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Minato aka Chris
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Minato aka Chris
Minendorf - Glacier [Ortschaft]
- Kenji Nakamura
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- Beiträge: 294
- Registriert: Mo 8. Jun 2020, 21:15
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Kenji
- Nachname: Nakamura
- Alter: 24 Jahre
- Größe: 1,79 m
- Gewicht: 66 Kg
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- Chakra: 10
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 8
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 4
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Minendorf - Glacier [Ortschaft]
Das schönste Liebespaar der Akademie hatte sich für einen romantischen Abend zu zweit entschieden. Ein Abschluss für den ersten Teil ihrer Mission, wenn man so wollte. Dabei kamen sie auch eher nebensächlich auf andere Missionen zu sprechen, sogar hinsichtlich Hochzeiten und Anträge. Ein interessantes Thema, wenn es nicht einen faden Beigeschmack hätte. Kenji wusste nämlich, dass Yumeko nicht so aufgeschlossen war dahingehend und sich wohl niemals wirklich gebunden hätte. Das sie es ihm zu Liebe tat war bereits ein Wandel ihres Charakters, daher war ihre Aussage bezüglich Yuu Akuto höchst interessant. Kenji konnte es nicht zu 100% deuten, doch es bekräftigte die Vermutung, dass auf die Anbu - oder zumindest auf Yumeko - ein Kontrollfuin lag. Für die Jabami war es jedenfalls selbstverständlich irgendwie und für sie schien es eher unverständlich zu sein, dass Kenji dies in Frage stellte. ”Mich überrascht nicht, dass du Befehle von ihm annimmst”, antwortete er ebenfalls mit einem sanften Lächeln auf den Lippen. ”Hätte aber nicht gedacht, dass du so weit eingreifende Befehle akzeptiert und ausgeführt hättest… Ich könnte es wohl nicht”, gestand er ehrlich und Anerkennung war in seinen Worten zu hören. ”Das unterscheidet eine Anbu wohl von einem Jonin.” Eine humorvolle Anspielung auf den Unterschied zwischen dem Blondschopf und seiner schwarzhaarigen Schönheit. ”Ja, das hattest du bereits erwähnt und das glaube ich dir. Meine Worte hinsichtlich der vertrauten Bindung bezog sich auch darauf.” Mit einem breiten Lächeln blickte er direkt in ihre wundervollen, roten Augen. Kenji störte sich jedenfalls nicht daran, genauso wenig an den Facetten der Jabami. Eine dieser hatte er bereits am eigenen Leib erfahren. Zwei sogar, wenn man es genau nahm, weshalb er auch über das Juugo-Erbe der Jabami sprach. ”Nicht diese also? Welche meintest du denn?” Mit großem Interesse hakte unser Blondschopf nach und streichelte über die Hand seiner Partnerin. ”Du musst davon natürlich nicht erzählen, wenn dir noch nicht danach ist.” Sanfte und ruhige Worte des Nakamuras. Vielleicht wäre Yumeko ja eines Tages bereit dazu mehr von sich preiszugeben. Kenji war dahingehend eher ein offenes Buch und hatte Yumeko eigentlich alles wichtige erzählt. Oder hatte auch er was vergessen? Nun, so genau wusste er es in diesen Moment nicht, doch waren seine Gedanken auch woanders. Yumeko wollte nämlich wissen, ob er sie bereits beim ersten Anblick attraktiv fand. Eine schwierige Frage, da der Schneckenmann ihre Verbindung auf Grund der Natur ganz anders gedeutet hatte. Sein gesamter Fokus war anders verteilt, da blieb für “solche” Dinge kein Platz in diesem Momentum. Hinsichtlich seiner Worte gegenüber Takumi hatte Yumeko jedoch eine ganz andere Wahrnehmung. ”Du unterschätzt mich, meine Liebste. Für andere Männer mag das vielleicht zutreffend sein, aber…” Kenji stockte und schmunzelte leicht verführerisch, als er tief in ihre Augen blickte. ”Du weißt doch, dass ich anders bin.” Zu dick aufgetragen? Nein, eigentlich nicht. Kenji war sich seiner Fähigkeiten und auch seinen Charakterzügen durchaus bewusst. Er kannte seine Stärken und Schwächen auf beiden Ebenen sehr gut und konnte Situation daher auch analytisch angehen. Seine anschließenden Worte hinsichtlich seines musternden Blicks auf seinem Zimmer sollte dies unterstreichen. Seine geliebte Partnerin glaubte ihm aber scheinbar nicht so sehr, weshalb sie auch noch einmal nachfragte, was genau sie getragen hatte. ”Prüfst du mich, weil ich mich noch beweisen muss?” Kenji grinste frech und verschränkte seine Arme vor der Brust. ”Ein eng anliegender, schwarzer Rollkragenpullover. Dazu ein karierter Rock und schwarze High Heels mit einer roten Sohle.” Ein schweres Ausatmen folgte, was so viel sagte wie: Ja, ich erinnere mich ganz genau! Kenji musste jedoch auch gestehen, dass seine Gedanken und sein Fokus vollkommen woanders lagen auf dem Trainingsplatz. Immerhin hatte er sich um die Doppelgänger von Toshiro gekümmert. Yumeko hakte auch an dieser Stelle nach, was ihn denn sauer gemacht hatte. ”Die Doppelgänger waren nicht das Problem. Aber das nicht einhalten der Regeln stieß mir sauer auf. Wir haben uns bereits über das Turnier und die Schüler unterhalten gehabt… Wie können wir von ihnen erwarten, dass sie sich an Regeln halten und unter Kontrolle haben, wenn wir selbst nicht mit gutem Beispiel vorangehen?” Ja, dies war etwas, was unser Nakamura nicht verstehen konnte. Das Thema wurde unterbrochen, als die Hauptspeise serviert wurde. Die Vorspeise war bereits perfekt gewesen und nun ging es an die Ramen. Beide mochten den Geruch von dieser sehr und waren daher gespannt. Aus diesem Grund nickte Kenji auch hinsichtlich der Worte seiner geliebten. ”Ich bin gespannt. Hab vielen Dank, ich wünsche dir ebenfalls einen guten Appetit.” Kurz darauf ging es auch an den ersten Löffel, wobei die Suppe noch heißer war, als erwartet. Kenji musste daher mit der Hand vor seinem Mund leicht wedeln und einen Schluck von der Limonade nehmen. Seine schwarzhaarige Schönheit musste herzlich amüsiert lachen bei diesem Anblick. ”Die Raupe Nimmersatt färbt wohl langsam ab”, sprach er scherzend und lachte ebenfalls mit ihr. Sie waren sich jedenfalls beim Geschmack der Ramen absolut einig: Sie war hervorragend! Genüsslich schlürften die beiden um die Wette, natürlich in höchster Manier im Restaurant! Allerdings wollte Kenji nun auch hören, wie sie denn das erste Aufeinandertreffen empfunden hatte. ”Und das war dir bereits am Trainingsplatz bewusst?” Dieses Mal war er es, der interessiert nachhakte. ”Und das, wo du doch drei Männer um dich herum hattest?” Ja, so war die Raupe Nimmersatt! Scherte alle Männer um sich herum, doch Kenji war scheinbar der Auserwählte… Zumindest bisher… Und es blieb hoffentlich auch so! Die Gier in der Jabami stieg wieder, als sie sich an ihre Begegnung im Zimmer des Nakamuras erinnerte. Ihre Verbindung zueinander war etwas Besonderes und dieses intensive Gefühl konnte man nicht nehmen. ”Ahhh, das war also der ausschlaggebende Punkt, weshalb ich der auserkorene war?” Kenji lachte amüsiert. Er wusste, dass es tiefgründiger war, doch musste er sich an dieser Stelle diesen Spaß erlauben. ”Eine solche Verbindung aus nächster Nähe hatte ich selbst zum ersten Mal gespürt. Wie du das Chakra entzogen hast war… Einzigartig. So natürlich und unnatürlich zugleich… Einfach faszinierend.” Leicht verträumte Worte des Nakamuras, welcher verliebt in ihre Augen blickte. Ein Hauch von Erregung war ebenfalls in seinen Augen zu sehen. ”Da habe ich dann auch deine Attraktivität erst richtig wahrnehmen können.” Ob sie es glaubte oder nicht war an dieser Stelle egal. Seine Worte entsprachen jedoch der Wahrheit.
