Büro des Magister Seiji Masamori (Diplomatie)

Der Administrationsbereich innerhalb der FuGa ist das Hirn des Campus. Dort sind alle administrativen Räumlichkeiten zu finden, darunter das Büro des Direktors, die Büros der Magister und auch das Sekretariat. Auch hat die Vertretung des Schülerkomitees hier ein Büro.
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Re: Büro des Magister A

Beitragvon Seiji Masamori » Do 15. Dez 2022, 08:30

~Zukunft?~


Gespräch der Magister:

Seiji war fest entschlossen das gewisse Dinge nicht verändert werden durften, oder konnten. Denn sonst wäre der Frieden den sie hier durchaus hatten in Gefahr. Egal wie viel Schmerz auch in seinem eigenen Inneren herrschte, wie viele Zweifel. Dies war die Wahrheit. Fudo sprach über ihre Rolle in der Vergangenheit und auch Zukunft. "Jeder Fehler macht einen mehr weise oder? Dann sind wir das durchaus nun." Scherzte der Masamori ein wenig. Kurz unterhielten sie sich über die Entwicklung von Felicita und der ehemalige Aspekt des Schicksals nickte auf seine Aussage hin. "Ja sie glaubte das sie ohne ihre Bijuu verloren wäre. Ich habe ihr erklärt was die wahre Stärke in ihr bedeutet. Minato wusste dies immer. Jinchuuriki und Bijuu gemeinsam als Einheit überflügeln die Stärke des Einzelnen bei weitem. Hoffentlich folgt sie dieser Spur." Somit waren die Worte des Hikaris absolut richtig. Doch ob sie einen Freund benötigte. "Sie wird Niemanden so einfach an sich heranlassen. Zu viele Enttäuschungen in ihrem Leben, darunter auch wir." Gestand sich der Blauhaarige ein. "Ich habe einst dagegen gestimmt Konoha und Yuu zur Rechenschaft zu ziehen. Fürchtete um einen Konflikt den wir zu diesem Zeitpunkt nicht gebrauchen konnten. Aber das Gefühl des Verrats ist da." Sprach er ruhig, ja vielleicht musste er mit Felicita einfach noch ein Gespräch führen auch wenn sie dies vermutlich nicht wirklich wollte. Unser ehemaliger Mizukage war schnell dabei sich schlecht zu reden und Seiji wollte dem ein wenig entgegen wirken, denn war es auch sein Licht welches den Uzumaki im Kampf gegen die Schöpfer unterstützt hat. "Alles muss so sein wie es sein soll schon vergessen?" Der Masamori schmunzelte und dann unterhielten sie sich kurz darüber was Takashi getan hatte bezüglich Yara. Dies zeigte den Magistern das Takashis grundsätzlichen Charakterzüge vorhanden waren. Er war nie böse, überheblich ja aber nie tat er etwas rein aus teuflischem Antrieb heraus. "Dann solltest du genau wissen das Yara nur das Beste für dich will. Die Vergangenheit liegt hinter uns, wir können sie nicht verändern wir können nur aus dem lernen was war und besser sein im hier und jetzt." Sprach er entschieden und genauso wie der Erbe der Tengu freute er sich auf den Zweikampf mit Fudo. Darauf wollte sich unser Magister der Diplomatie vorbereiten was für einen kleine spitze Anmerkung des Hikaris sorgte. "Für diese besondere Gelegenheit mache ich eine Ausnahme, es soll doch einiges zu sehen geben." Scherzte er, aber es ging ihm primär wirklich darum körperlich und geistig ruhe zu finden das er effektiv kämpfen könnte. Aber auch ein Seiji Masamori hatte seinen stolz. "Wenn du deinen Blick auf das richtest was hier vor dir liegt dann hast du eine Zukunft." Ein solcher Spruch hätte auch von Meister Yoda sein können, natürlich in einer noch mehr rätselhaften weise, aber grundsätzlich wollte der Masamori einfach das Fudo wieder mehr lebte und die Schuld hinter sich lies. Leichter gesagt als getan das wusste auch Seiji, sie mussten ihre eigenen Dämonen nach und nach bekämpfen. So kam es zum Abschied zwischen den beiden Magistern, ihr Schaukampf durfte explosiv werden.



Etwas später:

Seiji saß auf dem Boden in seinem Büro, er baute eine Verbindung zur Welt der Dunkelheit auf und regenerierte so seine verbrauchte Lebenskraft, er nutzte die Macht der Dunkelheit um sich zu heilen, um sich wieder zu stärken. Doch wurde das Ganze unterbrochen als er ein leises Klopfen hörte. Der Blauhaarige machte die Augen auf und bewegte sich zur Tür und öffnete diese. "Oh Senjougahara? Ja natürlich." Meinte er und so konnte die Direktorin eintreten. Sie war einfühlsam und erkundigte sich nach dem Wohlbefinden des Magisters. Natürlich musste sie zuvor noch ihr Büro mit seinem vergleichen. "Möchtest du tauschen? Da musst du aber noch was drauf legen." Scherzte der ehemalige Aspekt des Schicksals ehe er sich ebenfalls zum Fenster bewegte und hinaus blickte. Man war so hoch oben, konnte alles überblicken aber hier herein sehen konnte man nur schwer. Seiji beobachtete häufiger was unter ihm geschah. "Warum ich mich ausruhen musste. Ich habe das letzte Jahr damit verbracht im Meidou nach Narhcae und Sabatea zu suchen und diese Suche hat sich auf meine Gesundheit ausgewirkt. Ich konnte bisher keine Lösung finden um den Schleier zumindest im Meidou überwinden zu können. Wir wissen das Kami no Chakra nicht länger die absolute Lösung ist, aber es ist in häufiger Anwendung sogar ...schlimmer noch, jedes Mal wenn ich die göttlichen Kräfte gebrauche ist es als würde ich einen hoch toxischen Stoff in meinen Körper aufnehmen." Erklärte er ruhig. "Was führt dich zu mir?" Sie war sicher nicht ohne Grund hier. Nachdem nun Fudo und Mamoru bereits über Takashi bescheid wussten und man Felicitas Abwesenheit nicht lange geheimhalten konnte entschied sich der Masamori nun Takashi anzusprechen. Er ahnte nicht das auch Senjougahara bereits ihre eigenen Informationen diesbezüglich hatte. "Fudo und ich haben die Präsenz des Urbösen gestern spüren können. Zumindest für einen Augenblick. Ich war bereits bei Felicita und sie hat noch immer eine Verbindung zu Takashi und konnte es ebenfalls spüren. Sie ist direkt los, ich hielt es für unklug sie aufzuhalten. Wir benötigen sie als Verbündete." So rechtfertigte sich der Masamori ein wenig, aber es war auch ein klares Zeichen dafür das er nicht gänzlich ehrlich war bzw. Informationen bewusst zurückhielt. Senjougahara hatte ein hohes Psychologie Wissen ihr sollte klar sein das der Masamori von seinen Verhaltensweisen her einfach ziemlich verzweifelt war und auch sein Entscheidungsvermögen getrübt war, vermutlich mehr als jemals zuvor in seinem Leben.

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Re: Büro des Magister A

Beitragvon Senjougahara » Do 15. Dez 2022, 10:42

Seiji schien überrascht, das Senjougahara so plötzlich vor seiner Tür stand, aber natürlich ließ er sie hinein. Er bat auch direkt an, die Zimmer zu tauschen, scherzte dabei jedoch auch ein wenig. Die Kamizuru schmunzelte. An was hast du denn gedacht? fragte sie ihn unschuldig, aber mit dem Lächeln auf den Lippen, ehe sie ihn jedoch direkt fragte, warum er so ausgelaugt war. Er druckste auch gar nicht lange herum sondern sagte ihr direkt die Wahrheit. Aufmerksam hörte sie ihm zu, ehe er auch plötzlich Takashi ansprach. Warum hatte er dies nicht früher gesagt, wenn er es ebenfalls gespürt hatte? Und Fudo ebenso? Seiji hatte nicht den Eindruck gemacht, als hätte er die Informationen zeitnah mit ihr geteilt, wäre sie nicht durch Zufall vorbei gekommen. Sie nickte jedoch verständnisvoll bei seinen Worten, auch das er Felicita nicht aufgehalten hatte. Die Kamizuru konnte jedoch eins und eins zusammen zählen. Seiji schien verzweifelt, dass er den Schleier des Meidous nicht durchbrechen konnte, um Sabatea und Narhcae zu finden. Gleichzeitig war Takashi wieder da und wenn einer etwas hinbekommen konnte, was sonst niemand konnte... dann er. Seiji hatte sich neben sie gestellt und Senjougahara stand ihm zugewandt. Sie sah ihm direkt mit ihren tief blauen Augen ins Gesicht und legte ihre Hand an seinen Arm. Sanft drückte sie diesen, als Zeichen des Haltes und des Vertrauens. Warum bist du nicht früher zu mir gekommen, wegen der Sache mit dem Meidou? Ich kenne mich zwar mit dem Meidou nicht aus, aber ich hätte dir vielleicht anders helfen können. sagte sie sanft, aber mit ernstem, besorgten Blick. Du weißt doch, dass ich Medic bin. Und keine schlechte, möchte ich behaupten. sagte sie und lachte ein wenig, ehe sie ihre Hand wieder zu sich nahm. Aber tatsächlich bin ich ebenfalls wegen Takashi zu dir gekommen. Katsu hat ihn gestern Abend ebenfalls gespürt. fing sie an und blickte nachdenklich zur Seite. Wenn er hier ist, bleibt nur die Frage, wieso er das vergangene Jahr sich nicht gezeigt hat. Entweder wollte er es nicht... oder er konnte es nicht. sprach sie ihre Gedanken offen aus. Uns bleibt fürs erste also nichts anderes übrig, auf Felicita zu warten. sagte sie und seufzte dann ein wenig. Es tut mir leid. Unsere Vergangenheit war wohl etwas... schwierig. fing sie an. Sie hatte mehrfach versucht, Seiji zu hintergehen. Vermutlich ist das der Grund, warum du diese ganzen Dinge nicht, oder nicht direkt, mit mir teilen wolltest? sagte sie und sah aus dem Fenster. Sie mied bewusst den Blickkontakt, da sie schon zum gewissen Teil Reue dem Masamori gegenüber empfand. Sie wollte nicht, dass es ihm schlecht ging. Sie wusste, dass das alles damals notwendig war, aber eigentlich wünschte sie niemandem etwas Schlechtes. Zumindest nicht so schnell. Aber wenn das Ganze hier funktionieren soll, müssen wir einander vertrauen können. Wir wissen nicht ob und wie Takashi zurück kommt und... er hat genug getan. Die Verantwortung liegt nun in unseren Händen. sagte sie dann vorsichtig und wandte sich wieder zu Seiji herum. Ich kann es nur noch einmal sagen, es tut mir leid, was ich in der Vergangenheit dir gegenüber gesagt und getan habe. Nun stehen wir auf der selben Seite und ich kann dir nur versprechen, dass ich nur noch mit Ehrlichkeit dir gegenüber treten werde. Ich hoffe... das ich das selbe von dir erwarten kann? sagte sie und klang unsicher und betroffen, während sie dies sagte. Katsu glaubt fest daran, dass die anderen Pfeilermütter noch irgendwo da draußen sein müssen. Und mittlerweile glaube ich das auch. Also... wenn es eine Möglichkeit gibt, dass du Sabatea und Narhcae wieder treffen kannst... dann werde ich dich dabei unterstützen. Aber... bitte bringe dein Leben nicht dafür in Gefahr. sagte die Kamizuru vorsichtig und ehrliche Sorge schwang in ihrer Stimme mit, während sie ihn mit unschuldigem Blick ansah.
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Re: Büro des Magister A

