Anwesen Tokominka

Ein gemeinschaftliches Leben der Bewohner und Shinobis im Wohnviertel Kirigakures.
Sakebi Sachiko
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Re: Anwesen Tokominka

Beitragvon Sakebi Sachiko » Di 25. Sep 2012, 16:59

-> Oinin Quartier
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Ich hatte mir Kenichi geschnappt und wir sind beide nun auf den Weg gewesen. Ich wusste nicht genau woich die Person suchen sollte, nach dem sie nicht unter Beobachtung stand konnte die Oinin es auch nicht wissen. Also tat ich das klügste ich sah eben erst mal zu Hause nach ich wusste das die gesuchte Person in diesem Haus hier leben würde. Es war ein ziemlich altes aus mit einer bekannten Geschichte, aber die interessierte mich gerade weniger.
Ich pfiff mit meinen Fingern und ein Mann erschien auf einem Dach, ich deutet mit einer Kopf Bewegung zu Makoto. Ich werde in das Haus hinein gehen um nach zu sehen ob da jemand ist, wenn meine gewünschte Person da ist wirst du hier draußen wache stehen und niemanden hinein lassen. Makoto wird dich unterstützen, das ganze ist eh nicht für deine Ohren und desto weniger davon wissen, desto besser wird es dann sein. Ich sah zu dem Mann hoch er hatte seine Oinin Sachen an und verschwand wieder um das Haus zu beobachten. Um die Ecke gebogen entdeckte ich das Haus und die gewünschte Person, ich wusste das es ihm nicht alleine gehörte den die Geschichte besagte das es mehrer ich glaube baurabeiter hier gelebt hatten und das es mehr eine Wohngemeinschaft war. Ich drehte mich zu Kenichi um. Du bleibst hier stehen, ich regel das und dann ziehen wir weiter. Lass niemanden, niemanden selbst die Mizukagin nicht in dieses Haus. Ich möchte das unter vier Augen klären und wenn es sein muss wirst du die Person bewusstlos schlagen müssen, Makoto wird dir zur Hand gehen. Ich ging bis zutür und sah nach oben. Hikari Raijin? Ich habe Sie gesucht! Ich sprach ruhig und gelassen, es gab keinen Grund zur Panik oder dergleichen. Wenn er nicht runter kommen wollte so würde ich eben hinauf steigen, wenn er nicht mit mir reden wollte nun ja. Dann hatte ich mich eben in dieser Person geirrt, schließlich war ich wegen etws bestimmten hier und wie ich Hadara ausgesucht hatte so hatte ich auch diesen ausgesucht.

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Re: Anwesen Tokominka

Beitragvon Kenichi » Mi 26. Sep 2012, 18:13

cf: Oinin Quartier

Sachiko machte sich nicht die Mühe ihm zu erklären wo es hin ging, oder was sie dort wollten, Kenichi blieb also nichts anderes übrig als der Oinin-Captain in Zivil zu folgen. Schließlich hielt sie plötzlich an und pfiff. Da er mit der Aktion erstmal nichts anfangen konnte blickte er etwas verwirrt zu seiner Mentorin, die jedoch einfach in Richtung eines Daches nickte und dann zu sprechen begann. Kenichi folgte dem Blick während dem Zuhören und entdeckte einen weiteren Oinin, den Sachiko als Makoto bezeichnete. Anschließend wies sie ihn dazu an vor dem Haus zu warten. Was auch immer darin vorging ging ihn wohl nichts an. Er quitierte seine Aufgabe mit einem Nicken bevor er ihr den letzten Rest des Weges folgte. Als sie vor dem Tor zum Gelände standen gab Sachiko ihm nochmals letzte Anweisungen. Er sollte niemanden in das Haus lassen, notfalls sollte er sogar Gewalt anwenden, aber was ihn mehr störte war die Tatsache das das auch für die Mizukagin gelten sollte. Hatte sie nicht die Oberbefehlsgewalt, auch über die Oinin? Wie konnte er ihr dann einfach den Weg versperren? Aber Kenichi kam gar nicht dazu seine Bedenken auszusprechen denn die Oinincaptain wartete nicht auf seine Einwände sondern marschierte aufs Gelände und in Richtung der Tür zum Haus selbst, über der eine Person saß. Diese sprach Sachiko an, nannte ihn Hikari Raijin. Nun musste der Oininlehrling also irgendwas aus dieser Situation machen. Viel blieb ihm da nicht übrig, also schloss er das Eingangstor wieder und stellte sich aufmerksam wartend davor. Er hoffte zwar das einfach niemand vorbei kam, dann hätte er wohl keine Probleme, aber seit wann war das Leben, erst recht als Oinin, einfach? Er schaute sich also wachsam um... Immerhin war da auch noch dieser Makoto, als ausgebildeter Oinin, da konnte Kenichi sich zumindest darauf verlassen das er nicht ganz alleine dastand wenn etwas unvorhergesehenes geschah.
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Re: Anwesen Tokominka

Beitragvon Hikari Raijin » Do 27. Sep 2012, 19:33

Es sollte nicht all zu lange dauern, bis der Hikari, der sich über der kleinen Überdachung der großen Haustür des Anwesen Tokominka einfand, Gesellschaft dazu bekommen würde. In welcher Form oder aus welchem Anlass blieb ihm noch unbekannt, das einzige was er nur machen konnte, war dem kurzen Gespräch der blonden Frau und des rothaarigen jungen Mannes zu folgen. Aus der Entfernung konnte er keineswegs das Gespräch mitbekommen, sondern sah nur, wie sich die Sakebi-Erbin mit ihren neuen Schüler, den sie in den Oi-Nin Künsten ausbilden würde, absprach, das allein genügte, um sein Interesse zu gewinnen. Schließlich wartete er, dafür beobachtete er aber umso aufmerksamer. Nachdem sie den Rest der Straße bis zum Tor entlang gegangen sind und dort stoppten, um es zu öffnen, war ihm wohl nun eindeutig bewusst, dass sie zu ihm wollten. Der Rothaarige, der auf den Namen Kenichi hörte, wartete am Eingangstor, während die Frau, die er auf ungefähr Ende 20 schätzte, ihren Weg zum Hikari wagte. Nachdem er sie aus der großen Distanz deutlich musterte, erkannte er bei näheren Hinsehen, um wen es sich hierbei handelte: Sachiko, eine Jounin aus dem Dorf, dessen wirklichen Rang sie aber nicht preisgab, um so eine einigermaßen gelungene Täuschung für die Personen, die nicht wirklich mit ihr in Kontakt standen, abzugeben. Sie war in ziviler Kleidung, ähnlich wie Raijin, der sich nach dem Training an der Sturmklippe einen neuen dunkelblauen Pullover, so wie man ihn üblicherweise bei den Chuunin und Jounin Kirigakures sah, angezogen. Doch wofür war sie hier? Sollte sie ihn eine Aufgabe überbringen, eine Nachricht ausrichten oder war sie aus persönlichen Interesse hier, sie marschierte jedoch ohne Hemmungen so wie es sich für eine Kunoichi des hohen Ranges gehörte, in das Anwesen und haltete kurz darauf unter der Tür, sodass sich ihre Blicke treffen konnten. Mit fester Stimme richtete sie sich schließlich an den Hikari mit der wilden Frisur, mit dem Zuspruch, dass sie ihn gesucht habe. Tatsächlich? Es könnte eine Menge Grunde dafür geben, den wirklichen wollte er aber von seiner vermutlichen Ranggenossin erfahren, weshalb er mit einem kleinen Sprung vom Dach herunter kam, was mehr als nur höflich war. Nun konnte er der etwas kleineren Frau aus nächster Nähe antworten, während er seine Katana wieder an seinen Gürtel befestigte, dabei aber sein Blick der Sakebi gebührte: „Hai, ich bin Hikari Raijin. Und ich nehme mal an, Sie sind Sachiko-san?“ Ihren vollwertigen Namen kannte der ehemalige Kusa-Shinobi nicht, bisweilen hatte er nicht die Gelegenheit über wirklich jeden Shinobi bescheid zu wissen. Aus eigener Neugier musste er aber dann noch etwas hinzufügen: „Warum habt Ihr mich gesucht, was ist Euer Anliegen, Sachiko? Und wer ist denn der junge Mann da hinten - wartet der auf Sie?“ Mit einem Kopfschüttler Richtung Tor deutete er auf den angehenden Oi-Nin, der heute seinen ersten Tag in den Reihen derjenen absolvierte. Im Anschluss wartete er auf eine Antwort seiner Gegenüber, er war bereit zu reagieren, falls etwas Unvorgesehenes passieren sollte, doch wollte er die Sache natürlich nicht überstürzen. Und genau deshalb betrachtete er die Oi-Nin Captain in Zivil von Oben bis unten mit seinen sonderhaften Tengan, bis er kurz auf ihren üppigen Vorbau schaute, woraufhin aber seine Augen wieder schnell das Gesicht der 30-Jährigen fand. In Gedanken jedoch trug er seine Meinung zu der Sache bei. Zwei schlagfertige Argumente.

