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Minendorf - Glacier [Ortschaft]

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Re: Minendorf - Glacier [Ortschaft]

Beitragvon Yumeko Jabami » Di 24. Jun 2025, 23:10

Yumeko war schon oft in der Vergangenheit kitschig gewesen – aber nur, wenn sie es wollte und musste. Manche Männer standen nun mal darauf und sie tat schon immer alles dafür, das zu bekommen, was sie wollte und wen sie wollte. Ob es für sie oder für ihre Missionen war, war dabei völlig egal. Dieses Mal aber war es kein Spiel – es war echt. Die Gefühle, die Kenji in ihr erweckt hatte, und auch die, die sie für ihn empfand. “Ich… Ich bin selbst ein wenig überrascht. Die Hormone sind bestimmt der Grund dieses merkwürdigen Verhaltens!“, kicherte sie etwas, und fühlte sich ertappt. Jedoch spielte das alles keine Rolle, denn was zählte war doch, dass beide Glücklich miteinander waren. “Und du mich. Mehr als du dir jemals vorstellen könntest…“ Ihr Blick verträumt auf ihre Hand gewandert, sah sie wie in Trance zu, wie der Daumen des Nakamuras ihren Handrücken streichelte – ein Gefühl von purem Wohlbefinden. Vielleicht war das auch der Grund dafür, dass die ehemalige Anbu und der ehemalige Jonin aus Konohagakure so leichtfüßig – auch wenn nicht ganz detailreich – über ihre Vergangenheit und deren Missionen sprechen konnten, auch um Yuu. Auch hatte der Blondschopf anscheinend eine ehrliche Interesse an den Genjutsu-Fähigkeiten der jungen Frau, welche ein wenig davon erzählte. Besonders schien ihm die Möglichkeiten im Zusammenhang mit Erinnerungen zu interessieren. “Kann man so sagen, ja. Ich hätte auch deine Erinnerung mit Katsuyu ein wenig verändern können – sie zum Beispiel pink machen können. Ob du der Erinnerung dann aber getraut hättest, wäre ein andere Punkt gewesen.“, kicherte sie ein wenig und lauschte dem möglichen Zusammenspiel von ihrer und Kenjis Fähigkeiten. “Das wäre je nach Genjutsu durchaus ein Fluch oder ein Segen… Jedoch beherrsche weder ich die Kunst der Siegel und du offensichtlich nicht die Kunst der Illusionen.“, schmunzelte sie ein wenig, ehe sie ansprach, was wohl einigen so erging: Kenji hatte eigentlich absolut keine Ahnung von Genjutsu! Ein Lachen konnte sich die Juugo-Erbin nicht verkneifen, war es fast schon normal für sie geworden, auf solche Shinobis zu treffen. “Kein Grund dich zu schämen, Liebster. Wenn du möchtest, kann ich es dir gerne erklären, damit du nicht ganz so hilflos dastehst, wenn unsere Kinder dich fragen, was Mama denn so kann.“ Das wäre doch wahrlich eine wundervolle Motivation, oder? Für den Namen des ungeborenen Sohnes, hatte die werdende Mutter schon eine Idee – Jin! Der Name des verstorbenen Sensais ihres Geliebten. Dieser hätte dann nicht nur im Namen, sondern auch in der Geschichte dahinter eine wundervolle Bedeutung. Den Kindern schien der Name zu gefallen, weshalb die Jabami unbedingt wollte, dass Ihr Liebster den Tanz im Bauch ebenso spürte. Das tat er und erneut kamen wundervolle Worte aus seinem Mund, die die Gier nach ihm unwiderstehlich machten. Sie verlangte eine menge Küsse, wurde dabei immer und immer gieriger. Selbst seinen Pullover zog die junge Dame aus und küsste seinen Oberkörper und seinen Hals, bevor sie ihr Geheimnis verriet, weshalb sie den Namen seinen Sensais wissen wollte. “Das ist mir egal. Er ist mir gerade völlig egal.“, hauchte sie ihm verführerisch in sein Ohr und küsste erneut seinen Hals, und seine Lippen. Währenddessen strichen ihre Finger seinen Oberkörper entlang, bis hinunter zu seiner Hose. Diese ohne zu zögern geöffnet, schob sie ihren Slip beiseite und fuhr mit der Spitze über ihre feuchtes, warmes Schatzkistchen. Ohne von seinen Lippen abzulassen, stöhnte sie und fuhr das hoffentlich steife Glied des Nakamuras in sich hinein und blieb für ein paar Sekunden einfach nur auf ihn sitzen, während ihre Zunge die ihres Freundes suchte. “Ich… liebe dich so sehr, Kenji.“ hauchte sie ihm entgegen, ehe sie sich mit ihrer Hüfte vor und zurück bewegte und ungeniert anfing zu stöhnen. Ob Kenji überhaupt damit einverstanden war?

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Re: Minendorf - Glacier [Ortschaft]

Beitragvon Kenji Nakamura » Mi 25. Jun 2025, 21:36

Diese ehrliche, süße und kitschige Art stand der Jabami ausgezeichnet. Immer wieder überzeugte Yumeko mit ihren vielen Facetten und der tiefe ihres Charakters. Kenji liebte diese Frau aufrichtig und war froh darüber, dass sie schwere Hürden bereits hinter sich hatten. Natürlich war er nach wie vor verletzt und wusste die Situation noch nicht gänzlich einzuschätzen, doch… Takashi hatte mit seinen Worten durchaus recht. Sie würden eine Familie werden und die beiden Kinder seiner geliebten Frau waren es Wert für all das einzustehen. Trotzdem ließ es sich unser Schneckenmann nicht nehmen seine Herzensdame ein wenig aufzuziehen. Diese war selbst überrascht von sich und hatte prompt eine Ausrede parat. Kenji lachte herzlich und schüttelte seinen Kopf. “Oder es war schon immer in dir. Wir hatten doch schon einmal analysiert, dass wir andere Seiten aus uns herauskitzeln.“ Ein breites Grinsen durfte an dieser Stelle nicht fehlen. Ebenso die Erwähnung, wie Glücklich er mit ihr an seiner Seite war. Zum Glück ging es der schwarzhaarigen Schönheit ebenso, legte sie sogar noch eine Schippe drauf. Kenji zog eine Augenbraue hoch und blickte skeptisch in ihre roten Augen. “Meine Vorstellungskraft und Fantasie ist sehr groß.“ Allein seine Siegelkünste und sein kreativer Umgang mit dem Naturchakra waren dahingehend wohl Beweis genug. Ein Blick in die Vergangenheit und auf ihre Unterhaltung bezüglich Erinnerungen ließ ebenfalls darauf schließen. Kenji interessierte sich für die Künste der Jabami und was diese damit so anstellen konnte. Dabei erklärte seine Herzensdame auch anhand des Beispiels von ihrem Geschenk an ihm. “Ahhh, ich verstehe… Du hast quasi meine Erinnerungen angezapft um eine reale Nachbildung als Illusion zu erzeugen? Ohne diese jedoch zu manipulieren?“ Zumindest war dies der Reim, welchen sich unser Nakamura gemacht hatte. Bezüglich seiner Kreativität Genjutsus mit Siegeln zu kombinieren hatte die Jabami auch ein paar Einwände. “Nun… Die Frage ist, ob zwangsweise wir beide es können müssen. Immerhin könnte e seine Kombination sein, bei welcher du das Genjutsu auf das Siegel wirkst und das Siegel die restliche Arbeit macht.” So die grobe Vorstellung des Nakamuras. Dies würde aber auch bedeuten, dass sie einander vollständig vertrauen mussten. Und Kenji kannte sich wirklich absolut nicht mit den Künsten der Illusion aus, was zu einem amüsierten lachen seitens der Jabami führte. Gespielt schmollte er und schnaufte anschließend. “Du kannst bestimmt auch nicht alles perfekt“, protestierte er sichtlich gespielt und lachte anschließend. “Das klingt hervorragend. Zumindest die Grundzüge dessen würde ich gerne nachvollziehen und verstehen.“ Ja, dann könnte er sich sogar dagegen wappnen im Zweifelsfall. Aber alles zu seiner Zeit! Denn nun waren es die Kinder, welche ein wenig in Aktion gerieten. Immerhin hatten sich Yumeko und Kenji über seine Vergangenheit unterhalten und sprachen dabei auch über seinen ehemaligen Sensai Jin. Die werdende Mutter hatte die romatnsiche Idee eines der Kinder nach dem Sensai des Nakamuras zu benennen. Ganz beiläufig, während sie ihn mit gierigen Küssen verführte. Kenji kam direkt der Hikari in den Sinn und er konnte garnicht sagen wie scharf es war, dass Yumeko ihn als egal betitelte. Mehr hätte sie sein Ego wohl kaum stärken können, besonders nicht in Anbetracht dessen, was die Jabami nun vorhatte. Dieser Satz und ihre Berührungen sorgten dafür, dass das Glied des Nakamuras härter wurde. Noch nicht gänzlich steif, aber hart genug, damit Yumeko es in sich einführen konnte. Sie war extrem feucht und warm, weswegen Kenji stöhnen musste. Er griff genüsslicher in ihre Hüften und krallte sich förmlich fest. Sein Glied pulsierte heftig und wurde schlagartig härter. Kenji lauschte genüsslich ihren Worten, während Yumeko sich weiter vor und zurück bewegte. “Tust du das, ja?“ Eine herausfordernde Gegenfrage, während er immer wieder fester in ihre perfekten Rundungen griff. Kenji schmiegte sich dabei auch näher an Yumeko ran, wollte er ihren Körper direkt an seinem spüren. Die Küsse - welche sie einander austauschten - waren trotz der Leidenschaft liebevoll. ”Zeig mir, wie sehr du mich liebst, denn…” Kenji beugte würde langsam ihre Wange küssen, immer wieder ein Stückchen weiter bis zu ihrem Kiefer und den Übergang zu ihremHals. Seine Lippen lagen von Kuss zu Kuss immer länger auf ihrer warmen Haut. ”... Ich liebe dich auch so sehr”, hauchte er in ihr Ohr und stöhnte dabei vor Erregung. ”Du riechst so gut”, musste er noch hinzufügen, lächelte dabei und küsste sich von ihrem Hals wieder zurück zu ihren Lippen. Sein Kopf bewegte sich jedoch leicht nach hinten, als Yumeko ihn erneut küssen wollte. Ein liebevolles und freches Lächeln zierte sein erregtes Gesicht, als er sie erneut küssen würde. Seine Hand wanderte seitlich zu ihrem Rücken hinauf, wodurch er sie liebevoll und innig umarmte. Kenji genoss jede einzelne Berührung und Bewegung in diesen Moment und wollte nicht damit aufhören seiner Frau so nahe zu sein und mit ihr Liebe zu machen.

