Büro des Magister Fudo Hikari (Wirtschaft)

Der Administrationsbereich innerhalb der FuGa ist das Hirn des Campus. Dort sind alle administrativen Räumlichkeiten zu finden, darunter das Büro des Direktors, die Büros der Magister und auch das Sekretariat. Auch hat die Vertretung des Schülerkomitees hier ein Büro.
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Sarutama Sakebi
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Büro des Magister Fudo Hikari (Wirtschaft)

Beitragvon Sarutama Sakebi » Mi 14. Dez 2022, 09:26

Büro des Magister Fudo Hikari

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~Das Büro des Magisters D befindet sich im nördlichen Teil der Administration und ist recht einfach über das Sekretariat zu erreichen. Wenn man einen Magister sprechen möchte ist es sinnvoll einen Termin über einen Ausbilder zu buchen. Hierfür stehen wöchentliche Schülersprechzeiten zur Verfügung. Die Magister besitzen verschiedenen Hauptaufgabengebieten, Schüler und Ausbilder sollten sich immer an den entsprechenden Magister wenden. Das Büro des Magisters ist modern und entsprechend seines Tätigkeitenfeldes eingerichtet. Nachschlagewerke und Unterlagen finden in einem entsprechenden Regal Platz. Der Magister besitzt einen persönlichen, erweiterten Zugang zum ADN ("Akademie Daten Netzwerk"). Er kann durch diesen Zugang alle Daten des gesamten Netzwerkes abrufen. Wichtige Neuigkeiten werden auf einem großen Bildschirm im Raum angezeigt der ebenfalls mit dem Arbeitsgerät verbunden ist. Praktisch für Präsentationen. ~


Dieses Büro gehört: Fudo Hikari
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Re: Büro des Magister D

Beitragvon Zhongli Aurion » Fr 16. Dez 2022, 08:08

~Das Anliegen~

CF: Bibliothek


Der Aurion hatte sich von Amaya verabschiedet und war dann auf direktem Weg Nachhause gegangen. Kratos war ebenfalls anwesend, jedoch schien sein Ziehvater vom ersten Tag an der FuGa sehr geschlaucht zu sein. Er schlief tief und fest. Zhongli ging noch duschen was ein absoluter Luxus war an dieser Schule wenn man dies in den eigenen vier Wänden tun konnte. Dann ging es auch für Ihn zu Bett. Am nächsten Morgen stand er zeitig auf um mit Kratos sich ein kleines Frühstück zu genehmigen und über die Ereignisse des Tages auszutauschen. Jedoch war der Aurion bereits weg, er musste in der Früh direkt einen Termin haben. Zhongli kümmerte sich daheim am Morgen um den angefallenen Haushalt und er blickte als er sich fertig machen wollte die Wohnung zu verlassen die Nachricht des Wirtschaftsmagisters Fudo Hikari. Dies war äußerst interessant, ein wichtiges Anliegen und er und ein anderer Mann Namens Thoth sollten sich bei dem Magister einfinden. Kurz überlegte unser Aurion worum es gehen könnte, er kannte Thoth nicht persönlich, wusste aber natürlich das der Mann ein Lehrer an der FuGa war und auch dessen Fachrichtung war im System aufgelistet. Er war ein Mann aus einer anderen Zeit, ein Aeger der außer den Kräften die sie als Magie bezeichneten auch eine große Verbundenheit zur Natur vorweisen konnten und hier zog Zhongli dann auch direkt die Verknüpfung. Umso mehr freute er sich wenn sie dabei irgendwie helfen konnten die Wirtschaft ihrer schönen Welt zu verbessern. Zhongli hatte diesbezüglich jedoch seine eigenen Ansichten. Denn man durfte das natürliche Gleichgewicht unter keinen Umständen zerstören. Zähne putzen stand noch auf dem Program und die passende Kleidung anlegen und dann ging der Aurion auch schon los. Der junge Mann trug eine Art Anzug. Diese war grundsätzlich schwarz mit einigen weiteren Farbelementen versehen, darunter auch die Farbe des Bernsteins und somit war sein Kleidungsstil ähnlich wie der Kontrast seiner Haarfarbe zu seinen Augen. Auffällig war das sich an seinen Haarspitzen auch Fragmente dieser auffälligen Farbe durchsetzten. Der Schwarzhaarige bewegte sich durch den Schulkorridor , direkt in Richtung Administrationsbereich. Einen Termin hatte er nicht, doch die geschriebenen Worte des Hikaris klangen mit gewisser Dringlichkeit also hoffte der Aurion ihn in seinem Büro anzutreffen. Etwas Anderes hatte Zhongli heute ohnehin nicht zutun, denn bezüglich seines eigenen Teams schien es erneut Komplikationen zu geben. Es war vielleicht auch gerade gut das er direkt zu einem Magister aufgebrochen ist, denn Fudo konnte ihm sicher helfen. An seinem Büro angekommen klopfte der Aurion direkt. "Entschuldigt die Störung. Zhongli Aurion, ihr wolltet mich sprechen." Ja der junge Erbe der Göttlichen war ein freundlicher und respektvoller Zeitgenosse. Hoffentlich hatte der Hikari Zeit für Ihn.
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Re: Büro des Magister D

Beitragvon Fudo Hikari » Fr 16. Dez 2022, 09:37

CF: Büro von Seiji

Das Gespräch mit Seiji hatte sowohl seine guten Seine, als auch seine schlechten Seiten. Es zeigte noch einmal was für ein enges Band die beiden Duranin hatten, doch auch welche Dämonen tief in ihrem Inneren schlummerten. Sie vertrauten einander und sprachen offen über die Dinge, welche sie belastete. Auch wenn sie sich aufeinander verlassen konnten, musste doch jeder irgendwie seinen eigenen Weg gehen und mit den Dingen klarkommen. Fudo dachte kurz darüber nach, war es früher eigentlich genau das gleiche. Waren sie auf direkten Wege alte Fehler wieder zu machen? Dieser Gedanke kam Fudo auf den Weg in sein eigenes Büro, machte er sich Sorgen über die allgemeine Lage. Allerdings war er sich auch sicher, dass er mehr herausfinden würde, wenn es zu dem Schaukampf kam. Immerhin sprach ein Aufeinandertreffen zweier Fäuste / Chakren oftmals mehr als tausend Worte, besonders durch ihre enge Verbindung. Spätestens an jenem Tag würden sie wohl nichts mehr voreinander verheimlichen können und dann würde Fudo sich auch seine Gedanken dazu machen.

Unser Meister des Lichts kam in seinem Büro an und setzte sich direkt an den Computer. Er ging einige Nachrichten durch und nahm besonders die Handelswege und ihre einkommenden Ressourcen unter die Lupe. Dabei gab er nochmal besonders an die Logistik-Facharbeiter die Anweisung eingehende Waren zu überprüfen, besonders auf Stückzahlen. Bei manchen schummelten sich einige Verluste ein, welche zum jetzigen Zeitpunkt nicht erklärlich waren. Ein Problem in der Lieferkette, oder einfach weniger geliefert auf Grund geringer Kapazitäten? Dieser Sache würde unser Hikari auf den Grund gehen, nachdem er ein paar Wochen lang die Wareneingänge überprüft hätte. Fudo wollte sich gerade noch ein paar Aufträgen annehmen, als es an der Tür klopfte. Es war Zhongli, welcher sich direkt auf den Weg zu ihm gemacht hatte. “Komm bitte herein“, kam es freundlich von Fudo gesprochen. Als Zhongli das Büro betrat stand Fudo kurz auf und verbeugte sich knapp vor ihm zur Begrüßung. “Bist ja richtig groß geworden.“ Fudo lächelte bei den Worten, erinnerte er sich noch ganz genau daran Zhongli das erste Mal getroffen zu haben. Da war er noch ein Säugling in den Armen von Kratos. “Vielen Dank, dass du so schnell zu mir gekommen bist. Bitte setze dich, möchtest du was trinken?“ Er verwies auf den Stuhl vor seinem Schreibtisch, ehe er auf das kleine Podest neben ihm zeigte. Teesorten, eine Kaffemaschine und auch ein kleiner Minikühlschrank fanden hier ihren Platz. Getränketechnisch hatte der Aurion also freie Wahl und er durfte sich bedienen, bzw. würde Fudo es ihm fertig zubereiten. “Wie war dein erster Schultag? Bist du gut zurechtgekommen, oder hattest du Probleme?“ Kleiner Smalltalk, doch interessierte sich unser Tengu-Erbe tatsächlich für den allgemeinen Schulalltag der Schüler. Fudo würde die Antwort des Aurion abwarten, ehe er leicht schmunzelte und zum eigentlichen Thema kam. “Hast du eine Vorahnung wieso ich gerne mit dir sprechen möchte?“ Dabei lehnte sich Fudo etwas in seinen Stuhl zurück und musterte den Sohn der Göttlichen. Fudo hatte gehört, dass er einen scharfen Verstand hat und wollte ihn auch ein bisschen auf die Probe stellen um zu sehen, wie gut sie miteinander arbeiten können.

