Trainingsgelände

Der Militärflügel in der FuGa ist der Bereich für alle Militäroperationen und spezielle Trainingseinheiten und wird von NAME geleitet.
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Mirai Rokkuberu
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Re: Trainingsgelände

Beitragvon Mirai Rokkuberu » Di 24. Jan 2023, 21:04

CF: Schulgärten

Gärten/noch auf den Weg
Shoto sagte noch etwas zu Mirais Aussage bezüglich des Ziels an die Spitze zu kommen, was wohl viele hatten. Ihm war es scheinbar egal was andere wollten oder deren Antrieb war, er würde sich da nicht beeinflussen lassen. Sehr eigensinniger, ergeiziger Charakter den der Junge da hatte, vielleicht auch was arrogant? Aber hatte er wohl einfach eigene Vorstellungen davon, seine eigenen Gründe, da er ja auch zeigen wollte, dass er ganz nach oben kam. Mirai war gespannt wie sich das entwickelte, was sie noch so von ihrem Teamkollegen zu sehen bekam. Er wirkte nicht so emotionsvoll, mehr rational aber merkte sie auch das er es nicht negativ meinte oder böswillig. Es war eben seine Art und bisher hatte sie so damit auch keine Probleme. "Ein klarer unbeirrter Weg also." kam es von ihr dazu. Damit wollte sie einfach nochmal ausdrücken, dass Shoto für sich einen festen Weg wohl eingeschlagen hatte nicht mehr und nicht weniger. Ihr Kommentar würde auch keineswegs abwertend oder so klingen, war das auch nicht so gemeint. Wie weit würde er damit kommen, vorallem im Team? Na das würde man sehen. Shinra gesellte sich auch zu ihnen und die Drei unterhielten sich etwas, lernten einander ein wenig mehr kennen bezüglich Interessen/Hobbys und Fähigkeiten, was für den Anfang so ja auch reichte wenn man sich zum ersten Mal traf als Team. Alles weitere käme dann später oder auch nicht, je nachdem wie das weitere Zusammenagieren usw. verlief. Wobei die beiden Halbgeschwister kannten sich ja schon etwas länger. Mirai kam auch mit dem Vorschlag eines Sparrings wo schnell entschieden war, das sie dafür am besten zum Militärtrainingsgelände gingen da dort sicher weniger los war als im allgemeinen Trainingsbereich. Gäbe es dort auch nicht das "Handycap" wenn man es so nennen wollte was die Schadensregulierung anging. Musste man also mehr aufpassen. Das machte das Ganze etwas herausfordernder so fand Mirai. Das sie den Teamcaptain machen wollte war für die anderen beiden auch in Ordnung, wobei der Todoroki klar angab das er sich nichts vorsagen oder Befehlen ließ von Kameraden. Die Rokkuberu sah das nicht als Angriff, auch wenn der ein oder andere das vielleicht so sehen konnte. Viel mehr war es eine Herausforderung. Man müsste sich ihm wohl erst beweisen. Das konnte interessant werden.
Und Shinra drückte wegen der Captainsache etwas ihre Sorge aus was sie aber nicht musste wie die Rokkuberu ihr mitteilte, die Kamizuru dann aber etwas entrüstet wirkte. "Bei Gefahren ja oder wenn etwas wie ein Unglück passiert ist oder so, da ist es verständlich. Wobei wir bei Gefahren doch soweit wissen worauf wir uns einlassen. Das hier mit der Verantwortung, ich übernimm mich da schon nicht, daher sind deine Sorgen unbegründet. Zudem will jeder von uns ja weiter kommen, sich verbessern und wird sich daher auch an gewisse Vorgaben halten." Kam es von ihr ruhig besprochen, letzteres aber auch ein klein wenig bestimmend und dabei würde sie auch kurz leicht lächelnd zu Shoto schauen. Er hatte zwar gesagt das er sich nichts von Kameraden vorsagen ließ oder Befehlen, aber kämme er auch nicht drum herum sich an bestimmte allgemeine Dinge zu halten. Wobei Mirai auch nicht annahm das er diese ignorieren oder sich dem widersetzen würde. Daher waren ihre Worte soe auch keine Kritik, hatte sie ja auch gesagt, dass sie ihn verstanden hatte. War es bei ihm wohl einfach seine Art und dass das Eis zwischen ihnen vielleicht nocht etwas tauen musste. Sie würde es ja sehen, sicherlich auch im Sparring wie der Todoriki da war. So konnte man, vorallem Mirai auch neue Eindrücke gewinnen. Die Rokkuberu überlegte ja auch schon wie mit Befehlen usw. am besten bei ihm umgehen sollte bzw. wie das Team trotzdem funktionieren konnte. Zuerst ging es aber zur Anmeldung im Sekretariat was aber auch schnell erledigt war und sie weiter konnten.
Shinra sagte dann noch was bezüglich wer alles am Tunier teilnehmen würde, ihre restlichen Geschwister sehr wahrscheinlich. Das nahm auch Mirai an, wenn auch gleich sie wusste das Mamoru wohl nicht so große Lust hätte so wie er sich gegeben hatte, aber wollte er ja auch trainieren. Und ihre Schwester Elizabeth wollte auch und hatte sich bestimmt schon mit ihrem Team getroffen. Bei Katsu doch der wollte bestimmt, sowei sie ihn einschätzen konnte. Ayaka vermutlich auch und Zhongli sah darin sicher auch einen Sinn. Von Shoto kam dann direkt was dazu und er hatte nicht ganz unrecht auch wenn seine Worte kühl waren, wohl auch etwas drastisch. Wobei er aber auch nicht alle Aspekte mitbedacht hatte so empfand die Rokkuberu. Das er so drastisch und kühl war störte sie so nicht, da es wohl einfach seine Art war. "Ja die erste Möglichkeit zu zeigen was man kann, wo man steht das stimmt. Und für eine Nichtteilnahme gibt es denke ich mehrere Gründe. Sich zu sicher auf seinem hohen Ross zu fühlen wie du sagst ist vermutlich einer davon. Andere wollen es vielleicht langsamer angehen lassen, erstmal richtig im Team zusammenagieren, dies lernen. Wieder andere halten davon vielleicht auch nicht viel, wollen anders sich beweisen, die ersten Punkte auf anderen Wegen sammeln usw." meinte Mirai dazu mit neutralem Ton. Anschließend stellte sie dem Todoroki aber auch noch eine Frage. "Wo du das gerade aber erwähnst, was ist denn der Sinn dieser Akademie deiner Meinung nach?" Ihre Worte klangen auch interessiert. Natürlich wusste Mirai soweit weshalb und wozu es diese Schule gab, ihr System usw. Der Sinn dahinter. Aber interessierte sie was der Junge dachte, wie seine Ansicht dazu war. Deckte es sich mit dem wie es allgemein war oder war doch anders? Daher hakte sie nach. Jeder hatte ja eigentlich auch so seine eigenen Ansichten und Vorstellungen zu etwas, wie es war oder sein sollte. Das Trio würde seinen Weg aber auch fortsetzen.

Trainingsgelände
Das Trainingsgelände hier im Militärbereich war frei nutzbar für alle Beteiligten der Fuga, Schüler, Lehrer, Kampfeinheit usw. Konnte man hier auch Missionen simmulieren und das in verschiedenen Bereichen, sowohl Aufgabenspezifisch bezogen als auch was das Areal anging. Ebenfalls ließe sich hier auch ganz normal Trainieren, Sparringskämpfe halten. Nur musste man hier aufpassen da es eben keine Schadensregulierung gab. Wenn hier was wehtat dann tat es weh, wenn man hier blutete dann blutete man usw. Also praktisch wie draußen außberhalb der FuGa, nicht mehr im wohlbehüteten Schoß. Wildtiere gab es hier ja auch. Natürlich wurde alles immernoch wo beobachtet, sodass im Fall der Fälle eingeschritten werden konnte, medizinisches Personal auch losgeschickt werden konnte.
Mirai würde auf dem Weg Personen an die sie vorbeikam hier im Gang kurz mit einem leichten Kopfnicken grüßen und ihren Weg einfach fortsetzen zum Eingang auf das Gelände. Am Terminal würde die Rokkuberu lediglich ihr Team einchecken, dass sie ein Teil des Areals als Kampfring benutzten. Das gesamte Areal bräuchten sie ja nicht. "So hab uns für ein Areal eingecheckt, das nutzen wir als Kampfring und ich würde sagen wer das Areal während des Sparrings verlässt nach außen hin, der ist dann Ringout, also scheidet aus. Einwände?" käme es von der Violetthaarigen, wobei sie kurz Shinra und Shoto ansah und abwartete ob es okay war oder nicht. Letzlich sollte es ihr egal sein, sie fand es nur als passend, eine kleine Schwierigkeit mit einzubauen. Wer konnte sagen ob sie sowas beim Tunier nicht auch hätten? Egal ob die anderen beiden nun dafür oder dagegen waren würde sie dann das Gelände betreten und sich zu dem Areal aufmachen. Dabei aber auch stets die Umgebung im Auge behalten wer oder was hier vielleicht noch so war. Mit unter gab es hier ja wilde Tiere. Das Areal wohin es ging war etwas höher gelegen, eine Art Plateau konnte man sagen. So 10m über dem Boden, wobei ringsum Bäume wären also um das Plateau herum. Jenes war oben flach, ein paar Felsen gab es hier aber man konnte klar sehen wo die Areal bzw. Ringgrenze quasi war. Da wo es runter ging das wäre Ringout. War das Plateau auch fast kreisrund also ein guter Kampfring wenn man so wollte. Hoch konnte man über eine steinender gewundende Treppe oder über mehrere Pfähle die rings um das Plateau seitlich herausragten hinauf springen. Mirai entschied sich für die Pfahlstufen und sprang diese nacheinander flott und gekonnt hoch bis sie oben angekommen war wo sie auf die anderen beiden warten würde damit sie anfangen konnten. "Dann fehlt nur noch ein Startsignal, mag das wer von euch übernehmen? Und dann heißt es jeder gegen jeden. Aufgeben ist jederzeit erlaubt und ich erinnere nur nochmal daran das morgen ja das Tunier stattfindet, also wenn wer die Nacht im Krankenhaus verbringen muss dann wird das morgen mit dem Tunier wohl schwierig." Wobei sie auch kurz lächeln täte. Das war nur nochmal ein Hinweis. Sie würde sich auch von den anderen beiden entfernen oben auf dem Plateau bzw. hätte das bereits wo sie das sagen würde, genug Abstand einnehmen bevor es losging. Musste ja eh noch ein Startsignal bestimmt werden. Mirai würde sich aber soweit auch bereit machen und die anderen beiden beobachten. Sie hatte sich auch schon was überlegt wie sie vorgehen würde und war gespannt was ihre Kameraden zu bieten hätten.
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Seiji Masamori
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Re: Trainingsgelände

Beitragvon Seiji Masamori » Do 26. Jan 2023, 09:09

~König und Pferd~

Der junge Uchiha hatte offensichtlich einen Fehler begangen welcher zu dieser unangenehmen Verletzung geführt hatte. Glücklicherweise war er bereits soweit versorgt worden. Seiji lächelte aufmunternd , ehe Daisuke ihn mit einem Anliegen überraschte. Schnell veränderte sich die Körperhaltung des Magisters und er versuchte den Schwarzhaarigen zu führen. Nicht zu einer Entscheidung hin, nein sondern zu Gedanken die ihm vielleicht bisher nicht in den Sinn gekommen waren. Der Masamori war bei allen folgenden Antworten an Daisuke unheimlich ruhig, fast schon zu ruhig. "Doch woher haben sie diese Stärke und warum nutzen sie ihre Stärke?" Fragte er ihn und setzte noch etwas ergänzendes hinzu nach den nächsten Worten des Uchihas. "Somit geht es dir wirklich um Wertigkeit, dies hatte ich bereits vermutet. Wir streben Alle danach unseren Platz und unsere Bestimmung zu finden. Doch Stärke allein ist keine Bestimmung, es ist eine Notwendigkeit des Weges der vor uns liegt. Wahre Stärke erlangen nur Jene die dies verstehen können." Der Masamori schüttelte den Kopf. "Du hast Jugend und ich habe die Erfahrung, also hör mir genau zu. Wenn du glaubst das dies dein "müssen" ist dann hast du deine eigenen Gefühle nicht wirklich verstanden." Seiji lächelte. "Mit dieser Einstellung wirst nicht du deine Zukunft formen sondern die Dunkelheit wird dies tun für dich, du wirst verschwinden aufhören zu existieren." Der Blauhaarige streckte seine Hand aus und er berührte die Schulter des Jungen. Er zeigte ihm die Bilder wie er selbst gestorben war und in Ansho gefoltert wurde , Jahre lang. In einer Welt die nach anderen Regeln der Zeit spielte. Wie oft selbst er gegen die Macht der Dunkelheit ankämpfte, immer wieder und wieder. Dies waren nur wenige kleine Auszüge des großen Spiels. "Gehst du diesen Weg, dann musst du verstehen das die Dunkelheit in dir , sie ist du selbst und ihr Beide habt das gleiche Anrecht auf deinen Körper. Einzig und allein Instinkt und Wille entscheidet wer der König ist und die Zügel in der Hand hält und wer das Pferd. Egal wie mächtig du wirst, egal wie stark du glaubst zu sein...egal welche Gefühle in dir auch herrschen es endet nie." Dabei färbte sich das eine Auge des ehemaligen Schicksalsaspekten in einem finsteren gelb. "Niemals hört es auf." Warnte er noch einmal. Dann normalisierte sich sein Blick wieder. "Ich glaube das du gerne respektiert werden willst angesehen, vielleicht auch Freunde und Gefährten haben die zu dir aufsehen , die mit dir gemeinsam kämpfen. Dies wäre ein schönes Ziel, ein Antrieb. Du musst dir jedoch deiner eigenen Gefühle sicher sein und das immer." Sprach er ruhig. Dann gab es noch ein weiteres Problem. "Die Macht der Dunkelheit hatte in dieser Zeit seinen Anfang durch das Juin no Kurayami , ich war der Meister der Dunkelheit...doch dieser bin ich nicht länger. Dieser Titel und somit die einzige Möglichkeit das Juin zu übertragen ging an Sabatea Masamori." Wo diese war , war ungewiss also konnte Seiji ihm in dieser Sache nicht weiterhelfen. "Das bedeutet jedoch nicht das ich dir nicht auf deinem Weg helfen kann. Du hast großes Potential und es erfordert viel charakterliche Stärke um Hilfe zu bitten wie du es getan hast." Alles was er aber tun könnte wäre für das Turnier nutzlos. Er wäre körperlich zu erschöpft und Kontrolle über jene Fertigkeiten in wenigen Stunden zu erlangen unmöglich. Wenn er überhaupt erwachen würde. "Kämpfe im Turnier mit deinem Team und beweise mir und vorallem dir selbst das es dir nicht darum geht eine Abkürzung zu erlangen, dass es dir nicht darum geht Macht zu erlangen um vor Anderen anzugeben. Dann und nur dann werde ich dir beistehen. Dies ist nun eine zusätzliche Prüfung für dich Daisuke Uchiha, enttäusche mich und dich selbst nicht." Denn der Bote der Dunkelheit hatte durchaus Mittel und Wege die Macht der Dunkelheit zu konzentrieren und auch zu übertragen, gänzlich ohne die Fertigkeit das Juin no Kurayami zu übertragen. Die Nachricht der Direktorin bezüglich des Magister Treffens hatte Seiji noch nicht gelesen, jedoch wollte er mit Takeo ohnehin über das Jenseits und seine Forschungen sprechen. Denn wenn es ein verbundenes Jenseits gab, dann wären auch Wesen der Dunkelheit dort und dies eröffnete die Möglichkeit für Seiji diese zu einem möglichen Verbleib von Sabatea und Narhcae zu befragen. Der Uchiha hatte nun seine Antwort und die Voraussetzungen an welche die Mithilfe Seijis geknüpft war. Er klopfte dem Jungen noch einmal auf die Schulter um ihm Mut zu machen und würde dann gehen.

