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Trainingsgelände

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Kotetsu Kiyoshi
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Re: Trainingsgelände

Beitragvon Kotetsu Kiyoshi » Do 5. Jun 2025, 13:56

Postgruppe: Sweetest Poison (Kotetsu + Kurumi)

Ich musste ja schon sagen, das Mädchen war merkwürdig und niedlich, das mochte ich ja gleichermaßen. Es störte mich auch keineswegs, dass sie so ihre Eigenarten hatte, immerhin hatte ich die auch. Immerhin war auch ich es, der hier mit nackten Füßen herumlief. Doch nun war meine Aufmerksamkeit eben auf das Mädchen vor mir, die vorhin eine halbnackte Frau gesehen hatte, die plötzlich weg war. Weder Anubis noch ich hatten die andere gesehen, sodass ich natürlich fragte, ob dies öfter vorkam. Ich kannte das Mädchen immerhin nicht und wusste nicht so Recht wie ich darauf einsteigen musste. Immerhin konnte es ja sein, dass sie das Mädchen wirklich für Ernst sah und da wollte ich auch nicht falsch reagieren. Also spielte ich mit und fragte nach dem Mädchen.

Nun einfach nach ihr zuschauen im Terminal und mir vielleicht Infos einzuholen, wollte ich nun auch nicht. So kam ich vielleicht auch noch an mein Ziel und erfuhr mehr über sie. Ich bot ihr dann im Selben Atemzug beinahe schon an, dass sie sehr gerne mit zum Giftkurs kommen konnte, sodass ich sie schmunzelnd ansah, als sie ihre Aussage tätigte. "Also… mich störts nicht und du kämst ja dazu um zu lernen, danach würdest du vielleicht einiges verstehen..“, erklärte ich dann und schmunzelte. Das Angebot stand jedenfalls und sie konnte es sich überlegen, ob sie Lust dazu hatte oder nicht. Ihr stand die Möglichkeit jedenfalls offen.

Sie musste dann kurz eine Nachricht schreiben, sodass ich sie antworten ließ und wank ab, als sie sich entschuldigte. "Macht doch nichts.. mich stört das nicht, wenn du ihnen antwortest..“, lächelte ich sie an und grinste dann. Ein Experte nannte sie mich. "Nunja… sagen wir, ich kenne mich ganz gut aus ja.. Experte… eventuell aber auch ich lerne noch neues dazu..“, schmunzelte ich und sah sie entsprechend freundlich an.

Kurumis folgende Frage war dann aber sehr berechtigt, sie fragte was ihre Aufgabe wäre. Ich grinste. "Ihr helft mir die Tiere zu finden. Zwei Augen sehen bekanntlich weniger als vier oder sechs..“, meinte ich dann erklärend und da war es dann schon, dass sich Anubis verabschiedete. Er schien etwas zu erledigen zu haben. Also verabschiedeten wir uns und ließen ihn gehen. Er würde sich melden, sollte er etwas brauchen. Ich erklärte dann Kurumi aber auch nochmal genauer, was sie zu tun hatte und worum ich mich kümmern würde. "Wenn du möchtest, kannst du aber auch gerne die Boxen halten, sobald ich eines der Tiere fange..“, bot ich ihr noch an und schmunzelte. So hätte sie die Möglichkeit etwas zu helfen.

Nachdem dies geklärt war, erzählte ich ihr noch etwas Allgemein über die Frösche und Schlangen die wir suchen würden und Kurumi schien es interessant zu finden. "Richtig, sie stellen sich zur Show.. sie wollen ihre Farben immerhin zeigen.. ja das Brummen ist auch nicht typisch für andere Frösche das stimmt. Wenn du von Pfeilgiftfröschen vergiftet wirst, kann es zu Lähmungen der Muskeln und der Atmung führen, in manchen Fällen auch zum Tod.. sie heißen Pfeilgiftfrösche, weil ihr Gift auf Pfeile geschmiert wurde um Gegner zu vergiften. Sicherlich machen manche Schützen dies immer noch..“, überlegte ich und lächelte sie dann an.

"Sicher ist es gefährlich, im besten Fall sollten Schüler ja auch nicht alleine hier herumlaufen. Immerhin wirkt hier das Schutzsystem auch nicht, weshalb ich auch möchte, dass du bitte bei mir bleibst.. ich möchte nicht, dass dir etwas passiert. Und bestimmt bist du hilfreich. Die Frösche wirst du kaum übersehen können, sollten sie sich nicht gerade verstecken.. aber wir finden sicherlich einige..“, lächelte ich dann und dachte nach. "Außerdem.. gibt es hier auch ganz andere Tiere, die auch sehr gefährlich sein können.. nicht nur giftige..“, meinte ich dann nachdenklich und lächelte sie erneut an.

"Darf ich fragen, wie du so kämpfst Kurumi? Welche Fähigkeiten du besitzt?“, fragte ich dann, bevor sie eine berechtigte Frage stellte. Was sollte man dann tun, wenn man vergiftet wurde… "Sollte dies passieren, verlassen wir sofort den Bereich und wir begeben uns zu den Medics. Es gibt kein direktes Gegengift, aber so kann direkt etwas gegen das Gift unternommen werden. Im Prinzip kann man die Frösche anfassen, man darf sich danach nur nicht an den Mund, die Nase oder die Augen gehen.. in Wunden wäre zum Beispiel auch schlecht. Deshalb, mache ich das… mit dem Fangen..“, meinte ich dann nochmal zur genaueren Erklärung und schmunzelte wieder.

"Bei einem Schlangenbiss verhält sich das Ganze natürlich ähnlich. Nur nimmt man dann das Gift durch den Biss der Schlange auf. Bei einer Vergiftung wirkt sich das Gift schnell auf das Nervensystem aus und blockiert die Kommunikation zwischen Gehirn und Muskeln, was auch zu Atem- oder Herzlähmungen führen kann. Sollte einer von uns gebissen werden, wird der gebissene sich ruhig halten, das gebissene Körperteil muss unterhalb des Herzens ruhig gehalten werden und der andere wird Hilfe holen. Zum Glück sind Medics vor Ort und ein Gegengift wird es ebenfalls geben..“, meinte ich erklärend und war dann bereit loszulegen.

"Natürlich, bei beiden Tieren ist das möglich. Die Frösche sondern ihr Gift über Drüsen auf ihrer Haut aus, sodass ich es vorsichtig abschaben werde. Bei der Schlange wird es mithilfe eines Behälters gemacht, wo die Schlange in eine Folie oder Haut beißt und ihr Gift in den Behälter abgibt über ihre hohlen Fangzähne. Und sobald ich das meinen Schülern gezeigt habe, kann ich die Tiere wieder in die Freiheit entlassen.. und.. da ich mich auf alles nötige vorbereiten möchte, werde ich direkt eine Medic kontaktieren, sodass sie auf Abruf ist… also sollte da nichts schief gehen..“, erklärte ich noch abschließend und betrat schließlich das Gebiet mit Kurumi.

Drinnen war es gleich warm, sodass ich den Unterschied auch durch meinen Pullover merkte. Dennoch begann ich mir einen Weg zu suchen und lief etwas voran, sodass ich Kurumi auch einen Weg Platz machen würde, wo sie mir gut folgen konnte. "Wenn dir etwas auffallen sollte oder du Fragen hast, sag es ruhig. Wunder dich nur nicht, wenn ich nicht so viel spreche, ich möchte mögliche Tiere in der Nähe nicht verschrecken..“, meinte ich dann weiter und hörte, wie das Laub unter meinen Füßen raschelte. Der Boden war weich, leicht feucht, nicht zu trocken. Das war schon Mal vielversprechend. Doch die Richtige Stelle hatten wir noch nicht, sodass ich mich weiter durch das tropische Gebiet kämpfen würde mit Kurumi, bis wir einen kleinen Teich oder so etwas in der Art erreichten. Nicht sehr groß aber auch nicht zu klein. "So.. ich denke, hier sollten wir mal schauen, ob wir vielleicht glück haben..“, schlug ich vor und begann die Umgebung bereits zu scannen. Doch sah erst einmal noch nichts… wirklich Schade.
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Re: Trainingsgelände

