Trainingsgelände

Der Militärflügel in der FuGa ist der Bereich für alle Militäroperationen und spezielle Trainingseinheiten und wird von NAME geleitet.
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Hima Jabami
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Re: Trainingsgelände

Beitragvon Hima Jabami » Mi 26. Jul 2023, 23:58

Ein Samurai-Roboter wäre die perfekte Abschreck-Methode, da waren sich Hima und der Bad Boy sich sicher. Nur Hina schien keine Meinung darüber zu haben und ignorierte ihre Schwester komplett, obwohl diese eigentlich direkt zu ihr gesprochen hatte. War die Blondine sauer auf ihre Schwester? Etwas bedrückt ließ der Zwilling das erst Mal so stehen, aber später würde es dafür noch einen fiesen Streich geben, das stand fest! Dann schlug die paar Minuten jüngere der Beiden auch noch vor auf das Militärgelände zu gehen, wegen dem Chakraverbot überall auf der Schule, zumindest war das ihr angegebener Grund. Vielleich wollte sie auch einfach Hima zum Fraß der Wildtiere werfen. Jedenfalls wollte Yo eigentlich voran gehen, wusste den weg aber nicht, weswegen die Schwarzhaarige ihm eine geplante Entführung vorwarf. Der tätowierte Bursche war sichtlich entsetzt, und als dann auch noch Hina mitspielte, konnte sich ihre Schwester nicht mehr vor Lachen zusammenreißen. Dass die blonde Jabami langsam anfing auch vor dem Yamamoto aufzutauen, freute sie sehr, so gefiel ihr ihre Schwester nun mal Hundertmal besser, ohne Zweifel! Der Weißhaarige tat getroffen und ließ sogar seine Arme baumeln, ohweh. Hima klopfte ihn auf die Schulter und sprach kurz ermutigende Worte zu ihm. „Du wirst dich dran gewöhnen müssen, tut mir leid.“, kicherte sie bevor sie Team 11 im Marsch zum Militärgelände führte. Hina machte mit, Yosuke.. Naja, er würde sich noch bessern! Die grandiose Idee, dass die Jüngere der Beiden die Mission auswählen sollte, stieß zwar nicht auf große Begeisterung bei ihr, aber sie ließ sie wie meistens von Hima überreden. Arm in Arm standen die Zwillinge nun da und wollten auch grade die letzten Meter laufen, als Yosuke plötzlich sich dazwischendrängte und meinte er wäre doch kein Drittes Rad am Wagen. Der Arm der Schwarzhaarigen wollte gerade um ihn wandern, da ließ er sich auch schon wieder ein wenig nach hinten fallen. Ein kurzer nickender Blick zu Hina, die wahrscheinlich am liebsten unter ihrem Hut versunken wäre, und zack würde Hima den Jungen wieder zu sich in die Mitte holen. „Du hast Recht! Wir sind ein Team!“, gab sie ihm mit einem riesigen Grinsen im Gesicht recht.
Auf dem Platz angekommen wollten die Genin Korekuta gleich sehen, aber die Blondine musste natürlich erst zum Terminal und die Mission auswählen. Hima kicherte in ihre Hand, dank den Worten von Yosuke. „Manchmal kann sie aber auch witzig sein. Aber ich bin auch dafür. Da wird sie sich bestimmt freuen, dass sie dann auf uns aufpassen muss.“, flüsterte sie ihm kichernd ins Ohr und schaute dann Hina weiter bei den Vorbereitungen zu. Dann kam sie auch schon nervös zu ihnen, griff sich unters Kleid, wie immer, und beschwor den besten Freund der Zwillinge. Ganz aufgeregt, schaute Hima den Jungen an und wartete auf seine Reaktion, die alles andere als enttäuschend war. Er war super aufgeregt, die Begeisterung war ihm ins Gesicht geschrieben. Sie nickte mit einem extra breitem Grinsen Yo auf seine Frage hin, natürlich hatte sie das schon alles Hunderte Male gesehen, aber diesmal war es was anderes. Sie freute sich, dass ihr neuer Kamerad sich sogar dem Roboter vorstellte, so sehr, dass sie diesmal ihre Klappe hielt und den Lobgesang an Hina allein ihre Schwester aufsaugen ließ, die bestimmt vor Freude platzte. Erst wenn sie was dazu gesagt hätte, würde sie ein High Five an Korekuta geben. „Hör nicht auf den, du siehst besser aus Korekuta.“, drehte sich zu Yo und grinste ihn schelmisch an. „Alle Schrauben wieder fest?“, fragte sie noch mal nach, Hina war immerhin die ganze Nacht beschäftigt gewesen, diese festzuschrauben. Genauso beschäftigt, wie sie gerade war und deshalb völlig vergaß zu erwähnen, dass man die Axt brauchte, die gerade wieder im Boden versank. Hima klatschte ihre Hand gegen ihr Gesicht und nuschelte ein „Oh Man, Hinaaaa!“ hinterher. Aber bevor sie sich noch weiter darüber aufregen konnten, holte Yosuke schon sein Katana aus der Schriftrolle und rannte los. Mit der Faust in der Luft rief Hima ihm hinterher. „Looos Yo! Zeig es dem Baum! Mach ihn fer…Oh.“ Bevor sie ihm fertig anfeuern konnte, fiel der Yamamoto auch schon auf den Po. Sie rannte natürlich sofort zu ihrem Teamkamerad und bückte sich zu ihm runter und reichte ihm die Hand, um ihn aufzuhelfen. „Alles okay?“, fragte sie ihm, bevor sie auch schon wieder ein wenig kichern musste. „Dem hast du es aber gezeigt!“, bohrte sie noch in der Wunde und hoffte, dass er ihr das nicht ganz so übel nehmen würde. Ihr Lachen legte sich aber sofort und wisch einem strahlen, als der Junge ihr sein Katana hinhielt. Mit funkelten Augen nahm sie es ganz vorsichtig in beide Hände und schaute zwischen der Klinge und seinen Augen hin und her. „Danke, Yo. Ich- Ich werds nicht kaputt machen, versprochen! Aber warte, halte noch mal kurz.“, würde sie ihm das Schmuckstück wiedergeben. Dann würde sie auch schon ein paar Fingerzeichen formen und ihr Raiton no Chisana Yoroi ("Kleine Blitzrüstung") aktivieren und sich den Griff des Katanas wieder aneignen und natürlich dabei achten, dass sie den Jungen nicht berührte. Siegessicher blickte sie nun zum Baum. „Vielleicht hilft ja ein wenig Geschwindigkeit.“, sprach sie selbstbewusst und rannte dann auch schon mit super Schnelligkeit ( Geschwindigkeit 6 ) auf den Baum zu, konzentrierte das Chakra in ihren Füßen und lief dann mithilfe des Kinobori no Waza ("Technik des Baumlaufs") bis zur Baumspitze, wo sie einmal heftig ( Stärke 3 ) mit dem Katana zuschlug. Aber wie auch bei Yosuke, stellte sie keinen Schaden bei der Naturgewalt an, sondern das Bäumchen eher an Hima, die entlang des Stammes runterrutschte und am Boden sich auf den Rücken fallen ließ und sich die Blitzrüstung auch schon wieder deaktivierte. „Autsch.“. Sie lag da ein paar Sekunden und starrte in den Wipfel. „Eindeutig ein super Baum.“, wiederholte sie die Worte des Genin, stand wieder auf und gab Yosuke sein Katana wieder. „Habs nicht kaputt gemacht, wie versprochen. Aber den Bauch leider auch nicht. Hina! Du kannst das, hau ihn um!“, würde sie ihre letzte Hoffnung auf ihre Schwester setzen und diese klatschend anfeuern. „Puh ich bin schon ziemlich aus der Puste und mein Magen ist auch noch voll.. Hoffentlich schafft sie das.“, plumpste sie mit dem Hintern auf den Boden und warterte darauf, dass Hina die Mission erfüllte.
Name: Raiton no Chisana Yoroi ("Kleine Blitzrüstung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Mittel pro Post
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Hierbei umhüllt der Anwender seinen gesamten Körper mit Raiton Chakra um so seine Reflexe zu erhöhen. Durch das Raiton Element wird seine Geschwindigkeit um 50% erhöht, was ihm so einen guten Vorteil verschafft. Durch diese Blitzrüstung ist man rein theoretisch gesehen gegen Taijutjsus immun, da der Gegner sehr leichte Stromschläge bekommt, wenn er mit der Blitzrüstung in Berührung kommt. Dies bedeutet allerdings nicht, dass man den Anwender nicht schaden könnte. Insgesamt ist diese Blitzrüstung 3 Posts lang haltbar.

Name: Kinobori no Waza ("Technik des Baumlaufs")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite:Selbst
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 2
Beschreibung: Das Kinobori ist ein Ninjutsu, welches meist im Alter eines Genin erlernt wird. Hierbei leitet der Anwender Chakra in seine Füße und ermöglicht somit eine Haftung am Boden, mithilfe dieses Chakras. Somit ist diese Technik vielseitig anwendbar. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Der Anwender könnte Bäume oder Wände hinauflaufen, seinen Stand stabilisieren oder es für zahlreiche andere Zwecke nutzen. Allerdings verbraucht das Jutsu kontinuierlich Chakra.

1 x Sehr hoch
- gering + Sehr gering (25% extra für Jabami-Shiko + 25% extra für Chakra 4)
- mittel + gering (25% extra für Jabami-Shiko + 25% extra für Chakra 4)
= 1x Mittel, 1x Gering, 1x Sehr Gering
Reden Denken Jutsu

Hima Jabami NBW-Bereich Himas Zimmer Funkfrequenz
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Re: Trainingsgelände