TBC: Forschungsbereich

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Daisuke Uchiha
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Re: Trainingsgelände

Beitragvon Daisuke Uchiha » Fr 27. Jan 2023, 10:12

Unser junger Uchiha hatte seine ganz eigenen Vorstellungen und Idealen. Er war gerade dabei sich selbst zu entwickeln. Nicht nur auf Grund der Worte des Masamoris, sondern auch auf Grund seiner letzten Bekanntschaften… Der dämliche Schwertfuchtler, welchen er als eine Art Rivalen betrachtete, Florene welche ihn immer ermahnte und auch seine Teamkollegen, welche seine spezielle Art hinnahmen und ihm dennoch helfend zur Seite standen. Zuordnen konnte der großartige Daisuke Uchiha das Ganze noch nicht, allerdings war dies einer der wenigen Momente um neu zu erwachen. Seiji fragte direkt woher andere ihre Stärke hatten und warum sie diese nutzen. Daisuke schaute ein wenig genervt. “Gefühlt hat es jeder zweite in den Arsch geschoben bekommen… Und nutzt es um anderen auf den Sack zu gehen oder Schoßhund für irgendjemanden zu spielen…“ Da war er wieder! Der Alte Daisuke mit seinem vulgären und herablassenden Worten. Allerdings musste er an die Worte von eben denken. Auch Yuuichiro hatte ihn damals aufgesucht, um gemeinsam etwas zu bewirken, ihm einen Zettel hinterlassen. Steckte mehr dahinter? Daisuke seufzte und schaute zum Masamori hinauf. “Vielleicht steckt auch mehr dahinter, ich weiß es nicht.“ Kleinlaut gab er dies zu. Allerdings musste er sich auch eingestehen, dass er nicht in die Köpfe anderer blicken konnte, aber es wurde Zeit über die eigene Wertigkeit nachzudenken. Etwas, worauf der Magister den jungen Schüler stieß und dieser sich erstmals damit wirklich auseinandersetzen musste. Auf Grund seines eigenen Drangs mehr Macht zu erlangen und gemeinsam mit dem Masamori die Abgründe zu erforschen und zu hinterfragen. Daisuke sollte ihm genau zuhören, doch so ganz verstand er nicht was der Magister ihm da erzählen wollte. Was sollte dieses „müssen“ dann sein? Er runzelte kurz die Stirn. War ausgerechnet er selbst, der großartige Daisuke zu dumm um das zu verstehen? Er wurde aus den Gedanken gerissen, als er die Hand des Masamoris auf seiner Schulter spürte. Kleine Auszüge aus der Vergangenheit des Mannes brannten sich in den Kopf von Daisuke ein. Er fiel direkt auf den Boden, musste sogar das Würgen kurzzeitig unterdrücken. Ein Schauer lief über seinen Rücken, eine Angst, welche er noch nie zuvor gespürt hatte. Sein Körper zitterte sogar. Noch nie hatte Daisuke etwas mit dem Tod oder Folter zu tun gehabt, es waren völlig neue Bilder die er vor seinen Augen hatte. Zwar hatte er es selbst nicht erlebt gehabt, doch die Bilder zeigten deutlich was Seiji ihm klarmachen wollte. Daisuke blickte in seine zitternde Hand und er würde langsam wieder aufstehen. Seiji erklärte mehr über die Dunkelheit selbst und trotz der Bilder von eben, spürte Daisuke etwas tief ins einem inneren… Das verfluchte und finstere Uchiha-Blut, welches förmlich „Ja“ schrie… Eine Stimme die er selbst nicht deuten konnte und doch glühte sein ganzer Körper förmlich und wollte sich von alleine bewegen. Daisuke blickte in das finstere Gelb das eine Auge von Seiji, welcher selbst noch immer in diesem Kampf war. Eine stetige Schlacht der Dunkelheit in einem einzelnen Körper. “Faszinierend“, kam es von dem Uchiha. Er war mehr davon fasziniert, dass selbst solch mächtige Persönlichkeiten noch immer ihre eigenen Dämonen bekämpften und auch ihre Schwächen hatten. Es war kein reiner Unterschied der Stärke, sondern auch ihrer persönlichen Mächte. Aber… War es wirklich so? Bei den Worten bezüglich Respekt und Freundschaft blickte Daisuke kurz zur Seite und zischte ein wenig. Wer brauchte schon Freunde? Er spürte fast schon einen gedanklichen Schlag auf den Kopf, als Seij davon sprach seiner eigenen Gefühle sicher sein zu müssen. Machte unser Uchiha sich selbst zu viel vor? Es anderen eventuell auch zu schwierig aus Angst selbst verletzt zu werden? Er schüttelte kurz den Kopf. Das war doch alles Unfug, oder? Er sagte nichts weiter dazu und wahrscheinlich konnte Seiji dieses jugendliche Verhalten des Uchihas sehr gut deuten. Er erzählte ihm auch vom Ursprung der Dunkelheit und Daisuke schreckte ein wenig auf. Konnte er ihm also gar nicht helfen? Was genau es mit dieser Hilfe auf sich hatte wusste Daisuke nicht, aber er würde sich darauf einlassen. Er nickte bei den Mut gebenden Worten des blauhaarigen Mannes. “Ich werde alles geben“, kam es knapp von ihm gesprochen. Daisuke fehlten ein wenig die Worte, musste er all das verarbeiten. Würde er wirklich erwachen können zu einem neuen Ich? “Danke, Seiji Masamori…“ Er würde sich erneut vor dem Magister verbeugen und sich damit verabschieden. Eine Abkürzung für das Turnier gab es nicht, aber eines war für Daisuke klar… Er würde dem Magister zeigen aus was für einem Holz er geschnitzt war und wie weit er für sich selbst und seinen Weg gehen würde.

TBC: ???

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Kamizuru Shinra
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Re: Trainingsgelände

Beitragvon Kamizuru Shinra » Mi 1. Feb 2023, 00:31

Die Kamizuru hatte ihre Teamkollegen getroffen und konnten sich sogar ein wenig kennenlernen. Shoto schien ein komischer Kauz zu sein und seine Probleme mit Autoritäten zu haben. Zumindest wollte er ungern Befehle entgegennehmen. Das könnte sich als schwierig erweisen, da sich die Kamizuru als Unterstützung sah. Ihre Fähigkeiten waren für den aggressiven Kampf nicht geeignet. Sie konnte jedoch das Feld empfindlich präparieren. Sie unterhielten sich auch darüber, wer wohl an dem Turnier teilnehmen würde. Shoto war auf schnellen Erfolg ausgelegt, Mirai sah die Sache etwas anders und auch Shinra konnte sich einen Kommentar nicht verkneifen. "Es gibt dann noch die, die sich vielleicht unsicher fühlen. Dieses Turnier zu sehen, könnte sie inspirieren." Zumindest konnte sie es sich vorstellen. Ansonsten hielt sich die Violetthaarige bedeckt. Nach einem kleinen Abstecher zum Sekretariat gingen sie zum Trainingsbereich. Mirai checkte sie für ein Areal ein. "Ich habe damit kein Problem. Ich denke, es könnte spannend werden." Shinrabansho freute sich über die Herausforderung. Sie selbst entschied sich für die Treppen. Sie hatte es nicht eilig, jedoch hatte sie für das Training nicht die passenden Kleider an. Auf Missionen konnte sie sich nicht umziehen, das wusste sie. So konnte die also das Training nutzen, um zu sehen, wie der Kampf funktionierte. Oben angekommen hörte sie den Worten von Mirai zu, ging aber selbst auf Abstand. Shinra war keine Nahkämpferin und sie hatte auch nicht die Lust, sich in diesen treiben zu lassen. "Ich kann gerne das Startsignal übernehmen, wenn ihr möchtet." Sollte keiner etwas dagegen haben wartete die Kamizuru darauf, dass jeder in Position ging. Langsam hob sie die Hand zum Zeichen, dass sie sich bereit machen sollten. Schnell ließ sie ihren Arm sinken, es konnte losgehen. Die Kamizuru ging davon aus, dass man sie als leichtes Opfer erachten würde. Dagegen ging sie sofort vor, denn sie schuf ein Gewebe in der Form eines Würfels. Dieses errichtete eine Barriere um sie. Mit dieser Technik konnte die vielleicht den ersten Schlag abfangen. Doch als nächstes erschuf sie noch ein Gewebe in der Form einer Wasserkugel. Damit konnte die hoffentlich den ersten Schlag abwehren. Und danach konnte man sehen, wie es weiter ging. Die Kugel würden automatisch angreifen, in der Hinsicht hatte sie sich vielleicht einen Vorteil erspielen können.

Chakrahaushalt: Ausdauer 6 + 50% passiv macht 10x sehr Hoch

Verbraucht: 1x hoch, 1x mittel

Übrig: 9x sehr hoch, 1x mittel

Selbsterfunden
Name: Mizu no soshiki ("Gewebe des Wassers")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C - S Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah - Fern
Chakraverbrauch: Mittel - extrem hoch
Voraussetzungen: Kakushi Ori, Suiton, Ninjutsu 4
Beschreibung: Mit dieser Technik erschafft der Anwender ein Gewebe, welches mit dem Suiton gemischt ist. Das Gewebe nimmt die Gestalt einer Wasserkugel an, welche sich stationär in der Luf befindet. Von dort greift sie alles an, was sich in ihrer Nähe befindet und beschießt den Gegner mit Wasserkugeln. Dieser Effekt ist über mehrere Post möglich, mit jedem Post verliert die Kugel an Chakra. Nach ihrem letzten Angriff löst sie sich auf. Dafür muss der Anwender am Anfang den entsprechenden Betrag zahlen, welcher dann nach und nach verbraucht wird. Das Gewebe lässt sich zerstören, entweder mit einem entsprechenden Stärkewert oder mit einem entsprechenden Angriff, der die Chakrakosten überbieten kann. Im folgenden ist es hier aufgeschlüsselt.
C-Rang: Gewebe hält maximal 2 Posts, 1 Kugel macht sehr geringe Schäden pro Post es werden 2 pro post verschossen, Maximaler Chakraverbrauch ist Mittel, Kugel lässt sich mit einer Stärke von 3 zerstören, oder einem Chakraangriff mit gleichen Kosten.
B-Rang: Gewebe hält maximal 2 Posts, Kugel macht geringe Schäden pro Post es werden 2 pro post verschossen, Maximaler Chakraverbrauch ist hoch, Kugel lässt sich mit einer Stärke von 5 zerstören, oder einem Chakraangriff mit gleichen Kosten.
A-Rang: Gewebe hält maximal 3 Posts, Kugeln machen mittlere Schäden, Maximaler Chakraverbrauch ist sehr hoch, Kugel lässt sich mit einer Stärke von 7 zerstören, oder einem Chakraangriff mit gleichen Kosten.
S-Rang: Ein Post vorbereitungszeit, Gewebe hält maximal 4 Posts, Kugeln machen Schäden Schäden, Maximaler Chakraverbrauch ist extrem hoch, Kugel lässt sich mit einer Stärke von 8 zerstören, oder einem Chakraangriff mit gleichen Kosten.

