Trainingsgelände

Der Militärflügel in der FuGa ist der Bereich für alle Militäroperationen und spezielle Trainingseinheiten und wird von NAME geleitet.
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Minato Uzumaki
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Trainingsgelände

Beitragvon Minato Uzumaki » Sa 13. Aug 2022, 18:26

Trainingsgelände

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~Das Trainingsgelände im Militär-Bereich der FuGa steht grundsätzlich jedem Schüler zur Verfügung sofern ein entsprechender Grund vorliegt. Hier können verschiedene Missionsszenarien geübt werden. Das militärische Trainingsgelände unterscheidet sich von anderen Trainingsbereichen insofern das es hier keine Regulatoren für die Jutsu Anwendung gibt. Außerdem leben hier auch Wildtiere , teilweise genetisch modifiziert um entsprechende Begegnungen auf anderen Kontinenten zu erproben und natürliches Überlebenstraining als Lernschwerpunkt in diesem Bereich zu ermöglichen. Das Areal ist weitläufig und bietet eine Dschungel ähnliche Flora und Fauna. Beachten sie das im Ausbildungszentrum Wildtiere und andere gefährliche Trainingseinrichtungen zu finden sind. Das Gelände ist 24 Stunden lang geöffnet. Das Betreten zu anderen Zwecken als dem Training ist verboten.

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Felicita Teiko
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Re: Trainingsgelände

Beitragvon Felicita Teiko » Do 8. Sep 2022, 10:43

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Takashi verließ sie. Und stattdessen nahm nun Senjougahara seinen Platz ein. Ausgerechnet sie. Doch sie hatte die beiden Zwillingskinder bei sich und Felicita hatte Takashi etwas versprochen und sie würde ihr versprechen halten. Und so wandte sie sich direkt zu der frisch gebackenen Mutter, nahm ihr eines der Kinder ab. Sie war unerfahren im Umgang mit Babys. Aber sie gab ihr Bestes. Sie war kein böser Mensch. War sie nie. Eifersüchtig war sie trotzdem. Sie schluckte in der Zeit oft ihre Gefühle herunter. Nun lag das Schicksal der Welt in Takashis Händen. Bilder seines geschundenen Körper erreichten sie und Felicita spürte Stiche in ihrem Herzen. Angst und Sorge. Sie glaubte fest an ihn und hoffte, das ihr Glaube ihn erreichte. Sie wollte ihn wieder an ihrer Seite wissen. Das all das vorbei war und sie wieder ein gemeinsames Leben leben konnten. Das sie sich wieder auf ihr persönliches Glück konzentrieren konnten. All das wünschte sie sich und sie hoffte, das Takashi das ebenso sah. Das er durchhielt, mit den Gedanken daran. Und dann... war es vorbei. Eine Nachricht von Takashi erreichte sie. Bereits bei den ersten Worten, als er sie mit ihrem alten Spitznamen ansprach, spürte sie ihr Herz brechen. Während er ihr sagte, was er sich gewünscht hatte und am Ende seine Worte abschloss. Sie brach. Sie weinte. Denn sie spürte ein Nichts um sich herum, ehe kurz darauf etwas anderes ihren Körper füllte, etwas, womit sie nicht gerechnet hätte in diesem Moment. Eine enorme Stärke durchfuhr ihren Körper. Ein Chakra, welches sie kannte und doch nie ihr eigen hatte nennen können. Es war warm und fühlte sich in diesem Moment wie eine Decke an, die ihr umgelegt wurde. Doch diese Decke hatte tausende Nadeln. Es dauerte nur wenige Sekunden, ehe sie realisierte, was es war. Kurama... hatte sie geflüstert. GRUUUR, ja, es ist vorbei. sprach Kurama, doch Felicita meinte, auch aus seiner Stimme Schmerz hören zu können. Das er nun hier war, bedeutete, dass Minato gestorben war. Sind sie nun alle fort? fragte sie. Ja, aber ich soll dir sagen, dass er dich geliebt hat. Du sollst jeden Atemzug und jeden Moment genießen. sprach Kurama weiter. Felicita lächelte verächtlich. Das sagt er so, hm? Wie soll das gehen? fragte sie und ihr Körper fühlte sich taub an. Wie gelähmt. Der Schmerz machte ihren Körper nahezu bewegungsunfähig. Doch... sie hatte eine Aufgabe. Sie hatte mehrere Aufgaben. Und an diese erinnerte der Blick zu den Zwillingskindern sie, aber auch Kurama erinnerte sie daran. Sie griff sich an die Brust, als sie das Gefühl hatte, ihr Herz würde verkrampfen. Doch dann spürte sie die Veränderung dieser Welt. Als würde die Luft selbst zerschnitten und neu zusammen gesetzt werden. Felicita eilte sofort zu Senjougahara und den Zwillingen und würde sich schützend zu ihnen stellen. Sie würde nicht zulassen, das den Kindern etwas geschah. Auch wenn es nicht ihre eigenen waren, so waren sie doch eines der wenigen Dinge, die ihr von Takashi noch geblieben waren.

Als sie wieder zu sich kam, war die Welt eine Andere. Die Menschheit musste von vorne anfangen und das nächste Jahr bedeutete, viel aufzubauen. Felicita hatte auf Unterstützung von Kurama und Matatabi gehofft. Doch das blieb aus. Sie schliefen. Sie schliefen lange und Felicita bekam sie nicht wach. Sie vermutete, dass dies mit der Veränderung der Welt zusammen hing und so war sie auf sich allein gestellt. In dem vergangenen Jahr, erledigte sie ihre Aufgaben, sie mied aber tiefere "Bindungen" zu anderen. Auch Freundschaften baute sie keine auf. Sie war eher zurück gezogen und schien ihre ganz eigenen, inneren Dämonen zu bekämpfen. Sie suchte oft die Ruhe und fühlte sich trotzdem einsam. Ihr war etwas Wichtiges aus dem Leben gerissen worden. Und sie vermisste es sehr.

An dem heutigen Tage befand sie sich auf dem Trainingsgelände. Das Ganze hatte eine Dschungelähnliche Umgebung und es erinnnerte sie ein wenig an die geistige Ebene mit Matatabi. Sie schlich durch das Unterholz, immer vorsichtig, ob Gegner sie entdecken könnten, um anschließend schnell angreifen zu können. Doch plötzlich hallte die Stimme von Senjougahara durch den Raum und auf einem großen Bildschirm konnte sie die Frau sehen, die nun die Teams bekannt gab und auch erklärte, dass sie nun auch ihre Zimmernummern einsehen könnten. Naja gut. Felicita merkte es sich, konzentrierte sich dann aber weiter auf ihre simulierte Mission und somit ihr Training.
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Re: Trainingsgelände

Beitragvon Zhongli Aurion » Sa 10. Sep 2022, 21:16

~Stimme der Natur~

Unsere Welt war erwacht, wie die Blüte einer schönen Blume. Hand in Hand arbeiteten Alle zusammen um das zu bewahren was Ihnen geschenkt worden war. In Gedanken an Jene die nicht mehr da waren. Zhongli wuchs unter den wachsamen Augen eines sich sorgenden "Vaters" auf der Ihn wie seinen eigenen Sohn liebte und der das in Ehren hielt was nicht mehr war und wahrscheinlich nie mehr sein würde. Schnell war der Aurion herangewachsen und es zeigte sich genauso schnell das er rein äußerlich stark nach seinem Vater kam, doch hatte er genau wie seine Mutter etwas mysteriöses an sich, etwas nicht von dieser Welt. Eine tiefe Verbundenheit mit der Welt um ihn herum und ein wenig losgelöst von anderen sozialen Kontakten, ja so war er eben. An diesem Tag befand sich der junge Aurion bereits seid frühster Morgenstunde hier auf dem Trainingsplatz, er genoss die Ruhe sehr wenn noch Niemand hier war und hatte so die Möglichkeite seine "Freunde" zu sehen. Die vielen unterschiedlichen Wildtiere die hier lebten waren Zhongli bestens bekannt und genau zu diesen zog es den jungen Mann auch Heute. Der Aurion hielt sich direkt in der Nähe eines größeren Felsbrockens auf von hier aus konnte man den kleinen Bachlauf sehen und der Schwarzhaarige hockte vor dem Stein auf dem Boden. Er fühlte das weiche Gras unter ihm und mit geschlossenen Augen konzentrierte er sich auf seine Umgebugn. Er war nicht allein , um ihn herum sammelte sich eine Vielzahl an kleinerer Gäste. Bewohner dieses Trainingsgeländes. Zwei Eidechsen hockten auf seinem Schoß. Ein kleiner Vogel auf seiner Schulter während die Sonnenstrahlen die den Boden durchaus auch hier erreichen konnten seine Nase kitzelten. Dann war eine Stimme zu hören. Es war die Direktorin. Senjougahara teilte die verschiedenen Teams zu und genauso die Zimmer welche die Schüler beziehen würden. Doch Zhongli lebte natürlich weiterhin bei Kratos. Es gab für ihn keinen Grund den Magister zu verlassen, denn irgendwo wusste er das der ältere Aurion ihn brauchte. Das er ihm Halt gab. Durch die Verbindung zur Natur wusste Zhongli auch das abseits seiner Freunde noch eine weitere Person hier war und er kannte diese Person. Sie hatten noch wirklich kein Wort gewechselt und doch waren sie verbunden. So sah es zumindest der Aurion. Langsam stand er auf und die Tiere kehrten zurück in ihr Heim während Zhongli mit den Sonnenstrahlen im Rücken sich der Teiko näherte. Unter diesen Lichteinflüssen sah der junge Mann noch mehr aus wie sein Vater von einst. Er legte seinen Kopf leicht schief und lächelte. "Können wir miteinander sprechen?" Fragte er etwas lauter und offen heraus , er wusste das sie ihn hören würde. Zhongli war einer der wenigen Personen welche die Ruhe bevorzugte , doch innerhalb der Akademie gab es hier noch Jemanden und diese Frau hatte er nun gefunden. Wenn das Verschwinden des Wächters eine Person getroffen hatte, dann sie. Zhongli vermisste Takashi und Saya schrecklich und dabei kannte er sie nichteinmal wirklich, lediglich das was sein Herz ihm sagte gab ihm zu verstehen das er sie vermissen musste. Doch wie war es wohl für sie? Zhongli erinnerte sich an die Worte seines Vaters seltsamerweise. Er hatte diese an Alle geschickt und somit auch an den neugeborenen Aurion. Wieso er diese noch immer in seinem Verstand hören konnte wusste er nicht, aber die Bedeutung jener Worte war so wertvoll wie wichtig. Es war nicht selbstsüchtig glücklich zu sein, oder dies sein zu wollen. Zhongli hoffte darauf ehrlich mit der Rothaarigen sprechen zu können. Man kannte vieles über Jene die nicht mehr hier waren, doch wie waren sie wichtig. Nur sie kannte den Anfang seiner Geschichte. Der Aurion wollte gerne wissen wer sein Vater wirklich war, worüber er sich Sorgen machte, wo sein Herz war. Er wollte verstehen das er sein eigenes Herz darauf ausrichten konnte. Ähnliche Fragen hatte er bereits Kratos über seine Mutter gestellt und abseits der Bewunderung welche der ehemalige Schwertmeister aus Kiri empfand zeigte sich die Wahrheit. Güte, Hoffnung und eine Liebe zum Leben die Zhongli genauso teilte. "Ich hatte noch nie die Gelegenheit mit dir einfach so zu sprechen, auch wenn ich das immer gerne wollte." Der Aurion verbeugte sich knapp. "Zhongli Aurion, sehr erfreut." Sie wusste wer er war und auch wusste er wer sie war. Felicita Teiko eine Legende der Vergangenheit und auch der Zukunft, die Wächterin der Neun. Man merkte das er respektvolle Normen von Kratos erlernt hatte. Doch genauso hatte der Junge seinen ganz eigenwilligen Charakter. Kurz dachte der Aurion an die beiden Team Mitglieder mit denen er gemeinsam ein Team bilden würde. Sie waren unbekannt für den Erben der Drachen, aber er würde sein Bestes geben das sie sich alle wohl fühlen würden und das sie gemeinsam zu neuer innerer Größe wachsen würden!
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Re: Trainingsgelände