Beitragvon Suouin Kana » Sa 7. Jun 2025, 19:43

„Wie der Wind also, hmmm das nehm ich mir mal so zu Herzen.“ sprach sie und wirkte dabei erfreut, auch wenn es nicht vielleicht das war, was sie vielleicht hören wollte, so hieß es nicht, dass es garnicht gehen würde oder ihr Weg dort hin führen könnte, denn etwas mehr über Abstammung zu erfahren, wäre für die Blondine schon etwas besonderes gewesen.
So legte sich die junge Iryonin ins Gras und entspannte sich, am Anfang war noch das Hallen in ihrem Kopf, Gedanken und Gefühle, doch nach und nach legte sich das alles, ihr Puls fiel und alles verstummte nach und nach, so dass da förmlich nichts mehr wahr, auch nicht was von Außen auf sie einwirkte oder das Zhongli kurz Weg war um so etwas wie Wasser zu besorgen.
Kana stieg tiefer und tiefer hinab in ein bisher noch dunkles Loch, wobei sie ganz leise die Stimme von Zhongli hören konnte, der sie aufforderte noch tiefer zu steigen, wobei sich Kanas Puls weiter senkte und sie tiefer hinab stieg.
Zhonglis Hand wirkte erst wie ein vertrauter Fleck, es war, als wäre alles unscharf und verhüllt, so als würde noch etwas fehlen, damit sie klar und scharf sehen konnte, was hinter diesem trübem Glas war. Kana spürte dann etwas sanfte, etwas vertrautes, es war schon einmal da, vor einiger Zeit doch nicht so stark, sie wusste ja nicht, dass es von Zhongli selbst kam. Doch das was der Aurion tat, war etwas, was etwas wie einen Dominoeffekt im innern der jungen Iryonin anstieß und sich eine Welt öffnete, die wohl für viele unvorstellbar war. Kana sah ihren Körper, wobei nein, nicht nur ihren auch Zhonglis, der seine Hand auf ihren Körper hatte, doch es war noch mehr, viel mehr, die Iryonin war förmlich erschlagen von dem, was auf sie einprasselte und natürlich war das völlig neu für sie. Die Härchen an ihren Armen stellte sich auf und sie versuchte die Situation auf sich wirken zu lassen, dass sie Dinge an Zhongli erkennen konnte, die man normalerweise nicht sehen konnte, liesen sie trotzdem ruhig, die Scharm selbst legte die Iryonin schon vor Jahren durch die Familie ab, doch noch etwas sagte der Aurion zu ihr, es soll noch etwas da sein? Die junge Blondine suchte tief in sich, sie sollte etwas frei lassen, so klang es für sie, doch nach was genau suchte sie?
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Re: Trainingsgelände

Beitragvon Zhongli Aurion » Sa 7. Jun 2025, 20:49

~Eine neue Welt~

Zhongli sagte nichts mehr, denn alle weiteren Worte waren unnötig geworden. Über den Körperkontakt zu der jungen Heilerin spürte er was in ihrem Inneren vor sich ging. Doch dem nicht genug, ein wenig half der Aurion mit seinen eigenen Kräften nach. Seine Verbindung zur Natur war wie ein Leuchtfeuer welches durch die unklare Dunkelheit dringte und ihr so einen klaren leuchtenden Pfad zeigte. Plötzlich spürte er die Aufregung in ihrem Körper, fühlte deutlich das sie nun mehr wahrnehmen konnte als jemals zuvor in ihrem Leben. Zhongli lächelte sanft er drückte mit seiner Hand eine Spur fester. Eine Berührung die sie erneut führen sollte, ein Zeichen auf seinen Körper die Konzentration zu legen. Nun wusste sie genau was Zhongli während ihres intensiven Gespräches bei Tee gemeint hatte. Wie intim das Ganze doch war. Kein Stoff konnte diese Art des sehens verhüllen. Der junge Mann spürte sogar wie sich die feinen Haare auf der Haut des Mädchens aufrichteten und genauso konnte sie alles bei sich selbst und auch bei Ihm fühlen. Er wusste das sie ihn hören konnte und so wollte Zhongli sie weiter führen. "Du wolltest wissen woher du kommst Kana, dass ist die Antwort." Meinte er mit sanfter Stimme gesprochen. Auch er schloss erneut seine Augen und er nutzte erneut seine eigenen Kräfte. Lies das Chakra der Natur in ihren Leib strömen. Geführt und kontrolliert strömte seine Macht in ihre innere Mitte. Genau dorthin wo er das Zentrum der Suouin ausmachen konnte. "Die Wahrheit ist wir sind nicht so weit voneinander entfernt." Meinte er plötzlich. Denn nun könnte sie es ebenfalls spüren das eine gewisse Verbundenheit zwischen Ihnen herrschte. Die Göttinnen Zyra und Mitosu hatten eine Scharr von Anhängern um sich gescharrt einst welche sie mit ihrer Essenz durchtränkten. Diese Macht die auch in Zhongli existierte war es die wie ein Echo auf Kana hin reflektierte. Das was Kana wirklich war war eine besondere Spezies. Eine auserwählte Dienerschaft und Wächter der beidenen obersten Göttinen ihrer Welt und Zhongli war ihr Kind. Die Macht des Aurions reagierte wie ein Impuls auf die Ihre, es war ein starker Sog der sich entwickelte und dann wieder aufhörte. "Ich war mir bis eben nicht ganz sicher, aber du musst etwas mit meiner Mutter zutun haben." Sprach er genauso sanft wie seine Berührung auch war. "Öffne deine Augen, dieses Gefühl, diese Welt ist nun ein Teil von dir." Ja der Erbe der Natur versuchte sie in das aktive Bewusstsein zurückzuholen. Das Spüren würde verbleiben, sie musste sich lediglich nun hinein lehnen und könnte wieder genauso fühlen wie einen Augenblick zuvor. Zhongli lächelte der Blondinen entgegen. "Du hast es geschafft. Nun siehst du wie ich sehen kann." Sagte er freundlich und mit dem nötigen Nachdruck in seiner Stimme. Er würde seine Hand von ihrem Körper nehmen und er freute sich sichtlich für die gelernte Heilerin. Unser Erbe der Natur blickte sich ein wenig um. "Wir waren genau am richtigen Ort für dich." Meinte er stolz über die Errungenschaft des Mädchens. "Bleibt nun noch zu ergründen was du wirklich bist?" Er legte den Kopf leicht schief und dachte nach. Dabei führte er Daumen und Zeigefinger an sein Kinn und wirkte äußerst nachdenklich. Sie konnten die Verbundenheit zueinander deutlich spüren nun. Doch eine Antwort würden sie so direkt wohl nicht finden. Denn seine Mutter war nicht länger hier um mögliche Fragen zu beantworten.
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Re: Trainingsgelände

Beitragvon Kurumi Tanaka » Mo 9. Jun 2025, 14:21

Kurumi war ja eine Ninjutuska wobei sie sich sich auf Fuuin Jutsus spezialisierte. Das sagte sie aber nicht unbedingt jedem, denn in der Vergangenheit wurde sie deswegen komisch angesehen, wohl auch, weil es Personen gab, die diese Art von Jutsus missbräuchlich nutzten. Das sie selber oder eher ihre schlechte Seite das auch tat, wusste sie selber ja nicht. Mit Giften kannte sie sich garnicht aus, doch schien es Kotetsu nicht zu stören, eher meinte er, sie würde ja dadurch auch etwas lernen, worauf die junge Kunoichi im recht auffälligen Kleid nickte. „Wahrscheinlich, wobei ich echt gar keine Vorkenntnisse und hoffentlich dann nicht störe.“ sprach sie und wirkte dabei recht zurückhaltend. Es war schon interessant, Kurumis aktueller Charakter, passte nicht zu ihrem doch recht auffälligen Kleidungsstiel, eher zurückhaltend und doch gleichzeitig so präsent.
Kurumi schrieb dann kurz etwas an Shani und Kojou und entschuldigte sich bei Kotetsu, dass sie eben abgelenkt war. „Schon, aber trotzdem sollte man das nicht so machen.“ meinte sie tadelnd zu sich selber, so war die Schwarzhaarige nun einmal. „Ja aber auch Experten lernen ja nie aus, schließlich gibt es doch immer etwas neues.“ sprach sie dazu und lächelte dabei.
Kurumi kannte sich zwar in dem Thema echt garnicht aus, aber sie hörte zu und stellte dann auch Fragen, wenn ihr etwas nicht so ganz klar war. „Ohh, also sind diese Frösche sehr farbenfroh anscheinend. Hmmm aber das klingt schon sehr übel, also das es einen lähmt, bleiben dann Schäden zurück, also wenn man es überlebt?“ fragte sie dann weiter und dachte darüber nach. Vergiftete Waffen waren schon irgendwie etwas hinterhältig oder nicht.
„Ja, das hab ich schon gehört, aber früher gab es das Schutzsystem auch nicht und das hätte mir früher auch nicht so geholfen.“ meinte sie und lächelte dabei, natürlich sprach sie nicht darauf an, wie ihr Vater sie bewusstlos geprügelt hat oder sie dadurch ihr eines Auge verlor, so etwas wollte Kurumi nicht direkt anreisen. „Oh was für Tiere gibt es hier noch, da hat man sich echt viel mühe gegeben, die alle hier her zu bringen.“ meinte sie und lief Kotetsu einfach hinterher, der auch einpaar fragen stellte. „Naja, ich scheine ganz gut im Ninjutsu und ähm Fuuins zu sein.“ meinte sie, wobei sie letzteres recht leise aussprach, Fuuins wirkte auf viele irgendwie abschreckend, daher erzählte sie das nicht gerade oft oder gerne, wobei sie selber eine große Faszination darin hatte. „Hmmm, also heißt es, das Gift der Frösche muss irgendwie in des Körperinnere gelangen, auf dem Körper, also Haut ist es noch ungefährlich?“ fragte sie dann nach und überlegte, gab es auch Gift, das einfach so in die Haut andringen konnte und man nur durch das bloße Anfassen sich vergiften konnte? „Also gebissen werden möchte ich jetzt eher ungerne. Aber wenn es passiert, soll ich dann stehen bleiben oder mich eher hinsetzen oder hinlegen?“ fragte sie dann nach. Manchmal konnte es ja auch ein Nachteil sein, wenn man sich hinlegt und dann das Gift sich vielleicht leichter ausbreiten könnte. „Das ist sehr durchdacht und schadet den Tiere nicht, jedoch für was benötigt ihr das Gift? Für eure Waffen oder andere Dinge zum kämpfen? Ich hab mal gelesen, das Iryonin daraus auch nützliches machen können. Mal hieß es, die Menge macht das Gift oder so war das.“ meinte sie, ja Kurumi laß gerne und viel, das war vor allem früher so, als sie sich selten aus ihrem Zimmer traute, so konnte sie Schläge ihres Vaters entkommen, sah man sie nicht, hörte man sie nicht, provozierte sie auch niemanden. Das funktionierte jedoch nicht jeden Tag.

