Anwesen Tokominka

Ein gemeinschaftliches Leben der Bewohner und Shinobis im Wohnviertel Kirigakures.
Hikari Raijin
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Re: Anwesen Tokominka

Beitragvon Hikari Raijin » So 24. Jul 2011, 11:30

Der Mechanismus eines Menschen beim Schlafen. – Das langsame Auf- und Ableben des Oberkörpers im immer gleichmäßigen Rhythmus ließ einen verraten, dass der Junge Mann mit der Frau im Arm einen gesunden Schlaf hatte. Selbst wenn er vom Äußerlichen her ruhig und gelassen war, war es im Schlaf immer ein Schweres diesen zu überstehen, wenn man es so nennen könnte. Keine Träume durchdrangen die Stunden, in denen sich der von diversen Verletzung geprägte Körper des 20-Jährigen zur Ruhe ließ um sich auszuruhen. Aber vielleicht konnte solch ein Gespräch wie mit Haruka wieder die Träume in seinem schlafenden Unterbewusstsein wieder zum Leben erwecken – Schließlich hat er bisher zwei Jahre träumen nachzuholen.

Bereits seit er eingezogen war, war es immer etwas Schönes vom Anwesen aus dem Sonnenauf oder -untergang zuzusehen. Dieses Mal durchdrangen erneut ein paar Sonnenstrahlen die morgendliche Ruhe des Schlafzimmers, dieses Mal jedoch nicht all zu kräftig wie gestern, wo man den ganzen Tag die strahlende Sonne am Himmel erkennen konnte. Anscheinend begann sich wieder das herauszubilden, was den Namen des Dorfes wiedergab, 'Alltag' sollte im Nebeldorf einkehren. Die dünne Nebelschicht war zwar nicht kräftig und keineswegs auf einem solchen Niveau, bei dem die Bewohner Kirigakures sich nicht mehr zurecht fanden. Mit der strahlenden Sonne, die den Nebel durchdrang war heute ein Tag mit gemischtem Klima, auch von der Temperatur her. Nicht zu kalt, aber auch nicht zu warm, der Wind sollte einem eine gewisse Frische entgegenbringen. Und doch verändert dies alles nicht, dass der Schlaf Raijins ein wenig tiefer als sonst war. Die letzten Nächte kaum geschlafen und dazu noch hart trainiert, also gönnte er sich dieses Mal eine Ruhepause. Da seine Rippe wieder einsatzfähig und voll belastbar ist, kann er heute wieder sein Training aufnehmen. Beruhigt konnte die Kunoichi also weggehen und ihre Arbeit im Krankenhaus beginnen. Das Ganze war vielleicht auch besser so.

Sabaku Haruka
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Re: Anwesen Tokominka

Beitragvon Sabaku Haruka » So 24. Jul 2011, 16:15

Haruka die nach einigen Stunden wieder wach war un erst einmal nackt durch das Anwesen lief um die Dusche zu finden begab sich eben unter diese. Raijin schien noch zu schlafen weswegen sie sich nun etwas Zeit lassen konnte. Das Wasser prasselte auf sie nieder und gab ihr ein angenehmes Gefühl nach dem sie ich etwas schmutzig vor kam. Nach dem sie ihre Haare und den Körper gewaschen hatte besonders die Regionen die Raijin gestern Abend berührt hatte wickelte sie ein Handtuch um sich herum. In Raijin's Zimmer wieder zog sie sich wieder an. Dann ging sie nach unten. Der Jounin schien immer noch zu schlafen weswegen Haruka anfing zu kochen und etwas sauber zu machen so konnte man sich das ganze doch nicht mit ansehen. Nach dem sie auch was gegessen hatte und den Tisch gedeckt hatte verließ die Jounin das Haus.

Draußen auf den Straßen streichte sie sich mit den Händen durch die immer noch feuchten Haare. Es war schon relativ spät also musste sie lange geschlafen haben oder eben jetzt gerade zu viel Zeit in den Haus von Raijin verbracht haben. Das Aufräumen und kochen hatte ihr dann genau so viel Zeit gestohlen aber gut nun konnte sie es sich ja gehen lassen. Sie bog von hier aus nach rechts ab etwas in die Stadtmitte hinein.

Tbc: Straßen

Hikari Raijin
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Re: Anwesen Tokominka

Beitragvon Hikari Raijin » Mo 15. Aug 2011, 19:16

Es war ruhig im Anwesen Tokominka... Gegen Mittag erwachte, endlich, der allererste Bewohner des großen Anwesens. Die Augen zum Anfang fest zusammen gekniffen, der Schlaf war einfach zu gut gewesen, als dass er jetzt einfach aufstehen könnte. Die letzten Wochen waren fast nur vom Training des Hikaris bestimmt, dabei musste man aber auch sagen, dass jene Erschöpfung ausgezeichnete Ergebnisse hervorbrachte. Dreierlei Techniken hatte er gemeistert, die Anwendung des Mangekyou Tengan hat er erlernt und mit einer Menge Praxis kann er damit auch im Kampf gut agieren. Seinen Körper über die gesamte Breite des Bettes gestreckt, musste er feststellen, dass seine Besucherin der Nacht weg war. Keine Frau lag mehr im Arm des Hikaris, die Kleidung jener war auch nicht mehr vorzufinden, ebenso war ihre Präsenz nicht mehr zu spüren. Eindeutig war Haruka bereits aufgewacht und war gegangen. Eigentlich recht verständlich, da die Kunoichi nicht nur ihre Pflichten als Jounin nachgehen musste sondern auch ein Krankenhaus zu leiten hatte. Das Verschwinden der Sabaku ohne überhaupt ein Wort zu wechseln passte eigentlich zu ihr, als höflich würden es wohl vielerlei Leute bezeichnen, dass sie ihn nicht aufgeweckt hatte. Nach dem Raijin sich ein wenig aufgerichtet hatte, um die Weite seines Zimmers zu erkunden, um doch noch irgendwie die Gestalt Harukas zu erhaschen legte er sich nach wenigen Sekunden warf er sich wieder in sein warmes Kissen. Draußen hatte sich der übliche Nebel, der dem Dorf seinen Namen gab, ausgeweitet. Sonnenschein blieb heute wohl aus. Kurz seinen ganzen Körper gestreckt, bemerkte er, dass es bereits Mittagszeit war und dass er ziemlich lange geschlafen hatte. Zum Glück wurde der Jounin heute nicht von irgendwelchen Geräuschen geweckt, die seinen eigentlich nötigen Schlaf störten. Trotzallem bekümmerte den Kirigakure Shinobi nicht das Wetter oder seinen Schlaf; der Hikari musste nachdenken. Eine ganze halbe Stunde, es war schon fast erschreckend, wie lange Raijin solch einen starrenden Blick gen Zimmerdecke aufrecht erhalten konnte, doch tat er es und dachte über das nach, was passiert war. Die Nacht, der Abend, die Tage und Wochen zuvor - In jener Zeit haben ihn die verschiedensten Gründe viel zum Nachdenken gebracht; nie zuvor hatte er so an sich zweifeln müssen. Sichtlich dankbar war er der Iryonin, die ihn erinnert hatte, wo er hingehört. Jenes, was in den letzten Wochen geschehen war versuchte er zusammenzufassen und aufs Erste für alles eine Antwort zu finden. Seine kompletten Gedankengänge wieder geordnet, stand er endlich auf, wusch sich, zog sich an und tat eben das Alltägliche, um in den Tag zu starten. Als er durch das Haus schritt, war die Ordentlichkeit auf jeden einzelnen Zentimeter zu sehen... Viel ordentlicher als Raijin das Anwesen je aufräumen würde, hatte entweder Yuuka oder Haruka hier ordentlich den Besen geschwungen... Nach einigen Überlegungen tippte er auf Haruka, die pinkhaarige Kunoichi war nachts nicht zurückgekehrt, anscheinend war sie selbst irgendwo aus... Und Raijin hatte seinen Spaß gehabt. In der Küche war bereits der Tisch gedeckt, zwei Brötchen aufgeschnitten und das nötige um ein Frühstück zu haben stand ebenfalls am Esstisch. Sie scheint irgendwie... verdammt ordentlich. Das was die Kunoichi in ihrem Beruf so zu berücksichtigen hatte, war ihr auch im Alltag angewöhnt. Den entsprechenden Kontrapart konnte er sich feststellen, wie sie einen anfahren würde, wenn man unordentlich sei... Daraufhin gönnte sich der Hikari ein ausgewogenes Frühstück. Da er heute wieder sein Training anfangen könnte, machte er sich auf den Weg um einen geeigneten Trainingsplatz zu finden. Zur Mittagszeit würden wohl ein paar Shinobis bereits voll in ihrem Training sein.

TBC: Kirigakure ~ Trainingsplatz

Katahenshin
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Re: Anwesen Tokominka

Beitragvon Katahenshin » Mi 14. Dez 2011, 22:27

Im Garten / auf dem Weg zum Anwesen
Auf seine Frage hin, ob er sie noch nach Hause bringen sollte oder nicht, schaute sie ihn erst kurz an. Ihr Blick war ein wenig unergründlich. Zwar hätte Katahenshin jetzt mit seinem Wissen über menschliche Gedankengänge und seine Kenntnisse über Mimik und Gestik erahnen können was sie wohl dachte, doch das war ihm jetzt auch zu mühseelig. Es wurde Abend und er hatte jetzt nicht die große Lust vor einigen Jahren gelerntes Wissen anzuwenden. Es spielte ja auch keine Rolle, er hatte keinen Feind vor sich und auch niemanden, den er beschatten musste oder zumindest nicht wollte. Also wartete er einfach nur ihre Antwort ab. Diese lies auch nicht lange auf sich warten, denn Yuuka nickte lächeln. Worüber sie auch nachgedacht hat, sie musste nicht lange nachdenken. Ob das ein gutes Zeichen ist? Doch ohne groß darüber nachdenken zu wollen stempelte eines seiner vielen Unterbewusstsein die Frage einfach mit "Ja" ab und legte sie ad akta.
Kurz darauf hakte sie sich bei ihm ein und langsam aber gezielt führte Katahenshin sie wieder Richtung Garten-Tor, woher sie gekommen waren, über die Brücke und dann über die Wege des Gartens, die nun schon im recht tiefen Dunklen lagen und nur durch die Laternen am Wegesrand noch sichtbar waren. Während sie gangen sprach Yuuka dann zu ihm: „Morgen werden wir dann zum Kagen gehen, aber wenn du schon vorher die möglichkeit siehst. Dann schlage ich vor gehst du alleine. Du solltest so früh wie möglich mit ihm Sprechen, bevor sich dort massig Leute ansammeln und irgendwas wollen. Er war ja bis vor kurzem gar nicht da, doch bin ich mir sicher das er bereits wieder im Turm ist. Aber das Angebot mit den heißen Quellen steht aufjedenfall!“ Aus den Augenwinkeln erhaschte er ein Grinsen auf ihrem Gesicht und auch Katahenshin musste schmunzeln. Es ist vielleicht das beste, wenn ich möglichst früh losgehe, schließlich könnten die Verhandlungen etwas länger dauern. erläuterte er in sachlichem Ton. Und für dich ist es wahrscheinlich besser, du würdest in Ruhe ausschlafen. Dann wurde seine Stimme schelmisch. Auf das Angebot werde ich auch auf jeden Fall noch zurückkommen. Er hätte ihr gerne zugezwinkert. Es war ein wenig so wie zu Beginn ihres Kennenlernens. Belangloses Geplänkel, eigentlich noch zu wenig um es Flirt zu nennen, das auf seine Weise subtil anzüglich war. Doch Katahenshin meinte es schon nicht mehr so. Er würde gerne mit Yuuka mal in den heißen Quellen entspannen, aber er würde dabei wohl keine Hintergedanken haben. Zumindest nicht, solange sein animalischer Verstand seine Klappe halten konnte, doch heute hatte er diesen ja gut unter Kontrolle halten können und das würde er sowieso trainieren müssen, wenn er nicht andauernd wie ein Tier in der Balz herumlaufen wollte.

