Deidaras Haus und Kunstartlilie

Ein gemeinschaftliches Leben der Bewohner und Shinobis im Wohnviertel Kirigakures.
Deidara Nendo
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Re: [Mizu no Kuni ~ Wohnviertel] Deidaras Haus und Kunstartlilie

Beitragvon Deidara Nendo » So 30. Jan 2011, 17:52

Nana schien mitzuspielen, doch dann rückte sie etwas weg von ihm. Vorbei war der Spaß? Nun jedenfalls hier, denn sie fühlte sich nicht wohl, okay dann hieß es eben umdisponieren und woanders hin. Verständlich war es, womöglich wollte sie lieber ein weiches Bett unter sich haben als die kalte Badewannenwand. Für den Nendo völlig in Ordnung und so stieg sie zuerst aus der Wanne und dann folgte er und zog den Stöpsel, dass das Wasser rauslaufen konnte. Sauber waren nun alle beide, es hieß jetzt noch abtrocknen und dann konnte es weitergehen, wobei konnten sie nochmal von vorne anfangen? Gerade wo es so schön war? Irgendwie war der Moment ja kaputt hmm. Nun vielleicht ja doch, aber nur wenn sie jetzt gleich ins Bett verschwanden statt sich abzutrocknen dann verging die Lust und Laune nicht, das war doch einen Versuch wert. Dass sie nass waren war nicht so wichtig, das Bett trocknete wieder. Ohnehin dürfte durch die Wärme Schweiß produziert werden, also was machte es da schon. "Okay Nana aber nur wenn wir jetzt sofort ins kuschelige Bett gehen, abtrocknen brauchen wir nicht, das Bett trocknet wieder ist nicht so schlimm. Ohnehin sind unsere Kleider nass und dann erst ab trockenen und umziehen, also irgendwie passt das nicht so ganz finde ich." Klar als Mann war dann die Lust vorbei, da reichte manchmal ein Wort und es war vorbei. Als würde man ein Stein in eine Glasscheibe werfen. Klirrend brach dann die Welt der Liebe und der Lust zusammen und die Produktion der Hormone stoppte. Deidara wartete auch nicht lange sondern ging kurz auf Nana zu, gab ihr noch einen Kuss, fuhr mit seinen Händen ihre Arme entlang und zog sie ein Stück mit und ließ sie dann los und verschwand ins nächste Zimmer und warf sich dort sogleich auf sein Bett und wartete dort auf die Kunoichi. Biss sie jetzt an oder war alles vorbei? Wäre eigentlich Schade, aber dann konnte man da wohl nichts machen und wann wieder so eine perfekte Situation war wusste er auch nicht. Das konnte schon dauern, doch ja denn beide mussten ja in der Stimmung sein für so etwas.

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Re: [Mizu no Kuni ~ Wohnviertel] Deidaras Haus und Kunstartlilie

Beitragvon Toshiro Rengoku » So 30. Jan 2011, 19:30

Der Nendo stieg vollkommen aus der Wanne, und meinte, dass es okay sei, aber nur wenn sie sofort ins kuschelige Bett gingen. Abtrocknen bräuchten sie sich nicht, immerhin würde das Bett schon wieder trocknen... Ausserdem seien die Kleider auch nass, und erst trocken und umziehen würde überhaupt nicht gehen, meinte der Nendo. Nun setzte Nana auch den zweiten Fuß auf den Fließenboden, und das Wasser tropfte von ihr hinab. Deidara ging kurzerhand auf sie zu, und küsste sie noch kurz, und fuhr mit seinen Händen ihre Arme entlang, während er sie leicht zu sich zog, und verschwand dann in das nächste Zimmer. Auch wenn Deidara gemeint hatte, dass sie sich nicht abtrockenen musste, so ließ es sich Nana nicht nehmen wenigstens einmal schnell mit dem Handtuch über ihre Unterwäsche zu wischen, sodass wenigstens ein bisschen der Feuchtigkeit aufgenommen werden musste. Alleine bei dem Gedanken, was sie nun gleich tun würde, wurde Nana rot wie eine Tomate. Aber konnte sie jetzt überhaupt noch einen Schritt zurück machen? Und wollte sie das überhaupt? Auf beide Fragen, gab es nur eine Antwort, und Nana spürte, dass es 'NEIN' war. Sie konnte keinen Schritt mehr zurück machen, und wollte es auch gar nicht. Mit einem leicht unsicheren Lächeln auf den Lippen verließ sie das Badezimmer. Dabei streifte ihr Blick die Datumsanzeige auf Deidaras Stereoanlage. Sanft setzte sie einen Fuß vor einen anderen, fast schon ein bisschen wie eine Katze, ging Nana zu dem Bett, auf dem Deidara bereits lag, und sie ging genau auf ihn zu, setzte mit ihren Beinen neben seinen auf dem Bett auf, und war somit nun über ihm. Ihr Gesicht ging nach unten, um Deidaras Lippen zu berühren. Ja. Sie würde keinen Schritt zurück machen, denn jetzt konnte sie nicht mehr. Ausserdem, war heute ihr 16. Geburtstag...

