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Minato aka Chris
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Trainingsgelände
- Kurumi Tanaka
- ||
- Beiträge: 61
- Registriert: Sa 7. Sep 2024, 23:56
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Kurumi
- Nachname: Tanaka
- Alter: 16
- Größe: 157
- Gewicht: 50
- Stats: 30
- Chakra: 7
- Stärke: 2
- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 6
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 2
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsgelände
Kurumi wusste als Schülerin einpaar Dinge nicht, aber was man nicht wusste, konnte man ja auch erfragen und anscheinend konnten Lehrer und Magister ihre Nachrichten sperren, wenn sie wollte, was wirklich interessant war und so nickte sie dem Lehrer zu und dachte darüber nach. Aber gut, wenn die Nachricht nicht ankam, dann würde sie halt jemand anderes oder so fragen. „Ohh, naja das müsst ihr auch nicht Herr Kotetsu. Außerdem bin ich ja selber keine angehende Iryonin und hab das auch nicht vor, ich denke andere sind dafür weitaus begabter, als ich.“ meinte sie schmunzelt da dazu. Aber man musste ja nicht unbedingt alles wissen, was in einem Körper so ab ging, interessant war eher, wie verhielt man sich, sollte man vergiftet worden sein, also egal auf welche Art und Weise, da dabei konnte es ja um Leben und Tod gehen. „Ohhh ok, also nicht heraussaugen oder herausdrücken.“ meinte sie und würde sich das ganze merken. Dass Kotetsu als Marionettenspieler Gifte nutzte, leuchtet ein, das hat die Schwarzhaarige irgendwo schon einmal gehört, dass diese so etwas gerne nutzten, doch warum eine Marionette ein Rollstuhl war, war erst etwas verwirrend. „Eure kleine Schwester? Das klingt ja traurig, ich meine an einem Rollstuhl gebunden zu sein. Geht es eurer Schwester heute wieder besser?“ fragte sie dann nach, was mit ihr, wusste ja Kurumi nicht, als sie den kleinen Teich erreichten und auch schon Frösche gefunden haben. „Ohh, aber trotzdem sehr giftig.“ meinte sie dazu und lächelte dabei.
„Aber warum verstecken sich giftige Tier, weil wenn ihre Farben oder Gifte ja eher abschreckend sind, sich ihnen zu nähern?“ fragte sie dann nach, ja Kurumi konnte sehr viel Fragen, das war irgendwie ein Teil ihrer Natur, dann fanden sie eine art Schlange, wobei diese nicht giftig anscheinend war. „Nur das Muster unterscheid die Schlangen voneinander? Hmmm, interessant, aber mir würde das wohl nicht so schnell auffallen. Ohh ja ich werd schon vorsichtig sein.“ meinte sie und streichelte das Tier über die Schuppen die glatt waren und sie sonderbar anfühlte, ok Kurumi hatte auch zum ersten mal eine Schlange in ihrem Leben angefasst. „Ja das wäre wohl gut sie wieder aus zu setzten.“ meinte sie und sah zu, wie Kotetsu sie wohl wieder am Teich absetzte. „Heißt das wir suchen eine mit diesem Zick Zack Muster?“ fragte sie und sie würden wohl danach ausschau halten und am Teich vorsichtig entlang laufen. Vielleicht fanden sie bald ihr eigentliches Zielobjekt. „Und an welchem Ort wäre das? Gibt es hier noch einen Teich?“ hackte sie nach und würde dann Kotetsu zu den Boxen folgen, mal sehen ob sie gleich mehr Glück mit der Schlange hätten, die er für seinen Giftkurs anscheinend brauchte.
„Aber warum verstecken sich giftige Tier, weil wenn ihre Farben oder Gifte ja eher abschreckend sind, sich ihnen zu nähern?“ fragte sie dann nach, ja Kurumi konnte sehr viel Fragen, das war irgendwie ein Teil ihrer Natur, dann fanden sie eine art Schlange, wobei diese nicht giftig anscheinend war. „Nur das Muster unterscheid die Schlangen voneinander? Hmmm, interessant, aber mir würde das wohl nicht so schnell auffallen. Ohh ja ich werd schon vorsichtig sein.“ meinte sie und streichelte das Tier über die Schuppen die glatt waren und sie sonderbar anfühlte, ok Kurumi hatte auch zum ersten mal eine Schlange in ihrem Leben angefasst. „Ja das wäre wohl gut sie wieder aus zu setzten.“ meinte sie und sah zu, wie Kotetsu sie wohl wieder am Teich absetzte. „Heißt das wir suchen eine mit diesem Zick Zack Muster?“ fragte sie und sie würden wohl danach ausschau halten und am Teich vorsichtig entlang laufen. Vielleicht fanden sie bald ihr eigentliches Zielobjekt. „Und an welchem Ort wäre das? Gibt es hier noch einen Teich?“ hackte sie nach und würde dann Kotetsu zu den Boxen folgen, mal sehen ob sie gleich mehr Glück mit der Schlange hätten, die er für seinen Giftkurs anscheinend brauchte.
- Zhongli Aurion
- ||
- Beiträge: 152
- Registriert: So 4. Sep 2022, 11:20
- Im Besitzt: Locked
- Nachname: Aurion
- Alter: 16
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Re: Trainingsgelände
~Ein langer Weg~
Der junge Aurion lächelte dem Mädchen aufmunternd entgegen. "Er wird sicher Zeit für dich finden." Sichtliche Dankbarkeit lag in den Augen der gelernten Heilerin aufgrund der Unterstützung welche Zhongli ihr bot. Ihre Unterhaltung über die Vergangenheit und Zukunft bot eine interessante Tiefe und Zhongli genoss es sich mit seiner Team Kollegin zu unterhalten. "Basierend darauf wie du die Macht der Natur kennengelernt hast, bin ich mir sicher das ein neues Leben zu hüten ebenfalls im Bereich deiner Fertigkeiten liegt und mit jeder Herausforderung wirst du wachsen." Dies war seine ehrliche Meinung und er glaubte wirklich daran das Kana eine gute Mutter sein würde. Ob ihre Eltern ihnen wirklich zusehen konnten? Es war ein schöner Gedanke und Zhongli hoffte es persönlich sehr. Zustimmend nickte er dem Mädchen zu. "Dann lass uns weiterhin unser bestes geben Kana. Das sie stolz auf uns sein können." Ja das war so halb ein Versprechen zueinander. Sie würden immer nach Vorne blicken und ehrlich zu ihnen selbst weiter voranschreiten. Da Kana ebenfalls nun in die Welt der Natur eingetaucht war konnten sie nun besser die genauen Details ihres Gespräch von zuvor verstehen. Denn nun konnte sie es selbst spüren und wusste wie intim das Ganze war. Das man in die Privatsphäre seines Gegenübers unter Umständen eindrang ohne wirklich zwielichtige Absichten zu hegen. Die Medic zeigte sich wie eh und je verständnisvoll. "Meine Großeltern waren also dafür verantwortlich? Was genau haben sie Euch gezeigt?" Fragte er interessiert. Natürlich kannte Zhongli den Weg der Familie und er selbst hatte mit Nacktheit recht wenig Probleme. Doch dank dem Gespräch mit Kana verstand er genauer das dies nicht bei Allen so war. Schamgefühl und Privatsphäre waren Dinge die durchaus für Andere vorhanden und wichtig waren. "Und wie ist es für dich? Du kannst es nun genauso fühlen wie ich. Sicherlich musst du dich noch mehr bewusst auf vieles konzentrieren. Aber du weißt was ich fühlen ...was ich "sehen" kann. Somit hast du Einblicke in viel privates, mehr als zuvor." Ja er war wirklich sehr interessiert an der Meinung seiner Freundin. "Und ich hatte es nicht angezweifelt das es Dinge gibt die nur für deinen Partner bestimmt sind." Ja Kana war zwar offen, aber auch sehr loyal. Der junge Erbe der Natur überlegte und dabei führte er seinen Daumen und Zeigefinger nachdenklich über sein Kinn reibend. "Wir fühlen nämlich noch mehr als nur nackte Haut. Tief verwurzelte Emotionen und was im Inneren unseres Körpers vor sich geht. Alles kann offenbart werden." Sagte er noch. Denn durch die Sache mit Mei wusste er ziemlich genau wie sich beispielsweise ihre Erregung angefühlt hatte und wie ihr Körper dadurch reagierte.Daher wusste er auch sehr genau das Kana und ihr Freund bevor sie Zhongli getroffen hatte miteinander intim geworden waren. Ob sie bemerkte das dies etwas war was der Aurion durch sein Gespür herausgefunden hatte? Dann war es jedoch Zeit sich wieder mehr auf das Training zu konzentrierten. Kurzer Hand verletzte sich der junge Mann selbst. Kana reagierte führsorglich und bekam dann unter Anleitung von Zhongli eine kleine Aufgabe. So zeigte sich die Macht der Natur und ihre heilende Gabe. Der Erbe der Natur versuchte das Mädchen zusätzlich aufzuklären, nämlich darüber welche Vorteile sie über diese Macht noch erlangen könnte. "Das ist nicht weiter schlimm. Aber du wirst eine Ausdauer besitzen die es dir ermöglicht weit über deine jetzigen Grenzen Anderen zu helfen." Ja Zhongli glaubte durch ihre langen Gespräche ziemlich genau zu wissen was Kana in dieser Hinsicht wichtig war. "Lass mich es dir zeigen." Aufgrund seiner besonderen Verbindung zur Natur, konnte er der Suouin genau zeigen was er meinte. Er berührte ihre Schulte erneut. "Fühle in mich hinein." Sprach er zu ihr ruhig. Wenn sie dies tat dann konnte sie die Präsenz der Natur deutlich wahrnehmen. Zhongli öffnete sich selbst dafür und sie könnte ihn auch spüren..."sehen" Morax. Ein Drache der im Einklang mit der Natur selbst lebte. Die andere Seite des Aurions wenn man es so sagen wollte. Das Mädchen hatte noch eine Frage auf dem Herzen. Zhongli nickte vorsichtig in ihre Richtung. "Das üben was du gelernt hast, dass es leichter wird zu spüren. Das es leichter wird die Macht der Natur zu konzentrieren. Dann bist du in der Lage das Ganze für dich effektiv zu nutzen." Der junge Mann lächelte. "Ab dann bist du in etwa genauso weit wie ich. Der nächste Schritt ist gänzlich sich mit der Natur zu vereinen." Doch hier hatte Zhongli ebenfalls noch keine finale Lösung für sich selbst finden können. "Wir sollten für Heute Schluss machen. Oder möchtest du noch etwas wissen?" Fragte er und sollte sie nichts dagegen haben den Abend so zu beenden dann könnten sie sich verabschieden und ebenfalls wenn Kana wollte noch mehr Training gemeinsam planen. "Ich würde gerne mit dir gemeinsam herausfinden woher du stammst." Sagte Zhongli noch, es interessierte ihn und außerdem hatten sie eindeutig eine Verbindung zueinander.
Der junge Aurion lächelte dem Mädchen aufmunternd entgegen. "Er wird sicher Zeit für dich finden." Sichtliche Dankbarkeit lag in den Augen der gelernten Heilerin aufgrund der Unterstützung welche Zhongli ihr bot. Ihre Unterhaltung über die Vergangenheit und Zukunft bot eine interessante Tiefe und Zhongli genoss es sich mit seiner Team Kollegin zu unterhalten. "Basierend darauf wie du die Macht der Natur kennengelernt hast, bin ich mir sicher das ein neues Leben zu hüten ebenfalls im Bereich deiner Fertigkeiten liegt und mit jeder Herausforderung wirst du wachsen." Dies war seine ehrliche Meinung und er glaubte wirklich daran das Kana eine gute Mutter sein würde. Ob ihre Eltern ihnen wirklich zusehen konnten? Es war ein schöner Gedanke und Zhongli hoffte es persönlich sehr. Zustimmend nickte er dem Mädchen zu. "Dann lass uns weiterhin unser bestes geben Kana. Das sie stolz auf uns sein können." Ja das war so halb ein Versprechen zueinander. Sie würden immer nach Vorne blicken und ehrlich zu ihnen selbst weiter voranschreiten. Da Kana ebenfalls nun in die Welt der Natur eingetaucht war konnten sie nun besser die genauen Details ihres Gespräch von zuvor verstehen. Denn nun konnte sie es selbst spüren und wusste wie intim das Ganze war. Das man in die Privatsphäre seines Gegenübers unter Umständen eindrang ohne wirklich zwielichtige Absichten zu hegen. Die Medic zeigte sich wie eh und je verständnisvoll. "Meine Großeltern waren also dafür verantwortlich? Was genau haben sie Euch gezeigt?" Fragte er interessiert. Natürlich kannte Zhongli den Weg der Familie und er selbst hatte mit Nacktheit recht wenig Probleme. Doch dank dem Gespräch mit Kana verstand er genauer das dies nicht bei Allen so war. Schamgefühl und Privatsphäre waren Dinge die durchaus für Andere vorhanden und wichtig waren. "Und wie ist es für dich? Du kannst es nun genauso fühlen wie ich. Sicherlich musst du dich noch mehr bewusst auf vieles konzentrieren. Aber du weißt was ich fühlen ...was ich "sehen" kann. Somit hast du Einblicke in viel privates, mehr als zuvor." Ja er war wirklich sehr interessiert an der Meinung seiner Freundin. "Und ich hatte es nicht angezweifelt das es Dinge gibt die nur für deinen Partner bestimmt sind." Ja Kana war zwar offen, aber auch sehr loyal. Der junge Erbe der Natur überlegte und dabei führte er seinen Daumen und Zeigefinger nachdenklich über sein Kinn reibend. "Wir fühlen nämlich noch mehr als nur nackte Haut. Tief verwurzelte Emotionen und was im Inneren unseres Körpers vor sich geht. Alles kann offenbart werden." Sagte er noch. Denn durch die Sache mit Mei wusste er ziemlich genau wie sich beispielsweise ihre Erregung angefühlt hatte und wie ihr Körper dadurch reagierte.Daher wusste er auch sehr genau das Kana und ihr Freund bevor sie Zhongli getroffen hatte miteinander intim geworden waren. Ob sie bemerkte das dies etwas war was der Aurion durch sein Gespür herausgefunden hatte? Dann war es jedoch Zeit sich wieder mehr auf das Training zu konzentrierten. Kurzer Hand verletzte sich der junge Mann selbst. Kana reagierte führsorglich und bekam dann unter Anleitung von Zhongli eine kleine Aufgabe. So zeigte sich die Macht der Natur und ihre heilende Gabe. Der Erbe der Natur versuchte das Mädchen zusätzlich aufzuklären, nämlich darüber welche Vorteile sie über diese Macht noch erlangen könnte. "Das ist nicht weiter schlimm. Aber du wirst eine Ausdauer besitzen die es dir ermöglicht weit über deine jetzigen Grenzen Anderen zu helfen." Ja Zhongli glaubte durch ihre langen Gespräche ziemlich genau zu wissen was Kana in dieser Hinsicht wichtig war. "Lass mich es dir zeigen." Aufgrund seiner besonderen Verbindung zur Natur, konnte er der Suouin genau zeigen was er meinte. Er berührte ihre Schulte erneut. "Fühle in mich hinein." Sprach er zu ihr ruhig. Wenn sie dies tat dann konnte sie die Präsenz der Natur deutlich wahrnehmen. Zhongli öffnete sich selbst dafür und sie könnte ihn auch spüren..."sehen" Morax. Ein Drache der im Einklang mit der Natur selbst lebte. Die andere Seite des Aurions wenn man es so sagen wollte. Das Mädchen hatte noch eine Frage auf dem Herzen. Zhongli nickte vorsichtig in ihre Richtung. "Das üben was du gelernt hast, dass es leichter wird zu spüren. Das es leichter wird die Macht der Natur zu konzentrieren. Dann bist du in der Lage das Ganze für dich effektiv zu nutzen." Der junge Mann lächelte. "Ab dann bist du in etwa genauso weit wie ich. Der nächste Schritt ist gänzlich sich mit der Natur zu vereinen." Doch hier hatte Zhongli ebenfalls noch keine finale Lösung für sich selbst finden können. "Wir sollten für Heute Schluss machen. Oder möchtest du noch etwas wissen?" Fragte er und sollte sie nichts dagegen haben den Abend so zu beenden dann könnten sie sich verabschieden und ebenfalls wenn Kana wollte noch mehr Training gemeinsam planen. "Ich würde gerne mit dir gemeinsam herausfinden woher du stammst." Sagte Zhongli noch, es interessierte ihn und außerdem hatten sie eindeutig eine Verbindung zueinander.
- Kotetsu Kiyoshi
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- Vorname: Kotetsu
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- Wissensstats: Puppenwissen A-Rang
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- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsgelände
Postgruppe: Sweetest Poison (Kotetsu + Kurumi)
Diese Mädchen war wirklich bemerkenswert, das musste und konnte ich offen zugeben, wieso also kein Kompliment machen? Doch so bescheiden wie sie war, konnte sie damit auch nicht so recht umgehen, sodass wir das Thema auch schnell sein ließen und uns mit anderen Dingen beschäftigten.
Als sie dann so abwertend von sich sprach, dass sie selbst wohl nicht begabt wäre als Medic, lächelte ich sie an. "Du scheinst ein Händchen für Fuin zu haben.. vielleicht auch für Medicjutsu.. vielleicht auch nicht. Wer weiß das schon. Aber egal wie… Hauptsache ist doch, du fühlst dich wohl damit was du kannst!“, untermalte ich meine Aussage von vorhin nochmal und lächelte dann, bevor es in Richtung des Geländes gehen sollte.
Die Unterhaltung wurde dabei jedoch nicht weniger, im Gegenteil. Es wurde immer mehr und Kurumi schien auch Interesse daran zu haben, diese Unterhaltung aufrecht zu halten. Immerhin fragte sie auch viele Dinge, die ihr Unklar waren. So auch, wie man im Fall einer Vergiftung damit umgehen würde. Eben auch, was man dann nicht tat und ich erklärte ihr, was dabei alles schief gehen konnte und weshalb man eben kein Gift aussaugen sollte. So kamen wir dann aber auch auf mein Marionettenspiel und so erzählte ich ihr auch, nach einer Nachfrage ihrerseits, wieso ich eine Marionette im Rollstuhl sitzen hatte. Kurumi zeigte daraufhin ihr Mitgefühl für Mariko und ich lächelte sie sachte und liebevoll an, als wäre dort vor mir Mariko selbst, als sie mich fragte, ob es meiner Schwester besser ging.
Ich atmete dabei tief durch. "Ich.. würde sagen ja.. es geht ihr nun besser… sie lebt nicht mehr..“, fügte ich dann nach einer kurzen Pause mitten im Satz hinzu und lächelte sie an. Mein Lächeln war ehrlich und ich wollte ihr zeigen, dass es mir so in dem Sinne auch nichts ausmachte. Denn mit Marikos Tod konnte ich mittlerweile gut umgehen, auch wenn ich nicht von mir aus damit anfing, doch wenn man mich fragte, bekam man eben auch eine Antwort. "Sie hat nun keine Schmerzen mehr..“, fügte ich hinzu und erklärte somit, wie ich meinen vorherigen Satz gemeint hatte.
Am Teich angekommen wurden wir recht schnell fündig und bauten den kleinen Fröschen eine kleine schöne Behausung, sodass wir es ihnen etwas angenehmer gestalten konnten. Kaum war der erste Frosch gefangen, fanden wir auch schon den Zweiten und es machte mich froh, dass es so einfach gegangen war. Leider gestaltete sich die Suche nach der Schlange nicht so einfach und so wurde ich erst einmal nur mit einer nicht giftigen kleinen Natter fündig, die ich Kurumi dann auch näher zeigte. Kurumi fragte aber auch fleißig weiter, sodass ich gewillt war ihr die Antworten zu geben.
"Nun.. die Giftigen Tiere sind eben auch nur Lebewesen, die sich nicht selten nur mit ihrem Gift zur Wehr setzen können. Als Beispiel die Frösche hier.. wirklich groß sind sie ja nicht, sie werden auch nicht viel größer als diese paar Zentimeter… also wollen sie auch nicht unbedingt immer entdeckt werden. Bei Schlangen ist es da nicht unbedingt anders. Kleinere Schlangen verstecken sich, damit größere Jäger sie nicht finden.“, meinte ich dann erklärend und grinste. Bevor ich ihr dann den Unterschied der giftigen und ungiftigen Schlangen erklären würde.
Da ich ihr erklärt hatte, welche Schlange wir suchten und sie danach fragte, nickte ich, als ich die kleine Natter wieder aussetzen würde. "Richtig… wenn ich eine finde.. oder wir.. zeige ich dir, was ich meine..“, lächelte ich und kam zu ihr zurück. "Wie müssen schauen, das Gelände hier ist ja doch ein wenig weitläufiger, sodass wir auch noch andere Möglichkeiten finden werden um nach den Tieren Ausschau zu halten..“, meinte ich und hatte schon alles gepackt um mit ihr weiter zu gehen.
Mit den Boxen bepackt und eben auch vorbereitet auf das was kommen würde, liefen wir also weiter und so kamen wir nach einem kleinen Fußmarsch durch das Gelände an einen Bachlauf, wobei ich mich auch hier umsehen wollte und so erst einmal die Boxen absetzte. Um Gebüsch raschelte es schon und so ging ich davon aus, dass wir hier hoffentlich fündig werden würden. Also machte ich das wie vorhin auch und reichte ihr auch den Stock wieder. "Du weißt noch, was wir vorhin gemacht haben.. ich würde sagen, wir suchen erst einmal einige Meter hier am Bachlauf entlang und ich schaue auch in den Gebüschen hier drum herum ein wenig nach..“, schlug ich vor und würde, wenn sie soweit wäre, dann auch mit der erneuten Suche starten.