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Re: Büro des Magister D

Beitragvon Zhongli Aurion » Fr 16. Dez 2022, 18:14

~Das Gespräch~

Die Tür öffnete sich und freundlicherweise bat der Magister den jungen Aurion direkt hinein. Zhongli lies sich nicht ein zweites Mal bitten und ging sofort rein. Es kam zu einer gegenseitigen Verbeugung. Ja man sah dem Schwarzhaarigen die Lehren seines Ziehvaters deutlich an. Auch wenn er rein äußerlich sehr stark nach seinem Vater kam. Zumindest wie er in jüngeren Jahren ausgesehen hatte. "Gerne doch, ein Wasser reicht mir." Sprach er bescheiden und nahm anschließend Platz. Der Magister hatte ein schönes Büro, groß für entsprechend arbeiten zu können. Fudo erkundigte sich nach dem ersten Tag des Aurions und dieser Lächelte. "Der Systemfehler hat das Ganze sehr abenteuerlich werden lassen. Aber ich hatte mehrere gute Gespräche und diese sind ja der Grundstein für die wirklich großen Dinge. Wissen wir was den Systemfehler verursacht hat?" Er lächelte leicht und würde dann das Wasser entgegen nehmen wenn dieses fertig war. Einen Schluck davon genehmigte er sich ebenfalls und folgte dem Hikari mit den Augen der sich ebenfalls hingesetzt hatte. Das eines dieser Gespräche eines mit Felicita Teiko war und sie sich angefreundet hatten offenbarte er nicht. Wozu auch? Es waren private Informationen die wohl nicht wirklich relevant waren für den Hikari. Zhongli nickte bei seiner Frage. "Die Nachricht war an mich und den Lehrer Thoth Cadeucceus gerichtet, uns Beider verbindet etwas was augenscheinlich wichtig für deine Arbeiten ist." Der Schwarzhaarige war nicht aufdringlich noch prahlte er gerne mit seinen Fertigkeiten. "Wenn es etwas gibt wo ich helfen kann, dann gerne." Dann veränderte sich plötzlich der Gesichtsausdruck des Mannes. "Doch ist die Natur kein Werkzeug welche wir einsetzen können wie uns beliebt." Ja der junge Mann war sehr auf das Gleichgewicht bedacht und das man die Natur nicht missbrauchen würde. Hier fand man eindeutig seine Mutter in seinen Verhaltensweisen wieder. Der Aeger war noch nicht hier, vermutlich war sein Terminkalender bereits gefüllt und er hatte somit noch andere Verpflichtungen. Also musste der Magister der Wirtschaft leider ersteinmal mit Zhongli vorlieb nehmen. Zhongli wusste nichts über ihre wirtschaftliche Situation. Lediglich das sie hier auf dieser Insel nicht unbegrenzt Rohstoffe zur Verfügung hatten. Dies war das allgemeine Wissen aller die hier lebten. Doch die spezifischen Details kannten nur die wenigsten. Darunter die amtierenden Magister und die Direktorin. "Leider scheint sich in meinem Team noch etwas verändert zu haben, hast du vielleicht mehr Informationen für mich?" Fragte er ein wenig neugierig. Denn er war auch nicht länger mit Amaya in einem Team. Das hatte er bereits am Terminal gesehen. Aber wer nun seine Team Mitglieder waren wusste er nicht. Der Aurion freute sich auf das Gespräch mit Fudo, er war gespannt darauf zu hören wie er helfen konnte.
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Re: Büro des Magister D

Beitragvon Fudo Hikari » Mo 19. Dez 2022, 09:39

Man merkte dem jungen Aurion die Erziehung seines Ziehvaters an, war er respektvoll und höflich. Nicht nur von seiner Körpersprache her, sondern auch von seiner Wortwahl und Tonlage. Fudo bat den jungen Erbe der Natur herein und würde ihm das gewünschte Wasser reichen. “Die Umstände tun mir leid“, sprach der Hikari ehrlich und seufzte kurz. “Genaueres weiß ich darüber leider nicht. Bisher habe ich noch keinen Bericht dazu gelesen. Mein Vertrauen liegt da aber ganz in der Hand der Direktorin und Takeo Yasuda. Letzerer ist ohnehin derjenige, welcher sich am besten mit der aktuellen Technik auskennt.“ Offen gestand unser Magister, dass er nichts Genaueres über den Systemfehler wusste. Sie würden der Sache aber auf den Grund gehen, so viel war sicher. Allerdings wollte er auch gleich zu seinem Vorhaben kommen und fragte den Sohn der Göttlichen, ob er bereits eine Vorahnung hatte. Zhongli bewies seinen scharfen Verstand und sein Allgemeinwissen über die Lehrer der Akademie und Fudo nickte. Doch wies Zhongli ausdrücklich darauf hin, dass die Natur kein Werkzeug war. “Du hast recht, es ist wichtig für meine Arbeiten und besonders für die Menschen, die sich um die Ressourcenbeschaffung kümmern“, sprach der Tengu-Erbe einleitend und beugte sich vor. Seine Hände faltete er zusammen und seine Arme waren an dem Schreibtisch abgestützt. “Ich kenne mich mit den Grundeigenschaften von Natur-Chakra aus, dessen Vor- und Nachteile und welche Auswirkungen es haben kann. Selbst genutzt habe ich es allerdings noch nie.“ Fudo überlegte kurz und würde dann weitersprechen. “Ich suche nach einfacheren und schnelleren Lösungsmittel zur Erschaffung von Grundnahrungsmitteln und Bodenschätzen. Wir sind auf dieser Welt beschränkter als zuvor und müssen unbedingt weitsichtig handeln. Ich gehe lieber jetzt Szenarien durch und plane was wir tun können, bevor es zu spät ist.“ Damit wollte der Hikari keine Panik machen. Doch zeigte er auch, dass er seine Arbeit nicht auf die leichte Schulter nahm und er blickte aus seinem Fenster. “Die Natur hat seine eigenen Regeln und ihre Grundzüge. Alles innerhalb der Natur lebt im Gleichgewicht und diese Regeln / Gesetze müssen bewahrt werden.“ Ruhige und fast schon respektvolle Worte von Fudo. Er wollte dem Jungen damit zeigen wie wichtig ihm das Thema war und das er mit gewisser Vorsicht vorging. Sein Blick schweifte zum Aurion. “Denkst du sowas wäre grundsätzlich möglich. Ich schätze, dass es bis zu einem gewissen Rahmen… Nennen wir es einen Spielraum der Natur möglich ist. Wie weit dieser Rahmen geht, dass weiß ich allerdings nicht.“ Dies war der Punkt, bei welchem er den Aurion um Hilfe bitten wollte. “Ich möchte nicht, dass du etwas tust was gegen deine Idealen verstößt. Aber wenn du eine Möglichkeit siehst und bereit bist zu helfen, dann nehme ich deine Vorschläge dankend entgegen.“ Fudo lächelte dabei und legte großes Vertrauen in den Aurion. Vielleicht könnte der Hikari ihm auch eine Unterstützung sein bei seinen Fähigkeiten, zumindest in der Theorie. Zhongli lag auch noch etwas anderes auf dem Herzen und er fragte nach seinen Teammitgliedern. “Das finden wir schnell heraus.“ Fudo drehte sich kurz um und schaute suchte in dem System nach den nötigen Informationen. “Du bist in Team 8, gemeinsam mit Megumi und Kana. Ich habe dir Ihre Kontaktdaten weitergeleitet, sodass du sie direkt anschreiben kannst.“ Somit hatte der Aurion auch seine Informationen und Fudo war gespannt ob er ihm noch weiterhelfen konnte.

