Aloah liebe Userschaft des Eternal,
Wie die meisten wissen haben wir leider noch den Registierungsfehler. Für sofortige Freischaltung eures Benutzerkontos einfach auf unseren Discord joinen: https://discord.gg/UYWKvmYRBE
Ebenfalls könnt ihr ohne eine erfolgreiche Registrierung keine Foren sehen. =)
LG Euer Mainadmin
Minato aka Chris
Wie die meisten wissen haben wir leider noch den Registierungsfehler. Für sofortige Freischaltung eures Benutzerkontos einfach auf unseren Discord joinen: https://discord.gg/UYWKvmYRBE
Ebenfalls könnt ihr ohne eine erfolgreiche Registrierung keine Foren sehen. =)
LG Euer Mainadmin
Minato aka Chris
Handwerksbereich
- Hanzo Shimada
- ||

- Beiträge: 200
- Registriert: Mi 8. Apr 2020, 15:28
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Hanzo
- Nachname: Shimada
- Alter: 30 Jahre
- Größe: 1,73 m
- Gewicht: 70 kg
- Stats: 44 / 48
- Chakra: 5
- Stärke: 8
- Geschwindigkeit: 8
- Ausdauer: 3
- Ninjutsu: 10
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 10
- Passiver Statboost: Ausdauer 10
- Lebenspunkte: 200
- Abwesend?: Nein
Re: Handwerksbereich
Postgruppe: Die Kunst des Bogenschießens (Hanzo & Itsuko)
Am heutigen Tage war es endlich soweit: Itsuko sollte ihren eigenen, individuellen Bogen erhalten! Hanzo freute sich dahingehend für seine Schülerin, denn diese würde den Unterschied zu ihrem bisher genutzten Bogen deutlich spüren. Außerdem fand er es nach wie vor lobenswert, dass sich ein Schüler für die Kunst des Bogenschießens interessierte. Eine Kampfkunst, welche vielleicht ein wenig veraltet schien in Anbetracht des hohen technischen Standards heutzutage, doch aus genau diesem Grund war es auch eine höchst unterschätzte Art der Kampfkunst. Unser König der Licht-Drachen bemerkte sofort, dass Itsuko fleißig trainiert und sich an ihrer Abmachung gehalten hatte. Ihre Körperhaltung und leichte Spuren an ihren Händen verdeutlichten dies, dass ging dem geschulten Auge des bärtigen Mannes nicht. Der verwunderte Blick vom rothaarigen Lockenkopf wunderte ihn selbst daher nicht. Einer normalen Person wären solche Details wohl eher weniger aufgefallen, weshalb Hanzo ebenfalls bei ihrem Lachen mit einstimmte. “Mir entgeht nichts“, scherzte er und sprach damit doch eine gewisse Wahrheit aus. Die Wäsche von Itsuko war jedenfalls noch in der Wäscherei, weshalb sich Hanzo einen kleinen Scherz erlaubte. Seine Schülerin hingegen wirkte kurzzeitig nachdenklich und Hanzo wank mit einem Schmunzeln ab. “Ich denke nicht, musst dir also keine Sorgen machen.“ Er hatte nicht das Gefühl, dass sich Itsuko darüber Sorgen machte, doch wollte er es kurz angemerkt haben. Was danach folgte brachte jedoch auch Verwunderung in das Gesicht des älteren Mannes. Eine Seltenheit, doch hatte es die junge Schülerin mit ihrer Frage hinsichtlich der Kleidung geschafft. Nach einer kurzen Überlegungszeit antwortete Hanzo in seiner klassischen pragmatischen Art und Weise. Natürlich bemerkte er dabei, dass Itsuko ihm wahrlich aufmerksam zuhörte und probierte so viel Wissen wie möglich abzugreifen. Eine vorbildliche Schülerin, auch wenn ihre Frage gar nicht so detailliert gemeint war. Allerdings hatte ihre Frage einen gewissen Hintergrund, welchen sie auch genauer ausführte. Hanzo lauschte aufmerksam ihrer Erzählung und legte nachdenklich seine Hand ans Kinn. “Kleidung und Stoffe die Erinnerungen und Bedeutung haben können…“ Hanzo dachte weiter nach. “Ganz verkehrt ist es vielleicht nicht. Einer Person wird die Hochzeitsbekleidung sicherlich immer eine Bedeutung und Erinnerung haben.“ Ob positiv oder negativ, dass ließ Hanzo offen. Er stammte aus einer Zeit, wo selbst Ehen eher ein Mittel zum Zweck waren. Seine Stimme war dabei auch gewohnt ruhig und neutral. Anschließend zuckte er jedoch mit den Schultern. “Ich selbst habe keine solche Bindung zu meiner Kleidung und sehe es aus reiner praktischen Sicht.“ Ja, das wollte er an dieser Stelle noch einmal klarstellen. Itsuko sah es ähnlich und wollte sich das Wissen mit den verschiedenen Stoffen merken. Hanzo nickte mit einem Lächeln auf den Lippen, ehe es nun ums Eingemachte gehen sollte! Der Bogen von Itsuko war nämlich fertig und diese wollte ihn nun auch unbedingt sehen und in den Händen halten! Verständlich für unseren Shimada. “Deine Vorfreude gefällt mir, lass uns zur Warenausgabe gehen.“ Konnte man das so sagen? Zumindest betitelte Hanzo es so, denn dort waren fertige Aufträge gelagert. Gemeinsam mit Itsuko ging er nun dort hin und begrüßte den Herren. “Guten Tag“, sprach er ruhig und freundlich. “Hanzo Shimada, ich habe einen Bogen für Itsuko Imami in Auftrag gegeben und dieser sollte bereits fertiggestellt sein.“ Der Mann grüßte die beiden ebenfalls und schaute direkt nach. Der Auftrag war abgeschlossen und nach einer minimalen Wartezeit kam er mit dem Bogen um die Ecke. Hanzo blickte kurz zu Itsuko und wartete auf einen kurzen Moment ihrer Aufmerksamkeit. Anschließend würde er nicken, sodass sie das „Go“ hatte diesen direkt anzunehmen. Währenddessen würde Hanzo selbst einen reinen optischen Blick darauf werfen. Die Verarbeitung sah soweit gut aus, die ausgewählten Materialien wirkten auf ihn ebenfalls passend. Zumindest konnte er dies mit seiner Erfahrung anhand vieler verschiedener Bögen beurteilen, dass Material an sich natürlich nicht. “Wie fühlt er sich an?“ Hanzo war gespannt auf den ersten Eindruck von Itsuko. Sein Blick wanderte noch kurz zu dem Mann. “Vielen Dank“, sprach er zum Abschied und würde mit Itsuko ein paar Schritte abseits gehen. So hatten sie ein wenig mehr Ruhe um sich den Bogen anzuschauen. “Wie wäre es mit der identischen Übung wie zum Anfang? Dann sehen wir direkt den Unterschied zwischen deinen Künsten und auch zwischen den beiden Bögen anhand des Resultats.“ Hanzo schmunzelte bei seinen Worten und sollte Itsuko nichts dagegen haben, dann würde er sich direkt mit ihr auf den Weg machen. Am Sportplatz würde er natürlich alles exakt so vorbereiten, wie er es bei ihrem letzten Training getan hatte, damit Itsuko direkt loslegen konnte!
TBC: Sportanlage
Am heutigen Tage war es endlich soweit: Itsuko sollte ihren eigenen, individuellen Bogen erhalten! Hanzo freute sich dahingehend für seine Schülerin, denn diese würde den Unterschied zu ihrem bisher genutzten Bogen deutlich spüren. Außerdem fand er es nach wie vor lobenswert, dass sich ein Schüler für die Kunst des Bogenschießens interessierte. Eine Kampfkunst, welche vielleicht ein wenig veraltet schien in Anbetracht des hohen technischen Standards heutzutage, doch aus genau diesem Grund war es auch eine höchst unterschätzte Art der Kampfkunst. Unser König der Licht-Drachen bemerkte sofort, dass Itsuko fleißig trainiert und sich an ihrer Abmachung gehalten hatte. Ihre Körperhaltung und leichte Spuren an ihren Händen verdeutlichten dies, dass ging dem geschulten Auge des bärtigen Mannes nicht. Der verwunderte Blick vom rothaarigen Lockenkopf wunderte ihn selbst daher nicht. Einer normalen Person wären solche Details wohl eher weniger aufgefallen, weshalb Hanzo ebenfalls bei ihrem Lachen mit einstimmte. “Mir entgeht nichts“, scherzte er und sprach damit doch eine gewisse Wahrheit aus. Die Wäsche von Itsuko war jedenfalls noch in der Wäscherei, weshalb sich Hanzo einen kleinen Scherz erlaubte. Seine Schülerin hingegen wirkte kurzzeitig nachdenklich und Hanzo wank mit einem Schmunzeln ab. “Ich denke nicht, musst dir also keine Sorgen machen.“ Er hatte nicht das Gefühl, dass sich Itsuko darüber Sorgen machte, doch wollte er es kurz angemerkt haben. Was danach folgte brachte jedoch auch Verwunderung in das Gesicht des älteren Mannes. Eine Seltenheit, doch hatte es die junge Schülerin mit ihrer Frage hinsichtlich der Kleidung geschafft. Nach einer kurzen Überlegungszeit antwortete Hanzo in seiner klassischen pragmatischen Art und Weise. Natürlich bemerkte er dabei, dass Itsuko ihm wahrlich aufmerksam zuhörte und probierte so viel Wissen wie möglich abzugreifen. Eine vorbildliche Schülerin, auch wenn ihre Frage gar nicht so detailliert gemeint war. Allerdings hatte ihre Frage einen gewissen Hintergrund, welchen sie auch genauer ausführte. Hanzo lauschte aufmerksam ihrer Erzählung und legte nachdenklich seine Hand ans Kinn. “Kleidung und Stoffe die Erinnerungen und Bedeutung haben können…“ Hanzo dachte weiter nach. “Ganz verkehrt ist es vielleicht nicht. Einer Person wird die Hochzeitsbekleidung sicherlich immer eine Bedeutung und Erinnerung haben.“ Ob positiv oder negativ, dass ließ Hanzo offen. Er stammte aus einer Zeit, wo selbst Ehen eher ein Mittel zum Zweck waren. Seine Stimme war dabei auch gewohnt ruhig und neutral. Anschließend zuckte er jedoch mit den Schultern. “Ich selbst habe keine solche Bindung zu meiner Kleidung und sehe es aus reiner praktischen Sicht.“ Ja, das wollte er an dieser Stelle noch einmal klarstellen. Itsuko sah es ähnlich und wollte sich das Wissen mit den verschiedenen Stoffen merken. Hanzo nickte mit einem Lächeln auf den Lippen, ehe es nun ums Eingemachte gehen sollte! Der Bogen von Itsuko war nämlich fertig und diese wollte ihn nun auch unbedingt sehen und in den Händen halten! Verständlich für unseren Shimada. “Deine Vorfreude gefällt mir, lass uns zur Warenausgabe gehen.“ Konnte man das so sagen? Zumindest betitelte Hanzo es so, denn dort waren fertige Aufträge gelagert. Gemeinsam mit Itsuko ging er nun dort hin und begrüßte den Herren. “Guten Tag“, sprach er ruhig und freundlich. “Hanzo Shimada, ich habe einen Bogen für Itsuko Imami in Auftrag gegeben und dieser sollte bereits fertiggestellt sein.“ Der Mann grüßte die beiden ebenfalls und schaute direkt nach. Der Auftrag war abgeschlossen und nach einer minimalen Wartezeit kam er mit dem Bogen um die Ecke. Hanzo blickte kurz zu Itsuko und wartete auf einen kurzen Moment ihrer Aufmerksamkeit. Anschließend würde er nicken, sodass sie das „Go“ hatte diesen direkt anzunehmen. Währenddessen würde Hanzo selbst einen reinen optischen Blick darauf werfen. Die Verarbeitung sah soweit gut aus, die ausgewählten Materialien wirkten auf ihn ebenfalls passend. Zumindest konnte er dies mit seiner Erfahrung anhand vieler verschiedener Bögen beurteilen, dass Material an sich natürlich nicht. “Wie fühlt er sich an?“ Hanzo war gespannt auf den ersten Eindruck von Itsuko. Sein Blick wanderte noch kurz zu dem Mann. “Vielen Dank“, sprach er zum Abschied und würde mit Itsuko ein paar Schritte abseits gehen. So hatten sie ein wenig mehr Ruhe um sich den Bogen anzuschauen. “Wie wäre es mit der identischen Übung wie zum Anfang? Dann sehen wir direkt den Unterschied zwischen deinen Künsten und auch zwischen den beiden Bögen anhand des Resultats.“ Hanzo schmunzelte bei seinen Worten und sollte Itsuko nichts dagegen haben, dann würde er sich direkt mit ihr auf den Weg machen. Am Sportplatz würde er natürlich alles exakt so vorbereiten, wie er es bei ihrem letzten Training getan hatte, damit Itsuko direkt loslegen konnte!
TBC: Sportanlage
"Reden" | Denken | Jutsus
“Byakuryu redet“ | Byakuryu denkt

Bewerbungs-Link
Offene NBW's
Aktuelle Kleidung
“Byakuryu redet“ | Byakuryu denkt

Bewerbungs-Link
Offene NBW's
Aktuelle Kleidung
- Itsuko Imami
- ||

- Beiträge: 286
- Registriert: Fr 24. Jul 2020, 10:19
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Itsuko
- Nachname: Imami
- Alter: 15
- Größe: 1,48
- Gewicht: 45
- Stats: 23
- Chakra: 5
- Stärke: 3
- Geschwindigkeit: 4
- Ausdauer: 4
- Ninjutsu: 6
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 4
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Handwerksbereich
Auf Itsukos Gruß reagierte auch ihre Teamkollegin mit einem überschwänglichen Winken, doch die beiden Mädchen stoppten nicht für ein Gespräch. Schließlich waren sie beide schwer beschäftigt. Selbst das Terminal der Rothaarigen, welches Zwischendurch einen Signalton von sich gab, wurde von ihr ignoriert. Sie vermutete sowieso, dass die Nachricht von Yuichiro wäre. Wer sollte ihr sonst schreiben? Und er hatte sie auch die ganze Zeit nun... nicht ignoriert, aber warten gelassen. Also konnte er nun auch warten. So! Stattdessen schenkte die Imami ihre volle Aufmerksamkeit dem dunkelhaarigen Mann vor ihr. Dem Meister in Sachen Bogenschießen. Oder zumindest der einzige Lehrer, den Itsuko in diese Richtung hin kannte. Und sie wusste, dass sie von ihm viel lernen konnte. Mit nur wenigen, vielleicht sogar nur einem Blick, erkannte er, dass Itsuko durchaus nicht auf der faulen Haut gelegen hatte. Die kleinen Schrammen an ihren Fingern waren ihr natürlich auch aufgefallen. Doch das sich auch Teile ihrer Muskulatur oder sogar ihre Haltung verändert hatte, dies war ihr selbst nicht aufgefallen. Wobei Hanzo hier wohl hauptsächlich von der Körperhaltung her ausgehen konnte, denn durch die lockere Kleidung, welche der wilde Rotschopf trug, war die Muskulatur an ihrem Oberkörper nicht wirklich zu erkennen. Dennoch war Itsuko irgendwie stolz, dass es ihm auffiel und sie grinste, als er scherzte, ihm entginge nichts. Kurz kamen sie aber auch nochmal auf Itsukos Kleidung in der Wäscherei zu sprechen, Hanzo beruhigte sie jedoch direkt, dass sie sich keine Sorgen machen bräuchte. Mach' ich auch nich'. Is' ja jetz' nich' so, als hät' ich super wertvolle Klamott'n. sagte sie und zuckte mit den Schultern. Wobei das Thema Kleidung auch eine prima Überleitung war, da Itsuko an das Gespräch mit Miyoko dachte und so eine Frage an Hanzo weiter leitete. Dieser antwortete sehr detailiert, sodass Itsuko aus seinen Worten sogar noch einen praktischen Nutzen ziehen konnte. Doch nicht nur das: Sie merkte nur einmal mehr, wie cool Hanzo war, denn er schien eine ähnliche Ansicht zu dem Thema zu haben, wie sie. Sie grinste breiter und wiederholte, was Miyoko gemeint hatte, worauf der Shimada dann doch nachdenklicher aussah, als er eine mehr verständnisvolle Antwort zu den Ansichten Miyokos hatte. Jaaa... das is' ja was and'res. Aber das sind ja keine Alltagsklamotten. Pff... die meinte das für irgendwie alle Klamott'n, glaub' ich. Voll übertrieb'n. sagte Itsuko, wo dann doch ihre etwas rebellischere und leicht respektlose Art raus kam, die sie gegenüber Hanzo nicht so zeigte, da sie ihn cool fand und von ihm lernen wollte. Bei Miyoko hingegen... war das anders. Und das Hanzo keine solche Bindung zu Kleidung hatte, freute Itsuko umso mehr. Ob sie ihre Einstellung überdacht hätte, wenn Hanzo eine ähnliche Einstellung wie Miyoko gehabt hätte? Nun, sie hätte wohl nochmal intensiver darüber nachgedacht. Mindestens. Doch von der Kleidung ging es nun über zum Thema Ausrüstung. Genauer gesagt Itsukos neuer Bogen und das sie darauf bereits mit einer gewissen Vorfreude wartete, war wohl kaum verwunderlich. Hanzo fand gefallen daran und so gingen sie gemeinsam zu einem Mann, der der Imami den Bogen aushändigen sollte. Warenausgabe? Kann man das echt so nennen? fragte sie skeptisch und musste dann doch ein wenig lachen. Sie überließ Hanzo das Gespräch mit dem Mann auf der anderen Seite und nach einer kurzen Warteperiode wurde Itsuko der neue Bogen gereicht. Sie nahm diesen entgegen. Sehr vorsichtig, als hätte sie angst, ihn jederzeit zerbrechen zu können. Er fühlte sich leicht an. Klar, er war ja auch nicht mehr zu groß für ihren Körper. Ihre Finger glitten über die geschnitzten Verzierungen im hellen Holz. Hanzo fragte auch prompt, wie er sich anfühlte, bedankte sich bei dem Mann und noch ohne eine Antwort gegeben zu haben, ließ sich Itsuko von dem Shimada ein wenig Abseits führend, während sie den Bogen noch immer bewundernd, vorsichtig und bedächtlich in den Händen hielt. Er is'... wunderschön. Und liegt viel besser in den Händen als der and're. Und das Beste: Es is' MEIN Bog'n. Nich' irgend'ne Fertigproduktion. Es is' ganz allein meiner. sagte sie begeistert und der bewundernde Gesichtsausdruck wich einem breiten Grinsen. Itsuko war nicht nah am Wasser gebaut, weswegen keine Träne nun ihre Äuglein verließ, obwohl der Zeitpunkt für sie wohl durchaus passend war. Hanzo schlug dann auch direkt vor, sich einer identischen Trainingssession wie beim letzten Mal zu stellen. Nun erst wandte Itsuko ihre Augen vom Holz ab und sah Hanzo an. Sie nickte. Ja. Ja, das will ich. sagte sie begeistert, während sie merkte, dass ihr kleines Herz vor Freude und Aufregung schneller in ihrer Brust klopfte. Aber ich mach' ihn nich' dabei kaputt oder? Was is' wenn ich's kaputt mach'? fragte sie dann doch besorgt. Itsuko hatte nicht vielesn, was ihr wichtig war. Aber das hier war etwas, was ihr direkt sehr ans Herz ging. Doch sicherlich könnte Hanzo ihr die Sorge schnell nehmen, sodass sie gemeinsam zur äußeren Sportanlage gehen konnten.
Dort würde Itsuko ein paar Trockenübungen mit dem Bogen machen, während Hanzo alles exakt wieder wie beim letzten Mal aufbaute. Itsuko probierte nochmal das Zielen, spannen und dabei die Körperhaltung einzuhalten, die Hanzo ihr beim ersten Mal schon gezeigt hatte. Doch natürlich war sie noch weit davon entfernt, das ganze auf einem ausgesprochen gutem Niveau machen zu können. Irgendwie wär's nu' doch echt peinlich, wenn ich am Ende doch noch genauso schlecht wär', wie letzte Woche. sagte sie und lachte, wobei in dieser Aussage auch etwas Sorge mitschwang, dass das, was sie bisher gelernt hatte, nicht ausreichte für die Zeit. Das sie zu langsam war oder schlicht und ergreifend zu schlecht darin. Und auch, dass sie ihre Traum, das Bogenschießen irgendwann perfekt zu meistern, vergessen könnte, weil ihr vielleicht einfach das Talent dafür fehlte. Auch wenn sie es nicht aussprach und diese Sorge nicht aktiv und für sie greifbar in ihrem Bewusstsein war, so brodelte diese dennoch in ihrem Unterbewusstsein. Es war ihr sonst egal, was andere von ihr hielten. Doch in dieser Sache wollte sie Hanzo, aber auch vorallem sich selbst nicht enttäuschen.
TBC: Sportanlage Außen
Dort würde Itsuko ein paar Trockenübungen mit dem Bogen machen, während Hanzo alles exakt wieder wie beim letzten Mal aufbaute. Itsuko probierte nochmal das Zielen, spannen und dabei die Körperhaltung einzuhalten, die Hanzo ihr beim ersten Mal schon gezeigt hatte. Doch natürlich war sie noch weit davon entfernt, das ganze auf einem ausgesprochen gutem Niveau machen zu können. Irgendwie wär's nu' doch echt peinlich, wenn ich am Ende doch noch genauso schlecht wär', wie letzte Woche. sagte sie und lachte, wobei in dieser Aussage auch etwas Sorge mitschwang, dass das, was sie bisher gelernt hatte, nicht ausreichte für die Zeit. Das sie zu langsam war oder schlicht und ergreifend zu schlecht darin. Und auch, dass sie ihre Traum, das Bogenschießen irgendwann perfekt zu meistern, vergessen könnte, weil ihr vielleicht einfach das Talent dafür fehlte. Auch wenn sie es nicht aussprach und diese Sorge nicht aktiv und für sie greifbar in ihrem Bewusstsein war, so brodelte diese dennoch in ihrem Unterbewusstsein. Es war ihr sonst egal, was andere von ihr hielten. Doch in dieser Sache wollte sie Hanzo, aber auch vorallem sich selbst nicht enttäuschen.
TBC: Sportanlage Außen
- Mirai Rokkuberu
- ||