Diese Mädchen war wirklich bemerkenswert, das musste und konnte ich offen zugeben, wieso also kein Kompliment machen? Doch so bescheiden wie sie war, konnte sie damit auch nicht so recht umgehen, sodass wir das Thema auch schnell sein ließen und uns mit anderen Dingen beschäftigten.
Als sie dann so abwertend von sich sprach, dass sie selbst wohl nicht begabt wäre als Medic, lächelte ich sie an. "Du scheinst ein Händchen für Fuin zu haben.. vielleicht auch für Medicjutsu.. vielleicht auch nicht. Wer weiß das schon. Aber egal wie… Hauptsache ist doch, du fühlst dich wohl damit was du kannst!“, untermalte ich meine Aussage von vorhin nochmal und lächelte dann, bevor es in Richtung des Geländes gehen sollte.
Die Unterhaltung wurde dabei jedoch nicht weniger, im Gegenteil. Es wurde immer mehr und Kurumi schien auch Interesse daran zu haben, diese Unterhaltung aufrecht zu halten. Immerhin fragte sie auch viele Dinge, die ihr Unklar waren. So auch, wie man im Fall einer Vergiftung damit umgehen würde. Eben auch, was man dann nicht tat und ich erklärte ihr, was dabei alles schief gehen konnte und weshalb man eben kein Gift aussaugen sollte. So kamen wir dann aber auch auf mein Marionettenspiel und so erzählte ich ihr auch, nach einer Nachfrage ihrerseits, wieso ich eine Marionette im Rollstuhl sitzen hatte. Kurumi zeigte daraufhin ihr Mitgefühl für Mariko und ich lächelte sie sachte und liebevoll an, als wäre dort vor mir Mariko selbst, als sie mich fragte, ob es meiner Schwester besser ging.
Ich atmete dabei tief durch. "Ich.. würde sagen ja.. es geht ihr nun besser… sie lebt nicht mehr..“, fügte ich dann nach einer kurzen Pause mitten im Satz hinzu und lächelte sie an. Mein Lächeln war ehrlich und ich wollte ihr zeigen, dass es mir so in dem Sinne auch nichts ausmachte. Denn mit Marikos Tod konnte ich mittlerweile gut umgehen, auch wenn ich nicht von mir aus damit anfing, doch wenn man mich fragte, bekam man eben auch eine Antwort. "Sie hat nun keine Schmerzen mehr..“, fügte ich hinzu und erklärte somit, wie ich meinen vorherigen Satz gemeint hatte.
Am Teich angekommen wurden wir recht schnell fündig und bauten den kleinen Fröschen eine kleine schöne Behausung, sodass wir es ihnen etwas angenehmer gestalten konnten. Kaum war der erste Frosch gefangen, fanden wir auch schon den Zweiten und es machte mich froh, dass es so einfach gegangen war. Leider gestaltete sich die Suche nach der Schlange nicht so einfach und so wurde ich erst einmal nur mit einer nicht giftigen kleinen Natter fündig, die ich Kurumi dann auch näher zeigte. Kurumi fragte aber auch fleißig weiter, sodass ich gewillt war ihr die Antworten zu geben.
"Nun.. die Giftigen Tiere sind eben auch nur Lebewesen, die sich nicht selten nur mit ihrem Gift zur Wehr setzen können. Als Beispiel die Frösche hier.. wirklich groß sind sie ja nicht, sie werden auch nicht viel größer als diese paar Zentimeter… also wollen sie auch nicht unbedingt immer entdeckt werden. Bei Schlangen ist es da nicht unbedingt anders. Kleinere Schlangen verstecken sich, damit größere Jäger sie nicht finden.“, meinte ich dann erklärend und grinste. Bevor ich ihr dann den Unterschied der giftigen und ungiftigen Schlangen erklären würde.
Da ich ihr erklärt hatte, welche Schlange wir suchten und sie danach fragte, nickte ich, als ich die kleine Natter wieder aussetzen würde. "Richtig… wenn ich eine finde.. oder wir.. zeige ich dir, was ich meine..“, lächelte ich und kam zu ihr zurück. "Wie müssen schauen, das Gelände hier ist ja doch ein wenig weitläufiger, sodass wir auch noch andere Möglichkeiten finden werden um nach den Tieren Ausschau zu halten..“, meinte ich und hatte schon alles gepackt um mit ihr weiter zu gehen.
Mit den Boxen bepackt und eben auch vorbereitet auf das was kommen würde, liefen wir also weiter und so kamen wir nach einem kleinen Fußmarsch durch das Gelände an einen Bachlauf, wobei ich mich auch hier umsehen wollte und so erst einmal die Boxen absetzte. Um Gebüsch raschelte es schon und so ging ich davon aus, dass wir hier hoffentlich fündig werden würden. Also machte ich das wie vorhin auch und reichte ihr auch den Stock wieder. "Du weißt noch, was wir vorhin gemacht haben.. ich würde sagen, wir suchen erst einmal einige Meter hier am Bachlauf entlang und ich schaue auch in den Gebüschen hier drum herum ein wenig nach..“, schlug ich vor und würde, wenn sie soweit wäre, dann auch mit der erneuten Suche starten.

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Re: Trainingsgelände
~Gefühl und Gedanken~
Das kleine aufgeweckte Haimädchen war äußerst wissbegierig und sie zeigte ein erstaunliches Verständnis für die Macht der Natur. Jede Erklärung des Aegers kam bei ihr richtig an und dies zeigte wie aufmerksam sie das Thema verfolgt hatte. Ihre Reaktion auf die mögliche Versteinerung war nur natürlich, denn so reagierten die meisten wohl. "Du hast es richtig verstanden. Sollte dies zum Beispiel jetzt bei deiner Hand passieren, kann ich das Naturchakra aus deinem Körper noch verdrängen und deine Hand wäre wieder normal. Fällst du aber hin und deine Hand zerbricht als Stein, dann ist sie verloren. Dann müssten wir in den medizinischen Bereich und darauf hoffen das Jemand wie die Direktorin das wieder hinbiegen kann." Sprach er erklärend aus. Es war also durchaus ernst zu nehmen, auch wenn man die Versteinerung solange sie noch unvollständig war zurückdrängen konnte. Nun gallt es für das Haimädchen den nächsten Schritt zu gehen. Doch davor schreckte sie ein wenig zurück, denn sie wusste wie anstrengend die Konzentrationsphase bereits jetzt war. "Selbst ich brauche noch einen Moment der Ruhe. Es ist also wichtig den genauen Zeitpunkt abzuwarten wenn du in einer Kampfsituation bist. Aber ihr kämpft ja in einem Team. Vertraue darauf das deine Teamgefährten dir den Rücken decken bis du bereit bist." Kam es von ihm aufmunternd und zuversichtlich. Weitere Erklärungen folgten zu den möglichen Gefahren und Veränderungen und Sameko nahm das Ganze auf wie ein Schwamm und sie hatte einige Fragen auf dem Herzen welche Thoth ihr natürlich beantworten würde. "Die Vorstellung ist äußerst witzig. Aber ich kann dir nicht sagen in wie weit es dich verändern wird. Aufgrund deiner Hai Attribute ist die Vermutung nahe das diese dann verstärkt werden." Der Mann aus der Wüste überlegte und versuchte sich das Ganze auf sie zugeschnitten vorzustellen. "Haie sind mächtige Jäger der Meere, vermutlich wirst du bessere Wasserattribute gewinnen, aber dein Verhalten wird auch mehr passend sein für eine Jägerin der Meere. Verstehst du?" Er war sich sicher das das kluge Mädchen ihm folgen konnte. Sie erwähnte dann einen Aggro Modus, davon hatte Thoth bei ihrer Begegnung im Klassenzimmer schon kurz gehört. "Was genau ist dein Aggromodus eigentlich. Was verändert sich für dich, abseits von deinem Kontrollverlust versteht sich." Meinte er ehrlich interessiert und er musterte die junge Schülerin dabei etwas. Sameko verstand jedoch richtig auf was er mit dem ganzen Thema eigentlich hinauswollte. "Genau, zu einer Steinstatue wirst du eher nicht werden, eher zu einem wilden Tier." Ob das so besser war? Nunja das war einfach Ansichtssache. Der Aeger versuchte nun auch den Rest zu erklären und wie sie die nächste Stufe des Plateau in Sachen Naturchakra erreichen konnte. Doch dazu waren weitere Unterschritte notwendig und nach und nach würde sich Sameko für diese neue Welt öffnen. Sie schaffte es recht schnell das Wasser in der Ferne zu lokalisieren und zu fühlen. Natürlich brachte ihr das ein ehrliches Lob ihres Lehrers ein, was das Mädchen sichtlich freute. "So in etwa. Gedanken können dich aber auch ablenken. Versuch es einfach." Meinte er und das nicht nur Gedanken sie ablenken würden zeigte er ihr indem er ihren Haifischschweif ungefragt berührte während sie sich konzentrierte. Den niedlichen Laut den sie dann von sich gab zeigte nur das die Berührung sie definitiv überraschte und dahin war die Konzentration. Doch schnell hatte Sameko sich wieder gefangen und war zurück auf dem richtigen Weg, dass nutzte Thoth zum Anlass um eine gemeine Kitzelattacke zu starten. Was erneut die Konzentration des Mädchens beeinflusste. Aber dieses Mal war sie fokussierter. "So ist es gut." Lobte er direkt. Thoth beobachtete sie wie sie das Wasser spürte, aber nach seiner Erklärung mischte sich scheinbar der Gedanke an eine leckere Pizza mit ihrem Gespür und nun fühlte sie etwas was überhaupt nicht da war. Thoth musste lachen. "Du magst Pizza wirklich sehr was?" Fragte er sie und er konzentrierte sich ebenfalls. Seine Hand bewegte sich zu der ihren und er wollte für einen Moment das sie sich auf Ihn konzentrierte. "Die Pizza ist nicht real, sie sind in deinen Gedanken. Unterbewusst ist dort auch noch mehr. Gefühle, Gedanken zu deiner Familie zum Beispiel. Zu Freunden. Greif dahinter und du wirst sehen was wirklich am Wasser ist. Die kleinen Fischlein dort, andere Lebensformen. Die Wasserpflanzen, das Moos am Rand." Ja Sameko konnte dies mit sicherheit genauso spüren wie er. Thoth hatte aber bewusst Körperkontakt hergestellt denn wenn ihre Sensoren ausgefahren waren. Dann konnte sie auch seinen Körper fühlen, durch die Kleidung hindurch jede Hautpore wahrnehmen und somit sehen. Dies war eine Form der Ablenkung die es in sich hatte. Thoth lies sie dann wieder los. "Du musst nun bewerkstelligen dich schnell auf die Dinge zu konzentrieren die du fühlen willst. Dann üben wir höhere Mengen von Naturchakra in deinen Körper zu ziehen und zu halten." Er erhöhte seine eigene Konzentration und zog große Mengen an Naturchakra in seinen Körper, was Sameko mit ausgefahrenen "Fühlern" ebenfalls spüren konnten. Dann wechselte er gezielt in den Dai·shizen ("Die alles umgebende Natur"). Der Sage-Modus seiner Familie. Leutende Runen waren auf seiner Haut zu sehen, zumindest an jenen Stellen die nicht von Kleidung bedeckt waren. Seine Augen hatten eine andere Farbe angenommen und hatten ebenfalls angefangen zu leuchten. Sandpartikel bewegten sich zusätzlich in einer hell schimmernden Aura. "Das ist es was es für dich und die Anderen zu erreichen gillt. Die vollständige Verbindung mit der Natur." Ja es war dem Aeger wichtig das sie das Ganze einmal zu Gesicht bekam.
Das kleine aufgeweckte Haimädchen war äußerst wissbegierig und sie zeigte ein erstaunliches Verständnis für die Macht der Natur. Jede Erklärung des Aegers kam bei ihr richtig an und dies zeigte wie aufmerksam sie das Thema verfolgt hatte. Ihre Reaktion auf die mögliche Versteinerung war nur natürlich, denn so reagierten die meisten wohl. "Du hast es richtig verstanden. Sollte dies zum Beispiel jetzt bei deiner Hand passieren, kann ich das Naturchakra aus deinem Körper noch verdrängen und deine Hand wäre wieder normal. Fällst du aber hin und deine Hand zerbricht als Stein, dann ist sie verloren. Dann müssten wir in den medizinischen Bereich und darauf hoffen das Jemand wie die Direktorin das wieder hinbiegen kann." Sprach er erklärend aus. Es war also durchaus ernst zu nehmen, auch wenn man die Versteinerung solange sie noch unvollständig war zurückdrängen konnte. Nun gallt es für das Haimädchen den nächsten Schritt zu gehen. Doch davor schreckte sie ein wenig zurück, denn sie wusste wie anstrengend die Konzentrationsphase bereits jetzt war. "Selbst ich brauche noch einen Moment der Ruhe. Es ist also wichtig den genauen Zeitpunkt abzuwarten wenn du in einer Kampfsituation bist. Aber ihr kämpft ja in einem Team. Vertraue darauf das deine Teamgefährten dir den Rücken decken bis du bereit bist." Kam es von ihm aufmunternd und zuversichtlich. Weitere Erklärungen folgten zu den möglichen Gefahren und Veränderungen und Sameko nahm das Ganze auf wie ein Schwamm und sie hatte einige Fragen auf dem Herzen welche Thoth ihr natürlich beantworten würde. "Die Vorstellung ist äußerst witzig. Aber ich kann dir nicht sagen in wie weit es dich verändern wird. Aufgrund deiner Hai Attribute ist die Vermutung nahe das diese dann verstärkt werden." Der Mann aus der Wüste überlegte und versuchte sich das Ganze auf sie zugeschnitten vorzustellen. "Haie sind mächtige Jäger der Meere, vermutlich wirst du bessere Wasserattribute gewinnen, aber dein Verhalten wird auch mehr passend sein für eine Jägerin der Meere. Verstehst du?" Er war sich sicher das das kluge Mädchen ihm folgen konnte. Sie erwähnte dann einen Aggro Modus, davon hatte Thoth bei ihrer Begegnung im Klassenzimmer schon kurz gehört. "Was genau ist dein Aggromodus eigentlich. Was verändert sich für dich, abseits von deinem Kontrollverlust versteht sich." Meinte er ehrlich interessiert und er musterte die junge Schülerin dabei etwas. Sameko verstand jedoch richtig auf was er mit dem ganzen Thema eigentlich hinauswollte. "Genau, zu einer Steinstatue wirst du eher nicht werden, eher zu einem wilden Tier." Ob das so besser war? Nunja das war einfach Ansichtssache. Der Aeger versuchte nun auch den Rest zu erklären und wie sie die nächste Stufe des Plateau in Sachen Naturchakra erreichen konnte. Doch dazu waren weitere Unterschritte notwendig und nach und nach würde sich Sameko für diese neue Welt öffnen. Sie schaffte es recht schnell das Wasser in der Ferne zu lokalisieren und zu fühlen. Natürlich brachte ihr das ein ehrliches Lob ihres Lehrers ein, was das Mädchen sichtlich freute. "So in etwa. Gedanken können dich aber auch ablenken. Versuch es einfach." Meinte er und das nicht nur Gedanken sie ablenken würden zeigte er ihr indem er ihren Haifischschweif ungefragt berührte während sie sich konzentrierte. Den niedlichen Laut den sie dann von sich gab zeigte nur das die Berührung sie definitiv überraschte und dahin war die Konzentration. Doch schnell hatte Sameko sich wieder gefangen und war zurück auf dem richtigen Weg, dass nutzte Thoth zum Anlass um eine gemeine Kitzelattacke zu starten. Was erneut die Konzentration des Mädchens beeinflusste. Aber dieses Mal war sie fokussierter. "So ist es gut." Lobte er direkt. Thoth beobachtete sie wie sie das Wasser spürte, aber nach seiner Erklärung mischte sich scheinbar der Gedanke an eine leckere Pizza mit ihrem Gespür und nun fühlte sie etwas was überhaupt nicht da war. Thoth musste lachen. "Du magst Pizza wirklich sehr was?" Fragte er sie und er konzentrierte sich ebenfalls. Seine Hand bewegte sich zu der ihren und er wollte für einen Moment das sie sich auf Ihn konzentrierte. "Die Pizza ist nicht real, sie sind in deinen Gedanken. Unterbewusst ist dort auch noch mehr. Gefühle, Gedanken zu deiner Familie zum Beispiel. Zu Freunden. Greif dahinter und du wirst sehen was wirklich am Wasser ist. Die kleinen Fischlein dort, andere Lebensformen. Die Wasserpflanzen, das Moos am Rand." Ja Sameko konnte dies mit sicherheit genauso spüren wie er. Thoth hatte aber bewusst Körperkontakt hergestellt denn wenn ihre Sensoren ausgefahren waren. Dann konnte sie auch seinen Körper fühlen, durch die Kleidung hindurch jede Hautpore wahrnehmen und somit sehen. Dies war eine Form der Ablenkung die es in sich hatte. Thoth lies sie dann wieder los. "Du musst nun bewerkstelligen dich schnell auf die Dinge zu konzentrieren die du fühlen willst. Dann üben wir höhere Mengen von Naturchakra in deinen Körper zu ziehen und zu halten." Er erhöhte seine eigene Konzentration und zog große Mengen an Naturchakra in seinen Körper, was Sameko mit ausgefahrenen "Fühlern" ebenfalls spüren konnten. Dann wechselte er gezielt in den Dai·shizen ("Die alles umgebende Natur"). Der Sage-Modus seiner Familie. Leutende Runen waren auf seiner Haut zu sehen, zumindest an jenen Stellen die nicht von Kleidung bedeckt waren. Seine Augen hatten eine andere Farbe angenommen und hatten ebenfalls angefangen zu leuchten. Sandpartikel bewegten sich zusätzlich in einer hell schimmernden Aura. "Das ist es was es für dich und die Anderen zu erreichen gillt. Die vollständige Verbindung mit der Natur." Ja es war dem Aeger wichtig das sie das Ganze einmal zu Gesicht bekam.
- Kurumi Tanaka
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Re: Trainingsgelände
Kurumis zwei Gesichter, eine liebe, aber sehr von sich selber abwertende Kurumi und eine die das genaue Gegenteil von ihr war. Naja sie konnte aus ihrer Sicht nicht viel und mochte ein Ninjutsugebiet, das für viele ein eher heikles Thema waren. „Ich weiß nicht, ob man es Händchen dafür nennen kann, ich bin nur sehr fasziniert davon, da es etwas anderes ist, als normale Ninjutsus. Wobei Medicjutus auch sehr faszinierend sind, aber irgendwie könnte ich mich der Verantwortung da wohl nicht so stellen und nervös werden, schließlich ist man dann ja für ein Leben verantwortlich.“ sprach sie recht sachlich darüber und nickte dabei auch etwas. Dass sie aber eine schnelle und gute Auffassungsgabe hatte, das merkte man ihr schon schnell an, sie wirkte sehr interessiert und fragte immer gleich nach, wenn ihr danach war. So redeten sie viel über Gifte und wie man sich richtig verhielt, wobei auch die Marionetten von Kotetsu zur Sprache kamen, die doch etwas ungewöhnlich waren und er ihr erklärte, wer Mariko war. Als er tief einatmete und die wohl sehr bittere Wahrheit preis gab, zwar lächelte er dabei etwas, doch die Schwarzhaarige sah auf einmal sehr nachdenklich auf den Boden, denn sie ist unbewusst schon irgendwie in ein Fettnäpfchen getreten und so verbeugte sie sich auf einmal vor dem pinkhaarigen Lehrer. „Verzeiht, also ich, also es tut mir Leid.“ meinte sie und dabei rieben ihrer Hände, die sie vor ihrem Bauch aufeinander gelegt hatte übereinander. Kurumi erwartete nun aus früheren Erfahrungen mit ihrer Familie zumindest eine schallende Backpfeife, schließlich hat sie zwar unbewusst, aber doch eine unangenehme Situation hervor gerufen. Doch es passierte nichts, Kotetsu lief wohl einfach weiter und das Mädchen sah sichtlich verwirrt auf. Ihre schlechte Seite beobachtete aus ihrem Inneren heraus die Situation und versuchte dadurch den Lehrer besser einschätzen zu können.
Als sie am Teich waren, fanden sie recht schnell den ersten und zweiten Frosch für den Giftkurs, aber jedoch keine giftige Schlange bisher, denn das was sie fanden, war eine ungiftige Natter und so hatte sie wieder einige Fragen zu dem Tier und hörte zu. „Das macht sinn, sich zu verstecke um nicht gefressen zu werden.“ meinte sie und sah die Schlange weiter an, bevor er weiter erklärte und Kurumi nickte, aber die Natter konnten sie ja hier wieder frei lassen, denn sie brauchten das Tier ja nicht, da sie etwas anderes suchen wollte. Aber ja hier gab es sicherlich noch mehr Tiere, Insekten und andere Lebewesen.
Mit den Boxen im gepäck, kamen sie zu einem kleineren Bachlauf und Kotetsu gab Kurumi wieder einen Stock und sie nickte auf das, was er sagte und würde dann behutsam unter dem Laub nachsehen, natürlich mit dem möglichen Respekt und dem Abstand, schließlich wollte sie jetzt nicht unbedingt von einer Giftschlange gebissen werden und nach einer weile, drehte sie etwas Laub zur Seite und eine wohl überraschte Schlange hob ihren Kopf und sah die Schwarzhaarige an. Leider konnte sie nicht erkennen, ob es wieder nur eine ungiftige Schlange ist. Sie wank aber Kotetsu herbei, weil sie nicht wusste, ob sei mit Worten nicht das Tier erschrecken konnte.