Vorm Anwesen
Als Yuuka plötzlich langsamer wurde, riss es Katahenshin aus seinen Gedanken. Hoffentlich ist nicht unangenehm aufgefallen, dass ich so wenig gesagt habe. dachte Katahenshin im ersten moment, doch dann fasste er sich den Gedanken, dass er, sofern er nicht zu viel von sich verriet, immerhin spannend und geheimnisvoll bleiben würde, was sicherlich auch einen interessanten Effekt auf seine Mitmenschen erzielen würde. Er wandte sich an Yuuka. Ich möchte mich nocheinmal für den schönen Tag - oder sagen wir lieber Abend - mit dir bedanken, es war mir eine große Freude dich kennen zu lernen und - wie ich hoffe - als Freund hinzugewinnen zu können. Ich hoffe natürlich, dass wir uns wieder begegnen werden, ich weiß ja nun, wo man dich auffinden kann und im Zweifelsfall fragst du in Yuki nach dem Kagen, dann findest du auch mich. Nun würde ich dezent darum bitte, meinen Mantel zurückzuerhalten. Kurz wartete er ab um den Mantel entgegenzunehmen. Dann machte er eine leichte Verbeugung, allerdings nicht die Verbeugung des einfachen Volkes, sondern diejenige, die sich eines Herrschers ziemte. Er wusste gar nicht wieso er das tat, eigentlich hatte er sich immer als Mann des Volkes gesehen, doch vielleicht war es ganz gut so als Repräsentant eines so edlen und selbstbewussten Reiches auch edel und selbstbewusst aufzutreten. Ich wünsche der edlen Dame eine geruhsame Nacht und angenehme Träume. Er deutete einen Handkuss an. Auf ein baldiges Wiedersehen. Und mit diesen Worten entschwand er in die Dunkelheit der nahen Häuser. Er blieb noch im tiefen Schatten stehen um zu sehen, dass sie auch unbeschadet ins Haus kam. Es gehörte sich einfach so, allerdings achtete er darauf, dass es dunkel genug war, dass Yuuka ihn nur bemerken konnte würde sie nun gezielt nach Chakra in der Umgebung fühlen. Während er dort stand und darauf wartete, dass Yuuka das Haus betrat. Das war aber ziemlich dick aufgetragen mein lieber Freund. richtete sein Verstand nun das Wort an sein Werteempfinden. Nein, das finde ich nicht, schließlich ist es Sitte und Anstand- begann das Werteempfinden in Katahenshins Hinterkopf die Debatte mit dem Verstand, doch Katahenshin selbst blendete die Diskussion für sich aus. Es war ihm nun nicht wichtig, ob es richtig gewesen war oder nicht. Es war nun wichtig zu warten und anschließend nach Hause zu gehen.

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Re: Anwesen Tokominka

Beitragvon Nariko » Mi 14. Dez 2011, 23:23

Auf dem Weg

Als sie den Garten verlassen hatten redeten sie nicht besonders viel. Erst als Yuuka das Wort ergriff und vorschlug das er auch ohne sie zum Kagen gehen könnte. Bevor er Antwortete erkannte sie das er leicht schmunzelte, weshalb sie ihn dann genauer betrachtete und dann aufmerksam seinen Worten folgte. Es ist vielleicht das beste, wenn ich möglichst früh losgehe, schließlich könnten die Verhandlungen etwas länger dauern. Und für dich ist es wahrscheinlich besser, du würdest in Ruhe ausschlafen. Auf das Angebot werde ich auch auf jeden Fall noch zurückkommen. Eine Art wie er wieder mit ihr sprach gefiel ihr. Sie mochte seine höfliche, freundliche Art. Und dennoch flirtete er etwas mit ihr, was das Gespräch und auch sie wirklich locker werden ließ. Sie war froh nicht alleine zu sein, doch bald wäre sie das wieder. Gegen Nächtliche Gesellschaft hätte sie nichts einzuwenden, doch hatte sie das Gefühl das es besser war sie würde alleine damit klar kommen müssen. Alleine ihre Gedanken ordnen. So lächelte sie ihn an und zwinkerte ihm frech zu, so wie bereits zu Beginn des Treffens. Schließlich setzten sie ihren Weg fort.

Am Anwesen

Als sie an dem Ziel ankamen, wurde Yuuka langsamer. Das Anwesen gefiel ihr schon beim ersten mal ziemlich gut. Und auch wenn sie sich lieber Versteckte und wenig von ihrer Vergangenheit preisgab, so wollte sie dennoch nicht vollkommen alleine Leben, und da kam ihr das Anwesen ganz recht. Sie hatte ihr eigenes Zimmer, in welches sie sich zurückziehen konnte. Und wenn sie Gesellschaft wollte wohnte dort auch noch Raijin. Schließlich ertönte wieder die Stimme von Katahenshin. Ich möchte mich noch einmal für den schönen Tag - oder sagen wir lieber Abend - mit dir bedanken, es war mir eine große Freude dich kennen zu lernen und - wie ich hoffe - als Freund hinzugewinnen zu können. Ich hoffe natürlich, dass wir uns wieder begegnen werden, ich weiß ja nun, wo man dich auffinden kann und im Zweifelsfall fragst du in Yuki nach dem Kagen, dann findest du auch mich. Nun würde ich dezent darum bitte, meinen Mantel zurückzuerhalten. Natürlich war es für sie eine genauso schöner Tag, auch wenn mal einige Dinge dazwischen kamen die ihr diesen Tag anscheinend nicht gönnen wollten. Nun schenkte sie ihm wieder ihr bezauberndes lächeln. Und sagte selbst noch ein paar Worte. „Für mich war es auch schön. Du hast mich wirklich aufgemuntert und warst für mich da. Ich schätze das sehr, auch weil du keine Fragen stellst. Ich danke dir, Katahenshin. Und natürlich habe ich in dir einen guten Freund gefunden, und auf das unsere wenn auch noch kurze Freundschaft, für immer bestehen bleibt.“ Sagte sie und grinste, nahm ihn noch einmal in den Arm um sich ordentlich zu verabschieden und reichte ihm dann seinen Mantel. „Ich danke dir.“ Murmelte sie wieder, öffnete dann die Türe. Schließlich deutete er einen Handkuss an und wünschte ihr eine gute Nacht. Sie wünschte es ihm ebenso. „Auf Wiedersehen, Katahenshin.“ Grinste sie und winkte ihm zu. Schließlich ging sie ins Haus, sobald sie ihn nicht mehr erkennen konnte. Anscheinend war auch niemand da, nirgends brannte Licht und Yuuka glaubte nicht das Raijin so früh wieder im Anwesen sein würde. So machte sie erst einmal Licht und suchte ihr Zimmer auf. Welches sie auch sofort fand. Alleine an der Tür, die schon durch ein zartes Rosa auffiel, erkannte sie das, das ihr Zimmer sein würde. Jedenfalls hatte Raijin gesagt sie dürfte sich eines aussuchen und so trat sie in dieses. Bereits beim Anblick, verliebte sie sich darin. Es war Riesen groß und Rosa und Pink! Einfach perfekt! Man könnte sie für sehr Kindlich halten, aber das Zimmer sah trotz dem vielen Rosa, sehr erwachsen eingeräumt aus. Yuuka schmiss sich auf das Bett, und kuschelte sich in die Decke, kurz entledigte sie sich ihrer Kleidung die auf den Boden ihren Platz fanden. Sie würde morgen aufräumen, sie war plötzlich so schrecklich Müde und es dauerte nicht lange bis sie in den ersehnten tiefen Schlaf viel.

Nächster Morgen

Schon früh wurde Yuuka wach, müde richtete sie sich auf und krabbelte aus ihrem großen runden Bett. Sie lief ins Bad und duschte sich, das heiße Wasser prikelte auf ihrer Haut. Sie drehte den Wasserhahn zu und machte einige Schritte aus der Dusche, um nichts Nass zu machnen hatte sie bereits Handtücher auf den Boden ausgebreitet. Sie trocknete sich ab und zog sich ihre Sachen an. Noch hatte sie nichts von Raijin gehört, was sie wunderte. Aber große Lust nach ihm zusehen hatte sie auch nicht. So lief sie in die Küche nahm sich eine Schorle und einen Apfel und aß ihn. Ab und zu niptpe sie an ihrer Flasche. Als sie fertig war, schaute sie sich mal genauer im Anwesen um. Es war groß, größer als ihre kleine Wohnung. Schließlich wollte sie nicht länger Zuhause rumsitzen und machte sich auf dem Weg einwenig frische Luft zu schnappen. Außerdem wollte sie sich mal etwas gutes gönnen und einen Besuch am Restaurant machen, vielleicht gab ihr ja ein Mann ein leckeres Essen aus. Es kam nicht selten vor, das dies mal passierte.