Beitragvon Seiji Masamori » Do 15. Dez 2022, 20:17

~Gefahr~

Sollte es wirklich zu einem Tauschgeschäft zwischen den beiden Personen der Führungsebene der FuGa kommen? Senjougahara wirkte interessiert an dem Büro des Masamoris und dieser hatte eigentlich keine Probleme damit zu tauschen. Jedoch wusste er natürlich das die Aussicht hier vorzüglich war und einfach nur am Ende etwas schlechteres zu haben war nicht sonderlich gut. "Hmm darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht, war ja alles sehr spontan hmmm." Er überlegte und wusste wirklich nicht. "Was hast du denn anzubieten?" Fragte er knapp, dies war nur ein lustiges Spielchen für zwischendurch wenn die Kamizuru das Büro wirklich haben wollte dann konnte sie es auch einfach so haben. Seiji machte sich nicht viel daraus. Der Blauhaarige wusste im darauffolgenden Gespräch jedoch das die Zeit gekommen war reinen Tisch zu machen. Somit erwähnte er Takashi und auch erklärte er was er jeden Tag aufs neue versuchte. Senjougahara gab sich einfühlsam und verständnissvoll. Ihre Hand berührte seinen Arm kurz. Sie schien nicht sauer darüber zu sein das der Magister ihr Informationen vorenthalten hatte. Mehr noch die Sorge um den Masamori stand im Vorderung. So machte es zumindest den Anschein. Ihr Verständnis ging sogar soweit das sie ihr eigenes Fehlverhalten als Grund für seine Taten nahm. Damit hätte der ehemalige Aspekt des Schicksals nun wirklich nicht gerechnet. "Hmm du hattest auch Erfahrung mit den Nachwirkungen von Kami no Chakra auf den Körper? Vielleicht hätte ich wirklich zu dir kommen sollen. Meine Möglichkeiten verbessern sich nämlich nicht." Sprach er ein wenig geknickt und blickte ihr dann in die Augen. "Wenn Katsu ihn nun auch spüren konnte dann ist dies ein gutes Zeichen das er wirklich zurück ist." Es Felicita zu überlassen fürs erste war die einzige Option,alles Andere würde den Uzumaki einfach nur zusätzlich bedrängen. "Wir haben das getan was wir für richtig gehalten haben oder? Jeder hat seine Überzeugung." Ja es lag nicht in der Natur des Masamoris ihr böse zu sein oder so etwas. Aber zum Teil hatte sie recht. "Auch hatte ich die Sorge das du vielleicht selbst nach Takashi suchen willst und ich wollte erst Gewissheit haben." Doch hatte die Kamizuru natürlich teilweise auch recht mit ihrer Aussage. Seiji war menschlich und er vertraute Senjougahara nicht vollständig, zumindest wenn er wirklich tief in sein Inneres blicken würde. Während sie sich unterhielten schien die Kamizuru den Blickkontakt zu meiden. Die Situation war ihr wohl wirklich unangenehm. "Wir haben das hier im Vertrauen aufgebaut und grundsätzlich ändert sich nichts." Aber genau wie Fudo hatte Senjougahara natürlich recht, der Magister hätte dies alles nicht alleine entscheiden dürfen und auch die Informationen preisgeben müssen. "Ich bin verzweifelt Hitagi, hoffe darauf das mir Takashi den Weg zeigen kann den ich nicht sehen kann oder das er bereits eine Lösung hat." Seiji nannte sie Hitagi, dies war ihr Spitzname den sie Freunden anbot und auch ihm angeboten hatte einst. Jedoch hatte der Masamori diesen schon eine Weile nicht mehr verwendet, eben wegen ihrer Vergangenheit. Es war für ihn nun eine Art Zeichen das man die Vergangenheit endlich ruhen lassen musste. "Kannst du." Meinte er kanpp bezüglich der Ehrlichkeit. Sie wirkte verunsichert , als würde sie eine große Schuld treffen. Sie wollte nicht das Seiji sein Leben in Gefahr brachte, sie sorgte sich aufrichtig um ihn. Das konnte man an ihrer Stimmlage deutlich hören. "Ich habe mich nie dafür entschuldigt was dir wiederfahren ist." Sprach der Masamori plötzlich. Seiji drehte sich um und bewegte sich wieder zum Fenster. Er blickte hinaus und sprach weiter. "Ich war es ja einst der Kratos diese verrückten Gedanken auf dem Kampffeld in den Kopf gesetzt hat. Man könnte nun sagen wir waren alle manipuliert, aber dies kam ja auch von uns." Seiji zeigte hier große Reue. "Einen Grund gab es dort nicht...ein wenig verrückt und aus dem Ruder gelaufen war das Ganze und anschließend hat Kratos in seinem Wahn dann mit dir seinen Feldzug geplant. Was ich damit sagen will, es tut mir leid." Was am Ende für die Wandlung Takashis gesorgt hatte. Der Masamori griff sich an die eigenen Stirn , er hatte noch immer große Kopfschmerzen.Auch wenn er ansonsten körperlich fitt war, es war mehr eine innere Rastlosigkeit. "Danke das du mich unterstützen willst. Aber ich weiß nicht einmal warum ich suche. Ich weiß das es vielleicht am Ende bedeutet nun auch wenn Takashi zurück ist das Sabatea auch bei ihm sein will. Alles irgendwie verrückt." Seiji würde sie dann ansehen. Er zweifelte daran das es noch eine Chance für sich und Sabatea geben würde. "Ich hoffe das Katsu recht hat und ich würde ihm gerne mehr dabei helfen seine Dunkelheit verstehen zu lernen, aber er hat so seine Probleme mit mir." Der Masamori lächelte schwach und wartete nun auf eine Reaktion der Direktorin.

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Re: Büro des Magister A

Beitragvon Senjougahara » Do 15. Dez 2022, 22:13

So richtig wusste Seiji wohl nicht, was er noch für das Zimmer haben wollte. Sie hatten das Ganze als Spielchen angefangen, ein kleiner Spaß nebenbei und so fragte er schließlich, was sie denn anzubieten hätte. Sie dachte einen Moment nach. Hm... ich fürchte außer geschickten Händen nicht wirklich viel. sagte sie lächelnd und hob die Hände, wo sie mit den Fingern wackelte. Sie meinte natürlich ihre medizinischen Fähigkeiten. Aber das konnte man vielleicht auch anders verstehen. Doch sie kamen dann auf Seijis eigentliches Problem zu sprechen und er räumte zumindest ein, dass er mit ihr hätte sprechen sollen. Ich hätte mich zumindest damit auseinander setzen können. Seit dem Wandel der Welt ist vieles anders. Aber ich habe mich viel um Takashis Krankheit gekümmert, welche auch mit Kami no Chakra zusammen hing. Und ein bisschen Hilfe ist ja immer noch besser als gar keine. sagte sie leicht lächelnd und versuchte ihn so ein wenig aufzumuntern. Er sah es jedoch auch als gutes Zeichen, dass Katsu den Uzumaki ebenfalls gespürt hatte. Dann lag es jedoch an Senjougahara, ein wenig das Eis zu brechen und sie entschuldigte sich für das, was sie in der Vergangenheit getan hatte. Sie pochte darauf, dass sie einander vertrauen sollten und sie es auch selbst wollte, sie räumte ihre Fehler ein, auch wenn Seiji selbst sagte, dass sie alle das getan hatten, was sie für richtig gehalten haben. Dabei nickte sie. Das stimmte natürlich, und am Ende war das, was sie getan hatte ja auch das richtige gewesen (!), aber das schmierte sie ihm so nun nicht aufs Brot. Dann sagte er ihr jedoch auch, dass er verzweifelt war, er nannte sie dabei bei ihrem Spitznamen, mit dem sie sich auch gemeldet hatte, als sie geklopft hatte. Verständnisvoll sah sie ihn an. Er bestätigte, dass sie ihm vertrauen konnte und plötzlich entschuldigte er sich. Schließlich war er es gewesen, der Kratos überhaupt manipuliert hatte und das sogar ohne großen Grund. Betroffen sah die Kamizuru zu Boden. Er hat mich lange eingesperrt damals... und... viele Dinge mit mir gemacht. Er wollte letztlich, dass ich Takashi aus dem Weg räume, in blindem Fanatismus, durch die Manipulation. Und in der Zeit, die ich dort eingesperrt war, verschwendete niemand einen Gedanken an mich, fragte sich, wo ich bin... . Das war eigentlich der größte Schmerz an dem Ganzen. Aber letztlich war es wohl nötig, dass Takashi am Ende tun konnte, was er tat. Tia sah in Takashi immer eine Art Propheten. Als jemand, der eine Prophezeiung erfüllen würde. Ein Schicksal also. Vielleicht war eben genau das alles dazu da, um sein Schicksal zu erfüllen? sagte sie vorsichtig. Sie beobachtete, wie er sich an die Stirn griff und wohl Kopfschmerzen hatte. Sie hörte ihm zu und als er geendet hatte, griff die Kamizuru nach seiner Hand. Komm. sagte sie und zog ihn sanft zu einem der Stühle. Setz dich. sagte sie dann entschieden, aber nicht in einem befehlenden Ton. Würde er dies tun, würde sie sich hinter ihn begeben und anfangen, ihm die Schultern zu massieren. Sie hatte genug Wissen über den menschlichen Körper durch ihre Ausbildung, dass sie genau wusste, was sie tun musste, damit es sich gut anfühlte und man sich ein bisschen entspannen konnte. Ich weiß nicht, was Sabateas Wunsch letztlich an Takashi war. Ich weiß aber, bei den Malen wo ich dabei gewesen bin, dass sie niemals zugelassen hat, dass Takashi dich in ein schlechtes Licht stellte oder sich mit dir verglichen hat. Sie hat dies immer abgeblockt. Das sie sich damals Takashis Weg angeschlossen hatte war ein langer Kampf für Takashi. Narhcae war die erste, die Takashi folgte. Für sie war er derjenige, der ihr am meisten bieten konnte, was sie wollte. Aber ich glaube sie hatte auch keine Bindung zu dir? Sie und Sabatea zerstritten sich dabei und sie blieb dennoch sehr lange eisern. Takashi brauchte lange, um sie zu überzeugen und letztlich tat sie es, um dich zu retten. Ich denke, dass sie dich umbrachte war, um dir Leid zu ersparen, denn Takashi versprach, sowieso alle verstorbenen zurück zu holen. Allerdings kann ich mir vorstellen, dass sich dein Leid ähnlich anfühlte wie meines, als ich in diesem Keller eingesperrt war, in dem Glauben, dass Yuu das alles beabsichtigt hatte, er mich tot sehen wollte, da er mich ja alleine nach Ishgard geschickt hatte. sagte sie ruhig, während sie ihn weiter massieren würde. Aber während dieser Zeit bei Takashi, hat Sabatea denke ich, eine andere Seite der Freiheit an sich entdeckt. Das konnte ich zumindest beobachten, wenn ich mit dabei war. Sie schien diese Freiheit zu genießen, denn auch Takashi ließ sie tun und machen, was sie wollte. Sie verkörperte vollkommen den Aspekt, den sie einst bekommen hatte. sagte sie weiter und wirkte nachdenklich. Ich weiß nicht, wie sie dir gegenüber reagieren würde. Aber ich bin mir sicher, dass sie irgendwo da draußen sein muss. Ich glaube aber nicht, dass du ihr egal bist. Denn das warst du nie. Und ich denke, dass du das tief in deinem Herzen auch weißt. sagte sie und fuhr mit einer Hand von hinten nach vorne, auf seine Brust, auf Höhe seines Herzens, während sie dies sagte. Dann nahm sie ihre Hände wieder zurück und würde mit der Massage weiter machen. Katsu ist schwierig, er hat ein ganz eigenes weltbild, das dem der Familie entspricht. Für ihn bist du... jemand der im Weg gestanden hat, damals. Du bist der ehemalige Partner seiner Mutter. Ein Mann der seiner Mutter und seinem Vater im Weg gestanden hatte. Aber ich denke, wenn wir auch Sabatea finden könnten, und sie mit ihm spricht... das sich das ändern könnte. sagte sie. Sabatea sah sich nicht als Mutter und schon gar nicht als Gute. Sie wollte nie eine sein und ihre Voraussetzung an Takashi war auch, dass sie dieses Kind nicht aufziehen muss. Ich war bei der Geburt des Kindes nicht dabei, ich weiß nicht, wie es dann war, für sie. Aber letztlich kam Katsu ja direkt in meine Obhut. Ich weiß nicht einmal, ob sie Katsu jetzt als ihren Sohn anerkennen würde, würde sie ihn vor sich haben. Ich weiß nicht, wie sie zu ihm steht und ich weiß nicht, was das mit ihm machen würde, wenn seine leibliche Mutter ihn ablehnen würde. für einen Moment wurde ihre Massage wohl ein wenig zu fest, jedoch hatte die Kamizuru nicht genug Kraft, als das es wirklich schmerzhaft sein könnte. Mir fällt das schwer, nachzuvollziehen. sagte sie zerknirscht. Sie war durch und durch eine Mutter und würde für diese Kinder jederzeit durchs Feuer gehen. Oh, entschuldige. sagte sie, als sie merkte, dass sie vielleicht ein wenig zu fest geknetet hatte. Dann begab sie sich vor den Masamori und würde vor ihm in die Hocke gehen. Sie stemmte einen Ellenbogen auf ihrem Oberschenkel ab und legte ihre Wange und ihr Kinn in ihrer Hand ab, während sie Seiji direkt ins Gesicht sah. Ich kann aber natürlich trotzdem mal versuchen Katsu ein bisschen in deine Richtung zu stupsen. Er ist recht trainingswütig. Er hat sich nun in den Kopf gesetzt, das Chidori zu erlernen, wo er wohl Ryuuzaki oder Amaya aufsuchen wird. Ich denke aber eher, dass er zu Ryuuzaki gehen wird. Er redet recht offen mit mir und vertraut mir. Ich denke schon, dass ich ihn nochmal mehr auf dich stupsen könnte. Versprechen kann ich natürlich nichts, er kann auch sehr stur sein. sagte sie dann, während sie in der Position verharrte und ihn nur ansah.
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Re: Büro des Magister A

