. Aber auch das war nicht weiter wild. Wir kamen auf die Akademie selbst zu sprechen und es war nur logisch das ich mich nach ihrem Wissen bezüglich des Systems und der notwendigen ID Karten erkundigte. Glücklicherweise wusste Shani bereits alles wichtige. "Ja die Terminals stehen fast überall. Jede Wohnung und jedes Zimmer hat ebenfalls eines. Du wirst Nachrichten mit deinen Team Mitgliedern schreiben können und mit jeder Person mit der du Kontaktdaten austauschst." Dies erleichterte die Kommunikation wirklich ungemein. Sie erkundigte sich nach den anderen Mitgliedern ihres zukünftigen Rudels und wir waren eine wahrlich bunte Mischung, ganz so wie man es wohl auch von einer normalen Familie erwarten würde. Unsere Blicke ruhten aufeinander und sie hatte eine durchaus spitze Zunge welche man nicht lange sehen konnte da sie hinter einem breiten Grinsen verschwand. "Ich bin aufgeschlossen für jede Art von Spaß meine liebe Shani." Auch ich grinste zurück, zwinkerte ihr sogar zu. "Doch um deine Frage der Wahrheit entsprechend zu beantworten dies hat sich bisher so ergeben. Es ist aber kein Exklusiv Club nur für Frauen oder sollen wir nur Damen aufnehmen?" Ja den ein oder anderen Spruch hatte ich natürlich auch drauf, ich war mit allen Wassern gewaschen. Außer der kleinen Witzelei kam ich auf ihre Stärke zu sprechen und das ich aufgrund der Seltenheit ihrer Art nichts dagegen tun konnte das es die Bestie in meinem Inneren danach verlangte sich mit ihr zu messen. Das Mädchen zeigte Selbstsicherheit und machte dabei eine Muskel-Pose. Was natürlich ziemlich witzig im Vergleich mit meiner eigenen muskulösen Statur stand. "Oh deswegen bist du so schnell also mitgekommen? Du möchtest meinen Alpha Status erlangen?" Ich unterstellte ihr dies natürlich nur zum Spaß. "Wird schwer werden wenn du Ihnen dann alles beibringen musst aber selbst diese Dinge noch nicht kannst." Ich zuckte mit den Schultern und lies es so aussehen als ob es mich nicht kümmerte meinen Alpha Status zu verlieren. "Aber ich bin jeder Zeit bereit Mädchen wenn du es versuchen willst." Ja das würde sie ihr erlauben, einfach wenn es sie verlangte sich zu messen. Die Sonne schien auf sie herab und Shani genoss das wirklich sehr. "Willkommen daheim." Meinte ich dazu und lächelte freundlich. Ja ihre Art konnte einem wirklich ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Die darauffolgende Frage brachte mich aber etwas aus dem Konzept und gespielt fing ich an zu husten. "Ich glaube nicht das wir genügend Betten haben.....wehe du machst dich zu breit." Ja sollte sie mein Bett als ihren Schlafplatz auswählen, dann wollte ich sie vorher warnen. "Aber wir könne vermutlich eine größere Wohnung bekommen, aber wenn du körperliche Nähe begrüßt so steht dir mein Bett offen." Merkte ich noch zusätzlich an , es sollte eigentlich kein Problem darstellen oder? Erst viel zu spät bemerkte ich wie man diese Worte auch verstehen konnte, bei ihr musste ich wirklich mehr aufpassen als bei Megumi und Liliruca. Glücklicherweise verfiel sie in einen Hungerwahn und hatte meine Aussage hoffentlich nicht so richtig verstanden. "Wir haben genug und Megumi ist selbst eine Schülerin sie wird nicht immer kochen können. Aber die Cafeteria bietet genügend leckere Auswahl." Ich blickte mich um. "In der Wohnung können wir essen, der Kühlschrank ist eigentlich immer voll. Hier ist ungünstig wir sind an die Regeln der Schule gebunden nun wo wir zurück sind, also müssen wir in die Akademie. So schnell wirst du außerdem nicht sterben und falls doch esse ich dich und habe dann zumindest keinen Hunger mehr." Scherzte ich und bewegte mich weiter in Richtung Schule.

TBC: Wohnung 4 H
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Shani Makoto
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Re: Bahnhof u. Hafen

Beitragvon Shani Makoto » Mo 30. Jan 2023, 19:39

Oh, ich bin gespannt, mit wem ich in ein Team komme. Ich liebe Überraschungen! sagte sie voller Vorfreude. Doch das Thema wechselte zum Rudel und Shani zog den Alpha ein wenig auf. Zumindest versuchte sie dies, doch er reagierte geschickt. Sie grinste. Ist das so? sagte sie, doch dann antwortete er auf ihre Frage wahrheitsgemäß. Exklusiv nur für Frauen? Nöö, das ist doch langweilig. sagte sie und zuckte mit den Schultern. Geralt fing schließlich damit an, dass es ihn interessierte, sich mit ihr zu messen und natürlich poste Shani bei den Worten ein wenig, wobei ihr durchaus bewusst war, dass sie gegen den erfahrenen Alpha keine Chance hatte. Er ging auf den Spaß mit ein und nannte dabei ein paar Tücken an dem vermeintlichen Plan. Pfff! Man wächst an seinen Herausforderungen! sagte sie euphorisch, grinste jedoch dabei. So ganz ernst meinte sie das natürlich nicht. Aber Geralt machte auch deutlich, dass er dennoch jederzeit bereit wäre, wenn sie es versuchen wollte. Naja, vielleicht warte ich doch erstmal noch ein wenig, bis ich ein bisschen stärker bin. sagte sie und zeigte mit Zeigefinger und Daumen "ein bisschen". Dann gegrüßte die Sonne sie und auch Geralt tat dies lächelnd. Shani fühlte sich gerade sehr wohl in ihrer Haut, doch kam ihr prompt ein anderer Gedanke. Gab es überhaupt in der Wohnung genug Schlafzimmer? Und wenn nicht, musste sie halt bei jemanden von ihnen im Bett schlafen. Prompt fing Geralt an zu husten, er schien aus dem Konzept gebracht, was die Werwaranin amüsierte. Doch Geralt sprach eine indirekte Warnung aus, ehe er jedoch meinte, dass sein Bett ihr offen stünde, wenn sie körperliche Nähe begrüße. Oh, du gehst aber schnell zur Sache, Geralt. Ich dachte, wir sollten uns vielleicht vorher nochmal ein bisschen besser kennen lernen, und vorher die Sache mit dem Aufnahmeritual hinter uns bringen. Meinst du nicht? sagte sie amüsiert. Sie dachte nicht daran, dass er mit Absicht seine Worte so gewählt hatte, aber sie war auch nicht blöd, dass sie das nicht bemerkte und so versuchte sie ihn absichtlich in eine unangenehme Situation zu bringen und ihn in Erklärungsnot zu bringen.
Ein anderes Problem übermannte Shani dann jedoch. Extremer Hunger! Geralt betonte, dass Megumi als Schülerin wohl nicht immer kochen könne. Was?! Warum haben wir dann eine Köchin im Rudel, wenn sie nicht immer kochen kann! Das ist dich Verschwendung von Potential, wenn sie ihre Künste nicht täglich nutzt und meinen hungrigen Bauch füllt! kam es jammernd von ihr. Sie hasste es, hungrig zu sein. Doch Geralt versprach Essen in der Cafeteria und einen vollen Kühlschrank in der Wohnung. Seine Begründung, warum sie hier nicht essen könnten, verstand sie zwar, machte es aber dennoch nicht besser. Er meinte zwar, dass sie nicht so schnell sterben würde, aber das fühlte sich gerade anders an. Das ist eine gute Idee, vielleicht sollte ich einfach dich anknabbern. An dir ist ja doch einiges dran. sagte sie grinsend. Sie hüpfte plötzlich von hinten auf Geralts Rücken und schlang ihre Beine um seine Taille und führte ihre Arme über seine Schultern nach vorne, um sich so festzuhalten. Ihr Gesicht drückte sie an die Seite seines Halses, als würde sie ihn tatsächlich anknabbern wollen. Doch die Zähne blieben verschlossen im Mund. Nur ein Spaß. Trotzdem.... ich fühle mich so schwach.... ich glaube, du musst mich bis zum Kühlschrank tragen. sagte sie, mit gespielt geschwächter Stimme. Dann zeigte sie mit einem Arm nach vorne. Also, auf zum Schrank des Eises und der sättigenden Verlockung! sagte sie dann, von neuer Euphorie gepackt.

