Postgruppe: Die Kunst des Bogenschießens (Hanzo & Itsuko)
Am heutigen Tage war es endlich soweit: Itsuko sollte ihren eigenen, individuellen Bogen erhalten! Hanzo freute sich dahingehend für seine Schülerin, denn diese würde den Unterschied zu ihrem bisher genutzten Bogen deutlich spüren. Außerdem fand er es nach wie vor lobenswert, dass sich ein Schüler für die Kunst des Bogenschießens interessierte. Eine Kampfkunst, welche vielleicht ein wenig veraltet schien in Anbetracht des hohen technischen Standards heutzutage, doch aus genau diesem Grund war es auch eine höchst unterschätzte Art der Kampfkunst. Unser König der Licht-Drachen bemerkte sofort, dass Itsuko fleißig trainiert und sich an ihrer Abmachung gehalten hatte. Ihre Körperhaltung und leichte Spuren an ihren Händen verdeutlichten dies, dass ging dem geschulten Auge des bärtigen Mannes nicht. Der verwunderte Blick vom rothaarigen Lockenkopf wunderte ihn selbst daher nicht. Einer normalen Person wären solche Details wohl eher weniger aufgefallen, weshalb Hanzo ebenfalls bei ihrem Lachen mit einstimmte. “Mir entgeht nichts“, scherzte er und sprach damit doch eine gewisse Wahrheit aus. Die Wäsche von Itsuko war jedenfalls noch in der Wäscherei, weshalb sich Hanzo einen kleinen Scherz erlaubte. Seine Schülerin hingegen wirkte kurzzeitig nachdenklich und Hanzo wank mit einem Schmunzeln ab. “Ich denke nicht, musst dir also keine Sorgen machen.“ Er hatte nicht das Gefühl, dass sich Itsuko darüber Sorgen machte, doch wollte er es kurz angemerkt haben. Was danach folgte brachte jedoch auch Verwunderung in das Gesicht des älteren Mannes. Eine Seltenheit, doch hatte es die junge Schülerin mit ihrer Frage hinsichtlich der Kleidung geschafft. Nach einer kurzen Überlegungszeit antwortete Hanzo in seiner klassischen pragmatischen Art und Weise. Natürlich bemerkte er dabei, dass Itsuko ihm wahrlich aufmerksam zuhörte und probierte so viel Wissen wie möglich abzugreifen. Eine vorbildliche Schülerin, auch wenn ihre Frage gar nicht so detailliert gemeint war. Allerdings hatte ihre Frage einen gewissen Hintergrund, welchen sie auch genauer ausführte. Hanzo lauschte aufmerksam ihrer Erzählung und legte nachdenklich seine Hand ans Kinn. “Kleidung und Stoffe die Erinnerungen und Bedeutung haben können…“ Hanzo dachte weiter nach. “Ganz verkehrt ist es vielleicht nicht. Einer Person wird die Hochzeitsbekleidung sicherlich immer eine Bedeutung und Erinnerung haben.“ Ob positiv oder negativ, dass ließ Hanzo offen. Er stammte aus einer Zeit, wo selbst Ehen eher ein Mittel zum Zweck waren. Seine Stimme war dabei auch gewohnt ruhig und neutral. Anschließend zuckte er jedoch mit den Schultern. “Ich selbst habe keine solche Bindung zu meiner Kleidung und sehe es aus reiner praktischen Sicht.“ Ja, das wollte er an dieser Stelle noch einmal klarstellen. Itsuko sah es ähnlich und wollte sich das Wissen mit den verschiedenen Stoffen merken. Hanzo nickte mit einem Lächeln auf den Lippen, ehe es nun ums Eingemachte gehen sollte! Der Bogen von Itsuko war nämlich fertig und diese wollte ihn nun auch unbedingt sehen und in den Händen halten! Verständlich für unseren Shimada. “Deine Vorfreude gefällt mir, lass uns zur Warenausgabe gehen.“ Konnte man das so sagen? Zumindest betitelte Hanzo es so, denn dort waren fertige Aufträge gelagert. Gemeinsam mit Itsuko ging er nun dort hin und begrüßte den Herren. “Guten Tag“, sprach er ruhig und freundlich. “Hanzo Shimada, ich habe einen Bogen für Itsuko Imami in Auftrag gegeben und dieser sollte bereits fertiggestellt sein.“ Der Mann grüßte die beiden ebenfalls und schaute direkt nach. Der Auftrag war abgeschlossen und nach einer minimalen Wartezeit kam er mit dem Bogen um die Ecke. Hanzo blickte kurz zu Itsuko und wartete auf einen kurzen Moment ihrer Aufmerksamkeit. Anschließend würde er nicken, sodass sie das „Go“ hatte diesen direkt anzunehmen. Währenddessen würde Hanzo selbst einen reinen optischen Blick darauf werfen. Die Verarbeitung sah soweit gut aus, die ausgewählten Materialien wirkten auf ihn ebenfalls passend. Zumindest konnte er dies mit seiner Erfahrung anhand vieler verschiedener Bögen beurteilen, dass Material an sich natürlich nicht. “Wie fühlt er sich an?“ Hanzo war gespannt auf den ersten Eindruck von Itsuko. Sein Blick wanderte noch kurz zu dem Mann. “Vielen Dank“, sprach er zum Abschied und würde mit Itsuko ein paar Schritte abseits gehen. So hatten sie ein wenig mehr Ruhe um sich den Bogen anzuschauen. “Wie wäre es mit der identischen Übung wie zum Anfang? Dann sehen wir direkt den Unterschied zwischen deinen Künsten und auch zwischen den beiden Bögen anhand des Resultats.“ Hanzo schmunzelte bei seinen Worten und sollte Itsuko nichts dagegen haben, dann würde er sich direkt mit ihr auf den Weg machen. Am Sportplatz würde er natürlich alles exakt so vorbereiten, wie er es bei ihrem letzten Training getan hatte, damit Itsuko direkt loslegen konnte!
TBC: Sportanlage
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Minato aka Chris
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Re: Handwerksbereich
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Re: Handwerksbereich
Auf Itsukos Gruß reagierte auch ihre Teamkollegin mit einem überschwänglichen Winken, doch die beiden Mädchen stoppten nicht für ein Gespräch. Schließlich waren sie beide schwer beschäftigt. Selbst das Terminal der Rothaarigen, welches Zwischendurch einen Signalton von sich gab, wurde von ihr ignoriert. Sie vermutete sowieso, dass die Nachricht von Yuichiro wäre. Wer sollte ihr sonst schreiben? Und er hatte sie auch die ganze Zeit nun... nicht ignoriert, aber warten gelassen. Also konnte er nun auch warten. So! Stattdessen schenkte die Imami ihre volle Aufmerksamkeit dem dunkelhaarigen Mann vor ihr. Dem Meister in Sachen Bogenschießen. Oder zumindest der einzige Lehrer, den Itsuko in diese Richtung hin kannte. Und sie wusste, dass sie von ihm viel lernen konnte. Mit nur wenigen, vielleicht sogar nur einem Blick, erkannte er, dass Itsuko durchaus nicht auf der faulen Haut gelegen hatte. Die kleinen Schrammen an ihren Fingern waren ihr natürlich auch aufgefallen. Doch das sich auch Teile ihrer Muskulatur oder sogar ihre Haltung verändert hatte, dies war ihr selbst nicht aufgefallen. Wobei Hanzo hier wohl hauptsächlich von der Körperhaltung her ausgehen konnte, denn durch die lockere Kleidung, welche der wilde Rotschopf trug, war die Muskulatur an ihrem Oberkörper nicht wirklich zu erkennen. Dennoch war Itsuko irgendwie stolz, dass es ihm auffiel und sie grinste, als er scherzte, ihm entginge nichts. Kurz kamen sie aber auch nochmal auf Itsukos Kleidung in der Wäscherei zu sprechen, Hanzo beruhigte sie jedoch direkt, dass sie sich keine Sorgen machen bräuchte. Mach' ich auch nich'. Is' ja jetz' nich' so, als hät' ich super wertvolle Klamott'n. sagte sie und zuckte mit den Schultern. Wobei das Thema Kleidung auch eine prima Überleitung war, da Itsuko an das Gespräch mit Miyoko dachte und so eine Frage an Hanzo weiter leitete. Dieser antwortete sehr detailiert, sodass Itsuko aus seinen Worten sogar noch einen praktischen Nutzen ziehen konnte. Doch nicht nur das: Sie merkte nur einmal mehr, wie cool Hanzo war, denn er schien eine ähnliche Ansicht zu dem Thema zu haben, wie sie. Sie grinste breiter und wiederholte, was Miyoko gemeint hatte, worauf der Shimada dann doch nachdenklicher aussah, als er eine mehr verständnisvolle Antwort zu den Ansichten Miyokos hatte. Jaaa... das is' ja was and'res. Aber das sind ja keine Alltagsklamotten. Pff... die meinte das für irgendwie alle Klamott'n, glaub' ich. Voll übertrieb'n. sagte Itsuko, wo dann doch ihre etwas rebellischere und leicht respektlose Art raus kam, die sie gegenüber Hanzo nicht so zeigte, da sie ihn cool fand und von ihm lernen wollte. Bei Miyoko hingegen... war das anders. Und das Hanzo keine solche Bindung zu Kleidung hatte, freute Itsuko umso mehr. Ob sie ihre Einstellung überdacht hätte, wenn Hanzo eine ähnliche Einstellung wie Miyoko gehabt hätte? Nun, sie hätte wohl nochmal intensiver darüber nachgedacht. Mindestens. Doch von der Kleidung ging es nun über zum Thema Ausrüstung. Genauer gesagt Itsukos neuer Bogen und das sie darauf bereits mit einer gewissen Vorfreude wartete, war wohl kaum verwunderlich. Hanzo fand gefallen daran und so gingen sie gemeinsam zu einem Mann, der der Imami den Bogen aushändigen sollte. Warenausgabe? Kann man das echt so nennen? fragte sie skeptisch und musste dann doch ein wenig lachen. Sie überließ Hanzo das Gespräch mit dem Mann auf der anderen Seite und nach einer kurzen Warteperiode wurde Itsuko der neue Bogen gereicht. Sie nahm diesen entgegen. Sehr vorsichtig, als hätte sie angst, ihn jederzeit zerbrechen zu können. Er fühlte sich leicht an. Klar, er war ja auch nicht mehr zu groß für ihren Körper. Ihre Finger glitten über die geschnitzten Verzierungen im hellen Holz. Hanzo fragte auch prompt, wie er sich anfühlte, bedankte sich bei dem Mann und noch ohne eine Antwort gegeben zu haben, ließ sich Itsuko von dem Shimada ein wenig Abseits führend, während sie den Bogen noch immer bewundernd, vorsichtig und bedächtlich in den Händen hielt. Er is'... wunderschön. Und liegt viel besser in den Händen als der and're. Und das Beste: Es is' MEIN Bog'n. Nich' irgend'ne Fertigproduktion. Es is' ganz allein meiner. sagte sie begeistert und der bewundernde Gesichtsausdruck wich einem breiten Grinsen. Itsuko war nicht nah am Wasser gebaut, weswegen keine Träne nun ihre Äuglein verließ, obwohl der Zeitpunkt für sie wohl durchaus passend war. Hanzo schlug dann auch direkt vor, sich einer identischen Trainingssession wie beim letzten Mal zu stellen. Nun erst wandte Itsuko ihre Augen vom Holz ab und sah Hanzo an. Sie nickte. Ja. Ja, das will ich. sagte sie begeistert, während sie merkte, dass ihr kleines Herz vor Freude und Aufregung schneller in ihrer Brust klopfte. Aber ich mach' ihn nich' dabei kaputt oder? Was is' wenn ich's kaputt mach'? fragte sie dann doch besorgt. Itsuko hatte nicht vielesn, was ihr wichtig war. Aber das hier war etwas, was ihr direkt sehr ans Herz ging. Doch sicherlich könnte Hanzo ihr die Sorge schnell nehmen, sodass sie gemeinsam zur äußeren Sportanlage gehen konnten.
Dort würde Itsuko ein paar Trockenübungen mit dem Bogen machen, während Hanzo alles exakt wieder wie beim letzten Mal aufbaute. Itsuko probierte nochmal das Zielen, spannen und dabei die Körperhaltung einzuhalten, die Hanzo ihr beim ersten Mal schon gezeigt hatte. Doch natürlich war sie noch weit davon entfernt, das ganze auf einem ausgesprochen gutem Niveau machen zu können. Irgendwie wär's nu' doch echt peinlich, wenn ich am Ende doch noch genauso schlecht wär', wie letzte Woche. sagte sie und lachte, wobei in dieser Aussage auch etwas Sorge mitschwang, dass das, was sie bisher gelernt hatte, nicht ausreichte für die Zeit. Das sie zu langsam war oder schlicht und ergreifend zu schlecht darin. Und auch, dass sie ihre Traum, das Bogenschießen irgendwann perfekt zu meistern, vergessen könnte, weil ihr vielleicht einfach das Talent dafür fehlte. Auch wenn sie es nicht aussprach und diese Sorge nicht aktiv und für sie greifbar in ihrem Bewusstsein war, so brodelte diese dennoch in ihrem Unterbewusstsein. Es war ihr sonst egal, was andere von ihr hielten. Doch in dieser Sache wollte sie Hanzo, aber auch vorallem sich selbst nicht enttäuschen.
TBC: Sportanlage Außen
Dort würde Itsuko ein paar Trockenübungen mit dem Bogen machen, während Hanzo alles exakt wieder wie beim letzten Mal aufbaute. Itsuko probierte nochmal das Zielen, spannen und dabei die Körperhaltung einzuhalten, die Hanzo ihr beim ersten Mal schon gezeigt hatte. Doch natürlich war sie noch weit davon entfernt, das ganze auf einem ausgesprochen gutem Niveau machen zu können. Irgendwie wär's nu' doch echt peinlich, wenn ich am Ende doch noch genauso schlecht wär', wie letzte Woche. sagte sie und lachte, wobei in dieser Aussage auch etwas Sorge mitschwang, dass das, was sie bisher gelernt hatte, nicht ausreichte für die Zeit. Das sie zu langsam war oder schlicht und ergreifend zu schlecht darin. Und auch, dass sie ihre Traum, das Bogenschießen irgendwann perfekt zu meistern, vergessen könnte, weil ihr vielleicht einfach das Talent dafür fehlte. Auch wenn sie es nicht aussprach und diese Sorge nicht aktiv und für sie greifbar in ihrem Bewusstsein war, so brodelte diese dennoch in ihrem Unterbewusstsein. Es war ihr sonst egal, was andere von ihr hielten. Doch in dieser Sache wollte sie Hanzo, aber auch vorallem sich selbst nicht enttäuschen.
TBC: Sportanlage Außen
- Mirai Rokkuberu
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Re: Handwerksbereich
Mirai hörte ihrem Vater zu, was dieser noch zu der Familiensache zusagen hatte wo Mirai meinte, dass sie die Umstände und das Konzept soweit verstand. Ihr war auch bewusst das dies nur eine Seite war und man es nicht vollständig zu 100% verstand, dafür musste man es durchleben wie ihr Vater es getan hatte. So nickte das Mädchen nochmals verständnisvoll und ließ es dann dabei beruhen. Es gab ja nichts weiter hinzuzufügen oder sich zu rechtfertigen und waren die Worte ihres Vaters auch keine Kritik gewesen, lediglich eine Ergänzung, so verstand die Lilahaarige es. Und wegen Option B da hatte sie auch die richtige Annahme, wenn dieser Frieden hier so nicht funktionierte. Etwas das Takashi so wie er sagte aber nicht wollte bzw. nicht wie die Schöpfer sein oder werden wollte. "Ja ich verstehe. Es ist das Mittel wenn Vernunft und Verständnis noch dicht funktionieren, wenn die Vergangenheit nicht ruhen kann, man nicht aus den Fehlern gelernt hat von damals. Dann wird ein direkter Schlussstrich gezogen ohne wenn und aber oder weitere Diskussionen, denn zum Reden oder überdenken war genug Zeit gewesen, die Chance wurde vertan. Die Konsequenz das die Völker sich nicht ändern wollten." Fasste Mirai das Ganze nochmal zusammen. Für die Rokkuberu war dieser Schritt dann das letzte Mittel, alles vorherige auf dem guten Weg wie man sagen konnte wurde versucht und das wurde mit Füßen getreten. Dann mussten die Leute, die Wesen, Völker eben auf die harte Tour lernen. Manchesmal war das nötig das wusste sie auch mit ihren jungen Jahren. "Mit ein Grund wieso ich stärker werden will. Wie du ja weißt um das was wir haben zu beschützen, diejenigen die mir bzw. einem lieb und teuer sind. Zu bewahren. Mir wurde soviel gegeben und ich möchte, will auch was tun. Und wer dem Schaden bzw. Leid zufügt der wird auch meinen Zorn zu spüren bekommen." Mirais Einstellung konnte ihr Vater sicher verstehen und darin auch Ähnlichkeiten zu ihrer Mutter sehen oder sich. Und natürlich erinnerte sie sich noch an die Worte von Takashi, dass er unter den Müttern kein Konflikt zulaß bzw. vorallem wenn Tia wieder da sein sollte, da sie ja anders eingestellt war. Die Rokkuberu war ja auch nicht auf Streit aus, sie kämpfte aber um das zu schützen was ihr lieb und teuer war, egal gegen wen. Die Ernsthaftigkeit und Entschlossenheit sah man dem Mädchen bei ihren Worten auch an, wenn auch gleich ihre Worte ruhig gesprochen wurden. Was das anging besaß Mirai eine gewisse ruhige Art und denoch konnte man den Ernst erkennen. Und sie verstand durchaus die Situation und konnte sie richtig bewerten.