- Beiträge: 173
- Registriert: So 4. Sep 2022, 10:37
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Mirai
- Nachname: Rokkuberu
- Alter: 17 (äußerlich)
- Größe: 1.67m
- Gewicht: 63kg
- Stats: 33
- Chakra: 5
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 5
- Passiver Statboost: +25% Str. Ges. Aus.
- Lebenspunkte: 200
- Abwesend?: Nein
Re: Handwerksbereich
Mirai hörte ihrem Vater zu, was dieser noch zu der Familiensache zusagen hatte wo Mirai meinte, dass sie die Umstände und das Konzept soweit verstand. Ihr war auch bewusst das dies nur eine Seite war und man es nicht vollständig zu 100% verstand, dafür musste man es durchleben wie ihr Vater es getan hatte. So nickte das Mädchen nochmals verständnisvoll und ließ es dann dabei beruhen. Es gab ja nichts weiter hinzuzufügen oder sich zu rechtfertigen und waren die Worte ihres Vaters auch keine Kritik gewesen, lediglich eine Ergänzung, so verstand die Lilahaarige es. Und wegen Option B da hatte sie auch die richtige Annahme, wenn dieser Frieden hier so nicht funktionierte. Etwas das Takashi so wie er sagte aber nicht wollte bzw. nicht wie die Schöpfer sein oder werden wollte. "Ja ich verstehe. Es ist das Mittel wenn Vernunft und Verständnis noch dicht funktionieren, wenn die Vergangenheit nicht ruhen kann, man nicht aus den Fehlern gelernt hat von damals. Dann wird ein direkter Schlussstrich gezogen ohne wenn und aber oder weitere Diskussionen, denn zum Reden oder überdenken war genug Zeit gewesen, die Chance wurde vertan. Die Konsequenz das die Völker sich nicht ändern wollten." Fasste Mirai das Ganze nochmal zusammen. Für die Rokkuberu war dieser Schritt dann das letzte Mittel, alles vorherige auf dem guten Weg wie man sagen konnte wurde versucht und das wurde mit Füßen getreten. Dann mussten die Leute, die Wesen, Völker eben auf die harte Tour lernen. Manchesmal war das nötig das wusste sie auch mit ihren jungen Jahren. "Mit ein Grund wieso ich stärker werden will. Wie du ja weißt um das was wir haben zu beschützen, diejenigen die mir bzw. einem lieb und teuer sind. Zu bewahren. Mir wurde soviel gegeben und ich möchte, will auch was tun. Und wer dem Schaden bzw. Leid zufügt der wird auch meinen Zorn zu spüren bekommen." Mirais Einstellung konnte ihr Vater sicher verstehen und darin auch Ähnlichkeiten zu ihrer Mutter sehen oder sich. Und natürlich erinnerte sie sich noch an die Worte von Takashi, dass er unter den Müttern kein Konflikt zulaß bzw. vorallem wenn Tia wieder da sein sollte, da sie ja anders eingestellt war. Die Rokkuberu war ja auch nicht auf Streit aus, sie kämpfte aber um das zu schützen was ihr lieb und teuer war, egal gegen wen. Die Ernsthaftigkeit und Entschlossenheit sah man dem Mädchen bei ihren Worten auch an, wenn auch gleich ihre Worte ruhig gesprochen wurden. Was das anging besaß Mirai eine gewisse ruhige Art und denoch konnte man den Ernst erkennen. Und sie verstand durchaus die Situation und konnte sie richtig bewerten.
Tp für Schmiedehandwerk
Mirai half dann auch beim Schmieden mit und wurde dabei auch direkt hart dran genommen von ihrem Vater. Ins kalte Wasser, etwas das Mirai nicht störte, im Gegenteil sie begrüßte es wo. So konnte sie am besten lernen und war ja nicht auf den Kopf gefallen. Und schnelles adaptieren war wichtig. Ebenfallsw ar es eine Herausforderung und daran wuchs man. Sie war zwar eine Anfängerin, dennoch überließ ihr Vater der Rokkuberu wichtige Arbeitsschritte welche sie auch soweit gut hinbekam. Er lobte das Mädchen ja auch hinterher. Den Dreizack zu formen war auch speziell, anders als ein Schwert, die Klingen, den Kopf hier. Die Zungen wie man sie nannte und hatte Mirai Recht mit ihrer Annahme. "Ja alles fließt ineinander zusammen. Man muss alle Aspekte beachten andernfalls erhält man nicht das was man sich vorgestellt hat, also nicht die 100%. Darum hast du mich ja auch vorhin gemustert für einen bessen Eindruck und das Haimädchen nach ihren Kräften gefragt. Je mehr man weiß über den Träger und was man berüchsichtigen muss desto genauer kann die Arbeit sein, das Endergebnis werden." In Kombinieren von Informationen, Schlüsse ziehen usw. war Mirai schon immer gut gewesen. Beschäftigte sie sich ja auch mit Rätselbüchern, oder in Videospielen knackige Rätsel oder spielte strategische Brettspiele wie Schach oder Shogi. Und das Schmieden und was Takashi ihr erzählte und beibrachte, das verband die Rokkuberu auch damit, mit ihren Lehren und wandelte es für sie um zum leichteren Verständnis. "Ja die Maße usw. nicht richtig kalkuliert dann kann es nein, wird es zu einem Ungleichgewicht führen. Als wenn man zu große oder zu kleine Kleidung trägt." Das Beispiel passte schon, es war nicht gut wenn die Sachen nicht passten. Und klar je mehr sie übte, je mehr sie herstellte usw. desto mehr Gefühl bekam sie. Nickte die Rokkuberu dazu. Zumal jede Arbeit auch immer anders und neu war. Es war die richtige Entscheidung gewesen dieses Handwerk zu lernen. Es sagte ihr sehr zu und Mirai fühlte sich damit auch wohl. Es war ähnlich wie wo sie sich für eine Waffenart entschieden hatte die ihr zusagte. Es passte einfach, fühlte sich nicht falsch an, nicht fremd? Konnte man das sagen? So formte Mirai den Dreizack, nutzte die verschiedenen nötigen Werkzeuge dafür und dann war der Kern an der Reihe. Hier schaltete sie auf Anordnung ihres Vaters ihre Besonderheit an, steigerte so ihre körperlichen Werte um den Kern der Waffe zu zähmen. Mit ihrer verstärkten Kraft schlug sie immer wieder mit dem Hammer zu, brachte es in Form. Der Ätherkristall war eben kein gewöhnliches Material und brauchte genug Kraft um mit der Waffe verbunden zu werden. Takashi hielt alles mit Nebelchakra zusammen, an die richtigen Stellen und Mirai formte es hinein. Ein Kraftakt der auch schlauchte und natürlich war. Die Arbeit als Schmied zerrte an den Kräften das sah man auch. Die Hitze der Schmiede sorgte für den Rest. Schweiß und ein heißer Körper und schwerere Atmung. Und jeder Schlag musste sitzen, erforderte Konzentration. Müde machen war nicht drin weder im Kopf noch im Körper. Auch wenn es wehtat, die Gelenke und Muskeln irgendwann. Weil Mirai sich so auf die Arbeit konzentrieren konnte, griff die dämonische Einflussnahme nicht so stark über. Oder konnte man eher sagen weil sie ein Ziel hatte und da alles rauslassen konnte. Die Schläge waren kraftvoll und sie ließ es raus. Besaß sie aber auch sonst einen starken Willen und konnte sich behaupten.
Zum Schluss tauchte Takashi die Waffe ins Wasser und wieder erkannte die junge Rokkuberu richtig, dass er dies hier bewusst tat, da der Gegenstand mit diesem Element quasi verbunden war so wie ihr Träger. Als andere Methode wäre auch Öl gegangen zum abschrecken. Lachte ihr Vater auch knapp. "Wasser und Öl...ginge auch etwas anderes? Sand oder Erde? Oder verunreinigt dies wieder das heiße Metall? Oder schockfrosten mit Eis?" fragte das Mädchen interessiert nach. Einfach weil sie wissen wollte ob es noch mehr Abkühlprozesse/methoden gab. Auch weil die Waffe ja passend zum Träger sein sollte oder zu sich selbst. Ein Gegenstand mit Erdkräften als Beispiel wäre da eintauchen in Erde, Sand oder vielleicht Schlamm nicht passend? War das möglich? Wobei Mirai natürlich schon so verstand das Wasser und Öl die gängigen Methoden waren da es schnell abkühlte und das wollte man auch. Eis würde daher wohl auch gehen aber vielleicht war das zuviel oder es entstand zuviel zu schnell Wasserdampf? Ihr Vater würde dem Mädchen das ja sicher näher erläutern.
Wörter: 735
Danach waren sie fertig, im doppelten Sinne. Samekos Waffe war und auch die beiden Schmiede. Die Erschöpfung setzte auch ein und sah man ihnen an. Mirai ging auch nochmal los Getränke holen. Die hatten sie nötig und sich verdient. Sah sie dann auch wie Katsus Schwerter wegflogen. "Das ist auch eine Methode fertige Waffen zu ihrem Besitzer zu bringen." meinte das Mädchen dann leicht amüsiert und lachte ein wenig. War keine Kritik, sie hatte nur nicht erwartet das Takashi so die Zwillingsdolche zu Katsu bringen tat. Lobte er auch ihre Arbeit, was sie getan hatte und Mirai erklärte das die schnelle Auffassungsgabe ja bei allen Geschwistern so war. Eine Gabe das war es wirklich. Dennoch lobte ihr Vater sie, dass sie sich dieser neuen Sache so gestellt hatte. Machte es Mirai auch stolz und so schaute sie auch drein. Lächelte und war zufrieden und freute sich über das Lob ihres Vaters. Das würde sie immer im Herzen behalten. Ein schöner Moment. Kippte Mirai sich was von ihrer Flasche Wasser über den Körper zum Abkühlen und sprach sie schon davon sich dann bald eine Kette anzufertigen, jetzt wo sie die Grundschritte soweit drauf hatte und alles. Lachte Takashi auch plötzlich auf und Mirai schaute zu ihrm. "Naja die wohlverdiente Ruhe und Pause zur Erholung nehme ich mir natürlich, aber wenn ich weiter machen kann dann tue ich das." sie wollte sich nicht rechtfertigen, so war Miria einfach. Ein gewisser Tatendrang, was sie auch wohl von Winry hatte. Takashi spritze seine Tochter dann mit etwas Wasser voll, nutzte auch hier wieder sein Nebelchakra. "Hey!" kam es leicht empört von ihr, musste das Mädchen dann aber selbst lachen. Sie nahm es ihrem Vater nicht krumm oder dergleichen. "Ich werd hiernach einfach eine Dusche nehmen oder ein Bad, kann der Körper sich auch erholen." kam es dann von ihr.
Tp für Schmiedehandwerk
Der Uzumaki sprach sie dann auch auf die Kettensache an. Mirai wandte sich zu ihm, schaute ihren Vater entgegen und hörte aufmerksam zu. "Ja so heiße ich, wie meine Mutter. Und du sprichst dein Erbe an also deine Familie. Den Namen den Katsu angenommen hat. Uzumaki." Das verstand sie soweit. Ihr Vater wollte aber auf etwas bestimmtes hinaus wie es aussah. Und Mirai wusste auch um ihren Großvater der auch Uzumaki war. Es hatte damit was zutun. Sie kannte ja nun natürlich nicht alle Uzumakifähigkeiten auswendig. "Hmm du meinst also der Uzumakiteil in mir, dadurch könnte ich auch Ketten erschaffen, also die Uzumaki besitzen eine solche Fähigkeit? Katsu ja er sagte mir mal das es bei ihm von seiner Mutter kommt." Mirai dachte dann etwas nach. Takashi nahm es an, oder halt das sie damit ihre geschmiedeten Ketten stärken konnte. Das wäre auch was ja. "Fuchs? Ah du meinst den Neunschwänzigen, Kyuubi-sama. Einen der Neun, so wie in Mutter Hachibi-sama lebt." über die Bijuu wusste Mirai natürlich bescheid, dies auch durch Winry. Und sie sprach sie alle mit -sama an als Zeichen des Respekts. Auch wusste Mirai das jeder der Neun einen wahren Namen hatte, den aber nicht an jeden verrieten. Und wenn sie nicht die Erlaubnis hatte von den jeweiligen Neun würde sie dessen Name auch nicht einfach so casual nutzen. "Hmm dann muss ich mit Felicita reden richtig? Soweit ich weiß beherbergt sie zwei der Neun, Nibi-sama und Kyuubi-sama. Letzterer war ja zuvor in Großvater gewesen. Wie du ja sagst seid seiner Geburt ein Begleiter von ihm." Jedes einzelne Detail kannte Mirai nicht wie es zu was kam aber im groben wusste sie bescheid, das Felicita eben die Hüterin nun mit war. "Dann werde ich das bei Gelegenheit in Angriff nehmen. Danke Vater für die Informationen." Und lächelte ihm dankbar entgegen. Doch das würde ihr weiterhelfen. Ob der Fuchs ihr aber auch weiterhalf? Das würde sich zeigen. Meinte Takashi ja er war ein Freund der Familie, daher war Mirai auch guten Mutes und Zuversicht. "Ansonsten kann ich auch mein Chakra soweit formen das es die Form von Gegenständen hat. Bisher nur Waffen, das lag mir am meisten. Eine Kette sollte aber auch möglich sein, vorallem wenn das irgendwo auch in meinem Blut ist?" Eine weitere Information die sie über sich preis gab. Ja Mirai war dazu in der Lage. man konnte sagen sie beherrschte einen Prozess wo normalerweise die sogenannte Formmanipulation nötig war. Die erschuf keine richtigen Waffen aber ihr Chakra konnte etwa die Form eines Schwertes annehmen, bei heiligem und dämonischen Chakra gelang ihr das und besaß sie da auch eine Technik.
Davon ab kam der Uzumaki auf die Waffe von dem aufgringlichen Jungen zu sprechen. Die Kettensichel die er ja hier gelassen hatte. "Hmm eine Kettenverlängerung? Dann müsste ja irgendwo die Kette in der Waffe sein, etwa per Siegel? Eine Spule ist daran ja nicht befestigt. Oder könnte man die Kette gegen ein anderes Verbindungsmaterial austauschen? Hmm ich weiß das es auch Drahtseile oder Stahleise gibt. Dünn genug könnte das vielleicht an einer Spule aufgerollt werden die dann an den Griff irgendwie kommt. Oder meindest du das er die Kette über Chakra quasi zum wachsen oder schrumpfen bringen kann?" Kam es von Mirai dazu. Hier merkte man vielleicht auch nochmal das Winry wirklich nicht untätig gewesen war und versucht hatte ihrer Tochter das Ingenieurswesen beizubringen. Ansonsten kombinierte Mirai einfach mit dem was sie bereits wusste und verstand und wie es logisch von ihr ausgehend funktionieren könnte. "Größere Sichelklingen über Chakra ja das wäre auch etwas hmm. Ansonsten vielleicht die Griffe vergrößern also den Schafft? Teleskopartig? Das würde seine Reichweite auch erhöhen. Hab ich das ja vorhin bei dem Dreizack des Haimädchens gesehen. Andererseits muss man dann denke ich die Balance der Waffe anpassen, weil das Handling dann auch anders ist. So ist sie ja eher eine kurze Klingenwaffe ähnlich wie Katsus Dolche, mit längerem Griff wäre es dann ja schon Richtung Kurzschwert oder mehr oder eher einer Axt?" Sie hatte aufgepasst und versuchte das Wissen von vorhin anzuwenden, von wegen Körpergröße, Maße etc. das was sie wusste, bereits gesehen hatte usw. von dem Jungen. Es war nicht fiel aber konnte man damit sicher arbeiten und ihr Vater war ja auch noch da. Jedenfalls waren das Mirais Vorschläge.
Wörter: 711
Tp für Schmiedehandwerk
Mirai half dann auch beim Schmieden mit und wurde dabei auch direkt hart dran genommen von ihrem Vater. Ins kalte Wasser, etwas das Mirai nicht störte, im Gegenteil sie begrüßte es wo. So konnte sie am besten lernen und war ja nicht auf den Kopf gefallen. Und schnelles adaptieren war wichtig. Ebenfallsw ar es eine Herausforderung und daran wuchs man. Sie war zwar eine Anfängerin, dennoch überließ ihr Vater der Rokkuberu wichtige Arbeitsschritte welche sie auch soweit gut hinbekam. Er lobte das Mädchen ja auch hinterher. Den Dreizack zu formen war auch speziell, anders als ein Schwert, die Klingen, den Kopf hier. Die Zungen wie man sie nannte und hatte Mirai Recht mit ihrer Annahme. "Ja alles fließt ineinander zusammen. Man muss alle Aspekte beachten andernfalls erhält man nicht das was man sich vorgestellt hat, also nicht die 100%. Darum hast du mich ja auch vorhin gemustert für einen bessen Eindruck und das Haimädchen nach ihren Kräften gefragt. Je mehr man weiß über den Träger und was man berüchsichtigen muss desto genauer kann die Arbeit sein, das Endergebnis werden." In Kombinieren von Informationen, Schlüsse ziehen usw. war Mirai schon immer gut gewesen. Beschäftigte sie sich ja auch mit Rätselbüchern, oder in Videospielen knackige Rätsel oder spielte strategische Brettspiele wie Schach oder Shogi. Und das Schmieden und was Takashi ihr erzählte und beibrachte, das verband die Rokkuberu auch damit, mit ihren Lehren und wandelte es für sie um zum leichteren Verständnis. "Ja die Maße usw. nicht richtig kalkuliert dann kann es nein, wird es zu einem Ungleichgewicht führen. Als wenn man zu große oder zu kleine Kleidung trägt." Das Beispiel passte schon, es war nicht gut wenn die Sachen nicht passten. Und klar je mehr sie übte, je mehr sie herstellte usw. desto mehr Gefühl bekam sie. Nickte die Rokkuberu dazu. Zumal jede Arbeit auch immer anders und neu war. Es war die richtige Entscheidung gewesen dieses Handwerk zu lernen. Es sagte ihr sehr zu und Mirai fühlte sich damit auch wohl. Es war ähnlich wie wo sie sich für eine Waffenart entschieden hatte die ihr zusagte. Es passte einfach, fühlte sich nicht falsch an, nicht fremd? Konnte man das sagen? So formte Mirai den Dreizack, nutzte die verschiedenen nötigen Werkzeuge dafür und dann war der Kern an der Reihe. Hier schaltete sie auf Anordnung ihres Vaters ihre Besonderheit an, steigerte so ihre körperlichen Werte um den Kern der Waffe zu zähmen. Mit ihrer verstärkten Kraft schlug sie immer wieder mit dem Hammer zu, brachte es in Form. Der Ätherkristall war eben kein gewöhnliches Material und brauchte genug Kraft um mit der Waffe verbunden zu werden. Takashi hielt alles mit Nebelchakra zusammen, an die richtigen Stellen und Mirai formte es hinein. Ein Kraftakt der auch schlauchte und natürlich war. Die Arbeit als Schmied zerrte an den Kräften das sah man auch. Die Hitze der Schmiede sorgte für den Rest. Schweiß und ein heißer Körper und schwerere Atmung. Und jeder Schlag musste sitzen, erforderte Konzentration. Müde machen war nicht drin weder im Kopf noch im Körper. Auch wenn es wehtat, die Gelenke und Muskeln irgendwann. Weil Mirai sich so auf die Arbeit konzentrieren konnte, griff die dämonische Einflussnahme nicht so stark über. Oder konnte man eher sagen weil sie ein Ziel hatte und da alles rauslassen konnte. Die Schläge waren kraftvoll und sie ließ es raus. Besaß sie aber auch sonst einen starken Willen und konnte sich behaupten.
Zum Schluss tauchte Takashi die Waffe ins Wasser und wieder erkannte die junge Rokkuberu richtig, dass er dies hier bewusst tat, da der Gegenstand mit diesem Element quasi verbunden war so wie ihr Träger. Als andere Methode wäre auch Öl gegangen zum abschrecken. Lachte ihr Vater auch knapp. "Wasser und Öl...ginge auch etwas anderes? Sand oder Erde? Oder verunreinigt dies wieder das heiße Metall? Oder schockfrosten mit Eis?" fragte das Mädchen interessiert nach. Einfach weil sie wissen wollte ob es noch mehr Abkühlprozesse/methoden gab. Auch weil die Waffe ja passend zum Träger sein sollte oder zu sich selbst. Ein Gegenstand mit Erdkräften als Beispiel wäre da eintauchen in Erde, Sand oder vielleicht Schlamm nicht passend? War das möglich? Wobei Mirai natürlich schon so verstand das Wasser und Öl die gängigen Methoden waren da es schnell abkühlte und das wollte man auch. Eis würde daher wohl auch gehen aber vielleicht war das zuviel oder es entstand zuviel zu schnell Wasserdampf? Ihr Vater würde dem Mädchen das ja sicher näher erläutern.
Wörter: 735
Danach waren sie fertig, im doppelten Sinne. Samekos Waffe war und auch die beiden Schmiede. Die Erschöpfung setzte auch ein und sah man ihnen an. Mirai ging auch nochmal los Getränke holen. Die hatten sie nötig und sich verdient. Sah sie dann auch wie Katsus Schwerter wegflogen. "Das ist auch eine Methode fertige Waffen zu ihrem Besitzer zu bringen." meinte das Mädchen dann leicht amüsiert und lachte ein wenig. War keine Kritik, sie hatte nur nicht erwartet das Takashi so die Zwillingsdolche zu Katsu bringen tat. Lobte er auch ihre Arbeit, was sie getan hatte und Mirai erklärte das die schnelle Auffassungsgabe ja bei allen Geschwistern so war. Eine Gabe das war es wirklich. Dennoch lobte ihr Vater sie, dass sie sich dieser neuen Sache so gestellt hatte. Machte es Mirai auch stolz und so schaute sie auch drein. Lächelte und war zufrieden und freute sich über das Lob ihres Vaters. Das würde sie immer im Herzen behalten. Ein schöner Moment. Kippte Mirai sich was von ihrer Flasche Wasser über den Körper zum Abkühlen und sprach sie schon davon sich dann bald eine Kette anzufertigen, jetzt wo sie die Grundschritte soweit drauf hatte und alles. Lachte Takashi auch plötzlich auf und Mirai schaute zu ihrm. "Naja die wohlverdiente Ruhe und Pause zur Erholung nehme ich mir natürlich, aber wenn ich weiter machen kann dann tue ich das." sie wollte sich nicht rechtfertigen, so war Miria einfach. Ein gewisser Tatendrang, was sie auch wohl von Winry hatte. Takashi spritze seine Tochter dann mit etwas Wasser voll, nutzte auch hier wieder sein Nebelchakra. "Hey!" kam es leicht empört von ihr, musste das Mädchen dann aber selbst lachen. Sie nahm es ihrem Vater nicht krumm oder dergleichen. "Ich werd hiernach einfach eine Dusche nehmen oder ein Bad, kann der Körper sich auch erholen." kam es dann von ihr.
Tp für Schmiedehandwerk
Der Uzumaki sprach sie dann auch auf die Kettensache an. Mirai wandte sich zu ihm, schaute ihren Vater entgegen und hörte aufmerksam zu. "Ja so heiße ich, wie meine Mutter. Und du sprichst dein Erbe an also deine Familie. Den Namen den Katsu angenommen hat. Uzumaki." Das verstand sie soweit. Ihr Vater wollte aber auf etwas bestimmtes hinaus wie es aussah. Und Mirai wusste auch um ihren Großvater der auch Uzumaki war. Es hatte damit was zutun. Sie kannte ja nun natürlich nicht alle Uzumakifähigkeiten auswendig. "Hmm du meinst also der Uzumakiteil in mir, dadurch könnte ich auch Ketten erschaffen, also die Uzumaki besitzen eine solche Fähigkeit? Katsu ja er sagte mir mal das es bei ihm von seiner Mutter kommt." Mirai dachte dann etwas nach. Takashi nahm es an, oder halt das sie damit ihre geschmiedeten Ketten stärken konnte. Das wäre auch was ja. "Fuchs? Ah du meinst den Neunschwänzigen, Kyuubi-sama. Einen der Neun, so wie in Mutter Hachibi-sama lebt." über die Bijuu wusste Mirai natürlich bescheid, dies auch durch Winry. Und sie sprach sie alle mit -sama an als Zeichen des Respekts. Auch wusste Mirai das jeder der Neun einen wahren Namen hatte, den aber nicht an jeden verrieten. Und wenn sie nicht die Erlaubnis hatte von den jeweiligen Neun würde sie dessen Name auch nicht einfach so casual nutzen. "Hmm dann muss ich mit Felicita reden richtig? Soweit ich weiß beherbergt sie zwei der Neun, Nibi-sama und Kyuubi-sama. Letzterer war ja zuvor in Großvater gewesen. Wie du ja sagst seid seiner Geburt ein Begleiter von ihm." Jedes einzelne Detail kannte Mirai nicht wie es zu was kam aber im groben wusste sie bescheid, das Felicita eben die Hüterin nun mit war. "Dann werde ich das bei Gelegenheit in Angriff nehmen. Danke Vater für die Informationen." Und lächelte ihm dankbar entgegen. Doch das würde ihr weiterhelfen. Ob der Fuchs ihr aber auch weiterhalf? Das würde sich zeigen. Meinte Takashi ja er war ein Freund der Familie, daher war Mirai auch guten Mutes und Zuversicht. "Ansonsten kann ich auch mein Chakra soweit formen das es die Form von Gegenständen hat. Bisher nur Waffen, das lag mir am meisten. Eine Kette sollte aber auch möglich sein, vorallem wenn das irgendwo auch in meinem Blut ist?" Eine weitere Information die sie über sich preis gab. Ja Mirai war dazu in der Lage. man konnte sagen sie beherrschte einen Prozess wo normalerweise die sogenannte Formmanipulation nötig war. Die erschuf keine richtigen Waffen aber ihr Chakra konnte etwa die Form eines Schwertes annehmen, bei heiligem und dämonischen Chakra gelang ihr das und besaß sie da auch eine Technik.
Davon ab kam der Uzumaki auf die Waffe von dem aufgringlichen Jungen zu sprechen. Die Kettensichel die er ja hier gelassen hatte. "Hmm eine Kettenverlängerung? Dann müsste ja irgendwo die Kette in der Waffe sein, etwa per Siegel? Eine Spule ist daran ja nicht befestigt. Oder könnte man die Kette gegen ein anderes Verbindungsmaterial austauschen? Hmm ich weiß das es auch Drahtseile oder Stahleise gibt. Dünn genug könnte das vielleicht an einer Spule aufgerollt werden die dann an den Griff irgendwie kommt. Oder meindest du das er die Kette über Chakra quasi zum wachsen oder schrumpfen bringen kann?" Kam es von Mirai dazu. Hier merkte man vielleicht auch nochmal das Winry wirklich nicht untätig gewesen war und versucht hatte ihrer Tochter das Ingenieurswesen beizubringen. Ansonsten kombinierte Mirai einfach mit dem was sie bereits wusste und verstand und wie es logisch von ihr ausgehend funktionieren könnte. "Größere Sichelklingen über Chakra ja das wäre auch etwas hmm. Ansonsten vielleicht die Griffe vergrößern also den Schafft? Teleskopartig? Das würde seine Reichweite auch erhöhen. Hab ich das ja vorhin bei dem Dreizack des Haimädchens gesehen. Andererseits muss man dann denke ich die Balance der Waffe anpassen, weil das Handling dann auch anders ist. So ist sie ja eher eine kurze Klingenwaffe ähnlich wie Katsus Dolche, mit längerem Griff wäre es dann ja schon Richtung Kurzschwert oder mehr oder eher einer Axt?" Sie hatte aufgepasst und versuchte das Wissen von vorhin anzuwenden, von wegen Körpergröße, Maße etc. das was sie wusste, bereits gesehen hatte usw. von dem Jungen. Es war nicht fiel aber konnte man damit sicher arbeiten und ihr Vater war ja auch noch da. Jedenfalls waren das Mirais Vorschläge.
Wörter: 711
- Takashi Uzumaki
- ||

- Beiträge: 875
- Registriert: Sa 22. Dez 2012, 16:01
- Im Besitzt: Locked
- Discord: Nefaras#3621
- Vorname: Takashi
- Nachname: Uzumaki
- Alter: 4 (körperlich 25)
- Größe: 1,78 Meter
- Gewicht: 89 Kilogramm
- Stats: 42/42
- Chakra: 5
- Stärke: 10
- Geschwindigkeit: 9
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 0
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 8
- Passiver Statboost: Ausdauer +25%
- Wissensstats: Alle auf 10, Beso.
- Lebenspunkte: 250
- Abwesend?: Nein
Re: Handwerksbereich
~Entwicklung~
Gemeinsam machten sich Vater und Tochter daran den mächtigen Dreizack zu schmieden. Hier ging Takashi ganz nach der Divese vor das praktische Erfahrung besser war als jede Theorie. Er lies das Mädchen alle Arbeitsschritte an der Waffe für Sameko selbst durchführen. Während er mit seinem Wissen und der Macht des seiuns als Anker fungierte. So konnte nichts schief gehen, aber sie sammelte die wertvolle Erfahrung. Die junge Rokkuberu lernte schnell und zog auch eigene Schlüsse auf die Verhaltensweisen ihres Vaters hin. "Ganz genau. Mit der Erfahrung kommt das auch für dich. Eine Waffe muss auf den späteren Besitzer angepasst werden. Als Schmied obliegt es dir dies sicherzustellen." Sprach er noch, ehe sie sich wieder auf das heiße Metall konzentrieren mussten. Besonders der Kern der Waffe stellte eine Herausforderung dar. Hier nutzte Mirai nach Anweisung ihres Vaters ihre Kräfte um die Macht der Waffe, ihren Kern in die Mitte des Dreizacks einzuarbeiten. Ein sichtlich anstrengender Prozess. Nach einer Abüklung des heißen Metalls im Wasser konnte dies auch für eine weitere Erklärung genutzt werden. "Es kommt sehr stark auf die Waffe selbst an. Felicitas Schwerter beispielsweise müssen Sonnenfeuer standhalten können, sie wurden mit als Waffen gegen Vanpaias konzepiert. Entsprechend sie abzukühlen war äußerst schwierig. Ich habe hier die besonderen Gegebenheiten des Raumes in Karazahn benutzt und habe die Raumtemperatur auf tiefe Minusgrade einfach verändert." Sprach er erklärend. Dies waren aber alles Maßnahmen die für einen normalen Schmied eher nicht so einfach umzusetzen waren. Mirai hatte also recht mit ihrer Vermutung. "Sand oder Erde würde ich nun nicht verwenden, es gibt jedoch für bestimmten Sand eine Möglichkeit. Aber das findest du schon heraus je nach Material. Das Schmiedehandwerk ist viel auch einfach Dinge auszuprobieren, denn kein Handwerker kennt jedes Material." Sagte er erklärend. Doch die Arbeit brachten sie hinter sich und so konnte das Haimädchen bald ihren neuen Gefährten bewundern. Für Mirai und Takashi war nun ersteinmal Pause angesagt. Kühle Getränke halfen dabei sich zu entspannen. Eine Pause war ebenso wichtig wie Training selbst. Das versuchte der Uzumaki ihr auch klar zu machen. "Du bist sehr ehrgeizig." Meinte er dies war positiv gemeint, doch er nutzte dennoch den Augenblick und spritzte das Mädchen nass. Ein kleiner Scherz und Anmerkung das man es auch locker angehen lassen musste, etwas was die junge Dame durchaus verstand. "Ein Bad klingt gut, ich weiß nicht ob Felicita eine Badewanne hat. Habe ich nicht nachgesehen bisher?" Der Uzumaki legte seinen Kopf schief. "Das Gemeinschaftsbad, kann man dort Unterhaltungen noch führen oder geht das nicht?" Ja von einer geschlechtlichen Trennung ging Takashi aus. "Wenn Leute ihre Hormone im Griff hätten dann bräuchte man diese Trennung auch nicht." Takashi war bei Dämonen und anschließend bei Söldnern aufgewachsen wo es diese Trennung nicht gab, es war also nicht weiter verwunderlich wie seine Sichtweise dazu zustande kam. Zusätzlich da er den Weg der Familie verinnerlicht hatte. Da kam eben eins zum Anderen. Die Beiden unterhielten sich aber auch noch über Mirais nächste Schritte auf ihrem langen Weg. Wegen der fliegenden Waffen grinste er blos. "Naja hoffentlich hat Niemand etwas dagegen haha!" Takashi hatte eine Idee für seine Tochter. "Bei deinem Bruder ist es eher eine Kombination von Beidem. Er hat die Uzumaki Affinität und zusätzlich die seiner Mutter Sabatea." Sprach er erklärend aus. "So kommen seine eigenen Ketten zustande. Nutzt was euch gegeben ist." Sprach er freundlich aus. Er nickte ihr bei ihrer weiteren Aussage zu. "Ja sprich mit Felicita und sie wird dir ein Gespräch mit unserem Fuchsfreund ermöglichen. Wenn einer die Geheimnisse der Uzumaki kennt, dann er." Ja Kurama war hier einfach der beste Ansprechpartner. "Wie ich bereits sagte, nutzte das was dir möglich ist. Ihr seid sehr besondere Kinder. Eure Eltern sind mächtig, sehr mächtig sogar. Daher bin ich mir auch sicher um eure erfolgreiche Zukunft. Ihr besitzt den richtigen Charakter gepaart mit einem mächtigen Erbe." Takashi schmunzelte. Dann unterhielten sie sich noch kurz über Itsukis Waffe und der ehemalige Wächter legte es ganz in Mirais Hände was sie mit der Waffe des Jungen noch anfangen wollten. "Richtig es kann entweder ein mechanischer Prozess sein oder aber wir arbeiten mit etwas was er durch sein Chakra aktivieren kann. Der mechanische Part ist wohl leichter für ihn, dann muss dieser auch nur auf sein Chakra reagieren. Ich kann dir beibringen solch fortschrittliche Waffensysteme zu bauen." Sagte der Uzumaki direkt, er war bei den Söldnern der Mythosaur aufgewachsen, dies war absolut sein Fachgebiet. "Dieses Wissensgebiet vermittelt dir rein theoretisch, wie mandalorianisch inspirierte Ausrüstung als Module, in die Rüstung oder Waffen integriert werden können. Ausgangspunkt sind Modularität, kontrollierte Energieführung und Wartbarkeit. Jede Waffe oder Gerät bekommt diese Dinge als Zusätze, also ein austauschbares Modul mit eigenen Chakra-Leitbahnen. Das es nur auf den Anwender reagiert.Ja besonders viele von Tias Entscheidungen waren somit verborgen immernoch. Ich denke du kannst mir soweit folgen?" Ja wenn sie Interesse daran hatte, dann könnte Takashi ihr dies gleich mit beibringen. *Danke du hast sicher große Mühen auf dich genommen um mir das zu ermöglichen. Doch wie ich weiß besitzt du auch nicht alles wissen, da du im Kampf gegen Lilith dein Leben gelassen hast. Aktuell bin ich noch mit Handwerksarbeiten beschäftigt, danach hätte ich Zeit.* Ihn erreichte zwischenzeitlich noch eine Nachricht von Mamoru auf welche er geantwortet hatte. "Du bist damit dazu in der Lage zum Beispiel einen Seilwerfer zu bauen, oder ein Netzgeschoss. Aber wenn du dich mit Sprengmitteln auskennst auch einen Flammenwerfer oder ne kleine Rakete." Ja das war alles möglich. "Eine sehr effektive Kampfweise besonders wenn man von seinem Grundsatz noch nicht genug wumms besitzt." Sagte er lachend und das passte zu diesem Itsuki doch wie die Faust aufs Auge. Dann hatte er einen Signalton auf seinem Terminal und holte dies heraus. Er verzog etwas sein Gesicht um den richtigen Knopf zu finden, sah dann aber die Nachricht von Shana. "Oh die gute Shana brauch ein Schwert. Als erfahrene Schwertkämpferin ist sie ohne Schwert ziemlich aufgeschmissen." Sagte ich in Richtung Mirai. "Eeee wie schreib ich nochmal zurück?" Mirai konnte sicher helfen und dann würde der Uzumaki ihr antworten.
Gemeinsam machten sich Vater und Tochter daran den mächtigen Dreizack zu schmieden. Hier ging Takashi ganz nach der Divese vor das praktische Erfahrung besser war als jede Theorie. Er lies das Mädchen alle Arbeitsschritte an der Waffe für Sameko selbst durchführen. Während er mit seinem Wissen und der Macht des seiuns als Anker fungierte. So konnte nichts schief gehen, aber sie sammelte die wertvolle Erfahrung. Die junge Rokkuberu lernte schnell und zog auch eigene Schlüsse auf die Verhaltensweisen ihres Vaters hin. "Ganz genau. Mit der Erfahrung kommt das auch für dich. Eine Waffe muss auf den späteren Besitzer angepasst werden. Als Schmied obliegt es dir dies sicherzustellen." Sprach er noch, ehe sie sich wieder auf das heiße Metall konzentrieren mussten. Besonders der Kern der Waffe stellte eine Herausforderung dar. Hier nutzte Mirai nach Anweisung ihres Vaters ihre Kräfte um die Macht der Waffe, ihren Kern in die Mitte des Dreizacks einzuarbeiten. Ein sichtlich anstrengender Prozess. Nach einer Abüklung des heißen Metalls im Wasser konnte dies auch für eine weitere Erklärung genutzt werden. "Es kommt sehr stark auf die Waffe selbst an. Felicitas Schwerter beispielsweise müssen Sonnenfeuer standhalten können, sie wurden mit als Waffen gegen Vanpaias konzepiert. Entsprechend sie abzukühlen war äußerst schwierig. Ich habe hier die besonderen Gegebenheiten des Raumes in Karazahn benutzt und habe die Raumtemperatur auf tiefe Minusgrade einfach verändert." Sprach er erklärend. Dies waren aber alles Maßnahmen die für einen normalen Schmied eher nicht so einfach umzusetzen waren. Mirai hatte also recht mit ihrer Vermutung. "Sand oder Erde würde ich nun nicht verwenden, es gibt jedoch für bestimmten Sand eine Möglichkeit. Aber das findest du schon heraus je nach Material. Das Schmiedehandwerk ist viel auch einfach Dinge auszuprobieren, denn kein Handwerker kennt jedes Material." Sagte er erklärend. Doch die Arbeit brachten sie hinter sich und so konnte das Haimädchen bald ihren neuen Gefährten bewundern. Für Mirai und Takashi war nun ersteinmal Pause angesagt. Kühle Getränke halfen dabei sich zu entspannen. Eine Pause war ebenso wichtig wie Training selbst. Das versuchte der Uzumaki ihr auch klar zu machen. "Du bist sehr ehrgeizig." Meinte er dies war positiv gemeint, doch er nutzte dennoch den Augenblick und spritzte das Mädchen nass. Ein kleiner Scherz und Anmerkung das man es auch locker angehen lassen musste, etwas was die junge Dame durchaus verstand. "Ein Bad klingt gut, ich weiß nicht ob Felicita eine Badewanne hat. Habe ich nicht nachgesehen bisher?" Der Uzumaki legte seinen Kopf schief. "Das Gemeinschaftsbad, kann man dort Unterhaltungen noch führen oder geht das nicht?" Ja von einer geschlechtlichen Trennung ging Takashi aus. "Wenn Leute ihre Hormone im Griff hätten dann bräuchte man diese Trennung auch nicht." Takashi war bei Dämonen und anschließend bei Söldnern aufgewachsen wo es diese Trennung nicht gab, es war also nicht weiter verwunderlich wie seine Sichtweise dazu zustande kam. Zusätzlich da er den Weg der Familie verinnerlicht hatte. Da kam eben eins zum Anderen. Die Beiden unterhielten sich aber auch noch über Mirais nächste Schritte auf ihrem langen Weg. Wegen der fliegenden Waffen grinste er blos. "Naja hoffentlich hat Niemand etwas dagegen haha!" Takashi hatte eine Idee für seine Tochter. "Bei deinem Bruder ist es eher eine Kombination von Beidem. Er hat die Uzumaki Affinität und zusätzlich die seiner Mutter Sabatea." Sprach er erklärend aus. "So kommen seine eigenen Ketten zustande. Nutzt was euch gegeben ist." Sprach er freundlich aus. Er nickte ihr bei ihrer weiteren Aussage zu. "Ja sprich mit Felicita und sie wird dir ein Gespräch mit unserem Fuchsfreund ermöglichen. Wenn einer die Geheimnisse der Uzumaki kennt, dann er." Ja Kurama war hier einfach der beste Ansprechpartner. "Wie ich bereits sagte, nutzte das was dir möglich ist. Ihr seid sehr besondere Kinder. Eure Eltern sind mächtig, sehr mächtig sogar. Daher bin ich mir auch sicher um eure erfolgreiche Zukunft. Ihr besitzt den richtigen Charakter gepaart mit einem mächtigen Erbe." Takashi schmunzelte. Dann unterhielten sie sich noch kurz über Itsukis Waffe und der ehemalige Wächter legte es ganz in Mirais Hände was sie mit der Waffe des Jungen noch anfangen wollten. "Richtig es kann entweder ein mechanischer Prozess sein oder aber wir arbeiten mit etwas was er durch sein Chakra aktivieren kann. Der mechanische Part ist wohl leichter für ihn, dann muss dieser auch nur auf sein Chakra reagieren. Ich kann dir beibringen solch fortschrittliche Waffensysteme zu bauen." Sagte der Uzumaki direkt, er war bei den Söldnern der Mythosaur aufgewachsen, dies war absolut sein Fachgebiet. "Dieses Wissensgebiet vermittelt dir rein theoretisch, wie mandalorianisch inspirierte Ausrüstung als Module, in die Rüstung oder Waffen integriert werden können. Ausgangspunkt sind Modularität, kontrollierte Energieführung und Wartbarkeit. Jede Waffe oder Gerät bekommt diese Dinge als Zusätze, also ein austauschbares Modul mit eigenen Chakra-Leitbahnen. Das es nur auf den Anwender reagiert.Ja besonders viele von Tias Entscheidungen waren somit verborgen immernoch. Ich denke du kannst mir soweit folgen?" Ja wenn sie Interesse daran hatte, dann könnte Takashi ihr dies gleich mit beibringen. *Danke du hast sicher große Mühen auf dich genommen um mir das zu ermöglichen. Doch wie ich weiß besitzt du auch nicht alles wissen, da du im Kampf gegen Lilith dein Leben gelassen hast. Aktuell bin ich noch mit Handwerksarbeiten beschäftigt, danach hätte ich Zeit.* Ihn erreichte zwischenzeitlich noch eine Nachricht von Mamoru auf welche er geantwortet hatte. "Du bist damit dazu in der Lage zum Beispiel einen Seilwerfer zu bauen, oder ein Netzgeschoss. Aber wenn du dich mit Sprengmitteln auskennst auch einen Flammenwerfer oder ne kleine Rakete." Ja das war alles möglich. "Eine sehr effektive Kampfweise besonders wenn man von seinem Grundsatz noch nicht genug wumms besitzt." Sagte er lachend und das passte zu diesem Itsuki doch wie die Faust aufs Auge. Dann hatte er einen Signalton auf seinem Terminal und holte dies heraus. Er verzog etwas sein Gesicht um den richtigen Knopf zu finden, sah dann aber die Nachricht von Shana. "Oh die gute Shana brauch ein Schwert. Als erfahrene Schwertkämpferin ist sie ohne Schwert ziemlich aufgeschmissen." Sagte ich in Richtung Mirai. "Eeee wie schreib ich nochmal zurück?" Mirai konnte sicher helfen und dann würde der Uzumaki ihr antworten.
- Masamune Date
- ||