Beitragvon Seiji Masamori » Do 15. Dez 2022, 22:46

~Der Weg~

Die Eröffnung des Gesprächs zwischen den Beiden machte eine kleine spaßige Situation, denn die Kamizuru zeigte Interesse am Büro des Magisters. Eine schöne Aussicht hatte es ja wirklich, also kam der Masamori auf die lustige Idee außer ihr eigenes Büro zum Tausch noch ein wenig mehr zu verlangen. Die gelernte Medic sprach das sie nur ihre geschickten Hände anzubieten hätte. "Das kann man auch falsch verstehen." Sagte der Blauhaarige direkt. Niemals hatte sich Seiji bei solchen Kommentaren zurückgehalten, häufiger hatte er sich mit Sabatea auch genau auf dieser Ebene geneckt. Es war etwas bekanntes und somit vertrautes was ihn beiläufig überkam. Dann kam es zur großen Offenbarung und der ehemalige Meister der Dunkelheit räumte ein das er hätte früher zu der Kamizuru kommen sollen. Ja sie hatte sich tatsächlich viel mit Takashis Krankheit auseianndergesetzt, wenn es der Masamori noch richtig im Kopf hatte war es auch Senjougaharas Analyse die überhaupt dazu geführt hatte das der Uzumaki wusste das Adrenalin gegen die Krankheit der Schöpfer half. Sie war also wenn man so wollte was Zustände die durch Kami no Chakra hervorgerufen wurden eine Expertin. "Dann bin ich für deine Diagnosen nun offen." Sprach er ruhig und lächelte leicht. Ja man musste zu seinen Fehlern stehen, genau desshalb war der Magister ja so niedergeschlagen. Sie unterhielten sich über die Vergangenheit und Seiji entschuldigte sich aufrichtig bei ihr. Denn er wusste das Kratos sie unter Zwang zur einer "Waffe" schmiedete, einer Waffe die er ursprünglich einsetzen wollte um seinen eigenen Wahnsinn zu füttern. Doch die Zuneigung von Senjougahara dem Wächter niemals etwas böses zu wollen und auch Kratos eigene Dämonen sorgten schließlich dafür das Takashi der Mann wurde den diese Welt brauchte. "Bist du nun der Aspekt des Schicksals?" Meinte er scherzend und blickte dabei die junge Frau direkt an. "Takashis Methoden waren fraglich, aber Sabatea hat dich am Turm getötet. Sicherlich um mich zu retten, aber wir hätten so vieles anders tun können. Aber am Ende kam es vermutlich wirklich so wie es kommen musste..." Ja der Blauhaarige machte sich Gedanken über ihre Worte, denn ähnliches hatte er selbst zu Fudo gesagt. Nur hatte dies nun eine etwas andere Bedeutung. Seiji überkam die Schwäche und die gelernte Medic reagierte sofort, sie nahm ihn an die Hand und führte ihn zu einem der Stühle. Der Masamori wehrte sich nicht, er erkannte die Führsorge in ihren Worten. Sie war eine Heilerin durch und durch. Auch Fudos Worte hallten in seinem Kopf wieder. Sie mussten einander vertrauen, Niemand sollte alleine stehen. Sie war nun hinter ihm und fing an ihn zu massieren. Er entspannte sich tatsächlich und merkte erst jetzt wie gestresst sein eigener Körper wirklich war. Senjougahara sprach über Sabatea und den Verlauf ihres Weges , zumindest das was die Kamizuru mitbekommen hatte. Wenn er so darüber nachdachte waren ihre Situationen wirklich ähnlich. "Du meinst sie konnte ihre Natur ausleben und mit mir gab es immer einen Teil von ihr den sie zurückhalten musste?" Er wiederholte die Worte der Kamizuru, so zumindest wie sie bei ihm angekommen waren. "Takashi sagte mir was einst war , kann wieder sein." Das der Uzumaki dies negativ meinte im Sinne von das sich die Vergangenheit wiederholen könnte wusste nur er selbst. Oder natürlich auch vielleicht jene Frau die bereits sehr viel Zeit mit ihm verbracht hatte und nun mit ihm im Raum stand. Seiner Natur freien Lauf lassen, dies war etwas was der Uzumaki schlussendlich von allen wollte die in seiner Nähe waren. "Liebe allein reicht aber vielleicht nicht mehr, ich bin mir einfach nicht sicher wie ich anknüpfen soll an das Alles. Oder was mein Weg ist. Wenn sie so frei lebt, was ist meine Freiheit dann?" Gab er ehrlich zu und er genoss die Massage. "Also wenn du einmal keine Lust mehr hast Medic zu sein, Masseurin passt auch. Ich sehe nun die geschickten Hände." Sprach er schmunzelnd aus. Als Senjougahara weiter über Katsu sprach, merkte man deutlich ihre mütterlichen Gefühl. Denn auch der Druck den sie mit den Händen ausübte wurde stärker. "Schon gut. Du bist wahrlich der Pfeiler des Lebens. Eine liebevolle Mutter." Er lehnte sich etwas zurück , denn sie lief um den Stuhl herum. "Das zeigt mir aber auch das sie macht was sie will und was in ihrer Natur liegt und ich fühle mich verloren, als gäbe es keinen Platz, keine Bestimmung. Was ist mein Schicksal?" Fragte er mehr in den Raum hinein als wirklich bewusst zu Senjougahara. Diese war vor ihm in die Hocke gegangen, etwas verwundert sah er zu ihr herunter. Sie hatte ihr eigenes Kinn in den Händen und sah dem Masamori direkt ins Gesicht. "Ich bin froh das er dir vertraut und das du auf Katsu aufgepasst hast zeugt von wahrer Stärke. Du würdest für mich mit Katsu sprechen? Das hilft mir sehr, auch Mamoru hatte seine Hilfe hier schon angeboten. Aber ich will ihn auch nicht bedrängen. Aber wenn du meinst das reicht für den Tausch muss ich dich enttäuschen." Um auf dieses Thema zurück zu kommen. Er blickte zum Fenster. "Der Ausblick ist wirklich einzigartig , man sieht so viel und ist so hoch oben. Hat etwas sehr befreiendes." Seiji war nicht umsonst der Magister der Diplomatie, er wusste zu verhandeln. "Was machst du da unten?" Fragte er plötzlich, war dies nicht unbequem? Der Masamori glaubte das sie ihm wirklich helfen wollte und er war schon wieder besserer Laune.

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Re: Büro des Magister A

Beitragvon Senjougahara » Do 15. Dez 2022, 23:25

Kann man. sagte sie nur schmunzelnd, führte aber nicht weiter aus, ob sie das vielleicht auch genau so beabsichtigt hatte. Als es um seinen Gesundheitszustand ging, war er zumindest jetzt für ihre Diagnose offen. Was das Meidou genau angeht kenne ich mich weniger aus. Ich weiß im Grunde nur das, was ich bei Sabatea gesehen habe und das war... zugegeben, in den Situationen nicht so aussagekräftig, beziehungsweise... habe ich mich da um andere Dinge gekümmert. sagte sie und errötete leicht. Doch das Thema kam dann auf die Entschuldigung des Masamoris und was seine Manipulation damals ausgelöst hatte. Scherzend fragte er, ob sie nun der Aspekt des Schicksals sei. Sie lachte ein wenig. Nein. sagte sie dann nur. Sabatea hat mich getötet... Tia hat mich getötet... Minato hätte mich fast getötet... und bestimmt gibt es noch viele andere, die es auch gerne getan hätten. sagte sie und schmunzelte. Doch versuchte sie nicht so sehr über ihre Tode nachzudenken, sie spürte nämlich, wie ihr Körper anfing zu zittern, bei den Gedanken. Die Erinnerungen an ihre Tode hatte sich tief in ihren Geist eingeprägt, besonders der letzte durch Tia hatte ihrer Psyche zugesetzt, dann die Nahtod Erfahrung durch Yuichiro hatte den Rest dazu gegeben. Schnell konnte sie ihre Gedanken auf etwas anderes fokussieren, nämlich auf den Gesundheitszustand von Seiji. Er ließ sich von ihr zum Stuhl führen, und massieren. Er wiederholte ihre Worte so, wie er sie verstanden hatte. Ich denke nicht, dass sie es musste. Ich denke eher, dass es ihr zum einen vielleicht nicht bewusst war und zum anderen, dass sie es wollte. Sie scheint dich zumindest immer geliebt und niemals verachtet zu haben. Anders würde ich es nicht deuten, da sie niemals jemanden schlecht hat über dich reden lassen. sagte Senjougahara nachdenklich. Dann sagte Seiji, welche Worte er von Takashi zuletzt bekommen hatte. Die Kamizuru wusste, dass Takashi zum Ende hin niemanden mehr wohl hergeben wollte. Das er alle Frauen, mit denen er mehr zu tun hatte, irgendwo auch geliebt hatte. Ich weiß nicht, was Sabateas Wunsch war bei dem Ganzen. Jeder von uns hatte einen Wunsch offen. Doch vielleicht hängt Takashis Aussage damit zusammen? stellte Senjougahara in den Raum. Sie wollte ihm nicht die Hoffnung nehmen, denn sie wusste es ja auch nicht mit Sicherheit. Während er sprach spürte Senjougahara, wie er sich ein wenig entspannte. Dann machte er ihr ein Kompliment. Sie schmunzelte selbst. Sagte ich ja. pflichtete sie ihm bei. Weißt du, ich war es, die Takashi auf seinen Weg geführt hatte und ich hatte Gefühle für ihn entwickelt. Und bis zum Schluss wusste ich aber, dass ich in diesem Schöpferkampf bedeutungslos bin. Ich war nur... sein Anhängsel. Die, die seine Krankheit zurück drängen konnte, wann immer es nötig war. Das war meine Aufgabe. Ich wanderte die ganze Zeit über zwischen Angst und Lust. Er ließ zu, das ich starb, holte mich zurück. Er brachte mich in Situationen, in denen ich dem Tode erneut nah war, nur um mich dann wieder rauszuholen. Ich wusste nie, was als nächstes kam. Ich hatte Angst und gleichzeitig sorgte diese Spannung in meinem Körper für Lust, was ihn wiederrum antrieb. Es war nicht so, dass ich das Ganze durch und durch nur genossen hatte. Natürlich, am Ende schon, alles andere wäre gelogen. Aber es war auch nicht alles traumhaft schön und friedlich. Und gleichzeitig hatte ich nur das Wissen, dass ich, außer dem Aspekt, dass ich eine lustige Gespielin bin, keine Relevanz hatte. Es waren die anderen Frauen, welche die Pfeiler erfüllten. Wenn das alles vorbei wäre, was hätte ich dann noch für eine Bedeutung? Gar keine, so dachte ich. Am Ende war ich die letzte, zu der er kam, ich trug bereits sein Kind unter dem Herzen, welches jedoch kein Pfeilerkind war. So dachten wir. Doch durch die Schwangerschaft tat sich die Option auf, dass ich doch auch ein Pfeiler sein konnte. Aber... was ich damit sagen wollte: Auch ich wusste nicht, wie ich später anknüpfen sollte. Ich fühlte mich teilweise unwürdig und bedeutungslos. Liebe allein kam auch mir nicht ausreichend vor. sagte sie. Aber manchmal kommt es doch anders, als man es sich denkt. Weil man sich manche Dinge nicht vorstellen kann und man muss sie einfach geschehen lassen. sagte sie ruhig. Während sie über Katsu und Sabatea sprach wurde der Druck ihrer Hände etwas fester, aber er nahm es ihr nicht übel. Sie ging schließlich um den Stuhl herum, um sich vor ihm zu positionieren. Sie hörte ihm zu, auch was er zu Katsu zu sagen hatte. Er knüpfte auch wieder an ihr Tauschangebot an und schaute kurz aus dem Fenster und betonte den Ausblick, ehe er plötzlich fragte, was sie da unten tat. So kann ich dich besser sehen. sagte sie nur knapp. Wenn ein großer Tisch dazwischen steht kann ich nicht erkennen, wo du vielleicht noch Schmerzen hast. Oder hast du schonmal einen Arzt gesehen, der den Patienten aus fünf Metern Entfernung untersucht hat? sagte sie. Und die ganze Zeit stehen ist unbequem. Und direkt vor dir stehen, während du sitzt ist wirkt nicht sonderlich entspannend, für dich, meine ich. sagte sie und klang ganz plausibel dabei. Sie stellte sich plötzlich hin, sodass sie direkt vor ihm stand. So wirst du dich vermutlich eher klein fühlen, vielleicht ein bisschen in die Ecke gedrängt und vielleicht sogar bedroht. Ganz sicher aber nicht wohl. sagte sie und ging dann wieder vor ihm in die Hocke. So ist es vielleicht ein bisschen komisch, aber du weißt, dass du jederzeit aufstehen könntest und das ich dir von der Position aus sowieso nichts tun könnte. Außerdem fühlst du dich nicht klein, sondern größer. sagte sie und lächelte leicht. Dein Unterbewusstsein wird sich automatisch in die Rolle begeben, dass du hier der dominante Part bist, derjenige, der die Macht ausüben könnte. Und das gibt automatisch eine gewisse selbstsicherheit, was automatisch zu einem besseren Wohlbefinden führt. sagte sie erklärend. Im Grunde erklärte sie ihm gerade die psychologischen Aspekte der Körpersprache und lächelte dabei freundlich. Ich mein, von mir geht keine Gefahr aus und mit logischem Denken wissen wir das beide. Aber das Unterbewusstsein ist eben nicht immer logisch. sagte sie. Nur um einmal zu erklären, warum ich hier hocke. sagte sie und lachte kurz und leise ein wenig. Ihre Intention wirkte dabei tatsächlich absolut unschuldig, sowie achtsam und rücksichtsvoll Seiji gegenüber. Aber um zum eigentlichen Thema zurück zu kommen. fing sie an. Ich bin nicht der Aspekt des Schicksals. Das bist du. Ich bin der Aspekt der Hoffnung. Und ich sehe bei dir definitiv Hoffnung. sagte die Kamizuru und sah ihn eindringlich an. Sie legte eine Hand sanft auf seine Oberschenkel, um erneut körperliche Nähe aufzubauen, jedoch hauptsächlich um ihn mit ihren Worten besser erreichen zu können. Ich kann verstehen, dass du sie suchst. Hätte ich die Möglichkeit gehabt... ich hätte das selbe gemacht. Das ich nicht direkt Takashi selbst suchen gegangen bin lag einzig und allein daran, dass ich keine Spürfähigkeiten habe und meine Kinder hier an der Schule sind. sagte sie und brach den Blickkontakt mit ihm nicht ab. Wir haben uns alle verändert, die Welt hat sich verändert. Wer weiß schon, wo sie sich befindet, wie sie nun ist. Es bringt nichts, darüber zu philosophieren. Manchmal muss man die Dinge auf sich zukommen lassen, und sie so nehmen, wie sie sind. sagte sie und lächelte sanft. Dann senkte sie den Blick etwas. Nun musst du mir aber helfen, was denn dann reichen würde, für einen Tausch? Du bekommst mein Büro, meine geschickten Finger, Unterstützung bei deiner Suche nach Sabatea und ich versuche mit Katsu zu sprechen. Was könnte ich dir noch mehr bieten, was dich zufrieden stellen würde? sagte sie nachdenklich und sah ihm dann wieder ins Gesicht mit ihren tiefblauen, unschuldigen Augen, während sie noch immer vor ihm hockte.
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Re: Büro des Magister A