TBC: Geralt nach

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Re: Bahnhof u. Hafen

Beitragvon Yūichirō Hyakuya » Sa 4. Mär 2023, 09:09

~Veränderung~


CF: Pool



Ihre Zähne fanden sich im Fleisch meiner Schulter wieder und die dadurch entstandenen Schmerzen waren kaum aushaltbar. Es half nur minimal mich auf die andere körperliche Verbindung zwischen uns weiter zu konzentrieren. In diesem Moment schossen Gedanken durch meinen Kopf warum sie so war? Normal war das jedenfalls nicht. Sie hielt mich fest und ich hatte das Gefühl das sie mehr an Stärke gewonnen hatte. Schließlich löste sie sich kommentarlos von mir und setzte sich in Bewegung. Mit ungeheurer Geschwindigkeit bewegte sie sich durch das Wasser. *Das war schneller als im Wettkampf gegen Sameko.* Stellte ich trocken fest und auch dies wirkte unnatürlich. Ich hielt mir meine Schulter, Blut strömte an meinen Fingern vorbei und das Wasser unter mir färbte sich rot. Ich wollte ihr hinterherrufen wo sie hin wollte, aber ich war zu abgelenkt durch die Schmerzen. Eher langsam bewegte ich mich aus dem Pool an der Seite heraus. Sie hingegen wirkte zielstrebig und verlies die Schwimmhalle sehr akrobatisch. Ich bewegte mich hinterher , blieb bei unserer Kleidung stehen. Ich stopfte diese in die Tasche und ebenso nackt schnappte ich mir mein Cursed Gear. Mir wurde ein wenig schwummrig. Mein Blickfeld wie von milchigem Glas versperrt und ich wusste dies musste an meiner Verletzung liegen. Ich zog das Schwert aus seiner Scheide und hielt diese dann zusammen mit der Tasche. *Asuramaru....ich will deine Stärke, wehe ich kippe dort Draußen um.* Dunkle Male waren auf meinem Körper zu sehen und ich sprang mit einem einzigen Satz nach oben durch das Fenster. Mit meinem Schwert würde ich die Scheibe kaputt machen, anders ging es nicht.

Aufgrund des Blutverlustes hatte ich nur wenig Zeit. Glücklicherweise hatte ich Itsuko zuvor noch mithilfe meines dämonischen Chakra manipuliert und konnte sie so spüren. Aufgrund meiner nun erhöhten Geschwindigkeit und Stärke hatte ich nur wenig Probleme zu ihr aufzuholen. "Hey wo willst du hin?" Fragte ich sobald ich sie erreicht hätte. "Das Schulgelände verlassen ist zwar ein weiterer Regelbruch...aber.." Richtige Sätze zu sprechen fiel mir schwerer als gedacht, somit konzentrierte ich mich mehr darauf wo die Rothaarige hin wollte. Sie steuerte den Hafen an und ich würde mich neben ihr her bewegen. Sie musste ein klares Ziel haben, denn ihre Körperhaltung verriet dies. Also konnte ich in diesem Moment einfach nur folgen? Ich hatte außerdem das Gefühl das sie immer schneller wurde. Die Schmerzen wurden ebenfalls immer mehr, mein eigenes Fleisch brannte als hätte man kochendes Öl darüber gegossen. Während wir uns bewegten versuchte ich meinen Funkempfänger aus meiner Kleidung die sich innerhalb der Tasche befand zu fischen. Noch immer hatte ich die private Frequenz der Direktorin, sie war die einzige die ich kontaktieren konnte. "Senjougahara. Mit Itsuko stimmt etwas nicht, wir haben das Schulgelände verlassen und befinden uns nun fast am Hafen. Sie ist nicht ansprechbar." Die ehemalige Weltkagin würde deutlich die Schwäche in meiner Stimme hören können. Warum informierte ich die Direktorin. Nun es war simpel, offiziell arbeiteten wir für sie und ich wusste genau das ich wohl den Rückweg nicht überleben würde ohne Heilung und diese Frau war die beste Heilerin überhaupt. An meinem Kopf zeigte sich bereits ein Horn und mein eines Auge färbte sich rot. Eine gefährliche Veränderung, die auch meinen Charakter verändern würde.
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Re: Bahnhof u. Hafen

