Akiras Wohnung

Ein gemeinschaftliches Leben der Bewohner und Shinobis im Wohnviertel Kirigakures.
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Akiras Wohnung

Beitragvon Felicita Teiko » Do 13. Okt 2011, 15:47

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Die Wohnung in der Akira lebt ist für eine einzelne Person recht groß, was daran liegt, dass die Wohnung den verstorbenen Eltern, seines verstorbenen Freundes gehörte. (die Eltern sind gestorben, Akira lebte mit seinem Freund in deren Wohnung, sein Freund ist gestorben nun lebt er alleine dort)

Die Wohnung ist eigentlich mit allem ausgestattet was man zum Leben so braucht, oder auch nicht braucht. In der Küche befinden sich sämtliche Küchenutensilien, sowie ein geeigneter Essensbereich. Auch eine Geschirrspülmaschine findet ihren Platz, ebenso wie ein Radio. Das Wohnzimmer ist neben den normalen Möbeln (kleine Sofas, ein Schrank, ein Wohnzimmertisch) auch mit einer Musikanlage, mit welcher er manchmal seine Nachbarn in den Wahnsinn treibt, sowie einem Fernseher, einigen Spieleconsolen und einem DVDspieler ausgerüstet. Passend zu dem DVDspieler, finden einige DVDs ihren Platz in dem Schrank. Pflanzen finden überall in der Wohnung vereinzelt ihren Platz. Im Wohnzimmer auf dem Schrank, welcher eher eine Kommode ist. Auch befindet sich im Wohnzimmer ein zusätzlicher Essbereich, falls man einmal Besuch hat, und einen gemütlichen Abend verbringen will. Denn im Wohnzimmer ist es gemütlicher, als in der Küche. Im Flur befindet sich nur eine weitere Pflanze, welche dort steht,ein Telefon, welches an der Wand hängt und ein kleiner Medizinschrank, welcher ebenfalls an der Wand hängt, in welchem alles drin ist, für den Hausgebrauch. Von Pflastern, über Verbände bis zu allen möglichen Arten von Tabletten, ob nun gegen Kopfschmerzen oder gegen Magenverstimmungen. Im Bad befindet sich die typische Badeinrichtung. Dusche, Waschbecken, Klo. Auch eine Waschmaschine findet hier ihren Platz. Was allerdings nicht auf der Karte verzeichnet ist, ist die Badewanne, diese wurde nämlich erst nach der Erstellung dieses Grundrisses eingebaut und ist somit noch relativ neu. Ausserdem befindet sich über dem Waschbecken ein Schränkchen mit Zahnbürste+Pasta und sonstigen Zahnpflegeartikeln sowie Hautpflegeartikel. Ebenso befinden sich dort Deodoranten und Perfüm und Haarpflegeartikel, (kein Shampoo!) wie zB Gel, Haarspray und eine Bürste. Shampoo jeglicher Art steht am Rand der Badewanne, was auf den ersten Blick recht unordentlich ausschaut, doch bei genauerer Betrachtung kann man ein regelrechtes System hinter der anordnung der diversen unterschiedlichen Shampooflaschen entdecken. Ausserdem befinden sich noch ein paar Shampooflaschen in der Dusche, so wie ein Schwamm. Im Badezimmer findet unter anderem auch ein kleiner Schrank noch unter dem Waschbecken seinen Platz, in welchem Handtücher aufbewahrt werden. An der Tür (die Seite die in den Raum zeigt) hängen an einem Haken, ausserdem ein paar Bademäntel. Akira weiß selbst nicht, woher die alle kommen, sie scheinen sich angesammelt zu haben. Im Schlafzimmer ist, wie auf der Abbildung gezeigt, ein großes Bett und Schränke, in welchen sich die Kleidung Akiras versteckt. Ausserdem hängt an der gegenüberliegenden Wand vom Bett ein riesiger Spiegel. Man muss ja schließlich wissen, wie man aussieht, bevor man in den Tag startet. Sonst befindet sich, ausser einer weiteren Stehpflanze, hier nichts mehr im Raum. Im Gästezimmer steht lediglich ein einzelnes Bett und ein Tisch sowie ein paar Schränke, in welchen der Gast seine Kleidung aufbewahren kann. Auf dem Tisch befindet sich noch ein Laptop, welches allerdings nur Akira gehört, und welches er gewöhnlich aus dem Zimmer entfernt, wenn er tatsächlich mal jemanden zu Gast hat, was selten vorkommt. Achja! Neben der Küche befindet sich noch eine Abstellkammer in dieser befinden sich hauptsächlich Putzsachen wie Staubsauger, Besen, Wischer und und und. Doch auch Kartoffelsäcke finden hier ihren Platz. Auch gibt es noch einen kleinen Balkon auf welchem man Abends den Sonnenuntergang sehen kann. Auf ihm befindet sich ein Tisch mit zwei Stühlen. Auch hängen kleine Blumenkästen am Geländer vom Balkon, in welchem hübsch blühende Blümchen wachsen, welche in allen möglichen Farben leuchten. Auch durften sie sehr gut, fast schon verführerisch.

ps: leider haben die bezahlten Zeichner dieses Grundrisses gepfuscht, weswegen man den Balkon bzw die Beschriftung nicht so gut erkennt.
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Re: Akiras Wohnung

