Re: Deidaras Haus und Kunstartlilie
Verfasst: So 17. Mär 2013, 16:34
Das Wachssiegel wurde durch die Suzumiya in 2 Hälften gebrochen. Die Hände der Suzumiya zitterten während sie die Rolle in auseinanderrollte. Gleich nachdem die Suzumiya sie auseinander rollte, konnte sie die ersten Worte lesen. Sie brannten sich in das Gehirn der jungen Suzumiya ein. Mit einem Klappern fiel die Rolle die die Suzumiya vorher noch in den Händen gehalten hatte einfach zu Boden. Langsam verarbeitete ihr Gehirn die Bedeutung, der Worte, die sie soeben gelesen hatte. Immer noch zitterten die Hände der Suzumiya, und nun auch langsam begann ihr restlicher Körper zu zittern, wie Espenlaub im kalten unerbitterlichen Herbstwind. Langsam, fast schon wie in Zeitlupe knickten die Beine der Suzumiya unter dem Gewicht ihres eigenen Körpers unter ihr weg. Jedes einzelne Wort, dass sie gelesen hatte, schien eine gigantische Übelkeit in ihrem Körper hervorzurufen. Liebe Nana. Wenn du diese Zeilen liest, bin ich bereits von dieser Welt entschwunden. Jedes einzelne dieser Worte brannten sich in das Gehirn der Suzumiya ein. Die Tränen regneten von der Wange der Suzumiya herab, langsam und unerbitterlich war dieser Strom aus flüssigen Kristallen, die auf den Boden fielen. Die Hände der Suzumiya ballten sich zu Fäusten, während sie damit auf den Boden einschlug, als würde dieser etwas für das können, was gerade passiert war. All das... konnte einfach nicht wahr sein. Es war einfach nicht möglich, dass Deidara von dieser Welt gegangen war. Nein, es konnte gar nicht möglich sein, dass der Nendo, gegangen war...
MÄDCHEN!? Was geht hier vor sich!? Der Sanbi brüllte laut, sein Auge auf die Umgebung richtend. Während außerhalb die Suzumiya am Boden zerstört war, wie Espenlaub zitterte und weinte, waren die Folgen des Verlustes des Nendos in dieser Welt deutlich schlimmer. Regentropfen so groß wie Fußbälle fielen vom dunklen Himmel dieser Welt. Die Schildkröte schaute sich weiter in der Welt um. Es war nicht seine Welt, in der er sich hier befand, also konnte Sanbi no Isonade nichts unternehmen. Und solange die Suzumiya nichts unüberlegtes tat, würde er auch nicht eingreifen. Nein, er würde abwarten. Im besten Fall würde er sogar die Kontrolle über das Mädchen ergreifen können. Auch wenn sie einen Pakt hatten - in diesem Pakt stand nichts davon, dass der Sanbi nicht die Kontrolle über Nana ergreifen durfte. Der Wasserpegel stieg mit jedem einzelnem Regentropfen, der die Wasseroberfläche traf. Sanbi hatte eine durchaus angenehme Position in diesem Kampf der Suzumiya. Die Gitterstäbe ließen zwar den Wasserpegel auch auf seiner Seite immer weiter steigen, aber der Schildkröte machte es nichts aus.
Doch erst jetzt fiel der Schildkröte auf, was hier vor sich ging. Am Ende des Horziontes, dieser unendlich großen Welt war es nicht mehr vollkommen blau, nein. Es war vollkommen schwarz. Dunkel und langsam aber sicher, kroch diese Schwärze weiter auf den Sanbi zu. Die Schildkröte kannte diese Schwärze nur zu gut. Noch in der Zeit, als er noch in Lira versiegelt gewesen war, und die Jinchuriki halbtot war, ist ihre Welt ebenfalls von dieser Schwärze eingenommen worden. Und dieses Mal hatte Sanbi einen Nachteil - es gab keinen Sheruta mehr, der ihn aus diesem Schlamassel retten konnte. Sekunde um Sekunde wurde die Schwärze schneller, und verschlang Teil um Teil der inneren Welt, in der sich die Schildkröte befand. Sanbi versuchte sein Chakra aus diesem Käfig zu schicken, und damit die Suzumiya zu übernehmen, aber er hatte wohl nicht mit der instinktiven Reaktion gerechnet, die die Suzumiya nun machte - sie drückte das Chakra des Sanbis einfach zurück. Langsam wurde Sanbi nervös - nicht mehr lange, bis diese Schwärze wohl auch ihn erwischte. Wenn das Mädchen starb, dann war auch das Leben des Bijuu verwirkt.
