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Minato aka Chris
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Minato aka Chris
Handwerksbereich
- Takashi Uzumaki
- ||

- Beiträge: 871
- Registriert: Sa 22. Dez 2012, 16:01
- Im Besitzt: Locked
- Discord: Nefaras#3621
- Vorname: Takashi
- Nachname: Uzumaki
- Alter: 4 (körperlich 25)
- Größe: 1,78 Meter
- Gewicht: 89 Kilogramm
- Stats: 42/42
- Chakra: 5
- Stärke: 10
- Geschwindigkeit: 9
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 0
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 8
- Passiver Statboost: Ausdauer +25%
- Wissensstats: Alle auf 10, Beso.
- Lebenspunkte: 250
- Abwesend?: Nein
Re: Handwerksbereich
~Eine Frage der Möglichkeiten~
Die kleine Aktion wo der Uzumaki ein wenig an seiner Tochter rüttelte hatte einen größeren Grund als es vermutlich den Anschein hatte. Natürlich wollte er ihr das Ganze erklären. Sein Blick ging in Richtung ihrer Füße. "Dein Stand, die Art wie du dich abfängst gegen unerwartete Dinge. Es zeigt wie du trainiert hast, wie du grundsätzlich kämpfst." Ja das alles konnte man aus der allgemeinen Körperhaltung herauslesen. Dies war das Niveau eines Mannes der nicht nur seinen Taijutsuwissen auf die Höchstform getrieben hatte, nein es war auch eine Person die sich für den Konflikt mit den Schöpfern, sowie allen Welten der Schöpfungen so intensiv vorbereitet hatte das die wenigsten Persönlichkeiten diese Form der Vorbereitung überhaupt überstehen würden. "Nicht nur anhand dessen was du gezeigt hast. Die Art wie du sprichst, deine Neugierde, dein Verlangen danach dich selbst zu verbessern. Das alles sind kleine Hinweise darauf die du kämpfst. Du würdest doch niemals eine schlaffe Form zeigen oder?" Er lächelte ein wenig. Natürlich konnte er es genau nur sagen wenn er einen tatsächlichen Schlagabtausch mit seiner Tochter hatte. Aber das hatten sie ja bereits auf einen späteren Zeitpunkt geschoben. Jetzt hatte Mirai erst einmal die Schmiede Lehren vor sich. Beiläufig unterhielten sie sich auch über die Macht des Nebels, oder eher um die besondere Variante der Rokkuberu. "Void-Chakra ist ein passender Name selbst für den Nebel selbst. Deine Mutter hat bereits etwas großes vollbracht, die heilige Macht mit der von Gyuuki zu kombinieren." Natürlich kannte Takashi den wahren Namen aller Neun. "Doch du vereinst es auf einer anderen, genetischen Ebene. Dein Erbe ist wahrlich etwas ganz besonderes. Ich gehe davon aus das es ähnlich funktioniert wie die ursprünglichste Form des Nebels. Aber das finden wir gemeinsam heraus." Sagte er zuversichtlich und natürlich konnte Miria auf die Unterstützung ihres Vaters bauen. Miria kannte auch das Mädchen dem Takashi zufällig in der Halle der Helden begegnet war. "Ja die Kleine hat ein aufrichtiges Herz und hat das Geheimnis um meine Rückkehr für sich behalten. Daher werde ich ihr dabei helfen ihre Waffe zu formen." Der ehemalige Wächter schmunzelte und freute sich darauf das Mirai ihm bei allen weiteren Arbeiten zur Hand gehen würde, dies war immerhin auch die beste Übung für ihre Ausbildung als Schmiedin. Genau bei dieser Ausbildung zeigte das Mädchen erneut wie schnell sie lernte. Eine Gabe die bereits Takashi sein Eigen nannte, aber die von seinen Kindern auf die nächste Stufe getrieben wurde. "Ja doch damit wart ihr auch nur eine kurze Zeit wirklich Kinder und es ist wichtig in eurer Entwicklung das ihr auch einen Gang zurückschalten könnt. Freunde zu haben, Familie, sich zu verlieben und durch alle Gefühlsebenen hindurch Erfahrung zu sammeln. Das ist es was ihr hier in Sicherheit erleben könnt." Sprach der mächtige Mann mit ruhiger Stimme in ihre Richtung aus. Doch sie wollten sich nun mehr im Detail mit der Handwerkskunst beschäftigen und Takashi erklärte viel. Etwas was die Rokkuberu besonders faszinierte war das dravanische Material auf welches sie natürlich aktuell keinen Zugriff mehr hatten. "Ich habe das Reich der Drachen nie persönlich gesehen. Sie vertrauten mir als Freund von Saya, aber das bedeutet nicht das Jeder frei auf ihrem Kontinent wandeln durfte. Ich respektierte dies immer. Das ist etwas wichtiges Mirai. Egal wie viel Macht du besitzt, wir begegnen Anderen mit Respekt. Denn selbst ein Gottkönig muss mit gutem Beispiel voran gehen verstehst du?" Er lächelte und auch wenn seine Erinnerungen lückenhaft waren fühlte er die Wahrheit in seiner eigenen Persönlichkeit. Auch die Macht der Sonne die der Uzumaki beiläufig erwähnte war von Interesse für Mirai. "Du saugst Wissen wirklich auf wie ein Schwamm was?" Er lachte, denn sie hatte so häufig während der kurzen Zeit zusammen bereits erwähnt das sie Dinge bei Winry erfragt hatte oder aus Erzählungen noch wusste. Takashi meinte diese Aussage nicht böse, es war ein indirektes Lob. "Wenn du lernst dein Element zu trainieren wie beispielsweise Katon, wird es dich selbst auch verbrennen. Genauso ist es mit jeder Macht, je größer umso gefährlicher. Die Macht einen brennenden Stern wie die Sonne zu kontrollieren ist sehr gefährlich, aber genau das ist es was in unserer Verantwortung liegt." Mirai bewies weiterhin wie groß ihre Auffassungsgabe war und Takashi bewunderte auch ihr Talent zu zeichnen. Diesen ruhigen Moment nutzte der Uzumaki aber auch um ihr Gespräch auf eine emotionalere Ebene zu ziehen. "Und das geht nicht nur deiner Mutter so Mirai." Sagte er ehrlich und damit meinte er natürlich sich selbst. "Auch wenn Winry und ich nicht zusammen sind wollte ich es dich wissen lassen das du nicht einfach aus einer Pflicht heraus entstanden bist." Ja dies war Takashi sehr wichtig es jetzt anzusprechen. "Winry ist eine sehr gute Freundin. Ich vertraue ihr sehr, du bist ein Geschenk. Ein kleines Wunder, auch wenn du nicht mehr so klein bist." Er lächelte ein wenig. "Auch wenn Winry und ich nicht zusammen sind, ist es klar das wir dich lieben und gemeinsam für dich da sein werden egal was kommt." Takashi wurde etwas nachdenklich und blickte in die Flammen des Schmiedefeuers. "Deine Ma ist taff, mehr als taff. Aber das führt dazu das sie Schwierigkeiten hat Andere an sich heran zu lassen. Was ich damit sagen will, ich werde da sein sollte sie mich brauchen." Ja er wollte das Mirai verstand das Takashi nicht vor hatte aus ihrem Leben zu verschwinden. Doch so emotional die Szene nun auch war wurde sie mit ein wenig Wasser spritzen unterbrochen. Sie konterte auch direkt. "Tja hab zumindest oben rum nichts was nass werden könnte." Da war die Erfrischung doch eher angenehm hier in der Hitze der Schmiede. Takashi lächelte und hörte ihr dann weiter zu. "Ja und das ist auch richtig, unsere Familie ist speziell Mirai" Sprach er mit einer gewissen Sanftheit in der Stimme. "Die Bindung zwischen meinen Eltern verstehen die wenigsten, genauso meine Entscheidung wie der Bruch der Pfeiler zustande kam. Aber das ist Inordnung. So lange wir die Mitglieder dieser Familie einander verstehen und uns gegenseitig achten so wie wir es verdient haben. Das ist auch der Grund warum ich bereits zu deiner Mutter sagte das ich einen Konflikt mit beispielsweise Tia nicht zulassen werde." Erneut folgte ein sanftes Lächeln seiner Seits. "Sie ist meine Mutter, aber sie auch die Mutter meines Sohnes. Genauso egal wie böse sie dem Schein nach für Andere ist hat sie eine Tochter verloren im Kampf gegen die Schöpfer. Niemand hat das Recht dazu sie zu verurteilen. Weil sie so ist wie sie ist glaube ich auch nicht das sie eine Gefahr für diese Welt darstellt, denn ihr als meine Kinder lebt hier , seid glücklich hier und sie würde euer Glück nicht in Frage stellen." Ja das war eine klare Sache für den mächtigen Mann.
Dann bekamen die Beiden Besuch, wobei sich das Mädchen mit der ungewöhnlichen Kleidung direkt verabschiedete. Sie wirkte nervös. Itsuki der große Ziele auf der Zunge trug hatte eine Vermutung warum sie so schnell gehen musste. "Die bist ein aufgeweckter Kerl was?" Mirai schien den Jungen fast schon ein wenig zu maßregeln, vorallem weil er gerade mit dem Mann sprach der den Titel des Gottkönigs trug. Takashi sah das Ganze aber nicht so eng. "Wenn du wirklich das göttliche Plateau erreichen möchtest dann hast du einen sehr langen Weg vor dir junger Freund. Aber eine ordentliche Waffe hilft dir bereits." Takashi lachte. Er nickte ihm zu. "Ja eine neue Version wäre sicherlich einfacher, aber du willst doch deinen treuen Gefährten nicht hängen lassen oder? Ich lasse mir etwas einfallen was zu dir passt und baue dir etwas. Ich gehe davon aus das ich in den nächsten Tagen unheimlich beschäftigt sein werde, es wird also schwierig sein das du deine neuen Waffen bei mir abholen kannst. Wenn ich fertig bin lasse ich sie in der Admnistration hinterlegen und schreibe dir eine Nachricht und du kannst sie dort abholen." So zumindest die Idee des Uzumakis, auch er kannte sich mit den alltäglichen Prozessen hier an der FuGa noch nicht wirklich auf. Takashi überlegte wie er etwas einfaches der Waffe geben konnte was der Junge gut nutzen könnte, auch mit seinen begrenzten Fertigkeiten. Willen und Einsatzbereitschaft zeigte er zumindest, dass wollte Takashi ein wenig belohnen. "Dann überlass mir deine Waffe doch für Heute und ich werde schauen das du sie Morgen abholen kannst." Merkte er an und dann könnte er direkt daran arbeiten. Mirai bekam unterdessen ebenfalls eine Aufgabe und der ehemalige Gottkönig bemerkte die Anwesenheit und den Gruß eines weiteren Mannes. Er hob seinen Arm und würde den ebenfalls bärtigen Herren begrüßen. Persönlich kannte er ihn nicht, aber er spürte die Macht des Lichtes über die Verbindung des Lebens deutlich. War es ein Verwandter von Fudo? Nein seine Lebensschwingung war älter, ähnlich wie bei den Drachen. Das spürte er ebenfalls. Takashi lächelte ihm freundlich entgegen ehe er auf Mirias Arbeiten blickte. "Sehr gut." Bestätigte er. "Dann wird es Zeit für Verzierungen und weitere Platten hinzuzufügen. Versuch es mal, du weißt bereits Alles was nötig ist. Achte auf die richtige Temperatur. Lass das Metall nicht zu heiß werden." Sprach er erklärend aus und würde ihr weitere Hilfestellung geben falls nötig. "Hat mich gefreut Itsuki, ich habe noch einige andere Waffen an denen ich arbeiten muss bevor wir zu deiner Waffe kommen. Du kannst gerne bleiben und zusehen, aber falls du etwas Anderes zutun hast nur zu. Dein Kagetsuna ist in guten Händen." Merkte er noch an und würde sich dann weiter um Mirais Ausbildung kümmern wollen. Als nächstes war erst Samekos Dreizack an der Reihe, doch diesen musste sie ihm bringen. Takashi hatte sein Terminal noch nicht abgeholt. Also musste die Gedankenpost her. *Sameko? Kannst du mir dein Gawrmaru in den Handwerksbereich bringen? Dann kümmere ich mich um deinen Freund direkt.* Ja natürlich hatte sich Takashi den Namen ihres Dreizacks gemerkt. Außerdem waren die Arbeiten an der Waffe auch ein gutes Training für Mirai.
Die kleine Aktion wo der Uzumaki ein wenig an seiner Tochter rüttelte hatte einen größeren Grund als es vermutlich den Anschein hatte. Natürlich wollte er ihr das Ganze erklären. Sein Blick ging in Richtung ihrer Füße. "Dein Stand, die Art wie du dich abfängst gegen unerwartete Dinge. Es zeigt wie du trainiert hast, wie du grundsätzlich kämpfst." Ja das alles konnte man aus der allgemeinen Körperhaltung herauslesen. Dies war das Niveau eines Mannes der nicht nur seinen Taijutsuwissen auf die Höchstform getrieben hatte, nein es war auch eine Person die sich für den Konflikt mit den Schöpfern, sowie allen Welten der Schöpfungen so intensiv vorbereitet hatte das die wenigsten Persönlichkeiten diese Form der Vorbereitung überhaupt überstehen würden. "Nicht nur anhand dessen was du gezeigt hast. Die Art wie du sprichst, deine Neugierde, dein Verlangen danach dich selbst zu verbessern. Das alles sind kleine Hinweise darauf die du kämpfst. Du würdest doch niemals eine schlaffe Form zeigen oder?" Er lächelte ein wenig. Natürlich konnte er es genau nur sagen wenn er einen tatsächlichen Schlagabtausch mit seiner Tochter hatte. Aber das hatten sie ja bereits auf einen späteren Zeitpunkt geschoben. Jetzt hatte Mirai erst einmal die Schmiede Lehren vor sich. Beiläufig unterhielten sie sich auch über die Macht des Nebels, oder eher um die besondere Variante der Rokkuberu. "Void-Chakra ist ein passender Name selbst für den Nebel selbst. Deine Mutter hat bereits etwas großes vollbracht, die heilige Macht mit der von Gyuuki zu kombinieren." Natürlich kannte Takashi den wahren Namen aller Neun. "Doch du vereinst es auf einer anderen, genetischen Ebene. Dein Erbe ist wahrlich etwas ganz besonderes. Ich gehe davon aus das es ähnlich funktioniert wie die ursprünglichste Form des Nebels. Aber das finden wir gemeinsam heraus." Sagte er zuversichtlich und natürlich konnte Miria auf die Unterstützung ihres Vaters bauen. Miria kannte auch das Mädchen dem Takashi zufällig in der Halle der Helden begegnet war. "Ja die Kleine hat ein aufrichtiges Herz und hat das Geheimnis um meine Rückkehr für sich behalten. Daher werde ich ihr dabei helfen ihre Waffe zu formen." Der ehemalige Wächter schmunzelte und freute sich darauf das Mirai ihm bei allen weiteren Arbeiten zur Hand gehen würde, dies war immerhin auch die beste Übung für ihre Ausbildung als Schmiedin. Genau bei dieser Ausbildung zeigte das Mädchen erneut wie schnell sie lernte. Eine Gabe die bereits Takashi sein Eigen nannte, aber die von seinen Kindern auf die nächste Stufe getrieben wurde. "Ja doch damit wart ihr auch nur eine kurze Zeit wirklich Kinder und es ist wichtig in eurer Entwicklung das ihr auch einen Gang zurückschalten könnt. Freunde zu haben, Familie, sich zu verlieben und durch alle Gefühlsebenen hindurch Erfahrung zu sammeln. Das ist es was ihr hier in Sicherheit erleben könnt." Sprach der mächtige Mann mit ruhiger Stimme in ihre Richtung aus. Doch sie wollten sich nun mehr im Detail mit der Handwerkskunst beschäftigen und Takashi erklärte viel. Etwas was die Rokkuberu besonders faszinierte war das dravanische Material auf welches sie natürlich aktuell keinen Zugriff mehr hatten. "Ich habe das Reich der Drachen nie persönlich gesehen. Sie vertrauten mir als Freund von Saya, aber das bedeutet nicht das Jeder frei auf ihrem Kontinent wandeln durfte. Ich respektierte dies immer. Das ist etwas wichtiges Mirai. Egal wie viel Macht du besitzt, wir begegnen Anderen mit Respekt. Denn selbst ein Gottkönig muss mit gutem Beispiel voran gehen verstehst du?" Er lächelte und auch wenn seine Erinnerungen lückenhaft waren fühlte er die Wahrheit in seiner eigenen Persönlichkeit. Auch die Macht der Sonne die der Uzumaki beiläufig erwähnte war von Interesse für Mirai. "Du saugst Wissen wirklich auf wie ein Schwamm was?" Er lachte, denn sie hatte so häufig während der kurzen Zeit zusammen bereits erwähnt das sie Dinge bei Winry erfragt hatte oder aus Erzählungen noch wusste. Takashi meinte diese Aussage nicht böse, es war ein indirektes Lob. "Wenn du lernst dein Element zu trainieren wie beispielsweise Katon, wird es dich selbst auch verbrennen. Genauso ist es mit jeder Macht, je größer umso gefährlicher. Die Macht einen brennenden Stern wie die Sonne zu kontrollieren ist sehr gefährlich, aber genau das ist es was in unserer Verantwortung liegt." Mirai bewies weiterhin wie groß ihre Auffassungsgabe war und Takashi bewunderte auch ihr Talent zu zeichnen. Diesen ruhigen Moment nutzte der Uzumaki aber auch um ihr Gespräch auf eine emotionalere Ebene zu ziehen. "Und das geht nicht nur deiner Mutter so Mirai." Sagte er ehrlich und damit meinte er natürlich sich selbst. "Auch wenn Winry und ich nicht zusammen sind wollte ich es dich wissen lassen das du nicht einfach aus einer Pflicht heraus entstanden bist." Ja dies war Takashi sehr wichtig es jetzt anzusprechen. "Winry ist eine sehr gute Freundin. Ich vertraue ihr sehr, du bist ein Geschenk. Ein kleines Wunder, auch wenn du nicht mehr so klein bist." Er lächelte ein wenig. "Auch wenn Winry und ich nicht zusammen sind, ist es klar das wir dich lieben und gemeinsam für dich da sein werden egal was kommt." Takashi wurde etwas nachdenklich und blickte in die Flammen des Schmiedefeuers. "Deine Ma ist taff, mehr als taff. Aber das führt dazu das sie Schwierigkeiten hat Andere an sich heran zu lassen. Was ich damit sagen will, ich werde da sein sollte sie mich brauchen." Ja er wollte das Mirai verstand das Takashi nicht vor hatte aus ihrem Leben zu verschwinden. Doch so emotional die Szene nun auch war wurde sie mit ein wenig Wasser spritzen unterbrochen. Sie konterte auch direkt. "Tja hab zumindest oben rum nichts was nass werden könnte." Da war die Erfrischung doch eher angenehm hier in der Hitze der Schmiede. Takashi lächelte und hörte ihr dann weiter zu. "Ja und das ist auch richtig, unsere Familie ist speziell Mirai" Sprach er mit einer gewissen Sanftheit in der Stimme. "Die Bindung zwischen meinen Eltern verstehen die wenigsten, genauso meine Entscheidung wie der Bruch der Pfeiler zustande kam. Aber das ist Inordnung. So lange wir die Mitglieder dieser Familie einander verstehen und uns gegenseitig achten so wie wir es verdient haben. Das ist auch der Grund warum ich bereits zu deiner Mutter sagte das ich einen Konflikt mit beispielsweise Tia nicht zulassen werde." Erneut folgte ein sanftes Lächeln seiner Seits. "Sie ist meine Mutter, aber sie auch die Mutter meines Sohnes. Genauso egal wie böse sie dem Schein nach für Andere ist hat sie eine Tochter verloren im Kampf gegen die Schöpfer. Niemand hat das Recht dazu sie zu verurteilen. Weil sie so ist wie sie ist glaube ich auch nicht das sie eine Gefahr für diese Welt darstellt, denn ihr als meine Kinder lebt hier , seid glücklich hier und sie würde euer Glück nicht in Frage stellen." Ja das war eine klare Sache für den mächtigen Mann.
Dann bekamen die Beiden Besuch, wobei sich das Mädchen mit der ungewöhnlichen Kleidung direkt verabschiedete. Sie wirkte nervös. Itsuki der große Ziele auf der Zunge trug hatte eine Vermutung warum sie so schnell gehen musste. "Die bist ein aufgeweckter Kerl was?" Mirai schien den Jungen fast schon ein wenig zu maßregeln, vorallem weil er gerade mit dem Mann sprach der den Titel des Gottkönigs trug. Takashi sah das Ganze aber nicht so eng. "Wenn du wirklich das göttliche Plateau erreichen möchtest dann hast du einen sehr langen Weg vor dir junger Freund. Aber eine ordentliche Waffe hilft dir bereits." Takashi lachte. Er nickte ihm zu. "Ja eine neue Version wäre sicherlich einfacher, aber du willst doch deinen treuen Gefährten nicht hängen lassen oder? Ich lasse mir etwas einfallen was zu dir passt und baue dir etwas. Ich gehe davon aus das ich in den nächsten Tagen unheimlich beschäftigt sein werde, es wird also schwierig sein das du deine neuen Waffen bei mir abholen kannst. Wenn ich fertig bin lasse ich sie in der Admnistration hinterlegen und schreibe dir eine Nachricht und du kannst sie dort abholen." So zumindest die Idee des Uzumakis, auch er kannte sich mit den alltäglichen Prozessen hier an der FuGa noch nicht wirklich auf. Takashi überlegte wie er etwas einfaches der Waffe geben konnte was der Junge gut nutzen könnte, auch mit seinen begrenzten Fertigkeiten. Willen und Einsatzbereitschaft zeigte er zumindest, dass wollte Takashi ein wenig belohnen. "Dann überlass mir deine Waffe doch für Heute und ich werde schauen das du sie Morgen abholen kannst." Merkte er an und dann könnte er direkt daran arbeiten. Mirai bekam unterdessen ebenfalls eine Aufgabe und der ehemalige Gottkönig bemerkte die Anwesenheit und den Gruß eines weiteren Mannes. Er hob seinen Arm und würde den ebenfalls bärtigen Herren begrüßen. Persönlich kannte er ihn nicht, aber er spürte die Macht des Lichtes über die Verbindung des Lebens deutlich. War es ein Verwandter von Fudo? Nein seine Lebensschwingung war älter, ähnlich wie bei den Drachen. Das spürte er ebenfalls. Takashi lächelte ihm freundlich entgegen ehe er auf Mirias Arbeiten blickte. "Sehr gut." Bestätigte er. "Dann wird es Zeit für Verzierungen und weitere Platten hinzuzufügen. Versuch es mal, du weißt bereits Alles was nötig ist. Achte auf die richtige Temperatur. Lass das Metall nicht zu heiß werden." Sprach er erklärend aus und würde ihr weitere Hilfestellung geben falls nötig. "Hat mich gefreut Itsuki, ich habe noch einige andere Waffen an denen ich arbeiten muss bevor wir zu deiner Waffe kommen. Du kannst gerne bleiben und zusehen, aber falls du etwas Anderes zutun hast nur zu. Dein Kagetsuna ist in guten Händen." Merkte er noch an und würde sich dann weiter um Mirais Ausbildung kümmern wollen. Als nächstes war erst Samekos Dreizack an der Reihe, doch diesen musste sie ihm bringen. Takashi hatte sein Terminal noch nicht abgeholt. Also musste die Gedankenpost her. *Sameko? Kannst du mir dein Gawrmaru in den Handwerksbereich bringen? Dann kümmere ich mich um deinen Freund direkt.* Ja natürlich hatte sich Takashi den Namen ihres Dreizacks gemerkt. Außerdem waren die Arbeiten an der Waffe auch ein gutes Training für Mirai.
- Togane Itsuki
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- Beiträge: 52
- Registriert: Mi 21. Mai 2025, 17:51
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- Nachname: Togane
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- Taijutsu: 4
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Re: Handwerksbereich
Takashi war also bereit sich Kagetsuna anzunehmen? Also hatte er auf voller Linie überzeugt! Ihr Zustand war halt wirklich nicht so gut, da würde selbst ein simples schärfen und polieren mit den richtigen Ölen wahre Wunder bewirken. Allerdings sollte er sie für einen Tag abgeben. Reichte das wirklich um eine Verbesserung herbeizuführen? Er hatte keinerlei Ahnung vom Schmieden, also musste er hier wohl vertrauen. Langsam übergab er seine vertraute Waffe, es fühlte sich Merkwürdig an sie nicht bei sich zu haben. Fast so als würde ein Stück von einem selbst fehlen. Wenigstens versicherte Ihm der Kerl das er sich gut um die Waffe kümmern würde, er sah zu Mirai welche ja meinte das sie das schmieden noch lernte. In seinem Kopf formte sich eine Idee, keine besonders große aber es erschien IHm Sinnvoll. "Hey wenn du ihr eh schmieden beibringst, dann könnte sie das doch übernehmen oder? So lernt sie auch was Neues, dann haben wir Alle was davon. Ich kriege Kagetsuna in besser als je Zuvor, und sie kann ihre Skills im Schmieden verbessern!" Sicherlich etwas sehr offensichtliches, doch für jemanden wie Itsuki war das etwas das man als gute Idee verkaufen konnte und musste! Schließlich musste er sein Genie zu jedem möglichen Zeitpunkt auch heraushängen lassen. Takeo hatte dieses ja schon anerkannt! Ritsu hatte auch zugestimmt Ihm zu helfen, wenn er so einen lauf hatte, musste er das einfach weiterführen. Was das Thema Gott anging so antwortete er sowohl Mirai als auch Takashi.
"Ein normales Ziel wäre doch Langweilig oder nicht? Einfach nur gut in was sein kann ja jeder. Nicht böse gemeint auch nen guter Schmied werden kann jeder. Doch einfach nur gut reicht mir nicht, ich will viel besser sein als gut, ein Mensch hat Grenzen, aber wenn ich sogar besser als ein Gott werde, kann ich einfach alles tun weil ich der Stärkste sein werde! Dann wird jeder meinen Namen kennen und diesen rufen wenn sie Probleme haben, ich eile herbei, rette den Tag und werde noch mehr angerufen. Daraus resultiert das ich dann wieder NOCH krasser werde! Es mag lange dauern, ich mag nicht der Erste sein der es Probiert, doch im Gegensatz zu Anderen werde ich das auch packen. Denn Aufgeben ist keine Option! Jeden Tag immer weiter immer stärker, Niemals stehen bleiben und dann werde ich am Ende einfach einen Gott im Kampf besiegen und so zeigen das es für Niemanden eine Grenze gibt, sondern man sich diese nur selbst setzt. Man hört so oft "du kannst das nicht. Das ist Unmöglich, lass es bleiben", das ist Müll und ich werde beweisen das man das was man will auch erreichen wird, wenn man Alles gibt!" Er wollte tatsächlich nicht nur um angehimmelt zu werden, besser als ein Gott sein, sondern er wollte ebenfalls das keiner mehr denken musste das er etwas nicht schaffen kann. Ganz davon zu schweigen das es so absolut Geil wäre einen Gott im Kampf zu besiegen und davon erzählen zu können. Dann fliegen die Höschen sicherlich von selbst auf Ihn zu! Nachdem er nun die flammende Rede gehalten hatte schüttelte er leicht den Kopf. "Nee lass mal ich find schmieden jetzt nicht spannend. Wenn ich mal ne Waffe brauche für nen Moment mache ich die einfach so. Daher ist schmieden für mich nicht Sinnvoll. Danke trotzdem dafür das du Kagetsuna aufpolieren willst. Ich will sie ja nicht ersetzen, sondern dafür Sorgen das sie meine Reise miterlebt und am Ende dann auch eine Waffe ist, die göttlicher als ein Gott ist! Ich werd jetzt aber dann erst mal gehen, oh meine Zimmernummer is die 13 B das brauchste doch wenn du mich bei dem Terminal anschreiben willst richtig? Ich gehe dann mal außer ihr wollt noch was?" Er selbst hatte sein Ziel erreicht, daher konnte er sich auf den Weg machen, wohin wusste er noch nicht, aber da ergab sich bestimmt schon was das ihn beschäftigen würde.
TBC: Wäscherei
"Ein normales Ziel wäre doch Langweilig oder nicht? Einfach nur gut in was sein kann ja jeder. Nicht böse gemeint auch nen guter Schmied werden kann jeder. Doch einfach nur gut reicht mir nicht, ich will viel besser sein als gut, ein Mensch hat Grenzen, aber wenn ich sogar besser als ein Gott werde, kann ich einfach alles tun weil ich der Stärkste sein werde! Dann wird jeder meinen Namen kennen und diesen rufen wenn sie Probleme haben, ich eile herbei, rette den Tag und werde noch mehr angerufen. Daraus resultiert das ich dann wieder NOCH krasser werde! Es mag lange dauern, ich mag nicht der Erste sein der es Probiert, doch im Gegensatz zu Anderen werde ich das auch packen. Denn Aufgeben ist keine Option! Jeden Tag immer weiter immer stärker, Niemals stehen bleiben und dann werde ich am Ende einfach einen Gott im Kampf besiegen und so zeigen das es für Niemanden eine Grenze gibt, sondern man sich diese nur selbst setzt. Man hört so oft "du kannst das nicht. Das ist Unmöglich, lass es bleiben", das ist Müll und ich werde beweisen das man das was man will auch erreichen wird, wenn man Alles gibt!" Er wollte tatsächlich nicht nur um angehimmelt zu werden, besser als ein Gott sein, sondern er wollte ebenfalls das keiner mehr denken musste das er etwas nicht schaffen kann. Ganz davon zu schweigen das es so absolut Geil wäre einen Gott im Kampf zu besiegen und davon erzählen zu können. Dann fliegen die Höschen sicherlich von selbst auf Ihn zu! Nachdem er nun die flammende Rede gehalten hatte schüttelte er leicht den Kopf. "Nee lass mal ich find schmieden jetzt nicht spannend. Wenn ich mal ne Waffe brauche für nen Moment mache ich die einfach so. Daher ist schmieden für mich nicht Sinnvoll. Danke trotzdem dafür das du Kagetsuna aufpolieren willst. Ich will sie ja nicht ersetzen, sondern dafür Sorgen das sie meine Reise miterlebt und am Ende dann auch eine Waffe ist, die göttlicher als ein Gott ist! Ich werd jetzt aber dann erst mal gehen, oh meine Zimmernummer is die 13 B das brauchste doch wenn du mich bei dem Terminal anschreiben willst richtig? Ich gehe dann mal außer ihr wollt noch was?" Er selbst hatte sein Ziel erreicht, daher konnte er sich auf den Weg machen, wohin wusste er noch nicht, aber da ergab sich bestimmt schon was das ihn beschäftigen würde.
TBC: Wäscherei
- Mirai Rokkuberu
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Re: Handwerksbereich
Mit verwendet in diesem Post: Sameko Hoshigaki
cf: Wäscherei
Nach der kleinen Rüttelaktion an ihrem Körper was Mirai sichtlich überraschte und verwirrte, erklärte ihr Vater das Ganze. Dadurch wie sie reagiert hatte, wie ihr Körper sich verhalten hatte konnte der Uzumaki Eindrücke gewinnen über das Mädchen wie sie kämpfe, wie sie trainiert hatte und wie sie auf unerwartete Dinge reagierte. Erstaunlich das dies so ging aber im Nachhinein machte das schon wo Sinn und hörte sich auch logisch an. "Ich verstehe. Hmm das werde ich mir merken, dass man so auf Dinge an einem bzw. wen anders schließen kann." Ja das konnte sicher nochmal nützlich sein so dachte es die Rokkuberu sich. Ergänzte Takashi das Ganze auch noch und nannte Mirais Verhalten allgemein als Beispiel oder wie sie sprach. Auch das sollte Aufschluss über ihre Kampfweise geben? Interessant. Legte die Lilahaarige kurz eine Hand leicht geschlossen zur Faust, wobei der Zeigefinger mehr rausschaute an das Kinn, eine typische Nachdenkgestik. Auch das würde sich das Mädchen merken. Klar wen zu analysieren durch Beobachtung und das dann deuten. Wohl musste die Rokkuberu dafür aber auch sehr viel trainieren und ein hohes Körperwissen besitzen.
"Ja ich kann sowohl dämonisches als auch heiliges Chakra benutzen. Im Einklang kann man sagen und dazwischen ist die Leere. Ich weiß das die beiden Kräfte Gegensätze sind und Mutter hat die Vermutung das mein Voidchakra eine Art Gegenpol darstellt zu dieser Kombination. Und Gyuki? Ah du meinst Mutters Freund und Partner ja Hachibi-sama." Ja Mirai kannte den großen Ochsen natürlich. Unter den gängigen Namen mit der Schweifanzahl, wobei sie Gyuki auch schon gehört hatte da Winry ihn ja so nannte. Es war eben der wahre Name des Bijuu. Mirai sprach aber auch im respektvollen Ton von dem Ochsen das würde man merken. Und ja die Rokkuberu war etwas Besonderes was die Kräfte anging die sie besaß. Konnte ihr Vater sicher verstehen wieso Winry diese Vermutung hatte. "Die ursprüngliche Form des Nebels? Dann bin ich wohl wirklich etwas ganz besonderes." und lachte dann ein wenig. Man merkte auch hier das die Tochter in so einigen Dingen der Mutter nachkam bzw. was von dieser hatte. Auch die Bescheidenheit bzw. eine bescheidene Seite. Nickte sie auch ihrem Vater entgegen. "Ja und danke" dafür das er ihr half, das bedeutete Mirai auch sehr viel und sie freute sich. Zeigte sich dies durch ein aufrichtiges dankbares Lächeln im hübschen Gesicht des Mädchens.
Erklärte der mächtige Uzumaki dann auch was es mit Sameko auf sich hatte, weshalb er ihr eine Waffe anfertigen tat und quasi "ausgebucht" war oder hier sein Camp aufschlagen konnte, worüber Vater und Tochter etwas witzelten. "Verstehe so ist das also." Wenn Takashi so über das Haimädchen dachte war es doch in Ordnung. Nicht das Mirai etwas gegen sie hatte oder so nein das war nicht der Fall. Mirai würde ihrem Vater auch zur Hand gehen bei all den Anliegen, da konnte sie auch gut dazu lernen in ihrer Ausbildung die sie hier ja nun auch beginnen tat. Zeigte sich auch die schnelle Auffassungsgabe des Mädchens beim erhitzen der Schmiede und befeuern. Und wie schnell sie das gelernte anwenden konnte. Das kam aber auch nicht unbedingt von ungefähr. Alle Geschwister von ihr, einschließlich sie selbst besaßen die Gabe sich schnell oder schneller Dinge anzueignen, seien es Information, Wissen oder auch Fähigkeiten. Sprach Takashi die Lilahaarige darauf auch an bzw. preiste diese Gabe. Kam Mirai dann aber auch mit dem Manko der damit einherging wo sie über die fehlende Kindheit sprach. "Einen Gang zurückschalten....das sagt sich immer so leicht hmm. Ich eile nicht oder hetze, es ist nur ich mag es nicht nichts zutun oder faul zu sein und runterum sehe ich wie alle Anderen sich auch stets steigern, da kann ich nicht still sitzen. Aber ja Zeit um Auszuruhen die nehme ich mir auch oder mal abzuschalten. Gehe meinen Hobbys nach und probiere aus was das alltägliche Leben einen bietet. Wir Geschwister sind aber eigentlich alle so, das wir mit viel Fleiß dabei sind und uns stetig verbessern wollen. Der/die Eine mehr und der/die Andere weniger. " . So war das bei ihnen. Konnte man es ihnen verübeln? Nein. Ging auch jeder von ihnen anders heran also der Grund wieso sie es taten.
Ging es dann auch weiter mit der Schmiedelehre, genauer waren Rohstoffe an der Reihe wo Takashi von verschiedenen Materialen erzählte die es damals gab, auch woraus sein Schwert bestand. Dravanisches Metall bzw. die Kristalle waren interessant wie Mirai fand. "Ja das weiß ich. Macht bedeutet Verantwortung, je mehr Macht man hat, desto größer ist die Verantwortung die damit einher geht. Und Respekt ist wichtig. Wenn man das von anderen will muss man mit gutem Beispiel vorran gehen und ein guter Herrscher vereint viele Eigenschaften." so kam es von ihr zu seinen Worten. Man merkte hier auch wieder das Mirai diese Lehre offenbar von ihrer Mutter hatte. Sie verstand auch was ihr Vater meinte, worauf er hinaus wollte. Lächelte das Mädchen auch zurück und unterhielten sie sich weiter. Erneut nahm Mirai das Wissen auch direkt auf, saugte es quasi auf. Metaphorische Worte kamen dann von ihrem Vater dazu und meinte die Tochter im Anschluss: "Kann man so sagen ja hehe" und lachte knapp mit wo Takashi es tat. Die Situation war locker und das gefiel Mirai. Sie konnte mit ihrem Vater über alles reden und so offen. Nickte sie auch auf die weitere Erklärung mit der Verantwortung wie im Beispiel mit der Kraft der Sonne, eines Sternes, dessen Energie zu nutzen um zu schmieden.
Auf die weiteren Worte ihres Vaters in Bezug das er und ihre Mutter für das Mädchen da waren und sie liebten meinte die Lilahaarige: "Das weiß ich. Ich weiß um den Grund meiner Geburt aber auch das die Liebe die ich bekommen habe und bekomme echt ist. Und danke Vater" Mirai drückte sich immer gewählt aus und sagte Vater statt auch mal Papa. Sie zweifelte auch nicht an seinen Worten. "Ja Mutter ist taff und sie geht ihren Weg und ich weiß auch bzw. verstehe was dies mit sich bringt. Du hast es ja gerade gesagt und deshalb will ich auch stärker werden, dass Mutter sich keine Sorgen machen muss um mich. Ich weiß das sie das so nicht muss, aber dennoch tut. Ebenso möchte ich helfen ihr verlorenes Volk wiederzufinden und ihr so etwas zurückgeben für alles was sie für mich getan hat." Kam es von Mirai offen gesprochen. Verstand die Rokkuberu auch, dass ihr Vater stets ein Freund ihrer Mutter bleiben tat und man sich auf ihn verlassen konnte wenn Hilfe nötig war.