Beitragvon Felicita Teiko » Di 13. Sep 2022, 20:42

Felicita wollte sich eigentlich auf ihr Training konzentrieren. Die Bijuu in ihrem Inneren schliefen und sie hatte sich Jahrelang auf Matatabi verlassen. Es war nun ihre Aufgabe gewesen, ihre eigene Stärke zu schulen. Außerdem zog sie sich lieber zurück. Sie mied den Kontakt mit anderen im sozialen Bereich. Sie wusste nicht, wie sie mit all den anderen umgehen sollten. All den anderen, die einfach weiter machten, während sie selbst sich noch so fühlte, als würde ihr Leben, ihre Hoffnung, ihr Wünsche und Träume in Scherben vor ihren Füßen liegen. Sie hatte das vergangene Jahr ihre Aufgaben erfüllt. Sie hatte den Wunsch von Takashi erfüllt, hatte für die Zwillinge und letztlich auch für Katsu sich mit gekümmert und Senjougahara unterstützt. Sie hatte beim Wiederaufbau geholfen. Sie tat, was immer sie tun konnte und was ihre Aufgaben waren. Aber wer fragte schon nach ihr? Sie war keine Pfeilermutter. Sie war kein wichtiger Bestandteil von dieser neuen Welt. Sie hatte nicht maßgeblich und ganz offensichtlich an der Neugestaltung dieser mitgewirkt, nur wie alle anderen am Ende mitgeholfen, diese Welt zu gestalten, dass sie für alle passte. Wer war sie schon? Nicht viel mehr als eine Ex Freundin von Takashi. Felicita genoss daher die Einsamkeit, wann immer sie es konnte. Einsamkeit, in der sie sich dem Training hingeben konnte. Sie hatte vermutlich auch ein wenig verlernt, wie es war, mehr als nur eine gute Bekanntschaft und ein Pflichtgefühl jemandem gegenüber zu empfinden. Mehr wurde ja auch nicht von ihr erwartet. Niemand suchte ihre Nähe bewusst, oder gar ihre Freundschaft. Sie wusste nicht mehr, wie das funktionierte. Für sie war nur präsent, dass Takashi nicht mehr da war. Er war tot. Und nicht nur er. Auch Yuu war verschwunden. Sie hatte nichts mehr von ihm gehört und er schien wie vom Erdboden verschluckt.
Felicita hatte ihre Dolche in den Händen und schlich durchs Unterholz. Doch plötzlich hörte sie in ihrer Nähe ein Knacken, was scheinbar nicht einmal darauf bedacht war, sich anzuschleichen. Sie wandte den Kopf herum und sah eine Gestalt auf sich zu kommen. Sie sah ihn direkt an und konnte doch das Gesicht nicht ausmachen, da die Sonne ihr direkt entgegen schien und in dessen Rücken lag. Sie begradigte ihre Körperhaltung und beobachtete ihn. Seine Körperkontur sah aus wie die von Takashi. Doch sie wusste, dass er es nicht sein konnte. Er war tot. Als der junge Mann direkt vor ihr stand, konnte sie erkennen, dass es definitiv nicht Takashi war, auch wenn die Ähnlichkeit beträchtlich war. Er legte den Kopf schief, lächelte und bat um ein Gespräch. Sie nickte und so fing er das Gespräch. Sie wusste, wer er war. Er war eines der Kinder von Takashi, Zhongli. Er war der Sohn von Saya und wuchs bei Kratos auf. Felicita sah ihre Aufgabe auch darin, die Pfeilerkinder zu beschützen. Sie waren der letzte Rest, der ihr von Takashi geblieben war. Auch wenn sie dies nicht so offen kommunizierte, war es für sie eine klare Sache. Der Junge stellte sich dennoch vor und wollte mit ihr sprechen. Er verbeugte sich knapp. Und Felicita musste ein wenig schmunzeln. Das waren wohl Geflogenheiten, die er von Kratos übernommen hatte. Kratos... der Mann der so viel mit ihr angestellt hatte. Nur damit sie wieder zu Takashi fand... und am Ende erneut verletzt wurde, dadurch das Takashi sein letztes Versprechen nicht halten konnte. Felicita machte Takashi keinen Vorwurf, wie könnte sie? Er war tot. Aber... Kratos hatte ihr ebenfalls viel Leid zugefügt. Doch dafür konnte Zhongli nichts. Das stimmt. Aber ich weiß wer du bist. Und du weißt auch, wer ich bin. Woher wusstest du, das ich hier bin? Und worüber möchtest du mit mir sprechen? Solltest du nicht, wie alle anderen, dein Zimmer und auch dein Team zusammen suchen? Dir steht schließlich eine spannende Zeit bevor. sagte Felicita und lächelte leicht. Auch wenn ihr nicht nach Lächeln zumute war. Doch das war es schon seit einem Jahr nicht mehr.

Doch sie spürte plötzlich etwas anderes in sich. Etwas, was sie lange Zeit nicht mehr gespürt hatte. Eine Regung in ihrem Inneren. War es etwa? ... Nein... Felicita konnte es nicht wirklich glauben. Sie schloss für einen Moment die Augen. Zu lange hatte sie ihre eigene geistige Ebene nicht mehr besucht und doch fand sie sich direkt wieder in dem Dschungel ohne Geräuschen wieder. Sie ging durch diesen, bis sie schließlich auf Matatabi traf, die auf dem Boden lag. Die ganze Zeit hatte sie geschlafen, doch nun blickte sie Felicita direkt aus ihren zweifarbigen Augen an. Felicita schluckte und trat an sie heran. Sie legte ihre Hand an die Schnauze von Matatabi. Schön, dich wieder bei mir zu haben, alte Freundin... sagte Felicita leise. Matatabi sagte nichts, aber sie drückte ihre Schnauze leicht der Hand entgegen. Es war ein Zeichen der Versöhnung, auch wenn noch manche Dinge unausgesprochen zwischen ihnen waren. Felicita ließ ihre Hand von den blauen Flammen, die das Fell der Katze bildeten, zurück gleiten und ging weiter. Es gab einen neuen Ort in ihrer geistigen Ebene. Einen Abgrund. Wie ein tiefes, schwarzes Loch, das mitten in den Dschungel gerissen wurde. Ein schmaler Pfad führte hinab. Immer weiter und weiter in die Schwärze. Felicita hörte ein Plätschern, als sie den Grund betrat. Ein Plätschern. Das einzige Geräusch, was man in dieser geistigen Ebene wahrnehmen konnte. Ihre Füße schritten auf einem harten Untergrund, der von Wasser bedeckt war und so machte jeder Schritt ein plätscherndes Geräusch. Kurama? fragte sie in die Dunkelheit hinein. GRUUUUR! erklang es aus der Dunkelheit und die Teiko wusste, dass auch er erwacht war. Schön, auch dich wieder zu haben. Ihr habe lange geschlafen. Ein Jahr ist mittlerweile vergangen. Du musst nicht hier unten sein, du kannst auch zu Matatabi. Aber das weißt du sicherlich. sagte Felicita. Ja, das weiß ich. Doch hier ist es vertraut. KuKuKuKu kam es von ihm. Felicita nickte. Sie verstand und sie würde ihn nicht zwingen. Wie auch? Sie war gerade einmal so groß wie eine seiner Krallen oder so. Aber es war schön, das sie beide wieder erwacht waren.
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Re: Trainingsgelände