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Re: Minendorf - Glacier [Ortschaft]

Beitragvon Yumeko Jabami » Fr 27. Jun 2025, 15:51

Die neue Art der Jabami schien ihrem Liebsten zu gefallen, nur war die Frage auf den Ursprung dessen ein wenig ungeklärt. Die werdende Mutter war sich sicher, dass das die Hormone in ihr auslösten – Kenji hingegen war der Meinung, dass es wohl schon immer in ihr gesteckt hatte. Ein wenig kichern musste sie bei seinen Worten, kam noch ein leises “Wenn du dir da so sicher bist, dann wird es so sein.“ aus ihrem schmunzelnden Mund. Glücklich war sie jedenfalls und das lag sicherlich nicht an der Schwangerschaft, sondern an dem Mann an ihrer Seite. “Sicherlich nicht so groß wie meine!“ Die Genjutsumeisterin ließ so etwas nicht auf sich sitzen, oh nein! Aber darum sollte es sich auch nicht sonderlich lange drehen, gab es wichtigeres als die Größe der Vorstellungskraft der beiden. Sondern um etwas, was irgendwie damit zu tun hatte: Genjutsu und der Zusammenhang mit Erinnerungen. “Mit deiner Hilfe natürlich. Dass du währenddessen daran gedacht hast, hat es mir deutlich einfacher gemacht es so real nachzubilden.“, lächelte sie nichtsdestotrotz sehr stolz auf ihre Kunst. “Aber nein, manipuliert habe ich dabei nur deinen Fluss des Chakras in deinem schönen Kopf.“ Das Grundprinzip der Illusionskunst! Eine ebenfalls wundervolle und beängstigende Kunst waren Fuuins, welche der Nakamura mit seinem Einfallsreichtum mit Genjutsu verbinden wollte. “Das sollten wir unbedingt einmal testen. Aber nicht auf mir, es wird nicht wirken.“ Tippte sie sich mit ihrem Zeigefinger auf ihren Kopf und deutete an, dass ihre zwei Hirne das zu verhindern wussten – immerhin befiel ein Siegel nur ein Chakranetzwerk und die Jabami hatte zwei! “Das stimmt, mein Ninjutsu ist mehr schlecht als recht, jedoch weiß ich, wie es funktioniert!“ Kleine Sticheleien untereinander durften nicht fehlen und machten das Bund zwischen den zwei Liebenden doch ein wenig stärker, oder? Ebenso das Interesse an dem gegenseitigen Können war durchaus hilfreich. “Ich nutze mein Chakra um den Fluss deines Chakras in deinem Hirn so umzulenken, dass du das siehst, spürst, riechst, hörst und fühlst, was auch immer ich will. Dazu muss ich vorher aber ein Medium auswählen, wie zum Beispiel eine Berührung, oder ein Ton, den du hören musst. Jedoch bin ich so gut darin, dass es bei mir nur ausreicht, dass ich dich anschaue. – Übung macht den Meister.“, warf sie sich selbstbewusst die Haare über ihre Schulter. “Um aus der Illusion herauszukommen muss man erst einmal Wissen, dass es sich um solch eine handelt – was je nach Rang ziemlich schwierig wird, vor allem wenn so viele Menschen keine Ahnung haben, um was es sich bei Genjutsu handelt.“, schaute sie mahnend ihren Liebsten an, gehörte er schließlich auch dazu! “Sollte man es jedoch wissen, dass man in einem Genjtusu steckt, dann muss man irgendwie den Chakrafluss unterbrechen: Dafür gibt es das tolle Kai, was man eigentlich schon in der Akademie lernen sollte.“, kicherte sie erneut über die Unwissenheit so vieler Shinobi. “Was auch noch wichtig ist, dass ich dir natürlich auch innerhalb des Jutsus die Beine abhaken könnte, aber in der Realität absolut nichts passiert – Schmerzen spürst du währenddessen trotzdem.“ Ein beinahe teuflisches Grinsen auf den Lippen der Juugo-Erbin, sollte die Erzählung der Grundlagen ihrer Kunst beenden. Ihre Gedanken waren gerade sowieso woanders, wollte sie ihrem Liebsten die Liebe schenken, nach der sie sich so lange sehnte. Sie saß auf ihm, zog ihn seinen Pullover aus und gierte nach immer leidenschaftlicher werdenden Küssen. Dabei kam für einen Moment Fudo als Thema hoch, doch machte die schwarzhaarige Schönheit klar, dass er ihr gerade absolut egal war. Direkt wurde das Glied von Kenji steif, weshalb sie nicht lange zögerte und ihn einfach in ihre feuchte, warme Höhle einführte. Seine Hände in ihren Hüften gekrallt, bewegte sie diese langsam vor und zurück, stöhnte und genoss diese intime Zweisamkeit mehr als alles andere. Erneut gestand sie ihm ihre Liebe, “Ja, das tue ich.“, raunte sie ihm in sein Ohr und ließ nicht von ihren Bewegungen ab. Ihren Körper an seinen geschmiegt, konnte man eigentlich nicht noch enger miteinander verbunden sein – genau das, nach was die werdende Mutter gerade sehnte. Ihren Kopf nach hinten gelegt, hörte sie seinen Worten zu und genoss die Stromschläge der Lust, die durch ihren Körper fuhren dank der Küsse in ihrer besonderen Stelle. Ein unglaublich langgezogenes und berauschendes Stöhnen entfloh ihrem Mund währenddessen, gab es wenig, was sie so sehr genoss wie seine Berührungen dort. Ihre Hände hielten sich an seinem Hinterkopf fest, während ihre Hüften noch immer langsam und bedacht sich vor und zurück bewegten. Ihre Lippen endlich wieder auf die seinem gelegt, durchschoss ihr Körper ein so wundervolles Gefühl, dass sich ihre Haare am gesamten Körper aufstellten, während sie in seinem Mund stöhnte. Sie schliefen gerade nicht miteinander, sie machten – ganz kitschig – Liebe. Ungewohnt für die ehemalige Anbu, doch sehnte sie es gerade genau danach. Ihre Hüften blieben kurz stehen, ebenso löste sie ihren Mund von seinem und schaute den Nakamura direkt in seine blauen Augen. “Ich wünschte, ich hätte dich doch vorher in meinem Leben gehabt, Liebster.“ Ehrliche, tiefgründige Worte aus dem sonst so manipulierenden Mund. Ihre Hüften wieder vor und zurück bewegend, wurden diese immer schneller, und auch unregelmäßiger, stoppte sie immer wieder zwischendurch als ihr Höhepunkt langsam näher kam und das Stöhnen der Jabami einen zittrigen Unterton mit sich trug.