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Re: [Mizu no Kuni ~ Wohnviertel] Deidaras Haus und Kunstartl

Beitragvon Deidara Nendo » Mi 20. Apr 2011, 20:38

Cf: Ü16

Nana hatte sich Untenrum wieder etwas angezogen und legte sich dann neben Deidara, welcher noch nicht schlafen konnte bzw. wollte. Klar war er durch die ganzen Erlebnisse die sie beide heute hatten eigentlich schon ausgelaugt, doch verspürte er keine Müdigkeit oder den Drang zu schlafen. Ohnehin musste er noch etwas erledigen und deshalb stand der Nendo auf und zog sich wieder an, ohne erst ins Bad zu verschwinden denn es gab nichts was Nana nicht schon gesehen hatte. Nachdem er wieder Kleidung am Körper hatte verließ der Nendo ohne etwas zu sagen das Zimmer und seine Wohnung. Man konnte jetzt denken das er sauer war, doch keineswegs darüber war er schon längst weg. Er wollte lediglich etwas oder besser jemanden holen und kam wenig später, vielleicht etwas über 5min wieder, schloss die Tür auf, trat ein und machte sie wieder zu und stellte dann einen Tragekorb auf den Boden und holte Kirimi heraus, welche noch hellwach war und ihren Adoptivvater mit großen Augen anguckte als er sie hoch in den Arm nahm. Dann ging er rüber zum Bett und setzte das kleine Mädchen darauf ab, welches sich umsah und Nana erkannte und gleich darauf zu ihr hin krabbelte. Von dem was Deidara und Nana hier veranstaltet hatten wusste die Kleine nichts, ohnehin konnte sie damit überhaupt noch gar nichts anfangen, geschweige denn irgendwelche komplexeren Dinge begreifen. Sie sprach ja noch nicht mal vollständige Sätze und mit dem Laufen haperte es auch noch. Drum tat das kleine blondhaarige Mädchen das was sie immer tat, sich freuen das Nana da war und zu ihr hinkrabbeln. Das sie oben rum nicht gerade viel oder besser gar nichts anhatte machte der kleinen gar nichts, wieso sollte es auch. Sie sah nur Nana. "Nana" sagte das Mädchen und blieb dann bei ihr stehen und lächelte. Ein Anblick der so manches Herz schmelzen ließ und in so mancher Situation war ein solcher Anblick einfach nur unfair, da konnte man gar nicht anders als nachgeben. Deidara hatte ein kleines Grinsen im Gesicht und zog seine Schuhe und Socken aus und setze sich dann auch aufs Bett."Jetzt sind wir wieder vollzählig."meinte er noch beiläufig und schaute dann zu seiner Adoptivtochter und Nana.

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Re: [Mizu no Kuni ~ Wohnviertel] Deidaras Haus und Kunstartl

Beitragvon Toshiro Rengoku » Mi 20. Apr 2011, 22:49

CF: Ü16

Dass der Nendo weggegangen war, bemerkte Nana gar nicht. Sie war an der Seite des Nendos schon nach wenigen Sekunden eingedöst. Die Erlebnisse des heutigen Tages hatten fast all ihre Energie aufgebraucht. Das Training, und dann das, was gerade mit Deidara vorgefallen war. Es konnte noch nicht lange gewesen sein, als das Mädchen hörte, wie jemand ihren Namen sagte. Die Wärme von Deidaras Nähe, war schon fast vollkommen verschwunden, doch Nana wollte ihre Augen nicht öffnen. Stattdessen nuschelte sie nur halblaut: Nana-chan nemuri desu~... [sub]Nana ist müde...[/sub] Als Nana dann aber Deidara sprechen hörte, und dieser sagte, dass sie wieder vollzählig seien, entschied sich Nana nun doch die Augen zu öffnen. Doch das einzige was sie neben der Wand sah, war ihr BH, der einsam und alleine vor ihr auf dem Bett lag. Das Mädchen wurde leicht rot, und schnappte sich mit einer schnellen Bewegung den BH und zog das Wäschestück schnell an. Erst danach richtete sie sich auf, und drehte sich um. Kirimi lächelte sie an, und die Suzumiya lächelte Kirimi auch an, und strich ihr mit einer sanften Bewegung über den kleinen Kopf. Bist du gar nicht müde, Deidara-chan?, fragte die Jinchuriki den Nendo, während sie sich eine Hand vorhielt, und leicht dabei gähnte. Die Suzumiya griff mit ihrer Hand nach der Hand des Nendo, und drückte seine leicht, nachdem sie sie ergriffen hatte. Einfach nur seine Hand zu halten, ließ in Nana ein Gefühl der Wärme und Geborgenheit aufkommen, dass sie viele Jahre gar nicht richtig gekannt hatte.
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Re: [Mizu no Kuni ~ Wohnviertel] Deidaras Haus und Kunstartl

