CF: Cafeteria
Das Mittagessen tat unserem Magister für Forschung und Medizin extrem gut. Auch die Begegnung mit Itsuki war erfrischend. Wenn auch ein wenig speziell, doch war es eine belustigende Abwechslung zum sonstigen Alltag. Diesem widmete sich der Yasuda nun erneut, als er sich in seinem Büro wiederfand. Takeo hatte genügend Zeit im Labor verbracht und das - was er testen wollte – konnte er auch hier testen. Das Büro betreten widmete er sich direkt an seinen dämonsichen Partner. “Hallo Jar’vis. Wie sieht die aktuelle Lage aus, konntest du ein paar Tests bezüglich dem VYRN Projekt durchführen?“ Takeo hing seinen Sakko auf und richtete sein Hemd. “Guten Tag, Sir. Die Durchläufe waren ein voller Erfolg. Verschiedene beschädigte Systeme wurden von VYRN überprüft und er gab korrekte Anleitungen zu Reparaturen auf. Sie sollten diese noch einmal überprüfen, immerhin sind sie der Mann von Fach.“ Takeo nickte bezüglichd er Worte des künstlich geschaffenen Dämonen. “Projiziere mir bitte die Auswertungen auf die Wand“, sprach er ruhig und nahm sich ein Wasser und einen Kaffee. Dazu noch einen Schokoriegel, während er der Projizierung folgte. Aufmerksam las sich Takeo den Bericht durch, während er seinen Kaffee zubereitete. “Seine Analysen sind korrekt. VYRN hat die Fehler erkannt und entsprechend einfache und verständliche Anleitungen zur Reparatur gegeben…“ Takeo dachte kurz nach und stellte seinen Kaffee auf den Tisch ab. Ein Kratzen seines Hinterkopfes folgte, als unser Genie seine Gedanken weiter vertiefte. “Bitte spezialisiere VYRN auf den Aufbau und die Struktur der Grandcypher. Stell eine Analyse des bisherigen Baufortschritts zusammen und füttere ihn mit den Konstruktions-Dateien der Grandcypher. VYRN soll sich vollständig darauf konzentrieren. Außerdem brauchen wir noch ein nettes Aussehen samt Stimme für unseren kleinen Freund.“ Ein Schmunzeln lag auf den Lippen des Yasuda, welcher nickte. Die Anweisungen für Jar’vis waren klar und dieser würde die Daten entsprechend verarbeiten. “Wird erledigt, Sir.“ Takeo nickte und würde sich nun wieder einem persönlichen Anliegen widmen. “Wie ist der Stand bei unseren genetischen Analysen? Seiji Genetik hatten wir bereits entschlüsselt, auch die von Hiro weitesgehend. Als nächstes möchte ich die von Fudo Hikari analysieren. Er ist ein Hybrid aus Tengu und Uchiha. Durch die Genetik von Hiro können wir Differenzen in der DNA von Fudo Hikari einfach analysieren und ausschließen. Anschließend zerlegen wir dann die Fähigkeiten der Tengu in seine einzelnen DNA-Stränge…“ Takeo nahm einen genüsslichen Biss von seinem Schokoriegel und setzte sich dann an seinen Schreibtisch. “Die bisherigen Ergebnisse habe ich Ihnen zugeschickt.“ Takeo nickte erneut und schlürfte von seinem Kaffee. Yuu hatte tatsächlich recht mit seiner Annahme. Solange Takeo Jar’vis mit vielen Aufgaben beschäftigte, konnte er ihn gut unter Kontrolle halten. Trotzdem merkte der Yasuda nicht so recht, dass der Einfluss des künstlich geschaffenen Dämonen immer mehr wurde. Dies lag auch an seiner Krankheit, wodurch sich seine Gedanken mehr und mehr anpassten. Eine gefährliche Mischung, die sich zusammenbraute, ebenso wie die Mischung aus Tengu und Uchiha. Takeo ging die Daten der Genetik durch. “Bezüglich der Genetik von Hiro sollten wir noch unterscheiden. Durch das Rinnegan haben wir Zugriff auch auf die Unterformen dieses Doujutsus. Fähigkeiten des Sharingan haben wir bereits analysiert und auf die entsprechenden DNA-Stränge zurückgeführt. Nun möchte ich noch herausfinden, wie sich das Sharingan weiter entwickelt. Zum Mangekyou Sharingan und zum ewigen Mangekyou Sharingan, bis hin zum Rinnegan. Letzteres ist dann auch der Schlüssel zum Totenreich.“ Ja, dieses Thema hatte Takeo nach wie vor offen. Er wollte vorbereitet an die Sache rangehen und nicht erst mit den Forschungen anfangen, wenn es zu spät war. Die verschiedenen Analysen waren am durchlaufen und filtern, weshalb sich Takeo nun mit der Analyse von Fudo Hikaris DNA beschäftigte. “Hey, Jarvis…“ Er wirkte nachdenklich, obwohl seine Stimme ruhig war. “Wie kann ich helfen, Sir?“ Takeo dachte weiter nach und nickte dann. “Analysiere die Fähigkeiten bitte anhand unserer Datenbank. Fudo hat viel gekämpft und anhand dessen können wir seine Fähigkeiten auch direkt mit unseren Analysen der DANN abgleichen.“ Takeo schlürfte erneut von seinem Kaffee. “Eine hervorragende Idee, Sir.“ Unser Genie nickte. Natürlich war es eine hervorragende Idee, stammte diese immerhin aus seinem schlauen Kopf. Währenddessen analysierte Takeo weiter die DNA von Fudo. Die Zeit verging wie im Fluge und Takeo konnte seine Arbeit dahingehend finalisieren. Die DNA der Tengu war auf Grund seiner vorherigen Arbeit mit der Uchiha-DNA einfach entschlüsselt. Auch die Videoanalysen durch den Showkampf brachte viel Hilfe mit sich. Die Forschungen des Yasudas wurden rapide beschleunigt. Takeo lehnte sich zurück und aß das letzte Stück von seinem Schokoriegel. “Licht und Dunkelheit sind entschlüsselt, genauso wie die Geheimnisse des Sharingan… Sehr gute Arbeit Jar’vis, mit diesem Wissen können wir einzelne DNA-Stärnge herleiten und verarbeiten.“ Ein zufriedenes Lächeln lag auf den Lippen des Yasudas. Dieser würde sich nun erneut einer Pause widmen, schloss seine Augen und lehnte sich einfach auf seinem Bürostuhl zurück…