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Re: Büro des Magister D

Beitragvon Zhongli Aurion » Mo 19. Dez 2022, 16:36

~Ordnung der Natur~

Der Hikari entschuldigte sich für die Umstände aufgrund der technischen Schwierigkeiten. Zhongli lächelte freundlich und hob dann seine Hand. "Es gibt nichts zu entschuldigen. Ich bin mir sicher das Ihr Alle euer möglichstes getan habt. Fehler passieren und etwas so großes gemeinsam zu erschaffen brauch Zeit und Pflege." Ja der junge Aurion zeigte sich verständnissvoll, denn er wusste das es unheimlich große Hürden auf dem Weg bis hierher gegeben hatte und dennoch waren sie auch dank der Magister bereits weit gekommen. Doch die Beiden kamen auch dann schnell zum eigentlichen Thema und somit dem Grund warum Fudo den Jungen zu sich eingeladen hatte. Zhongli hatte als Erbe von Saya ganz besondere Ansichten. Er würde die natürliche Ordnung nicht gefärden egal aus welchem Grund auch immer. Dabei offenbarte der Magister auch selbst ein gewisses Verständnis für die Natur und ihr Chakra zu besitzen. Zhongli nickte leicht. "Wo unser eigenes Chakra wie ein Werkzeug, oder eher ein verlängerter Arm funktioniert und sich unserem Willen beugt da es ein Teil von uns ist so unterschiedlich ist es mit dem Chakra der Natur. Wir beherrschen es nicht. Genauso wenig wie wir die Natur jemals beherrschen werden." Sprach er ruhig. Zhongli wusste das Fudo nach Möglichkeiten suchte ihre Lage zu verbessern und seine Gedanken auf die Macht der Natur zu vertrauen war klug, es könnte die absolut Lösung sein. Zumindest von einem rein theoretischen Standpunkt aus. Unser Magister der Wirtschaft versuchte dem jungen Aurion zu versichern das es nicht seine Intention war die Regeln der Natur zu missachten und das beruhigte Zhongli. "Die wenigsten verstehen die Natur wirklich. Was für uns eine Grausamkeit darstellt beispielsweise Jungtiere anzugreifen und diese zu verspeisen könnte aus der Sicht des Jägers eine absolute Notwendigkeit sein um nicht nur sich selbst sondern auch vielleicht seine Nachkommen zu sichern." Der Aurion sah den Hikari eindringlich an. "Es gibt einen Grund warum die Ressourcen begrenzt sind, es ist also die Frage war dies ein Ausgleich der Natur welche uns eindeutig und unmissverständlich sagen möchte das wir zu viele sind oder aber ist diese Welt geschaffen durch eine unnatürliche Macht und daher benötigen wir die Hilfe der Natur um für einen Ausgleich zu sorgen." Ja es war viel davon abhängig, zumindest für Zhongli. Der Aurion stand auf und er bewegte sich zu den Zimmerpflanzen die der Hikari in seinem Büro hatte. Er nutzte seine besondere Gabe und würde Naturchakra dazu verwenden das der Pflanze schlagartig mehr Nährstoffe zur Verfügung stand und sie sichtlich für das Auge anfing zu wachsen. "Dies wäre eine natürliche Lösung auf den ersten Blick jedoch kommt die Energie natürlich von einer anderen Stelle und wenn wir nicht aufpassen erzeugen wir dadurch ein Ungleichgewicht. Nur mit absolutem Verständnis darüber und wenn man gelernt hat den Willen der Natur zu hören könnte man dies effektiv gebrauchen." So zumindest die Meinung von Zhongli. Fudo half ihm in der Zwischenzeit dabei mehr über sein Team herauszufinden. Der Aurion verbeugte sich. "Vielen Dank!" Er freute sich über diese Information. Der Schwarzhaarige war sich sicher das er gut mit den beiden Damen auskommen würde. Das Turnier war ja auch schon bald und er würde hoffentlich zu ihrem Erfolg beitragen können. Hoffentlich konnte der Hikari etwas mit den Worten des Aurions anfangen, was das anbelangte hatte er nunmal seinen ganz eigenen Kopf. Er würde sich dann wieder setzen. "Thoth stammt ja aus einer anderen Zeit und besitzt sicherlich eine andere Verbindung zur Natur als die meine. Vielleicht mit vereintem Wissen und Erfahrung können wir verstehen und lernen ob die Natur bereit ist uns zu helfen." Der junge Aurion schrieb der Natur somit einen eigenen Willen zu.
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Re: Büro des Magister D

Beitragvon Fudo Hikari » Fr 23. Dez 2022, 00:19

Ein Systemfehler konnte wohl durchaus passieren, allerdings ist es etwas, was nicht passieren sollte. Zumindest in den Augen des Hikaris. Immerhin war der technologische Fortschritt der Schule enorm und vieles baute auf diesem auf. Ob das Schutzsystem der Schule auch seine Fehler hatte? Oder gar die Trainingsbereiche selbst oder gab es Probleme auf den Zimmern? Sicher waren sie hier auf die Mithilfe der Schüler angewiesen. Allerdings beteuerte Zhongli, dass es keinen Grund gab sich zu entschuldigen. ”Das stimmt wohl, jedes Feedback hilft dabei diese Fehler auszumerzen und zu beheben.” Dabei nickte der Hikari und fing auch sogleich an sein Vorhaben zu erklären. Der Aurion erklärte seine Ansicht diesbezüglich und auch wie für ihn das Chakra der Natur funktionierte. ”Es wäre arrogant davon auszugehen, ja. So ist es mit anderen Chakraarten ebenfalls so, wenn auch auf einem anderem Niveau.” Wie viel Wissen Zhongli über fremde Chakraarten hatte wusste Fudo nicht, aber es war ihm wichtig dies klarzustellen. Jede Chakraressource hatte ihren ganz eigenen Willen. Zhongli sprach allerdings einen Punkt an, welchen Fudo als sehr interessant sah. Der Wille der Natur war völlig klar, jedes Lebewesen hatte seinen eigenen natürlichen Zyklus. Doch wurde ihre Welt durch Kami no Chakra erst vollständig erbaut und errichtet. Hatten sie es eventuell übertrieben und es war ein Nebeneffekt des göttlichen Chakras? ”Ein interessanter Punk”, kam es nachdenklich vom Meister des Lichts. ”Ich werde überprüfen in wie weit es mit dem Kami no Chakra in Verbindung stehen könnte.” Ja, das würde er definitiv machen und Zhongli demonstrierte kurzerhand die Macht der Natur. Dabei erklärte er auch seine Sichtweise. ”Das ist definitiv etwas, was wir berücksichtigen müssen”, kam es verständlich vom Hikari, welcher sich kurzerhand um das Anliegen von Zhongli kümmerte. Dieser bedankte sich und Fudo schüttelte schmunzelnd seinen Kopf. ”Nichts zu danken, ich wünsche dir und deinen Teamkameraden viel Erfolg.” Die Worte des Aurion brachten zwar noch keine wirkliche Lösung, allerdings sprach er einige Dinge an, welche man berücksichtigen und auf den Grund gehen musste. Das Zhongli so dachte verwunderte Fudo eher weniger, war seine Mutter zum Teil die Göttin der Natur selbst. ”Ja, ich bin gespannt wie Toth das Ganze sieht. Deine Meinung und Ansätze diesbezüglich helfen auf jeden Fall weiter. Vielen Dank dafür.” Fudo nickte dabei und lächelte. ”Ich möchte dich gar nicht noch länger unnötig aufhalten. Wenn ich mit Toth gesprochen habe und nähere Pläne und Ansätze zur Verfügung stehen, dann komme ich sicher auf deine erneute Hilfe zurück. Sofern das für dich in Ordnung ist?” Zwingen würde unser Magister den Erben der Natur sicher nicht. Doch´hoffte er natürlich auf seine weitere Unterstützung. ”Das Turnier steht auch kurz bevor. Du solltest dich auf das Turnier und dein Team fokussieren.” Dabei lächelte der Tengu Erbe freundlich und schaute direkt zu Zhongli. ”Falls du selbst kein weiteres Anliegen hast, dann wünsche ich dir noch einen schönen Tag.” Ja, Fudo wollte ihn nicht unnötig weiter stören. Er kannte die Ansichten des Aurion und hatte ein paar nützliche Anhaltspunkte von ihm erhalten. Ob sie einen Weg finden würden?

