Das Haus von Meigetsu (Besetzt durch Tsuri Rido)

Ein gemeinschaftliches Leben der Bewohner und Shinobis im Wohnviertel Kirigakures.
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Meigetsu
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Meigetsu » So 2. Feb 2014, 17:39

[align=center]Bild[/align]

[align=center]Man muss aus der Vergangenheit lernen, ansonsten ist man wahrlich zum Untergang verdammt![/align]



[align=center]Meigetsu Daku![/align]
Dieser Mann war nun der Mizukage der 12. Generation, ein Mann der vor wenigen Tagen noch ein einfacher Jonin war, leitet nun die Geschicke des Dorfes. Der junge Kage der gerade einmal 24 Jahre alt war stand nun vor seiner ersten großen Prüfungen die ihm wohl alles abverlangen wird. Doch gerade durch solche Herausforderungen würde Meigetsu wachsen und auch stärke werden. Sein Ziel war es ein großer und mächtiger Kage zu werden um Kirigakure beschützen zu können und einen stabilen Frieden für sein Dorf erschaffen zu können. Doch nun stand er erst am Anfang und doch könnte dies schon das Ende sein. Bevor er seine geliebte Tora heiraten konnte, das Dorf neu erstrahlen lassen konnte, könnte sein Leben nun schon zu Ende gehen. Als der Daku vor wenigen Tagen im Haus seiner Eltern zum Mizukage ernannte wurde, wusste er das sein Leben nun noch mehr dem Dorf gehört als schon zu vor. Schon als Jonin war er sich der Pflicht bewusst für sein Dorf zu sterben doch als Kage hatte dies nun ganz andere Demissionen angenommen. Sein Leben verändert sich durch diese Rangerhöhung doch viel mehr als er sich dies gedacht hätte. Naiv gedachte wäre er nun vielleicht schon mit Tora verheiratet und vielleicht sogar etwas stärker. Doch als ein Mann der seine Heimat über alles liebt und das gesamte Dorf als seine Familie sah war es auch eine große Ehre der Mizukage zu sein. Der Träger von Samehada glaubte nicht an Zufälle sondern an das Schicksal, das er Tora fand war Schicksal, das er nun Samehda trug war Schicksal und das er nun hier als Mizukage stand umring von den legendären sieben war auch kein Zufall. Wie es schien wollte das Schicksal das er nun Kirigakure auf einen ganz neuen Weg führt und verhindert das seine Heimat wieder unterdrückt wird.
Nichts bereitet ihn auf diesen Tag auf diesen Moment vor aber trotzdem war Meigetsu fest davon überzeugt genau zu Wissen was er nun tun muss. Niemals hätte er sich erträumen lassen das er eines Tages Mizukage ist und solche Entscheidungen treffen muss, doch seine großes Pflichtbewusstsein trieb ihn an zu diesem Problem eine Lösung zu finden. Seine Pflicht war es Kirigakure vor allen Schaden zu schützen ob dies ein direkter Angriff war oder die Gefahr wieder unterdrück zu werden er müsste alle diese Gefahren ausschalten.
Der Mann der nicht zu den legendären sieben gehörte aber auch eine wichtige Rolle bei dem allen spielte verließ nun das Büro. Der Oinin-Catpain würde sich nun um die Aufgaben kümmern die ihm Meigetsu gab. Der Mizukage wusste er konnte sich auf den neunen Captain verlassen und dies bestärkte den Kage noch mehr seinen Plan umzusetzen. Gerade weil Menschen wie Izanagi hinter Meigetsu stehen konnte er viel Selbst sicherer eine solche Aufgabe angehen. Der kleine Senju vrlies das Büro doch lies er einen Doppelgänger hier der wohl noch mitbekommen sollte was der Mizukage nun zu den legendären sieben sagt. Eigentlich hatte Meigetsu seinem Oinin-Captain schon gesagt was er vor hat doch nun müsste er dies noch viel genauer. Mit seinen dunklen Augen sah Meigetsu in die Runde der Menschen die sich hier nun versammelt hatte.
Dabei war Kratos Aurion und seine Tochter die letzten die hier eingetroffen sind aber auch sie traf der Rundblick des Mizukage. //Tora Kyori, Kimiko Sakebi, Shiba Terumi, Mitsuko Natso, Kratos Aurion. Alle fremden sprechen davon das es keinen Zusammenhalt im Dorf gibt und doch sind sie alle gekommen weil ich….Nein weil sie Kirigakure braucht. Ich sprach davon das eine Bedrohung gibt und sie stehen nun alle hier um für das Dorf zu kämpfen. Wer uns Schwach nett hat wohl vergessen wie Stark wir in Wirklichkeit sind// Der Daku sieht sich um und ist Stolz darüber das so viele der legendären sieben gekommen sind, wenn Kirigakure wirklich keinen Zusammenhalt mehr hätte dann wären wohl viel weniger gekommen. Aber hin haben bereits Tora, Kimiko und Shiba ihren Eid abgeleistet und somit stehen sie zu Meigetsu. Kratos und Mitsuko tat dies noch nicht aber trotzdem kamen sie hier her um Meigetsu anzuhören und der Bedrohung entgegen zu treten.
Der Blick des jungen Mizukagre blieb kurz auf den beiden Männer stehen die noch nicht ihren Eid bei ihm abgeleistet hatten. //Es kann kein Zufall sein das Kratos nun in dieser Form wieder zu uns zurück gekehrt ist und auch Mitsuko kehrt nun zurück wenn wir ihn am meisten brauchen. Das alles kann kein Zufall sein//
Natürlich hörte Meigetsu den Worten alle Anwesenden genau zu, immerhin war es ihm wichtig alle Bewohner des Dorfes Gehör zu schenken egal ob diese zu einer Elite gehörten oder nicht. Kratos war der jenige der legendären sieben der am meisten sprach und bei einigen der Dinge nickte der Kage nur leicht mit seinem Kopf und stimmte ihm somit zu. Meigetsu stand dabei noch immer hinter seinem Schreibtisch rund um diesen versammelten sich also die anderen außer Tora die noch immer hinter ihm am Fenster stand. Dies zeigte vielleicht allen anderen auch das Tora noch in einer ganz anderen Art und weisse zu Meigetsu stand. Immerhin waren die beiden auch miteinander verlobt, wobei auch zu Kimiko hatte Meigetsu eine ganz besondere Verbindung denn sie war seine beste Freundin.
Normalerweise hätte man nun ein lächeln im Gesicht von Meigetsu gesehen wenn Kimiko den Raum betrat, immerhin freute sich der Daku stets darüber wenn er sie sah. Auch wenn sich Meigetsu etwas über das neue Aussehen seiner besten Freundin wunderte und auch den Blick seiner Verlobte spürte so konnte er nun nicht darauf eingehen. Nein Meigetsu konnte auf so vieles nun nicht eingehen wenn er hatte dafür nun keine Zeit. Jetzt wo seine Elite hier war musste er handeln und nun seinen Plan in die Tat umsetzen. Er war der Mizukage von Kirigakure und musste sich nun diesem Lord stellen der meinte er könnte zusammen mit Minato über dieses Dorf bestimmen.
Bevor nun also Meigetsu einige Worte an die Anwesenden richtet griff er mit seiner Rechten Hand nach seinem Mizukagehut der auf dem Schreibtisch lag. Er legte diesen Hut auf dem das Zeichen des Mizukage stand direkt vor sich auf den Schreibtisch hin. Meigetsu sieht mit seinen dunklen Augen und mit seinem Ernsten Blick direkt auf den Hut der ein Zeichen seines Amts ist. Mit ruhiger Stimme sagte der Dakue dann zu allen hier im Büro "Viele sprechen davon das es in Kirigakure keinen Zusammenhalt mehr gibt und keine Menschen mehr die Wissen das es bedeutet Ehre zu besitzen. Doch sehe ich nun 5 der legendären Schwertshinobis die hier nun stehen weil sie ihre Heimat beschützen wollen und auch Ehre besitzen."Meigetsu sieht sich in der Runde der Elite um " Ihr hättet alle die Möglichkeit gehabt nun nicht hier her zu kommen, doch seit ihre alle meiner Botschaft gefolgt und zeigt somit alle das ihre Ehre besitzt. Gerne würde ich davon sprechen das ich froh bin euch alle zu sehen doch dies kann ich leider nicht denn ist kein angenehmer Grund der dazu geführt hat euch alle hier zu versammeln" Der Blick des großen Mannes mit den dunklen langen Haaren ist nun direkt auf Kratos gerichtet der mit dem Edo Tensei Jutsu zurück ins Leben gebracht wurde. "Ich wusste von euer Rückkehr und ich glaube nicht das es ein Zufall war das ihr gerade jetzt Zurückgekehrt seit, in einer Zeit in der euer Dorf euch so sehr braucht" Der Blick des Mannes mit den spitzen Zähnen die man gut bei seinen Worten erkennen kann wandert nun kurz zu Tora bevor er wieder den zurück gekehrten Schwertmeister Kratos ansieht" Auch ich habe die Macht des Uzumaki gesehen auch wenn auf eine andere Weisse wie ihr Kratos, so weiss ich wie stark sie ist und das es kaum etwas gibt was sich mit dieser messen kann" So wie es scheint wusste dieser Kratos mehr als alle anderen in diesem Raum, er sprach auch davon das er vom Bündnis mit Akatsuki wusste und auch von Haruks Rücktritt und der Ernennung von Meigetsu. Der Blick des Mizukage wanderte nun von Schwertshinobi zu Schwertshinobi auch kurz sah er zur Tochter von Kratos bevor er dann zu allen sagte. "Wie es scheint weiss Kratos mehr als vielleicht andere somit möchte ich nochmals erklären was in unserem Dorf geschehen ist und nie wieder geschehen darf" Meigetsu verschränkt seine starke Arme vor seiner Brust und fängt dann an zu erzählen "Meine Vorgängerin Haruka Sabaku ging einst zum Schutz des Dorfes ein Bündnis mit Minato Uzumaki und Akatsuki ein, wobei ich sich wohl jeder denken kann das dies nicht ganz freiwillig geschah von der Seite der Mizukagin aus. Als Zeichen dieses Bündnisses wurde ein neuer Mizukageturm gebaut und dies von Minato es soll ein Zeichen des Bündnisses werden, doch in Wirklichkeit war es ein Zeichen der Schwäche, der Unterdrückung und der Hoffnungslosigkeit für das gesamte Dorf. Weiters wurde ein Ausgangsspeere für alle verhängt so das Akatsuki alles sehen konnte was sich im Dorf abspielte. Das alles schadete unserem Dorf sehr und legte alles Still, niemand mehr konnte auf eine Mission gehen oder sich gegen die Unterdrückung von Akatsuki stellen da die Mizukagin zu ihren Verbündeten stand. Vor kurzem trat Haruka dann zurück und entschied in meinen Augen sehr spontan das ich Meigetsu Daku der Mizukage der 12. Generation werden sollte. Wie ihr euch alle wohl denken könnt oder auch gesehen habt habe ich das Dorf nicht gerade in einem sehr guten Zustanden übernommen. Doch glaube ich fest daran das ich Kirigakure wieder in eine neue Ära führen kann. Vor kurzem wie Izanagi sagte habe ich den Turm zusammen mit Kimiko und ihm nieder gerissen, an seiner Stelle steht nun ein großer Baum der dem Dorf neue Hoffnung geben soll. Hoffnung die von einem Fremdankömmling der im Dienste von Minato Uzumaki nun wieder zerstört werden soll"
Der Blick des Mizukage wie auch seine Stimme wird sehr viel ernster" Vor wenigen Stunden kam ein Mann der sich selbst Der Lord nennt zusammen mit Nana und Satoko Yuuki in unser Dorf. Nana ist ein Genin aus unserem Dorf die den Sanbi in sich Trägt. Als ich das Bündnis mit Akatsuki beendete nach meinem Amtsantritt, trainierte Nana einige Zeit lang mit Minato doch versprach mit der Uzumaki sie dann zurück ins Dorf zu bringen. Somit hielt er sein Versprechen wie ich auch das meine, ich gab ihm mein Wort Nana wie auch Winry die beiden Jinchuuriki unsere Dorfes nie als Waffe zu benützen. Ich sehe das gesamte Dorf als meine Familie und somit auch Nana und Wirny, niemals würde ich meine Töchter wie Waffen benützen" Ernste aber auch ehrliche Worte des jungen Kage der wollte das alle Wissen worum er hier ging. Alle sollten auf dem gleichen Wissensstand sein.
Zuerst bekam die Stimme des Daku etwas zorniges doch diese unterdrückte der Mizukage dann erfolgreich und versuchte Ernst aber nicht zornig weiter zu sprechen. "Dieser Lord der selbst ein Jinchuuriki ist kam nun also zu mir und sagte mir das er Nana zurück ins Dorf gebracht hat. Dann bot er mir ein Bündnis an um Minato zu vernichten dafür bräuchte er nur die Macht von Nana und Winry, sie sollten an vorderster Front kämpfen so das Kirigakure nicht passieren kann. Natürlich lehnte ich dieses Angebot an, denn wie schon erwähnt sehe ich diese beiden jungen Frauen als ein Teiler meiner Familie. Nun offenbarte er mir das dies alles nur ein Test war denn Minato traute meinen Worten nicht das ich die beiden nicht doch als Waffe benützen würde." Die Stimme des Mizukage wurde nun leiser und er löst die Verschränkung seiner Arme wieder und sieht nun auf seine Hände. Dort sah er also zwei einfache Hände, eines Bewohners von Kirigakure der einen Verlobungsring trug der allen zeigen sollte das er seine große Liebe gefunden hatte. Langsam drehte Meigetsu mit den Fingern seiner rechten Hand den Verlobungsring hin und her dabei sagte er "Minato traut mir nicht und hält nichts von meinem Wort das ich ihm gegeben habe. Doch dies ist nicht der Grund wieso ich euch hier her gerufen habe." Mit fest entschlossen Blick sah Meigetsu nun die Menschen an die sich hier versammelt hatten "Minato hat vor das gesamte Shinobi-System zu vernichten und somit die auch die Dörfer, er empfind es so als würden sich diese nicht mehr als Würdig erweisen bestehen zu dürfen. Somit Kratos stehen wir alle in seinem Fokus, weil wir alle Shinobis sind die für ihre Heimat kämpfen. Auch dieser andere Jinchuuriki der sich der Lord nennt spricht davon das jedes Leben für sich selbst eintreten muss um sich als Würdig zu erweisen. Diese beiden Männer…..sprechen darüber über alle zu Richten ob sie es Wert sind zu Leben oder nicht" Plötzlich schlägt Meigetsu mit seiner Linken Hand die er zu einer Faust geformt hatte auf seinen Schreibtisch und hinterlässt doch eine kleinen Krater im Holz. Mit wütenden Blick und einem Blick der wohl allen zeigen sollte das Meigetsu die folgenden Worte sehr ernst meinte sah er nun alle im Raum an "Doch sage ich euch das diese Männer kein Recht haben über alle zu Richten, sie halten sich für Götter durch ihre Kraft die sie in sich Tragen. Aber selbst diese Macht gibt ihnen nicht das Recht über die Menschen in Kirigakure zu urteilen oder über die gesamte Menschheit. Denn man wird auch über sie Richten und ihnen klar machen das sie kein Recht dazu haben Menschen einfach so zu töten. Dieser Lord glaubt er kann über Kirigakure urteilen und falls es ihm gefällt uns alle töten. Er glaubt genau so wie Minato das er unser Dorf unterdrücken kann und wir uns nicht wehren. Er bezeichnet sich selbst als mein Gast und ihr könnt mir glauben er ist auf keinen Fall mein Gast, denn kein Gast auf dieser Welt droh der Heimat des Gastgebers mit Vernichtung und Tod." Nach diesen Worten Atmete Meigetsu einmal tief ein und durch denn in diesen Worten sollten alle im Raum klar machen das Meigetsu nicht zulassen würde das Kirigakure einfach so vernichtet werden würde und er auch für die Freiheit von Kirigakure kämpfen würde.
Der junge Mizukage setzte sich nun seinen Kagehut auf und sah nun wieder zu allen und sprach nun mit etwas ruhigeren Stimme aber die noch immer ernst wirkte "Ich werde mich nun auf den Weg zu Gasthaus zum Blauen Meer, dort werde ich mit diesem Lord ein Gespräch führen und ihm klar machen das weder er noch Minato über Kirigakure bestimmen kann. Nur wir alle die Bewohner von Kirigakure entscheiden darüber was in diesem Dorf geschieht. Unsere Freiheit darf von niemand beschnitten werden wie auch der Frieden denn wir anstreben von niemanden bedroht werden darf. Meine Worte klangen sicherlich gerade so als würde ich einen Krieg gegen Minato und seinen Anhänger führen wollen, doch dem ist nicht so. Ich will keinen Krieg führen nur klar stellen das sie uns nicht unterdrücken können, denn wir sind Kirigakure und ein Dorf das Stark genug ist sich ihnen entgegen zu stellen. Doch sollte er mich nicht anhören wollen und das Dorf bedrohen, dann fordere ich alle legendäre Schwertshinobis auf ihren Eid zu leisten und das Dorf vor allen Schaden zu bewahren. Falls es nötig sein wird dann müssen wir diesen Jinchuuriki töten um unser Dorf zu beschützen und auch ein Zeichen zu setzen, das wir eben nicht so Schwach sind wie wir von allen gehalten werden. Also wenn mein Versuch ein Gespräch mit ihm zu führen Fehlt schlägt und er versucht das Dorf anzugreifen müsst ihr alles Tun um es zu beschützen."
Meigetsu sieht nun zu seiner geliebten Schwertkämpfer Elite und sagt dann zu ihnen "Ich will nicht das er Eindruck entsteht das wir ihm eine Falle stellen, dies ist auch nicht meine Absicht, ich will nur das Dorf im Ernstfall schützen. Daher werdet ihr im großen Abstand um das Gasthaus auch positionieren, so das ihr im Ernstfall schnell einschreiten könnt und verhindern könnt das er die Möglichkeit hat direkt ins Zentrum des Dorf zu gelangen. Das Gasthaus befindet sich auch in der Nähe der Mauer, denn wir müssen es im Ernstfall auch schaffen in so schnell wie Möglich vor Mauern zu drängen so das im Kampf das Dorf nicht beschädigt wird." Somit wussten nun alle was Meigetsu vor hatte und im nächsten Schritt würde er den Schwertshinobis sagen wohin sie gehen sollte um dort auf ihren Einsatz zu warten. Als ersten sah Meigetsu den Senju an der zur Elite der Schwertkämpfer gehört " Du Mitsuko wirst dich zum Baum der Hoffnung begeben und von dort aus hast du einen Guten Ausblick auf das Gasthaus und deren Umgebung. Im Notfall kannst du dort von am besten einschätzen wohin unser Feind will und ihn dann aufhalten. Kimiko du wirst dich zum zerstören Stadteil begeben, denn es gibt vom Gasthaus eine Straße dort hin und falls er sich dort hin begibt kannst du ihn dort am besten mit deinem Mischelement aufhalten ohne Angst zu haben das Dorf zu beschädigen. Tora und Shiba ihr werdet euch auf den Straßen aufhalten die zum Gasthaus führen. Somit wärt ihr schnell beim Gasthaus aber könnt auch den Feind direkt aufhalten sollte er auf den Straßen versuchen ins Zentrum zu gelangen. Kratos ihr….." Nun sagte Meigetsu plötzlich nichts mehr und ging dann direkt zu Kratos. Der Daku sah dem Mann der eigentlich Tod sein sollte direkt in die Augen und legte seine Hand auf seine Schulter "Euch bitte ich mich direkt in Gasthaus zu begleiten. Eure besondere Umstände und eure Erfahrung könnte mir bei diesem Gespräch sicher Helfen eine Weg zu finden ohne Gewalt unseren Standpunkt klar zu machen. Was eure Bitte bezüglich euer Tochter und dem Waisenhaus angeht komme ich dieser gerne nach." Nur Worte wären Kratso vielleicht zu wenig gewesen er wollte das seine Tochter abgesichert wäre, so etwas verstand Meigetsu sehr gut denn er würde wohl nicht anderes handeln. Meigetsu wusste das er seit dem er Mizukage war seine Briefe und Anordnungen eine ganz anderen Stellenwert hatten das er damit viel bewirken konnte. Der Daku ging daher zum Schreibtisch schrieb das was Kratos gerne für seine Tohcter hätte auf eine kleine Schriftrolle und auch das was das Waisenhaus betraf schrieb er darauf. Er rollte diese dann zusammen und ging zu Saya und überreichte ihr diese kleine Schriftrolle mit einem freundlichen lächeln. Die junge Frau war somit die einzige der Meigetsu ein lächeln schenkte, mit dieser Schriftrolle war die nun in der Lage alleine in der Wohnung ihres Vater zu leben und das Waisenhaus würde einen Anteil des Lohnes bekommen wie Kratos es wollte. Nun wendete sich Meigetsu wieder allen zu und sagte dann "Ihr wisst nun was ihr zu tun habt und keine Angst ihr erkennt früh genug ob ihr einschreiten müsst oder nicht. Doch glaube ich das ich zusammen mit Kratos im Gespräch erfolgreich sein können" Mit seinem Mizukagehut und seiner Robe bekleidet verschwindet Meigetsu dann kurz aus dem Büro, besser gesagt er ging nun in sein Schlafzimmer. Dort angekommen sah er kurz in einen Spiegel der dort an der Wand hang //Niemals wollte ich Mizukage werden, doch bin ich nun froh es zu sein. Ich kann etwas verändern und ich kann für mein Dorf da sein. Nur wird sich heute noch entscheiden ob ich das Dorf in die Vernichtung geführt habe oder wirklich in eine neue Ära// Nach diesen Gedanken zog Meigetsu seinen Harnisch an und darüber wieder die Robe. Somit verhüllte die Robe die Rüstung so das niemand erkennen konnte das er darunter eine Shinobi Rüstung trug. Als er wieder ins Büro zurück kam hielt er in seiner Rechten Hand auch ein Katana. Es handelte sich dabei um das Katana das er einst von seinem Sensei bekommen hatte, irgendwie wollte Meigetsu es bei diesem Augenblick dabei haben, vielleicht gab es ihm irgendwie das Gefühl alleine mit diesem Katana alles schaffen zu können.
Mit dem einfachen Katana in der Hand und der Mizukagerobe an blieb er dann bevor er sein beiden anderen Schwert holte bei Mitsuko stehen und flüsterte ihm dann mit ernster Stimme zu" Mitsuko ihr seit vielleicht ein legendärer Kriegveteran, doch redet ihr nochmals in diesem Ton mit mir dann enthebe ich euch eures Rang und mache euch wieder zu einem Jonin und dies ist auch keine Drohung sondern nur ein gut gemeinter Rat" Meinte Meigetsu bevor er dann zu Fenster geht und dort seine beiden großen Schwert von der Wand holt. Samehada und O-nata waren nur überkreuzt auf seinem Rücken zu finden somit war der Mizukage nun bereit mit Kratos zusammen zum Gasthaus zu gehen. Mit entschlossenen Blick nun endlich zu handeln um Stärke zu beweisen sah Meigetsu nochmals alle Mitglieder der legdendären Schwertshinobis an und nickte ihnen zu versichernd zu, jeder wusste was nun zu tun wäre nur gab es noch eine Kleinigkeit zu besprechen. Meigetsu stelle sich neben Kratos sah dabei aber zum Ausgang und sagte dann zu ihm leise so das es nur Kratos hören konnte"Ich weiss ich kann von euch nicht verlangen mir zu vertrauen, besonders nicht das ihr mir vertraut das eurer Tochter nichts zu stößt, doch bitte ich euch eure Tochter bei Tora Kyori zu lassen. Die beiden kennen sich aus dem Waisenhaus soweit ich vermuten kann durch Informationen von dort. Tora befindet sich nicht so sehr in der Nähe des Gasthauses und sollte es zum Ernstfall kommen könnt ihr eure Tochter in Sicherheit bringen darauf gebe ich euch mein Wort" Dann ging Meigetsu langsam zur Türo des Büro denn es war nun nicht Zeit über seine Worte zu diskutieren sondern Zeit zu handeln.