Selbsterfunden
Name: Hogososhiki ("Gewebe des Schutzes")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B - S Rang
Element: -
Reichweite: Um Anwender herum, Nah
Chakraverbrauch: Hoch - bis 2x extrem Hoch
Voraussetzungen: Kakushi Ori, Ninjutsu 5
Beschreibung: Mit dieser Technik erschafft der Anwender ein Gewebe, welches aus reinem Chakra besteht. Das Gewebe nimmt die Gestalt eines Würfels an (größe 15x15 cm), welche sich beim Anwender befindet. Von dort bildet sie eine Quadratische Barriere die Angriffe abhalten kann. Auf höheren Rängen ist es möglichen mit einem zusätlichen Chakraverbrauch einen Impulsstoß auszuführen. Der Schutz ist über mehrere Post möglich, mit jedem Post verliert der Würfel an Chakra. Nachdem das Chakra verbraucht ist, löst sich der Würfel mit der geschaffenen Barriere auf. Dafür muss der Anwender am Anfang den entsprechenden Betrag zahlen, welcher dann nach und nach verbraucht wird. Das Gewebe lässt sich zerstören, entweder mit einem entsprechenden Stärkewert oder mit einem entsprechenden Angriff, der die Chakrakosten überbieten kann. Im folgenden ist es hier aufgeschlüsselt.
B-Rang: Gewebe hält maximal 2 Posts, kein Impulsangriff möglich, Maximaler Chakraverbrauch ist hoch, Barriere lässt sich mit einer Stärke von 5 zerstören, oder einem Chakraangriff mit gleichen Kosten. Reichweite ist ein Durchmesser von 4 Metern
A-Rang: Ein Post Vorbereitungszeit, Gewebe hält maximal 3 Posts, Impuls macht mittlere Schäden (ein Impuls möglich, zusätzliche Kosten ist einmal hoch), Maximaler Chakraverbrauch ist sehr hoch (ohne Impuls), Kugel lässt sich mit einer Stärke von 7 zerstören, oder einem Chakraangriff mit gleichen Kosten. Reichweite ist ein Durchmesser von 8 Metern
S-Rang: Zwei Posts Vorbereitungszeit, Gewebe hält maximal 4 Posts, Impulse machen Schäden (zwei Impulse möglich, zusätzlicher verbrauch ist einmal extrem hoch), Maximaler Chakraverbrauch ist extrem hoch (ohne Impulse), Kugel lässt sich mit einer Stärke von 8 zerstören, oder einem Chakraangriff mit gleichen Kosten. Reichweite ist ein Durchmesser von 16 Metern
Shinra spricht ~ Shinra denkt ~ Jutsu

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Die Gräfin

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Shoto Todoroki
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Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1
Lebenspunkte: 100
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Re: Trainingsgelände

Beitragvon Shoto Todoroki » Fr 3. Feb 2023, 09:18

CF: Schulgärten

Man merkte schnell, dass der junge Todoroki speziell war. Die Erziehung durch seinen Erzeuger brachte nun einmal gewisse Dinge mit sich. Er war eher der Einzelgänger und rationale Kerl, welcher selten Gefühle zuließ. Ein in sich gekehrter Mensch mit festgemauerter Meinung. Klassisch für einen Jugendlichen in seinem Alter, oder? Allerdings musste man auch sagen, dass er das Herz am rechten Fleck hatte und seine eigentliche Intention war nicht einmal verkehrt. Shoto hatte ein ehrbares Ziel vor Augen. Nicht für sich selbst, sondern auch für jene die Hilfe brauchten. Wie sich unser Held der Zukunft wohl noch entwickeln würde? Seine ersten Schritte hier an der Akademie waren gewöhnlich und ruhig, so wie man es von ihm kannte. Schnell wurde jedoch auch klar, dass er sich nicht rumkommandieren lassen würde. Für ihn spielte es keine Rolle wer im Team das Sagen hatte. Es war nur wichtig, dass sie nach seiner Pfeife tanzen mussten, egal wer angeblich der Anführer war oder nicht. Zumindest war dies aktuell die Einstellung des angehenden Helden. Gemeinsam mit Shinra und Mirai machte er sich auf den Weg zum Trainingsgelände. Die Rokkuberu hatte das Team entsprechend angemeldet, dass Areal war ein Kampfring und die Regeln eigentlich simpel. Shoto schüttelte den Kopf und gab ein knappes “Nein“, von sich. Shinra schien auch nichts dagegen zu haben und so begaben die Drei sich in die Höhe wo der Kampfring stand. Sie alle waren bereit und Shoto schaute sich kurz um. Es war ein bisschen unpraktisch, dass er nicht die richtige Kleidung an hatte, aber das sollte vorerst keine wichtige Rolle spielen. Es war ein Sparring und kleiner Test für sich selbst. Sie sollten also nicht zu hart rangehen, auch wenn dies eigentlich nicht die Art und Weise des Todoroki war. Shinra gab das „Go“ und somit startete ihre kleine Runde! Sie selbst wollte sich in die Defensive begeben und machte eine Barriere um sich, während sie eine weitere Kugel erschuf. Shoto nahm direkt Mirai ins Visier und lief los. Während er dies tat richtete er seine linke Hand auf Shinra und nutzte das Hono Bigguban („Flammen-Urknall“ um mit zweimaligen geringen Chakraverbrauch zwei Feuerkugeln auf sie zu feuern. Währenddessen nutzte er für sich das Hi no Roketto um urplötzlich seine Geschwindigkeit zu erhöhen. Durch die Flammenexplosion katapultierte er sich nach Vorne und wurde urplötzlich extrem schnell (+150%). Er selbst konnte kaum noch reagieren, aber zum Glück brauchten seine Fähigkeiten keine lange Vorbereitungszeiten. Er hatte einfach seine rechte Hand bereits auf Mirai gerichtet und würde dann das Aisu Keiji („Eiskäfig“) nutzen um die Umgebung gefrieren zu lassen. Sein Ziel war es Mirai einzufrieren, was er auf Grund seiner plötzlich erhöhten Geschwindigkeit schaffen würde. Ob es ihm gelang?

Selbsterfunden
Name: Honō no Bigguban ("Flammen-Urknall")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah - fern
Chakraverbrauch: Variabel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4, Hanrei Hannen
Beschreibung: Bei dem Honō no Bigguban („Flammen-Urknall“) handelt es sich um ein offensives Jutsu, welches Shoto auf Grund seiner Krankheit anwenden kann. Der Todoroki erhöht dabei seine eigene Körpertemperatur und nutzt dadurch seine Feuer Kräfte. Shoto zielt hierbei mit seiner linken Hand auf seinen Gegner und erzeugt vor dieser eine Feuerkugel mit einem Durchmesser von ca. 30 Zentimeter, welchen er anschließend auf seinen Gegner feuert. Beim Aufprall detoniert der Feuerball in einer Flammenexplosion. Die Geschwindigkeit und Auswirkungen des Feuerballs, sowie der Explosionsdurchmesser der Flammen sind abhängig vom Chakraverbrauch. Da das Jutsu kaum Vorbereitungszeit kostet, ist es Shoto möglich es mehrmals direkt hintereinander anzuwenden und dadurch eine „Salve“ aus Feuerbällen auf seinen Gegner zu schießen. Durch die Nutzung dieser Technik baut Shoto HP (Hitzepunkte) auf, welche abhängig vom Chakraverbrauch sind.
Sehr geringer Chakraverbrauch: Geschwindigkeit 3, sehr leichte Verbrennungen, Flammenexplosion mit 1 Meter Durchmesser. Shoto baut hierbei 0,5 HP auf.
Geringer Chakraverbrauch: Geschwindigkeit 4, leichte Verbrennungen, Flammenexplosion mit 2 Meter Durchmesser. SHoto baut hierbei 1 HP auf.
Mittlerer Chakraverbrauch: Geschwindigkeit 5, mittlere Verbrennungen, Flammenexplosion mit 4 Meter Durchmesser. Shoto baut hierbei 1,5 HP auf.

Selbsterfunden
Name: Hi no Roketto ("Feuerrakete")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah - fern
Chakraverbrauch: Gering - Mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4, Hanrei Hannen
Beschreibung: Bei dem Hi no Roketto („Feuerrakete“) handelt es sich um ein variables Jutsu, welches Shoto auf Grund seiner Besonderheit anwenden kann. Der Todoroki erhöht dabei seine eigene Körpertemperatur und nutzt dadurch seine Feuer Kräfte. Diese nutzt er um mit seiner linken Hand, oder seinem linken Fuß eine Explosion zu erzeugen. Durch die Explosion ist Shoto dazu in der Lage eine einmalige Bewegung extrem zu verschnellern. Er nutzt dabei seine eigene Geschwindigkeit und verstärkt diese durch den Schub der Explosion. Durch einen geringen Chakraverbrauch erhöht er für eine einmalige Bewegung seine Geschwindigkeit um 75%. Für einen Mittleren Chakraverbrauch wird diese sogar um 150% erhöht. Nachteil der Technik ist, dass nicht die grundsätzliche Geschwindigkeit von Shoto erhöht wird. Dadurch kann er also aus der Bewegung heraus selbst nicht mehr wirklich reagieren und muss ein Angriffsmanöver entsprechend rechtzeitig planen. Durch die Nutzung dieser Technik baut Shoto HP (Hitzepunkte) auf. 1 HP für einen geringen Chakraverbrauch und 1,5 HP für einen mittleren Chakraverbrauch.

Selbsterfunden
Name: Aisu Kēji ("Eiskäfig")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah - fern
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4, Hanrei Hannen
Beschreibung: Das Aisu Kēji ("Eiskäfig") ist ein besonderes Jutsu, welches Shoto auf Grund seiner Besonderheit anwenden kann. Der Todoroki senkt dabei seine eigene Körpertemperatur und nutzt dadurch seine Eis Kräfte. Shoto legt nun seine rechte Hand auf den Boden gefriert die Luft direkt über diesem. Das Eis breitet sich mit einer Geschwindigkeit von 4 aus und trifft es einen Gegner, dann gefriert es dessen gesamten Körper. Der Eiskäfig hält 2 Posts lang an und fügt dem getroffenem Ziel pro Post geringe Frostschäden zu. Löst sich der Käfig aus, dann ist die Temperatur des Gegners so sehr gesunken, dass sich seine Geschwindigkeit für 1 Post lang um 25% reduziert (gilt nur bei voller Nutzungsdauer von 2 Posts). Aus den Eiskäfig kann man sich aus eigener Kraft mit einer Stärke von 5 oder höher befreien. Durch die Nutzung dieser Technik baut Shoto 1,5 FP (Frostpunkte) auf.


Ausdauer 6 +25% passiv Boost = 8x sehr hoch
Angewandte Jutsus: Minus Hoch + Mittel
Restliches Chakra: 7x sehr hoch + mittel

Aktueller Zustand durch Besonderheit: Neutral, 2 HP (Hitzepunkte)

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Mirai Rokkuberu
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Re: Trainingsgelände

Beitragvon Mirai Rokkuberu » Fr 3. Feb 2023, 21:48

Mirai übernahm den Job des Teamcaptains, nachdem auch keiner soweit etwas dagegen gehabt hatte. Lediglich Shoto machte klar, dass er sich nicht herumkommandieren lassen täte. Na ob dem wirklich so war oder man nicht doch einen Weg fand? Die Rokkuberu war deswegen nun nicht eingeschnappt oder sauer oder sowas, denn vielleicht musste Shoto nur ein wenig auftauen? Die beiden Damen näher kennenlernen bzw. sie alle sich etwas besser kennenlernen. Sie sah das zudem als Herausforderung mit dem Todoroki. Konnte Mirai das Eis brechen? Shinra brauchte sich keine Sorgen um ihre Schwester machen bezüglich der Verantwortung auch wenn es nett gemeint war. Wegen des Tunier unterhielten sie sich dann noch kurz, weshalb man daran teilnehmen sollte oder manch einer das vielleicht nicht tat. Es strafen die Ansichten der Drei aufeinander, welche sich teils unterschieden. Jeder hatte da so seine Sichtweise konnte man sagen. Mirai nickte noch knapp auf Shinras Worte diesbezüglich ehe sie ihren Weg fortsetzen und die Rokkuberu das Team für das Tunier anmeldete im Sekretariat und sie dann hinüber zum Militärbereich für das Sparing gingen. Mirai hatte Shoto zwar noch eine Frage gestellt, aber darauf antwortete der Junge nicht weiter. Nun gut vielleicht ja später. Sie nahm das nun nicht krumm.
Beim Trainingsgelände angekommen checkte die Rokkuberu das Trio ein für ein kleines Areal wo sie kämpfen wollten und ging mit ihnen dort hin. Eine erhöhte Ebene war der Kampfplatz und Mirai wollte noch eine zusätzliche Regel einbauen was das Ausscheiden anbelangte. Beide ihrer Teamkollegen hatten da nichts gegen, Shoto schüttelte mit dem Kopf wo er nein sagte und Shinra fand das es spannend werden könnte. "Gut dann ist es beschlossene Sache" meinte Mirai abschießend dazu. Oben auf dem Plateau angekommen nahm Mirai auch genügend Abstand zu den anderen beiden bevor es losging und bat dann darum das einer der anderen beiden das Startsignal für den Kampf gab. Shinra bot sich an und die Rokkuberu nickte ihr zu. "Dann auf dein Zeichen Schwester" meinte Mirai knapp und machte sich bereit, sie schaute beide ihre Gegner abwechselnd an und wo das Startsignal kam, formte Mirai schnell Fingerzeichen um die Raiton no Chisana Yoroi ("Kleine Blitzrüstung") zu aktivieren um flotter auf den Beinen zu sein, zudem wäre sie im Nahkampf so etwas geschützt (Geschwindigkeit 5 + 25% passiv + 50% durch Jutsu). Shinra begab sich in die Defensive, erschuf eine Barriere und Kugel und Shoto hatte Mirai direkt ins Visier genommen, lief los und wollte sie angreifen, nicht aber ohne zwei Feuerbälle Richtung der Kamizuru zu feuern und sich dann mit einer Explosion nach vorn zu katapulieren um wohl schnell die Entfernung zur Rokkuberu zu überbrücken. Dadurch erlange er eine sehr hohe Geschwindigkeit, wobei die Rokkberu sich ja auch verschneller hatte und entsprechend mithalten konnte. Bei ihr wäre wohl auch noch der Vorteil das sie reagieren konnte allgemein da sie selbst schneller war, nicht durch einen Katapulteffekt. Mirai aktivierte dabei ihr Ō no Zaihō: Gēto obu Babiron ("königliche Schatzkammer: Tor zu Babylon"), sodass augenblicklich eine größere Art Wand direkt hinter ihr erschien, wie ein Portal/Zugang wirkend, aus der sehr sehr viele Waffen heraus ragten und wie aus einer Pistole kommend schossen jene Waffen (20 Stück davon) bestehend aus unterschiedlichen Schwertern, Speeren usw. direkt in Richtung des Todoroki, ein Speerfeuer kam also auf ihn zugeschossen und sollte ihn entsprechend verletzen. Leicht wäre der Schusswinkel angepasst da Mirai ja auch vor sich schießen musste. Würde das seinen weiteren Angriff verteilten, da er Mirai wohl einfrieren wollte mit einer weiteren Technik? Und er sich ja in ihre Richtung katapultiert hatte. Konnte er da dem Speerfeuer noch irgendwie entgehen? Die Rokkuberu würde auch versuchen etwas nach hinten zu kommen, mehr Abstand zu gewinnen wo sie das Speerfeuer losgeschickt hatte um so auch der gefrierenden Umgebung zu entgehen was/wenn Shoto das noch auslöste. Dabei würde sie auch ein weiteres Speerfeuer (10 Waffen) Richtung Shinra feuern. Die Waffen konnte sie nach ihrem Willen abfeuern, daher ging das auch ziemlich schnell und ohne große Vorbereitungszeit. Würde das alles so gelingen?