Beitragvon Seiji Masamori » Fr 16. Dez 2022, 00:13

~Hoffnung?~

Wie ihre Aussage gemeint war blieb offen, Seiji kam nicht drum herum das ihn dies selbst an die Spielerreien mit Sabatea erinnerte, aber der Gesundheitszustand des Masamoris rückte in den Vordergrund. "Das Meidou selbst bereitet mir keine Probleme, ich bin eins mit der Dunkelheit. Mehr noch als es Sabatea war." Erklärte er knapp ohne das weiter auszuführen. Das sie errötete sah der ehemalige Aspekt des Schicksals natürlich. "Oh glaub mir ich weiß das man bei manchen Fähigkeiten der Dunkelheit nicht unbedingt daran denkt sie zu analysieren." Scherzte er und ja damit meinte er die Manipulationsfähigkeiten von Narhcae und Sabatea. Aber auch seine eigenen Kräfte die er bereits für so manch ..andere Dinge verwendet hatte. "Du hast davon ja bereits auch von mir gesehen...war vielleicht etwas viel." Ja wenn man so darüber nachdachte am Heerlager hatte sie schon einige Extreme der Dunkelheit gesehen. Die Direktorin berichtete von ihren Ausflügen ins Totenreich und der Magister blickte ihr direkt ins Gesicht er erkannte deutlich das sie eine große Last mit sich trug. "Ich starb um die zweite Hälfte des Kyuubis in Minato zu versiegeln, ich starb erneut in einem späteren Konflikt. Dann final war es Sabatea selbst , ihre Sense durchstach mein Herz. Nun bin ich hier. Ich kenne den Abgrund des Todes sehr gut und...." Der Blick des Mannes wurde ein wenig leer. "Er hinterlässt Spuren.." Mehr sagte auch Seiji dazu nicht. Senjougahara wusste sicher genau was er meinte. Das Thema wechselte zu dem was die ehemalige Hanami vermutlich wirklich wollte. Dies führte Seiji unweigerlich zu der Frage, was wollte er selbst? Die Gefühle waren da, aber was hatten sie zu bedeuten. "Ist es möglich frei zu sein und zu lieben?" Der Masamori überlegte. "Für Takashi scheint das Alles absolut kein Problem zu sein....wenn er auch dich geliebt hat. " Seiji verstand wo der Fehler lag. Sabateas Natur als Wesen der Dunkelheit war etwas was er eigentlich hätte besser verstehen müssen. Wo seine Gefühle ihn hinderten befreite der Uzumaki sie wirklich. Doch welchen Wunsch hatte Takashi ihr erfüllt. "Was war dein Wunsch wenn ich fragen darf?" Es interessierte den Masamori sehr, auch wenn die Details hier wirklich ins extreme gingen. Wie hätte der Masamori ahnen sollen was da alles los war? Der ehemalige Herr von Ansho genoss die Massage die er von der gelernten Medic erhielt und hörte ihr dann weiter zu. Ihre Geschichte, dass was sie dort fühlte war vergleichbar mit dem so wie er sich jetzt gerade fühlte. "Aber er hat dir nie das Gefühl gegeben nur eine Gespielin zu sein oder? Wieso hast du dann weiter mit gemacht , was trieb dich an?" Ja der Masamori wollte sie genauer verstehen. "Du fühltet dich so, warst es aber nicht." Sprach er , dann war er es vielleicht auch nicht. Gefühle konnten trügerisch sein. Einfach geschehen lassen, dem Schicksal folgen? Ja diese Worte erinnerte ihn sehr an Ratschläge die er selbst gegeben hatte. Senjougahara hatte sich vor ihm positioniert und sah ihn direkt an. Mit Fachwissen erklärte sie ihr Verhalten. "Man sollte seinem Arzt wohl nicht widersprechen." Meinte Seiji kurz und lächelte. Was sie sagte ergab Sinn und tatsächlich fühlte der Masamori absolut keine Bedrohung von ihr ausgehend, auch als hätte er selbst wenn er wollte die absolute Macht hier. Es war ein Gefühl der Sicherheit ganz wie sie sagte. Dann musste er zu ihr aufsehen und das änderte tatsächlich sein Gefühl etwas, trotz dessen das er sich seiner eignene Kräfte bewusst war. "Der dominante Part ist sowieso eher mein Ding." Meinte er beiläufig. Dies hatte er einfach so gesagt, er fühlte sich sicher hier und die lockere Stimmung sorgte das er sich genauso frei verhielt wie einst in anderer Gesellschaft. Das dies auch durch die psychologischen Tricks hier verstärkt wurde wusste er nicht. Ihre Blicke trafen sich erneut. "Nein. Ich kann mein eigenes Schicksal nicht länger sehen wie kann ich dann Anderen helfen das Ihre zu finden?" Er hielt den Blickkontakt. "Hoffnung, auch Fudo sagte es gibt Hoffnung und wenn der Aspekt der Hoffnung sagt das es diese gibt dann sollte ich doch besser darauf vertrauen." Ja auch etwas was der Hikari gesagt hatte sie mussten einander mehr vertrauen. Senjougahara berührte seinen Oberschenkel und bot so Unterstützung und Trost. Seiji war mehr als nur verwirrt. Erneut kam sie mit einem Beispiel das ihre Situationen nicht unähnlich waren. Der Masamori ahnte nicht das er sich in einer fast identischen Situation befand wie einst Takashi in Ishgard. Die Lehren des Aurions verstand die Kamizuru noch immer meisterlich, nein sie war wesentlich besser geworden. Was sie sagte stimmte, er konnte nicht länger in der Vergangenheit leben, er konnte auch seinen Blick nicht ständig auf den Horizont gerichtet halten. "Es gibt noch etwas was ich dir sagen muss." Ja dies war etwas was bisher nur Fudo vollständig wusste. "Ich bin nicht nur Seiji, ich bin seine Dunkelheit zu großen Teilen zurückkehrt, seine Erinnerungen und seine Gefühle und viel Verwirrung mit dazu." Warum sagte er ihr dies? Senjougahara hatte also zu großen Teilen ein Wesen der Dunkelheit vor sich. Dies sollte unterstreichen warum er so ziellos war. Doch sie kam als sie kurz ihren Blick abwendete auf den Tausch des Büros zurück. Der Masamori streckte seine Hand aus, er schluckte. Nie zu wissen was als nächstes kam hm? Die Gedanken des Masamoris rasten um alles was sie ihm gesagt hatte. Vielleicht war sein größter Fehler gewesen das er nicht selbst die Dunkelheit verkörperte die er hätte verkörpern sollen? Seiji schnappte ihr Kinn. "Im Turm des Himmels hast du uns gesagt das Takashi dir gezeigt hat deinen eigenen Horizont zu erweitern, ich glaube das hat mir gefehlt. Ich war begrenzt auf meinen eigenen Blickwinkel. Zeig mir das und du kannst das Büro haben." Der Masamori wusste das dies zu meist sexuelle Dinge waren, aber wenn er Sabatea wiederhaben wollte musste er lernen ihr Freiheit zu bieten denn ihre Gefühle waren ja scheinbar trotz allem noch vorhanden oder? Wusste er überhaupt was er gerade sagte?

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Re: Büro des Magister A

Beitragvon Senjougahara » Fr 16. Dez 2022, 01:19

Seiji machte mit den Scherzen weiter und auch Senjougahara musste schmunzeln. Naja, es waren meistens nicht nur die Fähigkeiten der Dunkelheit die mich... sagen wir mal... abgelenkt haben. sagte sie, ebenfalls scherzend. Doch kam der Masamori auch darauf zu sprechen, dass auch sie schon viel von ihm gesehen hatte. Sie zuckte mit den Schultern, als wäre das Nichts. Wir haben vermutlich alle mal so unsere... Momente. sagte sie dann und lächelte aufbauend. Nur weil sie sich vielleicht ein wenig genierte, musste das vor ihr niemand anderes. Sie kamen auf den Tod zu sprechen und Seiji sprach von seinen Toden und er der Blick des Mannes wurde leer, als er sagte, dass der Tod spuren hinterließ. Ich bin eine Medic. Ich habe eigentlich geschworen, Leben zu schützen. Der Tod und daraus wieder aufzuerstehen ist unnatürlich und hinterlässt selbst bei Personen, die durch Reanimation wiederbelebt werden können, spuren. Es ist nicht wirklich erforscht wie das bei Personen ist, die durch andere Mächte wiedergeholt werden. Wie es auch für Personen ist, die schon länger tot waren, als nur ein paar Sekunden. Wir haben einige davon hier, die ihren Weg wieder hierher gefunden haben und die letzten Jahre tot waren. Chiba wäre da ein Beispiel. sagte sie nachdenklich und unterstrich damit nur seine Worte. Doch durch ihre Konzentration auf den medizinischen Aspekt konnte sie verhindern, dass sie selbst zu zittern anfing. Sie wechselten das Thema schließlich zur Liebe. Ja, das ist möglich. sagte Senjougahara und lachte kurz ein wenig. Sie stand noch hinter Seiji bei der Frage und beugte sich so ein wenig vor. Oder hast du etwa noch nie etwas von einer offenen Beziehung gehört? sagte sie scherzend. Dann konzentrierte sie sich wieder auf die Massage. Ich habe Takashi geliebt. Ich habe Yuu geliebt. Ich liebe meine Kinder und keines davon mehr oder weniger. Ich denke, wenn man seinen Geist öffnet, dass Liebe niemals begrenzt ist. Liebe wächst, je mehr man davon an sein Herz lässt. sagte sie. Uns fehlt der Aspekt der Liebe. Aber ich bin mir sicher, dieser würde genau das selbe nun sagen. sagte sie dann amüsiert. Dann fragte Seiji eine etwas persönlichere Frage. Für einen Moment zögerte die Kamizuru. Nicht, weil sie es ihm nicht sagen wollte, sondern weil sie überlegte, wie sie es formulieren sollte. Ich wollte einen Platz mit ihm irgendwo haben, wo niemand sonst wäre und ich wollte nur noch Sein sein. Keine Verantwortung mehr haben, mir keine Gedanken mehr machen müssen, über irgendetwas und einfach nur leben und genießen. sagte sie. Den Rest konnte er sich denken, oder auch nicht. Doch war das, was sie sagte, ja schon aussagekräftig genug, eigentlich. Sie lächelte dann betrübt. Aber es scheint nicht so, dass auch nur irgendjemand von uns das bekam, was man sich wünschte. sagte sie. Und nein, er hat mir nie dieses Gefühl gegeben. Doch es war für mich die ganze Zeit eine Realität, denn ich war die ganze Zeit über keine Pfeilermutter. Und was mich antrieb? sie schmunzelte kurz. Mehrere Dinge. Meine Liebe zu ihm, dass ich nicht wollte, dass er starb. Dann das ich niemanden sonst sah, der ihn unterstützt hätte, und weil ich unsere Welt ganz gerne mochte und retten wollte. Schließlich lebte ich selbst darauf und wenn ihm sonst keiner so beistand, wie er es brauchte, dann musste ich es tun, oder? sagte sie. Aber das war natürlich nicht der ganze Grund. Und der Wunsch, den er mir erfüllen wollte, trieb mich an. fügte sie hinzu.
Sie begab sich vor ihn und erklärte dann auch fachmännisch, warum sie nun da hockte. Doch sie machte es ihm auch vor, ehe er beiläufig erwähnte, dass der dominante Part sowieso eher sein Ding wäre. Ist das so? Das sah aber damals in meiner Erinnerung anders aus. sagte sie scherzend und meinte die Situation am Heerlager. Sie konnte sich nicht mehr an alle Details erinnern, sie war ja selbst damals ein wenig zu ... überwältigt von dem, was da geschah. Aber sie erinnerte sich noch daran, dass auch Sabatea nicht gerade passiv gewesen war! Sie begab sich wieder in die hockende Position und sie merkte weiterhin bei Seiji die Selbstzweifel in seinen Worten, auch erwähnte er Fudo, der wohl ähnliche Dinge gesagt hatte, wie sie selbst nun. Dies spielte ihr unbeabsichtigt in die Karten. Er lehnte ihre Berührung nicht ab, dabei wäre es ein Leichtes für ihn gewesen, ihre Hand zur Seite zu schieben oder sein Bein zur Seite zu nehmen und so deutliche Signale zu senden. Doch er tat es nicht. Stattdessen rückte er mit noch mehr Informationen heraus, welche die Kamizuru sich aufmerksam anhörte. Ich kenne mich mit dem Thema nicht so gut aus. Aber... wenn es deine Dunkelheit zu großen Teilen ist, dann ja nicht komplett. Das heißt ihr seid es zusammen, oder nicht? hakte sie genauer nach. War nicht auch Sabatea eine Verschmelzung ihrer dunklen Seite und dem, wie sie voher war? Sie hat nach und nach gelernt, dieses neue Ich von sich zu akzeptieren. Dafür muss man aber natürlich erstmal wissen, was man wirklich möchte. sagte sie und sah Seiji dann erneut direkt in die Augen. Was willst du also wirklich, Seiji? fragte sie ihn dann mit ernster Stimme, als er plötzlich seine Hand ausstreckte, nachdem sie nochmal auf das Tauschangebot zurück kam. Er griff nach ihrem Kinn und sie sah ihn also so wieder an. Bei seinen Worten lächelte sie leicht. Ist es das, was du wirklich willst, Seiji? fragte sie ihn dann und legte nun auch ihre andere Hand auf seinen Oberschenkel, während er noch ihr Kinn hielt. Ihre Hände rutschten ein wenig an seinen Oberschenkeln hinauf, bis zu seiner Hüfte, sodass ihre Fingerspitzen seine Gürtelschnalle berühren würden. Du weiß, dass das so ziemlich das einzige ist, was ich neben geschicken Händen vielleicht noch zu bieten habe. Doch da ist mein Einsatz dann doch schon fast zu hoch, nur für ein Bürozimmer mit nettem Ausblick. sagte sie ruhig und schmunzelte ein wenig dabei. Dann stand sie jedoch plötzlich auf und bewegte sich hinter den Masamori. Sie würde ihre Hände erneut an seine Schultern legen, dieses Mal jedoch, um ihm sanft den Umhang/Mantel abzunehmen, den er trug. Sie tat dies ruhig und ohne große Hektik. Sie hatte es nicht eilig, wieso auch? Sie hatten ja keine Termine mehr. Sie selbst trug ja nur das dunkle, lange Wickelkleid. Dann trat sie wieder vor ihn und hockte sich wieder vor ihn. Vielleicht brauchst du dieses Mal jemanden, der dir eine Tür zeigt. sagte sie sanft und stellte sich dann vor ihn hin, beugte sich aber vor, sodass sie mit ihrem Gesicht seinem näher war, ihre Hände öffneten langsam die Gürtelschnalle, während sie weiter sprach. Du bist Seiji Masamori. Ehemaliger Shinobi Konohagakures, ehemaliger Nukenin, ehemaliger Shichibukai, ehemaliger Sheruta-Leader, ehemaliger Meister der Dunkelheit, ehemaliges Angiris Rats Mitglied, Aspekt des Schicksals. Ein Mann, mit großer Geschichte und vielen Taten. Ein Mann, der in nahezu allen Geschehnissen dieser Welt aktiv mitgewirkt hat. Es wird kein Kapitel in den Geschichtsbüchern geben, in dem nicht dein Name auftauchen wird. Doch es sind Geschichten. Es sind ehemalige Ränge. Doch du bist nicht Geschichte. Du bist Jetzt. Du bist Hier. Du bist die Gegenwart und du bist die Zukunft. Verrate mir: Reicht einem Mann wie dir es, einfach nur die Position eines Magisters der Diplomatie einzunehmen und sich zu verkriechen? Sich zurück zu ziehen? Deine Geschichte ist noch nicht vorbei. Deine Geschichte ist dann vorbei, wenn der letzte Atemzug getan wurde und es keine Rückkehr mehr gibt. Sprach sie ruhig. Sollte ein Mann wie du seine Geschichte damit beenden, dass er nach all diesen Ereignissen, gebrochen sein Ende fand und am Ende doch bedeutungslos wurde? fragte sie und sie hatte sich ein Stück weit mehr vorgebeugt, sodass sie mit ihren Lippen auf Höhe seines Ohres war. Das glaube ich nicht. hauchte sie ihm entgegen. Und das wirst du auch nicht, so lange du dich an mich hälst. fügte sie leise hinzu. Die Gürtelschnalle war mittlerweile geöffnet und auch hatte sie den Knopf seiner Hose mittlerweile geöffnet. Vielleicht solltest du mir doch noch einmal zeigen, ob der dominante Part wirklich eher dein Ding ist. sagte sie lächelnd. Zeig mir, wen ich wirklich vor mir stehen habe. sagte sie und pokerte darauf, dass er nicht länger der gebrochene, depressive Seiji hier wäre, sondern das ihre Worte in ihm etwas ausgelöst hätten, dass ihn vielleicht wieder an das erinnerte, was er einmal war und was noch nicht allzu lange her war. Etwas, was er wieder sein konnte, oder noch viel mehr. Sie pochte darauf, dass er einen Weg fand, sich selbst wieder zu finden und natürlich dann auch seine Treue ihr gegenüber aussprach. Zumindest so lange, bis er mit Sabatea wieder vereint sein konnte. Denn Senjougahara wusste, dass sie viel mehr sowieso nicht verlangen könnte. Noch nicht, zumindest. Vielleicht ergab sich ein anderes Mal die Möglichkeit.
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Re: Büro des Magister A