Beitragvon Itsuko Imami » Sa 4. Mär 2023, 12:47

CF: Pool

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Nachdem Itsuko das Fleisch des Jungen aus seiner Schulter gebissen und gerissen hatte, so wie es halt ging und es geschluckt hatte, merkte sie noch, wie alles um sie herum verschwamm und hinter einem dichten Schleier verschwand. Ihr Blick wurde ausdrucksloser. Ihre Bewegungen wurden gezielter und Itsuko hatte nur noch eines im Kopf. Nur einen Weg, den sie nun einschlagen musste. Schnell war sie durch das Wasser geschwommen und hatte die Schwimmhalle wieder verlassen. Selbst das sie dabei noch nackt war, interessierte sie nicht. Das Yuichiro ihr nach lief und sie sogar einholte und sie ansprach wurde von dem Rotschopf ignoriert, als würde der Junge gar nicht existieren. Nicht eine Reaktion kam von ihr. Dadurch das sie so schnell lief, wie sie konnte, erreichte sie recht schnell den Hafen und somit das Meer. Sie stoppte hier jedoch nicht. Sie rannte bis an das Hafenbecken, stieß sich dort einmal mit den Füßen ab und mit einem eleganten Kopfsprung verschwand sie unter Wasser. Dadurch das es bereits Nacht war, war das Wasser mehr wie eine schwarze Flüssigkeit von außen zu betrachten. Man konnte nichts erkennen unterhalb der Wasseroberfläche und auch die paar Straßenlaternen die ein wenig Licht spendeten, wagten es nicht, das Meer soweit zu beleuchten. Doch nur wenige Augenblicke, nachdem Itsuko in dem Wasser verschwunden war, konnte man ein feines, goldenes Leuchten von unter der Wasseroberfläche erkennen. Ein Licht so stark, dass es keine Reflektion einer Laterne sein konnte. Itsukos Schleier im Kopf schien sich langsam zu lichten und als sie ihre Trance verließ, "erwachte" sie unter Wasser. Doch auch sie bemerkte, dass sie nicht von Dunkelheit umgeben war. Stattdessen ging ein Leuchten von ihren Beinen aus. Sie spürte, wie ihre Beine wie von selbst fest aneinander gedrückt wurden und vermutete erst eine seltsame Strömung, doch ihr Verstand sagte ihr schnell, dass dies nicht realistisch sein konnte. Im nächsten Moment durchfuhr Schmerz ihren Körper. Sie blickte erneut zu ihren Beinen, von denen das Leuchten ausging, das Leuchten selbst breitete sich aus auch auf den Rest ihres Körpers. Doch was ihr noch mehr auffiel war, dass ihre Beine miteinander zu verschmelzen schienen. Das Ganze geschah nicht zu langsam aber auch nicht von einem Moment zum anderen. Sie konnte die Beine nicht mehr bewegen, wie sie es gewohnt war. Doch nicht nur, dass sie miteinander verschmolzen und sich anfühlten, als würden sich innen Knochen zurück bilden, auch eine grüne Schuppenhaut fing an, sich über diese zu ziehen, bis hinauf zu ihrer Hüfte. Erschrocken blickte sie das Ganze an. Und erst, als sie das Gefühl hatte, mehr veränderte sich nicht mehr, wagte sie es, diese Flosse die sich gebildet hatte, zu bewegen. Das Leuchten verschwand um sie herum. Und zwei lilafarbene Muscheln verbargen ihre Brust wie bei einem BH. Itsuko wusste nicht, was gerade passiert war, aber die Neugierde war groß. Sie tauchte tiefer und das mit großer Geschwindigkeit. Schneller, als sie es zuvor jemals war. Danach schwamm sie wieder höher bis knapp unterhalb der Wasseroberfläche, wo sie kurz den Kopf heraus streckte. Dort entdeckte sie schnell Yuichiro und tauchte direkt wieder unter. Mit besorgtem Blick sah sie nach oben. Was soll er denn jetz' von mir denk'n? Ich hab' ihn gebiss'n... gegess'n und nu' hab' ich 'nen Fischschwanz... was soll ich von mir selbst denk'n? Was is' hier nur passiert? Was mach' ich denn jetz'? dachte sie bei sich. Sie schmeckte noch immer sein Fleisch und sie konnte nicht behaupten, dass es ihr nicht geschmeckt hatte. Erneut tauchte sie einmal auf, um Yuichiro zu sehen. Er blutete stark und war schwer verletzt. I - ich glaub' wir hab'n 'n Problem.... sagte Itsuko vorsichtig in Richtung Yuichiro. Sie konnte wieder klarer denken als vorher. Aber trotzdem machte dies die Situation nicht einfacher. Denn sie sah auch das Horn auf seinem Kopf. Sie bewegte sich nun aus dem Wasser, beziehungsweise machte sie einen Sprung aus dem Wasser heraus, sodass sie auf dem Beckenrand des Hafens saß, sodass Yuichiro nun auch das Ganze Spektakel sich ansehen konnte. Sie bewegte den Fischschwanz etwas auf und ab und wartete erstmal auf die Reaktion des Jungen.