---------------

Ausdauer 6 (+25% passiv): 8x sehr hoch
angewandte Jutsu: - 4x mittel (+25% Chakra 4) = 5x mittel = 1x sehr hoch + mittel
übriges Chakra: 6x sehr hoch + hoch + mittel


Name: Raiton no Chisana Yoroi ("Kleine Blitzrüstung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Mittel pro Post
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Hierbei umhüllt der Anwender seinen gesamten Körper mit Raiton Chakra um so seine Reflexe zu erhöhen. Durch das Raiton Element wird seine Geschwindigkeit um 50% erhöht, was ihm so einen guten Vorteil verschafft. Durch diese Blitzrüstung ist man rein theoretisch gesehen gegen Taijutjsus immun, da der Gegner sehr leichte Stromschläge bekommt, wenn er mit der Blitzrüstung in Berührung kommt. Dies bedeutet allerdings nicht, dass man den Anwender nicht schaden könnte. Insgesamt ist diese Blitzrüstung 3 Posts lang haltbar.

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Name: Ō no Zaihō: Gēto obu Babiron ("königliche Schatzkammer: Tor zu Babylon")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-S
Element: -
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch: mittel für Öffnung + variabel
Voraussetzungen: Ninjutsu 5, Nephilim, Wissen über Nephilim Erbe
Beschreibung: Bei dieser Technik greift Mirai auf ihre Nephilim Besonderheit zurück, genauer gesagt auf die Sphäre in ihrem Inneren welcher für die Rokkuberu als Lagerplatz bzw. "Schatzkammer" dient da sie wie ein Gefäß fungiert welches sie füllen oder leeren kann. Hierbei öffnet sie mehrere Zugänge über ihr "Void-Chakra" gleichzeitig bzw. einen sehr großen Zugang zu jener Sphäre (ca. 7x7m direkt bei Mirai, wie eine Art Wand vor der sie steht) und kann so etweige Dinge die sie in ihrer Schatzkammer aufbewahrt herausholen oder auch welche hineingeben (Öffnung kostet "mittleren" Verbrauch). Der Zugang bzw. die Wand bewegt sich hierbei mit Mirai mit da dieser an sie gebunden ist. Hierbei lässt sie die Gegenstände aus den Zugängen herausragen um sie anschließend abzufeuern. Dies erfordert einen zusätzlichen Verbrauch. Kurz gesagt verwendet die Rokkuberu bei dieser Technik gelagerte Gegenstände aus ihrer "Schatzkammer", wobei sie hier auf Bewaffung wie Klingen, Schwerter, Speere etc. zurückgreift, als Geschosse/Projektile und feuert diese auf Gegner bzw. die Umgebung ab, wie bei einer Salve oder Atilleriebeschuss. Geschwindigkeit und Durchschlagskraft der abgefeuerten Gegenstände richtet sich nach dem aufgewendeten Verbrauch und Rang der Technik. Die Menge der abgefeuerten Projektile, welche auch ein entsprechendes Areal abdecken erschweren das Ausweichen für Gegner und Mirai kann natürlich auch zielen wohin die Gegenstände geschossen werden. Das Zielen/Bewegen u. Abfeuern geschieht durch Mirais Willen. Mirai kann die abgefeuerten Gegenstände auch zurückrufen und erneut abfeuern, was einen erneuten Verbrauch mit sich zieht (erneut abfeuern ist ein Verbrauch), da diese solange die Rokkuberu die Gegenstände nicht "freigibt" mit ihr bzw. ihrer "Schatzkammer" verbunden sind (siehe Nephilim-Besonderheit für Details). Die Gegenstände verschwinden dann und erscheinen erneut aus den offenen Zugängen/dem offenen groen Zugang. Pro Post kostet das Offenhalten erneut einen Verbrauch von "mittel". Ruft sie abgefeuerte Gegenstände zurück ohne diese erneut abzufeuern bzw. beendet sie die Technik und schließt die Zugänge, kehren alle abgefeuerten Objekte zurück in ihre innere Sphäre (kein erneuter Verbrauch). Mirai kann Gegenstände allerdings nur bis max. einer Reichweite von 50m abfeuern, andernfalls könnte sie diese nicht einfach so wieder zurückrufen, sondern müsste sie selbst händig wieder in ihre Schatzkammer packen.
B-Rang: Verbrauch abfeuern "mittel", Geschwindigkeit 5, Durchschlagskraft/Schadensauswirkung "mittel"
A-Rang: Verbrauch abfeuern "hoch", Geschwindigkeit 7, Durchschlagskraft/Schadensauswirkung "hoch"
S-Rang: Verbrauch abfeuern "sehr hoch", Geschwindigkeit 8, Durchschlagskraft/Schadensauswirkung "sehr hoch"
S-Rang+: Verbrauch abfeuern "extrem hoch", Geschwindigkeit 10, Durchschlagskraft/Schadensauswirkung "extrem hoch"

benutzter Inhalt der Schatzkammer:
Klingenwaffensammlung
Hierbei handelt es sich um eine Ansammlung verschiedenster Klingenwaffen. Darunter Einhandschwerter, Zweihandschwerter und Stangenwaffen also Speere/Lanzen etc. Diese sind entsprechend ihrer Waffenart auch unterschiedlich groß und schwer (z.B. Einhandschwerter bis zu 1m Länge und 500g-1kg Gewicht, Zweihandandschwerter bis zu 1.60m Länge und 2-3kg Gewicht, Stangenwaffen bis zu 2.20m Länge und 2-3kg Gewicht. Alle Waffen haben einen für ihre Verhältnisse und Waffenart passenden Schärfegrad. Gleiches die Robustheit. Mirai hat hiervon eine sehr hohe Anzahl in ihrer Schatzkammer (über 200 Stück) und verwendet dieses vorzugsweise für ihre Technik als Geschosse/Projektile. Kann sie aber auch wahlweise bei Bedarf einzelnd herausholen (siehe Jutsu). Es handelt sich hierbei also um normale Waffen welche die Rokkuberu angesammelt bzw. erhalten hat und wann immer sie die Möglichkeit hat erweitert sie ihr Arsenal, oder tauscht kaputte Gegenstände aus. Erfundener Gegenstand
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Kamizuru Shinra
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Re: Trainingsgelände

Beitragvon Kamizuru Shinra » Di 7. Feb 2023, 14:34

Shinra war eher eine Teamplayerin. Sie konnte sich gut an eine Situation anpassen. Doch was sie in der Unterstützung erbringen konnte, konnte sie nicht im Angriff zeigen. Dennoch war sie für Sparring. Ihr ging es nicht ums Gewinnen, sondern sie wollte so viele Informationen wie möglich gewinnen, damit man eine bessere Strategie für den Kampf entwickeln konnte. Die Kamizuru hatte das Startzeichen gegeben und sich verschanzt. Ihre Barriere würde sie beschützen und ihre Kugel konnte Angriffe abwehren. Jedoch hatte Shoto sich Mirai als Ziel herausgesucht, denn er bewegte sich mit einer großen Geschwindigkeit auf sie zu. Mirai aber auch. So wie es aussah, würden sie beide aufeinanderprallen. Shinra war keine Psychologin, doch wurde sie das Gefühl nicht los, dass Shoto ein Problem mit Mirai hatte, seit sie Teamcaptain war. Sie hatte gelernt, ihre Umgebung im Auge zu behalten, doch ihr Schutz hielt den beiden Feuerkugeln stand, die explodierten. Ihre Barriere hielt es aus, Shinra war unbeschadet. Nur hatte Mirai es für nötig befunden, ebenfalls ihr Schild mit ihren Waffen zu attackieren. Ihr Schild konnte zwar den Angriff abhalten, dennoch löste es sich auf. Hmm… wenn sie zusammenarbeiten würden, dann könnten sie so viel erreichen… Shinra zuckte mit ihren Schultern, blieb jedoch an ihrem Ort stehen. Sie musste ja auch nicht nah dran sein. Sollten die beiden ihre Probleme ausfechten… doch vielleicht konnte sie die Beiden auch zu einer Zusammenarbeit bewegen? Das ließ sich nur auf eine Art herausfinden. Sie breitete ihre Arme aus und ließ über Shoto und Mirai eine Wolke entstehen. Die Regentropfen würden zwar keine schwere Schäden verursachen, ärgern konnten sie die beiden allemal. Auch wenn es ein alle gegen alle war, so wollte die Beiden auch ein wenig testen. Aus diesem Grund sprang sie auf einem Felsen und schloss die nötigen Fingerzeichen für ihre Attacke. Mit ihrem Jutsu spie sie gewaltige Wassermassen aus, welche das gesamte Plateau überfluteten. Die Wassermassen selbst stellten keinen Schaden an, war in diesem Fall jedoch nicht wichtig. Schließlich legte sie noch ihre Hände auf die Oberfläche, viel Zeit hatte sie nicht, doch ein großer Whirlpool konnte sie dennoch in die Knie zwingen. In die Tiefe konnten sie nicht gerissen werden, dafür war die Fläche zu flach. Jedoch konnte sie es ihren Gegner erschweren und machte auf ihre Art klar, dass man sie nicht unterschätzen sollte. Immerhin war der Whirlpool groß genug um beiden gleichzeitig zu schaden.

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Name: Ame no kiji ("Gewebe des Regens")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B - S Rang
Element: -
Reichweite: Nah - Fern
Chakraverbrauch: Mittel - mehrfach sehr hoch
Voraussetzungen: Kakushi Ori, Ninjutsu 5, Suiton
Beschreibung: Mit dieser Technik erschafft der Anwender ein Gewebe, welches mit dem Suiton gemischt ist. Das Gewebe nimmt die Gestalt einer Wolke an (durchmesser 50 cm), welche sich stationär in der Luft befindet. Von dort greift sie mit Regentropen an, welche wie Nadeln über ihre Gegner regnet. Dieser Effekt ist über mehrere Post möglich, mit jedem Post verliert die Kugel an Chakra. Nach ihrem letzten Angriff löst sie sich auf. Dafür muss der Anwender am Anfang den entsprechenden Betrag zahlen, welcher dann nach und nach verbraucht wird. Das Gewebe lässt sich zerstören, entweder mit einem entsprechenden Stärkewert oder mit einem entsprechenden Angriff, der die Chakrakosten überbieten kann. Im folgenden ist es hier aufgeschlüsselt.
B-Rang: Gewebe hält maximal 2 Posts, Regentropfen machen sehr geringe Schnittwunden pro Post, Maximaler Chakraverbrauch ist hoch, Wolke lässt sich mit einer Stärke von 5 zerstören, oder einem Chakraangriff mit gleichen Kosten. Reichweite ist ein Durchmesser von 4 Metern
A-Rang: Gewebe hält maximal 3 Posts, Regentrofen machen geringe Schnittwunden pro Post, Maximaler Chakraverbrauch ist sehr hoch, Wolke lässt sich mit einer Stärke von 7 zerstören, oder einem Chakraangriff mit gleichen Kosten. Reichweite ist ein Durchmesser von 8 Metern
S-Rang: Ein Post vorbereitungszeit, Gewebe hält maximal 4 Posts, Regentropfen machen mittlere Schnittwunden pro Post, Maximaler Chakraverbrauch ist extrem hoch, Wolke lässt sich mit einer Stärke von 8 zerstören, oder einem Chakraangriff mit gleichen Kosten. Reichweite ist ein Durchmesser von 16 Metern

Name: Suiton: Baku Suishōha ("Wasserfreisetzung: Ausbrechende Wasserschockwelle")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Fern
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 5
Beschreibung: Beim Suiton: Baku Suishōha ist der Anwender in der Lage nach dem Formen der benötigten Fingerzeichen eine große Suitonchakra-Wassermenge zu speien. Die Wassermassen reichen aus um einen kleinen-mittleren See zu füllen. Schäden werden durch diese Technik selbst nicht zugefügt, jedoch bietet sie eine gute Grundlage für andere Suitontechniken, da die geschaffenen Wassermassen für jene Techniken als Quelle dienen können. Desweiteren verschwindet das geschaffene Wasser aus Suitonchakra auch wieder nach 5 Posts oder der Anwender der Technik wird bewusstlos bzw. verlässt das Kampffeld.