Als sie am Teich waren, fanden sie recht schnell den ersten und zweiten Frosch für den Giftkurs, aber jedoch keine giftige Schlange bisher, denn das was sie fanden, war eine ungiftige Natter und so hatte sie wieder einige Fragen zu dem Tier und hörte zu. „Das macht sinn, sich zu verstecke um nicht gefressen zu werden.“ meinte sie und sah die Schlange weiter an, bevor er weiter erklärte und Kurumi nickte, aber die Natter konnten sie ja hier wieder frei lassen, denn sie brauchten das Tier ja nicht, da sie etwas anderes suchen wollte. Aber ja hier gab es sicherlich noch mehr Tiere, Insekten und andere Lebewesen.
Mit den Boxen im gepäck, kamen sie zu einem kleineren Bachlauf und Kotetsu gab Kurumi wieder einen Stock und sie nickte auf das, was er sagte und würde dann behutsam unter dem Laub nachsehen, natürlich mit dem möglichen Respekt und dem Abstand, schließlich wollte sie jetzt nicht unbedingt von einer Giftschlange gebissen werden und nach einer weile, drehte sie etwas Laub zur Seite und eine wohl überraschte Schlange hob ihren Kopf und sah die Schwarzhaarige an. Leider konnte sie nicht erkennen, ob es wieder nur eine ungiftige Schlange ist. Sie wank aber Kotetsu herbei, weil sie nicht wusste, ob sei mit Worten nicht das Tier erschrecken konnte.
- Suouin Kana
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Re: Trainingsgelände
Die junge Kunoichi nickte mit einem lächeln auf den Lippen, sie wusste bisher so wenig über ihre Herkunft und seit heute bot sich ihr ein Blick, den sie davor nicht erhaschen konnte. Klar brachte diese ihre Mutter nicht zurück, aber vielleicht würde sie mehr über sich dadurch lernen und erfahren. Etwas, was sie schon irgendwie sehr dankbar machte und sie natürlich auch in die Zukunft blickend noch mehr Optimismus und Hoffnung hatte, als schon zuvor, obwohl sie schmunzeln musste, als Zhongli über sie sprach. „Schön gesagt. Wobei ich jetzt noch nicht direkt vor haben ein neues Leben auf die Welt zu bringen, aber definitiv in der Zukunft und natürlich mit Hiro zusammen.“ meinte sie und ihr linke Hand ruhte auf ihrem Bauch. Die Blondine war sich sehr sicher wie ihre Zukunft aussehen sollte und natürlich auch mit wem, sie war ziemlich felsenfest damit und ihr Band zu ihrem Freund war unglaublich dick. Wobei sie hoffte, dass ihre Mutter und auch Zhonglis Mutter beide von irgendwo aus sehen konnten, der Gedanke alleine war doch irgendwie auch schön oder nicht? „Gewiss, dass sie sich auch keine Sorgen machen müssen.“ meinte sie noch dazu und lächelte dabei. Kana wusste ja durch ihren Ziehvater, wie ähnlich sie ihrer Mutter wohl war, auch charakterlich, anscheinend lag ihre Sanftmut und ihre gütiger Charakter wohl auch teilweise in ihren Genen, wobei was noch dort lag, lag noch immer im verschlossen, denn vielleicht war da noch mehr.
Zhongli sprach erneut über seine Art zu sehen, wobei die Suouin das nun selber verstehen konnte, wie er das damals meinte und es störte sie nicht, dass er sie so sehen konnte, denn wie sie ja gelernt hatte, gab es nichts, wovor man sich schämen musste. „Sie haben mir und Hiro gezeigt, dass es keinen Grund gibt sich zu schämen oder Scham vor anderen zu haben. Es ist natürlich, so wie wir sind. Aber nicht jeder denkt so. Damals war es mir unglaublich peinlich, heute sehe ich darauf zurück und denken mir, sie hatten schon recht.“ schmunzelte sie und sah Zhongli an. Natürlich hatte die Familie noch andere Wege, denen Kana jetzt nicht so folgte, auch weil ihre Liebe zu Hiro fest war und sie sich nur zu ihm hingezogen fühlt, aber es störte sie nicht mehr, wenn man sie so sah, wie sie halt war. „Es ist natürlich noch sehr ungewohnt und ja ich muss mich schon sehr bewusst darauf konzentrieren, wie du sagst. Schließlich ist das für mich noch nicht so selbstverständlich und ich muss es immer wieder und wieder trainieren, damit es leicht wird. Und ja, der Einblick ist teils schon sehr privat.“ meinte sie und lächelte dann, wobei sie kurz kicherte. „Ich weiß, dass es auch andere weißen zu Leben gibt, manche geben sich solchen Dingen auch mehren hin, aber mein Herz schlägt nur für Hiro und daher gehöre ich nur zu ihm.“ meinte sie und ihre Treue war gigantisch, aber man spürte auch, wie groß ihre Liebe und wie tief und rein ihre Gefühle zu Hiro sind. „Du meinst wohl du das du fühlst, was Hiro und Ich vorhin taten.“ schmunzelte sie dann, Kana kam schnell dahinter, was Zhongli wohl meinte, wobei sie selber ja spürte, wie es tief in ihr selbst aus sah und auch wenn es schon einpaar Stunden her ist, so waren doch bestimmte Dinge present.
Doch sie wollte auch noch etwas trainieren und es war erstaunlich, was Naturchakra tat, auch ohne das ein Jutsu daran angepasst wurde. „Heißt das ich kann mehr Patienten heilen, als zuvor?“ überlegte sie dann, als Iryonin war sie an ihr Chakra gebunden, war es erschöpft, konnte sie niemanden mehr wirklich gut helfen, daher wäre eine erhöhte Ausdauer schon etwas sehr vorteilhaftes. Dann berührte Zhongli ihre Schulter und Kana sollte in ihn hinein fühlen. Kana schloss ihre Augen etwas, sie musste sich noch sehr konzentrieren, was ja verständlich war und versuchte dem zu folgen, was Zhongli sagte und fühlte in ihn hinein, wobei sie dann den Aurion kurz darauf verwundert an sah. „Ein Drache?“ fragte sie dann, wusste sie ja über Morax ja nicht soviel und sie hatte ja auch einige Fragen auf ihren Lippen. „Also heißt es fleissig immer mehr üben. Aber was genau ist mit der Natur vereinen?“ sie überlegte, denn momentan spürte sie die Natur und das Naturchakra und konnte es leiten, aber wie vereinte man sich damit? Das klang sehr schwer und wenn selbst Zhongli an diesem Schritt noch stand, war es das sicher auch. „Es ist wirklich viel passiert, ich denke, wenn dann kommen mir noch Fragen über die Zeit.“ schmunzelt sie und verbeugte sich dann. „Danke dir Zhongli, für alles.“ sprach sie dann und lächelte dabei wieder. „Ja es wäre schon schön mehr darüber zu erfahren.“ sprach sie und irgendwie fühlte sich alles so viel näher an, als zuvor.
Zhongli sprach erneut über seine Art zu sehen, wobei die Suouin das nun selber verstehen konnte, wie er das damals meinte und es störte sie nicht, dass er sie so sehen konnte, denn wie sie ja gelernt hatte, gab es nichts, wovor man sich schämen musste. „Sie haben mir und Hiro gezeigt, dass es keinen Grund gibt sich zu schämen oder Scham vor anderen zu haben. Es ist natürlich, so wie wir sind. Aber nicht jeder denkt so. Damals war es mir unglaublich peinlich, heute sehe ich darauf zurück und denken mir, sie hatten schon recht.“ schmunzelte sie und sah Zhongli an. Natürlich hatte die Familie noch andere Wege, denen Kana jetzt nicht so folgte, auch weil ihre Liebe zu Hiro fest war und sie sich nur zu ihm hingezogen fühlt, aber es störte sie nicht mehr, wenn man sie so sah, wie sie halt war. „Es ist natürlich noch sehr ungewohnt und ja ich muss mich schon sehr bewusst darauf konzentrieren, wie du sagst. Schließlich ist das für mich noch nicht so selbstverständlich und ich muss es immer wieder und wieder trainieren, damit es leicht wird. Und ja, der Einblick ist teils schon sehr privat.“ meinte sie und lächelte dann, wobei sie kurz kicherte. „Ich weiß, dass es auch andere weißen zu Leben gibt, manche geben sich solchen Dingen auch mehren hin, aber mein Herz schlägt nur für Hiro und daher gehöre ich nur zu ihm.“ meinte sie und ihre Treue war gigantisch, aber man spürte auch, wie groß ihre Liebe und wie tief und rein ihre Gefühle zu Hiro sind. „Du meinst wohl du das du fühlst, was Hiro und Ich vorhin taten.“ schmunzelte sie dann, Kana kam schnell dahinter, was Zhongli wohl meinte, wobei sie selber ja spürte, wie es tief in ihr selbst aus sah und auch wenn es schon einpaar Stunden her ist, so waren doch bestimmte Dinge present.
Doch sie wollte auch noch etwas trainieren und es war erstaunlich, was Naturchakra tat, auch ohne das ein Jutsu daran angepasst wurde. „Heißt das ich kann mehr Patienten heilen, als zuvor?“ überlegte sie dann, als Iryonin war sie an ihr Chakra gebunden, war es erschöpft, konnte sie niemanden mehr wirklich gut helfen, daher wäre eine erhöhte Ausdauer schon etwas sehr vorteilhaftes. Dann berührte Zhongli ihre Schulter und Kana sollte in ihn hinein fühlen. Kana schloss ihre Augen etwas, sie musste sich noch sehr konzentrieren, was ja verständlich war und versuchte dem zu folgen, was Zhongli sagte und fühlte in ihn hinein, wobei sie dann den Aurion kurz darauf verwundert an sah. „Ein Drache?“ fragte sie dann, wusste sie ja über Morax ja nicht soviel und sie hatte ja auch einige Fragen auf ihren Lippen. „Also heißt es fleissig immer mehr üben. Aber was genau ist mit der Natur vereinen?“ sie überlegte, denn momentan spürte sie die Natur und das Naturchakra und konnte es leiten, aber wie vereinte man sich damit? Das klang sehr schwer und wenn selbst Zhongli an diesem Schritt noch stand, war es das sicher auch. „Es ist wirklich viel passiert, ich denke, wenn dann kommen mir noch Fragen über die Zeit.“ schmunzelt sie und verbeugte sich dann. „Danke dir Zhongli, für alles.“ sprach sie dann und lächelte dabei wieder. „Ja es wäre schon schön mehr darüber zu erfahren.“ sprach sie und irgendwie fühlte sich alles so viel näher an, als zuvor.
- Sameko Hoshigaki
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- Nachname: Hoshigaki
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- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsgelände
Postgruppe Sameko + Toth
Das Haimädchen verstand die Erklärung und den warnenden Hinweis bezüglich Naturchakra, also wenn man nicht aufpasste und zuviel davon nahm, dass man zu Stein werden konnte. Sie hakte lediglich nochmal nach wie das war wenn nur beispielsweise ein Körperteil zu Stein wurde ob man dieses noch retten konnte. Bzw. wenn es eben nur ein Teil war so konnte man es noch rückgängi machen, bestätigte Toth das Ganze auch nochmal. "Ah verdrängen okay. Hmm wenn du das kannst heißt das ich kann das auch oder lernen shasha? Wobei muss man dann nicht einfach irgendwie einfach alles rausstoßen? Ich mein so wie ich jetzt trainiere muss ich gar nichts machen und das bleibt auch nicht lange hmm." ja sie dachte darüber nach wie das dann war wenn sie mehr sammelte und das halten konnte. Der Aeger konnte es verdrängen aus ihrem Körper herausholen, aber konnte sie das dann auch? Sameko war sich sicher, das sie es lernen konnte. Wäre da doof wenn sie was falsch machte und das Naturchakra musste raus und sie konnte das nicht, weil zu stein werden war wirklich nicht haitastisch. "Und okay, ist was aus Stein und geht kaputt dann isses auch kaputt. Hilft dann auch kein Sekundenkleber shasha. Ja und man müsste dann zu den Medics. Die Direktorin kriegt das vielleicht wohl wieder hin hmm oder ne neue Hand keine Ahnung. Oder sone Robohand shashahshasha. Davon hab ich auch schon gehört das das geht so Metallgliedmaßen, die sind irgendwie mechanisch oder so. Ehhh Winry Rokkuberu kann die bauen ja doch. Das weiß ich noch aus Kirigakure damals, kommen ja aus dem gleichen Dorf shasha." und grinste dann breit. Frech und wild, wie das aufgeweckte Haimädchen war malte sie sich das auch in ihrem Kopf aus. So eine coole Robohand. Wobei unbedingt ihre richtige Hand verlieren wollte sie auch nicht. Daher trainieren und nochmals trainieren, dass sie das mit dem Naturchakra hinbakm.
Sollte es auch zum nächsten Schritt übergehen. Dieser war die Konzentrationsphase, Ruhe einkehren lassen und das für eine ganze Weile. Naja im Grunde waren es kurze Momente, Augenblicke aber musste Sameko sich eine geiwsse kurze Zeit konzentrieren, die Kräfte sammeln, denn nur so konnte es gelingen. Ein wenig schreckte sie da zurück, weil naja in einem Kampf Ruhe haben? Allein war das kaum möglich."Klar Yu und Itsuko vertraue ich shasha. Hmm den Zeitpunkt also abwarten. Wenn ich es im Vorfeld weiß das ich das brauche dann kann ich das ja dann auch sammeln usw. Also quasi vor dem eigentlichen Kampf. Im Kampf dann selbst es so machen das ich meine Ruhe hab, Yu und Itsuko halten den Gegner hin oder ich versteck mich wo, das könnte auch gehen Gura." sie dachte etwas laut nach und ging ihre Einfälle durch was man machen konnte. Wenn das Haimädchen doch nur auf die Idee käme es mit den Kagebunshin zu versuchen. Aber den Gedanken der kam ihr nicht in den SInn das dies funktionierte. Sameko nahm aber auch alles weitere auf an Informationen und Wissen wie ein Schwamm, ein Haischwamm! Fand Toth die Vorstellung von Sameko auch witzig was körperlich mit ihr passieren konnte. Cool wäre es schon so mehr Hai zu werden, aber bitte ohne ihre Hände und Füße zu verlieren, sonst war sie auf dem Land echt aufgeschmissen. Das wäre dann ja fast wie bei Itsuko wenn sie ihre Schwanzflosse hatte, ihre Beine zu dieser wurden. Im Wasser war das Mega, aber an Land? "Verstärkte Haiattribute sagst du? Hmm das klingt logisch ja und auch cool. Mehr Haieigenschaften also was ein Hai kann vielleicht oder das was ich schon hab nur besser oder anders nutzbar shasha" und in Samekos kleinem Haimädchenköpfchen spielten sich schon wieder fantasievolle Szenen ab. Sie lachte dann auch und grinste breit das man ihre Haizähne sah. "Und ja sie sind die Apexpredatoren der Meere Gura!! Eh den Orca mal außenvor." kam es dann von ihr auf die Worte von Toth bezüglich der mächtigen Jäger. Was Haie anging kannte Sameko sich auch sehr gut aus, war die Fachexpertin ja! Das mit dem Orca also Killerwal hatte sie mal wo gelesen ja, der war quasi auch ein Apexpredator aber da er ja kein Hai war war er mal außenvor. "Verstehe ja, Jägerin der Meere, das klingt cool. Hmm dann bin ich im Wasser ja quasi unschlagbar und eine richtige Gefahr shashashashasha" dachte sie dann amüsiert weiter und lachte wieder und grinste im Anschluss. Aber doch ja dann wäre sie sicherlich eine ernstzunehmende Gegnerin. Das Meer bzw. Wasser war auch ihr Element und wer wollte sich da schon mit einem Spitzenpredator anlegen der Heimvorteil hatte? Das wäre äußert törricht wenn nicht gar sogar dumm. Zeigte sich hier aber mal wieder die lebhafte Art und Weise von Sameko, wobei sie das auch nicht alles scherzhaft meinte oder so, nein da war auch Ernsthaftigkeit drin und Raffinesse. Hatte das Haimädchen auch ihren Aggromodus erwähnt wie sie das Ganze nannte so als Vergleich um es sich mehr vorstellen zu können. Hakte der aegische Lehrer dazu auch nochmal nach. "Ah achso. Also in dem Aggromodus werde ich etwas schneller und stärker ja, aber auch aggressiver und wilder shasha. Darum nenn ich den Aggromodus. Meine Eltern können den kontrolliert anwenden, ich hab das so noch nicht gelernt und brauch auch noch eine Art Trigger Gura. Mit Blut geht das, also wenn ich Blut rieche, viel blut so. Hmm ganz viel oder intensiv ja direkt in die Nase dann kann ich in den Modus wechseln oder eben passieren shasha. Ich kann Blut auch gut wittern, vorallem im Wasser, halt wie echte Haie shasha." erklärte die Weißhaarige dem Wüstenmann. Konnte Toth damit was anfangen? Machte dieser Aggromodus wohl auch sinn bzw. war logisch erklärbar wenn Samekos Erbe doch den Ursprung in der Natur hatte bzw. Naturchakra. So war das eine Art Überbleibsel oder Beiprodukt. Aber ein direkter Sagemode war es nicht, andernfalls würde das Mädchen da ja Naturchakra sammeln können oder durchflutet werden. "Ah und danach bin ich immer müde und erschöpft und beenden kann ich den leider auch noch nicht. Daher ja nicht kontrolliert Gura." fügte sie noch hinzu. Ja der Modi kostete auch Chakra und zerrte das eben an den Kräften.
Hatte Sameko aber alles soweit richtig verstanden was bei einer Sagewandlung passieren tat. Doch mehr wildes Tier als eine Steinstatue. Damit konnte sie umgehen, also das war ja nichts neues wenn sie sich nochmal auf den Aggromodus bezog. War das dann ja schon mehr vertraut konnte man sagen.
Gingen sie dann auch dazu über die nächste Stufe des Trainings anzugehen. Erlärte Toth hier noch ein paar Dinge und Sameko versuchte sich dann daran. Das Wasser in der Ferne konnte sie dann auch spüren, es fühlen wo es war usw. Das war der erste Schritt wo sie sich auch Lob für einfing. Nur mit den Gedanken musste sie aufpassen wie Toth weiter erklärte, da diese auch ablenkend waren. Und wo er sie dann an dem Haischwanz anfasste gerade als das Mädchen sich wieder konzentrierte und die Energien um sich herum spürte da schreckte Sameko hoch und ließ einen niedlichen Laut von sich. Vorbei war es mit der Konzentration. Hatte der Lehrer das aber absichtlich getan um das Mädchen zu stören. SIe musste sich dagegen stemmen, die Konzentration halten und nicht ablenken lassen. Ganz schön fies und schwer aber da musste Sameko durch und biss auch die Haizähne zusammen. Bei der Kitzelattakte war sie fokussierter und hielt soweit stand wie sie konnte. Fing sich erneut ein Lob ein, was sie nebenbei hörte, da auch nicht weiter dran denken wollte. Es lenkte ja ab! Nein nein, weiter konzentrieren egal was passierte oder war. Auf das Wasser, wo es war usw. es Fühlen, egal ob sie nun gekitzelt wurde, ihr Schwanz angefasst und das alles Reize auslöste und Impulse. Sameko musste auch an Pizza denken, weil naja sie versuchte einfach was zu kombinieren, im Bach schwammen Fische, die konnte man essen und außer Fische mochte sie auch noch Pizza. So entstand das Ganze. "Ja Pizza geht immer shasha" meinte sie dann grinsend und hörte kurz mit dem Training auf. Die Konzentration war ja eh dahin . Ging es dann aber auch direkt weiter und Toth wollte wohl selbst mitmischen, führte seine Hand zu der von Sameko sie sich auch wieder voll und ganz konzentrierte und den Bach erspüren wollte. "Dahinter greifen? Hmm so als wenn man all das beiseite räumt shasha?" kam es von ihr nochmal knapp auf seine Worte wegen den Gedanken, bewussten sowie unbewussten? Sameko versuchte das Ganze sich greifbarer zu machen mit einfachen Mitteln und Worten. So trainierte sie die Ganze Zeit oder dekonstrutierte Fremdworte usw. Erklärungen. Sie wandelte diese um auf etwas was sie kannte und leichter verstehen konnte und damit gelang es ihr eigentlich auch immer. "Okay die Sachen im Wasser also...." meinte sie dann nochmal und konzentrierte sich dann stärker, versuchte alles andere auszublenden, die Gedanken an Pizza, an Yu und Itsuko, an ihre Familie. Alles was irgendwie störte oder so Nebengedanken waren, auch wenn ihr wieder was in den Sinn kam, selbst das versuchte sie auszublenden, garn nicht daran zu denken sondern sich nur auf den Bach zu konzentrieren, das sie das Wasser wieder fühlte. Gelang ihr das auch. Sameko spürte das Fließen, die Windungen, die Nässe, all das kam bei ihr an obwohl sie nichtmal im Wasser stand. Ihr war aber so als täte sie genau das und sie spürte all das. Und sie ging noch weiter. so wie Toth sagte, das was im Wasser war. Fische ja, Quellen konnte sie ja zuvor auch schon spüren hatte sie ihm ja gesagt. Jetzt aber noch mehr weil sie sich darauf konzentrierte, auf alles was da war im Wasser.Schwimmende FIschlein konnte sie fühlen und auch irgendwie das Moos und Algen oder was das für Pflanzen im Wasser waren. Sie fühlte es irgendwie, fast so als stünde sie genau drin und umfuhr eine Alge ihr Bein oder so. "Ja ich kann alles fühlen, als stünde ich direkt im Bach Gura." kam es von ihr. Sie sprach und kurz wurde die Konzentration etwas getrübt aber griff Sameko sie direkt wieder auf und hielt das Bild...das was sie spüren konnte. Aber da war noch mehr, sie spürte auch direkt neben sich etwas, bei sich. Das war Toth keine Frage, sie fühlte ihn, seinen Körper und was sie da spüren konnte. Wow. Als wenn sie jedes kleine Haar auf der Haut sehen konnte so war das und auch irgendwie den Puls, das Herzschlagen. Und ja Leben an und für sich, eine große Quelle. "Woaa" entfuhr es dem Haimädchen begeistert und überrascht zu gleich aber auch angespornt weiter zu machen. "Da ist soviel....ich kann dich auch fühlen, ganz viel, das ist unglaublich shasha. Als wenn ich jedes Haar auf der Haut spüren kann" Ja so direkt und soviel hatte sie noch nie gespürt. Das war auch anders ein wenig als mit den Bach. Es war sehr viel, zuviel wo. Es flaschte Sameko unheimlich. ["color=#00BFFF]Woaaaaar[/color]" und löste sich dann von Toth Hand. "Wow wow wow....das war soviel, zuviel irgendwie Gura." Ja sie war zu geflasht von allem und daruch wieder abgelenkt. Aber hatte sie sich doch gut gehalten oder?
