Sekretariat

[Yuji Itadori]

~Helden von Morgen~


Es wäre so toll wenn Yuji dabei sein könnte wenn die Lykantrophen etwas über sich erzählten, hoffentlich klappte das Ganze! Die Beiden verstanden sich allgemein prächtig und hatten schon mehrere Pläne geschmiedet was sie zusammen unternehmen wollten. Zu letzt hatten sie beschlossene eine Übernachtungs-Party zu machen! Vielleicht könnten sie dafür auch noch weitere Freunde begeistern, diese mussten sie schließlich nur finden und dann einladen. So schwer dürfte das schon nicht werden! Zusammen mit Okami bewegten sich die Zwei nun also in Richtung Sekretariat wobei Yuji anfing freudig zu hüpfen und Rini tat es ihm gleich was ihn umso mehr amüsierte. Also wackelten die Beiden herum bis sie schließlich an ihrem Zielort angekommen waren. Zu der Äußerung von Okami sagte der Itadori nichts weiter da er diese nicht negativ oder so auffasste. Dort entdeckten sie ein Mädchen was gänzlich aus Wasser zu bestehen schien welches einen Regenmantel als Kleidung trug! Eigentlich hätte Yuji sie gerne begrüßt und ihr gesagt das sie cool aussieht, aber sie wirkte kurz angebunden also winkte er ihr nur zu. Was das Sternenmädchen ebenfalls tat, wenig später hatten sie ihre mobilen Geräte in den Händen. Unser junger Abenteurer stellte fest das Rini wohl Probleme haben dürfte das Ganze zu verstauen da sie ja nackig war. Doch auch hier hatte der Junge eine passende Idee welche er freudig direkt verkündete! "Klar kann ich deins in meine Hosentasche so lange stecken!" Ja sie hatte ja selbst auch keine Hose an. "Unter deiner Maske ist für sowas ja auch kein Platz." Ja da hatte sie ja schon die ID Karte versteckt! "WoW ein Umhang so wie eine richtige Superheldin bist du dann!" Yuji zog seinen Pulli aus und legte ihn ihr über die Schultern, dann hob er diesen ein wenig hoch um ihren neuen "Umhang" im Wind flattern zu lassen. "Die Lady der Sterne kommt zu eurer Rettung!" Posaunte er los und freute sich sichtlich über die Vorstellung das Rini nun eine echte Superheldin war. Yuji trug ja selbst unter seinem Pulli kein Shirt weswegen die Szene wohl auch umso lustiger aussah. "Glaub mir wer sich in deiner Nähe unwohl fühlt ist doch doof!" Meinte er positiv eingestimmt aber er verstand warum das Mädchen dies tun wollte. "Es ist schön wie du auf Alle Rücksicht nehmen willst, ich bin mir sicher das Andere es auch verstehen werden warum du dich frei fühlen willst." Meinte er zuversichtlich und der Junge blickte sich um. "Bestimmt ist bereits der Finalkampf und danach können wir los." Er musterte sie ein wenig. "Wenn wir ne Weile in der Stadt sind wird es sicher kalt, willst du meinen Pulli behalten und ich hol mir noch ein Shirt von meiner Wohnung?" Fragte er und er hätte nichts dagegen ihr sein Kleidungsstück auszuleihen. Ob sie heute Abend vielleicht schon ein Feuerwerk oder so etwas sehen würden? EIn großes Fest war nicht geplant aber vielleicht um das Turnier zu beenden? Yuji wusste es natürlich nicht aber er schnappte sich das mobile Gerät und drückte sich ein wenig an Rini. "Lass uns ein Foto zusammen machen!" Der Itadori blickte zum großen Sternenwolf. "Lass in die Hocke gehen dann kann Okami auch mit drauf!" Dies wäre ein super Erinnerungsstück! Das würde Yuji sich ausdrucken und dann bei sich einrahmen! "Hihihi auf dem Bild sind wir dann die nackigen!" Wenn Yuji seinen Pulli nicht wieder angezogen hätte wäre er zumindest oben herum auch frei. Okami hatte zwar Fell aber Haare zählten nicht!

[Rini Gwent]

Die zwei hatten große Pläne, doch als erstes stand auf dem Zettel, sich das mobile Terminal zu holen, bevor der große Ansturm kam. Denn wenn alle nach dem Turnier kämen, waren sie schon fertig und konnten direkt in die Stadt! So zumindest der Plan. Den beiden anderen Anwesenden wanken sie und kümmerten sich dann um alles weitere. Schnell war das Ganze erledigt. Yuji stimmte Rinis Vorschlag zu und erklärte sich bereit, ihr mobiles Terminal erstmal in seine Hosentasche zu stecken und so reichte sie ihm ihr Terminal, sodass er es verstauen konnte. Nein, da ist nicht genug Platz, leider. Aber die ID Karte passt gut dort hin. sagte Rini noch wegen der Hasenmaske. Sie klang recht vergnügt dennoch dabei. Sie fand auch Yujis Idee mit der Tasche gut und wollte sich dann auch direkt einen Umhang dazu besorgen. Dies sorgte für Begeisterung bei dem Jungen. Er nannte sie eine Superheldin und zog kurzerhand seinen Pullover aus, sodass er wieder mit nacktem Oberkörper da stand. Er legte ihr den Pulli über die Schultern und ließ ihn "im Wind wehen". Rini spürte die Wärme des Pullovers direkt, denn dieser war durch den Körper des Jungen schließlich vorgewärmt. Sie lachte bei seinem Schauspiel und stellte sich in heldenhafter Pose hin. Genau! Superheldin Sternen Rini rettet jeden in Not und hilft, wo sie nur kann! sagte sie lachend. Sie sprach nicht von Bösewichten, denn sowas war ihr nicht so bekannt, dass es ihr einfach so in den Kopf kam. Doch was Yuji dann sagte, brachte Rini zu einem sanften Lächeln. Das ist lieb, dass du das sagst. Ich hoffe, dass es auch so sein wird, wie du glaubst. fügte sie hinzu. Ich denke, für den Fall der Fälle wäre aber zumindest ein Umhang nicht schlecht. Ich kann ja nicht immer meine Bettdecke mitschleppen. sagte sie und kicherte, ehe sie Yuji mit dem Ellenbogen leicht anstieß, mit Anspielung auf die Aktion zuvor in ihrem Zimmer. Als Yuji vom Finalkampf sprach sah Rini sich um. Können wir das irgendwo einsehen? Vielleicht an den anderen Terminals die hier rumstehen? fragte sie neugierig. Yuji bot ihr dann an, seinen Pulli zu behalten. Rini strich vorsichtig über den Stoff der Ärmel, die immer noch über ihren Schultern lagen. Ich habe das letzte Jahr im Wald gelebt, ohne Kleidung. Ich denke, das geht auch schon ohne. Du musst wegen mir nun nicht extra los laufen. Wenn es zu kalt wird, können wir uns auch wo hin setzen und ich kann mich an Okami kuscheln. sagte sie. Sie wollte Yuji nicht unnötig Umstände machen, nur wegen ihrer selbst gewählten Prinzipien. Sie blickte einmal lächelnd zu dem Sternenwolf. Plötzlich drückte sich Yuji an sie und schlug vor, ein Foto zu machen. Auch wollte er etwas in die Hocke gehen. Ein Foto? fragte sie. So etwas kannte sie nicht. Aber sie ließ Yuji einfach mal machen. Sie drückte sich auch dicht neben ihn, Okami war mit seinem Kopf neben dem von Rini und legte den Kopf leicht schief und schaute ebenso verdutzt. So verdutzt wie ein Wolf halt gucken konnte. Rini lächelte breit, so wie es auch Yuji tat. Dann drückte der Junge auf den Auslöser und Yuji schien sich zu freuen und hatte einen Spitznamen dafür. Rini kicherte. Zeig mal, was das nun ist. sagte sie neugierig und wollte mehr darüber wissen.