Beitragvon Seiji Masamori » Fr 16. Dez 2022, 21:07

~Entscheidung~

Senjougahara hatte natürlich bereits viel mehr von Seiji gesehen und auch umgekehrt, ja die Szenen am Heerlager konnte man auch nicht so schnell aus seinem Gedächtnis streichen, selbst wenn man dies wollte. "Ja, Momente." Er grinste ein wenig. Denn die ganze Aktion hatte auch ziemlich lange gedauert, eine ganze Nacht lang fast bis zum nächsten Morgen. Glücklicherweise gab es nicht mehr solcher Momente. Die Kamizuru erzählte dem Magister von ihrer Erfahrung mit dem Tod und hier zeichnete sich eine erste starke Parallele zwischen den Beiden ab. Auch der Masamori kannte die Reise ins Reich des Todes, er hatte es bereits mehrmals erlebt ganz wie die Kamizuru. "Ich habe mit Chiba gesprochen Gestern, außer das er sich erst wieder an seinen Körper gewöhnen musste schien er keine Einschränkungen zu haben. Er ist nach unserem Gespräch direkt zum Trainingsplatz aufgebrochen." Ja dies war typisch Chiba einfach. "Aber ja das Ganze hat Einfluss auf einen, egal wie mächtig man ist." Gestand er. Denn auch er hatte sich durch diese Erfahrung verändert, wollte dann aber auf Rücksicht vor der Direktorin nicht weiter darauf eingehen, denn er hatte bemerkte das sie nicht so gut damit klar kam. Seiji war diesbezüglich einfach schon viel abgestumpfter als die Kamizuru, denn er war selbst nicht einmal mehr menschlich. Die daruffolgenden Worte der Medic Kunoichi sorgten jedoch dafür das Seiji sein eigenes Verhalten in Frage stellen musste. "Natürlich habe ich das , aber ich dachte immer....ja das sowas nicht für uns ist." Aber scheinbar war es genau das was Sabatea wollte. Ihre Massage tat wirklich gut und der Masamori entspannte sich ziemlich gut dabei. "Ich persönlich bin ziemlich eifersüchtig, wie hast du das geschafft?" Fragte der Blauhaarige sichtlich interessiert an ihrer Antwort. Ja immerhin hatte Takashi mit so vielen Frauen etwas und wenn sie ihn tatsächlich liebte, wie funktionierte dies? Scheinbar war der Uzumaki ihm einfach überlegen in so vielen Dingen. Nicht nur von ihrer Macht her. Wenn er nicht so verletzlich gewesen wäre, dann hätte Sabatea ihn nicht umbringen müssen. Dann hätten sie vielelicht wirklich eine Lösung finden können. Sie hatte dies nur getan weil sie dem Masamori Schmerzen ersparen wollte und ja Seiji hatte bis zum Schluss die Notwendigkeit verstanden, aber die negativen Gefühle waren da. Der Magister wollte mehr von Senjougahara wissen, wie sie sich gefühlt hatte die ganze Zeit über. Denn immerhin war sie nicht einmal ein Pfeiler bis zum Schluss. "Ein wirklich bescheidener Wunsch." Stellte er trocken fest und lächelte dann. "Wir waren nicht dabei als das Ende der Schöpfer gekommen ist, aber ich glaube er hat alles versucht." Dies kostete den Masamori teilweise große Überwindung dies zu sagen, weil Takashi für viele der negativen Emotionen in seinem Inneren verantwortlich war, oder war er es überhaupt nicht? "Ich wollte auch nicht das er stirbt. Daher habe ich Minato und Zeratul den Weg gezeigt wie sie Zodiark finden, wie sie Takashi finden können." Dies war etwas was bisher nur Mamoru und Fudo wussten. Nun war es klar wie der Kyuubi Jinchuuriki seinen Sohn finden konnte. Ohne diese Tat wäre das hier nicht möglich gewesen, denn dann hätte Takashi die Schöpfer vermutlich nicht bezwingen können. Alles was sie sagte brachte den Masamori zum nachdenken, er glaubte nun das alles hätte anders laufen können wenn er selbst eine andere Person war. Wieso konnte er jetzt seinen Fehler erkennen und nicht damals? Die Direktorin hatte ihre Position verändert und sie erklärte fachmännisch, warum sie sich gerade so platziert hatte. Scherzend entgegenete sie auf seine Worte mit der Dominanz. "Wenn man mich provoziert dann schon." Sprach er ruhig aus, denn auch wenn die Situation am Heerlager auch von der Gehörnten dominante Passagen hatte so ging dies nur so lange bis Seiji sich nicht mehr länger zurückhielt. Das wollte Sabatea immer provozieren. Senjougahara stellte Körperkontakt her und der Magister hatte nichts gegen diese Büro, sie wollte Halt spenden und ihm helfen. So glaubte er zumindest. "Ja Sabatea ist ein Wesen der Dunkelheit geworden, vielleicht musste ich gehen um mich zu verändern? " Ja die Schwarzhaarige schien gefunden zu haben was sie wirklich wollte und nun blieb die Frage offen was er wirklich wollte und das fragte Hitagi dann auch schon direkt. Etwas wo der ehemalige Meister der Dunkelheit eigentlich dachte keine Antwort darauf zu haben. Wenn alles was er verloren hatte nur wegen seinen eigenen Schwächen war? Er fühlte sich plötzlich an die Worte von Tia zurückerinnert und an den Deal den sein dunkles Ich einst mit der Königin der Klingen eingegangen ist und wie bereitwillig und einfach alles für sie war um das zu retten was ihr wichtig ist. Der Masamori streckte seine Hand aus , er berührte die Direktorin und eigentlich machte er so halb einen Spaß aber irgendwie auch nicht. Denn wenn Jemand hier wusste wie man so lebte wie Sabatea wohl auch leben wollte, dann war sie es! Die Hände der jungen Frau bewegten sich etwas höher und sie berührte mit ihren Fingerspitzen die Schnalle seines Gürtels. Ging es hier überhaupt noch um irgendeinen Einsatz? Seiji war sich nicht sicher. "Das hängt davon ab wie gut das ist was du zu bieten hast." Dies waren Worte die eher zu seinem dunklen Ich passten, doch das war Seiji nunmal , sein altes Selbst war verloren und er hier war das was übirg blieb. Sie stand auf, die körperliche Berührung löste sich natürlich und der Masamori glaubte im ersten Moment auf die Nase fallen. War dies vielleicht ein Spiel? Nein dafür war sie zu sehr gewillt ihm wirklich zu helfen. Sanft löste sie den Umhang des Mannes und sie versetzte sich selbst in die Position des Aspekten des Schicksals , zumindest für diesen Moment. Sie klang verführerisch, sie wollte ihn führen er musste es nur noch selbst wollen. Sie veränderte ihre Position wieder, ihr Gesicht war nah an seinem und ihre Hände öffnete seine Gürtelschnalle. Seiji wehrte sich nicht, er war neugierig wohin das Ganze führen würde und außerdem was hatte er zu verlieren? Senjougahara war es die ihm nun sagte wer er war. Erneut spannten ihre Worte eine Verbindung zu dem was Fudo gesagt hatte. Was sie sagte traf ihn schwer, mitten ins Herz wenn man so sagen wollte. Wo war er nur geblieben? Seine Abenteuer hin. Er hatte einst Aoki aufgehalten weil es sonst Niemand konnte. Sein Zweikampf mit dem Kyuubi war etwas was nicht einmal in den Geschichtsbüchern geschrieben stehen würde. Die Geschichte von Dunkelheit und Licht wie diese beiden Mächte so tief verwurzelt waren mit dem Ursprung ihrer Welt. Seiji grinste plötzlich. "Flirtest du etwa mit mir Hitagi?....Und...Du hast recht, die Seitenlinie passt nicht zu mir." Gestand er offen. Ihre Lippen waren direkt bei seinem Ohr und sie schien das längst zu wissen was er nun so langsam realisierte. Wer würde kämpfen wenn nicht sie? Die Vergangenheit hatte ihn zu diesem Moment geführt und nun musste er sich nur noch entscheiden. Ihre Finger hatten geschickt auch den Knopf seiner Hose geöffnet und ihre Worte klangen wie eine Aufforderung, eine Provokation schon fast. Etwas regte sich in ihm. Doch war das weiter verwunderlich, ein Jahr hatte er sich absolut emotional abgeschottet und nun das? All diese Berührungen, da ging das Ganze ziemlich schnell. "Ich bin mir nicht sicher ob du dafür bereit bist?" Er wirkte angriffslustig und man merkte die Dunkelheit in seiner Stimme bereits. Denn los gelöst von allem mit einer Partnerin die kein Wesen der Dunkelheit war, nun dies war etwas neues. Wer war er , was war seine Bestimmung? Er schloss seine Augen. Es war als wenn sein gesamtes Leben bis zu diesem Moment an ihm vorbeiziehen würde. Die Suche nach Zodiark war kein Fehler gewesen , es war das was er tun wollte und tun musste. Er war Seiji Masamori und nach dem Fall des dunklen Schöpfers das oberste Wesen der Dunkelheit!
Mit seiner linken Hand zog er seine Hose herunter, dass was bereits dort gegen den Stoff gedrückt hatte wurde somit frei. Seine Rechte packte ihren Kopf und er drückte sie hinunter zu seinem Glied, mit ihren Lippen direkt auf dieses. Er würde jedoch auch da nicht stoppen und mit Nachdruck, gewaltsam fast schon dafür sorgen das sein Schaft in ihren Mundraum gelangte.
Vieles war abhängig davon ob die Kamizuru noch mehr "Futter" für seine neu gewonnen Erkentniss liefern konnte. Seiji hatte eigentlich vor gehabt diese Welt zu einer Welt der Dunkelheit werden zu lassen, doch er verriet den Schöpfer der Dunkelheit aufgrund von Versprechen und den Glauben an das Schicksal der Welt...er war über so viele Grenzen gegangen und nun gerade zweifelte er nicht länger das er über diesen Weg seine Persönlichkeit, seine Macht zurückerlangen konnte. Doch ob das so stimmte?