TBC:Gasthaus zum Blauen Meer
"sprechen"-//denken//
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Sakebi Kimiko » Mo 3. Feb 2014, 14:49

Ihre Mission hatte die besorgte Swordsmen sofort abgebrochen, da sie benachrichtigt wurde, dass das Dorf von einer ihr noch unbekannten Person bedroht werden würde, doch der Schleier würde sich bald schon heben. Die Sicherheit und das Wohlergehen ihrer Heimat war für die Swordsmen das Wichtigste und dieses Ziel stellte sie über alles andere, also würden die nächsten Minuten nicht nur von oberster Priorität sein, sondern auch maßgeblich die Laune der hübschen Sakebi mit beeinflussen. Sie hatte wie immer einen recht unkonventionellen Auftritt hingelegt, dass ihr Vorredner das ganze bereits noch mehr auf die Spitze getrieben hatte, konnte Miko ja nicht wissen, doch wäre es ihr wohl auch egal gewesen, sie hätte sich bestimmt dennoch nicht verstellt, wozu auch? Als sie hereinplatzte, waren gerade 4 Personen bereits anwesend. Ihr bester Freund und Kage, Meigetsu Daku, dann ein ihr nur zu gut bekannter, braunhaariger Mann, dessen Namen sie allerdings leider vergessen hatte, aber von dem sie wusste, dass er ebenfalls eine Art Legende war und schließlich noch Tora Kyori. Verlobte des Kagen und gefürchtete Swordsmen, die sich einen weitreichenden Namen gemacht hatte. Ihr Blick fiel beim Eintreten genau auf diese hübsche Frau und sie fragte sich, wie sie wohl wirklich wäre, wenn man hinter ihre kühle Fassade blicken könnte. Irgendwas liebenswertes musste sie ja haben, ansonsten hätte Mei, der wie ein Bruder für sie war, sich sicherlich nie in Tora verliebt. Auch der Blick der amazonenhaften Frau traf auf Miko und für einige Sekunden würden sie sich direkt in die Augen blicken, ehe die Sakebi ihr auch anerkennend zunickte, denn alleine aufgrund ihrer Macht schätzte sie die Grünhaarige sehr. Das sie durch ihren Wunsch nach Sake ihr anfänglich gutes Bild wieder zerstört hatte, konnte die Sakebi ja nicht wissen, doch schien sie auch kein Alkohol zu erhalten. Etwas schmollend verzog sie das Gesicht. //Man, man. Ihr seit ganz schön gemein alle zusammen. Ein gutes Tröpfchen in Ehren kann doch niemand verwehren oder so.// dachte sie sich und zog nach wie vor einen Schmollmund, der sich aber bald wieder auflösen sollte. Der letzte im Bunde war Izanagi Senju, den sie recht gut kennenlernen durfte in einer Nacht, und welchen sie immernoch so mega niedlich fand. Das aber wohl irgendwas im Busch lag, konnte sie den Worten des Senju entnehmen, welche er an den braunhaarigen und recht gutaussehenden Swordsmen wandte. Richtig zugehört hatte die blonde Schönheit nicht, nur als ihr Name im Zusammenhang mit dem Turm fiel. Sie lachte dabei plötzlich auf und grinste breit. "Ja, dass mit dem Turm war richtig toll, hättet ihr alle bei sein müssen, das hat so Spaß gemacht. Bei mir geht ja eh ausversehen öfter was kaputt, scheint ne Spezialfähigkeit von mir zu sein, aber ich muss sagen ich hatte richtig gefallen am Abreisen von Dingen gefunden, vorallem von unnützen Dingen wie ein Turm der Knechtschaft." Vergnügt blinzelte sie in die Runde, doch sie bezweifelte, dass sie gerade das Thema richtig erfasst hatte, denn irgendwie war der Blick von Izzy etwas ernster, aber sie nickte dennoch bekräftigend zu ihrer Aussage und das sonnige Lachen verschwand dennoch nicht. Dann ging plötzlich die Türe erneut auf und ein vermummt aussehender Mann trat herein, den Miko nur vom Hören Sagen kannte und mit dem sie leider recht wenig zu tun hatte bisher, jedoch würde sich das bald vielleicht ja ändern. Er schien recht schweigsam zu sein, was eigentlich so gar nicht der Fall der hitzigen Sakebi war, doch sie beschloss ihm mal irgendwann auf den Zahn zu fühlen und zu sehen, was hinter der stillen Fassade steckte, denn man sagte nicht umsonst das stille Wasser tief waren. Doch war es auch genau er, der sie darauf brachte wie der eine Kerl hieß, der sie jedoch scheinbar genauso verdrängt hatte wie sie ihn, denn sie kannte ihn eigentlich genau so lange wie Kratos... naja fast genau so lange. "Woah stimmt, wieso ist mir der Name nicht gleich eingefallen? Mitsuko bist du es wirklich? Starkes Ding, Willkommen zurück du alter Suffkopf. Kratos ist auch wieder am Start, so langsam bringen wir wieder nen anderen Wind hier rein" meinte sie vergnügt und lächelte breit in Richtung des legendären Natso. Jedoch bewegte sie sich nicht von ihrem guten Platz an der Wand weg, sie hatte von dieser Position aus den ganzen Raum im Blick und hatte genug Luft um sich herum um sich nicht unwohl zu fühlen. Dann sah sie aber, wie der Terumi sich ebenfalls an ein Wandstück lehnte und dann noch ne goldene Kanne hervor holte. //Woah....unglaublich...der Kerl hat tatsächlich...ja das muss es sein....// ohne länger zu überlegen, federte sie sich von der Wand ab und gesellte sich direkt neben Shiba und seine Kanne. "Dschinni komm raus und erfüll meine Wünsche!" meinte sie mit einem recht dümmlichen, aber sehr begeisterten und fast kindlichen Gesichtsausdruck und streichelte mit der Hand über die Lampe, wie man es aus Märchen kannte. Doch es geschah rein gar nichts, außer das ihre Kollegen wahrscheinlich verdutzt dreinblickten, doch war der Blonden das herzlich egal. "Hey, verrat mir den Trick, warum der Dschinni nicht rauskommt. Ich glaub deine blöde Wunderlampe ist einfach kaputt." murmelte sie enttäuscht und schob das Ding wieder auf seinen ursprünglichen Platz zurück. Ja sie war wirklich etwas anders als die meisten ihrer Kollegen, doch Kimiko Sakebi war eben genau so und sie fand nicht das sie etwas ändern sollte, auch wenn ihr Verhalten sicher einige nun als störend empfunden hätten, doch nun war sie ja wieder voller Konzentration dabei. //Man... voll umsonst von dem guten Wandplatz weggegangen. Naja vielleicht freut sich Shiba ja über meine wärmende Nähe.// dachte sie sich belustigt, konnte sich dies aber nicht so recht vorstellen. Wenig später verabschiedete sich Izzy schon, lies aber noch nen Bunshin da. "Danke für die guten Wünsche, aber ich werd einfach so lang auf die Bedrohung einkloppen bis nichts mehr von übrig is. Simpel, aber unheimlich effektiv. Bis bald Izanagi." Dann erhob sie zum Abschied kurz die Hand und zwinkerte ihm dann kurz zu. //Ob ich seinen Bunshin nacher auflösen darf? Ich würd ja gern einfach nen Kunai auf ihn werfen oder so.// dachte sie sich belustigt und fragte sich, ob Izzy dafür Humor aufbringen würde, oder vielleicht doch eher sauer war, doch sie glaubte eher an Zweiteres. Dann jedoch ging plötzlich erneut die Türe auf und ihr alter Freund und Kollege Kratos trat ein. Sie lächelte ihn mild an und freute sich ehrlich, dass er in diesem Fall als Bedrohung schonmal ausgeschieden war, so ganz hatte sie der halben Leiche ja nicht getraut. Sie hatte ihn immer respektiert und zu ihm aufgesehen, er war für sie immer ein Held gewesen und als er dann einen solch mysteriösen Auftritt hingelegt hatte, war die Sakebi recht misstrauisch gewesen, aufgrund seiner äußerlichen Veränderungen und den Mythen um das Edo Tensei, aber scheinbar war doch alles gut und sie hatten es mit einer ganz anderen Bedrohung zu tun. "Hey Kratos, schön das du auch deinen Weg zu unserer kleinen Versammlung gefunden hast und oh....ein Kind?" sprach sie dann gegen Ende hin überrascht, als sie das Mädchen an seiner Hand bemerkte. //Leichen können Kinder zeugen? Wuahaha das is gruselig. Vielleicht is sie nun nen Vampir?// fragte sie sich und eine leichte Gänsehaut breitete sich auf ihrem Körper aus, bei dem komischen Gedanken. Sie hatten aber nun keine Zeit für sinnloses Geplänkel, sie würde ihn dazu sicherlich noch mal wann anders befragen können, weswegen sie der Kleinen nur respektvoll zunickte und sie warm anlächelte. Jedoch warf sie Kratos dann auch einen etwas strafenden Blick zu, denn sie wusste nicht, ob angesichts einer enormen Bedrohung die Anwesenheit seiner süßen Tochter nicht eher hinderlich wäre, da die Sakebi nichts mehr hasste wie das Blutvergießen Unschuldiger, doch vertraute sie auch auf den Seraphim weswegen es im Endeffekt sicherlich die richtige Entscheidung von dem Rothaarigen war. Kratos nahm ähnlich wie Kimiko zuvor an, dass es sich um Minato handeln könnte. Die Worte des Aurion waren wenig Hoffnung machend, doch eben durchaus realistisch und auch wenn es Kimiko nicht passte, musste sie ihm da ja ein stückweit recht geben. //Wobei dem Fuchspsycho sicherlich auch nen Schlag in den Nacken helfen würde. Hilft meißtens.// dachte sie sich nur und kratzte sich dabei am Kinn. "Jopp, ich würd auch gern endlich wissen worum es geht ich bin schon ganz unruhig weil da irgendwer darauf wartet verkloppt zu werden und ich immernoch tatenlos hier stehe, neben dem Möchtegern Dschinni Beschwörer und dem ganzen Dialog hier lausche, welchen ich, Entschuldigung aber ist so, eh nur Bruchstückweiße mitbekam." meinte sie nickend und warf nochmal Shiba einen enttäuschten Blick zu. Wie konnte er sie nur so täuschen? Dann warf auch Mistuko ein, das er gerne wissen würde was hier los war und genau verdammt, wo war eigentlich nun der Sake?! Kimiko lächelte ihm dabei verschwörerisch zu und zeigte durch ein bestätigendes Nicken, das sich das nicht nur der Natso fragte, dann warf sie einen Blick zu Mei, der etwas vorwurfsvoll war. Nun ergriff der Daku das Wort und Miko lauschte nun interessiert, denn nun gäbe es endlich gewünschte Informationen. Erst widmete er den Swordsmen eine kleine Ansprache der Dankbarkeit und Anerkennung über ihr sofortiges und vollständiges Erscheinen, weswegen Miko breit grinste. Mei war einfach ein guter Kage und sie würde ihr Leben für ihn geben. Selbst wenn sie nur noch einen Finger rühren könnte, würde sie diesen zum Wohl von Mei und ihrer Heimat erheben, um die Menschen die sie liebte zu schützen, egal wie hoch der Preis war. Ja, sie würde wohl auch ihre Seele an den Teufel persönlich verkaufen, um die Menschen und ihre Freunde zu schützen. Kurz reflektierte Mei dann die aktuellsten Geschehnisse um allen nochmal einen kurzen überblick zu geben. //Thihi cool, schon wieder wurde ich erwähnt, das is gut, das is überaus gut.// dachte sie sich grinsend, als sie ihren Namen erneut hörte, dass es sich schon wieder um den Turm handelte war zwar doof, doch dennoch war sie zufrieden das sie häufig erwähnt wurde. Dann schwand ihr Grinsen jedoch schlagartig und wieder konnte man den drohenden und glühenden Blick ihrer goldenen Augen wahrnehmen. Nun ging es ins Detail und sie würde erfahren um wen es sich handelte.
Bei den Worten des Daku spürte Miko wie die Wut in ihr brodelte. Mit was für verblendeten, kranken und größenwahnsinnigen Bastarden hatten sie es denn bitte hier zu tun? Das dieser behinderte Minato dabei war, war ja eigentlich schon fast klar, doch schien er nicht der Grund für die eigentliche Versammlung zu sein, sondern ein Mann der sich lächerlicher Weiße selbst Lord nannte. Miko senkte langsam ihren Kopf, alles in ihr brodelte und sie hätte diesen Mann gerne einfach vernichtet. Jetzt und sofort. Für die Anmaßungen, für die Respektlosigkeit und für den hinterhältigen Trick, mit dem Test Nana und Winry zu benutzen. Sie sah erst wieder auf, als der Schwarzhaarige auf den Tisch schlug und das Holz splitterte. Klar bewegte es den Kagen auch emotional, das solche Psychopathen sich anmaßten urteilen zu wollen, sich anmaßten, Kiri zu bedrohen und zu infiltrieren. Meigetsu wollte mit dem Abschaum also ein ruhiges Gespräch führen. Sich mit ihm an einen Tisch setzen und nett plaudern?? Das Blut in der Sakebi kochte und ihre Augen strahlten blanken Zorn aus, ein Gesichtsausdruck der wirklich nur sehr selten bei ihr zu begutachten war, doch das alles hier ging zu weit. Sie lies Mei zwar noch ausreden und nahm auch wahr, das er sie ins zerstörte Stadtteil beorderte, doch hatte nun sie erstmal was dazu zu sagen.
"Ich finde es nicht richtig, abgestellt zu werden wie ein Wachposten. Irgendwo läuft hier ein Verrückter herum und anstatt das ich ihm Feuer unterm Hintern machen darf, im wahrsten sinne des wortes, muss ich mich zurückziehen und irgendwo in den Ruinen lauern wie ein Feigling. Ich verstehe auch, dass es zur Sicherheit des Dorfes ist, doch wäre das Dorf noch sicherer, wenn wir ihn aus dem Dorf ziehen und ich ihn einfach außerhalb kurz und schmerzlos töten. Vielleicht hab ich nicht grad diplomatisches Geschick im Gepäck aber ein Gespräch unter vier Augen mit mir und Kubikiribocho würde ihn sicherlich auch zur Vernunft bringen. Doch ich hoffe du entscheidest dich hier richtig Mei. Ich schätze dich als besten Freund und liebe dich wie meinen Bruder, doch gibt es nicht mehr was ich hasse wie Untätigkeit und Spinner wie den Kerl einfach rumlaufen zu lassen. Menschen die sich anmaßen über das Leben anderer zu urteilen, haben doch den Schuss nicht gehört und sowas kann und will ich nicht dulden. Ich habe trotz meinem Widerwillen deinen Befehl zur Kenntnis genommen und werde auch danach handeln, ein Ego Tripp meinerseits bringt uns wohl alle nicht weiter und ich nehme an, deine Entscheidung ist wohl um ein Vielfaches vernünftiger wie es nun mein Handeln wäre...." Sie machte eine kurze Pause, hatte sie sich doch kurz Luft gemacht über den eben angestauten Ärger. Sie atmete einmal tief ein und aus, blickte alle Anwesenden der reihe nach an und lockerte endlich ihre geballte Faust, wodurch sie ein kribbeln in ihren Fingern spürte, doch nahm sie dies nur am Rande war. Bevor sie nun den Schauplatz verlassen würde, hielt sie in der Tür inne und drehte sich nochmal zu ihrem besten Freund um.
"Ach und Mei... lass es dir nicht einfallen zu sterben, sonst muss ich dich wiederbeleben, nur um dich dann wieder dermaßen aus dem leben zu boxen, alles klar?" fragte sie mit gesenkten Blick und hoffte, dass sie ihn vielleicht heute nicht zum letzten Mal sehen würde, bei einem größenwahnsinnigen Idioten wie einem selbsternannten Lord konnte man nie wissen. Sie wusste nicht wer er war, sie hatte nun nur die Information, dass er wohl ein Jinchuriki wäre, doch war ihr das schnuppe. Mensch oder Dämon, Engel oder was auch immer, wer Kiri bedrohte, würde sich definitiv gegen ihr Schwert behaupten müssen. Dann hob sie den Blick noch einmal zurück und lächelte wieder breit wie gewohnt, der Zorn war langsam verschwunden, obwohl es in ihr noch immer brodelte, doch konnte sie ihre Emotionen gut beherrschen. "Ich geh jetzt in den Ruinen wühlen, vielleicht find ich ja nen schatz oder so. Nachdem das hier rum ist, bin ich gleich wieder auf der genannten Mission, sollte mir also jemand ne Dankeskarte schicken wollen, wird es dauern bis ich antworte." meinte sie nun wieder in gewohnt unkonventioneller Manier und lächelt breit, ehe sie nun endgültig aus der Tür ging, in Richtung ihres Zielortes. Tausend Gedanken würden sie auf dem Weg dorthin begleiten, sie war wirklich besorgt, was in den nächsten Stunden geschehen würde.

TBC: Zerstörter Stadtteil


Sorry falls ich iwas überlesen oder falsch verstanden hab, war gar nicht so einfach das alles unter zu bringen @____@ Musik, unter welcher der Post unter anderem entstand. Fand ich grad passend XD
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Shiba Terumi » Mo 3. Feb 2014, 18:13

Stillschweigend und konzentiert lauschte Shiba den folgenden Worten und Geschehenissen. Er nahm nunmehr die Rolle des stillen Beobachters ein. Es war die Rolle, in welcher sich der Terumî-Swordsmen wahrscheinlich am wohlsten fühlte und welche für ihn auch schon seit vielen Jahren die übliche war. So strebte Shiba es selten an sich in den Mittelpunkt zu drängen oder grundlos die Aufmerksamkeit auf sich selbst zu lenken, er war genügsam und kommunizierte lieber mittels Taten. Dies entsprach seiner Lebensphilosophie, war im Laufe des Lebens sein persönlicher Nindo geworden, zu welchem er wohl bis an sein Lebensende festhalten würde: Taten wiegen mehr als Worte und bis heute wurde er auch noch nicht vom Gegenteil überzeugt und würde dies wohl auch niemals, zumindest entsprach dies seiner Ansicht.
Somit stand er dort mit vor die Brust verschränkten Armen und saugte jede Information schwammähnlich auf, während sein Denkapparat indess die unnötigen Daten direkt heraus filterte. Er ließ sich nicht unnötig mehr ablenken und versuchte den wichtigen Dingen zu folgen, sodass er die Geste seiner Kollegen Kimiko eher kommentarlos hin nahm. Er deutete lediglich kurz mit seinem rechten Zeigefinger auf seine überdimensionale Teekanne aus Gold und brachte nur ein knappes "Kein Geist, Tee." hervor. Damit sollten die Ungereimtheiten geklärt sein und weiter könnte Shiba auch nicht auf die offene und extrovertierte Art der Schwertkämpferin eingehen. Er hatte am heutigen Tag schon ungewöhnlich viel gesprochen und würde sich somit weitere unnötige Wörter ersparen. Darüber hinaus hätte er auch, wenn er "normal" viel reden würde wie es andere Menschen tun würden, auch nicht sonderlich mehr zu diesem Kommentar gesagt. Die spielerische Art der Sakebi war, zugegeben, sehr erheiternd und erfrischend in den Augen Shiba`s, dennoch war dies in seinen Augen weder die richtige Zeit noch der richtige Ort für unangebrachte Scherze und Späßchen, schließlich ging es hier vermutlich um eine Menge, mindestens um die Sicherheit seiner Heimat, denn der Brief klang nicht wirklich nach einem witzig gemeinten Scherz und eine Einladung zum Tee trinken wäre auch anderst formuliert worden.

Endlich ergriff nun Meigetsu das Wort und würde die aktuelle Situation erläutern und auf die Details seiner Pläne eingehen. Das kurz vorher auch eine weitere Legende unter den Swordsmen eintrat; namentlich Kratos Aurion. Er wirkte....verändert. Shiba hatte noch nie wirklich Kontakt zu dem ominösen Eliteshinobi gehabt, welcher ebenfalls über einen großen Namen verfügte, welcher dem Terumî dennoch sehr gut bekannt war. Dennoch war jetzt nicht die Zeit davon zu schwelgen oder überhaupt verwundert über dessen Ankunft zu sein, nachdem man eine lange Zeit nichts mehr von ihm gehört hatte. Shiba hatte zum Glück keine großartigen Probleme unnütze Gedanken vorrübergehend zur Seite zu schieben, um sich somit besser konzentrieren zu können. Und so folgten die heiß ersehnten Ausführungen des Spitzzahns. Die vermeindliche Bedrohung wurde endlich enthüllt und sie trug nicht wirklich zur Begeisterung bei. "....ein Jinchuuriki?..." so ein Monster sollte also die Gefahr darstellen? Von Minato hatte auch Shiba nun schon gehört. Aber das ein weiteres dieser Bestien eine akute Gefahr darstellte und dies beinahe schon unmittelbar danach war kein gutes Zeichen. Shiba hatte keine Vorurteile gegenüber den Trägern dieser sagenumwobenen Dämonen, jedoch war ein gewisser Grundrespekt und eine gesunde Menge Furcht ihnen gegenüber keinesfalls verkehrt. Man sollte solche Wesen niemals unterschätzen und die Gefahr, dass es sich bei solchen Personen um eine tickende Zeitbombe handelte, welche jederzeit in Form eines riesigen Bijuudama-schießenden Monsters explodieren könnte, durfte man auch nicht außer Acht lassen, weshalb Shiba die Vorkehrungen und Einberufung der Schwertshinobis nachvollziehen konnte. Er sog somit alle weiteren Daten auf und hatte auch seine Rolle verstanden, er sollte eher als eine Art Wachposten agieren, falls die Situation eskalieren sollte. Man könnte nun meinen das das Dorfoberhaupt nun nicht genügend geschützt sei, da er lediglich nur einen seiner Schwertkämpfer direkt mit in das Gasthaus mitnahm. Doch Shiba vertraute in die Fähigkeiten des Aurion und vielleicht würde diese Situation ja tatsächlich ohne einen Konfliktausbruch enden, auch wenn er dahingehend zweifelte. Dementsprechend wäre er wohl vorbereitet auf einen ausbrechenden Kampf, zumindest mental würde es ihn keinesfalls überraschen, auch wenn er natürlich anders hoffte. Nichtsdestotrotz hielt Shiba nicht viel von Worten, doch wenn dies eine Gefahr abwenden sollte, gut dann sei`s drum. Doch auch der schweigsame Schwertkämpfer würde eine permanente Entfernung des Problems bevorzugen, was letztlich wohl nur im Tod des Jinchuuriki machbar wäre. Jedoch war ein Befehl eben ein Befehl und diesem würde Shiba ohne Wiederworte folge leisten; schließlich war dies die Entscheidung des Mizukage und wenn er sich seiner Sache sicher war, dann würde der Terumî vollstens hinter ihm stehen; würde er somit dem Dorf schaden oder anderweitig seine Mitmenschen in die Scheiße reiten, müsste schließlich er dafür gerade stehen und die Konsequenzen tragen und nicht Shiba. Dies klang vielleicht etwas bitter und herzlos, jedoch war es nüchtern betrachtet einfach nur eine Tatsache, welche es dem Terumî erleichterte seinen Befehlen zu folgen, selbst wenn er mal mit diesen nicht zu 100% einverstanden war.

