Das Haus von Meigetsu (Besetzt durch Tsuri Rido)

Ein gemeinschaftliches Leben der Bewohner und Shinobis im Wohnviertel Kirigakures.
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Kratos Aurion
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Kratos Aurion » Di 18. Feb 2014, 12:51

[align=center]~for the life of others the seraphim declare his judgement!~[/align]

Der Seraphim des Urteils war bereit diesen Schritt alleine zu gehen, für das Leben seiner Tochter, für die Leben derer die hier keine Entscheidung fällen konnten würde er dem sogenannten Lord alleine gegenüber treten. Er musste Saya beschützen, was auch immer es ihn kosten würde, sie war die Zukunft. Doch der Aurion entschied sich, dass er dem Mizukage und seine Schwertmeisterkollegen nun genug ihre Unfähigkeit aufgezeigt hatte, es war ein leichtes für den ehemaligen Cruxis die Anwesenden zu vernichten, wie sollten sie dann eine Chance gegen eine Gewalt haben die der des Kyuubi Jinchuurikis gleich kam? Doch wie so oft wenn man über den Teufel nachdachte oder über ihn sprach, holte er einen schlussendlich ein und so kam es das ein rießiger Affe das Dach von Meigetsus Wohnhaus einriss und tobend nach dem Oberhaupt Kiri-Gakures ausschau hielt. Kratos stand noch immer direkt neben seiner Tochter und blickte dem mächtigen Affenkönig entgegen, durch das aktive Naitomea sah er die gewaltigen Kräfte dieses Wesens und keiner hier konnte diesem gleich kommen, auch er selbst nicht. Der Seraphim des Urteils sah nun zum Mizukagen , der an ihm vorbei sich dem Yonbi entgegen stellte und versuchte friedvoll an das Ehrgefühl des Jinchuurikis zu apellieren. Zwar wusste der Schwertmeister nicht , wer diese beiden Frauen waren , doch aus dem Kontext heraus dürfte es sich um die beiden Kiri Jinchuuriki handeln, darum ging es also? *Nun Meigetsu-dono , dann hätte man zuvor den Weg der Ehre wählen sollen.* Dachte sich der Rothaarige, ehe er das Auftreten der anderen Schwertmeister mit ansah. Alle waren sie bereit für Kiri-Gakure einzutreten zu kämpfen. Doch dann tauchte ein Mann auf den Kratos nur allzugut kannte, dessen Macht einst in Konoha für sein Ende verantwortlich war. Minato Uzumaki. In einer enormen Geschwindigkeit stellte sich der Kyuubi Jinchuuriki genau zwischen die beiden wohl verfeindeten Parteien, er schien den Lord zu kennen, natürlich war er doch auf auf den Wunsch des Blonden hin überhaupt erst nach Kiri gekommen. Minato sprach sich für sein Spiel der Zukunft aus, dies soll der Ort sein an dem alles entschieden werden würde , nicht hier. Minato machte einen geschwächten Eindruck und Kratos scannte den Lord der Zerstörung mithilfe seines Naitomea, seine geistige Stärke war unglaublich...noch niemals zuvor hatte er eine solche Macht gesehen und dennoch wirkte sein Körper kurzzeitig so gebrechlich. Unter all den Eindrücken bekam der Aurion nicht mit wie seine Tochter sich zwischen Niwatori und Minato stellte, sie hasste kämpfe und verabscheute unnötige Gewalt und wollte einfach nur das dies alles aufhörte. Kratos reagierte nicht, er sah wie Kimiko und Tora sich für die kleine Saya einsetzten, nein viel mehr sahen sie das Mädchen als fehl am Platz an und Tora sprach sich sogar für den Kyuubi Jinchuuriki aus, was war hier nur los? Was war in den letzten zwei Jahren nur mit diesem Dorf geschehen? Kratos ballte seine Hände zu Fäusten , als Mitsuko auf den Plan trat. Shiba hatte zuvor nichts als eine Beleidigung für die beiden Jinchuuriki übrig, genauso kam es von der Sakebi rüber. Kratos runzelte die Stirn , lies jedoch seinen alten Freund zeigen zu was die alte Generation, nein zu was ER fähig war! Natürlich provozierte er den Kyuubi Jinchuuriki, dachte er offenbar noch immer das er für den Tod von Sohi und Sumimura verantwortlich war? Mitsuko war bereit, er vollführte die Macht eines wahren Senju Erben und war bereit sowohl dem Yonbi Jinchuuriki als auch Minato selbst gegenüber zu treten. Der Aurion jedoch senkte seinen Blick und führte ruckartig sein Schwert aus seiner Scheide. "GENUG DAMIT!" Eigentlich war der Seraphim des Urteils nicht leicht aus der Fassung zu bringen , doch voller Zorn und impulsiv bewegte er sich nach Vorne. "Was ist mit Euch nur los !!???" Schoss es aus seinem Mund und er blickte dem Yonbi entgegen. "Seit wann greift Kiri-Gakure einfach so zu einer Klinge, seit wann sind wir nicht mehr wert als Drohungen und falsches Gerede?" Kratos kam vor und stand nun bei Tora, Kimiko, Saya und somit auch bei Minato. "Saya-dono ist die Einzige hier die nicht fehl am Platz ist! Sie hat als Einzige wohl verstanden das es hier nicht um einen Kampf geht.....ihr seid alle schnell damit eure Schwerter zu ziehen, aber ihr wisst nichts! Das Naitomea hat mir die Stärke unser beiden Gäste offenbart und egal was ihr versucht zutun , ihr werdet sterben durch eure eigene Dummheit. Doch nicht nur das, Minato-sama , Lord Ibekas ....ich kann eure wahren Absichten durch die Macht des Naitomea erkennen und ich bitte um Verzeihung für die Worte die soeben gefallen sind, für das Verhalten all meiner Kollegen!" Kratos verbeugte sich und ging auf die Knie, er steckte sein Schwert in den Boden und senkte sein Haupt. Eine Geste die man wohl in diesem Moment nicht erwartet hätte. Kratos richtete sich aber kurze Zeit später wieder auf. "Mitsuko! Halte ein. Der Uzumaki ist nicht für den Tod von Sumimura und Sohi verantwortlich! Hab ich recht Minato?" Der Rothaarige fixierte den mitlerweile wieder vollstenst aufgepowerten Kyuubi Jinchuuriki. "Alter Freund, ich war dabei als das Chakra des Kyuubi in Konoha entfesselt wurde, es hatte auch mich erwischt genau wie unsere Freunde. Doch der Verantwortliche wurde von Minato gerichtet, es war die Dummheit eines einzelnen Mannes, des Kageratsmitgliedes Maresuke Arita! Ich weis nicht warum Minato diesen Fakt nicht aus der Welt geschafft hat, es scheint wohl dein Hobby zu sein Uzumaki , die Fehler von Anderen auf dich zu nehmen......" Kratos drehte sich nun um , dass er direkt in die Augen seiner Schwertmeisterkollegen , als auch in die des Mizukagen sehen konnte. "Genug der Lügen! Reden wir davon was eure wahren Absichten sind und sehen wir dann welche Ehre sich noch in eurem Körper befindet wenn diese Absichten ans Licht kommen." Kratos begann mit seinen beiden Kolleginnen die meinten das die junge Aurion hier fehl am Platz wäre. "Ah ....Interessant, wann wolltest du deinem Gemahl von deinem Pakt mit dem Uzumaki erzählen? Du fürchtest dich erneut deinen Sohn zu verlieren und so wird die Frau von Ehre zum Messer in der Dunkelheit.....ich verabscheue die Wege der Falschheit, Worte und falsche Taten zu mehr scheinen die Schwertmeister nicht mehr fähig. Nun zur dir Kimiko.....stehst mit Tora Seite an Seite , wann wolltest du ihr von deinen Hintergedanken im Bezug auf unseren Kagen erzählen hm?" Ja Kratos hatte genug von diesem falschen Spiel , er war völlig außer sich und er missbrauchte die Macht des Naitomea um die innersten Ängste, Absichten und Wünsche dieser Menschen zu offenbaren. Natürlich sprach er nicht wirklich das aus was vorgefallen war oder in diesen Menschen vor ging, nein er gab nur preis das dort etwas verborgen lag. "Nun Meigetsu-dono, Minato hier hegt die Absicht auch wenn es sein Ende wäre aufgrund seines Zustandes den er im Verborgenen hält für euch Alle zu sterben. Er hat sogar sich von seinem eigenen Sohn verabschiedet, Lord Ibekas hier will einzig und allein Euch ...weil er der Meinung ist das ihr ein Lügner seid und einfach nur eure Shinobis als Schild missbraucht nun....genug dieser Worte. Lord Ibekas , Minato....Meigetsu-dono hier hält Minato für eine Gefahr, er sieht das Böse in den Bijuu und sieht sie als Kreaturen an ...ABER ich sehe deutlich das er keine Absichten dazu hegt Mitglieder seiner Familie als Waffen zu gebrauchen und darin ist er ein Narr wenn man so will, ein Mann der aus Liebe und Zuneigung heraus seine Familie vor allen Gefahren beschützen würde und dies ist die Wahrheit." Kratos drehte sich nun wieder um, ihm war es egal was die anderen Schwertmeister und der Mizukage von ihm denken würden. "Ich hatte euch gewarnt, dass ich eure Ängste und Absichten kenne und das sie uns noch alle in den Untergang treiben würden. Also ihr Beiden, Meigetsu-dono hat sein Wort Minato gegenüber gehalten. Ich bitte erneut um Vergebung für das Verhalten aller Anwesenden und die Drohungen die auf eure Namen hin gefallen sind. Die Welt steht im Wandel, hier stimme ich vollkommen zu. Kiri-Gakure muss scheinbar lernen zu alter Größe zurück zu finden, ich hoffe wir können die Feindseligkeiten begraben, ich akzeptiere die volle Verratsstrafe da ich eure Ansichten nicht Kiri Angehörigen offenbart habe, aber genug der Geheimnisse und Lügen...wenn die Menschheit nicht auf den Weg der Ehre zurück findet, dann glaube ich werden wir ohnehin Alle unser Ende bei diesem sogenannten "Spiel der Zukunft" finden." Natürlich konnte das Naitomea keine Hintergründe erkennen, sondern nur Absichten, Ängste und Wünsche , es war kompliziert in so kurzer Zeit sich genaue Zusammenhänge zu erschließen, Kratos hatte mit seiner Entscheidung wohl erneut das Vertrauen der Kiri-Shinobis untereinander zerrüttet und würde seine Strafe akzeptieren, doch für das Leben der kleinen Saya, war es das Mindeste was er tun konnte, sollten die beiden Jinchuuriki kämpfen wäre es das Ende des Mizu no Kuni, dass wusste der Schwertmeister. Der Ehrenkodex der Cruxis war das Leben von Kratos, er folgte diesem Weg, auch gegen seine eigentliche Loyalität. Wieso handelten die Menschen so falsch ? Hatten sie Angst um sich und ihr Leben? War es Gier die sie zu einem solchen Verhalten trieb? Der Aurion verstand nicht, würde aber aufjedenfall das volle Strafmaß akzeptieren.
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Niwatori Sakebi
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Niwatori Sakebi » Di 18. Feb 2014, 20:50

Die Macht des Yonbi wurde entfesselt. Am hellen Vollmond erstrahlte das Antlitz des roten Affen. Dem Lord war es zu bunt geworden, er hatte lange genug ausgeharrt, lange genug darauf gewartet das die "Falle" des Mizukagen zuschlug und sie sich zu ihm begeben würden. Doch es passierte nichts und den Lord ließ man nicht warten. So nahm er es in die eigene Hand und begab sich eben zu ihm. Allerdings war die Geduld des Rothaarigen mehr als ausgereizt, weswegen er nicht zögerte und dem Mizukagen das Haus in zwei Teile schlug. Kurz schien es so als wären sie bewusstlos und vermutlich waren sie es auch gewesen, weswegen der Lord den Schwertmeister Aurion direkt ansprach. Doch ehe dieser etwas sagen konnte, sprangen die restlichen Shinobi auf. Der Mizukage wies die Shinobi an das Haus schnell zu verlassen und sich auf die Dächer zu begeben, doch sollte sich herausstellen, das die meisten der Schwerter Kiris eine andere Vorstellung davon hatten, welcher Hierarchie sie zu folgen hatten. In Kumogakure wäre man damals dafür vermutlich direkt zu Tode gepeitscht worden oder hätte seine Tage im Gefängnis fristen dürfen. Doch waren dies andere Tage. Eine Zeit die es so wohl nicht mehr geben würde. Was vermutlich auch besser so war. Mutig stellte sich Meigetsu dem Yonbi entgegen und sprach Worte die um Frieden baten. Die Menschen zu verschonen und das Dorf in Frieden zu lassen. Es waren kühne Worte, eines Kagen durchaus würdig, aber es zeigte leider auch das der Träger des Samehada nichts verstanden hatte. Er hatte eine grobe Sicht auf die Dinge die geschahen und war leider zu blind für das Offensichtliche. Awin entgegnete ihm nichts und blickte ihn lediglich an. Mit einem Mal spürte er ein sehr vertrautes Chakra. Minato war tatsächlich nach Kirigakure gekommen und schlug wie ein Blitz zwischen den Fronten ein. Auch seinen Worten lauschte er und gab wieder kein Wort von sich. Die leuchtenden Augen des Yonbi strahlten ihm entgegen und ein tiefes Brummen bahnte sich durch die kräftige Brust des Affen. Dann entschied sich das kleine Mädchen das neben Kratos stand zu einer lebensmüden Aktion. Sie rannte zwischen die Jinchuuriki und verkündete dass niemand hier einen Kampf vom Zaun brechen sollte. Es sollte niemand sterben oder auch nur verletzt werden. Edelmütig, durchaus, doch auch mehr als leichtsinnig. Dann taten sich die üblichen Helden auf, die Menschen die weder ihren Mizukagen ernst nahmen, noch sonderlich an ihrem Leben zu hängen schienen. Es war falscher Mut der sich dem Yonbi Jinchuuriki entgegenstellte und versuchte die Lage zu klären. Vor allem die blonde Dame schien ihr Glück herauszufordern. Die Augen des wunderschönen Affenkönigs wanderten nun also zu ihr und fixierten auch sie. Tora gesellte sich nun ebenfalls dazu und zusammen schützten sie wohl das kleine Mädchen oder versuchten es zumindest. Doch auch die Kyori hatte eine große Klappe, wenngleich sie nicht so vorlaut war wie die von Kimiko. Wieder wanderten die Augen und blieben auf der Verlobten des Mizukagen stehen. Diese hatte sich nun verwandelt und schien für jede Schandtat bereit zu sein. Der Einzige der nicht sonderlich auffiel war wohl Shiba, ebenfalls war er der Einzige der wusste wie man die Befehle seines Anführers auszuführen hatte. Auch zu ihm huschte ein kurzer Blick. Die wundervolle goldene Teekanne war dem Affenkönig nicht entgangen und erinnerte ihn an seine Heimat. Doch sollte die Situation nun wohl endgültig endgleisen. Denn ein Senju mit nervösen Fingern schlug die Hände zusammen und heraus kam ein kleiner Strebergarten. Nun für den Yonbi Jinchuuriki war es derzeitig nur ein Strebergarten, für die anderen wohl durchaus ein Waldstück. Es war der Tropfen der das Fass eigentlich zum überlaufen gebracht hätte. Das Chakra des Affen schien nun mehr zu pulsieren und wie eine Wand durch das Geäst zu drücken. Die Ranken des Senju umgaben mehr und mehr den Yonbi und versuchten ihn wohl einzuwickeln. Die gigantischen Fäuste des Affen waren kurz davor sich empor zu heben, als Kratos doch noch das Wort an sich riss. Laut schrie er auf und wollte diesen Zirkus beenden. Er fuhr die Schwertmeister lautstark an und war sich nicht zu schade im Dreck zu knien und sein Schwert vor sich zu positionieren. Er entschuldigte sich offen für das Verhalten aller und richtete sich wieder auf. Er schien besser zu verstehen was nun vor sich ging und schien eine Kraft zu besitzen die ihm das Urteilen leichter machte. Er wandte sich an sie alle, auch an Minato und Awin. Doch immer noch sprach der Lord kein einziges Wort. Die Ranken hatten in der Zwischenzeit gestoppt und umgaben ihn nun zum Teil. Auch der Aurion hatte nun zu Ende gesprochen und es war ein Moment der Stille der sich über diese Nacht legen sollte.

Noch einmal brummte der Affenkönig auf, ehe er schrumpfte und sich zurückverwandelte in das Antlitz des Lords. Er trug ein Feuerrotes Gewand und vier Schweife bewegten sich hinter ihm hin und her. Er kontrollierte seine Mächte und ließ derzeitig keine Hitze von sich abstrahlen, der Wald sollte also kein Feuer fangen. Das Mondlicht schien nun durch die Bäume hindurch und die glühenden Augen des Jinchuuriki lagen auf der Masse an Menschen vor ihm. Er bewegte sich und das so schnell, das er innerhalb eines Wimpernschlages vor der hölzernen Kuppel stand. Diese sollte sowohl Saya, als auch die beiden Damen schützen. Er griff mit seiner Klauenhand in diese und zog sie aus dem Boden als wäre es ein Stückchen Pappe. Das hölzerne Objekt begann in seiner Hand Feuer zu fangen und wurde dann von Awin in den Nachthimmel geschossen. Schnell huschten seine Blicke einmal zu Tora und Kimiko. "Lasst die Arme unten.", sprach er ernst und würde sich dann zu Saya runterknien. "Kratos passt auf dich auf, nicht wahr?", würde er sagen und obwohl er durchaus bedrohlich wirkte und Saya innerhalb eines Bruchteils hätte zerfetzen können, sprach er normal mit ihr. Sie war unschuldig und zudem ein Kind. Awin mochte ein Monster sein und wenig Skrupel haben, aber ein kleines Mädchen zu töten wäre nicht seine Art. "Er ist ein ehrlicher Mann. Und er weiß was gut für dieses Dorf ist. Allerdings ist er auch riesen Trottel, das er jemanden wie dich hier her mitnimmt.", er lächelte seicht und blickte nur kurz zum Rothaarigen. "Es war mutig von dir dich zwischen uns zu stellen, mutiger als alles was die Kasper gemacht haben die sich Schwertmeister schimpfen.", er schüttelte den Kopf und ein kleiner Seufzer entrann ihm. Er griff nun nach hinten in seine Waffentasche und zog eine Violine hervor. "Ich habe eine Kleinigkeit für dich. Mutige Menschen verdienen sich ein Geschenk und natürlich auch Anerkennung.", er hielt die Geige nun hoch zu ihr, als würde er einem Samurai ein Schwert überreichen, allerdings senkte er seinen Blick nicht. "Ich habe sie geschenkt bekommen von einem gütigen Mann", welcher sich fast vor Angst in die Hose geschissen hätte vor dem Lord. "Er war sehr freundlich und hat dem guten Lord aus Dankbarkeit das Instrument vermacht.", weil er aus Todesangst vermutlich auch seine eigene Oma hergegeben hätte. "Ich habe den Bogen leider verloren, aber ich denke Kratos wird einen neuen auftreiben für dich. Und vielleicht lernst du ja etwas darauf zu spielen.", meinte er zum kleinen Mädchen und lächelte nochmal abschließend. Es war ein Geschenk was sie daran erinnern sollte das Mut und Ehre selbst Wesen wie Awin verstanden. Dass das Leben mehr als nur Verrat und Feigheit bereithielt. Und man behandelt wurde, wie man andere behandelte. Er erhob sich nun und würde seine Klauenhand auf den Kopf des Mädchen legen, ehe er an ihr vorbeischritt und auf den Mizukagen zu.

"Meigetsu, wie Kratos sagte. Es ging um Euch allein und nicht um dieses Dorf. Seine Mitmenschen interessieren mich nicht, ich habe kein Interesse daran es dem Erdboden gleich zu machen. Die meisten Menschen haben potenzial und die anderen sollten ihres nicht so verschwenden. Ihr habt einen starken Geist, doch euer Körper ist schwach. Zu schwach als das ihr wirklich dieses Dorf beschützen könntet. Ihr seht das Wesentliche, aber nicht das Wirkliche. Festgefahren in Ansichten und ihr tut Euch keinen gefallen damit einen schlechten Hinterhalt zu planen.", sagte er direkt und fixierte dabei die Augen des Mizukagen. "Eure Schwertmeister missachten Eure Befehle, sie scheinen nicht daran zu glauben dass die Anweisungen ihres Anführers die richtigen sind. Sie glauben nicht an Euch.", sprach er weiter und war somit auch mit dem Mizukagen fertig. Es gab keinen Grund mehr ihn zu töten wenn das was Kratos sagte stimmte. Er glaubte dem Mann. Und so wandte sich der Blick des Rothaarigen von ihm ab und er fixiert eine ganz besondere Person.

Kraftvoll glühten die Augen des Yonbi Jinchuuriki durch die Dunkelheit und fixierten das Glühwürmchen unter den Menschen. Erneut bewegte er sich ausgesprochen schnell und befand sich dann auch schon vor Uzumaki Minato persönlich. "Und gerade du erdreistest dich? Gerade du stürmst hier herein und versuchst mich zur Rede zu stellen?", presste er hervor, während seine Muskeln sich anspannten. "Du hast mich daran zweifeln lassen das er die Wahrheit spricht. Du hast mich geschickt um zu schützen was wir sind. Du hast gewollt das ich richte sollte er sich in Lügen und Verrat hüllen! Dich allein trifft die Schuld an dem Ganzen hier!", Wut entbrannte mehr und mehr im Jinchuuriki, während sein Chakra mehr und mehr in Wallung geriet. "Du wirst deine Fehler weder auf mich abwälzen, noch auf Menschen die mit mir gesprochen haben. Die in Wahrheit darüber sprachen was sie empfanden. Du wirst niemanden zum Geächteten machen. Zu einem der erfährt was wir erfahren mussten.", klare Worte und er machte einen Schritt auf ihn zu. "Ich habe dich wie einen Bruder behandelt und lange Zeit sogar zu dir aufgeschaut. Ich habe Ewigkeiten nach dir gesucht und fand letztendlich das hier.", wieder machte er einen Schritt nach vorne und lediglich Zentimeter würden die beiden voneinander trennen. "Nicht ich muss mich entscheiden wo ich stehe Minato, sondern DU! Du hast dich verloren in einer Welt die du nicht mehr unter Kontrolle hast. Du weißt nicht mehr wo du stehst und deswegen versuchst du überall zu sein. Alles zu sein. Doch so läuft das nicht Minato. Du wirst dich für eine Seite entscheiden müssen oder du wirst fallen und ich rede nicht davon dass dein seltsam geschwächter Zustand dich übermannt, sondern das dein Geist mehr und mehr an Kraft verliert. Du bist Vater und sorgst dich um die Zukunft des Jungen, du bist nicht das Böse für das du dich hältst, du bist ein Rest von dem was einst so stark über die Welt gebrannt hat.", drang es aus ihm und er würde den Blonden nun am Kragen packen. "Ich würde dir am liebsten den Hals brechen, doch schlage ich niemanden der augenscheinlich am Boden liegt. Egal wie sehr du versuchst gerade zu stehen und dich mit dem Chakra des Fuchses rühmst. Ich sehe durch dich durch Minato, durch diese Fassade.", meinte er und zog ihn dichter zu sich ran. "Wag es niemals wieder so mit mir zu reden oder ich verspreche dir es wird das letzte Mal gewesen sein. Entweder bin ich ein Bruder und wir schreiten gemeinsam in diese neue Welt oder ich werde dir zeigen wie die tiefste Hölle aussieht.", Worte die er ihm direkt ins Gesicht sprach. Es war sicherlich nichts was sich jemals jemand zuvor getraut hatte und wahrscheinlich war es gerade deswegen auch ziemlich überraschend für den Uzumaki. Vielleicht rüttelte es den jungen Mann endlich wach, ehe Awin seine Worte noch wahr machen musste. "Unser Bund bleibt bestehen. Das Spiel um die Zukunft ist nicht mehr alleine deine Sache. Und bevor du es in den Sand setzt, bleibe ich wachend an der Seite eines ehemaligen Freundes.", er ließ nun ab von Minato und ging einen Schritt zurück. "Dein Gefallen erlischt hiermit. Ich werde dein Verhalten auf deinen Zustand schieben und es dabei belassen. Was du dem Dorf durch dein Handeln angetan hast, wird mich nicht weiter interessieren. Satoko wird nichts zu befürchten haben.", er wandte sich ab und blickte nun zu Kimiko.

"Ich nehme deine Herausforderung an. Ich werde das Dorf nun verlassen und du darfst dich gegen mich beweisen. Es würde mich allerdings auch nicht überraschen wenn du leichtfertig gesprochen hast und dich lieber hinter diesen Mauern versteckst.", meinte er recht arrogant und schaute zu Meigetsu. "Sie wird sicherstellen dass ich das Dorf verlasse. Ich verspreche sie nicht zu töten. Ihre schmutzigen Worte sollen so nicht ungestraft bleiben.", nun wanderte sein Blick nochmal zu Kratos. "Lern besser auf sie aufzupassen. Das war erbärmlich.", kam es offen von ihm ehe er der Meute den Rücken zukehrte und abermals zu Minato sprach. "Ich werde nach Konohagakure aufbrechen und deinen Sohn besuchen. Ich glaube es wird Zeit das er und ich mal miteinander sprechen.", er würdigte ihm keines Blickes mehr. Awin war mehr als enttäuscht von ihm. "Wir halten kontakt, ansonsten treffen wir uns im Norden.", sagte er abschließend.

