Trainingsgelände

Der Militärflügel in der FuGa ist der Bereich für alle Militäroperationen und spezielle Trainingseinheiten und wird von NAME geleitet.
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Yusei Yamanaka
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Re: Trainingsgelände

Beitragvon Yusei Yamanaka » Mo 2. Jan 2023, 22:55

Yusei traf also zum ersten Mal seine neuen Teamkollegen, doch leider lief das Treffen bisher holprig. Seine Teamkameraden schienen sich nicht sonderlich gut zu verstehen und in Yuseis Augen lag dies Vorallem an den frechen Mundwerk des Uchihas. Zuerst fingen die drei gleich eine Diskussion über Suus Redeweise an. Was in Yuseis Augen nicht weiter tragisch war, war für Daisuke offensichtlich eine Art Beleidigung. Er empfand das man sich anständig auszudrücken hatte, Vorallem wenn man es konnte, das zeuge von Respekt. Yusei musste lachen, sagte aber nichts weiter dazu. Innerlich dachte sich Yusei sich wie der Uchiha mit dieser Art bitte über Respekt reden konnte. Der Uchiha hatte alles außer Respekt vor irgendwem, wieso erwartet er dann Respekt von anderen. Yusei deutete an, dass Daisuke sehr geladen sei. Etwas, das dieser versuchte zu verneinen und behauptete, Yusei sei wegen seiner Anwesenheit mit Glück gesegnet. „Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich Daisuke Uchiha vor mir habe", erwiderte Yusei. Yusei wusste, dass es nur rhetorisch gemeint war, aber er konnte es sich einfach nicht verkneifen. Dann wurde Daisuke aber unheimlich frech, er fing regelrecht an die beiden zu beleidigen. Er bezeichnete Yusei als Geistig minderbemittelt. Worauf Yusei einfach nur lachte „Ich ging davon aus du kennst die Yamanaka, wo du doch vom tollen Uchiha Clan abstammst, findest du es nicht etwas mutig einen Yamanaka geistig minderbemittelt zu nennen?“ Wie gern würde Yusei jetzt in Daisukes Körper eindringen und diesen mit seiner eigenen Faust verprügeln. Das wäre ein schönes Schauspiel, wie der tolle Daisuke sich selbst als Sandsack benutzt. Suu bot darauf an das sie auch normal reden konnte, wenn Daisuke das wollen würde. Dieser lehnte aber ab. Yusei schüttelte den Kopf, war der Typ wirklich so? Stellt er sich so? Wie kann man so unfassbar Stolz auf nichts sein, wahrscheinlich hatte selbst Madara Uchiha mehr Respekt vor anderen. Nachdem die drei ihre Aufgabe gesehen hatte beschrieb Yusei seine Fähigkeiten, zugegebene Maßen, kurz und knackig. Seine Fähigkeiten waren nunmal ziemlich komplex, zudem hätte Daisuke schon grob wissen können, was Yusei kann, schließlich stammen deren Clans aus demselben Dorf. Daisuke verlangte Präzision mit seiner Aussage und Suu lieferte ihm wohl ausreichend genug. Suus Fähigkeiten waren interessant „Faktisch unsterblich…“ sagte Yusei nachdenklich, „ziemlich praktisch.“ Suu könnte somit den Nahkampf übernehmen, denn auch Daisuke, der wieder mal unheimlich frech wurde, war nicht dafür geeignet. Yusei hatte einen Plan, er wollte Daisuke einfach zeigen, was er konnte, damit der stolze Uchiha einerseits sieht, was Yuseis Geistige Kapazitäten sind und gleichzeitig damit er eben wusste, was er kann. Daisuke machte den Plan, Yuseis Nara Gene fanden diesen ganz akzeptabel. Was sollte man denn jetzt auch groß verplanen? Er lies den Uchiha seinen Plan, damit Yusei sehen konnte, was Daisuke drauf hat. Daisuke fragte Yusei, ob er das hinkriegen würde, dieser nickte „Offensichtlich“. Nachdem der Plan klar war sprangen gingen sie los, Daisuke machte sich in die Baumkronen, Suu ging wahrscheinlich per Fuß los.
Yusei blieb auf dem Boden, verschanzte sich in den Büschen, blieb aber immer in der Nähe des Uchihas, damit sie, falls einer von beiden angegriffen wird, sich gegenseitig unterstützen können. Genau das war der Zeitpunkt, den Yusei erwartet hatte, er wusste wo Daisuke war, weshalb er ihn ihm Geiste kontaktieren konnte. Mit Hilfe des Hiden: Seishin dentatsu no Jutsu Jutsus sprach Yusei zu Daisukes Bewusstsein: „Ganz schön düster hier in deiner Birne“ Yusei konnte bei dieser Technik natürlich nicht den Geist seines Gegners lesen, geschweige denn irgendwas sehen. Aber wusste Daisuke das? Wenn dieser nie zuvor kontrolliert worden war, würde er nicht wissen, wie der mentale Kampf läuft. „Du wolltest wissen, was ich kann? Ich kann in den Kopf meiner Feinde rumpfuschen, sie zwingen zu tun, was ich will, ihre Erinnerungen lesen.“ fing Yusei seine Erklärung an. „und wie du es sagen würdest, um so geistig minderbemittelter mein Feind ist um so leichter fällt mir das ganze“ würde Daisuke glauben Yusei ist tatsächlich in seinem Bewusstsein, so würde dieser wahrscheinlich jetzt glauben das war eine Beleidigung.
„ansonsten beherrsche ich Genjutsu, Fuins und mein Vater war ein Nara, was bedeutet ich beherrsche auch das Kagemane, was dir ein Begriff sein sollte als großer Uchiha“. Yusei hielt die Verbindung aufrecht und erweiterte sie auch auf Suu, so konnten die drei absofort im Geiste miteinander reden „Suu, wir sind direkt hinter dir, wenn dir etwas auffällt dann sage es uns im Geiste, so können wir sprechen ohne das es jemand hört.“ während Yusei und Daisuke Suu beobachteten, ging die erste simulierte Falle los. In den Ästen der Bäume sowie in allen Büschen öffneten sich kleine Löcher, aus denen kurz darauf kleine giftige Schlangen krochen. Eigentlich ungefährlich für jeden Ninja, wurden nur unaufmerksame Schüler gebissen. Das Gift der Schlangen ist ein schwaches Nervengift, welches, bei Menschen, nur Übelkeit und Schwindel verursacht. Ob die beiden den Besuch früh genug bemerkten? Und ihre Deckung verlassen? Egal was passieren würde, so war auch eine Falle für Suu bereit. Vor ihr unauffällig im Gebüsch lauerten eine kleine Gruppe größerer Raubkatzen, darauf wartend, dass sie zu nahe kommen würde. Und das würde sie auf dem Weg zum See.

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Name: Hiden: Seishin dentatsu no Jutsu (Technik der Übertragung im Geiste)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C - S Rang
Element: -
Reichweite: fern
Chakraverbrauch: variabel, sehr gering - sehr hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 4 - 8, Yamanaka Erbe
Beschreibung: Yamanakas haben durch ihre Verbindung zum Bewusstsein und Geist eine besondere Technik entwickelt, um mit ihren Kameraden zu kommunizieren. Durch die direkte Verbindung zum Bewusstsein werden sämtliche Sinneseindrücke, inklusive Emotionen, geteilt, bei starken Sinneseindrücken des „Erhaltenen“ gibt es eine Rückkopplung und der Yamanaka spürt, was der Erhaltene spürt. Bedeutet, wenn der Yamanaka mit jemandem kommuniziert, der gerade große Schmerzen spürt, seelischer sowie körperlicher Natur, spürt er sie auch. Dasselbe gilt allerdings für mächtige positive Emotionen. Sind andere mit dem Yamanaka verbunden, spüren sie dies ebenfalls. Auch Mächtige Erinnerungen können so geteilt werden. Wenn die Verbindung aktiv ist, können beide Seiten miteinander reden, wenn die Verbindung mit mehreren aktiv ist, können alle miteinander reden, denn der Yamanaka gilt hier nur als Medium. Das Gespürte, was Emotionen und Schmerzen betrifft, wird nicht gespürt, als ob es die eigenen wären, es fühlt sich eher an wie eine extrem starke Empathie, empfindet man also gegenteilig bei der Emotion, so hat man dennoch sein eigenes Empfinden darüber. Schmerzen behindern nicht, können aber ablenken. Wurde die Technik angewendet und beendet, so bleibt die Verbindung Emotionen technisch noch für 5 Posts erhalten. Das liegt daran das in jedem ergo dem Anwender und dem Empfänger ein winziges Stück von "mentalen" Chakra, des anderen vorhanden bleibt. Die "Leitung liegt" praktisch noch, wird nur nicht verwendet. Starke Emotionen bauen die Verbindung also wieder von der Empfängerseite auf. Die Technik erfordert Konzentration, falls man über große Distanzen kommuniziert, und noch mehr Konzentration, falls es mit mehreren Personen stattfindet. Sollte man im S-Rang mit einer Armee kommunizieren, ist keine Bewegung möglich, man kann höchstens einige Sätze sagen, bevor der Geist anfängt zu kollabieren, das wirkt sich mit großen Schmerzen auf den Körper auf und es kommt zu inneren Verletzungen. Beherrscht man eine höheren Rang, kann man die Ränge darunter trotzdem nutzen, der Verbrauch steigt dann nur bei erhöhter Reichweite/Personenzahl.
Sehr talentierte Yamanka können diese Technik noch besser anwenden (extra Besonderheit, Ino Niveau+)
Folgende Verbräuche und Reichweiten sind möglich:
C - Rang: sehr gering bei Kommunikation mit einer Person, gering bei bis zu maximal 10 Personen, Reichweite etwa 500 Meter

Chakra: 5 sehr hoch - gering = 4 sehr hoch, 1 hoch, 1 mittel, 1 gering.

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Suu
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Re: Trainingsgelände

Beitragvon Suu » Di 3. Jan 2023, 18:31

Die kleine Vorstellrunde mit Yusei verlief gewohn? Oder wie sollte man es am besten ausdrücken? Nunja Suu war Suu, verhielt sich wie sie war und Daisuke tat das auch. Eckte das aber wohl ein wenig an, aber jeder hier ging damit auf seine Weise um. Yusei lachte öfters und konnte auch kontern, wirkte auch gelassen. Auch Suu war nicht von Wut geblendet provoziert. Es ging dann um die Sprachsache von Suu an der Yusei sich nicht störte und Daisuke dazu was von Respekt sprach. Er wollte Respekt haben von anderen? Dann sollte er auch respektvoll gegenüber ihnen sein und vielleicht das ein oder andere Verhaltensmuster ablegen bzw. seine Ausdrucksweise oder Wortwahl ändern. Und Suu war ja nicht respektlos. Bisher war der Uchiha der Einzige der sich je über Suus Ausdrucksweise so ausgelassen hatte. Aber schien ihn das auch nicht weiter zu interessieren, da er mit den Schultern zuckte und dann auf eine Aussage des Yamanaka einging und wieder seinen Arroganz spielen lies. Ihr neuer Teamkollege sagte dann auch was dazu in seiner gewohnten Manier. Was dann von dem Uchiha kam, wobei er sogar noch fröhlich lächelte nunja, manch einer würde vermutlich nicht so gelassen reagieren wie es Yusei tat oder auch das Blobmädchen. Der Yamanaka lachte sogar wegen der Beleidigung denn so konnte man es durchaus auffassen bzw. eine Unterstellung und zog den Uchiha dann etwas auf bzw. konterte entsprechend, ob er die Yamanaka nicht kannte, also das ja eigentlich müsste wenn er doch von den tollen Uchiha abstammte und es mutig war Yuseis Clan geistig minderbemittelt zu nennen. "Daisuke sollten wirklich aufpassen was er über andere sagen. Wenn nicht nett sein kann auch mal ganz schlecht ausgehen für Daisuke." merkte Suu einfach an. Dabei hatte sie eine ruhige Stimme, war es keine Drohung nur ein Hinweis. Was er über sie sagte war dem Blobmädchen soweit egal weil es stimmte ja nicht, sie hatte keinen Schlaganfall und wer hier das Genie war, nunja sicherlich nicht der Uchiha. Suu Kompromiss lehnte Daisuke auch dankend ab. Gut dann halt nicht, sie hatte es versucht. "Okay dann nicht" meinte Suu noch dazu und lächelte leicht.
Weiter ging es dann über ihre Fähigkeiten da Suu die Mission fertig gewählt und am Terminal aktiviert hatte nachdem alle damit soweit einverstanden waren. Sie bekamen kurze Instruktionen was zutun war, auch Bilder dazu und sobald sie den Bereich betraten würde es losgehen. Yusei erzählte nicht viel darüber was genau er konnte, nur grob die Richtung, was das Blobmädchen aber nicht groß störte. Sie würde das ja schon zu sehen bekommen. Daisuke hakte hier aber nochmal etwas genauer nach und war dabei wieder etwas frech in der Ausdrucksweise konnte man sagen. Suu erzählte dann was sie so konnte und Daisuke zeigte dann mit dem Daumen auf sie und meinte das sogar sie das schaffte, womit er wohl die genaueren Erklärungen meinte. Der Yamanaka sagte dazu aber nichts weiter außer das er Suus Fähigkeiten praktisch fand und sie faktisch unsterblich war. "Ja so kann man das auch sagen" kam es von ihr daraufhin. Daisuke konnte Katon und Genjutsu, das wusste das Blobmädchen ja aber bereits. Und das er Fernkämpfer damit war wusste sie auch. Suu machte auch einen Vorschlag wo der Uchiha etwas zu sagte, wie sie weiter vorgehen sollten. "Okay Suu holen Box" Sie hatte verstanden, störte sie das mit der Aufmerksamkeit erregen der Gegner auch nicht, weil was sollten diese Suu schon anhaben können? Und Angst hatte sie auch keine. Daisuke fragte den Yamanaka noch ob er das hinbekam und dieser entgegnete ihm, dass er es offensichtlich konnte und dann konnten sie loslegen.
Suu lief los hinaus aufs Feld des Dschungelareals während die anderen beiden sich wohl in die Bäume und Büsche verzogen um unbemerkt zu bleiben. Klar wäre Suu so auffällig, vorallem wie sie aussah und was sie trug, würde sie das so eigentlich zu einem leichten Ziel machen und vermutlich würde jeder sagen das man so nicht unbedingt vorgehen sollte wenn man vielleicht heimlich etwas entwenden wollte aber das Ganze hatte ja Sinn und Verstand und fast egal was da für Fallen lauerten, die meisten davon könnten dem Blobmädchen nichts anhaben. Suu sah sich natürlich um ob sie etwas entdecken konnte während sie lief und hörte dann eine Stimme in ihrem Kopf. Yuseis Stimme. Nanu wie machte er das denn? Sie kannte so die Fähigkeiten der Yamanaka nicht, aber war das schon interessant. So war das Blobmädchen äußerlich auch kurz überrascht aber antwortete dann auch m Geiste, einfach so wie Yusei das tat. "*Okay*" meinte sie zurück was er wohl mitbekommen täte? Sie sprach es nicht laut aus sondern so als spräche sie im Kopf. Das Blobmädchen lief weiter zum See wo die Box versteckt war und dann hörte sie ein Rascheln im Gebüsch in ihrer Nähe aus der dann 3 größere Raubkatzen gesprungen kamen. Eine davon direkt auf Suu zu mit geöffneten Maul und scharfen Klauen. Suu war aber flink, auch was ihre Reaktion anging. Sie war ja ursprünglich auch für den Kampfeinsatz konzipiert gewesen, daher steckte das quasi auch in ihrem Körper da sie auch dahin trainiert wurde. So hob sie schnell einen ihrer Kopftentakel und erschuf einen größeren Wasserball den sie einfach auf dei Raubkatze feuerte. Das Kairyū no Mizumari ("Wasserball des Seedrachen") welches auch entsprechend schnell war und eine große Wucht hatte. Da die Katze im Sprung war würde das Ganze sie auch treffen und wohl für ordentliche Prellungen sorgen, wenn nicht gar Knochenbrüche und das Tier zurükwerfen. Die anderen Raubkatzen würden das natürlich auch mitbekommen und Suu ihre beiden großen Kopftentakel hochhalten angriffsbereit auch die anderen beiden Katzen zu attackieren. "Wenn große Miezekatzen nicht weggehen Suu müssen euch leider auch wehtun." Meinte sie dann noch mit ernsterer Stimme und hatte auch einen ernsten Blick aufgelegt. Das Blobmädchen mochte Tiere eigentlich sehr, aber jetzt gerade wenn diese sie attackierten, da wehrte sie sich. Die Katzen würden auch fauchen und brüllen, versuchen Suu langsam zu umrunden, wollten sie das Mädchen wohl von 2 Seiten attackieren? "*Hier sein 3 große Miezekatzen, Suu das aber soweit schon schaffen. Wenn aber helfen wollen können das tun, Suu versuchen zum Teich zu kommen.*" würde sie versuchen im Geiste an Yusei weiterzugeben, wenn das immernoch so funktionierte. Würden Yusei und Daisuke hier vielleicht eingreifen? Falls diese nicht selbst in der Klemme steckten? Wobei Suu mit den 2 Mietzen schon fertig werden würde so war es ja nicht. Die Katze welche sie zuvor getroffen hatte lag am Boden, rappelte sich nur langsam auf und schüttelte sich. Sie würde wohl Schmerzen haben. Ziel war es ja aber immernoch die Box zu holen und so würde Suu einfach 2 Mizu Bunshin erschaffen und diese auf die zwei anderen Raubkatzen schicken zum Beschäftigen, während das Mädchen dann einfach weiter Richtung Teich rennen wollte. Sollte man versuchen sie zu attackieren, konnte man das gerne tun, nur würde Suu den Angriff entweder entgehen da sie schnell war oder einfach ihre Form verändern zu einer Art bewegenden Blobfütze werden welche ihre Kleidung mit hinter sich her zog und schnell Richtung Teich flutschen täte. Also selbst wenn man sie traf, fügte es ihr keinen Schaden zu. Zur selben Zeit etwa würden ihre Teamkollegen aber auch aus dem Dschungel heraus mit Katon-Feuerbällen (Hosenka) attackiert werden. Das waren versteckte Shinobis welche soweit wussten wo die beiden Jungs sich versteckten. Somit hätten Daisuke und Yusei vielleicht einerseits mit den Giftschlangen zutun als dann nun auch noch mit Überraschungsangriffen aus dem Hinterhalt.
Solle Suu den Teich ungehindert erreichen können würde sie einfach in diesen hinein springen bzw. hineinfließen. Ihre Sachen blieben am Ufer liegen. So konnte sie das dortige Wasser auch für sich nutzen und Suu würde die versenkte Box hoch holen. Dabei hätte sie diese dann in ihrem Körper drinne im Bauch wo sie wieder hoch an die Oberfläche käme und Suu sähe auch etwas anders auch was ihre humanoide Form betraf. Reifer, vom Körper her. Sie hatte mehr weibliche Proportionen, mit erkennbaren Merkmalen/Konturen, wobei das bei ihr ja immernoch alles Wasser war, aber es wäre ein Unterschied zu ihrer vorherigen Form die mehr kindlich wirkte. Dennoch war sie quasi nackt, was Suu so ja nicht störte. "Suu hat die Box. Will die wer haben sonst rennt Suu damit zurück zum Start" käme es von ihr erneut im Geiste an Yusei bzw. die anderen beiden wenn der Yamanaka das auch für Daisuke aufrecht halten konnte. Würde man werken das sie auch etwas anders sprach von der Wortwahl her? Wobei sie immernoch in der dritten Person von sich redete, aber andere Worte waren anders. Suu würde sich natürlich umsehen ob nun Gegner oder so hier wären.