Beitragvon Hina Jabami » Fr 28. Jul 2023, 00:06

Wir kamen noch vor dem Trainingsgelände auf ein besonderes Thema zu sprechen, es ging darum das wir uns wohl ein Bad – Boy Ruf zulegen sollten. Hima war natürlich sichtlich begeistert. Ich hingegen merkte, eher unüberlegter Weise an, das Yosuke bereits aussah wie ein Bad Boy. Er wiederholte meine Worte und schaute mich dabei an, ich lief knallrot an und versuchte mich in meinem Kleid und Hut zu verstecken. Gott sei dank lenkte Hima ihn wieder ab und mein Gemüt konnte sich normalisieren, knappe Geschichte. Die beiden sprachen über einen Roboter und wie sich niemand mit uns anlegen würde, wenn wir diesen hätten und obendrauf noch ein bad Boy Image. Ich war dummerweise mit meinen Gedanken wo anders und antworte nicht auf meine Schwester, was sie mir wahrscheinlich übelnahm. Angekommen an der Schule sprachen wir darüber wo wir als nächstes hingehen könnten und Hima schlug vor das ich Korekuta vorstellte. Allerdings empfand ich ihren gewählten Ort nicht als geeignet. Wir sprachen darüber und entschieden uns am Ende tatsächlich für das Trainingsgelände. Yosuke wollte vorgehen, doch er kannte den Weg nicht. Hima nutze die Chance und erlaubte sich einen Spaß, den ich sogar mit machte. Hima behauptete das er uns entführen wollte. Er stemmte die Hände in die Hüfte und blusterte die Wangen auf und beschwerte sich praktisch. Aber nichts, was mich nicht aufhielt, im Rücken meiner Schwester, mit zu mischen. Das entfiel dem jungen Yamamoto auch nicht, dieser schaute mich erschrocken an und fragte, ob ich auch noch damit anfing. Ich versteckte mich etwas hinter Hima und nickte ihm dann aber nochmal zu, ich war ja nicht unhöflich. Dann spielte er den traurigen Yosuke, also ich hoffte zumindest es war gespielt. Hima schritt an den gekränkten Yosuke heran und klopfte ihn auf die Schulter. Ich folgte ihr wie ein Schatten und lief dann auch beim Marsch voller Begeisterung mit, nur Yo war immer noch gekränkt. Ich drehte mich um und musterte ihn erneut. Das bemerkte er wohl und er funkelte mich böse an. Mein Blick drehte sich schnell wieder um und ich schaute erschrocken nach vorn. Hima hatte mich im Arm und meinte ich solle die Mission wählen. Plötzlich stieß Yo zwischen uns und legte seine Arme um uns. Ich quickte auf, wie ein Meerschweinchen, das erschreckt wurde, und ich zog kurz alles an mich, so als ob ich eine Gefahr abwehren wollte. Vor Scharm schaute ich peinlich berührt weg, bemerkte also sein Lächeln gar nicht, sondern nur wie er wieder aufhörte uns zu umarmen und zurück fiel. Oh nein. Er hats gemerkt und gehört, er denkt bestimmt ich möchte nicht das er mich berührt, aber das stimmt doch gar nicht. Ich war einfach nur viel zu zurückhaltend, es machte mich nur nervös und ich hatte nicht damit gerechnet. Etwas traurig betüddelt schaute ich zu Boden, ich bemerkte wie Hima mich ansah, ich schaute zu ihr herüber, dann nickte sie mir zu, was hatte sie vor? Plötzlich fiel sie auch zurück und zog Yosuke wieder zu uns heran. Er stand wieder in unserer Mitte, ich schluckte, nahm meinen ganzen Mut zusammen und... legte eine Hand auf seinen Rücken! Ich atmete schwer aus, so als ob ich gerade einen Marathon gelaufen bin und gewonnen hatte. Ein zustimmendes „Mhm!“ würde ich noch mit einem Grinsen und nicken herausbringen. Würde dann niemand etwas sagen oder irgendwie auf die Handlung reagieren, würde ich sie schon fast vergessen. Sollte Yosuke mir nur einen simplen Blick zu werfen so würde ich jedoch sofort bibbern und angestrengt nach vorn starren, mein Versuch so normal wie möglich zu wirken würde dadurch sichtbar in die Hose gehen.
Am Platz angekommen betraten wir eine Art Vorraum, eine große Glasfront trennte uns vom eigentlichen Trainingsbereich, und eine Tür führte nach außen. Ohne zu zögern, wählte ich eine Mission, um die Anwendung von Chakra zu legitimieren. Dass die beiden Fieslinge über mich tuschelten, bekam ich nicht mit, da mein Rücken ihrer Zugewandt war, erst nach der Wahl der Mission drehte ich mich wieder zu ihnen um. Ich trat nervösen Schrittes wieder an die beiden heran und griff mir unter mein Kleid. Der Blick von Yosuke entging mir nicht, was dafür sorgte das meine Bewegung plötzlich zittrig wurde, wieso brachte er mich immer so in Verlegenheit, das macht er bestimmt mit Absicht! Ich tat trotzdem, was ich tat und beschwörte meinen Freund und Helfer, Korekuta. Und die Reaktion auf mein darauffolgendes Schauspiel und Korekuta war alles andere als enttäuschend. Er drehte total aus dem Häuschen und fragte Hima ob sie das gesehen hätte. Ich grinste breit und stolz! Jemand der Verstand wie cool Korekuta war! Mit meiner Piepsstimme versuchte ich so tief wie möglich zu kommen und äffte eine tiefe Stimme nach, mit der sich Korekuta vorstellte. Yosuke sprang von einem Bein auf das andere und stellte sich ebenfalls vor. Ich spiegelte die Bewegung von Yosuke mit meinen Fingern, so das Korekuta sich genau so bewegte wie er, dann stellte er sich neben Korekuta, welcher auch die selbe Haltung einnahm wie der Yamamoto. Er sagte sogar noch das der Roboter genauso gutaussehend war wie er, und das er ein Meisterwerk war. Ich strahlte und antwortete durch die ganze Freude sehr spontan. „SO hübsch findest du ihn?“, das diese Aussage, sowie das betonte So, bedeutete das ich Yosuke hübsch fand, fiel mir knapp zwei Sekunden nach dem ich den Satz gesagt hatte, erst auf. Er nahm Korekuta in den Arm, und der Roboter würde seinen Arm ebenfalls um Yo legen, ich versuchte die Situation einfach weiterzuspielen und hoffte es fiel niemanden auf. Auch Hima meldete sich nun zu Wort und hielt meiner Puppe die Hand für einen High five hin, ganz natürlich ging diese, diesen, natürlich ein und ich kicherte leicht. Diesmal würde man mein Lachen mal ohne Hand vorm Mund sehen, denn ich hatte ja beide Hände voll zu tun. Auf die Frage ob alle Schrauben fest waren, löste Korekuta die Umarmung des Yamamotos und zog sich selbst an beiden Armen, erst am linken, dann am rechten, dann nickte der Roboter ganz hastisch. Für alle Bewegungen waren natürlich meine Finger verantwortlich, ob Yosuke das Puppenspiel kannte?
Nachdem die erste Freude vergangen war, kündigte eine mechanische Stimme die Beendigung der Vorbereitung an und ein Glaskasten, welchen ich erst nicht bemerkte, verschwand wieder im Boden. Die Glasfront öffnete sich ebenfalls, wohingegen der Ausgang sich abschloss. Ich deutete in die Richtung, in der der Glaskasten gerade verschwand und erklärte die Mission. Meine Schwester haute sich vor die Stirn und nuschelte etwas. Ich bibberte „Tut mir leiiiid.“, meinte ich mit langgezogener Stimme und legte den Kopf leicht in Nacken. Welch ein Drama. Doch der Bad Boy aus unserem Team, war total lässig, er holte wieder sein Schwert hervor und kündigte an das wir das Ding mit Leichtigkeit in Zwei hauten würden. Der Baum war ein gutes Stück entfernt, doch der Schwertkämpfer zögerte keine Sekunde. Meine Augen folgten ihn, auch Korekuta würde sich so bewegen, als ob er ihm hinterherschaute. Hima feuerte ihn aufreget an. Er hohlte aus und ZACK, es passierte exakt nichts! Ein lautes Vibrieren seiner Klinge war zu hören, welche sich auf den Körper übertragen würde, kurz sah es aus als ob einen Stromschlag bekommen hatte, und dann fiel er auf den Hintern. Hima stürmte direkt zu ihm hin, ich hingegen kletterte erstmal auf Korekuta und schlang meine Beine um dessen Kopf. Dann eilte der Roboter mit mir auf seinen Schultern ebenfalls zu dem Yamamoto. Hima fragte nach ob alles in Ordnung war, auch ich war von Sorge geplagt und piepste daher ein „Ja…alles in Ordnung?“ von oben und herab und lehnte mich über Korekutas Kopf. Meine Schwester fand den Anblick wohl witzig und kicherte immer wieder, sie streute dann noch Salz in die Wunde und meinte sie habe es ihm richtig gezeigt. Mein Mund fiel auf und ich flüsterte ein leises „Hima…“ zu ihr herüber, was sie daran erinnern sollte, nicht so gemein zu unserem neuen Freund zu sein. „Das war klasse.“, meinte ich dann und schaute verlegen zu Seite. Mein Hut rutschte mir ins Gesicht und ich versuchte ihn wieder hoch zu pusten.
Yo richtete sich wieder auf und stellte fest das es sich um einen super Baum handelte. Mein Hut hing mir immer noch im Gesicht, weshalb ich den Kopf nach hinten legen musste, um an ihn vorbeizusehen. Ich nickte nur und musterte den Baum, das er Chakra verstärkt sei war eine gute Idee. „Hm.“, kommentierte ich seine Feststellung. Für mehr reichte die Konzentration meiner beiden Hirne nicht, denn ich war damit beschäftigt darüber nachzudenken, wie man den Baum dann Schaden könnte. Doch meine Gedanken wurden gleich wieder, dadurch beendet das Yosuke, wirklich Hima sein Katana anbietete. Ich wusste einfach schon sofort, wie meine Schwester reagieren würde und freute mich für sie, weshalb ich sanft lächelte. Sie nahm das Schwert entgegen und gab es wieder zurück, ja richtig, seltsam. Doch dann formte sie Fingerzeichen und ich verstand, was ihre Intention war. Ich kannte natürlich die Fingerzeichen und war entsprechend gespannt „Uuuuuh…“, meinte ich als meine Schwester in Blitzen aufleuchtete. „Zeigs ihm!“, feuerte ich sie dann an, während sie anfing loszustürmen. Ich gab das Pusten auf und richtete mein Hut, während ich ihrer Bewegung zur Baumspitze folgte. Dann Schlug Hina mit der Waffe zu, augenscheinlich schien sie ebenfalls kein Erfolg gehabt zu haben, doch ich bemerkte etwas das mir zuvor nicht aufgefallen war. Der Baum leuchtete verdächtig auf. Hina rutschte mit der Klinge den Baum herunter, was schon ziemlich cool aussah und ließ sich zu Boden fallen. „Alles gut Hima?“, fragte ich von oben herab und musterte meine Schwester. Ich kannte ihre Gemütszustände natürlich perfekt und wusste gleich das es ihr nicht schlecht ginge. Entsprechend erleichtert würde ich aussehen. Sie drückte Yosuke sein Katana wieder in die Hand und meinte sie habe es nicht kaputt gemacht, aber auch der Baum würde noch stehen. Dann trat sie das Angriffsrecht an mich ab. Ich schaute etwas verdutzt und ließ mich wie ein Faultier über den Kopf von Korekuta hängen. „Ich weiß nicht….“, murmelte ich und schaute zwischen den beiden hin und her. Sie hatten ganz klar ihr bestes gegeben oder? Also wieso sollte ich das schaffen? Dann kam mir aber auch der Geistesblitz, nicht ich musste es schaffen, Korekuta konnte es schaffen. Ich richtete mich auf und hielt mir eine Hand vor den Mund, ich kicherte kurz, weil der Gedanke irgendwie amüsant war. Meine Hände hielt ich hinter dem Rücken und spielte meine Puppe so, das sie mit mir auf der Schulter in Richtung Baum ging. Dann drehte ich mich schnell um und kletterte praktisch Kopf über an Korekutas Rücken herunter. Doch anstatt abzusteigen, griff ich in dessen Rücken herein und zog meine Chakrabatterien heraus, zwei Stück an der Zahl, ich sendete kurz mein Chakra in die Batterie und steckte sie zurück an Ort und Stelle. Natürlich würde mein Kleid bei der Aktion herunterrutschen, doch es war an der Hüfte eng genug geschnitten dass es zumindest dort hängen blieb, und ich trug immer eine Hose unter meinen Kleidern damit ich sie im Kampf nutzen konnte. Oder?
Während ich da so hing, ließ ich den morgen kurz Revue passieren, und bemerkte eines…. Dadurch das ich mal wieder verpennt hatte, war ich so im Stress das ich vergaß mir noch eine Hose anzuziehen, also konnte man die ganze Zeit meine Unterhose sehen. Erschrocken zog ich wieder hoch und schaute mit knallrotem Kopf zu Hima. Mein Blick war fragend, sie würde verstehen, was ich meinte. Dann schaute ich aber wieder zum Baum und schluckte nervös. Peinliche Angelegenheit, die noch peinlicher werden könnte. Ich hielt meine Hände wieder hinter meinen Rücken und löste den Befehl aus die C-Gun zu nutzen. Korekuta würde seine beiden Hände vor sich halten, aus jeder Hand würde plötzlich ein Chakrastoß kommen der sich zu einem Ball formen würde, welcher 1m im Durchmesser hatte. Die Bälle würden einschlagen und der Baum erneut aufleuchten, ich analysierte das Verhalten genau, und feuerte gleich nochmal ab. Erst beim zweiten Schuss erhielt der Baum Schäden, etwas Rinde platzte ab und der erste Jahresring war ebenfalls angeschnitten. „Hm..“, meinte ich und wechselte in den Wissenschaftlermodus. „Der Baum wirklich geschützt, der Schutz scheint sich immer zu erneuern, weshalb eure Angriffe keinen Effekt zeigten.“, meinte ich und richtete meinen Sonnenhut. Ich drehte mich dann zu den beiden um und schaute über meine Schulter, Korekuta würde immer noch nach vorn gerichtet sein. „Wir müssen schnell und kontunierlich angreifen. Also gemeinsam“, meinte ich dann und nickte hektisch. „Das sollte helfen.“, meinte ich und lächelte. Dann bemerkte ich aber praktisch das ich offen sprach und verfiel sofort wieder in scheues Reh Modus. Mein lächeln wurde unsicherer und am Ende schaute ich doch lieber den Baum an, anstatt die beiden, denn das beinhaltete Yosuke.

