Bahnhof u. Hafen

Shinketsu ist die große Hauptstadt und Sitz der Akademie der Beständigkeit.
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Yan Okumura
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Re: Bahnhof u. Hafen

Beitragvon Yan Okumura » Fr 20. Okt 2023, 23:58

Noch in der Mall kamen einige Interessante Gespräche bei den beiden Bergriesen auf, unteranderem dem Fakt das Meigetsu wohl eine Wettschuld einzulösen hatte. Bei der Erwähnung eines Wildschwein Jungen klingete des „Der Bergkönig?“, fragte Yan etwas schmunzelnd. „Das hätte ich geahnt, Yumi war bei einem Leistungstest gleich auf mit dem verrückten“, meinte Yan noch leicht lachend. Nicht weil er den Wildschweinjungen auslachte, nein, sondern weil die Erinnerung an ihn amüsant war, der Bergkönig war durchaus unterhaltsam. „Ich drück dir die Daumen“, meinte der Steinmetz noch mit einem ehrlichen lächeln bezüglich der Hoffnung unseres Spitzzahns. Aber das ganze Thema nahm auch nochmal eine etwas philosophischere Wendung. „Du kannst auf ein Date gehen, das siehst du doch“, sagte Yan und klopfte den Lehrer etwas ruppig zwischen die Schultern. Eine Geste, die vielleicht unüblich zwischen Schüler und Lehrer war, jedoch fühlte sich Yan einfach gut aufgehoben bei dem Mann. Unser Okumura nahm den Anlass auch gleich dazu, um Meigetsu etwas in Verlegenheit zu bringen, denn er ärgerte den Lehrer mit der Frage, ob er sich schon verliebt hätte. Meigetsu erklärte mit gerötetem Wangen, das dem nicht so sei, jedoch spielte er denn Ball auch gleich zurück in dem er meinte man wüsste ja nie, wie schnell man sich in jemanden verlieben könnte. Und wie der Wunder so wollte, hatte Yan ja genau damit erst ein Problem gefunden. Jetzt wurde also der Steinmetz etwas Rot im Gesicht und schluckte auch kurz trocken. „Das weiß man nie ja…“, meinte er dann aber verlegen während er sich am Hinterkopf kratzte.
So vor hatte Yan nichts, weswegen die drei auf die Idee kamen gemeinsam zu Hafen zu gehen, denn dort würde Meigetsu wohl gern hin, und hätte auch gern Begleitung. Mit etwas Vorfreude sprach Yan davon, wie er einen Jaspis finden könnte und an diesem Meigetsu die Bearbeitung von Steinen zu zeigen.
Am Hafen angekommen schaute sich der ehemalige Kage um und schien beeindruckt von dem, was er sah. Auch der Steinmetz war etwas neugierig, aber im vergleich zu Meigetsu war er schon fast gelangweilt. Doch wieso der ehemalige Kage sich so freute, würde dieser so gleich erklären. „Das stimmt“, meinte Yan erstmal zu der ganzen Aussage von Meigetsu. „Altes hinter sich zu lassen…“, murmelte Yan etwas nach und seufzte dann, wie leicht es nur wäre Yumi einfach zu vergessen, die Gefühle zu leugnen und so zu tun als ob da nichts wäre, doch Meigetsu hatte ihn bereits anders geraten und Yan selbst wollte diesen Weg nicht eingehen. Meigetsu würde dann aber auch so gleich nochmal auf den Jaspis zu sprechen kommen. „Besonders?“, fragte Yan etwas verdutzt und kratzte sich am Kinn. „Nicht wirklich, er ist vergleichsweise üblich“, dann lächelte er Meigetsu aber zu. „Aber er passt zu dir, und wir können ihn finden.“, sagte er dann und schaute in das offene Meer hinaus welches man schon so gut erkennen konnte. „Er symbolisiert Kraft und Mut“, meinte Yan und nickte den Kagen zu. „Ich kenn dich nicht wirklich gut, aber du erinnerst mich an ihn.“, dann kratzte sich Yan aber weiterhin am Kinn. „Oder an Obsidian… er steht für innere Stärke… und Transformation und Neuanfang.“, bei den letzten beiden Worten lächelte Yan den Kagen etwas Sanft an. Er kannte natürlich nicht wirklich etwas über Meigetsus Leben, wie viel Wandel darin steckte, doch es war das offensichtliche und ausgesprochene, was Yan auf eine Fährte brachte. Der Spitzzahn war mal ein Kage, nun ist er ein Lehrer, die Aussage bezüglich des bereits seins für ein Date spielte auch dazu. Jedenfalls war für Yan eines klar, Meigetsu war gerade im Wandel und sehnte sich wohl nach etwas neuem. „Ich glaub sogar er passt eher zu dir“, sagte Yan dann etwas verträumt. Kurz drauf kam aber schon die Antwort von Yumi, welche Yan so gleich vortrug. „Ach mach dir kein Kopf“, winkte Yan locker ab. „Sie wird überrascht sein wenn sie mich mit meinen Outfit sieht, dann kannst du dir die Scheibe abschneiden!“, sagte Yan wieder typisch selbstüberzeugt mit einem tiefen Lachen. Meigetsu blieb plötzlich stehen, sie waren angekommen. Der verträumte Blick des Kagens brachte Yan zu schmunzeln, er folgte ihm und schaute auch einfach ins Meer hinaus. „Es ist wirklich schön ja“, meinte Yan, auch wenn er lieber auf festen Grund war als auf Wasser. Plötzlich sprach der Kage jedoch die Ameisenlady an, welche ihn aus ihrem Netz heraus anschaute. „Ich hab… sie vergessen?“, fragte Tama etwas irritiert. „Ich erinnre mich nicht an sie aber… seit dem Chitin… kann ich sie spüren…“, erklärte Tama mit ihrer Piepsstimme. Urplötzlich ohne Vorwarnung war eine Träne in Yans Auge zu sehen, er wischte sie schnell mit dem Handrücken weg und tat so als ob nichts gewesen sei, denn die Traurigkeit die er empfand war nicht seine eigene, es war die von Tama, er spürte sie natürlich nicht wie seine eigene, aber sie machte ihn nicht weniger traurig. „Tama ist mir als Kind auf den Kopf gefallen, sie weiß nichts mehr von früher, vor uns.“, erklärte er dann. „Sie möchte nur wissen wo sie herkommt…“, sagte er und lächelte etwas müde „wie wir alle“.
Einen Moment der Stille kehrte wohl ein, denn Yan und Tama waren nun beide mit den Gedanken wo anders. Doch unser Rotschopf hatte eine mehr oder minder gute Idee. „Meinst du man kann mal rausschwimmen?“, fragte er plötzlich einfach frei heraus. „Ich mein wieso nicht…“, meinte er noch. Dann schaute er zu Tama herunter. „Du warst noch nie im Wasser… also als Mensch“. Sein Blick landete dann aber auf Meigetsu. „Was sagst du? Wollen wir?“, fragte der Steinmetz mit schelmischem Grinsen, er war drauf und dran alles bis auf die Buchse auszuziehen und ins Wasser zu springen, aber war der Lehrer für solchen Quatsch zu haben? Oder war er zu erwachsen dafür? Tama hatte auf jedenfall Lust.
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Re: Bahnhof u. Hafen

Beitragvon Meigetsu » So 22. Okt 2023, 00:48

Der Mann mit den spitzen Zähnen wie ein Raubtier lachte herzlich und hielt sich sogar kurz vor lauter lachen den Bauch als er hörte das Yan seinen Wildschein Jungen bereits kannte. Die Beschreibung von Meigetsu reichte dem Steinmetz wohl um daraus seine Schlüsse zu ziehen und Inosuke mit seinem anderen Bekannten Spitznahmen zu benennen.
Nach dem eher lauten Lachen das wohl das leichte lachen von Yan ein wneig übertöne sagte der Mann mit den langen dunklen Haaren. „Ja genau der ehrenhafte Bergkönig“ Yan sprach dann davon das Yumi im Leistungstest gleichauf mit Inosuke war, dabei nannte er ihn sogar verrückt. Der Mondmann konnte gut verstehen das der Wildschwein Junge ein wenig Verrückt auf andere wirkte, doch für ihn nicht. Irgendwie war Inosuke ja ein Freund des Spitzzahnes geworden, der sich nun am Kinn kratzend fragte ob Yumi damit wohl auch so stark wie der Bergkönig war.
„Musste Yumi bei diesem Leistungstest auch gegen den Bergkönig kämpfen. Wenn sie wirklich gleich auf mit Inosuke war dann spricht das dafür das deine Yumi ganz schön stark ist“
Der ehemalige Kage war schon ganz schön gespannt auf die junge Senju, er würde sich sehr darüber freuen sie kennen zu lernen.

Der Steinmetz war wirklich bereits jetzt schon eine große Bereicherung für das Leben des ehemaligen Kage, denn er würde ihm sogar die Daumen drücken das es noch etwas mit einem Date mit Yumeko wird. Ja der Spitzzahn würde sich sehr darüber freuen, wenn es heute noch mit einem DATE klappen würde, denn es wäre ein passender Abschluss dieses aufregenden und schönen Tages.
Der Mann der ungewohnter Weise nun einen eleganten Anzug trug nickte Yan nur lächelnd zu als dieser eben davon sprach das er ihm die Daumen drücken würde und dass er sehr wohl auf ein Date gehen könnte.

Mit Yan und Meigetsu hatten sich wohl zwei Romantiker, Dummköpfe und Männer gefunden die sich vielleicht ein wenig zu schnell verlieben, aber auch zwei Männer die sich von Anfang an gut verstanden, weil sie sich möglichweise in diesen Dingen sehr ähnlich waren. Der Steinmetz glaubte den Lehrer kurz mit der Frage nach einer neuen Liebe ärgern zu können, doch der Alte Mann konterte sofort zurück. Nun waren beide wohl etwas verlegen, denn der Rotschopf hatte ja bereits seine neue Liebe gefunden und Meigetsu, nunja wer sagte ihm das er nicht noch heute auf sie treffen würde.

Als der Mann mit den dunklen Augen hörte wie Yan seine letzten Worte wiederholte sah er nochmals auf das weite Meer hinaus und wirkte sehr nachdenklich. // Alles Alte hinter sich lassen, dabei kann ich aber nicht vergessen was passiert ist. Irgendwie tut es immer noch so weh, wenn ich daran denke was einst passiert ist. Wenn ich an das Dorf denke, an Tora oder an die ganzen Menschen die ich verloren habe. // Manchmal wäre es gut, wenn man manche Dinge einfach vergessen könnte, doch ein Mensch wird auch erst zu dem wer er ist durch seine Erlebnisse und seine Vergangenheit. Meigetsu musste dies wohl alles durchleben und erleben um der zu werden der er heute ist.
Möglichweise kann er nun hier stehen, so wie er mit seiner besonderen Art ist, weil er eben das Leben hatte was er hatte. Wäre alles ganz andere gewesen wäre er nun vielleicht auch ein ganz anderer Mensch.
Dies war auch der Grund warum er Yan den Rat gab zu seinen Gefühlen zu stehen, diese nicht zu verstecken, diese nicht zu vergessen und sein Glück bei Yumi zu versuchen:
Nun sprachen die beiden Männer über Steine, ein Thema bei dem sich Meigetsu sowas von Null auskannte, aber eben von Yan mehr lernen wollte. Der ehemalige Kage wollte vom Steinmetz einiges über Steine und deren Bearbeitung lernen. Daher fragte der Spitzzahn nun nach was für eine Art von Stein der Ameisen Freund vor hatte hier zu finden und ob dieser etwas Besonders war.
Yan meinte dann das der Jaspis nichts besonders war aber er gut zu Meigetsu passen würde. Andere hätten sich wohl durch diese Aussage beleidigt gefühlt, doch nicht Meigetsu denn er sag sich selbst auch nicht als etwas besonders. JA er war einst ein Kage, doch dies machte ihn nicht zu etwas besonders. JA er war die Reinkarnation eines Gottes, doch selbst dies machte ihn nicht zu etwas besonders.
Aber der Ameisen Freund war dann so freundlich und erklärte noch seine Aussage und schmeichelte damit wieder Meigetsu der darauf freundlich lächelte. „Kraft und Mut also. Danke Yan. Aber ich glaube auch das der Obsidian besser zu mir passt. Ich hatte noch nie viel Kraft und Mut und ein Stein der für einen Neuanfang steht passt da wohl wirklich besser“ Meinte der Großgewachsene Shinobi dann mit einem sehr nachdenklichen Blick.
Was Meigetsu jetzt sagte stimmte ja nicht, er bewies als Kage sehr viel Mut beendete er doch das Bündnis mit Akatsuki und die damit verbunden Knechtschaft von Kirigakure. Dies tat er aber nicht ganz heimlich, sondern stand dabei dem wohl damals mächtigsten Wesen gegenüber Minato Uzumaki und bewies damit sehr viel Mut. Seine Kraft bewies er dann als Minato dann das Dorf angriff und er sich eine Bijuu Dama entgegenstellte und dieser sogar abwehrte.
UND trotzdem steht er nun hier vor dem offenen Meer und spricht davon das er keinen Mut und keine Kraft besaß und noch immer nicht besitzt. ABER WARUM? Ganz einfach, weil für sich selbst einfach VERSAGT hatte, er schaffte es weder Kirigakure zu retten noch seine große Liebe Tora.
Doch von dem allen wusste niemand, für die meisten war Meigetsu einfach nur ein VERSAGER und ein gescheiterter Mizukage.
Mit seinen dunklen Augen sah Meigetsu nach den Worten über den Stein wieder auf das wite Meer hinaus. Als er darüber sprach das Schiffe einem die Möglichkeit gaben alles hinter sich zu lassen und einfach auf das offen Meer hinaus zu segeln wünschte er sich dies mehr denn je.
Fast hatte der Mann der nun wieder an ALLES denken musste was in seinem Leben passiert war Tränen in den Augen. Doch das nächste Thema von Yan lenkte ihn sofort ab und er sah ihn deshalb nur kurz mit einem sehr traurigen Blick an.
Mit einem schnellen Mimik Wechsel sah der Spitz zahn nun Yan mit einem lächeln an und nickte einfach als dieser meinte das sein neues Outfit schon die richtige Wirkung zeigen wird.

Für das nächste Thema wechselte der Kyori den Gesprächspartner denn er sprach nun direkt mit der Ameisen Dame. Der Spitzzahn wollte wissen ob Tama ihre Familie verloren hatte als diese Welt neu erschaffen wurde. Zur Verwunderung des Mannes mit den dunklen langen Haaren sagte Tama das sie ihre Familie vergessen hat. Eigentlich rechnete Meigetsu fest damit, dass die Ameisen Dame eben ihre Familie irgendwie verloren hatte, doch das Tama sie vergessen hat schockierte ihn irgendwie.
Raubte man der armen Ameisen Dame die Erinnerung oder wie kam es dazu, dass sie sich an nichts mehr von ihrer Familie erinnern konnte.
Aber als Tama dann davon sprach das sie seit dem Chitin aber ihre Familie wieder spürt erschien ein leichtes begeistertes lächeln im Gesicht des Kyori. So wie es schien gab es für Tama damit wieder Hoffnung dass sie ihre Familie wieder findet, diese Hoffnung gefiel Meigetsu und zeigte sich auch durch seine Begeisterung die man in seinem Gesicht sehen konnte.
Da der Mondmann nun hauptsächlich Tama ansah, weil er da direkt mit ihr sprach bemerkte er fast nicht die Träne die sich Yan nun aus dem Gesicht wischte.
Der Steinmetz erzählte dann noch mehr von Tamas Vergangenheit, das sie ihm eben einst als Kind auf den Kopf gefallen war und nichts mehr von früher wusste. Der Ameisen Freund erklärte dann noch das Tama gerne wissen möchte woher sie kommt. Dies war etwas was wohl jeder wissen möchte. „Ich wünsche dir von ganzem Herzen Tama das du heraus findest woher zu kommst und dass du deine Familie wieder findest. Denn Yan hat Recht am Ende möchten wir alle wissen woher wir kommen und irgendwie möchten wir auch heraus finden wohin wir gehen.“
Dies sagte der groß gewachsene Shinobi direkt zu Tama und sah dann zu Yan. „Alles in Ordnung Yan? „ Fragte Meigetsu nun wohl wegen der Träne und fragte dann weiter „Dann dir Tama damals als Kind auf den Kopf gefallen ist dann kennt ihr euch ja wirklich schon lange. Verzeiht die Frage aber ist Tama die einzige sprechende Ameise die du bis jetzt getroffen hast?“
Für Meigetsu war die Ameisen Dame ja die erste, daher konnte er ihr irgendwie ja auch nicht weiter helfen auf der Suche nach ihrer Familie.

Plötzlich fragte Yan dann ob man wohl hier direkt auf das offene Meer hinausschwimmen könnte. Auf diese Frage kratze sich der ehemalige Kage am Kinn und meinte.“ Ja natürlich kann man hier im Meer schwimmen und sicherlich auch ein kleines Stück hinaus, aber…….“ Bevor aber Meigetsu seine Bedenken äußern konnte saß es so aus als würde sich Yan bereits seiner Kleidung entledigen. Zumindest seine Unterhose wollte der Rotschopf noch anlassen.
Mit weit aufgerissenen Augen sah Meigetsu nun Yan panisch an und schrie laut. „WAS! NEIN hier kann man nicht schwimmen. Die Schiffe würden dich ja einfach zusammenfahren. Das hier ist ein Hafen und kein Schwimmbad oder Strand.“ Sagte der Suiton Nutzer und winkte dabei wild mit seinen Händen hin und her um damit zu symbolisieren das schwimmen hier verboten war.
Danach seufzte der Mann der Yan davor bewahren wollte von einem Fischerschiff oder Transport Schiff zusammen gefahren zu werden. „Wenn ihr beide unbedingt ins Wasser wollte müssen wir uns hier in der Bucht eine ganz ruhige Stelle suchen, vielleicht eine wo kaum Schiffe fahren oder wo die Schiffe schon lange vor Anker liegen. Hier aber fahren die schiffe ja viel hin und her. Aber ich sehe mich schon als Rettungsschwimmer in Aktion“ Sagte der Spitzzahn lachend und klopfte Yan auf die Schulter.
"sprechen"-//denken//
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Re: Bahnhof u. Hafen

Beitragvon Yan Okumura » Di 24. Okt 2023, 22:10

Weshalb der ehemalige Kage ein Date hatte, war etwas spezielleren Umständen zu verdanken, so wie er eben erklärte. Eine Wette über einen Kampf, und Meigetsu hatte auf den Bergkönig gewettet, zumindest vermutete das Yan, denn ein Wildschweinjunge… wer anderes konnte gemeint sein als Inosuke? Doch genau diesen Bergkönig hatte Yumi beim Leistungstest die Stirn geboten, wenn nicht sogar geschlagen. Diese Aussage schien den Spitzzahn zu interessieren, denn er fragte nach, ob es sich um einen Kampf handelte. Der Steinmetz schüttelte den Kopf, „Geschwindigkeit, Einfallsreichtum, solche Sachen“, meinte Yan. „Kein Direkter Kampf, Yumi kämpft nicht wirklich gerne.“, erklärte Yan auch. Für viele dürfte diese Aussage verwirrend sein, ein Shinobi der nicht gerne kämpft? Doch für Yan, der ja manchmal etwas philosophischer war, machte das durchaus Sinn, denn ein Shinobi ist nicht für das Kämpfen da, eigentlich ist er dafür das den Frieden zu wahren, Yumi sieht dabei eben keine Gewalt vor, so zumindest Yans Gedanken dazu.
Die zwei gebrochenen Herzen gingen dann mit einem Intakten kleineren Herzen zum Hafen, wo sich geschlossen über das Meer erfreut wurde. Die Gespräche jedoch gingen weiter, auf dem Weg sowie an dem Hafen selbst. Meigetsu sprach darüber wie das Meer dafür da sei, alles hinter sich zu lassen, wobei er dabei das, alles alte, verdächtig betonte. Yan der gerade selbst an einem Punkt war, wo es sinnig wäre zu entscheiden ob ein hinter sich lassen Sinn macht, wurde auch etwas nachdenklicher durch diese Aussage. Aber nicht nur um die Vergangenheit ging es zwischen den beiden jungen Herren, nein, auch die Zukunft spielte eine Rolle.
Denn Yan rechnete damit einen Stein zu finden, besonders ein Jaspis würde ihn freuen. Meigetsu wollte wissen was an ihm so besonders wäre, oder ob er besonders wäre, Yan verneinte dies, erklärte das er relativ üblich ist, er wohl jedoch zu Meigetsu passen könnte. Dies wollte der Kage vermutlich ohnehin weiter erklärt haben, also sparte Yan den beiden etwas Zeit in dem er direkt sagte was er dachte, nämlich das der Mann vor ihm Mutig und Stark sei, wie denn sonst wäre er ein Kage geworden? Doch nicht nur dieser Stein war passend für unseren Spitzzahn, nein, Yan erklärte auch den Obsidian als passend. Denn der Obsidian ist ein Stein der sich oft wandelt, er lässt sich sehr leicht bearbeiten und kann so ziemlich jede Form annehmen. Er steht für einen Neuanfang und für innere Stärke. „Du bist weder Kräftig noch Mutig?“, fragte der Steinmetz etwas irritiert und erschrocken als der Kage dies von sich selbst behauptete. „Das glaub ich dir nicht.“, meinte er dann noch und schüttelte den Kopf. „Das was du als Dumm betitelt hast, ich glaub das ist Mut“, meinte Yan und nickte dann zufrieden mit der Aussage. Er spielte darauf auf die Geschichte mit Meigetsus verlorene Liebe an, die ihn wohl ordentlich vermöbelte als Reaktion des Liebesgeständnisses. Wenn dieses Thema dann mal beendet sei, würde der ehemalige Kage wohl mit der kleinen Ameise ein weiteres beginnen. Denn er hatte Tamas Verlust der Familie mitbekommen und wurde neugierig. Die Ameise war natürlich nicht verlegen um ehrliche Antworten, sie erklärte was genau passierts sei und hörte sich die darauffolgenden Worte des ehemaligen Kagens an. Der Kage erklärte das, genau wie Yan zuvor meinte, jeder wohl gern wüsste, woher er kommt, aber auch jeder gern wüsste, wohin er geht. „Und manchmal hängt beides sehr eng beisammen“, sagte der Steinmetz dann nachdenklich und schaute dabei auf das Tattoo des Familienerbes. Er wollte damit sagen das es manchmal von der Herkunft abhängig war, wohin man wollte, so wie in seinem Falle. Doch das Thema sorgte für starke Gefühle bei der kleinen Ameise, welche sie natürlich nicht mit Tränen ausdrücken konnte, aber unser Ameisenfreund, der konnte es, die Bindung übernahm den Rest. So sorgten die starken Gefühle der Ameise für ein Kullern des Salzwassers über Yans Gesicht, eine eher unscheinbare Sache, doch sie wurde von dem Kagen bemerkt, welcher sich sogleich um Yan sorgte und nachfragte, ob alles in Ordnung sei. Dieser nickte und lächelte dann müde, „Tama ist traurig“, antwortete Yan so als ob es völlig logisch sei das er dann weint. Der Kage hatte aber noch eine weitere Frage, er fragte nach mehr solcher Ameisen wie Tama, Yan schüttelte den Kopf. „Ich habs oft versucht glaub mir“, meinte Yan unter leichtem Lachen, auch Tama kicherte inzwischen mit. „Aber keine Antwortet, ich denke also nur Tama kann es, oder zumindest Tamas Familie, wo auch immer diese sich versteckt.“, meinte Yan noch zu Erklärung. „Ich kann dir Tama verkaufen, wenn du eine eigene willst“, meinte Yan dann spaßend. „HEY!“, piepste Tama sofort beleidigt und vibrierte wütend in ihrem Netz „Fiesling“, würde sie anschließend noch meinen und sich von Yan wegdrehen. „Ich würde dich doch nie hergeben, das weißt du“, meinte Yan und grinste zu seiner besten Freundin herunter. „Das hoff ich für dich“, meinte Tama, noch immer leicht eingeschnappt.