TBC: Restaurant Kihin no Aru

„Reden“ | Denken | NPC
Bild
Charakter | Clan | Theme | Offene NBWs
Aktuelle Kleidung

Hikari Raijin
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Re: Anwesen Tokominka

Beitragvon Hikari Raijin » Sa 30. Jun 2012, 13:15



    In den Straßen

Noch war der junge Hikari in den Straßen unterwegs. Wie er es der neuen Mizukage versprochen hatte, würde er ein bisschen Struktur in den Prioritäten der Kirigakure Shinobi bringen - Jedenfalls würde er seinen Kollegen den Willen des Oberhauptes unterbreiten. Im zügigen Tempo lief der hochgewachsene ehemalige Kusa-Nin durch die Straßen, hielt Ausschau nach Rangesgleichen, die er ebenfalls beauftragen könnte, die Suche nach den Jinchuuriki zu verschärfen. Es war schließlich besser, wenn sich sowas im Lauffeuer unter den Jounin verbreitete und man schnell bescheid wusste, anstatt dass er jeden einzeln darauf ansprechen würde. Jene Jinchuuriki... Irgendwie frag' ich mich, wie sie so drauf sind. Sie sind schließlich auch noch Kinder... Er konnte nicht anders, als sich Gedanken über die jungen Leute zu machen, die wirklich dafür aufgeopfert wurden, einen Dämonen in sich zu tragen. Und meist war ein Dorf nur daran interessiert, den Jinchuuriki zu einer militärischen Macht auszubilden, er sollte lernen den Dämonen einzusetzen um damit Unheil zu bringen. Verdammt... Mit einem Seufzer stoppte er kurz, um nicht unnötig in den wandelnden Straßen im Weg zu stehen, stellte er sich an den Rand. Ihm wurde erst jetzt etwas bewusst: Es gab da so einige Parallelen zwischen dem Schicksal eines Hikaris und eines Jinchuurikis. Beide wurden von der Masse gezwungen stärker zu werden, sollten das Monster in sich nutzen um einen großen Nutzen zu erzielen. Meist war dieser Nutzen, mehr Macht zu erlangen. Es hat sich nichts geändert. Seine Gedanken wieder ein bisschen sortiert, ging er seines Weges weiter. Das momentan kühle und feuchte Wetter war angenehm zu ertragen, der Nebel hielt zwar länger stand, der Regen war dafür meist nur ein leichtes Nieseln.

"Raijin!" Genau mitbekommen, woher der Ruf kam, drehte er sich aus Reflex um und sah die Person, die er die ganze Zeit gesucht hatte: Hishiro. Mit einem Handschlag begrüßten sich die beiden Jounin, die sich vor ein paar Stunden bereits über die Lage im Dorf unterhielten hatten. Mit einem Soft-Drink saß er an einem recht netten Lokal, das direkt an einer der Hauptstraßen anknüpfte. Der blonde Jounin wollte, dass Raijin sich setzte und dann begann der Tengu-Erbe auch, darüber zu sprechen, was er mit Haruka besprochen hatte. "Nunja, ich bekomme meine Chance, aber das ist eine andere Sache. Ich weiß, dass du deine Ohren über all hast, also kannst du dafür sorgen, dass die Jounin nach den Jinchuuriki Ausschau halten?" - "Nichts leichter als das.", nickte Hishiro ihm zu. Er war bereits deutlich älter und lebte seit dem er geboren ist in Kirigakure. Ebenso hatte er bereits Frau und Kind, was noch mehr Verantwortung war, als die von zum Beispiel Raijin. Vielleicht würde sich das aber auch ändern, wenn er seine Prüfung besteht. Nach einem kleinen Gespräch verabschiedete der 20-Jährige mit dem Strubbelhaar und dankte seinem Rangesgleichen. "Grüße an Nakara & Aiko. Man sieht sich." Nachdem Handschlag verschwand der ehemalige Nukenin so schnell er auch Hishiro gefunden hatte. Der Weg nach Hause war sichtlich ruhiger und gerade das was er brauchte.

    Am Anwesen

Verhältnismäßg lange hatte der Hikari sein trautes Heim nicht aufgesucht. Und wieder einmal überkam ihm das gleiche Wohlgefühl, was er immer bekam, wenn er nach einem langen Tag im Dorf in die ruhige Straße einbog, wo man das Anwesen Tokominka bereits herausstachen sah. Er musste immer zu sich selbst sagen, dass er verdammt Glück hatte, in solch einem Haus zu wohnen, dazu war Yuuka bereits dazugezogen. Die Tür aufgemacht und im Eingangsbereich rumstehend, konnte man bereits merken, dass der Hikari im großen Haus, dessen Baustil einer Mischung aus dem Traditonellen und der Moderne war - weshalb es ihm überhaupt hier so gefiel -, nicht mehr alleine wohnte. Ein bis zwei Blumen mehr, so auch die Schuhe einer jungen Frau, konnte man sehen. Mit einem Glas Wasser in der Hand und einem Apfel, die er sich zu vor aus der Küche geholt hat, schlich er sich ganz gelassen ins Wohnzimmer hinein und stellte sein Trinken und das gesunde Obst auf dem Tisch vor der Couch. Danach zwang er sich aus der festangelegten, blauen Shinobi-Weste, zupfte ein paar Mal an seinem schwarzen Pullover und ihm wieder locker zu machen. Dann glitt er in die bequeme Couch hinein und lehnte seinen Kopf erstmal nach hinten, sodass er gen Decke schaute. Bald würde er seine Prüfung gegen Raiko ablegen müsste. Es würde zwar noch einige Tage dauern, bis dieser zurück im Dorf war - dann wäre seine Mitbewohnerin ebenso wieder zu Hause - und diese Zeit musste er überbrücken. Die nächsten Tage wären wohl gleich aussehen: Ein wenig trainieren, sich vorbereiten und durch das Dorf schlendern, um zu schauen ob alles okay ist.

Sein Training in den nächsten Tagen hielt Raijin im Garten ab. Jener war groß genug für Trainingseinheiten, aber auch würde der Hikari nichts Zerstörerisches bewerkstelligen. Sein Fokus war seine Ausdauer zu stärken, seinen Chakrapool noch weiter auszubauen. Im Kampf konnte er bereits auf so einiges an Chakra zurückgreifen, dennoch wusste er, dass es mit Sicherheit nicht das Maximum an Potenzial ist, was er aus sich herausbringen konnte. Mit normalen, physischen Einheiten trainierte er seine körperliche Ausdauer. Um jedoch sein anwendbares Chakra zu stärken, musste er es erstmals ausreizen - Und damit kam ihm auch sogleich eine Idee. Ich könnte auch einfach mit dem Howaito Horu die Techniken einsaugen, um sie später in einem Kampf zu verwenden... Mit dem Gedatsu kann ich dann jene Attacken aus einem anderen, vorteilhafteren Winkel einsetzen. Ja man... Das Kouton: Jūbai Kaimetsu Kousen, was ich im Kampf gegen Akuma eingesetzt hatte, ist immer noch in der Zwischendimension. Ebenso die Sache mit dem Chakra. Also gut, ein Vorhaben drei Nutzen, perfekt. Er überlegte es sich noch ganz kurz, als er dann aber aufblickte war bereits das Mangekyou Tengan aktiv. Jenes hatte sich in der Zeit, in der es Raijin beherrschte, deutlich weiter entwickelt und nun konnte er die beiden Techniken des Doujutsus effektiver und schneller einsetzen. Dann fing er an: Mit Hilfe des Howaito Hōru würde er einige Techniken einfach zwischenspeichern für Kämpfe, die in der Zukunft lagen. Noch einmal schoss er ein Kouton: Jūbai Kaimetsu Kousen in das weiße Loch, sodass sich in der Zwischendimension nun zwei aufhielten. Daraufhin folgten - den ganzen Prozess bewerkstelligte der Hikari nicht an einem Tag, sondern teilte sie sich auf mehrere auf - das Raiton: Raikyu, das Raiton: Gian, das Kouton: Gekiretsu Kōdan, das Kouton: Sākuru no Koudan, das einfacherere Kouton: Kaimetsu Kousen, sowie zu guter letzt das Kouton: Koukyu no Kousoku. Jene Techniken waren nun in einer Zwischendimension gespeichert, die Raijin mit dem Mangekyou Tengan abrufen konnte. So würde es einige Vorteile bringen innerhalb eines Kampfes. Einige Tage hatte er damit in seinen Trainingseinheiten gebracht und sein Chakra gewissermaßen ausgereizt. Für den Kampf gegen Raiko beließ er es die letzten zwei Tage, sodass er wirklich vollkommen fit war, wenn es hieß, dass sie er seine Prüfung ablegen sollte.

Ein neuer Tag broch an, der übliche Alltag Raijins war wieder eingetroffen. Nach einem kleinen Durchgang durch das Dorf, war ihm heute eines bewusst: Yuuka und Raiko würden wohl demnächst von ihrer Reise zurückkommen... Mit einem weißen Hemd, Ärme hochgekrempelt und sonstiger normaler Shinobi-Tortur saß er auf dem Dach des Anwesens, überblickte dort die Bäume, die das Anwesen umgaben. Der Blick auf Kirigakure war selbst von hier aus erstaunlich, wobei der Ausblick vom Mizukage-Turm immer noch unübertreffbar war. Hier aber herrschte eines: Ruhe. Mit einem Blick in den Himmel sehnte er sich nichts anderes herbei, als seine Freunde in Empfang zu nehmen und mit ihnen etwas zu trinken zu gehen. Und um schließlich auch Raiko seine Prüfung bekannt zu geben. Es war recht lange her, als er sie das letzte Mal gesehen hatte.


Name: Howaito Hōru ("Weißes Loch")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: -/-
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Sehr gering - extrem hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 8, Mangekyou Tengan
Beschreibung: Dieses Jutsu ist nur anwendbar, wenn man das Mangekyou Tengan erweckt hat. Bei diesem Jutsu kann Fudo jedes andere Jutsu seines Gegners auflösen. Es ist egal ob dies Genjutsu, Taijutsu, oder Ninjutsu ist. Alle Jutsus werden automatisch in eine andere Dimension durch das Mangekyou Tengan geschickt. Bei Taijutsus wird die Kraft des Jutsus absorbiert und jegliche Effektivität (Geschwindigkeit zählt nicht dazu). Der Anwender selber verbraucht dabei genauso viel Chakra wie sein Gegner für das Jutsu verbraucht. Dieses Jutsu funktioniert bei allen Jutsus egal ob es Clanjutsus sind, oder auch S-Rang Jutsus.