3 Sehr hoch, hoch, gering, sehr gering. - (sehr hoch (Batterie) + 50% malus (hoch) + Technik der Marionette ( gering + 50% = Gering + sehr gering)) = 2 Sehr hoch

Batterie (sehr hoch - 50% malus (durch Batterie) = hoch - 4 * Gering (C-Gun) = 0 Chakra)

Name: C - Accumulator (C-Rang)
Einbauort: Rücken
Gewicht: 5kg
Beschreibung: ein Akkupack bestehend aus 4 Chakra Batterien, jede Batterie ist vom C Rang und fast maximal eine mittlere Menge an Chakra. Jede Batterie kann im Kampf schnell getauscht werden durch ein schnell Verschluss System, allerdings bietet dies Angriffsfläche. Jede Batterie kann unabhängig von der anderen mit Chakra geladen werden, so können maximal 4 verschiedene Chakren genutzt werden. Dabei hält Akkumulator seine Ladung nicht sonderlich gut, er verliert pro Post, nach dem Ladunspost 50% seiner Ladung. Auch ist die Ladung noch nicht ausgereift, der Verbrauch wird verdoppelt. Chakren über die weder Puppenspieler noch KI Wissen besitzt, greifen die Batterie an und zerstören sie entsprechend auf ihre Art und Weise.

Name: C - Gun (C-Rang)
Einbauort: beide Hände
Gewicht: 1kg
Beschreibung: ein kleines Rohr das mit den Chakranetz des Roboters/Puppe verbunden ist. Aus dem Rohr kann durch einen Mechanismus Chakra geschossen werden. Das Chakra bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 4 fort, aus dem Akku wird eine geringe Menge Chakra gezogen. Wird der Gegner von dem Chakra getroffen, so erleidet er geringen stumpfen Schaden an der Trefferstelle. Das Projektil hat eine Größe von 1m im Durchmesser.

Name: Kugutsu no Jutsu ("Technik der Marionette")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Chakraverbrauch: gering pro Post pro Puppe
Reichweite: Nah-Fern
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Chakra 4, Kugutsuka ("Marionettennutzer")
Beschreibung: Diese Technik ist die Fähigkeit eines Kugutsuka ("Marionettennutzers") Puppen/Marionetten zu steuern. Hierzu erschafft er dünne kaum sichtbare Chakrafäden an seinen Fingerspitzen die er mit der Marionette verbindet um diese bewegen und ihre Mechanismen aktivieren/nutzen zu können. Viele Marionetten, sofern sie nicht all zu schwer sind (max. 50kg) können so auch schwebend durch die Luft bewegt werden. Die Technik stellt auch gleichzeitig das Können des Puppenspielers da, bedeutet je erfahrener der Nutzer ist, desto besser beherrscht er auch das Puppenspiel und entsprechend schwerere Manöver und komplexere Angriffe sind mit den Marionetten möglich. Ebenso wie viele Puppen der Nutzer gleichzeitig steuern/kontrollieren kann. Zu den Manövern gehört auch die Handhabung von z.B Waffen wie ein Schwert, allerdings sind die Kenntnisse hier lediglich auf Puppen/Marionetten beschränkt. Nebst Marionetten lassen sich mit dem Chakrafäden aber auch andere Gegenstände/Objekte bewegen, wenn man sie damit vebindet, etwa indem man diese auf einen Gegner schleudert oder ein Objekt damit wegzieht. Auch z.B. an einem Menschen lassen sich die Chakrafäden anbringen und der Anwender kann versuchen so den Gegner in seinen Bewegungen zu behindern. Die Geschwindigkeit mit der hier Dinge bewegt werden können beträgt 4 und entsprechende Kraftausbübung/auswirkung ist ebenfalls 4. Sollte der Gegner von den Fäden behindert werden kann er sich mit einer Stärke von 4 von diesen befreien. Da man bei dieser Technik permanent seine Hände/Finger nutzen muss kann man nebst her keine anderen Techniken, mit Aushame von weiteren Puppenspielertechniken sowie ihren Mechaniken anwenden.
Für die Tatsächliche Geschwindigkeit bei Marionetten wird von dem hier angegebene Wert der Gewichtsmalus abgezogen. Mit dieser Technik lässt sich maximal 1 Marionette steuern.

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Re: Trainingsgelände

Beitragvon Yosuke Yamamoto » Fr 28. Jul 2023, 11:41

Niedergeschlagen folgte unser kleiner Yo den in Gleichschritt marschierenden Zwillingen. Hima hatte ihm zuvor noch mit auf den Weg gegeben, dass er sich wohl oder übel daran gewöhnen müsste. Ein Seufzen entglitt ihm, aber er folgte ihnen einfach. Als sich die Blondine umdrehte und ihn musterte erwiederte er einen kleinen Blick. Sofort drehte sie sich in klassischer Hina Manier Stocksteif um und Yosuke grätschte einfach mal dazwischen. Arm in Arm lief er mit den beiden Mädchen. Beide reagierten nicht wirklich darauf und unser weißhaariger Schüler ließ sich wieder nach hinten fallen, als Hima ihn plötzlich wieder zwischen die beiden zog. Etwas verwundert schaute er zu ihr, ehe sie ihm zustimmte und breit angrinste. Hina stimmte mit einem Laut ebenfalls mit ein und legte ihre Hand auf den Rücken des Jungen. Yosuke sprang feucht fröhlich auf und ab, war es wohl eher ein Wippen. “Na geht doch!“ Sorglose Worte des Jungen, welcher einfach Arm in Arm mit den beiden Zwillingen zum Trainingsgelände ging.
Dort angekommen kümmerte sich unser frisches Team sofort um das Eingemachte. Hina sollte eine Mission aussuchen und Yosuke nutzte den Moment um ein wenig mit ihrer Schwester zu tuscheln. “Auf jeden Fall ist sie witzig.“ Bei seinen Worten nickte er eifrig und schnaufte etwas lauter aus. Das war ja wohl keine Frage, dass sie auch witzig sein konnte! Als die Mission ausgewählt war präsentierte Hina auch sogleich das letzte Mitglied des Teams. Korekuta, der gebaute Roboter der Jabami! Yosuke fand diesen natürlich mega cool und war vor Freude kaum noch zu halten! Er spaßte sogar mit dem Roboter und ahmte diesen nach. Hina bewegte den Roboter passend dazu und unser Yamamoto war völlig hin und weg. Der sah wirklich cool aus! Als er das gute Aussehen des Roboters mit seinem eigenen verglich stieß er auf unterschiedliche Reaktionen der beiden Zwillinge. Hima gab dem Roboter ein High Five und tröstete ihn und grinste frech in die Richtung des „Außenseiters“! Yosuke streckte ihr ebenfalls die Zunge raus, ehe Hina noch einmal nachhakte. “Siehst du Hima! Deine Schwester hat einen viel besseren Geschmack!“ Unser kleiner Yo fühlte sich bestätigt und streckte ihr noch einmal die Zunge raus. Frei nach dem Motto “Ätschi, Bätschi!“. Die bestätigenden Worte der Blondine brachten ihn aber auch dazu, dass er sanft in ihre Richtung lächelte. “Danke Hina“, kam es ziemlich ruhig und vertrauensvoll von ihm gesprochen. Ekeliger Schleimbolzen! Aber es war ernst gemeint, deswegen wollen wir als Erzähler mal nicht über den Schönling urteilen… Unser Team hatte aktuell aber auch gaaaaaaaaanz andere Schwierigkeiten! Hina hatte völlig verplant zu erzählen, dass sie eine wichtige Waffe brauchten um ihre Mission zu erfüllen. Ein kurzes lustiges hin und her zwischen den Zwillingen folgte, bei welchem Yosuke fröhlich in seine Faust lachte. “Kriegen wir schon hin“, kam es zuversichtlich von ihm und er präsentierte sogleich sein einzigartiges Katana. Jap, nun war die Zeit des zukünftig besten Schwertkämpfers der Welt gekommen! Seine Aktion ging aber ganz schön nach hinten los. Hima war ihm gefolgt und reichte ihm die Hand um aufzustehen. Hina war währenddessen auf den Schultern von Korekuta und erkundigte sich ebenfalls nach dem Wohlergehen des Jungen. Yosuke stellte schnell fest, dass es nicht so einfachw erden würde, weshalb er Hima sein Katana reichte. Sie sollte ihr Glück versuchen und sie nahm diese Geste des Yamamotos voller Freude an. “Das hoffe ich aber auch!“ Ein gespielt strenger Blick folgte, als er noch kurz das Schwert hielt. Die von Hima aktivierte Technik kannte Yosuke nur zu gut, beherrschte er diese immerhin ebenfalls. “Gute Idee“, kommentierte er ihr Vorhaben und schaute zu wie sie probierte dem Baum etwas zuzusetzen. Allerdings war dies auch eher weniger von Erfolg gekrönt. Hima rutschte am Stamm des Baumes runter und ließ sich bewusst auf den Rücken fallen. “Hartnäckig, was?“ Yosuke betrachtete den Baum etwas genauer, ehe sie ihm sein Katan wiedergeben würde. “Danke, guter Versuch“, kam es nickend von ihm und Hina war nun mit einer zündenden Idee an der Reihe. Die rutschte an dem Roboter runter und bastelte irgendwas an seinem Rücken rum. Yosuke schaute da natürlich genau hin, immerhin fand er sowas echt cool. “Echt cool was du so drauf hast“, kommentierte er das Ganze Spektakel. Ja, Yosuke nahm bei Lobeshymnen keinen Blatt vor den Mund, allerdings würde sich hier jetzt auch die provozierende Seite des Jungen zeigen. Er schmunzelte und bewegte seinen Zeigefinger so als würde er auf etwas tippen. “Aber einen netten Schlübbi hast du da an“, sprach er bewusst extrem selbstsicher und unbekümmert aus. Hina lief knallrot an und würde wohl eh nichts rausbekommen. Yosuke legte seine Hände an den Hinterkopf und tat so als wäre nichts gewesen. “Schon eine Idee wegen des Baumes?“ Ein kleiner Themenwechsel wieder zu den essenziellen Dingen und Hina widmete sich diesem auch direkt. Korekuta griff mit Chakradruckwellen an, welche den Baum tatsächlich etwas anhaben konnten. Er schien sich aber auch wieder zu regenerieren. “Faszinierend“, kam es murmelnd von ihm gesprochen. Die Idee der Blondine war gut und Yosuke nickte. Er holte sein Akasaiga aus der Schwertscheide und blickte auf die Klinge. “Könnt ihr beide mit Fernkampf Jutsus die gleiche Stelle angreifen?“ Er wartete einen Moment und schloss kurz seine Augen. Er leitete sein Chakra in die Klinge des Katanas und entfesselte damit die Macht der Tengu, welche in diesem Schwert eingearbeitet waren. Die Klinge färbte sich durch das aktivierte Tengu-Blut rot und vermischte sich mit dem Chakra des Yamamotos. Ein kleiner blutroter Nebel umgab seinen Körper und er schaute entschlossen zu den beiden Zwillingen. “Um den Rest kümmere ich mich dann.“ Selbstbewusste und völlig gefasste Worte des sonst so unbekümmerten Jungen. An dieser Stelle war auch klar, dass es kein Alleingang war. Nein, er stellte auch einen hohen Anspruch an die beiden Schwestern, denn immerhin mussten sie den Anfang machen. Sollten die Zwillinge bereit sein und dieser Idee nachkommen, dann würde Yosuke dem Baum den Rest geben. Seine Geschwindigkeit war innerhalb diesen Zustandes extrem schnell und für die beiden Zwillinge wohl kaum zu erfassen (Geschwindigkeit 10). Mit einem gezielten Schwerthieb würde er an die von den beiden Zwillingen bearbeitete Stelle zuschlagen und den Baumstamm sauber durchtrennt haben. Mit einer kreisenden Bewegung führte er sein Schwert wieder in die Schwertscheide auf seinem Rücken. Erst als dieses komplett wieder verstaut sein würde, würde der Schnitt des Yamamotos seine Wirkung entfalten. “Schachmatt!“