Ausdauer: 7 = 6x sehr hoch - 1x hoch - 1x mittel (2x gering) = 5x sehr hoch + 1x mittel

Selbsterfunden
Name: Kairyū no Mizumari ("Wasserball des Seedrachen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Suiton
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch: hoch, um 25% reduziert bei vorhandener Wasserquelle
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Suiton, Suiton: Teppōdama
Beschreibung: Diese Technik ist ein von Suu entwickeltes Suitonjutsu, bei dem sie ein großes Wasserballartiges Geschoss erschafft. Dabei kann sie das Geschoss mit ihren großen Kopftentakeln erschaffen/daraus abfeuern oder aus ihrem Mund bzw. dort erschaffen. Das Geschosse ist dabei ca.1m groß vom Durchmesser und bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 7 fort und richtet bei einem Treffer "schwere" Schäden an (Prellungen, Knochenbrüche etc.). Aufgrund der Wucht kann das Geschosse einen Gegner auch umwerfen/wegschleudern bei einem Treffer, sofern der Gegner nicht über eine Stärke von mind. 7 verfügt. Suu hat das "Suiton: Teppōdama" welches sie auch beherrscht quasi als Vorbild für diese Technik genommen und sogesehen eine bessere und stärkere Variante davon gemacht. Beim Namen der Technik hat Suu einfach wieder das Wort Kairyu was "Seedrache" bedeutet benutzt, welches sie auch schon bei anderen Techniken die sie entwickelt und gelernt hat verwendet, da sie das Wort cool fand.

Name: Mizu Bunshin no Jutsu ("Technik der Wasserkörperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 4, bei vorhandener Wasserquelle -25% Chakraverbrauch
Beschreibung: Hierbei erschafft der Anwender aus einer Wasserquelle mittels Suitonchakra einen Doppelgänger von sich. Dieser Doppelgänger besitzt anders als das normale Bunshin no Jutsu eine Substanz, kann also Handlungen ausführen. Dieser Doppelgänger kann allerdings nur bedingt eigenständig handeln und denken, da bei der Erschaffung des Doppelgängers diesem ein Befehl gegeben wird und er lediglich entsprechend des Befehels agieren und davon auch nur geringfügig abweichen kann. Sofern der integrierte Befehl erfüllt ist löst sich der Doppelgänger wieder auf, sollte er zuvor nicht zerstört werden, was durch einen einfachen Angriff erfolgen kann (Treffer welcher leichte Schäden verursacht). Weiterhin kann der Doppelgänger lediglich Suitontechniken sowie einfache Nin- und Taijutsu anwenden. Chakrakosten der Techniken welche der Bunshin benutzt, zahlt der Anwender dieser Technik. Der Doppelgänger kann sich nicht all zu weit vom Anwender entfernen (Anwender im Dorf, Doppelgänger muss ebenfalls im Dorf bleiben).

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Daisuke Uchiha
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Re: Trainingsgelände

Beitragvon Daisuke Uchiha » Mi 4. Jan 2023, 12:31

Viele Freunde machte sich der Uchiha mit seiner Art sicher nicht. Die meisten konnten ihn ohnehin nicht leiden, aber das interessierte ihn auch herzlich wenig. Sollten sie doch alle über ihn denken was sie wollten, das war ihm egal. “Yamanaka Clan?“ Er grübelte ein wenig und tippte sich dabei leicht ans Kinn. “So grob, aber nicht wirklich viel von diesem Clan gehört. Scheinbar keine so große Nummer“, stichelte er noch im Nachgang und zuckte mit den Schultern. “Schwarze Schafe gibt es überall und Fähigkeiten alleine sorgen nicht für eine hohe geistige Aufnahmefähigkeit.“ Das war zumindest die bescheidene Meinung des jungen Schülers, welcher nicht weiter darauf eingehen würde. Die groben Fähigkeiten der Yamanaka waren ihm natürlich durchaus bekannt, ebenso wie die der anderen berüchtigten Familien aus Konoha. Allerdings hatte er bisher keinen Erben von ihnen persönlich gekannt, also mal gucken wie das Ganze so ablaufen würde. Natürlich musste sich auch Suu zu dem ganzen äußern und Daisuke seufzte nur gleichgültig. “Darauf lasse ich es gerne ankommen.“ Es interessierte ihn wahrlich nicht die Bohne und jene die es darauf ankommen lassen würden, würde er zur geistigen Pampe machen. Noch nicht ganz, aber an seinen Künsten würde er schon noch arbeiten und das System der Schule kam ihm ja durchaus entgegen. So eine Kacke wie mit dem Schwertfuchtler von damals würde nicht noch einmal passieren.
Nach einem kurzen Moment würden sie aber auch endlich ihre Mission starten und Daisuke hatte einen kleinen Plan vorbereitet. Zumindest was ihre Formation anging und die anderen schienen nichts dagegen zu haben. Das er vom grundsätzlichen Niveau her eher unter ihnen lag – auch was die Teamführung anbelangte – spielte vorerst keine Rolle. Auch für Daisuke nicht, kannte er die beiden ja nicht wirklich und selbstsicher würde er einfach vorangehen. Plötzlich hallte die Stimme von Yusei in seinen Gedanken. Seine Worte sollten vielleicht ein wenig provokant sein, jedoch musste Daisuke grinsen. “Dann klingst du ja garnicht so nutzlos wie ich anfangs dachte… Die Fähigkeiten könnten diese Mission schon extrem einfach machen.“ Ein Kompliment des großartigen Daisukes, wenn man es so wollte. Er hatte nicht das Gefühl, dass in seinen Gedanken rumgefpuscht wurde, daher ging er auch nicht weiter auf die Worte von Yusei ein. Wer sollte auch schon in den großen Kosmos des großartigen Daisuke Uchihas hineinblicken können?! Willenskraft Stufe 4 war ein Witz gegen das kosmische Ego Stufe 10 des jungen Uchihas! Yusei schien aber auch fähig zu sein Genjutsus zu nutzen, was Daisuke doch ein wenig verwudnerte. “Ohooo, wird ja immer interessanter.“ Ja, so langsam kam er doch ein wenig in Fahrt mit dem Yamanaka, war er vielleicht doch kein minderbemittelter Vollidiot? Nun, das müsste sich noch herausstellen. Doch auf einmal ging das Ganze auch schon in die erste Phase… Suu wurde von Raubkatzen angegriffen, doch konnte das Blobmädchen sich mit ordentlichen Wumms wehren! Daisuke beobachtete das Ganze, als er plötzlich selbst auf eine Schlange trat. Kurz erschreckte er sich und verlor fast das Gleichgewicht, konnte sich jedoch berappeln. Aufmerksam ging er den Schlangen aus dem Weg, ehe mehrere Feuerkugeln auf ihn und Yusei zuflogen. Daisuke formte schnell Fingerzeichen und konterte den Angriff ebenfalls mit einem eigenen Katon: Hosenka no Jutsu. Die Feuerbälle prallten aufeinander und Daisuke würde die Formation aufgeben. “Wir sind aufgeflogen, lass uns zu Suu gehen und sie unterstützen.“ Ob Yusei ihm folgen würde wusste er nicht, aber Daisuke tat einfach das, was er am sinnvollsten hielt. Die anderen Shinobi probierten Suu von ihrem Vorhaben abzuhalten, doch unterbrach Daisuke auch hier das Vorrücken von ihnen. Mit dem Katon: Gokakyu no Jutsu feuerte er eine mächtige Feuerkugel auf die Gegner im Busch. Einer wich normal zurück, ein anderer wiederum musste komplett abbrechen und in die Luft springen in Richtung des Uchihas. Ein eventuell guter Moment für Yusei zum zuschlagen? Daisuke wusste nicht genau, doch wollte er vorerst nicht, dass Suu bei ihrem Vorhaben unterbrochen wird. Sie hatte die Box nämlich erfolgreich geborgen. “Kannst du sie versiegeln oder verstauen? Es ist wichtig, dass sie nicht beschädigt wird!“ Klare Anweisung des Uchihas, welcher taktischer an die Sache ranging. Sie mussten diese Box bergen, also sollte sie unversehrt das Ziel erreichen. Zumindest war dies der Gedanke des Uchihas, welcher vorerst abwarten würde. Wie reagierte Yusei und auch die anderen Feinde? Die Raubkatzen könnten auch jederzeit wieder angreifen, allerdings hatte Daisuke diese aktuell nicht auf dem Schirm…

Ausdauer 5 = 4x sehr hoch – 2x mittel = 3x sehr hoch + 1xhoch

Name: Katon: Hōsenka no Jutsu ("Feuerfreisetzung: Technik des mystischen Phönixfeuers")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Katon
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Beim Katon: Hōsenka no Jutsu feuert der Anwender nachdem er die benötigten Fingerzeichen geformt hat insgesamt 10 kleine Feuerbälle aus seinem Mund ab. Diese Feuerbälle sind groß genug um Shuriken oder ähnliches zu verstecken, die sich in ihnen befinden. Diese Feuerbälle bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 4 vorwärts. Jeder Feuerball fügt sehr leichte Verbrennungen bei einem Treffer zu. Die Feuerbälle werden unkontrolliert aus dem Mund ausgestoßen weshalb viele Anwender dieser Technik Shuriken zur Hilfe nehmen um diese besser zu "steuern" und mehr Schäden dem Gegner zuzufügen. Es ist ebenfalls möglich ein Zentrum zu fokussieren wo sich die Feuerbälle unkontrolliert hin bewegen.

Name: Katon: Gōkakyū no Jutsu ("Feuerfreisetzung: Technik der mächtigen Feuerkugel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Katon
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Sehr gering-Mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Katon: Gōkakyū no Jutsu ist eine Katontechnik, die von vielen Katonbenutzern verwendet wird. Im Uchiha Clan wird diese Technik sogar als Beweis angesehen, dass man als Erwachsener gilt sobald man sie gemeistert hat. Hierbei formt der Anwender zuerst die Fingerzeichen, und nachdem er dies getan hat, schießt er eine kugelförmige Flamme aus seinem Mund. Je nach der eingesetzten Chakramenge varriiert die Größe und Stärke dieser Technik.
Mittel: Der Feuerball ist nun 2 Meter groß, und fliegt mit einer Geschwindigkeit von 4 auf das Ziel zu. Ein Treffer wird mittlere Verbrennungen hervorrufen.