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Re: Büro des Magister D

Beitragvon Zhongli Aurion » Fr 23. Dez 2022, 09:30

~Der Wille~

Es war schön zu sehen das der Hikari nicht Fortschritt und das Überleben als höheres Ziel ansah um auf der Natur und ihrer natürlichen Ordnung herumzutrampeln. Das freute den jungen Aurion sehr und es war ebenfalls etwas bewundernswertes das der Magister für Fehler die nicht in seinem Zuständigkeitsbereich direkt lagen auch Verantwortung übernahm. Genau aus diesem Grund war er ein Magister, genau wie die Anderen. Sie glaubten an dieses gemeinsame Projekt und würden sich gegenseitig, die Schüle und auch ihre Schüler beschützen. Zhongli lächelte als er die anderen Chakraarten erwähnte. "Ich habe wildes dämonisches Chakra bereits gesehen, Teile der Macht der Dunkelheit in Katsu und auch das Licht welches ursprünglich von deinem Bruder stammt nicht wahr?" Der Aurion verbeugte sich knapp, warum er dies tat war vielleicht ein wenig verwunderlich. "Der Kreis schließt sich immer und das Leben findet einen Weg. Wenn die göttliche Macht dafür gesorgt hat das die natürliche Ordnung gekippt ist so versucht das Leben diesen Fehler auszugleichen. Daher glaube ich das unser Willen zusammen zu leben, zusammen zu arbeiten mit dem Willen der Natur einher geht. Dieser Wille könnte auch der Wille der anderen Chakraarten sein oder?" Fragte er dann nun sehr interessiert an dieser Thematik. Kratos hatte dem interessierten Aurion sehr viel über die Vergangenheit erzählt, er wusste von den Heldentaten des Meisters des Lichtes und auch seinem Gegenstück dem Meister der Dunkelheit. Beide waren hier. "Wenn Licht und Dunkelheit in ihrer höchsten Form hier bei Uns sind bedeutet dies das ihr essentiell wichtig seid für den Fortbestand, Erhalt und das Wachstum. So glaube ich zumindest. " Ja die Gedankengänge des Aurion waren vielleicht manchmal etwas wirr, aber er fühlte sich so sehr mit der Natur verbunden das er glaubte ihren Willen mit großer Sicherheit deuten zu können. "Die Stimme der Natur ist für mich noch nicht zu verstehen, es ist mehr als würde die Natur direkt zu meinem Herzen sprechen, mithilfe von Gefühlen. Aber ich werde mich dank dir nun ebenfalls auf die Suche nach Antworten begeben." Somit konnten sie Beide auf ihre Weise dieses Thema überprüfen. Zhongli zeigte ihm kurz wie die Macht der Natur anzuwenden war um für eine bessere Rohstoff-Versorgung zu sorgen. Fudo wollte auf seine Mithilfe bauen wenn er selbst das auch wollte und sich nun mit dem Aeger beschäftigen. Der Hikari war wirklich sehr freundlich und auch wenn dieses Thema sehr wichtig war wollte er Zhongli nicht von seinen eigenen Aufgaben als Schüler besonders so kurz vor einem Turnier aufhalten. "Ich werde helfen. Vielen Dank Magister Fudo, ich freue mich bereits darauf zu sehen wie sich diese Schule weiter entwickeln wird. Hab auch du einen schönen Tag und arbeite nicht zu viel!" Die letzten Worte , es war wie eine feine Nuance in der Stimme als hätte man einen Satz der jungen Göttlichen aus Ishgard hören können. Der Aurion verbeugte sich erneut und würde dann das Büro verlassen. Der junge Mann bewegte sich durch den Schulkorridor und er dachte intensiv über die Worte von Fudo nach. Er empfand nun noch mehr als zuvor das diese Schule in wirklich guten Händen war.

TBC: Zu seiner Wohnung
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Re: Büro des Magister D

Beitragvon Fudo Hikari » Di 17. Jan 2023, 11:41

Unser Magister im Bereich der Wirtschaft und des Ressourcenmanagements hatte ein interessantes Gespräch mit dem Erben der Göttlichen. Ein junger Mann, Schüler und dennoch bat unser Hikari ihn um Rat. Nicht, weil er selbst absolut keinen Plan hatte… Nein, die Natur der Jugend dort mit einfließen zu lassen und die Erfahrung des Sohnes der Göttlichen anzuhören half ihm weiter. Weiter das eigene Puzzelstück zu finden für die Lösung ihrer Zukunft. Zhongli kannte viele verschiedene Chakraressourcen aus nächster Nähe und hatte ein grobes Bild von diesen. Er erwähnte auch den Bruder des Hikaris. Fudo nickte zustimmend und hörte den anschließenden Worten des Aurion zu. Ein Ausgleich der Natur auf Grund der überdimensionalen Nutzung vom göttlichen Chakra? Ein interessanter Aspekt, welchen auch der Hikari und der Masamori bereits verfolgt hatten. “Ein Zyklus der zusammen lebt… Licht und Dunkelheit, dämonisches und heiliges Chakra… Die Natur selbst…“ Man merkte dem Hikari an, dass er sich tiefe Gedanken über das Konstrukt ihrer neuen Welt machte. Fudo stand auf und verbeugte sich ebenfalls vor dem jungen Aurion. “Ich danke dir, junger Zhongli.“ Aufrichtige Worte vom Meister des Lichts. Sie alle hatten auf Grund ihrer Position und ihrer Machtressource eine Aufgabe. Eine Aufgabe welche Teil des großen und Ganzen sein konnte. Pfeiler einer neu geschaffenen Welt? Fudo würde sich hierzu noch mehr Gedanken machen müssen und auch Zhongli gab Preis, dass er mehr hinterfragen würde. “Verirre dich aber nicht zu sehr auf der Suche nach Antworten“, sprach der Hikari mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Ein weiser Rat, wollte er nicht, dass die Kinder dieser Welt die gleichen Fehler begingen wie sie selbst. Zhongli bedankte sich bei dem Hikari und Fudo nickte ihm zu. “Ich habe zu danken, Zhongli. Deine Sichtweise und Gefühle haben mir geholfen.“ Fudo stockte kurz und schmunzelte. “Deine Mutter ist stolz auf dich.“ Nicht das Fudo es wirklich wusste, aber er wollte Zhongli damit zeigen, dass er davon überzeugt war und auch davon überzeugt war, dass Saya ein Teil der jetzigen Natur war.