Nach dem kleinen Wasserspritzer ging es dann auch weiter mit der Unterhaltung über die spezielle Familie zu der auch Mirai gehörte. Ja die Konstellation war schon wild so konnte man es wohl am besten bescbreiben. " Hmm ich denke nicht das Mutter sie verurteilt. Mutter will nur das schützen was ihr lieb und teuer ist. Das hat sie immer mal wieder gesagt, das ist es was sie tut. Und einen Konflikt möchte denke ich niemand. Und ja was in dieser Familie ist, passiert ist usw. verstehen nicht alle das habe ich auch verstanden bzw. weiß ich." Anschließend lächelte Mirai auch und meinte dann noch: "Der Verlust tut mir Leid. Möge sie in Frieden ruhen" als Anteilname.
Bekamen sie dann auch Besucht bzw. jemand gesellte sich zu ihnen. Ein junger Schüler Namens Itsuki der seine Waffe gern repariert und oder verbesser haben wollte. Für Mirais Geschmack war der Junge etwas zu naja aufdringlich und wirkte fast schon dreist und kannte wohl nicht die respektvolle Art, Manieren wie man jemanden ansprach, vorallem wenn sie gerade hier auch schon im Gespräch waren also Vater und Tochter. Hatte sie daher auch Worte zu dem Vorgaben des Blauhaarigen von wegen göttlicher als ein Gott zu werden. Takashi sagte dann auch etwas dazu, lachte sogar ein wenig. Er sah das Ganze lockerer als es seine Tochter tat.
Hatte Itsuko dann auch noch eine Idee. Mirai hörte zu, ging es hier um das Schmieden. "Dagegen habe ich nichts. Wenn Vater ebenso meint das dies eine gute Übung wär." Mirai konnte davon ja nur profitieren. Und sie hatte ja gesagt gehabt sie assistierte ihren Vater bei seinen Arbeiten, daher einfache Dinge übernehmen sollte doch okay sein. Zu der Gottsache hatte der Bursche aber auch noch was zu sagen. Die Rokkuberu schmunzelte auf seine Worte und dachte sich ihren Teil. Sie könnte ihm nun sagen das sein Ziel schon ein Ziel war, doch die ganze Anerkennung und das Helfen usw. eben auch seine Kehrseiten hatte. Doch beließ sie es bei einem Schweigen. Sie kannte es ja von ihren Eltern, vorallem an wie ihre Mutter es vorlebte. Diese prahlte nicht mit ihren Taten oder badete im Ruhm oder sowas, oder verlangte etwas dafür. Sie tat einfach was sie für richtig hielt. Und ihren Namen als Göttliche oder so den posaunte man nicht heraus, das war auch nicht unbedingt wichtig. Wo der Junge allerdings Recht mit hatte war das nicht aufgeben und über Grenzen hinausgehen. Sich nicht unterkriegen lassen. "Verstehe und ja nicht aufgeben ist die richtige Einstellung oder von seinem Weg abkommen." waren ihre Worte dann doch noch dazu. Bleiben wollte Itsuki aber nicht, schlug das Angebot Takashis aus und ließ seine Waffe da und die Kontaktdaten. Mirai schüttelte dann auch den Kopf das sie nichts weiter von ihm brauchte und wie war es bei Takashi? "Bis dann Itsuki" meinte sie zum Abschied.
Mirai hatte sich ja auch an ihre Schulterplatte gemacht die sie für Winry herstellen wollte. Das Metall war bereits erhitzt und Mirai brachte den glühenden Barren mit gezielten Hammerschlägen auf dem Amboss in Form. Jedes Knallen und Fallen des Hammers drückte das Metall zusammen, presste es in Form, dass es dünner wurde. Mirai erschuf so die Grundform für die Platte und meinte Takashi das sie mit der Verzierung und weiteren Platten weiter machen sollte. Nickend kam das Mädchen dem nach. Machte das Mädchen sich dann ans Werk. Die Verzierung hatte sie ebenso skizziert und arbeitete diese nun mit dem Werkzeug in das Plattenstück ein. Sie achtete auch auf die Temperatur, dass das Metall nicht zu kalt war oder zu heiß, legte es nach is Feuer sonst oder ließ es kurz abkühlen. Und danach waren die weiteren Stücke dran. Auch hier wieder Barren erhitzen und dann mit dem Hammer bearbeiten, schlagen. Die Zange zur Hilfe nehmend um den Barren zu trennen, da es kleinere Schulterstücke waren für das große Ganze. Ein Spaltwerkzeug nahm sie auch zur Hand und formte dann am Amboss die kleinen Teile, schlug Kanten hinein oder rundete diese, dass es dann zur größeren Platte passte. Diese tunkte das Mädchen dann auch ins Wasser zum gänzlichen Abkühlen wo sie fertig war und temperte das Werkstück dann. Dabei erwärmte sie es erneut in dem heißen Feuer, so entspannte sich das Metall was beim Abkühlen passiert war, was ja den Härteprozess darstelle. Ließ sie das Ganze auch bei entsprechender Temperatur liegen und dann danach auskühlen. Kontrollierte nochmal die Form, die Rundung und es passte in ihren Augen und das machte sie mit den anderen Sachen ebenso.
Ein weiterer Gast tauchte dann auf. Es war das Haimädchen welches angedüst kam. Sameko hatte sich auch kurz umgeschaut wie groß hier alles war in diesem neuen Handwerksbereich. Hier konnte man ja alles machen. "Boar so groß hier alles shasha" waren ihre ersten Worte als sie zu Vater und Tochter stieß die an der Schmiede waren. "Hallo da bin ich Gura!" kam es von ihr und grinste das Haimädchen. Sie sah erst zu Takashi dann zu der Lilahaarigen. Das war das Pfeilerbaby welches mit ihrem Team Samekos Team direkt auf die Bretter geschickt hatte. Sie erinnerte sich noch gut an den super schnellen Speer, welcher die gegrillte Sameko aus der Arena beförderte. War die Hoshigaki nachtragend? Ihr Blick war erst etwas spektisch gegenüber Mirai, grinste sie dann aber erneut. "Hmm lernste das Schmieden? Ehh warte eh Mirai ja? War doch richtig? Sameko Hoshigaki." stellte sie sich nochmal vor, falls das entfallen war. Das Haimädchen war keineswegs unhöflich, zumindest versuchte sie das nicht zu sein, wenn sie es war dann nicht mit Absicht. Mirai schaute auf und lächelte dann knapp. "Ja ich lerne das Schmiedehandwerk und Mirai ist richtig. Und deinen Namen weiß ich auch noch. Der kleine Hai. Verzeih das ist nicht böse gemeint." Sameko schmunzelte "Hab ich auch nicht so verstanden shasha. Aber wenn schon denn schon Megalodon oder Zwergmegalodon, ich erlaube es!" und lachte sie dann mit einem shashashasha. Mirai musste auch kurz lachen. Das Mädchen war etwas anders als Itsuki und Takashi hatte ja erzählt das er Sameko kannte und sie seine Ankunft fürs erste für sich behalten hatte. Lebhaft war die Hoshigaki allemal. Mirai machte mit ihrer Arbeit weiter und fügte die abgekühlten Schulterstücke nach und nach zusammen. "Ah hier, darum sollte ich ja herkommen. Hab das Kopftelefon gehört shashasha" kam es von Sameko an Takashi gerichtet und griff sie dann nach hinten an ihren Rücken und holte ihren Dreizack Gwarmaru hervor und reichte diesen den Uzumaki. "Ah und das hier" und griff kurz in ihre Jackentasche und holte ein kleines Glasgefäß hervor in dem 3 spitze Zähne waren, das waren ihre Zähne. "Weiß nicht ob du das gebrauchen kannst Gura. Hab mal gehört das man spezielles Zeug auch in Waffen einbauen kann also so Material und da dachte ich an meine Zähne, weil das ist ja oder war mal n Teil von mir shasha. Und keine Sorge die wachsen bei mir nach." Gab ihm also das Gefäß ebenfalls. "Eh brauchst du sonst noch was von mir um den Dreizack zu verbessern? Ka son bisel Blut oder sowas? Könnte ich wohl auch hergeben, müsste man mir nur abnehmen. Und Ah ich hab auch einen neuen Namen für die Waffe dann, also Gwarmaru darf dann ruhig anders aussehen und bekommt einen neuen Namen." und grinste dann. Ja den Namen hatte sie dank Toth. Was würde Takashi dazu sagen? Auch wegen den Zähnen oder dem Blut? Langsam bewegte sich auch der Haischwanz der Hoshigaki hin und her.
cf: Wäscherei
Nach der kleinen Rüttelaktion an ihrem Körper was Mirai sichtlich überraschte und verwirrte, erklärte ihr Vater das Ganze. Dadurch wie sie reagiert hatte, wie ihr Körper sich verhalten hatte konnte der Uzumaki Eindrücke gewinnen über das Mädchen wie sie kämpfe, wie sie trainiert hatte und wie sie auf unerwartete Dinge reagierte. Erstaunlich das dies so ging aber im Nachhinein machte das schon wo Sinn und hörte sich auch logisch an. "Ich verstehe. Hmm das werde ich mir merken, dass man so auf Dinge an einem bzw. wen anders schließen kann." Ja das konnte sicher nochmal nützlich sein so dachte es die Rokkuberu sich. Ergänzte Takashi das Ganze auch noch und nannte Mirais Verhalten allgemein als Beispiel oder wie sie sprach. Auch das sollte Aufschluss über ihre Kampfweise geben? Interessant. Legte die Lilahaarige kurz eine Hand leicht geschlossen zur Faust, wobei der Zeigefinger mehr rausschaute an das Kinn, eine typische Nachdenkgestik. Auch das würde sich das Mädchen merken. Klar wen zu analysieren durch Beobachtung und das dann deuten. Wohl musste die Rokkuberu dafür aber auch sehr viel trainieren und ein hohes Körperwissen besitzen.
"Ja ich kann sowohl dämonisches als auch heiliges Chakra benutzen. Im Einklang kann man sagen und dazwischen ist die Leere. Ich weiß das die beiden Kräfte Gegensätze sind und Mutter hat die Vermutung das mein Voidchakra eine Art Gegenpol darstellt zu dieser Kombination. Und Gyuki? Ah du meinst Mutters Freund und Partner ja Hachibi-sama." Ja Mirai kannte den großen Ochsen natürlich. Unter den gängigen Namen mit der Schweifanzahl, wobei sie Gyuki auch schon gehört hatte da Winry ihn ja so nannte. Es war eben der wahre Name des Bijuu. Mirai sprach aber auch im respektvollen Ton von dem Ochsen das würde man merken. Und ja die Rokkuberu war etwas Besonderes was die Kräfte anging die sie besaß. Konnte ihr Vater sicher verstehen wieso Winry diese Vermutung hatte. "Die ursprüngliche Form des Nebels? Dann bin ich wohl wirklich etwas ganz besonderes." und lachte dann ein wenig. Man merkte auch hier das die Tochter in so einigen Dingen der Mutter nachkam bzw. was von dieser hatte. Auch die Bescheidenheit bzw. eine bescheidene Seite. Nickte sie auch ihrem Vater entgegen. "Ja und danke" dafür das er ihr half, das bedeutete Mirai auch sehr viel und sie freute sich. Zeigte sich dies durch ein aufrichtiges dankbares Lächeln im hübschen Gesicht des Mädchens.
Erklärte der mächtige Uzumaki dann auch was es mit Sameko auf sich hatte, weshalb er ihr eine Waffe anfertigen tat und quasi "ausgebucht" war oder hier sein Camp aufschlagen konnte, worüber Vater und Tochter etwas witzelten. "Verstehe so ist das also." Wenn Takashi so über das Haimädchen dachte war es doch in Ordnung. Nicht das Mirai etwas gegen sie hatte oder so nein das war nicht der Fall. Mirai würde ihrem Vater auch zur Hand gehen bei all den Anliegen, da konnte sie auch gut dazu lernen in ihrer Ausbildung die sie hier ja nun auch beginnen tat. Zeigte sich auch die schnelle Auffassungsgabe des Mädchens beim erhitzen der Schmiede und befeuern. Und wie schnell sie das gelernte anwenden konnte. Das kam aber auch nicht unbedingt von ungefähr. Alle Geschwister von ihr, einschließlich sie selbst besaßen die Gabe sich schnell oder schneller Dinge anzueignen, seien es Information, Wissen oder auch Fähigkeiten. Sprach Takashi die Lilahaarige darauf auch an bzw. preiste diese Gabe. Kam Mirai dann aber auch mit dem Manko der damit einherging wo sie über die fehlende Kindheit sprach. "Einen Gang zurückschalten....das sagt sich immer so leicht hmm. Ich eile nicht oder hetze, es ist nur ich mag es nicht nichts zutun oder faul zu sein und runterum sehe ich wie alle Anderen sich auch stets steigern, da kann ich nicht still sitzen. Aber ja Zeit um Auszuruhen die nehme ich mir auch oder mal abzuschalten. Gehe meinen Hobbys nach und probiere aus was das alltägliche Leben einen bietet. Wir Geschwister sind aber eigentlich alle so, das wir mit viel Fleiß dabei sind und uns stetig verbessern wollen. Der/die Eine mehr und der/die Andere weniger. " . So war das bei ihnen. Konnte man es ihnen verübeln? Nein. Ging auch jeder von ihnen anders heran also der Grund wieso sie es taten.
Ging es dann auch weiter mit der Schmiedelehre, genauer waren Rohstoffe an der Reihe wo Takashi von verschiedenen Materialen erzählte die es damals gab, auch woraus sein Schwert bestand. Dravanisches Metall bzw. die Kristalle waren interessant wie Mirai fand. "Ja das weiß ich. Macht bedeutet Verantwortung, je mehr Macht man hat, desto größer ist die Verantwortung die damit einher geht. Und Respekt ist wichtig. Wenn man das von anderen will muss man mit gutem Beispiel vorran gehen und ein guter Herrscher vereint viele Eigenschaften." so kam es von ihr zu seinen Worten. Man merkte hier auch wieder das Mirai diese Lehre offenbar von ihrer Mutter hatte. Sie verstand auch was ihr Vater meinte, worauf er hinaus wollte. Lächelte das Mädchen auch zurück und unterhielten sie sich weiter. Erneut nahm Mirai das Wissen auch direkt auf, saugte es quasi auf. Metaphorische Worte kamen dann von ihrem Vater dazu und meinte die Tochter im Anschluss: "Kann man so sagen ja hehe" und lachte knapp mit wo Takashi es tat. Die Situation war locker und das gefiel Mirai. Sie konnte mit ihrem Vater über alles reden und so offen. Nickte sie auch auf die weitere Erklärung mit der Verantwortung wie im Beispiel mit der Kraft der Sonne, eines Sternes, dessen Energie zu nutzen um zu schmieden.
Auf die weiteren Worte ihres Vaters in Bezug das er und ihre Mutter für das Mädchen da waren und sie liebten meinte die Lilahaarige: "Das weiß ich. Ich weiß um den Grund meiner Geburt aber auch das die Liebe die ich bekommen habe und bekomme echt ist. Und danke Vater" Mirai drückte sich immer gewählt aus und sagte Vater statt auch mal Papa. Sie zweifelte auch nicht an seinen Worten. "Ja Mutter ist taff und sie geht ihren Weg und ich weiß auch bzw. verstehe was dies mit sich bringt. Du hast es ja gerade gesagt und deshalb will ich auch stärker werden, dass Mutter sich keine Sorgen machen muss um mich. Ich weiß das sie das so nicht muss, aber dennoch tut. Ebenso möchte ich helfen ihr verlorenes Volk wiederzufinden und ihr so etwas zurückgeben für alles was sie für mich getan hat." Kam es von Mirai offen gesprochen. Verstand die Rokkuberu auch, dass ihr Vater stets ein Freund ihrer Mutter bleiben tat und man sich auf ihn verlassen konnte wenn Hilfe nötig war.
Nach dem kleinen Wasserspritzer ging es dann auch weiter mit der Unterhaltung über die spezielle Familie zu der auch Mirai gehörte. Ja die Konstellation war schon wild so konnte man es wohl am besten bescbreiben. " Hmm ich denke nicht das Mutter sie verurteilt. Mutter will nur das schützen was ihr lieb und teuer ist. Das hat sie immer mal wieder gesagt, das ist es was sie tut. Und einen Konflikt möchte denke ich niemand. Und ja was in dieser Familie ist, passiert ist usw. verstehen nicht alle das habe ich auch verstanden bzw. weiß ich." Anschließend lächelte Mirai auch und meinte dann noch: "Der Verlust tut mir Leid. Möge sie in Frieden ruhen" als Anteilname.
Bekamen sie dann auch Besucht bzw. jemand gesellte sich zu ihnen. Ein junger Schüler Namens Itsuki der seine Waffe gern repariert und oder verbesser haben wollte. Für Mirais Geschmack war der Junge etwas zu naja aufdringlich und wirkte fast schon dreist und kannte wohl nicht die respektvolle Art, Manieren wie man jemanden ansprach, vorallem wenn sie gerade hier auch schon im Gespräch waren also Vater und Tochter. Hatte sie daher auch Worte zu dem Vorgaben des Blauhaarigen von wegen göttlicher als ein Gott zu werden. Takashi sagte dann auch etwas dazu, lachte sogar ein wenig. Er sah das Ganze lockerer als es seine Tochter tat.
Hatte Itsuko dann auch noch eine Idee. Mirai hörte zu, ging es hier um das Schmieden. "Dagegen habe ich nichts. Wenn Vater ebenso meint das dies eine gute Übung wär." Mirai konnte davon ja nur profitieren. Und sie hatte ja gesagt gehabt sie assistierte ihren Vater bei seinen Arbeiten, daher einfache Dinge übernehmen sollte doch okay sein. Zu der Gottsache hatte der Bursche aber auch noch was zu sagen. Die Rokkuberu schmunzelte auf seine Worte und dachte sich ihren Teil. Sie könnte ihm nun sagen das sein Ziel schon ein Ziel war, doch die ganze Anerkennung und das Helfen usw. eben auch seine Kehrseiten hatte. Doch beließ sie es bei einem Schweigen. Sie kannte es ja von ihren Eltern, vorallem an wie ihre Mutter es vorlebte. Diese prahlte nicht mit ihren Taten oder badete im Ruhm oder sowas, oder verlangte etwas dafür. Sie tat einfach was sie für richtig hielt. Und ihren Namen als Göttliche oder so den posaunte man nicht heraus, das war auch nicht unbedingt wichtig. Wo der Junge allerdings Recht mit hatte war das nicht aufgeben und über Grenzen hinausgehen. Sich nicht unterkriegen lassen. "Verstehe und ja nicht aufgeben ist die richtige Einstellung oder von seinem Weg abkommen." waren ihre Worte dann doch noch dazu. Bleiben wollte Itsuki aber nicht, schlug das Angebot Takashis aus und ließ seine Waffe da und die Kontaktdaten. Mirai schüttelte dann auch den Kopf das sie nichts weiter von ihm brauchte und wie war es bei Takashi? "Bis dann Itsuki" meinte sie zum Abschied.
Mirai hatte sich ja auch an ihre Schulterplatte gemacht die sie für Winry herstellen wollte. Das Metall war bereits erhitzt und Mirai brachte den glühenden Barren mit gezielten Hammerschlägen auf dem Amboss in Form. Jedes Knallen und Fallen des Hammers drückte das Metall zusammen, presste es in Form, dass es dünner wurde. Mirai erschuf so die Grundform für die Platte und meinte Takashi das sie mit der Verzierung und weiteren Platten weiter machen sollte. Nickend kam das Mädchen dem nach. Machte das Mädchen sich dann ans Werk. Die Verzierung hatte sie ebenso skizziert und arbeitete diese nun mit dem Werkzeug in das Plattenstück ein. Sie achtete auch auf die Temperatur, dass das Metall nicht zu kalt war oder zu heiß, legte es nach is Feuer sonst oder ließ es kurz abkühlen. Und danach waren die weiteren Stücke dran. Auch hier wieder Barren erhitzen und dann mit dem Hammer bearbeiten, schlagen. Die Zange zur Hilfe nehmend um den Barren zu trennen, da es kleinere Schulterstücke waren für das große Ganze. Ein Spaltwerkzeug nahm sie auch zur Hand und formte dann am Amboss die kleinen Teile, schlug Kanten hinein oder rundete diese, dass es dann zur größeren Platte passte. Diese tunkte das Mädchen dann auch ins Wasser zum gänzlichen Abkühlen wo sie fertig war und temperte das Werkstück dann. Dabei erwärmte sie es erneut in dem heißen Feuer, so entspannte sich das Metall was beim Abkühlen passiert war, was ja den Härteprozess darstelle. Ließ sie das Ganze auch bei entsprechender Temperatur liegen und dann danach auskühlen. Kontrollierte nochmal die Form, die Rundung und es passte in ihren Augen und das machte sie mit den anderen Sachen ebenso.
Ein weiterer Gast tauchte dann auf. Es war das Haimädchen welches angedüst kam. Sameko hatte sich auch kurz umgeschaut wie groß hier alles war in diesem neuen Handwerksbereich. Hier konnte man ja alles machen. "Boar so groß hier alles shasha" waren ihre ersten Worte als sie zu Vater und Tochter stieß die an der Schmiede waren. "Hallo da bin ich Gura!" kam es von ihr und grinste das Haimädchen. Sie sah erst zu Takashi dann zu der Lilahaarigen. Das war das Pfeilerbaby welches mit ihrem Team Samekos Team direkt auf die Bretter geschickt hatte. Sie erinnerte sich noch gut an den super schnellen Speer, welcher die gegrillte Sameko aus der Arena beförderte. War die Hoshigaki nachtragend? Ihr Blick war erst etwas spektisch gegenüber Mirai, grinste sie dann aber erneut. "Hmm lernste das Schmieden? Ehh warte eh Mirai ja? War doch richtig? Sameko Hoshigaki." stellte sie sich nochmal vor, falls das entfallen war. Das Haimädchen war keineswegs unhöflich, zumindest versuchte sie das nicht zu sein, wenn sie es war dann nicht mit Absicht. Mirai schaute auf und lächelte dann knapp. "Ja ich lerne das Schmiedehandwerk und Mirai ist richtig. Und deinen Namen weiß ich auch noch. Der kleine Hai. Verzeih das ist nicht böse gemeint." Sameko schmunzelte "Hab ich auch nicht so verstanden shasha. Aber wenn schon denn schon Megalodon oder Zwergmegalodon, ich erlaube es!" und lachte sie dann mit einem shashashasha. Mirai musste auch kurz lachen. Das Mädchen war etwas anders als Itsuki und Takashi hatte ja erzählt das er Sameko kannte und sie seine Ankunft fürs erste für sich behalten hatte. Lebhaft war die Hoshigaki allemal. Mirai machte mit ihrer Arbeit weiter und fügte die abgekühlten Schulterstücke nach und nach zusammen. "Ah hier, darum sollte ich ja herkommen. Hab das Kopftelefon gehört shashasha" kam es von Sameko an Takashi gerichtet und griff sie dann nach hinten an ihren Rücken und holte ihren Dreizack Gwarmaru hervor und reichte diesen den Uzumaki. "Ah und das hier" und griff kurz in ihre Jackentasche und holte ein kleines Glasgefäß hervor in dem 3 spitze Zähne waren, das waren ihre Zähne. "Weiß nicht ob du das gebrauchen kannst Gura. Hab mal gehört das man spezielles Zeug auch in Waffen einbauen kann also so Material und da dachte ich an meine Zähne, weil das ist ja oder war mal n Teil von mir shasha. Und keine Sorge die wachsen bei mir nach." Gab ihm also das Gefäß ebenfalls. "Eh brauchst du sonst noch was von mir um den Dreizack zu verbessern? Ka son bisel Blut oder sowas? Könnte ich wohl auch hergeben, müsste man mir nur abnehmen. Und Ah ich hab auch einen neuen Namen für die Waffe dann, also Gwarmaru darf dann ruhig anders aussehen und bekommt einen neuen Namen." und grinste dann. Ja den Namen hatte sie dank Toth. Was würde Takashi dazu sagen? Auch wegen den Zähnen oder dem Blut? Langsam bewegte sich auch der Haischwanz der Hoshigaki hin und her.
- Takashi Uzumaki
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- Beiträge: 871
- Registriert: Sa 22. Dez 2012, 16:01
- Im Besitzt: Locked
- Discord: Nefaras#3621
- Vorname: Takashi
- Nachname: Uzumaki
- Alter: 4 (körperlich 25)
- Größe: 1,78 Meter
- Gewicht: 89 Kilogramm
- Stats: 42/42
- Chakra: 5
- Stärke: 10
- Geschwindigkeit: 9
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 0
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 8
- Passiver Statboost: Ausdauer +25%
- Wissensstats: Alle auf 10, Beso.
- Lebenspunkte: 250
- Abwesend?: Nein
Re: Handwerksbereich
~Das eigene Potential~
Das Gespräch zwischen Vater und Tochter gestalltete sich als etwas äußerst angenehmes. Mirai zeigte das Talent der Pfeilerkinder aber auch wie unterschiedlich sie alle waren von ihren Persönlichkeiten her. Das Mädchen zeigte deutlich wie viel sie in kurzer Zeit gelernt hatte und das ihre Auffassungsgabe alleine dafür sorgen würde das sie sich weiterhin rasend schnell weiterentwickeln würde. "Hat dein Chakra einen besonderen Einfluss auf dich? Immerhin sind es vereinte Gegensätze?" Fragte der Uzumaki interessiert. Das Verhältnis der Beiden blühte richtig auf, als wäre Takashi schon immer ein Teil ihres Lebens gewesen. Aber dies war nur natürlich, denn Blut verband sie und würde sie immer aneinander binden. "Euer Ehrgeiz ist gut und euer Antrieb wertvoll. Diese Welt ist euer Zuhause und ihr werdet euren eigenen Stempel hinterlassen." Meinte der Uzumaki freundlich. "Ich habe vor den Trainingsbereich zu formen." Meinte Takashi plötzlich. Es war passend zum aktuellen Gesprächsinhalt, daher merkte er dies an. "Natürlich muss ich dies unseren Magistern erst vortragen, aber ich habe die Möglichkeit einen Raum zu erschaffen wo verschiedene Zustände wirken. Eine andere Schwerkraft, verschiedenste Wetterbedingungen und andere Dinge die einem das Training erschweren. An einem solchen Ort bereitete ich mich auf das Turnier der Schöpfung vor und es ist nichts für die meisten. Aber ihr meine Kinder und sicherlich einige Andere könnten davon profitieren. Egal wie gut die Technik aktuell ist, es gibt Dinge da....ist ein ehemaliger Wächter doch noch eine Spur vorraus." Takashi zwinkerte seiner Tochter zu. Mirai verstand sehr schnell auf was es ankam auch im Bezug auf die große Macht die Ihnen zuteil wurde. "Je mehr Macht du besitzt desto größer sollte auch dein Respekt und die Achtung vor dem Leben sein. Das war es was die Schöpfer nicht verstanden haben." Takashi schmunzelte. "Leben selbst ist bereits vollkommen." Seine Augen suchten jene seiner Tochter. "Leben steckt in allem. Jedem Moment den wir mit unseren Liebsten verbringen, jedem kleinen Snack, jeder Tasse Tee die wir genießen. Verstehst du Mirai?" Sein Blick wanderte zu den Flammen des Schmiedefeuers. "Als ich dich und deine Geschwister das erste Mal in meinen Armen hielt war dies die größte Bestätigung dafür das Leben bereits vollkommen ist. Deswegen ist es so wichtig das wir jedes Leben verstehen lernen und dieses respektieren." Meinte der ehemalige Wächter direkt. Ihre Unterhaltung wurde auf jener persönlichen Ebene weiter fortgeführt und Takashi lächelte leicht bei den Aussagen der Rokkuberu. "Du bist eine gutes Kind Mirai, doch was deine Mutter wirklich sucht können wir ihr nicht geben. Aber sie wird es finden da bin ich mir sicher." Meinte er direkt und ja dies war eine Sache Abseits der Pflicht. Ihre Familie war wahrlich etwas besonderes und das war auch ein gutes Stichwort. Bezüglich Tia war klar das ihre Rückkehr potentiell einen Konflikt bedeuten könnte, doch diesen wollte Takashi verhindern. "Die besten Absichten können das größte Übel hervorbringen und umgekehrt. Daher möchte ich das wir uns für den wahren Frieden zwischen Allen einsetzen und das werden wir dann schon schaffen." Seine Tochter drückte Mitgefühl aus über den Verlust ihrer Schwester. Takashi lächelte erneut. "Wenn du verstorben wärst aufgrund des Einflusses der Schöpfer, was glaubst du würde ich tun?" Fragte der mächtige Mann ehrlich, ehe er seinen Kopf leicht schief legte. "Diese Familie ist nicht komplett ohne sie und wenn du eins von mir wissen musst, ich halte mein Wort immer." Meinte er und grinste ein wenig. Was das Alles zu bedeuten hatte? Nun das konnte sich Mirai vermutlich zusammenreimen.
Dann bekamen sie Besuch von einem sehr aufgeweckten jungen Mann, der jedoch nur gute Absichten hatte. Er wollte seine Waffe zu neuem Glanz verhelfen und Takashi nahm sich dieser Sache an bzw. nach einem kurzen Gespräch würde MIrai die allgemeine Auffrischung des Gegenstandes als Aufgabe erhalten. Takashi überlegte wie man die Waffe durch ein kleine Modifikation verstärken konnte, aber das würde er später mit Mirai durchgehen. "Dann sehe ich deine Laufbahn mit Spannung entgegen junger Freund. Meine Reise begann als ungestümter Junge ähnlich wie es bei dir der Fall ist und ich habe die Schöpfer bezwungen. Wer weiß also was uns in deiner Zukunft erwartet? Doch selbst ein Gottkönig kann nicht alles tun, alles tun und lassen was man möchte bedeutet das du auch den Respekt vor Grenzen Anderer verlierst. Selbst Jemand der mächtiger als ein Gott ist, gerade so Jemand brauch selbst auferlegte Grenzen.Was nicht bedeutet das man nicht immer mächtiger werden kann." Er lachte ein wenig und dann verabschiedeten sie den jungen Mann. "Ja ich habe mir noch kein Terminal geholt, danke ich werde dir dann schreiben." Ja die Verbesserung seiner Waffe würde etwas dauern da Mirai das Ganze ja durchführen würde und sie war noch mitten in der Lehre. Die Dame arbeitete nach Anleitung des Uzumakis bereits wieder an dem Schulterstück für Winry und allem Anschein nach kam sie gut voran. Takashi hatte während des ganzen Ituski Themas auch eine Nachricht an Sameko hinterlassen. Denn ihr Dreizack hatte vorrang.
Es dauerte auch nicht lange bis das Haimädchen auf den Plan trat, sichtlich erstaunt von dem neuen Handwerksbereich. Takashi schmunzelte, die Frohnatur Sameko war immer wieder ein Erlebnis. "Schön dich wiederzusehen Sameko." Das kleine Gespräch zwischen Mirai und Sameko war äußerst lustig, sie holte jedoch schließlich ihre Waffe hervor. "Ich habe deine Antwort ebenfalls noch gehört, solange die Verbindung besteht ist ein Antworten möglich." Meinte er direkt somit wusste sie das auch. Takashi nahm die Waffe entgegen und er hatte sich ja bereits seine Gedanken gemacht wie er das Teil verbessern konnte. "Sehr passend, eine ähnliche Idee hatte ich auch bei den Waffen meines Sohnes. Da drüben." Er zeigte auf die beiden Langdolche, diese waren ja bereits fertig. Sameko hatte überlegt noch mehr von sich zu geben für ihre neue Waffe und der ehemalige Wächter schüttelte den Kopf. "Blut nicht, aber deine neue Macht vielleicht." Er grinste, ja dem Gespür des Uzumakis entging nichts. Sein Talent das Leben selbst wahrzunehmen war unheimlich präzise. "Verstanden, welchen Namne hattest du im Sinn?" Fragte Takashi interessiert. "Bei der Waffe kannst du mir dann zur Hand gehen Mirai. Entschuldige ist sicher anstrengend für das erste Mal." Aber da musste sie durch! "Also Sameko, dann zeig mal was du gelernt hast." Sagte er grinsend, er würde dann mithilfe seines Schwertes etwas von ihrem Chakra nehmen dadurch konnte sie den Dreizack dann über Naturchakra so führen wie sie es besprochen hatten.
Das Gespräch zwischen Vater und Tochter gestalltete sich als etwas äußerst angenehmes. Mirai zeigte das Talent der Pfeilerkinder aber auch wie unterschiedlich sie alle waren von ihren Persönlichkeiten her. Das Mädchen zeigte deutlich wie viel sie in kurzer Zeit gelernt hatte und das ihre Auffassungsgabe alleine dafür sorgen würde das sie sich weiterhin rasend schnell weiterentwickeln würde. "Hat dein Chakra einen besonderen Einfluss auf dich? Immerhin sind es vereinte Gegensätze?" Fragte der Uzumaki interessiert. Das Verhältnis der Beiden blühte richtig auf, als wäre Takashi schon immer ein Teil ihres Lebens gewesen. Aber dies war nur natürlich, denn Blut verband sie und würde sie immer aneinander binden. "Euer Ehrgeiz ist gut und euer Antrieb wertvoll. Diese Welt ist euer Zuhause und ihr werdet euren eigenen Stempel hinterlassen." Meinte der Uzumaki freundlich. "Ich habe vor den Trainingsbereich zu formen." Meinte Takashi plötzlich. Es war passend zum aktuellen Gesprächsinhalt, daher merkte er dies an. "Natürlich muss ich dies unseren Magistern erst vortragen, aber ich habe die Möglichkeit einen Raum zu erschaffen wo verschiedene Zustände wirken. Eine andere Schwerkraft, verschiedenste Wetterbedingungen und andere Dinge die einem das Training erschweren. An einem solchen Ort bereitete ich mich auf das Turnier der Schöpfung vor und es ist nichts für die meisten. Aber ihr meine Kinder und sicherlich einige Andere könnten davon profitieren. Egal wie gut die Technik aktuell ist, es gibt Dinge da....ist ein ehemaliger Wächter doch noch eine Spur vorraus." Takashi zwinkerte seiner Tochter zu. Mirai verstand sehr schnell auf was es ankam auch im Bezug auf die große Macht die Ihnen zuteil wurde. "Je mehr Macht du besitzt desto größer sollte auch dein Respekt und die Achtung vor dem Leben sein. Das war es was die Schöpfer nicht verstanden haben." Takashi schmunzelte. "Leben selbst ist bereits vollkommen." Seine Augen suchten jene seiner Tochter. "Leben steckt in allem. Jedem Moment den wir mit unseren Liebsten verbringen, jedem kleinen Snack, jeder Tasse Tee die wir genießen. Verstehst du Mirai?" Sein Blick wanderte zu den Flammen des Schmiedefeuers. "Als ich dich und deine Geschwister das erste Mal in meinen Armen hielt war dies die größte Bestätigung dafür das Leben bereits vollkommen ist. Deswegen ist es so wichtig das wir jedes Leben verstehen lernen und dieses respektieren." Meinte der ehemalige Wächter direkt. Ihre Unterhaltung wurde auf jener persönlichen Ebene weiter fortgeführt und Takashi lächelte leicht bei den Aussagen der Rokkuberu. "Du bist eine gutes Kind Mirai, doch was deine Mutter wirklich sucht können wir ihr nicht geben. Aber sie wird es finden da bin ich mir sicher." Meinte er direkt und ja dies war eine Sache Abseits der Pflicht. Ihre Familie war wahrlich etwas besonderes und das war auch ein gutes Stichwort. Bezüglich Tia war klar das ihre Rückkehr potentiell einen Konflikt bedeuten könnte, doch diesen wollte Takashi verhindern. "Die besten Absichten können das größte Übel hervorbringen und umgekehrt. Daher möchte ich das wir uns für den wahren Frieden zwischen Allen einsetzen und das werden wir dann schon schaffen." Seine Tochter drückte Mitgefühl aus über den Verlust ihrer Schwester. Takashi lächelte erneut. "Wenn du verstorben wärst aufgrund des Einflusses der Schöpfer, was glaubst du würde ich tun?" Fragte der mächtige Mann ehrlich, ehe er seinen Kopf leicht schief legte. "Diese Familie ist nicht komplett ohne sie und wenn du eins von mir wissen musst, ich halte mein Wort immer." Meinte er und grinste ein wenig. Was das Alles zu bedeuten hatte? Nun das konnte sich Mirai vermutlich zusammenreimen.
Dann bekamen sie Besuch von einem sehr aufgeweckten jungen Mann, der jedoch nur gute Absichten hatte. Er wollte seine Waffe zu neuem Glanz verhelfen und Takashi nahm sich dieser Sache an bzw. nach einem kurzen Gespräch würde MIrai die allgemeine Auffrischung des Gegenstandes als Aufgabe erhalten. Takashi überlegte wie man die Waffe durch ein kleine Modifikation verstärken konnte, aber das würde er später mit Mirai durchgehen. "Dann sehe ich deine Laufbahn mit Spannung entgegen junger Freund. Meine Reise begann als ungestümter Junge ähnlich wie es bei dir der Fall ist und ich habe die Schöpfer bezwungen. Wer weiß also was uns in deiner Zukunft erwartet? Doch selbst ein Gottkönig kann nicht alles tun, alles tun und lassen was man möchte bedeutet das du auch den Respekt vor Grenzen Anderer verlierst. Selbst Jemand der mächtiger als ein Gott ist, gerade so Jemand brauch selbst auferlegte Grenzen.Was nicht bedeutet das man nicht immer mächtiger werden kann." Er lachte ein wenig und dann verabschiedeten sie den jungen Mann. "Ja ich habe mir noch kein Terminal geholt, danke ich werde dir dann schreiben." Ja die Verbesserung seiner Waffe würde etwas dauern da Mirai das Ganze ja durchführen würde und sie war noch mitten in der Lehre. Die Dame arbeitete nach Anleitung des Uzumakis bereits wieder an dem Schulterstück für Winry und allem Anschein nach kam sie gut voran. Takashi hatte während des ganzen Ituski Themas auch eine Nachricht an Sameko hinterlassen. Denn ihr Dreizack hatte vorrang.