Beitragvon Deidara Nendo » Sa 23. Apr 2011, 18:44

Nana müde so so, na war ja eigentlich auch nicht verwunderlich. Wenn sei schlafen wollte sollte sie das tun er war aber noch nicht müde und das sagte er ihr auch:" Nein irgendwie nicht aber schlafe du ruhig du hast es nötiger als ich und Kirimi hats genauso nötig, sogar noch nötiger denn eigentlich dürften so kleine Kinder gar nicht mehr wach sein also mach die Äuglein zu und schlafe brav meine Kleine." Das ging an Kirimi welche einfach nur lächelte und mit den Armen rum wedelte, dann aber gähnen musste und langsam fielen ihr die Äuglein zu. War ja fast wie auf Kommando, warum nicht gleich so. Da konnte man ja fast zusehen und schätzen wer von den beiden Mädchen zuerst tief und fest schlief. So wie es aussah dürften es beide sein aber mal sehen. Nana hatte sich kurz nachdem Deidara Kirimi aufs Bett verfrachtet hatte schnell noch ihr Oberteil angezogen und nun hielt sie eine Hand, doch der Nendo löste sich von ihr, nahm Kirimi und legte sie in ihr Bettchen wo sie auch sofort die Äuglein schloss und schlief. Tja der Punkt ging eindeutig an sie. Dann gähnte Deidara auch ein Zeichen der Müdigkeit aber er war es eigentlich gar nicht also nicht direkt. Trotzdem setzte er sich aufs Bett, gegen die Wand gelehnt und schaute dann kurz zu Nana und schloss die Augen. Schlafen tat er nicht, er ruhte sich nur aus. Ohnehin war diese Position nicht so sonderlich gut um ins Land der Träume zu wandern, das gab sonst böse Rückenschmerzen und Nackenstarre am nächsten Morgen. Kurz öffnete er wieder die Augen, dann gingen sie wieder zu, die Müdigkeit hatte ihn doch eingeholt unbewusst wie es schien und dann schlief auch der Nendo ein und kippte zur Seite und blieb liegen.

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Re: [Mizu no Kuni ~ Wohnviertel] Deidaras Haus und Kunstartl

Beitragvon Toshiro Rengoku » So 24. Apr 2011, 00:08

Deidara meinte, dass er gar nicht wirklich müde sei, aber sie solle ruhig schlafen, weil sie habe es nötiger. Kirimi habe es eigentlich noch nötiger denn kleine Kinder dürften nicht so lange wach bleiben. Daher solle Kirimi die Augen zumachen, und schlafen. Fast schon wie auf Knopfdruck gähnte das Mädchen, und ihre Augen fielen zu. Nana lächelte leicht, und beobachtete den Nendo dabei, wie er Kirimi in ihr Bettchen legte. Die Suzumiya legte sich auch wieder hin, und schloss die Augen. Ihr Atem wurde langsamer, und langsam beruhige sich ihr Puls auch immer weiter. Das Mädchen spürte wie neben ihr etwas warmes war, scheinbar hatte sich Deidara doch auch hingelegt. Mit einem Lächeln auf den Lippen glitt das Mädchen in die Welt der Träume.

Das Erwachen war ziemlich harsch, denn das Mädchen erwachte mit einem Schmerz am Kinn. Nana spürte den kalten Boden unter sich, und öffnete die Augen. Sie war aus dem Bett gerollt, und auf den Boden gefallen. Während sie die Augen öffnete rieb sie sich das schmerzende Kinn. Nunja, wenigstens war sie schon wach. Immerhin noch besser, als ob sie noch gar nicht wach war. Das Mädchen setzte sich auf, und schaute sich im Raum um. Das Sonnenlicht schien schon schwach herein, und Nana verkniff sich zu gähnen. Immerhin konnte sie damit Kirimi oder gar Deidara aufwecken.
Na, bist du auch schon wach? Ich hätte nicht gedacht, dass du so schnell aufwachen wirst... Ach, sei doch einfach leise Sanbi... Ich bin nicht unbedingt auf die beste Art aufgewacht, wie du mitgekriegt hast... Die Schildkröte hatte ein Grinsen aufgesetzt - ob es als gut oder schlecht zu werten war, wusste Nana nicht. Aber sie grinste die Schildkröte auch an. Denn sie würde trainieren, um stärker zu werden, um gegen Minato kämpfen zu können, falls es so weit sein würde. Ihr Nindo war es, glücklich zu leben. Nicht mehr, wie beispielsweise die ganze Welt zu retten. Nein, einfach glücklich zu leben. Und damit sie das tun konnte, musste sie ihre "Familie", zu der sie Minato auch zählte auch, wiederherstellen - koste es was es wolle.
Ein leises Seufzen entfleuchte der Kehle der Genin, während sie aufstand und leise ins Bad schlich. Dort holte sie sich ihre Bluse, ihre Jeans und Schuhe und zog diese an. Immer noch leisen Schrittes ging sie auf den Balkon hinaus. Es war die schnellste Möglichkeit, um wegzukommen. Das Mädchen schloss die Balkontüre hinter sich, während sie schnell Fingerzeichen schloss. Durch das Shunshin no Jutsu löste sie sich auf, und tauchte dann wieder auf einem Häuserdach auf. Sie würde das tun, was sie sich vorgenommen hatte...
Immer weiter ging das Mädchen in die Richtung des Tores. Kurz davor verwendete sie wieder das Shunshin no Jutsu um außerhalb der Tore wieder aufzutauchen. Niemand sollte von dem Biest in ihr wissen, daher war es das beste, wenn sie irgendwo abseits trainierte...

TBC: [Mizu no Kuni ~ Umgebung] Nordküste
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Re: [Mizu no Kuni ~ Wohnviertel] Deidaras Haus und Kunstartl