Der junge Aurion verlies das Büro und Fudo würde sich an seinen Schreibtisch setzen. Es gab viele ungeklärte Fragen und das Gespräch mit Toth wäre sicher noch einmal aufschlussreicher für den Hikari selbst. Dabei durfte er auch die Ansichten des Aurion nicht verstecken… Jede Chakraart besaß ihre eigene Natur, losgelöst vom Naturchakra selbst. Eine Art Zyklus, was sie zu Gegensätzen, aber auch Verbündeten machten. Ein Aspekt, den Fudo lange Zeit außer Acht gelassen hatte. Er schreib eine kurze Nachricht an Takeo. Fudo hatte einen Plan und wollte auf wissenschaftliche Weise mehr herausfinden. Vielleicht waren Spuren, welche Parallelen zu dem göttlichen Meer um sie herum aufweisen konnten. In ihren Lebensmitteln und auch ihren Ressourcen. Etwas was es gilt herausfinden, weshalb Fudo für die nächste Lieferung von Ressourcen auch Proben haben wollte, welche an das Labor gehen sollte. Takeo wurde entsprechend darüber informiert, sodass diese Arbeit auch Priorität haben sollte. Zumindest in den Augen des Hikaris war es eine der höchsten Prioritäten, ungeachtet dessen, um was sich der Yasuda sonst so kümmerte. Die Zwischenzeit nutzte unser Meister des Lichts für eine kleine Verschnaufspause. Er dachte über viele Dinge nach, grübelte ein wenig und machte die Augen zu. Eine kleine Art seiner eigenen Meditation, ehe er Toth gespannt erwarten würde.

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Re: Büro des Magister D

Beitragvon Thoth Caduceus » Do 19. Jan 2023, 10:53

~Wirtschaftliche Gespräche~

CF: Cafeteria


Noch in der Cafeteria:

Der Mann aus der Wüste lächelte freundlich. "Egal was euch in der Vergangenheit verbunden hat oder was dafür gesorgt hat das ihr nicht mehr so viel Kontakt habt, nun ist eine neue Zeit mit neuen Möglichkeiten." Thoth hoffte das sie das Gespräch suchen würde. Doch dann ging es mehr um Naturchakra und die Ausbildung dahinter. "Du hast ein aufrichtiges Herz und bist bereits eine Heilerin. Das zeigt das du diszipliniert arbeiten kannst. Ich werde dich über das Terminal kontaktieren und wenn dann helfe ich dir gerne dabei das nötige Wissen zu erlangen." Damit eröffnete der Aeger der Blondinen die Möglichkeit bei ihm mehr über das Naturchakra zu lernen. Dann ging es für ihn selbst zum Terminal da er kurz die Hohepriesterin kontaktieren wollte. Dort wurde er dann von einer anderen ebenfalls blonden Dame überrascht die mit ihrem Gespräch fertig war. Der Aeger überlegte gespielt intensiv ehe er dann ebenfalls amüsiert über einen möglichen Tanz antwortete. "Hmm dann müsste ich aber vorher ein wenig üben." Er zwinkerte ihr zu und das bedeutete wohl das er für sie tanzen würde? Genau sagte er es nicht. Jun wollte die Befragung weiter fortführen während sich Thoth nun in Richtung des Büros des Magisters begeben müsste. Fudo Hikari hatte ein Anliegen für ihn und so würde er folgen. "Alles klar bis heute Abend und haben ja auch noch etwas zu feiern." Ja sie waren sich ja einig das sie den Status des "Nicht betrunken" seins mit Alkohol und betrunken sein feiern wollten. Der Aeger machte sich dann direkt auf den Weg er ging davon aus das Jun ihn bei Kana verabschieden würde. Glücklicherweise war der Weg zur Administration nicht sonderlich weit.


Beim Büro:

Vor dem Büro blieb der Mann der aus einer völlig anderen Zeit stammte stehen. Er klopfte und würde warten bis er vom Magister hereingelassen werden würde. Dort würde er sich verbeugen. "Danke für die Einladung, wobei kann ich behilflich sein?" Fragte der Aeger direkt interessiert. Fudo Hikari war der Magister der Wirtschaft also konnte sich Thoth bereits denken das man vermutlich auf seine Expertise zurückgreifen wollte in diesem Bereich. Doch war der Caduceus nicht wirklich eine Hilfe in sämtlichen wirtschaftlichen Fragen, da einiges noch neu für ihn war. Es machte definitiv einen Unterschied eine moderne Stadt zu versorgen im Vergleich zu einer Stadt in der damaligen Zeit. Das Fudo beabsichtigte Naturchakra als helfende Hand zu gebrauchen wusste er nicht direkt, aber er ahnte bereits das dieses Wissen ebenfalls ein Grund dafür sein musste warum er heute hier war. Die Aeger waren zwar willkommen , aber natürlich lies man noch eine gewisse Vorsicht walten. Immerhin waren diese Jahrhunderte lang kein Bestandteil der Welt und man musste sich über ihre genauen Absichten hinaus erst einmal absichern.
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Re: Büro des Magister D

Beitragvon Fudo Hikari » Do 19. Jan 2023, 11:28

Das Gespräch mit Zhongli verlief anders als es sich unser Magister vorgestellt hatte. Allerdings nicht im negativen Sinne, hatte er den jungen Aurion bisher nicht persönlich treffen können. Trotz seines jungen Alters war Zhongli schon erfahren und hatte seine ganz eigenen Prinzipien entwickelt. Seine Ansätze waren für Fudo wichtig, brachte er ihn dadurch zum Nachdenken und hinterfragen. Jedes Chakra besaß seine eigene Natur und sie alle lebten in einem Zyklus miteinander, hatten ihren Anker / Pfeiler hier in unserer Welt. So war zumindest die Vermutung des Hikaris, welcher sich ein paar Gedanken dazu machte. Konnte er den Willen der Natur überhaupt verstehen ohne es selbst genutzt / gefühlt zu haben? Würde er einer Lösung näher kommen dies selbst zu probieren? Eine natürliche Kombination aus dem Licht unserer Welt und dem Mitsuji Chakra welches Fudo selbst nutzte? Es könnte für die Wirtschaft dieser Welt viel bedeuten, aber wäre dies überhaupt der richtige Weg? Unser Tengu-Erbe wusste es nicht genau, wurde aber durch das Klopfen auch aus seinen Gedanken gerissen. “Bitte komm herein“, sprach er in einem ruhigen und freundlichen Ton, ehe Toth das Zimmer betreten würde. Er verbeugte und bedankte sich für die Einladung des Hikaris. Fudo erwiderte die Geste der Begrüßung und bot dem Aeger einen Stuhl an. “Freut mich dich kennenzulernen“, käme es von Fudo und er verwies auf seine Getränkeauswahl mit verschiedenen Kaffe- und Teesorten, sowie Softgetränke. “Etwas zu trinken für dich?“ Sollte Toth etwas wünschen, dann würde Fudo dies fertigmachen und ihm anschließend hinstellen. Toth hatte direkt gefragt wobei er behilflich sein könnte und Fudo wollte keine Umschweife machen. “Ich habe gehört, dass du zur damaligen Zeit eine ähnliche Position wie ich sie nun habe hattest. Management der wirtschaftlichen Lage, ist das richtig?“ Das dies stimmen musste wusste Fudo anhand seiner Informationen, aber er wollte gerne die eigenen Worte des Aegers hören. “Deine Erfahrung werde ich benötigen können, aber vorerst…“ Unser Meister des Lichts lehnte sich ein wenig zurück und schaute Toth direkt an. “Wie kommst du zurecht? In der alten Welt und jetzt auch hier in der neuen? Für euch Aeger waren es zwei drastische Veränderungen der Welt innerhalb von 2 Jahren. Da ist vieles sicher nicht einfach.“ Zumindest vermutete Fudo dies und hakte daher nach. Es war ihm wichtig auch den zwischenmenschlichen Aspekt nicht zu vernachlässigen, ein Zeichen des Respekts. Außerdem wollte er auch das allgemeine Vertrauen überprüfen, in wie weit Toth sich öffnen würde. Seiji sah da wenige Probleme und auch Takeo hatte bisher nur positives berichtet. Sowohl von Toth, als auch von der ehemaligen Hohepriesterin Noctiris. Dennoch wollte Fudo sich ein eigenes Bild machen und wo er gerade darüber nachdachte hatte er auch direkt eine Frage. “Takeo erzählte mir von eurem Treffen in Kirigakure“, sprach er ruhig auch wenn es nicht ganz der Wahrheit entsprach. Der Yasuda hatte niemanden Details genannt, viel eher von den Fähigkeiten von Toth berichtet, damit die anderen Magister auch ein Bild hatten. “Du konntest die Vergangenheit von Kirigakure sehen, ist das richtig?“ Einen kurzen Moment wartete unser Magister, ehe er sich etwas verlegen am Hinterkopf kratzte. “Ich hoffe du hast kein schlechtes Bild von mir im Kopf.“ Fudo wusste nicht genau wie detailreich die Fähigkeiten des Aegers waren. Sicherlich war unser Hikari ein guter Mizukage gewesen. Sorgte mit dem Brückenbau für eine ganz neue wirtschaftliche Lage, konnte mit Kratos fast im Alleingang ganz Kumogakure und Akatsuki aufhalten und ein Bündnis mit Zuko aufbauen, später auch mit Ishgard und der Göttlichen. Doch konnte er vielleicht auch gesehen haben wie Kirigakure unterging? Das Fudo verschwunden war, kurz bevor er fast die beiden großen Dörfer noch mit sich genommen hatte? Für Fudo war es wichtig sich ein Bild von seinem Gegenüber zu machen und auch zu sehen wie dieser ihm gegenüber aufgeschlossen war, ehe er auf das eigentliche Thema zu sprechen kommen würde. So oder so war Fudo gespannt auf das Gespräch mit diesem Mann.