Aloah liebe Userschaft des Eternal,
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LG Euer Mainadmin
Minato aka Chris
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Büro des Magister Takeo Yasuda (Forschung)
- Takeo Yasuda
- ||
- Beiträge: 157
- Registriert: Di 12. Mai 2020, 19:41
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Takeo
- Nachname: Yasuda
- Alter: 30 Jahre
- Größe: 1,8 m
- Gewicht: 80 Kg
- Stats: 40 / 48
- Chakra: 10
- Stärke: 2
- Geschwindigkeit: 2
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 8
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 8
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Büro des Magister Takeo Yasuda (Forschung)
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- Yumeko Jabami
- ||
- Beiträge: 273
- Registriert: Sa 25. Mär 2023, 23:10
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Yumeko
- Nachname: Jabami
- Alter: 22
- Größe: 166
- Gewicht: 52
- Stats: 42
- Chakra: 8
- Stärke: 3
- Geschwindigkeit: 7
- Ausdauer: 8
- Ninjutsu: 1
- Genjutsu: 10
- Taijutsu: 5
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Büro des Magister Takeo Yasuda (Forschung)
CF: Minendorf - Glacier
Familie war wahrlich etwas besonders für Yumeko – vor allem ihre zwei kleinen Schwestern, die Kenji noch kennenlernen musste! “Unbedingt! Sie werden dich sicher sofort in ihre unschuldigen Herzen schließen.“ Da war sich die junge Dame sicher, waren Hina und Hima schließlich zwei wundervolle Wesen und vor allem Hina würde sich über einen weiteren Blondschopf in der Familie freuen, da war sie sich sicher. Hima würde sich über einen Mann an der Seite ihrer großen Schwester freuen, vor allem durch sein Können im Raiton-Bereich – einer seiner wenigen Stärken, wohlbemerkt! “Du weißt, dass das nicht stimmt.“, lächelte sie, welches noch größer wurde, als Kenji ihren Bauch streichelte und über ihre gemeinsame Zukunft sprach. Es war eine Seltenheit, dass sich die ehemalige Anbu über ihre Zukunft freute, doch Kenji und die ungeborenen Wunder sorgten dafür, dass sie es kaum noch abwarten konnte! Ebenso wieder den Nakamura liebevoll in sich zu spüren, war wieder mal dringend nötig, weshalb dieses als nächstes kam. Danach war aber ein Thema auf dem Tisch, welches zunächst die Laune der Jabami ein wenig minderte, doch konnten die beiden Liebenden ein erwachsenes Gespräch führen ohne dabei zu streiten oder Dinge zu sagen, die sie eigentlich gar nicht sagen wollten. Denn auch wenn Yumeko nicht wirklich überzeugt von dem Anti-Genjutsu Siegel war, so liebte sie ihren Mann und glaubte an seine fabelhaften Künste und seinem Ideenreichtum. Nur ein Fuuin mit Naturchakra zu kombinieren war nicht gerade sinnvoll und durchaus gefährlich, sollte sich doch niemand zu Stein verwandeln! “Ach Liebster…“, lachte sie herzlich bei seinen Worten. “Natürlich sind sie das nicht. Aber diese Art von Illusionen wirst du hoffentlich niemals von mir zu spüren bekommen.“ Unmöglich war es nicht, jedoch wollte Yumeko es nun wirklich nicht und müsste sie schon völlig in Rage sein, dass sie solch ein Jutsu auf ihren Freund anwenden würde. Ebenso Lügen war etwas, was sie nicht tun wollte – zumindest nicht bei Kenji; bei Anderen wäre es kein Problem, damit das klar ist. Wobei auch der Magister der Wirtschaft zu den Leuten zählte, den die schwarzhaarige Schönheit lieber nicht anlügen wollte – auch wenn sie gerade etwas genervt von der Nachricht von ihm war, wollte er sich später darum kümmern die Medics und Techniker in die Miene zu schicken! Unglaublich, oder? Kein Wunder also ( ! ), dass die Jabami das alles selbst in die Hand nehmen wollte. Zunächst sollte aber erst einmal das nächste Ziel der beiden Shinobi gewählt werden und der Grenzposten Yurei war eine hervorragende Idee, gab es dort schließlich auch eine Kristallmine - trotz allem war Yumeko nämlich immer noch eine Lady und wie sagt man so schön? Diamonds Are the Girls Best Friends. “Du hast vollkommen recht. Nicht, dass auch dort wertvolles gestohlen und andere kriminelle Machenschaften am Werk sind.“ So war es also beschlossen! Dann konnte es nun endlich um den Besuch in der Akademie gehen und zum Glück hatte der vorrausschauende Blondschopf ein paar Vorbereitungen in seinem Zimmer getroffen. “Ob er das Herz am richtigen Fleck hat… davon überzeuge ich mich lieber selbst.“, lächelte sie sanft ihren Liebsten an und sprach weiter. “Bei allem Respekt dem Yasuda gegenüber, so ist es mir doch recht egal, ob er Spontanbesuche nicht gerade amüsant findet. Hier geht es schließlich um durchaus Wichtiges, wie du schon sagtest.