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- Yumeko Jabami
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- Registriert: Sa 25. Mär 2023, 23:10
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- Vorname: Yumeko
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- Alter: 22
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Re: Minendorf - Glacier [Ortschaft]
Ob es wirklich einen solchen Unterschied zwischen ehemaligen Anbus und Jonin gab? Zumindest machte es bei der Hingabe der Befehle den Anschein. Yumeko hätte jeden, wirklich jeden Befehl von ihrem damaligen Anbu Captain angenommen, immerhin vertraute dieser ihr und wusste, dass er sich auf sie verlassen konnte – wenn es Dinge waren, die er auch für sie als machbar angesehen hatte. Deswegen sollte es auch den Nakamura nicht überraschen, dass sie für ihn jemanden geheiratet hätte, falls es so eine Mission jemals gegeben hätte, auch wenn sie sicherlich kein großer Fan von Liebe und Ehe gewesen war, oder besser gesagt eigentlich noch ist. Nichtsdestotrotz musste die Jabami schmunzeln, als sie die Worte ihres Partners hörte. “Ich denke nicht, dass das etwas mit unseren verschiedenen Ausbildungen zu tun hat, Liebster. Du bist einfach ein herzensguter Mensch und dir bedeutet Liebe schon immer viel. - Mir erst seit dem ich dich kennengelernt habe.“ Dass eine Frau, wie Yumeko es war, jemals diese Worte aus ihrem Mund kommen hören würde, hätte sie selbst nie für möglich gehalten – allgemein, dass sie jemand wahrlich und aufrichtig lieben würde, war ein Ding der Unmöglichkeit für sie gewesen. Allein auf Grund ihrer doch sehr speziellen Sichtweise und Art, welche Kenji noch nicht richtig kennengelernt und hoffentlich auch nie kennenlernen würde. “Ein anderes Mal erzähle ich dir gerne davon. Ich möchte aber heute einfach unseren schönen Abend genießen, wenn das für dich in Ordnung ist?“ Vielleicht hätte auch geholfen den gutaussehenden Mann nicht nach der Anziehung beim ersten Treffen zu fragen, immerhin war die ehemalige Anbu es nicht gewohnt, dass man ihr nicht sofort an die Wäsche wollte, sondern wahrlich an ihrer natürlichen Anziehung interessiert war. “Natürlich weiß ich das, und das ist auch der Grund, wieso ich dich liebe. Trotzdem ist mein Körper doch eigentlich eine Waffe.“, zwinkerte sie etwas vergewegen. Jedoch musste diese etwas lächeln, als Kenji tatsächlich noch jeden Detail ihres Outfit bei der besagten Verabredung in seinem Zimmer wusste. “Nein, kein beweisen. Ich wollte es einfach nur noch mal hören.“, lächelte sie und griff nach seiner Hand. “Und es bedeutet mir viel, dass du das tatsächlich noch weißt, Liebster.“ Am liebsten wäre sie ihm jetzt um den Hals gefallen, aber das Essen war schneller am Platz, als sie hätte aufstehen können. “Vor allem die Details meiner Schuhe... sehr beeindruckend.“, waren diese doch eigentlich dem Boden gerichtet, naja – zumindest so lange, bis die Juugo-Erbin ihren Liebsten bestieg. Dieser hatte wirklich ein Problem mit dem Brechen von Regel, so wie es Toshiro damals auf dem Trainingsplatz getan hatte. Bei ihren Worten musste sie jedoch etwas den Kopf schief legen. “Ich finde nicht, dass du diese Tat mit dem Turnier vergleichen solltest. Aber ja, ich verstehe deine Grundeinstellung. Jedoch... haben auch wir die Regeln gebrochen im Klassenzimmer – falls du dich daran erinnerst...“ Denn auch da hatten die beiden es miteinander getan. Ob es wirklich verboten war, sei mal so hingestellt, aber gewünscht war es von den Obrigkeiten sicherlich nicht. Das Essen war jedenfalls gewünscht und es duftete schon hervorragend als es an den Tisch gebracht wurde – so gut, dass Kenji es kaum abwarten konnte und sich seinen süßen Mund an der heißen Ramenbrühe verbrannte. Sie erwiderte sein Lachen, war die Raupe Nimmersatt wohl tatsächlich auf den Blondschopf abgefärbt – zumindest wenn es um Essen ging. Yumeko hingegen hatte sich noch gut genug unter Kontrolle, so dass sie ihren Atem nutzte um die Brühe etwas abzukühlen, bevor sie diese in ihrem Mund schlürfte und eine Geschmacksexplosion wahrnahm, ehe sie selbst sich auch erklären musste. Natürlich wollte sie Kenji schon beim ersten Moment, in dem sich die beiden sahen vernaschen! “Liebster... Ob nun einer oder 50 Männer bei mir gestanden hätten – ich habe Augen für alles in meiner Umgebung.“, zwinkerte sie ihm zu. Er sollte doch nun wissen, dass es wenig Menschen gab, mit denen sie sich nicht vorstellen könnte einmal intim zu werden. Dass sie die richtige Entscheidung mit Kenji getroffen hatte, wurde ihr aber spätestens in seinem Zimmer bewusst, als er sie mit Naturchakra fütterte. Diese Verbindung, dieses Gefühl von Macht... Dinge, an die sich die Juugo-Erbin noch immer nicht satt sehen konnte, und auch nicht wollte! “Nein. Das war der ausschlaggebende Punkt dafür, dass ich meine Lippen nicht noch länger von dir lassen konnte.