Nachdem nun die wichtigstens Informationen gefallen waren und Shiba alles hatte was er brauchte, vergeudete er keine weitere Zeit, um weiterhin unnötig hier herum zu stehen. Rasch hob er seine goldene Teekanne wieder auf, schnallte sie mit einer gekonnten Bewegung um seinen Rücken und wandte sich noch einmal kurz dem Mizukagen zu. "Mizukage-sama." er hatte zwar schon zustimmend genickt, als er seine Aufgabe erhielt, wollte dies jedoch mit einer verabschiedeten Verbeugung nochmals verdeutlichen. Er hatte seine Aufgabe verstanden und würde diese sofort durchführen, was blieb ihm auch anderes übrig?
Doch eine weitere kleine Geste folgte. "Lady Kyori." sprach er mit neutraler Stimme, woraufhin ebenfalls eine kurze, respektvolle Verbeugung folgte. Er würde mit ihr zusammen Wache halten müssen und empfand diese Geste als angemessene Zustimmung darüber; es musste auch ausreichen. Den anderen Anwesenden folgte lediglich ein kurzes, stilles Nicken, ehe Shiba den Raum und daraufhin das Haus verließ. Draußen angekommen, zog er kurz das Tuch von seinem Mund herunter und atmete einige Male tief ein und aus. "Na dann los!" ging es ihm durch den Kopf, ehe sich seine Beine wieder flink in Bewegung setzten und er sich in einer Rauchschwade aufzulösen schien. Sein nächstes Ziel war bekannt und schon bald wäre er da.
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Anzen Hogo » Di 4. Feb 2014, 11:05

Tora hatte dem ganzen Irrsinn im Raum nicht viel hinzuzufügen, sie empfand sich für zu alt für solche Kindereien und die nebenher laufenden Machtspielchen. Sie war eine der 7 Schwertmeister das genügte ihr, Respekt und Anerkennung war etwas das man sich verdienen musste deshalb erwartete sie von keinem der hier anwesenden übermäßige Respekts Bekundungen, den sie alle werden scher einen Beitrag dazu geleistet haben um dem Titel Schwertmeister tragen zu dürfen doch traute Tora dem einen nicht mehr zu als dem anderen, sie wusste kaum etwas über deren Fertigkeiten und sie wussten auch rein gar nicht´s über die ihren.
Tora schien sich gänzlich aus dem Gespräch heraushalten zu wollen, immer wieder sah sie aus dem Fenster, ihre Gedanken drehten sich um wichtigere dinge als dieses zusammentreffen ihrer Schwertbrüder und Schwestern. Wie gut das Minato Levia erst in 3 Tagen herbringen wird und wenn ich es nicht schaffen sollte, so ist er bei Minato zumindest in Sicherheit Tora hatte nicht´s zu verlieren und in wenigen Tagen würde sich ihr Herzenswunsch auch ohne ihr zutun erfüllen, ihr Sohn wäre wieder am Leben und das erfüllte sie natürlich mit unbeschreiblichen Glück.
Tora brauchte gar nicht nachzudenken ob sie gegen den Lord Awin Kämpfen würde, sie war schließlich nicht umsonst bekannt als der Stählender Engel, sie würde das Dorf bis zum bitteren ende verteidigen, solang sie noch in der Lage war ihr Schwert in Händen zu halten so würde sie weiter kämpfen. Man möchte meinen Tora war eine der wenigen die eigentlich wussten welche geballte Kraft auf sie zukommt, der Kampf mit Minato offenbarte ihr viel über das Potenzial der kraft eines Jinjuuriki aber auch mit diesem dieses Wissen schreckte sie nicht zurück.Tora hatte einen Eid geleistet das Dorf sowie den Mizukage vor dessen feinden zu Beschützen und genau das würde sie tun ohne auch nur einen Gedanken an die Konsequenzen zu verschwenden, den der Tod im Kampf gegen einen Jinjuukraft ist wohl ein mehr als Ehrbarer weg für eine Kriegerin wie Tora aus dem Leben zu scheiden, doch wenn Tora ehrlich war hatte sie nicht vor zu sterben und würde es dem Lord Awin daher auch alles andere als leicht machen sie auszuradieren. Ja wenn man es genau betrachtete war Tora unglaublich zäh, je mehr man versuchte in den Boden zu stampfen desto Größer und prächtiger spross sie erneut hervor.

Als Kratos dann eintrat, wandte sich Tora auch bei diesem nicht um, warum auch? Sie war nicht gefragt sondern Meigetsu und von der ganzen Respekts Bekundungen bekommt sie schon einen steifen Hals, doch dann vernahm sie eine stimme die ihr sehr bekannt vor kam und auch einer gründe weshalb sie Meigetsu aufsuchte. Tora wandte sich zu ihr um als diese ihren Namen rief. „Saya ?“ fragte Tora verwundert, der Kühle Blick der Kyori wechselte nun zum ersten mal, besorgte sah sie die kleine Saya an. Verständlich denn was hatte sie gerade jetzt an diesem Ort verloren „Ist etwas passiert, brachst du Hilfe ?“ meinte Tora besorgt, ganz gleich was die andere nun von ihr dachten, dies kümmerte sie schließlich nicht. Als Saya dann jedoch lächelte und sich am Bein von Kratos klammerte war Tora bewusst das wohl nicht schlimmes passiert ist, sondern etwas sehr schönes für das kleine Mädchen mit dem Schönem Haar. Erst jetzt realisierte Tora das Saya von Kratos adobtiert wurde, tja das kommt eben davon wenn man nur aus dem Fenster glotzt und nicht zuhört. Doch jetzt spendete Tora dem ganzen wieder ihre Aufmerksamkeit, doch konnte man sagen das ihr nicht alles gefiel was der Aurion sagte, jedoch wusste sie auch das dieser recht hatte auch wenn sie dies ihm gegenüber niemals zugeben würde, dass änderte jedoch nicht´s daran worin ihre Aufgabe bestand, sie hatte das Dorf zu schützen und wenn sie dafür allein gegen alle Jinjuurikis kämpfen müsste, so würde sie es tun.
Als Meigetsu die Aufgaben verteilte war sie natürlich recht aufgebracht darüber das nicht sie an seiner Seite stehen durfte wenn der Kampf vielleicht begann, sondern Kratos. Viel lieber wäre sie bei ihm gewesen doch war Tora davon überzeugt das Meigetsu wusste was er tat, das was sie nun für ihn tun konnte war ihm einfach zu vertrauen und ihre Schwertbrüder und Schwestern vielleicht dazu Animieren es ihr gleich zutun. Als Meigetsu zum Abschluss noch meinte sie solle auf Saya aufpassen nickte die Schwertmeisterin nur kurz und sah dabei zu Saya, die gerade mit dem Senju plauderte. Tora´s lächeln ist recht zart, nie sie man sie aus voller Seele heraus lachen, hatte nie den Eindruck das Tora absolut glücklich war und dennoch, selbst dieses kleine anziehen der Mundwinkel reichten aus um anderen ein gutes Gefühl zugeben und eben dieses lächeln warf sie Saya zu, dem Mädchen das Angst hatte ihren Papa zu verlieren. Warum Tora scheinbar nur zu Kindern so gutherzig war, konnte niemand wissen der sie nicht kannte und es war auch nicht recht einfach einen Draht zu Schwertmeisterin aufzubauen, den durch ihr allgegenwärtiges Misstrauen und die daraus resultierende Abwertung eines jeden Menschen, macht es nicht leicht mit ihr zu Kommunizieren, doch bei Kindern war dies anders. Diese kamen nicht als unholde zur Welt sondern werden erst zu dem was das leben aus ihnen macht.

Bevor Tora nun aufbrechen würde um Shiba, der sie schon erwartete zu folgen, wollte sie noch etwas zu den all hier anwesenden Schwertmeistern sagen. „Bevor wir alle unserer Aufgabe nachgehen möchte ich noch etwas sagen“ Ja kaum vorstellbar aber Tora wollte sich durchringen und ein paar Worte an die Meister richten „Ich mag euch nicht, eigentlich finde ich sogar einige von euch Abstoßend“ Meinte Tora zum Beginn mit einem Nichtssagenden Blick an einige gerichtet, tja sie war eben keine sonderlich geübte Rednerin doch das war ja nicht alles, auch wenn man ihr das hätte zutrauen können. „Doch seit ihr alles Meister des Dorfes, was nicht heißt das ich euch einfach so respektiere aber ich Akzeptiere euch, als mir Gleichgestellte Shinobi des Dorfes Kirigakure. Als mir Gleichgestellte habt ihr ebenso die Aufgabe dieses Dorf zu beschützen, dazu zählen nicht ein paar Dumme Gemäuer, dazu Zählen die Menschen, die Frauen, Männer und Kinder, die in ihrem leben vielleicht weit weniger geleistet haben aber doch weit bedeutender für den fortbestand des Dorfes sind als jeder von uns!“ Tora vermeidet es jemanden direkt anzusehen, ihr Blick war ernst und ihre ansprach noch nicht vorbei. „Kirigakure war sehr lange zeit der Spielball verschiedener Mächte. Als ich zurück kehrte war die Meisterin Mizukage Haruka an der Macht, die sich Akatsuki beugte um das Dorf vor schaden zu bewahren, SIE WAR MACHTLOS WEIL WIR NICHT AN IHRER SEITE STANDEN!. Ich bin nicht Dumm oder Naiv ich weiß von der stärke einer Jinjuukraft, ich weiß von den Risiko wenn wir uns in den Kampf mit dieser Kraft begeben, doch deshalb werde ich nicht vor ihnen zu kreuze Kriechen, NIEMALS!“. Tora wusste nicht was ihre Leidensgenossen von Meigtsu und dessen Führungsstiel hielten doch das war im Moment auch unwichtig, sie hatten einen Eid geleistet und dessen Ableistung wurde von Meigetsu deutlichst verlangt. „Es kommt vielleicht einmal in jeder Generation vor das wir gezwungen sind vereint zu handeln doch eines bleibt immer gleich, egal wie mächtig ein feind scheint, die vereinte Macht der Schwertmeister fürchten sie alle“ und da war Tora sich mehr als sicher, egal wie besonnen sie wirken mögen es war immer ein Ereignis wenn die 7 Schwertmeister das Schlachtfeld betraten.
Tora zog mit einem grazilen Schwung ihr Schwert Evangeline aus der Scheide und ging auf die Tür zu. „Ich weiß nicht wie ihr das seht und es interessiert mich eigentlich auch nicht doch ich für meinen Teil werde alles tun, was getan werden muss“ mit diesen Worten verabschiedete sich Tora und würde nun Shiba auf die Straße nahe dem Gasthaus folgen.

TBC: Straßen von Kirigakure
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Saya Aurion » Di 4. Feb 2014, 16:41

Die Erwachsenen redeten so viel und Saya verstand irgendwie nur die Hälfte. Sie war nur eine Genin und auf Grund ihres geistigen Alters fiel es ihr gleich noch schwerer das Ganze nachzuvollziehen, weswegen sie irgendwann kaum noch zu hörte. Sie verstand, dass es eine Gefahr gab. Sie wusste auch von Minato. Und von ihm kam scheinbar ein "Lord" der vorgeschlagen hatte zwei Mädchen, die einen Bijuu in sich trugen als Waffen zu gebrauchen, um gegen Minato zu gehen. Doch dies war irgendwie nur ein Test. Doch nun wollten sie irgendwie mit dem Lord reden und zeigen das Kirigakure nicht schwach war und Saya war das alles irgendwie zu viel. Stattdessen wandte sie sich zu dem seltsamen Mann, mit welchem Papa zuvor gesprochen hatte. Er schien nett zu sein und Saya wank zurück. Dann wandte er das Wort an sie und ging dabei in die Hocke, sodass sie in Augenhöhe waren. Er fragte ob sie wüsste, dass sie einen starken Papa hätte und das Mädchen lächelte mit geschlossenen Augen und errötete leicht, während sie heftig nickte. Japp. meinte sie. Den stärksten und tollsten Papa der Welt. fügte sie noch hinzu. Sie hörte noch Toras Stimme und wandte kurz den Kopf zu ihr, doch der Mann vor ihr sprach bereits weiter, weswegen Saya das Lächeln der Frau gar nicht bemerkte. Der Mann stellte sich als Mitsuko Natso vor und erzählte, dass sie fast die ganze Welt bereist hätten und Kratos ein toller Shinobi und Mensch sei. Ich bin Saya Aurion. meinte das kleine Mädchen. Ich glaube Papa hat schon mal von dir erzählt. meinte sie und lächelte erneut. Sie erinnerte sich an eine Geschichte, welche ihr Papa ihr erzählt hatte. Mit einer Reise nach Konoha, welche er bestritten hatte. Das Mädchen war sich sicher, dass Mitsuko sein Begleiter gewesen war. Bestimmt erzählt er mir bald noch mehr. fügte sie noch hinzu. Doch Mitsuko richtete sich bereits wieder auf und fragte nach Sake. Sake? War das nicht irgendwelcher Alkohol? überlegte die kleine Genin. Sie war sich sicher, dies schon einmal gehört zu haben. Doch was hatte Alkohol nun hier zu suchen? So wirklich verstand sie das Ganze nicht. Doch irgendwie begann der Mizukage damit, sich umzuziehen und Schwerter zu holen und alle sollten irgendwie aufbrechen. Der Kage drückte der kleinen Saya noch eine Schriftrolle in die Hand und der Mann lächelte das Mädchen an, welches diese erwiederte. Doch Tora sagte zuvor, bevor alle aufbrauchen, noch allgemein einige Worte. Doch ihre Worte waren alles andere als nett. Saya zog eine Schnute. Warum bist du denn so gemein zu allen. meinte sie mit sowohl fragender als auch schmollender Stimme. Zu ihr war Tora doch sonst auch immer so nett. Warum nun plötzlich nicht mehr. Dann sah Saya zu Kratos hoch und blickte ihn fragend an. Papa, lässt du mich jetzt allein? fragte sie und Tränen sammelten sich in ihren Augen. Sie wollte nicht, dass ihr Papa sie nun allein ließ. Sie hatte große Angst davor.
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Kratos Aurion » Do 6. Feb 2014, 23:37

[align=center]~I will never let my dauthers life be in vain because of your pitiful performance!~[/align]


So kehrte der einstige Schwertmeister nicht nur zurück in seine Heimat, nein durch den frisch gebakackenen Mizukagen der 12. Generation Meigetsu Dâku wieder ins Amt erhoben war Kratos bereit , erneut seinen Anteil zu leisten um diese drohende Gefahr für seine Heimat abzuwenden. Doch schlug der Aurion nicht nur vor es alleine mit der Macht eines Jinchuurikis aufzunehmen, nein er wusste das wenn er dieser Macht alleine gegenüber stand, dass dieses Reich und somit vorallem seine Tochter noch eine Zukunft haben könnte. Das Wiedersehen mit Mitsuko erfreute den Seraphim des Urteils zutiefst. Lange Monate war er mit sem Senju Erben gereist, gemeinsam hatten sie den Shichibi , einen der mächtigsten der neun Bijuu bezwungen. Eine unvergessliche Reise, die den beiden Männern sicherlich einiges an Erfahrung schenkte und sie für immer durch ein Band der Brüderlichkeit miteinander verknüpfen würde, damals suchten sie nach ihren Schwertmeisterkollegen und fanden sie , bzw. das was von ihnen übrig war in Konoha-Gakure. Doch dann ergriff der Mizukage selbst das Wort, wie er von Kratos und Mitsuko aufgefordert wurde, würde er nun erst seinen Plan erklären und die Rollen seiner Schwertmeister wie sich heraus stellte verteilen. Der Seraphim des Urteils selbst blieb auf seinen Knien, neben sich seine Tochter, der ein Lächeln von der Kyori Erbin geschenkt wurde und eine kleine Vorstellung vom Senju Leader erhielt. Der Natso lobte die Kampfstärke seines Gefährten , ehe er sich einem geliebtem Thema von ihm widmen wollte, nämlich SAKE! Das Elexir des Lebens für den Einen, Gift für den Anderen, doch irgendwo war es wohl ein bisschen von Beidem. Der Plan des Mizukagen klang einleuchtend, doch wies er schwerwiegende Lücken auf , die sie alle das Leben kosten würde. Kratos selbst hielt seine Augen gegen den Boden gerichtet. Obwohl Meigetsu sein Herz am rechten Fleck hatte, mit all seiner Macht seine Heimat, seine Familie beschützen wollte, so verstand doch der Aurion welch Böses in ihre Heimat eingefallen war und das dies einfach nicht auf einem normalen Weg zu bezwingen war. Tora und Kimiko waren beide nicht von ihren Rollen in diesem Plan überzeugt, doch schienen sie alle an ihre gemeinsame Stärke und somit an den Sieg zu glauben. Erst als die kleine Aurion das Wort an ihren Vater richtete reagierte dieser und legte dem Mädchen seine Hand auf den Kopf. "Niemals..." Kam es leise, fast schon flüsternd aus seinem Mund. Ehe der ehemalige Cruxis seinen Kopf anhob und direkt in Richtung des Mizukagen blickte. "Meigetsu-dono, es ehrt mich das ihr mich an eurer Seite als Berater wissen wollt, doch.....welche Funktion besitzt ein Berater, wenn sein Rat nicht angenommen wird? Ich sehe das Feuer in Euch, den Drang euch zu beweisen, euch einer Macht zu stellen und für Kiri-Gakure , unser aller Heimat den Sieg zu erringen, die Menschen die sich selbst nicht verteidigen können zu schützen.....so leid es mir tut, doch der Jinchuuriki hat recht. Wir sind schwach. Ihr seid schwach. Glaubt ihr wirklich dieser Lord wird mit sich reden lassen? Im Ehrenkodex der Cruxis heißt es , "trete einem Feind wie einem Freund gegenüber." doch das tun wir nicht indem wir auf ihn lauern um das Dorf zu schützen. Dies hat nichts von Ehre .....und wenn Minato eurem Wort nicht glaubt, dann glaubt er nicht an die Ehre des Dorfes Kiri-Gakure, er bringt dem Dorf seine mit Jinchuuriki zurück nachdem er sie trainiert hat und nun glaubt ihr daran das er euch alle beherrschen will? Ich habe von diesem sogenannten "Spiel der Zukunft" gehört , alle Verbrecher dieser Welt sprechen darüber , ich glaube auch das ein neues Zeitalter angebrochen ist , doch nicht durch die Hand von einer Kreatur mit Gottkomplexen so wie ihr es darstellt sondern von uns Allen, denn wir sind es doch die uns nicht vor solchen Mächten wie diesen Beiden beweisen, sondern wir beweisen uns vor uns selbst!" Kratos maßte sich in diesem Moment einiges an, doch auch er musste tun was getan werden muss. Er richtete seine Augen direkt auf den Mizukagen , ehe diese sich verändern würden, die Macht des Naitomea , des Alptraums war entfesselt. "Ich werde es nicht zu lassen , das euer schwächlicher Zustand , dazu führt das das Leben jener in Gefahr ist die nicht selbst entscheiden können. Meigetsu-dono , ihr richtet mit eurem Urteil genauso über alle Leben hier in Kiri-Gakure, ihr verdammt sie dazu zu sterben. Euer Standpunkt wird diesen Lord nur beweisen das wir eben all unsere Würdigkeit verloren haben, er steht zwar nicht alleine vor uns, doch ein Angriff aus dem Hinterhalt auch wenn dieser zum Schutze unserer Heimat gedacht ist und er wird diesen möglichen Hinterhalt vorhersehen hat nichts ehrenvolles. Ein Jinchuuriki besitzt Kräfte die sich unserer Vorstellung entziehen, nicht ihre Zerstörungswut macht sie gefährlich, nein das uralte Wissen von Jahrhunderten steht ihnen zur Verfügung , er wird nicht so einfach auf sich einreden lassen , gleichzeitig wissen wir nicht ....wir wissen einfach nicht wem man trauen kann. Ihr vertraut euren Liebsten und eurem Dorf, doch aus Angst vor dem eigenen Versagen, vor dem Verlust des eigenen Lebens getrieben sind Lebewesen zu nahezu jeder schlimmen Tat bereit." Die Augen des Aurion bewegte sich zu jedem einzelnen seiner Schwertmeisterkollegen , ehe er wieder bei dem Dâku stehen blieb und sich im gleichen Moment aufrichtete. "Ich sehe eure Stärke und....ihr seid nichteinmal mir gewachsen, wie wollt ihr dann Mächte wie diesen Lord oder Minato aufhalten? Es tut mir leid Meigetsu-dono, doch dies ist nicht länger eure Entscheidung und nicht länger eure Bürde." Nach diesen Worten würden die Schwingen der Seraphim aus einem hell blauen Chakra auf dem Rücken des Mannes leuchten, es war das Serapimo no senkoku und mithilfe des senkoku haō würde der Schwertmeister seine Kollegen, inklusive des Mizukagen selbst ersteinmal in das Land der Träume befördern. Ausnahme bildete hierbei Saya, denn der Vater des Mädchens kontrollierte die Aura des herrschenden Eroberers so , dass sie seine Tochter nicht erreichen würde , bzw. übermannen könnte. Das senkoku haō stellte ihre geistige Stärke auf die Probe, auch wenn einige seiner Kollegen inklusive der Mizukage eine enorme Willenstärke besaßen, so waren sie doch der entfesselten Macht des Naitomeas nicht gewachsen. Kratos steuerte den Zerfall ihrer geistigen Ebene, er würde sie nicht komplett bewusstlos werden lassen, sie waren somit nur bewegungsunfähig, also in einer Art "Wachkoma" , somit bekamen sie die Eindrücke der Außenwelt durchaus noch mit. "Saya-dono, folge mir in das Gasthaus, wir werden diesem Lord einen Besuch abstatten." Der Aurion sah zu der Elite seiner Heimat die mitlerweile auf dem Boden sich "versammelt" haben müsste. "Es tut mir leid, jedoch ist dies die einzige Chance für Kiri-Gakure diese Bedrohung zu überstehen. Ihr werdet es verstehen wenn ich zurückkehre. Danach akzeptiere ich jegliche Strafe. Diesen Mächten muss man auf dem Weg der Ehre gegenübertreten , oder sie werden über unsere geliebte Heimat herfallen wie eine Krankheit für die es keine Heilung gibt." Kratos blickte nun nocheinmal in die Runde. "Durch die Macht des Naitomeas kann ich eure Ängste und Absichten klar erkennen.....und mit eurem momentanen Stand werdet ihr Kiri-Gakure in den Untergang treiben und für das Leben meiner Tochter werde ich dies nicht zu lassen, wenn ihr wieder erwacht ist diese ganze Sache vorbei." Der Aurion würde nun die kleine Saya an der Hand nehmen, die Macht des Seraphim des Urteils würde sich nun deaktivieren und er würde gemeinsam mit dem Mädchen in Richtung Gasthaus aufbrechen. Es war dem Schwertmeister egal was seine Kollegen nun von ihm denken würden, er handelte im Sinne des gesamten Reiches , er musste einen Weg finden diesen sogenannten Lord davon zu überzeugen ihnen noch etwas Zeit zu geben, sich bei diesem Spiel der Zukunft zu beweisen, denn hatten sie nicht immerhin diese Chance? Noch ahnte der Aurion nicht was der Jinchuuriki des Yonbi für eine Einstellung gegenüber dem Dorf und vorallem dem Mizukagen höchst persönlich hatte, doch würde er dies bald in Erfahrung bringen. Wenn dieser Lord noch halb so viel Ehre besaß wie der Kyuubi Jinchuuriki, dann würde seiner Tochter in diesem Konflikt keine Gefahr drohen und falls all der Worte nicht genüge getan werden konnte, dann musste er dem Lord beweisen das es noch Menschen hier gab, egal ob lebendig oder tod, die es wert waren sich beweisen zu dürfen. Kratos sah nocheinmal bevor er den Raum mit seiner Tochter schließlich verlassen würde zu Mitsuko. "Tut mir leid alter Freund, diese Reise muss ich alleine überstehen, doch sollte ich scheitern wirst du beweisen , dass die alte Generation noch die Stärke besitzt etwas zu verändern. Denn Veränderung steht dieser Welt bevor ob wir wollen oder nicht, dies habe ich in meinen Jahren der Abwesenheit gelernt. Es bringt nichts an alten Traditionen zu klammern, oder falsche Tatsachen als Schild zu gebrauchen, es liegt an uns wie wir unseren Kindern und Kindes Kindern in Erinnerung bleiben....." Der Seraphim des Urteils würde sich nun komplett abwenden und das "Büro" des Mizukagen verlassen, doch zuvor nutzte er über die Macht des Neitomea erneut seine Technik und würde den Schlafzustand der Anwesenden deaktivieren. "Ihr seid nun wieder dazu in der Lage euch zu bewegen, dennoch überlasst diese Sache mir....ich habe euch hoffentlich mehr als deutlich gezeigt wo die Differenz zwischen Euch und mir liegt und einem Wesen wie diesem Lord alle mal.". Er hielt seine Tochter an der Hand und drückte diese nun leicht. "Ich habe geschworen dich zu beschützen Saya-dono, Ihr Verhalten, ihr Drang zu schützen hätte dich am Ende in Gefahr gebracht. Ich hoffe sie werden meine Entscheidung Heute ...eines Tages vielleicht verstehen können. Doch nun haben wir nicht viel Zeit." Erklärte der Aurion seiner kleinen Tochter und hob diese erneut auf seine Schultern. So würden sie so schnell wie möglich das Gasthaus betreten wo sich Meigetsu eigentlich mit dem Lord treffen wollte, er würde einen kurzen zeitlichen Vorsprung haben und könnte hoffentlich diese ganze Sache klären bevor sie eskalieren würde.