“ Die schwangere Frau würde sich nicht abwimmeln lassen, das war sicher! Aber ein wenig lieb und charmant würde sie wohl zu ihm sein, immerhin wollte sie ihm auch um einen privaten Gefallen bitten. “Ja ich bin bereit – bereit mich gleich wieder zu übergeben.“, kratze sie sich etwas nervös am Hinterkopf, ehe sie sich an den Armen ihres Mannes festhielt und das Hiraishin no Jutsu die beiden wieder in die Akademie brachte. In Yumekos Lieblingsort der ganzen Schule angekommen, hielt sie sich den Mund – war ihr wieder einmal sehr schlecht, doch konnte dieses Mal ihr Mittagessen in sich halten. “Wir gehen direkt zu ihm, ich möchte wirklich keine Zeit verlieren – und mit seinem Unmut werde ich schon klarkommen. Du kommst doch mit, oder?“ Natürlich würde sie es verstehen, wenn Kenji lieber keinen wütenden Magister der Forschung und Medizin spüren wollen würde, weshalb sie auch ohne ihn gehen würde. Wenn er jedoch mitkommen sollte, dann würde sie mit ihm Hand und Hand durch die Akademie gerade Wegs zu Takeos Büro laufen und drei Mal bestimmt, jedoch nicht aufdringlich gegen seine Bürotür klopfen, in der Hoffnung, dass er überhaupt da wäre. Doch ihr Gespür sagte ihr, dass er das durchaus war...
Familie war wahrlich etwas besonders für Yumeko – vor allem ihre zwei kleinen Schwestern, die Kenji noch kennenlernen musste! “Unbedingt! Sie werden dich sicher sofort in ihre unschuldigen Herzen schließen.“ Da war sich die junge Dame sicher, waren Hina und Hima schließlich zwei wundervolle Wesen und vor allem Hina würde sich über einen weiteren Blondschopf in der Familie freuen, da war sie sich sicher. Hima würde sich über einen Mann an der Seite ihrer großen Schwester freuen, vor allem durch sein Können im Raiton-Bereich – einer seiner wenigen Stärken, wohlbemerkt! “Du weißt, dass das nicht stimmt.“, lächelte sie, welches noch größer wurde, als Kenji ihren Bauch streichelte und über ihre gemeinsame Zukunft sprach. Es war eine Seltenheit, dass sich die ehemalige Anbu über ihre Zukunft freute, doch Kenji und die ungeborenen Wunder sorgten dafür, dass sie es kaum noch abwarten konnte! Ebenso wieder den Nakamura liebevoll in sich zu spüren, war wieder mal dringend nötig, weshalb dieses als nächstes kam. Danach war aber ein Thema auf dem Tisch, welches zunächst die Laune der Jabami ein wenig minderte, doch konnten die beiden Liebenden ein erwachsenes Gespräch führen ohne dabei zu streiten oder Dinge zu sagen, die sie eigentlich gar nicht sagen wollten. Denn auch wenn Yumeko nicht wirklich überzeugt von dem Anti-Genjutsu Siegel war, so liebte sie ihren Mann und glaubte an seine fabelhaften Künste und seinem Ideenreichtum. Nur ein Fuuin mit Naturchakra zu kombinieren war nicht gerade sinnvoll und durchaus gefährlich, sollte sich doch niemand zu Stein verwandeln! “Ach Liebster…“, lachte sie herzlich bei seinen Worten. “Natürlich sind sie das nicht. Aber diese Art von Illusionen wirst du hoffentlich niemals von mir zu spüren bekommen.“ Unmöglich war es nicht, jedoch wollte Yumeko es nun wirklich nicht und müsste sie schon völlig in Rage sein, dass sie solch ein Jutsu auf ihren Freund anwenden würde. Ebenso Lügen war etwas, was sie nicht tun wollte – zumindest nicht bei Kenji; bei Anderen wäre es kein Problem, damit das klar ist. Wobei auch der Magister der Wirtschaft zu den Leuten zählte, den die schwarzhaarige Schönheit lieber nicht anlügen wollte – auch wenn sie gerade etwas genervt von der Nachricht von ihm war, wollte er sich später darum kümmern die Medics und Techniker in die Miene zu schicken! Unglaublich, oder? Kein Wunder also ( ! ), dass die Jabami das alles selbst in die Hand nehmen wollte. Zunächst sollte aber erst einmal das nächste Ziel der beiden Shinobi gewählt werden und der Grenzposten Yurei war eine hervorragende Idee, gab es dort schließlich auch eine Kristallmine - trotz allem war Yumeko nämlich immer noch eine Lady und wie sagt man so schön? Diamonds Are the Girls Best Friends. “Du hast vollkommen recht. Nicht, dass auch dort wertvolles gestohlen und andere kriminelle Machenschaften am Werk sind.“ So war es also beschlossen! Dann konnte es nun endlich um den Besuch in der Akademie gehen und zum Glück hatte der vorrausschauende Blondschopf ein paar Vorbereitungen in seinem Zimmer getroffen. “Ob er das Herz am richtigen Fleck hat… davon überzeuge ich mich lieber selbst.“, lächelte sie sanft ihren Liebsten an und sprach weiter. “Bei allem Respekt dem Yasuda gegenüber, so ist es mir doch recht egal, ob er Spontanbesuche nicht gerade amüsant findet. Hier geht es schließlich um durchaus Wichtiges, wie du schon sagtest.“ Die schwangere Frau würde sich nicht abwimmeln lassen, das war sicher! Aber ein wenig lieb und charmant würde sie wohl zu ihm sein, immerhin wollte sie ihm auch um einen privaten Gefallen bitten. “Ja ich bin bereit – bereit mich gleich wieder zu übergeben.