Tp für Schmiedehandwerk
Mirai half dann auch beim Schmieden mit und wurde dabei auch direkt hart dran genommen von ihrem Vater. Ins kalte Wasser, etwas das Mirai nicht störte, im Gegenteil sie begrüßte es wo. So konnte sie am besten lernen und war ja nicht auf den Kopf gefallen. Und schnelles adaptieren war wichtig. Ebenfallsw ar es eine Herausforderung und daran wuchs man. Sie war zwar eine Anfängerin, dennoch überließ ihr Vater der Rokkuberu wichtige Arbeitsschritte welche sie auch soweit gut hinbekam. Er lobte das Mädchen ja auch hinterher. Den Dreizack zu formen war auch speziell, anders als ein Schwert, die Klingen, den Kopf hier. Die Zungen wie man sie nannte und hatte Mirai Recht mit ihrer Annahme. "Ja alles fließt ineinander zusammen. Man muss alle Aspekte beachten andernfalls erhält man nicht das was man sich vorgestellt hat, also nicht die 100%. Darum hast du mich ja auch vorhin gemustert für einen bessen Eindruck und das Haimädchen nach ihren Kräften gefragt. Je mehr man weiß über den Träger und was man berüchsichtigen muss desto genauer kann die Arbeit sein, das Endergebnis werden." In Kombinieren von Informationen, Schlüsse ziehen usw. war Mirai schon immer gut gewesen. Beschäftigte sie sich ja auch mit Rätselbüchern, oder in Videospielen knackige Rätsel oder spielte strategische Brettspiele wie Schach oder Shogi. Und das Schmieden und was Takashi ihr erzählte und beibrachte, das verband die Rokkuberu auch damit, mit ihren Lehren und wandelte es für sie um zum leichteren Verständnis. "Ja die Maße usw. nicht richtig kalkuliert dann kann es nein, wird es zu einem Ungleichgewicht führen. Als wenn man zu große oder zu kleine Kleidung trägt." Das Beispiel passte schon, es war nicht gut wenn die Sachen nicht passten. Und klar je mehr sie übte, je mehr sie herstellte usw. desto mehr Gefühl bekam sie. Nickte die Rokkuberu dazu. Zumal jede Arbeit auch immer anders und neu war. Es war die richtige Entscheidung gewesen dieses Handwerk zu lernen. Es sagte ihr sehr zu und Mirai fühlte sich damit auch wohl. Es war ähnlich wie wo sie sich für eine Waffenart entschieden hatte die ihr zusagte. Es passte einfach, fühlte sich nicht falsch an, nicht fremd? Konnte man das sagen? So formte Mirai den Dreizack, nutzte die verschiedenen nötigen Werkzeuge dafür und dann war der Kern an der Reihe. Hier schaltete sie auf Anordnung ihres Vaters ihre Besonderheit an, steigerte so ihre körperlichen Werte um den Kern der Waffe zu zähmen. Mit ihrer verstärkten Kraft schlug sie immer wieder mit dem Hammer zu, brachte es in Form. Der Ätherkristall war eben kein gewöhnliches Material und brauchte genug Kraft um mit der Waffe verbunden zu werden. Takashi hielt alles mit Nebelchakra zusammen, an die richtigen Stellen und Mirai formte es hinein. Ein Kraftakt der auch schlauchte und natürlich war. Die Arbeit als Schmied zerrte an den Kräften das sah man auch. Die Hitze der Schmiede sorgte für den Rest. Schweiß und ein heißer Körper und schwerere Atmung. Und jeder Schlag musste sitzen, erforderte Konzentration. Müde machen war nicht drin weder im Kopf noch im Körper. Auch wenn es wehtat, die Gelenke und Muskeln irgendwann. Weil Mirai sich so auf die Arbeit konzentrieren konnte, griff die dämonische Einflussnahme nicht so stark über. Oder konnte man eher sagen weil sie ein Ziel hatte und da alles rauslassen konnte. Die Schläge waren kraftvoll und sie ließ es raus. Besaß sie aber auch sonst einen starken Willen und konnte sich behaupten.
Zum Schluss tauchte Takashi die Waffe ins Wasser und wieder erkannte die junge Rokkuberu richtig, dass er dies hier bewusst tat, da der Gegenstand mit diesem Element quasi verbunden war so wie ihr Träger. Als andere Methode wäre auch Öl gegangen zum abschrecken. Lachte ihr Vater auch knapp. "Wasser und Öl...ginge auch etwas anderes? Sand oder Erde? Oder verunreinigt dies wieder das heiße Metall? Oder schockfrosten mit Eis?" fragte das Mädchen interessiert nach. Einfach weil sie wissen wollte ob es noch mehr Abkühlprozesse/methoden gab. Auch weil die Waffe ja passend zum Träger sein sollte oder zu sich selbst. Ein Gegenstand mit Erdkräften als Beispiel wäre da eintauchen in Erde, Sand oder vielleicht Schlamm nicht passend? War das möglich? Wobei Mirai natürlich schon so verstand das Wasser und Öl die gängigen Methoden waren da es schnell abkühlte und das wollte man auch. Eis würde daher wohl auch gehen aber vielleicht war das zuviel oder es entstand zuviel zu schnell Wasserdampf? Ihr Vater würde dem Mädchen das ja sicher näher erläutern.
Wörter: 735
Danach waren sie fertig, im doppelten Sinne. Samekos Waffe war und auch die beiden Schmiede. Die Erschöpfung setzte auch ein und sah man ihnen an. Mirai ging auch nochmal los Getränke holen. Die hatten sie nötig und sich verdient. Sah sie dann auch wie Katsus Schwerter wegflogen. "Das ist auch eine Methode fertige Waffen zu ihrem Besitzer zu bringen." meinte das Mädchen dann leicht amüsiert und lachte ein wenig. War keine Kritik, sie hatte nur nicht erwartet das Takashi so die Zwillingsdolche zu Katsu bringen tat. Lobte er auch ihre Arbeit, was sie getan hatte und Mirai erklärte das die schnelle Auffassungsgabe ja bei allen Geschwistern so war. Eine Gabe das war es wirklich. Dennoch lobte ihr Vater sie, dass sie sich dieser neuen Sache so gestellt hatte. Machte es Mirai auch stolz und so schaute sie auch drein. Lächelte und war zufrieden und freute sich über das Lob ihres Vaters. Das würde sie immer im Herzen behalten. Ein schöner Moment. Kippte Mirai sich was von ihrer Flasche Wasser über den Körper zum Abkühlen und sprach sie schon davon sich dann bald eine Kette anzufertigen, jetzt wo sie die Grundschritte soweit drauf hatte und alles. Lachte Takashi auch plötzlich auf und Mirai schaute zu ihrm. "Naja die wohlverdiente Ruhe und Pause zur Erholung nehme ich mir natürlich, aber wenn ich weiter machen kann dann tue ich das." sie wollte sich nicht rechtfertigen, so war Miria einfach. Ein gewisser Tatendrang, was sie auch wohl von Winry hatte. Takashi spritze seine Tochter dann mit etwas Wasser voll, nutzte auch hier wieder sein Nebelchakra. "Hey!" kam es leicht empört von ihr, musste das Mädchen dann aber selbst lachen. Sie nahm es ihrem Vater nicht krumm oder dergleichen. "Ich werd hiernach einfach eine Dusche nehmen oder ein Bad, kann der Körper sich auch erholen." kam es dann von ihr.
Tp für Schmiedehandwerk
Der Uzumaki sprach sie dann auch auf die Kettensache an. Mirai wandte sich zu ihm, schaute ihren Vater entgegen und hörte aufmerksam zu. "Ja so heiße ich, wie meine Mutter. Und du sprichst dein Erbe an also deine Familie. Den Namen den Katsu angenommen hat. Uzumaki." Das verstand sie soweit. Ihr Vater wollte aber auf etwas bestimmtes hinaus wie es aussah. Und Mirai wusste auch um ihren Großvater der auch Uzumaki war. Es hatte damit was zutun. Sie kannte ja nun natürlich nicht alle Uzumakifähigkeiten auswendig. "Hmm du meinst also der Uzumakiteil in mir, dadurch könnte ich auch Ketten erschaffen, also die Uzumaki besitzen eine solche Fähigkeit? Katsu ja er sagte mir mal das es bei ihm von seiner Mutter kommt." Mirai dachte dann etwas nach. Takashi nahm es an, oder halt das sie damit ihre geschmiedeten Ketten stärken konnte. Das wäre auch was ja. "Fuchs? Ah du meinst den Neunschwänzigen, Kyuubi-sama. Einen der Neun, so wie in Mutter Hachibi-sama lebt." über die Bijuu wusste Mirai natürlich bescheid, dies auch durch Winry. Und sie sprach sie alle mit -sama an als Zeichen des Respekts. Auch wusste Mirai das jeder der Neun einen wahren Namen hatte, den aber nicht an jeden verrieten. Und wenn sie nicht die Erlaubnis hatte von den jeweiligen Neun würde sie dessen Name auch nicht einfach so casual nutzen. "Hmm dann muss ich mit Felicita reden richtig? Soweit ich weiß beherbergt sie zwei der Neun, Nibi-sama und Kyuubi-sama. Letzterer war ja zuvor in Großvater gewesen. Wie du ja sagst seid seiner Geburt ein Begleiter von ihm." Jedes einzelne Detail kannte Mirai nicht wie es zu was kam aber im groben wusste sie bescheid, das Felicita eben die Hüterin nun mit war. "Dann werde ich das bei Gelegenheit in Angriff nehmen. Danke Vater für die Informationen." Und lächelte ihm dankbar entgegen. Doch das würde ihr weiterhelfen. Ob der Fuchs ihr aber auch weiterhalf? Das würde sich zeigen. Meinte Takashi ja er war ein Freund der Familie, daher war Mirai auch guten Mutes und Zuversicht. "Ansonsten kann ich auch mein Chakra soweit formen das es die Form von Gegenständen hat. Bisher nur Waffen, das lag mir am meisten. Eine Kette sollte aber auch möglich sein, vorallem wenn das irgendwo auch in meinem Blut ist?" Eine weitere Information die sie über sich preis gab. Ja Mirai war dazu in der Lage. man konnte sagen sie beherrschte einen Prozess wo normalerweise die sogenannte Formmanipulation nötig war. Die erschuf keine richtigen Waffen aber ihr Chakra konnte etwa die Form eines Schwertes annehmen, bei heiligem und dämonischen Chakra gelang ihr das und besaß sie da auch eine Technik.
Davon ab kam der Uzumaki auf die Waffe von dem aufgringlichen Jungen zu sprechen. Die Kettensichel die er ja hier gelassen hatte. "Hmm eine Kettenverlängerung? Dann müsste ja irgendwo die Kette in der Waffe sein, etwa per Siegel? Eine Spule ist daran ja nicht befestigt. Oder könnte man die Kette gegen ein anderes Verbindungsmaterial austauschen? Hmm ich weiß das es auch Drahtseile oder Stahleise gibt. Dünn genug könnte das vielleicht an einer Spule aufgerollt werden die dann an den Griff irgendwie kommt. Oder meindest du das er die Kette über Chakra quasi zum wachsen oder schrumpfen bringen kann?" Kam es von Mirai dazu. Hier merkte man vielleicht auch nochmal das Winry wirklich nicht untätig gewesen war und versucht hatte ihrer Tochter das Ingenieurswesen beizubringen. Ansonsten kombinierte Mirai einfach mit dem was sie bereits wusste und verstand und wie es logisch von ihr ausgehend funktionieren könnte. "Größere Sichelklingen über Chakra ja das wäre auch etwas hmm. Ansonsten vielleicht die Griffe vergrößern also den Schafft? Teleskopartig? Das würde seine Reichweite auch erhöhen. Hab ich das ja vorhin bei dem Dreizack des Haimädchens gesehen. Andererseits muss man dann denke ich die Balance der Waffe anpassen, weil das Handling dann auch anders ist. So ist sie ja eher eine kurze Klingenwaffe ähnlich wie Katsus Dolche, mit längerem Griff wäre es dann ja schon Richtung Kurzschwert oder mehr oder eher einer Axt?" Sie hatte aufgepasst und versuchte das Wissen von vorhin anzuwenden, von wegen Körpergröße, Maße etc. das was sie wusste, bereits gesehen hatte usw. von dem Jungen. Es war nicht fiel aber konnte man damit sicher arbeiten und ihr Vater war ja auch noch da. Jedenfalls waren das Mirais Vorschläge.
Wörter: 711
Tp für Schmiedehandwerk
Mirai half dann auch beim Schmieden mit und wurde dabei auch direkt hart dran genommen von ihrem Vater. Ins kalte Wasser, etwas das Mirai nicht störte, im Gegenteil sie begrüßte es wo. So konnte sie am besten lernen und war ja nicht auf den Kopf gefallen. Und schnelles adaptieren war wichtig. Ebenfallsw ar es eine Herausforderung und daran wuchs man. Sie war zwar eine Anfängerin, dennoch überließ ihr Vater der Rokkuberu wichtige Arbeitsschritte welche sie auch soweit gut hinbekam. Er lobte das Mädchen ja auch hinterher. Den Dreizack zu formen war auch speziell, anders als ein Schwert, die Klingen, den Kopf hier. Die Zungen wie man sie nannte und hatte Mirai Recht mit ihrer Annahme. "Ja alles fließt ineinander zusammen. Man muss alle Aspekte beachten andernfalls erhält man nicht das was man sich vorgestellt hat, also nicht die 100%. Darum hast du mich ja auch vorhin gemustert für einen bessen Eindruck und das Haimädchen nach ihren Kräften gefragt. Je mehr man weiß über den Träger und was man berüchsichtigen muss desto genauer kann die Arbeit sein, das Endergebnis werden." In Kombinieren von Informationen, Schlüsse ziehen usw. war Mirai schon immer gut gewesen. Beschäftigte sie sich ja auch mit Rätselbüchern, oder in Videospielen knackige Rätsel oder spielte strategische Brettspiele wie Schach oder Shogi. Und das Schmieden und was Takashi ihr erzählte und beibrachte, das verband die Rokkuberu auch damit, mit ihren Lehren und wandelte es für sie um zum leichteren Verständnis. "Ja die Maße usw. nicht richtig kalkuliert dann kann es nein, wird es zu einem Ungleichgewicht führen. Als wenn man zu große oder zu kleine Kleidung trägt." Das Beispiel passte schon, es war nicht gut wenn die Sachen nicht passten. Und klar je mehr sie übte, je mehr sie herstellte usw. desto mehr Gefühl bekam sie. Nickte die Rokkuberu dazu. Zumal jede Arbeit auch immer anders und neu war. Es war die richtige Entscheidung gewesen dieses Handwerk zu lernen. Es sagte ihr sehr zu und Mirai fühlte sich damit auch wohl. Es war ähnlich wie wo sie sich für eine Waffenart entschieden hatte die ihr zusagte. Es passte einfach, fühlte sich nicht falsch an, nicht fremd? Konnte man das sagen? So formte Mirai den Dreizack, nutzte die verschiedenen nötigen Werkzeuge dafür und dann war der Kern an der Reihe. Hier schaltete sie auf Anordnung ihres Vaters ihre Besonderheit an, steigerte so ihre körperlichen Werte um den Kern der Waffe zu zähmen. Mit ihrer verstärkten Kraft schlug sie immer wieder mit dem Hammer zu, brachte es in Form. Der Ätherkristall war eben kein gewöhnliches Material und brauchte genug Kraft um mit der Waffe verbunden zu werden. Takashi hielt alles mit Nebelchakra zusammen, an die richtigen Stellen und Mirai formte es hinein. Ein Kraftakt der auch schlauchte und natürlich war. Die Arbeit als Schmied zerrte an den Kräften das sah man auch. Die Hitze der Schmiede sorgte für den Rest. Schweiß und ein heißer Körper und schwerere Atmung. Und jeder Schlag musste sitzen, erforderte Konzentration. Müde machen war nicht drin weder im Kopf noch im Körper. Auch wenn es wehtat, die Gelenke und Muskeln irgendwann. Weil Mirai sich so auf die Arbeit konzentrieren konnte, griff die dämonische Einflussnahme nicht so stark über. Oder konnte man eher sagen weil sie ein Ziel hatte und da alles rauslassen konnte. Die Schläge waren kraftvoll und sie ließ es raus. Besaß sie aber auch sonst einen starken Willen und konnte sich behaupten.
Zum Schluss tauchte Takashi die Waffe ins Wasser und wieder erkannte die junge Rokkuberu richtig, dass er dies hier bewusst tat, da der Gegenstand mit diesem Element quasi verbunden war so wie ihr Träger. Als andere Methode wäre auch Öl gegangen zum abschrecken. Lachte ihr Vater auch knapp. "Wasser und Öl...ginge auch etwas anderes? Sand oder Erde? Oder verunreinigt dies wieder das heiße Metall? Oder schockfrosten mit Eis?" fragte das Mädchen interessiert nach. Einfach weil sie wissen wollte ob es noch mehr Abkühlprozesse/methoden gab. Auch weil die Waffe ja passend zum Träger sein sollte oder zu sich selbst. Ein Gegenstand mit Erdkräften als Beispiel wäre da eintauchen in Erde, Sand oder vielleicht Schlamm nicht passend? War das möglich? Wobei Mirai natürlich schon so verstand das Wasser und Öl die gängigen Methoden waren da es schnell abkühlte und das wollte man auch. Eis würde daher wohl auch gehen aber vielleicht war das zuviel oder es entstand zuviel zu schnell Wasserdampf? Ihr Vater würde dem Mädchen das ja sicher näher erläutern.