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Re: Anwesen Tokominka

Beitragvon Sakebi Sachiko » Do 27. Sep 2012, 21:52

Er sprang hinunter bestätige das er der Mann war von dem ich erwarte hatte das er es ist, stellte sich jedoch höflich noch einmal selber vor. Ich nickte auf seine Frage, ja ich war Sachiko. Anscheinend hatte er meinen Namen irgendwo aufgeschnappt, war ich doch öfters Zivil Unterwegs. So wichtig war diese Tatsache jedoch nicht. Ich wandte mich kurz zu Kenichi um, dieser stand noch immer dort, an der Stelle an der ich ihm befohlen hatten stehen zu bleiben. Ich lächelte und nickte dem jungen Mann mit den Feuerroten Haaren kurz zu ehe ich mein Gesicht dem Hikari zu wandte. Das dort ist mein Schüler. Antwortete ich Wahrheitsgemäß. Kühl blickte ich drein als er mich so musterte, viel hatten wir ja nicht mit einander zu tun gehabt, aber seine Musterung erinnerte mich doch stark an einen Händler der nachsah ob seine Stute auch richtig gebaut war. Was mich wohl dazu veranlasste den Rücken zu straffen und die Schultern anzuspannen. Eigentliche Pferdehändler war ja eigentlich ich, ich hatte mir das beste Pferd ausgesucht und stand nun davor um es erst zu ködern und dann mit zu nehmen, so gesehen war ich mehr ein Angler als ein Händler. Meine Nachricht ist nichts für fremde Ohren, deswegen wird Kenichi hier draußen bleiben während wir beide ins Haus hinein gehen werden. Ich wartete gar nicht erst auf eine Antwort, ich schritt an dem jungen Mann vorbei zur Haustür, wie selbstverständlich legte sich meine Hand an den Türknauf erst jetzt drehte ich mich zu dem Hikari noch einmal um. Du wirst doch nichts dagegen haben? Fragte ich, doch im selben Atemzug schwang ich auch schon die Tür auf, dabei beließ ich ihm den Vortritt schließlich war es ja sein Haus, nicht das ganze aber ein Teil davon. Wie auch immer. Jedenfalls war das Haus so ruhig wie es eben sein sollte wenn keiner da war, also würde ich sogleich im Flur anfangen. Etwas zu trinken wäre ganz angenehm. Fing ich erst belanglos an, er wäre sicherlich nicht so unhöflich mit das abzuschlagen, wenn ja würde ich das ganze mit einem Schulter zucken abschlagen und einfach weiter besprechen. Wenn er jedoch so höflich wäre so würde ich ihn in die Küche folgen. Da ich nicht gerne um den heißen Brei herum rede komme ich so gleich auf den Punkt, Raijin-san, ich hätte gerne deine Persönliche Meinung zu der gesamten Dorfsituation gehört. Was hältst du von der Sache mit diesem Minato, er ist ein Konoha Shinobi, ein Jinchuuriki und gefährlich aber dennoch ist er nun ein Kirigakure Shinobi wie du und ich. Auf diese Antwort kam es darauf an wie es nun weiter ging, je nach dem wie ehrlich er auch zu mir war würde ich es in betracht ziehen ihn einzuweihen in meine Pläne.

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Re: Anwesen Tokominka

Beitragvon Kenichi » Do 27. Sep 2012, 22:16

Da Kenichi nichts zu tun hatte, war er schnell dazu übergegangen die Ohren zu spitzen und zumindest zu versuchen etwas von dem Gespräch mitzubekommen. Sachiko hatte zwar gesagt das ihn das nichts anging... aber wenn er zufällig etwas aufschnappte war das wohl kaum sein Fehler oder? Von dem Gespräch bekam er genug Fetzen mit um sich einigermaßen zusammenzureimen worum es ging. Der Mann stellte sich als Hikari Raijin vor und schien auch Sachiko zumindest grob zu kennen da er sie mit dem Vornamen ansprach. Allerdings wusste auch er nicht warum die Oinincaptain hier war. Denn diese wollte ihre Angelegenheit erst im Haus besprechen, und schien, trotz der nachgestellten Frage, nicht davon auszugehen das ihr das verwehrt wurde. Nun, als Oinincaptain war sie wohl einfach daran gewöhnt das Dinge so laufen wie sie es sagte. Kenichi dachte sich schon jetzt das er das wohl noch öfter hören würde. Das war nicht für seine Ohren bestimmt. Dann jedoch waren die beiden im Haus verschwunden und für Kenichi blieb nichts als abwarten und Wache halten übrig. Noch immer in der Hoffnung das niemand vorbei kam der in das Haus wollte, andererseite auch wissend das die Dinge selten so liefen wie man es sich erhoffte. Kenichi seufzte kurz. Es brachte nichts wenn er sich jetzt ständig den Kopf darüber brach. Auch wenn es ihm nicht gefiel, eigentlich war die Situation ziemlich einfach. Er hatte einen klaren Befehl bekommen, niemanden ins Haus lassen, den er mit allen Mitteln und uneingeschränkt gegenüber jeden durchsetzen sollte. Das größere Problem war das wie. Leider gehörte er nicht zu den Personen die mit natürlicher Autorität geboren wurden, eher im Gegenteil. Das konnte ja ein wunderbarer erster Arbeitstag werden.

[ooc: also Kenichi kann überpostet werden bis ihr wieder nach draußen kommt oder iwas hier draußen passiert worauf er reagieren müsste. Dann gliedere ich mich wieder wie jetzt nach Sachiko ein.