“ Dass er der Auserkorene war, lag an anderen Dingen, welche viel tiefgründiger und emotionaler waren als solch ein kleines Techtelmechtel. Während Kenji dann ebenfalls von diesem Moment des Chakra-Austausches sprach, wurde der Jabami ganz warm. Ihre eine Gehirnhälfte schwelgte nämlich in dieser Erinnerung in dem Zimmer und all die schönen Berührungen die danach passierten. Ihre Oberschenkel aneinander gepresst, sah Kenji wohl schon an ihrem Blick, dass diese bereits wieder in Wolke 69 schwebte. “Faszinierend also... Ich würde es als absolut scharf bezeichnen, wenn ich das mal so forsch sagen darf.“, grinste sie ihren Liebsten flirtend an und schaute tief in seine blauen Augen, während sie sich ihre Schuhe langsam von ihren Füßen strich. Auch Kenji schien ein wenig erregt zu sein, zumindest wenn man seinem Gesichtsausdruck glauben schenken würde – Yumeko musste da aber lieber mal auf Nummer sicher gehen! Ihren einen Fuß langsam zu seiner Wade hinbewegt, strich dieser langsam sein Bein hinauf bis hin zu seinem Schritt, auf welchen sich ihr Fuß sachte drauflegte. “Verstehe... Die Natur hat dich dazu getrieben es mit mir zu treiben.“, kicherte sie ein wenig über ihren eigenen Wortwitz. Dabei streichelte ihr Fuß den Schritt ihres Partners, während die Jabami sich einen weiteren Schluck ihrer Yuzu-Limonade ergatterte. “Wie wäre es, wenn wir den Nachtisch dazwischen schieben und du etwas in mich schiebst?“ Es war nicht so, als würde sie das Restaurant verlassen wollen... Aber so ein kleiner Besuch der Toiletten wäre doch sicherlich drinnen, oder?
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Yumeko Jabami ♥ NBW-Bereich ♥ Taschenterminal ♥ Yumekos Zimmer
Aku o herasu Hoin Siegelmethode zur Minderung des Bösen

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- Kenji Nakamura
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- Vorname: Kenji
- Nachname: Nakamura
- Alter: 24 Jahre
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Re: Minendorf - Glacier [Ortschaft]
Kenji hatte seine ganz eigene Vorstellung, worin die Unterschiede liegen könnten. In erster Linie ein mögliches Kontrollsiegel und die Anbu-Ausbildung. Yumeko regte ihn jedoch zum Nachdenken an. “Ein herzensguter Mensch. Das könnte man fast negativ auslegen, aber ich nehme das Kompliment dankend an“, antwortete er mit einem liebevollen Lächeln auf den Lippen. “Es freut mich aber viel mehr zu hören, dass es dir auch etwas bedeutet.“ Ein sehr wichtiger Satz aus dem Mund der Jabami, weshalb Kenji erneut ihre Hand griff. An dieser Stelle hätte er auch gerne mehr über die verborgenen Seiten seiner Herzensdame erfahren, doch wollte diese das Thema verschieben. War es nichts für den romantischen Abend der beiden und Kenji stimmte ihr mit einem Nicken zu. “Da hast du recht, lass uns unseren Abend genießen.“ Immerhin war dies ihr erstes gemeinsames Rendezvou. Allerdings kippte die Thematik so oder so ein wenig, als Yumeko anfing über ihr erstes Aufeinandertreffen zu reden. Das seine Antwort ihr nicht so hundertprozentig gefiel merkte unser Blondschopf natürlich. Immerhin war Yumeko eine wahrlich bezaubernde und gutaussehende Frau. Wahrscheinlich waren schon etliche Männer rein wegen ihres Aussehens hinter ihr her gewesen. Kenji war da jedoch anders und… Vielleicht war es auch genau das, was die Liebe der beiden auszeichnete? Der Nakamura unterschied sich von anderen Männern und das machte ihn irgendwie besonders. “Keine Sorge, dass ist er so oder so“, antwortete Kenji mit einem frechen Grinsen auf den Lippen hinsichtlich ihrer Waffe. Unser Schneckenmann erinnerte sich sogar noch an das erste Outfit, welches Yumeko getragen hatte. Zum Glück konnte er sich noch daran erinnern und dadurch erneut Pluspunkte sammeln! Mit einem liebevollen Lächeln auf den Lippen lauschte er der wundervollen Stimme seiner Geliebten, als sie davon sprach, wie viel es ihr bedeutete. “Es freut mich, dass du so darüber denkst“, gestand er ihr ehrlich. “Und sogar umso mehr, dass du so empfindest“, fügte er noch hinzu und schmunzelte dabei. Immerhin war das durchaus ein großes Zeichen von Liebe. Die Details ihrer Schuhe waren Yumeko da doch sehr im Gedächtnis geblieben und Kenji lachte herzlich. “Mein Blick wie du durch die Tür gegangen bist und dir die Schuhe ausgezogen hast war wohl doch intensiver als gedacht.