Es dauerte auch nicht lange bis das Haimädchen auf den Plan trat, sichtlich erstaunt von dem neuen Handwerksbereich. Takashi schmunzelte, die Frohnatur Sameko war immer wieder ein Erlebnis. "Schön dich wiederzusehen Sameko." Das kleine Gespräch zwischen Mirai und Sameko war äußerst lustig, sie holte jedoch schließlich ihre Waffe hervor. "Ich habe deine Antwort ebenfalls noch gehört, solange die Verbindung besteht ist ein Antworten möglich." Meinte er direkt somit wusste sie das auch. Takashi nahm die Waffe entgegen und er hatte sich ja bereits seine Gedanken gemacht wie er das Teil verbessern konnte. "Sehr passend, eine ähnliche Idee hatte ich auch bei den Waffen meines Sohnes. Da drüben." Er zeigte auf die beiden Langdolche, diese waren ja bereits fertig. Sameko hatte überlegt noch mehr von sich zu geben für ihre neue Waffe und der ehemalige Wächter schüttelte den Kopf. "Blut nicht, aber deine neue Macht vielleicht." Er grinste, ja dem Gespür des Uzumakis entging nichts. Sein Talent das Leben selbst wahrzunehmen war unheimlich präzise. "Verstanden, welchen Namne hattest du im Sinn?" Fragte Takashi interessiert. "Bei der Waffe kannst du mir dann zur Hand gehen Mirai. Entschuldige ist sicher anstrengend für das erste Mal." Aber da musste sie durch! "Also Sameko, dann zeig mal was du gelernt hast." Sagte er grinsend, er würde dann mithilfe seines Schwertes etwas von ihrem Chakra nehmen dadurch konnte sie den Dreizack dann über Naturchakra so führen wie sie es besprochen hatten.
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- Vorname: Mirai
- Nachname: Rokkuberu
- Alter: 17 (äußerlich)
- Größe: 1.67m
- Gewicht: 63kg
- Stats: 33
- Chakra: 5
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 5
- Passiver Statboost: +25% Str. Ges. Aus.
- Lebenspunkte: 200
- Abwesend?: Nein
Re: Handwerksbereich
Mit verwendet in diesem Post: Sameko Hoshigaki
Bevor das eigentliche Schmiedetraining losging erhielt Mirai noch einen kleinen Einblick in Körperanalyse und daraus resultierenden Rückschlüssen die man machen konnte durch ihren Vater, an ihrem eigenen Körper. Das kluge Mädchen würde sich das Ganze merken. Es war zwar etwas ungewohnt und war auch plötzlich gekommen diese Grifftechniken aber sie verstand den Zusammenhang und alles Dazugehörige was ihr Vater meinte. Bekam sie so auch Bestätigung, dass die Wahl der Waffe die sie getroffen hatte, wo sie meinte, dass ein Nodachi sich für sie am besten anfühlte auch richtig war. Vertraute die junge Rokkuberu da auch dem Wort des Uzumakis. Wo sie zu Mirais besonderem Chakra kam und diese das Ganze ein wenig mehr evaluierte hatte Takashi noch eine Frage und das Mädchen überlegte kurz und meinte im Anschluss: "Besonderer Einfluss? Hmm nicht das ich so direkt wüsste, außer das mein Haar und meine Augenfarbe nach meiner Geburt sich in das violet färbten welches du hier siehst und das Chakra auch diesen Farbton hat und ich Zugriff auf meine eigene Taschendimension habe, welche ich meine Schatzkammer nenne und darin so einige an Waffen aufbewahre. Jene von denen ich vorhin auch welche abgefeuert habe. Mutter sagte mir das ich dadurch quasi ein eigenständiges Gefäß bin. Falls du einen schädlichen Effekt meinst oder negativen hmm nein wie gesagt nicht das ich wüsste. Aber habe ich auch noch nicht das ganze Potenzial dieser Kräfte erweckt oder entdeckt wie du ja weißt und wir da ja auch trainieren wollen." und lächelte sie dann ihm entgegen. Ja bei Mirai war das Ganze sonderbar und besonders zugleich. Ein echtes Wunder wenn man so wollte und dennoch im Gleichgewicht. "Ansonsten wenn ich meine Verstärkungsform aktiviere hat diese ein paar Nachteile ja, halte ich es zulage schadet es mir körperlich. Nutze ich da mein dämonisches und heiliges Chakra." fügte das Mädchen noch ergänzend hinzu. Ihr Vater erfahren wie er war konnte da sicher seine Schlüsse draus ziehen. Die Unterhaltung mit dem Uzumaki war auch so als kannten sie sich schon lange, dabei hatte Mirai ihren Vater ja erst seit kurzem wieder gesehen und er war Teil von ihrem Leben. Dennoch wirkte es so vertraut. Lauschte sie auch seinen weiteren Worten zu ihren Geschwistern und was er noch vorhatte. "Ja unsere eigenen Spuren." kam es von ihr wegen der Stempelsache. Denn es war klar das jeder von ihnen seinen Weg ging und dabei Spuren hinterließ, etwas an das man sich erinnerte oder prägend war. "Den Trainingsbereich formen?" hakte sie nach und hörte dann zu bei seiner Erklärung. Über solche Fähigkeiten verfügte er, einen solchen Raum zu erschaffen. Faszinierend und erstaunlich zu gleich. Aber überraschte es Mirai auch nicht unbedingt bei all den Dingen zu dem ihr Vater im Stande war. "Hmm also ein Hardcore Lvlup-Raum wenn man es jetzt auf ein Videospiel beziehen würde oder eine verbesserte Form von dem was wir hier haben mit den Simulationen. Sehr interessant doch wahrlich. Ich bin mir sicher die anderen Magister stimmen dem Ganzen zu und ja da bist du anderen wohl vorraus." und lachte sie kurz da ihr Vater dem Mädchen auch zuzwinkerte. Wusste sie wie das gemeint war. Er konnte Räume erschaffen. Umso mehr festigte sich auch dass er ihr mit ihren Fähigkeiten helfen konnte. "Wenn du das kannst und ich habe ja meine Taschendimension dann kannst du mir sicher auch zeigen ob und wie ich diese nach außen bringen kann oder vielleicht eine Zweife öffnen kann oder dergleichen, sofern das im Bereich des Möglichen ist. Hmm vielleicht wäre das auch etwas was man in meine Waffe dann intergrieren könnte oder so." Ja Kreativität und Vorstellungsvermögen besaß Mirai durchaus und nicht nur das, auch Verständis und gute Kombinationsgabe für verschiedene Dinge. Sie versuchte ja gerade eine Verbindung zu ziehen zwischen den Fähigkeiten und ob bzw. wie ihr das vielleicht möglich war in abgewandelter Form. Da sie ja seine Tochter war und alle Geschwister wo Teile von Takashis Fähigkeiten besaßen, gepaart mit denen der jeweiligen Mutter. Zugleich war das auch einfach ein Gedankenspiel und musste nicht jetzt vollständig beantwortet werden, hatte Zeit für später auch wenn die Frage im Raum stand. Seine Idee fand die Rokkuberu allerdings gut ja. Ein solch spezieller Trainingsraum konnte sicher helfen.
Was Macht anging hatte die junge Rokkuberu auch den richtigen Riecher oder das Verständnis dafür, dass es Verantwortung bedurfte, je mehr Macht man besaß desto größer. Das war etwas das Winry ihre Mutter sie schon früh lehrte. Takashi bestätigte das Ganze auch nochmal. Sie nickte ihm zu bei seinen Worten. "Ja ich verstehe. Du meinst damit auch oder einfach die kleinen Dinge genießen und wertschätzen ja. So etwas ähnliches hat Mutter auch gesagt, dann wenn ich helfen wollte oder allgemein auch zu anderen, ihrer Schwester Yoshino als Beispiel. Auch die kleinen Hilfen zählen, es muss nichts großes sein. Jeder trägt seinen Teil zu etwas bei und ja Leben ist wertvoll, ein Geschenk sagt man ja auch. Wer keine Achtung oder Respekt davor hatte nunja der hat es nicht verdient so würde man es doch sagen und was man tut oder entscheidet kommt zu einem zurück ob nun im Guten oder im Schlechten je nachdem was man tut oder wie man entscheidet oder nicht?" So war es wie Mirai dachte und es auch gelehrt bekommen hatte. Da war jetzt kein Glaube an Schicksal oder sowas drinn sondern einfach wie es war. Wenn man etwas tat dann löste dies doch immer eine neue Reaktion aus und so ging es weiter, spannte sich weiter aus und konnte zu einem zurückommen. Etwa mit Wohlwollem.
Sie hatte ihn sicherlich richtig verstanden. Takashi konnte dazu ja noch etwas sagen.
"Ja Verständnis ist der Schlüssel, das sagte Mutter mir auch schonmal." meinte sie dann noch auf seine weiteren Worte wo Takashi davon erzählte wie das Halten seiner frisch geborenen Kinder für ihn die Bestätigung war das das Leben vollkommen war und das es wichtig war ein jedes zu verstehen. Er würde bei Mirai auch mehr wie diese sich in vielen Aspekten mit ihrer Mutter ähnelte. War das ja auch nicht abwegig da Winry sie ja groß gezogen und gelehrt hatte. Dabei war Mirai auch Frei in ihren Entscheidungen. Wenn sie etwas anders sah dann war dem so. Sie sollte selbst lernen, selbst ausprobieren und verstehen und sich ein Urteil bilden.
"Ich weiß, ich glaube auch daran das sie es tut. Vielleicht nicht jetzt so auf die Schnelle aber sie wird es. Und egal was ist ich bin immer für sie da so wie sie es für mich ist und war." Wie Takashi sagte war Mirai ein gutes Kind. Ihrer Mutter dankbar und es war einfach bedingungslose Liebe so konnte man es sagen. Die Rokkuberu wusste das sie es nicht tun musste, keine Schuld begleichen musste oder sowas aber sie wollte ihrer Mutter helfen und für sie da sein wenn sie sie brauchte oder auch nicht brauchte, gerade dann in größer Not konnte man sagen. Sie verstand auch seine Worte bezüglich des Friedens diesen zu wahren und eben die Verbindung von Gutem und Bösen, dass beides für das jeweils andere sorgen konnte oder in diesem steckte. Weiter drückte sie auch Mitgefühl für den Verlust seines ersten Kindes aus und antwortete ihm auch auf seine Frage. "Du würdest alles tun das ich wieder da wäre, mich zurückholen." So wie sie ihren Vater bisher kannte und was sie alles gehört hatte war dies die einzige Antwort und bestätigte er das Ganze auch da er sagte diese Familie war nicht vollständig ohne ihre verlorene Schwester. "Ein Mann ein Wort ja.. Vertrauen ist das wichtigste in dieser Familie." kam es dann von ihr und lächelte sie ebenfalls.
Der junge Itsuki hatte so seine Seiten an sich das merkte Mirai, fehlte es ihm etwas an Respekt und Manieren, hatte ihr Vater daran aber nichts auszusetzen und die Rokkuberu nahm es dann auch so hin. Nunja sie hatte den Jungen ja darauf hingewiesen worauf er in Zukunft besser achten konnte. Ob er das dann tat war ihm überlassen. Seine Waffe wollte er verbessert haben und es entschied sich schnell das dies auch übernommen werden sollte. Takashi sagte ihm auch nochmal etwas zu der ganzen Gottsache und stärker als diese sein. Hier kam wieder die Weisheit durch die der Uzumaki besaß und auch etwas was er Mirai ja zuvor erklärt hatte wegen Verantwortung, was die Rokkuberu ja bereits zuvor wusste. Katsu preiste ihren Vater am meisten als das absolut mächtigste Wesen, das alles tun konnte und durfte, das keine Grenzen hatte und hier war es der Vater selbst der sich Grenzen auferlegte eben um den Respekt vor dem Leben nicht zu verlieren, denn dann ja dann wäre er nicht besser als die Schöpfer sondern genauso oder gar schlimmer. Lächelte Mirai ihm entgegen bei seinen Worten und verabschiedete man sich von Itsuki der seine Waffe hier ließ. Sie selbst arbeitete auch weiter an der Schulterplatte die sie als erstes Werkstück herstellen wollte.
Die ersten Teile waren soweit fertig und ging es auch an die Verzierung und die Härtung des Ganzen. Immer wieder führte Mirai das Metall auch in die heiße Glut, in das Feuer, bearbeitete es und ließ es abkühlen, temperte es so und fügte die Teile nach und nach zusammen. Währenddessen tauchte auch das Haimädchen vom Tunier auf. Takashi hatte ihr telepatisch bescheid gegeben ihre Waffe vorbeizubringen.
Kurz unterhielten sich auch Sameko und Mirai, witzelten ein wenig als wenn sie eine Art Rivalen waren. Sogesehen waren sie das ja auch da sie Konrahenten in der Arena gewesen waren. War Sameko da aber soweit auch nicht nachtragend, selbst wo sie gegrillt wurde und das alles und das ne beschissene zerschmetternde Niederlage gewesen war. Sie hatten ja nicht den Hauch einer Chance! Aber dafür trainierte Sameko, hatte ja jetzt auch neue Fähigkeiten erlangt und bekam nun auch eine neue Waffe. Für die Revanche bzw. ein nächstes Mal und da würde es nicht so einseitig ausgehen ohnein. "Oh verstehe okay shasha" meinte sie auf die Worte des Uzumaki das sie ihre geistige Übertragung auch noch gehört hatte. Grinste das Haimädchen dann und übergab ihm ihren Dreizack und dazu noch das kleine Gefäß mit den wenigen ausgefallenen Zähnen von Sameko. Erklärte sie auch weshalb sie diese mitgebracht hatte, unter der Annahme man konnte die auch mit einarbeiten, dass ihr neuer Dreizack dann irgendwelche Fähigkeiten dadurch bekam. So hatte Sameko es mal gehört das das gehen sollte. Bestätigte der Meisterschmied das Ganze auch und deutete auf bereits fertige Waffen. Sameko schaute herrüber zu den Kurzschwertern oder waren das Dolche? "Wow, sehen cool aus Gura." Doch vom Aussehen her fand sie die cool. Jedoch lange nicht so cool wie ihr Dreizack Gwarmaru oder ihr neuer Dreizack Thel Sleesclet! Benannt nach der aegischen Haigottheit von der Sameko durch Toth erfahren hatte bei ihrem Naturchakratraining. "Ok kein Blut und meine neue Macht shasha? Ah achso....moment woher weißt du das? Hmm konntest du das etwa auch fühlen, spüren oder wie man das auch nennt shasha? Krass" Ja, das sie da jetzt den Sagemode soweit konnte hatte sie ja noch keinem erzählt, naja außer Itsuko und Yuichiro über Terminal kurz geschrieben. Aber sie wusste das Takashi ein krass großes Gespür hatte daher kam sie nun darauf. "Der Name ja genau. Thel Sleesclet so soll er heißen. Shasha sogar richtig ausgesprochen." und lachte sie. Ja die aegische Sprache war nicht so leicht und fast hätte Sameko sich da wieder verhaspelt. Das war eben wie ein Zungenbrecher. "Das ist der Name der aegischen Haigöttin so hat Toth Sensei mir das gesagt und ich fand den Namen passend. Er hat mir auch erlaubt den zu benutzen als Ehrung und Respekt für die Göttin. So sehe ich das auch ja Gura. Für die zukünftige Herrscherin der Meere kann das keinen passerenden Namen für ihren Dreizack geben shasha!" und lachte sie wieder und grinste auch. Da war eben wieder ihre lebhafte Art die Takashi ja bereits kannte. Mirai die weiterhin an der Schulterplatte arbeitete musste schmunzeln bei den Worten des Haimädchens. Das erinnerte sie schon ein wenig an den jungen Itsuki von eben von der Art her, wenn doch da wohl Unterschiede zwischen den beiden Schülern waren. Kam Takashi dann auch auf Mirai zu ihm bei Samekos Waffe zu helfen. Das Mädchen nickte. "Natürlich Vater und du musst dich nicht entschudligen. Heraurforderungen gehören zum Leben dazu und ich schrecke vor solchen nicht zurück. Am Ende des Tages weiß ich dann ja auch was ich geschafft habe." Sameko sollte es nicht stören wenn die Lilahaarige dabei mithalf. Sollte das Haimädchen zeigen was sie gelernt hatte. "Eh hier? Wobei okay ja, bist ja jetzt n Lehrer hier oder? Dann geht das ja klar wenn ich die Erlaubnis habe shasha." Weil das hier war kein Trainingsbereich, entsprechend bedurfte es Erlaubnis einer Lehrkraft oder gleichwertigen/höheren Ranges Fähigkeiten anzuwenden. "Soll ich mich ganz wandeln oder reicht es wenn ich das Chakra hervorhole?" hakte sie nochmal nach und machte sich dann dran und begab sich in eine meditative Haltung. Sie ließ vollkomene Ruhe einkehren und konzentrierte sich, fing an das Naturchakra zu sammeln, sich durchströmen zu lassen so wie sie es von Toth gelernt hatte. Leicht begann Sameko sich auch zu wandeln, man sah wie ihre Haut sich veränderte, einen graublauen Ton annnahm auf der Oberseite und weißlicher wurde an der Unterseite. Doch wandelte Sameko sich nicht vollständig bzw. nicht ihr ganzer Körper. Sie fokussierte das Naturchakra nämlich nur in ihren einen Arm, der Hand, dahin lenkte sie es und dieser wandelte sich dann, erhielt sie längere Nägel, klauenartig und Schwimmhäute zwischen den Fingern und streckte die Hand dann zu Takashi. "Reicht das so?" und konnte er dann etwas von dem Chakra nehmen mit seiner Waffe ehe Sameko ihre Kräfte wieder auflösen tat und sich ihre Hand normalisierte. Mirai hatte dem Ganzen zugesehen. Interessant. Ein nächstes Aufeinandertreffen würde sicher anders verlaufen. Mal sehen ob es dazu kam. Machte die Rokkuberu aber auch weiter mit ihrer Schulterplatte. "So ich denke ich bin soweit fertig oder habe ich noch etwas vergessen Vater? Hmm wobei die Stücke können noch einen Feinschliff vertragen das sie abgerundet sind ja..." das fiel der Rokkuberu selbst auf. Polieren sollte sie das Ganze dann auch noch ja. Aber das Stück sollte soweit fertig sein. Es war alles da, auch das man es tragen konnte, an die Kleidung heften konnte. Takashi konnte es sich ja ansehen und dann sagen ob noch etwas fehlte. Ansonsten würde Mirai sich dran machen und das Metall abschleifen und anschließend polieren.
"Hmm also was der Dreizack dann so können sollte oder damit machbar ist hatten wir ja besprochen. Der darf auch ruhig anders aussehen, cooler ja shasha hmm ich lass mich da einfach überraschen was du ehh ihr daraus macht. Wird bestimmt supermegalotastisch und einer Herrscherin und dem Namen würdig shashashasha. Wird auch sicher was dauern oder? Dann gebt mir einfach bescheid wenn er fertig ist übers Terminal oder eh über Telepathie Gura" und grinste sie dann. Ja Zeit würde es in Anspruch nehmen und Sameko hatte kein Problem damit. Sollte ja auch gut werden und alles und vertraute sie da dem Experten war Schmieden anging.
Bevor das eigentliche Schmiedetraining losging erhielt Mirai noch einen kleinen Einblick in Körperanalyse und daraus resultierenden Rückschlüssen die man machen konnte durch ihren Vater, an ihrem eigenen Körper. Das kluge Mädchen würde sich das Ganze merken. Es war zwar etwas ungewohnt und war auch plötzlich gekommen diese Grifftechniken aber sie verstand den Zusammenhang und alles Dazugehörige was ihr Vater meinte. Bekam sie so auch Bestätigung, dass die Wahl der Waffe die sie getroffen hatte, wo sie meinte, dass ein Nodachi sich für sie am besten anfühlte auch richtig war. Vertraute die junge Rokkuberu da auch dem Wort des Uzumakis. Wo sie zu Mirais besonderem Chakra kam und diese das Ganze ein wenig mehr evaluierte hatte Takashi noch eine Frage und das Mädchen überlegte kurz und meinte im Anschluss: "Besonderer Einfluss? Hmm nicht das ich so direkt wüsste, außer das mein Haar und meine Augenfarbe nach meiner Geburt sich in das violet färbten welches du hier siehst und das Chakra auch diesen Farbton hat und ich Zugriff auf meine eigene Taschendimension habe, welche ich meine Schatzkammer nenne und darin so einige an Waffen aufbewahre. Jene von denen ich vorhin auch welche abgefeuert habe. Mutter sagte mir das ich dadurch quasi ein eigenständiges Gefäß bin. Falls du einen schädlichen Effekt meinst oder negativen hmm nein wie gesagt nicht das ich wüsste. Aber habe ich auch noch nicht das ganze Potenzial dieser Kräfte erweckt oder entdeckt wie du ja weißt und wir da ja auch trainieren wollen." und lächelte sie dann ihm entgegen. Ja bei Mirai war das Ganze sonderbar und besonders zugleich. Ein echtes Wunder wenn man so wollte und dennoch im Gleichgewicht. "Ansonsten wenn ich meine Verstärkungsform aktiviere hat diese ein paar Nachteile ja, halte ich es zulage schadet es mir körperlich. Nutze ich da mein dämonisches und heiliges Chakra." fügte das Mädchen noch ergänzend hinzu. Ihr Vater erfahren wie er war konnte da sicher seine Schlüsse draus ziehen. Die Unterhaltung mit dem Uzumaki war auch so als kannten sie sich schon lange, dabei hatte Mirai ihren Vater ja erst seit kurzem wieder gesehen und er war Teil von ihrem Leben. Dennoch wirkte es so vertraut. Lauschte sie auch seinen weiteren Worten zu ihren Geschwistern und was er noch vorhatte. "Ja unsere eigenen Spuren." kam es von ihr wegen der Stempelsache. Denn es war klar das jeder von ihnen seinen Weg ging und dabei Spuren hinterließ, etwas an das man sich erinnerte oder prägend war. "Den Trainingsbereich formen?" hakte sie nach und hörte dann zu bei seiner Erklärung. Über solche Fähigkeiten verfügte er, einen solchen Raum zu erschaffen. Faszinierend und erstaunlich zu gleich. Aber überraschte es Mirai auch nicht unbedingt bei all den Dingen zu dem ihr Vater im Stande war. "Hmm also ein Hardcore Lvlup-Raum wenn man es jetzt auf ein Videospiel beziehen würde oder eine verbesserte Form von dem was wir hier haben mit den Simulationen. Sehr interessant doch wahrlich. Ich bin mir sicher die anderen Magister stimmen dem Ganzen zu und ja da bist du anderen wohl vorraus." und lachte sie kurz da ihr Vater dem Mädchen auch zuzwinkerte. Wusste sie wie das gemeint war. Er konnte Räume erschaffen. Umso mehr festigte sich auch dass er ihr mit ihren Fähigkeiten helfen konnte. "Wenn du das kannst und ich habe ja meine Taschendimension dann kannst du mir sicher auch zeigen ob und wie ich diese nach außen bringen kann oder vielleicht eine Zweife öffnen kann oder dergleichen, sofern das im Bereich des Möglichen ist. Hmm vielleicht wäre das auch etwas was man in meine Waffe dann intergrieren könnte oder so." Ja Kreativität und Vorstellungsvermögen besaß Mirai durchaus und nicht nur das, auch Verständis und gute Kombinationsgabe für verschiedene Dinge. Sie versuchte ja gerade eine Verbindung zu ziehen zwischen den Fähigkeiten und ob bzw. wie ihr das vielleicht möglich war in abgewandelter Form. Da sie ja seine Tochter war und alle Geschwister wo Teile von Takashis Fähigkeiten besaßen, gepaart mit denen der jeweiligen Mutter. Zugleich war das auch einfach ein Gedankenspiel und musste nicht jetzt vollständig beantwortet werden, hatte Zeit für später auch wenn die Frage im Raum stand. Seine Idee fand die Rokkuberu allerdings gut ja. Ein solch spezieller Trainingsraum konnte sicher helfen.
Was Macht anging hatte die junge Rokkuberu auch den richtigen Riecher oder das Verständnis dafür, dass es Verantwortung bedurfte, je mehr Macht man besaß desto größer. Das war etwas das Winry ihre Mutter sie schon früh lehrte. Takashi bestätigte das Ganze auch nochmal. Sie nickte ihm zu bei seinen Worten. "Ja ich verstehe. Du meinst damit auch oder einfach die kleinen Dinge genießen und wertschätzen ja. So etwas ähnliches hat Mutter auch gesagt, dann wenn ich helfen wollte oder allgemein auch zu anderen, ihrer Schwester Yoshino als Beispiel. Auch die kleinen Hilfen zählen, es muss nichts großes sein. Jeder trägt seinen Teil zu etwas bei und ja Leben ist wertvoll, ein Geschenk sagt man ja auch. Wer keine Achtung oder Respekt davor hatte nunja der hat es nicht verdient so würde man es doch sagen und was man tut oder entscheidet kommt zu einem zurück ob nun im Guten oder im Schlechten je nachdem was man tut oder wie man entscheidet oder nicht?" So war es wie Mirai dachte und es auch gelehrt bekommen hatte. Da war jetzt kein Glaube an Schicksal oder sowas drinn sondern einfach wie es war. Wenn man etwas tat dann löste dies doch immer eine neue Reaktion aus und so ging es weiter, spannte sich weiter aus und konnte zu einem zurückommen. Etwa mit Wohlwollem.
Sie hatte ihn sicherlich richtig verstanden. Takashi konnte dazu ja noch etwas sagen.
"Ja Verständnis ist der Schlüssel, das sagte Mutter mir auch schonmal." meinte sie dann noch auf seine weiteren Worte wo Takashi davon erzählte wie das Halten seiner frisch geborenen Kinder für ihn die Bestätigung war das das Leben vollkommen war und das es wichtig war ein jedes zu verstehen. Er würde bei Mirai auch mehr wie diese sich in vielen Aspekten mit ihrer Mutter ähnelte. War das ja auch nicht abwegig da Winry sie ja groß gezogen und gelehrt hatte. Dabei war Mirai auch Frei in ihren Entscheidungen. Wenn sie etwas anders sah dann war dem so. Sie sollte selbst lernen, selbst ausprobieren und verstehen und sich ein Urteil bilden.
"Ich weiß, ich glaube auch daran das sie es tut. Vielleicht nicht jetzt so auf die Schnelle aber sie wird es. Und egal was ist ich bin immer für sie da so wie sie es für mich ist und war." Wie Takashi sagte war Mirai ein gutes Kind. Ihrer Mutter dankbar und es war einfach bedingungslose Liebe so konnte man es sagen. Die Rokkuberu wusste das sie es nicht tun musste, keine Schuld begleichen musste oder sowas aber sie wollte ihrer Mutter helfen und für sie da sein wenn sie sie brauchte oder auch nicht brauchte, gerade dann in größer Not konnte man sagen. Sie verstand auch seine Worte bezüglich des Friedens diesen zu wahren und eben die Verbindung von Gutem und Bösen, dass beides für das jeweils andere sorgen konnte oder in diesem steckte. Weiter drückte sie auch Mitgefühl für den Verlust seines ersten Kindes aus und antwortete ihm auch auf seine Frage. "Du würdest alles tun das ich wieder da wäre, mich zurückholen." So wie sie ihren Vater bisher kannte und was sie alles gehört hatte war dies die einzige Antwort und bestätigte er das Ganze auch da er sagte diese Familie war nicht vollständig ohne ihre verlorene Schwester. "Ein Mann ein Wort ja.. Vertrauen ist das wichtigste in dieser Familie." kam es dann von ihr und lächelte sie ebenfalls.
Der junge Itsuki hatte so seine Seiten an sich das merkte Mirai, fehlte es ihm etwas an Respekt und Manieren, hatte ihr Vater daran aber nichts auszusetzen und die Rokkuberu nahm es dann auch so hin. Nunja sie hatte den Jungen ja darauf hingewiesen worauf er in Zukunft besser achten konnte. Ob er das dann tat war ihm überlassen. Seine Waffe wollte er verbessert haben und es entschied sich schnell das dies auch übernommen werden sollte. Takashi sagte ihm auch nochmal etwas zu der ganzen Gottsache und stärker als diese sein. Hier kam wieder die Weisheit durch die der Uzumaki besaß und auch etwas was er Mirai ja zuvor erklärt hatte wegen Verantwortung, was die Rokkuberu ja bereits zuvor wusste. Katsu preiste ihren Vater am meisten als das absolut mächtigste Wesen, das alles tun konnte und durfte, das keine Grenzen hatte und hier war es der Vater selbst der sich Grenzen auferlegte eben um den Respekt vor dem Leben nicht zu verlieren, denn dann ja dann wäre er nicht besser als die Schöpfer sondern genauso oder gar schlimmer. Lächelte Mirai ihm entgegen bei seinen Worten und verabschiedete man sich von Itsuki der seine Waffe hier ließ. Sie selbst arbeitete auch weiter an der Schulterplatte die sie als erstes Werkstück herstellen wollte.
Die ersten Teile waren soweit fertig und ging es auch an die Verzierung und die Härtung des Ganzen. Immer wieder führte Mirai das Metall auch in die heiße Glut, in das Feuer, bearbeitete es und ließ es abkühlen, temperte es so und fügte die Teile nach und nach zusammen. Währenddessen tauchte auch das Haimädchen vom Tunier auf. Takashi hatte ihr telepatisch bescheid gegeben ihre Waffe vorbeizubringen.
Kurz unterhielten sich auch Sameko und Mirai, witzelten ein wenig als wenn sie eine Art Rivalen waren. Sogesehen waren sie das ja auch da sie Konrahenten in der Arena gewesen waren. War Sameko da aber soweit auch nicht nachtragend, selbst wo sie gegrillt wurde und das alles und das ne beschissene zerschmetternde Niederlage gewesen war. Sie hatten ja nicht den Hauch einer Chance! Aber dafür trainierte Sameko, hatte ja jetzt auch neue Fähigkeiten erlangt und bekam nun auch eine neue Waffe. Für die Revanche bzw. ein nächstes Mal und da würde es nicht so einseitig ausgehen ohnein. "Oh verstehe okay shasha" meinte sie auf die Worte des Uzumaki das sie ihre geistige Übertragung auch noch gehört hatte. Grinste das Haimädchen dann und übergab ihm ihren Dreizack und dazu noch das kleine Gefäß mit den wenigen ausgefallenen Zähnen von Sameko. Erklärte sie auch weshalb sie diese mitgebracht hatte, unter der Annahme man konnte die auch mit einarbeiten, dass ihr neuer Dreizack dann irgendwelche Fähigkeiten dadurch bekam. So hatte Sameko es mal gehört das das gehen sollte. Bestätigte der Meisterschmied das Ganze auch und deutete auf bereits fertige Waffen. Sameko schaute herrüber zu den Kurzschwertern oder waren das Dolche? "Wow, sehen cool aus Gura." Doch vom Aussehen her fand sie die cool. Jedoch lange nicht so cool wie ihr Dreizack Gwarmaru oder ihr neuer Dreizack Thel Sleesclet! Benannt nach der aegischen Haigottheit von der Sameko durch Toth erfahren hatte bei ihrem Naturchakratraining. "Ok kein Blut und meine neue Macht shasha? Ah achso....moment woher weißt du das? Hmm konntest du das etwa auch fühlen, spüren oder wie man das auch nennt shasha? Krass" Ja, das sie da jetzt den Sagemode soweit konnte hatte sie ja noch keinem erzählt, naja außer Itsuko und Yuichiro über Terminal kurz geschrieben. Aber sie wusste das Takashi ein krass großes Gespür hatte daher kam sie nun darauf. "Der Name ja genau. Thel Sleesclet so soll er heißen. Shasha sogar richtig ausgesprochen." und lachte sie. Ja die aegische Sprache war nicht so leicht und fast hätte Sameko sich da wieder verhaspelt. Das war eben wie ein Zungenbrecher. "Das ist der Name der aegischen Haigöttin so hat Toth Sensei mir das gesagt und ich fand den Namen passend. Er hat mir auch erlaubt den zu benutzen als Ehrung und Respekt für die Göttin. So sehe ich das auch ja Gura. Für die zukünftige Herrscherin der Meere kann das keinen passerenden Namen für ihren Dreizack geben shasha!" und lachte sie wieder und grinste auch. Da war eben wieder ihre lebhafte Art die Takashi ja bereits kannte. Mirai die weiterhin an der Schulterplatte arbeitete musste schmunzeln bei den Worten des Haimädchens. Das erinnerte sie schon ein wenig an den jungen Itsuki von eben von der Art her, wenn doch da wohl Unterschiede zwischen den beiden Schülern waren. Kam Takashi dann auch auf Mirai zu ihm bei Samekos Waffe zu helfen. Das Mädchen nickte. "Natürlich Vater und du musst dich nicht entschudligen. Heraurforderungen gehören zum Leben dazu und ich schrecke vor solchen nicht zurück. Am Ende des Tages weiß ich dann ja auch was ich geschafft habe." Sameko sollte es nicht stören wenn die Lilahaarige dabei mithalf. Sollte das Haimädchen zeigen was sie gelernt hatte. "Eh hier? Wobei okay ja, bist ja jetzt n Lehrer hier oder? Dann geht das ja klar wenn ich die Erlaubnis habe shasha." Weil das hier war kein Trainingsbereich, entsprechend bedurfte es Erlaubnis einer Lehrkraft oder gleichwertigen/höheren Ranges Fähigkeiten anzuwenden. "Soll ich mich ganz wandeln oder reicht es wenn ich das Chakra hervorhole?" hakte sie nochmal nach und machte sich dann dran und begab sich in eine meditative Haltung. Sie ließ vollkomene Ruhe einkehren und konzentrierte sich, fing an das Naturchakra zu sammeln, sich durchströmen zu lassen so wie sie es von Toth gelernt hatte. Leicht begann Sameko sich auch zu wandeln, man sah wie ihre Haut sich veränderte, einen graublauen Ton annnahm auf der Oberseite und weißlicher wurde an der Unterseite. Doch wandelte Sameko sich nicht vollständig bzw. nicht ihr ganzer Körper. Sie fokussierte das Naturchakra nämlich nur in ihren einen Arm, der Hand, dahin lenkte sie es und dieser wandelte sich dann, erhielt sie längere Nägel, klauenartig und Schwimmhäute zwischen den Fingern und streckte die Hand dann zu Takashi. "Reicht das so?" und konnte er dann etwas von dem Chakra nehmen mit seiner Waffe ehe Sameko ihre Kräfte wieder auflösen tat und sich ihre Hand normalisierte. Mirai hatte dem Ganzen zugesehen. Interessant. Ein nächstes Aufeinandertreffen würde sicher anders verlaufen. Mal sehen ob es dazu kam. Machte die Rokkuberu aber auch weiter mit ihrer Schulterplatte. "So ich denke ich bin soweit fertig oder habe ich noch etwas vergessen Vater? Hmm wobei die Stücke können noch einen Feinschliff vertragen das sie abgerundet sind ja..." das fiel der Rokkuberu selbst auf. Polieren sollte sie das Ganze dann auch noch ja. Aber das Stück sollte soweit fertig sein. Es war alles da, auch das man es tragen konnte, an die Kleidung heften konnte. Takashi konnte es sich ja ansehen und dann sagen ob noch etwas fehlte. Ansonsten würde Mirai sich dran machen und das Metall abschleifen und anschließend polieren.
"Hmm also was der Dreizack dann so können sollte oder damit machbar ist hatten wir ja besprochen. Der darf auch ruhig anders aussehen, cooler ja shasha hmm ich lass mich da einfach überraschen was du ehh ihr daraus macht. Wird bestimmt supermegalotastisch und einer Herrscherin und dem Namen würdig shashashasha. Wird auch sicher was dauern oder? Dann gebt mir einfach bescheid wenn er fertig ist übers Terminal oder eh über Telepathie Gura" und grinste sie dann. Ja Zeit würde es in Anspruch nehmen und Sameko hatte kein Problem damit. Sollte ja auch gut werden und alles und vertraute sie da dem Experten war Schmieden anging.