Beitragvon Deidara Nendo » Di 31. Mai 2011, 18:33

Am nächsten Morgen wachte der Nendo wieder auf und als er seine Augen öffnete und den Sand darin verrieb bemerkte er, dass Nana nicht mehr hier war. Sie musste wohl vor ihm wach geworden und dann gegangen sein, vermutlich wollte sie früh trainieren gehen oder so. Schade das sie sich nicht verabschiedet hatte aber nun gut man konnte dem Mädchen ja nicht deswegen böse sein. Deidara begab sich unter die Dusche und putzte sich danach die Zähne und zog sich an. Wie immer das Netzshirt und darüber ein ärmelloses dunkelgraues Top, passend dazu eine Stoffhose und zum Schluss seine Ninjasandalen. Seinen Gürtel noch angelegt und dann die Haare zurecht gemacht schnappte er sich noch seinen Scanner und verstaute diesen erstmal in einer seiner kleineren Taschen. Nun sah er nach seiner kleinen Kirimi, welche noch tief und fest schlief. Es stellte sich jetzt allerdings ein Problem heraus, denn eigentlich hatte der Nendo vor ins Krankenhaus zu gehen wegen einem Routinecheck, der bei ihm schon längst überfällig war und ob er da die Kleine mitnehmen konnte? Nachher waren da zuviele Menschen und dann die ungewohnte umgeben, er wollte nicht, dass das kleine Mädchen das ganze Krankenhaus zusammen schrie. Andererseits die netten Krankenschwestern kümmerten sich sicherlich währenddessen um das kleine Mädchen, wobei diese doch sicherlich anderweitig mehr beschäftigt waren, als dass sie auf ein Kind aufpassen konnten. Wenn Nana jetzt hier wäre, hätte sie Babysitten können oder Akya, nur beide waren ja nicht hier und letztere musste er erst suchen. Er überlegte kurz und kam dann zu dem Entschluss die nette Nachbarin zu fragen, sie tat es gern. Wach durfte sie vermutlich um diese Zeit auch sein, so früh war es ja nicht mehr. Also schnappte sich der Nendo ein paar Babysachen und packte alles in eine Tasche, legte Kirimi in ihren Tragekorb und dann gings los, den Turm herunter zur Nachbarin. Dort klopfte er an die Tür und es dauete auch nicht lange, da wurde sie von der netten älteren Frau aufgemacht und Deidara erklärte ihr die Situation. Keine 2 Minuten später war er dann auch schon auf dem Weg zum Krankenhaus.

tbc: Krankenhaus von Kirigakure

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Re: Deidaras Haus und Kunstartlilie

Beitragvon Deidara Nendo » Do 30. Jun 2011, 15:14

Nachdem Deidara im Krankenhaus zur Untersuchung war und dann doch zur Behandlung wegen seiner angeknacksten Nase kam er wieder zuhaue bei sich an. Zuvor hatte er noch Kirimi von der Nachbarin abgeholt und begab sich dann in seine Wohnung, wo er das kleine Mädchen vor seinem Bett auf die Spieldecke setze und dann die Spielzeugkiste drauf ausschütte und die Kleine ihren Spaß haben konnte. Der Nendo holte sich erstma was kaltes zu trinken aus seinem Getränkeautomat den er im Zimmer stehen hatte und setzte sich dann aufs Bett. Die Dose geöffnet nahm er mehrere Schlucke und stellte sie dann auf den Nachttisch ab und legte sich hin. Er starrte an die Decke und hob dann seine Hand und schaute diese an. Da kam ihm dann eine Idee. Seine Hände konnten Kunstwerke erschaffen, und noch viele andere Dinge neben den normalen Dingen wofür man Hände sonst noch brauchen konnte. Doch worüber er sich noch nie Gedanken gemacht hatte war das er ja vielleicht mehr konnte als nur Bomben zu erschaffen aus dem Lehm oder um es einfacher auszudrücken, mehr als nur Doton zu benutzen. Er kannte so einige Shinobi die mehr als ein Element besaßen, wieso auch nicht bei ihm? Deidara wusste das jeder Shinobi eine bestimmte Affinität zu einem der Fünf Hauptelemente hatte und eine davon setzte sich eben durch. Durch seine Gene, was im Clan allgemein so war, war es das Doton, das Erdelement. Doch konnte er ja nicht nur daran gebunden sein. Die anderen Affinitäten konnte man auch erwecken, allerdings war dieses um einiges schwerer. Denn er musste erstmal rauskriegen welches andere Element er noch beherrschte, bzw. welche Affinität bei ihm noch stark ausgeprägt war und den Trick mit den Chakrapapier welchen er ja kannte funktionierte hierbei wohl eher nicht. Er konnte sich ausmalen was passierte mit dem Stückchen Papier, es zerbröselte zu Staub, und zeigte damit an das Doton seine Affinität war. Nein das musste anders gehen. Vielleicht mit Konzentration und Meditation und dabei eben auf eines der anderen Affinitäten konzentrieren und die anderen verdrängen oder so. Einen Versuch war es auf jeden Fall wert. Katon, das wusste der Nendo hat viel mit dem Atem zutun, da viele Feuerjutsu durch das Ausatmen gewirkt werden, wie ein Drache der Feuer spuckte. Suiton war das Element war hier in Kiri häufig vertreten war, eben weil sich das Dorf auf Wasserjutsu spezialisert hatte. Dazu bedurfte es einer Wasserquelle, wenn er das ausprobieren wollte, also musste er nach draußen. Dann war da noch das Raiton. Das Blitzelement, genau das Gegenstück zu seinem Doton konnte man sagen, denn Doton war dem Raiton unterlegen und Deidara glaubte irgendwie nicht das er genau dafür noch eine weitere Affinität besaß, das wäre irgendwie, er wusste auch nicht so recht. Komisch, Seltsam, irgendwie sowas in dieser Richtung. Und wie er Raiton hinbekommen sollte, den Körper anspannnen? Das führte nur unweigerlich zu Krämpfen in den Muskeln und darauf konnte er verzichten, aber wenn er alles ausprobierte so musste er auch das ausprobieren. Zum Schluss war da noch das Fuuton, das seltenste der 5 Hauptelemente, und da waren die Chancen auch eher nicht so groß das er dieses besaß, wenn auch gleich es zu ihm passte. Pusten konnte er gut, das erkannte man daran das er die Kerzen auf seinen Geburtstagstorten immer beim ersten Mal alle auspusten konnte, doch das hatte wohl eher weniger mit dem Fuuton zutun. Nun denn es hieß ausprobieren, jede Möglichkeit in Betracht ziehen und irgendwie eine Methode finden wie er es anstellen konnte das er erkannte was er denn neben den Doton noch als Element besaß.