Als sie sich auf den Weg machten, folgte Kurumi dem Lehrer einfach durch das Gebiet und blieb dicht hinter ihm. „Das kann ich verstehen, Tiere können scheu sein.“ meinte sie und lief so leiße es ging Kotetsu hinterher, der anscheinend schon einen Plan hatte, wohin es gehen sollte, irgendwann blieb er an einem kleinen Teich stehen. „Finden wir hier die Frösche oder die Schlangen?“ fragte die Schwarzhaarige nach und sah sich dann um. Mit einem Auge war das etwas anstrengend, vor allem war Entfernungen einschätzen nicht so ihr Ding.

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Re: Trainingsgelände

Beitragvon Suouin Kana » Di 10. Jun 2025, 22:58

Die junge Iryonin war sich selber nicht bewusst, gab es jemand niemand bisher, der sie führen konnte, noch erkennen konnte, was sie wirklich ist, sie ging davon aus, dass sie einfach ein Findelkind war und mehr nicht. Erst Zhongli sah in ihr ein Potential, das sich vorher selbst die Blondine nicht bewusst war, hörte sie es nicht, sah und spürte sie es einfach nicht und lies es in der Dunkelheit in ihrem Innern zurück, was durch die Hilfe des Aurion ans Licht gezogen wurde und einen neuen Pfad öffnete, Kanas Körper reagierte darauf, ihre Härchen stellten sich auf und sie konnte es sehen anderes wahrnehmen also sonst und auch Zhongli sah sie nun anders, trotz geschlossenen Augen und auch Dinge, die wohl etwas zu viel waren, aber war das doch auch irgendwie natürlich gerade oder nicht. Also war es das, was er beim Tee zu ihr gesagt hatte. Er sprach noch etwas zu ihr, da er tief noch etwas sah und nutzte seine Kräfte weiter um die Tür in ihr förmlich auf zu stoßen und mit Rätselhaften Worten etwas sprachen. Es fühlte sich merkwürdig verbunden an, wie ein Echo, wie als ähnelten sich die junge Blondine und Zhongli auf dieser Ebene, zu einem bestimmten Teil. Kana verstand das nun nicht wirklich, war das normal so, also ähnelte das bei allen anderen auch? Als sie noch Rätselte sprach der junge Aurion etwas aus und Kana öffnete ihre Augen und sah Zhongli in die Augen. „Wie meinst du das Zhongli. Ich hatte mit deiner Mutter nie wirklich viel etwas zu tun. Ich hab sie nur einpaar mal gesehen.“ meinte sie und Rätselte etwas. Dann aber lächelte sie wieder sanftmütig, so wie es typisch für sie war. „Und so siehst du schon dein ganzes Leben lang?“ fragte sie Zhongli und richtete sich auf, als er die Hand von ihr wieder nahm und er sich um sah. Auch Kana sah sich derweil um, dass ein solch friedlicher Ort das bewirken kann, doch dann sprach der junge Mann etwas wieder aus, was auch Kana nachdenklich machte. „Leider, leider bin ich mir das auch nicht bewusst. Bis vorhin dachte ich, ich wäre ein einfaches Findelkind. Mein Ziehvater meinte, meine Mutter wäre eine reisende Künsterlin gewesen, mehr wusste er auch nicht. Nur das ich viel von ihrem Charakter wohl geerbt habe.“ meinte und rieb sich am Kopf. „Wobei sie mir ja einst im Traum erschienen ist, es wirkte damals so real, so als würde sie mir etwas zeigen wollen. Aber seit damals ist das nicht noch einmal passiert.“ sprach sie weiterhin aus, vielleicht wusste Zhongli dazu etwas, zumindest schien eine Verbindung zu herrschen oder nicht. Aber selbst wenn, was hat Kana mit Zhonglis Mutter zu tun?
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Re: Trainingsgelände

Beitragvon Zhongli Aurion » Mi 11. Jun 2025, 11:39

~Verbindung der Natur~

Kana schaffte es ihr Inneres zu erforschen und eine gänzlich neue Welt öffnete sich für sie. Es war als wenn all die Eindrücke von denne Zhongli ihr berichtet hatte auf einen Schlag wie ein Welle Wasser in sie hineinströmten. Die Blondine öffnete ihre Augen und reagierte auf die ruhig gesprochenen Worte des jungen Mannes. "Darauf habe ich keine genaue Antwort leider." Sprach er und überlegte weiter. "Meine Mutter war das Bindeglied zwischen der Mutter der Erde Zyra und der Mutter der Nacht Mitosu. Zwei Gegensätze und dennoch Verbundenheiten und essentielle Bestandteile der Ordnung der Natur." Sprach er erklärend. Zhongli wusste dies instinktiv seit dem Tag seiner Geburt. Er fühlte die Präsenz, die Bedeutung und die Ordnung der Natur selbst als er in diese Welt geboren wurde. Genauer schon als er im Leib seiner Mutter rasend schnell heranwuchs. "Kratos mein Ziehvater erzählte mir vom Clan der Cruxis, Anhänger von Mitosu. Gläubige die vielleicht eine eigene Verbindung zu Mitosu hatten vielleicht gibt es noch mehr dieser Anhänger, mehr die auch stärker verbunden waren?" Dies war zumindest die eingehende Vermutung des Aurions und es deckte sich auch stark mit der Aussage unserer Heilerin. Doch zuerst wollte der junge Erbe der Natur noch auf etwas Anderes antworten. "Genau. Sobald mein Bewusstsein im Leib meiner Mutter erwacht ist konnte ich so fühlen." Sprach er erkärend aus. Zhongli hielt die Hand von Kana noch und drückte diese kurz. "Wir werden das Geheimnis deiner Herkunft gemeinsam ergründen." Sprach er zuversichtlich und in seiner Stimme lag eine tiefe Entschlossenheit. "Wenn du charakterlich wie deine Mutter bist, dann liegt es Nahe das der Teil deiner Herkunft der mit mir verbunden ist von ihr stammt. Von deinem Äußeren her, ähnelst du ebenfalls deiner Mutter sehr?" Fragte er interessiert, vielleicht wusste sie das ja? Denn das wäre ebenfalls ein guter Hinweis darauf das ihre Naturkräfte mit ihrer Mutter zutun hatten. Zhongli schloss seine Augen und fühlte in ihre Innere Mitte hinein. Erneut gab ihr Körper, ihre innere Mitte eine natürliche Reaktion auf seine Macht ab. Wie ein Echo das zurück kam. "Es ist wirklich interessant wie dein Wesen auf mich reagiert." Sprach er und überlegte was dies alles weiter zu bedeuten hätte. Auch Morax reagierte auf das Innere des Mädchens. Dies lag daran das die Essenz des Drachen als Diener der Natur immer mit dieser verbunden waren. Außerdem hatte Zyra das Blut der hohen Drachen selbst konsumiert und hatte so die Rolle einer Mutter der Drachen ebenfalls angenommen. Der Junge mit den besonderen Augen lächelte. "Du hast es geschafft, sei stolz auf dich." Sprach er plötzlich und wollte das sie das was sie erreichte hatte wirklich wertschätzen konnte. Zhongli blickte zur Seite und lies ihre Hand nun los. "Versuche einmal deine Umgebung wahrzunehmen. Du wirst alles so viel intensiver spüren und feine Details bemerken. Die Regungen des Tierreiches und der Pflanzenwelt." Meinte er erkärend und er freute sich das Kana nun ein Teil dieser wundervollen Welt war. "Ich will dir nun noch dabei helfen die Macht der Natur als etwas zu nutzen was Anderen hilft. Was zu dir und deinem persönlichen Weg passt." Doch es gab noch etwas Anderes was er ansprechen wollte. Ein Thema über das sie sich schon im Teehaus unterhalten hatte. "Die Natur besitzt auch eine Seite an sich die nun zu dir gehört." Sprach er ruhig. Sie hatten sich über ein Beispiel unterhalten das ein Fuchs ein Vogelnest plündern kann um seinen eigenen Nachwuchs zu ernähren. Eine gewisse natürliche Grausamkeit gab es. "Deine Natur ist etwas was immer zu dir gehören wird. Versuche dein Inneres zuzulassen und zu sehen wohin dich dein Gefühl treibt." Schlug er vor. Bei ihm war sein Inneres Morax welchen er immer besser kennenlernte. Seine eigene animalische Seite. Wie wäre es für Kana?
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Re: Trainingsgelände

Beitragvon Kotetsu Kiyoshi » Sa 14. Jun 2025, 17:36

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Mir machte es nichts aus anderen mein Wissen beizubringen. Dafür war ich da, dafür war ich Sensei und dafür lebte ich irgendwie. Das Mädchen, welches sich Kurumi nannte, schien wirklich nett zu sein und es störte mich nicht, dass sich Anubis nun doch abkapselte. Kurumi hatte ein wenig Angst, weil sie noch nicht wirklich etwas über Gifte wusste bislang, doch dies sollte weder mich noch sie aufhalten; oder? Immerhin hatte wohl gar keine Vorkenntnisse, wie sie sagte, doch ich wank ab. "Ach quatsch, du störst nicht, absolut nicht. Mach dir also keine Sorgen..”, meinte ich dann in ihre Richtung und schmunzelte. Mich störte es auch recht wenig, dass sie nun eine Nachricht an ihre Teamkameraden schicken würde, im Gegenteil für mich waren so Beziehungen ja auch wichtig und so war ich auch der Meinung, dass man diese auch Pflegen sollte.