Erklärte Toth ihr dann auch wie es weiter ging. "Okay schnell auf die Dinge konzentrieren die ich fühlen will." und nickte auf mehrmals. Das bekam sie hin! Und ging es dann erneut los. Sie konzentrierte sich und blendete runterum alles aus, sollte Toth sie nochmal anfassen dann versuchte sie auch das auszublenden und suchte sich etwas was sie fühlen wollte. Der Bach ja, das Wasser wieder. Und dann war da wieder etwas neues. Toth wurde irgendwie größer bzw. zog was in sich hinein. Sie spürte die Naturenergie, so als wenn er diese in sich zog und eine Masse dort ansammelte. Und dann war es anders, er fühlte sich anders an. "Okay du fühlst dich anders an als eben hmm so durchtränkt mit Naturenergie ja, als wenn Sonnenstrahlen aus dir kommen shasha, wobei das fühlt sich auch anders an hmmm. Das hab ich auch schonmal gefühlt....irgendwie rau ja shasha und kratzig." Sameko suchte einen Vergleich. Ja sie war wieder kurz geflasht gewesen, hatte es aber halten können und Toth spüren und sie suchte eben danach wie er sich anfühlte für sie. Sie verband das mit etwas. Leuchtende Runen hatte der Aeger auch auf dem Körper und leuchtende Augen und wo sie die Sandpartikel sah da meinte Sameko dann. "Genau Sand! Du fühlst dich irgendwie wie Sand an ja shasha!" meinte sie dann lautstark. Das war es was sie gespür hatte. "Ohhh also das mitm Leuchten ist schon cool. Hmm die ganze Aura, das kann ich fühlen shasha." Sie konzentrierte sich kurz und ja es war die Natur, sie spürte die Energien von ihm ausgehend. Und dahin sollte Sameko auch kommen? Sah sie dann genauso aus? Wahrscheinlich nicht. Mehr mit Wasser bestimmt und mit Hai! Aber so Wasser um sich herum hätte was ja. "Okay dahin muss ich also. Und das geht mit mehr Naturchakra was ich halten muss und in mich hieinziehen. Dabei alles ausblenden bei der Konzentration, mich nicht ablenken lassen egal von was. Die Ruhe selbst sein, zum Ozean werden Gura." wiederholte bzw. fasste nochmal alles was sie bisher gelernt und getan hatte zusammen. Jeden Schritt und alles führte zusammen. "Gut dann auf ein neues Gura. Auf die Sachen konzentrieren die ich fühlen will." meinte sie und schloss wieder die Augen, sie nahm wieder den Bach. Das Wasser passte einfach am besten. Wasser, die Nässe, wie es sich windete, was in dem Wasser war. Alles davon bekam Sameko wieder ein Bild vor ihrem inneren Auge, als stünde sie direkt darin. Sie konnte es fühlen und versuchte auch direkt alles andere auszublenden, wenn sie angefasst wurde oder so, man mit ihr sprach. Auch nicht an Essen zu denken oder sowas. Rein zu fühlen was da im Wasser war, mehr zu fühlen, alles zu fühlen was ging und die Energien in sich aufzunehmen, weinfach weiter machen, mehr und mehr. Hatte sie auch ihre Fingerspitzen zusammengeführt, hielt beide Hände vor ihrer Brust. Sameko konzentrierte sich voll und ganz auf ihre Aufgabe. Was würde Toth machen? Selbst wo sie ihn spürte, die Naturenergien, seinen Modus, versuchte Sameko das auszublenden weil sie nur das Wasser wollte, den Bach und was darin war.
Das Haimädchen verstand die Erklärung und den warnenden Hinweis bezüglich Naturchakra, also wenn man nicht aufpasste und zuviel davon nahm, dass man zu Stein werden konnte. Sie hakte lediglich nochmal nach wie das war wenn nur beispielsweise ein Körperteil zu Stein wurde ob man dieses noch retten konnte. Bzw. wenn es eben nur ein Teil war so konnte man es noch rückgängi machen, bestätigte Toth das Ganze auch nochmal. "Ah verdrängen okay. Hmm wenn du das kannst heißt das ich kann das auch oder lernen shasha? Wobei muss man dann nicht einfach irgendwie einfach alles rausstoßen? Ich mein so wie ich jetzt trainiere muss ich gar nichts machen und das bleibt auch nicht lange hmm." ja sie dachte darüber nach wie das dann war wenn sie mehr sammelte und das halten konnte. Der Aeger konnte es verdrängen aus ihrem Körper herausholen, aber konnte sie das dann auch? Sameko war sich sicher, das sie es lernen konnte. Wäre da doof wenn sie was falsch machte und das Naturchakra musste raus und sie konnte das nicht, weil zu stein werden war wirklich nicht haitastisch. "Und okay, ist was aus Stein und geht kaputt dann isses auch kaputt. Hilft dann auch kein Sekundenkleber shasha. Ja und man müsste dann zu den Medics. Die Direktorin kriegt das vielleicht wohl wieder hin hmm oder ne neue Hand keine Ahnung. Oder sone Robohand shashahshasha. Davon hab ich auch schon gehört das das geht so Metallgliedmaßen, die sind irgendwie mechanisch oder so. Ehhh Winry Rokkuberu kann die bauen ja doch. Das weiß ich noch aus Kirigakure damals, kommen ja aus dem gleichen Dorf shasha." und grinste dann breit. Frech und wild, wie das aufgeweckte Haimädchen war malte sie sich das auch in ihrem Kopf aus. So eine coole Robohand. Wobei unbedingt ihre richtige Hand verlieren wollte sie auch nicht. Daher trainieren und nochmals trainieren, dass sie das mit dem Naturchakra hinbakm.
Sollte es auch zum nächsten Schritt übergehen. Dieser war die Konzentrationsphase, Ruhe einkehren lassen und das für eine ganze Weile. Naja im Grunde waren es kurze Momente, Augenblicke aber musste Sameko sich eine geiwsse kurze Zeit konzentrieren, die Kräfte sammeln, denn nur so konnte es gelingen. Ein wenig schreckte sie da zurück, weil naja in einem Kampf Ruhe haben? Allein war das kaum möglich."Klar Yu und Itsuko vertraue ich shasha. Hmm den Zeitpunkt also abwarten. Wenn ich es im Vorfeld weiß das ich das brauche dann kann ich das ja dann auch sammeln usw. Also quasi vor dem eigentlichen Kampf. Im Kampf dann selbst es so machen das ich meine Ruhe hab, Yu und Itsuko halten den Gegner hin oder ich versteck mich wo, das könnte auch gehen Gura." sie dachte etwas laut nach und ging ihre Einfälle durch was man machen konnte. Wenn das Haimädchen doch nur auf die Idee käme es mit den Kagebunshin zu versuchen. Aber den Gedanken der kam ihr nicht in den SInn das dies funktionierte. Sameko nahm aber auch alles weitere auf an Informationen und Wissen wie ein Schwamm, ein Haischwamm! Fand Toth die Vorstellung von Sameko auch witzig was körperlich mit ihr passieren konnte. Cool wäre es schon so mehr Hai zu werden, aber bitte ohne ihre Hände und Füße zu verlieren, sonst war sie auf dem Land echt aufgeschmissen. Das wäre dann ja fast wie bei Itsuko wenn sie ihre Schwanzflosse hatte, ihre Beine zu dieser wurden. Im Wasser war das Mega, aber an Land? "Verstärkte Haiattribute sagst du? Hmm das klingt logisch ja und auch cool. Mehr Haieigenschaften also was ein Hai kann vielleicht oder das was ich schon hab nur besser oder anders nutzbar shasha" und in Samekos kleinem Haimädchenköpfchen spielten sich schon wieder fantasievolle Szenen ab. Sie lachte dann auch und grinste breit das man ihre Haizähne sah. "Und ja sie sind die Apexpredatoren der Meere Gura!! Eh den Orca mal außenvor." kam es dann von ihr auf die Worte von Toth bezüglich der mächtigen Jäger. Was Haie anging kannte Sameko sich auch sehr gut aus, war die Fachexpertin ja! Das mit dem Orca also Killerwal hatte sie mal wo gelesen ja, der war quasi auch ein Apexpredator aber da er ja kein Hai war war er mal außenvor. "Verstehe ja, Jägerin der Meere, das klingt cool. Hmm dann bin ich im Wasser ja quasi unschlagbar und eine richtige Gefahr shashashashasha" dachte sie dann amüsiert weiter und lachte wieder und grinste im Anschluss. Aber doch ja dann wäre sie sicherlich eine ernstzunehmende Gegnerin. Das Meer bzw. Wasser war auch ihr Element und wer wollte sich da schon mit einem Spitzenpredator anlegen der Heimvorteil hatte? Das wäre äußert törricht wenn nicht gar sogar dumm. Zeigte sich hier aber mal wieder die lebhafte Art und Weise von Sameko, wobei sie das auch nicht alles scherzhaft meinte oder so, nein da war auch Ernsthaftigkeit drin und Raffinesse. Hatte das Haimädchen auch ihren Aggromodus erwähnt wie sie das Ganze nannte so als Vergleich um es sich mehr vorstellen zu können. Hakte der aegische Lehrer dazu auch nochmal nach. "Ah achso. Also in dem Aggromodus werde ich etwas schneller und stärker ja, aber auch aggressiver und wilder shasha. Darum nenn ich den Aggromodus. Meine Eltern können den kontrolliert anwenden, ich hab das so noch nicht gelernt und brauch auch noch eine Art Trigger Gura. Mit Blut geht das, also wenn ich Blut rieche, viel blut so. Hmm ganz viel oder intensiv ja direkt in die Nase dann kann ich in den Modus wechseln oder eben passieren shasha. Ich kann Blut auch gut wittern, vorallem im Wasser, halt wie echte Haie shasha." erklärte die Weißhaarige dem Wüstenmann. Konnte Toth damit was anfangen? Machte dieser Aggromodus wohl auch sinn bzw. war logisch erklärbar wenn Samekos Erbe doch den Ursprung in der Natur hatte bzw. Naturchakra. So war das eine Art Überbleibsel oder Beiprodukt. Aber ein direkter Sagemode war es nicht, andernfalls würde das Mädchen da ja Naturchakra sammeln können oder durchflutet werden. "Ah und danach bin ich immer müde und erschöpft und beenden kann ich den leider auch noch nicht. Daher ja nicht kontrolliert Gura." fügte sie noch hinzu. Ja der Modi kostete auch Chakra und zerrte das eben an den Kräften.
Hatte Sameko aber alles soweit richtig verstanden was bei einer Sagewandlung passieren tat. Doch mehr wildes Tier als eine Steinstatue. Damit konnte sie umgehen, also das war ja nichts neues wenn sie sich nochmal auf den Aggromodus bezog. War das dann ja schon mehr vertraut konnte man sagen.
Gingen sie dann auch dazu über die nächste Stufe des Trainings anzugehen. Erlärte Toth hier noch ein paar Dinge und Sameko versuchte sich dann daran. Das Wasser in der Ferne konnte sie dann auch spüren, es fühlen wo es war usw. Das war der erste Schritt wo sie sich auch Lob für einfing. Nur mit den Gedanken musste sie aufpassen wie Toth weiter erklärte, da diese auch ablenkend waren. Und wo er sie dann an dem Haischwanz anfasste gerade als das Mädchen sich wieder konzentrierte und die Energien um sich herum spürte da schreckte Sameko hoch und ließ einen niedlichen Laut von sich. Vorbei war es mit der Konzentration. Hatte der Lehrer das aber absichtlich getan um das Mädchen zu stören. SIe musste sich dagegen stemmen, die Konzentration halten und nicht ablenken lassen. Ganz schön fies und schwer aber da musste Sameko durch und biss auch die Haizähne zusammen. Bei der Kitzelattakte war sie fokussierter und hielt soweit stand wie sie konnte. Fing sich erneut ein Lob ein, was sie nebenbei hörte, da auch nicht weiter dran denken wollte. Es lenkte ja ab! Nein nein, weiter konzentrieren egal was passierte oder war. Auf das Wasser, wo es war usw. es Fühlen, egal ob sie nun gekitzelt wurde, ihr Schwanz angefasst und das alles Reize auslöste und Impulse. Sameko musste auch an Pizza denken, weil naja sie versuchte einfach was zu kombinieren, im Bach schwammen Fische, die konnte man essen und außer Fische mochte sie auch noch Pizza. So entstand das Ganze. "Ja Pizza geht immer shasha" meinte sie dann grinsend und hörte kurz mit dem Training auf. Die Konzentration war ja eh dahin . Ging es dann aber auch direkt weiter und Toth wollte wohl selbst mitmischen, führte seine Hand zu der von Sameko sie sich auch wieder voll und ganz konzentrierte und den Bach erspüren wollte. "Dahinter greifen? Hmm so als wenn man all das beiseite räumt shasha?" kam es von ihr nochmal knapp auf seine Worte wegen den Gedanken, bewussten sowie unbewussten? Sameko versuchte das Ganze sich greifbarer zu machen mit einfachen Mitteln und Worten. So trainierte sie die Ganze Zeit oder dekonstrutierte Fremdworte usw. Erklärungen. Sie wandelte diese um auf etwas was sie kannte und leichter verstehen konnte und damit gelang es ihr eigentlich auch immer. "Okay die Sachen im Wasser also...." meinte sie dann nochmal und konzentrierte sich dann stärker, versuchte alles andere auszublenden, die Gedanken an Pizza, an Yu und Itsuko, an ihre Familie. Alles was irgendwie störte oder so Nebengedanken waren, auch wenn ihr wieder was in den Sinn kam, selbst das versuchte sie auszublenden, garn nicht daran zu denken sondern sich nur auf den Bach zu konzentrieren, das sie das Wasser wieder fühlte. Gelang ihr das auch. Sameko spürte das Fließen, die Windungen, die Nässe, all das kam bei ihr an obwohl sie nichtmal im Wasser stand. Ihr war aber so als täte sie genau das und sie spürte all das. Und sie ging noch weiter. so wie Toth sagte, das was im Wasser war. Fische ja, Quellen konnte sie ja zuvor auch schon spüren hatte sie ihm ja gesagt. Jetzt aber noch mehr weil sie sich darauf konzentrierte, auf alles was da war im Wasser.Schwimmende FIschlein konnte sie fühlen und auch irgendwie das Moos und Algen oder was das für Pflanzen im Wasser waren. Sie fühlte es irgendwie, fast so als stünde sie genau drin und umfuhr eine Alge ihr Bein oder so. "Ja ich kann alles fühlen, als stünde ich direkt im Bach Gura." kam es von ihr. Sie sprach und kurz wurde die Konzentration etwas getrübt aber griff Sameko sie direkt wieder auf und hielt das Bild...das was sie spüren konnte. Aber da war noch mehr, sie spürte auch direkt neben sich etwas, bei sich. Das war Toth keine Frage, sie fühlte ihn, seinen Körper und was sie da spüren konnte. Wow. Als wenn sie jedes kleine Haar auf der Haut sehen konnte so war das und auch irgendwie den Puls, das Herzschlagen. Und ja Leben an und für sich, eine große Quelle. "Woaa" entfuhr es dem Haimädchen begeistert und überrascht zu gleich aber auch angespornt weiter zu machen. "Da ist soviel....ich kann dich auch fühlen, ganz viel, das ist unglaublich shasha. Als wenn ich jedes Haar auf der Haut spüren kann" Ja so direkt und soviel hatte sie noch nie gespürt. Das war auch anders ein wenig als mit den Bach. Es war sehr viel, zuviel wo. Es flaschte Sameko unheimlich. ["color=#00BFFF]Woaaaaar[/color]" und löste sich dann von Toth Hand. "Wow wow wow....das war soviel, zuviel irgendwie Gura." Ja sie war zu geflasht von allem und daruch wieder abgelenkt. Aber hatte sie sich doch gut gehalten oder?
Erklärte Toth ihr dann auch wie es weiter ging. "Okay schnell auf die Dinge konzentrieren die ich fühlen will." und nickte auf mehrmals. Das bekam sie hin! Und ging es dann erneut los. Sie konzentrierte sich und blendete runterum alles aus, sollte Toth sie nochmal anfassen dann versuchte sie auch das auszublenden und suchte sich etwas was sie fühlen wollte. Der Bach ja, das Wasser wieder. Und dann war da wieder etwas neues. Toth wurde irgendwie größer bzw. zog was in sich hinein. Sie spürte die Naturenergie, so als wenn er diese in sich zog und eine Masse dort ansammelte. Und dann war es anders, er fühlte sich anders an. "Okay du fühlst dich anders an als eben hmm so durchtränkt mit Naturenergie ja, als wenn Sonnenstrahlen aus dir kommen shasha, wobei das fühlt sich auch anders an hmmm. Das hab ich auch schonmal gefühlt....irgendwie rau ja shasha und kratzig." Sameko suchte einen Vergleich. Ja sie war wieder kurz geflasht gewesen, hatte es aber halten können und Toth spüren und sie suchte eben danach wie er sich anfühlte für sie. Sie verband das mit etwas. Leuchtende Runen hatte der Aeger auch auf dem Körper und leuchtende Augen und wo sie die Sandpartikel sah da meinte Sameko dann. "Genau Sand! Du fühlst dich irgendwie wie Sand an ja shasha!" meinte sie dann lautstark. Das war es was sie gespür hatte. "Ohhh also das mitm Leuchten ist schon cool. Hmm die ganze Aura, das kann ich fühlen shasha." Sie konzentrierte sich kurz und ja es war die Natur, sie spürte die Energien von ihm ausgehend. Und dahin sollte Sameko auch kommen? Sah sie dann genauso aus? Wahrscheinlich nicht. Mehr mit Wasser bestimmt und mit Hai! Aber so Wasser um sich herum hätte was ja. "Okay dahin muss ich also. Und das geht mit mehr Naturchakra was ich halten muss und in mich hieinziehen. Dabei alles ausblenden bei der Konzentration, mich nicht ablenken lassen egal von was. Die Ruhe selbst sein, zum Ozean werden Gura." wiederholte bzw. fasste nochmal alles was sie bisher gelernt und getan hatte zusammen. Jeden Schritt und alles führte zusammen. "Gut dann auf ein neues Gura. Auf die Sachen konzentrieren die ich fühlen will." meinte sie und schloss wieder die Augen, sie nahm wieder den Bach. Das Wasser passte einfach am besten. Wasser, die Nässe, wie es sich windete, was in dem Wasser war. Alles davon bekam Sameko wieder ein Bild vor ihrem inneren Auge, als stünde sie direkt darin. Sie konnte es fühlen und versuchte auch direkt alles andere auszublenden, wenn sie angefasst wurde oder so, man mit ihr sprach. Auch nicht an Essen zu denken oder sowas. Rein zu fühlen was da im Wasser war, mehr zu fühlen, alles zu fühlen was ging und die Energien in sich aufzunehmen, weinfach weiter machen, mehr und mehr. Hatte sie auch ihre Fingerspitzen zusammengeführt, hielt beide Hände vor ihrer Brust. Sameko konzentrierte sich voll und ganz auf ihre Aufgabe. Was würde Toth machen? Selbst wo sie ihn spürte, die Naturenergien, seinen Modus, versuchte Sameko das auszublenden weil sie nur das Wasser wollte, den Bach und was darin war.