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Vorname: Yusei
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Re: Trainingsgelände

Beitragvon Yusei Yamanaka » So 8. Jan 2023, 23:04

Yusei und sein Team, begannen die vereinbarte Mission. Daisuke und Yusei schienen einen holprigen Start zu haben. Yusei versuchte noch, mit Daisuke klarzukommen, weswegen er ihm auch Widerworte gab. Würde Yusei es halten wie sonst, so würde er einfach den Uchhiha sagen lassen, was er wollte, ihn aber sofort ignorieren, sobald seine Worte nervig wurden. Was höchstwahrscheinlich zu einem sehr schnellen Ende der Teamarbeit führen würde. Die Drei vereinbarten, dass Suu vorgehen würde und Yusei sowie Daisuke sich zurückhalten würden, um ihr im Notfall zu helfen, sie wollten also im Schatten agieren. Yusei sprach zunächst zu seinem Teamkollegen Daisuke, er erklärte nochmal genau seine Fähigkeiten, woraufhin dieser ihm ein Kompliment machte, oder sowas in der Art. Dann meinte Daisuke noch, dass Yusei interessant war, als er auf Genjutsu, Fuin und Nara-Erbe sprechen kam. Verwundern tat das Yusei nicht wirklich, seine Fähigkeiten waren rational gesehen, für viele Interessant. Die Kommunikation im Geiste zwischen Yusei und seinen Kameraden schien schonmal gut zu funktionieren, so schloss sich auch Suu automatisch dem Gespräch an, als sie dazu geschaltet wurde. Während Yusei und Daisuke Suu beim vorstoßen beobachtete, machten sich plötzlich drei Raubkatzen auf das Mädchen los, Yusei hielt sich zurück, da er erstens Wusste das Suus Körper unzerstörbar war, das hatte sie erwähnt, und er hoffte natürlich darauf das sie die Raubkatzen aufhalten könnte. Während Suu gerade ein Jutsu vorbereitete und eine der Raubkatzen um einen ordentlichen Satz weg feuerte, bemerkte Yusei eine Bewegung, direkt vor sein Auge, so als ob sich der Ast bewegt hatte der ihm im Gesicht hing, doch das war kein Ast, da war eine kleine Schlange. Genau in dem Moment, in dem Yusei dies realisierte, schnellte er die Schlange nach vorne und versuchte ihn zu erwischen, Yusei machte den längsten Rücken, den er je gemacht hatte, und fiel dann kurz auf den Hintern. Seine Hand drückte, Glück im Unglück, direkt auf den Kopf einer anderen Schlange. Yusei griff schnell zu, hielt die Schlange kurz am Halse und warf diese einfach aus dem Gebüsch heraus. Suu meldete sich per Gedanken an Yusei und Daisuke, Yusei bestätigte: "Alles klar, Suu, ich halt mich noch versteckt.” Da Yusei gar nicht mehr so versteckt war, bemerkte er dann, als plötzlich ein Feuerball auf ihn zuraste, ebenfalls aus dem Dschungel über Ihnen abgeschossen. Doch überraschend für Yusei, beschützte ihn sein Teamkamerad Daisuke und antwortete ebenfalls mit gleich großen Feuerbällen, um die Feindlichen abzuhalten. Daraufhin meldete Daisuke sich an Yusei und sagte, sie sollten Suu unterstützen, wie zuvor akzeptiere Yusei das Lead des Jüngeren, er wollte sich immer noch ein Bild von seinen Fähigkeiten bezüglich der Leitung eines Teams machen. “Roger” antwortete Yusei, ebenfalls in Gedanken. Bei Daisuke angekommen, feuerte eben dieser auf die Gegner im Busch, einer von Ihnen wisch normal zurück, der andere machte einen Satz auf Daisuke zu. “Überlass das mir” sagte Yusei zu Daisuke. Yusei sammelte kurz Chakra, um ein Bruchstück seines Bewusstseins abspalten und in sich selbst zu nutzen. Das Bewusstsein sollte die gleich verwendete Technik aufrechterhalten. Yusei klatschte kurz in die Hände, diese klatsch Ton würde den hinteren Gegner in ein Genjutsu fangen, im Bara no shigemi no Jutsu gefangen, würde dieser Gegner plötzlich dastehen als ob dieser sich nicht mehr bewegen kann, und würde höchstwahrscheinlich Töne von sich geben die Schmerzen symbolisieren.
Direkt wenn der Gegner, der auf Daisuke sprang, den Boden berührte, so würde Yusei sofort das Kagemane nutzen und diesen fangen, da keine Änderung des Sprungs in der Luft möglich war, ging ihm der Kerl sofort in die Fänge. Der Feind schien gerade so schwach genug zu sein, um nicht sofort aus dem Kagemane auszubrechen, das spürte Yusei, weswegen er anfing, auf den Gegner zuzugehen, und er damit auf sich. Die Distanz zwischen ihnen war recht klein, also so lange niemand Yusei unterbrechen würde, so würden die zwei kurz darauf voreinander stehen. Durch das Bruchstück würde Yuseis Genjutsu auch immer noch auf den anderen Gegner wirken, etwas, das für Daisuke wahrscheinlich ungewöhnlich war, außer er beherrschte das Kage Bunshin no Jutsu. Wenn Yusei und der Gegner dann voreinander stehen sollten, so würde Yusei das Kagemane auflösen, kurz Fingerzeichen formen, und dem Gegner dann mit einer kurzen Berührung das Momoku no fuin auferlegen, dadurch war der Gegner jetzt für eine gewisse Zeit (2 Posts) Blind. Entsprechend würde der Feind wild um sich schlagen und versuchen, irgendwie etwas zu hören. “Die Zwei dürften kein Problem mehr sein", würde Yusei durch Gedanken zu seinen Kameraden sagen. Sein Bruchstück würde das Genjutsu aufrechterhalten, der andere Feind war Blind, so ziemlich unbrauchbar. die zwei Mizu Bunshin von Suu hatten die Katzen unter Kontrolle. Kam da noch was auf die Chunin zu ? Oder wars das erstmal? Yusei konnte von der Position Suu nicht wirklich sehen, aber durch Gedanken hören. “Komm einfach her, wir verlassen den Platz zusammen, als Team” gab Yusei diesmal Anweisung, oder viel eher machte einen Vorschlag. Nun waren alle drei exponiert, jeder konnte jetzt angegriffen werden, wie lange die Bunshins von Suu den Kampf gegen die Katzen überleben würden, war auch eine Frage. Yusei stand einfach da, ließ seinem Bruchstück freien Lauf und versuchte, den blinden Gegner und die Katzen im Auge zu behalten, er wartete auf Suu und war bereit, auf mehr zu reagieren. Die geistige Verbindung zwischen allen Dreien blieb erhalten. Weg gehen konnte er nicht solange sein Bruchstück das Genjutsu aufrecht erhalten musste.

Chakra: 4 sehr hoch, 1 hoch, 1 mittel, 1 gering - (3 gering + 3 mittel) = 3 Sehr hoch, 1 hoch, 1 mittel.

Name: Hiden: Seishin dentatsu no Jutsu (Technik der Übertragung im Geiste)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C - S Rang
Element: -
Reichweite: fern
Chakraverbrauch: variabel, sehr gering - sehr hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 4 - 8, Yamanaka Erbe
Beschreibung: Yamanakas haben durch ihre Verbindung zum Bewusstsein und Geist eine besondere Technik entwickelt, um mit ihren Kameraden zu kommunizieren. Durch die direkte Verbindung zum Bewusstsein werden sämtliche Sinneseindrücke, inklusive Emotionen, geteilt, bei starken Sinneseindrücken des „Erhaltenen“ gibt es eine Rückkopplung und der Yamanaka spürt, was der Erhaltene spürt. Bedeutet, wenn der Yamanaka mit jemandem kommuniziert, der gerade große Schmerzen spürt, seelischer sowie körperlicher Natur, spürt er sie auch. Dasselbe gilt allerdings für mächtige positive Emotionen. Sind andere mit dem Yamanaka verbunden, spüren sie dies ebenfalls. Auch Mächtige Erinnerungen können so geteilt werden. Wenn die Verbindung aktiv ist, können beide Seiten miteinander reden, wenn die Verbindung mit mehreren aktiv ist, können alle miteinander reden, denn der Yamanaka gilt hier nur als Medium. Das Gespürte, was Emotionen und Schmerzen betrifft, wird nicht gespürt, als ob es die eigenen wären, es fühlt sich eher an wie eine extrem starke Empathie, empfindet man also gegenteilig bei der Emotion, so hat man dennoch sein eigenes Empfinden darüber. Schmerzen behindern nicht, können aber ablenken. Wurde die Technik angewendet und beendet, so bleibt die Verbindung Emotionen technisch noch für 5 Posts erhalten. Das liegt daran das in jedem ergo dem Anwender und dem Empfänger ein winziges Stück von "mentalen" Chakra, des anderen vorhanden bleibt. Die "Leitung liegt" praktisch noch, wird nur nicht verwendet. Starke Emotionen bauen die Verbindung also wieder von der Empfängerseite auf. Die Technik erfordert Konzentration, falls man über große Distanzen kommuniziert, und noch mehr Konzentration, falls es mit mehreren Personen stattfindet. Sollte man im S-Rang mit einer Armee kommunizieren, ist keine Bewegung möglich, man kann höchstens einige Sätze sagen, bevor der Geist anfängt zu kollabieren, das wirkt sich mit großen Schmerzen auf den Körper auf und es kommt zu inneren Verletzungen. Beherrscht man eine höheren Rang, kann man die Ränge darunter trotzdem nutzen, der Verbrauch steigt dann nur bei erhöhter Reichweite/Personenzahl.
Sehr talentierte Yamanka können diese Technik noch besser anwenden (extra Besonderheit, Ino Niveau+)
Folgende Verbräuche und Reichweiten sind möglich:
C - Rang: sehr gering bei Kommunikation mit einer Person, gering bei bis zu maximal 10 Personen, Reichweite etwa 500 Meter

Name: Ninpō: Kagemane no Jutsu ("Ninjamethode: Technik der Schattenimitation")
Jutsuart: Hiden, Ninjutsu
Rang: C-S -Rang
Reichweite: Nah (Mittagszeit), Mittel (Sonnenuntergang / Sonnenaufgang)
Chakraverbrauch: variabel
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Chakra 4, Nara Clan
Beschreibung: Das Kagemane no Jutsu ist die Grundähigkeit der Schattenmanipulation der Nara. Diese Technik wird daher auch für alle anderen Schattentechniken der Nara benötigt. Mit Hilfe dieser Technik ist der Anwender in der Lage seinen eigenen Schatten zu manipulieren und kann diesen so u.a. strecken und dehnen und sogar zu physischen Handlungen benutzen und auch mit anderen Schatten verbinden. Und hierin besteht die Hauptfähigkeit dieser Technik. Durch das Verbinden des eigenen Schattens mit einem anderen Schatten kann man das Objekt oder die Person wo man den Schatten verbunden hat in seinen Bewegungen kontrollieren. Ist also eine Schattenverbindung zwischen Anwender und einem Gegner geschaffen, dann vollführt der Gegner die gleichen Bewegungen wie der Anwender. Letzterer gibt diese dabei vor. Mit genug körperlicher Kraft um ein Beispiel zu nennen ist ein Gegner allerdings in der Lage sich gegen die Kontrolle bzw. die Schattenverbindung zu wehren. Sofern diese größer als die Fähigkeiten des Anwenders sind kann man sich aus den Schattentechniken befreien, sie zeigen dann kaum bis keine Wirkung. Ist die Kraft gleich funktionieren die Techniken nur eingeschränkt. Weiterhin muss der Anwender sich permanent auf die Anwendung seiner Technik konzentrieren und kann neben her keine anderen Fähigkeiten außer eben Schattentechniken anwenden. Der Anwender zahlt permanent einen Verbrauch pro Post und zusätzlich für jede weitere Technik ihren entsprechenden Verbrauch. Zudem lässt die Effektivität der Techniken pro Post auch um 25% nach bedingt durch die Konzentration die der Anwender aufbringen muss und das Zehren an seinen Kräften. Effektivität, Geschwindigkeit und Kraft des Schattens richtet sich nach dem Verbrauch welcher für die Technik aufgebracht wird und entsprechend dem Rang auf welchem man die Technik beherrscht.
C-Rang: geringer Verbrauch, Geschwindigkeit u. Stärke 4, benötigt Nin u. Chakra 4

Name: Momoku no fuin (Siegel der Blindheit)
Jutsuart: Fuin (Chakra Fuin)
Rang: B - Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: mittel pro Post
Voraussetzungen: Ninjutsu 5, Chakra 6, Genjutsu 5
Beschreibung: Dieses Fuin ist eine Entwicklung von Yusei. Er entwarf ein Siegel, welches den Chakrafluss des Gegners so verändert, dass ein Genjutsu gewirkt wird. Um solche Siegel kreieren und verwenden zu können, muss man Genjutsu selbst gut beherrschen. Yusei formt einige kurze Fingerzeichen, anschließend muss er den Gegner berühren, um das Siegel zu aktivieren, dabei muss er entscheiden, wie lange das Genjutsu halten soll, entsprechend viel Chakra leitet er mit in das Siegel. Also 1 mal Mittel pro Post. Wenn das Siegel angebracht wurde, beginnt es zu wirken, im Genjutsu wird dem Gegner vorgegaukelt, er sei Blind, ansonsten gibt es keine Veränderung am Körper des Gegners. Selbst erfahrene Genjutsu-Anwender sind bei dieser Version des Genjutsus verunsichert. Sollte das Genjutsu in einem Post aufgelöst werden, so wirkt es, sollte genug Chakra im Siegel vorhanden sein, im nächsten Post erneut. Das passierte so lange, bis das Chakra aufgebraucht wurde.

Selbsterfunden
Name: Bara no shigemi no Jutsu (Technik des Rosenbusches)
Jutsuart: Genjutsu
Rang: C - Rang
Element: -
Reichweite: hoch
Chakraverbrauch: gering pro Post
Voraussetzungen: Genjutsu 4
Beschreibung: Der Anwender dieser Technik formt Fingerzeichen und klatscht die Hand, hört der Anwender diesen Ton, befindet er sich in einem Genjutsu. Das Genjutsu lässt Ranken von Dornen aus dem Boden schießen, die ihn umwickeln und an Ort und Stelle festhalten. Die Ranken ziehen sich immer fester zusammen, so dass entsprechende Schmerzen wahrgenommen werden. Das Opfer kann sich während dieses Jutsus nicht bewegen. Der Anwender muss sich auf die Technik konzentrieren, und kann daher unter normalen Bedingungen kein anderes Jutsu wirken (siehe Besonderheit).