"Stimmt.. neues Wissen aneignen ist immer gut… auch für mich.. das wird uns definitiv beide im Leben weiter bringen oder was meinst du?“, fragte ich sie nun und würde sie dann auch etwas auf das Bevorstehende vorbereiten. So erzählte ich ihr auch Dinge über die Frösche und die Schlange die ich suchen würde und Kurumi hatte die Möglichkeit zu Fragen, wenn sie etwas wissen wollte. "Genau.. die Frösche die wir suchen, haben grille bunte Farben.. und vergiftet werden möchte man von ihnen auch nicht, da gebe ich dir auch Recht..“, antwortete ich ihr auch nochmal auf ihre Aussage bezüglich meiner Antwort.

"In Vergiftungsfälle kann es immer mal vorkommen, dass etwas zurückbleibt.. Nervenschäden, Lähmungserscheinungen… das kann schon sein..“, meinte ich dann auf ihre Frage hin und atmete kurz tief durch. Wir kamen auch auf das Schutzsystem zu sprechen und Kurumi sprach etwas sehr wichtiges an. "Stimmt.. früher gab es das nicht, darüber denken auch viel zu wenige nach.. gut dass du es ansprichst.. cleveres junges Fräulein..“, schmunzelte ich sie also an und grinste dann.

Die Frage, welche Tiere es hier noch gab, ließ mich kurz nachdenken. "Soweit ich mitbekommen habe, kannst du hier alles Mögliche finden. Rehe, Wölfe, Tiger, Mäuse… ich denke wie in der echten Wildnis.. als das hier alles entstanden ist, hätte ich auch nicht gedacht, dass es so etwas geben könnte..“, erklärte ich ihr dann und lächelte erneut. Da ich von ihr auch etwas mehr erfahren wollte, fragte ich sie nun auch nach ihren Fähigkeiten und bekam eine Antwort. "Ninjutsu und Fuinjutsu… oh das klingt sehr interessant als Kombination.. konntest du schon viel lernen?“, fragte ich sie dann als Gegenfrage und grinste etwas.

Da wir uns jedoch auch weiter über die giftigen Tiere unterhielten, konnte ich ihr auf dem Weg ins Gebiet auch noch ein bisschen mehr dazu berichten. Worauf sie eben achten musste, was wichtig war und all so etwas. Dass sie also Gegenfragen hatte, war nicht unüblich. "Genau… deine Haut ist in dem Fall noch wie ein Schutzmantel.. sollte man allerdings eine kleine Wunde oder so haben, gelangt das Gift natürlich umgehend in deinen Blutkreislauf, was nicht unüblich ist, wenn man in der Wildnis zum Beispiel unterwegs ist, da passieren kleinere Risswunden sehr schnell, weshalb ich dich bitten muss gut aufzupassen…“, meinte ich dann nochmal zu ihr und lächelte erneut.

Ja ich lächelte heute viel, aber all mein Lächeln und Grinsen war ernst gemeint und freundlich. Ich wollte ihr immerhin nichts Böses. Sondern nur, dass ihr nichts passierte. "Njaaaa beißen lassen muss jetzt wirklich nicht sein, aber wir bekommen das sicherlich ohne Unfälle hin, was meinst du? Wenn du wirklich gebissen werden solltest, dann setzt du dich hin und hältst die Stelle unterhalb deines Herzens… als Beispiel, wenn deine Hand gebissen wird, dann hältst du diese weit runter.“, ja so konnte man es doch gut erklären. "Ich werde das Gift im Prinzip dafür verwenden um meinen Schülern zu zeigen wie das entnehmen funktioniert und dann… gebe ich es entweder den Medics um Gegengifte herzustellen… was ich jedoch auch tun könnte oder ich benutze es dafür, es in meiner neu geplanten Marionette zu verwenden..“, überlegte ich dann und nickte. Ja die letzte Idee klang gut.

Im Gebiet dann angekommen, hielt ich sie an, hinter mir zu bleiben. Ich lauschte und meinte auch zu ihr, dass sie nicht zu laut sein sollte. "Genau..”, flüsterte ich ihr also nur als Antwort entgegen und sah kurz über meine Schulter zu ihr. Am Teich angekommen, fragte sie berechtigterweise, ob wir die Tiere hier finden würden. Ich zuckte also mit den Schultern. "Na das hoffe ich doch. Hier ist es warm, feucht und hier sind genügend Bereiche wo sie sich verstecken können..”, meinte ich dann erklärend und legte die Kisten ab und bereitete diese schon mal vor, indem ich die Deckel ab machte.

Dabei sah ich mich schon einmal um und griff nach einem passenden Stock, nicht zu kurz, nicht zu lang. Nicht zu dick, nicht zu dünn, gerade richtig um Laubblätter oder ähnliches beiseite zu schieben oder hoch zu heben. "Hier.. nimm du den Stock… ich schaue so. Mit dem Stock kannst du zum Beispiel Laub vorsichtig anheben um nachzuschauen..”, meinte ich dann erklärend und würde warten bis sie de Stock genommen hätte um dann los zu legen und selbst zu suchen. Ich war gespannt, ob wir hier fündig werden würden.
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Re: Trainingsgelände

Beitragvon Suouin Kana » Sa 14. Jun 2025, 23:50

Für Kana öffnete sich heute eine neue Welt, jedoch auch mit einem großen Geheimnis, das anscheinend etwas mit Zhonglis Mutter zu tun hatte. Als die goldgelben Augen der Genin öffneten, sah sie sich um und hörte die Worte von Zhongli. „Was bedeutet, das wir somit noch vor einem größeren Rätsel wohl sitzen.“ sprach Kana und sah den jungen Aurion an, leider hatte die Iryonin nur kurzen Kontakt zu seiner Mutter, einst in Ishgard, aber das war schon eine ganze weile her. „Anhänger? Meinst du, das wäre dann so etwas wie ein Glaube oder mehr?“ fragte sich Kana und sah Zhongli an. „Was wäre ich dann?“ kam es von ihr verwirrt und sie rieb sich am Hinterkopf. Vieles brach nun über die Zwei wohl gerade ein, Zhongli drückte dann kurz Kana ihre Hand und sie sah in direkt an. „Und wie sollen wir das tun? Ich meine, es gibt keinen lebendigen Verwandten von mir, zumindest wüsste ich von keinem.“ seufzte sie dann. Eins war klar, Kana war nicht so gewöhnlich, wie sie immer dachte. Sie hielt sich eigentlich immer für eine normale freundliche Kunoichi, mehr eigentlich nicht. „Also mein Ziehvater hat etwas Zeit mit meiner Mutter verbracht. Sie schien eine Reisende zu sein und sagte sie wäre eine Künstlerin und kam schon schwanger nach Konohagakure und traf auf meinen Ziehvater. Er meinte ich ähnele ihr immer mehr, auch charakterlich, Papa meinte mal, mein sanfte Blick wäre wie ihrer.“ dabei lächelte Kana und seufzte dann kurz „Sie starb ja, als sie Konoha verließ und man konnte mich anscheinend irgendwie retten.“ sprach die Iryonin und wirkte jetzt etwas angeschlagen kurz. „Aber ungewöhnlich ist es ja nicht, wenn die Kinder ihren Eltern ähneln.“ meinte sie dann, was wieder typisch nach einer Iryonin klang.
Dann schloss Zhongli erneut seine und tat das gleiche wie eben, was auch Kana im inneren spürte, aber nicht so deutlich darauf urteilen konnte, wie es Zhongli tat. „Mein Wesen?“ fragte sie dann und dachte nach, für die Blondine war ja noch alles gerade völlig neu, was hier geschah. Doch dann kamen lobenden Worte von ihm. „Ähhh danke Zhongli, aber ohne dich, wäre das wohl nicht möglich gewesen.“ sprach sie und lächelte und nickte dann. „Meine eigene Natur zuzulassen? Tat ich das bisher nicht?“ fragte sie dann und sah nachdenklich aus. Kanas Art, ihre Natur wirkte recht rein und weiß, sie wusste das der Tod zur Natur gehörte, sie selber lehnte aber jegliche Gewalt jedoch ab, sie akzeptierte Dinge, die so sind, wie sie sind, jedoch möchte sie so vielen helfen wie sie konnte. Dann schloss sie ihre Augen und hörte in sich hinein. Tiefer, wie vorhin um die Umgebung wahr zu nehmen und diese Nacht wirkte nun so anders, so deutlicher und klarer und irgendwie sah viele so völlig andere aus. Dann zuckte sie kurz zusammen und kicherte. „Da hinten war eine Grille.“ schmunzelte sie, von hier hätte sie sie sonst nie bemerkt und eben wirkte sie so dicht und nah. „Aber, wie kann ich das nutzen, um anderen zu helfen?“ fragte sie sich dann, es war erstaunlich, aber konnte sie dadurch mehr lernen oder ihre Heilung besser machen?
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Re: Trainingsgelände