Beitragvon Zhongli Aurion » Di 13. Sep 2022, 21:58

~Damals und Heute~

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Direkt hatte sich der Aurion auf die Hüterin der Neun zubewegt, er wusste genau wo sie war und versuchte sie direkt anzusprechen. Glücklicherweise erkannte sie schnell das es sich bei ihm um keinen Gegner ihrer Missions-Simmulation handelte. Zhongli war normalerweise nicht unbedacht, doch die Neugierde mit ihr zu sprechen war erwacht. Denn dieses Gespräch war etwas was er sich schon länger gewünscht hatte. Auch aufgrund den Erzählungen seines Vaters. Wie viel Leid Kratos der Teiko zugefügt hatte wusste er natürlich nicht. Der junge Mann sah das Lächeln in ihrem Gesicht , sie war ein guter Mensch das fühlte er! "Ja das wissen wir und dennoch ist bereits nachdem wir uns vorgestellt haben die Basis für ein schönes Gespräch entstanden meinst du nicht auch?" Auch er lächelte und dann fing er an sie zu mustern. "Kratos hat nur in höchsten Tönen von dir gesprochen, mir erzählt wie stark du bist, wie viel du für diese neue Welt ertragen hast." Ob sie wusste das der Seraphim so über sie dachte? "Aber ich glaube selbst Jemand der so stark ist , unerschütterlich erscheint brauch Jemanden mit dem er sprechen kann." Der junge Aurion sah ihr direkt in die Augen. "Ich habe dich finden können weil nur wenige Personen um diese Uhrzeit die Stille hier genießen. Wo sonst hat man hier noch seine Ruhe wirklich? Außerdem kann ich vieles fühlen..." Er berührte mit seiner rechten Hand die eigene Brust. "Ich glaube das kommt von meinem Vater." Der Aurion hatte die ganze Zeit über in ihr Gesicht gesehen. "Man erzählte mir bereits was für ein großartiger Held er gewesen ist, was er alles wundervolles verbracht hat. Aber das ist nicht die ganze Geschichte. Seine wirkliche Geschichte beginnt mit dir. Vielleicht kannst du mir einmal über eure ersten gemeinsamen Abenteuer berichten, dass wäre schön." Zhongli machte einen Schritt auf sie zu. Trotz allem was wohl in ihrem Kopf war fand sie Worte das sie sich für seine Zukunft irgendwo freute. "Vor einem Jahr hat sich alles verändert, doch eines ist gleich geblieben glaube ich sogar bist Heute. Wir konnten es Damals schon spüren, seine Gefühle für dich , er ging das wir lachen können, er ging das wir uns freuen können. Das Leben steckt in jedem Atemzug und diese schöne Welt ist zu groß um sie alleine zu erkunden." Zhongli hielt ihr seine Hand entgegen. "Ich würde gerne dein Freund sein wollen, genauso gehörst du zu unserer Familie. Ich verstehe nicht was alles passiert ist, aber ich weiß das Vater es gewollt hätte das wir versuchen uns diese Welt in Freude und Glück zu teilen. Aber ich ...." Eine Träne lief dem Jungen über die Wange. "Ich habe ihn nie kennengelernt und doch vermisse ich Ihn und Mutter schrecklich. Daher glaube ich zu verstehen wie du dich fühlen musst, warum du die Einsamkeit suchst." Seine Verbundenheit zur Natur und zum Leben selbst zeigte sich hier deutlich. Der Aurion kratzte sich etwas am Hinterkopf, eine Angewohnheit die er mit seinem Vater teilte. "Ich bin nicht wirklich gut in diesen Gesprächen, also ich hoffe du verstehst was ich meine." Zhongli lächelte aufrichtig. Zhongli wusste das sie immer auch eine Hüterin für die Kinder des Uzumakis gewesen ist und er wollte einfach nur das Felicita ein Teil des Ganzen hier sein konnte. Denn er glaubte wahrlich daran das sein Vater die Teiko auf eine magische Weise geliebt hatte. Eine Liebe die man nicht schmälern sollte egal was wegen der Pfeiler auch passiert war. "Mir geht es wenn ich ehrlich bin nicht nur um Vater, ich möchte hören was du erlebt hast, denn bevor er ging fühlte ich eine Dankbarkeit die klar an dich gerichtet war. Ich möchte gerne deine Geschichte hören, nicht nur was du erlebt hast auch wie du dich gefühlt hast, wie du dich heute fühlst." Zhongli hatte hier einen geheimen Plan, er wollte ein Buch über Felicita schreiben. Ihr Leben. Denn das war etwas was sie an die nächste Generation weitergeben sollten, die Person dies es überhaupt erst möglich gemacht hatte das sich ein Wächter erheben konnte. Der Aurion würde dann die letzte Distanz zwischen den Beiden überwinden, dies war eine Geste ähnlicher Natur wie sie die andere Persönlichkeit seines Vaters häufig getan hatte. Zhongli hielt sich oft zurück aber in manchen Dingen hatte er eine sehr direkte Ader. Er berührte den linken Ringfinger der Teiko. Selbst wenn sie den Ring nicht länger trug und umso mehr wenn sie ihn noch trug. "Wir sehen sie wieder. Eine Geschichte endet und eine neue beginnt, vielleicht dauert es und vielleicht ist es nicht so wie wir es uns wünschen würden aber. Sie sehen uns Felicita, wir sind nicht allein." Zhongli hielt ihre Hand noch etwas. Dann lies er los als ihm auffielt das man das ja nicht so einfach tun sollte. "Entschuldige." Er verbeugte sich knapp und lächelte dann. So wirklich leid tat es ihm nicht, denn so hatte er seinen Standpunkt besser klar machen können.
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Re: Trainingsgelände

Beitragvon Felicita Teiko » Fr 16. Sep 2022, 14:08

Es war so viel geschehen, in dem letzten Jahr. Einem Jahr, welches Felicita ihren Aufgaben widmete und sich gleichzeitig emotional und zwischenmenschlich in die Einsamkeit zurück zog. Und dann stand er da. Zhongli und suchte ganz offen das Gespräch mit ihr. Sie kannte ihn. Er kannte sie. Doch er war eines der Kinder, mit denen sie noch nicht gesprochen hatte, doch der Schutz, den sie sich selbst geschworen hatte, den Kindern zu geben, galt auch ihm. Sie lächelte leicht bei seinen Worten, wandte dann aber den Blick ab und ihr Lächeln schwand ein wenig, als er davon erzählte, was Kratos über sie sagte. Ach, tut er das. Nun... Kratos sollte dies wohl mit am besten wissen. Und es ist lieb, dass du dir scheinbar Sorgen machst, aber ich brauche niemanden zum sprechen. Mir geht es gut und ich habe gerne für jeden anderen ein offenes Ohr. sagte sie und lächelte dann müde. Was sollte sie sonst dazu sagen? Sie wollte den Aurion nicht schlecht reden vor Zhongli, geschweige denn wollte sie jemanden mit ihren eignene Gedanken belasten. Sie vertraute aktuell auch niemandem so sehr, dass sie offen sprechen wollte. Es hatte lange Zeit niemanden gestört, wie es ihr ging, und auch früher war es immer nur einzelne wenige, die es interessierte. Und jene sind schon lange nicht mehr da. Wem sollte sie schon etwas erzählen? Und sie würde garantiert keines der Kinder von Takashi mit den Geschehnissen belasten. Doch sie wollte auch wissen, woher er wusste, dass sie hier war und seine Erklärung war schlüssig. Sie hatte den Blick wieder zu ihm gerichtet, während er sie die ganze Zeit ansah. Er machte einen Schritt auf sie zu und seine Worten hatten etwas poetisches, ehe er ihr die Hand reichte und aussprach, dass er ihr Freund sein wollte. Er sprach von Takashi und Saya und eine Träne rann seine Wange hinab. Ja, er hatte Vater und Mutter verloren. Felicita machte einen Schritt auf ihn zu und führte ihre Hände hoch. Sie griff mit beiden Händen an seinen Hinterkopf und zog ihn dann an sich. Er war ein gutes Stück größer als sie, aber das störte sie nicht. Sie zog ihn sich zu ihrer Brust und legte ihr Kinn auf seinem Kopf ab, während sie seinen Kopf hielt. Es ist okay. Du darfst vermissen. Sie sind deine Eltern. Weine, wenn dir danach ist. Aber vergiss nicht, auch wieder zu lachen. Sie sind fort, dass wir das alles hier aufbauen konnten. Und... manche Dinge musst du auch nicht verstehen. Manche Dinge die geschehen sind, bleiben besser in der Vergangenheit. sagte sie leise, wobei sie selbst ebenfalls einen Kloß im Hals herunter schlucken musste. Sie wollte nicht vor ihm weinen. Sie würde ihn für einen Moment so halten, was eine sehr vertraute Pose für zwei Menschen war, vorallem wenn sie nie miteinander gesprochen hatten. Doch für Felicita war Zhongli ein Kind Takashis und damit ein Kind, was sie schützen und behüten würde. Sie ließ ihn schließlich wieder los und Zhongli gestand, dass es nicht nur um Takashi ging sondern auch um sie. Er wollte höre, was sie erlebt hatte. Sie lächelte müde. Das willst du nicht, glaube mir. sagte sie. Sie wusste, dass sie dies niemals erzählen durfte. Es würde seine Welt vermutlich zerfallen lassen. Plötzlich näherte sich Zhongli ihr erneut. Er hatte definitiv Verhaltensmuster seines Vaters, von denen er selbst gar nicht wusste, dass sie von Takashi kamen. Sie spürte seine Finger an ihrer Hand, genauer gesagt an ihrem Ringfinger. Sie trug den Ring von Takashi noch immer dort. Sie hatte es nie übers Herz gebracht, ihn gänzlich ab zu nehmen. Denn für sie wäre dies der letzte Schritt, um sich von ihm zu entfremden und loszusagen. Aber wie konnte sie sich von einer Person los sagen, der ihr Herz gehörte? Ihrem Herz war egal, ob er tot war oder nicht. Zhongli schien jedoch fest daran zu glauben, dass sie sie wieder sehen würden. Jene, die gegangen waren. Sie lächelte leicht bei seinen Worten, während er ihre Hand noch etwas hielt. Erst war es gar nicht so komisch, doch dann zog es sich irgenwie in die Länge und dann zog er seine Hand doch zurück und entschuldigte sich, mit einer knappen Verbeugung. Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. sagte sie. Dann atmete sie tief ein und wieder aus. Du scheinst dir viele Gedanken über alles zu machen. Takashi hatte auch so eine Art an sich. Ich sehe viel von ihm in seinen Kindern, auch wenn ihr teilweise so unterschiedlich seid. Doch ihr könnt euren Vater nicht leugnen. sie lachte ein wenig. Dann machte sie jedoch plötzlich einen Schritt nach hinten. Aber meinst du nicht, wenn wir schon auf einem Trainingsgelände sind, dass wir vielleicht auch mal ausprobieren sollten, ob du auch von deinen Fähigkeiten her deinem Vater nach kommst? fragte sie, leicht heraus fordernd. Sie blickte ihn die ganze Zeit an, er tat es ja umgekehrt genau so und so sah sie ihre Chance gekommen, eine Technik zu nutzen, die auch einst Takashi in die Knie zwang und sie wandte das Fuki sugetsu an.

Name: Fuki sugetsu ("Umgebungsverschmelzung")
Jutsuart: Genjutsu
Rang: C-Rang
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzungen: Genjutsu 4
Beschreibung: Wenn das Jutsu gewirkt wird verändert sich die Umgebung und dem Gegner kommt es so vor als ob er mit dem Boden verschmelzen würde.. Als Medium wird der Sichtkontakt vom Gegner zum Anwender verwendet. Weiterhin muss der Anwender solange er diese Technik wirkt sich darauf konzentrieren, wodurch er keine anderen Jutsu/Fähigkeiten anwenden kann. Hinzu kommt ein permanenter Chakraverbrauch von "gering" pro Post solange die Technik aufrechtgehalten wird.
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Re: Trainingsgelände