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- Zhongli Aurion
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Re: Trainingsgelände
~Die nächsten Schritte~
Zhongli war sich sicher das Kana eines Tages eine gute Mutter werden würde, genauso wie die ihre die einst in Konoha ihr Leben lies. Ihr Gespräch zusammen hatte fast etwas einfühlsam mystisches und der Aurion genoss die Unterhaltung mit ihr in vollen Zügen. "Deine Nachkommen werden ebenfalls ein Teil dieser Welt sein." Damit meinte er natürlich die neue Welt die sie betreten hatte, die Offenbarung der Natur. "Wir können das weitergeben was von unseren Eltern kommt, dass Beste weiter an die Nächsten tragen." Er lächelte sanft und ja es war ein schöner Gedanke das ihre eigenen Eltern ihnen gerade zusehen könnten. Die Welt der Natur offenbarte der heilenden Kunoichi gänzlich neue Möglichkeiten. Eine davon war das Fühlen Anderer, genauso wie es Zhongli bereits seit seiner Geburt konnte. Nun war es ihr möglich besser verstehen zu könnne wie intim das Ganze wohl wirkilch sein könnte. Etwas verwunderte war Zhongli über die Aussage das seine Großeltern dafür verantwortlich waren das Hiro und Kana kein Schamgefühl mehr hatten. Das war etwas neues, diese Geschichte kannte unser Erbe der Natur noch nicht. Also hörte er gespannt zu bei dem was Kana zu erzählen hatte. "Die Lehren der Familie hm?" Auch Kratos hatte ihm viel darüber erzählt und auch dieser Aspekt war ein Teil davon gewesen. "Aber es ist schön das wir nun so darüber sprechen können und du mich gänzlich verstehen kannst." Allgemein freute dies Zhongli sehr. Nun konnte er bereits mit Mei und Kana über solche Dinge offen sprechen. "Es wird mit jedem Mal leichter für dich werden." Der Aurion überlegte ob er diese Frage wirklich formulieren sollte, er tat es dann aber einfach. "Gefühle, das Herz und körperliche Anziehung müssen nicht unbedingt zusammenliegen. In der Natur gibt es Lebeswesen die ihren Partner ein Leben lang begleiten. Andere ist es lediglich zur Fortpflanzung. Ich glaube es ist daher richtig das Alle ihren eigenen Weg gehen in dieser Sache. Aber Kana wenn du Andere siehst nun so im Detail und sie spürst findest du sie dann nicht auch schön?" Dies war vielleicht eine seltsame Frage, Zhongli meinte dies nicht auf irgendeiner anzüglichen Ebene aber für ihn war das Leben und alle Lebensformen schön und er erkannte auch ihre Schönheit als Wesen an. Daher wollte er auch verstehen wie dies für sie war. Sie bestätigte dann das was er vermutet hatte. Unser Erbe der Natur lächelte. "Genau. Nun würdest du es selbst durch dein Gespür auch als erstes Wissen sollte neues Leben in dir wachsen." Sagte er beiläufig. Denn auch sie könnte das was er zuvor gespürt hatte ab jetzt spüren. Also auch wenn sie tatsächlich einmal schwanger werden sollte. Zhongli verstand die Anatomie dahinter nicht, aber das nächste was er sagte klang vielleicht auch seltsam. "Habe ich die Erlaubnis das zu fühlen?" Ja er wollte in Erfahrung bringen ob Leben in ihr keimen konnte. Aber er hatte dies zuvor aus Respekt vor ihrer Privatsphäre nicht getan, ja darüber hatten sie sich ja unterhalten. Das Ganze war auch einfach unheimlich intim. Die Spermien von Hiro waren über den Scheideneingang durch den Gebärmutterhals in die Gebärmutter gewandert und von dort weiter in ihre Eileiter. Wo sie verweilen würden bis sie absterben würden ohne eine entsprechende Eizelle. Zhongli war wahrlich ein seltsamer Kauz manchmal. Aber ein ehrlicher. Als er selbst Sex mit Mei gehabt hatte war er zu emotional, zu aufgewühlt das er sich auf diesen Fakt konzentriert hatte. Sie unterhielten sich dann über die nächsten Schritte ihrer Trainingsreise. "Mehr Patienten, stärker und du kannst dein Gespür nutzen um ihr Leiden schneller, effektiver zu erkennen." Ja die Macht der Natur war für eine Heilerin ein mächtiger Verbündeter. Zhongli erlaubte Kana weiter zu spüren, er hatte sich in Morax während des Arena Kampfes gewandelt aber der Drache war ein natürlicher Teil von ihm. "Ja, dass ist meine andere Seite. Ein Spiegel der wilden Seite der Natur." Sprach er erklärend aus. "Mit der Natur vereinen ist nur möglich wenn du genügend Naturchakra in deinem Leib konzentrierst. Doch dies wird auch Einfluss auf dich haben. So wie der Drache Morax mein Spiegelbild ist, so hast du ebenfalls eines. Es ist wie ich zuvor sagte, die Natur ist sowohl zu Wundern als auch zu von Außen betrachtet großer Grausamkeit fähig. Du hast auch wilde Eigenschaften, diese gehören zu dir und alles wird ein natürliches Gleichgewicht in dir finden." Sprach er erklärend aus. DIesen Schritt hatte Zhongli selbst noch nicht gemeistert. Doch es wurde recht spät und so sollten sie ihr Training für Heute beenden. Auch Zhongli verbeugte sich vor ihr. "Du kannst jeder Zeit zu mir kommen. Ich helfe dir so gut ich kann weiter. Danke dir, es war auch für mich sehr hilfreich." Der Aurion würde Kana zurück zu ihrem Zimmer begleiten. Dann ging es für ihn auch zurück Nachhause. Er würde Kratos noch darauf ansprechen sich bei der Blondinen zu melden.
TBC: Arena (Timeskip!)
Zhongli war sich sicher das Kana eines Tages eine gute Mutter werden würde, genauso wie die ihre die einst in Konoha ihr Leben lies. Ihr Gespräch zusammen hatte fast etwas einfühlsam mystisches und der Aurion genoss die Unterhaltung mit ihr in vollen Zügen. "Deine Nachkommen werden ebenfalls ein Teil dieser Welt sein." Damit meinte er natürlich die neue Welt die sie betreten hatte, die Offenbarung der Natur. "Wir können das weitergeben was von unseren Eltern kommt, dass Beste weiter an die Nächsten tragen." Er lächelte sanft und ja es war ein schöner Gedanke das ihre eigenen Eltern ihnen gerade zusehen könnten. Die Welt der Natur offenbarte der heilenden Kunoichi gänzlich neue Möglichkeiten. Eine davon war das Fühlen Anderer, genauso wie es Zhongli bereits seit seiner Geburt konnte. Nun war es ihr möglich besser verstehen zu könnne wie intim das Ganze wohl wirkilch sein könnte. Etwas verwunderte war Zhongli über die Aussage das seine Großeltern dafür verantwortlich waren das Hiro und Kana kein Schamgefühl mehr hatten. Das war etwas neues, diese Geschichte kannte unser Erbe der Natur noch nicht. Also hörte er gespannt zu bei dem was Kana zu erzählen hatte. "Die Lehren der Familie hm?" Auch Kratos hatte ihm viel darüber erzählt und auch dieser Aspekt war ein Teil davon gewesen. "Aber es ist schön das wir nun so darüber sprechen können und du mich gänzlich verstehen kannst." Allgemein freute dies Zhongli sehr. Nun konnte er bereits mit Mei und Kana über solche Dinge offen sprechen. "Es wird mit jedem Mal leichter für dich werden." Der Aurion überlegte ob er diese Frage wirklich formulieren sollte, er tat es dann aber einfach. "Gefühle, das Herz und körperliche Anziehung müssen nicht unbedingt zusammenliegen. In der Natur gibt es Lebeswesen die ihren Partner ein Leben lang begleiten. Andere ist es lediglich zur Fortpflanzung. Ich glaube es ist daher richtig das Alle ihren eigenen Weg gehen in dieser Sache. Aber Kana wenn du Andere siehst nun so im Detail und sie spürst findest du sie dann nicht auch schön?" Dies war vielleicht eine seltsame Frage, Zhongli meinte dies nicht auf irgendeiner anzüglichen Ebene aber für ihn war das Leben und alle Lebensformen schön und er erkannte auch ihre Schönheit als Wesen an. Daher wollte er auch verstehen wie dies für sie war. Sie bestätigte dann das was er vermutet hatte. Unser Erbe der Natur lächelte. "Genau. Nun würdest du es selbst durch dein Gespür auch als erstes Wissen sollte neues Leben in dir wachsen." Sagte er beiläufig. Denn auch sie könnte das was er zuvor gespürt hatte ab jetzt spüren. Also auch wenn sie tatsächlich einmal schwanger werden sollte. Zhongli verstand die Anatomie dahinter nicht, aber das nächste was er sagte klang vielleicht auch seltsam. "Habe ich die Erlaubnis das zu fühlen?" Ja er wollte in Erfahrung bringen ob Leben in ihr keimen konnte. Aber er hatte dies zuvor aus Respekt vor ihrer Privatsphäre nicht getan, ja darüber hatten sie sich ja unterhalten. Das Ganze war auch einfach unheimlich intim. Die Spermien von Hiro waren über den Scheideneingang durch den Gebärmutterhals in die Gebärmutter gewandert und von dort weiter in ihre Eileiter. Wo sie verweilen würden bis sie absterben würden ohne eine entsprechende Eizelle. Zhongli war wahrlich ein seltsamer Kauz manchmal. Aber ein ehrlicher. Als er selbst Sex mit Mei gehabt hatte war er zu emotional, zu aufgewühlt das er sich auf diesen Fakt konzentriert hatte. Sie unterhielten sich dann über die nächsten Schritte ihrer Trainingsreise. "Mehr Patienten, stärker und du kannst dein Gespür nutzen um ihr Leiden schneller, effektiver zu erkennen." Ja die Macht der Natur war für eine Heilerin ein mächtiger Verbündeter. Zhongli erlaubte Kana weiter zu spüren, er hatte sich in Morax während des Arena Kampfes gewandelt aber der Drache war ein natürlicher Teil von ihm. "Ja, dass ist meine andere Seite. Ein Spiegel der wilden Seite der Natur." Sprach er erklärend aus. "Mit der Natur vereinen ist nur möglich wenn du genügend Naturchakra in deinem Leib konzentrierst. Doch dies wird auch Einfluss auf dich haben. So wie der Drache Morax mein Spiegelbild ist, so hast du ebenfalls eines. Es ist wie ich zuvor sagte, die Natur ist sowohl zu Wundern als auch zu von Außen betrachtet großer Grausamkeit fähig. Du hast auch wilde Eigenschaften, diese gehören zu dir und alles wird ein natürliches Gleichgewicht in dir finden." Sprach er erklärend aus. DIesen Schritt hatte Zhongli selbst noch nicht gemeistert. Doch es wurde recht spät und so sollten sie ihr Training für Heute beenden. Auch Zhongli verbeugte sich vor ihr. "Du kannst jeder Zeit zu mir kommen. Ich helfe dir so gut ich kann weiter. Danke dir, es war auch für mich sehr hilfreich." Der Aurion würde Kana zurück zu ihrem Zimmer begleiten. Dann ging es für ihn auch zurück Nachhause. Er würde Kratos noch darauf ansprechen sich bei der Blondinen zu melden.
TBC: Arena (Timeskip!)
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Re: Trainingsgelände
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Ich konnte ihre Argumente doch gut verstehen, als sie mir ihre Sicht erklärte, wieso eher Fuin als Medic. "Tatsächlich, kann ich deine Sichtweise sehr gut nachvollziehen… an deiner Stelle, wenn ich mir da unsicher wäre, würde ich wohl genauso denken und handeln. Und wenn du mit Fuinjutsu doch sehr zufrieden bist, mach das Beste draus und suche dir einen geeigneten Lehrer heraus. Ich denke das wäre das Beste oder findest du nicht?“, meinte ich und schmunzelte. Immerhin hatte ich ihr nun ein paar passende Lehrer genannt und vielleicht wäre Jemand dabei, der ihr helfen könnte oder würde.
Nach und nach trug ich mein Wissen etwas weiter an sie und freute mich darüber, dass sie so reges Interesse zu haben schien. Als es dann zu den Marionetten und somit auch wieder zu Mariko kam, sah ich plötzlich, wie sich Kurumi vor mir verbeugte. "Oh.. nein, nicht doch.. komm hoch.. du musst dich nicht entschuldigen. Der Tod gehört zum Leben dazu und ich denke, ich habe damit gut abgeschlossen, auch wenn es ab und an noch schwer ist daran zu denken. Ich wünschte, ich hätte sie aufwachsen sehen… und manchmal frage ich mich, was wohl aus ihr geworden wäre. Ob sie auch das Marionettenspiel gelernt hätte oder vielleicht etwas anderes…“, lächelte ich sie an und störte mich wirklich nicht daran, dass wir dieses Thema angeschnitten hatten.
Danach lief ich weiter zu unserem ersten Zielpunkt und dort fanden wir auch recht schnell drei Tiere. Wenn auch nur zwei brauchbar für unseren Kurs. Als wir dann die Frösche in den Boxen hatten und die Natter wieder freigelassen, konnte es für uns aber auch schon weiter gehen. Auch wenn wir uns dabei noch immer angeregt unterhielten, hielt ich aber auch immer noch Ausschaut, nach all den anderen Tieren die hier lebten und wäre froh, wenn wir nun die Schlange finden würden, die mein Ziel wäre. Am Bachlauf dann angekommen, suchten wir weiter. Kurumi den Stock in die Hand gedrückt und ich selbst auch mit meinen Händen suchend, machten wir uns auf den Weg.
Aus dem Augenwinkel aber, konnte ich sehen wie mich Kurumi zu sich bat und ich kam langsam zurück. "Junge Dame.. sie scheinen ein Händchen zu haben, heute unsere gesuchten Tiere zu finden..“, schmunzelte ich sie an und hockte mich hin. Die Box neben mir bereit, öffnete ich sie langsam und sah dabei weiter die Schlange genau an. Legte mit einer Hand Laub und Erde in die leere Box und machte es der Schlange so etwas bequemer, wobei ich sie aber nicht aus den Augen lassen würde. Als die Box dann vorbereitet war, ging alles sehr schnell. Zunächst noch langsam nähernd, schnappte ich dann blitzschnell zu und griff die Schlange am Kopf, sodass sie nicht mehr beißen konnte. "Et.. voila! Eine Korallenschlange!, meinte ich dann und zeigte ihr das auffällige Muster der Schlange.
Nachdem ich sie dann in der Box verstaut hatte ohne gebissen zu werden, verschloss ich die Box auch wieder und schaute zu Kurumi selbst. "Ich denke von ihr brauche ich kein weiteres Exemplar, wollen wir uns auf den Rückweg machen? Oder möchtest du vielleicht noch etwas wissen?“, fragte ich Kurumi dann aber auch direkt und würde die beiden Boxen sogleich auch nehmen und wäre bereit wieder zurück zum Eingang des Trainingsgeländes zu gehen. Dabei schmunzelte ich das junge Mädchen neben mir an. "Ich hoffe du hattest keine Angst..“, sagte ich dann und lächelte sie erneut an um sicher zu gehen, dass es ihr wirklich gut ging.
Ich konnte ihre Argumente doch gut verstehen, als sie mir ihre Sicht erklärte, wieso eher Fuin als Medic. "Tatsächlich, kann ich deine Sichtweise sehr gut nachvollziehen… an deiner Stelle, wenn ich mir da unsicher wäre, würde ich wohl genauso denken und handeln. Und wenn du mit Fuinjutsu doch sehr zufrieden bist, mach das Beste draus und suche dir einen geeigneten Lehrer heraus. Ich denke das wäre das Beste oder findest du nicht?“, meinte ich und schmunzelte. Immerhin hatte ich ihr nun ein paar passende Lehrer genannt und vielleicht wäre Jemand dabei, der ihr helfen könnte oder würde.
Nach und nach trug ich mein Wissen etwas weiter an sie und freute mich darüber, dass sie so reges Interesse zu haben schien. Als es dann zu den Marionetten und somit auch wieder zu Mariko kam, sah ich plötzlich, wie sich Kurumi vor mir verbeugte. "Oh.. nein, nicht doch.. komm hoch.. du musst dich nicht entschuldigen. Der Tod gehört zum Leben dazu und ich denke, ich habe damit gut abgeschlossen, auch wenn es ab und an noch schwer ist daran zu denken. Ich wünschte, ich hätte sie aufwachsen sehen… und manchmal frage ich mich, was wohl aus ihr geworden wäre. Ob sie auch das Marionettenspiel gelernt hätte oder vielleicht etwas anderes…“, lächelte ich sie an und störte mich wirklich nicht daran, dass wir dieses Thema angeschnitten hatten.
Danach lief ich weiter zu unserem ersten Zielpunkt und dort fanden wir auch recht schnell drei Tiere. Wenn auch nur zwei brauchbar für unseren Kurs. Als wir dann die Frösche in den Boxen hatten und die Natter wieder freigelassen, konnte es für uns aber auch schon weiter gehen. Auch wenn wir uns dabei noch immer angeregt unterhielten, hielt ich aber auch immer noch Ausschaut, nach all den anderen Tieren die hier lebten und wäre froh, wenn wir nun die Schlange finden würden, die mein Ziel wäre. Am Bachlauf dann angekommen, suchten wir weiter. Kurumi den Stock in die Hand gedrückt und ich selbst auch mit meinen Händen suchend, machten wir uns auf den Weg.
Aus dem Augenwinkel aber, konnte ich sehen wie mich Kurumi zu sich bat und ich kam langsam zurück. "Junge Dame.. sie scheinen ein Händchen zu haben, heute unsere gesuchten Tiere zu finden..“, schmunzelte ich sie an und hockte mich hin. Die Box neben mir bereit, öffnete ich sie langsam und sah dabei weiter die Schlange genau an. Legte mit einer Hand Laub und Erde in die leere Box und machte es der Schlange so etwas bequemer, wobei ich sie aber nicht aus den Augen lassen würde. Als die Box dann vorbereitet war, ging alles sehr schnell. Zunächst noch langsam nähernd, schnappte ich dann blitzschnell zu und griff die Schlange am Kopf, sodass sie nicht mehr beißen konnte. "Et.. voila! Eine Korallenschlange!, meinte ich dann und zeigte ihr das auffällige Muster der Schlange.
Nachdem ich sie dann in der Box verstaut hatte ohne gebissen zu werden, verschloss ich die Box auch wieder und schaute zu Kurumi selbst. "Ich denke von ihr brauche ich kein weiteres Exemplar, wollen wir uns auf den Rückweg machen? Oder möchtest du vielleicht noch etwas wissen?“, fragte ich Kurumi dann aber auch direkt und würde die beiden Boxen sogleich auch nehmen und wäre bereit wieder zurück zum Eingang des Trainingsgeländes zu gehen. Dabei schmunzelte ich das junge Mädchen neben mir an. "Ich hoffe du hattest keine Angst..“, sagte ich dann und lächelte sie erneut an um sicher zu gehen, dass es ihr wirklich gut ging.

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#Zimmer 11D | #Funkfrequenz
- Thoth Caduceus
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Re: Trainingsgelände
~Der nächste Schritt~
Der Aeger erklärte dem jungen Mädchen viel, sie lernte gerade auch von der Erfahrung eines Mannes der die Macht der Natur in seiner ursprünglichsten Form lernte zu bündeln. Eine Lehre die unverfälscht war. Sanft nickte er bei ihrer Bemerkung. "Korrekt. Du könntest das ebenfalls erlernen. Wenn du einmal deinen Mitschülern zur Seite stehen müsstest ist das nützlich. Außerdem könnte dies auch als Waffe gegen Anwender von Naturchakra verwendet werden. Aber konzentrieren wir uns ersteinmal auf den nächsten Schritt. Dann weiten wir das ganze Thema langsam aus." Ja es war nicht gut wenn sie sich mit allen Bereichen breit gefächert beschäftigten. Sie musste erst lernen einst mit der Natur zu werden und dann konnte sie das Ganze weiter ausbauen. Doch die Macht der Natur brachte auch große Gefahren mit sich und so warnte Thoth Sameko davor. Sie nahm das Thema mit dem nötigen Humor, aber er wusste auch das sie die Gefahr dahinter durchaus ernst nahm. "Aber eine mechanische Hand wäre wieder etwas womit du den Umgang erlernen müsstest und sie ist nicht lebendig bedeutet dir fehlt ein Körperteil für die Konzentration von Naturchakra." Meinte er. "Oder willst du nur cool mit Robohand aussehen?" Sprach er schmunzelnd aus. Die größte Schwäche beim sammeln von Sage Chakra war jedoch die nötige Konzentrationsphase. Es gab keine Abhilfe für diese Problematik, denn selbst Meister im Umgang mit der Macht der Natur benötigten einen Moment um das Chakras aus der Umgebung in ihrem eigenen Leib zu konzentrieren. "Ganz genau, du besitzt einen scharfen Verstand arbeitet im Team gemeinsam baut eure Stärken aus und erkennt die Schwächen des Einzelnen. Eine Frage Sameko. Was war das was dein Team Kollege Yuichiro am Ende verwendet hat? Das war ein Schock für uns Lehrkräfte und ich habe...seine Intention gespürt eure Mitschüler, eure Gegner umzubringen. Er sollte diese Kraft nicht verwenden was auch immer sie ist, sie ist nicht...natürlich." Sprach der Aeger als Warnung an das Haimädchen aus. Wie sich das Naturchakra gesammelt in ihrem Leib auswirken würde wusste Thoth nicht ganz genau, aber er hatte eine Vermutung aufgrund ihrer Haimerkmale und erklärte dies der jungen Dame auch so. Sie offenbarte auch das sie eine animalischere Form bereits annehmen konnte und taufte dies Aggromodus. Ein ulkiger Name für den Mann der solch moderne Begriffe erst kürzlich erlernt hatte. "Wenn meine Vermutung stimmt und deine Haiattribute verstärkt werden im Wasser dann wird auch deine Spürfertigkeit über das Wasser selbst enorm groß sein. Du wirst Angriffen mit Leichtigkeit entgehen können, eine Geschwindigkeit und Durschlagskraft besitzen die dich dort zu einem wirklichen Apexpredator macht. Doch es gibt immer einen noch größeren Fisch und die größte Stärke eines Hais ist seine Anpassungsfähigkeit. Vor 10.000 Jahren zur Zeit des großen aegischen Reiches gab es diese Jäger bereits und auch noch Heute schwimmen sie im Meer. Das bedeutet etwas und so wie ich dich ihren kleinen scharfsinnigen Verwandten nun kennenlernen durfte bedeutet dies Großes." Er schmunzelte. "Mir scheint dieser Aggromodus aktiviert uranimalische Instinkte. In gewisser Weise eine Form dessen was du versuchst zu erreichen aber wilder. Du musst eine Verbindung finden zwischen logischem Verstand und der absoluten Wildheit." Ja so war es für den Mann am ehesten zu erklären, hoffentlich verstand sie auf was er hinaus wollte. Doch nun ging es für das Mädchen wieder ans Training. Der Aeger versuchte sein Bestes um sie abzulenken. Durch den Gedanken an Pizza vermischte sie das was wirklich zu fühlen war mit ihrer Gedankenwelt. Der Mann aus der Wüste versuchte ihr zu erklären wie sie sich von ihren Gedanken befreien konnte um wirklich nur zu fühlen, zu sehen was wirklich da war. Thoth beobachtete sie genau und fühlte in sie hinein und darüber hinaus. Sie schaffte es ihr Inneres zu beruhigen und spürte schließlich selbst die kleinsten Feinheiten im und um das Wasser. Thoth sorgte für Körperkontakt und somit spürte Sameko die so im Konzentrationsmodus war automatisch auch ihn. Der Mann lachte plötzlich. "Ich bewundere das du nicht neugierig wurdest. Als wir in unserer Jugend gemerkt hatten was wir fühlen konnten. Hatten wir das ausgenutzt." Thoth plauderte aus dem Nähkästchen. Damit meinte er das sie diese Gabe durchaus zum spannern benutzt hatten. Sie waren eben jung. Es waren für das Mädchen jedoch zu viele Informationen aufeinmal. "Du hast den größten Schritt nun gemacht, es ist nun nur noch eine Frage des besser damit klar kommen und schneller in diesen Zustand gelangen." Thoth zeigte ihr daraufhin seine Variante des "Sage-Modus" so nannte man diesen Zustand zumindest Heute. "Haha du hast es erfasst, der Sand kommt aufgrund meines Erbes. So wie das Wasser deine Verbundenheit zur Natur darstellt. So ist meine Familie als Wüstennomaden verbunden mit dem heißen Sand." Sprach er erklärend aus und das war dann auch die Begründung für das was Sameko spüren konnte. "Woher das leuchten jedoch kommt kann ich dir nicht sagen." Er zuckte mit den Schultern, manche Geheimnisse mussten auch nicht ergründet werden. Dies war ein fester Bestandteil des aegischen Glaubens. Das Haimädchen verstand jedoch schnell wohin sie gehen musste. "Ganz genau und nicht zu viel, sonst wirst du zu animalisch wahrscheinlich. Aber versuch es mal. Ich bin ja da." Ja es war die beste Gelegenheit in einer relativ gesicherten Umgebung das Ganze auszuprobieren.