TBC: Gasthaus zum blauen Meer


[hr]

Ich habe den Post soweit editiert das ich mein Jutsu für alle Anwesenden wirkungslos mache. Das heißt ihr werdet nur kurz bewusstlos hört das was Kratos sagt und seid dann wieder am start.



Das mächtige Doujutsu der Alpträume des Ichida Clanes war lange Zeit in Vergessenheit geraten. Tief in die ewigen Wüsten, dass Land der Sagen und Legenden eigezogen und somit hatte kein Shinobi jemals geahnt diese diese mächtigen Augen erneut wiederzusehen. Doch der Abkömmling der Ichidas erschuf mit seiner besonderen Ausbildung des Naitomeas einen neuen Weg für den Alptraum erneut diese Welt heimzsuchen. Kratos Aurion der Schwertmeister und letzte der Seraphim war es der mit einem kurzen unbedachten Handeln das Naitomea erneut in diese Welt entfesselte. Gefangen in einem Leben zwischen Tod und Leben, im Alptraum des Naitomeas erlebte der Kirishinobi das komplette Leben des jungen Madara von der Geburt bis zu seinem letzten Atemzug nocheinmal mit, um sich schließlich in einer Welt geschaffen von eben diesem Jungen wiederzufinden und mit erschrecken festzustellen das sein eigener Tod einer höheren Bestimmung folgte und das eine neue Macht geweckt war, die mit Bedacht eingesetzt werden sollte. Madaras Geist konnte nun endlich Frieden finden nachdem Kratos dessen Leben sich selbst dem Ende neigte Ihn von seinen Fesseln erlöst hatte. Doch wie war dies möglich? Kratos wurde in Konoha-Gakure von dem Angriff Minato Uzumakis erfasst, mehr Tod als lebendig fand er zwischen Trümmerstücken eine Maske, jene Maske die das Erbe von Ichida Madara enthielt und so begann der Lauf der Dinge. So hatte sich durch das Chakra des Kyuubi no Yoko anschließend die komplette Maske aufgelöst und ist auf zellulärer Ebene mit den den Augen des Aurion verschmolzen. Kratos muss nun langsam erfahren welches los er mit dieser Erweckung gezogen hat. Das Naitomea selbst ist von Kratos so noch nicht zu aktivieren, nur aus dem Wunsch heraus seine Aufgabe zu erfüllen ist dies möglich. Noch ahnt er nicht welche gewaltigen Kräfte in ihm nun verborgen liegen, nur der Edo Tensei Körper ist imoment dazu in der Lage der gewaltigen Macht des Naitomea zu wiederstehen, doch vielleicht ist es genau diese Macht, die ihm vermutlich helfen würde zurück in die Welt der Lebenden zu kommen um seine Aufgabe zu erfüllen. Das neue Naitomea ist wie schon sein Vorgänge dazu in der Lage ab seiner Aktivierung, das alle Jutsu die vom Schwertmeister Kratos genutzt werden, nicht mehr der körperlichen Ebene seines Gegners schaden sondern sich direkt der geistigen widmen. Ein Angriff auf die Seele des Opfers so zu sagen. (Der Angriff auf die geistige Ebene ist folgendermaßen zu verstehen, wird der Gegner von einem Jutsu bei aktiviertem Naitomea getroffen, so schädigt diese Technik der geistigen Ebene des Gegners, die geistige Ebene ist der eine Teil aus dem Chakra geschmiedet wird, Chakra ist die Verbindung von geistlicher und körperlicher Energie. Somit fühlt sich der Gegner je nach Jutsu matter , handlungsunfähiger und schwächer. Bei hochrangigen Jutsu kann die Bewusstlosigkeit eintreten aufgrund der schweren Beschädigung der geistlichen Ebene. Ein höherer Ausdauer Wert des Gegners bedeutet auch eine größere geistliche Stärke und somit mehr Widerstandskraft gegenüber Angriffen durch das Naitomea. Es kann passieren das auch Erinnerungen durch den Angriff und die dadurch entstandenen Schäden an der geistigen Ebene verloren gehen) Durch den Aspekt des Alptraumes ist Kratos nun ebenfalls in der Lage die gefürchtetsten Ängste seines Gegners festzustellen und dessen wahre Natur und Absichten hervorzubringen (Die Absichten herausfinden wirkt nicht bei Charakteren mit starker Willenskraft oder Charakteren mit hohem Intelligenz bzw. Erfahrungswert , da diese selbst das Naitomea täuschen könnten oder durch den starken Willem diesem wiederstandsfähiger sind als Andere. Jedcoh muss der Charakter eine Besonderheit in diesem Gebiet aufweisen, kaltblütige Anbu Ausbildung oder ähnliches als Erfahrungsmesswert. Da der Seraphim jedoch nicht das Blut der Ichida besitzt , raubt das Naitomea Ihm konstant pro Post indem es aktiv ist eine hohe Chakramenge. Gleichzeitig wird Kratos in den darauffolgenden Nächten keine Ruhe finden da er von Alpträumen geplagt ist und so Psysische Angriffe überstehen muss, es kann somit vorkommen das er in den folgenden Tagen nach der Anwendung des Naitomea unter Ausfallerscheinugen, Halluzinationen und Wahnvorstellungen leidet. Einzig und allein das harte körperliche und geistige Training welches er als Cruxis durchleben musste, lässt Ihn diesen Zustand überstehen, selbst durch den toten Körper den er als Edo Tensei Beschwörung besitzt sind die Nebenwirkungen des Naitomea immernoch enorm. Die 3 Stufe des Naitomea seinen Gegner in einer eigenen geschaffenen Dimension festzuhalten und dort zu vernichten ist von Kratos imoment nicht anwendbar. Der Seraphim besitzt kein Wissen über diese Fertigkeiten und selbst sein Edo Tensei Körper würde einer solchen Belastung nicht standhalten. Erfundene Besonderheit



Selbsterfunden
Name: senkoku haō ("Urteil des herrschenden Eroberers")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: weit (30 Meter)
Chakraverbrauch: sehr hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 8, Wissen um das Yasuragi
Beschreibung: Das senkoku haō ist eine Technik von Kratos Aurion die er über enorme Selbstdisziplin und mithilfe von Masaru Nakamura gelernt hat. Dieser unterrichtete ihn im Wissen rund um das Yasuragi, eine mächtige Technik mit dem man seinen Geist zur Ruhe kommen lässt und dazu in der Lage ist auf meisterlicher Ebene den Geist seines Gegenübers auszuschalten bzw. zu übermannen. Kratos erkannte den Wert dieses Wissens und versprach dem Nakamura dieses Wissen nicht ohne weiteres weiter zu geben. Der Seraphim des Urteils entwickelte aus diesem Wissen eine eigene Technik die dem Yasuragi: Naiteki Chikara von Masaru ähnelt. Hierbei konzentriert der Aurion seine eigene geistige Energie und setzt diese nach dem erreichen eines gewünschten Punktes an die Umgebung frei. Die Aura die entfesselt wird , hat eine maxmale Reichweite von 30 Metern, ist jedoch von Kratos frei manipulierbar , das bedeutet er könnte sie auch nur als Beispiel einen Meter um sich herum wirken lassen oder nur direkt vor sich. Alle von ihm "angegriffenen" Personen in dieser Aura die einen schwächlichen Geist aufweisen bzw. ihre geistige Ebene nicht schützen können werden bewusstlos. Die Stärke der geistigen Ebene richtet sich nach dem Ausdauerwert des Gegenübers (Ausdauerwert ist bei uns gleich Chakramenge und die Chakramenge ist die Verbindung von körperlicher und geistiger Energie). Personen mit starker Willenskraft sind resistent gegen diese Technik (Personen mit der Stärke "starke Willenskraft" wird beim geistigen Vergleich +50% auf den Ausdauerwert angerechnet). Es ist möglich das man aufgrund von besonderen Techniken oder Besonderheiten der Kraft des senkoku haō wiederstehen kann. Durch das Naitomea ist Kratos dazu in der Lage den Effekt dieser Technik zu steigern, da er dort die geistige Ebene des Opfers sehen und dadurch einen Angriff gezielt auf das Zentrum der geistigen Energie steuern kann. Die Effektivität des senkoku haō wird verdreifacht sollte das Naitomea aktiv sein. Die Bewusstlosigkeit hält zwei Posts lang an.


Serapimo no senkoku ("Seraphim des Urteils")
Das Serapimo no senkoku kennzeichnet Kratos Aurion als Seraphim des Urteils ,den somit obersten der vier Seraphim und somit die rechte Hand der Mutter der Nacht, die rechte Hand des Untergangs. Kratos behielt nach seinem Ende die Kräfte des Urteils Seraphim. Gefesselt an einen Schwur, gebunden somit an sein Wort der Mutter gegenüber sind es seine besonderen Kräfte die ihn zugleich extrem mächtig, aber auch zu einem Diener in diesem Spiel werden lassen. Durch seinen toten Körper und die Kraft des Edo Tensei war der Aurion dazu in der Lage seine eigenen Kräfte noch weiter zu steigern, er kennt keinen Schmerz, keine Erschöpfung , keine Niederlage und wurde somit zum Schwert , der Rolle für die ihn die Mutter selbst einst auserkoren hatte. Kurz vor ihrem Ende verfluchte die Mutter ihren treusten Seraphim, niemals Ruhe zu finden, bis seine Aufgabe erfüllt war. Dieser Schwur trieb ihn an, verlangte von ihm selbst dem Tod zu trotzem. Noch immer ist Kratos dazu in der Lage das Kiryoku senka, die "Energie des Jenseits" abzurufen. Sollten sich diese Kräfte aktivieren, nutzt der Aurion die ihm verliehene Kraft und erschafft mächtige Schwingen aus Raiton Chakra. Diese Flügel sind wie Greifarme und Kratos kann sie mithilfe seiner Gedankenkraft steuern, sie sind dazu in der Lage ihre Form zu verändern, nach Akitvierung sind sie als gewöhnliche Flügel aus dem besonderen Chakra der Mutter, am Rücken des Aurion zu erkennen. Sie können durch Raitonchakra versetzt ihre Gestallt zu einer schlangenähnlichen Form wechseln.. Die Schwingen haben in dieser Form eine maximal mittlere Reichweite. Die Geschwindigkeit der Flügel richtet sich nach dem aktuellen Wert seiner Reflexe (Speedwert = Reflexwert des Körpers). Ebenfalls schädigen die einzelnen Flügel durch ihre hohe Konzentration von Raitonchakra jedem der diese berührt (mittlere Schäden). Durch diese Flüge ist der Seraphim dazu in der Lage zu fliegen. Durch die Macht des Kiryoku senka erhält Kratos eine Verstärkung seiner körperlichen Attribute die Geschwindigkeit wird um 350% gesteigert und seine körperliche Stärke nimmt ebenfalls um 150% zu. Diese Verstärkungsform raubt dem Schwertmeister bei Aktivierung eine sehr hohe Chakramenge, dann ab jedem weiteren Post einen Chakraverbrauch von hoch pro Post, nach dem dritten Post wird dieser Chakraverbrauch verdoppelt (= sehr hoch por Post). Maximal kann Kratos diese Verstärkungsform 5 Posts lang aktiv halten. Erfundene Besonderheit
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Niwatori Sakebi
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Niwatori Sakebi » Mo 10. Feb 2014, 18:24

CF: Gasthaus zum Blauen Meer

Awin hatte die Nase voll. Es war genug gewartet. Der Mizukage zeigte sich nicht und vermutlich versteckte er sich in seinem kleinen Häuschen. Wenn er schlau gewesen wäre, hätte er die Zeit genutzt um zu fliehen, doch sollte das so oder so keine Rolle spielen. Awin würde ihn finden und ihn zur Rechenschaft ziehen, so wie er es Minato versprochen hatte zu tun. Der Lord hielt sich an sein Wort und würde seinen Bruder im Geiste nicht enttäuschen. Er schuldete dem Uzumaki einen gefallen und so würde er ihn einlösen. Sie wären quitt danach, etwas das Awin gefiel. Schuld bei jemanden zu haben war nicht im Interesse des Rothaarigen, doch allgemein hatten sie einen Bund und würden zusammenarbeiten. Doch erstmal galt es aus dem Restaurant zu kommen. So packte er sich Yuudai und zusammen entschwanden sie über den Dächern Kirigakures. Doch sollte der Chuunin nicht länger zum Equipment des Jinchuurikis gehören. Er hatte keinen Nutzen mehr für den Senjin. So verabschiedete er sich mehr oder minder und gab ihm die Möglichkeit zu seinen Akten zurückzukehren. Awin war ein gütiger Lord, einen unschuldigen zu töten war nicht in seinem Anliegen, außer man würde ihn provozieren. Doch wer würde so etwas schon tun wollen? Jeder der bei verstand war wusste das man einen Jinchuuriki nicht reizen sollte und schon gar niemanden der war wie der Lord. Dann allerdings drang eine seltsame Nachricht von Minato in das Ohr des Rothaarigen. Er wollte dass er Meigetsu verschonen würde? Das er ihn einfach sein Leben weiter leben lassen sollte wie bisher? War er etwa umsonst nach Kirigakure gereist? Die Aufgabe die Minato dem Lord anvertraute war eindeutig. Er sollte Meigetsu testen und würde dieser ihn nicht bestehen, so wäre klar was es zu tun gäbe. Er würde ihn töten. Doch nun machte der Kyuubi Jinchuuriki einen Rückzieher?! Was sollte dieser Stimmungswechsel? Awin war erbost darüber, er konnte sich keinen Reim darauf machen und was er nun zu tun hatte, war klar wie nie zuvor. Meigetsu hatte sich zu verantworten, ob er das wollte oder nicht. Awin stieß sich also wieder vom Dach ab und flog empor weiter auf das Haus zu.

Awin kehrte in sein Inneres und Blickt auf den Yonbi. "Es wird Zeit Gokû... Sie haben mich lange genug hingehalten.", meinte Awin und starrte empor zum mächtigen Vierschweif. "Dann soll es so sein.", antwortete der Affe, während Awin sich mit dem Rücken zu ihm stellte. Wieder in der realen Welt riss der Rothaarige die Augen auf und blickte aus der Ferne auf das Haus von Meigetsu. Noch einmal landete er und drückte sich mit gewaltiger Kraft in die Luft. Das Dach unter seinen Füßen explodierte förmlich, während er wie ein Geschoss empor stieg. Er riss die Arme nach oben und kreuzte sie vor dem Gesicht, ehe seine Augen weiß aufglühten und sein Chakra in jeglicher Form explodierte. Gewaltige Energie wurde freigesetzt. "Vier gewinnt! das Biest in mir!", presste er hervor als sich gewaltige Reißzähne auftaten und sein Gesamter Körper sich in einem Rutsch veränderte. Der Yonbi tauchte am Nachthimmel auf in selber Position wie Awin gewesen war und schlug mit einem gewaltigen Schlag auf dem Boden der Tatsachen auf. In voller Pracht erstrahlte der wunderschöne Affenkönig und stellte sich auf die Hinterbeine. Ein gewaltiger Schrei entfuhr ihm, während er ohrenbetäubend auf seine Brust schlug. Der König war erschienen und bereit zu richten. "Meigetsu, du elender Feigling, du hast dich das letzte Mal herausgewunden. ZEIG DICH!", schrie er und würde mit einem gewaltigen Schlag das Haus des Mizukagen in zwei Hälften schlagen. Das Dach wäre nun nicht mehr vorhanden und schöner Wohnen hätte es nicht besser machen können. Er blickte hinab auf die Menschen die sich noch immer im Büro befanden und bemerkte dass keiner von ihnen bei Bewusstsein war. "Du mickriger Mensch, stellst du dich etwa tot?!", schrie Awin durch den Körper des Yonbi und erblickte dann Kratos und Saya. Was wurde hier gespielt? Die Augen des Affen fixierten nun den Schwertmeister und das Mädchen. Er würde keinen Bewusstlosen töten, das wäre ja noch feiger als das was der Mizukage hier zelebrierte. "Sprich...", ertönte es in dunkler bestialischer Stimme, während der gewaltige Affe sich auf seine Fäuste stützte. Der Boden unter ihm war bereits zerborsten und wies tiefe Risse auf. Alles in allem war die Situation nicht unbedingt besser geworden, doch dem Jinchuuriki riss allmählich auch der letzte Geduldsfaden.


1. Yonbi no Koromo (“Gewand des Vierschwänzigen”) 0-Tailed-Form
Version 1: Es ist die erste Form, die der Jinchuuriki des Yonbi erreichen kann, sobald er das Bijuu Chakra freisetzt. Es umgibt ihn eine orange anmutende Aura, die von einer roten Korona umgeben ist. Die Pupillen der Augen, vom Anwender, wandeln sich nun zu Schlitzen, während die Iris, eine ähnliche Farbe bekommt, wie die Aura. An den Händen wachsen dem Jinchuuriki Klauen und auch die Eckzähne werden länger und schärfer. Alles in allem sieht man ihm die animalische Verwandlung an. Durch das freisetzen des Bijuu Chakra, heben sich Stärke und Geschwindigkeit auf 10+100%. Doch auch die Ausdauer erhöht sich und bringt einen Wert von 10+100% zustande. Die enorme Geschwindigkeit lässt selbst ein geübtes Auge nichts mehr erkennen. Selbst Fähigkeiten der Vorhersehung, können dem Bewegungsablauf höchstens auf dem höchsten Niveau noch folgen und selbst hier nur mit starken Schwierigkeiten. Der Jinchuuriki ist gegen jede Art von Hitze immun und kann sogar seinen eigenen Körper erhitzen. Dies kann in der 0-Form soweit gehen, das der Anwender dazu befähigt ist, Flammen auf sich entstehen zu lassen. Die Flammen hinterlassen mittlere Verbrennungen bei dem Feind. Die Umgebung des Jinchuuriki heizt sich ebenfalls auf und kann brennbare Materialen wie Holz, Gräser und Ähnliches, in Brand stecken, während Steine und Stählerne Objekte lediglich stark erhitzt werden. Ebenfalls ist der Jinchuuriki dazu fähig, durch einen bloßen Schrei oder einer Bewegung seiner Gliedmaßen, eine gewaltige Chakradruckwelle (Jutsu) zu erzeugen. Der Yonbi Jinchuuriki kann gar eine Hitzedruckwelle entsenden, welche leichte Verbrennungen hinterlässt, doch liegt das im Ermessen des Anwenders.

Full Release: Die vollendete Form des Yonbi Jinchuuriki. Der rote Affe wird heraufbeschworen und zeigt sich in seiner kompletten Größe. All seine Macht kann nun freigesetzt werden. Der Jinchuuriki selbst verschwindet währenddessen im Inneren des Bijuu, im Prinzip ein Platztausch. Alleine die Erscheinung des Yonbi ist schon mehr als respekteinflößend. Sein muskulöser Körper, das knallige rote Fell und die, als Krone anmutende Knochenplatte auf seinem Kopf, ragen in den Himmel empor. Mit einer Geschwindigkeit von 10 + 50% ist sicher keines der schnellsten Bijuu, dafür aber das Stärkste. Seine Kraft scheint unermesslich, was bei einem Wert von 10 + 750% wohl nur verständlich ist. Seine Stärke erlaubt es ihm alles zu zerstören, was sich ihm in den Weg stellt. Doch auch seine Ausdauer hat einen beträchtlichen Wert von 10 + 700%. Der Yonbi ist ein ausgesprochen eitles Wesen, welches sich nicht gerne in die Schranken weisen lässt. Er nennt sich nicht umsonst “Wunderschöner Affenkönig”. Trotz seiner enormen Statur ist er ein äußerst bewegliches Bijuu, was er nicht zuletzt seiner Affenform verdankt. Er kann sowohl mit den Händen, als auch mit den Füßen greifen um sein Opfer zu Fixieren oder sich zu befreien. Selbst Kletterpassagen kann er mühelos bestehen. Doch hat er neben seinen körperlichen Attributen auch eine weiter Fähigkeit die ihn wohl umso gefährlicher macht. Als einzig bekanntes Bijuu kann der Yonbi ein Mischelement freisetzen und das auf dem höchsten bekannten Niveau. Er kann das Lavaelement “Youton” freisetzen und das in einer solchen Stärke, das die Lava sich blau verfärbt. Die Lava ist so heiß das sie in Sekunden alles wegschmilzt und vor keinem bekannten Material halt macht.