Beitragvon Zhongli Aurion » Fr 16. Sep 2022, 21:50

~Freunde~


Es war Neugierde und Pflicht die Zhongli hierher führte, aber nun als er Felicita vor sich hatte konnte er sich sicher sein das die Geschichte wesentlich größer war als er bisher auch nur erahnen konnte. Genau beobachtete er jede Bewegung der Teiko und er glaubte sie verstehen zu können. Zumindest war er nicht blind und sah ihren Schmerz. "Doch wer hat ein offenes Ohr für dich? Du warst Vater sehr wichtig und ich würde seinem Erben nicht gerecht werden wenn ich nicht zumindest auch für dich da sein kann." Kam es entschlossen von dem jungen Mann. So sah er das Ganze zumindest. Der Schwarzhaarige fühlte das sie im Kern ein guter Mensch war, aber sie hatte große Wunden in ihrem Herzen, sie litt genauso daran das Takashi nicht mehr hier war. Es kam zu einem emotionalen Moment , denn Trauer keimte in dem Jungen und Felicita war sofort zur Stelle. Eine Geste die Zhongli überraschte. Er war diese mütterlichen Gesten nicht gewohnt. Natürlich liebte Kratos Ihn auf seine Weise und nahm ihn auch in den Arm, aber das hier war doch einfach sehr vertraut. Für einen Moment kehrte Stille ein, war unser Pfeilerkind doch ein wenig geschockt. Doch das legte sich recht schnell, er schloss die Augen und hörte ihren Herzschlag deutlich. Die Hände des jungen Mannes legten sich um ihren Körper und er drückte sich selbst etwas an sie. "Ich weiß das die Vergangenheit voller Fehler war und viel schlimmes passiert ist. Genau deshalb habe ich das Gefühl das ich mehr tun muss , dass schlimme Dinge nicht erneut passieren. Wenn du auch wieder lachen kannst, dann will ich das auch versuchen." Meinte er ein wenig hinterhältig, ja er wusste wie tief ihr Schmerz saß, auch wenn er die Details nicht kannte. Zhongli wollte einfach nicht das sie sich nur für Andere aufopfern würde. Sie hatte noch ein eigenes Leben und Takashi würde es nicht wollen das sie in Einsamkeit und Trauer auf ewig gefangen ist. Sie entfernten sich kurz voneinander und die Neugierde hatte den Herren wieder überkommen. "Ich glaube das manches wichtig ist, ich glaube das wir auch zu großen Teilen nur wegen dir hier sind. Denn ich glaube daran das Jemand wie du uns eines Tages führen wird, denn dazu brauch es gewisse Talente von denen ich glaube das du sie alle besitzt." Gab er als Begründung zu verstehen als er sich erneut näherte und ihren Verlobungsring ansteuerte. Ein Symbol der Verbundenheit zu seinem Vater. Sie zeigte verständnis und Zhongli hatte das Gefühl das sie einander verstehen konnten und selbst wenn Felicita sagte sie bräuchte Niemanden war er sich sehr sicher das diese wenigen Worte hier bereits geholfen hatten. "Wir können Ihn dir nicht zurückbringen, aber wir können dir dennoch zur Seite stehen hm?" Ein leichtes Lächeln zeichnete sich auch auf den Lippen des jungen Mannes ab. Vlt half es ja auch ein wenig das er sie an den Uzumaki erinnert. Dann bewegte sich Felicita plötzlich nach Hinten und sorgte so für ein wenig Distanz. Sie sprach eine Herausforderung aus. "Ich glaube fest daran das man jeden Konflikt mit Worten lösen kann. Doch einem Test der eigenen Fertigkeiten bin ich nicht abgeneigt." Er grinste und war froh das die Teiko dazu bereit war. Sie hielten Blickkontakt als er sich plötzlich so fühlte als würde er im Boden gefangen sein. Wie hatte sie denn das geschafft? Der Aurion sah sich um und wirkte gefangen und er konnte sich mit körperlicher Stärke nicht befreien. In Wahrheit stand er einfach nur da und zappelte ein wenig umher. Einen Nachteil hatte Felicitas Strategie hier jedoch. Zhongli fühlte das Erdreich ganz genau, er wusste das der Boden sich in keinster Weise verändert hatte. Somit spielte sein Verstand der im Genjutsu hing im Konflikt mit dem was er fühlte. Der Aurion würde das Kaseki·Doton: Jimen ("fosiles Erdversteck: Erdboden!") anwenden und sich selbst in einem Kokon aus Gestein einschließen. Er versuchte also direkt den "Boden" der nicht vorhanden war zu manipulieren und merkte so das sich das Erdreich woanders war als es ihm sein Verstand weiß machen wollte. Zhongli hatte keine Ahnung von Genjutsu , er verstand also nicht was los war. Aber sobald die Erdmauer den Blickkontakt trennen würde, dann sollte sich auch die Technik der Teiko auflösen. Sofort würde er seine Arme ausbreiten und das verhärtete Erdmaterial würde sich in Form von steinernen Auswüchsen auf Felicita zubewegen. Diese hatten eine Geschwindigkeit von 7 und eine ebenso hohe Widerstandskraft. Damit würde er versuchen die Teiko zu umwickeln und zu quetschen. Zhongli wusste das sie stark war, vermutlich war sie sogar die stärkste Person dieser Schule und genau das machte doch den Reiz aus oder? Wie konnte er sich gegen eine solche Frau behaupten?

Name: Kaseki·Doton: Jimen ("fosiles Erdversteck: Erdboden!")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-S Rang
Element: Kaseki·Doton
Reichweite: mittel
Chakraverbrauch: variabel
Voraussetzungen: Ninjutsu 7,
Beschreibung: Das Kaseki·Doton: Jimen ist eine auf Naturchakra basierende Kunst die die Umgebung des Anwenders manipuliert. Hierbei leitet der Anwender Kaseki·Doton Chakra in den Boden unter sich. Das Erdreich selbst reagiert auf die Manipulation durch das Chakra und der Anwender kann den Boden aufbrechen, oder aus diesem Gesteinsmassen hervortreten lassen die in ihrer Form sich ebenfalls verändern können. Die Stärke und Geschwindigkeit dieser Gesteinsmassen ist abhängig vom Chakraverbrauch. Die Besonderheit dieser Technik ist das die sofern eine Verbindung mit dem Boden besteht in einem Umkreis von (Rang entsprechend bei B-Rang 100 Metern) direkt ausgelöst werden kann und auch gleichzeitig oder mehrfach hintereinander eingesetzt werden kann. Sollte man sich nicht Draußen befinden erhöht sich der Chakraverbrauch um +50%
B-Rang: Chakraverbrauch mittel bis hoch , Gesteinsmassen bewegen sich mit Geschwindigkeit von 7 fort und können mittelere bis schwere Schäden anrichten. Erzeugtes Gestein besitzt eine entsprechende Widerstandskraft.
A-Rang: Chakraverbrauch hoch bis sehr hoch , Gesteinsmassen bewegen sich mit Geschwindigkeit von 8 fort und können schwere bis sehr schwere Schäden anrichten. Erzeugtes Gestein besitzt eine entsprechende Widerstandskraft. Wirkungsreichweite 250 Meter.
S-Rang: Chakraverbrauch sehr hoch bis x extrem hoch , Gesteinsmassen bewegen sich mit Geschwindigkeit von 9 fort und können sehr schwere bis extrem schwere Schäden anrichten. Erzeugtes Gestein besitzt eine entsprechende Widerstandskraft. Wirkungsreichweite 500 Meter.
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Re: Trainingsgelände

Beitragvon Felicita Teiko » Di 20. Sep 2022, 22:14

Es war nicht Felicitas Intention gewesen, den Aurion zu schocken. Ihr Handeln war eine Art instinktives Handeln. Sie sah in den Kindern von Takashi eben genau das: Kinder. Auch wenn sie schon die Körper von Teenagern hatten und sich auch so verhielten und auch das Verständnis jener hatte. So fühlte sie sich älter als sie, sie sah sich in der Beschützerposition. Auch wenn sie sich sicher war, dass diese Kinder nicht schwach waren und sich durchaus auch selbst schützen konnten. Es war einfach ein Gefühl und eine Verpflichtung, ein Versprechen, welches sie sich selbst gegeben hatte. Sie spürte, wie Zhongli die Umarmung erwiderte. Sie lächelte leicht bei seinen Worten, was er jedoch nicht sah. Nein, das Gefühl musst du nicht haben. Du hast keine Verpflichtung, auf Grund von dem, was vor deiner Geburt passiert ist. Und du bist auch niemandem etwas schuldig, weil du ihr Sohn bist. Finde deinen eigenen Weg und hänge nicht in einer Vergangenheit, die nicht die deine ist. Auch ist es nicht deine Aufgabe, mich zum lachen zu bringen. sagte sie. Als sie sich wieder voneinander trennten, stupste sie ihm gegen die Stirn, so wie es Takashi oft getan hatte bei ihr. Sie lächelte sanft. Merk dir das. sagte sie. Doch er sprach weiter und hob sie mit seiner Ansprache symbolisch in die Höhe und lobte sie. Dabei musste sie dann doch etwas lachen. Sie blickte nach oben, normalerweise hätte sie wohl den Himmel gesehen, nun sah sie jedoch die Decke des Gebäudes. Weißt du, als ich noch jünger war, eine Genin, da war es immer mein Ziel, in der Shinobilaufbahn weiter zu kommen und ja, irgendwann Hokagin zu werden. Das Ziel habe ich lange verfolgt. Mein Vater war ein stolzer Anbu. Ich wollte auch ihm ein wenig nacheifern und war immer sehr pflichtbewusst. Als ich Takashi traf war es anfangs ähnlich. Doch mit Takashi traf ich auf Minato... und dann irgendwann auf Seiji, der mir Nibi anvertraute, um mit Takashi überhaupt mithalten zu können, und so bekam ich nach und nach andere Aufgaben. Aufgaben, die ich am Ende vernachlässigt habe. Aufgaben, denen ich nicht mehr gerecht werden konnte. So wie ich auch Takashi irgendwann nicht mehr gerecht werden konnte. Ich stand ihm viel im Weg, auf seinem Weg, obwohl ich es nicht wollte. Aber... manchmal stimmen Herz und Kopf nicht miteinander überein. Ich habe meine damaligen Ziele verloren und vergessen. Ich bin keine Anführerin. Ich schaffte es nichteinmal, einen Bund mit meiner wohl besten Freundin einzuhalten, wie soll ich es da schaffen, andere zu führen? Für mich ist es besser, wenn ich mich auf die direkten Dinge konzentriere. Auf den Alltag. Und mich einfach darüber freue, wie viel Glück ich doch hatte, nun hier zu sein, an diesem Ort. Das meine beste Freundin wieder mit mir spricht, dass ich das Geschenk von jemandem erhalten durfte, der mir trotz allem vertraute, obwohl ich ihn dennoch enttäuschte... und das ich euch alle kennen lernen darf und das ich euch zur Seite stehen darf. sagte sie lächelnd. Mit dem Geschenk meinte sie natürlich Minato. Sie konnte Kurama noch nicht als einen Freund zählen, aber sie glaubte daran, dass sie es werden könnten. Der Kyuubi hatte Minatos Wunsch akzeptiert und wollte Felicita helfen. Doch Felicita wusste, dass es nicht selbstverständlich war. Ebenso ehrte Felicita weiterhin die Namen der Bijuu, weswegen sie den Namen Matatabis vor Zhongli nicht offen Preis gab. Auch wenn er der Sohn von Takashi war. Da Matatabi dazu schwieg ging sie auch davon aus, dass dies die richtige Entscheidung war. Vielleicht... irgendwann. Felicita musste ein wenig wehmütig lachen, als Zhongli sagte, dass sie Takashi nicht zurück bringen könnten. Selbst wenn, ich denke nicht, dass ich eine der Personen wäre, die ein Recht auf seine Gesellschaft hätten. Schau dich um, schau deine Geschwister an. Hier gibt es Frauen, die seine Kinder geboren haben. Wer bin da schon ich? Ich liebte ihn, er liebte mich. Aber mit mir hatte er nie eine solche Verantwortung. Ich vermisse ihn. Aber ich denke nicht, dass ich diejenige wäre, die er als erstes aufsuchen würde oder auch gar sollte. Auch wenn es sich schön anfühlen würde, da will ich nicht lügen. Aber... dieses Recht steht mir nicht zu. Wer bin ich schon? Felicita, eine Jugendliebe. Eine Weggefährtin. sagte sie, mit bitterem Unterton. Gedanklich hatte sie das Kapitel wohl abgeschlossen, da sie wusste, dass es eh kein zurück mehr gab. Aber ihr Herz hatte es noch lange nicht verkraftet.
Sie wollte schließlich auch irgendwie auf ein anderes Thema kommen und so forderte sie Zhongli geradewegs zu einem Zweikampf heraus. Seine Aussage ließ sie schmunzeln. Daran glaubte deine Mutter auch immer. sagte sie, aber sie war froh, dass Zhongli dennoch bereit war, seine Fertigkeiten zu nutzen. Und so wandte die Teiko geradewegs das selbe Genjutsu auf ihn an, mit welchem sie auch einst Takashi besiegte. Auch bei Zhongli schien es zu wirken. Zumindest bis zu einem gewissen Punkt. Doch dann erschuf er aus der Erde unter sich heraus eine Art Kokon und damit war der Blickkontakt beendet und das Jutsu wirkte nicht mehr. Felicita sah nicht, wie er die Arme ausbreitete, nur, dass sich der Kokon plötzlich öffnete, und die Gesteinsbrocken auf sie zu flogen und sie direkt trafen und sich um sie herum wickelten. Sie spürte den Druck. Was aber nicht bedeutete, dass sie nun in einer Aussichtslosen Situation war. Ihre normale Geschwindigkeit war nicht hoch genug gewesen, um den Angriff auszuweichen. Matatabi... Kurama... steht ihr an meiner Seite, sodass wir dem Jungen mal zeigen können, was wir gemeinsam drauf haben? fragte sie in ihr Inneres. Sie hörte das Knurren des Neunschwänzigen und das Schnurren der Zweischwänzigen, in einem harmonischen Einklang. Sie nahm es als Zustimmung war. Ein Chakraaustoß von Bijuu Chakra ging von Felicita aus, der stark genug war, um den Kokon zu sprengen. Im Anschluss veränderte sich das Äußere der Teiko und ihre Waffen waren nun wie Chakrawaffen, die sie frei erschaffen konnte, als sie ihr Kawatare aktivierte. Sie erhöhte ihre Geschwindigkeit und ihre Stärke um je 200% und rannte auf den jungen Mann zu. Mit einem geschickten Sprung würde sie sich über ihn hinweg begeben, sodass sie hinter ihm stünde und ihm einen Tritt in den Rücken geben würde, wobei sie hierbei die Stärke des Trittes so regulierte, dass sie ihn nicht ernsthaft verletzen würde. Sie wollte ihn lediglich zu Fall bringen. Sollte ihr dies gelingen, würde sie nicht zögern und direkt hinterher kommen, sich über ihn begeben und ihm eine der Chakrawaffen an den Hals halten. Sie würde ihn anlächeln, sollte der Angriff funktionieren. Tut mir leid, das war vielleicht ein bisschen unfair. käme es von ihr. Es war nicht ihre Absicht, Zhongli wirklich zu verletzen.
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Re: Trainingsgelände