Akasaiga („Roter Fangzahn“)
Das Akasaiga ist eine besondere Waffe, welche von Misa Yamamoto geschmiedet wurde. Es ist ein Katana mit einer Gesamtlänge von ca. 120cm und einem Gewicht von ca. 1,5 Kg. Es wurde aus einem besonderen Metall der Yamamoto Schmiede geschmiedet, wodurch es extrem hart, aber gleichzeitig auch sehr leicht ist. Es ist sehr scharf und kann gewöhnliche Materialien einfach zerschneiden, allerdings findet es bei Diamanten seine Grenzen. Das Katana selbst ist von seiner Beschaffenheit her sonderbar, denn die Mutter von Yosuke hat in dieser Klinge das Blut des ehemaligen Königs der Tengu mit eingearbeitet. Misa gehörte zu dem Versorgungstrupp des ehemaligen Mizukagen, kurz bevor Fudo Hikari Sojobo tötete und zum neuen Mizukagen ernannt wurde. Die Yamamoto war für die Bergung der Leichen verantwortlich und nahm sich im Zuge dessen eine Probe des Blutes vom König der Tengu, welches der Kern der Macht des Akasaigas darstellen sollte. Das Akasaiga besitzt die Mächte der Tengu in sich, allerdings nur in einer sehr schwachen Form, da es lediglich das Blut des Tengu in sich trägt. Yosuke ist dazu in der Lage sein Chakra in die Klinge zu leiten und das Blut der Tengu zu aktivieren. Dadurch färbt sich die Klinge des Schwertes rot. Pro Post verbraucht er hierbei einen mittleren Chakraverbrauch. Die Schnittkraft des Akasaigas ist innerhalb diesen Zustandes extrem erhöht und gleicht der des Chidori. Das Blut der Tengu verbindet sich innerhalb dieses Zustands mit dem Chakra des Trägers. Im Falle von Yosuke umgibt dadurch ein blutroter Nebel seinen Körper. Durch die freigesetzte Macht verstärkt sich die Geschwindigkeit des Jungen um 100%. Yosuke erbte dieses Schwert von seiner Mutter, nachdem diese im Kampf gegen Amon gestorben ist. Der Ursprung der Kraft seines Schwertes sind ihm selbst unbewusst und bisher hat er diese Macht auch nicht effektiv genutzt. Erfundener Gegenstand

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Re: Trainingsgelände

Beitragvon Hima Jabami » Sa 29. Jul 2023, 00:03

Yosuke, Hima und Hina schienen bis jetzt ein tolles Team abzugeben, man könnte meinen sie hatten sich gesucht und gefunden. Aber da Korekuta auch noch dazu gehörte, entschieden sie sich in bei dem Militärtrainingsplatz dem Weißhaarigen vorzustellen. Dort angekommen musste Hina aber erst Mal eine Mission auswählen, denn ohne hätten die drei Verbrecher wieder Ärger bekommen. Doch die von Yo und Hima schon voreilig bestimmte Teamcaptain zögerte dann auch nicht Lange und kramte ihren größten Schatz unter ihrem Kleid hervor. Der Junge war natürlich sofort hin und weg von dem großen Roboter und Hina legte schon mit ihrem besonderen Können los. Eine Umarmung für den Yamamoto und ein High Five für die Schwarzhaarige. Sie und der Bad Boy ärgerten sich ein wenig, wobei der Spruch, den er ihr am Ende zurief, etwas sehr fies war. Hima plusterte ihre Backen auf und schnaufte sich eine Strähne aus dem Gesicht. „Boah!“, sagte sie entsetzt zu dem Bengel. So ein Fiesling! Zumindest zu ihr, zu ihrer Schwester war der Katanaträger ein wahrer Schatz, lächelte ihr sogar zu nach ihrem Kompliment, obwohl er bestimmt wusste, was das mit ihr anrichtete! Er sah schon gut aus, aber auch nicht soooo toll.. Das war bestimmt auch der Grund, weshalb Hina vergaß ihren Teamkameraden zu erzählen, dass die Angst, die schon längst weg war, essenziell für die Mission war. Wie sollten sie denn nun den Baum fällen?! Yosuke dachte jedenfalls er schaffe es im Alleingang, was natürlich nicht funktionierte. Die Zwillinge kamen ihm zur Rettung gerannt, beziehungsweise Hina geritten, und erkundigten sich nach seinem Zustand, denn die Po-Landung sah schon ein wenig schmerzhaft aus. Dann geschah etwas, was das Niveau des Tages für Hima auf die Spitze trieb. Er gab ihr sein Katana, war das zu fassen? Sie war superglücklich darüber, dass er ihr es anvertraute, weswegen sie auch alles gab. Sie aktivierte ihre Blitzrüstung und stürmte auf den Baum zu, lief bis ganz nach oben und ZACK, rutschte dann den Baumstamm runter ohne ihn einen Kratzer zugefügt zu haben. Hina fragte gleich, ob alles okay wäre. „Ja alles gut.“, kam schon etwas außer Atem von ihr. Das Katana wurde wieder dem Jungen übergeben, der meinte es wäre ein guter Versuch gewesen. Aber der Versuch von Hima, die ihre Hose vergessen hatte, sollte vielversprechender ausgehen. Sie schaffte es mit Hilfe von Korekuta dem Baum anzuschneiden. „DAS IST MEINE SCHWESTER!“, schrie sie stolz mit erhobener Faust, während der Junge ein Kompliment für sie übrighatte, das war ja klar. Auch ein Kommentar über ihre Unterwäsche gab es, wusste der Junge denn nicht, dass man sowas nicht erwähnt. Hima verdrehte die Augen und Hina erklärte, woran es liegen könnte, dass der Baum keinen Schaden bei ihrer Schwester und dem Bad Boy nahm. Dass die Schwarzhaarige vor Erschöpfung schon auf dem Boden saß, hinderte die Blondine nicht daran vorzuschlagen zu dritt anzugreifen, auch Yo war davon überzeugt und schlug vor, dass die Schwestern mit einem Fernkampfangriff starten und er dann den ‚Rest erledigt‘. Die schwarzhaarige Jabami hob eine Augenbraue, lächelte ihn dann aber zu stimmend an. Sie stand langsam auf und stütze sich kurz an ihren Oberschenkeln ab, und beobachtete die Zauberei die Yosuke mit seinem Katana machte. Ihre Augen funkelten wieder und sie erhielt plötzlich wieder einen Energie-Schub vor lauter Begeisterung für das nun Apropos Katana, dass sich rot färbte. Auch der Junge war nun von einem roten Nebel umhüllt. „WOAAAAH YO! DAS IS SO COOL!“, rief sie ihn zu, obwohl sie eigentlich direkt vor ihm stand. Sie stemmte ihre Hände in die Hüfte und atmete noch einmal tief ein und aus. „Ich werde alles geben! Für unser Team!“, schaute sie den Baum an, als wäre er ein Pokal den sie unbedingt haben musste. „Captain Hina bitte zählen sie runter.“, meint sie dann noch zu ihrer Schwester, wartete auf das ‚Los‘, formte Fingerzeichen für das Raiton: Raikyu ("Blitzfreisetzung: Blitzkugel") warf sie und traf hoffentlich die selbe Stelle wie Hina. Sie bekam nicht mal mit, dass der junge Yamamoto losrannte, sah nur noch wie er den Baum zerschnitte. Da wurde der Jabami auch schon schwarz vor Augen. Sie schaffte noch ein „Gut gemacht!“, gab ihren Kameraden einen Daumen nach oben und fiel dann nach hinten um. Die junge Dame hatte sich völlig verausgabt und bis auf ein Krümel vollkommen ihr Chakra aufgebraucht. Sie würde wohl erst wieder auf der Krankenstation wach werden und da mit Yo und Hima ihren Missionssieg feiern, wenn die Beiden sie denn da hinbringen würden…


Name: Raiton: Raikyu ("Blitzfreisetzung: Blitzkugel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Nah - mittel
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Bei dieser Technik sammelt der Anwender Raitonchakra zwischen seinen Händen und formt es zu einer 20 Centimeter messenden Blitzkugel. Diese wird dann mit einer Geschwindigkeit von 4 geworfen und fügt bei einem Treffer leichte Verbrennungen und eine leichte Paralyse am getroffenen Körperteil zu, die 1 Post lang hält. Bei der Paralyse handelt es sich lediglich um beschränkte Bewegungen und keine komplette Lähmung.


Vorher: 1x Mittel 1xGering 1x Sehr gering
- 1x Mittel 1x Gering ( 25% Jabami-Shiko + 25% Chakra 4)
= 1x sehr gering