So in Panik habe ich dich ja noch nie gesehen. Diese Stimme... Sanbi erkannte sie sofort wieder. Es gab nur eine Person auf dieser Welt, die diese Stimme hatte. Aber, das konnte doch gar nicht sein. Das Mädchen hat sich besser entwickelt, als ich gedacht hatte... Naja, machs gut, alte Suppenschildkröte. Der Sanbi schaute in die Richtung, aus der er die Stimme vernahm. Diese Stimme - es gab nur einen Ort, aus dem diese Stimme kommen konnte. Das Siegel, dass ihn hierher gebannt hatte. Die Suppenschildkröte knackte amüsiert. Dieser Idiot hatte wirklich seine ganze Existenz in diese Technik gelegt. Die Schwärze kroch immer noch weiter auf sie zu, doch es war, als würde sie von einer unsichtbaren Hand aufgehalten werden, denn eine große Kugel, deren Zentrum das Siegel war, wurde noch nicht von der Schwärze eingenommen. Sanbi no Isonade konnte es nicht wirklich fassen - es würde nun wohl das zweite Mal werden, dass dieser Typ ihn rettete - ohne, dass der Bijuu etwas dagegen machen konnte.
Die Suzumiya fand sich inmitten ihrer inneren Welt wieder. Um sie herum nur die Regentropfen, die erbarmungslos vom Himmel herabfielen. Überall um sie herum eine dunkle Schwärze, die immer schneller auf die Suzumiya zukroch. Doch das Mädchen mit den rosaroten Haaren machte keine Anstände irgendwie zu kämpfen. Nein, sie kniete nur auf dem Wasser, vollkommen gelähmt von dieser unendlich schweren Nachricht die sie getroffen hatte. Es gab keinen Grund mehr für sie, dass sie kämpfte, keinen Grund, dass sie weiterging. Der gesamte Grund für die Suzumiya weiter auf dieser Welt zu bleiben war fast vor ihren Augen verschwunden. Alles was zurückblieb, war eine Leere in ihrem Herzen - eine Leere so groß, dass diese Leere das kleine Herz des jungen Mädchens einfach in zwei Teile sprengen würde. Mit jeder Sekunde kam die Schwärze hinter der ihre Welt verschwunden war immer näher an das Mädchen herangerast. Damals hatte ich nicht geglaubt, dass du so einfach aufgeben würdest... Eine Stimme ertönte aus dem Nichts ihrer inneren Welt, und kraftlos erhob die Suzumiya den Kopf. Wer bist du? Und was weißt du schon? Die Stimme des Mädchens zitterte, und um sie herum, sah sie nur die Schwärze um sie herum. Ich kenne die Dunkelheit die einen umgibt, wenn man einen wichtigen Menschen verloren hat. Ich habe es in deinen Augen gesehen, dass du niemand bist, der einfach aufgibt. Habe ich mich so sehr in dir getäuscht? Die Suzumiya schaute wieder nach vorne. Aus Chakra hatte sich eine mehr als schemenhafte Gestalt gebildet, aus der ein dünner Chakrafaden kam. Dieser Chakrafaden ging in eine dünne Barriere, die die Dunkelheit zurückhielt. Die Suzumiya schaute nach vorne. Diese Stimme... hatte sie doch schon einmal irgendwo gehört. Aber... was soll ich ohne Deidara machen? Tränen fielen wie schimmernde Diamanten auf die Wasseroberfläche, und die Suzumiya schaute die Gestalt an. Was du machen sollst? Leben. Von Sekunde zu Sekunde wurde die Gestalt schwächer. Leben? Ja, leb Mädchen. Nana schaute die Gestalt an, und es war ihr, als würde die Gestalt sanft lächeln, bevor sie die letzten Worte sagte, die Nana für lange Zeit, wenn nicht sogar für immer von ihr hören würde: Ich glaube er hätte nicht gewollt, dass du aufgibst, Mädchen. Leb weiter, kämpfe. Am Ende des Weges wirst du ihn sicherlich wiedersehen. Die Gestalt verschwamm langsam, und die Suzumiya schluckte. Am Ende ihres Weges... würde sie ihn wiedersehen? Die Schwärze machte sich nun daran die letzten Meter die ihr noch gefehlt hatten aufzuholen, da die Barriere gemeinsam mit der Gestalt verbunden war. Ein leichtes Lächeln erschien auf Nanas Gesicht, bevor sie mit ein wenig Kraft in ihrer Stimme sagte: Ja, du hast Recht.