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Re: Bahnhof u. Hafen

Beitragvon Yūichirō Hyakuya » Sa 4. Mär 2023, 18:26

~Überraschung~

Itsuko war nicht wirklich ansprechbar, sie reagierte nicht einmal auf meine Anwesenheit und ich fühlte es bereits in meinem Inneren das ich es nicht mehr lange machen würde. Also blieb mir nur die Möglichkeit einen Notruf in Richtung der Direktorin abzusetzen. Wir bewegten uns zielstrebig und mit unheimlicher Geschwindigkeit auf das Hafenbecken zu. Ich stoppte am Rand doch Itsuko sprang in die durch die Dunkelheit fast schwarze Flüssigkeit. Lediglich einige Straßenlampen erhellten die Oberfläche etwas doch ich konnte das Mädchen nicht länger sehen. "Itsuko!" Rief ich ihr unter Schmerzen hinterher. Es wurde ruhig , doch dann war ein goldenes Licht von unterhalb der Wasseroberfläche zu erkennen. *Was zum?* Eigentlich hatte ich in diese Ganze Kanibalen Nummer nicht wirklich viel hinein interpretiert die ganze Zeit über, aber es schien definitiv etwas mit ihr nicht zu stimmen. Plötzlich war der Kopf des Mädchens zu sehen, der dann wieder im Wasser verschwand. "Hm?" Kam es aus meinem Mund und mein Körper hatte längst zu zittern angefangen aufgrund des Blutverlustes. Ich ging auf die Knie und stützte mich mit der Klinge meines Cursed Gears ab. Erneut war ihr Kopf zu sehen doch dieses Mal sprach sie direkt zu ihm. Ich hörte ihre Worte , konnte aber gerade nicht antworten da ich mich auf mich selbst konzentrieren musste. Doch es tat gut ihre Stimme wieder zu hören irgendwo. Plötzlich machte das Mädchen einen Sprung aus dem Wasser und sie hockte schließlich neben mir und ich starrte auf den Fischwanz an ihrem Hinterleib. "Gehen wir mal davon aus ich bilde mir das gerade nicht wegen hohem Blutverlust ein....." Seine Augen wanderten über ihren Körper. Ihr Haar war nicht mehr so wild wie normal, das Rot ihrer Haare sogar noch etwas kräftiger und sie trug Muscheln als eine Art BH. "Also bist du nun auch ein Fischstäbchen? Wollt ihr mich vielleicht ausschließen?" Meinte ich scherzend und versuchte so meine eigenen Schmerzen zu überspielen. "Hilfe ist unterwegs." Sagte ich zur ihr um sie etwas zu beruhigen. Mit aller Macht die ich noch aufbringen konnte stemmte ich mich gegen den Kontrollverlust durch den Dämon. Meine Atmung war schwefällig geworden, doch streckte ich meine Hand nach ihr aus und würde den Fischschwanz berühren. "Gut ich träume nicht." Meine Augen wanderten dann zu den Ihren. "Gut deine Stimme wieder zu hören, wenn du nochmal ohne was zu sagen abhaust wichs ich dich um." Kam es von ihm und man hörte doch recht deutlich die Sorge in meiner Stimme. Doch die Ruhe die in der Situation eingekehrt war gab mir die Gelegenheit die ganze Sache klarer zu sehen. Anzeichen für ihre wahre Natur gab es doch schon immer oder? "Nun macht vieles mehr Sinn. Du hasst Fisch, frisst aber mich. Fische sind mehr wie du. Sammelst muscheln, hast häufig trockene Haut und liebst das Wasser und konntest sogar mit einem Hai mithalten." Diese Worte sprach er mehr so vor sich hin, aber dennoch waren sie zutreffend. Vielleicht war es der Blutverlust warum ich nun sogar ein wenig sentimentaler wurde, oder vielleicht war es auch die Tatsache das ich wirklich froh war das mit ihr sonst nichts weiter passiert war. Gut sie war zu einer verdammten Meerjungfrau geworden. Ich rutschte mit meiner Hand höher von ihrem schuppingen Schwanz und berührte so ihren Bauch. "Bevor du nun irgendwelche scheiß Vorwürfe dir machst, den Abend würde ich nicht missen wollen selbst wenn ich hier verbluten sollte. Wir sind in ne Schwimmhalle eingebrochen, waren Nachts in dieser nackt baden und haben dort gebangt. Sind sogar nun aus der Schule abgehauen. Ein perfekter Abend. Würde ja sagen wir machen da weiter wo wir aufgehört haben, aber ich hab nicht mehr genug Blut zur Verfügung für unterhalb der Gürtellinie." Sie sollte sich einfach keine Gedanken machen, sie konnte es ja selbst nicht wissen was sie war und wenn ich ehrlich zu mir selbst war wussten wir es auch jetzt nicht. "Also bist du eine Meerfrau? Meerjungfrau passt ja nicht wirklich mehr." Wie das gemeint war, war offensichtlich.
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Re: Bahnhof u. Hafen

Beitragvon Itsuko Imami » Sa 4. Mär 2023, 21:12

In diesem Post mit verwendet: Senjougahara Kamizuru

Itsuko sprang ins dunkle, tiefe Wasser hinein. Sie blieb eine ganze Weile dort unter Wasser, ehe sie einmal wieder den Kopf aus dem Wasser streckte, Yuichiro entdeckte, und direkt wieder untertauchte. Sie entschied dann aber doch, dass es ja nichts nützte und sie raus musste. Und so reckte sie den Kopf wieder raus und setzte sich an den Rand des Hafenbeckens, sodass Yuichiro ihre Veränderung sehen konnte. Er starrte den Fischschwanz an und vermutete erst, es lag am Blutverlust. Ich hab' das auch nich' gewusst! sagte sie entrüstet, ehe er meinte, das Hilfe unterwegs sei. Sein Oberkörper war bereits von Blut überströmt. Seine Atmung ging schwerer. Er streckte dennoch plötzlich die Hand aus und berührte den Fischschwanz, wodurch er auch die Schuppen spüren würde. Doch als seine Finger sie berührten, zuckte Itsuko zusammen. Nicht, weil es ihr unangenehm war. Eher, weil sie Berührung sich anders anfühlte, als auf der Haut. Anders als das, was sie kannte und sie selbst so überrascht war, das so zu spüren. Dann blickte er sie direkt an und sprach weiter. Ich weiß gar nich' mehr so genau wie ich hier her gekommen bin. Ich hab' dich gebiss'n... ich konnt' nich' mehr widersteh'n... und dann war ich plötzlich im Wasser. sagte sie und hielt sich den Kopf. Sah dann aber wieder zu ihm. Setz' dich lieber. Ohne Beine kann ich dich nich' so gut fang'n. sagte sie nur. Dann bemerkte Yuichiro die Anzeichen, die es gegeben hatte. Aber das sind doch keine Zeich'n für... SOWAS?! sagte sie und Gestikulierte wild in Richtung ihres Fischschwanzes. Wie soll ich Sameko jetz' noch Fischnugget nennen?! Die hat wenigstens noch Beine! sagte sie und war auch natürlich etwas überfordert. Seine Hand rutschte von den Schuppen hoch zu ihrem Bauch. Itsuko suchte seine Augen und war etwas überfordert mit der Berührung jetzt doch seine nächsten Worte machten es auch nicht besser. Bist du bescheuert? Du verblutest hier nich'! sagte sie bestimmend. Auch wenn sie selbst sich gerade hilfloser fühlte, als sie es wollte. Was sollte sie tun? Sein Gedanke, einfach weiter zu machen war zwar irgendwie ganz süß, aber auch irgendwie so surreal. Ging das so überhaupt? Selbst wenn er keine solche Verletzung hätte, wo sollte er denn reinschieben... . Itsuko verwarf den Gedanken schnell, denn es war ja absolut unwichtig jetzt. Doch erneut riss Yuichiro dann einen Witz. Oder war das überhaupt einer. Ich schwör's dir, jetzt hättest du es wirklich verdient, dass ich dir auf's Maul hau! sagte sie leicht bissig, aber sie tat es nicht, weil er ihr trotzdem irgendwie leid tat. Auch wenn ein anderer Teil in ihrem Gehirn darüber nachdachte, ihn kurz vor dem Tod vielleicht einfach weiter zu essen und auch schon daran dachte, dass sie ihn ganz wohl gar nicht schaffen würde... . Doch die Gedanken wollte sie gar nicht haben. HILFE! rief sie plötzlich laut und versuchte so, auf sie beide Aufmerksam zu machen. Sie konnte Yuichiro nicht weg bringen. Doch er sagte ja, das Hilfe unterwegs war, oder? Irgendjemand musste sie doch hören!