Wörter: 735
Danach waren sie fertig, im doppelten Sinne. Samekos Waffe war und auch die beiden Schmiede. Die Erschöpfung setzte auch ein und sah man ihnen an. Mirai ging auch nochmal los Getränke holen. Die hatten sie nötig und sich verdient. Sah sie dann auch wie Katsus Schwerter wegflogen. "Das ist auch eine Methode fertige Waffen zu ihrem Besitzer zu bringen." meinte das Mädchen dann leicht amüsiert und lachte ein wenig. War keine Kritik, sie hatte nur nicht erwartet das Takashi so die Zwillingsdolche zu Katsu bringen tat. Lobte er auch ihre Arbeit, was sie getan hatte und Mirai erklärte das die schnelle Auffassungsgabe ja bei allen Geschwistern so war. Eine Gabe das war es wirklich. Dennoch lobte ihr Vater sie, dass sie sich dieser neuen Sache so gestellt hatte. Machte es Mirai auch stolz und so schaute sie auch drein. Lächelte und war zufrieden und freute sich über das Lob ihres Vaters. Das würde sie immer im Herzen behalten. Ein schöner Moment. Kippte Mirai sich was von ihrer Flasche Wasser über den Körper zum Abkühlen und sprach sie schon davon sich dann bald eine Kette anzufertigen, jetzt wo sie die Grundschritte soweit drauf hatte und alles. Lachte Takashi auch plötzlich auf und Mirai schaute zu ihrm. "Naja die wohlverdiente Ruhe und Pause zur Erholung nehme ich mir natürlich, aber wenn ich weiter machen kann dann tue ich das." sie wollte sich nicht rechtfertigen, so war Miria einfach. Ein gewisser Tatendrang, was sie auch wohl von Winry hatte. Takashi spritze seine Tochter dann mit etwas Wasser voll, nutzte auch hier wieder sein Nebelchakra. "Hey!" kam es leicht empört von ihr, musste das Mädchen dann aber selbst lachen. Sie nahm es ihrem Vater nicht krumm oder dergleichen. "Ich werd hiernach einfach eine Dusche nehmen oder ein Bad, kann der Körper sich auch erholen." kam es dann von ihr.
Tp für Schmiedehandwerk
Der Uzumaki sprach sie dann auch auf die Kettensache an. Mirai wandte sich zu ihm, schaute ihren Vater entgegen und hörte aufmerksam zu. "Ja so heiße ich, wie meine Mutter. Und du sprichst dein Erbe an also deine Familie. Den Namen den Katsu angenommen hat. Uzumaki." Das verstand sie soweit. Ihr Vater wollte aber auf etwas bestimmtes hinaus wie es aussah. Und Mirai wusste auch um ihren Großvater der auch Uzumaki war. Es hatte damit was zutun. Sie kannte ja nun natürlich nicht alle Uzumakifähigkeiten auswendig. "Hmm du meinst also der Uzumakiteil in mir, dadurch könnte ich auch Ketten erschaffen, also die Uzumaki besitzen eine solche Fähigkeit? Katsu ja er sagte mir mal das es bei ihm von seiner Mutter kommt." Mirai dachte dann etwas nach. Takashi nahm es an, oder halt das sie damit ihre geschmiedeten Ketten stärken konnte. Das wäre auch was ja. "Fuchs? Ah du meinst den Neunschwänzigen, Kyuubi-sama. Einen der Neun, so wie in Mutter Hachibi-sama lebt." über die Bijuu wusste Mirai natürlich bescheid, dies auch durch Winry. Und sie sprach sie alle mit -sama an als Zeichen des Respekts. Auch wusste Mirai das jeder der Neun einen wahren Namen hatte, den aber nicht an jeden verrieten. Und wenn sie nicht die Erlaubnis hatte von den jeweiligen Neun würde sie dessen Name auch nicht einfach so casual nutzen. "Hmm dann muss ich mit Felicita reden richtig? Soweit ich weiß beherbergt sie zwei der Neun, Nibi-sama und Kyuubi-sama. Letzterer war ja zuvor in Großvater gewesen. Wie du ja sagst seid seiner Geburt ein Begleiter von ihm." Jedes einzelne Detail kannte Mirai nicht wie es zu was kam aber im groben wusste sie bescheid, das Felicita eben die Hüterin nun mit war. "Dann werde ich das bei Gelegenheit in Angriff nehmen. Danke Vater für die Informationen." Und lächelte ihm dankbar entgegen. Doch das würde ihr weiterhelfen. Ob der Fuchs ihr aber auch weiterhalf? Das würde sich zeigen. Meinte Takashi ja er war ein Freund der Familie, daher war Mirai auch guten Mutes und Zuversicht. "Ansonsten kann ich auch mein Chakra soweit formen das es die Form von Gegenständen hat. Bisher nur Waffen, das lag mir am meisten. Eine Kette sollte aber auch möglich sein, vorallem wenn das irgendwo auch in meinem Blut ist?" Eine weitere Information die sie über sich preis gab. Ja Mirai war dazu in der Lage. man konnte sagen sie beherrschte einen Prozess wo normalerweise die sogenannte Formmanipulation nötig war. Die erschuf keine richtigen Waffen aber ihr Chakra konnte etwa die Form eines Schwertes annehmen, bei heiligem und dämonischen Chakra gelang ihr das und besaß sie da auch eine Technik.
Davon ab kam der Uzumaki auf die Waffe von dem aufgringlichen Jungen zu sprechen. Die Kettensichel die er ja hier gelassen hatte. "Hmm eine Kettenverlängerung? Dann müsste ja irgendwo die Kette in der Waffe sein, etwa per Siegel? Eine Spule ist daran ja nicht befestigt. Oder könnte man die Kette gegen ein anderes Verbindungsmaterial austauschen? Hmm ich weiß das es auch Drahtseile oder Stahleise gibt. Dünn genug könnte das vielleicht an einer Spule aufgerollt werden die dann an den Griff irgendwie kommt. Oder meindest du das er die Kette über Chakra quasi zum wachsen oder schrumpfen bringen kann?" Kam es von Mirai dazu. Hier merkte man vielleicht auch nochmal das Winry wirklich nicht untätig gewesen war und versucht hatte ihrer Tochter das Ingenieurswesen beizubringen. Ansonsten kombinierte Mirai einfach mit dem was sie bereits wusste und verstand und wie es logisch von ihr ausgehend funktionieren könnte. "Größere Sichelklingen über Chakra ja das wäre auch etwas hmm. Ansonsten vielleicht die Griffe vergrößern also den Schafft? Teleskopartig? Das würde seine Reichweite auch erhöhen. Hab ich das ja vorhin bei dem Dreizack des Haimädchens gesehen. Andererseits muss man dann denke ich die Balance der Waffe anpassen, weil das Handling dann auch anders ist. So ist sie ja eher eine kurze Klingenwaffe ähnlich wie Katsus Dolche, mit längerem Griff wäre es dann ja schon Richtung Kurzschwert oder mehr oder eher einer Axt?" Sie hatte aufgepasst und versuchte das Wissen von vorhin anzuwenden, von wegen Körpergröße, Maße etc. das was sie wusste, bereits gesehen hatte usw. von dem Jungen. Es war nicht fiel aber konnte man damit sicher arbeiten und ihr Vater war ja auch noch da. Jedenfalls waren das Mirais Vorschläge.
Wörter: 711
- Takashi Uzumaki
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- Größe: 1,78 Meter
- Gewicht: 89 Kilogramm
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- Chakra: 5
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- Abwesend?: Nein
Re: Handwerksbereich
~Entwicklung~
Gemeinsam machten sich Vater und Tochter daran den mächtigen Dreizack zu schmieden. Hier ging Takashi ganz nach der Divese vor das praktische Erfahrung besser war als jede Theorie. Er lies das Mädchen alle Arbeitsschritte an der Waffe für Sameko selbst durchführen. Während er mit seinem Wissen und der Macht des seiuns als Anker fungierte. So konnte nichts schief gehen, aber sie sammelte die wertvolle Erfahrung. Die junge Rokkuberu lernte schnell und zog auch eigene Schlüsse auf die Verhaltensweisen ihres Vaters hin. "Ganz genau. Mit der Erfahrung kommt das auch für dich. Eine Waffe muss auf den späteren Besitzer angepasst werden. Als Schmied obliegt es dir dies sicherzustellen." Sprach er noch, ehe sie sich wieder auf das heiße Metall konzentrieren mussten. Besonders der Kern der Waffe stellte eine Herausforderung dar. Hier nutzte Mirai nach Anweisung ihres Vaters ihre Kräfte um die Macht der Waffe, ihren Kern in die Mitte des Dreizacks einzuarbeiten. Ein sichtlich anstrengender Prozess. Nach einer Abüklung des heißen Metalls im Wasser konnte dies auch für eine weitere Erklärung genutzt werden. "Es kommt sehr stark auf die Waffe selbst an. Felicitas Schwerter beispielsweise müssen Sonnenfeuer standhalten können, sie wurden mit als Waffen gegen Vanpaias konzepiert. Entsprechend sie abzukühlen war äußerst schwierig. Ich habe hier die besonderen Gegebenheiten des Raumes in Karazahn benutzt und habe die Raumtemperatur auf tiefe Minusgrade einfach verändert." Sprach er erklärend. Dies waren aber alles Maßnahmen die für einen normalen Schmied eher nicht so einfach umzusetzen waren. Mirai hatte also recht mit ihrer Vermutung. "Sand oder Erde würde ich nun nicht verwenden, es gibt jedoch für bestimmten Sand eine Möglichkeit. Aber das findest du schon heraus je nach Material. Das Schmiedehandwerk ist viel auch einfach Dinge auszuprobieren, denn kein Handwerker kennt jedes Material." Sagte er erklärend. Doch die Arbeit brachten sie hinter sich und so konnte das Haimädchen bald ihren neuen Gefährten bewundern. Für Mirai und Takashi war nun ersteinmal Pause angesagt. Kühle Getränke halfen dabei sich zu entspannen. Eine Pause war ebenso wichtig wie Training selbst. Das versuchte der Uzumaki ihr auch klar zu machen. "Du bist sehr ehrgeizig." Meinte er dies war positiv gemeint, doch er nutzte dennoch den Augenblick und spritzte das Mädchen nass. Ein kleiner Scherz und Anmerkung das man es auch locker angehen lassen musste, etwas was die junge Dame durchaus verstand. "Ein Bad klingt gut, ich weiß nicht ob Felicita eine Badewanne hat. Habe ich nicht nachgesehen bisher?" Der Uzumaki legte seinen Kopf schief. "Das Gemeinschaftsbad, kann man dort Unterhaltungen noch führen oder geht das nicht?" Ja von einer geschlechtlichen Trennung ging Takashi aus. "Wenn Leute ihre Hormone im Griff hätten dann bräuchte man diese Trennung auch nicht." Takashi war bei Dämonen und anschließend bei Söldnern aufgewachsen wo es diese Trennung nicht gab, es war also nicht weiter verwunderlich wie seine Sichtweise dazu zustande kam. Zusätzlich da er den Weg der Familie verinnerlicht hatte. Da kam eben eins zum Anderen. Die Beiden unterhielten sich aber auch noch über Mirais nächste Schritte auf ihrem langen Weg. Wegen der fliegenden Waffen grinste er blos. "Naja hoffentlich hat Niemand etwas dagegen haha!" Takashi hatte eine Idee für seine Tochter. "Bei deinem Bruder ist es eher eine Kombination von Beidem. Er hat die Uzumaki Affinität und zusätzlich die seiner Mutter Sabatea." Sprach er erklärend aus. "So kommen seine eigenen Ketten zustande. Nutzt was euch gegeben ist." Sprach er freundlich aus. Er nickte ihr bei ihrer weiteren Aussage zu. "Ja sprich mit Felicita und sie wird dir ein Gespräch mit unserem Fuchsfreund ermöglichen. Wenn einer die Geheimnisse der Uzumaki kennt, dann er." Ja Kurama war hier einfach der beste Ansprechpartner. "Wie ich bereits sagte, nutzte das was dir möglich ist. Ihr seid sehr besondere Kinder. Eure Eltern sind mächtig, sehr mächtig sogar. Daher bin ich mir auch sicher um eure erfolgreiche Zukunft. Ihr besitzt den richtigen Charakter gepaart mit einem mächtigen Erbe." Takashi schmunzelte. Dann unterhielten sie sich noch kurz über Itsukis Waffe und der ehemalige Wächter legte es ganz in Mirais Hände was sie mit der Waffe des Jungen noch anfangen wollten. "Richtig es kann entweder ein mechanischer Prozess sein oder aber wir arbeiten mit etwas was er durch sein Chakra aktivieren kann. Der mechanische Part ist wohl leichter für ihn, dann muss dieser auch nur auf sein Chakra reagieren. Ich kann dir beibringen solch fortschrittliche Waffensysteme zu bauen." Sagte der Uzumaki direkt, er war bei den Söldnern der Mythosaur aufgewachsen, dies war absolut sein Fachgebiet. "Dieses Wissensgebiet vermittelt dir rein theoretisch, wie mandalorianisch inspirierte Ausrüstung als Module, in die Rüstung oder Waffen integriert werden können. Ausgangspunkt sind Modularität, kontrollierte Energieführung und Wartbarkeit. Jede Waffe oder Gerät bekommt diese Dinge als Zusätze, also ein austauschbares Modul mit eigenen Chakra-Leitbahnen. Das es nur auf den Anwender reagiert.Ja besonders viele von Tias Entscheidungen waren somit verborgen immernoch. Ich denke du kannst mir soweit folgen?" Ja wenn sie Interesse daran hatte, dann könnte Takashi ihr dies gleich mit beibringen. *Danke du hast sicher große Mühen auf dich genommen um mir das zu ermöglichen. Doch wie ich weiß besitzt du auch nicht alles wissen, da du im Kampf gegen Lilith dein Leben gelassen hast. Aktuell bin ich noch mit Handwerksarbeiten beschäftigt, danach hätte ich Zeit.* Ihn erreichte zwischenzeitlich noch eine Nachricht von Mamoru auf welche er geantwortet hatte. "Du bist damit dazu in der Lage zum Beispiel einen Seilwerfer zu bauen, oder ein Netzgeschoss. Aber wenn du dich mit Sprengmitteln auskennst auch einen Flammenwerfer oder ne kleine Rakete." Ja das war alles möglich. "Eine sehr effektive Kampfweise besonders wenn man von seinem Grundsatz noch nicht genug wumms besitzt." Sagte er lachend und das passte zu diesem Itsuki doch wie die Faust aufs Auge. Dann hatte er einen Signalton auf seinem Terminal und holte dies heraus. Er verzog etwas sein Gesicht um den richtigen Knopf zu finden, sah dann aber die Nachricht von Shana. "Oh die gute Shana brauch ein Schwert. Als erfahrene Schwertkämpferin ist sie ohne Schwert ziemlich aufgeschmissen." Sagte ich in Richtung Mirai. "Eeee wie schreib ich nochmal zurück?" Mirai konnte sicher helfen und dann würde der Uzumaki ihr antworten.
Gemeinsam machten sich Vater und Tochter daran den mächtigen Dreizack zu schmieden. Hier ging Takashi ganz nach der Divese vor das praktische Erfahrung besser war als jede Theorie. Er lies das Mädchen alle Arbeitsschritte an der Waffe für Sameko selbst durchführen. Während er mit seinem Wissen und der Macht des seiuns als Anker fungierte. So konnte nichts schief gehen, aber sie sammelte die wertvolle Erfahrung. Die junge Rokkuberu lernte schnell und zog auch eigene Schlüsse auf die Verhaltensweisen ihres Vaters hin. "Ganz genau. Mit der Erfahrung kommt das auch für dich. Eine Waffe muss auf den späteren Besitzer angepasst werden. Als Schmied obliegt es dir dies sicherzustellen." Sprach er noch, ehe sie sich wieder auf das heiße Metall konzentrieren mussten. Besonders der Kern der Waffe stellte eine Herausforderung dar. Hier nutzte Mirai nach Anweisung ihres Vaters ihre Kräfte um die Macht der Waffe, ihren Kern in die Mitte des Dreizacks einzuarbeiten. Ein sichtlich anstrengender Prozess. Nach einer Abüklung des heißen Metalls im Wasser konnte dies auch für eine weitere Erklärung genutzt werden. "Es kommt sehr stark auf die Waffe selbst an. Felicitas Schwerter beispielsweise müssen Sonnenfeuer standhalten können, sie wurden mit als Waffen gegen Vanpaias konzepiert. Entsprechend sie abzukühlen war äußerst schwierig. Ich habe hier die besonderen Gegebenheiten des Raumes in Karazahn benutzt und habe die Raumtemperatur auf tiefe Minusgrade einfach verändert." Sprach er erklärend. Dies waren aber alles Maßnahmen die für einen normalen Schmied eher nicht so einfach umzusetzen waren. Mirai hatte also recht mit ihrer Vermutung. "Sand oder Erde würde ich nun nicht verwenden, es gibt jedoch für bestimmten Sand eine Möglichkeit. Aber das findest du schon heraus je nach Material. Das Schmiedehandwerk ist viel auch einfach Dinge auszuprobieren, denn kein Handwerker kennt jedes Material." Sagte er erklärend. Doch die Arbeit brachten sie hinter sich und so konnte das Haimädchen bald ihren neuen Gefährten bewundern. Für Mirai und Takashi war nun ersteinmal Pause angesagt. Kühle Getränke halfen dabei sich zu entspannen. Eine Pause war ebenso wichtig wie Training selbst. Das versuchte der Uzumaki ihr auch klar zu machen. "Du bist sehr ehrgeizig." Meinte er dies war positiv gemeint, doch er nutzte dennoch den Augenblick und spritzte das Mädchen nass. Ein kleiner Scherz und Anmerkung das man es auch locker angehen lassen musste, etwas was die junge Dame durchaus verstand. "Ein Bad klingt gut, ich weiß nicht ob Felicita eine Badewanne hat. Habe ich nicht nachgesehen bisher?" Der Uzumaki legte seinen Kopf schief. "Das Gemeinschaftsbad, kann man dort Unterhaltungen noch führen oder geht das nicht?" Ja von einer geschlechtlichen Trennung ging Takashi aus. "Wenn Leute ihre Hormone im Griff hätten dann bräuchte man diese Trennung auch nicht." Takashi war bei Dämonen und anschließend bei Söldnern aufgewachsen wo es diese Trennung nicht gab, es war also nicht weiter verwunderlich wie seine Sichtweise dazu zustande kam. Zusätzlich da er den Weg der Familie verinnerlicht hatte. Da kam eben eins zum Anderen. Die Beiden unterhielten sich aber auch noch über Mirais nächste Schritte auf ihrem langen Weg. Wegen der fliegenden Waffen grinste er blos. "Naja hoffentlich hat Niemand etwas dagegen haha!" Takashi hatte eine Idee für seine Tochter. "Bei deinem Bruder ist es eher eine Kombination von Beidem. Er hat die Uzumaki Affinität und zusätzlich die seiner Mutter Sabatea." Sprach er erklärend aus. "So kommen seine eigenen Ketten zustande. Nutzt was euch gegeben ist." Sprach er freundlich aus. Er nickte ihr bei ihrer weiteren Aussage zu. "Ja sprich mit Felicita und sie wird dir ein Gespräch mit unserem Fuchsfreund ermöglichen. Wenn einer die Geheimnisse der Uzumaki kennt, dann er." Ja Kurama war hier einfach der beste Ansprechpartner. "Wie ich bereits sagte, nutzte das was dir möglich ist. Ihr seid sehr besondere Kinder. Eure Eltern sind mächtig, sehr mächtig sogar. Daher bin ich mir auch sicher um eure erfolgreiche Zukunft. Ihr besitzt den richtigen Charakter gepaart mit einem mächtigen Erbe." Takashi schmunzelte. Dann unterhielten sie sich noch kurz über Itsukis Waffe und der ehemalige Wächter legte es ganz in Mirais Hände was sie mit der Waffe des Jungen noch anfangen wollten. "Richtig es kann entweder ein mechanischer Prozess sein oder aber wir arbeiten mit etwas was er durch sein Chakra aktivieren kann. Der mechanische Part ist wohl leichter für ihn, dann muss dieser auch nur auf sein Chakra reagieren. Ich kann dir beibringen solch fortschrittliche Waffensysteme zu bauen." Sagte der Uzumaki direkt, er war bei den Söldnern der Mythosaur aufgewachsen, dies war absolut sein Fachgebiet. "Dieses Wissensgebiet vermittelt dir rein theoretisch, wie mandalorianisch inspirierte Ausrüstung als Module, in die Rüstung oder Waffen integriert werden können. Ausgangspunkt sind Modularität, kontrollierte Energieführung und Wartbarkeit. Jede Waffe oder Gerät bekommt diese Dinge als Zusätze, also ein austauschbares Modul mit eigenen Chakra-Leitbahnen. Das es nur auf den Anwender reagiert.Ja besonders viele von Tias Entscheidungen waren somit verborgen immernoch. Ich denke du kannst mir soweit folgen?" Ja wenn sie Interesse daran hatte, dann könnte Takashi ihr dies gleich mit beibringen. *Danke du hast sicher große Mühen auf dich genommen um mir das zu ermöglichen. Doch wie ich weiß besitzt du auch nicht alles wissen, da du im Kampf gegen Lilith dein Leben gelassen hast. Aktuell bin ich noch mit Handwerksarbeiten beschäftigt, danach hätte ich Zeit.* Ihn erreichte zwischenzeitlich noch eine Nachricht von Mamoru auf welche er geantwortet hatte. "Du bist damit dazu in der Lage zum Beispiel einen Seilwerfer zu bauen, oder ein Netzgeschoss. Aber wenn du dich mit Sprengmitteln auskennst auch einen Flammenwerfer oder ne kleine Rakete." Ja das war alles möglich. "Eine sehr effektive Kampfweise besonders wenn man von seinem Grundsatz noch nicht genug wumms besitzt." Sagte er lachend und das passte zu diesem Itsuki doch wie die Faust aufs Auge. Dann hatte er einen Signalton auf seinem Terminal und holte dies heraus. Er verzog etwas sein Gesicht um den richtigen Knopf zu finden, sah dann aber die Nachricht von Shana. "Oh die gute Shana brauch ein Schwert. Als erfahrene Schwertkämpferin ist sie ohne Schwert ziemlich aufgeschmissen." Sagte ich in Richtung Mirai. "Eeee wie schreib ich nochmal zurück?" Mirai konnte sicher helfen und dann würde der Uzumaki ihr antworten.