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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Meigetsu » Di 11. Feb 2014, 00:36

[align=center]Bedrohe mein Dorf, meine Familie, oder die Menschen die ich liebe und du wirst von mir vernichtet![/align]
"Meigetsu Daku, Mizukage der 12. Generation"


Hier und heute wird das alles nicht Enden, hier und heute nimmt das alles erst seinen Anfang. Der junge Mann mit den spitzen Zähnen der vor einigen Tagen zum Mizukage ernannt wurde wird am heutigen Tag für die Freiheit seines Dorfes einsetzen und allen Bewohner einen neue Zukunft schenken. Eine Zukunft ohne Unterdrückung und ohne Fremdbestimmungen. Jeder selbst viele in Kirigakure hätten wohl laut gelacht hätte der Daku vor einigen Jahren ihnen gesagt das er einiges Tages Kage sein würde und für die Freiheit des Dorfes kämpfen würde. Doch jetzt stand ein Daku an der Spitze des Dorfes und sein großes Herz wie auch sein Starker Willen werden dies wohl vor schlimmeren bewahren. Der Sprössling aus einer unbedeuteten Familie aus Kirigakure hatte vielleicht noch keinen großen Namen doch dafür etwas viel wichtigeres, nämlich Ehre. Der Träger von Samehada kannte den Weg des Schwertes und folgte diesem auch und hätte der Daku keine Ehre so könnte ihn Tora auch nicht Lieben. Fest entschlossen sich nun der neuen Bedrohung Kirigakures zu stellen wollte sich Meigetsu nun mit Kratos auf den Weg zum Gasthaus machen. Die legendären sieben sollten hierbei nicht als Beschützer des Mizukage auftreten sondern das Dorf vor Schaden bewahren. Jedem Mitglied der legendären sieben Schwertshinobis gab der Mizukage eine Aufgabe, hierbei würden sie einen schützenden Kreis zwischen dem Gasthaus und dem restlichen Dorf bilden. Meigetsu wollte sicher gehen das die Zivilbevölkerung von den besten der besten geschützt wird. Das der Mizukage sein einiges Leben riskierte mit diesem Plan störte ihn nicht, viel wichtiger war das die jüngsten Shinobis und eben auch die Zivilbevölkerung beschützt wird. Gebäude könnten wieder neu aufgebaut werden doch Tode Menschen könnte man nicht wieder so einfach lebendig machen. Eigentlich wollte Meigetsu seinem Dorf nun eine Zeit des Friedens und der Sicherheit geben doch dies schaffte er nun nicht. Zumindest wollte er verhindern das große Verluste unter den Bewohnern des Dorfes gab. Junge hoffnungsvolle Shinobis wie Suta dürften einfach nicht ihre Familie verlieren nur weil ein Lord meinte er müsste nun hier und jetzt Menschen töten.
Meigetsu war sich seiner Pflicht nun sehr bewusst, er musste das Dorf um jeden Preis beschützen, dabei würde er gerne sein leben eintauschen für den Schutz des Dorfes. Auch wenn er den Titel des Mizukage trug war er doch nur ein einfacher Mensch und sein Leben wäre viel weniger Wert das unschuldiger Menschen. Es machte den jungen Mann in der Mizukagerobe so wütend das er noch so schwach war um sein Dorf nicht alleine beschützen zu können. Es gab einst so mächtige Mizukage die sich jedem Feind entgegen stellen konnten und die auch von vielen Feinden gefürchtet wurden. Meigetsu hingegen war für viele nur ein junger Mann der in den Augen vieler zum scheitern verurteil war.
Die beste Freundin des Mizukage die er schon seit seiner Zeit als Chunin kannte war wie immer sie wollte sofort handeln anstatt zu warten. Dieses Verhalten zauberte ein kleines lächeln auf seine Lippen wie ihre Worte ihn auch rührten als sie meinte er sollte sich nicht so einfach töten lassen ansonsten müsste sie ihn zurück holen. Meigetsu nickte der Sakebi einfach nur zu als sie das sagte. Meigetsu wusste das seine beste Freundin für ihn sterben würde doch nicht weil er Kage war sondern ihr bester Freund. Aber wie könnte er nur zulassen das sich Kimiko für opfern würde. Sie war ein Mensch voller Hoffnung, Leben und Energie einen solchen Menschen brauchte das Dorf und die nächste Generation.
Der Terumi der vor wenigen Stunden noch eins ehr konstruktives Gespräch mit dem Kage führte war weit aus schweigsamer und stimmte diesen nur zu.
Was dann Tora sagte rührte denn Mizukage sehr, ihre Worte trafen ihn direkt im Herzen. Was sie sagte hätte Meigetsu nicht besser ausdrücken können. Er konnte sie so glücklichschätzen eine solche Frau an seiner Seite zu haben. Eine Frau die ihre Pflichten als Schwertmeisterin kannte wie auch als eine Verteidigerin Kirigakures. Das Schicksal hätte keine bessere Frau für den Mizukage der 12. Generation finden können. Bei den Worten von Tora schlug sein Herz schneller und auch sein Blick war auf sie gerichtet. Haruka war damals vielleicht Machtlos, doch Meigetsu war es nicht weil gerade Menschen wie Tora, Kimiko, Shiba, Kratos und Mitsuko nun an seiner Seite stehen. Nur zusammen konnte man einer solchen Bedrohung Herr werden und was noch viel wichtiger war nur zusammen konnte man die anderen Schützen.
Die Worte von Kratos warfen Meigetsu zurück in die Realität, offen sprach der Schwertmeister aus was er sich dachte und Wahr war. Meigetsu besaß dieses Feuer, diesen starken Willen doch nutze ihm dieser noch nichts. Das was Meigetsu nun am nötigsten brauchte, hatte er nicht, nämlich Zeit. Der junge Kage musste erst in seine Rolle hineinwachsen und an Stärke gewinnen doch dies konnte er nicht ohne Zeit. Das Schicksal wollte wohl nun Wissen ob Meigetsu selbst jetzt einen solchen Sturm übersteht. Der Mizukage müsste der Felsen für sein Dorf sein und nun würde dieser Felsen zum ersten Mal getestet werden. Am liebsten hätte Meigetsu bei den Worten von Kratos laut geschrieen was er sonst machen soll, noch nie war der junge Daku in einer solchen Lage und wusste daher nicht genau was er machen soll. Kratos hatte hierbei sicherlich mehr Erfahrung als der junge Mizukage der sicherlich nicht über alle urteilen wollte sondern nur verhindert wollte das Kirigakure noch einmal unterdrückt wird und zum Spielball anderer.
Als Kratso Meigetsu ansah und meinte dies wäre nun nicht mehr seine Entscheidung und seine Bürde erschienen auch die hellen Schwingen an seinem Rücken. Meigetsu sah ihn mit großen Augen an und sagte dann "Nein Kratos….." Doch zu mehr kam der junge Mizukage nicht mehr denn in voller Rüstung und seinen beiden großen Schwertern auf dem Rücken fiel er dann zu Boden wie alle bis auf Kratos und seine Tochter.
Der Aurion wollte dem Kage also wirklich diese Entscheidung und diese Bürde zum Wohl des Dorfes abnehmen. Normalerweise hätte er nun den Stolz des Daku verletzt doch lernte dieser schon schnell das Stolz oft nicht das wichtigste wäre besonders als Kage.
Nun schien es so als würde sich Kratos zusammen mit seiner Tochter auf den Weg zum Gasthaus machen um dort ein Gespräch mit dem Lord zu führen. Doch wie es schien könnte sich Kratos diesesn Weg sparen denn der Mann der sich selbst der Gast des Mizukage nannte war bereits auf den Weg hier her. Der Daku wusste noch nicht welche Absichten der Sakebi hatte doch diese waren sowieso nicht wichtig. Der Mizukage hörte wie alle anderen selbst in ihrer Bewegungslosigkeit die Worte von Kratos. Egal was Meigetsu versuchte er konnte seinen Körper nicht bewegen und daher blieb ihn nichts anderes übrig als Bewegungslos am Boden liegen zu bleiben. Aufmerksam hörte er den Worten des Aurion zu denn trotz seines Zustandes bekam Meigetsu alles um sich herum mit. Kratos wollte der Gefahr von Kirigakure also mit Ehre begegnen, ansonsten wäre diese nicht aufzuhalten, so die Meinung des legendären Schwertkämpfers. Aber handelte Meigetsu nicht stets mit Ehre, er sah das ganze Dorf als seine Familie auch Nana und Winry. Er sperrte beide nicht einmal innerhalb der Mauern ein sondern vertraute den beiden jungen Frauen so sehr das sie das Dorf ohne Schutz sogar verlassen durften. Der junge Daku tat nichts falsches und hielt sein Wort das er Minato gab und doch trachtete man nun nach seinem Leben. Das Ziel des Jinchuuriki war nun er ganz alleine und sein Tod, offen sprach der Sakebi dies aus und war wohl nun auf den Weg hier her um sein Ziel umzusetzen. Vielleicht würde Meigetsu am heutigen Tag sein Leben verlieren, Tora ihren Verlobten, Kimiko ihren besten Freund und Kirigakure seinen neuen Mizukage der so viel Gutes vollbringen hätte können, oder Meigetsu legt den Grundstein um eine Legende zu werden.
Ganz tief in seinem großen Herzen wusste der Daku er müsste sich nur auf das Verlassen das er über so viele Jahre gelernt hat, egal was nun auf ihn zu kommt er musste darauf vertrauen das er damit fertig werden kann.
Noch immer in der Kagerobe auf den Boden liegend könnte Meigetsu spüren und hören wie Samehada wieder mit seinen Schuppen rasselte wie es schon damals tat als der Jinchuuriki sein Brüo betrat. Dies hätte für den Kage das erste Warnsignal sein sollen aber er hätte so oder so nun nicht darauf reagieren können. Weder Hände noch Füße konnte der Mizukage nun in diesem Moment bewegen daher konnte er sich einfach nur denken was gerade auf sie zukam. Was aber dann geschah überraschte den Kage selbst sehr, sein geliebtes Zuhause wurde vom vierschwänzigen teilweise zerlegt. Somit besaß das Haus in dem sich alle befand nun kein Dach mehr und mit einen gewaltigen Schlag durchtrennte der König der Affen noch das Haus. Somit was nun das Schlafzimmer im Turm vom restlichen Gebäude getrennt. Es traf Meigetsu fest bewegungslos mit erleben zu müssen wie sein geliebtes Heim so zerschlagen wurde. Immerhin war es das Haus in dem einst sein verstorbener Fuin-Meister lebte und das seit einigen Jahren zu seinem vertrauten Heim wurde.
Noch immer rasselte Samehada mit seinen Schuppen unter den Bandagen und selbst nun wo einige kleine Trümmerstücke des Daches auf Meigetsu lagen hörte das Schwert nicht auf.
Deutlich hörte Meigetsu nun die Stimme von Niwatori die durch den Körper des Yonbi nach außen drang. Dabei rief er nach Meigetsu und nannte ihn einen Feigling doch konnte sich Meigetsu noch immer nicht richtig bewegen. Der Yonbi oder besser gesagt Niwatori meinten wohl Meigetsu würde sich Tod stellen daher sprach er nun den einzigen Menschen an der noch stand, nämlich Kratos, seine kleine Tochter bemerkte er wohl auch aber sprach diese nicht an. Nach dem der Yonbi mit der Stimme von Niwatori nun Kratos ansprach spürte Meigetsu das er sich wieder ganz normal bewegen kann. Der Mizukage richtete sich nun auf, wobei sein Hut vor seinen Füßen liegen blieb, die weiße Mizukagerobe war etwas vom Staub des weggerissenen Daches bedeckt. Der Blick von Meigetsu war nun direkt auf den großen Bijuu vor seinem Haus gerichtet //Yonbi der vierschwänzige Bijuu, also handelte es sich bei dem Jinchuuriki um Niwatori Sakebi// Der junge Mizukage starrte richtig auf den Bijuu und wusste nun als endlich wer sein Gast wirklich war, eigentlich hätte er schon früher darauf kommen können doch gerade diese Erscheinung des Bijuu erklärte nun vieles für den Daku.
Der Jinchuuriki der nun seinen Bijuu entfesselt hatte verlange also nach dem Mizukage und diesen sollte er nun auch bekommen. Ohne sich zu den anderen umzudrehen sagte Meigetsu leise zu ihnen, so das es der Bijuu nicht hören konnte "Verlasst so schnell wie möglich das Haus und begibt euch auf die Dächer der anderen Häuser hinter uns" Für die anderen vielleicht ein eigenartiger Befehl doch Meigetsu wusste ganz genau wieso sie das Haus verlassen sollten. Für Meigetsu war es nun an der Zeit sich dem Bijuu zu stellen, denn er war der Mizukage und er würde nun für sein Dorf und deren Bewohner einstehen. Sie waren seine Familie zu der auch Nana und Winry gehörten die selbst auch einen Wesen ins ich trugen wie es gerade vor Meigetsus Haus stand.
Der Ernste Blick war noch immer auf den Bijuu gerichtet als er plötzlich aus den Trümmern des Hauses sprang und nun vor dem Haus landete. Meigetsu stand nun einige Meter vor seinem Haus und einige Meter vom Bijuu entfernt. Im vergleich wirkte schon sein Haus sehr klein und der Mizukage noch viel kleiner. Mit ernsten aber sehr entschlossenen Blick sah Meigetsu zum König der Affen hinauf, dabei zog er noch Samehada von seinem Rücken und rammte er es vor sich leicht in den Boden. Seine beiden Händen umklammerten Fest das legendäre Schwert das noch immer mit den Schuppen rasselte. Samehada war sicher aufgeregt das gesamte Chakra des Yonbi wieder spüren zu können und wollte sicher wieder von dessen Chakra fressen.
Erst als Meigetsu einige Worte an den Bijuu richtet hörte Samehada mit dem rasseln der Schuppen auf so das er Bijuu und Niwatori ihn gut hören konnten.
Mit lauter und bestimmter Stimme sagte Meigetsu dann zum Yonbi "Hier bin ich, Meigetsu Daku, Mizukage der 12. Generation. "
Meigetsu wusste ganz genau das er mit Niwatori nicht vernüftigt reden konnte seine Meinung über ihn war bereits gefestigt und er würde sich nicht mehr vom Gegenteil überzeugen lassen. Niwatori war wahrscheinlich auch fest davon Überzeug sein Ziel umzusetzen egal was das für alle anderen bedeutete. Doch nun Appellierte Meigetsu an die Vernunft des Yonbi dessen richtigen Namen er leider nicht kannte "Yonbi ich bitte euch zusammen mit Niwatori nun das Dorf zu verlassen bevor er noch Verletzte und Tode gibt. Ich bitte euch darum um die unschuldigen Menschen hier in diesem Dorf zu schützen und auch Winry und Nana eure beiden Schwestern. Wenn ihr hier nun Menschen verletzt und tötet Sorgt ihr nur dafür das Winry und Nana vom ganzen Dorf mit anderen Augen gesehen werden. Diese beiden jungen Frauen gehören zu uns zu meiner großen Familie Namens Kirigakure zerstört nicht ihr Leben in dem ihr hier nun einen Krieg beginnt. Winry und Nana sind ein Teil der friedvollen Zukunft des Dorfes, denkt an sie und verlasst nun das Dorf!"
Andere Menschen hätten vielleicht Angst von einem Wesen wie dem Bijuu doch nicht Meigetsu, gerade Tora und Kimiko wussten wie Mutig Meigetsu war. Er stand nun nicht hier um zu kämpfen, nein er wollte seinem Dorf frieden schenken und hoffte nun das der Yonbi zusammen mit Niwatori das Dorf verlassen würde.
Noch immer sah Meigetsu zum Yonbi nach oben und war nun gespannt was seine Ansprach bringen wird. Denn da stand er nun Meigetsu Daku der Mizukage der 12. Generation NEIN hier stand also Meigetsu ein Shinobsi des Dorfes Kirigakure der sein Dorf mit seinem Leben beschützen würde und nun friedvoll und Ehrenhaft versuchte die Gefahr von seinem Dorf abzuwenden.

EDIT: habe meinen Post nochmals überarbeitet so das Meigetsu nun auf der gleichen Timeline ist wie Niwatori.
"sprechen"-//denken//
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Minato Uzumaki » Do 13. Feb 2014, 22:28

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Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko bewegte sich in atemberaubender Geschwindigkeit in Richtung Kiri-Gakure. Er lies schnell das Reich seiner Ahnen hinter sich und würde das nördliche Eingangstor des Dorfes über die große Fudo Brücke erreichen. *GRUUR , Minato du weist doch genau das weder Hachibi noch Winry diese Sache uns alleine überlassen werden GRRR.* Der mächtigste der Neun sprach somit einen wichtigen Punkt an, doch sein Gefährte grinste dem dämonischen Fuchs nur entgegen. *Ja, ich weis Kurama.* Kam es vorsichtig zwischen seinen Lippen hervor und der Uzumaki blickte dem Neunschwänzigen direkt entgegen. *Winry und Hachibi werden gemeinsam das letzte Stück des Puzzels vervollständigen, dies war meine Absicht, ihre Heimat braucht sie.* Kurama selbst konnte sich nun ebenfalls ein Grinsen nicht mehr verkneifen, Minato war eben einfach Minato. *GRRUR, du hast ihnen also somit auf den letzten Weg zum Ziel verholfen? KUkUKu ..Doch nun genug davon wir haben da ein Versprechen einzuhalten!* Der mächtigste der Neun sprach bewusst vom WIR und der Uzumaki lächelte. *YEAH!* und so konnte der ehemalige Konoha Shinobi seinen Weg fortsetzen. Als er plötzlich die enormen Chakramengen von Awin spürte. *Oh nein, er hat doch nich etwa?* Der mächtigste der Neun grummelte und würde die Annahme seines Gefährten nur bestätigen. *GRRRR, doch er hat Minato......Yonbi wurde vollständig entfesselt. Vermutlich haben ihn deine Worte, die ihn nicht vollständig erreichen konnten nurnoch weiter erzürnt.* Der Uzumaki musste sich beeilen, wenn der Lord in dieser Form wirklich den Mizukagen töten wollte, dann war nicht nur er in Gefahr sondern das gesamte Dorf.

Minato erreichte schließlich das Nord-Tor. Er bewegte sich in solch unglaublicher Geschwindigkeit , dass er sich dieses mal nicht ankündigen müsste, er war wie ein Schwall aus Licht der genauso schnell an den Torwachen vorbei raste, ja er hatte nun keine Zeit sich an Höflichkeitsformen und Regeln zu halten. Minato lies also das Tor hinter sich und erreichte wenig später das "Haus" des Mizukagen Meigetsu Daku oder viel mehr, was davon übrig geblieben war. Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko landete direkt neben Meigetsu , sein Chakra lies die Umgebung erzittern und doch deaktivierte der Uzumaki diese Kraft direkt. Meigetsu stand vor den Überresten seiner Behausung und blickte ohne Furcht, das legendäre Schwert Samehada , welches nach der Macht des Yonbi und nun auch nach der Minatos lechtzte dicht bei sich. Das flammende Chakra des ehemaligen Sage aus Konoha verflüchtigte sich nun und Minato stand mit seinen rot glühenden Augen seinem Bruder und auch Goku selbst entgegen. *GRUUUR Minato? Was soll das , dieser Lord ist unberechenbar, wer weis was hier alles schon vorgefallen ist und Yonbi ist keiner der Neun den man auf die leichte Schulter nehmen sollte!* Der Uzumaki hörte natürlich die Worte seines Gefährten , doch winkte der Blonde nur mit seiner Hand ab und schüttelte leicht den Kopf. *Kurama, ich vertraue Niwa, dem Lord und auch Goku-sama , wir sind keine Feinde , es gibt keinen Grund etwas zutun, sie sind unsere Brüder ...wir sind nur hier um unser Versprechen zu wahren. Also mach dir keine Sorgen* Etwas empört stieß der monströse Fuchs einen klaffenden Laut aus. *Keeew! wer sagt das ich mir Sorgen mache!?* Minato grinste und konzentrierte sich nun wieder auf das Geschehen. Er trug seinen Akatsuki Mantel offen, doch selbst ein Blinder konnte wohl erkennen das es dem Uzumaki nicht gut ging. Der Schweiß stand ihm auf der Stirn und lief seinen Körper hinab, sein ganzer Leib wirkte so als wenn das wirkliche Schlachtfeld nicht in Kiri-Gakure lag sondern in seinem Inneren. Nur flüchtig sah der Akatsuki Leader kurz zu den anderen Anwesenden, die Schwertmeister waren hier versammelt und kleines Mädchen welches sich an einen Mann klammerte den Minato schoneinmal gesehen hatte. *GRUUUUR Edo Tensei. Dies ist doch Kratos Aurion, er geriet zwischen die Fronten in Konoha und wurde von unserem Chakra verschlungen und nun steht er als untoter Diener hier...was hat das zu bedeuten?* Minato verstand die Worte seines dämonischen Gefährten und würde antworten. *Nun wir werden herausfinden müssen was das auf sich hat, doch war Kratos nicht einst der Lehrmeister Zukos? Ich bedauere das ich für seinen Tod verantwortlich war, doch scheint er nun stärker geworden zu sein....und selbst ein Blinder kann wohl erkennen das er dieses kleine Mädchen neben sich beschützt....* dachte er noch zu sich, ehe er sich voll und ganz auf den Lord vor sich konzentrierte. "Entschuldige das unser Gespräch unterbrochen wurde, dies war keine Absicht , desshalb bin ich selbst hergekommen. Was ist hier los?" Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko knickte kurz etwas ein, seine Atmung war schwermütig, dennoch behielt er seine bösartigen Augen weiterhin auf dem roten Affen. *Zuko....vermutlich liegt nach dieser Sache alles bei dir....* Dachte er zu sich selbst. "Ich kann sehen das du ziemlich angepisst bist und ja bevor hier ein falscher Eindruck entsteht , ich habe den Lord hergeschickt. Er sollte Nana zurückbringen und euch testen Mizukage-sama. Meine Schwestern haben erst ein Mitglied ihrer Familie verloren und das durch die Schuld einer Nation. Das System der Shinobi kann niemals zu einer glücklichen Zukunft führen, ich will wissen was dich sein Wort wirklich anzweifeln lässt?" Der Uzumaki führte seine Augen kurz in den Himmel hinauf und dann wieder zum Affenkönig. "Ich habe mit Winry gesprochen, er hat sie wohl zu Trainingszwecken ziehen lassen. Also ich sehe nicht das er sie nutzen oder kontrollieren möchte, geschweige denn das er dies je könnte....Denn dafür ist es nämlich zu spät. Denn schon sehr bald werden auch sie ein Plateau erreichen wo sie nicht mehr der Kontrolle des Systems unterstehen. Doch dies ist alles Heute nicht das Thema....auf welche Aussage ihrer eigenen Reihen verlässt du dich?" Wovon redete der Uzumaki das blos? Hatte er mehr Informationen als es den Anschein hatte? "Ja Meigetsu-sama , Jemand aus eurem Dorf hat euch verraten, es ist wie ich sagte...ich hatte euch gewarnt ... die Falschheit der Menschen kennt keine Grenzen, Ehre und Versprechen werden leichtfertig genommen , alle betrügen sie sich selbst und lüstern nach Macht die sie niemals bekommen werden und wenn der Lord nun so gütig wäre die Karten auf den Tisch zu legen?" Minato machte nun einen Schritt noch auf den Yonbi Jinchuuriki zu und stand somit direkt vor dem Mizukagen. "Denn vergess nicht Awin-sama, Meigetsu gab MIR sein Wort unseren Schwestern nicht zu schaden und ich habe ebenfalls an zwei Menschen hier in Kiri ein Versprechen gegeben. Bis zum Spiel der Zukunft wird keinem Menschen Leid wiederfahren , weder durch meine Hand , noch durch Jene die auf derselben Seite wie ich stehen. Also ihr Drei, steht ihr noch auf dieser Seite? Falls ja ist mein Wort bindend und ich kann es nicht zu lassen das du hier aus welchen Gründen auch immer den Mizukagen richten willst, selbst wenn er sein Wort wirklich gebrochen hat, wenn ich auch deine Quellen anzweifeln möchte... dann hat er bis zum Spiel der Zukunft dennoch Zeit. Sollte die Antwort auf meine Frage mit Nein zu beantworten sein und du meinst dies nur tun zu müssen weil du in meiner Schuld stehst , so gillt ebenfalls wie zuvor , ich halte meine Versprechen egal ob dies Andere nicht tun. Das interessiert mich nicht und zeigt nur die Schwäche der Menschheit und ihre Falschheit. Also Lord Awin, ich verlange hier eine Antwort , die Kräfte der Neun könnten das gesamte Reich vernichten und wenn du mich zwingst das ich mein Wort auch gegen dich halten muss ...wird die ganze Welt wohl zu unserem Schlachtfeld werden." Minato fokussierte den mächtigen roten Affen vor sich, als ein feiner roter Faden sich seinen Weg den Mundwinkel des Jinchuurikis hinab bahnte und sich langsam Tröpfchen für Tröpfchen eine kleine rote Pfütze unter den Füßen des jungen Mannes bildete. Das schwerer werdende Röcheln nach Luft ging einher mit der Blutung und die Sicht des Uzumakis wurde schwammig. Alles um ihn herum wurde mit einem feinen Schleier eingehüllt, trüb, verschwommen und grau wirkte alles um den Lord der Zerstörung herum. *GRRR das kleine Spiel mit Tia scheint dies verursacht zu haben .....Minato! Bleib bei Sinnen! Egal ob du ihnen Alle vertraust, ich tuhe es nicht!! GRUARH! Sie werden den Moment deiner Schwäche nutzen und dir in den Rücken fallen! So erging es deinem Großvater ebenfalls! Also nutze meine Stärke und dann bringen wir dich heil zurück, hast du nicht eine Aufgabe? Denke an deinen Sprössling , er ist noch nicht soweit und der junge Zuko auch nicht! GRRR* die Denkweise des mächtigsten der Neun war alles Andere als falsch, denn nicht nur Niwatori könnte durch seine Worte zu einem Angriff bereit sein, nein sein offensichtlich geschwächter Zustand war vielleicht auch eine Einladung für einige Kiri Shinobis den sogenannten "Schlächter von Suna" zu Fall zu bringen. Minato der seinen ganzen Körper mitlerweile zum Feind hatte grinste in seinem Inneren den dämonischen Monsterfuchs nur an. *Ja, du hast recht.....mein Sohn....* Kurz konzentrierte der ehemalige Konoha Shinobi sich und würde Kontakt zu Takashi aufbauen. Die geistigene Ebene der Bijuu war auch für den Tathamet Erben zu erreichen , trug ein großer Teil seines Chakras doch bei Kurama seine Wurzel.