CF Senjougahara: Wohnung 3 C

Senjougahara stellte sicher, dass sie Katsu alles mitgeteilt hatte, dieser gab auch Rückmeldung. Doch für weitere Fragen blieb sie nicht und machte sich stattdessen direkt auf den Weg. Der Weg zum Hafen war zum Glück nicht allzu lang und Senjougahara ausdauernd genug, um dort hin zu laufen. Auch ihre Geschwindigkeit war zwar sicherlich nicht die Beste, aber zumindest war sie auch keine Schnecke. Sie hörte kurz darauf in der Ferne bereits einen Hilferuf und folgte diesem. Im bescheidenen Licht einer Straßenlaterne sah sie dann auch schon Yuichiro und das Mädchen aus der Akte. Wobei das Mädchen verändert war. Der Blick der Kamizuru fiel auf den Fischschwanz, doch von ihr schien keine Aggressivität auszugehen, sie hatte auch nach Hilfe gerufen. So fiel der Blick der gelernten Medic eher auf Yuichiro. Der nackt und Blutüberströmt war. Warum zum henker war er nackt?! Bei ihm war ein Rucksack. Doch auch waren Male über seinem Körper und ein Horn konnte sie erkennen. Ein deutliches Zeichen von der Korruption. Sollte der Junge am Boden sein, würde Senjougahara sich direkt zu ihm knien. Was ist passiert? fragte sie direkt. Ich hab' ihn gebiss'n. sagte Itsuko und sie wollte wirklich in ihrer Stimme auch das schlechte Gewissen rüber bringen, was sie fühlen sollte... aber so richtig gelang es ihr nicht. Senjougahara nickte stumm. Nur das? fragte sie noch. Da Itsuko nur das wusste, sah sie zu Yuichiro, ob vielleicht noch mehr passiert war, was sie nicht mehr wusste. Senjougahara würde die Antwort noch abwarten und anschließend das Kiyomaru anwenden, um die Wunde zu reinigen. Dräng den Dämon zurück, Yuichiro. Das können wir jetzt nicht gebrauchen. Ich muss dich heilen und anschließend müssen wir in Richtung Krankenflügel, um dir etwas zur Blutbildung zu holen. Wenn du nun durch deinen Dämon durchdrehst, kann ich dir nicht helfen. sagte sie ruhig aber mit mahnendem Unterton, auch das Yuichiro noch mehr Anreiz hatte, die Korruption zu versuchen, zu verdrängen. Sobald die Wunde gereinigt war würde sie mit der Heilung beginnen. Dafür nutzt sie das Shosen no Jutsu doch es würde wohl ein wenig dauern, bis die Wunde ganz geschlossen ist. Ihr Blick ging in der Zeit zu Itsuko. Und du versuchst mal bitte deine Beine wieder zu bekommen. Ich kann dich nicht zurück tragen. sagte sie. Giftig sah der Rotschopf sie an. Sehr witzig, als ob ich das nich' selbst wüsste! giftete sie zurück. Doch Senjougahara ging auf das trotzige Verhalten gar nicht weiter ein, weswegen Itsuko etwas vor den Kopf gestoßen war. Sie konzentrierte sich und versuchte ihr Chakra zu aktivieren. Etwas besseres fiel ihr nicht ein. Tatsächlich bemerkte sie schon bei nur einer geringen Menge, dass die großen Flossen am Ende des Fischschwanzes zu schrumpfen schienen. Sie konzentrierte sich weiter darauf und kurz darauf bildete sich der Fischschwanz zurück, aber auch der Muschelbh, sodass sie nur noch nackt da saß. Etwas geschockt sah sie zur Direktorin, die sie aber gar nicht groß zu beachten schien und ganz auf die Heilung von Yuichiro konzentriert war. Also griff der Rotschopf nach dem Rucksack von dem Jungen und tatsächlich hatte er noch die Kleidung eingepackt. Sie schlüpfte in diese und legte auch die für den Jungen parat. Dann setzte sie sich neben ihn und wartete.

Name: Kiyomaru ("Reinigung")
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: D-Rang
Reichweite: Selbst - Nah
Chakraverbrauch: Sehr Gering bis gering je nach Verletzungsgröße
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Chakra 2
Beschreibung: Diese Technik dient der Wunddesinfektion. Je nach Wundgröße verbraucht der Medic Nin mehr Chakra um die Wunde entsprechend zu reinigen und zu desinfizieren. Es können nur gewöhnliche Bakterien negiert werden, keine welche durch Jutsu, Besonderheiten etc. zusätzlich entstanden sind. Eine Berührung der Verletzungsstelle, ist für die Verwendung der Technik notwendig.

Name: Shosen no Jutsu ("Technik der mystischen Handflächentechnik")
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: variabel
Voraussetzung: Ninjutsu 8, Chakra 8, Wissen über die jeweiligen Verletzungen
Beschreibung: Man legt bei dieser Technik seine Handflächen in denen Chakra konzentriert ist direkt auf die Wunde, dadurch erhöht man die Selbstheilungskräfte um ein Vielfaches. Je nach Ausmaß der Wunde oder Erkrankung muss das Chakra reguliert werden. Ein sehr effektives, aber schwieriges Heilungsjutsu. Die S-Rang Variante stellt den Meister-Grad dieser Technik dar. Außerdem braucht das Jutsu, je nach schwere der Verletzung eine gewisse Zeit. Pro Post wird der Verletzungsgrad um 1 Stufe reduziert (Extrem schwer -> sehr schwer). Ab einem Verletzungsgrad von schwer ist die Verletzung in einem Post bereits verheilt. Diese Technik lässt Verletzungen ausschließlich verheilen. Sie richtet NICHT etwaige Knochenbrüche (sprich die Knochen verheilen genau so wie sie im Zuge der Verletzung liegen). Bei dieser Version des Shosen no Jutsu können nahezu alle Verletzungen versorgt werden. Der Medic is so begabt, dass er einen Patienten sogar bei extremsten Verletzungen für die Heilung soweit stabilisieren kann. Der Chakraverbrauch für den Anwender ist je nach Verletzungsgrad unterschiedlich. Extrem schwere Verletzungen = extrem hoher Chakraverbrauch. Ab dieser Version ist der Medic sogar dazu in der Lage sofern er die Keitaihenka-Formveränderung Stärke besitzt das Chakra sogar bis zu einer Reichweite von 3 Meter von seinen Handflächen aus sich ausdehnen zu lassen. Dies ist hilfreich um z.B verschüttete Patienten zu erreichen und bei diesen eine Erstversorgung durchzuführen. Man kann mittels Shosen no Jutsu ab dieser Version einen Gegner auch ins Koma schicken, wenn man kurzzeitig eine gewaltige Menge an Chakra konzentriert und bewusst störend in seinen Körper abgibt und somit dessen Chakra Kreislauf durcheinander bringt. Dies benötigt eine sehr hohe Menge an Chakra und ist an die Bedingung geknüpft das der Medic diese “Chakrastörung” vorbereiten kann und zudem es keine Möglichkeiten der Abwehr für den Gegner gibt.