Beitragvon Felicita Teiko » Do 13. Okt 2011, 16:16

CF: Kirigakure Umgebung - Waldweg

Akira hatte sich, immer noch tief in sich gekehrt, durchs Dorf geschleppt, war schließlich die Stufen bis zu seiner Wohnung hoch geschlurft, und nahm die Hände, welche er die ganze Zeit tief in seinen Hosentaschen vergraben hatte, erst wieder aus eben diesen, um den Schlüssel aus seiner Jackentasche zu fischen und dann schließlich die Wohnung aufzuschließen. Es klackte kurz. Dann öffnete sich die dicke Holztür nach innen. Akira trat ein und verschloss die Tür wieder hinter sich. Er drehte den Schlüssel von innen, und es klackte wieder leise. Die Tür war abgeschlossen. Dann richtete er seinen Körper in Richtung Wohnung und atmete tief ein. Ja, es roch sehr vertraut. Es roch noch immer nach Naoki. Würde dieser Geruch doch bitte niemals verschwinden. Ehe Akira weiter in die Wohnung trat, striff er sich die Turnschuhe, welche schon leicht kaputt gingen, von den Füßen. Er musterte sie kurz, eher er schließlich beschloss, dass es wohl langsam an der Zeit sei, sich neue zu kaufen. Leicht wehmütig machte sich dieser Gedanke in seinem Kopf breit. Er mochte diese Schuhe sehr gerne. Und sie hatten ihm schon über eine ziemlich lange Zeit treue Dienste geleistet. Naja, vielleicht finde ich ja genau diese wieder irgendwo... wo habe ich sie bloß damals gekauft? überlegte Akira schließlich. Es fiel ihm nicht mehr ein und somit verwarf er den Gedanken und schlich in die Küche, mit gesenktem Kopf. Dort öffnete der den Kühlschrank und sein Körper sackte gleich noch ein bisschen mehr zusammen. Kann es denn noch schlimmer werden? seufzte Akira zu sich selbst, als er die gähnende Leere des Kühlschranks erblickte. Wobei, wirklich leer war er nicht. Es befand sich noch ein toll aussehender Nudelauflauf in diesem Schrank. Und diese Farben! Der Auflauf schien richtig zu leuchten. Doch der Gestank sprach gegen dieses Leuchten, genauso wie der Verstand und die gewissheit, dass dieser Teller schon bestimmt seit ein bis zwei Monaten dort rumstand. Also griff der junge Mann schließlich nach diesem und warf den Inhalt, mitsamt des Tellers in den Müll. Dann blickte er wieder in den Kühlschrank. Doch bis auf einen Früchtejogurth, der auch schon seit ein paar Wochenabgelaufen war, waren die Regale dieses Schrankes leer. Und so landete auch der Jogurth im Müll. Akira seufzte und setzte sich, nachdem er den Kühlschrank geschlossen hatte, einen Kaffee auf. Dann ging er ins Bad, ließ seine Kleidung, wie in einer Bewegung, von sich fallen, und stieg unter die Dusche. Erst als das warme Wasser ihm bereits ins Gesicht, auf die Brust und den nackten Rücken prasselte, bemerkte der Chunin, dass er seine Verbände noch immer um die Hände gelegt hatte. Schließlich entfernte er diese, welche allerdings schon ziemlich durchweicht waren. Das Blut, was sie aufgefangen hatten, vermischte sich mit dem Wasser, sodass der weiße Boden der dusche, einen leichten Rotton annahm, welcher aber weggespült werden würde. Er warf sie verschmutzten Verbände aus der Dusche. Wusch sich schließlich die Haare und dann seifte er seinen Körper ein, und spülte anschließend auch den Schaum, mitsamt Dreck von seiner Haut. Der Junge stand noch eine Weile einfach nur im warmen Wasser der Dusche und ließ die Tropfen auf sein Gesicht prasseln, ehe er den Hahn zudrehte und aus der Menschenwaschanlage stieg. Er griff in den kleinen Schrank unter dem Waschbecken und holte ein Handtuch hervor, mit welchem er sich abtrocknete und es sich schließlich um die Hüften legte und dort befestigte. Anschließend putzte er Zähne und sprühte sich mit Deo ein. Als er schließlich auch mit dieser Tat fertig war, ließ er auch das Handtuch von ihm abfallen, griff nach einem der Bademäntel, zog ihn über und ging wieder in die Küche, wo er sich einen frisch gebrühten Kaffee in eine Tasse einfüllte, sich an den Tisch setzte, Radio einschaltete und den Kaffee schlürfte. Der Kerl musste heute dann wohl noch los, einkaufen, wen er heute Abend noch was essen wollte. Also raffte sich Akira wieder auf. Stellte die schmutzige, leere Tasse in die Geschirrspülmaschine, ging durch den Flur, wo er noch schnell in den Medizinschrank nach Kopfschmerztabletten griff, und gleich zwei Stück auf einmal, auf dem Weg ins Schlafzimmer, einfach runterschluckte. Im Schlafzimmer holte er sich aus dem Schrank ein paar frische Kleider, welche seinen vorherigen Kleidern sehr glichen. Und schließlich schlüpfte er wieder in seine langsam den Geist aufgebenden Turnschuhe, schloss die Tür auf, zog den Schlüssel ab, öffnete die Tür, ging hindurch, schloss die Tür hinter sich, und schloss sie wieder ab. Dann machte er sich auf den Weg, etwas essbares zu kaufen.

TBC: Kirigakure - Marktplatz
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Re: Akiras Wohnung