Der Akatsuki Leader würde direkt vor seinem wohl verwirrten Sohn auftauchen und ihm seine dämonische Klaue auf den Kopf legen. *Takashi....ich habe dir seit du ein Baby warst nicht mehr richtig gesagt das ich dich liebe. Ich muss etwas tun, ich muss für die Zukunft aller einstehen auch wenn dies mein Ende sein könnte. Ich bin in Kiri-Gakure und Ich bitte dich traue dem System der Shinobi nicht , denn ehe das Ende kommt werden sie deine Freundin und dich verraten. Merk dir meine Worte gut Takashi und führe die Welt in ein neues Zeitalter. Deine Mutter wird dich brauchen ....und halte dich an Zuko, er wird dich auf deinem Weg begleiten. Sollte es wirklich so kommen, dass wir uns nicht mehr wiedersehen....ich bin stolz auf dich und ich weis du wirst die richtige Entscheidung treffen und eines Tages die Meinen verstehen können. Ich werde immer über dich wachen mein Sohn.*

Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko trennte die Verbindung zum Konoha Chuunin nun wieder und stand vor dem geöffneten Käfig seines dämonischen Gefährten. *GRRRUUUR ich kann nicht glauben was ich da gerade gehört habe!? Du willst aufgeben??? Dich von dieser jämmerlichen Krankheit in die Knie zwingen lassen? Wer bist du und wo ist Minato hin? GRRRRRR.* Der mächtigste der Neun war außer sich. Minato selbst legte dem pelzigen Fuchs nur seine Hand auf die Pfote. *Mein Körper hat sein Limit längst erreicht, doch das heißt nicht das ich aufgebe. Wir besitzen unendliche Reserven und hier wird kein Tropfen Blut vergossen werden! Ich bin dein Gefährte und unser Bund wird diese Sache überdauern, also los Kurama!* Der mächtigste der Neun wusste das er sich in seinem Hüter nicht getäuscht hatte und entlud die zurück gehaltenen Chakramengen.

Minato streckte seine Hand zur Seite weg. "Hier wird weder durch Kiri-Gakure noch durch dich Lord Awin ein Tropfen Blut vergossen werden, dies ist MEIN letztes Wort , egal welche Seite meint auf meinem Wort herum trampeln zu müssen wird die Konsequenz daraus tragen müssen....und lasst euch durch diesen Zustand nicht täuschen, versucht nicht mich aus der Ferne aus euren Gedanken abzuschätzen , dieser Körper vor euch besitzt Kräfte, befindet sich auf einer Ebene die höher liegt als die eines Soultailed Jinchuurikis, ihr solltet meine Worte und mein Versprechen nicht in Frage stellen, zumindest nicht wenn ihr nicht herausfinden wollt welche Stärke dahinter liegt.!" Anschließend aktivierte sich der Kyuubi no Rikudo Mode wieder und das flammende Chakra des mächtigsten der Neun lies die Luft um ihn herum pulsieren. Vpn seinem eben noch so geschwächten Zustand blieb kein Funken mehr übrig , Minato wirkte stärker und entschlossener denn je, wie würden die Anderen auf die Worte des Akatsuki Leaders reagieren?

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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Saya Aurion » Fr 14. Feb 2014, 10:58

Die kleine Saya ahnte noch nicht, von was sie in den nächsten Minuten alles Zeuge werden sollte. Es begann damit, dass sich ihr Papa mehr oder weniger gegen den Befehl des Mizukagen stellte. Er erklärte wieso und das die Entscheidung des Kagen dafür sorgen würde, dass sie alle sterben würden und das wollte Kratos nicht zu lassen. Plötzlich fielen sie alle einfach um. Sie waren nicht mehr dazu in der Lage sich zu bewegen und lediglich Saya und Kratos standen noch. Fragend sah das Mädchen ihren Vater an. Papa? fragte sie unsicher, als dieser zu dem netten Mann namens Natso ging und noch ein paar Worte zu ihm sagte. Dann wandte er sich zu der kleinen Aurion. Nur kurz hielt die Starre an, in die die anderen verfallen waren, dann löste Kratos dies wieder auf und wandte sich an die Grünhaarige. Sie sollten aufbrechen, doch erklärte der Aurion seiner Tochter zuvor noch, was geschehen war und warum er dies getan hatte. Hattest du sie verletzt, Papa? fragte sie unsicher. Sie verstand die Technik ihres Vaters nicht, wie auch? Schließlich kannte sie diese nicht und hatte sie auch nicht am eigenen Leib erfahren.
Gerade als sie aufbrechen wollten spürte Saya ein Beben unter ihren Füßen. Ängstlich sah sie sich um, und letztlich zu ihrem Vater empor. Ein Brüll drang in ihre Ohren und reflexartig hielt sie sich diese zu. Es klang wie das Gebrüll eines Affen. Kurz darauf wurde es erneut laut um sie. Das Haus, in welchem sie sich befanden wurde einfach in Zwei geteilt und das Dach war plötzlich einfach ab. Erschrocken stolperte Saya zurück, um auf dem Boden des Hauses zu bleiben, welcher nicht gerade unter ihr nachgab. Ihr Kopf richtete sich empor und sie sah über sich nicht länger die schöne Decke sondern den grauen Himmel Kirigakures. Und etwas anderes... einen gewaltigen Affen. Dieser richtete auch gleich das Wort an sie alle. Seine bestialische Stimme dröhnte in den Ohren der kleinen Genin. Doch sie schaffte es nicht, sich die Hände auf die Ohren zu pressen, stattdessen stand sie einfach nur da und starrte empor. Ihr zierlicher Körper zitterte. Er forderte Kratos auf, zu sprechen. Meigetsu und die anderen schienen sich noch immer in der Starre zu befinden und erst langsam sich wieder aus dieser zu erheben. So war der Mizukage der erste, der sich wieder sammelte und sich aufrichtete und so auch das Wort ergriff. Er sagte wer er war und wollte dass der "Yonbi" zusammen mit "Niwatori" das Dorf verließen. Langsam löste sich die Starre der Genin wieder und sie wandte den Blick zum Mizukagen. Saya konnte nicht ahnen das dies die Person war, über welche zuvor das Gespräch war. Schließlich hatten dort alle von einem Lord gesprochen. Nicht von Yonbi oder Niwatori. Doch erneut kamen die Namen zweier Mädchen ins Spiel: Winry und Nana. Auch diese Namen waren vorhin gefallen. Zwei Jinchuuriki und es war, als würde sich die ganze Welt nur noch um diese beiden Mädchen drehen. Wenn sie doch... wie jeder andere behandelt werden soll... fing Saya plötzlich langsam an. Warum muss man sich dann die ganze Zeit solche Gedanken um sie machen. Warum müssen sie dann das Kernthema von sowas sein? Das unterscheidet sie doch automatisch von anderen und macht sie zu außenseitern, oder? fragte Saya mit leiser, unschuldiger Stimme. Ja, wenn jemand genau so behandelt werden sollte, wie jeder andere, dann durfte er nicht mit der Grund dafür sein, dass ein gewaltiger Affe plötzlich das Dach des Mizukagen abriss. Das es hier um eigentlich etwas ganz anderes ging, wusste die kleine Saya nicht. So weit war sie nicht eingeweiht.
Plötzlich tauchte eine weitere Person auf dem Platz auf. Der Name zu seinem Gesicht war selbst den jüngsten im Dorf bekannt: Minato Uzumaki. Saya erkannte ihn sofort. Schließlich war es gerade einmal ein Jahr her, seit er im Dorf gewesen war. Doch er wirkte geschwächt. Fragend blickte Saya zu ihm. Er stand direkt neben Meigetsu. Schweiß rann seinen Körper hinab. Er wandte das Wort direkt an den gewaltigen Affen und forderte ihn auf, niemanden zu töten. Er hatte ein Versprechen einzulösen. Langsam wurde das alles ein bisschen viel für Saya. Sie sah das Blut aus dem Mundwinkel des Uzumakis tropfen, und wie er kurz zusammen sackte. Doch warnte er auch gleichzeitig, dass man sich über seinen Zustand nicht täuschen sollte. Es war gewaltige Macht hier im Spiel. Sowohl von dem Affen als auch von dem Uzumaki. Die Erde bebte leicht unter der Macht die allein der Blonde freisetzte. Plötzlich streckte Minato seine Hand zur Seite und helles Chakra umgab ihn, welches alle seine Wunden und Schwächen zu heilen schien. Fasziniert sah sich Saya das Ganze an, dann schüttelte sie den Kopf. Sie löste die Hand von dem Beinkleid ihres Papas, welche sie die ganze Zeit dort hatte und lief plötzlich einfach vor, sodass sie wenig später zwischen Minato und dem Affen stand. Keine Kämpfe! sprach sie mit etwas lauterer Stimme als sonst. Sie griff mit ihren kleinen Fingern in ihr Kleid und versuchte sich so an diesem festzuhalten, so schien es. Niemand soll hier sterben. Gewalt ist nichts, womit man drohen oder leichtfertig umgehen sollte! fügte sie noch hinzu, ehe sich plötzlich Tränen in ihren Augen sammelten. Es soll hier niemand kämpfen. Nana und Winry würden das bestimmt auch nicht wollen. Niemand aus dem Dorf würde das wollen, glaube ich. meinte sie und schniefte kurz. Sie war sich kaum darüber im Klaren, was für ein Risiko sie gerade einging, sie hatte nur unglaubliche Angst, dass hier gleich ein Kampf entbrennen würde, welcher einige das Leben kosten könnte. Sie wollte keine sinnlose Gewalt. Eigentlich wollte sie gar keine Gewalt.
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Sakebi Kimiko » Fr 14. Feb 2014, 19:34



Never Surrender - Ich werde mich niemals vor einem Feind verneigen!



Die Sakebi hatte nachdem sie ihre letzten Worte an Meigetsu gewandt hatte, gerade den Raum verlassen wollen um ihren Befehl wenn auch widerwillig Folge zu leisten, als plötzlich Kratos etwas tat, wofür die hübsche Blondine ihn wohl weniger schätzen würde, ja vielleicht konnte man sogar sagen sie verachtete ihn dafür. Er nahm den versammelten stolzen Shinobi nämlich ihre Entscheidungsfreiheit ab und behandelte die versammelten Schwertmeister inklusive Kage wie unmündige kleine Kinder. Er wirkte ein Jutsu, was sie alle bewusstlos werden lassen würde, beziehungsweiße was die Anwesenden in eine Art Wachkoma versetzte. "Nein...du..." weiter kam die Sakebi jedoch nicht, als der Effekt des Jutsu sich auch schon entfaltete. Sie sank zusammen und würde wohl direkt auf Shiba landen, weswegen sie sich wenigstens weich betten konnte. Sie versank für einige Sekunden in Dunkelheit und sie konnte sich nicht bewegen, egal wie sehr sie es auch versuchte. //Kratos das hätte ich dir nicht zugetraut....wie kannst du so etwas nur tun. Du nimmst hier unseren Stolz und zwingst uns deinen Willen auf? Was ist aus dem Held von einst nur geworden...Ein Märtyrer bist du, ein scheinheiliger Held und nicht mehr.// dachte sie sich voller Wut, denn es war eine Respektlosigkeit in ihren Augen, dass man ihr und den Anderen den freien Willen verbieten wollte, dass sich einer als Held aufspielen wollte, um die Geschicke aller zu retten? Soviel Selbstherrlichkeit und Selbstüberzeugung konnte nur fehlschlagen. Die Sakebi war keine Närrin, sie wusste das Kratos es sicherlich nicht mit böser Absicht tat, sondern weil er der tiefsten Überzeugung war das er das Richtige tat und dennoch war es ein Fehler. Dann hörte sie seine Worte laut und deutlich und in ihr Stieg die Wut erneut hoch. //Also maßt er sich das alles wegen seinem Kind an? Er meint diese Show abzuziehen, weil er eine Person besonders schützen will? Ist er noch bei Sinnen? Wir haben alle Personen die wir besonders schützen wollen und dennoch dürfen wir uns genau davon nicht leiten lassen, er spricht davon das wir das Dorf in den Untergang treiben würden...er maßt sich also an alles vorhersehen zu können? Kratos was ist nur aus dir geworden? Ein selbstgerechter Mann, der sich selbst als Richter und Vollstrecker sieht? Das ich nicht lache....// dachte sie sich bitter und ihr Bewusstsein schwamm in einer Art Übergangszustand. Sie bekam noch alles mit was in der Außenwelt geschah, doch konnte sie sich nicht rühren und nicht sprechen. Sie fühlte sich so leicht an, spürte ihren Körper nicht und fühlte sich irgendwie als würde sie schweben. Sie konnte Kratos nicht verstehen, seine Eigenmächtigkeit konnte vielleicht dafür sorgen, dass wirklich eine Katastrophe geschah und es enttäuschte sie zutiefst das er so wenig Vertrauen in seine Schwertbrüder und Schwestern hatte und sie scheinbar für absolut unfähig hielt. //Komm schon Miko rühr einen Finger...nur einen...das kann doch nicht so schwer sein....Woah ja verdammte Kacke wieso klappt das nicht? Das muss doch gehen....Na komm...schon...// dachte sie sich entschlossen und versuchte immer wieder einen Finger zu rühren, doch nichts ging. Doch sollte das nicht ihr einziges Problem sein, denn sie bekam in ihrem Wachkoma auch schon mit wie plötzlich etwas gewaltig krachte und irgendwas bröckelte auf sie herab. Sie spürte es zwar nicht, doch musste es sich um Putz und kleinere Gebälkstücke handeln, da das Dach gerade vernichtet wurde. Nun gab das zerstörte Haus den Blick auf einen riesigen Affen frei. Ihr war sofort klar das es sich hierbei um den angesprochenen Jinchuriki handeln musste, der Yonbi war also tatsächlich die Bedrohung von der Mei gesprochen hatte, also war der Lord wohl doch zu ihnen gekommen. //Umso besser, nun muss ich den Kerl nicht extra suchen. Wieso müssen eigentlich alle Psychopathen immer die Umgebung zerstören? Ist das nen Trend der an mir vorbeiging? Mein Gott...Affen sind echt hässliche Viecher.// dachte sich Kimiko nur, ehe sie nochmal versuchte sich zu bewegen, doch es geschah immer noch nichts, wunderbar, nun lag sie also dank Kratos beim Erscheinen des Feindes im Wachkoma und wurde vielleicht noch von der einstürzenden Decke erschlagen. Perfekt. Gerade als sie es nochmal mit aller Konzentration versuchen wollte, klappte es plötzlich und sie schien wieder die Kontrolle über ihren Körper zu haben. "Nanu..." entfuhr es ihr und sie blinzelte mehrmals erstaunt. "Ha ich habs geschafft ich...oh..." gerade als sie triumphierend dachte sie hatte mit ihrem bloßen Willen die Wirkung des Jutsu gebrochen, sah sie das sich auch schon die anderen Beteiligten rührten, weswegen es nahe lag, das Kratos seine Kunst wohl aufgehoben hatte. "Und ich dachte schon ich hätte es gepackt." schmollte sie dann nur und würde sich von Shiba erheben. "Danke für das Polster, und nun zeig was du kannst Dschinni, da is nen Affe der scheinbar zuviel King Kong Filme gesehen hat." sprach sie nur abfällig und ein Funkeln trat in ihre Augen. Nun war also dieser ''Lord'' gekommen, der versuchte ihre Heimat zu bedrohen, der versuchte Menschen zu verletzen die sie liebte. Schnell klopfte sie sich etwas Putz ab und stellte glücklicherweiße fest das sie unverletzt zu sein schien. "Kratos..." fluchte sie nochmal, doch an den Bekloppten würde sie sich später wenden, nun galt es erstmal nen Affen zu flambieren. As die Sakebi komplett aufgerichtet war, erkannte sie wie riesengroß das Biest vor ihr war. "Man man man, dagegen sehen wir wohl aus wie Ameisen und Kubikiribocho wie nen Zahnstocher, wird wohl nen ganz schöner Brocken werden das Ding zu erledigen." Sie hatte ihre Augen immernoch auf den Yonbi gerichtet und obwohl es eine durchaus ernste Situation war, fragte sie sich ob man den Affen vielleicht mit ner riesen Banane zähmen könnte, doch war es nun nicht an der Zeit für scherze, immerhin wusste sie über die enorme Macht der Jinchurikis Bescheid, nun würde es sich zeigen ob sie dem standhalten könnte. Ein Bijuu wäre nun wohl ihr härtester Gegner aller Zeiten. Meigetsus Worte durchdrangen das Chaos und die Blondine blickte ihn nur stolz an, denn nun würde er sich beweisen müssen. Allen Zweiflern konnte er nun beweisen, dass sie falsch lagen und allen, die ihn verurteilten ohne in zu kennen, einen indirekten Arschtritt geben, nun war die Zeit gekommen, sich als Oberhaupt des Dorfes zu beweisen. Als er geendet hatte, würde die Sakebi sich entschlossen zu ihm herüber bewegen und sich direkt neben ihn stellen. Dann verschränkte sie ihre Arme locker und richtete ihre goldbraunen Augen auf den Yonbi. "Du sprachst davon das unser Kage ein Feigling ist? Das ich nicht lache. Du bist ein Narr. Du kommst in unser Dorf und versuchst hier fast im Zentrum der Wohnhäuser einen Kampf anzuzetteln, um wahrscheinlich noch möglichst viel zu zerstören, so machen wirkliche Feiglinge das eben. Sollte ich mich irren, wäre es schöner wenn wir das in einem Einzelduell vor dem Dorf klären können. Ich bin jederzeit bereit und ich lasse nicht zu, dass du meiner Heimat und meiner Familie schadest, Äffchen." rief sie dem Riesenvieh zu, doch in ihren Augen konnte man das kampflustige Glitzern erkennen. Sie hatte sich direkt neben Mei positioniert um ihm zu beweisen, dass sie felsenfest hinter ihm stand, symbolisch, sowie auch wortwörtlich in Krisensituationen wie dieser. Gerade wenn man dachte es konnte nicht mehr schlimmer kommen, überzeugte das Schicksal einen vom Gegenteil. Plötzlich bahnte sich eine gewaltige Kraft ihren Weg auf die Anwesenden zu und wenige Augenblicke später stand ein weiterer Jinchuriki da. Es war niemand geringerer wie Minato Uzumaki persönlich. //Woah ja genau bitte, schon klar das der nun auch noch kommen muss. Ist hier heute Familientreffen oder was?// dachte sie sich nun langsam mürrisch, entschied sich aber erstmal abzuwarten und die Situation zu überblicken. Sie hörte sich die Worte des Uzumaki an, es klang alles in ihren Augen nicht besonders vertrauenswürdig und sie bezweifelte langsam das es sich hierbei um keine Falle handeln sollte. Der Jinchuriki des Kyuubi sah ziemlich angeschlagen aus, doch wusste Miko das man sich von Äußerlichkeiten nicht täuschen lassen dürfte, der Blonde hätte wohl noch immer genug Kraft um jede Menge Unheil anzurichten. Sie kniff die Augen zusammen und lauschte der Ansage des ihr wohlbekannten Nukenin weiterhin, scheinbar wollte er Friedenstaube spielen und ein Blutvergießen verhindern, die Frage war nur, ob es dazu vielleicht nicht schon zu spät wäre? Gerade als sie Minato zynisch begrüßen wollte, sah sie wie die Tochter von Kratos direkt zwischen den Affen und den blonden Jinchuriki lief. //Ist die lebensmüde? Dem Affen kann man noch weniger trauen als dem anderen Spinner.// dachte sie sich erschrocken, und würde eingreifen. So schnell sie konnte rannte sie zu dem Kind und würde sich schützend neben das Mädchen stellen, denn sie wollte nicht das Unschuldige wie sie verletzt wurden und bei den Nukenin konnte man nie wissen, zu welchen Mitteln sie greifen würden. "Hör zu, das hier ist kein sicherer Ort und auch wenn deine Worte aufrichtig und rührend sind, bist du hier in Gefahr. Bitte geh wieder zurück zu deinem Vater oder ich werde dich zu ihm bringen. Es ist schön das du dich hier für dein Dorf einsetzen willst, aber nicht alle Menschen sehen die Gewaltlosigkeit wie du als Ziel an." sprach sie ruhig und blickte die Kleine ernst an. Sie würde das Mädchen schützen und stellte sich so vor sie, dass sie die Kleine jederzeit verteidigen können würde, beziehungsweiße sie sich vor die Genin werfen könnte. Misstrauisch blickte sie zwischen Minato und dem Affenvieh hin und her und hoffte nicht rücksichtslos angegriffen zu werden, während sie auf die Antwort der kleinen warten würde. Würde sie zu lange brauchen oder sich weigern, würde sie das Kind eben gezwungenermaßen zu Kratos zurückbringen. Sie fand es ausgesprochen unverantwortlich ein Kind in ihrem Alter in so eine Situation zu verwickeln, wo hier bald vielleicht enorme Mächte aufeinandertreffen würden, ein Mädchen wie sie gehörte hier definitiv nicht hin.
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Mizuhime Kuchinawa » So 16. Feb 2014, 01:35

CF: Mizus Zuhause

Auf dem Weg zum Nudelhaus

Mizu und Tetsuya verabschiedeten sich von Sayuri um nun zum Nudelhaus aufzubrechen. Tetsuya meinte Mizus Mutter sei eine sehr Nette und herzliche Person. Mizu selber musste schmunzeln und vergaß ihre Scham die sein Kompliment zuvor ausgelöst hatte.

"Manchmal, ist weniger mehr...aber ihr habt natürlich recht."
meinte sie und folgte dem jungen Mann in Richtung der Stadt. Sie hatte ja noch gar keine Ahnung wo hin sie gehen würde. Vieleicht in das Restaurant in welchem sie mit George war? Vieleicht auch in ein Kaffe? Nein wahrscheinlich nicht...es war schon verdammt spät und ziemlich dunkel...vermutlich würde ein ruhiges Abend Lokal aussuchen. Sicher währe der Abend noch nett verlaufen doch auf einmal erschütterte ein Schrei die Stille des Dorfes. Mizu schrak auf und sah sich um. Es war ein unglaublich lauter Schrei doch sie konnte nichts sehen das als Auslöser der Situation dienlich war. Sie aktivierte ihr Kantsugan und wie ein helles Leuchtfeuer sah sie in der Entfernung eine Chakra Quelle. Sie Zoomte ohne Probleme heran und erkannte sofort was los war. Eine riesige Bestie war in Mitten von Kirigakure aufgetaucht und sorgte für Verwüstung. Mizu hatte den letzten Satz ihres Begleiters kaum mitbekommen da sie von den auf sie herein brechenden Informationen beinahe erschlagen wurde. Das war kein Kuchiose...diese Massen an Chakra und die Schweife....das war ein Bijuu...so wie bei Minato. Mizu kannte das Gebäude das er gerade angriff nciht aber es stand dort wo der Mizukage Turm einst stand und Tetsuya hatte ihr vorhin erklärt das dieser ja abgerissen wurde. Dort standen auch einige Personen und Mizu erkannte sogar einige gleich wieder.

"Es gibt Ärger beim Mizugagen...wir müssen hin!"
rief Mizu aufgeregt und zog dem Kyori kurz am Ärmel. Dann sprang sie so schnell sie es konnte auf eines der anliegenden Dächer und begab sich mit dem Kyori zum Ort des Geschehens.

Am Haus von Meigetsu


Mizu landete auf einem haus etwas weiter vom Geschehen weg doch ein so großes Ungetüm wie den Yonbi konnte man nur schwerlich übersehen. Sie sah sich genau um und bemerkte das es viele Anwesende hier gab und einer von ihnen war der jungen chuunin nur all zu bekannt. Minato-san. Mizu wusste nicht ob sie sich ihm nähern sollte aber vieleicht war es sicherer erst mal zu warten und die Situation zu überblicken, vieleicht gab es Verletzte welche eine Medizinische Versorgung brauchten, immerhin war Tetsuya ebenfalls Medic...so konnten sie beide den verletzten helfen und vieleicht konnte die Chuunin ja etwas von dem Jounin lernen.

"Was mag da nur vor sich gehen Kyori-sama?"