- Itsuko Imami
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Re: Handwerksbereich
CF: Wäscherei
Noch bei Miyoko:
Wie immer hatte Itsuko sehr klare, schroffe Worte für ihr Umfeld übrig. So auch für Miyoko. Sie versuchte die Lehrerin zu provozieren, was ihr leider mal so ganz und gar nicht gelang. Ruhig antwortete die Medic auf die Kleiderfrage. Itsuko stöhnte genervt auf. Das Gebrabbel mit Erinnerungen und Menschen und Begegnungen, die mit Kleidung und Stoff zu tun hatten... damit konnte der wilde Rotschopf nichts anfangen. Das war ihr zu absurd. Und es is' trotzdem immer noch nur Kleidung. merkte sie dann, mit genervtem Unterton, an. Aber wenn Itsuko schonmal eine Lehrerin vor sich stehen hatte, konnte sie sich auf beschweren. Leider prallte auch dies bei Miyoko ab. Beziehungsweise kam dies anders an, als von der Imami beabsichtigt. Itsuko verschränkte die Arme vor der Brust, als sie der Senju zuhörte. Teilweise fand sie die Aussagen der Frau blöd. Teilweise hatte sie aber auch recht, was Lösungsvorschläge anging. Itsuko konzentrierte sich auf die Sachen, die sie blöd fand. Was soll schon passier'n im Schwimmbad? Wir sind keine Babys mehr. Wir sind Shinobis. Viele von uns hab'n im Krieg gegen Amon gekämpft. Wir verdien'n unser eigenes Geld, und hab'n 'n Job. Klar, lern'n wir auch noch. Aber wovor hat man angst? Das wir im Schwimmbad ertrink'n? Jeder sollt' alt genug sein um zu wiss'n, ob er schwimm'n kann oder nich'. Und zu den and'ren Ding'n. Kratos hat' doch irgendwie alle geprüft, ob die was in Schilde führ'n. Müsst' doch alles sauber sein, quasi. Was soll also schon passier'n? Die Umgebung wurd auch genaustens untersucht. Die Wahrscheinlich das was passiert is' ja doch schon sehr gering. Und wohin soll man verschwind'n? Über's Wasser, wo keiner rüber kommt? So groß is' der Kontinent hier nu' auch nich'. Und außerdem, wie schon gesagt: Wir sind Shinobis und keine klein'n Kinder. warf sie als Gegenargument ein. Aber okay. Eins lass ich dir, weg'n den Vorschläg'n hast'e recht. Und manches was du schon gesagt hast, is' ... okay. Itsuko wollte nicht so weit gehen und "gut" sagen, auch wenn dies wohl besser gepasst hätte. Ich werd' mir was überleg'n. lenkte sie dann ein. Wenn sich Miyoko schon solche Mühe gab, ihr Vorschläge zu geben (die zugegebenermaßen ja auch nicht so schlecht waren), dann wollte Itsuko auch mal nicht so sein. Aber ob schon was abgelehnt wurd', weiß ich doch nich'. Als ob ich über sowas informiert werd'n würd'. sagte sie dann noch, berechtigterweise und zuckte mit den Schultern.
Die Imami hatte aber auch noch ein anderes Thema, was ihr sauer aufstieß. Der Turnierkampf war etwas, was Itsuko nach wie vor unfair fand. Und Miyoko stimmte ihr hier zu. Doch fand die Senju erneut sehr diplomatische Worte. Itsuko seufzte. Is' echt richtig ätzend, wie du es irgendwie schaffst, alles ins Positive zu zieh'n. Aber ein'n hab' ich noch. Unser Team gab's schon vor'm Wandel der Welt. Ich glaub', wir sind das einzige Team, was gestartet is' und schon früher 'n Team zusammen war. Also trotzdem unfair, gerade uns dann so zu prüf'n. Da hät' man lieber die Pfeilerkinder prüf'n könn'n, wie die mit Niederlag'n umgeh'n. Ich glaub' die hab'n da 'n viel größeres Problem mit. merkte sie dann an.
Schließlich schaffte es Miyoko sogar, Itsuko zu einem Snack einzuladen, grummelnd bedankte sich Itsuko bei ihr. Fast wie ein kleines Raubtier, welches Miyoko langsam aus der Hand fraß und etwas zahmer wurde, so konnte man meinen, dass die Senju Itsuko ein wenig besänftigt hätte. Es sollte für den Rotschopf dann aber auch schon in Richtung Hanzo gehen. Ihr ganz persönlicher Lehrer für das Bogentraining hatte sich nämlich gemeldet und so konnte Itsuko direkt aufbrechen. Miyoko verabschiedete sich noch lächelnd. Ja, mach' ich. Und du mach'... irgendwas... heilendes oder so. Keine Ahnung. merkte sie an und verschwand. Was Miyoko noch mit ihrer Wäsche tat, wusste Itsuko natürlich nicht, denn sie war ja schon auf dem Weg zu Hanzo.
Im Handwerksbereich:
Itsuko erreichte den neuen Handwerksbereich sehr zügig. Hier war sie noch nie gewesen. Es roch zum einen noch neu, zum anderen waren einige schon schwer beschäftigt. Beim Anblick eines Mannes legte die Imami dann aber doch leicht den Kopf schief. War das Takashi? Itsuko hatte zuvor eine Art Präsenz wahrnehmen können und Liz war daraufhin auch direkt zu ihm gegangem. Und nun war er hier? Irgendwie machte es Sinn, denn Mirai, eine der Pfeilerkinder, war ebenfalls bei ihm. Dann sah sie auch Sameko. Sie schienen jedoch schwer beschäftigt und Itsuko hatte kein Anliegen an den Helden der Welt. Stören wollte sie ihn auch nicht, sie war lediglich verwundert, ihn ausgerechnet nun hier anzutreffen. Hatte Sameko nicht auch geschrieben, dass sie sich mit ihm unterhalten hatte? Kurz hob Itsuko die Hand in Richtung Sameko und wank ihrer Teamkollegin, aber sie fing kein erneutes Gespräch an. Denn, wie bereits erwähnt, wollte sie ja nicht stören. Als nächstes hielt sie dann aber Ausschau nach Hanzo und erspähte ihn auch alsbald. Itsuko trug bequeme Kleidung und ihren wilden, roten Lockenschopf trug sie, wie fast immer, offen. Itsuko ging direkt zu dem Mann mit dem schwarzen Haar. Irgendwie sah er Kopfmäßig Takashi gar nicht so unähnlich, jetzt wo Itsuko sie beide so fast zeitgleich sah. Aber der Rest war dann ja doch ganz anders. Hallo! Da bin ich. begrüßte Itsuko Hanzo und lächelte freundlich. Ihm gegenüber verhielt sich Itsuko dann doch ein bisschen anders als gegenüber Miyoko. In ihm sah sie einen Lehrmeister. Und mehr noch: Sie fand ihn auch irgendwie cool. Er hatte Piercings und Tattoos, über dessen Bedeutung er sie bisher noch nicht aufgeklärt hatte. Aber er hatte ja bei ihrer ersten Begegnung gemeint, dass er es ihr vielleicht eines Tages mal erzählen würde. Alles in allem wirkte er ein wenig rebellisch auf sie und das begeisterte die Imami schon seit der ersten Begegnung. Mit dem Bogenschießen schienen sie eine Leidenschaft zu teilen. Itsuko sah in ihm fast so etwas wie ein Vorbild. Auch wenn sie bisher nicht wirklich etwas über seine Vergangenheit wusste, denn schließlich war sie nur eine Schülerin. Doch allein die Tatsache, dass sie seine Schülerin sein konnte, machte Itsuko froh. Es machte also gar keinen Sinn, dass sie ihm gegenüber frech wurde oder gar ihn versuchte zu provozieren. Sie wollte schließlich was von ihm. Nämlich, dass er sie weiter unterrichtete. Ich hab' die Wäsche jetzt einfach in der Wäscherei gelass'n. Hol' ich später dann ab. Is' ja nich' so wichtig. sagte sie, ehe sie kurz nachdachte. Sag ma'... wie stehst du eigentlich zum Thema Kleidung und Stoff? Hat's für dich irgend'nen höheren Wert oder sowas? hakte sie plötzlich nach. Die Frage kam vermutlich etwas unvermittelt. Aber hatte sie ihren Ursprung aus ihrem letzten Gespräch mit Miyoko.
Noch bei Miyoko:
Wie immer hatte Itsuko sehr klare, schroffe Worte für ihr Umfeld übrig. So auch für Miyoko. Sie versuchte die Lehrerin zu provozieren, was ihr leider mal so ganz und gar nicht gelang. Ruhig antwortete die Medic auf die Kleiderfrage. Itsuko stöhnte genervt auf. Das Gebrabbel mit Erinnerungen und Menschen und Begegnungen, die mit Kleidung und Stoff zu tun hatten... damit konnte der wilde Rotschopf nichts anfangen. Das war ihr zu absurd. Und es is' trotzdem immer noch nur Kleidung. merkte sie dann, mit genervtem Unterton, an. Aber wenn Itsuko schonmal eine Lehrerin vor sich stehen hatte, konnte sie sich auf beschweren. Leider prallte auch dies bei Miyoko ab. Beziehungsweise kam dies anders an, als von der Imami beabsichtigt. Itsuko verschränkte die Arme vor der Brust, als sie der Senju zuhörte. Teilweise fand sie die Aussagen der Frau blöd. Teilweise hatte sie aber auch recht, was Lösungsvorschläge anging. Itsuko konzentrierte sich auf die Sachen, die sie blöd fand. Was soll schon passier'n im Schwimmbad? Wir sind keine Babys mehr. Wir sind Shinobis. Viele von uns hab'n im Krieg gegen Amon gekämpft. Wir verdien'n unser eigenes Geld, und hab'n 'n Job. Klar, lern'n wir auch noch. Aber wovor hat man angst? Das wir im Schwimmbad ertrink'n? Jeder sollt' alt genug sein um zu wiss'n, ob er schwimm'n kann oder nich'. Und zu den and'ren Ding'n. Kratos hat' doch irgendwie alle geprüft, ob die was in Schilde führ'n. Müsst' doch alles sauber sein, quasi. Was soll also schon passier'n? Die Umgebung wurd auch genaustens untersucht. Die Wahrscheinlich das was passiert is' ja doch schon sehr gering. Und wohin soll man verschwind'n? Über's Wasser, wo keiner rüber kommt? So groß is' der Kontinent hier nu' auch nich'. Und außerdem, wie schon gesagt: Wir sind Shinobis und keine klein'n Kinder. warf sie als Gegenargument ein. Aber okay. Eins lass ich dir, weg'n den Vorschläg'n hast'e recht. Und manches was du schon gesagt hast, is' ... okay. Itsuko wollte nicht so weit gehen und "gut" sagen, auch wenn dies wohl besser gepasst hätte. Ich werd' mir was überleg'n. lenkte sie dann ein. Wenn sich Miyoko schon solche Mühe gab, ihr Vorschläge zu geben (die zugegebenermaßen ja auch nicht so schlecht waren), dann wollte Itsuko auch mal nicht so sein. Aber ob schon was abgelehnt wurd', weiß ich doch nich'. Als ob ich über sowas informiert werd'n würd'. sagte sie dann noch, berechtigterweise und zuckte mit den Schultern.
Die Imami hatte aber auch noch ein anderes Thema, was ihr sauer aufstieß. Der Turnierkampf war etwas, was Itsuko nach wie vor unfair fand. Und Miyoko stimmte ihr hier zu. Doch fand die Senju erneut sehr diplomatische Worte. Itsuko seufzte. Is' echt richtig ätzend, wie du es irgendwie schaffst, alles ins Positive zu zieh'n. Aber ein'n hab' ich noch. Unser Team gab's schon vor'm Wandel der Welt. Ich glaub', wir sind das einzige Team, was gestartet is' und schon früher 'n Team zusammen war. Also trotzdem unfair, gerade uns dann so zu prüf'n. Da hät' man lieber die Pfeilerkinder prüf'n könn'n, wie die mit Niederlag'n umgeh'n. Ich glaub' die hab'n da 'n viel größeres Problem mit. merkte sie dann an.
Schließlich schaffte es Miyoko sogar, Itsuko zu einem Snack einzuladen, grummelnd bedankte sich Itsuko bei ihr. Fast wie ein kleines Raubtier, welches Miyoko langsam aus der Hand fraß und etwas zahmer wurde, so konnte man meinen, dass die Senju Itsuko ein wenig besänftigt hätte. Es sollte für den Rotschopf dann aber auch schon in Richtung Hanzo gehen. Ihr ganz persönlicher Lehrer für das Bogentraining hatte sich nämlich gemeldet und so konnte Itsuko direkt aufbrechen. Miyoko verabschiedete sich noch lächelnd. Ja, mach' ich. Und du mach'... irgendwas... heilendes oder so. Keine Ahnung. merkte sie an und verschwand. Was Miyoko noch mit ihrer Wäsche tat, wusste Itsuko natürlich nicht, denn sie war ja schon auf dem Weg zu Hanzo.
Im Handwerksbereich:
Itsuko erreichte den neuen Handwerksbereich sehr zügig. Hier war sie noch nie gewesen. Es roch zum einen noch neu, zum anderen waren einige schon schwer beschäftigt. Beim Anblick eines Mannes legte die Imami dann aber doch leicht den Kopf schief. War das Takashi? Itsuko hatte zuvor eine Art Präsenz wahrnehmen können und Liz war daraufhin auch direkt zu ihm gegangem. Und nun war er hier? Irgendwie machte es Sinn, denn Mirai, eine der Pfeilerkinder, war ebenfalls bei ihm. Dann sah sie auch Sameko. Sie schienen jedoch schwer beschäftigt und Itsuko hatte kein Anliegen an den Helden der Welt. Stören wollte sie ihn auch nicht, sie war lediglich verwundert, ihn ausgerechnet nun hier anzutreffen. Hatte Sameko nicht auch geschrieben, dass sie sich mit ihm unterhalten hatte? Kurz hob Itsuko die Hand in Richtung Sameko und wank ihrer Teamkollegin, aber sie fing kein erneutes Gespräch an. Denn, wie bereits erwähnt, wollte sie ja nicht stören. Als nächstes hielt sie dann aber Ausschau nach Hanzo und erspähte ihn auch alsbald. Itsuko trug bequeme Kleidung und ihren wilden, roten Lockenschopf trug sie, wie fast immer, offen. Itsuko ging direkt zu dem Mann mit dem schwarzen Haar. Irgendwie sah er Kopfmäßig Takashi gar nicht so unähnlich, jetzt wo Itsuko sie beide so fast zeitgleich sah. Aber der Rest war dann ja doch ganz anders. Hallo! Da bin ich. begrüßte Itsuko Hanzo und lächelte freundlich. Ihm gegenüber verhielt sich Itsuko dann doch ein bisschen anders als gegenüber Miyoko. In ihm sah sie einen Lehrmeister. Und mehr noch: Sie fand ihn auch irgendwie cool. Er hatte Piercings und Tattoos, über dessen Bedeutung er sie bisher noch nicht aufgeklärt hatte. Aber er hatte ja bei ihrer ersten Begegnung gemeint, dass er es ihr vielleicht eines Tages mal erzählen würde. Alles in allem wirkte er ein wenig rebellisch auf sie und das begeisterte die Imami schon seit der ersten Begegnung. Mit dem Bogenschießen schienen sie eine Leidenschaft zu teilen. Itsuko sah in ihm fast so etwas wie ein Vorbild. Auch wenn sie bisher nicht wirklich etwas über seine Vergangenheit wusste, denn schließlich war sie nur eine Schülerin. Doch allein die Tatsache, dass sie seine Schülerin sein konnte, machte Itsuko froh. Es machte also gar keinen Sinn, dass sie ihm gegenüber frech wurde oder gar ihn versuchte zu provozieren. Sie wollte schließlich was von ihm. Nämlich, dass er sie weiter unterrichtete. Ich hab' die Wäsche jetzt einfach in der Wäscherei gelass'n. Hol' ich später dann ab. Is' ja nich' so wichtig. sagte sie, ehe sie kurz nachdachte. Sag ma'... wie stehst du eigentlich zum Thema Kleidung und Stoff? Hat's für dich irgend'nen höheren Wert oder sowas? hakte sie plötzlich nach. Die Frage kam vermutlich etwas unvermittelt. Aber hatte sie ihren Ursprung aus ihrem letzten Gespräch mit Miyoko.
- Hanzo Shimada
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- Beiträge: 195
- Registriert: Mi 8. Apr 2020, 15:28
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- Vorname: Hanzo
- Nachname: Shimada
- Alter: 30 Jahre
- Größe: 1,73 m
- Gewicht: 70 kg
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- Stärke: 8
- Geschwindigkeit: 8
- Ausdauer: 3
- Ninjutsu: 10
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 10
- Passiver Statboost: Ausdauer 10
- Lebenspunkte: 200
- Abwesend?: Nein
Re: Handwerksbereich
Postgruppe: Die Kunst des Bogenschießens (Hanzo & Itsuko)
Nach einer erneut netten Unterhaltung mit der jungen Yoshida ging es für unseren König der Licht-Drachen nun wieder an die Pflicht. Sein Wissen als Lehrer war gefragt und immerhin hatte er einer anderen Schülerin versprochen sie auszubilden. Hanzo erinnerte sich noch ganz genau an ihre erste Trainingseinheit. Sie war fasziniert von der Kunst des Bogenschießens und wollte diese unbedingt erlernen. In der heutigen Zeit kam es irgendwie selten vor, dass sich jemand dafür interessierte, weshalb Hanzo die Intention der Imami gut fand. Es dauerte daher nicht lange und er kam im neu erbauten Handwerksbereich an. Noch war alles sehr frisch hier, fast wie geleckt konnte man sagen. Wer weiß wie lange dies noch so bleiben würde? Hanzo war jedenfalls gespannt und würde in der Nähe des Eingangs auf den Rotschopf warten. Währenddessen erspähte er Takashi Uzumaki, welcher wieder unter ihnen war. Persönlich kannte unser Meister-Assassine ihn nicht, doch war ihm das Aussehen des ehemaligen Wächters nicht unbekannt. Als Sohn von der Königin der Qual begrüßte er den Retter aller Welten und wurde sogar zurück gegrüßt. Ein Schmunzeln lag auf den Lippen von unserem bärtigen Mann, welcher seine Hände nun in die Hosentaschen verstaute. Das Outfit des Shimadas war ungewohnt hell. Es war ein ärmelloses Kapuzenshirt im beigen Farbton. Dazu eine dunkelblaue, lange Sporthose und passendes Schuhwerk aus Stoff. Seine Haare hatte er zu einem Zopf hochgesteckt, wobei seitlich aus seinem Gesicht noch ein paar längere Strähnen hingen. So schlürfte er auf jeden Fall durch den Handwerksbereich und blickte auf ein paar Werkzeuge in diesem. Er wurde jedoch aus seinen Gedanken gerissen, als er die Präsenz einer vertrauten Person spürte. Ja, das Gespür des Shimadas ist immer besser geworden, lag es wohl auch an seinen täglichen Meditationen und Konzentrationsphasen innerhalb des Lichts selbst. Daher drehte er sich auch direkt um und blickte Itsuko entgegen. Sie hatte sich für ein lockeres und bequemes Outfit entschieden. Ihre wilde Mähne war ebenso ungebändigt und frei, fast so als würde es ihren Charakter widerspiegeln. So genau kannte der bärtige Mann sie dann doch aber auch nicht. Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen nickte er ihr entgegen. ”Hallo Itsuko, freut micht.” Die Tonlage des Shimadas war wie gewohnt ruhig und dennoch freundlich zugleich. Bereits jetzt konnte Hanzo schon sehen, dass die Imami fleißig am trainieren war. Die Spuren an ihren Fingern und der Zughand sprachen für sich. Ebenso ihre Körperhaltung, welche minimalistisch verändert war. Nicht für ein normales Auge, doch für die Augen des meisterhaften Bogenschützen fiel es sofort auf. Ihr Zugarm war ausgeprägter hinsichtlich der Muskelmasse, während bei ihrem Bogenarm doch die Schulter etwas mehr zur Geltung kam. ”Du hast dich also an unsere Abmachung gehalten und immer fleißig trainiert? Perfekt.” Aufrichtige Worte des bärtigen Mannes, aus welcher man einen Hauch Akzeptanz und Respekt hören konnte. Nicht jede Person war für ein solches Training gemacht und würde es durchziehen. Hanzo nahm nun auch seine Hände aus den Hosentaschen und legte diese an seine Hüfte. Eine lockere und dennoch aufrechte Körperhaltung des Shimadas. ”Na wenn du das sagst wird es schon passen. Hauptsache niemand erlaubt sich einen Spaß”, kam es ungewohnt scherzend von ihm gesprochen. Diese lockere Art hatte Yona ein wenig aus ihm herausgekitzelt, doch kannte er Itsuko ja auch bereits und sie war seine Schülerin. Daher war es für ihn absolut kein Problem. Bei ihrer anschließenden Frage legte er jedoch seinen Kopf leicht schief. ”Wie ich zu Kleidung und Stoff stehe?” Eine Nachfrage eher um es zu realisieren, worauf Itsuko hinaus wollte. War es ihr wichtig hinsichtlich ihres Trainings? Von seinem reinen psychologischen Wissen sah es eher nach einer Frage aus reinem Interesse aus, doch konnte er es auch nicht wirklich deuten. Daher überlegte unser König der Licht-Drachen einen kurzen Moment und antwortete anschließend mit ruhiger und erklärender Stimme. ”Also um Mode oder Stil habe ich mir nie Gedanken gemacht. Ich stammte aus einer Assassinen-Familie, die mächtigste und gefürchtetste seiner Zeit. Kleidung musste daher stets praktisch und funktional sein”, erklärte er einleitend. ”Stoffe wurden ebenso funktional ausgewählt. Baumwolle war leise und weich, ließ sich gut Färben für die Tarnung und Anpassung an der Umgebung. Hanf war sehr robust und bot entsprechenden Schutz, während Seide ebenfalls ab und an zum Einsatz kam, weil sie sehr robust und leicht ist, sowie wenig Geräusche erzeugt”, führte Hanzo abschließend weiter aus und blickte in die Augen der jungen Schülerin. ”Wie kommst du auf die Frage? Hast du über deinen Kleidungsstil hinsichtlich unseren Trainings nachgedacht, oder was schwebt dir vor?” Die Nachfrage des Shimadas war interessiert und ehrlich zugleich. Er wollte sehen, welche Gedanken sich die Imami darüber gemacht hatte. Der Bogen lief ja so schnell auch nicht fort, da konnte man sich ruhig auch mal über andere Thematiken unterhalten.
Nach einer erneut netten Unterhaltung mit der jungen Yoshida ging es für unseren König der Licht-Drachen nun wieder an die Pflicht. Sein Wissen als Lehrer war gefragt und immerhin hatte er einer anderen Schülerin versprochen sie auszubilden. Hanzo erinnerte sich noch ganz genau an ihre erste Trainingseinheit. Sie war fasziniert von der Kunst des Bogenschießens und wollte diese unbedingt erlernen. In der heutigen Zeit kam es irgendwie selten vor, dass sich jemand dafür interessierte, weshalb Hanzo die Intention der Imami gut fand. Es dauerte daher nicht lange und er kam im neu erbauten Handwerksbereich an. Noch war alles sehr frisch hier, fast wie geleckt konnte man sagen. Wer weiß wie lange dies noch so bleiben würde? Hanzo war jedenfalls gespannt und würde in der Nähe des Eingangs auf den Rotschopf warten. Währenddessen erspähte er Takashi Uzumaki, welcher wieder unter ihnen war. Persönlich kannte unser Meister-Assassine ihn nicht, doch war ihm das Aussehen des ehemaligen Wächters nicht unbekannt. Als Sohn von der Königin der Qual begrüßte er den Retter aller Welten und wurde sogar zurück gegrüßt. Ein Schmunzeln lag auf den Lippen von unserem bärtigen Mann, welcher seine Hände nun in die Hosentaschen verstaute. Das Outfit des Shimadas war ungewohnt hell. Es war ein ärmelloses Kapuzenshirt im beigen Farbton. Dazu eine dunkelblaue, lange Sporthose und passendes Schuhwerk aus Stoff. Seine Haare hatte er zu einem Zopf hochgesteckt, wobei seitlich aus seinem Gesicht noch ein paar längere Strähnen hingen. So schlürfte er auf jeden Fall durch den Handwerksbereich und blickte auf ein paar Werkzeuge in diesem. Er wurde jedoch aus seinen Gedanken gerissen, als er die Präsenz einer vertrauten Person spürte. Ja, das Gespür des Shimadas ist immer besser geworden, lag es wohl auch an seinen täglichen Meditationen und Konzentrationsphasen innerhalb des Lichts selbst. Daher drehte er sich auch direkt um und blickte Itsuko entgegen. Sie hatte sich für ein lockeres und bequemes Outfit entschieden. Ihre wilde Mähne war ebenso ungebändigt und frei, fast so als würde es ihren Charakter widerspiegeln. So genau kannte der bärtige Mann sie dann doch aber auch nicht. Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen nickte er ihr entgegen. ”Hallo Itsuko, freut micht.” Die Tonlage des Shimadas war wie gewohnt ruhig und dennoch freundlich zugleich. Bereits jetzt konnte Hanzo schon sehen, dass die Imami fleißig am trainieren war. Die Spuren an ihren Fingern und der Zughand sprachen für sich. Ebenso ihre Körperhaltung, welche minimalistisch verändert war. Nicht für ein normales Auge, doch für die Augen des meisterhaften Bogenschützen fiel es sofort auf. Ihr Zugarm war ausgeprägter hinsichtlich der Muskelmasse, während bei ihrem Bogenarm doch die Schulter etwas mehr zur Geltung kam. ”Du hast dich also an unsere Abmachung gehalten und immer fleißig trainiert? Perfekt.” Aufrichtige Worte des bärtigen Mannes, aus welcher man einen Hauch Akzeptanz und Respekt hören konnte. Nicht jede Person war für ein solches Training gemacht und würde es durchziehen. Hanzo nahm nun auch seine Hände aus den Hosentaschen und legte diese an seine Hüfte. Eine lockere und dennoch aufrechte Körperhaltung des Shimadas. ”Na wenn du das sagst wird es schon passen. Hauptsache niemand erlaubt sich einen Spaß”, kam es ungewohnt scherzend von ihm gesprochen. Diese lockere Art hatte Yona ein wenig aus ihm herausgekitzelt, doch kannte er Itsuko ja auch bereits und sie war seine Schülerin. Daher war es für ihn absolut kein Problem. Bei ihrer anschließenden Frage legte er jedoch seinen Kopf leicht schief. ”Wie ich zu Kleidung und Stoff stehe?” Eine Nachfrage eher um es zu realisieren, worauf Itsuko hinaus wollte. War es ihr wichtig hinsichtlich ihres Trainings? Von seinem reinen psychologischen Wissen sah es eher nach einer Frage aus reinem Interesse aus, doch konnte er es auch nicht wirklich deuten. Daher überlegte unser König der Licht-Drachen einen kurzen Moment und antwortete anschließend mit ruhiger und erklärender Stimme. ”Also um Mode oder Stil habe ich mir nie Gedanken gemacht. Ich stammte aus einer Assassinen-Familie, die mächtigste und gefürchtetste seiner Zeit. Kleidung musste daher stets praktisch und funktional sein”, erklärte er einleitend. ”Stoffe wurden ebenso funktional ausgewählt. Baumwolle war leise und weich, ließ sich gut Färben für die Tarnung und Anpassung an der Umgebung. Hanf war sehr robust und bot entsprechenden Schutz, während Seide ebenfalls ab und an zum Einsatz kam, weil sie sehr robust und leicht ist, sowie wenig Geräusche erzeugt”, führte Hanzo abschließend weiter aus und blickte in die Augen der jungen Schülerin. ”Wie kommst du auf die Frage? Hast du über deinen Kleidungsstil hinsichtlich unseren Trainings nachgedacht, oder was schwebt dir vor?” Die Nachfrage des Shimadas war interessiert und ehrlich zugleich. Er wollte sehen, welche Gedanken sich die Imami darüber gemacht hatte. Der Bogen lief ja so schnell auch nicht fort, da konnte man sich ruhig auch mal über andere Thematiken unterhalten.
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- Takashi Uzumaki
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- Registriert: Sa 22. Dez 2012, 16:01
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- Vorname: Takashi
- Nachname: Uzumaki
- Alter: 4 (körperlich 25)
- Größe: 1,78 Meter
- Gewicht: 89 Kilogramm
- Stats: 42/42
- Chakra: 5
- Stärke: 10
- Geschwindigkeit: 9
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 0
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 8
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- Wissensstats: Alle auf 10, Beso.
- Lebenspunkte: 250
- Abwesend?: Nein
Re: Handwerksbereich
~Fortschritt der neuen Generation~
Der Uzumaki versuchte die Besonderheiten von Mirais Chakra zu ergründen, der leichteste Weg war sie nach bestimmten Dingen zu befragen. Augenscheinlich war die Verbindung der beiden Extreme so harmonisch das es keinen destruktiven Nachteil für das Mädchen hatte. Zumindest noch nicht. "Hmm du solltest davon ausgehen das so etwas noch kommen kann. Deine Verbindung mag bisher harmonisch sein, da sie auf genetischer Ebene geschaffen wurde. Doch wie jedes Eisen einen Schmelzpunkt hat, so ist es auch mit jeder Verbindung der Macht. Für deine Mutter ist der dämonische Part ihr langjähriger Freund und Verbündeter, deine genetische dämonische Seite stammt von mir. Es ist die Essenz des Urbösen welches mit der Heiligkeit verwoben ist, eine völlig andere Basis." Sprach der ehemalige Gottkönig als kleine Warnung aus. "Doch daran liegt vermutlich auch der Schlüssel wie wir deine Kräfte weiter treiben können..." Dies waren Gedanken die der Uzumaki laut aussprach. Egal was jedoch passieren würde, die Kinder von Takashi könnten sich vollkommen auf seine Unterstützung verlassen. Dies zeigte er auch mit einem besonderen Vorhaben. Eine neue Trainingsmöglichkeit welche durch ihn hier an die Schule gelangen würde. "Ja wir können diesen Raum aber nicht jedem zur Verfügung stellen einfach so, es brauch äußerste Vorsicht. Ich bin durch das Training gegangen weil ich keine andere Wahl hatte...ich musste stärker werden um gegen Amon und dann die Schöpfer zu bestehen. Es ist keine sichere Trainingsumgebung, dort drinn kann man sich äußerst schwer verletzen , sogar sterben." Eine erneut Warnung des mächtigen Mannes. "Wenn wir es nur ausgewählten Leuten zur Verfügung stellen könnte der Aufschrei groß werden das Personen bewusst zurückgehalten werden, aber das will ich mit den Magistern besprechen." Ja das war die einzige Möglichkeit diese Sache zu klären. Takashi überlegte und gab auch einen nachdenklich Ton von sich während er die Augen schloss. "Es ist für mich schwer nachzuvollziehen welchen Regeln deine "Taschendimension" folgt basierend darauf wie es sich angefühlt hat als du deine Waffen beschworen hast, ist es ein Ort der in dir existiert. Der mit deiner Lebenskraft, deiner Existenz verbunden ist. Eine Art ...physische Form der geistigen Ebene, ja so vertehe ich es aktuell." Er grinste dann. "Der einfachste Weg zu testen was geht ist wenn ich versuche sie zu betreten. Ich habe das Totenreich betreten, wie schwer kann es also sein die Dimension meiner eigenen Tochter anzusehen?" Meinte er. Dies war zwar leicht amüsiert ausgesprochen, aber er meinte dies durchaus ernst. Sobald Takashi sich ein besseres Bild von ihrer Dimension gemacht hatte konnte er planen wie er diese Seite ihrer Kräfte stärken konnte. Auf persönlicher Ebene als Vater und Tochter ging ihr Gespräch ebenfalls weiter. Mirai war sich ihrer besonderen Situation und der Umstände mehr als nur bewusst, auch was ihr Leben hier an der FuGa bedeuten konnte. "Du bist äußerst weise für dein Alter." Meinte er mit einem aufrichtigen Lächeln auf den Lippen. "Es ist Zeit das das Verständnis für das Leben selbst größer wird, dann können wir einen langfristigen Frieden sicherstellen." Merkte er noch an. Auch Winry folgte diesem Pfad und Takashi nickte Mirai zu. "Ja ich weiß das dies ihr Weg ist und ich gehe diesen Weg gemeinsam mit euch. Es gibt eine Alternative, diese muss ich ergreifen sollte der Weg des Verständnisses erneut scheitern. Denn ich habe es versprochen das der Frieden andauern wird." Sagte der ehemalige Gottkönig noch, ehe sie sich über die verstorbene Tochter unterhielten. Mirai verstand richtig was sein Vater für sie aufbringen würde und somit auch für ihre Schwestern. "So ist es und daher ist es meine Aufgabe dafür zu sorgen das ihr sie kennenlernen könnt." Ja diese Entscheidung war längst gefallen. Dann wurde die wichtige Szene innerhalb des Trainings durch Itsuko unterbrochen. Der aufgeweckte Junge bat um Mithilfe für seinen großen Traum und Takashi würde ihm diese Hilfe nicht verwehren. Eher nutzte er die Gelegenheit für ein kleines Schmiedetraining für seine Tochter. Die schneller lernte als selbst er erwartet hatte.
Doch zuerst kümmerte sich die junge Dame um das Schulterstück für Winry und sie kam bereits gut voran. Aufgrund der Gedankenpost des Uzumakis bekamen sie dann auch weiteren Besuch. Sameko trat auf den Plan und natürlich hatte sie ihren treuen Gefährten im Gepäck. Um die Waffe ging es schließlich auch. Denn das Haimädchen hatte gemeinsam mit Takashi bereits besprochen wie sie die Waffe verbessern würden und auch zum Teil was dafür nötig war. Sameko war aufgeweckt wie eh und je und freute sich umso mehr als sie mit eigenen Augen sah das Takashi wirklich bereit war solch coole Waffen für Schüler zur Verfügung zu stellen, der Beweis waren die Dolche für seinen Sohn. Um Gwarmaru so zu verbessern wie sie besprochen hatten benötigte er aber auch noch etwas von ihr. Das Takashi von ihrer neuen Macht wusste versetzte sie ein wenig ins staunen. Takashi grinste. "Ganz genau. Du musst wissen die Macht der Natur...mein Vater war selbst äußerst fähig im Umgang mit ihr. Ich lernte sie also schon in jungen Jahren zu fühlen durch ihn. Außerdem ist Naturchakra eine der wenigen Kräfte, die direkt gegen Kami no Chakra wirken können." Offenbarte er dem jungen Mädchen. "Thel Sleesclet? Ein wirklicher Zungenbrecher...also früher hätte ich das nicht aussprechen können." Sagte er und lachte etwas. "Aber ich finde ihn auch sehr passend für deinen neuen Gefährten." Sagte der ehemalige Wächter ehrlich und er blickte dann zu seiner Tochter. "Du kannst ihren Dreizack nehmen und bereits so wie wir es geübt haben die Flammen auf die richtige Temperatur bringen wir müssen ihn vollständig einschmelzen." Sagte Takashi, ja so konnte sie praktisch weiter üben. "Offiziell bin ich das wohl jetzt, falls es Ärger geben sollte dann schieb es ruhig auf mich." Meinte er lachend und blickte dann zu ihr. "Mach es vollständig. Wir brauchen genügend Chakra für die Verbindung." Sprach der mächtige Mann erklärend aus. Die Wandlung des Haimädchens welche daraufhin folgte war wirklich beeindruckend und Takashi schmunzelte als er dies sah. "Geh ruhig noch ein wenig weiter, es ist sicher hier." Merkte er an und er würde dann seinen Stab zu seinem Schwert wandeln und das Naturchakra entziehen. Das würde dafür sorgen das sie ihren Modus wieder verlieren würde, aber sie benötigten das Chakra ja. Damit hatten sie nun alle benötigten Materialien zusammen. "Ja genau solche Feinarbeiten kommen nach dem eigentlichen Schmiedeprozess." Sagte er als Antwort in Richtung seiner Tochter. Er legte ihr seine Hand bestätigend auf die Schulter und sah dann rüber zu Sameko. "Hast du ein Zeitfenster wann du deinen Freund unbedingt wieder haben möchtest? Ich kann es beschleunigen falls nötig, anderer Seits nutze ich die Situation für eine ausschweifende Übung für meine Tochter." Sprach er erklärend aus. Der mächtige Mann grinste dann und stieß mit seiner Faust gegen die Schulter des Haimädchens. "Siehst du, bist bereits stärker geworden seid unserer letzten Begegnung." Meinte er und lächelte amüsiert. Sie würde es schon weit schaffen, nur mit Mut im Herzen weiter nach vorn.
