Sie wollten es also gemeinsam herausfinden? Ja ein erneutes Abenteuer war doch genau das was sie noch enger zusammenführen würde. Doch gerade hatte der mächtige Uzumaki das Gefühl das er Felicita bereits ganz nahe wieder war, damit meinte er nicht nur körperlich. Wobei er den körperlichen Umstand gerne noch ein wenig näher hätte und darum ging es nun auch direkt. Erst schäumte Takashi sie ein, natürlich war die Reinigung ihres Körpers nicht sein primäres Ziel. Viel eher wollte er ihre weiblichen Rundungen unter seiner Hand fühlen, bis seine eine Hand tiefer glitt um sie ein wenig dort zu verwöhnen. Doch das Ganze hielt nur kurz, denn er wusste natürlich wieder das sie in sexuellen Dingen "normalere" Orte bevorzugte. Außerdem war die Dusche auch wirklich eng. Sie machten sich schnell fertig und lagen sich wenig später wieder in den Armen. Die Küsse hatte Felicita begonnen, doch Takashi erwiederte diese bereitwillig und er hob sie schließlich direkt hoch. Die Beine der rothaarigen Schönheit waren eng um seine Hüfte geschlungen und so waren die Küsse voller Leidenschaft erfüllt. Er trug sie bis zum Schlafsofa und setzte sie dort direkt ab. Das war auch der Moment wo unser ehemaliger Wächter ihr das Handtuch vom Körper ziehen würde. Sein Blick gebannt auf ihre Körperfront gerichtet. Seine Finger waren bestimmend und er spreizte ihre Beine auseinander während er sich das eigene Handtuch bereits von der Hüfte zog. Man sah deutlich das Verlangen seines Körpers unterhalb seiner Gürtellinie. Takashi begab sich über Felicita, er sah ihr direkt in die Augen ehe er seine Hand an ihre Wange legte und dann von dort über ihren Hals hinunter , über ihr Schlüsselbein direkt bis zu ihrer Brust wandern würde. Die Beine der Jinchuuriki waren längst wieder um seine Hüfte gelegt und er spürte den Druck und die rein körperliche Aufforderung natürlich , ehe sie ihn erneut küsste. Sogar ihre Zunge verlangte Einlass in seinen Mundraum und er würde es gewähren und diese willig empfangen. Der Uzumaki hatte nur Augen für die Frau vor ihm und auch er bemerkte nicht das in diesem Zimmer eine weitere "Person" wach war , ein Wesen von dem eine beträchtliche Gefahr ausgehen konnte. Doch noch verhielt sich das "Mädchen" ruhig. Takashi schmunzelte noch während sie sich leidenschaftlich küssten.
Dorf Mori
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Re: Dorf Mori
~Fragmente~
Sie wollten es also gemeinsam herausfinden? Ja ein erneutes Abenteuer war doch genau das was sie noch enger zusammenführen würde. Doch gerade hatte der mächtige Uzumaki das Gefühl das er Felicita bereits ganz nahe wieder war, damit meinte er nicht nur körperlich. Wobei er den körperlichen Umstand gerne noch ein wenig näher hätte und darum ging es nun auch direkt. Erst schäumte Takashi sie ein, natürlich war die Reinigung ihres Körpers nicht sein primäres Ziel. Viel eher wollte er ihre weiblichen Rundungen unter seiner Hand fühlen, bis seine eine Hand tiefer glitt um sie ein wenig dort zu verwöhnen. Doch das Ganze hielt nur kurz, denn er wusste natürlich wieder das sie in sexuellen Dingen "normalere" Orte bevorzugte. Außerdem war die Dusche auch wirklich eng. Sie machten sich schnell fertig und lagen sich wenig später wieder in den Armen. Die Küsse hatte Felicita begonnen, doch Takashi erwiederte diese bereitwillig und er hob sie schließlich direkt hoch. Die Beine der rothaarigen Schönheit waren eng um seine Hüfte geschlungen und so waren die Küsse voller Leidenschaft erfüllt. Er trug sie bis zum Schlafsofa und setzte sie dort direkt ab. Das war auch der Moment wo unser ehemaliger Wächter ihr das Handtuch vom Körper ziehen würde. Sein Blick gebannt auf ihre Körperfront gerichtet. Seine Finger waren bestimmend und er spreizte ihre Beine auseinander während er sich das eigene Handtuch bereits von der Hüfte zog. Man sah deutlich das Verlangen seines Körpers unterhalb seiner Gürtellinie. Takashi begab sich über Felicita, er sah ihr direkt in die Augen ehe er seine Hand an ihre Wange legte und dann von dort über ihren Hals hinunter , über ihr Schlüsselbein direkt bis zu ihrer Brust wandern würde. Die Beine der Jinchuuriki waren längst wieder um seine Hüfte gelegt und er spürte den Druck und die rein körperliche Aufforderung natürlich , ehe sie ihn erneut küsste. Sogar ihre Zunge verlangte Einlass in seinen Mundraum und er würde es gewähren und diese willig empfangen. Der Uzumaki hatte nur Augen für die Frau vor ihm und auch er bemerkte nicht das in diesem Zimmer eine weitere "Person" wach war , ein Wesen von dem eine beträchtliche Gefahr ausgehen konnte. Doch noch verhielt sich das "Mädchen" ruhig. Takashi schmunzelte noch während sie sich leidenschaftlich küssten.
Ellana war mitlerweile aufgestanden, sie stand im dunkeln des Raumes und sie war nicht direkt zu erkennen aber sie stand dort herum und schien zu beobachten.
Sie wollten es also gemeinsam herausfinden? Ja ein erneutes Abenteuer war doch genau das was sie noch enger zusammenführen würde. Doch gerade hatte der mächtige Uzumaki das Gefühl das er Felicita bereits ganz nahe wieder war, damit meinte er nicht nur körperlich. Wobei er den körperlichen Umstand gerne noch ein wenig näher hätte und darum ging es nun auch direkt. Erst schäumte Takashi sie ein, natürlich war die Reinigung ihres Körpers nicht sein primäres Ziel. Viel eher wollte er ihre weiblichen Rundungen unter seiner Hand fühlen, bis seine eine Hand tiefer glitt um sie ein wenig dort zu verwöhnen. Doch das Ganze hielt nur kurz, denn er wusste natürlich wieder das sie in sexuellen Dingen "normalere" Orte bevorzugte. Außerdem war die Dusche auch wirklich eng. Sie machten sich schnell fertig und lagen sich wenig später wieder in den Armen. Die Küsse hatte Felicita begonnen, doch Takashi erwiederte diese bereitwillig und er hob sie schließlich direkt hoch. Die Beine der rothaarigen Schönheit waren eng um seine Hüfte geschlungen und so waren die Küsse voller Leidenschaft erfüllt. Er trug sie bis zum Schlafsofa und setzte sie dort direkt ab. Das war auch der Moment wo unser ehemaliger Wächter ihr das Handtuch vom Körper ziehen würde. Sein Blick gebannt auf ihre Körperfront gerichtet. Seine Finger waren bestimmend und er spreizte ihre Beine auseinander während er sich das eigene Handtuch bereits von der Hüfte zog. Man sah deutlich das Verlangen seines Körpers unterhalb seiner Gürtellinie. Takashi begab sich über Felicita, er sah ihr direkt in die Augen ehe er seine Hand an ihre Wange legte und dann von dort über ihren Hals hinunter , über ihr Schlüsselbein direkt bis zu ihrer Brust wandern würde. Die Beine der Jinchuuriki waren längst wieder um seine Hüfte gelegt und er spürte den Druck und die rein körperliche Aufforderung natürlich , ehe sie ihn erneut küsste. Sogar ihre Zunge verlangte Einlass in seinen Mundraum und er würde es gewähren und diese willig empfangen. Der Uzumaki hatte nur Augen für die Frau vor ihm und auch er bemerkte nicht das in diesem Zimmer eine weitere "Person" wach war , ein Wesen von dem eine beträchtliche Gefahr ausgehen konnte. Doch noch verhielt sich das "Mädchen" ruhig. Takashi schmunzelte noch während sie sich leidenschaftlich küssten.