- Masamune Date
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- Chakra: 2
- Stärke: 7
- Geschwindigkeit: 8
- Ausdauer: 8
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
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- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Handwerksbereich
CF: Zimmer 7 D
Ohne große Umschweife machte sich Masamune auf den Weg zu dem Handwerksbereich. Die dortigen Schmiedeutensilien reichten aus damit er die beiden Scheiben herstellen konnte. Er sah sich kurz um. Ein paar Leute waren da, auch im Bereich für die Leute die sich dem schmieden widmeten. Er nahm sich einen eigenen Platz, und grüßte in diesem Fall Takashi und Mirai mit einem simplen Nicken. Mindestmaß an Höflichkeit, aber für mehr reichte es auch nicht. Er hatte zu tun, außerdem waren sie am arbeiten. Da wollte er doppelt nicht stören. Es gäbe gerade auch wenig worüber er reden wollen würde. Er legte den Beutel mit den Erzen neben sich auf die Werkbank und dann hieß es anfangen. Das Prinzip war simpel, das Erz einschmelzen, in Form bringen, eine Schicht mit Silber dazwischen, und dann wieder eine Schicht Eisen oben drüber. Dann das ganze Kühlen lassen, Schleifen, Glätten, und die Namen reinmeißeln und ein paar Ornamente. Das würde nicht so viel Zeit in Anspruch nehmen. Als erstes wurde der Ofen angeheizt. In der Zeit legte er die Form bereit die er brauchte, das nun vorbereitet, legte er das erste Eisen in den Stahlkorb welcher den Flammen stand hielt, während das Eisen darin schmelzen würde. Jetzt ab damit ins Feuer, das Eisen musste nun erst mal flüssig werden. Masamune nutzte diese Zeit um auch alles Andere so hinzulegen das er schnell Handeln konnte. Hammer, Zange, das Silber, das restliche Eisen. Er achtete nun akribisch darauf das die Flammen nicht zu groß wurden im Ofen, aber auch nicht zu klein. Der ewige Tanz mit dem Feuer eben.
Das Eisen ist bald fertig. Es in Form bringen wird nicht so schwer sein, es darf nur nicht zu hart werden, sonst kann ich das Eisen nicht mit einbauen. Wenigstens wird sich die Kleine darüber freuen.....denke ich zumindest Bei Yuriko war das nie ganz klar. Zumindest war das der Eindruck den Masamune bekommen hatte innerhalb ihres ersten Treffens. Selbst wenn sie nicht vor Freude überquellen würde, hatte er wenigstens ein bisschen gearbeitet, das machte den Kopf frei. Als das Esen endlich flüssig war, holte er es mit der Zange aus dem Feuer und goss es in die Form damit es Rundlich wurde. Jetzt gab er das Silber in den Korb und stellte den in den Schmiedeofen. Während dieses nun schmolz langsam aber sicher. Tauchte er das Eisen in kaltes Wasser. Er hob es mit der Zange heraus und begutachtete es, selbst die kleinste Verformung würde er mit dem Hammer herausprügeln...im wahrsten Sinne des Wortes. Daher konnte man bald schon das rhythmische Geräusch welches jedem Schmied nur zu gut bekannt war. Er wollte das die Scheibenform eben Perfekt war. Dafür musste man einfach so extrem Pingelig sein. Half ja alles nichts.
Ohne große Umschweife machte sich Masamune auf den Weg zu dem Handwerksbereich. Die dortigen Schmiedeutensilien reichten aus damit er die beiden Scheiben herstellen konnte. Er sah sich kurz um. Ein paar Leute waren da, auch im Bereich für die Leute die sich dem schmieden widmeten. Er nahm sich einen eigenen Platz, und grüßte in diesem Fall Takashi und Mirai mit einem simplen Nicken. Mindestmaß an Höflichkeit, aber für mehr reichte es auch nicht. Er hatte zu tun, außerdem waren sie am arbeiten. Da wollte er doppelt nicht stören. Es gäbe gerade auch wenig worüber er reden wollen würde. Er legte den Beutel mit den Erzen neben sich auf die Werkbank und dann hieß es anfangen. Das Prinzip war simpel, das Erz einschmelzen, in Form bringen, eine Schicht mit Silber dazwischen, und dann wieder eine Schicht Eisen oben drüber. Dann das ganze Kühlen lassen, Schleifen, Glätten, und die Namen reinmeißeln und ein paar Ornamente. Das würde nicht so viel Zeit in Anspruch nehmen. Als erstes wurde der Ofen angeheizt. In der Zeit legte er die Form bereit die er brauchte, das nun vorbereitet, legte er das erste Eisen in den Stahlkorb welcher den Flammen stand hielt, während das Eisen darin schmelzen würde. Jetzt ab damit ins Feuer, das Eisen musste nun erst mal flüssig werden. Masamune nutzte diese Zeit um auch alles Andere so hinzulegen das er schnell Handeln konnte. Hammer, Zange, das Silber, das restliche Eisen. Er achtete nun akribisch darauf das die Flammen nicht zu groß wurden im Ofen, aber auch nicht zu klein. Der ewige Tanz mit dem Feuer eben.
Das Eisen ist bald fertig. Es in Form bringen wird nicht so schwer sein, es darf nur nicht zu hart werden, sonst kann ich das Eisen nicht mit einbauen. Wenigstens wird sich die Kleine darüber freuen.....denke ich zumindest Bei Yuriko war das nie ganz klar. Zumindest war das der Eindruck den Masamune bekommen hatte innerhalb ihres ersten Treffens. Selbst wenn sie nicht vor Freude überquellen würde, hatte er wenigstens ein bisschen gearbeitet, das machte den Kopf frei. Als das Esen endlich flüssig war, holte er es mit der Zange aus dem Feuer und goss es in die Form damit es Rundlich wurde. Jetzt gab er das Silber in den Korb und stellte den in den Schmiedeofen. Während dieses nun schmolz langsam aber sicher. Tauchte er das Eisen in kaltes Wasser. Er hob es mit der Zange heraus und begutachtete es, selbst die kleinste Verformung würde er mit dem Hammer herausprügeln...im wahrsten Sinne des Wortes. Daher konnte man bald schon das rhythmische Geräusch welches jedem Schmied nur zu gut bekannt war. Er wollte das die Scheibenform eben Perfekt war. Dafür musste man einfach so extrem Pingelig sein. Half ja alles nichts.
- Mirai Rokkuberu
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- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 5
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- Lebenspunkte: 200
- Abwesend?: Nein
Re: Handwerksbereich
Postgruppe Mirai + Takashi
TP Schmiedehandwerk
Mirai hatte es richtig erkannt wie man an das Schmieden heran ging, was ihr Vater dem Mädchen vermitteln wollte. Das viele Facetten mit hineinfloßen auf die man achten musste wenn man wirklich die perfekte Waffe für eine Person anfertigen wollte, also den passenden Zuschnitt. Nickte sie den abschließenden Worten Takashis zu. "Ja das kommt mit der Zeit und jeder Fertigung eines Gegenstandes, wenn dieser angepasst werden muss" stimmte sie dem Ganzen zu und fasste es nochmal zusammen. Ging die Schmiedearbeit bei Samekos Waffe dann auch weiter wo Mirai mithilfe ihrer Kräfte den fundamentalen Kraftkern nach Anleitung ihres Vaters festigte. Danach wurde die Waffe abgekühlt und war damit soweit fertig. Was folgte war auch eine Pause, dass man ruhen konnte und sich etwas abkühlen. Ebenso konnte die Erklärung weitergehen. Hatte Mirai auch eine Frage bezüglich des Abkülungsprozesses ob noch andere Mittel funktionierten und lasuchte dann dem Uzumaki. "Verstehe du hast quasi das Klima benutzt, die Umgebung. Hmm ja das macht Sinn. Dann hätte eine riesige Wassermange eventuell auch funktioniert. Wahrscheinlich wäre dabei dann aber besagte Menge verdampft. Etwa Felicitas Schwerter in einen See zum Abhühlen gesteckt, dann wäre der See womöglich zum großen Teil verdampft." So verstand die Rokkuberu es bzw. das man auch Quantität nebst Qualität nutzen konnte, halt die einem gegebenen Mittel. Ja den Trick mit dem Raum in Karazahn den könnte Mirai nicht nutzen. Sie hatte aber ja ihre Antwort, was möglich war und worauf es ankam. Und immer war es individuell. "Hmm bei einer Waffe mit Kältekräften wäre es dann sicher auch wieder anders. Vermutlich besteht dort die Schwierigkeit darin die Hitze für den Schmiedeprozess ständig konstant zu haben, wenn die Kältekraft dagegen wirkt." So von Mirai und dachte sie weiter. Konnte ihr Vater dazu ja auch was sagen. Mirai dachte halt an verschiedene Szenarien.
Meinte er ja auch das sie das alles noch herausfinden tat, auch die besondere Methode wie es mit Sand gelang. "Hmm bestimmter Sand geht also..." und dachte kurz nach. Na das wäre etwas für ein andermal und sie brauchte nun auch nicht direkt die Antwort. "Ausprobieren ja so wie bei vielen Dingen. Hab ich bei meinem Hobbys auch, auch um besser zu verden, mehr Kreativität zu bekommen." Sie sprach hier vom Zeichnen und Schreiben ihrer Werke. Ihre Mutter hatte dies Takashi gegenüber ja schon erwähnt gehabt in der Arena, genauso, dass ihre Tochter sehr gut in Videospielen war.
Wörter: 396
Mirai war auch sehr ehrgeizig, merkte ihr Vater dies auch direkt an. "Ja" bestätigte das Mädchen mit einem Lächeln. Das war nicht von der Hand zu weisen und auch nichts wofür man sich schämen musste. Es war eine gute Eigenschaft. Faul zu sein lag Mirai auch nicht. Mal eine Pause, ausruhen usw ja. Entspannen eben das gehörte aber dazu, als Erholungsprozess. Wurde sie dann ein wenig nass gespritzt wozu Mirai dann leicht scherzte, das mit dem Bad aber durchaus ernst meinte. Ja so schwitzig wie sie war da brauchte sie später gleich noch eine schöne Dusche oder direkt ein Bad ja. "Hmm sie ist Magisterin und soweit ich weiß haben diese Wohnungen statt einfache Zimmer. Und in den Wohnungen ist auf jedenfall immer eine Dusch- oder Badegelegenheit vorhanden." sagte sie dann auf die Frage von Takashi. Ob die Teiko nun eine Wanne hatte oder eine Dusche, das konnte Mirai nicht beantworten, aber sie hatte eines von beiden oder halt beides, weil eine Brause war auch in einer Wanne vorhanden. "Kann man ja. Ich bin dort schon einmal gewesen. Bei Bereiche sind getrennt und die beiden Badebecken jeweils durch eine gute 3/4 hohe Wand, sprich ganz oben ist sie offen und man könnte theoretisch drüber klettern. Also ja Unterhaltungen sind möglich, wenn halt nicht soviel Besuch da ist." erklärte die Rokkuberu und lächelte dann nochmal knapp. "Hmm wohl wahr ja, Das Badehaus ist ein Ort der Entspannung und um sich zu reinigen, sowohl körperlich als auch geistig. Obszöne, lüsternde Gedanken sollten da nicht vorhanden sein. Wer zum gaffen da ist der ist meiner Meinung nach dort fehl am Platz. Demnach ja könnten jene sich benehmen bräuchte man nicht zwingend eine Trennung. Wobei ich privatsfähre durchaus verstehe und diese ja auch wo wichtig ist." So von Mirai. Man merkte auch hier, das die Rokkuberu mit der Thematik doch sehr erwachsen umging und ihre Meinung dazu hatte, solche Leute. Mirai verband das Badehaus eben mit einem Ort der Ruhe und für die Reinigung, wo man abschalten konnte, da dann mit irgendwelchen hormonellen Notgeilen sich umzuschlagen musste nicht sein. Tja, gab es aber eben solche Leute.
"Hmm wenn doch bekommst du das schon noch mit" kommentierte Mirai die Worte ihres Vaters wegen der fliegenden Waffe, dass sich da hoffentlich niemand beschwerte. Schmunzelte sie dazu auch. Für Mirai hatte er dann auch eine Idee wegen ihrer Kette und offenbarte dem Mädchen etwas. Lauschte sie auch seinen weiteren Erklärungen dazu. "Ja das habe ich vor. Dann werde ich das was in mir verborgen ist und was ich habe nutzen und für mich passend formen, auf mich zuschneiden so wie ein Schmied es bei seinem Werkstück auch machen muss." meinte die Rokkuberu dann zusammenfassend und nahm nochmal auf das vorherige Bezug und kombinierte es mit der Idee wie sie eine Kette herstellen konnte. Felciita aufsuchen, ihr schreiben und um ein Gespräch bitten mit dem Fuchsgeist, das setzte Mirai auf ihre Agenda.
Weiter ging es dann mit Itsukis Waffe, die musste noch gemacht werden und hier unterhielten die Vater und Tochter sich wie sie diese am besten für den Jungen verbesserten. "Fortschrittliche Waffenstysteme? Hmm bist du nebst dem Schmieden auch im Ingenieurswesen tätig, denn das hört sich so an und von dem was ich von Mutter weiß und was sie alles anstellen kann." Ja die Rokkuberu veraband die Idee mit dem Mechanismuss für die Kette bzw. diese durch ein Draht bzw. Stahlseil mit Spule zu tauschen mit dem Mechaniker bzw. Ingenieurswesen. Offenbar war Takashi auch zu sowas in der Lage. Nun gut sie hatten bei Samekos Dreizack auch einen Mechanismus eingebaut, das die Waffe handlicher zu tragen war wenn sie nicht benutzt wurde. "Mandalorianische Ausrüstung?" kam es von Mirai leicht fragend aber doch sehr interessiert. Was ihr Vater dazu weiter erzählte klang vielversprechend in den Augen der Rokkuberu. Es war Komplex, eine gewisse Herausforderung also und das ging auch mit dem Schmieden? "Hmm Module und du sagst jede Waffe oder Gerät oder Rüstung hat das also die Ausrüstung der Mandalorianer? Also etwas wie Gadgets und sie sind austauschbar? Hmm dann ist es fast so wie bei einem Videopsielcharakter wo man dessen Ausrüstung schnell wechseln kann oder durch kleine Sockelplätze diese mit verschiedenen Gems ausfüllen wodurch die Ausrüstung oder Waffe kleine Boni bekommt." Ja wieder eine Überleidung und so verstand Mirai das Ganze was ihr Vater sagte. Ob Takashi dem folgen konnte? Weil Thema Videospiele das war ja eher etwas fremdes für ihn. "Und ja wie ich sagte das klingt fast so wie die Dinge die Mutter auch bauen kann wenn sie es will. Hahaha wenn ich das von dir lerne dann bin ich wo doch zum Teil in ihre Fußstapfen getreten. Aber es klingt sehr interessant ja. Mandalorianisch...ist das eine damalige Gruppe gewesen? Hmm ein Clan wie man es nennt? Eine Kultur?" Die Rokkuberu war an sowas auch interessiert. Merkte man das vielleicht auch daran weil ihr Outfit das sie trug sowohl die Moderne wiederspiegelte als auch etwas traditionelles und damit kulturelles an sich hatte. "Wenn du es mir beibringt Vater dann würde ich das auch mit lernen ja. Denke ich das diese Methode für Itsukis Waffe auch am besten ist, wenn er noch so unerfahren ist. Später würde sich das ja anpassen lassen wenn er mehr drauf hat. Dann müsste die Waffe ja sowieso nachjustiert werden wenn man es so ausdrücken will." Und lachte die Rokkuberu dann auch. Doch diese Dinge zu lernen das reizte das Mädchen schon. Vorallem weil es nach etwas kulturellem klang. Das sie wegen ihrer Mutter lachte naja dem war halt so weil Mirai eigentlich gesagt hatte sie wollte keine Ingenieurin werden wie ihre Mutter. Mirai hatte sich für das Schmieden entschieden und das hier jetzt, naja sie sah es als eine Erweiterung an oder Spezialisierung?