“ Ja, dies musste sich der eheamlige Jonin durchaus eingestehen. Ihr Körper hatte daher auf jeden Fall überzeugt gehabt! Bei diesem Gespräch kamen die beiden sogar auch Toshiro zu sprechen und wie sehr Kenji die ganze Situation geärgert hatte.Vielleicht sah er das Ganze ein wenig drastisch, doch so war unser Nakamura nun einmal. Pflichtbewusst durch und durch! Allerdings fand Yumeko den Vergleich unpassend und legte dabei ihren Kopf leicht schief. “Findest du?“ Kenji dachte kurz nach. “Wir müssen mit gutem Vorbild vorangehen, ansonsten hat das alles für mich keinen richtigen Sinn“, gestand er seine gefestigte Meinung. “Aber ich glaube zu verstehen, was du meinst.“ Ein Lächeln lag auf seinen Lippen und er grinste hinsichtlich des Klassenzimmers. “Also mir ist keine Regel bekannt, die das untersagt“, stellte er zunächst mit einem frechen Grinsen klar. “Und es ist etwas Anderes es öffentlich zur Schau zu stellen.“ Immerhin waren bei ihrem Akt ja keine Schüler anwesend gewesen und sie hatten sich dessen ja auch vergewissert. Die Situationen waren also grundlegend schon komplett anders gewesen. Kenji sah darin also keinen Regelverstoß an sich und auch kein Fehlverhalten als Lehrer. “Vielleicht unterscheide ich privates und Arbeit aber auch zu sehr“, lenkte er mit seiner ehrlichen Meinung ein. Nun war es aber an der Zeit für den Hauptgang, welche unser schönstes Liebespaar der Akademie gemeinsam genoss. Manch einer (Kenji) eiliger als der andere (Yumeko), aber Fehler passierten, was?! Dennoch war das Essen einfach fabelhaft und die Hitze von diesem sorgte zeitgleich für einen gutes Gespräch. Immerhin wollte Kenji auch hören, wie Yumeko ihr erstes Treffen empfunden hatte. Aufmerksam lauschte er ihren Worten und war sichtlich erstaunt darüber. “Du hast also immer alles im Blick?“ Ein wenig war Kenji verwundert darüber, aber er glaubte ihr. Immerhin waren die Fähigkeiten der Jabami bemerkenswert und sie hatte wahrlich gutes Geschick und Gespür. In Kombination mit ihrer messerscharfen Auffassungsgabe war es nicht verwunderlich, dass dem wirklich so war. Allerdings stellte sich schnell heraus, dass ihre Verbindung zueinander wirklich groß war. Groß genug, dass Yumeko ihre Finger und Lippen nicht stillhalten konnte damals. “Das habe ich gemerkt“, kam es leicht verführerisch von ihm gesprochen. Die Gedanken der Jabami schweiften ein wenig ab und Kenji konnte die Erregung in ihren Augen deutlich sehen. Ihre gesamte Körperhaltung war ein wenig… Angespannt und zwar im positiven Sinne. Hinsichtlich ihres Erbes hatte Kenji zwar eine andere Wortwahl als Yumeko, aber am Ende lief es auf das Gleiche hinaus. “Das auch“, bestätigte er ihre Worte und erinnerte sich an das Gefühl. Ein Zucken durchfuhr seinen Körper, als er plötzlich den Fuß der Jabami an seinem Bein, bis hin zu seinem Schritt spürte. “Ob es wirklich der Wille der Natur war…“ Kenji fehlte ein wenig die Konzentration die Gedanken und den Satz zu Ende zu bringen. Die Erregung seines Körpers war deutlich für die Jabami zu spüren. Es war unglaublich heiß irgendwie, da es zum Konflikt seines eigenen Charakters stand. Es jedoch hier und jetzt mit seiner Geliebten zu tun war unglaublich erregend! Kenji schaute sich kurz um, als er den Blick von Yumeko sah. “Wollen wir kurz verschwinden“, hauchte er ihr entgegen und würde plötzlich aufstehen. Ihre Hand gegriffen würde er sie mit sich nehmen. Leicht vor sich positioniert, damit niemand sehen konnte, was in der Hose des Nakamuras los war. Die Toilette ging die Treppe runter neben dem Eingang. Es sah also durchaus so aus, als ob Kenji vielleicht eine Rauchen gehen würde und Yumeko mit ihm ging. Die Treppen runtergegangen nutzte Kenji die Gelegenheit auf den Stufen den Sage Mode zu aktivieren. Die Spürfähigkeiten der Natur waren besonders hilfreich um Personen auszumachen und keine war auf dem Männerklo. Kenji legte seine Hand an die Wange der Jabami, damit ihr Körper ein Teil der natürlichen Energie aufnehmen konnte. Kenji machte direkt eine Kabine auf und würde diese mit Yumeko betreten. Ohne zu zögern verwickelte er sie in einen leidenschaftlichen, wilden und heißen Kuss. Eine Hand lag dabei an ihrem Hinterkopf und die andere griff direkt zu ihrer prallen Oberweite. “Ich will dich… Jetzt sofort“, hauchte er ihr in einem kurzen Moment der freien Lippen zu, nur um kurz darauf seine wieder auf ihre zu legen. Kurz darauf drehte er sie auch bereits um und zog das Unterteil ihres Kimonos hoch. Sein steifes Glied drückte er direkt auf ihren prallen Hintern, während er sie innig von hinten umarmte und ihre Brüste massierte. “Willst du es auch?“ Ein kleines Spielchen nur um zu hören wie sehr sie es wollte. Kenji war jedenfalls vollkommen erregt und bereit!