Beitragvon Felicita Teiko » Do 13. Okt 2011, 21:19

CF: Kirigakure - Laden

Sich ganz leicht abmühend, schleppte Akira die Tüten voller Lebensmitteln, und die eine Tüte mit den neuen Schuhen, welche genauso aussahen wie seine alten, die Treppen hinauf. Welch Glück, dass ich nur so vor Stärke strotze! Mir kann niemand was, ich Muckimann... murmelte Akira zu sich selbst mit überschwänglicher Ironie in seinen Worten. Schließlich war er vor der Tür seiner Wohnung angekommen, stellte die Tüten mit einem lauten RUMMS ab, ein Apfel versuchte das Weite zu suchen und kullerte aus der Tüte, doch ehe er munter die Treppe wieder hinab hüpfen konnte, und sich braune Stellen, oder vielleicht sogar zerspringen konnte, fing Akira den Ausreißer wieder ein und steckte ihn wieder zurück in die Tüte aus Plastik. Dann suchte er den Schlüssel in seiner Jacke. Er fand ihn nicht. In einem Anflug von Panik wurde Akira hektischer, bis er schließlich das vertraute Klimpern des Türöffners, an dem Schlüsselbund erklingen hörte. Er fischte ihn hervor, steckte den Schlüssel ins Schloss und schloss so die Tür auf. Akira hob die Tüten wieder vom Boden auf und stupste mit der Hüfte gegen die Holztür, welche, wie immer, so nach innen aufschwang. Dann trat er ein, striff sich die Schuhe von den Füßen und trug die Einkäufe in die Küche, wo er sie auf dem Küchentisch abstellte. In freudiger Erwartung, und ohne weiterem umschweifen, suchte Akira die neuen Schuhe hervor, setzte sich auf einen der drei Küchenstühle und zog, mit einem Lächeln auf den Lippen die Turnschuhe an. Sie waren noch recht schwer zum anziehen, weil sie eben neu waren, und der junge Mann sie erst einlaufen musste, doch schließlich steckten seine beiden Füße, in den Schuhen mit der Größe 44. Er stand auf, trat von einem Bein aufs andere, bis er schließlich locker ein bisschen auf der Stelle hüpfte, dann machte er einen Gang durch die Wohnung, ohne die neuen Schuhe aus den Augen zu lassen. Ja, sie waren gut. Akira war zufrieden. Sie würden seine neuen Schuhe wunderbar ablösen, schließlich war es ja auch genau das Selbe Modell, nur eben nicht so abgetragen, wie seine Alten.
Mit dem Ziel, die neuen Schuhe einzutragen, behielt Akira die Turnschuhe an, und machte sich daran, die Einkäufe aus den Tüten zu räumen und in Schränken, Schüsseln und dem Kühlschrank selbst zu verstauen. Doch als er den Kühlschrank öffnete, fiel ihm etwas auf, was ihm vorher nicht aufgefallen war. Er war total verdreckt. Gut... dachte sich Akira. Wenn er schonmal so komplett leer ist, dann kann ich ihn auch gleich sauber machen. Und so ging er ins Wohnzimmer, schaltete seine Anlage an, welche gleich in voller Lautstärke durchs ganze Wohnhaus zu dröhnen schien. Es lief Papa Roach mit To be Loved Akira bewegte sich, mit leichtem Rhytmus im Körper in die Abstellkammer und suchte dort einen kleinen Eimer mit einem Lappen heraus, so wie ein wenig Putzmittel. Diese Utensilien brachte er dann in die Küche und füllte den Eimer in der Spüle mit warmen, nicht heißem, Wasser. Dann machte er sich daran den Kühlschrank zu säubern, während sein Kopf leicht im Takt der Musik mitwippte. Seine Kopfschmerzen waren zum Glück durch die Tabletten vorhin komplett verschwunden. Schließlich erstrahlte der Kühlschrank in neuem Glanz, nach knapp einer halben Stunde und genau in dem Moment, wo Akira fertig war, hörte er jemanden gegen die Tür hämmern. Er machte sich, mit seinen neuen Schuhen an den Füßen, und komplett nach Putzmittel duftend zur Tür auf, als er diese öffnete befand sich vor ihm sein, schon etwas älterer, Nachbar. "Nun ist langsam mal gut! Mach diesen grässlichen Krach endlich leiser!" schimpfte er. Akira lächelte nur freundlich und brachte seinen Standartsatz. Natürlich. Es tut mir leid, ich habe nicht bemerkt, wie laut es wirklich ist. Ich werde die Musik umgehend leiser stellen. zufrieden dampfte sein Nachbar wieder ab und Akira schloss die Tür und drehte die Lautstärke seiner Anlage runter. Dannach machte Akira sich daran, den Rest seiner Einkäufe nun auch in den, frisch duftenden, Kühlschrank zu räumen. Als ich dies getan war, schnappte er sich einen Apfel, füllte einen Messbecher mit kühlem Wasser, trat auf den Balkon, und goss dort die Blumen. Auch goss er anschließend alle anderen Pflanzen in der Wohnung. Nachdem er alle Taten erledigt hatte, setzte sich der junge Mann, immernoch an seinem Apfel rumknabbernd auf das Sofa. So... was mach ich nun? fragte er sich. Was trinken gehen? Schon wieder? Ne... ich habs gestern echt ein bisschen übertrieben... wie eigentlich jedes Mal... hm... . Schlafen gehen? Ne, dass funktioniert sowie so nicht. Hm... Was könnte ich machen? Ich könnte in den Garten gehen. Von dort aus kann man den Mond bestimmt gut sehen. überlegte sich Akira, obwohl der Mond noch nichteinmal am Himmel stand. Die Sonne war ja noch nicht einmal untergegangen. Dennoch. Es war beschlossene Sache. Akira schaltete seine Anlage ganz aus, griff nach einem weiterem Apfel, noch bevor er seinen überhaupt aufgegessen hatte, doch er wusste, er würde mit sicherheit nochmal hunger bekommen. Dann schloss er die Tür auf, welche er immer von innen verriegelte, und tat, wie er es immer tat: Er zog den Schlüssel ab, trat durch die Tür, zog diese hinter sich zu, schloss wieder ab, und steckte sich den Schlüssel in die Jackentasche. Dann machte er sich auf den Weg in den Garten.

TBC: Kirigakure - Garten
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Re: Akiras Wohnung

Beitragvon Felicita Teiko » So 16. Okt 2011, 14:02

CF: Kirigakure Wohnviertel - [Anwesen der Anshin] - Miharus und Kyojins Haus

Es war bereits sehr viel dunkler draußen, als Akira vermutet hatte. Es war bestimmt schon sehr spät. Eine Uhr hatte er nicht parat, weswegen der die genaue Zeit erst wüsste, wenn er zu hause wäre. Der junge Mann striff sich im gehen die Jacke an, den Reißverschluss ließ er offen. Zuvor trug das blinde Mädchen Miharu seine Jacke. Sie roch ein wenig nach ihr, was den Togainu aber überhaupt nicht störte. Es dauerte nicht allzu lange, ehe er schließlich zu dem Haus kam, in welchem sich auch seine Wohnung befand.
Der Chunin stieg die Treppen hinauf, wühlte, wie immer, seinen Schlüssel hervor, welcher lustig und munter vor sich hinklimperte. Anschließend steckte er ihn ins Schloss, drehte ihn. Es klackte und die Holztür war auf, welche der Junge nach innen öffnete, eintrat, hinter sich schloss und wieder von innen abschloss. Er zog sich seine neuen Turnschuhe aus, denn nun waren sie dreckig und er konnte sie nicht mehr in der Wohnung tragen. Doch sie hatten ihm heute treue Dienste geleistet, er war sehr zufrieden. Akira ging ins Wohnzimmer, ließ sich auf das Sofa fallen und schaltete von weitem den Fernseher an. Doch es dauerte keine zehn Minuten, ehe der Chunin feststelle, dass nur Mist im TV lief, weswegen er die Kiste wieder ausstellte und auf die Uhr sah. Es war bereits halb zwölf Uhr Nachts. Hatte er so lange mit Miharu zusammen gesessen? Die Zeit war rasend schnell vergangen. Er mochte das Mädchen wirklich sehr und er wollte sie gerne bald wieder sehen. Er hatte das Gefühl, heute eine neue Freundin gefunden zu haben. Und scheinbar hegte Miharu für ihn auch eine gewisse Sympathie, schließlich kam der Vorschlag, sich doch mal wieder zu sehen von ihr, was den Jungen sehr freute. Er stand von dem Sofa auf, streckte sich laut und ging in Richtung Badezimmer, wo er sich die Zähne putze und anschließend in sein Schlafzimmer ging. Er zog sich bis auf die Boxershorts aus und legte sich ins Bett zum Schlafen, in der Hoffnung, dass es doch dieses Mal funktionieren würde. Er war nicht betrunken, hatte heute grundsätzlich keinen Alkohol getrunken, er hatte sich heute etwas schönes gekauft, worüber er sich freuen konnte, und er hatte heute eine neue, nette Bekanntschaft gemacht und wohl mit dieser Bekanntschaft eine neue Freundin gefunden. Eigentlich war der Tag für den Jungen heute sehr gut verlaufen, weswegen er keinen Grund hätte, wieder einmal Alpträume zu haben. Nun gut... der Start des Tages war nicht so toll... dachte er bei sich. Schloss dann aber doch die Augen und schlief ein.