Anschließend erhielt ihr Vater eine Nachricht auf seinem Termina. Die Handhabung musste er da wohl noch etwas üben. Konnte Mirai nicht anders als kurz etwas zu kichern. "Verzeihung" war es ja nicht böse gemeint. Sie wusste ja das er mit diesem Ding bzw. neumodernen Dingen ja bisher noch nicht zutun gehabt hatte und ja auch eine lange Zeit weggewesen war. "Ah Sensei-Shana. Ich hatte bei ihr neulich einen Kurs für Schwertkampf. So kam ich ja auch darauf, dass das Nodachi meine passende Waffe ist. Sie meinte zu mir ich müsste meine Waffe noch finden, denn ein normales Katana wirkte für sie nicht so passend, also das es mir hunderprozentig zusagte. Ich habe ja eines, da Mutter mir ja die Grundzüge der Schwertkampfkunst gezeigt hat." erklärte die Rokkuberu und sie wusste auch um das Schwertproblem der Yagami. "Soweit ich weiß ist ihr Schwert bei einem Sparring mit meiner Mutter kaputt gegangen, etwas wofür Mutter sich natürlich entschuldigt hat. Hmm dann fixen wir das Problem wohl mal oder?" ehrgeizig wie eh und je. Wobei Mirai nach wie vor auch noch erschöpft war. Das saß halt schon so ihre Kräfte zu verwenden statt für einen Kampf. "Ah warte du musst hier drücken und dann kannst du da den Text eingeben. Anschließend klickst du auf das Symbol da unten was die Nachricht absendet." kam es dann von ihr wo Takashi nachfragte wie er zurück schrieb. Ging Mirai dabei auch auf ihn zu und zeigte an seinem Terminal wo er klicken musste, was er wählen musste um dann zu schreiben und das er auch Shana antwortete also ihr direkt zurückschrieb.
Bemerkte Mirai dann aus den Augenwinkeln das ihnen wer zuwank, jemand mit Augenklappe der auch zu einer anderen freien Schmiedestation ging. Wank Mirai knapp zurück ehe sie sich wieder ihrem Vater zuwandte wie es nun weiter ging.
TP Schmiedehandwerk
Mirai hatte es richtig erkannt wie man an das Schmieden heran ging, was ihr Vater dem Mädchen vermitteln wollte. Das viele Facetten mit hineinfloßen auf die man achten musste wenn man wirklich die perfekte Waffe für eine Person anfertigen wollte, also den passenden Zuschnitt. Nickte sie den abschließenden Worten Takashis zu. "Ja das kommt mit der Zeit und jeder Fertigung eines Gegenstandes, wenn dieser angepasst werden muss" stimmte sie dem Ganzen zu und fasste es nochmal zusammen. Ging die Schmiedearbeit bei Samekos Waffe dann auch weiter wo Mirai mithilfe ihrer Kräfte den fundamentalen Kraftkern nach Anleitung ihres Vaters festigte. Danach wurde die Waffe abgekühlt und war damit soweit fertig. Was folgte war auch eine Pause, dass man ruhen konnte und sich etwas abkühlen. Ebenso konnte die Erklärung weitergehen. Hatte Mirai auch eine Frage bezüglich des Abkülungsprozesses ob noch andere Mittel funktionierten und lasuchte dann dem Uzumaki. "Verstehe du hast quasi das Klima benutzt, die Umgebung. Hmm ja das macht Sinn. Dann hätte eine riesige Wassermange eventuell auch funktioniert. Wahrscheinlich wäre dabei dann aber besagte Menge verdampft. Etwa Felicitas Schwerter in einen See zum Abhühlen gesteckt, dann wäre der See womöglich zum großen Teil verdampft." So verstand die Rokkuberu es bzw. das man auch Quantität nebst Qualität nutzen konnte, halt die einem gegebenen Mittel. Ja den Trick mit dem Raum in Karazahn den könnte Mirai nicht nutzen. Sie hatte aber ja ihre Antwort, was möglich war und worauf es ankam. Und immer war es individuell. "Hmm bei einer Waffe mit Kältekräften wäre es dann sicher auch wieder anders. Vermutlich besteht dort die Schwierigkeit darin die Hitze für den Schmiedeprozess ständig konstant zu haben, wenn die Kältekraft dagegen wirkt." So von Mirai und dachte sie weiter. Konnte ihr Vater dazu ja auch was sagen. Mirai dachte halt an verschiedene Szenarien.
Meinte er ja auch das sie das alles noch herausfinden tat, auch die besondere Methode wie es mit Sand gelang. "Hmm bestimmter Sand geht also..." und dachte kurz nach. Na das wäre etwas für ein andermal und sie brauchte nun auch nicht direkt die Antwort. "Ausprobieren ja so wie bei vielen Dingen. Hab ich bei meinem Hobbys auch, auch um besser zu verden, mehr Kreativität zu bekommen." Sie sprach hier vom Zeichnen und Schreiben ihrer Werke. Ihre Mutter hatte dies Takashi gegenüber ja schon erwähnt gehabt in der Arena, genauso, dass ihre Tochter sehr gut in Videospielen war.
Wörter: 396
Mirai war auch sehr ehrgeizig, merkte ihr Vater dies auch direkt an. "Ja" bestätigte das Mädchen mit einem Lächeln. Das war nicht von der Hand zu weisen und auch nichts wofür man sich schämen musste. Es war eine gute Eigenschaft. Faul zu sein lag Mirai auch nicht. Mal eine Pause, ausruhen usw ja. Entspannen eben das gehörte aber dazu, als Erholungsprozess. Wurde sie dann ein wenig nass gespritzt wozu Mirai dann leicht scherzte, das mit dem Bad aber durchaus ernst meinte. Ja so schwitzig wie sie war da brauchte sie später gleich noch eine schöne Dusche oder direkt ein Bad ja. "Hmm sie ist Magisterin und soweit ich weiß haben diese Wohnungen statt einfache Zimmer. Und in den Wohnungen ist auf jedenfall immer eine Dusch- oder Badegelegenheit vorhanden." sagte sie dann auf die Frage von Takashi. Ob die Teiko nun eine Wanne hatte oder eine Dusche, das konnte Mirai nicht beantworten, aber sie hatte eines von beiden oder halt beides, weil eine Brause war auch in einer Wanne vorhanden. "Kann man ja. Ich bin dort schon einmal gewesen. Bei Bereiche sind getrennt und die beiden Badebecken jeweils durch eine gute 3/4 hohe Wand, sprich ganz oben ist sie offen und man könnte theoretisch drüber klettern. Also ja Unterhaltungen sind möglich, wenn halt nicht soviel Besuch da ist." erklärte die Rokkuberu und lächelte dann nochmal knapp. "Hmm wohl wahr ja, Das Badehaus ist ein Ort der Entspannung und um sich zu reinigen, sowohl körperlich als auch geistig. Obszöne, lüsternde Gedanken sollten da nicht vorhanden sein. Wer zum gaffen da ist der ist meiner Meinung nach dort fehl am Platz. Demnach ja könnten jene sich benehmen bräuchte man nicht zwingend eine Trennung. Wobei ich privatsfähre durchaus verstehe und diese ja auch wo wichtig ist." So von Mirai. Man merkte auch hier, das die Rokkuberu mit der Thematik doch sehr erwachsen umging und ihre Meinung dazu hatte, solche Leute. Mirai verband das Badehaus eben mit einem Ort der Ruhe und für die Reinigung, wo man abschalten konnte, da dann mit irgendwelchen hormonellen Notgeilen sich umzuschlagen musste nicht sein. Tja, gab es aber eben solche Leute.
"Hmm wenn doch bekommst du das schon noch mit" kommentierte Mirai die Worte ihres Vaters wegen der fliegenden Waffe, dass sich da hoffentlich niemand beschwerte. Schmunzelte sie dazu auch. Für Mirai hatte er dann auch eine Idee wegen ihrer Kette und offenbarte dem Mädchen etwas. Lauschte sie auch seinen weiteren Erklärungen dazu. "Ja das habe ich vor. Dann werde ich das was in mir verborgen ist und was ich habe nutzen und für mich passend formen, auf mich zuschneiden so wie ein Schmied es bei seinem Werkstück auch machen muss." meinte die Rokkuberu dann zusammenfassend und nahm nochmal auf das vorherige Bezug und kombinierte es mit der Idee wie sie eine Kette herstellen konnte. Felciita aufsuchen, ihr schreiben und um ein Gespräch bitten mit dem Fuchsgeist, das setzte Mirai auf ihre Agenda.
Weiter ging es dann mit Itsukis Waffe, die musste noch gemacht werden und hier unterhielten die Vater und Tochter sich wie sie diese am besten für den Jungen verbesserten. "Fortschrittliche Waffenstysteme? Hmm bist du nebst dem Schmieden auch im Ingenieurswesen tätig, denn das hört sich so an und von dem was ich von Mutter weiß und was sie alles anstellen kann." Ja die Rokkuberu veraband die Idee mit dem Mechanismuss für die Kette bzw. diese durch ein Draht bzw. Stahlseil mit Spule zu tauschen mit dem Mechaniker bzw. Ingenieurswesen. Offenbar war Takashi auch zu sowas in der Lage. Nun gut sie hatten bei Samekos Dreizack auch einen Mechanismus eingebaut, das die Waffe handlicher zu tragen war wenn sie nicht benutzt wurde. "Mandalorianische Ausrüstung?" kam es von Mirai leicht fragend aber doch sehr interessiert. Was ihr Vater dazu weiter erzählte klang vielversprechend in den Augen der Rokkuberu. Es war Komplex, eine gewisse Herausforderung also und das ging auch mit dem Schmieden? "Hmm Module und du sagst jede Waffe oder Gerät oder Rüstung hat das also die Ausrüstung der Mandalorianer? Also etwas wie Gadgets und sie sind austauschbar? Hmm dann ist es fast so wie bei einem Videopsielcharakter wo man dessen Ausrüstung schnell wechseln kann oder durch kleine Sockelplätze diese mit verschiedenen Gems ausfüllen wodurch die Ausrüstung oder Waffe kleine Boni bekommt." Ja wieder eine Überleidung und so verstand Mirai das Ganze was ihr Vater sagte. Ob Takashi dem folgen konnte? Weil Thema Videospiele das war ja eher etwas fremdes für ihn. "Und ja wie ich sagte das klingt fast so wie die Dinge die Mutter auch bauen kann wenn sie es will. Hahaha wenn ich das von dir lerne dann bin ich wo doch zum Teil in ihre Fußstapfen getreten. Aber es klingt sehr interessant ja. Mandalorianisch...ist das eine damalige Gruppe gewesen? Hmm ein Clan wie man es nennt? Eine Kultur?" Die Rokkuberu war an sowas auch interessiert. Merkte man das vielleicht auch daran weil ihr Outfit das sie trug sowohl die Moderne wiederspiegelte als auch etwas traditionelles und damit kulturelles an sich hatte. "Wenn du es mir beibringt Vater dann würde ich das auch mit lernen ja. Denke ich das diese Methode für Itsukis Waffe auch am besten ist, wenn er noch so unerfahren ist. Später würde sich das ja anpassen lassen wenn er mehr drauf hat. Dann müsste die Waffe ja sowieso nachjustiert werden wenn man es so ausdrücken will." Und lachte die Rokkuberu dann auch. Doch diese Dinge zu lernen das reizte das Mädchen schon. Vorallem weil es nach etwas kulturellem klang. Das sie wegen ihrer Mutter lachte naja dem war halt so weil Mirai eigentlich gesagt hatte sie wollte keine Ingenieurin werden wie ihre Mutter. Mirai hatte sich für das Schmieden entschieden und das hier jetzt, naja sie sah es als eine Erweiterung an oder Spezialisierung?
Anschließend erhielt ihr Vater eine Nachricht auf seinem Termina. Die Handhabung musste er da wohl noch etwas üben. Konnte Mirai nicht anders als kurz etwas zu kichern. "Verzeihung" war es ja nicht böse gemeint. Sie wusste ja das er mit diesem Ding bzw. neumodernen Dingen ja bisher noch nicht zutun gehabt hatte und ja auch eine lange Zeit weggewesen war. "Ah Sensei-Shana. Ich hatte bei ihr neulich einen Kurs für Schwertkampf. So kam ich ja auch darauf, dass das Nodachi meine passende Waffe ist. Sie meinte zu mir ich müsste meine Waffe noch finden, denn ein normales Katana wirkte für sie nicht so passend, also das es mir hunderprozentig zusagte. Ich habe ja eines, da Mutter mir ja die Grundzüge der Schwertkampfkunst gezeigt hat." erklärte die Rokkuberu und sie wusste auch um das Schwertproblem der Yagami. "Soweit ich weiß ist ihr Schwert bei einem Sparring mit meiner Mutter kaputt gegangen, etwas wofür Mutter sich natürlich entschuldigt hat. Hmm dann fixen wir das Problem wohl mal oder?" ehrgeizig wie eh und je. Wobei Mirai nach wie vor auch noch erschöpft war. Das saß halt schon so ihre Kräfte zu verwenden statt für einen Kampf. "Ah warte du musst hier drücken und dann kannst du da den Text eingeben. Anschließend klickst du auf das Symbol da unten was die Nachricht absendet." kam es dann von ihr wo Takashi nachfragte wie er zurück schrieb. Ging Mirai dabei auch auf ihn zu und zeigte an seinem Terminal wo er klicken musste, was er wählen musste um dann zu schreiben und das er auch Shana antwortete also ihr direkt zurückschrieb.
Bemerkte Mirai dann aus den Augenwinkeln das ihnen wer zuwank, jemand mit Augenklappe der auch zu einer anderen freien Schmiedestation ging. Wank Mirai knapp zurück ehe sie sich wieder ihrem Vater zuwandte wie es nun weiter ging.
- Takashi Uzumaki
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- Registriert: Sa 22. Dez 2012, 16:01
- Im Besitzt: Locked
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- Vorname: Takashi
- Nachname: Uzumaki
- Alter: 4 (körperlich 25)
- Größe: 1,78 Meter
- Gewicht: 89 Kilogramm
- Stats: 42/42
- Chakra: 5
- Stärke: 10
- Geschwindigkeit: 9
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 0
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 8
- Passiver Statboost: Ausdauer +25%
- Wissensstats: Alle auf 10, Beso.