Der Aeger erklärte dem jungen Mädchen viel, sie lernte gerade auch von der Erfahrung eines Mannes der die Macht der Natur in seiner ursprünglichsten Form lernte zu bündeln. Eine Lehre die unverfälscht war. Sanft nickte er bei ihrer Bemerkung. "Korrekt. Du könntest das ebenfalls erlernen. Wenn du einmal deinen Mitschülern zur Seite stehen müsstest ist das nützlich. Außerdem könnte dies auch als Waffe gegen Anwender von Naturchakra verwendet werden. Aber konzentrieren wir uns ersteinmal auf den nächsten Schritt. Dann weiten wir das ganze Thema langsam aus." Ja es war nicht gut wenn sie sich mit allen Bereichen breit gefächert beschäftigten. Sie musste erst lernen einst mit der Natur zu werden und dann konnte sie das Ganze weiter ausbauen. Doch die Macht der Natur brachte auch große Gefahren mit sich und so warnte Thoth Sameko davor. Sie nahm das Thema mit dem nötigen Humor, aber er wusste auch das sie die Gefahr dahinter durchaus ernst nahm. "Aber eine mechanische Hand wäre wieder etwas womit du den Umgang erlernen müsstest und sie ist nicht lebendig bedeutet dir fehlt ein Körperteil für die Konzentration von Naturchakra." Meinte er. "Oder willst du nur cool mit Robohand aussehen?" Sprach er schmunzelnd aus. Die größte Schwäche beim sammeln von Sage Chakra war jedoch die nötige Konzentrationsphase. Es gab keine Abhilfe für diese Problematik, denn selbst Meister im Umgang mit der Macht der Natur benötigten einen Moment um das Chakras aus der Umgebung in ihrem eigenen Leib zu konzentrieren. "Ganz genau, du besitzt einen scharfen Verstand arbeitet im Team gemeinsam baut eure Stärken aus und erkennt die Schwächen des Einzelnen. Eine Frage Sameko. Was war das was dein Team Kollege Yuichiro am Ende verwendet hat? Das war ein Schock für uns Lehrkräfte und ich habe...seine Intention gespürt eure Mitschüler, eure Gegner umzubringen. Er sollte diese Kraft nicht verwenden was auch immer sie ist, sie ist nicht...natürlich." Sprach der Aeger als Warnung an das Haimädchen aus. Wie sich das Naturchakra gesammelt in ihrem Leib auswirken würde wusste Thoth nicht ganz genau, aber er hatte eine Vermutung aufgrund ihrer Haimerkmale und erklärte dies der jungen Dame auch so. Sie offenbarte auch das sie eine animalischere Form bereits annehmen konnte und taufte dies Aggromodus. Ein ulkiger Name für den Mann der solch moderne Begriffe erst kürzlich erlernt hatte. "Wenn meine Vermutung stimmt und deine Haiattribute verstärkt werden im Wasser dann wird auch deine Spürfertigkeit über das Wasser selbst enorm groß sein. Du wirst Angriffen mit Leichtigkeit entgehen können, eine Geschwindigkeit und Durschlagskraft besitzen die dich dort zu einem wirklichen Apexpredator macht. Doch es gibt immer einen noch größeren Fisch und die größte Stärke eines Hais ist seine Anpassungsfähigkeit. Vor 10.000 Jahren zur Zeit des großen aegischen Reiches gab es diese Jäger bereits und auch noch Heute schwimmen sie im Meer. Das bedeutet etwas und so wie ich dich ihren kleinen scharfsinnigen Verwandten nun kennenlernen durfte bedeutet dies Großes." Er schmunzelte. "Mir scheint dieser Aggromodus aktiviert uranimalische Instinkte. In gewisser Weise eine Form dessen was du versuchst zu erreichen aber wilder. Du musst eine Verbindung finden zwischen logischem Verstand und der absoluten Wildheit." Ja so war es für den Mann am ehesten zu erklären, hoffentlich verstand sie auf was er hinaus wollte. Doch nun ging es für das Mädchen wieder ans Training. Der Aeger versuchte sein Bestes um sie abzulenken. Durch den Gedanken an Pizza vermischte sie das was wirklich zu fühlen war mit ihrer Gedankenwelt. Der Mann aus der Wüste versuchte ihr zu erklären wie sie sich von ihren Gedanken befreien konnte um wirklich nur zu fühlen, zu sehen was wirklich da war. Thoth beobachtete sie genau und fühlte in sie hinein und darüber hinaus. Sie schaffte es ihr Inneres zu beruhigen und spürte schließlich selbst die kleinsten Feinheiten im und um das Wasser. Thoth sorgte für Körperkontakt und somit spürte Sameko die so im Konzentrationsmodus war automatisch auch ihn. Der Mann lachte plötzlich. "Ich bewundere das du nicht neugierig wurdest. Als wir in unserer Jugend gemerkt hatten was wir fühlen konnten. Hatten wir das ausgenutzt." Thoth plauderte aus dem Nähkästchen. Damit meinte er das sie diese Gabe durchaus zum spannern benutzt hatten. Sie waren eben jung. Es waren für das Mädchen jedoch zu viele Informationen aufeinmal. "Du hast den größten Schritt nun gemacht, es ist nun nur noch eine Frage des besser damit klar kommen und schneller in diesen Zustand gelangen." Thoth zeigte ihr daraufhin seine Variante des "Sage-Modus" so nannte man diesen Zustand zumindest Heute. "Haha du hast es erfasst, der Sand kommt aufgrund meines Erbes. So wie das Wasser deine Verbundenheit zur Natur darstellt. So ist meine Familie als Wüstennomaden verbunden mit dem heißen Sand." Sprach er erklärend aus und das war dann auch die Begründung für das was Sameko spüren konnte. "Woher das leuchten jedoch kommt kann ich dir nicht sagen." Er zuckte mit den Schultern, manche Geheimnisse mussten auch nicht ergründet werden. Dies war ein fester Bestandteil des aegischen Glaubens. Das Haimädchen verstand jedoch schnell wohin sie gehen musste. "Ganz genau und nicht zu viel, sonst wirst du zu animalisch wahrscheinlich. Aber versuch es mal. Ich bin ja da." Ja es war die beste Gelegenheit in einer relativ gesicherten Umgebung das Ganze auszuprobieren.
- Suouin Kana
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Re: Trainingsgelände
Die junge Iryonin unterhielt sich sehr gerne mit Zhongli, seine Sichtweise auf manche Dinge wirkte sehr unverfälscht und das machte die Unterhaltungen sehr interessant und spannend. Auch seine Sicht dass Kana eines Tages eine gute Mutter sein würde, was die junge Blondine schon sehr schmeichelte. „Werden sie und ich werde immer für sie da sein.“ meinte die junge Iryonin mit einem lächeln auf den Lippen. Für Kana war nicht die Frage, ob sie eines Tages Mutter wird, eher wann sie das vor hatte und naja sollte sie und Hiro es weiter so unbedacht tun, könnte das schon etwas schneller passieren, als sie denkt, aber das ist sie sich auch bewusst und weiß, dass sie da noch etwas vorsichtiger sein sollten. „Genau und das möchte ich auch, das beste weiter geben.“ sprach sie und lächelte dabei. Kana verstand mittlerweile Zhongli besser, auch wenn sie wohl noch am Anfang stand und noch etwas mehr sich auf Dinge konzentrieren musste, als der junge Aurion. Wobei sie dann auch darüber sprach, warum es sie garnicht so sehr stört, wie es wohl andere stören konnte und daran wohl gerade Minato und Tia nicht gerade unbeteiligt waren, da sie die junge Blondine und ihren Freund Hiro ja so gesehen diese Lehren beibrachten. „Genau, sie zeigte mir dass ich mich nicht dafür schämen musste. Ich bin ich, so seh ich aus und wenn das vor allem Hiro gefällt, dann macht mich das besonders glücklich.“ schmunzelte sie und das war ehrlich gemeint, dass sie und der junge Uchiha nicht die Hände voneinander lassen konnten, war irgendwie schon interessant, das Kana doch eher rein und unschuldig wirkte. Wobei auch die Geschichte wie die zwei zueinander fanden auch recht unterhaltsam war. „Jetzt versteh ich es mehr, aber ich denke auch das nicht jeder es so verstehen kann. Aber mich stört es nicht, dass du mich so siehst.“ meinte sie und lächelte dabei, wobei Kana selbst ja auch etwas mehr sehen konnte momentan, als andere. „Ja das glaub ich dir, es strengt schon etwas an. Aber es heißt ja, mit der Übung kommt die Routine.“ sprach sie und kicherte dabei sanft, wobei dann Zhongli eine weiter Frage hatte. „Hmmmm eine schwere Frage. Als Iryonin seh ich öfter Personen so oder kenne Details die man sonst nicht kennt und das hier ist mir noch völlig neu. Aber wie du sagtest, jedes Lebewesen geht seinen eigenen Weg. Ich verurteile es nicht, wenn andere gerne sich mit mehreren Paaren, solange sie ehrlich dabei sind. Ich hab beschlossen meinen Weg mit Hiro zu gehen, so bin ich halt.“ schmunzelte sie. „Und schön, die Details sind interessant und neu und irgendwie auch schön ja. Das Leben an und für sich ist schön.“ meinte sie dann und lächelte sanft, Kanas Blickwinkel war wohl auch etwas seltsam und sie sah jetzt dahinter auch keine anzüglichen Dingen. Als Iryonin hat sie ja auch schon Patienten vor allem hier nackt gesehen, aber da sah sie das als Iryonin und nicht als Kana wie sie es privat tat.
„Ja irgendwie interessant, dass so zu erfahren.“ schmunzelte sie. „Ich hätte eine Frage, würde ich das ganze an meine Kinder auch vererben?“ hackte sie dann nach, naja theoretisch wäre es ja logisch, sie hat es ja anscheinend auch von ihrer Mutter geerbt. „Ich hab damit kein Problem. Würde ich Schwange werden, müsste man sowieso nachschauen.“ sprach Kana, sie wusste aber, dass sie momentan nicht in ihrer fruchtbaren Zeit ist und somit eine Schwangerschaft wohl eher ausgeschlossen ist, das heißt aber nicht, dass es nicht doch passieren könnte. Wie sich Zhongli bei Mei angestellt hatte, das wusste Kana ja nun nicht. Aber würde sie sich zurück erinnern, war ihr erstes mal auch etwas sehr emotional und aufregend. Wobei es das heute auch noch ist, aber auf eine andere Art und Weise.
Kana hörte weiter Zhongli zu und nickte dabei immer wieder, auf Jedenfall klang das ganze sehr hilfreich für sie als Iryonin und sie lächelte dabei sehr erfreut, wobei Zhongli noch etwas wollte, dass sie Morax spürte, die andere Seite des Aurion. „Heißt das um Morax heraus zu holen musste du sehr viel Naturchakra sammeln? Eine andere Seite? Woran erkenn ich, dass ich eine andere Seite besitze?“ fragte sie nach, bei der Erwähnung einer wilden Seite, schmunzelte Kana etwas, naja Hiro kannte ihre wilde Seite, aber davon erzählte sie jetzt hier besser nichts. „Ohh, eher muss ich doch dir danken, dass du mir soviel hilfst Zhongli.“ sprach Kana und verbeugte sich dabei höflich vor ihm. Aber das zeigte wieder wie aufrichtig die junge Suouin war. Danach würde sie sich auf den Rückweg machen, denn es war echt schon spät und Kana gähnte auch hier und da etwas.
TBC: (Timeskip)
„Ja irgendwie interessant, dass so zu erfahren.“ schmunzelte sie. „Ich hätte eine Frage, würde ich das ganze an meine Kinder auch vererben?“ hackte sie dann nach, naja theoretisch wäre es ja logisch, sie hat es ja anscheinend auch von ihrer Mutter geerbt. „Ich hab damit kein Problem. Würde ich Schwange werden, müsste man sowieso nachschauen.“ sprach Kana, sie wusste aber, dass sie momentan nicht in ihrer fruchtbaren Zeit ist und somit eine Schwangerschaft wohl eher ausgeschlossen ist, das heißt aber nicht, dass es nicht doch passieren könnte. Wie sich Zhongli bei Mei angestellt hatte, das wusste Kana ja nun nicht. Aber würde sie sich zurück erinnern, war ihr erstes mal auch etwas sehr emotional und aufregend. Wobei es das heute auch noch ist, aber auf eine andere Art und Weise.
Kana hörte weiter Zhongli zu und nickte dabei immer wieder, auf Jedenfall klang das ganze sehr hilfreich für sie als Iryonin und sie lächelte dabei sehr erfreut, wobei Zhongli noch etwas wollte, dass sie Morax spürte, die andere Seite des Aurion. „Heißt das um Morax heraus zu holen musste du sehr viel Naturchakra sammeln? Eine andere Seite? Woran erkenn ich, dass ich eine andere Seite besitze?“ fragte sie nach, bei der Erwähnung einer wilden Seite, schmunzelte Kana etwas, naja Hiro kannte ihre wilde Seite, aber davon erzählte sie jetzt hier besser nichts. „Ohh, eher muss ich doch dir danken, dass du mir soviel hilfst Zhongli.“ sprach Kana und verbeugte sich dabei höflich vor ihm. Aber das zeigte wieder wie aufrichtig die junge Suouin war. Danach würde sie sich auf den Rückweg machen, denn es war echt schon spät und Kana gähnte auch hier und da etwas.
TBC: (Timeskip)
- Kurumi Tanaka
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Re: Trainingsgelände
Kurumi lächelte und nickt dann freudig. „Das werd ich, wobei ich hoffe, dass ich bin Fuinjutsu auch anderen nützlich sein kann, vielleicht anders, als jemand wie eine Iryonin.“ meinte sie und rieb sich am Hinterkopf, Kotetsu wusste ja nicht, welches Wesen noch tief in dieser Schülerin verwurzelt war und welche nicht gerade netten Fähigkeiten diese besaß.
Die Schwarzhaarige war auch sehr wissbegierig und hörte sich alles genau an, Wissen zu sammeln lag irgendwie auch in ihrer Natur und daher fragte sie auch einige Dinge nach, auch eine Situation, die wohl etwas unangenehm war und Kurumi in ein Fettnäpfchen trat, wofür sie sich entschuldigte und sich verbeugte. Doch der Pinkhaarige wollte dies anscheinend nicht und erklärte, wie er das ganze sah und Kurumi die sich wieder aufrichtete, sah ihn mit ihrem roten freiliegenden Auge an. „Vielleicht, vielleicht auch nicht. Aber sie schaut euch sicherlich vom Jenseits zu.“ meinte sie und versuchte zu lächeln. Naja die Schwarzhaarige selber hatte ja so gesehen keine Familie mehr. Ihr Mutter war nie für sie wirklich da und ihr Vater hat sie immer nur gequält und für alles verantwortlich gemacht, auch Geschwister besaß die Schwarzhaarige keine. Daher konnte sie diese Gefühle jemand wichtiges zu verlieren zwar sich vorstellen, aber selber gefühlt hat sie so etwas nicht, da es niemanden gab, der in ihrem Herzen so verwurzelt war, dass sie wirklich innige trauere verspürt hätte.
Am Teich fanden sie recht schnell drei Tiere, wobei die zwei Frösche das waren, was sie suchten die junge Schlange hingegen ließen sie wieder frei und machten sich anderen Orts auf die Suche nach einer giftigen Schlange, so wie bei den Fröschen, in dem man mit einem Stock das Laub zur Seite schob und kurze Zeit später Kurumi auf etwas gestoßen ist. Anscheinend war es eine Schlange, die sie gesucht haben und naja, da hielt die Schwarzhaarige kurz etwas Abstand und sah zu wie der Lehrer eine leere Box auf den Boden stellte und versuchte die Schlange zu fangen, wobei diese ein schon recht auffälliges Muster hatte und anscheinend eine Korallenschlange war. Kurz darauf hatte er sie in die Boxe verfrachtet und Kurumi wirkte dann auch wieder etwas entspannter. Sie wollte nicht unbedingt gebissen werden. „Oh reicht da ein Exemplar aus?“ fragte sie dann nach und nickte dann. „Hmm also, es ging, etwas Angst vielleicht, man möchte ja nicht gebissen werden.“ meinte sie und rieb sich am Hinterkopf, naja bisher hatte sie sich noch nie auf die Suche nach Giftschlangen oder Kröten gemacht, sie wusste zwar, dass so etwas existierte, aber nicht, wo man sie fand und so.
Die Schwarzhaarige war auch sehr wissbegierig und hörte sich alles genau an, Wissen zu sammeln lag irgendwie auch in ihrer Natur und daher fragte sie auch einige Dinge nach, auch eine Situation, die wohl etwas unangenehm war und Kurumi in ein Fettnäpfchen trat, wofür sie sich entschuldigte und sich verbeugte. Doch der Pinkhaarige wollte dies anscheinend nicht und erklärte, wie er das ganze sah und Kurumi die sich wieder aufrichtete, sah ihn mit ihrem roten freiliegenden Auge an. „Vielleicht, vielleicht auch nicht. Aber sie schaut euch sicherlich vom Jenseits zu.“ meinte sie und versuchte zu lächeln. Naja die Schwarzhaarige selber hatte ja so gesehen keine Familie mehr. Ihr Mutter war nie für sie wirklich da und ihr Vater hat sie immer nur gequält und für alles verantwortlich gemacht, auch Geschwister besaß die Schwarzhaarige keine. Daher konnte sie diese Gefühle jemand wichtiges zu verlieren zwar sich vorstellen, aber selber gefühlt hat sie so etwas nicht, da es niemanden gab, der in ihrem Herzen so verwurzelt war, dass sie wirklich innige trauere verspürt hätte.
Am Teich fanden sie recht schnell drei Tiere, wobei die zwei Frösche das waren, was sie suchten die junge Schlange hingegen ließen sie wieder frei und machten sich anderen Orts auf die Suche nach einer giftigen Schlange, so wie bei den Fröschen, in dem man mit einem Stock das Laub zur Seite schob und kurze Zeit später Kurumi auf etwas gestoßen ist. Anscheinend war es eine Schlange, die sie gesucht haben und naja, da hielt die Schwarzhaarige kurz etwas Abstand und sah zu wie der Lehrer eine leere Box auf den Boden stellte und versuchte die Schlange zu fangen, wobei diese ein schon recht auffälliges Muster hatte und anscheinend eine Korallenschlange war. Kurz darauf hatte er sie in die Boxe verfrachtet und Kurumi wirkte dann auch wieder etwas entspannter. Sie wollte nicht unbedingt gebissen werden. „Oh reicht da ein Exemplar aus?“ fragte sie dann nach und nickte dann. „Hmm also, es ging, etwas Angst vielleicht, man möchte ja nicht gebissen werden.“ meinte sie und rieb sich am Hinterkopf, naja bisher hatte sie sich noch nie auf die Suche nach Giftschlangen oder Kröten gemacht, sie wusste zwar, dass so etwas existierte, aber nicht, wo man sie fand und so.