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Re: Trainingsgelände

Beitragvon Suu » Mo 9. Jan 2023, 18:14

Nach dem vielleicht etwas holprigen Start des Kennenlernes zwischen Daisuke und Yusei, so konnte es scheinen, machte sich das Trio an die von Suu ausgesuchte Mission. Alle betraten das Areal und während die beiden Jungen sich in die Büsche und Bäume verzogen um möglichst ungesehen zu bleiben und von hinten zu agieren, so ging Suu offen vor und gäbe damit ein leichtes Ziel ab. Normalerweise hatte man damit auch Recht, aber war Suus Körper ja nicht normal, also egal was man ihr entgegensetze das würde bei ihr eigentlich nichts bringen. Yusei meldete sich dann auch über Gedankenmagie, so würde es das Blobmädchen wohl nennen und so konnten sie dann alle offensichtlich miteinander sprechen, ohne laute Worte von sich zu geben. Das war schon praktisch. Jeder von ihnen traf dann aber auch auf Fallen im Areal. Während die Jungs mit Giftschlangen zutun hatten durfte Suu sich mit 3 großen Miezekatzen, sehr wahrscheinlich Pumas oder dergleichen beschäftigen. Eine davon schleuderte Suu mit einer Suitontechnik davon, das brachte die Mieze ins Straucheln und die anderen beiden überließ das Blobmädchen ihren geschaffenen Wasserdoppelgänger, diese würden die Katzen soweit hinhalten, wobei Suu dann weiter Richtung Teich rannte bzw. sich in eine Pfüzenform begab und dorthin kroch/floss. Sie gab aber auch noch ihren Kollegen über Yuseis geistige Verbindung bescheid und erhielt da auch eine Rückantwort des Yamanaka der sich vorerst im Hintergrund weiter aufhalten würde versteckt. Vom Gebüsch aus wurden die anderen beiden dann auch von Feuerbällen attackiert welche der Uchiha aber gekonnt mit einer eigenen Technik abwehren konnte. Im Dschungel sah man also ein wenig Licht aufflackern, aber nichts worum Suu sich groß kümmerte da sie den Teich im Sinn hatte, dorthin kommen. Ganz so leicht wollte man ihr das aber nicht machen da sich andere Shinobi aus den Büschen ihr in den Weg stellen wollten. Natürlich wäre das Mädchen soweit bereit, aber sie floss auch einfach in ihrer Pfützenform weiter über den Boden, da konnte man ihr so gut wie nichts anhaben. Aber auch Daisuke kam offenbar zur Hilfe und feuerte eine große Feuerkugel in Richtung der Gegner und ebenfalls Yusei eilte zur Unterstützung und fesselte u.a. einen Gegner mit seinem Schatten. Somit beschäftigten die beiden etweige weitere Angreifer um Suus Weg freizuhalten. "*Danke* käme es nur in Gedankenmagie an die beiden, da Suu das Ganze nur nebst her mitbekam anhand von Geräuschen was passierte und sich nur kurz umgesehen hatte. Ihre Mizu Bunshin würden auch die Katzen nach wie vor beschäftigen, beide Bunshin erschufen eine breite Lache die sehr klebrig war, das Suiton: Mizuame Nabara, darin würden sich die Katzen verfangen, es schwer haben sich zu bewegen, ihre Körper verkleben.
Suu würde derweil auch den Teich erreichen und die versenkte Metallbox bergen. Mit dieser und gewachsenem Körper da sie das Teichwasser für sich benutzte zur Flüssigkeitsaufnahme, tauchte sie wieder auf und verkündete, dass sie die Box hatte. Von dem Uchiha kam dann ob das Blobmädchen die Box irgendwie versiegeln oder verstauen konnte und von Yusei, dass sie einfach zu ihnen kommen sollte um den Platz als Team zu lassen. "*Okay. Suu hat die Box im Körper, da ist sie sicher verstaut*" das war wortwörtlich gemeint. In ihrem Inneren war die Metallbox sicher verstaut, denn aufessen bzw. so einfach zersetzen konnte sie die Box nicht, auch wenn Suu praktisch alles essen und zu Nährstoffen umwandeln konnte was sie wollte, aber wo war bei der dichten Metallbox aus Strahl denn für sie Nährstoffe. Wäre sie aus Holz gewesen da sähe das Ganze wohl schon anders aus. Die große Suu, denn sie hatte viel des Teichwassers aufgenommen daher würde man sehen das sie a) größer war als normal, ca. 2m. und b) auch Proportionsmäßig mehr vorhanden war. Nicht fett nein aber weibliche Proportionen waren bei ihr größer und machte sich direkt auf den Weg zurück. Natürlich würde man das Team aber so einfach auch nicht entkommen lassen. Auf den Weg den sie gekommen waren würde sich eine sehr hohe und breite Erdmauer erheben (ca.10m hoch u.50m breit) und ihnen den Weg zum Startpunkt abschneiden, sie müssten also die Mauer umrunden, zerstören oder oben rüber. Damit aber noch nicht genug, bei der Mauer würden Shinobi in Deckung warten bereit das Trio anzugreifen wenn sie sich der Mauer näherten. Dort wo das Trio gerade war bzw. Daisuke und Yusei würde etwas sehr großes sein Kommen ankündigen, die Erde würde etwas beben und man könnte Getrampel hören und dann ein furchterregendes Brüllen bzw. Grunzen oder Röhren war wohl eher der Laut und es käme aus dem Dschungel und wäre schnell unterwegs, als stürmte es auf sie zu. Was war es? Ein sehr großer Keiler (etwa so groß wie ein ausgewachenes großes Nashorn), also ein männliches Wildschwein, aber aufgrund seiner Größe konnte es unmöglich normal sein und es sah auch schon sehr mitgenommen aus was Kampfspuren anging. Alte Kampfspuren, Narben etc. Ein Auge wirkte auch als wenn es drauf blind war. Es musste ordentlich was mitgemacht haben und wirkte dadurch sehr zäh und hart im Nehmen. Dann noch die brachiale Größe, ein ernstzunehmender Gegner. Im Sturmangriff würde es auf die beiden Shinobi zurennen und auch nicht die Biege machen wenn sie es angriffen, sondern wie ein Zug auf sie zuhalten, der Keiler scheute kein Feuer oder dergleichen, war hart im Nehmen. Ein Treffer des Sturmangriffs, mit den Hauern und der Kraft hätte sicher üble wenn nicht gar fatale Folgen mit sich, denn in diesem Trainingsbereich war das Schutz bzw. Regulierungssystem für Schäden nicht aktiv, passierte hier was dann tja....also praktisch wie Realeinsätze. Wie würden die beiden Jungen damit umgehen? Konnten sie sich aus der Schußlinie ziehen, das Tier war ja auch schnell? Griffen sie den Keiler an? Aufgrund seiner langen Lebenszeit und Kampferfahrung die das Tier hatte könnte man ihm mental auch nicht so stark zusetzen, selbst wenn es nur ein Tier war und es daher in der Theorie einfach sein sollte. Dieses Biest war gestählt und in einem Videospiel wäre es wohl eine Art Bossmonster oder zumindest starker Elite Gegner, Miniboss vielleicht.
Suu würde aber auch zu ihnen aufschließen und sicherlich würde auffallen wie sie nun aussah. Größer und alles, aber man könnte die Metallbox in ihrem Inneren erkennen da ihr Körper ja etwas durchsichtig war. Natürlich würde das Blobmädchen den riesigen Eber sehen, das war kein Vergleich zu Botan, ein Wildschwein das sie ja kannte. Ne ne das Ding war Botan x10 oder noch mehr und sah auch nicht so friedlich und freundlich aus. Unabhängig was die anderen beide gerade täten, würde Suu ihre Suiton: Kairyuu no Takitsu(u)se Technik anwenden und 2 sich helixförmige Wasserstromschenllenwellen erschaffen und damit auf den Riesenkeiler zielen. Dabei würde Suu auch wieder etwas schrumpfen da sie das zusätzliche Wasser als Qulle mit nutze. Sollte sie treffen oder würde das Vieh ausweichen? Wobei selbst wenn sie traf wäre es da genug um ihn auszuschalten? Das Biestwürde sicher nicht aufgeben, nicht so wie es aussah. Natürlich war auch die Frage was die anderen machten. War es klug das Ding zu besiegen oder einfach sich aus dem Staub zu machen? War ja das Ziel der Aufgabe eigentlich nur die Box zurückzubringen zum Start und Suu hatte die Box. Nur würde das Tier sie das so einfach erledigen lassen? Noch dazu war da ja noch die große Erdmauer welche ihnen den Rückweg quasi erschwerte und auch die dort versteckten Shinobi. "Was sollen machen? Großes Schwein besiegen? Oder alle zurücklaufen?" käme es von dem Blobmädchen, wobei sie versuchen würde sich zu den anderen beiden zu begeben sofern diese zustamm stünden. Suu könnte es wohl mit dem Tier aufnehmen, es lange genug beschäftigen, vielleicht auch besiegen. Sie hatte ja auch zusätzliches Wasser getankt, einfach für den Notfall und brauchte sie hin und wieder Flüssigkeit. Oder sollten sie alle gemeinsam oder war Wegrennen doch die klügere Entscheidung angesichts des Missionsziels?
Hatte Suu bei der Missionsauswahl sich vielleicht vertan was die Schwierigkeit anging? Man hatte ihr das Auswählen ja überlassen. Alles auf was sie hier trafen waren quasi Hindernisse, wie sie damit umgingen war das Ding des Trios. Demnach also nein, ein versehen war es so nicht in Bezug auf das Ziel der Mission.

----------------
Hindernisse,Gegner hervorgehoben

Ausdauer: 7
noch vorhanden von Porpost: 5x sehr hoch + 1x mittel
- 2x mittel - 1x hoch + 1x mittel = 4x sehr hoch

Name: Suiton: Mizuame Nabara ("Wasserversteck: Fangendes Stärkesirupfeld")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Sirup gegessen
Beschreibung: Für diese Technik muss der Anwender vorher klebrigen Sirup gegessen haben und versetzt diesen dabei mit Suitonchakra um später jene Konsistenz auch ohne weitere Zunahme von Sirup erzeugen zu können. Nach dem Formen der nötigen Fingerzeichen, spuckt der Anwender eine große Lache klebriger, sirupartiger Substanz aus seinem Mund. Die Lache breitet sich dann auf dem Kampffeld aus (5x5m) aus. Alles was mit der Substanz in Berührung kommt, bleibt dann an ihr kleben und kann sich dann nicht mehr bewegen bzw. laufen, sofern nur die Füße betroffen sind. Befreien kann man sich aus der Klebefalle lediglich mit einer Stärke von mindestens 5 oder man wendet vorher den Wasserlauf an um auf dem Klebefeld ohne Probleme laufen zu können. Nach 3 Posts letzt die klebrige Wirkung nach, die Substanz klebt dann nicht mehr. Verschwinden tut die Substanz von alleine nicht, man kann sie aber mit z.B. Wasser wegwaschen oder anderweitig entsorgen.

Selbsterfunden
Name: Suiton: Kairyuu no Takitsu(u)se ("Wasserfreisetzung: Stromschnelle des Seedrachen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Suiton
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch: sehr hoch, um 25% reduziert bei vorhandener Wasserquelle
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Suiton
Beschreibung: Diese Technik ist ein von Suu entwickeltes Suitonjutsu bei dem sie entweder eine vorhandene Wasserquelle benutzt oder selbst das Wasser erschafft durch Suitonchakra. Dabei erschafft sie aus dem Wasser zwei sich windende Wasserwellen (Größe ca. 1,5m Breite pro Welle) welche sich helixartig/windend auf den Gegner zu bewegen und bei einen Treffer diesen in die Luft bzw. wegschleudern sollen. Die Wellen bewegen sich dabei mit einer Geschwindigkeit von 7 auf ihr Ziel zu und richten bei einem Treffer sehr schwere Schäden an ( entsprechende Prellungen, Knochenbrüche etc.) Sollte nur eine der beiden Wellen treffen (Wellen bewegen sich eigentlich gleichzeitig und treffen daher zusammen auf ihr Ziel) belaufen sich die Schäden auf "hoch" bzw. "schwer". Die Wellen reißen/werfen den Gegner auch aufgrund ihrer Kraft in die Luft bzw. schleudern ihn weg wenn dieser nicht mind. über eine Stärke von 7 verfügt, wodurch weitere Verletzungen entstehen können wenn der Gegner dabei gegen Hindernisse prallt. Die Reichweite der Technik beträgt 20m. Wie auch bei einer anderen Technik von ihr hat Suu ihren Namen mit in die Technik also deren Namen einfließen lassen bzw. zieht sie eine Silbe des Namens lang sodass es es sich wie ihr Name anhört.


out: hab mal bisel Schwung mit reingebracht das es nicht zu leicht wird, da ja auch 2 auf Chuuninniveau dabei sind im Team^^

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Re: Trainingsgelände

Beitragvon Daisuke Uchiha » Fr 13. Jan 2023, 09:01

Plötzlich ging alles ganz schnell… Das Team hatte sich gefunden, einander kennengelernt und stellten sich sofort ihrer ersten Mission. Für außenstehende sicher komisch, dass das vermeintlich und vom Rang her schwächste Glied der Kette die Führung übernahm. Daisuke hatte sogleich seinen Plan erstellt und die anderen angewiesen. Für unseren Uchiha war es klar, dass nur er sie zum Sieg führen konnte, zumindest prügelte dies sein Ego in ihm ein. Wie es die anderen sahen spielte dabei eher weniger eine Rolle. Manch einer wollte ihn vielleicht auf die Probe stellen, ein anderer machte sich über sowas eventuell nicht einmal Gedanken. Es spielte auch keine große Rolle, agierten sie von nun an als Team und unterstützten einander. Während Suu sich um die heranstürmenden Raubkatzen kümmerte, mussten sich Daisuke und Yusei mit plötzlich auftauchenden Schlangen anlegen. Etwas ungewöhnlich, doch zum Glück hatte Daisuke aufgepasst, bzw. im richtigen Moment die Augen auf das Ziel gehabt. Denn ansonsten hätte er wohl ähnliche Probleme wie Yusei gehabt, welcher das Ausweichen trotz Schwierigkeiten auch meistern konnte. Die auf sie zufliegenden Feuerbälle konterte unser Uchiha, ehe er sich dazu entschied selbst in die Offensive zu gehen. Yusei folgte dem ehemaligen Genin, welcher den Gegnern den Weg zum See abgeschnitten hatte. Wahrscheinlich hätte Suu keine Hilfe gebraucht, doch war es auch ein Zeichen, dass sie sich aufeinander verlassen können. Gut für Daisuke war es eher egoistisch, zeigte er einfach, dass er alles im Blick und im Griff hatte. Natürlich, selbstverständlich! Daisuke war in Kampfposition, als ein Gegner auf ihn zusprang. Sein Kollege aus dem Yamanaka Clan wollte dies allerdings übernehmen und somit entspannte sich die Haltung des Uchihas, welcher sich ein Blick vom Areal machte. Es war verwunderlich, dass Yusei 3 Gegner unter Kontrolle hatte, zwei von ihnen scheinbar in einem Genjutsu gefangen. Kurz musterte unser Uchiha seinen Kameraden, ehe sie fortführen wollten. Suu hatte sich für die Mithilfe bedankt und kümmerte sich darum, dass die Raubkatzen sich nicht mehr bewegen konnten. Somit hatte das Team alle Hindernisse überwunden und Suu schloss zu den anderen beiden auf. “Praktisch“, kam es gedanklich von Daisuke zu Suu gesprochen, als er die Box in ihrem Körper sah. Ab sie so auch auf qualvolle Art und Weise andere ertränken konnte? Ein kurzer und lustiger Gedanke, als sich wie aus dem Nichts ein Erdwall erhob. Er war ziemlich hoch und breit, was ihre Sicht einschränken würde. Skeptisch blickte Daisuke zur Mauer. “Haben wir genug Kraft sie einfach zu durchbrechen?“ Daisuke hatte eine solche Power nicht, doch eventuell konnten seine Teamkollegen etwas unternehmen? Laute Schritte waren ebenfalls wahrzunehmen und die Erde bebte beim Aufprall jener Schritte sogar. Ein riesiger Keiler stürmte auf unsere Truppe zu. Daisuke war kurz verwundert was für ein Vieh das war. Schnell hatte er sein Sharingan aktiviert. Schon aus der Ferne heraus musste er feststellen, dass seine Augen mit der Geschwindigkeit nicht mithalten konnten. Suu stellte kurz eine Frage und Daisuke würde seine beiden Kameraden einfach am Handgelenk packen. Folgt mir!“ Eine 180° Drehung war leicht getan und Daisuke positionierte sich 1-2 Meter vor der Mauer, gemeinsam mit den anderen beiden falls sie mitkommen würden. “Lasst uns ihn ausnutzen und nicht unnötig Kräfte verschwinden… Das Vieh ist schnell, meine Augen können dem kaum folgen… Im letzten Moment weichen wir aus und lassen ihn die Mauer zertrümmern! Das freie Feld nutzen wir zur Flucht!“ So zumindest der Plan des Uchihas, welcher einfach davon ausging, dass die anderen beiden ihm zustimmen würden. Daisuke konnte die Geschwindigkeit und Bewegung des Keilers erkennen, war nur vielleicht einen Tick zu langsam zum Reagieren. Er vertraute hier mehr seiner Intuition als seinen Fähigkeiten selbst. Der Keiler kam immer näher und im halbwegs richtigen Moment kam von Daisuke ein Jetzt! Er selbst hatte sich nach außen gestellt, spielte somit das letzte Glied zum Ausweichen. So konnte er seine Kollegen förmlich anschieben. Haarscharf entgingen sie dem Keiler und mussten sich wohl alle abrollen dabei. Die Mauer war eingerissen und auch die Shinobi dahinter waren verwundert über diese Aktion. Nur für einen kurzen Moment schien der Keiler benommen zu sein, dass hatte sich Daisuke anders vorgestellt. “Schnell weg hier“, kam es gedanklich von ihm gesprochen. Daisuke wollte sich gerade aufrappeln und losstürmen, als er plötzlich zur Seite umkippte. Seine linke Seite wurde von einem Stoßzahn des Keilers erwischt, es fehlte eine gutes Stück Fleisch und auch seine Kleidung war zerfetzt. Daisuke fasste sich an die Seite und verzog schmerzerfüllt sein Gesicht. Er blickte in seine Hand, welche voller Blut war. “Scheiße“, murmelte er vor sich hin und knirschte mit den Zähnen. Etwas langsamer rappelte er sich auf. “Los lauft! Der Erfolg der Mission ist das A und O!“ Er hatte bei diesem Adrenalinschub gerade keine Lust auf Gedankenspielchen. Er wollte hier nicht versagen, sondern die Mission abschließen… Komme was wolle! Ihm war es egal wenn er zurückgelassen werden würde. Irgendwie würde er schon klarkommen, oder?