- Lebenspunkte: 250
- Abwesend?: Nein
Re: Handwerksbereich
~Viele Wege~
Der Uzumaki versuchte seiner Tochter so schnell so viele Informationen über das Schmiedehandwerk zu vermitteln wie er nur konnte. Ihre Natur, ihre gegebenen Eigenschaften machten das überhaupt erst möglich. Denn ihre Auffassungsgabe und ihr Talent sich neue Dinge anzueignen war ein wichtiges Element hier. "Ganz genau, doch je mächtiger die Waffe je spezifischer die Eigenschaften des Materials desto kreativer musst du werden." Sprach der ehemalige Wächter direkt. "Ebenfalls richtig, daher musst du häufig bei besonderen Waffen dir Möglichkeiten überlegen diese Probleme zu umgehen. Du hast eine eigene Dimension in deinem Leib, du bist meine Tochter. Also wieso solltest du nicht dazu in der Lage sein vielleicht eine Neutralität zu erschaffen? Dadurch könntest du sämtliche Materialien verarbeiten." Dies war nur ein Gedanke von Takashi aber es zeigte deutlich warum er so weit gekommen war. Klar war jedoch Mirai würde ihre kreative Ader und ihr Erbe nutzen und eine vorzügliche Schmiedin werden. "Wenn du so weiter machst, dann kann ich ja bald wirklich in den Ruhestand gehen." Meinte er und musste ein wenig lachen. Dies war als deutliches Kompliment zu verstehen. Mit dem Ehrgeiz den das Mädchen in sich trug welcher kurz darauf auch Thema wurde, war das Mädchen auch auf dem besten Weg wirklich große Dinge zu erreichen. Doch nun war ersteinmal ein Päuschen angebracht und sie unterhielten sich über Möglichkeiten der Entspannung. "Hmm wenn wir uns unterhalten können im Badebereich, dann können wir auch gerne nach unserer Arbeit dorthin gehen. Etwas mehr Zeit mit dir zu verbringen ist nichts worüber ich mich beschweren würde." Meinte der mächtige Mann mit einem Lächeln auf den Lippen. "Hat denn Jemand schon versucht drüber zu klettern? Klingt fast so." Takashi lachte etwas und überlegte dann kurz. "Diese ganze Trennung der Geschlechter ist meiner Meinung nach sinnlos. Die Gesellschaft, die Norm hat den Menschen eingetrichtert das es verwerflich ist. Das schürrt nur solche Gedanken und macht das Ganze spannender weil es verboten ist." Der Uzumaki seufzte. "Wenn dort Jemand Sex haben will, sollten sie es einfach tun, so lange man Andere nicht stört. Genauso ist es wenn man sich unterhalten möchte. Alles nicht so dramatisch." Man merkte recht schnell das die Einstellung des ehemaligen Gottkönigs hier recht simpel war. Aber er merkte auch an das viele Regeln aufgrund von menschlichen Zwängen entstanden sind und das dies eigene Probleme mit sich brachte. Takashi empfand dieses Gesprächsthema als eine gute Überleitung um Mirai etwas direkt zu fragen. "Oder hast du Probleme damit? Meine Einschätzung nach bist du eine sehr fokussierte junge Frau. Nackte Haut wird dich kaum ablenken oder stören." Ob er mit seiner Einschätzung richtig lag? Der Uzumaki würde die weitere Entwicklung seiner Tochter mit großem Interesse weiter verfolgen. Er half ihr auch mit einigen wertvollen Informationen, so würde ihr Vorhaben doch umzusetzen sein. Während der Mann die Sache mit Itsukis Waffe gänzlich in ihre fähigen Hände legte. Beiläufig erwähnte Takashi seine Erfahrung mit modernerer Ausrüstung. "Nicht ganz." Sprach er ehrlich. "Mein Wissen diesbezüglich ist limitiert auf diesen bestimmten Ausrüstungsstil. Ich lebte früher bei den Mythosaur Söldnern. Ihre Ausrüstung war einzigartig und sie brachten mir auch die Grundzüge des Schmiedens bei." Der Vergleich der Rokkuberu im Bezug auf einen Videospielcharakter war passend, auch wenn Takashi der Referenz nicht gänzlich folgen konnte. Dies lag aber daran das unser Uzumaki nicht viel mit Videospielen am Hut hatte bisher. "Diese Videospielcharaktere scheinen alle unheimlich mächtig zu sein??" Kam es von ihm fragend und leicht verwirrt. "Winry deckt ein breiteres Umfeld ab, aber ich habe sie noch nie Ausrüstung wie die der Mythosaur Söldner bauen sehen. Sicherlich könnte sie es. Als Handwerker musst du dir dein Fachgebiet suchen. Etwas wo du mit Leidenschaft dabei bist." Ja dies war das wichtigste. "Ich kann dir mehr über sie erzählen, auch wie sie sich Felicita und mir angeschlossen haben am Ende und zwar alle Söldner Gruppen einer bestimmten Richtung." Ja das war eine durchaus lange Geschichte. "Ich habe gehört was Kratos getan hat unter Anweisung der anderen Magister." Die Stimme von Takashi wurde plötzlich schneidend scharf, fast schon finster. "Eine Entscheidung die ich verurteile. Diese Welt war für Alle, nicht nur für Jene die keine Gefahr darstellen. Es hätte eine andere Lösung geben müssen. Doch ich bin zumindest froh das die Piraten und auch die Söldner die für diese Welt auch gegen Amon gekämpft haben nicht vernichtet worden sind....." Takashi hatte mit dieser Entscheidung ein wenig zu kämpfen. "Aber sorge dich nicht darum, ich werde sie von einem besseren Weg überzeugen. Denn wir wollen ja nicht wenn wir auf Andere treffen das direkt wieder Kriege ausbrechen." Ja das war ein gutes anknüpfen zu dem was sie schon besprochen hatten. Für Itsukis Waffe hatte sich Mirai auch entschieden. Takashi stimmte ihr mit einem einfachen Kopfnicken zu, ehe er die Hilfe seiner Tochter für eine Terminal Nachricht in Anspruch nehmen musste. "Ich glaube ich werde mich zwingen das Gerät häufiger zu nutzen und die Personen nicht wie gewöhnlich im Geiste kontaktieren." Ja Takashi wollte das Ganze schon lernen. Der Uzumaki piekste ihr dann in die Seite. "Wofür entschuldigst du dich? Du kannst ja nichts dafür das beschränkt bin was die Technik anbelangt." Er lachte ebenfalls. "Shanas Waffe hatte einen hohen symbolischen Wert wenn ich mich recht erinnere, aber war längst nicht mehr passend zu ihren aktuellen Fertigkeiten. Es wurde also Zeit das sie ein Upgrade erhält. Gut das ich zurück bin!" Erneut musste der mächtige Mann lachen. Ein Außenstehender den Takashi über den Nebel bereits gespürt hatte wank ihnen zu. Der ehemalige Wächter hob kurz die Hand zur Begrüßung. "Kennst du den Herren?" Fragte er Mirai direkt. Denn begrüßt hatte er sie, aber ein Gespräch wollte er scheinbar nicht beginnen. Waren aber auch alle Anwesenden beschäftigt.
Der Uzumaki versuchte seiner Tochter so schnell so viele Informationen über das Schmiedehandwerk zu vermitteln wie er nur konnte. Ihre Natur, ihre gegebenen Eigenschaften machten das überhaupt erst möglich. Denn ihre Auffassungsgabe und ihr Talent sich neue Dinge anzueignen war ein wichtiges Element hier. "Ganz genau, doch je mächtiger die Waffe je spezifischer die Eigenschaften des Materials desto kreativer musst du werden." Sprach der ehemalige Wächter direkt. "Ebenfalls richtig, daher musst du häufig bei besonderen Waffen dir Möglichkeiten überlegen diese Probleme zu umgehen. Du hast eine eigene Dimension in deinem Leib, du bist meine Tochter. Also wieso solltest du nicht dazu in der Lage sein vielleicht eine Neutralität zu erschaffen? Dadurch könntest du sämtliche Materialien verarbeiten." Dies war nur ein Gedanke von Takashi aber es zeigte deutlich warum er so weit gekommen war. Klar war jedoch Mirai würde ihre kreative Ader und ihr Erbe nutzen und eine vorzügliche Schmiedin werden. "Wenn du so weiter machst, dann kann ich ja bald wirklich in den Ruhestand gehen." Meinte er und musste ein wenig lachen. Dies war als deutliches Kompliment zu verstehen. Mit dem Ehrgeiz den das Mädchen in sich trug welcher kurz darauf auch Thema wurde, war das Mädchen auch auf dem besten Weg wirklich große Dinge zu erreichen. Doch nun war ersteinmal ein Päuschen angebracht und sie unterhielten sich über Möglichkeiten der Entspannung. "Hmm wenn wir uns unterhalten können im Badebereich, dann können wir auch gerne nach unserer Arbeit dorthin gehen. Etwas mehr Zeit mit dir zu verbringen ist nichts worüber ich mich beschweren würde." Meinte der mächtige Mann mit einem Lächeln auf den Lippen. "Hat denn Jemand schon versucht drüber zu klettern? Klingt fast so." Takashi lachte etwas und überlegte dann kurz. "Diese ganze Trennung der Geschlechter ist meiner Meinung nach sinnlos. Die Gesellschaft, die Norm hat den Menschen eingetrichtert das es verwerflich ist. Das schürrt nur solche Gedanken und macht das Ganze spannender weil es verboten ist." Der Uzumaki seufzte. "Wenn dort Jemand Sex haben will, sollten sie es einfach tun, so lange man Andere nicht stört. Genauso ist es wenn man sich unterhalten möchte. Alles nicht so dramatisch." Man merkte recht schnell das die Einstellung des ehemaligen Gottkönigs hier recht simpel war. Aber er merkte auch an das viele Regeln aufgrund von menschlichen Zwängen entstanden sind und das dies eigene Probleme mit sich brachte. Takashi empfand dieses Gesprächsthema als eine gute Überleitung um Mirai etwas direkt zu fragen. "Oder hast du Probleme damit? Meine Einschätzung nach bist du eine sehr fokussierte junge Frau. Nackte Haut wird dich kaum ablenken oder stören." Ob er mit seiner Einschätzung richtig lag? Der Uzumaki würde die weitere Entwicklung seiner Tochter mit großem Interesse weiter verfolgen. Er half ihr auch mit einigen wertvollen Informationen, so würde ihr Vorhaben doch umzusetzen sein. Während der Mann die Sache mit Itsukis Waffe gänzlich in ihre fähigen Hände legte. Beiläufig erwähnte Takashi seine Erfahrung mit modernerer Ausrüstung. "Nicht ganz." Sprach er ehrlich. "Mein Wissen diesbezüglich ist limitiert auf diesen bestimmten Ausrüstungsstil. Ich lebte früher bei den Mythosaur Söldnern. Ihre Ausrüstung war einzigartig und sie brachten mir auch die Grundzüge des Schmiedens bei." Der Vergleich der Rokkuberu im Bezug auf einen Videospielcharakter war passend, auch wenn Takashi der Referenz nicht gänzlich folgen konnte. Dies lag aber daran das unser Uzumaki nicht viel mit Videospielen am Hut hatte bisher. "Diese Videospielcharaktere scheinen alle unheimlich mächtig zu sein??" Kam es von ihm fragend und leicht verwirrt. "Winry deckt ein breiteres Umfeld ab, aber ich habe sie noch nie Ausrüstung wie die der Mythosaur Söldner bauen sehen. Sicherlich könnte sie es. Als Handwerker musst du dir dein Fachgebiet suchen. Etwas wo du mit Leidenschaft dabei bist." Ja dies war das wichtigste. "Ich kann dir mehr über sie erzählen, auch wie sie sich Felicita und mir angeschlossen haben am Ende und zwar alle Söldner Gruppen einer bestimmten Richtung." Ja das war eine durchaus lange Geschichte. "Ich habe gehört was Kratos getan hat unter Anweisung der anderen Magister." Die Stimme von Takashi wurde plötzlich schneidend scharf, fast schon finster. "Eine Entscheidung die ich verurteile. Diese Welt war für Alle, nicht nur für Jene die keine Gefahr darstellen. Es hätte eine andere Lösung geben müssen. Doch ich bin zumindest froh das die Piraten und auch die Söldner die für diese Welt auch gegen Amon gekämpft haben nicht vernichtet worden sind....." Takashi hatte mit dieser Entscheidung ein wenig zu kämpfen. "Aber sorge dich nicht darum, ich werde sie von einem besseren Weg überzeugen. Denn wir wollen ja nicht wenn wir auf Andere treffen das direkt wieder Kriege ausbrechen." Ja das war ein gutes anknüpfen zu dem was sie schon besprochen hatten. Für Itsukis Waffe hatte sich Mirai auch entschieden. Takashi stimmte ihr mit einem einfachen Kopfnicken zu, ehe er die Hilfe seiner Tochter für eine Terminal Nachricht in Anspruch nehmen musste. "Ich glaube ich werde mich zwingen das Gerät häufiger zu nutzen und die Personen nicht wie gewöhnlich im Geiste kontaktieren." Ja Takashi wollte das Ganze schon lernen. Der Uzumaki piekste ihr dann in die Seite. "Wofür entschuldigst du dich? Du kannst ja nichts dafür das beschränkt bin was die Technik anbelangt." Er lachte ebenfalls. "Shanas Waffe hatte einen hohen symbolischen Wert wenn ich mich recht erinnere, aber war längst nicht mehr passend zu ihren aktuellen Fertigkeiten. Es wurde also Zeit das sie ein Upgrade erhält. Gut das ich zurück bin!" Erneut musste der mächtige Mann lachen. Ein Außenstehender den Takashi über den Nebel bereits gespürt hatte wank ihnen zu. Der ehemalige Wächter hob kurz die Hand zur Begrüßung. "Kennst du den Herren?" Fragte er Mirai direkt. Denn begrüßt hatte er sie, aber ein Gespräch wollte er scheinbar nicht beginnen. Waren aber auch alle Anwesenden beschäftigt.
- Mirai Rokkuberu
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- Vorname: Mirai
- Nachname: Rokkuberu
- Alter: 17 (äußerlich)
- Größe: 1.67m
- Gewicht: 63kg
- Stats: 33
- Chakra: 5
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 5
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- Lebenspunkte: 200
- Abwesend?: Nein
Re: Handwerksbereich
TP Schmiedehandwerk
Mirai bekam weitere Instruktionen zum Prozess des Schmiedens, genauer wie das mit allem war das sie schmiedete, worauf sie zu achten hatte. Dass jede Waffe wenn diese speziell für wen angepasst werden musste auf diesen auch abgestimmt werden wollte. Damit war klar, dass jede Waffe oder anderer Gegenstand wenn er denn besonders war so individuell war und damit immer wo ein Unikat. Genauso änderte sich auch der Herstellungsprozess jedesmal, gab es Dinge die man z.B. beim Material beachten musste, dann mit der Schmiedetemperatur, dem Erhitzen oder auch später dem Abkühlen. Darüber nachzudenken machte es aber auch spannend für die Rokkuberu und zu einer Herausforderung. "Jede Waffe oder jeder Gegenstand will dann individuell sein, hat sein eigenes Rätsel wie man ihn aus den Materialien herstellt." So fasste Mirai es sich dann nach Takashis Worten für sich zusammen. Mit Rätseln konnte sie gut und Lösungen finden, Herausforderungen meistern. "Ja das wäre die optimale Lösung. Eine Neutralität oder quasi ich nehme das weg mit meinem Chakra was das hmm Problem ist nicht das passende Wort, aber was die Schwierigkeit ist, Etwa eine Hitzewaffe aber ich habe nicht genug Wasser oder Mittel zum abkühlen, normales Wasser reicht nicht, die Neutralität nimmt die Hitze ja..." der Gedanke war gut und klar es war nur ein Beispiel was möglich war. Ihr Potenzial war unbegrenzt das wusste das Mädchen. "Danke Vater. Ich weiß das ich unbegrenztes Potenzial hab was ich einfach nur ausbauen muss, herumprobieren. Das werde ich auch tun. Und was ich fürs Schmieden dabei entdecke kann ich sicher auch anderweitig verwenden oder umgekehrt was ich so lerne und entdecke dann für das Schmieden ebenfalls nutzen oder in abgewandelter Form."
Wörter: 274
Lachte er anschließend auch, dass sie ihn ja bald ablösen und er in den Ruhestand gehen konnte. Schmunzelte das Mädchen daraufhin kurz und meinte: "Wäre das so schlimm? Wobei nichts zutun zu haben ist ja auch blöd. Hmm du könntest dann aushelfen" und lachte sie dann auch. Ging also mit auf den Scherz ein. Sie wollte ihm das hier natürlich nicht wegnehmen wo es Takashi ja auch gefiel und er seinen Spaß hatte an der Handwerksarbeit. Besaß Mirai aber einen sehr guten Ehrgeiz welcher ebenso kurz Thema wurde zwischen Vater und Tochter. Gab es dann auch eine Pause, die beide sich verdient hatten, vorallem Mirai und auch brauchte. Das Schmiedehandwerk laugte einen schon ordentlich aus, schaffte den Körper. Zusätzlich war es ja am Schmiedefeuer noch unheimlich heiß. Das setzte auch nochmal zu.
"Zeit mit dir verbringen da beschwere ich mich ebenso wenig. Demnach ja wir können gerne dorthin nach der Arbeit. Ich wollte mich noch mit meinem neuen Team treffen, das lässt sich aber auch später einrichten. Vorallem so verschwitzt und alles möchte ich da auch nicht auftauchen und eine genaue Zeit oder so hatten wir auch nicht ausgemacht, hat ja jeder so auch was vor und zutun." lächelte sie dann knapp. So sollte es dann also das Badehaus später sein, wo Mirai auch ein wenig was zu erklärt hatte wie es dort aussah. "Das weiß ich nicht. Möglich" und zuckte kurz mit den Schultern. Sie wusste nicht ob da irgendwer versucht hatte die Wand hochzuklettern um in den anderen Bereich zu spannen. Hatte Takashi da auch seine Meinung zu was die Geschlechtertrennung und alles weitere anging. Mirai überlegte kurz und sprach dann dazu: "Nunja Recht was du schon was die Trennung angeht. Trotzdem ist es wo Sitte, du sagtest es ja auch es ist die Norm, selbst wenn sie sich so etabliert hat und dieser Ort ist ja eher ein Ort wo man sich zurückziehen und entspannen kann, zumindest sollte man das können. Ständige Blicke und weil wer seine hmm Triebe nicht unter Kontrolle hat muss an einem Ort der Ruhe und Reinigung meiner Meinung nach nicht sein. Du sagtest ja auch solange man andere nicht stört. Darauf kommt es an und naja ist es ja auch so, was der eine als störend empfindet tut der andere vielleicht nicht, aber beide Personen sind da. Wie löst man es dann?" Ja das konnte doch zu einem gewissen Dilema führen. Wer musste sich zurücknehmen als Beispiel? Ein Problem mit nackter Haut hatte das Mädchen nicht nein, sprach Takashi dies auch an und Mirai schüttelte verneinend mit dem Kopf. "Nein stören tut es mich nicht und ablenken so auch nicht. Und meine hmm Bedürfnisse dahingehend habe ich auch unter Kontrolle. Wenn mich etwas bzw. jemand interessiert oder wer gut aussieht dann sag ich der Person das auch direkt." kam es von Mirai dazu. Ihre Worte wahren auch ehrlich und sie zögerte auch nicht. Schämen tat sie sich auch nicht, weil wozu? Sie stand ja dazu wie sie war.