Doch schnell brachte Yan sie auf andere Gedanken, denn dieser Schlug vor eine Schwimmrunde einzulegen, vor allem damit Tama ihren menschlichen Körper nochmal als solchen ausprobieren kann. Als der Kage dann, entgegen der Erwartung von Yan, wohl nicht abgeneigt war, fing Yan an sich die Weste zu öffnen, doch er wurde gestoppt. Der ehemalige Kage rief nach ihm, der Ort war wohl doch der falsche. „Beruhig dich alles gut“, meinte Yan und lachte dann, schloss die Knöpfe der Weste sogleich wieder. „Dann lass uns zum Flussdelta, da dürfte das Tama auch leichter fallen“, meinte Yan und nickte dann in die Richtung des Flusses. „Dann musst du auch keine Rettungsschwimmeraktionen machen“, sagte Yan abschließend lachend und würde wohl in Richtung des Deltas schlendern.
„Erzähl mir von der Frau, bei der du noch eine Wettschuld offen hast“, sagte Yan dann einfach recht offen und locker zu dem Lehrer. „Ist sie hübsch? Gefällt sie dir? Wie heißt sie?“, fragte Yan den Lehrer etwas aus und alberte dabei herum. Während er dem Kagen bei seiner Antwort zuhören würde, würde Yan immer näher an das Flussdelta schlendern. Kurz vor der Treppe die den befestigten Weg für beendet erklärt fing der Rotschopf an seine Schultern kreisen zu lassen, und verzog dabei kurz das Gesicht. „Tut immer noch ziemlich weh“, meinte Yan und seufzte. „Keine Ahnung, ob das so ne gute Idee ist…“, meinte Yan und presste die Lippen schmollend zusammen. „Meigetsu kannst du aufpassen das Tama nichts passiert?“, fragte der Steinmetz dann und grinste leicht. „Rettungsschwimmer in Aktion“, sagte er spaßend, die Ameise verfolgte das Gespräch gespannt, war aber die ganze Zeit über eigentlich ruhig.
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Re: Bahnhof u. Hafen

Beitragvon Meigetsu » Mi 25. Okt 2023, 17:12

// Danke Yan// dachte sich der ehemalige Mizukage kurz, als ihn der Ortschopf aus seinen Gedanken riss. Dieses Mal war es der Ameisenfreund der dafür sorgte das sich Meigetsu nicht zu sehr in seinen finsteren und traurigen Gedanken verrannte. Es war wohl der Anblick des Meeres der Meigetsu in seinen Gedanken wieder an viele alte Ereignisse denken ließ und dies löste natürlich auch gewisse Emotionen in ihm aus.
Der Spitzzahn hatte trotz seiner vielleicht einschüchternden Erscheinung doch ein freundliches Gemüt und war sehr freundlich zu den Menschen in seiner Umgebung. Doch prägten ihn seine Vergangenheit doch sehr, so das Meigetsu auch sehr viel Zorn, Wut, der Verlangen nach Rache in sich trug. Doch bis jetzt konnte der ehemalige Mizukage diese Emotionen gut kontrollieren, doch zeigte ihm die Begegnung mit Yumeko unter ihrem Gen-Jutsu das noch etwas in ihm schlummerte. Eine Seite die der groß gewachsene Shinobi nicht wirklich akzeptieren wollte.
NEIN, er schaffte es sogar Tora gegenüber seinem Zorn in schach zu halten und sich anstatt an ihr zu Rächen ihr zu verzeihen. Die Frau die er über alles liebte und die ihn am Ende getötet hatte konnte er verzeihen, doch Emotionen waren Emotionen und konnte am Ende nur unterrückt werden.

Der Steinmetz machte Meigetsu immer neugierige auf seine Senju und Meigetsu freute sich wirklich schon sehr darauf sie kennen zu lernen. Als Yan dann ein wenig erklärte wie es dazu kam das Yumi im Leistungstest gleich bewertet wurde wie der Bergkönig staunte der ehemalige Kage nicht schlecht. Immerhin spürte am eigenen Leib wie schnell Inosuke war. Damit musste die hübsche Senju auch eine ganz schön hohe Geschwindigkeit erreichen. Der Steinmetz erklärte das es zu keinem direkten Kampf zwischen Inosuke und Yumi kam und erwähnte auch dass die Senju nicht wirklich gerne kämpfe. Etwas was der Schwertkämpfer irgendwie nachvollziehen konnte. Obwohl Shinobis für den direkten Kampf ausgebildet wurden so brauchte es aber auch Spezialisten die nie direkten Kämpfen. Unter den Shinobis brauchte es auch, Spionen, Doppelagenten, Medic-Spezilisten und viele mehr die nicht direkt das Kunai benutzen mussten.
„Für mich klingt das immer mehr danach das deine Yumi wirklich etwas ganz Besonderes ist. Ich freue mich schon sehr darauf, wenn ich das Vergnügen habe sie treffen.“ Sagte der Spitzzahn mit einem freundlichen Lächeln.

Mit der Aussage das er weder Mutig noch Stark ist irritierte der ehemalige Mizukage wohl Yan, doch sprach er damit offen an wie er sich selbst sah. Beim Eröffnungskampf des Turnieres konnten alle Anwesenden sehen was für ein kämpferisches Level ein anderer ehemaliger Mizukage hatte und wie schwach zum Vergleich Meigetsu dazu war. Aber dies war wohl schon immer das Problem von Meigetsu im Vergleich zu vielen anderen war er eben kein großer Kämpfer. Er war eben ein normaler Jonin und nach allem war er dies noch immer. Daran änderte damals auch Samehada nichts und auch das er nun die Reinkarnation eines Gottes war.
Es war wirklich wieder sehr lieb von Yan das er dem Spitzzahn nicht glauben wollte das dieser nicht Stark und Mutig war. Aber wahrscheinlich hatten viele Shinobis einfach noch eine ganz andere Vorstellung von einem Kage. Für viele war ein Kage ein ganz besonderes Shinobi der eine ganz besondere Stärke und Mut besitzen musste um diesen hohen Titel tragen zu dürfen.
„Am Ende war ich einfach nur ein Dummkopf mit großem Herz der aus purem Zufall zum Mizukage ernannt wurde. Ein Zufall der mein ganzes Leben schlagartig veränderte und noch bis heute prägte. JA Yan, möglichweise verwechsle ich oft mein Dasein als Dummkopf damit das ich am Ende vielleicht doch ganz schön mutig war“ sagte der Mann der einst ein Mizukage war und lächelte dabei sogar wieder. Es war irgendwie ein zufriedenes lächeln das aber auch Yan gegenüber einer gewisse Dankbarkeit zeigte. Obwohl der junge Steinmetz den Mondmann noch nicht wirklich gut und lange verstand er ihn irgendwie verdammt gut.

Meigetsu beobachte als nächstes wie Yan nachdenklich auf sein Familien Tattoo sah nach dem er meinte das manchmal beides sehr eng zusammenhängen würde. Damit sprach der Ameisen Freund an das Meigetsu meinte das jeder den Wunsch hatte heraus zu finden und zu wissen woher er stammte und wohin es ihn führen wird. Die Aussage von Yan bezüglich dieses Themas machte Meigetsu doch ein wenig nachdenklich, denn er wusste zum Beispiel ganz genau woher er stammte doch nicht wohin sein Weg ihn führen würde.
„Glaubst du wirklich Yan? Glaubst du an einen vorbestimmten Weg für uns alle also an ein Schicksal oder eher an Zufälle?“ Wollte nun der Spitzzahn vom Rotschopf wissen. Einst glaubte der groß Gewachsene Mann auch an das Schicksal und an einen vorbestimmten Weg, doch dies änderte sich mit der Zeit. Nun glaubte er mehr an Zufälle und daran das man nie wüsste wohin es einen verschlagen konnte. Heute glaubte man noch der Held seiner eigenen Geschichte zu sein und schon morgen könnte man aber der Bösewicht einer ganz anderen Geschichte sein.

Als nächstes interessierte sich der Mondmann dafür ob Yan bereits andere sprechen Ameisen getroffen hatte. Für den Mann mit den spitzen Zähnen war Tama ja die erste Ameise, nein sogar das erste sprechende Insekt das er jemals kennen lernte. Dabei war Tama ja noch mehr als nur eine sprechende Ameise, nein sogar ein Insekt das in er Lage war eine menschliche Form anzunehmen. Wie bereits bei Inosuke war der ehemalige Kage einfach nur fasziniert von der kleinen Ameisen Dame. Zuerst aber erklärte Yan kurz warum er gerade eine Träne vergoss, dabei sprach er so als wäre es das normalste das er eben die Emotionen mit Tama teilte. Doch mit seiner Erklärung sagte er genau dies, Tama war traurig doch vergoss er eben eine Träne. Dies zeigte nur nochmals wie stark die Bindung zwischen dem Rotschopf und der Ameisen Dame war.
Aber so wie es schien hatte Yan bis jetzt noch keine andere sprechende Ameise gefunden, obwohl er es sehr ausgiebig versucht hatte.
In einem Anflug von Spaßigkeit meinte Yan das er ja Tama an den Mondmann verkaufen könnte. Nun damit könnte dieser ja seine Sammlung von Fantastischen Tiefwesen noch mehr ausbauen. Mit einem Wildschwein Jungen und einer sprechenden Ameise hätte der Mondmann schon eine coole Sammlung. Der Spitzzahn verstand den Scherz denn sich der Rotschopf nun erlaubte und musste auch lachen als er den massiven Protesten von Tama hörte. Die kleine Ameisen Dame wäre natürlich nicht damit einverstanden einfach so verkauft zu werden.
Mit einem zwinkern gegenüber Tama meinte der Mondmann zu Yan. „Schade, ich hätte dir mein letztes Hemd für Tama gegeben, wenn hat man schon die Möglichkeit eine so besondere Ameise zu bekommen“ Meinte Meigetsu dann mit einem breiten Grinsen mit seinen spitzen Zähnen.

Doch nun kam es zu einer komplett verrückten Idee von Yans Seite, denn dieser wollte nun direkt hier im Hafen ins Wasser springen. Entsetzt äußerte der ehemalige Wasserschatten seine Bedenken bezüglich dieses Vorschlags. Dabei ging es ihm nicht darum das er nicht auch gerne eine Runde schwimmen gehen würde, sondern viel mehr um den Ort den sich Yan hier nun ausgesucht hatte. Direkt im Hafen neben den ganzen Schiffen war es einfach keine Gute Idee eine runde rum zu schwimmen.
Der Mondmann atmete einmal tief durch als Yan die Knöpfe seiner Wester wieder verschloss, immerhin wollte er ja nicht das dem Rotschopf was passierte.
Es gab auch sichelrich hier in der Nähe schönere Plätze um ins kühle Nass zu springen als direkt am Hafen wo die Schiffe anlegen um beladen zu werden.
Etwas verlegen kratze sich der Spitzzahn am Hinterkopf als Yan dann den Vorschlag machte zum Flussdelta des Hafen zu gehen um dort zu schwimmen. Es war Meigetsu nun doch etwas peinlich das er so scharf auf den ersten Vorschlag von Yan reagierte hier direkt im Hafen zu schwimmen. Aber den Mondmann meinte es ja nur gut wollte er doch ein bisschen auf die beiden aufpassen.
Was Yan genau damit meinte das es dort Tama leichter fallen würde verstand Meigetsu nicht ganz. Würde es ihr dort leichter fallen ins Wasser zu kommen oder in ihre menschliche Form zu verwandeln. Aber dies würde Meigetsu ja dann spätestens am Fluss herausfinden. Am Ende schüttelte der Suiton Nutzer lachend dern Kopf als Yan meinte am Fluss müsste er kein Rettungsschwimmer in Aktionen sein.

Nun schlenderten die drei langsam zum Flussdelta das sich in der Nähe vom Hafen befand, denn dieser Fluss machte es den Schiffen möglich direkt vom Hafen in das Inland zu gelangen. Auf dem Weg zum Fluss fragte der Steinmetz nun nach der besagten Frau die Meigetsu noch heute gerne auf ein Date einladen würde. Der Rotschopf wollte nun ganz genau wissen wer die Frau war gegen die Meigetsu eine Wette verloren hatte. Yan fragte den Spitzzahn nach ob die Frau hübsch war, ob sie Meigetsu gefiel und wie die hieß.
Bevor der Mondmann auf die ersten Fragen von Yan antwortete holte er schnell sein kleines Terminal heraus um nachzusehen ob sick Yumeko bereits gemeldet hatte. Leider zeigte das Display nicht an das er eine neue Nachricht bekommen hatte. Schade, dachte sich Meigetsu doch vielleicht würde sich die hübsche Frau ja noch bei ihm melden.
Kurz bevor er anfing zu sprechen um die Fragen des Schülers zu beantworten wirkte der Mondmann etwas nachdenklich. Er rechnete nun nicht wirklich mit solchen Fragen.
Ihr Name ist Yumeko und sie ist einer der schönsten Frauen die ich bin jetzt gesehen habe. Sie gefällt mir sehr gut, doch es geht nicht darum wie sie aussieht, sondern viel mehr um ihre Ausstrahlung die mir an ihr gefällt. Sie gehört wohl zu dem Typ Frau der mir irgendwie besonders gut gefällt. Ich habe wohl eine schwäche für ganz besondere Charaktere bei Frauen“ Meinte der Spitzzahn und kratzte sich dann wieder am Hinterkopf und grinste dabei breit mit seinen Spitzen Zähnen. Aber war Yumeko nun so ein Typ Frau wie es auch Tora war? Auf den ersten Blick hatten die beiden Frauen nichts wirklich Vergleichbares außer vielleicht ihre weiblichen Vorzüge. Doch warum interessierte sich der ehemalige Mizukage dann so sehr für Yumeko. Wollte er sie auch nur schnell ins Bett bekommen? Nunja ihre Reize zeigten bereits Wirkung bei Meigetsu als er unter ihrem Gen-Jutsu stand. Doch da war irgendwie mehr, vielleicht die Tatsache das er sich von Yumeko extra geschmeichelt fühlte das sie ihn attraktiv fand.

Knapp bevor sie nun den Befestigten Weg der vom Hafen zum Fluss führte verließen fing Yan an schon einmal Aufwärme Übungen zu machen. Besser gesagt lies der Steinmetz seine Schultern kreisen und verzog dabei sein Gesicht, so wie es aussah hatte dieser noch Schmerzen von seiner letzten Trainingseinheit. Bei dieser ließ Yan ja seinen Emotionen freien lauf und übertrieb es anständig mit der Belastbarkeit seines Körpers.
Meigetsu aber klopfte ihm nun auf die Schulter und meinte nur kurz „Ich glaube das kühle Nass wird dir gut tun“.
Am Fluss Ufer angekommen rammte Meigetsu dann seine große Klinge Same-Kiri in den Boden und beantwortete noch die letzte Frage von Yan. Dieser bat den Mondmann darum das er auf Tama aufpassen würde, eben als Rettungsschwimmer.
Mit einem freundlichen lächeln sagte der groß Gewachsene Shinobi dann. „Mach dir keine Sorgen Yan. Ich würde mein eigenes Leben riskieren um Tama zu retten. Bei dir sieht das leider anderes aus, dich würde ich nur halbherzig versuchen zu retten. Dies lieg hauptsächlich daran das du nur halb so hübsch bist wie Tama“ sagte der Scherzbold Meigetsu und lachte dann laut. Nun fing Meigetsu an sich auszuziehen und hängte seine Kleidung behutsam auf den Griff seiner großen Klinge. Aber natürlich zog der Suiton Nutzer nicht alles aus sondern lies seiner Unterhose an.
Nun konnten Yan und Tama die vielen Narben auf dem Körper von Meigetsu sehen, viele davon befanden sich auf seinem linken Oberschenkel, auf seinem Oberkörper und eine seiner größen Narben befand sich in der Mitte seines Brustkorbes. Diese Narbe konnte man von Vorne wie von Hinten sehen, da einst die Klinge von Tora seinen gesamten Oberkörper durchdrang. Für der Mondmann war dieser Anblick normal, aber wie würden wohl die beiden darauf reagieren.
Am Ende band sich Miegetsu noch sein langes dunkles Haaren zusammen und lief dann direkt zum Wasser hin. Der Fluss war an dieser Stelle sehr breit und man konnte direkt vom Ufer gut schwimmen, denn der Fluss brauchte auch eine gewisse Tiefe um für die Schiffe befahrbar zu sein.
„Wasserbomben Jutsu“ Hörte man Meigetsu noch laut schreien bevor man einen lauten Lärm hörte und eine einige Meter hohe Wasser Säule in die höhe Spritzen sah. Es war wirklich ein ordentliches lautes Platschen zu hören und das Wasser spritze hoch in die Luft, war der Mondmann ja auch eine ordentliche Masse an Mann.
Meigetsu liebte das Wasser, immerhin war er auch ein Suiton Nutzer und jemand der in der Nähe von Wasser aufwuchs.
"sprechen"-//denken//
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Re: Bahnhof u. Hafen

Beitragvon Yan Okumura » Sa 28. Okt 2023, 12:57

Yan wusste gar nicht wie sehr er den Kagen in seinem Inneren aufwühlte, wie viele Gedanken der groß gewachsene Mann sich nur wegen den Kommentaren des Rotschopfs machen musste. Auch das er den Kagen aus diesen Gedanken befreite bemerkte der Steinmetz nicht, wäre aber sicherlich erfreut darüber gewesen. Als die beiden dann wieder kurz über ein paar Umwege zu Yumi kamen meinte der Kage plötzlich das diese nach einer besonderen Person klang. Yan hob eine Augenbraue, so als ob man ihn eine seltsame Frage gestellt hatte. „Natürlich ist sie sehr besonders.“, sagte Yan schon ziemlich bestimmt. „Du wirst sie erkennen, ihr Senju Tattoo verrät sie ziemlich gut.“, meinte der Rotschopf noch und tippte sich mit einem Finger auf den oberen Brustkorb, dort wo Yumi ihr Tattoo hatte. Das der Kage glaubte er sei weder mutig noch Stark nahm Yan natürlich nicht hin, ein schwacher Feigling würde wohl kaum Mizukage werden? Oder? Verlegen um diese Meinung war der Steinmetz jedenfalls nicht, er teilte sofort mit was er dachte, und meinte auch gleich das Meigetsu Dummkopf-dasein vermutlich schlicht weg Mut war. Auch Meigetsu gab zu, dass er dies wohl manchmal verwechsle. „Nicht ist dümmer als Mut“, meinte Yan dann noch trocken. Es war Yans Charakter oder inneres Wesen, das ihn dies glauben ließ, denn Yan war zwar noch recht jung, aber vergleichsweise gebildet. In seiner Weltanschauung waren Mutige dumm, denn mutig bedeutete sich Gefahren entgegenzustellen, für andere Einzustehen und aufzustehen, wenn es besser wäre, liegen zu bleiben. Natürlich dachte der Mann nicht das Mutige dadurch minderwertig wären oder sonstiges, nein er selbst war ja vergleichsweise mutig, aber war dies Schlau? Auf keinen Fall. Denn eigentlich sucht Yan immer den weg mit dem geringsten Widerstand.
Doch dies war nicht das einzige Thema, das so manchen Geist spalten könnte, nein das nächste war gleich ein ähnliches; Yan glaubte daran das die Geburt eines Menschens dessen Zukunft ausmachen könnte. Eigentlich glaubte er es vor allem bei sich, er wurde als Enkel seines Großvaters geboren, er wurde in eine Familie geboren, die seit jeher ein Handwerk weitergab, und er wurde in Konoha geboren, nur in Konoha hätte ihn Tama auf den Kopf fallen können. Yan nickte also bei der Frage des Kagens. „Du wärst als Konohaninja kein Mizukage geworden“, meinte Yan dann sehr nüchtern und trocken, um aufzuzeigen wie auf der Hand die Antwort lag. „Ich glaub eher an Zufälle auf einem vorbestimmten Weg.“, meinte Yan dann noch. „Mir war vorbestimmt in die Okumura Familie geboren zu werden, mir war vorbestimmt der Enkel meines Großvaters zu sein“, dann schaute der Steinmetz etwas wehmütig herunter, zu Tama. „Und mir war es sicherlich vorbestimmt das sie mir auf den Kopf fällt“, sagte Yan mit einem leicht traurigen Grinsen. „Aber dass du mir über den Weg läufst und mir die Frage stellst? Zufall“, meinte Yan abschließend und lachte dann kurz. „Die Antwort war ja kompliziert“ sagte der Steinmetz dann nochmal und lachte herzlich.
Unser ehemalige Mizukage wollte nun wissen ob Yan schon andere Ameisen wie Tama getroffen hatte, dieser erklärte das dies nicht so sei, meinte dann aber im Spaß das er ihm Tama gern verkaufen könnte wenn er denn eine Tama möchte. Natürlich war dies nur ein Spaß, über den sich Tama und Yan kurz künstlich stritten. Über das falsche Angebot von Meigetsu musste der Steinmetz etwas lachen. „Du hast doch nur ein letztes Hemd“, meinte Yan dann spaßend unter Protesten, denn Meigetsu hatte laut eigener Erklärung gerade wohl erst sein erstes Hemd in einer gewissen Weile gekauft.
Nachdem die Verhandlung über die Ameise ins Wasser gefallen waren, wollte Yan es diesen gleichtun und sofort das kühle Nass des Hafens aufsuchen. Die Gefahr war ihm wohl nicht geläufig ober aber egal, denn Meigetsu musste extra auf sie hinweisen, Yan winkte einfach nur ab und schlug vor ein wenig weiterzugehen, zum Flussdelta. Auch weil das Ufer dort deutlich angenehmer wäre, um Tama erstmal das Kühle Nass näher zu bringen, denn als Ameise konnte sie nicht schwimmen und als Mensch bisher auch nicht.
Auf dem Weg zu diesem Flussdelta hatte Yan jedoch eine kleine Frage um das Gespräch etwas am laufen zu halten. Er hatte schon viel über Yumi gesprochen, doch auch Meigetsu hatte wohl etwas in Sicht und genau diese Sicht wollte Yan nun beschrieben haben. „Yumeko?“, fragte Yan so nach, als ob er den Namen schonmal gehört hatte. „Klingt Traumhaft“, witzelte Yan etwas herum, denn die Kanji Zeichen die den Namen Yumeko bildeten bedeuteten soviel wie Traumkind. „Wie sieht sie denn aus?“, fragte Yan aber auch etwas neugierig als Meigetsu meinte es ginge ihm nicht um ihr Aussehen. „Wenn du das extra erwähnst muss sie…“, Yan schüttelte gespielt die Hand, als ob er sich verbrannt hatte „echt heiß sein“, dann lachte er etwas. „Besondere Charaktere…“, murmelte Yan dann und deutete etwas drohend auf den Kagen. „Dann aber Finger weg von Yumi“, sagte er mit gespielt bösen Augenbrauen.
Yan glaubte nicht das Meigetsu so war wie… der andere… aber man konnte ja nie wissen. „Ist Yumeko auch eine Lehrerin? Oder….?“, fragte Yan dann aber etwas ängstlich und schluckte alle Worte die nach Oder folgen könnten herunter, denn er befürchtete das, dass Bild welches er von Meigetsu hatte gleich in tausend Teile zerspringen würde. Wenn man die kleinen feinen Gesichtszüge der Mandibeln von Tama deuten könnte, würde man sehen das sie als stiller Zuhörer die ganze Unterhaltung durchaus Amüsant fand, viel zu sagen hatte sie aber bisher nicht.
Als die drei dann beim Flussdelta ankam, bemerkte Yan das er immer noch ziemlich hinüber war, kommunizierte dies auch offen. Doch der Kage war der Meinung das die Abkühlung Yan wohl guttun würde. „Wenn du das sagst“, meinte Yan und grinste. Er beobachtete den Kagen wie er sein Schwert in den Boden rammte. „Das Ding muss doch brutal schwer sein“, sagte er etwas gedankenverloren und schüttelte dann den Kopf. „Ich bin nur ein Dummkopf“, äffte Yan dann den Kagen etwas nach. „Das Ding bekomm ich nicht mal im Traum hoch“, sagte er dann etwas beleidigt und lachte herzlich. „Verzeih“, meinte er wegen dem Nachäffen und grinste breit. Das der Mann also was drauf hatte sollte inzwischen klar sein, für beide. Auch fragte Yan ebendiesen Mann gleich, ob er im Zweifel Tama aus der patsche helfen könnte. Die Antwort sorgte für etwas Augenbraune zucken beim Steinmetz „Ich glaubs ja nicht“, brüstete er sich, während Tama hingegen etwas verlegen in ihrem Netz vor sich hin kicherte, wäre sie schon menschlich wäre sie vermutlich Rot angelaufen. Yan schüttelte grinsend den Kopf, während er Tama aus ihrem Gefängnis befreite und auf den Boden setzte. „Dann bin ich aber beruhigt“, meinte der Rotschopf und lächelte zu seiner Ameisen-Gefährtin herunter. Der Kage war schon dabei sich zu entkleiden, auch Yan tat es ihm gleich, Tama hingegen schaute zwischen den beiden hin und her, als Ameise war das mit den Männern mit weniger Kleidung noch kein Thema, aber wie würde es gleich aussehen, wenn die Emotionen Menschlicher werden? Die Ameise zögerte einen Moment, schloss dann aber ihre Augen und konzentrierte sich auf ihre Verwandlung. Sie achtete dabei selbstständig auf ein gewisses Detail; die richtige Kleidung. Gerade als der Kyori den anlauf nahm um in das kalte Nass zu springen, bildete sich das Chitin um Tama und beförderte sie nach oben, formte ihren menschlichen Körper und schloss sie somit in diesem ein, oder viel eher, verbanden die beiden sich. Yan beobachtete derweil das Schauspiel von Meigetsu, auch dessen ganzen Kriegsnarben, bei dem es Yan etwas anders wurde. Bei ihm konnte man nur den blauen Fleck von Katsu sehen, sowie die 4 Einstichwunden vom Training gerade eben, nicht so heroisch wie der Kage. Aber die witzige Stimmung nun zu unterbrechen und den Mann zu fragen woher er diese ganzen Narben hatte? Das kam nun nicht in Frage; es kam nur eines in Frage. Gerade als Tama mit ihrer Verwandlung fertig wurde, nahm auch Yan anlauf und sprang direkt neben den Kagen in das kalte Nass. Dabei gab er etwas an, indem er erstmal nur mit den Handen aufkam, sich kurz auf dem Wasser hielt in dem er Chakra in den Händen konzentrierte, und dann mit einem Handstand in das Wasser zu fallen. „BAUM FÄLLT!“, rief er während er genau dies tat, wie ein Baum in das Wasser knallen.
Die menschliche Tama stand am Rand und schaute den beiden Männern bei ihrer Aktion zu, sie war sichtlich verunsichert, sie hatte sich beim verwandeln extra [url=Kleidung]https://images2.imgbox.com/53/c2/b6fG6vYI_o.jpg[/url] visualisiert die sie nun trug. Dabei handelte es sich kurz gesagt um einen Bikini, den sie bei Frauen schon oft gesehen hatte, wenn Yan denn mal irgendwo schwimmen war. Doch sie konnte nicht schwimmen… oder? Ihr menschlicher Körper half der Ameise offensichtlich bei der ein oder anderen Sache, denn laufen, wie ein Mensch konnte Tama auf keinen Fall, aber in ihrer Menschenform ging das fast automatisch. Würde das bei dem Schwimmen auch so sein? „Yan?“, fragte die Mensch gewordene Ameise etwas schüchtern. Yan schnickte sich die nassen Haare aus dem Gesicht. „Ja Tama?“, rief er aus dem Wasser heraus zurück ans Ufer. „Wie?..“, fing Tama eine Frage an, doch Yan beendete sie sofort. „Komm einfach rein“, meinte Yan und legte den Kopf schief, beobachtete Tama in ihrer menschlichen Form, wie diese langsam Richtung Wasser tapste. Das Ufer war kein Sandstrand wie beim Hafen, sondern eher steinig, ihre Füße verloren daher öfter mal halt, wodurch sie etwas balancieren musste. Angekommen beim Wasser tippte sie mit den Zehen vorsichtig in dieses, hielt dabei, ohne dass sie es merkte, eine Hand von sich, so als ob sie jemanden suchte, um sich festzuhalten. Yan rollte etwas mit den Augen, schmunzelte dann aber, weil diese Pose so mädchenhaft war, etwas das er von Tama nicht kannte, aber er kannte sie eben auch nur als Ameise. Würde der Kage nicht zu Tama schwimmen, um ihr ins Wasser zu helfen, würde der Ameisenfreund seiner Dame natürlich behilflich sein. „Das kitzelt“, würde Tama meinen und kichern, wenn der leichte Wellengang des Deltas ihren Körper streichelte.
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Re: Bahnhof u. Hafen