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Re: Bahnhof u. Hafen

Beitragvon Yūichirō Hyakuya » Sa 4. Mär 2023, 22:02

~Ankünpfen~


Nein wie hätten wir wissen können was dieser Abend noch für uns bereithalten würde. Itsuko hatte sich in einen halben Fisch verwandelt, eine Meerjungsfrau oder etwas ähnliches. Ein Fabelwesen! Doch bei all den verrückten Dingen die existierten war das doch auch nur eine weitere Sache von vielen oder? Ich baute Hautkontakt auf und die fischigen Schuppen zu fühlen war etwas gänzlich neues, es fühlte sich nicht einmal wie Itsukos Körper an, doch es war der ihre. "Du hast mir ein Stück Fleisch aus der Schulter gebissen und es auch geschluckt." Sagte ich trocken, ja denn das wusste ich so genau weil ich es verdammt nochmal gefühlt hatte. "Nein wenn ich mich setze kann es sein das ich einschlafe und das wäre schlecht." Ja so viel wusste ich das solange ich wach war, würde ich auch nicht ins Gras beißen. So glaubte ich zumindest. Das ich erwähnte das man ihre Wandlung bereits "voraussehen" hätte können war wohl etwas zu viel für sie. Gut wirklich mit einer Meerjungfrau hätte man wohl nicht unbedingt rechnen können, aber trotzdem war eine klare Verbindung zu erkennen. "Einer ist halt Fischstäbchen und der andere Fischnugget. Ja sie hat Beine , dafür wackelt ihr Schwanz wild rum." Fertig war das Ganze. Zumindest meiner Meinung nahc. Itsuko wirkte ein wenig überfordert mit der Situation und wäre ich wohl auch wenn ich nicht damit beschäftigt wäre nicht zu sterben. "Hab ich auch nicht vor." Sagte ich kühl und lies mehr des dämonischen Chakras in meinen Körper strömen. Es sollte mich stärken, verhindern das ich umkippte. Doch dadurch würden auch meine negativen Charaktereigenschaften stärker zum Vorschein kommen. "Meinte es trotzdem ernst mit dem knick knack." Hämmerte ich trocken hinterher. Doch der hohe Blutverlust tat meinem Verstand nicht gut und meine Sprüche wurden wirklich blöder. Wenn ich könnte würde ich mir vermutlich selbst eine kleben dafür. "Hebs dir auf für später." Dann ging ich auch schon zu Boden. Mein Schwert fiel ebenfalls neben mir hin und die Rothaarige versuchte unterdessen auf uns aufmerksam zu machen. Die Hilfe kam dann auch schon direkt. Senjougahara war persönlich hier und dadurch würde ich vermutlich Heute nicht mein Ende finden. Hoffentlich. "Sie hat einen Hunger auf Menschenfleisch verspürt, ich habe sie gewähren lassen von mir zu kosten. Eine unkontrollierte Handlung hätte beim Turnier oder sonst sicher zu Problemen geführt." Sagte ich plötzlich und nahm so indirekt die Rothaarige in Schutz. Die Medic begann damit die Wunde zu säubern und ich sah ihr in die Augen. "Eigentlich will ich viel lieber andere Sachen machen, nicht diese Stärke zurückdrängen." Ein teuflisches Grinsen lag auf meinen Lippen. Dann schloss ich meine Augen und das Horn verschwand von meinem Kopf. Dies kostete mich alle Überwindung die ich noch aufbringen konnte. Das Shosen Jutsu leuchtete kurz darauf an meiner Schulter und die Wunde würde sich schnell schließen. Senjougahara hatte unterdessen eine Aufgabe für Itsuko und diese war wenig begeistert von ihren Worten. Durch die Heilung war auch mein Verstand wenig später nicht länger so benebelt und ich sah rüber zur Rothaarigen die sich gerade anzog und auch meine Kleidung bereitlegte. "Danke Senjougahara." Kam es von mir knapp und ich würde mich ebenfalls anziehen wollen. Doch zuerst musste ich das Cursed Gear verstauen um dessen Einfluss auf mich weiter zu mindern. Hoffentlich hatte die Erklärung für Direktorin ausgereicht, ansonsten musste ich weiter ausholen. Von dem zerbrochenen Fenster in der Schwimmhalle sagte ich einmal noch nichts. Wir mussten ja nicht alles verraten, wenn es für die Direktorin nun erledigt war umso besser. Wieder angezogen blickte ich zu Itsuko. "Dann kannst du diese Wandlung sicherlich nun auch bewusst herbeiführen?" Fragte ich interessiert. Noch wussten Itsuko und ich nicht das die ehemalige Weltkagin mehr Informationen bezüglich ihres Zustandes hatte. Dies könnte uns dann unter Umständen einen Vorteil im Turnier verschaffen, je nachdem was die Wandlung der Rothaarigen sonst nicht für Vorteile mit sich bringen würde.
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Re: Bahnhof u. Hafen