Ging es dann auch weiter mit der nächsten Waffe, die von dem doch etwas vorlauten Jungen der alle Götter übertrumpfen wollte. Die Kusarigama wo Takashi die Verbesserung in Mirais Hände legte. Dabei dann auch von seiner speziellen Ausbildung erzählte die er hatte. Die besondere Bewaffnung bzw. Gegenstände die er herstellen konnte. Ausrüstung der Mandalorier. Exotisch und interessant so gleich so hörte es sich für die Rokkuberu an, die auch direkt nachhakte ob es sich dabei um eine Kultur handelte oder ähnliches und verglich diese Module die Takashi erwähnte und Waffensystem mit Geräten die ein Ingenieur wie Mirais Mutter Winry sie wohl auch bauen konnte. "Ah verstehe also nur diese spezielle Ausrichtung. Und Sölder der Mythosaur. Das hat was mysteriöses an sich finde ich. Und du sagst einzigartig, das hört sich auch danach an das diese Söldner nicht unbedingt großflächig verteilt waren, mehr das sie rar gesäat waren, ebenso ihre Ausrüstung. Oder kannte bzw. kennt jeder aus der damaligen Welt diese Söldner und ihre Ausrüstung?" Anhand ihrer Worte und Fregerei erkannte man auch, dass Mirai das Thema sehr interessant fand und mehr wissen wollte, verstehen wollte. Verband Mirai das Ganze auch mit Videospielcharakteren, sie verband da eine Referenz bzw. eine Brücke konnte man sagen. Hatte ihr Vater dazu dann eine Frage und wirkte leicht verwirrt. Nunja Takashi kannte diese ganze Sache ja nicht so. "Hmm mächtig würd ich nicht sagen, wobei in dem jeweiligen Spiel sind sie schon stark ja je nach Charakter. Sie sind halt so erstellt also gemacht worden. Die Charaktere haben ein bestimmtes Fähigkeitsprofil je nach Spiel. Dazu dann auch je nachdem Ausrüstung und so ergibt sich das Ganze. Irgendwer hat es sich für diese Charaktere bzw. das Spiel allgemein so ausgedacht." Ja eine eigene Welt wenn man so wollte und das als Medium der Unterhaltung, des Zeitvertreibs. Aber auch um motorische Fähigkeiten zu erlernen und zu verbessen und andere Dinge. Sprach der Uzumaki auch kurz Winry an, da Mirai sie auch erwähnt hatte und ja ihre Mutter deckte ein weites Spektrum ab in dem was sie herstellen konnte und die beschriebene Ausrüstung der Mythosaur hatte Winry auch noch nicht bei ihr gesehen. Aber theoretisch sollte Winry dazu in der Lage sein ja. "Ja, ich werde schauen was das bei mir ist. Lerne ich ja noch und muss noch vieles entdecken und kennenlernen. Da wird sich schon was finden." entgegente sie auf die Worte, dass ein Handwerker sich ein Fachgebiet suchen musste womit dieser mit Leidenschaft heranging. Wollte Takashi seiner Tochter auch gerne mehr erzählen über diese Söldner von denen er gelernt hatte. "Eine bestimmte Richtung? Aber ja gern würd ich da mehr erfahren. Die Geschichte klingt auch jetzt schon spannend." meinte sie dann auch lächelnd.
Änderte sich die Thematik dann jedoch, nahm die Szenerie auch einen leicht dunkleren Ton an also von der bildlichen Atmospähre her, da Takashi die Sache mit der Säuberung ansprach, was er nicht gut heißen konnte. Seine Worte kamen auch finster herüber, dass er es ernst meinte. "Hmm soweit ich weiß ging es dabei darum das der Frieden hier gewart werden konnte und all jene die sich dagegen stellten oder man nicht trauen konnte, sich nicht geändert haben nunja....ja die sind nicht mehr. Das war wie man es nennt die radikale Lösung. Und eine andere Lösung hmm ja. Die Mittel und Ressourcen sind begrenzt und ebenso das Land aber vielleicht indem man die Seiten aufgeteilt hätte, jeder bekommt einen Teil Land und dann wird eine große Mauer oder so gezogen. Ich mein wie sonst soll man Sicherheit sonst bieten können, wenn verbal es zu keinem gemeinsamen Nenner kommt? Und ich weiß deine Worte von vorhin und was das Ziel mit dieser Welt hier war Vater." so von Mirai dazu, wobei der Uzumaki auch meinte das es keine Sorge seiner Tochter sein sollte, er würde allen eines besseren Weges belehren, sie übereugen. Nickte das Mädchen ihm auch zu. Und damit war nicht der Weg des Gottkönigs gemeint, das wäre nur der Plan wenn alle anderen Stricke rissen, das was er eigentlich hatte vorgesehen für diese Welt. "Nein wollen wir nicht. Hmm aber was ist wenn die Anderen von grund auf, also direkt uns und anderen feindlich gegenüber gesinnt sind, nicht die Absicht haben Frieden zu schließen sondern nur hmm Erobern wollen? An die Spitze wollen, alles andere beherrschen wollen? Zugegeben da diese Insel ja abgeschirmt ist, man kann sie ja nicht einfach verlassen und was da draußen ist dem ergeht es ja genauso, dann sollten diejenigen die nur Probleme verursachen würden nicht nach draußen kommen dürfen würd ich sagen, wenn sie nur Konflikt bringen, nur Leid, selbst wenn das in ihrer Natur ist. Das beißt sich ja ansonsten irgendwo mit dem Frieden bzw. der Vorstellung von anderen. Auch wenn Koexistenz heißt miteinander auszukommen. Das geht nur über Kompromisse." Bewieß Mirai erneut ihre geistige Reife, da sie versuchte diplomatisch an die Sache heran zu gehen. Was würde ihr Vater dazu sagen, wie waren seine Antworten oder Vorschläge auf ihre Fragen?
Half Mirai ihrem Vater dann noch mit dem mobilen Terminal und lauschte dann seinen Worten. "Hehe, ja so gewöhnst du dich auch dran. Wobei im Geiste wen zu kontaktieren sicher auch seine Vorteile hat." meinte das Mädchen dann leicht scherzend, dennoch aber auch ernst gemeint. Also es hatte seine Vorteile klar und ja wenn er sich zwang das Gerät zu nutzen bekam er Routine damit. "Na ich will mich nicht darüber lustig machen, das macht man nicht. Wenn auch gleich es einen amüsanten Anblick hat wie du da sitzt und nicht so recht weißt wie es weiter geht." kommentierte sie dann zu seinen Worten wo er das Mädchen auch kurz in die Seite piekste. Und Mirai war hier wieder nur ehrlich, selbst wo ihr Vater ja sagte sie brauchte sich nicht entschuldigen, er fand es nicht schlimm das sie gekichert hatte. Anschließend sprachen sie über Shanas Waffe. Auch diese hatte sich bei dem Uzumaki gemeldet und sollte eine neue Waffe erhalten. Hier wusste die Tochter ja auch davon, da ihre Mutter es gewesen war die das Schwert der Yagami zerstört hatte in einem Trainingskampf. "Ja. Schauen wir mal ob wir den symbolischen Wert auch wieder hinbekommen, nicht nur das ihre Waffe wieder zu ihren Fähigkeiten passt." und lächelte dann wo ihr Vater lachte. Wank man dann auch einem Mann zu der sich ebenfalls an eine Schmiede begab und gewunken hatte. "Hmm nein. Das dürfte aber einer der Lehrer oder Mitglied der Kampfeinheit sein. Zumindest würde ich das so sagen vom Aussehen her. Für einen Schüler wirkt er zu alt." War das ja nicht böse gemeint, es war aber eben ein Fakt und Mirai kannte nun auch nicht jeden Lehrer oder so per Namen und Aussehen. Sie hatte ja noch nicht mit allen Kontakt oder zutun gehabt.
"Hmm gut, dann was Itsukis Waffe betrifft würde ich dort die Kette tauschen wollen gegen ein Stahlseil mit Spule in beiden Griffen. Die Sicheln selbst also die Griffe der Schaft verlängerbar sein wie ein Teleskop und die Klingen neu schleifen das sie wieder scharf sind. Hmm könnte man diese irgendwie mit etwas überziehen das sie länger scharf bleiben? Eine Art Coating?. Ansonsten über Chakra, dass er dann längere Klingen haben kann also in Chakraform. Wobei ich gehört habe das es dafür auch ein Jutsu gibt." Sie sprach das Hien an wie es genannt wurde. Was sagte ihr Vater zu der Sache?
Mirai bekam weitere Instruktionen zum Prozess des Schmiedens, genauer wie das mit allem war das sie schmiedete, worauf sie zu achten hatte. Dass jede Waffe wenn diese speziell für wen angepasst werden musste auf diesen auch abgestimmt werden wollte. Damit war klar, dass jede Waffe oder anderer Gegenstand wenn er denn besonders war so individuell war und damit immer wo ein Unikat. Genauso änderte sich auch der Herstellungsprozess jedesmal, gab es Dinge die man z.B. beim Material beachten musste, dann mit der Schmiedetemperatur, dem Erhitzen oder auch später dem Abkühlen. Darüber nachzudenken machte es aber auch spannend für die Rokkuberu und zu einer Herausforderung. "Jede Waffe oder jeder Gegenstand will dann individuell sein, hat sein eigenes Rätsel wie man ihn aus den Materialien herstellt." So fasste Mirai es sich dann nach Takashis Worten für sich zusammen. Mit Rätseln konnte sie gut und Lösungen finden, Herausforderungen meistern. "Ja das wäre die optimale Lösung. Eine Neutralität oder quasi ich nehme das weg mit meinem Chakra was das hmm Problem ist nicht das passende Wort, aber was die Schwierigkeit ist, Etwa eine Hitzewaffe aber ich habe nicht genug Wasser oder Mittel zum abkühlen, normales Wasser reicht nicht, die Neutralität nimmt die Hitze ja..." der Gedanke war gut und klar es war nur ein Beispiel was möglich war. Ihr Potenzial war unbegrenzt das wusste das Mädchen. "Danke Vater. Ich weiß das ich unbegrenztes Potenzial hab was ich einfach nur ausbauen muss, herumprobieren. Das werde ich auch tun. Und was ich fürs Schmieden dabei entdecke kann ich sicher auch anderweitig verwenden oder umgekehrt was ich so lerne und entdecke dann für das Schmieden ebenfalls nutzen oder in abgewandelter Form."
Wörter: 274
Lachte er anschließend auch, dass sie ihn ja bald ablösen und er in den Ruhestand gehen konnte. Schmunzelte das Mädchen daraufhin kurz und meinte: "Wäre das so schlimm? Wobei nichts zutun zu haben ist ja auch blöd. Hmm du könntest dann aushelfen" und lachte sie dann auch. Ging also mit auf den Scherz ein. Sie wollte ihm das hier natürlich nicht wegnehmen wo es Takashi ja auch gefiel und er seinen Spaß hatte an der Handwerksarbeit. Besaß Mirai aber einen sehr guten Ehrgeiz welcher ebenso kurz Thema wurde zwischen Vater und Tochter. Gab es dann auch eine Pause, die beide sich verdient hatten, vorallem Mirai und auch brauchte. Das Schmiedehandwerk laugte einen schon ordentlich aus, schaffte den Körper. Zusätzlich war es ja am Schmiedefeuer noch unheimlich heiß. Das setzte auch nochmal zu.
"Zeit mit dir verbringen da beschwere ich mich ebenso wenig. Demnach ja wir können gerne dorthin nach der Arbeit. Ich wollte mich noch mit meinem neuen Team treffen, das lässt sich aber auch später einrichten. Vorallem so verschwitzt und alles möchte ich da auch nicht auftauchen und eine genaue Zeit oder so hatten wir auch nicht ausgemacht, hat ja jeder so auch was vor und zutun." lächelte sie dann knapp. So sollte es dann also das Badehaus später sein, wo Mirai auch ein wenig was zu erklärt hatte wie es dort aussah. "Das weiß ich nicht. Möglich" und zuckte kurz mit den Schultern. Sie wusste nicht ob da irgendwer versucht hatte die Wand hochzuklettern um in den anderen Bereich zu spannen. Hatte Takashi da auch seine Meinung zu was die Geschlechtertrennung und alles weitere anging. Mirai überlegte kurz und sprach dann dazu: "Nunja Recht was du schon was die Trennung angeht. Trotzdem ist es wo Sitte, du sagtest es ja auch es ist die Norm, selbst wenn sie sich so etabliert hat und dieser Ort ist ja eher ein Ort wo man sich zurückziehen und entspannen kann, zumindest sollte man das können. Ständige Blicke und weil wer seine hmm Triebe nicht unter Kontrolle hat muss an einem Ort der Ruhe und Reinigung meiner Meinung nach nicht sein. Du sagtest ja auch solange man andere nicht stört. Darauf kommt es an und naja ist es ja auch so, was der eine als störend empfindet tut der andere vielleicht nicht, aber beide Personen sind da. Wie löst man es dann?" Ja das konnte doch zu einem gewissen Dilema führen. Wer musste sich zurücknehmen als Beispiel? Ein Problem mit nackter Haut hatte das Mädchen nicht nein, sprach Takashi dies auch an und Mirai schüttelte verneinend mit dem Kopf. "Nein stören tut es mich nicht und ablenken so auch nicht. Und meine hmm Bedürfnisse dahingehend habe ich auch unter Kontrolle. Wenn mich etwas bzw. jemand interessiert oder wer gut aussieht dann sag ich der Person das auch direkt." kam es von Mirai dazu. Ihre Worte wahren auch ehrlich und sie zögerte auch nicht. Schämen tat sie sich auch nicht, weil wozu? Sie stand ja dazu wie sie war.
Ging es dann auch weiter mit der nächsten Waffe, die von dem doch etwas vorlauten Jungen der alle Götter übertrumpfen wollte. Die Kusarigama wo Takashi die Verbesserung in Mirais Hände legte. Dabei dann auch von seiner speziellen Ausbildung erzählte die er hatte. Die besondere Bewaffnung bzw. Gegenstände die er herstellen konnte. Ausrüstung der Mandalorier. Exotisch und interessant so gleich so hörte es sich für die Rokkuberu an, die auch direkt nachhakte ob es sich dabei um eine Kultur handelte oder ähnliches und verglich diese Module die Takashi erwähnte und Waffensystem mit Geräten die ein Ingenieur wie Mirais Mutter Winry sie wohl auch bauen konnte. "Ah verstehe also nur diese spezielle Ausrichtung. Und Sölder der Mythosaur. Das hat was mysteriöses an sich finde ich. Und du sagst einzigartig, das hört sich auch danach an das diese Söldner nicht unbedingt großflächig verteilt waren, mehr das sie rar gesäat waren, ebenso ihre Ausrüstung. Oder kannte bzw. kennt jeder aus der damaligen Welt diese Söldner und ihre Ausrüstung?" Anhand ihrer Worte und Fregerei erkannte man auch, dass Mirai das Thema sehr interessant fand und mehr wissen wollte, verstehen wollte. Verband Mirai das Ganze auch mit Videospielcharakteren, sie verband da eine Referenz bzw. eine Brücke konnte man sagen. Hatte ihr Vater dazu dann eine Frage und wirkte leicht verwirrt. Nunja Takashi kannte diese ganze Sache ja nicht so. "Hmm mächtig würd ich nicht sagen, wobei in dem jeweiligen Spiel sind sie schon stark ja je nach Charakter. Sie sind halt so erstellt also gemacht worden. Die Charaktere haben ein bestimmtes Fähigkeitsprofil je nach Spiel. Dazu dann auch je nachdem Ausrüstung und so ergibt sich das Ganze. Irgendwer hat es sich für diese Charaktere bzw. das Spiel allgemein so ausgedacht." Ja eine eigene Welt wenn man so wollte und das als Medium der Unterhaltung, des Zeitvertreibs. Aber auch um motorische Fähigkeiten zu erlernen und zu verbessen und andere Dinge. Sprach der Uzumaki auch kurz Winry an, da Mirai sie auch erwähnt hatte und ja ihre Mutter deckte ein weites Spektrum ab in dem was sie herstellen konnte und die beschriebene Ausrüstung der Mythosaur hatte Winry auch noch nicht bei ihr gesehen. Aber theoretisch sollte Winry dazu in der Lage sein ja. "Ja, ich werde schauen was das bei mir ist. Lerne ich ja noch und muss noch vieles entdecken und kennenlernen. Da wird sich schon was finden." entgegente sie auf die Worte, dass ein Handwerker sich ein Fachgebiet suchen musste womit dieser mit Leidenschaft heranging. Wollte Takashi seiner Tochter auch gerne mehr erzählen über diese Söldner von denen er gelernt hatte. "Eine bestimmte Richtung? Aber ja gern würd ich da mehr erfahren. Die Geschichte klingt auch jetzt schon spannend." meinte sie dann auch lächelnd.
Änderte sich die Thematik dann jedoch, nahm die Szenerie auch einen leicht dunkleren Ton an also von der bildlichen Atmospähre her, da Takashi die Sache mit der Säuberung ansprach, was er nicht gut heißen konnte. Seine Worte kamen auch finster herüber, dass er es ernst meinte. "Hmm soweit ich weiß ging es dabei darum das der Frieden hier gewart werden konnte und all jene die sich dagegen stellten oder man nicht trauen konnte, sich nicht geändert haben nunja....ja die sind nicht mehr. Das war wie man es nennt die radikale Lösung. Und eine andere Lösung hmm ja. Die Mittel und Ressourcen sind begrenzt und ebenso das Land aber vielleicht indem man die Seiten aufgeteilt hätte, jeder bekommt einen Teil Land und dann wird eine große Mauer oder so gezogen. Ich mein wie sonst soll man Sicherheit sonst bieten können, wenn verbal es zu keinem gemeinsamen Nenner kommt? Und ich weiß deine Worte von vorhin und was das Ziel mit dieser Welt hier war Vater." so von Mirai dazu, wobei der Uzumaki auch meinte das es keine Sorge seiner Tochter sein sollte, er würde allen eines besseren Weges belehren, sie übereugen. Nickte das Mädchen ihm auch zu. Und damit war nicht der Weg des Gottkönigs gemeint, das wäre nur der Plan wenn alle anderen Stricke rissen, das was er eigentlich hatte vorgesehen für diese Welt. "Nein wollen wir nicht. Hmm aber was ist wenn die Anderen von grund auf, also direkt uns und anderen feindlich gegenüber gesinnt sind, nicht die Absicht haben Frieden zu schließen sondern nur hmm Erobern wollen? An die Spitze wollen, alles andere beherrschen wollen? Zugegeben da diese Insel ja abgeschirmt ist, man kann sie ja nicht einfach verlassen und was da draußen ist dem ergeht es ja genauso, dann sollten diejenigen die nur Probleme verursachen würden nicht nach draußen kommen dürfen würd ich sagen, wenn sie nur Konflikt bringen, nur Leid, selbst wenn das in ihrer Natur ist. Das beißt sich ja ansonsten irgendwo mit dem Frieden bzw. der Vorstellung von anderen. Auch wenn Koexistenz heißt miteinander auszukommen. Das geht nur über Kompromisse." Bewieß Mirai erneut ihre geistige Reife, da sie versuchte diplomatisch an die Sache heran zu gehen. Was würde ihr Vater dazu sagen, wie waren seine Antworten oder Vorschläge auf ihre Fragen?