Beitragvon Meigetsu » So 29. Okt 2023, 00:46

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„Senju!?“ Sagte der ehemalige Mizukage nun etwas erstaunt. Er rechnete nicht damit das Yumi einem so bekannten, starken und sehr angesehen Clan angehörte. Der Steinmetz hatte sich hier nun wirklich in ein ganz besonderes Mädchen verliebt. Dieser besondere Nachname rief einige Erinnerungen um Kyori herbei, war doch einst sein guter Freund und Oinin-Captain auch ein Mitglied des berühmten Clans aus Konohagakure.
Der Blick von Meigetu folgte den Fingern von Yan der sich damit auf die Obere Brust tippte, damit verriet er wo Yumi ihr Clan Tattoo trug. Mit allem was der Rotschopf bis jetzt von seiner Yumi verriet würde selbst ein Dummkopf wie Meigetsu sie sofort erkennen.
Mit einem leichten funkeln in den Augen sagte der Mondmann dann zu Ameisen Freund. „Einst kannte ich auch einen ganz besonderen Senju, ein wirklich guter Freund von mir. Ich wünsche dir wirklich von ganzem Herzen das du deine Senju-Dame im Sturm eroberst und ihr Herz dann dir gehört. Möglicherweise heißt du ja dann Yan Senju“ Bei den letzten Worten wo es um den vielleicht neuen Nachnamen von Yan ging lachte der groß gewachsene Shinobi kurz und klopfe Yan auf die Schulter.
Ahh, das ganze könnte nun etwas komisch wirken, denn der ehemalige Shinobi aus Konohagakure würde wohl nicht wissen das Meigetsu einst denn Nachnamen seiner Frau annahm, weil sie genau wie Yumi aus einem sehr berühmten Clan stammte. Eigentlich hieß der ehemalige Kage im Nachnamen Daku, was so wirklich niemandes etwas gesagt hätte. Kyori hingegen war ein angesehener Clan und dies besonderes im ehemaligen Shinobi Dorf Sunagakure.
Aber HE!, vielleicht würde sich für Meigetsu ja schon bald ein neuer Nachname ergeben. Meigetsu Jabami klang jetzt auch nicht soooo schlecht.


//Nichts ist dümmer als Mut// Verdammt diese Worte des Steinmetzes passten so gut zu Meigetsu, so dass dieser diese noch einmal in seinen Gedanken wiederholte.
Verdammt JA, Meigetsu war in seiner Vergangenheit sehr mutig, nur würde dies vielleicht die ganze Welt nie erfahren. Der junge Jonin der einst aus dem Nichts zum Mizukage ernannt wurde musste sich in nur kürzester Zeit riesigen Herausforderungen stellen. Natürlich aber schaffte er es nicht diese alle wirklich zu lösen und war am Ende einfach Überfordert mit seinem Amt und den Aufgaben. Doch was hätte es eine andere Lösung geben als einfach seinem Dorf zu dienen und weiter zu machen.
Aber am Ende war dies alles nun die Vergangenheit von Meigetsu und selbst sein ehemaliger Titel hatte in dieser neuen Welt keine Bedeutung mehr. Ja er war einst ein Kage, doch nun war er wie viele andere ein Lehrer für die nächste Generation. Er musste sich nur immer wieder sagen das er aufhören muss in seiner Vergangenheit zu leben. Doch dies schaffte der Kyori nicht immer und Emotionale Dinge wie das Meer lassen ihn einfach immer wieder an seine Vergangenheit denken.
Am Ende nickte er Yan nu zustimmend zu als dieser eben vom Mut sprach und wie oft dies einfach dumm war. Oft hatte mutiges handelt einfach nichts mit Logik oder Vernunft zu tun, sondern wirklich mit Dummheit. Beim nickten sah der ehemalige Kage den Schüler auch kurz so an als wäre dieser ein weißer alter Mann. Yan war vielleicht noch sehr jung, doch seine Worte beeindruckten den Mondmann sehr und bekamen einen eigenen Platz in seinem Herzen.


Wäre Meigetsu in Konohagakure geboren, dann wäre es ganz einfach Hokage geworden. Nein, Nein mit diesem Beispiel erklärte Yan seinen Standpunkt sehr gut. Schon alleine der Geburtsort machte einen extremen Unterschied welches Schicksal jemand hatte. Aber ein wirklich interssantes Gedanken Experiment das Yan hier aufzeichnete. Was wäre wirklich passiert wäre der Spitzzahn im Dorf versteckt unter den Blättern geboren worden. Vielleicht wäre es einfach sein ganzes Leben lang ein einfacher Jonin geblieben in den Diensten seines Dorfes. Aber möglichweise wäre unser Meigetsu jetzt nicht der wer er heute ist, dieser Dummkopf mit dem großen Herzen.
Als der Ameisen Freund dann weiter sprach war der ehemalige Hokage……..eh ich meine Mizukage doch etwas verwirrt. Zuerst sprach Yan davon das er an den Zufall glaubte aber auch an etwas Vorbestimmtes. Der Rotschopf war dann so freundlich und erklärte ganz genau wa er als Zufall sah und was als Schicksal. Der Junge Mann hatte eine ganz genaue Meinung davon was für ihn Vorbestimmt war und was vielleicht Zufall war. Der Steinmetzt sprach etwas mehmütig mit gesenken Blick davon das er daran glaubte das es sein Schicksal war in seine Familie hineingeboren zu sein. Auch das ihm die Ameisen Dame Tama auf den Kopf fiel glaubte der Rotschopf war kein Zufall. Aber wie war es mit der Begegnung mit dem Spitzzahn, war dies vielleicht einfach Zufall.
Am Ende lachte Yan herzlich und beschrieb seine Antwort als kompliziert, dcoh Meigetsu sah dies anderes. Er bekam vom Steinmetz eine sehr gute und ausführliche Antwort.
„Purer Zufall“ Meinte Meigetsu zuerst etwas trocken sagte aber dann „Ich glaube schon länger nur mehr an den Zufall und an kein Schicksal mehr“ Sagte er abschließend zu diesem Thema. Einst glaubte er an ein Schicksal das ihm Vorbestimmt war, doch so grausam konnte doch kein Gott sein jemand ein solches Schicksal wie das von Meigetsu vorherzubestimmen.
Was verrückt war das dies die Meinung eines Menschen war der die Reinkarnation eines Gottes war was ja Vorbestimmt war.

„Was? Achja Stimmt. Ich besitze ja nur ein Hemd. Also dann würde ich sogar mein einziges Hemd für Tama hergeben“ sagte der groß gewachsene Shinobi und lachte herzlich. Schon wieder hatte er sich etwas falsch ausgedrückt. Aber am Ende kam es dann doch zu keinen Verkaufsverhandlungen zwischen Yan und Meigetsu. Der Verkauf seiner geliebten Ameisen Dame war natürlich nur ein Scherz den sich der Rotschopf erlaubte. Meigetsu war dabei so frei und spielte einfach mit und verstand auch das es ein witziger kleines Zwist zwischen den beiden alten Freunden war.

Der fast Rettungsschwimmer Meigetsu verhinderte dann zum Glück das sich Yan direkt im Hafen ins kühle Nass warf. Immerhin war es dort wegen den ganzen Schiffen einfach viel zu gefährlich und daher machte sich das SUPER Trio auf den Weg zur Flussmündung.
Auf dem Weg dort hin wollte Yan nun mehr von der neuen Liebe von Meigetsu wissen, wobei dieser zuerst einmal einfach hoffte das ein Date mit der hübschen Yumeko zustande kommen würde.
So offen wir der Steinmetz von seiner bezaubernden und besonderen Senju sprach so tat es auch der Mondmann. Wobei der Kyori noch nicht soviel über Yumeko wusste wie der Ameisen Freund über seine Yumi.
Yan war bereits vom Vornamen der bevorzugten Date Partnerin von Meigetsu begeistert ohne ihren Nachnamen zu erfahren. JA ihr Nachname, Jabami von dem Yan wohl nicht so begeistert sein könnte. Doch dies lag nicht an der wunderschönen Yumeko sondern viel mehr an ihrem Bruder.
Der Junge Mann lachte dann kurz und machte mit seiner Hand eine Geste als hätte er sich diese gerade verbrannt, damit wollte er seinen Worten noch mehr Ausdruck verleihen das die Jabami wohl extrem heiß war.
Und wie Yumeko heiß war, alleine schon ihre Rundungen würden wohl jeden Mann um den Verstand bringen. Die Schwarzhaarige Schönheit hatte nicht nur einen wunderschönen geformten Hintern sondern auch Brüste. Kurz nickte der Mann mit den spitzen Zähnen nur kurz als Yan wissen wollte ob Yumeko echt heiß war. Doch dann sagte der Mann mit den langen dunklen Haaren. „Yumeko ist extrem heiß, ihre Rundungen ist wohl für die meisten Männer ein großer Hingucker. Doch für mich ist ihr Gesicht am schönsten. Ihre Augen schimmern in einer ganz besonderen Farbe, fast schon rötlich wie ein Rubin“ Sagte der Dummkopf von Mann, der nicht von den Brüsten und Hintern der schönen Yumeko schwärmte, sondern von ihrem Gesicht und Augen sprach. Einst verliebte er sich ja auch in ganz besondere Augen die grün wie ein Smaragd leuchteten.
Als der Mondmann weiter davon sprach das es aber auch der Charakter der hübschen Lehrerin war die ihn faszinierte veränderte sich die Stimmung von Yan irgendwie.
Im ersten Moment glaubte der Spitzzahn das der Rotschopf ihm nun wirklich drohte, doch es war wieder einer gespielte übertriebe Geste. Natürlich meinte Yan es im ersten Moment nicht ernst das er Meigetsu drohen müsste die Finger von seiner Senju zu lassen.
Da es im ersten Moment der Steinmetz noch spielerisch seine Augenbraue böse nach oben zog spielte der ehemalige Kage einfach mit. Er hob seine beiden Hände halb hoch nach oben um zu zweigen das er sich sofort ergab als Yan ihm drohte. Wie bei einem Überfall hob der Hüne eben seine Hände um Yan sofort zu zeigen das er für ihn und seiner Liebe zu Yum keine Bedrohung war.
Mit erstaunten und besorgen Blick sah Meigetsu nun Yan an der plötzlich nachfragte ob Yumeko auch eine Lehrerin war. Dabei wirkte es zuerst so als wollte der Ameisen Freund noch mehr sagen, doch nach dem Wort ODER schluckte der Rotschopf jedes Wort einfach runter. Auch wirkte Yan etwas ängstlich, als hätte er nun Angst vor der Antwort die ihm der Spitzzahn geben könnte.
//Was anderes als eine Lehrerin sollte Yumeko sein?// Fragte sich der Spitzzahn plötzlich.
„Ja Yumeko ist Lehrerin. Ihr Nachname ist Jabami falls du nachsehen möchtest was sie genau unterrichtet, denn das weiß ich leider nich…….“ Nun fiel es Miegetsu wie Schuppen von den Augen warum Yan so komisch nachfragte ob die Schönheit von Lehrerin den gleichen Rang wie der Mondmann. Irgendwie hatte er die befürchtnis das Yumeko eine Schülerin sein könnte, das der ehemalige Kage wie der Typ war der ihm Yumi streitig machte.
„Der andere Typ, der auch was von Yumi will ist kein Schüler nicht war? Deshalb hast du jetzt nachgefragt ob Yumeko auch eine Lehrerin ist“
Meigetsu fragte nun einfach nach ob er mit seiner Vermutung richtig lag oder sich etwas komplett bescheuertes zusammen reimte.
Nach seinen Worten schnaufte der ehemalige Mizukage tief ein und aus, denn sollte seiner Hypothese stimmen wäre er tatsächlich etwas geschockt.


Am Flussdelat angekommen meinte Yan kurz nachdenklich ob es wirklich eine gute Idee war mit seinen Wunden nun schwimmen zu gehen. AHA Interessant, beim Hafen wollte sich der feine Herr ohne lange nachzudenken in die Fluten werfen aber hier jetzt war er plötzlich besorgt um seine Wunden. Aber Meigetsu bestärkte ihn daran das ihm das kühle Wasser sicher guttun würde.
„Hihihihi“ Kicherte Meigetsu kurz als er bemerkte das Yan nun doch etwas beleidgt war als er meinte das er nur Halb so hübsch wie Tama war und er ihn deshalb nicht retten würde.
Der Steinmetz äffte nun den ehemaligen Mizukage nach und sprach davon, dass die große Klinge Same Kiri wohl sehr schwer war und er diese nicht hochheben könnte. Als Yan dann lachte schloss sich der Spitzzahn an und lachte auch mit.
PLATSCH! Konnte man deutlich hören als eben Meigetsu mit einer großen Wasserbombe ins kühle Nass eintauchte. Für einen kurzen Augenblick blieb der Spitzzahn/Halbe Hai unter Wasser und öffnete dort seine Augen. Er sah sich Unterwasser etwas um und genoss einfach wieder im Wasser zu sehen, er liebte die Schwerelosigkeit in diesem Element und auch wie sich das Licht an der Oberfläche spiegelte. Vielleicht war der ehemalige Mizukage ja in seinem vorderen Leben einfach ein Fisch und daher noch die spitzen Zähne und seine liebe zum Wasser. Langsam schwamm Meigetsu an die Wasseroberfläche um aufzutauchen. In diesem Moment wollte auch Yan seine Sprungkünste unter beweis stellen. Doch anderes wie der Suiton Nutzer kam der Steinmetz zuvor mit seinen Händen auf der Wasseroberfläche an wo er kurz verweilte um dann wie ein Baum ins Wasser zu klatschen. Etwas skeptisch sah der Mann mit den vielen Narben am Körper dem Schüler zu und wurde so gleich von dessen Wasserverdrägung komplett nass gespritzt. „Das war doch keine Wasserbombe, du halber Baum du“ sagte der Mondmann fast etwas mürrisch aber lachte danach laut. Sein Blick wanderte dann langsam zum Ufer, denn er ging davon aus das Yan seine Ameisen Dame nun nicht einfach so mit ins Wasser nahm. Oh nein die arme Ameise, wenn Yan einfach so mit ihr ins Wasser springen würde.
Dabei sah Meigetsu zuerts noch nicht viel, was nicht daran lag das er Tama nicht sofort in ihrer menschlichen Form erkannte sondern weil er sich noch einige nasse Strähnen seiner langen Haarbracht aus dem Gesicht wischen musste. Als er dies sah hatte er einen klaren Blick und erspähte am Ufer Tama in ihrer wunderschönen menschlichen Form. Die kleine Ameisen Dame nutzt erneut ihre Besonderheit um sich in ihre Menschlichen Gestalt zu verwandeln, dabei trug sie nun einen Bikini.
Im ersten Moment hielt sich Meigetsu mit einigen Schwimmbewegungen einfach über Wasser und blieb an Ort und Stelle, sein Blick aber war ganz auf Tama gerichtet. Nun hatte er etwas Zeit ihr menschliches Aussehen ein bisschen besser zu mustern. Ihre Hörner, ihre spitzen Ohren und ihr zierlicher Körper der aber schöne weibliche Rundungen aufwies. Was irgendwie verrückt war wenn man daran denken musste wie Stark Tama in ihrer Menschlichen Form war, sie war in ihren hübschen Körper sogar Körperlich Stärker als der ehemalige Mizukage.
Als die hübsche weißhaarige Tama nach ihrem Ameisen Freund reif wanderte der Blick von Meigetsu auch zu diesem. Tama wollte nun von Yan wissen wie sie es am besten anstellen wollte ins Wasser zu kommen, dieser meinte darauf hin sie wollte einfach reinkommen.
Der Spitzzahn konnte nun beobachten wie Tama langsam zum Wasser tapste, sie hatte wohl noch nicht so viel Übung darin sich in ihrer Menschlichen Form Fortzubewegen oder Erfahrung mit dem Element Wasser.
Die dunklen Augen des Mondmannes wanderte nun stets zwischen Yan und Tama hin und her, nun war er kurz der stille Beobachter zwischen den beiden. Tama erreicht dann langsam das Wasser und sprach davon das es ihre Füße wohl kitzelte. Dadurch das das Ufer kein Sandstrand war, sondern aus Steinen bestand musste die Ameisen Dame etwas herum balancieren.
Dabei streckte sie eine Hand so nach vorne ob sie sich erhoffen würde jemand würde ihr helfen. Yan wie auch Meigetsu verstanden die Geste der hübschen Hornträgerin, doch wollte der Spitzzahn nicht ungefragt nun zu Tama schwimmen. Aber warum?
Nun einfach direkt zu Tama zu schwimmen oder fast hin zu eilen hätte Yan vielleicht den Eindruck vermittelt das Meigetsu nicht besser war als der Lehrer der sich an Yumi ranschmiss.
Kurz sah der ehemalige Mizukage zu Yan und fragte kurz „Darf ich“ und sah danach zu Tama. Yan würde wohl verstehen was damit gemeint wäre. Sollte Yan einfach nicken würde der Mondmann zu Tama schwimmen.
Dabei versuchte er nicht zu schnell zu schwimmen, nicht dass der Steinmetz wirklich das Gefühl hätte er würde ihn tatsächlich absaufen lassen für die viel hübschere Tama.

Meigetsu schwamm nun zum Ufer um eben Tama zu helfen langsam in das Kühle Nass rein zu steigen. Der groß gewachsene Shinobi mit breiter Brust und Rücken war bereits so weit aus dem Wasser das dieses ihm nur mehr knapp unter die Knie reichte. Mit langsamen Schritten näherte er sich nun Tama und lächelte sie dabei freundlich an.
BOOOOMMMM! Plötzlich knapp drei Meter vor Tama stolperte der Mondmann über einen Stein unter Wasser und flog direkt vor Tama mit dem Gesicht ins Wasser. Wie zuvor Yan als Kunststück stürzte der ehemalige Kage nun wie ein Baum um. Nun lag er dort im Wasser, damit hatte Tama aber auch einen guten Blick auf die Narben die sich auf dem Rücken des Kyori befanden. Durch die zusammen gebunden Haare konnte man sogar gut die Narbe des Stiches sehen der einst sein Herz durchbohrte.
„AUTSCH“ Sagte Meigetsu leise als er seinen Oberkörper langsam aus dem Wasser hob um nicht im Knie hohen Wasser zu ertrinken. Mit einer Hand rieb er sich leicht die Stirn die nun etwas Rot war, weil er damit auf einen anderen Stein Aufschlug. Aber HE, hat uns nicht die Vergangenheit gezeigt das Meigetsu einen verdammt dicken Schädel und stabile Stirn hat.
Der Mondmann sah nun langsam nach vorne und sah damit direkt von unten nach oben zu Tama. Eigentlich lag der groß gewachsene Mann Tama nun zu Füßen. Der Blick des Kyori wanderte nun langsam von den Füßen der Hornträgerin langsam nach oben zu ihrem Gesicht. Meigetsu hoffte nun Tama nicht komplett nass gespritzt zu haben. Natürlich richtet er sich nun komplett auf und reichte Tama die Hand, mit der anderen rieb er sich noch immer die Stirn.
„Ich Tollpatsch, ich hoffe ich hab dich nicht komplett nass gespritzt“ sagte der Mondmann mit einem breiten grinsen und wurde vor lauter Peinlichkeit doch ein wenig Rot. Sprach er doch zuvor noch davon ein Rettungsschwimmer zu sein.
Dann fragte der Spitzzahn. „Möchtest du dich einfach an meinem Arm festhalten oder soll ich dich lieber ins Wasser tragen“
OH, ob sich Tama auf das einlassen würde, immerhin zeigte unser Dummkopf/ jetzt auch Tollpatsch das er es ja nicht einmal schaffte normal aus dem Wasser raus zu gehen.
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Re: Bahnhof u. Hafen

Beitragvon Yan Okumura » So 29. Okt 2023, 12:02

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Die Reaktion auf den Namen Senju fiel etwas größer aus als Yan jemals vermutet hätte, wieso sollte man auch bei Senju so stark reagieren? Klar der Clan war bekannt und berühmt durch den ersten Hokagen und seinen Bruder, aber war das der einzige Grund? Schnell stellte sich heraus das dem natürlich nicht so sei, Meigetsu erzählte von einem alten Senju Freund und wie dieser so war, er hoffte so gleich nochmal mehr das Yan Yumi erobern könnte und sie dann wohl mal heiratete. Bei den Gedanken schmunzelte Yan. „Ich geb, mein bestes, aber Yumi Okumura klingt auch nicht schlecht“, sagte Yan und nickte zufrieden. „Aber ich glaub bei Clans ist das üblich das man einheiraten muss, oder?“, fragte Yan dann etwas neugierig und verunsichert. Yan hatte keine Ahnung das der ehemalige Mizukage selbst einem anderen Nachnamen angenommen hatte, ebenfalls den seiner Frau.
Doch wovon Yan sehr wohl Ahnung hatte, so meinte er zumindest, sei die Dummheit des Mutes. Er erklärte dem Kagen ziemlich genau, weshalb er Mutig und nicht dumm war, oder wie beides oft Hand in Hand ging. Den Blick den Meigetsu Yan zuwarf, entgang diesem nicht, weshalb Yan etwas stolz schmunzelte, er hatte mit seiner jünglichen Weisheit wohl den richtigen Zuhörer gefunden, perfekt!
Der Kage hatte auch andere Fragen für unseren Rotschopf, wie zum Beispiel die Frage was er von Schicksal und Zufällen hält. Ohne groß zu zögern, erklärte Yan seinen Standpunkt genauer, es gab einfach Dinge die waren Schicksal, sie waren nämlich nicht beeinflussbar und sie definierten den Menschen. Wäre Meigetsu in Konoha geboren, wäre er nicht Meigetsu, somit kann man das nur als Schicksal betrachten, so zumindest Yans Meinung. Hingegen das die beiden sich begegnen, war eher Zufall. „Wenn du so willst ist Schicksal auch Zufall, ob unsere Eltern sich getroffen haben war auch Zufall, und deren und deren… du weißt worauf ich hinaus will, am Ende ist alles ein reiner Zufall.“, sagte Yan und nickte, „Außer wir beide!“, protestierte Tama. Yan schmunzelte die Ameise an und sprach weiter; „Aber manche Zufälle passieren mit einer solchen Gewissheit, dass ich sie als Schicksal betrachte“, dann zuckte er mit den Schultern.
Der Handel zwischen dem Südstaatler und dem Fischer wurde unterbrochen aufgrund von mangelnden Angeboten des Fischers. „Ich glaub das Hemd brauchst du dringender als ich“, winkte Yan grinsend ab. „Ich würde sie nie verkaufen“, beteuerte Yan. „Das hoff ich für dich!“, beschwerte sich Tama.
Der Hafen war zu gefährlich zum Schwimmen das machten die beiden fest. Daher gingen die beiden zum Flussdelta, auf den Weg dahin hatte der große Steinmetz noch einige Fragen an den älteren Mann. Er wollte mehr von dieser Yumeko erfahren, zum Beispiel ihren Namen. Als Meigetsu dann noch mehr von der wohl sehr heißen Yumeko sprach, war Yan etwas verunsichert, denn er hatte Angst das Meigetsu eventuell genau so einer war wie dieser Takumi Jabami. „Wie ein Rubin?“, damit konnte Yan natürlich was anfangen. „Weißt du etwas Persönliches über sie?“, fragte Yan dann etwas gespannter nach. „Wenn ja dann kaufen wir einfach etwas rotes Korund in der Stadt und ich zeig dir wie man es bearbeitet, das Werkstück kannst du dann Yumeko schenken“, meinte Yan mit freudigen lächeln. Würde er Yumeko kennen hätte er bestimmt auch tolle Motive, ein Spielchip aus Rubin als Halskette zum Beispiel.
Auf die Frage ob Yumeko eine Leherin… oder… sonst was sei. Antworte Meigetsu etwas irritiert, aber ehrlich, er meinte das Yumeko Jabami eine Lehrerin sei. „Jabami?“, fragte Yan erschrocken nach, schluckte dann aber schnell die Emotion, denn er durfte sich ja nichts anmerken lassen. „Ich schau später mal rein“, meinte Yan erst. Er versuchte schnell seine Verschlagene und etwas Hinterhältige Art zum Vorschein zu bringen als er seine Emotionen schluckte und einfach auf die spaßige Schiene umstieg. „Hoffentlich unterrichtet sie etwas, was mich interessiert“, sagte er deshalb mit einem schelmischen Grinsen zum Mizukagen und einem Augenbrauen zucken. Er wollte damit ganz klar sagen, dass er den Unterricht besuchen würde, um die Schönheit Yumekos mit eigenen Augen zu beurteilen. Doch Meigetsu fraß den Köder leider nicht, im Gegenteil, er fragte plötzlich genau das, was Yan so verzweifelt, versuchte zu verstecken. Ein trockenes Schlucken folgte auf die Frage des Kagens, und man könnte schwören eine Schweißperle an Yans Stirn zu sehen. „Du musst aber dichthalten“, sagte Yan flüsternd zu dem Kagen. Das es sich dabei vermutlich sogar um Yumekos Bruder handelte behielt Yan definitiv für sich. „Ich habe es ihr versprochen“, beteuerte Yan etwas geschlagen. „Du musst es also wirklich für dich behalten“, meinte Yan nochmal etwas nachdringlicher. Für ihn war das Thema damit schon wieder vorbei, aber er hatte jetzt wirklich einen Grund diese Yumeko kennen zu lernen, so konnte er vielleicht etwas mehr über diesen Takumi erfahren.