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Re: Minendorf - Glacier [Ortschaft]

Beitragvon Kenji Nakamura » Mo 30. Jun 2025, 19:42

Woher genau dieser kleine Umschwung seitens der Jabami kam war wohl nicht wirklich wichtig. Viel wichtiger war nämlich, dass die beiden glücklich und zufrieden sind und dem war aktuell so. Laut unserem verliebten Blondschopf war diese Seite seiner Geliebten schon immer vorhanden. Diese musste erneut kichern und bestätigte dies so halb. Kenji schmunzelte deshalb auf ihre Worte und nickte bestätigend. Fantasievoll waren die beiden jedenfalls, auch wenn sie sich hier unsicher waren, wer diese Eigenschaft stärker vertrat. “Das wird sich wohl noch herausstellen“, sprach er leicht neckend mit einem glücklichen Grinsen im Gesicht. Die hohe Fantasie half jedenfalls im Bereich der Genjutsu, über welche sich das Liebespaar nun unterhielt. Darauf kamen sie durch die Manipulation von Erinnerungen zu sprechen und Kenji dachte dabei an das Genjutsu, welches Yumeko auf ihn angewendet hatte. “Achso… Du hast quasi nur meine Erinnungen und Gedanken angezapft?“ Zumindest verstand Kenji dies so und blickte interessiert in die Augen der schwarzhaarigen Schönheit. Sie manipuliert also bewusst den Chakrafluss im Hirn, um Veränderungen vorzunehmen? “Also kannst du durch die Manipulation des Chakraflusses im Hirn unterschiedliche Illusionen auslösen?“ Scharf kombiniert, oder lag der Nakamura daneben? Bei diesem Gespräch bemerkte Kenji schnell, dass eine Kombination aus seinen Fuin-Bereichen und den Illusionskünsten seiner Herzensdame extrem gefährlich sein könnten. “Einen Versuch ist der jedenfalls wert“, antwortete er bezüglich des Tests und wahrscheinlich müsste unser Nakamura als Versuchskaninchen dafür herhalten. “Dann muss ich mich wohl selbst siegeln“, kam es mit einem herzlichen Lachen von ihm. Eine Neckerei zwischen den beiden folgte nun ebenfalls, zog die schwarzhaarige Schönheit ihren Blondschopf mit seinen mangelnden Genjutsu Kenntnissen auf. Dieser konterte mit dem schwachen Wissen im Bereich der Ninjutsu bezüglich der Jabami. Beide lachten und Kenji nickte. “Der Punkt geht an dich!“ Amüsiert wollte er nun doch genauer erfahren, wie Genjutsus wirken und bekam eine ausführliche Antwort von der Meisterin im Bereich der Genjutsu. Aufmerksam lauschte Kenji ihren Worten. “Durch die Manipulation vom Chakrafluss im Hirn täuschst du also die Sinne deines Gegners?“ Konnte man dies so zusammenfassen? “Je stärker das Genjutsu ist, desto näher ist es also auch an der Realität und daher schwierig zu erkennen?“ Kenji legte nachdenklich seine Hand an sein Kinn. “Gibt es noch andere Wege, um sich aus einem Genjutsu zu befreien?“ Den Chakrafluss wieder zu regulieren war eine Sache, aber wenn man dies nicht konnte? Kenji merkte in diesem Gespräch mit der Jabami, wie gefährlich ihre Kunst und ihr Wissen in diesem Bereich waren. “Es ist also alles reine Kopfsache“, kam es murmelnd von ihm analysiert. “Danke für deine ausführliche Erklärung.“ Ein Lächeln lag auf seinen Lippen, doch sollten diese nun anderweitig beschäftigt sein. Das Genjutsu Thema reichte auch erst einmal, wollten die beiden nun einander lieben. Dafür folgten nun mehrere liebevolle Küsse zwischen den beiden, welche immer fordernder wurden. Yumeko zog den Pullover des Blondschopfes aus und küsste diesen weiterhin leidenschaftlich. Die Idee für die Namensfindung ihrer Kinder fand Kenji umwerfend, wobei Fudo da sicher noch ein Wörtchen mitzureden hatten. Ihre Worte machten ihn allerdings umso mehr empfänglich für ihre Liebe. Fudo war ihr egal aktuell und sie zeigte, wie sehr sie ihren geliebten Schneckenmann wollte. Kenji spürte die Feuchte und Wärme ausgehend von der Jabami, wodurch sein Glied bereits etwas steif wurde. Noch nicht komplett, aber steif genug um ihn einzuführen. Ein genüssliches Stöhnen beiderseits folgte und Kenji krallte sich in die Hüfte seiner geliebten Frau. Diese bewegte sich langsam vor und zurück, wodurch das Glied von ihm direkt härter und steifer wurde. Eine deutliche Regung, welche Yumeko in ihrem Inneren spüren würde. Ebenso wie die Liebe, welche sie füreinander empfinden. Diese gestanden sie nun auch einander, während die Küsse zwischendurch immer fordernder und der Platz zwischen ihren Körpern immer geringer. Kenji wollte ihre Wärme überall spüren und sie so nah an sich haben, wie nur möglich. Küsse entlang ihrer Wange und ihrem Hals folgten, so wie auch ein genüssliches Stöhnen der Jabami. Diese roch ausgesprochen gut, was den liebenden Mann nur noch mehr erregte. Natürlich wollte er sie das wissen lassen und sprach direkt aus, dass sie sehr gut roch. Ihr Stöhnen war wie Musik in seinen Ohren, ebenso ihre Berührungen an seinem Kopf. Sie gab sich der Liebe zwischen ihnen gänzlich hin und so tat auch er es. Zärtliche und liebevolle Küsse sollten weiterhin zwischen ihnen folgen, während Yumeko sich langsam vor und zurück bewegte. Kenjis Hände lagen an ihrer Hüfte und ihrem Rücken. Er hielt sie fest, so als würde er sie und ihre Liebe behutsam beschützen. Und natürlich auch, um sie ganz nah an sich zu spüren. Die schwarzhaarige Schönheit stoppte kurz mit ihren Bewegungen und löste ihre Lippe von seinen. Unser Nakamura blickte verliebt und erregt zugleich in ihre strahlenden roten Augen. Kenji legte bei ihren Worten sanft seine Hand an ihre Wange. “Was zählt ist dieser Moment und unsere gemeinsame Zukunft“, hauchte er ihr entgegen. Die Stirn des Nakamuras lag an ihrer, während er seine Augen schloss und weiterhin ihre Wange hielt. “Ich bliebe für immer an deiner Seite“, versprach er seiner Liebsten und hielt diese mit seinen Händen fest. Die Jabami kam ihren Höhepunkt immer näher, wurden ihre Bewegungen unkontrollierter und sie selbst immer enger. Kenji lächelte, küsste ihre freie Wange und hauchte stöhnend in ihr Ohr. “Halte dich… Bitte… Nicht zurück…“ Er wollte, dass sie sich den Höhepunkt holte, den sie verdient hatte. Sein Glied war auch am pulsieren und entweder würden sie gemeinsam ihren Höhepunkt erreichen, oder Kenji würde danach das Zepter übernehmen. Aktuell wollte er aber nur diesen Moment genießen und den liebenden Höhepunkt seiner Frau spüren.