Name: Suiton: Daibakuryū no Jutsu ("Wasserversteck: Großer Whirlpool")
Jutsuart:Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4, bei vorhandener Wasserquelle -25% Chakraverbrauch
Beschreibung: Nach dem Formen der nötigen Fingerzeichen legt der Anwender seine Hände auf eine Wasseroberfläche und erschafft dort einen Wasserstrudel von 10m Durchmesser. Der Strudel reißt dann alles innerhalb seines Bereichs mit sich in die Tiefe, weshalb die Technik ihre Wirkung folglich auch nur dann erzielt wenn das Gewässer worauf sie angewandt wird auch entsprechend tief ist. Gegner die vom Strudel erfasst und mitgerissen werden, können sich lediglich aus der Sogwirkung des Strudels mit einer Stärke von mindestens 5 befreien bzw. aus dem Strudel herausschwimmen. Schäden welche diese Technik anrichtet sind Orientierungslosigkeit und Bewusstlosigkeit aufgrund des Mitreißens und Schlucken von vielem Wasser. Je nachdem ob im Gewässer noch Unreinheiten wie Müll/Schrott etc. sind, welche auch mitgerissen werdne können, oder Felsen Unterwasser gegen die man geschleudert wird, entstehen zusätzliche Verletzungen (z.B. leichte Schnittwunden, leichte Prellungen). Der Anwender kann den Strudel aufrechthalten, solange er seine Hände auf dem Wasser lässt und pro Post einen Chakraverbrauch von mittel zahlt. Personen welche den Wasserlauf benutzen, werden ebenfalls erfasst, wenn sie in der Fläche stehen und nicht rechtzeitig sich von der Fläche entfernen oder durch Konzentration für den Wasserlauf sich der Sogwirkung des Strudels anpassen.
Shinra spricht ~ Shinra denkt ~ Jutsu

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Die Gräfin

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Shoto Todoroki
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Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Trainingsgelände

Beitragvon Shoto Todoroki » Mi 15. Feb 2023, 09:10

Auf dem Trainingsgelände hatten sie sich aufgefunden und waren sich für ihren Kampf einig. Alle drei waren bereit dazu ihre Fähigkeiten auszutesten und entsprechend zu reagieren. Shinra gab das Signal und Shoto stürme direkt auf Mirai zu. Während er dies tat schoss er ein paar Feuerkugeln auf Shinra und Mirai hatte schon eine Blitzrüstung aktiviert. Shoto war vorsichtig und stellte kurz auf die Probe, wie schnell sie durch ihre Blitzrüstung geworden war. Er katapultierte sich durch eine Flammenexplosion nach Vorne. Die Rokkuberu schien allerdings schnell genug reagieren zu können. Gut, ihr Abstand zueinander war auch noch Groß, da war es kaum ein Wunder. Allerdings hatte dadurch auch Shoto noch ein wenig Zeit, auch wenn die Geschwindigkeit gewöhnungsbedürftig für ihn war. Er sah das „Portal“ vor der Rokkuberu und die Waffen die daraus kamen. Sofort nutzte unser Todoroki das Moeru kuki („Brennende Luft“) um mit kleinen Explosionen seine Geschwindigkeit wieder zu reduzieren und sich abzubremen. Dabei machte er eine Rückwärtsrolle in der Luft und landete mit beiden Füßen auf dem Boden. Mirai hatte auch Schusswaffen auf ihn und SHinra gerichtet. Die Geschosse konnte er noch schnell genug dank seines Aisu Shirudo („Eisschild“) abblocken. Er war noch auf den Knie und richtete einfach seine rechte Hand nach Vorne. Den versuch Mirai einzufrieren unterlies Shoto dabei und reagierte einfach nur auf ihren Angriff. Shinra selbst schien dabei in Aktion zu treten und erschuf eine Regenwolke über Mirai und Shoto. Sein Blick wanderte kurz zu der Kamizuru, welche auf einen Felsen sprang und eine Flutwelle aus Wasser auf die Beiden speien würde. Shoto hatte den Vorteil, dass die Vorbereitungszeiten seiner Techniken ziemlich gering waren. So machte er einen schrägen Satz nach hinten, um beide Damen mit seiner nächsten Technik erfassen zu können. Mit seiner rechten Körperhälfte senkte er drastisch die Temperatur seiner Umgebung. Er hielt nun seine linke Hand in die Ricxhtung seiner beiden Kameradinnen und erhitzte die Umgebung schlagartig. Die Flutwelle war direkt vor ihm, doch wurde das Wasser durch den Brand-Chakrablast seines Borei Neppa („Blitzfrost Hitzewelle“) bei Seite gesprengt. Der Brand-Chakrablast war beachtlich schnell (7) und hatte einen Durchmesser von knapp 10 Metern. Es war eine ungeheuer mächtige Technik des Todoroki und mit einem direkten Treffer auf beide würde er den Kampf wohl für sich entscheiden. Zurückhaltung und Rücksichtnahme stand nun einmal nicht an der Tagesordnung des Todoroki. Den Strudel hätte er damit wohl auch geblockt, denn das Wasser wurde regelrecht geteilt und bei Seite gesprengt.

Aktueller Zustand durch Besonderheit: Neutral – 2,5 HP (Hitzepunkte)

Selbsterfunden
Name: Moeru kūki ("Brennende Luft")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah - fern
Chakraverbrauch: Sehr gering pro Anwendung
Voraussetzungen: Ninjutsu 4, Hanrei Hannen
Beschreibung: Das Moeru kūki ("Brennende Luft") ist ein sehr variables Jutsu, welches Shoto auf Grund seiner Besonderheit anwenden kann. Der Todoroki erhöht dabei seine eigene Körpertemperatur und nutzt dadurch seine Feuer Kräfte. Diese nutzt er um aus seiner linken Hand, oder seinem linken Fuß eine kleine Explosion erzeugen. So kann Sich Shoto z.B. in der Luft bewegen und weiter nach vorne katapultieren, oder gar einen Richtungswechsel einschlagen. Das Jutsu eignet sich also besonders gut für ein Ablenkungsmanöver und steigert die Mobilität des Todorokis in brenzligen Situationen. Pro Nutzung baut Shoto 0,5 HP (Hitzepunkte) auf.

Selbsterfunden
Name: Bōrei Neppa ("Blitzfrost Hitzewelle")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Nah - fern
Chakraverbrauch: Sehr hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Hanrei Hannen, Keitaihenka
Beschreibung: Das Bōrei Neppa ("Blitzfrost Hitzewelle") ist ein mächtigses Jutsu, welches Shoto auf Grund seiner Besonderheit und der Formmanipulation anwenden kann. Hierbei nutzt er seine rechte Körperhälfte um die Temperatur der Luft in der Umgebung drastisch zu senken. Anschließend nutzt er seine linke Körperhälfte um die Luft wieder zu erhitzen. Durch diesen Vorgang entsteht eine Ausdehnung der Luft und eine gewaltige Chakra-Flammenexplosion. Durch die Formmanipulationsstärke ist es Shoto möglich diese Ausdehnung und Explosion in Form eines Brand-Chakrablasts auf seinen Gegner zu feuern. Die Ausdehnung ist extrem schnell und der Brand-Chakrablast bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 7 fort. Er besitzt einen Durchmesser von 10 Metern und fügt sehr schwere Verbrennungen bei einem Treffer zu. Dadurch das Shoto seine beiden Fähigkeiten in Kombination anwendet, hat er den Vorteil, dass er keine FP oder HP aufbaut.

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Mirai Rokkuberu
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Re: Trainingsgelände

Beitragvon Mirai Rokkuberu » Do 16. Feb 2023, 22:51

Das Startzeichen von Shinra kam und der Kampf ging los. Shoto feuerte zwei Feuerbälle auf die Kamizuru welche sich vorerst in die Defensive begab und einen Schild bei sich errichtete. Anschließend griff der Todoroki direkt Mirai an welche die kleine Blitzrüstung aktivierte um ihre Geschwindigkeit und Reflexe zu erhöhen. Ebenso aktivierte sie ihre besondere Gabe und erschuf eine Art "Portal2 direkt bei/hinter sich und ließ sehr viele Waffen aus diesem herausragen und feuerte davon eine Ladung auf Shoto und auch auf Shinra. Bei Letzterer gaben das Speerfeuer dem aufgebauten Schild wohl den Rest und der herankatapultierende Shoto konnte dem Angriff entkommen. Mittem im Flug änderte er durch die Anwendung einer Technik seine Richtung, ging quasi in den Rückwärtsgang und machte einen Salti, nur um dann die anfliegenden Waffen mit einem geschaffenen Eisschild zu blocken wo er auf dem Boden aufkam. Nun gut die Entfernung die er und die Rokkuberu zu Beginn hatten begünstigte wohl auch ihn, nicht nur sie. Sprach es aber auch für ihn das er bei seinem waghalsigen Manöver noch einen Trick auf Lager hatte und nicht als gespikter Igel änderte. Wäre der Kampf dann wohl auch ziemlich schnell vorbei gewesen. Mirai konnte dank ihrer verbesserten Reflexe und Reaktion durch die Blitzrüstung entsprechend auch schnell auf alles reagieren, bekam auch mit das Shinra eine Regenwolke über den Rotweißhaarigen und die Rokkuberu erschuf und es zu Regnen begann. Wollte sie die beiden etwa ärgern? Schäden erlitt man dadurch kaum, das wäre vernachlässigbar, aber käme von Shinra wohl noch mehr da sie auf einen Felsen sprang wo Mirai kurz zu ihr blickte und dann Wasser aus dem Mund speite was das Areal überfluten sollte. Nun gut das war eine Methode, allerdings befanden sie sich hier auf einem Plateau, bedeutete das Wasser floss am Rand auch herunter, konnte es sich nicht wie in einem Becken sammeln. Mirai schaltete aber schnell, wollte nicht warten oder groß zusehen was noch als nächstes kam und Shoto reagierte auch und hatte was vor. Sprang dabei schräg nach hinten. Man würde wohl merken/fühlen wie die Temperatur in der Umgebung dann sank. Was mit Eis? Sie hatte vorhin in den Gärten das ja schon mitbekommen bei seiner kleinen Demonstration. Die Rokkuberu würde jedenfalls einen Gang höher schalten und durch einen Chakraimpuls in ihrem Körper diesen, also sich selbst verstärken. Das Ganze brauchte nicht lange, einen Augenblick wenn überhaupt. Rote Hörner würden ihr aus der Stirn am Kopf entstehen und auch eine violett/rötliche Aura würde sie umgeben. Ihre Pupillen hätten eine rötliche Farbe angenommen was man aus der Entfernung aber wohl nur schlecht sehen konnte. Die Raitonrüstung deaktivierte sich dabei/beendete sie zuvor, da sie nun auf ihre besonderen Kräfte zurückgriff. Kakusha Nephilim ("Erwachter Nephilim"). Dadurch war das Mädchen verstärkt in Sachen Geschwindigkeit und Stärke (beides je +250%), sowie auch Reaktion und Reflexe und auch ihre besonderen Techniken wurden verstärkt, angepasst an ihre körperlichen Kräfte. Mit ihrer Kraft würde sie sich dann vom Boden abstoßen nach oben hoch in die Luft um so einerseits den ankommenden Wassermaßen zu entgehen als auch dem großwirkenden und schnellen Brandblast den Shoto anwandte, welcher wohl einen großteil der Wassermaßen auch wegsprengte, dass es ihn nicht erreichte. Ebenso den Whirpool den Shinra versuchte zu benutzen, den Mirai durch ihre Aktion ja auch entgangen wäre. Er brauchte wohl wenig Vorbereitungszeit für das Ganze, aber Mirai hatte ja nicht gewartet sondern ihre besonderen Kräfte benutzt um den Ganzen zu entkommen. Zudem hatten sie zuvor auch viel Abstand zueinander gehabt, da der Todoroki so ja ihrem Angriff noch entgehen konnte. Und zu Shinra hatte sie auch einen gewissen Abstand gehabt. Zwar war es so eine Sache sich hoch in die Luft zu katapultieren, mehrere Meter über dem Boden, aber die Rokkuberu käme damit schon soweit klar. Sie schoss sich mehr als 10 Meter hoch durch ihre Kräfte. Die Wärme ausgehend von dem Blast würde sie wohl aber dennoch mitbekommen. Ein direkter Treffer davon wäre sicher übel gewesen. Der Todoroki scherzte nicht, spielte hoch, teilte aus und nahm wohl wenig Rücksicht, trotz des anfänglichen Hinweises von Mirai. Aber das konnte die Rokkuberu auch, wenn er es so darauf anlegte. Ihr "Portal" hatte sie auch immernoch aktiv und würde dann direkt erneut Geschosse Richtung des Todoroki feuern wo sie sich in der Luft befand, nach ihrem Sprung. Erneut das Ō no Zaihō: Gēto obu Babiron ("königliche Schatzkammer: Tor zu Babylon") anwenden, die vorher abgefeuerten Waffen von eben sich auch auflösten und wieder im Portal erschienen bzw. in ihrer offenen Schatzkammer, wobei sie ja auch noch genug Waffen als Munition hatte. So stockte sie ihren Vorrat aber auch wieder auf. Solange sie Chakra hatte konnte sie quasi dauerfeuern. Diesmal waren die Waffengeschosse aber verstärkt durch ihre aktive Verstärkungsform aufgrund ihres Chakras was auch auf ihre aktive Technik wirkte und dadurch entsprechend sehr viel schneller als auch durchschlagender und das würde man merken (Geschwindigkeit u. Durchschlagskraft der Geschosse = Geschwindigkeit und Stärke von Mirai). Sie zielte dabei aber nicht direkt auf den Jungen sondern halbkreisförmig um ihn herum und vor ihm, dort sollten 10 Waffen verteilt einschlagen und durch die Geschwindigkeit und Durchschlagskraft den Boden des Plateaus aufreißen und zerstören. Wie schweres Attileriefeuer wäre das Ganze und dürfte dem Todoroki wohl dennoch Schäden zufügen, wenn auch sie nicht direkt auf ihn zielte durch umherfliegende Gesteinsbrocken beispielsweise und den Schockwellen der Einschläge wenn er keinen Schutz hätte. Vielleicht reichte es auch um das Plateau durch die Einschläge instabil zu machen? Durchschlagspower hätten die Geschosse, selbst wenn diese dabei vielleicht kaputt gingen. Mirai konnte auch brutal vorgehen, ihr Stil war es normalerweise auch Kämpfe schnell zu beenden, wenn nötig auch mit entsprechender Härte. Und sie müsste wohl zugeben, das sie nicht so der defensive Typ war. Fatale Schäden würden aber nicht entstehen, außer man wurde von einer Waffe direkt getroffen. Daher zielte sie ja ringsrum und wollte sekundäre Schäden verursachen, gleichermaßen so aber auch ein Zeichen setzen. Sie hätte Shinra natürlich nicht vergessen, aber wie war diese mit dem Brandblast klargekommen?
Natürlich würde Mirai auch wieder fallen, fliegen so konnte sie nicht, dafür würde sie aber eines der großen breiten Schwerter aus ihrem Portal nehmen und sich davon dann abstoßen mit den Füßen bzw. es als Sprungstufe benutzen um so wieder Kontrolle zu bekommen, nicht mehr frei zu fallen um wieder auf den Boden aufzukommen, wobei sie beim Aufkommen einen kleinen Krater hinterließe aufgrund ihrer Kraft. Das vorher ausgespeite Wasser von Shinra wäre wohl längst heruntergeflossen über den Rand des Plateaus. Hatte Mirais Angriff auf den Todoroki soweit funktioniert? Sie würde zu ihm schauen, aber auch zu Shinra und 5 Waffen aus ihrem Arsenal Richtung der Kamizuru feuern, welche aber neben ihr einschlagen sollten. Diese wären genauso schnell und durchschlagend wie eben was sie Richtung Shoto gefeuert hatte. Mirai zielte auch hier absichtlich daneben um sekundäre Schäden zu verursachen. Ihre Form immernoch aktiv und das "Portal". Das kostete natürlich entsprechend alles Chakra und sie müsste das Ganze zügig beenden wenn der Kampf noch hielt, ansonsten wäre sie angearscht wie man so schön sagte. Aber erstmal abwarten. Man würde nun vermutlich gemerkt haben das sich hinter Mirais netter Art auch eine brutale Seite versteckte.