Angekommen beim Delta beschwerte sich unser Steinmetz erstmal darüber das er ja noch schmerzen hatte und wollte das Schwimmen nun doch auslassen. Der Kage aber überredete den Ameisenfreund, die beiden neckten sich kurz, Meigetsu behauptete Yan war nur halb so hübsch wie Tama und Yan äffte den Kagen nach welcher behauptete er sei nicht stark, aber mit einer Klinge größer als die meisten Shinobi herum lief.
Der Wassermann sprang in sein Element, während Yan und Tama noch in der Vorbereitung waren. Der Haifisch war verschwunden und blieb wohl erstmal unter der Wasser Oberfläche, weder Yan noch Tama bemerkten das Schauspiel, denn Yan war auch dabei sich erstmal die tollen Klamotten vom Laibe zu ziehen und Tama war dabei sich zu verwandeln. Gerade als die Wasserratte auftauchte, knallte ein Baumstamm neben dieser ins Wasser, denn Yan hatte mit einem Handstand auch das kalte Nass aufgesucht. Nur Tama blieb zurück. „Das sollte auch keine Wasserbombe sein!“, meinte Yan lachend, während er sich die Haare aus dem Gesicht schüttelte. Die beiden Männer schauten dann zum Ufer, wo die nun hübsche Tama darauf wartete auch ins Wasser zu kommen. Sie hatte keine Ahnung wie man das machte, denn als Ameise hatte sie den Instinkt sich von Wasserquellen fernzuhalten, Ameisen können nicht Schwimmen, entweder sie laufen auf der Oberflächenspannung oder sie ertrinken beinahe sofort. Tama war zu groß und zu schwer, also war nur zweiteres eine Option, entsprechend viel Wasser hatte sie abbekommen in ihrem Leben. Verunsichert wie sie war, versuchte sie aber zum Wasser zu tapsen und rief dann nach Yans Hilfe. Die Hilfe war etwa so hilfreich wie ein Stück Brot, wenn man verdurstet.
Beim ersten Wasserkontakt wirkte Tama dann noch verunsicherte, und suchte wohl aus Reflex nach einer fremden Hand, um sich festzuhalten. Yan und Meigetsu bemerkten beide die Geste. Doch bevor Yan reagierte, war der Rettungsschwimmer schon da, er fragte aber Yan um Erlaubnis. Weshalb? Keine Ahnung. Der Rotschopf nickte einfach. Das Tama in dieser Form auch anziehend war, bemerkte Yan nicht so richtig, oder er dachte eher weniger darüber nach, dumm oder blind war er ja nicht. Er wusste ja nicht mal wie alt seine Ameisenfreundin war, denn diese wusste das selbst nicht mehr. Für Yan war das alles also nicht so fragwürdig wie eine Lehrer/Schüler Sache, auch wenn hier ohnehin nichts lief.
Er beobachtete also wie der Hai seine Beutete anpirschte und dabei besonders langsam vorging, weshalb auch immer. Angekommen am Ufer stand Meigetsu auf, oder versuchte dies eher, denn anders als er wohl plante, rutschte er aus und fiel Tama voll vor die Füße, sein Kopf knallte sogar auf einen Stein. Besorgt und erschrocken vom kalten Wasser, schreckte Tama auf und wollte schon nach dem Kyori greifen, ehe dieser sie etwas verlegen anschaute. Tama bückte sich nach dem großen Mann, packte ihn einfach unter die Arme und hob ihn dann wie ein Kind hoch. Seine Füße berührten den Boden nicht mehr und sie schaute ihm in die Augen, bemerkte gar nicht was sie mit ihrer massiven Stärke da anrichtete. „Alles in Ordnung?“, fragte die kleine Hornlady. Sie setzte den ehemaligen Kagen ab und lächelte. „Nein alles gut“, sagte sie mit ruhiger, weniger piepsiger Stimme. Yan hingegen schwamm auf der Stelle und versuchte irgendwie, weil er so viel lachte, nicht unterzugehen. „Tut mir leid!“, rief er dann noch Meigetsu hinterher um nicht als der größte Arsch zu gelten. „Geht’s dir gut?“, fragte er dann noch auf Distanz und wartete darauf das der Mondmann der Ameisenfrau ins Wasser half. Dieser bot ihr gerade an sich an ihm festzuhalten oder getragen zu werden. Tama lächelte etwas und wurde sogar leicht Rot, ihr menschlicher Körper reagierte nämlich auf das Angebot wie jede Frau wohl reagieren würde. Aber ihre Antwort war vermutlich etwas überraschend. „Trag mich“, meinte sie mit leicht schüchterner, aber bestimmter Stimme. Wieso sie bestimmt war? Es war keine Ungewöhnlichkeit für Tama getragen zu werden, im Gegenteil, Getragen werden war ihre übliche Art sich Fortzubewegen. Also wartete sie einfach darauf das der Mondmann sie hoch hab und ihr dann ins Wasser half. Gespannt wartete Yan darauf was zwischen den beiden jetzt wohl passierte, denn die Hand die Tama so verzweifelt ausgestreckt hatte war zu geöffneten Armen geworden, so als ob sie eine Umarmung erwartete.
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Re: Bahnhof u. Hafen

Beitragvon Meigetsu » Mi 1. Nov 2023, 00:25

Postgruppe: Muscle Beach

Ohje, irgendwie sprach Meigetsu jetzt ein Thema an welches er wohl besser vermieden hätte, denn das Gespräch der beiden Männer drehte sich nun plötzlich um das Heiraten und die damit verbundene Veränderung des Nachnamens. Am besten hätte der Kyori einfach seine Klappe gehalten, denn nun konnte er schlecht Yan die Geschichte erzählen wie er zu seinem neuen Nachnamen kam. Bitte, er konnte dem jungen Mann nun schlecht erzählen das er einst den berühmten Nachnamen seiner damaligen Frau annahm und das ganze dann in einer Katastrophe endete. Nein, der Mondmann wollte Yan diese Geschichte rund um seinen Nachnamen nicht erzählen. Irgendwie hatte der Spitzzahn wirklich Angst das der Steinmetz diese Geschichte Rund um Tora und Meigetsu als negatives Beispiel sehen könnte.
Um jeden Preis sollte der großartige Rotschopf der Meigetsu schon sehr ans Herz gewachsen war an die Liebe zu seiner hübschen Senju glauben und weiterhin alles versuchen um ihr Herz zu erobern.
Der Mann der einst von seiner großen Liebe getötet wurde wollte Yan mehr Mut machen und nicht Angst den Weg seiner Liebe zu Yumi weiter zu gehen.
Daher nickte der ehemalige Mizukage nur mit einem freundlichen lächeln als Yan davon sprach das sein Nachname doch auch gut zu Yumi passen würde. Damit wollte er ihm einfach zu stimmen, denn natürlich wäre es auch schön, wenn die Senju den Nachnamen des Steinmetztes annehmen würde.
Als Yan dann aber eben fragte ob es bei großen Clans üblich war das man dort einheiraten müsste zuckte der großgewachsene Shinobi einfach mit den Schultern. Erstens wusste er nicht wirklich wie dies beim Senju Clan war und bei ihm und Tora hatte das ganze ja ganz andere Gründe. So oder so wollte Meigetsu aber nicht lange über dieses Thema mit Yan sprechen, daher nickte er nur und zuckte mit den Schultern.
Aber irgendwie war es schon verrückt das Meigetsu noch immer den Nachnamen seiner Ex-Frau trug, aber irgendwie war er ja auf der ganzen Welt als Meigetsu Kyori der ehemalige Mizukage bekannt.

Der ehemalige Mizukage musste kurz schmunzeln als er Yan zuhörte wie er über das Thema Zufall und Schicksal sprach. Ob der Rotschopf um genau 10 Jahre Jünger als der Mondmann war hatte er doch eine sehr genau Meinung zu diesem Thema. Besonders gefiel dem Kyori was der Ameisen Freund am Ende sagte. Yan sprach davon das manche Zufälle mit einer solchen Gewissheit passieren das er sie als Schicksal betrachtet. Was für eine interessante und schöne Feststellung, die dem Spitzzahn sehr gut gefiel. Zufrieden lächelte der Mann im neuen Anzug seinen Gesprächspartner an und hatte dem ganzen nichts mehr hinzuzufügen.

Leider schien es so als würde der schneidige Südstaaten Gentleman nicht auf das Angebot des Fischers eingehen und die hübsche Ameisen Dame würde nicht den Besitzer wechseln. Als Yan meinte das Meigetsu sein letztes und auch einziges Hemd wohl besser selbst bräuchte lachte dieser nur kurz und zupfte dann am Kragen seines Hemdes herum. Der Ameisen freund erklärte dann nochmals das es niemals Tama verkaufen würde und diese stellte klar, dass sie dies auch zum wohle von Yan hoffte. Später würde selbst Meigetsu noch zu sehen bekommen das es wirklich klüger war sich nicht mit Tama anzulegen.

Wie konnte Yan nur glauben das Meigetsu wie Takumi war und etwas mit einer Schülerin anfangen würde. Niemals würde der Spitzzahn seine Position als Lehrer ausnutzen um damit bei einer Schülerin zu landen. Yan bräuchte sich wirklich keine Sorgen machen das sich der Spitzzahn an seiner Senju vergreifen würde.
Oh NEIN, es könnte eher dazu kommen das Meigetsu mit Bruder von Yumeko ein ernstes Wörtchen reden würde.
Komisch, aber der Mondmann sah in Yan langsam so etwas wie einen kleinen Bruder für den er sich irgendwie verantwortlich fühlte. Da Meigetsu einst selbst einen großen Bruder hatte wusste er ja wie man sich da so verhalten sollte.

Weil Yan noch etwas mehr von Yumeko wissen wollte sprach der Spitzzahn noch etwas von der Frau die er hoffte heute noch zu einem schönen Date ausführen zu können. Viele Männer hätten wohl von den heißen Kurven von Yumeko geschwärmt aber der Mondmann sprach nur von ihrem wunderschönen Gesicht und ihren besonderen Augen. Dabei verglich der Mondmann die Augen der Schönheit mit deren von roten Edelsteinen.
Am Ende war es einfach nur verrückt das Meigetsu bereits jetzt schon so sehr von einer Frau schwärmte die er nur einmal getroffen hatte. War es etwas LIEBE auf den ersten Blick. Hatte sich der Dummkopf von Mann bereits wieder in eine Frau verliebt die kein gewöhnliches weibliches Wesen war.
So wie der Mann mit dem großen Herzen die Schönheit von Yumeko beschrieb könnte man wirklich fast den Eindruck bekommen er wäre bereits etwas verknallt.
Der Spitzzahn nickte einige Male zustimmend als Yan nochmals nachfragte ob die wunderschönen Augen von Yumeko wirklich wie Rubine leuchteten. Mit dieser Steinigen Beschreibung konnte der Steinmetz natürlich etwas anfangen. „Ja, wenn man länger in ihre Augen blickt dann erkennt man gut das diese leicht rötlich schimmern wie eben ein Rubin.“ Meinte der groß gewachsene Mann mit einem breiten Lächeln.
Als der Ameisen Freund wissen wollte ob der Mondmann etwas Persönliches über die Gen-Jutus Nutzerin wusste kratzte sich dieser etwas nachdenklich am Hinterkopf. „Ich glaube sie liebt Wetten, Glücksspiel und auch Kartenspiele“ Sagte der Mann mit den spitzen Zähnen schnell zusammengefasst. So wirklich viel wusste Meigetsu noch nicht über Yumeko, aber das könnte sich ja nach dem ersten Date ja ändern.
Zumindest würde er bei ihrem Date wohl heraus finden wie viele Sushis Yumeko verdrücken könnte und wie gut sie tatsächlich im Karten spielen war. Wobei das würde wohl am Ende für Meigetsu komplett unwichtig sein, denn er würde sich einfach riesig darüber freuen mit der wunderschönen Yumkeo etwas Zeit verbringen zu dürfen.
Bis jetzt machte er sich ja keine großen Hoffnungen das es wirklich zu einem Date zwischen ihm und der Schönheit kommen würde. Das er ihr einfach aus dem Nichts eine Nachricht schrieb lag daran das Meigetsu einfach seinen ganzen Mut zusammen Name und sein Glück versuchte.
„Das klingt Großartig Yan, damit würdest du mir eine große Freude machen. Also wenn du mir hilfst für Yumeko ein kleines Geschenk anzufertigen. Handelt es sich beim Korund um einen roten Stein“ Im Gegensatz zum Steinmetz wusste der Spitzzahn eigentlich nichts über Steine und ihre Eigenschaft obwohl er ein Doton Nutzer war. Aber er strahlte richtig als Yan ihm das Angebot machte mit ihm einen Stein für die Jabami zu bearbeiten.

Der Mann der einst den Titel eines Kage trug sah Yan skeptisch an als er erschrocken den Nachnamen von Yumeko wiederholte. In seinen Gedanken fragte sich der Spitzzahn warum der Rotschopf nun so auf den Nachnamen Jabami reagierte. Auch verstand er nicht ganz warum der Steinmetz ihn fragte ob es sich bei seiner Yumeko um eine Lehrerin handelte. Doch Meigetsu verstand dann recht schnell das der Ameisen Freund nicht aus Sicht eines Schülers nach dem Rang von Yumeko fragte, sondern weil er wissen wollte ob Meigetsu ein Date mit einer Schülerin suchte.
Yan wollte mit dieser einfachen Frage ob dies nun ein Date zwischen zwei Lehrer sein würde einfach herausfinden ob Meigetsu auch jemand wäre der eine Schülerin Daten würde.
Dabei rechtente der Rotschopf nun nicht damit das der Spitzzahn die Schwester des Mannes daten wollte der ihm Yumi weg schnappte.
Yan schaffte es aber dann gut seine Emotionen runter zu schlucken und seinen ganzen Schock etwas zu verschleiern. Er meinte ganz cool das er dann später nachsehen würde was Yumeko für eine Lehrerin sei und ob sie etwas unterrichtet was ihn auch interessiert. Der skeptosche Blick von Meigetsu blieb doch lächelte er am Ende Yan freundlich an, denn er hatte ja bereits durchschaut was los war. Dabei wollte er aber nicht böse auf seinen Steinmetz wirken, wollte dieser ja nur seine Emotionen im ersten Moment vor Meigetsu verbergen.
Doch Meigetsu stellte dann eine Hypothese auf warum Yan nach dem Rang von Yumeko nachfragte und verstand dabei wohl gut das es darum um Yumi und ihren zweiten Verehrer ging.
Mit neutralen Blick beobachtete der Mondmann dann das Verhalten von Yan als dieser Offenbarte das die Hypothese richtig war. Ein trockenes Schlucken war von Seite des Rotschopfs zu hören und man erkannte sogar eine Schweißperle aus seiner Stirn.
Auf drei verschiedenen Arten bat Yan nun den ehemaligen Mizukage das folgende Geheimnis für sich zu bewahren. Er hatte es wohl Yumi versprochen nichts und niemanden zu erzählen das es sich bei ihrem zweiten Verehrer um einen Lehrer handelte.
Mit ernsten Blick sah der Mondmann Yan an und sagte zu ihm „Ich verspreche es dir Yan ich werde es niemanden weitererzählen, dafür ist mir unsere Freundschaft zu kostbar“ sagte der Spitzzahn dann mit einem freundlichen lächeln und einem kurzen Schulterklopf.
Meigetsu besaß soviel fein Gefühl das er verstand das er nun nicht nach einem Namen fragen sollte. Was hätte Yan dann auch noch antworten sollen. JA der Verehrer meiner geliebten Yumi ist nicht nur ein Lehrer, sondern mit großer wahrscheinlich auch noch der Bruder deiner Yumeko.
Eine verrückte Konstellation die sich daraus ergab das Yan auf Meigetsu traf und damit könnte man sich erneut fragen war dies Zufall oder Schicksal.

Am Wasser angekommen entwickelte sich alles zu einem wunderschönen Moment an den sich Meigetsu wohl noch länger erinnern wird. Er selbst sah zu das er als erster ins Wasser kam und dies mit einer großen Wasser Bombe. Yan tat es ihm dann gleich obweohl er eine viel elegantere Art wählte um ins kühle nass einzutauchen.
Tama hingegen musste sich erst in ihre menschliche Form verwandeln war natürlich für den Mondmann ein sehr schöner Anblick war.
Als jemand der auf einer Insel geboren und Aufgewachsen war liebte der Spitzzahn das Element Wasser einfach soooo sehr. Der Mann mit den vielen Narben am Körper genoss jede Sekunde im kühlen Wasser und die Schwerelosigkeit darin.
Aber so wie es schien kannte Tama als Ameise das Element Wasser noch nicht besonders gut und daher hatte sie ein wenig das Problem nicht wirklich zu Wissen wie sie richtig ins Wasser kommen soll.
Etwas hilflos tapste sie langsam vom Ufer ins Wasser und sprach davon ganz lieb das die Wellen des Flusses ihre Füße kitzelten. Nach Hilfe suchend streckte die hübsche Ameisen Dame dann auch noch ihre Hand nach vorne.
Als hervorragender Rettungsschwimmer und Gentleman wollte Meigetsu natürlich sofort Tama helfen, doch hatte er Angst das Yan dann glauben würde er wäre genauso wie Takumi. Tama war keine Schülerin doch jemand der Yan doch sehr nahestand und daher fragte der Suiton Nutzer vorher ob er Tama helfen dürfte. JA sehr witzig, jetzt fragte Meigetsu noch großartig nach ob er Tama helfen könnte. Gleich würde man sehen das die Ameisen Dame selbst keine Hilfe bräuchte aber der ehemalige Mizukage.
Nach dem Yan zustimmend genickt hatte machte sich der Spitzzahn auf den Weg zu Tama um ihr ins Wasser zu helfen. Der Hüne von Mann schaffet es aber nicht wirklich zur Ameisen Dame in Menschen Form, denn knapp bevor er sie erreichte stolperte er über einen Stein.
Dabei schlug er sogar mit seiner Stirn auf einen anderen Felsen und musste sich wieder leicht aufrichten um nicht im Wasser zu ertrinken.
Doch ganz aufrichten musste sich der Mann der wohl Körperlich zu einen der stärksten an der ganzen Schule galt nicht alleine, denn Tama hob ihm einfach hoch. Die Ameisen Dame hob den Kyori der nicht nur groß war, sondern eben auch sehr muskolös war einfach auf als wäre er ein kleines Kind das gerade hingefallen war. Im ersten Moment fiel es Meigetsu garnicht auf das er gerade von Tama hochgehoben wurde, er reib sich ja noch immer seine Stirn und sagte einfach „Danke Tama es geht schon“ Aber als er spürte das seine Beine nicht mehr den Boden berührten, sondern nur mehr das Wasser und Tama ihn unter den Armen festhielt bekam er den Schock seines Lebens. Mit groß aufgerissen Augen sah er nun die Dame mit Hörnern an. „Aber Tama, das ist doch nicht möglich“
Als die Hornlady den ehemaligen Mizukage dann wieder sanft hinstellte und sagte das alles in Ordnung war sah dieser für einen kurzen Moment noch immer sehr geschockt an. Doch dann wandelte sich der Blick des Mannes extrem, denn er wurde ganz Rot im Gesicht. So etwas hatte Meigetsu noch nie erlebt, selbst die stärksten Gegner hatten ansonsten ihre Probleme ihn ihm Kampf hoch zu heben oder weg zu schleudern, aber nicht so Tama.
Mit einem wirklich roten Gesicht, weil er es irgendwie peinlich fand aber auch irgendwie schön sagte er dann einfach „WOW Tama du bist wirklich extrem stark“. Mit seinem Blick himmelte er nun die Hornlady auch irgendwie an, denn ihre Stärke Faszinierte ihn nun extrem. Wie konnte so ein schöner zarter Körper nur über eine solche Körperliche Stärke verfügen.
Doch schnell war es um das anhimmeln von Tamas stärke vorbei, denn Yan konnte sein lachen nicht länger zurückhalten.

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(sorry hab kein passendes Hashirama Bild gefunden. Aber Sanji passt auch super zu Mei )

Der Blick von Meigetsu wanderte nun zum lachenden Yan und veränderte sich erneut. Den Rotschopf sah er nun wirklich sehr sauer an und sagte dann mit lauter Stimme zu ihm. „Was gibt es da zu lachen, nach Tama bin ich hier noch immer der zweit stärkste und JA mir geht es gut. Tama war ja so lieb und hat mich ja gerettet. Du hingegen lachst ja lieber nur“
Aber dann lachte auch Meigetsu wieder, denn am Ende war es eine einfach extrem lustige Situation die sich da gerade ergab. Natürlich war er nicht sauer auf Yan und lachte am Ende selbst über das was gerade passiert war.

Nun aber war es ja egal ob Yan ertrinken würde oder nicht denn die Aufmerksamkeit von Meigetsu ging wieder zurück zu Tama. Diese entschied sich nun dafür das sich gerne vom Spitzzahn getragen werden wollte, dies sagte sie sogar mit leicht bestimmender Stimme. Als Ameise war es die Hornlady ja gewohnt getragen zu werden und deshalb würde es ihr sicher auch jetzt gefallen.
Die Ameisen Lady streckte ihre beiden Armen aus so als würde sie sich nun eine Umarmung von Meigetsu erwarten.
Yan beobachtete nun die Szene zwischen den beiden und hoffte wohl das Meigetsu nicht erneut stolpert würde, besonders wenn der Tama trug.