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- Yumeko Jabami
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Re: Minendorf - Glacier [Ortschaft]
Kenji war wahrlich ein Spaßvogel – wie konnte man denn herzensgut als negatives Wort auslegen? “Es ist auch ein Kompliment, Liebster.“, stellte Yumeko klar, ehe sie geschickt das Gespräch über ihre unschönen Seiten aus dem Weg ging. Das Essen auf dem Tisch war nämlich viel interessanter und außerdem wollten doch die beiden ihr erstes richtiges Rendezvous genießen, oder? Da durfte ein Gespräch über das erste Treffen auf dem Zimmer des Nakamuras natürlich nicht fehlen, immerhin war es der Tag, an dem sich die beiden ebenfalls das erste Mal näher kamen und Yumeko die Energie der Natur in sich aufsaugen durfte. Aber auch dem Blondschopf war dieser Abend sehr im Gedächtnis geblieben, immerhin erinnerte er sich an jedes Detail ihres Outfits am besagten Abend – und auch daran, wie ihr Körper darin aussah. Sogar die Sohlen ihrer sündhaft teuren Schuhe hatte er sich gemerkt! “Hätte also doch gleich alles ausziehen sollen.“, zwinkerte sie ihm entgegen, während das Thema erneut leicht seine Richtung änderte und zum Thema Regelverstöße, vor allem welchen Toshiro begangen hatte – wie ging es diesem eigentlich? Naja, irrelevant durch und durch. “Glaube mir, du bist ein wundervolles Vorbild für jegliche Schüler.“, wollte sie die Diskussion nicht weiter entfachen, sondern lieber über ihren eigenen kleinen [/i]Regelbruch[/i] sprechen. “Ich denke auch nicht, dass es eine Regel ist – aber ich verstehe das Argument mit dem zur Schau stellen durchaus.“, doch war es nicht nur das, was sie ihm gab. “Das ist auch richtig und professionell – das tue ich ebenfalls.“, zwinkerte sie, während sie mit ihrem Geliebten auf einer Mission war und nun einen schönen Abend verbrachte – welch Ironie. Nun kam auch die schwarzhaarige Schönheit dazu von dem ersten Eindruck des Schneckenmannes zu sprechen. “Immer – außer wenn wir zwei allein sind, dann gehört meine Aufmerksamkeit ganz dir.“, biss sie sich sanft auf die Unterlippe, während die Wärme in ihrem Körper stieg. Allein über dieses Treffen zu sprechen, über das erste Mal der beiden machte die Jabami mehr als wuschig. Ihre Augen, sowie ihr Körper strahlen dieses Gefühl aus – wollte und konnte sie es nicht verheimlichen, wie sehr angetan sie gerade war. Aber auch die Augen des Nakamuras strahlten einen Hauch von Erregung aus, weshalb Yumeko die Chance nutzte, ihren Schuh auszog und mit ihrem Fuß ein wenig an seinem Bein entlang strich, während dieser versuchte weiterzureden. Das klappte auch ganz gut, bis ihr Fuß eine wundervolle, harte Beule in seinem Schritt ertastete. Das nervöse Umschauen von ihm war süß, lächelte die schwarzhaarige Schönheit zunächst ganz verliebt, ehe sie ihre Augen wieder in purer Erregung versanken. “Nichts lieber als das.“, hauchte sie ihm verführerisch zu, ergriff seine Hand und ging mit ihm unauffällig zur Treppe in den Keller – allein, dass er sie vor sich schob um seine sicht- und spürbare Erregung zu verstecken. Als die beiden die Treppenstufen heruntergingen, spürte Yumeko schon nie Anwesenheit purer natürlicher Energie, weshalb sie kurz auf die Hände ihres Liebsten schaute, und die blauen Streifen sah. Ein ehrliches Schmunzeln lag auf ihren Lippen, doch sagte sie zunächst nichts dazu sondern genoss einfach dieses Gefühl. In der Männertoilette verschwunden, drehte sie sich wieder zu ihm um und sofort rauschte eine Gänsehaut über ihren ganzen Körper. Ihre Augen geschlossen, spürte sie jede winzige Menge an der natürlichen Energie, die sie dank der Hand an ihrer Wange in sich aufsaugte. Jedoch war ihr gerade nicht nach Gleichgewicht, weshalb sie es zu ließ, dass die Natur überhand nahm und sich ihr Juugo-Erbe aktivierte. Das Mal breitete sich auf ihrer kompletten linken Seite aus, währen sie ihren Mund leicht öffnete und schon ein leises, genussvolles Stöhnen von sich gab. “Der Abend wird ja immer schöner..“, blickte sie ihn nun mit ihren leuchtend roten Augen in seine. Die Tür in eine Kabine geöffnet, hatte sie keine Zeit groß Luft zu holen, denn ihre Lippen wurden in einen heißen, intensiven Kuss mit dem Schneckenmann verwickelt. Ein leises Stöhnen entwich jedoch trotzdem ihrem Mund, als sie seine Hand auf seiner Brust spürte, während ihre Hand oberhalb seiner Hose sein bestes Stück rieb. “Dann gib mir mehr von dir... und der Natur!“, grinste sie ihn teuflich an, und würde ( falls Kenji es tun würde ) jeden Tropfen aus ihm heraussaugen, sodass sie sich vollkommen wandeln würde und die dritte Stufe ihres Erbes erreichen würde. “Und jetzt... fick mich, Kenji Nakamura.“, ließ sie sich von ihm umdrehen und ihren Unterrock des Kimonos hochziehen. Das Steife Glied an ihrem Hintern, machte sie nur noch wilder, weshalb sie mit etwas wackeln ihrer Hüften zu ihrem Höschen griff und es zur Seite schob. “Ich will gerade nichts mehr auf dieser Welt.“, nahm sie es selbst in die Hand – wie auch sein steifes Glied, nachdem sie es geschickt aus der Hose geholt hatte, und führte es ohne zu zögern in ihr Schmuckkästchen. Ein lautes Stöhnen konnte sie sich nicht verkneifen, wollte sie auch nicht. Ihren Hintern mehr an den Unterleib ihres Liebstes gedrückt, schaute sie leicht über ihre Schultern in die schönen Augen des Blondschopfes. “Und jetzt... mach diesen Abend unvergesslich...“, war sie bereit los zu stöhnen, als gäbe es niemanden auf dieser Welt, der sie hören könnte.