"HILFEE!! HILFEE!!! ARGH!!" Eine Frauenstimme. Ein Messer. Das Geräusch, als würde man mit einer Klinge in dicken Stoff stechen. Immer und immer wieder. Blut. "HILFEEE!!!" wieder. Dann Stille. Akira. Er rannte. Wusste nicht wohin. Schmerz. Sein Arm blutete. Wieso? Wovor lief er weg? Wer war diese Frau? Er wurde verfolgt. Zu Boden gestoßen. Schmerzen. Er starb.

Akira schreckte hoch. Schweißgetränkt saß er kerzengerade auf seinem Bett. Verdammt! Was war das?! fragte er sich selbst, während er nach Luft rang. Er tastete seinen Oberkörper und seine Arme ab. Alles noch dran. Alles war wie immer. Er blickte aus dem Fenster. Die Sonne schien bereits hell ins Zimmer, sodass er die Augen zusammen kniff. Hatte er so lange geschlafen? Der Blick des Jungen fiel auf den Wecker auf seinem Nachttisch. Es war bereits zehn Uhr morgends. Freudig atmete er aus. Er hatte scheinbar diesen Alptraum erst sehr spät gehabt. Der junge Mann stieg, leicht verschlafen, aus dem Bett, streckte sich und ging, während er sich den Schlaf aus den Augen rieb, in die Küche, wo er sich Frühstück machen wollte, und einen Kaffee aufsetzte. Er holte Eier aus dem Kühlschrank und steckte Toast in den Toaster, während er sich Spiegeleier briet. Was war das vorhin bloß? Es war ein anderer Alptraum als sonst. Und wer war diese Frau, die geschrien hatte, im Hintergrund? Sie kam mir bekannt vor, aber ich kann sie nicht zuordnen. War es die Stimme von Miharu? Nein, war es nicht. Wessen Stimme war das nur... und wieso war dieser Alptraum so anders als die anderen? überlegte er, während die Spiegeleier von unten goldbraun wurden. Dann klackte es, Akira zuckte kurz zusammen, dass Toast war fertig. Er tat es auf einen Teller, und legte die Spiegeleier drauf. Anschließend füllte er sich einen Kaffee ein, tat Milch und Zucker dazu, und brachte alles zum Küchentisch, wo er das Radio anstellte, und in Ruhe frühstückte. Noch immer freute er sich darüber, dass er ausnahmsweise mal vernünftig schlafen konnte. Ob das an seiner gestrigen Bekanntschaft lag? Der Wetterbericht im Radio sagte an, dass es heute gutes Wetter gab, was der erneute Blick durchs Fenster bestätigte. Doch was er heute tun würde, wusste er noch nicht. Er wollte sich noch ein wenig über den Anshin Clan erkundigen, erinnerte er sich. Aber dazu hatte er im Moment keine große Lust, weswegen er es auf später verschob und lieber weiter überlegte, was er tun könne an diesem Tag. Schließlich beschloss der Junge einfach erstmal aus dem Haus zu gehen, und dann spontan zu sehen, wo er hingehen würde. Somit stellte er sein Essgeschirr, nachdem er fertig war, zusammen mit der Pfanne, in welcher er die Eier gebraten hatte, in die Spüle, welche er anschließend, ohne sie anzustellen, da sie noch nicht voll war, zu. Er ging in den Flur, holte sich einige Verbände aus dem Medizinschrank und verband seine Arme, denn so viel Glück, dass er vielleicht wieder auf eine blinde Person traf, die seine Verletzungen nicht sah, würde er wohl nicht noch einmal haben. Nachdem auch dies erledigt war zog Akira seine Kleidung an, putzte sich die Zähne, ging wieder in den Flur, zog dort seine neuen Turnschuhe an und verließ das Haus auf die gewohnte Art und Weise. Natürlich schloss er auch dieses Mal wieder die Wohnung ab und steckte sich den Schlüssel in die Jackentasche. Dann ging er fröhlich die Treppe hinunter. Ja, heute ging es ihm tatsächlich recht gut. Er hatte endlich mal wieder ein wenig Schlaf bekommen. Das war gut.

TBC: Kirigakure - ???
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Re: Akiras Wohnung

Beitragvon Felicita Teiko » So 27. Nov 2011, 16:49

CF: Kirigakure - Trainingsplatz zusammen mit Minako

Minako hatte ihr Schwert, auf dem Trainingsplatz, aufgehoben. Es war mittlerweile genauso nass, wie sie selbst und Akira. Sie gab ihm recht, als er sprach, dass sie durch ihre Fähigkeit mit Tieren sprechen zu können, niemals allein war. Doch sagte sie ihm, dass sie durch die Tiere niemals lernen würde, was eine Familie ist. Sie lächelte, während Akira sprach. Und auf sein Angebot, dass sie mit zu ihm kommen könne, damit sie nicht noch mehr durchnässten, ging sie ein. Auch sprach sie, dass sie dort seine Verbände neu machen könne. Akiras Blick fiel wieder auf seine Arme. Er lächelte die Kunoichi an. Ach, dass wird nicht nötig sein. Aber trotzdem danke. sprach er. Er wollte nicht, dass sie sah, was genau unter den Verbänden war. Das Mädchen strich sich die nassen Haare hinter ihr Ohr, dann nahm sie seine rechte Hand in ihre und Akira erwiderte den Griff. Man hätte sie für ein Pärchen halten können. Doch von der Seite des Togainus waren keinerlei Gefühle, welche in einen solchen Bereich fallen würden, an Minako gerichtet. Er mochte sie sehr gerne. Er hatte sie auch sehr lieb. Aber eher wie eine Schwester oder eine gute Freundin. Nicht aber, wie ein Mädchen, mit dem er zusammen sein wollen würde. Seine Interessen lagen Beziehungstechnisch dann doch eher beim anderen Geschlecht. Um genauer zu sein, beim männlichen Geschlecht. Schließlich sagte Minako, dass sie nun los sollten, nicht das sie beide noch eine Erkältung kriegen würden. Sie klang vergnügt und fröhlich bei diesen Worten, was den jungen Mann wurderte. Da sie zuvor noch so am Boden zerstört gewesen war. Aber lieber fröhlich als deprimiert. Also verließen die zwei den Trainingsplatz und machen sich auf den Weg zu Akiras Wohnung, welche Minako nun zum ersten Mal sehen würde.