Beitragvon Kurumi Tanaka » Mo 16. Jun 2025, 21:49

Kotetsu wusste nicht, dass dieses schwarzhaarige Mädchen zwei Seiten an sich hatte und auch völlig anders sein konnte, als gerade, doch ihr anderes Ich, saß gerade eher im Hintergrund und sah nur zu. Jedoch war Wissen über Gifte vielleicht garnicht so verkehrt, ob sie daraus etwas für ihre Fuuins schlagen kann, vielleicht, erst einmal hörte sie lieber einfach nur aufmerksam zu. „Da bin ich froh, falls doch, dann sagt mir einfach bescheid.“ meinte sie recht lieb und lächelte dabei. Typisch für die gute Seite der Schwarzhaarigen, lieb, nett, zuvorkommend.
„Hmm wahrscheinlich schon. Für eine Iryonin ist sicherlich Wissen über Gifte beim heilen von Patienten sicherlich gold wert, aber da ich keine Iryonin bin, nützt es ja eher nur mir etwas. Aber verkehrt ist das wahrscheinlich nicht.“ meinte sie dazu und überlegte dabei sichtbar. Die junge Chunin war auch sehr aufmerksam und fragte auch viel, das war etwas, was typisch für sie ist. „Grille Farben, also eigentlich recht einfach zu finden. Ich hab mal gelesen, das die meisten Tiere sich eigentlich eher tarnen.“ sprach sie, die junge Kunoichi trieb sich ja oft in der Bücherrei rum und lass so einige Dinge, wobei sie vieles nur anriss, wirklich gut war sie halt nur in Fuuins bisher. „Nein, also vergiften will ich mich ehrlich gesagt nicht und Nervenschäden klingen alles andere als lustig, selbst wenn man es überlebt.“ meinte sie und wank mit den Armen, alleine das eine Lähmung bleiben könnte, war schon irgendwie etwas gruselig oder nicht. „Clever, also, wie…“ Kurumi sah dann etwas nervös drein, war das jetzt ernst gemeint oder eher aus Witz, Komplimente überfordeten sie sichtbar. Naja ihr Vater hat sie ja immer als nutzlos und faules Stück beschimpft, an schlimmere Worte wollte sie lieber nicht denken, das könnte sie etwas runter ziehen.
„Wie in der echten Wildnis? Aber leben nicht manchen Tiere an unterschiedlichen Gebieten, dann müsste das hier ja alles abgedeckt werden, die Schule ist schon sehr beeindruckend.“ meinte sie und schwärmte da schon etwas darüber, wie es das alles hier geben kann, wobei Kotetsu dann mehr über die Schülerin wissen wollte. „Hmmm, es geht, vieles lese ich in der Bibliothek oder lerne es alleine. Es gibt zwar auch Lehrer, aber bei anderen Schülern kommt es nicht so toll an, wenn man Fuuinjutsu übt, allgemein scheint es nicht gern sehen.“ meinte sie und rieb sich am Hinterkopf. Das gute Selbst wusste ja nicht, was es mit Yuu und vor der FuGa es auf sich hatte. Wobei ihr bewusst war, das Fuuins auch schlechtes anstellen können. „Kennt ihr einen Lehrer, der mir mehr über Fuuins beibringen kann?“ fragte sie Kotetsu, schließlich redeten die Lehrer doch sicherlich miteinander.
Doch dann ging das Thema wieder zu dem wichtigen Punkt gerade, und zwar den giftigen Tieren und natürlich musste Kurumi da aufpassen. „Ist das bei jedem Gift so, dass es nicht durch die Haut von alleine dringen kann? Ja ich werd schon nicht einfach etwas anfassen.“ meinte sie und nickte dann aufmerksam. „Weit runter halten dann? Und wieso genau?“ fragte sie dann nach, sie war keine Iryonin und kannte sich somit mit medizinischen Dingen garnicht aus. „Das klingt auch so, dass man das Gift ja für gute und nicht so gute Dinge nutzen kann.“ sprach Kurumi und sah den rosahaarigen Mann an „Ohhh ihr seid ein Marionettenmeister?“ fragte sie dann, davon gehört hat sie schon einmal, das es Shinobis gibt, die mit Marionetten kämpfen, aber gesehen hat sie es noch nie.

Dann kamen sie im Zielgebiet an und nun sollten sie etwas leiser sein, um die Tiere nicht zu vergraulen und so nickte Kurumi erst einmal nur noch und folgte dem Lehrer zu einem Teich, was logisch war, Frösche hielten sich dort ja gerne auf. Dann erklärte der Kotetsu noch, warum die Frösche hier war, da es warm, feucht und genug Möglichkeiten zum verstecken gab. Die schlechte Kurumi hätte garantiert nun einen feucht warmen Witz rausgehauen, aber die gute Seite dachte an so etwas garnicht und nickte wieder aufmerksam mit dem Kopf.
Dann kob er einen Stock auf und reichte ihn der jungen Schülerin, welche diesen an nahm „oh ok“ flüstert sie und schob dann mit dem Stock hier und dann das Laub weg und auf einmal saß da ein voll fetter orangern Frosch. „Kotetsu-sama“ rief sie leise, während der Frosch das Mädchen wohl erst einmal nur ansah.

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Re: Trainingsgelände

Beitragvon Zhongli Aurion » Di 17. Jun 2025, 22:34

~Ein Geheimnis kommt selten allein~

Vorsichtig nickte unser Erbe der Natur der Blondine zu, die nun in einer weitaus größeren Welt angelangt war. Eine Welt die jedoch so viele neue Geheimnisse für sie bereithielt. Eines davor war jenes über ihre Herkunft. "So ist es." Sprach Zhongli ruhig, wohl wissend das sie eine Antwort auf diese Frage Heute wohl nicht mehr finden würden. Eine weitere Frage folgte und unser schwarzhaariger junger Mann nickte ihr erneut, dieses Mal etwas flüchtiger zu. "So verstehe ich es zumindest. Du wirst wohl kaum zu den Cruxis gehören, ich bin mir sicher Kratos hätte dich sonst erkannt. Aber er wäre auch meine erste Anlaufstelle nun. Vielleicht kann er etwas über eine Mutter in Erfahrung bringen." Der Aurion glaubte nicht daran das alle Spuren zu ihrem wahren Erbe völlig verschwunden waren. Aber sie waren sicherlich verborgen. Aber wenn Kratos keine Antworten wusste, dann hatten sie wirklich ein Problem. "Vielleicht haben wir eine Möglichkeit über die Natur herauszufinden wer du wirklich bist. Alles hinterlässt Spuren, auch unsere Geschichte." Sprach der junge Mann ruhig. Wie sollte das aussehen? Zhongli verlies sich hier einzig und allein auf sein Gefühl als er diese Aussage traf. Kana fing dann an zu erzählen was sie wusste. Tatsächlich bestätigte sich direkt das sie wohl stark nach ihrer Mutter gekommen war, also allein äußerlich. Hier konnte man also auf stark dominante Gene der Mutter schließen. "Weißt du wie sie von uns gegangen ist?" Fragte er interessiert und er versuchte eine Logik hinter dem Ganzen zu sehen. Vorallem wenn sie das Kind geretttet hatten, war dann Niemandem etwas besonderes an ihrer Mutter aufgefallen? "Ich bin mir sicher das deine Mutter dich sehr geliebt hat und immer noch tut." Nichts starb wirklich, der Tod war nur ein weiterer Weg den sie Alle irgendwann gehen mussten. Ihr Weg ging weiter auf andere Weise. Doch der Rückblick in die Vergangenheit des Mädchens half ihnen in diesem Moment nicht weiter. Nicht ohne Hilfe von Außerhalb, oder etwa doch? Der Aurion hatte eine Idee und wollte das Kana nach ihrem eigenen Inneren "griff". Was wohl für eine wahre Anfängerin in Sachen Naturchakra kein leichtes Untergangne war. "Es gibt mehr als das blose Auge sieht, mehr als Gefühl und die eigene Logik." Sprach er direkt aus und versuchte sie mit diesen Worten zu führen. Das wahre Wesen lag tiefer und es folgte nur der inneren Mitte. War nicht befangen von unserer Erziehung und Einflüssen von Außen. Zhongli war einfach froh ihr weiterhin helfen zu können, desshalb antwortete er auf ihren Dank im ersten Moment noch nichts und lies sie ersteinmal machen. "Du fühlst und siehst sehr weit liebe Kana." Kommentierte er ihren Erfolg der sie aufschrecken lies. "Die Macht der Natur kann dich schneller zu Problemen von Anderen leiten, außerdem kannst du ihre Macht nutzen um deine Heilung zu verstärken. Es geht in der offensive, also wieso auch nicht zur Heilung?" Hier sprach Zhongli einfach aus einem logischen Aspekt heraus. Er war selbst kein Heiler, also konnte er es auch nicht mit vollkommener Gewissheit sagen das es möglich war. Der Aurion beugte sich herunter und holte einen spitzen Stein hoch. Er nahm diesen mit der rechten Hand und stach sich selbst in die Linke. Es war durchaus schmerzhaft, aber natürlich noch auszuhalten. Ein wenig Blut floss wenig später an seiner Haut herab. "Versuche einmal eine geringe Heilkunst während du die Macht der Natur in dir konzentriert hälst. Lass sie dann in deine Technik fliesen. Das Prinizip ist ähnlich wie sich ein Glas Wasser einschenken." Er versuchte das Ganze bildlich zu erklären das sie es leichter hatte.
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Re: Trainingsgelände

