Kommando Raum Gansei ("Auge")

Der Militärflügel in der FuGa ist der Bereich für alle Militäroperationen und spezielle Trainingseinheiten und wird von NAME geleitet.
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Minato Uzumaki
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Kommando Raum Gansei ("Auge")

Beitragvon Minato Uzumaki » Sa 2. Apr 2022, 10:12

Kommando Raum Gansei ("Auge")

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~Die Kommando Anlage ist das Herzstück des Militärflügels in der FuGa. Nur hochrangige Militärs (S-Rang) haben Zugang zur Anlage und zur Gansei Räumlichkeit noch weniger. Zutrittsberechtigt sind nur direkte Mitarbeiter, der Direktor oder die Magister. In Gansei besitzt man direkt Zugriff auf alle militärischen Operationen, auch laufen dort Forschung und Wirtschaft zusammen. Innerhalb dieser Operationsbasis hat man auch eine Übersicht über den Status der Welt, eine genaue Übersicht über die aktuelle Rohstoffversorgung, Lagerbestände und auch erfasst ein System ein "Zufriedenheits-Level" in allen Regionen von Osaki. . Nahezu alle Truppenbewegungen laufen hier als Kopf der Koordination zusammen. Eine Kameraübersicht über die gesamte Stadt und Schule erleichtert es zudem in Notfällen schnell agieren zu können.~

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Seiji Masamori
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Re: Kommando Raum Gansei ("Auge")

Beitragvon Seiji Masamori » Di 13. Sep 2022, 20:39

~Veränderung~

Die letzte Stunde unserer Welt war angebrochen. Eine direkte Verbindung von Hydaelyn zu allen Wesen der Schöpfung zeigten Takashi verwundet. Hätten sie anders entscheiden sollen? War dies ihr Ende? Nein, denn wenig später fühlte der Masamori den Zerfall des dunklen Schöpfers Zodiark. Hatten sie also gesiegt? Im selben Moment hörte er die Worte des Uzumakis wie ein Leuchtfeuer durch die Dunkelheit seines eigenen Gespürs brennen. Dies verwirrte den Geist des Masamoris der gerade in einer gänzlich anderen Situation sich befand. Eine Situation welche seinen Körper reagieren lies. Aiko und Seiji hatten sich über ihr bisheriges Leben unterhalten. Verlorene Möglichkeiten, verlorene Freunde und Liebste. Im Verlauf ihres Gespräches erkannte der ehemalige Sheruta Leader das er seid je her immer nur das Schicksal der Welt im Auge hatte, das Schicksal, ihre Aufgabe hatte schließlich auch dafür gesorgt das er und Sabatea sich auf gänzlich verschiedenen Seiten wiedergefunden hatten. War es das warum er sie an Takashi verloren hatte? Hätten sie bereits viel früher reagieren sollen? Das zutun was man will? Was hatte das zu bedeuten und was wollte er nun noch tun? Der Blauhaarige lebte in diesem Moment als sich Aiko durch eine unglückliche Bewegung plötzlich unter Ihm befand.
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Sein Haltegriff hatte die Situation nur noch schlimmer gemacht und daher war es nur selbstverständlich das er sie versuchte vor weiteren Blicken zu bewahren. Doch die Nähe sorgte nicht unbedingt dafür das er einen klaren Gedanken fassen konnte, im Gegenteil. Er hörte sein eigenes Blut durch seinen Kopf rauschen und sah Aiko die gesamte Zeit über an. Seiji wusste was er wollte, er wusste was richtig und falsch war und doch hatte er geglaubt niemals an diesem Punkt zu stehen. Er dachte das Takashi die Wünsche Aller erfüllen würde und das er selbst dann absolut keine Relevanz mehr hatte, keinen Grund für eine Existenz. Doch nun auch dank Aiko wollte er sich nicht länger von diesen Gedanken verwirren lassen und so kam eines zum Anderen. Einfach nicht denken? Seiji blickte Aiko einfach nur an, sie näherten sich einander. Gedankenlos als würde nichts Anderes eine Rolle spielen außer dieser Augenblick und so kam es zu einem intimen Moment. Ob es anders gekommen wäre, wenn sie weniger getrunken hätten? Hätten sie dann sich weniger dem Drang nach Nähe und Halt hingegeben? Das konnte Niemand sagen. Sie gaben einander Halt in diesem Moment, ehe sich die Welt wandelte und alles um sie herum zerfiel. Alle Personen waren an einem Ort versammelt und schnell mussten die Anwesenden Entscheidungen treffen. Eine ehemalige Sitzung des Angiris Rates wurde aufgegriffen, eine Idee die einst der Masamori ausgearbeitet hatte. Ein Vorschlag wie das Shinobi System sich weiterentwickeln konnte. Gemeinsam, Hand in Hand arbeiteten sie daran dies nun in einer verbesserten Form umzusetzen. Bereits zu diesem Zeitpunkt wusste Seiji das nichts mehr so sein würde wie früher. Denn sie hatten mit einem großen Verlust diesen Sieg über die Schöpfer erkaufen müssen. Der ehemalige Ansho fühlte nicht länger die Weiten der Dunkelheit in der Ferne. Mehr noch er konnte weder Sabatea noch Narhcae spüren. Es war als wären sie im Nichts verschwunden. Es dauerte einige Tage bis die Hinterbliebene genau wussten wer verschwunden war. Doch die Hoffnung bestand Jene wiederzusehen die diese neue Welt aktuell nicht mit Ihnen teilen konnten. Vielleicht waren sie nur an einem anderen Ort? Denn genauso schnell bemerkten sie das sie ihre neue Heimat nicht wirklich verlassen konnten , noch nicht. Eine seltsame Macht verhinderte dies, die sich wie eine zerstückelte Form des Entstehungschakras anfühlte. Also mussten sie sich in Geduld üben und die Zeit nutzen zu lernen erneut an einem Strang ziehen zu können. Dies war für manche mehr eine Herausforderung als für Andere.