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Re: Büro des Magister A

Beitragvon Senjougahara » Sa 17. Dez 2022, 20:03

Senjougahara glaubte nicht, dass das Sterben und nach längerer Zeit einfach so wieder kommen keine Folgen mit sich bringen würde. Doch Seiji hatte bereits mit Chiba gesprochen, bei dem genau dies der Fall gewesen war und dieser hatte scheinbar keine Nachwirkungen. Das sollten wir jedoch im Auge behalten, dass kann ja jederzeit kommen. sagte sie mahnend und mit einer gewissen ärztlichen Vorsicht dabei. Die Gespräche von Seiji und Senjougahara wechselten und gingen schließlich in den Bereich der offenen Beziehung. Wer sagt, das ich das geschafft habe? sagte Senjougahara und lächelte leicht. Nur hatte ich denn eine andere Wahl? fragte sie dann und erzählte dem Mann dann von dem Wunsch, den sie gehabt hatte. Dieser entsprach absolut und ganz und gar nicht dem Konzept einer offenen Beziehung. Sie hatte nur keine andere Wahl gehabt. Sie wusste, dass Takashi das alles tun musste und da nun eine Szene draus zu machen wäre absoluter Schwachsinn gewesen. Außerdem wollte sie, dass Takashis Adrenalinspiegel weiterhin oben bleiben konnte, sodass er die Krankheit weiter im Zaum halten konnte. Der Masamori stellte fest, dass der Wunsch recht bescheiden war. Die Kamizuru zuckte mit den Schultern. Vielleicht. sagte sie nur. Das war nun einmal ihr Wunsch gewesen, mehr hatte sie nicht gebraucht. Dann rückte Seiji mit einer Information heraus, die er so wohl auch unter Verschluss gehalten hatte. Kurz stockte Senjougahara. Dann lächelte sie. Dann hast du ihm am Ende doch geholfen. Und hast am Ende auch mitgewirkt, die Schöpfer zu vernichten. Deine Rolle hat sich dann auch erst ganz am Schluss offenbart, genau wie meine. sagte sie ruhig. Es war nicht ihre Absicht, bewusst Gemeinsamkeiten zu knüpfen, weswegen es einfach nur eine Feststellung war, der sie nicht mehr Bedeutung beimessen wollte.
Senjougahara veränderte ihre Position und so auch ihre Körperhaltung. Die Kamizuru neckte ihn ein wenig und der Mann sprach nur ruhig, dass er dominant sein konnte, wenn man ihn provozierte, doch die Kamizuru lächelte darauf nur. Sie legte eine Hand auf seinen Oberschenkel und sie sprachen weiter über Sabatea und dessen, was sie geworden war. Seiji schien für sich etwas zu erkennen. Und so veränderte sich ihr Gespräch weiter in eine andere Richtung. Die Kamizuru legte auch ihre andere Hand auf seinen Oberschenkel und schob ihre Hände hoch, bis ihre Fingerspitzen seine Gürtelschnalle berührten. Leicht überrascht und unsicher wirkend sah sie ihn an, bei seinen nächsten Worten. Wieso? Zweifelst du etwa an mir? fragte sie mit unschuldig klingender Stimme, als er meinte, es hinge davon ab, wie gut das sei, was sie zu bieten hätten. Dann entfernte sie sich jedoch wieder von ihm und begab sich hinter ihn, nur um ihm den Umhang abzunehmen, und sich dann wieder vor ihn zu begeben. Kurz hockte sie wieder vor ihm, ehe sie sich dann hinstellte und sich vorbeugte, sodass sie seinem Gesicht näher war. Ruhig sprach sie ihre nächsten Worte, während ihre Finger die Schnalle seines Gürtels öffneten. Der Masamori grinste plötzlich, als er ihr Flirterei unterstellte. Mit ihren unschuldigen, tief blauen Augen sah sie ihn an. Nein. Ich erinnere dich nur daran, wer du warst und wer du jetzt nicht sein solltest. sagte sie und lächelte sanft. Ihre Finger öffneten auch den Knopf seiner Hose. Diese Schritte waren nach und nach gekommen. Die Kamizuru hatte geschickt immer mehr und mehr Berührungen eingebaut. Angefangen mit einem sanften Drücken seines Armes, zu Beginn des Gesprächs, es war das Ergreifen seiner Hand gefolgt, das Führen zum Stuhl, die Massage, eine Hand an seinem Bein... er hatte so viele Gelegenheiten, sie zu stoppen, sie zurück zu weisen, einen anderen Weg einzuschlagen. Sie hingegen hatte nach und nach immer mehr getestet, wie weit konnte sie gehen, und war so nicht direkt mit der Tür ins Haus gefallen. Doch natürlich war der Koitus nun nicht ihr eigentliches Ziel. Gehörte aber unter Umständen mit zum Weg, der zum Ziel führen würde, dazu. Die Kamizuru hielt ihn dazu an, ihr zu zeigen, wie dominant er wirklich war und er antwortete angriffslustig. Sie lächelte leicht. Ich weiß nicht. Aber das ist doch das ultimative Zeichen von Vertrauen, oder? sagte sie, denn sie hatte gesehen, zu was er fähig gewesen war bei Sabatea. Und sie selbst war kein Wesen der Dunkelheit. Ebenso hatte sie keine ultimativen Regenerationsfähigkeiten, mit denen Takashi sie ausgestattet hatte. Er könnte sie mit Leichtigkeit töten. Doch dieses Risiko wollte sie eingehen. Aber gleichzeitig hörte sie auch die Veränderung in seiner Stimme. Die Dunkelheit, von der er gesprochen hatte. Doch Senjougahara erkannte diese als Teil von ihm an. Das war nun das, was Seiji war. Wer Seiji war. Sie musste ihn so annehmen. Hinzu kam jedoch, dass Senjougahara sich nicht so viel damit auskannte und es nicht genau wusste, wo der Unterschied lag beziehungsweise was es bedeutete. Sie sah, wie Seiji die Augen schloss und dann ging plötzlich alles ganz schnell.
Der Masamori zog die Hose herunter und man konnte deutlich sehen, dass alles, was bisher geschehen war, schon eine Wirkung bei ihm gehabt hatte. Doch Senjougahara hatte keine Zeit, das Ganze nun zu bewundern. Denn kaum hatte er die Hose runter gezogen, packte er mit der anderen Hand ihren Kopf und drückte ihn nach unten. Ein erschrockener Laut kam von ihr, ehe er sie mit Druck gegen sein Glied drückte. Senjougahara legte ihre Hände auf seine Oberschenkel, wusste aber, dass sie gegen den Druck, den er da anwendete, auf normalem Wege sowieso nichts machen könnte. Wollte sie auch eigentlich gar nicht. Ihr Mund öffnete sich und sein Glied rutschte in diesen warm - feuchten Bereich. Sie keuchte einmal auf, als sein Penis hier eindrang. Seine Hand an ihrem Kopf und der Nachdruck dahinter, sorgte dafür, dass sie wieder weiche Knie bekam. Ihr Herz schlug heftig in ihrer Brust. Sie ging vor ihm auf die Knie, sodass sie nun zwischen seinen Beinen hockte, da ihre Beine sie nicht mehr länger halten wollten. Sie fing von selbst an, ihre Zunge und ihren Mund zu bewegen, während sie zu ihm hoch blickte. Im Gegensatz zu Sabatea stand in ihren Augen keine Garstigkeit. Sie versuchte ihn nicht zu provozieren oder ihm die Dominanz abzusprechen und weiter hervor zu kitzeln. Sie war gänzlich anders als es Sabatea war. Sie war aber eben auch kein Wesen der Dunkelheit.
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Re: Büro des Magister A

Beitragvon Seiji Masamori » So 18. Dez 2022, 20:11

~Zeichen~

Der Tod war etwas was für immer an einem haften würde, egal wie man verstorben war, egal wie man wieder zurückkehren konnte. Es war als würde die Seele selbst ein wenig verblassen. Man konnte es bis Heute fühlen wie es war als das Leben den eigenen Körper verlassen hatte. Man wusste was hinter dem Schleier lag. Senjougahara wusste genauso gut wie der Masamori das es nichts und Niemanden gab der dies einfach so wegstecken konnte. "Lass Chiba meine Sorge sein." Meinte der Blauhaarige noch dazu und ja er konnte den jungen Hyuuga-Mischling spüren und so war es für den Magister mit am leichtesten ihn ein wenig im Auge zu behalten. Eine offene Beziehung zu führen war nicht leicht und nun das Thema. Seiji kam zur Erkentniss das dies viel mit der eigenen Mentalität zutun hatte und weniger ein Problem des Systems an sich. Denn Eifersucht war etwas was einem Selbst zugrunde lag. Warum wurde man überhaupt eifersüchtig? Der Masamori machte sich viele Gedanken darum und er sah in der Kamizruu Jemanden der dieses Problem für sich gelöst hatte. Zumindest glaubte er dies. "Dieselbe Freiheit die Takashi Sabatea gab hat er doch auch dir gegeben?" Bei allem was Seiji von der Kamizuru wusste glaubte er einfach das sie ihre eigene Natur ausleben konnte, dass es nichts an Takashi gab was dies verhinderte und diese Erkentniss sorgte bei ihm dafür das er die Fehler mehr und mehr bei sich selbst suchte. Ob dies die Absicht der gelernten Medic Kunoichi war konnte er natürlich nicht wissen. War es müssen oder wollen? Irgendwo hatte Hitagi sich ja auch dafür entschieden das sie dem Gottkönig auf seinem Weg helfen würde. Dies sorgte dann auch dafür das der Masamori der Direktorin von seinem Mitwirken für die Rettung dieser Welt erzählte. Sie lächelte. Senjougahara erzeugte so eine Verbindung zwischen sich und dem ehemaligen Meister der Dunkelheit. "Ich stehe zu meinem Wort." Ja er hatte Minato versprochen ihn zu unterstützen und er wollte den Weg eines liebenden Vaters ehren. Es kam zu einer kleinen witzelnden Situation zwischen den Beiden. Wie ernst sie das Ganze wirklich meinten blieb offen und der Masamori lies weiterhin zu das Senjougahara ihn berührte. Wieso tat er dies? Nach allem was sie sagte würde eine Zurückhaltung nur dafür sorgen das er sich weiter von Sabatea entfernen würde, denn sie würde nicht zu ihm einfach so zurückkehren. Niemals würde sie die Freiheit aufgeben die sie durch Takashi erlangt hatte. Also was waren seine Optionen? Seiji stellte die Fähigkeiten der Kamizuru gespielt in Frage was sie ein wenig nervös zu machen schien. "Mir fehlt der Beweis." Sprach er ruhig entgegen. In diesem Moment noch nicht wirklich davon ausgehen das dies hier irgendetwas Anderes werden könnte als ein wenig Spielerrei. Doch mehr und mehr fand der ehemalige Sheruta Leader das Senjougahara vielleicht doch ein wenig mit ihr zu flirten versuchte. Sie verneinte dies und wie konnte man diesen unschuldigen Augen nur nicht glauben? Doch auch Seiji lächelte. Denn wenn der Masamori ehrlich zu sich selbst war, dann empfand er diese lockere Art gerade als sehr angenehm. Allgemein fühlte er sich gerade irgendwie gut. Senjougahara hatte dafür gesorgt, sie bot ihm Bestätigung und auch Nähe, immer genau im richtigen Moment und mit der richtigen Intensität. Nie zu viel. Sie hatte immer wieder Berührungen eingestreut und keine davon empfand der Masamori als irgendwie störend, nein ganz im Gegenteil. Mit ihren unschuldigen Augen, ihren einfühlsamen Worten hatte sie dafür gesorgt das Seiji wieder mehr zu sich selbst stand. Sie bestätigte all das was auch sein alter Freund ihm gesagt hatte. Er musste auf Andere vertrauen können. Konnte er Senjougahra vertrauen? Mit einem lächeln auf den Lippen sprach sie vom ultimativen Vertrauen. Wenn er Dominanz auf sie ausübte zeigte sie Vertrauen? Natürlich. Seiji war mächtiger als sie selbst und wenn sie intim mit dem Masamori wurde konnte man sich doch eigentlich nicht mehr weiter annähern? Wenn man sich so weit vertraute. Niemals hatte Seiji Sex als etwas angesehen was man einfach so machte. Es mussten immer Gefühle mit im Spiel sein, doch wenn er an seinen alten Werten festhielt würde er niemals wieder mit Sabatea zusammen sein können.
Der Masamori entschied sich dafür seiner Dunkelheit freien Lauf zu lassen. Ungehalten zog er seine Hose herunter und offenbarte der Kamizuru so sein Glied, welches durch ihre Berührungen und auch der langen Abstinenz geschuldet bereits zu voller Größe herangewachsen war. Seiji musste sich wirklich nicht verstecken was das anbelangte. Jedoch kein Vergleich zum Gottkönig. Doch hatte der Masamori seine eigenen Vorzüge...doch ob es so weit gehen würde? Ihr Mund hatte sie geöffnet und sein Penis wurde sofort von ihrem warmen und feuchten Inneren impfangen. Er sorgte mit seiner Hand für Druck nach unten und schob dabei auch ein wenig seine Hüfte hoch. Sie ging vor ihm auf die Knie da sie so wohl nicht länger stehen konnte. Seiji kam ein stöhnender Laut über die Lippen. Ungehalten wirkte er, besonders als er dann noch ihre Zunge an seinem Glied spürte. Der Masamori packte ihren Hinterkopf wirklich fest und drückte sie weiter hinab. Sein Penis pulsierte und es dauerte einfach nicht lange bis er zum Orgasmus kam, seine zweite Hand kam dazu und er drückte Senjougahara vielelicht ein wengi zu fest auf sein Glied. Während er seine Saat in ihren Mundraum und Rachen spritzte. Seine Hände lösten sich von ihr und er stand auf. Mithilfe des Meidous verbannte er seine Hose und trug somit nur noch die obere Bekleidung. Er griff Senjougahara und zog diese hoch um sie dann auf die Sitzgelegenheit zu platzieren. Er beugte sich herunter zu ihr. Sein Glied stand aufgrund seiner eigenen Macht noch immer. Ausdauer hatte der Masamori. Seine Hände gingen an ihre Kleidung. "Zieh dich aus." Forderte er. "Ich will dich..." Kündigte er an. Seine Stimme von Erregung belegt. Dann packte er ihr Kinn und blickte sie an. In seinen Augen funkelte das Gelb der Dunkelheit. "Ich hoffe du hast heute keine Termine mehr...das kann bis morgen früh dauern." Kam es angriffslustig von ihm. Sie war sicher schon einiges gewohnt, aber besonders durch ihre Worte angeheizt wollte Seiji es sich selbst beweisen das er keine Randgeschichte war, wenn er sie überzeugen konnte das er es wert war dann könnte er vielleicht auch Sabatea überzeugen? Ob Sex hier die beste Methode war? Das interessierte ihn nicht, er wollte Senjougahara jedoch zufriedenstellen um so zu zeigen das er noch ein Mann war den man respektieren musste? Ja so ähnlich waren seine Gedanken. Seiji hatte Senjougahara noch nie wirklich nackt gesehen mit der Intention mit ihr Sex haben zu wollen. Doch sollte sie zu lange brauchen würde er dazwischen greifen und sie schneller entkleiden. Er wollte sie nackt und das jetzt!