- Beiträge: 29
- Registriert: Do 8. Mai 2025, 15:14
- Im Besitzt: Locked
- Nachname: Date
- Alter: 23
- Gewicht: 80
- Chakra: 2
- Stärke: 7
- Geschwindigkeit: 8
- Ausdauer: 8
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 8
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Handwerksbereich
CF: Zimmer 7 D
Ohne große Umschweife machte sich Masamune auf den Weg zu dem Handwerksbereich. Die dortigen Schmiedeutensilien reichten aus damit er die beiden Scheiben herstellen konnte. Er sah sich kurz um. Ein paar Leute waren da, auch im Bereich für die Leute die sich dem schmieden widmeten. Er nahm sich einen eigenen Platz, und grüßte in diesem Fall Takashi und Mirai mit einem simplen Nicken. Mindestmaß an Höflichkeit, aber für mehr reichte es auch nicht. Er hatte zu tun, außerdem waren sie am arbeiten. Da wollte er doppelt nicht stören. Es gäbe gerade auch wenig worüber er reden wollen würde. Er legte den Beutel mit den Erzen neben sich auf die Werkbank und dann hieß es anfangen. Das Prinzip war simpel, das Erz einschmelzen, in Form bringen, eine Schicht mit Silber dazwischen, und dann wieder eine Schicht Eisen oben drüber. Dann das ganze Kühlen lassen, Schleifen, Glätten, und die Namen reinmeißeln und ein paar Ornamente. Das würde nicht so viel Zeit in Anspruch nehmen. Als erstes wurde der Ofen angeheizt. In der Zeit legte er die Form bereit die er brauchte, das nun vorbereitet, legte er das erste Eisen in den Stahlkorb welcher den Flammen stand hielt, während das Eisen darin schmelzen würde. Jetzt ab damit ins Feuer, das Eisen musste nun erst mal flüssig werden. Masamune nutzte diese Zeit um auch alles Andere so hinzulegen das er schnell Handeln konnte. Hammer, Zange, das Silber, das restliche Eisen. Er achtete nun akribisch darauf das die Flammen nicht zu groß wurden im Ofen, aber auch nicht zu klein. Der ewige Tanz mit dem Feuer eben.
Das Eisen ist bald fertig. Es in Form bringen wird nicht so schwer sein, es darf nur nicht zu hart werden, sonst kann ich das Eisen nicht mit einbauen. Wenigstens wird sich die Kleine darüber freuen.....denke ich zumindest Bei Yuriko war das nie ganz klar. Zumindest war das der Eindruck den Masamune bekommen hatte innerhalb ihres ersten Treffens. Selbst wenn sie nicht vor Freude überquellen würde, hatte er wenigstens ein bisschen gearbeitet, das machte den Kopf frei. Als das Esen endlich flüssig war, holte er es mit der Zange aus dem Feuer und goss es in die Form damit es Rundlich wurde. Jetzt gab er das Silber in den Korb und stellte den in den Schmiedeofen. Während dieses nun schmolz langsam aber sicher. Tauchte er das Eisen in kaltes Wasser. Er hob es mit der Zange heraus und begutachtete es, selbst die kleinste Verformung würde er mit dem Hammer herausprügeln...im wahrsten Sinne des Wortes. Daher konnte man bald schon das rhythmische Geräusch welches jedem Schmied nur zu gut bekannt war. Er wollte das die Scheibenform eben Perfekt war. Dafür musste man einfach so extrem Pingelig sein. Half ja alles nichts.
Ohne große Umschweife machte sich Masamune auf den Weg zu dem Handwerksbereich. Die dortigen Schmiedeutensilien reichten aus damit er die beiden Scheiben herstellen konnte. Er sah sich kurz um. Ein paar Leute waren da, auch im Bereich für die Leute die sich dem schmieden widmeten. Er nahm sich einen eigenen Platz, und grüßte in diesem Fall Takashi und Mirai mit einem simplen Nicken. Mindestmaß an Höflichkeit, aber für mehr reichte es auch nicht. Er hatte zu tun, außerdem waren sie am arbeiten. Da wollte er doppelt nicht stören. Es gäbe gerade auch wenig worüber er reden wollen würde. Er legte den Beutel mit den Erzen neben sich auf die Werkbank und dann hieß es anfangen. Das Prinzip war simpel, das Erz einschmelzen, in Form bringen, eine Schicht mit Silber dazwischen, und dann wieder eine Schicht Eisen oben drüber. Dann das ganze Kühlen lassen, Schleifen, Glätten, und die Namen reinmeißeln und ein paar Ornamente. Das würde nicht so viel Zeit in Anspruch nehmen. Als erstes wurde der Ofen angeheizt. In der Zeit legte er die Form bereit die er brauchte, das nun vorbereitet, legte er das erste Eisen in den Stahlkorb welcher den Flammen stand hielt, während das Eisen darin schmelzen würde. Jetzt ab damit ins Feuer, das Eisen musste nun erst mal flüssig werden. Masamune nutzte diese Zeit um auch alles Andere so hinzulegen das er schnell Handeln konnte. Hammer, Zange, das Silber, das restliche Eisen. Er achtete nun akribisch darauf das die Flammen nicht zu groß wurden im Ofen, aber auch nicht zu klein. Der ewige Tanz mit dem Feuer eben.
Das Eisen ist bald fertig. Es in Form bringen wird nicht so schwer sein, es darf nur nicht zu hart werden, sonst kann ich das Eisen nicht mit einbauen. Wenigstens wird sich die Kleine darüber freuen.....denke ich zumindest Bei Yuriko war das nie ganz klar. Zumindest war das der Eindruck den Masamune bekommen hatte innerhalb ihres ersten Treffens. Selbst wenn sie nicht vor Freude überquellen würde, hatte er wenigstens ein bisschen gearbeitet, das machte den Kopf frei. Als das Esen endlich flüssig war, holte er es mit der Zange aus dem Feuer und goss es in die Form damit es Rundlich wurde. Jetzt gab er das Silber in den Korb und stellte den in den Schmiedeofen. Während dieses nun schmolz langsam aber sicher. Tauchte er das Eisen in kaltes Wasser. Er hob es mit der Zange heraus und begutachtete es, selbst die kleinste Verformung würde er mit dem Hammer herausprügeln...im wahrsten Sinne des Wortes. Daher konnte man bald schon das rhythmische Geräusch welches jedem Schmied nur zu gut bekannt war. Er wollte das die Scheibenform eben Perfekt war. Dafür musste man einfach so extrem Pingelig sein. Half ja alles nichts.
- Mirai Rokkuberu
- ||

- Beiträge: 173
- Registriert: So 4. Sep 2022, 10:37
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Mirai
- Nachname: Rokkuberu
- Alter: 17 (äußerlich)
- Größe: 1.67m
- Gewicht: 63kg
- Stats: 33
- Chakra: 5
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 5
- Passiver Statboost: +25% Str. Ges. Aus.
- Lebenspunkte: 200
- Abwesend?: Nein
Re: Handwerksbereich
Postgruppe Mirai + Takashi
TP Schmiedehandwerk
Mirai hatte es richtig erkannt wie man an das Schmieden heran ging, was ihr Vater dem Mädchen vermitteln wollte. Das viele Facetten mit hineinfloßen auf die man achten musste wenn man wirklich die perfekte Waffe für eine Person anfertigen wollte, also den passenden Zuschnitt. Nickte sie den abschließenden Worten Takashis zu. "Ja das kommt mit der Zeit und jeder Fertigung eines Gegenstandes, wenn dieser angepasst werden muss" stimmte sie dem Ganzen zu und fasste es nochmal zusammen. Ging die Schmiedearbeit bei Samekos Waffe dann auch weiter wo Mirai mithilfe ihrer Kräfte den fundamentalen Kraftkern nach Anleitung ihres Vaters festigte. Danach wurde die Waffe abgekühlt und war damit soweit fertig. Was folgte war auch eine Pause, dass man ruhen konnte und sich etwas abkühlen. Ebenso konnte die Erklärung weitergehen. Hatte Mirai auch eine Frage bezüglich des Abkülungsprozesses ob noch andere Mittel funktionierten und lasuchte dann dem Uzumaki. "Verstehe du hast quasi das Klima benutzt, die Umgebung. Hmm ja das macht Sinn. Dann hätte eine riesige Wassermange eventuell auch funktioniert. Wahrscheinlich wäre dabei dann aber besagte Menge verdampft. Etwa Felicitas Schwerter in einen See zum Abhühlen gesteckt, dann wäre der See womöglich zum großen Teil verdampft." So verstand die Rokkuberu es bzw. das man auch Quantität nebst Qualität nutzen konnte, halt die einem gegebenen Mittel. Ja den Trick mit dem Raum in Karazahn den könnte Mirai nicht nutzen. Sie hatte aber ja ihre Antwort, was möglich war und worauf es ankam. Und immer war es individuell. "Hmm bei einer Waffe mit Kältekräften wäre es dann sicher auch wieder anders. Vermutlich besteht dort die Schwierigkeit darin die Hitze für den Schmiedeprozess ständig konstant zu haben, wenn die Kältekraft dagegen wirkt." So von Mirai und dachte sie weiter. Konnte ihr Vater dazu ja auch was sagen. Mirai dachte halt an verschiedene Szenarien.
Meinte er ja auch das sie das alles noch herausfinden tat, auch die besondere Methode wie es mit Sand gelang. "Hmm bestimmter Sand geht also..." und dachte kurz nach. Na das wäre etwas für ein andermal und sie brauchte nun auch nicht direkt die Antwort. "Ausprobieren ja so wie bei vielen Dingen. Hab ich bei meinem Hobbys auch, auch um besser zu verden, mehr Kreativität zu bekommen." Sie sprach hier vom Zeichnen und Schreiben ihrer Werke. Ihre Mutter hatte dies Takashi gegenüber ja schon erwähnt gehabt in der Arena, genauso, dass ihre Tochter sehr gut in Videospielen war.
Wörter: 396
Mirai war auch sehr ehrgeizig, merkte ihr Vater dies auch direkt an. "Ja" bestätigte das Mädchen mit einem Lächeln. Das war nicht von der Hand zu weisen und auch nichts wofür man sich schämen musste. Es war eine gute Eigenschaft. Faul zu sein lag Mirai auch nicht. Mal eine Pause, ausruhen usw ja. Entspannen eben das gehörte aber dazu, als Erholungsprozess. Wurde sie dann ein wenig nass gespritzt wozu Mirai dann leicht scherzte, das mit dem Bad aber durchaus ernst meinte. Ja so schwitzig wie sie war da brauchte sie später gleich noch eine schöne Dusche oder direkt ein Bad ja. "Hmm sie ist Magisterin und soweit ich weiß haben diese Wohnungen statt einfache Zimmer. Und in den Wohnungen ist auf jedenfall immer eine Dusch- oder Badegelegenheit vorhanden." sagte sie dann auf die Frage von Takashi. Ob die Teiko nun eine Wanne hatte oder eine Dusche, das konnte Mirai nicht beantworten, aber sie hatte eines von beiden oder halt beides, weil eine Brause war auch in einer Wanne vorhanden. "Kann man ja. Ich bin dort schon einmal gewesen. Bei Bereiche sind getrennt und die beiden Badebecken jeweils durch eine gute 3/4 hohe Wand, sprich ganz oben ist sie offen und man könnte theoretisch drüber klettern. Also ja Unterhaltungen sind möglich, wenn halt nicht soviel Besuch da ist." erklärte die Rokkuberu und lächelte dann nochmal knapp. "Hmm wohl wahr ja, Das Badehaus ist ein Ort der Entspannung und um sich zu reinigen, sowohl körperlich als auch geistig. Obszöne, lüsternde Gedanken sollten da nicht vorhanden sein. Wer zum gaffen da ist der ist meiner Meinung nach dort fehl am Platz. Demnach ja könnten jene sich benehmen bräuchte man nicht zwingend eine Trennung. Wobei ich privatsfähre durchaus verstehe und diese ja auch wo wichtig ist." So von Mirai. Man merkte auch hier, das die Rokkuberu mit der Thematik doch sehr erwachsen umging und ihre Meinung dazu hatte, solche Leute. Mirai verband das Badehaus eben mit einem Ort der Ruhe und für die Reinigung, wo man abschalten konnte, da dann mit irgendwelchen hormonellen Notgeilen sich umzuschlagen musste nicht sein. Tja, gab es aber eben solche Leute.
"Hmm wenn doch bekommst du das schon noch mit" kommentierte Mirai die Worte ihres Vaters wegen der fliegenden Waffe, dass sich da hoffentlich niemand beschwerte. Schmunzelte sie dazu auch. Für Mirai hatte er dann auch eine Idee wegen ihrer Kette und offenbarte dem Mädchen etwas. Lauschte sie auch seinen weiteren Erklärungen dazu. "Ja das habe ich vor. Dann werde ich das was in mir verborgen ist und was ich habe nutzen und für mich passend formen, auf mich zuschneiden so wie ein Schmied es bei seinem Werkstück auch machen muss." meinte die Rokkuberu dann zusammenfassend und nahm nochmal auf das vorherige Bezug und kombinierte es mit der Idee wie sie eine Kette herstellen konnte. Felciita aufsuchen, ihr schreiben und um ein Gespräch bitten mit dem Fuchsgeist, das setzte Mirai auf ihre Agenda.
Weiter ging es dann mit Itsukis Waffe, die musste noch gemacht werden und hier unterhielten die Vater und Tochter sich wie sie diese am besten für den Jungen verbesserten. "Fortschrittliche Waffenstysteme? Hmm bist du nebst dem Schmieden auch im Ingenieurswesen tätig, denn das hört sich so an und von dem was ich von Mutter weiß und was sie alles anstellen kann." Ja die Rokkuberu veraband die Idee mit dem Mechanismuss für die Kette bzw. diese durch ein Draht bzw. Stahlseil mit Spule zu tauschen mit dem Mechaniker bzw. Ingenieurswesen. Offenbar war Takashi auch zu sowas in der Lage. Nun gut sie hatten bei Samekos Dreizack auch einen Mechanismus eingebaut, das die Waffe handlicher zu tragen war wenn sie nicht benutzt wurde. "Mandalorianische Ausrüstung?" kam es von Mirai leicht fragend aber doch sehr interessiert. Was ihr Vater dazu weiter erzählte klang vielversprechend in den Augen der Rokkuberu. Es war Komplex, eine gewisse Herausforderung also und das ging auch mit dem Schmieden? "Hmm Module und du sagst jede Waffe oder Gerät oder Rüstung hat das also die Ausrüstung der Mandalorianer? Also etwas wie Gadgets und sie sind austauschbar? Hmm dann ist es fast so wie bei einem Videopsielcharakter wo man dessen Ausrüstung schnell wechseln kann oder durch kleine Sockelplätze diese mit verschiedenen Gems ausfüllen wodurch die Ausrüstung oder Waffe kleine Boni bekommt." Ja wieder eine Überleidung und so verstand Mirai das Ganze was ihr Vater sagte. Ob Takashi dem folgen konnte? Weil Thema Videospiele das war ja eher etwas fremdes für ihn. "Und ja wie ich sagte das klingt fast so wie die Dinge die Mutter auch bauen kann wenn sie es will. Hahaha wenn ich das von dir lerne dann bin ich wo doch zum Teil in ihre Fußstapfen getreten. Aber es klingt sehr interessant ja. Mandalorianisch...ist das eine damalige Gruppe gewesen? Hmm ein Clan wie man es nennt? Eine Kultur?" Die Rokkuberu war an sowas auch interessiert. Merkte man das vielleicht auch daran weil ihr Outfit das sie trug sowohl die Moderne wiederspiegelte als auch etwas traditionelles und damit kulturelles an sich hatte. "Wenn du es mir beibringt Vater dann würde ich das auch mit lernen ja. Denke ich das diese Methode für Itsukis Waffe auch am besten ist, wenn er noch so unerfahren ist. Später würde sich das ja anpassen lassen wenn er mehr drauf hat. Dann müsste die Waffe ja sowieso nachjustiert werden wenn man es so ausdrücken will." Und lachte die Rokkuberu dann auch. Doch diese Dinge zu lernen das reizte das Mädchen schon. Vorallem weil es nach etwas kulturellem klang. Das sie wegen ihrer Mutter lachte naja dem war halt so weil Mirai eigentlich gesagt hatte sie wollte keine Ingenieurin werden wie ihre Mutter. Mirai hatte sich für das Schmieden entschieden und das hier jetzt, naja sie sah es als eine Erweiterung an oder Spezialisierung?
Anschließend erhielt ihr Vater eine Nachricht auf seinem Termina. Die Handhabung musste er da wohl noch etwas üben. Konnte Mirai nicht anders als kurz etwas zu kichern. "Verzeihung" war es ja nicht böse gemeint. Sie wusste ja das er mit diesem Ding bzw. neumodernen Dingen ja bisher noch nicht zutun gehabt hatte und ja auch eine lange Zeit weggewesen war. "Ah Sensei-Shana. Ich hatte bei ihr neulich einen Kurs für Schwertkampf. So kam ich ja auch darauf, dass das Nodachi meine passende Waffe ist. Sie meinte zu mir ich müsste meine Waffe noch finden, denn ein normales Katana wirkte für sie nicht so passend, also das es mir hunderprozentig zusagte. Ich habe ja eines, da Mutter mir ja die Grundzüge der Schwertkampfkunst gezeigt hat." erklärte die Rokkuberu und sie wusste auch um das Schwertproblem der Yagami. "Soweit ich weiß ist ihr Schwert bei einem Sparring mit meiner Mutter kaputt gegangen, etwas wofür Mutter sich natürlich entschuldigt hat. Hmm dann fixen wir das Problem wohl mal oder?" ehrgeizig wie eh und je. Wobei Mirai nach wie vor auch noch erschöpft war. Das saß halt schon so ihre Kräfte zu verwenden statt für einen Kampf. "Ah warte du musst hier drücken und dann kannst du da den Text eingeben. Anschließend klickst du auf das Symbol da unten was die Nachricht absendet." kam es dann von ihr wo Takashi nachfragte wie er zurück schrieb. Ging Mirai dabei auch auf ihn zu und zeigte an seinem Terminal wo er klicken musste, was er wählen musste um dann zu schreiben und das er auch Shana antwortete also ihr direkt zurückschrieb.
Bemerkte Mirai dann aus den Augenwinkeln das ihnen wer zuwank, jemand mit Augenklappe der auch zu einer anderen freien Schmiedestation ging. Wank Mirai knapp zurück ehe sie sich wieder ihrem Vater zuwandte wie es nun weiter ging.
TP Schmiedehandwerk
Mirai hatte es richtig erkannt wie man an das Schmieden heran ging, was ihr Vater dem Mädchen vermitteln wollte. Das viele Facetten mit hineinfloßen auf die man achten musste wenn man wirklich die perfekte Waffe für eine Person anfertigen wollte, also den passenden Zuschnitt. Nickte sie den abschließenden Worten Takashis zu. "Ja das kommt mit der Zeit und jeder Fertigung eines Gegenstandes, wenn dieser angepasst werden muss" stimmte sie dem Ganzen zu und fasste es nochmal zusammen. Ging die Schmiedearbeit bei Samekos Waffe dann auch weiter wo Mirai mithilfe ihrer Kräfte den fundamentalen Kraftkern nach Anleitung ihres Vaters festigte. Danach wurde die Waffe abgekühlt und war damit soweit fertig. Was folgte war auch eine Pause, dass man ruhen konnte und sich etwas abkühlen. Ebenso konnte die Erklärung weitergehen. Hatte Mirai auch eine Frage bezüglich des Abkülungsprozesses ob noch andere Mittel funktionierten und lasuchte dann dem Uzumaki. "Verstehe du hast quasi das Klima benutzt, die Umgebung. Hmm ja das macht Sinn. Dann hätte eine riesige Wassermange eventuell auch funktioniert. Wahrscheinlich wäre dabei dann aber besagte Menge verdampft. Etwa Felicitas Schwerter in einen See zum Abhühlen gesteckt, dann wäre der See womöglich zum großen Teil verdampft." So verstand die Rokkuberu es bzw. das man auch Quantität nebst Qualität nutzen konnte, halt die einem gegebenen Mittel. Ja den Trick mit dem Raum in Karazahn den könnte Mirai nicht nutzen. Sie hatte aber ja ihre Antwort, was möglich war und worauf es ankam. Und immer war es individuell. "Hmm bei einer Waffe mit Kältekräften wäre es dann sicher auch wieder anders. Vermutlich besteht dort die Schwierigkeit darin die Hitze für den Schmiedeprozess ständig konstant zu haben, wenn die Kältekraft dagegen wirkt." So von Mirai und dachte sie weiter. Konnte ihr Vater dazu ja auch was sagen. Mirai dachte halt an verschiedene Szenarien.
Meinte er ja auch das sie das alles noch herausfinden tat, auch die besondere Methode wie es mit Sand gelang. "Hmm bestimmter Sand geht also..." und dachte kurz nach. Na das wäre etwas für ein andermal und sie brauchte nun auch nicht direkt die Antwort. "Ausprobieren ja so wie bei vielen Dingen. Hab ich bei meinem Hobbys auch, auch um besser zu verden, mehr Kreativität zu bekommen." Sie sprach hier vom Zeichnen und Schreiben ihrer Werke. Ihre Mutter hatte dies Takashi gegenüber ja schon erwähnt gehabt in der Arena, genauso, dass ihre Tochter sehr gut in Videospielen war.
Wörter: 396
Mirai war auch sehr ehrgeizig, merkte ihr Vater dies auch direkt an. "Ja" bestätigte das Mädchen mit einem Lächeln. Das war nicht von der Hand zu weisen und auch nichts wofür man sich schämen musste. Es war eine gute Eigenschaft. Faul zu sein lag Mirai auch nicht. Mal eine Pause, ausruhen usw ja. Entspannen eben das gehörte aber dazu, als Erholungsprozess. Wurde sie dann ein wenig nass gespritzt wozu Mirai dann leicht scherzte, das mit dem Bad aber durchaus ernst meinte. Ja so schwitzig wie sie war da brauchte sie später gleich noch eine schöne Dusche oder direkt ein Bad ja. "Hmm sie ist Magisterin und soweit ich weiß haben diese Wohnungen statt einfache Zimmer. Und in den Wohnungen ist auf jedenfall immer eine Dusch- oder Badegelegenheit vorhanden." sagte sie dann auf die Frage von Takashi. Ob die Teiko nun eine Wanne hatte oder eine Dusche, das konnte Mirai nicht beantworten, aber sie hatte eines von beiden oder halt beides, weil eine Brause war auch in einer Wanne vorhanden. "Kann man ja. Ich bin dort schon einmal gewesen. Bei Bereiche sind getrennt und die beiden Badebecken jeweils durch eine gute 3/4 hohe Wand, sprich ganz oben ist sie offen und man könnte theoretisch drüber klettern. Also ja Unterhaltungen sind möglich, wenn halt nicht soviel Besuch da ist." erklärte die Rokkuberu und lächelte dann nochmal knapp. "Hmm wohl wahr ja, Das Badehaus ist ein Ort der Entspannung und um sich zu reinigen, sowohl körperlich als auch geistig. Obszöne, lüsternde Gedanken sollten da nicht vorhanden sein. Wer zum gaffen da ist der ist meiner Meinung nach dort fehl am Platz. Demnach ja könnten jene sich benehmen bräuchte man nicht zwingend eine Trennung. Wobei ich privatsfähre durchaus verstehe und diese ja auch wo wichtig ist." So von Mirai. Man merkte auch hier, das die Rokkuberu mit der Thematik doch sehr erwachsen umging und ihre Meinung dazu hatte, solche Leute. Mirai verband das Badehaus eben mit einem Ort der Ruhe und für die Reinigung, wo man abschalten konnte, da dann mit irgendwelchen hormonellen Notgeilen sich umzuschlagen musste nicht sein. Tja, gab es aber eben solche Leute.
"Hmm wenn doch bekommst du das schon noch mit" kommentierte Mirai die Worte ihres Vaters wegen der fliegenden Waffe, dass sich da hoffentlich niemand beschwerte. Schmunzelte sie dazu auch. Für Mirai hatte er dann auch eine Idee wegen ihrer Kette und offenbarte dem Mädchen etwas. Lauschte sie auch seinen weiteren Erklärungen dazu. "Ja das habe ich vor. Dann werde ich das was in mir verborgen ist und was ich habe nutzen und für mich passend formen, auf mich zuschneiden so wie ein Schmied es bei seinem Werkstück auch machen muss." meinte die Rokkuberu dann zusammenfassend und nahm nochmal auf das vorherige Bezug und kombinierte es mit der Idee wie sie eine Kette herstellen konnte. Felciita aufsuchen, ihr schreiben und um ein Gespräch bitten mit dem Fuchsgeist, das setzte Mirai auf ihre Agenda.
Weiter ging es dann mit Itsukis Waffe, die musste noch gemacht werden und hier unterhielten die Vater und Tochter sich wie sie diese am besten für den Jungen verbesserten. "Fortschrittliche Waffenstysteme? Hmm bist du nebst dem Schmieden auch im Ingenieurswesen tätig, denn das hört sich so an und von dem was ich von Mutter weiß und was sie alles anstellen kann." Ja die Rokkuberu veraband die Idee mit dem Mechanismuss für die Kette bzw. diese durch ein Draht bzw. Stahlseil mit Spule zu tauschen mit dem Mechaniker bzw. Ingenieurswesen. Offenbar war Takashi auch zu sowas in der Lage. Nun gut sie hatten bei Samekos Dreizack auch einen Mechanismus eingebaut, das die Waffe handlicher zu tragen war wenn sie nicht benutzt wurde. "Mandalorianische Ausrüstung?" kam es von Mirai leicht fragend aber doch sehr interessiert. Was ihr Vater dazu weiter erzählte klang vielversprechend in den Augen der Rokkuberu. Es war Komplex, eine gewisse Herausforderung also und das ging auch mit dem Schmieden? "Hmm Module und du sagst jede Waffe oder Gerät oder Rüstung hat das also die Ausrüstung der Mandalorianer? Also etwas wie Gadgets und sie sind austauschbar? Hmm dann ist es fast so wie bei einem Videopsielcharakter wo man dessen Ausrüstung schnell wechseln kann oder durch kleine Sockelplätze diese mit verschiedenen Gems ausfüllen wodurch die Ausrüstung oder Waffe kleine Boni bekommt." Ja wieder eine Überleidung und so verstand Mirai das Ganze was ihr Vater sagte. Ob Takashi dem folgen konnte? Weil Thema Videospiele das war ja eher etwas fremdes für ihn. "Und ja wie ich sagte das klingt fast so wie die Dinge die Mutter auch bauen kann wenn sie es will. Hahaha wenn ich das von dir lerne dann bin ich wo doch zum Teil in ihre Fußstapfen getreten. Aber es klingt sehr interessant ja. Mandalorianisch...ist das eine damalige Gruppe gewesen? Hmm ein Clan wie man es nennt? Eine Kultur?" Die Rokkuberu war an sowas auch interessiert. Merkte man das vielleicht auch daran weil ihr Outfit das sie trug sowohl die Moderne wiederspiegelte als auch etwas traditionelles und damit kulturelles an sich hatte. "Wenn du es mir beibringt Vater dann würde ich das auch mit lernen ja. Denke ich das diese Methode für Itsukis Waffe auch am besten ist, wenn er noch so unerfahren ist. Später würde sich das ja anpassen lassen wenn er mehr drauf hat. Dann müsste die Waffe ja sowieso nachjustiert werden wenn man es so ausdrücken will." Und lachte die Rokkuberu dann auch. Doch diese Dinge zu lernen das reizte das Mädchen schon. Vorallem weil es nach etwas kulturellem klang. Das sie wegen ihrer Mutter lachte naja dem war halt so weil Mirai eigentlich gesagt hatte sie wollte keine Ingenieurin werden wie ihre Mutter. Mirai hatte sich für das Schmieden entschieden und das hier jetzt, naja sie sah es als eine Erweiterung an oder Spezialisierung?
Anschließend erhielt ihr Vater eine Nachricht auf seinem Termina. Die Handhabung musste er da wohl noch etwas üben. Konnte Mirai nicht anders als kurz etwas zu kichern. "Verzeihung" war es ja nicht böse gemeint. Sie wusste ja das er mit diesem Ding bzw. neumodernen Dingen ja bisher noch nicht zutun gehabt hatte und ja auch eine lange Zeit weggewesen war. "Ah Sensei-Shana. Ich hatte bei ihr neulich einen Kurs für Schwertkampf. So kam ich ja auch darauf, dass das Nodachi meine passende Waffe ist. Sie meinte zu mir ich müsste meine Waffe noch finden, denn ein normales Katana wirkte für sie nicht so passend, also das es mir hunderprozentig zusagte. Ich habe ja eines, da Mutter mir ja die Grundzüge der Schwertkampfkunst gezeigt hat." erklärte die Rokkuberu und sie wusste auch um das Schwertproblem der Yagami. "Soweit ich weiß ist ihr Schwert bei einem Sparring mit meiner Mutter kaputt gegangen, etwas wofür Mutter sich natürlich entschuldigt hat. Hmm dann fixen wir das Problem wohl mal oder?" ehrgeizig wie eh und je. Wobei Mirai nach wie vor auch noch erschöpft war. Das saß halt schon so ihre Kräfte zu verwenden statt für einen Kampf. "Ah warte du musst hier drücken und dann kannst du da den Text eingeben. Anschließend klickst du auf das Symbol da unten was die Nachricht absendet." kam es dann von ihr wo Takashi nachfragte wie er zurück schrieb. Ging Mirai dabei auch auf ihn zu und zeigte an seinem Terminal wo er klicken musste, was er wählen musste um dann zu schreiben und das er auch Shana antwortete also ihr direkt zurückschrieb.
Bemerkte Mirai dann aus den Augenwinkeln das ihnen wer zuwank, jemand mit Augenklappe der auch zu einer anderen freien Schmiedestation ging. Wank Mirai knapp zurück ehe sie sich wieder ihrem Vater zuwandte wie es nun weiter ging.
- Takashi Uzumaki
- ||