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Re: Trainingsgelände

Beitragvon Yusei Yamanaka » Mo 16. Jan 2023, 00:30

Yuseis Manöver war ziemlich erfolgreich. Sein einer Gegner steckte im Genjutsu und glaubte er konnte sich nicht bewegen und würde von Rosen zerdrückt. Der andere Gegner war inzwischen durch ein Fuin Blind und wedelte wild mit seinen Armen rum. Yusei ergriff die Chance und ging auf den Gegner zu welcher sich kmmernoch in seinem Genjutsu befand, er nahm einen Kunai und hielt ihn den Gegner am Hals. In einen echten Kampf hätte dieser Mensch wahrscheinlich seinen letzten Atemzug getan. In diesen simulierten Kampf waren diese Shinobi aber auch verbündete, deswegen löste Yusei das Genjutsu auf und blickte den Shinobi mit schief gelegten Kopf in die Augen. Dieser nickte vorsichtig, immer noch das Kunai am Hals. Machte einen Satz rückwärts und ergriff, mit seinen blinden Freund unter den Arm, die Flucht. Die Katzen wurden von Suu verklebt, das sorgte dafür das zumindest vorerst alle Gefahr gebannt war. Suu schloss zu Daisuke und Yusei auf. Suu war nackt und deutlich gewachsen, ihre Proportionen waren vergrößert und auch ihre Größe war immens gewachsen. Im Normalfall wäre Yusei nun verlegen doch die Situation war zu heikel, also ignorierte er zunächst den neuen Körper seiner Teamkollegin. Yusei nüchterne Art half ihm auch dabei, er war nicht so leicht aus dem Häuschen zu bringen, auch nicht mit nackten Körpern. In ihrem Inneren hatte Suu die Box verstaut, langsam schien Yusei zu dämmern, wie genau Suus Körper funktionierte, sie war einfach lebendiger Wackelpudding. Praktisch, dachte sich Yusei, wie schon zuvor. Nachdem Suu aufgeschlossen hatte, erhob sich eine immens große Mauer auf dem Weg der drei, und hinter ihnen hörte man ein Geräusch, das nach Ärger klang. Daisuke fragte, ob genug Kraft da wäre, die Mauer zu durchbrechen, und Yusei antwortete relativ nüchtern. „Nein, aber genug Hirn.“ Yusei griff relativ zielsicher in seine Tasche und holte einen Pinsel und Tinte heraus. Er begann ohne weiteres schnell einige Siegel auf der Mauer zu zeichnen. Beim Dritten bemerkte er dann, was für das Geräusch verantwortlich war. Ein wirklich viel zu großer Eber stürmte auf die drei zu. Suu wirkte, nachdem sie fragte, ob sie gegen den Eber kämpfen wollten, eine Suiton-Technik, die zwar ordentlich Wumms hatte, den Eber auch kurz zu straucheln brachte, aber im Endeffekt keinen großen Effekt hatte gerade bevor Yusei von Daisuke zur Seite gezogen wurde beendete er drei Siegel mit dem Kibakafuin. Daisuke hatte sein sharingan aktiviert, Yusei kannte das sharingan selbstverständlich, trotzdem war er verwundert das Daisuke es in seinem Alter schon beherrschte. Yusei lies sich auf die Aktion ein, auch wenn sie dumm und leichtsinnig war, die Führung gehörte erstmal Daisuke. Die drei positionierten sich vor der Mauer, nicht unweit von den Kibakufudas die Yusei gezeichnet hatte. Daisuke wollte, dass sie gemeinsam auswischen, wenn der Keiler nah genug kommen würde. Daisuke signalisierte, wahrscheinlich mit Hilfe seinen Sharingans, den richtigen Augenblick für eine ausweich Aktion. Yusei entschied sich all in zu gehen. Und rutschte unter dem Eber durch, dieser bemerkte es allerdings und pflügte kurz die Erde auf, die keiler verursachten allerdings einen Widerhaken so das seine Schnauze nicht richtig in Boden Nähe kam und genau da konnte Yusuf durch rutschen. Während des Rutsches sammelte Yusei noch schnell zwei weitere, bereits gezeichnete Kibakufuda aus seiner Tasche und klebte diese an den Unterbauch des Keilers. Seine Teamkollegen würden wahrscheinlich auch ausweichen. Der Keiler schlug in die Mauer ein welche daraufhin durchbrochen war. Allerdings spürte Yusei einen Schmerz, der Schmerz war auf seiner Seite, aber nicht seiner sondern der Schmerz seines Teamkameradens Daisuke. Yusei sprang auf, nutzte den Augenblick und zündete die Kibakufudas, der Keiler erlitt eine Explosion am Unterbauch und eine am Kopf. Das dürfte das mit dem Treffer von Suu für eine kurze Bewusstlosigkeit reichen, wahrscheinlich hatte der Keiler nun einige neue Fleischwunden, denn bei dieser Nähe waren Kibakufudas ziemlich unschön. Oder aber der Wille dieses Keilers war undenkbar stark und er konnte sich selbst auf den Beinen halten, etwas das Daisuke nicht mehr so gut konnte. Yusei eilte zu seinen Kameraden und formte schnelle Fingerzeichen. Eine etwas seltsame Anwendung für seine Kontrolle, doch mit Hilfe des Shintenshin no Jutsu: Yusei Stil, sendete er einen kurzen Befehl an den Uchiha. Der Befehl war simpel und nicht bösartig, widersteh den Schmerz. Yusei war eigentlich besonders gut darin Feinde geistig zu zermürben bis sie nachgaben und den Befehl umsetzten, denn gegen Yuseis Technik konnte man sich wehren, allerdings schlägt das einem geistig ziemlich zu. „Lass es bitte zu, ich geh nicht ohne meine Kameraden“ endete Yusei Daisuke eine unmissverständliche Nachricht. Yusei meinte es ernst, ohne Daisuke würde er nicht gehen, sein Team war Yusei schon immer wichtig, nur wegen seinen Team war sein Bewusstsein gespalten, und Yusei würde es heute nicht anders machen. Die Kontrolle von Yusei fühlt sich an wie ein eigener Wille, so als ob der Körper etwas tun will, was der Geist nicht möchte, allerdings ist die Technik besonders erfolgreich, wenn der Befehl dem Willen des Geistes Matcht. Denn dann ist die Wahrscheinlichkeit des Ausführen des Befehls höher, auch Daisuke würde spüren, dass der Befehl fremdt ist, aber es wahrscheinlicher zulassen, weil er eben freundlich war und vermutlich den eigenen Willen gleichsteht. Würde das ziehen, so könnte Daisuke dem Schmerz deutlich leichter widerstehen und sich von Yusei aufhelfen lassen. Würde das alles soweit funktionieren, so würde Yusei den Uchiha halten und gemeinsam mit
Ihm die Flucht ergreifen. Durch die nun zerbrochene Mauer durch, der Keiler war stinksauer, aber nicht mehr so fit. Wahrscheinlich würde der Keiler besonders sauer auf Yusei sein, da er ihn ziemlich provozierte mit den Explosionen und dem Unter ihn durch Rutschen. Das dachte sich Yusei zumindest, der Keiler würde blickte Yusei und Daisuke hinterher blicken, die perfekte Chance das Gaikan No Jutsu, so würde der Keiler glauben, dass ein Gegner hinter der Mauer Yusei wäre. Und entsprechend auf diesen losgehen. So hoffte Yusei, dass die Shinobi und der Keiler beschäftigt waren. Würde alles soweit klappen, sollten die drei bald ihr Ziel erreichen und die Mission bestanden sein.

Chakra: 3 Sehr hoch, 1 hoch, 1 mittel. - 7 gering , mittel -( 9 gering ) = 2 Sehr hoch, 1 hoch, 1 gering

Name: Kibakufuin ("Bombensiegel")
Jutsuart: Fuin ("Typlos-Fuin")
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering pro Siegel
Voraussetzungen: Ninjutsu 2, Chakra 3, Papier
Beschreibung: Das Kibakufuin ist eine Siegeltechnik, welche dem Anwender ermöglicht, Kibakufuda zu erschaffen. Dazu benötigt der Anwender ein Stück Papier, auf welchem er das Siegel aufzeichnet. Um daraus das Siegel zu erschaffen, muss der Anwender, mithilfe von Chakraeinsatz, das Kibakufuin wirken, wodurch das Kibakufuda seine Funktion bekommt. Dabei bleibt zu erwähnen, dass die meisten Anwender eine gewisse Eigenheit in ihren Kibakufuda besitzen, welche verhindert, dass Fremde deren Kibakufuda nutzen können.
Die Explosion des so erstellten Kibakufudas hat einen Radius von 3 Metern und verursacht mittlere Verbrennungen. Lediglich wenn das Kibakufuda direkt am Körper explodiert sind schwere Verletzungen möglich. Mit dieser Technik können auch nur "Standardt-Kibakufuda" erschaffen werden. Also Siegel die man selbst zünden kann mit z.B. Jibaku Fuda: Kassei oder bei Beschädigung des Siegels die Zündung aktivieren. Für andere Variationen an Siegel wird eine erweiterte Technik benötigt.

Name: Hiden: Seishin dentatsu no Jutsu (Technik der Übertragung im Geiste)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C - S Rang
Element: -
Reichweite: fern
Chakraverbrauch: variabel, sehr gering - sehr hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 4 - 8, Yamanaka Erbe
Beschreibung: Yamanakas haben durch ihre Verbindung zum Bewusstsein und Geist eine besondere Technik entwickelt, um mit ihren Kameraden zu kommunizieren. Durch die direkte Verbindung zum Bewusstsein werden sämtliche Sinneseindrücke, inklusive Emotionen, geteilt, bei starken Sinneseindrücken des „Erhaltenen“ gibt es eine Rückkopplung und der Yamanaka spürt, was der Erhaltene spürt. Bedeutet, wenn der Yamanaka mit jemandem kommuniziert, der gerade große Schmerzen spürt, seelischer sowie körperlicher Natur, spürt er sie auch. Dasselbe gilt allerdings für mächtige positive Emotionen. Sind andere mit dem Yamanaka verbunden, spüren sie dies ebenfalls. Auch Mächtige Erinnerungen können so geteilt werden. Wenn die Verbindung aktiv ist, können beide Seiten miteinander reden, wenn die Verbindung mit mehreren aktiv ist, können alle miteinander reden, denn der Yamanaka gilt hier nur als Medium. Das Gespürte, was Emotionen und Schmerzen betrifft, wird nicht gespürt, als ob es die eigenen wären, es fühlt sich eher an wie eine extrem starke Empathie, empfindet man also gegenteilig bei der Emotion, so hat man dennoch sein eigenes Empfinden darüber. Schmerzen behindern nicht, können aber ablenken. Wurde die Technik angewendet und beendet, so bleibt die Verbindung Emotionen technisch noch für 5 Posts erhalten. Das liegt daran das in jedem ergo dem Anwender und dem Empfänger ein winziges Stück von "mentalen" Chakra, des anderen vorhanden bleibt. Die "Leitung liegt" praktisch noch, wird nur nicht verwendet. Starke Emotionen bauen die Verbindung also wieder von der Empfängerseite auf. Die Technik erfordert Konzentration, falls man über große Distanzen kommuniziert, und noch mehr Konzentration, falls es mit mehreren Personen stattfindet. Sollte man im S-Rang mit einer Armee kommunizieren, ist keine Bewegung möglich, man kann höchstens einige Sätze sagen, bevor der Geist anfängt zu kollabieren, das wirkt sich mit großen Schmerzen auf den Körper auf und es kommt zu inneren Verletzungen. Beherrscht man eine höheren Rang, kann man die Ränge darunter trotzdem nutzen, der Verbrauch steigt dann nur bei erhöhter Reichweite/Personenzahl.
Sehr talentierte Yamanka können diese Technik noch besser anwenden (extra Besonderheit, Ino Niveau+)
Folgende Verbräuche und Reichweiten sind möglich:
C - Rang: sehr gering bei Kommunikation mit einer Person, gering bei bis zu maximal 10 Personen, Reichweite etwa 500 Meter

Name:Hiden: Shintenshin no Jutsu Yusei Stil ("Technik des Wandels des Herzen Yusei Stil")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C - S
Element: -
Reichweite: mittel
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4 - 8, Yamanaka Erbe oder Wissen über Bewusstsein und beigebracht von einen Yamanaka
Beschreibung:
Bei der Technik des Wandels des Herzen wird das Bewusstsein des Anwender in den Körper des Gegners versetzt. Dies gibt Möglichkeiten den Kampf für sich zu entscheiden indem man den Gegner zwingt, Dinge zu tun, die er nicht tun würde. Dieses Jutsu ist eigentlich Yamanaka vorbehalten. Yusei hat eine Abwandlung von diesem Jutsu erlernt, da sein Bewusstsein gespalten ist. Er hebt seine Hände in Richtung Gegner und bildet ein Dreieck, aktiviert Yusei die Technik, so fliegt ein Bruchstück seines Geistes auf den Gegner zu. Dabei fliegt das Bruchstück unsichtbar sowie nur mit Besonderheiten/Techniken die mentale Kräfte spüren, spürbar auf den Gegner zu.
Die Technik gilt als Grundtechnik ein Fragment auf den Gegner abzufeuern. Yusei hat bei Treffer zwei Möglichkeiten:
1. sein Fragment dringt in den Gegner ein, und fängt an nach Informationen zu suchen. Hat der Gegner eine höhere geistige Ebene als Yusei kann sich dieser wehren und ihn sinnlose Informationen präsentieren (Erinnerungen,Bilder, Lieblingsessen) wenn Yusei den Ebenen Vergleich gewinnt (Yuseis Willenskraft ist stärker als die des Gegners oder seine Ausdauer ist höher) kann der Gegner sich nicht gegen den Informationraub wehren. Der Treffer selbst sowie das Scsnnen ist nicht spürbar wenn Yuseis Ebene höher liegt.
2. Yuseis Fragment taucht schnell in das Bewusstsein des Gegners und gibt diesem einen Befehl. Diese Befehle können kurze Bewegungen beinhalten wie ( Schlag dich selbst, lauf rückwärts, lass die Waffe fallen etc.) die Befehle sind einmalig und können nicht angepasst werden. Vergleichbar mit Element Bunshins. Wenn der Gegner sich gegen den Befehl zu Wehr setzt erleidet dieser mentale Schäden (leichte Erschöpfungszustände) es wird daher zunehmender schwerer sich zu verteidigen.
Das Fragment hat in beiden Fällen eine Geschwindigkeit von 5.

Name: Jibaku Fuda: Kassei ("Explosionstag aktivieren")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Sichtweite
Chakraverbrauch: Gering - mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 2
Beschreibung: Das Jibaku Fuda: Kassei ist ein Ninjutsu, welches bereits sehr früh erlernt wird. Es befähigt den Shinobi sein Chaka zu konzentieren um ein Kibakufuda zu zünden. Dabei benötigt der Anwender nur ein einhändiges Tora und muss in die Richtung der Bombensiegel sehen bzw. sich auf jene konzentrieren. Der Anwender muss auch nicht jedes Kibakufuda einzelnd aktivieren sofern er mehere in einem bestimmten Bereich zünden will (Blickfeld), sobald eines aktiviert wurde zünden die anderen ebenfalls kurz darauf, eine Kettenreaktion entsteht was auch bei der darauffolgenden Explosion zu vernehmen. Entprechend summiert sich natürlich der Schaden wenn man mehrere Bombensiegel in einem Bereich zündet statt nur ein einzelnes Siegel. Für einen Verbrauch von gering kann man maximal 20 Bombensiegel zünden, für einen Verbrauch von mittel maximal 40. [Schäden der Kibakufuda richten sich nach ihrer Art und Anzahl.]

Name: Gaikan no Jutsu ("Technik des Aussehens")
Jutsuart: Genjutsu
Rang: D-Rang
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzungen: Genjutsu 2
Beschreibung: Dieses niederrangige Genjutsu funktioniert ähnlich wie das Henge no Jutsu Hierbei wird dem Gegner vorgegaukelt, dass irgendeine Person in der Nähe des Genjutsuanwenders und des Gegners ein anderes Aussehen besitzt. Maximal kann dies auf 1 Personen angewandt werden kann. Das Medium für dieses Genjutsu ist der Sichtkontakt zum Anwender. Ebenfalls müssen 2 Fingerzeichen geformt werden. Weiterhin muss der Anwender solange er diese Technik wirkt sich darauf konzentrieren, wodurch er keine anderen Jutsu/Fähigkeiten anwenden kann. Hinzu kommt ein permanenter Chakraverbrauch von "sehr gering" pro Post solange die Technik aufrechtgehalten wird.

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Re: Trainingsgelände

Beitragvon Suu » Mo 16. Jan 2023, 19:55

Die Box hatten sie, aber es stellte sich ihnen nun ein anderes Hindernis in den Weg. Besser gesagt es waren Zwei, denn ein riesengroßer Keiler kam auch noch auf sie zugestürmt aus dem Unterholz, während ihr Fluchtweg von einer riesigen Mauer abgeschnitten wurde. Daisuke fragte ob sie genug Kraft hätten die Mauer zu durchbrechen, Yusei meinte nein dafür aber Hirn und das Blobmädchen würde sich die Mauer kurz ansehen: "Suu können vielleicht durchschlagen mit genug Suitonpower!" käme es von ihr, wobei sie dann sich der anderen Gefahr zuwandte. Suu verpasste dem Eber eins mit ihrer Wassertechnik, aber reichte es trotz der Kraft nicht aus, dass das Tier aufgab, wohl eher machte es ihn noch wütender und aggressiver. Daisuke wollte wohl die Biege machen, sollte der Rest ihm folgen was man dann auch tat. Suu kam einfach mit und Yusei präparierte ein paar Briefbomben. Allerdings blieben die Shinobi die dahinter bzw. oben auf Podesten der Mauer waren nicht untätig und würden Kunai herunter werfen auf die Gruppe. Suu schaltete aber schnell und nutzte ihre Stromschnellentechnik und wehrte damit die Geschosse ab, während der Keiler auch schon angestürmt käme. Daisuke hatte die Idee gehabt den Keiler zu nutzen die Wand einzureißen, keine schlechte Idee und alle hätten sich auch soweit positioniert, wobei Suu die Wachen oben auch nicht aus den Augen ließ. Bei ihr wäre das nicht so das Problem wenn das riesige Tier sie erwischte, sie konnte dadurch nicht großartig verletzt werden, nicht wie die anderen beiden. Daisuke hatte auch spezielle Augne aktiv mit denen er wohl besser sehen konnte, das Sharingan und im letzten Moment wichen dann alle irgendwie aus, wobei Yusei unter den Eber hindurch rutschte und Kibakufuda an diesen anbrachte. Suu machte sich einfach zu einer Pfütze und floss dann ebenfalls unter dem Tier weg, die Metallbox auf ihrem Puddingartigen Körper quasi schwimmend ehe sich das Blobmädchen wieder in humanoide Gestalt begab. Der Keiler riss die Mauer ein, weshalb die positionierten Shinobi oberhalb von dort weg mussten in die nahen Baumkronen sprangen. Dann ertönten Explosionen welche den Eber quasi flankierten und nochmal eins draufsetzten. Wehklagende Schreie des Tieres waren zu vernehmen was auch umliegende Vögel und andere Tiere aufschreckte. Aber ausreichen so tat das auch noch nicht, selbst wenn es direkte Treffer waren. Das Biest war hart im nehmen, sehr hart sogar. Sie sollten loslaufen die Chance nutzen, doch konnte Daisuke nicht weiter, er wurde anscheiend doch getroffen, verlor auch Blut. Yusei eilte umgehend zu ihm und der Uchiha wollte sogar, dass sie ihn zurückließen, die Mission wäre das A und O. "Nein nicht gehen allein, alle zusammen, keiner zurücklassen!" kam es von Suu ernst gesprochen. Es war quasi nur ein Katzensprung bis ins Ziel und alles was sie tun müsste wäre dorthin da sie die Box hatte aber Suu wollte hier keinen zurücklassen, vorallem auch nicht weil der Eber immernoch aktiv war und mit einem Huf im Boden umhergrub, quasi sich zum erneuten Angriff bereit machte. Wie zäh war dieses Vieh bitte? Er war verwundet, man hatte ihm zugesetzt, aber dieses Ding wollte wohl nicht aufgeben und man merkte wie angefressen und sauer es war so wie es dann herumbrüllte. "Yusei schaffen Daisuke raus, Suu machen das! Schwein können Suu nix anhaben!" meinte sie und würde dem Vieh entgegen laufen um den anderen die Chance zur Flucht zu geben. Natürlich würde das Blobmädchen nachkommen wollen und sie bekam so auch nicht mit was Yusei nebsther für Techniken anwandte um den Ebner nochmal zu verwirren, aber sie würde noch einen sehr großen Wasserball auf das Tier feuern, das Kairyū no Mizumari ("Wasserball des Seedrachen"), dabei aber auch das Ganze verstärken. Das konnte sie mit dem Wasser was sie gesammelt hatte bzw. woraus ihr Körper bestand, der sogenannte Suu Boost. Wenn er sich um die anderen Shinobi kümmern wollte, wobei diese ja in die Baumkronen sich begeben hatten auch gut, solange er nicht Yusei und Daisuke angriff. Der Wasserball würde dem Vieh nun ordentlich zusetzen, hatte der sehr viel Wumms dahinter, eine volle Breistseite, sodass der Keiler auch umkippte wo er aufschrie. Nun hatte er Probleme sich aufzurichten durch all das was er bereits abbekommen hatte. Das würde das Blobmädchen auch nutzen, zu ihrem Team aufholen und beide jeweils mit ihren großen Koptentakeln packen, denn mit dennen hatte Suu mehr Kraft die sie aufbringen konnte und sie war auch schneller gegenüber ihren Teamkollegen. Yusei hatte sicher so seine Probleme den verletzten Daisuke zu stützen. So würden sie dann alle gemeinsam rauskommen und die Safezone erreichen. Ein Signal ertönte, sodass das Tor vorerst veriegelt wurde und Einheiten wurden losgeschickt die sich um das Tier und entstandene Schäden etc. kümmerten. Auch wurde bescheid gegeben dass ein medizinisches Team losgeschickt werden sollte wegen des Uchihas. Die Mission hätten sie beendet und natürlich würde Suu ihre Kameraden herunter lassen sanft auf den Boden. Die Box hatte sie immernoch in ihrem Körper, wobei Suu nun auch um einiges wieder geschrumpft war, all das vorher aufgenommene Wasser war weg, sie wäre wohl auch kleiner als zu Beginn des Ganzen, da ihre Kleidung nun größer an ihr wirkte. "Wie doll sein Wunde bei Daisuke?" Suu war keine Medic und groß Erstehilfe war auch so eine Sache, aber sie wusste das wenn wer blutete man die Blutung irgendwie stoppen musste, das hatte sie mal gelernt. Gut für Suu so galt das ja nicht aufgrund ihres Körpers, aber bei anderen normalen Personen. So würde das Blobmädchen einen ihrer Kopftentakel einfach auf die Wunde von Daisuke legen, wenn dieser es zuließ. "Suu helfen bis Arzt da sein" käme es nur von ihr, das Blut könnte da nicht so einfach dann mehr heraus da der Wackelpuddingartige Tentakel wie ein Stopfen wirkte. Suu absorbierte hier auch nichts, was sie normal könnte, verschloss quasi einfach nur mit ihrem Tentakel die Wunde bis Hilfe kam. Wie würde es weitergehen? Sie warf die Metalbox auch einfach aus ihrem Körper heraus auf den Boden.



Selbsterfunden
Name: Suiton: Kairyuu no Takitsu(u)se ("Wasserfreisetzung: Stromschnelle des Seedrachen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Suiton
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch: sehr hoch, um 25% reduziert bei vorhandener Wasserquelle
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Suiton
Beschreibung: Diese Technik ist ein von Suu entwickeltes Suitonjutsu bei dem sie entweder eine vorhandene Wasserquelle benutzt oder selbst das Wasser erschafft durch Suitonchakra. Dabei erschafft sie aus dem Wasser zwei sich windende Wasserwellen (Größe ca. 1,5m Breite pro Welle) welche sich helixartig/windend auf den Gegner zu bewegen und bei einen Treffer diesen in die Luft bzw. wegschleudern sollen. Die Wellen bewegen sich dabei mit einer Geschwindigkeit von 7 auf ihr Ziel zu und richten bei einem Treffer sehr schwere Schäden an ( entsprechende Prellungen, Knochenbrüche etc.) Sollte nur eine der beiden Wellen treffen (Wellen bewegen sich eigentlich gleichzeitig und treffen daher zusammen auf ihr Ziel) belaufen sich die Schäden auf "hoch" bzw. "schwer". Die Wellen reißen/werfen den Gegner auch aufgrund ihrer Kraft in die Luft bzw. schleudern ihn weg wenn dieser nicht mind. über eine Stärke von 7 verfügt, wodurch weitere Verletzungen entstehen können wenn der Gegner dabei gegen Hindernisse prallt. Die Reichweite der Technik beträgt 20m. Wie auch bei einer anderen Technik von ihr hat Suu ihren Namen mit in die Technik also deren Namen einfließen lassen bzw. zieht sie eine Silbe des Namens lang sodass es es sich wie ihr Name anhört.


Selbsterfunden
Name: Suu Boost
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Suiton
Reichweite: selbst
Chakraverbrauch: variabel
Voraussetzung: Ninjutsu 5, nur von Suu anwendbar
Beschreibung: Bei dieser Technik sammelt Suu eine bestimmte Menge an Flüssigkeit/Wasser, wasserhaltiger Stoffe bzw. nimmt eine bestimmte Menge Flüssigkeit/Wasser, wasserhaltiger Stoffe zu sich um ihre Angriffe bzw. körperlichen Attribute wie die Kraft oder Ausdauer zu verstärken, womit auch ihr Chakralevel gesteigert werden kann. Je nach Menge der Flüssigkeit fällt die Verstärkung unterschiedlich aus. Auf welche Attribute die Verstärkung aufgeteilt wird kann Suu selbst entscheiden, wobei eine Verstärkung ihrer Ninjutsu die Grenz von 150% (Effektivität, Geschwindigkeit, Auswirkung) nicht überschreiten kann. Halten tut diese Verstärkung maximal 3 Posts. So lange kann Suu die Flüssigkeitsmassen zu einer bzw. für eine Verstärkung in sich behalten bzw. kontrollieren, danach muss sie diese wieder abgeben. Hinzu kommt, dass Suus Größe und Gewicht sich ebenfalls verändert je mehr Flüssigkeit sie zu sich nimmt. Bei Verlust der Flüssigkeit schrumpft Suu natürlich wieder. Theoretisch ist es Suu möglich eine unbegrenzte Menge an Flüssigkeit aufzunehmen und damit sich auch entsprechend zu verstärken, daher ist diese Technik nach oben hin offen, jedoch aufgrund der Stasis in welcher sie sich befand, kann Suu die Technik momentan nur im beschränktem Maße nutzen. Ihr ist es allerdings möglich durch Training die Technik auszubauen (verbesserte Jutsu, höhere Ränge möglich). Die Verstärkung richtet sich nach der Flüssigkeitsmenge die aufgenommen wird, weshalb nur ein bestimmter Verbrauch an Chakra benötigt wird als Umwandlung, was wie folgt aussieht:
geringe Flüssigkeitmenge, geringer Verbrauch = 50% Verstärkung
mittlere Flüssigkeitsmenge, mittlerer Verbrauch = 100% Verstäkung
hohe Flüssigkeitsmenge, hoher Verbrauch = 150% Verstärkung


Selbsterfunden
Name: Kairyū no Mizumari ("Wasserball des Seedrachen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Suiton
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch: hoch, um 25% reduziert bei vorhandener Wasserquelle
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Suiton, Suiton: Teppōdama
Beschreibung: Diese Technik ist ein von Suu entwickeltes Suitonjutsu, bei dem sie ein großes Wasserballartiges Geschoss erschafft. Dabei kann sie das Geschoss mit ihren großen Kopftentakeln erschaffen/daraus abfeuern oder aus ihrem Mund bzw. dort erschaffen. Das Geschosse ist dabei ca.1m groß vom Durchmesser und bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 7 fort und richtet bei einem Treffer "schwere" Schäden an (Prellungen, Knochenbrüche etc.). Aufgrund der Wucht kann das Geschosse einen Gegner auch umwerfen/wegschleudern bei einem Treffer, sofern der Gegner nicht über eine Stärke von mind. 7 verfügt. Suu hat das "Suiton: Teppōdama" welches sie auch beherrscht quasi als Vorbild für diese Technik genommen und sogesehen eine bessere und stärkere Variante davon gemacht. Beim Namen der Technik hat Suu einfach wieder das Wort Kairyu was "Seedrache" bedeutet benutzt, welches sie auch schon bei anderen Techniken die sie entwickelt und gelernt hat verwendet, da sie das Wort cool fand.

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Re: Trainingsgelände

Beitragvon Daisuke Uchiha » Di 17. Jan 2023, 10:32

Die Mission des neuen Teams neigte sich langsam dem Ende, als ihnen ein mächtiger Keiler den Weg versperrte… Eine kritische Situation, allerdings hatte Daisuke einen kleinen Plan. Sein Team agierte gemeinsam mit ihm, hatte Yusei auch ein paar Vorbereitungen getroffen und Suu wehrte ankommende Angriffe der Shinobi ab. So konnte sich unser Uchiha voll auf den Keiler konzentrieren und den richtigen Moment abpassen. Während Suu und er zur Seite auswichen, rutschte Yusei unter dem Keiler durch. Er nutzte Kibakufuda um den Keiler ordentlich zuzusetzen. Die Schmerzen waren dem Tier anzuhören, doch kippte es nicht einfach um. Es würde nicht reichen und daher kam für Daisuke nur die logische Konsequenz der Flucht in den Sinn. Das Ziel der Mission war es nicht dieses Vieh zu besiegen, sondern die Metallbox zu bergen. In diesem Moment bemerkte er, dass er einen ordentlichen Schlag des Monsters abbekommen hatte. Die Schmerzen kickten gut rein und Daisuke konnte sich kaum aufrappeln. Für ihn war der Abschluss der Mission wichtig, weshalb Suu und Yusei einfach abhauen sollten. Beide ließen sich auf dieses Spielchen allerdings nicht ein und unterstützen den Uchiha. Genervt knirschte er mit den Zähnen. “Ihr Idioten“, murmelte er vor sich hin, als plötzlich eine Art Befehl in seinen Kopf einschlug. Er solle den Schmerz wiederstehen… Daisuke sagte nichts und würde mit der Hilfe von Yusei sich vom Acker machen. Suu würde für ein wenig Ablenkung sorgen, damit die beiden einen Vorsprung hatten, ehe sie sich ihnen anschließen würde. Gemeinsam hatte das Trio es letzten Endes auch geschafft und die Mission erfolgreich abgeschlossen! Man merkte einen Nachteil von den Fähigkeiten des Wassermädchens, welche deutlich geschrumpft war. Daisuke schaute kurz zu seiner Wunde und schüttelte mit dem Kopf. “Verpiss dich aus meinem Kopf und mach das nie wieder“, sprach er Sauer in Richtung des Yamanakas. Unser Uchiha ballte wütend seine Hand zur Faust. Es war ein beschissenes Gefühl als einziger verletzt aus der Mission zu kommen und nicht wirklich etwas tun zu können. Erneut… Allerdings hatte er auch bemerkt, dass er trotz seiner Art und Weise die Unterstützung der beiden hatte. Ob es nur auf Grund des Teams so war? Daisuke wusste es nicht genau. Er schaute zu Suu und dann zu Yusei, ehe er seinen Blick abwenden und sich umdrehen würde. “Danke“, kam es leise und fast schon zurückhaltend von ihm gesprochen. Auch wenn seine Leistung durchaus in Ordnung war, so war Daisuke so selbstkritisch wie er auch überzeugt von sich war. Das Medic-Team würde eintreffen und sich um die Verletzungen des jungen Uchihas kümmern. Er musste dringend etwas tun und verschiedene Gedanken kreisten in seinem Kopf herum. Stärker werden, um jeden Preis… Nur wie? Seine Gedanken schweiften kurz vertieft zu den Magistern. Sie alle hatten ihre Position, weil sie starke Shinobi waren, eine Art Vorbild? Nichts, was für Daisuke eigentlich wichtig wäre, doch hatte er plötzlich eine Person vor Augen, die er um Rat fragen würde. Das Medic Team hatte seine Wunden geheilt und Daisuke würde aufstehen. Eine Narbe war zu sehen und sein Shirt war an der linken Körperhälfte zerrissen. Es schmerzte noch ein wenig und würde etwas Zeit kosten, bis es wirklich verheilen würde. Er blickte noch in seine blutige Hand. “Das wird mir kein zweites Mal passieren“, sprach er offen in die Runde des Trios, ehe er seine Hand zu einer Faust ballte. Sein Blick ging in Richtung Suu und Yusei. “Es gibt da etwas was ich klären muss… Alleine.“ Ein persönliches Anliegen und es ging den beiden auch nicht wirklich etwas an. Doch war Daisuke ungewohnt ernst, ohne sich selbst in den Himmel zu loben. Eine ungewohnte Situation…