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Re: Deidaras Haus und Kunstartlilie

Beitragvon Toshiro Rengoku » Do 21. Jul 2011, 14:23

CF: Mizu no Kuni ~ Wasserfall

Nana hatte das Dorf wieder ziemlich unauffällig mit dem Shunshin no Jutsu wieder betreten. Es war ein großes Glück für die Genin, dass sie diese Kunst beherrschte, und auch ihre hohe Ausdauer ergab in Kombination mit dieser Technik eine nette Infiltrationsmöglichkeit - vorrausgesetz natürlich, dass sie den Ort schon einmal betreten hatte. Das Mädchen hatte sich einen Plan gefasst: Sie würde nachsehen, ob Deidara in seiner Wohnung war. Wenn ja, dann würde sie wieder ein wenig bei ihm bleiben, und wenn sie Glück hatte, würden sie wieder zusammen etwas trainieren - vielleicht konnte er ihr mehr über die Genjutsus beibringen, die sie nun schon seit geraumer Zeit immer besser zu erlernen versuchte. Oder aber, es würde auf einen einfachen Trainingskampf herauslaufen, den Deidara zwar fast sicher wieder gewinnen würde, aber Nana war dies in dieser Hinsicht egal. Wenn sie bei Deidara war, dann würde alles gut werden, da war sie sich sicher. Und wenn der Nendo nicht da war - tja, dann würde sie wohl oder übel auf den Trainingsplatz gehen, und dort in Eigenregie mit der Hilfe der Schriftrolle die ihr Hiyo gegeben hatte, das Kuchiyose no Jutsu selbst meistern...
Endlich war das Mädchen am Turm des Nendos angekommen, und freudig nahm sie eine Treppenstufe nach der anderen. Während die meisten Shinobi nach dieser Aktion schweißüberströmt oben ankommen würden, war Nana kaum warmgelaufen. Ihre hohe Ausdauer hatte doch einen großen Vorteil, das musste sie immer wieder zugeben. Endlich oben angekommen, schaute Nana nur schnell unter die Fußmatte unter der - wie sollte es anders sein - ... diesmal KEIN Schlüssel lag. Nana war leicht verwirrt, und öffnete dann einfach die Türe in die Wohnung Deidaras. Zu dem Erstaunen der Genin ließ sich die Türe öffnen, und Nana betrat die Wohnung. Leicht unsicher sagte das Mädchen halblaut: Hallo~. Nana ging vorsichtig in das Wohnzimmer, wo sie zu lächeln begann, als sie auf der Spieldecke vor Deidaras Bett Kirimi sah, und auf dem Bett einen Shinobi, der ihr nur zu gut bekannt war. Hallo ihr Beiden~. Das Mädchen ging mit einem Lächeln auf Deidara zu, setzte sich neben ihn, und schlang einfach die Arme um den Körper des Nendos...
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Re: Deidaras Haus und Kunstartlilie

Beitragvon Deidara Nendo » Do 21. Jul 2011, 14:57

Deidara grübelte weiter darüber nach was er machen konnte um irgendwie auf seine zweite Chakranatur zu kommen. Zugeben er hatte schon einige geniale Einfälle, jedenfalls wenn es nach ihm ging, doch ob diese in der Praxis auch umsetzbar waren war eine andere Frage. Man musste es eben ausprobieren und dann sehen funktionierte es oder eben nicht. Und dann wenig später hörte er die Tür auf und wieder zugehen, jemand war gekommen, jemand bekanntes und Kirimi hörte sofort auf mit den Bauklötzchen zu spielen und schaute hoch wer das sein konnte und dann hörten sie und Deidara ein Hallo und sahen auch schon wer da war. Nana war gekommen und in Deidaras Gesicht zeichnete sich ein Lächeln und als das roashaarige Mädchen ihn umarmte machte er es ihr gleich und umarmte sie auch und meinte dann: "Hallo Nana, wo kommst du denn weg? Erzähl was hast du erlebt." Ja da war er etwas neugierig, dennoch wollte er gern wissen was das Mädchen alles so getrieben hat während er mal nicht bei ihr gewesen war. War sie brav oder hatte sie nur Unsinn angestellt, dies sollte sich wohl jetzt gleich herausstellen. Wobei wann hatte Nana eigentlich mal Unsinn angestellt? Eigentlich noch nie wenn Deidara so drüber nachdachte. Kirimi kam nun auch angekrabbelt und wollte sich am Bett hochziehen und fasste dann mit ihren kleinen Händchen an Nanas Beine und schaute die Rosahaarige mit großen funkelnden Augen an. Einem Blick den wohl so manch einer nicht widerstehen konnte. Vielleicht konnte sie ihm ja weiterhelfen und als Testperson dienen oder sie hatte irgendwelche Ideen. Wobei er ja hier der Ninjutsu-Spezialist von beiden war, wenn man so wollte, wenn auch gleich Nana schon viel wusste so war er um einiges mehr erfahrener als sie es war. Mal sehen wie es kam, erstmal sollte sie von ihren Erlebnissen berichten vielleicht kam da ja schon die ein oder andere Idee auf. Möglich war alles, wenn man so wollte. Allerdings wollte Deidara seine Ideen die er schon hatte auch in die Tat umsetzen und da kam sie ihm eigentlich doch schon gelegen. "Achja, Nana ich brauche dich hier und jetzt, natürlich nur wenn du nichts dagegen hast." Gab er noch von sich, wobei man auch anders denken konnte, wenn man es anders interpretierte. Deidara meinte damit aber das er ihre Hilfe brauchte für sein Training und nichts anderes.