- Beiträge: 875
- Registriert: Sa 22. Dez 2012, 16:01
- Im Besitzt: Locked
- Discord: Nefaras#3621
- Vorname: Takashi
- Nachname: Uzumaki
- Alter: 4 (körperlich 25)
- Größe: 1,78 Meter
- Gewicht: 89 Kilogramm
- Stats: 42/42
- Chakra: 5
- Stärke: 10
- Geschwindigkeit: 9
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 0
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 8
- Passiver Statboost: Ausdauer +25%
- Wissensstats: Alle auf 10, Beso.
- Lebenspunkte: 250
- Abwesend?: Nein
Re: Handwerksbereich
~Viele Wege~
Der Uzumaki versuchte seiner Tochter so schnell so viele Informationen über das Schmiedehandwerk zu vermitteln wie er nur konnte. Ihre Natur, ihre gegebenen Eigenschaften machten das überhaupt erst möglich. Denn ihre Auffassungsgabe und ihr Talent sich neue Dinge anzueignen war ein wichtiges Element hier. "Ganz genau, doch je mächtiger die Waffe je spezifischer die Eigenschaften des Materials desto kreativer musst du werden." Sprach der ehemalige Wächter direkt. "Ebenfalls richtig, daher musst du häufig bei besonderen Waffen dir Möglichkeiten überlegen diese Probleme zu umgehen. Du hast eine eigene Dimension in deinem Leib, du bist meine Tochter. Also wieso solltest du nicht dazu in der Lage sein vielleicht eine Neutralität zu erschaffen? Dadurch könntest du sämtliche Materialien verarbeiten." Dies war nur ein Gedanke von Takashi aber es zeigte deutlich warum er so weit gekommen war. Klar war jedoch Mirai würde ihre kreative Ader und ihr Erbe nutzen und eine vorzügliche Schmiedin werden. "Wenn du so weiter machst, dann kann ich ja bald wirklich in den Ruhestand gehen." Meinte er und musste ein wenig lachen. Dies war als deutliches Kompliment zu verstehen. Mit dem Ehrgeiz den das Mädchen in sich trug welcher kurz darauf auch Thema wurde, war das Mädchen auch auf dem besten Weg wirklich große Dinge zu erreichen. Doch nun war ersteinmal ein Päuschen angebracht und sie unterhielten sich über Möglichkeiten der Entspannung. "Hmm wenn wir uns unterhalten können im Badebereich, dann können wir auch gerne nach unserer Arbeit dorthin gehen. Etwas mehr Zeit mit dir zu verbringen ist nichts worüber ich mich beschweren würde." Meinte der mächtige Mann mit einem Lächeln auf den Lippen. "Hat denn Jemand schon versucht drüber zu klettern? Klingt fast so." Takashi lachte etwas und überlegte dann kurz. "Diese ganze Trennung der Geschlechter ist meiner Meinung nach sinnlos. Die Gesellschaft, die Norm hat den Menschen eingetrichtert das es verwerflich ist. Das schürrt nur solche Gedanken und macht das Ganze spannender weil es verboten ist." Der Uzumaki seufzte. "Wenn dort Jemand Sex haben will, sollten sie es einfach tun, so lange man Andere nicht stört. Genauso ist es wenn man sich unterhalten möchte. Alles nicht so dramatisch." Man merkte recht schnell das die Einstellung des ehemaligen Gottkönigs hier recht simpel war. Aber er merkte auch an das viele Regeln aufgrund von menschlichen Zwängen entstanden sind und das dies eigene Probleme mit sich brachte. Takashi empfand dieses Gesprächsthema als eine gute Überleitung um Mirai etwas direkt zu fragen. "Oder hast du Probleme damit? Meine Einschätzung nach bist du eine sehr fokussierte junge Frau. Nackte Haut wird dich kaum ablenken oder stören." Ob er mit seiner Einschätzung richtig lag? Der Uzumaki würde die weitere Entwicklung seiner Tochter mit großem Interesse weiter verfolgen. Er half ihr auch mit einigen wertvollen Informationen, so würde ihr Vorhaben doch umzusetzen sein. Während der Mann die Sache mit Itsukis Waffe gänzlich in ihre fähigen Hände legte. Beiläufig erwähnte Takashi seine Erfahrung mit modernerer Ausrüstung. "Nicht ganz." Sprach er ehrlich. "Mein Wissen diesbezüglich ist limitiert auf diesen bestimmten Ausrüstungsstil. Ich lebte früher bei den Mythosaur Söldnern. Ihre Ausrüstung war einzigartig und sie brachten mir auch die Grundzüge des Schmiedens bei." Der Vergleich der Rokkuberu im Bezug auf einen Videospielcharakter war passend, auch wenn Takashi der Referenz nicht gänzlich folgen konnte. Dies lag aber daran das unser Uzumaki nicht viel mit Videospielen am Hut hatte bisher. "Diese Videospielcharaktere scheinen alle unheimlich mächtig zu sein??" Kam es von ihm fragend und leicht verwirrt. "Winry deckt ein breiteres Umfeld ab, aber ich habe sie noch nie Ausrüstung wie die der Mythosaur Söldner bauen sehen. Sicherlich könnte sie es. Als Handwerker musst du dir dein Fachgebiet suchen. Etwas wo du mit Leidenschaft dabei bist." Ja dies war das wichtigste. "Ich kann dir mehr über sie erzählen, auch wie sie sich Felicita und mir angeschlossen haben am Ende und zwar alle Söldner Gruppen einer bestimmten Richtung." Ja das war eine durchaus lange Geschichte. "Ich habe gehört was Kratos getan hat unter Anweisung der anderen Magister." Die Stimme von Takashi wurde plötzlich schneidend scharf, fast schon finster. "Eine Entscheidung die ich verurteile. Diese Welt war für Alle, nicht nur für Jene die keine Gefahr darstellen. Es hätte eine andere Lösung geben müssen. Doch ich bin zumindest froh das die Piraten und auch die Söldner die für diese Welt auch gegen Amon gekämpft haben nicht vernichtet worden sind....." Takashi hatte mit dieser Entscheidung ein wenig zu kämpfen. "Aber sorge dich nicht darum, ich werde sie von einem besseren Weg überzeugen. Denn wir wollen ja nicht wenn wir auf Andere treffen das direkt wieder Kriege ausbrechen." Ja das war ein gutes anknüpfen zu dem was sie schon besprochen hatten. Für Itsukis Waffe hatte sich Mirai auch entschieden. Takashi stimmte ihr mit einem einfachen Kopfnicken zu, ehe er die Hilfe seiner Tochter für eine Terminal Nachricht in Anspruch nehmen musste. "Ich glaube ich werde mich zwingen das Gerät häufiger zu nutzen und die Personen nicht wie gewöhnlich im Geiste kontaktieren." Ja Takashi wollte das Ganze schon lernen. Der Uzumaki piekste ihr dann in die Seite. "Wofür entschuldigst du dich? Du kannst ja nichts dafür das beschränkt bin was die Technik anbelangt." Er lachte ebenfalls. "Shanas Waffe hatte einen hohen symbolischen Wert wenn ich mich recht erinnere, aber war längst nicht mehr passend zu ihren aktuellen Fertigkeiten. Es wurde also Zeit das sie ein Upgrade erhält. Gut das ich zurück bin!" Erneut musste der mächtige Mann lachen. Ein Außenstehender den Takashi über den Nebel bereits gespürt hatte wank ihnen zu. Der ehemalige Wächter hob kurz die Hand zur Begrüßung. "Kennst du den Herren?" Fragte er Mirai direkt. Denn begrüßt hatte er sie, aber ein Gespräch wollte er scheinbar nicht beginnen. Waren aber auch alle Anwesenden beschäftigt.
Der Uzumaki versuchte seiner Tochter so schnell so viele Informationen über das Schmiedehandwerk zu vermitteln wie er nur konnte. Ihre Natur, ihre gegebenen Eigenschaften machten das überhaupt erst möglich. Denn ihre Auffassungsgabe und ihr Talent sich neue Dinge anzueignen war ein wichtiges Element hier. "Ganz genau, doch je mächtiger die Waffe je spezifischer die Eigenschaften des Materials desto kreativer musst du werden." Sprach der ehemalige Wächter direkt. "Ebenfalls richtig, daher musst du häufig bei besonderen Waffen dir Möglichkeiten überlegen diese Probleme zu umgehen. Du hast eine eigene Dimension in deinem Leib, du bist meine Tochter. Also wieso solltest du nicht dazu in der Lage sein vielleicht eine Neutralität zu erschaffen? Dadurch könntest du sämtliche Materialien verarbeiten." Dies war nur ein Gedanke von Takashi aber es zeigte deutlich warum er so weit gekommen war. Klar war jedoch Mirai würde ihre kreative Ader und ihr Erbe nutzen und eine vorzügliche Schmiedin werden. "Wenn du so weiter machst, dann kann ich ja bald wirklich in den Ruhestand gehen." Meinte er und musste ein wenig lachen. Dies war als deutliches Kompliment zu verstehen. Mit dem Ehrgeiz den das Mädchen in sich trug welcher kurz darauf auch Thema wurde, war das Mädchen auch auf dem besten Weg wirklich große Dinge zu erreichen. Doch nun war ersteinmal ein Päuschen angebracht und sie unterhielten sich über Möglichkeiten der Entspannung. "Hmm wenn wir uns unterhalten können im Badebereich, dann können wir auch gerne nach unserer Arbeit dorthin gehen. Etwas mehr Zeit mit dir zu verbringen ist nichts worüber ich mich beschweren würde." Meinte der mächtige Mann mit einem Lächeln auf den Lippen. "Hat denn Jemand schon versucht drüber zu klettern? Klingt fast so." Takashi lachte etwas und überlegte dann kurz. "Diese ganze Trennung der Geschlechter ist meiner Meinung nach sinnlos. Die Gesellschaft, die Norm hat den Menschen eingetrichtert das es verwerflich ist. Das schürrt nur solche Gedanken und macht das Ganze spannender weil es verboten ist." Der Uzumaki seufzte. "Wenn dort Jemand Sex haben will, sollten sie es einfach tun, so lange man Andere nicht stört. Genauso ist es wenn man sich unterhalten möchte. Alles nicht so dramatisch." Man merkte recht schnell das die Einstellung des ehemaligen Gottkönigs hier recht simpel war. Aber er merkte auch an das viele Regeln aufgrund von menschlichen Zwängen entstanden sind und das dies eigene Probleme mit sich brachte. Takashi empfand dieses Gesprächsthema als eine gute Überleitung um Mirai etwas direkt zu fragen. "Oder hast du Probleme damit? Meine Einschätzung nach bist du eine sehr fokussierte junge Frau. Nackte Haut wird dich kaum ablenken oder stören." Ob er mit seiner Einschätzung richtig lag? Der Uzumaki würde die weitere Entwicklung seiner Tochter mit großem Interesse weiter verfolgen. Er half ihr auch mit einigen wertvollen Informationen, so würde ihr Vorhaben doch umzusetzen sein. Während der Mann die Sache mit Itsukis Waffe gänzlich in ihre fähigen Hände legte. Beiläufig erwähnte Takashi seine Erfahrung mit modernerer Ausrüstung. "Nicht ganz." Sprach er ehrlich. "Mein Wissen diesbezüglich ist limitiert auf diesen bestimmten Ausrüstungsstil. Ich lebte früher bei den Mythosaur Söldnern. Ihre Ausrüstung war einzigartig und sie brachten mir auch die Grundzüge des Schmiedens bei." Der Vergleich der Rokkuberu im Bezug auf einen Videospielcharakter war passend, auch wenn Takashi der Referenz nicht gänzlich folgen konnte. Dies lag aber daran das unser Uzumaki nicht viel mit Videospielen am Hut hatte bisher. "Diese Videospielcharaktere scheinen alle unheimlich mächtig zu sein??" Kam es von ihm fragend und leicht verwirrt. "Winry deckt ein breiteres Umfeld ab, aber ich habe sie noch nie Ausrüstung wie die der Mythosaur Söldner bauen sehen. Sicherlich könnte sie es. Als Handwerker musst du dir dein Fachgebiet suchen. Etwas wo du mit Leidenschaft dabei bist." Ja dies war das wichtigste. "Ich kann dir mehr über sie erzählen, auch wie sie sich Felicita und mir angeschlossen haben am Ende und zwar alle Söldner Gruppen einer bestimmten Richtung." Ja das war eine durchaus lange Geschichte. "Ich habe gehört was Kratos getan hat unter Anweisung der anderen Magister." Die Stimme von Takashi wurde plötzlich schneidend scharf, fast schon finster. "Eine Entscheidung die ich verurteile. Diese Welt war für Alle, nicht nur für Jene die keine Gefahr darstellen. Es hätte eine andere Lösung geben müssen. Doch ich bin zumindest froh das die Piraten und auch die Söldner die für diese Welt auch gegen Amon gekämpft haben nicht vernichtet worden sind....." Takashi hatte mit dieser Entscheidung ein wenig zu kämpfen. "Aber sorge dich nicht darum, ich werde sie von einem besseren Weg überzeugen. Denn wir wollen ja nicht wenn wir auf Andere treffen das direkt wieder Kriege ausbrechen." Ja das war ein gutes anknüpfen zu dem was sie schon besprochen hatten. Für Itsukis Waffe hatte sich Mirai auch entschieden. Takashi stimmte ihr mit einem einfachen Kopfnicken zu, ehe er die Hilfe seiner Tochter für eine Terminal Nachricht in Anspruch nehmen musste. "Ich glaube ich werde mich zwingen das Gerät häufiger zu nutzen und die Personen nicht wie gewöhnlich im Geiste kontaktieren." Ja Takashi wollte das Ganze schon lernen. Der Uzumaki piekste ihr dann in die Seite. "Wofür entschuldigst du dich? Du kannst ja nichts dafür das beschränkt bin was die Technik anbelangt." Er lachte ebenfalls. "Shanas Waffe hatte einen hohen symbolischen Wert wenn ich mich recht erinnere, aber war längst nicht mehr passend zu ihren aktuellen Fertigkeiten. Es wurde also Zeit das sie ein Upgrade erhält. Gut das ich zurück bin!" Erneut musste der mächtige Mann lachen. Ein Außenstehender den Takashi über den Nebel bereits gespürt hatte wank ihnen zu. Der ehemalige Wächter hob kurz die Hand zur Begrüßung. "Kennst du den Herren?" Fragte er Mirai direkt. Denn begrüßt hatte er sie, aber ein Gespräch wollte er scheinbar nicht beginnen. Waren aber auch alle Anwesenden beschäftigt.
- Mirai Rokkuberu
- ||

- Beiträge: 173
- Registriert: So 4. Sep 2022, 10:37
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Mirai
- Nachname: Rokkuberu
- Alter: 17 (äußerlich)
- Größe: 1.67m
- Gewicht: 63kg
- Stats: 33
- Chakra: 5
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 5
- Passiver Statboost: +25% Str. Ges. Aus.
- Lebenspunkte: 200
- Abwesend?: Nein
Re: Handwerksbereich
TP Schmiedehandwerk
Mirai bekam weitere Instruktionen zum Prozess des Schmiedens, genauer wie das mit allem war das sie schmiedete, worauf sie zu achten hatte. Dass jede Waffe wenn diese speziell für wen angepasst werden musste auf diesen auch abgestimmt werden wollte. Damit war klar, dass jede Waffe oder anderer Gegenstand wenn er denn besonders war so individuell war und damit immer wo ein Unikat. Genauso änderte sich auch der Herstellungsprozess jedesmal, gab es Dinge die man z.B. beim Material beachten musste, dann mit der Schmiedetemperatur, dem Erhitzen oder auch später dem Abkühlen. Darüber nachzudenken machte es aber auch spannend für die Rokkuberu und zu einer Herausforderung. "Jede Waffe oder jeder Gegenstand will dann individuell sein, hat sein eigenes Rätsel wie man ihn aus den Materialien herstellt." So fasste Mirai es sich dann nach Takashis Worten für sich zusammen. Mit Rätseln konnte sie gut und Lösungen finden, Herausforderungen meistern. "Ja das wäre die optimale Lösung. Eine Neutralität oder quasi ich nehme das weg mit meinem Chakra was das hmm Problem ist nicht das passende Wort, aber was die Schwierigkeit ist, Etwa eine Hitzewaffe aber ich habe nicht genug Wasser oder Mittel zum abkühlen, normales Wasser reicht nicht, die Neutralität nimmt die Hitze ja..." der Gedanke war gut und klar es war nur ein Beispiel was möglich war. Ihr Potenzial war unbegrenzt das wusste das Mädchen. "Danke Vater. Ich weiß das ich unbegrenztes Potenzial hab was ich einfach nur ausbauen muss, herumprobieren. Das werde ich auch tun. Und was ich fürs Schmieden dabei entdecke kann ich sicher auch anderweitig verwenden oder umgekehrt was ich so lerne und entdecke dann für das Schmieden ebenfalls nutzen oder in abgewandelter Form."
Wörter: 274
Lachte er anschließend auch, dass sie ihn ja bald ablösen und er in den Ruhestand gehen konnte. Schmunzelte das Mädchen daraufhin kurz und meinte: "Wäre das so schlimm? Wobei nichts zutun zu haben ist ja auch blöd. Hmm du könntest dann aushelfen" und lachte sie dann auch. Ging also mit auf den Scherz ein. Sie wollte ihm das hier natürlich nicht wegnehmen wo es Takashi ja auch gefiel und er seinen Spaß hatte an der Handwerksarbeit. Besaß Mirai aber einen sehr guten Ehrgeiz welcher ebenso kurz Thema wurde zwischen Vater und Tochter. Gab es dann auch eine Pause, die beide sich verdient hatten, vorallem Mirai und auch brauchte. Das Schmiedehandwerk laugte einen schon ordentlich aus, schaffte den Körper. Zusätzlich war es ja am Schmiedefeuer noch unheimlich heiß. Das setzte auch nochmal zu.
"Zeit mit dir verbringen da beschwere ich mich ebenso wenig. Demnach ja wir können gerne dorthin nach der Arbeit. Ich wollte mich noch mit meinem neuen Team treffen, das lässt sich aber auch später einrichten. Vorallem so verschwitzt und alles möchte ich da auch nicht auftauchen und eine genaue Zeit oder so hatten wir auch nicht ausgemacht, hat ja jeder so auch was vor und zutun." lächelte sie dann knapp. So sollte es dann also das Badehaus später sein, wo Mirai auch ein wenig was zu erklärt hatte wie es dort aussah. "Das weiß ich nicht. Möglich" und zuckte kurz mit den Schultern. Sie wusste nicht ob da irgendwer versucht hatte die Wand hochzuklettern um in den anderen Bereich zu spannen. Hatte Takashi da auch seine Meinung zu was die Geschlechtertrennung und alles weitere anging. Mirai überlegte kurz und sprach dann dazu: "Nunja Recht was du schon was die Trennung angeht. Trotzdem ist es wo Sitte, du sagtest es ja auch es ist die Norm, selbst wenn sie sich so etabliert hat und dieser Ort ist ja eher ein Ort wo man sich zurückziehen und entspannen kann, zumindest sollte man das können. Ständige Blicke und weil wer seine hmm Triebe nicht unter Kontrolle hat muss an einem Ort der Ruhe und Reinigung meiner Meinung nach nicht sein. Du sagtest ja auch solange man andere nicht stört. Darauf kommt es an und naja ist es ja auch so, was der eine als störend empfindet tut der andere vielleicht nicht, aber beide Personen sind da. Wie löst man es dann?" Ja das konnte doch zu einem gewissen Dilema führen. Wer musste sich zurücknehmen als Beispiel? Ein Problem mit nackter Haut hatte das Mädchen nicht nein, sprach Takashi dies auch an und Mirai schüttelte verneinend mit dem Kopf. "Nein stören tut es mich nicht und ablenken so auch nicht. Und meine hmm Bedürfnisse dahingehend habe ich auch unter Kontrolle. Wenn mich etwas bzw. jemand interessiert oder wer gut aussieht dann sag ich der Person das auch direkt." kam es von Mirai dazu. Ihre Worte wahren auch ehrlich und sie zögerte auch nicht. Schämen tat sie sich auch nicht, weil wozu? Sie stand ja dazu wie sie war.
Ging es dann auch weiter mit der nächsten Waffe, die von dem doch etwas vorlauten Jungen der alle Götter übertrumpfen wollte. Die Kusarigama wo Takashi die Verbesserung in Mirais Hände legte. Dabei dann auch von seiner speziellen Ausbildung erzählte die er hatte. Die besondere Bewaffnung bzw. Gegenstände die er herstellen konnte. Ausrüstung der Mandalorier. Exotisch und interessant so gleich so hörte es sich für die Rokkuberu an, die auch direkt nachhakte ob es sich dabei um eine Kultur handelte oder ähnliches und verglich diese Module die Takashi erwähnte und Waffensystem mit Geräten die ein Ingenieur wie Mirais Mutter Winry sie wohl auch bauen konnte. "Ah verstehe also nur diese spezielle Ausrichtung. Und Sölder der Mythosaur. Das hat was mysteriöses an sich finde ich. Und du sagst einzigartig, das hört sich auch danach an das diese Söldner nicht unbedingt großflächig verteilt waren, mehr das sie rar gesäat waren, ebenso ihre Ausrüstung. Oder kannte bzw. kennt jeder aus der damaligen Welt diese Söldner und ihre Ausrüstung?" Anhand ihrer Worte und Fregerei erkannte man auch, dass Mirai das Thema sehr interessant fand und mehr wissen wollte, verstehen wollte. Verband Mirai das Ganze auch mit Videospielcharakteren, sie verband da eine Referenz bzw. eine Brücke konnte man sagen. Hatte ihr Vater dazu dann eine Frage und wirkte leicht verwirrt. Nunja Takashi kannte diese ganze Sache ja nicht so. "Hmm mächtig würd ich nicht sagen, wobei in dem jeweiligen Spiel sind sie schon stark ja je nach Charakter. Sie sind halt so erstellt also gemacht worden. Die Charaktere haben ein bestimmtes Fähigkeitsprofil je nach Spiel. Dazu dann auch je nachdem Ausrüstung und so ergibt sich das Ganze. Irgendwer hat es sich für diese Charaktere bzw. das Spiel allgemein so ausgedacht." Ja eine eigene Welt wenn man so wollte und das als Medium der Unterhaltung, des Zeitvertreibs. Aber auch um motorische Fähigkeiten zu erlernen und zu verbessen und andere Dinge. Sprach der Uzumaki auch kurz Winry an, da Mirai sie auch erwähnt hatte und ja ihre Mutter deckte ein weites Spektrum ab in dem was sie herstellen konnte und die beschriebene Ausrüstung der Mythosaur hatte Winry auch noch nicht bei ihr gesehen. Aber theoretisch sollte Winry dazu in der Lage sein ja. "Ja, ich werde schauen was das bei mir ist. Lerne ich ja noch und muss noch vieles entdecken und kennenlernen. Da wird sich schon was finden." entgegente sie auf die Worte, dass ein Handwerker sich ein Fachgebiet suchen musste womit dieser mit Leidenschaft heranging. Wollte Takashi seiner Tochter auch gerne mehr erzählen über diese Söldner von denen er gelernt hatte. "Eine bestimmte Richtung? Aber ja gern würd ich da mehr erfahren. Die Geschichte klingt auch jetzt schon spannend." meinte sie dann auch lächelnd.
Änderte sich die Thematik dann jedoch, nahm die Szenerie auch einen leicht dunkleren Ton an also von der bildlichen Atmospähre her, da Takashi die Sache mit der Säuberung ansprach, was er nicht gut heißen konnte. Seine Worte kamen auch finster herüber, dass er es ernst meinte. "Hmm soweit ich weiß ging es dabei darum das der Frieden hier gewart werden konnte und all jene die sich dagegen stellten oder man nicht trauen konnte, sich nicht geändert haben nunja....ja die sind nicht mehr. Das war wie man es nennt die radikale Lösung. Und eine andere Lösung hmm ja. Die Mittel und Ressourcen sind begrenzt und ebenso das Land aber vielleicht indem man die Seiten aufgeteilt hätte, jeder bekommt einen Teil Land und dann wird eine große Mauer oder so gezogen. Ich mein wie sonst soll man Sicherheit sonst bieten können, wenn verbal es zu keinem gemeinsamen Nenner kommt? Und ich weiß deine Worte von vorhin und was das Ziel mit dieser Welt hier war Vater." so von Mirai dazu, wobei der Uzumaki auch meinte das es keine Sorge seiner Tochter sein sollte, er würde allen eines besseren Weges belehren, sie übereugen. Nickte das Mädchen ihm auch zu. Und damit war nicht der Weg des Gottkönigs gemeint, das wäre nur der Plan wenn alle anderen Stricke rissen, das was er eigentlich hatte vorgesehen für diese Welt. "Nein wollen wir nicht. Hmm aber was ist wenn die Anderen von grund auf, also direkt uns und anderen feindlich gegenüber gesinnt sind, nicht die Absicht haben Frieden zu schließen sondern nur hmm Erobern wollen? An die Spitze wollen, alles andere beherrschen wollen? Zugegeben da diese Insel ja abgeschirmt ist, man kann sie ja nicht einfach verlassen und was da draußen ist dem ergeht es ja genauso, dann sollten diejenigen die nur Probleme verursachen würden nicht nach draußen kommen dürfen würd ich sagen, wenn sie nur Konflikt bringen, nur Leid, selbst wenn das in ihrer Natur ist. Das beißt sich ja ansonsten irgendwo mit dem Frieden bzw. der Vorstellung von anderen. Auch wenn Koexistenz heißt miteinander auszukommen. Das geht nur über Kompromisse." Bewieß Mirai erneut ihre geistige Reife, da sie versuchte diplomatisch an die Sache heran zu gehen. Was würde ihr Vater dazu sagen, wie waren seine Antworten oder Vorschläge auf ihre Fragen?
Half Mirai ihrem Vater dann noch mit dem mobilen Terminal und lauschte dann seinen Worten. "Hehe, ja so gewöhnst du dich auch dran. Wobei im Geiste wen zu kontaktieren sicher auch seine Vorteile hat." meinte das Mädchen dann leicht scherzend, dennoch aber auch ernst gemeint. Also es hatte seine Vorteile klar und ja wenn er sich zwang das Gerät zu nutzen bekam er Routine damit. "Na ich will mich nicht darüber lustig machen, das macht man nicht. Wenn auch gleich es einen amüsanten Anblick hat wie du da sitzt und nicht so recht weißt wie es weiter geht." kommentierte sie dann zu seinen Worten wo er das Mädchen auch kurz in die Seite piekste. Und Mirai war hier wieder nur ehrlich, selbst wo ihr Vater ja sagte sie brauchte sich nicht entschuldigen, er fand es nicht schlimm das sie gekichert hatte. Anschließend sprachen sie über Shanas Waffe. Auch diese hatte sich bei dem Uzumaki gemeldet und sollte eine neue Waffe erhalten. Hier wusste die Tochter ja auch davon, da ihre Mutter es gewesen war die das Schwert der Yagami zerstört hatte in einem Trainingskampf. "Ja. Schauen wir mal ob wir den symbolischen Wert auch wieder hinbekommen, nicht nur das ihre Waffe wieder zu ihren Fähigkeiten passt." und lächelte dann wo ihr Vater lachte. Wank man dann auch einem Mann zu der sich ebenfalls an eine Schmiede begab und gewunken hatte. "Hmm nein. Das dürfte aber einer der Lehrer oder Mitglied der Kampfeinheit sein. Zumindest würde ich das so sagen vom Aussehen her. Für einen Schüler wirkt er zu alt." War das ja nicht böse gemeint, es war aber eben ein Fakt und Mirai kannte nun auch nicht jeden Lehrer oder so per Namen und Aussehen. Sie hatte ja noch nicht mit allen Kontakt oder zutun gehabt.
"Hmm gut, dann was Itsukis Waffe betrifft würde ich dort die Kette tauschen wollen gegen ein Stahlseil mit Spule in beiden Griffen. Die Sicheln selbst also die Griffe der Schaft verlängerbar sein wie ein Teleskop und die Klingen neu schleifen das sie wieder scharf sind. Hmm könnte man diese irgendwie mit etwas überziehen das sie länger scharf bleiben? Eine Art Coating?. Ansonsten über Chakra, dass er dann längere Klingen haben kann also in Chakraform. Wobei ich gehört habe das es dafür auch ein Jutsu gibt." Sie sprach das Hien an wie es genannt wurde. Was sagte ihr Vater zu der Sache?
Mirai bekam weitere Instruktionen zum Prozess des Schmiedens, genauer wie das mit allem war das sie schmiedete, worauf sie zu achten hatte. Dass jede Waffe wenn diese speziell für wen angepasst werden musste auf diesen auch abgestimmt werden wollte. Damit war klar, dass jede Waffe oder anderer Gegenstand wenn er denn besonders war so individuell war und damit immer wo ein Unikat. Genauso änderte sich auch der Herstellungsprozess jedesmal, gab es Dinge die man z.B. beim Material beachten musste, dann mit der Schmiedetemperatur, dem Erhitzen oder auch später dem Abkühlen. Darüber nachzudenken machte es aber auch spannend für die Rokkuberu und zu einer Herausforderung. "Jede Waffe oder jeder Gegenstand will dann individuell sein, hat sein eigenes Rätsel wie man ihn aus den Materialien herstellt." So fasste Mirai es sich dann nach Takashis Worten für sich zusammen. Mit Rätseln konnte sie gut und Lösungen finden, Herausforderungen meistern. "Ja das wäre die optimale Lösung. Eine Neutralität oder quasi ich nehme das weg mit meinem Chakra was das hmm Problem ist nicht das passende Wort, aber was die Schwierigkeit ist, Etwa eine Hitzewaffe aber ich habe nicht genug Wasser oder Mittel zum abkühlen, normales Wasser reicht nicht, die Neutralität nimmt die Hitze ja..." der Gedanke war gut und klar es war nur ein Beispiel was möglich war. Ihr Potenzial war unbegrenzt das wusste das Mädchen. "Danke Vater. Ich weiß das ich unbegrenztes Potenzial hab was ich einfach nur ausbauen muss, herumprobieren. Das werde ich auch tun. Und was ich fürs Schmieden dabei entdecke kann ich sicher auch anderweitig verwenden oder umgekehrt was ich so lerne und entdecke dann für das Schmieden ebenfalls nutzen oder in abgewandelter Form."
Wörter: 274
Lachte er anschließend auch, dass sie ihn ja bald ablösen und er in den Ruhestand gehen konnte. Schmunzelte das Mädchen daraufhin kurz und meinte: "Wäre das so schlimm? Wobei nichts zutun zu haben ist ja auch blöd. Hmm du könntest dann aushelfen" und lachte sie dann auch. Ging also mit auf den Scherz ein. Sie wollte ihm das hier natürlich nicht wegnehmen wo es Takashi ja auch gefiel und er seinen Spaß hatte an der Handwerksarbeit. Besaß Mirai aber einen sehr guten Ehrgeiz welcher ebenso kurz Thema wurde zwischen Vater und Tochter. Gab es dann auch eine Pause, die beide sich verdient hatten, vorallem Mirai und auch brauchte. Das Schmiedehandwerk laugte einen schon ordentlich aus, schaffte den Körper. Zusätzlich war es ja am Schmiedefeuer noch unheimlich heiß. Das setzte auch nochmal zu.
"Zeit mit dir verbringen da beschwere ich mich ebenso wenig. Demnach ja wir können gerne dorthin nach der Arbeit. Ich wollte mich noch mit meinem neuen Team treffen, das lässt sich aber auch später einrichten. Vorallem so verschwitzt und alles möchte ich da auch nicht auftauchen und eine genaue Zeit oder so hatten wir auch nicht ausgemacht, hat ja jeder so auch was vor und zutun." lächelte sie dann knapp. So sollte es dann also das Badehaus später sein, wo Mirai auch ein wenig was zu erklärt hatte wie es dort aussah. "Das weiß ich nicht. Möglich" und zuckte kurz mit den Schultern. Sie wusste nicht ob da irgendwer versucht hatte die Wand hochzuklettern um in den anderen Bereich zu spannen. Hatte Takashi da auch seine Meinung zu was die Geschlechtertrennung und alles weitere anging. Mirai überlegte kurz und sprach dann dazu: "Nunja Recht was du schon was die Trennung angeht. Trotzdem ist es wo Sitte, du sagtest es ja auch es ist die Norm, selbst wenn sie sich so etabliert hat und dieser Ort ist ja eher ein Ort wo man sich zurückziehen und entspannen kann, zumindest sollte man das können. Ständige Blicke und weil wer seine hmm Triebe nicht unter Kontrolle hat muss an einem Ort der Ruhe und Reinigung meiner Meinung nach nicht sein. Du sagtest ja auch solange man andere nicht stört. Darauf kommt es an und naja ist es ja auch so, was der eine als störend empfindet tut der andere vielleicht nicht, aber beide Personen sind da. Wie löst man es dann?" Ja das konnte doch zu einem gewissen Dilema führen. Wer musste sich zurücknehmen als Beispiel? Ein Problem mit nackter Haut hatte das Mädchen nicht nein, sprach Takashi dies auch an und Mirai schüttelte verneinend mit dem Kopf. "Nein stören tut es mich nicht und ablenken so auch nicht. Und meine hmm Bedürfnisse dahingehend habe ich auch unter Kontrolle. Wenn mich etwas bzw. jemand interessiert oder wer gut aussieht dann sag ich der Person das auch direkt." kam es von Mirai dazu. Ihre Worte wahren auch ehrlich und sie zögerte auch nicht. Schämen tat sie sich auch nicht, weil wozu? Sie stand ja dazu wie sie war.
Ging es dann auch weiter mit der nächsten Waffe, die von dem doch etwas vorlauten Jungen der alle Götter übertrumpfen wollte. Die Kusarigama wo Takashi die Verbesserung in Mirais Hände legte. Dabei dann auch von seiner speziellen Ausbildung erzählte die er hatte. Die besondere Bewaffnung bzw. Gegenstände die er herstellen konnte. Ausrüstung der Mandalorier. Exotisch und interessant so gleich so hörte es sich für die Rokkuberu an, die auch direkt nachhakte ob es sich dabei um eine Kultur handelte oder ähnliches und verglich diese Module die Takashi erwähnte und Waffensystem mit Geräten die ein Ingenieur wie Mirais Mutter Winry sie wohl auch bauen konnte. "Ah verstehe also nur diese spezielle Ausrichtung. Und Sölder der Mythosaur. Das hat was mysteriöses an sich finde ich. Und du sagst einzigartig, das hört sich auch danach an das diese Söldner nicht unbedingt großflächig verteilt waren, mehr das sie rar gesäat waren, ebenso ihre Ausrüstung. Oder kannte bzw. kennt jeder aus der damaligen Welt diese Söldner und ihre Ausrüstung?" Anhand ihrer Worte und Fregerei erkannte man auch, dass Mirai das Thema sehr interessant fand und mehr wissen wollte, verstehen wollte. Verband Mirai das Ganze auch mit Videospielcharakteren, sie verband da eine Referenz bzw. eine Brücke konnte man sagen. Hatte ihr Vater dazu dann eine Frage und wirkte leicht verwirrt. Nunja Takashi kannte diese ganze Sache ja nicht so. "Hmm mächtig würd ich nicht sagen, wobei in dem jeweiligen Spiel sind sie schon stark ja je nach Charakter. Sie sind halt so erstellt also gemacht worden. Die Charaktere haben ein bestimmtes Fähigkeitsprofil je nach Spiel. Dazu dann auch je nachdem Ausrüstung und so ergibt sich das Ganze. Irgendwer hat es sich für diese Charaktere bzw. das Spiel allgemein so ausgedacht." Ja eine eigene Welt wenn man so wollte und das als Medium der Unterhaltung, des Zeitvertreibs. Aber auch um motorische Fähigkeiten zu erlernen und zu verbessen und andere Dinge. Sprach der Uzumaki auch kurz Winry an, da Mirai sie auch erwähnt hatte und ja ihre Mutter deckte ein weites Spektrum ab in dem was sie herstellen konnte und die beschriebene Ausrüstung der Mythosaur hatte Winry auch noch nicht bei ihr gesehen. Aber theoretisch sollte Winry dazu in der Lage sein ja. "Ja, ich werde schauen was das bei mir ist. Lerne ich ja noch und muss noch vieles entdecken und kennenlernen. Da wird sich schon was finden." entgegente sie auf die Worte, dass ein Handwerker sich ein Fachgebiet suchen musste womit dieser mit Leidenschaft heranging. Wollte Takashi seiner Tochter auch gerne mehr erzählen über diese Söldner von denen er gelernt hatte. "Eine bestimmte Richtung? Aber ja gern würd ich da mehr erfahren. Die Geschichte klingt auch jetzt schon spannend." meinte sie dann auch lächelnd.
Änderte sich die Thematik dann jedoch, nahm die Szenerie auch einen leicht dunkleren Ton an also von der bildlichen Atmospähre her, da Takashi die Sache mit der Säuberung ansprach, was er nicht gut heißen konnte. Seine Worte kamen auch finster herüber, dass er es ernst meinte. "Hmm soweit ich weiß ging es dabei darum das der Frieden hier gewart werden konnte und all jene die sich dagegen stellten oder man nicht trauen konnte, sich nicht geändert haben nunja....ja die sind nicht mehr. Das war wie man es nennt die radikale Lösung. Und eine andere Lösung hmm ja. Die Mittel und Ressourcen sind begrenzt und ebenso das Land aber vielleicht indem man die Seiten aufgeteilt hätte, jeder bekommt einen Teil Land und dann wird eine große Mauer oder so gezogen. Ich mein wie sonst soll man Sicherheit sonst bieten können, wenn verbal es zu keinem gemeinsamen Nenner kommt? Und ich weiß deine Worte von vorhin und was das Ziel mit dieser Welt hier war Vater." so von Mirai dazu, wobei der Uzumaki auch meinte das es keine Sorge seiner Tochter sein sollte, er würde allen eines besseren Weges belehren, sie übereugen. Nickte das Mädchen ihm auch zu. Und damit war nicht der Weg des Gottkönigs gemeint, das wäre nur der Plan wenn alle anderen Stricke rissen, das was er eigentlich hatte vorgesehen für diese Welt. "Nein wollen wir nicht. Hmm aber was ist wenn die Anderen von grund auf, also direkt uns und anderen feindlich gegenüber gesinnt sind, nicht die Absicht haben Frieden zu schließen sondern nur hmm Erobern wollen? An die Spitze wollen, alles andere beherrschen wollen? Zugegeben da diese Insel ja abgeschirmt ist, man kann sie ja nicht einfach verlassen und was da draußen ist dem ergeht es ja genauso, dann sollten diejenigen die nur Probleme verursachen würden nicht nach draußen kommen dürfen würd ich sagen, wenn sie nur Konflikt bringen, nur Leid, selbst wenn das in ihrer Natur ist. Das beißt sich ja ansonsten irgendwo mit dem Frieden bzw. der Vorstellung von anderen. Auch wenn Koexistenz heißt miteinander auszukommen. Das geht nur über Kompromisse." Bewieß Mirai erneut ihre geistige Reife, da sie versuchte diplomatisch an die Sache heran zu gehen. Was würde ihr Vater dazu sagen, wie waren seine Antworten oder Vorschläge auf ihre Fragen?
Half Mirai ihrem Vater dann noch mit dem mobilen Terminal und lauschte dann seinen Worten. "Hehe, ja so gewöhnst du dich auch dran. Wobei im Geiste wen zu kontaktieren sicher auch seine Vorteile hat." meinte das Mädchen dann leicht scherzend, dennoch aber auch ernst gemeint. Also es hatte seine Vorteile klar und ja wenn er sich zwang das Gerät zu nutzen bekam er Routine damit. "Na ich will mich nicht darüber lustig machen, das macht man nicht. Wenn auch gleich es einen amüsanten Anblick hat wie du da sitzt und nicht so recht weißt wie es weiter geht." kommentierte sie dann zu seinen Worten wo er das Mädchen auch kurz in die Seite piekste. Und Mirai war hier wieder nur ehrlich, selbst wo ihr Vater ja sagte sie brauchte sich nicht entschuldigen, er fand es nicht schlimm das sie gekichert hatte. Anschließend sprachen sie über Shanas Waffe. Auch diese hatte sich bei dem Uzumaki gemeldet und sollte eine neue Waffe erhalten. Hier wusste die Tochter ja auch davon, da ihre Mutter es gewesen war die das Schwert der Yagami zerstört hatte in einem Trainingskampf. "Ja. Schauen wir mal ob wir den symbolischen Wert auch wieder hinbekommen, nicht nur das ihre Waffe wieder zu ihren Fähigkeiten passt." und lächelte dann wo ihr Vater lachte. Wank man dann auch einem Mann zu der sich ebenfalls an eine Schmiede begab und gewunken hatte. "Hmm nein. Das dürfte aber einer der Lehrer oder Mitglied der Kampfeinheit sein. Zumindest würde ich das so sagen vom Aussehen her. Für einen Schüler wirkt er zu alt." War das ja nicht böse gemeint, es war aber eben ein Fakt und Mirai kannte nun auch nicht jeden Lehrer oder so per Namen und Aussehen. Sie hatte ja noch nicht mit allen Kontakt oder zutun gehabt.
"Hmm gut, dann was Itsukis Waffe betrifft würde ich dort die Kette tauschen wollen gegen ein Stahlseil mit Spule in beiden Griffen. Die Sicheln selbst also die Griffe der Schaft verlängerbar sein wie ein Teleskop und die Klingen neu schleifen das sie wieder scharf sind. Hmm könnte man diese irgendwie mit etwas überziehen das sie länger scharf bleiben? Eine Art Coating?. Ansonsten über Chakra, dass er dann längere Klingen haben kann also in Chakraform. Wobei ich gehört habe das es dafür auch ein Jutsu gibt." Sie sprach das Hien an wie es genannt wurde. Was sagte ihr Vater zu der Sache?
- Meigetsu
- ||