- Sameko Hoshigaki
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- Registriert: Sa 17. Okt 2020, 19:56
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Re: Trainingsgelände
Postgruppe Sameko + Toth
Der Ansatz den Toth brachte war Interessant für Sameko und die Bestätigung, dass sie das auch lernen konnte, also die Fähigkeit um Naturchakra zu verdrängen. Einerseitz zum Selbstschutz und andererseits konnte sie offenbar auch andere Anwender damit angreifen. Nunja wenn sie da das Chakra rausbekam hatte es sich ausgenaturchakrat! Das wäre in einem Kampf doch sicher nützlich, quasi ein Konter. Überlegte das Haimädchen kurz und nickte den Worten des Mannes dann zu. "Ja erstmal das Andere shasha. Schritt für Schritt. Muss ja erstmal lernen das Chakra in mir länger zu halten und alles Gura." meinte sie noch abschließend dazu und stimmte dem Ganzen zu. Sameko wusste selbst, auch wenn alles irgendwo cool war das sie erstmal sich auf eine Sache konzentrieren musste. Der kleine Wildfang war ja nicht dumm und ging ja auch mit einer gewissen Raffinesse an ihr Training heran, auch allgemein. So waren die Gefahren die mit der Nutzung von Naturchakra einhergingen auch ein Thema und sicher konnte man da Abhilfe schaffen wenn man versteinerte Körperteile hatte und die unrettbar waren. Doch auch hier brachte der Lehrer einen klugen Einwand ein wegen der Metallhand. "Hmm stimmt shasha da ist was dran. Und naja so eine Hand wäre schon cool aber wenn das meine Fähigkeiten dann einschränkt wäre es auch doof. Hmm außer die Hand wäre auch irgendwie lebendig, dann statt Metall ehh aus Holz? Holz ist doch noch wo lebendig oder? Also so hab ich das mal gehört, auch wenns ja kein Baum mehr ist shasha." und grinste sie dann. Das waren ja auch nur ein paar witzelnde Gedankenspiele. Sie wollte ja nun nicht das sie eine Hand verlor nein nein. Und weiter ging es dann mit dem Training. Vorweg nochmal eine Erklärung zum Sammeln des Chakras und der Konzentrationsphase. Dies war auch der Schwachpunkt der allgemeinen Anwendung. Konnte ein Anwender keinen Moment der Ruhe und Konzentration haben so konnte er das Naturchakra nicht sammeln. Hier musste Sameko sich dann auf ihr tolles Team verlassen, was sie ja auch vor hatte. Hatte Toth da auch noch eine Frage an das Haimädchen bezüglich ihres Teamkollegens, was da ind er Arena passiert war. "Ehh soweit ich weiß hat das was mit seinem Schwert zutun. Das ist außer Kontrolle geraten seine Kraft. Ist was dämonisches shasha. Ehm Cursed Gear heißt das. Und naja er versucht seine Kraft zu kontrollieren ja und weiß auch das zuviel nicht gut ist, aber die Waffe wurde ihm gegeben." meinte Sakemo dann dazu, was ja auch der Wahrheit entsprach. Als Lehrkraft konnte Toth ja so davon wissen und rannte Yuichiro ja nicht als Einziges mit sowas herum. Daher sah Sameko auch keinen Grund jetzt nichts zu sagen. Das es nicht natürlich war und sehr gefährlich wusste das Haimädchen auch. Und da war Yu auch ganz anders ja, diese Intentionen....nein das war pures Böse. Wusste Sameko aber auch das der Junge sich darauf eingelassen hatte diese Kräfte wil sie nötig waren um stark zu sein und für Ordnung zu sorgen. Und ein Grund mehr für Sameko das mit dem Naturchakra hinzubekommen damit sie das was da passiert war falls sowas jemals wieder passieren konnte verhindern oder unterbinden konnte. Das ging bestimmt mit der Kraft der Natur. Yuichiro war ihr Kamerad und Freund und denen half man, wollte sie auch beschützen. "Wenn ich das mit dem Naturchakra drauf habe, will ich die Kraft auch nutzen um sowas zu verhindern, das sowas nochmal passiert. Meinen Kamerad und Freund dann helfen und retten Gura. Das geht doch bestimmt mit der Kraft der Natur oder?" hakte sie auch kurz nochmal nach. Das waren aufrichtige Intentionen des Haimädchens.
Weiter ging es dann mit den Auswirkungen des Naturchakras bei Sameko, da sie ja bereits animalische Attribute so besaß. Wurde sie mehr Hai, verlor dann Gliedmaßen? Letzteres wäre nicht so cool und dann ständig auf Wasser angewiesen zu sein, auch wenn zu einem mächtigen Hai zu werden sich cool anhörte. Erzählte sie Toth auf dessen Nachfrage hin aber auch von ihrem sogenannten Aggromodus wie Sameko es betitelte. "Ja Haie sind super anpassungsfähig shasha! Und jap die gabs auch schon vor Urzeiten! Da gabs auch den großen Megalodon. Der mächtigste von Allen shashashasha. Also bin ich dann super im Wasser. Das passt dann shasha und ja klar das mit größerem Fisch verstehe ich. Niemals denken man ist unbesiegbar oder sowas Gura." kam es da von ihr wo man dann auch erkannte das ihre lebhafte Art und stürmisches Verhalten das sie hier und da an den Tag legte und die Begeisterung die sie haben konnte nicht hochmütig werden ließ. Toth betonte ja auch nochmal ihren scharfsinnigen Verstand. "Hmm eine Verbindung zwischen logischem Verstand und der absoluten Wildheit okay shasha." meinte sie dann auf seine abschließenden Worte dazu und dachte nach. Im Aggromodus hatte sie wenig Kontrolle war da wirklich eher animalisch, aber ein Mensch agierte logisch, dachte nach, das musste sie kombinieren. Nunja ihre Eltern hatten das beispielsweise ja unter Kontrolle, konnten es auch willentlich aktivieren. Sameko würde sich da schon was einfallen lassen und dann ausprobieren ob es gelang und sonst weiter schauen. Das Haimädchen war ja auch gerade sehr in Fahrt was das Training anbelangte.
So starten sie beide dann auch mit den eigentlichen also dem Praxistraining. Genauer gesagt Sameko. Toth versuchte dabei sie abzulenken, dass die Konzentration gestört wurde und damit der Sammlungs und Spürprozess. Dies gelang ihm auch zu beginn, doch hielt Sameko bei den weiteren Versuchen dann dagegen und blendete so gut sie konnte aus das sie wo berührt oder gekitzelt wurde und konzentrierte sich völlig auf das was sie spüren wollte und das sie die Kräfte der Natur, das Chakra in sich aufnehmen konnte. So spürte sie das was im Wasser war, die Feinheiten, kleinen Lebewesen usw. Und als Toth sie dann abermals berührte und seine Kraft mit ihr teilte, dass auch sie ihn spüren konnte war das Haimädchen davon schon etwas überwältigt. Das war einfach soviel. "Höh ausgenutzt? Und Neugierig?" Ja die Hoshigaki stand etwas auf dem Schlauch, weil sie nicht direkt an sowas dachte was Toth andeutete, also die Kräfte der Natur zum Spannen zu benutzen. "Also ich konnte sehr viel spüren shasha hmmm. Du sagtest Jugend...." sie dachte nach, kniff auch etwas die Augen zuzammen und führte ihre Hand zum Kinn als hätte sie da einen alten Weisenbart. "Oh oh so meinst du das also shasha. Hmm das geht damit? Daran hab ich echt nicht gedacht. Aber ja wenn man alles spüren kann, so als wenn man es direkt sieht..." und malte sich dann auch was im Kopf aus und lachte dann selbst. "Shashashasha das ist schon wo lustig aber sowas hab ich nicht nötig Gura." Ja das Mädchen war ja keine Spannerin. Und naja wenn sie wo fleischlichen Gelüsten nachgehen wollte so wusste sie ja das ihre Kameraden da offen waren. Also so hatten sie es ja abgemacht gehabt. Jeder war damit fine. Daher musste Sameko da nun nicht irgenwie geiern wie ein Perverser oder die Kräfte ausnutzen. Wenn auch gleich das sicher mal einen Versuch wert war, einfach nur um zu sehen wie gut sie das hinbekam. Dann konnte sie sich ne Augenbinde oder so über die Augen ziehen und dann Itsukos oder Yus Körper mit dem Naturchakra abtasten. So jedenfalls hatte Sameko es verstanden und sie ja selbst eben auch das Gefühl gehabt das sie Feinheiten usw. spüren konnte so als wenn sie diese direkt sah.
Toth bestätigte dann auch, dass Sameko den größten Schritt geschafft hatte und es nur noch eine Frage dessen war damit besser kalr zu kommen, sowie schneller in den Zustand zu gelangen. Dies bedeutete üben und nochmal üben so einfach war das. Anschließend zeigte der Aeger dem Haimädchen auch seinen Sagemodus und lachte er wieder kurz auf Samekos Worte, gab ihr aber auch Recht. Er hatte sich eben für Sameko wie Sand angefühlt, eine große Menge Sand und das hatte offenbar mit seinem Erbe zutun wie er sagte. "Vielleicht einfach cooler Zusatzeffekt shashashashasha" lachte sie dann wegen den leuchenten Augen und Runen auf seinem Körper, da Toth sagte er wüsste nicht woher das Leuchten kam.
Anschließend war Sameko dann an der Reihe, also wollte alles von eben nochmal probieren. Jetzt mit mehr Naturchakra sammeln. Warnte Toth sie auch nochmal das sie vielleicht animalisch werden konnte aber wäre er ja auch da wenn was passierte und konnte eingreifen. Daher machte Sameko sich jetzt auch keine großen Sorgen oder sowas oder war beunruhigt. Sie lies auch alles von sich, unnötige Gedanken usw. konzentrierte sich, fokussierte sich auf das Wasser erneut. Das hatte eben gut geholfen und sammelte dann was von dem Naturchakra. Sie wusste ja wie es sich anfühlte und das musste sie halten. Das versuchte sie auch. Es in sich fließen zu lassen und da zu halten, so als wenn sie das Wasser bewegte, man ja einen Fluss umleiten konnte ohne ihn zu stoppen. Sie spürte auch wieder die Feinheiten in der Umgebung. Im Wasser, die kleinen Lebewesen, die Nässe vom Wasser, das Gewicht und Gefühl als würde sie darin eintauchen und auch Toth spürte sie, seine Kräfte, versuchte das aber auszublenden. Nahm Sameko auch eine sagen wir meditative Haltung ein, eine Gestik mit den Händen. Sie spürte alles länger als zuvor, genauer und ihr war so als wurde es besser und besser. Und wenn sie angefasst wurde oder so das blendete sie aus so gut sie es konnte. Sie ließ sich einfach treiben mit der Ruhe, dem Fluss. Sammelte dabei die Energien der Natur und ja sie würde sich auch verändern äußerlich, ohne das Sameko das selbst bewusst mitbekam da sie sich ja gerade konzentrierte. Toth aber könnte es sehen. Wie die Haut des Haimädchens allmählich einen gräulich bläulichen Ton annahm und dunkler wurde, jedenfalls die Hinter und Seitpartien. Vorne wurde sie heller. Und auch ihr Haar begann sich zu verändern, einen dunkleren Ton annahm, angefangen an den Spitzen und der Mundwinkel von Sameko änderte sich, wurde allmählich zu einem Grinsen und begann sie auch zu grummeln, fast schon eine Art Knurren ja. Das war es wohl was Toth mit animalisch meinte, Sameko machte aber einfach weiter wenn und wo sie keiner aufhielt. Sie war doch gerade so gut und spürte einfach soviel und hatte die Konzentration, fühlte die Energien und nahm diese in sich auf und versuchte sie da mit ihrem eigenen Chakra zu mischen. So with Toth es erklärt hatte. Die perfekte Balance da zu finden war aber nach wie vor der Knackpunkt. Bewegte sich das Haimädchen dann aber auch wieder und begab sich aufeinmal auf alle Viere, knurrte kurz und düste dann einfach davon Richtung Wasser, den Bach den sie zuvor erspürt hatte das war ihr Ziel. Was hatte Sameko vor? Würde Toth einschreiten oder beobachten? Sameko war einfach so das sie da hin wollte bzw. wusste sie und das damit auch unbewusst das sie es im Wasser ja besser konnte und wieso dann nicht dahin. Da fühlte sie sich mehr verbunden mit der Natur. Durch die Bewegungen ging aber auch etwas Konzentration und Ruhe wieder verloren, weshalb die äußerliche Veränderung auch wieder nachlassen täte langsam.
Der Ansatz den Toth brachte war Interessant für Sameko und die Bestätigung, dass sie das auch lernen konnte, also die Fähigkeit um Naturchakra zu verdrängen. Einerseitz zum Selbstschutz und andererseits konnte sie offenbar auch andere Anwender damit angreifen. Nunja wenn sie da das Chakra rausbekam hatte es sich ausgenaturchakrat! Das wäre in einem Kampf doch sicher nützlich, quasi ein Konter. Überlegte das Haimädchen kurz und nickte den Worten des Mannes dann zu. "Ja erstmal das Andere shasha. Schritt für Schritt. Muss ja erstmal lernen das Chakra in mir länger zu halten und alles Gura." meinte sie noch abschließend dazu und stimmte dem Ganzen zu. Sameko wusste selbst, auch wenn alles irgendwo cool war das sie erstmal sich auf eine Sache konzentrieren musste. Der kleine Wildfang war ja nicht dumm und ging ja auch mit einer gewissen Raffinesse an ihr Training heran, auch allgemein. So waren die Gefahren die mit der Nutzung von Naturchakra einhergingen auch ein Thema und sicher konnte man da Abhilfe schaffen wenn man versteinerte Körperteile hatte und die unrettbar waren. Doch auch hier brachte der Lehrer einen klugen Einwand ein wegen der Metallhand. "Hmm stimmt shasha da ist was dran. Und naja so eine Hand wäre schon cool aber wenn das meine Fähigkeiten dann einschränkt wäre es auch doof. Hmm außer die Hand wäre auch irgendwie lebendig, dann statt Metall ehh aus Holz? Holz ist doch noch wo lebendig oder? Also so hab ich das mal gehört, auch wenns ja kein Baum mehr ist shasha." und grinste sie dann. Das waren ja auch nur ein paar witzelnde Gedankenspiele. Sie wollte ja nun nicht das sie eine Hand verlor nein nein. Und weiter ging es dann mit dem Training. Vorweg nochmal eine Erklärung zum Sammeln des Chakras und der Konzentrationsphase. Dies war auch der Schwachpunkt der allgemeinen Anwendung. Konnte ein Anwender keinen Moment der Ruhe und Konzentration haben so konnte er das Naturchakra nicht sammeln. Hier musste Sameko sich dann auf ihr tolles Team verlassen, was sie ja auch vor hatte. Hatte Toth da auch noch eine Frage an das Haimädchen bezüglich ihres Teamkollegens, was da ind er Arena passiert war. "Ehh soweit ich weiß hat das was mit seinem Schwert zutun. Das ist außer Kontrolle geraten seine Kraft. Ist was dämonisches shasha. Ehm Cursed Gear heißt das. Und naja er versucht seine Kraft zu kontrollieren ja und weiß auch das zuviel nicht gut ist, aber die Waffe wurde ihm gegeben." meinte Sakemo dann dazu, was ja auch der Wahrheit entsprach. Als Lehrkraft konnte Toth ja so davon wissen und rannte Yuichiro ja nicht als Einziges mit sowas herum. Daher sah Sameko auch keinen Grund jetzt nichts zu sagen. Das es nicht natürlich war und sehr gefährlich wusste das Haimädchen auch. Und da war Yu auch ganz anders ja, diese Intentionen....nein das war pures Böse. Wusste Sameko aber auch das der Junge sich darauf eingelassen hatte diese Kräfte wil sie nötig waren um stark zu sein und für Ordnung zu sorgen. Und ein Grund mehr für Sameko das mit dem Naturchakra hinzubekommen damit sie das was da passiert war falls sowas jemals wieder passieren konnte verhindern oder unterbinden konnte. Das ging bestimmt mit der Kraft der Natur. Yuichiro war ihr Kamerad und Freund und denen half man, wollte sie auch beschützen. "Wenn ich das mit dem Naturchakra drauf habe, will ich die Kraft auch nutzen um sowas zu verhindern, das sowas nochmal passiert. Meinen Kamerad und Freund dann helfen und retten Gura. Das geht doch bestimmt mit der Kraft der Natur oder?" hakte sie auch kurz nochmal nach. Das waren aufrichtige Intentionen des Haimädchens.
Weiter ging es dann mit den Auswirkungen des Naturchakras bei Sameko, da sie ja bereits animalische Attribute so besaß. Wurde sie mehr Hai, verlor dann Gliedmaßen? Letzteres wäre nicht so cool und dann ständig auf Wasser angewiesen zu sein, auch wenn zu einem mächtigen Hai zu werden sich cool anhörte. Erzählte sie Toth auf dessen Nachfrage hin aber auch von ihrem sogenannten Aggromodus wie Sameko es betitelte. "Ja Haie sind super anpassungsfähig shasha! Und jap die gabs auch schon vor Urzeiten! Da gabs auch den großen Megalodon. Der mächtigste von Allen shashashasha. Also bin ich dann super im Wasser. Das passt dann shasha und ja klar das mit größerem Fisch verstehe ich. Niemals denken man ist unbesiegbar oder sowas Gura." kam es da von ihr wo man dann auch erkannte das ihre lebhafte Art und stürmisches Verhalten das sie hier und da an den Tag legte und die Begeisterung die sie haben konnte nicht hochmütig werden ließ. Toth betonte ja auch nochmal ihren scharfsinnigen Verstand. "Hmm eine Verbindung zwischen logischem Verstand und der absoluten Wildheit okay shasha." meinte sie dann auf seine abschließenden Worte dazu und dachte nach. Im Aggromodus hatte sie wenig Kontrolle war da wirklich eher animalisch, aber ein Mensch agierte logisch, dachte nach, das musste sie kombinieren. Nunja ihre Eltern hatten das beispielsweise ja unter Kontrolle, konnten es auch willentlich aktivieren. Sameko würde sich da schon was einfallen lassen und dann ausprobieren ob es gelang und sonst weiter schauen. Das Haimädchen war ja auch gerade sehr in Fahrt was das Training anbelangte.
So starten sie beide dann auch mit den eigentlichen also dem Praxistraining. Genauer gesagt Sameko. Toth versuchte dabei sie abzulenken, dass die Konzentration gestört wurde und damit der Sammlungs und Spürprozess. Dies gelang ihm auch zu beginn, doch hielt Sameko bei den weiteren Versuchen dann dagegen und blendete so gut sie konnte aus das sie wo berührt oder gekitzelt wurde und konzentrierte sich völlig auf das was sie spüren wollte und das sie die Kräfte der Natur, das Chakra in sich aufnehmen konnte. So spürte sie das was im Wasser war, die Feinheiten, kleinen Lebewesen usw. Und als Toth sie dann abermals berührte und seine Kraft mit ihr teilte, dass auch sie ihn spüren konnte war das Haimädchen davon schon etwas überwältigt. Das war einfach soviel. "Höh ausgenutzt? Und Neugierig?" Ja die Hoshigaki stand etwas auf dem Schlauch, weil sie nicht direkt an sowas dachte was Toth andeutete, also die Kräfte der Natur zum Spannen zu benutzen. "Also ich konnte sehr viel spüren shasha hmmm. Du sagtest Jugend...." sie dachte nach, kniff auch etwas die Augen zuzammen und führte ihre Hand zum Kinn als hätte sie da einen alten Weisenbart. "Oh oh so meinst du das also shasha. Hmm das geht damit? Daran hab ich echt nicht gedacht. Aber ja wenn man alles spüren kann, so als wenn man es direkt sieht..." und malte sich dann auch was im Kopf aus und lachte dann selbst. "Shashashasha das ist schon wo lustig aber sowas hab ich nicht nötig Gura." Ja das Mädchen war ja keine Spannerin. Und naja wenn sie wo fleischlichen Gelüsten nachgehen wollte so wusste sie ja das ihre Kameraden da offen waren. Also so hatten sie es ja abgemacht gehabt. Jeder war damit fine. Daher musste Sameko da nun nicht irgenwie geiern wie ein Perverser oder die Kräfte ausnutzen. Wenn auch gleich das sicher mal einen Versuch wert war, einfach nur um zu sehen wie gut sie das hinbekam. Dann konnte sie sich ne Augenbinde oder so über die Augen ziehen und dann Itsukos oder Yus Körper mit dem Naturchakra abtasten. So jedenfalls hatte Sameko es verstanden und sie ja selbst eben auch das Gefühl gehabt das sie Feinheiten usw. spüren konnte so als wenn sie diese direkt sah.
Toth bestätigte dann auch, dass Sameko den größten Schritt geschafft hatte und es nur noch eine Frage dessen war damit besser kalr zu kommen, sowie schneller in den Zustand zu gelangen. Dies bedeutete üben und nochmal üben so einfach war das. Anschließend zeigte der Aeger dem Haimädchen auch seinen Sagemodus und lachte er wieder kurz auf Samekos Worte, gab ihr aber auch Recht. Er hatte sich eben für Sameko wie Sand angefühlt, eine große Menge Sand und das hatte offenbar mit seinem Erbe zutun wie er sagte. "Vielleicht einfach cooler Zusatzeffekt shashashashasha" lachte sie dann wegen den leuchenten Augen und Runen auf seinem Körper, da Toth sagte er wüsste nicht woher das Leuchten kam.