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Re: Minendorf - Glacier [Ortschaft]

Beitragvon Yumeko Jabami » Do 3. Jul 2025, 22:50

Endlich konnte Yumeko zeigen, wozu sie eigentlich an der Akademie war. Sie war Genjutsu-Lehrerin und gerade war sie das für Kenji, der zwar ein Kollege und kein Schüler war, doch schmälerte das keineswegs die Freude über dieses Thema zu sprechen. “So in etwa ja. Da du deine Chakrabahnen gerade eh in diese Richtung geleitet hast, habe ich sie nur ein wenig umgelenkt, was das Ganze so einfach gemacht hat.“ Hoffentlich verstand der Blondschopf ihre Erklärung dahingehend. “Richtig erkannt, Liebster. Meine Illusionen haben fast keine Grenzen, doch das liegt daran, dass ich diese Kunst gemeistert habe. Ein Schüler hat deutlich mehr Grenzen, was die Mäglichkeiten anbelangt.“ Stolz wie Bolle grinste die junge Dame, ehe Kenji eine vorzügliche Idee hatte, Genjutsu mit Fuuins zu kombinieren, doch würde Yumeko sicherlich nicht das Versuchskaninchen dafür sein. “Das oder… jemand anderes stellt sich dafür zur Verfügung. Immerhin musst du das Siegel auch wieder lösen können.“ Das wäre wirklich ein Supergau, wenn dieses Siegel für immer auf ihrem Freund liegen würde – aber vielleicht eine Motivation ihr Ninjutsu zu verbessern, welches nicht gerade gut noch ausreichend war. Bei der Kunst der Illusion hingegen, konnte ihr niemand etwas vor machen, weshalb sie auch auf jede Frage des Blondschopfes eine Antwort parat hatte. “So kann man es zusammenfassend sagen, ja.“, lächelte die schwarzhaarige Schönheit stolz den Schneckenmann an. “Jedoch stimmt das nicht ganz, dass die Jutsus je realistischer sie sind auch stärker werden. Ich könnte dich durchaus in ein Puddinggefängnis stecken, von welchem du zwar überrascht wärst – aber glauben würdest, dass es absolut echt wäre.“, nannte sie ein komisches Beispiel. “Aber je nach Rang ist es schwieriger zu erkennen und kommt auch ganz auf dein Wissen über die Illusionskunst an.“ Nichts war wichtiger als das, wenn es ums Befreien von dieser Kunst ging. Aber auch da gab es einige Wege. “Falls es wirklich der Fall sein sollte und durch dein Können erkennst, dass es sich um ein Genjutsu handelt, ist das Kai das einfachste – generell langt es aber, dass man den Chakrafluss unterbricht. Auch können Schmerzen dich daraus holen, aber die müssen deutlich stärker sein als es das Genjutsu selbst ist. Wie man das anstellt, ohne sich zu bewegen, ist eine andere Sache. Deswegen ist es immer gut, wenn man jemanden in seinem Team hat, der sich damit auskennt.“ Etwas kicherte sie, als Kenji meinte, dass das alles nur Kopfsache wäre und sich bedankte. “Nicht dafür, Liebster. Ich mach es gerne und es ist mein Job.“ Das alles war so gute Laune fördernd, dass Yumeko nicht mehr anders konnte als sich zu holen, was sie wollte: Kenji! Sie saß auf ihrem Schoß, zog ihn aus und führte sein Glied tief in sich ein. Es folgten Küsse und unschlagbare Körpernähe. Selbst seine Hände hatten sich in ihre Hüften gekrallt, während sie ihre Hüften rhythmisch vor und zurück bewegte. Ihr Stöhnen war langsam, lustvoll und sprach mehr als tausend Worte, wie sehr sie es genoss diesen Mann als ihren Mann zu haben, auch wenn sie sich wünschte, dass er schon früher an ihrer Seite gewesen wäre – etwas, was sie ihm dringend sagen musste. Doch auch hier fand der Nakamura wieder die perfekten Worte, weshalb Yumeko weitermachte und ihre Hüften immer schneller vor und zurück bewegte, und immer unrhythmischer wurde. Der Höhepunkt war nah, das spürte und sah man an ihrem ganzen Körper. Sein warmer Atem an ihrem Ohr brachten eine wundervolle Gänsehaut bei ihr zum Vorschein, “Eine Frau kann nicht auf Knopfdruck kommen, nur weil du es willst…“, hauchte sie ihm mit einem frechen Grinsen zurück und krallte sich in seine Schultern, während ihre Hüften alles gaben. Dabei rieb sie automatisch ihren Kitzler leicht über den Intimbereich ihres Liebsten, was dazu führte, dass der Unterleib der Jabami anfing zu krampfen und ihre Nägel sich in seine Schultern bohrten. “Zum Glück… brauch ich das bei dir nicht..“, beendete sie noch fast schreiend vor Lust ihren Satz, bevor ein unfassbar intensives Stöhnen aus ihrem Mund kam und gleichzeitig merkte, wie auch das Glied des Blondschopfes in ihre seinen kostbaren Saft entlud.

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Re: Minendorf - Glacier [Ortschaft]