Edit: tbc: Trainingsplatz
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Re: Anwesen Tokominka

Beitragvon Hikari Raijin » So 30. Sep 2012, 13:56

„Nicht im Geringsten.“, antwortete der Hikari seiner Gegenüber, die sich sogesehen selbst in das Anwesen einlud. Mit der Hand auf dem Türgriff öffnete die Kunoichi jene sogleich und Raijin würde ihr den Vortritt belassen, ehe er dann im Haus selbst die Führung übernehmen würde. Zusammen schritten sie recht zügig in das große durch viele Fenster recht offene erscheinende Wohnzimmer, wo der 20-Jährigen seiner guten 10 Jahre älteren Kollegin mit einer Handbewegung einen Platz auf der großen beige Couch anbot. Dem Wunsch ihrerseits, etwas zu trinken, ging Raijin nach und holte aus der Küche zwei Gläser mit klaren Quellwasser, das direkt aus den Flüssen im Nebelwald stammte und einen vollzüglichen Geschmack hatte, die er auf den kleinen kniehohen Tisch vor ihnen stellte, ehe er sich im Anschluss in einen Sessel seitlich zur Sakebi hineinbequemte. Was war ihr Anliegen? Es scheint was Wichtiges zu sein, wenn sie bereits sagt, dass es nichts für fremde Ohren ist. Hat es mit meiner Reise zu tun, die ich antreten will... Ach, diese Reise... Um nicht abwesend zu erscheinen, da er sich nochmals an die Worte seines Clanbruders Hikari Fudo und seine Aufnahme in Kirigakure no Sato erinnerte, und was er damals versprochen hatte. Es war für vieleri nicht nachvollziehen, denn sie alle kannten ja nicht, was in ihm so vorging. Dann war da noch Yuuka, der er auch etwas versprochen hatte, es war fast ein Lebensschwur gewesen, und sie würde er nicht hintergehen, so wie er eigentlich niemanden hier im Dorf durch seine Reise hintergehen wollte... Aber so einige fassten es falsch auf, weshalb er daraus nun interessiert war, was Sachiko ihm sagen würde, wofür war sie extra zu ihm gekommen? Sein Gehör war nun für die Oi-Nin Captain interim offen und sie sollte sich äußern, was sie auch recht zügig tat... Und nun sollte der Schwarzhaarige ihr seine Meinung über all das, was im Dorf momentan passierte, preisgeben, er sollte sich über das Bild, das er von dem Jinchuuriki des Neunschwänzigen, äußern. Was war Minato für ihn jetzt, nachdem er nochmals über alles nachgedacht hatte, mit Yuuka, Gareth und Raiko kurz gesprochen hatte? Was war der Wille der Mizukage für ihn jetzt, nachdem er nochmals darüber nachgedacht hatte? Er würde es seiner anscheinenden Rangesgleichen erzählen, selbst wenn er etwas ausführlicher werden müsste. „Nunja, Sachiko-san. Etwas Konkretes dazu kann ich nicht sagen, da ich nochmals über all das und über mich nachdachte. Für mich machte es den Anschein, dass Minato und alle, die am Turm waren, für solch eine Veränderung zu gestimmt haben, außer ein paar Ausnahmen, darunter meine Meinung und die eines Jungen. Der Uzumaki sprach davon, dass wir entscheiden würden, was aus unserem Dorf wird und wurde von der Mizukage unterstützt, was ich nicht nachvollziehen kann... Sein Gedanke ist gut, aber meiner Meinung nach nicht umsetzbar, ein Ort für alle Vertriebenen. Doch schießt er für mich über das Ziel hinaus... Dämonen, die uns Menschen eigentlich töten wollen, und jedes andere Geschöpf soll in dem Kirigakure ein zu Hause finden. Das ist ein Knackpunkt für mich. Ich denke nicht, dass sich die beiden Rassen vertragen werden und das es erneut durch ein Zusammenleben mehr Opfer geben wird, die vermieden hätten werden können. Viele der Bewohner des Wasserreiches werden sich ihrer Heimat beraubt fühlen, sie werden nicht mit den Dämonen an einer Seite leben können, und selbst dann, wird Blut fließen, da er nicht alles kontrollieren kann. Ein weiterer Knackpunkt ist die Art und Weise, wie er solch ein Zuhause erschaffen will. Er erzwingt es mit Gewalt, mit Gewalt, die nicht viele entgegenwirken können und die Dörfer zerstören kann. Man kann es ja daran messen, über all wo Minato war, wurde ein Dorf übel zugerichtet. Und auch hier konnte er nur Leute für sich gewinnen - so meine Theorie - da er mit Gewalt einschüchterte und einfach den Turm der Mizukage zerstörte und sie dabei verletzte. Trotzdem ist sie auf seiner Seite und stellt ihn als Kirigakure-Shinobi ein. Warum? Für militärische Stärke, weil unser Dorf so schwach ist? Wollen wir in den Krieg, hat unsere Mizukage kein Vertrauen in ihre Shinobi? Am liebsten würde ich es alles stoppen, da uns ein Wille, der im Grunde genommen gut ist, aber bei längerem Nachdenken für mehr Chaos sorgen wird als sonst, aufgezwungen wird. Er spricht davon, dass wir ihm vertrauen sollen, dabei sorgt er selbst für Missvertrauen, durch seine Taten, so wie die Zerstörung des Turmes. Aber als einzelner so etwas zu stoppen halte ich nicht für möglich, zudem habe ich mich einer anderen Person anvertraut und ihr etwas versprochen, was ich über alles einhalten werde. Deshalb wollte ich aus dem Dorf gehen, trainieren und stärker werden für meine Ziele, ohne dass jemand dabei zu Schaden kommt, zudem wollte ich mir die Sache näher ergründen. Ich als Kontrapunkt möchte dem Willen der Vielen, die Minato folgen würden, nicht entgegen treten. Wenn die Leute in Kirigakure eine neue, reformierte Heimat haben wollen, dann sollen sie es tun. Dennoch soll dabei niemand seine Heimat verlieren und meiner Meinung nach würden nur all zu viele, die das jetzige Kirigakure als ihre Heimat ansehen, ihr mentales Heim verlieren.“ Kurzherum nahm er das Glas vor sich und gönnte sich ein paar Schlücke des klaren Quellwassers. „Manchmal muss man eben daran denken, was in der Zukunft passieren würde, wenn man jetzt etwas Gutes tun würde, heißt es nicht, dass es auch für die nächsten 100 Jahre gut sein wird. Und das sehe ich auch bei seiner Idee mit dem neuen Kirigakure so. In seinem Wahn will er solch eine Welt. Vielleicht kann man es erst verstehen, wenn man seine gesamte Geschichte kennt, doch weiß ich nicht, wie man sonst über so etwas sprechen kann.“ Er war fertig und hatte sich geäußert. Nun musste er jedoch auch der Sakebi etwas fragen, schließlich wollte sie es wissen. „Und was ist Ihre Meinung, Sakebi-san? Was ist ihre Intention dahinter, mich das zu fragen?“ Raijin wusste es nicht. Alles war möglich.