Beitragvon Itsuko Imami » So 5. Mär 2023, 20:07

In diesem Post mit verwendet: Senjougahara Kamizuru

Warum sagst'e auch dass das okay is'?! kam es von Itsuko als er trocken nochmal sagte, was passiert war. Sie versuchte irgendwie ihm selbst die Schuld in die Schuhe zu schieben, obwohl sie sich eigentlich gerade nicht so toll fühlte, einfach wegen der Tatsache, dass es ihm schlecht ging. Doch setzen wollte er sich nicht. Dann bin ich aber nich' Schuld, wenn du dir den Kopf anhaust! protestierte sie. Doch sie merkte auch, dass sie Sameko nun nicht mehr Fischnugget nennen konnte. Doch trotz das es ihm so schlecht ging, versuchte Yuichiro das Ganze spaßig zu sehen. Auf seine Worte hin bewegte Itsuko ihren Fischschwanz. Na toll... murmelte sie nur. Doch trotz allem konnten sie dadurch auch nicht dafür sorgen, dass es Yuichiro besser ging. Aber Hilfe war unterwegs, oder? Auch wenn er weiterhin von intimitäten sprach waren diese aktuell sehr sehr weit weg. So antwortete der Rotschopf gar nicht weiter auf die Aussage von ihm und rief schließlich nach Hilfe. Und jene Hilfe kam auch wenig später in Form der Direktorin, die direkt mit einer Versorgung anfing und natürlich fragte, was passierte. Nach Itsukos Worten ergriff Yuichiro das Wort und drehte das Ganze so, dass sie beide schon fast wieder in einem positiven Licht standen. Senjougahara sah zu Itsuko, dann wieder zu Yuichiro. Und da konntet ihr euch nicht vorher Hilfe holen? Dachtet ihr das wäre völlig normal so einen Hunger zu haben?! kam es empört von Senjougahara, was sie aber natürlich nicht daran hinderte, Yuichiro zu versorgen und ihn anzuweisen, die dämonischen Einflüsse zurück zu drängen. Seine Worte brachten Senjougahara nicht aus dem Konzept. Sie warf ihm lediglich einen scharfen Blick zu während Itsuko eine Anspielung vermutete. Aber warum sollte Yu sowas zu der Direktorin sagen? Doch das Horn von seinem Kopf verschwand und auch die Wunde schloss sich. Itsuko hatte es unterdessen geschafft, ihre Beine wiederzubekommen und hatte sich angezogen. Sie gab auch dem Jungen seine Kleidung. Wir gehen gleich noch in den medizinischen Bereich, du bekommst von mit noch Tabletten, für die Blutproduktion. Sie werden dich müde machen. Aber um die Uhrzeit solltest du eigentlich sowieso schon längst im Bett sein. Je nachdem wie du dich morgen fühlst solltest du jedoch in Erwägung ziehen, nicht am Turnier teilzunehmen. sagte die gelernte Medic mahnend. Yuichiro zog sich ebenfalls an und fragte Itsuko, ob sie die Wandlung nun auch bewusst herbei führen könnte. Itsuko sah an sich herunter. Ich denke... meinte sie nur. Senjougahara musterte sie beide, ehe sie das Wort ergriff. Ich bin mir ziemlich sicher, dass sie das kann. Vielleicht kann ich ein bisschen Licht ins Dunkle bringen. Itsuko stammt in einer gewissen Art und Weise von den Naga ab, eine Spezies von einer anderen Welt. Sie kamen damals durch die Schöpfergötter in unsere Welt. Doch sie ist keine Naga, jedoch ist sie eine andere Art, die ähnlich wie sie sind und eine Art, die Dämonen nahe kommt, widerspiegelt. Sie wurde mit dreizehn Jahren gefunden und kam zu ihren jetzigen Zieheltern. Allerdings hatte Itsuko keine Erinnerungen mehr an das, was war, weswegen ihr Vater sie hatte durchchecken lassen, sodass wir diese Daten erfassen konnten. Bei ihr wurde damals eine Form von Amnesie festgestellt, zu dem Zeitpunkt wussten wir auch noch nicht von den Naga, von diesen wissen wir erst dank Minato. Doch haben es ihre Eltern für besser befunden, sie in ihrem Glauben zu lassen, wie ihre Vergangenheit war. erklärte Senjougahara und sprach dabei ruhig und einfühlsam. Es gab keine Möglichkeit, das Ganze irgendwie schonend rüber zu bringen, weswegen sie sich für einen ehrlichen Umgang entschied. Itsuko starrte die Direktorin an, während all ihre Erinnerungen an ihre Kindheit und ihr älter werden vor ihrem geistigen Auge sich abspielte. Das alles sollte nicht echt sein? Niemals passiert sein? Also... bin ich 'ne scheiß Fremdweltlerin?! platzte es aus ihr heraus und sie klang wenig begeistert. Beschwichtigend hob Senjougahara die Hände. Wir gehören alle auf diese Welt und du auch. Und scheiße bist du auch nicht. Ich verstehe, dass das alles etwas viel auf einmal ist. Vielleicht solltest du erstmal eine Nacht darüber schlafen und morgen hat man wieder einen klaren Kopf für das Ganze. versuchte sie es diplomatisch. Ich BIN 'ne scheiß Fremdwelterin! Und mein ganzes Leb'n is' 'ne Lüge und ich wurd die ganze Zeit über von meinen Adoptiveltern komplett angelog'n! Die ganze Zeit hab' ich mich gefragt was nich' mit mir stimmt wegen diesem Hunger und nu' das?! Ich hätte ihn umbring'n könn'! Ihr seid doch alle bescheuert! kam es wütend von Itsuko und sie stapfte einfach davon in Richtung Schule. Sie wollte in ihr Zimmer, sie brauchte eine Möglichkeit für einen klaren Kopf und glaubte selbst nicht recht, dass sie diese finden würde. Aber sie wusste auch, dass sie Yuichiro jetzt auch nicht mehr helfen könnte. Senjougahara seufzte. Komm, ich gehe mit dir noch die Tablette holen, dann solltest du dich auch ausruhen. sagte sie noch und würde den Weg mit ihm gemeinsam gehen. Außer natürlich er lief Itsuko nach. Aber vermutlich war es das Beste, das Mädchen erstmal in Ruhe zu lassen. Im Krankenflügen würde Yuichiro eine Tablette Zoketsugan bekommen, anschließend würde Senjougahara wieder nach hause gehen und direkt ins Bett gehen, nachdem sie Katsu noch bescheid gegeben hätte, dass sie zu hause war.

TBC Itsuko: Zimmer 8 A
TBC Senjougahara: Turnierbereich

Out: Das beim Krankenflügel kann man ja auch dann einfach so erwähnen.