Beitragvon Aiko Watanabe » Di 20. Sep 2022, 22:27


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Die nächsten Schritte

Kapitel 2 | Seite 2
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CF Wohnheim - Wohnung 2 B

Unterwegs zum Trainingsgelände
Die rothaarige Magisterin schlenderte durch die Straßen, durch die neu erbaute Stadt ein ganzer Stolz den sie sich gemeinsam aufgebaut hatten. Hand in Hand, sie hatten es geschafft. Und nun kann langsam der Alltag beginnen. Spätestens am morgigen Tag wird die Schule und auch die Klassenzimmer voll besetzt sein und das Lernen und das Training wird offiziell gestartet. Es war schön zusehen das der Nakamura offensichtlich schon heute als Lehrer durchstartete denn auch sie bekam seine Nachricht mit, schließlich musste auch die Watanabe über alles was in der Schule oder beim Training lief mitbekommen und auf dem neusten Stand bleiben. Ein lächeln lag auf ihren Lippen, ehe sie sich den ein Stück vom Dango-Spieß abbiss den sie sich unterwegs als kleines süßes Frühstück geholt hatte. Sie war gespannt darauf die anderen Magister zusehen, und auch wie der aktuelle Plan war oder ob es sogar noch Probleme gab die sie besprechen mussten. Zuerst wollte sie aber eigentlich den Aurion treffen beim Trainingsgeländer und diejenigen, die sich eben noch nicht eingefunden hatten.

Beim Trainingsgelände
Schon von weitem spürte sie Kampfgeräusche und fühlte sich für einen Moment zurückkatapultiert nach Ishgard, wo sie damals ihr Leben gelassen hatte. Von weitem erkannte sie auch die beiden Shinobi die sich einen Kampf lieferten, sie erkannte das es offensichtlich ein kleines Sparring war würde die beiden jedoch nicht unterbrechen. Zhongli war groß geworden und die Watanabe hatte auch schnell erfahren, dass er der Sohn von Takashi und Saya war. Aber auch Felicita hatte sehr viel Verantwortung genommen obwohl sie mit ihrem eigenen Schmerz zu kämpfen hatte, so wie sie es selbst ähnlich am eigenen Leib erlebt hatte als sie Kenji damals sterben sah. Sicherlich waren die beiden auch erst einmal mit sich selbst beschäftigt. Die Watanabe betrachtete die beiden, versteckte sich aber auch nicht unbedingt denn sie wartete auf den Magister der sich um das Militär kümmern würde und diejenigen die noch keine feste Aufgabe in der Akademie oder einer festen Einheit des Militärs zugeordnet wurden, sie würde sich daher dennoch von ihnen entfernen und einen höheren Bereich suchen von dem man gut aus zusehen war und auch gut sprechen konnte.

Out: -Könnt sie erstmal ignorieren-

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Re: Trainingsgelände

Beitragvon Kratos Aurion » Di 20. Sep 2022, 22:44

~Vorbereitungen~

CF: Magister Büro

Der Seraphim des Urteil hatte sich ziemlich direkt auf den Weg gemacht in Richtung Militärbereich der FuGa. Doch auf dem Weg war er bereits mehreren Shinobi der Kampfeinheit begegnet denen er direkt eine Aufgabe zuweisen konnte. Denn sie erwarteten eine Material-Lieferung aus dem hohen Norden. Es war immer praktisch den Leuten zusätzlichen Schutz zu bieten, dies setzte ein klares Zeichen für die 0 Toleranz Politik der Akademie. Sollte es dort Draußen wirklich noch Verbrecher geben die etwas dummes versuchen würden, dann würde das Militär der FuGa gnadenlos vorgehen. Sie hatten sich in diesem speziellen Bereich sogar ein wenig zurückentwickelt zu den Anfängen der Shinobi Zeit zurück. Kratos erreichte schließlich das Trainingsgelände und dort werden sich sicher schon bald Alle versammeln die so noch keine Aufgabe hatten. Kratos wusste das er die Militär-Einheit vorbereiten musste, auch mussten sie klären wie genau der Übergang von Schüler in die Militär-Einheit ablaufen sollte. Dazu musste er sich mit Aiko und auch Ryuuzaki beratschlagen. Als der Seraphim den Trainingsbereich betrat steuerte er instinktiv die Mitte an, denn er wusste nicht wie viele Leute sich tatsächlich hier versammeln würden. Von dort aus bemerkte er dann einen Schlagabtausch zwischen Felicita und seinem Ziehsohn. Kratos schmunzelte. *Dann hast du nun endlich dein Gespräch mit ihr führen können.* Ja der Aurion selbst hatte mit der Teiko nicht mehr gesprochen seid sich ihre Wege in Karazahn getrennt hatten und dennoch unterstützte er die Jinchuuriki auf seine Weise. Er sprach lobend von ihr sollte ihr Name in Ratssitzungen fallen und Kratos würde sie gerne nicht nur als Lehrerin sehen, sondern ebenfalls als Ratsmitglied. Denn diese Welt hatte ihr viel zu verdanken und außerdem hatte Minato sie auserwählt die Hüterin der Neun zu sein. Der Kyuubi der nun ebenfalls in ihr wohnte hob das Machtpotential der ehemaligen Genin aus Konoha in ungeahnte Höhen. Kratos dachte hier einfach sehr militärisch und direkt, aber genau deshalb war er wohl auch der Militär Magister geworden. Der Seraphim verschränkte die Arme vor der Brust und er beobachtete den Kampf aus der nötigen Distanz. Zhongli war stark keine Frage, aber Felicita spielte in einer ganz anderen Liga. Kratos glaubte nicht einmal selbst daran das er eine Chance gegen sie hätte wenn sie es wirklich darauf anlegen wollen würde. Der ehemalige Lord Commander der weißen Stadt entschied das sobald ihr kleiner Kampf vorbei war das er ebenfalls mit der Teiko sprechen wollte. Denn für das was er getan hatte, hatte er sich nie wirklich entschuldigt. Heute tat ihm vieles leid was er noch vor einem Jahr als Notwendigkeit ansah. Kratos war dank Sayas Opfer zurückgekehrt zu dem Selbst das er immer auch für sie verkörpern wollte. Ein Mann voll Ehre , mit einer Aufgabe und einem klaren Verstand. Kratos bemerkte nun das noch eine andere Person hier war und den beiden Anderen zusah. Aiko. Das traf sich gut , mit ihr musste der Aurion sowieso sprechen. Also bewegte er sich auf ihre erhöhte Position. Von dort aus konnte man auch gut zu mehreren Personen sprechen. "Entschuldige, hätte nicht gedacht das Jemand bereits vor mir hier ist." Meinte er und verbeugte sich knapp. "Ich würde gerne die Kampfeinheit so viel wie möglich für die Ausbildung unserer Schüler einsetzen sofern diese keine anderen Aufgaben haben. Ich erachte es als sinnvoll das wir den jungen Teams einen Ansporn geben, was hälst du von einem kleinen Turnier? Wir lassen die Schüler in den Teams gewisse strategische Entscheidungen treffen. Kampffeld Wahl . Gruppen oder Einzelkämpfe , Missionsziele oder einfacher Zweikampf. Solche Dinge eben und die Gewinner Teams schicken wir mit einem Lehrer dann ins Jinzui" Damit meinte Kratos vorallem Missionen zu simmulieren und die Kampfeinheit als Gegenspieler der Schüler einzusetzen. Was hielt Aiko von der Turnier Idee? Seine Augen wanderten wieder zum Kampf zwischen Zhongli und Felicita. Noch waren nicht viele Personen hier der junge Aurion konnte also seinen "kleinen" Zaubertrick durchaus offenbaren wenn er wollte.
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Re: Trainingsgelände