Zum Glück war seine Wohnung nicht allzu weit vom Trainingsplatz entfernt, sodass sie nicht zu lange noch durch den Regen gehen mussten. Was aber auch egal gewesen wäre, da sie beide so wie so schon wohl kaum noch nässer werden konnten. Zumindest Akira müsste sich eigentlich, sobald er zu hause war, komplett umziehen. Schließlich kamen die zwei bei dem Gebäude an. Da Akira in einer Art Hochhaus lebte, wo neben ihm eben noch ne Menge anderer Leute wohnten, mussten sie einige Stufen hochgehen, ehe sie schließlich seine Tür erreichten. Der Togainu ließ Minakos Hand los, griff um sie herum, in seine Jackentasche, und holte seinen Haustürschlüssel hervor. Seine Jacke trug Minako. Wie immer schloss Akira die Wohnung auf, trat ein und zog sich die Schuhe aus, ehe er weiter die Wohnung betrat. Er ging davon aus, dass Minako ihm folgen, und die Tür hinter sich schließen würde. Akira war die ganze Nacht nicht zu hause gewesen und der Geruch seines verstorbenen Freundes, Naoki, kam ihm dadurch noch intensiver vor, als sonst. Es war die Wohnung Naokis Eltern gewesen. Welche auf einer Mission starben. Dann hatte Akira mit Naoki hier gelebt. Naoki verstarb. Und Akira lebte alleine hier. Doch der Geruch seines Freundes war nie ganz verschwunden. Und so sehr es den Togainu auch immer wieder ein wenig schmerzte, wünschte er sich, dass der Geruch niemals ganz verschwinden würden. Ein Glück bin ich nicht so unordentlich... das hätte sonst unangenehm werden können. dachte sich Akira. Seine Wohnung war wirklich sehr aufgeräumt. Er drehte sich zu seinem Besuch um und lächelte das Mädchen freundlich an. So, da wären wir. sprach er. Möchtest du etwas essen, oder trinken? Musst nur sagen was, und ich werds dir machen. Ich denke, dass meiste sollte ich sogar hier haben. sagte er freundlich und hoffte insgeheim, dass seine letzten Einkäufe nicht schon wieder verschimmelt waren, wie letztes Mal. Ich werde mich aber vorher eben kurz umziehen, meine Sachen sind total nass. Wenn du willst kann ich dir auch was von mir leihen. Du kannst auch das Bad benutzen und alles. Fühl dich wie zu hause. sagte er freundlich. Es war lange her, dass er Besuch hatte. Akira ging zum Medizinschrank. Holte ein paar Verbände hervor, und verschwand kurz in sein Schlafzimmer, wo er seine verbrauchten Verbände ablegte. Der junge Mann holte aus dem Schrank neue Kleidung, zog sie sich an, und mit den frischen Verbänden umwickelte er, wie schon so oft, seine Wunden, welche wieder leicht aufgegangen waren. Nun waren sie wieder hübsch versteckt. Dann verließ der Junge wieder sein Zimmer und ging zu Minako und blickte sie erwartungsvoll an.
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Re: Akiras Wohnung

Beitragvon Minako » Mo 28. Nov 2011, 18:53

Die kleine Blau Haarige Genin lief Akira nach,wo sie nicht sehr lange brauchten und sie schnell bei ihm angekommen waren.
Sie war schon lange nicht mehr Trocken,aber immerhin weniger wie..er selbst schon.Das tat ihr innerlich sehr Leid,dass er nass geworden war und wegen ihr sich noch umziehen musste.Als sie ankamen nahm er aus seiner Jacke,welche sie um hatte seinen Schlüssel und öffnete,seine Haustür.Minako folgte ihm und schloss,sie hinter sich wieder.Drinnen war,es angenehm warm...das spürte sie und rieb ihre Hände erst warm.Denn ihr war schon ein klein wenig kalt,was ihre nassen Sachen..sowie Haare nicht sonderlich besser machten.Wo er ging blieb sie stehen,da sie nicht alles nass machen wollte mit ihren Tropfenden Sachen oder Haaren.Eine kleine weile warte sie und zog ihre Schuhe aus,wo sie nur noch in Stümpfen da stand.
Ich sollte beim nässten mal immerhin nach ein Handtuch und Hausschuhe fragen..
Mit ihren Händen rieb sie nun ihre Arme,wo sie immer mehr zitterte...den die kälte von ihren Kleidern drang nun in ihren Körper..
Mir ist kalt..schrecklich kalt..
Immer noch zittern stand sie da,wo Akira sich wieder zu ihr gesellte und fragt ob...sie irgendwas haben wolle.
Vielleicht erstmal einen Tee...oder so..
Das sie ein klein wenig Hunger hatte verschwieg sie,was so schnell nicht raus kommen würde...da ihr Magen noch nicht begann zu Knurren...