Der Mann mit den vielen Wunden am Körper ging nun direkt auf Tama zu und lächelte sie dabei freundlich an. Im ersten Moment wirkte es fast so als würde er die Ameisen Lady wirklich nur umarmen, doch dann hob er sie schwungvoll hoch. So dass Tama ihre Arme um den Hals und Nacken des Kyoris legen konnte und Meigetsu trug sie damit auf seinen beiden starken Arme. NAJA Stark war nun ein sehr dehnbarer Begriff nach dem Tama zuvor zeigte wie stark sie war.
Der Suiton Nutzer trug die Hornlady so dass sie das Wasser nicht berühren konnte, doch nach einigen Schritten schon berührten die Füße der Ameisen Lady wieder das Wasser und Meigetsu stand bis zur Hüfte im Wasser.
Mit einem breiten grinsen wo man wieder gut sein Hai artiges Gebiss sehen konnte sagte Meigetsu zu Tama. „Einfach Luft anhalten und sobald du Schwerelosigkeit des Wassers spürst öffne deine Augen, dann zeige ich dir wie wunderschön es unter Wasser ist. Keine Angst Tama du kannst mir wirklich vertrauen. Ich bin nicht nur ein guter Schwimmer, sondern fast schon ein halber Fisch“
Beim Wort Fisch grinste der Spitzzahn noch mehr, denn einst mit Samehada stimmte dies sogar. Aber der Kyori war tatsächlich ein sehr guter Schwimmer, denn er war es sogar gewohnt im offenen Meer zu schwimmen.
Der Halbe Fisch würde noch kurz warten bis er das Gefühl hatte das Tama wirklich so weit war mit ihm unter Wasser zu tauchen. Was ja wirklich verrückt war, denn Tama konnte ja nicht einmal schwimmen.
Sobald der ehemalige Mizukage das Gefühl hatte Tama war so weit wäre würde er einfach zusammen mit ihr ins tiefere Wasser springen.
Unter Wasser war Meigetsu in seinem Element, vielleicht nicht so wie eine Meerjungfrau oder ein Hai Mädchen aber trotzdem fühlte er sich dort wirklich wie ein Fisch. Der Spitzzahn öffnete unter Wasser sofort seine Augen und Griff sich die Hände von Tama. Mit einigen Bewegungen seiner starken Beine beförderte er sich zusammen mit der Hornträgerin in die Strömung des Flusses.
Dort ließ er sich mit Tama ein Stück treiben und dabei konnten die beiden einen großartigen Blick auf die Vielfalt von Fischen und Pflanzen werfen.
Der ehemalige Mizukage konnte nur hoffen das Tama so mutig war und wirklich die Augen öffnete um dies zu sehen.
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Dazu würde der Spitzzahn Tama unter Wasser auch noch an lächeln um ihr damit auch die Sicherheit geben das er in der Strömung des Flusses alles unter Kontrolle hatte. Auch sah der Mann mit den dunklen Augen Tama direkt in die Augen. Er kannte ja die Unterwasser Welt bereits und wollte eher ihre Augen beobachten um vielleicht bereits zu sehen ob es ihr gefiel oder es ihr mehr Angst machte. Die Horn Lady hätte nun einen kurzen aber wunderschönen Blick auf die Unterwasserwelt, mit ihren viele verschiedenen Bewohner und Pflanzen. Es war eine ganz andere Welt die wohl die Ameisen Dame von der Oberfläche kannte und würde sie hoffentlich begeistern.
Der ehemalige Kage würde aber nur wenige Sekunden mit der hübschen Ameisen Dame Unterwasser bleiben, um Yan nicht zu sehr zu schocken und den Atem von Tama nicht zu lange zu beanspruchen.
Einige Meter hinter Yan tauchten Meigetsu und Tama dann wieder auf und dies knapp wieder am Ufer. Der auch sehr starke Mondmann hob Tama dann an ihrer Hüfte aus dem Wasser und stellte sie so nah am Ufer ab so das sie nur mehr bis knapp unterhalb ihrer Knie im Wasser stand.
Der groß gewachsene Shinobi lächelte Tama an und fragte sie kurz „Und hat dir der kurze Tauchausflug gefallen“
Dann rieb sich der Mondmann erneut die Stirn die noch immer etwas rot war und sagte dann zu Tama und Yan. „ich glaube ich setzte mich mal kurz ins Trockene mir ist doch ein wenig Schwindlig“ Vielleicht lag es nun am Tauchen und Luftanhalten das dem Spitzzahn doch etwas schwindlig vom Sturz auf den Stein war.

Etwas wackelig ging Meigetsu dann aus dem Wasser und setzte sich neben seine große Klinge Same Kiri auf den Boden. Am Griff seiner Waffe waren ja seine ganzen Anziehsachen aufgehängt und daher machte es ja irgendwie Sinn das er sich genau zu diesen setzte.
Noch für einen kurzen Augenblick rieb sich der Mondmann die Stirn und hoffte nun keine große Beule zu bekommen, denn das würde sicherlich nicht gut aussehen für ein vielleicht zukünftiges Date mit Yumeko. Doch bereits das hinsetzen zeigte eine gewisse Wirkung und das Schwindelgefühl verschwand langsam.
Mit seinen dunklen Augen sah Meigetsu dann zu Yan und Tama und ließ kurz diesen schönen Moment hier am Fluss mit den beiden auf sich wirken. Es war ein so schöner Moment das Meigetsu sich bewusst wurde das er sich in schweren Zeiten wieder gerne daran erinnern wird.
Plötzlich hörte Meigetsu dann wie sich sein mobiles Terminal meldete und versuchte ihm verständlich zu machen, dass er eine NEUE Nachricht bekommen hatte.
Natürlich hoffte der Mondman sofort das diese neue Botschaft von Yumeko stammen würde, doch war ihm auch bewusste das es sich einfach um eine Allgemeine Info handeln könnte.
Vorsichtig kramte der Spitzzahn mit noch halb feuchten Händen sein kleines Terminal hervor und war fast schon nervös die neue Nachricht zu öffnen.
Noch ohne direkt die Nachricht zu öffnen sah Meigetsu bereits auf dem Display den Namen von Yumeko aufscheinen. Das Herz des Mannes der eigentlich alles verloren hatte fing an schneller zu schlagen, wobei er sich nicht erklären konnte warum dies passierte.
Meigetsu atmete noch einmal kurz durch bevor er dann die Botschaft von Yumeko öffnete.
Wort für Wort las er nun was ihm die wunderschöne Frau mit den fast Rubin roten Augen geschrieben hatte.
Im ersten Moment konnte er kaum glauben was ihm die Jabami da schrieb, denn sie war positiv von seiner Nachricht überrascht und könnte vielleicht einem Sushi Essen absagen aber keinem Kartenspiel. Somit hatte nicht nur der Mut des ehemaligen Mizukage gewonnen in dem er ihr einfach geschrieben hat sondern auch seine Einladung zum Essen und Kartenspiel hatte ihren Nutzen erfüllt.
Doch Yumeko stimmt nun nicht nur einem Abendessen mit Kartenspiel zu sondern wollte auch wissen was er gerade machte um vielleicht sogar früher zu ihm zu stoßen.
Sogar ein zweites Mal las Meigetsu die Nachricht der Gen-Jutsu Nutzerin und konnte es kaum glauben. JA sein Mut es einfach zu machen hatte sich wohl gelohnt und wurde durch diese Botschaft belohnt.
Sofort tippte Meigetsu eine Antwort für Yumeko und sein mobiles Terminal.
„Ich befinde mich zurzeit am Hafen, genauer gesagt an dessen Flussmündung. Dort genieße ich gerade das herrliche kühle Wasser. Du bist jederzeit willkommen. Zieh doch gleich ein elegantes Kleid an, dann können wir direkt danach Sushi essen gehen und eine Runde Karten spielen. Irgendwie habe ich das Gefühl das heute mein Glückstag ist und daher wäre mir kein Wetteinsatz zu hoch.
Gruß Meigetsu“

Dann sendete Meigetsu die Nachricht ab und verstaute sein kleines Terminal wieder in seiner Hosentasche die noch am Griff von Same Kiri hängte.
Mit einem breiten Grinsen und leichtem Herzrasen schüttelte der Mann mit den vielen Narben am Körper den Kopf und dachte über das nach was er gerade geschrieben hatte.
//Irgendwie wünsche ich mir jetzt gerade so sehr das sie wirklich kommt und danach mit mir Sushi essen geht. Was für ein verrückter Glückstag. Am Ende wird wohl die Zukunft zeigen ob ich am Ende ein verdammt mutiger oder einfach nur extrem großer Dummkopf war//
Der Mann mit den großen Herz lachte dann herzlich und ließ seinen Oberkörper dann nach hinten kippen so das er komplett am Boden lag.
"sprechen"-//denken//
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Re: Bahnhof u. Hafen

Beitragvon Yan Okumura » Do 2. Nov 2023, 23:16

Die beiden durchaus großen Kerlen machten sich mit der kleinen Ameisen-Lady auf dem Weg zum kalten Nass. Unterwegs hatten sie jedoch noch ein Interessantes Gespräch Thema, Yumeko Jabami, nicht dass diese mysteriöse Dame vermutlich mit dem Lehrer verwandt ist der Yan gerade seine Liebste auspannte, nein, sondern das Meigetsu wohl auf diese Dame abfuhr. Er schwärmte förmlich und verglich ihre Augen mit einem Rubin, natürlich ein vergleich den Yan gut nachvollziehen konnte. Schnell bekam er daher auch eine Idee, Meigetsu könnte von Yan lernen, wie man einen Stein bearbeitet, in dem Fall wäre es ein Edelstein, aber Stein blieb Stein. „Hm, ein Chip vom Pokern wäre doch cool“, rätselte Yan und rieb sich das Kinn, auch Tama meldete sich zu Wort „Find ich auch“, meinte diese ihn gewohnter Ameisen-Pieps Stimme. „Beim Korund handelt es sich um Rubin, Korund ist nur das Mineral, aus dem ein Rubin besteht, also praktisch das Professionelle Wort.“, meinte Yan und lachte dann kurz. Dann lächelte er den Kagen an. „Aber lass uns erstmal schwimmen“, meinte der Steinmetz noch und schloss somit das Thema für gerade eben erstmal ab.
Über viele Umwege kam es dazu das Yan ein Versprechen gegenüber Yumi nicht mehr halten konnte, denn der Lehrer roch das faule Treiben von Takumi Jabami und fragte Yan ob dies wirklich der Wahrheit entsprach. Yan entschied sich nicht großartig zu schauspielern und vertraute Meigetsu das gröbste an, nicht aber den Namen des Lehrers. Das Meigetsu sagte die Freundschaft der beiden sei im zu Kostbar war irgendwie… süß? „Du bist wirklich ein Dummkopf mit großem Herz“, meinte Yan als Meigetsu ihn gerade auf die Schulterklopfte und wiederholte praktisch die inzwischen bei ihm berühmten Worte des ehemaligen Kagens. „Aber ich danke dir“, sagte Yan in einen sanften und schon deutlich ruhigeren Ton als zuvor.
Die beiden Riesen hatten sich durch Zufall gefunden und harmonierten sehr stark miteinander, obwohl die beiden sich nicht mal einen Tag kannten, würde Yan Meigetsu als Freund bezeichnen. Der Ausflug der als Schüler Lehrer Situation begann, war schon lange ein drauf machen zweier Freunde geworden. Und die beiden Freunde entschieden sich dafür sich in das Flussdelta zu stürzen. Beide hatten dabei ihren Spaß und machten eine besondere Form von Kunst, die Arschbombe und den Rückenklatscher. Doch Tama, die inzwischen Mensch geworden war, stand etwas verunsichert am Ufer und verlangte nach Hilfe.
Gentlemen und Dummkopf wollte Meigetsu natürlich sofort der Jungfer in Not helfen, fragte aber Yan erstmal um Erlaubnis, vielleicht weil er Angst hatte das Yan ihn für einen komischen Kauz hielt. Doch auf die Idee kam der Rotschopf erst gar nicht, wieso auch? Das Tama wohl für die meisten Männer ein wahrer Hingucker war, wenn sie in ihrer Menschenform war, bedachte der Okumura nicht.
Die Hilfe für Tama eilte jedenfalls schnell aus dem Wasser, und vergaß dabei den wichtigsten Part, Laufen. Meigetsu entschied sich für einen frontalen Angriff mit der Stirn, doch der Stein in dem Uferbereich war einfach zu stark, mit rotem Fleck auf der Stirn musste sich der Mizukage geschlagen geben. Doch er war nicht allein, Tama half ihm auf, sie griff ihm unter die Arme und hielt sich den Riesen vors Gesicht. „Was meinst du?“, fragte Tama schon fast etwas naiv als sie den Mann wieder auf die Füße ließ. Das Tama ihn einfach so heben konnte schien den Mann wohl etwas peinlich zu sein, denn er lief rot an und wirkte beinahe schon nervös. „Echt findest du?“, fragte Tama schüchtern nach als Meigetsu meinte sie sei stark. Er funkelte mit großen Augen zurück, was Tama irgendwie die Farbe ins Gesicht trieb und ziemlich Rot wurde, was bei ihr noch deutlich mehr auffiel, da sie einen so extrem hellen Hauttyp besaß. Doch der Moment wurde von einem gewissen Mithörer im Meer aufgelockert, Yan starb förmlich vor Lachen. Der Kage wandt sich an diesen und wirkte sichtlich Sauer, Yans Lachen verstummte als der Mann anfing zu rufen. Der Rotschopf versteckte sich unter Wasser, nur noch die Augen und die Stirn schauten aus dem Wasser heraus. Er wollte sich entschuldigen, aber es kamen nur kleine Bläschen vor seiner Nase ans Licht. Diesmal lachte der Mizukage allein, denn Yan war noch immer damit beschäftigt sich vor dem Zorn des großen Mannes zu verstecken. Erst nachdem Meigetsu sich ausgelacht hatte kam Yan wieder an die Oberfläche. „Tama und ich sind eine Einheit! Also hab ich dich auch gerettet!“, entgegnete dieser dann entrüstet.
Der große Mann am Ufer wollte nun Tama aber wirklich helfen ins Wasser zu kommen, und fragte diese wie sie sich denn die Hilfe vorstellte, bot an sie zu tragen. Tama die nichts anderes gewohnt war, sagte natürlich auch in Menschenform ja zu einem solche Angebot. Sie öffnete ihre Arme um sich um den Hals von Meigetsu zu schlingen, wenn dieser es denn wollen würde. Der große Mann lehnte sich nach vorn, umgriff Tama und hob sie gekonnt auf die Arme. Die Ameisenlady klammerte sich an den Hals des Kagens, sie lächelte sanft, ihr Gesicht war wieder gerötet und sie war sichtlich gespannt auf das Wasser. Der Mann wartete langsam ins Wasser, bei jedem Schritt kamen sie diesem näher und Tama wurde immer nervöser. Als die erste Welle ihre Zehenspitzen kitzelten, erschrak sie sogar minimal und quickte kurz auf, der Griff um Meigetsu Hals wurde automatisch etwas fester, was bei Tamas aktueller Stärke durchaus merkbar sein dürfte. Doch als die Spitzenzähne zu sehen waren und sie dann auch noch anfingen zu reden, war Tama schon wieder viel entspannter. „Ich vertraue dir“, sagte die Ameisenlady etwas verträumt zu den großen Hünen. Yan beobachtete das ganze Schauspiel und hob fragend eine Augenbraue. Doch bevor er überhaupt Luft holen konnte um etwas zu sagen, verschwand der ehemalige Kage einfach mit der Ameisenlady im Wasser. „Tama!“, rief Yan noch besorgt und schluckte dann. Er vertraute Meigetsu auch, aber war das in Ordnung für Tama? Etwas gestresst schwamm der Rotschopf weiter auf der Stelle, doch dann bemerkte er, er könnte die Emotionen von Tama spüren und diese…
Diese waren einfach von positiven Gefühlen durchflutet. Denn die Ameise hatte wie von dem großen Mann gesagt, die Augen geöffnet. Sie schaute sich langsam um und klammerte sich an die angebotenen Hände. Klar sie hatte immer noch Angst vor dem Wasser, doch die Dinge, die in diesem lebten, die begeisterten unsere Ameisen Lady wirklich. Ihre Augen wechselten hektisch die Fokuspunkte, ein grüner Fisch, der wohl eher im Meer leben sollte, erweckte vor allem die Aufmerksamkeit der Hornträgerin. Aber auch etwas unscheinbarer war für sie spannend, eine kleine Libellenlarve, die gerade ihr Haus fertig baute, zog ihr Interesse auf sich. Nachdem Tama sich wild umgeschaut hatte, hatte sie ein breites Grinsen auf dem Gesicht und schaute wieder zu dem ehemaligen Kagen, der gerade schon den Auftauchgang eingeschaltet hatte. „Der war super!“, meinte Tama und zappelte freudig mit den Füßen. Yan lachte etwas nervös, schwamm dann aber auf den Rücken und ließ sich ein wenig treiben, er hatte Vertrauen in den Kagen das Tama nichts passieren würde, und wenn doch, müsste er sich eben auf die Konsequenzen gefasst machen! Doch dann hielt sich der Kage die Stirn und beschwerte sich über Schwindel. „Oh nein“, meinte Tama und blickte ganz traurig drein. „Warte“, sagte sie dann und half den Mann, diesmal nicht mit heben, zum Strand neben sein großes Schwert. Meigetsu plumpste neben die Klinge und schien versorgt. „Ich geh dann wieder in Wasser“, sagte Tama auf einmal selbstsicher. Ihre Angst vor diesem war weg, und wie beim Laufen und Gehen, schien auch der Körper mit diesem Element Problemlos von selbst klarzukommen. Sie lief mit einer hohen Geschwindigkeit den Strand herunter, und drückte sich mit ganzer Kraft ab. Durch ihre immense Stärke schien sie sich praktisch nach vorn zu Katapultieren und hinterließ sogar kleine Krater. Wie eine Kanonenkugel schlug sie dann in der nähe von Yan ein. Der sich sichtlich erschreckte. „TAMA!“, rief er und schimpfte mit ihr. Doch bevor er seinen Unmut richtig Luft verschaffen konnte, schaute er die Dame ganz verdutzt an, denn sie schwamm auf der Stelle. „Du schwimmst, ja?“, fragte er etwas irritiert. „Ja ist total leicht“, meinte Tama dann überzeugt und grinste breit. Yan lächelte zurück, schaute dann aber wieder ans Ufer, Meigetsu tippte gerade an seinem Terminal herum. „Wenn du schon ausreden erfindest, um ihr zu schreiben muss sie dich echt eiskalt erwischt haben!“, neckte der Rotschopf den Lehrer dann. „Geht’s dir besser?“, rief er aber hinterher, um zu signalisieren das er seine Verletzungen ernst nahm, ihn aber trotzdem etwas aufziehen wollte. Tama hingegen war schon lang beschäftigt damit immer wieder hektisch nach unten zu tauchen, sie war wohl wirklich sehr begeistert von der Unterwasserwelt.
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Re: Bahnhof u. Hafen

Beitragvon Meigetsu » So 5. Nov 2023, 01:16

Postgruppe: Muscle Beach

Eigentlich wusste der Dummkopf mit dem großen Herzen noch nicht wirklich viel über Yumeko, doch wie es schien reichte es aus um bereits jetzt schon sehr von ihr zu schwärmen. Er erzählte Yan von ihrer Schönheit und dabei erwähnte er eben auch dass ihre Augen etwas ganz Besonderes waren. Andere Männer hätten ihrem Freund wohl von den großen Brüsten von Yumeko erzählt oder von ihrem perfekt geformten Hintern. Aber der ehemalige Mizukage sprach nur vom bezauberten Gesicht der schwarzhaarigen Schönheit und von ihren unglaublich schönen Augen. Der Mann der sich Null mit Steinen auskannte verglich die Augen der Jabami mit dem Edelstein Rubin, was Yan auf eine großartige Idee brachte. Der Steinmetz wollte diesen vergleich mit einen der Interessen der Lehrerin verbinden und für sie einen Poker Chip aus einem Rubin anfertigen.
In den strahlenden Augen des Spitzzahnes konnte man sofort erkennen wie begeistert er von dieser Idee von Yan war. Meigetsu wusste ja wie gerne Yumeko Wetten abschloss und wohl auch Karten spielte, daher konnte er sich gut vorstellen das sie auch gerne Poker spielte.
Begeistert nickte der wohl doch sehr verknallte Mondmann und sagte dann zu Yan. „Das wäre total cool und ich glaubte Yumeko würde sich sehr darüber freuen“
Meigetsu grinste dann Tama freundlich an als auch sie auch davon sprach, dass sie die Idee von Yan gut fand. Die Meinung der kleinen Ameisen Dame war dem Spitzzahn doch sehr wichtig, war sie doch auch eine Frau und könnte vielleicht nochmals besser abschätzen ob es ein gutes Geschenk war.
Als Experte bezeichnete der Rotschopf den Edelstein mit dem der Mondmann die Augen der Schönheit beschrieb etwas anderes und das führte zu einer kurzen Verwirrung.
Korund, diese Bezeichnung sagte dem ehemaligen Kage so Garnichts, doch Yan war so freundlich und klärte den Lehrer dann gleich auf. Nun nickte Meigetsu einfach denn er verstand nun was der Stein Experte damit meinte und lernte somit wieder etwas dazu.
Es gehörte ja irgendwie zur Lehrer Einstellung von Meigetsu das er glaubte auch viel von Schülern lernen zu können und er wollte ja auch etwas vom Handwerk von Yan lernen.
Doch das mit dem Poker Chip aus Korund verschoben das SUPER Trio auf später, denn nun wollten sie zuerst eine Runde schwimmen gehen.


Der ehemalige Mizukage bewies nun bezüglich der Thematik Yumi und ihrem zweiten Verehrer ein wirklich gutes Gespür, denn er verstand das es sich dabei nicht um einen weiteren Schüler, sondern eben einem Lehrer handelte. Meigetsu konnte aus dem nachfragen von Yan nach dem Rang von Yumeko schließen das er eben wissen wollte ob diese nicht vielleicht auch eine Schülerin war. Was aber der Mondmann noch nicht ahnen konnte war das es sich beim Verführer von Yumi um den Bruder seiner Yumeko handelte. Yan war aber so schlau und verheimlichte diese Hypothese noch, denn mit Gewissheit konnte er dies noch nicht sagen.
Aber so eine Verstrickung von Ereignissen und Personen war am Ende einfach nur VERRÜCKT! Meigetsu glaubte bis jetzt noch das es reiner Zufall war das er auf Yumeko traf und dann später auf Yan und Tama. Doch dass es bereits eine solche Verbindung zwischen den Personen gab konnte doch kein reiner Zufall sein.
Auf jeden Fall war es extrem Spannend wie wohl alle beteiligten darauf reagieren werden, wenn die komplette Situation aufgelöst wird und jeder erkennt wie alles zusammenhängt.
Der ehemalige Kage aber versicherte dem Steinmetz erneut das sein Geheimnis sicher bei ihm war und erklärte dies mit der Wichtigkeit ihrer Freundschaft.
Der Mann mit dem großen Herzen hatte Tama und Yan einfach schon so gern das es einfach bereits jetzt von Freundschaft sprechen musste.
Als Yan den Spitzzahn als Dummkopf mit großen Herzen bezeichnete lächelte dieser ein wenig wehmütig. Es war schon lange her als ihn jemand so bezeichnete und die letzte Person die das tat war die Frau die einst über alles liebte. Früher nannte Tora den ehemaligen Mizukage öfter Dummkopf mit einem großen Herzen.
Doch für den Mondmann war dies etwas Schönes, denn nach allem was ihm schreckliches Wiederfahren war blieb er eben dieser Dummkopf mit großen Herzen. Andere empfanden diese Bezeichnung vielleicht als Beleidigung aber für Meigetsu war es einfach eine PERFEKTE Beschreibung.
Die Worte des Rotschopfs berührten das große Herz von Meigetsu sehr als er zu ihm sprach als dieser gerade auf seine Schulter klopfte. Danach bedankte sich der Steinmetz sogar noch und dies mit ganz ruhiger Stimme. Es machte dem Kyori nochmals deutlich wie wichtig dem Ameisen Freund nun dieses Versprechen war.
Dabei musste der Mann mit den dunklen Augen kurz darüber nachdenken was er nun an der Stelle von Yan tun würde. Dies war nun ein Gedanke der den Spitzzahn noch eine Weile beschäftigen würde, denn irgendwie wollte er Yan helfen.