- Beiträge: 1914
- Registriert: So 14. Okt 2012, 20:29
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Meigetsu
- Nachname: Kyori
- Alter: 28
- Größe: 190
- Gewicht: 95
- Stats: 45/48
- Chakra: 8
- Stärke: 7
- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 8
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 9
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Handwerksbereich
CF: Mini Zimmer
Auf dem Weg zum Handwerksbereich:
So, als müsste er sofort für einen Kampfeinsatz einrücken, machte sich Meigetsu mit seiner Rüstung und dem Schwert über dem Rücken auf den Weg zum Handwerksbereich, ein Ort an der Schule, den er bisher noch nie besucht hatte.
Obwohl seine ehemalige Ehefrau eine Meisterschmiedin war, konnte Meigetsu selbst nichts aus Metall erschaffen. Auch sein angeheirateter Nachname könnte manchen in die Irre führen, sodass man glaubte, er könne mit seinem Chakra Metall formen oder erschaffen.
Doch obwohl der ehemalige Mizukage ein großer Waffennarr war, hatte er nie die Gelegenheit, das Schmiedehandwerk zu erlernen. So blieb es bei seiner Liebe und Faszination für alle Arten von Waffen. Natürlich hatte er große Achtung und Wertschätzung für jene, die in der Lage waren, hochwertige Waffen herzustellen, besonders Schwerter. Diese Leidenschaft hatte Meigetsu damals wohl auch dazu gebracht, die damalige Meisterschmiedin Tora anzusprechen und von ihr sogar ein Schwert zu erhalten. Nun aber, ohne direkten Kontakt zu einem Schmied, musste sich Meigetsu auf die Suche nach einem Handwerker machen, der ihm bei seinem Klingenproblem helfen konnte.
Daher lief er also mit Rüstung und Schwert über dem Rücken durch die Gänge der Schule, um den Ort zu finden, an dem er die besten Chancen hatte, einen Experten zu treffen.
Nur einmal blieb der Kyori kurz auf einem der Gänge stehen, um nach dem richtigen Weg zu sehen und einen Blick auf sein mobiles Terminal zu werfen. Irgendwie hoffte er, bald eine Antwort von Florene zu bekommen. Doch wahrscheinlich war sie gerade in einem ihrer Kurse und hatte keine Zeit, auf seine Nachricht zu reagieren oder sie überhaupt zu lesen.
Beim Handwerksbereich:
Es dauerte nicht lange, bis Meigetsu den Handwerksbereich der Schule erreichte. Dieser bestand nicht nur aus Schmieden, sondern auch aus vielen verschiedenen Werkstätten, in denen mit unterschiedlichen Materialien gearbeitet wurde.
Fasziniert von diesem Ort, den er noch nie betreten hatte, blieb der Mann mit den langen dunklen Haaren erst einmal stehen und ließ seinen Blick durch den Raum wandern.
Bestimmte Geräusche und ein vertrauter Geruch wiesen dem Kyori schließlich den Weg zu dem Bereich, in den er musste oder besser gesagt, zeigten ihm wo er die besten Chancen hatte, einen Schmied zu finden, der sich seine Klinge ansehen konnte.
Es waren der Klang von Hammerschlägen auf Metall und der Geruch von Rauch und Ruß, die ihn direkt zu den Schmieden führten. Geräusch und Geruch kannte der ehemalige Mizukage nur zu gut aus der Schmiede seiner einstigen Ehefrau. Mit langsamen Schritten und einem faszinierten Blick, ähnlich wie damals im Waffenladen der Mall, sah sich Meigetsu nun im Schmiedebereich um.
Natürlich suchte er nach jemandem, der ihm mit seiner Klinge helfen konnte aber gleichzeitig interessierte ihn auch, welche Waffen hier gerade erschaffen wurden.
Sein Blick wanderte kurz zu Masamune und dessen Schmiedeplatz, denn das rhythmische Hämmern war schon von weitem zu hören. Diese konzentrierte Art zu arbeiten sorgte dafür, dass Meigetsu kurz stehen blieb und Masamune einige Hammerschläge lang bei der Arbeit zusah. Der Mann mit der Augenklappe wirkte sehr vertieft und beschäftigt, daher sprach ihn der Kyori nicht an.
Seine Aufmerksamkeit richtete sich stattdessen auf zwei andere Personen, die ebenfalls im Schmiedebereich arbeiteten ein Mann und eine junge Frau.
Zuerst fiel sein Blick auf den Mann, der ihn sofort beeindruckte. Es war selten, dass Meigetsu jemanden sah, der größer, schwerer und breiter gebaut war als er selbst. Mit seinen 1,90 Meter Körpergröße und fast 100 kg Körpergewicht war Meigetsu schon ein Hüne, doch dieser Mann war ein anderes Kaliber. Etwas, das den Spitzzahn kurz erstaunte und ihn dazu brachte, Takashi einen Moment lang anzustarren ohne zu ahnen, dass es sich bei dem Mann mit dem beeindruckenden Bart tatsächlich um Takashi Uzumaki handelte. Den Vater der Pfeilerkinder, den Retter dieser Welt und den Sohn jenes Mannes, gegen den Meigetsu einst gekämpft hatte.
Sein Blick glitt weiter zu der jungen Frau, die bei ihm stand und recht schnell erkannte er wer die junge Frau war. Ihre Mutter hatte ihm bei ihrem letzten Treffen einiges über sie erzählt den Namen, ihr Aussehen und sogar welche Kleidung sie oft trägt.
So war sich Meigetsu ziemlich sicher, dass die junge Frau an der Schmiede Mirai sein musste die Tochter von Winry.
Winry hatte ihm auch erzählt, wer Mirais Vater war, und Setsuna hatte Meigetsu später berichtet, dass Takashi wieder an die Schule zurückgekehrt war.
Während Meigetsu einige Schritte entfernt stand, legte er seine Rüstung vorsichtig auf den Boden. Trotz aller Vorsicht war das nicht geräuschlos das metallische Klappern der Platten mischte sich mit dem Klang der Hämmer.
Same-Kiri, sein großes Schwert, stellte er mit der flachen Spitze auf den Boden und lehnte sich leicht gegen den Griff, während er auf einen kurzen Moment der Ruhe zwischen Vater und Tochter wartete, um sie anzusprechen.
Der Hüne von Mann hatte ein gutes Gespür für soziale Situationen und wollte das Gespräch nicht plump unterbrechen. Als sich jedoch die Gelegenheit bot, sprach er die beiden an. Mit einem ruhigen, freundlichen Lächeln sah er Mirai an und sagte: “Verzeiht die Störung. Aber wenn ich mich nicht täusche, bist du Mirai, oder? Die Tochter von Winry. Ich kenne deine Mutter noch aus der alten Welt, aus unserer gemeinsamen Heimat Kirigakure“
Er sprach mit einem ehrlichen Lächeln, denn er hatte Winry schon erzählt, dass er sich darauf freute, ihre Tochter kennenzulernen. Winry war für Meigetsu ein wichtiger Mensch jemand aus seiner alten Heima und es war ihm ein persönliches Anliegen, ihre Tochter einmal zu treffen.
Dann wanderte sein Blick zu Takashi, den er noch einmal kurz musterte. Etwas verlegen kratzte sich Meigetsu am Hinterkopf und grinste leicht, wobei man gut seine spitzen Zähne sehen konnte. “Ich hoffe, meine Vermutung stimmt, dann seid ihr sicher Takashi, der Vater von Mirai, richtig? Ein Mann, den ich bisher nie persönlich kennenlernen durfte, dem ich aber zu großem Dank verpflichtet bin. Immerhin wart ihr es, der mir die Chance auf ein zweites Leben ermöglicht hat.“
Mit einem respektvollen Gesichtsausdruck neigte Meigetsu leicht den Kopf als Zeichen ehrlicher Dankbarkeit und Respekt.
Auf dem Weg zum Handwerksbereich:
So, als müsste er sofort für einen Kampfeinsatz einrücken, machte sich Meigetsu mit seiner Rüstung und dem Schwert über dem Rücken auf den Weg zum Handwerksbereich, ein Ort an der Schule, den er bisher noch nie besucht hatte.
Obwohl seine ehemalige Ehefrau eine Meisterschmiedin war, konnte Meigetsu selbst nichts aus Metall erschaffen. Auch sein angeheirateter Nachname könnte manchen in die Irre führen, sodass man glaubte, er könne mit seinem Chakra Metall formen oder erschaffen.
Doch obwohl der ehemalige Mizukage ein großer Waffennarr war, hatte er nie die Gelegenheit, das Schmiedehandwerk zu erlernen. So blieb es bei seiner Liebe und Faszination für alle Arten von Waffen. Natürlich hatte er große Achtung und Wertschätzung für jene, die in der Lage waren, hochwertige Waffen herzustellen, besonders Schwerter. Diese Leidenschaft hatte Meigetsu damals wohl auch dazu gebracht, die damalige Meisterschmiedin Tora anzusprechen und von ihr sogar ein Schwert zu erhalten. Nun aber, ohne direkten Kontakt zu einem Schmied, musste sich Meigetsu auf die Suche nach einem Handwerker machen, der ihm bei seinem Klingenproblem helfen konnte.
Daher lief er also mit Rüstung und Schwert über dem Rücken durch die Gänge der Schule, um den Ort zu finden, an dem er die besten Chancen hatte, einen Experten zu treffen.
Nur einmal blieb der Kyori kurz auf einem der Gänge stehen, um nach dem richtigen Weg zu sehen und einen Blick auf sein mobiles Terminal zu werfen. Irgendwie hoffte er, bald eine Antwort von Florene zu bekommen. Doch wahrscheinlich war sie gerade in einem ihrer Kurse und hatte keine Zeit, auf seine Nachricht zu reagieren oder sie überhaupt zu lesen.
Beim Handwerksbereich:
Es dauerte nicht lange, bis Meigetsu den Handwerksbereich der Schule erreichte. Dieser bestand nicht nur aus Schmieden, sondern auch aus vielen verschiedenen Werkstätten, in denen mit unterschiedlichen Materialien gearbeitet wurde.
Fasziniert von diesem Ort, den er noch nie betreten hatte, blieb der Mann mit den langen dunklen Haaren erst einmal stehen und ließ seinen Blick durch den Raum wandern.
Bestimmte Geräusche und ein vertrauter Geruch wiesen dem Kyori schließlich den Weg zu dem Bereich, in den er musste oder besser gesagt, zeigten ihm wo er die besten Chancen hatte, einen Schmied zu finden, der sich seine Klinge ansehen konnte.
Es waren der Klang von Hammerschlägen auf Metall und der Geruch von Rauch und Ruß, die ihn direkt zu den Schmieden führten. Geräusch und Geruch kannte der ehemalige Mizukage nur zu gut aus der Schmiede seiner einstigen Ehefrau. Mit langsamen Schritten und einem faszinierten Blick, ähnlich wie damals im Waffenladen der Mall, sah sich Meigetsu nun im Schmiedebereich um.
Natürlich suchte er nach jemandem, der ihm mit seiner Klinge helfen konnte aber gleichzeitig interessierte ihn auch, welche Waffen hier gerade erschaffen wurden.
Sein Blick wanderte kurz zu Masamune und dessen Schmiedeplatz, denn das rhythmische Hämmern war schon von weitem zu hören. Diese konzentrierte Art zu arbeiten sorgte dafür, dass Meigetsu kurz stehen blieb und Masamune einige Hammerschläge lang bei der Arbeit zusah. Der Mann mit der Augenklappe wirkte sehr vertieft und beschäftigt, daher sprach ihn der Kyori nicht an.
Seine Aufmerksamkeit richtete sich stattdessen auf zwei andere Personen, die ebenfalls im Schmiedebereich arbeiteten ein Mann und eine junge Frau.
Zuerst fiel sein Blick auf den Mann, der ihn sofort beeindruckte. Es war selten, dass Meigetsu jemanden sah, der größer, schwerer und breiter gebaut war als er selbst. Mit seinen 1,90 Meter Körpergröße und fast 100 kg Körpergewicht war Meigetsu schon ein Hüne, doch dieser Mann war ein anderes Kaliber. Etwas, das den Spitzzahn kurz erstaunte und ihn dazu brachte, Takashi einen Moment lang anzustarren ohne zu ahnen, dass es sich bei dem Mann mit dem beeindruckenden Bart tatsächlich um Takashi Uzumaki handelte. Den Vater der Pfeilerkinder, den Retter dieser Welt und den Sohn jenes Mannes, gegen den Meigetsu einst gekämpft hatte.
Sein Blick glitt weiter zu der jungen Frau, die bei ihm stand und recht schnell erkannte er wer die junge Frau war. Ihre Mutter hatte ihm bei ihrem letzten Treffen einiges über sie erzählt den Namen, ihr Aussehen und sogar welche Kleidung sie oft trägt.
So war sich Meigetsu ziemlich sicher, dass die junge Frau an der Schmiede Mirai sein musste die Tochter von Winry.
Winry hatte ihm auch erzählt, wer Mirais Vater war, und Setsuna hatte Meigetsu später berichtet, dass Takashi wieder an die Schule zurückgekehrt war.
Während Meigetsu einige Schritte entfernt stand, legte er seine Rüstung vorsichtig auf den Boden. Trotz aller Vorsicht war das nicht geräuschlos das metallische Klappern der Platten mischte sich mit dem Klang der Hämmer.
Same-Kiri, sein großes Schwert, stellte er mit der flachen Spitze auf den Boden und lehnte sich leicht gegen den Griff, während er auf einen kurzen Moment der Ruhe zwischen Vater und Tochter wartete, um sie anzusprechen.
Der Hüne von Mann hatte ein gutes Gespür für soziale Situationen und wollte das Gespräch nicht plump unterbrechen. Als sich jedoch die Gelegenheit bot, sprach er die beiden an. Mit einem ruhigen, freundlichen Lächeln sah er Mirai an und sagte: “Verzeiht die Störung. Aber wenn ich mich nicht täusche, bist du Mirai, oder? Die Tochter von Winry. Ich kenne deine Mutter noch aus der alten Welt, aus unserer gemeinsamen Heimat Kirigakure“
Er sprach mit einem ehrlichen Lächeln, denn er hatte Winry schon erzählt, dass er sich darauf freute, ihre Tochter kennenzulernen. Winry war für Meigetsu ein wichtiger Mensch jemand aus seiner alten Heima und es war ihm ein persönliches Anliegen, ihre Tochter einmal zu treffen.
Dann wanderte sein Blick zu Takashi, den er noch einmal kurz musterte. Etwas verlegen kratzte sich Meigetsu am Hinterkopf und grinste leicht, wobei man gut seine spitzen Zähne sehen konnte. “Ich hoffe, meine Vermutung stimmt, dann seid ihr sicher Takashi, der Vater von Mirai, richtig? Ein Mann, den ich bisher nie persönlich kennenlernen durfte, dem ich aber zu großem Dank verpflichtet bin. Immerhin wart ihr es, der mir die Chance auf ein zweites Leben ermöglicht hat.“
Mit einem respektvollen Gesichtsausdruck neigte Meigetsu leicht den Kopf als Zeichen ehrlicher Dankbarkeit und Respekt.
- Takashi Uzumaki
- ||

- Beiträge: 875
- Registriert: Sa 22. Dez 2012, 16:01
- Im Besitzt: Locked
- Discord: Nefaras#3621
- Vorname: Takashi
- Nachname: Uzumaki
- Alter: 4 (körperlich 25)
- Größe: 1,78 Meter
- Gewicht: 89 Kilogramm
- Stats: 42/42
- Chakra: 5
- Stärke: 10
- Geschwindigkeit: 9
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 0
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 8
- Passiver Statboost: Ausdauer +25%
- Wissensstats: Alle auf 10, Beso.
- Lebenspunkte: 250
- Abwesend?: Nein
Re: Handwerksbereich
~Die Bedeutung von Frieden~
Ein breites Grinsen war auf dem Gesicht des ehemaligen Wächters unserer Welt zu sehen als sie sich noch weiter über Waffen und das Schmiedehandwerk unterhielten. "So individuell wie ihre Besitzer." Meinte er bestätigend zu ihrer These. "Nun hast du es, du besitzt nicht identisch meine Fähigkeiten, somit sind meine Möglichkeiten für dich nicht immer eine Option. Aber du hast die Gabe, du hast das Talent und alles in deinem Köpfchen um die nötigen Wege zu finden alles herzustellen was du dir vornimmst." Takashi wollte dem Mädchen mit auf den Weg geben das sie alles schaffen konnte was sie wollte, wenn sie sich nur genügend dahinterklemmen würde. "Das Leben selbst ist unser größter Lehrmeister. Jede Erfahrung ist etwas was du nutzen kannst." Ja das war ein wichtiger Grundsatz und Mirai hatte diesen bereits verstanden. Ein kleiner Scherz folgte daraufhin für die baldige Ablöse seiner Selbst in Handwerksangelegenheiten. "Keine Sorge, dass werde ich immer. Selbst am Ende der Existenz, wenn die Verantwortung längst auf euren Schultern liegt." Seine Hand wanderte zu ihrem Gesicht und er hielt ihre Wange kurz. "Bleib so wie du bist und folge deinem Herz." Sagte er noch mit einer gewissen Führsorge in der Stimme wie es nur ein Vater an sein Kind richten konnte. Die Beiden entschieden sich noch ein wenig auszuruhen, dabei unterhielten sie sich über Möglichkeiten der Entspannung. Was auch so manches Problemchen hervorbrachte. "Dann machen wir das doch im Anschluss, sofern uns nichts Anderes dazwischen kommt." Ja denn das konnte immer sein, sie hatten ja Alle ihre Aufgaben. "Es sollte überhaupt nicht so sein." Sagte Takashi plötzlich im Bezug auf die möglichen Störungen im Badebereich. "Wenn Jeder den jeweils Anderen wirklich verstehen würde, respektieren würde dann würden diese Blicke nur vorkommen wenn der Andere diese wünscht. Dann ist jeder Ort ein Ort für das was Jene die ihn bewohnen dort tun wollen. Verstehst du?" Takashi versuchte es ein wenig besser zu erklären. "Das es ein Ort der Reinigung und der Ruhe ist muss nicht sein, wenn vier Badegäste entscheiden das sie dort ein Spiel spielen wollen und sie Alle damit einverstanden sind. Weltliche Regeln beschränken das Leben und haben uns viele wichtige Dinge vergessen lassen. Regeln wurden aufgestellt mit einer guten Intention, aber sie lassen die Betroffenen auch weniger denken. Rücksicht sollte der Rücksicht wegen entstehen und nicht weil Personen Furcht vor Strafen haben wenn sie Regeln missachten." Sagte er und diese Sicht der Dinge war vielleicht etwas eigen, aber eine solche Welt könnte das wirklich funktionieren? Mirai offenbarte dann ein wenig von sich. Mehr als sie vielleicht eigentlich beabsichtigt hatte? "Immer frei heraus hm?" Sagte er und legte leicht den Kopf schief. "Deine Mutter ist taff, eine starke Persönlichkeit aber sie hat lange gebraucht um sich selbst einzusgestehen was sie wirklich will...sie ist immer noch dabei glaube ich. Was ich damit sagen will nicht immer ist eine Antwort leicht." Takashis Worte waren sanft und nicht von Übel geprägt. "Gefühle sind die stärkste Macht. Das ist etwas was ich für euch wollte, das ihr euren Gefühlen Freiraum geben könnt. Leben könnt und alle Efahrungen machen könnt die das Leben zu bieten hat." Dann wurde es wieder fachmännisch und sie unterhielten sich über die Waffe des selbsternannten Götterschlächters. Beiläufig kamen sie auf die Kopfgeldjäger der Mythosaur zu sprechen. Mächtige Frauen und Männer bei denen Takashi eine Zeit lang in seiner Jugend gelebt hatte. "Es gibt verschiedene kleine Clans und Abspaltungen. Die Mythosaur waren die mit der größten Tradition und einem strengen Ehrenkodex. Ich kann dir später alles erzählen. Ihre Ausrüstung war jedoch nicht weit verbreitet." Ja das war eine längere Geschichte. Bezüglich Gaming war Mirai die Expertin und Takashi der Schüler. Er nickte nach ihrer Erklärung. "Verstehe, ein sehr kreativer Geist der sich das Alles ausdenken kann." Meinte er ankerkennend. Die Rokkuberu würde schon etwas für sich finden das war sicher, ihr großes Interesse an unterschiedlichen Dingen bestätigte dies nur. Dann wurde ihr Gespräch noch etwas ernster mit dem Ausblick auf eine mögliche Zukunft. Er lies das Mädchen antworten ehe er dann selbst weiter ausschweifen würde. "Was weißt du über Kami no Chakra, die Macht der Entstehung und die Schöpfer?" Sicherlich hatte jeder Bewohner hier viel gesehen was übertragen worden war, aber die wenigsten kannten die Wahrheit und selbst Jene die Aufgestiegen waren wussten noch relativ wenig. "Stell dir einen kleinen Fisch vor, der Fisch lebt in einem Flusslauf einem Bach. Plötzlich mündet sein Bach aufgrund eines höheren Wasserspiegels nach einem starken Regen in einen großen See. Das ist es was der Aufstieg zur Göttlichkeit ermöglich, die Erweiterung der Horizonts. Der kleine Fisch kann sein gesamtes Leben trotz allem was er kannte aufwenden den See zu erkunden und wird wohl nie alle Geheimnisse kennen. Doch hinter dem See...liegt das Meer Mirai und nun stell dir den kleinen Fisch in einem Ozean vor. Die Natur, ja selbst Licht, Dunkelheit , den Nebel ...Mächte die es vor ihnen gegeben hat." Warum erzählte er ihr das Alles? "Die Schöpfer haben versucht eine perfekte Schöpfung zu besitzen, etwas was sich perfekt entwickelt und alle Fehler ausmerzen lässt. Doch daran liegt der Fehler. Selbst wenn man dazu in der Lage ist alle Fische im Ozean zu kontrollieren und genau vorherzubestimmen wie sie sich bewegen und leben, es gibt immer noch andere Lebensformen. Das Leben findet immer einen Weg. Übertragen auf unseren Situation. Krieg, Zerstörung, Tod, Gewalt sie sind für sich ebenfalls Pfeiler der natürlichen Ordnung. Das Leben hat aber die Balance zu halten vergessen da das Verständnis für das Leben selbst verloren gegangen ist." Takashi lächelte. "Die begrenzten Ressourcen. Dies war nicht mein zutun, es ist als würde die Welt selbst uns dazu zwingen mit Anderen zu agieren, eine gemeinsame Lösung zu finden. Das ist es was diese Welt ist, eine Chance nicht dieselben Fehler zu wiederholen." Ihr Gespräch wurde von einer Nachricht von Shana unterbrochen auf die Takashi dank der Hilfe seiner Tochter auch direkt antworten konnte. "Ja ist praktisch und auch unter der Dusche möglich." Sagte er scherzend. "Ebenfalls etwas was du erlernen kannst." Merkte der mächtige Mann beiläufig an. Die kleinen Witzeleien zwischen den Beiden war äußerst angenehm. Der Fremde der dazugekommen war, war ein Unbekannter auch für Mirai. Stören würden sie ihn nicht, es gab auch keinen Grund für einen Kontakt in diesem Augenblick. "Dieses Jutsu ist das Hien und ich habe es schon in Aktion gesehen. Ich besitze eine ähnliche Möglichkeit, aber über eine andere Basis." Sagte er erklärend, aber ja Mirais Idee war kreativ und gut für den jungen Itsuki.
Dann bekamen sie Besuch. Der groß gewachse Mann suchte mit freundlicher Stimme das Wort. Erst begrüßte er Mirai und dann sprach er direkt mit dem ehemaligen Wächter. "Es gab keine Störung." Sagte er eingehend und er überlegte ob er den Mann schon einmal gesehen hatte? "Genau der bin ich. Der Dank gebührt noch vielen Anderen, nicht nur mir. Aber ich weiß ihn durchaus zu schätzen." Er verbeugte sich ebenfalls leicht. Gegenseitige Anerkennung war Takashi unheimlich wichtig. Er zeigte sich bescheiden. "Wie können wir behilflich sein Freund?" Noch konnte sich Takashi nicht an seinen Namen erinnern, da er auch nie wirklich einen Kontakt mit Meigetsu gepflegt hatte waren seine Erinnerungen weiterhin zerstückelt trotz der Begegnung nun. Dies zeigte das der Uzumaki seine vollständigen Erinnerungen nicht einfach von alleine wiederherstellen konnte. Der einstige Gottkönig glaubte jedoch das Meigetsu nicht zufällig hier war, denn dafür hatte er Mirai und Takashi zu bewusst angesteuert. Die Augen des Schwarzhaarigen wanderten zu der großen Waffe die Meigetsu führte. "Sehr beachtliche Größe, ein interessantes Schwert." Das geübte Auge eines so erfahrenen Handwerkers wie es Takashi war entging kein besonderes Stück. Daher ging der Uzumaki auch davon aus das der groß gebaute Mann vielleicht ein handwerkliches Anliegen hatte. Immerhin hatte Takashi dafür gesorgt das es einen öffentlichen Aushang gab das er zurück war um sich um solche Dinge zu kümmern.
Ein breites Grinsen war auf dem Gesicht des ehemaligen Wächters unserer Welt zu sehen als sie sich noch weiter über Waffen und das Schmiedehandwerk unterhielten. "So individuell wie ihre Besitzer." Meinte er bestätigend zu ihrer These. "Nun hast du es, du besitzt nicht identisch meine Fähigkeiten, somit sind meine Möglichkeiten für dich nicht immer eine Option. Aber du hast die Gabe, du hast das Talent und alles in deinem Köpfchen um die nötigen Wege zu finden alles herzustellen was du dir vornimmst." Takashi wollte dem Mädchen mit auf den Weg geben das sie alles schaffen konnte was sie wollte, wenn sie sich nur genügend dahinterklemmen würde. "Das Leben selbst ist unser größter Lehrmeister. Jede Erfahrung ist etwas was du nutzen kannst." Ja das war ein wichtiger Grundsatz und Mirai hatte diesen bereits verstanden. Ein kleiner Scherz folgte daraufhin für die baldige Ablöse seiner Selbst in Handwerksangelegenheiten. "Keine Sorge, dass werde ich immer. Selbst am Ende der Existenz, wenn die Verantwortung längst auf euren Schultern liegt." Seine Hand wanderte zu ihrem Gesicht und er hielt ihre Wange kurz. "Bleib so wie du bist und folge deinem Herz." Sagte er noch mit einer gewissen Führsorge in der Stimme wie es nur ein Vater an sein Kind richten konnte. Die Beiden entschieden sich noch ein wenig auszuruhen, dabei unterhielten sie sich über Möglichkeiten der Entspannung. Was auch so manches Problemchen hervorbrachte. "Dann machen wir das doch im Anschluss, sofern uns nichts Anderes dazwischen kommt." Ja denn das konnte immer sein, sie hatten ja Alle ihre Aufgaben. "Es sollte überhaupt nicht so sein." Sagte Takashi plötzlich im Bezug auf die möglichen Störungen im Badebereich. "Wenn Jeder den jeweils Anderen wirklich verstehen würde, respektieren würde dann würden diese Blicke nur vorkommen wenn der Andere diese wünscht. Dann ist jeder Ort ein Ort für das was Jene die ihn bewohnen dort tun wollen. Verstehst du?" Takashi versuchte es ein wenig besser zu erklären. "Das es ein Ort der Reinigung und der Ruhe ist muss nicht sein, wenn vier Badegäste entscheiden das sie dort ein Spiel spielen wollen und sie Alle damit einverstanden sind. Weltliche Regeln beschränken das Leben und haben uns viele wichtige Dinge vergessen lassen. Regeln wurden aufgestellt mit einer guten Intention, aber sie lassen die Betroffenen auch weniger denken. Rücksicht sollte der Rücksicht wegen entstehen und nicht weil Personen Furcht vor Strafen haben wenn sie Regeln missachten." Sagte er und diese Sicht der Dinge war vielleicht etwas eigen, aber eine solche Welt könnte das wirklich funktionieren? Mirai offenbarte dann ein wenig von sich. Mehr als sie vielleicht eigentlich beabsichtigt hatte? "Immer frei heraus hm?" Sagte er und legte leicht den Kopf schief. "Deine Mutter ist taff, eine starke Persönlichkeit aber sie hat lange gebraucht um sich selbst einzusgestehen was sie wirklich will...sie ist immer noch dabei glaube ich. Was ich damit sagen will nicht immer ist eine Antwort leicht." Takashis Worte waren sanft und nicht von Übel geprägt. "Gefühle sind die stärkste Macht. Das ist etwas was ich für euch wollte, das ihr euren Gefühlen Freiraum geben könnt. Leben könnt und alle Efahrungen machen könnt die das Leben zu bieten hat." Dann wurde es wieder fachmännisch und sie unterhielten sich über die Waffe des selbsternannten Götterschlächters. Beiläufig kamen sie auf die Kopfgeldjäger der Mythosaur zu sprechen. Mächtige Frauen und Männer bei denen Takashi eine Zeit lang in seiner Jugend gelebt hatte. "Es gibt verschiedene kleine Clans und Abspaltungen. Die Mythosaur waren die mit der größten Tradition und einem strengen Ehrenkodex. Ich kann dir später alles erzählen. Ihre Ausrüstung war jedoch nicht weit verbreitet." Ja das war eine längere Geschichte. Bezüglich Gaming war Mirai die Expertin und Takashi der Schüler. Er nickte nach ihrer Erklärung. "Verstehe, ein sehr kreativer Geist der sich das Alles ausdenken kann." Meinte er ankerkennend. Die Rokkuberu würde schon etwas für sich finden das war sicher, ihr großes Interesse an unterschiedlichen Dingen bestätigte dies nur. Dann wurde ihr Gespräch noch etwas ernster mit dem Ausblick auf eine mögliche Zukunft. Er lies das Mädchen antworten ehe er dann selbst weiter ausschweifen würde. "Was weißt du über Kami no Chakra, die Macht der Entstehung und die Schöpfer?" Sicherlich hatte jeder Bewohner hier viel gesehen was übertragen worden war, aber die wenigsten kannten die Wahrheit und selbst Jene die Aufgestiegen waren wussten noch relativ wenig. "Stell dir einen kleinen Fisch vor, der Fisch lebt in einem Flusslauf einem Bach. Plötzlich mündet sein Bach aufgrund eines höheren Wasserspiegels nach einem starken Regen in einen großen See. Das ist es was der Aufstieg zur Göttlichkeit ermöglich, die Erweiterung der Horizonts. Der kleine Fisch kann sein gesamtes Leben trotz allem was er kannte aufwenden den See zu erkunden und wird wohl nie alle Geheimnisse kennen. Doch hinter dem See...liegt das Meer Mirai und nun stell dir den kleinen Fisch in einem Ozean vor. Die Natur, ja selbst Licht, Dunkelheit , den Nebel ...Mächte die es vor ihnen gegeben hat." Warum erzählte er ihr das Alles? "Die Schöpfer haben versucht eine perfekte Schöpfung zu besitzen, etwas was sich perfekt entwickelt und alle Fehler ausmerzen lässt. Doch daran liegt der Fehler. Selbst wenn man dazu in der Lage ist alle Fische im Ozean zu kontrollieren und genau vorherzubestimmen wie sie sich bewegen und leben, es gibt immer noch andere Lebensformen. Das Leben findet immer einen Weg. Übertragen auf unseren Situation. Krieg, Zerstörung, Tod, Gewalt sie sind für sich ebenfalls Pfeiler der natürlichen Ordnung. Das Leben hat aber die Balance zu halten vergessen da das Verständnis für das Leben selbst verloren gegangen ist." Takashi lächelte. "Die begrenzten Ressourcen. Dies war nicht mein zutun, es ist als würde die Welt selbst uns dazu zwingen mit Anderen zu agieren, eine gemeinsame Lösung zu finden. Das ist es was diese Welt ist, eine Chance nicht dieselben Fehler zu wiederholen." Ihr Gespräch wurde von einer Nachricht von Shana unterbrochen auf die Takashi dank der Hilfe seiner Tochter auch direkt antworten konnte. "Ja ist praktisch und auch unter der Dusche möglich." Sagte er scherzend. "Ebenfalls etwas was du erlernen kannst." Merkte der mächtige Mann beiläufig an. Die kleinen Witzeleien zwischen den Beiden war äußerst angenehm. Der Fremde der dazugekommen war, war ein Unbekannter auch für Mirai. Stören würden sie ihn nicht, es gab auch keinen Grund für einen Kontakt in diesem Augenblick. "Dieses Jutsu ist das Hien und ich habe es schon in Aktion gesehen. Ich besitze eine ähnliche Möglichkeit, aber über eine andere Basis." Sagte er erklärend, aber ja Mirais Idee war kreativ und gut für den jungen Itsuki.
Dann bekamen sie Besuch. Der groß gewachse Mann suchte mit freundlicher Stimme das Wort. Erst begrüßte er Mirai und dann sprach er direkt mit dem ehemaligen Wächter. "Es gab keine Störung." Sagte er eingehend und er überlegte ob er den Mann schon einmal gesehen hatte? "Genau der bin ich. Der Dank gebührt noch vielen Anderen, nicht nur mir. Aber ich weiß ihn durchaus zu schätzen." Er verbeugte sich ebenfalls leicht. Gegenseitige Anerkennung war Takashi unheimlich wichtig. Er zeigte sich bescheiden. "Wie können wir behilflich sein Freund?" Noch konnte sich Takashi nicht an seinen Namen erinnern, da er auch nie wirklich einen Kontakt mit Meigetsu gepflegt hatte waren seine Erinnerungen weiterhin zerstückelt trotz der Begegnung nun. Dies zeigte das der Uzumaki seine vollständigen Erinnerungen nicht einfach von alleine wiederherstellen konnte. Der einstige Gottkönig glaubte jedoch das Meigetsu nicht zufällig hier war, denn dafür hatte er Mirai und Takashi zu bewusst angesteuert. Die Augen des Schwarzhaarigen wanderten zu der großen Waffe die Meigetsu führte. "Sehr beachtliche Größe, ein interessantes Schwert." Das geübte Auge eines so erfahrenen Handwerkers wie es Takashi war entging kein besonderes Stück. Daher ging der Uzumaki auch davon aus das der groß gebaute Mann vielleicht ein handwerkliches Anliegen hatte. Immerhin hatte Takashi dafür gesorgt das es einen öffentlichen Aushang gab das er zurück war um sich um solche Dinge zu kümmern.
- Masamune Date
- ||