Chakra von Vorpost: 6x sehr hoch + hoch + mittel
- 1x sehr hoch, - 3x mittel -(25% Chakra 4 = 1x mittel +1x gering + 1x sehr gering)
4x sehr hoch + 1x hoch + 1x mittel + 1x gering + 1x sehr gering

Spoiler für angewandt:
Hierbei handelt es sich um eine Verstärkungsform welche Mirai anwenden kann, wenn sie sich mit den Chakren ihres Erbes in ihrem Körper selbst verstärkt. Für einen "sehr hohen" Verbrauch kann sie so ihre Geschwindkeit und Stärke um 250% erhöhen. Während sie das Ganze aktiv hat sind Geschwindigkeit und Durchschlagskraft/Stärke von angewandten Techniken gleich der von Mirais eigenen Geschwindigkeits und Stärkewert (nur Techniken ihres Nephilim Erbes). Das Ganze passiert da die Rokkuberu ihre Kräfte soweit kombiniert und hochboostet wie sie kann. Als äußerliche Veränderung bekommt sie auch 2 rötliche Hörner an der Stirn und rote Pupillen, die Iris bleibt weiterhin violet und eine leichte violet/rote Aura ist bei ihr zu erkennen. Das Ganze hat natürlich auch Nachteile für das Mädchen. Momentan kann sie das Ganze bisher 3 Posts aufrechthalten, wobei sie pro Post erneut einen " sehr hohen" Verbrauch aufbringen muss. Überschreitet Mirai das Limit der Haltedauer erhält sich ab dem Zeitpunkt pro Post zusätzlich körperlich "mittlere Verletzungen". Zusätzlich richtet sich nach dem Deaktivieren ein Erschöfpungszustand bei ihr ein aufgrund der Fluktuation ihrer Chakren, welche sie in Balance halten muss. Pro Post "mittlere" Erschöpfung (stapelbar). Ebenfalls ein Cooldown gleich der Haltedauer richtet sich ein und sie kann für die Hälfte der Posts der Haltedauer keine Techniken basierend auf dämonischem oder heiligen Chakra anwenden da jene Kräfte in ihr sich erst wieder beruhigen müssen. (Für mehr bzw. eine Verstärkung des Ganzen, oder Reduzeirung von Nachteilien benötigt Mirai zusätzliches Wissen bzw. einen Lehrer welcher sie unterrichten kann.


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Name: Ō no Zaihō: Gēto obu Babiron ("königliche Schatzkammer: Tor zu Babylon")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-S
Element: -
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch: mittel für Öffnung + variabel
Voraussetzungen: Ninjutsu 5, Nephilim, Wissen über Nephilim Erbe
Beschreibung: Bei dieser Technik greift Mirai auf ihre Nephilim Besonderheit zurück, genauer gesagt auf die Sphäre in ihrem Inneren welcher für die Rokkuberu als Lagerplatz bzw. "Schatzkammer" dient da sie wie ein Gefäß fungiert welches sie füllen oder leeren kann. Hierbei öffnet sie mehrere Zugänge über ihr "Void-Chakra" gleichzeitig bzw. einen sehr großen Zugang zu jener Sphäre (ca. 7x7m direkt bei Mirai, wie eine Art Wand vor der sie steht) und kann so etweige Dinge die sie in ihrer Schatzkammer aufbewahrt herausholen oder auch welche hineingeben (Öffnung kostet "mittleren" Verbrauch). Der Zugang bzw. die Wand bewegt sich hierbei mit Mirai mit da dieser an sie gebunden ist. Hierbei lässt sie die Gegenstände aus den Zugängen herausragen um sie anschließend abzufeuern. Dies erfordert einen zusätzlichen Verbrauch. Kurz gesagt verwendet die Rokkuberu bei dieser Technik gelagerte Gegenstände aus ihrer "Schatzkammer", wobei sie hier auf Bewaffung wie Klingen, Schwerter, Speere etc. zurückgreift, als Geschosse/Projektile und feuert diese auf Gegner bzw. die Umgebung ab, wie bei einer Salve oder Atilleriebeschuss. Geschwindigkeit und Durchschlagskraft der abgefeuerten Gegenstände richtet sich nach dem aufgewendeten Verbrauch und Rang der Technik. Die Menge der abgefeuerten Projektile, welche auch ein entsprechendes Areal abdecken erschweren das Ausweichen für Gegner und Mirai kann natürlich auch zielen wohin die Gegenstände geschossen werden. Das Zielen/Bewegen u. Abfeuern geschieht durch Mirais Willen. Mirai kann die abgefeuerten Gegenstände auch zurückrufen und erneut abfeuern, was einen erneuten Verbrauch mit sich zieht (erneut abfeuern ist ein Verbrauch), da diese solange die Rokkuberu die Gegenstände nicht "freigibt" mit ihr bzw. ihrer "Schatzkammer" verbunden sind (siehe Nephilim-Besonderheit für Details). Die Gegenstände verschwinden dann und erscheinen erneut aus den offenen Zugängen/dem offenen groen Zugang. Pro Post kostet das Offenhalten erneut einen Verbrauch von "mittel". Ruft sie abgefeuerte Gegenstände zurück ohne diese erneut abzufeuern bzw. beendet sie die Technik und schließt die Zugänge, kehren alle abgefeuerten Objekte zurück in ihre innere Sphäre (kein erneuter Verbrauch). Mirai kann Gegenstände allerdings nur bis max. einer Reichweite von 50m abfeuern, andernfalls könnte sie diese nicht einfach so wieder zurückrufen, sondern müsste sie selbst händig wieder in ihre Schatzkammer packen.
B-Rang: Verbrauch abfeuern "mittel", Geschwindigkeit 5, Durchschlagskraft/Schadensauswirkung "mittel"
A-Rang: Verbrauch abfeuern "hoch", Geschwindigkeit 7, Durchschlagskraft/Schadensauswirkung "hoch"
S-Rang: Verbrauch abfeuern "sehr hoch", Geschwindigkeit 8, Durchschlagskraft/Schadensauswirkung "sehr hoch"
S-Rang+: Verbrauch abfeuern "extrem hoch", Geschwindigkeit 10, Durchschlagskraft/Schadensauswirkung "extrem hoch"
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Shoto Todoroki
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Re: Trainingsgelände

Beitragvon Shoto Todoroki » Mi 1. Mär 2023, 12:02

Der erste Schlagabtausch des Teams war gefallen und sie bereiteten sich entsprechend darauf vor. Shoto war rücksichtslos, hatte aber auf seine eigene Art gewisse Gründe dafür. Für den jungen Todoroki war es wichtig zu sehen, ob seine Kameraden eher ein Klotz am Bein waren, oder ihm auf seinem Weg helfen konnten. Dabei spielte es für ihn auch keine Rolle was für eine sonderbare Herkunft sie haben oder wie wichtig sie sich auch selbst nahmen. Schon nach den ersten Angriffen spielte sich eine kleine Aktion ab, welche Shoto das Ganze auf einer anderen Ebene fortführen lassen würde. Shinra bereitete einen Suiton Angriff vor, während Mirai ihre Blitzrüstung deaktivierte und eine andere Verwandlungsform nutzte. Dies schienen ihre wahren Kräfte zu sein, also doch nichts mit Zurückhaltung. Shoto schmunzelte, während er seinen eigenen Angriff vorbereitete. Das Borei Neppa war eine der mächtigsten Techniken des Todoroki und diese würde er direkt auf die beiden Mädchen abfeuern. Mirai hatte eine unglaubliche Geschwindigkeit auf Lager und wich der Hitzewelle einfach aus. Shinra schützte sich noch irgendwie mit ihren eigenen Kräften, bekam aber die volle Ladung ab. Sie fiel nicht aus dem Ring und würde auch maximal schwer verletzt sein. Nichts, was bis Morgen nicht wieder in Ordnung wäre, immerhin konnte sie noch rechtzeitig reagieren. Shoto ließ seine Hand langsam sinken und würde sich umdrehen. Das Mirai einen Angriff vorbereitete bekam er noch mit, allerdings sprang er bereits selbst in dem Moment aus dem Ring, in welchen Mirai die Geschosse auf ihn niederregnen lassen würde. Sie hatten eine unglaubliche Zerstörungskraft und brachten den gesamten Ring in Mitleidenschaft. Shoto stand auf einem Ast im Baum neben den Ring. Er blickte kurz zu Shinra und dann zu Mirai. “Für mich reicht das was ich gesehen habe. Ihr habt meine Kräfte gesehen und konntet euch ein Bild machen und ich habe eure in Aktion gesehen.“ Kurz zuckte der junge Todoroki mit seinen Schultern. Sein Blick schweifte zur Kamizuru. “Tut mir leid, dass es etwas ausgeartet ist. Aber du hast meinen stärksten Angriff gut weggesteckt.“ Ein Schmunzeln lag auf seinen Lippen und er hob zur Verabschiedung seine Hand. “Ich freue mich auf Morgen, wir haben gute Chancen… Erholt euch gut“, rief er den beiden Halbschwestern noch zu, ehe er dann vom Baum runterspringen würde. Er hatte für seinen Teil genug gesehen und es war ihm eigentlich egal ob es die anderen beiden auch so sahen. Jedenfalls schienen sie kein Klotz am Bein zu sein und er sah gute Chancen auf den Sieg für das Turnier. Was ihre Gegner wohl entgegenzusetzen hätten? Shoto wusste es nicht genau, aber er war gespannt auf die anderen Schüler. So oder so würde er sie alle niederbrennen oder einfrieren um an die Spitze der Akademie zu gelangen.

TBC: ???

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Re: Trainingsgelände

Beitragvon Mirai Rokkuberu » Mi 1. Mär 2023, 19:07

Mirai nutze ihre Verstärkungsform, wobei sich ihr Äußeres auch ein wenig wandelte, um den Angriff des Todoroki zu entgehen. Das Mädchen besaß so eine enorme Geschwindigkeit und konnte so ausweichen. Sie spürte die Hitze ausgehend von der Welle noch und ein direkter Treffer hätte sicher seine Spuren hinterlassen. Shoto war hier nicht zurückhaltend. Einerseits sprach das für ihn, da man so seine Stärke erkennen konnte, andererseits war das wohl auch etwas rücksichtslos, vorallem hier wo keine Regulierung vorhanden war. Aber gut, Mirai ging ja auch etwas mehr in die offensive, fuhr schwerere Geschütze auf. Shinra konnte sich wohl noch mit eigenen Techniken soweit vor der Flammenwelle schützen, auch wenn sie wohl getroffen wurde. Mirai feuerte noch Geschosse aus ihrem Portal ab, wobei der Todoriki den Ring verließ auf einen nahen Baum sprang. Sie hatte nicht direkt auf ihn gezielt, aber gut, dennoch wurde das Plateau etwas in Mitleifenschaft gezogen. Die paar Waffen die sie Richtung ihrer Schwester gefeuert hatte würden diese auch nicht treffen, in der Nähe einschlagen, Staub und Dreck aufwirbeln. Eventuell da sie ja auch mit enormer Geschwindigkeit flogen noch etwas die Flammenwelle aufhalten. Aber der kleine Schaukampf wäre damit wohl beendet. Shoto war Ringout von selbst und Shinra wäre sicher auch fertig. So deaktivierte Mirai ihre Form wieder, alle abfeuerten Waffen kehrten auch in ihre Schatzkammer zurück und hörte dann die Worte des Todoroki, der auch mit den Schultern zuckte. "Stimmt, wir konnten einander etwas einschätzen. Das sollte soweit genügen." meinte sie dazu und brauchte dann einen Moment da sie mit den Nachwirkungen ihres Modus etwas kämpfen musste. Das Ganze hatte ja Nachteile mit sich, etwas erschöft war die Rokkuberu dadurch. Würde man ihr das vielleicht auch ansehen.Er entschuldigte sich auch bei der Kamizuru und komplimentierte sie im gleichen Atemzug aber auch, dass sie das so gut weggesteckt hatte. Steckte da also doch nicht nur eine harte Schale hinter ihm, was anfangs ja so gewirkt hatte, zumindest für Mirai so vom Verhalten und Ausdruck her. "Ich habe mich auch etwas mitreißen lassen, verzeiht. Konnten wir so aber einiges mehr voneinander sehen.." Das gestand sie, denn sie hatte zu beginn ja gesagt, dass sie nicht unbedingt doll machen sollten, da sie morgen ja noch am Tunier teilnehmen wollten. Aber das konnte ein jeder sicherlich. Shinras Verletzungen könnte man flott wieder heilen. Ein medizinisches Team wäre soweit auch auf den Weg hier her und könnte die Kamizuru in Emfang nehmen um sich um die Wunden zu kümmern. "Deine defensiven und unterstützenden Fähigkeiten können wir sicher zu unserem Vorteil morgen nutzen Schwester." kam es dann von Mirai an die andere Violetthaarige, was man durchaus als Kompliment verstehen konnte. "Und deine Offensive, stärkster Angriff wie du sagtest hatte was für sich. Auch dein Manöver mitten in der Luft abzubrechen, ich denke das schafft nicht jeder." Das ging an den Rotweißhaarigen, wobei Mirai auch lächelte. Auch ihm gab sie quasi ein Kompliment. Das meinte sie auch so, war nicht so daher gesagt. Shoto verabschiedete sich dann von den Damen. "Ja der morgige Tag wird sicher einiges zu bieten haben und erhol du dich ebenfalls gut Shoto. Wir treffen uns dann morgen früh alle vor bzw. bei der Arena. Das macht es am einfachsten." meinte sie dann noch, was auch an ihn ging. Auf die Pünktlichkeit hinweisen musste Mirai so nicht, denn der Todoroki wollte unbedingt an den Kämpfen teilnehmen, da würde er nicht verschlafen oder sowas, damit würde er sich selbst ja ins eigene Fleisch schneiden. Die Rokkuberu würde sich dann zu ihrer Schwester begeben und ihr aufhelfen wenn sie wollte, noch warten bis das medizinische Team da war und sich um Shinrah kümmerte, dass sie versorgt wurde. Als Teamcaptain hatte sie ja auch eine gewisse Verantwortung, daher würde Mirai auch solange warten und weil Shinra auch ihre Schwester war. " Ich hoffe es schmertzt nicht all zu sehr. Etwas grob ging es schon zu, aber sehr wahrscheinlich wird uns morgen selbiges erwarten, gar mehr. Aber es hat mich gefreut dich in Aktion zu sehen Schwester. Ich denke auch das wir gute Chancen in den morgigen Kämpfen haben. Wir werden alles geben und sollten uns nicht zurückhalten." So von Mirai, wobei sie der Kamizuru auch kurz zulächeln würde. Das Medicteam käme auch recht schnell und Mirai würde sich dann auch von ihrer Schwester verabschieden da sie ja in guten Händen wäre. "Ich werd mich dann auch auf den Weg machen. Wie bereits gesagt erhol dich gut Shinra und bis morgen." Zum Abschied nochmal winken und dann den Trainingsbereich verlassen so wie es Shoto zuvor getan hatte. Über ihre anderen Geschwister wusste Mirai soweit ja bescheid, wobei Elizabeth Fähigkeiten hatte sie so noch nicht in Aktion gesehen. Leicht würde es nicht werden, aber die Rokkuberu ließ sich da nicht unterkriegen. Ein paar Strategien nach heute abend zurecht legen bezüglich wie sie gemeinsam am besten angieren konnten und morgen mit ihren Teamkollegen durchgehen dann sollte es klappen.