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Re: Dorf Mori
All die Zeit des Wartens. All die Tränen. Der Frust. Die Wut. Die Enttäuschung über das Geschehene und das Gefühl, nun vor einem Scherbenhaufen zu stehen. Das hinein stürzen in die letzten Aufgaben, die sie noch hatte. In den letzten Rest Bedeutung, den sie sich noch zuschrieb, in die letzte Rolle in der sie sich fühlte... sollte dies alles nun endlich ein Ende haben? An diesem Tage? An diesem Abend? Wie oft hatte sich Felicita gewünscht, dass Takashi doch noch irgendwo war? Wie oft hatte sie sich in seine Arme zurück gewünscht? Wie oft sich gewünscht, dass es wieder so war wie ganz früher? Und nun fand sie sich mit ihm im Bad wieder. Erst unter der Dusche, dann im Flur und letztlich auf dem provisorischen Bett. Sich küssend und nackt beieinander. Sie wollten es erneut versuchen, diese Beziehung erneut aufleben lassen. Felicita hatte ihre Beine um seine Hüfte geschlungen, während er sich zwischen ihre Beine begeben hatte und ihre Zunge ersuchte Einlass in seinen Mundraum, was ihr auch gewährt wurde, sodass ihre Zungen miteinander tanzen konnten. Sie spürte sein lächeln während des Kusses und musste ebenfalls lächeln. Ehe sie jedoch noch etwas anderes weiter unten spürte.
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Re: Dorf Mori
~Impuls~
Nun war er wieder mit ihr zusammen, der Frau der sein Herz gehörte. In diesem Moment fühlte der Uzumaki so viel Glück das er es nicht in Worte zu fassen vermochte. Die Beiden näherten sich einander an, seelisch aber auch körperlich. Ein Liebesspiel entbrannte angefangen in der Dusche, dann auf dem Flur und schließlich verlagert ins Wohnzimmer der Familie Teiko. Ihre Beziehung war erneut entflammt und die Flammen dieser Leidenschaft wurden nun ausgelebt. Takashi fand sich zwischen ihren Beinen wieder und eng umschlungen küssten sie sich. Das Gefühl welches der Uzumaki verspürte war so intensiv, als würden sich Körper und Geist wieder an das erinnern das zurückkämpfen was er verloren hatte. Das Gesicht des Mannes strahlte förmlich und wenig später sah man auch das Lächeln im Gesicht der rothaarigen Schönheit. Die Lust war den Beiden jedoch ebenfalls anzusehen, zugegeben dem mächtigen Mann natürlich noch etwas mehr als der Teiko aufgrund gewisser abstehender Körperteile. Jenes welches er auch direkt zum Einsatz brachte.
In der Ferne spürte der Uzumaki jedoch die Kräfte seiner Kinder, er fühlte wie nach ihm gerufen wurde wie alles ihn dorthin ziehen wollte. Doch zur selben Zeit baute sich in Takashi eine Angst auf was passieren würde, wenn er zurückkehrte? Er wollte Felicita nicht verletzen. Ellana schien mit sich selbst zu ringen und die Situation noch nicht richtig bewerten zu können. Sie war ein Produkt von Takashis göttlichen Kräfte, ein Selbstschutz vor dem was ihn erwarten könnte.
Nun war er wieder mit ihr zusammen, der Frau der sein Herz gehörte. In diesem Moment fühlte der Uzumaki so viel Glück das er es nicht in Worte zu fassen vermochte. Die Beiden näherten sich einander an, seelisch aber auch körperlich. Ein Liebesspiel entbrannte angefangen in der Dusche, dann auf dem Flur und schließlich verlagert ins Wohnzimmer der Familie Teiko. Ihre Beziehung war erneut entflammt und die Flammen dieser Leidenschaft wurden nun ausgelebt. Takashi fand sich zwischen ihren Beinen wieder und eng umschlungen küssten sie sich. Das Gefühl welches der Uzumaki verspürte war so intensiv, als würden sich Körper und Geist wieder an das erinnern das zurückkämpfen was er verloren hatte. Das Gesicht des Mannes strahlte förmlich und wenig später sah man auch das Lächeln im Gesicht der rothaarigen Schönheit. Die Lust war den Beiden jedoch ebenfalls anzusehen, zugegeben dem mächtigen Mann natürlich noch etwas mehr als der Teiko aufgrund gewisser abstehender Körperteile. Jenes welches er auch direkt zum Einsatz brachte.
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Re: Dorf Mori
Während sie sich emotional, aber auch körperlich wieder näher kamen, ermahnte die Teiko jedoch dazu, dass sie sich leise verhalten mussten. Sie fürchtete, dass sie ansonsten im Garten schlafen müssten. Doch meinte Takashi dazu nur, dass ihnen schon nicht kalt dort werden würde. Felicita schmunzelte ein wenig. Sie verstand die eindeutig anzüglich gemeinten Worte durchaus. Vermutlich nicht, aber vielleicht bekommst du sonst wieder Angst vor wilden Wölfen und ich muss dich beschützen. sagte sie ein wenig scherzend. Damit nahm sie Bezug auf seine Worte vom Anfang, als er sogar die Existenz seiner Kräfte wohl vergessen hatte und sich vor Wölfen gefürchtet hatte, bei Nacht. Doch nun sollte Takashi dieses Liebesspiel und das Leise sein dabei als schwere Prüfung ansehen. Dies tat der Uzumaki auch und stieg in ihren Scherz mit ein, während seine Hände über ihren Körper glitten. Felicita wand sich willig unter seinen warmen Händen und der Berührung entgegen, während ein leises, erregtes Aufseufzen von ihr kam. Seine Hände bewegten sich zu ihren Brüsten, um diese sanft zu bearbeiten, ehe er ihr eine Frage stellte. Der Teiko kam der Wortlaut sehr bekannt vor. Sie antwortete ehrlich und mit nur wenig bis keiner Scham darauf. So, wie sie es einst eingetrichtert bekommen hatte. Wie man es ihr "beigebracht" hatte, unter Manipulation und Folter. Es kam ihr gar nicht mehr so vor, als hätte man es ihr so eingetrichtert, sondern fühlte sich so an, als wäre sie schon immer so gewesen und als wäre es immer ihr freier Wille gewesen, so zu antworten und so offen und ehrlich zu reagieren. Doch dadurch fühlte sie sich auch nicht schlecht, als sie dies so sagte. Takashi hauchte ihr entgegen, dass sie auch genau das bekommen würde... und noch mehr. Felicita hob die Hände und legte diese an die Brust des Mannes, was bei diesem ebenfalls für ein leises Stöhnen sorgte, was ihr Herz einen kleinen Hüpfer machen ließ.
Was Ellana in der Zwischenzeit getrieben hatte, bekam auch Felicita nicht mit. Sie war zu fixiert auf Takashi und hatte außerdem die meiste Zeit die Augen geschlossen und genoss einfach nur den Moment mit dem Uzumaki zusammen.