- Beiträge: 29
- Registriert: Do 8. Mai 2025, 15:14
- Im Besitzt: Locked
- Nachname: Date
- Alter: 23
- Gewicht: 80
- Chakra: 2
- Stärke: 7
- Geschwindigkeit: 8
- Ausdauer: 8
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 8
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Handwerksbereich
Masamunes Aufmerksamkeit galt nun voll seiner Arbeit. Die erste Scheibe würde bald fertig sein. Zumindest von der Form her. die erste Schicht aus Eisen war gekühlt genug. Nun legte er es in die Form zurück, und goss das flüssige Silber darüber. Sobald es glatt war tauchte er es direkt in das Wasser um es ebenfalls wieder zu härten. Die Schicht war Dünn aber das reichte aus. Er wollte später einen gewissen Effekt erzielen. Sein Gruß wurde auch erwidert. Viel mehr kam aber auch nicht von dem "Piraten". Sowohl Takashi als auch Mirai waren ja genauso wie er selbst am arbeiten. Er ließ die nächste Schicht Eisen bereits im Feuer schmelzen. Nun holte er die im Wasser liegende Form wieder heraus und goss die nächste Schicht Eisen darüber. Schmieden war ein Akt des Wiederholen. Das mochte Masamune einfach, es war eine Tätigkeit welche ihm innere Ruhe brachte. Das Eisen kühlte langsam aus. Er goss neues kaltes Wasser nach. Dann endlich war es soweit. Er konnte es aus der Form nehmen. Das noch schmucklose Plättchen lag nun vor Ihm, das erste was er tat war es glatt zu schleifen. Es durfte keine Kanten haben sondern sollte eine Ovale Form haben woran man sich natürlich nicht verletzen konnte. Das ganze musste genau durchgeführt werden. Zu viel und die Platte wäre zu Dünn am Ende. Gleich kommt die Fummelei, die Namen eingravieren ist echt nicht das Einfachste. Zum Glück habe ich ruhige Finger, das würde sonst unschön werden.
Er zog den Zettel heraus um die Namen noch einmal zu kontrollieren. Hier was falsches reinklöppeln würde sicherlich für noch mehr scharfe Chili auf seinen Burgern enden. Er las die Namen in seinem Kopf vor Haruki Yakemi war der Name ihres Vaters gewesen. Ihre Schwester trug den Namen Amaya Sakebi. Er legte den Zettel neben sich auf den Tisch. Er nahm nun einen extrem feinen Meißel zur Hand und setzte Ihn an. Er begann mit dem Namen der Schwester. Man konnte das leichte klopfen hören als er Stück für Stück, Buchstabe für Buchstabe auf der Scheibe verewigte. Dabei stoppte er immer wieder, entfernte die Eisenreste damit er freie Sicht hatte, und machte dann erst weiter. Hier brauchte er volle Konzentration. Er achtete 0 auf die Umgebung, gut von der rechten Seite würde man sich so oder so leichter nähern können. Auf dem Auge war er ja wörtlich Blind. Schon jetzt sah man wieso er etwas Silber als Zwischenschicht gewählt hatte. Der Name würde sich so deutlich von den Eisenschichten abheben und klar zu lesen sein. Er stoppte kurz, er nahm seine Pfeife aus seiner Tasche und stopfte ein bisschen Kräutermischung hinein, dann nutzte er kurz etwas Glut vom Ofen und zog, ballt schon glimmte seine Mischung in der Pfeife. Nun deutlich zufriedener, setzte er seine Arbeit fort, während er ab und an kleine Wölkchen in die Luft pustete während er seine Kräutermischung nebenbei rauchte. Ich denke ich werde das ganze noch etwas Verzieren am Ende. Nur die Namen ist doch langweilig da kann ich noch ein bisschen was zupacken. Immerhin soll das die Kleine ja erfreuen.
Er zog den Zettel heraus um die Namen noch einmal zu kontrollieren. Hier was falsches reinklöppeln würde sicherlich für noch mehr scharfe Chili auf seinen Burgern enden. Er las die Namen in seinem Kopf vor Haruki Yakemi war der Name ihres Vaters gewesen. Ihre Schwester trug den Namen Amaya Sakebi. Er legte den Zettel neben sich auf den Tisch. Er nahm nun einen extrem feinen Meißel zur Hand und setzte Ihn an. Er begann mit dem Namen der Schwester. Man konnte das leichte klopfen hören als er Stück für Stück, Buchstabe für Buchstabe auf der Scheibe verewigte. Dabei stoppte er immer wieder, entfernte die Eisenreste damit er freie Sicht hatte, und machte dann erst weiter. Hier brauchte er volle Konzentration. Er achtete 0 auf die Umgebung, gut von der rechten Seite würde man sich so oder so leichter nähern können. Auf dem Auge war er ja wörtlich Blind. Schon jetzt sah man wieso er etwas Silber als Zwischenschicht gewählt hatte. Der Name würde sich so deutlich von den Eisenschichten abheben und klar zu lesen sein. Er stoppte kurz, er nahm seine Pfeife aus seiner Tasche und stopfte ein bisschen Kräutermischung hinein, dann nutzte er kurz etwas Glut vom Ofen und zog, ballt schon glimmte seine Mischung in der Pfeife. Nun deutlich zufriedener, setzte er seine Arbeit fort, während er ab und an kleine Wölkchen in die Luft pustete während er seine Kräutermischung nebenbei rauchte. Ich denke ich werde das ganze noch etwas Verzieren am Ende. Nur die Namen ist doch langweilig da kann ich noch ein bisschen was zupacken. Immerhin soll das die Kleine ja erfreuen.
- Mirai Rokkuberu
- ||

- Beiträge: 173
- Registriert: So 4. Sep 2022, 10:37
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Mirai
- Nachname: Rokkuberu
- Alter: 17 (äußerlich)
- Größe: 1.67m
- Gewicht: 63kg
- Stats: 33
- Chakra: 5
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 5
- Passiver Statboost: +25% Str. Ges. Aus.
- Lebenspunkte: 200
- Abwesend?: Nein
Re: Handwerksbereich
Mirai erkannte schnell was ihr Vater ihr sagen wollte, die tiefere Bedeutung seiner Worte bezüglich ihrer Fähigkeiten in Verbindung mit der Schmiedekunst. Sie war nicht er, das wusste das Mädchen ebenso, hatte daher nicht die gleichen Fähigkeiten und musste mit ihren Eigenen dann sehen wie sie zurechtkam bzw. zum gewünschten Endergebnis. Sprach sie dabei auch potenzielle Ideen aus. "Ja mein eigener Weg so wie in vielem anderen auch." meinte das Mädchen abschließend lächelnd dazu. Natürlich glaubte Mirai auch an sich und ihr Potenzial, dieses wollte sie auch ausbauen. Es musste ja auch geschliffen werden wie ein Edelstein und diese waren auch jedesmal anders, jedesmal ein Unikat. Und so war es mit jeder Person, diese ging ihren Weg, es konnte nie der Selbe sein wie einer anderen Person, selbst wenn man dieser nach lief, in dessen Fußsstapfen trat. Kam Takashi der Rokkuberu auch näher und nahm ihr Gesichtz in seine Wand, wanderte diese an ihre Wange und gab er dem Mädchen wichtige Worte mit auf dem Weg. Lächelte die Lilahaarige ihm entgegen. Seine Hand fühlte sich warm an, was nicht an der Schmiedehitze lag nein, es war die natürliche Wärme bzw. die Wärme eines liebenden Elternteils. "Ja das habe ich vor Vater, danke." Ihrem Herzen folgen ja, das tat Mirai. Diese Worte hatte ihre Mutter Winry ebenfalls schonmal zu ihr gesagt und die Tochter einfach machen lassen, selbst entscheiden lassen. Zu den Worten das er immer da sein würde, selbst wenn die Verantwortung an die Kinder gegeben wurde lächelte Mirai ebenso und fügte dem nichts weiter hinzu. Sie nickte nur und wusste das er da sein würde um zu wachsen, für Rat da zu sein wenn nötig.
Anschließend nach getaner Arbeit wollten die beiden dann ins Badehaus, so verabredeten Vater und Tochter sich wenn nicht irgendwas dazwischen kam. Wobei hier noch ein kleines Problem war. Nunja ein Problem der Allgemeinheit, gesellschaftliche Sitten wie es war und sein sollte oder nicht so sein sollte. Weshalb ja auch das Bad getrennt war was Geschlechter anging. Gab Mirai dazu auch ihre Meinung ab und es sie nicht störte und lauschte dann den Worten des Uzumakis. "Ich verstehe schon. Leider ist dem aber nicht so, das jeder jeden wirklich versteht oder wohl auch verstehen will oder eben auch Rücksicht nimmt. Mancher sieht sich als besser als andere oder das was er bzw. sie tut richtig ist und anderes nicht. So ist es doch und so entsteht Konflikt. Nicht unbedingt gewaltvoller Konflikt aber eben Konflikt. Kein gemeinsamer Nenner und dann ist die Frage wer hat Recht? Oder es gibt nur diesen einen Weg, alles andere ist falsch. Ich verstehe auch das Regeln einen wo beschränken, wenn gleich sie eben ihren Nutzen haben. Ob man dadurch manches vergisst? Möglich ja oder außer Acht lässt, aber existieren die Regeln, weil es eben soviele unterschiedliche Sichtweisen gibt, eben für Ordnung. Man versucht ja einen Nenner zu finden. Gäbe es diese Sichtweisen nicht ja dann wäre wohl vieles einfacher, weniger Probleme. Andererseits wiederum wäre dann vieles auch monton oder nicht? Dein Beispiel mit den Gästen verstehe ich auch, klar wenn es nur sie 4 sind und alle damit einverstanden geht es. Sobald aber eine fünfte Person hinzukommt kann sich das Ganze ja wieder ändern. Wenn diese nicht so ist wie die anderen 4, damit nicht einverstanden ist, was dann? Soll muss diese Person gehen weil die anderen 4 zuerst da waren? Wenn Rücksicht aus Rücksicht wegen entstehen soll dann müssten diese 4 das tun, ihr Spiel verschieben oder nicht? Weil der fünften Person das Ganze aufzwingen wäre ja auch nicht richtig. Wenn sie es einfach nicht möchte dann ist das ja ihr Ding und okay. Doch haben wir da dann ja wieder wer muss sich zurücknehmen und wer nicht, wer hat Recht oder irre ich mich? Zugegeben hat man gleiches Dilema wenn man es so nennen will auch durch die Regeln, da es ja sicher jene gibt die sich nicht für diese Regeln interessieren oder sie gar ignorieren, auf mögliche Konsequenzen nichts geben. Wobei Konsequenzen ignorieren sollte man nie tun finde ich, jetzt abseits dieses einen Beispiels. Alles hat wo seinen Preis." man merkte sicherlich das die Rokkuberu über die ganze Thematik schon nachdachte. Sie verstand die Worte ihres Vaters, nur war es eben nicht ganz so leicht und für Mirai ergaben sich so oder so immer irgendwie Punkte wo man anecken tat. Oder sah sie das Ganze doch falsch oder hatte etwas übersehen? Für sie war es so, von dem was sie wusste und je weiter sie die Gedanken sponn und es ausweitete, dass es immer wo Reibungspunkte gäbe, die nicht ausarten mussten aber es gab sie. Ob Regel oder ohne. Aber ja wenn wirklich jeder es verstanden hatte und sich zurücknahm und respektieren konnte ja vielleicht gab es dann keine Reibungspunkte. Wie sie ja in ihrem Beispiel auch nannte, wenn die 4 Personen ihr Spiel pausierten durch Rücksicht für die fünfte Person. Das wäre doch richtig oder? Weil wenn die fünfte mit zum Spiel gezwungen wurde obwohl sie nicht wollte das sah sie als falsch an. Wartete sie auch noch was ihr Vater dazu zu sagen hatte. Desweiteren hatte Mirai ja auch ihren eigenen Kopf und musste noch lernen und sollte das ja auch, selbst entdecken und Schlüsse ziehen. Sie tat ja auch nur das was man beide ihrer Eltern ihr gesagt hatten, ihrem Herzen folgen, bleiben wie sie war. Wenn das in Konflikt geriet mit der Ideologie von wem anders, dann war dem so. Musste man einen Kompromiss finden oder eben getrennte Wege gehen wenn kein Zwist entstehen sollte. Und Tolleranz die hatte die Rokkuberu durchaus.
Mirai war auch offen und wusste soweit was sie wollte, das sagte sie auch klar heraus, wo Takashi dann Bezug zu nah,. "Ja so bin ich. Brauche ich mich doch nicht verstecken, wovor oder vor wem? Und natürlich weiß ich auch wann es besser ist nichts zusagen oder sich zurückzunehmen und alles von mir plaudere ich auch nicht einfach heraus." fügte sie dann noch hinzu und lächelte. Sie war eine selbstbewusste Person und vom Charakter her hatte sie viele Ähnlichkeiten mit ihrer Mutter, welche der Uzumaki dann auch ansprach. "Das verstehe ich ja. Manche Antworten sind nicht leicht und das braucht Zeit und Mutter...ja." nickte sie dann auch den weiteren Worten zu. Gefühle waren Macht, die stärkste Form davon, das stimmte und sie, seine Kinder sollten den Freiraum haben. Das hatte Mirai ebenfalls verstanden. "Darum probiere ich ja auch vieles aus oder versuche mich an etwas. Das was mich interessiert und klar weiß ich, dass das Leben vieles zu bieten hat, sehr viel und ich auch noch nicht alles gesehen habe." Hatte Miria auch nie behauptet oder sich wo drüber gestellt.
Anschließend ging es dann fachspezifisch weiter über die Waffe des komischen Jungen von vorhin wo Brainstorming betrieben wurde wie man diese am besten Upgradete für den Knaben. Dabei sprach Takashi dann auch eine Ausbildung von ihm selbst an, etwas das er gelernt hatte und auch gern weitergeben würde. Die handwerklichen Künste der Mythosaur Kopfgeldjäger wie dieser Kult, Clan was es auch war und interessant in den Ohren der Rokkuberu sich anhörte. So hakte sie auch nach, wollte mehr über ihre Geschichte erfahren. "Gern, das hört sich alles wirklich interessant an also finde ich. Und verstehe ihre geschaffenen Werke waren nicht allgemein bekannt oder groß verbreitet." kam es dann von ihr zu seinen Worten. War das dann etwas für später, vielleicht im Bad ja. Erklärte sie ihm im Gegenzug dann auch über die Gamingsache auf, da Mirai zu der Ausrüstung der Mandalorianer eine Verbindung zu Spielecharaktere gezogen hatte. Und nickte sie ihrem Vater zu. "In der Tat. Ein kreativer Kopf hat viele Möglichkeiten" sie selbst war ja auch so jemand. Hatte auch eine gute Prise Fantasie mit dabei, aber das war auch gut.
Sprachen sie dann auch nochmal über die mögliche Zukunft und wo ihr Vater fragte was das Mädchen über Kami no Chakra wusste antwortete sie ihm: "Das was Mutter mir erzählt hat oder ich auch von anderen aufgeschnappt habe was diese wissen. Es ist ein Chakra das alles erschaffen kann, also man Dinge, Materie kreieren kann und auch Leben. Und gleichzeitig kann man damit auch alle anderen Chakren negieren und Kreationen auch wieder vernichten. Darum nennt man es ja auch göttliches Chakra." Ja das war es was sie wusste und die namensgebebung war eben weil naja man konnte sogesehen Gott spielen halt wie man es einem Gott zuschrieb, schaffen oder nehmen. Hörte sie anschließend auch Takashi zu. Sie stellte sich sein genanntes Beispiel mit dem Fisch auch vor. "Der kleine Fisch sieht immer einen weiteren neuen Horizont wo es soviel neues gibt das er auch nie alles ergründen kann wie bei dem See, einfach weil es so groß ist." meinte sie dann beginnend dazu und lauschte weiter. "Perfektion bedeutet es gibt nichts mehr zu verbessern und auch keinen Makel...das ist etwas was viele anstreben und ja dabei vergessen das es immer etwas neues oder noch etwas anderes gibt. Und man kann nicht alles wissen oder alles kontrollieren und soll das auch gar nicht. Du hast es ja mit dem Beispiel von dem See oder dem Ozean gesagt und der kleine Fisch. Pakt man jede Person oder jedes Wesen quasi in die Position des kleinen Fisches ja dann ist alles andere viel zu groß, als das man da über alles Wissen könnte, es kontrollieren könnte und jeder ist gegenüber allem anderen was da ist so klein. Hmm das Gleiche lässt sich ja auch sagen wenn man nachts den Sternenhimmel betrachtet. Überall die winzigen Sterne von uns aus gesehen, einige heller andere nicht so hell. Für jeden ist dieses Bild auch gleich und wechselt man die Persoektive quasi so das wenn man von einem dieser Sterne hier er blickt ja dann wäre diese Welt mit allem darauf auch sehr klein, ganz gleich wer oder was man ist. Und nochmal zur Perfektion....ich finde Makel gehören auch dazu...das etwas nicht perfekt ist macht es finde ich auch gerade gut. Alles hat ja auch wo seine Ecken und Kannten und macht vieles auch einzigartig und das ist gut so.." So von der Rokkuberu dazu. Lächelte sie auch zufrieden, weil ja so dachte sie über Perfektion, wo sie selbst als Autorin ja versuchte das Beste aus sich rauszuholen. "Und das leben ja...wenn man versucht es zu stark zu kontrollieren, es nicht seinen Weg gehen lässt dann zieht das Reaktionen mit sich oder nein, man kann es grundsätzlich nicht, selbst wenn man es versucht. Wie du sagst das Leben findet einen Weg. Selbst wenn man glaubt alles kontrollieren zu können so sind die Fähigkeiten, die Auswirkungen dessen doch begrenzt das wolltest du sagen oder? Die Schöpfer haben es versucht und was dabei herauskam sieht man ja. Es ging nicht so aus wie sie es sich erhofft hatten." führte Mirai ihre Worte dann fort und wartete was ihr Vater dazu zusagen hatte.
"Ich hatte auch nicht angenommen, dass es dein zutun war. Du sagtest ja du wolltest der Welt wieder die Zügel geben, der Natur selbst. Und naja Ressourcen sind doch auch von sich aus endlich, so wie das Leben es ja im Normallfall auch ist. Und ja so hat man mir es auch stehts gesagt, dass diese Welt eine Chance ist für alle, nicht die Fehler der Vergangenheit zu wiederholen." Wurde das Gespräch dann kurz unterbrochen von einer Nachricht der Yagami. Dadurch ergab sich ein weiterer Schmiedeauftrag. Schon witzig bzw. das Klischee bestätigte sich das Takashi hier wohl nicht mehr wegkam. Witzelte sie dabei über die telepatischen Fähigkeiten gegenüber der Kommunikation mit dem Terminal, was ihr Vater ja auch mehr nutzen wollte das Gerät. Kicherte sie dann ein wenig bei seinen Worten darauf. "Ja unter der Dusche lässt sich das Ganze nicht so einfach wegdrücken." und war es interessant, dass sie die Fähigkeit auch erlernen konnte. Nickte sie dazu nur. Das konnte man später ja nochmal vertiefen. Nützlich wäre das auf alle Fälle ja.
Erhielten die beiden dann auch Besuch von einem großen Mann mit langen dunklen Haaren und Rüstung. Diese legte er auch beiseite, ebenso sein großes Schwert als er dann auf Vater und Tochter zu kam und diese begrüßte. Bat er auch um Verzeihung, sprach Mirai zuerst an. "In der Tat das bin ich ja. Mirai Rokkuberu und verstehe du...ihr kennt meine Mutter. Dann hat Mutter sicher von mir erzählt, weshalb ihr so nachfragt" kam es von dem Mädchen mit einem sanften Lächeln. Zumal unbekannt waren beide Rokkuberus ja nicht. Anschließend sprach er Takashi an. Erkannte der große Hüne den Uzumaki etwa nicht direkt? Naja vielleicht hatte er mit ihm damals nicht soviel Kontakt gehabt oder naja jetzt sah Takashi anders aus für ihn. Sagte er ja auch, dass er den Uzumaki nie persönlich kennengelernt hatte. Dankte der Mann ihm auch und verbeugte sich leicht, genauso tat es Mirais Vater dann der gegenseitigen Anerkennung wegen. Mirai versuchte sich auch zu erinnern, sie hatte den Mann schonmal gesehen. Hatte ihre Mutter ihn auch erwähnt gehabt. Sie hatte doch neulich erst mit wem gesprochen gehabt, der zu Besuch war. So hatte sie ihrer Tochter erzählt. Natürlich nicht alle Details des Gesprächs aber das wer da gewesen war. Und wenn sie richtig lag war er Lehrer: "Ihr seid vom Lehrpersonal und korrigiert mich wenn ich falsch liege. Hmm der Name ist Meigetsu Kiyori richtig? Mutter erwähnte euch neulich also einen Besucher mit dem sie ein Gespräch hatte und doch da fiel der Name. Hmm und wenn ich mich richtig erinnere dann wart ihr einst einer der Kagen welche damals über die verschiedenen Shinobidörfer die Obhut hatten. Und Kirigakure, dann war es der Titel des Mizukagen richtig?" Ja Mirai war gebildet was die alten Kulturen anging bzw. Systeme. Sie hakte nach, weil alles zu 100% kannte sie auch nicht und nicht jede Person war auch hoch berühmt ohne das es beleidigend klingen sollte. Personen blieben ja im Gedächnis aufgrund ihrer Taten oder eben ihr Status. Sie wusste aber auch das es weitere Kagen gab und es eben ein Titel war der weitergegeben wurde. Fudo Hikari war ebenso Mizukage gewesen. So wie Ayakas und Shinras Mutter Hokagin gewesen war und Ryuuzaki Yagami ebenfalls. Also die Direktorin die jetzige und zwei der jetzigen Magister. Als Zeichen des Respekts verneigte Mirai sich aber auch leicht, legte dabei die eine Hand die sie zu einer Faust formte in die andere Hand welche sie flach hielt und das vor sich. Eine höfliche und respektvolle Form eines Grußes. Hatte Takashi auch schon gefragt wie sie behilflich sein konnten. Und genau wie beim Vater war Mirai auch das große Schwert aufgefallen und sicher hatte Meigetsu ein Anliegen und war nicht nur hier um seinen Dank auszusprechen oder die beiden kennenzulernen. "Ein großer Zweihänder so vom Blick her und meiner Auffassung nach. Sicherlich auch schwer kann ich mir vorstellen." Mirai anaylsierte auch das was sie sah und wollte das was ihr Vater ihr gezeigt und mit auf dem Weg gegeben hatte anwenden.
Anschließend nach getaner Arbeit wollten die beiden dann ins Badehaus, so verabredeten Vater und Tochter sich wenn nicht irgendwas dazwischen kam. Wobei hier noch ein kleines Problem war. Nunja ein Problem der Allgemeinheit, gesellschaftliche Sitten wie es war und sein sollte oder nicht so sein sollte. Weshalb ja auch das Bad getrennt war was Geschlechter anging. Gab Mirai dazu auch ihre Meinung ab und es sie nicht störte und lauschte dann den Worten des Uzumakis. "Ich verstehe schon. Leider ist dem aber nicht so, das jeder jeden wirklich versteht oder wohl auch verstehen will oder eben auch Rücksicht nimmt. Mancher sieht sich als besser als andere oder das was er bzw. sie tut richtig ist und anderes nicht. So ist es doch und so entsteht Konflikt. Nicht unbedingt gewaltvoller Konflikt aber eben Konflikt. Kein gemeinsamer Nenner und dann ist die Frage wer hat Recht? Oder es gibt nur diesen einen Weg, alles andere ist falsch. Ich verstehe auch das Regeln einen wo beschränken, wenn gleich sie eben ihren Nutzen haben. Ob man dadurch manches vergisst? Möglich ja oder außer Acht lässt, aber existieren die Regeln, weil es eben soviele unterschiedliche Sichtweisen gibt, eben für Ordnung. Man versucht ja einen Nenner zu finden. Gäbe es diese Sichtweisen nicht ja dann wäre wohl vieles einfacher, weniger Probleme. Andererseits wiederum wäre dann vieles auch monton oder nicht? Dein Beispiel mit den Gästen verstehe ich auch, klar wenn es nur sie 4 sind und alle damit einverstanden geht es. Sobald aber eine fünfte Person hinzukommt kann sich das Ganze ja wieder ändern. Wenn diese nicht so ist wie die anderen 4, damit nicht einverstanden ist, was dann? Soll muss diese Person gehen weil die anderen 4 zuerst da waren? Wenn Rücksicht aus Rücksicht wegen entstehen soll dann müssten diese 4 das tun, ihr Spiel verschieben oder nicht? Weil der fünften Person das Ganze aufzwingen wäre ja auch nicht richtig. Wenn sie es einfach nicht möchte dann ist das ja ihr Ding und okay. Doch haben wir da dann ja wieder wer muss sich zurücknehmen und wer nicht, wer hat Recht oder irre ich mich? Zugegeben hat man gleiches Dilema wenn man es so nennen will auch durch die Regeln, da es ja sicher jene gibt die sich nicht für diese Regeln interessieren oder sie gar ignorieren, auf mögliche Konsequenzen nichts geben. Wobei Konsequenzen ignorieren sollte man nie tun finde ich, jetzt abseits dieses einen Beispiels. Alles hat wo seinen Preis." man merkte sicherlich das die Rokkuberu über die ganze Thematik schon nachdachte. Sie verstand die Worte ihres Vaters, nur war es eben nicht ganz so leicht und für Mirai ergaben sich so oder so immer irgendwie Punkte wo man anecken tat. Oder sah sie das Ganze doch falsch oder hatte etwas übersehen? Für sie war es so, von dem was sie wusste und je weiter sie die Gedanken sponn und es ausweitete, dass es immer wo Reibungspunkte gäbe, die nicht ausarten mussten aber es gab sie. Ob Regel oder ohne. Aber ja wenn wirklich jeder es verstanden hatte und sich zurücknahm und respektieren konnte ja vielleicht gab es dann keine Reibungspunkte. Wie sie ja in ihrem Beispiel auch nannte, wenn die 4 Personen ihr Spiel pausierten durch Rücksicht für die fünfte Person. Das wäre doch richtig oder? Weil wenn die fünfte mit zum Spiel gezwungen wurde obwohl sie nicht wollte das sah sie als falsch an. Wartete sie auch noch was ihr Vater dazu zu sagen hatte. Desweiteren hatte Mirai ja auch ihren eigenen Kopf und musste noch lernen und sollte das ja auch, selbst entdecken und Schlüsse ziehen. Sie tat ja auch nur das was man beide ihrer Eltern ihr gesagt hatten, ihrem Herzen folgen, bleiben wie sie war. Wenn das in Konflikt geriet mit der Ideologie von wem anders, dann war dem so. Musste man einen Kompromiss finden oder eben getrennte Wege gehen wenn kein Zwist entstehen sollte. Und Tolleranz die hatte die Rokkuberu durchaus.
Mirai war auch offen und wusste soweit was sie wollte, das sagte sie auch klar heraus, wo Takashi dann Bezug zu nah,. "Ja so bin ich. Brauche ich mich doch nicht verstecken, wovor oder vor wem? Und natürlich weiß ich auch wann es besser ist nichts zusagen oder sich zurückzunehmen und alles von mir plaudere ich auch nicht einfach heraus." fügte sie dann noch hinzu und lächelte. Sie war eine selbstbewusste Person und vom Charakter her hatte sie viele Ähnlichkeiten mit ihrer Mutter, welche der Uzumaki dann auch ansprach. "Das verstehe ich ja. Manche Antworten sind nicht leicht und das braucht Zeit und Mutter...ja." nickte sie dann auch den weiteren Worten zu. Gefühle waren Macht, die stärkste Form davon, das stimmte und sie, seine Kinder sollten den Freiraum haben. Das hatte Mirai ebenfalls verstanden. "Darum probiere ich ja auch vieles aus oder versuche mich an etwas. Das was mich interessiert und klar weiß ich, dass das Leben vieles zu bieten hat, sehr viel und ich auch noch nicht alles gesehen habe." Hatte Miria auch nie behauptet oder sich wo drüber gestellt.
Anschließend ging es dann fachspezifisch weiter über die Waffe des komischen Jungen von vorhin wo Brainstorming betrieben wurde wie man diese am besten Upgradete für den Knaben. Dabei sprach Takashi dann auch eine Ausbildung von ihm selbst an, etwas das er gelernt hatte und auch gern weitergeben würde. Die handwerklichen Künste der Mythosaur Kopfgeldjäger wie dieser Kult, Clan was es auch war und interessant in den Ohren der Rokkuberu sich anhörte. So hakte sie auch nach, wollte mehr über ihre Geschichte erfahren. "Gern, das hört sich alles wirklich interessant an also finde ich. Und verstehe ihre geschaffenen Werke waren nicht allgemein bekannt oder groß verbreitet." kam es dann von ihr zu seinen Worten. War das dann etwas für später, vielleicht im Bad ja. Erklärte sie ihm im Gegenzug dann auch über die Gamingsache auf, da Mirai zu der Ausrüstung der Mandalorianer eine Verbindung zu Spielecharaktere gezogen hatte. Und nickte sie ihrem Vater zu. "In der Tat. Ein kreativer Kopf hat viele Möglichkeiten" sie selbst war ja auch so jemand. Hatte auch eine gute Prise Fantasie mit dabei, aber das war auch gut.
Sprachen sie dann auch nochmal über die mögliche Zukunft und wo ihr Vater fragte was das Mädchen über Kami no Chakra wusste antwortete sie ihm: "Das was Mutter mir erzählt hat oder ich auch von anderen aufgeschnappt habe was diese wissen. Es ist ein Chakra das alles erschaffen kann, also man Dinge, Materie kreieren kann und auch Leben. Und gleichzeitig kann man damit auch alle anderen Chakren negieren und Kreationen auch wieder vernichten. Darum nennt man es ja auch göttliches Chakra." Ja das war es was sie wusste und die namensgebebung war eben weil naja man konnte sogesehen Gott spielen halt wie man es einem Gott zuschrieb, schaffen oder nehmen. Hörte sie anschließend auch Takashi zu. Sie stellte sich sein genanntes Beispiel mit dem Fisch auch vor. "Der kleine Fisch sieht immer einen weiteren neuen Horizont wo es soviel neues gibt das er auch nie alles ergründen kann wie bei dem See, einfach weil es so groß ist." meinte sie dann beginnend dazu und lauschte weiter. "Perfektion bedeutet es gibt nichts mehr zu verbessern und auch keinen Makel...das ist etwas was viele anstreben und ja dabei vergessen das es immer etwas neues oder noch etwas anderes gibt. Und man kann nicht alles wissen oder alles kontrollieren und soll das auch gar nicht. Du hast es ja mit dem Beispiel von dem See oder dem Ozean gesagt und der kleine Fisch. Pakt man jede Person oder jedes Wesen quasi in die Position des kleinen Fisches ja dann ist alles andere viel zu groß, als das man da über alles Wissen könnte, es kontrollieren könnte und jeder ist gegenüber allem anderen was da ist so klein. Hmm das Gleiche lässt sich ja auch sagen wenn man nachts den Sternenhimmel betrachtet. Überall die winzigen Sterne von uns aus gesehen, einige heller andere nicht so hell. Für jeden ist dieses Bild auch gleich und wechselt man die Persoektive quasi so das wenn man von einem dieser Sterne hier er blickt ja dann wäre diese Welt mit allem darauf auch sehr klein, ganz gleich wer oder was man ist. Und nochmal zur Perfektion....ich finde Makel gehören auch dazu...das etwas nicht perfekt ist macht es finde ich auch gerade gut. Alles hat ja auch wo seine Ecken und Kannten und macht vieles auch einzigartig und das ist gut so.." So von der Rokkuberu dazu. Lächelte sie auch zufrieden, weil ja so dachte sie über Perfektion, wo sie selbst als Autorin ja versuchte das Beste aus sich rauszuholen. "Und das leben ja...wenn man versucht es zu stark zu kontrollieren, es nicht seinen Weg gehen lässt dann zieht das Reaktionen mit sich oder nein, man kann es grundsätzlich nicht, selbst wenn man es versucht. Wie du sagst das Leben findet einen Weg. Selbst wenn man glaubt alles kontrollieren zu können so sind die Fähigkeiten, die Auswirkungen dessen doch begrenzt das wolltest du sagen oder? Die Schöpfer haben es versucht und was dabei herauskam sieht man ja. Es ging nicht so aus wie sie es sich erhofft hatten." führte Mirai ihre Worte dann fort und wartete was ihr Vater dazu zusagen hatte.
"Ich hatte auch nicht angenommen, dass es dein zutun war. Du sagtest ja du wolltest der Welt wieder die Zügel geben, der Natur selbst. Und naja Ressourcen sind doch auch von sich aus endlich, so wie das Leben es ja im Normallfall auch ist. Und ja so hat man mir es auch stehts gesagt, dass diese Welt eine Chance ist für alle, nicht die Fehler der Vergangenheit zu wiederholen." Wurde das Gespräch dann kurz unterbrochen von einer Nachricht der Yagami. Dadurch ergab sich ein weiterer Schmiedeauftrag. Schon witzig bzw. das Klischee bestätigte sich das Takashi hier wohl nicht mehr wegkam. Witzelte sie dabei über die telepatischen Fähigkeiten gegenüber der Kommunikation mit dem Terminal, was ihr Vater ja auch mehr nutzen wollte das Gerät. Kicherte sie dann ein wenig bei seinen Worten darauf. "Ja unter der Dusche lässt sich das Ganze nicht so einfach wegdrücken." und war es interessant, dass sie die Fähigkeit auch erlernen konnte. Nickte sie dazu nur. Das konnte man später ja nochmal vertiefen. Nützlich wäre das auf alle Fälle ja.
Erhielten die beiden dann auch Besuch von einem großen Mann mit langen dunklen Haaren und Rüstung. Diese legte er auch beiseite, ebenso sein großes Schwert als er dann auf Vater und Tochter zu kam und diese begrüßte. Bat er auch um Verzeihung, sprach Mirai zuerst an. "In der Tat das bin ich ja. Mirai Rokkuberu und verstehe du...ihr kennt meine Mutter. Dann hat Mutter sicher von mir erzählt, weshalb ihr so nachfragt" kam es von dem Mädchen mit einem sanften Lächeln. Zumal unbekannt waren beide Rokkuberus ja nicht. Anschließend sprach er Takashi an. Erkannte der große Hüne den Uzumaki etwa nicht direkt? Naja vielleicht hatte er mit ihm damals nicht soviel Kontakt gehabt oder naja jetzt sah Takashi anders aus für ihn. Sagte er ja auch, dass er den Uzumaki nie persönlich kennengelernt hatte. Dankte der Mann ihm auch und verbeugte sich leicht, genauso tat es Mirais Vater dann der gegenseitigen Anerkennung wegen. Mirai versuchte sich auch zu erinnern, sie hatte den Mann schonmal gesehen. Hatte ihre Mutter ihn auch erwähnt gehabt. Sie hatte doch neulich erst mit wem gesprochen gehabt, der zu Besuch war. So hatte sie ihrer Tochter erzählt. Natürlich nicht alle Details des Gesprächs aber das wer da gewesen war. Und wenn sie richtig lag war er Lehrer: "Ihr seid vom Lehrpersonal und korrigiert mich wenn ich falsch liege. Hmm der Name ist Meigetsu Kiyori richtig? Mutter erwähnte euch neulich also einen Besucher mit dem sie ein Gespräch hatte und doch da fiel der Name. Hmm und wenn ich mich richtig erinnere dann wart ihr einst einer der Kagen welche damals über die verschiedenen Shinobidörfer die Obhut hatten. Und Kirigakure, dann war es der Titel des Mizukagen richtig?" Ja Mirai war gebildet was die alten Kulturen anging bzw. Systeme. Sie hakte nach, weil alles zu 100% kannte sie auch nicht und nicht jede Person war auch hoch berühmt ohne das es beleidigend klingen sollte. Personen blieben ja im Gedächnis aufgrund ihrer Taten oder eben ihr Status. Sie wusste aber auch das es weitere Kagen gab und es eben ein Titel war der weitergegeben wurde. Fudo Hikari war ebenso Mizukage gewesen. So wie Ayakas und Shinras Mutter Hokagin gewesen war und Ryuuzaki Yagami ebenfalls. Also die Direktorin die jetzige und zwei der jetzigen Magister. Als Zeichen des Respekts verneigte Mirai sich aber auch leicht, legte dabei die eine Hand die sie zu einer Faust formte in die andere Hand welche sie flach hielt und das vor sich. Eine höfliche und respektvolle Form eines Grußes. Hatte Takashi auch schon gefragt wie sie behilflich sein konnten. Und genau wie beim Vater war Mirai auch das große Schwert aufgefallen und sicher hatte Meigetsu ein Anliegen und war nicht nur hier um seinen Dank auszusprechen oder die beiden kennenzulernen. "Ein großer Zweihänder so vom Blick her und meiner Auffassung nach. Sicherlich auch schwer kann ich mir vorstellen." Mirai anaylsierte auch das was sie sah und wollte das was ihr Vater ihr gezeigt und mit auf dem Weg gegeben hatte anwenden.
- Meigetsu
- ||