Beitragvon Kenji Nakamura » Fr 4. Jul 2025, 19:41

Genjutsus waren eine Kunst für sich, so viel war wohl sicher. Kenjis Wissen dahingehend war auch absolut nicht vorhanden, doch gab seine Herzensdame ihm einen tieferen Einblick in die Welt der Illusionen. Nach und nach verstand der Nakamura immer mehr über diese Thematik und fasste es für sich zusammen. Seine groben analytischen Schlüsse schienen zumindest im Ansatz richtig zu sein. “Umgelenkt also…“ Kenji überlegte und probierte sich das Ganze vorzustellen. Auf Grund seiner meisterhaften Chakrakontrolle konnte sich unser Blondschopf jedoch ausmalen, wie das Ganze wohl ungefähr aussehen könnte. Das der Jabami kaum Grenzen gesetzt waren, machte das Ganze nur noch Komplexer und surrealer. “Bist also eine gefährliche Meisterin, was?“ Kenji schmunzelte, doch musste er an den gewagten Kampf zwischen ihm und der Juugo-Erbin denken. Hätte sie es geschafft ein Genjutsu auf ihn zu wirken, dann hätte er in großen Schwierigkeiten gesteckt. Zum Glück hatte ein fortschrittliches Fuin jedoch gewirkt. Apropos Fuin… In Kombination mit Genjutsu konnten diese wahrlich gefährlich werden, zumindest war so die Idee des Nakamuras. Gemeinsam mit Yumeko würden sie das Ganze wohl austesten. Vielleicht aber lieber auf einer anderen Person, so war Yumekos Gedanke. Ihr liebender Schneckenmann grinste jedoch. “Ach, dafür gibt es doch Schattendoppelgänger“, sprach er so als wäre es das Einfachste auf der Welt. Kurz darauf gab es auch noch einen tieferen Einblick in die Illusionen selbst. Kenji erfuhr, dass Genjutsu über die Manipulation des Chakraflusses im Hirn die getäuscht werden. Eine mächtige Allzweckwaffe und eventuell könnte er dahingehend etwas unternehmen? Aufmerksam lauschte er den Wortend er Jabami und legte seinen Kopf leicht schief. “Unwahrscheinlich, dass sowas wirklich real wirken könnte“, kam es ungläubig von ihm und dachte dann an die Heimat der Schnecken. “Wenn es aber jemand kann, dann du.“ Kenji lächelte stolz und blickte direkt in die Augen der schwarzhaarigen Schönheit. Er war absolut überzeugt von ihren Fähigkeiten und höchstwahrscheinlich war sie auch viel stärker, als er es war. “Hmmm… Meinst du es wäre möglich ein Siegel zu erschaffen, welches eine Manipulation erkennt und automatisch den Chakrafluss unterbricht? Ein Kai Fuin quasi?“ Wichtig wäre hier natürlich, dass der Anwender selbst nicht das Wissen hätte dies zu erkennen. Mit Hilfe vom Wissend er Jabami, könnte Kenji ein solches Siegel aber vielleicht erschaffen. “Schmerzen klingen auch nicht wirklich nach einer idealen Lösung“, sprach er und kratzte sich dabei verlegen am Hinterkopf. Kenji bedankte sich auch für die ausführlichen Erklärungen seiner Liebsten, welche richtig Freude daran hatte ihr Wissen zu teilen. Noch mehr Freude hatte sie jedoch daran über ihren Blondschopf herzufallen! Sein Glied in ihr eingeführt, ging es herzlich und sanft zur Sache. Sie küssten einander und wollten die Nähe komplett fühlen. Ihre Körper lagen eng aneinander, sodass kein Blatt dazwischen passen würde. Die Küsse fordernder und liebevoll zugleich, während Kenji sich immer wieder in die perfekt geformten Hüften seiner Herzensdame krallte. Das Stöhnen von ihr spornte unseren Nakamura immer mehr an. Ein Klassiker zwischen den beiden, wodurch auch mehr aus dem Blondschopf gelockt wurde. Sein Atem und sein Stöhnen wurden auch immer unregelmäßiger und er spürte, dass Yumeko ihrem Höhepunkt immer näherkam. Kenji wollte nicht, dass sich seine wunderschöne Freundin zurückhielt, doch war dies scheinbar auch nicht der Fall. Ihre Antwort folgte nämlich direkt und Kenji ließ ihre Worte mit einem Stöhnen und Schmunzeln unkommentiert. Sollten sie doch viel lieber einander lieben und auf die wichtigen Dinge konzentrieren! Die Bewegungen der Jabami wurden immer schneller, wodurch das Glied des Blondschopfs heftig pulsierte. Sein Stöhnen wurde intensiver, so wie auch das der Jabami. Sie wurde sogar richtig laut und gab ihren Höhepunkt freien Lauf. Das Krampfen ihres Unterleibs sorgte dafür, dass sich auch unser Nakamura fester in ihre Hüften krallte. “Ich… komme…“ Probierte er noch stöhnen zu erwähnen, während sein Glied mächtig pulsierte. Kenji hatte seinen Höhepunkt ebenfalls erreicht und stöhnte dabei laut und intensiv. Sein Körper zitterte sogar, war die Spitze seines Glieds extrem empfindlich. Erleichtert und erregt zugleich blickte er in ihre roten Augen. “Wie kann man nur so sexy sein?“ Flüsternde Worte des Mannes, dess Glied noch die letzten Tropfen von sich gab und dabei pulsierte. Seine Hände umfassten nun ihre Wangen und Kenji zog seine Geliebte zu sich. Ein liebevoller und langer Kuss sollte folgen, wollte er in diesen Moment einfach ihre Lippen und ihre Liebe spüren. Die Lippen langsam von ihren gelöst blickte er tief in ihre Augen. “Ich liebe dich wirklich sehr“, sprach er in vollster Ehrlichkeit aus. Für Kenji war es 1000%ig sicher, dass er Yumeko und die Kinder vor alles und jedem beschützen würde. Komme was wolle!

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Re: Minendorf - Glacier [Ortschaft]

Beitragvon Yumeko Jabami » Fr 4. Jul 2025, 20:48

Yumeko war wahrlich die Perfektion einer Genjutsuka – nicht nur, dass sie durch ihre zwei Hirne einen extremen Vorteil zu anderen hatte, sie hatte auch unfassbares Wissen und Können, von dem sie Kenji ein wenig teilhaben ließ. “Daran hast du gezweifelt?“, kam es mahnend mit gehobener Augenbraue von ihr, ehe sie etwas Lachen musste. Hingegen Ninjutsu war ihr nicht das liebste Gebiet des Shinobi-Daseins, weshalb sie auch nur leicht schmunzelte, als der Nakamura ihr seine Schattendoppelgänger als Versuchsobjekte für ein eventuelles Genjutsu-Fuuin anbot. Sie wusste, was diese waren und indirekt auch, wie sie funktionierten – jedoch auch nur in der Theorie durch ihre Anbu-Zeit. So ganz verstand sie diese Bunshins nicht, auch weil sie sie natürlich nicht konnte. “Dafür und für Sex. Habe ich gehört.“ Jeder der Kagebunshin-Anwender tat dies, oder? Sollte also kein Geheimnis sein, dass auch Yumeko davon wusste und eventuell auch schon Bekanntschaft gemacht hatte. Jedoch zweifelte der Nakamura an dem bekannten Puddinggefängnis und dessen Realismus. “Mein lieber Kenji… Wir leben in einer Welt voller Drachen, Werwölfe, Feen und all diese Dinge – und da erscheint dir ein Gefängnis aus Pudding unrealistisch?“ Ein wahrlich komischer Kauz! Jedenfalls erklärte sie ihm dann auch, wie man sich aus einem Genjutsu lösen könnte, und Yumekos Blick blieb zwanghaft lächelnd, auch wenn es in ihrem Inneren gerade brodelte. Wollte ihr Geliebter gerade etwas entwickeln, was andere gegen ihre Kunst immun machen würde? “Nein. Also, keine Ahnung. Ich kenne mich doch nicht mit der Siegel-Kunst aus, Liebster.“ Was für eine Frechheit! Jedoch schluckte sie diesen Klos um Hals um sich zu holen, nach was es ihr wirklich durstete: Liebe und Sex! Diesen hatten sie nun, liebevoll, und engineinander verschlungen. Körper an Körper zusammengepresst, war es schwierig überhaupt Luft zwischen den beiden Liebenden zu bekommen, doch langte es für ein paar Worte, ehe ein Höhepunkt die Jabami überflutete. Ihr Stöhnen war intensiv, ebenso bebte ihr Unterleib, in welchem nun auch ein wundervoller Saft des Lebens hineinkam – natürlich nicht mit offensichtlichem Kommentar, weshalb Yumeko selbst beim Kommen ein wenig Schmunzeln musste. Warum sagten Männer immer, dass sie kommen? Ein Mysterium, welches wohl nie gelüftet werden würde – doch es spielte keine gerade keine Rolle. Tief schaute die schwarzhaarige Schönheit in die erregten, blauen Augen ihres Mannes. “Du übertreibst… Aber harte Arbeit und Selbstdisziplin.“, antwortete sie genauso flüsternd, wie er es zuvor auch tat. Jedoch wurden ihre Worte schnell unterdrückt, lagen ihre Lippen wieder auf denen des Nakamuras. Ein Gefühl, als würden lauter kleine, angenehme Blitze durch ihren Körper gejagt werden, überkam die Jabami während dieser lange, liebevolle Kuss seine Bühne hatte. Ihre Hände durchfuhren währenddessen den Hinterkopf und dadurch die wunderschöne Blonde Mähne des gelben Blitzes. “Sagst du doch nur, weil ich so gut in diesem Akt der Liebe bin.“, zwinkerte sie ihm lachend zu und gab ihm erneut einen Kuss auf seine weichen Lippen. “Aber ich liebe dich auch sehr, Kenji Nakamura.“ Nun war jedoch der Zeitpunkt der Rüge gekommen! “Aber… ich muss gestehen, ich bin etwas böse auf dich…“ Die Augenbrauen gehoben, wartete sie, ob der Blondschopf von allein darauf kam, wieso weshalb warum…