Was Ellana in der Zwischenzeit getrieben hatte, bekam auch Felicita nicht mit. Sie war zu fixiert auf Takashi und hatte außerdem die meiste Zeit die Augen geschlossen und genoss einfach nur den Moment mit dem Uzumaki zusammen.
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Re: Dorf Mori
~Das hier und jetzt~
Nach ihrer Antwort musste Takashi schmunzeln und er lehnte sich etwas dichter an sie heran. "Nun dann beschütz mich vor den Wölfen, dann kann ich garnicht anders als ich für diese heldenhafte Tat ausführlich zu....belohnen." Sagte er nun noch einmal eine Spur anzüglicher. Zu lange hatte er ohne sie gelebt. Ein ganzes Jahr lang waren sie getrennt und aufgrund der Situation mit seinen Erinnerungen fühlte es sich an wie ein Jahrzehnt. In seinem Körper war eine Leere von der er glaubte das nur Felicita sie füllen konnte und das wollte er gerade mehr als alles Andere. Felicita reagierte anders als von ihm gewohnt, sie war ehrlicher zu ihren eigenen Gefühlen zu dem was ihr Körper verlangte und sprach auch deutlich aus was sie wollte. Dies sorgte bei Takashi für nur noch mehr Erregung. Etwas was Tia einst erkannt hatte das ihr Sohn ein Mann war der ultimative Befriedigung bringen wollte, der wollte das sein Sexualpartner sich mit jeder Faser nach ihm verzehrte in dem Wissen das nur er die Erfüllung bringen konnte. Der Uzumaki wollte dies sehen, hören und fühlen. Das Liebensspiel mit ihm war eine Explosion aller Sinne.
Ihr stiller Beobachter bemerkte das die Szene dem Uzumaki gut tat, er gewann mehr und mehr seiner Macht zurück. Doch das bedeutete auch das es für ihn gefährlich werden würden. Selbst wenn sie nun eingreifen würde, könnte sie ihn nicht länger aufhalten also entschied sie sich wieder hinzulegen und auf eine bessere Gelegenheit zu warten.
Nach ihrer Antwort musste Takashi schmunzeln und er lehnte sich etwas dichter an sie heran. "Nun dann beschütz mich vor den Wölfen, dann kann ich garnicht anders als ich für diese heldenhafte Tat ausführlich zu....belohnen." Sagte er nun noch einmal eine Spur anzüglicher. Zu lange hatte er ohne sie gelebt. Ein ganzes Jahr lang waren sie getrennt und aufgrund der Situation mit seinen Erinnerungen fühlte es sich an wie ein Jahrzehnt. In seinem Körper war eine Leere von der er glaubte das nur Felicita sie füllen konnte und das wollte er gerade mehr als alles Andere. Felicita reagierte anders als von ihm gewohnt, sie war ehrlicher zu ihren eigenen Gefühlen zu dem was ihr Körper verlangte und sprach auch deutlich aus was sie wollte. Dies sorgte bei Takashi für nur noch mehr Erregung. Etwas was Tia einst erkannt hatte das ihr Sohn ein Mann war der ultimative Befriedigung bringen wollte, der wollte das sein Sexualpartner sich mit jeder Faser nach ihm verzehrte in dem Wissen das nur er die Erfüllung bringen konnte. Der Uzumaki wollte dies sehen, hören und fühlen. Das Liebensspiel mit ihm war eine Explosion aller Sinne.
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Re: Dorf Mori
Felicita neckte den Uzumaki ein wenig mit seiner eigenen Angst, die er vor ein paar Stunden noch geäußert hatte. Diese hatte sich jedoch nun, mit dem Zurückkehren seiner Erinnerungen als nichtig heraus gestellt. Doch ging Takashi auf das Necken drauf ein und zog es in eine weiterhin anzügliche Richtung. Eine Belohnung, hm? hauchte sie leise ihm entgegen, während sie sich ein wenig vorstreckte, um ihn erneut zu küssen. Zu lange hatte sie darauf gewartet und sie wollte nicht mehr aufhören. Sie liebte diesen Mann. Trotz allem, was geschehen war. Immer wieder war sie doch zu ihm zurück gekehrt. Trotz jeder Entscheidung und jedem Entschluss, den sie eigentlich getroffen hatte... sobald sie wieder vor ihm stand, verfiel sie ihm doch jedes Mal wieder aufs Neue. Jedes Mal wieder fing ihr Herz wie ein Schmetterling an zu flattern. Pochte wie wild, wie das Herz eines jungen Vogels. Sie wollte ihn spüren, hören, riechen. Jede Faser ihres Körpers verzehrte sich nach seiner Nähe und Zuneigung. Sie hatte unter der Dusche heute erneut einen Entschluss gefasst. Jedoch einen, bei dem sie sich sicher war, dass sie ihn dieses Mal einhalten könnte: Sie würde nicht zulassen, dass ihr nochmals jemand dies nahm. Nicht nocheinmal würde ihr jemand Takashi wegnehmen!
Da kam ihr jedoch plötzlich eine Idee. Sie wollte mehr aus sich heraus kommen. Das sie dies in der Vergangenheit nicht getan hatte, war doch eigentlich der Ursprung all ihrer Probleme gewesen, oder? In Ishgard hatte sie schon einmal dies "bewiesen" und war aus sich heraus gekommen, damals in der heißen Quelle. Sie wollte nicht, dass er am Ende doch noch von ihr dachte, dass sie zu langweilig wäre auf dauer. Komm, bring uns beide raus. Wohin du willst. Nur aus dem Haus raus, wo uns keiner so leicht hört. flüsterte sie ihm leise entgegen. Ich verteidige dich notfalls auch gegen wilde, böse Wölfe. hauchte sie nochmal dazu und kicherte leise, ehe sie ihm erneut einen Kuss auf die Lippen drückte. Sie hatte zuvor zu ihm gesagt, dass er alles von ihr haben konnte. Sie wusste, das sie nicht alles mochte... aber sie hatte durch Kratos vieles an ihren vorherigen Prinzipien gelernt über Bord zu werfen. Sie wollte, dass Takashi sie für immer lieben würde und sie fühlte sich dazu verpflichtet, ihm alles dafür zu geben. Zumindest an diesem besonderen Abend. Wo er sie wohl hinbringen würde? Wenn er sie überhaupt irgendwo hin bringen würde?
Da kam ihr jedoch plötzlich eine Idee. Sie wollte mehr aus sich heraus kommen. Das sie dies in der Vergangenheit nicht getan hatte, war doch eigentlich der Ursprung all ihrer Probleme gewesen, oder? In Ishgard hatte sie schon einmal dies "bewiesen" und war aus sich heraus gekommen, damals in der heißen Quelle. Sie wollte nicht, dass er am Ende doch noch von ihr dachte, dass sie zu langweilig wäre auf dauer. Komm, bring uns beide raus. Wohin du willst. Nur aus dem Haus raus, wo uns keiner so leicht hört. flüsterte sie ihm leise entgegen. Ich verteidige dich notfalls auch gegen wilde, böse Wölfe. hauchte sie nochmal dazu und kicherte leise, ehe sie ihm erneut einen Kuss auf die Lippen drückte. Sie hatte zuvor zu ihm gesagt, dass er alles von ihr haben konnte. Sie wusste, das sie nicht alles mochte... aber sie hatte durch Kratos vieles an ihren vorherigen Prinzipien gelernt über Bord zu werfen. Sie wollte, dass Takashi sie für immer lieben würde und sie fühlte sich dazu verpflichtet, ihm alles dafür zu geben. Zumindest an diesem besonderen Abend. Wo er sie wohl hinbringen würde? Wenn er sie überhaupt irgendwo hin bringen würde?