Beitragvon Suouin Kana » Do 19. Jun 2025, 13:34

Für die junge Iryonin entwickelte sich heute alles weiter, die Welt und auch sie selber. Zwar werden Geheimnisse nicht vollständig gelöst, aber anscheinend zeigt sich, dass die Herkunft der Blondine nicht ganz so normal war, als zu erst wohl vermutet. Denn anscheinend war da etwas, was mit Zhonglis Mutter zu tun hatte, wobei die junge Kana mit ihr eigentlich nie soviel zu tun hatte. „Ich weißt nicht einmal wer die Cruxis sind, aber von Kratos hab ich schon gehört, aber nie wirklich mit ihm gesprochen.“ sprach sie und sah Zhongli dann an. „Vielleicht.“ sprach sie leise, viel über ihre Mutter wusste sie nicht, nur das was ihr Ziehvater ihr einst erzählte und darin gab es keine wirklich großen Anhaltspunkte, woher sie stammte, noch warum sie überhaupt Hochschwanger meinte umher zu reisen. „Über die Natur herausfinden? Und wie stellen wir das an?“ fragte sie neugierig, naja klar hörte man auch etwas Hoffnung heraus, zwar akzeptierte die junge Blondine früh, dass ihr sie ihre Herkunft nicht kannte, aber wenn sie mehr über ihre Eltern herausfinden könnte, wäre sie trotzdem sehr glücklich darüber. „Sie war ja eine reisende und wollte Konohagakure daher wieder verlassen. Daisuke, also mein Ziehvater wollte nicht, dass sie einfach alleine geht. Jedoch hörte sie nicht auf ihn und Banditen nahmen ihr das Leben.“ sprach Kana und sah Zhongli an, Kana selbst war da noch ungeboren und man konnte sie nur mit einer Op und viel Glück auf die Welt bringen ohne das sie selber auch starb oder Beeinträchtigungen hatte. „Ich selber wurde dann mittels Op auf die Welt geholt. Es war riskant, aber wohl die einzigste Möglichkeit.“ sprach sie ehrlich darüber. „Vermutlich, zumindest das was mein Ziehvater mir erzählt hatte, freute sie sich schon auf die Geburt.“ sprach sie und lächelte dann. Kana ähnelte ihrer Mutter sehr, im Verhalten und ihrem Aussehen.
Kana sollte wieder tiefer in sich gehen, tiefer blicken, für eine Anfängerin war das ganze natürlich nicht so leicht, vor allem da sie selbst erst jetzt damit wirklich in Kontakt kam, wie das wohl ist, wenn man in jungen Jahren schon darauf stößt? „Es ist trotzdem noch immer sehr ungewöhnlich und man spürt auch, dass es irgendwie ein Anfang ist. Das da noch mehr ist.“ sprach sie leise und sah sich um. „Wenn möchte ich es nutzen um anderen zu helfen, nicht um jemanden zu schaden.“ kommentierte sie das ganze. Aber es zeigte wieder wie groß das Herz der jungen Frau war, kein Gedanke nur an sich, kein Gedanke an Gewalt, sie dachte an andere und wie sie ihnen helfen kann. So tickte sie und so tickte auch damals ihre Mutter, als sie in Konoha war.
Zhongli hob einen spitzen Stein auf und stach sie in die linke Hand. „Zhongli, was machst du da?“ fragte sie nach und griff automatisch nach seine Hand und sah sich die Wunde an, ihre Reaktion war sicherlich nicht sehr überraschend, während der Aurion ruhig sprach. „Wie ein Glas Wasser? Aber nutze ich dann nur die Macht der Natur oder mische ich es dann nicht mit meiner eigentlichen Chakranatur, wenn ich das so mache und, was passiert, wenn es schief geht?“ fragte sie nach. Kana hatte sichtbar bedenken, dass es nachher nicht noch schlimmer wird, sollte sie jetzt einen Fehler machen. Und vor allem konnte sie das Chakra für eine Iryoninjutsu einfach so austauschen?
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Re: Trainingsgelände

Beitragvon Kotetsu Kiyoshi » Do 19. Jun 2025, 18:29

Postgruppe: Sweetest Poison (Kotetsu + Kurumi)

Je mehr ich von der Schülerin vor mir erfuhr, desto interessanter wurde sie und ich war offen dafür, was mich vielleicht noch erwarten würde, wenn wir uns nun weiter unterhielten. Nach und nach konnten wir ein Frage und Antworten Spiel spielen und gegenseitig Infos über den jeweils anderen oder das eben erwähnte Thema weitergeben. So erfuhr sie eben auch worum es mir ging und ich konnte so auch über sie gewisse Dinge erfahren. Zum Beispiel eben auch, welche Fähigkeiten sie so besaß, zumindest die Richtung dessen. Auch bot ich ihr an, dass sie gern weiter Fragen stellen konnte und wenn sie Lust hatte, durfte sie natürlich auch beim Kurs beiwohnen. Wenn sie denn Interesse daran hätte.

Als sie dann wissen wollte, was ich anschließend mit den entnommenen Giften vorhatte, erklärte ich es ihr. Dass ich es eventuell einem Medic weiter leiten würde oder eben auch selbst damit arbeiten würde. Immerhin war ich auch immer noch am Überlegen, wie ich eine Marionette bauen könnte, die an die Ideen von Inosuke herankamen. Sicher konnte ich dabei das Gift auch gut verwenden. Zudem sprach ich auch nochmal mehr darüber, wie man die Frösche besser erkennen würde, da es für Kurumi merkwürdig klang, dass sie sich zur Show stellten. Also erklärte ich ihr auch diese Sache näher. "Richtig, viele Tiere tarnen sich eher. Da diese Frösche aber so grelle Farben haben, zeigen sie dies gerne und zeigen damit aber auch, dass sie sich von ihrer Körpergröße nicht einschüchtern lassen..“, erklärte ich ein wenig und hoffte, sie würde nachvollziehen können, was ich meinte.

Dass ich ihr Komplimente machte, wenn mir etwas positiv auffiel, war für mich nur selbstverständlich. So auch in dem Zusammenhang, dass sie über die Schutzmaßnahmen der Schule sprach. "Naja, ich mein es so wie ich es sage. Du denkst über die Dinge nach, das find ich gut. Und kommst auf Dinge, an die nicht jeder denken würde.“, erklärte ich mich dann nochmal dazu und lächelte sie an, bevor es darum ging, wie das Gebiet überhaupt aufgebaut war und welche Tiere es hier so geben könnte. Kurumi hatte scheinbar keine Ahnung, sodass ich etwas schmunzeln musste. "Das stimmt wohl, das was wir hier an Technik besitzen und wie das alles hier aufgebaut ist, ist wirklich erstaunlich..“, stimmte ich ihr also auch zu und lächelte sie ehrlich an.

Nachdem dann soweit alles geklärt war in Bezug der Kurssache, wollte ich aber über sie noch etwas mehr erfahren und so erzählte sie mir dann davon, dass sie gerne las und viel in der Bibliothek war. Sie lernte so alleine, was auch nicht schlecht war. "Hmm findest du, dass es nicht gern gesehen ist? Und wenn du dir einen Lehrmeister suchst, der für dich alleine Fuinjutsu lehrt? Ich kann gerne mal nachschauen, welche Lehrer oder Kampfeinheitler da Ansprechspartner wären.. falls du möchtest..“, schlug ich ihr dann vor und schmunzelte. Wenn sie wollte, würde ich dann im Terminal nachschauen und ihr entsprechende Namen nennen.

Da sie dann auch fragte, zückte ich also mein Terminal und schaute direkt nach. "Also.. von den Lehrern hätten wir beispielsweise Kenji Nakamura und Meigetsu Kyori. In der Kampfeinheit wäre als Beispiel Akira Yoshida. Damit hättest du schonmal drei Namen an die du dich wenden könntest um weiter zu kommen..“, schlug ich ihr vor und lächelte. So war dies erst einmal geklärt und wir kamen zurück zu den Giften. "Oh nein.. manche Gifte werden dermal aufgenommen.. also über die Haut.. aber nicht alle. Manche Gifte nimmt man oral auf, inhalativ oder intravenös oder intramuskulär. Sprich über den Mundraum, durch die Atemwege, durch die Venen oder die Muskeln.“, erklärte ich ihr dann welche Möglichkeiten bestanden.

"Wichtig ist, dass du die Bissstelle unterhalb deines Herzens hältst, damit das Blut nicht so schnell zirkulieren kann und das Gift zu deinem Herzen gelangen kann.., verstehst du?“, fragte ich sie dann und lächelte. Ich kannte mich zwar im Medicbereich nicht unbedingt aus, aber wie Gifte wirkten und wie das so ablief im Körper konnte ich schon erklären und das so, dass man es sich weiter herleiten konnte. "Ja.. Gifte sind dazu gedacht um andere zu vergiften.. aber auch um andere vor Vergiftung zu schützen, indem man aus ihnen ein Gegengift herstellt. Das hast du richtig erkannt… es ist nicht alles nur böse und nur gut auf der Welt.. es gibt auch oft ein dazwischen..“, zwinkerte ich ihr zu und schmunzelte dann ein wenig. "Man muss es nur finden… und wissen wie man es einsetzt..“, lachte ich vervollständigend und grinste dann als ihre nächste Frage folgte.

"Ja… ich bin ein Marionettenspieler.. interessiert dich das?“, fragte ich gleich neugierig nach und wäre gewillt ihr davon gern zu erzählen. Nur hatte ich Mariko gerade nicht dabei. Langsam betraten wir dann aber auch schon das Gebiet und ich wurde auch selbst etwas ruhiger, damit wir die Tiere nicht verscheuchen würden. Kurumi bekam einen Stock von mir in die Hand und wir beide konnten uns auf die Suche nach den Tieren machen. Wir beide suchten uns um den Teich herum einen zurecht, bis ich ihre Stimme hören konnte. "Hm?!“, meinte ich dann und schaute zu ihr rüber und dann vor ihr zu Boden. "Oooh… okay.. warte..“, langsam kam ich barfuß zu ihr rüber.