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Re: Minendorf - Glacier [Ortschaft]

Beitragvon Kenji Nakamura » Fr 4. Jul 2025, 23:47

Kenji hörte gespannt den Worten seiner Herzensdame zu. Er war intelligent, analytisch und berechnend. Kein Wunder, dass er sich viele Gedanken machte und zeitgleich erstaunt darüber war. Yumeko hob eine Augenbraue und sprach mahnende Worte aus. Unser Nakamura musste kurz auflachen und grinste anschließend. ”Keineswegs habe ich daran gezweifelt, aber… Wie weitreichend Genjutsus sein können, übersteigt meine Vorstellungskraft.” Ja, der Schneckenmann war nicht perfekt in allen Bereichen, dass stand vollkommen außer Frage. Dennoch dachte er intensiv über eine Kombination ihres Wissen nach und brachte dabei sogar seine Schattendoppelgänger ins Spiel. Yumeko brachte diese aber auch noch bei etwas ganz anderem ins Spiel, weswegen Kenji leicht rot um die Nase wurde. ”Zum Sex? Wie kommst du darauf?” Wie wild es seine geliebte Jabami und der Magister für Wirtschaft getrieben hatten, wusste er nicht. Allerdings war die Vorstellung von Yumeko nicht ganz abwegig. Ebenso wie ihre Argumentation bezüglich des Puddings. Ein herzliches Lachen kam aus ihm heraus. ”Ich liebe deinen Humor, meine Liebste… Ja, heutzutage dürfte einem nichts mehr wundern”, antwortete er ihr und hörte sich anschließend noch weitere Erklärungen zum Auflösen von Genjutsus an. Dabei fing auch der schlaue Kopf des Nakamuras wieder an zu arbeiten und dachte an ein Siegel als Konter für Genjutsus. Zumindest in seinen theoretischen Gedanken machte es Sinn und daher erkundigte er sich nach der Meinung seiner geliebten Frau. ”Hatte eher auf deine Fachmeinung zur Theorie gehofft. Aber ja, du hast ja recht.” Verlegen kratzte er sich am Hinterkopf, ehe Yumeko nun über ihren geliebten Schneckenmann herfiel. Liebevoll, innig und voller Leidenschaft gaben sie sich einander hin. So intensiv, dass beide auch nach kurzer Zeit ihren Höhepunkt erreicht hatten. Lustvoll und mit lautem Stöhnen zeigten sie einander ihre Liebe und Kenji konnte es ebenfalls nicht mehr aushalten und kam in seiner geliebten Frau. Voller Erregung, Lust und Liebe blickte er in die wundervollen roten Augen von dieser. Er konnte ihr nicht anders, als zu fragen, wie man nur so sexy sein konnte. Eine logische Antwort war genau das, was unser Blondschopf von seiner Herzensdame erwartete hatte, weswegen er schmunzeln musste. ”Ich übertreibe überhaupt nicht”, antwortete er ihr noch und verwickelte sie in einen langen und liebevollen Kuss. Kenji spürte ihre Hände an seinem Hinterkopf und genoss diesen intensiven Moment in vollem Atemzug. Aus diesem Grund gestand er erneut seine Liebe ihr gegenüber, doch war es nun die Jabami die lachte. ”Du weißt genau, dass es nicht daran liegt”, kam es nun mahnend aus seinem Mund. Er mochte es nicht, wenn Yumeko sich selbst und ihre Liebe zueinander auf Sex reduzierte. Ein liebevolles Lächeln wurde ihm jedoch auf die Lippen gezaubert, als sie seine Liebe erwiderte. Dennoch hob sie eine Augenbraue, lag ihr scheinbar noch etwas quer im Magen. Und nein, dies waren nicht die zwei Wunder, welche in ihrem Bauch immer weiter heranwuchsen. ”Wieso bist du böse auf mich?” Kenji legte seinen Kopf leicht schief, als ihm ein Licht aufging. ”Meinst du meine Frage bezüglich des Siegels, welches automatisch Genjutsus auflösen könnte?” Kenji blickte in die Augen seiner geliebten Frau. ”Damit wollte ich dir nicht auf den Schlips treten”, wollte er zuerst klarstellen und lächelte ihr aufrichtig entgegen. ”Manchmal bin ich in meinem Gebiet zu vertieft… Ich arbeite gerne an neuen und hilfreichen Fuins und… Ich musste an unser Training für deine Kontrolle denken. Da hattest du mich gewarnt und hättest mich sicherlich auch in ein Genjutsu sperren können.” Kenji wirkte ein wenig nachdenklich und kratzte sich verlegen am Hinterkopf. ”Da gingen mir einfach meine Gedanken und Fantasien durch”, sprach er lachend zu dem Thema und überlegte direkt weiter. Da war er wieder in seinem Denk-Modus. ”Wer weiß wie das Ganze überhaupt funktionieren könnte… Jede Sekunde hilft und das Siegel würde immer mit einer Verzögerung arbeiten… Falls es das überhaupt erkennen kann.” Kenji war sich da noch nicht so sicher und schreckte plötzlich auf. ”Entschuldige bitte, ich wollte mich nicht wieder darin vertiefen.” Aiaiaiaia, da hatte er sich wieder darin verlaufen. Hoffentlich nahm ihm seine Geliebte es nicht übel?

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Re: Minendorf - Glacier [Ortschaft]

Beitragvon Yumeko Jabami » Sa 5. Jul 2025, 22:16

Ein Glück für den Nakamura, der die Jabami mal wieder nicht unterschätzte, sondern seine überraschende Reaktion nur seinem fehlen an Vorstellungskraft zuzuschreiben war. Dazu musste man nichts mehr sagen, hingegen über die Anwendungsmöglichkeiten der Kagebunshin schon. “Nun ja, davon abgesehen, dass ich sehr viele Leute – inklusive meines Bruders – kenne, die diese dafür genutzt haben… durfte ich auch schon selbst in den Genuss dieser Kombination kommen.“ Dass es sich zuletzt um den Magister handelte, musste man ja nicht aussprechen, gab es immerhin auch vor diesem Mann noch andere Shinobi, die die Zweisamkeit mit Yumeko genossen hatten. Pudding war etwas, was sie nicht unbedingt genoss, doch gab es ein bekanntes Genjutsu mit dieser Gelee-artigen Speise, die dem jungen Mann als unrealistisch erschien. Die schwarzhaarige Schönheit hatte aber in der Tat ein paar gute Argumente, weshalb man es sehr wohl als realistisch sehen konnte. Doch legte sie ihren Kopf ein wenig verwirrt schief. “Mein Humor? War doch nur die Wahrheit.“, schmunzelte sie. “Ich meine, wenn jemand Tinte als seine Art von Chakra verwenden kann, wieso denn nicht auch Pudding?“, lachte sie nun auch etwas, ehe es um etwas Ernsteres ging. Eine lange und genaue Erklärung, wie man sich aus einem Genjutsu befreite, folgte und diese zu einem kleinen innerlichen Zwiespalt der jungen Dame führte. “Nun, ich weiß doch nicht, ob es möglich ist, dass ein Fuuin eine Manipulation in jeglicher Chakrabahn im Hirn erkennen kann.“ Da half der Genjutsuka ihr Wissen nun wirklich nicht weiter. “Aber wenn ja, dann schätze ich schon.“, zuckte sie mit den Schultern, während sie diese Idee in ihrem Körper verteufelte! Was ihr Körper genoss, und zur Ekstase führte, war der liebevolle und intensive Sex mit ihrem Blondschopf. Ein Kompliment danach von ihrem Liebsten durfte natürlich auch nicht fehlen, woraufhin die Jabami ein wenig neckte und meinte, dass er nur so empfand, weil sie so gut im Bett war. Sie fand es lustig – er nicht so. “Ich weiß. Bitte entschuldige.“ Ein flüchtiger Kuss auf die Wangen des Schneckenmannes sollte diesen ein wenig besänftigen, immerhin war es doch die ehemalige Anbu, der etwas quer im Magen lag – abgesehen von den Kindern. Eine Frage wieso folgte natürlich, doch sagte sie nichts und ließ sie dem Naturburschen selbst beantworten. “Ich wusste, dass du darauf kommen wirst. Mein kluger Kopf.“, strich sie ihm erneut durch sein Haar und legte ihren Kopf ein wenig schief, während sie seiner Erklärung lauschte. “Natürlich hätte ich dich in ein Genjutsu sperren können – es hätte dich aber nicht ungebracht.“, erklärte sie den wichtigsten Punk und ließ mal dabei aus, dass sie sich sehr wohl dabei bewegen konnte – aber das wusste er ja noch nicht. “Ich kann doch auch nicht einfach ein Schild um mich herum zaubern, damit keine Ninjutsus mehr auf mich wirken. Verstehst du mein Problem dahingehend?“, lächelte sie ihren Geliebten sanft an und schaute in seine wunderschönen blauen Augen. “Ich bin mir sicher, dass es funktionieren würde, wenn du es entwickelst – so wie es alles tut, dank deinem sehr klugen Kopf.“, tippte sie leicht mit dem Zeige- und Mittelfinger gegen seine Stirn. “Ich verstehe auch, dass es durchaus hilfreich wäre, wenn wir an meine Kontrolle arbeiten. Aber… es wäre meiner Meinung nach nicht fair – vor allem nicht, wenn das Training dann beendet ist und jeder zu dir kommt und nach diesem Siegel bittet. Dann kann ich nämlich gleich in Rente gehen.“ Ein wenig kicherte sie bei diesem Gedanken, doch fand sie diesen eigentlich mehr als schrecklich! Sie wollte doch noch so vielen Menschen etwas beibringen!!! Erneut tief in diesem potentiellen Anti-Genjutsu-Fuuin vertieft, bemerkte der Blondschopf dieses und entschuldigte sich schlagartig dafür. “Ich könnte dich manchmal fressen, so süß bist du.“ Mit offenem Mund langsam seinen Hals nähergekommen, berührten ihre Lippen seinen Hals und ein… Kuss folgte. Ob die Wogen nun geglättet wahren?