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Re: Anwesen Tokominka

Beitragvon Sakebi Sachiko » So 30. Sep 2012, 14:26

Er lud mich wie erhofft in das Haus ein, naja eigentlich lud ich mich ja selber ein aber er schien ja nichts dagegen zu haben also wurde ich in das Wohnzimmer geführt nicht ohne einen letzten Blick auf Kenichi zu werfen und dann im inneren des Hauses zu verschwinden. Ich setzte mich auf das Sofa was dargeboten wurde und sah noch wie der Hikari hinter der Tür verschwand um in der Küche dann etwas zu trinken zu holen, das hatte ich mich vorher nicht gewünscht. Ich nahm einen Schluck ehe ich das Glas wieder abstellte und gespannt seiner Antwort lauschte, die wie erhofft etwas ausschweifender wurde.
Für ihr war Minato Uzumaki das Böse das man aufhalten sollte, er wollte in seinen Augen die Welt ins Chaos stürzen und dem wollte er nicht tatenlos zu sehen, deswegen hatte der Hikari beschlossen fort zu gehen um zu trainieren. An sich ein schöner Gedanke, aber in der zwischen Zeit würde hier noch mehr Chaos herrschen, er meinte es sicherlich ritterlich aber damit schnitt er sich vermutlich auch ins eigene Fleisch, ja womöglich war sich der Hikari dies auch bewusst und dennoch hatte er es beschlossen. Mutig, das musste man ihm in seinen jungen Jahren schon lassen. Einer Person hatte er etwas bestimmtes versprochen, natürlich seinen Freunden versprach man viel. Wem auch sonst ohne diese halt würde man wohl nicht gerade mit beiden Beinen am Boden im Leben stehen können. Was mich eigentlich störte war dieser eine Gedanke von ihm, das er sich dem Dorf nicht entgegen stellen wollte, er wollte nicht das Hindernis sein für die anderen die seiner Meinung nach genau das wollten was der Uzumaki auch wollte. Nach dem der Hikari geendet hatte wollte er auch so gleich prompt wissen was ich den von der ganze Sache halten würde. Nun ich war am Platzt nicht Anwesend, ich habe mich bewusst zurück gehalten. Aus Persönlichen Gründen. Ich zu der ganze Sachlage nur so viel sagen, das mir dieses Dorf sehr am Herzen liegt. Ich bin hier geboren und aufgewachsen, habe meine Familie hier, die ich über alles liebe und beschützen möchte. Wir sind alle Menschen die aus dem was sie können versuchen das beste zu machen, wir werden keine Shinobi's um Helden zu werden sondern um zu arbeiten und denjenigen bieten wir dadurch die Chance Dinge zu erreichen die sie ohne uns niemals erreicht hätten. Wir haben ein System aufgebaut, eine Struktur eine Gesellschaft, die sicher ihre Schatten Seiten hier und da hat. so wie wir auch, keiner wird als Gut oder Böse geboren den jeder von uns trägt eine Weiße und eine Schwarze Seite in sich. Ich machte eine kleine Pause, wollte ich den jungen Mann mit den ganzen Dingen die mir gerade im Kopf herum schwirrten und von seinen Worten aufgewühlt wurden nicht übermannen noch dazu musste auch ich mal Luft holen und das ganze noch einmal gut überdenken. Mit meinen Fingern fuhr ihr mir durch die haare, vergrub sie in den Gold Roten Locken ehe ich davon abließ und weiter erzählte. Ich versprach wie du einer mir wichtigen Person, seinen Traum vom Frieden weiter zu führen du musst wissen vor Hikari Fudo, war unser Mizukage einfach nur schrecklich. Zu nichts fähig, unfair und dumm. Er hatte den Traum gehabt dies zu ändern und nach dem er nun nicht mehr lebt habe ich versprochen dies nun weiter zu führen. Ich richtete mich auf, nicht mehr fähig still sitzen zu können. Ich wusste das dies so kommen würde, es kam immer so wenn ich an ihn dachte. Und das Gefühl das er bei unserer ersten Begegnung bei mir ausgelöst hatte durch strömte mich nun nur noch intensiver, vielleicht weil ich seine Ziel nun ein kleines bisschen näher gekommen war. Wenn du meine Meinung über den Jinchuuriki hören willst dann ist es die, das er ein verzogener kleiner Bengel ist. Wenn er wirklich glaubt das Kirigakure dabei zusehen wird wie er uns langsam aber sicher zerstört dann hat er sich geschnitten, die Mizukagin sieht ihn als militärische Stärke das mag sein, ich habe Persönlich mit ihr noch nicht gesprochen und kann mir deswegen keine Meinung dazu bilden. Wenn sie nicht zu gestimmt hätte, vielleicht wäre das Dorf dann ebenso aus der Landkarte gestrichen worden wie Suna, aber nicht mit mir. Meine blau grauen Augen legten sich ruhig aber fest auf den Hikari. Jetzt kam es zu dem Standpunkt den ich vertreten und zu dem ich stand, ich muss meine Worte richtig wählen sonst würde das ganze nicht so fruchten wie ich es mir erhoffte. Es ist ritterlich von dir zu sagen du möchtest den anderen nicht im Wege stehen, du sagtest selbst das sie ihm wohl nur aus angst zu stimmen. Du möchtest gehen um stärker zu werden, ich kenne euch Hikari's ihr seid stark von Geburt an. Erhebe dich, kämpfe, mir mir an meiner Seite. Ich werde Minato Uzumaki nicht davon kommen lassen, in Suna und in Konoha hatte er vielleicht so handeln können aber nicht hier, hier ist Schluss das er die Insel betreten wird ihm noch zu Verhängnis, ich werde ihm den Kyuubi entreißen und dann werden wir ja sehen, wer wessen Machtordnung auf den Kopf stellt. Ich ließ mich ehrlich gesagt etwas mitreisen, das gab ich ja zu. Aber ich riskierte hier mal wieder sehr viel. Ich zeigte mit meinem Finger auf den Hikari, eine sehr unhöfliche Geste aber in diesem Fall passte sie sehr gut. Hikari Raijin, kämpfe mit mir und anderen für unseren Frieden, wich weiß das ich alleine das nicht schaffen werde, aber mit dir bin ich zuversichtlich. Nach dem ich eh schon meine Hand ausgestreckt hatte öffnete ich die anderen Finger um ihm die Hand entgegen zu strecken, ich hoffte natürlich darauf das er sie ergreifen würde. Aber ich konnte es auch nur erhoffen und mehr nicht.