Das Laub raschelte unter meinen Füßen und ich näherte mich ihr und dem kleinen Wesen. Wobei ich aber auch die Box mitnehmen würde in einem. Diese stellte ich etwas neben ihr ab und hockte mich vorsichtig zu ihr. "Gutes Auge.. so klein und doch so grell… eigentlich leicht zu finden oder?“, meinte ich flüsternd zu ihr und bewegte mich ganz vorsichtig und langsam mit der Hand in Richtung des Frosches, welcher auch versuchte abzuhauen. Wobei ich die zweite Hand dazu nahm. “Ah.. ah.. nicht abhauen.. wir brauchen dich..“, meinte ich murmelnd und als er endlich auf meiner Hand war, legte ich die andere Hand darüber und setzte ihn dann vorsichtig in den Behälter. "So.. den ersten hätten wir… wollen wir noch etwas Laub und Stöcke mit rein legen? Dann hat er es gemütlicher oder was meinst du?“, lächelte ich sie an und wusch grob meine Hand etwas an dem kleinen Teich ab.
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Re: Trainingsgelände

Beitragvon Zhongli Aurion » Sa 21. Jun 2025, 13:31

~Heilung aus dem Inneren~


Der Schwarzhaarige nickte ihr verständnissvoll zu, die Geschichte der Cruxis war auch kein öffentliches Wissen. Allgemein war die Entstehungsgeschichte des Templer Ordens den Wenistens ein Begriff. "Sie Cruxis waren ein ehemaliger Clan, oder eher ein Orden. Eine Zusammenkunft von Personen die der Mutter der Nacht Mitosu treu ergeben waren. Sie stellen den Ursprung des heutigen Templer Ordens dar." Sprach er erklärend aus. Dank Kratos kannte der junge Mann die Geschichten rund um diese mysteriösen Frauen und Männer. "Kratos wird sich sicher sehr gerne mit dir unterhalten. Vorallem wenn eine Verbindung besteht." Sprach er mit ruhiger Stimme in ihre Richtung und wollte so Hoffnung schaffen. Das Kana nicht viel über ihre Mutter wusste war aufgrund ihrer Geschichte nicht weiter verwunderlich. Die Blondine wunderte sich jedoch über den Vorschlag unseres Erben der Natur und dieser legte sanft seine Hand auf ihre Schulter. "Wir sollten Thoth dazu befragen. Jedes Lebewesen hat einen Anfang und auch ein Ende. Ich glaube das wir dem Verlauf der Natur und des Lebens selbst folgen können." Doch es war nicht viel mehr als ein Gefühl, eine Theorie wenn man es so sagen wollte. "Ein Mann der vor tausenden von Jahren geboren wurde und so viel Erfahrung besitzt wie er wird es wissen." So vermutete der Schwarzhaarige zumindest. Kana erzählte unterdessen mehr über ihre Mutter, jedenfalls das was sie sagen konnte. "Hmmm Kratos erzählte mir das die Fertigkeiten einer Frau stark gemindert werden sollte sie schwanger sein." Dies wusste Zhongli aufgrund der Erzählungen des Aurions im Bezug auf Tia Yuuki und ihre Schwangerschaft mit Takashi. Damit war klar wie einfache Banditen ihr gefährlich werden konnten wenn sie wirklich eine besondere Persönlichkeit war so wie sie aktuell vermuteten. Zhongli hörte gespannt zu, man hatte ihr junges Leben damals in Konoha gerttet. "Es tut mir leid das du deine Mutter nicht kennenlernen konntest." Sprach er und ja sein Mitgefühl war hier sehr hoch, war dies bei ihm doch ebenfalls der Fall gewesen. Nur hatte er aufgrund seines hohen Gespürs zumindest die Möglichkeit die Gefühle seiner Mutter ihm gegenüber wahrzunehmen und dies allein brachte ihm bereits großes Glück. Zhongli hatte nun eine Idee wie sie das ganze Training weiter fortführen konnten und er wollte die gelernte Heilerin weiter auf ihrem Weg unterstützen. "Ein Weg der durch über viele Steine führen wird, aber der auch angenehm ist zu gehen denn du wirst so viel neues lernen." Meinte er dazu blos. Er lächelte ihr freundlich zu und war bereit für den nächsten Schritt gemeinsam mit ihr. "Doch nun weißt du genauer wie es sich anfühlt und warum es schwer ist für Außenstehende zu verstehen was wir spüren. Genauso warum es vielleicht zu Problemen kommen kann." Sie hatten sich darüber ja im Teehaus schon unterhalten. Das Zhongli ihren Körper vollstädnig spüren konnte, er wusste genau wie sie nackt "aussah" , jedes kleine Haar, bis zur kleinsten Hautfalte. Auch wie ihre Organe in ihrem Inneren arbeiteten wusste er. Sie konnte dasselbe durch ihre Verbindung und wenn sie sich darauf konzentrierte nun auch bei Ihm wahrnehmen. Eine wirklich äußerst intime Gabe wenn man so sagen wollte. "Ich verstehe das du deine Kräfte zum Schutz und zur Hilfe verwenden möchtest. Das ist dein Wunsch und dieser wird respektiert werden. Jedoch ist die Natur niemals böse oder gut, sie ist Gleichgewicht." Sprach er erklärend aus. Sie hatten das dämonische Beispiel zuvor intensiv diskutiert und Kana war zu dem Entschluss gekommen das sie immer treu zu dem stehen würde was sie aus macht. Zhongli unterstützte sie bei diesen Gedanken und Gefühlen sehr. Doch nun sollten sie weiter trainieren. Der Aurion nutzte einen spitzen Stein um sich die eigene Hand zu verletzen. "Eine kleine Verletzung, notwendig für das Training." Meinte er ruhig. "Ich würde zuerst dein heilendes Chakra nutzen, versuche es aber möglichst sehr gering nur zu konzentrieren. Dann leite die Macht der Natur dazu das wir den Effekt beobachten können." Zhongli hatte keinerlei Erfahrung im Umgang mit den heilenden Künsten, er ging hier einfach also von der Basis der Ninjutsu Theorie aus.
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Re: Trainingsgelände

Beitragvon Kurumi Tanaka » Mo 23. Jun 2025, 23:12

Die junge Schülerin hörte zu und überlegte dann etwas. „Also ist die grelle Farbe eher ein Warnsignal, dass man sie besser nicht anfassen sollte?“ fragte sie dann nach und sah den Lehrer an, während sie ihm folgte, Kurumi dachte eigentlich immer viel nach, jedoch kam sie mit Komplimenten jetzt nicht ganz so gut klar. „Aber so selten ist das nun auch nicht, das machen doch viele Schüler.“ meinte sie und wank daher auch das Kompliment direkt wieder ab, wobei sie mit den Händeln etwas in der Luft herum wedelte.
Doch sie unterhielte sich auch über etwas privatere Dinge, so auch, was die Hobbys von Kurumi war und ihre Fähigkeiten, sie las viel, war jedoch auch etwas zurück gezogener, wenn man es von der guten Seite von ihr hat. „Das wäre sehr nett ja, naja irgendwie scheinen viele Angst vor naja Fuuins zu haben, zumindest hörte ich in der Vergangenheit oft, das viele sich darüber Gedanken machen und nachher denkt man schlecht über mich oder so.“ sprach sie und wirkte dabei auch etwas nervös. Naja sie bekam ja damals indirekt mit, was so alles passiert ist, wobei sie schon gerne einen Ansprechlehrer für so etwas haben wollen würde.
„Ohh das sind einige Lehrer.“ dann holte sie ihr Terminal heraus und wollte die Namen aufschreiben und sah, dass sie eine Nachricht hatte von ihrem Team, sie wollte auch später darauf antworten und war gespannt wie ihre Teamkollegen so sind. „Also Kenji Nakamura, Meigetsu kyor und Akira Yoshida. War das so richtig?“ fragte sie nach und tippte sich das als Erinnerung ein, damit sie es nicht vergessen konnte. Dann ging es aber auch wieder über die Gifte an und für sich. „Ohhh also muss man wissen, um welches Gift es sich dreht, damit man sich selber nicht vergiftet. Hmmm, ich notier mir das mal.“ dann schrieb sich das auch auf, Kurumi war eine eher fleissige Schülerin, auch wenn ihre Kleidungsstiel nicht darauf hindeutet.
„Stirbt man, wenn das Gift direkt zum Herzen kommt? Wobei wenn es lähmend ist, ist das irgendwie logisch. Aber gilt das für alle Gift?“ hackte sie dann nach und wirkte schon recht aufgeweckt und interessiert. „Oh, das heißt jedes Gegengift war eins ein Gift. Das ist interessant.“ murmelte sie dann wieder und fragte dann etwas über Marionetten. „Also für so etwas wäre ich sicher nicht geeignet, aber ich hab noch nie einen Marionettenspieler gesehen. Daher ist das schon irgendwie interessant. Habt ihr eure Marionetten in Schriftrollen versiegelt?“ fragte sie dann nach und ja, da kannte sich Kurumi aus, Siegeltechniken waren ja sogesehen schon ihr Ding.
Dann bekam sie einen Stock in die Hand gedrückt und sollte am Teich, an dem sie angekommen sind, das Laub etwas umdrehen, da sich die Frösche gerne etwas verstecken und die Schwarzhaarige wird auch recht schnell fündig und sagte Kotetsu bescheid, der zu ihr eilte und eine Box in der Hand, er fing auch mit bloßen Händen den Frosch ein, wobei das Gift ja nicht durch die Haut drang und anschließend wusch er sich die Hände am Teich ab. „Hmm das wäre sich gut, dass er sich wohl fühlt. Wobei ist es ein er oder ein sie?“ fragte sich Kurumi, über Tiere kannte sie sich nicht wirklich aus.