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- Kenji Nakamura
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Re: Minendorf - Glacier [Ortschaft]
Das Kompliment seiner wunderschönen Freundin nahm er dankend an und die beiden ließen die unschönen Seiten der Jabami am heutigen Abend nebenbei liegen. Für ihr erstes Rendezvous war es ja auch nicht das richtige Gesprächsthema, wobei man das auch zu mehreren sagen konnte. So auch zu der Thematik ihres ersten Aufeinandertreffens. Zumindest konnte sich Kenji noch an ihr erstes Outfit samt Schuhe erinnern, woraufhin sich die schwarzhaarige Schönheit einen Spaß erlaubte. ”Direkt alles ausziehen? Dann hätten wir aber bestimmt das wichtige Gespräch verpasst.” Kenji schmunzelte. Ob es dann genauso verlaufen wäre wie jetzt? Wahrscheinlich nicht, also war es schon gut so, wie es war. Kenji war es jedenfalls wichtig ein gutes Vorbild zu sein und seine Herzensdame war sich sicher, dass er ein wundervolles Vorbild für jeden Schüler war. ”Danke, das bedeutet mir viel.” Ein herzliches Lächeln folgte, ehe sie sich über ihren eigenen “Regelverstoß” unterhielten. Wobei das Wort Regelverstoß eine gewisse Auslegungssache war. Wenn man es ganz genau nahm, dann hatte die Jabami vielleicht nicht ganz unrecht. Allerdings sah Kenji die Dinge dahingehend etwas pragmatischer, weshalb er darin keine Probleme sah. Außerdem war ja auch niemand anwesend gewesen und sie hatten es nicht zur Schau gestellt. Ein Pluspunkt! Dahingehend stimmte ihm auch seine Liebste zu und zwinkerte dabei. So war es auch bei dem Trennen zwischen Arbeit und Privat, wobei Yumekos Gedanken scheinbar immer bei unserem Blondschopf waren. Zumindest wenn sie zusammen waren. ”Du machst mich ja ganz Verlegen”, sprach er ein wenig erregt und so ging es auch mit ihrer Unterhaltung weiter. Zumindest nebenbei zum Hauptgang, welcher verspeist wurde. Yumeko wollte aber noch etwas ganz anderes Verspeisen und somit suchte sich ihr Fuß seinen Weg zum Schritt des Nakamuras. Die Erschrockenheit stand Kenji ins Gesicht geschrieben und er bemerkte den plötzlichen Wandel in den Augen seiner geliebten. Ihren Vorschlag fand er auch nicht verkehrt, weshalb die beiden doch für einen Moment verschwinden konnten. Yumeko stimmte auch hier ihrem Schneckenmann vollends zu, weshalb sie seine Hand ergriff und mit ihm losging. Natürlich mit beiden Schuhen an, sonst wäre es ein wenig auffällig! Kenji nutzte bei ihrem Weg zu den Toiletten seinen Sage Mode. Die Spürfähigkeit war nämlich auch für solch erregende Abenteuer sehr nützlich und Yumeko spürte sofort die Veränderung ihres Liebsten. Sofort verschwanden die beiden in einer Kabine der Männertoilette und Yumeko hatte Gänsehaut pur. Die Erregung und die natürliche Energie, welche von ihr ausgesaugt wurde. Yumeko ging es hier nicht darum den Fluss der Natur kontrolliert zu nutzen. Ihr Mal breitete sich aus und sie von dem schönen Abend sprach. ”Mit dir an der Seite kein Wunder”, antwortete Kenji und holte sich den Kuss, den er wollte. Yumeko musste voller Lust Stöhnen und allein diese Reaktion erregte den Blondschopf nur noch mehr. Er wollte sie Nehmen, hier und jetzt! Aus diesem Grund griff er auch sofort an ihre Brust und sein hartes Glied pulsierte stark als Yumeko dieses über den Stoff seiner Hose berührte. Yumeko wollte mehr von ihm, weshalb Kenji das Gleichgewicht davonfliegen ließ. Jeder Tropfen der natürlichen Energie wurde von der Jabami aufgesaugt und sie hatte sich wieder in ihre monströse Gestalt gewandelt. Dennoch war sie nach wie vor sehr Sexy und das noch mehr, als sie sagte, dass er sie Ficken sollte. ”Nichts lieber als das…” Worte, die er ihr entgegen hauchte, ehe er sie umdrehte und ihren Unterrock des Kimonos hochschob. Yumeko kümmerte sich währenddessen um das Glied ihres Naturburschen und packte dieses aus. Kenji mochte es, dass Yumeko so gierig nach ihm war und es nicht abwarten konnte. Doch zunächste musste es pulsierend auf ihrem prallen Arsch liegen. Kenji griff fest in ihre Hüften. ”Diese perfekten Hüften…” Er stöhnte genüsslich und biss fester, sodass sich sein Kiefer anspannte. Währenddessen nahm Yumeko das “Ruder” in die Hand, hatte ihr Höschen beiseite geschoben und bereits eingeführt. Ein intensives und befreiendes Stöhnen kam von unserem Nakamura. Allein die Bewegungen ihres Hinterns waren extrem erotisch und erregend. Dieser Blick über die Schulter raubte ihm dabei jegliche Sinne, weshalb er nach ihren Worten fest ihre Hüften packte und hart in ihr Eindrang. Ohne zu zögern erhöhte er das Tempo und die Stärke der Stöße. Kenji wollte sie schnell und hart ficken, dass war es was er brauchte. ”Du bist so unglaublich sexy… Auch in dieser Form, es…” Er stöhnte noch intensiver und seine gesamte Atmung war unregelmäßig. Sein Griff festigte sich noch mehr an ihren Hüften. ”Fühlt sich ganz anders an”, gestand er und stieß noch fester zu. Selbst in diesem Zustand konnte Kenji nicht anders und aktivierte erneut den Sage Mode. Die natürliche Energie nutzte er um seine eigene Stärke zu erhöhen und es noch wilder mit Yumeko zu tun. Stärker und härter in ihr einzudringen, weährend er ihre Hüften gepackt hatte. Außerdem konnte er auch sein Glied größer werden lassen, wobei Yumeko auch dort die Energie aufnehmen würde in ihrer intimen Region. Eine Extase der Natur und Leidenschaft, aber anders, als im Badezimmer. ”Ich liebe dich und deinen Körper so sehr”, stöhnte er lauter, ehe es soweit war. Kenji erreichte seinen Höhepunkt und spritzte den natürlich getränkten Saft in seine Geliebte. Ein intensives Gefühl auf Grund der Lust und Liebe von zuvor. Wie weit seine Herzensdame war hatte er dabei gar nicht mitbekommen, so sehr war er selbst in der Extase der Lust gefangen gewesen…