Half Mirai ihrem Vater dann noch mit dem mobilen Terminal und lauschte dann seinen Worten. "Hehe, ja so gewöhnst du dich auch dran. Wobei im Geiste wen zu kontaktieren sicher auch seine Vorteile hat." meinte das Mädchen dann leicht scherzend, dennoch aber auch ernst gemeint. Also es hatte seine Vorteile klar und ja wenn er sich zwang das Gerät zu nutzen bekam er Routine damit. "Na ich will mich nicht darüber lustig machen, das macht man nicht. Wenn auch gleich es einen amüsanten Anblick hat wie du da sitzt und nicht so recht weißt wie es weiter geht." kommentierte sie dann zu seinen Worten wo er das Mädchen auch kurz in die Seite piekste. Und Mirai war hier wieder nur ehrlich, selbst wo ihr Vater ja sagte sie brauchte sich nicht entschuldigen, er fand es nicht schlimm das sie gekichert hatte. Anschließend sprachen sie über Shanas Waffe. Auch diese hatte sich bei dem Uzumaki gemeldet und sollte eine neue Waffe erhalten. Hier wusste die Tochter ja auch davon, da ihre Mutter es gewesen war die das Schwert der Yagami zerstört hatte in einem Trainingskampf. "Ja. Schauen wir mal ob wir den symbolischen Wert auch wieder hinbekommen, nicht nur das ihre Waffe wieder zu ihren Fähigkeiten passt." und lächelte dann wo ihr Vater lachte. Wank man dann auch einem Mann zu der sich ebenfalls an eine Schmiede begab und gewunken hatte. "Hmm nein. Das dürfte aber einer der Lehrer oder Mitglied der Kampfeinheit sein. Zumindest würde ich das so sagen vom Aussehen her. Für einen Schüler wirkt er zu alt." War das ja nicht böse gemeint, es war aber eben ein Fakt und Mirai kannte nun auch nicht jeden Lehrer oder so per Namen und Aussehen. Sie hatte ja noch nicht mit allen Kontakt oder zutun gehabt.
"Hmm gut, dann was Itsukis Waffe betrifft würde ich dort die Kette tauschen wollen gegen ein Stahlseil mit Spule in beiden Griffen. Die Sicheln selbst also die Griffe der Schaft verlängerbar sein wie ein Teleskop und die Klingen neu schleifen das sie wieder scharf sind. Hmm könnte man diese irgendwie mit etwas überziehen das sie länger scharf bleiben? Eine Art Coating?. Ansonsten über Chakra, dass er dann längere Klingen haben kann also in Chakraform. Wobei ich gehört habe das es dafür auch ein Jutsu gibt." Sie sprach das Hien an wie es genannt wurde. Was sagte ihr Vater zu der Sache?
- Meigetsu
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- Beiträge: 1910
- Registriert: So 14. Okt 2012, 20:29
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Meigetsu
- Nachname: Kyori
- Alter: 28
- Größe: 190
- Gewicht: 95
- Stats: 45/48
- Chakra: 8
- Stärke: 7
- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 8
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 9
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Handwerksbereich
CF: Mini Zimmer
Auf dem Weg zum Handwerksbereich:
So, als müsste er sofort für einen Kampfeinsatz einrücken, machte sich Meigetsu mit seiner Rüstung und dem Schwert über dem Rücken auf den Weg zum Handwerksbereich, ein Ort an der Schule, den er bisher noch nie besucht hatte.
Obwohl seine ehemalige Ehefrau eine Meisterschmiedin war, konnte Meigetsu selbst nichts aus Metall erschaffen. Auch sein angeheirateter Nachname könnte manchen in die Irre führen, sodass man glaubte, er könne mit seinem Chakra Metall formen oder erschaffen.
Doch obwohl der ehemalige Mizukage ein großer Waffennarr war, hatte er nie die Gelegenheit, das Schmiedehandwerk zu erlernen. So blieb es bei seiner Liebe und Faszination für alle Arten von Waffen. Natürlich hatte er große Achtung und Wertschätzung für jene, die in der Lage waren, hochwertige Waffen herzustellen, besonders Schwerter. Diese Leidenschaft hatte Meigetsu damals wohl auch dazu gebracht, die damalige Meisterschmiedin Tora anzusprechen und von ihr sogar ein Schwert zu erhalten. Nun aber, ohne direkten Kontakt zu einem Schmied, musste sich Meigetsu auf die Suche nach einem Handwerker machen, der ihm bei seinem Klingenproblem helfen konnte.
Daher lief er also mit Rüstung und Schwert über dem Rücken durch die Gänge der Schule, um den Ort zu finden, an dem er die besten Chancen hatte, einen Experten zu treffen.
Nur einmal blieb der Kyori kurz auf einem der Gänge stehen, um nach dem richtigen Weg zu sehen und einen Blick auf sein mobiles Terminal zu werfen. Irgendwie hoffte er, bald eine Antwort von Florene zu bekommen. Doch wahrscheinlich war sie gerade in einem ihrer Kurse und hatte keine Zeit, auf seine Nachricht zu reagieren oder sie überhaupt zu lesen.
Beim Handwerksbereich:
Es dauerte nicht lange, bis Meigetsu den Handwerksbereich der Schule erreichte. Dieser bestand nicht nur aus Schmieden, sondern auch aus vielen verschiedenen Werkstätten, in denen mit unterschiedlichen Materialien gearbeitet wurde.
Fasziniert von diesem Ort, den er noch nie betreten hatte, blieb der Mann mit den langen dunklen Haaren erst einmal stehen und ließ seinen Blick durch den Raum wandern.
Bestimmte Geräusche und ein vertrauter Geruch wiesen dem Kyori schließlich den Weg zu dem Bereich, in den er musste oder besser gesagt, zeigten ihm wo er die besten Chancen hatte, einen Schmied zu finden, der sich seine Klinge ansehen konnte.
Es waren der Klang von Hammerschlägen auf Metall und der Geruch von Rauch und Ruß, die ihn direkt zu den Schmieden führten. Geräusch und Geruch kannte der ehemalige Mizukage nur zu gut aus der Schmiede seiner einstigen Ehefrau. Mit langsamen Schritten und einem faszinierten Blick, ähnlich wie damals im Waffenladen der Mall, sah sich Meigetsu nun im Schmiedebereich um.
Natürlich suchte er nach jemandem, der ihm mit seiner Klinge helfen konnte aber gleichzeitig interessierte ihn auch, welche Waffen hier gerade erschaffen wurden.
Sein Blick wanderte kurz zu Masamune und dessen Schmiedeplatz, denn das rhythmische Hämmern war schon von weitem zu hören. Diese konzentrierte Art zu arbeiten sorgte dafür, dass Meigetsu kurz stehen blieb und Masamune einige Hammerschläge lang bei der Arbeit zusah. Der Mann mit der Augenklappe wirkte sehr vertieft und beschäftigt, daher sprach ihn der Kyori nicht an.
Seine Aufmerksamkeit richtete sich stattdessen auf zwei andere Personen, die ebenfalls im Schmiedebereich arbeiteten ein Mann und eine junge Frau.
Zuerst fiel sein Blick auf den Mann, der ihn sofort beeindruckte. Es war selten, dass Meigetsu jemanden sah, der größer, schwerer und breiter gebaut war als er selbst. Mit seinen 1,90 Meter Körpergröße und fast 100 kg Körpergewicht war Meigetsu schon ein Hüne, doch dieser Mann war ein anderes Kaliber. Etwas, das den Spitzzahn kurz erstaunte und ihn dazu brachte, Takashi einen Moment lang anzustarren ohne zu ahnen, dass es sich bei dem Mann mit dem beeindruckenden Bart tatsächlich um Takashi Uzumaki handelte. Den Vater der Pfeilerkinder, den Retter dieser Welt und den Sohn jenes Mannes, gegen den Meigetsu einst gekämpft hatte.
Sein Blick glitt weiter zu der jungen Frau, die bei ihm stand und recht schnell erkannte er wer die junge Frau war. Ihre Mutter hatte ihm bei ihrem letzten Treffen einiges über sie erzählt den Namen, ihr Aussehen und sogar welche Kleidung sie oft trägt.
So war sich Meigetsu ziemlich sicher, dass die junge Frau an der Schmiede Mirai sein musste die Tochter von Winry.
Winry hatte ihm auch erzählt, wer Mirais Vater war, und Setsuna hatte Meigetsu später berichtet, dass Takashi wieder an die Schule zurückgekehrt war.
Während Meigetsu einige Schritte entfernt stand, legte er seine Rüstung vorsichtig auf den Boden. Trotz aller Vorsicht war das nicht geräuschlos das metallische Klappern der Platten mischte sich mit dem Klang der Hämmer.
Same-Kiri, sein großes Schwert, stellte er mit der flachen Spitze auf den Boden und lehnte sich leicht gegen den Griff, während er auf einen kurzen Moment der Ruhe zwischen Vater und Tochter wartete, um sie anzusprechen.
Der Hüne von Mann hatte ein gutes Gespür für soziale Situationen und wollte das Gespräch nicht plump unterbrechen. Als sich jedoch die Gelegenheit bot, sprach er die beiden an. Mit einem ruhigen, freundlichen Lächeln sah er Mirai an und sagte: “Verzeiht die Störung. Aber wenn ich mich nicht täusche, bist du Mirai, oder? Die Tochter von Winry. Ich kenne deine Mutter noch aus der alten Welt, aus unserer gemeinsamen Heimat Kirigakure“
Er sprach mit einem ehrlichen Lächeln, denn er hatte Winry schon erzählt, dass er sich darauf freute, ihre Tochter kennenzulernen. Winry war für Meigetsu ein wichtiger Mensch jemand aus seiner alten Heima und es war ihm ein persönliches Anliegen, ihre Tochter einmal zu treffen.
Dann wanderte sein Blick zu Takashi, den er noch einmal kurz musterte. Etwas verlegen kratzte sich Meigetsu am Hinterkopf und grinste leicht, wobei man gut seine spitzen Zähne sehen konnte. “Ich hoffe, meine Vermutung stimmt, dann seid ihr sicher Takashi, der Vater von Mirai, richtig? Ein Mann, den ich bisher nie persönlich kennenlernen durfte, dem ich aber zu großem Dank verpflichtet bin. Immerhin wart ihr es, der mir die Chance auf ein zweites Leben ermöglicht hat.“
Mit einem respektvollen Gesichtsausdruck neigte Meigetsu leicht den Kopf als Zeichen ehrlicher Dankbarkeit und Respekt.
Auf dem Weg zum Handwerksbereich:
So, als müsste er sofort für einen Kampfeinsatz einrücken, machte sich Meigetsu mit seiner Rüstung und dem Schwert über dem Rücken auf den Weg zum Handwerksbereich, ein Ort an der Schule, den er bisher noch nie besucht hatte.
Obwohl seine ehemalige Ehefrau eine Meisterschmiedin war, konnte Meigetsu selbst nichts aus Metall erschaffen. Auch sein angeheirateter Nachname könnte manchen in die Irre führen, sodass man glaubte, er könne mit seinem Chakra Metall formen oder erschaffen.
Doch obwohl der ehemalige Mizukage ein großer Waffennarr war, hatte er nie die Gelegenheit, das Schmiedehandwerk zu erlernen. So blieb es bei seiner Liebe und Faszination für alle Arten von Waffen. Natürlich hatte er große Achtung und Wertschätzung für jene, die in der Lage waren, hochwertige Waffen herzustellen, besonders Schwerter. Diese Leidenschaft hatte Meigetsu damals wohl auch dazu gebracht, die damalige Meisterschmiedin Tora anzusprechen und von ihr sogar ein Schwert zu erhalten. Nun aber, ohne direkten Kontakt zu einem Schmied, musste sich Meigetsu auf die Suche nach einem Handwerker machen, der ihm bei seinem Klingenproblem helfen konnte.
Daher lief er also mit Rüstung und Schwert über dem Rücken durch die Gänge der Schule, um den Ort zu finden, an dem er die besten Chancen hatte, einen Experten zu treffen.
Nur einmal blieb der Kyori kurz auf einem der Gänge stehen, um nach dem richtigen Weg zu sehen und einen Blick auf sein mobiles Terminal zu werfen. Irgendwie hoffte er, bald eine Antwort von Florene zu bekommen. Doch wahrscheinlich war sie gerade in einem ihrer Kurse und hatte keine Zeit, auf seine Nachricht zu reagieren oder sie überhaupt zu lesen.
Beim Handwerksbereich:
Es dauerte nicht lange, bis Meigetsu den Handwerksbereich der Schule erreichte. Dieser bestand nicht nur aus Schmieden, sondern auch aus vielen verschiedenen Werkstätten, in denen mit unterschiedlichen Materialien gearbeitet wurde.
Fasziniert von diesem Ort, den er noch nie betreten hatte, blieb der Mann mit den langen dunklen Haaren erst einmal stehen und ließ seinen Blick durch den Raum wandern.
Bestimmte Geräusche und ein vertrauter Geruch wiesen dem Kyori schließlich den Weg zu dem Bereich, in den er musste oder besser gesagt, zeigten ihm wo er die besten Chancen hatte, einen Schmied zu finden, der sich seine Klinge ansehen konnte.
Es waren der Klang von Hammerschlägen auf Metall und der Geruch von Rauch und Ruß, die ihn direkt zu den Schmieden führten. Geräusch und Geruch kannte der ehemalige Mizukage nur zu gut aus der Schmiede seiner einstigen Ehefrau. Mit langsamen Schritten und einem faszinierten Blick, ähnlich wie damals im Waffenladen der Mall, sah sich Meigetsu nun im Schmiedebereich um.
Natürlich suchte er nach jemandem, der ihm mit seiner Klinge helfen konnte aber gleichzeitig interessierte ihn auch, welche Waffen hier gerade erschaffen wurden.
Sein Blick wanderte kurz zu Masamune und dessen Schmiedeplatz, denn das rhythmische Hämmern war schon von weitem zu hören. Diese konzentrierte Art zu arbeiten sorgte dafür, dass Meigetsu kurz stehen blieb und Masamune einige Hammerschläge lang bei der Arbeit zusah. Der Mann mit der Augenklappe wirkte sehr vertieft und beschäftigt, daher sprach ihn der Kyori nicht an.
Seine Aufmerksamkeit richtete sich stattdessen auf zwei andere Personen, die ebenfalls im Schmiedebereich arbeiteten ein Mann und eine junge Frau.
Zuerst fiel sein Blick auf den Mann, der ihn sofort beeindruckte. Es war selten, dass Meigetsu jemanden sah, der größer, schwerer und breiter gebaut war als er selbst. Mit seinen 1,90 Meter Körpergröße und fast 100 kg Körpergewicht war Meigetsu schon ein Hüne, doch dieser Mann war ein anderes Kaliber. Etwas, das den Spitzzahn kurz erstaunte und ihn dazu brachte, Takashi einen Moment lang anzustarren ohne zu ahnen, dass es sich bei dem Mann mit dem beeindruckenden Bart tatsächlich um Takashi Uzumaki handelte. Den Vater der Pfeilerkinder, den Retter dieser Welt und den Sohn jenes Mannes, gegen den Meigetsu einst gekämpft hatte.
Sein Blick glitt weiter zu der jungen Frau, die bei ihm stand und recht schnell erkannte er wer die junge Frau war. Ihre Mutter hatte ihm bei ihrem letzten Treffen einiges über sie erzählt den Namen, ihr Aussehen und sogar welche Kleidung sie oft trägt.
So war sich Meigetsu ziemlich sicher, dass die junge Frau an der Schmiede Mirai sein musste die Tochter von Winry.
Winry hatte ihm auch erzählt, wer Mirais Vater war, und Setsuna hatte Meigetsu später berichtet, dass Takashi wieder an die Schule zurückgekehrt war.
Während Meigetsu einige Schritte entfernt stand, legte er seine Rüstung vorsichtig auf den Boden. Trotz aller Vorsicht war das nicht geräuschlos das metallische Klappern der Platten mischte sich mit dem Klang der Hämmer.
Same-Kiri, sein großes Schwert, stellte er mit der flachen Spitze auf den Boden und lehnte sich leicht gegen den Griff, während er auf einen kurzen Moment der Ruhe zwischen Vater und Tochter wartete, um sie anzusprechen.
Der Hüne von Mann hatte ein gutes Gespür für soziale Situationen und wollte das Gespräch nicht plump unterbrechen. Als sich jedoch die Gelegenheit bot, sprach er die beiden an. Mit einem ruhigen, freundlichen Lächeln sah er Mirai an und sagte: “Verzeiht die Störung. Aber wenn ich mich nicht täusche, bist du Mirai, oder? Die Tochter von Winry. Ich kenne deine Mutter noch aus der alten Welt, aus unserer gemeinsamen Heimat Kirigakure“
Er sprach mit einem ehrlichen Lächeln, denn er hatte Winry schon erzählt, dass er sich darauf freute, ihre Tochter kennenzulernen. Winry war für Meigetsu ein wichtiger Mensch jemand aus seiner alten Heima und es war ihm ein persönliches Anliegen, ihre Tochter einmal zu treffen.
Dann wanderte sein Blick zu Takashi, den er noch einmal kurz musterte. Etwas verlegen kratzte sich Meigetsu am Hinterkopf und grinste leicht, wobei man gut seine spitzen Zähne sehen konnte. “Ich hoffe, meine Vermutung stimmt, dann seid ihr sicher Takashi, der Vater von Mirai, richtig? Ein Mann, den ich bisher nie persönlich kennenlernen durfte, dem ich aber zu großem Dank verpflichtet bin. Immerhin wart ihr es, der mir die Chance auf ein zweites Leben ermöglicht hat.“
Mit einem respektvollen Gesichtsausdruck neigte Meigetsu leicht den Kopf als Zeichen ehrlicher Dankbarkeit und Respekt.
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