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Re: Anwesen Tokominka

Beitragvon Hikari Raijin » Sa 6. Okt 2012, 01:33

In dem großräumigen, wahrlich mit Fenster übersähten Wohnzimmer des Tokominka-Anwesens, wodurch man sehr gut den weiten Garten außerhalb des Hauses betrachten, saßen nun die beiden Shinobi des Wasserreiches und besprachen sich. Doch sollte es kein normales Thema sein, zudem die Sakebi Raijin aufforderte, seine Meinung zu äußern, es ging um den Jinchuuriki des Kyuubi und den Wandel in der Welt, den er anstrebte. Nachdem Raijin viel über das was er gesehen und aufgenommen hatte und wie er nun darüber nachdachte, erzählte - Sachiko schank ihm dabei all ihre Aufmerksamkeit und wich zu keiner Sekunde von dem 20-Jährigen ab - fragte er sie, wofür das alles? Es musste einen Grund geben, warum sie all das wissen wollte. Und gerade von ihm. Der Hikari musste ehrlich zugeben, dass er bisher aus der 30-Jährigen nicht all zu schlau wurde, was waren ihre Intentionen? Sie sollte ihm sogleich ausführlich über ihre Hintergründe informieren, ähnlich wie er ihr zuvor etwas erzählte. Zuallererst erklärte die Oi-Nin Captain ihn warum sie nicht am Turm gewesen war - aus persönlichen Gründen, bei denen Raijin es vorerst nicht weiter für notwendig hielt sie zu hinterfragen - und dann gab sie ihre Meinung zu dem System der Shinobi kund... Sie trainierten jeden Tag um zu arbeiten? So einfach? Werkzeuge? Es war wohl der kalte Gedanke, den es bereits von zahlreichen alteingesessenen Shinobis aller Generationen gab, dem Raijin jedoch nicht wahrhaben wollte, dennoch war er nicht unbedingt auf einen Streit hier aus, es war eine Frage der Interpretation. Laut der Meisterin des Youtons wurde niemand als Gut oder Böse geboren, jeder hatte eine weiße als auch schwarze Weste - Wenn er jene These auf sich selbst abgleichte, passte dies fast wie die Faust aufs Auge - Aber da gab es Faktoren, Personen, die einen nach der Geburt in eine Richtung leiten und eigentliche neutrale Wesen in eine falsche Bahn lenken wollten... Die Kunoichi mit der goldenen Haarpracht sollte weiter ausschweifen, sie sprach vom alten Mizukage, der noch vor Fudo die Shinobis in Kirigakure leitete und einer wichtigen Person in ihrem Leben. Dem Schwarzhaarigen gab es, die ganze Zeit als er ihr aufmerksam zuhörte, einen kleinen Einblick in den Charakter und in die Hintergrundgeschichte der Dame, die sich seitlich von ihm befand. Und dann sollte ihre kleine Rede eine Wendung nehmen, immer mehr steigerte sie sich hinein. Mit einem Mal riss es sie auf die Beine, schnell, ungestüm und mit direkter Miene und kraftvoller Stimme sprach sie sich über den Neunschwänzigen aus, und wie seine Zukunft aussehen würde, wenn sie mit ihm fertig wäre. Auf Raijin wirkte es ein wenig überrascht, er war unvorbereitet auf solch eine Reaktion gewesen. Ihr scheint das Dorf sehr wichtig zu sein... wahrlich patriotisch wie sie hier auftritt. Der Jounin konnte sich noch kein Bild von der im Wasserreich geborenen Frau machen, doch so langsam, mit jedem Satz, verstand er wer die Person um Sakebi Sachiko war und warum sie so handelte. Erst zeigte sie mit ihrem Zeigefinger auf ihn, anschließend hielt sie ihre Hand hin, die er ergreifen sollte - ihr Blick war auffordernd und ihre Worte allessagend. Für den Frieden kämpfen. Das Auftreten der Oi-Nin hinterließ bei ihm einen Eindruck, sie war zielsicher, doch musste Raijin eine kurze Weile überlegen, um die Worte zu finden, die er an seine Gegenüber richten würde. „Sachiko-san... zu erst einmal, muss ich sagen, dass ich es gut fänden würde, wenn Minato nicht diesen Plan, diese Vision haben würde von Kirigakure. Dämonen, Menschen - All das, es passt nicht. Ich weiß zwar nicht, wie lange Sie bereits in dem Dorf leben, aber es muss lange genug sein, dass sie mit allem was in Ihrer Macht steht für jenes zu kämpfen. Und nur zu gerne würde ich auch für all das kämpfen, aber...“ Mit einem Blick gen Boden musste er an die Personen denken, denen er bereits ein Versprochen gegeben hat. „Ich weiß nicht, wie weit ich gehen kann. Ich habe einer wichtigen Person bereits ein Versprechen abgegeben und jenes möchte ich nicht brechen. Bevor ich mich verbindlich melde, Euch etwas verspreche, weiß ich nicht, in wie weit ich in der Lage wäre, jenes Versprechen mit der wichtigen Person für mich einzuhalten. Ich weiß, dass ich eine Bringschuld habe, als ich in das Dorf aufgenommen wurde, trotzdem habe ich mich bereits einer anderen Frau versprochen.“ Es klang merkwürdig, aber merkwürdig war der Auftritt beider Parteien hier in jenem Anwesen. „Wenn es soweit kommen sollte, dass ich gegen Minato kämpfen muss, dann soll es so sein. Ich werde da sein und an Eurer Seite kämpfen, wenn es keinen Ausweg mehr gibt. Für jenen Augenblick werde ich trainieren, auch so, dass niemand zu Schaden kommen wird, wie ich es mir vorgenommen habe. Aber ich kann Euch jetzt nicht sagen und werde es dann auch nicht sagen können, wie weit ich gehen kann.“ Es waren waage Worte vom Hikari, im Endeffekt hatte er weder Ja noch Nein gesagt, aber gegenüber Sachiko wäre solch eine Entscheidung eher negativ. So sehr er die Art und Weise wie Minato handelte 'verabscheute', er war sich nicht sicher, ob er dagegen vorgehen sollte, alleine oder mit Sachiko zusammen. Und wenn sein Entschluss nicht fest war, wie konnte er dann weiterhin korrekt handeln? Sollte es alles gewesen sein, würde er nun gehen, wieder einmal war er in einem Rollenkonflikt... Viele verschiedene Personen erwarteten von ihm etwas, und nun hatte er sich für jemanden entschieden. Für Yuuka. „Ich bin mir nicht sicher. Und solange ich mir nicht sicher bin, weiß ich nicht, ob ihr wirklich auf mich zählen könnt. Wenn Ihr mich nun entschuldigen würdet.“ Mit einem Male stand er auf, schlängerte sich an die Kunoichi vorbei, wenn sie nichts mehr zu sagen hatte und dann würde er das Anwesen verlassen. Er musste nachdenken.

TBC: Kirigakure ~ ???

Sakebi Sachiko
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Re: Anwesen Tokominka

Beitragvon Sakebi Sachiko » So 7. Okt 2012, 16:14

Er ist bereits einer anderen Frau versprochen? Hatte ich das gerade richtig verstanden, es war ja nicht so als hätte ich den jungen Mann gefragt ob er mich heiraten möchte. Diese Jugend von heute, nach dem er mich in seinem Haus alleine ließ wandte ich mich ebenfalls zur Tür um das Haus zu verlassen, Kenichi müsste ich verweilen draußen antreffen. Auch Makoto müsste noch draußen herum Streunern, Raijin hatte zwar nicht klar gesagt was er wollte zu mindestens konnte ich es nicht deutlich heraus hören jedoch wusste ich eines, er würde nicht tatenlos dabei zu sehen wie Minato hier Terz machen konnte wie er wollte und das genügte mir erst einmal.
Kenichi-chan, ich bin nun hier fertig. Du hast freie Zeit und ich stelle es dir wieder frei damit das zu tun was du möchtest. Falls du mal Hilfe bei etwas benötigen solltest und ich jedoch nicht zur Stelle bin reicht ein gewisses Zeichen um andere von uns zu dir zu schicken, schließlich sind wir immer und überall, das ist schließlich unsere Aufgabe. Ich klopfe ihm auf die Schulter und lächelte kurz. Es war immer wieder etwas neues einen zu Unterrichten und ihm dabei etwas zu vermitteln was man selber beigebracht bekommen hatte. Anders wie meine vorherigen Sensei's nahm ich die Dinge so in die Hand wie ich es für richtig hielt, meine Mutter war die erste gewesen die mich Unterrichtet hatte, wegen ihren Foltermethoden mit denen sie mich stärken wollte hatte sich ein starker Wille zum Überleben gebildet, doch von Sensei Kento meinem Teamführer hatte ich auch gelernt das man manchmal über seine grenzen hinaus auch andere Dinge tun musste, Gin hatte schließlich das alles sich zu nutzen gemacht. Alles im allen hatte ich harte und Unerbittliche Lehrer die durch Macht und Disziplin versucht hatten mich zu formen.
Aber trotz allem wurde ich nie ein solcher Sensei, bei mir gab es Regeln und man musste Ehrgeiz zeigen. Jedoch und so empfand ich es meine Methoden nicht so hart wie der ihren, aber vielleicht kam mir das ganze ja auch nur so vor. In den Augen des kleinen Nanashi und von Madara hatte ich skrupellos jemanden umbringen lassen, was ja auch der Wahrheit entsprach aber gut man musste in seinem Job das tun was man tun musste. Wozu sonst ein Shinobi sein wenn jeder das tat was er wollte? Weißt du was, ich hab es mir überlegt wir werden auf den Trainingsplatz gehen, vielleicht trainieren dort heute andere Teams und einer von denen wird sich sicherlich auf einen Trainingskampf einlassen, ich möchte sehen was du so alles drauf hast! Na, komm! Ich schloss das Gartentor hinter mir und machte mich auf den Straßen zum Trainingsgelände auf.