tbc: ???
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Re: Trainingsgelände

Beitragvon Kamizuru Shinra » Fr 3. Mär 2023, 09:57

Ein Sparring war in der Regel eine gute Gelegenheit, die eigenen Fertigkeiten besser einzuschätzen und auszuprobieren. Es war auch eine Möglichkeit, sich für kommende Kämpfe Strategien zu überlegen. Sofern man sich darauf einließ. Die Kamizuru wollte sich darauf einlassen, jedoch war es für sie eine schwierige Situation. Es war die Verbissenheit von Shoto, welche sie erschreckte. Seine Antwort war ein riesiger Blast, ein Feuerschwall schoss in ihre Richtung. Natürlich kam sie nicht dazu, ihren Strudel zu schaffen, ihr Schutz war ihr wichtiger, weswegen sie ihr Schutzgewebe bildete. Sie konnte es zwar aufbauen, jedoch war es leider nicht ausreichend, um den kompletten Schaden zu absorbieren. Aber es hielt einen Teil auf. Gleichzeitig warf sich die Kamizuru auf den Boden, machte sich flach und hielt und bedeckte ihren Kopf, um ihn vor dem Feuer zu schützen. Dennoch taten die Flammen richtig weh. Doch was sollte sie tun? Es schmerzte natürlich. Doch aus dem Ring war sie nicht geflogen. Dennoch blieb sie liegen, denn Arme, Rücken und Beine hatten es nämlich erwischt. Vorsichtig versuchte sie, sich zu bewegen. Es war nicht einfach, zumal Mirai genau jetzt noch mehr von ihren Waffen abfeuerte. Dafür hatte sich Shoto entschieden, aus dem Ring zu gehen. Technisch gesehen hatte Mirai gewonnen. Shoto war draußen und mit diesen Verletzungen wollte sie nicht weiterkämpfen. Immerhin stand morgen schon das große Turnier an. Und ohne Versorgung konnte sie nicht teilnehmen. Der Todoroki fand noch einige Worte des Lobes, wobei Shinra das Lob nicht wirklich verstand. Sie lag verletzt am Boden und einige ihrer Techniken gingen über die Haut. Dennoch nickte sie, auch wenn sie im Moment keine Worte dazu finden konnte. Über die Definition von etwas "gut wegstecken" konnte man streiten. Auf ihre Art war Shinra ehrgeizig. Und es würde sicher nicht noch einmal passieren. Mit zitternden Händen und Beinen stand sie auf. Sie dampfte und auch ihre Kleider waren hinüber. Sie freute sich überhaupt nicht, ihrer Mutter die Situation zu erklären. Auf Mirais Frage schnitt sie eine Grimasse. "Meine Gewebe gehen über meine Haut. Da darf sowas nicht passieren." Mit sowas meinte sie ihre Hände, welche Verbrennungen aufwiesen. Shinra ging mit sich hart ins Gericht. Sie musste stärker werden. "Und kein Wort davon zu meiner Mutter." Das war am wichtigsten. Sie wollte nicht, dass ihre Mutter sich um sie sorgte, vor allem nicht mit kaputten Kleidern und Verbrennungen. Kurz darauf kam ein medizinisches Team, welches ihre Verletzungen versorgte. Mirai hatte sich derweil auf den Weg gemacht. Das medizinische Team wollte die Kamizuru gern bei sich behalten, doch Shinra lehnte es ab. Im Zweifel konnte sie sich an ihre Schwester wenden. So machte sich die Kamizuru auf den Weg nach Hause.

Tbc: ???
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Re: Trainingsgelände

Beitragvon Hima Jabami » Di 25. Jul 2023, 22:16

CF: Straßen

Team 11 hatte sich ein wenig ärger eingefangen, aber es hielte sich dank ihrer großen Schwester im Rahmen. Sie fragte nämlich einfach die Zwillinge, wo sie waren, anstatt sie auf gut Glück zu suchen. Sie waren Verbrecher auf der Flucht vor dem Gesetzt, naja nicht wirklich, aber Hima und Yo witzelten ein wenig darüber. Die Schwarzhaarige musste herzlich lachen, als der Junge meinte, das Image eines Bad-Boys würde besser zu ihm und zu dem Team passen. Sie blickte dann zu Hina und zwinkerte ihr zu. „Wenn du dann den Samurai Roboter gebaut hast und wir das Bad-Boy Image haben, dann legt sich sicher keiner mehr mit uns an!“, lachte sie wieder, aber meinte es eigentlich ernst. Wer war denn schließlich so naiv und würde sich mit einer Kampfmaschine mit Schwertern als Arme anlegen? Ziemlich schnell wurden sie also vom Sushi-Laden in Begleitung von Yumeko wieder zum Schulkomplex geführt. Der ältere Zwilling beobachtete das Schauspiel zwischen Hina und dem Tätowierten, wie immer war die Blondine nämlich verlegen, dazu genügte meist nur ein Blick. Der Zwilling musste irgendwie von der komischen Situation gerettet werden, das war klar! Der vorherige Plan zum Schrottplatz zu gehen hatte sich erledigt, aber der Yamamoto sollte doch unbedingt Korekuta kennenlernen. Deshalb schlug Hima vor auf den Sportplatz zu gehen, aber ihre Schwester hatte natürlich Einwende, die zugegebenermaßen Richtig waren. Damit das Team nicht gleich wieder auf die Gesucht-Liste kommen würde, wäre es besser Chakra auch da anzuwenden, wo es zu hundertprozentig erlaubt war, wie zum Beispiel das Trainingsgelände des Militärbereiches. Yosuke stimmte Hina zu und ging voraus. Diese paar Sekunden nutzte die schwarzhaarige Jabami um ihrer Schwester in die Seite zu stechen, sie dann zu umarmen, ob sie wollen würde oder nicht, und ihr dann noch ein „War doch halb so wild.“, zu zuflüstert. Der erste Schritt in Richtung des Yamamotos war getan, als dieser plötzlich stehen blieb und sich zu den Geschwistern umdrehte. Er hatte kein Plan, wo es lang ging. Verwirrt schaute sie den Jungen an, fing dann aber schnell an zu kichern. „Wieso bist du denn dann vorgelaufen? Wollte Bad Boy Yo die berühmten Zwillinge entführen?“, streckte sie ihm die Zunge raus. „Ich weiß, wo es zum Militärflügel geht. Im Gleichschritt mir nach. Links, Zwei, Drei, Vier, Links, Zwei…“, kommandierte sie und marschierte dann vor. Auf dem Weg viel Hima aber ein, dass man nicht einfach ohne Grund dort Trainieren kann. Wären die anderen Beiden hinter ihr gewesen, so würde sie nun wieder zu ihnen aufschließen und einen Arm um ihre Schwester legen. „Da du Chakra anwenden musst, darfst du dir die Mission aussuchen die wir als Alibi trainieren wollen.“, sprach sie zu ihren paar Sekunden jüngeren Schwester. Dann klopfte sie ihr auf die Schulter und gab ihr Zuspruch. „Dir fällt bestimmt was witziges ein. Aber bitte nichts allzu Anstrengendes, mein Bauch tut ein wenig weh vom schnellen Essen verschlingen.“, seufzte sie, stoß dann leise auf und schaute zwischen den beiden Teamkameraden hin und her, hoffentlich hatte niemand ihr Malheur mitbekommen.
„Sooo da wären wir auch schon. Leg los, zeig uns unseren besten Freund.“, feuerte sie Hina an als sie angekommen waren. Sie drückte ihre Daumen ganz fest und hoffte, dass Yosuke Korekuta genauso toll finden würde, wie die Zwillinge es taten, weshalb sie den Blick nicht von ihn nahm.
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Re: Trainingsgelände

Beitragvon Hina Jabami » Mi 26. Jul 2023, 00:49

cf: Straßen

Meine große Schwester hatte mich, Hima und Yosuke gefunden und abgeholt. Es war mir sichtlich unangenehm in solche Dinge zu geraten, doch alles schien einen entspannten Verlauf zu nehmen. Auf dem Weg machte Hima noch eine Bemerkung, das wir ja wohl jetzt Verbrecher sein. Sie eröffnete damit unterbewusst wieder das Thema von vor dem Restaurant. Doch Yosuke schien es gelassen zu nehmen. Er blieb geschockt stehen, was ich als Schauspiel erkannte und tat so als ob er kein Guter Kerl wäre. Er meinte auch das das Image eines Bad Boys besser zu ihm und unserem Team passen würde. Ich presste die Lippen zusammen und flüsterte schon fast zu mir selbst „Du siehst doch aus wie einer.“ Als ich merkte das ich das laut gesagt hatte lief ich Rot an und schaute gerade aus, wie ein Stein. Die Aussage war nicht böse gemeint, aber die Tattoos in unserem Alter und sonstige Optik waren eben durchaus Badboy Charakter.
Wir gingen wieder Richtung Schule und überlegten, was man nun so machen könnte. Yosuke bemerkte dabei das Schrottplatz erstmal Sperrthema war, was mich in Hörbare Aufruhr brachte. Dann schlug meine Schwester den Sportplatz vor um Korekutra rauszulassen, ich machte ein gegen Angebot da Chakraeinsatz auf dem Sportplatz verboten war, so zumindest mein Gedanke. Also schlug ich das richtige Trainingsgelände vor, nicht die Hallen sondern das draußen, was ich einfach angenehmer fand, wenn auch gefährlicher. Das ich, in meiner Welt, so offen mit Yo umging, bemerkte auch Hima und sie schlich sich an mich heran als Yo wohl schon los gehen wollte. Sie drückte mich und sagte mir das es halb so wild war, ich nickte eifrig und hielt mir dabei den Sonnenhut fest. „Ja.“, sagte ich noch schnell. Der Genin vor uns drehte sich dann aber um die eigene Achse und blickte zu uns herüber, er wusste ja gar nicht wo es lang ginge. Ich schmunzelte leicht, behielt mein richtiges Lachen aber für mich. Hima kicherte auch und wollte wissen, ob er sie nun entführen wollte. Nun musste auch ich kichern, weshalb ich mir eine Hand vor den Mund legte und vorsichtig und leise lachte, also so wie immer. „Ja….wolltest du uns entführen?....“, stimme ich ein, mit einer leisen piepsigen Stimme, die fast so klang als ob ich heiser war. Hima kündigte an den Weg zu kennen und maschierte vor, dabei gabs sie Befehle des Schrittes. Natürlich machte ich den Blödsinn mit und lief genau so wie sie, ahmte sie einfach nach. Auf dem Weg kam Hima plötzlich von vor mir, wieder zu neben mich, und legte einen Arm um mich. „Achja?“, fragte ich unsicher. „Ich weiß ja nicht…“, meinte ich und drehte mich zu Yo um. Ich musterte ihn nochmal kurz und schaute dann wieder nervös nach vorn. „Okay gut.“, meinte ich und schluckte. Eine Mission für uns aussuchen? Die mussten wir dann auch machen, das war Hima wohl bewusst, oder? Aber wie schwer kann das schon sein, eine gute Mission für eine Truppe Genin zu finden. Hima bemerkte meine Unsicherheit und klopfte mir auf die Schulter. „Ja danke. Ich pass auf das sie nicht zu schwer wird“, sagte ich mit einem lächeln und wirkte schon gleich viel sicherer. Hima stieß auf und schaut emich und Yosuke hektisch an, wie unladylike! Aber das war typisch für sie, sie wusste einfach nicht wie man sich als Dame zu verhalten hatte! Also manchmal. Als sie angekommen sind kamen sie wie immer in den Vorraum der Militäranlage, Hima war schon Feuer und Flamme Korekuta vorzustellen. Eine Puppe zu beschwören, würde wohl noch als Vorbereitung für eine Mission gelten. „Warte kurz.“, würde ich sagen und hektisch das Terminal in der Halle bedienen, hier waren einige Missionen zum durch Führen, ich schaute ein wenig hin und her und drückte dann einfach auf eine C-Rang Mission. Ohne den beiden zu sagen was ich gewählt hatte drehte ich mich zu ihnen um. „So.“, meinte ich und wirkte sichtlich nervös. Ich griff mir etwas unter das Kleid, würde vermutlich seltsam aussehen, aber dort waren meine Schriftrollen an meinen Oberschenkel befestigt, denn in einem Kleid hatte man nicht viel Stauraum. Mit rotem Kopf holte ich die Schriftrolle mit Korekuta hervor und breitete diese hektisch auf den Boden aus. Während dem Schauspiel fuhr lautlos ein kleiner Glaskasten hinter Hima und Yo aus dem Boden, er schien etwas mit der Mission zutun zu haben. Ich bemerkte den Kasten nicht und machte mit meinen ursprünglichen Plan weiter. Formte schnelle Fingerzeichen und drückte dann eine Hand auf das Siegel welches auf der Schriftrolle ruhte. Eine große Rauchwolke verbarg erst einmal was passiert war. Sobald diese sich verzogen hatte, stand ich nun da, mit meinen Fingern von mir weggestreckt. Korekuta stand vor mir und stand da wie im Regen. Mit kurzem zucken der Finger richtete er sich aber plötzlich auf und zeigte sich in seiner ganzen Pracht. Korekuta war größer als ich, bestand komplett aus Metall und hatte kleine Greifhände. Nur auf seinen Kopf befand sich etwas Glas, was die Elektronik verbarg. Meine Finger tanzten etwas und Korekuta machte die Bewegung nach die Yosuke im Restaurant gemacht hatte, obwohl Korekuta ein Roboter war, sah die Roboter Bewegung noch immer übertrieben aus. Während Korekuta sich bewegte, als ob er steif wäre, sprach ich in einer falschen tiefen Stimme, so als ob ich jemand nachäffte „Ich bin Korekuta, Hinas Sammelroboter.“ Ich merkte was ich getan hab und bekam sofort einen roten Kopf. Mein Blick wanderte zwischen Hima und Yo hin und her, war das peinlich? Fanden die das witzig? Ich wusste es nicht, wobei Hima alles witzig fand, was ich witzig fand. Ich wurde von einem lauten knallen aus den Gedanken gerissen. Die Tür zum Vorbereitungsraum schloss sich Schlagartig. Schon auf Entfernung hörte man auch ein Schloss, welches wohl zuging, die Tür war also abgeschlossen. Zu unserer Rechten befand sich eine große Fensterfront die direkt Ebenerdig mit dem Dschungel auf der anderen Seite war. Genau eben jene Fensterfront fuhr nun herunter und eröffnete somit den Raum zum Dschungel. Eine mechanische Sitmme kündigte an „Vorbereitungszeit beendet.“ Meine Augen blickten etwas ungläubig nach draußen. „Oh…“, sagte ich und schaute dann nervös zu Hima und Yo. "Äh..", mein Blick durchsuchte den Raum, fand den Glaskasten. Dieser war aber schon dabei in die Erde zurückzukehren aus dem er gefahren wurde. Ich deutete ungläubig zu dem Kasten, also an Yosuke und Hima vorbei. "In dem war eine Axt...", meinte ich und bibberte etwas, weil der Boden sich gerade verschloss. Das war ein totales Ärgernis, wir brauchten diese Axt unbedingt. "Unsere Mission ist es einen besonderen Baum zu fällen der in der Mitte von dem Wald wächst, er ist extrem hart und laut Beschreibung nur mit dieser Axt zu fällen.", meinte ich und schaute von den beiden Weg hinaus in den Wald. "Ich hab's versemmelt.", meinte ich und wirkte sichtbar geknickt. Ob man den Baum auch ohne Axt fällen könnte? Und wenn nicht, wie kamen wir dann hier wieder raus?