Der Uzumaki versuchte die Besonderheiten von Mirais Chakra zu ergründen, der leichteste Weg war sie nach bestimmten Dingen zu befragen. Augenscheinlich war die Verbindung der beiden Extreme so harmonisch das es keinen destruktiven Nachteil für das Mädchen hatte. Zumindest noch nicht. "Hmm du solltest davon ausgehen das so etwas noch kommen kann. Deine Verbindung mag bisher harmonisch sein, da sie auf genetischer Ebene geschaffen wurde. Doch wie jedes Eisen einen Schmelzpunkt hat, so ist es auch mit jeder Verbindung der Macht. Für deine Mutter ist der dämonische Part ihr langjähriger Freund und Verbündeter, deine genetische dämonische Seite stammt von mir. Es ist die Essenz des Urbösen welches mit der Heiligkeit verwoben ist, eine völlig andere Basis." Sprach der ehemalige Gottkönig als kleine Warnung aus. "Doch daran liegt vermutlich auch der Schlüssel wie wir deine Kräfte weiter treiben können..." Dies waren Gedanken die der Uzumaki laut aussprach. Egal was jedoch passieren würde, die Kinder von Takashi könnten sich vollkommen auf seine Unterstützung verlassen. Dies zeigte er auch mit einem besonderen Vorhaben. Eine neue Trainingsmöglichkeit welche durch ihn hier an die Schule gelangen würde. "Ja wir können diesen Raum aber nicht jedem zur Verfügung stellen einfach so, es brauch äußerste Vorsicht. Ich bin durch das Training gegangen weil ich keine andere Wahl hatte...ich musste stärker werden um gegen Amon und dann die Schöpfer zu bestehen. Es ist keine sichere Trainingsumgebung, dort drinn kann man sich äußerst schwer verletzen , sogar sterben." Eine erneut Warnung des mächtigen Mannes. "Wenn wir es nur ausgewählten Leuten zur Verfügung stellen könnte der Aufschrei groß werden das Personen bewusst zurückgehalten werden, aber das will ich mit den Magistern besprechen." Ja das war die einzige Möglichkeit diese Sache zu klären. Takashi überlegte und gab auch einen nachdenklich Ton von sich während er die Augen schloss. "Es ist für mich schwer nachzuvollziehen welchen Regeln deine "Taschendimension" folgt basierend darauf wie es sich angefühlt hat als du deine Waffen beschworen hast, ist es ein Ort der in dir existiert. Der mit deiner Lebenskraft, deiner Existenz verbunden ist. Eine Art ...physische Form der geistigen Ebene, ja so vertehe ich es aktuell." Er grinste dann. "Der einfachste Weg zu testen was geht ist wenn ich versuche sie zu betreten. Ich habe das Totenreich betreten, wie schwer kann es also sein die Dimension meiner eigenen Tochter anzusehen?" Meinte er. Dies war zwar leicht amüsiert ausgesprochen, aber er meinte dies durchaus ernst. Sobald Takashi sich ein besseres Bild von ihrer Dimension gemacht hatte konnte er planen wie er diese Seite ihrer Kräfte stärken konnte. Auf persönlicher Ebene als Vater und Tochter ging ihr Gespräch ebenfalls weiter. Mirai war sich ihrer besonderen Situation und der Umstände mehr als nur bewusst, auch was ihr Leben hier an der FuGa bedeuten konnte. "Du bist äußerst weise für dein Alter." Meinte er mit einem aufrichtigen Lächeln auf den Lippen. "Es ist Zeit das das Verständnis für das Leben selbst größer wird, dann können wir einen langfristigen Frieden sicherstellen." Merkte er noch an. Auch Winry folgte diesem Pfad und Takashi nickte Mirai zu. "Ja ich weiß das dies ihr Weg ist und ich gehe diesen Weg gemeinsam mit euch. Es gibt eine Alternative, diese muss ich ergreifen sollte der Weg des Verständnisses erneut scheitern. Denn ich habe es versprochen das der Frieden andauern wird." Sagte der ehemalige Gottkönig noch, ehe sie sich über die verstorbene Tochter unterhielten. Mirai verstand richtig was sein Vater für sie aufbringen würde und somit auch für ihre Schwestern. "So ist es und daher ist es meine Aufgabe dafür zu sorgen das ihr sie kennenlernen könnt." Ja diese Entscheidung war längst gefallen. Dann wurde die wichtige Szene innerhalb des Trainings durch Itsuko unterbrochen. Der aufgeweckte Junge bat um Mithilfe für seinen großen Traum und Takashi würde ihm diese Hilfe nicht verwehren. Eher nutzte er die Gelegenheit für ein kleines Schmiedetraining für seine Tochter. Die schneller lernte als selbst er erwartet hatte.
Doch zuerst kümmerte sich die junge Dame um das Schulterstück für Winry und sie kam bereits gut voran. Aufgrund der Gedankenpost des Uzumakis bekamen sie dann auch weiteren Besuch. Sameko trat auf den Plan und natürlich hatte sie ihren treuen Gefährten im Gepäck. Um die Waffe ging es schließlich auch. Denn das Haimädchen hatte gemeinsam mit Takashi bereits besprochen wie sie die Waffe verbessern würden und auch zum Teil was dafür nötig war. Sameko war aufgeweckt wie eh und je und freute sich umso mehr als sie mit eigenen Augen sah das Takashi wirklich bereit war solch coole Waffen für Schüler zur Verfügung zu stellen, der Beweis waren die Dolche für seinen Sohn. Um Gwarmaru so zu verbessern wie sie besprochen hatten benötigte er aber auch noch etwas von ihr. Das Takashi von ihrer neuen Macht wusste versetzte sie ein wenig ins staunen. Takashi grinste. "Ganz genau. Du musst wissen die Macht der Natur...mein Vater war selbst äußerst fähig im Umgang mit ihr. Ich lernte sie also schon in jungen Jahren zu fühlen durch ihn. Außerdem ist Naturchakra eine der wenigen Kräfte, die direkt gegen Kami no Chakra wirken können." Offenbarte er dem jungen Mädchen. "Thel Sleesclet? Ein wirklicher Zungenbrecher...also früher hätte ich das nicht aussprechen können." Sagte er und lachte etwas. "Aber ich finde ihn auch sehr passend für deinen neuen Gefährten." Sagte der ehemalige Wächter ehrlich und er blickte dann zu seiner Tochter. "Du kannst ihren Dreizack nehmen und bereits so wie wir es geübt haben die Flammen auf die richtige Temperatur bringen wir müssen ihn vollständig einschmelzen." Sagte Takashi, ja so konnte sie praktisch weiter üben. "Offiziell bin ich das wohl jetzt, falls es Ärger geben sollte dann schieb es ruhig auf mich." Meinte er lachend und blickte dann zu ihr. "Mach es vollständig. Wir brauchen genügend Chakra für die Verbindung." Sprach der mächtige Mann erklärend aus. Die Wandlung des Haimädchens welche daraufhin folgte war wirklich beeindruckend und Takashi schmunzelte als er dies sah. "Geh ruhig noch ein wenig weiter, es ist sicher hier." Merkte er an und er würde dann seinen Stab zu seinem Schwert wandeln und das Naturchakra entziehen. Das würde dafür sorgen das sie ihren Modus wieder verlieren würde, aber sie benötigten das Chakra ja. Damit hatten sie nun alle benötigten Materialien zusammen. "Ja genau solche Feinarbeiten kommen nach dem eigentlichen Schmiedeprozess." Sagte er als Antwort in Richtung seiner Tochter. Er legte ihr seine Hand bestätigend auf die Schulter und sah dann rüber zu Sameko. "Hast du ein Zeitfenster wann du deinen Freund unbedingt wieder haben möchtest? Ich kann es beschleunigen falls nötig, anderer Seits nutze ich die Situation für eine ausschweifende Übung für meine Tochter." Sprach er erklärend aus. Der mächtige Mann grinste dann und stieß mit seiner Faust gegen die Schulter des Haimädchens. "Siehst du, bist bereits stärker geworden seid unserer letzten Begegnung." Meinte er und lächelte amüsiert. Sie würde es schon weit schaffen, nur mit Mut im Herzen weiter nach vorn.
- Itsuko Imami
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- Beiträge: 280
- Registriert: Fr 24. Jul 2020, 10:19
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Itsuko
- Nachname: Imami
- Alter: 15
- Größe: 1,48
- Gewicht: 45
- Stats: 23
- Chakra: 5
- Stärke: 3
- Geschwindigkeit: 4
- Ausdauer: 4
- Ninjutsu: 6
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 4
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Handwerksbereich
Hanzo war nicht schwer zu finden, auch wenn er eher hellere Kleidung trug als beim letzten Mal. Doch hatte Itsuko ihn noch nicht oft genug gesehen um zu bestimmen, dass dies eher untypisch für ihn war. Sie selbst war, wie auch beim letzten Mal, eher locker gekleidet. Sogleich begrüßte Itsuko ihren Lehrmeister, der die Begrüßung erwiderte und dieser stellte direkt fest, dass sie trainiert hatte. Verwundert sah sie ihn an. Unrecht hatte er nicht. Stimmt. Sieht man's? fragte sie und lachte. Ihr selbst war an sich noch nichts aufgefallen, aber das musste ja nichts heißen. Zumindest körperlich war ihr nichts aufgefallen. Fähigkeitstechnisch war sie bereits minimal besser geworden. Itsuko ging noch kurz auf ihre Kleidung in der Wäscherei ein und Hanzo erwiderte daraufhin spaßhaft etwas. 'n Spaß? Hm... ich hoff' nich', dass jemand so blöd is'. Gibt's da nich' Kameras oder so? Würd' zumindest Sinn mach'n, dass keiner Kleidung klaut... . merkte sie nachdenklich an, wobei sie selbst kein Fan von dauerhafter Überwachung und Kameras in jeder Ecke und jedem Winkel war. Doch war Hanzos Spaß wohl hier ein nicht ganz unberechtigter Einwand. Mit Rückblick an das Gespräch mit Miyoko stellte Itsuko dem Shimada dann jedoch auch eine Frage zum Thema Kleidung. Er wiederholte die Frage und schien einen Moment zu überlegen, ehe er eine umfangreiche Antwort gab. Diese war mehr, als Itsuko sich erhofft hatte, denn sie war nicht nur informativ, sondern konnte sogar sinnvoll für den Kampf sein. Itsuko hing ihm nahezu an den Lippen und merkte sich, was er sagte. So umfangreich hab' ich's eigentlich gar nich' gemeint. Ich kam nur drauf, weil ich vorhin mit 'ner Lehrerin geredet hab' und die hat voll 'n Thema aus dem Ganz'n gemacht. Das Kleidung und Stoff Erinnerung'n halt'n und Bedeutung hab'n könn'n und das es voll wichtig wär' und so'n Scheiß. Ich find auch, dass Kleidung in erster Linie praktisch sein sollt'. sagte sie und irgendwie fühlte sie sich in ihrer eigenen Empfindung bestätigt, dadurch, dass Hanzo das ebenfalls so sah. Aber gut zu wiss'n mit den verschiedenen Stoff'n. sagte sie und lächelte ein wenig. Denn hilfreich wären diese Infos allmal. Vielleicht sollte sie auch ihre eigene Garderobe danach ausrichten. Dann wischte sie sich jedoch zweimal klatschend die Hände aneinander ab, als Zeichen, dass nun quasi "in die Hände gespuckt und losgelegt wurde". Nur mit fehlender Spucke. Das wäre sonst auch echt eklig. Dann woll'n wir mal, oder? Ich bin schon gespannt, ehrlich gesagt. Ich muss den dann auch gleich direkt ausprobier'n. sagte sie und konnte ihre Vorfreude kaum verbergen. Auch wenn sie es versuchte und weiterhin versuchte "cool" zu sein. Sie hörte, wie ihr Terminal plötzlich einen Signalton abgab. Das war bestimmt Yuichiro. Wer sollte sich sonst bei ihr melden? War ja nicht so, als hätte sie viele Freunde. Ihr Freund hatte sie nun aber auch echt lange warten lassen mit seiner Meldung. Nun konnte er halt auch mal warten. Selbst Schuld!
- Mirai Rokkuberu
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- Vorname: Mirai
- Nachname: Rokkuberu
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- Stärke: 4
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- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 7
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- Taijutsu: 5
- Passiver Statboost: +25% Str. Ges. Aus.
- Lebenspunkte: 200
- Abwesend?: Nein
Re: Handwerksbereich
Postgruppe Mirai/Sameko + Takashi
Mit verwendet in diesem Post: Sameko Hoshigaki
Mirai erklärte ihrem Vater wie das mit ihren besonderen Kräften so war und beantwortete auch seine Frage ob sie irgendwelche Nachteile so hatte oder schädliche Nebenwirkunge. Hier waren ihr soweit keine bekannt oder besser nichts das nicht gewöhnlich war wie Erschöpfung und derlei durch das Nutzen ihrer Verstärkungsform und den dämonischen Einfluss was ihr Gemüt und Verhalten anging. Takashi meinte daraufhin, dass vielleicht noch was kam also Mirai davon ausgehen sollte. Gut möglich ja, da sie das volle Potenzial ihrer Kräfte ja noch nicht entfaltet hatte und mit mehr Macht kam auch mehr Verantwortung und damit einher mehr Risiken. Macht hatte eben ihren Preis. So nickte die Lilahaarige auf seine Worte. "Ja. Ich mein ich habe ja noch nicht das volle Potenzial ausgeschöpft und ist mir bewusst das mit mehr Macht auch mehr Risiken hinzukommen bzw. diese eben ihren Preis hat. So wie alles seinen Preis hat, seine Balance und damit einher auch Verantwortung." kam es von der Rokkuberu und lächelte sie leicht. Nickte auch abermals wo Takashi ja gemeint hatte, dass die genetische Verbindung, der Urbaustein woher ihre dämonischen Kräfte kamen auch der Schlüssel sein konnten die Kräfte weiter voranzubringen. "Und ja Mutter und ich haben eine andere Basis jeweils, das sagte sie mir auch schon des öfteren. Weshalb sie mir auch nur bedinkt bei meinen Kräften weiterhelfen konnte. Die Grundbasis für alles habe ich von ihr, dass ich es soweit kontrollieren kann und mir um die Umstände, Nachteile usw. bewusst bin. Was das Heilige angeht ja da kann ich nach wie vor Mutter um Rat fragen. Und da du mir hilfst Vater werde ich aber sicher mehr entschlüsseln und das wir wie du sagst das Ganze weiter vorrantreiben. Ich vertraue dir da auch." das tat sie wirklich und war dankbar für die Hilfe. Hilfe war auch das Stichwort, denn Takashi erzählte von einem Vorhaben, einer Idee eine neue Trainingsmöglichkeit einzubringen. Er wollte einen Raum erschaffen wo man unter schwereren Beindungen trainieren konnte. So einen gab es laut ihm schon damals und hatte er ihn erschaffen. Mirai war fasziniert davon und auch interessiert, hakte nach um ihren Wissensdurst zu stillen und das Thema auch vollständig zu verstehen. Ging Takashi dabei auch nochmal darauf ein, dass diese Räumlichkeiten nicht jedem zur Verfügung standen. Bewusst wurde niemand ausgegrenzt, es ging da vielmehr um die Gefährlichkeit des Ganzen. "Das verstehe ich. Dann ist es ähnlich wie das Militärgelände, also das Trainingsareal dort. Da ist das Schutzsystem welches du aus der Arena kennst und auch in der Trainingshalle in den dortigen Kampfringen zur Anwendung kommt nicht vorhanden bzw. grundsätzlich nicht aktiv. Dort sind also real Bedingungen vorhanden. Verletzungen werden nicht gedämpft. Bertreibt man es da oder passt nicht auf nunja kann das auch ernsthafte Folgen haben ober Übel ausgehen. Dort lassen sich so aber auch reale Missionen simulieren, weil dort draußen fernab der FuGa gibt es das Schutzsystem ja auch nicht und finde ich es auch richtig das man sich nicht zu sehr an den Luxus hier gewöhnt also das Schutzsystem nicht für selbtsverständlich nimmt." meinte das Mädchen dann dazu. Merkte man hier auch ihre geistige Reife und das sie nicht alles für geschenkt oder selbstverständlich nahm. Sich der möglichen Gefahren oder das Leben allgemein wie es war durchaus bewusst war. "Und ja dein Raum ist klar nochmal eine Nummer härter wie ich ja eben sagte eine Art Hardcore Lvl. Und das mit dem Aufschrei verstehe ich, dass wer glaubt er oder sie wäre ausgeschlossen. Ist ja aber nicht deine Absicht dabei, dir geht es um die Vorsicht. Werdet du und die Magister da sicher die passende Lösung finden. Hmm die einfachste Lösung wäre finde ich wenn man ausdrückliche Warnhinweise gibt und Aufklärung. Die kann dann jeder lesen und wer das akzeptiert ist sich der Gefahren bewusst und kann sich dann hinterher nicht beschweren, sollte ihm oder ihr doch etwas zustoßen. Immerhin war man sich dem Ganzen ja bewusst. So ist es ja auch mit dem Militärgelände. Wer dort trainiert weiß das das Schutzsystem da nicht greift." warf Mirai dann noch ein. Für sie war das Ganze logisch und ja eigentlich auch der richtige und normale Weg. Sicher kam es auch so, vielleicht aber noch mit mehr, doch das würde ihr Vater regeln zusammen mit der Führung. Die Rokkuberu hatte da vollstes Vertrauen. Angestachelt davon dort zu trainieren war das Mädchen dennoch.
Weiter ging es dann mit Mirais Taschendimension wie sie das Ganze nannte bzw. als was man ihre Fähigkeit klassiziffieren konnte, denn das war sie ja auch. "Hmm physische Form meiner geistigen Ebene.... Gut möglich ja. Mutter hatte mir davon schonmal erzählt also das es solche Ebenen gibt, ein jeder bzw. so mancher sie hat und sie bei jedem anders aussieht. Mutter hat mich einmal in ihre Ebene hin mitgenommen wo auch Hachibi-sama war. Wie diese bei mir aussieht kann ich so nicht sagen und naja ich kann nicht durch meine Portale treten oder wer anderes. Bisher zumindest. Ob das dennoch möglich ist wie gesagt kann ich bisher so nicht sagen. Den Zugang entfernt von mir zu öffnen das wäre schonmal ein Anfang für mich also das hatte ich auf meine Liste gesetzt was ich noch trainieren wollte, denn bisher kann ich die Zugänge nur direkt an bzw. hinter mir erschaffen." erklärte das Mädchen dann zu seinen Worten. Der Uzumaki wollte auch testen ob er die Ebene also die Dimension betreten konnte irgendwie. Meinte er das wäre der einfachste Weg. Nun das wäre auch etwas was Vater und Tochter dann im gemeinsamen Training angehen konnten. Mirai freute sich aufjedenfall und das sah man ihr auch an. Lächelte sie auch bei seinen amüsierten Worten. "Ich denke auch für dich sollte das kein Problem darstellen oder besser du findest einen Weg. Wobei die Vorstellung also wenn man es in Worte fasst doch etwas bizzar sein könnte. Wenn du quasi in mich gehen willst weil die Dimension ja in mir ist." und lachte sie dann etwas.
Takashi sprach dann auch an das sie äußerst weise war für ihr Alter. Ein nettes Kompliment wo die sonst so selbtbewusste und sichere Mirai dann auch kurz etwas rötlich um die Wangen wurde. Lag es vielleicht aber auch daran, dass dieses Lob von ihrem Vater kam und auch aufrichtig gemeint war. "Danke" kam es von ihr mit einem sanften Lächeln. "So habe ich es gelernt oder sagen wir so durfte ich es lernen, habe es selbst kennengelernt und meine Erfahrungen gemacht, zusammen mit dem was mir erzählt oder gezeigt wurde." Sprach sie auch nur die Wahrheit. Man merkte hier aber auch deutlich den Teil den das Mädchen von Winry hatte was ihre Eigenschaften anging. Darunter auch die Bescheidenheit. Ihr Vater sprach dann auch im Allgemeinen bzw. nannte die Allgemeinheit, dass das Verständnis dieser größer für das Leben selbst werden sollte, die Zeit dafür reif war um so einen langfristigen Frieden zu haben. "Ja wenn viel mehr verstehen oder alle, das Verständnis von allen für eine Sache dann gibt es auch viel mehr Akzeptanz und weniger Probleme. Ja so kann ein langfristiger Frieden entstehen oder ruhige Zeit." Mirai wandelte die Worte bewusst um bzw. nannte es ruhige Zeit, ganz einfach weil sie wusste das Frieden das Gegenteil von Krieg oder Konflikt war und beides miteinander verworren. Die zwei Seiten ein und derselben Münze. Also man konnte nur von Frieden sprechen wenn es auch wo Konflikt gab und umgekehrt. Daher ruhige Zeit, was Frieden ja auch war. Und eine laute Zeit naja die konnte es auch geben, das musste aber nicht bedeuten das es wo Konflikte gab oder so. Weiter sprach Takashi auch davon, dass er wenn der Verständnisweg nicht funktionierte die Alternative gehen musste. "Du meinst den Weg des Gottkönigs, halt von dem was ich gehört habe, was auch damals die Alternative gewesen wäre oder hätte sein sollen? Das wovon Katsu stets spricht. Das Absolute, das keiner es wagt auch nur irgendwas zu versuchen was gegen den Weg geht." kam es von ihr dann dazu und legte sie den Kopf leicht schräg. Konnte ihr Vater das ja bestätigen oder genauer erläutern ob seine Tochter richtig lag mit der Annahme. Mit der Annahme was die verstorbene Tochter anging, die verlorene Schwester lag Mirai richtig und hatte dem dann auch nichts mehr hinzuzufügen. Nickte nur nochmals auf die Worte des Uzumakis. Anschließend widmete Mirai sich auch dem Schmiedetraining bzw. diesem weiter wo sie begonnen hatten. Die ersten Schritte und Anweisungen. So fertigte sie auch ihr erstes Werkstück, ein kleines Schulterstück für ihre Mutter.
Wenig später tauchte dann auch das Haimädchen aus dem Tunier auf. Takashi hatte ihr über Gedankenpost bescheid gegeben, dass sie ihren Dreizack vorbeibringen sollte und das tat Sameko dann auch. Hatte die Weißhaarige auch ein paar Materialien nebst her dabei, naja sie hakte nach ob man ihre Zähne verwenden konnte und dem war so. So übergab sie beides an den Meisterschmied und brauchte dieser noch ein wenig mehr und deutete dabei auf Samekos neue Macht an bzw. das was sie gelernt hatte. Scharf kombiniert kam Sameko auch darauf und Takashi erläuerte sich dazu einwenig. "Ohhhh so ist das also. Das ist cool ja shashasha!" meinte das Haimädchen dann auf seine Worte. Hah! Ihr Naturchakra....gut im grunde jedes also allgemein das Naturchakra war eine Kontrakraft gegenüber dem Kami no Chakra. Das war doch mal eine super gute Information! Also hatte sie da schonmal den Bonus gegen. Minimegalodon 1 und Götter naja 0 konnte man sagen. Sie grinste auch breit und nannte dann den Namen für ihre neue Waffe. Auch Takashi fand das dies ein Zungenbrecher war. "Ja hatte auch anfangs meine Probleme und muss jetzt auch noch aufpassen mich da nicht zu verhaspeln oder auf die Zunge zu beißen shasha. Aber ich geb mir Mühe, will ja die große Haigöttin auch respektieren und da muss man den Namen draufhaben!" so von Sameko.
Tp für Wissensgebiete Schmiedeausbildung
Gab Takashi dann weitere Anweisung an Mirai welche nickte und noch bei ihren kleinen Platten war diese zu arbeiten. "Ist gut." und nahm dann den Dreizack entgegen und bereitete die Schmiede vor, schürte das Feuer, legte Kohle nach, blies mit dem Blasebalg Luft zu, dass die Flammen heißer wurden. Ihr Vater sagte ja das sie die Waffe einschmelzen mussten, demnach musste die Rokkuberu alles so heiß machen, dass die Waffe nicht nur glühte sondern sich auch verflüssigte. Dafür gab es hier auch einen Ofen bzw. ein Schmelzgefäß, genauer eine Form, das die Waffe darin vollständig zerfließen konnte und man die heiße Rohmasse hatte zu der dann alles weitere hinzukommen konnte um daraus dann wieder den Rohling zu gießen. Das heiße Stück würde dann wieder mit dem Hammer bearbeitet werden. Gut hierbei handelt es sich um einen Dreizack, dieser war länger und größer. Hatte einen Schaft/Stab und am Kopfende waren dann die Klingen. Mirai würde ihrem Vater zusehen und assitieren wenn er das Ganze bearbeitete. Jetzt sollte sie ja erstmal die Vorbereitungen abschließen. Da der Dreizack nun einschmelzen musste was ja etwas dauerte machte Mirai auch noch mit dem Schulterstück weiter, ging zu den Gravuren und Feinheiten über da die Form und alles soweit passte. Setzte die Platten auch zusammen.
Wörter: 209
Sameko schaute auch herüber zu ihrem Dreizack der dann in der Hitze landete. "Tschüss Gwarmaru, treuer Gefährte du hast gute Dienste geleistet, wirst aber nun wiedergeboren als Thel Sleesclet! Mächtiger als zuvor und wirst mit mir zur Spitze der Meere Gura!" kam es dann von dem Haimädchen, leicht ulkig aber meinte sie das auch ernst und respektierte ihren Dreizack. Er hatte sie ja lange begleitet und hatte sie ihn stets gut behandelt, das Geschenk ihrer Eltern. Salutierte die Weißhaarige auch kurz.
Die Hoshigaki sollte dann noch etwas von ihrer neuen Macht hinzugeben und hakte nach ob sie sich teils oder ganz wandeln sollte. Letzteres war gewünscht und da Takashi ja sogesehen ein Lehrer war oder nicht? War das dann ja auch okay wenn sie hier Fähigkeiten nutze. Jedenfalls würde er den Ärger sonst auf sich nehmen und damit für Sameko bürgen. "Okay". In die Pfanne hauen wollte oder würde Sameko Takashi ja nun nicht, ne dafür war er zu cool und tat ja auch soviel für sie.
Die Wahrheit sagen ja das würde sie.
Sah Sameko dann auch beim Umsehen das Itsuko ebenfalls hier war, nur an einer anderen Werkbank bzw. einem anderen Gewerk, bei einem älteren Herren. Hmm hatte die Imami nicht gesagt das sie einen neuen Bogen bekommen sollte usw? War das der Lehrer bzw. Handwerksmeister dafür? Jedenfalls da Itsuki sie grüßte wank Sameko überschwenglich mit beiden Armen zurück und grinste frech.
Danach wandte sie sich wieder Takashi und seiner Tochter zu.
So konzentrierte das Haimädchen sich dann, sammelte Naturchakra, dass sie sich wandeln tat. Wurde mehr Hai, das sah man ihr an und Takashi holte sich mit seinem Schwert einen Teil ihrer Macht, des Chakras um dieses dann zu nutzen. Da der Uzumaki sagte es wäre hier sicher und sie sollte noch etwas weiter gehen, konzentrierte sie sich auch weiter, das sie eine größere Menge zusammen hatte. Öffnete das Mädchen dann auch ihre Augen und grinste. Ihr Gesichtsausdruck war auch mehr animalisch, fast schon etwas angriffslustig mit den animalischen Pupillen und den spitzen Zähnen. Toth hatte es ihr ja erklärt und sie gewarnt das Sameko aufpassen musste. Hier ging es auch noch das sie die Kontrolle hatte, den Verstand behielt. Dennoch war Freude in ihr vorhanden, Vorfreude was sich entsprechend auch auf ihre lebhafte Art übertrug und das gepaart nun mit ihrer Wandlung. "Shashasha, ist cool und mächtig oder?" hakte sie knapp nach, doch schon überzeugt von sich und selbstsicher. Wo er das Chakra nahm verlor sie aber auch wieder ihre Wandlung, war ja klar, das war wie wenn sie die Konzentration abbrach. So wandelte Sameko sich auch zurück.
Tp für Wissensgebiete Schmiedeausbildung
Mirai hatte das Ganze beobachtet, sich aber weiter um die Arbeit gekümmert, heizte auch nochmal nach, dass die Flammen den Dreizack dann auch begannen einzuschmelzen. Legte Takashi auch seine Hand auf ihre Schulter als Bestätigung das sie alles richtig machte bisher und lächelte die Rokkuberu. "Der Dreizack sollte gleich geschmolzen sein. Die Temperatur ist heiß genug. Kommen jetzt noch weitere Materialien hinzu also die Zähne oder im Anschluss? Das Chakra tust du vermutlich während des Schmiedesn mit einarbeiten richtig?" Sie wollte es ja verstehen wann was kam, welcher Prozess, was wie wichtig war. Die Reihenfolge war sicher wichtig, damit das Endergebnis auch perfekt war." Bei der Schulterplatte war sie dann soweit fertig eigentlich. Konnte man diese auch gleich gebutachten. Fertig geschliffen, graviert usw. Polieren tat das Mädchen diese auch noch, sollte ja gut aussehen. Die Halterungen zum Festmachen hatte sie auch eingearbeitet, Löcher reingeschlagen/gebohrt und mit Nieten und Riemen versehen.
Wörter: 150
"Hmm ein Zeitfenster? Eigentlich so nicht nein. Ich mein je schneller desto besser aber weiß ich auch das gute Dinge ihre Zeit brauchen. Ich vertrau dir da voll shasha und wenn Mirai üben soll dann soll und kann sie das tun. Also gib einfach bescheid wenn er fertig ist. Ich denke mal das wird ja nun nich Wochen brauchen oder Gura?" so von Sameko auf Takashis Frage und grinste sie wo er die Faust gegen ihre Schulter drückte. "Ja bin ich. Shashashasha so schnell kanns gehen!" entgegnete sie dann noch wegen der Sache, dass sie bereits stärker geworden war seit ihrer letzten Begegnung und die war ja noch nicht so lange her! Schaute das Mädchen dann auch nochmal zur Schmiede und wischte sich den Schweiß von der Stirn. War ja verdammt warm hier. "Hui, ja also wenn du sonst nichts weiter brauchst dann lass ich euch mal schmieden shashasha. Freu mich schon wenn Gwa....eh Thel Sleesclet fertig ist. Bin gespannt wie er eh sie dann aussieht!" und grinste sie abermals. "Dann tüss bis du dich meldet oder man sich sieht Takashi! Auch du Mirai. Den nächsten Arenakampf gewinnen wir shasha!" eine kleine Kampfansage und die Rokkuberu würde wissen bzw. wusste was und wie das gemeint war. Schmunzelte diese dazu nur. "Bis dann und werden wir sehen kleiner Hai!" gab sie zurück und düste Sameko dann davon.
"So wie geht es nun weiter? Und das Schulterstück ist fertig." meinte die Rokkuberu an ihren Vater gerichtet und wartete seine weiteren Anweisungen ab.
Sameko tbc: ???
Mit verwendet in diesem Post: Sameko Hoshigaki
Mirai erklärte ihrem Vater wie das mit ihren besonderen Kräften so war und beantwortete auch seine Frage ob sie irgendwelche Nachteile so hatte oder schädliche Nebenwirkunge. Hier waren ihr soweit keine bekannt oder besser nichts das nicht gewöhnlich war wie Erschöpfung und derlei durch das Nutzen ihrer Verstärkungsform und den dämonischen Einfluss was ihr Gemüt und Verhalten anging. Takashi meinte daraufhin, dass vielleicht noch was kam also Mirai davon ausgehen sollte. Gut möglich ja, da sie das volle Potenzial ihrer Kräfte ja noch nicht entfaltet hatte und mit mehr Macht kam auch mehr Verantwortung und damit einher mehr Risiken. Macht hatte eben ihren Preis. So nickte die Lilahaarige auf seine Worte. "Ja. Ich mein ich habe ja noch nicht das volle Potenzial ausgeschöpft und ist mir bewusst das mit mehr Macht auch mehr Risiken hinzukommen bzw. diese eben ihren Preis hat. So wie alles seinen Preis hat, seine Balance und damit einher auch Verantwortung." kam es von der Rokkuberu und lächelte sie leicht. Nickte auch abermals wo Takashi ja gemeint hatte, dass die genetische Verbindung, der Urbaustein woher ihre dämonischen Kräfte kamen auch der Schlüssel sein konnten die Kräfte weiter voranzubringen. "Und ja Mutter und ich haben eine andere Basis jeweils, das sagte sie mir auch schon des öfteren. Weshalb sie mir auch nur bedinkt bei meinen Kräften weiterhelfen konnte. Die Grundbasis für alles habe ich von ihr, dass ich es soweit kontrollieren kann und mir um die Umstände, Nachteile usw. bewusst bin. Was das Heilige angeht ja da kann ich nach wie vor Mutter um Rat fragen. Und da du mir hilfst Vater werde ich aber sicher mehr entschlüsseln und das wir wie du sagst das Ganze weiter vorrantreiben. Ich vertraue dir da auch." das tat sie wirklich und war dankbar für die Hilfe. Hilfe war auch das Stichwort, denn Takashi erzählte von einem Vorhaben, einer Idee eine neue Trainingsmöglichkeit einzubringen. Er wollte einen Raum erschaffen wo man unter schwereren Beindungen trainieren konnte. So einen gab es laut ihm schon damals und hatte er ihn erschaffen. Mirai war fasziniert davon und auch interessiert, hakte nach um ihren Wissensdurst zu stillen und das Thema auch vollständig zu verstehen. Ging Takashi dabei auch nochmal darauf ein, dass diese Räumlichkeiten nicht jedem zur Verfügung standen. Bewusst wurde niemand ausgegrenzt, es ging da vielmehr um die Gefährlichkeit des Ganzen. "Das verstehe ich. Dann ist es ähnlich wie das Militärgelände, also das Trainingsareal dort. Da ist das Schutzsystem welches du aus der Arena kennst und auch in der Trainingshalle in den dortigen Kampfringen zur Anwendung kommt nicht vorhanden bzw. grundsätzlich nicht aktiv. Dort sind also real Bedingungen vorhanden. Verletzungen werden nicht gedämpft. Bertreibt man es da oder passt nicht auf nunja kann das auch ernsthafte Folgen haben ober Übel ausgehen. Dort lassen sich so aber auch reale Missionen simulieren, weil dort draußen fernab der FuGa gibt es das Schutzsystem ja auch nicht und finde ich es auch richtig das man sich nicht zu sehr an den Luxus hier gewöhnt also das Schutzsystem nicht für selbtsverständlich nimmt." meinte das Mädchen dann dazu. Merkte man hier auch ihre geistige Reife und das sie nicht alles für geschenkt oder selbstverständlich nahm. Sich der möglichen Gefahren oder das Leben allgemein wie es war durchaus bewusst war. "Und ja dein Raum ist klar nochmal eine Nummer härter wie ich ja eben sagte eine Art Hardcore Lvl. Und das mit dem Aufschrei verstehe ich, dass wer glaubt er oder sie wäre ausgeschlossen. Ist ja aber nicht deine Absicht dabei, dir geht es um die Vorsicht. Werdet du und die Magister da sicher die passende Lösung finden. Hmm die einfachste Lösung wäre finde ich wenn man ausdrückliche Warnhinweise gibt und Aufklärung. Die kann dann jeder lesen und wer das akzeptiert ist sich der Gefahren bewusst und kann sich dann hinterher nicht beschweren, sollte ihm oder ihr doch etwas zustoßen. Immerhin war man sich dem Ganzen ja bewusst. So ist es ja auch mit dem Militärgelände. Wer dort trainiert weiß das das Schutzsystem da nicht greift." warf Mirai dann noch ein. Für sie war das Ganze logisch und ja eigentlich auch der richtige und normale Weg. Sicher kam es auch so, vielleicht aber noch mit mehr, doch das würde ihr Vater regeln zusammen mit der Führung. Die Rokkuberu hatte da vollstes Vertrauen. Angestachelt davon dort zu trainieren war das Mädchen dennoch.
Weiter ging es dann mit Mirais Taschendimension wie sie das Ganze nannte bzw. als was man ihre Fähigkeit klassiziffieren konnte, denn das war sie ja auch. "Hmm physische Form meiner geistigen Ebene.... Gut möglich ja. Mutter hatte mir davon schonmal erzählt also das es solche Ebenen gibt, ein jeder bzw. so mancher sie hat und sie bei jedem anders aussieht. Mutter hat mich einmal in ihre Ebene hin mitgenommen wo auch Hachibi-sama war. Wie diese bei mir aussieht kann ich so nicht sagen und naja ich kann nicht durch meine Portale treten oder wer anderes. Bisher zumindest. Ob das dennoch möglich ist wie gesagt kann ich bisher so nicht sagen. Den Zugang entfernt von mir zu öffnen das wäre schonmal ein Anfang für mich also das hatte ich auf meine Liste gesetzt was ich noch trainieren wollte, denn bisher kann ich die Zugänge nur direkt an bzw. hinter mir erschaffen." erklärte das Mädchen dann zu seinen Worten. Der Uzumaki wollte auch testen ob er die Ebene also die Dimension betreten konnte irgendwie. Meinte er das wäre der einfachste Weg. Nun das wäre auch etwas was Vater und Tochter dann im gemeinsamen Training angehen konnten. Mirai freute sich aufjedenfall und das sah man ihr auch an. Lächelte sie auch bei seinen amüsierten Worten. "Ich denke auch für dich sollte das kein Problem darstellen oder besser du findest einen Weg. Wobei die Vorstellung also wenn man es in Worte fasst doch etwas bizzar sein könnte. Wenn du quasi in mich gehen willst weil die Dimension ja in mir ist." und lachte sie dann etwas.
Takashi sprach dann auch an das sie äußerst weise war für ihr Alter. Ein nettes Kompliment wo die sonst so selbtbewusste und sichere Mirai dann auch kurz etwas rötlich um die Wangen wurde. Lag es vielleicht aber auch daran, dass dieses Lob von ihrem Vater kam und auch aufrichtig gemeint war. "Danke" kam es von ihr mit einem sanften Lächeln. "So habe ich es gelernt oder sagen wir so durfte ich es lernen, habe es selbst kennengelernt und meine Erfahrungen gemacht, zusammen mit dem was mir erzählt oder gezeigt wurde." Sprach sie auch nur die Wahrheit. Man merkte hier aber auch deutlich den Teil den das Mädchen von Winry hatte was ihre Eigenschaften anging. Darunter auch die Bescheidenheit. Ihr Vater sprach dann auch im Allgemeinen bzw. nannte die Allgemeinheit, dass das Verständnis dieser größer für das Leben selbst werden sollte, die Zeit dafür reif war um so einen langfristigen Frieden zu haben. "Ja wenn viel mehr verstehen oder alle, das Verständnis von allen für eine Sache dann gibt es auch viel mehr Akzeptanz und weniger Probleme. Ja so kann ein langfristiger Frieden entstehen oder ruhige Zeit." Mirai wandelte die Worte bewusst um bzw. nannte es ruhige Zeit, ganz einfach weil sie wusste das Frieden das Gegenteil von Krieg oder Konflikt war und beides miteinander verworren. Die zwei Seiten ein und derselben Münze. Also man konnte nur von Frieden sprechen wenn es auch wo Konflikt gab und umgekehrt. Daher ruhige Zeit, was Frieden ja auch war. Und eine laute Zeit naja die konnte es auch geben, das musste aber nicht bedeuten das es wo Konflikte gab oder so. Weiter sprach Takashi auch davon, dass er wenn der Verständnisweg nicht funktionierte die Alternative gehen musste. "Du meinst den Weg des Gottkönigs, halt von dem was ich gehört habe, was auch damals die Alternative gewesen wäre oder hätte sein sollen? Das wovon Katsu stets spricht. Das Absolute, das keiner es wagt auch nur irgendwas zu versuchen was gegen den Weg geht." kam es von ihr dann dazu und legte sie den Kopf leicht schräg. Konnte ihr Vater das ja bestätigen oder genauer erläutern ob seine Tochter richtig lag mit der Annahme. Mit der Annahme was die verstorbene Tochter anging, die verlorene Schwester lag Mirai richtig und hatte dem dann auch nichts mehr hinzuzufügen. Nickte nur nochmals auf die Worte des Uzumakis. Anschließend widmete Mirai sich auch dem Schmiedetraining bzw. diesem weiter wo sie begonnen hatten. Die ersten Schritte und Anweisungen. So fertigte sie auch ihr erstes Werkstück, ein kleines Schulterstück für ihre Mutter.