Beitragvon Hiro Uchiha » Do 22. Sep 2022, 21:58

Zimmer 3 D

Der junge Uchiha hatte sich von seinem Zimmer aus direkt Richtung Militärflügel der Schule aufgemacht um dort das Trainingsgelände aufzusuchen, da all jene sich dort versammeln sollten von der Kampfeinheit welche noch keine feste Position oder Aufgabe hatten. Hiro gehörte soweit dazu. Er wusste lediglich das er der Kampfeinheit zugeteilt wurde, nicht aber welche Aufgabe(n) er vielleicht übernehmen sollte. Kratos Nachricht hatte er ja soweit erhalten, daher machte er sich ja auch auf den Weg. Unterwegs schaute er sich auch hier und dort im Schulkomplex um wo her halt vorbei kam. Hier und da waren natürlich Schüler und andere Personen unterwegs, Lehrer, andere welche wohl der Kampfeinheit angehörten. Alle Gesichter, wer nun wo war das hatte sich der Uchiha nicht gemerkt, konnte er auch kaum. Wer konnte das schon? Sich jedes Gesicht, jede Person auswendig merken? Die wichtigsten Namen und Gesichter aber schon und jene welche er bereits kannte das war klar. Zudem wurde es ja auch nochmal durchgegeben wer welche Magister Position hatte, dass Senjougahara die Direktorin war und wer alles Lehrer war das könnte man auch über das Datennetzwerk abfragen, genauso mit den Schülern. Hiro hatte vorhin beiläufig mitgehört, da Kana eingeteilt wurde in ein Team. Diese wollte er wenn möglich demnächst auch aufsuchen, fragen wie es ihr ging und etwas Zeit mit ihr verbringen falls sie Zeit hatte und eben er auch. Wenn er natürlich wo eingeteilt wurde, eine Aufgabe hatte dann war dem so. Dem würde er auch nachkommen, so seinen Teil zu allem beitragen. Es traf sich aber auch gut das er den Aurion treffen würde, denn vielleicht konnte er dem Uchiha eine bestimmte Frage beantworten, weiterhelfen.
So erreichte der Schwarzhaarige das Trainingsgelände und sah sich erstmal um und konnte in der Distanz 2 Personen ausmachen welche wohl ein Sparring abhielten. Eine davon war Felicita Teiko und die andere? Der Late-Teen erinnerte ihn vom Aussehen her ein wenig an jemanden den Hiro kannte, Takashi, ein paar Elemente halt. Natürlich wusste auch Hiro von den Kindern des Uzumaki, das hatte er in dem Jahr über erfahren, aber persönlich noch keinen von ihnen wirklich kennengelernt. Nur vom Hörsagen. Wenn er sich richtig erinnerte war der Name Zhongli und Saya die Mutter gewesen. Hiro würde die beiden auch nicht stören, sondern wollte sich einen Platz suchen von wo aus er alles gut im Blick hatte, denn sicherlich kamen noch weitere Personen, darunter auch der Aurion. Und jenen entdeckte der Uchiha dann auch wenig später auf einer erhöhten Position zusammen mit einer Rothaarigen Frau. Das war Aiko Watanabe soweit Hiro wusste. Also war ein weiterer Magister ebenfalls hier. So entschied sich der Uchiha sich zu den beiden zu begeben. Ob sie ihn kommen sehen würden? Von der Kleidung her trug Hiro nach wie vor einen violetten Mantel mit hohem Kragen auf dessen Rückseite ein kleines Uchihasymbol zu sehen war, dazu eine dunkle Hose und typische Shinobisandalen und trug er auch dunkel Handschuhe. Um den Mantel auch eine weiße Bauchbinde und violetten Halterriemen. Es war ein Outfit das er damals auch getragen hat. Nur waren diese Sachen eben etwas neuer. Wo er in der Sicht- und Hörreichweite der beiden Magister war würde der Schwarzhaarige mit der kurzen Stachelfrisur sie dann begrüßen: "Guten Morgen, Aurion-sama, Watanabe-sama" und sich dann auch leicht verbeugen, wo er in ihrer unmittelbaren Nähe war, aus Respektswegen. "Hiro Uchiha meldet sich zur einberufenen Versammlung. Verzeihung wenn ich wobei unterbrochen habe." käme es noch von ihm. Ja es war schon eine Weile her, dass er in einer so geordneten hirachischen Struktur zutun gehabt hatte. Kratos kannte er ja näher, dennoch sprach er ihn mit dem Nachnamen und dem Suffix-sama an, da er sich nicht sicher war wie das nun war mit dem neuen System oder ob er ihn normal weiterhin Kratos nennen konnte. Bei Aiko war es so, dass er mit ihr bisher so nix zutun gehabt hatte und daher der Nachname und ebenfalls das Suffix. So hatte es der Uchiha einst gelernt. Wenn man ihn von damals kannte dann wusste man um seine vernarbte rechte Gesichtshälfte, welche er wohl locker behandeln lassen könnte, dass dem nicht mehr so war doch hatte er schon damals darauf bestanden das es so blieb. Es war ein Zeichen dafür wofür er sich entschieden hatte, welchen Weg er gehen wollte. Seine Augen dürften auch auffällig sein, da eines davon, das Linke das Rinnegan zierte und violett war und sein rechtes Auge zierte normalerweise das ewige Mangekyo Sharingan, erhalten hatte und er war nicht der einzige Uchiha mit diesen Gaben. Und waren diese eigentlich auch standartmäßig dauerhaft aktiv. Chakra kosteten sie so keines mehr. Hiro wartete auf die Reaktion der Beiden. Sein Anliegen könnte der Uchiha sicher später noch vortragen, wobei man vielleicht bemerken würde als erfahrener Shinobi, dass Hiro etwas nachdenklich wirkte so als hätte er was auf dem Herzen. Sein Blick bzw. seine Mimik wäre ansonsten aber auch neutral, das war etwas was sich seit damals, seit er Konoha verlassen hatte bei ihm zur Gewohnheit wurde.
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Re: Trainingsgelände

Beitragvon Aiko Watanabe » So 25. Sep 2022, 11:51


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Kapitel 2 | Seite 3
Vorbereitungen der Ausbildung
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Die Watanabe schaute also den beiden zu, sie war gespannt wie Felicita sich in der Rolle als Lehrer machen würde. Wobei sie zuversichtlich war, dass diese das schon meistern würde. Generell war sie gespannt darauf, wie sich dieses Schulsystem entwickeln würde und all die verschiedenen Charaktere die nun alle irgendwie eine Aufgabe hatten und gemeinsam dieses System aufrechterhalten würden. Sie wusste nicht genau welche Magister noch zu diesem kleinen Treffen kommen würden, sie vermutete stark, dass sie Ryuuzaki wiedersehen würde aber das würde sich zeigen. Sicherlich hatte sich der Aurion dazu auch noch etwas überlegt. Aber zuerst machte sich die Watanabe es etwas bequem und lehnte sich an einen Baum, der ebenso auf der Anhöhe stand du schon bald machte sie eine weitere Person ausfindig die den Kampf zwischen Felicita und Zhongli für einen Moment länger beobachtete. Aiko erkannte natürlich schon von weitem das es sich hierbei um Kratos Aurion handelte. Er entdeckte sie und begab sich ebenso auf die Anhöhe um das Kampftraining zu beobachten. Er entschuldigte sich und verbeugte sich leicht, weswegen die Watanabe lächelte. „Kein Grund zur Entschuldigung. Und das verbeugen vor mir brauchst du auch nicht, auch wenn ich dir diese Geste vermutlich niemals ausreden kann.“ Fügte sie noch hinzu. Er sprach auch direkt das anliegen an, welches er hatte. „Es liegt auch in meinem Interesse den Schülern eine weitreichende Kampfausbildung zu ermöglichen. Ich denke daher wir werden schon eine Möglichkeit finden, dass umzusetzen und anzuwenden.“ Meinte sie ruhig während sie weiter den Kampf beobachtete. Kratos schlug ein Turnier vor. „Ich wäre für ein Turnier. Aber nicht unbedingt sofort, ich halte es für sinnvoll dieses in ein paar Tagen zu starten, wenn sich alle soweit an die Akademie, ihre Mitschüler und Teamkameraden und die Technik gewöhnt haben.“ Meinte sie daraufhin und schaute direkt zu Kratos. Es war wichtig alle nun nicht direkt zu bombardieren, jedenfalls war das die Meinung der Watanabe. „Wer von den Magistern kommt noch zum Treffen? Und die Direktorin?“ Fragte die Watanabe dann und schaute zu dem Aurion.

Lange waren die beiden Magister nicht alleine, es war Hiro Uchiha der ebenso den Weg zur Kampfanlage fand und sich dem Aurion und der Watanabe näherte. Er trug einen violetten Mantel mit hohem Kragen mit dem Clan-Symbol. Eigentlich ein Typisches Shinobi Outfit, für einen kurzen Moment fühlte die Watanabe sich etwas unpassend gekleidet. Aber sie war nun mal eher für das Schulsystem aktuell da, also war es ihr dann im Grunde auch wieder egal. Er begrüße sie höflich und verbeugte sich anschließend. „Guten Morgen, Hiro-san. Danke für dein kommen. Aiko, reicht auch vollkommen, bitte.“ Meinte sie, höflich und respektvoll konnte er ja sein aber nicht so extrem förmlich. „Keine Sorge du hast uns nicht unterbrochen, wir sind gerade schon ein wenig am Planen und Kratos hat einen guten Einfall gehabt für die kommenden Tage für die Schüler-Teams, bezüglich ihrer Kampf- und Militärausbildung.“ Erklärte sie lächelnd und nickte dem Aurion zu. Sicherlich würde er vielleicht sogar einmal Hiros Meinung erfragen wollen so als Außenstehender. Hiros Erscheinungsbild war sehr auffällig, er hatte eine Narbe auf der rechten Gesichtshälfte und seine Augen zierten das Rinnegan und das Mangekyo. Auch er hatte viel durchgemacht und erlebt, das konnte man dem jungen Uchiha sehr wohl ansehen. Generell spürte die Watanabe das da noch irgendwie mehr war. „Falls du ein Anliegen hast, sprich ruhig. Wir nehmen uns dem an.“ Meinte die Watanabe und ein leichtes lächeln zierte die Lippen der rothaarigen Kunoichi.