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Re: Akiras Wohnung

Beitragvon Felicita Teiko » Mi 30. Nov 2011, 17:34

Minako war hatte sich scheinbar kaum ein Stückchen bewegt, nachdem Akira sie "verlassen" hatte, denn als er aus seinem Zimmer wieder kam, stand sie noch immer an Ort und Stelle, nur ihre Schuhe hatte sie ausgezogen. Auf seinen Vorschlag, dass er ihr trockene Sachen leihen könne, ging sie nicht ein. Sie sprach, dass sie einen Tee haben wollen würde. Allerdings wirkte diese Aussage nicht sehr bestimmt. Akira lächelte das Mädchen, welches vor Nässe so vor sich hintropfte an. Warte mal einen Moment. sagte er und verschwand wieder in seinem Zimmer, wo er ein trockenes T-shirt, und eine Jogginghose aus seinem Schrank holte. Dann ging er wieder zu Minako und hielt ihr die Sachen hin. Du kannst das gerne anziehen. Wird dir vermutlich zu groß sein, aber immerhin besser, als in den Nassen Sachen zu stecken. Ich würde dann deine Sachen zum trocknen aufhängen, sodass sie nachher auch wieder trocken sind. Das Bad ist direkt dort, wenn du dich umziehen möchtest. Falls du deine Haare noch trocknen willst oder so, ein Föhn ist im Schrank. Ich würde dann solange heißes Wasser machen, und vielleicht noch 'ne Kleinigkeit zu essen. sprach der Togainu, und zeigte, als er ihr sagte, wo das Bad wäre, direkt links neben sich, auf die Tür von eben diesem. Der junge Mann gab dem Mädchen schließlich die trockenen Sachen in die Hand und ging schoneinmal in die Küche, wo er Wasser in den Wasserkocher füllte, und dieses dann aufsetzte. Während das Wasser immer heißer wurde, holte er einen Topf hervor und füllte auch diesen teilweise mit Wasser und stellte ihn auf den Herd, welchen er anstellte. Während das Wasser im Topf auch langsam zu kochen begann, suchte der Togainu in der Vorratskammer nach einer Packung Nudeln. Das war wenigstens Etwas, was er nicht komplett in den Sand setzen konnte. Schließlich tat er die Nudeln in den Topf und ließ sie dort kochen. In der Zwischenzeit setzte er sich auf einen Stuhl, und stellte das Radio an. Dort wartete er auf Minako.
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Re: Akiras Wohnung

Beitragvon Minako » Mi 30. Nov 2011, 18:23

Das sie zitterte sah,er zum Glück nicht und sie nickte nur bei seinen Worten.Danach nahm sie,die Sachen welche er ihr geholt hatte und ging ins Bad.Dort zog sie ihre Nassen Sachen aus und seine Trockenen Sachen wieder an,wo sie schnell merkte..wie klein sie immer noch war.Die Hose musste sie umschlagen um nicht über diese zu stolpern und,das T-Shirt reichte ihr über ihre Hüpfte...was sie locker als ein sehr kurzes minikleid anziehen könnte.
Ok zum Glück bin ich nie so draußen Unterwegs..sonst...hmm nun ja würden einige vielleicht seltsame Gedanken haben
Kurz hustete sie und suchte,den Föhnen um ihre langen Haare trocken zu bekommen,was eine ganze weile dauern würde.Vielleicht sollte sie ihre Haare mal kürzer machen um,so was zu verkürzen und schneller fertig zu sein.
Es dauerte ungefähr eine Stunde bis sie fertig war und sie nun in,die Küche lief oder besser gesagt Schlüpfte.Die Hose war immer noch leicht zu groß,wo sie versuchte diese hoch zu halten.
"Hey...danke für,die Trockenen Sachen Akira.." schüchtern schaute,sie nach unten und lief zu ihm.Bei ihm setzte sie sich erst nur hin.
"Was..machst du...oder besser gesagt kochst du?..." bei ihren Worten schaute,sie Akira ins Gesicht und dann wieder zu sich runter.
Es nervte sie ein klein wenig,wenn sie zu große Sachen an hatte..nur wollte sie sich nicht Beschweren,da sie von ihm waren und er nur freundlich sein wollte.Leise seufzte sie und schaute raus,wo viele Tiere umher huschten und sich,ein Trockenes Fleckchen suchten...
Hoffentlich finden alle eins...nicht,das sie noch Krank werde..

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Re: Akiras Wohnung

Beitragvon Felicita Teiko » Do 1. Dez 2011, 18:11

Akira saß noch immer in der Küche und lauschte der Musik, und den Stimmen der Nachrichtensprecher, welche aus dem Radio in seine Ohren drangen. Ab und zu stand er mal auf, um nach den Nudeln zu sehen. Minako braucht ganz schön lange... dachte Akira bei sich. Einige Zeit verstrich. Vielleicht sollte ich mal nachsehen ob alles okay ist? überlegte der Togainu und wollte schon aufstehen, doch da betrat das Mädchen bereits den Raum. Akira schmunzelte bei ihrem Anblick, während sie zu ihm lief und sich ebenfalls an den Tisch setzte. Die Sachen waren ihr tatsächlich viel zu groß, die Hose hatte sie umschlagen müssen. Es sah ein bisschen so aus, als wäre das ihre Schlafkleidung und sie wolle gleich ins Bett gehen. Minako bedankte sich für die trockenen Sachen und wirkte leicht schüchtern. Schließlich hob sie den Kopf und blickte den jungen Mann direkt ins Gesicht und fragte, was er denn koche, dann senkte sie den Blick sofort wieder. Der Togainu stand auf, und goss die mittlerweile fertigen Nudeln ab. Nudeln. Ich hoffe du magst das. Ich hatte ein bisschen Angst eine andere Speise zu versemmeln und bei Nudeln kann ich wenigstens nicht viel falsch machen. sagte er lächelnd, während er zwei Teller aus dem Schrank nahm und Minako, sowie sich selbst etwas auffüllte. Anschließend holte er Besteck aus einer Schublade und stellte den einen Teller vor Minako auf den Tisch. Den anderen auf seine Seite. Dann ging der junge Mann erneut zum Tresen. Was für einen Tee möchtest du denn? Ich habe hier.... eehm... Pfefferminztee, Früchtetee, Rooibos-Vanille Tee, Fencheltee, Pfirsichtee, ... sprach Akira, während er eine Schranktür, von einem Hängeschrank geöffnet hatte und dort auf die verschiedenen Teesorten starrte. Nachdem er geendet hatte drehte er sich zu Minako um und hoffte, sie damit nicht überfordert zu haben. Er lächelte sie an. Dann dreht er sich wieder um, nahm zwei Tassen hervor, sowie Zucker und zwei Löffel. Dann wartete er auf Minakos Antwort. Der Nachrichtensprecher erzählte gerade von dem heutigen Wetter. Was man eigentlich auch sehen konnte, wenn man aus dem Fenster blickte. Es regnete.
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Re: Akiras Wohnung

Beitragvon Minako » So 4. Dez 2011, 21:19

Die kleine Gnin war sehr vertieft in ihre Gedanken,aber nicht zu sehr.So hörte sie seine Antwort,wie frage..worauf sie ihn eine Antwort gab.
"Hmm solange es kein Früchtetee ist kannst du mir jeden machen,den du magst..Ich mag nur keinen Früchte oder Hagebuttentee..Beide sind irgendwie für mich zu Sauer oder ja..keine Ahnung.Es schmeckt mir einfach nicht und daher Trinke ichs nicht".
Es musste verwöhnt für ihn anhören,wie sie sprach.Andere Leute waren froh,wenn sie überhaupt mal richtiges gutes reines Wasser zu sich nehmen konnten oder sie mal sich Saft machen konnten.
Sie dagegen mochte keinen normalen Früchtetee oder Hagebuttentee,wo sie wirklich immer würgen musste..sobald sie davon trank.
Wieso dies so war wusste sie selber nicht,da sie beides vorher wirklich versucht hatte runter,zu bekommen.
"Akira..machst du noch,was zu den Nudel..oder gibt es nur Käse und Tomatensoße dazu?...".
Leicht grinste sie und freute sich innerlich mal von einen Mann oder besser gesagt jungen bekocht zu werden,das erlebte sie nicht jeden Tag.
Er ist wirklich lieb..ich frage mich wieso,er keine Freundin hat...Ich meine normalerweise fliegen,doch die Mädels auf sowas..?