Am Ufer des Flusses angekommen dauerte es nicht sehr lange und die beiden Männer stürzten sich sofort in die Fluten. Meigetsu wählte dabei die elegante Art einer großen Wasserbombe um ins kühle Nass einzutauchen. Der Steinmetz hingehen fiel wie ein großer Baumstamm ins Wasser.
Tama nutze hingegen am Ufer noch die Zeit sich in ihre menschliche Form zu verwandeln. Wie bereits bei ihrem ersten Anblick war Meigetsu wieder sehr fasziniert von der menschlichen Gestalt der Ameisen Dame. Das lag nicht nur daran das Tama eigentlich eine kleine Ameise war die eine menschliche Form annehmen konnte sondern auch dass diese einfach nur bezaubert war.
Als die Hornlady dann hilfesuchend eine ihre Hände ausstreckte eilte der Spitzzahn sofort zur ihr. Wobei vorher fragte er Yan noch um Erlaubnis, denn er wollte ihm nicht das Gefühl geben das er bei Tama das gleiche versuchen würde wie der Jabami bei seiner Yumi.
Nein der großgewachsene Shinobi hatte nicht die Absicht etwas mit Tama anzufangen, doch ging für ihn etwas Anziehendes von der Hornlady aus. Tama besaß nicht nur eine hübsche Menschliche Form, sondern sie fazinierte den neugierigen Spitzzahn einfach.
Doch gerade als er zu ihr eilen wollte um ihr ins Wasser zu helfen, stolperte der Hüne von Mann direkt vor Tama.
Diese hob ihn dann darauf einfach wie ein kleines Kind das gestürzt war auf. Zur Erinnerung Meigetsu war ein 1,90 Meter großer Mann der stattliche 95 Kilogramm wiegt und stark genug war um große Schwerter wie Samehada und Same Kiri zu führen. Aber für Tama war selbst ein Mann von der Statur von Meigetsu kein Problem einfach hoch zu heben.
Der Mondmann wurde ganz Rot und war einfach nur verzaubert von der MEGA starken Horn Lady, aber auf Yan war er etwas sauer der einfach nur lachte.
Doch am Ende konnte der Kyori alles mit einer guten Portion Humor nehmen und auch laut über das ganze lachen.
Um wohl dem Zorn des ehemaligen Mizukage zu entgehen tauchte der Rotschopf ja halb unter und erst als die Stimmung wieder besser war tauchte er wieder komplett auf. Yan meinte dann das er und Tama ja eine Einheit waren und er somit Meigetsu ja auch gerettet hätte.
Der Mann mit den spitzen Zähnen hob nun skeptisch eine seiner Augenbrauen und zeigte zu Yan um dann wieder etwas zornig zu sagen. „Nein, Tama hat mich ganz alleine gerettet. Da brauchst du mir jetzt nicht mit so einem wir sind eine Einheit Ding kommen. Die liebe Tama war das ganz alleine“ sagte der Mann mit den dunklen langen Haaren und lachte dann wieder sehr laut. Er zog Yan nun etwas damit auf, wohl auch um ein bisschen davon abzulenken, dass es ihm doch peinlich war einfach so hoch gehoben zu werden.
Doch sprach der ehemalige Kage ganz offen mit Tama darüber das er fand das sie verdammt stark war und als die Hornlady nachfragte ob dies sein Ernst war nickte der Spitzzahn einfach nur. Irgendwie war es ja total süß das Tama ein wenig Rot wurde als Meigetsu ihr ein Kompliment zu ihrer großen körperlichen Stärke machte. Da die Ameisen Dame in ihrer menschlichen Gestalt sehr helle Haut hatte konnte man dies wirklich gut erkennen.

OH! Dachte sich Meigetsu als er plötzlich spürte wie Tama ihren Griff um seinen Hals fester zog, dabei blieb ihm auch kurz die Luft weg. Nun spürte er direkt am eigenen Leib wie stark die Hornlady wirklich war und zur Erinnerung unser Mei war an Mann mit starken Nacken und Oberkörper. Für den Spitzzahn war es körperlich kein Problem die hübsche Hornlady auf den Armen tiefer ins Wasser zu tragen, aber dieser starke GRIFF. Ganz ehrlich gegen Tama wollte der Kyoir echt kein Armdrücken bestreiten müssen, die Ameisen Lady würde ihn wahrscheinlich komplett fertig machen.
Okey vielleicht mit der Hilfe seines Negai Modus hätte er vielleicht, aber nur vielleicht eine Chance gehen die Weißhaarige Power Ameise.
Meigetsu wollte Tama dann die Angst vor dem Element Wasser nehmen und ihr zeigen wie wunderschön die Unterwasser Welt war. Zuvor fragte er die Hornlady noch ob sie im vertraute und Meigetsu schmolz fast das Herz dahin als Tama sagte das ihm vertraut. Mit seinen dunklen Augen sah der Spitzzahn in den etwas verträumten Blick von Tama und lächelte sie an.
Danach stürzte sich der Mondmann mit der Ameisen Lady auf dem Arm direkt in die Fluten des Flusses und würde Yan wohl einen kleinen Schock verpassen.
Das breite grinsen im Gesicht von Tama sagte wohl unter Wasser mehr als tausend Worte und Meigetsu konnte daraus schließen das es ihr gut ging und ihr gefiel was sie sah. Der Suiton Nutzer freute sich sehr das es Tama so gut Unterwasser gefiel das er auch breit Grinste. Eigentlich hatte der Mondmann nun nicht die Zeit sich auch etwas Unterwasser anzusehen, denn Blick war mehr auf Tama und ihre Reaktion gerichtet.
Nach dem Auftauchen und als Meigetsu dann Tama zum Ufer trug strampelte diese bereits freudig mit ihren Beinen und verkündete das sie es super fand.

Doch Meigetsu wurde dann doch etwas Schwindling, nach dem er zuvor mit seiner Stirn auf einen Felsen aufschlug und jetzt noch die Luft anhielt. Mit traurigem Blick sah dann die Ameisen Dame den etwas taumelten Meigetsu an und half ihm dann ans Ufer. Tama war soi freundlich und half erneut dem ehemaligen Kage in dem sie ihm Half sich zu seinem großen Schwert zu setzten. Der Spitzzahn rieb sich noch immer die Stirn und hielt sich ein wenig den Kopf als die Hornlady dann meinte sie würde wieder ins Wasser gehen. Nun ging Meigetsu aber davon aus das Tama meinte sie würde halt wieder bis zur Hüfte oder so ins Wasser gehen. Mit einem charmanten lächeln sagte der Mondmann zu ihr „Ja macht das, schön wenn dir das Element Wasser nun so gut gefällt.“ Ja eigentlich hatte der Spitzzahn nun auch seinen Bildungsauftrag als Lehrer erfüllt, denn er brachte ja jemanden das schwimmen bei. Zumindest könnte man dies meinen, wenn man dann sah wie sich die Ameisen Dame dann plötzlich selbstsicher in die Fluten warf.
Zuerst sah Meigetsu nur etwas erstaunt der Hornlady zu wie sie ohne Schwierigkeiten über den Strand lief ohne Gleichgewichts Probleme zu haben. Dabei hatte der Mann mit den vielen Narben am Körper eine gute Aussicht auf das süße Hinterteil der Hornlady. Doch das spielte gleich keine große Rolle mehr denn nun sah er wirklich sehr erstaunt zu wie sich Tama mit voller Stärke vom Strand in die Fluten katapultierte.
Die Hornaldy hinterließ nun am Strand einen kleinen Krater und tauchte dann ins Wasser ein was Meigetsu fast dazu brachte nun sofort aufzuspringen um ihr nachfolgen. Der Spitzzahn hatte Angst das sich die Ameisen Lady selbst überschätze und jetzt in Gefahr war.
„TAMA!“ rief dann auch Meigetsu genau so wie Yan, wobei der Kyori keinen schimpfen Ton dafür verwendete, sondern eher einen geschockten.
Doch es stellte sich sofort heraus das Tama keine Hilfe bräuchte und sie jetzt sehr gut im Wasser auf sich selbst aufpassen könnte. Yan fragte seine Ameisen Lady etwas verduzt ob sie nun schwimmen könnte und diese Antwortete einfach mit einem Ja ist ja total leicht. Ja Tama hatte ja auch den ALLER besten Schwimmlehrer auf diesem blauen Planeten. Nein es lag wohl viel mehr daran das die Ameisen Lady total schnell lernte und einfach einen guten Instinkt hatte. Vielen Tieren musste man das schwimmen auch nicht beibringen diese können es einfach.

Meigetsu hingegen beschäftigte nach dem er sah das Tama sich sicher im Wasser bewegen konnte mit seinem mobilen Terminal da er eine sehr wichtige Nachricht bekommen hatte. Die Frau die ihn schon länger nicht mehr aus dem Kopf ging antworte auf seine Botschaft die er ihr beim Shoppen mit Yan geschrieben hatte.
Der Mondmann schrieb ihr einfach sehr dreist das er noch heute mit ihr Suhsi essen gehen wollte und dabei gerne mit ihr eine Runde Kartenspielen würde. Eigentlich machte sich der Mann mit den dunklen Augen keine als zu große Hoffnung das Yumeko so schnell auf seine Nachricht antworten würde, doch genau das tat sie nun.
Die dunkelhaarige Schönheit die dem ehemaligen Mizukage mit einem einmaligen Aufeinander Treffen bereits den Kopf zu verdrehen schrieb sehr positiv zurück. Yumeko willigte nicht nur ein mit dem Spitzzahn Sushi essen zu gehen nein sie wollte sogar bereits jetzt zu ihm stoßen. Es war wirklich Verrückt aber beim Lesen der ersten Nachricht von Yumeko fing das große Herz des Kyori an etwas schneller zu schlagen.
Nun zögerte der Mann der noch immer am Strand des Flusses neben seiner großen Klinge saß nicht lange und beantwortte sofort die erste Nachricht der wunderschönen Frau. Dabei überlegte Meigetsu nicht lange und schrieb einfach das was ihm gerad in den Sinn kam. Ohne große Begrüßung schrieb er Yumeko sein Standort und was er gerade machte aber erwähnte aber dann auch dass es für sie am besten wäre gleich ein schönes Abendkleid anzuziehen für später.
Ach der alte Meigetsu hätte sich wahrscheinlich Minuten, wenn nicht soagr Stunden lang den Kopf darüber zerbrochen was er genau seiner Herzdame zurückschreiben sollte. Doch sein altes Leben zeigte dem ehemaligen Kage auch das man manchmal einfach das tun sollte was einem gefiel.
Oft ergaben sich nur einmalige Chance und man sollte es nicht bedauern diese nicht genutzt zu haben.
Nur das mit dem Glückstag und dass ihm kein Wetteinsatz zu hoch sei hätte sich der Dummkopf mit dem großen Herzen sparen können. Wie kam er bitte auf die dumme Idee zu glauben er könnte am Ende Yumeko wirklich in einem Kartenspiel besiegen und nicht das er am Ende dann noch Yan oder Tama als Wetteinsatz verliert. Aber es war gerade das was Meigetsu durch den Kopf ging, eine wunderschöne und bezauberte Frau schrieb ihm und das müsste doch sein Glückstag sein oder? Oder was hatte er schon zu verlieren als einen Aufregenden Abend mit Yumeko bei leckerem Sushi und spannenden Kartenspiel.

Der Mann mit dem großen Herzen hatte bereits sein Terminal wieder verstaut als er Yumeko geantwortet hatte und lehnte sich etwas zurück um den Schwindel damit zu bekämpfen.
Yan meldete sich dann zu Wort und meinte es müsste den ehemalige Kage ja eiskalt erwischt haben, wenn er bereits ausreden suchte um Yumeko antworten zu können. Aber Yan wollte damit den Lehrer nur wieder etwas necken und fragte dann auch noch nach ob es ihm bereits besser ging.
Der Mann mit den dunklen langen Haaren richtet sich dann wieder auf und sein Schwindel war eigentlich bereits verschwunden oder wich einfach nun den schönen Gefühlen die Yumeko in ihm auflösten.
Langsam richtet sich der Hüne von Mann auf und wollte bereits wieder zum Wasser gehen als er plötzlich sein mobiles Terminal erneut hörte. Die Augen des Mondmann strahlten richtig als er sah wer ihm erneut schrieb und natürlich las er sofort die Nachricht.
Die Antwort von der Jabami zauberte Meigetsu ein breites grinsen ins Gesicht denn sie schrieb das sie dem Wunsch nach einem eleganten Kleid gerne erfüllt. Das Meigetsu meinte es wäre ihm heute kein Wetteinsatz zu hoch nahm die kluge Frau natürlich als Herausforderung und würde dies wohl noch heute testen. Nun schrieb die gut gebaute Schönheit sogar das sie sich bald sehen würden und er im Wasser auf sie warten sollte.
OH! ÄH? Irgendwie hatte Meigetsu ja vergessen zu erwähnen das er ja nicht alleine hier war, sondern eben mit Yan und Tama, doch für ihn war das keine so wichtige Information immerhin hätte ja jeder das Recht hier zu sein. Nun der Mann mit den langen dunklen Haaren machte sich keine großen Gedanken um diese Umstände, wobei er ja nicht wusste was für eine Geschichte Yan mit der Jabami Familie hatte.
Nach dem er die Antwort gelesen hatte verstaute er wieder sein mobiles Terminal und ging nun langsam zum Wasser dabei rief er zu Yan. „Es geht mir schon besser Danke Yan. Und es hat mich komplett kalt erwischt. Doch irgendwie ist es dieses Mal anderes wie damals vor vielen Jahren. JA irgendwie anderes“ sagte der Kyori etwas in Gedanken versunken.
Doch riss sich dieses Mal Meigetsu selbst schnell aus seinen Gedanken über seine Vergangenheit und verkündete dann. „Yumeko hat mir geschrieben, dass sie zu uns stoßen möchte. Also musst du später nicht im Terminal nach ihren Unterrichtsfächern suchen, sondern kannst sie gleich persönlich fragen. Danach werden wir wohl dann Sushi essen gehen somit hat sie einem Date zugestimmt“ sagte Meigetsu mit einem glücklichen lächeln in seinem Gesicht.

Der Suiton Nutzer war gerade auf dem Weg zum Wasser, immerhin wollte Yumeko ja das er dort auf sie wartete. Wobei so oder so wollte der Spitzzahn wieder ins Kühle nass zu seinen beiden Herzensmenschen.
Doch als er dann vor dem Krater stand denn Tama erzeugt hatte als sie direkt vom Ufer ins Wasser sprang blieb er plötzlich stehen und ging in die Hocke.
Nun scharrte er mit seinen Fingern ein wenig im Krater herum und dachte sich. // Der Kraftstoß von Tama war stark genug um diesen kleinen Krater zu erzeugen. Damit gab sie einen so starken Impuls beim Absprung ab um ihre Umgebung damit zu beeinflussen. Tama tat dies nun allein mit ihren Beinen, was wäre wohl wenn sie dies mit………….// der Mondmann atmete kurz tief ein und aus und wirkte so als wäre ihm gerade einen großartige Idee eingefallen. „Danke Tama“ sagte er dann nur und ging dann weiter. Die Ameisen Lady mit ihrer großen körperlichen Stärke brachte den Schwertkämpfer auf eine großartige Idee doch dazu später mehr.

Es dauerte dann nicht lange und der Spitzzahn befand sich wieder im Wasser und als erstes beobachte er nun auch Tama die immer wieder untertauchte um wohl noch mehr von der Unterwasser Welt zu entdecken. Meigetsu schwamm dann in die Nähe von Yan aber hielt ein wenig abstand und hielt dabei das Ufer gut im Blick. Er wusste ja das Yumeko sich ja wohl auf den Weg zum Flussufer machen würde.
Doch dann wanderte der Blick des Mondmannes zu Yan und er fragte diesen dann ganz plötzlich. „Als wir darüber gesprochen haben das der zweite Verehrer von Yumi kein Schüler ist klang das ganze für mich so als wüsstest du sogar ganz genau wer es ist. Stimmts? Du kennst ihn sogar oder? Du musst mir keinen Namen nennen aber verrate mir Yan. Hasst du diesen Mann und würdest du gerne dafür sorgen, dass er Yumi für immer in Ruhe lässt“
Nach dieser Frage schwamm Meigetsu etwas zum Ufer so das er im Wasser stehen konnte, doch ragten nur sein Kopf und ein Teil seiner breiten Schulter aus dem Wasser.
„Komisch das ich dich das jetzt Frage oder? Nun ich finde solche Emotionen sind doch ganz verständlich, wenn man jemanden Liebt und sich jemand anderer zwischen diese Liebe drängt. Emotionen sind sowieso etwas was man wohl viel zu oft Unterdrückt“ sagte der Mann mit den vielen Narben am Körper und sah dann wieder zum Ufer. Dort erwartet er ja das Erscheinen einer Frau die ihm mit einem Gen-Jutsu zeigte welche Emotionen und animalische Triebe noch in ihm steckten. Doch anstatt Yumeko und diesen neuen Gefühlen aus dem Weg zu gehen faszinierte ihn viel mehr wie es diese Frau geschafft hatte dies in zu erwecken.
Es war noch viel zu früh um zu wissen ob sich Meigetsu nun in Yumeko verliebt hatte oder ob es doch mehr sein animalischer Trieb war der sich nach dieser Schönheit verlangte. So wenig wusste man welche Absichten Yumeko gegenüber Meigetsu hatte, aber dies könnte sich ja schon bald ändern.
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Re: Bahnhof u. Hafen

Beitragvon Yumeko Jabami » So 5. Nov 2023, 22:01

CF:Yumekos Liebeshöhle

Freudig stolzierte die schwarzhaarige Schönheit in ihren schwarzen Higheels zum Hafen. Sie hatte sich extra ein wunderschönes, aber doch sehr offenherziges Kleid angezogen auf den Wunsch des ehemaligen Mizukagen. Schon einen Schritt am Hafen gesetzt wurde ihr Huftschwung immer intensiver und ihr Gang an sich immer feminimer. Ihre Haare schwangen von links nach rechts, passend zum Rhythmus ihres Ganges. Trotz der frechen Nachricht ihres Bruders, hatte sie ein perfektes Lächeln auf ihren perfekten Lippen, denen sie einen Wasserfesten roten Lippenstift drauf gemacht hatte. Schon von weiten erkannte sie den langhaarigen Mann im Wasser und ihr Lächeln wurde größer. Mit ihren beiden Armen winkte sie ihm zu, was gewisse Körperteile zum Wackeln prachte, mehr, als sie es eh schon durch ihren Gang taten. Am Rand des Hafens stehengeblieben striff sie langsam einen Träger nach dem anderen ihres Kleides über ihre Schulter und ließ es an ihrem Körper herunter gleiten und zum Vorschein kam ihr etwas knapper Bikini. Auch ihre kleine schwarze Handtasche mit dem wichtigen Inhalt legte sie dabei ab. Ihr Gesicht würde dann von Meigetsu rüber zu einer weißhaarigen Frau rüber gehen und diese skeptisch, aber für andere freundlich aussehendem Lächeln begutachten. Hübsch war sie, auch einen tollen Körper konnte man ein wenig erkennen. Die Hörner von ihr vielen aber besonders auf und erhaschten etwas länger die Aufmerksamkeit der Jabami, ehe sie zu einem anderen Mann schaute. Sein Körper war sehr anschaulich, auch sein Gesicht war nicht von schlechten Eltern. Nur hatte die schwarzhaarige Schönheit ein Problem: Sie konnte sein Alter nicht richtig einschätzen. Es könnte ein Schüler sein, aber ihr Bruder, der ebenfalls Lehrer war, sah jünger aus als der dieser Typ. Durch die Unsicherheit darüber und ihrem strickten Ausgehverbot mit Schülern entschied sie sich erst mal nicht ganz SO offen zu flirten. An den Beckenrand gesetzt würde sie dem jungen Mann die Hand geben, wäre er denn in der nähe, und würde sich etwas nach vorne beugen und sich vorstellen. „Yumeko Jabami mein Name und wie heißt du? schön dich kennenzulernen., blickte sie danach zu der Ameisendame und korrigierte ihre Aussage mit einem leichten, gespielten, Kichern. „Freut mich euch kennenzulernen.“ Und dann endlich: Ihre roten Augen würden die des Kyoris suchen und sie würde ihre Hand zu ihm strecken. „Hilfst du mir ins Wasser, Meigetsu?, biss sie sich ganz sanft auf die Lippe und würde dann mit seiner Hilfe ins Wasser steigen. Im Wasser würde sie erstmal das Wichtigste auschecken: Die Unterhosen der beiden Herren. Sie kicherte ein wenig bei dem Anblick und ließ ihre Wangen mit Absicht erröten. „Wie ich sehe, war die Schwimmsession nicht geplant, oder?“, lächelte sie beide an und hoffte sie zu verzaubern mit ihrem kichern. Dann schaute sie aber Meigetsu an, fasste ihn an seine starke männliche Schulter. „Wieso hast du mir nicht gesagt, dass du in Begleitung bist? Aber du hast Glück, ich hab genug Karten für alle zum Spielen in meiner Tasche., lächelte sie die beiden Männer, und dann auch die Weißhaarige an.