Grundwert = 4 Sehr hoch
4 Sehr hoch – 2 * gering + sehr gering (malus) = 3 Sehr hoch, hoch, gering, sehr gering.
Name: Kugutsu no Jutsu ("Technik der Marionette")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Chakraverbrauch: gering pro Post pro Puppe
Reichweite: Nah-Fern
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Chakra 4, Kugutsuka ("Marionettennutzer")
Beschreibung: Diese Technik ist die Fähigkeit eines Kugutsuka ("Marionettennutzers") Puppen/Marionetten zu steuern. Hierzu erschafft er dünne kaum sichtbare Chakrafäden an seinen Fingerspitzen die er mit der Marionette verbindet um diese bewegen und ihre Mechanismen aktivieren/nutzen zu können. Viele Marionetten, sofern sie nicht all zu schwer sind (max. 50kg) können so auch schwebend durch die Luft bewegt werden. Die Technik stellt auch gleichzeitig das Können des Puppenspielers da, bedeutet je erfahrener der Nutzer ist, desto besser beherrscht er auch das Puppenspiel und entsprechend schwerere Manöver und komplexere Angriffe sind mit den Marionetten möglich. Ebenso wie viele Puppen der Nutzer gleichzeitig steuern/kontrollieren kann. Zu den Manövern gehört auch die Handhabung von z.B Waffen wie ein Schwert, allerdings sind die Kenntnisse hier lediglich auf Puppen/Marionetten beschränkt. Nebst Marionetten lassen sich mit dem Chakrafäden aber auch andere Gegenstände/Objekte bewegen, wenn man sie damit vebindet, etwa indem man diese auf einen Gegner schleudert oder ein Objekt damit wegzieht. Auch z.B. an einem Menschen lassen sich die Chakrafäden anbringen und der Anwender kann versuchen so den Gegner in seinen Bewegungen zu behindern. Die Geschwindigkeit mit der hier Dinge bewegt werden können beträgt 4 und entsprechende Kraftausbübung/auswirkung ist ebenfalls 4. Sollte der Gegner von den Fäden behindert werden kann er sich mit einer Stärke von 4 von diesen befreien. Da man bei dieser Technik permanent seine Hände/Finger nutzen muss kann man nebst her keine anderen Techniken, mit Aushame von weiteren Puppenspielertechniken sowie ihren Mechaniken anwenden.
Für die Tatsächliche Geschwindigkeit bei Marionetten wird von dem hier angegebene Wert der Gewichtsmalus abgezogen. Mit dieser Technik lässt sich maximal 1 Marionette steuern.
Name: Tobidogu ("Schusswaffen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Berührung
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Schriftrolle
Beschreibung: Das Tobidogu eine Entsiegelungstechnik und fällt unter die Rubrik Ninjutsu. Um das Jutsu anwenden zu können, muss der Anwender ein Siegel berühren, welches mit dem Fūin no Tobidogu erzeugt wurde. Indem der Anwender dies getan hat, kann er infolgedessen das Versiegelte entsiegeln bzw. beschwören, um es anschließend nutzen zu können.

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Yosuke Yamamoto
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Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1
Lebenspunkte: 100
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Re: Trainingsgelände

Beitragvon Yosuke Yamamoto » Mi 26. Jul 2023, 09:58

CF: Straßen

Yosuke und Hima machten sich ein paar Späße daraus, dass sie nun wahre Verbrecher waren! Ein Punkt, in den unser Yamamoto einspringen musste. Ein Bad Boy Image war nun das Thema und unser weißhaariger Schüler blickte gen Himmel. Dabei hörte er plötzlich die leise Stimme der Blondine und er schaute zu ihr rüber. Für einen Moment blickte Yosuke an sich herunter. “Ich sehe aus wie einer, kam es verwundert von ihm gesprochen. Yo legte viel Wert auf sein Äußeres und war zugegebenermaßen ein eitler Bursche. War er deshalb direkt ein Bad Boy? Nun, etwas entfernt betrachtet hatte Hina wohl durchaus recht, mit seinen weißen Haaren, der dunkeln Haut, dem Tattoo und diesen Kleidungsstil… War er wohl wirklich direkt in dieser Schublade! Das alles fiel unseren Schwertkämpfer aber nicht wirklich auf, das Tattoo vergaß er sogar relativ oft. Das Verlegene Gesicht der Blondine entfiel ihm dabei auch nicht, allerdings lenkte ihre Zwillingsschwester direkt ein und zog die Aufmerksamkeit des Jungen auf sich. “Die Leute müssten bescheuert sein!“ Zustimmende Worte von Yosuke und er nickte dabei eifrig. Sie waren mittlerweile auch wieder an der Akademie angekommen und nun war es an der Zeit für den Abschied. Die große Schwester der legendären Jabami-Zwillinge hatte unser Trio verlassen und nun standen sie da: Vor unvollendeten Tatsachen! Den Schrottplatz konnten sie vergessen, also was sollten sie tun? Ein neuer Plan musste für das Team der legendären Jabami Zwillinge her und Hima hatte die perfekte Idee! Nach einer kurzen Diskussion bezüglich Sportanlage oder Trainingsgelände war der Plan geschlossen. Yosuke sollte das letzte Teammitglied kennenlernen, den von Hina gebauten Roboter! Er freute sich schon darauf und ging sofort los, ehe er plötzlich stehen blieb. Wo genau mussten sie langgehen?! Als unser kleiner verpeilter Yo dies ansprach war die Verwirrung in den Gesichtern der Zwillinge deutlich zu erkennen. Hima musste erneut kichern und warf unserem Jungen direkt eine Entführung vor! Völlig erbrüstet stemmte er seine Fäuste gegen die Hüfte und blickte mit aufgeplusterten Wangen zu Hima. “Also Echt!“ Schnaufend kamen diese Worte, als plötzlich Hina ihm dies ebenfalls behauptete. Geschockt verlor Yosuke seine Haltung und blickte mit geweiteten Augen zu der Blondine. “Du jetzt auch noch?!“ Das Hima ihm dies vorwarf war… Zu erwarten?! Aber Hina auch noch! Schweren Herzens atmete unser Teenager aus und senkte seinen Kopf. Seine Arme baumelten schlacksig herunter, wollte er sich von ihren Worten niedergeschlagen geben. “So eine Frechheit“, sprach er murmelnd zu ihnen, ehe Hima die Marschrichtung vorgeben würde. Hina stimmte dem Ganzen mit ein und unser gespielt deprimierter Yamamoto folgte den beiden Zwillingen. Wie ein Mann beim Shopping lief er den beiden Damen hinterher, als diese sich plötzlich umdrehten. Das Aufstoßen von Hima hatte er in diesem Zuge nicht mitbekommen, er hatte ja auch nicht gehört worüber die beiden Sprachen. Er verschränkte die Arme vor der Brust und schaute ihnen einfach nach . Als Hina ihn musterte wurden seine Augen plötzlich winzig klein und schlitzförmig, sodass man sie kaum noch erkennen konnte. Plötzlich wippte er mit den Augenbrauen und würde einfach zwischen den beiden Zwillingen stoßen und seine Arme und die Schultern von den beiden werfen. Sein Blick ging nach rechts zu Hima und dann nach links zu Hina. “Ey, wir sind ein Team! Auch wenn ihr die legendären Zwillinge seid werde ich bestimmt nicht das dritte Rad am Fahrrad spielen!“ Ein kurzer erboster Blick zu beiden, ehe er fröhlich strahlte und grinste. Er würde die beiden wieder loslassen und etwas hinter ihnen gehen. Zu sehr aufdrängen wollte er sich ja auch nicht, auch wenn es für diesen heldenhaften Gedanken wohl schon zu spät war…
Gemeinsam betraten sie auch schon das Trainingsgelände und Hima feuerte ihre Zwillingsschwester an. Yosuke wollte eigentlich auch, dass sie direkt loslegte, aber Hina bremste die Vorfreude der beiden, als sie zum Terminal ging um eine Mission auszuwählen. Yosuke lehnte sich zu Hima rüber. Sein Blick lag noch auf Hina und mit spitzen Lippen sprach er zu Hima: “Manchmal schon eine kleine Spaßbremse, oder?“ Worte die negativ klangen, aber spaßig meint waren. Er lächelte sanft. “Die perfekte Team-Captain, was?“ Ja, irgendwer musste die beiden naiven Chaoten des Teams im Griff haben und dafür war die Blondine doch perfekt geeignet! So sah es zumindest Yosuke. Hina kam wieder näher an ihr Team ran und wirkte sichtlich nervös. Ihre Hand rutschte unter ihr Kleid und Yosuke verzog die Augenbraue. Wollte sie ihr Höschen runterziehen? Wieso?! Sie holte jedoch eine Schriftrolle hervor, auch wenn Yosuke nicht wusste wo die plötzlich herkam… Ein Geheimfach?! Gespannt blickte er auf das Geschehen vor sich, ohne mitzubekommen was eigentlich mit der Mission war. Hina bereitete alles vor und beschwor plötzlich einen echt großen Roboter! Yosuke hatte an etwas Kleines gedacht, aber seine Augen strahlten wie Sterne als die Blondine die Bewegungen nachahmte. “Wie coooooooooool! Hast du das gesehen Hima, hast du?!“ Natürlich kannte sie den Roboter ihrer Schwester, aber das war Yosuke egal. Er sprang fröhlich von einem auf das andere Bein und stellte sich neben den Roboter. “Hallo…Kore…Kuta…Ich…Bin…Yosuke…Freut…Mich…!“ Mit seiner Stimme ahmte er eine mechanische Stimme nach und verbeugte sich ruckartig wie ein Roboter vor das neue Teammitglied. Er lachte und stellte sich neben ihn. “Er ist ja genauso gutaussehend wie ich! Ein wahres Meisterwerk Hina!“ Erneut strahlte er und nahm den Roboter in den Arm. Plötzlich machte er jedoch einen kleinen Schritt zur Seite. “Naja, fast so gutaussehend!“ Es sollte keine Angeberei sein, viel er spaßte er einfach und wollte die Arbeit der Blondine loben. Auf einmal rückte Hina aber mit einem Detail heraus, welches sie ruhig vorher erwähnt haben sollte. Die Axt, welche plötzlich wieder verschwand war dazu gedacht um den riesigen Baum zu fällen. Yosuke musterte das Ding etwas genauer und würde aus seiner Schriftrolle sein Schwert entsiegeln. “Ach, das Ding hauen wir doch mit Leichtigkeit in Zwei!“ Yosuke legte sein Katana an die Hüfte und wedelte als Aufwärmung mit den Armen. “Passt gut auf!“ Jetzt war es an der Zeit, dass die beiden Zwillinge den zukünftigen besten Schwertkämpfer der Welt in Aktion sahen. Lässig holte er aus, strümte auf den Baum zu und würde zu einem eleganten Schwerthieb ausholen. “HAAAH!“ Eine kleine Showeinlage, als er zuschlug und das Schwert wie eine Stange Eisen einfach dagegen knallte. Ein stumpfes Geräusch war zu vernehmen und die Vibration des ganzen brachte den Körper yon Yosuke zum zittern. Er hob kurz mit seinen Füßen ab und seine Haare standen ihm zu Berge, als er auf den Hinter fiel. “Au-au-au-au-au!“ Er rieb sich am Hinterkopf und lief rot an. Zum Glück war es nicht sooooo gut erkennbar bei seinem braunen Hautton, aber man konnte es durchaus sehen… Wie peinlich ey! Er stand auf und räusperte sich, ehe er in die Faust hustete. “Okay, ein super Baum“, kam es logisch von ihm gespropchen. “Scheint aber wirklich mit Chakra verstärkt zu sein…“ Yosuke drehte sein Katana um und rechte Hima den Griff. “Willst du mal probieren?“ Vielleicht hatte die Jabami ja mehr Erfolg als er… Im Notfall musste er auf einen kleinen Trick zurückgreifen und den beiden dann WIRKLICH zeigen was er konnte!


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