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Re: Minendorf - Glacier [Ortschaft]

Beitragvon Kenji Nakamura » Mo 7. Jul 2025, 20:43

Schattendoppelgänger waren ein wahres Wunderwerk der Möglichkeiten. Kenji kannte sich mit dieser Technik selbst sehr gut aus, nutzte er es effektiv innerhalb seines Kampfstils und auch im Training. Auf die Art und Weise wie Yumeko es in ihrem Köpfchen und Erinnerungen hatte, hatte unser Nakamura diese Technik jedoch noch nicht genutzt. Verwundert blickte er in das Gesicht seiner Herzensdame und auch ein wenig Eifersucht machte sich in ihm breit. Allerdings war ja auch klar, dass die Jabami eine wilde Vergangenheit hinter sich hatte, weshalb dieser Gedanke schnell verflogen war. ”Ahhh, in den Genuss kommen… Du bist mir ja eine.” Ein freches Grinsen lag auf seinen Lippen, ehe er kurz lachen musste. ”Hätte nicht gedacht, dass du und dein Bruder euch über solche Dinge austauschen.” Kenji lächelte bei seinen ruhigen Worten. Er wusste noch genau, wie sauer die schwarzhaarige Schönheit auf ihren Bruder gewesen ist. Nach diesem kurzen Ausflug in den Bereich der Ninjutsu sollte es nun aber wieder um die Kunst der Illusionen gehen. Ein kleiner Vergleich des Realismus folgte und Kenji nickte ihr zustimmend entgegen. ”Ist ja gut, habs doch schon verstanden und stimme dir zu. Und auch die Wahrheit kann humorvoll sein”,fügte er am Ende mit einem Grinsen hinzu. Der Anfang war natürlich ein kleiner Scherz und absolut kein Vorwurf von ihm gewesen. Kenji merkte bei ihrem weiteren Gespräch, dass Yumeko nicht so amüsiert über seine Fuin-Idee war und bisher wollte er ja auch nur eine Meinung vom Fach hören. Aufmerksam lauschte er daher ihren Worten und schmunzelte. ”Wie Siegel erschaffen werden weißt du nicht und kannst du nicht, aber…In Sachen Chakrakontrolle und Chakrafluss stehen wir uns in Nichts nach. Chakra-Fuins sind ein Bereich die genau diesen abdecken und ihn präzise verbessern können, oder sogar verschlechtern. Daher auch die Überlegung es stoppen zu können.” Letzteres sollte wohl kein Problem sein, aber ob es allgemein sensorisch funktionieren könnte? Als Überwachungsfunktion? Nur ein Gedanke des Nakamuras, doch sollte es nun um Sex gehen! Leidenschaftlich und voller Liebe gaben die beiden sich hin und erreichten ihren Höhepunkt. Bei so viel Liebe war es kein Wunder, dass der Nakamura seiner Liebsten ein Kompliment machte. Ihre Antwort daraufhin gefiel ihm aber ganz und gar nicht! Als ob er sowas nur sagen würde, weil der Sex mit ihr so gut war… Nein, dem war nicht so und zum Glück meinte Yumeko diese Worte auch nicht ernst. Sie entschuldigte sich sogar bei ihm, was wohl an den Hormonen liegen musste. Einen Kuss auf die Wange gab es ebenfalls und der Schneckenmann musste glücklich lächeln. ”Okay, Entschuldigung angenommen”, kam es amüsiert und liebevoll zugleich aus seinem Mund. Eine Sache lag nun aber noch der Herzensdame des Blondschopfs quer. Diese mochte die Idee von ihrem Geliebten nicht so sehr und daher unterhielten sie sich erneut über die Fuin Idee von diesem. Kenji erklärte sich und seine Sicht auf die Dinge und Yumeko antwortete ihm entsprechend. Sie wirkte verständnis- und liebevoll. ”Umgebracht vielleicht nicht, aber wer weiß, was du in der Stufe deines Geschenks mit mir angestellt hättest…” Ein Schlucken folgte, ebenso wie ein unsicheres Schmunzeln. Immerhin hatte Yumeko sich ja sicherlich nicht grundlos Sorgen um den Schneckenmann gemacht! ”Natürlich verstehe ich dein Problem dahingehend”, sprach er sanft und ruhig zu seiner geliebten Frau. ”Falls ein solches Siegel funktionieren könnte, dann könnten wir für dich auch spezifische Gegenmaßnahmen entwickeln. Die Natur ist unser stärkster Verbündeter und sicherlich auch im Bereich der Genjutsu extrem mächtig.” Kenji zweifelte nicht daran, dass eine natürliche Manipulation des Chakraflusses möglich war. Vielleicht sogar so sehr, dass ein Siegel sowas nicht erkennen könnte. Ihre anschließenden Worte waren jedoch voller Überzeugung und extrem süß zugleich! Ihre Geste mit den FIngern jedoch ziemlich frech, weshalb Kenji sich kurz die Stirn rieb. ”Du spinnst doch… Und übertreibst mal wieder maßlos, verehrte Jabami.” Ein leicht freches Grinsen zierte sein Gesicht. Ein dankender Kuss auf ihre weichen Lippen sollte jedoch folgen. ”Danke, dass du so sehr an mich glaubst”, kam es noch liebevoll von ihm. Dieses Vertrauen gab unserem Blondschopf extrem viel Kraft, auch wenn Yumeko dies vielleicht nicht wusste. Kenji musste jedoch lachen, als Yumeko über eine mögliche Finalisierung eines solchen Siegels sprach. ”Also ich bin wirklich hilfsbereit und bringe anderen gerne Dinge bei, aber… Ich würde sicherlich nicht einfach so jedem ein Siegel von mir aufsetzen.” Mit diesen Worten sollte klar sein, dass Kenji das von Yumeko geschenkte Wissen nicht ausnutzen würde. Ganz im Gegenteil. ”Du vertraust mir und dein Wissen liegt in meinen behutsamen Händen. Das teile ich nicht mit anderen.” Ein sanftes Lächeln sollte zeigen, wie viel ihm dies bedeutete. Kenji vertiefte sich jedoch erneut in dieses Siegel, obwohl er seine Herzensdame doch nicht weiter verärgern wollte! Eine Entschuldigung folgte sofort und dieses mal war es Jabami, welche ihren Naturburschen als süß betitelte. ”Fressen sogar?” Kenji legte seinen Kopf leicht schief. ”Ich weiß, dass du gerne Dinge von mir in deinem Mund hast und meinen Körper liebend gerne spürst, aber… Fressen?” Ein freches und leicht herausforderndes Grinsen durfte an dieser Stelle nicht fehlen! Ebenso wie die weichen Lippen auf dem Hals des Nakamuras, welcher diesen dann auch liebend gerne anbot. ”So darfst du mich gerne weiter auffressen”, hauchte er ihr entgegen und genoss dabei einfach die Berührungen seiner Geliebten.