Wenig später tauchte dann auch das Haimädchen aus dem Tunier auf. Takashi hatte ihr über Gedankenpost bescheid gegeben, dass sie ihren Dreizack vorbeibringen sollte und das tat Sameko dann auch. Hatte die Weißhaarige auch ein paar Materialien nebst her dabei, naja sie hakte nach ob man ihre Zähne verwenden konnte und dem war so. So übergab sie beides an den Meisterschmied und brauchte dieser noch ein wenig mehr und deutete dabei auf Samekos neue Macht an bzw. das was sie gelernt hatte. Scharf kombiniert kam Sameko auch darauf und Takashi erläuerte sich dazu einwenig. "Ohhhh so ist das also. Das ist cool ja shashasha!" meinte das Haimädchen dann auf seine Worte. Hah! Ihr Naturchakra....gut im grunde jedes also allgemein das Naturchakra war eine Kontrakraft gegenüber dem Kami no Chakra. Das war doch mal eine super gute Information! Also hatte sie da schonmal den Bonus gegen. Minimegalodon 1 und Götter naja 0 konnte man sagen. Sie grinste auch breit und nannte dann den Namen für ihre neue Waffe. Auch Takashi fand das dies ein Zungenbrecher war. "Ja hatte auch anfangs meine Probleme und muss jetzt auch noch aufpassen mich da nicht zu verhaspeln oder auf die Zunge zu beißen shasha. Aber ich geb mir Mühe, will ja die große Haigöttin auch respektieren und da muss man den Namen draufhaben!" so von Sameko.
Tp für Wissensgebiete Schmiedeausbildung
Gab Takashi dann weitere Anweisung an Mirai welche nickte und noch bei ihren kleinen Platten war diese zu arbeiten. "Ist gut." und nahm dann den Dreizack entgegen und bereitete die Schmiede vor, schürte das Feuer, legte Kohle nach, blies mit dem Blasebalg Luft zu, dass die Flammen heißer wurden. Ihr Vater sagte ja das sie die Waffe einschmelzen mussten, demnach musste die Rokkuberu alles so heiß machen, dass die Waffe nicht nur glühte sondern sich auch verflüssigte. Dafür gab es hier auch einen Ofen bzw. ein Schmelzgefäß, genauer eine Form, das die Waffe darin vollständig zerfließen konnte und man die heiße Rohmasse hatte zu der dann alles weitere hinzukommen konnte um daraus dann wieder den Rohling zu gießen. Das heiße Stück würde dann wieder mit dem Hammer bearbeitet werden. Gut hierbei handelt es sich um einen Dreizack, dieser war länger und größer. Hatte einen Schaft/Stab und am Kopfende waren dann die Klingen. Mirai würde ihrem Vater zusehen und assitieren wenn er das Ganze bearbeitete. Jetzt sollte sie ja erstmal die Vorbereitungen abschließen. Da der Dreizack nun einschmelzen musste was ja etwas dauerte machte Mirai auch noch mit dem Schulterstück weiter, ging zu den Gravuren und Feinheiten über da die Form und alles soweit passte. Setzte die Platten auch zusammen.
Wörter: 209
Sameko schaute auch herüber zu ihrem Dreizack der dann in der Hitze landete. "Tschüss Gwarmaru, treuer Gefährte du hast gute Dienste geleistet, wirst aber nun wiedergeboren als Thel Sleesclet! Mächtiger als zuvor und wirst mit mir zur Spitze der Meere Gura!" kam es dann von dem Haimädchen, leicht ulkig aber meinte sie das auch ernst und respektierte ihren Dreizack. Er hatte sie ja lange begleitet und hatte sie ihn stets gut behandelt, das Geschenk ihrer Eltern. Salutierte die Weißhaarige auch kurz.
Die Hoshigaki sollte dann noch etwas von ihrer neuen Macht hinzugeben und hakte nach ob sie sich teils oder ganz wandeln sollte. Letzteres war gewünscht und da Takashi ja sogesehen ein Lehrer war oder nicht? War das dann ja auch okay wenn sie hier Fähigkeiten nutze. Jedenfalls würde er den Ärger sonst auf sich nehmen und damit für Sameko bürgen. "Okay". In die Pfanne hauen wollte oder würde Sameko Takashi ja nun nicht, ne dafür war er zu cool und tat ja auch soviel für sie.
Die Wahrheit sagen ja das würde sie.
Sah Sameko dann auch beim Umsehen das Itsuko ebenfalls hier war, nur an einer anderen Werkbank bzw. einem anderen Gewerk, bei einem älteren Herren. Hmm hatte die Imami nicht gesagt das sie einen neuen Bogen bekommen sollte usw? War das der Lehrer bzw. Handwerksmeister dafür? Jedenfalls da Itsuki sie grüßte wank Sameko überschwenglich mit beiden Armen zurück und grinste frech.
Danach wandte sie sich wieder Takashi und seiner Tochter zu.
So konzentrierte das Haimädchen sich dann, sammelte Naturchakra, dass sie sich wandeln tat. Wurde mehr Hai, das sah man ihr an und Takashi holte sich mit seinem Schwert einen Teil ihrer Macht, des Chakras um dieses dann zu nutzen. Da der Uzumaki sagte es wäre hier sicher und sie sollte noch etwas weiter gehen, konzentrierte sie sich auch weiter, das sie eine größere Menge zusammen hatte. Öffnete das Mädchen dann auch ihre Augen und grinste. Ihr Gesichtsausdruck war auch mehr animalisch, fast schon etwas angriffslustig mit den animalischen Pupillen und den spitzen Zähnen. Toth hatte es ihr ja erklärt und sie gewarnt das Sameko aufpassen musste. Hier ging es auch noch das sie die Kontrolle hatte, den Verstand behielt. Dennoch war Freude in ihr vorhanden, Vorfreude was sich entsprechend auch auf ihre lebhafte Art übertrug und das gepaart nun mit ihrer Wandlung. "Shashasha, ist cool und mächtig oder?" hakte sie knapp nach, doch schon überzeugt von sich und selbstsicher. Wo er das Chakra nahm verlor sie aber auch wieder ihre Wandlung, war ja klar, das war wie wenn sie die Konzentration abbrach. So wandelte Sameko sich auch zurück.
Tp für Wissensgebiete Schmiedeausbildung
Mirai hatte das Ganze beobachtet, sich aber weiter um die Arbeit gekümmert, heizte auch nochmal nach, dass die Flammen den Dreizack dann auch begannen einzuschmelzen. Legte Takashi auch seine Hand auf ihre Schulter als Bestätigung das sie alles richtig machte bisher und lächelte die Rokkuberu. "Der Dreizack sollte gleich geschmolzen sein. Die Temperatur ist heiß genug. Kommen jetzt noch weitere Materialien hinzu also die Zähne oder im Anschluss? Das Chakra tust du vermutlich während des Schmiedesn mit einarbeiten richtig?" Sie wollte es ja verstehen wann was kam, welcher Prozess, was wie wichtig war. Die Reihenfolge war sicher wichtig, damit das Endergebnis auch perfekt war." Bei der Schulterplatte war sie dann soweit fertig eigentlich. Konnte man diese auch gleich gebutachten. Fertig geschliffen, graviert usw. Polieren tat das Mädchen diese auch noch, sollte ja gut aussehen. Die Halterungen zum Festmachen hatte sie auch eingearbeitet, Löcher reingeschlagen/gebohrt und mit Nieten und Riemen versehen.
Wörter: 150
"Hmm ein Zeitfenster? Eigentlich so nicht nein. Ich mein je schneller desto besser aber weiß ich auch das gute Dinge ihre Zeit brauchen. Ich vertrau dir da voll shasha und wenn Mirai üben soll dann soll und kann sie das tun. Also gib einfach bescheid wenn er fertig ist. Ich denke mal das wird ja nun nich Wochen brauchen oder Gura?" so von Sameko auf Takashis Frage und grinste sie wo er die Faust gegen ihre Schulter drückte. "Ja bin ich. Shashashasha so schnell kanns gehen!" entgegnete sie dann noch wegen der Sache, dass sie bereits stärker geworden war seit ihrer letzten Begegnung und die war ja noch nicht so lange her! Schaute das Mädchen dann auch nochmal zur Schmiede und wischte sich den Schweiß von der Stirn. War ja verdammt warm hier. "Hui, ja also wenn du sonst nichts weiter brauchst dann lass ich euch mal schmieden shashasha. Freu mich schon wenn Gwa....eh Thel Sleesclet fertig ist. Bin gespannt wie er eh sie dann aussieht!" und grinste sie abermals. "Dann tüss bis du dich meldet oder man sich sieht Takashi! Auch du Mirai. Den nächsten Arenakampf gewinnen wir shasha!" eine kleine Kampfansage und die Rokkuberu würde wissen bzw. wusste was und wie das gemeint war. Schmunzelte diese dazu nur. "Bis dann und werden wir sehen kleiner Hai!" gab sie zurück und düste Sameko dann davon.
"So wie geht es nun weiter? Und das Schulterstück ist fertig." meinte die Rokkuberu an ihren Vater gerichtet und wartete seine weiteren Anweisungen ab.
Sameko tbc: ???
- Takashi Uzumaki
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- Vorname: Takashi
- Nachname: Uzumaki
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Re: Handwerksbereich
~Vertrauen und Loyalität~
Es war schön zu sehen das Mirai augenscheinlich solch großes Vertrauen ihrem Vater entgegen brachte. Das nahm der Uzumaki nicht leichtfertig entgegen. Immerhin war er ein langes Jahr lang kein Bestandteil ihres Lebens gewesen. "Schön das du mir so sehr vertaust." Meinte der mächtige Mann direkt und ein aufrichtiges Lächeln war bei ihm zu sehen. Er streckte seine Hand in ihre Richtung und nutzte die Macht des Nebels dort. Diese ging etwas höher leicht über seinen Kopf und man konnte schwach ein Schimmern in viele unterschiedliche Richtungen sehen. "Der Nebel verbindet alles Leben, somit ist deine Macht auch ein Anker für das Leben selbst." Takashi sah seiner Tochter direkt in die Augen. "Und der Nebel kommt von Dämonen...hat seinen Ursprung also bei Lilith als erstes Wesen, als eine der ersten Mütter." Es war wichtig das Mirai das Ganze verstand. "Du vereinst das reinste "Gut" was man so sagen kann in dir, aber auch das reinste "Böse". Doch weder ist das eine wirklich gut, noch schlecht. Deswegen ist es so wichtig das wir lernen meine Mutter besser zu verstehen, genauso wie sie die Existenz anderer Wege respektieren lernen wird." Sagte der ehemalige Wächter deutlich. Das Leben selbst musste bewahrt werden, allein darum ging es. Ihr Gespräch ging dann um eine neue Trainingsmöglichkeit welche der Uzumaki der Schule zur Verfügung stellen wollen würde. Doch damit einher gingen so manche Probleme. "So einfach ist es nicht. Einfache Warnhinweise reichen nicht, da es mich auch einiges kostet diesen Raum immer an die Trainingsbedingungen anzupassen, dass geht leider nicht automatisch." Meinte Takashi direkt. "Aber es ist vorallem etwas für euch, meine Kinder. Denn ihr seid die Zukunft der Schöpfung." Warum nannte er sie so? "Hat man dir je erzählt was die Schöpfer vor hatten?" Fragte er seine Tochter direkt. Der letzte Konflikt wurde an Alle innerhalb ihrer Welt übertragen, daher wussten die meisten davon. "Alles sollte enden und sollte nach meinem Ebenbild neu entstehen. Doch die Wahrheit ist, dass jedes Leben perfekt ist egal wie klein es erscheinen mag und ihr, besonders ihr welche es möglich gemacht haben die Schöpfer zu bezwingen habt das Beste von mir und das Beste eurer Mütter in Euch. Daher wenn diese neue Welt versucht sich selbst zu verschlingen, seid ihr da." Takashi hielt große Stücke auf seinen Kindern und das zurecht. Nun wurde es wieder etwas persönlicher, nämlich im Bezug auf den Fähigkeiten von Mirai. "Dann wissen wir ja woran wir arbeiten müssen. Deine eigene geistige Ebene erforschen, den Zugang in deine innere Welt stärken und dann schauen wir weiter." Ja hier war der einstige Wächter eigentlich sehr zuversichtlich. Ich musste lachen bei ihrem Vergleich. "Ich muss sagen das ich das nicht mehr seltsam finde. Der Weg der Familie, du verstehst." Ja der Wortwitz dahinter wirkte anzüglich. Aber Takashi hatte mit seiner eigenen Mutter geschlafen und das mehrmals um den Pfeiler zu brechen aus dem Mamoru entstanden war, oder zurückgekehrt war? Komplizierte Angelegenheit. Für den Uzumaki änderte sich auch jetzt nichts an seiner allgemeinen Einstellung diesbezüglich. Doch er lachte ebenfalls mit. "Sag deiner Mutter später einfach das ich in dir war und schau wie sie reagiert." Meinte er witzelnd. Takashi war sich sicher das sie im ersten Moment auch "falsche" Gedanken hätte. Etwas Spitzbübischkeit durfte nicht fehlen. Das Thema Verständnis wurde erneut kruz angeschnitten, aber sie hatten ihrem gemeinsamen Austausch bereits alles wichtige dazu gesagt. Außer das der Uzumaki das Ruder erneut übernehmen würde wenn kein anderer Weg mehr möglich war. "Ja." Bestätigte Takashi knapp. "Dann werde ich die Grundfesten der Existenz verändern. Jedes Übel, jeder Schrecken wird dann automatisch bestraft im Rahmen der Ordnung der einzelnen Welten." Der Uzumaki seufzte. "Aber ich glaube fest daran das das Leben selbst einen Weg findet." Ja daran hatte auch Saya geglaubt.
Dann bekamen sie Besuch und die aufgeweckte Haidame war Feuer und Flamme für die Geburt ihrer neuen Waffe. Voller Begeisterung erzählte sie vom neuen Namen ihrer Waffe und von dessen Ursprung im aegischen Reich. Takashi der von ihren neuen Fähigkeiten wusste, wollte dies direkt nutzen und ihre neuen Kräfte in ihrem Dreizack integriert sehen, also bat er sie darum diese zu aktivieren. Beiläufig erzählte Takashi ihr auch das die Macht der Natur eine wirksame Waffe gegen das Kami no Chakra war. Eine wertvolle Information für unseren Minimegalodon. "Dennoch ein Name mit Geschichte und Gewicht, sehr passend für die zukünftige Herrin der Meere." Meinte er mit einem Lächeln auf den Lippen. Unterdessen schnappte sich Mirai die Waffe des Haimädchens und tat das was ihr Vater ihr in Auftrag gegeben hatte. Denn nur mit der passenden Temperatur konnten sie das vorhandene Metall des Dreizacks einschmelzen. Während der Uzumaki noch weiter mit Sameko sprach und das noch sammelte was er für ihre Waffe brauchte konnte Miria die Zeit auch nutzen um die Schulterplatte für ihre Mutter fertigzustellen. "Gwarmaru wird immer ein Teil von Thel Sleesclet sein." Sagte er ihr aufbauend. Ja es war nicht das Ende seiner Reise, nur eine Abzweigung. Takashi blickte dann in die Richtung wo Sameko ziemlich wild gerade flatterte. "Eine Freundin von dir?" Der Uzumaki spürte das sie dämonisch war, die Distanz spielte keine große Rolle für die Feinheit seines Gespürs. "Wenn sie auch eine Waffe brauch, sag einfach was." Ja Takashi konnte sehen mit wem sie sich unterhielt, er spürte das Licht in dieser Position und auch das Blut der Drachen. Allein daher wusste er das er den Schützen kannte. Doch seine Erinnerungen waren verschwommen. Sameko wandelte unterdessen ihr Äußeres und der Uzumaki freute sich ihre Fortschritte nun auch mit blosem Auge sehen zu können. "Sehr mächtig sogar." Takashi streckte seine Hand aus und legte sie auf den Kopf des Mädchens. "Bin stolz auf dich, nur weiter so." Sagte er ehrlich. Das er so mit ihr umging, fast schon führsorglich war hatte seinen Grund. Etwas was er auch zuvor bereits mit Winry besprochen hatte. In seinem gesamten Leben hatte er viele Lehrmeister gehabt, Personen die mit ihrem Leben für ihn eingestanden waren. Das wollte Takashi unter allen Umständen zurückgeben an die neue Generation. Das Haimädchen wandelte sich zurück und dann hatten sie auch alles zusammen für ihre Waffe. "An die Zähne binden wir ein wenig von ihrem Chakra und dann kommen sie dazu mit weiteren Materialien, aber dafür brauchen wir etwas ...göttliche Hilfe." Sagte er grinsend und würde das Chakra von Sameko über sein eigenes Schwert ein wenig an die Zähne übertragen. "Sie dienen dann als Ankerpunkt." Erklärte er. Dies war meisterliches Schmiedehandwerk, aber dennoch etwas was sich die angehende Schmiedin jetzt behalten könnte für später. Ja Vater und Tochter würden gleich gemeinsam am Dreizack arbeiten. Doch zuerst gab es noch das zeitliche zu klären. Erneut verkündete Takashi Anerkennung gegenüber der neuen Stärke des Haimädchens. "Ja sonst brauchen wir nichts weiter für Thel Sleesclet. Danke Sameko und bis dann, ich melde mich sobald deine Waffe fertig ist. Oder ich kann sie auch schnell zu dir bringen." Das er mit Leichtigkeit irgendwo auftauchen konnte war ja nun kein Geheimnis mehr für Sameko. Er grinste bei der aufbauenden Herausforderung der beiden Teams. "Schön zu sehen das ihr euch gegenseitig motiviert." Meinte er sichtlich zufrieden, dann sollte es ans eingemachte gehen. Doch zuerst begutachtete er den gebauten Schulterschutz. "Solide Arbeit und die Verzierung ist sehr schön. Man merkt deine kreative Ader direkt." Sprach er lobend aus. Dann nutzte er etwas göttliche Kraft für den Rest des Materials für Samekos Waffe. Dank seines Stabes ging das relativ problemlos. "Wir müssen nun die Hitze der Flamme je nach Material regullieren, ich halte das flüssige Material mit seiun Chakra in der Form." Er übergab sein Schwert an Mirai. "Keine Sorge du kannst es führen, halte den Kristall gegen das flüssige Metall, danach stell es weg wenn ich dir ein Zeichen gebe und nimm den Schmiedehammer, ich sag und zeige dir wo du drauf hast. Nutze deine ganze Körperkraft." Sagte Takashi erklärend. Die Hitze war wirklich extrem und man würde ihnen die körperliche Astrengung und die hohe Temperaturen auch schon bald körperlich ansehen.
Es war schön zu sehen das Mirai augenscheinlich solch großes Vertrauen ihrem Vater entgegen brachte. Das nahm der Uzumaki nicht leichtfertig entgegen. Immerhin war er ein langes Jahr lang kein Bestandteil ihres Lebens gewesen. "Schön das du mir so sehr vertaust." Meinte der mächtige Mann direkt und ein aufrichtiges Lächeln war bei ihm zu sehen. Er streckte seine Hand in ihre Richtung und nutzte die Macht des Nebels dort. Diese ging etwas höher leicht über seinen Kopf und man konnte schwach ein Schimmern in viele unterschiedliche Richtungen sehen. "Der Nebel verbindet alles Leben, somit ist deine Macht auch ein Anker für das Leben selbst." Takashi sah seiner Tochter direkt in die Augen. "Und der Nebel kommt von Dämonen...hat seinen Ursprung also bei Lilith als erstes Wesen, als eine der ersten Mütter." Es war wichtig das Mirai das Ganze verstand. "Du vereinst das reinste "Gut" was man so sagen kann in dir, aber auch das reinste "Böse". Doch weder ist das eine wirklich gut, noch schlecht. Deswegen ist es so wichtig das wir lernen meine Mutter besser zu verstehen, genauso wie sie die Existenz anderer Wege respektieren lernen wird." Sagte der ehemalige Wächter deutlich. Das Leben selbst musste bewahrt werden, allein darum ging es. Ihr Gespräch ging dann um eine neue Trainingsmöglichkeit welche der Uzumaki der Schule zur Verfügung stellen wollen würde. Doch damit einher gingen so manche Probleme. "So einfach ist es nicht. Einfache Warnhinweise reichen nicht, da es mich auch einiges kostet diesen Raum immer an die Trainingsbedingungen anzupassen, dass geht leider nicht automatisch." Meinte Takashi direkt. "Aber es ist vorallem etwas für euch, meine Kinder. Denn ihr seid die Zukunft der Schöpfung." Warum nannte er sie so? "Hat man dir je erzählt was die Schöpfer vor hatten?" Fragte er seine Tochter direkt. Der letzte Konflikt wurde an Alle innerhalb ihrer Welt übertragen, daher wussten die meisten davon. "Alles sollte enden und sollte nach meinem Ebenbild neu entstehen. Doch die Wahrheit ist, dass jedes Leben perfekt ist egal wie klein es erscheinen mag und ihr, besonders ihr welche es möglich gemacht haben die Schöpfer zu bezwingen habt das Beste von mir und das Beste eurer Mütter in Euch. Daher wenn diese neue Welt versucht sich selbst zu verschlingen, seid ihr da." Takashi hielt große Stücke auf seinen Kindern und das zurecht. Nun wurde es wieder etwas persönlicher, nämlich im Bezug auf den Fähigkeiten von Mirai. "Dann wissen wir ja woran wir arbeiten müssen. Deine eigene geistige Ebene erforschen, den Zugang in deine innere Welt stärken und dann schauen wir weiter." Ja hier war der einstige Wächter eigentlich sehr zuversichtlich. Ich musste lachen bei ihrem Vergleich. "Ich muss sagen das ich das nicht mehr seltsam finde. Der Weg der Familie, du verstehst." Ja der Wortwitz dahinter wirkte anzüglich. Aber Takashi hatte mit seiner eigenen Mutter geschlafen und das mehrmals um den Pfeiler zu brechen aus dem Mamoru entstanden war, oder zurückgekehrt war? Komplizierte Angelegenheit. Für den Uzumaki änderte sich auch jetzt nichts an seiner allgemeinen Einstellung diesbezüglich. Doch er lachte ebenfalls mit. "Sag deiner Mutter später einfach das ich in dir war und schau wie sie reagiert." Meinte er witzelnd. Takashi war sich sicher das sie im ersten Moment auch "falsche" Gedanken hätte. Etwas Spitzbübischkeit durfte nicht fehlen. Das Thema Verständnis wurde erneut kruz angeschnitten, aber sie hatten ihrem gemeinsamen Austausch bereits alles wichtige dazu gesagt. Außer das der Uzumaki das Ruder erneut übernehmen würde wenn kein anderer Weg mehr möglich war. "Ja." Bestätigte Takashi knapp. "Dann werde ich die Grundfesten der Existenz verändern. Jedes Übel, jeder Schrecken wird dann automatisch bestraft im Rahmen der Ordnung der einzelnen Welten." Der Uzumaki seufzte. "Aber ich glaube fest daran das das Leben selbst einen Weg findet." Ja daran hatte auch Saya geglaubt.
Dann bekamen sie Besuch und die aufgeweckte Haidame war Feuer und Flamme für die Geburt ihrer neuen Waffe. Voller Begeisterung erzählte sie vom neuen Namen ihrer Waffe und von dessen Ursprung im aegischen Reich. Takashi der von ihren neuen Fähigkeiten wusste, wollte dies direkt nutzen und ihre neuen Kräfte in ihrem Dreizack integriert sehen, also bat er sie darum diese zu aktivieren. Beiläufig erzählte Takashi ihr auch das die Macht der Natur eine wirksame Waffe gegen das Kami no Chakra war. Eine wertvolle Information für unseren Minimegalodon. "Dennoch ein Name mit Geschichte und Gewicht, sehr passend für die zukünftige Herrin der Meere." Meinte er mit einem Lächeln auf den Lippen. Unterdessen schnappte sich Mirai die Waffe des Haimädchens und tat das was ihr Vater ihr in Auftrag gegeben hatte. Denn nur mit der passenden Temperatur konnten sie das vorhandene Metall des Dreizacks einschmelzen. Während der Uzumaki noch weiter mit Sameko sprach und das noch sammelte was er für ihre Waffe brauchte konnte Miria die Zeit auch nutzen um die Schulterplatte für ihre Mutter fertigzustellen. "Gwarmaru wird immer ein Teil von Thel Sleesclet sein." Sagte er ihr aufbauend. Ja es war nicht das Ende seiner Reise, nur eine Abzweigung. Takashi blickte dann in die Richtung wo Sameko ziemlich wild gerade flatterte. "Eine Freundin von dir?" Der Uzumaki spürte das sie dämonisch war, die Distanz spielte keine große Rolle für die Feinheit seines Gespürs. "Wenn sie auch eine Waffe brauch, sag einfach was." Ja Takashi konnte sehen mit wem sie sich unterhielt, er spürte das Licht in dieser Position und auch das Blut der Drachen. Allein daher wusste er das er den Schützen kannte. Doch seine Erinnerungen waren verschwommen. Sameko wandelte unterdessen ihr Äußeres und der Uzumaki freute sich ihre Fortschritte nun auch mit blosem Auge sehen zu können. "Sehr mächtig sogar." Takashi streckte seine Hand aus und legte sie auf den Kopf des Mädchens. "Bin stolz auf dich, nur weiter so." Sagte er ehrlich. Das er so mit ihr umging, fast schon führsorglich war hatte seinen Grund. Etwas was er auch zuvor bereits mit Winry besprochen hatte. In seinem gesamten Leben hatte er viele Lehrmeister gehabt, Personen die mit ihrem Leben für ihn eingestanden waren. Das wollte Takashi unter allen Umständen zurückgeben an die neue Generation. Das Haimädchen wandelte sich zurück und dann hatten sie auch alles zusammen für ihre Waffe. "An die Zähne binden wir ein wenig von ihrem Chakra und dann kommen sie dazu mit weiteren Materialien, aber dafür brauchen wir etwas ...göttliche Hilfe." Sagte er grinsend und würde das Chakra von Sameko über sein eigenes Schwert ein wenig an die Zähne übertragen. "Sie dienen dann als Ankerpunkt." Erklärte er. Dies war meisterliches Schmiedehandwerk, aber dennoch etwas was sich die angehende Schmiedin jetzt behalten könnte für später. Ja Vater und Tochter würden gleich gemeinsam am Dreizack arbeiten. Doch zuerst gab es noch das zeitliche zu klären. Erneut verkündete Takashi Anerkennung gegenüber der neuen Stärke des Haimädchens. "Ja sonst brauchen wir nichts weiter für Thel Sleesclet. Danke Sameko und bis dann, ich melde mich sobald deine Waffe fertig ist. Oder ich kann sie auch schnell zu dir bringen." Das er mit Leichtigkeit irgendwo auftauchen konnte war ja nun kein Geheimnis mehr für Sameko. Er grinste bei der aufbauenden Herausforderung der beiden Teams. "Schön zu sehen das ihr euch gegenseitig motiviert." Meinte er sichtlich zufrieden, dann sollte es ans eingemachte gehen. Doch zuerst begutachtete er den gebauten Schulterschutz. "Solide Arbeit und die Verzierung ist sehr schön. Man merkt deine kreative Ader direkt." Sprach er lobend aus. Dann nutzte er etwas göttliche Kraft für den Rest des Materials für Samekos Waffe. Dank seines Stabes ging das relativ problemlos. "Wir müssen nun die Hitze der Flamme je nach Material regullieren, ich halte das flüssige Material mit seiun Chakra in der Form." Er übergab sein Schwert an Mirai. "Keine Sorge du kannst es führen, halte den Kristall gegen das flüssige Metall, danach stell es weg wenn ich dir ein Zeichen gebe und nimm den Schmiedehammer, ich sag und zeige dir wo du drauf hast. Nutze deine ganze Körperkraft." Sagte Takashi erklärend. Die Hitze war wirklich extrem und man würde ihnen die körperliche Astrengung und die hohe Temperaturen auch schon bald körperlich ansehen.
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Re: Handwerksbereich
Postgruppe Mirai + Takashi
Takashi war zwar lange nicht hier gewesen und dadurch hatte die Rokkuberu jeden Grund es nicht zutun und dennoch vertraute sie ihrem Vater. War es ja auch nicht so, dass sie ihn nicht hier haben wollte. Er konnte und durfte Teil des Lebens seiner Tochter sein, sie kennenlernen und daher war sie ihm gegenüber auch so offen und schenkte ihm Vertrauen. Für sie gab es auch keinen Grund es nicht zutun, da es auch keine negativen Absichten ihr gegenüber gab. "Es wäre schade und traurig wenn ich das nicht könnte. Du warst lange nicht da ja aber jetzt bist du es und kannst Teil von meinem, unseren Leben also meiner Geschwister sein. So sehe ich das zumindest Vater." und lächelte ihm entgegen. Zeugte dies auch von der Reihe der jungen Rokkuberu die nach wie vor allen Grund hätte einen Groll zu hegen. Allerdings waren ja auch viele andere Personen verschollen, nicht jeder hier und ihr Vater hatte sein Gedächnis ja verloregen gehabt, wie sollte man da einen Groll hegen? Zeigte Takashi ihr dann auch etwas mit der Macht des Nebels, welche bei dem Uzumaki in einem Schimmern sich zeigte das in alle Richtungen ging. Hörte sie seinen Worten auch zu und meinte dazu dann im Anschluss: "Hmm dämonischer Natur. Dann hab ich ja irgendwie mehr davon in mir als den heiligen Teil und dennoch ist es ein Gleichgewicht. Und er verbindet alles Leben und ist ein Anker dafür. Etwas seltsam für den einstigen Pfeiler der Heiligkeit. Mutter hat mir ja erzählt was ich bin oder war. Andererseits wird das so auch seinen Grund haben das es so ist bei mir wie es ist. Diese Kraft...mein Voidchakra." Ja alle Schlüsse und Antworten konnten nicht gezogen oder gegeben werden. Da war noch einiges verborgen. Mirai verstand aber was ihr Vater meinte."Und ja beide Seiten gehören zur selben Münze und geht man mit dem Einen zu weit ins extreme dann ist es auch nicht gut, ganz gleich welche Seite es ist. Sowie Verständnis der Schlüssel ist. Was fremd ist bereitet unbehagen vielleicht gar Furcht oder Abschneu. Lernt man es näher kennen, kann sich das ändern. Genauso kann das Gegenteil passieren. Etwas das man als gut und angenehm kennenlern kann sich bei näherer Betrachtung als schlecht herausstellen oder was man nicht um sich haben will ja." Es war eine Wechselwirkung, so war das mit dem Leben. Wichtig war jedoch Verständnis und nicht direkt alles blocken oder dergleichen. Das war etwas das Winry ihrer Tochter ebenso früh gezeigt hatte.
Die Trainingsmöglichkeit des Uzumaki war auch sehr interessant für die Rokkuberu. Das nächste Thema welches Vater und Tochter anschnitten. Doch ganz so einfach war es in der Vorstellung der Rokkuberu nicht was die Vorsichtsmaßnahmen anging. "Oh, du musst ihn ständig ändern hmm verstehe. Auch über das göttliche Chakra denke ich? Ja das macht dann Sinn, das die Warnhinweise nicht ausreichen hmm." grübelte das Mädchen auch und dachte nochmal nach ob man da eine bessere Lösung fand. Sie verstand natürlich, dass es nicht für jederman war und Takashi auch wollte das sich keiner ausgeschlossen fühlte. Nannte Takashi sie auch Zukunft der Schöpfung. "Das klingt so als wären wir irgendwie auserwählt. Naja sind wir ja auch irgendwo." Die Bescheidenheit welche sie mit ihrer Mutter teilte kam wieder durch, lauschte Mirai auch weiterhin den Worten ihres Vaters der eine Frage an das Mädchen richtete. "Mutter hatte erzählt das die Schöpfer eine Art Resett vorhatten." kam es kurz und kanpp und damit im groben von ihr. Die Geschichte kannte Mirai aber auch soweit. Takashi erzählte es ihr dann auch und wie er das Ganze sah was seine Kinder wahren. "Der Anker...des Lebens, dieser Welt..." murmelte Mirai dann lächelnd und griff die Worte von zuvor nochmal auf, wenn auch gleich sich das da auf ihre Kräfte bezogen hatte. So bestand dennoch wo eine Verbindung. "Du sagst also wir sind die neue Balance dieser Welt?" kam es von ihr und der Gedanke passte schon irgendwo. Naja es fühlte sich einfach wo richtig an. War es eine Bürde? Möglich, wobei sie ja auch selbst entscheiden konnten. So sah Mirai das. Sie konnten entscheiden was sie mit ihrem Leben, ihren Kräften usw. anfingen. Wie Mirai ja auch wusste bedeutete große Kraft große Verantwortung und das ging damit einher ja. "Und ja das Leben ist so wie es ist. Perfekt oder nicht hmm ich finde das liegt im Auge des Betrachters, das sieht ja auch jeder anders. Und Perfektion heißt auch Endstantion, keinen Raum mehr für Wachstum. Keine Fehler ja, aber auch sonst nichts. Doch das Leben geht ständig weiter oder nicht, gibt es immer wieder was neues. Daher wäre die Imperfektion doch eher das perfekte." und schmunzelte dann ein wenig. Sie war keine große Philosophin oder sowas und musste auch noch viel lernen die Rokkuberu, aber so sah die Ganze von dem was sie bisher wusste und wie sie alles verstand, die Geschickte der Welt und die Leute. Das war ihre Betrachtungsweise des Ganzen und das kam von jemanden welche kreativ und künstlerisch sehr begabt war und ja Werke schrieb, Zeichnungen machte die auch wo "perfekt" sein sollten. Kleine Flaws störten Mirai aber nie, die hatten auch was für sich, machten Dinge auch irgendwo einzigartig und damit schön und behielt man sie in Erinnerung. Perfektion....danach streben ja, erreichen? Nein...wie sie sagte war dann Endstation für alles und dann war es langweilig oder sinnlos weiter zu machen. Das war der Antriebskiller schlecht hin. Andererseits wenn wer sagte er oder etwas war perfekt das Gegenteil beweisen das war eine Herausforderung.
Ging es anschließend nochmal um die Fähigkeiten der Rokkuberu, da etwas Klarheit verschaffen womit sie anfangen konnten wegen ihrer Taschendimension. Mirai beantwortete auch die Fragen ihres Vaters soweit sie es konnte, sich betreffend. Meinte er dann auch das sie nun wüssten womit sie starten bzw. arbeiten konnten. Sie nickte ihm auch zu und kommentierte die Sache mit dem in sie hineingehen und verstand sie auch den Vergleich wo er lachte. "Ja ich weiß was du meinst, kenne den Weg. Was man mir erzählt hat" und schmunzelte dann erneut. Durchaus wusste sie was gemeint war. Sie kannte ja auch die Umstände, wusste das Mamoru ihr Bruder so der Sohn von Takashis Mutter und ihm war, ihrem eigenen Kind. Etwas das in der normalen Gesellschaftsnorm so eigentlich total verwerflich war. "Hmm kann ich tun." wie ihre Mutter darauf reagierte? Entweder verstand sie es direkt oder naja. Der Gedanke war schon etwas witzig aber würde Winry sicherlich nicht denken das der eigene Vater die Tochter oder? Die Rokkuberu lachte kurz. "Ich denke sie verstehts, eine Augenbraue wird sie aber sicher dennoch kurz hochziehen" Mirai kannte ja normalerweise ihre Mutter. Aber genug davon, denn das Thema Verständnis kam nochmal kurz auf und was Takashi tun würde wenn das hier nicht funktionierte mit dem Frieden usw. Mirai lag auch richtig mit ihrer Annahme. "Verstehe hmm. Was wäre dann jedes Übel und jeder Schrecken der einzelnen Welten, ihrer Ordnung? Würdest du das bestimmen oder wie wird das entschieden? Und ich kann mir denken das dann alle Welten auch getrennt bleiben, denn wenn sich alles mischt, würde sich auch jedes Übel, jeder Schrecken mischen also was in der einen Welt als Übel gilt tut es in der anderen vielleicht nicht, ist dort kein Verbrechen, keine Gräultat in der anderen schon." Das kam aus reinem Interesse heraus und war vielleicht auch naheliegend und verständlich das diese Frage kam. Sie hatten ja auch schon darüber gesprochen, also gut und böse und das des einen Guten das Böse des anderen sein konnte bzw. für diesen und umgekehrt. Griff Mirai das mit ihren Worten auch wieder auf. "Ja das Leben findet einen Weg und wir sind ja hier um diese Welt zu bewahren, genauso du, Mutter und die anderen, jeder der diesen Wunsch, dieses Ziel hegt." fügte das Mädchen noch hinzu.