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Re: Büro des Magister D

Beitragvon Thoth Caduceus » Fr 20. Jan 2023, 16:01

~Veränderung~

Lange musste der Mann der aus einer anderen Zeit stammte nicht warten, denn schnell wurde er von unserem Magister der Wirtschaft hereingebeten. Dort tauschten die beiden Männer gewisse Höflichkeitsformen aus und Thoth war gespannt zu hören welches Anliegen der mächtige Hikari hatte. "Die Freude ist ganz meinerseits." Sprach er ruhig und lächelte freundlich bei seinem Angebot. "Ein Wasser hätte ich gerne, vielen Dank." Ja dazu sagte er natürlich nicht nein. Lange Gespräche konnten den Mund durchaus austrocknen und natürlich wusste der Aeger das nach einer solchen Einladung gerne mal lange Gespräche folgen könnten. Thoth lauschte dann den Worten des Schwarzhaarigen und nickte bei seiner ersten Feststellung. "Das stimmt. Ich war der Anwärter für die Position des Phares. Eine von insgesamt drei weltlichen Ordnungslinien unseres Reiches und am ehesten mit Wirtschaft zu vergleichen. Zu diesen drei gesellte sich dann noch unser Glaube, ihre höchste Instanz war zu letzt Noctiris die ja ebenfalls hier ist." Bestätigte Thoth erst einmal grob. "Meine Expertise eignete ich mir unkonventionell über die Arbeit mit dem einfachen Volk an. Ich versuchte ihre Lebensqualität zu verbessern. Doch ich schweife ab, ich müsste viele Unterschiede zwischen der Lebensweise von einst und Heute erklären." Thoth wollte nicht unhöflich sein und so überlies er die Gesprächsführung dem Magister. Immerhin gab es einen Grund warum er den Aeger hier haben wollte, es musst ein Problem geben bei welchem er die Expertise des Mannes aus der Wüste gerne wollte. Freundlicherweise erkundigte sich der Hikari nach dem Befinden von Thoth und dieser lächelte freundlich. "Ja die Veränderungen waren besonders zu Anfang recht umfangreich. Jedoch habe ich aufgrund meiner Ausbildung einen Vorteil. Wir Magier der Schatten besitzen eine Fertigkeit die übersetzt in eure Sprache so viel wie "Auge des Horus" bedeutet. Mit dieser kann ich Wissen, die Geschichte von Büchern in wenigen Augenblicken erlangen außerdem in Kombination mit meiner Verbindung zur Natur konnte ich dies auf die Geschichte des Landes ausweiten, aber es ist komplizierter als es sich anhört und hat seine ganz eigenen Regeln." Erklärte er nur grob das ganze Thema. "Jedoch kannst du sicher sein das alle Aeger die hier sind froh darüber sind über die respektvolle und freundliche Aufnahme in diese Gesellschaft." Natürlich konnte Thoth verstehen das man Ihnen vielleicht noch etwas misstraute. Dann offenbarte der Hikari das er bereits über die Fertigkeiten von Thoth etwas wusste. Er ging davon aus das er dieses Wissen von Takeo hatte und es war ja allgemein kein Geheimnis, besonders jetzt nicht länger wo er ein Lehrer war und theoretisch die schwarze Magie auch weitergeben könnte. "Ja das stimmt, ich habe alles gesehen bis zu seiner Vernichtung und wie es wiederauferstanden ist." Erklärte er ruhig und beobachtete dabei den Hikari ganz genau. Er schien sich für vergangene Fehler zu schämen. "Nun lass es mich so beantworten. Das aegische Reich war eine absolute Weltmacht ohne Gegenspieler, unser Reich erstreckte sich über alles was das Sonnenlicht berühren konnte. Doch mit Größe, dem streben nach Perfektion wurden wir blind für wirklich wichtige Dinge und Fehler die wir alle begehen führten zu unserer Vernichtung." Nun musste der Aeger noch eine Überleitung schaffen. "Heute sind wir hier und hoffen mit den Dingen die wir gut gemacht haben, unseren alten Werten etwas hier bewirken zu können. Du hast Kiri-Gakure geführt, es gestärkt und ihm auch geschadet. Doch alles hat dir Erfahrung geschenkt nun nicht dieselben Fehler zu begehen und das ist Alles was wichtig ist." So glaubte zumindest der Aeger. Nun war er sehr interessiert daran warum er hier war. Sicherlich nicht um über die Vergangenheit und vergangene Fehler zu sprechen.
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Re: Büro des Magister D