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Re: Deidaras Haus und Kunstartlilie

Beitragvon Toshiro Rengoku » Do 21. Jul 2011, 15:34

Deidara erwiederte ihre Umarmung, und fragte sie wo sie herkomme - sie solle ihm unbedingt erzählen, was sie erlebt habe. Das Mädchen lächelte leicht - irgendwie war es ihr schon klar gewesen, dass Deidara sie fragen würde, was sie angestellt hatte, beziehungsweise was sie erlebt habe. Doch da Kirimi auf das Mädchen zugekrabbelt kam, hatte Nana gerade etwas anderes zu tun - nämlich Kirimi vorsichtig auf ihren Schoß hochzuheben, und dem Kleinkind sanft über die blonden Haare zu streicheln. Diese friedliche Situation tat der Seele der Genin unglaublich wohl, nach den verrückten Ereignissen, die ihr in den letzten Stunden passiert waren. Deidara meinte, dass er sie hier und jetzt benötigen würde, aber nur wenn sie nichts dagegen hätte. Du weißt, dass ich jederzeit zu allem für dich bereit bin, Deidara-chan., sagte das Mädchen mit einer erfreuten Stimme. Die obszöne zweite Bedeutung von Deidaras Satz hatte Nana gar nicht wirklich mitbekommen, denn in diese Dimension dachte sie gar nicht wirklich. Die Suzumiya lächelte Deidara an, und sagte dann zu ihm: Aber lass mich erstmal erzählen, was ich getan habe... Mit diesen einleitenden Worten begann Nana zu erzählen - wie sie am Strand den 0-tailed Modus gemeistert hatte, auf Hei getroffen hatte, die Rolle von 'Edward Elric' gefunden hatte, den Vertrag mit den Phönixen abgeschlossen hatte, und zuguterletzt von "Naomi" die Bedeutung der Jutsus beigebracht bekommen hatte. Nana atmete tief durch, und sagte dann: Ich glaube ich habe ziemlich viel erlebt... Was meinst du dazu, Deidara-chan?, fragte die Suzumiya den Nendo mit einem freundlichem Lächeln im Gesicht.
Ich glaube es einfach nicht! Warum gehst du immer wieder zu diesem verdammten Lehmkauer zurück, Mädchen?, fuhr der Sanbi sie an. Hast du ein Problem damit, dass ich wieder zu meinem Sensai zurückgehe, Sanbi? Grrr... glaubst du wirklich, dass du jetzt aufdrehen kannst, jetzt wo du doch die 0-tailed Form endlich gemeistert hast?, fragte der Sanbi grimmig. Nein. Ich glaube nicht, dass ich aufdrehen kann, aber ich glaube, dass ich dich etwas besser verstehe, Sanbi. Die Schildkröte schaute das Mädchen nur an, und schüttelte den Kopf. Pahh! Als ob ein Menschlein wie du mich, einen der mächtigen Bijuu, verstehen könntest. Du spinnst wirklich, Mädchen.
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Re: Deidaras Haus und Kunstartlilie

Beitragvon Deidara Nendo » Do 21. Jul 2011, 21:21

Nachdem Nana Kirimi auf den Schoß nahm begann das Mädchen zu erzählen was sie alles erlebt hatte und Deidara hörte gespannt zu. Als sie dann fertig war fragte sie ihn was er davon hielt wie viel sie erlebt hatte, woraufhin er zu ihr meinte: "Jap hast du, aber sag mal Nana wer genau waren diese Personen? Also dieser Hei und warte diese Naomi, der Name sagt mir irgendwas, denn weißt du, du musst aufpassen bei Leuten die nicht von hier kommen, denn Vorsicht ist besser als Nachsicht. Das du den Modus gemeistert hast spricht für sich das war eine gute Leistung, auch das du nun eine eigene Kuchiyose hast Nana du bist fleißig dabei, hast aber noch eine Menge zu lernen wenn du mich irgendwann mal übertrumpfen willst. Wo ich glaube das du es auch wirst, wenn du weiter an dir arbeitest. Aber kommen wieder zurück auf die beiden Personen die du getroffen hast..." Er lobte sie wie es sich auch gehörte, denn was sie geleistet hatte verdiente Lob, es war ein Zeichen für Ehre und Anerkennung wenn man so wollte. Doch was Deidara etwas beunruhigte war die Tatsache das Nana erneut einige fremde Personen getroffen hatte, wobei dem Nendo der Name "Naomi" irgendwie bekannt vor kam, er konnte es momentan aber nicht genau zuordnen. Nicht das sie unbedingt böse Absichten hatten, es war eine reine Vorsichtsmaßnahme die er machen musste, immerhin hatte er die Verantwortung als Sensei für Nana und wenn sie etwas anstellte musste auch er dafür gerade stehen. Kirimi hatte es sich währenddessen auf Nanas Schoß so gemütlich gemacht, dass sie eingeschlafen war und selbst von dem Gerde der beiden großen nicht wach wurde. Sie schlummerte im Land der Träume. Dann stand Deidara auf und ging rüber zu seinem Getränkeautomaten und zog sich 2 Dosen Limonade raus und reichte Nana eine rüber. Etwas zu trinken war jetzt sicherlich nicht schlecht. Vom ganzen Reden war ihre Kehle bestimmt schon ganz trocken. Im kopf machte sich der Nendo schon einige Gedanken, Nana war einfach so...nett, freundlich und neugierig und auch noch etwas naiv, man konnte ihr da nicht böse sein, aber sie darauf hinweisen falls sie etwas Falsches getan haben sollte.