[Yuji Itadori]

~Abenteuer~


Yuji verstaute das Terminal des Mädchens in seiner Hosentasche, während sie erneut auf das ID Karten Versteck unter der Hasenmaske zu sprechen kamen. Es war wirklich lustig das Rini ihre Karte dort drunter hatte. "Ja und fällt auch nicht raus, das ist super!" Kam es von ihm anerkennend. Im weiteren Gespräch wurde klar das sie dem Sternenmädchen einen Umhang kaufen würden. Dies diente dazu das wenn sich einmal Jemand an ihrer Nacktheit störte das sie ihren Körper bedecken konnte. Unser junger Abenteuer fand zwar das man ihren Wunsch so zu sein akzeptieren sollte, aber Rini wollte nicht das Andere sich wegen ihr unwohl fühlen mussten. Yuji sorgte kurzer Hand dafür das das Mädchen zur waschechten Superheldin wurde und vergnügt stieg Rini mit ein! "Mit Sternen Rini kann uns allen nichts mehr passieren!" Meinte der Junge amüsiert und er lachte gemeinsam mit seiner neuen Freundin. Das Gespräch wurde dann wieder etwas ernster und der Itadori verstand sehr gut warum Rini versuchte das auch Andere sich in ihrer Nähe wohlfühlen würden. "Obwohl sich immer und jeder Zeit unter einer Bettdecke verstecken zu können schon sehr cool wäre! Es ist wissenschaftlich erwiesen das eine Bettdecke Gefahren abhält, deswegen kann man sich bei einem Gewitter auch so gut darunter verstecken!" Kam es freudig und witzelnd von dem jungen Mann während er eifrig nickte um sich selbst zu bestätigen. Aber zusammengefasst war ein Umhang wirklich eine gute Idee. Yuji überlegte ein wenig nach der Frage des Sternenmädchens. "Hmmm bestimmt!" Er holte sein mobiles Terminal hervor und tatsächlich war dort eine Anzeige wegen des Turnierverlaufes, diese fand er erst nach einer Weile herum drücken. "Der finale Kampf wären das Team aus Sarutama, Mamoru und Anubis gegen Florene, Mei und Katsu. Aber dieser hat noch nicht begonnen." Nach dieser Runde konnten sie dann in die Stadt gehen. "Hier schau. Da muss man so und so das drücken." Yuji zeigte ihr noch wie sie diese Einstellung am Terminal finden konnte. "Funktioniert dann genauso bei den großen Terminals" Wenn sie mal das mobile nicht zur Hand hatte. Der junge Abenteurer machte sich ein wenig sorgen das es vielleicht zu kalt werden würde für das Mädchen wenn sie heute Abend unterwegs waren. Aber sie brachte logische Argumente warum es schon zu keinem Problem kommen dürfte. "Ich wollte mir eh ein Shirt holen, also das macht nun wirklich nichts. Außerdem weißt du was richtig schön ist?" Yuji grinste. "Wenn du einen Pulli oder sowas anziehst der noch gewärmt ist, ist das super kuschelig auf der Haut!" Er kratzte sich ein wenig verlegen am Hinterkopf. "Manchmal lege ich mein Shirt oder Pulli über die Heizung und ziehe das dann an, dass ist super. Probier mal der Pulli ist noch warm von mir!" Ja er war sicherlich auch eine gute alternative für eine Heizung! Dann hatte der Junge aber eine Idee , ein Erinnerungsfoto musste her und dazu lud er natürlich Sternenmädchen und Wolf ein. Neugierig war Rini jedenfalls sehr, ihr tierischer Begleiter mehr verwirrt von dieser Aktion aber auch er machte mit. Gemeinsam kam es dann zu einem Bild und Yuji hatte direkt einen passenden witzigen Namen dafür. "Klar hier!" Meinte der Junge als Rini sehen wollte was er da gerade geknipst hatte. Auf der Anzeige war das schöne Bild zu sehen. "Das können wir drucken und dann bei uns ins Zimmer aufhängen. Eine Erinnerung sozusagen!" Yuji schnappte sich die Hand des Mädchens. "Lass uns so ganz viele Erinnerungen zusammen sammeln und festhalten! Wir können vielleicht sogar ein Fotoalbum machen, dass ist eine Art Buch wo man viele dieser Bilder hinein macht und dann kann man sich das Ganze immer wieder ansehen." Ja unser junger Abenteurer war überzeugt von seiner kreativen Idee. Hoffentlich konnte er Rini genauso davon begeistern.

[Rini Gwent]

Sie waren beide begeistert von Rinis Möglichkeit, ihre ID Karte zu verstauen: Einfach unter der Hasenmaske. Yuji stimmte dem Ganzen zu und das Mädchen lächelte breit. Dann machten sie aber auch schon den nächsten Scherz und Rini "verwandelte" sich in eine Superheldin. Sie kicherte bei Yujis Worten. Genau! sagte Rini motiviert. Dann wurde das Gespräch jedoch wieder ein bisschen ernster. Es war schön, was Yuji zu Rini sagte, dennoch wollte sie einfach eine Absicherung haben, falls sich doch mal jemand unwohl fühlen sollte. Sie wusste ja mittlerweile, dass dies für manche hier überraschend sein konnte. Yuji witzelte über ihren Spruch wegen der Bettdecke und führte eine wissenschaftliche These vor. Rini kicherte. Dann sollte ich vielleicht doch immer eine Bettdecke dabei haben? meinte sie scherzend. Als ob du Angst vor Gewitter hast. meinte Okami und man könnte an seinen Lefzen wohl auch ein leichtes Schmunzeln erkennen. Rini kicherte. Nein, habe ich nicht. Das gehört auch zur Natur und ist genau so wunderschön. sagte Rini zustimmend und ein wenig schwärmend. Dann wollte Rini jedoch schauen, ob man auch an einem Terminal sehen konnte, wie das Turnier weiter ging. Denn es musste ja bald zu ende sein und dann konnten sie in die Stadt. Yuji durchforstete direkt das mobile Terminal und wurde auch fündig. Er erklärte Rini, wie sie das fand. Achso, cool! sagte Rini begeistert. Yuji hatte auch direkt einen Statusbericht. Dann scheint es ja bald vorbei zu sein. Schade, dass das Team von Megumi, mit dem Werwolf, verloren hat. Aber wie stark muss dann erst das andere Team gewesen sein? Das ist ja wirklich beängstigend... ein wenig. sagte sie und klang dabei auch ein wenig beunruhigt. Sie konnten aber bald los und Yuji fragte, ob Rini seinen Pullover behalten wollte. Das Mädchen lehnte jedoch ab. Er wies Rini dann auf noch etwas andseres hin und wollte, dass sie den Pullover mal anprobierte. Rini zögerte kurz, tat es dann jedoch. Yuji war ein Stück größer als das Mädchen und so ging ihr der Pullover bis über den Po. Auch die Arme waren ein wenig zu lang. Aber nicht extrem. Sie spürte tatsächlich die Wärme des Pullovers. Sie schmunzelte. Ja, hast recht. sagte sie und kicherte. Wenn ich den so trage, fühlt es sich fast wie eine Umarmung von dir an, da er auch nach dir riecht. fügte sie noch hinzu und lachte abermals ein wenig. Sie zog den Pulli dann aber wieder aus und würde ihn dem Jungen reichen. Sie wollten nun ja auch noch ein Foto machen und Rini hatte keine Ahnung, was das war. Auch Okami war verwirrt. Nach dem klicken zeigte Yuji ihnen das Bild. Oooh! Das ist ja schön! sagte sie begeistert und strahlte über das ganze Gesicht. Ich möchte das Bild auch in mein Zimmer hängen! Und ich will eins hinter meine Maske kleben! Dann habe ich das auch immer dabei! sagte Rini begeistert. Zeigst du mir, wie man das ausdruckt? fügte sie hinzu. Sie war nun auch Feuer und Flamme. Ja, lass uns ganz viele solcher Sachen machen! Das wird total toll! sagte sie und freute sich, dass Yuji genau so begeistert war, wie sie selbst. Wo kriegt man denn so ein Fotoalbum her? Also so ein Buch, wo man so Fotos rein machen kann? Bestimmt doch auch in der Stadt, oder? Oje... schaffen wir denn überhaupt alles, was wir uns vorgenommen haben? fragte Rini, nun doch schon etwas besorgt.

[Yuji Itadori]

~Erinnerungen sammeln!~

Yuji konnte sich das Sternenmädchen wirklich gut als Superhelding vorstellen und als er sie so ansah mit seinem Pulli über den Schultern zeichnete sich in seinem Kopf ein ziemlich interessantes Bild ab. Eine mächtige Helding die im Glanz und Schein der Sterne kämpfte und sich für das Gute in der Welt einsetzte. Der Itadori schmunzelte zufrieden und er stellte eine "wissenschaftliche" Behauptung der Funktionsmöglichkeiten von Bettdecken auf. Das Mädchen stieg mit ein. "Ja vielleicht!" Natürlich fürchtete sich Rini nicht wirklich vor einem Gewitter und das konnte sie auch begründen. "Manchmal hat man Angst vor etwas unbekanntem oder was man noch nicht verstehen, aber solange man gewillt ist allem eine Chance zu geben muss man sich auch vor nichts fürchten." Sprach der Junge einfach heraus, denn davon war er fest überzeugt. Kurz darauf schaute unser junger Abenteuer nach wie weit das Turnier war und zeigte im selben Atemzug dem Sternenmädchen auch wie sie solche Informationen abrufen konnte. Zugegeben es war etwas gefummel bis Yuji die Funktion fand, aber erklären konnte es es danach durchaus. "Hmmm ja die sind schon alle echt heftig stark. Aber wir können ja auch coole Sachen! Ist ja auch alles nur zur Übung, wir müssen uns vor unseren Kollegen hier nicht fürchten!" Er wusste von den Beiden das sie durchaus Fähigkeiten hatten um sich zur Not zu verteidigen und Yuji glaubte einfach fest daran das diese cool waren! Der Junge selbst hatte ja Balthasar und dadurch auch so einiges auf dem Kasten. Der Junge wollte nicht das das Mädchen sich sorgen machte also versuchte er sie aufzumuntern oder eher ein wenig von der Negativität wegzuschieben. Der Itadori versuchte daraufhin Rini davon zu überzeugen seinen Pulli einmal anzuprobieren, denn aus eigener Erfahrung heraus mochte er warmen Stoff auf der Haut. Besonders im Winter! Da sein Pulli noch von seiner eigenen Körperwärme aufgewärmt war hätte dies sicher einen schönen Effekt. Rini tat es dann auch und bei ihren Worten wurde der Junge leicht rot. er lächelte aber dabei und freute sich das Rini das Ganze offensichtlich gefiel. Sie zog den Pulli wieder aus und Yuji grinste. "Wir können auch so eine kuschlige Umarmung machen!" Sagte er plötzlich. Doch zuerst mussten sie ein Bild machen, eine Erinnerung! Gesagt getan und sofort präsentierte Yuji das Bild stolz. "Klar aufjedenfall bekommst du das auch! Dann drucken wir es drei Mal auf." Sagte er entschlossen und freute sich sehr über die Begeisterung des Sternenmädchens. "Ich schicke es dir schon einmal digital rüber, dann kannst du es auch auf deinem mobilen Terminal ansehen." Schnell suchte Yuji ihren Kontakt und er zeigte alles das Rini das später auch tun konnte. "Funktioniert ähnlich wie das Nachrichten schreiben." Kam es erklärend von ihm. "Die großen Terminals können etwas ausdrucken und daher drücken wir hier wählen Sekretariat aus." Zack würde eine Kopie zumindest dort heraus kommen , in einem etwas kleineren Fotoformat das Rini dieses sich hinter die Maske kleben konnte. Yuji ging zum Terminal und holte das Bild für sie. "hier." Meinte er freudig und würde das Bild übergeben. "In deinem Zimmer kannst du das Ganze dann selbst noch einmal drucken." Ja sie wusste ja nun wie es funktionierte. Genauso begeistert wie sie ballte der Junge die Hand zur Faust. "Genau in der Stadt bekommen wir eins! Wir müssen nicht Alles an einem Tag erledigen, wir sind Freunde und haben alle Zeit gemeinsam viele Abenteuer zu erleben!" Kam es überzeugt und entschlossen von dem jungen Mann. Yuji hielt noch seinen Pulli in der Hand, dann würde er das Mädchen kurz in den Arm nehmen. Also einmal seinen freien Arm um sie herum legen. "Lass uns zusammen jede Menge schöne Erinnerungen sammeln!" Yuji dachte nicht groß darüber nach , aber nackte Haut auf nackter Haut war doch....sehr intensiv. Dies riss ihn aus seinem Übermut doch ein wenig heraus. Aber er fand die Wärme schon schön, also wollte er sich auch nicht anmerken lassen das er gerade darüber nachdachte das man das vielleicht doch nicht so machte oder machen sollte? Aber sie meinte ja es wäre okay, war es auch okay!? Yuji löste sich langsam auch wenn das Gefühl schön war und zog seinen Pulli wieder an. "Wir können ja noch in die Gärten gehen und dann von dort zum Ausgang der Schule vorstoßen!" Ja dann könnten sie direkt los sobald das finale vorbei war?

Möglicher TBC: Schulgärten

[Maat Anubis]

cf: Arena

Nachdem das Turnier nun vorbei war, wusste Anubis nicht, was er nun machen sollte. Doch schnell fand er seine nächste Aufgabe. Er schrieb eine Nachricht an Thoth und machte sich auf den Weg zum Sekretariat. Dieses neue Terminal konnte sicher praktisch sein. Zwar kannte er sich noch immer nicht so gut mit der Technik aus, aber er wollte es versuchen. Einfach nur aus dem Grund, dass es hier gebraucht wurde. Auf dem Weg zum Sekretariat kamen dem Aeger einige Personen entgegen. Manche gingen in die Stadt, andere hatten sich gerade ihre Terminals geholt. Angekommen bekam auch er sein eigenes Terminal und unterschrieb, dass er es erhalten hatte. Danach probierte er es aus. Es dauerte etwas, aber schließlich schaffte er es. Der Aeger schaffte es, an seine Nachrichten ranzukommen. Er hatte sogar eine Nachricht, welche er sich durch las. Anubis seufzte. Anscheinend hatte er etwas falsch verstanden, dennoch wollte er es richtig machen. Ein Blick in die Lehrerkartei zeigte ihm jedoch, dass er der ehrenwerten Hohepriesterin keine Nachricht schicken konnte. Ihm blieb nichts anderes übrig, als noch einmal Thoth zu schreiben.

“Ehrenwerter Thoth,

mir ist bewusst, dass ihr die Wogen nicht glätten könnt. Das ist meine Aufgabe und dieser werde ich mich stellen. Ich bin mir meiner Pflicht bewusst. Mir ist auch bewusst, Euch erzürnt zu haben und möchte die Wogen gerne glätten. Jedoch ist es mir nicht möglich, ihr eine Nachricht zu schreiben. In der Lehrerkartei steht darin, dass sie keine direkte Nachricht erhalten möchte und ich möchte auch nicht, dass ihr ihr eine Nachricht schreibt. Mir würde es schon helfen, zu wissen, wie ich mit ihrer Heiligkeit in Kontakt treten kann.

Was euch betrifft, würde ich mich freuen, wenn ihr für mich Zeit finden könntet. Es eilt nicht, aber es gibt Dinge, die ich gerne mit euch besprechen möchte. Ich richte mich nach Euch, habe jedoch einen Termin morgen früh, den ich wahrnehmen muss.

Ich würde mich über eine Antwort freuen.

Anubis”

Der Aeger atmete noch einmal tief durch, dann schrieb er auch Florene eine Nachricht.

“Ehrenwerte Florene,

ich hoffe, dass es dir besser geht. Ich wollte mich für deine Freundlichkeit bedanken und mich wegen meinem Egoismus entschuldigen. Wenn du nichts vorhast, würde ich mich freuen, mit dir Zeit zu verbringen.

Gezeichnet
Anubis.”

Ja, Anubis versuchte sich mit den Leuten anzufreunden und von Florene hatte er die Daten, die er brauchte um sich mit ihr zu verständigen. Außerdem machte er sich etwas Sorgen um sie, doch das wollte er nicht in einem Brief schreiben. Der Aeger sah sich um, vielleicht sollte er auch in die Stadt gehen, doch zuerst hieß es umziehen und dann los.

tbc: Die Mall

[Nia Hikari]

❁

Terminanfrage Fudo Hikari

Cf:Waschraum
Ein netter Waschmorgen ging zu Ende, nach dem die Hikari sich mit einem sehr aufgeschlossenen und herzlichen Lehrer dort unterhielt, über sehr viel Ernstes sogar. Tatsächlich konnte sie sehr viel aus dem Gespräch mitnehmen, lernte viel dazu und gab auch dem Rosahaarigen ein kleiner Tipp bezüglich seiner Nägel, den er annahm und sie diesen vielleicht schon abends bei seinem Crash-Kurs sehen würde. Sie verstanden sich sogar so gut, dass Nia meinte, dass sie ihm einen Cupcake mitbringen würde, sollte sie noch mal dieses kleine Café in der Mall besuchen, wenn der nächste Ausgang stattfinden sollte. Beide würden auf jeden Fall nun erst mal den anderen wichtigen Dingen am Morgen nachgehen, so etwas wie Frühstücken, wobei dieses auf jeden Fall getrennt stattfinden würde, auch wenn geklärt wurde, dass Kotetsu die Weißblonde niemals unsittlich anfassen würde, trotz seiner sehr offenen Art.
Sie verabschiedeten sich, doch nur bis zum Abend, nahmen beide ihre Wäsche und gingen ihre Wege. Die Wäsche wurde im Zimmer fein säuberlich aufgehangen, war es zum Glück aber nicht viel. Das große Fenster wurde geöffnet, den Trockenvorgang zu Beschleunigen aber auch um etwas Luftfeuchtigkeit aus dem Raum zu bekommen. Eigentlich wollte die junge Dame nun auch etwas zu Essen zu sich nehmen, doch erinnerte sie sich an das Thema Vorbilder. Ein kleiner Umweg zur Cafeteria konnte nun auch nicht schaden, weshalb Nia zum Sekretariat ging.
„Schönen guten Morgen. , beugte sie sich mit den Händen auf den Schenkel abgelegt der Dame am Empfang. Noch beugend stellte sich die Weißblonde vor. Verzeiht meine frühe Störung. Mein Name ist Nia Hikari und ich hätte ein Anliegen an Magister Fudo Hikari. Es wäre wirklich sehr nett von ihnen, wenn sie ihm das ausrichten könnten und einen Termin für mich bei ihm eintragen könnten.“ Wieder gerade hingestellt lächelte sie die Empfangsdame noch an. „Es hat aber keine Eile, also bitte lassen sie sich von mir nicht unter Druck setzen, ich werde, wenn es mir erlaubt wird, noch eine Weile hier an der FuGa bleiben., kicherte sie in ihre Hand hinein. „Meine Daten sollten, im System der Schule stehen, also können sie mich jederzeit erreichen, wenn sie noch etwas benötigen. Ich wünsche ihnen noch einen wunderschönen Tag.“, beugte sie sich erneut und ging dann Richtung Cafeteria.

❁

Tbc:Büro des Magisters Fudo Hikari

[Kokorono Dakini]

Wiedereinstieg

Bereits von weitem konnte man das Klacken von Stöckelschuhen hören. Eine Person, die niemand auf der Rechnung hatte, war wieder aufgetaucht. Eine Frau, weiße Haut, dunkelgrüne Augen in einem schwarzen Kleid aus Federn, welches leicht raschelte. Schmuck aus Gold schmückte die Gestalt und ein Flügelpaar zierte ihren Rücken. Die Tengu hatte durch den Vordereingang die Fuga betreten und sich auf den Weg in dieses Zimmer gemacht. Das letzte Jahr war vor allem ein Jahr der Meditation und des Misserfolgs gewesen. Sie hatte versucht, das Meer zu überqueren, aber es war ihr nicht gelungen. Im Gegenteil sie hatte Glück, dass sie kein unfreiwilliges Bad genommen hatte. Ansonsten war es ruhig gewesen, war mal hier, war mal dort und hatte sich von diesem Ort fern gehalten. hatte in den Wäldern und im Gebirge gelebt, als Tengu hatte sie damit kein Problem in der Natur zu leben. Von Menschen hielt sie sich fern und blieb von ihren Siedlungen weg. Dort verbrachte sie ihre Zeit mit Meditation. Bis zum heutigen Tag, denn Macht war nunmal wie eine Flamme, die Motten anzog. Nur würde sie sich diesmal nicht verbrennen. Dafür würde sie Sorgen. Doch in ihrer jetzigen Position war sie schwach, sie brauchte Unterstützung. Und diese wollte sie sich sichern. Deswegen stand sie nun vor diesem Zimmer, welches sich Sekretariat nannte. Sie öffnete mit Schwung die Tür und starkste hinein. “Wer hat hier das sagen?”, fragte sie und schaute von einer Person zur nächsten. Schließlich erbarmte sicher einer von Ihnen und fragte nach ihrem Anliegen. Die Tengu war jetzt bereits genervt und stemmte die Hände in die Seite. “Ich will, dass du mir einen bestimmten Mann herschaffst. Sein Name ist Kratos Aurion und wenn der Kerl hier ist, sagen sie ihm, dass ich ihn sprechen will Und wenn er nicht kann, spreng den Laden in die Luft, sollte kein gleichwertiger Ersatz hier auftauchen..” Der arme Sekretär gehorchte mit hochgezogener Augenbraue und fragte nach ihrem Namen. “Sagen sie ihm, ein echter Tengu war da.” Und damit rauschte sie nach draußen und schaute sich den Gang an. Da sie warten musste und ihr langweilig war, erschuf sie ein kleines Licht, mit dem sie ein bisschen herumspielte. Dabei spielte sie mit dem Gedanken, ganz einfach das Sekretariat zu sprengen, sollte sie keine Nachricht von Kratos bekommen. Oder sonst jemanden, der wichtig war. Zu ihrem Leidwesen war der Aurion die beste Adresse in diesem Moment. Aber dazu musste sie an ihn herankommen.

[Ryuuzaki Yagami]

cf: Wohnung 2 H

Noch Wohnung
"Ja das werde ich machen. Kannst du bzw. ihr euch so im Terminkalender auch eintragen für heute Abend." meinte er dann noch leicht grinsend auf ihre Worte wegen der Massage. Ja wenn sie Zeit dafür hatten würde Ryuu sich diese natürlich nehmen und da heute kein Termin dazwischen kam. Scherzten sie dann auch ein bisschen, von wegen was Kuyuri geträumt hatte und bekam der Yagami dann einen sanften Kuss auf die Wange und flüsterte sie ihn noch leicht erotische Worte zu, dass sie gespannt war auf später dann. Das mit der gemeinsamen Dusche müssten sie auch nachholen, heute morgen blieb da so leider keine Zeit führ.
"Naja du, ihr macht es mir schon schwer" scherze er dann auch wegen ihrer leicht provakten und anzüglichen Worte wegen des nacktseins gerade am Frühstückstisch. Ihre Geste mit dem Wackeln verstand er auch durchaus und grinste dazu nur knapp. Das hatte schon was müsantes an sich. Aber nun ging es ans Essen. wobei sie auch kurz über Rika sprachen. "Das hätte es bestimmt. Und sie wird noch eine Chance bekommen wenn wir wieder sowas veranstalten. Was ihre Fähigkeiten angeht, so war das Schutzsystem aktiv, da wäre nichts weiter passiert und man hätte eingegriffen. Hätte ich auch getan und du auch." meinte er dann auf ihre Worte und Kuyuri verstand ja wie und was gemeint war. Kicherte sie dann auch wegen der Kagesache etwas und Ryuu meinte dann gespielt irritier drein blickend. "Lange vor uns? Also so lange war das nun auch wieder nich." auch leicht gespielt empört, meinte es ja aber nicht böse verstand sie das ja auch. "Viel Verwaltungskram, im Büro rumsitzen usw. Sich um sogesehen alles kümmern und das anleiten etc. Oder anders ausgedrückt, alles was ich jetzt auch mache." und grinste dann kurz. "Kannst ja gerne mal einen Tag meinen Job machen" fügte er noch scherzhaft hinzu. Konnte Kuyuri sich da sehen? Oder wäre ihr das zu langweilig oder zu stressig? Der Yagami kicherte auch ein wenig. "Ja heute Abend und runterkommen naja, kann ich das in deiner, eurer Gegenwart doch immer ganz gut, auch wenn wir dann anders auf hochtouren fahren hier und da." und grinste leicht. Verstand sie schon, aber ja entspannen konnte er sich auch, abschalten. Komplimentierte sie auch das Essen, was Ryuu dankend annahm und lächelte. "Der ehemalige Hokage kann euch auch noch ein paar Kniffe zeigen was das Kochen angeht" Ja Ryuu war normalerweise der welcher kochte, Shana/Kuro tat das ab und an und war sie nicht so begabt darin aber ließ sie sich auch gerne anleiten von ihm das wusste Ryuu und auch wenn ihr nicht immer was gelang so schätzte Ryuu es dennoch was sie zubereitete. Witzelte er dann auch etwas über ihre nicht vorhandene Kleidung. "Ja sehr extravagant" kommentierte er auf ihre Worte mit scherzhaften Unterton. Wegen ihrer späteren Kleidungswahl nickte er ihr dann zu und wo sie fertig waren räumten sie auch ab und Ryuu verabschiedete sich. "Oh du hälst mich nich auf, aber die Pflicht ruft leider." meinte er dann noch dazu, küssten sie sich nochmal kurz und verstand Ryuu die weitere Geste seiner Ehefrau. "Ja bis heute Abend" und verschwand er dann aus der Wohnung.

Sekretariat
Ryuu machte sich vom Wohnbereich auf zum Administrationsbereich und bog dann auch in den großen Flur der direkt zum Sekretariat führte. Er trug heute lockere normale Kleidung, statt seines sonstigen hellen Mantels. Die rote Hose wäre wohl am auffälligsten und ein guter Kontrast zu seiner gräulichen Hautfarbe und seinen grünlichen Haaren. Wie immer hielt er auch sein rechtes Auge mit der Narbe geschlossen, worunter sein Sharingan verborgen war. Sein giftgrünes linkes Auge das konnte man sehen. Er bekam dann auch vom Ende des Ganges mit was da wohl lauthals drinnen vor sich ging. Eine aufgebrachte Stimme die gar drohte und dem Yagami durchaus bekannt vorkam. Er erinnerte sich, wusste wem die Stimme gehörte. So bewegte er sich auch schnelleren Schrittes durch den Gang und kam ihm die Person quasi entgegen bzw. machte sogar ein kleines Licht und der Yagami richtete ein paar Worte an sie, die Tengudame als Begrüßung. Ihre Flügeln, Schmuck, er erkannte alles wieder. "Also mit solcher Art Aussagen wie gerade solltest du hier vorsichtig sein Dakini, Tenguprinzessin! Ebenso was der Einsatz von Fähigkeiten angeht." Ryuu wusste ja wer sie war. Seine Worte waren gefasst und ruhig, hatten aber auch entsprechend den bestimmenden Unterton bei sich,da er es ernst meinte und es ein Hinweis an sie war. Auch das Lichtlein aus zu machen. Das er nicht mit einem freundlichen 'Hallo wie gehts' um die Ecke kam wäre wohl angesichts der voherigen Aktion verständlich. Er schaute auch gefasst drein, seine eine Hand da hatte er sein mobiles Terminal, was er aus der Tasche kurz zuvor geholt hatte und drückte nur einen Knopf da es vibrierte. "Keine Sorge das war nur die Nachricht das du nach wem verlangt hast." Man hatte ihm eine Nachricht geschrieben bzw. eine dringende, die kam sicher von drinnen aus dem Sekretariat da man ja Kratos bescheid geben sollte als auch wen anders sonst von gleichrangigem Ersatz wie die Tengu es ausgedrückt hatte. "Du kennst mich ja sicherlich noch. Ryuuzaki Yagami. Da Kratos gerade nicht zugegend ist werde ich mich deiner annehmen. Wir haben den gleichen Rang inne, was den "gleichwertigen Ersatz" angeht. Und keine Sorge, er und die Anderen werden darüber in Kenntnis gesetzt das du anwesend bist." Kam es dann von ihm. Seine Worte waren nicht böse gesprochen oder sowas und war er auch ruhig, noch zumindest. Und versuchte er sie auch zu besinnen, dass es besser war alles ruhig zu klären, vorallem besser wäre für sie nach der Aktion eben. Dakini war soweit nicht als FuGa Bewohner registriert das wusste er. Sie sich außerhalb aufgehalten haben die Ganze Zeit über und hier aufzutauchen und dann direkt eine solche Androhung wie eben zu machen das warf kein gutes Licht auf sie für den Start. Da hätte man auch ganz anders reagieren können. Das sie die Regeln hier wohl nicht kannte, tja das war eine Sache, allerdings sollte sie wissen das man anderswo nicht einach auftauchte und dann direkt als erstes Drohungen ausstieß, außer man wollte bewusst Probleme provozieren. Natürlich ging Ryuu auch bedacht vor, er hatte mit sowas ja schon Erfahrung, daher war er weder nervös noch sonst was in die Richtung oder ließ sich aus der Ruhe bringen. Machte er aber direkt auf "freundliche" Art deutlich das die Tengu sich besser benahm. "Aber was kann man für dich tun Dakini, vorallem das du nach Kratos direkt verlangst? Und wollen wir das nicht in meinem Büro besprechen, muss das nicht auf dem Flur sein. Ich nehme mal an du hast so einige Fragen und Anliegen. Und Bitte hier entlang. " wies dann auch mit einem Arm in die Richtung. Die Bitte war auch etwas ernster gemeint und zu verstehen und Ryuu hoffte das die Dame dem nachkam und sich auch beruhigt hatte. Er drohte nicht oder wurde ausfallend, war nur etwas bestimmend.
Dem Personal wenn sie ins Sekretariat gingen würde er dann auch einmal zunicken, das er sich der Sache annahm, alles unter Kontrolle war. Und dann weiter zu seinem Büro. Ryuu würde Dakini dahin geleiten und auf sie achten. Den anderen Magistern, sowie der Rektorin würde man sicherlich dennoch bescheid geben, aber auch das Ryuuzaki sich der Sache angenommen hatte.
Und Dakinie dann einlassen in sein Büro, die Tür öffnen wo sie dort wären. "Nach dir. Bitte nimm Platz. Kann man dir was zu trinken anbieten?" Zeigte er dann auch auf die beiden Stühle vor seinem Schreibtisch sowie die Sitzecke mit den 2 Sofas und dem kleinen Tisch. Konnte sich die Dame aussuchen was ihr lieber war und würde hinter sich die Tür schließen. "Also dann ich bin ganz Ohr" Sie sollte merken das er es im Guten versuchte und wenn sie sich benahm man das auch in Ruhe alles klären konnte. Ryuu wollte sich ihrer ja auch annehmen, zumal auch in Erfahrung bringen was sie wollte, was sie die Ganze Zeit gemacht hatte. War sie eine Gefahr oder war sie hier um sich dem Ganzen hier anzuschließen, wollte sie nicht mehr allein da draußen sein? Sie hatten ja auch die Ratzsitzung für heute morgen angesetzt. Dahin war Ryuu eigentlich auf den Weg gewesen. Je nachdem was Dakini wollte, wie das mit ihr lief könnte er sie wohl auch dahin mitnehmen oder falls eine Nachricht seiner Kollegen kam.

möglicher tbc: Büro des Magisters

[Kokorono Dakini]

Geduld konnte eine Tugend sein, doch in diesem Moment war es äußerst schwer geduldig zu bleiben. Nach einigen Stunden (es waren in Wirklichkeit nur ein paar Sekunden) tauchte sogar jemand auf. Leider nicht Kratos, mit dem sie noch etwas zu besprechen hatte. “Du siehst genauso ungesund aus wie eh und je, Ansho 1.”, stellte die Tengu trocken fest. Dann blickte sie zu ihrem Licht. “Das ist nur eine Spielerei, ein bisschen Licht, mehr nicht. Außerdem habe ich in diesem Gang keine Beschäftigungsmöglichkeiten gesehen und irgendwie muss man sich doch beschäftigen. Plötzlich vibrierte etwas an dem kerl und Dakini hob schützend ihre Hand nach vorne, mit dem Licht, welches greller wurde. Sie bedrohte das Terminal, denn sie traute dem Ding nicht. Erst als er das Ding wieder weg steckte, ließ sie ihre Hand sinken und das Licht erlosch. “Gruselig, das Teil.” Die Tengu stand ohnehin mit Gerätschaften im Klinsch, doch das erreichte nun ein neues Level. Im Wald war es sicherer gewesen. Plötzlich hatte sie einen Gedanken. “Ist da drin ein kleiner Tengu gefangen?”, fragte sie misstrauisch. Sie hatte keine Ahnung, ob es überhaupt möglich war, aber hey, sie war auch schon tot und wieder lebendig. Erschüttern konnte sie so schnell nichts mehr. Zumal sie noch immer Mixer und sowas für Teufelszeug hielt. Der Mann sprach von gleichwertigem Ersatz und Dakini legte ihren Kopf schief. Ob er wirklich geeigneter Ersatz war, würde sie überprüfen. “Kratos hätte gereicht, aber danke. Und ob du geeigneter Ersatz bist werde ich sehen.” Dakini war eine stolze Person und das würde man auch merken. “Ich habe meine Gründe um mit Kratos zu sprechen. Und wir können das gern im Flur besprechen, aber ich vermute, du bestehst darauf, dass es in ein Zimmerchen geht. Bitte, nach dir.”, gab sie unverdrossen den Ball zurück und wartete, bis der Yagami los lief. Sie würde ihm nicht ihren Rücken zeigen, da konnte er sich auf den Kopf stellen. Sie folgte ihm und beobachtete ihn argwöhnisch. Schließ ging sie in sein Büro und schaute sich um. Schnien ungefährlich zu sein. “Danke, ich ziehe es vor zu stehen.”, antwortete sie auf sein Angebot. “Und etwas zu Trinken benötige ich nicht.” Sie machte eine kreisende Bewegung. “Was genau soll das hier das eigentlich sein? Ein Ort wo man nicht mal eben ein bisschen mit Licht rumspielen kann? Außerdem ist dieser Kasten viel zu glatt für meinen Geschmack.” Ja, für Dakini war es zu modern. “Habe Gerüchte gehört, wollte mir das hier ansehen und mit Kratos sprechen. Es gibt da noch Angelegenheiten, die für seine Ohren bestimmt sind. Außerdem dachte ich, es wäre nett jemanden zu besuchen, doch ich hörte, man muss seine Seele aufgeben, damit das geht.” Im Grunde meinte Dakini damit die Registrierung und man hörte ihr an, dass sie mit dem Konzept der FuGa, ohne weitere Infos, nichts anfangen konnte. Sie hatte auch ein Jahr im Eremitenstatus verbracht, da bekam sie nicht so viel mit.

tbc: (Ryu hinterher)

[Winry Rokkuberu]

cf: Wohnung 1 A

Von ihrer Wohnung aus hatte Winry sich auf den Weg gemacht, nachdem sie sich von ihrer Tochter verabschiedet hatte die zum morgentlichen Workout mit ihrem Burder Katsu ging. War es schön mit anzusehen, dass sie mit ihren Geschwistern etwas mehr unternahm. Das war im vergangennen Jahr nur bedingt möglich gewesen, so oft hatten sie nicht das Vergnügen. Winry selbst hatte aber auch Interesse darna mit allen Kindern von Takashi nochmal zu sprechen, aber alles zu seiner Zeit. Der junge Prinz Alibaba hatte ihr geschrieben und Winry dem Jungen zurück. Wie es schien hatte er sich soweit hier auch gut einleben können. Ein nettes Gespräch mit ihm führen, ausführlicher sich einfach unterhalten musste die Feenkönigin aber wegen ihres morgendlichen Termins leider verschieben. Gern konnte er auch zu ihr kommen während sie im Sekretariat warten täte aber konnte sie eben nicht versprechen das es lange gehen würde was die Unterhaltung betraf, da war ein ruhiges Gespräch später besser. Die Rokkuberu bog auch gerade in den Gang zum Sekretariat als sich ihr mobiles Terminal vibrierend meldete und der junge Prinz welcher den heiligen Dolch bei sich trug und Winry ihm diesen anvertraut hatte nochmals bei ihr meldete. Er war zuvorkommend und sehr höflich und würde auf die Nachricht von ihr warten, wünschte ihr auch noch viel Erfolg bei der Sitzung. Lächelnd laß Winry die Nechricht, steckte ihr Terminal dann wieder in die Tasche und betrat das Sekretariat und meldete sich vorne am Empfang, dass sie zur Sitzung zugeladen wurde und hier warten täte bis sie aufgerufen wurde. Und so nahm die Rokkuberu auch Platz bei den Sitzgelegenheiten, Wartebereich in dem Gang der zu den Büros der Magister bzw. Konferenzraum führen tat. Sie hatte sich auch etwas zu essen besorgt, eine Kleinigkeit. Ein paar Sandwiches und einen Kaffee. Während sie wartete hatte sie ja genug Zeit zum Essen und nebst her konnte sie auch nochmal ihren Bericht durchgehen bezüglich der Pixiesache, war dieser auf ihrem mobilen Terminal, hatte sie ja auch schon gestern dazu was an die Magister und Rektorin geschrieben gehabt. Die finalen Worte, auch das mit Violet würde sie ja später vortragen und dann sah man weiter. Sie hoffte das alles ein gutes Ende nahm, man diese Miki vielleicht finden konnte und alles aufklären und ihr helfen. Da war einerseits diese Fluchsache und andererseits naja ihr vielleicht einen Platz hier zum Leben geben, vielleicht an Violets Seite, da der Harisson ja sehr an dem persönlichen Wohl der Pixie interessiert war und sich einsetze. Wegen Flüchen hatte sie sich auch etwas mit Gyuki unterhalten und wollte später hier weiter nachfroschen, Informationen einholen die man vielleicht in den Archiven hatte. Es gab hier genug Aufzeichnungen von allerlei Dingen. Ebenso wollte die Rokkuberu noch andere Informationen einholen, wichtige Details. Für ihren Kurs hatte sich wer angemeldet der eines dieser sogenannten Cursed Gear besaß und sie hatte im Tunier ja gesehen was passieren konnte. Diese Gegenstände waren dämonischer Natur und nichts natürliches, da wollte sie einfach mehr Infos zu haben und erhoffte sich diese von der Leitung zu erhalten bzw. die Freigabe dazu. Aber alles zu seiner Zeit. Biss die Rokkuberu auch nochmal von ihrem Sandwich ab und trank einen Schluck Kaffee aus dem Becher und schaute in die Kursübersicht was so heute alles anstand. Das war so einiges.
Wo sie dann aufgerufen wurde machte Winry sich auf den Weg, warf natürlichen ihren Müll in den Mülleimer.

tbc:Konferenzraum

[Kozume Kobayashi]

CF: Vorplatz - Eingang zur FuGa

Noch am Eingang:
Kozume wusste: Bei Keiya brauchte er nicht auf Hilfe hoffen, der war mit seinem Kurs beschäftigt. Letzte mögliche Reuttung: Ruby. Und so schrieb er ihr eine Nachricht, auf eine Antwort würde er aber wohl noch einige Minuten warten müssen. Als er sein mobiles Terminal hervor holte, reagierte der selbst ernannte Bokuto prompt und Kozume sah kurz auf. Das? Das ist ein mobiles Terminal. Das wirst du auch bekommen, wenn du hier angemeldet bist. Darüber kann man Nachrichten empfangen oder verschicken, kann auch Kurse einsehen, sich anmelden, ein paar Spiele spielen geht darauf auf und Fotos kann man damit glaube ich auch machen. Sie funktionieren im Grunde genau so wie die stationären Terminals, nur mit der Zusatzfunktion mit den Spielen und den Fotos. Man sollte aber trotzdem versuchen nach Möglichkeit die stationären Terminals zu benutzen. sagte er und deutete auf ein stationäres Terminal welches sich hinter dem Eingang, im Gebäude der FuGa befand und somit hinter Bokuto, aber für Kozume quasi gerade schier unerreichbar. Das ist so ein stationäres Terminal. erklärte er knapp. Auch informierte er den Jungen mit den zwei Haarfarben darüber, dass das Turnier vorbei war, was diesen etwas knickte. Aber nicht lang genug, um ihn wegen der möglichen Kamera nicht wieder in Aufregung zu verfassen und er hatte einen klar ganz plausiblen Grund, warum er gut aussehen wollte. Auf die Kameras greifen glaube ich nur Erwachsene zu und unsere Person für Technik ist aktuell auch ein Mann. Und außerdem... ist es nicht ziemlich oberflächlich, wenn man nur bei jemandem landet auf Grund seines Aussehens? warf Kozume skeptisch in den Raum, der sich aus solchen Dingen einfach nicht so viel machte. Plötzlich sackte Bokuto wortwörtlich in sich zusammen, als ihm bewusst wurde, dass er den Weg schon wieder vergessen hatte. Kozume seufzte. Mir bleibt ja nichts anderes übrig... murmelte er, aber dennoch hörbar. Die Lippen des Fremden bebten nahezu und dann sprang er zur Seite und war wieder guter Dinge und wollte direkt los. Er erkundigte sich nach einem Mann. Kozume dachte nach bei der Beschreibung. Da er aber bei größeren Menschenmengen eher auf Duckhaltung ging, war ihm so jemand bisher nicht aufgefallen. Nein, kenne ich nicht. Tut mir leid. Aber wenn er Fähigkeiten hat, wird er sicherlich auch hier an der Schule sein. sagte Kozume und würde dann an Bokuto vorbei gehen, der ja Platz gemacht hatte. Komm und ... geh nicht verloren. sagte Kozume und war sich nicht sicher, ob der Typ die Fähigkeit besaß, einem einfach zu folgen. Also sicher war sicher.

Im Sekretariat:
Sie betraten gemeinsam das Sekretariat und Kozume hielt sich etwas zurück. Du gehst jetzt an den Schalter, sagst wer du bist und... am besten erwähnst du auch diesen Geralt. Dann wird man ihm sicherlich bescheid geben. meinte er und würde sich dann im Hintergrund halten und Bokuto den Vortritt lassen. Quatschen konnte der Typ ja, dann sollte er halt die Dame am Schalter vollquatschen.

[Bokuto]

Noch am Eingang:

Durch Kozume erfuhr ich einiges von diesem Ort hier und das fand ich ziemlich COOL. Zum Beispiel erklärte er mir das kleine Gerät, welches er bei sich hatte. Es klang nach einem wahren Wunder und ich wollte auch sowas haben. “Das ist ja richtig COOL! Und ich kann auch sowas haben? Das brauche ich unbedingt, dass macht sicher Spaß!” Ja, ich freute mich immer mehr, dass ich mich richtig entschieden hatte. Hier zu leben würde mir gut tun und ich freute mich schon, dem Rudel von Geralt zu begegnen. Ob es süße Mädchen da gab? Das musste ich herausfinden. Apropos, Kozume schien nicht ganz zu verstehen. “Ist doch einfach, wenn mich ein Mädchen richtig COOL findet, dann redet sie vielleicht mit mir und vielleicht verlieben wir uns und gehen den Bund ein. Ich will auf jeden Fall alles daran setzen, damit ich eine pasende Frau finde.” Ich nickte entschlossen und lachte dabei. Nur um wieder die Wegbeschreibung zu vergessen. Aber zum Glück war Kozume ein wahrer Kumpel und half mir. Leider konnte er nicht helfen, was Geralt anging. “Also Fähigkeiten hat, also muss er hier sein.” Zusammen mit Kozume machte ich mich schließlich auf den Weg..

Sekretariat

Unterwegs zum Sekretariat schaute ich mich aufmerksam um, um wichtige Wegmarkierungen zu merken. Sich die ganze Zeit verlaufen war ziemlich unCOOL, aber ich würde mich schon zurecht finden. Aber es gab noch einen anderen Grund, warum ich mich umsah. Das waren die Geräusche. Ich orienteirte mich an den verschiedenen Geräuschen, die ich wahrnehmen konnte. Ich achtete dabei weniger auf Fußgetrappel, sondern mehr auf typische Geräusche. Und schließlich kamen sie an. Ich nickte erfreut Kozume zu und hob einen Daumen an. “Das klappt sicher.” Damit trat ich an den Schalter und verbeugte mich. “Einen wunderschönen Guten Tag. Mein Name ist Bokuto und ich möchte mich gerne anmelden, damit ich hier mitmachen kann. Außerdem wollte ich fragen, ob ich so ein kleines Dingens haben kann, damit ich Geralt schreiben kann. Ich muss ihn unbedingt sehen, das wird sicher cool.” Auf diese Art fuhr ich eine ganze Weile fort und eine Person brachte mir schließlich eine Karte. Ich sollte einfach meine Daten reinschreiben. Ich nickte wie so ein kleines Hündchen. Ein Wackeldackel, wie ich gelernt hatte. Und dann stutzte ich und schaute zu Kozume. “Duuu~~ komm mal her, bitte?”, ich hob den Zettel hoch. “Muss ich da jetzt Bokuto reinschreiben oder Ventus?” Die Frage war extrem wichtig und sicher konnte mir Kozume helfen. Der war nämlich dufte!