Full Release: Die vollendete Form des Yonbi Jinchuuriki. Der rote Affe wird heraufbeschworen und zeigt sich in seiner kompletten Größe. All seine Macht kann nun freigesetzt werden. Der Jinchuuriki selbst verschwindet währenddessen im Inneren des Bijuu, im Prinzip ein Platztausch. Alleine die Erscheinung des Yonbi ist schon mehr als respekteinflößend. Sein muskulöser Körper, das knallige rote Fell und die, als Krone anmutende Knochenplatte auf seinem Kopf, ragen in den Himmel empor. Mit einer Geschwindigkeit von 10 + 50% ist sicher keines der schnellsten Bijuu, dafür aber das Stärkste. Seine Kraft scheint unermesslich, was bei einem Wert von 10 + 750% wohl nur verständlich ist. Seine Stärke erlaubt es ihm alles zu zerstören, was sich ihm in den Weg stellt. Doch auch seine Ausdauer hat einen beträchtlichen Wert von 10 + 700%. Der Yonbi ist ein ausgesprochen eitles Wesen, welches sich nicht gerne in die Schranken weisen lässt. Er nennt sich nicht umsonst “Wunderschöner Affenkönig”. Trotz seiner enormen Statur ist er ein äußerst bewegliches Bijuu, was er nicht zuletzt seiner Affenform verdankt. Er kann sowohl mit den Händen, als auch mit den Füßen greifen um sein Opfer zu Fixieren oder sich zu befreien. Selbst Kletterpassagen kann er mühelos bestehen. Doch hat er neben seinen körperlichen Attributen auch eine weiter Fähigkeit die ihn wohl umso gefährlicher macht. Als einzig bekanntes Bijuu kann der Yonbi ein Mischelement freisetzen und das auf dem höchsten bekannten Niveau. Er kann das Lavaelement “Youton” freisetzen und das in einer solchen Stärke, das die Lava sich blau verfärbt. Die Lava ist so heiß das sie in Sekunden alles wegschmilzt und vor keinem bekannten Material halt macht.

5. Yonbi no Koromo (“Gewand des Vierschwänzigen”) 4-Tailed-Form
Version 1: Die fünfte Stufe, die der Jinchuuriki des Yonbi erreichen kann. In dieser Form, tritt noch mehr vom orangenen Chakra des Bijuu aus und ist weiter von einer roten Korona umgeben. Das Chakra legt sich wie ein Gewand um den Träger und gibt nun gut zu erkennen die Form des Bijuu wieder. Am Hinterteil des Wirts, bildet sich der vierte Schweif. Die Augen schimmern hell im Chakra des Yonbi auf, während der Jinchuuriki sich ansonsten nicht weiter Körperlich verändert. Im Vergleich zur vorherigen Stufe, erhöhen sich die Werte nur um ein geringes Maß. Ausdauer, Stärke und auch Geschwindigkeit werden auf 10+300% gehoben. Die Chakra Cloak ist dazu in der Lage sich selbstständig zu bewegen, was eine Vorhersehung der Bewegungen, völlig unmöglich macht. Ebenfalls ist die Cloak wie eine Art Schild zu verstehen. Sie macht den Wirt widerstandsfähiger oder resistenter gegen gegnerische Angriffe. Auch zu erwähnen ist, das die Cloak des Yonbi eher eine Art Youton no Yoroi ist, die er nach Belieben in ihrer Temperatur steuern kann. Ein Schild aus Lava, welches den Anwender umgibt. Die Umgebung um den Jinchuuriki erhitzt sich stärker und steckt, wie auch in der 3-Taild-Form, Bäume und Gräser in Brand. Der Jinchuuriki kann sich soweit aufheizen, das selbst Steine, Stählerne Objekte oder der Großteil der Umgebung, beginnen zu schmelzen. Sollte man sich in der Nähe des Trägers aufhalten, so wird die Hitze die er ausstrahlt, schon nach kürzester Zeit schier unerträglich. Bei einer Berührung erleidet der Feind schwerste Verbrennungen. Wie auch zuvor ist der Yonbi Jinchuuriki immun gegen jede Art von Hitze und kann so ohne Probleme, sich der Lava des Bijuu aussetzen. Ebenfalls kann der Wirt auch in dieser Form, gigantische Chakradruckwellen (Jutsu) erzeugen, welche sich zu Hitzedruckwellen formen lassen. Die Hitzedruckwelle ist in dieser Form deutlich heißer und schmilzt die betroffenen Teile der Umgebung mühelos ein.


Ich habe so gut es geht versucht alles mit einzubeziehen. Falls es einen Fehler gibt, kontaktiert mich einfach! Außerdem haben wir nach meiner Zeitrechnung - Nacht um ca. 21 Uhr.

Und für die die nicht wissen wie Groß ein Bijuu ist im Vergleich zum Dorf: Bijuu


Das die Ranken von Mitsuko gestoppt haben, ist mit ihm abgesprochen. Ansonsten hätte ich mich verteidigen müssen. Aus Fairness habe ich sie recht dicht zu mir kommen lassen, sodass er immer noch eingreifen kann, wenn er es möchte.

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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Meigetsu » Do 20. Feb 2014, 01:16

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Der Mann der hier in Kirigakure geboren wurde liebte seine Heimat über alles immerhin kannte er keinen Ort auf dieser Welt so gut wie Kirigakure. Er kannte jede Straße und jedes Haus hier in diesem Shinobi Dorf. Seine Familie lebte nun schon seit sovielen Generationen hier in diesem Dorf das fast niemand mehr wusste woher der Name Daku wirklich stammte. Auch wenn die Familie Daku eine der wohl unbedeutesten Familien des Dorfes war so leisten sie stets ihren Beitrag um das Dorf zu beschützen und zum Blühen zu bringen. Auch wenn dieser Beitrag sehr klein war so leisteten sie diesen ohne zu klagen. Jeder Daku in der Geschichte tat alles um sein Dorf zu beschützen auch wenn meist nur im Rang eines Chunins so tat er dies doch egal welchen Preis dies kosten würde. Meigetsu war nun der Mizukage und wollte das Dorf nun nicht nur beschützen weil dies sein Amt verlange sondern weil er es nicht anderes kannte. Sein Leben war nichts im Gegensatz zu seinem Dorf und denn vielen Menschen die darin lebten. Was hatte er schon zu verlieren außer seinem Leben, das Leben eines Niemandes der aus einer Laune des Schicksals heraus Mizukage wurde.
Ein Niemand? War Meigetsu tatsächlich ein Niemand, jemand der es niemals Wert sein würde ein Mizukage zu sein? Hatten sie es also geschafft und haben den Willen von Meigetsu gebrochen? Der Starke Willen eines jungen Mannes der nur Glück, Frieden und Wohlstand für sein Dorf wollte. Hatte es tatsächlich jemand geschafft ihn zu brechen und ihn in einen Welt der Verzweiflung zu stürzten. Als ihm Tsubaki sagte das er nun der neune Mizukage werden würde glaubte er nicht dem ganzen gewachsen zu sein, doch langsam wuchs der Daku mit seinem Aufgaben und glaubte fest daran ein großer Kage werden zu können der seinem Dorf neue Hoffnung geben könnte. Menschen wie seine geliebte Tora und seine beste Freundin aber auch sein Oinin Captain sorgten dafür das sich Meigetsu darin bestärkt fühlte das richtig zu tun. War dies alles nun verschwunden und würde Meigetsu resignieren müssen? Wäre seine Ära nun schon zu Ende?
Der Mond leuchtet Hell über Kirigakure als der junge Kage seiner schwersten Prüfung bis jetzt gegenüber stand. Ein Bijuu, besser gesagt der vierschwänzige Stand direkt vor seinem Haus das leicht zerstört wurde und somit direkt im Dorf. Selten konnte man so etwas sehen das ein Bijuu direkt in einem Dorf stand. Man kann sich gar nicht vorstellen wie sehr sich Meigetsu in diesem Moment wünschte mehr Zeit gehabt zu haben. Zu schnell wurde der junge Mann zum Kage ernannt ohne Zeit gehabt zu haben Stärker zu werden. Dabei fehlte es ihm nicht an Willenkraft sondern an Stärke einer solchen Gefahr etwas entgegen setzen zu können. Einige Nächte zuvor zeigte Meigetsu das er keine Angst hatte egal vor welcher Macht auch immer er stand und das er zu den Menschen stand die er Liebte, egal was sie ihm antaten. Dieser Mann hatte einfach ein großes Herz und egal was am heutigen Tag noch passieren würde er müsste sich dieses bewahren. Anstatt großer Macht und Stärke besaß der Mann mit den Spitzen Zähne etwas anderes, etwas viel wichtigeres. Aber viele die sich nun hier versammelt hatten würden dies wohl nie verstehen, verstehen das Meigetsu nicht darauf aus was viel Macht zu besitzen sondern nur genug um seine Heimat zu beschützen.
Auch ohne diese Macht stand der Mizukage nun vor dem gewaltigen Bijuu und forderte diesen auf das Dorf zu verlassen. Es war wohl mehr als Mutig als weit aus unterlegender Kämpfer so etwas zu tun. Aber Meigetsu wusste er musste sich dem Bijuu stellen um nicht nur zu beweisen das er kein Feigling war sondern auch das er und Kirigakure noch sehr viel Ehre besaßen. Meigetsu würde sich niemals hinter seinen Shinobis verstecken. Die Hände des Kagen umklammerten noch immer das legendäre Schwert Samehada als er zum Bijuu hoch sah. Samehada rasselte wieder mit seinen scharfen Schuppen dieses Mal noch aufgeregter als zuvor. Meigetsu konnte nicht einschätzen was dies zu bedeuten hatte immerhin befand sich bereits ein ganzer Bijuu vor ihm und Samehada. Doch das Schwert spürte bereits das sich eine weitere Bijuu Macht dem Schauplatz am Übergangsbüro näherte. Es war Minato der dann Plötzlich stand Minato nun direkt in der nähe von Meigetsu man könnte fast sagen neben ihn. Damit rechnete Meigetsu wirklich nicht und sah kurz zu Minato der vom besonderen Chakra des Kyuubi umhüllt war. Im ersten Moment konnte der Mizukage auch nicht einschätzen ob dies nun ein gutes Omen war oder die ganze Situation noch verschlechtern würde. Als Minato anfing zu sprechen sorgte der Schwertkämpfer dafür das Samehada aufhört zu rasseln, auch wenn das große Schwert mehr als hungrig war auf das besondere Chakra der Bijuus.
Aufmerksam hörte Meigetsu den Worten des Uzumaki zu und sein Blick wurde sehr Ernst als er langsam verstand. Minato wollte dies alles also nicht, er hatte keinen Grund an den Worten von Meigetsu zu zweifeln. Weder Winry noch Nana zwang der neue Kage zu irgendetwas, weder dazu im Dorf zu bleiben noch sich seinem Willen zu unterdrücken. Winry erlaubte er sogar das Dorf zu verlassen um zu Trainieren und etwas Persönliches zu erledigen und auch Nana nahm der Kage es nicht übel das sie mit Minato trainierte. Beide gehörten zu seiner großen Familie und daher behandelte er sie auch so. Minato müsste nicht befürchten das er sie als Waffen einsetzten würde, das wusste er auch aber trotzdem teste er ihn. Das alles geriet nun aber aus den Bahnen und führte dazu das ein wütender Bijuu und mitten im Dorf stand.
Nun es wurde auch über Verrat in Meigetsus eigenen Reihen gesprochen und die Augen des Mizukage weideten sich //Verrat, jemand hat mich also Verraten und ist verantwortlich für dies ALLES! Jemand will also meinen Tod// Der Gesichtsausdruck von Meigetsu wurde sehr wütend //Habe ich nicht alles getan um das Dorf zu neuer größe zu führen, habe ich den Menschen nicht Hoffnung gegeben wo zuvor keine mehr war und doch fordert jemanden meinen TOD.// Das bedeutete auch das jemand aus seiner Familie ihn verriet und seinen Tod wollte. In diesem Moment passierte etwas mit Meigetsu das wohl nur Tora und Kimiko spürten und sahen. Die beiden Frauen die Meigetsu sehr gut kannten würden erkennen das sich etwas in den Augen von Meigetsz verändert hatte. Die großen dunklen Augen die stets etwas beherztes hatten verloren nun an Glanz und etwas von diesem Strahlen, dass vielen Menschen ein gutes Gefühl gab. Für Meigetsu war es nicht leicht zu verkrampften das jemand aus Kirigakure ihn also Verraten hatte und so gierig nach Macht war. Die Person spuckte also auf die Zukunft des Dorfes und wollte lieber selbst mehr macht bekommen egal um welchen Preis.
Am heutigen Tag erfuhr Meigetsu nicht nur sehr viel sondern er zog auch viele persönliche Konsequenzen aus dem allen was hier passiert und noch passieren wird. Meigetsu wollte aus seinen Fehler lernen und dies nicht noch einmal machen und er spürte hier und jetzt besonders gut das es so nicht weiter gehen könnte.
Meigetsu erkannte das Minato geschwächt war und das hörte man auch gut am röcheln wie am Verlust von Blut. Dies wäre wohl die beste Möglichkeit gewesen Minato zu töten, stand dieser doch direkt von Meigetsu. Als der Mizukage sah das Minato geschwächt war und leicht ins wanken kam strechte dieser leicht seine Hand aus und sagte leise zum Träger des Kyuubi "Minato alles in Ordnung?" Auch wenn Meigetsu diesen Mann hasste und ihn als große Gefahr für die Shinobi Welt ansah so war der Daku doch ein Ehrenwerter Krieger und würde ihn nicht so einfach von hinten Angreifen. Auch würde Meigetsu Minato helfen sollte dieser Kirigakure nicht schaden wollen, hier und jetzt wirkte es fast so als würde er das Dorf so wie Minato beschützen.
Einst sprach Meigetsu auch davon das wenn die beiden Männer Reisbauern wären dann wären sie wohl auch beste Freunde geworden nur machte sie eben ihr Schicksal zu Feinden.
Feinde aber die beide ihr Wort hielten und somit ihren Respekt sich gegenüber zeigten. Minato flammte hell auf durch den Kyuubi no Rikudo Mode und Meigetsu hob das sein Schwert aus der Erde und gesellte sich neben Minato. Der Daku der Samehada in seiner Rechten Hand nun hielt legte seine linke Hand auf die Schulter von Minato der nun wieder neben ihn stand und sagte mit leiser aber ernste Stimme nun zu ihm dabei sieht Meigetsu aber noch immer zum großen Bijuu der vor ihm steht "Minato ich sehe du stets zu deinem Wort so wie ich es auch tue. Ich gab dir einst mein Wort Winry wie auch Nana nicht als Waffe zu benützt, doch nicht weil ich dich fürchte sondern weil ich die beiden als TEIL meiner Familie sehe wie das gesamte Dorf und am heutigen Tag wird auch von Kirigakure aus kein Blut vergossen darauf hast du auch mein Wort Minato" die nächsten Worte sagte Meigetsu nun etwas leiser so das nur Minato sie hören konnte "Ich sehe dich noch immer als meinen Feind an doch ein Reisbauer würde seinem Nachbarn helfen sollte dieser Krank sein und seine Hilfe brauchen" Diese komische Anspielung würde nur Minato verstehen und die komische Hilfe die Meigetsu somit anbot. Sie waren Feinde doch beide auch Menschen, Shinobis, Männer, Schwertkämpfer und hatten somit auch viele Gemeinsamkeiten.
Die jüngste unter den Anwesenden zeigte dann den größten Mut in dem sie sich dann zwischen Minato und den Affenkönig stellte und das sagte was wohl niemand besser ausdrücken hätte können. Mit einem freundlichen lächeln sah Meigetsu dann Saya an und dachte sich nur //Niemand hätte dies besser sagen können und du hast damit mehr als Recht, doch leider gibt es Menschen die das nicht so sehen// Ein Ernster Blick des Mizukage fiel aus den Bijuu. Mit freundlicher Stimme sagte der Kage dann zum kleinen Mädchen das vor ihm stand "Sie findet weißere Wort als ich als Mizukage, zu selten lassen wir unser Herz für uns sprechen und unterdrücken unsere Gefühle. Kratos Tochter hat mit dem Recht was sie sagt, ich bitte euch daher nochmals das Dorf einfach zu lassen, so das es keine Opfer gibt." Der Daku war gespannt ob es dazu kommen wird.
Als Kimiko zu ihnen dann kam und mit dem Lord regeln wollte wer nun der Feigling wäre sah Meigetsu sie kurz an und sagte zu ihr dann "Nein Kimiko heute soll niemand kämpfen egal wenn man als Feigling sieht oder nicht. Man kann mich gerne als Feigling ansehen wenn ich damit verhindere das jemand verletzt wird oder getötet wird" Er lächelte Kimiko dann mit seinen spitzen Zähne an. Kimiko müsste nicht für Meigetsu kämpfen, er war der Kage und würde seine beste Freundin mit seinem Leben verteidigen immerhin sollte sie noch einmal das Glück erleben können die große Liebe zu finden.
Kimiko hatte ihr Herz am rechten Fleck daher stellte sie sich schützend vor Saya und sagte ihr das sie hier wohl nicht sicher wäre.
Das kleine Mädchen wurde dann von einer weiteren Schwertmeisterin beschützt, dabei wendete Tora ein Jutsu an das der Mizukage schon kannte. Es war das Jutsu das sie auch in ihrem Traum gegen ihn einsetze daher wusste er auch wie Stark es war. So standen also Saya, Kimiko und Tora vor ihnen und zwischen den Bijuu und ihm und Minato.
Das wollte Meigetsu nie, das sich seine geliebten Menschen vor ihn stellen würden, er war nicht nur der Mizukage, sondern jemand der sie alle beschützen wollte.
Mit festen umklammerte Meigetsu mit seiner rechten Hand den Griff von Samehada als er leicht besorgt zu Tora und Kimiko sah.
Dabei hielt sich nur Shiba an die Anweisungen des Mizukage und zog sich leicht zurück um im Notfall handeln zu können. Diese drei legendären Schwertshinobis standen also treu zu Meigetsu auch wenn auf sehr unterschiedliche Art und weiße. Der Daku war froh das Shiba auf seiner Seite war und sich nun bereit machte im Notfall eingreifen zu können, wobei sie wohl beide hofften das es nicht dazu kommen würde.
Der Rebell unter den legendären sieben Schwertshinobis tat nun etwas was alle und das gesamte Dorf wieder in große Gefahr brachte. Alleine und ohne die Befehle des Mizukage zu beachten machte er sich auf um den Sakebi in seiner Bijuu Form und Minato anzugreifen. Als Meigetsu das bemerkt dreh er sich um und sieht wütend zu Mitsuko. Er hebt sein Schwert und richtet es auf den Senju, dabei schrie er mit Lauter Stimme " Hör sofort damit auf Mitsuko, du bringst uns alle und das gesamte Dorf mit dieser Dummheit noch mehr in Gefahr. Es wird heute nicht gekämpft also löse deine Jutsu auf und senke dein Schwert. Sei Vernünftig und hör verdammt nochmal auf deinen Mizukage" Meigetsu muss verhindern das es nun zu einem Kampf kam und das mitten im Dorf auch wenn er nun Mitsuko angreifen müsste. NEIN hier und heute dürfte es zu keinem Kampf kommen und das wusste der Senju wohl auch.
Kratos wollte auch das Mitsuko seinen Angriff stoppt doch was er dann tat und sagte würde vieles im Leben von Meigetsu ändern. Ab den heutigen Tag würde nichts mehr so sein wie es einst war. Ab denn heutigen Tag würde Meigetsu nicht mehr derselbe sein, am heutigen Tag erfuhr er Verrat, Demütigung, Wut, Hass und dies würde ihn nun prägen.
Bei den Worten von Kratos hatte Meigetsu seinen Blick gesenkt und sah auf den Boden vor ihm. Samehada legte er zurück auf seinen Rücken, der Mann in der Mizukagerobe und denn beiden großen Schwerter auf seinem Rücken sah kurz zu Minato, Tora und Kimiko. Drei Menschen über die er nun einiges erfuhr und dann ging er direkt zu Kratos. Bei ihm angekommen sagte er mit ernster Stimme die aber auch etwas leicht bedrückendes hatte " Hört auf Kratos….Ihr zerstört mit euren Worten so vieles und ich will nun nichts mehr davon hören, es ist mir egal was ihr sagt. Ihr wisst vielleicht was ich denke und welche Meinung ich über Minato und das Dorf habe dich ihr seht nicht was in meinem Herz vor sich geht. Ansonsten würdet ihr sehen das dies hier alles mir das Herz zerreist, weil ich sehen muss was hier gerade mit uns allen und unserem Dorf passiert. Jeder spricht von Ehre und glaubt wirklich zu Wissen das es bedeutet Ehre zu besitzen. Doch niemand denkt mit seinem Herzen und denkt an die Zukunft unseres Dorfes, denn wenn wir alle nicht zusammen arbeiten und an einem Strang ziehen wird unsere Heimat schon bald unter gehen." Der junge Mizukage reicht dann Kratos die Hand und fragt ihn dann " Wollt ihr mit mir zusammen eine neue Zukunft für Kirigakure gestalten oder alleine weiter diesen Weg gehen?" Gespannt sah Meigetsu zu Kratos dem er die Hand reichte um ihn einzuladen zusammen mit Meigetsu den Weg in die Zukunft zu gehe nicht alleine weitere diesen steifen Weg der Ehre zu gehen. Die alte Generation müsste der neunen Helfen stärker zu werden aber dürfte sie dabei nicht unterdrücken oder stetig erniedrigen.
Niwatori sagte dann ganz offen das es um Meigetsu ging und nicht um das Dorf, nun wusste der Mizukage auch was zu tun wäre. Zwischen den beiden Brüdern kam es dann zu keinen netten Wort Austausch mehr und wie es schien verändert sich ihre Verbindung auch.
Aber was viel wichtiger war, war das nun der Bijuu verschwand und Niwatori wieder auftauchte somit schien die größte Gefahr nun verschwunden zu sein und für die Zivilbevölkerung mag es wohl auch beruhigender wirken. Wobei viele schon auf den Weg in die Bunker waren um somit geschützt zu sein.
Der Träger des vierschwänzigen wollte nun das Dorf verlassen aber zuvor Kimiko mitnehmen, sie würde gewährleisten das er auch das Dorf verlassen würde und er würde auch die Herausforderung annehmen.
Nun handelte der Daku gegen den Rat seiner Mutter und gegen viele Richtlinien des Kage Amtes doch Meigetsu ging nun wieder zu den anderen zurück und sagte dann zu Niwatori, denn er auch direkt ansah "Nein, Kimiko wird dich nicht begleiten. Ich werde an ihrer Stelle gehen, keiner meiner Shinobis muss sich für mich einsetzen. Ich bin der Mizukage von Kirigakure und benutze niemanden von meiner Familie als Schild oder Waffe. Ich werde euch bis vor die Mauern das Dorfes begleiten, wollte ihr jemanden dann für seine Schmutzigen Worte bestrafen dann stelle ich mich gerne zur Verfügung. Kimiko sagte dies nur um sich für mich Stark zu machen. Doch das muss sie nicht, ich bin ein stolzer Shinobi aus Kirigakure der für sich selbst dastehen kann. Weiters ist es meine Aufgabe als Mizukage jegliche Verantwortung für mein Dorf zu übernehmen oder meiner Shinobis, wir sind eine große Familie." Meigetsu sah zu Kimiko mit einem Blick der ihr sagen sollte das er dies Ernst meinte und kein Widerworte hören wollte "Akzeptiert diese Entscheidung, dann können wir gleich aufbrechen" In seiner weißen und dunkel blauen Robe gekleidet geht der Mizukage bevor er sich wohl dann mit Niwatori auf den Weg machen würde das Dorf zu verlassen zu Tora und drückt ihr Kurz einen Kuss auf die Stirn und flüstert ihr dann zu "Egal was am heutigen Tag passiert ist und noch passiert, egal was gesagt wurde oder nicht ich Liebe dich noch immer so sehr das mein Herz ohne dich aufhören würde zu schlagen" Dann drehte sich der Mizukage kurz zu Minato und nickte ihm kurz zu. Mit langsamen Schritte ging er dann auf Niwatori zu. Meigetsu war gespannt ob Niwatori nun zusammen mit Meigetsu zu den Mauern gehen würde. Sicherlich riskierte Meigetsu mit dieser Aktion nun sein Leben doch wäre er nicht Meigetsu wenn er nun einfach Kimiko gehen lassen würde. Er war der Mizukage und er liebte sein Dorf und seine große Familie über alles und könnte dies nun nicht zu lassen.
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Minato Uzumaki » Do 20. Feb 2014, 10:32

[align=center]~who i am?~[/align]


Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko hatte deutlich gemacht, dass egal welche Seite den ersten Zug machen würde, dieser würde der Uzumaki als Feind gegenüberstehen. Natürlich war sein zuvor gebrechlicher Zustand von allen Anwesenden zu erkennen und genauso natürlich reagierte vorallem Tora darauf. Sie konnte und wollte ihren "kleinen Bruder" diese Sache wohl nicht alleine durchstehen lassen. Nicht mehr als wüste Beleidigungen hatten die ach so großen Schwertmeister des Nebelreiches aber nicht für Jene wie Niwatori und Minato übrig und dennoch hielt sich der Akatsuki Leader zurück , dass Spiel der Zukunft erst würde zeigen wie ihr Wert tatsächlich aussah. Dann geschah alles ganz schnell , ein kleines Mädchen , die Begleiterin des Swordsmen Kratos Aurion sprach sich als Einzige neben Minato gegen einen Kampf aus , waren die Schwertmeister doch schnell bereit mit ihren Messerchen alles kurz und klein zu schnibbeln , verloren sie den Blick auf das wesentliche. Die Situation drohte zu eskalieren, als ein Mann der dem Uzumaki durchaus bekannt war meinte das Erbe seiner Vorfahren vorführen zu müssen. Die Augen des Kyuubi Jinchuurikis verfinsterten sich und er sah zu wie sich ein ganzer Urwald um ihn herum ausbreitete. Ranken dieser mächtigen Bäume versuchten die Bewegungsfreit der beiden Lords einzuschränken. Minato verdrehte die Augen , es sah so aus als würde sich der Hüter des mächtigsten der Neun keinen Milimeter von der Stelle bewegen. Doch in Wirklichkeit nutzte die lebende Fackel seine enorme Geschwindigkeit um sich gegen den Griff der Ranken zu wenden, das Chakra Kuramas machte somit zusätzlich den Weg frei. Keiner der Anwesenden besaß ähnliche Fertigkeiten wie Minato, nichteinmal Niwatori , daher sollte dieser "Schachzug" auch von ihm nicht zu erkennen gewesen sein. Der sogenannte Senju Leader stieg auf seinem Gemüse empor. Das Chakra des Uzumakis pulsierte, die Entscheidung Kiri-Gakures war also gefallen, dann musste es sein und Minato müsste seine Drohung wahr werden lassen. Als plötzlich eine Stimme eines Mannes erklang , der die ganze Zeit über noch kein Wort über seine Lippen gebracht hatte. Kein geringerer als einer der Helden des großen Kumo/Kiri Krieges ....Kratos Aurion. Der rothaarige Schwertmeister bat um Verzeihung für das Verhalten aller anwesenden Kiri-Shinois . Er sank vor dem Lord auf die Knie und sprach das aus was offensichtlich war, was auch das Mädchen erkannt hatte, welches er schützen wollte. Er offenbarte den Anwesenden die wahren Absichten eines jeden Einzelnen, was würde dies wohl für die Beziehungen der Kiri-Shinobis untereinander bedeuten? Minato sagte nichts, reagierte nicht. Auch nicht als der Affenkönig in all seiner Pracht den hölzerne Schutz wie ein Streichholz umknickte und direkt mit der tapferen kleinen Saya sprach. Ein Geschenk des Lords folgte , als dann nurnoch eine Sache auszustehen war und das war das direkte aufeinandertreffen zweier Mächte deren entfesseln die Welt in den Untergang treiben würde. Die zweite Persönlichkeit des Yonbi Jinchuurikis kam näher und packte den Uzumaki am Kragen. Der Mizukage selbst hatte sich zuvor direkt neben den Uzumaki platziert, seine Ansichten hatten sich noch nicht verändert , dennoch erkannte er wohl die Absichten Minatos und würde für diesen einstehen. *GRUUUR was bildet dieser Wicht sich ein!? GRRR Minato .....er vergisst seinen Platz!* Der Kyuubi tobte , schon in der Vergangengeit sah er seine eigenen Brüder als ihm untergestellt an , was natürlich auch irgendwo anhand ihres Machtunterschiedes lag , aber dennoch war weder Niwa, noch Awin ...noch Goku zu unterschätzen. *Genug Kurama....* Sprach der Akatsuki zu seinem dämonischen Gefährten , ehe er dem Lord entgegen blickte. "Du verstehst es nicht...., das Spiel der Zukunft ist ihre Chance , zuvor haben wir nicht das Recht dazu zu richten auch nicht wenn es nur um Meigetsu ging. Glaub von mir was du willst....noch als du in der Dunkelheit seines Verstandes gefangen warst bin ich diesen Weg gegangen und genau dieser Weg führt in die Zukunft. Mach dir keine Gedanken darüber mich zu einer Entscheidung zu bewegen, ich werde die neue Zukunft ohnehin nicht mehr sehen." Minato grinste nun. "Es ist nicht immer alles so wie es scheint und ich urteile über Gewürm welches sich noch nicht bewiesen hat wie es mir beliebt. Lord , du wurdest ein Springball zwischen internen Konflikten dieses Reiches , sieh dir an was Kratos offenbart hat, hier in diesem Loch voll Falschheit , kann Niemandem vertraut werden und ja ich habe dich geschickt , war dieser Fakt jemals unklar? Aber meine Warnung war ebenfalls klar und diese habe ich mit meinem Auftauchen verdeutlich , kein Kampf wegen soetwas unbedeutendem. Wie soll die neue Zukunft geschehen wenn man nicht zu seinem Wort steht?" Doch dann machte Awin einen großen Fehler, er konnte ihm drohen, auch konnte er über den seiner Meinung nach erbärmlichen Zustand seiner Selbst urteilen, doch als das Thema auf den Sohn des Uzumakis gerichtet wurde, verfinsterte sich erneut der Blick des Kyuubi Jinchuurikis. "Takashi ist nicht umsonst in Konoha, er muss die Falschheit der Welt mit eigenen Augen und am eigenen Leib spüren, dass ist sein Weg und er trifft eine eigenen Entscheidung. Du sagst ich sollte nicht versuchen überall Einfluss zu nehmen und du hast....recht ....doch nimmst du Einfluss auf das Schicksal meines Sohnes dann wirst du den Unterschied zwischen dir und mir kennen lernen." Ja die Spannung zwischen den Beiden war nicht nur zu spüren, sie war fast greifbar. Das der Lord die Herausforderung der einen Schwertmeisterin annahm interessierte ihn nicht. Viel mehr musste er dem dreier Gespann noch etwas Anderes mitteilen, etwas was nicht für die Ohren der Anderen bestimmt war. *Awin, Niwa....Goku. Das Spiel der Zukunft ist wirklich nicht mein allein, nachdem wir unseren Bund eingegangen sind wurde es mit zu eurer Aufgabe. Erinnert ihr Euch an den Tag als der Vulkan eure Heimat forderte? Ich sagte das ich niemals von meinem Wort zurück gehe und seit diesem Tag ist alles genauso passiert wie ich es vorhergesehen habe. Die Nationen fallen in ihrer eigenen Gier nach Macht , alles was ich tuhe verfolgt einen einzigen Zweck das die Menschheit ihre letzte Chance ergreifen kann, all Jene die zu dumm, zu naiv , zu schwach sind werden ohnehin sterben.....doch bis zum Spiel der Zukunft gillt mein Wort, dass ist das Einzige was du niemals in Frage stellen solltest. Mein Handeln mag dir vorkommen wie das eines Mannes der verloren ist....und tatsächlich das bin ich, meine Zeit in dieser Welt neigt sich dem Ende. Doch heute hat dieser erbärmliche Reich hoffentlich etwas gelernt. Diese Situation war notwendig für Kiri-Gakure und auch notwendig für eine Frau wie Satoko. Vielleicht verstehst du jetzt ....um die Wahrheit ans Licht zu bringen muss bei einem Menschen nur wenige Knöpfe gedrückt werden, dann gibt er oder sie die wahre Natur des eigenen Selbst preis. Glaubst du ich habe vergessen was die Menschheit meinem Grosvater und Kurama angetan hat? Glaubst du ich habe vergessen oder vergeben hmm? Ich entschuldige mich , dass ich dich in dieser Sache täuschen musste , ein Fehler der mir nicht wieder unterlaufen wird ....wie du bereits sagtest das Spiel der Zukunft ist nicht länger mein allein zu entscheiden, dies war es auch nie. Doch du hast mich Heute etwas gelehrt , nicht Alle haben diese Chance verdient ...du hast mir Heute etwas beigebracht , Worte über die ich nachdenken muss...und nun mein Freund, mein Bruder lass mich meinen Teil zuende bringen.*

Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko trennte die Verbindung zu seinem Bruder und deaktivierte den Kyuubi no Rikudo Mode. Das Chakra Kuramas welches noch eben flammend die ganze Umgebung erhellte verfluechtigte sich Minato bewegte sich nun direkt auf Saya zu und legte dieser seine mit Klauen bewachsene Hand auf den Kopf . "Gut gemacht Mädchen, durch dich und deinen Beschützer haben die Anwesenden hier hoffentlich etwas gelernt." Minato lächelte, doch auch diese Kleine war nicht wirklich das was sie zu sein schien, denn durch die Macht des Kyuubi no Rikudo Mode spürte der ehemalige Konoha Shinobi das Böse , und das Mädchen war durchtraenkt von Übel. Doch der Uzumaki lies sich vorerst nichts anmerken, ehe er den Aurion und somit Hüter der kleinen Saya fixierte. "Du hast heute deiner Heimat einen großen Dienst erwiesen. Ich bedauere zu tiefst , dass meine Macht für dein Ableben verantwortlich war." Der Lord der Zerstörung wusste das noch ein weiterer Fakt ausstand, denn der Schwertmeister hatte ohne zu zögern einen Sachverhalt aufgeklärt der dem Uzumaki den Groll des Senju entgegen brachte. "Es ist kein Hobby von mir , es ist leichter mich zu hassen , einfacher mich als den Feind anzusehen, dass treibt hier die meisten doch an. Ich lies mich von der Welt zum Schlächter machen, dass ihr Alle dies als Antrieb gebrauchen könnt...." Minato knickte nun ein und landete auf dem steinernen Boden. Sicherlich, nun war die Gelegenheit für Kiri-Gakure den mächtigsten der neun Jinchuuriki auszuschalten, doch würde dies nicht nur ihre Schwäche und Falschheit beweisen? Der Uzumaki hustete und Blut sammelte sich erneut in nicht gerade geringen Mengen unter seinem Kopf. Die Atmung des Akatsuki Leaders wurde erneut schwerer. *GRRRR, du musst dich ausruhen Minato....* Besorgt um seinen Gefährten gestand sich der mächtigste der Neun ein, dass es in diesem Moment wohl wirklich besser war sich zurück zu ziehen. Doch der Lord der Zerstörung richtete seinen geschwächten Körper erneut auf . Jedenfalls das er hockte. Das Blut trat mitlerweile aus allen Körper Öffnungen in seinem Gesicht aus. Er zitterte am gesamten Leib. *Kurama , der Lord hat recht ....ich kann nicht dafür sorgen, dass ihnen Allen eine Chance ermöglicht wird ...manchmal sind sie selst dafür verantwortlich sich einen Weg zu ebnen.* Der Monsterfuchs grummelte vor sich hin und ja dies war etwas was der Kyuubi schon zuvor einmal angesprochen hatte. Minato richtete sich nun wieder auf, er wankte und dennoch schaffte er es seinen Körper nocheinmal zu der kleinen Saya zu bewegen, er warf sich vor ihre Füße und nahm die zarten Hände der Aurion in die seinen. Das Blut des Jinchuurikis tauchte das Kleid der Genin in ein dunkles rot. "Ich wusste nicht welcher Schatz sich in Kiri-Gakures Reihen sich verborgen hält." Minato senkte sein Haupt ehe die Stimme des mächtigsten der Neun in seinem Kopf zu hören war. *GRUUR eine Göttin hier? Diese Welt ist noch voller Überraschungen. GRUUUR* Der Akatsuki Leader sah auf das Kleid des Mädchens, er hatt es mit seinem Blut beschmutzt. "Verzeih mir. Es ist mir eine Ehre dich kennen zu lernen. Auch wenn du meinen Namen bereits kennst, ich bin Minato Uzumaki." Der Uzumaki sah nun zu Kratos. "Nun verstehe ich , ich habe von deines gleichen gehört. Das uralte Wissen welches mir zur Verfügung steht hilft mir dabei." Minato stand nun auf, er würde die Identität der Göttin nicht preis geben. Vorsichtig sah der ehemalige Konoha Shinobi nun zum Mizukagen. Miegetsu selbst wollte die eigenen Worte seines Schwertmeisters nicht mehr hören, bat ihm doch im Gegenzug an, das der Mann der Heute das Ende Kiri-Gakures zusammen mit seiner kleinen Tochter abgewendet hatte zusammen mit ihm in die neue Zukunft einziehen konnte. "Heute ist viel geschehen um das was Kratos sagte im Bezug auf Tora zu klären. Ja ich habe einen Pakt mit ihr , ich werde ihren Sohn zurück bringen , ihn aus dem Reich des Todes führen. Gerade jetzt in diesem Moment ist ein Gott erwacht , Zuko Usuyami einst euer Shinobi hat die Grenzen der Weltlichkeit überwunden. Falls du aus Verzweiflung doch Nana oder Winry missbraucht hättest , so hat deine Frau geschworen dich zu richten Meigetsu. Es war meine Scharade , Tora trifft keine Schuld ich wusste genau wie stark die Liebe einer Mutter sein kann." Der Akatsuki Leader grinste und erinnerte sich zurück an seine Frau, wie sie versuchte über alle Grenzen hinweg ihren Sohn zu retten, welche Macht sie an jenem Tag entfesselte. Ja die Liebe und den Zorn einer Mutter war eine Macht , die man auf keinen Fall unterschätzen sollte. Minato richtete sich nun wieder auf, er blickte zurück auf das Mädchen vor ihm. "Auch hat Kratos damit recht , dass ich Heute falls nötig für euch gestorben wäre. Ich hoffe ihr versteht wie stark die Falschheit im Herzen der Menschen wuchert , sie ist wie ein Geschwür und das System der Shinobi ist mit dafür verantwortlich" Der Lord der Zerstörung blickte nun direkt dem Mizukagen entgegen. "Du wurdest verraten genau wie ich es vorhergesehen habe Meigetsu , ich hoffe du glaubst meinen Worten nun....." Minato richtete seine Augen nun wieder auf Saya, er blickte auf den schönen Anhänger den sie an ihrem Körper trug. "Auch ich will dir etwas schenken Mädchen, etwas was dir helfen wird auf den richtigen Weg zu finden." Der ehemalige Konoha Shinobi berührte nun das Geschenk ihres Vaters und leitete das Chakra Kuramas in diesen, kurze Zeit später funkelte dieser in einem finsteren Rotton. Am Hinterleib des Blonden entstanden plötzlich neun Chakraschweife aus rot blubberndem Chakra , der Erdboden um Saya und Minato herum wurde leicht eingerissen und die Beiden standen nun in einem kleinen Krater. Doch das Chakra des mächtigsten der Neun verflüchtigte sich wieder, so schnell wie es auch gekommen war. "Behalte ihn bei dir." Meinte der Akatsuki mit einem Grinsen auf den Lippen. "Was sich dortdrinn befindet ist ein Geschenk von einem König an...." Langsam kam Minato näher an das Ohr der Kleinen heran. "eine Göttin." Der Blonde entfernte sich von Saya ein Stückchen , ehe es ihn nun gänzlich zu Boden riss und er unsanft mit seinem Rücken auf der Straße landete. *GRUUUR du hast also nun auch den letzten Rest deiner körperlichen Stärke für ein Geschenk aufgegeben hmm? Du bist hoffnungslos Minato.* Der Uzumaki wollte seinem dämonischen Gefährten gerade antworten, als er plötzlich etwas spürte ....etwas was wohl nur er in diesem Moment fühlen konnte. Der am Boden liegende und noch immer aus allen Löchern blutende Minato fing plötzlich an zu lachen. "Hahaha sie hat es geschafft!" Drang es mit etwas Blut natürlich aus seiner Kehle hervor. *GRRRRRR Hachbi hat sich also endlich auf sie eingelassen.....GRUUUR* Minato grinste nun und schloss seine Augen, als es wie im Mizu no Kuni üblich plötzlich anfing zu tröpfeln. Es würde noch einen Moment dauern bis es wirklich anfangen würde zu regnen , doch der Uzumaki begrüßte die kühlen Tropfen auf seiner heißen Haut, sein Körper brannte innerlich und eigentlich war ihm imoment wirklich alles egal. Winry hatte es geschafft, sein Werk war fast vollbracht. Minato wusste das seine Schwester hierher auf dem Weg war, auch wenn sein Zustand mehr als nur tödlich war würde er es sich nicht nehmen lassen noch einige Worte an sie zu richten...geschweige denn das er imoment aus eigener Kraft verschwinden könnte und davon abgesehen das sie die Kommunikation im Geiste verabscheute und der Uzumaki imoment eh nicht mehr dazu in der Lage war.

[align=center]~decision~[/align]

Doch dann machte Meigetsu erneut einen Fehler, er stellte sich dem Yonbi Jinchuuriki erneut zur Verfügung, er wollte an die Stelle von Kimiko treten, war doch offensichtlich das der Lord ihr nichts tun würde. Der Mizukage war fest entschlossen diesen Weg zu gehen und das obwohl er seinem Schwertmeister zuvor angeboten hatte mit ihm in eine neue Zukunft für Kiri-Gakure zu treten? Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko rollte sich auf den Bauch und mit all seiner Kraft die er noch aufbringen konnte richtete er sich in die Hocke auf, die Geschah gerade dann als der Blick des Mizukagen ihn traft. Minato streckte seine Hand aus und eine Klaue aus Kyuubi Chakra schoss aus dieser heraus , sie packte den Dâku an der Schulter und hielt ihn somit fest. "ES REICHT!" Ein Auge kniff der Jinchuuriki zusammen als er seinen Kopf anhob um Meigetsu direkt ansehen zu können. "Was bringt das Alles? Das sie dich liebt, du sie liebst ? Du deine Familie beschützt , wenn du nun die Worte von deiner Saya und deinem Kratos mit Füßen trittst!" Minatos Atmung war schwer , er war kurz davor gänzlich zusammen zu brechen. Denn erneut wendete er das Chakra seines dämonischen Gefährten nicht in Form des Rikudo Modes an, sondern in seiner Ursprungsgestallt, der Kraft die ihn noch das Leben kosten würde. Der Saft des Lebens bahnte sich seinen Weg aus seinem Mund und dennoch , er würde den Mizukagen diesen Fehler nicht begehen lassen. "Manchmal müssen wir das was uns aus macht hinter uns lassen...um...d..as....richtige...zutu...." Dann knickte der Blonde gänzlich ein, doch eine Macht hielt ihn plötzlich auf seinen Füßen, es war wie als wenn er aufgefangen wurde und ruckartig stand der Jinchuuriki aufrecht. Als dieser seine Augen wieder öffnete , funkelte das Rot des Kyuubi noch immer in seine Augen, doch seine Gesichtszüge waren animalischer geworden, der übergroße Kiefer einer Bestie passte fast schon nicht mehr in seinen Mund. Als die Stimme "Minatos" erneut zu hören war, war auch klar woher diese Wandlung kam. Denn nun sprach nicht mehr Minato, sondern der Kyuubi höchst persönlich. In nur einem Wimpernschlag war die Distanz zwischen Ihm und Meigetsu verschwunden und Kurama packte den Mizukagen am Kragen , schlagartig pulsierte das Chakra des mächtigsten der Neun und die neun Schweife seiner vollkommenen Macht waren am Hinterleib dieses menschlichen Körpers zu sehen. "Genug von deinen Gefühlen! Ich habe genug von diesem beschissenen Gerede , das Jeder sich für den Anderen aufopfern will und in Wahrheit erkennt ihr nichts! Ihr seid Gewürm mit dieser Einstellung und werdet zertreten werden und ich werde nicht zu lassen das mein Gefährte, dass Minato wegen eures Gleichen fällt und das nachdem er so viel für mich und meine Brüder und Schwestern getan hat! Ich erzähle Euch nun die Wahrheit. Konoha-Gakure hat ihren Kagen, den Held der diese Welt schoneinmal geeint hat verraten ....so starb Naruto Uzumaki und genauso ist es heute in euren Reihen geschehen. Du Wicht erkennst es nur nicht! Was nützt es wenn du stirbst , steh zu deinem Wort wie du es Minato versprochen hast! Und ziehe mit DEINER FAMILIE , mit DEINEM DORF in die neue Zukunft ein, schafft euch einen Platz für euch , eine GEMEINSAME HEIMAT und ZUKUNFT! Dies hat euch nicht zuletzt Minato ermöglicht! Und glaub mir wenn es nach mir ginge , wenn ich ihm nicht so sehr vertrauen würde , dann wäre eure Welt schon längst zu Staub zerfallen, er bietet euch diese letzte Chance!" Kurama lies nun von dem Mizukagen ab und blickte zu den anderen Anwesenden. "Ihr wisst nicht was dieser Körper, dieser Junge bereits durchstehen musste um für Gewürm wie Euch einen Weg in eine Zukunft zu ebnen , die ihr nicht verdient habt....das System der Shinobi ist das wahre Übel, lernt es endlich ...Dinge wie Heute werden sich wiederholen, bis ihr die Wurzel des Übels heraus gerissen habt. Mizukage! GRUUUR sei endlich der Mann der dieses Dorf führen kann, der die Stärke besitzt sie zu leiten!!" In seiner geistigen Ebene war der Uzumaki gegen das Fell des mächtigsten der Neun gelehnt , seine Augen nur halb geöffnet. *Kurama....es ist schon okay....ich mache den Rest.....danke....dir...* Der Monsterfuchs, wollte zwar nicht das Minato sich weiter in diese Gefahr begeben würde, doch schlug er niemals den Wunsch seines Freundes, seines Bruders aus. Und so flammte das Chakra des Kyuubi erneut auf und Minato kehrte zur Gruppe zurück , noch immer wacklig auf den Beinen, denn sein Zustand hatte sich keines Wegs gebessert , lehnte er sich gegen ein Trümmerstück welches wohl einst zum Dach des Dâku Anwesens gehörte. Der Uzumaki lehnte seinen Kopf zurück, schnell tauchte er das graue Gestein mit dem saft des Lebens ein. "Meigetsu....ich bin selbst ein Vater , ein Bruder , ein Sohn einer Familie....manchmal müssen wir einfach nur mit unseren Taten dafür sorgen, dass sie alle selbst an sich wachsen können, dass ist das wichtigste. Mit deinem Verhalten zeigst du nur, bestätigste du nur das was gerade eben fast zu eurem Untergang geführt hätte, wie Kratos Tochter bereits sagte...nicht immer ist ein Kampf von nöten, wahre Stärke und Macht beweist man durch das was in einem selbst liegt, was man mit der Zeit anfängt die einem gegeben ist. Ihr seht nun das ich nicht damit gescherzt habe, dass mir nicht mehr viel von dieser Zeit bleibt und ich würde lieber gerne sehen , dass ihr Alle in die neue Welt einziehen könnt, als vernichtet zu werden....lernt aus dem was Heute geschehen ist und ihr seid auf dem besten Weg." Minato schloss nun seine Augen, er war zu kraftlos um weiter zu sprechen. Natürlich könnte der Kyuubi jeder Zeit seinen Körper übernehmen und den Uzumaki vor einem möglichen Angriff schützen, doch imoment traute er dem Urteil seines Gefährten.