- Beiträge: 1914
- Registriert: So 14. Okt 2012, 20:29
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Meigetsu
- Nachname: Kyori
- Alter: 28
- Größe: 190
- Gewicht: 95
- Stats: 45/48
- Chakra: 8
- Stärke: 7
- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 8
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 9
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Handwerksbereich
Eigentlich war es purer Zufall, dass Meigetsu nun direkt an der Schmiedestelle landete, an der Mirai und Takashi standen. Der ehemalige Mizukage war nämlich nicht auf der Suche nach den beiden, sondern vielmehr nach jemandem, der ihm bei seinem Problem mit dem Haarriss in seiner Klinge helfen konnte. Dabei stellte der Waffennarr bisher nur die Vermutung auf, dass es sich bei der Veränderung der Oberfläche seiner Klinge tatsächlich um einen Haarriss und nicht bloß um einen einfachen Kratzer handelte.
Dass er ausgerechnet bei einer der Schmieden im Handwerksbereich auf die beiden traf, war nun wirklich etwas Besonderes. Immerhin hatte er so die Möglichkeit, die Tochter von Winry kennenzulernen und auch deren Vater, einen Mann, der maßgeblich dafür verantwortlich war, dass Meigetsu eine zweite Chance bekommen hatte. Eine Chance, die nichts Geringeres bedeutete als ein zweites Leben, nachdem seine eigene Frau einst sein Leben beendet und seine Geschichte eigentlich geendet hatte.
Doch dank Takashi und anderer erhielt der ehemalige Mizukage die Möglichkeit, zurückzukehren. Der Mann mit den spitzen Zähnen war sich sehr bewusst, welch großes Privileg es war, eine zweite Chance zu bekommen. Daher war es ihm ein wichtiges Anliegen, sich bei den Menschen zu bedanken, die dies möglich gemacht hatten.
Bis jetzt hatte er noch nie die Gelegenheit gehabt, Takashi zu treffen oder mit ihm zu sprechen. Er war sich sogar zunächst unsicher, ob es sich bei dem beeindruckenden Mann wirklich um den Uzumaki handelte.
Für Meigetsu war es daher sehr angenehm, gleich vom Vater von Mirai zu hören, dass er nicht störte und dass er mit seiner Vermutung richtig lag. Somit hatte er nun wirklich das Vergnügen, Takashi kennenzulernen und sich direkt bei ihm zu bedanken.
Seine Rüstung legte Meigetsu bereits beim Eingang der Schmiede ab – besser gesagt, er stellte sie einfach auf den Boden. Er trug sie nicht am Körper, sondern hatte sie wie sein großes Schwert über den Rücken geworfen, um sie bequem hierher zu bringen.
Der Mann mit den spitzen Zähnen lächelte zufrieden und freundlich, als er sah, wie Takashi als Zeichen des Respekts und der Höflichkeit den Kopf kurz neigte und auch seine Dankbarkeit annahm. Natürlich erklärte der Uzumaki, dass dieser Dank nicht allein ihm gebührte, sondern auch anderen, die ihren Teil dazu beigetragen hatten, Meigetsu eine zweite Chance zu geben.
Schnell verstand Takashi, dass Meigetsu nicht nur gekommen war, um mit ihm und seiner Tochter zu sprechen, sondern dass er auch ein Anliegen hatte. Daher fragte der beeindruckende Mann, wie sie ihm helfen könnten.
Der Kyori lehnte noch immer leicht an seiner großen Klinge, deren flache Spitze er auf den Boden gedrückt hatte, um sich ein wenig am Griff abzustützen. Zuerst war sein Blick nur auf Takashi gerichtet, da dieser als Erster auf seine Worte reagiert hatte.
Als jedoch die Tochter von Winry zu sprechen begann, wanderte sein Blick natürlich zu ihr. Obwohl er von ihrer Mutter nur eine grobe Beschreibung ihres Aussehens bekommen hatte, war sich Meigetsu bei Mirai ziemlich sicher, dass sie es war.
Der Mann mit den dunklen, langen Haaren nickte mit einem freundlichen Lächeln, als Mirai bestätigte, dass sie die Tochter von Winry war und Meigetsu ihre Mutter kennen musste.
Als die junge Frau dann weiter sprach, staunte der Kyori nicht schlecht. Obwohl er mit Mirai noch nie ein Wort gewechselt hatte, wusste sie erstaunlich viel über ihn. Sie übernahm sogar für Meigetsu den Teil der Vorstellung, indem sie seinen vollständigen Namen nannte, seinen Rang an der Schule und auch erwähnte, dass er einst ein Kage gewesen war.
Etwas überrascht nickte Meigetsu zustimmend und sagte dann mit ruhiger, aber beeindruckender Stimme:
"Nein, das stimmt alles, was du gesagt hast, Mirai. Wirklich beeindruckend, was du alles über mich weißt, obwohl wir uns noch nie getroffen haben."
Der Kyori lächelte freundlich – seine spitzen Zähne waren dabei deutlich zu sehen.
"Sogar das mit meinem alten Titel stimmt. Ich war einst der Mizukage – also das Dorfoberhaupt von Kirigakure."
Danach sprachen ihn die beiden auf seine große Klinge an, was ja auch der Grund war, weshalb Meigetsu eigentlich hier war. Takashi erwähnte die beeindruckende Größe der Waffe, während seine Tochter sie sofort als Zweihänder erkannte und das hohe Gewicht ansprach.
Meigetsu hob sein Schwert hoch und legte es zur Präsentation auf seine angewinkelten Unterarme. Mit der Klinge auf den Armen ging er mit langsamen Schritten auf die beiden zu.
Er sah zuerst Takashi direkt an und richtete seine Worte an ihn, da dieser nach seinem Anliegen gefragt hatte:
"Ich habe den Handwerkerbereich und auch die Schmieden aufgesucht, weil ich jemanden suche, der sich mein Schwert kurz ansehen könnte. Ich habe nämlich einen Haarriss auf der Klinge entdeckt. Zuerst dachte ich, es wäre nur ein Kratzer, doch so wie er quer über die Klinge verläuft, denke ich, es könnte leider ein gefährlicher Haarriss sein."
Er platzierte die große Klinge auf nur einem Unterarm, um mit einem Finger auf die betroffene Stelle zeigen zu können. Während er die schwere Waffe so hielt, blickte er zu Mirai und sagte "Ja, die Klinge ist tatsächlich eher schwer, aber ich bin es schon lange gewohnt, mit großen und schweren Schwertern zu kämpfen. Das war damals sogar ein großer Vorteil, als ich Samehada tragen durfte. Vielleicht hat dir deine Mutter ja von den legendären sieben Schwertern aus Kirigakure erzählt. Samehada war eines davon – und wirklich etwas Besonderes"
Dann sah Meigetsu wieder zu Takashi, positionierte den zweiten Unterarm erneut unter der Klinge und sprach etwas ernster:
"Ich befürchte, dass dieser Haarriss dazu führen könnte, dass die Klinge beim nächsten harten Treffer bricht. Natürlich bin ich kein Schmied, aber diese Sorge lässt mich nicht los – und eine brechende Klinge könnte schlimme Folgen für mich haben. Außerdem wäre es wohl schwer, erneut an eine so große Waffe wie diese zu kommen"
Damit beantwortete er Takashis Frage, wie sie ihm helfen könnten.
Dass er ausgerechnet bei einer der Schmieden im Handwerksbereich auf die beiden traf, war nun wirklich etwas Besonderes. Immerhin hatte er so die Möglichkeit, die Tochter von Winry kennenzulernen und auch deren Vater, einen Mann, der maßgeblich dafür verantwortlich war, dass Meigetsu eine zweite Chance bekommen hatte. Eine Chance, die nichts Geringeres bedeutete als ein zweites Leben, nachdem seine eigene Frau einst sein Leben beendet und seine Geschichte eigentlich geendet hatte.
Doch dank Takashi und anderer erhielt der ehemalige Mizukage die Möglichkeit, zurückzukehren. Der Mann mit den spitzen Zähnen war sich sehr bewusst, welch großes Privileg es war, eine zweite Chance zu bekommen. Daher war es ihm ein wichtiges Anliegen, sich bei den Menschen zu bedanken, die dies möglich gemacht hatten.
Bis jetzt hatte er noch nie die Gelegenheit gehabt, Takashi zu treffen oder mit ihm zu sprechen. Er war sich sogar zunächst unsicher, ob es sich bei dem beeindruckenden Mann wirklich um den Uzumaki handelte.
Für Meigetsu war es daher sehr angenehm, gleich vom Vater von Mirai zu hören, dass er nicht störte und dass er mit seiner Vermutung richtig lag. Somit hatte er nun wirklich das Vergnügen, Takashi kennenzulernen und sich direkt bei ihm zu bedanken.
Seine Rüstung legte Meigetsu bereits beim Eingang der Schmiede ab – besser gesagt, er stellte sie einfach auf den Boden. Er trug sie nicht am Körper, sondern hatte sie wie sein großes Schwert über den Rücken geworfen, um sie bequem hierher zu bringen.
Der Mann mit den spitzen Zähnen lächelte zufrieden und freundlich, als er sah, wie Takashi als Zeichen des Respekts und der Höflichkeit den Kopf kurz neigte und auch seine Dankbarkeit annahm. Natürlich erklärte der Uzumaki, dass dieser Dank nicht allein ihm gebührte, sondern auch anderen, die ihren Teil dazu beigetragen hatten, Meigetsu eine zweite Chance zu geben.
Schnell verstand Takashi, dass Meigetsu nicht nur gekommen war, um mit ihm und seiner Tochter zu sprechen, sondern dass er auch ein Anliegen hatte. Daher fragte der beeindruckende Mann, wie sie ihm helfen könnten.
Der Kyori lehnte noch immer leicht an seiner großen Klinge, deren flache Spitze er auf den Boden gedrückt hatte, um sich ein wenig am Griff abzustützen. Zuerst war sein Blick nur auf Takashi gerichtet, da dieser als Erster auf seine Worte reagiert hatte.
Als jedoch die Tochter von Winry zu sprechen begann, wanderte sein Blick natürlich zu ihr. Obwohl er von ihrer Mutter nur eine grobe Beschreibung ihres Aussehens bekommen hatte, war sich Meigetsu bei Mirai ziemlich sicher, dass sie es war.
Der Mann mit den dunklen, langen Haaren nickte mit einem freundlichen Lächeln, als Mirai bestätigte, dass sie die Tochter von Winry war und Meigetsu ihre Mutter kennen musste.
Als die junge Frau dann weiter sprach, staunte der Kyori nicht schlecht. Obwohl er mit Mirai noch nie ein Wort gewechselt hatte, wusste sie erstaunlich viel über ihn. Sie übernahm sogar für Meigetsu den Teil der Vorstellung, indem sie seinen vollständigen Namen nannte, seinen Rang an der Schule und auch erwähnte, dass er einst ein Kage gewesen war.
Etwas überrascht nickte Meigetsu zustimmend und sagte dann mit ruhiger, aber beeindruckender Stimme:
"Nein, das stimmt alles, was du gesagt hast, Mirai. Wirklich beeindruckend, was du alles über mich weißt, obwohl wir uns noch nie getroffen haben."
Der Kyori lächelte freundlich – seine spitzen Zähne waren dabei deutlich zu sehen.
"Sogar das mit meinem alten Titel stimmt. Ich war einst der Mizukage – also das Dorfoberhaupt von Kirigakure."
Danach sprachen ihn die beiden auf seine große Klinge an, was ja auch der Grund war, weshalb Meigetsu eigentlich hier war. Takashi erwähnte die beeindruckende Größe der Waffe, während seine Tochter sie sofort als Zweihänder erkannte und das hohe Gewicht ansprach.
Meigetsu hob sein Schwert hoch und legte es zur Präsentation auf seine angewinkelten Unterarme. Mit der Klinge auf den Armen ging er mit langsamen Schritten auf die beiden zu.
Er sah zuerst Takashi direkt an und richtete seine Worte an ihn, da dieser nach seinem Anliegen gefragt hatte:
"Ich habe den Handwerkerbereich und auch die Schmieden aufgesucht, weil ich jemanden suche, der sich mein Schwert kurz ansehen könnte. Ich habe nämlich einen Haarriss auf der Klinge entdeckt. Zuerst dachte ich, es wäre nur ein Kratzer, doch so wie er quer über die Klinge verläuft, denke ich, es könnte leider ein gefährlicher Haarriss sein."
Er platzierte die große Klinge auf nur einem Unterarm, um mit einem Finger auf die betroffene Stelle zeigen zu können. Während er die schwere Waffe so hielt, blickte er zu Mirai und sagte "Ja, die Klinge ist tatsächlich eher schwer, aber ich bin es schon lange gewohnt, mit großen und schweren Schwertern zu kämpfen. Das war damals sogar ein großer Vorteil, als ich Samehada tragen durfte. Vielleicht hat dir deine Mutter ja von den legendären sieben Schwertern aus Kirigakure erzählt. Samehada war eines davon – und wirklich etwas Besonderes"
Dann sah Meigetsu wieder zu Takashi, positionierte den zweiten Unterarm erneut unter der Klinge und sprach etwas ernster:
"Ich befürchte, dass dieser Haarriss dazu führen könnte, dass die Klinge beim nächsten harten Treffer bricht. Natürlich bin ich kein Schmied, aber diese Sorge lässt mich nicht los – und eine brechende Klinge könnte schlimme Folgen für mich haben. Außerdem wäre es wohl schwer, erneut an eine so große Waffe wie diese zu kommen"
Damit beantwortete er Takashis Frage, wie sie ihm helfen könnten.
- Takashi Uzumaki
- ||