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Re: Trainingsgelände

Beitragvon Yusei Yamanaka » Do 19. Jan 2023, 21:05

Yusei und sein Team bestritten gerade eine Mission und schienen auch ziemlichen Erfolg zu haben. Gerade als es Zeit für den Rückzug wurde, versperrte ihr eine große Mauer den Weg, hinter der Mauer, wo auch einige Gegner auf die drei warteten, befand sich das Ziel. Auf der anderen Seite hingegen, wo sie standen, setzte ein großer Eber zum Angriff an. Suu schoss einige schon schwer wirkende Geschosse auf den Eber, der sich trotz Verletzung nicht in seiner Mission beirren ließ. Yusei platzierte einige Kibakufuda an der Wand, und machte sich dann mit seinen Teamkollegen bereit, dem Eber auszuweichen. Als er eine Lücke in der Verteidigung des Ebers bemerkte, nutzte er diese, um noch einige Kibakufudas an ihm anzubringen, anschließend lies er alle detonieren, was den Eber nochmal schwere Verletzungen zu setzen. Trotz all dieser Verletzungen ließ sich der Eber einfach nicht aufhalten. Du blockte einige Angriffe von den Gegnern auf der Mauer, wo Yusei nur ein „ Gut gemacht!“ ausstieß. Daisuke hingegen hatte kein Glück und wurde vom Eber getroffen. Seine Seite war ein wenig aufgeschnitten. Daraufhin verlangte der junge Uchiha, dass man ihn zurücklassen sollte, etwas, das für Yusei nicht in Frage kam. Er sendete ein Bruchstück seines Bewusstseins, zum Uchiha, um ihm gegen den Schmerz zu helfen. Daisuke verstand Gottseidank die Intention von Yusei und ließ die Manipulation zu. Suu verstand den Ernst der Lage und sagte, sie würde den Eber aufhalten, da sie nicht verletzt werden könnte. Yusei nickte „Danke“ sagte er, bevor er sich mit Daisuke auf den Weg machte. Hinter ihnen hörte man einige Kampfgeräusche, aber Yusei spürte keinen Schmerz von Suu ausgehen, daher drehte er sich erst gar nicht um. Doch kurz darauf packte etwas nach ihm, er erschrak kurz, doch dann sah er, dass Suu ihn und Daisuke anhob und davon düste. Sie erreichten das Ziel, mit der Box und allen Kameraden, ein Gewinn also. Suu war kleiner, wie in der Waschmaschine eingegangen, das musste mit ihren Fähigkeiten liegen, zumindest war das Yuseis Verdacht. Daisuke war noch immer mit seiner Wunde beschäftigt, er schaute auf sie hinab und schüttelte den Kopf. Er zischte Yusei kurz an, er solle aus seinem Kopf heraus und das nie mehr machen. Yusei lächelte ihn an, Daisuke war ruppig und ein Spinner, aber trotzdem konnte sich Yusei so etwas wie eine Freundschaft mit ihm vorstellen. „Hab nur kurz durchs Fenster geblickt, ich werde versuchen es dabei zu belassen ", sagte Yusei mit einem leichten Grinsen. Diese Anwendung hatte Yusei nie wirklich betrachtet, was konnte er damit wohl alles anstellen? Könnte er auch Freunden zu mehr Kraft verhelfen? Er hatte gelernt, die Nerven eines Feindes soweit zu beeinflussen, dass er Krämpfe bekommt. Er wusste, dass sehr talentierte Yamanakas sogar auf diesem Wege den Gegner Befehle aufzwingen können. Aber er hätte, wenn er nur könnte, auch den Schmerz von Daisuke einfach abstellen können. Etwas, das Yusei nie beachtet hatte, es war vielleicht Zeit, noch mehr über die Nerven zu lernen, dann könnte er vielleicht mit seiner mentalen Energie noch ganz andere Auswirkungen entfalten. Dann kam etwas von Daisuke, das er nie erwarten würden, ein danke. Yusei nickte ihm zu „Gern“ sagte er, ohne weiter auf die ungewohnte Situation einzugehen. Man musste es Daisuke nicht schwerer machen, als es wahrscheinlich ohnehin schon für ihn war. Yusei blickte in die Runde „Das war doch eigentlich ganz gut oder?“ Dann blickte er zu Daisuke, der sich auf seinen blutigen Hände schaute. Daisuke sagte soetwas würde nie wieder vorkommen, worauf Yusei nur verständlich nickte, er kannte das Gefühl. Daisuke war noch jünger, das war wahrscheinlich ein gewisser Breakpoint. Dann sagte er, er habe was alleine zu klären: „Lass dich immerhin vorher zusammenflicken.“ Yusei schaute zwischen Suu und Daisuke hin und her. Sie würden wahrscheinlich auch am Turnier teilnehmen wollen, oder? Und wer würde den Captain machen? Daisuke hatte sich eigentlich bewiesen, er war noch sehr jung, aber wie soll er es sonst lernen, wenn nicht in der Praxis? Yusei verschränkte die Arme vor der Brust, und blickte kurz zu Suu „Was dagegen, wenn Daisuke den Captain macht?“ fragte er trocken. Würde diese nichts dagegen haben so würde er abschließend zu Daisuke schauen „Wenn du dein Ding gemacht hast, meld uns bitte beim Tunier an, das müsste deine Aufgabe als unser Captain sein“ Yusei würde sich anschließend um die eigene Achse drehen „Ihr habt ja meine Daten, und ich eure, ich hab auch noch was zu erledigen. "Meldet euch für die nächste Aktion", sagte Yusei relativ bestimmt und trocken. Würde nichts weiter kommen so würde Yusei lös Düsen, jemand musste ihm ein paar Fragen bezüglich der Nerven beantworten. Und er hatte da schon so eine Idee.

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Re: Trainingsgelände

Beitragvon Suu » Fr 20. Jan 2023, 18:26

Das Team konnte den Riesenkeiler nutzen um die Mauer einzureißen und ihn auch soweit weiter zusätzen das sie entkommen konnten. Daisuke wurde bei der ganzen Aktion allerdings verletzt als sie dem Tier auswichen, bekam aber sofort Hilfe von Yusei und auch Suu schritt ein, wofür der Yamanaka sich bedankte.
Im Ziel dann angekommen fuhr der Uchiha seinen Kollegen erstmal an, dass er sich aus seinem Kopf verpissen und nie wieder tun sollte, wozu Yusei leicht grinsend nur meinte, dass er kurz durchs Fenster geschaut hätte und versuchen wollte es dabei zu belassen. Von Daisuke kam dann aber auch ein Danke, nachdem er sich kurz umgedreht hatte, von den anderen beiden weg. Es war leise, fast schon zurückhaltend aber man konnte es dennoch hören. War ihm das peinlich das zu sagen? Danke zu sagen war doch völlig normal. So dachte Suu zumindest. "Ja gerngeschehen" meinte Suu nach Yuseis Aussage. Und wie war die Mission verlaufen? Doch eigentlich ganz gut oder? Der Yamanaka fand dies so, hakte nach wo das Blobmädchen kurz überlegte und dann zustimmend nickte. "Ja war gut" und dann auch nochmal zum Terminal schaute welches die Auswertung für das Trio gab. Sie konnten alles auf dem Bildschirm lesen, was gut war und was nicht so gut war. Es gab eine gesamte Auflistung für die Mission und sie sollten nochmal einen Blick in die Metallbox werfen, darin wäre eine kleine Belohnung. Suu schaute auf den Monitor und würde dann sich die Box auch holen bzw. hatte sie diese ja noch soweit bei sich. Währenddessen traf das Medizinische Team ein um Daisuke zu versorgen und er meinte dann auch, dass sowas kein zweites Mal passieren würde. Dabei ballte er auch eine Hand zur Faust. Er meinte es offenbar sehr ernst und wollte etwas klären was er aber allein tun müsste. Yusei meinte dazu, dass er sich vorher besser zusammenflicken lassen wollte, wobei die Ärzte ja schon dabei waren bzw. das wohl erledigt hätten. "Ist gut, aber warten noch kurz. Auf Bildschirm stand in Metallbox seien Belohnung." und Suu würde diese öffnen. Das ging mit einem Druck auf eine Stelle der Box und darin waren 3 kleine Zettel, es waren Gutscheine welche das Blobmädchen heraus holte. "Oh sein Gutscheine. Hier sein eure." und würde je einen an Daisuke und einen an Yusei geben. Mit den Gutscheinen könnten sie sich jefrt eine große Portion Pommes bestellen, die wäre gratis. Das freute Suu. Sie wusste ja nicht das es eine Belohnung für die Mission gab, aber das war toll. So lächelte das Blobmädchen auch freudig ehe sie die Worte des Yamanaka hören würde bezüglich des Teamcaptains und dann zu dem Uchiha nochmal schauen würde. "Für Suu sein okay." meinte sie dazu. Ja groß darüber Gedanken gemacht wer die Position übernehmen sollte hatte sie sich nicht. Daisuke hatte so seine ruppige Art, konnte auch mal unfreundlich sein, das vielleicht öfters als einem lieb war aber er hatte auch wo seine netten Seiten. Suu drängte sich da nun auch nicht auf den Leader zu machen. Die Frage war natürlich ob Daisuke annehmen würde oder es doch an einen der anderen gab, vielleicht Yusei? Sollte Suu auch recht sein. Wobei dieser dem Uchiha auch sagte, dass er sie für das Tunier dann anmelden sollte wenn er sein Ding erledigt hätte. Stimmt das mussten sie ja auch noch machen. "Okay dann tschüss Yusei und tschüss Daisuke. Suu auch noch was machen gehen." kam es von dem Blobmädchen zur Verabschiedung und sie würde sich auf den Weg machen. Sie fand die Mission soweit eigentlich ziemlich einfach, also Suu hatte da nun keine großen Probleme gehabt. Selbst den Eber fand sie selbst nun nicht so das Problem aber vielleicht sollte sie noch die ein oder andere Technik lernen? Schaffte sie das vor dem Tunier noch? Was die anderen beiden genau vorhatten wusste sie so ja nicht aber sie würden sich ja schon wiedersehen und dann würde Suu das sicher erfahren.

tbc: ???

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Re: Trainingsgelände

Beitragvon Seiji Masamori » Sa 21. Jan 2023, 21:29

~Fragen~

CF: Wohnung 3 C

Der Masamori musste das Ganze mit dem Blut spenden noch einmal überdenken, hoffentlich gab es noch eine andere Methode denn eine Spritze konnte sie völlig vergessen! Der Magister der Diplomatie war bei sich Zuhause und genehmigte sich zuerst einmal eine warme Dusche. Dann ging es für Ihn in neuer Kleidung in Richtung Trainingsgelände. Er verzichtetet auf eine Teleportation um kein Aufsehen zu erregen. Also betrag er das Gelände durch den Haupteingang. Die Natur hier und da die meisten Schüler wohl im Trainingsbereich versammelt waren um ihre Daten besser auswerten zu können machte dies zu einem perfekten Ort um sich selbst einige Fragen stellen zu können. Er bewegte sich langsam ein wenig mehr im Trainingsgelände vor während er über die jüngsten Ereignisse nachdachte. Senjougahara hatte seine kurzzeitige Schwäche absolut und gekonnt wie ausgenutzt daran gab es keinen Zweifel und er hatte sich ausnutzen lassen. Nun hatte sie alle Fäden in der Hand. Seiji dachte intensiv darüber nach was passiert war und er glaubte das er sich wirklich ändern musste um für ein Wiedersehen mit Sabatea bereit zu sein. Doch das was in seinem Büro gerade passiert war zeigte auch mehr über seinen eigentlichen neuen Charakter. Seijis Erinnerungen, Gefühle und Erfahrungen sorgten nicht dafür das er eins zu eins der Mann war den Alle hier kannten. Nein er war mehr als das , vereint mit seinem dunklen Ich welches die Lücken seiner zerissenen Seele gefüllt hatte. Durch die Begegnung mit Mamoru war sein Interesse am Deal mit der Königin der Klingen wieder gewachsen, denn sie stand noch in seiner Schuld und er würde dies sollte es dazu kommen ausnutzen. Wenn er die morgige Konfrontation mit seinem Zwillingsstern Fudo für sich entscheiden konnte, dann hätte er einen wertvollen Verbündeten gewonnen. Seiji glaubte zwar das Senjougahara ihr Wort halten würde, aber sie arbeitete nach Prioritäten aus ihrer Perspektive. Wenn die Möglichkeit Sabatea zu sehen ihre Familie in Gefahr oder auch nur eine unangenehme Situation treiben würde, dann würde sie davon absehen. Doch dank der kleinen Szene von eben wusste der Masamori auch mehr über die Direktorin allgemein. Gefährliches Wissen wenn man verstand wie dieses gut einzusetzen war. Doch der Aspekt des Schicksals baute erst einmal darauf das die Kamizuru es schaffte das Katsu ihm zuhören würde. Außerdem hielt er sich an die Allianz zu ihr. Daran gab es keinen Zweifel. Denn der junge Uzumaki musste die Macht der Dunkelheit in seinem Inneren verstehen lernen um sein vollständiges Potential ausschöpfen zu können. Auf seinem Weg fiel ihm ein Junge mit zerissenem Shirt ins Auge. Seiji war nicht derjenige der ein Gespräch beginnen würde, denn der Schüler schien in Gedanken. Der Magister blickte in die Ferne, direkt über das Trainingsgelände. Die Ruhepause hatte ihm wirklich gut getan, er konnte das Meidou wieder viel deutlicher wahrnehmen. Er fühlte die Stärke der Dunkelheit selbst in dieser zerbrochenen Welt. Seiji sah dann jedoch noch einmal zu dem Jungen. "Deine Hand, muss diese versorgt werden?" Fragte er knapp und er lächelte dann kurz freundlich. "Kämpfst du Morgen im Turnier? Wenn ja wo ist dein Team?" Ja eigentlich alle Schüler bereiteten sich aktuell zusammen vor es war ungewöhnlich Streuner alleine zu sehen.