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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Saya Aurion » Do 20. Feb 2014, 18:34

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Alles schien irgendwie zu eskallieren. Und letztlich war es Saya, welche sich von ihrem Papa löste und zwischen Minato und den Affen lief. Während sie sich an ihrem Kleid versuchte, sich festzuhalten, um irgendwie Halt zu finden, sprach sie laut aus, was sie dachte, was sie nicht wollte. Eine blonde Frau war es, die zu erst zu ihr kam, nachdem sie einige wüste Worte an den Affen wandte. Sie stellte sich neben das Mädchen und Saya sah zu ihr auf, während sich ihre verkrampften Hände leich lockerten. Sie hörte die Worte der Frau, welche aussagten, dass sie hier in Gefahr wäre. Sie sollte wieder zu ihrem Papa gehen, oder sie würde Saya bringen. Noch bevor die Genin etwas sagen konnte, kam auch Tora zu Saya, und stellte sich ebenfalls zu ihr. Sie sagte nur, dass sie ein braves Mädchen wäre und sie selbst im Falle eines Kampfes wohl ihr eigenes Leben für das von Saya geben würde. Sie nannte sie ein Kind. Sprach davon, dass ein Kampf wohl nicht abwendbar war. Sie sprach auch, dass Saya das Ganze mit ihrer Anwesenheit schwerer machen würde, und wie eine Shinobi denken sollte und sie sollte gehen. Langsam ballten sich die Hände des Mädchens erneut zur Faust. Ich bin eine vierzehn Jahre alte Kunoichi Kirigakures. Ich bin vielleicht nicht so stark wie ihr. Doch warum sollte ich eine Kunoichi geworden sein, wenn ich nicht einmal das Recht besitze, mich für meine Heimat einzusetzen? Ich bin genau so Teil des Dorfes und eine Kunoichi Kirigakures wie ihr. Ich habe genau das selbe Recht wie alle anderen hier zu sein. Ich habe geschworen dieses Dorf zu schützen. Und ich werde niemanden enttäuschen. Ich werde nicht einfach nur daneben stehen und zu sehen... sprach sie ruhig und wandte den Kopf zum Boden, während sie die Zähne aufeinander biss. Bin ich wirklich eine Belastung? Mögen sie mich nicht? Waren meine Worte falsch? Bin ich vielleicht einfach nur fehl am Platz? Soll ich wirklich einfach gehen? Fragen schossen durch den Kopf des kleinen Mädchens. Fragen, auf welche sie keine Antwort wusste. Plötzlich schoss um sie herum Holz aus dem Boden. Leicht erschrocken hob die kleine Aurion den Kopf und sah nur, wie sich um sie und die beiden Frauen eine Holzkuppel befand. Was ist das? fragte sie mit leiser Stimme. Doch dann hörte sie die Stimme ihres Vaters. Auch er bat um Einhalt und das mit Bestimmung. Er nahm seine Tochter in Schutz und ein kleines Lächeln stahl sich auf ihr Gesicht. Papa glaubt an mich und steht hinter mir... flüsterte sie leise und mehr zu sich selbst als an jemanden gewandt. Dann sprach Kratos plötzlich die eigentlichen Gedanken und Wünsche der hier Anwesenden aus und Saya hob den Blick um auf Kimiko und Tora zu blicken. Wie würden sie reagieren? Kratos sprach das Spiel der Zukunft an. Doch Saya wusste kaum etwas damit anzufangen.
Plötzlich wurde die Kuppel, in welcher sich Saya und die anderen beiden Frauen befanden einfach hoch gehoben von einem Mann, welcher der Aurion bis jetzt noch unbekannt war. Sie kannte ihn ja nun auch erst als Affe. Doch er verbrannte das Holz einfach so und meinte, die anderen sollten die Arme unten lassen. Er bewegte sich auf Saya zu, welche ihn nur mit großen Augen anblickte. Auf seine erste Frage hin nickte die Genin ruhig. Wie zuvor Natso verlor auch der Mann einige Worte über Kratos. Er meinte jedoch auch, dass ihr Papa ein ziemlicher Trottel war, dass er sie hier mit hin genommen hatte. Er lächelte bei seinen Worten. So langsam dämmerte es dem Mädchen das der Affe und dieser Mann ein und die Selbe Person waren. Und dennoch musste sie ihn ebenfalls anlächeln. Auch als er sagte, dass ihre Tat mutig war. Er lobte also im Grunde das, wofür sie vorher weggeschickt werden sollte. Plötzlich holte er eine kleine Violine hervor und gab es Saya als Geschenk. Vorsichtig nahm sie dieses entgegen, während sie seinen Worten weiter zu hörte. Das Lächeln war aus ihrem Gesicht verschwunden, stattdessen herrschten nun Erstaunen und Verwunderung in diesem. Als er fertig gesprochen hatte beugte sich die Kleine vor dem, vor ihr hockendem, Mann vor und lächelte freundlich mit leicht geröteten Wangen. Danke. meinte sie nur. Und ihre Worten waren ehrlich. Sie war wirklich dankbar. Auch wenn dieser Mann eben noch ein gewaltiger Affe war und das Haus einfach so zerstört hatte. So war er nun hier, vor ihr. Als Mensch, und schenkte ihr ein Instrument. Er stand langsam auf und Saya spürte seine Hand auf ihrem Kopf. Auch wenn seine Hand eher einer Klaue glich, so fürchtete sie sich nicht mehr. Jemand der so nett zu ihr gewesen war, würde nicht im nächsten Moment voller Gewalt vorgehen. Nur kurz weilte jedoch seine Hand auf ihrem Kopf, dann ging er bereits weiter und wandte einige Worte an die anderen Anwesenden. Unter anderem an den Mizukagen. Dann schritt er zu dem Uzumaki selbst und einige heftigere Worte fielen. Saya blickte leicht erschrocken drein. Dann packte der Mann Minato plötzlich am Kragen und zog ihn bei seinen Worten noch dichter an sich heran. Saya machte einen Schritt auf die beiden Männer zu und streckte leicht die Hand aus. Nicht... flüsterte sie nur, um gegen diesen Akt der Gewalt etwas zu sagen. Doch da ließ der Lord bereits wieder von Minato ab. Nun lag es an Minato, darauf zu antworten. Noch immer war er geschwächt und dennoch sprach er einiges aus. Doch die kleine Aurion verstand seine Worte kaum. Das alles war so tiefgreifend und von den meisten Dingen hatte sie einfach keine Ahnung. Es ging auch um einen Sohn Namens Takashi, welchen Minato wohl zu schützen versuchte. Er ist auch nur ein Papa, der sein Kind schützen möchte. Ganz so wie mein Papa. dachte sich das kleine Mädchen.
Nachdem auch diese Worte gesprochen waren, bewegte sich der Uzumaki plötzlich auf die kleine Aurion zu. Auch er legte seine Klaue auf ihren Kopf und lobte sie. Saya erwiederte sein Lächeln. Minato wandte das Wort an Kratos aber auch erklärte er dem Natso einige Dinge. Der Zustand des Blonden wurde jedoch immer Schwächer, sodass er irgendwann nur noch hockte und weiterhin Blut aus seinem Körper quoll. Besorgt blickte Saya den Mann an. Plötzlich spürte sie, wie seine heißen Hände die ihren griff. Sie lauschte seinen Worten doch hatte ihr Blick dafür nur Verwirrung über. Ihr Kleid wurde in ein Blutrot getränkt, wofür er sich sofort entschuldigte. Und er stellte sich noch einmal vor, worauf hin Saya ihm nur ein Lächeln schenkte. Ich bin Saya Aurion. sagte sie ruhig und zog ihre Hände von ihm weg. Es sah fast so aus, als wollte sie Distanz zwischen sie beide bringen, als hätte sie vielleicht Furcht. Doch genau das Gegenteil trat ein: Das Mädchen legte dem Mann die Hände an die Wangen und blickte mit ihren großen Augen ihn direkt an. Dann kam sie plötzlich leicht vor und drückte ihre Lippen auf die Stirn des Mannes. Des Schlächters von Suna. Des meistgesuchtesten Shinobi auf der Welt. Nur kurz weilte dieser kleine Kuss, ehe sich Saya wieder von dem Uzumaki löste. Ich verstehe nicht alles von deinem Weg, doch... sie machte eine kurze Pause, während ihre Hände noch immer an seinen Wangen ruhten, und langsam mit Blut getränkt wurden. Doch ist nicht alles an diesem schlecht. Aber... in diesem Dorf ist nicht nur schlechtes. Und alles Schlechtes kann zu Gutem werden. Jedoch auch umgekehrt. Mein Papa erzählte mir einst eine Geschichte. Von einer Mutter, welche schwer krank wurde und sich selbst verlor. Eines ihrer Kinder mussten sie richten. Ich jedoch denke, die Kinder hätten versuchen sollen, die Mutter zu retten. Es gibt immer einen anderen Weg als den Kampf. Als den Tod. Die Erwachsenen machen es sich immer viel schwerer als es ist. Ihre blau/grünen Augen fixierten die Augen des Uzumakis. Du bist vielen auf dieser Welt ein Ziel. Du bist der Ansporn. Und dennoch... du wirst auf deinem Weg mehr verlieren als du glaubst zu gewinnen. Du wirst denen, die du liebst mehr Schaden, als allen, die du als Gewürm und Abschaum ansiehst. Ein Leben mit dem Bewusstsein des Verlustes ist schlimmer als zu sterben in dem Glauben, etwas Gutes getan zu haben. sprach die Genin ruhig. Dann löste sie langsam ihre Hände von dem Jinchuuriki. Ihre Finger waren in Blut getränkt. Doch war ihr dies egal. Sie ging mit ihren nackten Füßen einen Schritt zurück und senkte, leicht demütig, ihr Haupt. Ich bin nichts Besonderes. Ich bin eine Kunoichi aus diesem Dorf und ich werde für dieses stehen. Ich werde mich für meinen Papa, den Mizukagen, Tora, die Kinder und die Frauen im Waisenhaus und für alle anderen in diesem Dorf einsetzen. Für alle, die in diesem Dorf leben. Und ich werde mit allen mitteln versuchen zu verhindern, dass irgendeine Macht diesem Dorf schaden zu fügt. Ich werde niemanden enttäuschen, dem ich geschworen habe, zu schützen. Das ist mein Weg, dem ich Folge. sprach sie demütig zu dem Blonden. Wie er auf ihre gesamten Worte reagieren würde, stand noch in den Sternen.
Doch dann geschah noch etwas überraschendes. Minato wollte Saya ebenfalls etwas schenken. Und so enstanden plötzlich neun Chakraschweife aus seinem Hinterleib. Kurze Zeit später begann der Anhänger, welchen sie von ihrem Papa geschenkt bekommen hatte, rot zu leuchten. Um sie herum war ein kleiner Krater doch die Schweife waren verschwunden. Dann sprach er noch einige Worte. Und bei den letzten Worten kam er ihr sehr nahe und flüsterte sie. Fragend blickte Saya zu ihrem Papa, dann zu Minato. Eine Göttin? Sie? Ganz sicher nicht. Die Genin schüttelte nur den Kopf und lächelte leicht. Du irrst dich. Ich bin nur eine Kunoichi in diesem Dorf. Aber dennoch... danke. sprach sie ruhig während sie weiter dankbar lächelte. Dann stürze er jedoch ganz zu Boden. Doch mit ihm zusammen fiel auch Saya auf die Knie und hielt noch ihre Hand an den Hinterkopf des Uzumakis, sodass dieser sich den nicht anschlug. Doch stattdessen fing er nur an zu lachen und wirres Zeug zu sprechen, während sich Blut in seiner Kehle sammelte. Du musst ausspucken, sonst erstickst du... sprach Saya ruhig, dennoch schwang besorgnis mit. Minato war ein Nukenin. Er war kein Gast in diesem Dorf. Dennoch: Saya konnte keinen Menschen leiden sehen. Und gerade Minato hatte sie gerade alle gerettet. Dann erklangen plötzlich Meigetsus Worte. Er wollte statt dem Wunsch des Lordes Kimiko, mitgehen. Minato rollte sich auf den Bauch, ging in die Hocke und einige Chakraschweife hielten den Mizukagen fest. Er sprach strenge Worte an den Mizukagen. Saya stand auf und ging direkt zu dem Kagen, sodass sie vor ihm stand. Doch bevor sie etwas sagen konnte war auch der Uzumaki da. Seine Stimme und sein Äußeres hatten sich geändert. Es gab eigentlich keinen Zweifel: Das war der Kyuubi. Dies bestätigen auch die Worte die er anschließend sprach. Nach einigen Worten wandelte sich das Aussehen jedoch wieder und der geschwächte Zustand kam zurück. Minato lehnte sich gegen ein Trümmerstück. Blut quoll weiter aus seinem Körper und dennoch sprach er noch weiter. Saya blickte erst zu Minato, dann zu dem Mizukagen. Sie berüherte die Hand des Kagen leicht. Lass Kimiko gehen. Es wird ihr nichts geschehen. Da bin ich mir ganz sicher. sprach Saya ruhig und lächelte zu dem Mizukagen hinauf. Dann löste sie sich von ihm und ging zu dem Uzumaki. Du musst in das Krankenhaus. Du stirbst sonst. meinte die Genin nur leise und dennoch besorgt. Sie dachte nicht einmal daran, dass man Minato einfach so nun töten könnte oder eben raus werfen würde aus dem Dorf und seinem Schicksal überlassen könnte. Er hatte ihnen gerade Gutes getan, so dachte sie. Also müssten sie nun ihm helfen. Ein wenig Hilfesuchend blickte sie zu ihrem Vater. Papa, hilfst du mir? fragte sie nur. Ja, sie wollte dem Blonden helfen und ihn ins Krankenhaus bringen. Irgendjemand musste das ja schließlich tun.
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Sakebi Kimiko » Fr 21. Feb 2014, 15:56



Nachdem Kratos sich als selbsternannter Märtyrer dazu gezwungen fühlte, die gesammelte Gruppe in einen Schlummer zu versetzen, um den anderen Schwertmeister auf eine ekelhaft überhebliche Art zu beweisen, dass er sich für was Besseres und um einiges stärker hielt, sollten sich die Ereignisse richtiggehend überschlagen. Der Natso erheiterte kurzzeitig wenigstens noch das Gemüt der hübschen Blondine, denn er schlug vor, dass sie ja zusammen einen Sake trinken können würden, woraufhin die Schwertkämpferin strahlend nickte. "Ohja das haben wir uns nach dem ganzen Theater hier auch durchaus verdient. Und Mei zahlt." meinte sie scherzhaft und grinste ihren schwarzhaarigen Kumpel breit an. Die Gespräche sollten durch Kratos jedoch ein jähes Ende finden und schon wenige Sekunden später fand sich die Kunoichi auf dem Boden liegend wieder, in einer Art Trance gefangen. Als Miko wider aus dem Jutsu befreit wurde, da der Aurion seine Kunst nun doch wieder auflöste, donnerte es schon und das Haus des Kagen war zerstört. Das Dach wurde einfach so weggefegt, als wäre es aus Stroh, nun tauchte der Yonbi Jinchuriki in voller Pracht auf, sondern auch noch Minato Uzumaki, da ein Übel an dem Tag ja wohl nicht auszureichen schien. Als die Situation zu eskalieren schien, rannte eine kleine Genin direkt zwischen die Fronten. Ein durchaus lebensmüdes Unterfangen, zumal Miko den Yonbi überhaupt nicht einschätzen konnte und Minato auch nicht wirklich, sie war sich nicht sicher ob diese beiden Nukenin ein Gewissen hatten, oder ob sie skrupellos genug wären, ein Kind zu töten. Da die Blonde es nicht auf Glück ankommen lassen wollte, ob das junge Mädchen ihr Leben verlieren würde oder nicht, entschloss sie sich kurzerhand für die Grünhaarige einzustehen, weswegen sie halbwegs mit dem Rücken zu den beiden Eindringlingen stand, doch sollte sie sekundenschnell Unterstützung erhalten von der Kyori, die wohl ähnliche Zweifel an der Notwendigkeit der Anwesenheit der Genin zu haben schien, da es jeden Moment eskalieren können würde. Zwar waren die Worte der Kleinen wirklich niedlich, doch konnte man nie sicher sein ob ein wutentbrannter Jinchuriki ausgerechnet während einem offensichtlichen Wutanfall dafür Gehör hatte, unwahrscheinlich wäre es zumindest, doch gab es ja immer wieder eine Überraschung und die sollte es an diesem Tage auch geben. Auch Tora richtete ähnliche Worte an Saya, wie die Blondine zuvor selbst, und Miko nickte nur zustimmend, doch wollte die kleine Grünhaarige wohl nicht so ganz sehen, dass die beiden Swordsmen es nur gut meinten und sie fühlte sich scheinbar etwas angegriffen, weswegen sie sich auch empört über die Behandlung beschwerte. "Saya verzeih bitte, wir hätten dich vielleicht nicht so behandeln dürfen. Ich finde es wirklich super das du ein so mutiges Herz besitzt, aber du musst auch verstehen, dass hier Mächte zugegen sind mit denen nichtmal ich mithalten kann. Also musst du auch sehen, dass Tora und ich uns nur Sorgen gemacht haben um dich. Wir sind einfach nur älter und erfahrener wie du, deswegen sind wir an deine Seite gekommen. Weißt du deinem Papa liegt fiel an dir und ich möchte nicht das du vielleicht etwas abbekommst, denn Menschen wie du, mit reinem Herzen, sind die Zukunft dieses Dorfes Saya, deswegen musst du einfach leben. Ihr seit die neue Generation, die eines Tages vielleicht alles besser macht wie wir, deswegen darf dir einfach nichts passieren und um das zu garantieren kämpfe und lebe ich. Erwachsene sind manchmal komisch und vielleicht blind, also nimm dir das nicht so zu Herzen, weder Tora und ich haben es böse gemeint." meinte Miko mit einem milden Lächeln auf die Kunoichi. Sie wollte deren Gefühle sicher nicht verletzen und sie bereute es nun auch ein wenig, sie wie ein kleines Kind behandelt zu haben, doch hatte die Sorge einfach überwogen und es war ja auch nur vernünftig eine Genin vor diesen Gefahren schützen zu wollen, denn man konnte nie wissen ob eine Situation nicht vielleicht doch eskalieren würde, außerdem hatte es nichts mit der Aurion persönlich zu tun, die Sakebi hätte wohl jeden versucht wegzuschicken, der unterhalb des Oi-Nin Rangs war. Dann fiel Mikos Blick wieder auf Tora. Die Verlobte ihres besten Freundes war wirklich eine außergewöhnlich schöne Frau, doch durch ihre kühle Ausstrahlung wirkte sie auch unnahbar und gefährlich. Eine durchaus attraktive Mischung und Kim konnte langsam wirklich verstehen, was der Daku an ihr fand, doch dafür war jetzt nicht der richtige Augenblick. Dann sprach sie ihre Schwertschwester an und auf ihrem Gesicht breitete sich ein breites Grinsen aus. "Ich weiß zwar nicht was du mit Minato zu schaffen hast, aber es ist mir auch egal...." spielte sie kurz auf den zuvorigen Dialog zwischen ihr und dem Nukenin an, fuhr dann aber fort. "Du bist die Verlobte meines besten Freundes und ich werde neben dir kämpfen, voller Stolz und Ehre wenn es dazu kommen sollte. Du scheinst mutig zu sein und genauso taff wie ich. Das sind in meinen Augen schonmal gute Vorraussetzungen für die Zukünftige von Mei." Ihre Augen schimmerten der amazonenhaften Kunoichi golden entgegen und die Sakebi strahlte trotz des ganzen Chaos eine eigenartige Ruhe und Selbstsicherheit aus, die so sicherlich nicht jeder behalten hätte, doch die lockere Natur von Miko war eben auch oft praktisch. Natürlich war die junge Swordsmen angespannt, doch definitiv weitaus weniger wie manch anderer hier. Miko hatte den Befehl des Kagen ignoriert sich auf die Dächer zu verteilen, denn in ihren Augen hatte die Sicherheit der kleinen Aurion vorrang, außerdem waren ja noch genug andere da, die sich entsprechend positionieren könnten, doch der einzige der dem Befehl wirklich nachkam, war der Mann mit der Wunderlampe, Shiba Terumi. Mitsuko hingegen schien völlig die Beherrschung zu verlieren, für Kimiko jedoch nachvollziehbar, denn auch sie fand das Erscheinen von Minato nicht nur äußerst seltsam, sondern es schmeckte ihr auch gar nicht, dass der Jinchuriki sich innerhalb des Dorfes bewegte. Sie verabscheute seine Taten und sie würde sich von den scheinheiligen Worten des Uzumaki sicherlich nicht blenden lassen, ähnlich wie der Natso hegte sie eine starke Abneigung gegen den Mann, der sich als eine Art psychisch gestörter Weltenverbesserer ansah. Sie konnte den Schmerz den der Braunhaarige über seine gefallenen Kameraden empfand gut nachvollziehen und auch wenn es vielleicht keine gute Idee war innerhalb des Dorfes einen Kampf zu entfesseln, verurteilte sie ihn dafür nicht, nein, sie konnte seine Handlungen verstehen. Auch ihr juckte es in den Fingern, denn mit dem ganzen Irrsinn musste langsam nun Schluss sein, doch würde sie nicht ebenfalls in den Kampf eingreifen, zumindest noch nicht, das war zuerst die Angelegenheit des Natso und sie würde abwarten wie sich die Situation nun verhielt. Plötzlich bildete sich eine Art schützende Kuppel um sie, Tora und die kleine Saya, die wohl auch das Werk ihres Schwertbruders war, genauso wie der gewaltige Urwald, der plötzlich entstanden war. "Na das nenn ich mal ein gewaltiges Jutsu, nicht schlecht." sprach sie anerkennend, doch war es für sie auch etwas hinderlich, da das Geäst ihr die Sicht raubte und sie die einzelnen Positionen der Umstehenden nicht mehr genau ausmachen konnte, abgesehen natürlich von dem riesigen Yonbi. Plötzlich jedoch wurde die eigentümliche Stimmung die sich ausgebreitet hatte, erst von Meigetsu und dann von Kratos unterbrochen. Scheinbar hatte er sich heute zum Mittelpunkt des Geschehens auserkoren und scheinbar hielt er sich für eine Friedenstaube. Mei richtete einen direkten Befehl an den Natso, um die anderen zu schützen und das Dorf vorallem. Als Kratos dann auf sie und Tora zukam, wirbelte die Blondine herum und blickte ihn erst überrascht an, aber ihr Blick wurde immer zorniger, je länger sein Gefasel andauerte. Als der überheblich gewordene Aurion dann auch noch versuchte über sie zu richten und irgendwas wirres daher plapperte, reichte es der stolzen Swordsmen völlig. "Kratos... bevor du dich hier aufspielst, solltest du dich fragen was zur Hölle mit dir los ist? Kirigakure wird bedroht und alles was du kannst, ist Zwietracht sehen und versuchen uns vor dem Feind runterzuputzen? Ja du hast recht das is natürlich sehr hilfreich. Früher warst du für mich ein Held, nun sehe ich nichts mehr als ein selbstverliebter Mann, der gerne über alles entscheiden würde. Aber das kannst du nicht. Was glaubst du warum wir uns Kampfbereit machen hm? Denkst du ich sehe zu wie mein Dorf bedroht wird? Sollen wir nun Eindringlingen in Zukunft noch nen Festmahl anbieten und sie mit offenen Armen empfangen? Auch du kannst nicht einschätzen was in diesen Nukenin vorgeht und wenn hier alles ach so friedlich ist, warum fehlt dann die Hälfte des verdammten Daches?" gegen Ende hin zischte sie den Aurion nur noch knapp an, ehe sie tief Luft holte und etwas ruhiger fortfuhr. "Dies ist nun nicht der richtige Zeitpunkt um sich gegenseitig an die Gurgel zu springen werter Kratos. Aber eins stelle ich hier und jetzt schonmal klar. Ich werde mich niemals heuchlerisch vor Eindringlingen verneigen, egal mit welchen Absichten sie herkommen, sonst hätte ich mir dieses Zusammentreffen hier anders vorgestellt. Und noch was Kratos, was auch immer du mit meinen angeblichen Absichten meinst, das ist lächerlich. Ich habe nichts zu verbergen, Mei ist mein bester Kumpel und klar finde ich es schade das ich nicht mehr viel Zeit mit ihm habe, ja, vielleicht war ich am Anfang sogar eifersüchtig, aber unterstelle mir besser niemals Falschheit in dieser Hinsicht, sonst lernst du mich kennen, denn das habe ich nicht nötig. Hätte ich ein Problem damit, würde ich mich äußern, doch ich kann guten Gewissens Seite an Seite mit Tora stehen. Du hingegen vergiftest den Zusammenhalt unter den Schwertmeistern, das nenne ich falsch. Du versuchst hier Tora und mich auf einer emotionalen Ebene anzugreifen? Das nenne ich wirklich falsch. Es ist mir egal was Tora für einen Pakt mit irgendwem hat, solange sie wenn es drauf ankommt auf Kiris Seite steht. Urteile nicht über Falschheit wenn du selbst nicht besser bist." sprach sie inzwischen wieder etwas ruhiger aus, denn sie wollte sich nun nicht emotional in diesen Zwischenfall reinsteigern, auch wenn sie seine Art im Moment mehr verabscheute wie das Erscheinen der beiden Monster. Ihr Herz schlug immernoch etwas schneller, doch ihr Atem ging wieder ruhiger und mit einem letzten vernichtenden Blick auf den Aurion wandte sie ihr Gesicht von ihm ab. Wie sie schon sagte, es war hier nicht der richtige Zeitpunkt, um zu diskutieren, dies sah auch der Daku so, weswegen er dem Aurion Einhalt gebot, ihm aber gleichzeitig die Hand hinhielt, worauf Miko nur die Augen verdrehte, sie war inzwischen von allen Anwesenden so ziemlich genervt. Der Feind sah im Prinzip durch all das hier nur eins: Es gab keine Elite der Schwertmeister mehr, denn dazu war ein grundsätzlicher Zusammenhalt nötig, der in dieser Gruppierung leider nicht vorzuherrschen schien und das traf Miko am meisten. Egal was war, man sollte sich vor Feinden niemals gegenseitig anfeinden, denn das symbolisierte die innere Schwäche des Dorfes nach außen und das erzürnte die Blondine. Nun sprach auch der Aurion noch von dem Spiel der Zukunft, was Miko noch weniger gut heißen konnte. Es gäbe mittel und Wege das zu verhindern, die Welt war im Wandel, dass mochte sein, doch war so ein 'Spiel' sicher nicht der richtige Weg. //Ja jetzt akzeptieren wir einfach jeden erdenklichen Mist der irgendein Nukenin durchführen will. Das wird natürlich das Richtige sein.// dachte sie sich entnervt und am liebsten hätte sie sich einfach umgewandt und wäre gegangen. Das ganze hier war nicht nur absolut lächerlich sondern auch absurd. Doch ihre Natur sprach dagegen, denn sie würde niemals einfach so Mei den Rücken kehren, er war wohl auch einer der wenigen Gründe, weswegen sie doch blieb. Dann jedoch geschah etwas, was die Aufmerksamkeit der Sakebi auf sich zog, denn der Yonbi verwandelte sich in sein Altersego zurück. Statt dem riesigen Affen stand nun ein gutgebauter junger Mann vor ihnen, der sich mit glühenden Augen auf die kleine Gruppe zubewegte. //Hmm na sowas, scheinbar hat er doch keine Lust mehr durch Kirigakure zu wüten. Wobei das auch nur die Ruhe vor dem Sturm sein kann.// dachte sie sich misstrauisch und blickte dem Rothaarigen entschlossen entgegen. Er wies sie dann an die Arme unten zu lassen und Miko zog nur verächtlich eine Augenbraue hoch, den Befehle von so einem Kerl nahm sie sicherlich nicht an, doch hatte sie auch kein Bedürfnis nun vor Saya einen Kampf zu entfesseln. Dann jedoch geschah etwas, was die Gesichtszüge der Swordsmen kurz entgleisen liesen, denn der Jinchuriki schenkte Saya etwas und richtete scheinbar warmherzige Worte an sie. //Ach ist ja rührend. Was ein kleines Kind heutzutage alles bewirken kann.// dachte sie sich nur und schüttelte den Kopf. Dies hier war mit Abstand der seltsamste Tag den sie in ihrer Karriere erlebt hatte. Gut, wenn das so war konnten sie ja in Zukunft alle ihre Shinobi Karriere an den Nagel hängen und die Schwerter einschmelzen, denn scheinbar regierte nun der Frieden und niemand wollte kämpfen oder einem anderen wirklich etwas tun. Genau. Erneut schüttelte die Blonde ihren Kopf und fragte sich ob das alles nur ein schlechter Scherz darstellen sollte. Als der selbsternannte Lord sich dann Minato zuwandte wurde es ja fast schon unterhaltsam, denn die beiden Jinchuriki schienen sich nun gegenseitig anzufeinden. //Heute ist Tag des Dramas oder? Könnten glatt ne Fernsehsoap gründen.// dachte sie sich nur und seufzte nun ihrerseits, als jedoch plötzlich eine kurze Gesprächspause eintrat und sie ihren Blick hob und dabei direkt auf den von dem Rothaarigen traf, der sich nun scheinbar ihr zuwenden wollte. Nach seiner herablassenden Wortwahl brachte die Sakebi ein schiefes Grinsen zustande und meinte nur schulterzuckend: "Niemand muss auf mich aufpassen und meine Worte waren nicht schmutzig sondern ehrlich. Aber ich stehe nach wie vor dazu und werde dich nur zu gerne nach draußen begleiten." sprach sie und richtete ihre goldbraunen Augen direkt auf den Lord, ehe sie sich gespielt überzogen leicht verneigte. Dann bemerkte sie wie Minato auch noch warmherzige Worte an Saya richtete und ihr auch etwas schenkte. //Man warum krieg ich nichts? ich finde ich hätte auch nen Geschenk verdient.// dachte sie sich kurz erheitert über den seltsamen Verlauf der Situation. Ja, das war scheinbar der böseste Nukenin ihrer Zeit, der vor einem Mädchen kniete, ihr etwas schenkte und sie mit Lob überhäufte? Was war heute nur mit allen los? Miko verstand es einfach nicht, doch auch ihr entging der schlechte Zustand des Nukenin nicht, er schien offensichtlich zu schwächeln, immer wider drang Blut aus seiner Kehle, doch Miko hatte weder Mitleid mit dem Mann, den sie kaum kannte, noch freute sie sich über seinen schlechten Zustand. Es war ihr einfach herzlich egal. Sie wollte sich gerade in Bewegung setzen um Awin nach außen zu geleiten, als sie jedoch plötzlich die Stimme ihres besten Freundes vernahm, der sie natürlich nur schützen wollte und sich selbst anbot. Doch ehe sie ihm sagen konnte, dass sie dennoch gehen würde, mischte sich Minato ein, sowie der Kyuubi persönlich. //Gewürm? Minato opfert sich auf und musste viel durchmachen? Das ist ja alles rührend, aber wo ist die Logik? Natürlich opfern wir uns füreinander auf, das macht man in einer Familie so und scheinbar ist Minato auch dazu bereit, also was soll diese Doppelmoral hier schon wieder? Man ich muss hier langsam echt weg, dieses Theater wird immer noch nervtötender.// dachte sich Kim nur und verdrehte erneut die Augen. Auch Saya sprach sich nun dafür aus, dass Kimiko gehen sollte, und die Blondine nickte nur. "Keine Sorge Mei, zum Abendessen bin ich wieder zurück und stopfe mich auf deine Kosten hin voll. Achja und Mitsuko, unser Deal mit dem Sake trinken steht auch noch. Bis nacher." meinte sie nur betont locker und warf einen letzten Blick auf ihren besten Freund. Nun müsste er hier die letzten Wogen glätten und dafür sorgen das die Uneinigkeit der Schwertmeister nicht noch weiter anwachsen würde. Scheinbar war nun ein Happy End gekommen und alles war wieder gut. Miko schritt nun voran und meinte nur an Awin gewandt: "Folge mir, ich führe dich hinaus." Knapp hatte sie sich an ihn gewandt und lief dann auch schon ohne noch einen Blick zurück zu werfen vor. Sie hob nur lediglich die Hand, wie zu einer Art Abschied. Sie glaubte zwar nicht daran, dass der Kerl sie meucheln würde, doch sicher sein konnte man sich nie. "Also, was treibst du sonst so wenn du nicht gerade in Dörfer eindringst und Hausdächer abreißt oder kleine Mädchen beschenkst? Ich hätte auch gerne was bekommen, aber scheinbar muss man dafür Minderjährig sein." sprach sie nur seufzend. Ja sie hatte keine Lust schweigend durch das Dorf zu laufen, und sie war ohnehin recht mitteilsam. Je weiter sie sich von dem Geschehen entfernte desto ruhiger und entspannter wurde sie wieder. Das ganze hatte sie unbeschreiblich wütend gemacht und sie wusste noch nicht wie sie reagieren würde, wenn sie Kratos wiedersehen würde, doch ihre Lust ihn die nächste Zeit zu treffen war sehr gering. Allerdings fragte sie sich langsam auch ob sie vielleicht fehl am Platz in Kirigakure war, ob ihre Ansichten ihr Dorf verteidigen zu wollen gegen Eindringlinge wirklich so falsch war. Ob sie vielleicht wirklich sogar fast daran schuld gewesen wäre, das die Dinge eskalierten? Die Welt war im Wandel, damit hatte der Jinchuriki und auch Kratos recht, doch gab es in einer veränderten Welt überhaupt noch Platz für jemand wie sie? Sie war impulsiv und nahm vielleicht die Dinge nicht immer so ernst wie sie es wollte, doch hatte sie bisher doch immer nur die besten Absichten gehabt. Sie wollte sich jedoch nun nicht diesen ernüchternden Gedanken abgeben, weswegen sie hoffte das der Lord sie vielleicht etwas ablenken könnte. War sicher interessant noch mit ihm zu sprechen, ehe sie sich in wenigen Augenblicken wohl prügeln würden.

TBC: Anwesen des Daku ----> Stadttor

Ich habe den Post editiert weil ich ausversehen Fili mit Sayas Reaktion überlesen habe, dürfte nun aber alles beinhalten, wenn noch was fehlt, einfach bescheid sagen bitte ;)
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Rubi » Sa 22. Feb 2014, 10:08

CF: Mizus Zuhause

Auf dem Weg zum Nudelhaus

Tetsuya zuckte zusammen als er den Schrei hörte und sein Kopf wandte sich um, in die Richtung aus der er das Gebrüll ausmachen konnte. Sehr lange brauchte man auch nicht nach der Ursache zu suchen, denn rasch überragte der Yonbi die umliegenden Häuser. Der Jonin weitete die Augen als er es als Wesen als Biju identifizierte noch dazu in voller Größe. Sie brauchte ihn nicht am Ärmel ziehen dass er erkannte dass es Ärger gab. Aber er nickte.

"Mizuhime, warte!" Rief er ihr zu, doch da war sie schon auf dem Dach und er folgte ihr besser. Als sie eine bessere Sicht auf die Situation hatten, hielt er sie schließlich am Arm zurück. Nun auf den Dächern, schien sie auch eher gewillt auf Anweisungen zu hören. Er beobachtete zuerst, ehe er sich direkt an sie wandte und sie auch anblickte. "Du wirst hier verschwinden. Du hilfst denen die Schwierigkeiten dabei haben aus eigener Kraft, oder schell genug in den Bunker zu gelangen. Es darf keine Panik ausbrechen. Zeig ihnen dass du weißt was zu tun ist. Wenn es Verletzte gibt dann hilf ihnen, wenn möglich soll die Versorgung aber erst in Sicherheit geschehen. Ich kann gerade keine Verletzten ausmachen, aber halte die Augen offen. Die Jutsu eines Biju sind nicht zu unterschätzen, und weitreichend. Jeder in der Umgebung ist in direkter Gefahr. Pass auf dfich auf...ein verletzter Medic hilft Niemandem."
Er versteht die Worte noch nicht die gesprochen werden, aber offenbar ist eine heftige Disskussion im Gang und die Ereignisse überschlagen sich regelrecht. Bäume über Bäume brechen beim Yonbi aus, was Tetsuya zeigt dass auf die Gefahr bereits unmittelbar reagiert wurde. Und dieses zusätzliche mächtige Chakra. Er durfte nicht viel Zeit verschwenden. Mizuhime hatte ihre Befehle. Sie sollte sich nicht einmischen, und die Zivilisten unterstützen und anleiten. Um sicher zu gehen dass sie sich nicht weiter als nötig in Gefahr begibt fügt er noch an. "Mizukage Dono hat mächtigere Mitstreiter als uns an seiner Seite, ich mache mir mehr Sorgen um die Zivilisten. Trotzdem werde ich zu ihm gehen und mir Befehle holen. Bis dir Jemand etwas anderes anweist, halte dich an das was ich dir gesagt habe. Sucht Schutz bis ihr Entwarnung bekommt." Verlangt er von ihr, und dann ist er schon unterwegs zum Kagen.
Tetsuya benutzt das
um schneller Vorort zu sein.

Hinter dem Mizukagen erscheint nun der junge Jonin. "Mizukage Dono...." Der Kyori blickt mit geweiteten Augen auf das was sich ihm hier darstellt. Einige der Anwesenden kann er identifizieren, andere nicht. Aber rasch hat er sich gefangen. "Wie lauten eure Befehle?" Sagt er darum. Ihm ist klar dass sein Kage in solch einer Situation keine Zeit für lange Erklärungen hat und er erwartet auch keine. Er möchte nur wissen wie er ihn am Besten unterstützen kann. Dies, ist übrigens auch seine tiefste Intention die er seit Kindertagen beherrbergt und seit er Meigetsu kennt noch ein viel persönlicheres Anliegen von ihm. Kein Geheimnis für Kratos, bei Tetsuya gibt es keine geheimen Intentionen die er lesen könnte. Das Geheimste von allen ist noch, dass er seinem Bruder das Kinzokuten beibringen will ohne dass sein Vater sich über die Hilfestellung die er ihm gibt bewusst wird. Aber ansonsten ist da kein verborgener Machtwunsch oder gar der Traum Mizukage zu werden. Jene die hinter dem Dorfoberhaupt stehen sind laut Tetsuyas Auffassung viel zu wenige und als er das begriffen hatte, und welche Verantwortung sie zu bürden haben hatte er sich entschlossen diesem Misstand Aushilfe zu verschaffen. Das Zusammentreffen mit Meigetsu hat etwas in ihm bewirkt. Es war ihm nicht länger genug irgendwann eine sehr verlässliche und Stütze zu sein. Jetzt sofort, im Hier und jetzt stellte er ihm die Kräfte zur Verfügung die er jetzt hatte...was nicht hieß dass er aufhören würde an sich zu arbeiten. Er vertraute dem Mizukagen, denn dieser hatte Vertrauen in ihn gesetzt. Wäre sich der Kyori der Zweifel bewusst mit denen sein Kage zu kämpfen hat, würde er bestimmt in noch andere Worte an ihn richten. So aber, ist er sich der Klingen die ihm in die Seele schneiden noch nicht bewusst, nur seinem eigenen innigen Wunsch. Der beste Jonin zu sein der er gerade sein kann, alles was er kann zu geben, um vielleicht doch einen Unterschied aus zu machen. Seine einfachen Worte mit denen er demütig und bereit seine Befehle empfangen will, drücken dies gerade mehr als passend aus. Er achtete Meigetsu sehr dafür dass er der Mann ist, der er nun einmal ist und nicht länger ist es ihm egal wer auf dem Stuhl des Kagen sitzt. Tetsuya ist überzeugt dass dieser Mann genau der richtige dafür ist. Und genau darum wird er sich für ihn noch mehr anstrengen als bisher. Der Jonin wagt es den Blick zu heben, von den Gegenübergestellten ab, um in das Gesicht des Mizukagen zu blicken. Sein inneres Feuer, wie auch die Entschlossenheit mögen dabei in seinen Augen ab zu lesen sein, oder auch nicht. Auf jedenfall, war es da, sodass man Tetsuya getrost zur treuen Gefolgschaft von Meigetsu zählen konnte. Da ausgerechnet Minato hier war, und sich Meigetsu vielleicht Sorgen macht wo er Mizuhime gelassen hat, fügt er noch erklärend an. "Ich habe Kuchinawa Mizuhime angewiesen den Zivilisten zu helfen hier sicher weg zu kommen. Bisher habe ich keine Verletzen gesehen...wenn sie welche findet, wird sie sich darum kümmern. Den Mantel hatte sie von Uzumaki Minato selbst erhalten, der ihr das Leben gerettet hat während das Bündnis zwischen Kirigakure und ihm noch in Kraft war." Somit sollten auch ältere Personen und verängstigte Passanten mit Mizuhimes Hilfe in Sicherheit ankommen. Die vorerst wichtigsten Informationen hatte er damit gegeben. Der vermisste Chunin war natürlich auch noch wichtig, aber er würde nicht vergessen werden. Jetzt mochte es gerade essentiell sein zu erwähnen dass Minato mit der Rettung von Mizuhime das Bündniss eingehalten hatte, was dem Kagen eventuell Rückschlüsse auf die Motive Uzumakis zuließ. Für Tetsuya war damit klar dass sich hinter dieser Rettung in erster Linie kein ausgefuchster (Ausgefuchst? Wie passend..) Plan befand, sondern die schlichte Einhaltung eines Vertrags, vielleicht sogar einfach die Rettung eines Mädchens wenn man die Möglichkeit dazu hatte. Doch solche Urteile standen ihm nicht zu und er verließ sich hierbei lieber auf Jemandem der bereits mit dem Uzumaki zu tun gehabt hatte. Tetsuya blinzelt, und wartet ab was sein Kage von ihm verlangte.



Der Post wurde angepasst und nun deutlicher darauf hingewiesen dass die Anweisung an Mizuhime ETWAIGE Verletze zu versorgen nur eine Vorsichtsmaßnahme ist. Es bedeutete nicht dass er Verletzte entdeckt hätte - die es nicht gibt. Bei Fragen oder Sonstigem bitte einfach eine PN schreiben. Ich bitte um eine kurze Rückmeldung ob die Änderung zufriedenstellend ist. Lg, Tetsuya
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Tia Yuuki » Sa 22. Feb 2014, 11:05

Modpost

Da es KEINE Verletzten gibt, muss Tetsuya seinen Post entsprechend anpassen. Bis dahin herrscht hier ein Postingstopp. Wer dieses umgeht muss mit Konsequenzen in Form von VWPs rechnen. In Zukunft wird jeder, der einfach nur Zeug postet, welches nirgends steht und wo sogar das Gegenteil steht, mit VWPs bestraft. Tetsuya hat diesen auch schon erhalten. Falls man sich nicht ganz sicher ist: Nachfragen und nicht einfach wild drauf los posten.


edit: Da der Post editiert wurde, ist der Postingstopp aufgehoben.
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Mizuhime Kuchinawa » So 23. Feb 2014, 18:46

Mizu betrachtete die Situation nicht sonderlich ausführlich da ihr nur wenige Merkmale ins Auge Sprüngen. Da war zum Beispiel der Gigantische Yonbi welcher quasi über der Stadt thronte. Sie hatte ja bereits einmal einen bijuu gesehen und unter anderem auch einen angeblich antiken Gott welcher ebenso groß und gewaltig wirkte. Unter anderem gab es dort viele Personen welche Mizuhime noch nie gesehen hatte, abgesehen von Minato welcher ziemlich Mitgenommen aussah und den neuen Mitsukage Megetsu. Die anderen hatten ein interessantes chakra Level und ziemlich eigenartige Signaturen und einer beschwor sogar eine Art Wald. Mizu erkannte sofort das Mokuton, also das Holz Versteck, welches sie einst von Kiba gesehen hatte nur war es bei diesem einen da verdammt mächtig. Mizu war besorgt, zwar hatte sie nicht vor sich in einen Kampf einzumischen aber Minato schien schwer verletzt zu sein. Ihre Augen wahren mächtig genug ihn zu sehen als würde er direkt vor ihr liegen und auch alles was sich in seinem Inneren abspielte. Sie konnte sehen wie das Rote Chakra seinen Körper immer mehr schädigte und ihn von innen heraus angriff aber zeit gleich auch wieder zusammen setzte. Offenbar hatten die Zellen des Uzumaki ein Problem mit dem Kyubi Chakra aber gleichzeitig versuchte dessen Kraft ihn wieder zu heilen. Ein ziemlich unglücklicher Prozess der verständlicherweise den Uzumaki sehr viel Kraft kostete. Sie wollte ihm helfen doch Tetsuya mischte sich gleich ein. Er gab ihr die Anweisung zu gehen und bei der Evakuierung des Dorfes zu helfen und Mizu nickte. Sie wandte sich um zu gehen doch es fühlte sich falsch für sie an. Tetsuya war bereits zum Mizukagen gesprungen, Mizu schaute ihm hinter her, sollte sie gehen? Er hatte gemeint niemand verletzt zu sehen doch sie wusste es besser. Minato ging es nicht gut, doch woher sollte er das wissen außerdem war er so K.O. das sich jemand gegen ihn wenden konnte wenn sich die Gelegenheit bot. Mizu konnte ihn hier nicht zurück lassen, nicht einfach so. Es gab, da auch eine Möglichkeit für sie. Sie zog aus ihrer Rock Tasche die Schriftrolle in welcher sie ihre Reißbällchen mit dem Curry des Lebens versiegelt hatte und beschwor diese gleich mit dem Tobigudo. Sie nahm nur eines der kleinen Reisbällchen und lies die anderen versiegelt. Danach benutzte sie das Meiseigakure no Jutsu und machte sich unsichtbar. Sie wusste es zwar nicht aber sie glaubte nicht das jemand von den Anwesenden ein Dojutsu hatte und ihr Jutsu durchschauen konnte und dank ihrer Fähigkeit Chakra zu unterdrücken würde niemand von den dort unten Anwesenden ihre Anwesenheit bemerken.

Mizu schlich sich an die anderen heran war aber nicht sonderlich nachsichtig mit ihrer Geschwindigkeit da sie vermutete das in all dem Trouble niemand ihre zarten leisen Schritte bemerken würde, außerdem wollte sie sich beeilen. Als sie bei Minato angekommen war kniete sie sich neben ihm und legte vorsichtig ihre Hand auf seine Stirn. Mit dem Choui Yougu gab sie ihm zu verstehen das sie es war auch wenn sie mit ihren Jutsus gerade nicht wahrzunehme war.Ich bin es, bleib ruhig liegen und mach bitte einfach den Mund auf. Keine Sorge das wird dir gut tun. dachte sie und würde diesen Gedanken direkt in seinen Kopf senden während sie vorsichtig das Reißbällchen in seinen Mund platzierte und seinen Kiefer mit der anderen Hand vorsichtig zum kauen animierte. Sie hatte seinen inneren Kampf mit seinem Chakra gesehen aber helfen konnte sie mit ihren bescheidenen Fähigkeiten nicht, ihre einzige Hoffnung war das das Curry ihn wieder weckte und genug Kraft gab das Ganze zu überstehen ohne dabei in ein Koma zu fallen. Okay ich muss los da sie mich sonst sehen aber ich hoffe es geht dir bald besser. Halt die Ohren steif minato-san. gab sie ihm zu verstehen und ging dann wieder so heimlich und leise wie sie gekommen war. Sie würde sich nun auf machen und wie tetsuya schon gesagt hatte dafür sorgen das alle in die Schutzräume kamen. Hoffentlich konnte Minato sich wieder aufrappeln doch mehr konnte sie nicht tun und hier würde sie ihm ansonsten nur im Wege stehen.

TBC: Geheimer Schutzbunker


Kantsugan Stufe 2
Für gewöhnlich besitzen nur Shinobi ab dem Jounin, selten den Chuunin, Rang dieses Level da es sich nur durch ein häufiges anwenden entwickeln lässt. Der Anwender ist allerdings durch die 2.Stufe befähigt noch tiefer mit seinem Blick in die Materie zu blicken und sich durch wirklich nichts als seiner eigenen Reichweite (500 Meter) aufhalten zu lassen. So kann er auch durch Chakra sehen was bisher allen Doujutsu Nutzern unmöglich geblieben ist und erkennen aus welchen Materialien die Dinge in seiner Umgebung bestehen. Auch hat sich die Fähigkeit Chakra zu sehen weiterentwickelt da der Anwender es nun nicht einfach nur wahrnimmt sondern es auch noch einer Affinität zuordnen kann und Signaturen sieht. Der Blick verfolgt so gar die Keirakukei des Chakras bis zu den Muskeln und Organen. Das ermöglicht ihm den Zugang zu einigen hochspezialisierten Fähigkeiten des Kuchinawa Clans die nur dafür entwickelt worden sind.

Zusammenfassung:
  • Blick durch solide Materialien
  • Wahrnehmung von Chakra
  • Sicht-Radius (500 Meter)
  • Erkennen der Keirakukei
 Erfundene Besonderheit






Name: Choui Yougu ("Gedanken Verschmelzung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: ---
Reichweite: Nah bis Mittel
Chakraverbrauch: Mittel bei Erschaffen, gering pro Post
Voraussetzungen: Kuchinawa Clan, Ninjutsu 5
Beschreibung: Da die Kuchinawas keine guten Nahkämpfer sind nutzen sie ihre Fähigkeiten meistesn um andere Shinobi zu unterstützen. Mit diesem Jutsu kann der Anwender eine Verbindung zwischen ihm und einem anderen Shinobi herstellen. Dazu braucht er nur sein Hand auf die Stirn des gewählten Shinobi zu legen und eine Verbindung zwischen ihren beiden Gehirnen zu schaffen. Dies hat zur Folge das sich die beiden Shinobi in Gedanken Unterhalten können und das sehen was der andere sieht. Die Verbindung muss mit dem angegebenen Körperkontakt erstellt werden hat aber eine Reichweite von knapp 50 Metern. Es funktioniert hierbei immer auf einverständnis der jeweiligen beteiligten. Nur das von dem Man will das der andere es hört oder sieht wird dem anderem offenbart.

Curry des Lebens/Reißbällchen Version(5 Portionen)
Dies sind Onigiri die mit dem Curry des lebens gefüllt sind.( Das Curry des Lebens kann nur von jenen hergestellt werden um die um das Geheimnis seiner Herstellung wissen und die Rezeptur ist momentan nur innerhalb des Kuchinawa-Clans bekannt. Die Wirkung ist zum ersten ein unglaublicher Schock da das Curry zu den schärfsten Speisen der Welt gehört und es kaum jemanden gibt der dem stand halten kann. Die meisten setzt die Einnahme mindestens ein paar Minuten (2 Posts) außer Gefecht.Ausnahme sind Shionobi die ausdrücklich auf scharfe Gerichte stehen (Muss in der Charakter Schablone nachgewiesen sein). Sobald das Curry wirkt fühlt sich der Konsument erfüllt von neuer Kraft, jeglicher andere Schmerzen sind wie davon gefegt. Außerdem gibt es einen Chakra Boost (50%) der dem Konsument die Möglichkeit gibt weiter zu kämpfen selbst wenn er total am Ende ist. Das Curry ist außerdem in der Lage jemanden aus einem Komatösen oder ähnlichem Zustand zu wecken sobald man es diesem durch den Mund einflößt.(Kann nur einmal im Kampf zu sich genommen werden)) Erfundener Gegenstand
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Anzen Hogo » Mo 24. Feb 2014, 13:46

Tora stand immer noch an Kimiko´s Seite, beide wollten Saya dazu bewegen sich vom Platz zu entfernen, natürlich hatte Tora nichts dagegen das sie ihre Meinung vertrat die Worte eines Kindes waren immer die verehrungswürdigsten doch wollte sie nicht das Saya für ihre Ehrlichkeit Büßen muss, da sie vielleicht etwas sagte das einem der Anwesenden nicht passte. Weshalb sie versuchte ihr klar zu machen das dies kein Ort für sie ist, wenn Tora es recht bedachte empfand sie es als absolut verantwortungslos von Kratos das er seine Tochter bis hier her hatte gehen lassen. Tora würde ihren Sohn niemals zu solch einem Schauplatz mitnehmen sondern ihn soweit wie möglich weg von diesem Ort. Doch wären Saya´s Worte nicht gefallen hätte sich die Situation vielleicht auch ganz anders entwickelt, doch das war in Tora´s Augen keine Entschuldigung dafür das Krato´s seiner Pflicht als Vater nicht nachkommt. Er mag vielleicht unsterblich sein doch sie ist es nicht dachte Tora so bei sich, während sie immer noch entschlossen ihr Schwert in der Hand hielt um sich mit der macht des Yonbi zu messen. Unerwartet meldete sich Saya zu Wort, sie hatte anscheinend das Gefühl sich verteidigen zu müssen doch das war keinesfalls das was Tora mit ihrem erscheinen beabsichtigte, denn Saya hatte nichts Falsch gemacht und sie musste sich für rein gar nichts rechtfertigen. Sie hatte natürlich wie jeder andere das recht für ihr Dorf einzustehen wie jeder andere Shinobi und jede andere Kunochi auch. „Hör zu Saya, dass ist eigentlich kein Gespräch das wir mit dir führen sollten, sondern das wäre Aufgabe deines Vater´s. Ich sowie Kimiko respektieren was du gesagt hast und natürlich ist es dein gutes recht deine Heimat zu beschützen, doch hier ist es zu gefährlich für eine Kunochi wie dich. Die zeit in der du unmittelbar mit dem Tod konfrontiert sein wirst, die kommst und das schneller als du glaubst. Heute jedoch ist es die Aufgabe der Eltern ihre Kinder zu beschützen“. Ja Tora war fest der Überzeugung das Saya fehl am platz war, doch dahingehend traf sie keine schuld sondern den der sie an diesen Ort hin mitnahm. Ihr Nichtssagend kühler Blick fiel auf Kratos den mit diesem hatte sie, wenn das hier überstanden würden wohl noch einige Hühnchen zu rupfen. Auch Kimiko versuchte noch der kleinen Saya klar zu machen das sie ihr nichts Böses wollten doch Saya ging nicht, sie blieb beharrlich an ihrem platz stehen doch konnte Tora ihr ein solches verhalten wirklich krumm nehmen ? Wäre sie als junge Kunochi auch vernünftig gewesen und hätte sich aus allem herausgehalten ? Tora blieb stumm, gab sie selbst auf diese Frage keine Antwort und konzentrierte sich lieber wieder auf das Ungetüm mit dem Namen Yonbi, sowie auf ihre Schwertschwester die sich auf den Kampffeld als gar erträglich erwies. Privat schien sie Tora unausstehlich, Kindisch, Albern, versoffen und Dämlich doch im Angesicht mit der Bestie das den sicheren Tod bedeuten konnte war sie ganz passabel, wenigstens etwas das Tora dieser Situation abgewinnen konnte. Die Blonde gab Tora zu verstehen das sie zwar nicht wusste was sie mit Minato zu schaffen hatte es ihr aber auch egal war. Tora wandte ihre Augen in Richtung der Sakebi, eine Antwort könnte diese wohl nicht erwarten da es sie schließlich nichts anging und Tora den Teufel tun würde als ihre Geheimnisse preis zu geben, nur wenige wussten etwas von Tora und dies dann meist auch nur über unzählige ecken, zu denjenigen die etwas wussten gehörte ihr vertrauter Geist, Minato sowie Meigetsu, und auch ihnen sagte sie niemals alles, den weder war sie so gesprächig noch hatte sie jemals das verlangen sich aus zu heulen.
Kimiko meinte dann noch das sie voller Stolz und Ehre neben ihr Kämpfen wollte, dass Tora mutig sei und das dies gute Voraussetzungen für Meigetsu zukünftige sei. „Heb dir das für später auf“ meinte Tora dann nur, mit ruhiger stimme und Konzentrierte sich dann wieder auf Niwatori. Tora mochte es nicht wenn man ihr Anerkennung zukommen lies wenn man noch rein gar nicht´s dafür getan hatte, sie wollte sich Respekt und dergleichen noch verdienen und nicht durch die Tatsache erhalten, dass sie ihre Arbeit machte und einfach an Kimikos Seite stand.
Die Schwertmeisterin wartete beharrlich auf den Erstschlag den Yonbi, den schließlich gewährte sie dem Herausforderer immer den ersten schlag. Eines von Tora´s Gesetzen die sie selbst Diszipliniert hatten, die Tatsache das sie bereits ihr Schwert in Händen hielt bedeutete lediglich dass sie den Gegner nicht unterschätzte und einen Kampf bereits unausweichlich wäre. Der Senju jedoch schien seine eigenen Vorstellungen davon zu haben wie man einen Kampf beginnt, die Kyori vernahm noch wie er „Für Kiri“ rief und sich plötzlich Äste und Wurzeln breit machten, wie ein unaufhaltsames Virus. Riesige Balken schossen aus dem Boden und bildeten eine Kuppel um Tora sowie Kimiko und die kleine Aurin, was weiter geschah konnte Tora nicht recht verfolgen, da ihr die Kuppel die direkte Sicht auf den Yonbi Raubte. Sie wusste nur das der Kampf nun wohl begonnen hatte. Tora wirkte unbeeindruckt, nun ja es war auch nicht einfach sie aus der Fassung zu bringen da sie allen oft mit einer typischen alles egal Stimmung entgegen trat. Sie war nicht überrascht das der Senju sich des Holzversteck´s bediente wohl aber das er den ersten Schlag setzte, dass empfand sie schon ein wenig untypisch doch war jeder Schwertmeister wohl etwas eigen und dieser Mikotsu war da eben keine Ausnahme. Tora formte mittlerweile schon Fingerzeichen, den sie rechnete mit einem harten Gegenschlag des Yonbi, doch war sie absolut Geistesgegenwärtig und würde entsprechende Maßnahmen einleiten. Kratos schrie in die runde und meinte nun mehr das es genug sei, Tora konnte nicht ganz verstehen den es hatte beileibe noch nicht einmal richtig angefangen. Er war der Meinung das alle anwesenden Dumm seien und sterben werden, weil sie nicht auf das hören wollten was ihm durch sein Naitomea bekannt war. Selbst wenn er recht hatte, was sollten sie tun, vor diesem Wesen auf die Kniee gehen und gerade ihn um Verzeihung bitten? „Tzzze“ kam es aus dem Mund der Schwertmeisterin als sich dann dieser Gedanke dann auch noch bestätigte und Kratos tatsächlich vor dieser Bestie auf die Knie ging und sich dann auch noch für seine Brüder und Schwestern entschuldigte. Tora schüttelte den Kopf, sie war einfach fassungslos, Kratos hatte recht etwas hatte sich in den Jahren wohl wirklich geändert den Tora war keine Frau die sich vor jemand anderem verbeugte oder auf die Knie zwingen lies wenn dies nicht geschuldet war und diesem Affen schuldete sie rein gar nichts, er bedrohte ihr Dorf spielte sich auf wie der Kaiser dem die Welt gehört, doch da hatte er die Rechnung ohne Tora gemacht. „Für mich brauchst du dich nicht entschuldigen den es gibt nicht´s das ich zu bereuen hätte, der Tag an dem es verwerflich ist das zu schützen das einem wichtig ist soll mein Todestag sein !“ meinte Tora absolut ernst, niemals würde sie vor dieser Bestie auf die Knie fallen, niemals um Verzeihung bitten, erst dann wäre sie wirklich das Gewürm von dem immer gesprochen wird.
Kratos meinte dann das es genug der Lügen war und er nun einmal sehen wollte welche wahren Absichten sich hinter ihren Fassaden verbirgt, er begann natürlich bei Tora, der Frau der ohnehin kaum jemand über den weg traut und nun durch die Aussage des Aurion dies auch noch bestärkt wird. Er Sprach davon das sie das Messer in der Dunkelheit war und sicher stimmte das auch weshalb Tora wohl hätte schmunzeln können, jedoch war sie kein Mensch der oft Lachte oder auch nur lächelte. Sie sah ihm entgegen als wäre nicht´s gewesen den dazu hatte sie nur eines zu sagen „In aller erster Linie bin ich keine Schwertmeisterin, keine Schmiedin, keine Kyori oder gar eine Kunochi, zuallererst bin ich eine Mutter. Die Verantwortung die man als Elternteil seinem Kind gegenüber hat ist größer als jede Pflicht oder jeder Eid den ich je geleistet hab“ Dabei sah Tora zu kleinen Saya und erst dann wieder zu Kratos „Vergiss das niemals, den auch du solltest nun an aller erster stelle ein Vater sein“ Tora wusste das es keiner weiteren Worte bedurfte, sie hatte damit eindeutig klar gemacht das es nichts wichtiges in ihrem Leben gab als ihr Kind. Somit war Tora nicht ehrlos oder dergleichen, den stand sie seit je her zu ihrem Wort und brach nie eines wenn man sie dabei nicht in so eine Zwickmühle setzte wie Minato es tat, er wusste das Tora bereit war alles zutun um ihr Kind wieder an ihrer Seite zu wissen. Doch mit ihren Worten werte Tora nicht´s ab oder sagte das es nicht stimmte was er sagte, den er hatte recht Tora war ein Messer in der Dunkelheit jedoch nur weil sie sich an das versprechen hielt das sie Minato gab. Kratos Worte trafen Tora, sie war verletzt, er bezeichnete sie als Falsch und Tora konnte nicht einmal etwas dagegen sagen, den es stimmte, würde Meigtesu sein Wort brechen so würde Tora ihr versprechen halten, zuliebe ihres Sohnes doch was wäre sie dann, eine Verräterin genau das was man ihr im stillen immer schon nachsagte.
Tora hatte daraufhin nichts mehr zu sagen, sie hatte gesagt was gesagt werden musste und entweder Kratos konnte das was sie sagte verstehen oder er sah sie eben so wie er es wollte auch Minato meinte sie träfe keine schuld, doch wie viel waren die worte eines Nukein wohl wert. Sie würde nun keinen Streit mit Kratos anfangen und ihre Meinungsverschiedenheit auf dem rücken seiner Tochter austragen, den sie sah ihn einen Selbstgerechten Menschen, der zwar die Fehler anderer erkennt doch seine eignen gern verschleiert, denn das was er hier gerade tat konnte auch nicht der richtige weg sein. Er wollte das richtige bewirken doch die Art und weise wie er es tat war einfach falsch, so sah das zumindest Tora doch durfte man diese wohl im Zusammenhang Kratos niemals etwas fragen, den sie konnte ihn nun mehr nicht nur nicht leiden sondern begann wirklich ihn zu hassen.
Auch Kimiko hatte ihm noch ein paar saftige Worte an den Kopf zu pfeffern und so gern Tora ihr gern auf die Schulter geklopft hätte unterließ sie es auch dafür war sie einfach nicht der Type doch konnte man davon ausgehen das Tora auf ihrer Seite Stand, natürlich stand nun noch die Sache mit Meigetsu zwischen den beiden Kunochi, doch war Tora kein einnehmendes Wesen. Meigetsu entschied sich für sie weil er es wollte, er schwor ihr das sein Herz ewig das ihrige bleiben wird und Tora vertraute Mei, sie vertraute ihm bedingungslos weshalb sie bisher auch Minato dieses versprechen geben konnte ohne je daran zweifeln zu müssen das er es hält und auch jetzt noch war ihr Vertrauen Stark ganz gleich was andere zu glauben schienen, sie wussten es besser und würden sich auch nichts einreden lassen.
Tora bemerkte nicht wie der Affe schrumpfte denn durch die Kuppel war ihre Sicht Eingeschränkt, alles was sie sah waren Holzbalken und eben all jene die ihr im Rücken standen, doch das änderte sich als die Kuppel die sie schützen sollte in den Nachthimmel geschossen wurde, es handelte sich um den Jungen Lord, der mit ernster Mine näher an sie heran trat. Tora´s Mine war kalt und man konnte ihr nie vom Gesicht ablesen was sie wohl gerade dachte oder gleich tun würde, wenn man eben nicht in der Lage war ihr direkt in den Kopf zu sehen. Niwatori meinte das sie ihre Schwerter unten lassen sollten, woraufhin Tora wohl frech hätte schmunzeln können doch hatte sie sich gut im Griff, liebend gern hätte sie ihm Evangeline in seinen Mickrigen Nacken gerammt, nunja eigentlich nicht da es sie viel mehr reizte Angesicht zu Angesicht gegen ihn zu Kämpfen. Der einzige Grund weshalb Tora ihr Schwert wirklich unten ließ war Meigetsu, da dieser meinte das niemand heute Kämpfen sollte. Die Jinjuukraft des Yonbi sprach mit Saya ließ es sich auch nicht nehmen die Schwertmeister wieder durch den Dreck zu ziehen Du elendiger Bastard dachte Tora bei sich und war kurz davor ihm einfach ins Gesicht zu schlagen, doch ging es auch hier wieder um zahllose Mensch leben und dieser Feigling konnte sicher erahnen das sie fast alles tun würde um nur nicht im Dorf mit dieser Jinjuukraft kämpfen zu müssen, wären sie jedoch weit abseits hätte Tora nicht gezögert, nicht eine Sekunde. Sie empfand ihre eigene Zurückhaltung als widerwärtig, wenn etwas falsch und ehrlos war dann dieses Geheuchel. Nur an einer stelle platzte Tora der Kragen, als Niwatori sich zu Meigetsu wandte und meinte seine Schwertmeister würden nicht auf ihn hören, weil sie nicht an ihn glaubten. Wie konnte er es sich erdreisten für alle Schwertmeister zu sprechen, er wusste rein gar nicht´s über die internen Probleme und bildete sich ein Urteil das er sich zusammengereimt hatte. „Es spielt gar keine rolle was wir sagen, ihr glaubt ja doch was ihr wollt“ Diesen Eindruck hatte Tora schon von Anfang an, vom Lord, als ob gar keine rolle spielt was die Schwertmeister selbst dazu beizutragen hatten und das tat es wohl auch nicht.
Nach einer Hitzigen Diskussion der beiden Brüder, stellte Tora fest das es auch unter ihnen bei weitem nicht so voller Frieden und Eintracht zugeht wie Minato es einem Weiß machen wollte auch in seiner Familie gab es Querschläger so was das nun mal in einer Familie, man hasste sich hin und wieder und vertrug sich, Tora sah nicht warum Kirigakure so anders sein sollte, jedoch hatten sie wohl ein niederes Insekt zu beseitigen und Tora würde schon herausfinden um wen es sich Handelte und dann würde nicht einmal mehr Gott diesem Menschen noch helfen können, irgendjemand musste dafür zahlen was Tora und alle anderen hier hatten durchstehen müssen, jemand würde Bluten müssen. Doch schien der ganze Spaß noch immer nicht vorbei zu sein, den als Kimiko Niwatori herausforderte und dieser annahm war es Meigetsu der sich dem in den weg stellen wollte, er wollte selbst gehen und gegen Niwatori Kämpfen. Selbst Tora empfand dies als Irrsinn da Niwatori meinte er würde sie nicht Töten warum sollte Meigetsu dem dann im Wege stehen. Es war verständlich das viele Anwesenden etwas ungehalten waren. Auch Minato meldete sich einmal mehr zu Wort und appellierte an Meigetsu. Der sich gerade von seiner verlobten verabschiedet hatte . Plötzlich meldete sich der Kyuubi selbst zu Wort und seine Art zu reden empfand Tora als erfrischend, er vermied es höflich zu sein, redete auch nicht lange um den heißen Brei herum, wie es sein Partner gern tat. Tora zumindest war inspiriert, mit solchen klaren ansagen konnte sie arbeiten. Dann kehrte Minato selbst wieder in seinen geschundenen Körper zurück und er war noch geschwächter als zuvor, er konnte es anscheinend einfach nicht lassen immer und immer wieder Chakra und kraft aufzuwenden, die er eigentlich nicht mehr haben durfte, dass Resultat war das es nicht mehr weit war und er würde Sterben, doch das einzige was ihm im kopf herum spuckte war sein Dummes Spiel. „Sei endlich still, es gibt jetzt wichtigere Dinge um die du dich zu kümmern hast“ Meinte Tora streng und begab sich zu ihrem kleinen Bruder, sie steckte ihr Schwert wieder in die scheide, heute würde es für sie keinen Kampf mehr geben auch löste sie die Eisenmonsterform auf, wodurch sie wieder ihre typische Gestalt erlangte. Tora empfand schon immer das Minato viel zu viel redete und nun kostet es sie nicht nur nerven ihn dabei aufmerksam zu folgen sondern es kostete ihn nun auch sichtlich kraft. Doch noch musste sie etwas tun bevor noch alles aus dem Ruder läuft. Tora lief ihrem Verlobten nach und griff seine Hand „warte!“ meinte Tora und wollte das Meigetsu sie ansah. „Lass sie gehen, sieh doch wie ihre Augen in Flammen stehen. Sie will Kämpfen, unbedingt. Du musst an sie glauben Meigetsu auch wir Schwertmeister wachsen noch mit dem Aufgaben denen wir uns stellen“ Tora sah Kimiko hinterher „Auch ich würde nicht wollen das man mich abhält einen Kampf selbst auszutragen, dass Kratzt mächtig am Stolz eines jeden von uns “ Tora wusste nicht ob sie die richtigen Worte fand und ob sie in dieser Hinsicht auch für alle sprechen konnte, den sie waren alle so verschieden. Erst jetzt lies Tora wieder von Meigetsu ab, gerade dann als ein weiterer Shinobi auf der Bildfläche erschien und sie sich wieder Minato widmete. Sein zustand war Kritisch, die kleine Saya wollte ihn in ein Krankenhaus schaffen und die Meinung teilte die Kyori. „Wo ist ein Arzt wenn man einen Brauch ?“ Tora hatte selbst einmal darüber nachgedacht vielleicht eine lehre zu beginnen doch empfanden dies wohl einige etwas verstörend, da man nicht glaubte das Tora mit Patienten umsichtig umgehen könnte, und einige eher glauben würden Tora wollte sie umbringen als das sie ihnen mit einem Medic Jutsu helfen könnte. Somit meinte man das Tora nicht alle Voraussetzungen mitbringt um eine Schwertwingende Medic Kunochi zu werden, sehr praktisch wenn sie nun z.B Situationen wie diese Bedachte oder vielleicht hätte sie mit solchen Fähigkeiten auch noch etwas für ihren Sohn tun können. Doch diesen Gedanken schob sie erst einmal beiseite „Minato schaffst du es noch bis zum Krankenhaus ? Hörst du mich?“ meinte Tora lautstark nicht wissend das bereits Hilfe im Anflug war.
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Shiba Terumi » Mo 24. Feb 2014, 22:29

Mit ausdrucksloser Miene und angespannter Körperhaltung, jederzeit bereit zu handeln, lag der Blick des Terumî-Schwertkämpfers auf dem gesamten Geschehen. Versuchend die gesamte Situation einzuordnen und stets aufs Neue zu analysieren, was jedoch einem Ding der Unmöglichkeit nahe kam, so schnell und häufig sich hier die Ereignisse innerhalb kürzester Zeit überschlugen. Ein genervtes, vielleicht auch enttäuschtes Seufzen bahnte sich seinen Weg aus der Kehle Shiba`s empor. Diese ganze Situation ergab vorne und hinten keinen Sinn, dieses Schauspiel unzähliger Krimineller, Eliteshinobi und dem Mizukage höchstselbst kombiniert mit jungen Shinobi in Ausbildung, welche seiner Meinung nach rein gar nichts an diesem Ort verloren hatten. Anfangs schien die Situation durch den Senju beinahe zu eskalieren, ehe Kratos plötzlich jeglichen Stolz in den Wind schoss und sich auf Knie begab. Selbst der ruhigen Fassade des Schweigsamen entgleiste die Beherrschung seiner Miene und eine Mischung aus Fassungslosiskeit und Ekel machte sich in ihm breit. Kein Wort verließ seinen Mund, wie auch zuvor, blieb er schweigsam, verarbeitete lediglich alles in seinen Gedanken. Es war seiner Ansicht nach erbärmlich für einen ehrenvollen Eliteshinobi ein solches Verhalten an den Tag zu legen. Hierbei ging es weniger um den vermeindlichen Stolz den man damit einbüßte, sondern auch um die heuchlerische Einstellung, welche seiner Meinung nach damit vertreten wurde. Jeder Swordsmen hatte einen Treueeid abgelegt, Shiba war kein großer Freund von großen, schmalzigen Reden und dennoch auch kein Befürworter für unnötige Kämpfer, nichtsdestotrotz würde er für den richtigen Zwecke niemals einer Konfronation aus dem Weg gehen. Und auch wenn er bisher lediglich seine Befehler verfolgte und recht gelassen zu sein schien, kratzte dieses Handeln sogar sein Ego etwas an. Die Elite des Dorfes sollte sich als Einheit repräsentieren, doch dieses tragische Schauspiel hier glich viel mehr einem wirren Chaos, als das man es als "Elite" hätte bezeichnen können.
Ein wildes Wirrwarr aus unüberlegten Möchtegernheldentaten, großen Sprüchen, endlos langen Reden und Drama wo es nur ging.

Shiba verstand dies nicht. Der Kage gab unmissverständliche Anweisungen, doch schien sich kein Schwein dafür zu interessieren. Sowohl Swordsmen als auch Genin bevorzugten es anscheinend den Helden raushängen zu lassen oder für unnötige Komplikationen zu sorgen. Weshalb der Aurion nicht eingriff, weshalb er seine Tochter überhaupt einer solchen Gefahr aussetzte, während er vorgab, er würde nur das beste für sie wollen, sie sogar über das Wohl des Dorfes zu stellen schien, war für den Terumî ebenso nicht nachvollziehbar. Irgendwie entzog sich hier so viel seinem Vorstellungsvermögen und sich in dieses Gewirr einzufinden, war unglaublich schwierig für ihn. Im Gedanken verarbeitete er alles, versuchte Zusammenhänge auszumachen, doch letztlich blieb ein positives Ergebnis aus. Die Resonanz die er zog war bitter. Respekt musste man sich seiner Meinung nach verdienen und die Anwesenden taten sich schwer, dies auch nur im Ansatz zu bewerkstelligen. Nicht nur vor ihm. Wie konnte sie Respekt untereinander empfinden oder gar sich selbst respektieren bei dem ganzen Mist den sie von sich gaben. Shiba betrachtete dies hierbei keinesfalls aus einer arroganten Perspektive, er stellte sich nicht über seine vermeindlichen Kameraden oder Feinde, dennoch wusste er wie man Befehler befolgte und handelte in seinen Augen richtig, schließlich verabscheute er Worte, von welchen hier unnötigerweise in Mengen Gebrauch gemacht wurde. Der Mizukage war die Person, welche hier für Diplomatie zuständig sein sollte und kein hochnäsiger oder unvorsichtiger Swordsmen und ebenso auch keine niederangigen Shinobi. Vor allem die Swordsmen sollten ihrem Ruf gerecht werden, taten sich seine Kollegen darin wohl dennoch ziemlich schwer. Jeder sprach, doch Meigetsu kam hierbei wohl viel zu kurz, die Entscheidungen schienen von anderen getroffen zu werden und Zweifel machten sich auch im Terumî breit. Doch nicht seinem Kagen gegenüber, viel mehr galten sie seinen Kollegen. Denn die Hände, welche den Kagen schützen sollte, wurden zu Mündern, welche unnötige Komplikationen erschuffen oder versuchten Entscheidungen über seinen Kopf hinweg zu treffen. Ein Recht, welches sie nicht besitzen sollten und Shiba schmerzte es in der Seele so etwas mit ansehen zu müssen.
Es wurde gelabbert und gelabbert, der Yonbi verwandelte sich zurück, beschenkte die Genin, schwaffelte weiter, unnötiges Drama folgte, Yonbi und Minato schienen einige Konflikte anzusprechen, anscheinend lief es auch bei ihnen nicht sonderlich rosig, ehe der Fuchsjunge ebenfalls anfing zu quatschen. Selbst Shiba fiel das Zuhören allmählich schwer, es war einfach zu viel zu verarbeiten, gepaart mit so vielen Dingen die selbst auf sein sonst so ruhiges Gemüt schlugen. Dennoch hielt er seine ruhige Maske, welche er lediglich für einen kurzen Augenblick zu verloren haben schien, aufrecht. Schweigsam, kühl, der ideale Beobachter. Was anderes blieb ihm auch gerade nicht übrig. Er hatte seiner Meinung nach kein Recht dort nun einzugreifen, das Risikopotential war zu enorm, während er zugleich seine Anweisungen erhalten hatte und diese strikt befolgte und erst handeln würde, wenn das Dorf oder sein Kage einer akuten Gefahr ausgesetzt sein würde, in welcher er sich gezwungen sah einzugreifen, deshalb auch die Anspannung, welche sich in seinem Körper breit machte.

Letzten Endes war auch dies vergangen, Kratos hatte sich gegen seine Kameraden ausgesprochen, schien einen Zwist zwischen seinen eigenen Kameraden stiften zu wollen, aus welchem Grund war dem Terumî nicht aufgefallen, doch verstand er dessen Handlungsweisen schon seit seinem merkwürdigen "Angriff" auf seine eigenen Waffenbrüder. Shiba hatte es aufgegeben die Motive der ergrauten Legende nachzuvollziehen, es hatte seiner Meinung nach keinen Sinn und wäre für die Situation lediglich ein verschwendeter Gedanke. Das er hierbei ohnehin weiterhin im Ansehen des schweigsamen Swordsmen sank, war wohl genauso wenig einer weiteren Erwähnung wert. Nebenbei verschwand der Affendämonen-Junge begleitet von der blonden Swordsmen, während der Uzumaki unglaublich stark zu schwächeln schien. Überrascht erhob sich eine Braue in der ausdruckslosen Miene des Beobachters. Er machte momentan alles andere als einen mächtigen Eindruck und wurde durch diesen Auftritt keinesfalls seinem verruchten Namen gerecht, viel mehr glich er einem großen, erschöpften Schwätzer, welcher offenbar gerne viel zu erzählen hatte. Letztlich ging er, nachdem auch er der Genin wohl ein Geschenk machte, blutüberströmt zu Boden und es schien beinahe so als würde der Nukenin dem Tode sehr nahe sein. Die Gedankengänge des Terumî waren hierbei in Alarmbereitschaft. "Wenn er hier jetzt einfach stirbt....?!" schoss es ihm durch den Kopf. Shiba kannte sich nicht besonders gut aus was die geschwänzten Dämonenmonster anging, doch wenn sein Jinchuuriki hier nun sterben würde, würde wohl in kurzer Zeit darauf das Fuchsungeheuer in ihm übernehmen. Wenn dies wirklich eintreten würde, wäre ihre Heimat wahrscheinlich in noch viel größerer Gefahr. Ob sie dazwischen viel Zeit hätten? Der Terumî hatte keine Ahnung und würde dementsprechend nicht Handeln, auch wenn ein Schwertstreich auf den geschwächten Körper des ehemaligen Konoha-nin eine verlockende Idee war.
Erneut seufzte Shiba auf, ehe er kurz zu verschwinden schien.

Nur wenige Augenblicke später, befand er sich wieder an seiner alten Position, seine goldene Kanne wieder an seinem Rücken befestigt und er wieder den Blick auf das untere Geschehen gerichtet. Er würde seinen Posten weiterhin nicht verlassen und der Rolle des schweigsamen Beobachters gerecht werden, welcher jederzeit zum unbarmherzigen Beschützer werden würde, wenn es die Situation oder sein Kage verlangte. Doch trotz seiner genervten Stimmung, konnte auch er sich zu guter letzt ein Schmunzeln nicht unterdrücken. "Was ist hier bloß geschehen. Haruka-sama, war dies wirklich die richtige Entscheidung?" ging es ihm fragend durch den Schädel, während er in seinem Kopf die Ereignisse rekapitulierte. Und nun wollten sie den gefährlichen Nukenin auch noch verarzten, als wäre dieser einer von ihnen. Die Ungereimtheiten wollten wohl kein Ende finden. Trotz seiner friedfertigen Einstellung wünschte sich wohl selbst Shiba in manchen Momenten die Zeite des Blutnebels zurück. Ob es dort zu solch merkwürdigen Situationen, Handlungen und Verhaltensweisen der Swordsmen und Dorfshinobi gekommen wäre, war fraglich, aber ziemlich unwahrscheinlich. Zumindest war dies seine Ansicht.
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Natso Mitsuko » Di 25. Feb 2014, 18:15

Gerade erst war er aus seinem Schönheitsschlaf erwacht. Eier der Kriegslegenden und Schwertmeister von Kirigakure. Die die Ereignisse überschlugen sich. Nicht nur Kratos, Mitsuko sein „Bruder“, trat hochnäsig auf, nein auch die anderen der Schwertmeister waren wohl oder minder total abgedreht. Nachdem der Aurion alle seine Kollegen in eine Art Schlaf versetzt hatte, wobei nur Mitsuko diesen Schlaf für Wörtlich nahm, tauchten finstere Gestalten auf. Nicht nur der Yonbi nein auch der Kyuubi waren vor Ort. Doch was war passiert? Blicken wir noch einmal zurück und sehen die Situation aus der Sicht des legendären Natso’s. Mitsuko und Kratos waren ausgesandt wurden um zwei ihrer damaligen Schwertmeisterkollegen unter die Arme zugreifen. Sohi Gyokuro sowie Sumimura Masamori galten als zwei Mitglieder der stärksten Generation von Schwertmeistern, aus der auch Mitsuko Natso und Kratos Aurion kamen. Neben Sheena Fujibayashi, Axeru Hinotori und Aokali Kaki bildeten diese sieben die legendäre Arme des Mizukagen Fudo Hikari. Während Mitsuko und Kratos nach Konoha reisten, dabei eine Menge Merkwürdiges Zeug erlebten, war auch der Jinchuu des Kyuubi Minato in Konoha. Nach einem Kampf, an dem auch der Natso teilnahm, erfuhr er des Sumi und Sohi von dem Nummer 1 Verbrecher der Welt durch einen Chakrablast pulverisiert wurden. Auch Kratos ereilte das gleiche Schicksal. Als einziger Überlebender der alten Generation kehrte der Senju zurück nach Kiri und musste zu seinem bedauern feststellen, dass auch sein Mizukage Fudo Hikari nicht mehr im Amt war und als verschollen galt. Erneut wurde der Natso zu den Waffen gerufen als ein weiterer Jinchuuriki das Dorf bedrohen sollte. Ungebührend und nicht mal im Ansatz gewürdigt, schien es so als würde Mitsuko nicht mal am Orchester teilnehmen. Der neue Kage war die erste Geige, während alle anderen dabei stehen durften. Ein Schaumschläger in der Sicht des Senjuabkömmlings. Große Reden konnte er schwingen aber handeln schien nicht in seiner Macht zu stehen. Während der Gespräche stellte sich dies ganz klar für den Natso heraus. Doch die aktuellen Ereignisse erschütterten den Handwerker bis in den letzten Knochen. Nachdem der Yonbi scheinbar wohl keine Lust mehr hatte zu warten, zerriss er den Deckenhimmel des Übergansbüro in dem sich die Gruppe befand. Zuvor hatte der Aurion seine Stärke beweisen wollen, was Mitsuko eigentlich ziemlich egal war, denn er und einige Sumpfmonster kannten diese nur zu gut. Als nun der Yonbi in all seiner Pracht da stand, Minato noch da war und alles in einem großen Chaos endete, weckte des den Natso und wir waren wieder bei den aktuellen Ereignissen.

Mitsuko war wütend, er hatte eben die stärke präsentiert mit der seiner Meinung nach alle hier vorangehen sollten. Doch die Schar zögerte. Was ist mit euch los? Da ist der No. 1 Verbrecher der Welt und ihr greift ihn nicht an? schoss es ihm durch den Kopf als er nun auf seinem Baum stand. Mitsuko hatte seine Ranken aufgrund von Kratos, seinem einzigen Vertrauten den er noch hatte, gestoppt. Ein Geschreie und Getohse war auf einmal los als der Natso nun den Erstschlag vorbereitete. Der Kage war alles andere als begeistert von Mitsuko und meine er solle auf „seinen“ Kagen hören. IHR? Ihr seid nicht mein Kage! antwortete er lautstrak auf die rufe von Meigezu. Ihr seid es nicht mal Wert, euch Kage zu nennen! sprach er weiter. Kein Mensch der so einen Rang trägt, kriecht vor Jinchuurikis! Ihr seid eine Schande für Kirigakure! sagte er noch und spukte abwertend auf den Boden. Während der Yonbi sich nun in seinen menschlichen Körper zurück verwandelte, war Mitsuko von einer Person am meisten enttäuscht. Kratos kniete sich in den Stab vor die beiden Jinchuus und bat um Verzeihung. Was tust du da mein Bruder! Wo ist sein Kampfgeist hin? .. Wer bist du? Mitsuko schüttelte den Kopf. Es war als würde eine Welt zusammen brechen. Seine Heimat war nur noch von Weicheiern und Redenschwingern besiedelt. Wo waren die Legenden und stärken ihn die der Natso so schätzte. Mitsuko sah von seinem Baum auf den im Dreck und Stab knienden Aurion herab. Enttäuschend was aus dir geworden ist Bruder.. Ich dachte wir kämpfen erneut gegen einen Jinchuuriki.. so wie damals gehen den 7. Schwänzigen Kumonin Kohei.. oder wie er sich nannte, aber nein du kniest im Staub! Wieso mein Bruder.. wieso zeigst du nicht was wir können? sprach er mit Tränen in den Augen. Ja der Natso war alles andere als begeistern von der ganzen Aktion hier. Wie könnt ihr dem Verbrecher der unser Land bedroht auch noch die Treue halten? Sind wir nun schon so schwach, dass wir es nicht mal mehr auf die Reihe bekommen Einheit zu zeigen? Wieso versiegeln wir nicht den Kyuubi in einem der unseren? Wieso heilt ihr diesem Mann der unsere Generation auf dem Gewissen hat zur Hilfe? WIESO!? Die Situationen und die Ereignisse häuften sich in kürzester Zeit. Es war ein Trauerspiel der Kirishinobi. Die enttäuschung die der Natso spürte war so groß wie noch nie. Die Erbärmlichkeit und das Versagen seiner Führung, damit hatte Mitsuo nicht gerechnet. Nicht als schmalzige Reden und Heuchelei die in der Luft lang. Sie haben Sumimura und Sohi getötet! Kratos!! Brüllte der Natso nun. Unsere Freunde… sie kommen in unser zuhause und gehen in Frieden wieder weg.. mit unserem Hab und Gut! brüllte er weiter. Damit meinte er die Ehre und die Verlässlichkeit die, diese Verbrecher nun mitnahmen. Das was dem Natso doch so viel bedeutete. Nicht nur das Kratos seine Tochter in Gefahr brachte, nein er war einfach nicht mehr derselbe mit dem der Natso damals so viel gereist war. Was ist nur aus dir geworden… der Natso konnte es immer noch nicht fassen. Als nun auch noch Geschenke verteilt wurden, platzte ihm der Kragen. Dies ist nicht mein Zuhause.. nein dies ist nicht das was ich eins in den Händen fähiger Shinobi gegeben habe.. I..i..ich.. kann das nicht mehr.. stotterte er. Diese Situartion hatte dem Natso nicht nur die Tränen in die Augen getrieben sondern auch das Herz gebrochen. Das der Yonbi sowie Minato einige Konflikte auszusprechen versuchten, die nicht so pralle liefen. Fing es wieder an mit diesem Gerede. Der Senju konnte es nicht mehr hören, allein die Stimme des Mörders seiner Freunde und Kratos gab auch noch Konoha die Schuld. Sein Schwert verschwand nun nach und nach bis nur noch der Griff übrig war. Mitsuko hatte genug Ich kann es nicht mehr hören!! brüllte er erneut und hielt sich die Ohren zu.

Der eigene Zwist zwischen den Schwertkameraden und dem vermeidlichen Mizukagen war zu groß. Nebenbei wollte nun der Affendämonen-Junge begleitet von der blonden Swordsmen verschwinden. Der Uzumaki jedoch war wohl stark zu stark angeschlagen. Blutüberströmt ging er nun zu Boden während nun alle anderen diesen Verbrecher mit Kusshand versorgen wollten. Den Mörder. Den Schlächter Suna’s. Mitsuko verstand es nicht. Ich kann nicht hier bleiben.. nicht unter diesen Umständen.. dieses Dorf ist unter diesen Umständen wirklich zum Scheitern verloren.. er wischte sich nun die Träne aus dem linken Auge. Es tut mir so leid Kratos.. aber unsere Zeit scheint abgelaufen.. er sah noch einmal in die Vergangenheit, Aktionen in Nudelläden oder auch Erfolge die er und seine Freunde feierten. Mitsuo hatte sich entschlossen seine geliebte Heimat zu verlassen. Wenn irgendwann Sie einen Mann hatten für der es Wart war, dass man für ihn kämpft so würde er seinen alten Platz wieder einnehmen. Aber nicht hier, nicht unter diesen Umständen. Blitzschnell hatte der Natso nun drei Fingerzeichen geformt und nutzte sein Atoatakku: Ido Yosoi no Jutsu . Er hatte nun seinen Anbumantel an und auch die gefürchtete Oininmaske auf. Der Mond stand nun hoch am Himmel und ein laues Lüftchen kam auf. Inzwischen schlug die Uhr elf und Mitsuko’s Mantel flatterte nun etwas im Wind. Das ist es nicht mehr Wert. dachte er sich als er immer noch stehen auf dem Ast drei Kemuri Dama nutzte. Binnen Sekunden war Mitsuo sowie die Baumkrone in Raus gehüllt. Der Natso konnte nicht anderes, er konnte das nicht mehr mit Ansehen. Bevor er nun mit seiner Wut das ganz Dorf in Gefahr brachte, machte er einen Abgang. Es war ihm egal geworden ob da noch weitere Shinobi auftauchten, um ehrlich zu sein war ihm grade alles egal geworden. Doch einen Entschluss hatte er noch. Er würde nicht gehen ohne Sie mitzunehmen. Der Rauch breitete sich nun mehr und mehr aus. Das Leuchten des Mondes verblaste und der Wind blies langsam den Rauch nach Westen, was die Sicht jedoch nicht besser machte. Mitsuko wollte nun diesen Ort der Schande verlassen. Was er nun auch Tat. Mit dem Shunshin no Jutsu, da er duch den Rauch genug Zeit geschaffen hatte, nahm er nun seinen neuen Weg entgegen, nicht mehr als einer der 7 Schwertshinobi. Diese sogenannte „Elite“ hatte er nun verlassen. Sein Haus war eine Bruchbude, seine Schwertbrüder waren keine Brüder mehr und die Führung des Dorfes war in seinen Augen unfähig. Er floh nun von dem Ort der Peinlichkeit. Zudem war er sich sicher das ihm aufgrund des Rauches nur ein Sensor folgen konnte. Nicht umsont war er einer der gefürchteten Oinin von Kirigakure.

TBC: [Neues 7SM-HQ] Ehrenraum

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Jeder Mensch besitzt eine individuelle Aura, einen Energiekörper, einen Lichtkörper, der den physischen Körper durchdringt und umgibt. Die Aura unterscheidet sich von Mensch zu Mensch durch Inhalte, Farben, Form und Struktur. Das Aussehen wird durch die Seelenstruktur eines Menschenbestimmt .Jede Aura besteht aus unterschiedlichen Schichten mit eigenen Kraftzentren. Jede Schicht hat ein anderes Aussehen und besondere Funktion. Diese Schichten werden Körper genannt, die sich überlagern und auf verschiedenen Ebenen (Frequenzen) durchdringen. Aufsteigend von innen nach außen besteht jeder folgende Körper aus einer feineren Substanz und hat höhere Schwingungen als der Körper, den er überlagert und durchdringt. Das Mokuton ermöglicht, Mitsuko die Umgebung um sich herum zum wachsen zu bringen. Die Mokuaura erschafft eine ganz neune Art des Heranwachsens. Sie ermöglicht es dem Anwender Lebende Organismen wie Pflanzen, Blumen oder auch Bäume mit einem sehr geringen Chakra Aufwand zum Wachsen zu bringen. Geht der Anwender zum Beispiel durch ein Blumenfeld so fangen die Blumen um ihn herum an zu sprießen. Auch wenn der Anwender ein verdorrten Ast in der Hand hält so fang dieser wieder an Knospen zu bekommen. Auch aus Baumstumpfen können ganze Bäume wieder wachsen. Hier jedoch wird beim „wiederbeleben“ ein mittlerer Chakra Aufwand benötigt. Die Aura läst sich bei belieben „Abschalten“.


[align=center][table=width:90%;border:0px solid #212121;][tr=text-align:center;][td=border:0px solid #212121; text-align:center; width: 16%;]Kraftfeld: Leben Aufblühen[/td][td=border:0px solid #212121;]Bild[/td][td=border:0px solid #212121;] In diesem Kraftfeld, fangen Blumen in der nähe an zu blühen (Chakraaufwand: sehr gering). Auch kahle Bäume bekommen wieder Blätter und fangen an zu sprießen. Büsche, Blumen und Bäume sehen aus wie im Frühling. Je nach Stimmung das Anwenders verändern sich die Farben der Blätter in der Umgebung. (Durchmesser 10m³) Rot=Wut/Liebe Grün=Normal Gelb=Freude Braun=Trauer[/td][/tr][tr=text-align:center;][td=border:0px solid #212121; text-align:center; width: 16%;]Kraftfeld: Leben vervielfältigen [/td][td=border:0px solid #212121;]Bild[/td][td=border:0px solid #212121;]Mit der Mokuaura kann der Anwender Pflanzen und Bäume wachsen lassen. So können ganze Blumenfelder aus dem nichts erscheinen. Auch ist der Anwender in der Lage Bäume zum wachsen zu bringen oder gar hochzuziehen. Es ist die wichtigste Gabe der Aura. (Durchmesser 20m³) [/td][/tr][tr=text-align:center;][td=border:0px solid #212121; text-align:center; width: 16%;]Kraftfeld: Leben schenken [/td][td=border:0px solid #212121;]Bild[/td][td=border:0px solid #212121;] Hier wir dank der Mokuaura neues Leben geschaffen. Das heißt einverdorrten Ast oder eine verwelkte Blume sowie ein verstörter Baum, werden bei Berührung zu neuem Leben erweckt. Hier bei handelt es sich um eine Zellenwiederherstellung. D.h. "Leben" muss in irgendeiner Form vorhanden sein, damit die zerstörten Zellen wieder regeneriert werden können. (Durchmesser 30m³)[/td][/tr][/table]
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Winry Rokkuberu » Di 25. Feb 2014, 19:12

Cf:Tor von Kiri

Die Rokkuberu hatte sich vom Tor aus aufgemacht Richtung dort wo der große rote Affe war. Um alles weitere hatte man sich scheinbar gekümmert, denn wo Winry so über die Dächer des Dorfes sprang konnte sie sehen wie die Leute evakuiert worden von den Oinin und anderen Ninja. Schien wohl doch ernster zu sein als Gedacht. Naja was sollte man auch anderes machen wenn da plötzlich so ein großes Tier im Dorf ist? Ruhig sitzen bleiben und hoffen das nichts passierte? Konnte man tun war aber wohl keine gute Idee. Und so wie Minato ihr das ganze geschildert hatte war die Lage auch nicht so Dufte das man ruhig bleiben konnte. Von wegen selbst in die Hand nehmen. Ja okay er war Schuld das das hier passierte, hatte er doch den Jinchuuriki des Yonbi hier hergeschickt und wollte dann den Fehler ausbaden, doch irgendwann war einfach genug. Hier war doch erst soviel los wegen ihm und er gab der Rokkuberu und auch Ren ein Versprechen und naja momentan war das alles andere als sich an das Versprechen gehalten zu haben, wenn schon die Einwohner in Sicherheit gebracht wurden. Mit Hachibi, Verzeihung Gyuki war nun auch alles geklärt. Es gab keine Ungereimtheiten mehr die beiden waren nun naja wie sollte man das jetzt eigentlich genau nennen? Partner waren sie vorher schon, Sensei und Schüler ebenso. Gabs dafür überhaupt ein passendes Wort? Naja erstmal gab es wichtigeres und kurz stoppte Winry auf einem Dach und deativierte erstmal das Chakra des Hachibi, sie musste ja nicht noch für mehr Unruhen sorgen, reichte bestimmt schon wenn da andere Chakren Leuchtfeuer waren. Das blondhaarige Mädchen schaute sich kurz um, brauchte irgendwer Hilfe? Schien nicht der Fall zu sein: "Was ist los Winry? Um die Leute wird sich doch gekümmert wir müssen weiter." kam es vom Ochsen, woraufhin sie, welche ja in ihrem Inneren nun auf seinem Kopf saß, ihm entgegnete: "Ja ich weiß, aber wenn wer Hilfe braucht...du weißt ja." "Ja ich weiß trotzdem müssen wir weiter." "Du hast Recht." Kurz hatte sie inne gehalten wollte hier helfen, ja so war sie nunmal wo Hilfe gebraucht wurde da wollte sie sein und helfen, am liebsten überall gleichzeitig. Das sie einen Bunshin hier lassen konnte fiel der Rokkuberu im Moment nicht ein, ihre Gedanken waren zu sehr auf das fixiert was vor ihr lag. Den Mist den Minato mal wieder verzapft hatte und so machte sich das Mädchen auf weiter nach vorn da wo der Affe war. Dann nach einer kurzen Weile stoppte sie wieder, denn der Affe schrumpfte aufeinmal und war dann nicht mehr zu sehen. Was zum? Konnte es sein das Minato es doch irgendwie geschafft hatte oder gar der Mizukage selbst? Von ihrer momentanen Position konnte Winry nicht sagen was passiert war, ja überhaupt was da abging konnte sie nicht sagen, sie war ja vor kurzem erst wieder hier. Das alles war mal wieder soviel auf ein mal. Und es ging weiter, selbst wenn der rote Affe also der Yonbi nun nicht mehr da war wusste sie ja wohin sie musste und wenn sich die Fugen gelättet haben dann war nochmal alles gut gegangen.
Es dauerte noch ein bisschen, aber dann war sie endlich da und sprang auf ein letzten Dach bis sie bei dem Ort des Geschehens war und blickte nach unten. Hui was war den hier passiert? Ein kleiner Wald mitten im Dorf? Also die Park bzw. Gartenanlagen waren aber in einem anderen Viertel des Dorfes. War auch nicht weiter wichtig, aber sie konnte noch mehr leute erkennen, viele Leute. Mussten alles wichtige Shinobi des Dorfes sein. Als wenn die Rokkuberu jeden aus dem Dorf persönlich kannte. Vielleicht mal vom Hörsagen oder sowas aber direkt kannte sie nicht alle nein. Aber einige Gestallten kannte die Jinchuuriki durchaus. Den Mizukagen und dann auch Minato. Sofort sprang sie vom Dach herunter ins Getümmel und lief dann auf Minato und die anderen die bei ihm waren zu. Der Uzumaki sah mehr als nur mitgenommen aus. Schwer verwundet, gab es also doch einen Kampf? Mit ernstem Blick wurden Winrys Schritte nun langsamer wo sie auf die kleine Gruppe bei ihrem "Bruder" zu ging und dann meinte sie: "Was ist hier bitte los? Erst wuselst du mir mal wieder in meinem Kopf rum, von wegen das meine Heimat in Gefahr ist weil du den Mizukagen testen willst, und das obwohl du mir ein Versprechen gegeben hast. Als wenn ich da still bleiben könnte und dann komm ich her und was finde ich vor?" sie machte eine Pause und war nun bei der Gruppe angekommen." Ich begreifs nicht...was soll das alles hier?" Das er gesundheitlich nicht gerade in bester Verfassung war wusste sie, sah sie ja auch doch das schützte den Uzumaki nicht davor eine Standpauke von ihr zu kassieren. Lediglich davor keine Ohrfeige zu bekommen, denn in seinem Zustand konnte er die gerade nich vertragen. Klar in Winrys Stimme konnte man Wut erkennen, verständnlich wenn man sie erst so aufscheuchte und dann keine Ahnung was anrichtete. Sie seufzte einmal und hielt sich dann die eine Hand an die Stirn und schüttelte den Kopf war dann aber wieder mit ernsten Blick bei der Sache und meinte dann: "Hieft ihn auf meinen Rücken, wir bringen ihn zu mir nach Hause. Ich weiß das er ins Krankenhaus gehört und normalerweise würde ich ihn dort auch hinbringen, aber ich weiß auch was man hier von ihm hält und halte das daher für keine gute Idee. Sowieso die Einwohner werden gerade evakuiert das hab ich auf dem Weg hier her gesehen und dann wird im Krankenhaus die Hölle los sein. Bei mir zuhause ist ein Operationsraum mit allem drum und dran, vielleicht nicht so gut wie im Krankenhaus aber da ist alles ruhig und ich hab an Verbandszeug und sowas alles da. Ich entschuldige mich auch für mein Auftreten und das ich nicht jeden Begrüße aber der Typ da geht mir hier nicht vor die Hunde, nicht nachdem was er alles verbrochen hat." und zeigte dabei auf Minato und trat zu ihm heran. Sie wusste nicht was los war, was hier passiert war und alles, nur das es ihrem "Bruder" gerade misserabel ging und er Hilfe brauchte und heute mit Sicherheit nicht ins Gras biss. Nicht wo Winry jetzt da war. Soweit kam das noch nach all seinen Predigten usw. Erst Lal Mirch und jetzt er? Nichts da, nicht wo Winry die Chance hatte zu helfen. Ganz gleich was der Rest nun dazu zusagen hatte, auch wieso sie hier so plötzlich aufauchte und alles. So wartete Winry aber dennoch auf die Reaktionen der anderen Anwesenden, welche bestimmt überrascht waren das noch ein Jinchuuriki die Bildfläche betreten hatte. Innerlich konnte Winry sich ohrfeigen, dass sie zu spät kam, vielleich hätte sie das hier verhingern können. Doch da das nicht mehr ging musste sie eben das äußerste verhindern. Es waren viele Leute hier, einige kannte die Rokkuberu ja und andere naja nicht direkt, das änderte sich aber bestimmt sobald man sie ansprach.

out: Hoffe das passt so, bin noch bisel angeschlagen und da winry ja gerade erst jetzt auftaucht hat sie ja von dem was alles passierte nix mitbekommen und kann daher auch nix eingehen außer halt das minato da am verbluten is.
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Kratos Aurion » Do 27. Feb 2014, 23:28

[align=center]~honor? a key aspect...lost in our world....~[/align]