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- Yumeko Jabami
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- Beiträge: 292
- Registriert: Sa 25. Mär 2023, 23:10
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Yumeko
- Nachname: Jabami
- Alter: 22
- Größe: 166
- Gewicht: 52
- Stats: 42
- Chakra: 8
- Stärke: 3
- Geschwindigkeit: 7
- Ausdauer: 8
- Ninjutsu: 1
- Genjutsu: 10
- Taijutsu: 5
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Minendorf - Glacier [Ortschaft]
Ob wirklich alles so gekommen wäre, wenn Yumeko sich sofort ausgezogen hätte als sie das Zimmer des Nakamuras zum ersten Mal betrat? Wohl kaum, weswegen die schwarzhaarige Schönheit ein geschlagenes “Touché.“ von sich gab und sich das Thema um die Vorbildfunktion ihres Liebsten drehte. Dieser hatte er ohne jegliche Zweifel, so war zumindest die Meinung der Jabami, welche ihre Gedanken steht bei ihm hatte, wenn diese zu zweit waren. “Vielleicht war das ja mein Ziel?“, kicherte sie über das süße Verlegene Gesicht ihres Mannes. Dieser machte durch die ganzen Erzählungen die junge Dame ganz wuschig, weshalb die beiden einstimmig beschlossen mal die Männertoiletten zu begutachten. Die Schuhe wieder angezogen, gingen die beiden Hand in Hand und Ständer bedeckend, die Treppe des Restaurant hinunter, und schon währenddessen spürte die Jabami dieses Gefühl aus einer Welle von Naturchakra von ihrem Mann wegströmen. In einer Kabine verschwunden, machte Kenji ihr uch wieder eins der größten Geschenke – er legte erneut seine Hand auf ihre Wange und ließ zu, dass sie sich das Naturchakra von ihm nahm. Sofort breitete sich das Mal auf ihrer schönen Haut aus, wollte sie hier nicht in den Sage-Mode gehen, sondern das mächtige Gefühl, welches sie einst durch seine Hände kennengelernt hatte. Der Abend könnte wirklich nicht mehr schöner werden, da waren sich die beiden liebenden ganz sicher. “Ich würde sagen du übertreibst, doch... kann ich dir nur recht geben.“, sprach ihr Erbe ein wenig aus ihrem Mund, während sie mit ihren erregten Augen tief in seine schaute. Ihre Lippen suchten sich, als gäbe es kein Morgen, ebenso stieg die Lust in der Jabami ins Unermessliche. Auch die Gier nach der natürlichen Energie wuchs ohne Ende, während Kenji ihre Brust massierte, weshalb sie sich einfach das nahm was sie wollte: Naturchakra. Sie wandelte sich sofort in ihre Gestalt, die sie dank des Juugo-Erbes besaß, doch sah sie nach wie vor einfach zum Anbeißen aus! Sie wollte ihn hier und jetzt, ohne wenn und aber, weshalb sie auch laut sagte, dass sie ihm endlich ficken sollte! - Worte, die auf Anklang trafen, ehe Kenji ihren Unterkörper von dem Stoff befreite und die Jabami dasselbe mit seinem steifen Gemächt tat. Allein dieses wieder für eine Sekunde in der Hand halten zu können, ließ das Feuer in ihr noch mehr lodern, biss sie sich sogar ein wenig auf ihre Unterlippe bevor sie anfing ein wenig zu stöhnen, während sie sich umdrehte. Seine starken Hände an ihre Hüften und diese Worte aus seinem Mund, ließen sie frech kichern und führten dazu, dass sie ihre Hüfte nur noch mehr gegen seinen Unterleib drückte und so mit das Pulsieren seines Glied auf ihrem Hintern spüren konnte. Es machte sie verrückt, sie konnte nicht mehr warten – sie wollte ihn hier und jetzt, ohne weitere Sekunden zu verschwenden! Deshalb nahm sie sich einfach was sie wollte, führte sein wundervolles Gemächt in ihren mehr als bereiten Unterleib hinein. Ein lautes Stöhnen war zu hören, von ihr und von ihm – auch wenn der letzte Sex nicht lange her war, so war es als wären sie ewig voneinander getrennt gewesen. War das das Extra, welches man nur beim Sex mit dem Zusatz der Liebe spürte? Oder lag es an dem wundervollen Naturchakra, welches die beiden Lehrer umgab? Es war egal, denn es fühlte sich einfach unglaublich an, wie Kenji direkt in die Vollen ging und jeder Stoß von ihm hart und schnell war. Während sie spürte, wie sein riesiges Glied immer wieder gegen das Ende ihre Schmuckkiste stieß, hörte sie wie sein Atem immer unregelmäßiger wurde. Das, und seine schmeichelnden, stöhnen Worte, ließen ihre Beine anfangen zu zittern. “Ich hoffe doch nicht schlechter...“, nahm sie einfach etwas Abstand zwischen ihnen, damit sie sich umdrehen konnte. Sein wundervolles Gesicht mit seinen schönen blauen Streifen in ihre Hände genommen, schaute sie tief in seine Augen. “Ich will dass du mich ansiehst, während du deine Ekstase erreichst..“, sagte sie bestimmt, doch noch immer sehr verführerisch und flirtend. Ihren Mund leicht geöffnet, stöhnte sie immer lauter mit immer kürzeren Abstand zueinander. Ihre Hände nun an seine Schultern gekrallt, warf sie ihren Kopf nach hinten, während sich alles in ihr anfing zu verkrampfen. Erneut machte er einen Zaubertrick, welcher sein Glied dazu brachte, dass sie ihn voll und ganz ausfüllte. Diese Energie auch in ihrem Unterleib zu spüren war unbeschreiblich schön und erregend, weshalb allein dieses Gefühl dazu führte, dass die junge Dame anfing am ganzen Körper zu zittern, ihren Kopf nach hinten war und und mit einem lauten Stöhnen ihren Höhepunkt bekannt gab. Es dauerte nicht lange, da folgte schon der nächste Höhepunkt ihrerseits, spürte sie den kostbarsten Saft des ganzen Landes in sich hinein strömen. “Und ich liebe dich mehr als du es dir vorstellen kannst.“, suchte sie seine Lippen und würde ihn in einen langen, intensiven Zungenkuss verwickeln. Rumknutschend wie zwei Teenager, würde sich der Körper der Jabami wieder zu ihrer selbst wandeln, war die Liebe wohl wirklich das, was sie am meisten beruhigte – und gleichzeitig auch schwächte...