“, kratze sie sich etwas nervös am Hinterkopf, ehe sie sich an den Armen ihres Mannes festhielt und das Hiraishin no Jutsu die beiden wieder in die Akademie brachte. In Yumekos Lieblingsort der ganzen Schule angekommen, hielt sie sich den Mund – war ihr wieder einmal sehr schlecht, doch konnte dieses Mal ihr Mittagessen in sich halten. “Wir gehen direkt zu ihm, ich möchte wirklich keine Zeit verlieren – und mit seinem Unmut werde ich schon klarkommen. Du kommst doch mit, oder?“ Natürlich würde sie es verstehen, wenn Kenji lieber keinen wütenden Magister der Forschung und Medizin spüren wollen würde, weshalb sie auch ohne ihn gehen würde. Wenn er jedoch mitkommen sollte, dann würde sie mit ihm Hand und Hand durch die Akademie gerade Wegs zu Takeos Büro laufen und drei Mal bestimmt, jedoch nicht aufdringlich gegen seine Bürotür klopfen, in der Hoffnung, dass er überhaupt da wäre. Doch ihr Gespür sagte ihr, dass er das durchaus war...
Reden ♥ Denken ♥ Jutsu

Yumeko Jabami ♥ NBW-Bereich ♥ Taschenterminal ♥ Yumekos Zimmer
Aku o herasu Hoin Siegelmethode zur Minderung des Bösen

Yumeko Jabami ♥ NBW-Bereich ♥ Taschenterminal ♥ Yumekos Zimmer
Aku o herasu Hoin Siegelmethode zur Minderung des Bösen
- Kenji Nakamura
- ||
- Beiträge: 266
- Registriert: Mo 8. Jun 2020, 21:15
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Kenji
- Nachname: Nakamura
- Alter: 24 Jahre
- Größe: 1,79 m
- Gewicht: 66 Kg
- Stats: 41 / 48
- Chakra: 10
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 8
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 4
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Büro des Magister Takeo Yasuda (Forschung)
In diesem Post mitverwendet: Takeo Yasuda
CF Kenji Nakamura: Minendorf Glacier
Das schönste Liebespaar der Akademie war sich hinsichtlich der Familie einig: Sie sollten alle einander kennenlernen! Yumeko war sich sogar sehr sicher, dass die beiden jüngeren Jabami-Zwillinge unseren Blondschopf direkt ins Herz schließen würden. ”Meinst du?” Leicht unsichere Worte des Nakamuras, welcher sich geschmeichelt fühlte und minimal rosig im Gesicht wurde. ”Schon irgendwie lustig… Deine jüngeren Schwestern sind Zwillinge und nun bekommen wir auch Zwillinge.” Das Lächeln des Nakamuras war breit. Bewusst wurde das Wort “wir” gewählt, immerhin hatte die Jabami Kenji als Vater akzeptiert und ihn auch als einen solchen betitelt. Blind vor Liebe und Hormonen war die schwarzhaarige Schönheit jedenfalls nicht, doch die gemeinsame Zukunft stimmte sie mit einem breiten Lächeln zu. Anschließend ging es auch um Genjutsus, weil Kenji die Idee hatte ein Siegel zu erfinden, welches solche automatisch erkennen könnte. Die Meinungen gingen auseinander, wobei… Dies nicht ganz richtig war. Immerhin konnte Kenji die Sorgen seiner geliebten Frau nachvollziehen, nutzte Yumeko doch als Hauptfähigkeit die Künste der Illusionen. Angenehm waren diese sicherlich nicht, auch wenn sie einen nicht direkt umbringen konnten. Eine Meinung des ehemaligen Jonin, welche Yumeko bestätigte. Zu spüren bekommen sollte er diese jedenfalls nicht, wobei man sich da wohl niemals sicher sein konnte. ”Hoffen wir mal, aber man weiß nie, wem man gegenübersteht…” Dieser Gedanke des Nakamuras war tiefgründig als gedacht. Es konnte durchaus sein, dass er mal einem Genjutsuka gegenüberstand, was sollte er dann tun? Kenji war sich unsicher, weshalb die beiden sich noch ein bisschen mehr über das Siegel und Illusionen unterhielten. Jedoch nur so lange, bis eine Nachricht des Hikaris reinkam, welche der Jabami nicht so gut gefiel. Sie hatte Sorgen, dass der Eingriff des Magisters zu spät sein könnte, oder die Situation auf die leichte Schulter genommen werden würde. Sie waren sich daher einig, dass sie in die Akademie zurückkehren würden und sich selbst darum kümmern. Danach wollten sie im Dorf Glacier dann noch etwas essen gehen und sich einen Überblick von den Dorfbewohnern und dessen Zufriedenheit machen. Einen abschließenden Eindruck bekommen quasi. Das nächste Ziel war dann bereits gewählt, der Grenzposten Yurei. Nach ihren aktuellen Erfahrungen in der Mine war es wichtig auch diesen Grenzposten unter Beobachtung zu halten. ”Auf Grund dessen, dass das Wüstengebiet noch nicht so gut erforscht wurde, ist dies nicht einmal unüblich. Niemand könnte sagen, ob es gelogen ist oder nicht, wenn die Person es richtig macht.” Nachdenkliche Worte mit einem Hauch von Sorge. Zunächst sollte es nun aber zum Magister für Forschung und Medizin gehen und Yumeko war kritisch wie eh und je. ”Ich merke schon”, sprach er leicht verwundert und grinste dann. ”Wird sich schon zeigen”, kam es zuversichtlich von unserem Blondschopf und nachdem die beiden bereit waren, ging es nun - mit Hilfe des Hiraishin no Jutsu - zurück zur Akademie. Sie waren direkt im Zimmer des Nakamuras, welcher seiner geliebten Jabami sorgvoll unter die Arme griff. Diese musste sich nicht übergeben und war entschlossen direkt aufzubrechen. ”Natürlich komme ich mit”, antwortete Kenji ihr mit einem Lächeln auf den Lippen und gemeinsam machten sie sich auf den Weg.