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Re: Dorf Mori
~Die vielen Wege~
Noch bei den Teikos:
Wie diese mysteriöse Belohnung wohl aussehen würde? Tatsächlich hatte Takashi schon einige Ideen, aber darauf musste sie noch ein wenig warten. Worauf sie nicht länger warten konnten war sich einander hinzugeben. Es war in diesem Moment so als wurden sie von etwas Anderem angezogen als der Erde. Der Drang den jeweils Anderen zu berühren war so unheimlich groß und weder Felicita noch Takashi würden sich länger zurückhalten wollen. Die Beiden gaben sich ihrer Lust hin und Takashi sorgte dafür das er alles von seiner Felicita gut sehen konnte, er hielt sich nicht zurück sie zu berühren an allen erdenklichen Orten wo er sie berühren wollte während seine Bewegungen selbst immer schneller und schneller wurden. Sie kamen zu einem doch recht intensiven Orgasmus, doch Takashi verkündete wenn auch etwas beschämt das er nicht genug von ihr bekommen könnte. Eine Szene welche die Teiko amüsierte und bei ihren Worten musste auch der Uzumaki grinsen. "Also haben wir hier erneut ein erstes Mal." Hauchte er ihr zu, denn natürlich hatte Takashi die ganze Zeit über ebenfalls keinen Sex gehabt. Seine Hand legte sich an die Wange der rothaarigen Schönheit. "Du bist die mächtigste Frau der Welt, wenn du mit mir weiter gehen möchtest dann schaffst du das." Sagte er und seine Stimme hatte noch immer etwas anzügliches besonders als er aussprach das sie es schaffen konnte. Die beiden Liebenden waren also bereit noch eine Runde sich einander hinzugeben. "All das? Was genau meinst du Felicita?" Er gab sich unschuldig und grinste ihr entgegen. Doch die junge Frau wurde auch plötzlich angriffslustiger und bewegte sich auf der Hüfte des Mannes etwas. Takashi stöhnte ein wenig und mit seinen Händen schnappte er ihre Hüfte um sie ein wenig mit zu bewegen. "Das ist nur wegen dir.." Hauchte er ihr keuchend entgegen. Dieses Lob war mehr als nur ernst gemeint, sie war eine unheimlich attraktive Frau und dieser Moment hier zwischen Ihnen einfach magisch. Hier im Haus mussten sie sich jedoch von der Lautstärke her sehr zurückhalten, doch plötzlich kam von der Rothaarigen ein Vorschlag. Etwas verwundert blickte der Uzumaki sie an, schmunzelte dann aber. "Heißt das du möchtest etwa lauter werden?" Auch Takashi musste lachen als sie die Wölfe erwähnte. "Gut dann fühle ich mich sicher!" Meinte er und stieg so bei diesem Scherz erneut mit ein. Erneut folgte ein Kuss der so voller Gefühl war und Takashi wusste den perfekten Ort! Er löste sich von ihr, Zeige- und Mittelfinger seiner rechten Hand wanderte an seine Stirn. Da sie miteinander noch verbunden waren konnte er die Teiko so einfach mitnehmen. Die Beiden lösten sich auf und Takashi beförderte sie direkt zu dem großen See wo er das letzte Jahr über gelebt hatte.
Ellana nutzte diesen Moment und stand auf, sie bewegte sich direkt ins Schlafzimmer der Teikos. Dort würde sich das "Mädchen" erklären und den Eltern von Felicita erzählen was sie war und genauso das es unweigerlich nun passieren würde das Takashi zu seinem Stand als Gottkönig zurückkehren würde. Sie baute darauf das sie als Eltern Einfluss auf Felicita nehmen konnten Takashi wirklich von dieser Schule fernzuhalten so lange es ging , so lange bis sich seine Persönlichkeit gänzlich nur auf Felicita ausgerichtet hätte, bis sein neues Ich nicht mehr bekümmert werden würde von seinem Alten. Nur dann würde ihre Tochter Felicita kein Leid mehr erfahren, nur dann wäre Takashi nur noch Takashi. Ellana war nicht viel mehr als ein durch Takashis Kami no Chakra geschaffenes Wesen, eine Art Sicherung, ein Schloss welches manche Züge seines Wesens als Gottkönig, manche Verhaltensmuster aber auch Teile seiner Kräfte blockierte solange sie existierte. Doch das Wiedersehen mit Felicita hat ihre Funktion brüchig werden lassen, genauso die Aktivität seiner Kinder an dieser Schule.
See:
Der mächtige Mann würde mit der Teiko noch immer verbunden plötzlich im Gras vor dem großen See sitzen. Er stand mit ihr auf und hielt sie noch immer eng an sich gedrückt hoch. Über ihnen waren der Mond und die Sterne zu sehen deren Reflektion im Wasser des Sees sich wiederspiegelte. Ein erstaunliches Bild. An den heißblütigen Uzumaki gedrückt würde es der jungen Frau auch nicht kalt werden. "Was mach ich nun mit dir?" Kam es von ihm spielerisch als würde er nun wirklich nicht weiter wissen.
TBC: Großer See
Noch bei den Teikos:
Wie diese mysteriöse Belohnung wohl aussehen würde? Tatsächlich hatte Takashi schon einige Ideen, aber darauf musste sie noch ein wenig warten. Worauf sie nicht länger warten konnten war sich einander hinzugeben. Es war in diesem Moment so als wurden sie von etwas Anderem angezogen als der Erde. Der Drang den jeweils Anderen zu berühren war so unheimlich groß und weder Felicita noch Takashi würden sich länger zurückhalten wollen. Die Beiden gaben sich ihrer Lust hin und Takashi sorgte dafür das er alles von seiner Felicita gut sehen konnte, er hielt sich nicht zurück sie zu berühren an allen erdenklichen Orten wo er sie berühren wollte während seine Bewegungen selbst immer schneller und schneller wurden. Sie kamen zu einem doch recht intensiven Orgasmus, doch Takashi verkündete wenn auch etwas beschämt das er nicht genug von ihr bekommen könnte. Eine Szene welche die Teiko amüsierte und bei ihren Worten musste auch der Uzumaki grinsen. "Also haben wir hier erneut ein erstes Mal." Hauchte er ihr zu, denn natürlich hatte Takashi die ganze Zeit über ebenfalls keinen Sex gehabt. Seine Hand legte sich an die Wange der rothaarigen Schönheit. "Du bist die mächtigste Frau der Welt, wenn du mit mir weiter gehen möchtest dann schaffst du das." Sagte er und seine Stimme hatte noch immer etwas anzügliches besonders als er aussprach das sie es schaffen konnte. Die beiden Liebenden waren also bereit noch eine Runde sich einander hinzugeben. "All das? Was genau meinst du Felicita?" Er gab sich unschuldig und grinste ihr entgegen. Doch die junge Frau wurde auch plötzlich angriffslustiger und bewegte sich auf der Hüfte des Mannes etwas. Takashi stöhnte ein wenig und mit seinen Händen schnappte er ihre Hüfte um sie ein wenig mit zu bewegen. "Das ist nur wegen dir.." Hauchte er ihr keuchend entgegen. Dieses Lob war mehr als nur ernst gemeint, sie war eine unheimlich attraktive Frau und dieser Moment hier zwischen Ihnen einfach magisch. Hier im Haus mussten sie sich jedoch von der Lautstärke her sehr zurückhalten, doch plötzlich kam von der Rothaarigen ein Vorschlag. Etwas verwundert blickte der Uzumaki sie an, schmunzelte dann aber. "Heißt das du möchtest etwa lauter werden?" Auch Takashi musste lachen als sie die Wölfe erwähnte. "Gut dann fühle ich mich sicher!" Meinte er und stieg so bei diesem Scherz erneut mit ein. Erneut folgte ein Kuss der so voller Gefühl war und Takashi wusste den perfekten Ort! Er löste sich von ihr, Zeige- und Mittelfinger seiner rechten Hand wanderte an seine Stirn. Da sie miteinander noch verbunden waren konnte er die Teiko so einfach mitnehmen. Die Beiden lösten sich auf und Takashi beförderte sie direkt zu dem großen See wo er das letzte Jahr über gelebt hatte.