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Re: Trainingsgelände

Beitragvon Zhongli Aurion » So 25. Sep 2022, 20:43

~Morax~

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Was auch immer das gerade war was Felicita tat löste in dem jungen Aurion Glücksgefühle aus. Er kannte diese Intimität nicht die wahrlich etwas mütterliches an sich hatte. Zhongli hatte den Plan verfolgt hier eine Freundschaft aufzubauen, er hatte die Reaktion der Teiko so nicht erwartet begrüßte jedoch ihre positiven Gefühle ihm und seinen Geschwistern gegenüber. Felicita hatte so vieles erlebt, so vieles überstehen müssen und dennoch empfing ihr Herz sie Alle. Sie wollte das beschützen was ihr von Takashi Uzumaki geblieben war und Zhongli verstand die Narben ihrer Seele nur zu gut und das obwohl er ihre Geschichte nicht gänzlich kannte. "Meinen eigenen Weg? Mein Herz und mein Verstand sagen mir das ich mit dir sprechen sollte. Demnach glaube ich das dies ein Teil meines Weges darstellt." Felicita stupste Ihm gegen die Stirn. Eine für den Aurion unbekannte Geste, aber er würde ihre Worte im Gedächtnis behalten. "Das werde ich." Ja er nahm ihre Meinung sehr ernst, diese hatte einen großen Wert für Ihn. Die Hüterin der Neun berichtete über ihre Vergangenheit und auch ihren Lebensweg. Aufmerksam hörte Zhongli ihren Worten zu und sie bestätigten nur wie viel die Teiko erlebt hatte. "Es sind nicht die Siege die uns wachsen lassen. Es sind Niederlagen, Fehler und Schwierigkeiten die das Leben für uns bereithält. Ich glaube das die Zeit kommen wird wo diese Welt dich mehr als alles Andere brauchen wird." Ja davon war der Aurion überzeugt, auch wenn dies Felicita vielleicht nicht so sah. "Von all den Erzählungen über Großvater wurde mir eines klar. Er schien kein Mann gewesen zu sein der etwas dem Zufall überlässt" Auch ein Lächeln war auf den Lippen des jungen Mannes zu sehen. Davon war Zhongli überzeugt und er hoffte sehr das Felicita dies auch so sah. Der Aurion wusste das die Namen der Bijuu etwas wertvolles Namen, er kannte sie nicht und wusste wenn er diese hören wollte musste er sich das Recht erarbeiten. Sie kamen auf die Beziehung zwischen Ihr und Takashi zu sprechen. Zumindest im groben. Man merkte das ihr diese Worte nicht leicht fielen und das der Schmerz in ihrem Inneren umso größer war. "Familie." Sprach er plötzlich. "Das bist du Familie, nicht nur eine Weggefährtin. Vielleicht hätten die Schöpfer drei von Uns direkt getötet während sie gegen Vater kämpften. Doch du warst da und das trotz allem." Ja die Kinder hatten natürlich auch untereinander ein wenig gesprochen. "Katsu glaubt das er noch dort Draußen ist und das er zurückkehren wird. Nur weil die Verantwortung nicht da ist, sagt das doch nichts darüber aus was er will. Die Pfeiler mussten zerstört werden, doch mit dir wollte er doch auch so ein Leben. Schmälere das nicht." Kam es ehrlich von dem Aurion und dann entschieden die Beiden einen kleinen Trainingskampf zu beginnen. Die Aussage über seine Mutter ehrte Zhongli, er freute sich darüber sichtlich ehe er wenig später in einem Genjutsu gefangen war. Nur mithilfe seiner Spürfähigkeiten und einem Gegenangriff konnte er dies schließlich lösen.


In diesem Post mit verwendet: Kratos Aurion


Der Seraphim lächelte auf die Worte der Watanabe. "Nein ausreden ist hier leider unmöglich. Ich habe meinen eigenen Sünden zu tragen und der Kodex der Ehre hilft mir dabei." Ja sie hatten Saya verloren. Aiko war gestorben weil sie für das eingestanden hatte was die Göttliche erreichen wollte. Kratos hatte sie verraten und dennoch wurde er mit ihrer Liebe und ihrem Vertrauen gesegnet. Der Aurion hatte ein Anliegen und Aiko schien ihm zuzustimmen. "Natürlich sollen sie sich ersteinmal kennenlernen. Aber ein Turnier mit einer solchen Belohnung hilft auch eventuellen Unruhen vorzubeugen. Die Schüler sollen nicht das Gefühl erhalten das wir sie einsperren wollen. Obwohl dies natürlich durchaus so ist." Kam es von mir. Denn die Schüler durften das Gelände aus gutem Grund nicht verlassen. Sie mussten die normale Bevölkerung vor dem potentiellen Ausbruch von Nuke Nin beschützen und diese Regelungen verhinderten dies. Es war eine Art Überwachung innerhalb der Ausbildung. Zudem gab es Einige die sicher versuchen würden die Grenzen dieser Welt mehr zu erkunden und dies war einfach zu gefährlich. "Das weiß ich nicht, dies richtet sich eher an den Militärflügel. Aber das du hier bist ist schoneinmal gut. Ich hoffte auch mit Ryuuzaki sprechen zu können." Gab der Mann zu verstehen als dann eine weitere Person zu Ihnen dazu kam. Hiro Uchiha. Der sie respektvoll begrüßte. "Hiros Fähigkeiten werden uns sehr nützlich sein. Ich hatte gehofft ihn besonders bei der Missions-Simmulation einsetzen zu können sobald die Teams soweit sind." Erklärte der Seraphim knapp. "Dir jedoch auch einen guten Morgen." Kratos verbeugte sich auch knapp vor dem Uchiha. "Aiko-sama hier hat sicherlich eigene Pläne wie wir die Ausbildung unserer Schüler gut voranbringen können." Kratos nutzte bewusst das -sama um sie ein wenig zu ärgern. Kratos blickte dann zum Kampffeld. Der jüngere Aurion umhüllte den Körper der Teiko gerade mit Gestein als dieses einen Augenblick später bereits von einer enormen Macht gesprengt wurde. Felicita hatte die Kräfte des Nibi genutzt in einer besonderen Form und schnellte auf Zhongli zu. Dieser kam mit ihrer enormen Geschwindigkeit nicht klar. Für Kratos war es offensichtlich das sie sich zurückhielt. Ein Tritt folgte und Zhongli lag am Boden, die Chakraklinge von Feliicta schnellt vor und so schnell schien der kleine Kampf beendet? Kratos setzte sich in Bewegung und lief an den Rand des Vorsprungs auf dem sie standen. "Zhongli!" Rief er und suchte Blickkontakt zu dem jüngeren Aurion.

Zhongli war überwältig von der Geschwindigkeit und auch von der Stärke der Teiko. "Autsch, dass ging schnell." Meinte er freundlich und blickte in das Gesicht der Teiko. Ein seltsames Chakra umhüllte ihren Körper und der Aurion spürte genau wie Machtvoll sie war, wie stark sie noch werden konnte. Es war wie in ein gewaltiges Meer der Macht blicken zu können. "Unglaublich." Dann hörte er die Stimme seines "Vaters" und er drehte seinen Kopf leicht. Er sah direkt in das lächelnde Gesicht eben jenes Mannes welcher ihn aufgezogen hatte. Kratos nickte und auch Zhongli lächelte. "Ich glaube es ist nur fair wenn ich dir etwas zeige." Der Aurion ging ruckartig hoch das das Messer ihn verletzen würde. Er nutzte sein Jutsu um einen Dotonschutz zu erschaffen den Felicitas Waffe aber zerstören würde. Er benötigte die Schäden für den Moment, das Naturchakra welches zu ihm fließen würde. Ein Schrei folgte der den Trainingsbereich erzittern lies und Zhonglis Körper leuchteten in einem hellen goldenen Schein. Der Körper des Jungen wandelte sich und noch in der Wandlung schnellte eine Klaue zur Seite die nach Felicita schlagen würde (Stärke + Speed 10+250%). schnell und es stand in wenigen Augenblicken ein Drache an Ort und Stelle. Zhongli hielt diese besondere Gabe nur für einen Moment wo der Drache in ganzer Pracht zu sehen war und wandelte sich dann wieder zurück. Dieser eine Angriff musste reichen. Aber der Aurion war sich auch sicher das die Teiko diesen mit Leichtigkeit abwehren könnte. Zhongli hockte auf dem Boden anschließend aber er lächelte und ging mit seinen Zeigefinger zu seinen Lippen. Ein Zeichen das dies ein Geheimnis war.
"reden", *denken* Chara Link
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Re: Trainingsgelände