Name: Kouton: Jūbai Kaimetsu Kousen ("Lichtfreisetzung: 3x Zerstörischer Lichtstrahl")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Kouton ("Lichtfreisetzung")
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Tengan
Beschreibung: Dieses Jutsu funktioniert genauso wie das Kouton: Kaimetsu Kousen ("Lichtfreisetzung: Zerstörischer Lichtstrahl") und ist deshalb eine Weiterentwicklung davon. Die Kraft von diesem Jutsu ist 3 mal so hoch, als beim Kouton: Kaimetsu Kousen ("Lichtfreisetzung: Zerstörischer Lichtstrahl"), die Geschwidnigkeit bleibt allerdings gleich [Geschwindigkeit 8, mittlere Schäden]. Von daher hat das Jutsu eine hohe Zerstörungskraft und Geschwindigkeit, wodurch man diesem schwer ausweichen kann. In der Tengu Form von Fudo erhält dieser Lichtstrahl eine Blutrote Farbe, was auf sein chakra zurückweist. Die Nachteile sind gleich, wie beim normalen Kouton: Kaimetsu Kousen ("Lichtfreisetzung: Zerstörischer Lichtstrahl"). Dieses Jutsu kann man allerdings nur 2 mal am Tag verwenden.
(Dieses Jutsu kann man sich vorstellen wie das 10x Kamehameha von Goku)

Name: Kouton: Gekiretsu Kōdan ("Lichtfreisetzung: Lichtgranatenprojektil")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Kouton ("Lichtfreisetzung")
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Tengan
Beschreibung: Der Anwender hat dabei seine Hände vor der Brust und die gegenüberliegenden Finger berühren sich. In der Mitte der beiden Hände sammelt man nun Kouton Chakra, welches sehr grell ist. Wenn es fertig geformt ist, dann kann man dieses extrem schnell auf den Gegner "werfen". Beim Aufprall geht diese Lichtkugel dann in einer Explosion hoch, woher auch der Name kommt. Der Explosionsdurchmesser beträgt 15 Meter. Innerhalb von diesem Durchmesser erleidet alles mittlere-schwere Schäden. Die Lichtkugel fliegt mit einer Geschwindigkeit von 10 auf den Gegner zu. Der Nachteil von diesem Jutsu ist,dass man viel Chakra benötigt und das Sammeln vom Kouton-Chakra auch ca. 10-20 Sekunden beansprucht, aber dafür ist es sehr kräftig gebündelt und extrem schnell.

Name: Kouton: Sākuru no Koudan ("Lichtfreisetzung: Zirkel der Lichtgeschosse")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Kouton ("Lichtfreisetzung")
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Tengan
Beschreibung: Dies ist eine starke Technik des Hikari Clans. Das Jutsu selber benötigt nur 2 Fingerzeichen, weshalb es sehr schnell und effektiv anwendbar ist. Der Anwender richtet seine Hände nach dem Schliessen der Fingerzeichen auf seinen Gegner und lässt vor den Händen eine Art Kreis aus Kouton Chakra entstehen. Aus diesem Kreis schiesst der Anwender nun eine Vielzahl an Lichtgeschossen auf seinen Gegner. Die Lichtgeschosse sind sehr klein und geben nur einen minimalen Lichtschein von sich wodurch sie nur schwierig zu erkennen sind. Durch die Vielzahl dieser Geschosse (Im 100er Bereich) und deren Zielgenauigkeit scheint es nahezu unmöglich, dem Jutsu auszuweichen, weil sich die Lichtgeschosse noch mit einer Geschwindigkeit von 10 fortbewegen. Bei einem Treffer von den Geschossen erhält der Gegner mittel - schwere und tiefe Schnittwunden.
Das Jutsu ähnelt dem Fūton: Shinkūgyoku ("Windfreisetzung: Vakuum-Edelsteine").

Name: Kouton: Koukyu no Kousoku ("Lichtfreisetzung: Schimmernde Lichtkugel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Kouton ("Lichtfreisetzung")
Reichweite: Mittel-Fern
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 5, Tengan
Beschreibung: Dies ist ein gefährliches B-Rang Ninjutsu, welches von Fudo entwickelt wurde. Hierbei formt er zuerst Fingerzeichen und hält dann seine Hände so vor das Gesicht, dass sich die Zeigefinger und die Daumen berühren, um so sein Ziel perfekt anzuvisieren. Nach dieser Vorbereitung schiesst Fudo dann eine komprimierte Lichtkugel auf den Gegner, welche mit einer Geschwindigkeit von 9 auf den Gegner zufliegt. Beim Aufprall hat diese Lichtkugel einen Explosionsdurchmesser von 4 Metern hat und alles in diesem Durchmesser erleidet leichte-mittlere Schäden.

Name: Kouton: Kaimetsu Kousen ("Lichtfreisetzung: Zerstörischer Lichtstrahl")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Kouton ("Lichtfreisetzung")
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 5, Tengan
Beschreibung: Bei diesem Jutsu dreht der Anwender seine Hände zur Seite und legtdiese übereinander. Das Kouton Chakra wird nun an einem bestimmten Punkt, zwischen den Handflächen gesammelt, wo sich dann eine Lichtkugel bildet. Wenn Fudo nun seine Hände nach vorne stößt, dann schiesst er einen Lichtstrahl auf seinen Gegner. Die Kraft und die Geschwindigkeit von dem Jutsu ist ziemlich ausgeglichen. Deshalb ist das Jutsu auch relativ Stark und schnell. Bei einem Treffer von diesem Jutsu entsteht ein Explosionsdurchmesser von 4 Metern und alles was sich in diesem befindet erleidet mittlere Schäden. Der Lichtstrahl bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 8 fort. Der Nachteil bei diesem Jutsu ist das Sammeln vom Kouton Chakra, was etwas mehr Zeit beansprucht, als bei normalen Jutsus. Dies beträgt in etwa 5 Sekunden.
(Das Jutsu kann man sich vorstellen wie das "Kamehameha" aus Dragonball. Es ist natürlich nicht so kräftig wie dieses, was wohl auch klar sein sollte.)






Uchiha Hadara
Im Besitzt: Locked

Re: Anwesen Tokominka

Beitragvon Uchiha Hadara » Mi 11. Jul 2012, 11:00

[align=center]Bild [font=Curlz MT]CF:[/font] [font=Curlz MT]Kirigakure: Straßen[/font] Bild[/align]


[align=center][font=Curlz MT]Vor dem Anwesen[/font][/align]

Mehr schlecht als recht hatte er das Anwesen Tokominka gefunden, welches ihm die alte Dame von vorhin beschrieben hatte. Das gesamte Anwesen konnte man mit Fug und Recht als groß und beschaulich beschreiben. Hadara blieb zuerst einmal stehen und betachtete das große Gebäude, welches in den Himmel emporragte. So wie er die Situation einschätzte, war es drei Stockwerke hoch, doch allzuviel konnte man von außen nicht erkennen. Auf jeden Fall machte es einen sehr gehobenen Eindruck, einen weitaus besseren, als die Wohnung zuvor. [font=Curlz MT]Hm. Die Kleine hat es ja scheinbar wirklich zu etwas gebracht hier im Dorf. Ganz günstig dürfte diese Wohngegend hier nicht sein...außer...[/font], den Gedankengang setzte der Uchiha nicht weiter fort, denn zu sehr wurmte ihn der Gedanke, dass sie nun in festen Händen sein könnte. [font=Curlz MT]Wie sie sich wohl in diesem einen, kurzen Jahr, dessen Monate nur so vorbei gerauscht waren, wohl verändert hat?[/font] Eine durchaus berechtigte Frage, denn die letzten drei Jahren hatten deutliche Spuren beim Shinobi aus Konohagakure hinterlassen und er war sicher auch nicht mehr der Alte. Zwar war er auch schon zu seinen Anbuzeiten mit der rauen und oft brutalen Wirklichkeit des Shinobidaseins konfrontiert worden, aber wenn man ganz auf sich gestellt war und keinen Teamkameraden hatte, er einem den Rücken deckte, oder nachts Wache stand, war es noch einmal eine ganz andere Dimension des Überlebenskampfes in der freien Natur. Zweifel an der Notwendigkeit dieser Mission oder gar an sich und seinen Fähigkeiten hatte Hadara über die Jahre durchaus. Wenn man drei Jahre lang einem Phantom herjagt und sich dabei nur auf die Hilfe seiner engsten Vertrauten verlassen kann, ist es nicht immer einfach seinen Willen fest und seinen Geist stark zu halten. Doch jetzt, da all diese Last der schweren Ungewissheit, wie eine zu schwere Rüstung von ihm gestreift worden war, fühlte sich der Uchiha so gut wie seit Jahren nicht mehr. [font=Curlz MT]"Oooh schau mal Hadara-sama, dieses Wasser, dieses kristallklare Wasser!"[/font], quakte Gamasuke fröhlich und riss den Mann damit aus seinen Gedanken. Die Kröte schien schon bei ihrer Ankunft das kühle Nass ins Visier genommen zu haben, doch wollte der Shinobi nicht mit der Tür ins Haus fallen und deshalb verbot er seinem Freund es vorerst, sich in den kühlen Teich zu werfen. [font=Curlz MT]"Mir ist klar, dass du schon seit Tagen auf ein richtiges, ausgedehntes Bad wartest, aber ich würde gerne erst sichergehen, dass Yúuka-san auch wirklich hier wohnt, nicht dass du bei jemandem in den Teich springst, der das womöglich gar nicht gut heißt."[/font] Es war abzusehen, dass sich die kleine rote Kröte mit dieser Entscheidung nicht zufrieden gab und deshalb quängelte sie weiter. [font=Curlz MT]"Nani? Wieso denn das, es wird niemand merken wenn ich ganz leise abtauche..."[/font], wandte Gamasuke geschickt ein, doch Hadara entgegnete ihm gekonnt, [font=Curlz MT]"...sowie auch niemand mitbekommt, wenn du heimlich still und leise von einer der Wasserschlangen gefressen wirst."[/font] Der Uchiha sprach in einem leisen, beinahe flüsternen Tonfall. Die Kröte schien von der Vorstellung so schockiert zu sein, dass es ihm sichtlich eiskalt den Rücken hinablief. [font=Curlz MT]"Oi, oi, du weißt wirklich, wie du jemandem den Spaß an ALLEM nehmen kannst..."[/font], quakte er erneut und verschränkte etwas säuerlich die Arme vor der Brust. Mit einem sanften Lächeln nahm Hadara dies zur Kenntnis und war dann im Begriff endlich zum eigentlichen Anwesen zu schreiten, um nachzusehen ob die Hajime wirklich anwesend war.