Ellana nutzte diesen Moment und stand auf, sie bewegte sich direkt ins Schlafzimmer der Teikos. Dort würde sich das "Mädchen" erklären und den Eltern von Felicita erzählen was sie war und genauso das es unweigerlich nun passieren würde das Takashi zu seinem Stand als Gottkönig zurückkehren würde. Sie baute darauf das sie als Eltern Einfluss auf Felicita nehmen konnten Takashi wirklich von dieser Schule fernzuhalten so lange es ging , so lange bis sich seine Persönlichkeit gänzlich nur auf Felicita ausgerichtet hätte, bis sein neues Ich nicht mehr bekümmert werden würde von seinem Alten. Nur dann würde ihre Tochter Felicita kein Leid mehr erfahren, nur dann wäre Takashi nur noch Takashi. Ellana war nicht viel mehr als ein durch Takashis Kami no Chakra geschaffenes Wesen, eine Art Sicherung, ein Schloss welches manche Züge seines Wesens als Gottkönig, manche Verhaltensmuster aber auch Teile seiner Kräfte blockierte solange sie existierte. Doch das Wiedersehen mit Felicita hat ihre Funktion brüchig werden lassen, genauso die Aktivität seiner Kinder an dieser Schule.
See:
Der mächtige Mann würde mit der Teiko noch immer verbunden plötzlich im Gras vor dem großen See sitzen. Er stand mit ihr auf und hielt sie noch immer eng an sich gedrückt hoch. Über ihnen waren der Mond und die Sterne zu sehen deren Reflektion im Wasser des Sees sich wiederspiegelte. Ein erstaunliches Bild. An den heißblütigen Uzumaki gedrückt würde es der jungen Frau auch nicht kalt werden. "Was mach ich nun mit dir?" Kam es von ihm spielerisch als würde er nun wirklich nicht weiter wissen.
TBC: Großer See
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- Größe: 1,78 Meter
- Gewicht: 89 Kilogramm
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- Stärke: 10
- Geschwindigkeit: 9
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Re: Dorf Mori
~Schleier~
CF: Großer See
Noch am See:
Der Uzumaki hielt seine Liebste in seinen Armen und drückte ihren nackten Leib fest an seinen eigenen. Für Takashi könnte dieser Moment gerne ewig so weiter gehen. Aber hier hatte die Teiko ein kleines Problem. Er schmunzelte bei ihren Worten. "Als Vaters Nachfolgerin hast du keine Grenzen mehr. Es gibt diese nicht länger für dich." Ja wenn sie ehrlich zu sich war dann war dies tatsächlich der Fall. Selbst "Gewöhnungsphasen" ihres eigenen Körpers spielten hier keine Rolle da sie unter Einsatz von Kuramas Macht verschwinden würden. Takashi bekam dann ziemlich direkt mit was bei seinen Kindern los war und er fühlte wie sehr er von Ihnen "angezogen" wurde, wie sehr sich sein Inneres wünschte zur FuGa zu gehen. Doch er hielt sich selbst zurück und richtete einige Fragen an Felicita welche sie auch direkt beantwortete. "Ich vertraue dir Felicita, mehr als Jedem sonst." So fühlte er aktuell wichtig und daher war sie nun die Hüterin dieser Welt. Es ging nicht darum Balast auf ihr abzuladen, sondern einfach das er fest daran glaubte die Entscheidung seines Vaters so am besten unterstützen zu können. "Du hast vermutlich recht.." Sagte er noch zu ihrer Einschätzung bezüglich dessen das er sich noch verborgen halten sollte. Als der Schwarzhaarige so anfing seine "Sensoren" auszufahren bemerkte er vieles was aktuell in der Schule vor sich ging. Dies sorgte dafür das Erinnerungen aus seiner Vergangenheit durch seinen Verstand zuckten. "Du hast alle Zeit der Welt, ich vertraue auf dein Urteil und wenn du glaubst der Zeitpunkt ist der richtige dann werde ich zurückkehren." Ja er legte somit alles in die Hände der Teiko. Er lachte etwas bei ihren letzten Worten. "Unsere heißblütigkeit hast du noch nicht erlangt, aber vielleicht kommt das mit der Zeit." Meinte der Mann scherzend und so unwahrscheinlich war dies nicht wenn sie weiterhin und über eine längere Zeit mit Kurama verbunden war und mehr die Kräfte Minatos gebrauchte. "Dann kannst du auch nackig durch den Schnee laufen." Ergänzte er noch und ging dann dichter an sie heran. "Die Vorstellung das zu sehen, wie das Eis um deinen nackten Körper herum schmilzt ist schon ziemlich heiß." Flüsterte er ihr als deutliches Kompliment entegen und dann brachte der Mann sie zurück in das Haus ihrer Eltern.
Im Haus:
Das ihre Eltern mitlerweile mehr über die Situation Bescheid wussten konnte keiner der Beiden erahnen, denn der Uzumaki hatte sie direkt zu ihrem Schlafplatz gebracht. Ellana lag bereits wieder auf ihrem Platz und "schlief". Takashi würde sich ebenfalls etwas Schlafkleidung anziehen die er sich von Felicitas Vater geliehen hatte und so landeten sie Beide unter der Bettdecke. "Dann duschen wir Morgen früh noch." Meinte er schmunzelnd. Ehe seine Hand über ihren Hintern wanderte und dann auch noch einmal über ihre Brust. "Kommt darauf an ob ich mich bei dir beherrschen kann ob wir schlaf bekommen." Sagte er anzüglich aber auch scherzend. Sie würden hier sicher nichts mehr anfangen, aber Takashi wollte die Teiko wissen lassen wie sehr er sie begehrte. Takashi drückte sich an ihren Körper genau wie sie es tat und würde sie fest umarmen und dann einschlafen. Als seine Gedanken leer wurden fing er an zu träumen. Er sah Feuer der Zerstörung, den Untergang, die Welten der Schöpfer und wie alles wie in einem gewaltigen Farbtopf bunt zusammen lief. Sein Körper spürte die Nähe zur Teiko und dies sorgte für eine nur umso natürlichere Reaktion bei ihm was sie deutlich spüren würde da er ja nur die dünne Schlafhose trug. Er fand in seinen Träumen jedoch auch noch etwas Anderes oder eher als diese verblassten. Takashi sah den in Ketten gelegten Tathamet, das Urböse welches mit ihm vereint war aber nicht länger agieren konnte, ein Teil von ihm geworden war. So wurde er die Personifizierung des Gottkönigs. Ganz früh am Morgen es war etwa 4.30 Uhr würde der Uzumaki aufwachen, er rieb sich ein wenig an Felicita das war schon etwas frech und aufdringlich aber auch ein Zeichen wie sehr er sie einfach vermisst hatte. Groß weiter schlafen konnte er nicht.