- Beiträge: 875
- Registriert: Sa 22. Dez 2012, 16:01
- Im Besitzt: Locked
- Discord: Nefaras#3621
- Vorname: Takashi
- Nachname: Uzumaki
- Alter: 4 (körperlich 25)
- Größe: 1,78 Meter
- Gewicht: 89 Kilogramm
- Stats: 42/42
- Chakra: 5
- Stärke: 10
- Geschwindigkeit: 9
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 0
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 8
- Passiver Statboost: Ausdauer +25%
- Wissensstats: Alle auf 10, Beso.
- Lebenspunkte: 250
- Abwesend?: Nein
Re: Handwerksbereich
~Die Wahrheit über das Verständnis~
Mirai würde ihren Weg finden, sie hatte außerdem nun die Unterstützung ihres Vaters auf diesem. Takashi sah der Zukunft seiner Tochter mit Spannung entgegen. Sie zeigte schon hier während der Schmiedeausbildung mit welchem Ehrgeiz aber auch Respekt sie sich dieser entgegenstellen würde. Der Uzumaki glaubte an sie, deswegen vermittelte er ihr auch das sie einfach weiter ihrem Herzen folgen sollte. Auf die Arbeit musste eine Pause folgen. Diese nutzten die Beiden um sich weiter zu unterhalten. Immerhin hatten sie einiges an verlorene Zeit aufzuarbeiten. Doch während sie in ihrem Gespräch vertieft waren ging es auch um ein sehr komplexe Sache auf die nicht einfach eine Lösung zu finden war. Takashi hörte sich die Meinung seiner Tochter gänzlich an und sagte ersteinmal nichts. Erst als sie fertig gesprochen hatte blickte er in Richtung Schmiede. "In einer Welt voll wahrem Verständnis wäre es möglich sich zurückzunehmen ohne das dies Ärger oder Groll auslöst." Seine Augen gingen zurück zu Mirai. "Wenn die vier Verständnis aufbringen können für den fünften oder der Fünfte für die vier. Dann wird es eine Lösung geben ohne das es zu etwas negativem führt. Das ist die Welt die wir benötigen. Es ist ein Teil der Natur das es Krankheit gibt, dass wir töten müssen um zu überleben. Alles ist ein Bestandteil eines Kreislaufs der bereits existiert hat bevor es Götter gab. Da bin ich mir sehr sicher." Der mächtige Mann lächelte. "Das ist es was wir einfach lernen müssen. Das wir lernen den jeweils Anderen zu verstehen und Jeder ein Stück sich auf den Anderen zubewegt. Dann ist es möglich das wir uns diese Welt teilen in Zeiten des Friedens." So glaubte es zumindest der ehemalige Wächter. Er war sich auch sehr sicher das sich Mirai mit diesem Pfad identifizieren konnte. So wie er sie bisher kennengelernt hatte da gab es für den Uzumaki eigentlich keinen Zweifel daran das es so war. Ein Kompliment folgte vom muskulösen Mann und Miria zeigte sich von ihrer bescheidenen Seite. "Dann weißt du bereits das wichtigste eigentlich." Meinte er knapp noch dazu, ehe sie sich über Winry unterhielten. Takashi lag das Wohlergehen seiner Freundin sehr am Herzen, doch legte sie sich vielleicht auch selbst einige Steine in den Weg. "Du bist eine gute Tochter Mirai, aber das für sie ...oder bei ihr ist etwas was sie alleine für sich herausfinden muss. Ich werde auch weiterhin ein Teil ihres Lebens sein und ihr zur Seite stehen wenn sie das wünscht." Ja das war etwas was Takashi ebenfalls beschlossen hatte und ihr ja auch auf der Arenatribüne so gesagt hatte. "Du bist außerdem mit einer langen natürlichen Lebensspanne gesegnet und hast eine ganze neue Welt zum entdecken. Wäre sehr Schade wenn man nicht aufgeschlossen dem gegenübersteht." Sagte er leicht grinsend. Ja Mirai würde auf ihrem Weg einiges erleben, so viel stand fest. Kurz darauf erzählte Takashi ausführlich von seinem Leben bei den Mythosaur und vorallem von der Ausrüstung dieser Söldnertruppe die sich primär an Kopfgeldern zu schaffen machte. Eine gewisse Faszination konnte man in Mirais Augen schon für das Ganze erkennen. "Dann will ich dir später mehr davon erzählen. Vielleicht ist das auch etwas für Mutter und Tochter was ihr dann gemeinsam weiter ausbauen könnt...wie ich sagte einen eigenen Stil finden." Merkte er noch an und zwinkerte dem Mädchen kurz zu. Doch von diesem recht unbeschwerten Thema ging es zurück zu wieder etwas ernstem. Die Frage des Mannes hatte einen Grund und er lies Mirai ausreden bevor er auf den Punkt kommen würde. "Das liegt nur daran das wir dem Wort Perfektion zuschreiben das es keine Makel haben darf. Doch das ist nicht richtig." Sprach er mit ruhiger Stimme. "Die Schöpfer haben es hunderttausende von Jahren versucht oder noch länger....ich weiß es nicht wie alt sie schlussendlich gewesen sind. Diese Welt hat nun die Chance zu lernen aus dem was war. Das Leben selbst steht im Vordergrund und ich hoffe wir alle gemeinsam finden einen Weg." Takashi seufzte. "Falls nicht, dann bestätigt dies das die Schöpfer zumindest in einem Punkt recht hatten. Dann werde ich dafür sorgen müssen das es funktioniert, das die Abschreckung und die Angst vor den Tiefen des Meeres so groß wird das das sinnlose Übel verhindert wird." Merkte er noch an. Takashi bekam dann Nachhilfe in Sachen mobiles Terminal und Shana würde sich hoffentlich schon recht bald auf den Weg machen. "Oh du kannst auch Jemanden aus der Gedankenverbindung raus werfen, dass geht schon." Meinte er und lachte dann etwas. Doch die gemeinsame Zeit zu Zweit neigte sich dem Ende denn sie bekamen einen weiteren Besucher.
Es handelte sich um den ehemaligen Mizukagen von Kiri-Gakure! Mirai hatte definitiv ihre Geschichtsstunden auf dem Buckel und schien interessiert gewesen zu sein an Ereignissen der alten Welt. Nicht ungewöhnlich für die Rokkuberu. Takashi konnte Meigetsu nicht wirklich in seinem Verstand erfassen, dies bedeutete das er wohl keine weitreichenden Erinnerungen an den Mann in der alten Welt haben musste oder? Genau konnte es Takashi nicht sagen, vielleicht war sein Gedächtnisproblem auch weitreichender als er bisher ahnte. Der groß gewachsene Mann erklärte das er aus Sorge um seine treue Waffe in die Schmiede gekommen war. "Dann sollte ich mir deinen großen Gefährten doch besser einmal ansehen bevor dieser kaputt geht." Meinte Takashi mit einem Lächeln auf den Lippen. Doch der Mann hatte noch etwas Anderes beiläufig erwähnt. "Samehada ist mir ein Begriff, es gehörte zu euren sieben legendären Schwertern des Reiches nicht wahr?" Fragte der ehemalige Wächter knapp nach. "Warum war? Ich dachte immer diese Schwerter haben auch einen symbolischen Wert und werden daher auch nicht einfach von Träger zu Träger herumgereicht." Ja das interessierte den Uzumaki dann doch sehr. Er nahm sich dann das Schwert von Meigetsu und würde es untersuchen. Der Riss war kaum sichtbar aber das geübte Auge von Takashi erkannte ihn dennoch. Ein feine silbrige Linie genau in der Klinge, wie ein Fehler in einem Spiegel. Doch der Uzumaki fand ihn glücklicherweise sofort. Er strich mit seinen Fingern über das Metall. "Hmm das bekommen wir hin." Meinte er und nickte. Ein solcher Fehler konnte eine Klinge brechen oder eben ein Leben kosten. Daher musste dieser behoben werden. "Mirai erhitzt du die Schmiede wieder?" Nun würde sich zeigen ob sie sich alles behalten hatte was sie bisher gelernt hatte. Er legte das Schwert sobald die Schmiede auf Temperatur war in die Esse, wo das Feuer mit bläulichen Flammen bereits zu sehen sein würde. Während das Metall langsam glühte, murmelte Takashi etwas vor sich hin. Es war als würden Erinnerungen in seinen Geist strömen die er aber nicht greifen konnte. Dann nahm er den Schmiedehammer und begann, sanft auf die Klinge zu schlagen. Jeder Schlag vibrierte durch die Werkstatt, hallte von Stein zu Stein und mit jedem "klong" zog sich der Haarriss ein Stück weiter zusammen. Kein großes Problem also diesen Fehler der Waffe zu beheben.
Mirai würde ihren Weg finden, sie hatte außerdem nun die Unterstützung ihres Vaters auf diesem. Takashi sah der Zukunft seiner Tochter mit Spannung entgegen. Sie zeigte schon hier während der Schmiedeausbildung mit welchem Ehrgeiz aber auch Respekt sie sich dieser entgegenstellen würde. Der Uzumaki glaubte an sie, deswegen vermittelte er ihr auch das sie einfach weiter ihrem Herzen folgen sollte. Auf die Arbeit musste eine Pause folgen. Diese nutzten die Beiden um sich weiter zu unterhalten. Immerhin hatten sie einiges an verlorene Zeit aufzuarbeiten. Doch während sie in ihrem Gespräch vertieft waren ging es auch um ein sehr komplexe Sache auf die nicht einfach eine Lösung zu finden war. Takashi hörte sich die Meinung seiner Tochter gänzlich an und sagte ersteinmal nichts. Erst als sie fertig gesprochen hatte blickte er in Richtung Schmiede. "In einer Welt voll wahrem Verständnis wäre es möglich sich zurückzunehmen ohne das dies Ärger oder Groll auslöst." Seine Augen gingen zurück zu Mirai. "Wenn die vier Verständnis aufbringen können für den fünften oder der Fünfte für die vier. Dann wird es eine Lösung geben ohne das es zu etwas negativem führt. Das ist die Welt die wir benötigen. Es ist ein Teil der Natur das es Krankheit gibt, dass wir töten müssen um zu überleben. Alles ist ein Bestandteil eines Kreislaufs der bereits existiert hat bevor es Götter gab. Da bin ich mir sehr sicher." Der mächtige Mann lächelte. "Das ist es was wir einfach lernen müssen. Das wir lernen den jeweils Anderen zu verstehen und Jeder ein Stück sich auf den Anderen zubewegt. Dann ist es möglich das wir uns diese Welt teilen in Zeiten des Friedens." So glaubte es zumindest der ehemalige Wächter. Er war sich auch sehr sicher das sich Mirai mit diesem Pfad identifizieren konnte. So wie er sie bisher kennengelernt hatte da gab es für den Uzumaki eigentlich keinen Zweifel daran das es so war. Ein Kompliment folgte vom muskulösen Mann und Miria zeigte sich von ihrer bescheidenen Seite. "Dann weißt du bereits das wichtigste eigentlich." Meinte er knapp noch dazu, ehe sie sich über Winry unterhielten. Takashi lag das Wohlergehen seiner Freundin sehr am Herzen, doch legte sie sich vielleicht auch selbst einige Steine in den Weg. "Du bist eine gute Tochter Mirai, aber das für sie ...oder bei ihr ist etwas was sie alleine für sich herausfinden muss. Ich werde auch weiterhin ein Teil ihres Lebens sein und ihr zur Seite stehen wenn sie das wünscht." Ja das war etwas was Takashi ebenfalls beschlossen hatte und ihr ja auch auf der Arenatribüne so gesagt hatte. "Du bist außerdem mit einer langen natürlichen Lebensspanne gesegnet und hast eine ganze neue Welt zum entdecken. Wäre sehr Schade wenn man nicht aufgeschlossen dem gegenübersteht." Sagte er leicht grinsend. Ja Mirai würde auf ihrem Weg einiges erleben, so viel stand fest. Kurz darauf erzählte Takashi ausführlich von seinem Leben bei den Mythosaur und vorallem von der Ausrüstung dieser Söldnertruppe die sich primär an Kopfgeldern zu schaffen machte. Eine gewisse Faszination konnte man in Mirais Augen schon für das Ganze erkennen. "Dann will ich dir später mehr davon erzählen. Vielleicht ist das auch etwas für Mutter und Tochter was ihr dann gemeinsam weiter ausbauen könnt...wie ich sagte einen eigenen Stil finden." Merkte er noch an und zwinkerte dem Mädchen kurz zu. Doch von diesem recht unbeschwerten Thema ging es zurück zu wieder etwas ernstem. Die Frage des Mannes hatte einen Grund und er lies Mirai ausreden bevor er auf den Punkt kommen würde. "Das liegt nur daran das wir dem Wort Perfektion zuschreiben das es keine Makel haben darf. Doch das ist nicht richtig." Sprach er mit ruhiger Stimme. "Die Schöpfer haben es hunderttausende von Jahren versucht oder noch länger....ich weiß es nicht wie alt sie schlussendlich gewesen sind. Diese Welt hat nun die Chance zu lernen aus dem was war. Das Leben selbst steht im Vordergrund und ich hoffe wir alle gemeinsam finden einen Weg." Takashi seufzte. "Falls nicht, dann bestätigt dies das die Schöpfer zumindest in einem Punkt recht hatten. Dann werde ich dafür sorgen müssen das es funktioniert, das die Abschreckung und die Angst vor den Tiefen des Meeres so groß wird das das sinnlose Übel verhindert wird." Merkte er noch an. Takashi bekam dann Nachhilfe in Sachen mobiles Terminal und Shana würde sich hoffentlich schon recht bald auf den Weg machen. "Oh du kannst auch Jemanden aus der Gedankenverbindung raus werfen, dass geht schon." Meinte er und lachte dann etwas. Doch die gemeinsame Zeit zu Zweit neigte sich dem Ende denn sie bekamen einen weiteren Besucher.
Es handelte sich um den ehemaligen Mizukagen von Kiri-Gakure! Mirai hatte definitiv ihre Geschichtsstunden auf dem Buckel und schien interessiert gewesen zu sein an Ereignissen der alten Welt. Nicht ungewöhnlich für die Rokkuberu. Takashi konnte Meigetsu nicht wirklich in seinem Verstand erfassen, dies bedeutete das er wohl keine weitreichenden Erinnerungen an den Mann in der alten Welt haben musste oder? Genau konnte es Takashi nicht sagen, vielleicht war sein Gedächtnisproblem auch weitreichender als er bisher ahnte. Der groß gewachsene Mann erklärte das er aus Sorge um seine treue Waffe in die Schmiede gekommen war. "Dann sollte ich mir deinen großen Gefährten doch besser einmal ansehen bevor dieser kaputt geht." Meinte Takashi mit einem Lächeln auf den Lippen. Doch der Mann hatte noch etwas Anderes beiläufig erwähnt. "Samehada ist mir ein Begriff, es gehörte zu euren sieben legendären Schwertern des Reiches nicht wahr?" Fragte der ehemalige Wächter knapp nach. "Warum war? Ich dachte immer diese Schwerter haben auch einen symbolischen Wert und werden daher auch nicht einfach von Träger zu Träger herumgereicht." Ja das interessierte den Uzumaki dann doch sehr. Er nahm sich dann das Schwert von Meigetsu und würde es untersuchen. Der Riss war kaum sichtbar aber das geübte Auge von Takashi erkannte ihn dennoch. Ein feine silbrige Linie genau in der Klinge, wie ein Fehler in einem Spiegel. Doch der Uzumaki fand ihn glücklicherweise sofort. Er strich mit seinen Fingern über das Metall. "Hmm das bekommen wir hin." Meinte er und nickte. Ein solcher Fehler konnte eine Klinge brechen oder eben ein Leben kosten. Daher musste dieser behoben werden. "Mirai erhitzt du die Schmiede wieder?" Nun würde sich zeigen ob sie sich alles behalten hatte was sie bisher gelernt hatte. Er legte das Schwert sobald die Schmiede auf Temperatur war in die Esse, wo das Feuer mit bläulichen Flammen bereits zu sehen sein würde. Während das Metall langsam glühte, murmelte Takashi etwas vor sich hin. Es war als würden Erinnerungen in seinen Geist strömen die er aber nicht greifen konnte. Dann nahm er den Schmiedehammer und begann, sanft auf die Klinge zu schlagen. Jeder Schlag vibrierte durch die Werkstatt, hallte von Stein zu Stein und mit jedem "klong" zog sich der Haarriss ein Stück weiter zusammen. Kein großes Problem also diesen Fehler der Waffe zu beheben.
- Mirai Rokkuberu
- ||

- Beiträge: 173
- Registriert: So 4. Sep 2022, 10:37
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Mirai
- Nachname: Rokkuberu
- Alter: 17 (äußerlich)
- Größe: 1.67m
- Gewicht: 63kg
- Stats: 33
- Chakra: 5
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 5
- Passiver Statboost: +25% Str. Ges. Aus.
- Lebenspunkte: 200
- Abwesend?: Nein
Re: Handwerksbereich
Mirai gab ihre Meinung kund zu der Verständnisthematik die ihr Vater angeschnitten hatte und dem Beispiel, dass Takashi gebracht hatte mit den Gästen im Badehaus die ein Spiel spielen wollten und eine weitere Person hinzukam, wie das dann ausging, wer musste sich zurücknehmen usw. Die Rokkuberu fand es schwierig, weil von ihrer bisherigen Erfahrung her wie die Menschen drauf waren, sein konnten, ja da war zurücknehmen und Verständnis zeigen nicht immer einfach bzw. wollte man doch meistens das man Recht hatte, man sich eben nicht zurücknehmen musste sondern Andere. Hörte sie daher abermals den Worten des Uzumaki zu. "Hmm ja, dass alles vorher schon da war halte ich auch für sinniger. Das kam doch nicht erst mit den Schöpfern nein." schüttelte sie auch den Kopf. Mirai war ebenso der Ansicht wie ihr Vater oder auch Andere welche diese Ansicht teilten. Sie hatte ja auch gehört, dass die Schöpfer selbst sich in ihre Position erhoben hatten. "Ich verstehe auch was du sagen willst. Würde jeder das Verständnis teilen, versuchen wollen den jeweils Anderen zu verstehen dann kann es Annäherung geben und weniger Probleme, oder vielleicht gar keine." Doch sie verstand was und wie es gemeint war. Seufzte das Mädchen anschließend jedoch kurz und meinte dann noch: "Ich denke bis das erreicht ist dauert es aber noch. Ich hab noch nicht viel gesehen von der Welt, kenne nicht alles und nicht jede Person usw. aber was ich gesehen habe und weiß naja jede Person ist wo anders und die einen denken und handeln so und Andere wieder anders. Manche kommen auf einen Nenner und Andere nicht. Hmm was ist da ein passender Begriff für? Das Ego eines jeden?" grübelte sie dann. Versuchte die Rokkuberu nicht anzugeben oder sowas nein, sie selbst sagte ja sie wusste noch nicht viel also das was sie erfahren und erlebt hatte war begränzt. Sie lebte ja noch nicht lange. Aber was sie mitbekommen hatte, dadurch hatte sich ihre Ansicht gebildet, ihre Meinung. Wälzte sie die Idee ihres Vaters auch nicht ab, nur das es wohl ein langer und schwieriger Prozess war bis dahin, denn noch war dem ja nicht so. Konnte die Rokkuberu sich damit identifizieren? Irgendwo ja, andererseits hatte Mirai auch ihren eigenen Kopf und naja wenn ihr was nicht passte dann sagte sie das direkt heraus. Nahm sie sich da nicht zurück, halt wenn es ihr negativ für sie aufstieß. Sie wollte die Sache dann klären, weil so machte man das doch oder nicht?
Wegen des Kamichakras wusste die Rokkuberu auch soweit bescheid, also das wichtigste. So sagte es auch Takashi, da er ja nachgefragt hatte und Mirai dann die Details erwähnte die ihr bekannt waren. Auch das Wissen hatte sie großteilig durch ihre Mutter erfahren und Winry war dann kurzzeitig abermals Thema. "Ja, trotzdem würd ich ihr gern irgendwo helfen und danke Vater das du das tust." meinte Mirai dann dazu und schaute kurz zu Boden. Sie konnte ihrer Mutter in der Sache was diese selbst für sich finden musste so nicht helfen, das war nicht unbedingt etwas wo man einfach Unterstützung geben konnte. Trotzdem, die Tochter wollte sich erkenntlich zeigen und dankbar. Lächelte Mirai dann auch knapp und nickte ihrem Vater entgegen. "Ja ich weiß, ein längeres Leben und da draußen ist noch soviel. Und es wäre Schade ja." Zum Glück war sie ja aufgeschlossen und wollte die Welt ja auch mit eigenen Augen sehen und erleben, kennenlernen. Das sie eine lange Lebensspanne besaß war dem Mädchen ebenfalls bekannt. Durch ihre Gene eben väterlicherseits aber auch von ihrer Mutter. Und bei Winry wusste das Mädchen ja auch, dass diese keines natürlichen Todes sterben konnte. Sie hatte wie sie mal gesagt hatte aus der heiligen Quelle, der Quelle ewiger Jugend getrunken.
Wollte Takashi seiner Tochter dann später auch mehr über die Mythosaur und Mandalorianer erzählen, dessen Handwerkskunst auch sehr interessant war und er dem Mädchen schmackhaft gemacht hatte zu erlernen. "Ohja das wäre schön." meinte sie dann noch abschließend zu dem Thema, da Takashi erwähnte, dass es vielleicht auch was für Mutter und Tochter zusammen gab was man da machen konnte. Zauberte das Ganze auch ein Lächeln auf die Lippen der jüngeren Rokkuberu.
Vom unbeschwerteren Thema ging es dann zurück zu einem etwas ernsteren und beantwortete die Lilahaarige hier eine Frage des Uzumakis, nachdem dieser die Sache mit dem göttlichen Status und den Schöpfern etwas genauer erklärt hatte. "Du sagtest ja vorhin auch, die Perfektion liegt im Imperfekten. So wie das Leben ist, wie alles und das man das wertschätzen sollte." rollte das Mädchen dann nochmal auf zum Thema was perfekt war, wo halt vom Allgemeinverständnhis her man immer daran ging das es da keinen Makel gab, keine Fehler, keine Schwäche. Der Uzumaki erwähnte dann ebenfalls nochmal seufzend wozu er greifen musste, wenn die Welt also die Leute es nicht lernten was wichtig war. "Ja aus der Vergangenheit lernen. Und naja von jetzt auf sofort geht das denke ich nicht, mit dem Weg verstehen usw. Weil die Leute, die Welt Zeit brauch. Definitiv ist es aber ein Muss und naja die Alternative ja dann muss das Ruder wieder übernommen werden und wenn sie sich selbst überlassen, das sie diese Chance ergreifen nicht klappt dann muss man das Wohl der Welt nenne ich es mal etwas erzwingen. Dem ganzen Nachdruck verleihen. Hmm heißt es doch auch wer nicht hören will muss fühlen. Vielleicht nicht ganz passend von den Wörtern her aber in die Richtung würde es ja gehen." kam es von der Feenprinzessin dann dazu. Wieder war es nicht besserwisserisch oder so von ihr gemeint und gesprochen, oder wollte sie angeben. Die Rokkuberu hatte eben so ihre Art Wörter, Begrifflichkeiten zu nutzen usw. das was sie gelernt hatte. Eine gebildete Person war Mirai ja. Und ja sie wusste was Takashi meinte, darüber hatten sie vorhin ja auch gesprochen gehabt.
Scherzte das Mädchen dann auch etwas wo es um das Thema Gedankenpost ging, halt so zu kommunizieren statt mit dem Terminal, wo ihr Vater die neue Technologie erst noch besser verstehen musste. Gab Mirai ihm da ein wenig Nachhilfe. "Das geht auch? Aber macht Sinn ja doch." meinte das Mädchen bei seiner knappen Erklärung wo er lachte, dass man wen auch einfach aus der Verbindung werfen konnte. Lachte das Mädchen dann auch kurz einfach etwas mit. Die Stimmung war ja angenehm und locker.
Gesellte sich dann ein großer Mann zu Vater und Tochter und hatte ein Anliegen, nachdem es kurz zur Begrüßung kam. Mirai erkannte richtig um wen es sich handelte, da Meigetsu ihre Annahmen und Vermutungen bestätigte und auch lobte das sie soviel wusste. "Ach, das ist nur das was mir erzählt wurde oder ich nachlesen konnte und es war meine Annahme die sich ja auch als falsch hätte herausstellen können und ihr wärt jemand anderes." kam es dann bescheiden von dem Mädchen und wank ab. Bemerkte sie wo Meigetsu sprach aber auch seine spitzen Zähne. Das war ja schon ein gewisses Merkmal. Lag das vielleicht an seinem Erbe? Kam es dann auch zu dem Anliegen, halt wo beide Familienmitglieder das große Schwert des Mannes ansprachen. "Einen Haarriss? Hmm der Begriff ist mir neu, aber vom logischen Herr ist es wahrscheinlich das was ich denke was es ist oder? Also ein sehr feiner Riss im Material? Weil so fein und dünn wie ein Haar? Daher vielleicht der Name?" hakte das Mädchen nach. Klar Risse Kratzer usw. das kannte sie, Kerben, das sowas in Waffen sein konnte oder allgemein in Materialien, Gegenständen. Aber nicht alle Fachbegriffe. Auf den ersten Blick konnte das Mädchen nämlich nichts erkennen auf der großen Waffe des ehemaligen Mizukagen. Da waren ihre Augen noch nicht so geübt wie die ihres Vaters. Beantwortete Meigetsu ebenfalls die Frage von Mirai, die Klinge war sehr schwer und erwähnte er auch einen Namen einer anderen Waffe und ebenfalls die Mutter von Mirai in Verbindung damit bzw. den legendären sieben Schwertern. "Sieben legendäre Schwerter hmmm..." grübelte das Mädchen dann mit dem Zeigefinger leicht gekrümmt an ihrem Kinn. Hatte ihre Mutter ihr davon erzählt? Da kam was hoch ja, also sie erinnerte sich an etwas. "Ich glaube ja, sie erwähnte da mal was. Hmm ja doch. Wo sie über eines ihrer beiden Schwerter mir mehr erzählt hatte. Das ein legendäres Schwert welches sie besaß in das neue Schwert eingebarbeitet wurde. Wie war der Name noch?" Ja sie dachte nach, weil normalerweise hatte Mirai in gutes Gedächnis. "Ah ich glaube Kiba? Reißzahn von der Bedeutung her." Meigetsu würde den Namen kennen und konnte es auch bestätigen. Winry hatte einst das Schwerterpaar besessen. Samehada so sagte dem Mädchen nicht unbedingt etwas, aber es war interessant ja. Sieben legendäre Schwerter. Dazu gab es sicher auch Lektüre wo man mehr lernen konnte. Ihrem Vater sagte der Name Samehada etwas, hakte er aber auch nach wieso Meigetsu so von der Vergangenheit sprach, als hätte er die Waffe nicht mehr. Das mit dem herumreichen war interessant so fand Mirai. "Könnt ihr mehr erzählen über die Schwerter, also mich interessiert das. Hat es ja so wie ich es verstehe auch etwas kulturelles an sich halt für das damalige Dorf Kirigakure oder irre ich micht? Und ich glaube Mutter hat auch den Begriff sieben Schwertmeister mal erwähnt. Das hängt dann mit jenen sieben Schwertern zusammen?" abwartend was Meigetsu dazu zusagen hatte. Lächelte das Mädchen auch sanft. Takashi schaute sich derweil die groß Waffe genauer an und sah dann den Haarriss.
Tp Schmiedehandwerk
"Kannst du mir zeigen wo der Riss ist oder wie man sowas erkennt oder anderweitig feststellen kann Vater?" Als angehende Schmiedin war es wichtig das zu wissen oder nicht? Offensichtliche Schäden im Material die waren ja schnell gefunden, aber ein so feiner Riss der vielleicht auch versteckt war? Und gab es da Methoden sowas festzustellen? Darüber hatten sie sich so ja noch nicht unberhalten. "Und ja mache ich." kam es von ihr und fing das Mädchen dann an die Schmiede wieder aufzuheizen, das Feuer mit Nahrung zu versorgen, Kohle nachzuschütten und dann den Blasebalg in Betrieb zu nehmen. Die Temperatur anpassen so wie sie es gelernt hatte. Das Feuer wurde heißer und heißer, die Schmiede glühte. Die Rokkuberu hörte auch genau hin wie das Feuer sich verhielt, wo und wann knisterte es, welche Geräusche machte es, wie sah die Flammenfarbe aus? Passte alles an, dass sie die optimale Temperatur erhielten und dann die Waffe hineingelegt werden konnte. "Die Schmiede ist bereit!" kam es von ihr. Die Esse erfüllt von blauen Flammen wartete quasi nur auf das Metall. Mirai sah dann auch zu wie ihr Vater zur Arbeit schritt und dabei etwas murmelte. Legte sich ihr Kopf leicht schief, aber sagte sie vorerst nichts sondern sah ihm gespannt zu. Vielleicht war es auch ein Mantra oder sowas, so nannte man das doch. Seine Hammerschläge waren sanft, das erkannte auch die Tochter. Und hallte es auch überall wieder durch die Werkshalle. Das war auch interessant. Es war auch anders als vorhin wo sie ja die Waffen von grund auf schmieden mussten, wo kräftige schwere Hammerschlänge nötig waren. Hier waren sie sanft. Verstand Mirai auch wieso oder nahm es an, sie mussten ja keine ganze Waffe herstellen aus einem Rohblock Metall sondern eine vorhandene Waffe nur reparieren und man wollte ja lediglich den Riss beheben, nicht das Schwert breiter machen oder länger weil man es dünner schlug. "Leichte sanfte Schläge weil man die Waffe ja nur reparieren will richtig? Nicht umformen" ging es an ihren Vater zum Verständnis wegen.
Wörter: 336
Wegen des Kamichakras wusste die Rokkuberu auch soweit bescheid, also das wichtigste. So sagte es auch Takashi, da er ja nachgefragt hatte und Mirai dann die Details erwähnte die ihr bekannt waren. Auch das Wissen hatte sie großteilig durch ihre Mutter erfahren und Winry war dann kurzzeitig abermals Thema. "Ja, trotzdem würd ich ihr gern irgendwo helfen und danke Vater das du das tust." meinte Mirai dann dazu und schaute kurz zu Boden. Sie konnte ihrer Mutter in der Sache was diese selbst für sich finden musste so nicht helfen, das war nicht unbedingt etwas wo man einfach Unterstützung geben konnte. Trotzdem, die Tochter wollte sich erkenntlich zeigen und dankbar. Lächelte Mirai dann auch knapp und nickte ihrem Vater entgegen. "Ja ich weiß, ein längeres Leben und da draußen ist noch soviel. Und es wäre Schade ja." Zum Glück war sie ja aufgeschlossen und wollte die Welt ja auch mit eigenen Augen sehen und erleben, kennenlernen. Das sie eine lange Lebensspanne besaß war dem Mädchen ebenfalls bekannt. Durch ihre Gene eben väterlicherseits aber auch von ihrer Mutter. Und bei Winry wusste das Mädchen ja auch, dass diese keines natürlichen Todes sterben konnte. Sie hatte wie sie mal gesagt hatte aus der heiligen Quelle, der Quelle ewiger Jugend getrunken.
Wollte Takashi seiner Tochter dann später auch mehr über die Mythosaur und Mandalorianer erzählen, dessen Handwerkskunst auch sehr interessant war und er dem Mädchen schmackhaft gemacht hatte zu erlernen. "Ohja das wäre schön." meinte sie dann noch abschließend zu dem Thema, da Takashi erwähnte, dass es vielleicht auch was für Mutter und Tochter zusammen gab was man da machen konnte. Zauberte das Ganze auch ein Lächeln auf die Lippen der jüngeren Rokkuberu.
Vom unbeschwerteren Thema ging es dann zurück zu einem etwas ernsteren und beantwortete die Lilahaarige hier eine Frage des Uzumakis, nachdem dieser die Sache mit dem göttlichen Status und den Schöpfern etwas genauer erklärt hatte. "Du sagtest ja vorhin auch, die Perfektion liegt im Imperfekten. So wie das Leben ist, wie alles und das man das wertschätzen sollte." rollte das Mädchen dann nochmal auf zum Thema was perfekt war, wo halt vom Allgemeinverständnhis her man immer daran ging das es da keinen Makel gab, keine Fehler, keine Schwäche. Der Uzumaki erwähnte dann ebenfalls nochmal seufzend wozu er greifen musste, wenn die Welt also die Leute es nicht lernten was wichtig war. "Ja aus der Vergangenheit lernen. Und naja von jetzt auf sofort geht das denke ich nicht, mit dem Weg verstehen usw. Weil die Leute, die Welt Zeit brauch. Definitiv ist es aber ein Muss und naja die Alternative ja dann muss das Ruder wieder übernommen werden und wenn sie sich selbst überlassen, das sie diese Chance ergreifen nicht klappt dann muss man das Wohl der Welt nenne ich es mal etwas erzwingen. Dem ganzen Nachdruck verleihen. Hmm heißt es doch auch wer nicht hören will muss fühlen. Vielleicht nicht ganz passend von den Wörtern her aber in die Richtung würde es ja gehen." kam es von der Feenprinzessin dann dazu. Wieder war es nicht besserwisserisch oder so von ihr gemeint und gesprochen, oder wollte sie angeben. Die Rokkuberu hatte eben so ihre Art Wörter, Begrifflichkeiten zu nutzen usw. das was sie gelernt hatte. Eine gebildete Person war Mirai ja. Und ja sie wusste was Takashi meinte, darüber hatten sie vorhin ja auch gesprochen gehabt.
Scherzte das Mädchen dann auch etwas wo es um das Thema Gedankenpost ging, halt so zu kommunizieren statt mit dem Terminal, wo ihr Vater die neue Technologie erst noch besser verstehen musste. Gab Mirai ihm da ein wenig Nachhilfe. "Das geht auch? Aber macht Sinn ja doch." meinte das Mädchen bei seiner knappen Erklärung wo er lachte, dass man wen auch einfach aus der Verbindung werfen konnte. Lachte das Mädchen dann auch kurz einfach etwas mit. Die Stimmung war ja angenehm und locker.
Gesellte sich dann ein großer Mann zu Vater und Tochter und hatte ein Anliegen, nachdem es kurz zur Begrüßung kam. Mirai erkannte richtig um wen es sich handelte, da Meigetsu ihre Annahmen und Vermutungen bestätigte und auch lobte das sie soviel wusste. "Ach, das ist nur das was mir erzählt wurde oder ich nachlesen konnte und es war meine Annahme die sich ja auch als falsch hätte herausstellen können und ihr wärt jemand anderes." kam es dann bescheiden von dem Mädchen und wank ab. Bemerkte sie wo Meigetsu sprach aber auch seine spitzen Zähne. Das war ja schon ein gewisses Merkmal. Lag das vielleicht an seinem Erbe? Kam es dann auch zu dem Anliegen, halt wo beide Familienmitglieder das große Schwert des Mannes ansprachen. "Einen Haarriss? Hmm der Begriff ist mir neu, aber vom logischen Herr ist es wahrscheinlich das was ich denke was es ist oder? Also ein sehr feiner Riss im Material? Weil so fein und dünn wie ein Haar? Daher vielleicht der Name?" hakte das Mädchen nach. Klar Risse Kratzer usw. das kannte sie, Kerben, das sowas in Waffen sein konnte oder allgemein in Materialien, Gegenständen. Aber nicht alle Fachbegriffe. Auf den ersten Blick konnte das Mädchen nämlich nichts erkennen auf der großen Waffe des ehemaligen Mizukagen. Da waren ihre Augen noch nicht so geübt wie die ihres Vaters. Beantwortete Meigetsu ebenfalls die Frage von Mirai, die Klinge war sehr schwer und erwähnte er auch einen Namen einer anderen Waffe und ebenfalls die Mutter von Mirai in Verbindung damit bzw. den legendären sieben Schwertern. "Sieben legendäre Schwerter hmmm..." grübelte das Mädchen dann mit dem Zeigefinger leicht gekrümmt an ihrem Kinn. Hatte ihre Mutter ihr davon erzählt? Da kam was hoch ja, also sie erinnerte sich an etwas. "Ich glaube ja, sie erwähnte da mal was. Hmm ja doch. Wo sie über eines ihrer beiden Schwerter mir mehr erzählt hatte. Das ein legendäres Schwert welches sie besaß in das neue Schwert eingebarbeitet wurde. Wie war der Name noch?" Ja sie dachte nach, weil normalerweise hatte Mirai in gutes Gedächnis. "Ah ich glaube Kiba? Reißzahn von der Bedeutung her." Meigetsu würde den Namen kennen und konnte es auch bestätigen. Winry hatte einst das Schwerterpaar besessen. Samehada so sagte dem Mädchen nicht unbedingt etwas, aber es war interessant ja. Sieben legendäre Schwerter. Dazu gab es sicher auch Lektüre wo man mehr lernen konnte. Ihrem Vater sagte der Name Samehada etwas, hakte er aber auch nach wieso Meigetsu so von der Vergangenheit sprach, als hätte er die Waffe nicht mehr. Das mit dem herumreichen war interessant so fand Mirai. "Könnt ihr mehr erzählen über die Schwerter, also mich interessiert das. Hat es ja so wie ich es verstehe auch etwas kulturelles an sich halt für das damalige Dorf Kirigakure oder irre ich micht? Und ich glaube Mutter hat auch den Begriff sieben Schwertmeister mal erwähnt. Das hängt dann mit jenen sieben Schwertern zusammen?" abwartend was Meigetsu dazu zusagen hatte. Lächelte das Mädchen auch sanft. Takashi schaute sich derweil die groß Waffe genauer an und sah dann den Haarriss.
Tp Schmiedehandwerk
"Kannst du mir zeigen wo der Riss ist oder wie man sowas erkennt oder anderweitig feststellen kann Vater?" Als angehende Schmiedin war es wichtig das zu wissen oder nicht? Offensichtliche Schäden im Material die waren ja schnell gefunden, aber ein so feiner Riss der vielleicht auch versteckt war? Und gab es da Methoden sowas festzustellen? Darüber hatten sie sich so ja noch nicht unberhalten. "Und ja mache ich." kam es von ihr und fing das Mädchen dann an die Schmiede wieder aufzuheizen, das Feuer mit Nahrung zu versorgen, Kohle nachzuschütten und dann den Blasebalg in Betrieb zu nehmen. Die Temperatur anpassen so wie sie es gelernt hatte. Das Feuer wurde heißer und heißer, die Schmiede glühte. Die Rokkuberu hörte auch genau hin wie das Feuer sich verhielt, wo und wann knisterte es, welche Geräusche machte es, wie sah die Flammenfarbe aus? Passte alles an, dass sie die optimale Temperatur erhielten und dann die Waffe hineingelegt werden konnte. "Die Schmiede ist bereit!" kam es von ihr. Die Esse erfüllt von blauen Flammen wartete quasi nur auf das Metall. Mirai sah dann auch zu wie ihr Vater zur Arbeit schritt und dabei etwas murmelte. Legte sich ihr Kopf leicht schief, aber sagte sie vorerst nichts sondern sah ihm gespannt zu. Vielleicht war es auch ein Mantra oder sowas, so nannte man das doch. Seine Hammerschläge waren sanft, das erkannte auch die Tochter. Und hallte es auch überall wieder durch die Werkshalle. Das war auch interessant. Es war auch anders als vorhin wo sie ja die Waffen von grund auf schmieden mussten, wo kräftige schwere Hammerschlänge nötig waren. Hier waren sie sanft. Verstand Mirai auch wieso oder nahm es an, sie mussten ja keine ganze Waffe herstellen aus einem Rohblock Metall sondern eine vorhandene Waffe nur reparieren und man wollte ja lediglich den Riss beheben, nicht das Schwert breiter machen oder länger weil man es dünner schlug. "Leichte sanfte Schläge weil man die Waffe ja nur reparieren will richtig? Nicht umformen" ging es an ihren Vater zum Verständnis wegen.
Wörter: 336
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast