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Re: Büro des Magister A

Beitragvon Senjougahara » Mo 19. Dez 2022, 20:16

Das Thema Chiba war dann fürs erste abgehakt und so sprachen sie stattdessen über Senjougaharas Beziehung zu Takashi und die Beziehung zwischen Seiji und Sabatea. Doch die Kamizuru musste Seiji enttäuschen wegen der offenen Beziehung, auch wenn er etwas verwundert schien, da er nochmal nachhakte, nach ihrer Aussage. Er hatte Freude daran mich in für mich... unangenehme Situationen zu bringen. fing Senjougahara an. Auch wenn es nicht so aussah oft, auch ich habe ein Schamempfinden, doch Takashi war das ziemlich egal. Ich war nie jemand, die ständig mit jedem einfach so in die Kiste gehüpft ist, einfach nur aus Spaß oder um Dominanz zu zeigen oder sonstiges. Ich habe daher auch nicht nach so einer Freiheit gefragt. Takashi hat andere zu mir geführt und hatte vielleicht auch irgendwo Freude daran zu sehen, dass ich teilweise wehrlos war... versuchte sie zu erklären. Takashi hatte wohl Freude daran empfunden, dass sie absolut in ihrer "Natur" versank in so Fällen. Er schaffte Situationen, die ihren Fetisch triggerten, weil sie es nicht wollte und dadurch dann doch wollte. Es war verzwickt, doch wie sollte sie das Seiji erklären? Wusste er überhaupt von dem Fetisch? Eigentlich nicht, woher sollte er? Sie hatte ja schließlich immer im Grunde freiwillig Koitus mit Takashi gehabt.
Seiji offenbarte der Kamizuru dann auch, dass er selbst beim Fall der Schöpfer einen entscheidenden Teil beigetragen hatte und sie lächelte noch einmal zustimmend bei seinen Worten, ehe ihr Gespräch ein bisschen intimer wurde. Sie fühlte sich jedoch fast schon beleidigt, als er ihr Können in Frage stellte, er gab ihr nochmals eine ruhige Antwort darauf, dass ihm der Beiweis fehlte. Da hatte er natürlich recht. Aber trotzdem! Bisher hat sich noch niemand beschwert über meine Fähigkeiten. sagte sie und erneut ließ sie offen welche Fähigkeiten sie so meinte. Doch plötzlich ergriff der Masamori die Initiative und durch dieses ruckartige Verhalten bekam die Kamizuru so weiche Knie, dass sie vor ihm auf die Knie ging, sodass sie zwischen seinen Beinen hockte.
Ihren Kopf drückte er gegen sein Glied und sie fing an, selbst tätig zu werden. Es war ein dumpfer, überraschter Laut noch aus ihrem vollen Mund gekommen, doch dies schien nicht weiter von Bedeutung, stattdessen hörte sie sein Aufstöhnen und wie er fester ihren Hinterkopf packte und auch seinen Unterleib dichter an sie drückte. Sie riss ein wenig die Augen auf, als er so tief in sie gedrückt wurde und sie spürte das Pulsieren seines Gliedes, ehe er auch schon zum Orgasmus kam und die Saat in ihren Mundraum schoss. Die zweite Hand dazu nehmend drückte er sie nochmal fester an seinen Penis während er kam. Für einen Moment hatte Senjougahara das Gefühl, keine Luft zu bekommen. Ihre Hände drückten ein wenig gegen seine Beine, ehe sie die heiße Körperflüssigkeit zu schlucken begann. Dann löste er seine Hände von ihrem Kopf und sie löste ihre Lippen von seinem Penis. Sie hustete und schnappte nach Luft, während er aufstand und plötzlich seine Hose einfach verschwand. Er ließ keine Zeit verstreichen und griff nach ihrem Arm, zog sie hoch und platzierte sie nun auf den Stuhl. Direkt beugte er sich zu ihr herunter und Senjougahara sah aus den Augenwinkeln, dass sein Glied nichts an Standhaftigkeit verloren hatte. Sie sah ihn erschrocken und überrascht zugleich an, während ihre Brust sich heftiger hob und senkte. Ihre Knie zitterten noch immer. Doch sein dominantes Verhalten sorgte dafür, dass sie feucht wurde. Seine Hände griffen nach ihrer Kleidung und sofort sprach er deutlich aus, was er wollte. Die Hände der Kamizuru zitterten ein wenig, während sie die Schleife ihres Kleides löste und dann die Knöpfe vorne öffnete, so war das Wickelkleid kurz darauf komplett geöffnet nach vorne hin und man müsste es nur noch wie eine Art Mantel ausziehen. Doch dafür müsste sie wohl aufstehen und er stand immer noch vor ihr. Dennoch konnte man nun bereits ihren Körper und ihre Unterwäsche sehen. Sie sah in die Augen des Masamoris und erkannte dort, dass sie sich verändert hatten und nun von gelber Farbe war. Bis... morgen früh? wiederholte sie etwas unsicher, bei seiner angriffslustigen Aussage. Tatsächlich hatte sie eigentlich noch Termine. Aber... ich muss doch heute abend wieder zu hause sein. Außerdem habe ich keine solche Ausdauer wie du... sagte sie unsicher und blickte hinunter zu seinem Glied und dann wieder hoch in sein Gesicht. Natürlich sorgten seine Worte für ein Kribbeln in ihrem Bauch und Unterleib und gleichzeitig der Wunsch, dass es ihm egal war und er sie trotzdem nehmen würde. Gleichzeitig dachte sie aber daran, dass sie Katsu gesagt hatte, dass sie ihm heute Abend was im Medic Bereich erklärt. Sie trickste sich unbemerkt im Grunde selbst aus und erschuf einen Grund, wodurch, wenn Seiji trotz ihrer Worte weiter machen würde, ihr Fetisch getriggert werden konnte.
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Re: Büro des Magister A

Beitragvon Seiji Masamori » Mo 19. Dez 2022, 22:26

~Reflektion~

Unser Magister der Diplomatie lauschte den Worten der Kamizuru aufmerksam als sie über ihre eigene Beziehung zu Takashi sprach. Augenscheinlich hatte sie der Gottkönig zu gewissen Handlungen gedrängt. Ein wenig legte Seiji seinen Kopf schief. Er erinnerte sich an ihre Äußerungen an der Himmelszinne, als sie sagte das sie Takashi den Weg gezeigt hatte, dass sie mit ihm ihr wahres Selbst sein konnte. War es das was Takashi war, konnten mit Ihm alle so sein wie sie sein wollten ohne Einschränkungen und Probleme? Nur wie war die Kamizuru wirklich? Wehrlos? Dieses Wort passte nicht, denn Senjougahara hatte immer Fähigkeiten die sie nutzen konnte. Das hätte sie auch einst am Heerlager tun können. So langsam verstand der Masamori das Ganze. Was ihre wahre Natur war. Damals hatte er darauf nicht wirklich geachtet , zu sehr war er mit Sabatea beschäftigt gewesen, doch jetzt machte alles umso mehr Sinn. War es das konnte Takashi Senjougahara und schließlich Sabatea einfach nur das geben was sie wirklich brauchten? Es gab eigentlich keine andere Erklärung, zumindest für Seiji. Wenn er dazu in der Lage war sich selbst zu verändern, dann konnte er wieder gut genug für eine Beziehung mit Sabatea sein, auch wenn diese offen sein musste. Sie hatte ihn töten müssen weil er nicht stark genug war den "Schmerz" für die Rettung der Welt zu ertragen, doch er würde stark genug werden. Egal was er dafür tun musste. Ob sich wirklich also Niemand über die Fähigkeiten der Direktorin beschwert hätte konnte der Masamori nicht überprüfen, doch er wusste umso mehr was er nun tun wollte.
Er hielt sich nämlich nicht länger zurück und sein Schaft verschwand zwischen den Lippen der Kamizuru. Die daraufhin anfing an seinem Penis zu lutschen. Sie wurde selbst aktiv und Seiji war ein wenig überwältigt von dem Gefühl an sich und seiner eigenen Lust. Die Abstinenz tat ihm nicht wirklich gut und so wurde der Mann schnell ungehalten. Presste mit beiden Händen ihren Kopf auf sein Glied während sein Sperma mit einem Höhepunkt aus eben diesem tief in ihren Mund spritzte. Seiji spürte den Druck ihrer Hände doch er hielt sie fest weiterhin. Wenn das was er vermutete richtig war dann würde ihr diese Dominanz gefallen, Seiji wollte dominant sein. Der Magister wollte sie in absolute Lust treiben und zeigen das er es wert war, dass er die Beziehung mit Sabatea erneut haben könnte. Seiji stand auf und noch immer präsentierte sich sein Glied in maximaler Standhaftigkeit während Senjougahara etwas außer Atem war. Der Masamori forderte was er wollte und mit zittriger Hand kam Senjougahara seiner Aufforderung nach. Sie knöpfte ihr Kleid auf und man konnte dann bereits ihre Unterwäsche sehen. Der Masamori grinste ein wenig bei ihren Worten. "Ich muss doch deine Fähigkeiten ausführlich testen." Argumentierte er dagegen kam dabei mit seinen Lippen näher auf Höhe ihres Ohres. "Alles herausfinden was du kannst." Ergänzte er und zog sie dann hoch. Ihre Oberweite war wirklich rießig, ähnlich groß wie die massiven Brüste der dunklen Priesterin. Also hatte Seiji durchaus Erfahrung auch mit einer solchen Brust umzugehen. Seine eigenen Gedanken bewegten sich an das Schauspiel in Ansho was er mit seinen Monsterfreunden und den Tentakeln angerichtet hatte. Senjougahara sprach von ihren Termin und ihrer Ausdauer. "Dein einziger Termin ist nun mit mir und ...Ich hab gesagt ausziehen." Meinte der Mann bestimmend und er würde der Kamizuru das Kleid abnehmen. Mit seiner Hand griff er dann direkt hinter ihren Rücken sobald diees entfernt war und er drückte sie dann sofort an sich. Dabei kam sein Kopf mit vor und er küsste sie, direkt mit Zunge. Während er mit ihr züngelte würde er ihren BH öffnen. Ihre Unterwäsche hatte passende Farbe zu ihren Haaren. Doch diese spielte keine Rolle für den Masamori, eher was darunter lag. Seiji löste sich von ihr und zog dann ihren BH ab und warf ihn ruckartig zur Seite, direkt in Richtung Schreibtisch. Dadurch wurde der Blick auf ihre Brüste frei. Er traf den Monitor und hing nun über diesem. Seiji blickte auf ihre nun entblößte Oberweite und seine Hände wanderten hinter ihren Po und er hob sie hoch. Er trug sie direkt zu seinem Schreibtisch. Die Macht der Dunkelheit riss sämtliche Sachen von dem Tisch links neben dem Monitor herunter und er drückte die vollbusige Direktorin direkt auf den Schreibtisch. Er lies sie kurz los um sich den restliche obere Bekleidung auszuziehen ehe er sie erneut küsste. Dabei erschuf er direkt ein dutzend Doppelgänger. Die ebenfalls im Büro sich aufhielten. Der Masamori würde sich nicht zurückhalten, wenn es das war was ihr wirklich gefiel. Dominanz und sie übermannen, dass konnte er. Seiji löste sich von ihr und schnappte ihre Beine, er zog sie zu sich heran. Ungefragt schob er ihr Höschen beiseite, doch es störte und so riss er es einfach ab. Dann würde der Blick auf ihre Vagina frei sein und er konnte seinen Schaft direkt ansetzen und in sie eindringen. Ohne weiteres mit stoßenden Bewegungen beginnen und sein Glied vom der Spitze bis zum Ansatz gänzlich in sie pressen. Immer wieder und wieder. Einer der Bunshins würde rechts neben sie treten und ihre Hand an seinen Penis legen. Ein weiterer Doppelgänger trat hinter den Schreibtisch und schnappte sich ihre andere Hand und legte diese ebenfalls an sein Glied. Während Seiji ihre Vagina penetrierte würde er mit seinen Händen zu ihren vollen Brüsten gleiten und diese kräftig kneten. Hoffentlich hatte sie ihre Multitasking Fähigkeiten nicht verlernt. Doch Seiji wusste wenn Takashi sie in unangenehme Situationen trieb dann musste er das auch tun oder? Der Masamori zog seinen Schaft plötzlich aus ihr heraus. Die beiden Bunshins würden nun ihre Brüste kneten , über diese reiben und sicherlich auch festellen das ihre Nippel längst erhärtet waren. Sein Eichel drückte sich gegen ihren Klitoris, zwei Mal rieb er noch über diesen. "Schau dich um, wir werden das ganze Büro nutzen so viel wir können. Ich will das du ehrlich bist und sagst was du jetzt gerade wirklich willst." Es war ihr sicher unangenehm dies so zu sagen. Er schlug mit seinem Glied kurz an ihre Vagina. Dann lehnte er sich über sie und sprach. "In Ishgard erinnerst du dich? Ich habe Sabatea in deine Richtung gehalten. Dir ihren Hintern gezeigt, wie aus ihren Löchern mein Sperma herausgelaufen ist. Ich werde mit dir dasselbe tun und schlimmeres...". Dann ging er wieder zurück. Seiji hoffte das dies einen Effekt auf sie haben würde, der Drang sich zu beweisen war extrem und sicher konnte sie sich auch an das erinnern was mit Sabatea geschehen war.