Sanbi no Isonade hatte die Schwärze immer näher kommen sehen, doch auf einmal war sie verschwunden. Vor seinen Gitterstäben tauchte aus dem Wasser eine Gestalt auf, die er nur zu gut kannte. Grrr... MÄDCHEN! Mach so etwas nich noch einmal! Die Suzumiya lächelte vorsichtig, und sagte dann zu der Schildkröte: Tut mir Leid Sanbi. Es wird nicht wieder vorkommen. Ich... werde diesen Brief nun zuende lesen..., sagte Nana, und nun würde sie ihren Worten Folge leisten und den Brief lesen...
MÄDCHEN!? Was geht hier vor sich!? Der Sanbi brüllte laut, sein Auge auf die Umgebung richtend. Während außerhalb die Suzumiya am Boden zerstört war, wie Espenlaub zitterte und weinte, waren die Folgen des Verlustes des Nendos in dieser Welt deutlich schlimmer. Regentropfen so groß wie Fußbälle fielen vom dunklen Himmel dieser Welt. Die Schildkröte schaute sich weiter in der Welt um. Es war nicht seine Welt, in der er sich hier befand, also konnte Sanbi no Isonade nichts unternehmen. Und solange die Suzumiya nichts unüberlegtes tat, würde er auch nicht eingreifen. Nein, er würde abwarten. Im besten Fall würde er sogar die Kontrolle über das Mädchen ergreifen können. Auch wenn sie einen Pakt hatten - in diesem Pakt stand nichts davon, dass der Sanbi nicht die Kontrolle über Nana ergreifen durfte. Der Wasserpegel stieg mit jedem einzelnem Regentropfen, der die Wasseroberfläche traf. Sanbi hatte eine durchaus angenehme Position in diesem Kampf der Suzumiya. Die Gitterstäbe ließen zwar den Wasserpegel auch auf seiner Seite immer weiter steigen, aber der Schildkröte machte es nichts aus.
Doch erst jetzt fiel der Schildkröte auf, was hier vor sich ging. Am Ende des Horziontes, dieser unendlich großen Welt war es nicht mehr vollkommen blau, nein. Es war vollkommen schwarz. Dunkel und langsam aber sicher, kroch diese Schwärze weiter auf den Sanbi zu. Die Schildkröte kannte diese Schwärze nur zu gut. Noch in der Zeit, als er noch in Lira versiegelt gewesen war, und die Jinchuriki halbtot war, ist ihre Welt ebenfalls von dieser Schwärze eingenommen worden. Und dieses Mal hatte Sanbi einen Nachteil - es gab keinen Sheruta mehr, der ihn aus diesem Schlamassel retten konnte. Sekunde um Sekunde wurde die Schwärze schneller, und verschlang Teil um Teil der inneren Welt, in der sich die Schildkröte befand. Sanbi versuchte sein Chakra aus diesem Käfig zu schicken, und damit die Suzumiya zu übernehmen, aber er hatte wohl nicht mit der instinktiven Reaktion gerechnet, die die Suzumiya nun machte - sie drückte das Chakra des Sanbis einfach zurück. Langsam wurde Sanbi nervös - nicht mehr lange, bis diese Schwärze wohl auch ihn erwischte. Wenn das Mädchen starb, dann war auch das Leben des Bijuu verwirkt.
So in Panik habe ich dich ja noch nie gesehen. Diese Stimme... Sanbi erkannte sie sofort wieder. Es gab nur eine Person auf dieser Welt, die diese Stimme hatte. Aber, das konnte doch gar nicht sein. Das Mädchen hat sich besser entwickelt, als ich gedacht hatte... Naja, machs gut, alte Suppenschildkröte. Der Sanbi schaute in die Richtung, aus der er die Stimme vernahm. Diese Stimme - es gab nur einen Ort, aus dem diese Stimme kommen konnte. Das Siegel, dass ihn hierher gebannt hatte. Die Suppenschildkröte knackte amüsiert. Dieser Idiot hatte wirklich seine ganze Existenz in diese Technik gelegt. Die Schwärze kroch immer noch weiter auf sie zu, doch es war, als würde sie von einer unsichtbaren Hand aufgehalten werden, denn eine große Kugel, deren Zentrum das Siegel war, wurde noch nicht von der Schwärze eingenommen. Sanbi no Isonade konnte es nicht wirklich fassen - es würde nun wohl das zweite Mal werden, dass dieser Typ ihn rettete - ohne, dass der Bijuu etwas dagegen machen konnte.
Die Suzumiya fand sich inmitten ihrer inneren Welt wieder. Um sie herum nur die Regentropfen, die erbarmungslos vom Himmel herabfielen. Überall um sie herum eine dunkle Schwärze, die immer schneller auf die Suzumiya zukroch. Doch das Mädchen mit den rosaroten Haaren machte keine Anstände irgendwie zu kämpfen. Nein, sie kniete nur auf dem Wasser, vollkommen gelähmt von dieser unendlich schweren Nachricht die sie getroffen hatte. Es gab keinen Grund mehr für sie, dass sie kämpfte, keinen Grund, dass sie weiterging. Der gesamte Grund für die Suzumiya weiter auf dieser Welt zu bleiben war fast vor ihren Augen verschwunden. Alles was zurückblieb, war eine Leere in ihrem Herzen - eine Leere so groß, dass diese Leere das kleine Herz des jungen Mädchens einfach in zwei Teile sprengen würde. Mit jeder Sekunde kam die Schwärze hinter der ihre Welt verschwunden war immer näher an das Mädchen herangerast. Damals hatte ich nicht geglaubt, dass du so einfach aufgeben würdest... Eine Stimme ertönte aus dem Nichts ihrer inneren Welt, und kraftlos erhob die Suzumiya den Kopf. Wer bist du? Und was weißt du schon? Die Stimme des Mädchens zitterte, und um sie herum, sah sie nur die Schwärze um sie herum. Ich kenne die Dunkelheit die einen umgibt, wenn man einen wichtigen Menschen verloren hat. Ich habe es in deinen Augen gesehen, dass du niemand bist, der einfach aufgibt. Habe ich mich so sehr in dir getäuscht? Die Suzumiya schaute wieder nach vorne. Aus Chakra hatte sich eine mehr als schemenhafte Gestalt gebildet, aus der ein dünner Chakrafaden kam. Dieser Chakrafaden ging in eine dünne Barriere, die die Dunkelheit zurückhielt. Die Suzumiya schaute nach vorne. Diese Stimme... hatte sie doch schon einmal irgendwo gehört. Aber... was soll ich ohne Deidara machen? Tränen fielen wie schimmernde Diamanten auf die Wasseroberfläche, und die Suzumiya schaute die Gestalt an. Was du machen sollst? Leben. Von Sekunde zu Sekunde wurde die Gestalt schwächer. Leben? Ja, leb Mädchen. Nana schaute die Gestalt an, und es war ihr, als würde die Gestalt sanft lächeln, bevor sie die letzten Worte sagte, die Nana für lange Zeit, wenn nicht sogar für immer von ihr hören würde: Ich glaube er hätte nicht gewollt, dass du aufgibst, Mädchen. Leb weiter, kämpfe. Am Ende des Weges wirst du ihn sicherlich wiedersehen. Die Gestalt verschwamm langsam, und die Suzumiya schluckte. Am Ende ihres Weges... würde sie ihn wiedersehen? Die Schwärze machte sich nun daran die letzten Meter die ihr noch gefehlt hatten aufzuholen, da die Barriere gemeinsam mit der Gestalt verbunden war. Ein leichtes Lächeln erschien auf Nanas Gesicht, bevor sie mit ein wenig Kraft in ihrer Stimme sagte: Ja, du hast Recht.
Sanbi no Isonade hatte die Schwärze immer näher kommen sehen, doch auf einmal war sie verschwunden. Vor seinen Gitterstäben tauchte aus dem Wasser eine Gestalt auf, die er nur zu gut kannte. Grrr... MÄDCHEN! Mach so etwas nich noch einmal! Die Suzumiya lächelte vorsichtig, und sagte dann zu der Schildkröte: Tut mir Leid Sanbi. Es wird nicht wieder vorkommen. Ich... werde diesen Brief nun zuende lesen..., sagte Nana, und nun würde sie ihren Worten Folge leisten und den Brief lesen...