Takumas kleine Wohnung

[Saito]

Takuma wohnt in einer kleinen Wohnung im Wohnviertel Kirigakures. Sie wurde ihm vom Mizukage zur Verfügung gestellt. Sie bietet nicht viel Platz, aber für den Jungen reicht es gerade als Rückzugsort. Sie ist dank Fenster in jedem Raum gut durchleuchtet und besteht aus 3 Räumen: Einem winzig kleinen Vorzimmer, in dem er oder auch Gäste ihre Mäntel und Schuhe lassen können. Hier steht auch eine kleine Kommode wo man diverse Sachen verstauen kann. Der zweite Raum ist der größte von den dreien. Es ist der Wohnraum, bestehend aus drei weiteren Unterteilungen: Einer Küchenecke, einem kleinen Schlafabteil (beide nur jeweils durch einen Vorhang getrennt) und zwischen den beiden ein kleines Wohnzimmer. Vom Vorzimmer aus ist es nur möglich in das Wohnzimmer zu kommen. In diesem befinden sich ein gemütliches blaues Sofa, ein kleiner Fernseher, eine Musikanlage und ein Schrank in dem Takuma irgendein Zeug verstaut, damit es nicht herumliegt. Den Boden ziert ein billiger, aber weicher grüner Teppich. Zwischen diesem gemütlichen Wohnbereich und der Küche ist auch noch eine kleine Ecke mit einem Tisch und zwei Stühlen die meistens beim Verzehr von Essen beansprucht werden. Die Küche ist sozusagen eine der Marke Standart. In ihr finden sich Herd, Schränke, Teller, Besteck, ein Kühlschrank und was in einer Küche von einem allein lebenden Shinobi halt so benötigt wird. Im Schlafzimmer schließlich steht ein Doppelbett und ein Schrank in dem sich Takumas Kleidung befindet. Der Boden ist komplett ein Teppichboden. Kommen wir zum dritten und letzten Bereich von Takumas Haus: Dem Bad beziehungsweise auch Klo. Neben dem zuletzt erwähnten, befinden sich auch noch weitere Hygieneeinrichtungen in diesem Raum wie zum Beispiel eine Badewanne und ein Waschbecken. Die Badewanne hat noch einen Duschvorhang, was für Takuma gelegen kommt, da er nicht immer Zeit und Lust für ein ausgiebiges Bad hat. Über dem Waschbecken hängt ein kleiner Spiegel und rechts daneben ist ein Badezimmerkästchen in dem diverse Hygieneartikel (Zahnpasta, Zahnbürste, Shampoo etc etc..) aufzufinden sind. Alles in allem macht die Wohnung des noch jungen Senjus, gerade entgegen der Erwartungen die man hat wenn man die Wohnung eines alleinstehenden Zwölfjährigen betritt, einen äußerst sauberen geordneten Eindruck.

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Einstieg ins RPG:

Die Sonne kitzelte Takuma aus dem Schlaf. Uuuuuuuääääähhhhhh! Mann, ich habe echt verdächtig gut geschlafen heut Nacht. Sein Magen grummelte hörbar. Naja, irgendwann muss jeder noch so gute und tiefe Schlaf enden und einem viel, viel wichtigeren Bedürfnis weichen. Dem Hunger. Kaum die Augen geöffnet war es schon wieder oberste Priorität: Das Essen. Das schadete in dem Fall jedoch keineswegs, da der Junge so einen enormen Antrieb hatte aufzustehn. Also richtete er sich zunächst mit dem Oberkörper auf und sah aus dem Fenster vor ihm. Wow ein wirklich schöner Tag heute. Mal sehen was sich da so alles draus machen lässt. Er richtete sich nun gänzlich auf und ging zu seinem Kleiderschrank. Hmm... was zieh ich denn an. Was? Warum frag ich mich das? Ich gehe doch sowieso jeden Tag gleich vor. In der Tat hatte der Senju bezüglich seiner Kleidung ein mehr oder weniger ausgeklügeltes System. Er nahm das erstbester aus jeder Sorte und zog es an. Farbabstimmungen seines Gewandes oder dergleichen existierten für ihn nicht, bequem musste es sein. So kam es auch in der Vergangenheit schon vor, dass er so viele verschiedene Farben kombinierte, dass etwas herauskam bei dem es wohlmöglich so mancher Modebewussten Frau den Magen umdrehen könnte. Aber Takuma war das egal und heute erwischte er Gott sei Dank eine wirklich milde Kombination aus einem grünen Hemd, blauen Shorts und weißen Socken. Auf die Farbe seiner Unterhose achtete er nicht - das tat er nie - und würde man ihn zwei Minuten später bezüglich dieser fragen könnte er, ohne einen Blick darauf zu werfen, keine Antwort geben. Nun komplett angezogen, rannte er hochmotiviert in die Kühe und hatte im Nu sein "Standart-Mega-Frühstücks-Müsli-de-Takuma zubereitet. Bestehend aus gewöhnlichem gemischtem Müsli uuuund... Milch. Ja es mochte nichts besonderes sein doch es war ein eltementarer Teil im Leben des Senjus. Er aß dieses Müsli, seit er zurückdenken konnte, auch schon im Waisenhaus und konnte und wollte sich schon gar nicht vorstellen wie ein Tag anders beginnen könnte. Beim Frühstück überlegte er wie er sich denn den Tag gestalten würde. Hmm... Es ist schön draußen, da liegt es doch nahe, dass ich nach draußen geh... Was ich sowieso tun würde da ich heute umbedingt raus wollte... Gestern war Takuma nämlich das erste Mal den ganzen langen Tag zu Hause geblieben, nur mal um zu sehen wie es denn so wäre. Ergebnis: Fatal. Ihm war so langweilig, dass er auf und ab rannte nur um sich die Zeit zu vertreiben, da er herausfinden wollte ob er den Willen besaß einen Tag drinnen durchzuhalten. Er rutschte dabei unglücklicherweise auf dem Teil des Wohnraumbodens, den kein Teppich bedeckte aus, und stieß dabei den Wohnzimmerschrank um. Nun zumindest hatte ich dann eine Beschäftigung... Er musste grinsen. Nein heute werde ich mal wieder trainieren gehn... Das letzte ist schon zwei Wochen her... Ich war in letzter Zeit beachtlich faul, höchste Zeit wieder zur Normalität zurückzukehren.... So zog er sich - nach einem Hygienedurchgang im Bad - seine Ausrüstung an und ging voller Motivation nach draußen Richtung Trainingsplatz.

Tbc: Trainingsplatz

[Saito]