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Re: Deidaras Haus und Kunstartlilie

Beitragvon Toshiro Rengoku » Do 21. Jul 2011, 22:51

Deidara meinte, fragte sie, wer genau diese Personen gewesen waren. Der Nendo meinte, dass sie aufpassen sollte, denn Vorsicht sei besser als Nachsicht. Aber die Tatsache, dass sie den Modus gemeistert hatte, und nun auch eine Kuchiyose besäße würde dafür sprechen, dass sie fleißig sei aber immer noch eine Menge zu lernen habe, wenn sie ihn irgendwann einmal übertrumpfen wolle. Wobei er glaube, dass sie es auch werde, wenn sie daran arbeite. Aber sie sollten nun zu den beiden Personen zurückkommen, die sie getroffen habe... Kirimi war inzwischen auf dem Schoß der Genin eingeschlafen, und mit einem Lächeln im Gesicht stand Nana auf, und trug sie in ihr Gitterbettchen, wo sie weiter vor sich hinschlummerte. Dann setzte sich die Suzumiya wieder neben Deidara. Bei Hei war es so: Ich hatte eine Vision vom Kyuubi, und wie ich herausgefunden hatte er auch. Daher habe ich gewusst, dass er irgendwie mit ihm in Verbindung steht, und da er genauso erstaunt gewesen war wie ich, habe ich daraus geschlossen, dass er das ganze nicht vorhergesehen hatte - was er aber getan hätte, wenn er auf Minatos Seite gewesen wäre... Und bei Naomi... Nana lächelte leicht, und überlegte bevor sie ehrlicherweise antwortete: ... da habe ich mich wirklcih nur von meinem Gefühl leiten lassen. Aber welcher feindliche Shinobi würde über dem Wald abstürzen?, fragte Nana mit einem Lächeln im Gesicht. Die Frage war rein rhetorisch gefragt, das Mädchen wollte darauf keine Antwort. Und um diesen Eindruck noch zu bestärken redete Nana weiter: Aber danke, dass du dir so viele Sorgen um mich machst, Deidara-chan... Das Mädchen drückte dem Nendo vorsichtig einen sanften Kuss auf die Lippen, wobei sie leicht rot wurde. Obwohl man meinen konnte, dass die Suzumiya nicht mehr rot werden sollte, nachdem sie Deidara schon oft genug geküsst hatte, konnte sie es einfach nicht vermeiden. Die Getränkedose die Deidara ihr gereicht hatte machte sie auf, und mit innerhalb weniger Sekunden war der gesamte Inhalt der Dose über ihre Speiseröhre in ihrem Magen. Die Suzumiya lächelte freundlich, und versuchte die Dose in den Mülleimer zu werfen - was natürlich erfolglos blieb, da ihr die Dose aus der Hand rutschte, und sie somit Meter vor dem Mülleimer auf dem Boden landete. Nana stand auf, und warf die Dose so wie es sich gehörte in den Müll. Sie hatte zwar keine Eltern besessen, aber auf Sauberkeit und gute Erziehung hatte man im Waisenheim damals Acht gegeben...
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Re: Deidaras Haus und Kunstartlilie

Beitragvon Deidara Nendo » Mo 25. Jul 2011, 10:56

Hei? Vision? Kyuubi? Irgendwie konnte sich der Nendo da nicht so recht einen Reim drauf machen. Das gleiche gesehen wie sie? War er etwa auch ein...? Das ganze war beunruhigend und Deidara hoffte Nana hatte diesem Hei nicht zuviel gesagt, ansonsten konnte es unweigerlich zu Problemen kommen. Jedenfalls so wie Nana es schilderte war da wohl einiges im Busch am brennen und das klang ganz und gar nicht gut. Kurz darauf schüttelte er den Kopf um das fürs erste nach hinten zu stellen um Nana ihre Frage zu beantworten. "Wer würde es nicht passt wohl besser... Nana feindliche Shinobi oder auch böse Menschen tuen so ziemlich alles um an das zu kommen was sie haben wollen, was entweder Macht, Reichtum oder Ruhm ist oder eben mehrere oder alle Dinge zusammen. Du musst besser aufpassen mit dem du sprichst, hörst du? Ich weiß das du nett und freundlich bist, aber geh in Zukunft lieber auf Nummer sicher okay? Frag vorher nach und behandle sie auch wie Fremde, lass dich nicht von ihnen in die Irre führen das könnte dir zum Verhängnis werden und dann hätte ich da noch eine Frage haben die Personen dir auch zufällig ihre Nachnamen genannt oder sonst etwas über sie? Das ist wichtig Nana, denn es könnte auch wenn es im ersten Moment nicht den Anschein hat, böse Folgen für uns oder das Dorf haben, also sag mir bitte alles was du über die zwei Personen weißt." Da hatte sie Glück das sie zu ihm kam und er es wohl als erster herausfand. Wenn das irgendwie anderweitig die Runde gemacht hätte dann wäre das vermutlich Sache der Anbu oder Oinin geworden und die benutzten ganz andere Methoden um an Informationen zu kommen, weniger nette und freundliche Methoden wenn man das sagen konnte. Während er auf ihre Antwort wartete öffnete Deidara die Getränkedose und leerte sie komplett ohne einmal abzusetzen und schmiss sie dann in den Mülleimer wie Nana es zuvor auch tat, zwar verfehlte aber aufstand und den Müll dann ordentlich beseitigte. Je nachdem was sie jetzt sagte musste der Nendo Meldung machen, dass sich hier in der Nähe wohl zwielichtige Gestalten rumm trieben. Er machte ihr keine Vorwürfe, das war nicht angebracht, dennoch musste sie lernen was gestattet war und was nicht aber Deidara war keiner der schimpfte oder so, seine Art war eher ruhig und gelasse.