Kantsugan Stufe 2
Für gewöhnlich besitzen nur Shinobi ab dem Jounin, selten den Chuunin, Rang dieses Level da es sich nur durch ein häufiges anwenden entwickeln lässt. Der Anwender ist allerdings durch die 2.Stufe befähigt noch tiefer mit seinem Blick in die Materie zu blicken und sich durch wirklich nichts als seiner eigenen Reichweite (500 Meter) aufhalten zu lassen. So kann er auch durch Chakra sehen was bisher allen Doujutsu Nutzern unmöglich geblieben ist und erkennen aus welchen Materialien die Dinge in seiner Umgebung bestehen. Auch hat sich die Fähigkeit Chakra zu sehen weiterentwickelt da der Anwender es nun nicht einfach nur wahrnimmt sondern es auch noch einer Affinität zuordnen kann und Signaturen sieht. Der Blick verfolgt so gar die Keirakukei des Chakras bis zu den Muskeln und Organen. Das ermöglicht ihm den Zugang zu einigen hochspezialisierten Fähigkeiten des Kuchinawa Clans die nur dafür entwickelt worden sind.

Zusammenfassung:
  • Blick durch solide Materialien
  • Wahrnehmung von Chakra
  • Sicht-Radius (500 Meter)
  • Erkennen der Keirakukei
 Erfundene Besonderheit
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Anzen Hogo » So 16. Feb 2014, 18:57

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Tora wollte gerade aufbrechen, Meigetsu hatte ihr eine Aufgabe übertragen und Tora würde diese wie jede erfüllen, natürlich war sie ein wenig ungehalten darüber das es nicht sie war die an Meigetsu´s Seite auf den Lord Awin treffen sollte, denn was hatte Kratos den schon an sich das man ihn, ihr vorzog ?. Er ist Tod, spricht das nicht eigentlich gegen seine Qualitäten? dachte sich Tora nur, vielleicht hatte sich Meigetsu auch von den Worten des Untoten einfach nur einlullen lassen, in dem er sich in weit besseres Licht stellte und über jeden anderen meinten sie seien zu schwach. Tora war keine Frau die nun die Faust ballen würde und Kratos einfach eins auf die Nase gab, ihn vor die Tür schleppen und mal genauer studieren wollte wie viel sein Körper aushält. Nein den Tora war niemand die sich groß von Worten Beeinflussen lies, sie deutete ja schon an das es ihr egal ist was so manch einer zu sagen hatte und auch von Kratos übersinnlichen Fähigkeit ihre Kampfkraft zu errechnen überzeugte Tora von rein gar nicht´s. Die Amazonen große Kunochi wollte nun losziehen. Ignorant wie sie sein konnte schlug sie alles in den Wind und sagte dabei nicht´s, den schließlich war sie der Meinung das alles gesagt wurde. Plötzlich jedoch zog ihr ein eisiger Schauer über den rücken, ein Schauer der Tora dazu veranlasste sich in die Richtung des untoten Schwertmeisters zu drehen, dann jedoch noch bevor sie etwas sagen konnte überkam es Tora, ihr wurde Schwarz vor Augen und sie sackte auf die Knie, was in diesem Moment in Tora´s Kopf vor sich ging war nur schwer zu beschreiben, gelinde gesagt konnte man aber davon ausgehen das sie nun nicht nur wenig von Kratos hielt, sondern ihn nun gar verachtete. Natürlich war seine Absicht edelmütig und er wollte sicher nichts tun das ihr sowie den anderen der Schwertmeister schaden könnte doch beraubte er Tora damit um ihre Entscheidungsgewalt, wenn es jemand wagen durfte ihr im Wege zu stehen so war dies der Mizukage höchst selbst und kein anderer. Ihr Haupt sank zu Boden doch viel sie nicht um, es war mehr ein sitzen, während sie in diesem zustand darüber nachdachte auf wie vielen verschiedenen ebenen sie Kratos den Kopf von den Schultern reißen wird. Sie schlief nicht wirklich, jedenfalls fühlte es sich nicht an wie ein erholsamer Schlaf und bei Gott Kratos konnte froh sein das Tora nicht schlief, denn wie Meigetsu wusste, wandelte sie im Schlaf umher und fand keine ruhe, ein alptraumhafter Tag der sie ihr Anwesen gekostet hatte und fast das Leben ihres Verlobten, natürlich konnte man nie wissen wann es sie überkommt doch war ihr bewusst das es wieder passieren würde. Bis sie endlich in der Lage ist die Tiefe Dunkelheit in ihrer selbst zu besiegen würde sicher noch viel zeit ins Land gehen, doch sah sie sich im Stande dieses übel allein zu überwinden auch wenn ihr kleiner Bruder noch daran zweifelt, gerade deshalb will Tora alles geben. Es ist nicht´s neues für Tora das man sie als so schwächlich bezeichnet, wie Kratos es tat doch natürlich rissen seine Worte alte wunden auf und sie erinnerte sich an ihren Großvater der sie als eine Missgeburt abstempelte, ein Dummes Mädchen das nie in der Lage sein wird sich ihre Träume zu erfüllen, ein Mädchen das nie in der Lage sein wird die zu beschützen die sie liebt. Tora fletschte mit den Zähnen und war mit ihren Gedanken einmal mehr von Hass und Zorn erfüllt, als das Schwert in ihrer Scheide begann zu pulsierte und eine andere Erinnerung hervorrief.
Du bist bestimmt bald die beste Schwertkämpferin der Welt gefolgt von einen Zarten lächeln das dem ihren Glich, ein kleiner Junge nicht älter als drei Jahr, Stand an der Seite einer noch Blutjungen Tora und hielt ihre Hand, er sah zu der schon damals groß gewachsenen Kunochi nach oben und nickte ihr zu. In einem Feld voller Roter Blumen, die noch vor der Blüte standen umschmeichelte sie eine Sanfte Brise, als der Schrei einer Bestie ertönte und Tora aus ihrer Erinnerung riss.
Tora konnte urplötzlich wieder die Augen aufschlagen und sich gar wieder bewegen.
Plötzlich war da eine Explosion, die das Haus des Mizukage mehr als nur durchschüttelte und ein Riesiger Affe von oben auf sie herab blickte. Tora gelang es gerade noch ein paar Brocken zu entkommen die auf sie herab stürzten in dem sie schnell eine rolle seitwärts ausführte und dann benommen versuchte sich aufzurichten. Die Kyori hielt sich den Kopf und versuchte sich schnell wieder in den griff zu bekommen den Tora war unglaublich sauer auf Kratos, wäre dieser Bijuu nicht da würde Tora ihn wohl nun attackieren und das letzte Wort war für sie da noch lange nicht gesprochen, leider musste sie sich jedoch erst einmal dieser Jinjuukraft widmen ein größere Herausforderung sicher noch als der Aurion. Tora war in sich gekehrt und schien sich zu Konzentrieren, einem Gegner wie diesem war sie noch nie begegnet doch angst hatte sie keine, viel mehr überlegte sie wie sie dieses Biest aus dem Dorfinneren bekommen konnte, den würde hier der Kampf entbrennen so sähe es schlecht aus, nicht nur für sie selbst sondern für die gesamten Bewohner des Dorfes. Tora hoffte inständig das alle verbliebenen Shinobi intelligent genug waren zu erkennen was sie nun tun mussten. Tora würde alles in ihrer Macht stehende tun um dieses Biest vom restlich Dorf fern zu halten. Tora war nicht übermütig, sie wusste das sie allein nicht die kraft hatte ein Wesen wie dieses zu besiegen, aber sie würde es sicher schaffen es aus dem Dorf zu drängen, dass war momentan das einzige Ziel das Tora sich setzte wenn alle anderen versagten. Tora war kein Mensch der sich auf andere verlassen konnte, den dazu brauchte es vertrauen das Tora nicht hatte sie war es überhaupt nicht gewohnt mit anderen in einem Team zu kämpfen doch blieb ihnen hier gar nicht´s anderes übrig wenn sie ihrer Aufgabe als Schützende Schwerter gerecht werden wollten. Mit Kalter Mine sah sie dem Wesen entgegen und zog langsam das Schwert aus ihrer Scheide. Evangeline schimmerte und glitzerte im Glanze des Chakra´s seiner Meisterin. Tora blickte noch immer Kühl zu dem Wesen das sicher nicht nur mal herein schauen wollte und entfaltetet die Macht zu der nur wenige Shinobi je Zugang erhielten. Das Chakra ihres Bluterbes überzog ihren Körper bevor sie dann die Hand ausstreckte und es auf ihre Handfläche fokussierte. Selten sah sich Tora gezwungen ein solches Mittel zu ergreifen, zuletzt im Kampf gegen Minato, die Technik jedoch missglückte das sie kaum noch Chakra übrig hatte, doch heute war es anders.
Eine Stählerne Nadel offenbarte sich in der Hand der Kyori, ihr Blick war auf diese gerichtet doch behielt sie im Augenwinkel all jene im Blick dessen Gefahrenpotential sie sich nicht sicher war.
Mit festem Griff packte sie die lange Nadel und rammte sie sich ins Fleisch, eine Schmerzhaftes Prozedere doch die Amazonen große Kunochi verzog keine Mine während es so schien als würde die Nadel vom Körper der Kyori hinein gezogen werden. Die Haut, dass Haar ihr gesamtes Antlitz änderte sich merklich. Tora wirkte weit weniger Menschlich, nur das Leuchten ihrer Silbrig schimmernden Augen lies diesen Gedanken noch zu. Mit gesenktem Blick richtete Tora dann ihre nächsten Worte dem Yonbi zu „Wenn du zu unseren Mizukage willst führt wohl kein weg an mir vorbei“ Tora´s Stimmlage war nicht bedrohlich, denn es war keine Drohung es war viel mehr ein versprechen das Tora dem Yonbi sowie dessen Jinjuuriki gab. Als Tora dachte der Kampf würde jeden Moment beginnen und Mei sogar schon Instruktionen gab, formte Tora bereits hinter ihrem rücken Fingerzeichen während sie ihr Schwert noch ruhig hielt. Doch dann erschien ein Gast mit dem Tora nun wirklich nicht gerechnet hatte. Minato erschien plötzlich auf der Bildfläche, doch Tora wusste noch nicht recht ob ihr dieser Umstand auch behagte, wer konnte schon wissen ob nicht Minato selbst der Drahtzieher war, natürlich war Tora der Meinung ihn zu kennen und glaubte nicht daran doch das Leben trieb schon sehr oft ein übles Spiel mit ihr weshalb sie keine Möglichkeit einfach in den Wind schoss. Jedoch schien es so als wäre Minato nicht einverstanden mit dem was der Lord so trieb, offenbarte Meigetsu Verrat in den eignen reihen, eine Punkt die für Tora keineswegs überraschend war, natürlich gab es jene die Meigetsu nicht auf dem Platz des Mizukage sehen wollten, natürlich gab es Menschen die Kirigakure lieber im Chaos sahen als das jene die nach ihrer Meinung nicht würdig waren das Dorf zu führen. Tora wollte gern wissen um welches Individuum es sich dabei handelte und es würde nicht lange dauern, da hätte Tora sich bereits darum gekümmert. Die Schwertmeisterin konnte nicht fassen wie weit so manche Menschen gehen würden nur damit sie bekommen was sie wollen, wie gleichgültig alles und jeder außer ihm selbst war. Tora wollte Minato das Schlachtfeld keinesfalls allein überlassen, den Kirigakure war weder sein Heim noch kümmerten ihn die Dorfbewohner. Tora jedoch gab ebenfalls ein versprechen, den Mizukage sowie das Gesamte Dorf mit all der Kraft die ihr zur Verfügung steht zu beschützen. Minato wirkte nicht so als wäre er in Bestform und auch wenn er es nicht anmerken lassen wollte. Tora blickte besorgt in seine Richtung Er ist sehr geschwächt, was ist nur los mit ihm ? fragte sich Tora, immerhin war er ihr kleiner Bruder weshalb es ihr nicht egal war was aus ihm wird, natürlich konnte er ein ziemlich durchgedrehter Bastard sein doch war es bei Geschwistern nicht ehh immer so das man auch trotz Meinungsverschiedenheiten zusammenhält ? Tora war jedenfalls ein solcher Mensch, weshalb sie an seiner Seite stand egal ob die anderen nun glaubten das sie mit ihm sympathisierte. „Du bist ein Trottel, wenn du glaubst ich halt die Füße still und da kannst du schnauben und Toben wie du willst, doch werde ich meinen kleinen Bruder sicher nicht im Stich lassen wenn er mich einmal in seinem leben brauchen kann“ Tora sah Minato nicht das erste mal in diesem zustand weshalb sie sich auch nicht´s vormachen lies. Doch kaum dachte Tora längst alle Probleme erfasst zu haben wurde ein neues geschaffen, durch ein kleines Mädchen das einfach mitten auf den Kampfplatz rannte. Es war Saya und sie meinte es solle keinen Kampf geben, sie meinte das niemand sterben sollte. Tora wollte auch nicht das jemand stirbt, weshalb sie wollte das wenn jemand fällt sie die erste war. Sie hatte schließlich keine Furcht vor dem Tod und die meisten Anwesenden waren noch um einige Jahre Jünger als sie, diese sollten noch Leben, lieben und die Chance haben etwas zu erreichen. Kimiko tat das einzig richtige und stellte sich neben die noch unerfahrene Saya, Tora tat es ihr gleich und gesellte sich zu ihr. Tora´s Gestalt war sicher etwas angst einflößend doch war sie immer noch die selbe. Tora sah zum Yonbi als sie begann mit Saya zu sprechen. „Hör zu Saya, du bist ein großherziges Mädchen, eines der liebsten das ich seit langer zeit sah weshalb ich im falle eines Kampfes ohne zu zögern dein leben gegen das meine eintauschen würde, ebenso wie die liebe Kimiko hier. So wie es auch dein Vater tun würde, ein Kampf lässt sich leider nicht immer mit dem Herzenswunsch eines Kindes Abwenden, weshalb du jetzt nicht denken und handeln kannst wie ein Kind, denke wie eine Kunochi. Ich und Kimiko würden alles tun um dich zu beschützen, weshalb du es uns nicht schwerer machen darfst, denn weißt du wenn es um Kinder geht werde ich schnell unvorsichtig, aber psst das ist ein Geheimnis ja ?“ Meinte Tora liebevoll sah zu Saya herab und lächelte, bevor sie wieder ernst nach vorn zum Yonbi sah. „Also Saya, was tut eine echte Kiri Kunochi wenn ihre Anwesenheit ihre Kameraden beeinträchtigt ?“
Tora gab ihr die Antwort nicht vor, sie war ein gutes Kind, dass war Tora ab der ersten Minute bewusst und vor allem war sie sehr intelligent weshalb sich Tora keine Gedanken darum machte ob sie verstehen würde was Tora ihr versuchte zu sagen. Tora trat nun zu ihrer Schwertschwester.
„Du bist mächtig Taff hmm? Mal sehen ob das schon alles ist“ meinte Tora und sah sie von ihrem Augenwinkel aus an. So standen nun zwei Schwertmeister Seite an Seite der Bestie entgegen bereit jeden Augenblick loszulegen, ob es bei den anderen wohl ähnlich aussah ?



Name:
Tetsukaibutsukata ("Eisenmonsterform")
Vorraussetzungen: Ninjutsu 10, Chakra 5, Kinzokuton
Beschreibung: Für die Tetsukaibutsukata muss der Anwender zuerst einen centimeterlangen Nagel aus Kinzokutonchakra erschaffen. Dies geschieht mit einem einhändigen Tora, geübten Anwender dieser Kunst reicht allerdings auch ein Schnippen oder ein einfacher Gedanke an den Nagel aus, um ihn zu erschaffen. Mit diesem Nagel sticht sich der Anwender daraufhin in das eigene Fleisch. Dabei verspürt er lediglich ein kurzes unangenehmes Stechen, da der Nagel fast sofort von seinem Körper zersetzt wird, und als Katalysator für die Tetsukaibutsukata verwendet wird.
Äußerlich ist es selbst für Außenstehende einfach zu erkennen, dass der Anwender sich verändert. Zuallererst nehmen seine Haare nun ein dunkles, mattes grau an. Die gesamte Haut des Anwenders verfärbt sich in einen leichten hellen Grauton, der es sogar Außenstehenden klar machen sollte, dass der Anwender sich nun stark verändert hat.
Doch die wahre Stärke der Tetsukaibutsukata liegt nicht etwa in der äußerlichen Veränderung, sondern in der innerlichen - oder anders gesagt, in der Steigerung der Kraft. So wird die Geschwindigkeit des Anwenders während der Tetsukaibutsukata um 100% erhöht. Die körperliche Stärke wird um 50% erhöht. Das Chakravolumen und die körperliche Ausdauer des Anwenders werden durch die Aktivierung der Tetsukaibutsukata um 100% erhöht. Dies ermöglicht es ihm, dass er deutlich mehr Techniken wirken kann, oder einstecken kann. Auch sind die Kinzokutontechniken die der Anwender während der Tetsukaibutsukata um 150% stärker. Diesen gesammelten Vorteilen wird noch ein entscheidender Vorteil hinzugefügt. Jegliche Kinzokutontechniken mit einem Chakraaufwand von Mittel oder geringer benötigen nämlich während der Tetsukaibutsukata keine Fingerzeichen mehr, sondern können durch einen einfachen Gedanken gewirkt werden. Diese Fähigkeit macht die Tetsukaibutsukata in fähigen Händen zu einer mächtigen Waffe.
Doch auch diese mächtige Waffe ist nur begrenzt einsetzbar - im Falle der Tetsukaibutsukata 5 Posts. Zur Aktivierung wird einmal eine sehr hohe Chakramenge benötigt. Doch nach der Deaktivierung machen sich die Nachteile der Tetsukaibutsukata bemerkbar. So bekommt der Anwender für eine Dauer von 2 Posts Kopfschmerzen und Übelkeit. Diese sind schlimm genug, dass es nur noch schwer möglich ist weiterzukämpfen. Durch die Tetsukaibutsukata wird die Chakraregeneration für eine Zeitspanne von 7 inRPG-Tagen [10 Posts] halbiert.
Um die Tetsukaibutsukata zu erlernen und den Ritus des Eisens abzuschließen erfordert es ein längeres Training. (Hierbei wird die Wörterzahl nicht genau definiert. Das Training stellt eine ausführliche Trainingseinheit über längere RPG-Zeit dar.)
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Shiba Terumi » Mo 17. Feb 2014, 18:25

"Genjutsu?!" donnerte es fragend durch den Schädel des schweigsamen Swordsmen. Gerade nämlich als der junge Schwertmeister den Raum verlassen wollte, um seine aufgetragene Aufgabe zu erfahren, drangen die Worte des Aurion an sein Ohr, gefolgt von einem beklemmenden, unbekannten Gefühl. Shiba war plötzlich nicht mehr Herr über seines eigenen Körper. Mühsam setzte er noch einen Schritt voran, ehe es so schien, als hätte ihn jegliche Kraft verlassen, sein Blick wurde schwummrig und er sackte einfach hinten zusammen. Doch eine Illusion blieb aus, stattdessen nahm er noch alles in seiner Umgebung wahr, auch das die blonde Swordsmen direkt auf ihn klatschte, jedoch spürte er davon nichts, lediglich die Worte und Ereignisse, welche nun folgten, konnte er gedämpt wahrnehmen.
In Shiba machte sich neben diesem ungewohnten Gefühl der Leere noch etwas breit; Verachtung und Enttäuschung. Er hatte große Stücke von dem legendären Swordsmen gehalten, jedoch schien dieser seinem Ruf keinesfalls mehr gerecht zu werden. Er wirkte hochnäsig, arrogant und übermütig in den Augen des Terumî. Das er einen anderen Sichtpunkt vertrat, wie das Dorfoberhaupt war kein Problem, jedoch empfand Shiba sein Handeln als respektlos, unvorsichtig und unloyal. Zwar hielt auch Shiba selbst nicht viel von Worten, jedoch war seine Aktion keinesfalls angemessen. Er stellte sich damit nicht nur über seine Waffenbrüder und vermeindliche Kameraden, nein. Er nahm sich somit auch das Recht die Entscheidung des Mizukagen nichtig zu machen und seine Meinung über dessen zu stellen und dies entsprach keinesfalls dem Verhaltenskodex eines ehrenvollen Schwertmeister, viel mehr war es der erste Schritt in Richtung Betrug und Verrat. So die Ansicht des Braunschopfs. Er war darüber hinaus nicht sonderlich wütend, dennoch würde auch er dieses Handeln nicht ungesühnt lassen. Dennoch schien es nun wichtigere Dinge zu geben.

Denn kaum hatte Kratos seine eigenen Kameraden kurzzeitig außer Gefecht gesetzt, schien die Erde zu beben und ein Gebrüll die Umgebung in ein unangenehmes Dröhnen zu versetzen. Sekunden später; das Dach wurde gewaltsam vom Haus getrennt und gab die Sicht auf den nebelbesetzten Himmel und einem gigantischen Affenkopf frei. ....der besagte Jinchuuriki?! Sprach er vom Yonbi?
Allem Anschein nach schien die zuvor besprochene Gefahrenquelle sich ihren eigenen Weg direkt zum Haus des Dorfoberhaupts gebahnt zu haben und sonderlich erfreut schien der mächtig wirkende Dämon ebenfalls nicht. Allmählich wich auch das mulmige Gefühl im Inneren des Schwertschwingers und er erhielt wieder die Kontrolle über seinen Körper und tat es seinen Kameraden gleich, erhob sich schnellstmöglich.
Kratos musste vorerst warten, schließlich schienen sie nun einem größeren Übel gegenüber zu stehen. Doch im Gegensatz zu Tora und Kimiko, ergriff Shiba nicht die Position an der Front, sondern folgte dem Befehl, welcher von Meigetsu recht deutlich ausgesprochen wurde. Rasant griff er sich seine Teekanne und nur einen Augenblick später befand er sich auf dem Dach des Hauses, welches sich unmittebar hinter dem Haus des Daku befand. Er hatte somit das gesamte Geschehen im Auge und konnte notfalls ebenfalls eingreifen. Mit einer kräftigen Handbewegung schleuderte Shiba seine Kanne hinter seinen Rücken hinfort, sodass sie ihn für den weiteren Verlauf nicht behindern würde. Die Anspannung machte sich auch allmählich in ihm breit, während die Beteiligten nach und nach handelten und eine Konfrontation beinahe unausweichlich zu sein schien. Dennoch behielt Shiba weiterhin einen kühlen Kopf, er hatte seinem Befehl Folge geleistet und würde nun keinesfalls irrational an die Sache herangehen oder sich von anderen Einflüssen zu Fehlentscheidungen leiten lassen. Emotionen hatten hier nicht mehr viel verloren und der Terumî würde hier keinesfalls auch nur ein einzelnes Wort verschwenden, da es in seinen Augen keinen Einfluss auf die Situation haben würde. Schließlich war das Reden nun nicht mehr seine Aufgabe, Meigetsu müsste seinem Amt als Dorfoberhaupt gerecht werden und falls es zum Äußersten kommen würde, würde auch Shiba seiner Pflicht als Swordsmen nachkommen. Sein Blick war nun fest auf den vierschwänzigen Dämonenaffen gerichtet, während er seine pechschwarze Klinge empor zog und diese in seiner rechten Hand gen Boden verharren ließ. Flott wurde auch die Klinge in ein dunkel, glühendes Rot versetzt, während sie Dampf absonderte. Der Terumî würde hiermit keinen Angriff starten, dennoch musste auch er für das schlimmste vorbereitet sein und müsste ein eventuelles Eingreifen ohne Umwege schnell ermöglichen.