Takeo hatte nach seinen erfolgreichen Forschungen eine kleine Pause eingelegt. Er döste ein wenig auf seinem Bürostuhl, ehe es bestimmend 3x an seiner Tür klopfte. Skeptisch blickte Takeo zu dieser. Wer nervt spontan und ohne Termin? Sein Blick wanderte prüfend zur Tür und kurz darauf auf seine Uhr. Takeo stand auf und richtete die rote Krawatte seines Anzugs. Er stand auf, ging zur Tür und öffnete diese. Vor ihm standen zwei ehemalige Shinobi aus dem vereinten Shinobireich. Fragend blickte er in das Gesicht des Blondschopfs und der schwangeren Frau, dessen Bauch in dem engen Kleid nicht zu übersehen kann. ”Hallo Herr Yasuda. Ich bin Kenji Nakamura und die Frau neben mir ist Yumeko Jabami.” Eine kurze Vorstellung Seitens des Nakamuras, welcher das Gespräch kurz in die Hand nahm. ”Hallo”, kam es kurz und knapp seitens des Yasudas. ”Wir wurden mit einer Mission von Magister Hikari beauftragt und benötigen bei diesem ihre Unterstützung. Takeo schaute die beiden prüfend an. ”Wenn es eine Mission von Fudo Hikari ist, dann sollte dieser auch euer direkter Ansprechpartner sein”, sprach Takeo und an dieser Stelle würde wohl die Jabami auch mit eingreifen. ”Wir haben den kurzen Weg gewählt, weil unser Anliegen sehr dringend ist und wir auf ihre professionelle Hilfe angewiesen sind.” Ein wenig Honig ums Maul schmieren? Ja, manchmal half dies und Takeo seufzte mit einem Nicken. ”Dann tretet ein”. Der Yausda ging einen Schritt zur Seite und hielt dabei die Tür auf. Kenji und Yumeko konnten eintreten und Takeo würde hinter ihnen die Tür schließen. Er ging selbst auf Schreibtisch zu und öffnete den obersten Knopf seines Sakkos, damit er sich vernünftig hinsetzen konnte. ”Meine Zeit ist sehr begrenzt und ohne Termin ist es eine absolute Ausnahme, dass ich euch empfange.” Dies wollte der Magister für Forschung und Medizin an dieser Stelle klarstellen. Er lehnte sich leicht zurück und faltete seine Hände zusammen. ”Worum geht es denn und wie genau kann ich behilflich sein?” Freundliche Worte des Yasudas. Ihm war klar, dass er selbst aufgesucht wurde, immerhin war er der Beste auf seinen Fachgebieten. Ob das Anliegen aber seiner würdig war blieb abzuwarten… Kenji blickte zu der Jabami, welche ihr gemeinsames Anliegen nun hervorbringen konnte.
CF Kenji Nakamura: Minendorf Glacier
Das schönste Liebespaar der Akademie war sich hinsichtlich der Familie einig: Sie sollten alle einander kennenlernen! Yumeko war sich sogar sehr sicher, dass die beiden jüngeren Jabami-Zwillinge unseren Blondschopf direkt ins Herz schließen würden. ”Meinst du?” Leicht unsichere Worte des Nakamuras, welcher sich geschmeichelt fühlte und minimal rosig im Gesicht wurde. ”Schon irgendwie lustig… Deine jüngeren Schwestern sind Zwillinge und nun bekommen wir auch Zwillinge.” Das Lächeln des Nakamuras war breit. Bewusst wurde das Wort “wir” gewählt, immerhin hatte die Jabami Kenji als Vater akzeptiert und ihn auch als einen solchen betitelt. Blind vor Liebe und Hormonen war die schwarzhaarige Schönheit jedenfalls nicht, doch die gemeinsame Zukunft stimmte sie mit einem breiten Lächeln zu. Anschließend ging es auch um Genjutsus, weil Kenji die Idee hatte ein Siegel zu erfinden, welches solche automatisch erkennen könnte. Die Meinungen gingen auseinander, wobei… Dies nicht ganz richtig war. Immerhin konnte Kenji die Sorgen seiner geliebten Frau nachvollziehen, nutzte Yumeko doch als Hauptfähigkeit die Künste der Illusionen. Angenehm waren diese sicherlich nicht, auch wenn sie einen nicht direkt umbringen konnten. Eine Meinung des ehemaligen Jonin, welche Yumeko bestätigte. Zu spüren bekommen sollte er diese jedenfalls nicht, wobei man sich da wohl niemals sicher sein konnte. ”Hoffen wir mal, aber man weiß nie, wem man gegenübersteht…” Dieser Gedanke des Nakamuras war tiefgründig als gedacht. Es konnte durchaus sein, dass er mal einem Genjutsuka gegenüberstand, was sollte er dann tun? Kenji war sich unsicher, weshalb die beiden sich noch ein bisschen mehr über das Siegel und Illusionen unterhielten. Jedoch nur so lange, bis eine Nachricht des Hikaris reinkam, welche der Jabami nicht so gut gefiel. Sie hatte Sorgen, dass der Eingriff des Magisters zu spät sein könnte, oder die Situation auf die leichte Schulter genommen werden würde. Sie waren sich daher einig, dass sie in die Akademie zurückkehren würden und sich selbst darum kümmern. Danach wollten sie im Dorf Glacier dann noch etwas essen gehen und sich einen Überblick von den Dorfbewohnern und dessen Zufriedenheit machen. Einen abschließenden Eindruck bekommen quasi. Das nächste Ziel war dann bereits gewählt, der Grenzposten Yurei. Nach ihren aktuellen Erfahrungen in der Mine war es wichtig auch diesen Grenzposten unter Beobachtung zu halten. ”Auf Grund dessen, dass das Wüstengebiet noch nicht so gut erforscht wurde, ist dies nicht einmal unüblich. Niemand könnte sagen, ob es gelogen ist oder nicht, wenn die Person es richtig macht.” Nachdenkliche Worte mit einem Hauch von Sorge. Zunächst sollte es nun aber zum Magister für Forschung und Medizin gehen und Yumeko war kritisch wie eh und je. ”Ich merke schon”, sprach er leicht verwundert und grinste dann. ”Wird sich schon zeigen”, kam es zuversichtlich von unserem Blondschopf und nachdem die beiden bereit waren, ging es nun - mit Hilfe des Hiraishin no Jutsu - zurück zur Akademie. Sie waren direkt im Zimmer des Nakamuras, welcher seiner geliebten Jabami sorgvoll unter die Arme griff. Diese musste sich nicht übergeben und war entschlossen direkt aufzubrechen. ”Natürlich komme ich mit”, antwortete Kenji ihr mit einem Lächeln auf den Lippen und gemeinsam machten sie sich auf den Weg.
Takeo hatte nach seinen erfolgreichen Forschungen eine kleine Pause eingelegt. Er döste ein wenig auf seinem Bürostuhl, ehe es bestimmend 3x an seiner Tür klopfte. Skeptisch blickte Takeo zu dieser. Wer nervt spontan und ohne Termin? Sein Blick wanderte prüfend zur Tür und kurz darauf auf seine Uhr. Takeo stand auf und richtete die rote Krawatte seines Anzugs. Er stand auf, ging zur Tür und öffnete diese. Vor ihm standen zwei ehemalige Shinobi aus dem vereinten Shinobireich. Fragend blickte er in das Gesicht des Blondschopfs und der schwangeren Frau, dessen Bauch in dem engen Kleid nicht zu übersehen kann. ”Hallo Herr Yasuda. Ich bin Kenji Nakamura und die Frau neben mir ist Yumeko Jabami.” Eine kurze Vorstellung Seitens des Nakamuras, welcher das Gespräch kurz in die Hand nahm. ”Hallo”, kam es kurz und knapp seitens des Yasudas. ”Wir wurden mit einer Mission von Magister Hikari beauftragt und benötigen bei diesem ihre Unterstützung. Takeo schaute die beiden prüfend an. ”Wenn es eine Mission von Fudo Hikari ist, dann sollte dieser auch euer direkter Ansprechpartner sein”, sprach Takeo und an dieser Stelle würde wohl die Jabami auch mit eingreifen. ”Wir haben den kurzen Weg gewählt, weil unser Anliegen sehr dringend ist und wir auf ihre professionelle Hilfe angewiesen sind.” Ein wenig Honig ums Maul schmieren? Ja, manchmal half dies und Takeo seufzte mit einem Nicken. ”Dann tretet ein”. Der Yausda ging einen Schritt zur Seite und hielt dabei die Tür auf. Kenji und Yumeko konnten eintreten und Takeo würde hinter ihnen die Tür schließen. Er ging selbst auf Schreibtisch zu und öffnete den obersten Knopf seines Sakkos, damit er sich vernünftig hinsetzen konnte. ”Meine Zeit ist sehr begrenzt und ohne Termin ist es eine absolute Ausnahme, dass ich euch empfange.” Dies wollte der Magister für Forschung und Medizin an dieser Stelle klarstellen. Er lehnte sich leicht zurück und faltete seine Hände zusammen. ”Worum geht es denn und wie genau kann ich behilflich sein?” Freundliche Worte des Yasudas. Ihm war klar, dass er selbst aufgesucht wurde, immerhin war er der Beste auf seinen Fachgebieten. Ob das Anliegen aber seiner würdig war blieb abzuwarten… Kenji blickte zu der Jabami, welche ihr gemeinsames Anliegen nun hervorbringen konnte.