Die Aufgestiegen halfen dabei diese neue Welt zu errichten und schnell wurde klar das ihre Kräfte nicht länger so funktionierten wie einst. Das Chakra der Entstehung hatte sich verändert oder hatten sie sich verändert? Es spielte keine Rolle. Seiji nahm die Position eines Magisters der neuen Ordnung ein. Sein Zuständigkeitsgebiet war die Diplomatie, er hatte Erfahrung mit fremden Welten bewies ein gutes Verhandlungsgeschick und außerdem wollte er wissen was dort Draußen war. Der ehemalige Meister der Dunkelheit unternahm in den nächsten Wochen einige "Reisen" ins Meidou. Welche eine zerüttete , völlig im Chaos versunkene Welt war. Wild und zügellos , ruhelos waren die Weiten des Meidou und im Inneren stieß er auf unzählige Barrieren. Es war als wenn die Dunkelheit mit den Grundfesten dieser neuen Landmasse verschmolzen war. War ihre einstige Heimat überhaupt noch irgendwo? Oder waren sie auf einer gänzlich neuen Welt? Seiji hatte seinen Tag in der FuGa bereits früh begonnen, wie jeden Tag suchte er in den Weiten des Meidous nach Antworten, vergeblich. Sie konnten doch nicht verloren sein? Seiji war dieser Tage mehr und mehr frustriert, verloren in seinen eigenen Gedanken. Hätten sie mehr tun können?
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Nein es war der Wunsch von Minato gewesen diese Sache zu klären. Er hatte Fudo zurückgeholt weil er ihm dies schuldig war. Doch es ging nie darum Takashi weiter zur Seite zu stehen. Der Masamori hatte sich bedeckt gegenüber dem Hikari gehalten da er seinen natürlich Drang zu helfen kannte. Doch in dieser Sache gab es keine Hilfe. Der Wächter wusste was er tun musste, Saya hatte es gewusst und auch Minato wusste es. Die Liebe eines Vaters und seine Entscheidung war es welche Seiji respektieren musste auch wenn dies sein Ende bedeuten würde. Stärke bedeutete nicht auf Alles eine Antwort zu wissen, nein wahre Stärke konnte auch bedeuten Anderen das Feld zu überlassen wenn es ihr Wunsch war. Seiji hatte seine Beweggründe nicht mit dem Hikari geteilt, er wollte das er seinen eigenen Weg fand. Losgelöst von dem Schicksal der Sheruta, des Lichtes oder der Dunkelheit. Denn das hatte er verdient. Auch mit Aiko hatte er die ganze Zeit über nicht gesprochen , über das was war oder nicht war, was hätte sein sollen. Es frustrierte Ihn selbst warum er nicht das Gespräch gesucht hatte, sie sollten doch eigentlich wissen was sie wollten? Einfach darüber sprechen was war. Aber sie hatten ja auch eine wichtige Aufgabe. Nie die Zeit gefunden für einen ruhigen Moment, denn dieses Jahr war alles Andere als ruhig. Der Masamori hielt sich im Kommando Raum der FuGa auf welchen sie Gansei genannt hatten. Hier konnte er alles überwachen. Er sah die Grenzen der Schule, die Grenzen ihres Landes und alles war friedlich. Seiji blickte auf den Monitor. Er musste mit Takeo sprechen wie weit die Forschung war, wann sie endlich in See stechen konnten. Auch musste er mit Kratos über die nötigen Schritte der Eingreiftruppen sprechen denn es würden vielleicht auf Zivilisationen treffen welche Ihnen doch feindseelig gesinnt waren. Der Blauhaarige blickte in seine Handfläche und er erschuf einen Zugang ins Meidou. Wie jeden Tag, eine Art Ritual welches er bereits seid Monaten durchführte. " Hey, ich weiß nicht ob du oder Ihr meine andere Nachrichten gehört habt. Es ist Tag 382 seid dem Erwachen dieser neuen Welt. Ich kann euch nicht im Meidou spüren, ich kann die inneren Barrieren auch weiterhin nicht durchbrechen. Vielleicht wäre es mit Kami no Chakra möglich doch wir Alle haben Probleme dies länger anhaltend zu konzentrieren. Ich habe auch das Gefühl es wird mit jedem Mal schwieriger. Vielleicht lebst du an dem Ort den Takashi dir versprochen hat, ich weiß es nicht aber ....ich werde dich finden. Euch finden." Die Meidou Kugel löste sich wieder auf. Der Masamori trug seinen Ehering noch am Körper, jedoch nicht länger am Finger. Denn Sabatea hatte sich für Takashi entschieden, dass sie der Meinung war Beide haben zu können davon wusste er noch nichts. Der Ring baumelte um seinen Hals an einer Kette. Seiji wusste von der Aktion mit den Ringen zwischen Sabatea und Takashi, dass dieses Symbol bereits mit Füßen getreten worden ist. Aber für ihn hatte dieses kleine Stück Metall noch immer eine wichtige Bedeutung. Es blieb noch offen ob sich ihre Wege trennen würden und auch Aiko hatte auf diese Sache einen Einfluss, die Rothaarige wünschte sich für Seiji einen Neuanfang. Er lies das Personal hier nun weiter arbeiten, alles hatte seine Richtigkeit. Der Masamori selbst machte sich auf den Weg , einige Termine standen Heute auf seiner Agenda.


TBC: ???


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