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Re: Trainingsgelände

Beitragvon Hina Jabami » So 30. Jul 2023, 00:13

Wir waren beim Trainingsgelände und ich hatte schon eine Mission gewählt und Yo meinen Korekuta vorgestellt. Dieser fand ihn unfassbar toll und meinte sogar erst er sei so hübsch wie er selbst. Ich kommentierte das oder fragte viel eher ob er wirklich glaube das er so hübsch sei, denn in meinen Augen war Yosuke durchaus sehr hübsch. Das ich dies so indirekt gesagt hatte bemerkte ich erst zu spät. Der weißhaarige sprang sogar drauf an und nutze meine Wort gegen Hima, meinte zu ihr das ich immerhin Geschmack hätte. Ich versank etwas in meinen Hut, denn mir war das schon unangenehm, aber immerhin sprach er mich nicht an. Aber natürlich, genau als ich das dachte, drehte er sich um und lächelte mich an, ich konnte meine Hände nicht nutzen um mich zu verstecken also stand ich wie ein Reh im Scheinwerferlicht vor Yosukes Blick und nickte nervös. Ich brachte kein Ton raus, wie man von mir erwarten würde. Aber es war ja gottseidank alles wichtige gesagt. Hima war wohl etwas beleidigt wegen den Spruch, weswegen ich ihr ein nervöses Lächeln zu warf. Aber wenn wir ehrlich sind hatte ich durchaus den besseren Geschmack, aber darüber stritten wir uns öfter, natürlich im Zwillingstil, eher zum Spaß als im Ernst.
Nachdem ich dann erklärt hatte was eigentlich Sache war zögerte Yosuke nicht wirklich und griff den Baum an. Ich beobachtete das Schauspiel und beobachtete somit auch seine Niederlage und das Angebot an Hima. Die ganze Zeit ritt ich dabei auf meinen treuen Freund Korekuta und beobachtete sie somit von etwas weiter oben. Doch auch Hima schaffte es mit ihrer erhöhten Geschwindigkeit nicht dem Baum irgendwie Schaden zuzufügen, das einzige was ich bemerkte war ein aufleuchten des Baumes, was mir suspekt vorkam. Ich hatte aber schon eine Vermutung die ich testen wollte. Auf Korekuta drehte ich mich um und ließ mich praktisch von seinen Schultern baumeln um an seinen Rücken zu kommen. Dabei rutschte mein Kleid, der Physik geschuldet, herunter. Nichts was ich nicht gewohnt war, im Gegenteil, ich trug eigentlich immer Hose, außer natürlich heute! Zuerst kommentierte Yosuke mein können mit dem Roboter, ich nuschelte Kopf über ein knappes aber schüchterneres „Danke.“ Das mir die Hose fehlte, teilte mir Yosuke auch mit. Er meinte ich hatte einen netten Schlüpfer an. Ich lief so knallrot an, dafür gab es wahrscheinlich keine Farbkartei. Ich richtete mich erschrocken auf und schaute beschämt weg, richtete mein Blick gegen den Baum. Doch Yosuke selbst bemerkte wohl was er mit mir gemacht hatte und half mir wieder auf Spur zu kommen, er fragte mich wegen dem Baum. Ich zögerte nicht lange und Griff diesen mit den Chakrawellen von Korekuta an. Tatsächlich konnte ich dem Baum etwas anhaben und Hima feierte mich regelrecht. Ich schaute zu ihr und lächelte ganz breit, wippte auf Korekuta leicht vor und zurück, meine Schwester brachte mich immer zum lächeln, auf sie konnte ich zählen! Yosuke wirkte eher nachdenklich nach meiner Erzählung und war schon bereit anzugreifen. Ich schaute ihn an und nickte auf seine Frage. Ein hohes „Hm!“, würde noch zu hören sein, damit er wusste ich war bereit den Baum erneut anzugreifen. Dann machte er etwas das mein Mund offen stehen ließ, irgendwas mit seinem Schwert passierte und es fing an toll zu leuchten und ein roter Nebel bildete sich um ihn. Hima war natürlich hin und weg, ich hingegen war eher analytisch „was ist das denn?“, fragte ich schon fast aus Reflex. Yosuke meinte er würde sich um den Rest kümmern. Mein Blick wanderte zu Hima ich nickte ihr zu. Dann sprach sie mich aber mit Captain an, ich legte den Kopf schief und schaute sie fragend an, dann kicherte ich aber leicht, hielt es für einen typsichen Spaß von meiner Schwester. Ich ließ mich von Korekuta baumeln und wackelte etwas mit den Armen und streckt mich dann „Auf los geht’s los!“, meinte ich dann und richtet mich kerzengerade auf. „Eins….zwei….drei…und los!“ würde ich runter zählen und bei los mein Raiton: Oraishinto nutzen. Ich zielte dabei auf die Stelle die ich vorher schon getroffen hatte und Hima tat es mir Gott sei dank gleich. Als die Kugeln einxchlugen stand Yosuke plötzlich nicht mehr bei uns, sondern auf der anderen Seite des Baumes. „Huch?“, fragte ich verwirrt und schaute zu ihm herüber. Dieser spielte etwas mit seinem Schwert und steckte es wieder in die Scheide. Meinte dabei Schachmatt. Bevor ich fragen konnte was passiert war, entfaltete sein Angriff Wirkung, der Baum wurde augenblicklich durchtrennt und fiel um, Gott sei dank weder zu mir und Hina, noch zu Yosuke, sondern zur Seite. „Yuuhuu!“, rief ich aus, und lachte dann relativ laut. Bemerkte aber die leisen Worte meiner Schwester, etwas ungewöhnlich für sie. Ich schaute zu ihr herunter und war schon auf das gefasst was kam, denn sie wirkte mir etwas suspekt, Zwillingvorausahnung eben. Korekuta war sofort zu Stelle als Hima drohte umzukippen. „Hima!“, rief ich herunter von Korekutas Kopf. Ich schaute dann erschrocken zu Yosuke. „Sie muss zur Krankensation.“, meinte ich ganz aufgelöst und nervös. „Kannst du sie tragen?“, fragte ich den Jungen, unwissentlich das dieser selbst nicht unbedingt stark war. Korekuta könnte das Problemlos übernehmen, dummerweise war in der Schule Chakraverbot, ergo auch Verbot für meine Fäden. Ich krabbelte jedenfalls von Korekuta herunter und wartete darauf das Yosuke zu mir kam um Hima zu helfen. Würde dieser zugeben das er selbst zu schwach war würde ich Korekuta schnell in seiner Schriftrolle versiegeln und mit anpacken. „Keine Vegane Kuchen mehr für dich.“, meinte ich noch zu Hima, welche das natürlich nicht mitbekam.

TBC: Krankenstation

2 Sehr hoch - mittel = 1 Sehr hoch, 1 Hoch, 1 Mittel

Name: Kugutsu no Jutsu ("Technik der Marionette")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Chakraverbrauch: gering pro Post pro Puppe
Reichweite: Nah-Fern
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Chakra 4, Kugutsuka ("Marionettennutzer")
Beschreibung: Diese Technik ist die Fähigkeit eines Kugutsuka ("Marionettennutzers") Puppen/Marionetten zu steuern. Hierzu erschafft er dünne kaum sichtbare Chakrafäden an seinen Fingerspitzen die er mit der Marionette verbindet um diese bewegen und ihre Mechanismen aktivieren/nutzen zu können. Viele Marionetten, sofern sie nicht all zu schwer sind (max. 50kg) können so auch schwebend durch die Luft bewegt werden. Die Technik stellt auch gleichzeitig das Können des Puppenspielers da, bedeutet je erfahrener der Nutzer ist, desto besser beherrscht er auch das Puppenspiel und entsprechend schwerere Manöver und komplexere Angriffe sind mit den Marionetten möglich. Ebenso wie viele Puppen der Nutzer gleichzeitig steuern/kontrollieren kann. Zu den Manövern gehört auch die Handhabung von z.B Waffen wie ein Schwert, allerdings sind die Kenntnisse hier lediglich auf Puppen/Marionetten beschränkt. Nebst Marionetten lassen sich mit dem Chakrafäden aber auch andere Gegenstände/Objekte bewegen, wenn man sie damit vebindet, etwa indem man diese auf einen Gegner schleudert oder ein Objekt damit wegzieht. Auch z.B. an einem Menschen lassen sich die Chakrafäden anbringen und der Anwender kann versuchen so den Gegner in seinen Bewegungen zu behindern. Die Geschwindigkeit mit der hier Dinge bewegt werden können beträgt 4 und entsprechende Kraftausbübung/auswirkung ist ebenfalls 4. Sollte der Gegner von den Fäden behindert werden kann er sich mit einer Stärke von 4 von diesen befreien. Da man bei dieser Technik permanent seine Hände/Finger nutzen muss kann man nebst her keine anderen Techniken, mit Aushame von weiteren Puppenspielertechniken sowie ihren Mechaniken anwenden.
Für die Tatsächliche Geschwindigkeit bei Marionetten wird von dem hier angegebene Wert der Gewichtsmalus abgezogen. Mit dieser Technik lässt sich maximal 1 Marionette steuern.


Name: Raiton: Oraishinto ("Donnerfreisetzung: Kleiner Donnerschuss")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Nah - mittel
Chakraverbrauch: Sehr gering
Voraussetzungen: Ninjutsu 2
Beschreibung: Der Anwender erschafft in seiner Hand eine kleine Kugel aus Raitonchakra, die er dann auf den Gegner abfeuert. Sie bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 4, und besitzt einen Durchmesser von 10 Centimetern. Ein Treffer dieser Kugel verpasst seinem Gegner sehr leichte Stromschläge an der getroffenen Stelle.

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Re: Trainingsgelände

Beitragvon Yosuke Yamamoto » Mo 31. Jul 2023, 11:00

Ein bisschen Necken gehörte als Team zur gesamten Chemie mit dazu. Zumindest war es für Yosuke so und daher prahlte er förmlich voller Stolz, als es um das gute Aussehen des Roboters und ihm ging. Das Hima sich über die freche Bemerkung des Yamamotos sogar aufregte erfreute ihn umso mehr. Volltreffer! Nun wollte sich unser Verbrecher Trio aber um die Mission kümmern und die ersten Versuche von unserem Schwertkämpfer und der dunkelhaarigen Jabami gingen nach hinten los. Erst die aufeinanderfolgenden Angriffe von Hina zeigten wirklich Wirkung und brachten unseren Jungen mit den weißen Haaren zum Nachdenken. Zuvor stellte sich aber heraus, dass die Blondine keine Hose unter ihrem Kleid trug. Natürlich ein gefundenes Fressen für einen flotten Spruch des jungen Teenagers! Hina lief dabei knallrot an und Yosuke musste deswegen Schmunzeln. Hima hingegen fand das ganze wohl nicht ganz so nett und verdrehte nur ihre Augen. Der Fokus sollte aber auch nicht auf dem Schlübbi der Blondine liegen, sondern viel eher auf der Mission selbst! Yosuke hatte eine grobe Idee, wie sie das Ganze angehen könnten und aktivierte dabei die Kräfte seines Akasaiga! Die Klinge leuchtete rot und ihn umgab ein leichter roter Nebel aus Chakra. Eine kleine Wandlung, welche die legendären Jabami-Zwillinge entzückte! Hima fand es total cool und Yosuke musste sich bei ihren Worten verlegen am Hinterkopf kratzen. Hina hingegen fragte sofort was das war und eine wirklich logische Erklärung hatte unser Schwertkämpfer nicht. “Unsere Geheimwaffe“, kam es mysteriös von ihm gesprochen um zu überspielen, dass er doch selbst keine Ahnung hatte was genau es damit auf sich hat! Die Zwillinge waren jedoch bereit und auch Yosuke begab sich in Kampfposition. Mit ihren Raiton Angriffen sorgten sie für die nötige Durchschlagskraft und setzten dem Baum ordentlich zu. Ein perfektes Ziel für den horizontalen Schwerthieb des Yamamotos. Natürlich so angesetzt, dass der Baum nicht auf ihn oder seinen Kolleginnen fallen würde! Unser Schwertkämpfer bekam nur noch mit wie die Blondine besorgt nach ihrer Schwester rief. Er steckte sein Schwert zurück in die Scheide und lief zu den beiden Zwillingen. “Was denn nun los?“ So richtig verstand er nicht was los war. War sie krank? Hina fragte unseren kleinen Yo ob er ihre Schwester tragen könnte und er kratzte sich verlegen am Hinterkopf. “Hast du dir mal meine Streichholz Arme angeschaut?“ Er spannte seinen nicht wirklich vorhandenen Bizeps an, ging aber in die Hocke. “Helf mit mal sie aufzusatteln, dann nehme ich sie Huckepack!“ Ja, das sollte eigentlich gehen, so weit war der Weg ja nun nicht. Es würde sicherlich anstrengend sein, aber was tat man nicht alles als strahlender Mann dieses Teams! “Achso… Nimm mein Schwert bitte mit“, sprach er noch in Richtung der Blondine und würde dieses von seinem Rücken ablegen. Gemeinsam ging es nun also Richtung Krankenstation!