Kumo Kiyoko
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Re: Anwesen Tokominka

Beitragvon Kumo Kiyoko » Mi 11. Jul 2012, 19:26

[align=center][font=Comic Sans MS]Einstiegspost[/font][/align]

Kirigakure. Das Dorf versteckt im Nebel. Dies war also der Ort, an dem sich Kiyoko eine neue Zukunft erhoffte. 14 Jahre war es her, seit dem sich Kiyoko mit ihrer Freundinn auf den weg gemacht hatte um aus dem Elend von Yukigakure zu flüchten. Eine Freundinn die im späteren Verlauf sich zu einer Rivalin entpuppte und Kiyoko eigentlich nur schaden wollte. Doch davon leis sie sich eher weniger Berühren. Versunken in der Vergangenheit und der Suche nach der Lösung aller Probleme schlenderte die Kunochi durch die Straßen Kirigakures. Sie tapste an Shinobis vorbei, Shinobis mit Rüstungen und allerlei an Sortiment von Waffen. Rüstete der aktuelle Mizukage etwa zum Krieg auf? Sollte sich Kirigakure wohl einen bösen Titel holen? Wer sollte auch schon der Feind sein ? Große Nationen waren teils zerstört verstreut, und mit Hi no Kuni herrschte doch vorerst Frieden? So oder so musste Kiyoko sich spurten und zum Mizukage gehen auch wenn sie so richtig keine Lust drauf hatte. Irai! höhnte die Dame, als sie mit ihren hohen Absätzen über den nass kiesigen Weg entlang schlurfte und sich bemühte ihre Nerven zusammen zu behalten. Wenn es mal Missionen gibt dann nur solche langweiligen miserablen Fang oder Such Aktionen. ich könnte heulen. Tasuke! höhnte sie erneut, ehe sie an einem Shinobi vorbei ging, welcher ihr wahrlich einen Blick raubte. Sie beäugte ihn und sie klimperte etwas mit ihren Wimpern ehe sie sich wohl ihre Gedanken dazu machte. Da sie sich dann aber schlussendlich damit befunden hatte, dass dieser keinen weiteren Zweck mehr erfüllte und es sich nicht lohnte ihn weiter zu mustern, marschierte sie etwas weiter, nur um dann auf halben schritt noch einmal eine Kehrtwende einzusetzen und doch erneut genauer hinzuschauen.Nani? säuselte sie dann, als sie dem in roter Rüstung gekleideten Shinobi beäugte. Entschuldigen Sie bitte, aber .. mir macht der Anschein ihr .. seid mir nicht ganz unbekannt. Ich hoffe ich werde sie nicht belästigen mit der Frage, die sie hier wohl im Dorf öfters hören durften, aber dürfte ich wissen wer sie Sind? Wissen sie, es gab da mal so ein zusammen Treffen mit mir und einem ebenfalls Konohanin. Und ihr .. nun ja ihr erinnert mich etwas an ihn und ich wollte nur sicher gehen mich nicht zu täuschen. traute sie sich dann in die Nähe des Konoha Shinobis, welcher hier wahrscheinlich seine Vorräte aufstocken wollte und auf Mission war. Sichtlich peinlich berührt, errötete die weiße Dame auch schon, so dass ihr Gesicht nun ein Spiel aus rot und weiß aufzeigte und nahe zu ihre Wangen vollkommen bedeckte. Eigentlich ja kein Grund nervös oder sonstiges zu sein, doch Kiyoko war es und sie wusste auch wieso. Er ist es oder? Er kann es doch nur sein. Irre ich mich vielleicht? Naja wenn ich seine Augen nur genauer sehen könnte wär ich mir hunderprozentig sicher, dass er es ist. Aber was wen ner es ist? was macht er hier? ist er wegen mir zurück gekommen? Oder doch nur eiskalt für Missionen, Spionagen, Kampf oder eine andere? Hatte ich mich damals wirklich in ihm geirrt? sichtlich auch, neben der röte wirkte die Kunoichi nun sehr abwesend, weshalb sie gut manche Wörter am Anfang nicht mit bekommen würde, ehe sie realisieren würde, dass sie in einer Konversation stecke. Doch würde sie sich früher oder später von diesen Gedanken los reißen, sollte ihr Gesprächspartner anfangen ihr die gewünschte Informationen zu geben. Einmal mit dem Kopf geschüttelt und sämtliche Gedankengänge und die Röte wurden davon gewedelt und sie richtete ihre volle Aufmerksamkeit ihrem Gegenüber zu. Sie lächelte, um ihm das Gefühl von Vertrauen zu schenken, spielte aber dabei mit ihren längeren Fingernägeln herum, was das Zeichen für Nervosität gleich setzte.

"Nani?" = deutsches Fragewort Was?
"Irai!" = Ausdruck, Ausruf von genervten personen
"Tasuke!" = Ausruf für Hilfe

Uchiha Hadara
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Re: Anwesen Tokominka

Beitragvon Uchiha Hadara » Do 12. Jul 2012, 10:08

Wie schon bei seinem ersten Besuch in Kirigakure wurde der Uchiha auch dieses Mal von dem einen oder anderen Dorfbewohner argwöhnisch beäugt. Ihm selbst fiel dies unweigerlich auf, aber es störte ihn nach über drei Jahren nicht mehr allzu sehr. In der gesamten Zeit hatte er sich mit solche Blicken und den flüsternden Gesprächen hinter seinem Rücken abfinden müssen. Wäre er immer wieder darauf eingegangen, hätte dies den Redebedarf der Leute wohl unnötigerweise nach oben geschraubt. Außerdem brauchte er sich vor niemandem zu rechtfertigen, zumindest nicht vor jemandem, der gerade anwesend war. Als Reisender, der zwar im Auftrag Konohas auf der Suche nach seinem Sensei war – auch wenn er die Papiere entsprechend gefälscht hatte – stellte er keine ernstzunehmende Bedrohung für dieses Dorf da. Zwar dürfte niemand eine annähernde Ahnung über seine tatsächlichen Fähigkeiten besitzen, aber daran würde Hadara auch vorerst nichts ändern wollen. Denn jemand, der seine Fähigkeiten sinnloserweise zur Schau stellte, würde höchstens seine eigene bittere Medizin schlucken und mindestens an gehöriger Selbstüberschätzung leiden. Als der Mann aus Konohagakure im Begriff war das besagte Anwesen Tokominka zu betreten, hörte er auf einmal von hinten eine Stimme an sein Ohr dringen, die ein wenig verschüchtert klang. Noch bevor er den Kopf nach hinten wenden konnte, hatte der freche Gamasuke sich schon umgeschaut und die Kunoichi aus Kirigakure, die seinen Weggefährten gerade angesprochen hatte, ins Visier genommen. [font=Curlz MT]"Ah, guten Tag die Dame"[/font], meinte er höflich und hob eine seiner Griffel zum Gruß. Dann bewegte sich die Kröte, um sie weiterhin im Blick halten zu können, während sich der Uchiha ein Stück weit zu ihr umdrehte und sie ansah. Sein Blick war wie sooft stechend, ohne dabei aufdringlich zu wirken. Die schwarzen Iriden lagen ruhig auf dem Antlitz der Frau und er hörte sich weiterhin an, was sie ihm zu sagen hatte. [font=Curlz MT]Moment mal...irgendwoher kenne ich das Gesicht doch. Ja...ja, ich habe die Frau schon mal gesehen...[/font], ging es ihm durch den Kopf, wobei ihm von außen nur schwer anzusehen war, dass er kurzzeitig darüber nachgedacht hatte, wer sie denn sein könnte. Sein Partner wusste jedenfalls nicht, mit wem er es hier zu tun hatte, wusste aber durch die vielen Reisen mit seinem Partner, dass er die Identität des Shinobis lieber für sich behalten sollte. [font=Curlz MT]"Wer seid ihr denn gute Frau? Ich sehe euer Gesicht nämlich zum ersten Mal und normalerweise kenne ich die Leute, die..."[/font] [font=Curlz MT]"...ist schon gut, Gamasuke."[/font] Hadara hatte ihn unterbrochen, denn er wusste nun scheinbar wieder, mit wem er es zu tun hatte. [font=Curlz MT]"Verzeiht, dass ich euch nicht direkt erkannt habe, Kiyoko-san"[/font], sprach er weiter und neigte sein Haupt ein wenig zur Begrüßung. Ein zartes, aber durchaus unaufdringliches Lächeln lag auf seinen Lippen. [font=Curlz MT]"Wir...trafen vor einem Jahr aufeinander...es begann mit einem kleinen...Missverständnis, oder nicht?"[/font], fragte er, jedoch wusste er noch gut, was damals vorgefallen war. Die Kunoichi war auf einem der vielen Trainingsareale Kirigakures am Üben gewesen und der Uchiha hatte sie dabei beobachtet. Da sie sich scheinbar beobachtet fühlte, feuerte sie mehrere Techniken in seine Richtung ab. Da sie jedoch scheinbar über alle fünf Naturen verfügte, wollte der damalige Gast der Hajime herausfinden, wie sie dies bewerkstelligte. [font=Curlz MT]"Ihr wart die Kunoichi, die mit ihren Karten gekämpft hat...die Kartenspielerin..."[/font], seine Erinnerungen an den damaligen recht kurzen aber dafür intensiven Kampf kehrten zurück. Um einer ihrer Attacken zu entkommen hatte er damals sogar sein Sharingan aktivieren müssen – daher war die Kumo wohl eine der wenigen Menschen in Kirigakure, die von seiner Fähigkeit wussten. Zwar konnte man auch anhand der Kleidung und vor allem dem auf ihr befindlichen Clanwappen vermuten, dass er zum Uchiha-Clan gehörte. Jedoch konnte dies auch eher der Abschreckung dienen. Darüber hinaus waren auch im Uchiha-Clan die Fähigkeiten nicht gerade breit gestreut und es gab nicht viele wirklich herausragende Talente. Dennoch war es nach wie vor ein starker Clan, der vor vielen Jahren jedoch kurz vor der völligen Ausrottung gestanden hatte – es war ein Wunder, dass es ihnen allen bis heute gelang, den Clan halbwegs wieder aufzubauen. So wartete der Shinobi aus dem Feuerreich auf die Antworten seines Gegenübers und er müsste sich schon gründlich geirrt haben, wenn er sich in ihr getäuscht hatte. Da sie sich darüber hinaus schon kannten, stellte er sich erst einmal nicht vor, sondern wartete ab, ob auch sie sich nun, da er selbst über ihre erste Begegnung ein paar Worte verloren hatte, sich besser an ihn erinnern könnte.