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Re: Büro des Magister A

Beitragvon Senjougahara » Mi 21. Dez 2022, 22:04

Die Kamizuru wusste ganz genau, wie sie in diese Situation gekommen war und es war irgendwo auch etwas, was sie genau so beabsichtigt hatte. Nun, vielleicht nicht in diesem Ausmaße, aber doch gingen ihre Gedanken in diese Richtung. Sie wollte den Masamori dazu bringen etwas zu tun, was er normalerweise nicht getan hätte. Sie wollte ihn dazu bringen, ein schlechtes Gewissen ihr gegenüber zu haben um so am Ende treu hinter ihr zu stehen, geplagt von diesem schlechten Gewissen. Bei Kratos hatte es gut funktioniert. Und auch als Seiji sich entschuldigte schien es bereits so, als wenn er seine Taten aus der Vergangenheit überdachte. Senjougahara schaffte es, den Mann dazu zu bringen, bei sich die Fehler zu sehen, auch im Bezug auf Sabatea. Doch natürlich wollte sie kein Bündel Elend. So jemand nützte ihr nichts. Sie baute ihn wieder auf. Und schließlich trugen all die eingestreuten, kleinen Berührungen und Flirts ihre Früchte, als er sich augenscheinlich nicht länger zurück halten wollte.
Nachdem Seiji sich seiner Hose entledigt hatte, drückte er den Kopf der Kamizuru auf das, was dort schon stand und so befriedigte sie ihn oral, bis er seine Saat in ihren Mund - und Rachenraum spritzte. Als er wieder von ihr abließ rang sie etwas nach Atem, doch Seiji packte sie direkt am Arm, zog sie hoch und verfrachtete sie nun auf den Stuhl. Seine Anweisung war klar, doch dass das Ganze bis morgen früh dauern sollte, verunsicherte sie. Die Veränderung in seinen Augen verunsicherte sie ebenso. Sie wusste, dass er gesagt hatte, dass sein dunkles Ich eine entscheidende Rolle bei dem spielte, was er nun war. Aber was bedeutete das nun genau? Was würde das für sie bedeuten? Mit zitternden Händen öffnete sie ihr Kleid, sodass es vorne komplett offen war und Blick auf ihre Unterwäsche frei gab. Sie versuchte jedoch ein wenig auf ihn einzureden, doch er argumentierte dagegen. Kam mit seinen Lippen nahe an ihr Ohr, nachdem er sich über sie gebeugt hatte. Sie schluckte und ihre Beine fühlten sich an wie Pudding. Dann zog er sie auch schon wieder hoch und machte deutlich, dass er keine anderen Termine dulden würde, ebenso wiederholte er bestimmend, dass sie sich ausziehen sollte. Sie sah ihn mit ihren tiefblauen Augen an, doch bevor sie etwas tun konnte, war er selbst zur Stelle und nahm ihr das Kleid ruckartig ab, sodass es auf den Boden fiel. Dann zog er sie direkt an sich und ihr Körper drückte sich an seinen, ehe sich seine Lippen auf ihre pressten. Auch seine Zunge verschaffte sich Zugang in ihren Mundraum. Senjougahara machte mit. Ihr Herz schlug kräftig, ihr Körper zitterte noch immer, ihr Atem ging bereits schneller und gleichzeitig spürte sie die Feuchtigkeit in ihrem Höschen. Sie spürte, wie seine Hand an ihren BH ging und er diesen öffnete. Als er sich von ihr löste, zog er ihr auch gleichzeitig den BH weg und warf diesen einfach zur Seite. Senjougahara sah diesem noch nach, wie er über den Bildschirm hing, dann sah sie wieder zu Seiji. Was hast du nun vor? fragte sie unsicher. Sie fühlte sich entblößt vor ihm, mit so nacktem Oberkörper. Dabei hatte er sie schon längst so gesehen. Doch dieses Mal war sie für ihn auch im Mittelpunkt. Das er sie nun so sehen konnte, war ihr zum einen unangenehm, gleichzeitig machte es sie auch nur noch mehr an. Schließlich hatte er ihr die Kleidung abgenommen auf ruppige Art und Weise und nun starrte er ihr auf die Brüste. Plötzlich packte er sie am Po und hob sie hoch. Ein erschrockener Laut entwich der Kamizuru, ehe Seiji sie zum Schreibtisch trug. Die dunkle Macht fegte mit lautem Krach die Dinge auf dem Schreibtisch achtlos herunter und dann wurde sie auch schon darauf abgesetzt wurde. Dann war auch er plötzlich ganz nackt, doch das war weniger das, was Senjougahara verunsicherte. Mehr die zwölf Doppelgänger die er von sich erschuf. Berunruhigt sah sie ihn an. Ist das wirklich nötig? fragte sie, als er auch schon ihre Beine packte und sie näher an sich zog. Erneut kam ein überraschter Laut von ihr. Sie spürte, wie er versuchte, ihre Unterwäsche zur Seite zu schieben, sie dann aber auch einfach zerriss. Ohne das die Kamizuru noch etwas sagen könnte oder das er wartete drückte er sein Glied direkt in sie hinein. Sie stöhnte laut auf. Als auch schon ihre Hand gepackt wurde und sie spürte, dass diese an das Glied eines der Doppelgängers gelegt wurde. Sie fing an, die Hand zu bewegen. Auch ein zweiter Doppelgänger tat dies mit der anderen Hand. Das Original griff ungeniert an ihre Brüste und knetete diese. Die Kamizuru fühlte sich begehrt und keuchte auf, doch plötzlich lösten sich seine Hände, während die Bunshins weiter machten. Seiji zog sein Glied aus ihrer Vagina und rieb noch zwei Mal über ihre Klitoris. Sie keuchte, ehe Seiji das Wort wieder ergriff. Er wollte ehrlich hören, was sie von ihm wollte und schlug dann kurz nochmal an ihre Vagina. Ein leises Aufkeuchen kam erneut von ihr, während ihre Brüste komplett weiter bearbeitet wurden. Bevor sie antwortete, lehnte er sich bereits zu ihr herüber und rief alte Erinnerungen wach. Erschrocken sah sie ihn dann doch an. Das... das was du da mit ihr gemacht hast, das kann ich nicht überstehen...! fing sie an zu protestieren, ehe sie dann erneut keuchte. Sie biss sich auf die Unterlippe. Sollte sie es wirklich so sagen, wie er es wollte? Takashi hatte es ihr immer so gesagt, dass sie es sagen sollte. Doch auch sie war nun ein Jahr lang ohne solche Dinge gewesen und es war ihr nun doch wieder unangenehm. Sie schluckte und zögerte. Ich will.... das hier weiter machen... sagte sie vorsichtig. Zumindest wäre dies ein Anfang. Doch die Sorge, dass er wirklich schlimmeres mit ihr vor hatte, als er mit Sabatea getan hatte, machte ihr trotzdem Angst. Was gleichzeitig dafür sorgte, dass ihre Erregung noch mehr stieg. Sie sah sich aus den Augenwinkeln im Raum um. Wie sollte man diesen Raum nutzen? So viel gab es hier ja schließlich nicht. Es klang fast wie eine Drohung.
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Re: Büro des Magister A

Beitragvon Seiji Masamori » Mi 21. Dez 2022, 23:23

~Spiel nicht mit dem Feuer~


Senjougahara schaffte es geschickt dem Masamori etwas zu geben an was er glauben konnte. Denn der ehemalige Aspekt des Schicksals hatte seinen Antrieb in der Welt verloren, innerlich bereits davon ausgehend das er niemals wieder auf Augenhöhe mit seiner Frau stehen konnte. Denn sie hatte einen Weg eingeschlagen auf dem er ihr nicht folgen konnte, auf dessen Pfad es keinen Platz für ihn gab. Doch augenscheinlich stimmte das nicht und Seiji hatte hier ein falsches Bild von der Situation. Durch die geschickte Zunge der Kamizuru erkannte der Magister das Sabatea ihn einst nur getötet hatte weil er selbst in ihren Augen zu schwach war um mit seinen eigenen Emotionen klar zu kommen, dass er zu schwach war den Schmerz zu ertragen. Sabatea war frei und sie würde diese Freiheit nie wieder aufgeben wollen. Also musste der Bote der Dunkelheit lernen ihr diese Freiheit zu gewähren. Eine offene Beziehung? War dies die Lösung? Seiji musste wissen ob ihm das überhaupt möglich wäre und so setzte er nun alles daran sich selbst zu beweisen das er noch wie früher sein konnte, nein das er besser als früher sein konnte! Senjougahara bot hierfür die perfekte Partnerin, denn sie hatte das Ganze hier geschickt eingefädelt, oder eher so sah es zumindest Seiji war sie gewillt ihm zu helfen und sehr offen für was auch immer nun passieren würde.
Schnell zeigte sich dann unter der wachsenden Ungeduld des Mannes das die geschickte Zunge der Kamizuru nicht nur als verbale Metapher zu verstehen war. Was dann wiederrum einen schnellen Höhepunkt des Masamoris zur Folge hatte. Ungehaltend verlangte er das die Direktorin seine Saat schluckte. Doch er lies ihr auch danach keine Zeit sich zu sammeln. Seiji wollte seinen "Mann" stehen und dies konnte er nur tun wenn er dafür sorgen konnte das Senjougahara ähnlich fühlte wie wenn sie mit dem Gottkönig einen intimen Austausch hatte. So zumindest die Gedanken des Blauhaarigen. Durch wenige Handgriffe der Kamizuru wurde der Blick auf ihre Unterwäsche frei, doch Seiji wollte sie gänzlich nackt sehen. Er beschleunigte den Vorgang des ausziehens, während er einen Angriff mit Zunge auf sie startete. Sie erwiederte diesen und das Gefühl die Zunge einer anderen Frau zu fühlen war aufregend? Der Masamori wurde hier getrieben von seiner eigenen Dunkelheit. Wo Seiji von seiner Moral her einen starken Bezug zur Treue hatte so war dies doch bei Ijies bekanntlich anders gewesen. Auch er liebte Sabatea, jedoch hatte er keine Probleme damit auch in Tias Höschen zu gelangen. Ähnlich fühlte sich Seiji gerade, es war eine Spur von Neugierde aber auch Genugtuung ob und wenn er in Senjougahara mehr Erregung auslösen konnte. "Wirst du gleich sehen..." Meinte er zu ihr und verfrachtete sie kurzer Hand auf seinen Schreibtisch. Dort konnte man auch ihren großen BH an seinem Bildschirm hängen sehen. "Japp und noch viel mehr. Vielleicht behalt ich deinen BH als Souvenir" Sprach er und wollte sich nicht länger zurückhalten, er wollte sie spüren! Ungehalten drückte er daher sein Glied in ihre bereits sehr feuchte Vagina. Ihre Feuchtigkeit zeigte das sie das Ganze unabhängig von ihren ganzen unsicheren Worten mehr als nur genoss. Auch ihr lautes Stöhnen war Bestätigung für den Mann und so fing er an sie zu penetrieren. Während die Doppelgänger die er geschaffen hatte ihre geschickten Hände auskosten wollten. Sie fing an den beiden Bunshins einen herunterzuholen. Während diese ihre Brüste erkundeten. Die Reaktion ihres Körpers zu fühlen, zu sehen und auch zu hören machte den Masamori irgendwie an und sein Schaft pulsierte in ihrem Inneren ehe er diesen herauszog um sie ein wenig zu ärgern. Doch die Doppelgänger waren nicht untätig, sie kneteten weiter ihre Brüste, fingen an sogar ein wenig mit diesen zu spielen. Sie gegeneinander zu schieben und auch dafür zu sorgen das sich ihre eigenen harten Nippel berührten. "Vielleicht doch?" Kam es verschwörerisch von Ihm. Er selbst streichelte einmal über ihre Oberweite. "Wie groß sind die eigentlich?" Seiji sah wie sie sich auf die Unterlippe bis und er wollte mehr Spannung in ihr erzeugen, auch das sie fühlte das er Interesse an ihr hatte, was auch so war. Daher auch die Frage bezüglich ihrer Brustgröße. Sie waren wirklich gigantisch, sogar einen tick größer als die von Narhcae. Aus seiner Schulter kam plötzlich das schlangenartige Wesen der Dunkelheit welches der Masamori umgehend in ein Abbild seines Gliedes wandelte. Die Tentakel mit Peniskopf rieb über ihren Bauch und umwickelte dann ihre Brüste ehe sie direkt vor Senjougahara schwebte. Die Tentakel selbst pulsierte und schien sich in sich selbst zu bewegen was für Reibung auf ihrer Haut sorgte. "Ich habe dich am Heerlager hören können..." Der Masamori grinste. Die Finger seiner rechten Hand wanderten über die Innenseite ihres Oberschenkels in Richtung ihrer Vagina. "...was ich heraufbeschwören und tun kann, macht es dich nicht neugierig wie es sein würde wenn..." Seine Finger rieben außerhalb über ihre Klitoris. "All das in dich eindringt? Die Dunkleheit hat viele Geheimnisse." Fragte er und er stöhnte dann während sein Penis pulsierte. "Also ich glaube du musst ehrlicher zu dir selbst sein!" Dann würde die Penistentakel in ihren Mund vorschnellen und anfangen sie dort gewaltvoll zu penetrieren. Die Tentakel bewegte sich so wild in sich selbst und presste sich ungehalten vor das man das Gefühl haben könnte sie könnte wirklich jeden Zentimeter im Inneren ihres Körpers erreichen. Seiji beabsichtigte genau dieses Gefühl in ihr zu erzeugen, diese wilde Vorstellung ehe er seinen Penis ebenfalls wieder in ihre Scheide schieben würde. Mehrere kraftvolle und schnelle Stöße folgten , ehe Beides wieder entfernt wurde. "Was.Willst.Du!?" Fragte er lautstark mit einer unheimlichen Dominanz in der Stimme während er gewaltvoll ihre Beine auseinander spreizte.. Sobald sie ihm ausreichend antworten würde, würde die Tentakel sich um sie herum lösen und er würde sie vom Bürotisch ziehen, die Bunshins würden natürlich von ihr ablassen. Dann würde er sich mit ihr auf den Boden legen, sie auf ihm. So konnte er ihren Körper deutlich auf seinem spüren. Ihre Brüste waren so groß das er sie auf der Haut seiner Brust deutlich spürte. Die Hände des Mannes wanderten an ihre Hüfte wo er sie festhielt. Er drückte seinen Schaft wieder in ihre feuchte Scheide und fing an sie zu penetrieren, nun von unten nach oben. Einer der Bunshins wurde ungehalten und würde sich direkt neben sie stellen und ihren Mund penetrieren wollen. Dazu musste er ihren Kopf zur Seite nehmen und seinen Schaft auf ihre vollen Lippen drücken, er verlangte nach Einlass und würde diesen zur Not gewaltvoll erlangen. Ein anderer würde ihren Hintern etwas nach oben ziehen sodass die Tentakel sich gefährlich positionieren konnte. Der Kopf dies langen Dings rieb über ihre Pobacken und schließlich drückte sich dieser gegen ihren Anus, drang jedoch nicht gänzlich ein. Es war immer nur die Spitze welche sie dort berührte, immer wieder Anstallten machte sich förmlich dort hinein zu schlängeln und dann wieder zurückgezogen wurde von Seiji. Er quälte sie weiter in ihrer Lust.


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