Eine kleine weile überlegte sie,da so eine frage sehr unangenehm war oder gar sein konnte.
"Akira..ich hoffe ich darf dich sowas fragen...und du bist mir nicht böse..nur wieso hat so ein Lieber Junge wie du keine Freundin?..Ich meine,wenn ich sie so reden höre..suchen sie doch genauso einen,wie dich..Du bis lieb...versuchst zu Kochen und kümmerst dich liebevoll um einen..".
Hoffentlich dachte..er nicht,das sie von ihm..was wollte..Den das stimmte nicht,da Akira nicht ihr Typ war und sie ihn nur,als guten Freund haben wollte..

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Re: Akiras Wohnung

Beitragvon Felicita Teiko » So 4. Dez 2011, 21:45

Akira stand wieder vor der geöffneten Schranktür und starrte auf die Teesorten, als ihm Minako auch schon sagte, was sie auf jeden Fall nicht haben wolle. Nämlich Früchte - oder Hagebuttentee. Sie meinte, dass ihr beides irgendwie zu sauer wäre, und sie es einfach nicht mochte und nicht trank. Nun gut... sprach Akira während er weiter auf die Teesorten starrte und schließlich beherzt nach der Roiboss-Vanille Packung griff. Ich hoffe der schmeckt dir. Ich weiß ja nicht, ob du ihn kennst. Aber ich mag den eigentlich ganz gern. sagte Akira lächelnd und hielt die Packung kurz hoch, sodass Minako sie sehen konnte. Dann nahm er zwei der kleinen Beutel heraus, hängte je einen in eine Tasse, und füllte diese mit heißem Wasser. Möchtest du Milch zu dem Tee, oder nicht? fragte der Togainu, während er beide Tassen zum Tisch brachte und dort abstellte. Minako fragte ihn schließlich, ob es zu den Nudeln noch etwas dazu gäbe oder eben nur Käse und Tomatensoße. Akira runzelte die Stirn. Er hatte das "dazu" total vergessen. Ja... also eigentlich gäbe es Tomatensoße dazu... mit Käse... aber irgendwie hab ich das grad verplant. Wenn du willst kann ich schnell noch 'ne Soße machen. sprach Akira und fasste sich mit der rechten Hand an den Nacken. Das war ihm nun tatsächlich leicht unangenehm. Er hatte so selten Besuch, eigentlich garnicht. Plötzlich sprach Minako ein Thema an, was den jungen Mann verwunderte. Sie fragte, wieso er denn keine Freundin hätte. Und das jedes Mädchen doch jemanden suchen würde, der so wäre wie er. Er kümmere sich liebevoll um einen, versuche zu kochen. Bei der Sache mit dem Kochen musste Akira schmunzeln. Ja. Versuchen zu kochen. Das traffs. Seine Kochkünste waren nie so die Bombe gewesen, aber um eine Kleinigkeit für sich selbst zu machen, war es immer in Ordnung gewesen und hatte dafür immer gereicht. Solang er satt wurde, war es okay. Dennoch wusste der Togainu nicht so recht, was er auf die Frage antworten sollte. Ja, natürlich gäbe es mit Sicherheit ein paar Mädchen, die vielleicht sogar gern mit ihm zusammen sein wollen würden. Leider war dieser Wille nicht auf beiden Seiten vorhanden. Ähm... fing Akira an und musste Lächeln. Noch immer hatte er seine Hand im Nacken. Ich habs nicht so mit Mädchen, beziehungsweise jungen Frauen, in diesem Bereich. sprach er es schließlich aus. Der junge Mann machte aus seinen Eigenschaften und "Vorlieben" kein Geheimnis. Und wenn ihn jemand fragte, so würde er antworten. Auch wenn es vermutlich nicht so angenehm ist. Schließlich setzte Akira sich wieder in Bewegung, nahm eine Gießkanne, füllte sie mit Wasser, und fing an, die Pflanzen zu gießen. Ich nehme an, deine Kleidung ist noch im Bad? Dann häng ich sie eben zum Trocknen auf. sagte er schließlich, und ging zum Badezimmer, nahm die Kleidung, und hängte sie auf einen Wäscheständer zum Trocknen. Dann ging er wieder zu Minako und wartete da noch auf ihre Antwort, bezüglich der Beilage zum Essen. Er hoffte er hatte das Mädchen mit seinem "Geständnis" nun nicht verschreckt oder so etwas. Leicht besorgt blickte der Togainu ihr entgegen.
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Re: Akiras Wohnung

Beitragvon Minako » Mo 5. Dez 2011, 17:13

Die kleine Blauhaarige Genin schaute ihren Gastgeber zu,wie er immer noch vor..seiner Schranktür stand mit seinen vielen Teesorten.Er nannte einen,den sie leider nicht kannte und sie ihren Kopf schütteln musste.Wo sie bei seiner frage meinte "erstmal ohne Milch bitte.." sie wollte erst so ausprobieren ob,er ihr Schmeckte oder nicht.Danach wurde er peinlich berührt rot,wo er zu gab..das es noch mehr zu diesen Nudeln geben sollte und sie meinte,nach seinen Worten "ja bitte..,den mit Soße schmeckt..es einfach besser..und viel Käse..ich mag einfach Käse zu Nudeln..".
Leicht grinste sie und warte weiter.Denn sie hatte ihn auch eine frage gestellt gehabt,die er wohl lieber noch nicht angesprochen hätte.Aber die frage stand nun im Raum und sie konnte,die frage leider nicht mehr zurück ziehen.
Es dauerte nicht sehr lange und er meinte,das er nicht viel mit Mädchen zu tun habe.Das sagte nicht viel aus,aber gut..vielleicht sollte sie nach denken und herausfinden,was er meinte.
"Hmm wenn du es mit Mädchen nicht so hast..vielleicht so wie Ikki mit Jungs?..."
Eine direkte frage ja,aber sie war nun mal so...wenn sie unbedingt..einiges wissen wollte.Nur ob sie eine Antwort bekommen würde stand,auf einen anderen Blatt...
(Wenn er Jungs mag..dann ist dies auch ok..) sanft lächelte sie,wo ihre Augen keinen zweifel daran Liesen...das sie nichts dagegen hatte..wenn er nichts mit Mädels zu tun hatte sonders mit Jungs.Deswegen war er immer noch normal und ein lieber Kerl,den sie so schnell als Freund nicht aufgeben würde.