Kumo Kiyoko
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Re: Anwesen Tokominka

Beitragvon Kumo Kiyoko » Fr 13. Jul 2012, 12:42

Ich sehe, du hast einen neuen Begleiter? Richtig nett ist er auf jeden Fall auch wenn er etwas zu vorlaut wirkt. Wenigstens weiß er sich zu benehmen. Nun dann stell ich mich wenigstens deinem kleinen Freund vor. Ich bin Kiyoko. Kumo Kiyoko und ich kenne Hadara von früheren Zeiten in Kirigakure. Und ja es war schon richtig spannend damals. Auch weiß er nun wie meine Techniken funktionieren und sollte ich erneut gegen ihn kämpfen wollen, würde er das schneller als damals zu seinen Gunsten zählen. Aber ich denke davon dürfte dir Hadara schon einiges erzählt haben oder? erklärte sie dem Frosch die Lage und worum es eigentlich ging. Sie lächelte Hadara an, denn auch sie freute sich herzlich über dessen erneutes auftreten in Kirigakure. Demo, Hadara kannst du mir vielleicht sagen warum du dieses mal hier bist? Erneute Mission? Oder etwas mit krieg wie damals ? das damalige aufeinander Treffen war auch nicht gerade das goldigste. Zwar war die Lage damals zwischen den Dörfern angespannt, doch hatte sich Kiyoko damals nicht mit einem Konoha-Shinobi so anfreunden wollen, weshalb der Kampf entbrannte. Ob er sich auch wirklich an alles erinnern kann was wir damals so gemacht haben? War ja nach dem Kampf schon etwas innig aber ... ich denke er wird es wohl über die Zeit vergessen haben was er mir gesagt hat. Ich würde es ihm auch nicht übel nehmen. War ja auch nicht seine Schuld. Die Entfernung und Zeit auseinander. Aber ob ihm überhaupt noch was in Erinnerung geblieben ist auser meinen Namen und der Kampf? überlegte sie kurz und lies ihren Kopf etwas abgedreht mit dem Blick auf das Wasser stehen. Sie überlegte, auch wenn es Hadara so merken würde, so ist es ihr weder peinlich noch anderweitig bedrückend. Jedoch nach der Zeit schweiften ihre Gedanken ab und sie betrachtete nur noch ihr Spiegelbild im Wasser und sah sich so eine zeit lang an, ehe sie sich die haare aus dem Gesicht streichte un zu Hadara aufsah. Die Zeit war wirklich etwas außergewöhnliches, denn nicht nur bestimmte Wunden werden geheilt sondern auch ganze Gedankengänge oder Personen werden durch sie verändert und eignen sich teilweise andere Eigenschaften an, als man erwartet hätte. So geschah es, dass sich Kiyoko erst nochmals genauer hinsehen musste, ehe sie das süße jüngere Gesicht von damals erkennen konnte.

Alice
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Re: Anwesen Tokominka

Beitragvon Alice » Fr 13. Jul 2012, 13:18

[align=center]CF: Onsen[/align]

Auch wenn Alice jetzt nicht so der ruhige Typ war, so hielt sie jetzt eher ihre Klappe als sich Yúuka mit ihren neuen Schüler unterhielt. Ein zwar Zwischenrufe konnte sie sich aber dennoch nicht verkneifen, auch wenn sie alles nicht so wirklich ernst meinte, wollte sie damit ihrer Freundin wenigstens unterschwellig Bescheid geben das sie für sie da war, falls sie einmal einen Rat oder Hilfe brauchen würde, egal bei war. Aber die Senju ahnte bereits das die Hajime das wusste – es war als würden sie sich schon länger kennen die beiden Frauen obwohl dies nicht der Fall war, es verband sie etwas bestimmtes auch wenn Alice es nicht benennen konnte so fühlte sie es und nicht mal Shiki konnte dagegen etwas sagen. Yúuka gab ihr Kraft und auch wenn Alice es eigentlich mied Bindungen einzugehen – da sie zu große Angst hatte einen geliebten Menschen zu verlieren – so war sie dennoch froh dass sie die Pinkhaarige getroffen hatte und sie nun ihre beste Freundin nennen konnte. Sogar von Shiki wusste sie und akzeptierte das ohne große Worte – mehr noch, es war fast so als verstand sie es und wollte ihr helfen, eine Tatsache die Alice wirklich sehr glücklich machte und die sie begreifen ließ was für ein wertvoller Mensch Yúuka war, sie wollte sie auf gar keinen Fall verlieren und hoffte das sie für die Hajime das gleich war wie diese für die Senju. Es war wirklich faszinierend wie gut sich die beiden schon nach kurzer Zeit verstanden und das auch noch so gut. Das merkte man auch daran, dass Yúuka sofort merkte als Alice etwas stiller wurde. Natürlich sagte ihr die Blonde was in ihr vorging, auf eine Antwort von ihrer Freundin musste sie auch nicht lange warten. Sie wollte sowieso erst das mit Raiko klären bevor sie die anderen Schüler von sich aufsuchte, aber sie ahnte dass der Kampf noch nicht vorbei war. “Männer und ihr Machtgehabe…“ murmelte Alice. Zieh mal den Kampf nicht ins lächerlich Mädchen. kam es von Shiki und Alice bis sich verlegen auf die Lippe. Jaja, ist ja gut ‘tschuldige Alice entging auch nicht das Yúuka wohl nicht wirklich alleine sein wollte mit Raiko und fragte auch ob wer mitkommen möchte. “Klar, ich begleite dich gerne, hab ja eh nicht wirklich was vor.“ kam es von ihr – sie hatte nicht wirklich Lust darauf ins Krankenhaus zu gehen – solange sie es noch aufschieben konnte würde sie es tun.
Alice tank ihren Saft noch aus und verschwand dann in die Umkleidekabine, schnell trocknete sie sich ab, zog sich an und wartete dann auf die anderen zwei – falls Nanashi mitkommen wollte, vor den Onsen. Sie würde Yúuka die Führung überlassen, ganz genau kannte sie ja den Weg nicht. Allerdings wollte sie nun herausfinden was es mit der Hajime und Raiko nun auf sich hatte. “Sag mal Yuu-chan, was ist nun zwischen dir und Raiko? Ich will nicht neugierig sein, oder dich nerven. aber schon am Schiff ist mir aufgefallen das du dich irgendwie … anders verhalten hast, vorhin auch wieder. Wenn du es mir nicht erzählst willst falls was war, dann musst du nicht. Hat er dir was getan, ich schwöre dir wenn er dir was angetan hat kann er sein blaues Wunder erleben…“ kam es von Alice und ihre Stimme wurde etwas bedrohlich bei den letzten Worten. Als sie vor dem – wirklich sehr sehr – großen Haus ankamen stand bereits ein Mann davor. Alice musterte diesen erst mal bevor ihr der Frosch auffiel, nun begeistert war sie von dem Tier nicht, etwas schleimig fand sie. “Pscht Yuu, ist das der Hikari…nein Moment…“ bei genaueren Hinsehen fiel ihr das Uchiha Wappen auf. “Ein Uchiha?“ gab Alice, etwas zu laut, von sich. Nun wenn man sich etwas mit der Geschichte beider Clans auseinander gesetzt hatte – wusste man dass die Senju und die Uchiha nicht unbedingt den besten Draht zueinander hatten. Sie wusste dass er definitiv nicht aus Kiri war, es gab keine Uchiha in ihrem Dorf. Etwas misstrauisch blickte sie ihn an, während sie eine Strähne hinter ihr Ohr klemmte, was wollte er bloß hier? Auch eine Frau war anwesend, allerdings katte Alice diese vom Sehen, der Name mochte ihr aber nicht einfallen, sie würde Yuuka das reden überlassen.

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Re: Anwesen Tokominka

Beitragvon Nariko » Fr 13. Jul 2012, 15:35

[align=center]CF: Onsen[/align]

Bei den Quellen
Yuuka, Alice und Nanashi unterhielten sich in den Quellen. Die Hajime, wollte den Genin besser kennenlernen, denn mit ihren Schülern musste sie sich ja irgendwann mal ein wenig auseinander setzen. Nachdem das wichtigste mit dem Musubi geklärt war, schien Alice etwas nachdenklich, was die Hajime ein wenig Sorgen bereitete, sofort fragte sie fürsorglich nach. Doch erklärte sie schnell woran sie Gedacht hatte, denn sie mussten ja noch zu Raiko und ihm diese schlechte Nachricht über Hatsuharu überbringen. Doch hatte Haruka ja gesagt das sie erst nach dem Kampf den Shorai aufsuchen sollte. Alice murmelte irgendetwas was sie gar nicht wirklich verstand, weshalb sie bloß lächelte. Anschließend fragte die Kunoichi schließlich ob man sie zum Anwesen begleitete, Alice kam gerne mit was die Hajime wirklich freute. Sie trank ihren Saft noch aus und verschwand dann in die Umkleide, ob Nanashi auch mit zum Anwesen kommen würde? Es blieb ihm überlassen.

Auf dem Weg
Schließlich trafen sich alle nachdem sie sich umgezogen hatten und würden entweder mit der Hajime gehen oder ihre eigenen Wege. Die Senju hatte schon direkt gesagt sie würde mitgehen, was die Kunoichi auch wirklich freute, gerade als sie darüber Reden wollte was nun gestern vorgefallen war sprach sie das Thema Raiko an. Ihr war es anscheinend aufgefallen. Sie fragte direkt was zwischen ihr und ihm lief, weil sie sich ihm gegenüber anders verhielt. Dann drohte sie auch noch falls er ihr etwas angetan hatte. Yuuka lächelte sanft und öffnete den Mund um nun endlich darüber zu sprechen. „Du nervst nicht. Ich wollte sogar mit dir darüber Reden. Zwischen mir und Raiko ist wirklich etwas Vorgefallen, doch hatte ich erst versucht selbst irgendwie damit klar zu kommen, doch ich merke so einfach ist das leider nicht. Gestern Abend, als du bewusstlos warst, bin ich zu ihm ins Zimmer weil ich mir irgendwie auch sorgen um ihn gemacht habe. Kennst mich ja. Und nunja, er war so wie man ihn kannte vollkommen nackt.“ Kam es amüsiert von ihr. Sicherlich würde die Senju nun denken sie hätten miteinander geschlafen doch das war nicht der Fall. „Es ist nicht so wie du denkst. Als ich wieder heraus wollte, sagte er ich soll warten und kam mir näher. Er küsste erst meine Hand, was mich irgendwie schon völlig verwirrt hat. Danach sagte er… dass er es faszinierend findet wie ich mich für andere bemühe und mich selbst in Gefahr begebe. Dann sollte ich ihm Versprechen das ich seine Entscheidungen respektieren und ihn nicht davon abbringen soll. Er sagte danach er würde mit Freuden sein Leben für das Dorf und mich aufgeben…“ Kam es von der Hajime, die nachdenklich zu Boden blickte. „Dann küsste er mich… ich bin ganz ehrlich. Mir gefiel es, doch ich war auch diejenige die dann zurückgewichen ist.“ Ein leichter rotschimmer war nun auf ihren Wangen zusehen. Sie holte tief luft. „Ich sagte ihm das ich das nicht Versprechen kann und stärker werde, für das Dorf, meine Freunde und für ihn. Danach bin ich rausgerannt und zu dir…“ Erklärte sie alles genauestens. „Und nun, bin ich wirklich verwirrt. Die Worte alleine, hätte ich verstanden… aber der Kuss... verstehst du? Ich habe mir aber schon vorgenommen dass ich ihn mal darauf anspreche. Weil ich bin einfach kein Spielzeug.“ Sagte sie selbstsicher und schaute dann zu Alice. „Was meinst du? Ich werde aus dem Kerl nicht schlau, ständig wenn ich ihn sehe denk ich daran.“ Kam es von ihr während sie ihre Hände auf die Wangen legte und den Kopf schüttelte.