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Yumeko Jabami ♥ NBW-Bereich ♥ Taschenterminal ♥ Yumekos Zimmer
Aku o herasu Hoin Siegelmethode zur Minderung des Bösen

Yumeko Jabami ♥ NBW-Bereich ♥ Taschenterminal ♥ Yumekos Zimmer
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- Kenji Nakamura
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- Beiträge: 294
- Registriert: Mo 8. Jun 2020, 21:15
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Kenji
- Nachname: Nakamura
- Alter: 24 Jahre
- Größe: 1,79 m
- Gewicht: 66 Kg
- Stats: 41 / 48
- Chakra: 10
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 8
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 4
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Minendorf - Glacier [Ortschaft]
Gemeinsam schob unser schönstes Liebespaar der Akademie ihren Nachtisch vor. Eigentlich wollte Kenji seine schwarzhaarige Schönheit lieben, nachdem sie wieder zu Hause waren. Die Jabami machte ihrem Nachnamen jedoch alle Ehre und wollte sich holen, wonach sich ihr Körper sehnte. So kam Eins zum anderen uns die beiden fanden sich auf der Männertoilette wieder. Ohne zu zögern machten die beiden sich übereinander her und Kenji konnte sich nicht zurückhalten. Er forderte die weichen Lippen seiner Geliebten und wollte sie noch intensiver spüren. Das Chakra der Natur durchströmte dabei das Erbe der Jabami, welche sich plötzlich wandelte. Es war die Stufe, welche sie eigentlich am wenigsten unter Kontrolle hatte. Das Siegel des Nakamuras leistete jedoch gänzliche Arbeit und so hatte Yumeko es einfacher sich unter Kontrolle zu halten. Beide waren sich jedenfalls einig, dass dies ein wundervoller Abend war, sogar leicht kitschig. Und übertreiben tat unser Blondschopf definitiv nicht, zum Glück sah die schwarzhaarige dies Schönheit ebenso. ”Sehr gut, eine andere Antwort wäre auch inakzeptabel”, antwortete er ihr mit erregter Stimme und stahl sich anschließend einen liebevollen und leidenschaftlichen Kuss. Ohne zu zögern fielen die beiden auch übereinander her. Viel Stoff war dahingehend zum Glück nicht im Weg und Yumeko schnappte sich auch sogleich das Zepter und führte dieses in sich ein. Mit ihren weiblichen Rundungen und Reizen forderte sie ihren Geliebten förmlich heraus, welcher sich sogleich die prächtigen Hüften von ihr packte. Für sinnlichen und liebevollen Sex hatten sie noch genügend Zeit, dass hätten sie auch auf Zuhause zu schaffen. Hier auf dem Klo waren sie für eine andere Art von Sex: Schnell, hart und dennoch liebevoll. Eine Hingabe, die man nur mit Liebe schaffen konnte, schon kitschig, oder? Dennoch nahm sich unser Nakamura seine schwarzhaarige Schönheit und drang immer wieder mit harten und schnellen Stößen in ihr sein. Jede Bewegung wurde nach und nach unregelmäßiger, während Yumeko sich selbst auch immer näher an sein Unterleib presste. Der Blick über ihre Schulter spornte ihn nur noch mehr an, weshalb sein Glied kräftig pulsierte. Sein griff festigte sich ebenfalls an ihren Hüften und Kenji konnte nicht anders… Er musste ihr einfach sagen, wie unglaublich sexy sie war. Und auch wenn es sich anders anfühlte, war Yumeko in dieser Form dennoch wunderschön. Mit zitternden Beinen wollte die schwarzhaarige Schönheit hören, ob es nicht schlechter war. Kenji grinste leicht frech und liebevoll zugleich. Selbst in dieser mächtigen Form war ein Hauch von Unsicherheit zu sehen und spüren. Yumeko forderte ein wenig Abstand und drehte sich zu ihn um. ”Keine Sorge… Genauso perfekt wie sonst auch, nur anders halt.” Ob man verstehen konnte was genau er meinte? Ihre anschließenden Worte brachten sein Glied nur noch mehr zum pulsieren. ”Das gefällt mir”, hauchte er ihr entgegen und griff direkt an ihre Brust, als er ihr näher kam. Die Spitze seines Glieds presste sich an ihren feuchten Eingang. Sie war so feucht, dass er fast von alleine eindringen konnte. ”Ich liebe es auch deine gierigen und verträumten Augen zu sehen.” Mit einem frechen Grinsen drang sein Glied ganz langsam bis zum Anschlag in ihr ein. Mit Hilfe des Sage Modes wurde es nach und nach immer größer. Die Intensität der Reibung war nur noch extremer jetzt, da er sie gänzlich ausfüllte. Kenji liebte den Anblick jeder Bewegung seiner Geliebten. Ihr Kopf im Nacken, das Anpressen ihrer Hüften und zittern ihrer Beine… Kenji schnappte sich ihre Knöchel um ihre Beine weiter zu spreizen und trotz der runden Kugel tiefer in ihr eindringen zu können. Das Ganze Schauspiel brachte auch ihre prallen Brüste mehr zum Vorschein, ein Anblick der sein Glied zur Extase brachte und stärker pulsierte. Mit jedem Stoß löste sich nach und nach ein Tropfen voller Lust und natürlicher Energie. Ein Gefühl welches Yumeko nur zu gut kannte und auch den Höhepunkt des Nakamuras ankündigte, welcher immer schneller und unregelmäßiger zustieß. ”Wie… Kann… Man… Nur… So… Unglaublich Sexy… Sein!” Ein Stoß, ein Wort, während Kenji selbst immer lauter stöhnte und Yumeko sich ihrem ersten Höhepunkt hingab. das Zittern ihres Körpers spornte Kenji nur noch mehr an. Er lehnte sich weiter zu ihr rüber und erhöhte noch einmal das Tempo seiner stöße. ”Ich will dich so sehr”, stöhnte er ihr entgegen und schnappte dabei nach Luft. Ein Kuss folgte, bei dem sowohl Yumeko, als auch Kenji ihren Höhepunkt erreichten. Eine gewaltige Ladung voller Lust und Liebe würde das Innere der Jabami füllen und das Glied von Kenji pulsierte so extrem wie nie zuvor. Der Sage Mode hatte sich deaktiviert und Kenji war sichtlich außer Atem. ”Du machst mich fertig… Yumeko Jabami…” Seine Hand lag an ihrer Wange und ein Kuss auf ihrer anderen Wange folgte, ehe er ihr einen sanften Kuss gab. ”Deine Worte bedeuten mir sehr viel… Auch wenn da wohl eher dein Unterleib aus dir spricht”, neckte er die junge Dame und löste sich langsam von ihr. Die Hose wieder angezogen und Kleidung gerichtet, blickte er zu ihr. ”Wir sollten langsam wieder hoch… Nicht, dass wir noch auffliegen”, sprach er nach wie vor erregt. Dabei reichte er ihr auch die Hand, damit die schwangere Frau es nicht zu schwer hatte beim Aufstehen. Die Tür würde er ihr ebenfalls aufhalten, sollte sie sich fertig angezogen haben. Kenji wusch sich noch kurz die Hände und sein Gesicht. Seinen Arm würde er beim rausgehen vollkommen verliebt um sie legen, die andere lag schützend auf ihrem Bauch. Ein Gefühl der Zweisamkeit und innigen Liebe zwischen den beiden. ”Bist du bereit für den zweiten Nachtisch? So ein Orgasmus Snack ist ja genau dein Ding, hmmm?” Kenji grinste leicht frech und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. In diesem Moment war er vollkommen sorglos und genoss jede einzelne Sekunde voller Liebe und Hingabe… Ein unbeschwerter Moment.
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