In der Krankenstation
Das Trio kam entsprechend im Krankenflügel an und würde sich im Eingangsbereich wiederfinden. Yosuke konnte die dunkelhaarige Jabami auf einer Trage ablegen und schnaufte kurz durch. Das war echt anstrengender als den Baum zu zweiteilen! “Ich glaube sie hat sich etwas überanstrengt, bitte helfen sie ihr!“ Yosuke blickte zum medizinischen Personal. “Keine Sorge, sie hat sich nur überanstrengt. Wir kümmern uns kurz um sie.“ Ein freundliches Lächeln lag auf den Lippen der Empfangsdame. Erleichtert atmete Yosuke ein und aus. “Sie wird schon wieder“, sprach er etwas leiser zu Hina und legte seine Hand auf ihre Schulter.

TBC: Krankenstation

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Sarutama Sakebi
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Re: Trainingsgelände

Beitragvon Sarutama Sakebi » Fr 16. Feb 2024, 11:56

CF: Cafeteria

Nach einer kleinen morgendlichen Unterrichtsstunde hatte sich Sarutama seinem Frühstück gewidmet. Er wollte sich noch etwas stärken, ehe er einen anderen Plan verfolgte… Als Soultailed Jinchuuriki gab es nun viele Dinge, welchen er nachgehen und sich widmen wollte. Es gab so vieles das er ausprobieren wollte um sich zu verbessern und daher kam ihm die Umgebung des militärischen Trainingsgeländes genau richtig. Entspannt machte er sich auf den Weg dorthin, denn immerhin hatte er genügend Zeit. Schüler war er nicht mehr wirklich und nun musste er erstmal abwarten. Allerdings hatte er schon prompt eine Antwort des Aurion erhalten. Ein lächeln lag auf seinen Lippen, als er die Nachricht auf dem Weg zum Trainingsgelände las.

“Hey Kratos!
Danke für die schnelle Antwort. Meld dich einfach wenn es dir passt, ich komme dann zur Cafeteria.
-Der flammende Ritter *Feuer-Emoji*


Sarutama wusste nicht so recht was Kratos meinte mit einem notwendigen Gespräch aus privaten Gründen… Allerdings war er gespannt darauf was der Aurion zu sagen hatte. Die Unterzeichnung seiner Nachricht als flammender Ritter war dabei natürlich eine Anspielung auf ihre gemeinsame Zeit in Ishgard und den Worten die Kratos einst zu ihm gesagt hatte. Im Trainingsbereich angekommen schaute sich unser anstrebender Held um. Es war niemand hier und daher würde er genug Zeit haben für sich. Perfekt um seine Fähigkeiten zu zeigen und zu schauen wie gut er mit dem Affenkönig und dem Flammengott zusammenarbeiten konnte. Du siehst so motiviert und zielstrebig aus… Voller Entschlossenheit… Der Yonbi meldete sich zu Wort und musterte den Sakebi. So entschlossen wie damals, als du deine Freiheit für meine Aufgeben wolltest. Eine Andeutung auf das, was in Ishgard geschehen war. Sarutama schmunzelte leicht und der diabolische Blick des Elementargottes lag auf ihm. Unser Bund ist einzigartig… Was hast du Naivling vor? Auch wenn Ifirt skeptisch war, so hatten die Worte des Sakebis ihn doch erreicht gehabt. Sarutama war derjenige, welcher seine Prüfung gewonnen hatte. Er hatte der Macht des Gottes gestrotzt und sich das genommen, was ihm aus Auserwählter zustand. Sarutama meldete sich mit der ID Karte an und würde eine Mission auswählen als er gerade zur Decke schaute. Er atmete ruhig ein und aus, ein Anblick der sehr selten war. Die letzten Tage haben mir vieles gezeigt… Wisst ihr… Takashi glaubte trotz allem an mich und schätzte meine Meinung und Freiheit. Er akzeptierte mich und legte die Zukunft dieser Welt auch in meine Hände. Sein Blick ging runter und er schaute in seine Hände. Ich habe euch beide an meiner Seite… Den wunderschönen Affenkönig und den Herr der Flammen… Ich habe damals immer an die Götter geglaubt und Vertraue euch beiden. Ein Feuer in den Augen des Skaebis entfachte und er ballte seine Hände zu Fäusten. Wir werden zeigen was in uns steckt. Jeder wird zu der Kraft der Bijuu und der Elementargötter aufblicken. Ein Hauch von Größenwahn? Takashi hatte gesagt, dass es viele Wege zur Spitze gibt und nicht jeder den Berg erklimmen muss, den er erklommen hatte… Ifrit… Affenkönig… Gemeinsam werden wir die Spitze eines neuen Berges erklimmen und bereit sein für das was kommen wird! Sarutama wählte eine Mission aus und würde langsam den Trainingsbreich betreten. Es war ein Gebiet aus Gebirgen mit einem Wasserfall und einer weitläufigen Wiese. Ein recht überschaubares Areal, perfekt für diese schwierige Mission. Es geht bereits los… Es wird der Tag kommen, an dem die Welt uns braucht und dann werden wir in Erscheinung treten. Lasst uns auf das vorbereiten was noch kommen wird. Eine gewagte Ansprache, aber es brachten den Dämonen und den Elementargott zum Lachen. Beide schauten ebenso mit neu erweckten Flammen in die Zukunft, welche Sarutama ihnen bereitlegen würde. Ein flammendes Inferno war bereit dazu sich auszubreiten und sich dieser Welt anzunehmen. Ein Held für die Zukunft dieser Welt?
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Re: Trainingsgelände

Beitragvon Kamizuru Shinra » Sa 17. Feb 2024, 21:56

cf: Halle der Helden

Der Weg der Kamizuru führte sie zur Abwechslung nicht in die Bibliothek. Sie ging auch nicht in den Trainingsbereich. Nein, sie kam beim Trainingsgelände raus. Als Grund gab sie ein Training an, an dem sie ihre Fernkampftechniken testen wollte. Außerdem wollte sie eine neue Strategie ausprobieren und in einer natürlichen Umgebung zu trainieren war ihr wichtig. Sie warf einen letzten Blick auf ihr mobiles Terminal. Sie hatte sogar zwei neue Nachrichten erhalten. Eine von Mirai und eine Mamoru. Sie schrieb ihnen noch schnell zurück, zuerst an Mirai.

Hi Mirai,

freut mich zu hören und wünsche dir viel Spaß. Ich habe erst am Abend einen Kurs, die anderen Kurse helfen mir momentan einfach nicht weiter. Aber melde dich einfach.

Viele Liebe Grüße
Shinra


Und Mamoru schrieb sie noch:

Hi Mamoru,

ich habe heute Abend einen Kurs, aber er sollte nicht so lange dauern. Dann können wir uns danach ja noch sehen, das wäre wunderbar. Ich wünsche dir noch einen schönen Tag.

Viele Liebe Grüße
Shinra


Nachdem das erledigt war, betrat sie vorsichtig das Gelände, welches sich veränderte. Das verwunderte die Kamizuru dann doch, wurde allerdings neugierig. Kurze Zeit später fand sie auch schon den Grund. Es war Sarutama, der ebenfalls dort war. Shinra hatte nicht gedacht, dass noch jemand hier war. Vielleicht wäre es besser, wenn sie ihn Ruhe ließ. Er wollte sicher gezielt trainieren. Aber auf der anderen Seite war er auch ein Jinchuriki und damit ein interessanter Gesprächspartner. Außerdem gehörte er nicht mehr zu den Schülern, damit konnte sie ihn auch um Tipps bitten. Einen Moment debattierte sie mit sich selbst, schließlich fasste sie Mut. “Entschuldige bitte.” Sie zupfte an ihrem Ärmel. Shinra trug ein kurzes schwarzes Kleid mit langen Ärmel und Stehkragen. Darüber trug sie ein graues Tuch und eine weiße Rose, die das Tuch zusammenhielt. Dazu trug sie eine blaue Hose und schwarze Schuhe. Im Gegensatz zu gestern hatte sie nun kurze Haare. “Ich hoffe, ich störe dich nicht. Aber kann ich vielleicht mitmachen? Ich möchte ein wenig an meinen Fähigkeiten feilen, wenn es recht ist.” Die Kamizuru konnte sicher aus einem Training mit ihm lernen. Hoffentlich hatte sie ihn nicht gestört.
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Re: Trainingsgelände

Beitragvon Sarutama Sakebi » Di 20. Feb 2024, 13:50

Die Zukunft dieser Welt war ein spannendes Thema und Sarutama sah seine ganz eigene Rolle in dieser. Es war egal als was ihn die Magister ansahen… Schüler, Kampfeinheit, Putzkolonne. Unser flammender Ritter würde seinen Weg gehen und diesen bestritt er aktuell mit seinen beiden Begleitern: Dem wunderschönen Affenkönig und dem Elementargott Ifrit. Eine Zeit lang waren sie alle nicht gut zu sprechen aufeinander, aber fortan würden sie ihren Weg gemeinsam gehen. Der Yonbi war bereit seine Stellung als einen der mächtigen Neun zu unterstreichen und dieser Welt zu zeigen, dass man sie nicht vergessen sollte. Ifrit hatte Sarutama auserkoren als seinen Träger, fest entschlossen, dass sein flammendes Inferno seine Brandspuren hinterlassen würde. Gemeinsam mit ihnen ging Sarutama seinen neuen Weg, losgelöst von alten Lasten und Erinnerungen, rein den Blick auf die Zukunft gerichtet. Perfekt um an seinen Fähigkeiten zu arbeiten und sich auszuprobieren. Eine entsprechend schwierige A-Rang Mission hatte sich der Sakebi bereitgelegt. Das Areal veränderte sich und der Jinchuuriki des Yonbi konnte es sich genau anschauen was daraus geworden ist. Er war gerade auf dem Weg in das Areal, als er eine Stimme hörte. Er blieb stehen und drehte sich um, als er in das Gesicht der jungen Kamizuru schaute. Eine der beiden Töchter von Senjougahara und Takashi. Was hatte sie hier vor? Für einen kurzen Moment musterte er sie, ehe sie auf den Punkt kam. Stören war so eine Sache, aber sie wollte mit machen? Sarutama trug einen schwarzen Hoodie mir roten Verzierungen in Flammenform, dazu eine schwarze Hose und weiße Sneaker. Recht modern und fit gehalten sein Outfit und er schaute leicht skeptisch zu ihr. “Hey, bist du dir sicher?“ Er wartete einen Moment und verwies mit dem Daumen auf das Areal. “Ich habe bereits eine Mission auf dem A-Rang Niveau ausgewählt, dass Schutzsystem ist nicht aktiv in diesem Bereich.“ Sämtliche Schäden wären also auf normalen Niveau. Sarutama wusste nicht ob sie bei dem Niveau der Mission mithalten konnte. “Ich bin selber am feilen meiner Fähigkeiten, kann also nicht wirklich auf dich aufpassen wenn was ist…“ Eine kleine Warnung seinerseits, doch grinste er herausfordernd. “Bist dem also gewachsen?“ Ein feuriger Blick gepaart mit einem leicht diabolischem Schmunzeln. Der Hüter des Yonbi würde weitergehen und seine Hände in den Hosentaschen verstauen. “Komm mit“, sprach er einfach und würde warten bis sie aufgeschlossen hatte. Bist du dir sicher, dass es eine gute Idee ist? Der YOnbi hielt es für keine gute Idee, immerhin konnte die Tochter der Direktorin hier wirklich Schaden nehmen. Sie hat beim Turnier ordentlich auf die Mütze bekommen… Diese Mission wird ihr Ende sein. Ifrit hatte da weniger erfreuliche Gedanken parat und Sarutama würde auf der geistigen Eben grinsen. Sie hat verloren, ja… Aber in ihr steckt das gleiche Potenzial wie in allen anderen Kindern von Takashi. Vielleicht hilft es ihr und außerdem… Können wir schauen wie gut wir wirklich zusammenarbeiten und agieren. Sarutama lachte innerlich und blickte zwischen den beiden hin und her. Habt ein Auge auf sie. Gemeinsam würden sie das Ding schon irgendwie schaukeln, dessen war sich Sarutama sicher. Sein Blick fiel wieder auf Shinra, falls sie ihm wirklich gefolgt sein sollte. Das Tor des Areals schloss sich und die Mission würde in kürze starten. “Hallo! Eure Aufgabe ist es die goldenen Eier auf der Spitze des Wasserfalls zu beschützen. Das Zeitlimit für diese Aufgabe beträgt 10 Minuten. Verschiedene Angriffswellen werden kommen, bereitet euch bitte vor.“ Die Ansage war klar und somit wussten Shinra und Sarutama was zu tun war. “Lass uns erstmal auf die Spitze des Wasserfalls gehen und diese Eier suchen…“ Sarutama würde sich in Bewegung setzen und währenddessen weiter das Gespräch mit ihr suchen. “Ein grober Überblick zu deinen Fähigkeiten? Kannst du die Eier beschützen?“ Sarutama wusste nicht genau worauf Shinra spezialisiert war. Es würde auf jeden Fall helfen um abschätzen zu können wie sie vorgingen.
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Re: Trainingsgelände