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Re: Minendorf - Glacier [Ortschaft]

Beitragvon Yumeko Jabami » Di 8. Jul 2025, 22:56

War es wirklich so abwegig, dass sich Geschwister vieles erzählten? Auch wie man zum Beispiel das Kagebunshin in ihr eigenes Sexleben einbringen konnte? “Wieso denn nicht? Es ist kein Geheimnis für ihn gewesen, dass ich ein wenig Sexsüchtig bin. Hast du denn nicht mit deinen Geschwistern darüber gesprochen?“ Sie wusste, dass Kenji einen Bruder und eine Schwester hatte – mehr sprach er aber noch nicht mit ihr über ihnen. Etwas, was auf jeden Fall noch nachgeholt werden sollte! Zunächst war aber Genjutsu das Thema der beiden, und auch das Puddinggefängnis und dessen durchaus plausible Existenz! Er würde es schon noch merken, falls die Jabami ihm in ihre Illusionskiste einladen würde – falls er dann nicht schon dieses komische Siegel, an welches er wohl gedanklich schon intensiv arbeitete, besitzen würde. Ein Kichern lag ihr auf den Lippen als Kenji dann einen Vergleich zog, der falscher nicht hätte sein können. “Bei all den netten Worten – deine Chakrakontrolle ist um einiges besser als meine, Liebster. Da brauchen wir uns nichts vormachen.“ Es war in Ordnung für die ehemalige Anbu, konnte man ja nicht alles können, oder? Immerhin war sie fast schon eine Göttin im Bett, oder in diesem Falle auf dem Stuhl! – Wenn man das mal so sagen darf. Nach einen liebevollen Akt der beiden, wurde das Gespräch jedoch ein wenig ernster, musste die Genjutsuka mal auf den Tisch hauen und ihre ehrliche Meinung über dieses Anti-Genjutsu-Siegel mitteilen. “Wahrscheinlich hätte ich dich umgebracht – nur eben nicht mit der Kunst der Illusion.“, gab sie mit einem verlegenen Lachen zu und schaute kurz zur Seite. Sie hatte nicht ohne Grund Angst gehabt dem Nakamura näher zu kommen und ihr Geschenk vor ihm zu entfesseln, doch zu seinem Glück, hatte er bereits ein wundervolles Siegel mit einer einfachen Berührung in ihr gezaubert, bevor er tatsächlich ein Fuuin auf sie legte. Das Wichtigste war aber, dass Kenji verstand, wieso dieses Thema etwas schwer im Magen der Juugo-Erbin lag. Auch, dass das ganze schlichtende Gespräch in einer ruhigen Atmosphäre und großen Schuldzuweisungen verlief, zeigte der ehemaligen Anbu, dass sie sich den richtigen Mann für ihr Herz und ihre Kinder ausgesucht hatte. “Nun… tatsächlich ist es so, dass ich ein Genjutsu beherrsche, welches ich nur mit meinem Erbe anwenden kann. Es fühlt sich anders an, als mein normales Chakra, und ich wusste nie was es ist… aber jetzt, wo ich den Sage-Mode beherrsche, bin ich mir fast sicher, dass es Naturchakra ist..“ Es war ein Jutsu, welches sie auf keinen Fall bei ihrem Liebsten anwenden wollte, war es deutlich stärker und schwieriger zu lösen – besonders für jemanden ohne große Genjutsu-Kenntnisse. Wie das ganze wohl mit bewusstem natürlichem Einsatz wirken würde? Eine Frage, dessen Antwort sie auf jeden Fall noch herausfinden müsste. So oder so, sie glaubte an ihren Mann und sein schlaues Köpfchen. “Ich spinne und übertreibe auch nicht! Würde ich dich denn jemals anlügen?“ Ja, das würde sie, aber das wusste der Blondschopf ja nicht, war sie immerhin bisher immer ehrlich zu ihm! Ein sanfter Kuss und ein Danke folgte, worauf die schwarzhaarige Schönheit nur mit einem verliebten Lächeln antwortete. Jedoch machte sie sich immer noch Sorgen darum, dass durch dieses Siegel ihre Kunst unnütz werden würde. Kenjis Worte nahmen ihr jedoch diese Angst, weshalb sie seinen Kopf erneut in ihre Hand lag und erneut seine Lippen auf ihre presste. “Ich danke dir, Liebster. Von Herzen.“ Plötzlich viel dem gelben Blitz dann auch auf, dass er ja doch wieder über sein Siegel gesprochen hatte, obwohl er es eigentlich gar nicht wollte! Er war zum Anbeißen, ultra süß und unglaublich clever! Ein kleiner Biss, der doch nur ein Kuss war, folgte auf seinem Hals, ehe die Jabami spielerisch geschockt wieder in die Augen ihres Geliebten schaute. “Kenji Nakamura! Ich hoffe du sprichst von deinen perfekt zubereiteten Essen!“ Ein mahnender Blick zierte ihr Gesicht, ehe sie anfangen musste zu lachen. “Aber ja, ich nehme sehr gerne Dinge von dir in den Mund und spüre deinen Körper an, auf und in mir.“ Ein flirtendes Zwinkern schenkte sie ihm noch, ehe ihr Terminal aufblinkte – gleich zwei Mal. “Ich schaue kurz nach, vielleicht gibt es etwas neues von Fudo und den angeforderten Spezialisten.“ So einfach wollte sie jedoch nicht von dem Schoß des Blondschopfes steigen. Ihre Hände in seinem Hinterkopf vergraben, wollte sie sich noch einen leidenschaftlichen, langen und intensiven Kuss holen, auch durfte ihre Zunge dieses Mal mitspielen, ehe sie sich wieder von ihm löste. “Entschuldige.“, waren ihre Wangen rot, ehe sie aufstand und das Terminal in die Hand nahm und auch gleich den Magister antwortete – Kozumes Nachricht war eine End-Nachricht, der musste man gerade nicht antworten.
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Yumeko Jabami Mir und den Kindern geht es hervorragend, danke für eine ehrliche Interesse! *Blush-Smiley*
Nun, um ehrlich zu sein, haben wir den einen Bruder bewusstlos den Arbeitern überlassen und sind gegangen – ich musste da dringen hinaus, es war zu anstrengend für meinen schwangeren Körper. Die ganzen Papiere und Beweise habe ich aber konfisziert und werde sie dir überreichen.
Jedoch möchte ich noch einmal darauf hinweisen, dass es dringend ist. Es nützt nichts, wenn die Arbeiter alle erkranken und am Ende eventuell sogar von uns gehen, weil Takeo zu lange braucht. Daher würde ich dich bitten, es sofort zu tun – oder wir kommen zurück und tun es selbst. Wie du möchtest.
Liebe Grüße
Die Mutter deiner Kinder :*
Attachment from Yumeko Jabami

Die Nachricht abgeschickt, schaute sie eindringlich zu ihrem Mann. “Hast du eigentlich eines dieser wundervollen Kunais in der Akademie irgendwo rumliegen?“ Es wäre natürlich das einfachste für alle, wenn sie sich kurz dort hin und wieder zurück teleportieren könnten.


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