CF: Trainingsplatz

Es war schon ziemlich spät als Takuma endlich von seinem harten Ein-Tages-Training nach Hause kam. Phew... Alles in allem ein harter Tag heute... Er betrat den Vorraum und zog sich als erstes die Schuhe aus. Ich bin ganz schön erledigt... Aber es hat sich ja ausgezahlt... Oh, abschließen sollte ich noch! Er nahm den Schlüssel, steckte ihn ins Schloss und drehte zweimal ganz herum. Nun betrat er langsam den Wohnbereich. Als erstes schaltete er die Musikanlage ein damit es nicht so still war. Es kam sonst manchmal vor, dass ein Gefühl der Einsamkeit in ihm aufkam. Doch wenn die Musik an war fühlte er sich besser. Plötzlich vernahm er Gestank. Puuuhhh! Bin das ich? Er roch an sich. Uääärgh! Ich rieche ja wiederlich... Aber kein Wunder, so wie ich heute geschwitzt habe.. Ich denke ich sollte ein Bad nehmen. Also holte er sich frisches Gewand aus seinem Kleiderschrank im Schlafraum und stapfte ins Bad. Er drehte den Wasserhahn der Badewanne auf und zog sich aus. Die Schmutzwäsche legte er in eine Tonne, die extra für Wäsche dieser Art von ihm im Bad platziert worden war. Sollte er kein Gewand mehr übrig haben, legte er einen Waschtag ein. Ja, er musste sich schließlich selbst die Wäsche waschen, doch das war für ihn nichts neues. Schon im Waisenhaus damals war es nicht anders gewesen. Takuma verwendet auch zum Wäsche waschen seine Badewanne. Er füllt sie an, und gibt Waschmittel hinzu. Dann nimmt er immer ein Kleidungsstück einzeln und wäscht es ordentlich, danach hängt er es zum Trocknen auf und holt sich das nächste. Das Wasser war nun eingelassen und der Junge legte sich langsam ins warme Wasser. Es tat richtig gut, sich nach einem anspruchsvollen Training ein heißes Bad zu gönnen. Nun musste er wieder an die seltsame Frau denken die ihm heute auf dem Trainingsplatz eine Karte in die Hand gedrückt hatte und dann schon wieder weg war. Er hatte sich wirklich gefreut, dass sie ihm angeboten hatte mit ihm zu trainieren, doch sie kam nacher nicht mehr. Ob ihr etwas zugestoßen ist? Es kam Takuma schon höchst seltsam vor. Er kam auch auf die Idee, dass das auch Teil seines Traums gewesen sein konnte, doch dann würde er doch noch immer träumen. Also ging das nicht doch es geschah alles so schnell, als wäre es ein Traum. Der junge Senju nahm sich Shampoo und massierte damit Haare und Kopfhaut. Vielleicht sollte ich mich morgen auf die Suche nach ihr machen? Wenn ihr etwas passiert sein sollte könnte sie meine Hilfe brauchen... Wobei, sie hatte nicht wirklich ausgesehen wie ein wehrloser Genin. Sie wird wahrscheinlich schon mindestens Chunin gewesen sein... Außerdem wo sollte ich denn anfangen zu suchen? Er beschloss einfach abzuwarten, denn wenn sie wollte würde sie ihn ja im Dorf wieder finden. Nun spülte er sich das Shampoo von Kopf und Körper und beendete sein Bad. Er trocknete sich ab und zog das frische Gewand aus dem Schrank an. Es waren wirklich gemütliche Sachen: Ein weißes etwas weites Shirt und eine kurze schwarze Stoffhose. Okay.. Nun noch etwas zu essen und dann ab ins Bett.. Mal sehen was mich morgen erwartet. So machte Takuma sich noch ein leckeres Abendmenü-de-Takuma, bestehend aus Brot, Reis und fertigem Hühnerfleisch. Er aß eine ganze Menge davon, schließlich hatte er noch kein Mittagessen. Als er endlich satt war, ging er zur Musikanlage und drehte sie ab. Er ging ins Schalfzimmer und legte sich ins Bett. Hmm... Wann werde ich wohl endlich ein Team haben und meine erste Mission bestreiten? Er schloss die Augen und schlief ein.

[Saito]

Als Takuma aufwachte war es schon ungefähr Mittag. Offensichtlich war er vom gestrigen Training müder gewesen als er dachte und hatte deshalb solange geschlafen. Jedoch war es richtig erholsam. Für heute hatte er keinen richtigen Plan, doch bevor er sich darüber Gedanken machte stand er erstmal auf und zog sich etwas an, da er wie immer in Unterhose geschlafen hatte. Danach schaltete er die Musikanlage ein, laut genug um sie auch im Bad hören zu können und begab sich in letztgenanntes. Er wusch sich das Gesicht und blickte in den Spiegel. Er musste lächeln, wie er sich da so halbwach sah. Nun machte er sich auf den Weg in die Küche um sich wieder einmal sein Standart Frühstück zu richten. Mit seinem Mahl setzte er sich zu Tisch und begann langsam das Müsli aus der Milch zu fischen. Nun gut, ich werde also wieder mal einen Tag ohne Team verbringen, denke ich... Ich werde heute wohl einfach mal nach draußen gehen und schauen was mich erwartet... Vielleicht passiert mal etwas richtig aufregendes, etwas anderes als das ständige Training... Nicht dass er etwas dagegen hatte, nur auf die Dauer wurde es nun einmal eintönig dass sein Leben aus faulenzen und trainieren bestand und er sehnte sich schon etwas nach Abwechslung. Nachdem er sein Frühstück beendet hatte ging er nochmal ins Bad um sich die Zähne zu putzen. Danach zog er sich seine Ausrüstung an und ging zur Tür hinaus.

TBC: ???