Beitragvon Kamizuru Shinra » Di 20. Feb 2024, 23:59

Es war purer Zufall, doch die Kamizuru traf auf einen der Jinchuriki, die es hier gab. Sarutama. Dieser schien überrascht zu sein und fragte, ob sie sich sicher sei. Shinra nickte entschlossen. “Deine Sorge um mich ist freundlich, aber ich kann auf mich aufpassen. Außerdem tut mir das Training sicher gut. Ich möchte mich ebenfalls verbessern.” Die Kamizuru war entschlossen, daran teilzunehmen. ihr war klar, dass es sicher nicht einfach werden würde, aber sie wollte ihr Beses geben. Schließlich folgte sie ihm, bekam von seiner inneren Unterhaltung allerdings nichts mit. Wie auch, sie war ja nicht in seiner geistigen Ebene. Gemeinsam mit ihm betrat sie das Areal und hörte der Erklärung der Mission zu. Eier beschützen… das war doch die perfekte Gelegenheit an ihren Fähigkeiten zu feilen. “Ja, das klingt nach einer guten Idee. Wenn wir wissen wo die Eier sind, kann man die Umgebung entsprechend präparieren.” Aber zuerst mussten sie nach oben und das war auch nicht einfach. Unterwegs wollte Sarutama mehr von ihren Fähigkeiten erfahren. “Was glaubst du denn, was meine Fähigkeiten sein könnten?” Einen Moment wartete sie eine Antwort ab. Sie wollte wirklich wissen, was er dachte. Dann meinte sie. “Ich erschaffe Gewebe, die im Kampf unterstützen. Außerdem kann ich auch Suiton benutzen. Je nachdem, wo sich die Eier befinden kann ich sicher das Wasser des Wasserfalls für meine Techniken anwenden.” Damit machten sie sich auf den Weg durch das Areal. Shinra sah sich regelmäßig genau um. Man musste sich wappnen, doch es gab noch einen Grund, weshalb sie sich umsah. Sie schaute sich nach guten Plätzen um, um ihre Gewebe im Zweifel hinsetzen zu können. “Ich glaube da vorne ist der Wasserfall.” Sie deutete mit ihrem auf einen hohen Berg, von dem sich große Mengen von Wasser in die Tiefe stürzten. “Wenn die Eier wirklich da oben sind, dann sollten wir schnell nach oben.” Shinra nahm die Mission sehr ernst. sie wollte dem Sakebi kein Klotz am Bein sein. Sie war entschlossen, die Mission erfolgreich abzuschließen. Dennoch lächelte sie, sie freute sich. “Ich denke je schneller wir sind, desto besser. Ich denke, die erste Well ist sicher schon auf dem Weg.” Es war nur ein Gefühl, aber sie wollte alles richtig machen. Shinra katte nicht viel Erfahrung, Sarutama schon.
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Re: Trainingsgelände

Beitragvon Sarutama Sakebi » Do 22. Feb 2024, 12:13

Unverhofft kam oft, so war es wohl auch bei der Begegnung zwischen Shinra und Sarutama. Das die Tochter von Takashi hier war und mit ihm trainieren wollte verwunderte ihn ein wenig, aber es störte ihn nicht. Viel eher wollte er sie darauf aufmerksam machen, dass es keine einfache Mission war. Bei ihren Worten verschränkte er die Arme vor der Brust und legte seinen Kopf leicht schlief. “Ähhhm… Also klar, davon gehe ich aus. Es ist halt eher eine Mission für die Kampfeinheit, daher werden die Gegner auch entsprechend stark sein. Das meinte ich eigentlich nur…“ Zumindest wollte er sie vorher gewarnt haben, denn es war keine Mission auf Schüler Niveau. Es wäre dann aber auch ein noch effektiveres Training für unseren Jinchuuriki, weshalb er sie einfach mitnehmen würde. Brav folgte sie dem Sakebi und sie hörten sich die Aufgabe der Mission an. Ein erster Plan stand auch bereits fest und somit machten die beiden sich auf den Weg. Im Himmel war ein Timer zu sehen, welcher wohl die erste Angriffswelle andeutete, so dachte zumindest der Jinchuuriki. Bei ihrer frage schaute er grübelnd zu ihr. “Was deine Fähigkeiten sein könnten? Keine Ahnung!“ War doch völlig logisch, dass er absolut keinen Schimmer hatte, oder? “Also, ich habe weder deine Fähigkeiten, noch die deiner Eltern richtig in Aktion gesehen… Und ihr Geschwister unterscheidet euch auch alle.“ Damit war klar, dass er ihre Worte nicht als „dumm“ abstempelte oder so. Nein, er machte sich Gedanken darüber, aber die Antwort auf diese Frage war wie die Suche nach der Nadel im Heuhaufen. “Suiton und Gewebe also“, kam es als Antwort von ihm. Wie genau ihnen das weiterhalf wusste er nicht, aber damit sollte eines schonmal klar sein: “Ich werde dann die Front übernehmen und du beschützt die Eier und unterstützt mich aus der Hinterlinie?“ Er machte hier nicht die Regeln, sondern wollte einfach seinen Plan durchsprechen. Shinra hatte seine Kämpfe ja sicher gesehen gehabt und wusste daher, dass seine brachiale Kraft an vorderster Front wohl das Beste waren was sie hatten. Shinra hatte unterdessen bereits die Umgebung gecheckt und den Wasserfall ausfindig gemacht. “Wenn der Timer da oben etwas damit zu tun hat, dann ja…“ Ein guter Punkt der Kamizuru und Sarutama würde seine 0-tailed Chakracloak aktivieren. Seine Arme nach hinten gelegt war er bereit sie Huckepack zu nehmen. “Ich kann mein Chakra frei nutzen, so kommen wir schneller Voran.“ Damit wollte er ihnen einfach mehr Zeit geben um noch Vorbereitungen treffen zu können. Wie diese aussahen blieb offen, aber wahrscheinlich würde Shinra dem Ganzen zustimmen. Sie musste ja nicht unnötig Kraft verschwenden, wenn dies eine Leichtigkeit für den Sakebi war. Am Gipfel angekommen würden sie ein großes Nest mit großen Eiern, etwas so groß wie sie selbst sehen. Sarutama stemmte die Fäuste in die Hüfte. “Riesiger als erwartet“, murmelte er vor sich hin und schielte zu der Kamizuru. “Eine Idee wie du die Umgebung für deine Fähigkeiten nutzen willst?“ Sarutama war da eher etwas Plump unterwegs… Er würde seine Gegner einfach zerschmettern! Viel Zeit blieb ihnen jedenfalls nicht mehr, der Timer lief fast ab und man konnte bereits Geräusche aus dem hinten liegenden Wald entnehmen. Was wohl auf die beiden zukam?
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Re: Trainingsgelände

Beitragvon Kamizuru Shinra » Do 22. Feb 2024, 14:56

Die Kamizuru war entschlossen, diese Mission zu erfüllen. Außerdem wollte sie mehr über Sarutama herausfinden. Vielleicht konnte er ihr sogar helfen bei einer Idee, die sie durch Katsu hatte. Sie wollte versuchen ihr Chakra mit dem Chakra von anderen zu verbinden. Ob das auch mit dem Sakebi möglich war? Vieles war noch nicht ausgereift. Es war, zum jetzigen Zeitpunkt, mehr ein Konzept als alles andere. “Wir bekommen das sicher hin.”, ja, Shinra war eher positiv gestimmt. Es war zwar sicher spontan und sie kannten sich nicht, doch wurden Teams für Missionen eh nicht zusammengewürfelt. Sich spontan auf jemand anderen einstellen konnte eine Herausforderung sein und eine solche Übung war das allemal. Apropos Übung, sie hörten sich gemeinsam die Mission an und machten sich auf den Weg. Natürlich hatte der Sakebi keine Ahnung von ihren Kräften, sie nickte verständnisvoll. “Selbst, wenn du weißt, was meine Eltern können, hättest du es wahrscheinlich nicht erraten können. Ich ähnele weder meinem Vater noch meiner Mutter. Sogar meine Zwillingsschwester hat andere Fähigkeiten als ich.” Sarutama wiederholte ihre Worte und sie nickte. “Ich kann mein Chakra auf meiner Haut weben, statt es zu schmieden, wie man es normalerweise tut. Die Gewebe sind… Techniken, die viel Chakra brauchen, aber automatisch funktionieren.” So konnte sich der Rosafarbene vielleicht ein besseres Bild von ihren Fähigkeiten machen. “Gute Idee.”, meinte sie aufgrund seines Plans. “Meine Fähigkeiten sind unterstützender Natur.” Damit war die Rollenverteilung klar und relativ schnell fanden sie auch den Wasserfall. Plötzlich wollte Sarutama sie Huckepack nehmen. Shinra war etwas verwirrt, aber sie hatte ja gesehen, wie schnell der Hüter des Yonbi war. Also kletterte sie auf seinen Rücken und schon ging es zum Gipfel. Oben angekommen stießen sie auf die Eier. “Meine Güte… ich möchte nicht wissen wie das Tier aussieht, zu dem die Eier gehören.”, stellte sie fest. Sie wandte sich an Sarutama. “Zum einem kann ich meine Gewebe aufbauen, darunter habe ich auch eines zum Schutz. Die anderen könnten als Frühwarnsystem dienen. Außerdem haben wir das Wasser hier, damit gehen Suiton Techniken leichter von der Hand.” Die Kamizuru machte sich wirklich Gedanken, während sie um das Nest herumlief und dann wieder zurückkehrte. Die Eier waren echt groß. “Wir sollten auch den Berg als Waffe einsetzen.”, kam es von ihr. Was würde der Sakebi von alledem halten?
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Re: Trainingsgelände