Am Anwesen
Sie gingen dann schließlich weiter, schließlich waren sie bald am Anwesen, wo sich bereits zwei Personen befanden eine Frau und ein Mann. Alice war es die fragte ob es der Hikari sei, doch beim genaueren Hinsehen entdeckte sie das Zeichen eines Uchihas. Die hübsche junge Frau bei ihm schien auch aus dem Dorf, kurz blieb ihr Blick auf ihr haften als sie dann den Frosch erblickte. Und auch Yuuka erkannte nun die Männliche Person und ihr vorhin nachdenklicher Gesichtsausdruck verwandelte sich in ein erfreutes strahlen. „Keine Sorge, Alice. Das ist ein Freund, vertrau mir!“ Kam es fröhlich von der Hajime. „Shizu-chaaaaan!“ Rief sie und lief voran um ihn zu begrüßen. Die Begrüßung war vielleicht ein wenig merkwürdig, aber sie verdankte diesem Mann sehr viel. Daher umarmte sie ihn stürmisch und wandte sich dann an Gamasuke denn sie hochhob und ebenso freundlich drückte. „Was macht ihr denn hier?“ Kam es überrascht und gleichzeitig glücklich von der Kunoichi. Sollte er diese Frage kurz beantwortet haben, würde sie sich zu der hübschen Frau wendten. „Entschuldige, mein Name ist Hajime Yuuka. Ich glaube wir kennen uns noch nicht. Freut mich dich kennenzulernen.“ Stellte sie sich freundlich vor und würde ihr sogar die Hand hinhalten, wenn Alice und Nanashi mitgekommen wäre würde sie die beiden ebenso Vorstellen, bei Nanashi würde sie auch stolz betonen das er seit heute ihr Schüler war. „Das ist Alice Senju, meine beste Freundin.“ Erklärte sie schnell und schaute dann zu Hadara. „Wartest du wohl auf mich?“ Kam es grinsend von der pinkhaarigen, die ihm schließlich ein weiteres fröhliches lächeln schenkte. Gamasuke hätte sie inzwischen runtergelassen falls er dies wollte. Ein weiterer Blick zu Kiyoko rief in ihr einen Gedanken etwas hervor was sie erst nicht so recht glauben wollte. „Ist sie wohl deine feste Freundin, shizuu-chaan?“ Fragte sie direkt neugierig. Damals hatte er ihr als sie klein war Proviant gegeben und letztes Jahr war er noch einmal in Kiri gewesen, seine Haare waren immer noch so wild wie früher. Sie strich sich behutsam eine Strähne hinter ihr Ohr, sie war sichtlich erfreut über den Besuch von dem Uchiha. Vielleicht war sie für einen kurzen Moment ein wenig zu stürmisch gewesen, doch hatte sie sich nunmal zu einer offeneren Person entwickelt besonders die letzten Tage. Sie hoffte, wenn es wirklich die Freundin von dem Uchiha war das sie sich nicht unbeliebt gemacht hatte, wobei die Hajime nunmal so offen war und sie kannte ihn ja nun auch schon eine ganze weile.

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Musubi Nanashi
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Re: Anwesen Tokominka

Beitragvon Musubi Nanashi » Fr 13. Jul 2012, 18:02

[cf: Kirigakure - Onsen]

[Im Onsen]

Die Ruhe in den Quellen, die sich im Grunde gar nicht wirklich eingestellt hatte, da Nanashi bisher mehr damit beschäftigt war sich zu unterhalten als zu entspannen, sollte dann auch gänzlich enden. Yúuka wollte nun zu ihrem Anwesen gehen um ihre Sachen dort abzulegen. Scheinbar schien sie von einer Reise zu kommen, überlegte Nanashi. Danach, so hörte es sich zumindest an, hatte die Kunoichi noch einiges zu erledige, doch bot sie Nanashi, als auch Alice an, sie zu begleiten. Nanashi nahm die Einladung an, er hatte eh nichts mehr vor gehabt und so bekam er die Gelegenheit seinen neuen Sensei gleich mal besser kennen zu lernen. Als erste verließ Yúuka die Quelle, kurz danach gefolgt von Alice. So war nur noch Nanashi im Wasser und ihm wurde bewusst, das es außerhalb nicht mehr so schön warm sein würde. Langsam, jeden Moment der Wärme genießend, begab der Junge sich zum Rand, wo er seine Handtücher abgelegt hatte, atmete einmal tief durch und sprang aus dem Wasser. Nun musste es schnell gehen. Eines der Handtücher wurde um die Hüfte gewickelt, mit dem anderen begann er sich zu trocknen, zeitgleich eilte er zu Umkleide. In der Umkleide angekommen trocknete Nanashi sich gänzlich ab und zog schnell seine Sachen an. Erst als der Junge seine Jacke auf seinem Körper spürte hörte er auf zu zittern. „Verdammt warum muss es hier so kalt sein.“, dachte Nanashi und begab sich nach draußen. Dort traf er auf Yúuka und Alice und gesellte sich zu ihnen.

[auf dem Weg / beim Anwesen]

Yúuka übernahm die Führung, Alice lief neben ihr her und Nanashi hielt sich kurz hinter den beiden. Sie unterhielten über ein Thema bei dem Nanashi einfach weg hörte. Es ging um so typische Frauensachen: Männer, Liebe, Sex … „Immer das Gleiche!“, dachte der junge Musubi und verdrehte die Augen. Er war froh das der Weg nicht so weit war und sie bald bei einem sehr großen Haus eintrafen. Dort standen schon zwei Personen und ein Frosch. „Frosch?“ Nanashi musste zweimal hinsehen um seinen Augen vertrauen zu schenken. Aber tatsächlich dort war ein Frosch, Nanashi schloss das es sich um einen vertrauten Geist handeln musste. Erst danach viel dem Jungen auf, das es sich bei einer der Personen um einen Uchiha handelte. „Zuerst eine Senju und nun ein Uchiha, … was ist das nur für ein Tag?“, wunderte sich Nanashi und war zeitgleich froh dort zu sein. Wann hatte man sonst die Gelegenheit sich in der Gesellschaft von Abkömmlingen zweier so Legendärer Clans aufzuhalten. Auch wenn Nanashi dies nach außen nicht zeigte, er blieb gewohnt ruhig und kühl. Am Ende waren es auch nur Menschen, egal aus welchen Clan sie stammten! Yúuka schien sogar den Uchiha zu kennen, denn sie rannte auf diesen zu und umarmte ihn. Die andere Person, die mit dem Uchiha vor dem Haus gestanden hatte, eine Kunoichi aus Kirigakure, schien Yúuka jedoch unbekannt zu sein. Die Rosahaarige stellte sich ihr vor und übernahm dies auch für Alice und Nanashi, bei Nanashi fügte sie noch hinzu das er ihr Schüler war. Nanashi trat vor und begrüßte seinerseits alle freundlich: „Hallo, …“, Nanashi machte eine kurze begrüßenden Handbewegung und fuhr fort, „.. meinen Namen kennen sie ja bereits.“ Dann verfiel er wieder in schweigen, trat einen Schritt zurück und beobachtete in Ruhe die Szenerie.

Uchiha Hadara
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Re: Anwesen Tokominka