Beitragvon Felicita Teiko » So 25. Sep 2022, 21:47

Felicita verstand, dass der Junge voll und ganz von dem überzeugt war, woran er glaubte. Eine gute Eigenschaft, jedoch auch eine, die schnell ins Verderben führen konnte. Felicita hatte dies am eigenen Leib erfahren. Doch sie lächelte nur schwach, redete es dem Jungen jedoch nicht madig. Er war noch jung und sollte seine eigenen Erfahrungen machen. Das, woran sie immer geglaubt hatte, hatte auch sie stärker gemacht. Und so würde es bei ihm auch sein. Als er davon sprach, dass nur die Niederlagen, Fehler und Schwierigkeiten einen wachsen ließen und er daran glaubte, dass die Zeit kommen würde, in der die Welt sie bräuchte, lächelte die Teiko erneut. Diese Niederlagen lassen einen entweder zerbrechen oder man macht weiter. Eine andere Option hat man nicht, oder? Und vielleicht, wird diese Zeit kommen... aber ich glaube nicht daran. Es sind andere, die ander Spitze stehen. Andere, die sich dieses Recht erarbeitet haben. Ich bin es nicht, die in einem Magisterrat sitzt. Nein, ich bin es, die hier eigentlich alleine auf einem Trainingsplatz ist, und trainieren wollte. Nun... unerwarteterweise warst du nun auch hier. Aber du weißt, was ich meine. Und dein Großvater, Minato... er wurde als der Schlächter Sunagakures bekannt. Er war bekannt als der gefürchteste Nukenin zu jener Zeit. Doch... ich habe die Erfahrung gemacht, dass sein Herz kein Schlechtes war. Er war damals nur der Feind, den die Welt brauchte, um zusammen zu rücken. sagte sie. Zhongli merkte schließlich auch noch an, dass sie Familie war. Er betonte, was sie für sie alle getan hatte und erzählte, an was Katsu glaubte. Auch hob er hervor, mit wem Takashi leben wollte und wies sie an, dies nicht zu schmälern. Sie schmunzelte. Ich schmälere nicht. Es ist nur realistisch. sagte sie ein wenig verteidigend. Doch dann sollte auch schon ihr kleiner Trainingskampf beginnen. Das sich in der Zwischenzeit der Trainingsplatz ein wenig füllte, bemerkte die Teiko noch nicht. Es dauerte nicht allzu lange, da lag Katsu auch schon unter ihr und hatte die Waffe der Teiko am Hals. Bei einem echten Kampf hätte sie ihm bei dieser Geschwindigkeit die Kehle durchgeschnitten und er hätte vermutlich so schnell nicht reagieren können. Doch bei einem richtigen Kampf hätte sie auch noch einmal eine ordentliche Portion an Stärke und Geschwindigkeit und auch Können drauf setzen können. Aber das wollte sie ja gar nicht. Sie war keine Angeberin.
Zhongli blickte Felicita direkt ins Gesicht und war offensichtlich ein bisschen begeistert. Er drehte den Kopf zur Seite und Felicita tat es auch, als sie eine bekannte Stimme hörte. Es war Kratos, der direkt in ihrer Nähe stand und Zhongli zunickte. Dieser wandte dann das Wort wieder an Felicita, die sich dann wieder auf den jungen Aurion konzentrierte, der ihr etwas zeigen wollte. Er ging ruckartig hoch, sodass ihre Waffen ihn direkt berührten. Felicita erschrak etwas, denn es war nicht ihre Absicht gewesen, ihn zu verletzen und so ging sie ruckartig zurück und entfernte sich von dem Jungen. Ein Schrei ging von Zhongli aus, der den ganzen Bereich erzittern ließ. Instinktiv erhöhte Felicita ihre Stärke und Geschwindigkeit noch einmal, sie war noch immer in ihrer besonderen Form. Der Körper des Jungen leuchtete in einem goldenen Schimmer und plötzlich schnellte eine Klaue in Richtung der Teiko, welche es jedoch schaffte, um haaresbreite auszuweichen. Sie blickte zu Zhongli und erblickte einen Drachen. Doch so schnell wie er aufgetaucht war, so schnell verschwand er auch wieder und Zhongli hockte auf dem Boden, lächelte sie an und legte einen Zeigefinger an seine Lippen. Felicita deaktivierte ihre Form, sodass sie nur noch sie war und sah den Jungen überrascht an. Dann lächelte sie jedoch und ging auf ihn zu. Bist du verletzt? war ihre erste Frage. Takashi und Saya wären bestimmt stolz auf dich. Diese Macht ist etwas ganz besonderes und ich bin mir sicher, wenn du weiter trainierst, wirst du sie noch weiter perfektionieren. sagte sie zuversichtlich. Dann sah sie sich um und entdeckte, dass sich in der Zwischenzeit mehrere Leute hier versammelt hatten. Es wurde ihr hier einfach gerade auch ein bisschen zu viel Trubel. Etwas, womit sie seit der ganzen Geschichte mit Takashi nicht mehr viel Anfangen konnte. Sie lächelte noch einmal Zhongli an. Wenn du mich entschuldigst, mir wird es hier nun auch ein bisschen zu voll. Ich denke, ich werde mir mal mein neues Zimmer ansehen. Wir werden uns bestimmt noch einmal wieder sehen. sagte sie und würde sich dann daran machen, den Trainingsplatz zu verlassen. Dabei würde sie auch an Kratos vorbei gehen, dem sie noch einmal einen langen, ernsten Blick zu warf, jedoch nichts sagte. Nach allem was geschehen war, war auch er ein Magister geworden. Ein Mann, der sein Volk umgebracht hätte. Ein Mann, der sie selbst mehrfach fast umgebracht hatte. Ein Mann, der die Folter wohl perfektioniert hatte. Ein Mann der vergewaltigt hatte und es alles als Mittel für einen höheren Sinn gesehen hatte. Kratos, ihr ehemaliger "Meister". Sie war ihm am Ende hörig gewesen. Doch in dem letzten Jahr hatte die Teiko viel Zeit gehabt, nachzudenken und war viel mit sich selbst und ihren Gedanken alleine gewesen. Nein, sie hasste Kratos nicht, er hatte schließlich auch dafür gesorgt, dass sie wieder mit Takashi sprechen konnte. Aber... richtig waren die Taten damals trotzdem nicht gewesen. Dieser Mann hatte ebenfalls viele Fehler gemacht. Der Unterschied zwischen ihr und ihm war nun jedoch, dass er nun Teil des Magisterrates war. Er war es, der damals Senjougahara soweit gebracht hatte, dass sie das erste Mal Takashi um den Finger gewickelt hatte. Er war der Auslöser des Ganzen. Wobei das auch nicht ganz stimmte. Der erste Auslöser war wohl Seiji gewesen, wie Felicita später heraus gefunden hatte. Doch auch er saß mit im Magisterrat. Die Teiko war nicht allzu gut auf diese Zusammenkunft zu sprechen, aber sie behielt ihre Gedanken für sich und folgte treu und pflichtbewusst. So wie sie es schon immer getan hatte.

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Re: Trainingsgelände

Beitragvon Hiro Uchiha » Di 27. Sep 2022, 17:38

Hiro war wohl so der Erste von der reinen Kampfeinheit welcher sich zur Versammlung aufgemacht hatte, denn wo er Kratos und Aiko sah und sich zu ihnen begab konnte er sonst niemanden sehen. Gut es trainierte jemand im Trainingsbereich, Felicita und einer der Pfeilerkinder, Zhongli Aurion, diese waren ja so aber nicht zur Versammlung aufgerufen worden. So grüßte der Uchiha die beiden Magister auf der Anhöhe zu der er sich auch hingesellte, verbeugte sich leicht und lauschte den anschließenden Worten der Beiden. Die Watanabe sagte zuerst etwas zu ihm, grüßte zurück und meinte, dass "Aiko" genügte als Anrede wo Hiro das Ganze knapp abnickte. Gestört oder unterbrochen hatte der Schwarzhaarige sie offenbara uch nicht, wofür er sich ja sonst entschuldigt hätte. Aiko klärte ihn hier etwas auf, dass Kratos und sie sich etwas über die Planung unterhalten hatten bezüglich Kampf- und Militärausbildung und sprach dabei auch von einem Einfall des Aurions. Dieser sprach kurz die Fähigkeiten Hiros an, offenbar wurde er bereits wo eingeplant. Missions-Simulationen wie er heraushörte und grüßte den Uchiha im Anschluss auch nochmal was Hiro knapp abnickte. Auch Kratos verbeugte sich kurz vor ihm. Aiko hätte wohl auch weitere Pläne was die Schülerausbilding anging so zumindest von Kratos. Hiro würde zuhören falls sie dazu noch was sagte, aber auch auf das zuvor gesagte bezüglich dem wo man ihn einsetzen wollte etwas sagen. "Ich verstehe. Demnach wohl für Simmulationen welche etwas ernster ablaufen sollen? Ein gewisses höheres Gefahrenlevel bieten? Ich werde tun was ich kann. Und der Einfall der erwähnt wurde? Oder wird das noch erklärt wenn sich hier mehr versammelt haben? Dann für alle?" kam es von Hiro. Lag er Richtig mit seiner Vermutung bezglich der Simmulationen? Denn seine Fähigkeiten konnten entsprechend stark sein und boten daher ein gewisses Gefahrenlvl. Er besaß sowohl die Macht des ewigen Mangekyo als auch die des Rinnegans. Zusätzlich hatte er noch Zugriff auf einen dinneren Dämon, der ihn dabei auch unterstützen konnte. Entsprechende Szenarien ließen sich damit bestimmt anstellen und sicher auch etweigen Schülern zeigen, welche zu übereifrig waren oder gar zu arrogant, was der Boden der Tatsachen war. Shinobidasein war kein Kinderspielplatz das wusste Hiro, war es damals schon nicht. Hier hatten sie nun die Schule, die Stadt, waren auf dieser großen Insel wenn man es so nennen wollte, hatten einen gewissen Schutz und Sicherheit aber da draußen gab es noch mehr, davon war er überzeugt, nicht zuletzt weil Naito dort draußen irgendwo sein musste. Und was da draußen auf sie wartete darauf müsste man so gut es geht vorbereitet sein. "Und ich habe es denke ich richtig verstanden, dass sowohl ihr Kratos-sama als auch Ryuuzaki-sama für diejenigen der Kampfeinheit zuständig sind bei Belangen, Missionen usw.?" Hiro wollte mit der Frage das Ganze nur nochmal sicherstellen. Probleme hatte er damit nicht, war es rein ob er das richtig verstanden hatte. Und offenbar hatte die Rothaarige bemerkt das Hiro über etwas nachdachte und hakte nach. "Anliegen? Hmm eine Frage ja. Damals wo die Welt sich veränderte war ich zusammen mit Kana meiner Freundin und Naito meinem Drachenfreund unterwegs und wo wir erwachten war Naito nicht mehr da. Kana ja sie war bei mir aber nicht er. Ich hab gesucht wo ich konnte ihn aber nicht gefunden bis heute. Er ist noch irgendwo da draußen daran glaube ich, vielleicht bei seiner Familie, den anderen Drachen doch ja so denke, hoffe ich. Dennoch schmerzt es keine wirkliche Gewissheit zu haben und ich vermisse ihn, denke und hoffe aber auch das da wo er jetzt ist es ihm gut geht. Meine Frage ist daher ob man vielleicht irgendwie ein Zeichen erhalten hat, was dort draußen fern dieses Kontinents ist, etwas über den Verbleib anderer, in diesem Fall der Drachen oder wann es möglich ist die Welt da draußen zu erkunden." erklärte sich der Uchiha offen und ehrlich. Er machte daraus keinen Hehl und wenn es vielleicht etwas egoistisch klang da er sich hier auf die Drachen bzw. vorallem an Naito fokussierte, dann war dem so. Wer den Uchiha kannte wusste um die tiefe Verbundenheit die er zu seinem schuppifen geflügelten Freund hatte, der nun fort war. Er wusste nicht wie viel Aiko dort mitreden konnte aber Kratos wusste ja über Naito Bescheid und hatte auch eine tiefe Verbundenheit mit den Drachen im Allgemeinen gehabt. So wartete der Uchiha gespannt auf die Reaktionen, wobei dann wohl etwas auf dem Kampffeld passierte und Kratos dorthin eilte. War er besorgt wegen seines Ziehsohnes? Nun das wäre irgendwo verständlich aber würde die Teiko doch sicher auch aufpassen oder? Hiro war sich unsicher ob er ebenfalls zum Rand der Anhöhe gehen sollte, wartete auf Aikos Reaktion diesbezüglich. Kurz wäre wohl auch eine Drachenartige Gestallt zu sehen für einen Moment? Sofern man das von der Position aus sehen konnte wo sie standen und der Kampf wäre dann wohl vorbei? Denn wenig später könnte man wohl die Teiko sehen wie sie das Trainingsareal verließ. Hiro würde abtwarten wie es nun weiterging.
Handeln | Reden | Denken | Jutsu | Angra Mainyu | *Gespräch auf/innerer Ebene*

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