Re: Elternhaus von Meigetsu Daku
Verfasst: Do 22. Aug 2013, 17:44
Noch immer saß Tora dich an Meigetsu´s Seite und sie war glücklich so wie es war. Meihgetsu war das was sich die Kyori insgeheim schon immer gewünscht hat und er war ein Mann den ihr schon andere immer Gewünscht haben. Sie erinnerte sich an Katashi´s Worte das sie mit Menschen an ihrer Seite die sie liebte weit stärker wäre als sich immer allein durchzuschlagen. Zwar war sie nie wirklich allein und hatte immer ihre Koshoto an ihrer Seite doch diese waren nicht gleichzusetzen mit einem Menschen der in der Lage war ihr weit näher zu kommen. Immer wieder sah sie ihren Mann an, richtete ihre Grünen Augen auf ihn, lächelte und sah wieder auf das geschehen am Tisch. Was sie dort die ganze zeit beobachtete war für sie völlig neu. Alle schienen zufrieden und glücklich, nun ja Kikan vorerst wohl nicht jedoch schenkte Tora auch nicht grade ihm die größte Aufmerksamkeit sondern Meigetsu, dessen Hand noch immer auf ihren Oberschenkel lag und ihre Hand auf seiner. Auch wenn Tora ihren Gegenüber recht kühl wirkte, weil sie eben kein Mensch war der gern übertrieben lächelte, konnte man doch an ihrer inneren ruhe feststellen das sie sich in dieser Situation nicht unwohl fühlte. Ein schönes Bild gaben die beiden zusammen ab, zwei Schwertshinobi die unerwartet ihr Glück fanden und nun nicht wieder her geben würden egal was auch passiert. Tora konnte überhaupt von Glück sprechen das es einen Mann wie Mei gab der sie so Akzeptieren konnte wie sie war, ihr den Freiraum lies den sie braucht und sie einfach Tora sein ließ und sie dafür auch noch liebte. Für Tora war Meigetsu ein Dummkopf, der aber immer wusste was er wollte und auch bereit war für sein handeln Verantwortung zu übernehmen, ein Mann dessen stärke nicht an der Größe seiner Muskeln zu bemessen war sondern viel mehr daran wie viel er daran setzte seine Ziele zu erreichen aber gerade das machte ihn für Tora auch zum Dummkopf, nicht immer würden Menschen auf ihn so reagieren wie es Tora tat was zwangsläufig zu Konflikten führen würde und ihn sicher mehr als einmal in Gefahr bringen würde. Tora jedoch war keine Frau die so war wie alle anderen, die nur auf der stelle stehen konnte und darauf vertrauen musste das ihr Mann stark genug war alles allein zu bewältigen, nein sie war selbst unglaublich stark und würde nun auch alles daran setzen um die Träume ihres Mannes wahr werden zu lassen. Sie in ihrer Pflicht als Meigetsu´s Frau ihre Pflicht ihn glücklich zu machen. Wenn er glücklich war so könnte es auch Tora sein. Oft schon verschrieb sie ihr leben einigen Menschen doch nie hatte dies so viel Bedeutung wie bei Meigetsu, ihn zu verlieren würde auch ihr ende bedeuten, noch einmal einen Verlust so groß wie der ihres Sohnes konnte und wollte die Kyori nicht noch einmal überwinden müssen. Meigetsu war zum Glück jedoch am Leben und lauschte zusammen mit der Grünhaargen den warten des Jungen Genin Tsubaki, der zuvor ganz unerwartet bei den Daku aufschlug und etwas vor sich hin stotterte was Tora jedoch kaum verstanden hatte. Nicht wirklich unfreundlich aber im ernsten Ton forderte sie den Genin auf sich deutlicher auszudrücken. Kikan, schien sich angesichts der Information die der Genin mitbrachte verschluckt zu haben, was Tora neugierig weckte, denn sie hatte wohl als einzige nicht recht verstanden was der Stotterer an diesem Ort zu suchen schien.
Meigetsu meinte nur das Tsubaki hier nicht das finden wird was er sucht, worauf hin sich die Kyori zurecht fragte Was den sucht? bin ich die einzige die nicht verstanden hat was er eigentlich will?