CF: Großer See
Noch am See:
Der Uzumaki hielt seine Liebste in seinen Armen und drückte ihren nackten Leib fest an seinen eigenen. Für Takashi könnte dieser Moment gerne ewig so weiter gehen. Aber hier hatte die Teiko ein kleines Problem. Er schmunzelte bei ihren Worten. "Als Vaters Nachfolgerin hast du keine Grenzen mehr. Es gibt diese nicht länger für dich." Ja wenn sie ehrlich zu sich war dann war dies tatsächlich der Fall. Selbst "Gewöhnungsphasen" ihres eigenen Körpers spielten hier keine Rolle da sie unter Einsatz von Kuramas Macht verschwinden würden. Takashi bekam dann ziemlich direkt mit was bei seinen Kindern los war und er fühlte wie sehr er von Ihnen "angezogen" wurde, wie sehr sich sein Inneres wünschte zur FuGa zu gehen. Doch er hielt sich selbst zurück und richtete einige Fragen an Felicita welche sie auch direkt beantwortete. "Ich vertraue dir Felicita, mehr als Jedem sonst." So fühlte er aktuell wichtig und daher war sie nun die Hüterin dieser Welt. Es ging nicht darum Balast auf ihr abzuladen, sondern einfach das er fest daran glaubte die Entscheidung seines Vaters so am besten unterstützen zu können. "Du hast vermutlich recht.." Sagte er noch zu ihrer Einschätzung bezüglich dessen das er sich noch verborgen halten sollte. Als der Schwarzhaarige so anfing seine "Sensoren" auszufahren bemerkte er vieles was aktuell in der Schule vor sich ging. Dies sorgte dafür das Erinnerungen aus seiner Vergangenheit durch seinen Verstand zuckten. "Du hast alle Zeit der Welt, ich vertraue auf dein Urteil und wenn du glaubst der Zeitpunkt ist der richtige dann werde ich zurückkehren." Ja er legte somit alles in die Hände der Teiko. Er lachte etwas bei ihren letzten Worten. "Unsere heißblütigkeit hast du noch nicht erlangt, aber vielleicht kommt das mit der Zeit." Meinte der Mann scherzend und so unwahrscheinlich war dies nicht wenn sie weiterhin und über eine längere Zeit mit Kurama verbunden war und mehr die Kräfte Minatos gebrauchte. "Dann kannst du auch nackig durch den Schnee laufen." Ergänzte er noch und ging dann dichter an sie heran. "Die Vorstellung das zu sehen, wie das Eis um deinen nackten Körper herum schmilzt ist schon ziemlich heiß." Flüsterte er ihr als deutliches Kompliment entegen und dann brachte der Mann sie zurück in das Haus ihrer Eltern.
Im Haus:
Das ihre Eltern mitlerweile mehr über die Situation Bescheid wussten konnte keiner der Beiden erahnen, denn der Uzumaki hatte sie direkt zu ihrem Schlafplatz gebracht. Ellana lag bereits wieder auf ihrem Platz und "schlief". Takashi würde sich ebenfalls etwas Schlafkleidung anziehen die er sich von Felicitas Vater geliehen hatte und so landeten sie Beide unter der Bettdecke. "Dann duschen wir Morgen früh noch." Meinte er schmunzelnd. Ehe seine Hand über ihren Hintern wanderte und dann auch noch einmal über ihre Brust. "Kommt darauf an ob ich mich bei dir beherrschen kann ob wir schlaf bekommen." Sagte er anzüglich aber auch scherzend. Sie würden hier sicher nichts mehr anfangen, aber Takashi wollte die Teiko wissen lassen wie sehr er sie begehrte. Takashi drückte sich an ihren Körper genau wie sie es tat und würde sie fest umarmen und dann einschlafen. Als seine Gedanken leer wurden fing er an zu träumen. Er sah Feuer der Zerstörung, den Untergang, die Welten der Schöpfer und wie alles wie in einem gewaltigen Farbtopf bunt zusammen lief. Sein Körper spürte die Nähe zur Teiko und dies sorgte für eine nur umso natürlichere Reaktion bei ihm was sie deutlich spüren würde da er ja nur die dünne Schlafhose trug. Er fand in seinen Träumen jedoch auch noch etwas Anderes oder eher als diese verblassten. Takashi sah den in Ketten gelegten Tathamet, das Urböse welches mit ihm vereint war aber nicht länger agieren konnte, ein Teil von ihm geworden war. So wurde er die Personifizierung des Gottkönigs. Ganz früh am Morgen es war etwa 4.30 Uhr würde der Uzumaki aufwachen, er rieb sich ein wenig an Felicita das war schon etwas frech und aufdringlich aber auch ein Zeichen wie sehr er sie einfach vermisst hatte. Groß weiter schlafen konnte er nicht.
- Felicita Teiko
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- Beiträge: 990
- Registriert: Di 11. Okt 2011, 17:12
- Im Besitzt: Locked
- Discord: Fili#3791
- Vorname: Felicita
- Nachname: Teiko
- Alter: 18
- Größe: 1,57m
- Gewicht: 42
- Stats: 40
- Chakra: 5
- Stärke: 5
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 8
- Ninjutsu: 8
- Genjutsu: 2
- Taijutsu: 7
- Passiver Statboost: -
- Wissensstats: Alle auf 10
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Dorf Mori
CF: Großer See
Felicita hörte dem Uzumaki zu. Seine Worte machten sie ein bisschen nachdenklich. Vermutlich hast du recht. Dennoch haben die Bijuu im vergangenen Jahr geschlafen. Ich schätze, ich werde mich erst noch ein bisschen daran gewöhnen müssen, mit diesem neuen Bewusstsein über diese Stärke zu leben. sagte sie und lachte ein wenig. Aber eines war ihr bereits unter der Dusche bewusst geworden: Sie würde so schnell vor niemandem mehr knien und sich definitiv niemandem mehr beugen. Sie hatte in der Vergangenheit zu viel erlebt, als das sie das, was sie jetzt wieder gefunden hatte, wieder gehen lassen würde. Niemals wieder sollte ihr jemand solch einen Schmerz zufügen können. Das hatte sie für sich entschieden. Sie wollte jedoch Takashi auch nicht von seinen Kindern fern halten, sah aber aktuell nur die Möglichkeit, dass er noch wartete, bevor er zurück kehrte. Sie wollte alles vorbereiten und sie war froh, dass der Mann verständnisvoll war. Felicita lächelte. Danke. sagte sie noch. Als er dann von der Heißblütigkeit sprach, musste sie leicht lachen, was dann jedoch schnell einem leicht erröteten Gesicht wich, als er seine Vorstellung laut aussprach. Wenn du willst, können wir das dann ja mal ausprobieren. sagte sie, noch immer leicht errötet. Sie wollte nur nicht, dass jemand anderes sie dann so sehen würde. Takashi brachte sie beide wieder zurück zum Haus von ihren Eltern und es schien, als hätte sich dort nichts verändert. Die Teiko zog sich ebenfalls ein Schlafshirt mit Shorts an, auch Takashi zog sich einen geliehenen Schlafanzug an. Duschen konnten sie jetzt um die Uhrzeit nicht nochmal. Allerdings sah die Teiko bei ihrer Rückkehr, dass ihr Funkempfänger blinkte. Es hatte ihr wohl jemand eine Nachricht hinterlassen, als sie ihren Ausflug zum See hatten. Ich hoffe doch, schließlich muss ich bald wieder zurück zur Schule. flüsterte sie leise, um niemanden zu wecken und kicherte ein wenig. Sie nahm sich dann aber auch den Funkempfänger, um die Nachricht abzuhören. Sie war von Seiji. Felicita seufzte. Dann antwortete sie.
gab die Teiko an den Masamori per Funk zurück. Dann würde sie das Gerät aber weglegen und sich zu Takashi unter die Decke kuscheln. Man fragt an der Schule schon nach mir. sagte sie noch erklärend. Den genauen Inhalt der Nachricht teilte sie Takashi nicht mit. Das erachtete sie auch erstmal nicht als relevant. Sie würde sich schon um alles weitere kümmern. Schnell schlief die Teiko ein.