Beitragvon Uchiha Hadara » Fr 13. Jul 2012, 20:51

Auch ein unverhofftes und zufälliges Treffen konnte sich im Nachhinein als großes Glück erweisen. Es war schon erstaunlich, dass er eine Person wie die Kumo hier an diesem Ort traf. Eigentlich hatte er jemand gänzlich anderen erwartet und hätte sich, selbst wenn er die Hajime nicht mehr angetroffen hätte, auf den Heimweg ins Feuerreich begeben. Dennoch war er nicht unglücklich darüber, die Kunoichi wieder zu treffen, wo doch ihr erstes Aufeinandertreffen vor etwas mehr als einem Jahr nicht gerade spannungsfrei verlief. Kiyoko, wie sie sich nun auch Gamasuke vorstellte, sprach direkt seinen kleinen roten Begleiter an, der anfangs nicht so recht wusste, was er von der Frau halten sollte. Sie erzählte dem Frosch von ihrer Begegnung mit Hadara, die sich zu einem Zeitpunkt ereignete, an welchem die Kröte scheinbar nicht bei ihm verweilt hatte. Natürlich hatte es auch solche Momente gegeben, manchmal sahen sich die beiden über mehrere Wochen nicht, aber die meiste Zeit hatten sie miteinander verbracht, auch wenn sie anfangs nicht sonderlich gut miteinander ausgekommen waren – Eichi hatte darauf bestanden. Mittlerweile waren sie ein verdammt gut eingespieltes Team, vor allem dann, wenn es hart auf hart kam. [font=Curlz MT]"Hmmm"[/font], begann die Kröte dann und legte grübelnd eine Hand an sein Kinn, ehe er fortfuhr, [font=Curlz MT]"...ja jetzt wo ihr es sagt, Kiyoko-san, er hat mir mal von einer Frau erzählt, die ihre Jutsus scheinbar irgendwo zwischenlagert, ehe sie sie freisetzt, aber er erzählte mir nicht, dass ihr so gut ausseht."[/font] Mit diesen Worten drehte er sich beinahe vorwurfsvoll zu Hadara um und tappste mit einem Fuß auf seiner Schulter, ganz so, als würde er auf eine Entschludigung seinerseits warten. Der Uchiha ging jedoch nicht näher darauf ein, sondern hörte der Kumo weiterhin aufmerksam zu, während er die Arme vor der Brust verschränkte, was der Uchiha immer tat, wenn er sich auf ein längeres Gespräch einstellte. [font=Curlz MT]"Iya..."[/font], begann er abschätzend, denn er hatte bemerkt, was sie ihm mit ihrer Körpersprache und ihrem Unterton zu vermitteln versuchte. Zwar konnte er ihre Hoffnung wohl nicht erfüllen, jedoch versuchte er auch nicht zu kühl zu wirken. [font=Curlz MT]"Vorrangig wollte ich meine Vorräte wieder aufstocken, da ich gerade von einer mehrtägigen Überfahrt aus dem Osten komme. Und da dachte ich mir, sehe ich noch bei ein paar guten Freunden vorbei."[/font] Als er den Satz beendet hatte, nickte er kurz, ganz so, als hätte er sich selbst von dem überzeugen können, was er da gerade gesagt hatte. [font=Curlz MT]"Und..."[/font], fügte er dann noch einmal an, [font=Curlz MT]"...meine Mission scheint auch endlich zu ihrem glücklichen Ende gefunden zu haben, denn wie ich gerade erfuhr ist..."[/font] Weiter kam der Mann jedoch nicht, denn schon dröhnte eine ihm nicht unbekannte Stimme an sein Ohr. Reflexartig wandte der Uchiha sein Gesicht um und konnte gerade noch das pinkfarbene Haar erblicken, welches ihm entgegen wehte. Es bestand absolut kein Zweifel, um wen es sich da handelte. [font=Curlz MT]Masaka?[/font], dachte er sich nur innerlich, als die Frau auf ihn zugestürmt kam und ihn ebenso stürmisch begrüßte. Ähnlich wie beim letzten Mal vor einem Jahr, fiel sie ihm um die Arme und er musste einen Ausfallschritt nach hinten machen, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. [font=Curlz MT]"Oi, oi, Yuuki-chan"[/font], sprach er mit fester und freundlicher Stimme zu ihr, [font=Curlz MT]"...immernoch so stürmisch wie eh und je, hm?"[/font] Kurz drückte er sie an sich, ließ aber genauso schnell von ihr ab, wie sie ihm um den Hals gefallen war. Gamasuke war vor Schreck von seiner Schulter gesprungen, denn er wäre sonst wohl von der Hajime getroffen worden. Als die Kunoichi dann auch ihn begrüßte quakte die Kröte verzückt. [font=Curlz MT]"Schön, dass du dich an meinen Namen erinnerst, Pinku-chan"[/font], quietschte er entzückt und vergaß dabei völlig, was der Uchiha ihm kurz zuvor noch gesagt hatte. Dieser verzog daraufhin zwar keine Miene, aber seine rechte Augenbraue fuhr hoch. Als die Kröte dann zu ihm hoch sah, schluckte sie nur kurz und es war ihm anzusehen, wie ihm der Schweiß an der Stirn perlen würde – wenn Kröten denn schwitzen könnten. Danach wandten sich die Iriden des ehemaligien Anbus aus Konoha wieder zur Hajime, die kurz nach ihrer Frage, was er denn hier täte, sofort zur schwarzharigen Kunoichi wandte und sich selbst vorstellte. Da er sie nicht unterbrechen wollte, wartete Hadara erst einmal ab. Als seine gute Freundin ihm dann die anderen beiden Personen vorstellte, in deren Begleitung sie sich befand, musste der Mann gleich beim ersten Namen stutzen. [font=Curlz MT]Nani? Eine Senju? Was für eine merkwürdige Gegebenheit[/font] Sofort war das Interesse des Uchihas geweckt, denn er hatte durch seinen Sensei schon erfahren, dass es auch einige Clanmitglieder in die anderen Reiche der Welt verschlagen hatte. Auch hatte Hadara in den letzten Jahre in Erfahrung gebracht, dass sich wohl auch in Mizu no Kuni ein paar Menschen aus der nahen und fernen Verwandtschaft des Kyūdaime Hokage befinden würden. Dass er aber ausgerechnet hier und jetzt auf eine solche Person traf, war überaus interessant. Abermals kam ihm jedoch jemand zuvor und zwar dieses Mal der neue Schüler der Hajime. Der Junge mit den blauen Haaren grüßte ihn freundlich, wenn auch etwas lax. Der Mann nickte ihm erst einmal stumm zu und verfolgte noch aus den Augenwinkeln, wie sich der Junge wieder zu der Senju gesellte, ehe er zu sprechen begann. [font=Curlz MT]"Es ist mir eine große Freude, die Freunde von Yúuka kennen zu lernen. Mein Name ist Uchiha Hadara und dieser kleine Kerl hier ist Gamasuke"[/font], sprach er und deutete mit einer Kopfbewegung zu der Kröte neben ihm. Auf die restlichen Fragen seiner wie immer sehr freundlich dreinblickenden Bekannten, antwortete er ohne großes Zögern. [font=Curlz MT]"Un, bevor ich das Dorf wieder verlasse, wollte ich noch nachsehen, wie es dir in der letzten Zeit ergangen ist. Als ich dann bei deiner alten Wohnung ankam, hat mich eine nette, alte Dame den Weg zu deiner neuen gegeben."[/font] Dann drehte er kurz seinen Kopf in Richtung des Anwesens, ehe er fortfuhr. [font=Curlz MT]"Allerdings hat sie mit keinem Wort erwähnt, dass du in einem solch großen Haus wohnst."[/font] In der Stimme des Shinobis schwang unweigerlich Anerkennung mit, denn ohne weiteres konnte man sich ein Leben in einem solchen Anwesen sicher nicht leisten. Als dann jedoch die Sprache schnell auf die Kunoichi fiel, welche bei ihm war, blickte Hadara Yúuka etwas irritiert an. [font=Curlz MT]"Nani? Nein, wie kommst du denn auf die Idee? Es ist ebenfalls eine Bekannte, die ich bei meinem letzten Besuch vor einem Jahr kennen gelernt habe."[/font] Nähere Details ließ der Mann, der hier nicht wohnhaft war, erst einmal außen vor. Dann lagen seine Augen für die nächsten Minuten auf dem Antlitz der weißhaarigen Frau, deren Augenfarbe, dass hatte er schnell gemerkt, unterschiedlich waren. Während die eine Iris blau war, war die andere grau. Außerdem besaß sie noch einige besonders auffällige Zeichen im Gesicht. [font=Curlz MT]Ob sie wohl eine Bedeutung haben? Und wenn ja, was für eine?[/font], schoss es ihm sogleich durch den Kopf. Doch diese Frage würde sich wohl wenn überhaupt erst später entscheiden, denn hier vor dem Anwesne war auf jedenfall nicht der richtige Ort, um danach zu fragen. [font=Curlz MT]"Erlaubt mir bitte die Frage, aber stammt ihr gebürtig aus Kirigakure, Senju-san?"[/font], entgegnete er dann der Frau, die alleine mit ihrem Nachnamen und durch die ungewöhnliche Verbundenheit dieses Mannes zu einem Teil ihres Clans ein besonderes Interesse in ihm geweckt hatte. Seine dunklen Iriden lagen weiterhin auf ihr, während er mit einem Gesichtsausdruck, der weder in die eine, noch in die andere Richtung deutete, zu der Frau herüber sah.


[font=Curlz MT]Iya – Nun ja
Masaka – Das kann nicht wahr sein
Nani? - Wie bitte? / Was?
Un – Ja [als Zustimmung]
[/font]

Kumo Kiyoko
Im Besitzt: Locked

Re: Anwesen Tokominka

Beitragvon Kumo Kiyoko » Fr 13. Jul 2012, 21:18

Kiyoko lächelte und hörte Hadara aufrichtig zu. Sie freute sich, dass ihr der kleine Frosch sogar schmeichelte und entlockte ihr ein kleines kichern. Ziemlich verspielt für eine solch erfahrene Dame jedoch nicht für Kiyoko. Sie schaute sich noch etwas um und unterhielt sich etwas mit Hadara, ehe sie schon von einen kleinem Aufmarsch einer Gruppe überrascht wurde. Es waren drei Personen. Ein Mann auf zwei Frauen. Dabei war die eine mit Pinken Haare bestattet und die andere mit blonden. Jeweils typische gegenteile zur eher schlichten schwarz gehaltenen Kiyoko. Stürmisch prasselten schon alle auf Hadara ein als wäre er die Hauptperson eines bestimmten Theaterstückes. Sie lächelte erneut jedoch blieb sie mit ihren Augen auf das handeln und Tun der Frauen fixiert. Sie hörte ebenfalls alle Fragen und Themen die sie besprechen mit und hörte aufmerksam zu. Auch wenn es nicht gerade höflich war, so musste sie es dennoch, denn wer hatte die beiden denn ebenfalls in einem Gespräch gestört? Naja Kiyoko würde deswegen wohl nicht ausrasten oder der gleichen. Als diese dann doch die Höflichkeit besaßen sich vorzustellen und Kiyoko sich ebenfalls die Namen einprägte, lächelte sie und nahm die Hand entgegen. Ihre gebrächliche Hand weiß und zart, schien selbst in ihrer Hand wirklich besonders, aber nicht krank.Kiyoko. Kumokiyoko ... freut mich ebenfalls. Nun muss ich jedoch neugierig fragen, seid ihr 3 ein Team oder der gleichen ? fing Kiyoko an mit der Frage und wollte gerade zur Pause einlegen, so dass sich ihr Gegenüber aussprechen konnte, doch fiel ihr sofort die nächste Frage ein Und .. entschuldigt aber .. woher kennt ihr euch dann? Wahrscheinlich auch aus der Vergangenheit .. Kindheit nehm ich an? und ruhte dann schließlich, dass diese sich nun endlich aussprechen konnte. Mit einem Lächeln wendete sie sich Hadara zu und schwieg wartend auf die Antworten. Ist dass dann wohl seien Freundin? Wenn sie schon mit der Frage kommt ? Bestimmt eifersüchtig oder? ... naja wirkt schon etwas komisch aber ich muss toleranter bleiben und das werde ich jetzt auch. Außer sie würde es mit Absicht provozieren dann würde ich ebenfalls zuschlagen. Aber ich denke bei ihr kann ich mir sicher sein. Zumal weiß denke ich Hadara wie es ist sich zu verhalten oder eben mit seinem Gegenüber schonen umzugehen. dachte sie sich und tippte währenddessen auf ihre weißen Wangen und pickste leicht in sie hinein, da sie schön dafür geeignet und fluffig waren. Sie stand dann etwas näher an Hadara, etwas erschrocken von dem Besuch, jedoch ohne weitere Bedeutung und eher als Not-Ausweichen vorgesehen. Jedoch verharrte sie weiterhin in seiner Nähe. Ehe ihr Blick auf die anderen beiden Shinobis traf, die der pinkhaarigen Frau gefolgt waren. Das blodhaarige Mädchen schien irgendwie abgelenkt zu sein, vermutlich in sich gekehrt und mit Gedanken spielend. Auch fiel Kiyoko der ton der blonde auf, als sie mit etwas lauterer Stimme Uchiha erwähnte. Nun Hadara war ja einer konnte man wohl kaum verfehlen. Aber warum dann so aufbrausend den Clan ausrufen? Sie beobachtete vorerst die blonde und schaute nur zügig zu dem Kerl der dreier Gruppe und musterte ihn. Er war wohl oder übel das schüchterne Glied der Kette und hielt sich wie Kiyoko ebenfalls mehr im Hintergrund. Auch einer der vermutlich die Situation abschätzen und vorerst beobachten wollte? Jedoch vorerst unwichtig. Das wichtigere war nun erstmal die Handlungen der beiden Dame zu analysieren und auf ihre geforderten Antworten zu warten und die Informationen aufzugreifen. Viel wusste Kiyoko ja schon, doch einiges weiß selbst der erfahrenste Mann - hier eben eine Frau - nicht.


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