Tbc: Trainingsplatzt (poste dort als erstes und fasse das von ihr einfach dort zusammen)

Nakamura Masaru
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Re: Anwesen Tokominka

Beitragvon Nakamura Masaru » Mo 19. Nov 2012, 12:20

[align=center]CF: [Kirigakure] Krankenhaus (bzw. von seiner Reise)[/align]
Raiko hatte sich auf eine längere Reise begeben. Sicherlich war er seit dem Treffen auf Minato im Krankenhaus eine Woche nicht mehr im Dorf gewesen. Mit einer Nachricht an die Torwachen hat er seine Abwesenheit preisgegeben, aber mittlerweile war der Zeitpunkt gekommen, zurückzukehren. Aber lange würde er nicht in Mizu no Kuni verweilen. Er wollte sich lediglich von ausgewählten Personen verabschieden, denn Raiko hatte eine Entscheidung getroffen. Er würde zu seiner Familie und seinen Landsleuten zurückkehren. Zwar war ungewiss, wie für ihn dies möglich ist, weil Kumogakure hatte letztendlich die vollständige Zerstörung erlitten, aber er schien einen Plan zu haben. Dieser Plan wäre bis zum Ende ein Geheimnis, solange, bis er sich vom Licht dieser Welt zurückziehen würde.
Eine äußert wichtige Person, von welcher er sich verabschieden wollte, war Hajime Yuuka. Eine besondere Frau. Hübsch, stark und sogleich zerbrechlich. Nicht nur für sie wäre der Abschied von Raiko schwer, sondern für den Shorai ebenso sehr. Er wollte es ungern zugeben, doch schien er für sie mehr zu empfinden, als lediglich pure Freundschaft.
Entspannten Schrittes betrat Raiko das Grundstück der Hajime und des Hikari. Aber vor der angekommen, öffnete ihm, nach einem ausreichend lauten Klopfen, niemand die Tür. War sie etwa nicht zu Hause? Sie zu suchen hätte wenig Sinn gemacht, dazu war Kirigakure einfach zu groß. Daher suchte sich Raiko einen geeigneten Zugang zum Haus. Ein offenes Fenster lächelte ihm aus dem ersten Stock entgegen. Ideal. Auf diese Weise konnte Raiko mit einem Sprung ins Innere des Hauses gelangen. Er durchquerte das Haus, bis er schließlich im Erdgeschoss ankam und sich dort auf die Treppe setzte. Dabei stellte er sein mächtiges, großes Schwert neben sich ab und nahm bereits seine Tantos hervor, welche er ebenso neben sich legte. Diese waren als Geschenk für die Hajime geplant, damit ihr ein Erinnerungsstück verbleiben würde. Jetzt würde Raiko erstmal nichts anderes übrig bleiben, als zu warten.

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Re: Anwesen Tokominka

Beitragvon Nariko » Mo 19. Nov 2012, 12:53

[align=center]CF: Wohnung von George[/align]

Die Iryonin hatte es ziemlich eilig zum Anwesen zurückzukommen, denn sehr viel Zeit hatte sie nicht mehr, aber sicherlich wären noch nicht alle am Trainingsplatz, weswegen sie sich nicht ganz so sehr hetzen musste. Nun, sie war aber auch selbst schuld daran, sie hätte sich wohl lieber etwas früher von George verabschieden sollen. Sie würde schnell ihr Handtuch aus ihrem Zimmer holen und dann wieder verschwinden um noch Pünktlich am Trainingsplatz anzukommen, natürlich ahnte sie noch nicht wer im Anwesen auf sie wartete. Besonders nach seinem Abschied dachte die Haime sie hätte Raiko das letzte Mal gesehen. Und es hatte sie sehr belastet, aber Raijin und Suki hatte sie wieder auf den richtigen Weg geführt, genauso wie Nanashi, Akali und nun George. Sie war froh nicht alleine zu sein, nun musste sie nur noch etwas von Alice hören, den Yuuka vermisste sie genauso sehr wie Raiko. Hinzu kam die Sorge um die beiden, sie hatte ein wenig Angst dass das alles wirklich das letzte Mal war. Eilig holte sie ihren Schlüssel aus der Rocktasche und schloss die Türe des Anwesens auf, sie machte die Türe hinter sich zu und machte einige Schritte in den Flur, ruckartig blieb sie stehen. Völlig überrascht und wie gelähmt blickte sie auf den Schwertmeister. Was machte er hier? War er nicht vereist? So viele Gedanken und Fragen schossen der Iryonin durch den Kopf. Sicherlich konnte man erkennen wie verwirrt sie war, mit halb geöffnetem Mund, blickte sie zu Raiko. Dieser saß auf der Treppe und schien auf jemanden gewartet zu haben. Auf wen, auf sie oder auf Raijin? Nervös blickte sie in seine Richtung, immer noch wie gelähmt bis ihr plötzlich der Schlüssel aus der Hand fiel, der lautstark auf den Boden knallte, durch das Geräusch schaffte es die Hajime erst wieder einen klaren Kopf zu kriegen. „Raiko…“ Murmelte sie leise, machte dann eine fließende Bewegung um den Schlüssel aufzuheben. „Tut mir leid, ich bin wohl heute nicht ganz bei Sinnen…Schön das du da bist...“ Erklärte sie ihr Missgeschick und setzte ein falsches lächeln auf. Sie versuchte die hochkommenden Gefühle zu verbergen. „Wenn du Raijin suchst, er ist wohl mit seiner Schülerin unterwegs. Oder eher gesagt, mit unserer…“Erklärte sie, und hoffte wirklich dass der Shorai wegen Raijin da wäre und sich dann auf die Suche nach ihm machen würde. Sie wollte ihm nicht zeigen, wie froh sie eigentlich war ihn doch noch einmal sehen zu können. Doch sich auch wieder von ihm verabschieden zu müssen, alleine der Gedanke daran, setzte ihr sehr zu. Zwar hatte sie nun durch sein auftauchen noch ein Fünkchen Hoffnung, das er vielleicht zurückgekehrt war, und das für immer. Aber sich Hoffnungen machen die vielleicht zerstört werden, Yuuka hasste dieses Gefühl. Unsicher machte sie noch ein paar Schritte auf den Schwertmeister zu, am liebsten würde sie ihm in die Arme fallen, sie war so froh das er da war. Doch musste sie sich zusammenreißen.