Fragend sah sich die Kyori um, anscheinend hatten außer ihr alle verstanden was der Genin meinte. Stirn runzelnd sah sie zu Tsubaki entgegen, den sie ja zuvor bat sich noch einmal deutlicher auszudrücken. Ihren Blick schien der Genin zu Ignorieren, sein Augenmerk schien ihrem Mann zu gelten, doch änderte sich mit seinem nun starr gerichtetem Blick auch seine Haltung. Er schien als wären Tora´s Worte nicht sinnlos an ihm vorbei gezogen sondern hätten bei dem noch sehr unsicher wirkenden Tsubaki anklang gefunden. Tora nickte Tsubaki zu, vielleicht sah er dies nicht doch sollte es symbolisieren das er nun etwas weniger wie ein Vollidiot wirkte. Was Tsubaki dann aber zu sagen hatte hielt Tora nicht gemütlich am Boden, fast schon schlagartig stand sie auf und brachte den Tisch dabei ganz schön zum Schaukeln. „Harkua hat ihr Amt niedergelegt aber das kann nicht sein, sie hat bis eben nicht´s dergleichen erwähnt“. Tora war völlig perplex als Tsubaki meinte nun sei Meigetsu der neue Mizukage, überrascht und erschrocken wie sie es nur sein konnte wandte sie ihren Kopf in Meigetu´s Richtung. „Das kann doch alles nicht wahr sein“ sprach sie fast schon flüsternd.
Doch als Tsubaki dann auch noch versicherte das er die Wahrheit sprach wusste die Kyori gar nicht wie sie reagieren sollte. Meigetsu war doch nun ihr Mann aber nun auch Mizukage, wie sollte sie sich ihm gegenüber verhalten, war er nun ein vorgesetzter, ihr Mann oder nur noch ihr Mizukage. Die Ehre als eine der Sieben zwang Tora jedoch Abstand zu nehmen und vor ihrem Mizukage auf die Kniee zu gehen. Ihr Schwert hatte sie dabei neben sich auf den Boden gelegt.
„Meister Mizukage, ich schwöre euch hiermit die treue, mein Schwert ist euer und mein leben widme ich euch, sowie dem Dorf das es von nun an durch euch zu schützen gilt. Lasst mir die Ehre euer Schild zu sein, der euch vor allem übel dieser Welt beschützt. Ich Tora vom Clan der Kyori, Meisterin der Schwerter, Schmiedin des Dorfes Kirigakure bitte darum.“ Ob sie sich wohl eine Träne verkniff wusste niemand, ihre Augen waren leer und ihre Haltung war die eines Krieger´s der auf einen Befehl wartete. Wie würde Meigetsu reagieren und würde er verstehen in welchen Konflikt Tora nun gerät ?.
Meigetsu meinte nur das Tsubaki hier nicht das finden wird was er sucht, worauf hin sich die Kyori zurecht fragte Was den sucht? bin ich die einzige die nicht verstanden hat was er eigentlich will?
Fragend sah sich die Kyori um, anscheinend hatten außer ihr alle verstanden was der Genin meinte. Stirn runzelnd sah sie zu Tsubaki entgegen, den sie ja zuvor bat sich noch einmal deutlicher auszudrücken. Ihren Blick schien der Genin zu Ignorieren, sein Augenmerk schien ihrem Mann zu gelten, doch änderte sich mit seinem nun starr gerichtetem Blick auch seine Haltung. Er schien als wären Tora´s Worte nicht sinnlos an ihm vorbei gezogen sondern hätten bei dem noch sehr unsicher wirkenden Tsubaki anklang gefunden. Tora nickte Tsubaki zu, vielleicht sah er dies nicht doch sollte es symbolisieren das er nun etwas weniger wie ein Vollidiot wirkte. Was Tsubaki dann aber zu sagen hatte hielt Tora nicht gemütlich am Boden, fast schon schlagartig stand sie auf und brachte den Tisch dabei ganz schön zum Schaukeln. „Harkua hat ihr Amt niedergelegt aber das kann nicht sein, sie hat bis eben nicht´s dergleichen erwähnt“. Tora war völlig perplex als Tsubaki meinte nun sei Meigetsu der neue Mizukage, überrascht und erschrocken wie sie es nur sein konnte wandte sie ihren Kopf in Meigetu´s Richtung. „Das kann doch alles nicht wahr sein“ sprach sie fast schon flüsternd.
„Meister Mizukage, ich schwöre euch hiermit die treue, mein Schwert ist euer und mein leben widme ich euch, sowie dem Dorf das es von nun an durch euch zu schützen gilt. Lasst mir die Ehre euer Schild zu sein, der euch vor allem übel dieser Welt beschützt. Ich Tora vom Clan der Kyori, Meisterin der Schwerter, Schmiedin des Dorfes Kirigakure bitte darum.“ Ob sie sich wohl eine Träne verkniff wusste niemand, ihre Augen waren leer und ihre Haltung war die eines Krieger´s der auf einen Befehl wartete. Wie würde Meigetsu reagieren und würde er verstehen in welchen Konflikt Tora nun gerät ?.