Beitragvon Fudo Hikari » Mo 23. Jan 2023, 10:09

Langsam würde sich Fudo an das Gespräch mit dem Erben des Phares herantasten. Sie begrüßten einander freundlich und Fudo würde ihm das gewünschte Wasser bringen, ehe er direkt auf die ehemalige Position des Aegers zu sprechen kam. Ausführlich berichtete Toth darüber, auch über die damalige Rangordnung und wie er sich sein Wissen angeeignet hatte. “Ein Rechtschaffener Lösungsweg also. Ich weiß nicht wie die Umstände damals waren, aber gerade für das einfache Volk war es wohl etwas Besonderes.“ Jedenfalls dachte es sich unser Tengu-Erbe, welcher den Stolz und die Reinheit eines Blutes nachvollziehen konnte. „Niedere Arbeiten“ waren da eher schlecht angesehen und unser Magister konnte sich gut vorstellen, dass dies im aegischen Reich auch so war. Allerdings wollte Fudo auch nur grob diesen Ansatz verstehen, ehe er nachfragte wie der aegische Erbe zurechtkam. Es waren immerhin zwei große Umstellungen und entsprechend fand auch das Fazit von Toth statt. Er versicherte aber auch, dass alle Aeger froh über die Aufnahme in ihrer aktuellen Gesellschaft sind. Fudo nickte, winkte jedoch auch leicht ab. “Das sollte selbstverständlich sein. Immerhin leben wir alle in dieser Zeit. Menschen aus einem vergangenen Zeitalter, Personen welche schon mehrmals den Tod gesehen haben und auch Kinder denen die Zukunft offensteht. Etwas, wofür Takashi und auch viele andere gekämpft haben.“ Seine Worte waren ehrlich und gaben auch den Aufschluss wie sehr Fudo hinter diesem Projekt stand. Er würde nicht zulassen, dass auch nur irgendjemand diese neue Chance zunichtemachen würde. Allerdings war unser Hikari sich auf Grund der Fähigkeiten seines Gegenübers auch sicher, dass dieser bereits ein Bild vor Augen hatte. Ein Thema bei welchem Fudo auch vorsichtig nachhakte und entsprechend bekam er auch eine Antwort von Toth. Auch das aegische Reich hatte seine Fehler gemacht, ansonsten wäre es nicht untergangen. Doch kam Toth auf etwas zu sprechen, was Fudo und Seiji auch schon öfter miteinander besprochen hatten. Fudo schmunzelte bei den abschließenden Worten des Aegers. “Fehlerfrei ist wohl niemand“, gestand Fudo und nickte knapp. “Aber wir alle scheinen dazu zu stehen und unsere Lehren daraus zu ziehen. Ein Vorteil der dieser Akademie helfen wird.“ Ja, davon war der Meister des Lichts überzeugt und diese Zuversicht strahlte er auch aus. “Tut mir leid, dass ich ein paar Umwege gehen musste, ehe wir mit dem eigentlichen Thema anfangen. Mir war es wichtig eine persönlichere Ebene zu schaffen und zu sehen wie man einander verstehen kann.“ Natürlich waren sie jetzt keine Freunde, aber die gegenseitige Akzeptanz und der Respekt war vorhanden und das war für Fudo wichtig. “Wie du weißt sind wir selbst auch neu in dieser Welt. Sie ist kleiner geworden, die Anzahl der Lebewesen auf dieser Welt aber nur minimal verringert. Aktuell ist dies kein Problem, aber unsere Ressourcen zur Versorgung aller wirtschaftlichen Apsekte werden sich früher oder später dem Ende neigen.“ Einleitende Worte des Hikaris, welcher sich nach vorne beugte. Sein Blick weilte auf den Aeger und die Ernsthaftigkeit des Gesprächs konnte man spüren. “Abschätzbar ist diese Zeit noch nicht wirklich, aber ich arbeite daran einen zeitlichen Faktor ausmachen zu können. Allerdings beschaffe ich mich auch mit alternativen Lösungsansätzen und weitreichender Hilfe… Dabei kam mir die Natur selbst in den Sinn und ich wollte hierzu Personen befragen, welche sich damit besser auskennen als ich.“ Mit seinen ruhigen Worten ließ er auch durchblicken, dass ihm Naturchakra kein Fremdwort war. “Wissen über das Chakra selbst besitze ich. Aber ich habe keine Erfahrungen mit dem Umgang damit und wie es sich anfühlt Eins mit der Natur zu werden. Der junge Zhongli Aurion, Sohn der Göttlichen spricht der Natur einen eigenen Willen zu und ich denke er hat nicht ganz unrecht.“ Dabei schaute Fudo kurz aus dem Fenster. “Ich denke jedes Chakra hat seine ganz eigene Natur und seinen eigenen Willen. Grundfeste wenn man so will“, kam es philosophisch von Fudo gesprochen und er richtete seinen Blick wieder zum Aeger. Unser Magister spielte mit offenen Karten und gab Toth die nötigen Informationen die er brauchte. “Wie siehst du das? Denkst du es ist möglich die Natur selbst in gewissem Maße um Hilfe zu bitten? Etwaige Prozesse eventuell beschleunigen zu können?“ Gespannt schaute er zu Toth, wollte diesem aber einen weiteren Punkt nicht vorenthalten. “All jene die den göttlichen Stand erreicht haben, haben das Chakra der Entstehung genutzt um diese Welt aufzubauen, zu verändern. Vielleicht haben wir damit auch den Zorn der Natur auf uns gezogen.“ Eine Möglichkeit die der Tengu-Erbe nicht verheimlichen wollte. Wie der ehemalige Anwärter des Phares auf diese Situation reagieren würde? Fudo war gespannt auf die Meinung seines Gegenübers.

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Re: Büro des Magister D

Beitragvon Thoth Caduceus » Di 24. Jan 2023, 09:43

~Möglichkeiten~

Der Aeger genoss das offene Gespräch mit dem ehemaligen Mizukagen sehr. Er wirkte interessiert an der persönlichen Geschichte und der Vergangenheit des Volkes von Thoth. "Um das Reich Aegis gänzlich zu verstehen müssen wir dieses Gespräch einige Male wiederholen." Gab der Mann zu verstehen. Denn es gab so viel innerhalb der Kultur und Religion dieser einstigen Weltmacht was man berücksichtigen musste. Das die Aeger hier willkommen waren ist für den Mann aus der Wüste zumindest keine Selbstverständlichkeit. "Nun dennoch ist dieses Projekt erbaut auf Hoffnung und Wünschen. Wir sind eine Variable die ihr nicht gänzlich einschätzen konntet. Denn es gibt vieles über unsere Fähigkeiten und Ansichten was ihr noch nicht wissen könnt." Thoth verbeugte sich nocheinmal. "Genauso gut wäre es euer Recht gewesen uns zu vernichten oder einzusperren bis ihr mehr Informationen habt. Doch ihr habt den Weg der Einigkeit gewählt und dafür bin ich sehr dankbar." Meinte der Aeger ehrlich. Fudo hatte ein wenig Sorge das sein Gast über seine Vergangenheit schlecht denken würde. Natürlich hatte der einstige Mizukage Fehler begangen, doch das hatten sie alle. Das aegische Reich selbst war hier keine Ausnahme. Wichtig war genau wie der Hikari sagte das sie aus den Fehlern der Vergangenheit lernen würden. Von dieser letzten persönlichen Note wechselte das Gespräch zum eigentlichen Anliegen des Magisters. Aufmerksam folgte der Aeger den Worten bezüglich Naturchakra und die Probleme die sie hier auf diesem Kontinent erwarten würden. Bezüglich des göttlichen Chakras hatte Thoth natürlich keinerlei Informationen, genauso wenig wusste er wie dieses funktionierte. Aber die Ansichten von Zhongli und die Schlüsse die der Hikari daraus zog waren grundsätzlich richtig. So zumindest die Meinung des Caduceus. "Fangen wir mit der positiven Nachricht an. Es ist grundsätzlich einfach so möglich, ohne größere Probleme. Ein Beispiel, ich verwendete das Naturchakra wie ihr es nennt bereits um meine Braukunst zu beschleunigen. So konnten Menschen der Unterschicht damals schneller versorgt werden." Das war ja schon einmal gut oder? "Dies löst jedoch nicht die ethischen Probleme an dieser Sache. Ich bin davon überzeugt das der Juubi der einst dafür sorgte das unsere Götter bezwungen wurden und unsere gesamte Zivilisation unter ging nicht grundlos angegriffen hat. Denn innerhalb der dämonischen Energie ist eindeutig ein Ursprung natüriches wahrzunehmen. Das Monster handelte nicht ohne Logik, es war der Ausgleich. Wir mussten fallen um Platz zu schaffen für den Aufstieg der Shinobi Nationen." Thoth blickte in sein Glas und trank einen Schluck. "Genauso war unsere Welt am Höhepunkt angelangt, hat Krieger hervorgebracht die die Schöpfung anfechten konnten. Nun verschwand oder veränderte sich diese Welt und einige wichtige Schlüsselfiguren sind nicht länger hier. Ich glaube nicht an Zufälle Fudo Hikari." Der Aeger lächelte. "Die Natur besitzt einen Willen, genauso wie wohl andere Chakraformen. Jedoch ist es gefährlich wenn man versucht diesen Willen zu deuten. In meiner Zeit war ich eine Art Wissenschaftler, ein Rebell der unsere Lebensweise als veraltet ansah. Mein Blick auf die Menschen und ihre Sorgen gerichtet. Gedanken ausgerichtet zum Horizont, zu den Sternen. Dies war ein Fehler denn so konnte ich nicht erkennen was das eigentliche Problem war. Vielleicht hätte ich über meinen eigenen Schatten springen müssen und aktiv in die Politk meiner Welt eingreifen sollen? Doch was ich damit sagen möchte ich erachte es als sinnvoll auf unser Gefühl zu hören. Naturchakra ist die Macht die um uns herum liegt, wir verwenden also nichts was nicht bereits vorhanden ist. Wir geben nur eine Richtung vor, wir sind also eher eine Art Straße für diese Macht. Ich würde mir also weniger Gedanken über die Frage machen ob wir die Macht der Natur gebrauchen sollen, sondern viel eher ab wann es angebracht ist und in welchem Ausmaß. Der junge Zhongli ist der Erbe einer Göttin der Natur, doch ist diese Göttin wirklich die höchste Instanz der Natur oder nur Jemand mit mehr Verständnis und Gespür? Kann der junge Zhongli das was er fühlt richtig deuten? So kommen wir zum Ausgangsproblem zurück die Deutung des Willens." Ja das Thema war unglaublich komplex. "Ich erachte als sinnvoll wenn wir Naturchakra nur verwenden wenn die Nachteile nicht länger tragbar sind. Jede Macht sollte mit Bescheidenheit geführt werden, denn eines ist sicher wenn wir die Waagschale ins Ungleichgewicht stürzen wird die Natur dies ausgleichen." Genauso wie es einst beim aegischen Reich war. Es ging hier nicht darum eine einzelne Karotte oder ein Feld schneller wachsen zu lassen. Dies würde das Gleichgewicht nicht kippen, jedoch diesen Kontinent beispielsweise fundamental fruchtbarer zu machen könnte ein solcher Aspekt sein.
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Re: Büro des Magister D