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Re: Akiras Wohnung

Beitragvon Felicita Teiko » Mo 5. Dez 2011, 19:45

Minako wollte ihren Tee ersteinmal ohne Milch trinken. Sie kannte diese Sorte nicht. Ich hoffe, er schmeckt dir dennoch. sagte er zu dem Mädchen, als dieses verneinte, dass sie den Tee kannte. Schließlich sagte sie ihm, dass sie gerne noch Soße zu den Nudeln hätte, denn mit dieser würde es einfach besser schmecken, und sie mochte einfach Käse zu Nudeln. Sie grinste leicht bei den Worten. Alles klar, dann mach ich eben noch eine. sprach Akira und lächelte. Eine Weile war es zwischen den beiden ruhig, während Akira einen Topf hervorholte und damit begann, die Soße zu machen. Es würde Tomatensoße werden. Plötzlich durchbrach Minakos Stimme die Stille. Sie fragte, ob er es, wenn er es nicht so mit Mädchen hätte, er es vielleicht eher so, wie ihr Freund Ikki, mit Jungs hätte. Akira musste wieder schmunzeln. Allerdings wunderte er sich, dass sie nicht sofort verstanden hatte, was er gemeint hatte. Er stand mit dem Rücken zu dem Mädchen, am Herd, sodass sie sein Schmunzeln nicht sehen konnte, aber vielleicht konnte sie aus seiner Stimme heraus hören, dass er lächelte. Ja, es ist bei mir wohl so wie bei Ikki. sagte er schließlich. Der Togainu war neugierig auf diese Ikki. Doch würde er ihn wohl nie kennen lernen. Minako traute sich nicht, ihn im Krankenhaus zu besuchen, aus Angst, dass dieser tot sein könnte. Hätte ich genauso gehandelt bei Naoki? überlegte Akira. Nein, ich glaube nicht... . Aber mit Naoki und mir war das vermutlich auch etwas ganz anderes als mit Minako und Ikki. Sehr sicher sogar.

Schließlich war die Soße fertig. und er legte ein Metallgestellt, welches dafür gedacht war, dass man Töpfe darauf platzieren konnte, auf den Tisch, und stellte den Topf mit der Tomatensoße dazu. Dann holte er noch ein Stückchen Käse aus dem Kühlschrank, rieb ihn über die Käsereibe, und die geriebenen Stückchen landeten in einer kleinen Schüssel, welche er ebenfalls auf den Tisch stellte. Die Nudeln waren zum Glück noch warm. Ich hoffe ich hab jetzt nichts mehr vergessen.... überlegte Akira laut, während er abcheckend den Tisch mit den ganzen Sachen, welche darauf platziert waren, absuchte. Schließlich setzte sich der junge Mann ebenfalls an den Tisch, Minako gegenüber. Ich hoffe es schmeckt dir. sagte Akira, und blickte dabei das Mädchen an. Sag nur, wenn du noch etwas brauchst. Der Togainu lächelte. Dann wartete er, bis Minako mit dem Essen begann. Er würde erst nach ihr anfangen.
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Re: Akiras Wohnung

Beitragvon Minako » Do 8. Dez 2011, 19:52

Nun verstand sie,was er meinte und lächelte liebevoll Akria zu.
"Nun dann ist,es ja ok...nur ich glaube Ikki ist schon vergeben..ich weiß es nicht genau.."
Dabei dachte sie an,den anderen..welcher leicht eifersüchtig schien,wo ihr angeblicher Onkel Ikki geküsst hatte.
Darüber dachte sie kurz nach,wie sowas sein konnte und woher kam Eifersucht eigentlich?.
Man gehörte doch niemanden und,war einfach nur ein freier Mensch in gewisser weise.
"Oh entschuldige..ich denke doch,das sie gut ist.."
die kleine grinste und roch erst daran,da sie meist erst ihrer Nase vertraute und dann erst ihrer Zunge.
Sehr vorsichtig nahm sie sich einen Bissen und aß langsam,da sie erst alles rausschmecken wollte..
Beim Kosten lies sie sich zeit und meinte nach einer kleinen weile,wo sie kaum..was sagte..
"Also zum einen riecht sie gut und schmecken tut sie auch...wo..wenn du nicht auf,das andere Geschlecht stehen würdest wohl ein Traum Mann wärst für ...mehr oder weniger jede..weibliche Person..".
Minako grinste immer breiter,wo sie nun normal weiter aß und ihren Tee Probierte.Dieser schmeckte schon ziemlich gut,wo sie ihre Tasse leerte.
"Darf ich noch einen..?..der ist auch sehr lecker.."
fragte sie nur und hielt ihre Tasse vor seiner Nase,wo sie sich auch selber in,der Not eingießen würde.

Shinmen Kira
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Re: Akiras Wohnung

Beitragvon Shinmen Kira » Fr 9. Dez 2011, 17:08

[align=center]Achtung - Moderationspost![/align]

Ich muss hier nun leider einmal einschreiten. Der Grund ist, das Minako mehrfach unter der Mindestwortanzahl, die wir für einen Post verlangen, gewesen ist. Die Mindestwortanzahl liegt bei 250 Wörtern und wurde, wie schon gesagt, mehrfach nicht eingehalten. Ich bitte darum, das sich in Zukunft mehr darum bemüht wird, die Wortzahl einzuhalten, andernfalls drohen Konsequenzen in Höhe einer Verwarnung.

Es besteht kein Poststop und der genannte User wurde nicht verwarnt, sondern lediglich auf sein Fehlverhalten hingewiesen. Sollte es Fragen zu diesem Post geben, bitte ich darum mich im Skype zu kontaktieren. Das Posten geht andernfalls regulär weiter.

LG, Keimi


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