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- Yumeko Jabami
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- Registriert: Sa 25. Mär 2023, 23:10
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- Vorname: Yumeko
- Nachname: Jabami
- Alter: 22
- Größe: 166
- Gewicht: 52
- Stats: 42
- Chakra: 8
- Stärke: 3
- Geschwindigkeit: 7
- Ausdauer: 8
- Ninjutsu: 1
- Genjutsu: 10
- Taijutsu: 5
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Büro des Magister Takeo Yasuda (Forschung)
Welch eine unerhörte Frage an der Meinung Yumekos bezüglich ihrer kleinen Schwester zu zweifeln! Sie nickte einfach nur bei der Frage, ob sie sich dahingehend sicher sei, anstatt noch etwas zu sagen. Viel eher musste sie sanft Lächeln, als Kenji etwas aussprach, was eigentlich offensichtlich war. “Natürlich bekommen wir auch Zwillinge. Es liegt in meinen Genen, Liebster. Und falls wir doch noch den Wunsch auf mehr Kinder haben, stehen die Wahrscheinlichkeiten sehr hoch, dass diese auch im Doppelpack kommen.“ Erneut lächelte sie, freute sie sich auch sehr, dass er die Kinder schon jetzt als ihre beiden ansah. So etwas hätte sie nie von Kenji erwartet, geschweige denn verlangt – aber es war so. Er war einfach so! Und das ließ sie ihm nur noch mehr lieben. Auch wenn er vorhatte, etwas gegen die Genjutsukünste der jungen Dame zu tun, aber das Thema hatten sie zum Glück in Ruhe und ohne Streit geklärt – wobei er natürlich ein paar gute Argumente gebracht hatte. “Zum jetztigen Zeitpunkt… Würde ich sagen, dass du recht sicher bist. Es gibt nicht viele Genjutsuka hier – zumindest von denen ich weiß.“ Als Lehrerin wusste sie natürlich von den wenigen Schülern Bescheid, doch war sie sich sicher, dass es niemanden gab, der ihr in ihrem Fach das Wasser reichen und somit für Kenji eine Gefahr sei könnte. Was allerdings in der Wüste, also im Süden des Reiches auf sie warten würde, das war eine ganz andere Geschichte – den Worten des Nakamuras nach, wäre es nicht unüblich, wenn dort noch viel mehr schieflief, als es in de Minen von Glacier der Fall gewesen war. “Naja… Zum Glück ist es fast unmöglich mich anzulügen, weißt du?“ Die ehemalige Anbu war nämlich ein Profi dahingehend! Im Gegensatz zu technischen Dingen und auch bei medizinischem Wissen war sie eher ein Nichtsnutz, weshalb sie Fudo darum bat sich darum zu kümmern. Dieser schob es an den Yasuda ab – was einerseits logsisch war, doch hatte die Jabami ein paar Bedenken, dass dieser sich extra lange Zeit dafür lassen würde, obwohl es doch so dringlich war!
Aus diesem Grund machten die beiden sich geschwind mit dem Hiraishin no Jutsu wieder zurück zur Akademie – erster Stopp war das Zimmer des Nakamuras. Ein wahrlich wundervoller Ort für die zwei Liebenden. Ein frohes Lächeln lag auf den Lippen der schwarzhaarigen Schönheit, als klar war, dass sie gemeinsam das Büro des Magisters der Forschung und Medizin stürmen wollten. Ruckzuck waren sie auch schon da, und Yumeko klopfte 3-mal bestimmend an seine Tür. Es dauerte nicht lange, da stand auch schon Takeo in einem schicken schwarzen Anzug mit rötlichen Details vor ihnen. Der liebe Blondschopf stellte Yumeko und sich gleich vor, konnte sie den Magister in der Zeit ruhig mustern. Er war sichtlich nicht begeistert von dem Besuch, aber das war ihr egal. “Wir kennen uns eigetlich schon. Aber freut mich, dass sie hier anzutreffen waren.“, gab sie ihm die Hand, mit etwas Druck, sollte ihr Gegenüber sehr wohl wissen, dass sie kein kleines unsicheres Mädchen, sondern eine gestandene Frau war. Aus diesem Grund ließ sie sich auch nicht abwimmeln von dem griesgrämigen alten Mann, als er sie direkt wieder an Fudo weiterleiten wollte. Yumeko kicherte bei seinen Worten, fand sie es ganz amüsant, dass Takeo anscheinend dachte, sie würden sich so leicht wieder wegschicken lassen. – obwohl er sie doch durchaus aus der Zeit des Ziffernprojekt ein wenig kannte. “Niemand sagt, dass er es nicht ist. Nur dachten wir uns, dass es sinnvoll ist bei dem Thema Technik und Medizin zu jemanden zu gehen, der sich damit durchaus ein wenig auskennt. Finden Sie nicht?“ Etwas arrogant wirkte Yumeko vermutlich, doch lag auf ihren Lippen das freundlichste Lächeln, welches sie herzaubern konnte. – auch wenn sie ihm gerade gerne eine verpasst hätte! Jedenfalls durften die zwei dann auch schon das Büro betreten – natürlich mit einem entsprechenden Hüftschwung der Jabami. “Ist Ihnen der Anzug etwas zu eng?“, fragte sie mit einem sanften Lächeln nach, nachdem der Yasuda einen Knopf öffnen musste, um sich hinzusetzen – kommt davon, wenn man so viel Alkohol trinkt! Hinsetzen tat die werdende Mutter sich ebenfalls einfach, ohne auf Aufforderung oder dergleichen zu warten. “Das ist uns durchaus bewusst. Wir sind weder hier, um Ihre oder unsere Zeit zu verschwenden.“, kam es mit leichtem Nachdruck aus ihrer Kehle. “Ich würde gern ein Glas Wasser nehmen, danke.“ Der Typ machte aber auch wirklich keinerlei Anstalten ein guter Gastgeber zu sein – so wie Hima und Hina es schon erwähnt hatten! “Wir waren in den Minen von Glacier. Dabei ist uns aufgefallen, dass dort einige Arbeiter seit der Arbeitsaufnahme zunehmend an kratzigen Husten leiden, weswegen wir gerne ein Medic-Team dort hätten, um diese zu untersuchen. – Zeitnah.“, lächelte sie und würde ein Schluck von ihrem Wasser nehmen, wenn sie dieses denn bekommen hätte. “Des Weiteren sind dort auch die Lüftungssysteme oder Filter – entschuldigen Sie ich kenne mich nicht wirklich aus – lange nicht gewartet worden, und hören sich auch dementsprechend beschädigt an. Deshalb haben wir gehofft, dass Sie ebenfalls zeitnah ein Techniker-Team dorthin schicken könnten.“ Das sollte erst einmal reichen. Auch war sich die Juugo-Erbin noch nicht sicher, ob sie wirklich die Hände des Yasudas an ihren Bauch lassen wollte. Vertraute Sie ihm denn genug?