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Re: Trainingsgelände

Beitragvon Kotetsu Kiyoshi » Di 24. Jun 2025, 14:53

Postgruppe: Sweetest Poison (Kotetsu + Kurumi)

Kurumi war wirklich nicht auf den Kopf gefallen. Sie schlussfolgerte wirklich schnell zu den Dingen, die ich ihr beibrachte und so nickte ich auf ihre nächste Frage. "Genau, eigentlich sind die grellen Farben eine Abschreckung für Gegner.. als Beispiel kannst du auch Warnschilder nehmen. Diese haben ja auch immer eine eher auffällige Farbe. Ein knalliges Rot als Beispiel.“, nahm ich nun etwas als Beispiel und lächelte sie sanft an, bevor es weiter gehen konnte. Das sie scheinbar mit Komplimenten nicht umgehen konnte, war ja irgendwie niedlich. Ich musste etwas lachen, als sie so mit der Hand vor sich her wedelte und wank ab. "Keine Sorge, wenn es dir unangenehm sein sollte oder so, kann ich es auch lassen. Ich finde aber, wenn man etwas positives denkt und zu sagen hätte um den anderen aufzubauen, kann man das ruhig mal tun..“, erklärte ich es ihr dann, so wie ich das alles sah und konnte mir denken, dass sie dies sicherlich nachvollziehen könnte.

Die Hobbies und Fähigkeiten der jungen Schülerin waren dann doch etwas Besonderes wenn man so wollte. Fuin war nicht so oft und gern gesehen aber Lesen taten auch nicht sehr viele. Doch damit hatte ich nun kein Problem. Konnte eben nicht jeder als Adrenalinjunky durchgehen und sich von hohen Gebäuden stürzen oder was man eben so für Extremsport treiben könnte. Sie erklärte sich dann auch, wieso viele sie scheins mieden und ich dachte kurz darüber nach. "Hmm.. ich kann dir so viel sagen.. auch ich wurde damals gemieden in meiner Jugend.. zwar aus anderen Gründen aber im Endeffekt ist es egal weshalb. Lass dich davon nicht runter ziehen und mach dein Ding. Es kann sicherlich mal schmerzen… aber versuche das positive aus den Dingen zu nehmen. Nicht jeder kann zum Beispiel Fuin anwenden, gar verstehen. Was du jedoch tust.. hat alles Vor- und Nachteile. Irgendwann wird der schmerzliche Part auch vergehen. Und du wirst über den Dingen stehen. Gehe deinen Weg und lass dich nicht davon beeinflussen, was andere von dir halten oder über dich denken.. deine Fähigkeiten sagen nichts über dich als Person oder über deinen Charakter aus.. was ich bisher sagen kann ist, dass du wirklich ein sehr nettes und aufgewecktes Mädchen bist. Und die die dich meiden, haben einfach was verpasst. So sieht’s aus!“, lachte ich und hoffte sie somit gleich ein wenig aufmuntern zu können.

Nachdem ich also zu ihr gesprochen hatte, suchte ich im Terminal auch gleich wie versprochen nach den passenden Lehrpersonen und konnte ihr sogar drei Personen benennen. Zwei Lehrer und einen aus der Kampfeinheit. Sodass sie sicherlich einen passenden Lehrer finden könnte. Sie wiederholte die Namen nochmal und ich nickte ihr zu. "Richtig, wenn du noch fragen hast, kannst du dich dann aber auch gern übers Terminal bei mir melden. Falls du einen der dreien nicht erreichen kannst.“, schlug ich ihr vor und lächelte erneut. Nachdem das dann geklärt war, konnten wir mit den Giften fortfahren. "Es wäre nicht schlecht, zu wissen wie man vergiftet wird um schnellst möglich dagegen vorzugehen. Doch im Grunde ist es auch egal wie, sobald man vergiftet ist, ist es ja sowieso egal wie es passiert ist. Der einzige Vorteil an dem WIE wäre, dass man dann ungefähr abschätzen kann, wie lange es braucht, bis es wirkt..“, sprach ich dann erklärend zu ihrer Aussage und so konnte sie sich dies auch notieren. Denn so wie es schien, schrieb sie sich nun ein paar Sachen auf.

"Ähm… wie erkläre ich es dir am besten…. Das Herz ist ein Muskel, worüber das Blut mit Sauerstoff angereichert wird und wodurch alles im Körper in einem Kreislauf vorangetrieben wird. Sobald das Gift zum Herzen gelang, kommt es automatisch schneller in diesen Kreislauf. Wie das aber genau passiert, müsste dir ein Medic vielleicht mal besser erklären. Denn über den Herzkreislauf kann ich dir da nicht sooo viel beibringen, leider. Müsste ich eventuell auch mal machen… wäre vielleicht gar nicht so verkehrt. Ich schreib gleich mal einer Kollegin, ob sie uns beiden darüber vielleicht ein wenig mehr erzählen mag wenn du möchtest.“, ja dies war etwas, was mir Miyuki sicherlich beibringen konnte und was auch bestimmt hilfreich wäre für die Zukunft.

"Wenn das Gift über die Haut aufgenommen wird, dauert es sicherlich länger, als wenn es direkt in die Vene gespritzt wird. Als Beispiel. Aber… die Menge macht das Gift. Nicht jedes Gift ist schädlich für das Herz, in geringen Mengen ist es auch oft besser behandelbar. Nur im Fall eines Schlagenbisses wäre es doch ratsam, die Methode anzuwenden, die ich vorhin erklärt habe. Und im Grunde ja.. irgendwie war jedes Gegengift mal ein Gift, weil man die Gifte untersucht hat um entsprechend dagegen zu wirken… hast du gut erkannt..“, lächelte ich also erneut.

Als das Thema meiner Marionetten aufkam, musste ich etwas schmunzeln als sie meinte, dafür wäre sie wohl nicht geeignet. "Na.. dann würde ich mal sagen.. Hi freut mich dich zu treffen und der erste zu sein, den zu triffst..“, lachte ich amüsiert und grinste darüber. "Ja.. ich hab meine in einer Schriftrolle versiegelt. Die meiste Zeit benötige ich sie ja derzeit nicht. Und es ist einfach praktischer sie zu transportieren..“, überlegte ich dann, obwohl die Vorstellung die Marionette im Rollstuhl sitzend durch das Gebäude zu schieben auch witzig war. Ich musste kurz darüber lachen. "Entschuldige, ich musste an etwas witziges Denken..“, grinste ich ein wenig verschmitzt und wäre bereit mit der Suche zu beginnen.

Im Gebiet angekommen, suchten wir dann die passende Umgebung und so fanden wir einen kleinen Teich, an dem wir uns ausbreiten würden. Dort bereitete ich alles vor und Kurumi bekam einen Stock, mit welchem sie alles anheben und suchen konnte. Es dauerte auch tatsächlich nicht sehr lange, bis wir einen fanden. Besser gesagt Kurumi wurde fündig und ich schmunzelte, kam zu ihr und fing den kleinen Kerl mit meinen Händen ein und packte ihn in eine der Boxen. Gemeinsam überlegten wir dann, es ihm ein bisschen gemütlicher zu gestalten. "Magst du dich darum kümmern ein paar passende Äste zu suchen?“, fragte ich sie dann und nahm etwas von dem Laub unterhalb der Kiste und legte es mit Erde vorsichtig in die Kiste.

Der kleine Kerl verschwand auch Augenblicklich unter ein paar Blättern und ich sah zu ihr. "Schwer zu sagen ob Männchen oder Weibchen. Das ist bei der Größe wirklich nicht einfach. Die erwachsenen Männchen sind oft kleiner und schlanker als das Weibchen. Der Kehlsack ist auch dunkler. Weibchen sind oft größer, kräftiger und haben ein breiteres Becken. Wenn sie noch nicht vollständig ausgewachsen sind, ist es sowieso schwierig das Geschlecht zu erkennen..“, überlegte ich dann und versuchte den kleinen Kerl dann unter dem Laub zu finden. Doch dieser hatte sich derweil schon gut versteckt. Also stellte ich die Box ab und sah mich um. "Ich würde sagen, dass wir erst einmal weiter schauen, vielleicht finden wir ja einen Kameraden für ihn oder sie und dann schaue ich nochmal… außerdem suchen wir auch noch die Schlange..“, grinste ich und machte mich dann auch wieder auf die Suche, auch wenn das Barfußlaufen nicht unbedingt hilfreich war in dieser Angelegenheit. Musste ich eben später gründlich duschen gehen.
Bild
Charaktere+NBWs | Aktivität | Abwesenheit
"Andere sprechen" | "Kotetsu spricht" | //Kotetsu denkt// | Handlungen | Jutsu
#Zimmer 11D | #Funkfrequenz





Geruchslose Flüssigkeit, im inneren von Mariko.




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