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Re: Bahnhof u. Hafen

Beitragvon Yan Okumura » Mo 6. Nov 2023, 22:50

Die Idee des Korundes in Form eines Spielchips gefiel nicht nur Tama, sondern auch den großen Spitzzahn, was Yan im Ende zum grinsen brachte. „Dann haben wir ja ein gemeinsames Projekt“, stellte dieser fest, während Tama zustimmend brummte.
Am Wasser angekommen hielt es die Männer nicht sonderlich lang auf um das kalte Nass genauer unter die Lupe zu nehmen, nur Tama hatte Probleme mit dieser Aufgabe. Doch der Gentlemen Meigetsu war natürlich zu Stelle! Er fiel ihr vor die Füße und ließ sich erstmal von ihr tragen, so wie es sich eben gehörte. Das er auf die Nase gefallen war wurde von gewissen anderen Anwesenden eher belacht, jedoch bekamen diese schnell auf die Finger gehauen, Yan versank im Wasser und versuchte sich mit dem Thema, Einheit, wieder rauszureden. Doch Meigetsu, wie man von einem solchen von leben gezeichneten weisen Mann erwarten würde, brüllte zurück wie ein Dorftrottel, das Yan eben nicht half sondern Tama das ganz allein war. „Richtig“, nickte Tama zustimmen und kicherte dann in ihre Hand. Yan streckte den beiden Zunge heraus und tauchte kurz ab, so dass sie ungestört waren. Durch das Kompliment des großen Spitzzahns wurde Tama etwas Rot, was wohl ganz süß anzusehen war. Wie abgesprochen hing sich Tama um den Hals des Hünen und ließ sich heben. Der Schreck beim Berühren des Wassers sorgte für stärkeren Zug am Hals des Mannes, welcher wohl so gleich spürte, welche Kraft Tama wirklich hatte. Mit der Last um dem Hals ging es dann tiefer in das Wasser, um genau zu sein unters Wasser. Tama war hin und weg von den ganzen großartigen Dingen die es hier zu sehen gab. Yan hingegen machte sich große Sorge, nutzte aber dann die Verbindung der beiden um herauszufinden ob alles in Ordnung war, so konnte er seine Sorge schnell beseitigen. Doch das Tauchen war schnell vorbei, denn der Taucher, Meigetsu hatte wohl Schwindel Probleme und wollte sich setzten. Tama half ihm schnell ans Ufer und lies ihn dort zurück, sagte sie wolle wieder ins Wasser. Das Meigetsu dabei einen Blick auf ihren Hintern hatte war nicht von Interesse, was Unerfahrenheit betrifft war Tama wohl kaum zu übertreffen, würde sie ihm vermutlich nicht mal darauf reagieren wenn der große Mann ihren Allerwertesten berühren würde. Die Ameisenlady hatte ganz andere Pläne als man wohl vermutete, anstatt vorsichtig ins Wasser zurückzukehren, war diese nun wieder furchtlos und viel zu überstürzt. Sie drückte sich vom Boden ab und katapultierte sich somit in das Wasser. Die gesammelte Sorge von Meigetsu und Yan war wohl über mehrere hunder Meter zu hören, denn beide riefen ihren Namen fürchterlich laut, nur um dann doof zu gucken als alles in Ordnung war. Das Schwimmen fiel der Ameise sehr leicht, vermutlich weil es genauso funktionierte wie beim Laufen, der Körper wusste was zutun ist.
Nachdem der Schreck überwunden war neckte Yan den Mizukagen der am Strand saß und sich ausruhen wollte, fragte dann aber auch freundlich nach obs ihm denn besser ginge. Das er dabei eine wahre Antwort auf die eigentlich spaßige Frage bekam erwartete Yan nicht. „Ach sie kommt her?“, fragte Yan der dann frech grinste. „Da bin ich mal gespannt“, sagte er. „Dann hast du wohl Glück gehabt mein Freund“, meinte der Steinmetz und kicherte, während Tama zum dritten mal abtauchte. „Meinst du ich bekomm sie noch mal aus dem Wasser?“ scherzte Yan dann und schaute Tama hinterher die einem Fisch nachschwamm, oder es zumindest versuchte. Meigetsu wollte wohl zurück ins kalte Nass kommen, doch irgendwie lenkten ihn die Krater von Tama ab. „Krass, oder?“, fragte der Steinmetz mit einem Grinsen. Meigetsu schwamm zurück ins Wasser und kam recht nah, aber nicht richtig nah. Er fing ohne Vorwarnung ein Thema an das Yans Herz sofort wieder in Kampfbereitschaft versetzte. Sein Blick wurde Finster. „Mag sein“, sagte er und schnaufte. Seine Haut fing plötzlich wieder an das Licht zu brechen und zu reflektieren, das Wasser um ihn herum verstärkte diesen Effekt, Yan fing praktisch an zu funkeln. Das Chitin machte sich wieder breit, Emotionen verbanden Yan und Tama immer am stärksten und diese hier konnte er noch lange nicht kontrollieren. „Hass ist ein starkes Wort“, sagte Yan dann und schaute zur Seite. Yan war ein großherziger, gutmütiger sanfter Riese, seine Wut hatte er abgebaut, Großteiles, sollte Yan daran denken, was der Lehrer mit seiner Schülerin anstellte, so würde sich diese wohl schnell wieder aufbauen. „Ich wünsche ihm nichts böses, aber auch nichts Gutes…“, fügte Yan hinzu. „Sie sollte mein Sein“, seufzte er und blickte wieder traurig herein. „Wieso fragst du?“, das Chitin war noch aktiv, Yan funkelte also immer noch als plötzlich eine neue Gestallt die Szene betraf. Er schaute an Meigetsu vorbei und erhaschte einen Blick auf eine junge hübsche Frau mit langem schönem schwarzem Haar und Wahnsinns Körper. Ein trockenes Schlucken folgte durch die pure sexuelle Präsenz, die von dieser Frau ausging. Ihr Kleid war dabei nicht unbedingt eine Hilfe und ihr hüftgang erst recht nicht. „Waldbrand auf 12 Uhr“, flüsterte Yan dem Kagen zu. Dann winkte sie plötzlich, ihre Augen lagen dabei auf dem Kagen und Yan legte den Kopf etwas schief. Sie schritt an das Ufer, blieb etwa auf der höhe von den Klamotten der Jungs stehen und strich sich einfach ihr Kleid vom Leibe. Yans Herz machte kurz einen Sprung als er den freizüglichen Bikini sah. Tama hatte das ganze Spiel mitbekommen und blieb ausnahmsweise an der Oberfläche. Tama schwamm recht nah an Yan und flüsterte ihr ein „Du sabberst“, zu. Yan schüttelte den Kopf und flüsterte zurück. „Blödsinn…“, lang überlegte der junge Mann nicht, er schwamm einfach Richtung Ufer um sich der schwarzhaarigen Schönheit vorzustellen. Diese hatte sich inzwischen auf einen leichten Felsvorsprung begeben und niedergelassen. Yan schwamm an diesen und grinste der Schönheit zu. „Ich bin Yan Okumura, freut mich“, meinte er und grinste weiterhin breit. Als sich die Dame dann nach vorne beugte und Yan schon fast anflüsterte, rutschte im das Herz nach unten und er lief augenscheinlich Rot an. Die Situation wurde sofort unangenehm. Yumeko war das Date seines neuen Freundes, er sollte sich also zurückhalten mit seinen Augen, außerdem war sie eine Lehrerin und das schlimmste, vermutlich die Schwester von dem komischen Typen der Yan Yumi ausgespannt hatte. Tama war auf etwas Abstand geblieben, schaute aber auch zu Yumeko, welche sich korrigierte und beide grüßte. „Tama“, meinte die weißhaarige knapp, sie petzte die Augen zusammen und funkelte Yumeko wohl etwas böse an. Sie war noch nicht so gut darin gute Miene zu machen, sie wusste aber genau wie Yan wer Yumeko wohl war.
Die Dame verlangte dann die Hilfe des ehemaligen Kagens, der Rotschopf machte für seinen neuen Freund platz und schwamm etwas zurück ins Wasser. Dann musterte sie plötzlich die Unterhose der beiden Herren und scherzte das die Schwimmsession wohl nicht geplant war. Ihre Wangen wurden dabei leicht Rot und sie lächelte so süß. Yan war wie in einem Film gefangen, er konnte einfach nicht wegschauen. Die Ausstrahlung dieser Frau zog ihn sofort in seinem Bann, selbst mit den ganzen Vorurteilen die er inzwischen gesammelt hatte. Aber Tama, Tama war etwas Resistenz gegen den Charme der Frau, sie tauchte bis mit der Nase herunter und funkelte Yumeko aus dem Wasser böse an, obwohl diese recht freundlich zu ihr war. Aber nicht nur Yumeko wurde angefunkelt, sondern auch die beiden Männer, aber wieso nur? Das Gefühl, was sie das spürte, war ihr zwar bekannt, aber nicht in diesem Ausmaß, vermutlich war es Eifersucht. Doch als es um Kartenspielen ging kippte die Stimmung schnell ins positive, denn Tama konnte bisher noch nie Karten spielen „OHJA!“, kreischte sie schon fast mit einer sehr freudigen Stimmlage. Auf die Frage von Yumeko hatte der verzauberte Yan auch eine leicht protzige Antwort. „Ihm fehlten die Worte, um mich zu beschreiben“, meinte dieser nämlich mit einem frechen Grinsen. War er bescheuert? Flirtete er jetzt mit der Schwester seines Rivalen in der Liebe? Vermutlich, aber das lag wohl eher an ihrem Aussehen, Auftreten und Yans allgemeinen Charakter. Doch wie das Schicksal so wollte würde Yan wohl auch gleich an seinen Platz erinnert werden, denn er sah auf Entfernung das leuchten seines TTs in seiner Westen Tasche. "Entschuldigt mich", meinte dieser und schwamm nun zum Ufer. Mit schnellen Schrittes eilte er zur Weste und griff das Terminal, die Nachricht war von Yumi und schon etwas älter, vermutlich hatte er irgendwie schlechten Empfang gehabt. Die Nachricht erinnerte ihn an seinen Herzschmerz, denn Yumi würde heut Nacht nicht bei ihm sein. Er seufzte, niedergeschlagen und traurig tippte er eine halbherzige Anwort:

"Nope, kein cooles Outfit gekauft. Du kannst stolz auf dich sein, eine sehr nützliche Technik. Er hat ein Date mit einer Lehrerin, ihr Name ist Yumeko, und der Name ist Programm, ich hoffe er hat Glück mit ihr. Meigetsu hat ein echt großes Herz, ich mag ihn, hab ihn von dir erzählt er freut sich dich kennen zu lernen. Ich hoffe du, also ihr, habt Viel Spaß. <3 :)"


er versuchte sich an Meigetsu Rat, auch wenn es sehr wehtat Nachdem er die Nachricht geschrieben hatte warf er das Terminal einfach auf seine Klamotten und ging zurück zum Wasser, was er eventuell mit der Nachricht angestellt hatte war er sich gar nicht so bewusst.
"Yan spricht" "Tama spricht"
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Re: Bahnhof u. Hafen

Beitragvon Meigetsu » Fr 10. Nov 2023, 00:37

Mit dem Projekt Pokerchip aus Korund hoffte Meigetsu nicht nur Yumeko eine große Freude machen zu können, sondern auch etwas über das Handwerk von Yan zu lernen. Doch das erste Steinprojekt der beiden Doton Nutzer musste leider für das erste auf Später verschoben werden, denn die schwarzhaarige Schönheit für die das Geschenk gedacht war würde schon bald zu unserem besonderen Trio stoßen.
Somit hatte der Spitzzahn wohl später nicht direkt Zeit noch mit Yan einige Steine zu bearbeiten, sondern würde wohl die Chance nutzen um direkt mit der wunderschönen Jabami Sushi essen zu gehen. Doch wer wusste jetzt in diesem Moment schon als die beiden Männer über das Geschenk sprachen was noch alles passieren wird.
Der Mondmann nickte zustimmend mit seinem Kopf als Yan eben von ihrem gemeinsamen Projekt sprach, denn wollte der Lehrer doch auch etwas von seinem Schüler lernen.

Das Herzhafte lachen des Mannes der von der süßen Ameisen Dame wie ein kleines Kind hoch gehoben wurde erschallte nochmals etwas lauter über das Flussufer als Tama ihn in seinem Aussagen bestärkte. Der ehemalige Mizukage musste Yan gegenüber ja nochmals ganz deutlich betonen das es Tama alleine es war die ihn vor dem ertrinken gerettet hatte als er vor ihr gestolpert war.
Der Rotschopf streckte daraufhin seine Zunge heraus und tauchte dann unter, was dabei Meigetsu bewirkte das er nochmals ganz breit mit seinen spitzen Zähnen grinste.
Obwohl sich die drei erst heute kennengelernt haben benehmen sie sich schon so als würde sie eine lange Freundschaft verbinden. Das war vielleicht der Tatsache geschuldet, dass der Mann der einst ein Mizukage war nichts davon hielt seine Autorität als Lehrer irgendwie in den Vordergrund zu schieben.
Es war am Ende einfach ein wunderbarer Zufall, ohhhh oder doch Schicksal das sich die beiden trafen und auf anhieb so gut verstanden. Dazu kam noch das Tama den Spitzzahn wohl auch sehr mochte und dieser einfach Fasziniert von der Ameisen Dame war.
Am Ende genoss der Mann der schon so einiges in seinem Leben erleiden musste jede Sekunde mit diesem Ameisen Starken Duo. Gerade das schwimmen nun am Fluss ließ den Mann mit den vielen Narben aus kämpfen seine Vergangenheit für einen Moment vergessen.
Der ehemalige Kage genoss irgendwie gerade in sehr Sorgenloses Leben, eines ohne große Verantwortung, Druck und Gedanken über das was ihn einst Verfolgte.
Meigetsu nutzt dann seine Erfahrung als Schwimmer und exzellenter Suiton Nutzer um Tama die Unterwasser Welt näher zu bringen. Die hübsche Ameisen Dame war von dieser ihr unbekannten Welt extrem begeistert, so wie der Spitzzahn von ihrer übermenschlichen kraft, der er nicht nur spürte als diese ihn hochhob, sondern auch als er sie auf Armen trug und sie sich fester an seinem Hals festhielt.

Nach dem kurzen Tauchtauch mit der Hornlady wurde dem großen Mann mit den dunklen Haaren etwas schwindlig und Tama war dann so freundlich ihn zum Kleidungsstützpunkt zu bringen. Dort konnte sich der Spitzzahn etwas ausruhen. Auf der anderen Seite dachte die Ameisen Dame nicht daran sich nun auszuruhen, nein diese stürzte sich sofort wieder ins kühle Nass. Wie zwei hysterische ältere Brüder schrien Yan und Meigetsu dann den Namen der schwimmenden Hornlady weil sie sich sorgen um sich machten. Doch die Ameisen Dame fühlte sich plötzlich extrem wohl und sicher im feuchten Element. Sie wollte nun mehr von der Unterwasserwelt sehen und tauchte daher nun so oft es ging unter. Eigentlich sah man nicht mehr viel von Tama die nun eigentlich mehr tauchte als schwamm.

In der Zeit in der sich der Mondmann eigentlich etwas ausruhen wollte war er dann eigentlich hauptsächlich damit beschäftigt die sehnsüchtig erwartet Antwort von Yumeko zu lesen und zu beantworten. Er freute sich so sehr darüber das ihn die Frau die ihn wirklich bereits jetzt den Kopf verdreht hatte eine so positive Nachricht schrieb. Sie willigte nicht nur ein mit ihm Suhsi essen zu gehen und Karten zu spielen, nein sie wollte sogar gleich zu ihm stoßen. Das der ehemalige Mizukage sie dann darum bat bereits ein hübsches Abendkleid für den spätere Shushi Dinner anzuziehen bejahte die schwarzhaarige Schönheit gerne.
Selbst vom Wasser aus erkannte Yan wohl das Meigetsu nicht nur damit beschäftigt war etwas in sein mobiles Terminal zu Tippen, sondern das er auch eine ganz andere Stimmung bekam. Natürlich war er auch bereits vorher gut gelaunt, doch jetzt war er besonders gut aufgelegt, freute er sich doch schon sehr darauf Yumeko wieder zu sehen.
Eigentlich meinte es Yan ein wenig scherzhaft, dass es den Spitzzahn wohl kalt erwischt haben muss das er den Schwindel als Ausrede benutzte um Yumeko zurück zu schreiben. Doch der Kyori antwortet ganz ehrlich auf diese Frage und verkündete das die wunderschöne Frau auf den Weg hier her war.
Aber noch Ahnte der Dummkopf mit dem großen Herzen nicht was für einen Auftritt Yumeko bei ihrer Ankunft am Flussufer hinlegen würde.

Der Rotschopf sprach dann davon das er sehr gespannt darauf war wie die Jabami sein wird und das sein Spitzzahniger Freund ganz schön viel Glück hatte. Nu was meinte Yan genau mit GLÜCK gehabt? Hatte Meigetsu Glück das Yumeko geantwortet hatte oder noch viel mehr, dass sie nun auf den Weg hier her war. Oder hatte der Mann mit großem Herzen Glück das die wunderschöne Frau Interesse an ihm hatte. Nun was genau das Glück von Meigetsu war verstand er zu diesem Zeitpunkt selbst noch nicht. Er würde gerade eher nur sagen das er Glück hatte das Yumeko seiner Einladung folgte mit ihm wie nach der Wette besprochen Shushi essen zu gehen und Karten zu spielen.
Mit einem leichten schmunzeln sah der Suiton Nutzer zu Yan und sagte dann „Ich glaube mein Glück wird heute noch auf eine große Probe gestellt“ Damit könnte man nun meinen das er sich vielleicht erhoffte mit seinem Glück bei Yumeko noch weiter zu kommen. Aber auch das er sein ganzes Glück brauchen würde um die Jabami wirklich in einem Kartenspiel besiegen zu können:
Als Yan dann den Mondmann fragte ob er Tama jemals wieder aus dem Wasser bekam musste dieser kurz lachen und grinste breit. „Nein, aus Tama der hübschen Ameisen Dame wurde jetzt Tama die Fisch Dame. Ich glaube sie wird das Wasser erst verlassen, wenn sie die gesamte Unterwasserwelt erkunden hat oder sie Hunger bekommt. Das letztere bringt mich zumindest immer dazu das Wasser zu verlassen“. Yan konnte aber nur wirklich hoffen das Tama irgendwann wieder das Element Wasser verließ, ansonsten musste er wohl auch für immer im Wasser bleiben.

Der Mondmann machte sich dann wieder auf den Weg zum Wasser, bat ihn doch die unglaublich bezaubernde Yumeko im Wasser auf ihn zu warten. Auf seinem Weg zum kühlen Nass kam Meigetsu am Krater den Tama beim Absprung ins Wasser erzeugt hatte vorbei und untersuchte diesen kurz.
Der Schwertkämpfer war von der körperlichen Kraft der Horn Lady einfach nur überwältigt und fragte sich selbst warum er noch nicht auf die Idee gekommen ist seine Körperliche Stärke zu zu nutzen. Tama war einfach so in der Lage mit ihrer Kraft soclehn Durck zu erzeugen um diesen kleinen krater zu hinterlassen, was wäre also alles möglich, wenn man diese Kraft sehr gezielt einsetzt. Dies wollte die Reinkarnation eines Gottes später noch herausfinden und war der Ameisen Dame in diesem Augenblick einfach nur sehr dankbar für diesen Input.
Der Rotschopf bemerkte das Interesse von Meigetsu am Krater von Tama und sagte dazu nur dass es ja wirklich krass war was diese mit ihrer Kraft anstellen konnte. Meigetsu sagte daraufhin zu Yan. „Ja wirklich sehr Krass und beeindruckend. Ich freu mich schon sehr auf unser gemeinsames Training wo ich sicherlich schnell herausfinden werde wie Stark ihr beide dann zusammen seid“ Yan erwähnte ja bereits das Tama in der Lage war in stärker zu machen. Nun war der ehemalige Kage gespannt ob die beide zusammen dann so stark waren wie er im Negai Modus.

Als der Spitzzahn dann wieder im Wasser angekommen war schwamm er langsam zu Yan, sein Blick war dabei aber auf das Ufer gerichtet. Der Mann mit den Narben von seinen Kämpfen am Körper erwartet ja schon bald die wunderschöne Yumeko erspähen zu können. Im Wasser stellte der Mondmann dann dem Schüler eine recht merkwürdige Frage. Meigetsu wollte nun vom Steinmetz wissen ob er den zweiten Verehrer von seiner Senju Dame hasste. Natürlich war Hass ein großes Wort für diese Situation in der sich Yan befand, doch warum sollte man dies nicht auch so empfinden. Dieser andere Mann der ja zu allem Übel sogar noch ein Lehrer war nahm sich das was eigentlich das Herz von Yan begehrte und dies war wohl Grund genug diesen zu Hassen.
Nach der Reaktion vom Rotschopf war sich der Spitzzahn sogar ziemlich sicher das dieser genau wusste wer der zweite Verehrer von Yumi war. Somit war klar das Yan diesen Mann kannte und es wohl vielleicht auch einen Grund gab wieso er Meigetsu nicht erzählte wer es war. Vielleicht versprach Yan es ja Yumi es nicht weiter zu erzählen oder es lag doch an der offensichtlichen Verwandtschaft zu Yumeko.
Am Ende spielte es jetzt keine Rolle das der Ameisen Freund den Namen des Lehrers nicht verriet, Meigetsu interessierte sich sowieso gerade mehr welche Emotionen Yan hatte.
Mit seinen Fragen aber hatte der Mondmann wohl einen wunden Punkt bei Yan getroffen denn nach dem sich sein Blick verfinsterte veränderte sich plötzlich die Oberfläche seiner Haut. Diese reflektierte nun das Sonnenlicht viel mehr als es normale Haut tat und durch das Wasser rund um Yan wurde dieser Effekt noch verstärkt. Der ehemalige Kage musste seinen Blick fast komplett abwenden um nicht geblendet zu werden. Noch verstand Meigetsu nicht, dass es das Chitin war das diesen Effekt bei Yan auslöste und es sich dabei um das gleiche Zeug handelte das Tama die Möglichkeit gab eine menschliche Form anzunehmen.
Der Mann mit den dunklen Augen versuchte aber seinen Blick nicht ganz vom funkelten Yan abzuwenden, denn er schenkte ihm nun seine ganze Aufmerksamkeit.
Der großherziger, gutmütiger sanfter Riese sprach nun davon das eben Hass ein Starkes Wort war doch sagte er auch das er demjenigen Lehrer nichts Böses aber auch nichts Gutes wünschte. Doch am Ende sagte der junge Mann etwas was Meigetsu wieder sehr daran denken ließ wie er selbst früher war. Der verliebte Rotschopf sprach davon, dass sie wunderschöne Yumi eigentlich zu ihm gehören sollte. Das Chitin war wohl noch immer aktiv, denn der Körper von Yan funkelte noch immer als sein Blick wieder traurig wirkte und er nachfragte warum Meigetsu ihn nun eigentlich so etwas fragte.
Verrückt aber der junge Mann der nun funkelte erinnerte ihn einfach so sehr an ihn selbst. Selbst dieser Effekt denn nun das Chitin hatte erinnerte den Mann mit den dunklen Haaren einfach so sehr an sein eigenes golden leuchtendes Chakra, wenn er das Chakra des Gottes Bishamonten verwendete.
„Ich wollte einfach nur wissen wie es dir mit der ganzen Sache geht, welche Gefühle du dieser Personen gegenüber hast und ich würde es so sehr verstehen, wenn du diesen Lehrer einfach nur Hasst. Natürlich ist Hass ein starkes Wort und Hass ist eigentlich auch etwas sehr Schlimmes, doch es ist eine Emotion die genau so existiert wie die Liebe. Es mag erneut etwas verrückt klingen aber mir erging es auch einmal so wie dir. Meine große Liebe, meine Frau wurde durch ein falsches Versprechen von mir weggelockt und ich verlor sie dadurch. Für die Menschen die das taten verspürte ich mehr als nur Hass doch mein Amt erlaubte es mir nicht diese Emotionen offen zu zeigen“ sagte der Mann der 10 Jahre älter als Yan war und schon einiges Erlebt hatte und lächelte ihn dann aufmunternd zu bevor er ihm kurz seine Hand auf die Schulter legte. „Ich will dir damit nur sagen das es vollkommen in Ordnung ist jemand zu Hassen doch am Ende solltest du nie vergessen das die Liebe zu Yumi viel stärker ist als alles andere egal was noch alles passiert“ Sagte der Spitzzahn mit einem typischen freundlichen Meigetsu lächeln.

Weil der ehemalige Mizukage nun direkt zu Yan sah um ihn eine Antwort auf seine Frage zu geben und weil dieser ja leuchtete wie ein Glühwürmchen bemerkte dieser nicht sofort die Ankunft von Yumeko. Erst als der Steinmetz plötzlich von einem Waldbrand auf 12 Uhr flüsterte begriff der Mondmann das die Jabami am Flussufer angekommen war. Dabei sah der Hüne von Mann zuerst Yan noch etwas verwirrt und skeptisch an. // Was quatscht dieser Dummkopf jetzt plötzlich von einem Waldbrand auf 12 Uhr. Ich trage ja nicht einmal eine Armbanduhr? Keine Ahnung wie spät es jetzt ist? Soll ich jetzt hoch zur Sonne sehen um zu Wissen ob es schon 12 Uhr ist? Oder soll jetzt plötzlich mein Magen knurren, weil es Zeit für das Mittagessen ist? Waldbrand auf 12 Uhr, wir stehen Mitten im Wasser wie kommt er jetzt darauf das ein Wald brennt, brennt, Feuer, heiß wie Feuer…………..YUMEKO//
Plötzlich riss Meigetsu die Augen weit auf und richtete seinen Blick sofort Richtung um dieses nach Yumeko abzusuchen.

Sollte jemand Meigetsu Fragen wie er sich die Liebesgöttin Aphrodite vorstellen würde dann würde er Yumeko beschreiben. Diese Frau hatte eine Schönheit und Präsenz die einer Göttin gleichkam. Alleine schon ihr Gang und das präsentieren ihrer weiblichen Reize waren etwas Unbeschreibliches. Die schwarzhaarige Schönheit hatte ein Talent dafür sehr Aufreizend zu wirken ohne gleichzeitig billig oder wie ein Flittchen. Das gesamte Auftreten der Lehrerin in ihrem engen schwarzen Kleid das nicht nur einen großen Ausschnitt im Dekolleté hatte sondern auch am linken Bein strahlten eine gewisse Eleganz aus wie auch der Lippenstift denn sie aufgetragen hatte.
Der Mann mit den dunklen Augen beobachtete nun jeden Schritt der Schönheit ganz genau und wirkte dabei wohl wie verzaubert. Wie versteinert blickte der Mann der einst das Oberhaupt eines Shinobi Dorfes war sah nun zu wie Yumeko ihnen zu winkte. Dabei hob die Jabami ihre Arme und brachte durch das winken ihre große Oberweite noch mehr zum Wackeln.
Der Mann der nun kein Teeny Boy mehr war starrte nun nicht einfach auf die großen Brüste von Yumeko sondern wieder viel mehr in ihr hübsches Gesicht mit diesen besonderen Augen.
Als die unglaublich Schöne Frau dann das Ende des Hafens erreicht hatte fing sie an ihr schönes Abendkleid langsam abzustreifen. Schon alleine dieses Schauspiel erzeugte eine gewisse Sexuale Spannung bei Meigetsu, denn dieses Mal handelte es sich ja um kein Gen-Jutsu sondern um die echte Yumeko die sich entkleidete. Dabei tat sie dies sehr elegant und langsam so dass man ihr dabei sinnlich zusehen konnte wie sie ihren sehr knappen Bikini präsentierte denn sie darunter trug.
Der Bikini betonte die weiblichen Vorzüge der Jabami noch viel mehr, was eigentlich gar nicht nötig gewesen wäre. Doch das Kleidungsstück das nun zum Schwimmen praktisch war bedeckte nicht sehr viel Haut und betonte sehr ihre breite Hüfte. Der Blick des Spitzzahnes wanderte nun kurz vom Gesicht der Lehrerin kurz zu ihrer schönen breiten Hüfte wo sein Blick kurz verweilte.

Die dunkelhaarige Schönheit näherte sich dann in ihrem Bikini dem Trio was sich bereits im Wasser befand. Dabei konnte Meigetsu nun beobachten wie der Blick von Yumeko zuerst zu Tama wanderte die ja auch sehr ansehnlich war und vielleicht zur Verwunderung der Lehrerin dazu noch Hörner hatte. Danach sah sich die Jabami dann den Rotschopf wohl etwas genauer an, dabei konnte sie nur schwer einschätzen ob Yan nun ein Schüler war oder eben nicht. Hätte sie ansonsten Interesse am Steinmetz? Nun das wäre nicht verwunderlich war Yan doch ein sehr ansehnlicher Mann der fast genau so groß und breit gebaut war wie Meigetsu. Nur war der Ameisen Freund sogar 10 Jahr jünger als der ehemalige Kage und trug auf seinem Körper keine so großen Narben wie dieser.
Sehr sehr sehr leise atmetete Meiegtsu dann seufzend aus als er dann zusah wie sich Yumeko gegenüber Yan und Tama vorstellte. Von einem Felsvorsprung aus beugte sich die Lehrerin nach vorne um dem Rotschopf die Hand zu reichen und sich auch bei Tama richtig vorzustellen.
Durch das vorbeugen hatte der Schüler natürlich einen wunderbaren Ausblick auf die üppige Oberweite der hübschen Lehrerin. Yan wurde daraufhin sogar ordentlich Rot im Gesicht, was ja irgendwie ganz normal war doch Tama zeigte eine ganz andere Reaktion, sie funkelte Yumeko sogar ein wenig böse an. War die Ameisen Lady möglichweise Eifersüchtig auf die wunderschöne Jabami?