Ob es jedoch soweit noch kommen sollte? "Ist das....?!" durchfuhr es den Gedankengang des ruhigen Terumî-Nachfahren, während er plötzlich einen grellen, gelben Blitz erblickte, welcher nur ein Blinzeln später Gestalt annahm und in Form des berüchtigten Minato Uzumaki unmittelbar neben Meigetsu zum Stillstand kam und plötzlich zu einer Rede ansetzte. Der Griff um seine Klinge verfestigte sich nochmals, während er den Worten des Uzumaki lauschte. "Zwei dieser Monster auf einmal? Sie scheinen sich zu kennen." der Blondhaarige schien einen vertrauten Ton dem Affen gegenüber anzuschlagen und prädigte Frieden und schien sich gegen ein Blutvergießen auszusprechen. Ob dies der Wahrheit entsprach oder eine heimtückische Täuschung gleichkam; noch konnte er sich kein Urteil darüber erlauben. Bisher schien er nur großartig zu reden, ob seine Worte auch seinem Handeln entsprechen würden, war ungewiss in den Augen des Schwertkämpfers, dennoch gaben seine Worte und seine Erscheinung ein ganz anderen Blick auf den Fuchsjungen, als man es sich durch die vielen Erzählungen und Geschichten hätte machen können. Er wirkte angeschlagen und friedfertig, zumindest wenn man dem äußeren Anschein und den Worten Glauben schenken konnte. Shiba war misstrauisch und würde auch dem anderen Jinchuuriki einen hinterhältigen Angriff zutrauen. Die weiteren Ereignisse nahm Shiba einfach nur noch beiläufig hin. Das das kleine Mädchen sich dort dazwischen drängen wollte und auf Frieden beharrte und auch das Eingreifen und Gequatsche seiner Kollegen zog an ihm vorbei. Es war deren Entscheidung, wie sie handelten und inwiefern sie ihr Leben aufs Spiel setzten und vor allem wie sie die Befehle, die ihnen gegeben wurden umsetzten. Shiba für seinen Teil befand sich noch immer in ruhig wirkender Position auf dem Dach, war jedoch jederzeit bereit zu Handeln und würde die Situation weiterhin wortlos beobachten. Nun würde wohl Meigetsu beweisen müssen, was für ein Kage war war. Furchtlos stand er dort, umgeben von mittlerweile zwei Monstern, im Rücken seine vermeindliche Elite, ein Kind und ein - in Shiba`s Augen - übermütiges Kamderadenschwein. Na ob das alles ohne Konflikt gutgehen konnte? Man durfte gespannt sein, Shiba war es zumindest.



Name: Kiri Haisetsu ("Rauchabsonderung")
Jutsuart: Kenjutsu Nahkampf
Rang: C-Rang
Element: ---
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Chakra 5
Beschreibung: Bei dem Kiri Haisetsu handelt es sich eher um eine unterstützende Technik, welche Shiba Terumi für das Rasen Kiriken entwickelt hat. Hierbei leitet der Anwender Chakra in das Neppa, wodurch die Absonderung des Dampfes verdoppelt wird. Dadurch sondert die Klinge nicht fortan leichte Rauchschwaden ab, sondern ist im Stande einen leicht dickeren Nebel abzusondern, welche noch immer über die ätzende Wirkung verfügt.
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[align=center]Sprechen; Denken; Andere; Jutsus[/align]

[align=center]Ashi Izou [EA]Shiba Tenba Inuzuka [DA] Jutsus Kuchiyose[/align]

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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Natso Mitsuko » Mo 17. Feb 2014, 19:08

Der Natso grinste über beide Ohren, sein Gefährte, nein sein Bruder im Geiste war aus der Vergessenheit wieder Aufgetaucht und stand da mit seiner kleinen Tochter. Mitsuko, einer der sieben Schwertmeister aus Kirigakure, der nicht nur als Legende sondern auch für sein Talent bekannt war in Schwierigkeiten zu kommen, war zu einer Versammlung der Schwertmeister gerufen wurden und hatte soeben den amtierenden Kagen zurechtgewiesen. Wozu man anmerken musste, dass der Natso es immer noch nicht glauben kann, dass jemand anderes als Fudo Hikari auf dem Platz des Mizukagen saß. Zudem hatte er sich auch grade erst gewundert, dass die 12. Generation schon am Zuge war. Da er ja noch aus der 9. Stammte, wusste er nicht so recht wie er dem ganzen seine Gedanken entgegenbringen sollte. Während nach und nach die Schwertmeister eintrudelten, war der Natso alles andere als begeistert von dem neuen Kagen. Arroganter Fatzke dachte er sich als dieser ihm auch noch den Mund verbieten wollte. Kein Respekt vor den Leistungen anderer, in meiner Zeit hätten wir dich zum Zweikampf herausgefordert und so weich geprügelt wie es nur irgendwie möglich war! Sumimura… wieso hast du mich verlassen? Und Sohi wie könnt ihr mich mit so einem anmaßenden und altklugen Typ alleingelassen? Welcher Tolltrottel hat diesen Mann zum Kagen gemacht!? Mitsuko schüttelte innerlich den Kopf. Denn noch grinste er nach außen und hob die Hand für ein "Nichts wie ungut.." anschließend wendete sich der Natso zu der kleinen Tochter seines Kumpanen. Während die Kleine, von der stärke ihres Vaters mehr als überzeugt war, schien dieser auch von Mitsuko erzählt zu haben.Na das will ich doch hoffen das er von mir erzählt hat.. Der Senju lachte .. was haben wir für Frauen zusammen begattet…. ähh.. be… ähh.. befreit! Ja genau "befreit" aus den Händen böser Shinobi! Genau so war es! grinste er, hielt seinen linken Daumen nach oben, kratzte sich mit der rechten Hand am Kopf und zwinkerte dabei. Während der Mizukage nun eine heroische Rede hielt, kümmerte das den Natso recht wenig. Er hielt den Kerl für einen großen Schwätzer und als dieser dann noch einen gemeinsamen Angriff gegen die nähernde Bedrohung vorschlug, war der Natso wieder voll im Bilde. Was? Hab ich grade Richtig gehört? Der stellt mich ab um dann aus einer Art Hinterhalt zuzuschlagen? Was ist das für ein Schattenkämpfer! Wir kämpfen jeder immer Mann gegen Mann.. und jetzt so etwas? Jetzt wollte er ihn auch noch seines Ranges entheben, Wenn du meinst du könnest dich hier aufspielen? Deine Schwertmeister kannst du vielleicht entlassen, aber mich und Kratos kann nur Fudo Hikari entlassen. Jeder Hat seine eigene Generation von Meister.. du Fatzke!! Grade als Mitsuko erneut das Wort ergreifen wollte, sprach die junge blonde Dame einige Sätze. Auch sie schien nicht mit ihrer Aufgabe zufrieden zu sein, fügte sich dann doch dem Willen des Schaumschlägers. Zuvor hatte sie nun auch den Natso erkannt, gefragt ob er es wirklich sei und das sie zusammen nun einen anderen Wind reinbringen würden. Moin! grinste der Natso Ja in Fleisch und Blut, wie auch mein Bruder Kratos! Die alten kommen immer wieder aus ihren Löchern, mischen auf und verschwinden wieder.. war schon immer so, wird auch immer so sein.. sprach er grinsend und hob dabei eine Hand. Aber sag mal du hast doch sicher Sake.. hab ich so am Rande mitbekommen.. wenn das vorbei ist gehen wir einen trinken! Dann zeig ich dir mal was alte Männer bzw. die alte Generation so alles vertragen kann! er musste lachen und an die alten Zeiten mit der damaligen Bande denken. Das der Senju auch nicht darüber begeistert war, dass der Kageturm niedergerissen wurde, doch er konnte das der jungen Dame nicht nachsehen, denn sie handelte sich auf Befehl des Kagen. Mitsuko konnte sowieso gutaussehenden Frauen nicht böse sein, das lag irgendwie in seiner Natur. Sie wendete sich anschließend nun der goldenen Teekanne zu, von der sich der Natso ebenfalls fragte was es damit auf sich hätte. Der schweigsame junge Herr neben ihr, schien das Ganze nicht so zu interessieren. Was jedoch nicht Mitsuko's Problem sein sollte. Er zuckte mit den Schultern als nun die junge Dame am Fenster das Wort ergriff. Shit.. wieder zu langsam.. ahhh… Die Dame stand fast voll und ganz hinter ihrem fast Ehemann. Zwar war auch sie scheinbar nicht besonders begeistert von dessen Entscheidungen, doch war sich der Natso sicher das sie es so hinnahm. Ihre Worte bekräftigten seine Gedanken. Auch war sie nicht besonders von der aktuellen Gruppe an Schwertmeistern angetan wie es schien. Zumindest ließen ihre Worte darauf schließen. Pff.. machte Mitsuko und winkte ab. Als ob dich jemand leiden kann.. keiner mag Menschen mit feindseliger Aura.. dachte er sich und reagierte nicht weiter auf ihre Worte. Es war für den Senju Abkömmling scheibbar nur Zeitverschwendung. Während der junge Mann mit den Zöpfen alles so hinnahm schien die Verlobte des Kagen dies nicht zu tun. Ein Kage muss stark sein ohne das Ihm deine Elite in dem Rücken steht.. er ist das Rückrat des Dorfes. Wenn er nicht stark ist, sitzt er definitiv auf den falschen Posten! Mitsuko schüttelten den Kopf zu den Worten der jungen Dame. Also… Doch der Aurion meldete sich erneut zu Wort. Fuck.. Kratos.. walum ist hier jeder schneller als ich? Wie kann das sein, dass hier einer nach einander spricht. Uuhh… Mitsuko ließ den Kopf hängen. Irgendwie war jeder schneller zu Wort gekommen als er. Verrückte Welt halt. Aber Kratos vertrat die Ansichten des Natso‘s. Sie waren keine Schattenkrieger, sie waren echte Männer. Während Kratos den Kagen rügte. Ab und zu kam ein Genau.. leise aus MItsuko’s Mund, was aber mehr Andeutung auf seine Anwesenheit war mehr nicht. Zudem Trat er nun einige Schritte zurück und lehnte sich mit verschränkten Oberarmen an die Wand. Genau Kratos gibt’s ihm.. dachte er sich grinsend als nun der Aurion seine Technik wirkte. Von der schwere seines Köpters übermannt, sank er nun zu Boden. Sein Rücken war an die Wand gelehnt und er saß nun am Boden. Während nun auch immer und immer mehr seine Augen schwerer wurden, verschwamm langsam die Umgebung und seine Augenglieder sanken runter. Während Kratos nun eine Rede Schwung, war Mitsuko ganz benommen. Es dauerte nicht lange und die Müdigkeit übermannte ihn. Der Natso war inzwischen eingeschlafen, sein zurücktreten, hatte in an die Wand der Eingangstür gebracht. An der er nun herunter gesunken war. Sein Kopf lag auf seiner Schulter und etwas sabber tropfte ihn ins Gedicht. Anders als seine Kollegen bekam er also die Situation nicht mit. Denn er nutze dies mehr oder minder um zu schlafen. Es war ja auch zur späten Abendzeit und normalerweise, hatte der Natso ein Mittagsschlaf gemacht. Dieser war jedoch aufgrund seines Ankommens und der sofortigen Benachrichtigung des Kagen ausgefallen. Ein Fiasko für den Abkömmling der Senju. Jeder Mensch war ein Gewöhnungstier und jeder weiß dass wenn man seinen Gewöhnungen nicht nachgehen konnte man total platt war. Wie gesagt anders als seine Kollegen kannte der Natso diese Technik von seinem Freund und Mitstreiter Kratos, er wusste das er genau so eitel und auch verzogen war wie der Natso selbst. Mehr oder minder tropfte es nun aus Mitsuko's Mund direkt auf seine blaue Weste. ... Zzzzzzz... machte es auf den halb offenen Mund des Natso. Die Technik die Kratos angewandt hatte, sollte einem die Ängste und Absichten vor Augen führen und genau das tat sie auch. Nein nicht die Feuercurrywurst... Ahhhh.. sprach er. Ja auch der Natso hatte Angst. Er schlug zweimal in die Luft als seine Hände wieder zu Boden sanken. Kiri verteidigen.. zzzzzzzz.. wenn's sein muss gegen die eigenen Leute... Zzzzzzz... nuschelte er. Inzwischen hatte Kratos ihm mitgeteilt, dass er seinen Weg alleine gehen müsste. Was der Natso ja auch so hingenommen hätte. Schließlich war auch er ein Mann von Ehre. Er hatte Recht, die alte Generation würde es richten. Die Erde bebte und binnen Sekunden war das Dach sowie das Haus entzwei. Mitsuko schlief jedoch immer noch an der Wand. Das die ganze Situation drohte zu eskalieren. Es war einer der Bijuu, der nun Meigetzu forderte. Was eigentlich zum Nachdenken anregen sollte. Doch Mitsuko schlief. Albträume plagten ihn, immer und immer mehr. Er wurde gequält von einem Wursthersteller. Während nun Meigesu, die gutaussehende Blonde und seine Verlobte aufgerichtet hatten, war der Natso inzwischen durch die Erschütterung umgekippt und sabberte inzwischen auf den Boden. Der aktuelle Mizukage stellte sich nun dem Yonbi und wies die Shinobi an auf die Dächer der umliegenden Häuser Stellung zu nehmen. Zu aller großen Überraschung, tauchte nun einer der Gesuchten S-Rang Nukenin auf. Mitsuko kannte ihn, wenn er nicht grade schlafen würde, aus seiner Zeit in Konoha. Minato Usumaki hatte drei der sieben Schwertmeister auf den Gewissen und auch Mitsuko war ihm nur knapp entkommen. Wie würde der Natso reagieren wenn er den Abschaum der Shinobiwelt sehen würde. Für die einen war er ein Genie, für die anderen nur ein verrückter Spinner dem seine Macht zu Kopf gewachsen ist. Er forderte den Yonbi auf, sich zusammen zu reißen und sich zu beruhigen. Alles im Sinne der Ehre. Es war schon komisch das grade er von Ehre sprach. Erneut änderte sich das geschehen. Die kleine Tochter des Aurion riss sich los und rannte zwischen die beiden Jinchuuriki. Prompt waren die Blonde und auch die Verlobte des Kagen bei ihr. Als der Natso nun vor Schreien aufwachte und während seinem Schreien sein Griff aus der Scheide zog. "Nein!" Brüllte er und stand in Kampf Haltung nun instinktiv auf. Im Halbschlaf und noch nicht ganz bei der Sache wirkte er nun auch sein Moku no Yori. Der Tausch seiner Missionsklamotten gegen seine Kampfrüstung. Keiner wird mich zwingen das wieder zu essen.. ich bin ein Mann.. sagte er lautstark als er sich nun umsah. Alter.. was ist hier los? Ähm… sagte er als er nun den Yobi erblickte. Verwirrt sah er sich um. Neben dem Monster die beiden Schwertmeisterinnen und eine leuchtende Gestalt. .. Minato… zischte er leise. Das Monster persönlich ist hier? Wie kannst du es wagen dich unter den Augen der Männer und Frauen sehen zulassen, dessen Teil der Stärksten Meistergeneration du auf den gewissen hast! .. In Konoha bist du mir entkommen. Aber nun? Mitsuko packe die Wut. Er hatte so ein Hass auf den Jinchuu, schließlich hatte er Sumi und Sohi auf dem Gewissen. Du bist eine Schande für die Shinobiwelt und für deine Mitmenschen.. Sein Schwertgriff hatte er ja inzwischen in der Hand. Es sah schon ulkig aus, einfach nur ein Griff ohne Klinge zuhaben. Er zeigte nun auf Minato Ich habe weder was mit dem großen Affen da zu schaffen, noch stecke ich in der Politik des momentanen Mizukage drinnen.. aber ich verteidige mein Dorf gegen jeden der es wagt uns anzugreifen.. und deine Absichten sind bestimmt nicht Edel! Du hast zwei meiner besten Freunde und Schwertmeister Kirigakures auf den Gewissen und jeder muss irgendwann seine Gerechte Strafe entgegennehmen! sprach er in einem ernsten Ton. Nun sah er seinen Bruder Kratos an, den Mann mit dem er gekämpft und gesiegt hatte. Sein einziger Vertrauter in dieser neuen Welt. Komm Kratos.. wir kämpfen wie in alten Zeiten gegen die, die uns und unsere Familie bedrohen.. die die uns unsere Freunde nahmen.. gegen die die unsere Ehre mit Füßen treten. Komm Bruder.. für deine Tochter! Für das Waisenhaus zudem du so edelmütig bist, für unser Zuhause! sprach der Senju Abkömmling voller Euphorie während nun eine Klinge aus Holz aus dem Griff wuchs. Es Zeigte das der Natso bereit war, wie in alten Zeiten. Während der Junge Shiba nun auf einem Dach war. Sah sich Mitsuko bereit gegen diese Vermeidliche Bedrohung entgegenzuwirken. Nicht nur immer Worte sprechen zu lassen, nein er war ein Mann der Tat und genau das wussten die Leute die mit Ihm zu tun hatten. Mokuton: Mokujou Heki Es dauerte keine Sekunde da schossen aus dem Boden blitzschnell dicke Holzbalken und bilden vor und um die beiden Schwertmeisterinnen, sowie um die junge Aurion eine Halbkuppel. Mitsuko wollte nun vorerst sicherstellen das Kratos Tochter sicher war. Für Kiri! sprach er als sich nun der Boden hob. Erneut hatte er dank seiner Kenntnisse Fingerzeichen geformt und wirkte eins seiner Jutsus mit dem so manch Grundstein gelegt wurde. Mokuton Hijutsu: Jukai Koutan es wuchs nun augenblicklich um Mitsuko und die Anwesenden herum ein riesiger Urwald heran. Die Bäume, Wurzeln und Äste die dabei entstanden waren vielfaches größer und mehrere Meter dick. Sie waren stärker als bei natürlichen Wäldern. In der Größe von 60 x 60 hatte der Natso nun aus dem nichts ein Wald erschaffen. Einer Der Bäume ragte empor und der Natso stand auf einem seiner Äste. In der rechten Hand hatte er sein Holzschwert und hielt mit seiner linken am Stamm fest. Während nun die Wurzeln sowie Äste sich langsam in die Richtung und um die beiden Jinchuu wickelten um diese zu fesseln. Während Mitsuko mit dem Wald verbunden ist, so dass dieser Ihm bedingungslos gehorcht und sich nach den Vorstellungen des Senju verändert. Er war in diesem Kampffeld der Herrscher und würde ständig zerstörte Teile des Waldes nachwachsen lassen. Keiner vergreift sich an meinen Freunden und kommt unbeschadet davon. sprach er. Während nun die Ranken, die Füße der beiden vermeidlichen „Bedrohungen packen würden um sie bewegungsunfähig zu machen, veränderte sich das Schwert des Natsos. Es war die einzigartige Fähigkeit, die das Holschwert in Kombinationen mit Mitukos Fähigkeiten hatte. Mit dem Mokuton: Gyak Kō entstanden kleine Verstrebungen an der Klinge. Hierbei handelte es sich um kleine Wiederharken, die an dem legendären Batsu-Boku entstanden. Diese Holzharken waren in einer Vielzahl an dem Schwert zu finden. Mit den ihren spitzen Harken würden sie bei Berührung die Haut aufreizen. Während nun die junge Aurion in Sicherheit wäre, war der Natso angriffsbereit. Gepanzert und voller Tatendrang würde er nun sein Amt als Schwertmeister ausüben.

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Jeder Mensch besitzt eine individuelle Aura, einen Energiekörper, einen Lichtkörper, der den physischen Körper durchdringt und umgibt. Die Aura unterscheidet sich von Mensch zu Mensch durch Inhalte, Farben, Form und Struktur. Das Aussehen wird durch die Seelenstruktur eines Menschenbestimmt .Jede Aura besteht aus unterschiedlichen Schichten mit eigenen Kraftzentren. Jede Schicht hat ein anderes Aussehen und besondere Funktion. Diese Schichten werden Körper genannt, die sich überlagern und auf verschiedenen Ebenen (Frequenzen) durchdringen. Aufsteigend von innen nach außen besteht jeder folgende Körper aus einer feineren Substanz und hat höhere Schwingungen als der Körper, den er überlagert und durchdringt. Das Mokuton ermöglicht, Mitsuko die Umgebung um sich herum zum wachsen zu bringen. Die Mokuaura erschafft eine ganz neune Art des Heranwachsens. Sie ermöglicht es dem Anwender Lebende Organismen wie Pflanzen, Blumen oder auch Bäume mit einem sehr geringen Chakra Aufwand zum Wachsen zu bringen. Geht der Anwender zum Beispiel durch ein Blumenfeld so fangen die Blumen um ihn herum an zu sprießen. Auch wenn der Anwender ein verdorrten Ast in der Hand hält so fang dieser wieder an Knospen zu bekommen. Auch aus Baumstumpfen können ganze Bäume wieder wachsen. Hier jedoch wird beim „wiederbeleben“ ein mittlerer Chakra Aufwand benötigt. Die Aura läst sich bei belieben „Abschalten“.


[align=center][table=width:90%;border:0px solid #212121;][tr=text-align:center;][td=border:0px solid #212121; text-align:center; width: 16%;]Kraftfeld: Leben Aufblühen[/td][td=border:0px solid #212121;]Bild[/td][td=border:0px solid #212121;] In diesem Kraftfeld, fangen Blumen in der nähe an zu blühen (Chakraaufwand: sehr gering). Auch kahle Bäume bekommen wieder Blätter und fangen an zu sprießen. Büsche, Blumen und Bäume sehen aus wie im Frühling. Je nach Stimmung das Anwenders verändern sich die Farben der Blätter in der Umgebung. (Durchmesser 10m³) Rot=Wut/Liebe Grün=Normal Gelb=Freude Braun=Trauer[/td][/tr][tr=text-align:center;][td=border:0px solid #212121; text-align:center; width: 16%;]Kraftfeld: Leben vervielfältigen [/td][td=border:0px solid #212121;]Bild[/td][td=border:0px solid #212121;]Mit der Mokuaura kann der Anwender Pflanzen und Bäume wachsen lassen. So können ganze Blumenfelder aus dem nichts erscheinen. Auch ist der Anwender in der Lage Bäume zum wachsen zu bringen oder gar hochzuziehen. Es ist die wichtigste Gabe der Aura. (Durchmesser 20m³) [/td][/tr][tr=text-align:center;][td=border:0px solid #212121; text-align:center; width: 16%;]Kraftfeld: Leben schenken [/td][td=border:0px solid #212121;]Bild[/td][td=border:0px solid #212121;] Hier wir dank der Mokuaura neues Leben geschaffen. Das heißt einverdorrten Ast oder eine verwelkte Blume sowie ein verstörter Baum, werden bei Berührung zu neuem Leben erweckt. Hier bei handelt es sich um eine Zellenwiederherstellung. D.h. "Leben" muss in irgendeiner Form vorhanden sein, damit die zerstörten Zellen wieder regeneriert werden können. (Durchmesser 30m³)[/td][/tr][/table]
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Selbsterfunden
Name: Mokuyori no Jutsu
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: E
Element: Mokuton
Reichweite: Auf sich selbst
Chakraverbrauch: Sehr Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Mokuton, Holzrüstung
Beschreibung: Nachdem man die nötigen Fingerzeichen für dieses Jutsu geformt hat, ist es Mitsuko möglich, von der Zivil Kleidung zur seiner Yoroi, oder auch von der Yoroi zur Zivil Kleidung zu wechseln.



Selbsterfunden
Name: Mokuton: Gyak Kō
Rang: D
Element: Mokuton
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: gering
Voraussetzung: Mokuaura, Schwert Batsu-Boku, Ninjutsu 3
Beschreibung: Mitsuko ist nun in der Lage sein Schwert Batsu-Boku, dank seiner Mokuaura zu verformen. Dies erlaubt dem Mokuton Anwender das Holz zum Wachsen zu bringen und kleine Verstrebungen entstehen zu lassen. Hierbei handelt es sich um kleine Wiederharken die an dem Batsu-Boku entstehen. Diese Holzharken sind in einer Vielzahl an dem Schwert zu finden. Mit den ihren Spitzen reisen die Harken bei Berührung die Haut auf. Es ist sogar möglich das sie in dem Fleisch stecken bleiben und weitere Schäden anrichten. So können viele aufgerissene Wunden entstehen.

[align=center]| Reden | Jutsus | Denken | Beschwörung |

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[align=center]| Charakter | Jutsus | Clan |[/align]


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