Bereits sehr früh morgens wurde sie wach, da sich Takashi an sie drückte. Sie murmelte etwas unverständliches, im Halbschlaf, vor sich hin und kuschelte sich dieser an seinen warmen Körper. Sie genoss seine Berührung und seine Umarmung. Es ist doch bestimmt noch viel zu früh, oder? murmelte sie dann, etwas verständlicher und würde ihren Kopf an seine starke Brust legen und noch ein bisschen weiter dösen, aber sie wäre wohl ansprechbar. Sie genoss lediglich den Moment. Warum bist du so früh wach... murmelte sie dann aber doch nochmal hinterher.
Felicita hörte dem Uzumaki zu. Seine Worte machten sie ein bisschen nachdenklich. Vermutlich hast du recht. Dennoch haben die Bijuu im vergangenen Jahr geschlafen. Ich schätze, ich werde mich erst noch ein bisschen daran gewöhnen müssen, mit diesem neuen Bewusstsein über diese Stärke zu leben. sagte sie und lachte ein wenig. Aber eines war ihr bereits unter der Dusche bewusst geworden: Sie würde so schnell vor niemandem mehr knien und sich definitiv niemandem mehr beugen. Sie hatte in der Vergangenheit zu viel erlebt, als das sie das, was sie jetzt wieder gefunden hatte, wieder gehen lassen würde. Niemals wieder sollte ihr jemand solch einen Schmerz zufügen können. Das hatte sie für sich entschieden. Sie wollte jedoch Takashi auch nicht von seinen Kindern fern halten, sah aber aktuell nur die Möglichkeit, dass er noch wartete, bevor er zurück kehrte. Sie wollte alles vorbereiten und sie war froh, dass der Mann verständnisvoll war. Felicita lächelte. Danke. sagte sie noch. Als er dann von der Heißblütigkeit sprach, musste sie leicht lachen, was dann jedoch schnell einem leicht erröteten Gesicht wich, als er seine Vorstellung laut aussprach. Wenn du willst, können wir das dann ja mal ausprobieren. sagte sie, noch immer leicht errötet. Sie wollte nur nicht, dass jemand anderes sie dann so sehen würde. Takashi brachte sie beide wieder zurück zum Haus von ihren Eltern und es schien, als hätte sich dort nichts verändert. Die Teiko zog sich ebenfalls ein Schlafshirt mit Shorts an, auch Takashi zog sich einen geliehenen Schlafanzug an. Duschen konnten sie jetzt um die Uhrzeit nicht nochmal. Allerdings sah die Teiko bei ihrer Rückkehr, dass ihr Funkempfänger blinkte. Es hatte ihr wohl jemand eine Nachricht hinterlassen, als sie ihren Ausflug zum See hatten. Ich hoffe doch, schließlich muss ich bald wieder zurück zur Schule. flüsterte sie leise, um niemanden zu wecken und kicherte ein wenig. Sie nahm sich dann aber auch den Funkempfänger, um die Nachricht abzuhören. Sie war von Seiji. Felicita seufzte. Dann antwortete sie.
Bereits sehr früh morgens wurde sie wach, da sich Takashi an sie drückte. Sie murmelte etwas unverständliches, im Halbschlaf, vor sich hin und kuschelte sich dieser an seinen warmen Körper. Sie genoss seine Berührung und seine Umarmung. Es ist doch bestimmt noch viel zu früh, oder? murmelte sie dann, etwas verständlicher und würde ihren Kopf an seine starke Brust legen und noch ein bisschen weiter dösen, aber sie wäre wohl ansprechbar. Sie genoss lediglich den Moment. Warum bist du so früh wach... murmelte sie dann aber doch nochmal hinterher.
Danke an Tina für das Set :)
- Takashi Uzumaki
- ||
- Beiträge: 803
- Registriert: Sa 22. Dez 2012, 16:01
- Im Besitzt: Locked
- Discord: Nefaras#3621
- Vorname: Takashi
- Nachname: Uzumaki
- Alter: 4 (körperlich 25)
- Größe: 1,78 Meter
- Gewicht: 89 Kilogramm
- Stats: 42/42
- Chakra: 5
- Stärke: 10
- Geschwindigkeit: 9
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 0
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 8
- Passiver Statboost: Ausdauer +25%
- Wissensstats: Alle auf 10, Beso.
- Lebenspunkte: 250
- Abwesend?: Nein
Re: Dorf Mori
~Übergabe~
Die Beiden schliefen ruhig und friedlich beieinander ein. Der Uzumaki erinnerte sich nicht an Alles, doch er musste gestehen das er zum ersten Mal wieder gut geschlafen hatte und das trotz der Träume. Die Nähe zu Felicita war wie ein belebendes Elixir was seinen gesamten Leib erfüllte. Dennoch trieb ihn das was er gesehen hatte wieder ins wache Bewusstsein hinein. "Guten Morgen. Ja es ist noch früh." Meinte Takashi mit einem Lächeln auf den Lippen. "Träume, Bilder, Fragmente von dem was war hat mich aufwachsen lassen." Sagte er ehrlich. "Du sagtest Gestern die Bijuu haben lange geschlafen, Tathamet hat dies ebenfalls. Ich habe Ihn gesehen in meinem Inneren gebunden an Ketten, Ketten welche ich ihm auferlegt habe." Ja es hörte sich so an als würde der Schwarzhaarige reue empfinden. Aber auch war damit klar das der "Gottkönig" nicht verschwunden war, unser Held war noch immer so wie vor einem Jahr nur mit weniger Erinnerungen und mit anderer Überzeugung. Takashi gab ihr dann der Teiko dann einen Kuss auf die Wange. "Die Vorstellung von dir in Eis und Schnee werde ich auch nicht mehr los." Sagte er ehrlich und schmunzelte dann ein wenig. Er stand auf. In der Schule wurde sie bereits vermisst, daher musste sie bald dorthin zurückkehren. Takashi hatte sich ja bereits dafür entschieden der FuGa noch fernzubleiben. Unser Gottkönig bewegte sich etwa in die Mitte des Raumes und er blickte zum provisorischen Bett in welchem sich noch die rothaarige Schönheit befand. "Du kannst so noch nicht zurückkehren." Sein Gesichtsausdruck wurde ernst. "Als meine Nachfolgerin und Hüterin der Neun musst du lernen die Kräfte meines Vaters genauso nutzen zu können wie er. Die Macht der Göttlichkeit zu deiner Waffe und deinem Schild werden zu lassen." Takashi lächelte. "Ich erinnere mich an unseren ersten Kampf auf dem Trainingsplatz in Konoha, an unseren Kampf im Gebirge bevor wir gegen Amon ins Feld gezogen sind, an unser Training in Karazahn....ich erinnere mich an alles was wir zusammen erlebt haben." Takashi lächelte und streckte seine Hand in ihre Richtung aus. "Komm dies ist meine letzte Lektion an dich. Ich zeige dir wie du mit deinem Willen selbst einen Stern vom Himmel holen kannst." Sollte die junge Frau zu ihm kommen würden sie dann wohl gemeinsam raus gehen können. "Also meine Liebste komm." Sagte er noch und Draußen würde er etwas Abstand zu ihr einnehmen wollen und sich dann wieder zu ihr umdrehen. "Matatabi, Kurama. Diese Verbindung in Felicita ist einzigartig und ich verstehe sie selbst nicht wirklich. Aber ich gehe