Beitragvon Fudo Hikari » Fr 27. Jan 2023, 09:41

Ein offenes und ehrliches Gespräch war die Herangehensweise des Tengu-Erben. Nicht immer war dies die Lösung, aber besonders gegenüber den Aegern war sich Fudo sicher, dass dies wichtig war. Sie miteinzubeziehen und auch sie um Rat zu bitten, mehr über sie und ihre Vergangenheit zu erfahren. Der Hikari lächelte bei den Worten seines Gegenübers. “Vielleicht kommen wir ja öfter zusammen, auch in privater Natur.“ Das würde man sicherlich sehen, aber das aegische Reich und auch die Persönlichkeiten der Aeger interessierten unseren Magister schon. Aber alles zu seiner Zeit und daher führten sie ihr Gespräch fort. Was für Fudo selbstverständlich war, war für Toth eine dankbare Geste. Der erfahrene Mann aus einer vergangenen Zeit erklärte seine Worte auch direkt und unser Meister des Lichts nickte. “Damit hast du wohl nicht ganz unrecht. Aber wir haben eine zweite Chance erhalten und dieses Erbe was uns gegeben wurde müssen wir alle gemeinsam hüten. Die Direktorin und wir Magister stehen für dieses Erbe und seine Idealen ein und ihr seid ein Teil von diesem Erbe.“ In den Augen des Hikaris war dies zumindest so. Ob wirklich alle der Magister und auch die Direktorin dies wirklich so sahen war offen. Für Fudo war es aber genau das, ein Zeitalter wo sie alle eine zweite Chance hatten und die Fehler ihrer Vergangenheit ausgleichen konnten. Pfeiler und Hoffnung für eine neue Welt zu sein. Für den Hikari war es ein unterhaltsames und völlig neues Gespräch. Er lernte hier einen Mann kennen, der ihn schon durch die Zeit selbst kannte, jedoch hatte Fudo keine Ahnung von dem Aeger vor ihm. Erzählungen waren immer sehr objektiv, daher musste sich unser Hikari ein eigenes Bild machen. Ihre Unterhaltung war aufrichtig und daher sprach Fudo ehrlich sein hauptsächliches Anliegen an. Schon zu Beginn der Erklärungen von Toth war es ersichtlich, dass er grundlegend mit der Meinung von Zhongli übereinstimmte, er aber andere Ansätze hat. Die Theorie des Aegers war nicht verkehrt und ein Ansatz den Fudo auch schon verfolgt hatte. Nicht nur er, sondern viele andere auch. Immer wenn sie eine Gefahr überwunden und neu aufgestiegen waren, kamen neue Gefahren für sie hinzu. Intern, als auch extern und das alles konnte eine natürliche Variabel sein, welche selbst die Schöpfer nicht in der Hand hatten. War es nie die Absicht der Schöpfer von Takashi getötet zu werden, sondern der natürliche Verlauf für das Ende ihrer eigenen Existenz? Gab es etwas noch höheres, was die Pfäden zog, oder war es wirklich nur ein natürliches Geschehen? Kurz versank Fudo in diesen Gedankengängen, hörte seinem Gegenüber aber aufmerksam zu. Bei der Erklärung von Toth musste Fudo stark nachdenken. “Wir wären also eher eine Art Wegweiser um die natürliche Energie zu leiten“, kam es von Fudo in seinen eigenen Worten gesprochen. Eher zu sich selbst, aber so wusste Toth zumindest was in dem Hikari vorging. Er lächelte kurz. “Als eine Art Wissenschaftler kannst du Takeo vielleicht mal unter die Arme greifen“, warf Fudo spontan ein, überlies diese Entscheidung dem Aeger aber auch selbst. Es war eher ein kleiner Ruck, falls Toth dies immer noch interessierte. “Zhongli ist für sein Alter schons ehr weit, dies ist mein Gefühl. Aber wie wir alle in diesem Alter hat auch er Sichtweisen wie… Ja, sagen wir jeder hatte mal Scheunenklappen vor dem Kopf und ich denke, dass dies typisch Jugendlich ist. Seine Worte haben mich aber zu einem eigenen Entschluss geführt und es war wichtig mit ihm zu reden.“ Dies war die Meinung des Hikaris, welcher Toth mit einem Lächeln anschauen würde. “Vielleicht ist ein Gespräch unter euch beiden für ihn auch hilfreich“, kam es noch vom Hikari. Fudo selbst hatte nach diesem Gespräch seinen Entschluss gefasst und er wollte auch mehr darüber erfahren. “Auch deine Worte haben mir sehr geholfen und mich in meiner Annahme bestätigt. Ich hätte da aber noch eine Bitte.“ Fudo stand dabei auf und blickte direkt in die Augen seines Gegenübers. “Kannst du es mir beibringen? Eins mit der Natur zu werden?“ Er verbeugte sich knapp, als Zeichen des Respekts. “Ob dies überhaupt für mich möglich ist weiß ich nicht. Mein Körper ist zwar noch der Alte, ich selbst aber nicht… Auch mein Chakrasystem ist grundlegend anders und kann sich auf Grund meiner vorhandenen Kräfte stetig verändern, aber…“ Fudo schaute wieder direkt zu dem Aeger. “Wenn ich es fühlen und selbst deuten kann, dann ist vieles für mich klarer und ich kann es besser für die Zukunft unserer Welt leiten.“ Für Fudo war es wichtig etwas gänzlich verstehen und fühlen zu können, bevor er etwas anwenden würde. Kämpferisch würde er die Natur wohl eh nicht mit einbinden, wahrscheinlich war dies sogar garnicht nötig. Doch wenn er neben seinem Wissen ein Gespür dafür entwickeln könnte, dann hätte er die Möglichkeit auf seiner Position mehr zu bewirken. Einen kämpferischen Sinn sah der Meister des Lichts nicht dahinter, aber es war fraglich ob Toth dem Hikari eine solche Bescheidenheit zusprechen und ihm auch noch Vertrauen würde.


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