Die Ereignisse überschlugen sich , Kratos entschied sich für den seiner Meinung nach einzig richtigen Weg ...er spürte die Entschlossenheit seiner Kollegen, er wusste sie würden kämpfen, sich beweisen wollen, doch dies brachte nicht nur seine Tochter in Gefahr nein sondern die gesamte Welt. Der Aurion entschied sich für Kiri-Gakure auf die einzig ihm mögliche Weise einzustehen, er entschuldigte sich für die gefallenen Worte, die dieses Reich noch in den Untergang treiben würden und offenbarte anschließend durch die Macht des Naitomea die Wahrheit, eine erschreckende und vielleicht auch bedrückende Wahrheit die wohl einiges in Kiri-Gakure verändern würde. Kratos hatte zusammen mit den Worten seiner Tochter erfolgt, sie war aufrichtig zu sich selbst und so zeigte der Lord seine wahren Absichten und sie waren genauso wie es der Aurion vorhergesehen hatte. Die kleine Saya erhielt ein Geschenk vom Yonbi Jinchuuriki und Kratos wurde ermahnt auf seine Tochter mehr acht zu geben. *Sie ist eine Göttin...und schon sehr bald werden es nicht mehr die neun Dämonen sein die über das Schicksal dieser Welt entscheiden, sie ist die Mutter , sie wird diese Welt wandeln nur ahnt ihr es in eurer eigenen gewaltigen Stärke nicht. Ihr bleibt blind für eine Macht die selbst der euren überlegen ist.* Dachte sich der Rothaarige ehe er zu seinen Schwertmeisterkollegen blickte, die eine Show abzogen die genau zu ihrem bisherigen Verhalten passten, ja sie verachteten Kratos für die Worte die er hier gesprochen hatte und dennoch würde der Seraphim des Urteils fortfahren. "Ihr kriecht also nicht vor einem der eure Heimat bedroht? Genau das habe ich auch nicht getan, ich habe Heute für Kiri-Gakure entschieden. Nicht immer ist der Weg des Schwertes damit verbunden sein Schwert gegen eine mögliche Bedrohung zu richten. Weder vom Lord selbst noch von Minato geht eine Gefahr für das Reich aus , dem wir die Treue geschworen haben. Euer Verhalten hat nichts mit Ehre gemein, ich habe die Eure beschmutzt um die Wahrheit ans Licht zu bringen. Eine Wahrheit die ich offenbaren musste , denn ihr versteht eines nicht." Kratos sah zu Saya. "Ihr glaubt das ich meine Tochter in Gefahr gebracht habe? Nein sie hat heute die wahre Stärke der Menschheit gezeigt, sie war es die euch ALLE gerettet hat, weil sie als Einzige verstanden hat um was es wirklich geht. Eure Stärke ist verblasst und hat nichts mehr mit denne der Schwertmeister gemein.....wie lange habe ich gebraucht um euch alle in das Land der Träume zu schicken? 5 Sekunden und gerade ihr stellt euch schützend vor Saya, im Angesicht einer Macht die selbst mir bei weitem überlegen ist? Ich sähe keine Zwietracht wie du sagtest Kimiko, du gehst nun mit dem Lord um dich selbst zu beweisen, doch euer Griff zu den Schwertern hier direkt ohne das der Mizukage Meigetsu euch dies befohlen hat ist ein Weg der dem eines Nuke Nin gleich kommt , diese Tatsache solltet ihr euch vor Augen halten. An Kiri-Gakures Seite stehen bedeutet auch , dass man sich selbst treu ergeben ist..doch eure Engstirnigkeit hat uns Heute beinah das Leben gekostet....wobei ihr mir meines nicht mehr nehmen könnt." Meigetsu selbst war es , der den Worten des Schwertmeisters einhalt gebieten wollte, doch im gleichen Moment den durchaus erfahreneren Schwertmeister um Hilfe bat, mit ihm zusammen Kiri-Gakure in eine neue Zukunft zu führen. Kratos ergriff die Hand des Mizukagen nicht, er war nicht in einer höher gestellten Position als die anderen Schwertmeister , sein Ehrenkodex verlangte von ihm dieses Angebot abzulehnen. "Kiri-Gakure wird durch euch nicht fallen, es wird stärker werden und seinen Platz finden. Ich kann euch nur mein Schwert und meinen Rat anbieten Meigetsu-dono , denn im Gegensatz zu euch Anderen, habe ich verstanden das falsches Ehrgefühl uns Alle vernichten wird...ich strebe nicht nach Stärke um zu schützen, ich strebe nicht nach Macht um zu hüten. Ich strebe danach das mir Fehler der Vergangenheit vergeben werden, dass ich diese zweite Chance die mir gegeben wurde nutzen kann um Andere vor demselben Fehler zu bewahren!" Die Aufmerksamkeit des Aurion wurde nun jedoch auf Saya und den Kyuubi Jinchuuriki gelenkt. Letzterer hatte zuvor sich für das entschuldigt was in Konoha-Gakure geschehen war und er kniete nun vor seiner Tochter, der mächtigste der neun Jinchuuriki, der Schlächter von Suna, der Leader der Organisation Akatsuki , ein Mann der die Macht besaß mit einem Wimpernschlag eine Nation unter gehen zu lassen kniete vor einem kleinen Mädchen. Er schien das Potential von Saya zu sehen, denn im Folgenden wendete sich der Uzumaki erneut an den Vater des Mädchens. Kratos nickte Minato nur zu, er wusste also von den Seraphim und ihrer Aufgabe? Doch was dann geschah konnte selbst ein Mann wie Kratos nicht vorhersehen, Saya küsste die Stirn des meist gesuchtesten Mannes auf dieser Welt , sie hatte eine Botschaft für den Kyuubi Jinchuuriki, sie sprach frei von irgendwelchen Einflüssen ihre Meinung aus und hier in diesem Moment....auch wenn Kratos nicht wusste ob es vielleicht die Kräfte des Naitomeas waren die ihm diesen "Blick" ermöglichten , er sah die Macht seiner Tochter aufs neue, mächtige Schwingen an ihrem Rücken, eine Macht wie die Minatos vor ihr kniend und so wusste der Aurion nun endgültig, sie war die Zukunft dieser Welt. Der Aurion war verstummt, die ganze Situation das auch der Mizukage erneut sich irgendwie unter den Augen seiner Schwertmeister beweisen wollte, das er für seinen Titel als Mizukage einstehen wollte bekam der Rothaarige nicht mit. Saya und Minato schafften es hoffentlich den Dâku von seinem Vorhaben anstelle von Kimiko zu gehen abzubringen. Erst als die Stimme des Mädchens sich nach ihrem Vater erkundigte realisierte der Seraphim was geschehen war. Minato war einer Krankheit erlegen, das sah selbst ein Blinder, nein sie durften nicht über diesen Mann richten, sicherlich hatte er Fehler auf seinem Weg begangen , doch das hatten sie Alle. Die Worte von Mitsuko waren es die den Aurion aufhielten zu seiner Tochter zu gehen, voller Zorn und das war wirklich selten bei Kratos blickte er seinem einstigen Freund und Bruder entgegen. "Niemand kriecht hier vor Irgendjemandem! Außer du vor deinem eigenen verwirrten Geist." Kratos führte seine Klinge aus seiner Scheide und steckte sie neben sich in den Boden. "Sie waren nicht für den Tod unserer Freunde verantwortlich. Rache ist nicht der Weg der Ehre und genau dies solltest du wissen. Ich folge dem Kodex der Cruxis , dies ist mein höchstes Gebot. Was wir können Mitsuko? Der Glanz der alten Welt schwindet mein Freund...unsere Zeit neigt sich dem Ende. Wir sind zurück um Kiri-Gakure etwas wieder zu geben was es verloren hat und dies ist nicht unsere Kraft , nein dies ist unser Geist. Der Wille sein Dorf zu schützen und jene die man liebt trägt einen Schatten mit sich , den Schatten der Raffgier und dies ist die Krankheit die keinen Platz in unseren Herzen haben sollte. Sieh ihn dir an!" Kratos deutete auf Minato, der imoment mehr als nur hilflos war. "Ein Mann der sich für uns eingesetzt hat, der uns hätte alle schon von Anfang an hätte zerstören können liegt dort , befallen von etwas ...er hielt sein Wort und nun willst du ihn richten, willst den Kyuubi in einen der Unseren siegeln....sie somit als nichts mehr hinstellen als eine Waffe die gebraucht werden kann? Ich frage mich dann eher was aus DIR geworden ist....du kennst mich seit je her , ich werde meine Klinge nicht gegen einen Mann richten dessen Ansichten ich nichts falsches abgewinnen kann und der am Boden liegt." Der Aurion drehte sich nun um und bewegte sich direkt auf Saya zu. Sie bat um seine Hilfe und er würde dieser Hilfe nachkommen , über das Naitomea erkannte der Seraphim des Urteils noch die Absichten einer weiteren Person, die offenbar Minato aus dem verborgenen heraus helfen wollte. Währenddessen war ein anderer Shinobi aufgetaucht und in einem Gespräch mit dem Mizukagen , es ging wohl um die vom Oinin Captain angeordnete Evakurierung von Kiri-Gakure. Der Rothaarige hatte jedoch etwas Anderes im Fokus denn ein Mädchen war auf den Plan getreten, deren geistige Kraft die der Aurion erkennen konnte die Skala sprengte, sie war ähnlich mächtig wie Minato selbst und schien den Uzumaki auch zu kennen. Ja Kratos kannte das Mädchen. "Du bist also Winry." Kam es aus dem Mund des Schwertmeisters hervor. Er würde die Formen der Höflichkeit und der Ehre aufgrund der Situation wohl etwas nach hinten schieben. Der Seraphim des Urteils steckte sein Schwert nun zurück in seine Scheide und kniete sich neben den Uzumaki bereit ihm aufzuhelfen. "Ich weis nicht in welchem Verhältnis ihr zueinander steht, doch er hat unsere Heimat gerade wohl gerettet und zwar auf seine eigene Weise. Ich weis jedoch nicht, da er diese Situation wohl selbst zu verschulden hat welchem Zweck dies gedient hat. Ich weis nur eines, ich sehe das er für uns ALLE Heute gestorben wäre.. falls nötig und das nimmt mir all meine Zweifel." Kratos blickte in die Augen der anderen Anwesenden. "Tora, ich war heute mehr ein Vater als du dir vielleicht vorstellen willst." Erklärte der Rothaarige und ja nur so konnte er Saya wirklich beschützen. "Ich glaube nicht das ein Krankenhaus, oder Verbandszeug in dieser Sache helfen werden." Erklärte der Schwertmeister zusätzlich, ehe er wieder zu der Hachibi Jinchuuriki sah. "Winry-sama, ihr seid doch ebenfalls eine der Neun, wisst ihr um Minatos Zustand bescheid? Was können wir tun?" Fragte Kratos , ehe er zu seiner Tochter sah und besonderst ihren neuen Anhänger fokussierte. *Was hat er ihr dort vermacht, dieses Schmuckstück pulsiert förmlich durch sein Chakra. Es ist wie ein zweiter Herzschlag. Ein mächtiges Geschenk , auch wenn ich den Sinn dahinter noch nicht verstehe.* Kratos deaktivierte nun das Naitomea und sah zu Minato, ja er war angeschlagen und auch er war ein Vater wie er aus dem Gespräch mit dem Lord heraus gehört hatte, egal was dieser Mann verbrochen hatte, Heute würde kein Kiri-Gakure Shinobi Hand an ihn legen.
"reden", *denken* Thordan , Zenos , Imperius , Charakter Übersicht , Clan
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Niwatori Sakebi
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Niwatori Sakebi » Fr 28. Feb 2014, 18:55

Die Lage war drauf und dran zu explodieren. Ja, anders konnte man es nicht mehr formulieren. Ein Angriff wurde auf die beiden Jinchuuriki gestartet und für den Lord war dies das Zeichen das der letzte Tropfen das Fass nun zum überlaufen brachte. Doch konnte diese Hast im letzten Moment gestoppt werden. Einer der Schwertkämpfer berief sich auf Ehre und scheute sich nicht sein Haupt zu verneigen vor Awin. Es wurden viele Worte ausgetauscht, die den Rothaarigen letztendlich dazu veranlassten von seinem Plan abzulassen. Der Yonbi verschwand also wieder im Körper des Jinchuuriki und dieser bewegte sich auf Saya und die beiden Schwertmeisterinnen zu. Es fand eine kurze Unterhaltung statt und er machte dem Mädchen ein Geschenk. Dieses war eigentlich nichts besonderes, jedoch steckte Symbolik in dieser Übergabe. Ob die Kleine dies verstand blieb abzuwarten, doch meinte es der Lord dieses Mal tatsächlich nur gut. Anschließend allerdings widmete er sich seinem Lieblingsgast. Es war die Person die für diesen Unfug hier verantwortlich war und Awin somit getäuscht hatte. Es kam zu einem hitzigen Worttausch, der dazu führte das sich die beiden beinahe explodiert wären. So zumindest durfte es den Menschen in der unmittelbaren Nähe vorgekommen sein. Auch wenn weder Minato noch Awin hier wirklich ihre Kräfte ausgespielt hatten, war die Atmosphäre fast schon greifbar. So heftig rebellierten die Chakren der beiden Jichuuiki aneinander. "Ich habe durchaus verstanden Minato. Mehr als du glaubst. Es mag sein das die Zeit nicht reif ist und du dein eigenes Versprechen halten wolltest, doch habe ich dir auch ein Versprechen gegeben. Ich musste es brechen, weil du meine Tatkraft unterschätzt hast. Ich bin kein Gefolgsmann den du lenken kannst wie es dir beliebt. Keiner dieser Schergen die sich mit dir herumtreiben. Ich bin einer der Neun, so wie du. Und das solltest du verstehen lernen.", sprach Awin und würde den Blick zum Uzumaki nicht brechen. Man konnte dies wohl durchaus als eine dezente Meinungsverschiedenheit sehen, wenngleich die Kräfte hier einfach nicht in den Rahmen passten. "Ich war immer stolz auf dich, weil ich überzeugt davon war, du wüsstest was du tust. Doch du bist dir uneins. Deine Gedanken sind schleierhaft und wirr. Du bist hin und her gerissen zwischen den Welten und vermutlich... hast du Angst.", die letzten Worte sprach er nicht aus. Es waren Gedanken die der Lord nicht teilen würde. Natürlich konnte Awin nicht mit Gewissheit sagen was in dem Uzumaki vorging, doch so wie er in den Yonbi Jinchuuriki spürte und wusste wie er sich fühlte, war es auch umgekehrt. Eine Vaterschaft war nicht leicht, er war zudem von einer seltsamen Krankheit befallen und alles stand auf dem Spiel. Alles was er versuchte aufzubauen und über die Jahre versucht hat zu verwirklichen. Das es vielleicht nicht klappen würde oder er gar kein Teil mehr davon sein könnte. Es war sicher nicht leicht. Minatos Ego war groß und sich Eingeständnisse machen nicht einfach. Dinge die vor allem der Lord nur zu gut kannte. Eingeständnisse, so etwas gab es für Awin nicht. Als es dann um Takashi ging wurde Minato abermals aufgescheucht. Er sprach klare Worte die wohl die meisten Anderen dazu gebracht hätten sich in die Hose zu machen. Awin hingegen hob leicht seinen Kopf und grinste Bösartig.

Einen Moment später wurde der Yonbi Jinchuuriki auch schon in der Geistebene kontaktiert. Minato sprach vor Awin in der geistigen Gestalt und dieser stand mit verschränkten Armen vor ihm. Er lauschte bis zum Ende, ehe er selbst sprach. "Ich erinnere mich gut an diesen Tag. Es war der erste Weg meiner wahren Geburt.", meinte er und sein Blick wurde leicht finsterer. "Ich habe dein Wort nie in Frage gestellt, du jedoch das Meine. Ich habe dir Vertrauen geschenkt, doch du scheinst mir zu misstrauen. Es hat sich heute etwas zwischen uns verändert Minato das weißt du so gut wie ich. Du scheinst dem Zenit deines Lebens Tag für Tag näher zu kommen und du magst verloren sein. Doch sage ich dir eins. Du wirst dieses Leben erst verlassen, sobald der erste Sonnenstrahl die neue Welt einläutet. Zuvor lasse ich das nicht zu.", sprach er ernst und auch wenn er gerade mehr als nur sauer auf Minato war, so jämmerlich durfte er nicht abtreten. "Du bist einer der Neun, reiß dich also zusammen erheb dich über jene die ihren Wert verspielen. Wir werden nie vergessen was die Menschen uns angetan haben. Besonders ich nicht. Für mich haben sie ihren Wert schon lange aufgegeben. Doch wurde auch ich überrascht. Es gibt noch Leben welches mich fasziniert. Die Psyche der Menschen ist ein interessanter und oft berechenbarer Ort. Mit kleinen Ausnahmen.", fast schon nachdenklich sprach er von der inneren Welt der Menschen und wie sehr sie ihn scheinbar auch beschäftigte. Awin war sein eigener Geist, jedoch war er weder Mensch, noch Dämon. Awin war ein mächtig gewordener seelischer Spalt. Inzwischen so mächtig, das die Reise die er gehen würde, kaum mehr einzuschätzen war. Auch wenn er noch immer an Niwatori gefesselt war. "Sieh zu das du wieder auf die Beine kommst. Solange werde ich mich um ein paar Dinge kümmern. Du fürchtest dich, dass ich deinem Sohn etwas antun würde, doch solltest du in dich hineinhören. Jemand muss über ihn wachen, solltest du es nicht mehr können. Jemand muss ihn vorbereiten, ihn lehren ... es dem Zufall zu überlassen ist zu vage.", erklärte er und verdeutlichte seine eigentliche Absicht. Der Sohn Minatos war lange nicht bereit. Ein Test würde nicht schaden. Und plötzlich trat Niwatori hinter Awin hervor. "Immerhin bin ich sein Patenonkel!", sagte dieser grinsend und hatte soeben wohl einfach mal beschlossen der Patenonkel des Jungen zu sein. "Verschwinde du Schwachkopf! Wir haben eine Abmachung!", sprach der Lord nun direkt doch klopfte Niwa ihm nur auf die Schulter. "Aber es geht Ananaskopf nicht gut! Er braucht unseren Beistand.", lächelnd nickte er und streckte einen Daumen zu Minato aus. Awin hingegen schloss die Augen und schüttelte einfach nur den Kopf. Japp, er hasste Niwatori. "Also mach dir keine Sorgen Ananaskopf, wir klären das!", dem war soweit nichts hinzuzufügen. Wie Awin zuvor sagte, würde es ihn nach Konoha treiben und dann in den Norden. Wie es vereinbart war.

Die Geistige Ebene brach also zusammen und der Lord war im Prinzip abmarschbereit. Allerdings ging es Minato mit einem Mal deutlich schlechter. Hinzu kam der Mizukage, welcher sich wieder für seine Mannen opfern wollte. Ehre hin oder her, sie hatte den Lord gefordert und sollte selbst zu ihrem Wort stehen. Damit hatte Meigetsu nichts mehr zu schaffen. Wer sich selbst beweisen wollte, der konnte dies Gerne tun. Awin war bereit jedem der sich versuchen wollte entgegenzutreten. Minato jedoch konnte das treiben klären und auch Kimiko hatte noch ein paar Worte für ihre Kollegen über. Tora selbst wandte sich ebenfalls noch an den Lord und sagte es würde keine Rolle spielen was sie sagten, Awin hatte seine Meinung. Diese hatte er durchaus. Er griff nun nach hinten und zog einen Kunai hervor. Diesen schmiss er Tora vor die Füße. "Eure Falschheit steht in keinem Vergleich zu der Aufrichtigkeit die hier vorgetäuscht wird. Denkt das nächste Mal doch bitte an mich, wenn Ihr wieder darüber nachdenkt jemanden hinterrücks niederzustechen der Euch vertraut.", die Augen des Lords glühten ähnlich wie das Kunai welches im Erdboden steckte. Der Regen der inzwischen auf Kirigakure niederging, ließ das glühende Eisen erkalten und zischen. Die Präsenz eines weiteren Jinchuurikis war zu spüren und es musste sich dabei um Winry handeln. Sie hatte den Meistergrad wohl erreicht, etwas das auch den Lord freute. Er lächelte und schloss kurz die Augen. Doch ging es Minato Zusehens schlechter und da er sich sicher war, das die Menschen auf ihn Acht geben würden, machte er sich auf den Weg. Das Getöse zwischen den Zeilen interessierte ihn soweit nicht mehr. Allerdings bekam er mit wie Minato sich vor Saya hinkniete und ihr fast schon huldigte. Auch der Lord wusste das etwas anders war an ihr, wenngleich er nicht die selben Kräfte hatte wie der Uzumaki. Vielleicht konnten sowohl Minato, als auch Awin ein wenig Einfluss auf das Mädchen ausüben, was auch immer sie so besonders machte. Kirigakure hatte nun mit sich selbst zu tun und der Yonbi Jinchuuriki ebenfalls größere Ziele. Das Dorf war sich uneins und würde wohl zerbrechen, würden sie sich nicht zusammenraufen. Doch waren dies Spekulationen. Meigetsu hatte einen starken Geist und bekanntlich war so etwas nicht zu unterschätzen.

Awin wandte sich vom Geschehen nun ab und ging mit Kimiko mit. Er fand es schade dass er wohl keine Zeit haben würde den Hachibi Jinchuuriki kennenzulernen, aber das ließe sich sicher eines Tages nachholen. Ob es Winry ebenfalls so erging? Waren sie die Familie des Lords? Und warum kam dieses Thema immer wieder in seinen Gedanken auf? Er schüttelte unscheinbar den Kopf und richtete den Blick nach vorne. Kimiko richtete das Wort an ihn, doch er fixierte sie nicht. "Ich versohle frechen Gören den Hintern.", sagte er kühl und würde darauf eingehen, dass sie auch gerne ein Geschenk bekommen würde. "Oh warts nur ab. Du wirst etwas Wunderbares bekommen. Etwas das du nicht vergessen wirst.", er lächelte dezent diabolisch und würde zusammen mit Kimiko zum Dorftor gehen. Der Lord fuhr seine Kräfte zurück. Es war nicht nötig mehr aufzupowern als es notwendig war.

5. Yonbi no Koromo (“Gewand des Vierschwänzigen”) 4-Tailed-Form
Version 1: Die fünfte Stufe, die der Jinchuuriki des Yonbi erreichen kann. In dieser Form, tritt noch mehr vom orangenen Chakra des Bijuu aus und ist weiter von einer roten Korona umgeben. Das Chakra legt sich wie ein Gewand um den Träger und gibt nun gut zu erkennen die Form des Bijuu wieder. Am Hinterteil des Wirts, bildet sich der vierte Schweif. Die Augen schimmern hell im Chakra des Yonbi auf, während der Jinchuuriki sich ansonsten nicht weiter Körperlich verändert. Im Vergleich zur vorherigen Stufe, erhöhen sich die Werte nur um ein geringes Maß. Ausdauer, Stärke und auch Geschwindigkeit werden auf 10+300% gehoben. Die Chakra Cloak ist dazu in der Lage sich selbstständig zu bewegen, was eine Vorhersehung der Bewegungen, völlig unmöglich macht. Ebenfalls ist die Cloak wie eine Art Schild zu verstehen. Sie macht den Wirt widerstandsfähiger oder resistenter gegen gegnerische Angriffe. Auch zu erwähnen ist, das die Cloak des Yonbi eher eine Art Youton no Yoroi ist, die er nach Belieben in ihrer Temperatur steuern kann. Ein Schild aus Lava, welches den Anwender umgibt. Die Umgebung um den Jinchuuriki erhitzt sich stärker und steckt, wie auch in der 3-Taild-Form, Bäume und Gräser in Brand. Der Jinchuuriki kann sich soweit aufheizen, das selbst Steine, Stählerne Objekte oder der Großteil der Umgebung, beginnen zu schmelzen. Sollte man sich in der Nähe des Trägers aufhalten, so wird die Hitze die er ausstrahlt, schon nach kürzester Zeit schier unerträglich. Bei einer Berührung erleidet der Feind schwerste Verbrennungen. Wie auch zuvor ist der Yonbi Jinchuuriki immun gegen jede Art von Hitze und kann so ohne Probleme, sich der Lava des Bijuu aussetzen. Ebenfalls kann der Wirt auch in dieser Form, gigantische Chakradruckwellen (Jutsu) erzeugen, welche sich zu Hitzedruckwellen formen lassen. Die Hitzedruckwelle ist in dieser Form deutlich heißer und schmilzt die betroffenen Teile der Umgebung mühelos ein.

1. Yonbi no Koromo (“Gewand des Vierschwänzigen”) 0-Tailed-Form
Version 1: Es ist die erste Form, die der Jinchuuriki des Yonbi erreichen kann, sobald er das Bijuu Chakra freisetzt. Es umgibt ihn eine orange anmutende Aura, die von einer roten Korona umgeben ist. Die Pupillen der Augen, vom Anwender, wandeln sich nun zu Schlitzen, während die Iris, eine ähnliche Farbe bekommt, wie die Aura. An den Händen wachsen dem Jinchuuriki Klauen und auch die Eckzähne werden länger und schärfer. Alles in allem sieht man ihm die animalische Verwandlung an. Durch das freisetzen des Bijuu Chakra, heben sich Stärke und Geschwindigkeit auf 10+100%. Doch auch die Ausdauer erhöht sich und bringt einen Wert von 10+100% zustande. Die enorme Geschwindigkeit lässt selbst ein geübtes Auge nichts mehr erkennen. Selbst Fähigkeiten der Vorhersehung, können dem Bewegungsablauf höchstens auf dem höchsten Niveau noch folgen und selbst hier nur mit starken Schwierigkeiten. Der Jinchuuriki ist gegen jede Art von Hitze immun und kann sogar seinen eigenen Körper erhitzen. Dies kann in der 0-Form soweit gehen, das der Anwender dazu befähigt ist, Flammen auf sich entstehen zu lassen. Die Flammen hinterlassen mittlere Verbrennungen bei dem Feind. Die Umgebung des Jinchuuriki heizt sich ebenfalls auf und kann brennbare Materialen wie Holz, Gräser und Ähnliches, in Brand stecken, während Steine und Stählerne Objekte lediglich stark erhitzt werden. Ebenfalls ist der Jinchuuriki dazu fähig, durch einen bloßen Schrei oder einer Bewegung seiner Gliedmaßen, eine gewaltige Chakradruckwelle (Jutsu) zu erzeugen. Der Yonbi Jinchuuriki kann gar eine Hitzedruckwelle entsenden, welche leichte Verbrennungen hinterlässt, doch liegt das im Ermessen des Anwenders.


TBC: Dorftor von Kirigakure


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