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Re: Anwesen Tokominka

Beitragvon Nakamura Masaru » Mo 19. Nov 2012, 17:31

Der Shorai war zurückgekehrt, um sich von ausgewählten Personen zu verabschieden. Ganz vorne auf seiner Liste war Yuuka. Sie war eine bedeutsame Person im Leben des Schwertmeisters. Weil sie nicht zuhause war, nutzte er einen alternativen Weg, um in das Haus zu gelangen. Innen angelangt, würde er auf der Treppe warten, bis die junge Frau nach hause kommen würde. Es verging eine Weile, wo Raiko wartete und wartete. Zwischenzeitlich bekam er das Gefühl, dass Yuuka am heutigen Tage garnicht mehr wiederkehren würde.
Aber das Warten und die Hoffnung machten sich schließlich bezahlt. Er hörte, wie ein Schlüssel in das Schlüsselloch gesteckt wurde und sich anschließend die Tür öffnete. Raiko hoffte bereits, dass diese Person Yuuka wäre, denn womöglich wäre es auch nur Raijin. Aber bald erkannte er die junge Frau im Türrahmen, welche offentsichtlich geschockt war, Raiko anzutreffen. Ihr Schlüssel viel ihr aus ihrer Hand und lediglich bedächtig hob sie diesen wieder auf. Ihr leises Flüstern seines Namen unterlegte ihre Nervosität.
Nachdem sich Raiko von der Treppe erhoben hatte, entschuldigte sich Yuuka für ihr Versehen und erklärte, dass Raijin wohl mit seiner Schülerin unterwegs sei. Raiko lächelte er entgegen, obwohl er selbst den Abschied kaum übers Herz bringen könnte. "Yuuka, ich bin nicht Raijins Wegen hier, sondern nur wegen dir. Es gibt etwas, worüber wir reden müssen." Während Raiko ihr diese Worte entgegnete, näherte er sich und legte die Arme um ihren Körper. Dann setzte er seine Worte fort: "Ich meiner Reise habe ich mich entschieden, dass ich das Dorf verlassen werde. Ich werde zurückkehren zu meinen Ahnen und dort verweilen. Ich bringe es kaum übers Herz dich hier zurückzulassen, denn du sollst wissen, dass ich mehr als nur pure Freundschaft für dich empfinde. Du bist ein starkes Mädchen und wirst dich nicht unterkriegen lassen, da bin ich mir sicher. Da hast du mir in der kurzen Zeit, seitdem wir uns kannten mehr als einmal bewiesen." Bevor er seine Worte fortsetzte, gab er ihr einen leidenschaftlichen Kuss auf ihre Lippen. "Versprich mir, dass du nicht nach mir suchen wirst. Dort, wohin ich gehe, kann mir keiner folgen." Obwohl seine Worte wie ein Rätsel wirkten, wäre der Sinn dahinter vermutlich klar. Und wo möglich hatte er Yuuka mit seinen Worten überfordert, jedoch sollte sie die Wahrheit kennen.

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Re: Anwesen Tokominka

Beitragvon Nariko » Mo 19. Nov 2012, 19:13

Nicht das sie sowieso schon dem Druck der Zeit ausgeliefert war, nein. Im Anwesen angekommen war sie auch noch Raiko Begegnet, er sitze ruhig wie immer auf der Treppe, daneben sein Schwert und zwei weitere Tanto. Yuuka war wirklich mehr als schockiert, wieso jetzt? Wieso war er hier? Die Iryonin vermutete erst dass er wegen Raijin hier war, doch bereits bei den ersten Worten des Shorais stellte er klar, wieso er hier war. Nicht wegen Raijin, nicht wegen sonst wem, sondern nur wegen ihr. Yuuka spürte wie sich ihr Körper förmlich anspannte, als sie Worte über die Lippen des Shorai ertönten. Ihr Körper zitterte leicht, sie versuchte sich krampfhaft zu beherrschen. Sie beobachtete wie er sich ihr näherte, sie schloss kurz die Augen. Es war so ein unbeschreibliches Gefühl was sie gerade förmlich überfiel, voller gemischter Gefühle. Sie spürte plötzlich wie seine kräftigen Arme sich um ihren zierlichen Körper legten, sie öffnete die Augen und blickte so direkt in seine. Er sprach weiter, die Anspannung in ihrem Körper schien sich zu bessern, nur das Zittern bemerkte man noch leicht. Sie hielt die Tränen zurück, so gut es ging aber sie spürte dass sie diese diesmal kaum zurückhalten konnte. Er würde das Dorf verlassen, zurück zu seinen Ahnen gehen.

Er empfand mehr als Freundschaft für sie, und genau dort schien ihr Herz förmlich stehen zu bleiben. Wieso löste er nur solch starke Gefühle in ihr aus? Und nun sagte er ihr das er mehr Empfand als Freundschaft, aber gleichzeitig würde er sie verlassen? Es zerstörte sie innerlich… die letzten Worte bekam die Hajime gar nicht mehr richtig mit, die Tränen liefen ihr über die Wangen, es schien gar kein Ende mehr zu nehmen. Und dann spürte sie plötzlich die Lippen des älteren auf ihren, er verwickelte sie in einen Leidenschaftlichen Kuss, welcher dafür sorgte dass die Tränen stoppten. Erst weiteten sich die Augen des Mädchens, aber in der Umarmung dieses Mannes fühlte sie sich wohl, dieses Gefühl zu einem Menschen hatte sie schon lange nicht mehr gehabt. Dabei hatte sie sich immer eingeredet das er einfach nicht der Typ Mann war, denn sie wollte. Doch nach dem er ihr gestanden hatte Gefühle für sie zu haben, war es irgendwie anders. Yuuka erwiderte den Kuss, steckte ihre volle Hingabe und Zärtlichkeit hinein, die sie noch zur Verfügung hatte, bis auch dieser sein Ende fand. Ein wenig verwirrt, über das ganze was gerade passierte blickte sie auf zu dem Shorai. Er wollte wieder dass sie etwas versprach. Yuuka schüttelte den Kopf und wieder liefen ihr die Tränen über die Wangen. „Nein… bitte. Warum tust du das? Du kannst doch nicht sagen das du etwas für mich empfindest und verschwindest dann?“ Kam es leicht verzweifelt von der Hajime. Sie senkte den Kopf und drückte ihn gegen den Oberkörper des älteren, sie schlang die Arme um ihn und schluchzte kleinlaut. „Geh nicht, ich will das nicht. Nicht noch einmal… du bedeutest mir etwas. Ich weiß nicht was ich tue wenn du mich nun doch verlässt.“ Erklärte sie, natürlich würde sich die Hajime nicht umbringen, nein das meinte sie nicht. Viel eher würde sie wieder dieses Gefühl von Einsamkeit haben, und sie wusste nicht ob Raijin sie diesmal wieder aufbauen könnte. Wieder begann sie zu zittern, klammerte sich an den Mann der ihr in diesem Moment mehr als alles andere Bedeutete. Yuuka stellte sich immer wieder die Frage, wieso jetzt? Und wieso wollte er sie nach dem ganzen zurücklassen?