Aus diesem Grund machten die beiden sich geschwind mit dem Hiraishin no Jutsu wieder zurück zur Akademie – erster Stopp war das Zimmer des Nakamuras. Ein wahrlich wundervoller Ort für die zwei Liebenden. Ein frohes Lächeln lag auf den Lippen der schwarzhaarigen Schönheit, als klar war, dass sie gemeinsam das Büro des Magisters der Forschung und Medizin stürmen wollten. Ruckzuck waren sie auch schon da, und Yumeko klopfte 3-mal bestimmend an seine Tür. Es dauerte nicht lange, da stand auch schon Takeo in einem schicken schwarzen Anzug mit rötlichen Details vor ihnen. Der liebe Blondschopf stellte Yumeko und sich gleich vor, konnte sie den Magister in der Zeit ruhig mustern. Er war sichtlich nicht begeistert von dem Besuch, aber das war ihr egal. “Wir kennen uns eigetlich schon. Aber freut mich, dass sie hier anzutreffen waren.“, gab sie ihm die Hand, mit etwas Druck, sollte ihr Gegenüber sehr wohl wissen, dass sie kein kleines unsicheres Mädchen, sondern eine gestandene Frau war. Aus diesem Grund ließ sie sich auch nicht abwimmeln von dem griesgrämigen alten Mann, als er sie direkt wieder an Fudo weiterleiten wollte. Yumeko kicherte bei seinen Worten, fand sie es ganz amüsant, dass Takeo anscheinend dachte, sie würden sich so leicht wieder wegschicken lassen. – obwohl er sie doch durchaus aus der Zeit des Ziffernprojekt ein wenig kannte. “Niemand sagt, dass er es nicht ist. Nur dachten wir uns, dass es sinnvoll ist bei dem Thema Technik und Medizin zu jemanden zu gehen, der sich damit durchaus ein wenig auskennt. Finden Sie nicht?“ Etwas arrogant wirkte Yumeko vermutlich, doch lag auf ihren Lippen das freundlichste Lächeln, welches sie herzaubern konnte. – auch wenn sie ihm gerade gerne eine verpasst hätte! Jedenfalls durften die zwei dann auch schon das Büro betreten – natürlich mit einem entsprechenden Hüftschwung der Jabami. “Ist Ihnen der Anzug etwas zu eng?“, fragte sie mit einem sanften Lächeln nach, nachdem der Yasuda einen Knopf öffnen musste, um sich hinzusetzen – kommt davon, wenn man so viel Alkohol trinkt! Hinsetzen tat die werdende Mutter sich ebenfalls einfach, ohne auf Aufforderung oder dergleichen zu warten. “Das ist uns durchaus bewusst. Wir sind weder hier, um Ihre oder unsere Zeit zu verschwenden.“, kam es mit leichtem Nachdruck aus ihrer Kehle. “Ich würde gern ein Glas Wasser nehmen, danke.“ Der Typ machte aber auch wirklich keinerlei Anstalten ein guter Gastgeber zu sein – so wie Hima und Hina es schon erwähnt hatten! “Wir waren in den Minen von Glacier. Dabei ist uns aufgefallen, dass dort einige Arbeiter seit der Arbeitsaufnahme zunehmend an kratzigen Husten leiden, weswegen wir gerne ein Medic-Team dort hätten, um diese zu untersuchen. – Zeitnah.“, lächelte sie und würde ein Schluck von ihrem Wasser nehmen, wenn sie dieses denn bekommen hätte. “Des Weiteren sind dort auch die Lüftungssysteme oder Filter – entschuldigen Sie ich kenne mich nicht wirklich aus – lange nicht gewartet worden, und hören sich auch dementsprechend beschädigt an. Deshalb haben wir gehofft, dass Sie ebenfalls zeitnah ein Techniker-Team dorthin schicken könnten.“ Das sollte erst einmal reichen. Auch war sich die Juugo-Erbin noch nicht sicher, ob sie wirklich die Hände des Yasudas an ihren Bauch lassen wollte. Vertraute Sie ihm denn genug?
Reden ♥ Denken ♥ Jutsu

Yumeko Jabami ♥ NBW-Bereich ♥ Taschenterminal ♥ Yumekos Zimmer
Aku o herasu Hoin Siegelmethode zur Minderung des Bösen

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