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Re: Bahnhof u. Hafen

Beitragvon Yūichirō Hyakuya » So 5. Mär 2023, 21:51

~Vertrauen?~

So richtig wusste ich selbst nicht was ich da von mir gab, es war mein Insinkt das ich einfach nicht wollte das sie sich irgendwelche Vorwürfe machte. Unwissend das ich die Situation dadurch vielleicht sogar verschlimmerte. Doch zumindest die Sache mit dem Fischnugget lies sie zumindest in einer neutralen Stimmung zurück. Hilfe kam jedoch recht schnell und die Direktorin fing sofort mit der Heilung an. Als ich mehr und mehr wieder zu kräften kam erklärte ich auch unsere Situation. "Dies hielt ich für unklug. es hat zwar nun einen nächtlichen Spaziergang erforder aber es hat sonst Niemand mitbekommen was los ist." Hoffentlich würde sie dem zustimmen, einfach so nach Hilfe zu fragen hätte zu viele Augen auf sie gerichtet. Immerhin war sonst Niemand eingeweiht das wir für die Direktorin direkt arbeiteten. Daraufhin versuchte ich den dämonischen Einfluss zurückzudrängen, doch schaffte es noch eine überspitzte Bemerkung aufgrund des Einflusses an die Oberfläche. "Ich werde teilnehmen." Sagte ich entschlossen bezüglich meiner weiteren Behandlung und wollte dann von der Rothaarigen wissen ob sie ihre Wandlung bewusst herbeiführen konnte was sie bestätigte. Dann rückte Senjougahara jedoch mit der Sprache heraus und mein Blick verfinsterte sich. Denn mir war klar was eine solche Information bei Itsuko auslösen dürfte und diese Reaktion folgte direkt. Die Wut des Mädchens war mehr als nur gerechtfertigt und auch ich war wütend, nicht aus denselben Gründen wie Itsuko. "Warum habe ich diese Informationen nicht zuvor erhalten? Warum wurde mir das verschwiegen?" Ich hatte mit dämonischer Korruption an ihr gearbeitet , dies verfälschte vermutlich meinen Test? Obwohl sie bis zum heutigen Tag rein menschlich agierte, wenn man von den kleinen Sonderbarkeiten absehen wollte. "Ich hasse lügen. Habe ich bisher nicht bereits zur genüge bewiesen das man mir vertrauen kann?" Langsam setzte auch ich mich in Bewegung. Der einzige Grund warum ich nicht genauso wie Itsuko einfach davon marschierte war das ich ihre Tabletten benötigte um wieder gänzlich zu Kräften zu kommen. Also ging es ohne weiteres Gespräch zum Medizin-Flügel, diese Nummer musste die Kamizuru ersteinmal wieder gut machen. Hier wurde ganz klar Vertrauen verspielt. Ich verschwand nachdem ich die Tablette zu mir genommen hatte in Richtung Wohnheim. Steuerte natürlich aber nicht mein eigenes Zimmer an sondern das von Itsuko. Sie hatte mir Zugangsberechtigung gegeben also konnte ich dieses auch einfach betreten. Doch würde ich anklopfen und dann mit meiner ID-Karte eintreten. Kommentarlos ging ich in ihr Bad und würde mich da ersteinmal waschen. Der Schlafpulli lag noch hier herum genau wie die Schlafhose die sie mir gestern Nacht gegeben hatte also würde ich diese in ihrem Zimmer aufheben und anziehen. Sie sollte etwas Zeit für sich haben. Dann würde ich mich auf den Boden setzen in ihrer Nähe jedoch. "Ich bin ein verkacktes Genexperiment welches man auseinander geschnibbelt hat zur Belustigung und um etwas ja ganz tolles zu erhalten." Sagte ich plötzlich. "Man kann Niemandem vertrauen , es ist wie ich gesagt habe." Die Direktorin würde vielleicht auch ihn hintergehen? Sie hatte ihm ja bereits Infos vorenthalten. "Für mich bist du Itsuko, etwas Anderes juckt mich nicht und wenn es Jemanden gibt den du umbringen willst deswegen lass es mich wissen." Ja damit hatte ich absolut kein Problem. Dann würde ich jedoch einfach einschlafen. Die Medikamente machten mir zu schaffen, aber unbequem war es hier auch nicht wirklich.

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Re: Bahnhof u. Hafen

Beitragvon Itsuko Imami » Di 18. Jul 2023, 18:34

CF: Café - Chūshin ("Tiefe des Herzens")

Natürlich zog Itsuko Yuichiro wegen dem Essen teilen auf, doch der Junge fand eine passende Ausrede, auf welche hin der Rotschopf ihm nur die Zunge heraus streckte. Doch da stiebitzte er sich bereits was von ihrem Teller. Sie versuchte noch mit ihrer Gabel zum Spaß in seine Hand zu stechen, traf aber nicht. Dennoch grinste sie angriffslustig. Auch Sameko gönnte sich etwas von Yuichiros Teller und es schien ihr ebenfalls zu schmecken. Die drei sprachen noch über Niwaka. Während Itsuko die Vermutung aussprach, dass sie tot sein könnte, erzählte Sameko, ihren Namen bei den Teams am Anfang gesehen zu haben. Itsuko zuckte mit den Schultern. Sie wusste das nicht. Nachdem dann jedoch eine Durchsage kam, wegen Schülern der FuGa, mussten sie sich einen Plan zurecht legen. Sich stellen oder, was die deutlich verlockendere Idee auf, türmen. Itsuko war für türmen, Sameko schloss sich an und Yuichiro zahlte. Er nahm auch ihre Sachen entgegen, sowie die Terminals und band alles an sein Schwert, welches er gekonnt auf die andere Seite schleuderte. Wenigstens einer der mit dachte. Klappt doch auch super mit 'nem Schwert. meinte Itsuko noch. Sie wollte aber nicht länger nur in Unterwäsche hier herum stehen und so kletterte sie als erstes über das Geländer und machte einen eleganten Köpfer in das Meer unter ihnen. Itsuko hörte noch Samekos und Yuichiros Spruch wegen den Fischen, aber sie war schon im Sprung oder Fall, wie man es nahm und konnte daher nicht mehr antworten.

Als sie ins Wasser eintauchte, tauchte sie direkt tiefer ein und ihr Körper wandelte sich und ihre Beine wurden zu einer grünen Schwanzflosse während auch ihr Busen von einem lilanen Muschel-BH bedeckt wurde. Unter Wasser machte sie einmal eine Rolle, sodass sie nach oben blicken konnte und sah dabei, wie sowohl Sameko als auch Yuichiro ins Wasser eintauchten. Die zwei waren sowieso leicht zu unterscheiden, da Sameko ihren Haischwanz hatte. Doch Itsuko spürte noch immer diese Lust in sich, die nur nochmal mehr wurde, als sie Yuichiro ins Wasser eintauchen sah. Zwar wie ein nasser Sack und wenig elegant, aber das erwartete sie von ihm auch gar nicht. Dumpf hörte sie ihn sprechen, doch war sie selbst noch immer unter Wasser. Itsuko wartete nicht länger und würde von unten die Hüfte des Jungen umfassen und ihn nach unten ziehen. Sobald er auch unter Wasser wäre, würde sie sich mit ihrem Gesicht direkt vor seines begeben und sein Gesicht zwischen ihre Hände nehmen, ehe sie ihre Lippen auf seine drücken würde. Den Fakt, dass er unter Wasser nicht atmen konnte, ignorierte sie dabei fast schon unbewusst. Itsuko löste den Kuss, würde jedoch Yuichiro nicht loslassen, ihre Stärke im Wasser war erhöht durch die Wandlung (+150%). Während eine Hand auf seiner Schulter lag und ihn bei sich unten hielt, griff die andere Hand plötzlich in seinen Schritt und packte hier das, was sich dort befand, ehe sie sich erneut an ihn lehnte und mit ihrer Zunge über seinen Hals leckte. Itsuko bemerkte selbst nicht wirklich, wie ihr Reißzähne wuchsen, doch während sie an seinem Hals entlang leckte, würde Yuichiro wohl sie scharfen Zähnchen dort bereits leicht spüren. Itsuko spürte immer noch diese enorme Lust in sich, dass dies durch die Manipulation des Jungen kam, wusste sie nicht. Und es sollte sich wohl schnell jemand etwas einfallen lassen, sonst würde der Junge wohl schon bald die Luft ausgehen.


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