Erschien dann auch das Haimädchen welche eine kleine Verabredung mit Takashi hatte um ihre Waffe abzugeben, dass daraus eine Neue entstehen konnte. Während die beiden sich unterhielten kümmerte Mirai sich weiter um ihre Schulterplatte die sie als erstes geschmiedetes Werkstück anfertigte unter der Anleitung ihres Vaters. Wandte sie das zuvor gelernte an um das Werkstück herzustellen und anschließend so zu fertigen wie sie es im Sinn gehabt hatte, auch zu Papier gebracht visuell sichtbar wie es am Ende aussehen sollte. Mirai schaute auch immer wieder zu ihrem Vater und wie er sich gegenüber dem Haimädchen gab. Er wirkte glücklich und zufrieden auch fürsorglich. So wie er es ebenfalls zu Mirai gewesen war. Keimte da auch keinerlei Eifersucht oder dergleichen bei ihr auf, wieso sollte es? Dem Uzumaki schien es so zu gefallen, so zu sein anderen zu helfen und wurde Mirai ja nicht irgendwie geditched oder bekam sie keine Aufmerksamkeit usw. Das war alles da. Sie lächelte einfach nur und machte weiter mit ihrer Arbeit. Rieb sich auch immer wieder die Stirn, den Schweiß ab mit einem Handtuch. Das Schmiedefeuer war warm, allgemein war es das ja hier. Zimperlich war die Rokkuberu aber auch nicht nein. Verabschiedete Sameko sich dann aber auch da Takashi alles nötige für die neue Waffe hatte und tauschten die beiden Mädchen dann rivalisierende Worte ab was der Vater kommentierte. "Natürlich. Mein Team hat das Ihre im Tunier besiegt, war dies für mich aber nur einer von vielen Kämpfen. Herausforderungen können jederzeit kommen und eine Niederlage kann jeder wo mal erleben. Daraus kann man lernen. Und ich bin gespannt wie sie sich machen. Das hier ist ja auch ein Ort zum wachsen und gegenseitiger Hilfe." kommentierte die Rokkuberu das Ganze wo Sameko dann gegangen war. Anschließend schaute der Uzumaki sich das fertige Werkstück von Mirai an. "Danke. Hat auch Spaß gemacht und man sieht die harte Arbeit am Ende. Alles was man hineingesteckt hat. Schweiß, Blut...wie man es so sagt hehe. Ich finde auch das man mit dem Schmieden seine Kreativität zum Ausdruck bringen kann. Und das was man schafft die Werke sind auch wo einzigartig, selbst wenn man eine Reihe an beispielsweise gleicher Waffen oder so anfertigt." Doch die Rokkuberu ging dabei auf bei dem Handwerk. Fühlte sich wohl und bestätigt. Es war die richtige Entscheidung gewesen und sie wollte auch weiterlernen.
Tp für Wissensgebiete Schmiedeausbildung
Sollte es dann auch weiter gehen und sie konnten mit der Arbeit an Samekos neuem Dreizack beginnen. Mirai hatte zuvor die alte Waffe ja im Feuer bereits eingeschmolzen, dieses soweit auf Temperatur gebracht, dass sich das Metall verflüssigte und nun im Kessel bzw. der Form nach wie vor flühend vor sich hin brodelte. Bekam die Rokkuberu dann auch Anweisungen, wer was tat und sie sollte sein Schwert nehmen. Nahm sie es entgegen, hielt es auch mit beiden Händen. Sie spürte das Gewicht, das Handling usw. "Okay dann los!" meinte sie. Sie hatte keine Furcht, vertraute ihrem Vater, wenn er ihr das Schwert gab. Und so tat sie wie er es sagte, hielt den Kristall mit dem gesammelten Chakra gegen das flüssige Metall und wartete auf das Zeichen des Uzumakis, dass sie das Schwert wegstellen konnte und würde dann auch nach dem Schmiedehammer greifen. Anschließend würde sie genau zuhören und warten wo sie hinschlagen sollte. Dabei auch ihre ganze Kraft aufbringen. Ihr war auch sehr warm, das war eben die Hitze der Schmiede. Das trainierte auch wo, half sicher den Willen mit zu stählen. So schlug Mirai dann auch kratvoll zu, nutzte ihren ganzen Körper damit sie auch vollste Kraft aufbringen konnte. Schlug dorthin wo der erste Schlag hin sollte. Klang machte es und dann nochmal usw. Dabei dann auch immer wieder zwischendurch das Feuer regulieren, die Flammenhitze so wie Takashi es gesagt hatte. Alles ein aufwendiger Prozess der vollste Konzentration erforderte, sollte es ja gut werden. Mirai tat alles soweit sie es konnte und sollte von ihren bisherigen Fähigkeiten her. Das sie schwizte sah man ihr auch an und der Atem schwerer wurde mit jedem Schlag, die Anstrengung sich in den Körper schlich. So auch der Griff um den Hammer, die Glieder langsam ermüdeten und schwerer wurden. Aufhören war aber erst drinn wenn es fertig war. Solange hieß es durchhalten und 100% geben.
Wörter: 313
Takashi war zwar lange nicht hier gewesen und dadurch hatte die Rokkuberu jeden Grund es nicht zutun und dennoch vertraute sie ihrem Vater. War es ja auch nicht so, dass sie ihn nicht hier haben wollte. Er konnte und durfte Teil des Lebens seiner Tochter sein, sie kennenlernen und daher war sie ihm gegenüber auch so offen und schenkte ihm Vertrauen. Für sie gab es auch keinen Grund es nicht zutun, da es auch keine negativen Absichten ihr gegenüber gab. "Es wäre schade und traurig wenn ich das nicht könnte. Du warst lange nicht da ja aber jetzt bist du es und kannst Teil von meinem, unseren Leben also meiner Geschwister sein. So sehe ich das zumindest Vater." und lächelte ihm entgegen. Zeugte dies auch von der Reihe der jungen Rokkuberu die nach wie vor allen Grund hätte einen Groll zu hegen. Allerdings waren ja auch viele andere Personen verschollen, nicht jeder hier und ihr Vater hatte sein Gedächnis ja verloregen gehabt, wie sollte man da einen Groll hegen? Zeigte Takashi ihr dann auch etwas mit der Macht des Nebels, welche bei dem Uzumaki in einem Schimmern sich zeigte das in alle Richtungen ging. Hörte sie seinen Worten auch zu und meinte dazu dann im Anschluss: "Hmm dämonischer Natur. Dann hab ich ja irgendwie mehr davon in mir als den heiligen Teil und dennoch ist es ein Gleichgewicht. Und er verbindet alles Leben und ist ein Anker dafür. Etwas seltsam für den einstigen Pfeiler der Heiligkeit. Mutter hat mir ja erzählt was ich bin oder war. Andererseits wird das so auch seinen Grund haben das es so ist bei mir wie es ist. Diese Kraft...mein Voidchakra." Ja alle Schlüsse und Antworten konnten nicht gezogen oder gegeben werden. Da war noch einiges verborgen. Mirai verstand aber was ihr Vater meinte."Und ja beide Seiten gehören zur selben Münze und geht man mit dem Einen zu weit ins extreme dann ist es auch nicht gut, ganz gleich welche Seite es ist. Sowie Verständnis der Schlüssel ist. Was fremd ist bereitet unbehagen vielleicht gar Furcht oder Abschneu. Lernt man es näher kennen, kann sich das ändern. Genauso kann das Gegenteil passieren. Etwas das man als gut und angenehm kennenlern kann sich bei näherer Betrachtung als schlecht herausstellen oder was man nicht um sich haben will ja." Es war eine Wechselwirkung, so war das mit dem Leben. Wichtig war jedoch Verständnis und nicht direkt alles blocken oder dergleichen. Das war etwas das Winry ihrer Tochter ebenso früh gezeigt hatte.
Die Trainingsmöglichkeit des Uzumaki war auch sehr interessant für die Rokkuberu. Das nächste Thema welches Vater und Tochter anschnitten. Doch ganz so einfach war es in der Vorstellung der Rokkuberu nicht was die Vorsichtsmaßnahmen anging. "Oh, du musst ihn ständig ändern hmm verstehe. Auch über das göttliche Chakra denke ich? Ja das macht dann Sinn, das die Warnhinweise nicht ausreichen hmm." grübelte das Mädchen auch und dachte nochmal nach ob man da eine bessere Lösung fand. Sie verstand natürlich, dass es nicht für jederman war und Takashi auch wollte das sich keiner ausgeschlossen fühlte. Nannte Takashi sie auch Zukunft der Schöpfung. "Das klingt so als wären wir irgendwie auserwählt. Naja sind wir ja auch irgendwo." Die Bescheidenheit welche sie mit ihrer Mutter teilte kam wieder durch, lauschte Mirai auch weiterhin den Worten ihres Vaters der eine Frage an das Mädchen richtete. "Mutter hatte erzählt das die Schöpfer eine Art Resett vorhatten." kam es kurz und kanpp und damit im groben von ihr. Die Geschichte kannte Mirai aber auch soweit. Takashi erzählte es ihr dann auch und wie er das Ganze sah was seine Kinder wahren. "Der Anker...des Lebens, dieser Welt..." murmelte Mirai dann lächelnd und griff die Worte von zuvor nochmal auf, wenn auch gleich sich das da auf ihre Kräfte bezogen hatte. So bestand dennoch wo eine Verbindung. "Du sagst also wir sind die neue Balance dieser Welt?" kam es von ihr und der Gedanke passte schon irgendwo. Naja es fühlte sich einfach wo richtig an. War es eine Bürde? Möglich, wobei sie ja auch selbst entscheiden konnten. So sah Mirai das. Sie konnten entscheiden was sie mit ihrem Leben, ihren Kräften usw. anfingen. Wie Mirai ja auch wusste bedeutete große Kraft große Verantwortung und das ging damit einher ja. "Und ja das Leben ist so wie es ist. Perfekt oder nicht hmm ich finde das liegt im Auge des Betrachters, das sieht ja auch jeder anders. Und Perfektion heißt auch Endstantion, keinen Raum mehr für Wachstum. Keine Fehler ja, aber auch sonst nichts. Doch das Leben geht ständig weiter oder nicht, gibt es immer wieder was neues. Daher wäre die Imperfektion doch eher das perfekte." und schmunzelte dann ein wenig. Sie war keine große Philosophin oder sowas und musste auch noch viel lernen die Rokkuberu, aber so sah die Ganze von dem was sie bisher wusste und wie sie alles verstand, die Geschickte der Welt und die Leute. Das war ihre Betrachtungsweise des Ganzen und das kam von jemanden welche kreativ und künstlerisch sehr begabt war und ja Werke schrieb, Zeichnungen machte die auch wo "perfekt" sein sollten. Kleine Flaws störten Mirai aber nie, die hatten auch was für sich, machten Dinge auch irgendwo einzigartig und damit schön und behielt man sie in Erinnerung. Perfektion....danach streben ja, erreichen? Nein...wie sie sagte war dann Endstation für alles und dann war es langweilig oder sinnlos weiter zu machen. Das war der Antriebskiller schlecht hin. Andererseits wenn wer sagte er oder etwas war perfekt das Gegenteil beweisen das war eine Herausforderung.
Ging es anschließend nochmal um die Fähigkeiten der Rokkuberu, da etwas Klarheit verschaffen womit sie anfangen konnten wegen ihrer Taschendimension. Mirai beantwortete auch die Fragen ihres Vaters soweit sie es konnte, sich betreffend. Meinte er dann auch das sie nun wüssten womit sie starten bzw. arbeiten konnten. Sie nickte ihm auch zu und kommentierte die Sache mit dem in sie hineingehen und verstand sie auch den Vergleich wo er lachte. "Ja ich weiß was du meinst, kenne den Weg. Was man mir erzählt hat" und schmunzelte dann erneut. Durchaus wusste sie was gemeint war. Sie kannte ja auch die Umstände, wusste das Mamoru ihr Bruder so der Sohn von Takashis Mutter und ihm war, ihrem eigenen Kind. Etwas das in der normalen Gesellschaftsnorm so eigentlich total verwerflich war. "Hmm kann ich tun." wie ihre Mutter darauf reagierte? Entweder verstand sie es direkt oder naja. Der Gedanke war schon etwas witzig aber würde Winry sicherlich nicht denken das der eigene Vater die Tochter oder? Die Rokkuberu lachte kurz. "Ich denke sie verstehts, eine Augenbraue wird sie aber sicher dennoch kurz hochziehen" Mirai kannte ja normalerweise ihre Mutter. Aber genug davon, denn das Thema Verständnis kam nochmal kurz auf und was Takashi tun würde wenn das hier nicht funktionierte mit dem Frieden usw. Mirai lag auch richtig mit ihrer Annahme. "Verstehe hmm. Was wäre dann jedes Übel und jeder Schrecken der einzelnen Welten, ihrer Ordnung? Würdest du das bestimmen oder wie wird das entschieden? Und ich kann mir denken das dann alle Welten auch getrennt bleiben, denn wenn sich alles mischt, würde sich auch jedes Übel, jeder Schrecken mischen also was in der einen Welt als Übel gilt tut es in der anderen vielleicht nicht, ist dort kein Verbrechen, keine Gräultat in der anderen schon." Das kam aus reinem Interesse heraus und war vielleicht auch naheliegend und verständlich das diese Frage kam. Sie hatten ja auch schon darüber gesprochen, also gut und böse und das des einen Guten das Böse des anderen sein konnte bzw. für diesen und umgekehrt. Griff Mirai das mit ihren Worten auch wieder auf. "Ja das Leben findet einen Weg und wir sind ja hier um diese Welt zu bewahren, genauso du, Mutter und die anderen, jeder der diesen Wunsch, dieses Ziel hegt." fügte das Mädchen noch hinzu.
Erschien dann auch das Haimädchen welche eine kleine Verabredung mit Takashi hatte um ihre Waffe abzugeben, dass daraus eine Neue entstehen konnte. Während die beiden sich unterhielten kümmerte Mirai sich weiter um ihre Schulterplatte die sie als erstes geschmiedetes Werkstück anfertigte unter der Anleitung ihres Vaters. Wandte sie das zuvor gelernte an um das Werkstück herzustellen und anschließend so zu fertigen wie sie es im Sinn gehabt hatte, auch zu Papier gebracht visuell sichtbar wie es am Ende aussehen sollte. Mirai schaute auch immer wieder zu ihrem Vater und wie er sich gegenüber dem Haimädchen gab. Er wirkte glücklich und zufrieden auch fürsorglich. So wie er es ebenfalls zu Mirai gewesen war. Keimte da auch keinerlei Eifersucht oder dergleichen bei ihr auf, wieso sollte es? Dem Uzumaki schien es so zu gefallen, so zu sein anderen zu helfen und wurde Mirai ja nicht irgendwie geditched oder bekam sie keine Aufmerksamkeit usw. Das war alles da. Sie lächelte einfach nur und machte weiter mit ihrer Arbeit. Rieb sich auch immer wieder die Stirn, den Schweiß ab mit einem Handtuch. Das Schmiedefeuer war warm, allgemein war es das ja hier. Zimperlich war die Rokkuberu aber auch nicht nein. Verabschiedete Sameko sich dann aber auch da Takashi alles nötige für die neue Waffe hatte und tauschten die beiden Mädchen dann rivalisierende Worte ab was der Vater kommentierte. "Natürlich. Mein Team hat das Ihre im Tunier besiegt, war dies für mich aber nur einer von vielen Kämpfen. Herausforderungen können jederzeit kommen und eine Niederlage kann jeder wo mal erleben. Daraus kann man lernen. Und ich bin gespannt wie sie sich machen. Das hier ist ja auch ein Ort zum wachsen und gegenseitiger Hilfe." kommentierte die Rokkuberu das Ganze wo Sameko dann gegangen war. Anschließend schaute der Uzumaki sich das fertige Werkstück von Mirai an. "Danke. Hat auch Spaß gemacht und man sieht die harte Arbeit am Ende. Alles was man hineingesteckt hat. Schweiß, Blut...wie man es so sagt hehe. Ich finde auch das man mit dem Schmieden seine Kreativität zum Ausdruck bringen kann. Und das was man schafft die Werke sind auch wo einzigartig, selbst wenn man eine Reihe an beispielsweise gleicher Waffen oder so anfertigt." Doch die Rokkuberu ging dabei auf bei dem Handwerk. Fühlte sich wohl und bestätigt. Es war die richtige Entscheidung gewesen und sie wollte auch weiterlernen.
Tp für Wissensgebiete Schmiedeausbildung
Sollte es dann auch weiter gehen und sie konnten mit der Arbeit an Samekos neuem Dreizack beginnen. Mirai hatte zuvor die alte Waffe ja im Feuer bereits eingeschmolzen, dieses soweit auf Temperatur gebracht, dass sich das Metall verflüssigte und nun im Kessel bzw. der Form nach wie vor flühend vor sich hin brodelte. Bekam die Rokkuberu dann auch Anweisungen, wer was tat und sie sollte sein Schwert nehmen. Nahm sie es entgegen, hielt es auch mit beiden Händen. Sie spürte das Gewicht, das Handling usw. "Okay dann los!" meinte sie. Sie hatte keine Furcht, vertraute ihrem Vater, wenn er ihr das Schwert gab. Und so tat sie wie er es sagte, hielt den Kristall mit dem gesammelten Chakra gegen das flüssige Metall und wartete auf das Zeichen des Uzumakis, dass sie das Schwert wegstellen konnte und würde dann auch nach dem Schmiedehammer greifen. Anschließend würde sie genau zuhören und warten wo sie hinschlagen sollte. Dabei auch ihre ganze Kraft aufbringen. Ihr war auch sehr warm, das war eben die Hitze der Schmiede. Das trainierte auch wo, half sicher den Willen mit zu stählen. So schlug Mirai dann auch kratvoll zu, nutzte ihren ganzen Körper damit sie auch vollste Kraft aufbringen konnte. Schlug dorthin wo der erste Schlag hin sollte. Klang machte es und dann nochmal usw. Dabei dann auch immer wieder zwischendurch das Feuer regulieren, die Flammenhitze so wie Takashi es gesagt hatte. Alles ein aufwendiger Prozess der vollste Konzentration erforderte, sollte es ja gut werden. Mirai tat alles soweit sie es konnte und sollte von ihren bisherigen Fähigkeiten her. Das sie schwizte sah man ihr auch an und der Atem schwerer wurde mit jedem Schlag, die Anstrengung sich in den Körper schlich. So auch der Griff um den Hammer, die Glieder langsam ermüdeten und schwerer wurden. Aufhören war aber erst drinn wenn es fertig war. Solange hieß es durchhalten und 100% geben.
Wörter: 313
- Takashi Uzumaki
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- Beiträge: 871
- Registriert: Sa 22. Dez 2012, 16:01
- Im Besitzt: Locked
- Discord: Nefaras#3621
- Vorname: Takashi
- Nachname: Uzumaki
- Alter: 4 (körperlich 25)
- Größe: 1,78 Meter
- Gewicht: 89 Kilogramm
- Stats: 42/42
- Chakra: 5
- Stärke: 10
- Geschwindigkeit: 9
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 0
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 8
- Passiver Statboost: Ausdauer +25%
- Wissensstats: Alle auf 10, Beso.
- Lebenspunkte: 250
- Abwesend?: Nein
Re: Handwerksbereich
~Die Stärke der Familie~
Das Mirai Vertrauen zu ihrem Vater fassen konnte war ein schönes Gefühl für den Uzumaki. "Ich werde euch so schnell auch nicht mehr verlassen." Sagte er entschieden und jaer war dankbar und freute sich darüber wie das Wiedersehen mit seinen Kindern verlaufen war. Das Gespräch der Beiden war äußerst persönlich, wurde aber immer wieder mit kleinen Späßen aufgelockert. Takashi dachte über das Erbe von Mirai nach. "Ich glaube nicht das wir hier von Anteilen sprechen können. Du wurdest geboren als ein Verbund zweier großer Mächte, das Vereinte ist dein Ganzes verstehst du?" Daher ihre anderen Gedanken das es seinen Grund hatte waren hier richtig. Das Mädchen verstand schnell, hatte eine gute Auffassungsgabe und einen scharfen Verstand. Daher war für sie absolut klar das sie nur gemeinsam in dieser neuen Welt vorankommen würden. Takashi hatte sich jedoch nicht nur entschieden für seine Kinder dazu sein, nein er würde als Hilfe für die neue Generation herhalten. Denn nur so konnten sie gerüstet werden für die Zukunft mit den Pfeilerkindern an ihrer Spitze. Mirai verstand erneut was der Uzumaki in leichter Rätselsprache zu sagen versuchte. "Ja genauso ist es, ihr werdet in dieser Welt neue Herausforderungen finden. Doch weil ihr so seid wie ihr seid werdet ihr eine Lösung für scheinbar unüberwindbare Probleme finden. Gemeinsam besteht ihr jede Prüfung der Zukunft." Sagte er mit einem Lächeln auf den Lippen. Ja der Uzumaki glaubte an die Stärke seiner Kinder. Ihre Ansichten über das Leben waren ähnlich, jedoch hatte sie Takashi in einer Sache ein wenig missverstanden. "Was ich damit sagen wollte, ist das das Leben als solches bereits perfekt ist. Wenn du verstehst das Leben in jeder Tasse Tee steckt die du trinkst, in jedem schönen Moment mit deinen Freunden, deiner Familie dann verstehst du das es um das Leben selbst wirklich geht. Die perfekte Schöpfung existiert bereits seit Leben entstanden war. Das Leben findet immer einen Weg, das ist es auch was du meintest mit dem nicht still stehen. Es ist ein natürlicher Bestandteil des Lebens." Die Zwei witzelten noch ein wenig und der Uzumaki machte einen Vorschlag die Hachibi Jinchuuriki mit einer etwas schiefen Aussage zu "schocken". Ob sie wirklich sich wundern würde sei einmal dahingestellt, aber zumindest hatten Mirai und Takashi ihren Spaß gerade. "Es gibt viele die diesen Weg nicht gutheißen können. Das ist auch Inordnung. Aber ihr seid besondere Kinder und es ist gut möglich das ihr euch zueinander auch hingezogen fühlt. Wenn das der Fall ist müsst ihr euch nicht davor fürchten." Sagte der mächtige Mann ehrlich. Der ehemalige Wächter ezählte seiner Tochter was er im Notfall tun müsste wenn auch jetzt die Bewohner dieser neuen Welt nicht lernen wollten. "Genau, dann muss jede Welt gänzlich für sich stehen. Bewusst entscheiden würde ich es nicht, die Welt selbst würde reagieren." Wie er das meinte blieb jedoch verborgen. Sie waren sich aber allgemein im großen und Ganzen einig.
Dann tauchte Sameko auf und die nächste Aufgabe für Vater und Tochter wurde klar. Der Dreizack für die Herrin der Meere musste noch mächtiger werden! Ja der einstige Gottkönig wollte Mirai vollständig beim Schmiedeprozess integrieren. Durch die Praxis lernte sie am schnellsten. Das Schulterstück für ihre Mutter hatte die junge Schmiedin ja bereits fertiggestellt. Es war kunstvoll verziert und ein schönes Stück. Besonders da es ihr erstes war! Das Metall des Dreizacks war geschmolzen worden, mithilfe von Kami no Chakra welches durch seinen Stab konzentriert wurde erschuf der Wächter die fehlenden Materialien. Verbunden wurde es mit den Zähnen und der Macht des Haimädchens. Takashi sah zu Mirai die auf seine Anweisungen hörte. "Spalte das erhitzte Metall Vorne mit dem Hammer an diesen Stellen, ich halte einen Meißel hin. Du treibst von der mehrere Zungen aus, die dann zu Spitzen ausgezogen werden." Meinte er somit bildeten sie die neue Spitze des Dreizacks. Jede der drei Zungen wird zu kräftigen scharfen, stabilen Spitzen ausgeschmiedet. Die drei Spitzen müssen im richtigen Winkel stehen, dafür sorgte das geübte Auge des Uzumakis. Alles wird symmetrisch gerichtet, sodass die Waffe nicht "eiert". Der hintere Teil würde als Tülle ausgeschmiedet werden. Normalerweise benötigte selbst ein erfahrener Schmied ungefähr 6–12 Stunden reine Schmiedearbeit bei einem solch komplexen Dreizack. Doch durch die Mithilfe von seiun Chakra um alles besser hinzuzugeben und das sie mit Kami no Chakra besondere Materialien zur Verfügung hatten beschleunigte sich der Prozess maßgeblich. "Aktivier deine Kräfte." Sagte Takashi plötzlich und sah sie dabei eindringlich an. Es war klar das er es ihr hier erlauben würde. "Konzentriere deine Macht, mit jedem Schlag forme den Kern der Waffe, seine Essenz durch deine Macht." Sprach er. Ja dies war ein wichtiger Punkt, so würde sie später besser dazu in der Lage sein besondere Materialien alleine zu verarbeiten. Mithilfe des Nebelchakras hielt er den instabilen Kern im Inneren des Metalls bis Mirai das Metall drum herum in feste Form geschlagen hätte. Die Beiden gaben auch in der Schmiede ein gutes Team ab und die Rokkuberu war wahrlich ein Naturtalent. Takashi war sich sicher das seine Tochter auch dieser Herausforderung gewachsen war die Macht des Kerns mit Metall zu umschließen. Anschließend würde der Uzumaki die Waffe weg ziehen und in Wasser eintauchen. Das wasser kühlte das heiße Metall schlagartig ab und lies es fest werden. Als er dann den Dreizack wieder hoch streckte erstrahlte er in seinem neuen Glanz. "Thel Sleesclet!" Meinte er lächelnd und legte die Waffe dann beiseite um zu seiner Tochter zu sehen. Sie würde sich ordentlich verausgabt haben bei dieser Aktion. Man sah das ihr ärmeloses Top ziemlich durchgeschwitzt war, zumindest lies das die nassen Ränder vermutet. Takashi ging es ähnlich, zwar war das Ganze für ihn weniger anstrengend und er war mehr an große Hitzen gewohnt, aber dennoch schwitzte sein massiger Leib. Nur hatte er keine Oberbekleidung mehr an. "Zeit für eine Pause." Meinte der mächtige Mann und sie sollten sich besser noch etwas zu trinken besorgen. Takashi würde den Lederschütz entgegen nehmen und ihn wieder aufhängen. Sie hatten wirklich gute Arbeit geleistet. "Ich werde Katsu seine Waffen noch bringen müssen." Merkte er nebenbei an. Sie hatten wirklich viel geschafft Heute. "Du lernst erstaunlich schnell, ich bin stolz auf dich." Anstrengend war es, aber das Ganze würde sich lohnen. Takashi würde sein sseiun Chakra dann nutzen und die Waffen für Katsu zu diesem bringen. "Das Katsu sein Zeug bekommt, dann muss er nicht länger warten." Denn der Uzumaki konnte spüren das Felicita bei ihm war.
Das Mirai Vertrauen zu ihrem Vater fassen konnte war ein schönes Gefühl für den Uzumaki. "Ich werde euch so schnell auch nicht mehr verlassen." Sagte er entschieden und jaer war dankbar und freute sich darüber wie das Wiedersehen mit seinen Kindern verlaufen war. Das Gespräch der Beiden war äußerst persönlich, wurde aber immer wieder mit kleinen Späßen aufgelockert. Takashi dachte über das Erbe von Mirai nach. "Ich glaube nicht das wir hier von Anteilen sprechen können. Du wurdest geboren als ein Verbund zweier großer Mächte, das Vereinte ist dein Ganzes verstehst du?" Daher ihre anderen Gedanken das es seinen Grund hatte waren hier richtig. Das Mädchen verstand schnell, hatte eine gute Auffassungsgabe und einen scharfen Verstand. Daher war für sie absolut klar das sie nur gemeinsam in dieser neuen Welt vorankommen würden. Takashi hatte sich jedoch nicht nur entschieden für seine Kinder dazu sein, nein er würde als Hilfe für die neue Generation herhalten. Denn nur so konnten sie gerüstet werden für die Zukunft mit den Pfeilerkindern an ihrer Spitze. Mirai verstand erneut was der Uzumaki in leichter Rätselsprache zu sagen versuchte. "Ja genauso ist es, ihr werdet in dieser Welt neue Herausforderungen finden. Doch weil ihr so seid wie ihr seid werdet ihr eine Lösung für scheinbar unüberwindbare Probleme finden. Gemeinsam besteht ihr jede Prüfung der Zukunft." Sagte er mit einem Lächeln auf den Lippen. Ja der Uzumaki glaubte an die Stärke seiner Kinder. Ihre Ansichten über das Leben waren ähnlich, jedoch hatte sie Takashi in einer Sache ein wenig missverstanden. "Was ich damit sagen wollte, ist das das Leben als solches bereits perfekt ist. Wenn du verstehst das Leben in jeder Tasse Tee steckt die du trinkst, in jedem schönen Moment mit deinen Freunden, deiner Familie dann verstehst du das es um das Leben selbst wirklich geht. Die perfekte Schöpfung existiert bereits seit Leben entstanden war. Das Leben findet immer einen Weg, das ist es auch was du meintest mit dem nicht still stehen. Es ist ein natürlicher Bestandteil des Lebens." Die Zwei witzelten noch ein wenig und der Uzumaki machte einen Vorschlag die Hachibi Jinchuuriki mit einer etwas schiefen Aussage zu "schocken". Ob sie wirklich sich wundern würde sei einmal dahingestellt, aber zumindest hatten Mirai und Takashi ihren Spaß gerade. "Es gibt viele die diesen Weg nicht gutheißen können. Das ist auch Inordnung. Aber ihr seid besondere Kinder und es ist gut möglich das ihr euch zueinander auch hingezogen fühlt. Wenn das der Fall ist müsst ihr euch nicht davor fürchten." Sagte der mächtige Mann ehrlich. Der ehemalige Wächter ezählte seiner Tochter was er im Notfall tun müsste wenn auch jetzt die Bewohner dieser neuen Welt nicht lernen wollten. "Genau, dann muss jede Welt gänzlich für sich stehen. Bewusst entscheiden würde ich es nicht, die Welt selbst würde reagieren." Wie er das meinte blieb jedoch verborgen. Sie waren sich aber allgemein im großen und Ganzen einig.
Dann tauchte Sameko auf und die nächste Aufgabe für Vater und Tochter wurde klar. Der Dreizack für die Herrin der Meere musste noch mächtiger werden! Ja der einstige Gottkönig wollte Mirai vollständig beim Schmiedeprozess integrieren. Durch die Praxis lernte sie am schnellsten. Das Schulterstück für ihre Mutter hatte die junge Schmiedin ja bereits fertiggestellt. Es war kunstvoll verziert und ein schönes Stück. Besonders da es ihr erstes war! Das Metall des Dreizacks war geschmolzen worden, mithilfe von Kami no Chakra welches durch seinen Stab konzentriert wurde erschuf der Wächter die fehlenden Materialien. Verbunden wurde es mit den Zähnen und der Macht des Haimädchens. Takashi sah zu Mirai die auf seine Anweisungen hörte. "Spalte das erhitzte Metall Vorne mit dem Hammer an diesen Stellen, ich halte einen Meißel hin. Du treibst von der mehrere Zungen aus, die dann zu Spitzen ausgezogen werden." Meinte er somit bildeten sie die neue Spitze des Dreizacks. Jede der drei Zungen wird zu kräftigen scharfen, stabilen Spitzen ausgeschmiedet. Die drei Spitzen müssen im richtigen Winkel stehen, dafür sorgte das geübte Auge des Uzumakis. Alles wird symmetrisch gerichtet, sodass die Waffe nicht "eiert". Der hintere Teil würde als Tülle ausgeschmiedet werden. Normalerweise benötigte selbst ein erfahrener Schmied ungefähr 6–12 Stunden reine Schmiedearbeit bei einem solch komplexen Dreizack. Doch durch die Mithilfe von seiun Chakra um alles besser hinzuzugeben und das sie mit Kami no Chakra besondere Materialien zur Verfügung hatten beschleunigte sich der Prozess maßgeblich. "Aktivier deine Kräfte." Sagte Takashi plötzlich und sah sie dabei eindringlich an. Es war klar das er es ihr hier erlauben würde. "Konzentriere deine Macht, mit jedem Schlag forme den Kern der Waffe, seine Essenz durch deine Macht." Sprach er. Ja dies war ein wichtiger Punkt, so würde sie später besser dazu in der Lage sein besondere Materialien alleine zu verarbeiten. Mithilfe des Nebelchakras hielt er den instabilen Kern im Inneren des Metalls bis Mirai das Metall drum herum in feste Form geschlagen hätte. Die Beiden gaben auch in der Schmiede ein gutes Team ab und die Rokkuberu war wahrlich ein Naturtalent. Takashi war sich sicher das seine Tochter auch dieser Herausforderung gewachsen war die Macht des Kerns mit Metall zu umschließen. Anschließend würde der Uzumaki die Waffe weg ziehen und in Wasser eintauchen. Das wasser kühlte das heiße Metall schlagartig ab und lies es fest werden. Als er dann den Dreizack wieder hoch streckte erstrahlte er in seinem neuen Glanz. "Thel Sleesclet!" Meinte er lächelnd und legte die Waffe dann beiseite um zu seiner Tochter zu sehen. Sie würde sich ordentlich verausgabt haben bei dieser Aktion. Man sah das ihr ärmeloses Top ziemlich durchgeschwitzt war, zumindest lies das die nassen Ränder vermutet. Takashi ging es ähnlich, zwar war das Ganze für ihn weniger anstrengend und er war mehr an große Hitzen gewohnt, aber dennoch schwitzte sein massiger Leib. Nur hatte er keine Oberbekleidung mehr an. "Zeit für eine Pause." Meinte der mächtige Mann und sie sollten sich besser noch etwas zu trinken besorgen. Takashi würde den Lederschütz entgegen nehmen und ihn wieder aufhängen. Sie hatten wirklich gute Arbeit geleistet. "Ich werde Katsu seine Waffen noch bringen müssen." Merkte er nebenbei an. Sie hatten wirklich viel geschafft Heute. "Du lernst erstaunlich schnell, ich bin stolz auf dich." Anstrengend war es, aber das Ganze würde sich lohnen. Takashi würde sein sseiun Chakra dann nutzen und die Waffen für Katsu zu diesem bringen. "Das Katsu sein Zeug bekommt, dann muss er nicht länger warten." Denn der Uzumaki konnte spüren das Felicita bei ihm war.
- Mirai Rokkuberu
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- Beiträge: 169
- Registriert: So 4. Sep 2022, 10:37
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Mirai
- Nachname: Rokkuberu
- Alter: 17 (äußerlich)
- Größe: 1.67m
- Gewicht: 63kg
- Stats: 33
- Chakra: 5
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 5
- Passiver Statboost: +25% Str. Ges. Aus.
- Lebenspunkte: 200
- Abwesend?: Nein
Re: Handwerksbereich
Mirai dachte nochmal über die Worte die ihr Vater an sie wiedergab nach. Ihre Kräfte waren nicht anteilig sondern ein gesamter Verbund. Nunja angesichts dessen da sie zwei Gegensätze in Harmonie anwenden konnte und dann noch eine weitere Quelle ihr eigenen nennen konnte die auch mehr von der einen Seite kam machte das dann doch schon mehr Sinn. Es bekämpfte sich nicht. Nunja vielleicht täte es das in der Zukunft? Wenn sie ihre Kräfte weiter ausbaute. Darüber hatten die beiden ja auch gesprochen. "Ja ich denke schon" entgegente das Mädchen dann auch nur nochmal dazu und lächelte knapp. Mit ihren anderen Annahmen hatte das Mädchen aber soweit Recht, den Gedanken das es einen Grund hatte wieso es so war usw. Und es lag an ihnen also den Geschwisternund der neuen Generation diese Welt nun zu wahren, so zumindest kam es vom Uzumaki rüber und verstand Mirai es auch. Sie nickte ihm zu, dass sie gemeinsam Lösungen fanden für Herausforderungen und Probleme welche da draußen und in Zukunft auf sie warteten.
Die Ansicht über das Leben ähnelte sich auch wie Mirai das sah und ihr Vater. Hatte das Mädchen lediglich den Uzumaki ein wenig missverstanden. "So meinst du das also. Egal was es ist, so wie es ist, ist es in sich perfekt von Beginn an. Ja verstehe." dachte sie dann auch nochmal nach, legte den Zeigefinger mit leicht geschlossener Faust kurz ans Kinn. Die Rokkuberu versuchte das Ganze auf ihre Werke zu übertragen, halt wie ein Author es tat oder eben sie. Oder wenn sie zeichnete. Für sie waren die Figuren auch perfekt. Sicher Verbesserungen konnte es immer geben, aber jede Figur jeder Versuch war wo einzigartig oder auch die Geschichten wo. "Und in allem steckt wo leben." fügte sie noch abschließend hinzu.
"Ja ich kenne die Umstände und das alles und fürchten? Nein wieso, es ist dann wie es ist." meinte sie zu der Sache, dass die Familienverhältnisse ja speziell sein konnten. Eventuelle Zuneigungen untereinander als Beispiel, rückblickend betrachtet wie DIE Familie halt ebenso war. Mirai hatte da soweit keine Probleme mit, sah sie das Ganze Richtung Leben und leben lassen. Solange jeder Beteiligte da einvernehmlich bei war war es okay, also ohne Zwang und derlei. Und hatte sie dann auch Recht mit dem wie Takashi im Fall der Fälle vorgehen wollte, wenn dieser Frieden hier nicht so gewahrt werden konnte wie beabsichtigt, wenn die Menschen nicht gelernt hatten oder es nicht wollten. Diese Chance also mit Füßen traten. Dabei auch wie das mit der Weltenaufteilung war und dessen eigene Regeln wo Verbrechen dann automatisch bestraft wurden. "Die Welt selbst reagiert dann hmm verstehe. Dann entscheidet die Welt selbst ob etwas gut oder schlecht war, dass es bestraft bzw. revidiert gehört. Und ja in dem System kann nur jede Welt für sich stehen da es zuviele unterschiedliche Personen, Wesen, Persönlichkeiten, Ansichten usw. gibt." Sollte ja alles seinen Frieden haben und wenn sich Naturen von Personen unterschieden ja dann musste eine Trennung her, da des einen gute des anderen Übel sein konnte. Lag sie richtig? Da Takashi etwas rätselhaft und verborgen sprach? Nun war das ja aber auch vielleicht etwas für ein andermal und musste Miria ja auch heute nicht alle Antworten auf alles haben. Zudem war dieser Plan ja der absolute Notfallplan daber musste man da nicht weiter ins Detail gehen.