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Re: Trainingsgelände

Beitragvon Daisuke Uchiha » Mo 23. Jan 2023, 10:39

Ihre erste Mission als Team hatten sie erfolgreich abgeschlossen und ein Medic Team hatte sich auf den Weg gemacht um die Wunden des jungen Uchihas zu verarzten. Daisuke machte klar was er davon hielt, wenn jemand in seinem Kopf rumpfuschte. Besonders ein Teamkollege! Yusei nahm das Ganze ziemlich locker auf und würde sich zukünftig zurückhalten. Daisuke nickte daraufhin, ehe er sich bei den beiden sogar bedankte. Eine Seltenheit, aber es musste irgendwie auch gesagt werden. Sowohl Suu, als auch Yusei gingen nicht näher darauf ein, war es eher eine Selbstverständlichkeit von ihnen. War so wohl auch besser, denn ansonsten war die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass unser Uchiha an die Decke gehen würde. Daisuke war sehr auf sich selbst fixiert und musste etwas ändern. Er musste stärker werden und die Grenzen überwinden welche er aktuell besaß. Etwas, was er alleine klären musste und das sprach er auch offen an. Yusei hatte damit keine Probleme, wollte lediglich, dass sich Daisuke vorher noch verarzten ließ. Das Medic Team war da und versorgte die Wunde entsprechend. Suu hatte auch nichts dagegen und wollte ohnehin auch noch etwas machen. Suu machte noch die Metallbox auf in welcher Gutscheine für ein Essen waren. Daisuke nahm seinen entgegen und steckte ihn in die Tasche. “Nicht schlecht“, kam es von ihm und er nickte Suu zu. Plötzlich kam aber auch eine direkte Ansage des Yamanaka. Dieser wollte, dass Daisuke die Rolle des Team Captains übernahm. Verwundert blickte unser Uchiha zu dem Yamanaka. Natürlich war er selbst die richtige Wahl, dass stand ja außer Frage. Aber das andere das so direkt sagen würden? Für Suu war es okay und beide würden anschließend losgehen und Daisuke nickte Yusei zu. “Ja, darum kümmere ich mich.“ Er hob zum Abschied seine Hand und das Medic Team würde auch verschwinden. Eine kleine Narbe würde wohl bleiben und unser Uchiha würde einfach noch ein wenig dort sitzen bleiben und über die Mission nachdenken.

Neben Daisuke befand sich auf einmal eine Person. Wie lange war sie schon da? Kurz erschreckte sich der Schüler und schaute zu dem Mann. Blaue Haare, sonderbare Kleidung und dieses Mal im Gesicht. Daisuke wusste, dass dies der Magister persönlich war… Seiji Masamori. Er fragte direkt nach der Hand und kurz schaute Daisuke in diese. “Ähhhm… Nein, es sind nur noch Reste von meiner vorherigen Wunde“, erklärte er ein wenig überfordert. Er drehte sich allerdings ein wenig um, sodass Seiji die Narbe auf seiner Seite sehen konnte. Das Shirt war entsprechend zerpflückt an dieser Stelle. “Ein Medic Team war schon da“, fügte er noch hinzu. Es war keine große Wunde, aber irgendwie cool, dass sich ein Magister so um einen kleinen Schüler sorgte. Wobei… Hier ging es ja um den großartigen Daisuke! Also eigentlich auch völlig logisch, als er darüber nachdachte. Allerdings wurde er auch schnell aus seinen Gedanken gerissen, fragte Seiji direkt ob er am Turnier teilnehmen würde. “Ich muss uns noch anmelden, aber ja. Wir werden definitiv daran teilnehmen!“ Entschlossen schaute er zum Masamori. “Unsere Wege haben sich eben getrennt. Jeder macht nach dieser Mission von ebene noch seine eigenen Vorbereitungen“, erklärte er dem Magister und schaute kurz in seine Hand. “Es ist das zweite Mal, dass ich so überrumpelt wurde. Das nervt“, sprach er ein wenig sauer. “Bisher war ich immer von mir, meinen Fähigkeiten und meinem Talent überzeugt… Aber manche haben so krasse Sachen drauf, da kann ich nichtmal mit meinen Augen mithalten.“ Natürlich war er stolz auf seine Fähigkeiten und seine Herkunft. Der große Uchiha Clan… Aber heutzutage war das nicht mehr so viel Wert und es wurmte ihn. Vielleicht sprach er auch wegen dem Masamori so offen darüber. Seiji hatte das einstige Konohagakure schon oft beschützt und nutzte die Macht der Dunkelheit. Etwas, was unser Schüler natürlich wusste. Er ballte seine Hand zu einer Faust und blickte direkt zu dem blauhaarigen Mann. “Sie haben für viel Unruhe in der Vergangenheit gesorgt, aber unter der Führung meines Ur-Großvaters Sasuke wurde der Uchiha Clan neu errichtet. Ich möchte ihn in Zukunft neu erblühen lassen, vorausgehen und als Vorbild für andere fungieren, so wie einst mein Ur-Großvater!“ Tiefe Einblicke in seine zukünftigen Ziele und so recht wusste er auch nicht wieso er all dies sagte. Wahrscheinlich um das zu untermauern was er nun Fragen würde. Daisuke verbeugte sich tief und respektvoll. “Bitte helfen Sie mir stärker zu werden!“ Er knirschte ein wenig mit den Zähnen. Andere um Hilfe zu bitten war ein No-Go, aber er wusste, dass er alleine mit seinem Bluterbe in der heutigen Zeit keine Chance hatte. Ob der Magister ihm überhaupt helfen konnte, oder gar wollte?

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Re: Trainingsgelände

Beitragvon Seiji Masamori » Mo 23. Jan 2023, 14:10

~Der Wunsch~

Der Masamori war in Gedanken und er realisierte die Anwesenheit des Junge zwar, fokussierte sich aber auf das was in seinem Inneren gerade los war. Dann fiel dem Magister jedoch die Hand des Uchihas auf und direkt erkundigte er sich natürlich nach dem Wohlbefinden des Schülers. Dieser reagierte überrascht und fing an zu sprechen. Seiji musterte den Jungen ein wenig. "Sich selbst kaputt zu machen hat nichts mit Training zutun vergiss das nicht, ich spreche aus Erfahrung." Der ehemalige Meister der Dunkelheit lachte herzlich und lauschte dann den Worten von Daisuke. Er erzählte über ihr Vorhaben beim Turnier zu kämpfen, offensichtlichen waren ihre Team Vorbereitungen abgeschlossen. Nun ging es an die Feinheiten von jedem Mitglied selbst. Seiji seufzte als er die domitivierenden Worte des Jungen hörte. Doch er lies ihn weiter sprechen, denn er hatte augenscheinlich ein Anliegen und wenig später trat er mit einem Hilfegesuch an den Blauhaarigen heran. Seiji sah ihm direkt in die Augen und sein Blick verfinsterte sich. Der Masamori war nicht dämlich, er erkannte natürlich das dies den Uchiha viel Überwindung kostete, einfach so um Hilfe zu bitten war wohl nicht wirklich sein Stil. "Was ist Stärke für dich?" Fragte der Blauhaarige offen. "Ist es wirklich dein Wunsch deinen einstigen Clan neu erblühen zu sehen? Oder ist es vielleicht etwas Anderes?" Seiji legte seinen Kopf leicht schief. "Das Problem welches du vor dir siehst wird nie verschwinden, egal wie mächtig du wirst." Was meinte der Magister damit? "Im Meer wirst du immer einen noch größeren Fisch finden." Er lächelte leicht. "Ich stand an der Spitze der Macht, gleichauf mit einer Person wie Minato Uzumaki. Dann kam ein Junge, etwa so alt wie du und wurde zum Gottkönig innerhalb kürzester Zeit überflügelte er meine Stärke und die aller Anderen. Ich tat das was du gerade tust , nur war mein Lehrer kein Magister sondern der dunkle Schöpfer persönlich und tatsächlich erlangte ich die Göttlichkeit und dennoch unterlag ich Takashi in einer Konfrontation. Wir waren nicht gleich." Es war wichtig das Daisuke die Zusammenhänge verstand um dieses Rätsel zu lösen. "Der einzige Unterschied war das warum. Ich wollte stärker werden aus einem Verantwortungsgefühl für diese Welt heraus , wollte vorbereitet sein auf mögliche Gefahren und solche Dinge, doch er wurde stärker weil er es musste und wenn ich so zurückblicke war es immer das was auch mich angetrieben hat meine eigenen Grenzen zu erweitern." Seiji bewegte sich nun direkt vor den Uchiha. "Es geht doch nicht um deinen Clan. Es geht darum das du dir etwas beweisen willst. Du bist auf der Suche nach deiner eigenen Wertigkeit junger Freund." Der Blick des ehemaligen Meisters der Dunkelheit wanderte zur Seite in Richtung der Wälder. "Die Macht die ich dir geben kann kommt mit ihren ganz eigenen Regeln. Es ist kein Werkzeug wie dein Bluterbe welches dir gegeben wurde. Nein die Dunkelheit ist sowohl dein mächtigster Verbündeter dann als auch dein größter Feind." Seiji blickte wieder zu ihm. "Also zurück zum Ausgangspunkt willst du wirklich stärker werden oder MUSST du stärker werden. Wenn du glaubst es zu müssen dann kann ich dir helfen. Denn dann ist dein Antrieb hoch genug das du bereit bist durch die tiefste Finsternis zu gehen und am Ende noch du selbst zu bleiben." Warnende Worte vom ehemaligen Sheruta Leader. Ja ihm lag das Schicksal jeder jungen Seele hier am Herzen und die Macht der Dunkelheit würde er hier nicht einfach wahllos verteilen, auch wenn es sich Jemand wirklich wünschte stärker zu werden. Denn der Ansatz musste ein Anderer sein.

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Re: Trainingsgelände

Beitragvon Daisuke Uchiha » Di 24. Jan 2023, 11:46

Seiji Masamori war hier bei dem jungen Schüler und widmete sich dessen Anliegen. Er war herzlich und fürsorglich zugleich, dass verwunderte den Uchiha ein wenig. Aber es war auch cool den Mann kennenzulernen, der die Dörfer des Öfteren vor ihrem Untergang gerettet hatte. “Panik vor einem Angriff und das Vieh war schneller als ich“, musste er gestehen. “Aber war im Eifer des Gefechts eh eine dumme Idee gewesen“, gab er ebenfalls offen zu und seufzte. Suu konnte keine richtigen physischen Schäden erleiden, daher war seine ganze Aktion ein bisschen dumm gewesen. Die Narbe war auf jeden Fall das Lehrgeld, welches er zahlen musste. Allerdings war es gut, dass der Masamori hier war, denn so konnte Daisuke offen über sein Anliegen sprechen. Seiji war der Magister, welcher ihm selbst am ehesten in den Sinn gekommen war und daher wandte er sich mit seiner Frage an den Mann der Dunkelheit. Seine erste Frage war offen und direkt. Was war Stärke? Daisuke war verwundert darüber. War die Antwort nicht offensichtlich? Oder war das ganze Thema viel tiefgründiger als unser junger Grünschnabel bisher dachte? Seiji fuhr weiter fort und ging auf seine eigene Frage ein, doch auch auf den Wunsch des Uchihas. Hatte sich Daisuke bisher nur etwas vorgemacht. Der blauhaarige Magister zielte präzise mit seinen Fragen und brachte mit seinen Worten die Zahnräder des Gehirns von Daisuke ins Rollen. Aufmerksam hörte er den Erzählungen des Magisters zu. Dabei sprach Seiji auch von der Vergangenheit und seinem eigenen Werdegang. Doch auch offen über seine Niederlage gegen Takashi. Der Grund weshalb er verloren hatte und sich nicht so entwickeln konnte wie er es vielleicht selbst gewollt hätte. Daisuke blickte fragend in das Gesicht des Mannes, welcher sich direkt vor ihm stellte. Gab es einen Unterschied zwischen wollen und müssen? Daisuke schluckte knapp und musste auch auch hinnehmen, dass es eher um seinen eigenen Wert ging, als seinen sich ausgedachten Traum… Kurz lagen seine Gedanken an den dämlichen Schwertfuchtler, welcher ihn niedergestreckt hatte damals. Mit einer Macht und Kraft, die Daisuke in dieser Form noch nicht selbst gespürt hatte. Hatte er diese Stärke auch nur erlangt und gab sich ihr hin, weil er es musste? Für ein höheres Ziel, welches er sich gesetzt hatte? Unser Uchiha wurde aus seinen Gedanken gerissen, als Seiji über die Macht sprach, welche er dem jungen Uchiha geben könnte. Eine Macht die sowohl Freund und Feind zugleich war. Was genau es mit diesem Rätsel auf sich hatte wusste Daisuke nicht, aber jede Medaille hatte zwei Seiten und so forderte auch jede Macht seinen Preis. Etwas, was Daisuke natürlich wusste. Mit den abschließenden Worten warnte der ehemalige Meister der Dunkelheit den jungen Schüler. Dies war keine reine Fürsorge für die Schüler selbst, dass spürte Daisuke sofort. Es war viel eher eine Warnung um zu sehen wie entschlossen er wirklich war, da seine Entscheidung scheinbar über Leben und Tod entschied. Daisuke blickte kurz zum Himmel, ehe er seine Augen schloss. Sollte er einen Rückzieher machen, weil er nicht bereit war? Viele Gedanken kreisten durch seinen Kopf und er senkte seinen Kopf, der Blick gerichtet auf seine Hand. “Sie alle werden stärker und überwinden Grenzen. Haben Kräfte die ich nicht einmal im Ansatz verstehe…“ Daisuke dachte wieder besonders an Yuuichiro, welchen er förmlich zu seinen Rivalen ernannt hatte. Dem Kerl würde er nur zu gerne den Arsch versohlen, aber gegen diese Kraft konnte er nichts ausrichten. Selbst in einer vorbereiteten Konfrontation würde er wohl nichts unternehmen können. Auch die Kinder von Takashi würden auf dem Uchiha wohl nur Schlitten fahren und sich über ihn lustig machen. Er knirschte mit seinen Zähnen und ballte die Hand wütend zu einer Faust. “Wenn ich nichts mache, dann bleibe ich hinter ihnen… Hinter allen und trete die Chance die wir hier haben mit Füßen. Ich will und kann mich nicht hinter anderen verstecken.“ Er war genervt davon, doch blickte er direkt zu Seiji. “Ich muss stärker werden um sie zu überflügeln. Stärker werden um zu zeigen, dass ich es Wert bin. In diesem Turnier werde ich allen da draußen zeigen, dass ich ein ernst zu nehmender Gegner bin.“ Daisuke wollte diese Akademie nutzen. Für sich, für sein Ziel. Er wollte an die Spitze um die Dinge zu ändern, die in seinen Augen schiefliefen. Dies konnte er nur erreichen, wenn er die Generationen vor ihnen überflügeln und auch seine Kollegen und Rivalen an dieser Akademie hinter sich lassen würde. Es war in diesem Moment keine Frage des wollen mehr, sondern eine Antwort des müssen. Er musste stärker werden um seine Ziele zu erreichen. Entschlossen funkelten seine Augen förmlich. “Die Zukunft dieser Akademie und unserer Welt werde ich mit meinen eigenen Händen formen müssen.“ Ein hoch gestecktes Ziel, welches noch weit entfernt war. Aber es war das Ziel, welches er sich neu gesetzt hatte. “Dafür muss ich stärker werden, also ja… Bitte Magister Masamori!“ Erneut verbeugte er sich bittend vor dem Magister, jedoch viel standkräftiger und entschlossener als vorher. Daisuke dachte zumindest selbst bereit zu sein um jene Macht erlangen zu können, welche der Mann der Dunkelheit ihm geben konnte… Ob Seiji dies momentan auch so sah, oder hatte er noch seine Zweifel?


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