[Kozume Kobayashi]

Unabsichtlich richtete Kozume die Aufmerksamkeit des Neuankömmlings auf das mobile Terminal. Was dieser natürlich auch total toll fand. Gab es irgendetwas, was er nicht COOL fand? Wenn du hier an der FuGa angemeldet bist bekommst du sowas auch, ja. Das hat jeder. er drehte es etwas in der Hand. Es ist ganz praktisch. fügte er dann noch neutral hinzu. Ob das so viel Spaß machte? Naja, es war in Ordnung, schätzte Kozume. Aber warum Bokuto so erpicht darauf war COOL auszusehen, damit die Mädchen ihn mochten, fand der Kobayashi dann doch eher sehr Oberflächlich betrachtet. Der Fremde hatte aber eine Erklärung. Wie alt bist du denn, dass du schon so weit denkst? fragte Kozume dann ziemlich direkt. Den Bund eingehen? Da dachte der Junge direkt an Ehe. Und so viel Älter als er selbst sah Bokuto nicht aus. War das nicht viel zu früh an solche Dinge zu denken? Das weitere Gespräch sorgte auch dafür, dass Kozume erfuhr, dass der Junge einen Geralt suchte. Naja, da konnte er ihm keine direkten Auskünfte geben. Aber da er wohl Fähigkeiten besaß, musste er wohl hier sein, wie Bokuto schloss. Der Typ gab dann den Weg frei und gemeinsam konnten sie in Richtung Sekretariat gehen. Kozume hatte die Hände in den Taschen und spielte in der Tasche an dem kleinen Zauberwürfel herum. Ließ sich sein unangenehmes Gefühl jedoch nicht anmerken. Was er jedoch sah war, dass sich Bokuto den Weg über umsah. Immerhin, so viel Grips hatte er. Auch wenn er sich scheinbar nicht gut Dinge merken konnte. Sie erreichten das Ziel und Kozume schickte den Jungen direkt vor. Reden konnte er schließlich. Das würde er nicht für ihn übernehmen. Und Bokuto zeigte einen Daumen nach oben und war guter Dinge. Der eigentlich Schwarzhaarige hielt sich dann im Hintergrund und beobachtete, wie der Fremde sich am Schalter anstellte und was er erzählte. Von seiner Position aus hatte er nur Blick auf Bokutos Rücken. Und er war ganz froh darum, dass er ihn nun mustern konnte, ohne Blickkontakt oder sonstiges aufbauen zu müssen. Sodass das Ganze quasi unbemerkt bliebt. Dann drehte sich der Typ jedoch plötzlich um und sprach ihn an. Kozume zuckte vor Schreck etwas zusammen. Ehm. Ja, klar... . kam es von ihm und er ging näher zu ihm, um zu schauen, was genau er auf dem Zettel meinte. Ventus Noctua musst du da rein schreiben. Deinen echten Namen. Es wird eine Akte über die angelegt werden. Wie du dich am Ende Anderen vorstellst ist dann ja deine Sache. Aber in der Akte sollte schon alles sein, wie es offiziell ist. erklärte Kozume und sah zu der Frau am Schalter. Die Frage hätte sie auch beantworten können. Sollte alles ausgefüllt sein, würde man wohl Geralt informieren, dass er zum Sekretariat kommen sollte. Bokuto würde aber auch seine ID Karte erhalten, sowie sein mobiles Terminal. Mit der ID Karte kommst du in dein Zimmer oder deine Wohnung. Einfach ans Schloss halten. Und das ist dein mobiles Terminal. Also das Ding, was ich vorhin auch hatte. Wie ich schon sagte, funktioniert genau so wie die stationären Teile. Mit ein paar Extras. Wenn du die Zimmernummer von jemandem hast, kannst du der Person auch Direktnachrichten schreiben. Sowohl hierdrüber als auch über die stationären Terminals. erklärte Kozume knapp und ruhig. Behielt dabei aber auch die Uhr im Auge, da er ja auch bald zu seinem Kurs musste. Hoffentlich würde auch Geralt bald da sein.

[Bokuto]

Jede Faser in meinem Körper schrie in mir, verdammte Eule, geh in dein scheiß Nest und gib ne Ruh. Und gleichzeitig schrie es in mir, ALTER HIERHER ZU KOMMEN WAR DIE BESTE IDEE EVER. Hier gab es sogar COOLE Zaubergerätschaften. Ich war sehr stolz auf mich. Die Entscheidung war gut gewesen. Denn so ein COOLES Spielzeug wollte ich haben. Vor allem konnte man damit so viele Sachen machen. Und wenn anmelden die einzige Hürde war, dann wollte ich sie nehmen und das Terminal wäre mein. Aufgeregt folgte ich also meinem allerbesten Lieblingskumpel zum Sekretariat. Dort ich mich mutig der Aufgabe… meinen Namen auf ein Papier zu schreiben?... Okey, wenn man das hier so machte… dann muss es wohl so sein. Ich fragte zur Sicherheit nochmal bei Kozume nach. Aufmerksam hörte ich ihm zu. “Okey, wenn man das hier so macht, dann mach ich das auch so.”, kam es von mir und meldete mich mit Ventus Noctua an. Der Name war nicht ganz so COOL wie Bokuto, aber da konnte ich leider nichts machen. Es war eine Regel hier und so COOL ich auch war, ich sollte zumindest hier auf die Regeln hören. Langsam und sehr aufmerksam schrieb ich meine Daten auf. Dabei erfuhr ich, dass ich anscheinend 1.82m groß war und 75kg wog. Ich hatte zwar keine Ahnung, warum das wichtig war, aber hey, ich hatte was Neues über mich gelernt, also war das… genial. Schließlich gab ich alles ab und erhielt eine Karte, die ich mir von allen Seiten anschaute. Sie sah so… simpel aus. Da war das mobile Terminal um Welten besser. Mein Gesicht hellte sich auf. “Das ist ja tollig.”, kam es von mir und hörte dann Kozumes Erklärung zu. “Also wenn ich deine Nummer habe, dann kann ich dir schreiben? Das klingt ja COOL.”, da hatte ich einen leuchtenden Einfall. Ich war halt wirklich genial, dass musste man mir lassen. “Dann gib du mir doch deine Zimmernummer. Dann kannst du mir Bescheid geben, wegen der Sportsache. Ich würde da gerne mitmachen. Das ist auch sehr wichtig, Training ist wichtig und man kann auf vielen Arten trainieren. Außerdem sind wir jetzt Kumpels, weil du mir geholfen hast.” Während ich mit ihm sprach, waren meine Ohren aufmerksam. Denn ich würde die Schritte Geralts hören können, so wusste ich dann, wann er hier auftauchen würde. Bis dahin, hatte ich eine Idee. Ich nahm mein Terminal, und suchte das zum Fotos machen. Mit ein bisschen Fummelei fand ich es und machte einen Schnappschuss von mir und Kozume und grinste ihn glücklich an. “Als Erinnerung für mich. Ist ja mein erster Tag hier.” Dabei strahlte ich wie ein Honigkuchenpferd.