Tp Schmiedeausbildung
Mirai fertigte ihre Schulterplatte an und danach war dann der Dreizack der jungen Sameko an der Reihe. Hatte sie diesen vorbeigebracht und die Rokkuberu schmolz das gute Stück auf Geheiß ihres Vaters in der Schmelze ein. Feuerte dafür die Flamme der Schmiede an, brachte es weiter auf Temperatur das auch alles verflüssigt wurde. Sameko verabschiedete sich noch von ihrem treuen Begleiter ehe sie sich auch auf den Weg machte. Takashi wandte dann Kami Chakra an und nutzte seinen Stab, erschuf so fehlende bzw. nötige Materialien. Das war schon sehr praktisch wie Mirai fand. Man war nicht auf Rohstoffe von Außen angewiesen. Sie wusste aber ebenso, dass das Ganze seinen Preis hatte. Gott spielen ja, aber war das mit Verantwortung verbunden und laugte es einen auch aus, das wusste sie von ihrer Mutter. Diese neue Welt sorgte dafür. Takashi verband Teile der Materialien mit den Zähnen des Mädchens, welche Sameko auch hier gelassen hatte, ausgefallene Zähne wohlgemerkt. Mirai nutzte auch das Schwert ihres Vaters welches die Macht von Sameko, ihr Senchakra in sich hatte um dies auf die Materialien zu übertragen, tat genau das so wie der Uzumaki es sagte und merkte sich den Prozess. Wenn sie irgendwann auch mal soweit war konnte das nützlich sein. Dann ging es ans Schmieden und hier sollte die Rokkuberu den Hammer schwingen. So führte sie den Schmiedehammer, schlug auf den Meißel den der Uzumaki hielt. Klang und Klack, ein paar Funken sprühten und nochmal, dass sie das Metall an der Spitze spaltete, die gezeigten Stellen. So wollten sie den Kopf der neuen Waffe formen, die Spitzen des Dreizacks, die Gabel! Und dann wo sie das Ganze mit wenigen gezielten Schlägen gespalten hatte konnte es losgehen die Zungen zu ziehen. Das war der nächste Schritt, damit der Dreizackkopf in seine Rohform kam. Auch das erledigte Mirai mit dem benötigten Werkzeug. Die feinere Präzision, dass alle Spitzen dann im richtigen Winkel waren dafür sorgte Takashi dann selbst. Mirai schaute natürlich genau zu und merkte sich wie es ging. Stellte es sich selbst im Kopf vor wie sie die Spitzen zu scharfen Klingen bearbeitete und alle von der Symmetrie auch passten. "Ja, ein Dreizack ist ja etwas anders als ein Schwert wo nur eine Klinge ist die man in Form bringen und dann bearbeiten muss." kommentierte die Rokkuberu hörbar und nochmal zusammenfassend für den Prozess. "Ist das ja auch wichtig, das alles in Balance ist. Fürs Schwingen und werfen der Waffe. Ist ein Dreizack ja ähnlich wie ein Speer." dem konnte Takashi sicher zustimmen. Besaß Mirai ja selbst verschiedene Waffen und hatte Grundbasis gelernt. Wo sie dann vorne mit dem Kopf soweit fertig waren kam das andere Ende an der Reihe. Tülle wurde das Ganze genannt, auch den Begriff merkte Mirai sich. Hatte ja alles Hand und Fuß bei Gegenständen wie es genannt wurde, genauso die Prozesse beim Schmieden. Verinnerlichte die Rokkuberu das Ganze auch und baute sich ebenso wo Eselsbrücken im Kopf zum einfacheren merken und verstehen.
Dann kam Takashi damit, dass seine Tochter ihre Kräfte aktivieren sollte? "Du meinst meine Verstärkungsform? Okay" einfaches heiliges Chakra oder dämonisches Chakra allein würde es nicht sein und hier so auch nichts nützen. Die Kraft musste sicher her, die Macht. Und so konzentrierte sich das Mädchen kurz, änderten sich ihre Augen und wuchsen ihr kleine Hörner an der Stirn und man spürte die Macht die von ihr ausging. Sah sie zu ihrem Vater und hämmerte dann weiter. Sie konzentrierte auch ihre Macht und schlug mit dem Hammer auf die glühende Waffe, sollte den Kern ja formen. Sie begriff auch nach und nach was er wollte. Es ging darum das Herz quasi zu schmieden. Und ja die besonderen Materialien bentötigten auch entsprechendes Handling. Takashi hielt mit seiner Kraft den Kern fest der noch instabiel war und Mirai bearbeitete diesen. Sie fokussierte sich auch auf ihr Voidchakra, leitete dieses mit soweit sie es konnte in den Hammer, sie sollte formen...das Chakra auch wenn es eine Unterform war verband ja Leben und alles. Daher den Kern zusammenführen so hatte sie es verstanden. Mit jedem schweren Schlag, jedem Klang der ertönte gab es auch Funken und die Waffe wurde fester und Fester, das Material. Der Kern festigte sich und Mirai sah wie das Ganze mehr und mehr die vollende Gestallt annahm. Der Kern war umschlossen von Metall, war fertig. Sie hatte ihre Kräfte dazu benutzt, aber nicht so das Teile davon nun auch in der Waffe waren nein. Zum Schmieden und formen dafür, zum Verbinden. Takashi übernahm dann den Schlussstrich und tauchte die heiße Waffe in das kühle Wasser. Schreckte das Metall somit ab, temperte die Waffe. Mirai deaktivierte ihre Kräfte auch wieder wo sie fertig waren. "Wasser statt Öl, beides ist ja möglich zum abschrecken und tempern. Hmm wahrscheinlich bei dieser Waffe auch Wasser da es ja wo das Element der Waffe darstellt oder?" Hakte die Rokkuberu nach und man sah ihr bereits an das sie schwer gearbeitet hatte. Sie schwitzte und ihre Atmung ging schneller, anhand wie die Brust sich bewegte. Sie sah noch die fertige Waffe wie Takashi sie in Händen hielt und dann zur Seite legte. Mirai setzte sich dann einfach auf einen freien Hocker und musste sich ausruhen. Das schlauchte ganz schön ohja. Ihre Arme, nein ihr ganzer Körper fühlte sich auch schwer an und müde. Und die Hitze natürlich machte auch zu schaffen. Hier hatte Mirai die Ganze Zeit über versucht diese auszublenden, jetzt aber kam alles zusammen und sie war fertig. "Uffff das war was." kam es nur knapp von ihr. Takashi kam dem Mädchen näher, trug er obenrum nichts mehr, konnte man seinen muskolösen Körper erkennen. Da kannte Mirai so eigentlich niemanden der da mithalten konnte. Auch ihr Bruder Katsu müsste dafür noch mehr stemmen und machen. "Ja eine Pause ist gut" meinte das Mädchen dann leicht grinsend und versuchte erstmal wieder ihre Atmung runterzubekommen. Sie legte den Lederschurz auch ab, das schwere Teil brauchte sie ja nun nicht mehr. Dann griff sie zu ihrer Wasserflasche wobei diese dann nach dem Schluck recht schnell leer war. "Puhhh nochmal Wasser wäre nicht verkehrt. Willst du auch noch was Vater?" fragte sie knapp nach und würde dann was holen gehen. Sich erheben und dann zum nächsten Automaten schlendern und dann auch nach wie vor erschöpft zurückkommen und ihrem Vater ebenso ein Getränk reichen. "Ja Katsus Waffen. Er wird sich sicher darüber freuen, vorallem wenn du sie ihm bringst. Und der kleine Hai kann den Dreizack auch abholen oder fehlt da noch etwas? Ich kann Mutters Schulterstück mitnehmen, was bleibt ist noch die Kettensichel für den Jungen." Ja da musste man nochmal heran, wobei es hier kein vollständiges Neuschmieden war, nur schärfen und reparieren wenn man so wollte. Ob Takashi dies rein Mirai in die Hände gab als gute Übung?
Wörter: 1122
Takashi war stolz auf seine Tochter, das Lob nahm Mirai natürlcih dankend an und freute sich auch darüber. Sie lächelte zufrieden, glücklich schaute sie drein. "Danke und das mit dem schnell lernen höre ich nicht zum ersten Mal. Das können wir aber alle also wir Geschwister. Teilweise für andere auch erschreckend haha." lachte sie dann kurz und nahm nochmal einen guten Schluck von dem Wasser. Ein wenig davon kippte sie sich auch einfach ins Gesicht, ihr war es egal das ihr Top nass wurde. Das kühle Nass tat gut auf dem Körper. Sie würde hier nach definitiv duschen gehen oder ein Bad nehmen auch zur Entspannung und Erholung. Das musste sein. "Meine Waffe ist dann ein andermal dran....wobei mit dem was ich jetzt gelernt habe da kann ich mir dann schonmal eine starke Kette anfertigen um mein Repertoire aufzustocken." ja über Mirais Schwert hatten sie zu Beginn kurz gesprochen und wollte Takashi ihr da auch etwas anfertigen. Mirai selbst hatte von zuvor ja noch die Idee gehabt eine Metallkette mit in ihre Schatzkammer aufzunehmen. Eine starke Kette womit sie wen fesseln konnte als Beispiel. Sie hatte sich da schon etwas ausgemalt wie das Ganze aussehen sollte als Technik. Es musste nun auch nichts spezielles sein erstmal, aber so konnte sie auch noch weiter üben. Was würde Takashi dazu sagen?
Die Ansicht über das Leben ähnelte sich auch wie Mirai das sah und ihr Vater. Hatte das Mädchen lediglich den Uzumaki ein wenig missverstanden. "So meinst du das also. Egal was es ist, so wie es ist, ist es in sich perfekt von Beginn an. Ja verstehe." dachte sie dann auch nochmal nach, legte den Zeigefinger mit leicht geschlossener Faust kurz ans Kinn. Die Rokkuberu versuchte das Ganze auf ihre Werke zu übertragen, halt wie ein Author es tat oder eben sie. Oder wenn sie zeichnete. Für sie waren die Figuren auch perfekt. Sicher Verbesserungen konnte es immer geben, aber jede Figur jeder Versuch war wo einzigartig oder auch die Geschichten wo. "Und in allem steckt wo leben." fügte sie noch abschließend hinzu.
"Ja ich kenne die Umstände und das alles und fürchten? Nein wieso, es ist dann wie es ist." meinte sie zu der Sache, dass die Familienverhältnisse ja speziell sein konnten. Eventuelle Zuneigungen untereinander als Beispiel, rückblickend betrachtet wie DIE Familie halt ebenso war. Mirai hatte da soweit keine Probleme mit, sah sie das Ganze Richtung Leben und leben lassen. Solange jeder Beteiligte da einvernehmlich bei war war es okay, also ohne Zwang und derlei. Und hatte sie dann auch Recht mit dem wie Takashi im Fall der Fälle vorgehen wollte, wenn dieser Frieden hier nicht so gewahrt werden konnte wie beabsichtigt, wenn die Menschen nicht gelernt hatten oder es nicht wollten. Diese Chance also mit Füßen traten. Dabei auch wie das mit der Weltenaufteilung war und dessen eigene Regeln wo Verbrechen dann automatisch bestraft wurden. "Die Welt selbst reagiert dann hmm verstehe. Dann entscheidet die Welt selbst ob etwas gut oder schlecht war, dass es bestraft bzw. revidiert gehört. Und ja in dem System kann nur jede Welt für sich stehen da es zuviele unterschiedliche Personen, Wesen, Persönlichkeiten, Ansichten usw. gibt." Sollte ja alles seinen Frieden haben und wenn sich Naturen von Personen unterschieden ja dann musste eine Trennung her, da des einen gute des anderen Übel sein konnte. Lag sie richtig? Da Takashi etwas rätselhaft und verborgen sprach? Nun war das ja aber auch vielleicht etwas für ein andermal und musste Miria ja auch heute nicht alle Antworten auf alles haben. Zudem war dieser Plan ja der absolute Notfallplan daber musste man da nicht weiter ins Detail gehen.
Tp Schmiedeausbildung
Mirai fertigte ihre Schulterplatte an und danach war dann der Dreizack der jungen Sameko an der Reihe. Hatte sie diesen vorbeigebracht und die Rokkuberu schmolz das gute Stück auf Geheiß ihres Vaters in der Schmelze ein. Feuerte dafür die Flamme der Schmiede an, brachte es weiter auf Temperatur das auch alles verflüssigt wurde. Sameko verabschiedete sich noch von ihrem treuen Begleiter ehe sie sich auch auf den Weg machte. Takashi wandte dann Kami Chakra an und nutzte seinen Stab, erschuf so fehlende bzw. nötige Materialien. Das war schon sehr praktisch wie Mirai fand. Man war nicht auf Rohstoffe von Außen angewiesen. Sie wusste aber ebenso, dass das Ganze seinen Preis hatte. Gott spielen ja, aber war das mit Verantwortung verbunden und laugte es einen auch aus, das wusste sie von ihrer Mutter. Diese neue Welt sorgte dafür. Takashi verband Teile der Materialien mit den Zähnen des Mädchens, welche Sameko auch hier gelassen hatte, ausgefallene Zähne wohlgemerkt. Mirai nutzte auch das Schwert ihres Vaters welches die Macht von Sameko, ihr Senchakra in sich hatte um dies auf die Materialien zu übertragen, tat genau das so wie der Uzumaki es sagte und merkte sich den Prozess. Wenn sie irgendwann auch mal soweit war konnte das nützlich sein. Dann ging es ans Schmieden und hier sollte die Rokkuberu den Hammer schwingen. So führte sie den Schmiedehammer, schlug auf den Meißel den der Uzumaki hielt. Klang und Klack, ein paar Funken sprühten und nochmal, dass sie das Metall an der Spitze spaltete, die gezeigten Stellen. So wollten sie den Kopf der neuen Waffe formen, die Spitzen des Dreizacks, die Gabel! Und dann wo sie das Ganze mit wenigen gezielten Schlägen gespalten hatte konnte es losgehen die Zungen zu ziehen. Das war der nächste Schritt, damit der Dreizackkopf in seine Rohform kam. Auch das erledigte Mirai mit dem benötigten Werkzeug. Die feinere Präzision, dass alle Spitzen dann im richtigen Winkel waren dafür sorgte Takashi dann selbst. Mirai schaute natürlich genau zu und merkte sich wie es ging. Stellte es sich selbst im Kopf vor wie sie die Spitzen zu scharfen Klingen bearbeitete und alle von der Symmetrie auch passten. "Ja, ein Dreizack ist ja etwas anders als ein Schwert wo nur eine Klinge ist die man in Form bringen und dann bearbeiten muss." kommentierte die Rokkuberu hörbar und nochmal zusammenfassend für den Prozess. "Ist das ja auch wichtig, das alles in Balance ist. Fürs Schwingen und werfen der Waffe. Ist ein Dreizack ja ähnlich wie ein Speer." dem konnte Takashi sicher zustimmen. Besaß Mirai ja selbst verschiedene Waffen und hatte Grundbasis gelernt. Wo sie dann vorne mit dem Kopf soweit fertig waren kam das andere Ende an der Reihe. Tülle wurde das Ganze genannt, auch den Begriff merkte Mirai sich. Hatte ja alles Hand und Fuß bei Gegenständen wie es genannt wurde, genauso die Prozesse beim Schmieden. Verinnerlichte die Rokkuberu das Ganze auch und baute sich ebenso wo Eselsbrücken im Kopf zum einfacheren merken und verstehen.
Dann kam Takashi damit, dass seine Tochter ihre Kräfte aktivieren sollte? "Du meinst meine Verstärkungsform? Okay" einfaches heiliges Chakra oder dämonisches Chakra allein würde es nicht sein und hier so auch nichts nützen. Die Kraft musste sicher her, die Macht. Und so konzentrierte sich das Mädchen kurz, änderten sich ihre Augen und wuchsen ihr kleine Hörner an der Stirn und man spürte die Macht die von ihr ausging. Sah sie zu ihrem Vater und hämmerte dann weiter. Sie konzentrierte auch ihre Macht und schlug mit dem Hammer auf die glühende Waffe, sollte den Kern ja formen. Sie begriff auch nach und nach was er wollte. Es ging darum das Herz quasi zu schmieden. Und ja die besonderen Materialien bentötigten auch entsprechendes Handling. Takashi hielt mit seiner Kraft den Kern fest der noch instabiel war und Mirai bearbeitete diesen. Sie fokussierte sich auch auf ihr Voidchakra, leitete dieses mit soweit sie es konnte in den Hammer, sie sollte formen...das Chakra auch wenn es eine Unterform war verband ja Leben und alles. Daher den Kern zusammenführen so hatte sie es verstanden. Mit jedem schweren Schlag, jedem Klang der ertönte gab es auch Funken und die Waffe wurde fester und Fester, das Material. Der Kern festigte sich und Mirai sah wie das Ganze mehr und mehr die vollende Gestallt annahm. Der Kern war umschlossen von Metall, war fertig. Sie hatte ihre Kräfte dazu benutzt, aber nicht so das Teile davon nun auch in der Waffe waren nein. Zum Schmieden und formen dafür, zum Verbinden. Takashi übernahm dann den Schlussstrich und tauchte die heiße Waffe in das kühle Wasser. Schreckte das Metall somit ab, temperte die Waffe. Mirai deaktivierte ihre Kräfte auch wieder wo sie fertig waren. "Wasser statt Öl, beides ist ja möglich zum abschrecken und tempern. Hmm wahrscheinlich bei dieser Waffe auch Wasser da es ja wo das Element der Waffe darstellt oder?" Hakte die Rokkuberu nach und man sah ihr bereits an das sie schwer gearbeitet hatte. Sie schwitzte und ihre Atmung ging schneller, anhand wie die Brust sich bewegte. Sie sah noch die fertige Waffe wie Takashi sie in Händen hielt und dann zur Seite legte. Mirai setzte sich dann einfach auf einen freien Hocker und musste sich ausruhen. Das schlauchte ganz schön ohja. Ihre Arme, nein ihr ganzer Körper fühlte sich auch schwer an und müde. Und die Hitze natürlich machte auch zu schaffen. Hier hatte Mirai die Ganze Zeit über versucht diese auszublenden, jetzt aber kam alles zusammen und sie war fertig. "Uffff das war was." kam es nur knapp von ihr. Takashi kam dem Mädchen näher, trug er obenrum nichts mehr, konnte man seinen muskolösen Körper erkennen. Da kannte Mirai so eigentlich niemanden der da mithalten konnte. Auch ihr Bruder Katsu müsste dafür noch mehr stemmen und machen. "Ja eine Pause ist gut" meinte das Mädchen dann leicht grinsend und versuchte erstmal wieder ihre Atmung runterzubekommen. Sie legte den Lederschurz auch ab, das schwere Teil brauchte sie ja nun nicht mehr. Dann griff sie zu ihrer Wasserflasche wobei diese dann nach dem Schluck recht schnell leer war. "Puhhh nochmal Wasser wäre nicht verkehrt. Willst du auch noch was Vater?" fragte sie knapp nach und würde dann was holen gehen. Sich erheben und dann zum nächsten Automaten schlendern und dann auch nach wie vor erschöpft zurückkommen und ihrem Vater ebenso ein Getränk reichen. "Ja Katsus Waffen. Er wird sich sicher darüber freuen, vorallem wenn du sie ihm bringst. Und der kleine Hai kann den Dreizack auch abholen oder fehlt da noch etwas? Ich kann Mutters Schulterstück mitnehmen, was bleibt ist noch die Kettensichel für den Jungen." Ja da musste man nochmal heran, wobei es hier kein vollständiges Neuschmieden war, nur schärfen und reparieren wenn man so wollte. Ob Takashi dies rein Mirai in die Hände gab als gute Übung?
Wörter: 1122
Takashi war stolz auf seine Tochter, das Lob nahm Mirai natürlcih dankend an und freute sich auch darüber. Sie lächelte zufrieden, glücklich schaute sie drein. "Danke und das mit dem schnell lernen höre ich nicht zum ersten Mal. Das können wir aber alle also wir Geschwister. Teilweise für andere auch erschreckend haha." lachte sie dann kurz und nahm nochmal einen guten Schluck von dem Wasser. Ein wenig davon kippte sie sich auch einfach ins Gesicht, ihr war es egal das ihr Top nass wurde. Das kühle Nass tat gut auf dem Körper. Sie würde hier nach definitiv duschen gehen oder ein Bad nehmen auch zur Entspannung und Erholung. Das musste sein. "Meine Waffe ist dann ein andermal dran....wobei mit dem was ich jetzt gelernt habe da kann ich mir dann schonmal eine starke Kette anfertigen um mein Repertoire aufzustocken." ja über Mirais Schwert hatten sie zu Beginn kurz gesprochen und wollte Takashi ihr da auch etwas anfertigen. Mirai selbst hatte von zuvor ja noch die Idee gehabt eine Metallkette mit in ihre Schatzkammer aufzunehmen. Eine starke Kette womit sie wen fesseln konnte als Beispiel. Sie hatte sich da schon etwas ausgemalt wie das Ganze aussehen sollte als Technik. Es musste nun auch nichts spezielles sein erstmal, aber so konnte sie auch noch weiter üben. Was würde Takashi dazu sagen?
- Takashi Uzumaki
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- Registriert: Sa 22. Dez 2012, 16:01
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- Vorname: Takashi
- Nachname: Uzumaki
- Alter: 4 (körperlich 25)
- Größe: 1,78 Meter
- Gewicht: 89 Kilogramm
- Stats: 42/42
- Chakra: 5
- Stärke: 10
- Geschwindigkeit: 9
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 0
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 8
- Passiver Statboost: Ausdauer +25%
- Wissensstats: Alle auf 10, Beso.
- Lebenspunkte: 250
- Abwesend?: Nein
Re: Handwerksbereich
~Die Stärke der Familie~
Der Uzumaki empfand es als äußerst schön das er mit seiner Tochter so offen über alles sprechen konnte. Mirai bewies das sie die Lehren ihrer Mutter nicht nur verstanden und einfach angenommen hatte, nein sie war in einigen Bereichen sehr verschieden wie die Feenkönigin. Auch wenn ihr Herz von Unterstützung geprägt war, so hatte sie doch ihren ganz eigenen Charakter. Sie zeigte Willensstärke, Entschlossenheit und einfach eine charakterliche Reife. "Die Umstände zu kennen bedeutet alleine noch nicht das Ganze auch wirklich zu verstehen oder zu fühlen. Ich weiß..spüre es in meinem Inneren das ich lange Zeit diese Bindung als einfach gegebenen Bestandteil der Familie angesehen habe und erst als ich sie selbst durchlebte erkannte ich den wahren Wert der Familie. Einen Weggefährten als Bruder/Schwester, Eltern oder Kind anzusehen während man losgelöst von der weltlichen Norm davon ist." Seine Worte waren keine Kritik oder ähnliches viel mehr eine Ergänzung dessen was die Familie so besonders machte. Eine höhere Form des Verständnisses. In diesem Atemzug erklärte er seiner Tochter auch was das letzte Mittel war sollte Verständniss zueinander nicht auf natürlichem Wege erreicht werden können. "Ja, eigentlich will ich nicht wie die Schöpfer in den natürlichen Zyklus eingreifen. Doch sollten die Völker dieser Welt keine Lösung finden und es erneut in Gewalt, Niedertracht und einfach einem Alptraum enden dann werde ich der Natur ein Schwert geben dieses Problem niederzustrecken." Sagte er entschlossen. Dies war auch eine Warnung das es ihre letzte und einzigste Chance war. Mirai war neben Senjougahara die einzige Person hier an der Schule eigentlich die von diesem Vorhaben wusste. Tia, Ciri, Saya und Sabatea wussten davon ebenfalls davon, aber sie waren nicht länger bei ihnen. Das Mirai die Situation auch richtig bewertet hatte zeigte die Reaktion des einstigen Wächters. Erneut sprach ihr scharfer Verstand für sie.
Ihre Besucher waren alle samt verschwunden als es an die eigentliche Arbeit ging. Katsus Waffen hatte Takashi zuvor schon fertigestellt, genauso hatte Mirai das schöne Schulterstück für ihre Mutter fertig. Darüber würde sich unsere Feenkönigin sicher freuen. Der Uzumaki war äußerst zufrieden mit der Arbeit seiner Tochter und entschied daher kurzer Hand das sie bei Samekos Dreizack ebenfalls behilflich sein konnte. Diese Erfahrung war wichtig für sie und würde ihr äußerst maßgebliche Informationen über das schmieden von besonderen Waffen liefern. Takashi lies Mirai hier nicht nur assestieren, nein sie übernahm große Teile des eigentlichen Schmiedeprozesses unter Anleitung ihres Vaters. "Genau du hast es erfasst, jede Waffe bringt ihre eigenen Schwierigkeiten mit. Dies gillt auch für Ausrüstungsgegenstände. Die Form ist immer wieder eine Herausforderung unter dem Aspekt der Besonderheit umso mehr. Wenn deine Werke effektiv sein sollen, musst du auch immer Körpergröße, Gewicht und Können ihres späteren Trägers berücksichtigen. "Ja das ist wichtig, auch müssen wir Samekos Körpergröße und ihr Gewicht einschätzen. Ist die Waffe zu lang oder hat zu viel Gewicht wird sie ihr Probleme bereiten. Du bekommst je mehr du unterschiedliche Arbeiten für Andere anfertigst ein gewisses Gefühl dafür." Sagte er erklärend und seine Tochter bewies wie gut sie den Hammer und die anderen Werkzeuge bereits jetzt gebrauchen konnte. Der Dreizack hatte wenig später die passende Form. Nun ging es darum den Kern, sozusagen das Herstück der Waffe zu formen. Das was ihr schlussendlich die besonderen Kräfte verleihen würde. Um die Macht des Ätherkristalls in das Metall zu arbeiten war ein enormer Kraftaufwand nötig, trotz dessen das er von Nebelchakra gehalten wurde. Dafür wollte Takashi das Mirai ihre Kräfte gebrauchte um die nötige Macht zu besitzen. Sie tat wie ihr aufgetragen und zeigte erstaunliche Präzision trotz dessen das ihre Wandlungsform auch Einfluss auf sie nahm. Der Kern festigte sich, im Metall eingearbeitet und schließlich würde der Uzumaki die Waffe zum abkühlen in Wasser tauchen. Mirai war aufgefallen das es dafür mehrere Methoden gab. "Du hast es erfasst." Meinte er und lachte ein wenig. "Unsere Herrscherin der Meere bekommt eine Waffe die sich ebenfalls im Wasser wie Zuhause fühlt." Er lächelte der jungen Dame entgegen und nun hatten sie sich eine Pause wirklich verdient! Man sah Mirai an das sie erschöpft war, aber natürlich war sie das. So ein Schmiedeprozess war anstrengend und außerdem konnte sie noch nicht mit großer Gewohnheit glänzen. Doch das kam mit der Zeit schon. Takashis Oberkörper wies auch Spuren der Anstrengung auf anhand von Schweiß und ähnlich ging es auch Mirai. Ihr Tanktop klebte etwas nachdem sie die Schürze weggepackt hatte. Sie trank ihr Wasser aus und wollte dann noch mehr holen. "Ja hol mir gerne auch noch was." Bestätigte der Uzumaki und Mirai zog dann kurz los um etwas zu besorgen. Bei ihrer Rückkehr sah sie noch wie Takashi die Waffen für Katsu auf Reisen schickte. Seiun Chakra sei dank! Blieb nur noch die Bewaffnung für den etwas vorlauten Burschen. Doch das hatte Zeit bis später. Zuerst wollte Takashi zum Ausdruck bringen wie stolz er auf seine Tochter war. Zufriedenheit spiegelte sich in ihren Augen wieder. "Ja trotz dieser Gabe, gehört viel dazu sich einer neuen Sache so zu stellen wie du es Heute getan hast." Merkte er noch an, dies war eine charakterliche Stärke und nicht nur aufgrund ihrer besonderen Gaben. Sie genehmigte sich eine Minidusche. Takashi lächelte. Seine Tochter war durch und durch gut. Er freute sich mehr Zeit mit ihr verbringen zu können, genauso mit seinen anderen Kindern. Takashi lachte. plötzlich"Keine Ruhe nicht wahr?" Er sah auf die Flasche die sie noch hatte und nutzte Nebelchakra um mehr Wasser raus gegen sie spritzen zu lassen bis diese leer war. "Kannst gleich was von meiner haben." Sagte er beiläufig. Sie brauchte eine größere Abkühlung wenn sie direkt wieder an das nächste dachte! Takashi meinte es nicht böse, er nahm die Zeit mit ihr als etwas sehr kostbares wahr. "Mirai? Die Lösung auf dein Ketten Problem liegt nicht nur im Schmiedefeuer." Sagte Takashi. "Rokkuberu, ist dein Nachname, aber du stammst noch aus einer weiteren Familie nicht wahr?" Sie war im Grunde auch eine Uzumaki, wie ihr Vater und ihr Großvater vor ihr und die Uzumakis hatten die Gabe aus ihrem Chakra mächtige Ketten zu erschaffen. "Dein Bruder kann seine eigene Form davon weil sowohl der Uzumaki Teil in ihm steckt als auch Sabatea Ketten der Dunkelheit nutzte. Verstehst du? Vielleicht musst du ein wenig nachhelfen, aber dein Chakra sollte dazu in der Lage sein in dieser Form zu entstehen oder sie zumindest zu stärken." Meinte er erklärend. "Es gibt einen Freund der Familie, einen manchmal etwas grimmigen Fuchs mit dem du dich einmal unterhalten solltest. Er hat meinen Vater seit seiner Geburt begleitet, wenn es einer weiß dann er." Schlug Takashi direkt vor. Er streckte sich dann etwas. "Für Itsuki sollten wir uns auch etwas einfaches überlegen. Vielleicht ein Mechanismus das er eine Verlängerung der Ketten mit Chakra aktivierne kann, oder das er die Sichelklinge größer machen kann? Oder hast du eine Idee? Er scheint mir recht unerfahren zu sein." Unerfahren aber vorlaut, doch jeder hat einmal angefangen.
Der Uzumaki empfand es als äußerst schön das er mit seiner Tochter so offen über alles sprechen konnte. Mirai bewies das sie die Lehren ihrer Mutter nicht nur verstanden und einfach angenommen hatte, nein sie war in einigen Bereichen sehr verschieden wie die Feenkönigin. Auch wenn ihr Herz von Unterstützung geprägt war, so hatte sie doch ihren ganz eigenen Charakter. Sie zeigte Willensstärke, Entschlossenheit und einfach eine charakterliche Reife. "Die Umstände zu kennen bedeutet alleine noch nicht das Ganze auch wirklich zu verstehen oder zu fühlen. Ich weiß..spüre es in meinem Inneren das ich lange Zeit diese Bindung als einfach gegebenen Bestandteil der Familie angesehen habe und erst als ich sie selbst durchlebte erkannte ich den wahren Wert der Familie. Einen Weggefährten als Bruder/Schwester, Eltern oder Kind anzusehen während man losgelöst von der weltlichen Norm davon ist." Seine Worte waren keine Kritik oder ähnliches viel mehr eine Ergänzung dessen was die Familie so besonders machte. Eine höhere Form des Verständnisses. In diesem Atemzug erklärte er seiner Tochter auch was das letzte Mittel war sollte Verständniss zueinander nicht auf natürlichem Wege erreicht werden können. "Ja, eigentlich will ich nicht wie die Schöpfer in den natürlichen Zyklus eingreifen. Doch sollten die Völker dieser Welt keine Lösung finden und es erneut in Gewalt, Niedertracht und einfach einem Alptraum enden dann werde ich der Natur ein Schwert geben dieses Problem niederzustrecken." Sagte er entschlossen. Dies war auch eine Warnung das es ihre letzte und einzigste Chance war. Mirai war neben Senjougahara die einzige Person hier an der Schule eigentlich die von diesem Vorhaben wusste. Tia, Ciri, Saya und Sabatea wussten davon ebenfalls davon, aber sie waren nicht länger bei ihnen. Das Mirai die Situation auch richtig bewertet hatte zeigte die Reaktion des einstigen Wächters. Erneut sprach ihr scharfer Verstand für sie.
Ihre Besucher waren alle samt verschwunden als es an die eigentliche Arbeit ging. Katsus Waffen hatte Takashi zuvor schon fertigestellt, genauso hatte Mirai das schöne Schulterstück für ihre Mutter fertig. Darüber würde sich unsere Feenkönigin sicher freuen. Der Uzumaki war äußerst zufrieden mit der Arbeit seiner Tochter und entschied daher kurzer Hand das sie bei Samekos Dreizack ebenfalls behilflich sein konnte. Diese Erfahrung war wichtig für sie und würde ihr äußerst maßgebliche Informationen über das schmieden von besonderen Waffen liefern. Takashi lies Mirai hier nicht nur assestieren, nein sie übernahm große Teile des eigentlichen Schmiedeprozesses unter Anleitung ihres Vaters. "Genau du hast es erfasst, jede Waffe bringt ihre eigenen Schwierigkeiten mit. Dies gillt auch für Ausrüstungsgegenstände. Die Form ist immer wieder eine Herausforderung unter dem Aspekt der Besonderheit umso mehr. Wenn deine Werke effektiv sein sollen, musst du auch immer Körpergröße, Gewicht und Können ihres späteren Trägers berücksichtigen. "Ja das ist wichtig, auch müssen wir Samekos Körpergröße und ihr Gewicht einschätzen. Ist die Waffe zu lang oder hat zu viel Gewicht wird sie ihr Probleme bereiten. Du bekommst je mehr du unterschiedliche Arbeiten für Andere anfertigst ein gewisses Gefühl dafür." Sagte er erklärend und seine Tochter bewies wie gut sie den Hammer und die anderen Werkzeuge bereits jetzt gebrauchen konnte. Der Dreizack hatte wenig später die passende Form. Nun ging es darum den Kern, sozusagen das Herstück der Waffe zu formen. Das was ihr schlussendlich die besonderen Kräfte verleihen würde. Um die Macht des Ätherkristalls in das Metall zu arbeiten war ein enormer Kraftaufwand nötig, trotz dessen das er von Nebelchakra gehalten wurde. Dafür wollte Takashi das Mirai ihre Kräfte gebrauchte um die nötige Macht zu besitzen. Sie tat wie ihr aufgetragen und zeigte erstaunliche Präzision trotz dessen das ihre Wandlungsform auch Einfluss auf sie nahm. Der Kern festigte sich, im Metall eingearbeitet und schließlich würde der Uzumaki die Waffe zum abkühlen in Wasser tauchen. Mirai war aufgefallen das es dafür mehrere Methoden gab. "Du hast es erfasst." Meinte er und lachte ein wenig. "Unsere Herrscherin der Meere bekommt eine Waffe die sich ebenfalls im Wasser wie Zuhause fühlt." Er lächelte der jungen Dame entgegen und nun hatten sie sich eine Pause wirklich verdient! Man sah Mirai an das sie erschöpft war, aber natürlich war sie das. So ein Schmiedeprozess war anstrengend und außerdem konnte sie noch nicht mit großer Gewohnheit glänzen. Doch das kam mit der Zeit schon. Takashis Oberkörper wies auch Spuren der Anstrengung auf anhand von Schweiß und ähnlich ging es auch Mirai. Ihr Tanktop klebte etwas nachdem sie die Schürze weggepackt hatte. Sie trank ihr Wasser aus und wollte dann noch mehr holen. "Ja hol mir gerne auch noch was." Bestätigte der Uzumaki und Mirai zog dann kurz los um etwas zu besorgen. Bei ihrer Rückkehr sah sie noch wie Takashi die Waffen für Katsu auf Reisen schickte. Seiun Chakra sei dank! Blieb nur noch die Bewaffnung für den etwas vorlauten Burschen. Doch das hatte Zeit bis später. Zuerst wollte Takashi zum Ausdruck bringen wie stolz er auf seine Tochter war. Zufriedenheit spiegelte sich in ihren Augen wieder. "Ja trotz dieser Gabe, gehört viel dazu sich einer neuen Sache so zu stellen wie du es Heute getan hast." Merkte er noch an, dies war eine charakterliche Stärke und nicht nur aufgrund ihrer besonderen Gaben. Sie genehmigte sich eine Minidusche. Takashi lächelte. Seine Tochter war durch und durch gut. Er freute sich mehr Zeit mit ihr verbringen zu können, genauso mit seinen anderen Kindern. Takashi lachte. plötzlich"Keine Ruhe nicht wahr?" Er sah auf die Flasche die sie noch hatte und nutzte Nebelchakra um mehr Wasser raus gegen sie spritzen zu lassen bis diese leer war. "Kannst gleich was von meiner haben." Sagte er beiläufig. Sie brauchte eine größere Abkühlung wenn sie direkt wieder an das nächste dachte! Takashi meinte es nicht böse, er nahm die Zeit mit ihr als etwas sehr kostbares wahr. "Mirai? Die Lösung auf dein Ketten Problem liegt nicht nur im Schmiedefeuer." Sagte Takashi. "Rokkuberu, ist dein Nachname, aber du stammst noch aus einer weiteren Familie nicht wahr?" Sie war im Grunde auch eine Uzumaki, wie ihr Vater und ihr Großvater vor ihr und die Uzumakis hatten die Gabe aus ihrem Chakra mächtige Ketten zu erschaffen. "Dein Bruder kann seine eigene Form davon weil sowohl der Uzumaki Teil in ihm steckt als auch Sabatea Ketten der Dunkelheit nutzte. Verstehst du? Vielleicht musst du ein wenig nachhelfen, aber dein Chakra sollte dazu in der Lage sein in dieser Form zu entstehen oder sie zumindest zu stärken." Meinte er erklärend. "Es gibt einen Freund der Familie, einen manchmal etwas grimmigen Fuchs mit dem du dich einmal unterhalten solltest. Er hat meinen Vater seit seiner Geburt begleitet, wenn es einer weiß dann er." Schlug Takashi direkt vor. Er streckte sich dann etwas. "Für Itsuki sollten wir uns auch etwas einfaches überlegen. Vielleicht ein Mechanismus das er eine Verlängerung der Ketten mit Chakra aktivierne kann, oder das er die Sichelklinge größer machen kann? Oder hast du eine Idee? Er scheint mir recht unerfahren zu sein." Unerfahren aber vorlaut, doch jeder hat einmal angefangen.
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