Anschließend war Sameko dann an der Reihe, also wollte alles von eben nochmal probieren. Jetzt mit mehr Naturchakra sammeln. Warnte Toth sie auch nochmal das sie vielleicht animalisch werden konnte aber wäre er ja auch da wenn was passierte und konnte eingreifen. Daher machte Sameko sich jetzt auch keine großen Sorgen oder sowas oder war beunruhigt. Sie lies auch alles von sich, unnötige Gedanken usw. konzentrierte sich, fokussierte sich auf das Wasser erneut. Das hatte eben gut geholfen und sammelte dann was von dem Naturchakra. Sie wusste ja wie es sich anfühlte und das musste sie halten. Das versuchte sie auch. Es in sich fließen zu lassen und da zu halten, so als wenn sie das Wasser bewegte, man ja einen Fluss umleiten konnte ohne ihn zu stoppen. Sie spürte auch wieder die Feinheiten in der Umgebung. Im Wasser, die kleinen Lebewesen, die Nässe vom Wasser, das Gewicht und Gefühl als würde sie darin eintauchen und auch Toth spürte sie, seine Kräfte, versuchte das aber auszublenden. Nahm Sameko auch eine sagen wir meditative Haltung ein, eine Gestik mit den Händen. Sie spürte alles länger als zuvor, genauer und ihr war so als wurde es besser und besser. Und wenn sie angefasst wurde oder so das blendete sie aus so gut sie es konnte. Sie ließ sich einfach treiben mit der Ruhe, dem Fluss. Sammelte dabei die Energien der Natur und ja sie würde sich auch verändern äußerlich, ohne das Sameko das selbst bewusst mitbekam da sie sich ja gerade konzentrierte. Toth aber könnte es sehen. Wie die Haut des Haimädchens allmählich einen gräulich bläulichen Ton annahm und dunkler wurde, jedenfalls die Hinter und Seitpartien. Vorne wurde sie heller. Und auch ihr Haar begann sich zu verändern, einen dunkleren Ton annahm, angefangen an den Spitzen und der Mundwinkel von Sameko änderte sich, wurde allmählich zu einem Grinsen und begann sie auch zu grummeln, fast schon eine Art Knurren ja. Das war es wohl was Toth mit animalisch meinte, Sameko machte aber einfach weiter wenn und wo sie keiner aufhielt. Sie war doch gerade so gut und spürte einfach soviel und hatte die Konzentration, fühlte die Energien und nahm diese in sich auf und versuchte sie da mit ihrem eigenen Chakra zu mischen. So with Toth es erklärt hatte. Die perfekte Balance da zu finden war aber nach wie vor der Knackpunkt. Bewegte sich das Haimädchen dann aber auch wieder und begab sich aufeinmal auf alle Viere, knurrte kurz und düste dann einfach davon Richtung Wasser, den Bach den sie zuvor erspürt hatte das war ihr Ziel. Was hatte Sameko vor? Würde Toth einschreiten oder beobachten? Sameko war einfach so das sie da hin wollte bzw. wusste sie und das damit auch unbewusst das sie es im Wasser ja besser konnte und wieso dann nicht dahin. Da fühlte sie sich mehr verbunden mit der Natur. Durch die Bewegungen ging aber auch etwas Konzentration und Ruhe wieder verloren, weshalb die äußerliche Veränderung auch wieder nachlassen täte langsam.
Handeln | Denken | Reden | Jutsu
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- Kotetsu Kiyoshi
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- Registriert: Sa 19. Aug 2023, 22:35
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- Vorname: Kotetsu
- Nachname: Kiyoshi
- Alter: 25
- Größe: 1,79
- Gewicht: 69
- Stats: 40/40
- Chakra: 9
- Stärke: 5
- Geschwindigkeit: 7
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 9
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 5
- Wissensstats: Puppenwissen A-Rang
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsgelände
Postgruppe: Sweetest Poison (Kotetsu + Kurumi)
Die Frösche waren gefunden und so schafften wir es weiter durch das Gebiet um nach der Korallenschlange zu suchen. Davor jedoch hatten wir uns auch über einige Dinge unterhalten, wie zum Beispiel dass sie als Fuinanwender wohl weniger gern gesehen war. Was ich aber versuchte ihr gleich auszureden. Immerhin sollte sie stolz auf die Dinge sein welche sie konnte. Dass sie mich danach, in Bezug auf meine Marionettenkunst, auf Mariko ansprach, brachte leider ein eher weniger schönes Thema zum Vorschein und ich seufzte, dennoch war ich ehrlich und erklärte ihr auch dazu alles, sodass sie sich entschuldigte.
Sanft legte ich ihr die Hand auf den Rücken und strich kurz beruhigend auf und ab. "Mach dir keine Gedanken, wirklich nicht. Du hast nichts falsch gemacht. Der Tod gehört zum Leben dazu und damit kann ich umgehen..“, lächelte ich sie nun von oben herab an, als mich ihr rotes Auge so direkt ansah. Welche Familiären Verhältnisse bei ihr herrschten konnte ich ja nun nicht erahnen, doch hätte ich es gekonnt, wäre ich wohl direkt so weit gegangen und hätte sie einfach fest in den Arm genommen, da ich genau verstehen konnte, wie man sich in einer solchen Situation fühlte. Geschlagen vom Vater, psychisch Missbraucht.. viele Dinge die so nicht hätten sein sollen. Doch wusste ich es nicht und so konnte ich ihr nur den Beistand leisten, den ich so durch unser Gespräch für sich angebracht fand.
Die Tiere in den Boxen eingepackt, hatten wir uns dann an einen kleinen Bachlauf begeben, wo die Suche weiter gehen sollte. Kurumi bewaffnet mit dem Stock und ich mit der Zange, suchten wir die Umgebung auch schon weiter ab, doch wieder war es Kurumi, die das Tier gefunden hatte. Langsam und vorsichtig näherte ich mich und fing das Tier mit einem schneller Griff ein und verstaute es in der Box. Die Muster der Schlange waren doch viel auffälliger als die von der Schlange von vorhin, sodass es Kurumi sicherlich direkt aufgefallen war. "Tatsächlich reicht da ein Exemplar aus, bei den Fröschen ist es etwas schwieriger das Gift vom Körper zu bekommen, die Schlangen geben beim Giftmelken doch schneller und viel mehr Gift ab.“, erklärte ich ihr dann und schmunzelte.
Da wir nun aber auch alles hatten, konnten wir uns meinetwegen auch auf den Rückweg machen, sodass ich sie mitnehmen würde um das Gelände zu verlassen. Die Frage ob nun alles gut war, beantwortete sie ehrlich und ich nickte. "Das verstehe ich sehr gut… zum Glück ist nichts passiert..“, meinte ich dann und schmunzelte sie erneut an, wobei ich ihr nochmal vorsichtig die Hand auf den Rücken legen würde und die Boxen in die andere Hand nahm um langsam mit ihr zurück zu gehen. "Magst du noch mitkommen die Tiere in einem der Klinikräume unter zu bringen? Ich muss nur gleich Jemandem Bescheid geben, dass sie dort stehen, dass ich mich aber darum kümmern werde..“, meinte ich dann und lächelte.
Das Gelände auch wenige Zeit später wieder verlassen, schloss ich hinter uns den Eingang und stellte die Boxen wieder ab. "Wollen wir noch zusammen die Tiere gerade verstauen gehen oder musst du schon weg? Hast du vielleicht Lust mit bei dem Kurs dabei zu sein, wenn wir den Tieren die Gifte entnehmen? Hättest du Interesse daran?“, fragte ich sie und lächelte sie entsprechend freundlich an. Kurz die Arme gehoben um mich zu strecken überlegte ich auch wem ich gleich alles eine Nachricht schreiben müsste und würde wohl einfach der Administration schreiben, dass diese alle Medics informieren sollte, dass ich die Tiere unterbringen würde für einen Kurs und mich auch darum kümmern würde, sie wieder zu befreien.
Tbc: Medic Ausbildung Klassenraum B
Die Frösche waren gefunden und so schafften wir es weiter durch das Gebiet um nach der Korallenschlange zu suchen. Davor jedoch hatten wir uns auch über einige Dinge unterhalten, wie zum Beispiel dass sie als Fuinanwender wohl weniger gern gesehen war. Was ich aber versuchte ihr gleich auszureden. Immerhin sollte sie stolz auf die Dinge sein welche sie konnte. Dass sie mich danach, in Bezug auf meine Marionettenkunst, auf Mariko ansprach, brachte leider ein eher weniger schönes Thema zum Vorschein und ich seufzte, dennoch war ich ehrlich und erklärte ihr auch dazu alles, sodass sie sich entschuldigte.
Sanft legte ich ihr die Hand auf den Rücken und strich kurz beruhigend auf und ab. "Mach dir keine Gedanken, wirklich nicht. Du hast nichts falsch gemacht. Der Tod gehört zum Leben dazu und damit kann ich umgehen..“, lächelte ich sie nun von oben herab an, als mich ihr rotes Auge so direkt ansah. Welche Familiären Verhältnisse bei ihr herrschten konnte ich ja nun nicht erahnen, doch hätte ich es gekonnt, wäre ich wohl direkt so weit gegangen und hätte sie einfach fest in den Arm genommen, da ich genau verstehen konnte, wie man sich in einer solchen Situation fühlte. Geschlagen vom Vater, psychisch Missbraucht.. viele Dinge die so nicht hätten sein sollen. Doch wusste ich es nicht und so konnte ich ihr nur den Beistand leisten, den ich so durch unser Gespräch für sich angebracht fand.
Die Tiere in den Boxen eingepackt, hatten wir uns dann an einen kleinen Bachlauf begeben, wo die Suche weiter gehen sollte. Kurumi bewaffnet mit dem Stock und ich mit der Zange, suchten wir die Umgebung auch schon weiter ab, doch wieder war es Kurumi, die das Tier gefunden hatte. Langsam und vorsichtig näherte ich mich und fing das Tier mit einem schneller Griff ein und verstaute es in der Box. Die Muster der Schlange waren doch viel auffälliger als die von der Schlange von vorhin, sodass es Kurumi sicherlich direkt aufgefallen war. "Tatsächlich reicht da ein Exemplar aus, bei den Fröschen ist es etwas schwieriger das Gift vom Körper zu bekommen, die Schlangen geben beim Giftmelken doch schneller und viel mehr Gift ab.“, erklärte ich ihr dann und schmunzelte.
Da wir nun aber auch alles hatten, konnten wir uns meinetwegen auch auf den Rückweg machen, sodass ich sie mitnehmen würde um das Gelände zu verlassen. Die Frage ob nun alles gut war, beantwortete sie ehrlich und ich nickte. "Das verstehe ich sehr gut… zum Glück ist nichts passiert..“, meinte ich dann und schmunzelte sie erneut an, wobei ich ihr nochmal vorsichtig die Hand auf den Rücken legen würde und die Boxen in die andere Hand nahm um langsam mit ihr zurück zu gehen. "Magst du noch mitkommen die Tiere in einem der Klinikräume unter zu bringen? Ich muss nur gleich Jemandem Bescheid geben, dass sie dort stehen, dass ich mich aber darum kümmern werde..“, meinte ich dann und lächelte.
Das Gelände auch wenige Zeit später wieder verlassen, schloss ich hinter uns den Eingang und stellte die Boxen wieder ab. "Wollen wir noch zusammen die Tiere gerade verstauen gehen oder musst du schon weg? Hast du vielleicht Lust mit bei dem Kurs dabei zu sein, wenn wir den Tieren die Gifte entnehmen? Hättest du Interesse daran?“, fragte ich sie und lächelte sie entsprechend freundlich an. Kurz die Arme gehoben um mich zu strecken überlegte ich auch wem ich gleich alles eine Nachricht schreiben müsste und würde wohl einfach der Administration schreiben, dass diese alle Medics informieren sollte, dass ich die Tiere unterbringen würde für einen Kurs und mich auch darum kümmern würde, sie wieder zu befreien.
Tbc: Medic Ausbildung Klassenraum B

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"Andere sprechen" | "Kotetsu spricht" | //Kotetsu denkt// | Handlungen | Jutsu
#Zimmer 11D | #Funkfrequenz
- Thoth Caduceus
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- Vorname: Toth
- Nachname: Caduceus
- Alter: 26
- Größe: 1,85 m
- Gewicht: 73 kg
- Stats: 42/42
- Chakra: 5
- Stärke: 5
- Geschwindigkeit: 7
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 10
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 5
- Passiver Statboost: -
- Wissensstats: -
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsgelände
~Die Türschwelle~
Das Mädchen war äußerst wissbegierig, doch versuchte der Aeger ihr zu erklären das sie die komplexen Themen rund um die Macht der Natur nach und nach angehen musste. Sonst würde sie sich selbst überfordern. Dies war nur natürlich und hatte nichts mit ihrem Talent zutun, denn von diesem besaß sie mehr als genug das hatte Thoth längst bemerkt. Die Beiden vertieften ihre Untehraltung über das Naturchakra und welch besonderen Einfluss es möglicherweise in höherer Konzentration auf Sameko haben könnte. "Pflanzen sind Lebensformen das ist richtig und somit auch Holz. Jedoch wenn der Baum selbst tot ist, verliert auch das Holz sein Leben. Es ist nicht anders wie wenn du ein Körperteil verlierst. Das Leben in diesem Körperteil erlischt. Aber das ist nur sehr allgemein gehalten, es gibt immer Mittel und Wege das Ganze zu umgehen." Sprach er ruhig und erklärend aus, was genau er damit meinte hielt er aber offen. Während sie weiter sich über die Macht der Natur unterhielten kam das Team des Mädchens zur sprache und somit auch der Junge der innerhalb des Turnieres diese erschreckende Macht gezeigt hatte. Es war nur natürlich das Thoth hier nachfragen würde. "Dämonisch also? Doch Dämonen sind auch Lebensformen, aber das dort. Es war für mich als würde mein Inneres gegen seine Präsenz rebellieren. Du konntest es damals noch nicht spüren weil du noch verschlossen warst vor der Stimme der Natur. Ich hoffe das er es schafft. Aber deswegen seid ihr ja auch ein Team, ihr könnt gegenseitig aufeinander achtgeben." Sprach der Mann aus der Wüste zuversichtlich. Ja seine Worte zuvor sollten die junge Dame nicht entmutigen. Das Haimädchen zeigte erneut Entschlossenheit und auch Mitgefühl für ihre Freunde. "Du hast ein aufrichtiges Herz und jene mit aufrichtigem Herz werden die Macht erlangen die sie brauchen um großes zu bewirken." Sagte er lächelnd auf ihre Worte hin. Ja die Macht der Natur war kein Freifahrtschein für ihren Wunsch, aber sie war ein Schritt in die richtige Richtung. Ihr Gespräch führte sie zu Haien, denn diesen Tieraspekt verkörperte das Mädchen oder viel eher ihre gesamte Familie besonders. Der Aeger wusste auch um die bemerkenswerteste Fertigkeit dieser Tiere und auch Sameko verstand schnellauf was er damit hinaus wollte. "Nutze deine Anpassungsgabe, deinen scharfen Verstand und alles was dir gegeben wurde. Durch die Macht der Natur wirst du deine Wurzeln ergreifen können um sie in einer Weise zu nutzen die normal nicht möglich ist." Sprach er erklärend und ruhig in ihre Richtung aus. Die letzten Worte von ihr waren mehr zu sich selbst, aber dennoch nickte der Mann noch einmal bestätigend. Dann war es Trainingszeit für Sameko, welche sie trotz der Ablenkungen durch den Aeger meistern konnte. Die Nähe zum Wasser half hier natürlich ebenfalls etwas mit. Aber man merkte das das Mädchen bereits viel die Grundzüge des Ganzen alleine geübt hatte. Der dunkelhäutige Mann stellte anschließend Körperkontakt her das der Spürsinn der jungen Dame automatisch auf Ihn ging. Was ein wenig überfordernd sein konnte. Auf ihre Reaktion hin erklärte er ein wenig von seiner Jugendzeit. Das schien das Scharfzahn Mädchen nicht ganz zu verstehen. Doch nach einer Weile dämmerte es ihr. "Genau, jetzt musst du dich noch bewusst auf etwas konzentrieren. Aber es wird immer natürlicher werden und sobald du eins mit der Natur geworden bist geht es breit gefächert. Schamgefühl im Bezug auf Andere oder so etwas solltes du schnell ablegen." Er lachte etwas. "Ach nicht nötig ist so streng, es sind nur Körper." Er zuckte mit den Schultern. Thoth war schon zu seiner Zeit im aegischen Reich ein Rebell und Draufgänger gewesen, daher war eine solche Haltung nicht weiter wunderlich. Der Aeger zeigte nun seine Vereinigung mit der Natur, war aber etwas ratlos was die Leuchtekraft aneblangte. "Brauch in der Dunkelheit zumindest keine Fackel, bin wie ein großes Glühwürmlich." Meinte er leicht witzelnd zu der Angelgenheit. Doch nun wollte Sameko sich in dem Ganzen versuchen und Thoth beobachtete sie bei dieser Übung ganz genau. Die Konzentrationsphase ging wieder realtiv schnell, doch nun konzentrierte sie Naturchakra in ihrem Körper und das in weitaus görßeren Mengen. Das Sammeln dieser Chakramengen dauerte seine Zeit bis sich schließlich die Haut des Mädchens veränderte. Eine animalische Transformation setzte ein. Dann...eilte das Mädchen los. Auf allen vieren grummelte sie noch einmal und dann war sie schon im Wasser. Thoth grinste. Er bewegte sich auf Sameko zu und sah bereits das einige ihrer animalischen Attribute sich bereits am zurückziehen waren. "Genauso war es schon richtig. Nur musst du lernen das der Verstand nicht vom animalischen Instinkt überschrieben wird." Thoth wählte den richtigen Augenblick das sie seine Worte auch wieder verstehen könnte.
Das Mädchen war äußerst wissbegierig, doch versuchte der Aeger ihr zu erklären das sie die komplexen Themen rund um die Macht der Natur nach und nach angehen musste. Sonst würde sie sich selbst überfordern. Dies war nur natürlich und hatte nichts mit ihrem Talent zutun, denn von diesem besaß sie mehr als genug das hatte Thoth längst bemerkt. Die Beiden vertieften ihre Untehraltung über das Naturchakra und welch besonderen Einfluss es möglicherweise in höherer Konzentration auf Sameko haben könnte. "Pflanzen sind Lebensformen das ist richtig und somit auch Holz. Jedoch wenn der Baum selbst tot ist, verliert auch das Holz sein Leben. Es ist nicht anders wie wenn du ein Körperteil verlierst. Das Leben in diesem Körperteil erlischt. Aber das ist nur sehr allgemein gehalten, es gibt immer Mittel und Wege das Ganze zu umgehen." Sprach er ruhig und erklärend aus, was genau er damit meinte hielt er aber offen. Während sie weiter sich über die Macht der Natur unterhielten kam das Team des Mädchens zur sprache und somit auch der Junge der innerhalb des Turnieres diese erschreckende Macht gezeigt hatte. Es war nur natürlich das Thoth hier nachfragen würde. "Dämonisch also? Doch Dämonen sind auch Lebensformen, aber das dort. Es war für mich als würde mein Inneres gegen seine Präsenz rebellieren. Du konntest es damals noch nicht spüren weil du noch verschlossen warst vor der Stimme der Natur. Ich hoffe das er es schafft. Aber deswegen seid ihr ja auch ein Team, ihr könnt gegenseitig aufeinander achtgeben." Sprach der Mann aus der Wüste zuversichtlich. Ja seine Worte zuvor sollten die junge Dame nicht entmutigen. Das Haimädchen zeigte erneut Entschlossenheit und auch Mitgefühl für ihre Freunde. "Du hast ein aufrichtiges Herz und jene mit aufrichtigem Herz werden die Macht erlangen die sie brauchen um großes zu bewirken." Sagte er lächelnd auf ihre Worte hin. Ja die Macht der Natur war kein Freifahrtschein für ihren Wunsch, aber sie war ein Schritt in die richtige Richtung. Ihr Gespräch führte sie zu Haien, denn diesen Tieraspekt verkörperte das Mädchen oder viel eher ihre gesamte Familie besonders. Der Aeger wusste auch um die bemerkenswerteste Fertigkeit dieser Tiere und auch Sameko verstand schnellauf was er damit hinaus wollte. "Nutze deine Anpassungsgabe, deinen scharfen Verstand und alles was dir gegeben wurde. Durch die Macht der Natur wirst du deine Wurzeln ergreifen können um sie in einer Weise zu nutzen die normal nicht möglich ist." Sprach er erklärend und ruhig in ihre Richtung aus. Die letzten Worte von ihr waren mehr zu sich selbst, aber dennoch nickte der Mann noch einmal bestätigend. Dann war es Trainingszeit für Sameko, welche sie trotz der Ablenkungen durch den Aeger meistern konnte. Die Nähe zum Wasser half hier natürlich ebenfalls etwas mit. Aber man merkte das das Mädchen bereits viel die Grundzüge des Ganzen alleine geübt hatte. Der dunkelhäutige Mann stellte anschließend Körperkontakt her das der Spürsinn der jungen Dame automatisch auf Ihn ging. Was ein wenig überfordernd sein konnte. Auf ihre Reaktion hin erklärte er ein wenig von seiner Jugendzeit. Das schien das Scharfzahn Mädchen nicht ganz zu verstehen. Doch nach einer Weile dämmerte es ihr. "Genau, jetzt musst du dich noch bewusst auf etwas konzentrieren. Aber es wird immer natürlicher werden und sobald du eins mit der Natur geworden bist geht es breit gefächert. Schamgefühl im Bezug auf Andere oder so etwas solltes du schnell ablegen." Er lachte etwas. "Ach nicht nötig ist so streng, es sind nur Körper." Er zuckte mit den Schultern. Thoth war schon zu seiner Zeit im aegischen Reich ein Rebell und Draufgänger gewesen, daher war eine solche Haltung nicht weiter wunderlich. Der Aeger zeigte nun seine Vereinigung mit der Natur, war aber etwas ratlos was die Leuchtekraft aneblangte. "Brauch in der Dunkelheit zumindest keine Fackel, bin wie ein großes Glühwürmlich." Meinte er leicht witzelnd zu der Angelgenheit. Doch nun wollte Sameko sich in dem Ganzen versuchen und Thoth beobachtete sie bei dieser Übung ganz genau. Die Konzentrationsphase ging wieder realtiv schnell, doch nun konzentrierte sie Naturchakra in ihrem Körper und das in weitaus görßeren Mengen. Das Sammeln dieser Chakramengen dauerte seine Zeit bis sich schließlich die Haut des Mädchens veränderte. Eine animalische Transformation setzte ein. Dann...eilte das Mädchen los. Auf allen vieren grummelte sie noch einmal und dann war sie schon im Wasser. Thoth grinste. Er bewegte sich auf Sameko zu und sah bereits das einige ihrer animalischen Attribute sich bereits am zurückziehen waren. "Genauso war es schon richtig. Nur musst du lernen das der Verstand nicht vom animalischen Instinkt überschrieben wird." Thoth wählte den richtigen Augenblick das sie seine Worte auch wieder verstehen könnte.
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