Beitragvon Sarutama Sakebi » Fr 23. Feb 2024, 11:03

Die Warnung des Sakebis sollte die junge Erbin nicht verunsichern. Viel eher wollte er klarmachen was auf sie zukommen könnte, aber damit hatte sie kein Problem. Vielleicht ein etwas zu naiver Gedanke, aber darüber wollte Sarutama nicht urteilen. Immerhin war er selbst ein temperamentvoller Bursche und gerne hitzköpfig unterwegs. Das Areal war betreten und der Erfolg der Mission abhängig von ihrem Schutz gegenüber den Eiern. Ein guter Moment um die Kamizuru nach ihren Fähigkeiten zu Fragen und prompt würde er darauf eine Antwort erhalten. “Hmmm“, kam es nachdenklich von ihm, wobei er wohl echt keinen Plan hatte! Unter ihren Fähigkeiten konnte er sich nicht wirkliche twas vorstellen, aber das musste die gute SHinra ja nicht wissen “Du wirst am besten wissen wie deine Fähigkeiten zur Geltung kommen.“ Eine gute Ausrede! Gahahaha, du hast absolut keinen Schimmer, was?! Gedanklich lachte sich der Affenkönig schlapp und auch Ifrit musste lachen. So ein Trottel, kommentierte er es ebenfalls gedanklich und Sarutama ließ diese Schmach und Schande einfach über ihn ergehen. Als ob die beiden Trottel selber wüssten was Shinra meinte! Aber egal! Sie mussten sich ihrer Mission widmen und dafür würde der Sakebi sie mit aktivierter 0-tailed Chakracloak Huckepack nehmen. Sie schaute ihn etwas verwirrt an, gab aber zum Glück nach und ließ sich wie eine Prinzessin tragen. Am Gipfel angekommen war ihr Plan ziemlich klar: Sarutama kümmerte sich um die Offensive und Shinra weitestgehend um die Defensive. “Sportlich, oder?“ Ein Kommentar bezüglich der mächtigen Eier die hier rumlagen und wir reden nicht über die des Jinchuurikis! Shinra hatte bereits einen Plan für gewisse Mechaniken und nickte. “Bau deine Techniken nach einer Priorität auf. Die erste Welle kommt langsam, all zu viel Zeit haben wir nicht mehr.“ So war zumindest die Meinung des Sakebis, es blieb Shinra überlassen wie sie vorgehen wollte. Sarutama formte währenddessen ein Fingerzeichen und nutzte das Kage Bunshin no Jutsu um 20 Schattendoppelgänger zu erschaffen. Damit sollte er erstmal klarkommen mit den meisten Gegnern. “Jetzt müssen die erstmal an uns vorbei kommen!“ Er grinste etwas frech mit einer gewissen Vorfreude in seinen Augen. Shinra würde sicher ihre Vorbereitungen treffen, ehe man die ersten Gegner aus der Ferne sah. Es waren Reptilienartige Wesen, welche sich ihren Weg zu dem Duo bahnten. Es waren durchschnittliche Krieger, welche auf den Nahkampf ausgelegt waren (Stärke & Geschwindigkeit 6). Sarutama schickte seine Doppelgänger los, welche sich um die Armada kümmern sollte. Es waren viele, bisher aber kein Problem für die Doppelgänger des Sakebis. Ein paar kamen jedoch durch und wollten sich den Weg zu den Eiern aufmachen. Blitzschnel schnellte Sarutama auf sie zu und ringte beide zu Boden. Mit gesamter Kraft hielt er ihre Köpfe fest und Schlug sie zu Boden. “Das ist zu einfach“, kam es etwas gelangweilt von ihm, ehe auch die ersten Reptilien mit Flügeln ankamen. Auch an dieser Stelle waren schnell Fingerzeichen geformt und das Katon: Hosenka no Jutsu genutzt. Sarutama kämpfte an dieser Stelle bereits mit dem Wissen des Yonbi und verstärke seine Jutsus zusätzlich mit dämonischen Chakra. Ein Flügelvieh nach dem anderen fiel brennend zu Boden. Zu einfach? Pustekuchen, denn ein paar krabbelten ebenfalls den Wasserfall von hinten hoch. Eine Option die Sarutama bisher nicht auf den Schirm hatte, aber ob die Vorbereitungen von Shinra dabei halfen?
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Re: Trainingsgelände

Beitragvon Kamizuru Shinra » Mo 26. Feb 2024, 11:09

Shinra machte sich zusammen mit Sarutama auf den Weg, eine schwere Mission auszuführen. Es war zwar für ein Training, aber Mission war Mission. Und diese lautete: Beschütz goldene Eier. Ja gut, es klang jetzt nicht so reizvoll, aber es zählten ja auch die Erfahrungen, die man hier machen konnte. unterwegs erklärte sie ihm seine Fähigkeiten. Seine Worte klangen weise, dennoch kicherte sie. “Du wirst sehen, warum meine Schwester Mirai und Shoto die Angreifer waren und ich eher hinten bin. Wenn man es sieht, versteht man alles besser.” Die Kamizuru wusste, dass es recht schwer war, ihre Fähigkeiten zu erklären. Deswegen freute sie sich darauf, ihre Fähigkeiten zu zeigen. Gemeinsam erreichten sie die Stelle, an der sich die Eier befanden. Diese waren um einiges größer, als es sich die Schwarzhaarige vorgestellt hatte. Das Tier, dass sie gelegt hatte, musste riesig gewesen sein. Ob das noch Eier aus der alten Welt waren? Sie hatte gehört, dass es Drachen gab, vielleicht waren sie uralt. Und warum sie aus Gold; wie dumm war die Evolution? Nach einer sehr kurzen Erkundung, begann Shinra mit ihren Vorbereitungen. Da sie webte, konnte man nun sehen, wie sich die einzelnen Fäden zu einem Gewebe formten. Mit dem Hogoshiki wollte sie die Eier schützen. Zwar war sie damit an die Eier gebunden, aber das war nicht schlimm. Mit dem Ame no Kiji eschuf sie noch eine Wolke, aus der es regnete. Die Wolke wurde so positioniert, dass sie genau über der Klippe war. Die Gegner mussten ja erstmal hoch kommen und es würde sie stören. Sarutama widerum benutzte Bunshin, Kagebunshin um genau zu sein. Shinra nickte erfreut. “Ich werde einen oder zwei brauchen, damit ich meine Ruhe vor dem Gegner habe, soweit es geht.” Sollte es in Ordnung sein, schaute die Kamizuru zur Klippe. Wie vermutet, kamen schließlich ihre Gegner, mutierte Echsen? Viel Zeit zum Nachdenken blieb ihr nicht. Shinra benutzte das Suiton: Teppōdama, um die abgelenkten Echsen mit gekonnten Schüssen von der Klippe zu schubsen. Es gelang auch mehrere Male, weil Shinra gut getroffen hatte. Allerdings waren es auch viele und es war ziemlich anstrengend. Vor allen Dingen wurden es mehr. Anscheinend kamen sie bei Sarutama nicht durch. “Sarutama, Rückseite!”, rief sie schließlich, während sie sich Mühe gab, ihre Gegner loszuwerden. Sie hatte zwar die Umgebung im Griff, allerdings hatte sie nicht die Schlagkraft. Jedoch gab sie in ihren Versuchen nicht nach.
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Re: Trainingsgelände

Beitragvon Sarutama Sakebi » Di 27. Feb 2024, 12:11

So ganz blickte Sarutama nicht durch die Fähigkeiten der jungen Kamizuru, aber diese würden ihm schon noch präsentiert werden. Shinra hatte diesbezüglich etwas angedeutet und Sarutama nickte darauffolgend. Bei den goldenen Eiern angekommen bereiteten sich die beiden auf das vor, was kommen sollte. Sarutama erschuf Schattendoppelgänger und Shinra ihre Gewebe. Eines davon war eher wie eine Regenwolke und verblüfft schaute Sarutama zu dieser. Was hatte sie damit bitte vor? Etwas ungläubig nickte er bei ihrer Anmerkung. “Das sollte kein Problem sein“, erklärte er bezüglich der Rückendeckung durch die Schattendoppelgänger, ehe die erste Welle anbrach. Echsenartige Bestien griffen an, doch hatte Sarutama diese mit seinen Schattendoppelgängern im Griff. Alles ging so leicht von der Hand als Soultailed Jinchuuriki, ein wahrlich großer Vorteil im Kampf. Da waren die aktuellen Gegner schon fast ein bisschen langweilig, denn Sarutama hatte an der Front alles im Griff. Von hinten bahnte sich allerdings eine neue Gefahr, kletterten ein paar von den Gegnern den Wasserfall hoch. Zum Glück hatte Shinra ihre magische Wolke und zusätzlich ihre Wassergeschosse um den Gegnern Einhalt zu gebieten, allerdings wurden es immer mehr. Ein Grund, weshalb sie den Sakebi zu sich rief und dieser würde natürlich sofort aushelfen. Er war noch in der Luft, als er seine 1-tailed Chakracloak aktivierte und zwei Bijuu Chakraarme erschuf. Diese schnellten zu zwei Bäumen am Rand, wodurch er sich wie ein Katapult auf seine Gegner stürzte. Mit gezielten Griffen waren die Köpfe der Wesen schnell Matsch! Wobei eher Kabelsalat, denn es waren viel eher Roboter, welche so aussahen wie echte Echsen. Ein nettes technisches Gimmick und Sarutama grinste als der erste Gong erteilt wurde. Mit seinen Chakraarmen begab er sich wieder auf die Oberfläche und blickte zum Himmel hinauf. Die erste Welle war überstanden und das System machte plötzlich eine Warnung. “Die Schwierigkeit der Mission wurde angepasst. Die finale Welle folgt in kürze.“ Ein etwas verwirrter Blick zu Shinra folgte. Was würde hier gleich geschehen? Der Himmel verdunkelte sich und ein mächtiger roter Drache trat aus der Wolkendecke hervor. Ebenso wie ein Wyvernkrieger aus dem Wald hervor kam. Er trug eine mächtige Streitaxt und einen Schild. Sarutama überblickte die Lage und schaute kurz zu Shinra. “Ich denke, dass sich die Mission bewusst angepasst hat“, sprach er offen aus. Ein Grinsen von ihm folgte. “Jetzt kannst du wirklich zeigen was in dir steckt!“ Er selbst richtete seinen Blick auf den Himmel. “Ich werde mich um den Drachen kümmern…“ Mit einem gezielten Sprung war unser junger Held bereits verschwunden. Seine Chakraarme würden ihm dabei helfen sich am Drachen festzuhalten und sich einen Schlagabtausch mit diesem zu liefern. Und Shinra? Der Wyvernkrieger hatte eine unglaubliche Stärke (Stärke 8) und dazu eine hohe Geschwindigkeit (Geschwindigkeit 6). Er war somit der Kamizuru rein körperlich überlegen, dazu noch seine Größe von guten 2,5 Metern. Ein wahres Ungeheuer, dessen Schuppen enorm widerstandsfähig waren (-50% Schäden). Mit lautem Gebrüll schlug er die Axt auf sein Schild und war bereit für den ersten Angriff. Frontal stieß er sich einfach vom Boden ab und würde zum Schlag mit der Axt ausholen. Ein primitiver Angriff, doch sollte dies nur vom eigentlichen Vorhaben ablenken… Er würde Shinra probieren mit seinem Schild von der Klippe zu stoßen, statt mit der Axt zuzuschlagen. Je nachdem wie die Kamizuru reagierte würde er sich auch anpassen. Der Wyvernkrieger hatte noch seinen Feueratem in petto! Diesen würde er nutzen, sollte Shinra bei seinem frontalen Angriff auf Abstand geben (Feueratem schwere Schäden, Geschwindigkeit 7). Sarutama hatte währenddessen wahre Probleme mit dem gewaltigen Drachen… Eine Klaue erwischte den Jinchuuriki und beförderte ihn schnurstracks den Wasserfall hinunter. Es war nur ein riesiger Knall vom Aufprall zu hören, gefolgt von einem mächtigen Gebrüll des Drachen, bereit sich auf die Eier zu stürzen… Zu viel für unser dynamisches Duo? War Sarutama nach diesem mächtigen Angriff bereits am Ende? Konnte Shinra sich gegen den Wyvernrkeiger tatsächlich beweisen?
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