Nach der Begrüßung von Tama und Yan streckte die Frau mit den wunderschönen roten Augen ihre Hand nach Meigetsu aus und bat um seine Hilf um ins Wasser zu kommen. Yan schwamm nun sogar zur Seite das Meigetsu frei Bahn hatte um Yumeko ins Wasser zu helfen.
Nun konnten alle beteiligten und besonders Meigetsu nu hoffen das er nicht wieder so dumm stolperte wie als er Tama ins Wasser helfen wollte.
Nein ein zweites Mal würde es dem Mann mit den spitzen Zähnen nicht passieren, dies hoffte er zumindest. Bei Yumeko angekommen stieg Meigetsu leicht aus dem Wasser so das die hübsche Bikini Trägerin einen guten Blick auf den Oberkörper des Suiton Nutzer hatte. Der ehemalige Mizuakge war ganz schön muskulös und breit gebaut und hatte einfach den Körper eines Nahkämpfers mit einigen Narben. Bei der schwarzhaarigen Schönheit angekommen lächelte er diese charmant an und sagte dann „Natürlich helfe ich dir gerne ins Wasser“ Doch nun griff Meigetsu nicht einfach nach der Hand der Lehrerin, sondern packte sie an ihren verführerischen breiten Hüften und hob sie einfach so hoch in die Luft. Der Spitzzahn hatte ja von Tama gelernt wie beindruckend es ja sein konnte, wenn man einfach so hochgehoben wird.
Mit seinen starken Armen hob der Kyori nun die Jabami in die Luft und ging drehte sich dann mit ihr um mit ihr dann ein wenig in das Tiefere Wasser zu gehen. Ganz langsam würde er sie dann ins Wasser gleiten lassen, doch bevor er sie dann im Wasser los lassen würde tat er etwas unerwartetes.
Im Wasser würde der Mondmann dann die Jabami mit festem Griff einmal kurz fest gegen seinen eigenen Körper drücken bevor er sie dann loslassen würde. Dabei kam Meigetsu nicht nur in den Genuss den weichen und sinnlichen Körper der Lehrerin fest an seinem Körper zu spüren, nein Yumeko würde auch einen Vorgeschmack bekommen was für einen Körperliche Stärke dieser hatte. Auch würde die junge Frau den Körperlichen Unterschied zwischen ihnen beiden wohl zum ersten Mal richtig spüren, immerhin war der ehemalige Mizukage um einiges größer als sie und fast Doppel so schwer wie sie.
Beim aufeinander Treffer der beiden Körper Unterwasser, wobei die Köpfe natürlich oberhalb der Wasseroberfläche blieben sah Meigetsu tief in die wunderschönen Augen von Yumeko und grinste sie ein wenig frech mit seinen spitzen Zähnen an.

Yumeko bemerkte dann wohl schnell das weder Yan noch Meigetsu passende Badkleidung trugen und sprach dies auch offen aus in dem sie vermutete das die ganze Badesession nicht geplant war.
Wie Yan wurde auch der ehemalige Mizukage vom lächeln und kichern der Jabami verzaubert und auch er lächelte dann. „Ja, es war die spontane Idee von Yan hier schwimmen zu gehen“ Erklärte Meigetsu dann ganz ehrlich und sah verzaubert und auch etwas verträumt zur wunderschönen Jabami.
Yumeko fragte dann den großgewachsen Shinobi mit den dunklen Haaren warum er ihr nichts von seiner Begleitung erzählt hatte. Als Yan dann meinte dem Mondmann hätten die Worte gefällt um ihn zu beschreiben sah Meigetsu kurz etwas finster zum Rotschopf. Dabei wusste dieser aber natürlich langsam, dass sie sich ja eben wie zwei Brüder neckten und herum scherzten.
„Weil ich nicht damit gerechnet habe das du schon so früh treffen, ich dachte zuerst wir sehen uns erst später. Aber wir fehlten tatsächlich die Worte diese beiden ganz besonderen Menschen zu beschreiben dir wir schon sehr ans Herz gewachsen sind.“ Am Ende des Satzes sah er zu Yan und streckte ihm dann die Zunge heraus wie er es zuvor getan hatte und zwinkerte ihm dann zu. Hoffentlich verstand der Ameisen Freund das der Dummkopf mit dem großen Herzen ihn wirklich sehr sehr sehr mochte.
Als Yumeko dann seine breiten Schulter anfasste und meinte er hätte großes Glück das sie immer genug Karten mithatte um auch mit mehen Personen zu spielen musste der Mondmann kurz schlucken. Erstes gefiel im natürlich die Berühung der Jabami aber auf der anderen Seite machte er sich ein wenig sorgen das Yan und Tama nicht wussten vorauf sie sich da einlesen, wenn sie mit Yumkeo Karten spielten. „Auch hier dachte ich mir das wir eben erst später eine Runde Karten spielen und uns über die Wetteinsätze unterhalten“ Doch daraus wird jetzt wohl nichts denn Tama zeigte bereits ihre Freude auf ein Karten spiel. Leicht geschockt sah er nun zu Tama, denn wusste die Ameisen Dame denn das Yumeko wohl nicht einfach so zum Spass spielen wollte.
Meigetsu drückte Yumeko dann aus dem Nichts dann einen Kuss auf die Wange und sagte zu ihr mit liebevoller Stimme „Aber vergiss nicht unser Abendessen“ Dann würde der Mondmann wohl darauf warten wie Yumeko darauf reagieren würde und ob es nun wohl zu einem Kartenspiel kommen würde.
Yan zog sich ja kurz zurück um eine Nachricht mit seinem Mobilen Terminal zu schreiben, als dieser dann zurück im Wasser war würde Meigetsu kurz zu ihm schwimmen und ihn leise Fragen. „Hast du gerade Yumi geschrieben?“
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Re: Bahnhof u. Hafen

Beitragvon Yumeko Jabami » Sa 11. Nov 2023, 15:16

Schon das Kommen der Jabami schien wieder ein Haufen an Reaktionen bei dem männlichen Geschlecht hervorzurufen, wie immer also. Dem jüngere der beiden konnte man schon vom weiten ansehen, dass er seine Augen nicht von der schwarzhaarigen Schönheit und ihrem tollen Kleid lassen konnte. Nach wenigen Sekunden drehte sich auch endlich der langhaarige Mann um, weswegen sie den beiden zuwinkte, mit viel Körpereinsatz versteht sich. Wie zu erwarten, lenkte das den Rothaarigen etwas ab, aber die Augen des Kyoris lagen auf ihren. Yumeko hatte nichts anderes von ihm erwartet, hatte er schon ihr auf dem Trainingsplatz klargemacht, dass er ihr Gesicht am anziehendsten fand.
Auf der Höhe der Klamotten der Männer zog auch die Juugo-Erbin nun ihr Kleid aus, wobei das an sich schon einer Show galt, wie elegant ihr Kleid an ihr herunter glitt. Nach ein wenig Glotzen schwamm der junge Mann und die hörnige Frau näher ans Ufer. Aber auch der ehemalige Mizukage ließ sich den Anblick ihres Körpers nicht entgehen, begutachtete ihre breiten Hüften, ehe auch er hinterherkam. Zunächst stellte sich aber Yumeko vor und reichte dem Rothaarigen ihre Hand von dem Felsvorsprung, beugte sich dadurch etwas, was einen guten Blick auf ihre Oberweiter bescherte. Man brauchte kein psychologisches Wissen, um zu sehen, was diese Gestik bei dem Okumura anrichtete, zu den Freuden der Schwarzhaarigen. Auch das Anfunkeln Tamas, bekam die Jabami dank ihrer zwei Hirne perfekt mit. Ganz davon abgesehen, dass das hörnige Mädchen sich wohl nicht sonderlich Mühe dabei gab, ihr böses Gefunkel zu verstecken. Zurückfunkeln würde die Lehrerin nicht, das stand fest. Noch zumindest. Aber die beiden kamen ihr von so nah ein wenig bekannt vor, auch der Name des jungen Mannes klopften am Oberstübchen an, aber noch machte keiner auf.
Dieses war jetzt erst Mal mit etwas anderem beschäftigt, oder besser gesagt, jemand anderem. Wie eine Dame, die Yumeko manchmal sein konnte, bat sie dem Spitzzahn um Hilfe ins Wasser zu steigen. Und wie erwartet, tat er das auch. Nur reichte er ihr nicht die Hand, sondern präsentierte ihr noch seinen nackten Oberkörper. Bei dem Anblick seines muskulösen Körpers und den kriegerischen Narben auf diesem, biss die junge Frau sich leicht auf die Lippe und ließ ihre Wangen absichtlich erröten. Der ehemalige Kage sollte wissen, dass ihr der Körper gefiel. Mit diesem konnte man sicherlich eine Menge unanständiger Dinge anstellen..
„Huch.“, kam es leicht aufgeschreckt von ihr, als der Spitzzahn sie an den Hüften packte und ins Wasser hob. War das etwa Revierverhalten? Wollte er dem jungen Mann zeigen, dass die schwarzhaarige Schönheit seine Beute war? Seine folgenden Taten bestätigten diese Vermutung nur noch mehr. Im tiefen Wasser angekommen, ließ er sie ein wenig hinunter, ließ sie aber nicht los. Er drückte sie plötzlich fest an sich und die junge Frau spürte die Kraft des Kyoris, aber nicht nur diese. Der Körper der Jabami war hingegen zu seinem sehr zierlich, was ganz und gar nicht als schlecht aufgefasst wurde. Ihre Augen schauten in seine, wobei sie ein freches Grinsen bemerkte. Das konnte sie besser! Sie lächelte ihn einfach herzlich an, kicherte ein wenig, und grinste dann ebenfalls frech. „Mein Körper fühlt sich gut an, oder? , fragte sie ihn einfach direkt und löste sich dann sanft von dem Mann.
Aber auch der Körper des Okumuras war nicht von schlechten Eltern, zumindest, das was sie im Wasser sah, wobei sie anmerkte, dass die beiden wohl eher spontan schwimmen gegangen waren, ihr Blick lag dabei auf dem Rothaarigen, auch wenn der Mondmann für sie antwortete. „Das war eine ausgezeichnete Idee von dir Yan.“, kicherte sie ihn an, spielte leicht verlegen als sie seinen Körper noch mal offensichtlich für ihn anstarrte.
Aber wieso war er und die weibliche Begleitung, die Yumeko noch immer böse anfunkelte, eigentlich da? Lange würde sie die Taten der Ameise nicht mehr hinnehmen und sie direkt ansprechen, das stand fest! Dieses Mal war es auch der Okumura, der die Frage für sie beantwortete. Skeptisch hob sie die Augenbrauen und fing dann an zu kichern, hielt sich den Bauch sogar ein wenig und schaute dem jungen Mann dann in seine grünen Augen und fasste ihn kurz an seinen Oberarm, um sich abzustützen. Wie der Mann wohl darauf reagieren wird, wenn die knapp bekleidete vollbusige schwarzhaarige Schönheit ihn im Wasser anfässt? Jedenfalls erklärte sich Meigetsu auch noch, weshalb der Blick und die Hand der Jabami wieder von Yan gingen und sich auf die gesprochenen Worte des Langhaarigen konzentrierte. Tama und der Okumura waren dem Spitzzahn wohl schon ans Herz gewachsen. Bei den Worten legte die Jabami ihren Kopf leicht schief auf ihre Schulter und lächelte sanft. Es freute sie, dass die Männer sich gut verstanden und ihre Gefühle gleich offen aussprachen, das wäre mit Frauen in ihren Augen ein unmögliches Ding gewesen. Das Funkeln, welches noch immer von der Ameise zu der schwarzhaarigen Schönheit rüberkam, bestätigte ihre Aussage auch nur. Der Blick Tamas veränderte sich, als die Wettbegeisterte aussprach, dass ihre Karten für alle Anwesenden langen würde! Schelmisch grinsend schaute sie die hörnige Frau an. Die Augen der Jabami funkelten, war ihre Gegenüber denn auch so Spielebegeistert und risikofreudig wie sie? „Du magst also Kartenspiele?“, fragte sie sie ganz aufgeregt, kicherte dann und kniff dabei ihre Augen kurz zusammen, „Dann werden wir eine Menge spaß haben, Tama. Du siehst übrigens außergewöhnlich toll aus!“, gab sie ihr noch ein Kompliment, damit die Ameise mit dem blöden Funkeln aufhören würde. Das war nämlich ganz schön nervig!
Plötzlich küsste Meigetsu die schwarzhaarige Schönheit auf ihre Wange, und Yumekos Hand zuckte ein ganz kleines Bisschen aus Reflex, auch ihr Gesicht war kurz geschockt. „Meigetsu!“, sprach sie mahnend, ging dann aber zum Kichern über und ließ ihre Wangen sanft erröten, kaum wahrnehmbar. „Ein Essen würde ich niemals vergessen., kam es flirtend aus ihrem Mund. Yan verabschiedete sich dann auch für einen Moment und ging an den Beckenrand, tippte irgendwas an seinem Taschenterminal herum. Auch Yumeko sah, wie ihr TT aufleuchtete und schwamm ebenfalls dorthin. Eine Nachricht von dem blonden Hyuuga war darauf. Als sie diese las, kicherte sie wieder. Auch er hatte Lust auf ein Kartenspiel, was war denn heute nur los?
„Witzig, dass du das fragst. Auch Meigetsu hat mich zu einem Kartenspiel eingeladen. Es scheinen wohl mehr Shinobis an Kartenspielen interessiert zu sein, als bisher angenommen. Du kannst gerne zu uns stoßen, oder wir zu dir. Ich sage dir später noch bescheid. Erwarte also eine Nachricht von mir.
Yumeko :*

Die Antwort war natürlich bei dem Thema schnell getippt, weswegen ihre Ohren dank ihrer zwei Hirne auf die geflüsterten Worte des Kyoris an den Rothaarigen lauschten. Es traf sie wie ein Schlag. „Natürlich“, lächelte sie den Okumura an und sprach aufgeregt weiter, „Du bist Yan Okumura. Dich und Tama habe ich doch vorhin auf dem Trainingsplatz gesehen, als ich mich mit meinem Bruder über seine neue Schülerin hatte. Wie hieß sie doch nur…“ tippte sie sich mit dem Zeigefinger sangt auf die Unterlippe und tat so, als würde sie nicht genau wissen, wie sie hieß. „Achja, sie heißt auch Yumi, ist das nicht ein Zufall?“, schaute sie überrascht und war es ganz und gar nicht. Danach schaute sie Meigetsu wieder in die Augen. „Übrigens Chiba hat mir geschrieben. Auch er möchte mit mir Kartenspielen, du hast doch sicherlich nichts dagegen, oder? Um so größer die Runde, um so interessanter!“, klatschte sie sich dann freudig in die Hände und schaute den ehemaligen Kagen mit einem Blick an, sodass es eigentlich fast unmöglich wäre ihren Vorschlag abzuweisen. Die roten Augen der Jabami würden wieder die des Okumuras aufsuchen, der nun wusste, dass sie die Schwester Takumis war. Würde Yan seine Flamme und ihren Mentor wohl in die Pfanne hauen?

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Re: Bahnhof u. Hafen

Beitragvon Yan Okumura » So 12. Nov 2023, 21:56

Viele Themen wurden besprochen, viele Dinge gesagt, und am Ende war eines klar; die Drei verstanden sich hervorragend. Yan und Meigetsu waren schon wie alte Freunde und Tama hatte auch Gefallen an dem großen Mann gefunden. Die neue Sucht, das Tauchen, von Tama machte unseren Steinliebhaber ein paar Sorgen, welche er offen gegenüber Meigetsu ansprach. „Zum Glück, ist Tama genauso verfressen wie ich“, sagte Yan mit einem sehr breiten grinsen und lachte kurz darauf laut auf. „Du findest sie aber hübsch hm?“, sagte Yan und schmunzelte Meigetsu etwas zu, praktisch so als ober ihn bei etwas erwischt hatte. Das der Spitzzahn sich mit Tamas Stärke befasste ging nicht an Yan vorbei, weshalb er diese ebenfalls mal laut ansprach. „Ich hoffe das überlebst du“, scherzte er und grinste breit als Meigetsu das zukünftige Training äußerte. „Vielleicht morgen?“, fragte Yan noch nach einem richtigen Termin.
Doch schnell kippte die ganze freudige Stimmung. Der Spitzzahn fragte nämlich etwas, das Yan in eine Ecke trieb, in die er ungern stand. Meigetsu wollte wissen, ob Yan nun Takumi hassen würde. Allein der Gedanke an die beiden brachte Yans Blut zum Kochen und das Chitin kam wieder zurück, noch war es schwierig solche starken Emotionen von der Bindung zu Tama fernzuhalten, und damit das Chitin zu unterdrücken. Der im Regenbogen funkelnde Yan antwortete wahrheitsgetreu und war für Yan typisch, freundlich und gutmütig. Seine Stimmung kippte von der Wut zur Trauer, er wollte den Grund der Nachfrage von seinem Freund Meigetsu erfahren. „Die Bürde der Gerechten was?“, scherzte Yan etwas über den Fakt das auch Meigetsu solche Dinge widerfahren sind. „Meinen Hass ist er nicht Wert“, meinte Yan noch schnippisch und das Chitin verzog sich wieder. Bei dem Spruch mit der Liebe zu Yumi lief Yan etwas Rot an. Bei dem Kagen klang das so als ob die beiden Verheiratet waren. Mag sein das Yan sich schon vorm Altar gesehen hat, dummerweise hatte er aber die Braut vergessen. Mit einer Gesichtsfarbe passend zu seinem Haar nickte Yan dem Kagen einfach nur zu und nahm seinen Rat somit an.
Die Drei waren inzwischen alle wieder im Wasser als ein Waldbrand Namens Yumeko Jabami auftauchte. Dieser vermeintliche Brand würde wohl oder übel alles anstecken und die Freundschaft der drei eventuell sogar schon auf die erste Probe stellen, oder würde sie sich dazu gesellen? Genau so herzlich sein wie Yan und Meigetsu?
Die Schönheit trat an den Strand, und streifte ihr Kleid ab. Yan dessen Augen seinen neuen Freund um die Frau betrugen, schwamm an den Strand und stellte sich Yumeko vor. Auch Tama folgte und tat es ihm gleich. Doch anders als Yan war ihr Blick nicht zum Ausziehen gedacht, sondern eher zum Anzünden, denn Tama hatte ein Problem mit der Schönheit. War es Eifersucht? Oder einfach der Unmut über die Situation mit Yumi für die Yumeko eigentlich ja nichts kann. Nachdem die beiden sich vorgestellt hatten, und sie wieder etwas Abstand nahmen, kam nun endlich der Mann des Tages zum Einsatz. Er ging zu Aphrodite und hob sie in das Wasser hinein. Die Energie dieses Treffens wandelte sich schlagartig, Yumeko hatte einfach eine Ausstrahlung, die vieles überdeckte, so auch die eigentlich ausgelassene Runde. Allein ihre Worte gegenüber dem ehemaligen Kagen verriet, das die Luft hier heißer wurde.
Der ehemalige Kage verpetzte Yan und offenbarte das es seine komische Idee war in der Natur zu schwimmen, doch die Schwarzhaarige fand die Idee wohl gar nicht mal so übel. Yan kratzte sich verlegen am Hinterkopf und wurde schon wieder ganz rot. „Äh ja, danke“, meinte er etwas stammelig während er sich eine schlagfertige Antwort überlegte. „Tama sollte das Wasser kennenlernen“, ergänzte er dann einfach, als ob Yumeko jetzt wusste, was Sache war. Auch wollte die Aphrodite wissen, warum Meigetsu bisher nichts erzählt hatte. Schnell sprang Yan ein und gab eine blödsinnige Antwort, für die er einen finsteren Blick kassierte. Yan verschränkte die Arme vor seiner Brust und drehte sich beleidigt weg, grinste dann aber breit. Auch Yumeko fand seine Aussage wohl sehr witzig, sie kicherte vor sich hin und hielt sich plötzlich an Yans Oberarm fest. Dieser schluckte, schaute ihr in die Augen und hatte sofort passende röte im Gesicht. Er verlor sich dann aber etwas in dieser einzigartigen Augenfarbe von Yumeko. Meigetsu hatte sie bereits angesprochen und er hatte recht. „Wirklich wie Rubin“, murmelte Yan dann vor sich hin. Er wirkte dann aber plötzlich ganz erschrocken als er bemerkte das er dies laut aussprach und wand sich von ihrem Gesicht wieder ab. Das Meigetsu dann aber auch noch sowas liebes sagen musste war nicht gerade hilfreich. „Alter Schleimer“ meinte Yan nur und grinste dabei. Tama hingegen deutete auf sich selbst. „Mensch?“, fragte sie etwas irritiert und legte den Kopf schief. Hatte Meigetsu so schnell vergessen, was Tama wirklich war? Das Fiasko von Meigetsu war aber schnell vergessen, denn Tama hörte die Möglichkeit heraus das sie zum ersten Mal Kartenspielen kann! Yumeko schien über diesen Umstand sichtlich erfreut, wendete sie sich Tama zu und fragte nochmal nach. Tama nickte wie wild, so dass ihre weißen Haare um sie herumwirbelten. „Ja!“, meinte sie noch aufgeregt, hatte natürlich keine Ahnung ob dem so sei, sie ging einfach mal davon aus. Bei dem Kompliment lief Tama etwas Rot an. „Danke…“, murmelte sie in sich herein. Tippte sich auf die Lippen, weil sie ebenfalls was Nettes sagen wollte und sagte dann ganz trocken; „Deine Brüste sehen weich aus“. Sie lächelte breit, als ob sie gerade die Elektrizität entdeckte. Yans Mundwinkel hingegen krachten nach unten „Tama!“, ermahnte er seine beste Freundin. „Ayaka hat dir das doch erklärt“, sagte er noch. Doch Tama schüttelte nun wild den Kopf, „Nein, sie meinte nur ich soll nicht überall hinfassen!“, verteidigte sie sich dann. Yan seufzte „Tut mir leid, sie ist noch neu bei dem ganzen Thema“, sagte er verlegen während seine Augen den Himmel nach einer Fluchtmöglichkeit absuchten.
Yan sah aus dem Augenwinkel wie sein Terminal aufleuchtete, er entschuldigte sich und verschwand kurz aus dem Wasser, schlenderte zum Terminal und antwortete Yumi. Aber nicht nur eine Nachricht von ihr hatte er zum Beantworten, er hatte eine von Ayaka irgendwie verpasst:
Entschuldige das ich erst jetzt Antworte, sein Date hat gerade angefangen, hoffentlich scheiterts nicht am Hemd :D
Dummerweise wurde das mit Yumi nichts… ich bin gerade am Hafen und entspann mich mit Meigetsu seine Flamme ist auch hier, wenn mir das zu bunt wird würde ich noch zu euch stoßen. Seid ihr überhaupt noch zusammen unterwegs?

Nachdem er die Nachricht getippt hatte, kam Yan zurück ins kalte Nass, wo ein Neugieriger Haifisch schon auf ihn wartete. „Mhm“, meinte Yan nur ruhig und schaute Meigetsu leicht ermahnend an. Doch das Fiasko war bereits geschehen. Yumeko schien alles zu kombinieren und wusste sofort, wer Yan war, also wer er genau war. Bei der genauen Ausführung von Yumeko schluckte Yan etwas, ihm lief eine kleine Schweißperle am Gesicht entlang die aber genauso gut Wasser aus seinem Haar hätte sein können. „Stimmt ja“, sagte er und biss sich innerlich auf die Lippe. „Er will ihr wohl irgendwie helfen stärker zu werden“, murmelte Yan in sich herein und schaute dann zu Meigetsu. Sein Blick war wohl zum ersten Mal finster, etwas ermahnend, Meigetsu hatte unwissentlich scheiße gebaut, hoffentlich beließ er es aber dabei und verriet nun nicht auch noch, was Yan ihm verriet. Doch dummerweise hatte Yan eine gewisse Sache vollkommen vergessen, Gefühle und Emotionen, sowie das Chitin. Denn dieses war schon wieder zu Stelle. Die Haut unseres Steinmetztes brach das Licht im Regenbogen und reflektierte dieses auf das Wasser zurück. Seine Kiefermuskeln waren sichtlich angespannt, was er auch nicht verstecken konnte. Tama schloss vorsichtig zum Steinmann auf und berührte ihn sanft am Oberarm. „Yan…“, murmelte sie, da sie sein inneres perfekt spüren konnte. Und dieses Innere war ein absoluter Wirrwarr. Der Steinmetz lächelte seiner Ameise zu und nickte dann vorsichtig, das Chitin verabschiedete sich von seiner Haut. „Ein Kartenspiel also… worum spielen wir?“, fragte Yan und hoffte darauf das es nicht um Geld ging, denn davon hatte er nicht mehr so viel.
"Yan spricht" "Tama spricht"
Yan Okumura NBW - Bereich


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