davon aus ihr könnt euer Chakra ihr so zur Verfügung stellen wie Felicita es brauch. Aber sie muss lernen die Macht meines Vaters zu nutzen, all ihre Facetten kennen um wirklich bereit zu sein. Ich weiß das in dieser Schule Personen sind....Kratos Aurion, Seiji Masamori, Winry Rokkuberu, Fudo Hikari...sie Alle nutzen die Macht der Göttlichkeit und haben Erfahrung im Umgang mit dieser Kraft. Felicita muss Zeit und Übung, Erfahrung ausgleichen mit einem Vorteil." Dann grinste Takashi. "Der Vorteil seid ihr Zwei und ein klein wenig auch meine Hilfe." Meinte er noch schmunzelnd. "Wenn du dies hinter dir hast, dann bist du vorbereitet für deine Aufgabe als Wächterin dieser Welt." Takashi blickte dann in den Himmel hinauf, die Sonne ging gerade auf und tauchte alles in ein warmes Bild. "Die Farben der Existenz, eine Schönheit wie ein Regenbogen. Alles Leben welches existiert wird dich brauchen. Früher wolltest du eine Hokagin werden und ich glaube mit diesem Wunsch lagst du nicht falsch." Der Uzumaki erinnerte sich an fast Alles was mit der Teiko zutun hatte. "Ich sagte dir einmal das ein Takashi ohne Felicita nicht weit gekommen wäre und daran halte ich fest. Solltest du führen, dann werde ich folgen Wächterin und so werden sie es Alle tun." Entschlossenheit lag in seiner Stimme und er lächelte dann. Er konzentrierte sich und würde selbst seine göttlichen Kräfte gebrauchen, es gab nicht länger einen Zweifel dann mehr für All Jene in der FuGa die die Macht der Göttlichkeit spüren konnten. Takashi Uzumaki war zurück. "Nutze Vaters Erbe und die Macht des Kyuubi no Rikudo Modus und ich werde dich lehren Kami no Chakra zu verwenden und auf Alles zurückzugreifen. Den Rest werden Kurama und Matatabi dir zeigen." Sprach er und er war sich sicher das der Kyuubi ihr auch helfen würde den Modus an sich herbeizuführen.
Die Beiden schliefen ruhig und friedlich beieinander ein. Der Uzumaki erinnerte sich nicht an Alles, doch er musste gestehen das er zum ersten Mal wieder gut geschlafen hatte und das trotz der Träume. Die Nähe zu Felicita war wie ein belebendes Elixir was seinen gesamten Leib erfüllte. Dennoch trieb ihn das was er gesehen hatte wieder ins wache Bewusstsein hinein. "Guten Morgen. Ja es ist noch früh." Meinte Takashi mit einem Lächeln auf den Lippen. "Träume, Bilder, Fragmente von dem was war hat mich aufwachsen lassen." Sagte er ehrlich. "Du sagtest Gestern die Bijuu haben lange geschlafen, Tathamet hat dies ebenfalls. Ich habe Ihn gesehen in meinem Inneren gebunden an Ketten, Ketten welche ich ihm auferlegt habe." Ja es hörte sich so an als würde der Schwarzhaarige reue empfinden. Aber auch war damit klar das der "Gottkönig" nicht verschwunden war, unser Held war noch immer so wie vor einem Jahr nur mit weniger Erinnerungen und mit anderer Überzeugung. Takashi gab ihr dann der Teiko dann einen Kuss auf die Wange. "Die Vorstellung von dir in Eis und Schnee werde ich auch nicht mehr los." Sagte er ehrlich und schmunzelte dann ein wenig. Er stand auf. In der Schule wurde sie bereits vermisst, daher musste sie bald dorthin zurückkehren. Takashi hatte sich ja bereits dafür entschieden der FuGa noch fernzubleiben. Unser Gottkönig bewegte sich etwa in die Mitte des Raumes und er blickte zum provisorischen Bett in welchem sich noch die rothaarige Schönheit befand. "Du kannst so noch nicht zurückkehren." Sein Gesichtsausdruck wurde ernst. "Als meine Nachfolgerin und Hüterin der Neun musst du lernen die Kräfte meines Vaters genauso nutzen zu können wie er. Die Macht der Göttlichkeit zu deiner Waffe und deinem Schild werden zu lassen." Takashi lächelte. "Ich erinnere mich an unseren ersten Kampf auf dem Trainingsplatz in Konoha, an unseren Kampf im Gebirge bevor wir gegen Amon ins Feld gezogen sind, an unser Training in Karazahn....ich erinnere mich an alles was wir zusammen erlebt haben." Takashi lächelte und streckte seine Hand in ihre Richtung aus. "Komm dies ist meine letzte Lektion an dich. Ich zeige dir wie du mit deinem Willen selbst einen Stern vom Himmel holen kannst." Sollte die junge Frau zu ihm kommen würden sie dann wohl gemeinsam raus gehen können. "Also meine Liebste komm." Sagte er noch und Draußen würde er etwas Abstand zu ihr einnehmen wollen und sich dann wieder zu ihr umdrehen. "Matatabi, Kurama. Diese Verbindung in Felicita ist einzigartig und ich verstehe sie selbst nicht wirklich. Aber ich gehe davon aus ihr könnt euer Chakra ihr so zur Verfügung stellen wie Felicita es brauch. Aber sie muss lernen die Macht meines Vaters zu nutzen, all ihre Facetten kennen um wirklich bereit zu sein. Ich weiß das in dieser Schule Personen sind....Kratos Aurion, Seiji Masamori, Winry Rokkuberu, Fudo Hikari...sie Alle nutzen die Macht der Göttlichkeit und haben Erfahrung im Umgang mit dieser Kraft. Felicita muss Zeit und Übung, Erfahrung ausgleichen mit einem Vorteil." Dann grinste Takashi. "Der Vorteil seid ihr Zwei und ein klein wenig auch meine Hilfe." Meinte er noch schmunzelnd. "Wenn du dies hinter dir hast, dann bist du vorbereitet für deine Aufgabe als Wächterin dieser Welt." Takashi blickte dann in den Himmel hinauf, die Sonne ging gerade auf und tauchte alles in ein warmes Bild. "Die Farben der Existenz, eine Schönheit wie ein Regenbogen. Alles Leben welches existiert wird dich brauchen. Früher wolltest du eine Hokagin werden und ich glaube mit diesem Wunsch lagst du nicht falsch." Der Uzumaki erinnerte sich an fast Alles was mit der Teiko zutun hatte. "Ich sagte dir einmal das ein Takashi ohne Felicita nicht weit gekommen wäre und daran halte ich fest. Solltest du führen, dann werde ich folgen Wächterin und so werden sie es Alle tun." Entschlossenheit lag in seiner Stimme und er lächelte dann. Er konzentrierte sich und würde selbst seine göttlichen Kräfte gebrauchen, es gab nicht länger einen Zweifel dann mehr für All Jene in der FuGa die die Macht der Göttlichkeit spüren konnten. Takashi Uzumaki war zurück. "Nutze Vaters Erbe und die Macht des Kyuubi no Rikudo Modus und ich werde dich lehren Kami no Chakra zu verwenden und auf Alles zurückzugreifen. Den Rest werden Kurama und Matatabi dir zeigen." Sprach er und er war sich sicher das der Kyuubi ihr auch helfen würde den Modus an sich herbeizuführen.
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