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Re: Anwesen Tokominka

Beitragvon Nakamura Masaru » Mo 19. Nov 2012, 19:43

Der Shorai traf wieder auf die Hajime und er hatte ihr keine glücklichen Nachrichten mitzuteilen. Ihm selbst viel dies genauso schwer, wie ihr. Dennoch musste er diesen Schritt gehen. Auf seiner Reise ereigneten sich unvorhergesehene Ereignisse. Er hatte keine Wahl, egal wie gerne er auch bei Yuuka bleiben würde. Als der Shorai seine Worte ihr mitteilte, war die Reaktion vorhersehbar. Ihr Gesicht stand in Tränen. Sie konnte seine Entscheidung nicht verstehen. Niemand könnte dies verstehen. Aber liebte Yuuka und dennoch musster gehen? Welchen Sinn hatte das? Als die Tränen der Hajime die Oberhand übernahmen, drückte Raiko sie an sich und küsste sie leidenschaftlich auf ihre zarten Lippen. Dieses Wundermittel stoppte die Tränen.
Aber kaum fand der Kuss sein Ende, so wollte Raiko, dass sie ihm ein Versprechen gab. Aber sie wollte es nicht. Sie wollte ihm seinen Wunsch nicht versprechen. Und so begannen die Tränen wieder zu fließen. Raiko wusste selbst nicht, wie er handeln sollte. Wenn er nicht gezwungen das Dorf und seine Geliebte verlassen würde, hätte er nie diese Entscheidung getroffen. Aber sie blieb bei ihrer Meinung, und erfragte verzweifelt, wie er ihr erst Gefühle gestehen könnte, um sie im Anschluss zurückzulassen. Sie wollte nicht, dass er sie verließ, so klammerte sie sich an seinem Oberkörper fest. "Yuuka, ich werde immer an deiner Seite sein. Hier drin, in deinem Herzen. Mir selbst fällt dieser Schritt unheimlich schwer, aber ich habe keine Wahl."
Daraufhin handelte Raiko mit dem Szenario, welches er am besten beherrschte. Langsam löste er ihre Arme von seinen Körper, um sie anschließend nach und nach auszuziehen. Auch er selbst würde sich seiner Kleidung entledigen. "Ich werde dir eine Erinnerung geben, an welcher du fest halten kannst. Natürlich eine etwas Schmutzigere, um deine Sammlung zu vervollständigen," versuchte der Shorai zu witzeln, um ihr zumindest ein kleines Lächeln auf die Lippen zu zaubern. Anschließend würde der Shorai sie empor heben und sie mit sich in die Küche nehmen, wo er sie auf der absetzen würde, um anschließend ein vielfältiges Liebesspiel zu beginnen.

Wäre sie darauf eingegangen, würden sich die zwei nach ungefähr ein-zwei Stunden in einem beliebigen Bett dieses Hauses wiederfinden. Dabei hatte Raiko seine Tantos, welche ihr dort entgegenstreckte und sie aufheiternd anblickte. "Ich möchte gerne, dass du diese Waffen verwahrst. Vielleicht wirst du irgendwann einem mir oder dir Verwandten begegnen. Überreiche sie ihm und sorge dafür, dass er lernt diese zu nutzen." Daraufhin würde der Shorai etwas weiteres hervorholen. Es wäre die Schriftrolle des Yondaime Raikage. Auch diese würde er ihr hinzukommend überreichend. "Du wirst meinen Erben mit mir führen, ich vertraue dir."

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Re: Anwesen Tokominka

Beitragvon Nariko » Mo 19. Nov 2012, 20:36

Raiko schien zu spüren wie es ihr ging, wie sie sich fühlte. Aber gleichzeitig schien er auch nicht genau zu wissen was er tun sollte. Aber es reichte ihr das er sie in seine Arme schloss und ihr die Geborgenheit schenkte die sie sich wünschte. Er sagte dass er immer an ihrer Seite bleiben würde, er sagte auch dass er keine Wahl hatte. Was dann folgte, vernahm die Hajime erst gar nicht richtig. Er entkleidete sie Schritt für Schritt. Wieso nun auch das? War sie überhaupt bereit für so etwas? Wann hatte sie sich das letzte Mal jemandem so anvertraut? Es fühlte sich an wie eine Ewigkeit. „Nicht…“ Presste sie nur heraus. Sichtlich unsicher, sie wusste nicht was sie wollte, und schaute in das Gesicht des Schwertmeisters. Die Tränen liefen nur noch vereinzelt über die Wangen, der jungen Frau. Auch er zog sich langsam aus, ob er das alles wirklich ernst meinte? Oder spielte er mit ihr? Der nächste Satz von ihm, brachte sie dazu leicht zu lächeln. „Nenn mir bitte einen Grund dich nicht sofort in ein Genjutsu zu stecken…“ Kam es leicht verlegen aber dennoch frech von ihr während sie versuchte ihren Körper noch etwas zu bedecken. Sie spürte plötzlich wie er sie empor hob. „Raiko! Du weißt ich kann das nicht leiden!“ Kam es Stur von ihr, die röte war ihr sichtlich ins Gesicht geschrieben. Er trug sie in die Küche und setzte sie auf dem Tresen ab. Yuuka blinzelte verwundert. „Nicht dein ernst?“ Fragte sie irritiert. Ihr Körper fühlte sich bereits seltsam heiß an, sie wollte es, mit ihm. Es dauerte nicht lange, schon würden beide das Liebesspiel beginnen, Yuuka wünschte sich in diesem Moment nichts sehnlicher, als Raiko. Sie hatte kein Problem damit, sich ihm nun endgültig hinzugeben, auch wenn dies mit ihm das erste und das letzte Mal für sie sein würde.

Erschöpft lag sie am Ende in einem der Betten der vielen Zimmer des Anwesens. Raiko war auch noch da, er streckte ihr die Tantos entgegen. Er wollte dass sie seine Waffen verwahrte, er glaubte dass sie vielleicht einem Verwandten begegnen könnte. Sie sollte ihm diese überreichen und dafür sorgen dass er damit umgehen konnte. Yuuka nickte und es legte sich ein leichtes lächeln auf die Lippen der Hajime. Aber das war noch nicht alles, sie bekam sogar eine Schriftrolle, und er sagte sie würde seinen Erben mit ihm führen. Yuuka legte den Kopf leicht schief. „Ich gebe Acht auf die Waffe und die Schriftrolle. Aber eins noch. Ich komme nicht in deine Trophäenliste, der Frauen die du im Bett hattest. Sonst verfolge ich dich selbst noch in der Hölle…“ Erklärte sie drohend und grinste leicht. Anschließend schmiegte sie sich noch einmal an ihn. „Du bist ein Vollidiot. Ich könnte dir eine reinhauen…“ Murmelte sie noch fluchend. Anschließend blickte sie ihn noch einmal an. „Ich möchte, dass du mir sagst dass du mich liebst. Warum muss mich jeder verlassen den ich zu lieben lerne?“ Fragte sie und drückte ihr Gesicht in eines der Kissen. „Ich hasse es…“ Hörte man nur ins Kissen murmeln, sichtlich deprimiert. Sie wusste nicht wie sie mit diesen Gefühlen umgehen soll.

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