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Re: Deidaras Haus und Kunstartlilie

Beitragvon Toshiro Rengoku » Di 26. Jul 2011, 23:53

Deidara fragte, wer das nicht tun würde, und zauberte der jungen Kunoichi damit ein Lächeln auf das Gesicht. Feindliche Shinobi oder böse Menschen würden so ziemlich alles zun, um an das zu kommen, was sie haben wollten, egal ob es Macht, Reichtum oder Ruhm sei. Sie solle besser aufpassen, mit wem sie spreche. Immerhin sie sie nett und freunldihc, aber sie solle trotzdem lieber auf Nummer sicher gehen und die Leute auch wie Fremde behandeln. Auch in die Irre führen, solle sie sich nicht lassen - alles Sachen, die Nana schon hunderte Male gehört hatte. Natürlich konnte sie keinem Menschen, den sie gerade erst kennengelernt hatte, blind vertrauen, aber die Situation bei Hei war.... anders gewesen. Nunja, bei Naomi hatte sie sich halt auf ihr Gefühl verlassen, aber ihr Gefühl hatte ihr bisher immer noch geholfen! Also würde sie sich wohl noch weiter darauf verlassen. Das Glück war ihr bisher immer zur Seite gestanden, auch wenn sie etwas tollpatschig war. Du hast Recht, Deidara-chan... Ich sollte nicht jedem blind vertrauen, und die Leute die ich nicht kenne mit mehr Abstand behandeln... Das Mädchen lächelte freundlich, und setzte sich dann wieder neben den Nendo. Es gab einfach nichts, was ihr mehr gefiel, als bei dem Nendo zu sein, und daran würde sich hoffentlich auch nichts ändern. Das Deidara ihr nun gezeigt hatte, machte sie nicht wirklich sauer, wie es vielleicht normalerweise bei einem Mädchen in ihrem Alter der Fall gewesen wäre - stattdessen freute sie sich sogar, dass der Nendo sich um sie sorgte. Bei einem Mädchen wie Nana, das aber niemals die Wärme einer Familie gehabt hatte, war diese Reaktion nur zu verständlich. Sonst würde sie wahrscheinlich - wie die meisten anderen Mädchen in ihrem Alter - die Vorschläge einfach ignorieren, und so weitermachen, wie sie es bisher gemacht hatte. Kirimi schlummerte weiter in ihrem Gitterbettchen vor sich hin und Nana lächelte sie an, bevor sie leicht an Deidaras Ärmel zupfte, bevor sie auf dem Bett hinter ihn krabbelte, und die Arme um den Oberkörper des Nendos schlang, und sich auf seinen Rücken fallen ließ, und dabei sagte: Du bist so schön warm, und auf deinem Rücken kann man sich so schön hinauflehnen - kann ich nicht heute Nacht so schlafen? Natürlich wusste Nana, dass sie so nicht schlafen gehen konnte, aber sie wollte Deidara ein klein wenig dafür peinigen, dass er sie zurechtgewiesen hatte - auch wenn sie froh darüber war, dass er sich Sorgen um sie machte, er brauchte ihr nicht etwas erzählen, dass sie schon die ganze Zeit kannte. Leicht lächelnd, fing Nana an, mit der Hand durch das Haar des Nendos zu kämmen. So komisch es auch klingen mochte, irgendwie beruhigte Nana das Gefühl durch seine Haare kämmen zu können, ohne dass jemand hereinkam, und sie zu irgendetwas anderem zwang.
Stell dir doch einfach einmal vor, wie schön man seinen gesamten Lehm und ihn selbst unter einem Meer von Wasser begraben könnte - da kann er explodieren lassen was er will, wenn 1000 Meter zwischen ihm und der Wasseroberfläche sind. Stell dir es nur einmal vor Mädchen, wie schön die Welt dann wäre! Der Sanbi wusste, dass er Nana auf diese Art provozieren konnte, und wenn sie wütend genug war, dann würde er es vielleicht schaffen, sie zu übernehmen - aber wie nahezu jeder Jinchuriki hatte das Mädchen etwas über das Wesen ihres Bijuus gelernt - und auch, wie sie ihn im Zaum halten konnte - nämlich indem sie einfach seine Provokationen an ihr vorbeigehen ließ. Du magst seine Kunst ja nicht besonder schätzen, aber ich finde, dass Deidara ein toller Künstler ist - auch wenn seine Kunstwerke fast immer explodieren...
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