Re: Aiames bescheidenes Heim
Verfasst: Fr 18. Okt 2013, 21:02
Aiame war sehr Müde und es dauerte nur wenige Augenblicke bis sie in die Traumwelt abtauchte und alles was an diesem doch sehr erlebnisreichen Tag gesehen ist Revue passieren lies. Es war an diesem Abend sehr kühl in ihrer Wohnung und es fröstelte sie etwas, doch legte sich das nach kurzem liegen jedoch wieder von selbst noch bevor sie aufwachen musste um die Heizung einzuschalten. Kälte war der Hyuuga zwar nicht fremd durch Missionen war sie schon oft gezwungen in Kalten zu nächtigen, jedoch rückten auch dort die Kameraden zusammen damit niemand an etwas so nichtigem wie einer kalten Nacht einfach sterben konnte. Hier fühlte es sich ähnlich an, doch war es für die Hyuuga nicht mehr als ein molliger, dass jemand einen Arm um sie legte. Sie war wirklich sehr erschöpft, da sie kaum spürte wie George ihr einen Kuss auf die Stirn drückte. Nur einem jemand in ihrem Träumen verpasste sie für diese ungehobelte Art sie einfach zu küssen einen schlag in die Rippen. Doch in der realen Welt wandte sie ihr Haupt in die Richtung des jungen Kyoshi der viel wärme abstrahlte wie eine Art Heizung in ihrem Bett. Aiame müsste nur die Augen aufschlagen und zu erkennen was in diesem Moment nicht stimmte und was eigentlich nicht sein dürfte, da sie weder Gefühle für Gunji hatte noch für George die über die einer guten Freundin gingen. Es war nicht so das der Chuunin ihr nicht attraktiv erschien, die Tatsache das sie beim Anblick seines entblößten Körpers einen Anflug von Nasenbluten ereilte sprach da mehr als tausend Worte. Nachdem die Hyuuga einige Minuten ihrem Schüler so nahe gekommen war wurde ihr schnell warm, weshalb sie sich wieder von diesem wandte doch blieb dieses ungute Gefühl, es störte sie gar so sehr das sie die Kutte, die sie als Nachthemd bezeichnete von ihrem Körper Strif und sich dann weiter ihren Traumeiern widmete. Die Hyuuga befand sich in einem Raum umrungen von jungen Männern die ihr den Hof machten. Außerhalb des Traumes wurde die Hyuuga rot und lächelte ganz beschämt. Ein junger Mann imponierte ihr besonders, sein Haar war rot, wie die Glut die das Feuer am leben erhält, Aiame war hin und weg.
Das war er also der Traum von einem Mann, einen Typen den die Hyuuga also hinterher sabbern würde mehr oder weniger, dieser Stand vor der Blauhaarigen und reichte ihr einen Blumenstrauß mit all ihren liebsten Blumen, sie fragte sich woher er das nur wusste und warum er sich den gerade sie ausgesucht hatte. Fragen die
Angesicht´s eines Traumbildes wohl vollkommen irrelevant waren. „he, hehe“ lachte sie leise auf ihrer Seite des Bettes, bevor sie sich wieder zu Gunji drehte und anfing auf dessen Brust zu tippen, wie auf die des jungen Rothaarigen in ihrem Traum. Beide waren Muskulös und ließen dem Traum keine Lücken aufkommen, so das Aiame weiter ruhte und wahrscheinlich hoffte das dieser Traum ewig andauerte. Der Junge entblößte seine Brust und die Hyuuga sah erst voller Charme zur Seite bis ihr Gefühl dann doch meinte es sei ok. Der Rothaarige drückte sie fest an sich und auch Aiame klebte regelrecht am unerwünschten Bettgefährten und lächelte wieder nur voll Charmes röte. Entspannt atmete sie ein und aus fühlte sich wohl. Zu wohl alles fühlte sich so echt an als wäre der Rothaarige wirklich da, kein wunder da sie an diesem herum tatschte wie an George. „Bitte geh nicht fort“ murmelte sie vor sich hin während sie sich im Traum an den Rothaarigen klammerte und im echten leben nun nicht mehr an ein Kissen sondern den nichtsahnenden George doch den recht festen griff löste sie recht schnell wieder, da ihr der Rothaarige so schmalzige dinge ins Ohr säuselte wie sie Aiame nur im Traum zum beben bringen können, ruhig schlief sie weiter, lächelte zufrieden immer noch nicht´s ahnend mit wem sie die Nacht verbrachte.
Angesicht´s eines Traumbildes wohl vollkommen irrelevant waren. „he, hehe“ lachte sie leise auf ihrer Seite des Bettes, bevor sie sich wieder zu Gunji drehte und anfing auf dessen Brust zu tippen, wie auf die des jungen Rothaarigen in ihrem Traum. Beide waren Muskulös und ließen dem Traum keine Lücken aufkommen, so das Aiame weiter ruhte und wahrscheinlich hoffte das dieser Traum ewig andauerte. Der Junge entblößte seine Brust und die Hyuuga sah erst voller Charme zur Seite bis ihr Gefühl dann doch meinte es sei ok. Der Rothaarige drückte sie fest an sich und auch Aiame klebte regelrecht am unerwünschten Bettgefährten und lächelte wieder nur voll Charmes röte. Entspannt atmete sie ein und aus fühlte sich wohl. Zu wohl alles fühlte sich so echt an als wäre der Rothaarige wirklich da, kein wunder da sie an diesem herum tatschte wie an George. „Bitte geh nicht fort“ murmelte sie vor sich hin während sie sich im Traum an den Rothaarigen klammerte und im echten leben nun nicht mehr an ein Kissen sondern den nichtsahnenden George doch den recht festen griff löste sie recht schnell wieder, da ihr der Rothaarige so schmalzige dinge ins Ohr säuselte wie sie Aiame nur im Traum zum beben bringen können, ruhig schlief sie weiter, lächelte zufrieden immer noch nicht´s ahnend mit wem sie die Nacht verbrachte.